20160616 woz lbaanz

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Ein Museum muss heute mehr tun als nur Gegenstände aus der Vergan- genheit ausstellen. Die heute allgegen- wärtige Konsum- haltung ist längst auch auf den Mu- seumsbesucher übergeschwappt. Somit kommt auch die Kultur heutzu- tage nicht mehr ums Infotainment herum. Der moderne Museumsbesucher möchte unterhalten werden, etwas erle- ben, im besten Fall etwas total Neues – ein Abenteuer halt. Dieses Bedürfnis soll in Zukunft auch das Museum Burghalde in Lenzburg stillen dürfen. Am Montag anerkannten die Ortsbürger von Lenz- burg offiziell, dass die Tage der verstaub- ten Museumsvitrinen gezählt sind, und sagten mit 122 Stimmen einstimmig «Ja» zum Umbau und zur Erneuerung des Mu- seums Burghalde. Damit dürfen sich die Lenzburgerinnen und Lenzburger auf ein total überholtes Regionalmuseum freuen. Für den ultima- tiven Erlebniseffekt sollen in Zukunft Medienstationen, Bildwände mit Interak- tionsmöglichkeiten, szenische Führungen, Möglichkeiten zum Anschauen, Ertasten und Riechen oder integrierte Klangele- mente sorgen. Das Highlight wird sicher der virtuelle Tauchgang mit 3-D-Brille sein. Mit Wanddurchbrüchen speziell für die Kleinsten soll auch für sie der Muse- umsbesuch zum Abenteuer werden. Nach der Neugestaltung sollten sich so- gar einstige Museumsmuffel für einen Museumsbesuch begeistern können. Und vielleicht wandelt sich dank den uner- müdlichen Anstrengungen der Verant- wortlichen vom Museum Burghalde, aber auch der Stapferhausausstellungen das verstaubte Image, gegen das Museen seit langem zu kämpfen haben. Melanie Solloso, Redaktorin Museumsstaub ade! Melanie Solloso Salzkorn as Alterzentrum Obere Mühle hat den «meteorologischen» Härtetest bereits bestanden. «Die starken Regenfäl- le konnten uns nichts anhaben», freut sich Geschäftsleiter Michael Hunziker. Im April erfolgte der Umzug vom Provi- sorium in den Neubau, am Samstag nun hat die Bevölkerung die Gelegenheit, ei- nen Blick in den Alltag des Alterszen- trums zu werfen. Ein Höhepunkt wurde bereits gefeiert, die Einweihung der Hünerwadelstube zu Ehren von Alice Hünerwadel. Sie ver- machte nach ihrem Tod am 3. August 1939 mit letztwilliger Verfügung ihr Ver- mögen «zum Zwecke eines Heims für er- holungsbedürftige Verwandte väterlicher und mütterlicher Seite und Lenzburger Bürger (event. Schweizerbürger); keine sog. Papierschweizer». Während 50 Jah- ren bot das Heim an der Schützenmatt- strasse 3 vielen betagten Menschen ein würdiges Zuhause, bis 2002 das Haus ge- schlossen werden musste und die Stif- tung liquidiert wurde. Der Stadtrat be- stimmte damals, dass der Erlös dem Ver- ein für Alterswohnheime der Gemeinde Lenzburg zukommen und von diesem für einen Ausbau des Alterszentrums Obere Mühle verwendet werden soll. Dem Al- terszentrum Obere Mühle sind so rund 3 180 000 Franken zugeflossen, ein we- sentlicher Beitrag an die Finanzierung des Neubaus. Alt-Stadtschreiber Chris- D toph Moser führte die Anwesenden durch die interessante Geschichte von Alice Hünerwadel und das Heim. Als An- denken an die grossherzige Stifterin wur- de nun ein Raum im Alterszentrum nach ihr benannt und mit Mobiliar und Bil- dern aus dem Hünerwadel-Nachlass aus- gestattet – ein Bijou. Kunst im Alterszentrum – eine Selbstverständlichkeit Der Betrieb des Alterszentrums Obere Mühle befindet sich – so Geschäftsleiter Michael Hunziker – in einer Konsolidie- rungsphase. «Bis alles läuft und die Pen- denzenliste abgearbeitet ist, wird es mei- ner Meinung nach ein bis zwei Jahre dau- ern.» Das Alterszentrum soll aber mehr als Verpflegung und Pflege bieten. «Wir ha- ben mit der Schaffung der Infrastruktur für Wechselausstellungen sozusagen Kunst am Bau betrieben», erklärt er schmunzelnd. Für ihn ist es selbstver- ständlich, dass das Alterszentrum auch einen Anspruch darauf hat, Kunst und Kultur unter seinem Dach zu beherber- gen. Denn: «Es gehört einfach dazu, und wir müssen die Lenzburger Traditionen an diesem Ort weiterleben lassen. Dazu gehört auch, dass wir die Hünerwadelstu- be der Öffentlichkeit zugänglich ma- chen», stellt der Geschäftsführer fest. Er hat auch schon so die eine oder andere feste Vorstellung. Es liegt ihm jedoch fern, als Konkurrenz aufzutreten, son- dern er sieht das Angebot lediglich als Ergänzung. Geführte Rundgänge und viel Information Am kommenden Samstag nun ist die Bevölkerung herzlich eingeladen, sich ein Bild über das neue Alterszentrum zu machen. Halbstündlich werden Führun- gen durch das Haus angeboten. Auch stellen sich die Mieterinnen Coiffeur Na- tascha GmbH Kronenhaar und mobile- physiotherapie GmbH vor. Interessant si- cher auch die Ausstellung «Die Projekt- geschichte in Bildern». Animation zur Bewegung gibt es im Fitness-Raum. Dieses Angebot kann auch durch externe Personen (59+) ge- nutzt werden, und zwar für 65 Franken pro Monat. «Wir verzeichnen bereits eine steigende Nachfrage», schliesst Michael Hunziker erfreut. Kunst und Tradition im Alterszentrum Am kommenden Samstag ist Zeit gegeben, das Alterszen- trum Obere Mühle Lenzburg zu besuchen. Ein Ort nicht nur für den letzten Lebensab- schnitt, sondern auch, um Kultur und Tradition zu pfle- gen. Beatrice Strässle Michael Hunziker in der Hünerwadelstube. Foto: ST Donnerstag, 16. Juni 2016 Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821 PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 24, 117. Jahrgang, Post CH AG Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden Lenzburger Woche Ortsbürger sagten Ja «Ueli» auf dem Berg SEITE 17 SEITE 8 Die Premiere des Freilichttheaters auf dem Stauf- berg ist vorbei, geblieben sind Eindrücke einer ganz besonderen Vorstellung. INHALT Amtliche 2–5 Immobilien 16/18 Stadt Lenzburg 8–11 Region 11/17/19–21 Kirchenzettel 12/13 Seetal 21/23/25 Stellen 22 Agenda 27 Im Gespräch 15 Das Museum Burghalde wird umgebaut und die Ausstellung erneuert. Die Ortsbürgergmeind geneh- migte den Kredit von 6,729 Mio. Franken. Aktuell Sommer-Gerichte MO, 8.00–14.00 Uhr MI, DO und FR, 8.00–24.00 Uhr SA, 9.00–24.00 Uhr SO, 9.00–22.00 Uhr Tel. 062 891 20 76 www.bären-wildegg.ch Lindenmattstrasse 15 · 5616 Meisterschwanden www.hyundai-swiss.ch Tel. 056 667 33 24 · Fax 056 667 28 65 · Mobile 079 618 56 16 Häsch au Loscht? Ferieplausch em Juli 062 775 43 93 Chomm doch au Tankrevisionen Hauswartungen Entfeuchtungen Erismann AG 5616 Meisterschwanden Tel. 056 667 19 65 www.erismannag.ch Die-KüchenProfis.ch Die-KüchenProfis.ch Staufen/Lenzburg, Tel. 062 891 91 91 Staufen/Lenzburg, Tel. 062 891 91 91 www.seehotel-hallwil.ch

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger

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Ein Museum mussheute mehr tun alsnur Gegenständeaus der Vergan-genheit ausstellen.Die heute allgegen-wärtige Konsum-haltung ist längstauch auf den Mu-seumsbesucherübergeschwappt.Somit kommt auchdie Kultur heutzu-tage nicht mehrums Infotainment

herum. Der moderne Museumsbesuchermöchte unterhalten werden, etwas erle-ben, im besten Fall etwas total Neues –ein Abenteuer halt. Dieses Bedürfnis sollin Zukunft auch das Museum Burghaldein Lenzburg stillen dürfen. Am Montaganerkannten die Ortsbürger von Lenz-burg offiziell, dass die Tage der verstaub-ten Museumsvitrinen gezählt sind, undsagten mit 122 Stimmen einstimmig «Ja»zum Umbau und zur Erneuerung des Mu-seums Burghalde.Damit dürfen sich die Lenzburgerinnenund Lenzburger auf ein total überholtesRegionalmuseum freuen. Für den ultima-tiven Erlebniseffekt sollen in ZukunftMedienstationen, Bildwände mit Interak-tionsmöglichkeiten, szenische Führungen,Möglichkeiten zum Anschauen, Ertastenund Riechen oder integrierte Klangele-mente sorgen. Das Highlight wird sicherder virtuelle Tauchgang mit 3-D-Brillesein. Mit Wanddurchbrüchen speziell fürdie Kleinsten soll auch für sie der Muse-umsbesuch zum Abenteuer werden.Nach der Neugestaltung sollten sich so-gar einstige Museumsmuffel für einenMuseumsbesuch begeistern können. Undvielleicht wandelt sich dank den uner-müdlichen Anstrengungen der Verant-wortlichen vom Museum Burghalde, aberauch der Stapferhausausstellungen dasverstaubte Image, gegen das Museen seitlangem zu kämpfen haben.

Melanie Solloso, Redaktorin

Museumsstaubade!

Melanie Solloso

Salzkorn

as Alterzentrum Obere Mühle hatden «meteorologischen» Härtetest

bereits bestanden. «Die starken Regenfäl-le konnten uns nichts anhaben», freutsich Geschäftsleiter Michael Hunziker.Im April erfolgte der Umzug vom Provi-sorium in den Neubau, am Samstag nunhat die Bevölkerung die Gelegenheit, ei-nen Blick in den Alltag des Alterszen-trums zu werfen.

Ein Höhepunkt wurde bereits gefeiert,die Einweihung der Hünerwadelstube zuEhren von Alice Hünerwadel. Sie ver-machte nach ihrem Tod am 3. August1939 mit letztwilliger Verfügung ihr Ver-mögen «zum Zwecke eines Heims für er-holungsbedürftige Verwandte väterlicherund mütterlicher Seite und LenzburgerBürger (event. Schweizerbürger); keinesog. Papierschweizer». Während 50 Jah-ren bot das Heim an der Schützenmatt-strasse 3 vielen betagten Menschen einwürdiges Zuhause, bis 2002 das Haus ge-schlossen werden musste und die Stif-tung liquidiert wurde. Der Stadtrat be-stimmte damals, dass der Erlös dem Ver-ein für Alterswohnheime der GemeindeLenzburg zukommen und von diesem füreinen Ausbau des Alterszentrums ObereMühle verwendet werden soll. Dem Al-terszentrum Obere Mühle sind so rund3 180 000 Franken zugeflossen, ein we-sentlicher Beitrag an die Finanzierungdes Neubaus. Alt-Stadtschreiber Chris-

D

toph Moser führte die Anwesendendurch die interessante Geschichte vonAlice Hünerwadel und das Heim. Als An-denken an die grossherzige Stifterin wur-de nun ein Raum im Alterszentrum nachihr benannt und mit Mobiliar und Bil-dern aus dem Hünerwadel-Nachlass aus-gestattet – ein Bijou.

Kunst im Alterszentrum – eineSelbstverständlichkeit

Der Betrieb des Alterszentrums ObereMühle befindet sich – so GeschäftsleiterMichael Hunziker – in einer Konsolidie-rungsphase. «Bis alles läuft und die Pen-denzenliste abgearbeitet ist, wird es mei-ner Meinung nach ein bis zwei Jahre dau-ern.»

Das Alterszentrum soll aber mehr alsVerpflegung und Pflege bieten. «Wir ha-ben mit der Schaffung der Infrastrukturfür Wechselausstellungen sozusagenKunst am Bau betrieben», erklärt erschmunzelnd. Für ihn ist es selbstver-ständlich, dass das Alterszentrum aucheinen Anspruch darauf hat, Kunst undKultur unter seinem Dach zu beherber-gen. Denn: «Es gehört einfach dazu, undwir müssen die Lenzburger Traditionen

an diesem Ort weiterleben lassen. Dazugehört auch, dass wir die Hünerwadelstu-be der Öffentlichkeit zugänglich ma-chen», stellt der Geschäftsführer fest. Erhat auch schon so die eine oder anderefeste Vorstellung. Es liegt ihm jedochfern, als Konkurrenz aufzutreten, son-dern er sieht das Angebot lediglich alsErgänzung.

Geführte Rundgänge und vielInformation

Am kommenden Samstag nun ist dieBevölkerung herzlich eingeladen, sichein Bild über das neue Alterszentrum zumachen. Halbstündlich werden Führun-gen durch das Haus angeboten. Auchstellen sich die Mieterinnen Coiffeur Na-tascha GmbH Kronenhaar und mobile-physiotherapie GmbH vor. Interessant si-cher auch die Ausstellung «Die Projekt-geschichte in Bildern».

Animation zur Bewegung gibt es imFitness-Raum. Dieses Angebot kannauch durch externe Personen (59+) ge-nutzt werden, und zwar für 65 Frankenpro Monat. «Wir verzeichnen bereits einesteigende Nachfrage», schliesst MichaelHunziker erfreut.

Kunst und Tradition imAlterszentrumAm kommenden Samstag istZeit gegeben, das Alterszen-trum Obere Mühle Lenzburgzu besuchen. Ein Ort nichtnur für den letzten Lebensab-schnitt, sondern auch, umKultur und Tradition zu pfle-gen.

Beatrice Strässle

Michael Hunziker in der Hünerwadelstube. Foto: ST

Donnerstag, 16. Juni 2016

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 24, 117. Jahrgang, Post CH AGAmtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden GemeindenLenzburger Woche

Ortsbürger sagten Ja «Ueli» auf dem BergSEITE 17SEITE 8

Die Premiere des Freilichttheaters auf dem Stauf-berg ist vorbei, geblieben sind Eindrücke einer ganzbesonderen Vorstellung.

INHALT

Amtliche 2–5 Immobilien 16/18Stadt Lenzburg 8–11 Region 11/17/19–21Kirchenzettel 12/13 Seetal 21/23/25Stellen 22 Agenda 27Im Gespräch 15

Das Museum Burghalde wird umgebaut und dieAusstellung erneuert. Die Ortsbürgergmeind geneh-migte den Kredit von 6,729 Mio. Franken.

