20151119 woz lbaanz

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Das Einfamilien- haus ist zweistö- ckig und hat ein Giebeldach. Dar- auf liegt Schnee, ein halber Meter hoch. Auch im Garten und sonst überall liegt Schnee. Auf dem schneebedeckten Weg zum Haus zeichnen sich Spu- ren von Menschen und Tieren ab. Die Luft draussen ist kühl, der Atem sichtbar. Es ist Abend und dunkel. Nur die Lampe oberhalb der Haustür mit dem Bewegungsmelder brennt hie und da. Die Familie ist gerade im Wald und sucht Tannäste. Der Samstagabend nimmt den geplanten Verlauf. Nachdem die Familie aus dem Wald zurückgekehrt ist, holen die Eltern das Dekorationsma- terial vom Estrich unter dem Giebeldach. Alle – Mutter, Vater und die drei Kinder – haben rote Wangen. Sie stellen im gan- zen Haus Kerzen auf und zünden sie an, es riecht nach frischgebackenen Mailän- derli. Sie sind froh, drinnen in der guten Stube zu sein. Man trinkt heisse Schoko- lade und ist mit sich und der Welt im Reinen. Man freut sich auf das gemein- same Fernsehschauen. Währenddessen rieselt weiter leise der Schnee. Diese Geschichte hat nichts mit der Rea- lität zu tun. In rund einem Monat ist Weihnachtsabend und der Gedanke, dass der erste Advent am Sonntag in einer Woche ist, scheint gelogen. Das momen- tane Herbstwetter fühlt sich an wie Früh- ling. Und bringt die Leute dazu, in kur- zen Hosen und T-Shirts zu spazieren. Die lange Trockenheit veranlasst zum Be- wässern der Gärten. Das ist sonst nur im Hochsommer nötig. Noch ist die Winter- stimmung völlig abwesend. Dies auch zum Leidwesen des Detailhandels und der Wintersportorte. Das Wetter spielt verrückt. Das ist aber egal. So unendlich egal. Paris, unsere Gedanken sind bei Dir! Rolf Kromer, Lenzburg Verrückte Welt Rolf Kromer. Salzkorn ag für Tag ist Theo Frey von der Kantonsarchäologie vor Ort, wenn es aktuell um die Grabarbeiten bei der südwestlich liegenden Ringmauer auf Schloss Lenzburg geht. Was sich aber dann zeigte, überstieg die Vorstellung der Archäologen. «Es ist der erste Fund eines Taufsteins überhaupt im Kanton», erklärt Peter Frey, Leiter Mittelalterar- chäologie, voller Freude. Erste Schätzun- gen zeigen, dass der aus Muschelkalk ge- hauene Taufstein der Spätgotik zugeord- net werden könnte, also an die 600 Jahre alt ist. Die Verzierungen – Rosetten und Masswerkzeuge – seien typisch für diese Zeit, so Frey weiter. Rätselhaft ist vor al- lem für Peter Frey der Fundort. «Hinwei- se fehlen, dass die Kapelle auf der Lenz- burg in den Stand einer Pfarrkirche erho- ben wurde. Denn nur dann hätte ein Taufbecken installiert werden dürfen. Auch die Grafen von Lenzburg mussten den Weg auf den Staufberg unter die Füsse nehmen», weiss Frey. Nicht auszu- schliessen ist auch, dass der Taufstein als Weihwasserbecken benutzt wurde. Dass der Stein nicht am Grund der Aufschüt- tung hinter der Ringmauer gefunden wurde, sondern nur wenig unterhalb des heutigen Terrains, ist für den Archäolo- gen ein Zeichen dafür, dass er eventuell mangels Verwendung «entsorgt» wurde. Kerben, welche darauf schliessen lassen, dass nachträglich ein Deckel angebracht wurde, lassen ebenfalls eine andere Ver- wendung vermuten. In den nächsten Monaten werden sich die Denkmalpflege und die Kunsthistori- ker auf Spurensuche begeben, um weite- ren Aufschluss über das «Woher» und «Warum» geben zu können. T Glück war der zweite Fund, weil doch eher klein, nämlich eine gusseiserne Handgranate aus dem späten 17. Jahr- hundert. «Die Liste des sich damals auf Schloss Lenzburg befindliche staatliche Zeughaus reihte 800 Handgranaten auf, dass wir aber jemals eine finden, damit haben wir nicht gerechnet», ist von Peter Frey zu hören. Ein Detail am Rande, wel- ches zum Schmunzeln verlockt: Die Auf- listung des Zeughausbestandes gibt Aus- kunft darüber, dass auch die Pontonier- ausrüstung auf Schloss Lenzburg gelagert wurde. «Weiter vom Fluss hätte man die- se nicht aufbewahren können», schliesst Frey lachend. Man darf über die Ergebnisse der Kunsthistoriker gespannt sein. Dem Zeitplan voraus Gleichzeitig mit der Präsentation der Funde informierte Rainer Kaufmann, In- genieurbüro Kaufmann und Partner AG, Rupperswil, über das Fortschreiten der Sanierungs- und Sicherungsmassnahmen an der Südwestmauer, welche nun abge- schlossen sind – notabene 1 1 / 2 Jahre frü- her als geplant. «Aufgrund der für diese Arbeiten spezialisierten Bauunterneh- mung Zuckschwerdt Bau AG, Staufen, sowie die gute und fachkompetente Zu- sammenarbeit aller Stellen, konnten wir das Projekt zügig vorantreiben. Nun si- chern rund 30 Mauer- und Felsanker die Südwestmauer, wo nötig, wurden neue Mauern erstellt, neu ausgefugt und ver- stärkt. «Das Mauerwerk ist nun wieder si- cher und wird bei regelmässiger Pflege gut und gerne 50 Jahre halten», ist Rainer Kaufmann überzeugt. Nicht nur der Zeit- rahmen, sondern auch das Budget wurde unterschritten. Anstelle der rund 1,1 Mio. Franken wird der Abschnitt unter eine Million Franken zu stehen kommen. Bereits wurde die Nordwestmauer für die Sanierungsarbeiten eingerüstet und die Voruntersuchungen durch die Kan- tonsarchäologie sind abgeschlossen. «Bis zum Jugendfest sind die Arbeiten abge- schlossen», weiss Kaufmann. Beatrice Strässle Bei Grabarbeiten für die Si- ckerleitung entlang der Ring- mauer auf Schloss Lenzburg kamen sensationelle Funde zum Vorschein. Grabarbeiten fördern gleich zwei Sensationen zutage Freude bei Peter Frey über den sensationellen Fund. Fotos. ST Die Handgranate. Donnerstag, 19. November 2015 Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821 PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 47, 116. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden Lenzburger Woche Burghalde Lenzburg Wasserknappheit SEITE 13 SEITE 9 Seit Juni hat es nicht mehr viel geregnet. Höher gele- gene Gemeinden, die ihr Wasser hauptsächlich von Quellen beziehen, spüren den Engpass. INHALT Amtliche 2–4 Immobilien 14/16 Stadt Lenzburg 5/8/9 Region 9/15/17/19 Kirchenzettel 10/11 Agenda 22 Stellen 4/16 Szene 23 Im Gespräch 13 Eine in Originaltracht gekleidete Dienstmagd erwar- tete die Besucher zu einer szenischen Führung durch die Burghaldenhäuser in Lenzburg. Neue Ausstellung KÜCHEN – BAD & BÖDEN www.wirz-kuechen.ch 5504 Othmarsingen Telefon 062 896 20 20 50% auf Waschmaschinen Tumbler

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger

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Das Einfamilien-haus ist zweistö-ckig und hat einGiebeldach. Dar-auf liegt Schnee,ein halber Meterhoch. Auch imGarten und sonstüberall liegtSchnee. Auf demschneebedecktenWeg zum Hauszeichnen sich Spu-ren von Menschen

und Tieren ab. Die Luft draussen istkühl, der Atem sichtbar. Es ist Abendund dunkel. Nur die Lampe oberhalb derHaustür mit dem Bewegungsmelderbrennt hie und da.Die Familie ist gerade im Wald undsucht Tannäste. Der Samstagabendnimmt den geplanten Verlauf. Nachdemdie Familie aus dem Wald zurückgekehrtist, holen die Eltern das Dekorationsma-terial vom Estrich unter dem Giebeldach.Alle – Mutter, Vater und die drei Kinder– haben rote Wangen. Sie stellen im gan-zen Haus Kerzen auf und zünden sie an,es riecht nach frischgebackenen Mailän-derli. Sie sind froh, drinnen in der gutenStube zu sein. Man trinkt heisse Schoko-lade und ist mit sich und der Welt imReinen. Man freut sich auf das gemein-same Fernsehschauen. Währenddessenrieselt weiter leise der Schnee.Diese Geschichte hat nichts mit der Rea-lität zu tun. In rund einem Monat istWeihnachtsabend und der Gedanke, dassder erste Advent am Sonntag in einerWoche ist, scheint gelogen. Das momen-tane Herbstwetter fühlt sich an wie Früh-ling. Und bringt die Leute dazu, in kur-zen Hosen und T-Shirts zu spazieren. Dielange Trockenheit veranlasst zum Be-wässern der Gärten. Das ist sonst nur imHochsommer nötig. Noch ist die Winter-stimmung völlig abwesend. Dies auchzum Leidwesen des Detailhandels undder Wintersportorte.Das Wetter spielt verrückt. Das ist aberegal. So unendlich egal.Paris, unsere Gedanken sind bei Dir!

Rolf Kromer, Lenzburg

Verrückte Welt

Rolf Kromer.

Salzkorn

ag für Tag ist Theo Frey von derKantonsarchäologie vor Ort, wenn

es aktuell um die Grabarbeiten bei dersüdwestlich liegenden Ringmauer aufSchloss Lenzburg geht. Was sich aberdann zeigte, überstieg die Vorstellungder Archäologen. «Es ist der erste Fundeines Taufsteins überhaupt im Kanton»,erklärt Peter Frey, Leiter Mittelalterar-chäologie, voller Freude. Erste Schätzun-gen zeigen, dass der aus Muschelkalk ge-hauene Taufstein der Spätgotik zugeord-net werden könnte, also an die 600 Jahrealt ist. Die Verzierungen – Rosetten undMasswerkzeuge – seien typisch für dieseZeit, so Frey weiter. Rätselhaft ist vor al-lem für Peter Frey der Fundort. «Hinwei-se fehlen, dass die Kapelle auf der Lenz-burg in den Stand einer Pfarrkirche erho-ben wurde. Denn nur dann hätte einTaufbecken installiert werden dürfen.Auch die Grafen von Lenzburg musstenden Weg auf den Staufberg unter dieFüsse nehmen», weiss Frey. Nicht auszu-schliessen ist auch, dass der Taufstein alsWeihwasserbecken benutzt wurde. Dassder Stein nicht am Grund der Aufschüt-tung hinter der Ringmauer gefundenwurde, sondern nur wenig unterhalb desheutigen Terrains, ist für den Archäolo-gen ein Zeichen dafür, dass er eventuellmangels Verwendung «entsorgt» wurde.Kerben, welche darauf schliessen lassen,dass nachträglich ein Deckel angebrachtwurde, lassen ebenfalls eine andere Ver-wendung vermuten.

In den nächsten Monaten werden sichdie Denkmalpflege und die Kunsthistori-ker auf Spurensuche begeben, um weite-ren Aufschluss über das «Woher» und«Warum» geben zu können.

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Glück war der zweite Fund, weil docheher klein, nämlich eine gusseiserneHandgranate aus dem späten 17. Jahr-hundert. «Die Liste des sich damals aufSchloss Lenzburg befindliche staatlicheZeughaus reihte 800 Handgranaten auf,dass wir aber jemals eine finden, damithaben wir nicht gerechnet», ist von PeterFrey zu hören. Ein Detail am Rande, wel-ches zum Schmunzeln verlockt: Die Auf-listung des Zeughausbestandes gibt Aus-kunft darüber, dass auch die Pontonier-ausrüstung auf Schloss Lenzburg gelagertwurde. «Weiter vom Fluss hätte man die-se nicht aufbewahren können», schliesstFrey lachend.

Man darf über die Ergebnisse derKunsthistoriker gespannt sein.

Dem Zeitplan vorausGleichzeitig mit der Präsentation der

Funde informierte Rainer Kaufmann, In-genieurbüro Kaufmann und Partner AG,Rupperswil, über das Fortschreiten derSanierungs- und Sicherungsmassnahmenan der Südwestmauer, welche nun abge-schlossen sind – notabene 1 1/2 Jahre frü-her als geplant. «Aufgrund der für dieseArbeiten spezialisierten Bauunterneh-mung Zuckschwerdt Bau AG, Staufen,sowie die gute und fachkompetente Zu-

sammenarbeit aller Stellen, konnten wirdas Projekt zügig vorantreiben. Nun si-chern rund 30 Mauer- und Felsanker dieSüdwestmauer, wo nötig, wurden neueMauern erstellt, neu ausgefugt und ver-stärkt. «Das Mauerwerk ist nun wieder si-cher und wird bei regelmässiger Pflegegut und gerne 50 Jahre halten», ist RainerKaufmann überzeugt. Nicht nur der Zeit-rahmen, sondern auch das Budget wurdeunterschritten. Anstelle der rund 1,1Mio. Franken wird der Abschnitt untereine Million Franken zu stehen kommen.Bereits wurde die Nordwestmauer fürdie Sanierungsarbeiten eingerüstet unddie Voruntersuchungen durch die Kan-tonsarchäologie sind abgeschlossen. «Biszum Jugendfest sind die Arbeiten abge-schlossen», weiss Kaufmann.

Beatrice Strässle

Bei Grabarbeiten für die Si-ckerleitung entlang der Ring-mauer auf Schloss Lenzburgkamen sensationelle Fundezum Vorschein.

Grabarbeiten fördern gleich zweiSensationen zutage

Freude bei Peter Frey über den sensationellen Fund. Fotos. ST

Die Handgranate.

Donnerstag, 19. November 2015

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 47, 116. JahrgangAmtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden GemeindenLenzburger Woche

Burghalde Lenzburg WasserknappheitSEITE 13SEITE 9

Seit Juni hat es nicht mehr viel geregnet. Höher gele-gene Gemeinden, die ihr Wasser hauptsächlich vonQuellen beziehen, spüren den Engpass.

INHALT

Amtliche 2–4 Immobilien 14/16Stadt Lenzburg 5/8/9 Region 9/15/17/19Kirchenzettel 10/11 Agenda 22Stellen 4/16 Szene 23Im Gespräch 13

Eine in Originaltracht gekleidete Dienstmagd erwar-tete die Besucher zu einer szenischen Führungdurch die Burghaldenhäuser in Lenzburg.

NeueAusstellungKÜCHEN – BAD & BÖDEN

www.wirz-kuechen.ch5504 Othmarsingen Telefon 062 896 20 20

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 19. November 2015..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches

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No� all-ApothekeRegion Lenzburg

Nach Geschä� sschluss bis 22.00 Uhrsowie an Sonn-, Fest- und Feiertagen:Bahnhof-Apotheke Aarau: 062 824 44 44(geöff net von 7.00 bis 22.00 Uhr)

Während der Nacht von 22.00 bis 7.00 Uhr:Regionale Dienstapotheke Tel. 0800 300 001

116. Jahrgang

161. Jahrgang 93. Jahrgang

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAmmerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil,Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch,Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken,Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg,Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil,Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen,Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim,Seengen, Seon, Staufen und Veltheim.

Regionale Wochenzeitungder Gemeinde Beinwil am See.

Herausgeberin: AZ Anzeiger AGGeschäftsführer: Stefan BiedermannAdresse Redaktion/Verlag/Anzeigen:AZ Anzeiger AGKronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2www.lba.azmedien.chKennzahlen: Gesamtauflage: 31 939 Ex.Erscheint jeden DonnerstagKontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter:[email protected]

[email protected] 058 200 58 12Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST)Redaktionsteam:Melanie Solloso (MS)Redaktionelle Mitarbeit:Selina Berner (SB), Alfred Gassmann (AG),Rahel Stauffer (RSt), Alexander Studer (Ast),Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)Redaktionsschluss: Dienstag, 12 UhrCopyright: HerausgeberinDie Redaktion übernimmt keine Verantwortungfür eingesandtes Material

[email protected] 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95

Susanne [email protected] 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21

Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 UhrProbeabzüge: Freitag, 12 Uhr, VorwocheSistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 UhrTodesanzeigen: Mittwoch, 11 UhrMarketingNino [email protected] 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21Vertrieb: Die PostAboservice und [email protected] 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56Preise 2014 inkl. 2,4% MwSt:Fr. 96.– (12 Monate)Druck:Mittelland Zeitungsdruck AGNeumattstrasse 1, 5001 Aarau

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Ser-vices AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV ProductionsAG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ ZeitungenAG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, MittellandZeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG

Rekrutierung 2016Zur Ergänzung unseres Mannschaftsbestandsladen wir Sie ein zur Orientierung und Rekrutie-rung am:Mittwoch, 2. Dezember 2015, 19.00 UhrFeuerwehrlokal Lenzburg (Niederlenzer-strasse 40, Theoriesaal im 1. Stock)

Alle in Lenzburg, Ammerswil und Staufenwohnhaften Frauen und Männer, welche mindes-tens 18 Jahre alt sind und sich für den Feuer-wehrdienst interessieren, melden sich bitte ander Rekrutierung im Feuerwehrlokal.

Wir bieten Ihnen eine interessante Grundausbil-dung im Feuerwehrdienst an. Bei Wunsch undEignung ist auch eine Weiterbildung als Spezia-list/in (Atemschutz, Maschinist, Verkehr, Sanitätoder Elektriker) möglich.

Lenzburg, 18. November 2015Feuerwehrkommission

ChlauschlöpfenTrainingsstunden für alle(mit Geisselvater Ernst Lüthi)Samstag, 21. November, undSamstag, 5. Dezember 2015jeweils um 14.00 Uhr in der Begegnungs-zone der Lenzburger Altstadt.Treffpunkt: KV-Schulhaus.

Jeder Teilnehmer erhält gratis ein Zvieri.

ChlauschlöpfwettbewerbSonntag, 6. Dezember 2015auf dem Metzgplatz

Motto:Alle Schülerinnen und Schüler machen mit!

13.30 bis 14.00 Uhr:Einschreiben der Wettkämpfer14.00 Uhr: Wettkampfbeginn15.30 Uhr: Für alle Teilnehmer gratis einZvieri sowie Preisverteilung (Medaillen etc.)

ChlausmarktchlöpfeteMittwoch, 9. Dezember 2015Treffpunkt für Gross und Kleinum 19.00 Uhr in der Rathausgasse

RegionalerChlauschlöpfwettbewerbSonntag, 13. Dezember 2015ab 12.30 Uhrbeim Mehrzweckgebäude in Schafisheim

Kontaktperson: Urs SchwagerGustav-Henckell-Strasse 16, Lenzburg(Tel. 079 385 70 82).

Lenzburg, 18. November 2015Ortsbürgerkommission

Kommunale Volksabstimmungsowie 2. Wahlgang Ständerats-wahl vom 22. November 2015Die Urnen sind wie folgt aufgestellt:

Samstag21. November 2015, 11.00–12.00 Uhrim Rathaus

Sonntag22. November 2015, 9.00–10.00 Uhrim Rathaus

Bitte achten Sie bei der brieflichenStimmabgabe darauf,• dass die Adresse des Wahlbüros im

Kuvertfenster erscheint;• dass der Stimmrechtsausweis unter-

schrieben ist.

Eine Anleitung für das korrekte Vorge-hen bei der brieflichen Stimmabgabeenthält der Stimmrechtsausweis.

Lenzburg, 28. Oktober 2015Stadtrat

Publikation von Gesuchenum ordentliche EinbürgerungFolgende Personen haben bei der Einwohnerge-meinde Lenzburg ein Gesuch um ordentlicheEinbürgerung gestellt:

Mirsadina Becirovic geb. Tutnjic, weiblich,1983, zusammen mit ihrem Ehemann RusmirBecirovic, 1982, und den Kindern Ajla, weib-lich, 2005, und Hana, weiblich, 2010, Staatsan-gehörige von Bosnien und Herzegowina, 5600Lenzburg, General-Herzog-Strasse 33

Amina Kulasic, weiblich, 1999, Staatsangehöri-ge von Bosnien und Herzegowina, 5600 Lenz-burg, Dahlienweg 3

Levent Sahin, männlich, 1984, zusammen mitseiner Ehefrau Nurten Sahin geb. Aydemir,1985, und den Kindern Eda, weiblich, 2008, ElaNergiz, weiblich, 2011, und Eysu, weiblich,2012, türkische Staatsangehörige, 5600 Lenz-burg, Langsamstigstrasse 1

Kayaththiry Vigneswaran, weiblich, 2000,Staatsangehörige von Sri Lanka, 5600 Lenzburg,Langsamstigstrasse 5

Shanthiyaa Vigneswaran, weiblich, 2002, Staats-angehörige von Sri Lanka, 5600 Lenzburg,Langsamstigstrasse 5

Aleyna Yildirim, weiblich, 1999, türkischeStaatsangehörige, 5600 Lenzburg, Marktmatten-strasse 12

Albatrit Zenuni, männlich, 2003, Staatsangehö-riger von Kosovo, 5600 Lenzburg, Marktmatten-strasse 1

Elesa Zenuni, weiblich, 2002, Staatsangehörigevon Kosovo, 5600 Lenzburg, Marktmatten-strasse 1

Innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikationkann jede Person bei der Stadtkanzlei eineschriftliche Eingabe zu den Gesuchen einrei-chen. Diese Eingabe kann sowohl positive wieauch negative Aspekte enthalten und wird insVerfahren einbezogen.

Lenzburg, 18. November 2015Stadtkanzlei

Stadt LenzburgStadtbauamt Lenzburg – Umbau undErweiterung Schulanlage LenzhardAusschreibung; Sportplatz1. Auftraggeber:1.1 Offizieller Name und Adresse des Auftraggebers:

Bedarfsstelle/Vergabestelle: Stadt LenzburgBeschaffungsstelle/Organisator:Stadtbauamt LenzburgKronenplatz 24, 5600 Lenzburg, SchweizTelefon 062 886 45 45E-Mail: [email protected]

1.2 Angebote sind an folgende Adressezu schicken:Stadtbauamt LenzburgKronenplatz 24, 5600 Lenzburg, SchweizTelefon 062 886 45 45E-Mail [email protected]

1.4 Frist für die Einreichung des Angebotes:14. Januar 2016, 16.00 Uhr.Die Angebote sind innerhalb dieser Frist bei der Be-schaffungsstelle einzureichen (Abgabe oder A-Post).Die Offerten sind im verschlossenen Kuvert mit derAufschrift «(Schulanlage Lenzhard – Umbau Sport-platz)» und dem Vermerk «Bitte nicht öffnen» ein-zureichen.

1.6 Art des Auftraggebers: Gemeinde/Stadt1.7 Verfahrensart: offenes Verfahren1.8 Auftragsart: Bauauftrag1.9 Gemäss GATT/WTO-Abkommen bzw.

Staatsvertrag: ja

2. Beschaffungsobjekt:2.1 Art des Bauauftrages: Ausführung2.2 Projekttitel der Beschaffung:

Umbau Sportplatz ca. 1450 m²2.4 Gemeinschaftsvokabular (CPV):

45435100 Sanierungsarbeiten2.5 Detaillierter Produktebeschrieb:

Abbrucharbeiten Asphaltbelag,Anpassung KofferungEinbau von Entwässerung undDrainagesystemLieferung und Montage von Spielgerätenund BallfängenKunststoff Allwetter Sportbelag(ca. 1450 m²) mit Markierungen

2.6 Ort der Ausführung:Schulanlage LenzhardHallwilstrasse 19, 5600 Lenzburg

2.7 Aufteilung in Lose? Nein2.8 Werden Varianten zugelassen?

Nein. Gleichwertige Offertvarianten als Ergänzungzum Grundangebot sind zugelassen.

2.9 Werden Teilangebote zugelassen? Nein2.10 Ausführungstermin

Beginn: Ca. April 2016Ende: Anfang Juni 2016

3.1 Bedingungen:– Das Angebotsformular muss vollständig ausge-füllt, datiert und unterzeichnet sein. Dem Angebotist die ausgefüllte Selbstdeklaration samt Nachwei-sen beizulegen.

3.7 Eignungskriterien:– Vollständigkeit der geforderten, einzureichendenUnterlagen.– Nachweis von einem in den letzten fünf Jahrenbereits ausgeführten und abgeschlossenen vergleich-baren Referenzauftrag, der anbietenden Firma resp.Bietergemeinschaft (solidarisch haftende Partnerin einer Bietergemeinschaft), welcher bezüglichLeistungsart mit den ausgeschriebenen Aufträgenvergleichbar ist und in etwa einen Auftragswert vonFr. 250 000.– erreicht hat.– Einhaltung der Gesamtarbeitsverträge oder beideren Fehlen Gewährung von orts- und branchenüb-lichen Arbeitsbedingungen (Leistungsortsprinzip)– Erfüllung der Pflichten gegenüber der öffentli-chen Hand, der Sozialversicherungen sowie den Ar-beitnehmenden (Selbstdeklaration und weitere Be-stätigungen)Alle Eignungskriterien müssen erfüllt werden.

