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Lenzburger Bezirks-Anzeiger

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Das Haus, nebendem ich aufge-wachsen bin, gibtes nicht mehr. DieBagger sind aufge-fahren und habenes platt gemacht.Ich weiss nichtwarum, aber es be-schäftigt mich. Ichhabe sogar noch

ein paar Fotos von der Baustelle gemacht,als das Haus letzte Woche angezählt undauf den Abriss wartend dastand. DieseFotos machte ich aus einem Bedürfnisheraus, meine Erinnerungen zu konservie-ren. Erinnerungen daran, wie wir als Kin-der oft und selbstverständlich hinüberlie-fen und schauten, was die Nachbarin dortdrüben so machte. Wie sie im Herbst je-weils sagte, dass sie sich auf den Frühlingfreue. Oder die Erinnerung daran, wie icham Tag der Pensionierung ihres Mannesbei ihnen war und sie sagte, dass jetzt einanderes Leben beginne. Oder auch, wieich sie einmal fast zu Tode erschreckt ha-be. Ich hatte mich in der Garage verstecktund war zum Spass mit einem lautenSchrei hinter einem Pfosten hervorge-sprungen, als sie aus dem Auto stieg. DieNachbarin war vor ihrer FamilienzeitKindergärtnerin. Sie liebte Kinder, ihrenGarten, und wir liebten sie. Damit ich die-se Erinnerungen nicht verliere, habe ichdie Fotos gemacht.Momente aus meiner frühen Kindheitwerden in meinen Erinnerungen grossund wichtig, nur weil zufällig ein Fotoap-parat da war und jemand den Auslösergedrückt hat. So erinnere ich mich bes-tens, wie ich als Kindergärtler zusammenmit anderen Kindern übte, Fahrrad zufahren, und anschliessend ein Zvieri ver-zehrte. Es gab Brot, Cervelat und Süss-most. Oder dass ich an der Kinderfast-nacht als Kondüktör verkleidet durch denRegen lief. Ich habe hingegen keine Ah-nung mehr, wie mein langjähriges Kin-derzimmer eingerichtet war, wie der Bo-den aussah und die Bilder an den Wän-den. Fotos gibt es keine.

Rolf Kromer, Lenzburg

Souvenir

Rolf Kromer

Salzkorn

it der aktuellen Rekonstruktionwird das museale Wasserrad aus

den 1920er-Jahren zum dritten Mal er-setzt. Das neue Wasserrad hat einenDurchmesser von 550 Zentimetern undwiegt rund 2,5 Tonnen. Es wird naturge-

M

treu wie vor rund 100 Jahren nachge-baut: Das Rad selber ist aus Eichenholzund die Schaufeln aus Lärchenholz ge-zimmert.

Sägerei, Hanfreibe und Ziegelhüttestanden auf der Mühleinsel

1346 wurde die Mühle beim SchlossHallwyl erstmals in einem Güterver-zeichnis der Herren von Hallwyl er-wähnt. Um das Jahr 1520 standen auf derMühleinsel eine Sägerei und eine Hanf-reibe mit je eigenen Wasserrädern. 1638entstand der Kern des heutigen Mühle-gebäudes mit drei Mahlgängen und einerRölle zusammen mit der entsprechendenAnzahl Wasserräder. Die Mühle wurdezu einer der grössten in der Umgebung.Die Bauern aus der Umgebung durftenihr Korn nur in der Schlossmühle mahlenlassen. Im Jahre 1803 wurde auch nocheine Ziegelhütte mit Lehmstampfe aufder Insel gebaut. Nach einigen Hin- undHerverkäufen kauften 1911 Graf Walter

von Hallwyl und seine Gattin Wilhelmi-na geb. Kempe die Mühleinsel zurückund legten die Getreidemühle still.

Der Abbruch der Mühlescheune, dieFreilegung des Kanals und der Bau desneuen Museumsgebäudes mit Ausstel-lungsraum für den Lastkahn erfolgten imJahre 2003. Die Instandstellung desMahlraumes war mit der Option ver-knüpft, die im Jahre 1898 durch eineFrancisturbine ersetzten drei Wasserrä-der ebenfalls zu rekonstruieren.

Wie ein Wasserrad entsteht – beider Arbeit zusehen

Auf der Wiese vor der Mühle steht einZelt, wo Mühlendoktor Kurt Fasnacht,der Zimmermann Martin Hoffmann undRestaurator Thomas Imfeld vor den Au-gen des Publikums arbeiten. In der Regelsind sie am Dienstag, Mittwoch und Don-nerstag am Arbeiten und beantwortenauch gerne Fragen. Die Fertigstellung istauf September 2016 geplant.

Peter Winkelmann

Seit dem 14. Jahrhundertstand an der Stelle des heuti-gen Mühlegebäudes beimSchloss Hallwyl eine Getrei-demühle. Um 1910 legte Wil-helmina von Hallwyl dieMühle still und liess späterein Wasserrad einbauen. Die-ses drehte aber leer und be-wegte keinen Mahlgang.

Das neue Wasserrad wird Stromproduzieren

Das Herzstück des Wasserrades: Mühlendoktor Kurt Fasnacht, Restaurator Thomas Imfeld und Zimmermann MartinHoffmann platzieren die gusseiserne Rossette (v.l.).

Donnerstag, 23. Juni 2016

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 25, 117. Jahrgang, Post CH AGAmtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden GemeindenLenzburger Woche

Offiziell eröffnet In eigener RegieSEITE 19SEITE 7

Die Unzufriedenheit mit den Leistungen der SozialenDienste Region Lenzburg veranlasst den Gemeinde-rat Schafisheim dazu, eigene Wege zu suchen.

INHALT

Amtliche 4–6 Immobilien 16/18Stadt Lenzburg 7–9 Region 17/19/21/24Kirchenzettel 10/11 Agenda 27Stellen 18 Im Gespräch 15

Am Tag der offenen Tür wurde der Neubau desAlterszentrums Obere Mühle von Interessiertengestürmt. Etwas ruhiger war es am Festakt.

Paradiesweg 6 062 891 81 385702 Niederlenz 062 891 38 87

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 23. Juni 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches

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117. Jahrgang

162. Jahrgang 94. Jahrgang

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAmmerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil,Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch,Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken,Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg,Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil,Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen,Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim,Seengen, Seon, Staufen und VeltheimRegionale Wochenzeitungder Gemeinde Beinwil am See.

Herausgeberin: AZ Anzeiger AGGeschäftsführer: Stefan BiedermannAdresse Redaktion/Verlag/Anzeigen:AZ Anzeiger AGKronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2www.lba.azmedien.chTelefon 058 200 58 20, Fax 058 200 58 21Kennzahlen: Gesamtauflage: 32 991 Ex.Erscheint jeden DonnerstagKontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter:[email protected]

[email protected] 058 200 58 12

Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST)[email protected]

Redaktionsteam:Melanie Solloso (MS)[email protected]

Redaktionelle Mitarbeit:Selina Berner (SB), Alfred Gassmann (AG),Stefanie Osswald (StO), Alexander Studer (ASt),Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)Redaktionsschluss: Dienstag, 12 UhrCopyright: HerausgeberinDie Redaktion übernimmt keine Verantwortungfür eingesandtes Material

[email protected] 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95

Susanne BaslerTelefon 058 200 58 28Fax 058 200 58 [email protected]

Barbara ZobristTelefon 058 200 58 [email protected]

Fabian EngesserTelefon 058 200 58 [email protected]

Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 UhrProbeabzüge: Freitag, 12 Uhr, VorwocheSistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 UhrTodesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr

Vertrieb: Die PostAboservice und [email protected] 058 200 55 55, Fax 058 200 55 56

Druck:Mittelland Zeitungsdruck AGNeumattstrasse 1, 5001 Aarau

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Ser-vices AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV ProductionsAG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ ZeitungenAG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, MittellandZeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG

Bewilligung FeuerwerkFür den Freitag, 24. Juni 2016, ist das Abrenneneines Feuerwerks bewilligt worden, welches aufdem Goffersberg montiert und um 22.00 Uhrgezündet wird. Dauer des Feuerwerks ist auf ca.7 Minuten festgelegt.

Regionalpolizei Lenzburg

Blumensammlungfür das JugendfestDie Bevölkerung von Lenzburg wird höflich ge-beten, auch dieses Jahr durch Blumenspendenden Schmuck der Stadtkirche zu ermöglichen.Schülerinnen und Schüler der Bezirksschulewerden am Donnerstag, 7. Juli, ab 7.30 Uhr dieSammlung durchführen.Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Dekoration am JugendfestDie Bevölkerung von Lenzburg wird herzlicheingeladen, die Stadt für das Jugendfest in tradi-tioneller Weise zu beflaggen und zu bekränzen.Die Schulen liefern am Mittwoch der Jugend-festwoche die bekränzten Brunnensprüche undam Donnerstagvormittag die Kränze.

BaugesuchBauherrschaft: Strasser Hans Schötz 5a, AuensteinStrasse/ Schötz 5bParz. Nr.: 1250Bauvorhaben: Blockstein-Stützmauer

Dieses Baugesuch liegt vom 27. Juni bis 27. Juli2016 während der ordentlichen Bürostunden inder Gemeindeverwaltung Auenstein öffentlichzur Einsichtnahme auf. Einwendungen sindwährend der Auflagefrist schriftlich und begrün-det an den Gemeinderat Auenstein, 5105 Auen-stein, zu richten.

Auenstein, 21. Juni 2016Gemeinderat

Öffentliche AuflageNutzungsplanung SiedlungTeiländerung «Kindergarten»Nach Abschluss der kantonalen Vorprüfung wer-den die Entwürfe gemäss § 24 Abs. 1 BauG öf-fentlich aufgelegt und gleichzeitig das Mitwir-kungsverfahren nach § 3 BauG durchgeführt.

Die Entwürfe mit Erläuterungen und der Vorprü-fungsbericht liegen vom 27. Juni bis 3. August2016 auf der Gemeindeverwaltung auf und kön-nen während der Bürozeit eingesehen werden.Der Gemeinderat hat unter Berücksichtigung derFerienzeit die Auflage um 1 Woche verlängert.

Hinweise und Vorschläge zu den Entwürfenkönnen im Mitwirkungsverfahren von jeder-mann innert der Auflagefrist schriftlich beimGemeinderat eingereicht werden und sind aus-drücklich als solche zu bezeichnen (§ 3 BauG).

Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat,kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungenerheben. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 und4 BauG sind ebenfalls berechtigt, Einwendungenzu erheben. Einwendungen sind schriftlich beimGemeinderat einzureichen und haben einen An-trag und eine Begründung zu enthalten.

Auenstein, 21. Juni 2016Gemeinderat

D I N T I K O N

BaugesuchBauherrschaft GOKA Immobilien und

Verwaltungs AG, vertretendurch Arch.-Büro Josef SchererWilstrasse 17, Wohlen

Grundeigent. Stockwerkeigentümergemein-schaft, c/o Arch.-Büro JosefScherer, Wilstrasse 17, Wohlen

Projektverf. Arch.-Büro Josef SchererWilstrasse 17, Wohlen

Bauobjekt Projektänderung Aussen-aufstellung WärmepumpenAufteilung Attikageschosse

Standort Altweg, Parzelle Nr. 164Bemerkungen Keine Profilierung

Öffentliche Auflage vom 24. Juni bis 25. Juli2016 in der Gemeindekanzlei Dintikon.

Einwendungen sind während der Auflagefristbeim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzurei-chen und haben einen Antrag und eine Begrün-dung zu enthalten.

Gemeinderat

E G L I S W I L

Schuljahresschluss2015/2016Oberstufe:

Schlussfeier:Freitag, 24. Juni 2016Sekundar-, Realschule auf dem Schiff nach An-meldung (Abfahrt 16.15 Uhr)Mittwoch, 29. Juni 2016Bezirksschule um 18.00 Uhr in der Aula

Letzter Schultag: Freitag, 1. Juli 20168.20–11.00 UhrUnterricht bei der Klassenlehrperson11.00 Uhr Schulschluss

Schuljahresbeginn2016/2017Erster Schultag: Montag, 8. August 2016

Die Klassen der Real-, Sekundar- und Bezirks-schule starten um 8.20 Uhr bei der Klassenlehr-person.

BaugesuchBauherr Zimmermann Kurt und Birgit

Engestrasse 22, EgliswilBauobjekt Wohnungsaufstockung über

westseitigem Anbau an dieLiegenschaft Nr. 403an der Engestrasse

Auflage Baugesuch und Pläne liegen biszum 8. August 2016 (ohne 19.Juli bis 1. August 2016) in derGemeindekanzlei öffentlich auf.

Einwendungen sind während der Auflagefristschriftlich und im Doppel an den Gemeinderatzu richten.

Egliswil, 21. Juni 2016Gemeinderat

Schulraumschaffung 2016Das Projekt für den Um- und Ausbau von Schul-haus und ehemaligem Feuerwehrmagazin, inkl.Pausenhalle, liegt bis Montag, 18. Juli 2016, imGemeindehaus öffentlich auf. Zusätzlich bestehtdie Gelegenheit, einerseits im Foyer des Mehr-zweckgebäudes (auf Ebene der Schulstrasse)und andererseits auch auf der kommunalenHomepage (www.egliswil.ch) in die Pläne Ein-sicht zu nehmen.

Egliswil, 21. Juni 2016Gemeinderat

Holderbank

Gesamtrevisionder NutzungsplanungHolderbankEinladung zur Informationsversammlungzum Leitbild Räumliche Entwicklung

Der Gemeinderat und die Planungskommissionladen die Holderbanker Bevölkerung herzlichein zur

Orientierung über den Entwurf des Leitbil-des Räumliche Entwicklung

Die Veranstaltung findet statt am Dienstag, 28.Juni 2016, um 19.30 Uhr in der Turnhalle.

Die Gemeindeversammlung hat am 26. 11. 2014dem Kredit für die Gesamtrevision der Nut-zungsplanung zugestimmt. Die Planungskom-mission erarbeitet zurzeit mit den beauftragtenPlanern Grundsätze, in welche Richtung sichHolderbank in den nächsten 15 Jahren entwi-ckeln soll, und möchte wissen, ob die Bevölke-rung die vorgesehene Stossrichtung befürwortet.Das Hauptthema wird die hochwertige Innenent-wicklung im Raum Hauptstrasse sein.

Der Gemeinderat und die beauftragten Planerstellen den Entwurf des Leitbildes vor. An-schliessend wird das Feedback der Teilnehmen-den abgeholt.

Holderbank, 20. Juni 2016Gemeinderat

B O N I S W I L

www.boniswil.ch

Schuljahresschluss2015/2016Oberstufe:

Schlussfeier:Freitag, 24. Juni 2016Sekundar-, Realschule auf dem Schiff nach An-meldung (Abfahrt 16.15 Uhr)Mittwoch, 29. Juni 2016Bezirksschule um 18.00 Uhr in der Aula

Letzter Schultag: Freitag, 1. Juli 20168.20–11.00 UhrUnterricht bei der Klassenlehrperson11.00 Uhr Schulschluss

Schuljahresbeginn2016/2017Erster Schultag: Montag, 8. August 2016

Die Klassen der Real-, Sekundar- und Bezirks-schule starten um 8.20 Uhr bei der Klassenlehr-person.

BaugesuchBauherrschaft: Fuhrer Martin

Rütiweg 23, BoniswilProjektverf.: Schönberger Renovationen

Mulfis 2, SteinenBauvorhaben: Umbau EFH / Umgebungsge-

staltung und Neubau ParkplatzOrtslage: Parzelle 360, Rütiweg 23

Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf derGemeindekanzlei Boniswil vom 24. Juni bisund mit 25. Juli 2016.Einwendungen sind während der Auflagefristdem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil,schriftlich einzureichen, versehen mit einem An-trag und einer Begründung.

Boniswil, 23. Juni 2016Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: Idunis GmbH

Keltenweg 31, GelterkindenProjektverf.: Di Rico M. Heider

Waldweg 7, A-7302 NikitschBauvorhaben: Neubau EinfamilienhausOrtslage: Parzelle 1315, Worben

Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf derGemeindekanzlei Boniswil vom 24. Juni bisund mit 25. Juli 2016.Einwendungen sind während der Auflagefristdem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil,schriftlich einzureichen, versehen mit einem An-trag und einer Begründung.

Boniswil, 23. Juni 2016Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: Markstein AG

Haselstrasse 16, BadenProjektverf.: Markstein AG

Haselstrasse 16, BadenBauvorhaben: BaureklametafelOrtslage: Parzelle 438 Seengerstrasse / SeetalstrasseÖffentliche Auflage des Baugesuchs auf derGemeindekanzlei Boniswil vom 24. Juni bisund mit 25. Juli 2016.Einwendungen sind während der Auflagefristdem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil,schriftlich einzureichen, versehen mit einem An-trag und einer Begründung.

Boniswil, 23. Juni 2016Gemeinderat

Veröffentlichung vonGemeindeversammlungs-beschlüssenGestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzesund § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgerge-meinden werden die allesamt positiv gefasstenBeschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgerge-meindeversammlung vom 15. Juni 2016 veröf-fentlicht.Die nachstehenden Beschlüsse materieller Natur,mit Ausnahme des Einbürgerungs-Traktandums7, unterstehen dem fakultativen Referendum.Unterschriftenlisten zur Einreichung eines Refe-rendums können bei der Gemeindekanzlei un-entgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Un-terschriftensammlung kann die Liste der Ge-meindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautesdes Begehrens eingereicht werden.

Einwohnergemeindeversammlung1. Genehmigung Protokoll der Einwohnerge-

meindeversammlung vom 2. Dezember 20152. Genehmigung Gemeinderechnung 20153. Genehmigung Rechenschaftsbericht 20154. Sanierung Wasserleitung Mühlemattstrasse;

Kreditbewilligung Fr. 98 000.– inkl. MwSt5. Sanierung Regenbecken Rütiweg-Heuweg;

Kreditbewilligung Fr. 173 000.– inkl. MwSt6. Genehmigung Kreditabrechnung Schulhaus-

Neubau7. Das Traktandum 7, Zusicherung des Gemein-

debürgerrechts Boniswil an die GebrüderYildiz, Rahman, Ismail und Mikail, wurdeabgesetzt.

Ortsbürgergemeinde1. Genehmigung Protokoll der Ortsbürgerge-

meindeversammlung vom 2. Dezember 20152. Genehmigung Gemeinderechnung mit Forst-

rechnung 20153. Genehmigung Rechenschaftsbericht 2015

Ablauf der Referendumsfrist:Montag, 25. Juli 2016

Boniswil, 16. Juni 2016Gemeinderat

Öffnungszeitender Gemeindeverwaltungwährend der SommerferienWährend der Sommerferien, von Montag, 4. Ju-li, bis Freitag, 5. August 2016, ist die Gemeinde-verwaltung jeweils wie folgt geöffnet:

Montag bis Freitag, von 8.00 bis 12.00 UhrNachmittags bleibt die Gemeindeverwaltunggeschlossen.

Termine ausserhalb dieser Öffnungszeiten kön-nen mit den betroffenen Verwaltungsabteilungendirekt vereinbart werden.

Der Gemeinderat und das Verwaltungsteamwünschen Ihnen eine sonnige und erholsameSommerferienzeit.

Boniswil, 23. Juni 2016Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: Thomas und Silvia Baumann

Bachmatt 11, FahrwangenBauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit

Gartenhaus, Pool, Terrain-anpassungen und Stützmauern

Ortslage: Richtplatzweg 24 Parzelle Nr. 1776

Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauGvom 24. Juni bis 25. Juli 2016 auf der Gemein-dekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meister-schwanden, zur Einsichtnahme auf.

Einwendungen sind innert der Auflagefristschriftlich mit Antrag und Begründung dem Ge-meinderat Fahrwangen, Aescherstrasse 2, 5615Fahrwangen, einzureichen.

Regionale Bauverwaltung

Ersatzwahl 1 Mitglied desGemeinderates und Ersatz-wahl Vizeammann vom25. September 2016 für denRest der laufendenAmtsperiode 2014–2017;NachnominationFür den 2. Wahlgang vom 25. September 2016zur Ersatzwahl für den Rest der laufenden Amts-periode 2014–2017 von 1 Mitglied des Ge-meinderates und des Vizeammanns wurdefolgende Kandidatin bzw. folgender Kandidatangemeldet:

1 Ersatzmitglied GemeinderatFrau Simone Diem Kabiri, 1975, von HerisauAR, in Fahrwangen, Zelglistrasse 18 (neu)

VizeammannHerr Thomas Erismann, 1970, von Gonten-schwil AG, in Fahrwangen, Bruggmattweg 2(neu)

Da die Anzahl der Kandidierenden der Anzahlder noch zu vergebenden Sitze entspricht, ist ge-mäss § 33 des Gesetzes über die politischenRechte (GPR) eine Nachmeldefrist von 5 Tagenanzusetzen, innert der weitere Vorschläge einge-reicht werden können. – Als Vizeammann kannnur nachgemeldet werden, wer bereits Mitglieddes Gemeinderates ist oder gleichzeitig mit derAnmeldung zum Vizeammann auch als Mitglieddes Gemeinderates angemeldet wird.

Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigtenvon Fahrwangen zu unterzeichnen und bei derGemeindekanzlei innert 5 Tagen seit Publikation(d. h. bis am 28. Juni 2016, 12.00 Uhr) einzu-reichen. Das erforderliche Formular kann bei derGemeindekanzlei bezogen werden.

Gehen innert der Frist von 5 Tagen keine neuenAnmeldungen ein, werden die Vorgeschlagenenvon der anordnenden Behörde bzw. vom Wahl-büro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 33GPR).

Fahrwangen, 21. Juni 2016Wahlbüro

Abfallentsorgung –neuer SammeltagIm Zusammenhang mit der Senkung der Keh-richtgebühren wurde auch der Sammeltag neuorganisiert.Die Kehrichtabfuhr findet neu jeweils am Don-nerstag im ganzen Dorf statt. Die Hunzen-schwiler Bevölkerung wie auch die betroffenenIndustrie- und Gewerbebetriebe werden gebeten,das Abfallgut ab 7.00 Uhr bereitzustellen.� Erste Abfuhr nach neuer Regelung:

Donnerstag, 7. Juli 2016.