Aktuell Sommer-Gerichte

MO, 8.00–14.00 UhrMI, DO und FR, 8.00–24.00 Uhr

SA, 9.00–24.00 UhrSO, 9.00–22.00 Uhr

Tel. 062 891 20 76www.bären-wildegg.ch

Lindenmattstrasse 15 · 5616 Meisterschwandenwww.hyundai-swiss.ch

Tel. 056 667 33 24 · Fax 056 667 28 65 · Mobile 079 618 56 16

Häsch au Loscht? Ferieplausch

em Juli

062 775 43 93

Chomm doch au Tankrevisionen Hauswartungen Entfeuchtungen

Erismann AG5616 MeisterschwandenTel. 056 667 19 65www.erismannag.ch

Die-KüchenProfis.chDie-KüchenProfis.chStaufen/Lenzburg, Tel. 062 891 91 91Staufen/Lenzburg, Tel. 062 891 91 91

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Amtliches

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117. Jahrgang

162. Jahrgang 94. Jahrgang

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAmmerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil,Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch,Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken,Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg,Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil,Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen,Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim,Seengen, Seon, Staufen und VeltheimRegionale Wochenzeitungder Gemeinde Beinwil am See.

Herausgeberin: AZ Anzeiger AGGeschäftsführer: Stefan BiedermannAdresse Redaktion/Verlag/Anzeigen:AZ Anzeiger AGKronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2www.lba.azmedien.chTelefon 058 200 58 20, Fax 058 200 58 21Kennzahlen: Gesamtauflage: 32 991 Ex.Erscheint jeden DonnerstagKontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter:[email protected]

[email protected] 058 200 58 12

Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST)[email protected]

Redaktionsteam:Melanie Solloso (MS)[email protected]

Redaktionelle Mitarbeit:Selina Berner (SB), Alfred Gassmann (AG),Stefanie Osswald (StO), Alexander Studer (ASt),Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)Redaktionsschluss: Dienstag, 12 UhrCopyright: HerausgeberinDie Redaktion übernimmt keine Verantwortungfür eingesandtes Material

[email protected] 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95

Susanne BaslerTelefon 058 200 58 28Fax 058 200 58 [email protected]

Barbara ZobristTelefon 058 200 58 [email protected]

Fabian EngesserTelefon 058 200 58 [email protected]

Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 UhrProbeabzüge: Freitag, 12 Uhr, VorwocheSistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 UhrTodesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr

Vertrieb: Die PostAboservice und [email protected] 058 200 55 55, Fax 058 200 55 56

Druck:Mittelland Zeitungsdruck AGNeumattstrasse 1, 5001 Aarau

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Ser-vices AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV ProductionsAG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ ZeitungenAG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, MittellandZeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG

Einwohnerrat14. Sitzung des Einwohnerratsvon Donnerstag, 23. Juni 2016in der Aula des Schulhauses BleicherainTraktanden:

1. Mitteilungen

2. Gesuche um Zusicherung des Gemeindebür-gerrechtsa) Mirsadina Becirovic geb. Tutnjic, geboren

am 6. Juli 1983, zusammen mit ihremEhemann Rusmir Becirovic, geboren am13. September 1982, und den KindernAjla Becirovic, geboren am 2. Juni 2005,und Hana Becirovic, geboren am 5. Okto-ber 2010, Staatsangehörige von Bosnienund Herzegowina, General-Herzog-Stras-se 33;

b) Kayaththiry Vigneswaran, geboren am26. Januar 2000, Staatsangehörige von SriLanka, Langsamstigstrasse 5

c) Shanthiyaa Vigneswaran, geboren am1. März 2002, Staatsangehörige von SriLanka, Langsamstigstrasse 5

d) Amina Kulasic, geboren am 25. Juni1999, Staatsangehörige von Bosnien undHerzegowina, Dahlienweg 3

e) Aleyna Yildirim, geboren am 2. Novem-ber 1999, türkische Staatsangehörige,Marktmattenstrasse 12

f) Recep Bülbül, geboren am 2. Januar 1966,türkischer Staatsangehöriger, Marktmat-tenstrasse 7

g) Albert Uzeiroski, geboren am 7. Juni1981, Staatsangehöriger von Mazedonien,General-Herzog-Strasse 45a

3. Rechenschaftsbericht und Rechnungen derEinwohnergemeinde für das Jahr 2015Die Jahresrechnungen und die Kreditabrech-nungen liegen zusammen mit allen Berichtendes Gemeinderats und der Prüfungsorganewährend der ordentlichen Bürozeit auf derAbteilung Finanzen auf.Die vollständige Version der Rechnungen(sämtliche Konti) kann online auf der Websiteder Stadt (www.lenzburg.ch) abgerufen oderin Papier bei der Abteilung Finanzen bestelltoder bezogen werden.

4. Lebensraum Lenzburg-Seetal: Der Einwoh-nerrat wird über die Tätigkeiten des Gemein-deverbands Lebensraum Lenzburg-Seetal in-formiert.

5. Umfrage

Die Stadtkanzlei stellt interessierten Einwohne-rinnen und Einwohnern die Einwohnerratsvor-lagen auf Verlangen gerne zur Verfügung. Diesesind auch im Internet unter www.lenzburg.ch ab-rufbar.

Lenzburg, 31. Mai 2016Stadtrat

Kontrolleder Liegenschaften undHausgärten auf Ambrosiaund FeuerbrandZwischen Mitte Juni und Ende September sinddie ambrosia- und feuerbrandverantwortlichenPersonen der Stadt (P. Ulmann, Chr. Keller undTh. Kieser) unterwegs. Sie kontrollieren Liegen-schaften, Haus- und Obstgärten, öffentlicheGartenanlagen, Deponien, Baustellen, Kompost-und Vogelfütterungsplätze und Industriearealeauf allenfalls vorhandene Ambrosiapflanzenoder Feuerbrandbefall.

Ambrosia ist eine eingeschleppte, bekämp-fungspflichtige Pflanze, die durch ihren Pollenbei vielen Menschen Allergien auslösen kann.Um eine weitere Ausbreitung der Ambrosia zuverhindern, müssen Befallsherde möglichstschnell entdeckt und vernichtet werden. Dies ge-schieht durch Ausreissen der Ambrosiapflanzenund Entsorgung mit dem Hauskehricht.

Der Feuerbrand ist eine hoch ansteckende, mel-depflichtige Bakterienkrankheit. Hauptsächlichwährend der Blütezeit im Frühjahr erfolgt dieÜbertragung sowohl durch Insekten, Vögel so-wie durch den Menschen. Befallen werden aus-ser den Kernobstbäumen auch Cotoneaster,Weissdorn, Feuerdorn, Scheinquitte, Vogelbeere,Mehlbeere uns Stranvaesia.

Wichtig: Absterbende Pflanzenteile an oben auf-geführten Pflanzen nicht berühren wegen derVerschleppungsgefahr

Falls Sie Fragen oder einen Verdacht zu Ambro-sia oder Feuerbrand haben, wenden Sie sich andas Stadtbauamt, 062 886 45 45, oder direkt andie verantwortliche Person der Stadt, P. Ulmann,079 311 36 12.

Publikationvon Gesuchen umordentliche EinbürgerungFolgende Personen haben bei der Einwohner-gemeinde Lenzburg ein Gesuch um ordentlicheEinbürgerung gestellt:Coret Michelle Aimée, weiblich, 2000, Staatsan-gehörige der Niederlande, Rubeggweg 18, 5600Lenzburg;

Coret Isabel Victoria, weiblich, 2002, Staatsan-gehörige der Niederlande, Rubeggweg 18, 5600Lenzburg.Innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikationkann jede Person bei der Stadtkanzlei eineschriftliche Eingabe zu den Gesuchen einrei-chen. Diese Eingabe kann sowohl positive wieauch negative Aspekte enthalten und wird insVerfahren einbezogen.

Lenzburg, im Juni 2016Stadtkanzlei

Ortsbürger-gemeindeversammlungAn der Ortsbürgergemeindeversammlung vom13. Juni 2016 wurden folgende Beschlüsse ge-fasst:

1. Das Protokoll der Ortsbürgergemeindever-sammlung vom 7. Dezember 2015 wird ge-nehmigt.

2. Aufnahme folgender Einwohnerbürger in dasOrtsbürgerrecht:Karl Heinz und Elin Kühner geb. Kjergaard,von Lenzburg AG, Wilstrasse 17;Einbürgerungsabgabe Fr. 350.–Agnes Dietz geb. Berner, von Lenzburg AGund Bellevue GE, Friedweg 6a;Einbürgerungsabgabe Fr. 250.–Stefan Wiedemeier, von Lenzburg AG undGebenstorf AG, zusammen mit seiner Ehe-frau Ursula Elisabeth Wiedemeier geb. Brod-mann, von Lenzburg AG, Ettingen BL undGebenstorf AG, und den gemeinsamenKindern Lea Doris und Sarah Manuela, vonLenzburg AG und Gebenstorf AG, Rubegg-weg 36; Einbürgerungsabgabe Fr. 350.–Anja Renée Schönenberger, von LenzburgAG, Zürich und Kirchberg SG, Ammers-wilerstrasse 21d; EinbürgerungsabgabeFr. 500.–.

3. Der Rechenschaftsbericht und die Rechnun-gen der Ortsbürgergemeinde sowie der Forst-dienste Lenzia für das Jahr 2015 werden ge-nehmigt.

4. Der Kredit für den Umbau und die Erneue-rung des Museums Burghalde von bruttoFr. 6 729 000.– (netto Fr. 4 479 000.–) wurdegenehmigt.

Der Beschluss Ziff. 2 unterliegt nicht dem Refe-rendum. Den übrigen Beschlüssen haben mehrals ein Fünftel der 516 stimmberechtigten Orts-bürgerinnen und Ortsbürger beigepflichtet (an-wesend 127 Personen). Die Gemeinde hat damitüber diese Geschäfte abschliessend Beschlussgefasst (§ 9 des Gesetzes über die Ortsbürgerge-meinden in Verbindung mit § 30 des Gemeinde-gesetzes).

Lenzburg, 13. Juni 2016Stadtrat

D I N T I K O N

BeschlüsseGestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzeswerden die nachfolgenden Beschlüsse der Ein-wohnergemeindeversammlung vom 9. Juni 2016veröffentlicht:

Einwohnergemeindeversammlung1. Genehmigung des Protokolls der Einwohner-

gemeindeversammlung vom 26. November2015

2. Genehmigung des Rechenschaftsberichts2015

3. Genehmigung der Jahresrechnung 20154. Genehmigung der Kreditabrechnung für die

Sanierung der Werke und den Belagder Dorfstrasse

5. Genehmigung der Kreditabrechnung für dieProjektierungsarbeiten der Schulraum-erweiterung

6. Genehmigung der Kreditabrechnung für denNeubau eines Schulhauses

7. Genehmigung eines Kredites überFr. 98 000.– (inkl. MwSt) für die Ersatz-beschaffung der UV-Anlagen ReservoirBrüggem und Reservoir Riedli

8. Genehmigung der Änderung desErschliessungsfinanzierungsreglements(Erhöhung Wasserpreis und Grundgebühr);Genehmigung Änderungsantrag

9. Zusicherung des Gemeindebürgerrechtes an:Familie Tahir und Njomza Ajredini mit denKindern Leon und Ariana, alle von Kosovo,in Dintikon, Mitteldorfstrasse 5

Die Beschlüsse der Traktanden 1–8 unterstehendem fakultativen Referendum. Dieses kann voneinem Fünftel der Stimmberechtigten innert 30Tagen, gerechnet ab Veröffentlichung, im Lenz-burger Bezirksanzeiger, verlangt werden. Dieentsprechenden Unterschriftenlisten können beider Gemeindekanzlei unentgeltlich bezogen wer-den. Vor Beginn der Unterschriftensammlungkann die Liste der Gemeindekanzlei zwecksVorprüfung des Wortlautes des Begehrens einge-reicht werden.

Ablauf der Referendumsfrist: 18. Juli 2016Gemeinderat

BaugesucheBauherr Lidl Schweiz AG Dunantstrasse 14, WeinfeldenProjektverf. Aluba AG Wesenplatz 4, FlaachBauobjekt Erstellen von 15 zusätzlichen ParkplätzenOrtslage Hauptstrasse 2, Parz. Nr. 794

Bauherr Zubler Immobilien AG Gönhardweg 28, AarauProjektverf. Zubler Partner Architekten Hohlgasse 58, AarauBauobjekt Carport und GeräteraumOrtslage Unterfeldweg 17, Parz. Nr. 1954

Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Zeitvom 16. Juni bis 18. Juli 2016 auf der Gemein-dekanzlei Hunzenschwil.

Einwendungen sind als solche zu bezeichnenund haben einen Antrag und eine Begründungzu enthalten. Sie sind während der Auflagefristschriftlich an den Gemeinderat zu richten.

D Ü R R E N Ä S C H

GemeindeversammlungFreitag, 24. Juni 2016, 20.15 Uhrin der TurnhalleDie Einladung mit Traktandenliste, Berichtenund Anträgen wurde allen Stimmberechtigtenfristgerecht zugestellt. Der Stimmrechtsausweisbefindet sich auf der hinteren Umschlagseite derEinladungsbroschüre. Er ist abzutrennen undbeim Betreten des Versammlungslokals abzu-geben.

Dürrenäsch, 14. Juni 2016Gemeinderat

E G L I S W I L

BaugesuchBauherr Einwohnergemeinde Egliswil

Mitteldorfstrasse 3, EgliswilBauobjekt Pausenhalle, Einbau von Schul-

zimmer und Bibliothek imehemaligen Feuerwehrmagazinund Schulhausumbau (ParzelleNr. 421 und 436 an der Schul-strasse)

Auflage Baugesuch und Pläne liegenbis zum 18. Juli 2016 in derGemeindekanzlei öffentlich auf.

Einwendungen sind während der Auflagefristschriftlich und im Doppel an den Gemeinderatzu richten.

Egliswil, 14. Juni 2016Gemeinderat

BaugesuchBauherr Häusermann Reto

Engestrasse 3, EgliswilBauobjekt Remise auf Parzelle Nr. 479

an der BodenackerstrasseAuflage Baugesuch und Pläne liegen

bis zum 18. Juli 2016 in derGemeindekanzlei öffentlich auf.

Einwendungen sind während der Auflagefristschriftlich und im Doppel an den Gemeinderatzu richten.

Egliswil, 14. Juni 2016Gemeinderat

BaugesuchBauherr Marbet Raphael

Rebsteinstrasse 33, EgliswilBauobjekt überdachter Gartensitzplatz

bzw. Pergola auf ParzelleNr. 950 an der Rebsteinstrasse

Auflage Baugesuch und Pläne liegenbis zum 18. Juli 2016 in derGemeindekanzlei öffentlich auf.

Einwendungen sind während der Auflagefristschriftlich und im Doppel an den Gemeinderatzu richten.