3.8 Geforderte Nachweise:– Selbstdeklaration (Vorlage in Unterlagen) mit denverlangten Nachweisen– detaillierter Betreibungsregisterauszug– Bestätigung der Steuerbehörden (MWSt, Staats-,Gemeinde- und Bundessteuern)– Bestätigung der Ausgleichskassen (AHV, IV, EO,ALV)– Bestätigung der Pensionskasse (BV-Beiträge)– Bestätigung der SUVA resp. BU/NBU– Bestätigung Krankentaggeldversicherung (KTV)sofern in GAV vorgeschrieben– Bestätigung der paritätischen Berufskommissionbez. Einhaltung GAV (bei Branchen ohne GAV Be-stätigung der Revisionsstelle bez. Orts- und Bran-chenüblichkeit sowie Lohngleichheit zwischenMann und Frau)– Bauhauptgewerbe: FAR-Bestätigung– Handelsregisterauszug

3.9 Zuschlagskriterien:1. Referenzobjekte 25%:2. Leistungsfähigkeit 15%3. Schlüsselpersonen 10%4. Preisangebot 50%

3.10 Bedingungen für den Erhalt der Ausschreibungsun-terlagen:Anmeldung zum Bezug der Ausschreibungsunterla-gen erwünscht bis: 19. Dezember 2015Kosten: Fr. 0.–

3.11 Sprache für Angebote: Deutsch3.12 Gültigkeit des Angebotes: bis 31. Dezember 20163.13 Bezugsquelle für Ausschreibungsunterlagen:

zu beziehen von folgender Adresse:Graf Stampfli Jenni Architekten AGWeissensteinstrasse 81, 4500 SolothurnDie Unterlagen sind auf dem Postweg bei obengenannter Adresse anzufordern.Ausschreibungsunterlagen sind verfügbar ab:27. 11. 2015Sprache der Ausschreibungsunterlagen: Deutsch

4.7 Rechtsmittelbelehrung:1. Gegen diese Ausschreibung kann innert einer

nicht erstreckbaren Frist von 10 Tagen seit derPublikation beim Verwaltungsgericht des Kan-tons Aargau, Obere Vorstadt 40, 5001 Aarau, Be-schwerde erhoben werden. Der Stillstand derFristen gemäss Zivilprozessrecht gilt nicht.

2. Die Beschwerde ist schriftlich einzureichen undmuss einen Antrag sowie eine Begründung ent-halten. Das heisst, es ista) anzugeben, wie das Verwaltungsgericht entscheiden soll, undb) darzulegen, aus welchen Gründen diese

andere Entscheidung verlangt wird. 3. Auf eine Beschwerde, welche den Anforderun-

gen gemäss den Ziffern 1 und 2 nicht entspricht,wird nicht eingetreten.

4. Die angefochtene Ausschreibung ist anzugeben,allfällige Beweismittel sind zu bezeichnen undsoweit möglich beizulegen. Die Eingabe ist zuunterzeichnen.

5. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kosten-risiko verbunden, das heisst, die unterliegendePartei hat in der Regel die Verfahrenskosten so-wie gegebenenfalls die gegnerischen Anwalts-kosten zu bezahlen.

Feuerwehr-RekrutierungZur Ergänzung unseres Mannschaftsbestandessuchen wir einsatzfreudige Frauen und Männerzwischen 20 und 42 Jahren. Sie sind herzlicheingeladen, an der Rekrutierung teilzunehmen.

Montag, 23. November 2015, um 19.30 Uhrim Feuerwehrmagazin SchafisheimDienstag, 24. November 2015, um 19.30 Uhrim Feuerwehrmagazin Hunzenschwil

Wir stellen Ihnen die vielseitigen Aufgaben derFeuerwehr vor und beantworten gerne IhreFragen.

Hunzenschwil, 18. Novemer 2015Feuerwehrkommando

Hunzenschwil-Schafisheim

Inbetriebnahmeneue EntsorgungsstellenDie Unterflurentsorgungsstelle beim Friedhofund die Entsorgungsstelle an der Römerstrassewerden in Betrieb genommen und können ab23. November 2015 benutzt werden.Die provisorische Entsorgungsstelle an derMizeligasse wird wiederum aufgehoben.

Hunzenschwil, 18. November 2015Gemeindeverwaltung

PapiersammlungAm Mittwoch, 25. November 2015, findet wie-derum eine Papiersammlung statt.Wir bitten Sie, das Papier bis spätestens 7.00Uhr korrekt gebündelt bereitzustellen. Bitte tren-nen Sie Altpapier von Karton, Letzterer wirdnicht mitgenommen. Sammeldaten und Detailszur Papiersammlung finden Sie im Entsorgungs-kalender.Falls korrekt gebündeltes Papier nicht abgeholtwurde, lassen Sie es bitte liegen und melden SieIhre Adresse auf Telefon 062 889 03 90 oder perE-Mail an [email protected].

Hunzenschwil, 18. November 2015Schule Hunzenschwil

Aufgebotzur Rekrutierung in dieFeuerwehr Oberes SeetalSeit dem 1. Januar 2008 sind die FeuerwehrenBettwil, Fahrwangen und Meisterschwanden imVerband der Regionalen Feuerwehr Oberes See-tal zusammengeschlossen.Im Kanton Aargau ist die Feuerwehrpflichtvom 18. bis zum 44. Altersjahr gesetzlich ver-ankert. Wer keinen Feuerwehrdienst leistet, istzur Ersatzabgabe verpflichtet!Die Feuerwehr sucht Unterstützung in folgendenBereichen:Verkehrsabteilung, Sanitätsabteilung, Elektriker,Mannschaft inkl. Atemschutz, Fahrer und Ma-schinist.Wir bieten attraktive Aus- und Weiterbildungs-möglichkeiten in einem jungen und dynami-schen Team bei einer zeitgemässen Entschädi-gung. Kameradschaft und Zuverlässigkeit gehö-ren ebenso zur Feuerwehr wie die Möglichkeitdie Verbandsgemeinden noch besser kennen zulernen.Aufgrund der gesetzlichen Vorgaben erwartenwir interessierte Einwohnerinnen und Einwohnerzwischen dem 20. und 35. Lebensjahr von Bett-wil, Fahrwangen und Meisterschwanden an derNeurekrutierung vomMontag, 30. November 2015, 19.30 Uhr imFeuerwehrmagazin an der Aescherstrasse inFahrwangen.Feuerwehr Oberes Seetal

Fahrwangen, 18. November 2015Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: Christian Körbisch Rosenweg 3, FahrwangenBauobjekt: Sitzplatzüberdachung

mit Planendach undgeschlossenen Seitenwänden

Ortslage: Rosenweg 3 / Parzelle Nr. 1698

Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauGvom 20. November bis 21. Dezember 2015 aufder Gemeindekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf.

Einwendungen sind innert der Auflagefristschriftlich mit Antrag und Begründung dem Ge-meinderat Fahrwangen, Aescherstrasse 2, 5615Fahrwangen, einzureichen.

Fahrwangen, 18. November 2015Regionale Bauverwaltung

Es brennt, was tun?1. Feuerwehr alarmieren • Tel. 118

• Wo brennt es?• Was brennt?

2. Personen retten • Lift nicht benützen!

3. Türen und Fenster schliessen • Ruhe bewahren!

4. Brand bekämpfen • mit Löschdecken oder Feuerlöschern

Feuerwehr Oberes Seetal

A M M E R S W I L

Rekrutierung 2016Zur Ergänzung unseres Mannschaftsbestandsladen wir Sie ein zur Orientierung und Rekrutie-rung am:Mittwoch, 2. Dezember 2015, 19.00 UhrFeuerwehrlokal Lenzburg (Niederlenzer-strasse 40, Theoriesaal im 1. Stock)

Alle in Lenzburg, Ammerswil und Staufenwohnhaften Frauen und Männer, welche mindes-tens 18 Jahre alt sind und sich für den Feuer-wehrdienst interessieren, melden sich bitte ander Rekrutierung im Feuerwehrlokal.

Wir bieten Ihnen eine interessante Grundausbil-dung im Feuerwehrdienst an. Bei Wunsch undEignung ist auch eine Weiterbildung als Spezia-list/in (Atemschutz, Maschinist, Verkehr, Sanitätoder Elektriker) möglich.

Ammerswil, 18. November 2015Feuerwehrkommission

H E N D S C H I K E N

Publikationvon Gesuchen umordentliche EinbürgerungFolgende Personen haben bei der GemeindeHendschiken ein Gesuch um ordentliche Einbür-gerung gestellt:

a) Curcio, Gian Franco, 1981b) Curcio geb. Orlando, Stefania, 1981c) Curcio, Gabriel Elia, 2011d) Curcio, Suela Sofia, 2012alle italienische Staatsangehörige, in Hendschi-ken, Wacholderweg 10

Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtli-chen Publikation dem Gemeinderat eine schrift-liche Eingabe zum Gesuch einreichen. DieseEingaben können sowohl positiv wie negativeAspekte enthalten. Der Gemeinderat wird dieEingaben prüfen und in seine Beurteilung ein-fliessen lassen.

Hendschiken, 18. November 2015Gemeindekanzlei

Page 3: 20151119 woz lbaanz

– 5702 Niederlenz

Tel. 062 891 36 23E-Mail: [email protected],

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 19. November 2015..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches

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Es brennt, was tun?1. Feuerwehr alarmieren

• Tel. 118• Wo brennt es?• Was brennt?

2. Personen retten• Lift nicht benützen!

3. Türen und Fenster schliessen• Ruhe bewahren!

4. Brand bekämpfen• mit Löschdecken

oder Feuerlöschern

Aufgebot zur Rekrutierungin die Feuerwehr Oberes SeetalSeit dem 1. Januar 2008 sind die FeuerwehrenBettwil, Fahrwangen und Meisterschwanden imVerband der Regionalen Feuerwehr Oberes See-tal zusammengeschlossen.Im Kanton Aargau ist die Feuerwehrpflichtvom 18. bis zum 44. Altersjahr gesetzlich ver-ankert. Wer keinen Feuerwehrdienst leistet, istzur Ersatzabgabe verpflichtet!

Die Feuerwehr sucht Unterstützung in folgendenBereichen:Verkehrsabteilung, Sanitätsabteilung, Elektriker,Mannschaft inkl. Atemschutz, Fahrer und Ma-schinist.

Wir bieten attraktive Aus- und Weiterbildungs-möglichkeiten in einem jungen und dynami-schen Team bei einer zeitgemässen Entschädi-gung. Kameradschaft und Zuverlässigkeit gehö-ren ebenso zur Feuerwehr wie die Möglichkeit,die Verbandsgemeinden noch besser kennen zulernen.

Aufgrund der gesetzlichen Vorgaben erwartenwir interessierte Einwohnerinnen und Einwohnerzwischen dem 20. und 35. Lebensjahr von Bett-wil, Fahrwangen und Meisterschwanden an derNeurekrutierung vomMontag, 30. November 2015, 19.30 Uhr imFeuerwehrmagazin an der Aescherstrasse inFahrwangen.

Meisterschwanden, 18. November 2015Feuerwehr Oberes Seetal

Veröffentlichungder Gemeinde-versammlungsbeschlüssevom 12. November 2015Gestützt auf § 15 des Gesetzes über die Ortsbür-gergemeinden werden die Versammlungsbe-schlüsse der Ortsbürgergemeinde Meister-schwanden veröffentlicht. Die Ortsbürgerge-meindeversammlung vom 12. November 2015hat folgende Beschlüsse gefasst:

1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürger-gemeindeversammlung vom 11. Juni 2015

2. Genehmigung des Budgets 2016 der Ortsbür-gergemeinde Meisterschwanden

3. a) Betreutes Wohnen auf dem Hüetli-Areal;Genehmigung eines Bruttokredits von max.Fr. 2 000 000.– als Beteiligung der Ortsbür-gergemeinde Meisterschwanden an der neuzu gründenden Aktiengesellschaft «HüetliAG»b) Genehmigung Parzellierungsbegehren undVerkauf der Parzelle Nr. 2143 (ehemals Teilder Parz. Nr. 1111) zu einem Preis von Fr.1200.–/m² an die Agmento Immobilien AGmit Sitz in Oensingen SO

Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzeswerden die Versammlungsbeschlüsse der Ein-wohnergemeinde Meisterschwanden veröffent-licht. Die Einwohnergemeindeversammlungvom 12. November 2015 hat folgende Beschlüs-se gefasst:

1. Genehmigung des Protokolls der Einwohner-gemeindeversammlung vom 18. Juni 2015

2. Genehmigung des Budgets 2016 der Einwoh-nergemeinde Meisterschwanden mit einemunveränderten Steuerfuss von 71%

3. a) Betreutes Wohnen auf dem Hüetli-Areal;Vollmachterteilung an den Gemeinderat zumAbschluss eines Baurechtsvertrages zwischender Einwohnergemeinde Meisterschwandenund der neu zu gründenden Aktiengesell-schaft «Hüetli AG»b) Betreutes Wohnen auf dem Hüetli-Areal;Genehmigung eines Bruttokredits von max.Fr. 2 000 000.– als Beteiligung der Einwoh-nergemeinde Meisterschwanden an der neuzu gründenden Aktiengesellschaft «HüetliAG»

4. Regionale Feuerwehr Oberes Seetal; Geneh-migung des Verpflichtungskredits über Fr.276 000.– als Beitrag für die Anschaffung ei-nes Pionierfahrzeuges

Dem fakultativen Referendum unterstehen alleBeschlüsse der Ortsbürger- und der Einwohner-gemeindeversammlung.

Positive und negative Beschlüsse der Gemeinde-versammlung sind der Urnenabstimmung zu un-terstellen, wenn dies von einem Zehntel derStimmberechtigten innert 30 Tagen, gerechnetab Veröffentlichung, schriftlich verlangt wird (§31 Abs. 1 Gemeindegesetz). Unterschriftenlistenfür Referendumsbegehren können bei der Ge-meindekanzlei bezogen werden. Vor Beginn derUnterschriftensammlung kann die Liste der Ge-meindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautesdes Begehrens eingereicht werden.

Ablauf der Referendumsfrist:21. Dezember 2015

Meisterschwanden, 18. November 2015Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: Jordi Pascal und Sabine

Rainweg 16, AuensteinStrasse/ Rainweg 16Parz. Nr.: 327Bauvorhaben: Umbauten

Dieses Baugesuch liegt vom 23. November bis23. Dezember 2015 während der ordentlichenBürostunden in der Gemeindeverwaltung Auen-stein öffentlich zur Einsichtnahme auf.Einwendungen sind während der Auflagefrist,schriftlich und begründet, an den GemeinderatAuenstein, 5105 Auenstein, zu richten.

Auenstein, 18. November 2015Gemeinderat

D I N T I K O N

BaugesuchBauherrschaft Anastasia und Giuliano Arrigo

Ringstrasse 1, BremgartenGrundeigent. Anastasia und Giuliano Arrigo

Ringstrasse 1, BremgartenProjektverf. Hasen Miller Architektur AG

Zelgstrasse 13, KreuzlingenBauobjekt Einfamilienhaus mit GarageStandort Quellenweg, Parz.-Nr. 960

Öffentliche Auflage vom 20. November 2015 bis21. Dezember 2015 in der GemeindekanzleiDintikon.

Einwendungen sind während der Auflagefristbeim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzurei-chen und haben einen Antrag und eine Begrün-dung zu enthalten.

Dintikon, 18. November 2015Gemeinderat

D Ü R R E N Ä S C H

GemeindeversammlungFreitag, 27. November 2015, 20.15 Uhrin der Turnhalle

Die Einladung mit Traktandenliste, Berichtenund Anträgen wurde allen Stimmberechtigtenfristgerecht zugestellt. Der Stimmrechtsausweisbefindet sich auf der hinteren Umschlagseite derEinladungsbroschüre. Er ist abzutrennen undbeim Betreten des Versammlungslokals abzu-geben.

Dürrenäsch, 18. November 2015Gemeinderat

RTBRegionale Technische BetriebeDie 33. Abgeordnetenversammlung vom11. November 2015 hat die folgenden publi-zitätspflichtigen Beschlüsse gefasst:• Genehmigung Kreditabrechnungen

– Werkleitungsbau Mörikerstr. West/ Alte Wildeggerstr., Niederlenz– Werkleitungsbau Radweg, Wildegg– Werkleitungsbau Bergacker, Möriken– Neubau RTB-Betriebsgebäude, Wildegg

• Genehmigung Kreditantrag– Werkleitungsbau Buchenweg, Niederlenz

• Genehmigung Budget 2016• Landabtretung von Parzelle 667

(Trafostation) für Neubau BushaltestelleBösenrain, Möriken

Diese Beschlüsse unterstehen gemäss Arti-kel 11 der Satzungen dem fakultativen Refe-rendum. Danach können 10% der Gesamt-zahl der Stimmberechtigten aus den Ver-bandsgemeinden innert 30 Tagen, von derVeröffentlichung an gerechnet, beim Vor-stand eine Volksabstimmung verlangen.Der Vorstand

BaugesuchBauherrschaft Jörg Maurer

Haldenweg 8, WildeggBauobjekt PergolaBauplatz Parz. 1822, Geb. Nr. 1055

Haldenweg 8Öffentliche Auflage des Baugesuchs in der Ge-meindekanzlei vom 20. November bis 21. Dezem-ber 2015.Einwendungen sind innert der Auflagefrist zurichten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg,5103 Möriken.

Möriken-Wildegg, 18. November 2015Gemeindekanzlei

Gemeindeversammlungs-beschlüsseGestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzeswerden die Beschlüsse der Einwohnergemeinde-und Ortsbürgergemeindeversammlung vom17. November 2015 veröffentlicht.

Einwohnergemeindeversammlung1. Genehmigung des Protokolls vom 22. Juni

20152. Genehmigung der Gesamtrevision Nutzungs-

planung Siedlung und Kulturland, mit denvom Gemeinderat beschlossenen Änderun-gen gegenüber der öffentlichen Auflage, mitAusnahme der Gebiete Gewerbezone Bösen-rain, Wohn- und Arbeitszone Lindenstrassesowie Gestaltungsplan Gebiet Rebweg, wel-che an den Gemeinderat zurückgewiesenwurden.

3. Genehmigung des Verpflichtungskredits vonFr. 534 500.– für die Planung der Sanierungder Pavillonschulanlage Hellmatt

4. Genehmigung des Verpflichtungskredits vonFr. 882 700.– für den Neubau des Verpfle-gungsbereichs im Schwimmbad. Der Kinder-bereich mit dem Betrag von Fr. 317 300.–wurde abgelehnt.

5. Genehmigung des Stellenplans für die Ge-meindeverwaltung

6. Genehmigung des Voranschlags 20167. Genehmigung der Statuten des Abwasserver-

bands Lenzburg und Umgebung

Ortsbürgergemeindeversammlung1. Genehmigung des Protokolls vom 22. Juni

20152. Genehmigung des Voranschlags 2016

Hinsichtlich der dem fakultativen Referendumunterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einrei-chung eines Referendumsbegehrens auf der Ge-meindekanzlei eine Unterschriftenliste unent-geltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unter-schriftensammlung kann die Liste der Gemein-dekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes desBegehrens eingereicht werden.

Ablauf der Referendumsfrist:21. Dezember 2015

Möriken, 18. November 2015Gemeinderat

KONZERTder Musikschule Möriken-WildeggMittwoch, 25. November 2015, 19.00 Uhrin der reformierten Kirche Möriken

Alle Musikinteressierten sind herzlich zu dieserVeranstaltung eingeladen.

Möriken-Wildegg, 18. November 2015Musikschulleitung

N I E D E R L E N Z

RTBRegionale Technische BetriebeDie 33. Abgeordnetenversammlung vom11. November 2015 hat die folgenden publi-zitätspflichtigen Beschlüsse gefasst:• Genehmigung Kreditabrechnungen

– Werkleitungsbau Mörikerstr. West/ Alte Wildeggerstr., Niederlenz– Werkleitungsbau Radweg, Wildegg– Werkleitungsbau Bergacker, Möriken– Neubau RTB-Betriebsgebäude, Wildegg

• Genehmigung Kreditantrag– Werkleitungsbau Buchenweg, Niederlenz

• Genehmigung Budget 2016• Landabtretung von Parzelle 667

(Trafostation) für Neubau BushaltestelleBösenrain, Möriken

Diese Beschlüsse unterstehen gemäss Arti-kel 11 der Satzungen dem fakultativen Refe-rendum. Danach können 10% der Gesamt-zahl der Stimmberechtigten aus den Ver-bandsgemeinden innert 30 Tagen, von derVeröffentlichung an gerechnet, beim Vor-stand eine Volksabstimmung verlangen.Der Vorstand

BaugesuchBauherr: Stefan Schenker und Bernadette

Ritter, Eichhaldenweg 19Holderbank

Bauobjekt: Überdachung des Sitzplatzesund Vordach beim Eingang

Objektadresse: Lindweg 18, Parzelle 2061Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Frei-tag, 20. November, bis Montag, 21. Dezember2015, bei der Gemeindeverwaltung.Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag undBegründung, innert der Auflagefrist zu richtenan den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

Niederlenz, 18. November 2015Gemeinderat

BaugesuchBauherr: Thomas Lenker und Stephanie

Boldt, Hungeligrabenstrasse 28Niederlenz

Bauobjekt: Lamellendach mit Senkrecht-beschattung beim Sitzplatz

Objektadresse: Hungeligrabenstrasse 28Parzelle 1863

Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Frei-tag, 20. November, bis Montag, 21. Dezember2015, bei der Gemeindeverwaltung.Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag undBegründung, innert der Auflagefrist zu richtenan den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

Niederlenz, 18. November 2015Gemeinderat

O T H M A R S I N G E N

Gemeindeversammlungs-beschlüsseGestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzesund § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgerge-meinden werden die nachfolgenden Beschlüsseder Einwohner- und der Ortsbürgergemeindever-sammlung vom 13. November 2015 veröffent-licht:

Einwohnergemeindeversammlung1. Genehmigung des Protokolls der Gemeinde-

versammlung vom 12. Juni 20152. Genehmigung der Kreditabrechnung für die

Erneuerung Kanalisation Schulrain–Schul-hausplatz

3. Genehmigung des Verpflichtungskredits fürdie Sanierung der Halle und Garderobe 2000

4. Genehmigung des Verpflichtungskredits fürdie technischen Untersuchungen der Depo-nien in der Kiesgrube «Hölli», in der altenKiesgrube «Hübel» und der verfüllten Mulde«Vorem Birch»

5. Genehmigung des Budgets 2016 mit einemSteuerfuss von 110%

Ortsbürgergemeindeversammlung1. Genehmigung des Protokolls der Gemeinde-

versammlung vom 10. Juni 20152. Genehmigung des Budgets 2016

Sämtliche Beschlüsse unterstehen dem fakultati-ven Referendum. Dieses kann von 20% (Einwoh-nergemeinde) resp. 10% (Ortsbürgergemeinde)der Stimmberechtigten innert 30 Tagen verlangtwerden. Die entsprechenden Unterschriftenlistenkönnen bei der Gemeindekanzlei unentgeltlichbezogen werden. Vor Beginn der Unterschriften-sammlung kann die Liste der Gemeindekanzleizwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrenseingereicht werden.

Ablauf der Referendumsfrist:21. Dezember 2015

Othmarsingen, 18. November 2015Gemeinderat

Strom-und WasserzählerablesungWir informieren Sie hiermit, dass im Zeitraumvom 30. November bis 18. Dezember 2015 inRupperswil die Strom- und Wasserzähler abgele-sen werden. Wir bitten Sie, unseren Ableserin-nen in dieser Zeitperiode den Zählerzugang zugewähren. Die Ablesung erfolgt in der Regel un-ter der Woche (Montag bis Freitag) tagsüber undin den frühen Abendstunden.

Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Unter-stützung.

Rupperswil, 18. November 2015Abteilung Finanzen

H A L L W I L

Baugesuch-PlanauflageBauherrschaft: David und Corinne Beyli

Langjucharten 204, HallwilGrundeigent.: David und Corinne Beyli

Langjucharten 204, HallwilBauobjekt: Einbau Wohnung in

bestehendes UntergeschossErsatz Ölheizung durch Luft-Wasser-Wärmepumpe, Erstellen eines Zugangs mit Parkplatz

Bauplatz: Langjucharten 204Parzelle Nr. 820

Auflagefrist: 20. November bis21. Dezember 2015

Die Baupläne können während der Auflagefristbei der Gemeindekanzlei eingesehen werden.

Einwendungen gegen das Bauvorhaben sinddem Gemeinderat während der Auflagefristschriftlich und begründet einzureichen.

Hallwil, 18. November 2015Gemeinderat

• Unfallreparaturen aller Marken• Ausbeulen ohne Lackschaden• Hagelschaden / Parkschaden• Frontscheibenersatz / Reparatur

5504 Othmarsingen, Tel. 062 896 26 30

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 19. November 2015..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches / Stellen / diverses

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Familie in Seengen sucht per sofortoder nach Vereinbarung

Raumpflegerin/Haushalthilfe2× pro Woche. Wir erwarten sorgfälti-ge, exakte und selbstständige Arbeit.

Bewerbungen bitte unter Chiffre U005-131047 an Publicitas S. A., Post-fach 1280, 1702 Fribourg.

Ablesen derWasser- und StromzählerEnde Jahr steht die nächste Wasser- und Abwas-serrechnung der Gemeinde Sarmenstorf sowieauch die Stromrechnung der AEW Energie AGan. Gabriela Kehm-Siegrist wird demnächst dieWasserzähler und Ursula Weibel die Stromzäh-ler ablesen. Wir bitten Sie, Gabriela Kehm undUrsula Weibel Zugang zu den Zählern zu ge-währen. Beide Personen sind mit einem Ausweisder Gemeinde Sarmenstorf (mit Foto) respektiveder AEW Energie AG ausgestattet. Danke.

Sarmenstorf, 18. November 2015Gemeinderat

UrnenöffnungszeitenAm Wochenende vom 21./22. November 2015findet der zweite Wahlgang der Ständerats-wahlen statt. Die Urnen im Foyer des Gemeinde-hauses sind wie folgt geöffnet:• Samstag, 18.30 bis 19.30 Uhr• Sonntag, 9 bis 10 Uhr

Sarmenstorf, 18. November 2015Gemeindekanzlei

SCHAF I SHE IM

Feuerwehr-RekrutierungZur Ergänzung unseres Mannschaftsbestandessuchen wir einsatzfreudige Frauen und Männerzwischen 20 und 42 Jahren. Sie sind herzlicheingeladen, an der Rekrutierung teilzunehmen.

Montag, 23. November 2015, um 19.30 Uhrim Feuerwehrmagazin SchafisheimDienstag, 24. November 2015, um 19.30 Uhrim Feuerwehrmagazin Hunzenschwil

Wir stellen Ihnen die vielseitigen Aufgaben derFeuerwehr vor und beantworten gerne IhreFragen.