BaugesucheBauherr Rolf Michl Gyslifluhweg 20, HunzenschwilProjektverf. -/-Bauobjekt Gartenhaus erneuern/ vergrössern und VelounterstandOrtslage Gyslifluhweg 20, Parz. Nr. 637

Bauherr Philippe Sutter Gässli 26, HunzenschwilProjektverf. -/-Bauobjekt Gartenmauer und GartenhausOrtslage Gässli 26, Parz. Nr. 1043

Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Zeitvom 23. Juni bis 25. Juli 2016 auf der Gemein-dekanzlei Hunzenschwil.

Einwendungen sind als solche zu bezeichnenund haben einen Antrag und eine Begründungzu enthalten. Sie sind während der Auflagefristschriftlich an den Gemeinderat zu richten.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 23. Juni 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches

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Die nächste Jubiläumsserie erscheint:Donnerstag, 7. Juli 2016

H A L L W I L

Schuljahresschluss2015/2016Oberstufe:

Schlussfeier:Freitag, 24. Juni 2016Sekundar-, Realschule auf dem Schiff nach An-meldung (Abfahrt 16.15 Uhr)Mittwoch, 29. Juni 2016Bezirksschule um 18.00 Uhr in der Aula

Letzter Schultag: Freitag, 1. Juli 20168.20–11.00 UhrUnterricht bei der Klassenlehrperson11.00 Uhr Schulschluss

Schuljahresbeginn2016/2017Erster Schultag: Montag, 8. August 2016

Die Klassen der Real-, Sekundar- und Bezirks-schule starten um 8.20 Uhr bei der Klassenlehr-person.

Schuljahresschluss2015/2016Oberstufe:

Schlussfeier:Freitag, 24. Juni 2016Sekundar-, Realschule auf dem Schiff nach An-meldung (Abfahrt 16.15 Uhr)Mittwoch, 29. Juni 2016Bezirksschule um 18.00 Uhr in der Aula

Letzter Schultag: Freitag, 1. Juli 20168.20–11.00 UhrUnterricht bei der Klassenlehrperson11.00 Uhr Schulschluss

Schuljahresbeginn2016/2017Erster Schultag: Montag, 8. August 2016

Die Klassen der Real-, Sekundar- und Bezirks-schule starten um 8.20 Uhr bei der Klassenlehr-person.

Gemeinde Leutwil

Unsere bisherige Stelleninhaberin suchteine neue Herausforderung.Daher suchen wir eine(n)

Verwaltungsangestellte(n)im Teilpensum (40–60%)Wir stellen uns für diese vielseitige Tätigkeiteine Persönlichkeit vor, die sich durch In-itiative, Einsatzfreude und angenehme Um-gangsformen auszeichnet. Die Stelle ver-langt eine selbstständige Arbeitsweise in ei-nem kleinen Team.

Der Arbeitsbereich umfasst:• Selbstständige Führung der Einwohner-

kontrolle und der Zweigstelle SVA• Allgemeine Kanzleiarbeiten• Unterstützung der Gemeindeschreiberin

und Leiterin Finanzen• Kontakt mit unserer Bevölkerung am

Schalter und am Telefon

Ihre Voraussetzungen:• kaufmännische Grundausbildung• Berufserfahrung auf einer Gemeinde-

verwaltung• selbstständiges, zuverlässiges

und exaktes Arbeiten• gute EDV-Kenntnisse• Freude am Umgang mit Menschen

Unser Angebot:• interessante und abwechslungsreiche

Tätigkeit in einem kleinen Team• moderner und gut eingerichteter Arbeits-

platz• zeitgemässe Anstellungsbedingungen

Nähere Auskünfte zu dieser Stelle erteilenwir Ihnen gerne unter 062 777 15 59.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit denüblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnis-kopien, Referenzen und Foto) bis 15. Juli2016 an den Gemeinderat Leutwil, 5725Leutwil.

Leutwil, im Juni 2016Gemeinderat

Betreibungsamt geschlossenDas Betreibungsamt bleibt vom 4. bis 22. Juli2016 nachmittags geschlossen.In den ungeraden Wochen ist am Freitag dasAmt den ganzen Tag geschlossen.

Wir danken Ihnen für Ihre Kenntnisnahme.Regionales Betreibungsamt

Seengen-Meisterschwanden-Egliswil

Gemeinde Meisterschwanden

Beschädigung BuswartehausSchulhaus Eggen;Belohnung von Fr. 1000.–zur Ergreifung der TäterschaftDas Buswartehaus beim Schulhaus Eggen ist inletzter Zeit vermehrt Ziel von diversen Vanda-lenakten geworden. Im Juli 2014 wurde u. a. dasbestehende Buswartehaus angezündet. Es muss-te bei einem Einsatz der Feuerwehr Oberes See-tal gelöscht und im Anschluss komplett ersetztwerden. Im August 2015 und im Februar 2016wurden je zwei Scheiben am neuen Wartehauseingeschlagen. Aktuell wurden im Mai 2016wiederum drei Scheiben eingeschlagen.

Aufgrund der Häufung der Vorfälle hat derGemeinderat Meisterschwanden entschlossen,Anzeige gegen unbekannt zu erstatten und eineentsprechende Belohnung von Fr. 1000.– zurErgreifung der Täterschaft auszusetzen.

Die Bevölkerung wird gebeten, entsprechendeHinweise an den Gemeindeschreiber MichaelGrauwiler (Telefon 056 676 66 66) weiterzulei-ten. Die Hinweise werden vertraulich behandelt.

Gemeinderat

PRO SENECTUTESenioren-MittagessenDatum / Zeit:Dienstag, 5. Juli 2016, 11.30 Uhr

Ort / Restaurant:Meisterschwanden, Restaurant Löwen

An- und Abmeldungen zum Mittagessen oderInformationen zum Fahrdienst erhalten Siebei Frau Mareike Hauri, Tel. 056 667 20 12.

VerwaltungslehrstelleAb 1. August 2017 kann bei unserer Ge-meindeverwaltung der Beruf des Kauf-manns oder der Kauffrau EFZ in denProfilen E = erweiterte Grundbildungoder M = Berufsmaturität im Rahmender dreijährigen Ausbildung erlernt wer-den.

Interessierst du dich für einen lebhaften,abwechslungsreichen und dienstleis-tungsorientierten Verwaltungsbetrieb?Bist du gerne mit Leuten im Kontaktund hast du Freude an Büroarbeit?

Aufgeweckten jungen Leuten mit Be-zirks- oder Sekundarschulbildung kön-nen wir eine interessante und vielseitigeAusbildung bieten.

Haben wir dein Interesse geweckt?Dann sende die Bewerbung mit Lebens-lauf, Kopien der letzten Zeugnisse, ei-nem aktuellen Foto und dem Ergebnisdes Basic- oder Multi-Checks (soweitvorhanden), an die Gemeindeverwal-tung, Rahel Holliger, Hauptstrasse 10,5616 Meisterschwanden.

Auskünfte erteilt dir gerne die Ausbil-dungsverantwortliche Rahel Holliger,Tel. 056 676 66 64.

Öffnungszeitender Gemeindeverwaltungwährend der SommerferienWährend der Sommerferien von Montag, 4. Juli,bis Freitag, 5. August 2016, bleibt die Gemein-deverwaltung nachmittags geschlossen. Morgenssind die Büros der Verwaltung von 8.30 bis11.30 Uhr und am Donnerstag von 14.00 bis18.00 Uhr geöffnet.Termine können in Einzelfällen nach telefoni-scher Vereinbarung für den Nachmittag reser-viert werden.

Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft Einwohnergemeinde Möriken-

Wildegg, v. d. GemeinderatMöriken-Wildegg

Bauobjekt Verkehrsberuhigungsmass-nahmen an der Lauéstrasse /Einmündung Paradiesweg

Bauplatz Parz. 1392, Lauéstrasse

Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Ge-meindekanzlei vom 24. Juni bis 25. Juli 2016.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist zurichten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103Möriken.

Gemeindekanzlei

BaugesuchBauherrschaft Marciello Automobile

Badweg 2, WildeggGrundeigent.: Zellweger Finanz- und

Immobilien AGBündtlistrasse 2, Seengen

Bauobjekt UmnutzungFahrzeugaufbereitung

Bauplatz Parz. 1310, Geb.-Nr. 192 Badweg 2Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und

Umwelt, Abteilung für Bau-bewilligungen

Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Ge-meindekanzlei vom 24. Juni bis 25. Juli 2016.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist zurichten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103Möriken.

Gemeindekanzlei

BaugesuchBauherrschaft Meier Robert

Hermenweg 4, MörikenBauobjekt Einfamilienhaus / Doppelgarage

GartenhausBauplatz Parz. 2481 + 1809 Geb. Nr. 913, Hermenweg 4

Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Ge-meindekanzlei vom 24. Juni bis 25. Juli 2016.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist zurichten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103Möriken.

Gemeindekanzlei

Gemeindeversammlungs-beschlüsseGestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzeswerden die Beschlüsse der Einwohnergemeinde-und der Ortsbürgergemeindeversammlung vom15. Juni 2016 veröffentlicht.

Einwohnergemeindeversammlung1. Genehmigung des Protokolls

vom 17. November 20152. Genehmigung des Rechenschaftsberichts

20153. Genehmigung der Jahresrechnung 20154. Genehmigung von verschiedenen

Kreditabrechnungen5. Genehmigung eines Verpflichtungskredits

von Fr. 6 680 100.– für die Sanierungder Pavillonschule Wildegg

6. Genehmigung eines Verpflichtungskreditsvon Fr. 198 000.– für die Sanierungdes Regenbeckens Karrengreth

7. Genehmigung von zwei offenen Punkten derGesamtrevision Nutzungsplanung Siedlungund Kulturland: Wohn- und ArbeitszoneBösenrain sowie GestaltungsplanpflichtRebweg

8. Genehmigung des Gemeindevertrags über dieKreisschule Chestenberg

9. Genehmigung des Konzepts Mittagstisch

Ortsbürgergemeindeversammlung1. Genehmigung des Protokolls

vom 17. November 20152. Genehmigung des Rechenschaftsberichts

20153. Genehmigung der Jahresrechnung 2015

Hinsichtlich der dem fakultativen Referendumunterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einrei-chung eines Referendumsbegehrens auf der Ge-meindekanzlei eine Unterschriftenliste unent-geltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unter-schriftensammlung kann die Liste der Gemein-dekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes desBegehrens eingereicht werden.

Ablauf der Referendumsfrist: 25. Juli 2016Möriken, 17. Juni 2016

Gemeinderat

Sammelstelle Hasliam Jugendfest geschlossenAm Samstag, 25. Juni 2016, bleibt die Multi-sammelstelle Hasli wegen des Jugendfestes ge-schlossen.

Möriken, 20. Juni 2016Gemeinderat

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Amtliches

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N I EDERLENZ

BaugesuchBauherr: Vasanthakumar Vaithilingam und

Sabanayaky VasanthakumarSophie-Hämmerli-Strasse 1Lenzburg

Bauobjekt: Projektänderung Einfamilienhaus28, Walm- statt SatteldachÄnderung Fenstergestaltungsowie Garage mit Balkon

Objektadresse: Zwingsteinweg 12Parzelle 2080

Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Frei-tag, 24. Juni, bis Montag, 25. Juli 2016, bei derGemeindeverwaltung.

Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag undBegründung, innert der Auflagefrist zu richtenan den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

RTB Regionale Technische Betriebe

BaugesuchBauherr: Simmen Christian

Bollweg 12, NiederlenzBauobjekt: Neubau Carport, Windrad,

Wärmepumpe Luft-Wasseraussen und Photovoltaikanlage

Objektadresse: Bollweg 12Parzelle 1860, Gebäude Nr. 1477

Weitere Bew.: Departement Bau, Verkehr undUmwelt, Abteilung fürBaubewilligungen

Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Frei-tag, 24. Juni, bis Montag, 25. Juli 2016, bei derGemeindeverwaltung.

Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag undBegründung, innert der Auflagefrist zu richtenan den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

RTB Regionale Technische Betriebe

Beschlüsse der Einwohner-gemeindeversammlungvom 17. Juni 2016Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzeswerden die Beschlüsse der Einwohnergemeinde-versammlung veröffentlicht. Hinsichtlich derdem fakultativen Referendum unterstehendenBeschlüsse kann zwecks Einreichung eines Re-ferendumsbegehrens bei der Gemeindekanzleieine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogenwerden. Vor Beginn der Unterschriftensamm-lung kann die Liste der Gemeindekanzleizwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begeh-rens eingereicht werden.1. Genehmigung des Protokolls der Einwohner-

gemeindeversammlung vom 27. November2016

2. Genehmigungdes Rechenschaftsberichts 2015

3. Genehmigungdes Rechnungsabschlusses 2015

4. Genehmigung der Kreditabrechnungen:– Planung, Sanierung und Erweiterung der

Sportanlage Altfeld – Sanierung und Verlegung Kanalisation

Dorfrain – Sanierung Kanalisation Mühlestrasse – Strassenausbau und Strassenbeleuchtung

Zwingsteinweg – Sanierung und Neugestaltung Dorfplatz5. Genehmigung der Änderungen des Regle-

ments der Musikschule Niederlenz, gültig ab1. August 2016

6. Genehmigung des Bruttokredits vonFr. 950 000.– inkl. MwSt zuzüg¬lich Teuerungnach dem Schweizerischen Baupreisindex,Nordwestschweiz, Baugewerbe, Tiefbau (BasisOktober 2010 = 100%), Oktober 2015 mit109,5 Punkten, für die Sanierung bzw. den Neu-bau der Abwasserleitung in der alten Lenzburg-erstrasse zu Lasten der Abwasserbeseitigung

7. Genehmigung des Bruttokredits vonFr. 158 000.– inkl. MwSt zuzüglich Teuerungnach dem Schweizerischen Baupreisindex,Nordwestschweiz, Baugewerbe, Tiefbau (Ba-sis Oktober 2010 = 100%), Oktober 2015 mit109,5 Punkten, für die Minimalsanierung –Bodensanierung am Böschungsfuss beimehemaligen Kugelfang 300-m-SchiessanlageSchürz / Altfeld

Ablauf der Referendumsfrist: 25. Juli 2016Gemeinderat

GräberräumungDie vorgeschriebene Ruhezeit von mindestens20 Jahren ist bei folgenden Grabfeldern im nörd-lichen Teil des Friedhofs erfüllt:Erdbestattungsgräber 1990 – 1993Diese Gräber werden ab 3. Oktober 2016 ge-räumt. Die Denkzeichen und Pflanzungen aufdiesen Gräbern sind durch die Angehörigen biszum 2. Oktober 2016 zu entfernen. Nach die-sem Termin müsste die Gemeinde über nochvorhandene Grabsteine, Grabkreuze und Pflan-zungen verfügen.Diese Aufforderung erfolgt gestützt auf Art. 16des Friedhof- und Bestattungsreglements derGemeinde Rupperswil vom 31. Mai 1983.

Rupperswil, 21. Juni 2016Gemeinderat

Naturtag 2016im Zeichen der NeophytenNeophyten sind gebietsfremde Pflanzen, die seitder Entdeckung Amerikas 1492 gezielt oder zu-fällig in Gebiete eingeführt wurden, in denen sienatürlicherweise nicht vorkamen. Neophyten,die Schäden verursachen und einheimische Ar-ten bedrängen, werden als «invasive Neophyten»bezeichnet. Ihre weitere Ausbreitung soll des-halb eingedämmt werden.Der Naturtag ist für alle Interessierten und fürFamilien mit Kindern geeignet.TreffpunktSamstag, 25. Juni 2016, 9.00 UhrParkplatz bei der Hundehütte NiederlenzThemen– Neophytenbekämpfung im Länzert– Erkennen der verbreitetesten Neophytenarten

in unserem GemeindegebietAusrüstung– gutes Schuhwerk; lange und wetterfeste

Bekleidung– Arbeitshandschuhe, Insektenschutzmittel,

KopfbedeckungAnschliessendals Dankeschön für die Mithilfe wird bei derWaldhütte Niederlenz gebräteltDer Anlass wird bei jeder Witterung, ausser beiSturm, durchgeführt(Auskunft: Manuela Mauchle, 062 891 02 52,[email protected]).Jede helfende Hand ist herzlichst willkommen.

Landschaftskommissionder Einwohner- und Ortsbürgergemeinde

OTHMARS INGEN

Arbeitstag NeophytenAlle willigen Helferinnen und Helfer treffen sichamSamstagmorgen, 2. Juli 2016für einen Einsatz im Waldgebiet Berg.Alle weiteren Details entnehmen Sie dem bereitserhaltenen Flugblatt.

Forst- und Ortsbürgerkommission

BaugesucheBauherr: Wüst Pierre, Chemin de la Clergère 10B, LonayObjekt: Umbau WohnhausOrtslage: Hendschikerstrasse 14 und 16 Parzellen 1676 und 132

Bauherr: Obrist & Co. Paradiesstrasse 16, SchafisheimObjekt: Vergrösserung und Erweiterung ParkplätzeOrtslage: Fallenacker 6, Parzelle 242

Öffentliche Auflage vom 24. Juni bis 25. Juli2016 während der Bürostunden in der Gemein-dekanzlei.

Einwendungen sind während der Auflagefristschriftlich, mit Antrag und Begründung, an denGemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen.

Othmarsingen, 21. Juni 2016Gemeindekanzlei

BaugesuchBauherr: Laubacher Roger

Unterdorfäcker 1, SarmenstorfProjektverf.: Laubacher Roger

Unterdorfäcker 1, SarmenstorfBauobjekt: Kiesplatz und Sichtschutz

(nachträgliches Gesuch)Bauplatz: Unterdorfäcker 1Zone: W2Parzelle: 753Öffentliche Auflage vom 24. Juni bis 25. Juli2016 auf der Gemeindekanzlei.

Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlichmit Begründung und Antrag dem Gemeinderateinzureichen. Auf eine Einwendung, die den An-forderungen nicht entspricht, kann nicht einge-treten werden.

Gemeinderat

Publikation eines Gesuchsum ordentliche EinbürgerungFolgende Person hat bei der Gemeinde Sarmens-torf ein Gesuch um ordentliche Einbürgerunggestellt:JONUZI Jetmir, 1982, männlichStaatsangehörigkeit: MazedonienFahrwangerstrasse 6, 5614 Sarmenstorf

Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtli-chen Publikation dem Gemeinderat Sarmenstorf,Schilligasse 1, 5614 Sarmenstorf, eine schrift-liche Eingabe zum Gesuch einreichen. DieseEingaben können sowohl positive wie negativeAspekte enthalten. Der Gemeinderat wird dieEingaben prüfen und in seine Beurteilung ein-fliessen lassen.

Gemeinderat

Veröffentlichung vonGemeindeversammlungs-beschlüssenGestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzesund § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgerge-meinden werden die Beschlüsse der Einwohner-und Ortsbürgergemeindeversammlung vom17. Juni 2016 veröffentlicht.

Einwohnergemeinde1. Protokoll der Einwohnergemeindeversamm-

lung vom 27. November 2015; Genehmigung2. Kreditabrechnung Sanierung Brunnstube Kö-

nigsberg; Genehmigung3. Rechenschaftsbericht 2015; Genehmigung4. Jahresrechnung 2015 inklusive Bilanz und In-

vestitionsrechnung; Genehmigung5. Verpflichtungskredite (total 1,35 Millionen

Franken) für den Ausbau des nördlichen Teilsder Brunnmattstrasse als Weiterführung derbisherigen Erschliessung (Strasse und Werk-leitungen); Genehmigungen

5.1 Neubau Kanalisation 745 000 Franken(zulasten Abwasserbeseitigung)

5.2 Strassenbau inklusive Beleuchtung undLanderwerb 605 000 Franken(zulasten Einwohnergemeinde)

6. Verpflichtungskredit über 70 000 Franken zurBeteiligung an den Baukosten der RegionalenEisbahn Freiamt in Wohlen; Genehmigung

7. Beitritt zum Gemeindeverband LebensraumLenzburg Seetal; Zustimmung

8. Einbürgerungen; Zustimmungen8.1 Olga Gehrig8.2 Lirije Morina mit ihren Söhnen Ylber

und Betim9. Verleihung des Ehrenbürgerrechts an Roman

Lindenmann; Zustimmung

Ortsbürgergemeinde1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversamm-

lung vom 27. November 2015; Genehmigung2. Rechenschaftsbericht 2015; Genehmigung3. Jahresrechnung 2015 inklusive Bilanz; Ge-

nehmigung

Sämtliche Beschlüsse unterstehen dem fakultati-ven Referendum, ausgenommen die Einbürge-rungsentscheide (Traktandum 8.1 und 8.2 Ein-wohnergemeindeversammlung). Das Referen-dum kann gemäss Ziffer IV./2. der Gemeinde-ordnung von einem Zehntel der Stimmberechtig-ten bis zum Ablauf der Referendumsfrist ergrif-fen werden. Zwecks Einreichung eines Referen-dumsbegehrens kann bei der Gemeindekanzleiunentgeltlich eine Unterschriftenliste bezogenwerden. Vor Beginn der Unterschriftensamm-lung kann die Liste der Gemeindekanzlei zurVorprüfung des Wortlautes des Begehrens einge-reicht werden.

Ablauf der Referendumsfrist: 25. Juli 2016Gemeinderat

Jugendfestmit FreischarenmanöverEinmal mehr erlebte Seengen ein unvergessli-ches Jugendfest mit Freischarenmanöver. DerGemeinderat dankt der Jugendfestkommission,der Freischarenkommission, den Quartier- undOrtsvereinen, den Lehrpersonen, den Schülerin-nen und Schülern und überhaupt allen, die zumguten Gelingen beigetragen haben, recht herz-lich für ihren Einsatz. Ein grossartiges Fest istvorbei. Freuen wir uns auf das Jugendfest 2020.

Gemeinderat

Publikationvon einem Gesuch umordentliche EinbürgerungGemäss § 21 Abs. 2 sind die Gesuche im amtli-chen Publikationsorgan der Gemeinde zu veröf-fentlichen, wenn die Voraussetzungen zur Ein-bürgerung erfüllt sind.