Egliswil, 14. Juni 2016Gemeinderat

Beschlüsse Einwohner-gemeindeversammlungGestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzeswerden die Versammlungsbeschlüsse der Ein-wohnergemeindeversammlung vom 9. Juni 2016veröffentlicht.Einwohnergemeinde1. Protokoll der Einwohnergemeindeversamm-

lung vom 26. November 2015; Genehmigung2. Rechenschaftsbericht 2015 der Einwohner-

gemeinde Fahrwangen; Genehmigung3. Kreditabrechnungen

3.1. Sanierung Primarschulhaus;Genehmigung

3.2. Neubau Doppelkindergarten;Genehmigung

3.3. Revision Bau- und Nutzungsordnung;Genehmigung

4. Verwaltungs- und Bestandesrechnung 2015der Einwohnergemeinde Fahrwangen;Genehmigung

Die Beschlüsse der Einwohnergemeindever-sammlung unterliegen dem fakultativen Refe-rendum. Das Referendum kann gemäss § 31Abs. 1 Gemeindegesetz von einem Zehntel derStimmberechtigten bis zum Ablauf der Referen-dumsfrist ergriffen werden.Für die Einreichung eines Referendumsbegeh-rens kann bei der Gemeindekanzlei eine Unter-schriftenliste unentgeltlich bezogen werden. VorBeginn der Unterschriftensammlung kann dieListe der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung desWortlautes des Begehrens eingereicht werden.Ablauf der Referendumsfrist: 18. Juli 2016

Fahrwangen, 13. Juni 2016Gemeinderat

Einwohner- und Ortsbürger-gemeindeversammlungAm Freitag, 17. Juni 2016, findet um 20 Uhr imMehrzweckgebäude die Einwohner- und Orts-bürgergemeindeversammlung statt. Der Gemein-derat lädt die Stimmbürgerinnen und Stimmbür-ger zur Versammlung ein.Im Anschluss an die Versammlungen offeriertder Gemeinderat einen Apéro.

Gemeinderat

H A L L W I L

Baugesuch-PlanauflageBauherrschaft: Einwohnergemeinde Hallwil

HallwilGrundeigent.: Ortsbürgergemeinde Hallwil

HallwilBauvorhaben: Sanierung ehemalige

GründeponieRückbau und Renaturierung

Bauplatz: Riemenweg, Parzelle Nr. 931

Auflagefrist 17. Juni bis 18. Juli 2016Die Baupläne können während der Auflagefristbei der Gemeindekanzlei eingesehen werden.Einwendungen gegen das Bauvorhaben sinddem Gemeinderat während der Auflagefristschriftlich und begründet einzureichen.

Gemeinderat

Grabräumungauf dem Friedhof HallwilAufgrund der abgelaufenen Grabruhezeit erfolgtauf dem Friedhof Hallwil folgende Grabräu-mung:UrnengräberGräber der Jahre 1984 bis 1989 (Nrn. 35–51)ErdbestattungsgräberGräber der Jahre 1979 bis 1989 (Nrn. 18–34)Gemäss Art. 18 des Bestattungs- und Friedhof-reglementes der Gemeinde Hallwil werden dieAngehörigen ersucht, für die Abräumung vonGrabmälern, Pflanzen usw. bis Mitte Oktober2016 (vorzugsweise in der Zeit vom 3. bis15. Oktober 2016) besorgt zu sein und auf eineWinteranpflanzung zu verzichten. Nach Ablaufdieser Frist wird die Abräumung durch die Ge-meinde unter Verrechnung der Kosten erfolgen.Gleichzeitig erlischt zu diesem Zeitpunkt jegli-cher Anspruch auf Grabmäler, Pflanzen usw.Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass sichdie Dauer der Grabesruhe nach der ersten Be-stattung richtet. Allfällige später erfolgte Urnen-beisetzungen haben keinen Einfluss.

Hallwil, 13. Juni 2016Gemeinderat

Bauamt LeutwilDer Gemeinderat Leutwil ist seit längerer Zeitan der Neuorganisation des Bauamtes Leutwil.Das heutige Bauamt wird mit etlichen Neben-funktionären unterstützt. Ziel des GemeinderatesLeutwil ist, dass mit dem neuen Bauamt zukünf-tig nur noch eine Ansprechperson für Bevölke-rung, Behörde und Verwaltung zuständig ist.

Nach Gesprächen mit dem heutigen Leiter Bau-amt ist der Gemeinderat Leutwil einstimmigzum Schluss gekommen, das Arbeitsverhältnismit Felix Baumann per Ende September 2016aufzulösen. Ausserdem wurden die weiterenNebenbeamtungen weitgehend gekündigt.

Die Stelle des Leiters Bauamt in einem Teilpen-sum wird zur Neubesetzung ausgeschrieben.

Gemeinderat

Gemeinde LeutwilAufgrund einer Neuorganisation des Bau-amtes Leutwil suchen wir per 1. Oktober2016 oder nach Vereinbarung eine/einen

Leiter/in Bauamtim Teilpensum (40–50%)Ihr Aufgabenbereich umfasst unter ande-rem:Selbstständige und organisatorischeFührung des BauamtesAllgemeiner StrassenunterhaltUnterhalt öffentliche AnlagenLeitung EntsorgungsstationMithilfe im WinterdienstDiverse kleine NebenfunktionenDas Vorhandensein von eigenen Gerät-schaften ist von Vorteil.Sind Sie an dieser vielseitigen Stelle inte-ressiert? Dann senden Sie Ihre Bewerbungbis Ende Juli 2016 an Gemeinderat Leutwil,Dorfstrasse 12, 5725 Leutwil.Bei allfälligen Fragen wenden Sie sich bittean Gemeinderat Jürg Maibach, Ressortver-antwortlicher (079 437 90 74), oder die Ge-meindeverwaltung Leutwil (062 777 15 59).

Leutwil, 16. Juni 2016Gemeinderat

Vergabe von Winterdienstauf Gemeindestrasseab Saison 2016/2017Die Gemeinde Leutwil sucht einen Dienst-leister für den Winterdienst ab Saison2016/2017 für die Schneeräumung auf denGemeindestrassen, vorwiegend in denQuartierstrassen.Die Schneeräumung erfolgt mit dem eige-nen, ausgerüsteten Fahrzeug. Interessiertemüssen über ein Fahrzeug mit Schneepflugund Salzstreuer verfügen.Fühlen Sie sich angesprochen und verfü-gen Sie über die nötige Gerätschaft, dannfreuen wir uns auf Ihr Angebot. Offertennimmt der Gemeinderat Leutwil, Dorfstras-se 12, 5725 Leutwil, gerne bis 30. Juni2016 entgegen.Bei allfälligen Fragen wenden Sie sich bittean Gemeinderat Jürg Maibach, Ressortver-antwortlicher (079 437 90 74).

Leutwil, 16. Juni 2016Gemeinderat

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 16. Juni 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches / Diverses

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Seengen und FahrwangenTel. 062 777 66 88

www.widmerdach.ch

Niederlenz IO, Kantonsstrasse K248;Strassensanierung Wildeggerstrasse

Vollsperrung und Umleitungfür DeckbelagseinbauFür den Deckbelagseinbau wird dieDurchfahrt der Kantonsstrasse K248von der Schürz bis Unterdorf/Wildeg-gerstrassevon Sonntag, 19. Juni 2016, 5.00 Uhrbis Montag, 20. Juni 2016, 5.00 Uhrfür jeglichen Motorfahrzeugverkehr ge-sperrt. Es besteht eine signalisierte Um-leitung. Für den Zweiradverkehr sowiefür Fussgängerinnen und Fussgängersind die Gehwege nicht betroffen.Gleichzeitig findet das Einweihungsfestdes Jahrhundertbauwerks im Rahmender 725-Jahr-Jubiläums-Aktivitätenstatt. Dafür wird die Hauptstrasse zwi-schen den Brücken Dorfrain und Müh-lestrasse ebenfalls bei gutem Wetter ge-sperrt.Die Bushaltestelle Hauptstrasse wird indie Rössligasse verlegt.Die Sperrung der Kantonsstrasse K248bringt für alle VerkehrsteilnehmendenVorteile: Einerseits kann das Departe-ment Bau, Verkehr und Umwelt denDeckbelag innert kurzer Zeit mit einerhohen Qualität einbauen lassen, ande-rerseits profitieren die Strassenbenutze-rinnen und -benutzer von einer minima-len Behinderungszeit.Die Deckbelagsarbeiten erfordern tro-ckenes und warmes Wetter.Bei schlechter Witterung verschiebt sichdie Strassensperrung auf den Sonn-tag/Montag vom 26./27. Juni 2016.Das Departement Bau, Verkehr undUmwelt bittet die Verkehrsteilnehmen-den um Nachsicht für die unvermeidli-chen Behinderungen und dankt für dasVerständnis.Aarau, 8. Juni 2016Der Kantonsingenieur

Strom- undWasserzählerablesungenDie nebenamtlichen Ableserinnen der RTB sindim Zeitraum vom 16. Juni bis 5. Juli 2016 füruns unterwegs. Bitte ermöglichen Sie ihnen denZugang zum Strom- und Wasserzähler.

Die Ablesungen erfolgen in der Regel von Mon-tag bis Samstag tagsüber, werktags auch in denfrühen Abendstunden.

Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Unter-stützung RTB

Regionale Technische Betriebe

BaugesuchBauherrschaft Einwohnergemeinde Möriken-

Wildegg, v. d. GemeinderatMöriken-Wildegg

Bauobjekt Schulcontainer befristet auf 1 JahrBauplatz Parz. 1707, Hellmatt

Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Ge-meindekanzlei vom17. Juni bis 18. Juli 2016.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist zurichten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103Möriken.

Gemeindekanzlei

Chränzle für JugendfestIn der Jugendfestwoche wird ab Montag, 20. Ju-ni 2016, in Möriken-Wildegg in diversen Quar-tieren wieder das «Chränzle» stattfinden. Es istTradition und Ehrensache, dass man beimSchmücken der Jugendfestbogen und Dorfbrun-nen mithilft. Unter dem Motto «Verzaubert»,wird von Montag bis Donnerstag an den Kränz-liplätzen gewirkt. Es ist eine gute Gelegenheit,sich aufs Fest einzustimmen, Bekanntschaftenzu pflegen und neue zu knüpfen. In den untenaufgeführten Quartieren haben engagierte Frau-en die Organisation dafür übernommen. Wennnicht anders vermerkt, wird ab Montag, 19.00Uhr mit dem «kränzlen» begonnen. Am Don-nerstagabend werden die Bogen aufgestellt, wo-bei auch starke Helfer gefragt sind und nicht zuvergessen, am Montagabend nach dem Jugend-fest muss auch wieder abgeräumt werden.Allen Verantwortlichen und Helferinnen danktdie Jugendfestkommission herzlich für den ge-schätzten Einsatz! Dank Euch wird unser Dorfso sehr festlich.

Verantwortliche Chränzliplatz

Bogen Brunegger-strasse KTM ab 18.00 UhrJoanna Bosshard Reinhard GebhardHübelweg 13 Eingang Birchweg5103 Möriken unter dem Vordach076 325 60 58 beim Schopf

Bogen Bruneggerstrasse Oesch Margrit Haberstich Altstrasse 1Züriacker 8 Gysi5103 Möriken Möriken079 589 44 10

Bogen Othmarsingerstrasse Esther Wittwer Spenglerei FehlmannOthmarsingerstr. 10 Schmittgasse5103 Möriken Vorplatz Werkstatt062 893 27 60

Bogen Käsi/DorfbrunnenKäthi Frick Willi BurgerRössligasse 9 Rössligasse 45103 Möriken Möriken062/ 893 36 83

Bogen Lehmgrube Bauernhof FehlmannNadia Bolliger Lehmgrube 2Lehmgrube 16 Scheune5103 Möriken062 893 09 01

Bogen/Brunnen TrotteKarin Deubelbeiss Trotte Rütisteig 4 Schopf Fam. T. Zweig5103 Möriken Zehntengasse062 893 47 20 Möriken

Brunnen/Geländer Ab Dienstag, 21. Juni 2016Arberweg 19.00 UhrRuth Hüssy Rosmarie SchärerArberweg 9 Arberweg 25103 Möriken Möriken062 893 42 10

Bogen UnteräschstrasseAndrea Jeremias Schopf LüpoldWinterleweg 8 Unteräschstrasse 95103 Möriken Möriken062 893 00 67

Geländer Bünz/Niederlenzerstrasse Marianne Mühle Nach AnfrageErlenweg 135103 Möriken062 / 893 11 89

Bogen Steinlerstrasse ColombiMonika Störi CarportEschenweg 1 Familie Störi5103 Möriken Möriken062/ 893 30 72

Bogen Steinlerstr./neuap. KircheAnita Bossinger Bauernhof VögeliBodenweg 25 Strohegg5103 Möriken Wildegg062 891 76 11

Geländer Bünz/ BärenkreiselGabi Weber Schürlimattring 28Schürlimattring 28 Wildegg5103 Wildegg079 937 40 27

Möriken, 12. Juni 2016Jugendfestkommission

Publikation von Gesuchenum ordentliche EinbürgerungSeit dem 1. Januar 2014 ist das neue Gesetz überdas Kantons- und Gemeindebürgerrecht inKraft. Dieses sieht in § 21 Abs. 2 vor, dass –wenn die Voraussetzungen zur Einbürgerung er-füllt sind – die Gesuche im amtlichen Publika-tionsorgan publiziert werden müssen.

Folgende Personen haben in der Gemeinde Mö-riken-Wildegg ein Gesuch um ordentliche Ein-bürgerung gestellt:Djurdjevic-Sandeva Dragica, 1977, weiblich,Mazedonien, Lenzburgerstrasse 13, 5103 Wild-eggDurdevic Lazar, 2000, männlich, Serbien, Lenz-burgerstrasse 13, 5103 WildeggDjurdjevic Milos, 2001, männlich, Serbien,Lenzburgerstrasse 13, 5103 Wildegg

Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtli-chen Publikation dem Gemeinderat eine schrift-liche Eingabe zum Gesuch einreichen. DieseEingaben können positive wie negative Aspekteenthalten. Der Gemeinderat wird die Eingabenprüfen und in seine Beurteilung zuhanden derEinwohnergemeindeversammlung einfliessenlassen.

Möriken, 14. Juni 2016Gemeindekanzlei

VerkehrsbeschränkungGestützt auf das Bundesgesetz über den Stras-senverkehr vom 19. Dezember 1958 und die zu-gehörige Verordnung über die Strassensignalisa-tion vom 5. September 1979 wird die folgendeVerkehrsbeschränkung verfügt:

Möriken-WildeggWendeplatz Schneggenhübel– Parkieren verboten (Signal 2.50)

Zusatztext: WendeplatzOthmarsingerstrasse(ab Verzweigung Dorfstrasse)– Aufhebung Lastwagenfahrverbot

ausgenommen ZubringerdienstOthmarsingerstrasse (Höhe LiegenschaftOthmarsingerstrasse 22)– Aufhebung Lastwagenfahrverbot

ausgenommen ZubringerdienstParkplatz Paradiesbrücke, Seite Lauéstrasse– Aufhebung Parkieren verboten, Zusatztext:

Montag bis Freitag, 7.00 bis 17.00 Uhrausgenommen mit Bewilligung

Rechtsmittelbelehrung:Gegen diese Verkehrsanordnung kann jeder Be-troffene innert 20 Tagen nach der Veröffentli-chung im kantonalen Amtsblatt beim Gemeinde-rat Möriken-Wildegg schriftlich Einsprache er-heben. Die Einsprache muss einen Antrag undeine Begründung enthalten. Die Verkehrsbe-schränkungen werden erst nach erfolgter Signa-lisation rechtskräftig.