Schafisheim, 18. Novemer 2015Feuerwehrkommando

Hunzenschwil-Schafisheim

BaugesuchBauherrschaft: Thomas und Claudia Pelloli

Blumenweg 12, SeengenVorhaben: StützmauerOrtslage: Parzelle Nr. 3538 Blumenweg 12

Öffentliche Auflage vom 20. November bis21. Dezember 2015 bei der Bauverwaltung undGemeindekanzlei Seengen.

Einwendungen sind während der Auflagefristschriftlich und begründet an den Gemeinderat,5707 Seengen, zu richten.

Seengen, 18. November 2015Gemeindekanzlei

Ersatzwahleines Mitglieds des Gemeinderatsvom 28. Februar 2016 für den Restder Amtsperiode 2014–2017;Anmeldeverfahren; 1. WahlgangPeter Käser hat als Mitglied des Gemeinderatsdemissioniert. Die Ersatzwahl eines Mitgliedsdes Gemeinderats für den Rest der Amtsperiode2014–2017 findet am 28. Februar 2016 statt.Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzesüber die politischen Rechte (GPR) und § 21b derVerordnung über die politischen Rechte (VGPR)von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zuunterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bisspätestens am 44. Tag vor dem Hauptwahltag,d. h. bis 15. Januar 2016, 12.00 Uhr, einzurei-chen. Das erforderliche Formular kann bei derGemeindekanzlei bezogen werden.Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen,dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeindewahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidatgültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1GPR).Bei Gemeinderats-Ersatzwahlen sind im erstenWahlgang keine stillen Wahlen möglich. Es fin-det auf jeden Fall ein Urnengang statt.

Seengen, 18. November 2015Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: Lüscher Rolf

Brauereiweg 9, SeonBauobjekt: Anbau Heizraum

Ersatz Ölheizung Ersatz Wintergartendach /Notausgang / Balkon 3. OG

Ortslage: Seetalstrasse 97, Parz. Nr. 722

Öffentliche Auflage bei der GemeindekanzleiSeon vom 20. November bis 21. Dezember2015.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist imDoppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.

Seon, 18. November 2015Gemeinderat

S TAUFEN

Rekrutierung 2016Zur Ergänzung unseres Mannschaftsbestandsladen wir Sie ein zur Orientierung und Rekrutie-rung am:Mittwoch, 2. Dezember 2015, 19.00 UhrFeuerwehrlokal Lenzburg (Niederlenzer-strasse 40, Theoriesaal im 1. Stock)

Alle in Lenzburg, Ammerswil und Staufenwohnhaften Frauen und Männer, welche mindes-tens 18 Jahre alt sind und sich für den Feuer-wehrdienst interessieren, melden sich bitte ander Rekrutierung im Feuerwehrlokal.

Wir bieten Ihnen eine interessante Grundausbil-dung im Feuerwehrdienst an. Bei Wunsch undEignung ist auch eine Weiterbildung als Spezia-list/in (Atemschutz, Maschinist, Verkehr, Sanitätoder Elektriker) möglich.

Staufen, 18. November 2015Feuerwehrkommission

Papiersammlungdes MTV StaufenSamstag, 28. November 2015Wichtig:– Bitte stellen Sie das Papier vor 7.30 Uhr

bereit.– Binden Sie das Papier zu kleinen, handlichen

Bündeln.– Der Karton muss separat zusammen-

gebunden werden.

Vielen Dank für Ihre Mithilfe.Staufen, 18. November 2015

Gemeindekanzlei

Im November und Dezember finden wieder die unzeitgemässen und tierquälerischen

TREIBJAGDENstatt – das gewohnte vorweihnachtliche Lustbefriedigungs-Spektakel für egoistisch denkende Macht-Demonstranten!Tierquälerei aufs Schlimmste durch Jäger, Treiber und Hunde!Treibjagd ist übelste Machtausübung, nachweislich unnötig und totaltierverachtend.

Wie viel einfacher und zeitsparender ist es doch, Tiere mit kläffenden Hunden zu Tode zu hetzen, statt allein auf die Pirsch zu gehen und mehr Zeit aufzuwenden! Tierquälerei in unserem Wald – perverse Tiertötung ist es auch – und der Schweizer Tierschutz (STS) schaut einfach zu! Neuerdings frönen auch vermehrt Frauen diesem blutigen Hobby. Was bringt sie bloss dazu, diesen Machos nachzueifern? Stoppt auch die Katzen-Killer! Jagdpatent muss weg, sofort!Helfen Sie uns, diese Schandtaten zu stoppen, ob aktiv oder passiv. Vielen Dank!

Verein zum Schutze der bedrohten WildtierePostfach 42455001 AarauRB Kölliken BC 80698Kto. Nr. 100214.85IBAN CH35 8069 8000 0100 2148 5

[email protected]

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 19. November 2015..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stadt Lenzburg

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ichter Nebel legte sich am Abendvon Martini erstmals über die Re-

gion Lenzburg, doch im Panoramasaalherrschte Durchblick. Die Mitwirkungder Bevölkerung an der RäumlichenEntwicklungsstrategie (RES) ist ausge-

D

wertet. Zurück kamen 65 ausgefüllteFragebogen. In Relation zur stimmbe-rechtigten Bevölkerung muss beschei-den von einem Prozent gesprochen wer-den. Kein Grund, um über eine begeis-terte Teilnahme anzustossen. 30 Pro-zent der Teilnehmer waren jünger als18 Jahre, der Begeisterungsfähigkeitvon Jugendarbeiterin Kathrin Wohlge-muth sei Dank. Hingegen zeigt sich derStadtrat über den Besuch der vierWorkshops eher zufrieden. In Erinne-rung bleiben die engagierten Beiträgeund archiviert sind die Notizen auf denFlippchartblättern.

Zusätzlich sind neun fachliche Stel-lungnahmen eingetroffen sowie zweivon Parteien. Ein Massenbrief mit 30Unterschriften sowie fünf Briefe betra-fen partikuläre Interessen – falsch ver-standene Beiträge im jetzigen Zeit-punkt. Der Stadtrat fasste zusammen,

dass die RES mehrheitlich positiv aufge-nommen wurde. Die RES ist um die be-rücksichtigten Hinweise ergänzt worden– die Mitwirkung ist abgeschlossen.Stadtrat Martin Steinmann drückte sicham Informationsabend bildhaft aus:«Wir verlassen nun die Flughöhe derStrategie und peilen die Ebene Null an.»Oder anders formuliert, nun beginnt dieArbeit mit Parzellenschärfe.

Freiräume, Hochhausstandorteund Verkehr

Abteilungsleiter Tiefbau ChristianBrenner umriss nochmals den kommu-nalen Gesamtplan Verkehr, der parallelzur Revision der Bau- und Nutzungspla-nung bereits angepackt wurde. Er decktauch die Nachbargemeinden Niederlenzund Staufen ab. Stadtplanerin Helen Bi-sang rekapitulierte, dass der Auftrag fürdie Revision der ARGE Planar und dem

Studio Vulkan übertragen wurden. DasFreiraum- und Landschaftsentwicklungs-konzept FLEK bildet keinen verpflichten-den Bestandteil der Revision. Dass es er-arbeitet werden soll, finden sowohl derStadtrat wie auch der Einwohnerrat vonNutzen.

Die Bevölkerung bleibt miteinbezogen.

Helen Bisang erwähnte die weiterenMitwirkungsmöglichkeiten, die dereinstrechtzeitig angekündigt werden. ImSchlussvotum resümierte StadtammannDaniel Mosimann, dass vorab die poten-ziellen Standorte für höhere Gebäude,die städtischen Freiräume sowie die Ver-kehrsentwicklung die Lenzburger Bevöl-kerung beschäftigen. Bald wird eine Be-gleitkommission gewählt. Lenzburg iststartklar für das 700 000 Franken teurePlanungswerk.

In die Revision der Ortspla-nung Lenzburg wurde die Be-völkerung miteinbezogen.Über die Auswertung der Fra-gebogen, der Mitwirkungsbei-träge und der vier Workshopsinformierte der Stadtrat miteiner geballten Ladung.

Mitwirkung ist ausgewertet

Alfred Gassmann

Lenzburg: Keine Schlafstadt, sondern eine lebendige Zentrumsgemeinde, die gestärkt werden soll. Foto: AG

Um 19 Uhr wurden rund um denMetzgplatz die Lichter gelöscht undgleichzeitig erleuchteten die aus Räbengeschnitzten Lampions und erhelltenstrahlende Kindergesichter. Die Kinder-gartenkinder, die Unterstufe der Heilpä-dagogischen Sonderschule sowie dieErstklässler eröffneten den traditionel-len Anlass mit eigens eingeübten Räbe-liechtli-Liedern. «Mis Räbeliechtli han isälber gmacht» konnte man hören undzahlreiche Mütter und Väter sangen ins-geheim mit und genossen die schöneStimmung und das Kerzenlichtermeer

neben dem Alten Gemeindesaal.«Selber gemacht» stimmt allerdings nichtganz: Wie jedes Jahr waren es zahlreicheMütter und Väter, die den Kindern hal-fen, ihre Lampions zu schnitzen. ImSchulhaus Angelrain unterstützen je-weils die Fünftklässler ihre Gottenkinderaus der ersten Klasse bei den Vorberei-tungen. Das ganze Schulhaus riecht dannnach Räben und die Vorfreude bei Kleinund Gross ist spürbar.Nach dem langen und stimmungsvollenUmzug durch die Widmi und die Rat-hausgasse wurde unter den Arkaden des

Gemeindesaals allen Kindern einewohlverdiente Verpflegung angeboten.Schon seit mehreren Jahren zeigt sichdie Familie Schatzmann vom Hotel Res-taurant Ochsen von einer sehr grosszü-gigen Seite. Zusammen mit einer ScharFünftklässler verteilten sie den Kinder-garten- und Schulkindern feine Bröt-chen, Wienerli und heissen Tee, wasvon allen sehr geschätzt wurde.Das traditionelle Lichterfest krönte denherrlich farbenfrohen Herbst – jetztkönnte der Winter eigentlich kommen!

RK

Ein Fest der Lichter

Stimmungsvoller Umzug. Fotos: rk Ein besonderes Exemplar.

Im vergangenen Jahr ist im gelben Con-tex-Altkleidercontainer am Recycling-platz an der Ammerswilerstrasse in Lenz-burg wiederum die beachtliche Mengevon über 18 Tonnen Altkleider und Ge-brauchtschuhe gesammelt worden. Deraus dieser Aktion resultierende gemein-nützige Erlösanteil von Fr. 1852.10kommt in diesem Jahr dem Fonds «Weih-nachtsbeleuchtung Altstadt» vom «Cent-rum Lenzburg» zugute.Das «Centrum Lenzburg» sorgt dafür,dass die Weihnachtsbeleuchtung in Alt-stadt von Lenzburg unterhalten wird unddann in der Adventszeit auch funktio-niert. Je-weils vor dem 1. Advent organi-siert das «Centrum Lenzburg» viele Hel-fer, welche dann die Beleuchtung an denHausfassaden anbringen. Contex und dieStadt Lenzburg bedanken sich im Vorausbei der Bevölkerung für die weiterhin re-ge Benutzung dieser ökologisch wie sozi-al sinnvollen Entsorgungsmöglichkeitvon ausgedienten Kleidern. (th)

Alte Kleider für einenguten Zweck

Freiwilligenarbeit bei Pro Senectu-te AargauFreiwilligenarbeit ist auch bei der ProSenectute Aargau wichtig. Nicht nur alsverankerter Wert im Leitbild, der ProSenectute, sondern auch bei der kon-kreten Arbeit. Ohne die Freiwilligenkönnte sich die Organisation nicht opti-mal entwickeln und am Puls der Zeitarbeiten. Den Freiwilligen bieten wirinteressante Einsatzfelder, die Möglich-keit zum Erwerb weiterer Kompeten-zen und Kontakte mit unterschiedli-chen Menschen mit verschiedenen Bio-graphien.Die Freiwilligen sind eine wichtige Res-source. Man dankt allen Freiwilligen

für ihr grosses Engagement und freutsich auch weiterhin auf eine gute Zu-sammenarbeit. An diesem internatio-nalen Tag der Freiwilligen ganz beson-ders.Die Pro Senectute Aargau bietet einvielfältiges Angebot von Freiwilligen-Engagements: «Generationen im Klas-senzimmer», Ortsvertretung in derWohngemeinde, Leiterin/Leiter einesTreffs, Mithilfe bei der Herbstsamm-lung usw.Interessiert an einem Engagement?Weitere Auskünfte sind erhältlich un-ter: Telefon 062 837 50 70, [email protected], www.ag.pro-senec-tute.ch (Eing.)

PRO SENECTUTE

«Basierend auf dem neuen Ausbildungs-reglement, gekoppelt mit neuer 4-jähri-ger Lehre und den neuen Ausbildungs-methoden reichen die räumlichen Kapa-zitäten an der Berufsschule Lenzburgnicht mehr aus», informierte Co-Präsi-dent Felix Bühlmann anlässlich derHerbstversammlung der HolzbauSchweiz, Sektion Aargau. Das Mietver-hältnis in Lenzburg sei daher gekündigtworden. «Per Ende Juni 2017 muss dasÜK-Center definitiv seine Zelte in Lenz-burg abgebrochen haben», so seine Wor-te. Der Vorstand ist derweil nicht untätiggeblieben. An der Herbstversammlungstellte er bereits ausgereifte Projektplänezu einer zukunftsweisenden Realisierungdes neuen ÜK-Centers im Industriege-biet Oberentfelden vor. «Parallel dazu ha-ben wir nämlich bereits die «Staplerschu-le Mittelland GmbH» gegründet und kön-nen per sofort Staplerkurse für alle Be-rufsgattungen anbieten. Das Ganze istweiter ausbaufähig», freute er sich überdiesen innovativ gemachten Schritt.

(Eing.)

«Holzbauer» ziehen um

Wechsel in der Verkehrskommis-sion LenzburgAls Mitglied der Verkehrskommissiontritt Adriano Beti per 31. Dezember2015 zurück. Der Stadtrat dankt ihmfür die geleisteten Dienste in den ver-gangenen zwei Jahren und nimmt vonseinem Rücktritt Kenntnis. Für denRest der laufenden Amtsperiode2014/17 hat der Stadtrat, gestützt aufden Wahlvorschlagder FDP, Marcel Kuschnig als neues

Mitglied der Verkehrskommission ge-wählt. Der Stadtrat dankt MarcelKuschnig für seine Bereitschaft, in die-ser wichtigen Kommission mitzuarbei-ten.

BaubewilligungDer Stadtrat erteilte Madlen Matzkedie Bewilligung für die Umnutzung ei-ner Wohnung im Erdgeschoss an derAavorstadt 25 in eine Kindertagesstät-te. (dh)

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Stadt Lenzburg / Region

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och im Mittelalter waren Kerzenzie-her angesehene Handwerker. In

Zeiten ohne elektrisches Licht warenKerzen unentbehrlich, und dienten alseinzige Lichtquelle in der dunklen Jah-reszeit. Vor allem Bienenwachskerzenwaren ein Luxusgut, das Material teuer,ja zumeist unerschwinglich. Eine Bieneproduziert im Laufe ihres Lebens nur ei-nen einzigen Tropfen. Für eine Kerzevon 200 Gramm benötigt man sage undschreibe 30 000 Tropfen des kostbarenGutes. Das entspricht der Jahresprodukti-on eines ganzen Bienenvolkes.

So war die edle Beleuchtung aus-schliesslich dem Adel und dem Klerusvorenthalten. Der einfache Bürger be-leuchtete, wenn überhaupt, nur mit Ker-zen aus minderwertigem Rinderfett oderHammeltalg. Sogenannte Unschlittker-zen, deren Docht regelmässig ge-schneuzt, also gekürzt werden musste,um starkes Russen und Tropfen zu ver-meiden, verströmten zudem einen unan-genehm ranzigen Fettgeruch.

Geduld ist gefragtHeute ist das Kerzenzieher-Handwerk

zwar kein anerkannter Beruf mehr, aberein beliebtes Hobby, zu dem es Geschickund vor allem Geduld braucht. An derFertigungstechnik hat sich seit dem Mit-telalter hingegen kaum etwas verändert.

Zunächst wird das farblose Basiswachs

N

über einem Wasserbad auf 70 bis 73Grad Celsius erhitzt, bis es flüssig wird.Ein Wachsthermometer hilft dabei, dieTemperatur konstant zu halten. In daswarme Wachs wird nun nach und nachdie gewünschte Farbe eingerührt, bis siesich gleichmässig verteilt hat. Nun ist dasWachs bereit zum Kerzenziehen.

Schicht für Schicht entsteht einLicht

Nun wird ein Docht abwechselnd fürca. 3 Sekunden in das warme Wachs undanschliessend zum Abkühlen in ein Was-serbad getaucht. Auf diese Weise wächstdie Kerze Schicht für Schicht. Bis sie ei-nen stattlichen Umfang erreicht, könnenbis zu 80 Tauchgänge nötig sein.

Doch Vorsicht: Wer seine Kerze zulange ins Wachstöpfchen hängt, demschmilzt sie einfach vor der Nase weg.Auch hier gilt, wie so oft: Weniger istmehr.

Mit verschiedenen Ornamenttechni-ken kann sich der Kreative beim Kerzen-ziehen gehörig austoben. So lassen sichdie selbst gezogenen Kerzenrohlinge mit

einem Bild bekleben oder mit einer ausRestwachs gedrehten Wachsschnur um-legen, die durch erneutes Eintauchen indas Wachsbad fixiert wird und jede Ker-ze zu einem Unikat werden lässt.

Tretet ein, zieht Kerzen feinDas wärmende Licht selbstgezogener Kerzen stimmt einauf die besinnlichste Zeit desJahres. Während einer Wochebietet sich im «Tommasini»Lenzburg die Gelegenheit, ei-gene Kerzen zu ziehen. EineFreude für Gross und Klein.

Stefanie Osswald

Es braucht Geduld, bis um den Docht eine Kerze gewachsen ist. Foto: zvg

Lenzburger KerzenziehenKerzenziehen für alle:Samstag, 21. November, 10 bis 18 Uhr;Sonntag, 22. November, 10 bis 17 Uhr;Mittwoch, 25. November, 14 bis 17 Uhr;Samstag, 28. November, 10 bis 18 Uhr;Sonntag, 29. November, 10 bis 17 Uhr;Mittwoch, 2. Dezember, 14 bis 17 Uhr.Wachslaternen-Giessen und Kerzenzie-hen für Erwachsene:Donnerstag, 19. November, 19 bis 23Uhr; Donnerstag, 26. November, 19 bis23 Uhr.Ort Tommasini Lenzburg, Seonerstrasse23. Im Kafi Tomm wird feuriges Choilicon Carne, wärmende Tom Kha Gai-Sup-pe, Kaffe und hausgematchter Kuchenserviert.

TERMINE

Musikstunde – Streifzug durchklassische WerkgattungenSonntag, 22. November, 14.30 bis 16.30Uhr. Ein Sonntagnachmittag ganz im Zei-chen der klassischen Musik. Der Lenz-burger Schulmusiker Edy Binggeli führtmithilfe vieler Hörbeispiele durch dieKlangwelten verschiedener Werkgattun-gen und stimmt die Kursbesucher in ei-ner kurzen Einführung auf das anschlies-sende Konzerterlebnis «Streichquartettpur» des Arion-Quartetts in der Stadtkir-che ein.Referent: Edy Binggeli, SchulmusikerOrt: Aula des Bezirksschulhauses Lenz-burg / Stadtkirche Lenzburg. Kosten: 20Franken / VHL-Mitglieder 18 Franken,inkl. Apéro.

Husmann & Tschaeni – Workshopim Atelier des KünstlerehepaarsSamstag, 28. November, 10 Uhr bis 15

Uhr. Husmann & Tschaeni setzen sichgerne fremden Kulturen aus. Immerwieder suchen sie neue Orte – zuletztin Indien – und lassen die Umgebungin ihre Bilder, Illustrationen, Filme,Performances und Installationen ein-fliessen.Beim Workshop erfahren die Besuchermehr über ihre farbenfrohen Werkeund haben auch Gelegenheit, Ihre eige-nen Eindrücke spontan künstlerischumzusetzen und sich mit dem Künst-lerehepaar auszutauschen. Eine Veran-staltung in Zusammenarbeit mit ArtTaste.Kursleitung: Michael Husmann Tschae-ni, Pascale Mira Tschaeni, Andrea Ziel-inski, Andrea Huser.Ort: Atelier Husmann & Tschaeni,Beinwil am See. Kosten: 55 Franken /VHL-Mitglieder 50 Franken, inkl.Lunch.

Objektdepot – Nach der FinissageMittwoch, 2. Dezember, 15.45 bis 17.15Uhr. Wenn eine Ausstellung vorüber ist,kommen die Objekte jeweils . . . Ja, wo-hin eigentlich? Spannende Blicke hinterdie Kulissen im Sammlungszentrum desSchweizerischen Nationalmuseums. Er-fahren Sie, wie Kulturgüter gelagert wer-den, lassen Sie sich die Geschichte einzel-ner Objekte erzählen, und schauen Sieden Fachleuten der Konservierungs- undRestaurierungsateliers und des For-schungslabors über die Schulter. ÖrtlicheFührung.Ort: Sammlungszentrum des Schweizeri-schen Nationalmuseums, Affoltern a.A.Kosten: 33 Franken / VHL-Mitglieder 30Franken.

Informationen und AnmeldungenVolkshochschule Lenzburg, www.vhlenz-burg.ch, 062 891 72 90

VOLKSHOCHSCHULE LENZBURG

Im Sammlungszentrum.

Am Freitag, 13. November, fand dieHerbstversammlung der SP Bezirk Lenz-burg im Gleis1 in Lenzburg statt. Auf derTraktandenliste standen unter anderemein Rückblick auf die vergangenen Wah-len sowie ein erster Ausblick auf dieGrossratswahlen im Herbst 2016. Es wur-de lange und spannend diskutiert, ersteErgebnisse für die Grossratswahlen wur-den festgehalten und nochmals die er-folgreiche Wiederwahl von Pascale Bru-derer Wyss in den Ständerat betont. Einbesonderer und wichtiger Programm-punkt war auch die Präsentation zur Spe-kulationsstopp-Initiative, welche am 28.Februar 2016 zur Abstimmung kommt.

Das Thema Spekulation mit Nahrungs-mittel ist aktueller denn je, unter ande-rem auch an der Weltausstellung in Mai-land (Feeding the Planet. Energy for Li-fe). Die Initiative wird auch von NGO’sund Kirchen unterstützt. Wer die Initiati-ve in der Abstimmungsphase aktiv un-terstützen möchte, meldet sich am bes-ten bei der SP Bezirk Lenzburg (splenz-burg.ch). Vor dem Apéro wurde TrixBeck für ihr Engagement im Grossrat ge-ehrt und ein Blumenstrauss und Buchüberreicht. Die nächste Versammlungder Bezirkspartei (Nomination der Kandi-dierenden für den Grossrat)findet am 31.März 2016 statt. Sinja Clavadetscher

Herbstversammlung der SP Bezirk Lenzburg

Der 87. Jahrgang der beliebten Jahres-chronik ist da: Am Dienstag, 1. Dezem-ber 2015, um 18, Uhr, werden die Lenz-burger Neujahrsblätter 2016 mit dertraditionellen Vernissage im Burghal-denhaus der Öffentlichkeit präsentiert.Auf 144 reich illustrierten Seiten wer-den markante Vorkommnisse gewür-digt und die Chronik der laufenden Er-eignisse bis zur Gegenwart nachge-führt. Schwerpunkte der neuen Ausga-be sind die Verleihung des Aargaui-

schen Heimatschutzpreises an Stadt undIsegass AG, das Jubiläum 550 JahreSchützengesellschaft mit Fahnenweiheund Monster-Joggeli sowie die 200-Jahr-Feier der Kulturgesellschaft. Wieimmer wird in den Artikeln ein ausführ-licher Rückblick auf die Vergangenheitgeworfen und der aktuelle Stand derDinge registriert. Im Anschluss wird einApéro offeriert. Die Ortsbürgerkom-mission Lenzburg lädt die Bevölkerungzur Feierstunde ein. hh))

Buch-Vernissage Lenzburger Neujahrsblätter 2016

Neujahrsblätter. Foto: ST

Fondue-PlauschAm 28. November, ab 18 Uhr, findet imBunker Auenstein hinter dem Werkhofbereits der 3. Fondue-Plausch statt. Eswird ein leckeres Fondue vom Feuer,Weisswein, ein beheiztes Festzelt und ab21 Uhr Barbetrieb angeboten. Ab 20 Uhrwird im Festzelt das SchwyzerörgeliduoEcho vom Birgäbärg für heimatlicheTop-Musik sorgen.

MissionsbasarIm Kirchgemeindehaus werden amSamstag, 28. November, von 13.30 bis 17Uhr, Handarbeiten, Bauernbrote, Zöpfe,Guetzli, Adventskränze, Gestecke undvieles mehr verkauft. In der Kaffeestubewerden die Besucher mit einem feinenKuchenangebot verwöhnt. Die Kinderdürfen sich von 14 bis 16 Uhr schminkenlassen. Auch das Päcklifischen darf nichtfehlen. (Eing.)

AUENSTEIN

INSERATE

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Stadt Lenzburg / Region

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ine stattliche Anzahl Interessierterwurde am Sonntag von der stilvoll

gekleideten Dienstmagd Kathrin (Mari-anne Pfaffen) am Eingang des MuseumsBurghalde in Empfang genommen. Dassdie meisten die alte und neue Burghaldesowie das Kutscher- und Hirzelhaus be-reits kannten, war anzunehmen. Neu wa-ren jedoch die verschiedenen Geschich-ten, Episoden rund um die Burghalde.Auf interessante Art und Weise führtePfaffen zuerst durch das alte Gebäude inder Rolle der Museumsführerin undschlüpfte später im neuen Gebäude indie Rolle der Dienstmagd.