Folgende Person hat bei unserer Gemeinde einGesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:– Wimmer Karola Friederike Charlotte, geboren

1962, weiblich, aus Deutschland, wohnhaft inSeengen, Chriesiweg 9

Gemäss § 21 Abs. 3 kann jede Person innert 30Tagen seit der amtlichen Publikation dem Ge-meinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesucheinreichen. Diese Eingaben können sowohl posi-tive wie negative Aspekte enthalten. Der Ge-meinderat wird die Eingaben prüfen und in seineBeurteilung zuhanden der Einwohnergemeinde-versammlung einfliessen lassen.

Gemeinderat

Schuljahresabschluss2015/2016Oberstufe:

Schlussfeier:Freitag, 24. Juni 2016Sekundar-, Realschule auf dem Schiff nach An-meldung (Abfahrt 16.15 Uhr)Mittwoch, 29. Juni 2016Bezirksschule um 18.00 Uhr in der Aula

Letzter Schultag: Freitag, 1. Juli 20168.20–11.00 UhrUnterricht bei der Klassenlehrperson11.00 Uhr Schulschluss

Primarschule:

Letzter Schultag: Freitag, 1. Juli 2016Unterricht der Primarschule von 9.10–11.00 Uhrbei der Klassenlehrperson

Schuljahresbeginn2016/2017Erster Schultag: Montag, 8. August 2016

KindergartenDie Eltern werden von den Kindergärtnerinnenorientiert.

1. Klasse Primarschule und EK19.15 Uhr Besammlung in der Aula Haus 4

Die Eltern der neuen Kindergärtner und Erst-klässler werden gebeten, ihre Kinder am erstenSchultag zu begleiten.

Alle übrigen Klassen der Primar-, Real-,Sekundar- und Bezirksschule starten um 8.20Uhr bei der Klassenlehrperson.

S TAUFEN

BaugesuchBauherrschaft: JKB Immobilien AG

Dammstrasse 3, FrickGrundeigent.: do.Bauvorhaben: Balkonneubau zum bestehenden

Mehrfamilienhaus (Haus Nr. 7;Westseite)

Standort: Parzelle Nr. 540an der alten Bernstrasse 25

Öffentliche Auflage vom 24. Juni bis 25. Juli2016 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig un-terzeichnete Einwendungen sind während derAuflagefrist an den Gemeinderat zu richten undhaben je einen Antrag und eine Begründung zuenthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anfor-derungen nicht genügen, kann nicht eingetretenwerden.

Staufen, 23. Juni 2016Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: JKB Immobilien AG

Dammstrasse 3, FrickGrundeigent.: do.Bauvorhaben: Schiebeverglasung und

Schwedenofen-Einbau insbestehende MehrfamilienhausNr. 1187 (Wohnung Nr. 5.3.1)

Standort: Parzelle Nr. 540 an der altenBernstrasse

Öffentliche Auflage vom 24. Juni bis 25. Juli2016 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig un-terzeichnete Einwendungen sind während derAuflagefrist an den Gemeinderat zu richten undhaben je einen Antrag und eine Begründung zuenthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anfor-derungen nicht genügen, kann nicht eingetretenwerden.

Staufen, 23. Juni 2016Gemeinderat

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Stadt Lenzburg

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ls der Regen kam», so lautete dasdiesjährige Motto für das erste Wo-

chenende der Lenzburger Pferdesporttagemit den Dressurprüfungen. Es hatte beiden heftigen Regenfällen um Lenzburgam 8. Juni innerhalb von wenigen Minu-ten den ganzen Allwetterplatz buchstäb-lich weggeschwemmt. Ein Team des Vor-standes des Reitvereins wurde zur Kata-strophenequipe. Nur dank der promptenKontaktaufnahme mit dem Hersteller die-ses Bodens, der notfallmässig innerhalbvon 3 Tagen einen neuen Reitplatz anleg-te, war es möglich, am Mittwochabendwieder ein reitbares Viereck zur Verfü-gung zu haben. Der Regen liess nichtnach, das nächste Problem war, dass dieStadt die Wiese auf der Schützenmattesperrte, der Reitverein also um eine neueParkmöglichkeit für die Transporter be-sorgt sein musste. Auch hier fand sich ei-ne Lösung, die Telefone liefen auf allenKanälen heiss.

Jedenfalls konnte dank dem Nachtein-satz der Katastrophenequipe des Vereinsvon Donnerstag auf den Freitag am 17. Ju-ni die erste Reiterin ins Viereck reiten. Al-le schauten immer wieder besorgt denvorbeiziehenden Gewitterwolken nach,die sich aber über dem Jura nochmals ent-leerten. Ein gnädig gesinnter Petrus mach-te diese drei Dressurtage doch noch mög-lich. Diane Günthart, Vereinspräsidentin,ritt hier im L 12 zum Sieg mit ConcertinoGrande. Im L 14 war sie ebenfalls erfolg-reich mit einem zweiten Sieg auf Rigolet-to. Ebenfalls zwei Siege konnte Sarah Lu-terbacher nach Hause tragen, sie gewannin der zweiten L-12-Prüfung auf Saymondund ritt beim JP-Programm For Feelingzum Sieg. Tobias Christen konnte das GA02 mit Ampharo für sich entscheiden. AmSonntag mit den M-Prüfungen wurdeneinzelne Konkurrenten dann nochmalsheftig verregnet, bevor sich aus einemWolkenloch die Sonne wieder zeigte. Einweiterer Doppelsieg ging an Sandra Cor-pataux mit Sambeau bei den beiden M-Prüfungen vom Sonntag.

Springkonkurrenz vom 23. bis 26.Juni

Am letzten Juniwochenende nun fin-det in Lenzburg die traditionelle Spring-

A

konkurrenz statt. Der Reitverein Lenz-burg hat attraktive Ausschreibungen kre-iert und viele Concoursreiter nehmen dieReise nach Lenzburg mit ihren Pferdenunter die Räder. Dank der optimalen In-frastruktur kann der Reitverein optimaleBedingungen zur Verfügung stellen.1200 Pferd-Reiterpaare werden am Fest-zelt vorbeigaloppieren.

Am Donnerstag werden auch einigenationale Reiter anzutreffen sein. Es gehthier über Hindernisse bis zu 135 cm. Fürsolche hohe und entsprechend breiteHindernisse müssen Pferd und Reiter ei-niges an Leistungen vorweisen können.Am Abend findet für die Vereinsmitglie-der und die Helfer des Reitvereins dieVereinsmeisterschaft statt. Der familiäreund vertraute Rahmen der Vereinsprü-fung ist ein kameradschaftliches Treffen.Der Start an der Vereinsprüfung ist aucheine optimale Vorbereitung auf einenStart an den kommenden Tagen. Die gu-ten Resultate werden entsprechend ge-feiert. Am 24. Juni sind die Sprünge nichtmehr ganz so hoch. Regionale und natio-

nale Reiter, zum Teil mit jüngeren Pfer-den (4- bis 5-jährig), werden den von Par-coursbauer Guido Balsiger und seinemTeam gebauten Parcours in Angriff neh-men.

Der Samstag gehört den regionalenReitern, von früh morgens bis am späte-ren Abend ist hier einiges los. An derschwierigsten Prüfung mit Stechen sind125 cm ohne Fehler zu überwinden.

Die Festwirtschaft steht allen fürSpeis und Trank offen. Man trifft sichhier und kann einen gemütlichenSchwatz abhalten. Die Sponsoren, diees braucht, um einen solchen Anlass zustemmen, sind am Sonntagmorgen imFestzelt zum Apéro herzlich eingela-den. Während diesem beliebten Zu-sammensein zeigen die Reiterinnenund Reiter mit Reiterbrevet ihreschnellen Ritte möglichst ohne Fehler.Der schnellste ohne Abwurf und Refusgewinnt. Man ist gespannt. OK-Präsi-dent Bernhard Muri und seine hüb-schen Ehrendamen werden Plaketten,Flots und Preise übergeben.

Nach der Dressur folgt das Springen

Viele Concoursreiter nehmen die Reise nach Lenzburg unter die Räder.

achdem die Crew des Alterszen-trums bereits am Tag der offenen

Tür Grossartiges meisterte, wartete kur-ze Zeit später die nächste Herausforde-rung. Die zahlreich geladenen Gäste amoffiziellen Festanlass wurden nicht nurherzlich begrüsst, sondern aufs Feinstebewirtet. Der Anlass war für die Alters-heimgeschichte und für Lenzburg ge-schichtsträchtig, demzufolge war auchdie Liste der Redner relativ gross.

Stadtammann Daniel Mosimann erin-nerte sich an die bewegenden Momente,als die Züglete ins Provisorium vor derTüre stand. Die geschichtliche Abfolgerief noch einmal die Höhen und Tiefenins Gedächtnis, welche dem endgültigenEntscheid des Volkes für einen Neubauvorangingen. «Mit der Oberen Mühle ha-ben wir sozusagen einen Alterscampuserhalten, ein Kompetenzzentrum für dasAlter. Und ich bin davon überzeugt, dassder gute Geist des Hauses wieder mitden Bewohnern zurückgekehrt ist», warvon Mosimann zu hören. Das AZOM bie-tet viele Möglichkeiten der Begegnung,dazu gehört auch das Café Mühle.

Die Hypicrew hielt die TreueDiesbezüglich wand Geschäftsleiter

Michael Hunziker dem anwesenden RolfBohnenblust, Mitglied der Geschäftslei-tung der Hypothekarbank Lenzburg AG,ein Kränzchen. «Trotzdem ihr Hypi-Mit-arbeiter zum Café im Provisorium einenrund 600 Meter weiteren Weg unter dieFüsse nehmen musstet, hieltet ihr unsdie Treue, das hat mich riesig gefreut.»

N

Seit einigen Tagen steht vor dem Hauseinladend eine Bank von der Bank. Sielädt ein, sich für eine Weile hinzusetzen,innezuhalten, bevor man sich wiederdem täglichen Geschäft oder Einerlei zu-wendet.

Eine Einrichtung der neuestenGeneration

Stadträtin und Präsidentin des Verwal-tungsrates des Vereins Altersheim ObereMühle, Dr. Heidi Berner, eröffnete ihreRede mit Worten von Herbert Zehnder,welche er als damaliger Präsident an derEröffnung vor 51 Jahren des mittlerweileabgebrochenen Alterszentrums, hielt.«Niemand will ja ins Heim, wenns nichtunbedingt sein muss», zitierte Heidi Ber-ner. Und trotzdem war ein neues Heimnötig und Berner ist überzeugt, dass auchdieses durchaus für viele ein Daheimsein kann. «Wir haben hier eine Einrich-tung der neuesten Generation, welchesich an das Quartierhauskonzept anlehnt.Die Privatsphäre ist ebenso geschützt wiedie Möglichkeit, in Gemeinschaft zu le-ben», hält Heidi Berner fest. Die Wech-

selausstellungen auf der Piazza ladenauch «Auswärtige» zum Besuch ein.«Chömet immer wieder verbi», rief dieRednerin abschliessend den Gästen zu.

Die Überraschung gelangUmrahmt wurden Reden und Menü-

abfolgen vom Seniorenchor Lenzburgunter der Leitung von Edi Binggeli sowievom Baselbieter Chor «ma non tropo», inwelchem auch Geschäftsleiter MichaelHunziker aktiv mitsingt – ausser amFestabend in Lenzburg.

Sozusagen den Nerv der Gäste trafendie Verantwortlichen mit der angekün-digten Überraschung nach der süssenVersuchung. Keine Geringeren als PinoGasparini und Pepe Lienhard gaben sichdie Ehre und wurden mit Applaus undBravo-Rufen lautstark gefeiert.

Wie gut sich die Privatsphäre der Be-wohner und das Leben auf der Piazzavertragen, zeigte sich bereits am Fest.Trotz hohem Lärmpegel schlummertendie Bewohner sanft in den neuen Mor-gen hinein, an welchem sie mehr oderweniger ihr Heim wieder für sich hatten.

Der gute Geist ist eingezogenAm Tag der offenen Tür wur-de der Neubau des Alterszen-trums Obere Mühle von Inte-ressierten gestürmt. Etwas ru-higer ging es am Festakt amfrühen Abend des 18. Juni zu.

Beatrice Strässle

Geschenk: Stadtammann Daniel Mosimann (Mitte) überreicht ein Bild desKunstmalers René Villiger.

Samstag, 25. Juni, 13.30 bis 17 Uhr.Die vielen alten und prächtigen Grünan-lagen in Lenzburg beweisen, dass die Lie-be zum Garten früher kaum geringer warals heute. Im Rahmen der schweizweitenKampagne «Gartenjahr 2016 – Raum fürBegegnungen» organisiert das MuseumBurghalde eine halbtägige Exkursion un-ter der Leitung von LandschaftsarchitektPeter Paul Stöckli. Die Teilnehmer entde-cken private und öffentliche Oasen vonLenzburg und lernen ein überraschendreiches Kapitel des kulturellen Erbes ken-nen. Der zeitliche Bogen spannt sich über2000 Jahre von der Antike bis in die Mo-derne. Mit Imbiss inmitten des schönenGrüns. Anmeldung erforderlich (Teilneh-merzahl beschränkt): Tel. 062 891 66 70,[email protected]

2000 Jahre Gartenkultur inLenzburg

Burghalde Foto: zvg

Die Feierlichkeiten zur Einweihung desneuen Alterszentrums Obere MühleLenzburg wurden am letzten Sonntagmit einem ökumenischen Gottesdienst,begleitet vom Jodlerchörli Niederlenz,abgeschlossen. Die Seelsorger der Pfar-rei Herz-Jesu, der Ref. KirchgemeindenLenzburg-Hendschiken, Staufberg, Oth-marsingen, der Chrischona Lenzburg so-wie der evangelisch-methodistische Kir-che feiern mit den Bewohnerinnen undBewohnern jeweils Andachten und be-suchen sie. Die sechs Kirchen schenktendem Haus für den neuen Gottesdienst-raum eine Osterkerze samt Kerzenstän-der. Zentrumsleiter Michael Hunzikerund Verwaltungsratspräsidentin HeidiBerner nahmen die Kerze dankbar ent-gegen und zündeten sie miteinander an.Pfarrer Roland Häfliger, Pfarrerin Pasca-le Killias und Pfarrerin Astrid Köning be-teten und sangen mit den Teilnehmen-den. Pfarrer Häfliger segnete alle Men-schen des Hauses und den Neubau. UndPfarrerin Pascale Killias schloss die Ge-schenkübergabe: «Möge das Licht vondieser Kerze daran erinnern, dass unsGott, immer wenn wir aufbrechen, unse-re Wege hell macht.» AG

Osterkerze

Geschenk der Kirchen: MichaelHunziker, Heidi Berner, Pfrn. PascaleKillias, Pfr. Roland Häfliger (v.l.).

Besetzung der vakanten Stelle beiden Sozialen DienstenDer Stadtrat hat Daniela Gurzelerals Sachbearbeiterin Rechnungswesen/Buchhaltung mit Stellenantritt am 15.September 2016 und einem Pensum von80 Stellenprozenten verpflichtet. Damitkonnte die vakante Stelle besetzt wer-den.

Stadtrat Lenzburg

Mountainbikegruppe Freitag, 1. Juli, 13 Uhr, BesammlungHallenbad Seon, Parkplatz. Rückkehr ca.16.30 Uhr. Route: Aabach–Wildegg–ZulaufSchinznach-Dorf–Mösern–Höhenweg Staf-felegg–Gatter-Trail bis Brünneli-Badi Au-enstein–Rupperswil–Hunzenschwil–Kies-grube Schafisheim–Seon. Leichte Tourohne nennenswerte technische Heraus-forderungen. 30–50 km, 600–1000 Hö-henmeter. Keine Anmeldung. Bei zweifel-hafter Witterung gibt die TourenleitungFritz Mathys, Tel. 079 434 20 05, Auskunftüber die Durchführung (10 Uhr).

PRO SENECTUTE

INSERAT

TAI CHI CHUANDer authentische Yang-Stil

Tai Chi am Montagin Lenzburg

Kursbeginn: 8. 8. 2016Kursende: 19. 12. 2016Einstieg möglich bis zum 15. 8. 2016Zeit: 17.00–18.00

Wo: Baronessa, Sägestrasse 44Wisa-Gloria-Areal, 5600 Lenzburg

Info: Thomas Mennig 079 378 72 [email protected] [email protected] www.teem.ch

lnternat. Tai Chi Chuan Association ITCCABranch of Geneva

INSERAT

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Stadt Lenzburg

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war sind die Umgebungsarbeiten desneuen Wohnblocks für Stifte in

Lenzburg noch nicht ganz abgeschlossen.Doch der Verein Wohnen 16plus liesssich für die Einweihung das Datum16. 6. 2016, 16.16 Uhr nicht entgehen.Das Siegerprojekt Gleis+ aus dem Archi-tekturwettbewerb im Jahre 2012 ist über-zeugend in Wohnen 16plus umgesetztworden. «Mit dem Projekt wurde der Na-gel auf den Kopf getroffen», sagte Vize-ammann Fränzi Möhl. Wohnen 16plusrichtet sich an junge Erwachsene von 16bis 25 Jahren, die in einer Ausbildungstecken und aus diversen Gründen nichtmehr zu Hause wohnen wollen oder kön-

Z nen. Und Möhl meinte zudem die Nähezum Bahnhof mit dem Bushof und denEinkaufsmöglichkeiten. Gehofft wird,dass die 29 Wohnungen, alle gleich grossund mit den Betonwänden stark wir-kend, bald alle vermietet sind. Die siebenWohnungen im Erdgeschoss lassen sichauch als Ateliers nutzen.

In Nussbaumen hat sich ein gleicherWohnblock zu einer Erfolgsstory gemau-sert. Wartelisten belegen es.

400 Züge rasen vor den Fenstern ne-ben dem dreieckigen Grundstück vorbei,umgeben von der Ringstrasse Nord, derSophie Hämmerli-Strasse sowie denBahngeleisen. Doch wohnen lässt sich

wie neben einer Modelleisenbahn, wirbtVermieter André Roth. Präsident AntonMeier, Obersiggenthal, verteilte Rosen,obwohl der Verein keineswegs auf Rosengebettet ist. Freude strahlte auch dieBrugger Architektin Maja Stoos aus. Siekonnte noch keine Schlüssel überrei-chen, aber auf die Zusammenarbeit desVertrauens zurückblicken. Vereinsvize-präsidentin Heidi Berner, Lenzburg, ver-sprach einen Aussenbereich mit Pfiffsamt zwei Lenzburger Tischen. Für Vize-ammann Fränzi Möhl bildet Wohnen16plus auch ein Plus für Lenzburg. Damitnicht genug: André Roth sprach gar voneinem Leuchtturm. AG

26 Stifte können zügelnWohnen 16plus: Bereichert das Wohnungsangebot von Lenzburg um 29 11/2-Zimmer-Wohnungen. Foto: AG

eit 2010 führt Valeria Dietiker Blu-men Impression als Alleininhaberin

und Geschäftsführerin. «Es waren gros-se Fussstapfen, in welche ich da trat»,erinnert sich Valerie Dietiker. Die Be-triebs- und Personalführung mit 9 Mit-arbeitenden, die intensive Vorberei-tung auf die Meisterprüfung und derenerfolgreicher Abschluss gingen nichtspurlos an Valerie Dietiker vorbei. «Ichhabe viele Ideen und Varianten für ei-ne Entlastung gewälzt, mit einer ge-meinsamen Geschäftsführung ist mirdie ideale Lösung gelungen», ist ValerieDietiker überzeugt. Silvia Schneiderund Valerie Dietiker sind bereits ein er-probtes Team, seit drei Jahren arbeitensie zusammen. «Der Optimismus vonSilvia ist ansteckend, wir ergänzen unssehr gut», freut sich Valerie Dietiker.

S

Silvia Schneider führte vor ihremEngagement bei Blumen Impression12 Jahre lang ein eigenes Blumenge-schäft und kann ihren reichen Erfah-rungsschatz und die Kompetenz idealeinbringen. Die Präferenzen in der Ge-schäftsführung sind bei beiden unter-schiedlich. Während sich Silvia Schnei-der an der Front in ihrem Elementfühlt, hat Valerie Dietiker vor allemauch ein Flair für Organisatorisches imHintergrund. Bereits ist die Entlastungspürbar. «Einige Vorstellungen für dieAdventsausstellung im Müllerhauskonnte ich bereits visuell umsetzen», istvon Valerie Dietiker zu hören.

Für die Kunden ändert sich mit die-ser gemeinsamen Geschäftsführungnichts, einzig der Laden erhält ein neu-es Erscheinungsbild. Vor wenigen Ta-gen tauschten Valerie Dietiker und Sil-via Schneider Blumenschere mit Maler-pinsel und bemalten die neuen Einrich-tungsmöbel.

Mit der zukünftigen Kombinationund der Neugestaltung des Geschäftesmanifestieren sie auch ihre Überzeu-gung, dass die Rathausgasse eine Zu-kunft hat und neues Leben in die GasseEinzug halten wird.

Am Freitag und Samstag, 24. und 25.Juni, lädt das Duo zur Sommeridylleein (s. Inserat auf Seite 28).

Beatrice Strässle

«Wir ergänzen unsperfekt»Gemeinsam Verantwortungtragen und zusammen vieleneue Ideen umsetzen. ValerieDietiker und Silvia Schneiderführen Blumen Impression inder Rathausgasse seit kurzemgemeinsam.

Gemeinsame Geschäftsführung: Silvia Schneider und Valerie Dietiker (v.l.).Foto: zvg

ise of a found fount, PD#15227» lau-tet der Titel des Siegerprojekts des

Zürcher Künstlers Bob Gramsma zur Ge-staltung des Markus-Roth-Platzes im ehe-maligen Hero-Areal. Ermöglicht wurdedas Projekt auf Anfrage der Erben Rothsowie durch die «Initiative für einenWettbewerb» und weitere Sponsorensu-che des Stadtbauamtes (Stadtplanerin/Stadtrat).