Datum der Veröffentlichung im Amtsblatt:Freitag, 17. Juni 2016.

Möriken, 9. Juni 2016Gemeinderat

– 5702 Niederlenz

Tel. 062 891 36 23E-Mail: [email protected],

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 16. Juni 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches / Diverses

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Holderbank

Veröffentlichung derGemeindeversammlungs-beschlüsseGestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzeswerden die nachfolgenden Beschlüsse der Ein-wohnergemeindeversammlung vom 8. Juni 2016veröffentlicht.

1. Genehmigung Protokoll der Einwohner-gemeindeversammlungvom 25. November 2015

2. Rechnungsabschluss 20153. Genehmigung Kreditabrechnungen

3.1. Groberschliessung Baugebiet Schümel 3.2. Machbarkeitsstudie Gemeinde-

infrastruktur zur Beurteilungder Schulraumsituation

3.3. Auskleidung Reservoir Hochzone 3.4. Werkleitungskataster Wasser 3.5. Werkleitungskataster Abwasser4. Rechenschaftsbericht 20155. Genehmigung Gemeindevertrag für die

Kreisschule Chestenberg6. Einbürgerung

6.1. Haxha Vitesa, Jg. 1998, von Kosovo6.2. Haxha Zenun, Jg. 1995, von Kosovo6.3. Idrizi Abdilezel, Jg. 1979, und die

Ehefrau Idrizi Mulkije, Jg. 1978, sowiedie beiden Kinder Ejup, Jg. 1999, undEmir, Jg. 2001

6.4. Malaj-Haxha Agnesa, Jg. 1991, sowiedie beiden Kinder Alissa, Jg. 2011, undAlena, Jg. 2011, alle von Kosovo

6.5. Radivojevic Zaklina, Jg. 1977,von Serbien

Es konnten keine abschliessenden Beschlüssegefasst werden, weil weniger als ein Fünftel derStimmberechtigten anwesend war. Alle Be-schlüsse der Einwohnergemeindeversammlungunterliegen dem fakultativen Referendum. Ei-ne allfällige Urnenabstimmung kann von einemZehntel der Stimmberechtigten innert 30 Tagenseit Veröffentlichung schriftlich verlangt werden.

Ablauf der Referendumsfrist: 18. Juli 2016.

Formulare für ein Referendumsbegehren könnenbei der Gemeindekanzlei Holderbank bezogenwerden. Vor Beginn der Unterschriftensamm-lung kann die Liste mit dem formuliertenBegehren der Gemeindekanzlei zur Vorprüfungunterbreitet werden.

Holderbank, 9. Juni 2016Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: Einwohnergemeinde Meister-

schwanden, Hauptstrasse 10Meisterschwanden

Bauobjekt: Umlegung HydrantenleitungFlückenstrasseParzellen Nrn. 821, 826, 1238

Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauGvom 17. Juni bis 18. Juli 2016 auf der Gemein-dekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meister-schwanden, zur Einsichtnahme auf.

Einwendungen sind innert der Auflagefristschriftlich mit Antrag und Begründung dem Ge-meinderat Meisterschwanden einzureichen.

Regionale Bauverwaltung

BundesfeierDie Gemeinde freut sich, dass auch dieses Jahreine Bundesfeier stattfindet. Die Gemeinde führtmit dem Arbeiterstrandbad Tennwil am Sonn-tag, 31. Juli 2016, ab ca. 18.00 Uhr eine Bun-desfeier für die Bevölkerung von Meister-schwanden und Tennwil durch. Geniessen Sieeinen feierlichen Abend im schönen Arbeiter-strandbad Tennwil. Weitere Details folgen imDorfheftli Juli und in einem separaten Flyer.Bitte reservieren Sie sich jetzt schon den 31. Juli2016.

Kontrolleder Hausgärten auf Feuerbrand inden Gemeinden Bettwil, Fahrwangen,Meisterschwanden und Sarmenstorf.Ab Mitte Juni bis Ende September sind die feuer-brandverantwortlichen Personen der Gemeinden(Urs Meyer und Daniel Lüscher, Mitarbeiter vomForstbetrieb Lindenberg) unterwegs. Sie kontrol-lieren die Hausgärten auf allenfalls vorhandenenFeuerbrandbefall.

Der Feuerbrand ist eine hoch ansteckende, mel-depflichtige Bakterienkrankheit. Hauptsächlichwährend der Blütenzeit im Frühjahr erfolgt dieÜbertragung sowohl durch Insekten, Vögel sowiedes Menschen und zwar sehr schnell und mitgrossräumiger Verbreitung. Befallen werden aus-ser der Kernobstbäumen auch einige Büsche undBodendecker: Alle Cotoneasterarten, Weissdorn,Feuerdorn, Scheinquitte, Vogelbeere, Mehlbeereund Stranvaesia.

Wichtig: Absterbende Zweige und Pflanzenteilean den oben aufgeführten Pflanzen nicht berüh-ren (grosse Verschleppungsgefahr!), sondern un-verzüglich einer der feuerbrandverantwortlichenPersonen melden (Urs Meyer, 079 215 10 36,oder Daniel Lüscher, 079 433 78 59). Die feuer-brandverantwortliche Person wird bei Ihnen vor-beikommen und wenn nötig die richtigen Mass-nahmen ergreifen.

Gemeindekanzlei

Veröffentlichung derGemeindeversammlungs-beschlüsseGestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzeswerden die Versammlungsbeschlüsse der Ein-wohnergemeinde Meisterschwanden veröffent-licht.Die Einwohnergemeindeversammlung vom8. Juni 2016 hat folgende Beschlüsse gefasst:1. Genehmigung des Protokolls der Einwohner-

gemeindeversammlung vom 12. 11. 20152. Kenntnisnahme des Rechenschaftsberichts

20153. Genehmigung der Jahresrechnung 2015 der

Einwohnergemeinde Meisterschwanden4. Erschliessung Fabrikgässli–Eggenstrasse;

Genehmigung des Verpflichtungskredits überFr. 2,45 Mio. für die Sanierung der Wasser-leitung, der Ergänzung der Schmutzwasser-leitung, die Strassenanpassung im KnotenSeefeldbrücke und Erschliessung des Gebietsmit einer Meteorwasserleitung

5. Neubau Werkhofa) Genehmigung des Verpflichtungskredits

über Fr. 4,50 Mio. für den Neubau eineskommunalen Werkhofes im «Basmätteli»mit Entsorgungsstation

b) Ermächtigung zur Auflösung des beste-henden Baurechtsvertrages auf der Parzel-le Nr. 1569 (bisheriger Standort Werk-dienst) nach Umzug des Werkdienstes inden neuen Werkhof im Gebiet «Bas-mätteli»

Dem fakultativen Referendum unterstehen dieBeschlüsse 1 bis 5 der Einwohnergemeindever-sammlung. Positive und negative Beschlüsse derGemeindeversammlung sind der Urnenabstim-mung zu unterstellen, wenn dies von einemZehntel der Stimmberechtigten innert 30 Tagen,gerechnet ab Veröffentlichung, schriftlich ver-langt wird (§ 31 Abs. 1 Gemeindegesetz). Unter-schriftenlisten für Referendumsbegehren könnenbei der Gemeindekanzlei bezogen werden. VorBeginn der Unterschriftensammlung kann dieListe der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung desWortlautes des Begehrens eingereicht werden.Ablauf der Referendumsfrist: 18. Juli 2016

Meisterschwanden, 16. Juni 2016Gemeinderat

N I E D E R L E N Z

Strom- undWasserzählerablesungenDie nebenamtlichen Ableserinnen der RTB sindim Zeitraum vom 16. Juni bis 5. Juli 2016 füruns unterwegs. Bitte ermöglichen Sie ihnen denZugang zum Strom- und Wasserzähler.

Die Ablesungen erfolgen in der Regel von Mon-tag bis Samstag tagsüber, werktags auch in denfrühen Abendstunden.

Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Unter-stützung RTB

Regionale Technische Betriebe

BaugesuchBauherr: Josef und Marie-Louise Müller

Schürz 17, NiederlenzBauobjekt: Luft-Wasser-Wärmepumpe

AussenaufstellungObjektadresse: Schürz 17

Parzelle 1036, Gebäude Nr. 139

Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Frei-tag, 17. Juni, bis Montag, 18. Juli 2016, bei derGemeindeverwaltung.

Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag undBegründung, innert der Auflagefrist zu richtenan den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

RTB Regionale Technische Betriebe

BaugesuchBauherr: VAN Verein Altersbetreuung

NiederlenzHungeligrabenstrasse 11Niederlenz

Bauobjekt: Beschriftungstafel sowieGeländerjoch und Pfosten

Objektadresse: Hungeligrabenstrasse 11Parzellen 146 und 807

Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Frei-tag, 17. Juni, bis Montag, 18. Juli 2016, bei derGemeindeverwaltung.

Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag undBegründung, innert der Auflagefrist zu richtenan den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

RTB Regionale Technische Betriebe

EinweihungHauptstrasse K248Sonntag, 19. Juni 2016Schönwetterprogramm9.00 – 11.00 UhrFührungen und Besichtigungen (Start vor demGemeindehaus)11.00 – 12.15 UhrOffizieller Festakt mit Ansprachen auf der Kan-tonsstrasse im Beisein von Herr LandstatthalterStephan Attiger, Regierungsrat des KantonsAargau, und weiteren Behördenmitgliedern undGästen; anschliessend Apéro für alle Anwesen-den12.15 – 13.30 UhrGratis-Grillwurst und Brot13.30 – ca. 20.00 UhrFestbetrieb

Schlechtwetterprogramm11.00 – 12.15 UhrBei schlechtem Wetter findet der offizielle Aktim Festzelt statt

Information SchlechtwetterprogrammFreitag, 17. Juni 2016, ab 20.00 Uhr über Tele-fon 1600

Festbetrieb Samstag/SonntagSamstag, 18. Juni 2016ab 17.00 – 24.00 UhrGrilladen und DJ Jimmy im FestzeltSonntag, 19. Juni 2016ab 9.00 – 20.00 UhrGrilladen

Parkplätze gesperrtParkplätze auf dem DorfplatzFreitag, 17. Juni 2016, ab 15.00 Uhr,bis Montag, 20. Juni 2016, 22.00 Uhr,Parkplätze oberhalb ApothekeSonntag, 19. Juni 2016, von 6.00 bis 20.00 Uhr

Für die Besucher stehen Parkplätze auf dem Alt-feld zur Verfügung.

Da die Kantonsstrasse bei schönem Wetter infol-ge Belagseinbau für die Durchfahrt gesperrt ist,empfehlen wir Ihnen, die Zufahrt ab Lenzburgnach Niederlenz zu nutzen oder mit dem öffent-lichen Verkehr ab Bahnhof Lenzburg oder Wild-egg anzureisen.

Gemeinderat Niederlenz und OK

Pro SenectuteSenioren-MittagessenDatum/Zeit:Dienstag, 21. Juni 2016 , 11.30 UhrOrt/Restaurant:Niederlenz, Restaurant SonneAbmeldungen an:Frau Yvonne Lerjen, Tel. 062 891 68 31

Pro Senectute

Einladungzur NeophytenbekämpfungNeophyten sind gebietsfremde Pflanzen. Diesesind grösstenteils völlig harmlos. Einige dieserPflanzen verhalten sich jedoch invasiv, d. h. sieverwildern, breiten sich stark aus und verdrän-gen dabei die einheimische Flora. Um der Aus-breitung von solchen schädlichen, invasivenPflanzen entgegenzuwirken, organisieren dasGemeindewerk und das Forstamt wiederum dieAktion «Neophytenbekämpfung» unter der Mit-hilfe verschiedener Vereine und Interessenvertre-ter. Alle Einwohnerinnen und Einwohner vonRupperswil sind ebenfalls herzlich eingeladen,sich an dieser Aktion zu beteiligen. Interessiertetreffen sich amSamstag, 18. Juni 2016und amSamstag, 9. Juli 2016jeweils um 8.00 Uhr beim Parkplatz Martiloo-schachen. Mitzubringen sind Arbeitshandschuheund gutes Schuhwerk.Allen Teilnehmenden wird ein Znüni und einMittagessen offeriert. Eine Anmeldung [email protected] ist nicht erforder-lich, aber hilfreich.

Gemeinderat, Gemeindewerk und Forstamt dan-ken für eine rege Beteiligung an der diesjährigenNeophytenbekämpfungs-Aktion. Gemeinderat

GemeindewerkForstamt

Veröffentlichung der Gemeinde-versammlungsbeschlüsseGestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzesund § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgerge-meinden werden die nachstehenden Beschlüsseder Einwohner- und Ortsbürgergemeindever-sammlung vom 10. Juni 2016 veröffentlicht.

Ablauf der Referendumsfrist: 18. Juli 2016

Formulare für Referendumsbegehren können beider Gemeindekanzlei unentgeltlich bezogen wer-den. Vor Beginn der Unterschriftensammlungkann die Liste mit dem formulierten Begehrender Gemeindekanzlei zur Vorprüfung unterbrei-tet werden. Die Einbürgerungen sind gemässBundesgerichtsurteil vom 5. April 2005 endgül-tig und unterstehen somit nicht dem Referen-dum.

Einwohnergemeinde1. Protokoll2. Rechenschaftsbericht, Gemeinderechnungen

und Kreditabrechnungen 20153. Einbürgerungen4. Schaffung einer neuen Stelle Leiter/in Bau,

Planung und Umwelt5. Kreditantrag für Einbau Trafostation neues

Schulhaus6. Kreditantrag für Sanierung Heizzentrale

Stapfenackerhaus

Ortsbürgergemeinde1. Protokoll2. Rechenschaftsbericht, Gemeinderechnungen

und Kreditabrechnungen 20153. Einbürgerungen

Alle Traktanden sind gutgeheissen worden.Rupperswil, 14. Juni 2016

Gemeinderat

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 16. Juni 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches

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OTHMARS INGEN

Gemeindeversammlungs-beschlüsseGestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzeswerden die nachfolgenden Beschlüsse der Ein-wohnergemeindeversammlung vom 10. Juni2016 veröffentlicht:Einwohnergemeindeversammlung1. Genehmigung des Protokolls der Gemeinde-

versammlung vom 13. November 20152. Genehmigung des Rechenschaftsberichts

20153. Genehmigung der Jahresrechnung 20154. Genehmigung der Kreditabrechnungen

a) Neubau Jakob-Kreiselb) Sanierung Werkleitungen und Fahrbahn

HendschikerstrasseSämtliche Beschlüsse unterstehen dem fakultati-ven Referendum. Dieses kann von 20% derStimmberechtigten innert 30 Tagen verlangtwerden. Die entsprechenden Unterschriftenlistenkönnen bei der Gemeindekanzlei unentgeltlichbezogen werden. Vor Beginn der Unterschriften-sammlung kann die Liste der Gemeindekanzleizwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begeh-rens eingereicht werden.Ablauf der Referendumsfrist: 18. Juli 2016

OrtsbürgergemeindeversammlungInfolge Unwetter konnte die Ortsbürgergemein-deversammlung am 8. Juni 2016 nicht durchge-führt werden. Das neue Datum wird den Orts-bürgerinnen und Ortsbürgern rechtzeitig mitge-teilt.