Im Besitz der OrtsbürgergemeindeDie in Gotik, Barock und Klassik ge-

bauten Häuser sind ein Juwel und einzig-artig für die Stadt Lenzburg. 1628 ist diealte Burghalde erbaut worden. Das neueGebäude entstand 1793/94. Heute ist dasBurghaldenensemble im Besitz der Orts-bürgergemeinde. In ihrer Führung er-

E

wähnte die Magd auch die verschiede-nen Eigentümer der Gebäude und diedamit verbundenen Personen. Dies liestsich wie ein «who is who». Mit Schult-heiss H.J. Spengler über H.R. Seiler mitGattin E. Hühnerwadl über J.J. Bär undEhefrau A.M. Ringier sind nur ein paardieser prominenten Namen erwähnt. Ei-ne weitere Aufzählung würde den Rah-men sprengen.

Anekdoten und Geschichten reihte dieMagd aneinander. Man fühlte mit ihr, eswar eine wunderschöne, aber nicht im-mer einfache Zeit. Es gab Kriege und dieBurghalde wurde als Unterkunft für dasMilitär benutzt, vor allem höhere Offizie-

re. Richtig vorstellen konnte man sich,wie mit der Kutsche vorgefahren und derbreite Treppenaufgang benutzt wurde.Immer wieder verwies die Magd auf dieteilweise schlichte aber wunderschöneEinrichtung der verschiedenen Räume.Die in diversen Stilrichtungen erbautenBurghaldenhäuser verraten, dass hierMeister am Werk waren.

Nach dieser mit Witz und Charme ge-spickten Führung entliess die Magd dieBesucher und jeder konnte in den ver-schiedenen Räumen nochmals seinenGedanken nachgehen. Es muss hart je-doch wunderschön in der damaligen Zeitgewesen sein.

Alexander Studer

Eine in Originaltracht geklei-dete Dienstmagd erwartetedie Besucher zu einer szeni-schen Führung durch dieBurghaldenhäuser in Lenz-burg.

Erzählungen aus derBurghalde

Die Beletage.

Der Barocksaal. Fotos: ASt

Die FDP Frauen Region Aarau/Lenzburghaben sich am Montagabend, 9. Novem-ber, zu ihrer alljährlichen GV getroffen.Den Einstieg in den Abend machte einreichhaltiger Apéro, der von den beidenGrossrätinnen Sabina Freiermuth undMaja Riniker gespendet wurde, um sichfür die Unterstützung der FDP Frauenbei ihrem Nationalratswahlkampf zu be-danken. Danach folgte der von den bei-den Co-Präsidentinnen Maja Riniker undAndrea Bieri-Müller wie immer effizientund kurzweilig durchgeführte statutari-sche Teil, bei dem das langjährige Vor-standsmitglied Marianne Wehrli herzlichund mit Dank verabschiedet wurde. IhreAufgabe, die Führung der Finanzen desVereins, wird zukünftig vom Vorstands-mitglied Mirjam Weber übernommen,dafür wird die Stelle der Aktuarin frei.Dieses Amt wird vorläufig abwechs-lungsweise von den bereits gewähltenVorstandsmitgliedern übernommen,doch werden Anmeldungen für dieseAufgabe gerne entgegengenommen.

(Eing.)

GV der Liberalen Frauen

Die Co-Präsidentinnen Maja Rinikerund Andrea Bieri-Müller (v.l.) . Foto: zvg

arbara Vetter und Vincent Heilandreisen für ihr Leben gerne, am liebs-

ten möglichst lange und möglichst güns-tig. Das deutsche Paar erkundete bei-spielsweise Transkanada oder den Je-men.

Als Barbara und Vincent Kinder beka-men, wollten sie aber trotzdem nicht auf-hören mit dem Reisen. Nicht nur wegendem Spass, sondern auch, weil sie alsReisejournalisten ihr Geld verdienen.Das funktioniert so: Im Sommer reisensie rund zwei Monate umher und imWinter halten sie Vorträge zu ihren Rei-sen – so wie in Möriken. «Multivisions-Reportagen» nennen sie solche Präsenta-tionen. Denn die beiden verbinden Fo-tos, Videos sowie Klänge.

Land der NomadenDas nächste Reiseziel als Familie stand

bald fest: die Mongolei. Das Nomaden-land schlechthin schien perfekt für dievier Reisefreudigen. «Wir fühlten uns jaauch wie Nomaden, wenn wir im Som-mer reisen und im Winter irgendwo un-

B

sere Eindrücke zeigen», erklärt Vincent.Der Plan war folgender: Mit dem Flug-zeug nach Ulaanbaatar (Hauptstadt derMongolei) und dann rund 1500 Kilome-ter weiter mit dem Auto nach Westen.Im Westen würden sie ihre Gepäckträgertreffen: zwei Kamele namens Botok undKila. Doch bis dahin benötigte die Fami-lie viel Geduld. Verzögerungsgründe gabes verschiedene: Mehrere Autopannen(eine dauerte ganze drei Tage, weil nie-mand an dieser Strasse vorbei kam) so-wie die teilweise sehr prekären Strassen-verhältnisse. Nichtsdestotrotz schafftensie den Weg und kamen endlich bei ih-ren Kamelen an.

Kamel-PraktikantenDa sie im Umgang mit Kamelen nicht

wirklich bewandert waren, baten sie ei-nen Nomaden um Hilfe. «Wir machtenein Kamelpraktikum und fühlten uns wiein der Fahrschule», sagt Vincent lachend.Sieben Monate lang, verteilt auf drei Jah-re, reiste die Familie mit Botok und Kilain der Mongolei umher. Dabei hat die Fa-milie nicht nur tolle Bilder mit nach Hau-se gebracht, sondern auch einige Er-kenntnisse über Kamele: 1. Kamele tre-ten – und zwar gnadenlos in alle Him-melsrichtungen. 2. «Man muss den Tie-ren vertrauen, sie stoppen von selbst,wenn sie irgendwo nicht durchgehenkönnen», erklärt Vincent. Er hat die An-wesenden im Möriker Gemeindesaal amletzten Donnerstag zum Staunen, Lachenund Träumen gebracht. Der eine oderandere wird sich vielleicht bei der nächs-ten Reise ebenfalls nach einem Kamel-praktikum umschauen.

Selina Berner

Mit Kind und Kameldurch die MongoleiMit zwei Kamelen sowie zweiKindern auf Reisen: Das hörtman nicht oft. Barbara Vetterund Vincent Heiland habendieses Abenteuer gewagt undihre Eindrücke im Gemeinde-saal Möriken präsentiert.

Die Familie mit ihren beiden Kamelen Botok und Kila.(Copyright: Barbara Vetter und Vincent Heiland)

Ein untrügerisches Zeichen, dass sich das Jahr dem Ende zuneigt, ist, dass derJahreskalender von Seetaltourismus im Tourismusbüro Lenzburg für 36 Franken wie-der erhältlich ist.

INSERATE

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Kirchenzettel

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18. Februar 1933 bis 14. November 2015

In unseren Herzen lebst du weiter

Suzanne und Max Müller-SteigerStephan Müller

Verwandte und Freunde

Lucette Steiger-Mercerat

Weinet nicht, ich hab es überwunden,bin befreit von meiner Qual,doch lasset mich in stillen Stundenbei euch sein, so manches Mal.

Nach kurzem Spitalaufenthalt ist sie friedlich eingeschlafen.

Mit Schmerz und zugleich in Dankbarkeit für alle Liebe und Güte, die wirerfahren durften, nehmen wir Abschied von meiner lieben Mutter,Schwiegermutter, Grandmaman, Schwägerin, Tante, Cousine und Gotte

Seon, 14. November 2015

Die Trauerfeier findet statt am Freitag, 20. November 2015, um 12.00 Uhrin der reformierten Kirche Seon.Urnenbeisetzung um 11.30 Uhr auf dem Friedhof Seon.

Im Sinne von Lucette gedenke man der SchweizerischenMultiple Sklerose Gesellschaft, zugunsten Forschung, 8031 Zürich,Postkonto 01-34468-1, Vermerk: Lucette Steiger.

Traueradresse: Suzanne Müller-Steiger, Lindenweg 3, 5703 Seon

In liebevoller Erinnerung

Jean-Jacques und Suzy Meyer-Bühler

Philippe, Christine, Anne-Catherine mit Familien

Familien Eich

Jeannette Mazzilli, ihre langjährige Betreuerin

Madeleine Eich-Meyer

Es gibt Dinge, die man nicht sagen kann, «L’ Eternel est mon Rocher»

weil es keine Worte gibt, um sie zu sagen.

F. G. Losca

Nach kurzer, schwerer Krankheit hat sie friedlich einschlafen dürfen.

Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben

17. Juli 1933 bis 14. November 2015

Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 26. November 2015, um 14.00 Uhr

in der Stadtkirche Lenzburg statt. Vorgängig Urnenbeisetzung im engsten

Familienkreis.

Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Schweizerischen Herzstiftung,

Postkonto 30-4356-3, Vermerk: Madeleine Eich.

Traueradresse: Familie Meyer-Bühler, Haselstrasse 3, 5702 Niederlenz

R E F. K I R C H G E M E I N D EL E N Z B U R G - H E N D S C H I K E N

Bereitschaftsdienst vom 21. bis 27. November:Pfrn. Pascale Killias-Wagen

LenzburgSamstag, 21. November 201510 Uhr Sonntagsschule im Kirchgemeindehaus

Sonntag, 22. November 201510 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntagmit Abendmahl in der Stadtkirche, Pfrn. Pasca-le Killias-Wagen; Text: Psalm 90, 12; Lieder:15 / 751 / 680 / 318 / 346; Musik: Raphael Jud,Bariton, und Andreas Jud, Orgel; Kinderhüte:ab 9.45 Uhr im Alten Pfarrhaus; Kollekte:Krebsliga12 Uhr «Nur ein Hauch von Leben» –Gedenkfeier für frühverstorbene Kinderauf dem Friedhof in Lenzburg, Pfrn. PascaleKillias-Wagen und Georg Fluor, Gesang17 Uhr Konzert «Streichquartett pur», orga-nisiert durch das ökumenische Forum Kultur inder Stadtkirche – Werke von W. A. Mozart,A. Dvo4rák und M. RavelDas Aargauer Quartett spielt seit 1995, ist be-kannt und beliebt für seine hohe musikalischeQualität, seine klare Phrasierung mit grosserAusdrucksfähigkeit und Klangfarbe, virtuos,mitreissend, oft mit geradezu sinfonischerKlangfülle. ARION Quartett: Stefan Läderach,und Susanne Dubach, Violinen; MichaelSchwendimann, Viola; Daniel Schaerer, Violon-cello

Montag, 23. November 20156.45–7.15 Uhr Morgengebet in der Stadtkirche

HendschikenSamstag, 21. November 201510 Uhr ökumenischer KiK-Treff im Kirchen-zentrum

Sonntag, 22. November 2015Herzliche Einladung zum Gottesdienst und derGedenkfeier in Lenzburg

K A T H . P A S TO R A L R A U MR E G I O N L E N Z B U R G

Pastoralraumpfarrer Roland HäfligerTel. 062 885 05 [email protected]ür weitere interessante Informationen dieserdrei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Home-page: www.pastoralraum-lenzburg.ch.

LenzburgSamstag, 21. November 2015– 17.15 Uhr Hl. MesseSonntag, 22. November 2015– 9.30 Uhr Feierliches AmtDienstag, 24. November 2015– 9.00 Uhr Hl. Messe in WildeggDonnerstag, 26. November 2015– 9.00 Uhr Hl. Messe

WildeggSonntag, 22. November 2015 – Christkönig– 11.00 Uhr Heilige MesseDienstag, 24. November 2015– 9.00 Uhr Heilige Messe, anschliessend Kaffee

SeonFreitag, 20. November 2015– 18.30 Uhr EucharistiefeierSonntag, 22. November 2015– 9.45 Uhr Wortgottesfeier mit Taufe

A M M E R S W I L

Reformierte Kirchgemeinde Ammerswil

Dottikon Dintikon

Hägglingen Ballygebiet

Einladung zurKirchgemeindeversammlungDienstag, 24. November 2015, 20.00 Uhrim Ökumeneraum Dottikon

Traktanden:1. Wahl der Stimmenzähler2. Genehmigung des Protokolls der ordent-

lichen Kirchgemeindeversammlung vom21. Juni 2015

3. Voranschlag 2016 und Bewilligung dererforderlichen Steuern

4. Ergänzungswahl in die Kirchenpflege5. Informationen aus der Kirchenpflege6. Informationen aus der Synode7. Verschiedenes

Alle stimmberechtigten Mitglieder unsererKirchgemeinde sind zu dieser Versammlungrecht herzlich eingeladen. Im Anschluss andie Kirchgemeindeversammlung offerierenwir einen kleinen Imbiss.

Für die KirchenpflegePeter Bircher, Präsident

BEMERKUNG:Die Ergänzungswahl in die Kirchenpflegewird nicht durchgeführt, da der Kirchenratdie Beschwerde «Wahlverfahren» gutgeheis-sen hat.

Amtswochen für AbdankungenPfarrer Christian Landis, Tel. 079 292 40 52

Samstag, 21. November 2015Fiire mit de Chliine10.00 Uhr in der Remise Ammerswil; Leitung:Tanja Steffen-Leemann und Denise LabhartSonntag, 22. November 2015Postauto nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglin-gen Altersheim; 9.10 ab Dottikon Sternen undPost; 9.13 ab alte Bally; 9.15 ab Dintikon Bärenund Volg; 9.18 ab Oberdorf9.30 Uhr Ammerswil: Gedenkgottesdienstzum Ewigkeitssonntag; Pfarrer Christian Lan-dis; Musik: Johanna Bossert (Orgel) und Kir-chenchor Dottikon; Predigttext: Luk 12, 35–37;Lieder: 694, 1 + 2 / 85, 1–4 / 695, 1–3; Kollektezugunsten Aarg. Hospitz-Verein für BegleitungSchwerkrankerDienstag, 24. November 2015Kirchgemeindeversammlung20.00 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (überdem Coop); anschliessend Imbiss

R E F O R M I E R TE K I R C H -G E M E I N D E B E I N W I L A M S E E

Sonntag, 22. November 2015– 10.00 Uhr: Gottesdienst

zum EwigkeitssonntagPfarrerin Mária DókaPredigttext: Markus 13, 31–37Lieder: 850, 1–3 / 857, 1–4 / 346, 1–4Mitwirkung: Singkreis unter der Leitung vonLukas Haltmeier. Frau Galina Marx begleitetden Singkreis an der Orgel.Orgel: Elisabeth MüllerKollekte: Lebensgemeinschaft LindeAnschliessend Kirchenkaffee

Montag, 23. November 2015– 20.00 Uhr: Singkreisprobe

im Unterrichtszimmer

Mittwoch, 25. November 2015– 10.00 Uhr: Morgenbesinnung

im Dankensberg

Freitag, 27. November 2015– 18.15 Uhr: Jugendgottesdienst (PH3 + PH4)

mit Pfrn. Mária Dóka in der Kirche

Sonntag, 29. November 2015– 10.00 Uhr: ökum. Gottesdienst

zum 1. AdventPfarrerin Mária DókaBernhard Lüthi, Chrischona-GemeindeKath. Pfarrei St. Anna, Menziken-BeinwilOrgel: Hans-Dieter LüscherKollekte: Aktion WeihnachtspäckliAnschliessend Kirchenkaffee

– 16.00 Uhr: Weihnachtskonzertmit Barbara Buhofer

CHILETAXIWenn Sie ein Chiletaxi benötigen, bitten wir Sie,sich vor dem gewünschten Sonntag bis zumSamstagabend, 19.00 Uhr, bei Kurt Lüscher oderRené Maurer anzumelden, Tel. 079 155 06 56.

L E U TW I L / D Ü R R E N Ä S C H

Samstag, 21. November 2015– Missionsbazar in der MZH Leutwil

Verkauf ab 11.00 bis ca. 16.00 UhrMittagessen ab 11.30 Uhr

Sonntag, 22. November 2015– 10.15 Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag

in Leutwil mit Pfr. Michael FreiburghausKollekte: allg. Spendgut

K A T H O L I S C H EK I R C H G E M E I N D E B E T TW I L

Pfarramt: Schulhausstrasse 4, 5618 BettwilTel. 056 667 36 39E-Mail: [email protected]: www.bettwil.ch; KirchenVarghese Eerecheril, PfarradministratorTel. 056 667 20 40E-Mail: [email protected] Furrer, Präsident KirchenpflegeNatel 079 196 64 33, Tel. 056 667 33 23E-Mail: [email protected] Joho, Pfarreisekretärin

Freitag, 20. November– 17.00 EucharistiefeierSamstag, 21. NovemberChristkönigssonntag– 19.30 Eucharistiefeier

Kollekte: Interdiözesane Verpflichtungendes Bischofs

Freitag, 27. November– 17.00 EucharistiefeierSonntag, 29. November1. Adventssonntag– 9.00 Eucharistiefeier mit der Liturgiegruppe

Kollekte: Universität Freiburg

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Kirchenzettel

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B I R R

Birr/LupfigDonnerstag 19. November 2015– 9.00 Treffpunkt Kleiderkarussell, PfrundhausFreitag, 20. November 2015– 14.00 Rückblick-Treff Seniorenferien

Zermatt, Pfrundhaus– 19.30 Faith & Film, miteinander Filme

schauen, besprechen und darüber diskutierenPfr. J. Luchsinger, Pfrundhaus

Samstag, 21. November 2015– 19.00 Open Sports, offene Turnhalle für alle

ab Oberstufe, Turnhalle LupfigSonntag, 22. November 2015– 10.00 Sonntagsschule, Pfrundhaus– 10.10 Ewigkeitssonntag, Pfr. J. Luchsinger

anschl. 11.11, Kollekte: Horyzon CEVI– 11.00 Jungschar, Advents-markt, LupfigDienstag, 24. November 2015– 18.15 Street Dance, PfrundhausMittwoch, 25. November 2015– 9.15 S Wopfi-Singe, Pfrundhaus– 19.30 Frauenadventsabend, «Adventslichter

und Sternenzauber», Referentin: KarinCurty-Grösser, PfrundhausFahrdienst: Schinznach-Bad ab Werkhof19.05, Scherz ab Post 19.10, Birrhard abGemeindehaus 19.10, Brunegg ab «Volg»19.10, Rückfahrt ab Pfrundhaus ca. 21.30

Donnerstag, 26. November 2015– 10.00 Andacht, Haus Eigenamt

ScherzSonntag, 22. November 2015– 9.30 Sonntagsschule, Begegnungsraum

Schinznach-BadSonntag, 22. November 2015– 9.00 Ewigkeitssonntag, Pfr. J. Luchsinger

Kollekte: Horyzon CEVIAmtswoche alle Gemeindenbis 20. 11.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59ab 21. 11.: Pfr. H. Maurer, 062 822 23 25

H U N Z E N S C H W I L

HUNZENSCHWIL

Einladungzur KirchgemeindeversammlungSonntag, 6. Dezember 2015nach dem Gottesdienst in der Kirche Suhr

Traktanden:1. Protokoll der Kirchgemeinde-

versammlung vom 14. Juni 20152. Voranschlag 20163. Kirchturm Suhr4. Berichte aus den Ressorts5. Umfrage und Verschiedenes

Gottesdienst: 9.30 Uhrmit Pfr. Andreas Hunziker

Fahrdienst nach Suhr: Abfahrt von der Kirche

Hunzenschwil um 9.10 Uhr

Die Unterlagen liegen in der Kirche Hunzen-schwil und im Sekretariat im LänzihuusSuhr auf.Auf Wunsch werden sie Ihnen zugeschicktoder sie können im Sekretariat abgeholt wer-den, Telefon 062 842 33 15 oder [email protected] können auch von der Homepage herun-tergeladen werden unter www.ref-suhr-hun-zenschwil.ch.

Es sind alle Mitglieder stimmberechtigt, diedas 16. Lebensjahr vollendet haben.

Die Kirchenpflege

Sonntag, 22. November– 9.30 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeits-

sonntag, Pfr. U. BauerMitwirkung: KirchenchorKollekte: Aargauischer Hospizverein Zufikon

– 17 Uhr Musik in der Mitte – Spezial!Länzihuus, Suhr; Klangfeuer – FeuervögelHeidy Huwiler, KlarinetteAndrea Isch, Klavier

Donnerstag, 26. November– 20 Uhr Theologisch-philosophisches Café,

Länzihuus, Suhr. «Das Böse als <Fels desAtheismus>?», Pfr. A. Hunziker

Amtswoche 23.– 27. 11.: Pfr. U. Bauerwww.ref-suhr-hunzenschwil.ch

R E F O R M I E R TEK I R C H G E M E I N D EM E I S TE R S C H WA N D E N -F A H R WA N G E N

Reformierte KirchgemeindeMeisterschwanden-Fahrwan-

gen

Einladung zurKirchgemeindeversammlungvom Sonntag, 6. Dezember 2015im Kirchgemeindehausim Anschluss an den GottesdienstTraktanden:1. Begrüssung2. Wahl des Stimmenzählers,

der Stimmenzählerin3. Protokoll der ordentlichen Kirch-

gemeindeversammlung vom 7. 6. 20154. Wahl von zwei Mitgliedern in die

Kirchenpflege für die restlicheAmtsperiode

5. Genehmigung des Voranschlags 2016 mitSteuerfuss von 16% samt Informationüber den Finanzplan

6. Verschiedenes und Umfrage

Eingeladen sind alle stimmberechtigtenFrauen und Männer unserer Kirchgemeinde

Die Kirchenpflege

Freitag, 20. November– 18.30 Jugendtreff Zündschnur– 19.30 Gospelsingen im KGHEwigkeits-Sonntag, 22. November– 10.00 Gottesdienst mit Pfr. P. Nanz

Mitwirkung des Gemischten Chors undVerlesen der Verstorbenen des letzten JahresThema: Biblische Bilder fürs LebenKollekte: Kommunität Don CamilloHerzlich willkommen zum anschliessendenChilekafiund zum kleinen BazarverkaufKinderhüte und Chinderträff während desGottesdienstes

– 17.00 Abendgottesdienst im KGH mit Martinund Rachel Stoessel, anschliessend Teilete

Dienstag, 24. November– 14.00 Spielnachmittag im KGH: LottoMittwoch, 25. November– 9.15 Müttertreff im KGH– 10.00 Andacht im Altersheim in Sarmenstorfwww.kirchweg5.ch

K A T H O L I S C H E P F A R R E IF A H R WA N G E N – M E I S TE R -S C H WA N D E N – S E E N G E N

Sonntag, 22. November 2015– 10.00 Gottesdienst mit Aufnahme und

Verabschiedung der Ministrantinnen undMinistranten, mit Pater Jorge Töppel undChristoph Heldner

– 11.30 Taufe von Emilie Hewer in SeengenDienstag, 24. November 2015– 19.00 «Raum und Stille»

mit Claudia Nothelfer in der PfarrkircheDonnerstag, 26. November 2015– 19.00 Rosenkranzgebetpfarreibruderklaus.ch

R U P P E R S W I L

Amtswoche vom 19. – 28. 11. 2015:Pfr. Christian Bühler, 076 381 68 04

Ewigkeitssonntag, 22. November– 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Gedächtnis der

Verstorbenen, Pfr. Christian Bühler, KurtJufer, Klarinette, Ruth Wildi, OrgelKollekte: Freunde BehindertenintegrationKamerun

Dienstag, 24. November– 14.30 Uhr: Seniorennachmittag im Kirch-

gemeindehaus «Namibia – Land der Gegen-sätze», Dokumentarfilm von Therese undHans-Peter EichenbergerFahrdienst: 062 897 28 71

Donnerstag, 26. November– 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus

Pfr. Marc Nussbaumer

Voranzeige: Samstag, 28. NovemberAb 13.30 Uhr Bazar im Kirchgemeindehausmit Verkauf von Adventskränzen und-gestecken, Backwaren, Konfitüren usw.bis 17.00 Uhr Kinderprogramm mit Päckli-fischen, Kerzenziehen usw., Kaffeestube15.00 Uhr, 16.00 Uhr, 17.00 Uhr Kasperli-theater, ab 17.15 Uhr Pasta-Buffet

Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlungvom 12. November 2015Traktanden:2. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung

vom 18. Juni 2015: genehmigt3. Budget 2016: genehmigt

Die Beschlüsse der Kirchgemeindeversamm-lung unterstehen dem Referendum, das Vor-gehen richtet sich nach §§ 152 und 154 derKirchenordnung.

R E F O R M I E RT E K I R C H G E M E I N D E S E O N

Freitag, 20. November– 18.30 Uhr: Rückblick Konfirmanden-

Seminar gemäss EinladungSonntag, 22. November– 10.00 Uhr: Gottesdienst zum Ewigkeits-

sonntag, Pfr. Jürg von NiederhäusernMusikalische Mitwirkung: Julian Remund,KlarinetteKollekte: Palliative Care und SpendgutAnschliessend Kirchenkaffee

Montag, 23. November– 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: ChorprobeDienstag, 24. November– 7.00 Uhr: Frühgebet– 9.30 Uhr: Fiire mit de Chliine

in der ref. KircheMittwoch, 25. November– 8.45 Uhr: Atem- und Bewegungsturnen im

Jugendraum– 14 bis 16 Uhr: Chranzen für den Basar– 19.30 Uhr: SingkreisDonnerstag, 26. November– 9.00 Uhr: Wochengebet– 14 bis 16 Uhr: Chranzen für den BasarSamstag, 28. November– 11 bis 16 Uhr: MISSIONSBASAR

im Kirchgemeindehauswww.ref-kirche-seon.ch

KirchgemeindeversammlungReformierte Kirchgemeinde SeonGemäss § 152 Kirchenordnung (KO, SRLA151.100) werden hiermit folgende Beschlüsseder Kirchgemeindeversammlung vom Sonntag,15. November 2015, an der 49 Stimmberechtigteplus 4 Gäste teilgenommen haben, bekannt ge-geben:1. Genehmigung des Protokolls der Kirchge-

meindeversammlung vom 21. Juni 2015, ein-stimmig.

2. Genehmigung des Budget 2016, einstimmigGegen Beschlüsse der Kirchgemeindeversamm-lung, ausgenommen personelle Entscheide bzw.Beschlüsse und Wahlen, kann das Referendumergriffen werden. Es ist durch 20 Stimmberech-tigte innert 10 Tagen seit Beschlussfassung beider Kirchenpflege schriftlich anzumelden und istzustande gekommen, wenn es innert 30 Tagennach der Kirchgemeindeversammlung von min-destens 10 Prozent der Stimmberechtigten unter-zeichnet und eingereicht wird (§ 152 KO).