Das Konzept von Bob Gramsma trägtdas Kolorit der lokalen Erde und bauteinen ganz speziellen Bezug zum Ortund zum Thema Wasser auf. Vor kur-zem wurde das Werk aus der Grube ge-hoben und auf seinen Standort trans-portiert. Gramsma, der sich in seinerArbeit schon viel mit der Erforschungvon Räumen, welche erst durch Hand-lung und Kommunikation erzeugt wer-den, auseinandergesetzt hat, themati-siert für dieses Werk den unsichtbarenQuellraum. Seine Skulptur macht die-sen als Körper im Raum bewusst undsichtbar.

R

Das Gespräch wird von der Lenzbur-ger Kunstvermittlerin und Projektmana-gerin für Kunstprojekte FriederikeSchmid geleitet. Musikalische Umrah-mung von Lionel Friedli, Schlagzeug/Per-

kussion, mit Klangbildern zu GramsmasKunstwerk.

Freitag, 24. Juni, 20 Uhr, Burghalden-haus Lenzburg. Abendkasse ab 19.15Uhr, keine Reservation.

«Eine Quelle für Lenzburg»In der Reihe «Prosecco» derKulturkommission Lenzburgspricht der Künstler BobGramsma über die Gestaltungdes Markus-Roth-Platzes imehemaligen Hero-Areal.

Bob Gramsma Foto: zvg

Am Freitag, 1. Juli 2016, findet die drit-te öffentliche Stadtführung im Jahr2016 statt. Margrit Widmer wird denGästen auf der Führung durch die Stadtviel Wissenswertes über die Frauen,welche die Stadt Lenzburg geprägt ha-ben, erzählen.Die Führung startet um 18.30 Uhr vordem Tourismusbüro am Kronenplatz24. Der Preis pro Person beträgt 10Franken. Anmeldung: Tourismus Lenz-burg Seetal, Telefon 062 886 45 46,[email protected] werden bis am Tag derFührung bis 17 Uhr entgegengenom-men. (Eing.)

Führung mit Geschichten über die Frauen, welcheLenzburg prägten

Lenzburg Foto: zvg

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Die nächste Jubiläumsserie erscheint:Donnerstag, 7. Juli 2016

Jubiläums-SerieSerie

FC Lenzburgseit 1916

2016

2016

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Stadt Lenzburg / Region

9

Aufsichtsanzeige gegen den Ge-meinderat Ammerswil – AbweisungIm Zusammenhang mit dem Kredit fürdie Fussgängerquerung Rebrain wurdebeim Regierungsrat eine aufsichtsrecht-liche Anzeige gegen den Gemeinderateingereicht. Es wurde dem Gemeinde-rat vorgeworfen, dass er seine Finanz-kompetenzen überschreite. Er sei zuverpflichten, den Kredit für die Fuss-gängerquerung im Bereich Rebrain-strasse der Gemeindeversammlung zurBeschlussfassung zu unterbreiten.Ausgaben müssen den Grundsatz derGesetzmässigkeit erfüllen, weshalbstaatliche Ausgaben einer Rechtsgrund-lage bedürfen. Sofern es sich nicht umgebundene Ausgaben handelt, liegt dieAusgabenkompetenz gemeindeinternbei der Gemeindeversammlung (§ 20 lit.a und c Gemeindegesetz).Im vorliegenden Fall ergibt sich aus denAkten, dass es sich um die Finanzierungeiner Fussgängerquerung bei einer Kan-tonsstrasse handelt. Die Federführungfür die Durchführung eines solchen Bau-projekts liegt beim Kanton. Die Kosten-beteiligung der Gemeinde richtet sichnach § 15 des Kantonsstrassendekrets.Insofern handelt es sich beim Gemeinde-anteil für dieses Projekt um eine gebun-dene Ausgabe, für welche kein Kreditvon der Gemeindeversammlung einzu-holen ist. Wenn der Gemeinderat diesenBetrag im vorliegenden Fall gegenüberden zuständigen kantonalen Stellen zu-gesichert hat, hat er seine Finanzkompe-tenzen nicht überschritten. Eine Ausgabeist gebunden, wenn das Gemeinwesendurch übergeordnetes Recht (Kanton,Bund), Gerichtsentscheid, Beschluss derzuständigen Organe oder einen früherenEntscheid verpflichtet wird und sachlich,zeitlich, örtlich und finanziell kein we-sentlicher Entscheidungsspielraum bleibt.Nach diesen Ausführungen erweist sichdie Anzeige insgesamt als unbegründet,und es ist ihr keine Folge zu leisten. DieEingabe wurde als erledigt form- undkostenlos abgeschrieben.Ammerswil ist zurzeit an folgenden «ge-bundenen Projekten» beteiligt: Strassen-lärmsanierung – Belagssanierung K 376inkl. Sanierung Buswendeplatz Dorfplatz

– Fussgängerquerung Rebrain – Einfahr-bremse K 376 (Abzweigung RichtungDintikon).

FinanzverwaltungDie Finanzverwalterin Jessica Sandmeierhat die Anstellung infolge beruflicher Ver-änderung per 31. Juli 2016 gekündigt. DerGemeinderat Seengen hat als NachfolgerinFabienne Widmer, wohnhaft in Muhen,gewählt. Sie weist eine breite und langjäh-rige Erfahrung als Stv. Finanzen aus. Ab 1.August wird Fabienne Widmer die Finanz-verwaltung Ammerswil übernehmen. DerGemeinderat Ammerswil heisst die neueFinanzverwalterin herzlich willkommen.Jessica Sandmeier leitete seit 1. August2011 die Finanzverwaltung von Ammers-wil. Der Gemeinderat bedankt sich bei ihrfür die sehr gut geleistete Arbeit undwünscht ihr für die Zukunft alles Gute.

Bundesfeier in AmmerswilDie diesjährige 1.-August-Feier findet wie-derum auf dem Landw. Betrieb der Fami-lie Gehrig am Chisacherweg in Ammerswilstatt. Für die Daheimgebliebenen ist derAnlass eine gute Gelegenheit, um Be-kanntschaften zu machen, Dorfangelegen-heiten und andere gemeinsame Interessenzu diskutieren. Alle Einwohnerinnen undEinwohner von Ammerswil, und natürlichauch Besucher der Gemeinde, sind zurBundesfeier herzlich eingeladen.Programm: 17 Uhr, Eröffnung der Fest-wirtschaft; ca. 22 Uhr Augustfeuer; ca.24 Uhr Schluss der Veranstaltung.

BaubewilligungenDer Gemeinderat hat folgende Baubewilli-gungen erteilt: Pauli Anna: Anbau Hei-zungsraum bei EFH 5 + 6, Lenzburger-strasse; Schmid Willy: Umnutzung Garagebei EFH 11, Zihlrainstrasse; Paris Giorgio:Sitzplatzüberdachung bei EFH 5, Strübi-weg; Hunn Manuela: Einbau Garagentorbei EFH 2, Rietenbergweg; Prati Marc: Er-stellung eines Badebottichs an der Reb-rainstrasse 25; R. Krähenbühl/R. Bürgi + R.+ Ch. Dätwyler: Neubau 2 EFH an derGeissbühlstrasse; U. + E. Gehrig-Schmid:Rückbau Scheune und Gartenhaus, Neu-bau Mehrfamilienhaus an der Lenzburger-strasse/Zihlrainstrasse. (rri)

AMMERSWIL

icht ganz – das Wetter in den Tagenzuvor war nicht optimal für den

Deckbelagseinbau der Phase II (Wildeg-gerstrasse, Schürz, Unterdorf). Diese Ar-beiten werden auf den kommendenSonntag, 26. Juni 2016, verschoben, so-fern das Wetter dann mitmacht. Aberdieses kleine Wermutströpfchen störtekeinen Niederlenzer, alle waren stolz aufdas Ende dieses Jahrhundertbauwerks.

Den Schwung für die Zukunftmitnehmen

Gemeindeammann Jürg Link ging kurzauf die lange Leidenszeit ein. «Das ellen-lange, rostige Geländer als Providuriumfür die Fussgänger, die 40er-Tafel, dieFussgänger, die kaum Platz hatten amRand der Strasse mit all diesen engen Stel-len usw., das alles ist nun Geschichte», er-innerte er an die wichtigsten Merkpunkteder Hauptstrasse, «heute ist es ein modernwirkendes Zentrum, ein Strassenraum,der für alle Verkehrsteilnehmenden über-sichtlich ist, und der genügend Raum fürdie Fussgänger hat.» In seinen Dankeswor-ten vergass er vor allem die Anwohnerund Gewerbetreibenden nicht, diesemussten sehr viel mitmachen und langeleiden: «Entschuldigt die Unannehmlich-

N

keiten, alle Strassenbaustellen sindschwierig und haben Nebeneffekte»,wandte er sich an die Zuhörer, «aber ichweiss, unsere Gewerbe- und Gastbetriebenahmen diese Herausforderung an undlösten sie mit Bravour für ihre Kundenund sich.» Er wünschte allen ein schönesEinweihungsfest mit den Schlussworten:«Niederlenz, nimm diese Chance wahrund nimm den Schwung für deine Zu-kunft mit.»

Aufwertung für das OrtsbildFür Landstatthalter Stephan Attiger

ist es zwar nur ein Halbjahrhundertbau-werk, weil es eigentlich gar nicht so lan-ge dauerte. Das Projektziel sei nach vie-len langen Verzögerungen aber erreicht:Erhöhung der Verkehrssicherheit, siche-re Schulwege, optimierte und behinder-tengerechte Bushaltestellen, Renaturie-rung und Aufwertung des Aabachs – ei-

ne Aufwertung für das Ortsbild von Nie-derlenz. «Jetzt ist es vorbei und ich hoffe,dass wir alle von diesem neuen Bild pro-fitieren können», schloss er seine Anspra-che vor vielen hundert Besuchern.

Begleitet von den Tambouren ausLenzburg wurde die neue Hauptstrasse K248 durch Niederlenz mit dem Durch-schneiden des gelbgrünblauschwarzenBandes offiziell freigegeben. Als erstesFahrzeug rollte der rote Mowag der ehe-maligen Feuerwehr Niederlenz über dieStrasse, gefolgt von einem Oldtimer undeinem zukunftsweisenden Tesla, eheDieter Oppliger mit seinem Feuerwehr-velo mit Blaulicht die Zuschauer begrüss-te und begeisterte. Mit einem Apéro,Bratwurst und Brot für alle Besucher en-dete nun schon der dritte Anlass im Rah-men der 725-Jahr-Feierlichkeiten der Ge-meinde Niederlenz und kann auch wie-der als toller Erfolg abgehakt werden.

Die Hauptstrasse ist nun offizielleröffnetDas Projekt «SanierungHauptstrasse K 248 in Nieder-lenz», das am 24. Oktober2012 gestartet wurde, hatLandstatthalter Stephan Atti-ger mit einem Paukenschlagam Sonntag, 19. Juni 2016,Punkt 11 Uhr 22 offiziell frei-gegeben.

Peter Winkelmann

Viele hundert Zuschauer entlang dem Aabach verfolgten den offiziellen Band-durchschnitt und die Fahrzeugparade auf der Hauptstrasse. Foto: PWi

Wie jedes Jahr reisten 23 unterneh-mungslustige Frauen in die Toscana-Wellness- und Fitnesswoche. Neu wurdenur noch eine Reise angeboten, dafürganze 9 Tage. Das Thema dieser 9 Tagewar die «aufrechte Haltung». Bei Pilates,Aroha, Nordic-Walking, Wake-up amStrand und Aquafit wurde das Thema«aufrechte Haltung» unter fachkundigerLeitung von Ursi und Marianne immerwieder angesprochen, angeleitet undumgesetzt. Zum Thema «Haltung» hatsich eine Teilnehmerin folgendes ausge-dacht. «Habe alles locker tschegget undnoch genossen.»Der Tagesausflug führte die Gruppe nachSiena. Die Stadtführung mit Claudia durchdie engen Gassen und die riesige Kirche St.Katharina war sehr interessant. Nach einerfeinen Pizza kam auch das «Lädele» nichtzu kurz. Ein weiterer Ausflug an einemNachmittag führte nach Fontemorsi zu ei-

nem biologischen Weingut mit Degustati-on. Anschliessend besuchten die Frauendas hübsche Städtchen Casale Marittimo,wo sie auch wieder die gute italienischeKüche geniessen konnten.Das Wetter war vorwiegend sonnig undwarm. Alle waren froh, dem lausigen Hu-

delwetter in der Schweiz, entfliehen zukönnen. «Zufrieden und mit vollem Elan,fuhren wir wieder heim, doch es solltenicht das letzte Mal gewesen sein», sindsich alle einhellig einig. Man freut sich be-reits auf Ende Mai 2017 und natürlich aufviele aufgestellte Teilnehmerinnen. (mf)

«Aufrechte Haltung» in der Toskana

In der Toskana macht Fitness noch mehr Spass. Foto: zvg

Kirchgemeindeversammlung derReformierten KirchgemeindeAn der Kirchgemeindeversammlungwaren 27 Stimmberechtigte anwesend.Die Rechnung 2015 wurde mit einempositiven Abschluss einstimmig geneh-migt. Im Mittelpunkt der Versammlungstand die Wahl eines Mitgliedes für dieKirchenpflege.Walter Frey wurde mit 26 Stimmen indie Kirchenpflege Niederlenz gewählt.Er übernimmt das Ressort Liegenschaf-ten/Immobilien/EDV. Die Kirchenpfle-ge hat per Juni 2016 eine Rochade derRessorts vorgenommen: Walter Land-olt (Präsidium), Susanne Schindelholz(Vizepräsidium/Personal), Sandra Frey(Aktuariat/Finanzen), Gabriela Mauch-le (PH/Gottesdienst und Musik). DasRessort Freiwillige konnte leider biszur Versammlung noch nicht besetztwerden.

Beim heftigen Unwetter lief beim Unter-richtsraum und im frisch renovierten Be-sprechungszimmer Wasser durch dieFenster. Beide Räume befinden sich un-terhalb des Seitenschiffes. Durch dasSchmutzwasser wurden die Wände undder Bodenbelag beschädigt.Am 725-Jahr-Jubiläum Niederlenz An-fang September 2016 wird die Kirche mitdrei Angeboten vertreten sein. Das Beizli«Feuer und Flamme» steht unter der Lei-tung von Sandra Frey, für die «musikali-schen Kirchenführungen» ist Beat Mugglizuständig und der Gottesdienst wird vonPfr. Claudius Jäggi, Paola Fischer undBram van Egmond geleitet und musika-lisch umrahmt mit dem Gospelchor Voi-ces of Joy.Die Besuchenden genossen nach derVersammlung den sommerlichen Apéroim Seitenschiff, wo noch manch interes-santes Gespräch geführt wurde. (ur)

NIEDERLENZ

INSERATE

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 23. Juni 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel

10

Ariane und Heinz Deubelbeiss-Schlatter Sabine und Lukas Rüfenacht-Deubelbeiss mit Sara, Alina und Julia Adrian Deubelbeiss und Florina Kaufmann Matthias DeubelbeissPhilippe und Brigitte Schlatter-Lussi Fabio Schumacher und Stefanie HuberCorinne Schlatter und Hans Peter GiessElsbeth LauberVerwandte und Freunde

Margrit Grety Schlatter-Lauber

Und meine Seele spannteweit ihre Flügel aus,flog durch die stillen Lande,als flöge sie nach Haus. Joseph von Eichendorff

Nach einem langen, reich erfüllten Leben durfte sie nach kurzerKrankheit friedlich einschlafen. Sie wird uns fehlen.

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen und in grosser Dank-barkeit für alle Liebe und Güte, die wir erfahren durften, nehmen wirAbschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma, Ur-Oma,Schwester, Tante und Gotte

6. September 1924 bis 13. Juni 2016

Die Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 23. Juni 2016, um10.30 Uhr auf dem Friedhof in Meisterschwanden statt, um 11.00 Uhrfolgt der Abdankungsgottesdienst in der reformierten Kirche.

Anstelle von Blumen unterstütze manden Altersheimverein, 5614 Sarmenstorf, Postkonto 50-14155-5, oderdie Stiftung Learning for Life, Zürich, Raiffeisenbank Zürich, Post-konto 87-71996-7, IBAN CH05 8148 7000 0050 6535 4, Vermerk:Grety Schlatter.

Traueradresse:Ariane Deubelbeiss-Schlatter, Bahnhofstrasse 5, 5615 Fahrwangen

10. November 1933 – 17. Juni 2016

In unseren Herzen lebst du weiter

Yvonne und Samuel Schmid-Keller Ursina Schmid Christine und Christian Wiget-Schmid Regula und Florian Bühlmann-Schmid mit TimSusanne und Beat Huber-Keller Sabine und Beat Merz-Huber mit Marcel und Alessa Andreas und Cornelia Huber-Schneider mit MichelleLisa und Josef Niederberger-Keller Carlos Niederberger und Phoen Meier Enrique Niederberger und Jenny KropfMargot Vogel-Keller

Roland Keller-Neff

Ein wunderbarer Mensch hat uns verlassen.Deine bescheidene Art und dein sympathisches Wesenwerden uns stets Vorbild sein.Die unvergessliche Zeit mit dir lebt in unseren Herzen weiter.

Umsorgt, konntest du bis zuletzt zu Hause sein und friedlich ein-schlafen. Wir sind dankbar und vermissen dich.

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wirAbschied von unserem lieben Daddy, Schwiegervater, Opapa,Urgrossvater und Bruder

Niederlenz, 17. Juni 2016

Der Abschiedsgottesdienst findet am Montag, 27. Juni 2016, um13.15 Uhr in der reformierten Kirche Niederlenz statt.Vorgängig Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.

Wer den Verstorbenen anders als mit Blumen ehren möchte, be-rücksichtige den Verein Hospiz Ambulant Aargau, 5200 Brugg,Postkonto 50-71730-8 oder IBAN CH83 0900 0000 5007 1730 8.

Traueradresse:Yvonne Schmid-Keller, Birchweg 11 A, 5103 Möriken

R E F. K I R C H G E M E I N D E

L E N Z B U R G - H E N D S C H I K E N

Bereitschaftsdienst vom 25. Juni bis 1. Juli:Pfr. Fritz Holderegger (Tel. 062 775 80 08)

LenzburgSonntag, 26. Juni 201610 Uhr Gottesdienst zum Flüchtlingssonntagmit Taufe in der Stadtkirche, Pfr. Dr. ChristophWeber-Berg, Kirchenratspräsident; Predigt: 2.Tim. 1, 7; Lieder: 188 / 724 / 795 / 346; Musik:Andreas Jud, Orgel; Kinderhüte: ab 9.45 Uhrim Alten Pfarrhaus; Kollekte: HEKS (Flücht-lingsarbeit im In- und Ausland) – kantonalNach dem Gottesdienst sind alle herzlich zumKirchenkaffee eingeladen.17.30 Uhr Lenzburg United Jugendgottes-dienst im Kirchgemeindehaus, Andi Bachmannund TeamMontag, 27. Juni 20166.45–7.15 Uhr Morgengebet in der Stadtkirche

HendschikenSamstag, 25. Juni 201610 Uhr ökumenischer KiK-Treff im Kirchen-zentrumSonntag, 26. Juni 20169 Uhr Gottesdienst zum Flüchtlingssonntagim Kirchenzentrum, Pfr. Dr. Christoph Weber-Berg, Kirchenratspräsident; Predigt: 2. Tim. 1,7; Lieder: 188 / 724 / 346; Musik: Andreas Jud,Orgel; Kollekte: HEKS (Flüchtlingsarbeit imIn- und Ausland) – kantonal

K A T H . P A S TO R A L R A U M

R E G I O N L E N Z B U R G

Pastoralraumpfarrer Roland HäfligerTel. 062 885 05 [email protected]ür weitere interessante Informationen unsererdrei Pfarreien besuchen Sie bitte die Homepage:www.pastoralraum-lenzburg.ch

LenzburgSamstag, 25. Juni 2016– 17.15 Uhr Hl. KommunionfeierSonntag, 26. Juni 2016– 9.30 Uhr Hl. KommunionfeierDonnerstag, 30. Juni 2016– 9.00 Uhr Hl. Messe

WildeggSonntag, 26. Juni 2016– 11.00 Uhr Heilige KommunionfeierDienstag, 28. Juni 2016– 9.00 Uhr Heilige Messe

anschliessend Kaffee

SeonFreitag, 24. Juni 2016– 18.00 Uhr Beten des Friedens-Rosenkranzes– 18.30 Uhr EucharistiefeierSamstag, 25. Juni 2016– 19.00 Uhr Eucharistiefeier italienischSonntag, 26. Juni 2016– Kein Gottesdienst in Seon

A M M E R S W I L

Reformierte Kirchgemeinde Ammerswil

Dottikon Dintikon

Hägglingen Ballygebiet

Kirchgemeindeversammlungvom 19. Juni 2016in der Kirche AmmerswilFolgende Beschlüsse der Kirchgemeindever-sammlung vom 19. Juni 2016 unterliegendem fakultativen Referendum:

1. Genehmigung des Protokolls der ordent-lichen Kirchgemeindeversammlung vom24. November 2015.

2. Genehmigung der Jahresrechnung 2015und Déchargeerteilung an Kirchenpflegeund Kirchengutsverwalter.

3. Genehmigung der Bauabrechnung Fassa-densanierung Kirchturm.

4. Genehmigung des Wahlverfahrens fürKirchenpflege und ordinierte Dienste (ge-heim an der Kirchgemeindeversamm-lung).

Ammerswil, 19. Juni 2016

Die Kirchenpflege

Amtswoche für AbdankungenPfarrer Michael Lo Sardo, Tel. 062 891 24 30

Sonntag, 26. Juni 20169.30 Uhr Kirche Ammerswil: Gottesdienstmit Taufe; Gestaltung: Pfarrer Michael Lo Sar-do; Musik: Johanna Bossert; Kollekte zugunstenStiftung für Behinderte LenzburgDonnerstag, 30. Juni 2016männer-talk am feierabend20.00 Uhr im Ökumeneraum Dottikon; Leitung:Pfarrer Ueli Kindlimann; Interessierte Männersind herzlich eingelanden

A U E N S TE I N

Sonntag, 26. Juni– 9.45 Uhr: Gottesdienst

Pfrn. Ruth ZimmermannSonntagsschule

Mittwoch, 29. Juni– 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche

Donnerstag, 30. Juni– 20.00 Uhr: Kirchgemeindeversammlung

R E F O R M I E R TE K I R C H -

G E M E I N D E B E I N W I L A M S E E

Sonntag, 26. Juni 2016– 10.00 Gottesdienst und anschliessend

KirchgemeindeversammlungPfarrerin Mária DókaPredigttext: Psalm 121Lieder: 156, 1–4 / 276, 1–3 / 344Mitwirkung: Singkreis unter der Leitungvon Lukas HaltmeierOrgel: Elisabeth MüllerKollekte: Stiftung Schürmatt

– ca.11.00 im Anschluss an den GottesdienstKirchgemeindeversammlung:• Abnahme der Rechnung 2015• Wahl Sozialdiakonin• Informationen aus unseren Ressorts und der Synode• Verschiedenes und Abschluss

Mittwoch, 29. Juni 2016– 10.00 Morgenbesinnung im Dankensberg

Sonntag, 3. Juli 2016– 10.00 Gottesdienst

Pfarrer Arnold BilinskiOrgel: Philippe TschoppKollekte: Schulheim Friedberg

CHILETAXIWenn Sie ein Chiletaxi benötigen, bitten wir Sie,sich vor dem gewünschten Sonntag bis zumSamstagabend, 19.00 Uhr, bei Kurt Lüscher an-zumelden, Telefon 079 155 06 56.