Othmarsingen, 14. Juni 2016Gemeinderat

SCHAF I SHE IM

BaugesucheBauherr: Gemeinde Schafisheim

Winkelgasse 1, SchafisheimPlanverfasser: Lukas Imhof Architekten

GmbH, Sihlfeldstrasse 10Zürich

Bauobjekt: Anbau Blaues SchulhausBauplatz: Hüttmattstrasse 17 Parzelle Nr. 511Zus. Bew.: AGV

Bauherr: NSNW AGNetzenstrasse 1, Sissach

Planverfasser: NSNW AG, BaupolizeiNetzenstrasse 1, Sissach

Bauobjekt: Firmenbeschriftung unbeleuchtetBauplatz: Werkhof Schafisheim / Länzert 8, Parzelle Nr. 1095

Bauherr: railCare AGAltgraben 23, Härkingen

Planverfasser: Emch+Berger AG ZofingenIngenieure und Planer, UntereBrühlstrasse 1, Zofingen

Bauobjekt: Provisorischer UmschlagplatzBauplatz: Rühacher, Parzelle Nr. 953Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und

Umwelt des Kantons AargauÖffentliche Auflage auf der Gemeindekanzleivom 17. Juni bis 18. Juli 2016.Einwendungen sind während der Auflagefristdem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren undBegründung) einzureichen.

Gemeinderat

Bibliothek SeengengeschlossenDie Bibliothek bleibt am Samstag, 18. Juni2016, wegen des Jugendfestes in Seengen ge-schlossen.Besten Dank für Ihr Verständnis.

Bibliothek

Jugendfestmit FreischarenmanöverDer Gemeinderat Seengen wünscht der Bevölke-rung ein wunderschönes und unvergessliches Ju-gendfest mit Freischarenmanöver. Er freut sich,viele Besucherinnen und Besucher zu begrüssenund gemeinsam ein schönes Fest zu feiern. Hof-fen wir, dass es auch Petrus gut mit uns meintund er uns sonnige Tage schenken wird.

Gemeinderat

Jugendfest /StrassensperrungenWährend der Jugendfestumzüge (Zapfenstreich,Festumzug und Freischarenumzug inkl. Manö-ver) sind verschiedene Kantons- und Gemeinde-strassen am 17. und 18. Juni 2016 aus Sicher-heitsgründen für den Fahrzeugverkehr gesperrt.Die Bevölkerung wird ersucht, die Signalisatio-nen zu beachten.Der Gemeinderat dankt für das Verständnis.

Gemeinderat

Jugendfest 2016Behinderung des öffentlichen Verkehrs

Während der folgenden Umzugszeiten könnennicht alle Haltestellen in Seengen normal be-dient werden:

Samstag, 18. Juni 2016, 10.30 bis 11.00 UhrSamstag, 18. Juni 2016, 15.30 bis 16.10 Uhr

Die genauen Angaben sind den Informationenan den Haltestellen zu entnehmen.

Besten Dank für das Verständnis. Betriebsleitung

Regionalbus Lenzburg AG

AbfallentsorgungsstationGerbiAm Samstag, 18. Juni 2016, bleibt die Abfall-entsorgungsstation Gerbi aufgrund des Jugend-festes in Seengen geschlossen.

Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: Karin Burger und Bruno

Niederhauser, Sarmenstorfer-strasse 21, Seengen

Vorhaben: Dachfensterersatz(ohne Profilierung) – Projekt-änderung zu BG 2015-10

Ortslage: Parzelle Nr. 2452 Sarmenstorferstrasse 21Öffentliche Auflage vom 17. Juni bis 18. Juli2016 bei der Bauverwaltung und Gemeinde-kanzlei Seengen. Einwendungen sind währendder Auflagefrist schriftlich und begründet an denGemeinderat, 5707 Seengen, zu richten.

BaugesuchBauherrschaft: Matthias und Claudia Bruder Bergstrasse 21, SeengenVorhaben: Um- und Ausbau WohnhausOrtslage: Parzelle Nr. 722, Bergstrasse 21

Öffentliche Auflage vom 17. Juni bis 18. Juli2016 bei der Bauverwaltung oder Gemeinde-kanzlei Seengen. Einsprachen sind während derAuflagefrist schriftlich und begründet an denGemeinderat, 5707 Seengen, zu richten.

BaugesuchBauherrschaft: Reformierte Landeskirche

Aargau, Stritengässli 10Postfach, Aarau

Vorhaben: Rückbau Ölheizung und EinbauLuft-/Wasserwärmepumpe(ohne Profilierung)

Ortslage: Parzelle Nr. 1729 Sarmenstorferstrasse 52

Öffentliche Auflage vom 17. Juni bis 18. Juli2016 bei der Bauverwaltung und Gemeinde-kanzlei Seengen. Einwendungen sind währendder Auflagefrist schriftlich und begründet an denGemeinderat, 5707 Seengen, zu richten.

BaugesuchBauherrschaft: Trockmatt Immobilien GmbH

c/o Tectron AG, Hintermättli-strasse 5, Mägenwil

Vorhaben: ReklamegesuchOrtslage: Parzelle Nr. 3652 Unterdorfstrasse 7Öffentliche Auflage vom 17. Juni bis 18. Juli2016 bei der Bauverwaltung und Gemeinde-kanzlei Seengen. Einwendungen sind währendder Auflagefrist schriftlich und begründet an denGemeinderat, 5707 Seengen, zu richten.

Senioren-MittagessenDas Senioren-Mittagessen findet am Freitag,17. Juni 2016, um 11.45 Uhr im RestaurantRebstock, Seengen, statt.An- oder Abmeldungen nehmen Elsa Wacker,Telefon 062 777 12 23, oder Sonja Zingg, Tele-fon 062 777 06 88, entgegen.

Pro Senectute

Arbeiten aus dem Werk-unterricht der Schule SeonAusstellung im Gemeindehaus Seonam 23. Juni 2016Im Rahmen eines Projektes mit der Pro Senectu-te hat die Klasse der 4. Sekundarschule Seon imWerkunterricht Werkstücke aus Holz hergestellt.Die Schüler konnten dabei die eigenen Wünscheund Vorstellungen handwerklich umsetzen. ZurUmsetzung wurden erfahrene Berufspersonenim «Schulzimmer» integriert, welche auch tat-kräftig mitgeholfen haben. Die Jugendlichenkonnten vom technischen Fachwissen im Ingeni-eurbereich und von der Umsetzung von techni-schen Zeichnungen profitieren.

Die erstellten Werke sollen der Bevölkerung vor-gestellt werden, weshalb die Schule Seon herz-lich zur Ausstellung einlädt auf:

Donnerstag, 23. Juni, 17.30 bis 18.00 UhrOrt: Gemeindehaus Seon

Die Objekte können bis 8. August 2016 wäh-rend der ordentlichen Öffnungszeiten im Ge-meindehaus besichtigt werden.

Die Schüler der 4. Sekundarschule sowie dieLehrerschaft freuen sich auf ein zahlreiches Er-scheinen.

Seon, 16. Juni 2016Schule Seon

BaugesuchBauherrschaft: Maurer Patrick und Monika

Gässli 17, SeonBauobjekt: Um- und Anbau best. HausOrtslage: Gässli 17, Parz. Nr. 801

Öffentliche Auflage bei der GemeindekanzleiSeon vom 17. Juni bis 18. Juli 2016.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist imDoppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.

Gemeinderat

Gesuch umordentliche EinbürgerungFolgende Personen haben bei der Einwohnerge-meinde Seon ein Gesuch um ordentliche Einbür-gerung gestellt:

• Saciri, Taip, 2003, männlich, Serbien,in 5703 Seon, Birchmattstrasse 17B

• Saciri, Djellza, 2000, weiblich, Serbien,in 5703 Seon, Birchmattstrasse 17B

• Milosevic, Djordje, 1999, männlich, Serbien,in 5703 Seon, Breitenweg 28

Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtli-chen Publikation dem Gemeinderat eine schrift-liche Eingabe zum jeweiligen Gesuch einrei-chen. Diese Eingaben können sowohl positivewie negative Aspekte enthalten und werden insVerfahren einbezogen.

Seon, 16. Juni 2016Gemeinderat

Gesuch umordentliche EinbürgerungFolgende Personen haben bei der Einwohnerge-meinde Seon ein Gesuch um ordentliche Einbür-gerung gestellt:• Mustafi, Lundrim, 1997, männlich, Serbien,

in 5703 Seon, Birchmattstrasse 13• Mustafi, Shukri, 2001, männlich, Serbien,

in 5703 Seon, Birchmattstrasse 13Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtli-chen Publikation dem Gemeinderat eine schrift-liche Eingabe zum jeweiligen Gesuch einrei-chen. Diese Eingaben können sowohl positivewie negative Aspekte enthalten und werden insVerfahren einbezogen.

Seon, 16. Juni 2016Gemeinderat

SanierungGässli/HargartenstrasseDie Technischen Betriebe sowie das BauamtSeon erneuern die Werkleitungen und den Stras-senoberbau im Gebiet Gässli/Hargartenstrasse.Die Bauarbeiten umfassen die Schmutz- undAbwasserleitungen, die Wasser- und Elektrizi-tätsversorgung sowie den Strassenoberbau (inkl.Asphaltbelag).Die Bauarbeiten beginnen am Montag,20. Juni 2016, und dauern ca. 10 Monate.Als erster Teilabschnitt wird bei den Werkleitun-gen im Bereich der Kreuzung Ausserdorfstras-se/Gässli mit den Arbeiten begonnen. Dazu wirddas Gässli von der Ausserdorfstrasse bis zur Ab-zweigung Ringstrasse für jeglichen Durchgangs-verkehr gesperrt.Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.

Seon, 15. Mai 2016Technische Betriebe Seon

S TAUFEN

BaugesuchBauherrschaft: Wohnbaugenossenschaft Lenz-

burg, Konsortium Lindenblickund Autocenter Di Pietro AG

Grundeigent.: Wohnbaugenossenschaft Lenz-burg, Art7 Immobilien AGMonrol AGMarkus Müller GmbHAutocenter Di Pietro AG

Bauvorhaben: Neubau Wohnüberbauung«Lindenblick» (Arealüberbau-ung mit sieben Mehrfamilien-häusern und Tiefgarage)

Standort: Parzellen Nrn. 535, 562, 870,1033 und 1162 im Baugebiet«Esterli-Flöösch» (Galgenacher)

Öffentliche Auflage vom 17. Juni bis 18. Juli2016 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig un-terzeichnete Einwendungen sind während derAuflagefrist an den Gemeinderat zu richten undhaben je einen Antrag und eine Begründung zuenthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anfor-derungen nicht genügen, kann nicht eingetretenwerden.

Staufen, 16. Juni 2016Gemeinderat

Papiersammlungder CEVI StaufenSamstag, 18. Juni 2016Wichtig:– Bitte stellen Sie das Papier vor 7.30 Uhr

bereit.– Binden Sie das Papier zu kleinen, handlichen

Bündeln.– Der Karton muss separat zusammen-

gebunden werden.

Vielen Dank für Ihre Mithilfe.Gemeindekanzlei

Personalausflug 2016Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben amMittwoch, 22. Juni 2016, infolge des Personal-ausfluges geschlossen.Bei einem Todesfall ist der Pikettdienst desBestattungsamtes über Telefon 062 888 30 40(Bestattungsamt Schafisheim) in der Zeit von8.30 bis 11.30 Uhr gewährleistet.

Gemeindekanzlei

Veröffentlichung derOrtsbürgergemeinde-versammlungsbeschlüssevom 10. Juni 2016Gestützt auf § 15 des Gesetzes über die Ortsbür-gergemeinden in Verbindung mit § 26 Abs. 2des Gemeindegesetzes werden die Beschlüsseder Ortsbürgergemeindeversammlung vom 10.Juni 2016 veröffentlicht. Hinsichtlich der demfakultativen Referendum unterstehenden Be-schlüsse kann zwecks Einreichung eines Refe-rendumsbegehrens bei der Gemeindekanzlei ei-ne Unterschriftenliste unentgeltlich bezogenwerden. Vor Beginn der Unterschriftensamm-lung kann die Liste der Gemeindekanzleizwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begeh-rens eingereicht werden.

Sämtliche Beschlüsse der Ortsbürgergemeindewurden positiv und endgültig gefasst. Es han-delt sich um folgende Traktanden:

Traktanden:1. Protokoll der Ortsbürgergemeinde-

versammlung vom 6. November 20152. Rechnungsablage 20153. Rechenschaftsbericht 20154. Ermächtigung an den Gemeinderat,

die Ortsbürgerparzelle Nr. 493 im BaurechtInvestoren anzubieten

Staufen, 16. Juni 2016Gemeinderat

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 16. Juni 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stadt Lenzburg

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tefanie Kromer und Simone Mülleraus Lenzburg sahen sich vor einiger

Zeit mit der Frage von Pro Lenzburg(ehem. Verkehrsverein Lenzburg) kon-frontiert, wie man den Promenadenplatzbeleben könnte. «Für uns war sofort klar,ein Flohmarkt in Lenzburg wäre ein Hit.Das schöne Plätzchen zwischen Restau-rant Orchidee und Stadtbauamt ist ausunserer Sicht geradezu ideal», ist von Ste-fanie Kromer zu hören.

Beide sind leidenschaftliche Floh-marktgängerinnen und «Trouvaillen-Ver-käuferinnen». Da es im schönen Städt-chen Lenzburg dieses Angebot nicht gibt,müssen die beiden jeweils nach Baden,Aarau und Zürich ausweichen. «Ein Floh-markt für Jung und Alt in Lenzburg wäretoll», schwärmt Stefanie Kromer. Sie sindüberzeugt, dass ein Flohmarkt-Samstagzusätzlich Leute in die Altstadt lockenwürde. ST

S

Der Flohmarkt in Lenzburg – einOrt der TrouvaillenStefanie Kromer und SimoneMüller sind leidenschaftlicheFlohmarktgängerinnen. MitUnterstützung von Pro Lenz-burg laden sie am 18. Junizum ersten Flohmarkt ein.

Stefanie Kormer und Simone Mül-ler am Flohmarkt. Foto: zvg

Die schönsten Trouvaillen auf demPromenadenplatzAm 18. Juni findet von 9–15 Uhr auf demPromenadenplatz der erste Flohmarktstatt. Das Plätzchen gleich neben demKronenplatz lädt zum Stöbern und Ver-weilen bei Wurst und Brot ein.