Seon, 18. November 2015Namens der

Reformierten Kirchgemeinde SeonDie Präsidentin: Eva Savoy-Bertschi

Die Aktuarin: Renate Lüscher

S TA U F B E R G

StaufenFreitag, 20. November 2015– 16.15 Uhr KiK-Träff im ZopfhuusSamstag, 21. November 2015– 14.00 Uhr Cevi-Staufen, Treffpunkt beim

Schulhaus (www.cevi-staufen.ch)Donnerstag, 26. November 2015– 9.00 Uhr Kurzandacht im Zopfhuus

SchafisheimFreitag, 20. November 2015– 16.30 Uhr KiK-Träff im SchlössliSamstag, 21. November 2015– 9.00 Uhr Konfirmanden-Unterricht

im SchlössliSonntag, 22. November 2015– 10.00 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeits-

sonntag in der Kirche; Pfr. Gotthard HeldIn diesem Gottesdienst gedenken wir unsererVerstorbenenText: Psalm 23, 4; Lieder: 156/482/18/485/748Kollekte: WaldenserkomiteeWer gerne die Fahrgelegenheit zur Kirche be-nützen möchte, meldet sich bitte am 22. 11.zwischen 8.30 und 9.00 Uhr unter derNr. 062 891 51 36.

Donnerstag, 26. November 2015– 8.45 Uhr Kurzandacht im Schlössli– 12.00 Uhr Treff65+ – Mittagessen

im SchlössliAnmeldung bei Sozialdiakon Markus Zogg:062 891 80 25

– 19.30 Uhr «Glauben12 – das reformierte Ein-maleins» im SchlössliThema: Von den letzten DingenDie reformierte Kirchgemeinde Staufberg lädtSie herzlich ein, an dieser Erwachsenenbil-dung teilzunehmen. Eine Anmeldung ist nichtnotwendig, Wir freuen uns auf Sie!

Weitere Anlässe:Dienstag, 24. November 2015– 20.00 Uhr Probe des Kirchenchors im Pfarrei-

saal, Suhrwww.ref-staufberg.ch

K A T H O L I S C H E P F A R R E IM E N Z I K E N - B E I N W I L

MenzikenDonnerstag, 19. November– 18.15 Rosenkranz für den Frieden– 19.00 Eucharistiefeier, Jahresgedächtnis

für Walter und Marie Gürber-Wyssanschl. Beichtgelegenheit

Sonntag, 22. NovemberChristkönigssonntag– 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier

(Piotr Palczynski)– 16.00 Eucharistiefeier in kroatischer SpracheDonnerstag, 26. November– 14.00 Gottesdienst mit Krankensalbung

anschl. Seniorennachmittag– ca.17.00 Rosenkranz für den Frieden– 19.00 kein Gottesdienst

BeinwilSamstag, 21. November– 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier

(Piotr Palczynski)Mittwoch, 25. November– 19.00 Eucharistiefeier

anschl. Beichtgelegenheit

F R E I E C H R I S TE N G E M E I N D EL E N Z B U R G

Freitag, 20. November– 20.00 Uhr: Lobpreisabend

Samstag, 21. November– 9.00 Uhr: Unter uns … Männer– 13.45 Uhr: Jungschi/Ameisli

Sonntag, 22. November– 9.30 Uhr: Gottesdienst/Timeout

www.fcg-lenzburg.ch

Herzlich willkommen!

A U E N S TE I N

Donnerstag, 19. November– 20.00 Uhr: Kirchgemeindeversammlung

Sonntag, 22. November– 9.45 Uhr: Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag

Pfr. Árpád Ferenczanschliessend Kirchenkaffee

Dienstag, 24. November– 20.00 Uhr: Missionsarbeitsverein

Mittwoch, 25. November– 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche

O T H M A R S I N G E N

Sonntag, 22. November 2015– 9.30 Uhr: Gottesdienst zum Ewigkeits-

sonntag mit Pfarrerin Christine FriderichWir gedenken der Verstorbenen des zu Endegehenden Kirchenjahres. KirchenkaffeeOrganist: Jürg HochstrasserKollekte: Diakonissenhaus Riehen

Dienstag, 24. November 2015– 13.30 Uhr: Mitenand goht’s besser

Voranzeige: Freitag, 27. November 2015– 17.00 Uhr: Fiire mit de Chliine

Kindergottesdienst für 3- bis 6-Jährige undihre Begleitung

21. Juni 1942 – 14. November 2015

Peter GlausDaniela Glaus Schwegler und Stefan HotzEmanuel und Mimi Herzog-Schwegler mit HelenaBellinda Glaus und Bruno SteinhauserVerwandte, Patenkinder, Freunde

Anna Glaus-Romer

Niemand ist fort, den man liebt.Liebe ist ewige Gegenwart.

In liebevoller Erinnerung

Wir fühlen uns durch Dich, Anna, wunderbare, grossherzige Frau,reich beschenkt und sind dankbar für all die schönen Begegnungen.Keine Zeit mehr mit Dir verbringen zu können, stimmt uns traurig.Auf der Reise ins Licht lebst Du in unseren Herzen weiter.

Fahrwangen, im November 2015

Die Abschiedsfeier findet am Samstag, dem 28. November 2015, um14.00 Uhr in der katholischen Kirche in Meisterschwanden statt.Auf Wunsch der Verstorbenen findet die Beisetzung der Urne zueinem späteren Zeitpunkt in der Natur statt.

Traueradresse: Bellinda Glaus, Schmiedgässli 5, 5615 Fahrwangen

H O L D E R B A N K - M Ö R I K E N -W I L D E G G

Bereitschaft 22. bis 28. November:Pfrn. Ursula Vock, Tel. 062 893 46 11Sonntag, 22. November– 17.00 Möriken, Totengedenken am Ewig-

keitssonntag, Pfrn. U. Vock, Barbara Hopp(Blockflöte), Christina Ischi (Cembalo)Wünschen Sie eine Fahrgelegenheit?Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi),Anmeldung bis Samstagabend. Der Fahrdienstist für Gottesdienstbesucher kostenlos.

Mittwoch, 25. November– 18.30 Möriken, Fiire mit de Chliine

Abendfeier, voraussichtlich im Freien,Treffpunkt Spielplatz beim Schloss Wild-egg, Pfrn. U. Vock und Team, warm anzie-hen und Taschenlampen mitnehmen.

www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN

Donnerstag, 19. November20.00 Uhr, Kirchgemeindehaus SeengenKirchgemeindeversammlung

Freitag, 20. November19.00 Uhr, KirchgemeindehausJugendgottesdienstAnschliessend Jugendtreff bis 23.00 Uhr

Ewigkeitssonntag, 22. November9.30 SeengenGottesdienst mit AbendmahlPfarrerin Susanne Meier-Bopp, PfarrerJan Niemeier und Pfarrer David LentzschMitwirkung des KirchenchoresAnschliessend Kirchenkaffee

Mittwoch, 25. November6.30 Uhr Laudes, Kirche Seengen20.00 Uhr, Wege des GlaubensKirchgemeindehaus, Pfarrer Jan Niemeier

www.kirche-seengen.ch

N I E D E R L E N Z

Sonntag, 22. November– 9.45 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag

mit Pfrn. Christina SolandPredigtthema: Zeit und EwigkeitLektorin: Raymonde MüllerMusik: Christian Sommer (Saxofon) undFabian Perrenoud (Orgel)Kollekte: Krebsliga AargauAutoabholdienst Tel. 062 891 34 09

Mittwoch, 25. November– 9.00 Uhr: Zwärgeträff

im Seitenschiff der Kirche

Amtswoche:Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32

Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlungvom 15. November 2015Stimmberechtigte 1120 Personen, anwesend36 Personen, absolutes Mehr 19 Personen• Protokoll der Kirchgemeindeversammlung

vom 14. Juni 2015– einstimmig genehmigt

• Gesamterhöhung Pfarrstellenprozenteauf 125%– 24 JA, 11 NEIN

• Budget 2016 und Festsetzen des SteuerfussesSteuerfuss 20%: 19% ordentliche Kirchen-steuer, 1% Bausteuer– mit grossem Mehr genehmigt

Die Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlungunterstehen gemäss Kirchenordnung §152 demfakultativen Referendum. Es ist durch 20Stimmberechtigte innert 10 Tagen seit Be-schlussfassung bei der Kirchenpflege schriftlichanzumelden und ist zustande gekommen, wennes innert 30 Tagen nach der Kirchgemeindever-sammlung von mindestens 10 Prozent derStimmberechtigten unterzeichnet und einge-reicht wird.

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Im Gespräch

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ie Kommission für Aufgabenplanungund Finanzen (KAPF) empfiehlt dem

Grossen Rat, die Reduktion der ungebun-denen Lektionen in der Primarschule abzu-lehnen. Damit stehen die Zeichen gut, dassdie vom Regierungsrat geplanten Spar-massnahmen im Bildungsbereich überar-beitet werden müssen. Bereits die grossrät-liche Kommission für Bildung, Kultur undSport (BKS) empfahl die Ablehnung derReduktion der ungebundenen Lektionen.Stattdessen schlagen die beiden Kommis-sionen vor, beim Frühenglischunterricht ander Primarschule zu sparen. Laut ThomasLeitch-Frey, Kommissionspräsident BKS,steigen nun die Chancen, dass der GrosseRat der Empfehlung seiner vorberatendenKommissionen folgen wird und die Reduk-tion der ungebundenen Lektionen ablehnt.(MS)

eter Käser, Mitglied des GemeinderatsSeengen, hat aus gesundheitlichen

Gründen seinen sofortigen Rücktritt ausdem GemeinderatSeengen erklärt. DasDepartement Volks-wirtschaft und Inne-res hat der Demissi-on zugestimmt. «DerGemeinderat bedau-ert den Rücktritt»,schreibt er in einerMitteilung, «hat aberVerständnis für denEntscheid.» Die Er-satzwahl findet am28. Februar 2016statt. Bis die Nach-folge geklärt ist, wer-

den die bisher von Peter Käser betreutenRessorts von den anderen Ratsmitgliedernübernommen.

m Sonntag, 29. November, ist dieSternsinger-Gruppe «Infancia Misio-

nera» aus Bolivien zu Gast in der kath. Kir-che Seon. Sie gestaltet mit ihren Liedernden Gottesdienst um 9.45 Uhr mit. Claudiaund Alvaró begleiten als Erwachsene AnaBelén (12), José Pablo (12) und Jhancarla(11) vom 15. November bis zum 12. De-zember durch die Schweiz. Die «InfanciaMisionera» ist vergleichbar mit kirchlichenKinder- und Jugendverbänden in derSchweiz. Der Gottesdienst ermöglicht, die-se Kinder kennenzulernen und von ihremLeben in der bolivianischen Region Cocha-bamba zu erfahren. Anfang Januar werdenwieder Sternsinger in den Dörfern Seon,Boniswil, Dürrenäsch Egliswil, Hallwil,Leutwil und Schafisheim unterwegs sein.Die Besuche stehen unter dem Motto «Re-spekt für dich, für mich, für andere – in Bo-livien und weltweit». Das gesammelte Geldkommt der Jugendarbeit in der Region Co-chabamba zugute. (AG)

D

P

A

Blickpunkt

Die grossrätlichen Kommissionenlehnen die Reduktion der unge-bundenen Lektionen ab. (Chris Iseli)

Peter Käser, Mit-glied des Gemein-derats Seengen,tritt zurück.

Sternsinger aus Bolivien. (AG)

ergangene Woche hat der Gemein-derat von Bettwilzum Wassersparen

aufgerufen. Die Gemeindebezieht ihr Wasser zu ei-nem Grossteil aus Quellen.Rund 170 Kubik Wasserbrauchen die Bettwilertäglich. 1/3 des geförder-ten Wassers, rund 60 Ku-bik, ist Grundwasser. SeitSeptember ist der Zulaufder Quellen rückläufig.Brunnenmeister PeterBrunner, verzeichnet seit-her alle zwei Wochen einen Rückgang vonrund 2 Kubik Wasser. Und auch derGrundwasserpegel ist auf einem Tiefstand«Das Wasser reicht derzeit noch gut», sagtBrunner. Trotzdem bleibt die Lage ange-spannt. Damit sich Quelle und Grundwas-serpegel erholen können, muss es zuersteine längere Periode mit viel Regen geben.«Eine Woche lang sollte es tüchtig regnen»,veranschaulicht Brunner.

Viele Brunnenmeister warten sehnsüch-tig auf «einen rechten Gutsch». Das letzteMal öffnete der Himmel seine Schleusenmit genügend kühlem Nass Anfang Juni.Seither hat es zwar ab und zu geregnet, daswar aber gerade genug für das, was wächst:für den Boden und die Flüsse. Nicht für dieQuellen oder das Grundwasser in der Tie-fe. Eine solch lange Trockenperiode hatBrunnenmeister Brunner in seinen 25Dienstjahren noch nie erlebt. «Die Situa-tion ist aussergewöhnlich.» Wie lange daseigene Wasser noch reicht, sei schwierig

V

abzuschätzen. «Bis jetzt ist immer etwas ge-kommen», sagt Brunner optimistisch.«Auch bei vergangenen Engpässen im Jah-re 2003 oder 1997 hat sich der Wasser-stand immer wieder erholt.» Damit dieWasserversorgung auch bei Engpässen ge-währleistet werden kann, hat Bettwil eineNotwasserversorgung mit Kallern. Vondort könnte die Gemeinde im Notfall Was-ser beziehen.

Dürrenäsch ist gut abgesichertEinige Gemeinden mussten bereits auf

das 2. Standbein bei der Wasserversorgungumstellen. In Dürrenäsch reicht der nor-male Quellwassereinlauf nicht mehr, umden täglichen Bedarf der Bevölkerung zu

decken. Mitdem Grund-wasserpump-werk Stigertwird die Was-serversorgungderzeit gewähr-leistet. «Dasbrauchen wir inder Regelnicht», sagtBrunnenmeis-ter RolandGraf. Dürre-

näsch hat sich in Sachen Wassernachschubgut abgesichert. Mit Teufenthal ist die Ge-meinde im Netzverbund und auch vonLeutwil kann sie im Notfall Wasser bezie-hen. Die meisten Gemeinden haben sich ineinem Netzverbund mit anderen Gemein-den zusammengeschlossen. Das heisst siekönnen bei Bedarf von einer anderen Ge-meinde Wasser beziehen. Hallwil beziehtbeispielsweise momentan Wasser vonLeutwil oder Beinwil am See von Birrwil.

Birrwil ist auf sich gestelltLetztere Gemeinde gibt zwar Wasser

aus den eigenen Quellen ab, kann aber vonanderen Gemeinden kein Wasser bezie-hen. Birrwil ist eine der letzten Gemeindenohne Nachbarverbindung, folglich auch oh-ne Notfallversorgung. Das Dorf mit rund1000 Einwohnern bezieht sein Wasser aus-schliesslich aus eigenen Quellen. Die langeTrockenperiode macht BrunnenmeisterHanspeter Wyss verständlicherweise Sor-

gen. Der Rückgang der Pegel sei zwar nichtmehr so markant wie Anfang Oktober, «dieQuellen sind aber auf einem sehr tiefenStand». Vor dem Wintereinbruch habe erAngst. Denn wenn der Boden gefriert,kann Regenwasser nicht mehr in die Tiefeabsickern und die Quellen anreichern.Dann müssen alle Wasserversorgungenmit dem auskommen, was Quellen oderGrundwasser noch hergeben.

«Zwei Monate sollten die Wasserreser-ven schon noch reichen», schätzt Brunnen-meister Wyss für Birrwil. Er ist überzeugt:«Wenn der Winter auch noch trocken wird,dann werden viele Versorgungen Proble-me bekommen. Nicht nur wir.» Im Notfallkönnte Birrwil auf unaufbereitetes Wasservon der ehemaligen Färberei zurückgrei-fen. «Es würde entkeimt und in das Lei-tungssystem eingespeist.» Voraussichtlichim Februar 2016 bekommt Birrwil eineneue Verbindungsleitung nach Beinwil amSee. Dank einer Pumpe kann dann auchBirrwil von Beinwil am See Wasser bezie-hen. Bis im Februar sind die Birrwiler abernoch auf sich gestellt.

Grundwasser von Seengen erschöpftWenig bis keine Sorgen machen sich Ge-

meinden, die ihren Wasserbedarf unter an-derem mit grossen Grundwasserströmen,zum Beispiel dem Aaregrundwasserstrom,decken. Dazu gehören Gemeinden wieAuenstein, Niederlenz, Möriken-Wildeggoder Lenzburg. Der Grundwasserstand ha-

be zwar einen Tiefstand erreicht, alarmie-rend sei das aber nicht, sagt etwa der Brun-nenmeister von Auenstein, Ruedi Frei. «Al-les noch normal», lautet der Tenor. Aberauch Grundwasser kann zur Neige gehen.In Seengen sind die Grundwasserreservenseit September erschöpft. Den Wasserbe-darf deckt die Gemeinde seither haupt-sächlich mit Wasser aus Seon.

Momentan bezieht Seengen von derNachbargemeinde 300-400 Kubik pro Tag.Normalerweise tragen auch noch die eige-nen Quellen zur Wasserversorgung inSeengen bei. Die lange Trockenperiodemacht den Quellen aber zu schaffen. Wo inder Regel rund 80 Liter Wasser pro Minutesprudeln, rinnen derzeit gerade noch mick-rige 8 Liter.

Im Kleinen WassersparenObwohl das Wasser an vielen Orten

knapp ist, hat bis jetzt nur Bettwil zumWassersparen aufgerufen. Die meisten an-deren Gemeinden vertrauen darauf, dasswährend den kühleren Monaten auch we-niger Wasser verbraucht wird. «Der Ver-brauch für Rasensprengen oder Vorplätzewaschen», fällt da automatisch weg», be-gründet etwa Alex Siegrist, Brunnenmeis-ter von Seengen. Peter Brunner, BettwilerBrunnenmeister, sieht das anders. «Weni-ger lang duschen zum Beispiel oder trop-fende Leitungen reparieren», schlägt er vor.Er ist überzeugt: «Man kann auch im Klei-nen zum Wassersparen beitragen.»

Seit Juni hat es nicht mehrrecht geregnet. Vor allem hö-her gelegene Gemeinden, dieihr Wasser hauptsächlich vonQuellen beziehen, wie bei-spielsweise Bettwil, Birrwil,Leutwil oder Dürrenäsch, spü-ren den Engpass.

Melanie Solloso

Wo bleibt der Regen? – Bei derWasserversorgung wird es eng

Zum letzten Mal hat es im Juni dieses Jahres so richtig geregnet. Viele Brunnenmeister warten sehnsüchtig auf «einen rechten Gutsch». (pixabay)

In der Brunnstube der Waldmattquelle in Bettwil: Der Zulauf der Quelle istseit Herbstbeginn rückläufig. (Bilder: MS)

Das Hochzonenreservoir in Bettwil. Hier wird das Wasser aus Quellen undGrundwasserstrom gesammelt.

«Wenn der Winter auchnoch trocken wird, dannwerden vieleVersorgungen Problemebekommen.»

Hanspeter Wyss, Brunnenmeister

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Region

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on einem Glücksfall war mehrfachdie Rede am Eröffnungsfest mit

dem Einweihungsakt. Glücksfälle verdie-nen, gefeiert zu werden. Bernadette undAndré Zemp, Seon, gingen professionellvor, sie verstanden, über die Medien zumobilisieren. Und die Leute kamen, umden frischen Geist zu atmen, den Mühle-raum und die unterschiedlichsten Woh-nungen zu besichtigen. Die meisten Be-sucher betraten erstmals die 415-jährigeMühle. Da war verständlicherweise auchein wenig Neugierde im Spiel. Immerhinfuhr Seon ein ganzes Jahr an einer Bau-stelle vorbei. Geislechlöpfer auf derStrasse begrüssten die Interessierten, Bil-der von bekannten Schweizer Malern de-korierten die Wände, ehemalige Hausbe-wohner erzählten vom Leben im Video-beitrag, an den Brand vom 10. Dezember2014 wurde erinnert und Fotowände do-kumentierten das Vorher und Nachher.Verschiedenartige Musikformationen bishin zu den energiegeladenen StinIX sorg-ten für Unterhaltung, und nicht nur dieLandfrauen kümmerten sich für das leib-liche Wohl. Ganze 200 Helferinnen undHelfer standen im Einsatz.

Auf Fels gebautBernadette und André Zemp durften

V

zuhauf Gratulationen entgegennehmen,ihr Mut wurde bewundert, ausgedrücktwurden Freude und Dankbarkeit. PfarrerJürg von Niederhäusern und der kath.Seelsorger Gerhard Ruff luden am Ein-weihungsakt ein, das Gebäude dem Se-gen Gottes anzuvertrauen und segnetendas Mühlegebäude. Die beiden schöpftenaus der Lesung vom Fels als Fundament.Die Eigentümer haben vertrauensvollam Eingang einen Haussegens-Spruchanbringen lassen: «Wo Glaube, da Liebe,wo Liebe, da Frieden, wo Frieden, da Se-gen, wo Segen, da Gott und wo Gott, dakeine Not.» Die Anwesenden brachen einStück Brot, gaben etwas Salz dazu undreichten es dem Nachbarn um den erbe-tenen Segen und Frieden weiter zuschenken.

Gratwanderung zwischen Erhaltund Wirtschaftlichkeit

Gemeindeammann Heinz Bürki blick-te zurück, erinnerte an den Schandfleckbis vor 20 Jahren und an die Verschollen-heit der Vorbesitzer. «Die sanierte Mühlebildet ein historisches Kulturobjekt undleistet einen Beitrag, um die Standortat-traktivität von Seon zu steigern», fandBürki dankbar und stolz.

Michael Sokoll moderierte das Ge-spräch mit der Bauherrschaft sowie mitArchitekt Hans-Peter Leibundgut undDenkmalpfleger Jonas Kallenbach. Ber-nadette Zemp füllte damals Mulde umMulde, während André Zemp, was vor-gefunden wurde, immer spannender undromantischer fand. Die architektonischeHerausforderung ist immer geprägt von

der Anstrengung, Pläne zum Sprechen zubringen, resp. Ideen in die konkrete Weltzu bringen. «Dies ist uns gelungen imTeam mit der Bauherrschaft und denHandwerkern», erklärte Peter Leibund-gut und fuhr fort: «Heute sind wir in derkonkreten Welt angekommen.» JonasKallenbach zeigte sich froh über das zu-sammengefügte Eigentum Mühlescheu-ne und Mühlegebäude, sprach von ei-nem Glücksfall und vom Spagat zwi-schen dem Erhalt der Bausubstanz, derNutzung und der Wirtschaftlichkeit. An-dré Zemp dankte nach allen Seiten underläuterte das Nutzungskonzept desMühleraumes samt der Küche für dieKultur, Ausstellungen, Apéros und Feste.Ein Konzept, das die Feuertaufe an derEinweihung bravourös bestanden hat.

«Glücksfall» lud zum FeiernEines der stattlichsten spätgo-tischen Gebäude im Seetal er-strahlt in neuem Glanz. DieUntere Mühle in Seon istdenkmalgerecht saniert wor-den. Die Einweihung und diezwei Tage der offenen Türengestalteten sich zu einemDorffest.

Alfred Gassmann

Strahlend im Mühleraum: Gemeindeammann Heinz Bürki (l.), Bernadette und André Zemp. Foto: AG

Ref. Kirchgemeinde Suhr-Hunzen-schwil: Musik in der Mitte-SpezialSonntag, 22. November, 17 Uhr, Länzihu-us, Bachstrasse 27, Suhr. «Klangfeuer –Feuervögel». Wenn «Klangfeuer» auf derBühne stehen, springt der Funke sofortauf das Publikum über. Die klassisch aus-gebildeten Musikerinnen Andrea Isch,Klavier, und Heidy Huwiler, Klarinette,feuern nicht nur ihre Töne äusserst prazi-se und zielsicher ab, sie ziehen die Zuhö-rer auch mit ihrer hohen Musikalitat, ih-rer Virtuosität und der charmanten In-szenierung ihrer Konzerte in ihren Bann.Ein unterhaltsamer Konzertabend, denman sich nicht entgehen lassen sollte.Eintritt frei, Kollekte. (Eing.)

HINWEIS

Am Wochenende vom 21./22. Novem-ber findet im Bezirksschulhaus Hell-matt in Wildegg wieder das beliebteKerzenziehen für Kinder statt. Ausverschiedenen Farben können raffi-nierte Paraffinkerzen gezogen werden.Das Team der Ludothek Möriken-Wildegg hat neue Ideen für die Gestal-tung des Endprodukts gesammelt undwird alle gerne anleiten auch selbstHand anzulegen. Ab 11 Uhr ist an bei-den Tagen das Wachs bereit, und einegemütliche Kaffeestube lädt zum Ver-weilen ein.

KerzenziehenMÖRIKEN-WILDEGG

Die Musikgesellschaften Hunzen-schwil/Schafisheim, unter der Leitung vonMonika Maurer, haben sich intensiv aufihre Unterhaltungskonzerte in Schafis-heim und Hunzenschwil vorbereitet. DieMusikantinnen und Musikanten freuensich, Ihnen ein abwechslungsreiches undfür jeden Geschmack ansprechendes Kon-zertprogramm präsentieren zu können.Das Jahr 2015 wurde durch den SchweizerBlasmusikverband zum Jahr der «Klarinet-te» erklärt. Die Klarinettistin Silvana Vidalwird mit einem virtuosen Klarinetten-Soloihren Anteil beitragen. Natürlich dürfenauch dieses Jahr die Musikschüler wieder

mit auf der Bühne mitspielen. Nachtessenjeweils ab 18.30 Uhr. Nach dem Konzertwird das «Trio Fantasy» für Unterhaltungund Tanzstimmung sorgen. Die Musikge-sellschaften Hunzenschwil/Schafisheimfreuen sich über zahlreichen Besuch undwünschen einen unvergesslichen Musik-abend. Der Eintritt ist frei.