H U N Z E N S C H W I L

Sonntag, 26. Juni– 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfrn. R. Riniker

Lk 15, 11–32Kollekte: Christoffel Blindenmission

www.ref-suhr-hunzenschwil.chDer Trauergottesdienst findet am Montag, 27. Juni 2016, um 11 Uhrin der Kirche Ammerswil statt.Urnenbeisetzung vorgängig im engsten Familienkreis.

Traueradresse: Ursula Huber-Weber, Heggel 226, 5727 Oberkulm

5. Juli 1936 – 15. Juni 2016

Wenn meine Kräfte mich verlassen,die Hände ruhn, die stets geschafft.Tragt still das Leid, ihr meine Lieben,gönnt mir die Ruh, es ist vollbracht.

In liebem GedenkenTheres und Peter Schoch-WeberUrsula und Hans Huber-Weber Marlen, Suela und DanielaBrigitt und Beat Karli-Weber Olivia und SilvanaEmma Häggi-Gehrig

Lucia Weber-Gehrig

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer liebenund gütigen Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter und Schwester

Nach längerer Leidenszeit durfte sie friedlich einschlafen.

Jesus spricht: «Kommt her zu mir,alle ihr Mühseligen und Beladenen,und ich werde euch Ruhe geben.»

Matthäus-Evangelium 11,28

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Kirchenzettel

11

Gebr. Fritz & Ueli Wirz AGSchreinerei – Küchenbau5504 OthmarsingenTel. 062 896 20 20www.wirz-kuechen.ch

B I R R

Birr/LupfigDonnerstag, 23. Juni 2016– 9.00 Treffpunkt Kleiderkarussell, Pfrundhaus– 10.00 Andacht, Haus EigenamtSonntag, 26. Juni 2016– 10.00 Sonntagsschule, Pfrundhaus– 10.10 Gottesdienst, Pfrn. E. Graf

anschl. Apéro in der Mehrzweckhalle Birr imRahmen der Feierlichkeiten «50 Jahre Paulus-kirche»

Dienstag, 28. Juni 2016– 18.15 Streetdance, Pfrundhaus

ScherzSonntag, 26. Juni 2016– 9.30 Sonntagsschule, Begegnungsraum

Schinznach-BadDienstag, 28. Juni 2016– 11.45 Seniorenmittagstisch «zäme ässe»,

Amag-BistroAnmeldung: 056 443 22 23 (K. Rose)

Amtswoche alle Gemeinden:Pfrn. E. Graf, 056 443 10 11

H O L D E R B A N K - M Ö R I K E N -W I L D E G G

Bereitschaft 26. Juni bis 2. Juli:Pfr. Martin Kuse, Tel. 062 893 34 62

Sonntag, 26. Juni– 10.00 Möriken, eSPRIT-Gottesdienst am

Jugendfest, Pfrn U. Vock, Chor piCantiseparates Kinderprogramm im Gschichte-zält, anschliessend Jugendfestzmorge Wünschen Sie eine Fahrgelegenheit?Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi),Anmeldung bis Samstagabend. Der Fahrdienstist für Gottesdienstbesucher kostenlos.

Beschlüsse an der Kirchgemeindeversamm-lung vom 19. Juni 2016:• Das Protokoll der KGV vom 2. 12. 2015

wurde genehmigt.• Die Verwaltungsrechnung 2015 wurde

genehmigt.• Dem Antrag zum Projektierungskredit

Sanierung Kirche Möriken von Fr. 80 000.–wurde zugestimmt.

• Die Ersatzwahl von zwei Mitgliedern derKirchenpflege wurde verschoben, da nochkeine Kandidaten zur Verfügung standen.

www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

L E U TW I L / D Ü R R E N Ä S C H

Sonntag, 26. Juni 2016– 10.15 Gottesdienst in Dürrenäsch

mit Pfr. Michael FreiburghausThema: «Unser tägliches Brot gib uns heute!»Abendmahl, Kollekte: Adonia

R E F O R M I E R TEK I R C H G E M E I N D EM E I S TE R S C H WA N D E N -F A H R WA N G E N

Freitag, 24. Juni– Jugendtreff Zündschnur bleibt geschlossen

Sonntag, 26. Juni– 10.00 ökum. Gottesdienst am Jugendfest

in Sarmenstorf auf FestgeländeMitwirkung der Katechetinnen, Untischülerund des Jodlerclubs «Echo vom Lindenberg»Kollekte: Stiftung Schürmatt

– 17.00 Abendgottesdienst im KGHAnbetungszeit, Soap, Input, TeielteKinderhüte während des Abendgottesdienstes

Mittwoch, 29. Juni– 9.15 Müttertreff im KGH

Weiberabend – Austausch– 10.00 Andacht im Altersheim in Sarmenstorf– 19.00 Treffpunkt International im KGH:

Nachtessen und Möglichkeit zum Austauschfür Menschen mit Migrationshintergrund

www.kirchweg5.ch

K A T H O L I S C H E P F A R R E IF A H R WA N G E N – M E I S TE R -S C H WA N D E N – S E E N G E N

Sonntag, 26. Juni 2016– 10.00 ökum. Gottesdienst zum Thema «Sarmi

im Reisefieber» auf dem Jugendfestplatzin Sarmenstorf mit vielen Kindern und ihrenReligionslehrerinnen, Pfarrer Philipp Nanzund Christoph HeldnerMusikalisch gestaltet vom Jodlerclub«Echo vom Lindenberg», Uezwil

– 12.00 Taufe von Nino Kollerin der Pfarrkirche Meisterschwanden

Donnerstag, 30. Juni 2016– 19.00 Rosenkranzgebet

pfarreibruderklaus.ch

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN

Abschiedsgottesdienstfür Pfarrer David LentzschSonntag, 26. Juni10.00 Uhr, Kirche SeengenAnschliessend Zusammenseinim Kirchgemeindehaus

LaudesMittwoch, 29. Juni6.30 Uhr, Kirche SeengenPfarrer Jan Niemeier

www.kirche-seengen.ch

N I E D E R L E N Z

Sonntag, 26. Juni– 9.45 Uhr: Abendmahlsgottesdienst

mit der 4. Klasse, Pfr. Claudius Jäggiund Gabi Kehl, KatechetinPredigtthema: ZachäusPredigttext: Lukas 19, 1–10Musik: Justine Kübler (Gesang)und Christina Heuking (Orgel)Kollekte: Sorgentelefon KinderAnschliessend ApéroAutoabholdienst Tel. 062 891 34 09

– 19.00 Uhr: Offenes Singen in der Kirche

Mittwoch, 29. Juni– 9.00 Uhr: Zwärgeträff

im Seitenschiff der Kirche

Donnerstag, 30. Juni– 19.30 Uhr: Lese- und Gesprächskreis unter

der Leitung von Pfrn. Christina Soland mitdem Buch «Reformulierter Glaube» vonChristoph Weber-Berg

Amtswoche:Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32

R E F O R M I E RT E K I R C H G E M E I N D E S E O N

Freitag, 24. Juni– 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis im Calvin

Pfr. Jürg von Niederhäusernund Pfr. Hans-Ulrich Müller

Samstag, 25. Juni– 13.00 Uhr: Hochzeit: Monika Kläusler

und Steffen Hassel

Sonntag, 26. Juni– 19.00 Uhr: Abend-Gottesdienst

Pfr. Jürg von NiederhäusernMusikalische Mitwirkung: Zithergruppe SeonKollekte: Mission 21: FriedensprojektAnschliessend Express-Kafi

Montag, 27. Juni– 14.00 Uhr: Basararbeitsgruppe– 18.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Ferientreff

bei Claudia Mufli

Dienstag, 28. Juni– 7.00 Uhr: Frühgebet

Mittwoch, 29. Juni– 8.45 Uhr: Atem- und Bewegungsturnen

Donnerstag, 30. Juni– 9.00 Uhr: Wochengebet

KirchgemeindeversammlungReformierte Kirchgemeinde Seon

Gemäss § 152 Kirchenordnung (KO, SRLA151.100) werden hiermit folgende Beschlüsseder Kirchgemeindeversammlung vom Sonntag,19. Juni 2016, an der 56 Stimmberechtigte plus7 Gäste teilgenommen haben, bekannt gegeben:

1. Genehmigung des Protokolls der Kirchge-meindeversammlung vom 15. November2015, einstimmig.

2. Genehmigung der Jahresrechnung 2015,einstimmig

3. Ersatzwahlen Kirchenpflege für den Rest derAmtsperiode 2015–2018:Wahl von Myriam Thut, Alpenweg 2Vanessa Gloor, Mattenweg 1und Steffen Hassel, Ausserdorfstrasse 21als Kirchenpfleger/-innen

Gegen Beschlüsse der Kirchgemeindeversamm-lung, ausgenommen personelle Entscheide, Be-schlüsse und Wahlen, kann das Referendum er-griffen werden. Es ist durch 20 Stimmberechtig-te innert 10 Tagen seit Beschlussfassung bei derKirchenpflege schriftlich anzumelden und ist zu-stande gekommen, wenn es innert 30 Tagennach der Kirchgemeindeversammlung von min-destens 10 Prozent der Stimmberechtigten unter-zeichnet und eingereicht wird (§ 152 KO).

Seon, 21. Juni 2016

Namens der Reformierten Kirchgemeinde SeonDie Präsidentin: Eva Savoy-BertschiDie Aktuarin: Renate Lüscher

www.ref-kirche-seon.ch

S TA U F B E R G

SchafisheimDonnerstag, 30. Juni 2016– 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli– 19.30 Uhr: Treffen der ehemaligen

Glauben12-Kursteilnehmenden, SchlössliSonntag, 26. Juni 2016– 10.00 Uhr: Tauf-Gottesdienst in der Kirche,

gestaltet von unseren 3.-KlässlerInnen unterAnleitung der Katechetin Karin Rätzer undPfrn. Astrid Köning; Taufe von Leon NoelVogelsang, Einsegnung von Louisa WittwerLieder: 579/539/181/536Kollekte: Stiftung LebenshilfeKein Fahrdienst

StaufenFreitag, 24. Juni 2016– 16.15 Uhr: KiK-Träff im ZopfhuusDonnerstag, 30. Juni 2016– 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus

Hinweis:Sonntag, 26. Juni 2016– 17.30 Uhr: Lenzburg united (Allianz-Jugend-

gottesdienst), Kirchgemeindehaus Lenzburgwww.ref-staufberg.ch

K A T H O L I S C H EK I R C H G E M E I N D E B E T TW I L

Bettwil, St. JosefPfarramt: Schulhausstrasse 4, 5618 BettwilTel. 056 667 36 39E-Mail: [email protected]: www.bettwil.ch; KirchenVarghese Eerecheril, PfarradministratorTel. 056 667 20 40E-Mail: [email protected] Furrer, Präsident KirchenpflegeNatel 079 196 64 33, Tel. 056 667 33 23E-Mail: [email protected] Joho, Pfarreisekretärin

Samstag, 25. Juni– 19.30 Eucharistiefeier

Chorherr R. StrassmannKollekte: Papstopfer/PeterspfennigMitgestaltet durch die Flötengruppe1. Jahrzeit für Maria GoschJahrzeiten und Gedächtnisse für: Gottliebund Agatha Breitenstein-Hartmann, ArthurBreitenstein, Agnes und Heinrich Joho-Mathis, Fridolin und Emilie Locher-Durrerund Sohn Ludwig, Josef und Marie Büchler-Brunner, Ida Büchler, Agathe Büchler.

Sonntag, 26. Juni13. Sonntag im Jahreskreis– 10.00 ökumenischer Gottesdienst

am Jugendfest in Sarmenstorfmit Diakon C. Heldner und Pfarrer P. Nanz

Herz-Jesu-Freitag, 1. Juli– Kein Rosenkranz– Keine Krankenkommunion

K A T H O L I S C H E P F A R R E IM E N Z I K E N - B E I N W I L

BeinwilSamstag, 25. Juni– 17.30 Pfarreigottesdienst zum Schuljahres-

ende, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski), Auf-nahme der neuen Ministranten, anschl. Apéro

Mittwoch, 29. Juni– 19.00 Eucharistiefeier

anschl. Beichtgelegenheit

MenzikenSonntag, 26. Juni13. Sonntag im Jahreskreis– 10.15 Pfarreigottesdienst zum Schuljahres-

ende, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski), Auf-nahme der neuen Ministranten, anschl. Apéro

– 16.00 Eucharistiefeier in kroatischer SpracheDonnerstag, 30. Juni– 18.15 Rosenkranz für den Frieden– 19.00 Eucharistiefeier, gest. Jahrzeit

für Karl und Bertha Weber-Bernetanschl. Beichtgelegenheit

Freitag, 24. Juni– 19.30 Uhr : Checkpoint for TeensSamstag, 25. Juni– 9.00 Uhr: Unter uns MännerSonntag, 26. Juni– 9.30 Uhr: Gottesdienst– 17.30 Uhr: Jugendgottesdienstwww.fcg-lenzburg.chHerzlich willkommen!

R U P P E R S W I L

Amtswoche: 27. 6. bis 2. 7. 2016Pfr. Wolfram Kuhlmann, Tel. 056 442 03 68

Sonntag, 26. Juni– 19.30 Uhr Abendgottesdienst

Pfr. Wolfram KuhlmannKollekte: Arbeitseinsatz derRupperswiler Senioren

Donnerstag, 30. Juni– 10.00 Uhr Andacht im Länzerthus

Pfr. Wolfram Kuhlmann

Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlungvom 16. Juni 2016

Traktanden:2. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung

vom 12. November 2015: genehmigt3. Rechnung 2015: genehmigt4. Ergänzungswahl in die Kirchenpflege:

gewählt ist: Katrin Christen Mestre

Die Beschlüsse der Kirchgemeindeversamm-lung unterstehen dem Referendum, das Vor-gehen richtet sich nach §§ 152 und 154 derKirchenordnung.

Nach kurzem Spitalaufenthalt wurde er im 87. Lebensjahr von seinenAltersbeschwerden erlöst und durfte friedlich einschlafen. In Liebe ge-denken wir der gemeinsamen Zeit.

Wir trauern um meinen geliebten Ehemann, unseren Vater, Schwie-gervater und Grossvater

Die Trauerfeier findet am Dienstag, 28. Juni 2016, um 12.15 Uhr inder reformierten Kirche Auenstein statt. Die Urne wird vorgängig imengsten Familienkreis beigesetzt.

Traueradresse: Hans-Rudolf Wernli, Birsstrasse 192, 4052 Basel

23. Februar 1929 bis 18. Juni 2016

Eine Stimme, die vertraut war, schweigt.Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr.Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,die uns niemand nehmen kann.

Paul Wernli-Frei

In stiller Trauer:

Ella Wernli-FreiHans-Rudolf und Brigitte Wernli-Schneidermit Benjamin und RobertPeter und Jeannette Wernli-Stähelimit Eva und AnjaVerwandte, Freunde und Bekannte

O T H M A R S I N G E N

Sonntag, 26. Juni 2016– 10.00 Uhr: Gottesdienst am Jugendfest

mit Pfarrerin Christine Friderichund Sozialdiakon Rolf Friderich, im FestzeltMusik: Duo Silberhorn, Alphornund TrompeteKollekte: Christhof

Dienstag, 28. Juni 2016– 13.30 Uhr: Mitenand goht’s besser

im Kirchgemeindehaus

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Diverses

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Rindssiedfleisch (Brustkern) 13.40 /kg 25.00/kg

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Mexikanersteak mariniert (Hals) 14.80 /kg 22.50/kg

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Im Gespräch

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eli Haller, Kapitän des Kursschif-fes Seetal, war in unmittelbarerNähe von Meisterschwanden un-

terwegs, als ein Motorboot, dessen Besat-zung unter Alkoholeinfluss stand, nachmehrmaligen übermütigen Umrundendes Kursschiffes einen Zusammenstossverursachte. Das Resultat waren dreiSchwerverletzte im Boot, eine im Wassertreibende junge Frau und sieben Leicht-verletzte auf der «Seetal». Haller, routi-niert und mit solchen Situationen ver-traut, setzte sofort einen Notruf 117 ab.Nach kurzer Zeit trifft der Seerettungs-dienst ein und leistet Erste Hilfe auf demUnfallboot. Die Bootswerft Männich trifftebenfalls ein und hat die Aufgabe, dieRettungssanitäter, die mit den Ambulan-zen aus Wohlen angefahren kamen, aufsSchiff zu holen. Sofort wurden dieSchwerverletzten behandelt und an-schliessend kümmerte sich das Sanitäts-team um die Leichtverletzten auf demSchiff. Mittlerweile war auch die Gewäs-serpolizei aus Aarau erschienen. Mit ih-rem in Birrwil gelegenen Schiff erreichtesie die Unfallstelle, protokollierte denUnfall und führte erste Befragungendurch. Zu guter Letzt musste die Ölwehrder Feuerwehr Aarau auf den Plan geru-fen werden, lief doch durch die KollisionÖl aus. Das beschädigte Motorboot wur-de sofort mit einer Ölsperre versehenund Schlimmeres konnte dadurch ver-hindert werden. Vorgesehen war zudemder Wegtransport der schwer verletztenFrau mittels Helikopter. Dieser Teil derÜbung musste leider ausfallen, wie Hal-ler erwähnte. Der Helikopter wurde un-mittelbar vor der Übung zu einem «schar-fen» Einsatz gerufen.

Gutes Zusammenspiel allerBeteiligten

An der Übungsbesprechung, nach2009 der zweiten dieser Art, erwähnteHaller die gute Zusammenarbeit vonSeerettungsdienst, Feuerwehr, Gewäs-serpolizei, SGH, Männich und Rettungs-

U

dienst Neeser. Auch wenn da und dortder Eindruck entstanden ist, dass alleslange dauerte, dies sei die Realität, manbefände sich schliesslich auf dem Was-ser, meinte Haller. Kommunikation undkühles Blut bewahren seien wichtigeVoraussetzungen für eine erfolgreicheRettung, führte er weiter aus. Wie Mi-chael Männich von der gleichnamigenBootswerft erwähnte, gibt es etwa 50Rettungsfälle pro Jahr. Der Seerettungs-dienst existiere seit 1980. Während derWoche haben Männich und Ernst FischerPikett. An den Wochenenden über-nimmt diese Aufgabe der MotorbootclubHallwilersee. Beim anschliessenden Apé-ro konnten sich alle beteiligten Kräftemit den Figuranten und Gästen über dieRettungsübung austauschen.

Notfall auf dem Hallwilersee

Alexander Studer

Ein Motorboot knallt insKursschiff Seetal. Wie raschund wie gut wird reagiert?Dies war die Aufgabe allerBeteiligten an der Seeret-tungsübung vom letztenSamstag.

Schlussbesprechung.

Die im Wasser treibende Frau wird gerettet.

Die Seepolizei trifft ein.

Kapitän Haller in Aktion.

Ölsperre wird errichtet.

Erste Hilfe der Sanitäter.

ie Zeiten ändern sich und wir än-dern uns in ihnen.» Dieses ur-

sprünglich lateinische Sprichwort aus derAntike stand kürzlich in einer Pressemit-

teilung der refor-mierten Kirche Nie-derlenz. Sie bietetneu einen Lesezirkelan. Wer Zeit undLust hat, mit ande-ren über Glaubenund Kirche in derheutigen Welt nach-zudenken, ist herz-lich zum Gesprächs-kreis unter der Lei-

tung von Pfrn. Christina Soland eingela-den. Es wird das kürzlich erschieneneBüchlein von Christoph Weber-Berg «Re-formulierter Glaube» gelesen und dar-über diskutiert. Am vierten Abend wirdder Autor und Präsident der Reformier-ten Landeskirche Aargau persönlich amGesprächskreis dabei sein. Anmeldungerwünscht ans Sekretariat (Telefon 062891 50 53). Eine spontane Teilnahme istmöglich. Wer nicht an allen Abenden da-bei sein kann, ist auch an einzelnenAbenden willkommen. Daten: jeweilsDonnerstag, 30. Juni, 14. und 28. Juli, 11.und 25. August; 19.30 Uhr im Seiten-schiff der reformierten Kirche Nieder-lenz. (ur)

er Sommer scheint nun wirklich an-gekommen zu sein. Es ist zu hoffen,

dass auch für diejenigen die Sonne wei-ter scheint, welche sich in den Schulferi-en nicht in den Süden verabschiedenkönnen. Für Familien hat «Jurapark Aar-gau» ein Familientrekking mit einer sa-genhaften Wanderung im Angebot. ZweiAbenteuertage für wanderfreudige Fami-lien. Während zwei Tagen wird die schö-ne Jurapark-Landschaft von Süd nachNord zu Fuss durchquert. Sagen aus ver-gangenen Zeiten begleiten die Wande-rung und die Kinder füllen damit nachund nach ihre selbst gebastelte Sagen-mütze mit Geschichten aus der Region.Selbstverständlich kommen auch Spielund Spass nicht zu kurz! Am Abend wirdüber dem offenen Feuer gekocht, dieStimmung am Lagerfeuer genossen undanschliessend im Wald biwakiert. Daten:5. und 6. Juli, 20. und 21. August. WeitereInformationen und Anmeldung (bis 28.Juni): Telefon 062 877 15 04, [email protected]

D

D

Blickpunkt

ChristophWeber-Berg

Erlebnis im Jurapark Aargau. Foto: zvg

INSERATE

INSERATE

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Region

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INSERATE

unterbunt. Das ist das Motto des Ju-gendfestes von Rupperswil. Alle

drei Jahre verfällt das Dorf ins Jugend-festfieber und die Spannung ist schonüberall spürbar. In der Turnhalle wirdfleissig für den grossen Reigen geübt.Von den Kindergärtlern bis zur Oberstu-fe, alle tanzen den gleichen Reigen –man darf gespannt sein. Diese Präsenta-tion wird in der Pause des traditionel-len Fussballmatches Schüler – Behörden/Lehrkräfte am Freitagabend aufgeführt,ein zweites Mal vor dem Spielnachmittagam Samstag. Der Zapfenstreich vomFreitag wird durch den Lampionumzugbereichert, ein Spektakel an funkelndenLeuchten erwartet die Zuschauer.