FLOHMARKT

armonisch wie das Jugendspiel, wel-ches den 127 Ortsbürgerinnen und

Ortsbürgern zum Auftakt ein Ständchenzum Dank für den Beitrag an die neueBekleidung blies, verlief auch die Ge-meindeversammlung. Hatte man 2015bei der Projektierungs-Bewilligung erstnach zweistündiger Diskussion eineKompromisslösung gefunden, war nun

H

die Umsetzung eigentlich nur nochFormsache. Nach einer kurzen Zusam-menfassung der umfangreichen Vorlagedurch Stadtammann Daniel Mosimannkonnte er gleich zur Abstimmung über-gehen. Einhellig bei nur ein paar Enthal-tungen wurde der Bruttokredit von 6,729Mio. Franken bewilligt.

Dass das wichtige Geschäft in zehn Mi-nuten erledigt war, ist nebst der detail-lierten Dokumentation sicher auch aufdie beiden Orientierungsversammlungen(Freisinnige Partei, Ortsbürger) und das«Mitwirkungsverfahren» («Zukunftsge-spräche» der Museumsleitung) zurückzu-führen.

Da blieben keine Fragen offen. Unddie mit dem Projektierungskredit derMuseums-Stiftung auferlegten Verpflich-tungen sind in vollem Umfang erfülltworden. «Wir haben unsere Hausaufga-ben gemacht», bestätigt Stiftungspräsi-dent Urs F. Meier. So kamen vom Swiss-

los-Fonds – last minute am Dienstag offi-ziell bestätigt – 1,9 Millionen und mitweiteren grosszügigen Spenden von Stif-tungen, Institutionen und zahlreichenPrivatpersonen insgesamt die erforderli-chen 2,25 Millionen zusammen. Damitverbleibt der Ortsbürgergemeinde eineNettobelastung von 4,479 Mio. Franken.

Während der Bauarbeiten, welche abSommer 2017 bis Ende 2018 dauern wer-den, wird im Seifigebäude ein «Über-gangsmuseum» eingerichtet. So bleibtder Betrieb der Urgeschichtswerkstatt,welche jährlich von rund 100 Schulklas-sen besucht wird, aufrecht erhalten. Die-se wird vom neuen Museums-Archäolo-gen betreut: Als Nachfolger von Kurt Al-torfer wurde auf 1. Juni 2016 Jonas Nyf-feler angestellt. Der vielseitig ausgebilde-te Archäologe freut sich auf seine neueAufgabe, welche auch die Neugestaltungder Archäologie-Ausstellung betrifft.

Heiner Halder

Neues Museum und neuerArchäologeDas Museum Burghalde Lenz-burg wird umgebaut und dieAusstellung erneuert. DieOrtsbürgergmeind genehmig-te dafür am Montagabend ei-nen Kredit von 6,729 Millio-nen Franken.

Visualisierung der Ausstellung Industriekultur. Vis. zvg Grabgalerie

Vor gut einem Jahr, am 30. Mai 2015,durchschnitten Stadtammann Daniel Mo-simann und CEO SENIOcare Beat Am-mann das Band und eröffneten das neueSENIOcare Wohn- und Pflegezentrum«Im Lenz» im gleichnamigen Quartier. Mitmusikalischer Unterhaltung, Wurst vomGrill und offenen Türen feierte «Im Lenz»vergangenen Samstag Geburtstag. Lautden Organisatoren besuchten rund 300Personen das Fest. Für ein grosses Besu-cheraufkommen sorgte der SchweizerSchlagersänger und Entertainer ClaudioDe Bartolo. Des Weiteren konnte mansich auf einem Rundgang durch das Hausüber verschiedene Angebote im Wohn-und Pflegezentrum informieren, Muster-

wohnungen besichtigen oder sich denBlutdruck und Blutzucker messen lassen.Seit der Eröffnung ist nicht nur im neuenStadtteil «Im Lenz» Leben eingekehrt,sondern auch in das Wohn- und Pflege-zentrum. «89 Menschen sind in diesemJahr bei uns eingetreten», freut sich Kath-rin Rogger, Geschäftsführerin von SE-NIOcare Wohn- und Pflegezentrum. Vonden insgesamt 43 Seniorenwohnungensind derzeit 26 bewohnt, 30 Bewohnerzählt die Pflegeabteilung. Für die Zukunftvon «Im Lenz» erhofft sich Rogger, dassdas Wohn- und Pflegezentrum mit der öf-fentlichen Cafeteria «Zum Stern» nochmehr zum lokalen Treffpunkt jeden Al-ters wird. (MS)

«Im Lenz» wird ein Jahr alt

In einem schönen Gesicht, dem Aufbauunserer Knochen oder der Entfaltung ei-nes Blattes steckt mehr als auf den ers-ten Blick ersichtlich, wie Dr. Beat Feyaus Lenzburg den interessierten Gästenam vergangenen Dienstag im reformier-ten Kirchgemeindehaus eindrücklichveranschaulichte. Die Länge der entspi-ralisierten DNA eines einzigen Men-schen reicht vier Millionen Mal um dieErde. Sind solche Befunde allein durchZufall verursacht oder liegt doch eher ei-ne Schöpfung, in welcher Art auch im-mer, zugrunde? Warum gefallen uns be-stimmte Strukturen in der Natur, worinliegen die Grundlagen für unser Schön-heitsempfinden? Eine Auswahl entspre-chender Antworten lieferte der ReferentDr. Beat Fey gleich selbst und präsen-tierte Zahlensysteme und mathemati-sche Formen.Der «Goldene Schnitt», ein Teilungsver-hältnis einer Strecke von rund 1,6, findetsich bei Blüten, Seesternen oder auchbeim menschlichen Knochenaufbauoder der Ebenmässigkeit eines Gesichtesund ist mitverantwortlich für das ästhe-tische Empfinden. Ein weiteres Phäno-men der Flora und Fauna bildet die un-endliche Folge der Fibonacci-Zahlen,entstehend aus der Summe der zweivorherigen Zahlen einer Reihe. Für dieWunder der Schöpfung, das Universum,«Das Grosse im Kleinen», wie etwa dieunvorstellbare Anzahl von Sternen,wohl mehr als 10 Trilliarden, und dieMenschheit mit einer Anzahl von Quad-rillion Zellen sind Fraktale verantwort-lich, Zahlen oder Objekte, deren Werte,Formen oder Strukturen sich sowohl imgrösseren als auch im kleineren Mass-stab wiederholen. In der Bilanz ist dieNatur voller Faszination. So hielt schonAlbert Einstein fest: «Es gibt nur zweiArten zu leben. Entweder so, als wärenichts ein Wunder, oder so, als wäre al-les eines.» Am 16. November erwartetdie Zuhörer ein weiterer spannenderAbend über die erstaunlichen Phänome-ne der Tiefsee. (Eing.)

Mathematische Gesetzein der Natur

Wechsel in der Kommission fürAltersfragenPfarrerin Pascale Killias hat ihre Anstel-lung bei der Reformierten Kirchgemein-de Lenzburg-Hendschiken gekündigt undengagiert sich in einer neuen Position.Aufgrund dieses Stellenwechsels ist sieauch als Mitglied der Kommission für Al-tersfragen zurückgetreten. Der Stadtratnimmt vom Rücktritt von Pascale Killi-as-Wagen Kenntnis und dankt ihr für ih-re engagierte Arbeit in der Kommission.Für den Rest der laufenden Amtsperiode2014/17 wird Esther Berger-Dünki alsneues Mitglied der Kommission für Al-tersfragen gewählt. Der Stadtrat unter-stützt damit den von der Kommissions-präsidentin Marianne Tribaldos unter-breiteten Vorschlag. Der Stadtrat danktEsther Berger für ihre Bereitschaft, indieser Kommission, die aufgrund der de-mografischen Entwicklung in der Bevöl-kerung wichtige Aufgaben wahrnimmt,mitzuarbeiten.

Bevorstehender Wechsel bei derRegionalpolizeiDer Stadtrat nimmt von der Kündigungvon Benjamin Zgraggen, Korporal derRegionalpolizei, auf den 31. August 2016Kenntnis. Er steht seit dem 1. Dezember2013 im Dienst der Stadt Lenzburg undvormals der Regionalpolizei Seetal. DerStadtrat dankt ihm für seinen Einsatzund die für die Stadt erbrachten Leistun-gen. Er wünscht ihm für seinen weiterenLebensweg alles Gute und viel Erfolg.

(dh)

Aus dem Stadtrat

Die Neophytensaison in Lenzburg star-tet am kommenden Samstag, 18. Juni,mit dem ersten Aktionstag in diesemJahr. Der zweite Aktionstag findet am

Samstag, 2. Juli,statt. Treffpunktist jeweils die Eu-lenhütte im Lütis-buech um 9 Uhr.Den Teilnehmernbei der Bekämp-fung des DrüsigenSpringkrauts wirdein Mittagessenofferiert. Der Na-tur- und Vogel-schutzverein

Lenzburg und die Forstdienste Lenziawürden sich sehr freuen, wenn mög-lichst viele Teilnehmer die Gelegen-heit ergreifen möchten, einen befrie-digenden und sinnvollen Tag imWald zu verbringen. Nähere Auskünf-te unter www.nvsvlenzburg.ch [email protected] (ws)

Neophythen-AktionstagHINWEIS

DrüsigesSpringkraut

INSERATE

Gratis-Hörtest• Individuelle Hörgeräteanpassung• Hörgerätezubehöre• Gehörschutz • Hausbesuche

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 16. Juni 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stadt Lenzburg

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ucht man nach der Bedeutung von«Performance», wird man nicht wirk-

lich fündig und erhält kaum eine Vorstel-lung davon, was das Publikum in der Rat-hausgasse am kommenden Samstag er-wartet. Das Beste wird sein, sich selberein Bild davon zu machen, was die Per-formance-Künstler aus dem In- und Aus-land bieten. «Die Menschen werdenüberrascht sein und sie werden aus demrealen Alltag herausgeholt», versprichtOliver Ziltener. Zusammen mit DominikLipp hat er vor einigen Jahren«FWD>>Der mobile Kunstraum» ge-gründet. Es ist eine Produzentgaleriemit der Idee, an keinen festen Standortgebunden zu sein. So gastieren sie nachvier Jahren im «Noseland» in Schöftlandnun mit dem Performance Art Festival

S

in Lenzburg. «Wenn der Anlass erfolg-reich ist, können wir uns weitere Festi-vals in Lenzburg durchaus vorstellen»,ist von Ziltener zu hören. In der Szenebekannte Performance-Künstler sindBeate Linne aus Deutschland und dieSchweizerin Judith Huber. Sie beidewerden ebenfalls ihre Auftritte haben.

Bereits haben sich einige Künstlermit der Umgebung vertraut gemacht,am Freitag, 17. Juni, finden ab 20 Uhrdie PräPerformances mit Essen, Musik

und Tanz im Hächler-Haus an der Ei-sengasse 37 statt. Dieses wird die Festi-valbasis sein. Am Samstag, 18. Juni, ab16 Uhr werden die 9 Performance-Künstler die Altstadt an verschiedenenPunkten bespielen. «Wir zwingen unssozusagen den Leuten auf, denn Perfor-mance ist wirklich etwas Besonderesund macht Einfaches zur spannendenAngelegenheit», macht Ziltener neugie-rig. Was es braucht, ist etwas Zeit, umgenau hinzusehen, das ist alles.

Seit einigen Jahren findet dasinternationale PerformanceArt Festival in Schöftlandstatt, nun wird am 18. Junidie Altstadt von Lenzburgbespielt.

Sich Zeit für diePerformance-Kunst nehmen

Beatrice Strässle

Beate Linne wird Gast in Lenzburg sein. Foto: zvg

ieben Jahre folgten viele Gäste demAufruf zur Swing Night in die «Krone»

Lenzburg. Sie wussten, es war jeweils einAbend voller toller Augenblicke mitSwing, Jazz, angereichert mit Köstlichkei-ten aus der «Kronen»-Küche. Nun ludBandleader Hans Peter Brunner und seineBig Bands ein letztes Mal zur Swing Nightin die «Krone» ein. «Nachdem Käthi undOtto Gerber die ‹Krone› in andere Händeübergeben, war für uns die Zeit gekom-men, unsere Ausrichtung neu zu überden-ken. Wir haben bereits Vorstellungen»,macht Brunner neugierig.

Doch zurück zum vergangenen Sams-tag. Bevor das Publikum wieder in dieWelt von Glenn Miller, Benny Goodmanund wie sie alle heissen eintauchen konn-te, stand ein eher wehmütiger Augenblickbevor. Käthi und Otto Gerber wurde inherzlichen Worten für ihr Engagement ge-

S

dankt. «Unkompliziert, anpackend, herz-lich und stets um das Beste bemüht», daswaren die Attribute, mit welchen dasWirtepaar bedacht wurde. Beide nahmensichtlich gerührt den Applaus des Publi-kums in Empfang. Standing Ovations alsVerneigung für das Wirken von Käthi undOtto Gerber.

Die Höhepunkte des Konzerts folgtenSchlag auf Schlag, Soli und die stimmge-waltige Cathryn Lehmann entlocktendem Publikum «Bravo-Rufe» und nachhal-tigen Applaus. Ungewohnt, aber von denGästen begeistert quittiert, waren die dreiletzten Nummern, eine Hommage an UdoJürgens. Und so mancher sang mit, und zuder wohl einen oder anderen wehmütigenErinnerung an frühere Zeiten geselltensich Zuversicht und Neugier, wohin dieSwing-Night führt und in welcher Formsie im nächsten Jahr wieder präsentiertwird.

Die Big Band der StadtmusikLenzburg und die Pig FarmersBig Band lockten ein letztesMal zahlreiche Fans desSwings in die «Krone». Käthiund Otto Gerber wurden mitstehendem Applaus verab-schiedet.

Beatrice Strässle

Doppelter Abschied ander Swingnight

Bandleader Hans Peter Brunner.

Danke: Käthi und Otto Gerber.

