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Ein Nachbarskind geht vorbei. Mein Mann grüsst es: «Hoi!» Das Kinder- gartenmädchen staunt: «Warum sagst du «Hoi» zu mir?» Mein Mann: «Ja, wie sagst denn du?» «Wir sagen eben Hallo! », klärt ihn das Mädchen auf. Zeiten, Sitten und Umgangssprache ändern sich. Vom Vor- schulalter bis zum Erwachsenenalter er- neuert und erweitert sich die Sprache. Bei- spielsweise bezeichnet man etwas Gutes heute nicht mehr nur als gut; allenfalls ist es «okay». Man steigert es öfters zu «bes- tens». Nicht genug damit; manchmal ver- steigt man sich gar auf «genial», auch wenn es nur um Mittelmässiges geht. Die Umgangssprache wird natürlich auch von der Globalisierung beeinflusst. Das ita- lienische «Ciao» wurde zum schweizerdeut- schen «Tschau», das heute von «Tschüss» verdrängt wird. Man hört manchmal so- gar die Verkleinerungsform «Tschüsli». Im schweizerischen Sprachraum empfinden wir dieses «Tschüss» eher als salopp. Wir wenden es bei guten Bekannten an. Wenn wir uns aber als Einkaufstourist (dies selbstverständlich nur ausnahmsweise, wie alle Schweizer) ins hier nicht näher be- zeichnete Ausland begeben, ist das anders. Leicht irritiert nehmen wir zur Kenntnis, dass uns die Verkäuferinnen, auch im ge- hobenen Spezialgeschäft, nicht etwa mit «Auf Wiedersehen», sondern mit kamerad- schaftlichem «Tschüss» verabschieden. Be- stimmt finden sie ihrerseits unser «Adiö (à Dieu, zu Gott)» als gestelzt. Einflüsse aus Nachbarländern sind schon seit Jahrhunderten in unsere Sprache ein- geflossen. Neuerdings ist auch «neubalka- nisch» bei uns gebräuchlich. Vor kurzem ti- tulierte mich mein Enkel, als ich versehent- lich einen Fehltritt gegen sein mit Hingabe aufgestelltes Playmobil-Ritterschloss tat, kopfschüttelnd mit «O Mann!». Tschüss zäme! Helene Basler-Märchy O Mann! Helene Basler-Märchy Salzkorn enzburg verändert sich laufend. Von der Weite der Widmi bleibt noch ein Park mit Weiher, das ehemali- ge Hero-Areal mutiert zu einem neuen Quartier mit Altersresidenz, Wohnun- gen und Geschäftsräumen. Aber auch bestehende Quartiere sind einer ständi- gen Veränderung unterworfen. Wo frü- her Durchfahrtsstrasse, ist heute Wohn- strasse, wo Baulücke, steht heute ein Mehrfamilienhaus Vertrautes ist plötzlich nicht mehr da. Die neuen Be- wohner haben vieles nicht erlebt, die langjährigen Bewohner haben gelernt, sich zu arrangieren. Mit dem Projekt «Transformator – Kunst im Quartier» möchte die Kultur- kommission Lenzburg auf diese Gege- benheiten reagieren und Künstlern die Gelegenheit bieten, sich mit den Verän- derungen auseinanderzusetzen. «Die neuen Quartierbewohner und die Alt- eingesessenen sind gleichermassen auf- gefordert, mit ihrer Umgebung in den Dialog zu treten, und diesen in den klei- nen Räumen, die möglich sind, mitzuge- stalten», erklärt Oliver Ziltener. Er wur- de von der Kulturkommission mit dem Amt des Kurators für dieses Projektes betraut. Die Othmarsingerstrasse macht den Auftakt Als erstes Quartier möchte die Kultur- kommission vom 3. bis 24. September die Othmarsingerstrasse «bespielen». Die Bewohner wurden kürzlich über das Vor- haben vor ihrer Haustüre informiert. Das Projekt steht unter dem Titel «Da war früher eine Wiese». Das Kunstprojekt hat zum Ziel, den Menschen im Quartier ei- nen sozialen Treffpunkt anzubieten, wo L sie miteinander in Kontakt kommen kön- nen und sich über die Wünsche und Vor- stellungen des weiteren Zusammenle- bens austauschen können. «Es sind auch Führungen durch das Quartier vorgese- hen», stellt Oliver Ziltener in Aussicht. Zielpublikum sind nicht nur die Bewoh- ner des Quartiers, sondern auch die Ein- wohnerinnen und Einwohner von Lenz- burg ganz allgemein. Sie werden eingela- den, sich mit einem neuen Teil ihres Wohnortes auseinanderzusetzen. «Über- regional möchten wir mit diesem Projekt alle kunstinteressierten Personen anspre- chen», führt Ziltener weiter aus. Vehikel für das Projekt ist ein Bauwa- gen, der Infopunkt für die Ausstellung und Treffpunkt für die Quartierbewoh- ner sein soll. Für die Ausstellung werden fünf bis sechs Künstler eingeladen, die Ausschreibung erfolgt überregional. Die Werke müssen jedoch einen Bezug zum Ort haben, und allenfalls am Ort bereits vorhandene Kunstwerke werden mitein- bezogen. Die Menschen rauslocken Zum Projekt gehört auch ein Foto- wettbewerb für die Bewohner. Zum ei- nen werden Einwegkameras verteilt und die gemachten Bilder werden im Bauwagen ausgestellt. Zum andern kön- nen in der Nostalgieecke alte Aufnah- men aus dem Quartier ausgestellt wer- den. «Bereits hat sich ein Bewohner des Quartiers an der Othmarsingerstrasse gemeldet, welcher das Quartier regel- mässig fotografisch festhält», freut sich Ziltener. Klar, dass ein Projekt, welches den Quartierbewohnern recht nahe kommt, eine Knacknuss birgt. «Es gilt, die Menschen aus ihren Häusern zu lo- cken und sich für einige Zeit in multi- kulturellem Raum zu bewegen», weiss der Kurator. Wenn das Projekt erfolgreich ist, will man im Jahresrhythmus weitere Quar- tiere mit dem Bauwagen besuchen. «Wir haben dabei das ehemalige Hero- areal und die Widmi im Visier» schliesst Oliver Ziltener. Kunst im Quartier Mit dem Projekt «Transforma- tor – Kunst im Quartier» will die Kulturkommission Lenz- burg auf die starken Verände- rungen in den Quartieren re- agieren. Beatrice Strässle / Oliver Ziltener Im Quartier entlang der Othmarsingerstrasse soll das Projekt im September um- gesetzt werden. Oliver Ziltener ist in Lenzburg aufge- wachsen und lebt gegenwärtig in Stau- fen. 2011 gründete er zusammen mit Do- minik Lipp FWD>>Der mobile Kunst- raum. 2013 absolvierte er den CAS Kul- turmanagement und kuratierte zusam- men mit Dominik Lipp 2014 die «Aus- wahl Lenzburg» im Rahmen des Festivals «40 Stunden Kultur» der Kulturkommissi- on Lenzburg. OLIVER ZILTENER Donnerstag, 21. Januar 2016 Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821 PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 3, 117. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden Lenzburger Woche Zufrieden Fantasywelt SEITE 5 SEITE 4 Wenn Andreas Wintergerst und Rafael Tanner aus Lenzburg mit ihren Kostümen in der Öffentlichkeit auftreten, treffen sie meist zuerst auf Skepsis. INHALT Amtliche 2/3 Immobilien 12 Stadt Lenzburg 4/5 Region 10/11 Kirchenzettel 6/7 Agenda 16 Stellen 7 Szene 17 Im Gespräch 9 Ein höherer Jahresgewinn und der Ausbau des Port- foliomanagements sorgen für zufriedene Gesichter bei der Hypothekarbank Lenzburg AG.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger

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Ein Nachbarskindgeht vorbei. MeinMann grüsst es:«Hoi!» Das Kinder-gartenmädchenstaunt: «Warumsagst du «Hoi» zumir?» Mein Mann:«Ja, wie sagst denndu?» «Wir sageneben ‹Hallo!› », klärtihn das Mädchenauf.Zeiten, Sitten und

Umgangssprache ändern sich. Vom Vor-schulalter bis zum Erwachsenenalter er-neuert und erweitert sich die Sprache. Bei-spielsweise bezeichnet man etwas Gutesheute nicht mehr nur als gut; allenfalls istes «okay». Man steigert es öfters zu «bes-tens». Nicht genug damit; manchmal ver-steigt man sich gar auf «genial», auchwenn es nur um Mittelmässiges geht.Die Umgangssprache wird natürlich auchvon der Globalisierung beeinflusst. Das ita-lienische «Ciao» wurde zum schweizerdeut-schen «Tschau», das heute von «Tschüss»verdrängt wird. Man hört manchmal so-gar die Verkleinerungsform «Tschüsli». Imschweizerischen Sprachraum empfindenwir dieses «Tschüss» eher als salopp. Wirwenden es bei guten Bekannten an. Wennwir uns aber als Einkaufstourist (diesselbstverständlich nur ausnahmsweise, wiealle Schweizer) ins hier nicht näher be-zeichnete Ausland begeben, ist das anders.Leicht irritiert nehmen wir zur Kenntnis,dass uns die Verkäuferinnen, auch im ge-hobenen Spezialgeschäft, nicht etwa mit«Auf Wiedersehen», sondern mit kamerad-schaftlichem «Tschüss» verabschieden. Be-stimmt finden sie ihrerseits unser «Adiö (àDieu, zu Gott)» als gestelzt.Einflüsse aus Nachbarländern sind schonseit Jahrhunderten in unsere Sprache ein-geflossen. Neuerdings ist auch «neubalka-nisch» bei uns gebräuchlich. Vor kurzem ti-tulierte mich mein Enkel, als ich versehent-lich einen Fehltritt gegen sein mit Hingabeaufgestelltes Playmobil-Ritterschloss tat,kopfschüttelnd mit «O Mann!».Tschüss zäme!

Helene Basler-Märchy

O Mann!

HeleneBasler-Märchy

Salzkorn

enzburg verändert sich laufend.Von der Weite der Widmi bleibt

noch ein Park mit Weiher, das ehemali-ge Hero-Areal mutiert zu einem neuenQuartier mit Altersresidenz, Wohnun-gen und Geschäftsräumen. Aber auchbestehende Quartiere sind einer ständi-gen Veränderung unterworfen. Wo frü-her Durchfahrtsstrasse, ist heute Wohn-strasse, wo Baulücke, steht heute einMehrfamilienhaus – Vertrautes istplötzlich nicht mehr da. Die neuen Be-wohner haben vieles nicht erlebt, dielangjährigen Bewohner haben gelernt,sich zu arrangieren.

Mit dem Projekt «Transformator –Kunst im Quartier» möchte die Kultur-kommission Lenzburg auf diese Gege-benheiten reagieren und Künstlern dieGelegenheit bieten, sich mit den Verän-derungen auseinanderzusetzen. «Dieneuen Quartierbewohner und die Alt-eingesessenen sind gleichermassen auf-gefordert, mit ihrer Umgebung in denDialog zu treten, und diesen in den klei-nen Räumen, die möglich sind, mitzuge-stalten», erklärt Oliver Ziltener. Er wur-de von der Kulturkommission mit demAmt des Kurators für dieses Projektesbetraut.

Die Othmarsingerstrasse machtden Auftakt

Als erstes Quartier möchte die Kultur-kommission vom 3. bis 24. Septemberdie Othmarsingerstrasse «bespielen». DieBewohner wurden kürzlich über das Vor-haben vor ihrer Haustüre informiert. DasProjekt steht unter dem Titel «Da warfrüher eine Wiese». Das Kunstprojekt hatzum Ziel, den Menschen im Quartier ei-nen sozialen Treffpunkt anzubieten, wo

L

sie miteinander in Kontakt kommen kön-nen und sich über die Wünsche und Vor-stellungen des weiteren Zusammenle-bens austauschen können. «Es sind auchFührungen durch das Quartier vorgese-hen», stellt Oliver Ziltener in Aussicht.Zielpublikum sind nicht nur die Bewoh-ner des Quartiers, sondern auch die Ein-wohnerinnen und Einwohner von Lenz-burg ganz allgemein. Sie werden eingela-den, sich mit einem neuen Teil ihresWohnortes auseinanderzusetzen. «Über-regional möchten wir mit diesem Projektalle kunstinteressierten Personen anspre-chen», führt Ziltener weiter aus.

Vehikel für das Projekt ist ein Bauwa-gen, der Infopunkt für die Ausstellungund Treffpunkt für die Quartierbewoh-ner sein soll. Für die Ausstellung werdenfünf bis sechs Künstler eingeladen, dieAusschreibung erfolgt überregional. DieWerke müssen jedoch einen Bezug zumOrt haben, und allenfalls am Ort bereitsvorhandene Kunstwerke werden mitein-bezogen.

Die Menschen rauslockenZum Projekt gehört auch ein Foto-

wettbewerb für die Bewohner. Zum ei-nen werden Einwegkameras verteiltund die gemachten Bilder werden imBauwagen ausgestellt. Zum andern kön-

nen in der Nostalgieecke alte Aufnah-men aus dem Quartier ausgestellt wer-den. «Bereits hat sich ein Bewohner desQuartiers an der Othmarsingerstrassegemeldet, welcher das Quartier regel-mässig fotografisch festhält», freut sichZiltener. Klar, dass ein Projekt, welchesden Quartierbewohnern recht nahekommt, eine Knacknuss birgt. «Es gilt,die Menschen aus ihren Häusern zu lo-cken und sich für einige Zeit in multi-kulturellem Raum zu bewegen», weissder Kurator.

Wenn das Projekt erfolgreich ist, willman im Jahresrhythmus weitere Quar-tiere mit dem Bauwagen besuchen.«Wir haben dabei das ehemalige Hero-areal und die Widmi im Visier» schliesstOliver Ziltener.

Kunst im QuartierMit dem Projekt «Transforma-tor – Kunst im Quartier» willdie Kulturkommission Lenz-burg auf die starken Verände-rungen in den Quartieren re-agieren.

Beatrice Strässle / Oliver Ziltener

Im Quartier entlang der Othmarsingerstrasse soll das Projekt im September um-gesetzt werden.

Oliver Ziltener ist in Lenzburg aufge-wachsen und lebt gegenwärtig in Stau-fen. 2011 gründete er zusammen mit Do-minik Lipp FWD>>Der mobile Kunst-raum. 2013 absolvierte er den CAS Kul-turmanagement und kuratierte zusam-men mit Dominik Lipp 2014 die «Aus-wahl Lenzburg» im Rahmen des Festivals«40 Stunden Kultur» der Kulturkommissi-on Lenzburg.

OLIVER ZILTENER

Donnerstag, 21. Januar 2016

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 3, 117. JahrgangAmtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden GemeindenLenzburger Woche

Zufrieden FantasyweltSEITE 5SEITE 4

Wenn Andreas Wintergerst und Rafael Tanner ausLenzburg mit ihren Kostümen in der Öffentlichkeitauftreten, treffen sie meist zuerst auf Skepsis.

INHALT

Amtliche 2/3 Immobilien 12Stadt Lenzburg 4/5 Region 10/11Kirchenzettel 6/7 Agenda 16Stellen 7 Szene 17Im Gespräch 9

Ein höherer Jahresgewinn und der Ausbau des Port-foliomanagements sorgen für zufriedene Gesichterbei der Hypothekarbank Lenzburg AG.

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Amtliches

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117. Jahrgang

162. Jahrgang 94. Jahrgang

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAmmerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil,Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch,Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken,Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg,Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil,Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen,Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim,Seengen, Seon, Staufen und Veltheim.Regionale Wochenzeitungder Gemeinde Beinwil am See.

Herausgeberin: AZ Anzeiger AGGeschäftsführer: Stefan BiedermannAdresse Redaktion/Verlag/Anzeigen:AZ Anzeiger AGKronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2www.lba.azmedien.chKennzahlen: Gesamtauflage: 31 939 Ex.Erscheint jeden DonnerstagKontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter:[email protected]

[email protected] 058 200 58 12Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST)Redaktionsteam:Melanie Solloso (MS)Redaktionelle Mitarbeit:Selina Berner (SB), Alfred Gassmann (AG),Rahel Stauffer (RSt), Alexander Studer (Ast),Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)Redaktionsschluss: Dienstag, 12 UhrCopyright: HerausgeberinDie Redaktion übernimmt keine Verantwortungfür eingesandtes Material

[email protected] 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95

Susanne [email protected] 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21

Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 UhrProbeabzüge: Freitag, 12 Uhr, VorwocheSistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 UhrTodesanzeigen: Mittwoch, 11 UhrMarketingNino [email protected] 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21Vertrieb: Die PostAboservice und [email protected] 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56Preise 2014 inkl. 2,4% MwSt:Fr. 96.– (12 Monate)Druck:Mittelland Zeitungsdruck AGNeumattstrasse 1, 5001 Aarau

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Ser-vices AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV ProductionsAG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ ZeitungenAG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, MittellandZeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG

BaugesucheBauherr: Martina und David

KerschbaumerHerzogstrasse 3d, Aarau

Planverfasser: Aemisegger ganzheitlicheArchitektur und Raumgestal-tung, Finkenweg 6, Unterkulm

Bauobjekt: Umbau EinfamilienhausBauplatz: Wylgasse 2 Parzellen Nr. 389, 396

Bauherr: Verein «Casa do Benfica»c/o Vitor FigoAnglikerstrasse 44, Villmergen

Bauobjekt: Wiedererwägung Flächen-beschränkung Vereinslokal«Casa do Benfica»

Bauplatz: Sägestrasse 46Parzelle Nr. 1951

Öffentliche Auflage auf dem Stadtbauamt vom22. Januar bis 22. Februar 2016.Einwendungen sind während der Auflagefristdem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Be-gründung) einzureichen.

Stadtrat

A M M E R S W I L

Ersatzwahl 1 Mitgliedder SteuerkommissionFür die Ersatzwahl von 1 Mitglied der Steuer-kommission Ammerswil vom 28. Februar 2016für den Rest der Amtsperiode 2014–2017 wurdefolgende Kandidatin angemeldet:Wicki Rebecca, geb. 1984Bürgerin von Volketswil, Schulhübelstrasse 4

Da die Anzahl der Kandidierenden der Anzahlder zu vergebenden Sitze entspricht, ist gemäss§ 30a des Gesetzes über die politischen Rechte(GPR) eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzu-setzen, innert der weitere Vorschläge eingereichtwerden können.

Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigtendes Wahlkreises zu unterzeichnen und bei derGemeindekanzlei Ammerswil innert 5 Tagenseit Publikation, d. h. bis zum 26. Januar 2016,11.00 Uhr, einzureichen.

Das erforderliche Formular kann bei der Ge-meindekanzlei bezogen werden.

Gehen innert der Frist von 5 Tagen keine neuenAnmeldungen ein, wird die Vorgeschlagene vonder anordnenden Behörde als in stiller Wahl ge-wählt erklärt (§ 30a GPR).

Ammerswil, 20. Januar 2016Wahlbüro

D Ü R R E N Ä S C H

AusserordentlicheGemeindeversammlungMontag, 25. Januar 2016, 19.30 Uhrin der Turnhalle

Die Einladung mit Traktandenliste, Berichtenund Anträgen wurde allen Stimmberechtigtenfristgerecht zugestellt. Der Stimmrechtsausweisbefindet sich auf der hinteren Umschlagseite derEinladungsbroschüre. Er ist abzutrennen undbeim Betreten des Versammlungslokals abzuge-ben.

Dürrenäsch, 20. Januar 2016Gemeinderat

Öffentliches Inventarund RechnungsrufErblasser: Hannes Baumann-Suter, gebo-ren am 5. Juli 1939, von Leutwil, gestorbenam 29. November 2015, wohnhaft gewesenDürrenäscherstrasse 18, 5725 Leutwil

Eingabenan die Gemeindekanzlei Leutwil

Eingabefrist bis 16. Februar 2016

Die Gläubiger und Schuldner des Erblassersmit Einschluss der Bürgschaftsgläubigerwerden aufgefordert, binnen der angegebe-nen Frist ihre Forderungen und Schulden an-zumelden (Art. 582 Abs. 1 ZGB). Den Gläu-bigern des Erblassers, deren Forderungenaus dem Grunde nicht in das Inventar aufge-nommen worden sind, weil sie deren Anmel-dung versäumt haben, sind die Erben wederpersönlich noch mit der Erbschaft haftbar(Art. 590 Abs. 1 ZGB).

D I N T I K O N

Ersatzwahl Mitglied Finanz-kommission vom 28. Februar2016; NachmeldefristGemeindewahl für den Rest der Amtsperiode2014/2017; Mitglied der Finanzkommissionvom Sonntag, 28. Februar 2016; Ansetzung ei-ner Nachmeldefrist

Für das Amt als Mitglied der Finanzkommissionwurde folgende Anmeldung eingereicht:Labhart Denise Sandra, 1979, von SteckbornTG, Bad Ragaz GR und ZürichSonnenweg 14, 5606 Dintikon

Da die Anzahl der Kandidierenden der Anzahlder zu vergebenden Sitze entspricht, ist gemäss§ 30a des Gesetzes über die politischen Rechte(GPR) eine Nachmeldefrist von fünf Tagen an-zusetzen, innert der weitere Vorschläge einge-reicht werden können.

Wahlvorschläge sind von zehn Stimmberechtig-ten des Wahlkreises zu unterzeichnen und beider Gemeindekanzlei innert fünf Tagen seit Pu-blikation, d. h. bis spätestens Dienstag, 26. Ja-nuar 2016, 12.00 Uhr, einzureichen. Das erfor-derliche Formular kann bei der Gemeindekanzleibezogen werden.

Gehen innert der angesetzten Frist von fünfTagen keine neuen Anmeldungen ein, wirddie Vorgeschlagene von der anordnenden Be-hörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahlgewählt erklärt.