Der Festumzug am Samstag wird intraditioneller Form durchgeführt. «Festli-che Kleidung ist selbstverständlich», er-klärt Michèle Schär von der Jugendfest-kommission. Freude beim OK darüber,dass auch ungewohnte Gäste – und na-türlich fein herausgeputzt – den Umzugbereichern. Die Jagdgesellschaft Rup-perswil-Lenzhard ist mit von der Partie.Das kommt nicht von ungefähr, dennseit Jahrzehnten herrscht zwischen derJagdgesellschaft und der Schule ein gutesEinvernehmen. Die Jäger führen alle Jah-re den Waldtag für die Schüler durchund geben so Lehrreiches über denWald, die Jagd und das Wild weiter.

Der Nachmittag ist angereichert mitSpielen für die Schüler und der Musical-aufführung der Klasse 6B. Während die

K

Kinder-, Unter-, und Mittelstufe zur Dis-co geladen ist, chillen die 6. Klasse unddie Oberstufe in der Lounge mit Saftbar.Dies auf ausdrücklichen Wunsch der äl-teren Schüler. Unterhaltung im Festzeltund das Feuerwerk bilden den Abschlussdes Samstags.

Nach der Matinee mit Pfarrer Ch. Büh-ler am Sonntagmorgen lädt die CannyBrass Band zum Konzert, gefolgt von ei-ner weiteren Musical-Darbietung.

Wer dann von den Schülern noch ge-nug Kraft in den Beinen hat, der startetum 13 Uhr zum «schnällschte Robischwi-ler». Ein Showblock der RupperswilerTanzschule Dancefactory bildet den Ab-schluss des Jugendfestwochenendes. Um18 Uhr gehen dann auch die Lichter inder Festwirtschaft aus, und auf demRummel stehen die Gefährte still.

Farbenzauber – ein kunterbuntesMusical

Parallel zu den Jugendfestvorbereitun-gen hat die Klasse 6B unter der Leitungvon David Bugmann ein Musical einstu-diert. Dabei liess sich Lehrer Bugmannvom Jugendfestmotto «kunterbunt» inspi-rieren. Die Handlung des Musicals: Umin die Gemeinschaft der Elfen aufgenom-men zu werden, müssen sie eine be-stimmte Farbe hervorzaubern können.Doch ausgerechnet Elenya, die Tochterdes Elfenkönigs, besteht die «Farbenprü-fung» nicht. Galagomm, ein Dunkelelf,nutzt die Situation aus, um die Herr-schaft zu übernehmen. Er sperrt den El-fenkönig ins Gefängnis und verbanntElenya in die Menschenwelt. Dort erlebtsie mit ihren Freunden ein grosses undgefährliches Abenteuer. Denn die Elfen-und die Menschenwelt sind in grosserGefahr!

Ein einziges Abenteuer erlebten auchdie Kinder der Klasse 6b. Bereits seit An-fang Jahr übten sie ihre Texte und lern-ten die Lieder. Sie erstellten das Bühnen-bild, Flyer, Plakate und Requisiten undnähten Kostüme. Gerade diese «kunter-bunte» Arbeit gefiel den Kindern beson-

ders. Viele arbeiteten auch freiwillig inihrer Freizeit daran. Tim Röhler bringtdie Sache auf den Punkt: «Theaterspielenmacht viel Spass, aber es ist auch an-strengend und sehr aufwendig.» Ein Auf-wand, der sich aber lohnt. Denn einwichtiger Aspekt deutet Lee Huber an:«Mir hat besonders gefallen, dass diesesProjekt die Klasse mehr zusammen-

schweisst.» «Ich fand es toll, mit der gan-zen Klasse etwas zu unternehmen undviel Zeit miteinander zu verbringen»,doppelt Leonie Schuster nach. Die Klasse6B freut sich über einen grossen Zu-schaueraufmarsch.

Spieldaten: Samstag, 17 Uhr, Sonntag,12 Uhr, im Aarehaus. Eintritt frei, Kollek-te.

Kunterbunt und musikalischIn Rupperswil fiebert manbereits dem Jugendfest vom1./2. Juli entgegen. In derSchule wird geprobt, getanztund gesungen. Es soll einwahrer Farbenzauber überRupperswil regnen.

Beatrice Strässle

Bei so vielen Schülern wird der Reigen bestimmt ein Spektakel. Foto: zvg

Sozialdemokratische Partei Sektion Unte-res Seetal würdigt den Nationalen Tag derFlüchtlingeZu diesem Anlass organisierte der Vor-stand einen Besuch im Asylzentrum Me-renschwand. Dieser Einladung folgten einestattliche Anzahl interessierter Mitglieder,die sich vor Ort ein Bild machen wollten.Vor dem Asylzentrum, welchem der Cha-rakter eines ehemaligen Landgasthofsnoch anzusehen ist, wurde die Gruppe be-reits von Herrn Rimml, Kantonaler Grup-penleiter, erwartet, ebenso freundlich stell-te sich Frau Bosshard als Betreuerin desZentrums vor. Mit der Aufmunterung, sichmit Tranksame und Gipfeli einzudecken,suchten sich alle in der «Gaststube» einenPlatz und warteten gespannt auf die Refe-rate. Herr Rimml vermochte in kompeten-ter Art und Weise näher zu bringen, was esbedeutet, auf der Flucht zu sein und dannin einem fremden Land hoffentlich Auf-nahme zu finden. Anschaulich wurde derAblauf erklärt, von der Ankunft bis zu ge-fällten Entscheidungen, gleich welcher Art.Die vielen Fragen der aufmerksam Zuhö-renden brachten aufschlussreiche Antwor-ten seitens des Referenten. Auch FrauBosshard konnte sich offener Ohren sichersein, erzählte sie doch spannend von ihremAlltag mit der Betreuung verschiedenerAsylunterkünfte. Auch Probleme bliebennicht aus, erzählte sie, das ergäbe sich imengen Zusammenleben so verschiedenerKulturen, Altersgruppen, Familien und mitKindern. Ein anschliessender Rundgangdurch die Räumlichkeit zeigte deutlich,dass eine Asylunterkunft kein Ferienlagerdarstellt, aber mit Betreuern, die so ein-fühlsam und mit gewisser Fröhlichkeit ihreArbeit machen, wird sicher manches Leidleichter.Fazit dieses Besuchs ist: Sich vor Ort einBild zu machen, ist allemal besser, als nurvom Hörensagen in ewiger Unsicherheit zubleiben und sich zu fragen: «Wo hat derdiese schönen Turnschuhe her?» WichtigerTipp von Herrn Rimml: Wer sich informie-ren will, schlägt die Internetseite SEM(Staatssekretariat für Migration) auf undfindet in verständlichem Text alles Wis-senswerte. (Eing.)

SP Unteres Seetal besuchtAsylzentrum

Zu Besuch in Merenschwand.

GROSSRATSWAHLEN

enn eine Partei Vertreterinnenund Vertreter im Grossen Rat ha-

ben will, muss sie bei der Staatskanzleieinen Wahlvorschlag mit Kandidieren-den einreichen. Diese Personen werdenüblicherweise an einer Parteiversamm-lung nominiert. Die Nomination fand beider Evangelischen Volkspartei Lenz-burg-Seetal bereits im März statt. Weildamals die Liste noch nicht voll war, er-hielt der Vorstand die Kompetenz, sie zuvervollständigen. Dies ist inzwischen er-folgt – mit Erfolg!

Die EVP schlägt für den 23. Oktoberfolgende zwölf Personen zur Wahl vor:Christian Minder (Lenzburg, bisher),Markus Zogg (Schafisheim), MelanieRamseyer (Schafisheim), Andi Bach-mann-Roth (Lenzburg), Christoph Zingg(Seon), Debora Baumann-Mettler (Bonis-wil), Lydia Spörri (Lenzburg), FranciscaAntezana (Lenzburg), Reto Zimmerli(Othmarsingen), Therese Spörri (Nieder-lenz), Michael Wernli (Staufen) und MarcUrech (Seon).

WEVP Lenzburg-Seetal präsentiert eine volle Liste

Die Kandidaten: (v.l.) Christoph Zingg, Melanie Ramseyer, Therese Spörri, Christi-an Minder (bisher), Debora Baumann-Mettler, Reto Zimmerli, Andi Bachmann-Roth.Es fehlen: Markus Zogg, Lydia Spörri, Francisca Antezana, Michael Wernli und MarcUrech. Foto: zvg

Kirchgemeindeversammlung vom16. JuniTrotz Dauerregen und Fussball-EM fandensich 42 Stimmberechtigte zur Versamm-lung ein. Die Haupttraktanden waren dieJahresrechnung und eine Ergänzungswahlin die Kirchenpflege.Obwohl rund 18 900 Franken wenigerSteuereinnahmen eingingen, schloss dieRechnung positiv mit einem Überschussvon 11 294 Franken. Davon wurden mit8294 Franken zusätzliche Abschreibungengetätigt, die verbleibenden 3000 Frankenins Eigenkapital gelegt.Erfreulicherweise konnte die Versamm-lung mit der Wahl von Katrin ChristenMestre die Kirchenpflege ergänzen. Damitsind fünf der sechs Sitze belegt. Per 31. De-zember 2016 wird jedoch die Präsidentinnach über 12 Jahren Amtszeit zurücktre-ten, ausserdem wurde ein weiterer Rück-tritt aus dem Gremium angekündigt. Somitbleibt die Suche nach neuen Vertretern inder Behörde aktuell. Unter Informationenaus der Kirchenpflege konnte auch mitge-teilt werden, dass die Pfarrwahlkommissi-on ihre Arbeit abgeschlossen hat und derGemeinde Pfarrer Timothy Cooke zurWahl als Gemeindepfarrer vorschlägt. DiePfarrwahl wird an einer ausserordentlichenKirchgemeindeversammlung am 7. August2016 vorgenommen. (Eing.)

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Region

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eit der Schaffung der SozialenDienste Region Lenzburg (SDRL)

im Jahr 2013 hat es diverse Vorfälle beiden Beistandschaften gegeben, welchenun darin gipfeln, dass der Gemeinde-rat Schafisheim den Stimmberechtigtenden Austritt aus dem Verbund vor-schlägt. «Wir haben mehrere Male dasGespräch mit dem Leiter der SozialenDienste der Region Lenzburg gesucht,ohne eine befriedigende Lösung zu fin-den. Auch hatten wir mit der KESB(Kindes- und Erwachsenenschutz-Be-hörde) schriftlichen Kontakt und dabeiauf die Missstände hinge-wiesen», er-klärt Vizeammann Roland Huggler.Konkret bemängelt man bei den SDRLdie Qualität der Leistungen bei denBeistandschaften. Verschleppte Fälleführten in der Vergangenheit zu Mehr-kosten der Gemeinde.

Steigende Kosten ohne MehrwertAuch etwas sauer stossen die steti-

gen Beitragserhöhungen auf. Waren es zuBeginn 131 000 Franken für die Verwal-tung der Jugend- und Familienberatungund die KESB, so waren es 2015 stolze264 000 Franken. Huggler sieht einenPunkt der Kostensteigerung darin, dassdas Führungsmodell des Verbandes und

S

insbesondere des KESB nie so umgesetztwurde, wie es bei der Verbandsgründungangedacht war. Zudem ist es stossend,dass die Mitgliedsgemeinden keinen Ein-fluss bei den Fällen mehr geltend machenkönnen, sondern nur noch zur Kasse gebe-ten werden. «Es sind Missstände da, wel-che wir unseren Mündeln nicht zumutenkönnen und wollen», ist sich Huggler si-cher.

Qualitätsverbesserung undEinsparungen

Der Gemeinderat ist überzeugt, dassmit der Führung des Sozialdienstes in Ei-genregie neben einer spürbaren Qualitäts-verbesserung auch Einsparungen erzieltwerden können. Die Nähe zum Bürger,

Kenntnisse über die Verhältnisse im Um-feld der betroffenen Personen und einfa-che Entscheidungswege sind nur einigeFaktoren, welche für einen Austritt spre-chen. Gespräche mit der Gemeinde Meis-terschwanden, welche die Sozialdienstenach der Gründung des neuen Verbandesim Jahr 2014 nie aus der Hand gegebenhaben, bekräftigten das Ansinnen des Ge-meinderates Schafisheim. «In Meister-schwanden hat man sehr gute Erfahrun-gen gemacht und spricht davon, es sei ei-ner der besten Entscheide gewesen»,weiss Huggler.

Ausbau des DachgeschossesDer Gemeinderat stellt der Gemeinde-

versammlung den Antrag von 210 Stelle-

prozenten mit einer Reserve von 40 %, da-mit bei Bedarf rasch gehandelt werdenkann, wenn die Fallzahlen eklatant anstei-gen würden. Zudem benötigt der Sozial-dienst Büroräume, deren Standort in An-betracht der manchmal besonderen Klien-tel aus Sicherheitsgründen gut überlegtwerden muss.

In Zusammenarbeit mit dem Sicher-heitsbeauftragten der Kantonspolizei wur-de ein Konzept für den Ausbau des freienDachgeschosses im Gemeindehaus erar-beitet. Dieser kommt auf 392 000 Frankenplus 15 000 Franken EDV-Lösung zu ste-hen. Beim geplanten Ausbau wurde be-reits der Sparhebel angesetzt, man ver-zichtet auf zusätzliche WC-Anlagen, Per-sonalräume und ein weiteres Archiv.

Posträume sind nicht geeignetDie kürzliche Mitteilung der Post,

dass die Poststelle in Schafisheim aufFrühjahr 2017 aufgelöst werde, hat denGemeinderat dazu veranlasst, auch die-se Variante zu prüfen. Jedoch ist die ex-terne Lage vor allem aus sicherheits-technischen Überlegungen nicht opti-mal. «Wir haben eine Verantwortunggegenüber unseren Mitarbeitenden.Wenn das Sozialamt nur durch einePerson besetzt ist, wäre dies sträflich,wenn das Amt extern gelegen wäre», soHuggler. Zudem hat es weitere Einrich-tungen, welche schon seit längeremRaumbedarf angemeldet haben. So bei-spielsweise die Musikschule, die Spiel-gruppe, welche momentan im Kinder-garten Hüttmatt untergebracht ist, oderaber die Jugendarbeitsstelle Lotten.Diese hat das Ziel, mit ihrem Angebotin allen drei Gemeinden (Hunzen-schwil, Rupperswil und Schafisheim)vor Ort zu sein.

Es bleibt mehr Geld in der KasseDie Stimmbürger werden sich sicher

auch die Frage stellen, was denn dieFührung der sozialen Dienste in Eigen-regie finanziell für Einsparungen bringt.Nach Abschreibungen bleiben in derGemeindekasse 75 312 Franken mehrliegen. Was gleich bleibt, ist der Beitragan die Mütter- und Väterberatung imBetrag von 35 000 Franken. «Wir sindmit diesem Dienst in Lenzburg sehr zu-frieden, aber auch hier können wir unsvorstellen, Konkurrenzofferten einzuho-len», bekräftigt Huggler den Sparwillendes Gemeinderates.

Der Gemeinderat wird also denStimmberechtigten morgen Freitag denAntrag unterbreiten, den Vertrag mitden Sozialen Diensten Region Lenz-burg aufzukünden und gleichzeitig ei-nen gemeindeinternen Sozialdienst mit210 Stellenprozenten zu schaffen. ImAntrag enthalten ist der Kredit von392 000 Franken für den Ausbau desDachgeschosses.

Schafisheim will bei den Sozialen Diensten deneigenen Weg gehenDie grosse Unzufriedenheitmit den Leistungen der Sozia-len Dienste Region Lenzburgveranlasst den GemeinderatSchafisheim dazu, an der Ge-meindeversammlung vonmorgen Freitag den Stimmbe-rechtigen den Austritt unddie Schaffung eines eigenenSozialdienstes vorzuschlagen.

Beatrice Strässle

Die Sozialen Dienste solle im Gemeindehaus von Schafisheim Platz finden. Foto: ST

Die FDP.Die Liberalen Schafisheim ha-ben an ihrer Parteiversammlung dieTraktanden der kommenden Gemein-deversammlung vom 24. Juni bespro-chen. Die Traktanden 1 bis 8 lösten er-wartungsgemäss kaum Diskussionenaus. Das Traktandum 9, «Projekt SozialeDienste Schafisheim», wurde hingegenintensiv an der Versammlung diskutiertund es wurde festgestellt, dass diesergemeinderätliche Antrag im vorliegen-den «Paket» eine gewisse Brisanz bein-haltet.Der Gemeinderat ist mit den Leistungendes Gemeindeverbandes Soziale Dienst-leistung Region Lenzburg (SDRL) sehrunzufrieden und hält fest, dass das Ver-trauen in die Arbeit des SDRL derart ge-trübt sei, dass man beabsichtige, die wei-tere Zusammenarbeit zu kündigen.Von der Sache her können die Mitglie-der FDP.Die Liberalen diese Absicht desGemeinderates grundsätzlich nachvoll-ziehen. Was die Komplexität und dielangfristigen Auswirkungen des vorge-legten Alternativ-Konzepts angeht, stel-len sich aber zahlreiche Fragen, welcheinteressierte Stimmbürgerinnen und

Stimmbürger an der Gemeindever-sammlung vom 24.6. aufwerfen dürften.Insbesondere stellt sich die Frage, wasbisher vonseiten der Verbandsmitglie-der unternommen worden ist, um in-nerhalb der SDRL die kritisierte Füh-rungskompetenz, Leistungserbringung,Effizienz, Professionalität etc. zu verbes-sern, und wie die Institution den gefor-derten Verbesserungen gerecht zu wer-den gedenkt.Die Abstimmungsvorlage enthält nebstdem geplanten Austritt aus der SDRLauch ein Infrastrukturprojekt (sehr kos-tenintensiver Ausbau des 2. Oberge-schosses des Gemeindehauses). Das Pro-jekt erscheint mit rund 170 m² ausge-bautem Raum für die geplanten 210Stellenprozente deutlich überdimensio-niert.Problematisch ist aus Sicht der FDP.DieLiberalen die Vorlage auch deswegen,weil sie als Gesamtpaket keine alternati-ve Umsetzungsmöglichkeit der kommu-nalen Sozialdienste zulässt. Eine Auf-splittung in zwei Abstimmungskompo-nenten würde von der FDP.Die Libera-len daher eindeutig bevorzugt. (mke)

FDP Schafisheim hat über die Traktanden beratenINSERATE

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INSERATE

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Publireportagen

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 23. Juni 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................20Publireportagen stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung; Informationen erhaltenSie beim Verlag des Lenzburger Bezirks-Anzeigers, 058 200 58 28, [email protected]

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Region

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uch wenn der Sommer bis jetztnoch auf sich warten liess: Es ist

Festival-Zeit! Und Grund zu feiern gab esam letzten Samstag genug. Anlässlichdes Zehn-Jahr-Jubiläums der gemeinde-übergreifenden Jugendarbeit Lottenkonnte dank des Einsatzes der beiden Ju-gendarbeiter Carmen Rüeger und MichWyser sowie vieler engagierter Mithelferdas gross angelegte Open Air mit demHauptact «Dodo» und etlichen weiterenHighlights stattfinden und lockte an die400 Festivalbegeisterte auf das Schul-hausareal nach Hunzenschwil.

Dort rockten neun nationale sowieregionale Künstlergrössen ganze sechsStunden lang die Bühne und begeis-terten ihr Publikum mit heissen Beats,souligen Gesangseinlagen und rockigenGitarrenriffs.

Und wer dann noch nicht genug hatte,durfte sich zur After Hour Party im «Chillin» noch bis vier Uhr morgens die Nachtum die Ohren schlagen.

Das «Chill in»: Dreh- undAngelpunkt der Jugendarbeit

Zehn Jahre ist es nun schon her, seitder Jugendtreff «Chill in» das Licht derWelt erblickte. Damals rief Jugendarbei-ter Simon Häseli mit Unterstützung vie-ler helfender Hände den heute nichtmehr wegzudenkenden Treffpunkt mitKultstatus im Parterre einer ehemaligenMilitärunterkunft auf dem heutigenSchulhausgelände Hunzenschwil ins Le-ben und leistete mit seiner Aufbauarbeiteinen wesentlichen Beitrag zur Fortent-wicklung der heute die Gemeinden Hun-zenschwil, Rupperswil und Schafisheimverbindenden Jugendarbeit Lotten.

Also trafen sich am letzten Samstagauch die alten Hasen wieder einmal im«Chill in», um bei einer Fotoausstellungdie vergangenen zehn Jahre nostalgischaufbereitet Revue passieren zu lassenund auf ihren vehementen Einsatz anzu-stossen, ohne den es die Jugendarbeit indieser Form nie gegeben hätte.

So waren auch die Nachwehen einer

A

über Jahre geführten, emotionsgelade-nen Schulpolitik unter den Ehemaligenrückblickend spürbar, die mit Herzblut,Engagement und nach Leibeskräften zurallgemeinen Erkenntnis beitrugen, wiewichtig die Jugendkulturpflege ist.