Die Generalversammlung der SpitexRegion Lenzburg fand am 8. Juni im re-formierten Kirchgemeindehaus Lenz-burg-Hendschiken in Lenzburg statt.Alle statutarisch vorgesehenen Geschäf-te wurden einstimmig angenommen.Der generierte Überschuss von rund83 000 Franken wird den Vertragsge-meinden in den nächsten Wochen zu-rückbezahlt und somit werden auch dieSteuerzahlerinnen und Steuerzahler umdiesen Betrag entlastet.Die Spitex Region Lenzburg leisteterund 1670 verrechenbare Stunden mehrals im Vorjahr. Somit rund 30 000 Stun-den im Total und generierte 60 000 Ein-sätze (rund 9400 mehr als im Vorjahr).Was eine Mehrleistung bei vergleichba-rem Aufwand bedeutet.Die Tarife innerhalb der Hauswirtschaftwerden leicht nach oben korrigiert, wo-mit sichergestellt wird, dass die SpitexRegion Lenzburg vergleichbare Tarifein diesem Segment an die Klientinnenund Klienten verrechnet wie andereSpitexorganisationen derselben Grösse.Die Mitglieder der Spitex Region Lenz-burg haben weiterhin eine Reduktion,womit eine Mitgliedschaft attraktiv ist.Darüber hinaus profitieren diese vonzusätzlichen Rabatten beim Kauf vonInkontinenzmaterialien und Hilfsmit-teln wie Rollstühlen und Rollatoren.Für die zurückgetretene Jacqueline Tan-ner wurde Martina Steiner aus AarauRohr in den Vorstand gewählt. Die Wie-derwahl von Dr. Daniel Dürst wurdeebenfalls einstimmig angenommen.Frau Jacqueline Tanner wird mit einemgrossen Blumenstrauss für ihren Einsatzim Vorstand verdankt und verabschie-det. Der Vorstand dankte allen Anwe-senden für eine tolle, zügig abgewickel-te Generalversammlung und lud dieAnwesenden zum anschliessenden Apé-ro, das durch die Kadermitarbeitendenserviert wurde, ein. (dlu)

GV der Spitex RegionLenzburg

m vergangenen Freitag durftengleich zwei Klassen des Lenzhard-

schulhauses Lenzburg die begehrte Aus-zeichnung als rauchfreie Klasse in Emp-fang nehmen.

Die Lungenliga Aargau, vertretendurch Edith Zeller, überreichte den Se-kundarklassen S1a und S4b den Wettbe-werbsgewinn von «Experiment Nichtrau-chen» in Form je eines Reisegutscheinesüber 500 Franken für die S1a in der Kate-gorie A (ganze Klasse rauchfrei) und über250 Franken für die S4b in der Kategorie

A B (fast ganze Klasse rauchfrei). Alleineim Kanton Aargau machten an die drei-hundert Klassen beim diesjährigen Wett-bewerb mit. Sie verpflichteten sich, dasganze Jahr hindurch rauchfrei zu bleiben.Unter den Klassen, die durchgehalten ha-ben, wurden nun die Gewinnerklassenausgelost, und es ist ein schöner Zufall,dass gleich zwei davon aus dem Lenz-hardschulhaus stammen.

Die Regionalschule Lenzburg gratu-liert den beiden Klassen von ganzemHerzen. (Eing.)

Nichtrauchen lohnt sich

Die Klasse S1a. Fotos: zvg

Die Klasse S4b.

Am gemeinsamen Feldschiessen derSchützengesellschaften Lenzburg undStaufen war das Niveau recht hoch (s. Arti-kel im LBA vom 9. Juni). Geradezu hervor-ragend war das Ergebnis von Patrick Güti-ger vom Freien Schiessverein Holderbank(FSV). Er erzielte mit 72 Punkten (Sturmge-wehr) das Maximum. Keiner war so zielge-nau im Kanton wie er. Da ist es doppeltschade, dass im oben erwähnten Berichtdie Punktzahl verwechselt wurde und nurmit 64 Punkten angegeben war. Die Re-daktion entschuldigt sich für dieses Missge-schick und wünscht dem jungen Schützenauf dem sportlichen wie privaten Lebens-weg viel Glück. Beim FSV Holderbankplatzierten sich nach Patrick Gütiger SilviaPlaz mit 71 Punkten und Kevin Plaz mit 70Punkten auf den Plätzen 2 und 3. ST

Keiner war so erfolgreich wie Patrick Gütiger

Patrick Gütiger

INSERATE

INSERATE

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 16. Juni 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stadt Lenzburg / Region

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Radballturnier

Am 17. und 18 Juni veranstalten die Rad-baller von Seon-Niederlenz ihr alljährli-ches Turnier.In diesem Jahr findet das Turnier in derTurnhalle 4 in Seon statt.

Spielzeiten:Freitag, 18.30 Uhr, Jugend; Samstag,9 Uhr, Anfänger / 12.30 Uhr 3. Liga /16.45 Uhr 2. Liga.Die Spieler und der Verein würden sichüber zahlreiche Besucher freuen. Für dasleibliche Wohl ist gesorgt.

HINWEIS

m Frühling 2015 wurde die Armee-tankstelle in Othmarsingen umgebaut.

Dies war der perfekte Zeitpunkt für dieSWL Energie AG, Lenzburg, auf dem Ge-lände des Armeelogistikcenters Othmar-singen (ALC-O) eine Erdgas-/Biogas-Tank-stelle zu realisieren. Die Herausforderung,die Hochdruckleitung grabenlos und un-terhalb einer relativ stark befahrenen Ver-kehrsfläche zu verlegen, wurde gemeis-tert, und so konnte die Zapfsäule AnfangApril 2016 in Betrieb genommen werden.Seit letztem Herbst transportiert ein gas-betriebener Lastwagen Material im Raumdes Armeelogistikcenters. Weiter werdendie vorhandenen blauen Erdgasfahrzeugeder Logistikbetriebe der Armee stufen-weise in Othmarsingen gepoolt. Am Endeder Pilotphase sollten ungefähr 100 Perso-nenwagen und ein Lastwagen der Güter-umschlagsplattform in Othmarsingen sta-tioniert und betankt werden.

Erdgas schont die Natur und dasPortemonnaie

Der alternative Treibstoff ist umwelt-schonend und günstig: Der CO2-Ausstossist rund 40 Prozent geringer als bei her-kömmlichen Antrieben, und die Treib-stoffkosten können um rund 30 Prozentgesenkt werden. Dem von der SWLEnergie AG gelieferten Erdgas werden10 Prozent Biogas beigemischt. Biogas

I

entsteht aus biogenen Abfallstoffen wiezum Beispiel Grüngut und Klärschlammund ist daher nahezu CO2-neutral. Erd-gas/Biogas ist die optimale Lösung, dieTreibstoffversorgung der Armee mög-lichst breit abzustützen und somit vomAusland unabhängiger zu sein. Das gelie-ferte Biogas stammt nämlich ausschliess-lich aus Schweizer Produktion. Auch fürden damaligen zuständigen Chef der Lo-gistikbasis der Armee, Divisionär DanielBaumgartner, heute Kdt Heer, ist dieseForm von Unabhängigkeit sehr wichtig:«Aus Gründen der Sicherheit und Zuver-lässigkeit muss die Armee Alternativenzu Erdölprodukten prüfen.» Erdgas unddas im Inland produzierte Biogas könn-ten solche Alternativen sein. Wichtig da-bei sei, dass Autonomie, Zuverlässigkeitund Durchhaltefähigkeit der Logistik zu-gunsten aller Einsätze der Armee jeder-zeit gewährleistet seien.

Die SWL setzt weiter auf BiogasFür Gian von Planta, Leiter Anlagen

und Netze bei den SWL, hat Erdgas imAuto noch weitere Vorteile. «Erd-/Bio-gas-betriebene Fahrzeuge fahren äus-serst umweltfreundlich und haben einehohe Reichweite, dies zu einem klei-nen Preis, verglichen mit Benzin undDiesel.»

Zurzeit betreibt die SWL Energie AGdrei Erdgas-/Biogas-Tankstellen. Abdem Sommer 2016 wird sie ihren Kun-dinnen und Kunden die Möglichkeitbieten, 100 Prozent Biogas zu tanken.Dazu wird eine Zapfsäule der Erdgas-tankstelle bei der Landi in Lenzburgumgerüstet. Zudem plant die SWLEnergie AG eine Biogasanlage in derARA Langmatt (Abwasserreinigungs-anlage) in Wildegg. Damit kann nochmehr regional produziertes Biogas indas lokale Gasnetz eingespeist werden.

Die Schweizer Armee hat amStandort Othmarsingen einPilotprojekt mit Erdgas/Bio-gas-betriebenen Fahrzeugengestartet. Der Pilotversuchdauert vier Jahre.

Die blauen Armeefahrzeuge tankenErdgas/Biogas

Peter Winkelmann

Fiona Zurlinden, frisch gebackene Strassen- und Transportfachfrau, betankt denblauen Armeelastwagen – aber mit Erdgas. Foto: PWi

Das Wetter war eines der Gesprächsthe-men am Reisemorgen und viele sand-ten wohl ein kleines Stossgebet Rich-tung Himmel.Begleitet von Sonnenschein ging esdem Hallwilersee entlang zum Baldeg-gersee und dann in die Zentralschweiz.Nach Küssnacht wand sich die Strassein äusserst engen Kurven gegen dieSeebodenalp hinauf. Das eine oder an-dere Herz klopfte da sicher etwas hö-her. Am Zielort angekommen, wurdedie Reisegruppe von einem herrlichenAn- und Ausblick überrascht. Nach demMittagessen konnte der hauseigeneBraukeller, wo das «Bärgbier» aus quell-frischem Rigiwasser gebraut wird, be-sichtigt oder ein Spaziergang gemachtwerden. Nach einer kurzweiligen und

schönen Fahrt über den Sattel gelangteman nach Einsiedeln, wo die Reisegrup-pe direkt gegenüber dem Kloster zu ei-nem Zvierihalt erwartet wurde. Vorbeian vielen imposanten Bauten in densteuergünstigen Gemeinden Schindelle-gi und Wollerau und mit Blick auf dennaturbelassenen Hüttwilersee, den Sihl-und Zürichsee, wurde die Heimfahrt an-getreten.Erika Wipf, die den diesjährigen Senio-renausflug wiederum perfekt organi-siert hat und zusammen mit ChauffeurMarkus Vögeli für einen reibungslosenVerlauf besorgt war, gebührt ein gros-ses Dankeschön. Ein Danke auch an Pfr.W. Kuhlmann, der die Seniorinnen undSenioren auf ihrem Ausflug begleitete.

mwe/LBA

Rupperswiler Senioren reisten indie Zentralschweiz

Imposante Aussicht. Foto: Hugo Busslinger

n der digitalen Welt läuft immer mehrüber Spiele. Gamification heisst dieser

Trend im Fachjargon. Das bedeutet: Un-terhaltungs- und Quiz-Elemente werdenzunehmend zum festen Bestandteil inder Kommunikation von Unternehmenmit der Öffentlichkeit. Für Firmen bringtdies den Vorteil, dass Kunden die Unter-nehmen auf eine intensivere und unter-haltsamere Art erleben und damit einpositiveres Erlebnis verbinden könnenals bisher. Aber auch die Kunden profi-tieren: Denn Spiele enthalten meistensauch erzieherische Elemente.

Das jüngste Beispiel für eine solcheStrategie aus der Schweiz stammt vonder Hypothekarbank Lenzburg (HBL).Sie lanciert dieser Tage ihre neue On-line-Plattform für Jugendliche mit einemEmoji-Test. Die Bankchefin MarianneWildi will nicht verheimlichen, dass manauf diese Weise auch neue Kunden ge-winnen wolle. Man verfolge aber auch ei-ne edukative Absicht. «Unsere Erfahrungzeigt, dass junge Menschen, die kurz vordem Eintritt ins Erwerbsleben stehen, oftnur über ungenügendes Finanzwissenverfügen», so Wildi.

Auch bei sehr grundlegenden Finanz-angelegenheiten fehle zum Teil jede Er-fahrung. «Erstaunlich viele Jugendlichehaben nicht einmal ein eigenes Bankkon-to», sagt Wildi, die sich dabei auf bankin-terne Erkenntnisse aus einer früherenAufklärungskampagne in Oberstufen-klassen in der Region Lenzburg bezieht.

Vorbild «Bravo»Deshalb will die Bank mit dem Emoji-

Quiz auch gar keine allzu tiefgreifende

I

Aufklärungsarbeit leisten. «Wir möchtenden Jugendlichen in erster Linie die Vor-teile einer sicheren Bankbeziehung auf-zeigen», sagt die Chefin der Hypothekar-bank Lenzburg.

Für die Entwicklung des Quiz wurdedie Idee von Persönlichkeitstests aufge-griffen, wie sie in vielen Jugendzeitschrif-ten wie etwa «Bravo» oder auf Unterhal-tungsplattformen angeboten werden. «Ei-ne von uns durchgeführte Befragung vonJugendlichen hat ergeben, dass solcheTests bei den Zielgruppen extrem beliebtsind», sagt Reto Hell von der AarauerKommunikationsagentur Reaktor, diedas Konzept für die HypothekarbankLenzburg entwickelt hat.

Der Online-Test basiert auf fünf typi-schen Figuren. «Mit ein paar Klicks fin-den die Jugendlichen heraus, ob sie eherder witzig-freche, der vorsichtig-ernsthaf-te, der systematisch-konsequente, deragil-opportunistische oder der modisch-glamouröse Typ sind», erklärt Hell.

«Spiele sind gute Lehrmittel»Andere Unternehmen haben im Rah-

men ihrer Gamification-Strategie für Ju-gendliche auch schon ganze Computer-spiele herausgegeben. So hat etwa derSchweizer Rückversicherer Swiss Re an-lässlich des 150-Jahre-Jubliäums das Vi-

deospiel «The Perils of Man» entwickelt,das seit Anfang 2015 auf dem Markt ist.«Computerspiele sind gute Lehrmittel»,begründete der verantwortliche Swiss-Re-Mitarbeiter, Fritz Gutbrodt, die Pro-duktion des Spieles. Mit «Perils of Man»würden junge Menschen spielerisch denUmgang mit Risiken lernen.

Auch bei vermeintlich einfachstenGeldangelegenheiten wie dem Einneh-men und Ausgeben von Geld ist Aufklä-rung von Jugendlichen nötig. Geld wer-de nämlich immer unsichtbarer, aberman sehe immer mehr, das man habenmüsse, sagt Andrea Fuchs von derSchuldenberatung Aargau-Solothurn.«Viele junge Menschen leben deshalbüber ihren Verhältnissen.» Eine Ver-schuldung baue sich meistens übermehrere Jahre hinweg auf. «Es gibt 22-Jährige, die 80 000 Franken Schuldenhaben», so die Schuldenpräventionsex-pertin.

Mit dem Smartphone budgetierenDieser Problematik sind sich auch die

Verantwortlichen bei der Hypothekar-bank Lenzburg bewusst. Deshalb habensie 2014 eine Veranstaltungsreihe zumThema unter dem Motto Umgang mitGeld lanciert. «Hier können wir Jugendli-che und Eltern für die Verschuldungs-

problematik sensibilisieren, denn wir ha-ben absolut kein Interesse, dass Jugendli-che das Konto leichtfertig überziehen»,sagt Wildi. Die Bank verfolge in dieserHinsicht zudem eine restriktive Politik.So sei etwa im vergangenen Jahr nur eineinziges Konto von Kunden unter 25 Jah-ren permanent im Minus gewesen.

Wie man mit Geld richtig umgeht,können Jugendliche auch mit der vorkurzem lancierten Hypi-Finanz-App ler-nen. Wer ein Konto eröffnet, kann dieApp gratis herunterladen und nutzen.So hat man seinen Kontostand selbstmit dem Smartphone jederzeit im Griffund kann darüber hinaus auch Budgetserstellen, damit einem am Ende desMonats böse Überraschungen wie einnegativer Kontostand erspart bleiben.«Dieser Personal Finance Manager istquasi die zweite Stufe unserer Aufklä-rungskampagne, mit der wir jungenMenschen den richtigen Umgang mitGeld auf spielerische Weise beibringenwollen», so Wildi.