Dintikon, 20. Januar 2016Wahlbüro

Parkierte Motorfahrzeugebehindern den WinterdienstDie Motorfahrzeughalter werden gebeten, ihreFahrzeuge nicht entlang von öffentlichen Stras-sen, Plätzen und Gehwegen zu parkieren. An-sonsten wird das Ausführen des Winterdienstesmassiv erschwert. Ausserdem besteht die Ge-fahr, dass Fahrzeuge infolge beiseite geschobe-ner Schneemassen oder durch den Schneepflugselber beschädigt werden. Die Gemeinde lehntjede Haftung für Schäden an falsch parkiertenFahrzeugen ab.

Der Gemeinderat dankt der Bevölkerung für dasentgegengebrachte Verständnis.

Fahrwangen, 20. Januar 2016Gemeinderat

H A L L W I L

Baugesuch-PlanauflageBauherrschaft: Urech Rolf

Seetalstrasse 315, HallwilGrundeigent.: Urech Rolf

Seetalstrasse 315, HallwilBauvorhaben: Umgestaltung Fassade

mit neuem EingangGarage anstelle Tor

Bauplatz: Seetalstrasse 156Parzelle Nr. 633, Gebäude Nr. 156

Auflagefrist: 22. Januar bis 22. Februar 2016

Die Baupläne können während der Auflagefristbei der Gemeindekanzlei eingesehen werden.

Einwendungen gegen das Bauvorhaben sinddem Gemeinderat während der Auflagefristschriftlich und begründet einzureichen.

Gemeinderat

Holderbank

BaugesuchBauherr: Quadreal AG, c/o Immovendo

Rudolf HunzikerZentralstrasse 52, Wohlen

Planverfasser: Strebel Architektur AGObere Brühlstrasse 4, Zofingen

Bauobjekt: Neubau Einfamilienhausmit Doppelgarage

Bauplatz: Mattenweg 31, Parzelle 1019

Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzleivom 22. Januar bis 22. Februar 2016.

Einwendungen sind während der Auflagefristdem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren undBegründung) einzureichen.

Gemeinderat

BaugesucheBauherr Stefan und Anita Odermatt-Ott Bahnhofstrasse 34 HunzenschwilProjektverf. -/-Bauobjekt Dachaufstockung mit Lukarne

und Einbau ZimmerOrtslage Bahnhofstrasse 34 Parz. Nr. 296

Bauherr Immo Keni AG Zellgut 9, SchenkomProjektverf. Gezim Sadiku Rinkenbach 41, AppenzellBauobjekt Abbruch Gebäude Nr. 79 und

Neubau MehrfamilienhausOrtslage Gartenweg 2 Parz. Nr. 129

Öffentliche Auflage des Baugesuches in derZeit vom 21. Januar bis 22. Februar 2016 auf derGemeindekanzlei Hunzenschwil.

Einwendungen sind als solche zu bezeichnenund haben einen Antrag und eine Begründungzu enthalten. Sie sind während der Auflagefristschriftlich an den Gemeinderat zu richten.

Gemeinderat

PRO SENECTUTESenioren-MittagessenDatum / Zeit:Dienstag, 2. Februar 2016, 11.30 Uhr

Ort / Restaurant:Meisterschwanden, Restaurant Löwen

An- und Abmeldungen zum Mittagessen oderInformationen zum Fahrdienst erhalten Siebei Frau Mareike Hauri, Tel. 056 667 20 12.

Temporäre Strassen-sperrung SeefeldstrasseAufgrund einer Kranmontage muss die«untere» Seefeldstrasse im Bereich derLiegenschaft Seefeldstrasse 38 gesperrtwerden. Die Sperrung dauert am Frei-tag, 22. Januar 2016, von 7.00 bis 15.00Uhr. Eine entsprechende Umleitung wirddurch den Unternehmer signalisiert. DerDurchgang für Fussgänger (Schulkinder)und Radfahrer ist mit leichten Ein-schränkungen jederzeit möglich. Die imAbschnitt direkt betroffenen Anstösserder «unteren» Seefeldstrasse können je-weils beidseitig bis zum Sperrbereich zuihren Liegenschaften gelangen.Für allfällige Fragen steht Ihnen HerrMarco Gischig 078 607 07 47 als Zu-ständiger für die Kranmontage gernezur Verfügung.Die Bauverwaltung dankt den Betroffe-nen für ihr Verständnis.

N I E D E R L E N Z

BaugesuchBauherr: Einwohnergemeinde Niederlenz

Mühlestrasse 2, NiederlenzBauobjekt: SchulhausneubauObjektadresse: Rössligasse, Parzelle 914Weitere Bew.: Departement Bau, Verkehr und

Umwelt, Abteilung für Bau-bewilligungen

Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Frei-tag, 22. Januar, bis Montag, 22. Februar 2016,bei der Gemeindeverwaltung.

Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag undBegründung, innert der Auflagefrist zu richtenan den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

RTB Regionale Technische Betriebe

BaugesuchBauherr: Markus und Gabriela StaubBauobjekt: Projektänderung Einfamilienhaus

16, Anbau gedeckter Sitzplatzmit Balkon und Änderung derFenstergestaltung, Verschiebungund Verlängerung der Garage so-wie Neubau Photovoltaikanlage

Objektadresse: Lindweg 4, Parzelle 2078

Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Frei-tag, 22. Januar, bis Montag, 22. Februar 2016,bei der Gemeindeverwaltung.

Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag undBegründung, innert der Auflagefrist zu richtenan den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

RTB Regionale Technische Betriebe

BaugesuchBauherr: Unifil AG Filtertechnik

Industriestrasse 15702 Niederlenz

Bauobjekt: Neubau Standplatz PressmuldeObjektadresse: Industriestrasse 1

Parzelle 1096, Gebäude Nr. 889Weitere Bew.: –Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Frei-tag, 22. Januar, bis Montag, 22. Februar 2016,bei der Gemeindeverwaltung.Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag undBegründung, innert der Auflagefrist zu richtenan den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

RTB Regionale Technische Betriebe

O T H M A R S I N G E N

BaugesuchBauherr: Bryner Urs

Heuerweg 1, OthmarsingenObjekt: Kiesplatz als Ausweichstelle

für Autos sowie Parkplatz fürBlumen zum Selberschneidenund für Hofladen

Ortslage: Schulstrasse, Parzelle 724

Öffentliche Auflage vom 22. Januar bis 22. Fe-bruar 2016 während der Bürostunden in derGemeindekanzlei.

Einwendungen sind während der Auflagefristschriftlich, mit Antrag und Begründung, an denGemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen.

Othmarsingen, 20. Januar 2016Gemeindekanzlei

Gesuche umordentliche EinbürgerungFolgende Personen haben bei der GemeindeOthmarsingen ein Gesuch um ordentliche Ein-bürgerung gestellt:Balendran, Gowsi, geb. 2000, weiblich, sri-lan-kische Staatsangehörige, in 5504 Othmarsingen,Stichweg 1Balendran, Vithus, geb. 1999, männlich, sri-lankischer Staatsangehöriger, in 5504 Othmar-singen, Stichweg 1Kumarakuruparan geb. Karunakadatchaku-ru, Thanakala, geb. 1973, weiblich, sri-lanki-sche Staatsangehörige, in 5504 Othmarsingen,Stichweg 3Kumarakuruparan, Sharan, geb. 2002, männ-lich, sri-lankischer Staatsangehöriger, in 5504Othmarsingen, Stichweg 3Kumarakuruparan, Sharuja, geb. 2005, weib-lich, sri-lankische Staatsangehörige, in 5504Othmarsingen, Stichweg 3Moreira Lourenço, Jessica, geb. 2000, weib-lich, portugiesische Staatsgehörige, in 5504 Oth-marsingen, Fallenacker 6Nguyen, Thi Lien, geb. 1977, weiblich, Staats-angehörigkeit unbekannt, in 5504 Othmarsin-gen, Lenzburgerstrasse 7

Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtli-chen Publikation dem Gemeinderat eine schrift-liche Eingabe zum Gesuch einreichen. DieseEingaben können sowohl positive wie negativeAspekte enthalten. Der Gemeinderat wird dieEingaben prüfen und in seine Beurteilung ein-fliessen lassen.

Othmarsingen, 20. Januar 2016Gemeinderat

Ersatzwahleines Mitglieds des GemeinderatsSeengen vom 28. Februar 2016 fürden Rest der Amtsperiode 2014–2017Anmeldeverfahren; 1. WahlgangFür die Ersatzwahl eines Mitglieds des Gemein-derats Seengen vom 28. Februar 2016 wurde fol-gender Kandidat angemeldet:• Lindenmann, Thomas, 1973

von Seengen AG, Oberdorfstr. 19, SVP, neuGestützt auf die gesetzlichen Bestimmungen fin-det für die Wahl der Mitglieder des Gemeinde-rats im ersten Wahlgang in jedem Fall eine Ur-nenwahl statt (§ 30b GPR).Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen,dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeindewahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidatgültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1GPR).

Gemeinderat

Ersatzwahleines Mitglieds der Finanzkommissionvom 28. Februar 2016 für den Rest derAmtsperiode 2014–2017;Anmeldeverfahren; 1. WahlgangFür die Ersatzwahl eines Mitgliedes der Finanz-kommission vom 28. Februar 2016 wurden fol-gende Kandidaten angemeldet:• Frei, Dominik, 1980, von Ehrendingen AG,

Marchsteinweg 5, parteilos, neu• Reinhard, Beat, 1970, von Sumiswald BE,

Untere Rebenhübelstr. 15, SP Seengen/partei-los, neu

Da mehr wählbare Kandidaten vorgeschlagen,als zu wählen sind, findet am 28. Februar 2016eine Urnenwahl statt (§ 29a Abs. 3 GPR).

Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen,dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeindewahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidatgültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1GPR).

Gemeinderat

Senioren-MittagessenDas Senioren-Mittagessen findet am Freitag,22. Januar 2016, um 11.45 Uhr im RestaurantRebstock, Seengen, statt.An- oder Abmeldungen nehmen Elsa Wacker,Telefon 062 777 12 23, oder Sonja Zingg, Tele-fon 062 777 06 88, entgegen.

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19 Jahrezufriedene Kundschaft

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 21. Januar 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches

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ProjektauflageGemeinde: Sarmenstorf

Strecke: IO/AO; K373, Strassen-verbreiterung mit Gehweg-verlängerung und NeubauBrücke B-363

Die Projektpläne, der Landerwerbsplanund die Landerwerbstabelle liegen ge-mäss § 95 Abs. 2 und 3 des Gesetzesüber Raumentwicklung und Bauwesen(Baugesetz, BauG) während 30 Tagen,vom 25. Januar bis 23. Februar 2016in der Gemeindeverwaltung Sarmens-torf öffentlich auf und sind während derÖffnungszeiten einsehbar. Einwendun-gen gegen das Bauprojekt sind wäh-rend der Auflagefrist schriftlich an dasDepartement Bau, Verkehr und Umwelt,Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb,Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, einzu-reichen. Sie haben einen Antrag und ei-ne Begründung zu enthalten. Im Ein-wendungsverfahren wird keine Partei-entschädigung ausgerichtet. AllfälligeVerkehrsanordnungen werden separatnach Strassenverkehrsrecht verfügt.

Der Entscheid über das Bauprojekt(§ 95 BauG) gilt als Enteignungstitel.Dieser berechtigt zur Enteignung fürMassnahmen, die darin mit genügenderBestimmtheit festgelegt sind. Rechte,die in der Landerwerbstabelle nicht auf-geführt sind und durch das Bauprojektbetroffen werden, sind ebenfalls innertder Auflagefrist schriftlich anzumelden.Über den Erwerb der in der Lander-werbstabelle aufgeführten Rechte wirdin einem späteren Verfahren entschie-den (§ 151 BauG).

Aarau, 5. Januar 2016

Departement Bau, Verkehr und Umwelt,Abteilung Tiefbau, Sektion Landerwerb

SCHAF I SHE IM

AusschreibungGemeinde Schafisheim1. Vergabestelle

Gemeinderat SchafisheimWinkelgasse 15503 Schafisheim

2. Gegenstand der AusschreibungGesamtleistungswettbewerb NeubauSchulpavillon

3. AuftragsartDienstleistungs- und Bauauftrag für TeamsTotalunternehmer/Architekt

4. VerfahrensartSelektives Verfahren mit Präqualifikationund einstufigem Gesamtleistungswettbe-werb

5. Termine • Die Präqualifikationsunterlagen sind ab

sofort auf www.kohli-partner.ch abrufbar • Abgabe der Präqualifikationsunterlagen

bis spätestens Fr. 19. 2. 2016, 16 Uhr, beiKohli + Partner Kommunalplan AG,Gewerbering 12, 5610 Wohlen

• Bekanntgabe der Ergebnisse derPräqualifikation: Ende März 2016

• Besichtigung des Wettbewerbsareals:Donnerstag, 21. April 2016, 16 Uhr

• Abgabe des Gesamtleistungswettbewerbesbis spätestens Freitag, 8. Juli 2016, 16Uhr, bei Kohli + Partner KommunalplanAG, Gewerbering 12, 5610 Wohlen

• Beurteilung und Entscheid:Mitte August 2016

6. Berechtigte TeilnehmerUm die Teilnahme können sich Teams To-talunternehmer/Architekt mit Sitz in derSchweiz bewerben, welche die Präqualifi-kationsunterlagen vollständig und terminge-recht einreichen und die gestellten Anforde-rungen erfüllen. Mit dem Präqualifikations-verfahren werden insgesamt 3–5 Teams zurTeilnahme an dem Gesamtleistungswettbe-werb ermittelt. Die Verfahrenssprache istDeutsch.

7. Eignungskriterien für die Zulassungzum GesamtleistungswettbewerbBeurteilung der eingereichten Präqualifi-kationsunterlagen bezüglich Qualität, Er-fahrung, Projektmanagement, Wirtschaft-lichkeit sowie dem firmenspezifischenBeitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung:A) Qualität ausgeführter Schulpavillons,

nicht älter als 5 Jahre, sowie Erfahrungals Total- oder Generalunternehmer/Architekt gleicher oder ähnlicherBauaufgaben (Gewicht 50%)

B) Projektbezogenes Management(Gewicht 30%)

C) Rechtliche und wirtschaftlicheSituation der Unternehmungen(Gewicht 20%)

D) Nachweise und Selbstdeklaration(Ausschlusskriterien)

8. Grundlage der AusschreibungDer Auftrag fällt nicht unter dasGATT/WTO-Übereinkommen über das öf-fentliche Beschaffungswesen.

9. Rechtsmittelbelehrung 1. Gegen die Ausschreibung kann inner-

halb von 10 Tagen seit Publikation beimVerwaltungsgericht des Kantons Aar-gau, Obere Vorstadt 40, 5001 Aarau,schriftlich Beschwerde erhoben werden.Die Beschwerde ist im Doppel einzurei-chen.

2. Die Beschwerdeschrift muss einen An-trag und eine Begründung enthalten,d. h. es ist anzugeben, wie das Verwal-tungsgericht entscheiden soll und darzu-legen, aus welchen Gründen diese ande-re Entscheidung verlangt wird.

3. Auf eine Beschwerde, welche den An-forderungen gemäss den Ziffern 1 und 2nicht entspricht, wird nicht eingetreten.

4. Eine Kopie der angefochtenen Aus-schreibung sowie allfällige Beweismittelsind der Beschwerdeschrift beizulegen.

5. Das Beschwerdeverfahren ist mit einemKostenrisiko verbunden, d.h. die unter-liegende Partei hat in der Regel die Ver-fahrenskosten sowie gegebenenfalls diegegnerischen Anwaltskosten zu bezah-len.

Gemeindeverwaltung

BaugesuchBauherr: B. Wietlisbach AG, Graben-

mattenstrasse 13, StettenBauobjekt: Einfriedigung

(Ersatz Palisadenzaun)Bauplatz: Bachweg/FahrwangerstrasseZone: DorfzoneParzelle: 924 + 1247Weitere Bew.: Departement Bau, Verkehr und

Umwelt, Abteilung für Bau-bewilligungen

Öffentliche Auflage vom 22. Januar bis 22. Fe-bruar 2016 auf der Gemeindekanzlei.

Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlichmit Begründung und Antrag dem Gemeinderateinzureichen. Auf eine Einwendung, die den An-forderungen nicht entspricht, kann nicht einge-treten werden.

Gemeinderat

Ersatzwahl für den Rest derAmtsperiode 2014–2017;NachmeldefristFür die Ersatzwahl eines Mitglieds der Schul-pflege vom 28. Februar 2016 für den Rest derAmtsperiode 2014–2017 wurde folgender Kan-didat fristgerecht angemeldet:• Täschler, Marc Bernhard, 1979, von Wald-

kirch-Bernhardzell SG und Sarmenstorf AG,wohnhaft Augustin-Keller-Weg 9(Partei: FDP)

Die Zahl der Kandidierenden entspricht der Zahlder zu besetzenden Sitze. Gemäss § 30a Abs. 1des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR)wird eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt,innert welcher Vorschläge eingereicht werdenkönnen.

Neue Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberech-tigten der Gemeinde Sarmenstorf zu unterzeich-nen und dem Gemeinderat innert 5 Tagen seit Pu-blikation, das heisst bis spätestens Dienstag, 26.Januar 2016, 12 Uhr, einzureichen. Das Formularkann auf der Gemeindekanzlei bezogen werden.

Gehen innert der Frist von 5 Tagen keine neuenAnmeldungen ein, wird der Vorgeschlagene vonder anordnenden Behörde beziehungsweise vomWahlbüro gemäss § 30a Abs. 2 GPR als in stillerWahl gewählt erklärt.

Gemeindekanzlei

GräberräumungRäumung der Reihen- und Urnengräber mitErstbestattungen bis und mit dem Jahr 1995,ausgenommen einzelne Gräber in den Reihenmit Erstbestattungen im Jahr 1996 undspäterMehrere Gräber auf dem Friedhof Sarmenstorfbestehen seit 20 und mehr Jahren. Diese werdengeräumt. Es betrifft die Reihen- und Urnengrä-ber mit Erstbestattungen bis und mit dem Jahr1995, ausgenommen einzelne Gräber in denReihen mit Erstbestattungen im Jahr 1996 undspäter.Welche Reihengräber betroffen sind, ist bei derGemeindekanzlei zu erfahren. Die Angehörigenwerden mittels Brief über die Räumung infor-miert, soweit die Adressen bekannt sind.Die Angehörigen der Verstorbenen werden gebe-ten, für die Abräumung von Grabmälern, Pflan-zen und so weiter bis Ende März 2016 besorgtzu sein.Nach Ablauf dieser Frist wird die Abräumungdurch die Gemeinde erfolgen. Sollten dann nochGrabmäler, Pflanzen und so weiter vorhandensein, erfolgt die Beseitigung durch die Gemein-de, ohne jeglichen Entschädigungsanspruch.Die Räumung der Gräber erfolgt am Montag,11. April 2016.Im Weiteren wird darauf hingewiesen, dass sichdie Dauer der Grabesruhe nach der Erdbestat-tung richtet. Allfällige später erfolgte Urnenbei-setzungen haben keinen Einfluss.Danke für Ihr Verständnis.

Gemeinderat

VorentscheidsgesuchBauherrschaft: Fischer Max

Heimatweg 7, HolzikenBauobjekt: vier Parkplätze mit neuer

Ein-/Ausfahrtauf Kantonsstrasse K375(ohne Profilierung)

Ortslage: Unterdorfstrasse 64 Parz. Nr. 1230 / 1231

Öffentliche Auflage bei der GemeindekanzleiSeon vom 22. Januar bis 22. Februar 2016.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist imDoppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.

Gemeinderat

Gesuch umordentliche EinbürgerungFolgende Personen haben bei der Einwohnerge-meinde Seon ein Gesuch um ordentliche Einbür-gerung gestellt:

• Melton, Keith, 1965, männlich, VereinigtesKönigreich, in 5703 Seon, Wäbiparkweg 6

• Melton geb. Barnes, Tracey, 1964, weiblich,Vereinigtes Königreich, in 5703 Seon, Wäbi-parkweg 6

• Melton, Hollie, 2003, weiblich, VereinigtesKönigreich, in 5703 Seon, Wäbiparkweg 6

• Melton, Jack, 2006, männlich, VereinigtesKönigreich, in 5703 Seon, Wäbiparkweg 6

Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtli-chen Publikation dem Gemeinderat eine schrift-liche Eingabe zum jeweiligen Gesuch einrei-chen. Diese Eingaben können sowohl positivewie negative Aspekte enthalten und werden insVerfahren einbezogen.

Seon, 20. Januar 2016Gemeinderat

S TAUFEN

Wahleines Ersatzmitglieds des WahlbürosStaufen (Stimmenzähler-Ersatzmit-glied Einwohnergemeinde) für denRest der Amtsdauer 2014–2017;NachmeldefristDaniela Werndli-Schmid, Stimmenzähler-Ersatz-mitglied, ist bekanntlich in stiller Wahl als Mit-glied des Wahlbüros (Stimmenzähler Einwoh-nergemeinde) für den Rest der Amtsdauer2014–2017 gewählt worden. Somit wurde dasAmt als Ersatzmitglied des Wahlbüros Staufenfrei.

Für die Wahl eines Ersatzmitglieds des Wahlbü-ros Staufen (Stimmenzähler-Ersatzmitglied)wurde folgende Kandidatin fristgerecht ange-meldet:• Schanz-Stüdli, Iris, 1977, von Degersheim SG

und Meilen ZH, Nordweg 10, parteilos, neu

Da die Anzahl der Kandidierenden der Anzahlder zu vergebenden Sitze entspricht, ist gemäss§ 30a Abs. 1 des Gesetzes über die politischenRechte (GPR) eine Nachmeldefrist von 5 Tagenanzusetzen, innert der weitere Vorschläge einge-reicht werden können.

Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigtendes Wahlkreises zu unterzeichnen und bei derGemeindekanzlei innert 5 Tagen seit Publika-tion, d. h. bis Dienstag, 26. Januar 2016, 16.00Uhr, einzureichen. Das erforderliche Formularkann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden.

Gehen innert der Frist von 5 Tagen keine neuenAnmeldungen ein, wird die Vorgeschlagene vomWahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt(§ 30a Abs. 2 GPR).

Staufen, 20. Januar 2016Wahlbüro

Stellen

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Stadt Lenzburg

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um Gedenken an Bezirkslehrer Tho-mas Bundi, Lenzburg.

Kurz vor Weihnachten ist ein prominen-ter und profilierter Mitbürger unvermit-telt verstorben – viel zu früh, war derlangjährige Lehrer an der Bezirksschuledoch erst Ende letztes Schuljahr nach 38Dienstjahren pensioniert worden. Tho-mas Bundi hat rund 40 000 Lektionen inMathematik, Biologie und Geografie er-teilt, war Organisator von Projektwochenund hat als Stundenplaner den reibungs-losen Ablauf der komplizierten Schul-struktur sichergestellt. Er war mit seinernatürlichen Autorität Generationen vonSchülerinnen und Schülern verständnis-volles Vorbild: Ein «Ermutiger und Er-möglicher», kompetent, motivierend undgeduldig, gleichermassen beliebt bei denJugendlichen und ihren Eltern wie auchbei Kolleginnen und Kollegen. Spiele-risch, mit Schalk und Humor hat er dieKinder zur Lösung der Aufgaben geführt,etwa mit Kreuzworträtseln und Planspie-len in der Geografie, Strategiespielen inMathe, Experimenten, Exkursionen inder Natur, mit Rollenspielen in denSchullagern.

Z

Geboren am 10. Juni 1950, ist ThomasBundi in Bremgarten aufgewachsen, stu-dierte nach der Kanti in Aarau an derETH Zürich und am SeenforschungslaborKastanienbaum und erwarb dort denDoktortitel. 1977 kam er nach Lenzburgan die Bezirksschule, wo er seine Lebens-stelle fand. Im gleichen Jahr heiratete erPriska Urban aus Buchs, seinen KindernChristoph und Andrea war er ein liebe-voller und fürsorglicher Vater, und er ge-noss den Umgang mit Enkel Reto. SeinenWurzeln in Graubünden blieb er verbun-

den und baute im Elternhaus in Brigelseine Ferienwohnung, auf deren vermehr-te Nutzung er sich freute. Trotz seinerlangjährigen Krankheit MS hat er seinenansteckenden Optimismus, Aktivität undLebensfreude nie verloren und seinevielfältigen Interessen gepflegt. FrüherTheaterspielen, dann Reisen, Denksport-aufgaben, die Liebe zur klassischen Mu-sik lebte er als begeisterter Sänger. ImKirchenchor Suhr-Gränichen war Bundiein gefragter Bass, der keine Proben undAufführungen ausliess, als Kassier undOrganisator von Chorreisen wirkte unddafür zum Ehrenmitglied ernannt wurde.Den Natur- und Vogelschutzverein Lenz-burg und die Jugendgruppe Strix unter-stützte er als Kassier und von 2002 bis2006 als Präsident, als Exkursionsleiterund Begleiter mit Rat und Tat. Erst nochwurde der spielfreudige Thomas Bundials Mitglied vom Pétanque Club Lenz-burg aufgenommen. Nicht nur dieserPlan wurde durch den Herzstillstand am21. Dezember 2015 jäh abgebrochen. Wirtrauern um einen liebenswürdigen Mit-menschen, der eine grosse Lücke hinter-lässt. HH

Ein Ermutiger und Ermöglicher für Jung und Alt

Thomas Bundi Foto: zvg

Der Tambourenverein Lenzburg hatDanilo Potenza, Dominik Schmidlinund Noah Ugowe provisorisch als Ak-tivmitglieder aufgenommen. Somit hatder Tambourenverein 32 Aktivmitglie-der und 33 Jungtambouren. MarkusEstermann hat die Leitung der Redak-tion der Trommlerzitig an Aaron Wull-schleger und Marco von Ballmoosübertragen. 25-Jahr-Jubiläum habenRoberto Di Martion, Patrick Iseli, RolfMeier, Philipp Nückles und AdrianSenn. Peter Graf ist seit 30 Jahren Mit-glied. Für das Jahr 2016 hat der Vereindas zentralschweizerische Tambouren-und Pfeiferfest in Möhlin sowie dasJungendfest Lenzburg mit dem Frei-scharenmanöver im Fokus. Der neueJungtambouren-Anfängerkurs startettraditionell nach den Frühlingsferien2016.

Neue Aktivmitglieder

Die neuen Aktivmitglieder: DaniloPotenza und Noah Ugowe (v.l.). Esfehlt Dominik Schmid. Foto: zvg

s macht uns stolz, dass wir in einemschwierigen Umfeld das Vorjahreser-

gebnis leicht übertreffen konnten», hieltVerwaltungsratspräsident Gerhard Han-hart eingangs der Präsentation des Ge-schäftsergebnisses fest. Es war ihm aucheine Freude, das neue Gesicht bei der Hy-pi vorstellen zu können. Reto Huenerwa-del ist neu Leiter Portfoliomanagementund ein Spezialist auf seinem Gebiet.«Dem Namen nach ein echtes LenzburgerUrgestein», hielt Hanhart schmunzelndfest. Eine Herausforderung sei die zuneh-mende Regulierungsdichte gewesen, wassich im laufenden Jahr unvermindert fort-setzen werde, so Hanhart weiter. «Wirwerden diese Vorschriften so optimiertwie nur möglich auf unsere kleine Bankumsetzen», ist der Verwaltungsratpräsi-dent überzeugt.

Die Hypothekarbank Lenzburg AG er-zielte einen im Vorjahresvergleich höhe-ren Jahresgewinn von 21,3 Mio. Franken.Als wichtigste Ertragsquelle wurde der Er-folg aus dem Zinsdifferenzgeschäft mit53,1 Mio. Franken leicht gesteigert. ImKerngeschäft, den Ausleihungen an Kun-den, konnten die Hypothekarforderungenum 90 Mio. Franken ausgeweitet werden,was ein Plus von 2,6 % bedeutet. Dasgrösste Wachstum bei den Wohnbautenverzeichnet die Bank bei den Mehrfamili-enhäusern. «Schaut man sich in der Re-gion um, ist diese Steigerung durchaus

Enachvollziehbar», ergänzt CEO MarianneWildi. Die Hypothekarbank Lenzburg AGist im Hypothekargeschäft zu 90 % imAargau engagiert. «Wir sind vor Ort – dieBank vis-à-vis», ist Wildi überzeugt. An-spruchsvoll bezeichnet Wildi die Lage imAusleihungsgeschäft. Dies aufgrund derKonkurrenzsituation in dieser Sparte undder Erzielung einer ausreichenden Zins-marge.

KMU reagieren abwartendEine Umverteilung ist bei den Kun-

dengeldern zu beobachten. Hier findeteine Umschichtung von den Spar- undAnlagegeldern in Privatkonten statt. Diesaufgrund der Einführung von Nichtkün-digungskommissionen auf den Spar- undAnlagegeldern.

Das starke Wachstum der Kreditoren– hauptsächlich Liquiditätshaltung derKMU – führt Marianne Wildi auf die ab-wartende Haltung der KMU zurück. «DieKontokorrent-Limite wird wenig bean-sprucht, die KMU halten sich mit Investi-tionen zurück», führt Marianne Wildiweiter aus. Sie möchte jedoch diese Ten-denz nicht als Alarmzeichen dokumen-tieren. «Wir haben im Kanton eine sehrdifferenzierte Unternehmensstruktur»,hält sie erklärend fest.

Bilanz per 31. Dezember 2015Die Bilanzsumme stieg im Berichtsjahr

um 171 Mio. Franken, oder 3,8 % auf er-freuliche 4,7 Mia. Franken an. Auch dieflüssigen Mittel verzeichnen eine Zunah-me um 101 Mio. Franken auf 384 Mio.Franken. Angesprochen auf die Negativ-zinsen, meint Wildi: «Wir haben unsere Li-quidität während des Berichtsjahres gezieltso bewirtschaftet, dass wir den massge-benden Schwellenwert bisher einhaltenkonnten.» Die hauseigene IT-PlattformFinstar wird seit einigen Jahren von diver-sen Retailbanken genutzt. Zusammen mitweiteren Service-Angeboten für Drittban-ken bilden diese Dienstleistungen einenwichtigen Teil des Geschäftsmodells. Nunkonnte mit der Sallfort Privatbank AG erst-mals eine auf das Vermögensverwaltungs-geschäft spezialisierte Bank auf die Fin-star-Plattform migriert werden. «Wir ver-sprechen uns in diesem Bereich weitereWachstumschancen», führt CEO MarianneWildi aus.

Der Generalversammlung vom 19. Märzwird eine unveränderte Dividende von 110Franken je Aktie beantragt. «Unser grossesAnliegen ist es, die Eigenkapitalbasis zustärken», erklärt VR-Präsident GerhardHanhart abschliessend den Entscheid, dieDividende unverändert zu belassen.

Zufriedenheit bei derHypothekarbankEin höherer Jahresgewinnund der Ausbau des Portfolio-managements mit Reto Hue-nerwadel als profunder Ken-ner und Leiter der Abteilungsorgen mit anderen positivenNachrichten für zufriedeneGesichter bei der Hypothe-karbank Lenzburg AG.

Beatrice Strässle

Präsentation: VR-Präsident Gerhard E. Hanhart und CEO Marianne Wildi prä-sentieren neben dem Ergebnis 2015 den Leiter Portfoliomanagement RetoHuenerwadel (v.r.) Foto: ST

Die Projektwoche «Res(s)taurant imSchulhaus Mattenweg in Lenzburg kannstarten. Vom Dienstag, 2. Februar, bisFreitag, 5. Februar, können sich Interes-sierte von Jugendlichen der Oberstufekulinarisch mit einem 4-Gang-Menü ver-wöhnen lassen. Das Restaurant am Mat-tenweg ist jeweils von 12 Uhr bis etwa13.30 Uhr geöffnet.

Die Tickets können telefonisch unter062 891 20 71 (Schulhaus Mattenweg)oder bei [email protected] reserviertwerden. Diese müssen im Voraus per-sönlich abgeholt und bezahlt werden.(30 Franken / Person mit Fleisch, Vegi-Menü 25 Franken.

Oberstufenschülerverwöhnen kulinarisch

HINWEIS

Feldenkrais: SchnupperlektionSich entspannt bewegen zu können, istfür die Lebensqualität entscheidend,denn angemessene Bewegung hält Kör-per und Geist in Schwung. Die mündlichangeleiteten Gruppenlektionen eignensich speziell, um Beweglichkeit, Ge-schicklichkeit und Gleichgewicht zu ver-bessern. Bei der Feldenkrais-Methodesteht nicht die Leistung, sondern Wohl-befinden und Lust an der Bewegung imVordergrund.Schnupperlektion: Dienstag, 16. Februar,13.30 bis 14.15 Uhr. Kosten: gratis. Kurs-lokal: Gymnastikschule Béatrice Remund,Lenzburg. Anmeldeschluss: 6. Februar.

Linedance (Fortsetzungskurs)Im Vergleich zu anderen Tanzarten be-wegt man sich hier in der Gruppe, aufge-reiht in Linien (daher der Name) undkann sich somit auch als Einzelperson an-melden. Ein Tanz besteht aus einstudier-ten Schrittkombinationen, diese könnenzu verschiedenen Musikstilrichtungen(Country, Cha-Cha-Cha, Walzer, Polka)getanzt werden. In gemütlicher Atmo-sphäre wird Schritt für Schritt Linedanceerlernt, die Koordination und das Ge-dächtnis trainiert.Der Kurs startet am Donnerstag, 18. Fe-bruar, um 16.45 Uhr in den Lokalitätender TanzFabrik in Niederlenz. LetzteKursstunde ist am 19. Mai.Anmeldeschluss: 8. Februar. Kurspreis175 Franken.

GedächtnistrainingFitness fürs Gedächtnis ist kurzweiligund macht Spass. Das ganzheitliche Ge-dächtnistraining umfasst Übungen fürdie Konzentration, das Wahrnehmenüber die Sinne, die Merkfähigkeit, das lo-gische Denken und den kreativen Um-gang mit der Sprache. Die Teilnehmen-den lernen Methoden und Tipps kennen,die das Gedächtnis unterstützen. Geübtwird ohne Druck in lockerer Atmosphä-re. Kursbeginn: Donnerstag, 18. Februar,14 bis 16.15 Uhr. Der Kurs dauert 4 Wo-chen, letzte Lektion ist am 10. März. Kos-ten: 136 Franken.Kurslokal: Kursraum BeratungsstelleBezirk Lenzburg, Burghaldenstrasse 19,Lenzburg.Anmeldeschluss: 8. Februar.

Zumba Gold: Schnupperlektion«Halten Sie Ihren Körper in Bewegungund Sie fühlen sich fit!» Zumba Gold istspeziell für ältere und aktive Menschen,die ihre Kondition und Beweglichkeitgezielt, aber dennoch langsam aufbauenmöchten. Für Zumba Gold braucht eskeine Tanz- oder Gymnastikerfahrung.Die positiven gesundheitlichen Auswir-kungen vom Zumba Gold sind wissen-schaftlich belegt, um fit und in Bewe-gung zu bleiben. Zumba Gold bietet einganzheitliches Training zu verschiede-nen Musikstilrichtungen. Die Bewegun-gen von Zumba Gold lockern und stär-ken die Muskulatur.Datum: Montag, 22. Februar, 15.30 bis16.15 Uhr. Kurslokal: GymnastikschuleHaus alte Mühle, Bachstrasse 2, Lenz-burg. Kosten: gratis.Anmeldeschluss: 12. Februar.

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Stadt Lenzburg

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tar Wars» hat Andreas Wintergerst inden vergangenen Wochen mindes-

tens 12-mal angeschaut, und das im film-getreuen Kostüm (Movie-Akkurat) eines«Scout-Troopers». «Das Sitzen ist zwarnicht besonders bequem, aber ich machemit meinen Auftritten den Menschendas Kinovergnügen noch schöner», meinter schmunzelnd. Er weiss mittlerweile,dass ihm anfänglich etwas Skepsis entge-genschlägt, «mit den Handys werden zu-erst heimlich Bilder gemacht. Meist sindes die Kinder, welche auf mich zukom-men, dann ist auch das Eis bei den Er-wachsenen gebrochen», äussert er sichweiter.

Während sich Andreas Wintergerstvorwiegend auf die Welt der Fantasy-und Comichelden resp. Figuren speziali-siert hat, sind es bei Rafael Tanner zu-sätzlich die Kostüme des Mittelalters, no-tabene vieles naturgetreu und selber an-gefertigt. An Mittelaltermärkten ist er alsFeuer-Magier anzutreffen. «Es ist schön,zu sehen, wie ich beim Feuermachen wiein früher Zeit die Kinder faszinierenkann» erzählt er. Beruflich ist Rafael Tan-ner als Chemikant tätig, Andreas Winter-gerst hat sich mit der Anstellung bei derFirma World of Games einen Traum er-füllt.

Aufwendige GewänderKennen gelernt haben sich die beiden

in einer mittlerweile geschlossenen Mit-telalter-Szenenbeiz in Lenzburg. «Damalswar ich häufig im Schottenrock anzutref-fen», erinnert sich Andreas. Bald ent-deckte man die gleiche Leidenschaft fürdie Fantasy- und Comicfilme und seit ei-nem Jahr treten sie oft gemeinsam auf.«Unsere Gewänder sind sehr aufwendigund haben auch ihren Preis», hält er fest.So ist es auch verständlich, dass sie vor-wiegend Anlässe besuchen oder auchBuchungen annehmen, an denen die Ge-wissheit besteht, dass das Fest nicht inein Gelage ausartet und die KostümeSchaden nehmen können. «An eine Jung-gesellenparty gehen wird nicht», sindsich beide einig. Ihre Auftritte haben sievor allem an Geburtstagen, in Kinos oderin Spielwarengeschäften. «Ich gehe abergerne einfach spontan an die Öffentlich-keit, wie beispielsweise als Spiderman in

S

die Rathausgasse für Fotoaufnahmen»,führt Andreas weiter aus.

Mitglied bei der 501st LegionDie beiden Lenzburger gehören der

501st Legion an, einer Fanorganisation,welche sich aus Star-Wars-Fans zusam-mensetzt und sich auf filmgetreue Kostü-me aus der Sternensaga spezialisiert hat.Insgesamt sind es in der Schweiz knapp40 Personen, weltweit gehören der Orga-nisation rund 8300 Personen an, welchedie gleiche Leidenschaft teilen. «Die Bu-chungen erfolgen über die globale odernationale Webpage. Die 501st Legion istweltweit tätig und vor allem im Charity-Bereich sehr aktiv. Für Eltern und Pflege-personal steht die 501st Legion und vorallem die Swiss Garrison für Besuche imkleinen, gewünschten Rahmen inKinderspitälern jederzeit bereit. DieSwiss Garrison geht da ganz spezifischauf Wünsche ein. Das ist eine heikle An-gelegenheit, da wir in voller Montur ehereinschüchternd wirken. «Aber die Voll-montur ist für mich ein Muss, denn nurso kann ich voll und ganz in meiner Rolleaufgehen», ergänzt Wintergerst. Darumist der Input der Eltern wie auch desPflegepersonals bei der Planung mit denSpitälern sehr wichtig und hat Priorität.

Aktiv für eine gute SacheHaben sie eine Lieblingsfigur? «Natür-

lich wäre es toll, beispielsweise das Kos-tüm eines Drachentöters zu tragen, aberbei mir würde es von der fehlenden Kö-pergrösse her unglaubwürdig aussehen»,stellt Rafael Tanner lachend fest.

Ihren letzten grossen Auftritt hattensie vor Weihnachten in Bern an der Ak-tion «Jeder Rappen zählt». Sie liessen sichmit einer Gruppe anderer Comicheldenzusammen mit Anwesenden ablichtenund sammelten so die stolze Summe von2400 Franken.

Eine grosse FamilieDie Frage liegt nach ihren Ausführun-

gen nahe, ob sie sich selber als Nerd be-kennen. «Ja, ich kann sagen, dass ich einabsoluter Hardcore-Nerd bin», gibt An-dreas Wintergerst freimütig zu, und auchRafael Tanner nickt und ergänzt. «Wirsind eigentlich eine grosse Familie, wel-che sich nicht nur zum Gamen trifft undgemeinsame Auftritte macht, sondernwir achten aufeinander und sind auch da,wenn es mal beim einen oder anderennicht so läuft.»

Bei Wintergest kommt noch ein zu-sätzliches Element hinzu: «Mich freut esriesig, dass sich mein 10-jähriger Sohnauch für meine Welt begeistern kann,und ich geniesse dies, solange ich kann.Ich weiss ja nicht, wie lange bei ihm dieFaszination anhält», bekennt er freimü-tig.

Während Rafael die Frage nach den Vi-sionen mit dem Wunsch nach einer eige-nen Familie, welche seine Faszinationteilt, beantwortet, ist für Andreas klar:«Einmal die Skywalker-Ranch von GeorgeLucas in Amerika besuchen.»

Beatrice Strässle

Wenn Andreas Wintergerstund Rafael Tanner aus Lenz-burg mit ihren Kostümen inder Öffentlichkeit auftreten,treffen sie meist zuerst aufSkepsis, welche dann vorwie-gend Neugier weicht, wenndas Eis mal gebrochen ist.

«Wir werden gerneangesprochen»

«Scout-Trooper» und «Jawa» (v.l.) vor der mittelalterlichen Kulisse von SchlossLenzburg. Foto: zvg

Sie treten gerne in detailgetreuenKostümen auf: Andreas Wintergerstund Rafael Tanner (v.l.).

m altehrwürdigen Restaurant Hirschenklingen die Gläser, es wird geredet, ge-

lacht. Dem ersten Anschein nach: ein ge-wöhnlicher Tag im langjährigen Restaura-tionsbetrieb. Erst beim zweiten Innehaltenbemerkt man die fehlenden Tischgedeckeund man versucht vergeblich, die auf demHerd köchelnden Gerichte olfaktorisch zuerahnen. Vergangenen Dienstag und Mitt-woch hat sich das «Hirschen»-Team vonseinen Gästen bei einem letzten Glas ver-abschiedet. Markus und Rosmarie Rothnehmen eine Auszeit. «Sicher für ein hal-bes Jahr», sagt Rosmarie Roth.

Bis letzte Woche war im «Hirschen»noch regulärer Restaurationsbetrieb. Werkonnte, kostete noch ein letztes Mal dieeinzigartigen Gerichte des von Gault Millauausgezeichneten Kochs und liess sich vonRosmarie Roth herzlich bedienen. ZumAbschluss stand noch einmal die traditio-nelle Gourmet-Metzgete auf dem Pro-gramm. Markus Roth verwandelte dabeijeweils traditionelle Metzgete-Gerichte ineinzigartige kulinarische Entdeckungsrei-sen. Blutwurst wurde bei ihm etwa zu Blut-wurstmousse oder Leberwurst zu «Leber-wurst mit Entenleber als Crème brulée».Alte Ideen aus der Küche auf eine moder-ne, zeitgemässe Art zu präsentieren, gehör-te zu seinem Konzept. Und dieses setzte ererfolgreich um. Da waren sich Gäste, aberauch Experten einig. Mit ganzen 15 Ster-nen zeichnete Gault Millau Roths Culinari-um in den vergangenen Jahren bereits aus.Die innovative, qualitativ hochstehendeKost mit ausschliesslich regionalen und sai-sonalen Produkten gehörte ebenso zum Er-folgsgeheimnis der «Hirschen»-Restaura-teure wie die persönliche und herzliche Be-dienung der Gäste.