«Für die Einrichtung des «Chill in» fehl-te dazumal das Geld. Also legten wirselbst Hand an», erinnert sich MirjamTinner, Präsidentin der Jugendarbeit undGemeinderätin von Rupperswil. Da wur-de gefliest, genagelt und eigenhändig zu-sammengezimmert. «An der Einrichtungselbst hat sich seither kaum etwas geän-dert», stellt der heute 26-jährige PatrickWiederkehr, der damals tatkräftig an derGestaltung des Inventars mithalf, fest.

Und während manch Junggebliebenernoch in Erinnerungen schwelgte, dröhn-ten draussen auf dem Festivalgeländebereits die Bässe. Dort nämlich sorgte die16-jährige Rockröhre Tatjana Stakovicmit ihrer Band Prick ’n’ X für einen gelun-genen Festivaleinstieg und brachte dieOpen-Air-Besucher mit ihrem rauchigenRock-Organ in stimmige Feierlaune.

«Für uns als Schülerband ist das Festi-val eine tolle Gelegenheit, einmal auf ei-ner grossen Bühne als Vorband zu Dodoaufzutreten», betont Prick ’n’ X-Sologitar-rist Lorenzo Lombardo, dessen geschmei-dige Gitarrenriffs das zahlreiche Publi-kum zu Begeisterungsstürmen anregte.

In diesem Sinne: Gratulation zu einemallseitig gelungenen Jubiläumsfest undmit den besten Wünschen für die kom-menden zehn Jahre Jugendarbeit Lotten.

Stefanie Osswald

Die Jugendarbeit Lotten feiertihr Zehn-Jahr-Jubiläum undmit ihr das «Chill in» in Hun-zenschwil, der wohl kultigsteJugendtreff der Region undKernstück einer generatio-nenübergreifenden Jugend-kulturbewegung.

Hunzenschwil rockt

Prosit auf zehn Jahre Jugendarbeit: Mich Wyser und Carmen Rüeger. Foto: StO

Schülerband

Tatjana Stakovic

Am 17. und 18. Juni trafen sich 26 Mann-schaften in vier verschiedenen Katego-rien, in der Turnhalle 4 in Seon zum Rad-ballturnier. Am Freitagabend eröffnetedie Kategorie Jugend das Turnier. Nach15 spannenden und sehr fairen Spielendurften die Vorjahressieger aus Möhlinerneut den Sieg mit nach Hause neh-men. Die 1. Heimmannschaft mit FabianSchmid und Lathees Balachandran be-legte Rang vier und die 2. Mannschaftmit Lars Fendt und Jan Denzler wurdeFünfte.Am Samstagmorgen kamen die jüngs-ten Teilnehmer zum Zug. Acht Mann-schaften in zwei Gruppen schenktensich nichts. Die Stärken der Mann-schaften waren so nahe beisammen,dass vor den Rangspielen noch Ent-scheidungsspiele mit anschliessendemPenaltyschiessen durchgeführt werdenmussten. In den anschliessendenRangspielen gab es um den Tagessiegwiederum ein Entscheidungsspiel, dasvon der Mannschaft aus Rothenburggewonnen werden konnte. Die Rängeder Heimmannschaften: 2. Rang: BjörnFendt und Jan Lüscher, 4. Rang: Mat-

teo Weber und Silvan Schmid, 5. Rang:Jens Marti und Adrian Thommen.Mit deutscher Beteiligung begann amMittag das 3.-Liga-Turnier. Hier gab eseinen klaren Sieger aus Oftringen. DieHeimmannschaften hatten noch denVorabend in den Knochen, und so ka-men sie – wie auch die Gäste ausDeutschland – nicht richtig auf Tou-ren. Rolf Bratschi und Adrian Wyserbelegten den 3. Rang. Kevin Sterchiund Rino Dössegger erreichten den 4.Rang. Am Abend spielte die 2. Liga.Die ersten 4 Mannschaften waren sehrnahe zusammen. Erst das letzte Spielbrachte die Entscheidung. SebastianStempfel und Stefan Zehnder konntenden einzigen Heimerfolg feiern. Tho-mas Dössegger erreichte mit einemSpieler aus dem deutschen Weingartenden 3. Rang und Nik Schmid und Mar-kus Roth belegten den 5. Rang.Die Radballer des SV Seon Niederlenzbedanken sich bei der SchreinereiUrech, dem Restaurant Sternen undRestaurant Frohsinn (alle Seon) unddem Restaurant Sonne in Niederlenzfür die neuen Bälle. (td)

In der 2. Liga die Nase vorn

Die Kategorie Schüler Anfänger nach der Siegerehrung. Foto: zvg

Baugesuch Erweiterung SchulraumAuf Antrag der Baukreditplanungskom-mission hat der Gemeinderat beschlos-sen, das Baubewilligungsverfahren be-reits einzuleiten. Damit kann nach Spre-chung des Kredites an der Winterge-meindeversammlung rasch möglichst diePlanung und Ausführung vorangetriebenwerden, da der Schulraum ab Schuljahr2017/18 dringend benötigt wird.

Schaffung Schulraum; Vergabe vonArbeitenIm Rahmen der Erweiterungsbautenbeim blauen Schulhaus wurde der Auf-trag «Einmessen und Stellen der Baupro-file» der Firma Hunziker Bauprofil AG inOberkulm vergeben.

Rückzug BaugesuchRichner Handels AG zieht das Baugesuchfür den Neubau Bürogebäude am Pap-pelweg zurück.

BaubewilligungenDer Gemeinderat Schafisheim hat fol-gende Baubewilligungen erteilt:Coop Direktion Immobilien erhält dieBaubewilligung für die ArealausfahrtWest und die Noteinfahrt Blaulicht aufden Parzellen Nr. 930/926/1100 an derRupperswilerstrasse 5.Christian und Damaris Wienholz, Dieti-kon, erhalten die Baubewilligung für dieenergetische Sanierung und Umbau Ein-familienhaus der Liegenschaft Talhard-strasse 15 auf Parzelle 812. (sta)

SCHAFISHEIM

INSERATE

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rneut müssen die Seenger Frei-scharen acht Jahre warten, dennsie erlitten eine weitere bittere

Niederlage im Kampf gegen die Kadet-ten. General Il Grandioso Adriano Capodi Gerbiverdi y Geranio y Tagetas hattealles mobilisiert, um im Kampf auf demSchlattwald endlich den ersten Sieg ein-zufahren. Und dies, obwohl die Panzer-brigade 7/18, Indianer, Hell Seenger, Be-duinenkavallerie, neuseeländische Urein-wohner, Chinesen, Piraten und vielemehr den Kampf unterstützten.

Es nützte alles nichts: Die über 400Freischaren waren zwar quantitativ dem120-köpfigen Kadettenkorps unterHauptmann Christoph Bruder und Fähn-rich Tobias Zollinger überlegen, doch ge-gen die strategisch und taktisch klug vor-gehenden Jungen und Mädchen war keinKraut gewachsen. Mit stoischer Ruheliessen die Kadetten die mit viel Lärm,Gebrüll und Getöse vorgetragenen An-griffe über sich ergehen, warteten auf dieMüdigkeit der Angreifer und bliesenzum Gegenangriff.

Vielleicht lag es am Untergrund, muss-ten doch die schweren Kampfgeräte übernicht einfach zu befahrendes Terrain ma-növriert werden. Oder wurde bei der Re-kognoszierung dieses wichtige Detailübersehen? Wie dem auch sei, nach demdritten Freischarenangriff und einigenletzten Scharmützeln war es vorbei, die

E

Burg brannte lichterloh und der Generalmusste dem Kadettenhauptmann gegen-über kapitulieren.

Ein farbenfrohes Spektakel, das leidernur alle acht Jahre stattfindet, war zu En-de. Bewundernswert, mit welchem Fleissan den verschiedenen Requisiten gear-beitet wurde, wie viel Arbeit dahinter-steckte. Wunderbare Kostüme, witzigeGags konnten am Freischarenumzug, un-mittelbar vor dem Manöver, in den Stras-sen von Seengen bewundert werden. Inden Festzelten und auf dem Lunaparkkonnte Jung und Alt den Ablauf des Ta-ges nochmals nachvollziehen.

Freischaren verloren Kampf gegen KadettenAlexander Studer

Jugendfest Seengen: Die Freischaren haben kapituliert, die Kadetten haben einmal mehr den Kampf gewonnen. Fotos: Alexander Studer

Immer wieder greifen die Freischaren an – allerdings erfolglos.

Neuseeländische Ureinwohner. Auch die Zigeunerinnen unterstützten die Freischaren.

Panzerbrigade 7/18. Freischarengeneral fährt ein.

StimmbeteiligungDie Stimmbeteiligung bei den Abstim-mungen und Wahlen vom 5. Juni 2016lag bei 49 Prozent. Von 1336 abstimmen-den Personen haben 91,5 Prozent brief-lich und 8,5 Prozent an der Urne abge-stimmt. Leider waren 15 brieflicheStimmabgaben ungültig, weil die Vor-schriften nicht beachtet wurden. In denmeisten Fällen wurde vergessen, denStimmrechtsausweis zu unterschreibenoder die Stimmzettel befanden sich nichtim Stimmzettelkuvert. Bei Unklarheitengibt die Gemeindekanzlei Auskunft.

SEENGEN

orgen Freitag misst sich die Jugendvon Beinwil am See am «Der

schnellste Böjuerin / Der schnellste Böju-er». Teilnahmeberechtigt sind alle Perso-nen, die in Beinwil am See wohnen oderzur Schule gehen. Schulpflichtige startenin den Schülerkategorien. Für die Schüle-rinnen und Schüler sind die Läufe gratis.Erwachsene werden um einen freiwilli-gen Beitrag gebeten.

Die drei schnellsten Zeiten aller 60-m-Finals sowie die drei schnellsten Zeitenaller 80-m-Finals der Schülerkategorien

M berechtigen zur Teilnahme am Lauf umden Titel schnellste Böjuerin oderschnellster Böjuer um 18.45 Uhr. AlleTeilnehmenden dürfen einen Preis mitnach Hause nehmen, die Ränge 1 bis 3jeder Schüler-Kategorie erhalten eineMedaille. Für die schnellste Böjuerin undden schnellsten Böjuer gibt es je einenWanderpokal. Für die besten drei Teamswerden Naturalpreise vergeben. Infosunter www.stv-beinwilamsee.ch (lba)

Freitag, 24. Juni, 16 Uhr, SchulhausSteineggli. Finalstartzeit: 18.45 Uhr.

Wettkampfstimmung in Beinwil

Heute hat man in Niederlenz keinenDorfpolizisten mehr. Die älteren Ein-wohner können sich aber noch an dieZeit erinnern, als der Dorfpolizist einegefragte Ansprechperson war.Am zweiten Öffnungstag im Jubliäums-jahr steht im Museum Niederlenz dieArbeit des Ortspolizisten im Mittel-punkt. Hans Muggli gibt zuerst einenkurzen Überblick über die Geschichteder Ortspolizei in Niederlenz. Wie hatsich die Ortspolizei entwickelt, wer wa-ren die Polizisten und was waren derenAufgaben?Danach erzählt Kurt Häsler, der letzte

Ortspolizist von Niederlenz, von seinerArbeit und seinen Erlebnissen. Wäh-rend seiner 30-jährigen Tätigkeit hatteer verschiedenste Aufgaben zu erfüllenund hat bei seiner Arbeit auch viel Be-denkliches und Erheiterndes erlebt.Man freut sich auf einen unterhaltsa-men Morgen. Der Vortrag beginnt um10.15 Uhr, danach kann man sich nochin die diesjährige Ausstellung zur 725-Jahr-Jubiläumsfeier vertiefen.Sonntag, 26. Juni, Museum Niederlenz,Stierenweg 2.Türöffnung, 10 Uhr, Vortragsbeginn:10.15 Uhr. (hmu)

«Wie war die Arbeit alsOrtspolizist?

Der letzte Ortspolizist von Niederlenz erzählt im Dorfmuseum. Foto: zvg

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Region / Lindenberg / Unteres Seetal

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Lindenberg / Unteres Seetal

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n der zweiten Juniwoche führte dieReformierte Kirchgemeinde Meister-

schwanden-Fahrwangen einen Arbeits-einsatz in Saas-Grund durch. In enger Zu-sammenarbeit mit Jan Bumann, LeiterWerkhof, entfernten und entsorgten achtSeetaler Senioren zusammen mit sechsSenioren aus der Ostschweiz alte, morschgewordene Zäune. Was als Arbeit fürzwei bis drei Tage geplant war, packtendie Helfer so geschickt und effizient an,dass die Aufgabe am Ende des ersten Ta-ges erfüllt war. Gleich kam die Idee auf,neue Zäune könnten eingesetzt werden,eine mutwillig zerstörte Feuerstelle beimKinderspielplatz wieder aufgebaut, einausgewaschenes Strassenstück auf derAlp wieder eingekiest und Alpweidenvon Sträuchern und kleinen Bäumen be-freit werden. Und so packten die Se-nioren die neuen Aufgaben an. Auchwenn das Aufbauen etwas länger dauer-te als das Abreissen, waren die Aufgaben

I Ende der Woche abgeschlossen. Da dieGruppe im Dorfkern beschäftigt war,wurde ihre Tätigkeit von interessiertenEinheimischen verfolgt. Dankende, ja lo-bende Worte waren mehrmals zu hören.

Vom Wetter her hatte es das Team gutgetroffen, mehrheitlich Wolken bis Son-ne; an zwei Tagen Regen, der noch eini-germassen erträglich blieb. Die Stim-mung untereinander war sehr gut. DieAufgaben sehen, zielführende Vorge-hensweisen überlegen, gekonnt anpa-cken, einander in die Hand arbeiten –das zeichnete diese Gruppe aus.

Am Schlussabend besuchte Jan Bu-mann die Gruppe. Er erzählte, dass erseinen Kollegen von diesem Team undseinem effizienten und präzisen Arbeitenvorgeschwärmt habe. Als er noch betonthabe, dass die Helfer keinen Rappen fürihren Einsatz erhielten, ja für Kost undUnterkunft noch selber bezahlten, hättendie Kollegen grosse Augen gemacht.

Wenn Senioren anpackenDie alten Pfosten werden entfernt. Foto: PHN

m 15. Juni 2016 senkte sich dasDurchschnittsalter während der Ge-

meindeversammlung in Boniswil schlag-artig um etwa einen Sechstel. Das warkeine Zauberei, sondern die Folge einesBesuches der Boniswiler Fünftklässlermit ihrer Lehrerin Helen Wieser. Sie hat-ten an drei Mittwochmorgen Besuch vonder Gemeinderätin und ehemaligen Leh-rerin Silvia Gebhard, welche mit denSchülern die einfachen Spielregeln derPolitik unter die Lupe nahm. Vor allem

A die Mitsprache auf Gemeindeebene unddas Einholen der dörflichen Informa-tionen im Internet wurden genauer an-geschaut. Auch die Regierung auf Kanto-nal- und Bundesebene wurde kurz ge-streift. Da die dritte Lektion gerade vorder Abstimmung vom 5. Juni war, durf-ten die Schüler selber ein echtes Stimm-kuvert öffnen und erfahren, wie man dieStimmzettel ausfüllen sollte und wasman keinesfalls machen darf, da sonstdie Stimmen ungültig werden. Auch das

Abstimmungsbüchlein mit den Traktan-den der Gemeindeversammlung vom 15.Juni und den weiteren Informationenwurde genauer studiert.

Nach der Gemeindeversammlungdurften sich die Schüler am Apéro betei-ligen, welcher von Gemeinderätin HeidiVilliger organisiert und von Urs Geiss-bühler und Monique Siegrist bereitge-stellt wurde.

Boniswil freut sich auf zukünftige inte-ressierte junge Politikerinnen. (SG)

Politik in der SchuleLektion in Gemeindepolitik: Die Fünftklässler besuchten am 15. Juni die Gemeindeversammlung. Foto: zvg

m vergangenen Montag durfte ne-ben dem Radweg nahe an der Ge-

meindegrenze auf dem GemeindebannBirrwil die Einweihung gefeiert werden.Vizeammann Matthias Räber, Beinwilam See, sprach von einem eher kleinenProjekt, doch seine Bedeutung dürfe füg-lich mit enorm bezeichnet werden. Ge-meindeammann Vreni Christen doppeltenach und nannte den realisierten Was-serverbund einen Meilenstein für diebeiden Gemeinden.

Birrwil bezog bislang sein Trinkwasserausschliesslich aus eigenen Quellen. DieQuellen Berg und Ländern vermögen zu-sammen den normalen Bedarf an Trink-,Brauch- und Löschwasser abzudecken.Doch Birrwil verfügte weder über eineSpitzenlastabdeckung noch über eineNotfallversorgung. Aus technischenGründen und aus Sicherheitsüberlegun-gen drängte sich ein Zusammenschlussder Wassernetze Birrwil und Beinwil amSee auf.

A

Vision wird RealitätVor vier Jahren wurde die Vision von

Birrwil angestossen. Am letzten Montagdurfte mit Stolz und Freude nicht nur dasletzte Vertragswerk unterzeichnet, son-dern auf die realisierte Vision angestos-sen werden. Dies dank dem politischenWillen, partnerschaftlichen Verhandlun-gen und Zusammenarbeit, einem ausge-

reiften Projekt, den Machern und demVerständnis der Grundeigentümer. Anbeiden Gemeindeversammlungen 2014wurden die Projekte und die Verpflich-tungskredite überzeugend genehmigt.Gemäss Gemeinderat Thomas Forrer,Birrwil, werden die Baukosten von740 000 Franken um rund 14 Prozent un-terschritten.

Wasserverbund eingeweihtEine neue Rohrleitung von565 Metern Länge und einneuer Mess- und Pump-schacht machen es möglich:Die WasserversorgungenBeinwil am See und Birrwilsind miteinander verbunden.

Alfred Gassmann

Beim Messschacht: Gemeindeammann Peter Lenzin, Vizeammann Matthias Rä-ber, die Brunnenmeister Peter Siegrist (Stv.) und Hanspeter Wyss, GemeinderatThomas Forrer und Gemeindeammann Vreni Christen (von links). Foto: AG

Viele interessierte kleine und grosse Be-sucher feierten am Freitag, 3. Juni, den50. Geburtstag der Hypi-Geschäftsstellein Meisterschwanden. Zahlreiche Besu-cher versuchten am Jubiläumsfest ihrGlück beim Wettbewerb. In der Zwi-schenzeit wurden die Wettbewerbsbo-gen ausgewertet und die glücklichen Ge-winner aus über 200 korrekten Antwort-karten sind bekannt.Herzliche Gratulation an folgende Ge-winnerinnen und Gewinner:

1. Preis Fr. 300.– in bar: Karin Blutbacher2. Preis Fr. 200.– in bar: Trudi Konle3. Preis Fr. 100.– in bar: Bruno Irniger.

Weitere sechs Gewinner durften einenRucksack und eine Sporttasche der Hypiin Empfang nehmen. (Eing.)

Hypi Meisterschwandengratuliert den Gewinnern

er Trachtenchor Seetal Dürrenäschnahm mit drei Wettliedern am

Schweiz. Trachtenchorfest 2016 in Luga-no teil und erhielt dafür die Urkunde mitdem besten Resultat «ausgezeichnet».

Am Samstagmorgen gelangte man oh-ne grossen Stau am Gotthard ans Ziel.Nachdem man sich in einem der vielenFest-Grotti mit typischen Tessiner Spezi-alitäten gestärkt hatte, genoss man da-nach Chorvorträge auf Aussenbühnenund in Vortragslokalen. Zur gleichen Zeitfand auch die Delegiertenversammlungder Schweiz. Trachtenvereinigung statt.

Am Abend wurde ein Tessiner Abendmit Nachtessen geboten. Die Moderato-rin Christa Rigozzi führte in ihrer herzli-chen und erfrischenden Art dreisprachigdurchs Programm, das musikalische Dar-bietungen nebst Interviews bot.

Am nächsten Morgen war um 9 UhrVorsingen angesagt. Die zwei Juroren no-tierten aufmerksam die Darbietung derSeetaler und die Chorleute waren ge-spannt, wie sie dafür bewertet würden.Um 10.30 Uhr gingen die PräsidentinHannelore Mörgeli und die DirigentinKathrin Regli zum Expertengespräch, wosie viel Lob, aber auch Anregungen fürdie Zukunft erhielten. Eine Stunde späterwurden in feierlichem Rahmen in einemvoll besetzten Saal die Urkunden über-reicht, musikalisch umrahmt mit wun-

D dervollen Stimmen des Chors Voce delBrenno.

Beim Apéro öffnete Kathrin Regli ge-spannt das grosse Couvert mit dem Re-sultat und zeigte sich freudig überrascht.Da stand der Name «Trachtenchor See-tal» mit «ausgezeichnet», also die best-mögliche Bewertung. Grosse Freude undErleichterung herrschte bei allen Mitglie-dern, sogar die eine oder andere Freu-denträne rollte, hatten sich der grosseProbenaufwand und die vielen Tipps derDirigentin doch gelohnt.

Nach dem Umzug am Nachmittag ver-sammelten sich die 2000 Singendenbeim Kulturpalast und hörten sich dieverschiedenen Ansprachen von Stadt-,Kantons- und OK-Präsidenten an. AuchBundesrat Alain Berset beehrte dieTrachtenschar und betonte, wie wichtigund wertvoll die Erhaltung der Volkslied-tradition und das Tragen der Landes-trachten sei und dankte den Trachtenleu-ten von ganzem Herzen dafür.

Gemeinsam sangen alle Trachtenleutezum Abschluss das Festlied, natürlich initalienischer Sprache, bevor sich die Fest-gemeinde auflöste.

Ein wunderschönes Fest, das nur allefünf Jahre stattfindet, ging zu Ende. Unddas bei zwei Tagen schönem Wetter mitviel Sonne am Himmel und in den Her-zen. (Eing.)