KonzerteSamstag, 21. November, Mehrzweckhal-le, SchafisheimSamstag, 28. November, Turnhalle Hun-zenschwil. Konzertbeginn jeweils um 20Uhr. (hzu)

Konzerte in Hunzenschwil und Schafisheim

Die FDP Rupperswil hat an ihrer Par-teiversammlung über die Traktandender Gemeindeversammlung vom 27.November befunden. Zu diskutierengab vor allem der Kreditantrag für dieEinführung von «Smart-Metering». DieFDP Rupperswil wehrt sich in keinerWeise gegen eine Erneuerung, eineModernisierung und/oder Verbesserun-gen der Mess- und Abrechnungsmetho-den. Im vorliegenden Fall ist die Ver-sammlung jedoch der Meinung, dassdie Gemeinde Rupperswil eine unaus-gereifte Black Box erwirbt.Das System Smart Metering ist noch zuwenig ausgereift und es existieren nochkeine verlässlichen Erfahrungswerteüber die Zuverlässigkeit und insbeson-dere die zu erwartenden Unterhaltskos-ten. Dieses Thema wird in den Unterla-gen nicht behandelt und lässt Platz fürSpekulationen.Der Bund schreibt vor, dass bis 2025mind. 80% des Versorgungsgebietesmit dem neuen Smart-Metering-Sys-tem ausgestattet werden muss – manmuss also nichts überstürzen! Deshalbempfiehlt die FDP Rupperswil, diesenAntrag zurückzustellen, um Zeit zu ge-winnen und erste Erfahrungen sam-meln zu lassen. Es reicht, wenn dieUmsetzung in 2–3 Jahren – gestützt aufdie neuen Erkenntnisse – angepacktwird.Ebenfalls kontrovers diskutiert wurdeder Kreditantrag für die Sanierung derMietwohnung im Dorfmuseum. Die be-antragte Kreditlimite von 235 000 Fran-ken erscheint vielen als (zu) hoch füreine 3-Zimmer-Wohnung. Leider istnicht bekannt, ob auch eine Alternativ-nutzung geprüft wurde. Die Versamm-lung geht davon aus, dass der effektiveUmbau spürbar günstiger kommenmuss als der wohl mittels SIA-Normenermittelte Kostenrahmen.Nach dem angeregten offiziellen Teiltraf man sich im Anschluss an die Par-teiversammlung mit den Parteikollegenaus Hunzenschwil und liess den Abendgemütlich ausklingen. (mv)

Skepsis gegenüber«Smart-Metering»

Am Dienstag, 10. November, fand dertraditionelle Dintiker Lichterumzugstatt. Zuvorderst marschierten die Kin-der der drei Kindergartenabteilungen.Stolz präsentierten sie ihre geschnitztenKürbisse mit ihren lustigen Fratzen, dieleuchtend hellen Laternen mit geome-trischen Mustern sowie die hübsch ge-schnitzten Räben. Die 1.- bis 3.- Klässerführten verschiedene Laternen durchdas Dorf. So sah man moderne Minion-Laternen, M&M-Laternen mit grossenAugen und langen Beinen. Die Lichter-tüten aus schwarzem Papier brachtendie ausgeschnittenen Fenster in grellen

Farben zum Leuchten. Durch das Bau-meln, schwebten die Fledermauslater-nen täuschend echt hin und her.Begleitet von herbstlichen Liedern be-wegte sich der abwechslungsreicheLichterzug durch die verdunkeltenStrassen, vorbei an Eltern und anderenZuschauern. Dank den stimmungsvol-len Laternen gelang es den Kinderntrotz äusserst milden Temperaturen, ei-ne herbstliche Stimmung zu erzeugen.Wir bedanken uns bei allen Organisato-ren und Helfern, die mitgeholfen ha-ben, dass dieser schöne Anlass durchge-führt werden konnte. (mze)

Schüler zogen durchs Dorf

Neuzeitliche Sujets waren Trumpf. Foto: mze

BaubewilligungenDer Gemeinderat Schafisheim hat an sei-ner Sitzung folgende Baubewilligung er-teilt:Kiespool Schafisheim-Staufen NordGmbH, Schafisheim, erhält die Baubewil-ligung für Kiesabbau Etappen 2.2 / 3 / 5auf Parzellen Nrn. 985, 987, 1315 und1359, Gebiet Bodenacher.

SCHAFISHEIM

Versäubern von Hunden auf derSchulanlage - insbesondere auf denSportplätzen

Es wurde festgestellt, dass die Schulan-lage und insbesondere die Sportplätzewieder vermehrt zum Versäubern vonHunden benutzt werden. Herumliegen-der Hundekot beweist diesen Umstand.Der Gemeinderat Veltheim bittet dieHundehalter, ihre Hunde nicht auf derSchulanlage versäubern zu lassen undverweist auf § 19 Abs. 4 des Polizeireg-lements: «Hundehalter haben dafür zusorgen, dass ausserhalb besonders ein-gerichteter Plätze der öffentliche undder fremde private Grund nicht durchdie Tiere verunreinigt wird. Sie sindverpflichtet, den Kot einzusammelnund zweckmässig zu beseitigen.»Die Hundehalter, welche gegen dieseRegelung verstossen, haben mit Konse-quenzen zu rechnen.

VELTHEIM

INSERATE

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 19. November 2015..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................16

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Region

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■ Privatpersonen und Firmen aus Lenz-burg können die Solarpanels auf demSchulhaus Angelrain ab sofort reservie-ren.

■ Das 20-jährige Nutzungsrecht pro Dop-pelpanel kostet einmalig 1680 Franken(exkl. MwSt)

■ Jedes Doppelpanel leistet maximal 520Watt.

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er sich das Nutzungsrecht über ei-nes oder gleich mehrere der Dop-

pelpanels sichert, erhält 20 Jahre langden damit produzierten Solarstrom – ge-nauso, wie wenn die Anlage auf dem ei-genen Dach installiert wäre. Diese Betei-ligung lohnt sich auch finanziell: Umge-rechnet auf eine Kilowattstunde liegt der

W

Gesamtpreis für den eigenen Solarstromsogar etwas tiefer als beim Bezug desStandardproduktes der SWL Energie AGaus Wasserkraft.

Nur noch wenige freie PanelsDas Projekt stösst bei den Lenzburger-

innen und Lenzburgern auf grosses Inte-resse. Mehr als 70% der 217 Doppelpa-nels haben bereits einen Besitzer gefun-den und täglich melden sich neue Inte-ressenten bei der SWL Energie AG. DieKundinnen und Kunden freuen sich,Lenzburger Solarstrom von ihrem eige-nen Panel zu beziehen und damit nochetwas Gutes für die Umwelt zu tun. Eswurden sogar Panels als Weihnachtsge-schenk erworben: Der Eigentümer einerLiegenschaft schenkt seinem darinwohnhaften Sohn die benötigte AnzahlDoppelpanels und somit den Grossteilder Stromkosten für die nächsten 20 Jah-re. Ein, in jeder Hinsicht, nachhaltigesGeschenk.

Eigener Solarstrom auch fürMieterinnen und Mieter: DieSWL Energie AG macht dasmöglich. Bei der neuen Solar-stromanlage auf dem Lenz-burger Schulhaus Angelrainkönnen die Kundinnen undKunden das Nutzungsrechtfür Solarpanels erwerben undden damit hergestelltenStrom selber konsumieren.

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ch weiss nicht, wie wir auf den Radardes Kantons gekommen sind», sagt CEO

von Robotec Solutions AG in Seon, NickKoch. Über den Besuch vom vergangenenMontag von einer Delegation des Departe-ments Volkswirtschaft und Inneres freuteer sich. «Ich finde es schön, dass wir alsKlein-Firma ausgewählt wurden.» Ange-kündigt hatte sich Landammann Urs Hof-mann, in Begleitung von Annelise Alin An-derhalden, Leiterin Aargau Standortförde-rung, und Markus Rudin, Leiter Amt fürMigration und Integration. Die Frage nachden Beweggründen für den Besuch lüfteteLandammann Urs Hofmann kurz nach sei-ner Ankunft.

«Interessanteste Firma in Region»Das Departement Volkswirtschaft und

Inneres besucht jeden Monat Firmen imAargau, um den Betrieb kennenzulernenund die Ansprechpersonen beim Kantonvorzustellen. Ein Bekannter hat denLandammann auf Robotec Solutions auf-merksam gemacht. «Das ist eine derweitaus interessantesten Firmen in derganzen Region», habe dieser gesagt.Auch Gemeindeammann Heinz Bürkinutzte am Montag die Gelegenheit, umEinblick in die Herstellung von Industrie-robotern zu erhalten. Darauf hat sich die

I

Hightech-Firma mit Sitz in Seon speziali-siert. Seit über 30 Jahren realisiert Robo-tec Solutions AG massgeschneiderte Lö-sungen mit Industrierobotern für ver-schiedene Anwendungen. Die Roboterkommen in den unterschiedlichstenBranchen – von der Uhren-, über die Me-dizin bis zur Lebensmittelindustrie – zumEinsatz und werden beispielsweise ange-

wendet zum Be- und Entladen, für Ver-packungsarbeiten oder sogar Qualitäts-kontrollen. Das Angebot reicht von einfa-chen Baugruppen bis hin zu komplexenund fertigen Anlagen mit mehreren Ro-botern. Über 500 Roboter hat RobotecSolutions bereits in Anlagen integriert.2010 wurde das Unternehmen für seineinnovativen Lösungen für roboterge-

stützte Automationen mit dem FanucRobotic Award ausgezeichnet.

Die Besucher durften am Montag aucheinen Blick auf die neuesten Automatio-nen werfen, darunter eine hochkomplexeBeschriftungsanlage und ein mobiler Lo-gistik-Roboter. Während das sensorgesteu-erte Gefährt mit Kisten beladen seinenWeg durch die Besuchergruppe suchte,zeigte Landammann Hofmann Interesseund stellte viele Fragen zu den einzelnenIndustrierobotern, aber auch zu Themenwie Kundengewinnung, Neuentwicklun-gen oder Entwicklungsperspektiven.

Starker Franken als StolpersteinBei Letzteren gab CEO Koch zu beden-

ken, dass es seit dem Währungsentscheidim Januar für Schweizer Firmen schwieriggeworden sei, mit der ausländischen Kon-kurrenz mitzuhalten. «Swissmade zeichnetuns zwar aus, reicht aber nicht als Argu-ment, wenn wir 20 Prozent teurer sind alsdie Konkurrenz», so Koch. Als Folge hatsich Robotec Solutions auf den Wirtschafts-standort Schweiz konzentriert. NeuesteAufträge sind beispielsweise von der Mi-belle AG in Buchs oder der SchweizerUhrenindustrie. Der Export mache nochrund 10% aus. Das sei früher anders gewe-sen. Um im Markt bestehen zu können, seiviel Energie und Innovationskraft gefragt,sagte Koch. «Robotec Solutions ist konkur-renzfähig, wir dürfen aber nicht schlafen.»

Interessiert waren die Besucher auch anden Möglichkeiten mit menschlichen Ro-botern. «Vom Service-Roboter sind wirnoch weit entfernt», musste Koch enttäu-schen. Bis jetzt gebe es lediglich «Studen-tenversionen». Die Technik sei noch nichtausgereift. Die bestehende Technik aufdem rund 1200 m² grossen Firmengeländeder Robotec Solutions AG reichte aber aus,um die Anwesenden zu beeindrucken.Hofmann meinte abschliessend: «Es ist ein-drücklich, was wir heute gesehen haben.»

Kantons-Delegation besuchtRobotec Solutions in SeonDie kleine und innovative Fir-ma Robotec Solutions AG inSeon hat beim Kanton das In-teresse geweckt. Landam-mann Urs Hofmann traf amMontag CEO Nick Koch unddas zwanzigköpfige Team.

Melanie Solloso

Hoher Besuch beim kleinen Hightech-Betrieb in Seon: (v.l.) LandammannUrs Hofmann; Annelise Alin Anderhalden, Leiterin Aargau Standortförderung;Nick Koch, CEO von Robotec Solutions AG; Heinz Bürki, Gemeindeammann vonSeon und Markus Rudin, Leiter Amt für Migration und Integration.

INSERAT

Ammerswil: Jassturnier, 20. Novem-berFreitag, 20. November, 19 Uhr, Ammers-wil Gemeindesaal. Am Freitag, 20. No-vember, wird ab 19 Uhr im Gemeinde-saal gejasst. Gespielt wird Einzelschiebermit französischen Karten mit zugelostenPartnern. Auch Jassfreudige aus der Re-gion sind herzlich dazu eingeladen. Ver-anstalter: ammerswil kultur

Ref. Kirchgemeinde Ammers-wil/Dintikon: Fiire mit de Chliine21. November, 10 Uhr, in der Remise,Ammerswil. Viermal im Jahr wird mitKindern im Alter von zwei bis fünf Jah-ren und ihren Familien oder einer Be-gleitperson ein oekumenischer Kleinkin-dergottesdienst gefeiert. Im «Fiire mit deChliine» werden Bilderbücher mit einemthematischen Bezug zur Bibel wie auchbiblische Geschichten erzählt. Am kom-menden Samstag folgt die Geschichte«Der kleine Dachs hilft seinen Freunden»

Leitung: Tanja Steffen-Leemann, DeniseLabhart in Zusammenarbeit mit PfarrerChristian Landis.

Ref. KirchgemeindeAmmers-wil/Dintikon: Vater-Kind-GuetzlenSamstag, 5. Dezember, 13.30 bis ca. 17Uhr, Schulhaus Risi Dottikon. Mit demVater, Onkel, Götti oder Grosspapi einenschönen Nachmittag verbringen und ge-meinsam Weihnachts-Guetzli backen?Mit etwas Glück findet der Samichlaus andiesem Nachmittag den Weg ins Schul-haus Risi und kommt die Schar besuchen.Wer sich getraut, darf dann dem Sami-chlaus auch sein gelerntes Versli vortra-gen. Im Anschluss an die getane Arbeitgeniesst man einen Teil der selbst geba-ckenen Guetzli. Selbstverständlich darfauch ein Säckli mit nach Hause genom-men werden. Anmeldungen bis Freitag,27. November an: Ref. KirchgemeindeAmmerswil, Susanne Vögeli, Sozialdiako-nin, Telefon 056 624 08 20, [email protected]

HINWEISE

Am vergangenen Dienstag diskutiertedie gut besuchte Versammlung der SPNiederlenz engagiert die zu fällendenEntscheide der nächsten Gemeinde-versammlung. Gegen das Budget undden vorgeschlagenen Steuerfuss von120% gab es keine Einwendungen.Der Ausgabenüberschuss von 330 000Franken ist hauptsächlich auf die Aus-gaben von 200 000 Franken für das ge-plante Dorffest zurückzuführen. Ob-wohl aufgrund des kommenden Fi-nanz- und Lastenausgleichs die Ge-meinde Niederlenz vermutlich ab2017 finanzielle Unterstützung von et-wa 4 Steuerprozenten erhalten wird,trügt der Schein, weil ein sehr grossesInvestitionsvolumen ansteht. Mit Be-friedigung wurde zur Kenntnis genom-men, dass aufgrund unerwarteter Ein-nahmen die Rechnung für das laufen-de Jahr wesentlich besser als budge-tiert ausfallen werde.Der Baukredit von 5,4 Mio. Frankenfür die Realisierung von dringend not-wendigem Schulraum in einem Neu-bau am Schulhausweg fand einstimmi-ge Unterstützung. Etwas befremdendist allerdings die Tatsache, dass einige100 000 Franken verplant wurden füreine Variante «Aufstockung rotesSchulhaus», die Fachleute schon vor-her als fragwürdig bezeichnet hatten.Richtig scheint es, dass das neueSchulhaus so geplant wird, dass es zueinem späteren Zeitpunkt aufgestocktwerden kann. Die SP Niederlenz be-grüsst die definitive Einführung derBetreuungsgutscheine. Das Konzept,Einzelpersonen statt die Tagesstättenzu unterstützen, hat sich in den ver-gangenen Jahren bewährt. Die jeweili-gen Kredite wurden in keinem derVersuchsjahre ausgeschöpft. Eine De-ckelung des zurzeit vorgesehenen Be-trages von 150 000 Franken scheintunrealistisch, weil der Gemeinderatnicht wissen kann, wie viele Gesucheim Laufe eines Jahres gestellt werdenund er nicht rückwirkend zugesagteBeiträge kürzen kann. (spn)

SP sagt Ja zu denTraktanden

NIEDERLENZ

Der Gospelchor Gospel-on lud am Sonn-tag, 8. November, zum 10-Jahr-Jubilä-umskonzert ein. Mit kindlicher Frischeund Unbeschwertheit eröffneten dieGospelkids unter der Leitung von Moni-ka Kläusler das Konzert. «Gottes Liebiisch so wunderbar», sangen sie den Zu-

hörenden entgegen und schwenkten mitanmutigen Bewegungen ihre leuchtendroten Kartonherzen. Mit ihren fröhlichvorgetragenen Mundartliedern erwärm-ten die Gospelkids die Herzen der Zuhö-renden. Beim nächsten Lied kam Gos-pel-on dazu, gemeinsam wurde als naht-

loser Übergang zum Konzert von Gos-pel-on Englisch gesungen. Ein Highlightfolgte um das andere. Es folgten weite-re Songs, von Chor und Solisten, diewahre Begeisterungsstürme auslösten.«O happy Day» wurde einmal mehr zueinem Riesenerfolg. Es folgte «Go down,Moses» bevor sich der Chor mit demEnglisch gesungenen «Unser Vater» ver-abschiedete und die Konzertgemeindedas Amen aufnahm und weiterklingenliess!Ein grosses Danke geht an Pfarrer Jürgvon Niederhäusern für sein von sichtba-rer und spürbarer Freude in dem Herrnerfülltes Engagement!Nächste Auftritte hier: Gospelkids:Chinderchile - Wiehnacht, Sonntag, 20.Dezember, 18 Uhr. Gospelchor: Don-nerstag, Heiligabend, 24. Dezember,Christnachtfeier, um 22.30 Uhr. (Eing.)

Gospelchor begeisterte in Seon

Die Gospelkids. Foto: zvg

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Region

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m Sommer 2015 ging die Modernisie-rung der Schwachlastanlage zu Ende –

und damit ein erfreuliches Projekt. Denneinerseits wurde der Terminplan eingehal-ten und andererseits fielen die Investitio-nen mit 4,7 Mio. Franken rund eine halbeMillion Franken tiefer aus als budgetiert.Zu verdanken ist das der straffen Projekt-leitung und dem Verhandlungsgeschickbei den Ausschreibungen.

Mit dem Abschluss der Bau- und Instal-lationsarbeiten beginnt bei einer solchenAnlage eine längere Phase der Optimie-rung. Dazu wurden in der ARA Langmattneue Messungen für Sauerstoff, Nitrat undAmmonium installiert. Anhand dieserMesswerte hat das ARA-Team dieSchwachlastanlage in den letzten Monatenoptimal eingestellt. Nun kann die ARALangmatt nicht nur 50 Prozent mehr Ab-wasser reinigen als bisher, das Wasserfliesst auch mit noch besserer Qualität zu-rück in die Aare.

Möglich wird die Kapazitätssteigerungdurch das neue Hybridverfahren: Ergän-zend zur bewährten biologischen Reini-gung tragen sogenannte Aufwuchskörperin den Klärbecken dazu bei, mehr Abwas-ser zu säubern. Nur anderthalb Zentimeterlang und breit sowie fünf Millimeter hoch,sehen sie aus wie kleine Chips mit einerGitterstruktur. Sie bieten nützlichen Mikro-organismen eine grosse geschützte Ober-fläche, um sich anzusiedeln und dieSchmutzstoffe im Wasser abzubauen.

Neue Turbogebläse sorgen dafür, dassdie Aufwuchskörper im Wasser mit genü-gend Sauerstoff versorgt werden und opti-mal im Becken mit den Schmutzstoffenaus dem Abwasser umspült werden.

Genügend Kapazität für weitereGemeinden

Die zusätzliche Kapazität der ARA Lang-

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matt ermöglicht weiteren Gemeinden, sichdem Abwasserverband Region Lenzburganzuschliessen. Bereits ganz konkret istdieser Schritt bei den Gemeinden Hunzen-schwil, Rupperswil und Schafisheim, diebisher die eigene ARA Lotten betreiben.Im September erfolgte der Spatenstich fürdie Verbindungsleitung zwischen den bei-den ARA, die das Abwasser mithilfe einesPumpwerks nach Wildegg führt.

Biogas ins Gasnetz einspeisenMit dem Umbau der Schwachlastanlage

hat der Abwasserverband Region Lenz-burg zwar einen wichtigen Modernisie-rungsschritt erfolgreich abgeschlossen.Doch Weitere folgen bald. Als Nächsteswird der bisher offene Klärschlamm-Stapelüberdeckt. Dadurch kann das Methan ausdem Klärschlamm nicht mehr in die Atmo-sphäre entweichen. Dieses wird künftig zuBiogas mit Erdgasqualität aufbereitet undspeist es ins Gasnetz der SWL Energie AGein.

Mikroverunreinigungen beseitigenEbenfalls ganz oben auf der Pendenzen-

liste steht die vierte Reinigungsstufe. DerBund hat die 100 grössten Schweizer Klär-anlagen verpflichtet, solche Anlagen zu er-gänzen, um Mikroverunreinigungen wiehormonaktive Stoffe oder Medikamenten-rückstände aus dem Wasser zu filtern. 75Prozent der Investitionen, die dadurch beiden 100 Kläranlagen anfallen, deckt einegesamtschweizerische Abwasserabgabe

von maximal neun Franken pro Jahr undEinwohner. Die übrigen Erstellungskostenund die Betriebskosten der zusätzlichenReinigungsstufe werden über die kommu-nalen Abwassergebühren finanziert.

Der Abwasserverband will mit der Pla-nung der vierten Reinigungsstufe bald be-ginnen. Die Anlage soll dabei modular auf-gebaut sein, damit sie sich in Etappen ver-grössern lässt, falls die Abwassermenge inden nächsten Jahren deutlich zunimmt –etwa weil sich weitere Gemeinden demAbwasserverband anschliessen. Bereitssteht fest, dass das gereinigte Abwasser derARA Wohlen die vierte Reinigungsstufe inder ARA Langmatt durchlaufen wird.Langfristig macht es Sinn, das Abwasser inder Schweiz durch wenige und dafür hoch-moderne Anlagen zu reinigen. Diese Stra-tegie, die der Bund und die Kantone verfol-gen, erhöht die Effizienz und senkt die Kos-ten.

Fürs gesamte Seetal gibt es die Vision,nur noch eine ARA zu betreiben, wobei dieARA Langmatt im Fokus steht. Die Ver-antwortlichen mehrerer Kläranlagen derKantone Aargau und Luzern haben eineMachbarkeitsstudie in Auftrag gegeben,die das Potenzial und die finanziellen Fol-gen einer solchen Konsolidierung aufzeigt.Die Studie zieht sowohl aus ökonomischerals auch aus ökologischer Sicht ein positi-ves Fazit. Nun wird die Idee konkretisiert.Dabei ist es wichtig, alle betroffenen Ge-meinden einzubeziehen und ihre Anliegenvon Anfang an aufzunehmen. (mbl)

Von 2012 bis 2015 erneuerteder Abwasserverband RegionLenzburg die Schwachlastan-lage der ARA Langmatt. Ge-genüber früher kann die An-lage nun 50 Prozent mehr Ab-wasser reinigen.

ARA Langmatt erreicht 50 Prozenthöhere Kapazität

Freude über die Kapazitätssteigerung: Klärmeister Roman Bieri, Betriebslei-ter Markus Blättler, Reto von Schulthess (Holinger AG). Foto: zvg

SeniorennachmittagDienstag, 24. November, 14.30 Uhr,Kirchgemeindehaus.Thema: «Namibia – Land der Gegensät-ze»Dokumentarfilm in HD mit schweizer-deutschem Kommentar von Thereseund Hans-Peter Eichenberger. Im Etos-ha Nationalpark, nördlich der Haupt-stadt Windhoek, wird die fantastischeTierwelt der Etoshapfanne erkundet.Weiter führt die Reise zu grandiosenWasserfällen, Wüstenelefanten, Rob-benkolonien und Flamingos an der At-lantikküste.Die Himbas färben ihre Haut mit Zie-genfett und Sand rot. Die ehemaligeDiamantenstadt Kolmanskop versinktlangsam im Sand. Die Kalahari imGrenzgebiet zwischen Namibia undSüdafrika bildet mit traumhafter Land-schaft und Tierwelt den Abschluss ei-ner 3-monatigen Namibiareise.Kostenloser Fahrdienst zu den kirchli-chen Anlässen: Telefon 062 897 28 71.

(Eing.)

RUPPERSWIL

Fast 40 Jahre lang ist Bruno LüscherSigrist der reformierten Kirchgemein-de gewesen und hat in dieser Zeitrund 2080 Gottesdienste zuverlässigund hilfsbereit begleitet. Nun geht erEnde November zusammen mit seinerEhefrau Annalies in Pension.Im Rahmen des Gottesdienstes vom15. November hat die KirchgemeindeRupperswil Bruno und Annalies Lü-scher verabschiedet und ihre Arbeitgewürdigt. Die Präsidentin der Kir-chenpflege erwähnte in ihrer Rede ei-nige besondere Begebenheiten derlangen Dienstzeit. Wie Bruno Lüscherin einem Interview sagte, blieb seineArbeit 40 Jahre lang interessant, weilsie so vielseitig war. Neben der Selbst-ständigkeit, die er sehr schätzte, wa-ren die Begegnungen mit Menschen,in frohen und leidvollen Zeiten, berei-chernd. Die Hauswarts- und Umge-bungsarbeiten bildeten einen will-kommenen Ausgleich.Mit dem herzlichen Dank bekam dasEhepaar Lüscher auch gute Wünschemit auf den neuen Lebensabschnittund einen persönlichen Segen zuge-sprochen. Umrahmt wurde der Got-tesdienst mit jazziger Musik, von den

drei Organistinnen abwechselnd vor-getragen. Bis zum Basar am 28. No-vember bleiben Lüschers noch imDienst und geben ihr Know-how anden Nachfolger weiter. (pr)

Der Sigrist geht in Pension

Bruno und Annalies Lüscher.Foto: zvg

BaubewilligungenFolgende Baubewilligungen wurden er-teilt: Frank Holliger, Paradiesweg 1, Stau-fen; für Gartenumgestaltung beim beste-henden Einfamilienhaus auf Parzelle Nr.685 am Paradiesweg 1. Doninelli GU AG,Rennweg 1, Staufen; für Erneuerung derLüftungsanlage in der bestehenden Tief-garage auf Parzelle Nr. 80 am Rennweg.