Die Umbaupläne des Liegenschaftsbesit-zers führten bei den Roths Anfang vergan-

I

genen Jahres zum Entscheid, eine Auszeitzu nehmen. Bis Ende März wird das Res-taurant geschlossen sein. Danach über-nimmt ein neuer Wirt: Fiore Kryeziu. Bisanhin war er Chef de Service beim «La De-liziosa» in Boniswil. Edle italienische Küchemöchte er ab April 2016 an der Rathaus-gasse 41 servieren.

Markus und Rosmarie Roth freuen sichauf ihre Auszeit. Viel Nichtstun, aber auchgemeinsames Reisen in Südamerika sindgeplant. Der Abschied fällt dem aus demLuzernischen stammenden Paar trotzdemschwer. «Wir sind schon traurig», sagen bei-de. «Vor allem die Stammgäste werden wirvermissen.» Und das waren die meisten. 90Prozent der Einkehrer zählten laut Rosma-rie Roth dazu. Diese liessen die Roths inden vergangenen Wochen wissen, dass siefehlen werden. Der Briefkasten zu Hausesei täglich vollbepackt mit Abschiedskar-ten, die Mailbox proppenvoll. Mit einersolch grossen Anteilnahme hat MarkusRoth nicht gerechnet. Der persönliche Be-zug zu den Gästen, den Lieferanten, aberauch zu den anderen Restaurateuren wardas, was das Wirtepaar in Lenzburg ammeisten geschätzt hat.

Auch Tränen fliessenAn der Austrinkete ist die Stimmung

fröhlich, aber auch emotional. Es wird überVergangenes gesprochen, über die Zukunftspekuliert. Auch Tränen fliessen. «Das ge-hört zum Abschied.» Andere sind gefasster.«Wir sind dankbar für die Zeit mit Markusund Rosmarie Roth», sagt Bruno Hart-mann. Der Weinbauer blickt auf eine 14-jährige Zusammenarbeit mit dem «Hir-schen»-Team zurück. Louise Laubscher istauch da. Sie hat ihre Lehre bei MarkusRoth gemacht. Später gehörte sie zu denregulären Gästen im «Hirschen». Extra vonBern reiste sie jeweils nach Lenzburg, umsich kulinarisch verwöhnen zu lassen. «Daswar es wert», sag sie und schiebt grinsendnach: «Markus muss dann schon noch ein-mal für mich kochen.»

Nicht mehr alle kamen in den Genuss,die «Hirschen»-Küche noch ein letztes Malzu kosten. Es gab eine Warteliste. Die alt-ehrwürdige Gaststube mit rund 40 Sitzplät-zen war in den vergangenen Wochen täg-lich bis auf den letzten Platz besetzt. Die,die es nicht mehr geschafft haben, dürfennoch hoffen. Denn wieder einmal den Koch-löffel zu schwingen, schliesst Markus Rothnicht aus. Während seiner Auszeit werde erdies aber bestimmt nur privat tun.

Melanie Solloso

«Hirschen»-Team ade!Der «Hirschen» ist Geschichte.Diese Woche hat sich dasWirtepaar Markus und Rosma-rie Roth von seinen Gästenverabschiedet. 14 Jahre langhaben sie den Restaurations-betrieb mit viel Leidenschaftund Engagement geführt.

«Austrinkete»: Rosmarie und Markus Roth verabschieden sich von ihren Gästen undstossen auf ihre Auszeit an. (MS)

INSERATE

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Kirchenzettel

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Mägenwil, im Januar 2016

Trudi Habegger-Baumann

Die Trauerfamilien

Mit diesen Worten verabschieden wir uns von

Denn nach diesen Erdentagenwerden Engel heim mich tragen.

Wir sagen herzlich Danke für die grosse Anteilnahme und die Zeichender Verbundenheit allen Verwandten, Freunden, Bekannten. Ebensofür das grosse Grabgeleit, die vielen Karten, Blumen und Barspenden.

Wir danken– Frau Dr. Claudia Zuber für die langjährige treue Begleitung;– der ganzen Belegschaft des Alters- und Pflegezentrums Niederlenz;– dem Spitex-Team Heitersberg, dem Tages- und Nachtzentrum

Reusspark für die gute Betreuung während der Krankheitszeit;– Herrn Pfarrer Markus Dettweiler für die Besuche und die würdige

und einfühlsame Abschiedsfeier, Frau von Wartburg für das schöneOrgelspiel und der Sigristin Annemarie Zehnder für die Mithilfewährend des Gottesdienstes sowie dem Frauenchor Lupfig und demDuo Swiss Boys für die musikalischen Abschiedsgrüsse;

– allen, die Trudi in ihrem Leben mit Besuchen erfreut haben.

15. Februar 1935 bis 15. Januar 2016

Brigitta Urech-BreitschmidChristina Urech und René Lenzin Laura, ElenaAndrea und Ueli Wehrli-Urech Tiana, Alessia, IlariaCorinne Urech und Stefan Weber Simone, FlorenceVerwandte und Bekannte

Otto Urech-Breitschmid

Der Tod ist das Tor zum Licht am Endeeines mühsam gewordenen Weges. Franz von Assisi

Wir sind traurig und vermissen dich.

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied vonmeinem geliebten Ehemann, unserem lieben Vater, Schwiegervater, Gross-ätti, Bruder, Schwager, Onkel und Götti

Seon, 15. Januar 2016

Die Trauerfeier findet am Samstag, 30. Januar 2016, um 12.00 Uhr in derreformierten Kirche in Seon statt. Vorgängig Urnenbeisetzung im engstenFamilienkreis.

Anstelle von Blumen gedenke man der Spitex Unteres Seetal, 5703 Seon,Postkonto 50-10188-3, oder des Alters- und Pflegeheims Unteres Seetal,5703 Seon, Postkonto 50-7038-2, Vermerk: Otto Urech.

Traueradresse: Brigitta Urech-Breitschmid, Zelglirain 2, 5703 Seon

3. 11. 1932 – 17. 1. 2016

In liebem GedenkenLucia Weber-GehrigTheres und Peter Schoch-WeberUrsula und Hans Huber-Weber Marlen, Suela und DanielaBrigitt und Beat Karli-Weber Olivia und SilvanaRosa Krebs-Weber

Hans Weber-Gehrig

Manchmal wirst du in unseren Träumen sein,oft in unseren Gedanken,immer in unserer Mitte,und ewig in unseren Herzen.

Nach längerer Leidenszeit durfte er friedlich einschlafen.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem liebenEhemann, unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater und Bruder

Ammerswil, 17. Januar 2016

Der Trauergottesdienst findet am 26. Januar 2016 um 11 Uhr in derKirche Ammerswil statt.Urnenbeisetzung vorgängig im engsten Familienkreis.

Traueradresse:Theres Schoch-Weber, Pulverweg 10, 4310 Rheinfelden

HELEN JOSEPHINE KILLIAS, geb. Albrecht

In lieber Erinnerung

in stiller Verehrung

In tiefer Trauer

nehmen wir Abschied

Liebe Helen, Mam, Nonna

Und plötzlich bist Du nicht mehr da . . .

Wir sind Dir unendlich dankbar für die schöne Zeit,die wir mit Dir und an Deiner Seite erleben durften.Deine aufrichtige Liebe und Dein unermüdliches Engagement,uns zu unterstützen, hat unser Leben bereichert.

Du hattest Deine schwere Krankheit überwunden und Deine Ideeverwirklicht, mit Deinem Partner Euer Haus zu verlassen und eine Woh-nung für Euren Lebensabend zu beziehen. Weihnachten durften wir allemit Dir in Deinem neuen Zuhause feiern. Dafür sind wir sehr dankbar.

Uns bleiben die Erinnerungen und unvergessliche Momente.Du hast viele Spuren der Liebe und Fürsorge hinterlassen,wenn wir Dich brauchten, warst Du da.Wir vermissen Dich sehr und werden Dichfür immer in unseren Herzen tragen.

Die Trauerfamilie

Peter SiegristSonja Killias, Josi, Joel und RobinGion-Reto Killias, Claudia und Jon

Die Verstorbene wird auf ihren Wunsch im engsten Familienkreis aufdem Friedhof Staufberg beigesetzt.

Allfällige Spenden im Andenken an die Verstorbene bitte an dieKrebsliga Aargau, Milchgasse 51, 5001 Aarau, Postkonto 50-12121-7,IBAN CH09 0900 0000 5001 2121 7.

Traueradresse:Sonja Killias, Unterdorfstrasse 13, 5525 Fischbach-Göslikon, 078 870 57 67

8. November 1943 – 14. Januar 2016

3. Januar 1929 – 19. Januar 2016

Wir vermissen dich sehrHans, Tamara und Jonas HallerEdith und Hansruedi Werder-HallerSandra, Marc und Livia FaesStefan WerderUrs und Barbara HallerHeidi RohnerRuth Isler

Itta Haller-Fischer

So nimm denn meine Hände und führe michbis an mein selig Ende und ewiglich. nach Psalm 73, 23

Sie ist in ihrem 87. Lebensjahr nach einem reich erfüllten Leben fried-lich eingeschlafen. Für ihre Liebe und Fürsorge sind wir sehr dankbar.

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschiedvon unserem lieben Mami, unserer Schwiegermutter, unserem Gross-mueti, Urgrossmueti, unserer Schwester, unserem Gotti und unsererTante

Meisterschwanden, 20. Januar 2016

Der Abschiedsgottesdienst findet statt am Dienstag, 26. Januar 2016,um 11 Uhr in der reformierten Kirche Meisterschwanden. Die Urnen-beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Traueradresse: Urs Haller, Schorenbachweg 10, 5734 Reinach

R E F. K I R C H G E M E I N D E

L E N Z B U R G - H E N D S C H I K E N

Bereitschaftsdienst vom 23. bis 29. Januar:Pfrn. Pascale Killias-Wagen

LenzburgSamstag, 23. Januar 201617.15 Uhr Jugendgottesdienstin der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen

Sonntag, 24. Januar 201610 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche, Pfr.Olaf Wittchen; Predigttext: 1. Korinther 9,24–27; Lieder: 570 / 221 / 276 / 349; Musik:Andreas Jud, Orgel; Kinderhüte: ab 9.45 Uhrim Alten Pfarrhaus; Kollekte: BerghilfeSchweiz

Montag, 25. Januar 20166.45–7.15 Uhr Morgengebet in der Stadtkirche

HendschikenSamstag, 23. Januar 201618.15 Uhr Jugendgottesdienstim Kirchenzentrum, Pfr. Olaf Wittchen

Sonntag, 24. Januar 20169 Uhr Gottesdienst im Kirchenzentrum, Pfr.Olaf Wittchen; Predigttext: 1. Korinther 9,24–27; Lieder: 570 / 221 / 276 / 349; Musik:Andreas Jud, Orgel; Kollekte: BerghilfeSchweiz

K A T H . P A S TO R A L R A U M

R E G I O N L E N Z B U R G

Pastoralraumpfarrer Roland HäfligerTel. 062 885 05 [email protected]ür weitere interessante Informationen dieserdrei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Home-page: www.pastoralraum-lenzburg.ch

LenzburgSamstag, 23. Januar 2016– 17.15 Uhr Hl. MesseSonntag, 24. Januar 2016– 9.30 Uhr Feierliches AmtDienstag, 26. Januar 2016– 9.00 Uhr Hl. Messe in WildeggDonnerstag, 28. Januar 2016– 9.00 Uhr Hl. Messe

WildeggSonntag, 24. Januar 2016– 11.00 Uhr Heilige MesseDienstag, 26. Januar 2016– 9.00 Uhr Heilige Messe

anschliessend Kaffee

SeonFreitag, 22. Januar 2016– 18.30 Uhr EucharistiefeierSamstag. 23. Januar 2016– 19.00 Uhr Eucharistiefeier italienischSonntag, 24. Januar 2016– 9.45 Uhr Wortgottesfeier

A M M E R S W I L

Amtswoche für AbdankungenPfarrerin Kristin Lamprecht, Tel. 079 785 17 00

Donnerstag, 21. Januar 2016Jassnachmittag14.00 Uhr in der Remise Ammerswil

Sonntag, 24. Januar 2016Postauto nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglin-gen Altersheim; 9.10 ab Dottikon Sternen undPost; 9.13 ab alte Bally; 9.15 ab Dintikon Bärenund Volg; 9.18 ab Oberdorf9.30 Uhr Kirche Ammerswil: GottesdienstGestaltung: Pfarrerin Esther GrafKollekte zugunsten Stiftung Frauenhaus

Montag, 25. Januar 2016Schweigemeditation9.15 bis 10.45 Uhr im Ökumeneraum Dottikon;Leitung: Lisbeth Wermelinger; Kosten: freiwilli-ger Beitrag für Projekte Menschen in Not

A U E N S TE I N

Donnerstag, 21. Januar– 20.00 Uhr: Gedankenstrich im Begegnungs-

zentrum Chrischona, Schinznach«Wer schneller lebt, ist früher fertig»mit Dr. Dominik Klenk

Sonntag, 24. Januar– 9.45 Uhr: Gottesdienst, Pfr. Árpád Ferencz

SonntagsschuleMittwoch, 27. Januar– 6.45 Uhr: Morgengebet in der KircheDonnerstag, 28. Januar– 20.00 Uhr: Treffpunkt am Abend

R E F O R M I E R TE K I R C H -

G E M E I N D E B E I N W I L A M S E E

Sonntag, 24. Januar 2016– 10.00 Gottesdienst mit Taufe

Pfr. Hans-Peter OttMitwirkende: 3.-Klässler mit KatechetinUrsula BaumgartnerOrgel: Elisabeth MüllerKollekte: Töpferhaus Aarau

Montag, 25. Januar 2016– 20.00 Singkreisprobe im UnterrichtszimmerMittwoch, 27. Januar 2016– 10.00 Morgenbesinnung im DankensbergSonntag, 31. Januar 2016– 10.00 Gottesdienst

Pfarrerin Mária DókaOrgel: Philippe TschoppKollekte: Stiftung Satis, Seon

CHILETAXIWenn Sie ein Chiletaxi benötigen, bitten wir Sie,sich vor dem gewünschten Sonntag bis zumSamstagabend, 19.00 Uhr, bei Kurt Lüscher oderRené Maurer anzumelden, Tel. 079 155 06 56.

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Kirchenzettel / Stellen

7

GesuchtShiatsu-Therapeut sucht jemanden für

PraxisteilenZwei grosse, helle Räume mit Sichtins Grüne.Zentral in Wildegg gelegen.Fr. 400.–Ab sofort oder nach Absprache.

Telefon 079 612 15 30

B I R R

Birr/LupfigFreitag, 22. Januar 2016– 18.15 Streetdance, PfrundhausSonntag, 24. Januar 2016– Kein Gottesdienst in Birr, siehe BruneggMontag, 25. Januar 2016– 19.30 Projektchor Markuspassion, PfrundhausDienstag, 26. Januar 2016– 18.15 Streetdance, PfrundhausMittwoch, 27. Januar 2016– 9.15 S’Wopfi-Singe, PfrundhausDonnerstag, 28. Januar 2016– 9.00 Treffpunkt Kleiderkarussell, Pfrundhaus– 10.00 Andacht, Haus Eigenamt

BruneggSonntag, 24. Januar 2016– 10.10 Taufsonntag, Pfr. J. Luchsinger

Kollekte: Reach AcrossAmtswoche alle Gemeinden:Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

H O L D E R B A N K - M Ö R I K E N -W I L D E G G

Bereitschaft 24. bis 30. Januar:Pfrn. Ursula Vock, Tel. 062 893 46 11

Sonntag, 24. Januar– 10.00 Möriken, Abendmahlgottesdienst

gestaltet von der 4. Klasse mit Pfrn. U. Vockund S. Lüscher, KatechetinThema: «Die perfekte Party?»Ch. Ischi, OrgelWünschen Sie eine Fahrgelegenheit?Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi),Anmeldung bis Samstagabend. Der Fahrdienstist für Gottesdienstbesucher kostenlos.

www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

H U N Z E N S C H W I L

Sonntag, 24. Januar– 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. U. Bauer

Joh 2, 1–11Kollekte: Verein Freizeittreff Aaraufür Behinderte

Mittwoch, 27. Januar– 20 Uhr Erwachsenenbildung

Länzihuus Suhr (2/4), Pfr. U. BauerRabbi Akiba – Einführung in das rabbinischeJudentum am Beispiel von Texten aus Talmudund Midrasch

Amtswoche 25. – 29. 1.: Pfr. U. Bauerwww.ref-suhr-hunzenschwil.ch

L E U TW I L / D Ü R R E N Ä S C H

Sonntag, 24. Januar 2016– 10.00 Allianz-Gottesdienst in der Kirche

Seengen. Predigt: Pastor Matthias Altweggund Allianzteam. Musikalische Mitwirkung:Ad-hoc-Allianzchor. Kollekte: AllianzprojektKinderhüte. Anschliessend Apéro

R E F O R M I E R TEK I R C H G E M E I N D EM E I S TE R S C H WA N D E N -F A H R WA N G E N

Freitag, 22. Januar– 17.30 Gebet für die Dörfer im KGH

Sonntag, 24. Januar– 9.25 Gebet im KGH– 10.00 Gottesdienst mit Taufe

mit Pfr. Ph. Nanz und Begrüssung des neuenJugendarbeiters Oliver RüeggerPredigttext: Johannes 2, 1–12Kollekte: Crescendo(christliche Initiative unter Musikern)Herzlich willkommen zum anschliessendenApéroKinderhüte und Chinderträff während desGottesdienstes

Mittwoch, 27. Januar– 9.15 Müttertreff im KGH– 14.00 55+: Film «Das Beste kommt zum

Schluss» im KGH

www.kirchweg5.ch

K A T H O L I S C H E P F A R R E IF A H R WA N G E N – M E I S TE R -S C H WA N D E N – S E E N G E N

Samstag, 23. Januar 2016– 17.00 Chile mit Chind– 19.00 der Jugendraum ist offenSonntag, 24. Januar 2016– 10.00 Gottesdienst und Taufe

von Naya Sofia Bamert mit Ch. Heldner– 11.30 Taufe von Suna Gsell

in der Kapelle SeengenDonnerstag, 28. Januar 2016– 19.00 Rosenkranzgebetpfarreibruderklaus.ch

N I E D E R L E N Z

Sonntag, 24. Januar– 9.45 Uhr: Gottesdienst

mit Pfrn. Christina SolandPredigtthema: Getröstet und bei Trost seinPredigttext: Jesaja 66, 13Lesung: Esther RussenbergerOrgel: Christina HeukingKollekte: Rüebli-Träff/Verein FreizeitAutoabholdienst Tel. 062 891 34 09

– 19.00 Uhr: Offenes Singen in der Kirche

Mittwoch, 27. Januar– 9.30 Uhr: Shibashi im Seitenschiff der Kirche– 19.45 Uhr: Bibliodrama

im Seitenschiff der Kirche

Amtswoche:Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32

O T H M A R S I N G E N

Sonntag, 24. Januar 2016– 9.30 Uhr: Gottesdienst

mit Sozialdiakon Rolf FriderichOrganist: Heinz SuterKollekte: Von-Effinger-Stiftung

Dienstag, 26. Januar 2016– 13.30 Uhr: Mitenand goht’s besser

R U P P E R S W I L

Amtswoche: 25. 1. – 1. 2. 2016Pfr. Christian Bühler, Tel. 076 381 68 04

Sonntag, 24. Januar 2016– 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. Christian Bühler

Kollekte: Gehörlosenseelsorge Aargauanschliessend «Die Predigt im Gespräch»

Dienstag, 26. Januar 2016– 14.30 Uhr Seniorennachmittag

«Pandanauten – Drei Freunde, ein Auto,19 700 km und 1000 Geschichten»Referent: Daniel MeierFahrdienst: 062 897 28 71

Donnerstag, 28. Januar 2016– 10.00 Uhr Andacht im Länzerthus

Pfr. Uwe Bauer– 20.00 Uhr im Kirchgemeindehaus

«Dankbar leben – Wie Danken unsund anderen guttut», Referent:Pfr. Thomas Härry, Fachdozent TDS, AarauFahrdienst: 062 897 28 71

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN

Freitag, 22. Januar19.00 Uhr, Kirche Seengen, Jugendgottesdienst19.30 Uhr Jugendtreff und Offene Turnhalle

Freitag, 22. JanuarAllianz-Podiumsdiskussion«Wie viel Geld braucht es zum Glücklichsein?»20.00 Uhr, ab 19.30 Uhr Apéroref. Kirchgemeindehaus Dürrenäsch

Sonntag, 24. Januar10.00 Uhr, Seengen: AllianzgottesdienstMitwirkende: Pfarrer Jan Niemeier, Pfarrer Jürgvon Niederhäusern, Pastor Matthias Altwegg,Pfarrer Michael Freiburghaus, Allianz-ad-hoc-Gospelchor, Kinderhüte, anschliessend Apéro

Mittwoch, 27. Januar6.30 Uhr, SeengenLaudes, Pfarrer Jan Niemeier

www.kirche-seengen.ch

R E F O R M I E RT E K I R C H G E M E I N D E S E O N

Freitag, 22. Januar– 20.00 Uhr: Allianz-Podiums-Diskussion

im KGH Dürrenäsch«Wie viel Geld braucht es zum Glücklich-sein»; Referenten/in: Zana Aliti, Fred Grob,Rolf Kasper, Daniele TartoniModerator: Markus Baumgartner

– 19.30 Uhr: ApéroSamstag: 23. Januar– 10.00 Uhr: 3/3 Probe Adhoc-Allianz-Chor

im KGH SeengenSonntag, 24. Januar– 10.00 Uhr: Allianz-Gottesdienst

in der ref. Kirche SeengenPr. M. Altwegg, Pfr. M. FreiburghausPfr. J. Niemeier, Pfr. J. von NiederhäusernMusikalische Mitwirkung: Ad-hoc-Allianz-ChorCHINDERCHILE während dem GottesdienstKollekte: Allianz-ProjektAnschliessend Apéro

Montag, 25. Januar– 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: ChorprobeDienstag, 26. Januar– 7.00 Uhr: FrühgebetMittwoch, 27. Januar– 08.45 Uhr: Atem- und Bewegungsturnen– 19.30 Uhr: SingkreisDonnerstag, 28. Januar– 9.00 Uhr: Wochengebetwww.ref-kirche-seon.ch

S TA U F B E R G

SchafisheimFreitag, 22. Januar 2016– 16.30 Uhr: KiK-Träff im Schlössli– 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst in der KircheSonntag, 24. Januar 2016– 10.00 Uhr: Gottesdienst in der Kirche

gestaltet von Pfr. Astrid Köning, dem ChorStimmxvoll und dem Organisten Max RohrTaufe von Philipp MerzThema: Gott loben (mit dem Lied RG 242)Lieder: 552/181/242/704Kollekte: CongoSolidarWer gerne die Fahrgelegenheit zur Kirchebenützen möchte, meldet sich bitte am 24. 1.zwischen 8.30 und 9.00 Uhr unter derNr. 062 891 51 36.