Ein «Ausgezeichnet» für denTrachtenchor Seetal Dürrenäsch

Beim Auftritt: Der Trachtenchor Seetal Dürrenäsch. Foto: zvg

m Sonntag, 26. Juni, um 17 Uhr lädtdie Musikgesellschaft Dürrenäsch

zu einem abwechslungsreichen Sommer-abend- und Jubilarenkonzert auf demSchulhausplatz ein. Auch dieses Jahrwerden alle Dorfbewohner, die den 75.oder 90. Geburtstag feiern, als spezielleGeburtstagsgäste am Sommerabendkon-zert begrüsst und können Gratulationenentgegennehmen. Zudem werden sie mitSpeis und Trank verwöhnt.

Den 90. Geburtstag feiern: Ruth Gros-senbacher-Schüttel und Verena Bert-schi-Sager.

Den 75. Geburtstag feiern: Viktor Hin-termann, Gertrud Gloor-Kaspar, GottliebLüscher, Dora Trachsel-Gloor, BeatrixArrighi-Wirz, Marianna Fent-Ellenbroek,

A Elisabeth Frei, Margrit Meyer-Giger, Su-sanna Sager-Fischer, Elisabeth Egglerund Frieda Meier.

Zu diesem Anlass sind alle Verwand-ten, Bekannten und Freunde sowie dieganze Dorfbevölkerung eingeladen. Beischönem Wetter ist ab 16.30 Uhr die Barauf dem Schulhausplatz geöffnet. Beischlechtem Wetter ist Platz in der Turn-halle. Anschliessend besteht die Möglich-keit, sich etwas vom Grill zu erstehenund mit Kaffee und Kuchen den Abendausklingen zu lassen.

Die Musikgesellschaft mit den Jubila-ren freuen sich auf eine grosse Schar Zu-hörer und möchten mit allen ein paar ge-mütliche Stunden an einem schönenSommerabend verbringen. (Eing.)

Sommerabendkonzert mitGeburtstagsjubilaren in Dürrenäsch

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MARKTNOTIZEN Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Infor-mationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

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rungen von Fenstern und Türen. Die effi-zienteste und kostengünstige Lösung, beiGebäuden Energie zu sparen, sind quali-tativ hochstehende Fenster und Türen.Zusätzlich schützen diese neusten entwi-ckelten Produkte gegen Einbruch!Unser Anspruch ist es, den Kunden ganz-heitlich zu beraten. Kompromisse bezüg-lich Qualität und Produkten, wie auch beiauszuführenden Arbeiten, kennen wirnicht. Um im harten Wettbewerb beste-hen zu können, ist die Kundenzufrieden-heit von entscheidender Bedeutung. Un-sere Firmenreputation ist uns wichtig. Zu-dem ist die Weiterempfehlung durch un-sere Kundschaft die allerbeste Werbung.Kundenzufriedenheit zu spüren, ist füruns Motivation und Verpflichtung zu-gleich. Das Preis-Leistungs-Verhältnis istGrundvoraussetzung, um im Markt kon-kurrenzfähig zu sein. Als KMU-Unter-nehmen steht auch deren Inhaber in di-rektem Kontakt mit der Kundschaft und

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Es ist immer wieder ein Ereignis inder lokalen Brillenszene, die Früh-lingsaktion von Trotter Optik, die be-reits zum 17. Mal durchgeführt wird.

Die grosszügige Promotion funktio-niert so: Wer eine «normale» korri-gierte Brille kauft, zum Beispiel eineFern- oder sogar eine Gleitsichtbrille,erhält eine ebenfalls korrigierte Son-nenbrille kostenlos dazu. Und zwarnicht irgendeine. Kunden können ih-re Fassung aus einem grossen Sorti-ment an aktuellen Modellen auswäh-len und diese mit Schweizer Quali-tätsgläsern der Reize AG in Trim-bach bestücken lassen, die vonTrotter ebenfalls auf die individuelleSehstärke geschliffen werden. Dennfür die Augen ist gerade in der jetztbeginnenden sonnigen Jahreszeit nurdas Beste gut genug.

Geschäftsführer Marco Trotter dazu:«Die Sonnenbrillen-Aktion ist mehrals eine Verkaufsförderungsmass-nahme. Wir können damit auch si-cherstellen, dass unsere Kundinnenund Kunden die Frühlings- und Som-merzeit gut geschützt geniessen kön-nen. Eine solche Aktion ist aber oh-ne die Unterstützung eines starkenPartners, wie es die Reize AG ist,kaum möglich. Dafür sind wir sehrdankbar.» Die Aktion läuft vom1. Mai bis 30. Juni 2016.

Trotter Optik LenzburgPoststrasse 6, Tel. 062 891 52 12

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rüezi! Wir sind die Roth Bau + Pla-nungs AG aus Dürrenäsch. Seit über

40 Jahren planen und realisieren wir indi-viduelle Wohn-, Gewerbe- und Industrie-bauten sowie Umbauten und Sanierun-gen als Architekt, General- oder Totalun-ternehmer oder übernehmen Baulei-tungsaufträge.

Für uns stehen der Bauherr und seineindividuellen Wünsche im Mittelpunkt.Nach diesem Grundsatz denken und han-deln wir. Die Wünsche unserer Bauher-ren sind so vielfältig wie die Lösungen,die ein Haus zum individuellen Traum-haus machen. So sind wir stets bestrebt,die Bedürfnisse unserer Kunden zusam-men mit unserem Know-how in ein qua-litativ hochstehendes und zukunftsorien-tiertes Bauwerk einfliessen zu lassen.

G Was können wir für Sie tun? Sind Sieauf der Suche nach einem neuen Zuhau-se? Möchten Sie ein neues Projekt reali-sieren oder Ihr bestehendes Haus um-bauen und es fehlt Ihnen noch der richti-ge Architekt? Oder haben Sie allenfallsBauland oder eine ältere Liegenschaft zuverkaufen? Besuchen Sie uns auf unsererHomepage – www.rothplanung.ch – odermelden Sie sich telefonisch bei uns. Wirfreuen uns auf jede neue Herausforde-rung, die wir nach den Wünschen unse-rer Kunden erfüllen.

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Das Team der Roth Bau + Planungs AG.

m letzten Wochenende im Mai luddie Firma meierelektro zum Tag der

offenen Tür. Hunderte von Besuchernnutzten die Gelegenheit, um die Räum-lichkeiten am neuen Standort in Bettwilzu besichtigen. Ebenso konnten sie sichüber neueste Produkte der Gebäudeauto-mationen informieren. Kochdemos, Infosund eine grosszügige Festwirtschaft lies-sen die Besucher im extra aufgestelltenFestzelt verweilen.

Die meierelektro ist seit 36 Jahren inBettwil verankert und ist im Laufe derJahre kontinuierlich gewachsen. Weil derPlatz am alten Standort zu eng wurde,begann man vor 3 Jahren mit der Pla-nung eines Neubaus und Mitte Januar

A konnte dieser bezogen werden. Das neueBetriebsgebäude besticht durch neuesteTechnologien der elektronischen Steue-rung und Modernisierung der betriebli-chen Abläufe.

Im Angebot der meierelektro stehenPlanung, Projektierung und Ausführungvon elektrischen Installationen für priva-te Wohnungen, Industrie und Gewerbe-bauten. 30 Mitarbeitende, darunter 10Lernende, sind mit Begeisterung und En-gagement tagtäglich für die Kundschaftunter Strom.

meierelektro ag5618 Bettwilwww.kurtmeierelektro.ch

Tag der offenen Tür meierelektro agDas neue Betriebsgebäude der meierelektro ag in Bettwil.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 23. Juni 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Agenda

27

THEATER

Sonntag, 26. JuniSeengen: Schloss Hallwyl13.30 Uhr. Theater «OH!bjekte in Szenegesetzt». Stück und Regie von NicoleDavi, gespielt von Museumsfreiwilligen.Dauer ca. 30 Minuten. Museumseintritt,Kartenreservation beim Museumsshop.Seengen: Schloss Hallwyl15 Uhr. Theater «OH!bjekte in Szene ge-setzt». Stück und Regie von Nicole Davi,gespielt von Museumsfreiwilligen. Dauerca. 30 Minuten. Museumseintritt, Karten-reservation beim Museumsshop.

VORTRÄGE

Sonntag, 26. JuniNiederlenz: Dorfmuseum10–12 Uhr. «Der letzte Ortspolizist».

UNTERHALTUNG

Freitag, 24. JuniLenzburg: Baronessa21 Uhr. Disco Tanz & Gloria mit DJ Dani.

VERNISSAGEN

Samstag, 25. JuniLenzburg: Kieser Wohnen13–20 Uhr. Sonderausstellung «Leuchten– Lampen – Licht». Vernissage. Die Aus-stellung dauert bis 31. August.

DIES & DAS

Freitag, 24. JuniLenzburg: Familie+9–10.30 Uhr. Schenk mir eine Geschichte– «Erzählung und Kindergeschichten aufitalienisch». Geschichten, erzählt in derMuttersprache. Zeit, sich kennenzuler-nen und Kontakte zu knüpfen. Sicherheitin der Muttersprache hilft beim Erlernenvon Fremdsprachen. Animatorin: PatriziaGrecuccio.Lenzburg: Burghaldenhaus20 Uhr. «Prosecco-Gespräch»: «Eine Quel-

le für Lenzburg». Der Zürcher KünstlerBob Gramsma im Gespräch mit derKunstvermittlerin Friederike Schmid.Abendkasse ab 19.15. Keine Reservationnotwendig..Lenzburg: Rathausgasse13–17 Uhr. Wochenmarkt

Samstag, 25. JuniEgliswil: Vogelschutzhütte18 Uhr. Natur- und VogelschutzvereinEgliswil: Hüttenfest.Lenzburg: Schloss Lenzburg13–16 Uhr. Erlebnisatelier: «Auf Schatz-suche». Museumseintritt.Seon: Forstwerkhof9–12 Uhr. Der Vogel- und Naturschutz-verein Seon lädt zum Neophyten-Akti-onstag ein. Anschliessend wird ein klei-ner Imbiss offeriert.

Montag, 27. JuniBeinwil am See: Kath. Kirche19.30–21.30 Uhr. Gemeinsames Singenvon Mantras und Kraftliedern aus ver-schiedenen Kulturen. Begleitet von di-versen Naturinstrumenten. Infos: Tel.062 771 77 22 und www.sternenklang.ch.Lenzburg: Familie+9–11.30 Uhr. «Walki». Flexible Kinderbe-treuung für Kinder ab 6 Monaten, jenach Kapazität auch ab 3 Monaten. An-meldung unter [email protected] er-wünscht.Lenzburg: Familie+9.30–11.15 Uhr. Sprachtreff «Türen öff-nen». Integrationsförderung für fremd-sprachige Frauen im Bezirk Lenzburg. In-formation: Barbara Stock, Projektleitung,Tel. 062 891 52 32, [email protected]: Familie+15–18 Uhr. Kreatives Kindertanzen. Kin-der tanzen, bewegen und toben.

Dienstag, 28. JuniLenzburg: Rathausgasse7.30–11 Uhr. Wochenmarkt

Mittwoch, 29. JuniLenzburg: Familie+13–18 Uhr. Kindercoiffeur & Caffè e latte.Lenzburg: Elternverein14–17 Uhr: Aktiv-Nachmittag auf demWilmatten-Spielplatz in Lenzburg.

AUSSTELLUNGEN

Fahrwangen: Bibliothek Läsi-HuusAusstellung «Upcyling – aus Büchernwird Kunst. Bis 30. Juni 2016. Eine Aus-stellung der Klassen 4a und 4b derKreisschule Oberes Seetal in Fahrwan-gen. Zu Bibliothekszeiten geöffnet.Weitere Informationen unter www.laesi-huus.chHolderbank: PfarrkircheAusstellung «Wegen ärgerlichen Lä-bens». Hörstation mit Chorgerichtspro-tokollen. Die Pfarrkirche ist durchge-hend geöffnet.Lenzburg: ZeughausAusstellung «Geld, jenseits von Gutund Böse». Di/Mi/Fr–So: 10–17 Uhr; Do,10–20 Uhr. Informationen findet manunter www. stapferhaus.chLenzburg: Museum BurghaldeSonderausstellung «Stadt in Sicht»: bis14. August 2016. Öffnungszeiten: Diens-tag, 14–17 Uhr; Sonntag, 11–17 Uhr.Lenzburg: Brunnmattstrasse 26Skulpturenausstellung der KünstlerFranz Arnold, Urs Becker, Roland Mai-

er, Johannes Marhenke und UeliSchneider. Öffnungszeiten: 16 Uhr bis20 Uhr, 25. und 27. Juni. Parkplätze:Obere Haldenweg.Tennwil: ArbeiterstrandbadSommerausstellung «Radierungen undHolzschnitte» von Lionel Keller. Öff-nungszeiten: wie Strandbad. Dauer: bisMitte August. Weitere Informationen zurAusstellung: www.tennwil.ch

SENIOREN

Freitag, 24. JuniWildegg: Hotel Aarehof11 Uhr. Pro-Senectute-Senioren-Mit-tagstisch. Tel. 062 887 84 84.

Donnerstag, 30. JuniFahrwangen: Treffpunkt vis-à-visBäckerei Lingg zur Abfahrt ins Rest.Bauernhof nach Bettwil

11.30 Uhr: Pro-Senectute-Senioren-Mit-tagstisch, Tel. 056 667 23 38.

VEREINE

StaufenPistolensektion Staufen: Samstag,25. Juni, 16–17.30 Uhr. FreiwilligeÜbung / Bundeprogramm 50 m.Mittwoch, 29. Juni, 16–17.30 Uhr. 2.Hauptrunde Gruppenmeisterschaft.Alpenclub Staufen: Sonntag, 26. Juni,Wanderung Elm. Leitung MargritSchürmann, Telefon 062 842 27 77.

MUSEENLenzburg: Museum BurghaldeSamstag, 25. Juni, 13.30–17 Uhr2000 Jahre Gartenkultur in Lenzburg.Führung durch private und öffentlicheOasen von Lenzburg.Schlösser Lenzburg, Wildegg undHallwil: 10–17 Uhr. DauerausstellungDi–So und allgemeine Feiertage. Bis31. Oktober.

Agenda vom 24. bis 30. Juni 2016

2000 Jahre Gartenkultur Lenzburg: Führung durch private und öffentliche Oasen am 25. Juni. Foto: zvg

Central IntelligenceEinst war er in der Schule der Nerd, aufdem alle herumgehackt haben, doch nunfeiert Bob (Dwayne Johnson) beim Klas-sentreffen als skrupelloser CIA-Agent ei-ne triumphale Rückkehr. Für einen ver-meintlich streng geheimen Fall rekrutierter dort einen ehemaligen Klassenkame-raden (Kevin Hart), der früher den Schul-hof im Griff hatte und noch heute, wennauch als Buchhalter, von seinen glorrei-chen Tagen träumt. Doch worauf er sicheingelassen hat, merkt der seriöseSchreibtischtäter erst, als sein unbere-chenbarer neuer Freund ihn längst in einbleihaltiges Spionage-Abenteuer verwi-ckelt hat.

Kino Urban D/12 Jahre, bis Di täglich20 Uhr, So auch 17 Uhr.

Angry Birds 2DIn der animierten Komödie Angry Birds– Der Film finden wir endlich heraus,warum die Vögel so sauer sind.Der Film entführt uns auf eine Insel, dieausschliesslich von glücklichen, flugunfä-higen Vögeln bewohnt wird – oder zu-mindest fast. In diesem Paradies gehör-ten Red, ein Vogel mit der Neigung zucholerischen Wutausbrüchen, der blitz-schnelle Chuck und der unberechenbareBombe schon immer zu den Aussensei-tern. Doch als die Insel eines Tages vonmysteriösen grünen Schweinchen be-sucht wird, liegt es an diesen drei Ausge-

stossenen, die unterschiedlicher nichtsein könnten, herauszufinden, was dieSchweine im Schilde führen.

Kino Urban D/6 Jahre, So 14.30 Uhr.

Ice Age: KollusionVoraus! 3DScrat stösst bei seiner endlosen Jagd nachder unerreichbaren Nuss in neue Dimen-sionen vor. Er wird ins Universum kata-pultiert, wo er versehentlich kosmischeKettenreaktionen auslöst, in deren Folgedie Gefahr besteht, dass sich die Ice-Age-Welt verändert oder gar zerstörtwird. Sid, Manny, Diego und der Rest derHerde verlassen notgedrungen ihre Hei-mat und begeben sich auf eine Reise vol-ler Spass und Abenteuer. Dabei durch-queren sie exotische Länder und begeg-nen einer Vielzahl von neuen schillern-den Charakteren.

Kino Urban D/6 Jahre, Mi 20 Uhr.

Me Before You – Einganzes halbes JahrLouisa Clark (Emilia Clarke) und WillTraynor (Sam Claflin) könnten kaum un-terschiedlicher sein. Sie ist ein einfachesMädchen aus der Kleinstadt, das in ei-nem kleinen Café arbeitet und mit ihremeinfachen Leben eigentlich ganz zufrie-den ist, bis sie ihren Job verliert. Vor sei-nem Unfall hatte Will alles, er war jung,

erfolgreich und ein Draufgänger, wie erim Bilderbuch steht. Jetzt, wo er an denRollstuhl gefesselt ist, ist er depressivund launisch. Will hält sein Leben nichtmehr für lebenswert, bis Lou in sein Le-ben tritt, um sechs Monate seine Pflege-rin zu sein. Und die kennt von Anfang ankeine falsche Zurückhaltung. Nach ers-ten Anlaufschwierigkeiten raufen sichdie beiden zusammen und Lou merkt,dass Wills Glück ihr immer wichtigerwird – und ist alarmiert, als ihr klar wird,warum sie für nur sechs Monate einge-stellt wurde . . .

Kino Löwen D/12 Jahre, täglich 20 Uhr,So auch 17 Uhr.

FilmkritikGaby Tscharner zur Verfilmung vonJojo Moyes Buch «Ein ganzes halbesJahr».

«Me Before You ist ein Film über die Lie-be, das Leben als Querschnittgelähmterund die Sterbehilfe, der zu einem seltsa-men Werbespot für den Schweizer Tou-rismus wird.

Lou (Emilia Clarke), eine super-optimisti-sche Mitt-Zwanzigerin, lebt in einem ver-träumten englischen Nest am Fuss einesmittelalterlichen Schlosses. Als sie ihrenJob verliert, wird sie von den Traynors,der reichen Familie, der das Schloss ge-hört, als Begleitung für deren Sohn Will(Sam Claflin) engagiert. Will war ein er-

folgreicher Banker mit einer heissen Ver-lobten, teurem Apartment und allen Pri-vilegien eines Trustfund-Babys, als ervon einem Motorrad angefahren undquerschnittgelähmt wird. Will fügt sichschlecht in sein neues Schicksal, dochLou versucht ihr Bestes, dem Zynikersein Leben zu verschönen und seine Ge-danken vom Freitod abzulenken, den erin der Schweiz geplant hat.

Me Before You, Thea Sharrocks filmischeAdaption des Romans von Jojo Moyes,kann kaum als romantische Komödie be-zeichnet werden. Im Stil von The Fault inOur Stars geht dieser Film mit den erns-ten Themen des Lebens um. Schon früherfahren wir, dass Will seinem Leben imRollstuhl, voller Schmerzen und ange-wiesen auf die Hilfe anderer, freiwilligein Ende setzen will. Im Laufe des Filmsversucht Lou alles, Wills Dasein lebens-wert zu machen und ihre Bemühungentragen auch Früchte. Doch damit eröff-

net sich für Will ein neues Problem: Willer seiner Geliebten nun ein Leben langzur Last fallen oder sich, wie von Anfangan geplant, für den Freitod in derSchweiz entscheiden?

Themen wie Freitod und Sterbehilfe sindwichtig, nur als Stolpersteine in einer ro-mantischen Komödie sind sie gänzlichfehl am Platz. Will scheint zu sagen, dassein Leben als Behinderter nicht lebens-wert ist. Er sehnt sich nach seinem Le-ben vor dem Unfall zurück und frustriertdamit nicht nur Lou, sondern auch dasPublikum. Denn in den wenigen Szenen,die Will vor dem Unfall zeigen, erscheinter eher als grosskotziger Geldprotz dennals Prince Charming.

Die legale, begleitete Sterbehilfe, wie siein der Schweiz von Organisationen wieExit oder Dignitas angeboten wird, istnicht ganz so einfach zu arrangieren, wieim Film dargestellt. Exit begleitet nurMenschen mit Schweizer Bürgerrechtoder festem Wohnsitz und die Vorausset-zung bei Dignitas ist, dass der Patient sel-ber die tödliche Dosis Medizin einneh-men kann. In beiden Fällen würde sichder britische Tetraplegiker Will Treynoralso nicht qualifizieren.

Me Before You ist ein nobler Versuch,sich von den gängigen romantischen Ko-mödien abzugrenzen. Der Film hat sichaber eine zu dicke Scheibe eines ernstenThemas abgeschnitten, um die Zuschau-er mit einem wohligen Gefühl aus demKino zu entlassen.»

Filmtipp

Emilia Clarke und Sam Claflin imFilm «Me Before You». Warner Bros.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 23. Juni 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Veranstaltungen

28

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Mittwoch, 20 UhrD, ab 6 Jahren:

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ME BEFORE YOU –EIN GANZES HALBES JAHR

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Diplom-/BerufsmaturitätsfeierDie diesjährigen Lehrabschlussprüfungen sind vorbei.Die erfolgreichen Absolventen erhalten ihre Diplome am

Donnerstag, 30. Juni 2016, auf dem Schloss in Lenzburg.Die Feier für die Lernenden im B- und E-Profil beginnt um 15.30Uhr, diejenige für die Lernenden im M-Profil und für die Absol-vent(inn)en der Berufsmaturität Wirtschaft für Erwachsene um18.30 Uhr. Sie endet mit einem Apéro für alle, die an der Feierteilgenommen haben.

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bleibt vom 1. bis 10. Juli 2016ferienhalber geschlossen

Das Telefon 062 891 77 77 wird von Montag bis Freitagab 8.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 17.00 Uhr be-dient.Gerne nehmen wir Ihre Anmeldung entgegen.

Ab Montag, 11. Juli 2016, bin ich gerne wieder für Sieda.