Politapéro 2016Die nächstjährigen Politapéros wurdenwie folgt festgelegt: Sonntag, 22. Mai2016, 9.30 Uhr; Sonntag, 30. Oktober2016, 9.30 Uhr.

Gemeindeversammlungen 2016und 2017Die Gemeindeversammlungen der Ein-wohner- und Ortsbürgergemeinde fürdas Jahr 2016 finden bekanntlich wiefolgt statt: Rechnungsgemeindever-sammlung. Einwohner am Mittwoch, 1.Juni 2016; Ortsbürger am Freitag, 10. Ju-ni 2016. Budgetgemeindeversammlung,

Ortsbürger am Freitag, 4. November2016; Einwohner am Mittwoch, 16. No-vember 2016. Der Gemeinderat hat nundie Gemeindeversammlungen der Ein-wohner- und Ortsbürgergemeinde fürdas Jahr 2017 wie folgt festgelegt: Rech-nungsgemeindeversammlung, Einwoh-ner am Mittwoch, 7. Juni 2017; Ortsbür-ger am Freitag, 16. Juni 2017. Budgetge-meindeversammlung, Ortsbürger amFreitag, 10. November 2017; Einwohneram Mittwoch, 15. November 2017.

Aufnahme AsylsuchendeDie Gemeinde Staufen nimmt im No-vember 2015 eine 5-köpfige Familie ausAfghanistan in einer Wohnung in der ge-meindeeigenen Liegenschaft am Linden-platz 1 auf. Der Gemeinderat hat nun alsBetreuerin für Asylsuchende Claudia Vi-dali Widmer, Staufen, gewählt. Der Ge-meinderat und die Verwaltung freuensich auf eine gute Zusammenarbeit mitFrau Vidali Widmer und wünschen ihreine interessante Aufgabe.

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CHF 10.–

ab CHF 70.–

bis En

de

Nov.

Wir möchtenFuss fassen.Sind Sie dabei?Ein Besuch lohnt sich.

Aarauerstrasse 25gleich neben demLenzo-Park5600 LenzburgTel. 062 892 03 33

Lenzburg

INSERATE

INSERATE

Page 19: 20151119 woz lbaanz

MARKTNOTIZEN Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte Infor-mationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

ie Gebrüder Grimm und HansChristian Andersen verzaubern

schon Generationen mit ihren wunder-samen Märchen. Kostbarkeiten aus die-ser glänzenden Welt begleiten unsdurch den Advent.Lassen Sie sich von floralen Objektenaus der Märchenwelt und von klassi-schem Adventsschmuck überraschen.Wir freuen uns auf Ihren Besuch an un-serer Adventsausstellung am Kronen-platz 12 in Lenzburg .

Advenstausstellung bei Verde am 20.,21. und 22. November.

VerdeFlorale Kultur am KronenplatzKronenpl. 125600 LenzburgTel. 062 891 02 02www.verdelenzburg.ch

D

Kostbarkeiten imBlumenladen «Verde»in Lenzburg

Adventsausstellung bei Verde.

An den Sonntagen vom 22. und 29. No-vember lädt der Christkindmarkt imGartencenter Zulauf von 12 bis 17 Uhrzum weihnachtlichen Sonntags-Shop-ping ein. Geniessen Sie mit der Familieeinen stimmungsvollen Nachmittag in-mitten von bezaubernden Accessoires,Geschenkideen und geschmackvollemDekorationsmaterial. Bastelkurse, Kas-perlitheater und Demonstrationen vonKünstlern laden zum Mitmachen undZusehen ein. Auch das Baumschul-Caféhat sich fein gemacht und bietet kulina-rische Spezialitäten. Als besondere At-traktion gibt es dieses Jahr eine Eisbahn.Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 9 bis18 Uhr; Samstag, 9 bis 17 Uhr; Sonntag,22. und 29. November, 12 bis 17 Uhr

Zulauf AG, Gartencenter5107 Schinznach-DorfTel. 056 463 62 62Tel. 062 540 56 13www.zulaufquelle.ch

Sonntags-Verkauf imChristkindmarkt

Weihnachten bei der Zulauf AG.

lle Jahre wieder überrascht dasTeam des Blumengeschäfts H.P.

Frey in Niederlenz die Besucher mit ei-ner wohl einzigartig gestalteten Advents-ausstellung. Bereits nach den Sommerfe-rien wird mit der Planung begonnen. Abdem 21. November werden nach demMotto «Klang-Farben-Duft» die Gäste indie vorweihnachtliche Welt entführt.Kreationen in den Farben Rot-Gold,Gold-Crème oder zarten Pastelltönenverzaubern das Auge. Festliche Kreatio-nen in Weiss-Glas-Kombinationen dürfennatürlich auch nicht fehlen.Bei der Pracht liegt die Frage nahe, wiees das Team schafft, Jahr für Jahr diesenbesonderen Weihnachtszauber zu er-schaffen. «Wir freuen uns selber jedesMal darauf und lassen uns bereits bei

A der Planung begeistern», sind sie sich ei-nig. Verpassen Sie die besondere Ad-ventsatmosphäre nicht, die Ihnen dasBlumengeschäft Frey in Niederlenz prä-sentiert.

Spezielle Öffnungszeiten:Samstag, 21. November, 8 bis 18 UhrSonntag, 22. November, 10 bis 16 UhrFreitag, 27. November, 8 bis 20 UhrSamstag, 28. November, bis 18 Uhr.

H.P. FreyBlumen und Floristik AGParadiesweg 65702 NiederlenzTelefon 062 891 38 [email protected]

Willkommen im Advent bei FreyBlumen und Floristik

Das Team heisst Sie herzlich willkommen. Foto: ST

as Damenmodefachgeschäft Ladies-mode-Trend in Seengen ist immer

ein Besuch wert. Denn da ist für jeden et-was dabei. Das vielfältige Sortiment an Da-menmode umfasst trendige Kleidungsstü-cke, edle Handtaschen und ein breites An-gebot an Accessoires.Die kleine, feine Boutique in Seengen lässtDamenherzen höherschlagen. Freundlicheund kompetente Beratung sowie ein um-fangreiches Sortiment an Damenmode, Ta-schen und Schmuck zeichnen das Mode-haus aus. Auf jede Kundin geht das sympa-thische und kompetente Team individuellein. Egal ob im Businessstyle, elegant, casu-al oder sportlich. Bei Ladiesmode-Trend inSeengen findet die modebewusste Frau,was zu ihr passt – auch in Grösse 46. Zuden bekanntesten Marken zählen unter an-derem Street One, Kenny’s, Via Appia unditalienische Mode. Ebenfalls im Sortiment:Hosen von Stehmann, Zerres, ATT sowielässige Jeans.Inhaberin Gerda Galasso zeigt sich ein Jahrnach der Eröffnung erfreut über den Ge-schäftsgang. Mit entsprechendem Elan be-rät und bedient sie ihre Kundinnen undblüht dabei richtiggehend auf. Freuen darfman sich auf die aktuellen Kollektionenund spezielle Einzelstücke. Bei einem Kaf-fee oder Cüpli kann sich jede Kundin einekleine Auszeit nehmen. Profitieren kannman von 50% Rabatt auf verschiedeneStreet-One-Kollektionen (solange Vorrat).

ModeapéroAm 27. und am 28. November sind alle zueinem Modeapéro mit vielen Neuheiteneingeladen. Neben 15% Rabatt bekommtjede Kundin bei einem Einkauf ab 150

D

Franken einen Schal geschenkt. Parkplätzegibt es direkt neben dem Café Studler undwegen der Baustelle auch hinter demHaus.

Gerda Galasso und ihr Team freuen sichdarauf, Sie kennenzulernen.

Ladiesmode-TrendGerda GalassoUnterdorfstrasse 35707 SeengenTel. 062 777 14 58www.ladiesmode-trend.ch

Ladiesmode-Trend in Seengen

Inhaberin von Ladiesmode-TrendGerda Galasso.

st die Fassade unansehnlich gewordenoder soll ein Wirtschaftsgebäude in

Wohnraum verwandelt werden? Sie wer-den staunen, wie eine klug geplante Fas-sadenrenovation aus Alt Neu macht.•Wachsen die Kinder und damit die Platz-ansprüche? Eine Aufstockung ist oft diekostengünstigste und am schnellsten rea-lisierbare Lösung.

Holzbau liegt im Trend•Möchten Sie zusammen mit der Dachre-novation gleich eine Photovoltaik-Anla-ge realisieren? Ein ausgebauter Dach-stock und eigene Warmwassergewin-nung erhöhen den Wohnkomfort, ge-nauso wie Wandschränke, eine Gardero-be oder ein Parkettboden aus Qualitäts-holz.Steht Ihr Auto nicht mehr gern im Re-gen? Ein gedeckter Autounterstand oder

I

Sitzplatz schaffen neue Aussenräume.Ob eine neue Fassade, eine Dachstock-sanierung oder ein ganzes Haus in Ele-mentbauweise: Holzbau liegt im Trend.Der Baustoff Holz ermöglicht eine leich-te, kreative und preiswerte Bauweise,die fast alle Kundenwünsche erfüllenkann. Für alle Fragen rund um Holzbau,Zimmerei- und Schreinerarbeiten emp-fehlen sich die zwanzig Holzbauprofisder Gloor & Baumann Holzbau AG.

Eine umfassende Beratung, die Organi-sation möglicher Subventionen und dietermintreue Abwicklung aller Arbeitensind garantiert.

Offertanfragen und Auskünfte beiGloor & Baumann Holzbau AGBirrwilerstrasse 75725 LeutwilTel. 062 777 10 87www.gloor-baumann.ch

Fassaden- und Dachsanierungen mit grosser WirkungAus Alt mach Neu: Eine Reno-vation kann eine willkommeneGelegenheit sein, lang gehegteWünsche zu realisieren und da-mit optische und qualitativeVerbesserungen zu erreichen.

Nachher.Vorher.

assen Sie sich von der Stiftung Gärt-nerhaus in die Weihnachtswelt ent-

führen und geniessen Sie den Kerzen-schein und die zauberhafte Atmosphäre,die wir für Sie gestaltet haben.Das «Wohnaccessoires» an der Bahnhof-strasse 19, in Fahrwangen, überrascht miteiner zauberhaften Engelwelt. Hier findenSie zahlreiche Eigenprodukte aus derSchreinerei sowie unsere Objektlichter. ImShowroom «les Ateliers» im Schmidgässli 2,in Fahrwangen, zeigt Ihnen das Schreine-rei-Team die neuste Bürokollektion. DerBlumenladen am Lindenweg 5 in Meister-schwanden erstrahlt im weihnachtlichenLichterglanz. Ebenfalls geöffnet ist dieGourmet Oase am Bärenplatz 1 in Fahr-wangen, wo attraktive Sonderangebote aufdie Kundschaft warten. Wir verwöhnen Siewährend der Ausstellung mit kleinen Im-bissständen vor jedem Verkaufsgeschäft.Am Sonntag ist der Samichlaus für Grossund Klein unterwegs.

L

Programm AdventsausstellungFreitag, 20. November, 17–21 Uhr; Sams-tag, 21. November, 10– 16 Uhr;Sonntag, 22. November bis 16 Uhr.

Wohnaccessoires: Bahnhofstrasse 19,5615 FahrwangenBlumenladen: Lindenweg 5, 5616MeisterschwandenLes Ateliers: Schmidgässli 2, 5615 Fahr-wangenGourmet Oase: Bärenplatz 1, 5615Fahrwangen Infos unter www.gaertnerhaus.ch

Weihnachtliche Vorfreude in derStiftung GärtnerhausVorfreude auf Kerzenlicht,Zimtduft, Lebkuchengebäckund Päckli. Was gibt es Schöne-res als Zusammensein mitFreunden und Familie?

Demnächst: Adventsausstellung derStiftung Gärtnerhaus.

ie schönste Zeit des Jahres kommtmit grossen Schritten auf uns zu. Las-

sen Sie sich bei feinen Köstlichkeiten undGetränken verwöhnen und geniessen Sieohne Zeitdruck die weihnachtliche Atmo-sphäre in der Boutique Silberdraht in Hun-zenschwil. Sie werden neue Kollektionen,trendige Accessoires, tolle Weihnachtsarti-kel sowie etwas Süsses für den «Gluscht»vorfinden – es hat bestimmt für alle einpassendes Weihnachtsgeschenk oder Mit-bringsel für jeden Anlass!

Bitte beachten Sie die speziellenÖffnungszeiten des Weihnachts-Verkaufs 2015:Fr, 20. November, 9-11.30 Uhr und13.30–19 Uhr. Sa/So, 21./22. November11–16 Uhr. Sa/So, 5./6. Dezember, 11–16Uhr. Sa/So, 19./20. Dezember, 11–16 Uhr.Mo/Di/Mi, 21.–23. Dezember, 13.30–18Uhr. Do/Fr/Sa/So, 24.–27. Dezember ge-schlossen. Mo/Di/Mi, 28.–30. Dezember,13.30–18 Uhr. Ansonsten gelten die nor-malen Öffnungszeiten.

Wir freuen uns, Sie bald in der BoutiqueSilberdraht begrüssen zu dürfen und wün-schen Ihnen eine besinnliche Adventszeit.Christine Trösch und das Silberdraht-Team.

D

Boutique SilberdrahtHauptstrasse 215502 HunzenschwilTel. 076 584 60 [email protected]

Weihnachten steht vor der Tür!

Es weihnachtet in der Boutique Sil-berdraht in Hunzenschwil.

ine Traubensorte allein macht nochkeinen guten Wein. Dafür braucht es

Winzer und Kellermeister, die ihr Hand-werk verstehen. Immer mehr sind es auchFrauen, die als Produzentinnen in Erschei-nung treten. Giusi Scaccuto Cabella vonder Tenuta San Pietro etwa. Im Südpie-mont baut sie die rare Sorte Albarosso anund keltert daraus einen Roten, den sieschlicht und einfach «Nero» nennt, und ausder Cortese-Traube entsteht der weisseKlassiker Gavi. Giusi Scaccuto Cabella stelltihre Weine am Samstag, 21. November,um 11 Uhr in einer kommentierten Degus-tation persönlich vor.Am Nachmittag stehen weitere Winzerin-nen im Rampenlicht: Stella di Campaltopräsentiert ihre Roten aus Montalcino,Gioia Cresti von Carpineta Fontalpino Chi-anti Classico und Catherine CruchonWeiss- und Rotweine aus dem Waadtland.Nebst den kommentierten Degustationenund Tischgesprächen bietet sich währendder ganzen Veranstaltungsdauer die Mög-lichkeit, rund 200 Weine aus dem Küfer-wegsortiment nach Lust und Laune zu ver-kosten. Ein Dutzend Produzentinnen undProduzenten sind anwesend und schenkenihre jüngsten Jahrgänge aus. Eine weitereAttraktion sind die von Katharina Galiziazubereiteten Köstlichkeiten. Die Köchin

E

vom «Chappelehof» in Wohlen ist dafürweitherum bekannt. Kaffee und Kuchenrunden das Angebot ab.

Herbstdegustation: Samstag, 21. No-vember, 11 bis 19 Uhr. Das Programm istunter www.kueferweg.ch einsehbar. DieVeranstaltungen sind kostenlos, die Plätzean den geführten Degustationen limitiert.Eine Reservation ist empfehlenswert. Tel.043 322 60 00 oder [email protected]

Weinhandlung am Küferweg AGSeetalstrasse 25703 Seon

Herbstdegustation in derWeinhandlung am Küferweg

Zum Probieren: rund 200 Weine ausdem Küferwegsortiment.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 19. November 2015 21

Personelles / FinanzkommissionBrigitte Woodtli ist neue Leiterin des Sozi-alamts und Sachbearbeiterin bei der Ge-meindekanzlei. Sie wird ihre Stelle am 1.Dezember antreten.

«Ortskernplanung»Der Erschliessungsplan «Ortskernplanung»ist rund 25 Jahre alt und muss überarbeitetwerden. Der Plan umfasst den eigentlichenOrtskern mit zahlreichen bestehendenWohn- und Gewerbeliegenschaften. Eshandelt sich um ein grosses und heiklesPlanungsgebiet. Der Gemeinderat hatdeshalb beschlossen, die Planung von ei-ner Kommission begleiten zu lassen.

SEENGEN

Es war keine leichte Aufgabe, welche sichJäger und Treiber anlässlich des traditio-nellen Behörden-Jagdtages am 12. No-vember zu stellen hatten. Anstelle Sichtauf See und Berge herrschte im Revierder Jagdgesellschaft Birrwil-Boniswil dich-ter Nebel. Trotzdem liessen es sich die ge-ladenen Gäste nicht nehmen, unter denFittichen von Jagdleiter Richard Zuck-schwerdt, auf dem Stand Position zu be-ziehen. Zuckschwerdt wartete mit vielWissenswertem über die vielen Facettendes Jagdbetriebes, des Brauchtums unddie den Jägern eigene Sprache auf. Aufdie Frage, was denn ein guter Jäger aus-macht, musste er nicht lange überlegen:«Er muss kommunikativ sein, ein gutesAuftreten haben, die Anliegen der Jägerfachmännisch nach aussen vertreten kön-nen.» Wenn man ihm zuhört, spürt mansehr bald, dass Zuckschwerdt mit Leibund Seele seiner Zunft angehört. So warsein leichter Ärger verständlich, als sichdie von ihm erwarteten Rehe ungesehenhinter seinem Rücken aus dem Staubmachten. Nicht ganz unschuldig waren dadie Gäste, welche den Waidmann dochetwas ablenkten. Neben Gästen aus Poli-tik und Wirtschaft gaben zwei Herren ed-len Geblüts aus dem Niederbayerischender Gesellschaft besonderen Glanz, näm-lich Graf Max Peter von Montgelas sowieReichsgraf Vinzenz von Walderdorff. Sieinformierten sich drei Tage lang über dasJagdwesen in der Region.Auch wenn sich zwischendurch die Son-ne bleich am Himmel zeigte, der Nebelbehielt die Vorherrschaft, weshalb mansich nach einem Tag im Herbstwaldgerne in der Waldhütte aufwärmte undden Anlass kulinarisch ausklingen liess.Ein Tag, an welchem wohl der eineoder andere Gast beeindruckt von denTraditionen und den vielfältigen Aufga-ben des Jägerstandes nach Hause streb-te – natürlich begleitet durch dichte Ne-belschwaden.

Beatrice Strässle

Jagen im dichten Nebel

Den Ehrenpreis mit Eichenlaubbekamen Claudius Obrist (l.) und FritzGloor für besondere Verdienste von Ri-chard Zuckschwerdt überreicht.

Ein Jäger braucht auch eine gehörigePortion Geduld. Foto: ST

Ihnen gefiel es: Graf Max Peter vonMontgelas (l.) und Reichsgraf Vinzenzvon Walderdorff.

Die Signale der Bläser sind auch dem deutschen Gast (r.) geläufig.Fotos: Josef Griffel

Blitz-Licht

it diesem Kredit soll mittels einesStudienauftrags ermittelt wer-

den, wie das Alte Schulhaus erweitertund saniert werden kann. Die Primar-schule Birrwil ist auf drei Liegenschaf-ten verteilt.

Es sind dies das Alte Schulhaus mitden Klassen- und den Werkräumen,dem Lehrerbereich sowie im Dachge-schoss der Schul- und Gemeindebiblio-thek. Im Gemeindehaus sind zwei Klas-senzimmer untergebracht und dieMehrzweckhalle dient als Turnhalleund Kindergarten.

Bauliche Massnahmen für 5 Mio.Der aufgestaute Sanierungsbedarf

beim Alten Schulhaus ist gross, drin-gend und ist somit prioritär anzugehen,hält der Gemeinderat in der Einladungzur Gemeindeversammlung fest. DieBehörde hat gründliche Vorarbeit ge-leistet. Ermittelt wurden die Schüler-zahlen, die Raumbedürfnisse und fest-

M

gelegt wurde, dass im Gemeindehausanstelle von zwei Regelklassen ein«Werkzentrum» eingerichtet werdensoll. Mehr Schulraum lässt sich nur miteinem Anbau an das Schutzobjekt «Al-tes Schulhaus» beschaffen. Die Aufgabeist sehr anspruchsvoll.

Der Anbau muss sich sorgfältig insOrtsbild einfügen und das neue Bauvo-lumen muss mit dem sanierten optimaldem Schulbetrieb dienen. Laut Mach-barkeitsstudie dürften die baulichenMassnahmen am Alten Schulhaus undam Gemeindehaus rund 5 Mio. Fran-ken verschlingen. Doch der Gegenwertüberzeugt: Die Platzbedürfnisse derSchule sind langfristig gelöst und diebeiden Bauten zeit- und bedarfsgerechtertüchtigt.

Alfred Gassmann

In Birrwil mangelt es anSchulraum und die Schulräu-me weisen diverse Mängelauf. Der Gemeinderat legt derGemeindeversammlung vom27. November einen Ver-pflichtungskredit von 175 000Franken vor.

Mangel und Mängel inBirrwil

Altes Schulhaus: Soll saniert und mit einem Anbau ergänzt werden. (AG)

Die Seenger Freisinnigen hielten kürzlichParteiversammlung betreffend den Ge-meinderatstraktanden. Dass die Sanierungder Oberdorfstrasse unumgänglich ist,leuchtete den von Geri Wirz präsidiertenFreisinnigen ein. So fand die Vorlage vomeingeladenen SVP-Gemeinderat DieterGugelmann einhellig Zustimmung. Diesernutzte die Gelegenheit, der gutbesuchtenVersammlung auch verschiedene weitereStrassensanierungsprojekte zu erläutern,die in den nächsten Jahren realisiert wer-den müssen. Das Budget 2016 wurde vonFinanzkommissions-Mitglied Adrian Lin-denmann vorgestellt und wurde ebenfallseinstimmig zur Genehmigung durch dieGemeindeversammlung empfohlen. Im

Zusammenhang mit der Überarbeitungdes Gemeindevertrages über die Kreismu-sikschule begründete GemeindeammannJörg Bruder die Notwendigkeit, den Eltern-beitrag an die höheren Gesamtkosten an-zupassen. Aus der Versammlung wurdediese Massnahme bedauert, weil die höhe-ren Beiträge oftmals dazu führen, dass esvor allem Familien mit mehreren Kindernnicht mehr möglich ist, diesen den Besuchder Musikschule zu ermöglichen. Gleich-wohl wurde auch dieser Vorlage zuge-stimmt. Die Freisinnigen beschlossen diegut gelungene Versammlung mit einemApéro im Stübli des Weingutes von Tho-mas und Christina Lindenmann mit spritzi-gem Brestenberger und Speckzopf. (f)

Seengen – FDP im Einklang mit Gemeinderat

owohl die Einwohner– wie auch dieOrtsbürgergemeindeversammlung

stimmten den beantragten Bruttokredi-ten von je zwei Mio. Franken zu. Damitstehen die Ampeln auf Grün, um die Ak-tiengesellschaft «Hüetli AG» gründen zukönnen. Diese AG kann in Meister-schwanden einen lang gehegten Wunschnach einer altersgerechten Wohnformerfüllen. Er heisst «Betreutes Wohnen imAlter».

Da passt viel zusammen: Einerseitsverfügt die Gemeinde im Hütliareal ander Eggenstrasse über ein 6700 m2 mes-sendes Grundstück, andererseits hat einPlanungsteam ermittelt, dass sich ca. 24Pflegeplätze und ca. 28 altersgerechteWohnungen realisieren lassen. Ein Bau-projekt liegt noch nicht vor.

An der Orientierungsversammlung am

S

28. März 2015 wurde die Idee vorgestelltund positiv aufgenommen. Das Konzeptsieht vor, dass die Gemeinde das Landim Baurecht an die zu gründende AG ab-tritt.

Die Einwohner– wie auch die Ortsbür-gergemeinde beteiligen sich mit je zweiMio. Franken an der «Hüetli AG». Mitbe-teiligte sind zudem private Investorenaus dem Dorf mit rund sechs Mio. Fran-

ken. Gerechnet wird mit Baukosten vonrund 18 bis 20 Mio. Franken. Die «HüetliAG» wird als Baurechtsnehmerin auftre-ten und das neue Gebäude finanzieren,planen, bauen und vermieten. Die Be-treiberfirma mietet das ganze Gebäude,schliesst Pensionsverträge ab und be-treibt das Seniorenzentrum. Erfreulich:Rund 30 Personen finden einen Arbeits-platz.

Hüetli AG kann gegründet werdenAm 11. November fielen inMeisterschwanden wichtigeEntscheide.

Alfred Gassmann

Auf dem Hütliareal: Projekt «Betreutes Wohnen im Alter» auf bestem Weg. (AG)

WeihnachtsbaumverkaufDem Weihnachtsbaumverkauf auf demSchulhausplatz Dürrenäsch am Samstag,19. Dezember, wurde zugestimmt und dieBewilligung erteilt.

TurnhallenbenützungDer Gemeinderat stellt der Firma BertschiAG die Turnhalle am Samstag, 23. Januar2016, für ihre alljährliche Betriebsver-sammlung zur Verfügung.

DÜRRENÄSCH

5616 MeisterschwandenTelefon 056 676 66 80www.hotel-delphin.ch

ESSTHEATERSamstag

5. und 12. Dezember 2015

INSERATE

INSERATE

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 19. November 2015..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Agenda

22

THEATER

Samstag, 21. NovemberNiederlenz: Cholechäller20.15 Uhr. Knuth und Tucek: «Rausch!».Eine Offenbarung in Wort und Lied.