Donnerstag, 28. Januar 2016– 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli

StaufenFreitag, 22. Januar 2016– 16.15 Uhr: KiK-Träff im ZopfhuusDonnerstag, 28. Januar 2016– 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus

Weitere Anlässe:Dienstag, 26. Januar 2016– 20.00 Uhr: Probe des Kirchenchors

im Pfarreisaal, Suhrwww.ref-staufberg.ch

K A T H O L I S C H EK I R C H G E M E I N D E B E T TW I L

Bettwil, St. JosefPfarramt: Schulhausstrasse 4, 5618 BettwilTel. 056 667 36 39E-Mail: [email protected]: www.bettwil.ch; KirchenVarghese Eerecheril, PfarradministratorTel. 056 667 20 40E-Mail: [email protected] Furrer, Präsident KirchenpflegeNatel 079 196 64 33, Tel. 056 667 33 23E-Mail: [email protected] Joho, Pfarreisekretärin

Sonntag, 24. Januar3. Sonntag im Jahreskreis– 9.00 Eucharistiefeier, Vater-unser-Gottesdienst

mit der 2. Klasse, begleitet durch unsereKatechetin Judith BütlerKollekte: Stiftung Wunderlampe

Freitag, 29. Januar– 17.00 Eucharistiefeier

Samstag, 30. Januar4. Sonntag im Jahreskreis– 19.30 Eucharistiefeier

Kollekte für die Caritas Aargau

Freitag, 5. FebruarHerz Jesu– 10.45 Krankenkommunion

Samstag, 6. Februar5. Sonntag im Jahreskreis– 19.30 Eucharistiefeier mit Kerzen und Brot-

segnung; BlasiussegenKollekte: Philip Neri-Stiftung

K A T H O L I S C H E P F A R R E IM E N Z I K E N - B E I N W I L

BeinwilSamstag, 23. Januar– 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier

(Chorherr Karl Schmuki)

Mittwoch, 27. Januar– 19.00 Eucharistiefeier

MenzikenSonntag, 24. Januar3. Sonntag im Jahreskreis– 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier

(Chorherr Karl Schmuki)Mitwirkung des Kirchenchors

– 16.00 Eucharistiefeier in kroatischer Sprache

Donnerstag, 28. Januar– 18.15 Rosenkranz für den Frieden– 19.00 Eucharistiefeier

gest. Jahrzeit für Agatha Zeier-Lindegger undAgatha Sager-Zeier

F R E I E C H R I S TE N G E M E I N D EL E N Z B U R G

Freitag, 22. Januar– 19.30 Uhr: Checkpoint

Sonntag, 24. Januar– 9.30 Uhr: Gottesdienst/Timeout

Donnerstag, 28. Januar– 15.30 Uhr: Seniorennachmittag

mit Markus und Esther Ramseier

www.fcg-lenzburg.ch

Herzlich willkommen!

Stellen

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 21. Januar 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Im Gespräch

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estaurants geht es an den Kragen.Während das Restaurant Schoren

in Schafisheim bereits am Boden liegt,deuten Bauprofile beim Restaurant

Freihof Staufenebenfalls auf einenAbbruch hin. DasAbbruch- und Neu-baugesuch liegt biszum 8. Februar aufder Gemeindekanz-lei Staufen öffent-lich auf. Ende letz-ten Jahres schlossDora von Känel denBetrieb. Die Pläne

zeigen im Erdgeschoss zwei Gewerbe-räume und darüberliegend 17 Ein-Zim-mer-Wohnungen zum Mieten mit je ei-nem Balkon, ausgerichtet auf das DorfStaufen. Von der Hauptstrasse her, dieins Dorf führt, kann in die Tiefgarageeingefahren werden, während die ober-irdischen Parkplätze von der Kantons-strasse her erreicht werden. Der Neu-bau ist als Flachdachbau ausgebildet.

mmer wieder stellen sich ein paarUnentwegte der Herausforderung

«Allgäu-Orient-Rallye». So auch dasWohlener Judo-Team Roger Hofer, An-dreas Schmid, Rafael Zimmermann,Benjamin Wey, Roland Briner und Fa-bian Koch. Die Regeln sind einfach: Esdürfen nur Autos antreten, die mindes-tens 20 Jahre alt sind oder höchstens1111 Euro gekostet haben. Für Über-nachtungen darf nicht mehr als 11.11Euro im Durchschnitt ausgegeben wer-den. Die Benützung von Mautstrassenund Autobahnen ist tabu, und navigiertwird ausschliesslich mit Strassenkartenund Strassenschildern. «Viele unsererSpender von Hilfsgütern und Sponso-ren wohnen in der Region Lenzburgund im Seetal. Für ihr Engagementdanken wir herzlich», stellt Roger Hoferfest. Wer die Mission der sechs Aben-teurer unterstützen möchte, findet wei-tere Infos unter judogoesorient.ch. Diegrosse Fahrt beginnt am 30. April.

er Winter hat nun endgültig Ein-zug gehalten. Obwohl die Men-

schen während der kalten Jahreszeitweniger Stunden draussen verbringenals üblich, gibt es trotzdem so vieleStolper- und Sturzunfälle wie sonst nie.Am gefährlichsten sind im Winter dieMorgenstunden zwischen 6 bis 9 Uhr.In dieser Zeitspanne stolpern und stür-zen fast doppelt so viele Fussgängerwie zur selben Zeit in den Sommermo-naten. Die SUVA bietet einfache Ver-haltensregeln, wie solche Unfälle zuvermeiden sind:- Informieren Sie sich gezielt über dieaktuellen Wetterverhältnisse.- Tragen Sie fest am Fuss sitzendeSchuhe mit rutschfesten Profilsohlen.- Vereiste Treppen sind fiese Unfallfal-len. Halten Sie sich auf Treppen immeram Handlauf fest.- Planen Sie genügend Zeit für den (Ar-beits-)Weg ein. So verlieren Sie nicht soschnell das Gleichgewicht.- Benützen Sie wenn immer möglichWege, die von Schnee und Eis befreitsind.- Benützen Sie bei winterlichen Ver-hältnissen einen Gleitschutz – für nochbesseren Halt.- Bauen Sie genügend Bewegung in Ih-ren Alltag ein, denn körperlich fitteMenschen können Ausrutscher undStürze eher auffangen.In diesem Sinne wünschen wir eine un-fallfreie Winterzeit und viel Vergnügenim lang ersehnten Winterweiss.

LBA/Eing.

R

I

D

Blickpunkt

Freihof

ie Besucher der Operette «EineNacht in Venedig» kamen in denGenuss eines wunderschönen

Abends. Die Produktion steht unter derbewährten Regie von Monika Wild. Un-ter der Stabführung von Konrad Jennywurde die zum ersten Mal in Beinwil ge-spielte Operette zu einem Ohren-schmaus. Sowohl die Solisten und Solis-tinnen, das Orchester als auch der Chorzeigten sich auf der Höhe ihrer Aufgabe.

Verkleidungs- undVerwechslungsszenen

Herzog von Urbino, ein notorischerFrauenverführer, weilt in Venedig undmöchte Barbara, die Frau des SenatorsDelacqua, endlich erobern. Dies war ihmim Vorjahr leider vergönnt gewesen. DerSenator nimmt jedoch seine Köchin Cibo-letta, die er als seine Frau ausgibt, zumBall mit. Des Herzogs Barbier und HelferCaramello soll die richtige Frau suchen.Diese hat jedoch schon die Kleider mit derFischerin Annina getauscht. Nicht einfachwird die Situation für Caramello, da er inAnnina verliebt ist. Auch der Koch Pappa-coda mischt in diesem Verwirrspiel eifrigmit, ist er doch mit Ciboletta liiert.

D

Eifersuchtsszenen, Verwirrspiele undNotlügen wechseln sich wunderbar ab.Am Schluss merkt der Herzog, dass esauch dieses Jahr nichts mit der Erobe-rung von Barbara wird. Somit werden Ci-boletta und Pappacoda sowie auch Anni-na und Caramello ein Paar.

Sängerisch und schauspielerischein Genuss

In dieser mit Ohrwürmern gespicktenOperette stachen Daniel Zihlmann alsHerzog mit «Ach, so herrlich zu schaun»und «Treu sein, das liegt mir nicht» undUlla Westvik als Annina mit «Frutti dimare» sowie Raphael Höhn als Caramellomit dem berühmten Gondellied beson-ders hervor. Stimmlich und schauspiele-risch stark waren auch Thomas Leu alsPappacoda und Simona Rigling als Cibo-letta. Sehr gut gefallen haben die drei Se-natoren Christian Jenny, Peter Eichen-berger und Pascal Glanz. Eine tadellosegesangliche und schauspielerische Leis-tung zeigte der Chor. In dieser Operettewurde ihm viel Präsenz abverlangt, mitBravour hat er dies erledigt. Mit viel Ge-fühl führte der Dirigent durch das Werk.Monika Wild ist mit dieser Inszenierungein Volltreffer gelungen. WunderschöneKostüme und eine farbenfrohe, wir-kungsvolle Kulisse rundeten das Ganzeab. Der anhaltende Applaus zum Schlusswar der verdiente Lohn für die Operet-tengesellschaft Beinwil am See. Anstattin die kalte Winternacht zu treten, hättemanch einer noch gerne das mediterraneKlima weiter genossen.

Die Aufführungen in Beinwil findennoch bis zum 5. März, jeweils Freitag,Samstag und Sonntag, statt. Reservatio-nen können unter www.theatergesell-schaft.ch gebucht werden. Ein Besuchdieser Aufführung lohnt sich in jedemFall.

Durchschlagender Erfolg inJohann Strauss’ Operette«Eine Nacht in Venedig». Mitdiesem für alle Beteiligten an-spruchsvollen Meisterwerkvon Strauss hat die Operet-tengesellschaft Beinwil amSee einen Volltreffer gelan-det.

Alexander Studer

Glanzvoller Operettenabend

Herzog Urbino ist in Venedig angekommen.

Inmitten der holden Weiblichkeit: Dem Herzog gefällt es. Fotos: ASt

Senatoren mit Pappacoda.

Langsam klärt sich alles auf.

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as bekannteste Merkmal einer Bi-beranwesenheit sind angenagte

oder abgeholzte Sträucher und Bäume.Der Stamm wird in Form einer Sanduhrbenagt, bis er fällt. Biber sind auch für ih-re Dammbauten bekannt, mit denen sieBäche aufstauen und sogar künstlicheTeiche anlegen. Der Damm trägt dazubei, einen sichernden Wasserbereich umihre Burg herum zu gewährleisten.

Auf Bibersuche bei BibersteinTrotz Flachlandhudelwetter konnte

Ursina El Sammra von Pro Natura amletzten Samstag zwölf Frauen und Män-ner auf dem Parkplatz bei der Aarebrü-cke Rohr–Biberstein begrüssen. Mit Feld-stechern und Kameras ausgerüstet, gingsaareaufwärts auf die Suche nach dem Bi-ber. Wetterbedingt hätte man auchSchneehasen suchen können. Die Aus-sichten waren genau gleich gross. Dennder Biber ist ein dämmerungs- odernachtaktives Nagetier, und so waren dieChancen sehr gering, dass er sich am Ta-ge persönlich vorstellte. Im Aargau lebenrund 250 Biberfamilien: das Elternpaarund zwei Generationen von Jungtieren.Die älteren Jungtiere müssen aber nachetwa zwei Jahren ihr eigenes Revier su-chen. Reviere dehnen sich zwischen 300Metern und bis zu 7 Kilometern aus.

Wie erwartet, gab es weder Schneeha-sen noch Biber zu sehen, aber Ursina ElSammra war gut vorbereitet und konnteviele sachdienliche Hinweise auf die An-wesenheit des Bibers aufzeigen. Anhandvon Bildmaterial und von Assistent Bibo

D

hatten die Teilnehmer das Gefühl, ir-gendwann schwimme doch ein Bibervorbei. An Land müsste man ihn sofortsehen. Der Biber wird rund 20 Kiloschwer und erreicht eine Körgergrössevon 80 bis 100 cm, mit seinem breiten,platten und mit lederartiger Haut be-decktem Schwanz sogar bis zu 120 cm.

Was frisst der Biber und wiemarkiert er sein Revier?

Die Leiterin baute lehrreiche Unter-richtseinheiten in die rund zweieinhalb-stündige Wanderung entlang der Aareund durch die Auenlandschaft ein. AufZettelchen standen mögliche Nahrungs-mittel des Bibers. Da der Biber ein reinerPflanzenfresser ist, fallen Tiernamenschon mal weg. Auch der Rüeblitest ver-mittelte einen praxisnahen Einblick indie Nagekunst des Bibers.

Mit verschiedensten Gewürzen mixteman gruppenweise diverse Düfte, umnach dem Austausch der Mixturen die ei-gene Duftkreation wieder zu erkennen.Jeder Biber verbreitet auch seinen eige-

nen Duft als Reviermarkierung, den so-genannten Bibergeil. So verging die Zeitim Nu und die kalten Füsse wurden garnicht mehr wahrgenommen. BeimSchlussgespräch waren sich alle einig,noch aufmerksamer der Aare entlang zugehen. Vielleicht klappts ja doch mal mitdem Biber.

Peter Winkelmann

Trotz «Hudelwetter» liessen essich ein paar Unentwegtenicht nehmen, den Biberspu-ren an der Aare zu folgen.

Der Biber ist allgegenwärtig

Ursina El Sammra zeigte typische Stellen, die auf die Anwesenheit des Bibershinweisen, wie unten im Bach ein Biberdamm. Fotos: PWi

Unterrichtsstunde am Modell: UrsiaEl Sammra mit Assistent Bibo.

Personelle Veränderungen

BetreibungsamtSeit dem 1. Januar 2016 wird das Betrei-bungsamt Othmarsingen von Staufenaus geführt. Aus diesem Grund wurde inder Abteilung Betreibung eine neue 100-Prozent-Stelle geschaffen. Diese Stellehat Sarah Michel, wohnhaft in Schafis-heim, Anfang Jahr angetreten. Sarah Mi-chel ist keine unbekannte Person, hat siedoch im letzten Sommer ihre Lehre aufder Gemeindeverwaltung Staufen erfolg-reich abgeschlossen. Der Gemeinderatheisst Sarah Michel in ihrer neuen Abtei-lung herzlich willkommen und wünschtihr viel Erfolg auf dem BetreibungsamtStaufen.

SteueramtDas Steueramt Staufen wird seit 1. April2001 im Mandatsverhältnis von der Fir-ma GKB geführt. Der Gemeinderat beab-sichtigt jedoch, das Steueramt in naherZukunft wieder selbstständig zu führen,und hat aufgrund dieser Absicht eineneue 100-Prozent-Stelle geschaffen. An-fang Januar 2016 hat Nadine Herren,wohnhaft in Riken, die neue Stelle alsSachbearbeiterin des Steueramts Staufenangetreten.Gemeinderat und Personal heissen Nadi-ne Herren im Team der Gemeindever-waltung Staufen herzlich willkommenund wünschen ihr viel Erfolg und Befrie-digung in Staufen.

STAUFEN

Sarah Michel Nadine Herren

Ferien bedeuten Abwechslung, Kontakt,Unbekanntes entdecken, sich verwöh-nen lassen, gemütliches Beisammensein,gutes Essen, Tapetenwechsel, Auftankenfür den Alltag usw. Dies ist auch für Se-niorinnen und Senioren mit einer kör-perlichen Einschränkung oder leichterPflegebedürftigkeit möglich und wichtig.Die Pro Senectute Aargau bietet zwei Fe-rienwochen an, welche von ausgebilde-

tem Pflegepersonal begleitet werden.Hotel Artos Interlaken, 21. bis 28. Mai2016. Auskunft und Anmeldung bei ProSenectute Bezirk Zurzach, Telefon 056249 13 30.Internationales Blindenzentrum Land-schlacht, 3. bis 10. September 2016.Auskunft und Anmeldung bei Pro Sene-cute, Bezirk Laufenburg, Telefon 062871 37 14.

Ferienwochen für Senioren mit leichterPflegebedürftigkeit

HINWEIS

Donnerstag, 28. Januar, 19.30 Uhr, Kirch-gemeindehaus Rupperswil. «Dankbar le-ben. – Wie danken uns und anderen gut-tut.» Referent: Pfr. Thomas Härry, Fach-dozent am TDS, Aarau.«Jahr der Dankbarkeit.» Eine gute Idee!Doch was heisst es, dankbar zu leben?Studien belegen, dass dankbare Men-schen zufriedener sind. Doch es geht ummehr. Die Interessierten entdecken andiesem Impulsabend, wie ihr Alltag vonmehr Dankbarkeit geprägt werden kann– gegenüber Gott, sich selbst, anderenund der Welt. Man lernt Wege kennen,wie im eigenen Herzen und im persönli-chen Umfeld eine Kultur der Dankbar-keit entstehen kann.Kostenloser Fahrdienst unter Telefon062 897 28 71. (Eing.)

Vortrag zur Dankbarkeit

Thomas Härry

BaubewilligungenDer Gemeinderat Schafisheim hat fol-gende Baubewilligungen erteilt:Kurt Berner, Hürnen 2, für den Umbaudes Einfamilienhauses mit neuer Garageund zusätzlicher Wohnung auf ParzelleNr. 1244, Hürnen 2.Brigitta und Roland Huggler, ObereSchürz 9, für den Ersatz einer Stützmau-er auf Parzelle 1319, Obere Schürz 9.

(StA)

SCHAFISHEIM

Es gibt sie immer wieder. Nämlich jeneMenschen, die sich für andere Menscheneinsetzen: Dr. iur. Elizabeth Montero ausBolivien und ihre Freundin Maria Mag-dalena Moser aus der Schweiz haben voracht Jahren mit viel Herzblut und gros-sem persönlichem Engagement dieSinp’arispa – eine Anlaufstelle fürDienstmädchen in Bolivien – gegründet.Ein Verein, der vor allem mit Spenden-geldern aus der Schweiz finanziert wird.Mit einem Vortrag im Kirchgemeinde-haus Rupperswil haben die beiden Frau-en von ihrer Arbeit erzählt und den Be-suchern Eindrücke vermittelt aus einerfür die meisten von uns etwas fremdenWelt. Schon bald aber wurde klar, dassBolivien nicht nur das Land der farben-prächtigen Märkte, der hübschen Koloni-alstädte und der hohen Berge ist. In Boli-vien müssen nämlich viele Mädchen ausländlichen Gebieten bereits in ganz jun-gen Jahren, oftmals sogar bereits im Kin-desalter, in die Stadt gehen, um dortGeld für sich und ihre Familien zu ver-dienen. In der Stadt aber werden diemeist indigenen Mädchen vom Land

sehr oft als Menschen zweiter Klasse be-handelt und ausgenützt. Für einen klei-nen Lohn müssen sie von früh morgensbis spät abends schuften, haben fast kei-ne Rechte und können z. B. bei Krank-heit keinerlei Hilfe erwarten. BeiSinp’arispa wird den Mädchen nun unteranderem geholfen, ihre Löhne einzufor-dern, was ihnen ermöglicht, ein men-schenwürdiges Leben zu führen. In ganzbesonders schwierigen Situationen ge-währt Sinp’arista den Mädchen Unter-schlupf. Damit die Mädchen eine Schulebesuchen können, werden ihnen auchAlphabetisierungskurse angeboten. DieAnlaufstelle ist für viele der Mädchenaber auch ein Zufluchtsort, wo sie weitweg von daheim nebst Unterstützungauch etwas Geborgenheit erhalten.Folkloristische Darbietungen durch dieFamilien Montero und Moser rundetenden eindrücklichen Vortrag ab. Und übri-gens ein besonderes Dankeschön auchden Konfirmanden der KirchgemeindeRupperswil, die anschliessend für einenfeinen Apéro besorgt waren. (Marlis Weiler)

Vortrag über «Sinp’arispa» in Rupperswil

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er Effingerhort in Holderbank bie-tet geschützte Arbeits- und Beschäf-

tigungsplätze sowie betreutes Wohnenfür Menschen nach einer Entwöhnungs-behandlung, die eine betreute Wohn-und Arbeitssituation benötigen. Die Ein-richtung platzt aus allen Nähten. Um die-ser Entwicklung gebührend Rechnung zutragen, hat sich der Stiftungsrat der VonEffinger Stiftung für Erweiterungsbautender seit über 100 Jahren bestehenden In-stitution entschlossen.

Seit 2009 bietet das Wohnheim be-treutes Wohnen, Arbeit und Beschäfti-gung für Männer und Frauen mit einerpsychischen oder psychiatrischen Er-krankung, die eine Begleitung benötigen.

D

Sie sollen in einer abstinenzorientiertenWohn-, Arbeits- und Beschäftigungssitu-ation ein sinnvolles, möglichst eigenstän-diges Leben führen können. «Bei unswohnen Menschen, die auf dem norma-len Arbeitsmarkt keine Chance bekom-men», sagt Heidi Sommer. Seit über sieb-zehn Jahren leitet Heidi Sommer den«Kernenberg». In dieser langen Zeit istaus der Trinkerheilanstalt ein Zentrumentstanden, das die kranken Menschenmit Respekt und Akzeptanz behandelt.«Jeder Mensch braucht eine sinnvolle Ar-beitsmöglichkeit», fährt Heidi Sommerweiter, «dies bieten wir hier oben, sei esdraussen in der Landwirtschaft oderGärtnerei, drinnen im Atelier, in derSchreinerei oder in der Hauswirtschaft.»

Der Effingerhort platzt aus allenNähten

Seit über 100 Jahren besteht der Effin-gerhof, gegründet von Julie von Effingerauf Schloss Wildegg. 1924 konnten langegehegte Pläne verwirklicht werden:grössere Wohnräume, Lokale für dieHausindustrie und die Sanierung derWC-Anlagen. Im Jahre 2003/2004 wurdeder Effingerhort gesamtsaniert. Den da-maligen Wettbewerb gewann das Archi-

tekturbüro Zimmerli Architekten AG inLenzburg. Und seither begleitet FredZimmerli alle weiteren Bautätigkeiten, soauch den Neubau, der mit dem Spaten-stich vom vergangenen Mittwoch, 13. Ja-nuar 2016, gestartet wurde. Der Spaten-stich erfolgte vor versammelter Promi-nenz aus Stiftungsrat, Gemeinderat Hol-derbank, aber vor allem mit den Mitbe-wohnerinnen und Mitbewohnern. DieGesamtkosten belaufen sich auf rund6,5 Mio. Franken. Das im Jahre 2009 er-baute Wohnheim 1 bietet Platz für 16Bewohner.

Den Charakter auch beim Neubaubeibehalten

Die Nachfrage ist aber derart gross,dass ein Neubau zwingend wurde. «Wirwollten aber keine Radikalkur, trotz dergrossen Nachfrage», begründete HeidiSommer den Neubau Wohnheim 5, «so-mit bleibt der Charakter des Horts erhal-ten.» Der Winkelbau umfasst 16 Zimmerfür betreutes Wohnen, was eine Verdop-pelung des Angebotes bringt. Zugleichwird auch der Speisesaal erweitert auf ei-ne Fläche um die Zunahme der AnzahlBewohner. Der Neubau soll im Frühjahr2017 bezugsbereit sein.

Peter Winkelmann

Mehr Wohnraum imEffingerhort HolderbankDie Zeiten der Platznot wer-den im Effingerhort in Hol-derbank bald Vergangenheitsein, der Spatenstich war Auf-takt für die Erweiterungs-baute.

Die Schaufeln werden durch Mitglieder vom Stiftungsrat, vom Gemeinderat und den Bewohnern des Hortes in denBoden des ehemaligen Gemüsegartens gerammt. Im Hintergrund entstehen vier neue Treibhäuser als Ersatz. Foto: PWi

Am 27. Januar findet in Rupperswil ei-ne ausserordentliche Gemeindever-sammlung statt, an der über die Zu-kunft der Schulraumplanung und die«Umgestaltung Dorfstrasse» entschie-den wird.Die ausserordentliche Parteiversamm-lung der FDP hat die beiden Traktan-den intensiv diskutiert.Sie ist einhellig der Ansicht, das vorlie-gende Projekt «Umbau und Erweite-rung Juraschulhaus» verdiene die Un-terstützung der Stimmbürgerinnen undStimmbürger. Neuerdings umfasst diePrimarschule 6 Jahre, was einen ver-mehrten Raumbedarf zur Folge hat.Ausserdem ist Rupperswil Hauptstand-ort der Kreisschule Lotten und wird da-durch zu einem eigentlichen Schulzen-trum.Das Raumprogramm des geplantenSchulhauses ist aufgrund der Schüler-zahlen definiert, eine kleine, vernünfti-ge Raumreserve ist eingeplant.Im Altbau des Juraschulhauses be-schränkt man sich auf die nötigsten Re-novationen und Erweiterungen, undauch die Planung des Neubaus ist ge-genüber den ersten Vorstellungen wir-kungsvoll optimiert worden. Die Spar-bemühungen haben dazu geführt, dassder Preis/m³ mit etwa 700 Franken im

Vergleich mit anderen Schulbauten imKanton deutlich tiefer ist. Es liegt eingutes Projekt vor, das die FDP mitÜberzeugung unterstützt.Die Arbeit von Gemeinderat, Baukom-mission und Architekten wird aus-drücklich gelobt. Die Versammlung er-achtet den beantragten Kredit in derHöhe von 12 850 000 Franken jedochals oberste Grenze. Man ist überzeugt,dass noch immer Einsparmöglichkeitenvorhanden sind, z. B. im Bereich derUmgebungsarbeiten. Man erhofft underwartet deshalb eine Kreditunter-schreitung in der Höhe von 5 bis 10Prozent. Die Parteiversammlung derFDP Rupperswil empfiehlt einstimmig,den beantragten Kredit zu genehmigen.Das zweite Traktandum «UmgestaltungDorfstrasse» wird kontrovers diskutiert.Es gibt gute Gründe für eine Umgestal-tung des Schul- und Dorfzentrums ineine Begegnungszone, wie sie vom Ge-meinderat beantragt wird. Es gibt aberauch berechtigte Fragen und Einwän-de. Insbesondere sind mehrere Votan-ten nicht davon überzeugt, dass dievorgeschlagene Begegnungszone mehrVerkehrssicherheit bringen kann. Nacheingehender Diskussion ist man sich ei-nig, für dieses Traktandum keine Paro-le zu fassen. (FDP Rupperswil)

FDP nimmt Stellung zum Schulhausbau Rupperswil

JubiläumWerner Schneider konnte am 1. Januarsein 25-Jahr-Jubiläum als Mitglied desGemeinderates feiern. Der Jubilar be-treut die Ressorts Raumplanung, Bauwe-sen, Feuerpolizei, Landwirtschaft, Jagdund Fischerei und Natur- und Umwelt-schutz. Die Gemeinderatskollegen sowiedie Bevölkerung gratulieren WernerSchneider ganz herzlich zu seinem Jubilä-um, danken ihm für sein grosses Engage-ment zum Wohle der Gemeinde undwünschen ihm weiterhin viel Freude inseinem Amt. (df)

HOLDERBANK

Gestaltungsplan MühliacherwegMit Beschluss vom 21. Dezember 2015hat das Departement Bau, Verkehr undUmwelt den Gestaltungsplan Mühli-acherweg genehmigt. Damit ist die Son-dernutzungsplanungspflicht, die die bei-den Parzellen 1315 der REBAG AG und313 von der Einwohnergemeinde Auen-stein sowie eine Fusswegverbindung insUnterdorf umfasst, rechtsgültig. (jl)

AUENSTEIN

Schulhausneubau mit Begegnungs-zone in RupperswilRupperswil soll ein neues Schulhaus er-halten. Das vorliegende Projekt über-zeugt in allen Belangen und ist hoffent-lich nach wie vor unbestritten. DenSchulraum brauchen wir und eine Alter-native gibt es nicht wirklich.Dieser Neubau gibt uns ausserdem dieeinmalige kostenneutrale Gelegenheit,die Umgebung schülergerecht zu gestal-ten und wie in der Bevölkerungsumfrageklar gewünscht wurde, einen Startpunktzu setzen für ein echtes Dorfzentrum.Der Gemeinderat hat dieses Themaernsthaft aufgenommen und schlägt unsdeshalb den Bau einer Begegnungszonezwischen den beiden Schulhäusern vor.Damit kann gewährleistet werden, dassdie Schüler sicher zwischen den Schul-häusern zirkulieren können. Gemäss dergeplanten Ausführung wird die Strassemit verschiedenen Elementen klar er-kennbar als solche Zone markiert, diesämtliche Verkehrsteilnehmer miteinan-der benutzen können und die insbeson-

dere für die Fussgänger eine erhöhte Si-cherheit darstellen soll. Dieses Konzepthat sich zum Beispiel am Bahnhof und inder Altstadt von Lenzburg bestens be-währt. Übrigens verkehren dort ebenfallsdie Busse in dieser Zone und sowohlPendler wie Schüler verkehren täglichohne nennenswerte Probleme.Ich bin mir sicher, dass unsere Schullei-ter und die Lehrer genug Aufmerksam-keit darauf legen, den Kindern den Un-terschied zwischen Pausenplatz und Be-gegnungszone beizubringen, und somitauch hier keine Bedenken notwendigsind.Eine sowieso notwendige Strassensanie-rung (mit Leitungserneuerungen) wärekostentechnisch in etwa gleich teuer, wo-mit wir nun ohne Mehrkosten diesen Be-reich massiv aufwerten können.Aus diesen Gründen empfehle ich allenStimmberechtigten von Rupperswil, am27. Januar um 20 Uhr in die Turnhalle zukommen, um beide Projekte mit einemüberzeugten Ja zu unterstützen.

Lukas Meyer, Rupperswil

LESERBRIEF

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 21. Januar 2016 13

er am letzten Sonntag noch einender 200 heiss begehrten Plätze in

der Mehrzweckhalle Birrwil ergatterte,durfte sich glücklich schätzen und sichauf ein mit Schmank inszeniertes Thea-tererlebnis gefasst machen.

Nach dem Tod ihres Mannes versuchtdie unter akutem Geldmangel leidendeBarbara Mosimann mit allen Mitteln, denBauernhof alleine weiterzuführen. UndNot macht bekanntlich erfinderisch. Sieverspricht sich mit der Unterbringungvon Feriengästen die Rettung aus der fi-nanziellen Schieflage und lockt mit demSlogan «Schlafen im Stroh» diverse Land-urlauber auf den Hof. Allesamt obskureGestalten, die die Nerven der eh schonarbeitsüberlasteten Barbara massiv stra-pazieren. Ein Gaunerpaar braucht nacheinem Raub Unterschlupf, eine Manage-rin sucht Zerstreuung auf dem Land undwill mal so richtig entschleunigen, unddie verwöhnte Dorfbewohnerin Cathrinetreibt die Gastgeberin mit ihrem Ge-schwätz bis auf die Spitze. Wenn da nichtder Polizist und der fromme Dorfpredi-ger wären, die der Witwe nicht ganzselbstlos zur Seite stehen.

Mit Witz und Charme meisterte die ein-gespielte Truppe, bestehend aus zehnAmateurschauspielern, das Stück. Sie ver-half der Komödie in drei Akten derSchweizer Autorin Claudia Gysel durchdarstellerisches Engagement und sichtbarspielerische Freude an der teils wohlig da-hinplätschernden Textvorlage zu neuerFrische und überraschender Dynamik.Und das, ohne dabei auf ein gehörigesMass an Landlustromantik zu verzichten.

Mitreissend und witzigDoch von Plattitüde keine Spur. Se-

henswert, wie Bruno Weber alias RomanFischer die wenig komplexe Figur desleicht dümmlichen Gauners parodiert,das Publikum ab dem ersten Momentganz für sich gewinnt und vor allem ei-nes macht: übertriebene Miene zu alber-nem Spiel. «Ich möchte, dass alle Spasshaben und das Publikum mitreissen. Das

W

ist mein grosses Ziel», sagt der hauptbe-rufliche Koch und beweist während dreiAkten, dass dieses Ziel erreicht wurde.

Der Spass wird grossgeschriebenWild geht es zu und her auf sowie hin-

ter der Bühne, und auch Ursula Gloor,die die Hauptrolle der Barbara Mosi-mann überzeugend mimte, betont: «Inunserer Theatergruppe steht ausschliess-lich der Spass im Vordergrund! Wir spie-len am liebsten nur lustige Stücke. DasLeben ist schon ernst genug.» Doch erstkommt bekanntlich die Arbeit und danndas Vergnügen. «Geprobt haben wir seitMitte August oft und regelmässig», er-gänzt Regisseurin und Herzstück des En-sembles Margrit Engler, die sich selbstals energische Probeleiterin beschreibt.«Zunächst treffen wir uns zu sogenann-ten Leseproben. Dabei geht es vorerstdarum, die Rollen passend zu verteilen.Jeder hat besondere Fähigkeiten undVorlieben. Dem versuche ich bei der Rol-lenverteilung immer gerecht zu werden.»

Konflikte gebe es aber selten. «Wirsind ein eingespieltes Team. Immerhinspielen wir seit rund 14 Jahren zusam-men. Auf meine Mitspieler ist immerVerlass», betont Yvonne Meyer, dieselbst seit 1986 schauspielert und mit ih-rer Rolle als Schwiegermutter Ida Mosi-mann einiges an Bühnenerfahrung be-weist. Schwieriger sei es hingegenmanchmal, passende Stücke zu finden.«Wir spielen nur Mundart», stellt ChantalFrey klar. «Das ist unsere Sprache. Daskönnen wir am besten, und es ist unswichtig, auch aufzuzeigen, wie humorvollder Schweizer Dialekt sein kann.»

Mit «Diamanten im Stroh» haben diezehn Amateurschauspieler der Theater-gruppe Birrwil pfiffiges Mundarttheatergezeigt und unter Regisseurin MargritEngler zu einer Theaterdarbietung ge-staltet, bei der die Lachmuskulatur durch-weg bis an die Grenzen strapaziert wird.

Freitag, 22., und Samstag, 23. Januar2016, 20.15 Uhr, Mehrzweckhalle Birrwil.

Mit der Komödie «Diamantenim Stroh» bringt die Theater-gruppe Birrwil ein frech insze-niertes Mundarttheater aufdie Bühne und zeigt ihremPublikum die humoristischenFinessen einer vielleicht un-terschätzten Sprache.

Deftiges Bauerntheater zum Lachen –bis der Landarzt kommt

Stefanie Osswald

«Diamanten im Stroh»: Pfiffiges Mundarttheater mit Landlustromantik. (So)

Ein eingespieltes Team: die zehnköpfige Theatergruppe Birrwil. (So)

ahlreich waren die Besucher vergan-genen Freitag und Samstag in die

Mehrzweckhalle in Seengen gekommen.Das Blechbläserensemble der Kreismu-sikschule Seengen unter der Leitung vonAlbin Stöckli eröffnete das Jahreskonzertder Musikgesellschaft Seengen. Mit tem-peramentvoll vorgetragenen Stückenvermochten die jungen Musikantinnenund Musikanten das Publikum auf denKonzertabend einzustimmen.

Mit dem Marsch «Pendine» begrüsstedie Musikgesellschaft unter der Leitungvon Markus Wismer die Konzertbesu-cher. Per Videobotschaft aus dem fernenAustralien schickte danach der Präsidentdes Vereins seine Grüsse an die Zuhöre-rinnen und Zuhörer und ein Dankeschönan Peter Häusermann, der das Jahreskon-zert unter grossem Einsatz organisierthatte. Die Stücke «Song for Lea» und «Se-renade» umrahmten den Vortrag von«Power of Love» mit einem Solo von Ta-mara Hauri. Die junge ES-Horn-Bläserinbegeisterte mit dem gekonnten und ge-fühlvollen Vortrag und wurde erst nachverdienter Zugabe vom Publikum entlas-sen. Vizepräsident Peter Häusermannehrte die drei Musikanten Erika Wacker,Hansjörg Wacker und Robert Wacker fürihr langjähriges Engagement für den Ver-

Z

ein und die Blasmusik mit einem Präsentund dem verdienten Jubiläumsmarsch.Anschliessend kündigte die Konzertansa-gerin Jacqueline Urech Hoeltschi dasKonzertstück «Arkansas» von Jacob deHaan an, das den gleichnamigen ameri-kanischen Bundesstaat porträtiert.

Kostprobe auf das EidgenössischeMit diesem dreisätzigen Werk werden

sich die Seenger Musiker im Juni am eidge-nössischen Musikfest in Montreux präsen-tieren. Dass ein beträchtlicher Einsatz vonDirektion und Musikanten gefordert ist,um mit einem solch anspruchsvollenSelbstwahlstück vor den Juroren bestehen

zu können, zeigte diese Darbietung auf ein-drückliche Weise. Nach kurzer Konzert-pause machte der bekannte Filmhit «BornFree» den Auftakt zum zweiten Teil. Dasfolgende Solostück für das Bassregister «Ti-rolean Tuba» brachte gute Stimmung unddie Cornetistin Nadine Thut begeistertemit «Sugar Blues». Dieser Flirt zwischen So-listin und Band wurde erst nach der gefor-derten Zugabe beendet. Nach der jazzigenNummer «Funky fin’tastic» schloss die Mu-sikgesellschaft Seengen mit dem Vortragvon Elton Johns Welthit «Crocodile Rock»und dem frenetisch geforderten «SeengerJubiläumsmarsch» das gelungene Konzert.

(Max Thut)

Die Musikgesellschaft Seen-gen hielt an den Jahreskon-zerten ein abwechslungsrei-ches Programm bereit.

Blasmusik mit viel Engagement

Die Musikgesellschaft Seengen durfte viele Zugaben spielen.

Das traditionelle Sternsingen der Jung-wacht und des Blaurings Sarmenstorffand dieses Jahr nicht statt. Zur Vorbe-reitung führte der Verein wie jedes Jahrdrei Singproben durch.Es seien aber nicht genügend Kinder zuden Proben erschienen, um ein Stern-singen durchzuführen, teilt der Vereinmit. Deshalb musste der Verein dasSternsingen kurzfristig absagen.

Jungwacht und Blauring Sarmenstorfmöchten versuchen, das Sternsingenim nächsten Jahr wieder durchzufüh-ren. Deshalb appelliert der Verein andie Eltern, ihre Kinder wieder ver-mehrt zu motivieren, um diese Tradi-tion am Leben zu erhalten.Auch Nicht-Mitglieder sind zumSternsingen herzlich willkommen.

(dk)

Zu wenig Sternsänger

egen das Kantonsstrassenprojekt fürden Ausbau und die Sanierung der

Sarmenstorferstrasse zwischen Seengenund Sarmenstorf ist beim DepartementBau, Verkehr und Umwelt im Rahmender öffentlichen Auflage des Projekts ei-ne Sammeleinwendung eingereicht wor-den. Konkret wird die erneute Prüfungeiner Einfahrtbremse gefordert. Das isteine bauliche Massnahme, um das Tem-po zu reduzieren.Den Kredit für die Einfahrtbremse in derHöhe von 80 000 Franken lehnte derSouverän an der Sommgergemeinde

G 2015 ab. Ja gesagt haben die Stimmbe-rechtigen damals zum Gemeindeanteilfür die Sanierung und den Ausbau derSarmenstorferstrasse von rund 286 000Franken.Der Gemeinderat hat nun zuhanden desKantons eine Stellungnahme eingereicht.In dieser stellt er sich hinter den demo-kratisch zustande gekommenen Ent-scheid an der Sommergemeinde.Nun ist es am Kanton, die Punkte in derSammeleinwendung zu prüfen. Dieswird das Ausbau- und Sanierungsprojektverzögern. (lba)

Sammeleinwendung gegen Sanierung und Ausbauder Sarmenstorferstrasse

Neuer Lernender Severin Burkard wird im August 2016 imForstbetrieb Lindenberg die dreijährigeLehre zum Forstwart EFZ beginnen.

Verlorener AutoschlüsselAuf dem Schlittelweg zwischen Bettwilund Sarmenstorf wurde ein Schlüssel ei-nes Ford Kia gefunden. Dieser wurde imRestaurant Bauernhof abgegeben. Da dasRestaurant Betriebsferien hat, befindetsich der Schlüssel im Restaurantbriefkas-ten.

Spritztouren durch JugendlicheEs wurde beobachtet, dass jugendlicheAutolenker am vergangenen Wochenen-de auf der Strecke zwischen Oberniesen-berg und Bettwil sich einen Spass darausgemacht haben, mit ihren Autos Spritz-touren im Kulturland zu unternehmenund Schneepfähle umzukarren. Ebenfallsmusste festgestellt werden, dass mitQuads, das sind vierrädrige Motorräder,Spritztouren auf dem Kulturland unter-nommen wurden. Die Gemeinde hat dieRegionalpolizei Muri avisiert.

BETTWIL

INSERATE

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Lindenberg / Unteres Seetal

14

ie Vorbereitungen für Proben undKonzerte des Jugendchors Seetal im

Jahr 2016 laufen bereits auf Hochtouren.Im April startet die Lagerwoche für die ju-gendlichen Sängerinnen und Sänger, am15. und 16. April sind die grossen Showsim Löwensaal Beinwil am See angesetzt.Im Hintergrund arbeitet der FördervereinJugendchor Seetal für dieses grosse Musik-und Jugendarbeitsprojekt. Er hat in diesenTagen seine alljährliche Generalversamm-lung abgehalten und dabei die wichtigstenEckpfeiler für das diesjährige Projekt abge-segnet. Damit ist der Boden gelegt für eineweitere erfolgreiche Durchführung vonProbewoche und Show-Auftritten.

Alles bereit«Organisatorisch ist alles bereit», teilt

Sonja Velati-Küpfer, Medienverantwortli-che des Jugendchors Seetal, mit. Die An-meldefrist für jugendliche Sängerinnenund Tänzer ist abgelaufen, es hat jedochnoch einige wenige freie Plätze für sponta-ne Nachzügler. Eine Herausforderung istwie jedes Jahr die Finanzierung des Gross-projekts. Der Förderverein will auch in Zu-

D

kunft allen Jugendlichen aus allen Schich-ten eine Teilnahme an diesem Chorprojektermöglichen und behält die tiefen Lager-beiträge deshalb bei. Aus diesem Grund istder Jugendchor Seetal auch in diesem Jahr

auf die vielen grosszügigen Sponsoren an-gewiesen. Der Förderverein verspricht,dass sich das Kernteam des Jugendchorsnoch um weitere Gönner und Sponsorenbemühen wird. (eing.)