KLASSIK

Freitag, 20. NovemberMöriken-Wildegg: Gemeindesaal20 Uhr. Operette Möriken-Wildegg:«Banditenstreiche». Operette von Franzvon Suppé in 2 Akten. Musikalische Lei-tung: Bruno Leuschner. Inszenierung/Re-gie: Thomas Dietrich.

Samstag, 21. NovemberMöriken-Wildegg: Gemeindesaal19 Uhr. Operette Möriken-Wildegg:«Banditenstreiche». Operette von Franzvon Suppé in 2 Akten. Musikalische Lei-tung: Bruno Leuschner. Inszenierung/Re-gie: Thomas Dietrich.

Sonntag, 22. NovemberLenzburg: Stadtkirche17 Uhr. «Quartett pur» mit dem ArionQuartett. Abendkasse.

LITERATUR

Samstag, 21. NovemberLenzburg: Aargauer LiteraturhausGanztags. «Neonfische» – LyrikfestivalLenzburg. Programm unter www.aargau-er-literaturhaus.ch

Sonntag, 22. NovemberLenzburg: Aargauer LiteraturhausGanztags. «Neonfische» – LyrikfestivalLenzburg. Programm unter www.aargau-er-literaturhaus.ch

Montag, 23. NovemberLenzburg: Stadtbibliothek15–16.30 Uhr. «Stifter, Gotthelf & Keller– Dichter der Idylle?». Referentin: Brigit-te Künzli, Germanistin.

Dienstag, 24. NovemberLenzburg: Aargauer Literaturhaus 19.15 Uhr. «Istanbul II: Feridun Zaimog-lu». Neuerscheinung: Lesung und Ge-spräch. Moderation durch Bettina Spoer-ri.

Donnerstag, 26. NovemberLenzburg: Aargauer Literaturhaus 19.10 Uhr. «Istanbul III: Kurt Drawert».Istanbul III und exklusives Essen fürGönnerinnen und Gönner.

SOUNDS

Freitag, 20. NovemberLenzburg: Baronessa21 Uhr. Konzert von Laurence Jones.Blues from Great Britain. Abendkasse ab20 Uhr.

Dienstag, 24. NovemberFahrwangen: Pizzeria Da Luigi18.15 Uhr. «Zischtig Cooltour (Z)Nacht»:Gustav – Solo. Der Fribourger Künstlerpräsentiert einen unvergesslichen Lie-der- und Leseabend. Reservationen un-ter [email protected]. Weitere Informationenunter www.da-luigi.ch

ANDERE KLÄNGE

Samstag, 21. NovemberSchafisheim: Rudolf-Steiner-Schu-le Aargau9–18 Uhr. Adventsbasar. 10.30 Uhr: Auf-führung der «Zauberflöte».Seengen: Ref. Kirche17 Uhr. Blockflötenkonzert mit den bei-den Blockflötenorchestern aus Birsfeldenund Lenzburg.

Sonntag, 22. NovemberSchafisheim: Rudolf-Steiner-Schu-le Aargau10–17 Uhr. Adventsbasar. 10.30 Uhr:Aufführung der «Zauberflöte».Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schu-le Aargau10.30 Uhr. «Die Zauberflöte». Von Wolf-gang Amadeus Mozart.

Mittwoch, 25. NovemberMöriken: Ref. Kirche19 Uhr. Konzert der Musikschule Möri-ken-Wildegg.

VORTRÄGE

Donnerstag, 26. NovemberLenzburg: Gleis 119.30–21 Uhr. Vortrag «Der Werdende inmir». Betrachtung zur Adventszeit.Möriken-Wildegg: Gemeindesaal19.30 Uhr. Vortrag von Peter Gysling. Inseinem Referat berichtet der Referentüber seine Erfahrungen in Russland undin der Ukraine.

PARTYS

Mittwoch, 25. NovemberLenzburg: Wisa-Bar (Wisagloria-Gelände)18-23.59 Uhr. «Mittwoch-Party». CoolerSound mit DJ Dave. Gluschtige Grilladen.

VERNISSAGEN

Freitag, 20. NovemberLenzburg: Müllerhaus19 Uhr. Fotoausstellung von Frank Stu-der «50 Jahre fotografische Arbeiten».Vernissage. Öffnungszeiten: Mi/Fr 17–20Uhr, Sa/So 11–17 Uhr. Bis 6. Dezember.Veranstalter: Kulturkommission Lenz-burg.

DIES & DAS

Freitag, 20. NovemberAmmerswil: Gemeindesaal19 Uhr. 7. Ammerswiler Jassturnier. Ge-spielt wird Einzelschieber mit französi-schen Karten mit zugelosten Partnern.Auch Jassfreudige aus der Region sindherzlich dazu eingeladen. Veranstalter:Ammerswil Kultur.Lenzburg: Rathausgasse13–17 Uhr. Wochenmarkt.Meisterschwanden: Stiftung Gärt-nerhaus17–16 Uhr. Adventsausstellung der Stif-tung Gärtnerhaus. Vorfreude auf Kerzen-licht, Zimtduft, Lebkuchengebäck, Päckliund Zusammensein mit Freunden undFamilie.Rupperswil: TurnhalleAb 20 Uhr. Turnerabend Rupperswil.Abendvorstellung «Chicago – Auftragmit Nebenwirkunen» Infos unterwww.stv-rupperswil.ch

Samstag, 21. NovemberBeinwil am See: TurnhallenkellerSteineggli13–18 Uhr. Böjuer Kerzenziehen. DerAnlass wartet mit einem noch breiteren

Angebot auf. Wachs für die Kreativität,Speis und Trank für die Geselligkeit, beiTag und bei Nacht.Lenzburg: Kulturhaus und Jugend-werkhof Tommasini10–18 Uhr. Kerzenziehen für alle.Meisterschwanden: Stiftung Gärt-nerhaus17–16 Uhr. Adventsausstellung der Stif-tung Gärtnerhaus. Vorfreude auf Kerzen-licht, Zimtduft, Lebkuchengebäck, Päckliund Zusammensein mit Freunden undFamilie.Rupperswil: TurnhalleAb 20 Uhr. Turnerabend Rupperswil. Ga-la Night. Infos unter www.stv-ruppers-wil.chSeon: Turnhalle 414 Uhr. SV Seon-Niederlenz: Radball-Plauschturnier. Spielbeginn Junioren um14 Uhr, Spielbeginn Erwachsene um 18Uhr. Für das Leibliche wohl ist gesorgt.

Sonntag, 22. NovemberBeinwil am See: TurnhallenkellerSteineggli11–17 Uhr. Böjuer Kerzenziehen. DerAnlass wartet mit einem noch breiterenAngebot auf. Wachs für die Kreativität,Speis und Trank für die Geselligkeit, beiTag und bei Nacht.Lenzburg: Kulturhaus und Jugend-werkhof Tommasini10–17 Uhr. Kerzenziehen für alle.Lenzburg: Treffpunkt: «Seifi» Lenz-burg, Burghaldenstrasse 57.11 Uhr. Öffentliche Führung durch dieSonderausstellung «Stadt in Sicht».Lenzburg: Bezirksschule14.30–16.30 Uhr. Musikstunde. Streifzugdurch klassische Werkgattungen. Refe-rent: Edy Binggeli, Schulmusiker. An-schliessend Konzerterlebnis «Streichquar-tett pur» des Arion-Quartetts in derStadtkirche.Meisterschwanden: Stiftung Gärt-nerhaus17–16 Uhr. Adventsausstellung der Stif-tung Gärtnerhaus. Vorfreude auf Kerzen-licht, Zimtduft, Lebkuchengebäck, Päckliund Zusammensein mit Freunden undFamilie.Wildegg: HardhofAb 10 Uhr. Kürbisweitwurf in verschie-denen Kategorien.

Dienstag, 24. NovemberBettwil: Vereinszimmer (SchulhausUG)¨9–11 Uhr. Chrabbelgruppe Bettwil.Lenzburg: Familie+9.30–11.15 Uhr. Sprachtreff «Türen öff-nen». Treffpunkt für fremdsprachigeFrauen im Bezirk Lenzburg.Lenzburg: Familie+9–11.30 Uhr. Walki: flexible Kinderbe-treuung.Lenzburg: Rathausgasse7.30–11 Uhr. Wochenmarkt.Rupperswil: Bibliothek17–17.30 Uhr. Geschichtenstunde fürKinder. Mit Nicole Richner. Nach Kamis-hibai (japanische Erzähltradition). FürKinder von 5 bis 8 Jahren.

Agenda vom 20. bis 26. November

Kerzenziehen: Hier darf man die Fantasie walten lassen. Am Samstag, 21. und Sonntag, 22. November in Beinwil am See und in Lenzburg. Foto: Lee Meyer

Spectre – 007Eine mysteriöse Nachricht aus der Ver-gangenheit schickt Bond ohne Befugnisauf eine Mission nach Mexico City undschliesslich nach Rom, wo er Lucia Sciar-ra (Monica Bellucci) trifft. Sie ist die schö-ne und unantastbare Witwe eines be-rühmt-berüchtigten Kriminellen. Bondunterwandert ein geheimes Treffen unddeckt die Existenz der zwielichtigen Or-ganisation auf, die man unter dem Na-men Spectre kennt. Derweil stellt derneue Chef des Centre for National Secu-rity, Max Denbigh (Andrew Scott), inLondon Bonds Tätigkeit in Frage – undebenso die Relevanz des MI6 unter derFührung von M (Ralpf Fiennes). Heim-lich bittet Bond Moneypenny (NaomieHarris) und Q (Ben Wishaw), ihm dabeizu helfen, Madeleine Swann (Lea Sey-doux) aufzuspüren. Sie ist die Tochterseiner alten Nemesis Mr. White (JesperChristensen) und wahrscheinlich die ein-zige Person, die im Besitz eines Hinwei-ses ist, mit dem sich das undurchdringba-re Netz um Spectre entwirren lässt. AlsTochter eines Killers ist sie ausserdemdazu in der Lage, Bond wirklich zu ver-stehen. Etwas, wozu fast niemand sonstaus Bonds Umfeld fähig zu sein scheint.Während Bond immer tiefer in das Herzvon Spectre vordringt, findet er heraus,dass eine überraschende Verbindungexistiert, zwischen ihm selbst und demFeind, den er sucht; gespielt von Chris-toph Waltz.

Kino Urban: täglich 20 Uhr, So 16.30 Uhr.D/12 J.

Schellen UrsliSpätsommer im idyllischen Unterenga-din: Ursli hilft seinen Eltern bei der har-ten Arbeit auf der Alp. Ihn verbindet ei-ne tiefe Freundschaft zu der gleichaltri-gen Sereina, die mit ihren Eltern eben-falls im nahe gelegenen Maiensäss über-sommert. Als bei der Alpabfahrt ein Teilder Ernte verloren geht, muss sich UrslisFamilie beim wohlhabenden Ladenbesit-zer des Dorfes verschulden. Für Urslibricht eine Welt zusammen, denn er sollsein Zicklein Zila dem reichen Krämer-sohn Roman abgeben. Als er für denChalanda-Marz-Umzug auch noch diekleinste Glocke erhält, stürzt er sich inein kühnes Abenteuer, um die grosseGlocke aus dem eisigen Maiensäss zu ho-len.

Kino Urban: Sa und Mi je 17 Uhr,So 14 Uhr. CH/6 J.

Die Tribute von Panem 2Nachdem sie zum Gesicht der Rebellion er-nannt wurde, bricht Katniss Everdeen zu-sammen mit Gale, Peeta, Finnick und einerEinsatztruppe aus Distrikt 13 ins Kapitolauf, um Panem von Präsident SnowsSchreckensherrschaft zu befreien. DochSnows Obsession Katniss zu vernichten,die heimtückischen Fallen, die überall aufsie lauern und die moralischen Entschei-dungen vor die Katniss gestellt wird, über-treffen bei weitem die Gefahren, denen siein der Arena der letzten beiden Hunger-spiele ausgesetzt war. Katniss realisiert,dass es nicht mehr nur ums blosse Überle-ben geht, sondern dass die Zukunft ihresganzen Landes auf dem Spiel steht.

Kino Löwen: 3D: Do/Sa/Mo/Mi je 20Uhr, und So, 17 Uhr; 2D: Fr/So/Di je 20Uhr, Sa 17 Uhr und So, 14 Uhr. 12J.

Weitere Filme unter: www.kino-lenzburg.ch

Filmtipp

INSERAT

INSERAT

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 19. November 2015..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Szene/Agenda

23

as Frauenstimmen-VokalensembleVocembalo und Solistinnen singen

und spielen barocke Weihnachtsmusikvon Vierdanck, Vivaldi und Quantz, dazuisländische und deutsche Weihnachtslie-der. Eintritt frei, Kollekte. Infos zum Vo-kalensemble «Vocembalo» unterwww.vocembalo.ch

Samstag 5. Dezember, 19.30 Uhr, refor-mierte Kirche Auenstein.

D

Barockmusik und isländischeWeihnachtsliederDas Vokalensemble «Vocem-balo» stimmt mit einemWeihnachtskonzert auf dieAdventszeit ein.

Vokalensemble «Vocembalo.

enzburger Stadtansichten sind denmeisten vertraut und in zahlreichen

Kontexten immer wieder zu sehen: etwaals Wandschmuck in Wohnzimmern,Treppenhäusern oder als Buchillustratio-nen. Der Rundgang durch die neue Son-derausstellung des Museums Burghaldelädt ein, die Bilder genau unter die Lupezu nehmen und ihre vielschichtige Aus-sagekraft zu ergründen.Entlang gezeichneter, gestochener undgemalter Ansichten von Lenzburg begibtsich das Publikum auf eine spannende

L Entdeckungsreise, welche die Bilder derStadt und ihre Geschichte im Kontextder Zeiten entziffert. Der Bilderbogenspannt sich von den frühesten Darstel-lungen in den Chroniken des 15. Jahr-hunderts bis hin zu Ansichten der Ge-genwart.Ohne Anmeldung. Eintritt und Führungkosten 10 Franken.

Sonntag, 22. November, 11 Uhr, Treff-punkt: «Seifi» Lenzburg, Burghaldenstrasse57.

Öffentliche Führung durchLenzburger Stadtansichten

Sonderausstellung «Stadt in Sicht» im Museum Burghalde. (zvg)

nter der Direktion von Jörg Dennlerbereiten sich die Musikantinnen

und Musikanten der MusikgesellschaftSeon seit Wochen in intensiven Probenauf ihr traditionelles Konzert in der Kir-che vor.Es findet wie gewohnt am 1. Advents-sonntag, am 29. November, in der refor-mierten Kirche in Seon statt.Neben den Stücken «The Holly and theIvy», «Sleigh Ride» und «Amazing Grace»erwarten die Konzertbesucher diesesJahr zwei musikalische Leckerbissen. Aufder Soloklarinette wird Julian Remunddurch das bekannte «Concertino Op. 26»führen. Ein weiteres Mal hat VizedirigentBernhard Fischer ein Konzertstück kom-poniert. Das anspruchsvolle Stück «Sphè-re», welches zur Ur-Aufführung gelangt,verlangt den Musikanten alles an Perfek-tion und Konzentration ab.Das Adventskonzert wird durch die Ju-gendmusik Seon, unter der Leitung vonBernhard Fischer, mitgestaltet. Der Ein-tritt ist frei. Die Kollekte ist für einen gu-ten Zweck sowie zur Deckung der Unkos-ten bestimmt. (por)

Sonntag, 29. November, 17 Uhr, reformier-te Kirche Seon. Infos unter www.mgseon.ch

U

Konzert zum 1. Adventder MusikgesellschaftSeon

it überhöhtem Tempo rasenKnuth und Tucek über Emotions-

autobahnen, kippen sauren Wein aus al-ten Schläuchen, spritzen Visionen in ver-stopfte Wohlstandsvenen, rauchen süsseKräuter und verteilen traumhafte Trips.Ein berauschender Basejump in die tie-

M

fen Schluchten der Weiblichkeit, ein wil-der Höhenflug zu den Sternbildern desMenschseins.Knuth und Tucek haben ihre Lippen ge-rötet und ihre Nägel gefeilt. Ihre luster-füllten Lieder schmeicheln sich in dieGehörgänge, bis der Kopf begreift, wieabgründig und bitterbös ihre Texte sind.Geistreich und wortgewandt teilen sieaus: Politik, Wirtschaft, Spiritualität undvolkstümlicher Schlager kriegen ihr Fettab – und das nicht zu knapp. Die beidenDamen tingeln, bewehrt mit scharfenWorten, heftigen Stimmen, zwei Noten-ständern und einem Akkordeon durchdie schöne Welt und verbreiten Ge-

schichten, die das Leben schrieb und hit-suspekte Hardcoresongs.Für jeden Liebhaber der gepflegten, sati-rischen Abendunterhaltung. Knuth undTucek sind die Rockstars unter den Sati-rikerinnen. Die beiden sind Preisträgerin-nen des Salzburger Stiers, des SchweizerKleinkunst-Preises Cornichon und desDeutschen Kleinkunstpreis.

Infos zu den Künstlern unter www.knut-hundtucek.chTickets unter www.cholechäller.ch

Samstag, 21. November, 20.15 Uhr, Chole-chäller Niederlenz.

Mit bitterbösen Texten undvirtuosen Stimmen machenKnuth und Tucek Satire mitMusik und Gesang. Am Sams-tag, 21. November, kann mansie im Cholechäller erleben.

Knuth und Tucek mit «Rausch!»Das Satiriker-Duo Knuth und Tucek.

raussen auf der Strasse, bei den Kin-dern zu Hause, im Wald und für ein-

mal auch im Staufner Zopfhuus auf derBühne lässt sich am 6. Dezember der Sami-chlaus beim Theater «Nik und Schmutz –eine schöne Bescherung» erleben. Der Sa-michlaus und sein Gehilfe haben ihre Ge-wänder für eine kurze Verschnaufpauseabgestreift und sich auf einige gemütlicheMomente eingerichtet. Doch daraus wirdnichts. Eine dringende Mission und ein un-gebetener Gast bringen Nik und Schmutzaus dem Häuschen – und die Besucherzum Lachen. Das Mundartstück erzählt mitHerz und Schalk von Werten und Bärten,von Nöten und Flöten, von Magie und Ma-nieren, von Ruten und Guten und von Rei-men und Gemeinen.

Die beiden Rollen werden von Clo Bisaz(Nik) und Thomy Truttmann (Schmutz)verkörpert. Der Erste wohnt in Beinwil amSee und hat schon als gelernter Koch ge-wusst, welche Zutaten für einen erfolgrei-chen Abend verwendet werden müssen.Sein Partner macht seit Jahren mit Leibund Seele Kindertheater. Beide haben

D

grosses Talent, um Wort, Gestik und Mi-mik aktuell, bildhaft und humorvoll fürJung und Alt auf die Bühne zu bringen.Nach der gespielten Bescherung folgt auchdie echte mit Lebkuchen für alle. Vorver-kauf bis 4. Dezember unter www.kultur-staufen.ch/reservationen oder Nachmit-tagskasse

Sonntag, 6. Dezember, 16 Uhr, Kasse undBar sind ab 15.15 Uhr geöffnet, im Zopfhu-us, Staufen

Ein passendes Theaterstück zumSamichlaus-Tag

Die Kulturkommission Staufen prä-sentiert ein Theaterstück zumSamichlaus-Tag. (zvg)

elene Basler aus Niederlenz be-schäftigt sich seit Jahren mit Male-

rei und Druckgrafik. Die neuesten Arbei-ten der Künstlerin sind vom 21. Novem-ber bis zum 13. Dezember in einer ge-meinsamen Ausstellung mit Künstlerkol-legin Irene Aeschbach zu sehen. Derzeitbeschäftigt sich Helene Basler mit Mate-rialdrucken, sogenannten Monografienauf Büttenpapier. Aus dunklen Bildgrün-den tauchen Linien und Flächen als un-gegenständliche, leuchtende Farbspieleauf. In ihren farbigen Druckblättern hatBasler verschiedene Techniken kombi-niert und teils mit Aquarellfarbe bearbei-tet. Jedes Blatt ist ein Einzelstück. Es gibtExemplare, die an verspielte Stadtpläne,eigenartige Inseln, Wolkengebilde oderein Fabeltier erinnern. Irene Aeschbachhat sich gegenwärtig dem Projekt «ovale

H Form» verschrie-ben. Bei ihren ei-förmigen Objektenaus Gips reizt sieeinerseits die Formdes Eis, die zeigt,dass optimaleFunktionalität im-mer auch zeitloseÄsthetik bedeutet,andererseits inte-ressiert sie auch die

vielschichtige Symbolik des Eis, die end-lose Assoziationen hervorruft. (lba)

Vernissage ist am Samstag, 21. Novem-ber, 15–17 Uhr, Galerie Burgwerk, Burg-werkstrasse 160, Riehen/ Basel. Öffnungs-zeiten Ausstellung: vom 21. November bis13. Dezember. Mi–So, 14–17 Uhr offen.

Künstlerin aus Niederlenz stelltin Riehen/BS aus

Eggposition.

DIES & DAS

Mittwoch, 25. NovemberLenzburg: Kulturhaus und Jugend-werkhof Tommasini14-17 Uhr. Kerzenziehen für alle.

Lenzburg: Familie+14–15.30 Uhr. «Schenk mir eine Ge-schichte»: Türkisch. Erzählung von Kin-dergeschichten für Kinder und Eltern.

Lenzburg: Familie+15.30–17 Uhr. «Schenk mir eine Ge-schichte»: Englisch. Erzählung von Kin-dergeschichten für Kinder und Eltern.

Donnerstag, 26. NovemberLenzburg: Kulturhaus und Jugend-werkhof Tommasini19–23 Uhr. Nachtkerzenziehen. ZumVerweilen gibt es im Kafi Tomm feurigesChili con Carne, Tom Kha Gai-Suppe,Kaffee und hausgemachte Kuchen.

Schafisheim: Schlössli19.30–21 Uhr. Kurs «Glauben12 – das re-formierte Einmaleins».

SENIOREN

Freitag, 20. NovemberSeengen: Gasthof Rebstock11.45 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

Dienstag, 24. NovemberRupperswil: Kirchgemeindehaus14.30 Uhr. Seniorennachmittag. «Nami-bia – Land der Gegensätze». Dokumen-tarfilm in HD mit schweizerdeutschemKommentar von Therese und Hans-PeterEichenberger. Kostenloser Fahrdienst:062 897 28 71.

Donnerstag, 26. NovemberFahrwangen: vis à vis BäckereiLingg11.30 Uhr. Seniorenmittagstisch. Abfahrtins Rest. Bauernhof in Bettwil.

AUSSTELLUNGENLenzburg: ZeughausAusstellung «Geld, jenseits von Gut undBöse». Öffnungszeiten: Di/Mi/Fr–So:10–17 Uhr; Do, 10–20 Uhr. Die Ausstel-

lung dauert noch bis 25. Juni 2016. Wei-tere Infos www.stapferhaus.ch

Lenzburg: Museum BurghaldeSonderausstellung «Stadt in Sicht»: vom19. September bis 14. August 2016. Öff-nungszeiten: Museum Burghalde: Di–Sa,14–17 Uhr; So, 11–17 Uhr.

Lenzburg: Atelier Alain MiegAtelier-Ausstellung «Himmlische Wel-ten» von Alain Mieg. Öffnungszeiten:Mi–Fr, 14–20 Uhr, So, 11–18 Uhr. Bis 29.November.Seengen: Alte SchmitteAdventsausstellung. Weihnachtsfloristik& Wohnaccessoires in der Alten Schmit-

te Seengen. Sa, 9–21 Uhr; So, 17–17 Uhr.Bis 23. November.

MUSEENAuenstein: Hexenmuseum SchweizVollmondnacht im Hexenmuseum: Mit-woch, 25. November von 20–22 Uhr. Der-zeit Sonderausstellung World Wide Wit-ches. Informationen unter www.hexen-museum.ch

VEREINE

Meisterschwanden•Frauenverein Meisterschwanden:Freie Plätze in den Kranz- und Gesteck-kursen: Mi, 25. November, ab 14 Uhr undDo, 26. November, ab 19.30 Uhr. Anmel-den unter Tel. 056 667 22 49. Besuch desChristkindli-Märts in Rapperswil-Jona: Di,15. Dezember. Abfahrt beim Volg, 13 Uhrund Schulhaus Tennwil, 13.05 Uhr. An-melden unter Tel. 056 667 22 49.

StaufenPistolensektion: Freiwillige Übungen,Samstag, 21. November, 16–17.30 Uhr.

Neonfisch: Er ist der Namensgeber des Lyrikfestivals Lenzburg vom Samstag,21. und Sonntag, 22. November im Literaturhaus Lenzburg. Foto: pixabay

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 19. November 2015..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Veranstaltungen

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3D: DO/SA/MO/MI je 20 Uhr, SO 17 Uhr2D: FR/SO/DI je 20 Uhr, SA 17 Uhr, SO 14 Uhr

D, ab 12 Jahren:

DIE TRIBUTE VON PANEM –MOCKINGJAY Teil 2

www.kinolenzburg.chwüsse, was lauft!

Täglich 20 UhrSO auch 16.30 Uhr

D, ab 12 Jahren:

SPECTRE – 007SA + MI je 17 Uhr

SO 14 UhrCH, ab 6 Jahren:

SCHELLEN-URSLI

Gasthof Rössli, MörikenAb Donnerstag, 19. November 2015

Metzgete(es het, solangs het)

Auf Ihren Besuch freuen sichRomy und Markus Stäger.

Telefon 062 893 10 22

Im Fabrikladen: Engros-Preise bis 40% günstigerJetzt besonders aktuell z. B. unser Preis Marktpreis

Rindssiedfleisch (durchzogen) 13.20 /kg 21.00/kg

Schweinsgeschnetzeltes 13.50 /kg 23.00/kg

Aktuell: Mittwoch und Donnerstag frische Blut- und Leberwürste

Fabrikladen, Schützenmattweg 37, Wohlen, 056 622 75 65Mo–Fr: 9–11.30 / 14–17.30 (Fr 18 Uhr), Sa: 7–11.30 Uhrwww.braunwalder-metzgerei.chDetailmetzg-Filialen: im Volg Waltenschwil, Boswil und Oberrohrdorf

Fleisch- + WurstproduktionFleisch- + Wurstproduktion