Der Förderverein JugendchorSeetal hat an seiner General-versammlung das Fundamentgelegt für ein weiteres erfolg-reiches Projektjahr.

Der Jugendchor Seetal ist bereit fürein erfolgreiches Projektjahr 2016

Der Förderverein Jugendchor Seetal hält die Fäden für den Jugendchor See-tal in der Hand. (zvg)

Tempo 30An der nächsten Einwohnergemeinde-versammlung vom 3. Juni 2016 wird vor-aussichtlich ein Kredit für die flächende-ckende Einführung von Tempo 30 bean-tragt. Damit die Kredithöhe für die erfor-derlichen baulichen Massnahmen und Si-gnalisationen bestimmt werden kann,sind umfassende Abklärungen notwen-dig. Der entsprechende Auftrag wurdeder TEAM.verkehr.zug AG, Cham, er-teilt.

Waldhütte TanzplatzDie Mietpreise für die Waldhütte Tanz-platz wurden seit längerer Zeit nichtmehr angepasst. Die Preise seien beiweitem nicht mehr kostendeckend,teilt der Gemeinderat mit. Aus diesemGrund werden die Preise moderat er-höht. Die Mietpreise betragen neu 80Franken (bisher 70 Franken) für inSeengen wohnhafte Personen und 150Franken (bisher 110 Franken) für aus-wärts wohnhafte Personen. Ausserdemwurde der im Mietpreis inbegriffeneHolzverbrauch limitiert. Inbegriffen istneu eine Schubkarre voll Holz. EinMehrverbrauch muss separat bezahltwerden.

Gehälter 2016Der Gemeinderat legte die Gehälter fürdie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derGemeinde Seengen fest. Da sich keineTeuerung zeigte, wurden die Löhne aufdem Stand des Jahres 2015 belassen. DieLöhne der Musiklehrpersonen erfuhrenebenfalls keine Änderung.

Jugendfest mit Freischarenmanö-verVom 17. bis 19. Juni 2016 findet das Ju-gendfest mit Freischarenmanöver statt.Über das Fest und das Manöver wird einFilm gedreht, den man in Kürze käuflicherwerben kann. Bezugsort und Preis wer-den von den Verantwortlichen noch be-kannt gegeben.

Abstimmungen und WahlenAufgrund neuer postalischer Vorschrif-ten musste der Stimmrechtsausweis neugestaltet werden. Der neue Stimmrechts-ausweis kommt erstmals beim Urnen-gang vom 28. Februar 2016 zur Anwen-dung. Die Vorschriften für die stellvertre-tende und briefliche Stimmabgabe sindgleich geblieben. Die Stimmberechtigtenwerden ersucht, diese Vorschriften zubeachten, da ansonsten die Stimmabgabeungültig ist. Bei Unklarheiten erteilt dieGemeindekanzlei Auskunft.

WaldumgangDer diesjährige Waldumgang des Forst-betriebs Rietenberg findet am Samstag,24. September 2016, in Dintikon statt.Weitere Details teilen die Organisatorenzu einem späteren Zeitpunkt mit.

BaubewilligungenEs wurde folgende Baubewilligung er-teilt:Immo Seengen AG, Seengen, für eineProjektänderung zum Baugesuch Nr.2012-0061: 2 Mehrfamilienhäuser mitGewerbe, Parzelle Nr. 1283, Unterdorf-strasse 4.

SEENGEN

m Mittwochnachmittag, 3. Februar2016, findet von 13.30 bis 14 Uhr in

der ganzen Schweiz die alljährliche Kon-trolle der Alarmsirenen statt. Dabei sindkeine Verhaltens- oder Schutzmassnah-men zu ergreifen. Bei der Sirenenkont-rolle wird die Funktionstüchtigkeit derstationären und mobilen Sirenen getes-tet, mit denen die Einwohner bei Kata-strophen- und Notlagen oder im Falle ei-nes bewaffneten Konfliktes alarmiertwerden. Ausgelöst wird das Zeichen «All-gemeiner Alarm»: ein regelmässig auf-und absteigender Heulton von einer Mi-nute Dauer. Der Sirenentest dient nebender technischen Funktionskontrolle derSireneninfrastruktur auch der Informa-tion und Sensibilisierung der Bevölke-rung bezüglich Verhalten bei einem Sire-nenalarm. Wenn das Zeichen «Allgemei-ner Alarm» jedoch ausserhalb des ange-kündigten Sirenentests ertönt, bedeutetdies, dass eine Gefährdung der Bevölke-rung möglich ist. In diesem Fall ist dieBevölkerung aufgefordert, Radio zu hö-

A

ren, die Anweisungen der Behörde zubefolgen und die Nachbarn zu informie-ren. Hinweise und Verhaltensregeln fin-det man auf Seite 680 und 681 im Tele-text sowie im Internet unter www.sire-nentest.ch

Schweizweiter Sirenentest am 3. Februar

Sirenen: Damit sie im Notfall funk-tionieren, werden sie regelmässig ge-testet. (archiv)

m Donnerstag, 7. Januar, erklangendie Trommeln in den nächtlichen

Strassen von Fahrwangen. Der einmaligeMeitlisonntags-Brauch und damit der Be-ginn der Weiberherrschaft wurde damitangekündigt. Nach einem gemeinsamenApéro aller GV-Teilnehmerinnen der Meit-lisonntags-Vereinigung von Fahrwangenund Meisterschwanden im reformiertenKirchgemeindehaus begab man sich nachFahrwangen und Präsidentin Jeanette Bu-cher eröffnete die Generalversammlung.Grad drei Demissionen aus dem Vorstandgalt es, bekannt zu geben.

Mit grossem Applaus wurden JeanetteBucher, Manuela Joller und Corina Tschan-nen verabschiedet. Jeanette Bucher undManuela Joller wurden zu Ehrenmitglie-dern gewählt. Neu in den Vorstand ge-wählt wurde Anja Marchel, Sandra Kasperund Susanne Löpfe. Priska Lauper undClaudia Giampa wurden als neue Präsiden-tinnen gewählt.

Ausgerüstet mit dem berühmten Gras-bogen, stürmten die Frauen nach der Ge-neralversammlung in die drei Restaurants.Bei fröhlicher, guter Stimmung wurde bisfrüh in den Morgen getanzt. Am Samstag-abend ging es dann maskiert weiter. So ei-niges wurde auf die Schippe genommen.Am Sonntag, 10. Januar, lockte der Meitli-

A

sonntags-Umzug unter dem Motto «Juke-box» trotz nassen Wetterverhältnissen un-zählige Zuschauer an den Strassenrand. Siewurden belohnt mit einem farbenfrohenund lauten Spektakel.

Wochenlange Vorbereitungs- und Aus-führungsarbeiten gehören nun der Vergan-genheit an. Die Vereinigung dankt allenWagenchefinnen und ihren Helferinnen,

nicht zu vergessen auch den Männern, diebeim Wagenbau mitgeholfen haben. DerDank geht auch an alle Geschäfte und Bau-ern, die Wagen, Hallen, Arbeitsräume undParkplätze zur Verfügung gestellt haben.Mit dem Anschneiden des Eierzopfes undder anschliessenden Polonaise wurde derAnfang vom Ende der Weiberherrschafteingeläutet. (eing.)

Die Meitlisonntags-Vereinigung Fahrwangenhat zwei neue Präsidentinnen

Der neue Vorstand: unten v.l.: Susanne Löpfe, Anja Marchel, Priska Lauperund Claudia Giampa; oben v.l.: Manuela Meister, Sandra Kasper und CorinneAmrein. (zvg)

eim Betreibungsamt der GemeindenEgliswil, Meisterschwanden und

Seengen ist die Anzahl Betreibungen, imGegensatz zum Jahr 2014, vergangenesJahr leicht angestiegen.

Gesamthaft wurden im Jahr 2015 1594Betreibungsbegehren gestellt, 2014 de-ren 1495.

B Die gesamte Forderungssumme be-läuft sich im Jahr 2015 auf rund24 073 990 Franken, 2014 auf rund13 180 7340 Franken. Die Rechtsvor-schläge belaufen sich auf 160 (170), Pfän-dungsvollzüge auf 622 (709), Konkursan-drohungen auf 67 (62) und Einkommens-pfändungen auf 434 (565). (eing.)

Mehr Betreibungen als im Vorjahr

Im Jahr 2015 wurden beim Betreibungsamt der Gemeinden Egliswil, Meister-schwanden und Seengen 1594 Betreibungsbegehren gestellt. (archiv)

Bauen ohne BaubewilligungDer Gemeinderat hat einen Grundei-gentümer, der an seiner Liegenschaftbewilligungspflichtige Renovations- undErweiterungsarbeiten ohne Baubewilli-gung ausgeführt hat, mit 200 Franken

zuzüglich Verfahrenskosten gebüsst.Der Gemeinderat teilt mit, dass er wie-derholt festgestellt hat, dass baubewilli-gungspflichtige Arbeiten ausgeführtwerden, ohne die dafür notwendigeBaubewilligung einzuholen. Er weist

darauf hin, dass wer Bauten oder Anla-gen ohne Bewilligung oder unter Verlet-zung einer solchen erstellt, mit einerBusse bis 2000 Franken rechnen muss.In schweren Fällen erfolgt eine Ver-zeigung an die Staatsanwaltschaft.

BEINWIL AM SEEBaubewilligungenEs wurden folgende Baubewilligungenerteilt: Einwohnergemeinde Hallwil fürden Ersatz-Neubau der Wasserleitung imGewerbegebiet Riedstrasse und Feldweg,Parzellen Nrn. 1232, 1275, 1276, 1277,1278 und 1280. BAUrech AG für die Ver-legung von Verbundsteinen auf dem be-

stehenden Kiesplatz, Ausserdorf 83, Par-zelle Nr. 1027.

Termine GemeindeversammlungDie Einwohner- und Ortsbürgergemein-deversammlung finden in diesem Jahrwie folgt statt: Freitag, 3. Juni 2016, undFreitag, 25. November 2016.

HALLWIL

Personeller AusfallAus gesundheitlichen Gründen wird dieGemeindeschreiberin Bernadette Müllerbis auf weiteres ihrer Arbeit nicht nach-gehen können. Der Gemeinderat hat nunmit Beat Neuenschwander, Publis AG, ei-ne externe Unterstützung ins Gemeinde-haus geholt, welche die Verhältnisse inFahrwangen bereits aus früheren Tätig-keiten kennt. Der Dienstleistungsbetriebwird im reduzierten Betrieb sicherge-stellt.

Neuer LernenderSeverin Burkard aus Waltenschwil wirdim August 2016 im Forstbetrieb Linden-berg die dreijährige Lehre zum ForstwartEFZ beginnen.

Ersatz Mitglied FinanzkommissionFür den Ersatz eines Mitglieds der Fi-nanzkommission haben sich rechtzeitig

folgende Kandidaten angemeldet: TimurCetin, Jahrgang 1974, von SteinhausenZG, Alte Aescherstrasse 26; MartinaHorber, Jahrgang 1987, von Tschlin GR,Eintrachtweg 9. Der 1. Wahlgang findetam Sonntag, 28. Februar 2016, statt. Im1. Wahlgang kann jede in der Gemeindewahlfähige Person als Kandidat gültigeStimmen erhalten.

WinterdienstDie Motorfahrzeughalter werden gebe-ten, ihre Fahrzeuge nicht entlang von öf-fentlichen Strassen, Plätzen und Gehwe-gen zu parkieren. Ansonsten wird dasAusführen des Winterdienstes massiv er-schwert. Ausserdem besteht die Gefahr,dass Fahrzeuge infolge beiseitegeschobe-ner Schneemassen oder durch denSchneepflug beschädigt werden. Die Ge-meinde lehnt jede Haftung für Schädenan falsch parkierten Fahrzeugen ab.

PrämienverbilligungDer Kanton gewährt Einwohnerinnen undEinwohnern in bescheidenen wirtschaftli-chen Verhältnissen Prämienverbilligun-gen für die obligatorische Krankenversi-cherung. Wer zwischen dem 1. April und31. Dezember 2015 im Kanton AargauWohnsitz nahm, kann den Anspruch fürdas Jahr 2016 mittels Formular geltendmachen. Die Anmeldefrist läuft bis 31.März 2016. Bei nachweisbarer Verände-rung des Erwerbseinkommens um min-destens 20 % auf eine Dauer von mindes-tens 6 Monaten, zum Beispiel Arbeitslo-sigkeit oder bei Veränderung der Zahl derbezugsberechtigten Personen, zum Bei-spiel Geburt eines Kindes, kann ein An-trag auf Nachvergütung – ab dem Zeit-punkt der Veränderung – gestellt werden.Der Anspruch ist innert 12 Monaten nachdem Eintritt der Veränderung geltend zumachen.

FAHRWANGEN

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MARKTNOTIZEN Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Infor-mationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

as Asana Spital Menziken durfteim vergangenen Jahr 3822 statio-

näre Patientinnen und Patienten be-treuen. Dies entspricht einer Zunahmevon 8 % gegenüber dem Vorjahr. Zu-dem haben über 9000 Patienten denNotfall und das breite ambulante Ange-bot in Anspruch genommen – ein Zu-wachs von über 17 % gegenüber demVorjahr. Ausserdem entspricht dieAkut- und Übergangspflege – das istdas stationäre Überbrückungsangebotnach dem Akutspitalaufenthalt – miteinem Zuwachs von über 78 % gegen-über dem Vorjahr einem echten Be-dürfnis.

D Insgesamt hat das Asana Spital Menzi-ken damit ein ausserordentlich erfolg-reiches Jahr hinter sich. Im vergange-nen Jahr hat das Spital unter anderemintensiv am Aufbau und an der Weiter-entwicklung des PalliativeCare-Kompe-tenzzentrums gearbeitet.Anfang dieses Jahres erfolgte der Startfür den Ausbau des integrativen De-menzkompetenzzentrums im spitalei-genen Pflegeheim.Spitalleitung und Mitarbeitende dan-ken der Bevölkerung für ihr Vertrauenund freuen sich, auch im 2016 Ihr star-ker Partner für die regionale Gesund-heitsversorgung sein zu dürfen.

Erfolgreiches 2015 im Asana Spital Menziken

Das Asana Spital Menziken hat ein ausserordentlich erfolgreiches Jahr hintersich. (zvg)

ie wollen selbstbestimmt, aber nichtisoliert wohnen? Im privilegierten

Teil der neuen «Gartenstadt Widmi»Lenzburg mit Blick auf das Schloss oderden Staufberg ist das möglich: Ab Juli2016 werden je zwei Wohneinheiten à 70m² im Parterre und im 2. Stock vermietet(jeweils 2 und 3 Zimmer). Die Apparte-ments verfügen über einen gemeinsa-men Eingangsbereich (Garderobe,Waschautomat/Tumbler) sowie separateWohnungstüren.Lenzburg bietet Lebensqualität, gute Ein-kaufsmöglichkeiten, optimale Erschlies-sung (öV, Individualverkehr/A1-An-schluss), ein attraktives Kulturangebot,medizinische Versorgung usw. Die ruhiggelegenen, hellen Wohnungen südlichdes Städtchens verfügen über Minergie-Standard, Lift, Balkon und den üblichenKomfort. Im 2. Stock beträgt die Raum-höhe 3,8 Meter – ein bisschen Patrizier-haus-Ambiance. Bis zur Bushaltestellesind es 2 Minuten. Die Altstadt ist gut zuFuss erreichbar. Parkplätze stehen in derTiefgarage zur Verfügung.

Keine AnonymitätBevorzugt werden Mieter/Mieterinnen,die offen sind für eine Art modernerHausgemeinschaft. Menschen, denen gu-te Nachbarschaft wichtig ist und dienicht anonym Tür an Tür leben möch-ten. Jeder führt sein eigenes Leben, weissaber, dass jemand im Haus ist, bei dem

S

man notfalls klingeln kann oder demman selber mit Rat und Tat zur Seitesteht. Vorstellbar sind gemeinsame Un-ternehmungen wie Jassen, Ausflüge, Be-such von kulturellen Anlässen oder ab

und zu ein gemeinsames Essen: probateMittel gegen Vereinsamung.Weitere Auskünfte:[email protected] 079 422 97 17

Unkonventionell wohnen in der Gartenstadt Widmi

Widmi: Lebensqualität dank unkonventionellem Wohnstil. Vis: zvg

ur gerade drei Tage war derFrischmarkt Hallwil-Boniswil für

den Umbau geschlossen. Während die-ser kurzen Zeit wurde der Laden an derSeetalstrasse 5 in die zweite Prima-Fili-ale der Genossenschaft Landi UnteresSeetal umgewandelt. Tatkräftig mitge-holfen hat das 14-köpfige Verkaufs-team, bestehend aus Verkäuferinnenund zwei Lernenden. «Die Umgestal-tung ist ein echter Mehrwert», freutesich Patrick Schmid, Geschäftsleitungs-mitglied Landi Unteres Seetal, an derEröffnung.

365 Tage im Jahr offenMit Prima, dem Partnerkonzept der

Volg Konsumwaren AG, erhalten De-taillisten den idealen Mix zwischen ge-meinsamem Marketing und individuel-ler Unabhängigkeit. So ist der PrimaHallwil-Boniswil – wie auch der Frisch-markt zuvor – für die Kunden an 365Tagen im Jahr geöffnet. Neu bietet dieFiliale die Produktelinie «Volg-Famili-enpreis» an sowie glutenfreie Produkte.Die grosse Stärke der Prima-Läden seider persönliche Umgang mit den Kun-

N

den, so Patrick Schmid. Für diese istmit dem Abschluss der Bauarbeiten amKreisel der Zugang zum «Prima» wiederproblemlos möglich. Einem guten Startfür die neue Prima-Filiale steht so

nichts mehr im Wege.Prima Hallwil-BoniswilSeetalstrasse 55706 BoniswilTel. 062 777 48 12

Vergangenen Donnerstag,14. Januar, feierte der umge-staltete «Prima» – ehemalsFrischmarkt – Eröffnung.

Die neue Prima-Filiale Hallwil-Boniswil ist eröffnet

Das Prima-Verkaufsteam Hallwil-Boniswil bei der Eröffnung. (zvg)

as heisst Schmerzen am Bewe-gungsapparat, Kopfschmerzen,

Neuralgien und – im Sinne einer ergän-zenden Therapie – auch tumorbedingteSchmerzzustände. Die wichtigsten Me-thoden bei der Schmerzbehandlung inder TCM sind in erster Linie die Aku-punktur und die Tui-Na-Massage, allen-falls ergänzt durch chinesische Arznei-mittel oder Wärmeanwendungen. DasBehandlungsziel aus Sicht des Facharztesfür TCM ist, die Blockierung im betroffe-nen Meridian zu beseitigen.

Viele wissenschaftliche Studien zurBehandlung von Schmerzen mit TCMweisen eine klinische Wirksamkeit nach.Auffallend ist auch eine gleichzeitigedeutliche Verbesserung des Allgemein-befindens beziehungsweise des psychi-schen Zustandes durch die TCM-Behand-lung. Auch begleitende Symptome wieSchlafstörungen, Müdigkeit, Energie-und Antriebslosigkeit sprechen ebenfallsgut auf die Therapie an.

MediQi AarauSchachenallee 295000 AarauTel. 062 823 33 33

D

Alle Arten von Schmerzen kön-nen mit der Traditionellen Chi-nesischen Medizin (TCM) be-handelt werden.

Traditionelle Chinesische Medizin gegen Schmerzen

Eines der Spezialgebiete der Traditionellen Chinesischen Medizin ist dieSchmerztherapie. (zvg)

ieser Event soll ein Zeichen unsererWertschätzung sowie ein Dank für

die Treue an unsere Kunden sein», for-mulierte es Geschäftsleiter Albert Fi-scher. «Gleichzeitig geben wir den Besu-chern Gelegenheit, in aller Ruhe die neu-en Honda-Modelle zu bestaunen und sozwischen feinen Häppchen unter Um-ständen unverhofft ein Schnäppchen zufinden», ergänzte er mit verschmitztemLächeln.«Wir sind zudem stolz, unseren Kundennach dem gelungenen Facelifting desShowrooms im letzten Jahr heuer nundas neue äussere Erscheinungsbild desHonda-Centers Aarau präsentieren zukönnen», unterstrich VerkaufsberaterHansrudolf Baumgartner. Auf jeden Fallfand der Neujahrs-Apéro grossen An-klang.Die Besucher erschienen zahlreich undin ungezwungener Atmosphäre wurdeengagiert über die unterschiedlichenneuen Technologien der Modelle wie et-

D

wa des Honda Jazz 1,3i – VTEC Comfort,der Modelle HR-V und CR-V oder demCivic Typ R gefachsimpelt. (CRC)

Garage Meyer Suhr AGA. FischerTramstrasse 33–355034 SuhrTel. 062 855 50 20Fax 062 855 50 [email protected]

Full house am Neujahrs-Apéroder Garage Meyer Suhr AGIm letzten Jahr als Versuchsbal-lon gestartet, fand der Neu-jahrs-Apéro der Garage MeyerSuhr AG am Freitag eine er-folgreiche Zweitauflage.

Ein Prosit auf die Honda-Neuheitenam Neujahrs-Apéro der Garage MeyerSuhr AG. (CRC)

as Team der Aargauischen Kanto-nalbank (AKB) in Wildegg hat

auch dieses Jahr die Marktbesucher desWeihnachtsmarktes auf dem SchlossWildegg mit feinen Crêpes verwöhnt.Der Erlös von Fr. 1678.50 wird auch die-ses Jahr der Stiftung für Sozialtherapiein Egliswil gespendet, welche in der In-tegration von Suchtkranken in der Re-gion tätig ist.

Ausserdem gab es einen Wettbewerb,bei welchem man sein Wissen unter Be-weis stellen konnte. Den ersten Preis und

D damit ein Bankkon-to von 500 Frankenhat Peter Biber ge-wonnen, welcherextra für den Marktvom Zürichsee an-gereist war.

Das Team der AKBwünscht allen ei-nen guten Start ist

neue Jahr. Ihre AKB Wildegg.

Geschenke der AKB Wildegg

Der Erlös vom Weihnachtsmarkt auf dem Schloss Wildegg geht an die Stif-tung für Sozialtherapie in Egliswil. (fotos: zvg)

Glücklicher Ge-winner: Peter Bi-ber.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 21. Januar 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Agenda

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THEATER

Freitag, 22. JanuarBirrwil: Mehrzweckhalle20.15 Uhr. «Diamanten im Stroh», Komö-die in drei Akten, inszeniert von der The-atergruppe Birrwil.

Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schule Aargau19.30 Uhr. Compagnie Pas de Deux:«Souvenirs».

Samstag, 23. JanuarBirrwil: Mehrzweckhalle20.15 Uhr. «Diamanten im Stroh», Komö-die in drei Akten, inszeniert von der The-atergruppe Birrwil.

Schafisheim: Rudolf-Steiner-Schule Aargau16 Uhr. Compagnie Pas de Deux: «EinMärchen aus der Wunderkiste». Bewe-gungstheater für die ganze Familie.

KLASSIK

Freitag, 22. JanuarBeinwil am See: Löwensaal19.30 Uhr. Theatergesellschaft Beinwilam See: «Eine Nacht in Venedig». Operet-te von Johann Strauss. Musikalische Lei-tung: Konrad Jenny. Regie: Monika Wild.

Samstag, 23. JanuarBeinwil am See: Löwensaal19.30 Uhr. Theatergesellschaft Beinwilam See: «Eine Nacht in Venedig». Operet-te von Johann Strauss. Musikalische Lei-tung: Konrad Jenny. Regie: Monika Wild.

Sonntag, 24. JanuarBeinwil am See: Löwensaal14.30 Uhr. Theatergesellschaft Beinwilam See: «Eine Nacht in Venedig». Operet-te von Johann Strauss. Musikalische Lei-tung: Konrad Jenny. Regie: Monika Wild.

LITERATUR

Dienstag, 26. JanuarLenzburg: Aargauer Literaturhaus 19.15 Uhr. Rolf Lappert: «Über den Win-ter». Lesung und Gespräch. Moderation:Stefanie Junker (Journalistin).

SOUNDS

Freitag, 22. JanuarLenzburg: Baronessa21 Uhr. Konzert von Irrwisch. Rock.

Samstag, 23. JanuarLenzburg: Baronessa20 Uhr. Irish Party. Live: The Moorings& Dirty Bastards.

VORTRÄGE

Donnerstag, 28. JanuarLenzburg: Alter Gemeindesaal17.30–19.30 Uhr. Energie-Apéro: «E-Mo-bilität und Emotion». Eintritt frei. Anmel-dung erwünscht: 056 222 41 81 oderwww.energieaperos-ag.ch.

Rupperswil: Kirchgemeindehaus19.30 Uhr. Vortrag zur Dankbarkeit.«Dankbar leben. – Wie danken uns und

anderen guttut». Referent: Pfr. ThomasHarry, Fachdozent am TDS, Aarau.

DIES & DAS

Freitag, 22. JanuarLenzburg: Restaurant Hirschen15–20 Uhr. Schnäppli-Verkauf.

Lenzburg: Bezirksschulhaus19 Uhr. CH-Dok-Film «Iraqi Odyssey». Ei-ne weltumspannende Familien-Saga vonSamir. Filmdauer 162 Min. CinéBar ab18 Uhr. Der Regisseur ist anwesend. Kei-ne Reservation.

Montag, 25. JanuarBeinwil am See: Kath. Kirche19.30–21.30 Uhr. Gemeinsames Singenvon Mantras und Kraftliedern aus ver-schiedenen Kulturen. Begleitet von di-versen Naturinstrumenten. Infos unter062 771 77 22 und www.sternenklang.ch

Dienstag, 26. JanuarLenzburg: Familie+9–11.30 Uhr. «Walki». Flexible Kinderbe-treuung für Kinder ab 6 Monaten, jenach Kapazität auch ab 3 Monaten. An-meldung unter [email protected] er-wünscht.

Lenzburg: Familie+9.30–11.15 Uhr. Sprachtreff «Türen öff-nen». Integrationsförderung für fremd-sprachige Frauen im Bezirk Lenzburg.Information: Barbara Stock, Projektlei-tung, 062 891 52 32, [email protected]

Lenzburg: Alter Gemeindesaal7.30–11 Uhr: Wochenmarkt.

Mittwoch, 27. JanuarLenzburg: Gleis 119.30–22 Uhr. Workshop Hochsensibili-tät mit Susan Marletta Hart. Der Work-shop ist eine Einführung in die Energie-

arbeit, mit dem Fokus auf (Ab)grenzen.Kosten: 30 Franken. Infos unter www.su-sanmarlettahart.com

SENIOREN

Dienstag, 26. JanuarRupperswil: Kirchgemeindehaus14.30 Uhr. Seniorennachmittag. «Pan-danauten – Drei Freunde, ein Auto,19 700 Kilometer und tausend Ge-schichten». Referent ist Daniel Meieraus Luzern.

AUSSTELLUNGENLenzburg: ZeughausAusstellung «Geld, jenseits von Gut undBöse». Öffnungszeiten: Di/Mi/Fr–So:10–17 Uhr; Do, 10–20 Uhr. Die Ausstel-lung dauert noch bis 25. Juni 2016. Infor-mationen unter www.stapferhaus.ch

Lenzburg: Museum BurghaldeSonderausstellung «Stadt in Sicht»: vom19. September 2015 bis 14. August 2016.Öffnungszeiten: Museum Burghalde:Dienstag–Samstag, 14–17 Uhr; Sonntag,11–17 Uhr.

VEREINE

Oberes SeetalLandfrauen Oberes Seetal: Wachs-tuchtaschen-Kurs. Kurs von Bez. in Möri-ken. Di, 8. März, ab 19 Uhr. Bitte sofortanmelden unter Telefon 056 667 31 67.

StaufenAlpenclub Staufberg: Sonntag, 24. Ja-nuar, Skitour nach Ansage, leicht.Weitere Informationen unter Telefon062 844 21 82.

MUSEENAuenstein: Hexenmuseum SchweizÖffnungszeiten: Sonntag, 24. Januar,14–17 Uhr: Vollmondnacht im Hexen-museum. Weitere Informationen unterwww.hexenmuseum.ch

Agenda vom 22. bis 28. Januar 2016

Die Theatergruppe Birrwil legt mit der Komödie «Diamanten im Stroh» sichtbar spielerische Freude an den Tag.Die Gruppe ist noch diesen Freitag und Samstag mit dem Stück in der Mehrzweckhalle Birrwil zu sehen.

Foto: Stefanie Osswald

The RevenantInspiriert von einer wahren Geschichte,ist The Revenant – der Rückkehrer – einKinoerlebnis, das tief unter die Haut derZuschauer zielt. Oscar-Preisträger Alejan-dro González Inárritu (Birdman, Babel),der auch mit für das Drehbuch verant-wortlich ist, inszeniert das monumentaleSurvival-Abenteuer eines einzelnenMannes und eine Geschichte von deraussergewöhnlichen Kraft des menschli-chen Geistes. Bei einer Expedition tief inder amerikanischen Wildnis wird der le-gendäre Forscher und Abenteurer HughGlass (Leonardo DiCaprio) brutal von ei-nem Bären attackiert. Seine Jagdbeglei-ter, die überzeugt sind, dass er dem Todgeweiht ist, lassen ihn zurück. In seinemÜberlebenskampf erleidet Glass uner-trägliche Qualen und muss erleben, dassauch sein engster Vertrauter John Fitzge-rald (Tom Hardy) ihn verrät und im Stichlässt. Mit übermenschlichem Willen zuüberleben und angetrieben durch dieLiebe zu seiner Familie, kämpft Glasssich durch einen unerbittlichen Winter inder Wildnis zurück ins Leben.

Kino Urban D/16 J.: täglich 20 Uhr.

Creed – Rocky’s LegacyAdonis Johnson (Jordan) hat seinen Va-ter, den Schwergewicht-WeltmeisterApollo Creed, nie kennengelernt, dennder starb bereits vor Adonis Geburt.Aber dass ihm das Boxen im Blut liegt,daran besteht kein Zweifel – also machtsich Adonis auf nach Philadelphia, woApollo Creed einst seinen berühmtenKampf gegen den zähen Nachwuchsbo-xer namens Rocky Balboa bestritt. In derStadt der Bruderliebe sucht Adonis Ro-cky (Stallone) auf und bittet ihn, seinTrainer zu werden.Rocky lehnt das entschieden ab, weil ermit dem Kampfsport nichts mehr zu tunhaben will. Er erkennt allerdings sofort,dass Adonis jene Kraft und Entschlos-senheit geerbt hat, für die Apollo be-kannt war – aus der erbitterten Rivalitätzwischen Apollo und Rocky entstandspäter eine enge Freundschaft. Rockygibt also nach und beginnt, den jungenFighter zu trainieren, obwohl er selbstderzeit einen gefährlicheren Gegnerkonfrontieren muss, als ihm im Ring je-mals begegnet ist. Seit Adonis von Ro-cky betreut wird, ist es nur noch eineFrage der Zeit, bis er eine Chance auf

den Titelkampf bekommt. Doch wird esihm gelingen, nicht nur die Dynamik,sondern auch das Herz eines echtenKämpfers zu entwickeln, bevor er inden Ring steigt?

Kino Urban D/12 Jahre, Sa undSo je 17 Uhr.

HeidiDie glücklichsten Tage ihrer Kindheitverbringt das Waisenmädchen Heidi(Anuk Steffen) zusammen mit ihremGrossvater, dem Alpöhi (Bruno Ganz),abgeschieden in einer einfachen Holz-hütte in den Schweizer Bergen. Zusam-men mit dem Geissenpeter (Quirin Ag-rippi) hütet sie die Ziegen des Alpöhi undgeniesst die Freiheit in den Bergen. Dieunbeschwerte Zeit endet, als Heidi vonihrer Tante Dete (Anna Schinz) nachFrankfurt gebracht wird.Dort soll sie in der Familie des Herrn Se-semann (Maxim Mehmet) eine Spielge-fährtin für die im Rollstuhl sitzendeTochter Klara (Isabelle Ottmann) sein.Obwohl sich die beiden Mädchen baldanfreunden und Klaras Oma (HanneloreHoger) in Heidi die Leidenschaft für das

Lesen und Schreiben erweckt, wird dieSehnsucht nach den Bergen und demAlpöhi immer stärker . . .Kino Urban D/6 Jahre: Sa und So je14.30 Uhr.Kino Löwen CH/6 Jahre: Sa und So je17 Uhr.

Schellen-UrsliUrsli hilft seinen Eltern bei der hartenArbeit auf der Alp. Ihn verbindet einetiefe Freundschaft zu der gleichaltrigenSereina, die mit ihren Eltern ebenfalls imnahe gelegenen Maiensäss übersommert.Als bei der Alpabfahrt ein Teil der Ernteverloren geht, muss sich Urslis Familiebeim wohlhabenden Ladenbesitzer desDorfes verschulden. Für Ursli bricht eineWelt zusammen, denn er soll sein Zick-lein Zila dem reichen Krämersohn Ro-man abgeben. Als er für den Chalanda-Marz-Umzug nur die kleinste Glocke er-hält, stürzt er sich in ein kühnes Aben-teuer, um die grosse Glocke aus dem eisi-gen Maiensäss zu holen.Kino Löwen CH/6 J.: Sa, 14 Uhr.

Weitere Filme unter:www.kinolenzburg.ch

Filmtipp

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Szene

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Lesung und Gespräch: Rolf Lappert:«Über den Winter»Ein Künstler, fünfzig Jahre alt, als Künstlerweltweit durchaus erfolgreich. Als seine äl-teste Schwester stirbt, kehrt er zurück nachHamburg und in die Familie, der er immerentkommen wollte. Er nimmt sich vor, soschnell wie möglich wieder in sein eigenesLeben zurückkehren – doch ihm kommenZweifel: Was ist sein eigenes Leben? Seinejüngere Schwester Bille verliert ihren Job,sein Vater nähert sich immer schneller derHilflosigkeit – und so lernt er seine Elternund Geschwister neu kennen. Rolf Lappert

erzählt in seinem neuesten Roman vomWunder der kleinen Dinge und von dem,was heute Familie bedeutet. Moderationdurch die Journalistin Stefanie Junker. Ein-tritt 18 Franken.Dienstag, 26. Januar, 19.15 Uhr, Literatur-haus Lenzburg.

Pedro Lenz liest aus neuen TextenSein Buch «Der Goalie bin ig» wurde inzahlreiche Sprache übersetzt und verfilmt,im Dokumentarfilm «Mitten ins Land»spricht Pedro Lenz über seine Welt vomHaus aus, in dem auch das von ihm und

Alex Capus initiierte Restaurant FlügelradGäste empfängt. 2015 wurde er mit demSchweizer Kleinkunstpreis ausgezeichnet.Pedro Lenz liest und erzählt im Literatur-haus Lenzburg nach eigener Auswahl ausseinen Texten. Begrüssung durch Hansrue-di Ernst von der Buchhandlung am Rat-haus in Lenzburg und Bettina Spoerri. EineKooperation des Aargauer Literaturhausesmit der Buchhandlung am Rathaus. Platz-reservationen ausschliesslich per Mail [email protected], 3. Februar, 19.15 Uhr, Literatur-haus Lenzburg.

Demnächst im Aargauer Literaturhaus Lenzburg

Ein Weltrekord hielt die Seetaler Bevölke-rung anno 1938 in Atem. Mit 210,6 Kilo-meter pro Stunde «flog» das Boot «Blue-bird» von Automobilrennfahrer undGeschwindigkeitsrekordhalter MalcolmCampbell am 17. September 1938 über dieWasseroberfläche des Hallwilersees: ein

Weltrekord. Dass der See Weltgeschichtegeschrieben hat, weiss heute kaum mehrjemand.Der Dürrenäscher Heinz Bertschi ruft mitseinem Dokumentarfilm «Weltrekord aufdem Hallwilersee» Vergessenes in Erinne-rung. Kurzberichte von Zeitzeugen, originalFilmsequenzen, Fotos und Schrift-Doku-mente lassen das Ereignis aufleben. DerEngländer wird hautnah bei seinem Vorha-ben begleitet. Die rasante Rekordfahrt bil-det einen der vielen Höhepunkte desDOK-Films. Den Film zeigt Heinz Bertschiam Sonntag, 24. Januar, im cinema 8 inSchöftland. Reservationen unter Tel.062 888 14 88 oder www.cinema8.ch (lba)

Sonntag, 24. Januar, Brunch-Kino, 9.30 Uhr:Brunch, 11 Uhr: Film; in Anwesenheit desFilmemachers Heinz Bertschi.

Rekordfahrt auf dem Hallwilersee im Kino

Dieses Boot fuhr auf dem Hallwiler-see einen Weltrekord. (zvg)

roubadour-Events bringt wiederein Stück grüne Insel nach Lenz-

burg. Nach dem grossen Erfolg vomletzten Jahr ist es nochmals gelungen,The Moorings und Uncle Bard & theDirty Bastards für ein Doppelkonzertnach Lenzburg zu locken.

Erstere teilten die Bühne bereits mitBands wie The Pogues, den Dublinersoder den Dropkick Murphys. Es gibt ei-

T

ne dieser whiskygetränkten Nächte, indenen gezapft wird, was das Zeug hält,das schwarze Gold in Strömen die Keh-le runterfliesst, jeder des andernFreund ist und niemand, aber auchwirklich gar niemand an den Morgendanach denkt.

Das Guinness- und Lagerbier gibt esan diesem Abend natürlich aus demPint, der Whiskey kommt aus Irlandund für die Stärkung des Magens wirdein feines Gericht aus der Pfanne ge-zaubert. Der Vorverkauf wird empfoh-len. Informationen und Tickets unterwww.troubadour-events.ch

Samstag, 23. Januar, 20 Uhr, BaronessaLenzburg.

Gross feiern wie in IrlandEin Abend voller irischer Le-bensfreude, Pints, Whiskeyund wilder Irish Folk-/Punk-Musik mit «The Moorings»und «Dirty Bastards».

The Moorings spielen im Doppelkonzert mit Uncle Bard & the Dirty Bastards in derBaronessa Lenzburg. (zvg)

n seinem Dokumentarfilm erzählt derschweizerisch-irakische Regisseur Sa-

mir die Geschichte des Irak seit dem En-de der Kolonialzeit. Dazu verfolgt er dieverschiedenen Lebensläufe seiner eige-nen Grossfamilie, die sich im Laufe derletzten 50 Jahre – getrieben von dendramatischen politischen Entwicklun-gen in der Region – nach und nachüber die ganze Welt verstreut hat.

Der Regisseur im GesprächDie Kulturkommission Lenzburg

zeigt den Dokumentarfilm im Rahmender CH-Dok-Film-Reihe am Freitag,22. Januar. Der Regisseur wird am Vor-führungstag anwesend sein und demPublikum für Fragen zur Verfügungstehen.

I

Der vielschichtige Film und das Le-ben der Familie von Samir versprechenreichhaltigen Gesprächsstoff nach derPräsentation. .

Am Freitag, 22. Januar, 19 Uhr, Bezirks-schule Lenzburg, Aula. Ab 18 Uhr undnach dem Film: CinéBar. Organisiert vonder Kulturkommission Lenzburg.

Eine weltumspannende Fami-lien-Saga trägt ihre Wurzelnim Irak. Der Dokumentarfilm«Iraqi Odyssey» ist im Rah-men der CH-Dok-Film-Reihein Lenzburg zu sehen.

Die Odyssee einer Familie

«Iraqi Odyssey» zeigt die Geschichte einer irakischen Grossfamilie. (zvg)

ls Sänger Steff Bürgi und GitarristChris Bürgi 1975 die Rockband Irr-

wisch gründeten, ahnten sie nicht, welchlange und beachtliche Karriere ihnen be-vorstand.

Zwölf Alben und unzählige Konzerteim In- und Ausland zeugen davon. High-lights wie der Auftritt am JazzfestivalMontreux 1979, die Deutschland-Tourmit Roger Chapman und der SupportingAct vor «Marillion» im Hallenstadion Zü-rich 1988 bleiben unvergessliche Meilen-steine der Irrwisch-Biografie. Nach einerlängeren Studiophase ist die Band recht-zeitig zu ihrem 40-Jahr-Jubiläum auf dieKonzertbühne zurückgekehrt.

A

Zum Besten geben sie Songs aus demneuen sinfonisch-rockigen Doppelalbum«Stone and a Rose», welches im letztenHerbst erschienen ist, aber auch Irrwisch-Klassiker wie «First Time», «Living in aFool’s Paradise» oder «Bad News». Infos zur

Band findet man unter www.irrwisch.ch

Freitag, 22. Januar, 21 Uhr, BaronessaLenzburg, Türöffnung und Barbetrieb ab20 Uhr. Tickets gibt es an der Abendkasseoder auf Starticket.ch.

Seit 40 Jahren steht die Rock-band Irrwish auf Konzertbüh-nen. Rechtzeitig zum Jubilä-um ist die Rockband wiederauf Tour.

Zum Jubiläum auf die Bühne

Die Rockband Irrwish feiert ihr 40-Jahr-Jubiläum auch in der Baronessa. (zvg)

inder erleben, erkennen und gestaltenmusikalisches Basiswissen und tau-

chen im Kurs «Musik – Bewegung – Spiel»mit allen Sinnen in die Welt der Musik ein.Der Kurs unter der Leitung von AnnetteFlury ist ein Angebot der Kreismusikschuleder Gemeinden Seengen und richtet sichan Kinder von 4 bis 6 Jahren ohne Begleit-person. Er bereitet auf die MusikalischeGrundschule oder für einen anschliessen-den Instrumental- oder Vokalunterricht

K vor. Töne, Rhythmus und Bewegung we-cken die Spielfreude und die Neugier aufden Kosmos der Musik. Es wird getanzt,gesungen, mit Instrumenten begleitet,Hörspiele und Szenen werden musikalischuntermalt sowie eigene Klangvorstellun-gen zu Papier gebracht. Nächster Kurs: 19.Februar bis 16. Juni, jeden 2. Freitag. An-meldeschluss ist Samstag, der 30. Januar.Infos und Anmeldung unter Telefon079 415 01 30 und www.schule-seengen.ch

Musik und Bewegung für Kinder in Seengen

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Veranstaltungen / Diverses

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Ausstellung3. bis 23. Januar 2016Elsbeth WipfBilder aus 15 Jahren

ÖffnungszeitenMittwoch bis Freitag, 17 bis 20 UhrSamstag, Sonntag, 14 bis 18 UhrKünstlerin immer anwesend

OrtMüllerhaus Lenzburg, SoussolBleicherain 7, 5600 Lenzburgwww.muellerhaus.ch

Samstag und Sonntag je 17 UhrCH, ab 12 Jahren:

CREED

Samstag 14 UhrCH, ab 6 Jahren:

SCHELLEN-URSLI

Samstag und Sonntag je 14.30 UhrCH, ab 6 Jahren:

HEIDI

Täglich 20 UhrD, ab 16 Jahren:

THE REVENANT

Samstag und Sonntag je 17 UhrCH, ab 6 Jahren:

HEIDI

3D: DO/SA/MO/MI je 20 Uhr, SO 14 Uhr2D: FR/SO/DI je 20 Uhr

D, ab 12 Jahren:

POINT BREAK

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EinzelsitzungenMonatlicher Meditationsabend

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