Das Emoji-Quiz ist auf www.mein-ju-gendkonto.ch aufgeschaltet. Die nächsteInfoveranstaltung zum Thema Umgangmit Geld findet am 16. November statt.

* Marc Fischer ist Journalist BR und Lei-ter Digitale Medien bei der Hypothekarban-kLenzburg.

Hypothekarbank Lenzburg AG lanciert Emoji-QuizBei der neuen Jugendkampag-ne setzt das Aargauer Finanz-institut auf ein Online-Game.«Es soll Jugendlichen auf spie-lerische und unterhaltsameWeise einen ersten Zugangzur komplizierten Finanzweltbieten», sagt die BankchefinMarianne Wildi.

Marc Fischer*

Eher ernsthaft oder glamourös? Mit dem Emoji-Test der Hypothekarbank Lenzburg erfahren Jugendliche mehr überihre Persönlichkeit Foto: zvg.

Am Sonntag, 5. Juni, trafen sich 23 rei-sefreudige Mitglieder des Samariter-vereines Seon zum alljährlichen Ver-einsausflug. Ziel war Sattel-Hochstu-cki, wo die Samariter mit drehbarenGondeln zur Bergstation fuhren. DieAussicht war eintönig, in jeder Rich-tung gab es das gleiche Bild: Regen,Wolken und Nebel. Aber nichtsdesto-trotz liess man sich die gute Stimmungdadurch nicht verderben. Die Mutigenund Schwindelfreien gingen danachüber die lange Hängebrücke undmachten anschliessend einen kurzenRundgang bis zum BergrestaurantMostelberg. Dort gab es ein feines Mit-tagessen und schon bald ging es wie-der talwärts. Mit dem Car fuhr die Rei-seschar nach Brunnen und stieg insSchiff nach Luzern. Ca. 2 Stunden dau-erte die Fahrt, und plötzlich war dieSonne da, sodass die Sonnenbrillenund Sonnencremen doch nicht ganzvergebens mitgenommen wurden.Trotz des Regenwetters blieben die Sa-mariter aus Seon den ganzen Tag inguter Laune und genossen den Aus-flug. Schön wars. Anita Lüscher

SmariterSEON

Trotz Regen liess man sich dieLaune nicht verderben. Foto: zvg

INSERAT

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Stadt Lenzburg

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eit einem Jahr führt Renate Huserdas «arte vetro» an der Rathausgasse

4 in Lenzburg und hat ihren Entscheidnoch keine Sekunde lang bereut. Als ge-lernte Detailhandels-Angestellte mit di-versen Weiterbildungen hat sie das Ge-schäft von der Pike auf gelernt. Schonlang schlummerte in ihr der Traum voneinem eigenen Geschäft – es mussteaber etwas Besonderes sein. «Zwei Jahrelang habe ich Kontakte für mein Sorti-ment gesammelt und mich nach einergeeigneten Ladenlokalität umgeschaut»,erzählt Renate Huser. In der LenzburgerRathausgasse ist sie fündig gewordenund hat das «arte vetro» übernommen.Den Namen hat Renate Huser belassen,denn sie ist überzeugt, dass nach über 10Jahren der Name einen gewissen Kultsta-tus hat, wie einzelne Stücke in ihrem Ge-schäft. Beispiele? Tigerfinkli und die«Trauffer-Chüe».

Nach einer sanften Renovation der Lo-kalität öffneten sich vor ziemlich genau

S einem Jahr die Türen zum Geschäft mitWohnaccessoires und Geschenken mitKultpotenzial. Es braucht mehr als nureinen Gang entlang der Regale, immerwieder sieht man Neues, Faszinierendes,Edles und Witziges. Mit professionellerHand präsentiert sie die grossen undkleinen Dinge ansprechend, und die Ein-gangsglocke bimmelt fleissig. «MeineProdukte wurden sehr gut aufgenommenund ich bin zufrieden mit dem Geschäfts-gang», freut sich Renate Huser. Trendig,kultig und von bester Qualität. Das istdas Credo, welches sie gekonnt umsetzt.Die Freude an der Selbstständigkeit unddie Liebe zum Detail sind spürbar, undgepaart mit dem Sortiment von exzellen-ter Qualität macht das Schmökern sorichtig Spass.

Unterstützung erhält Renate Huservon ihrer Tochter Sandra. Sie ist vor al-lem für die sozialen Medien sowie fürWerbung und Webseite zuständig.

Weitere Infos: www.arte-vetro.ch

Den Traum verwirklichtRenate Huser in ihrem Reich mit den speziellen Dingen.

in Traum ist wahr geworden, dasGanze ist wie eine Rakete gestartet»,

freute sich Sabine Sutter, die Präsidentindes Trägervereins familie+. 2010 hat esnoch niemand für möglich gehalten, mitwelchem Senkrechtstart sich das Projektzu einem gut funktionierenden kleinenUnternehmen entwickeln würde, zu ei-nem Begegnungszentrum für Kinder undErwachsene mit einem Riesenangebotan Aktivitäten, Kursen und Beratungen.Sabine Sutter bedankte sich bei ihremTeam für den grossen Einsatz. StadträtinHeidi Berner überbrachte die Glückwün-sche des Stadtrates und übermittelte denWunsch von Stadtammann Daniel Mosi-mann, familie+ möge sich weiterhin sogut und gesund entwickeln. «Was, es ischscho feufi?», frage man sich oft bei Kin-

Edern, sie werden bekanntlich schnellgross. «Auch dieses Kind ist in diesenfünf Jahren gross und stark geworden»,erklärte Heidi Berner.

Es habe viele Ideen gehabt, manchmalauch ein paar Flausen im Kopf, aber sosolle es sein, auch das brauche es manch-mal. In diesem Raum sei ganz viel Poten-zial enthalten und ganz viel Kreativitätvorhanden. Es sei wichtig, dass man et-was tue für den Zusammenhalt der Ge-sellschaft, vor allem in der Integration,betonte Heidi Berner. Sie hat ein zünden-des, ein nachhaltiges Geschenk mitge-bracht: Eine Vorratsdose voll Licht, das

auf dem Weg leuchten soll. «Lenzburgverdient ein Familienzentrum und allehier verdienen dieses Fest», erklärte sie,und in diesem Sinn ging die Feier wei-ter mit Julia Bütler und ihrem rassigenFlamencotanz und einem feinen Apéro,kulinarischen Begegnungen am interna-tionalen Buffet und Musik, Spiel undSpass.

Damit ganz im Sinne von familie+ andiesem Ort der Begegnungen wirklichmöglichst wenige Wünsche offen blieben,sah man sich später im Rahmen einer Fa-milien-Fussballparty zusammen das EM-Fussballspiel Albanien – Schweiz an.

Es war ein SenkrechtstartMit einem kleinen, aber fei-nen Fest hat das Familienzen-trum familie+ in Lenzburgam vergangenen Wochen-ende mit Musik, Tanz undSpielen sein 5-Jahr-Jubiläumgefeiert.

Pia Weber

Sabine Sutter hat für Beatrice Taubert und Barbara Portmann Nussschoggi mit-gebracht als Symbol für die vielen zu knackenden Nüsse. Foto: PW

Der Reitverein Lenzburg führt auch die-ses Jahr wieder eine Dressurprüfungdurch. Ca. 270 Pferdreiterpaare werdenauf der Schützenmatte zur Dressurprü-fung antreten und sich von der bestenSeite zeigen. Für Speis und Trank wird inder Festwirtschaft gesorgt und Zaungästesind herzlich willkommen. Das Team des

Reitvereins gibt den Zuschauern gerneAuskunft, was es auf einem Dressurviereckzu sehen gibt. Die Reiterinnen (nur seltensind hier Männer anzutreffen) reiten mitihren Pferden ein vorgegebenes Pro-gramm, das dem Ausbildungsstand desPferdes entspricht. So gibt es leichte undschwerere Prüfungen zu bestaunen.Am Freitag, 17. Juni, wird mit den Prüfun-gen der Kategorie L gestartet, am Samstag,18. Juni, finden die Programme der Grund-ausbildung statt. Hier werden Takt, Losge-lassenheit und Schwung in den Grundgang-arten Schritt, Trab und Galopp von Dressur-richtern bewertet. Die einzelnen Lektionenwerden bewertet, am Schluss zusammenge-zählt und er wird eine Rangliste erstellt.Der Sonntag gehört den jungen Pferdenund den versierten M-Reitern, hier gibt esschwierige Lektionen wie Galoppwechselund Traversalen zu bestaunen. Es braucht

viel Arbeit und Zeit, bis ein Paar bereit ist,in solchen Prüfungen aufzutreten. DasBild ist dann auch entsprechend elegant,wenn hier auf der Diagonale ein starkerTrab gezeigt wird.Die Organisatoren bieten den Reitern aufder Reitsportanlage in Lenzburg exzellen-te Bedingungen. Parkplatz, Reithalle undAllwetterplatz sind nahe beieinander.Das OK wurde mit Nennungen über-schwemmt. Einige mussten zurückgewie-sen werden. Das macht man mit Be-schränkungen, Zugehörigkeit zum ZKV(überregionaler Verein zentralschweizeri-scher Kavallerieverein) prioritär und Di-stanz (sogenannte km-Beschränkung). Je-ne, die nah am Turnierort wohnen, habenVorrang. Interessierte sind herzlich einge-laden, ein Auge voll vom Dressursport zunehmen und sich gegebenenfalls fach-männisch informieren zu lassen. (czu)

Die Dressurprüfung macht den Auftakt

Ein elegantes Paar.

WandergruppeDienstag, 5. Juli, Besammlung BahnhofLenzburg um 11.15 Uhr. Route: Titterten–Schilf–Wildenstein–Bubendorf.Wunderschöne Wanderung durch dieHügellandschaft des Baselbieter Juras.Die Wanderung startet im kleinen DorfTitterten entlang dem Waldrand nachOberer Sörzach zum kleinen WeilerSchilf. Nach einem Stück durch den

Wald kommt die Gruppe zuerst beimMassnahmezentrum Arxhof, dann amSchloss Wildenstein vorbei. Von hierführt der Weg über Felder und Wiesenhinunter nach Bubendorf. Die Strecke istTeil des Weissenstein-Wasserfallen-We-ges.Anmeldungen an Katharina Wieland,Telefon 062 777 13 00.Wanderzeit: 3 Std., Höhendifferenz: Auf-stieg ca. 130 m / Abstieg ca. 400 m.

PRO SENECTUTE

INSERATE

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 16. Juni 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel

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TO D E S A N Z E I G E U N D D A N K S A G U N G

Max Urech, LenzburgSusanne Urech, OthmarsingenBrigitte Marty und Christian, HüttenErnst Haldemann, ErlinsbachSandra Eichenberger, MuhenVerwandte und Freunde

Martha Urech-Haldemann

Wenn wir in diese Welt eintreten, weinen wir und unsere Liebsten lächeln.Wenn wir diese Welt verlassen, lächeln wir und unsere Liebsten weinen.

Nach kurzer, schwerer Krankheit nehmen wir traurig Abschied.Martha Urech-Haldemann ist am 2. Juni 2016 gestorben.Die Abdankung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.

Wir danken allen, welche Martha Urech in den letzten Wochen be-gleitet haben und ihr trotz der Schwere ein Lächeln entlocken und ihrFreude bereiten konnten. Herzlich danken wir auch Dr. Rudolf Fischer,Lenzburg, für seine medizinische Unterstützung.

6. 10. 1942 bis 2. 6. 2016

Lenzburg, im Juni 2016

Anstelle von Blumen berücksichtige man die Stiftung Kinderhilfe Stern-schnuppe, Postkonto 80-20400-1, im Gedenken an Martha Urech.

Traueradresse: Max Urech, Erlengut 13, 5600 Lenzburg

Es werden keine Leidzirkulare verschickt.

Susanne Trautzl

Gott schläft im Stein,atmet in der Pflanze,träumt im Tierund lebt im Menschen.

Ein langes Leben hat seinen friedlichen Abschluss gefunden.

Lenzburg, im Juni 2016

Traurig nehmen wir Abschied von unserer

Wir nehmen gemeinsam Abschied am Donnerstag, 23. Juni 2016, um14 Uhr im Alterszentrum Obere Mühle in Lenzburg.

Traueradresse:Barbara Hägler-Trautzl, Unterer Holdenweg 4, 4434 Hölstein

Peter Trautzl-KrattenmacherBarbara und Thomas Hägler-Trautzlmit FamilieUrs Trautzl-Hossmannmit FamilieEva und Ruedi Schilbach-Schickermit Familie

18. November 1925 – 28. Mai 2016

R E F. K I R C H G E M E I N D EL E N Z B U R G - H E N D S C H I K E N

Bereitschaftsdienst vom 18. bis 24. Juni 2016:Pfr. Olaf Wittchen

LenzburgSamstag, 18. Juni 201610 Uhr Sonntagsschule im Kirchgemeindehaus

Sonntag, 19. Juni 201610 Uhr Labyrinth-Gottesdienst in der Stadtkir-che, Pfrn. Susanne Ziegler und Ursa Weiss;Text: Psalm 43, 3 und 2. Kor. 5, 18 «Auf denWegen des Lebens»; Lieder: 281 / 702 / 213 /347; Musik: Andreas Jud, Orgel; Kinderhüte:ab 9.45 Uhr im Alten Pfarrhaus; Kollekte: Stif-tung Sela

Montag, 20. Juni 20166.45–7.15 Uhr Morgengebet in der Stadtkirche

HendschikenSamstag, 18. Juni 201610 Uhr ökumenischer KiK-Treff im Kirchen-zentrum

Sonntag, 19. Juni 2016Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Lenz-burg

K A T H . P A S TO R A L R A U MR E G I O N L E N Z B U R G

Pastoralraumpfarrer Roland HäfligerTel. 062 885 05 [email protected]ür weitere interessante Informationen unsererdrei Pfarreien besuchen Sie bitte die Homepage:www.pastoralraum-lenzburg.ch

LenzburgSamstag, 18. Juni 2016– 16.00 Uhr Taufen– 17.15 Uhr Hl. MesseSonntag, 19. Juni 2016– 8.45 Uhr Gelegenheit zur Beichte– 9.30 Uhr Feierliches Amt– 10.00 Uhr Ökum. Gottesdienst

im Alterszentrum obere MühleDienstag, 21. Juni 2016– 9.00 Uhr Hl. MesseDonnerstag, 23. Juni 2016– 9.00 Uhr Hl. Messe

WildeggSonntag, 19. Juni 2016– 11.00 Uhr Heilige Messe

anschliessend TaufeDienstag, 21. Juni 2016– 9.00 Uhr Heilige Kommunionfeier

anschliessend Kaffee– 18.00 Schülergottesdienst

zum Jahresabschluss; Thema: «Gottes Liebescheint durch uns in die Welt»

SeonFreitag, 17. Juni 2016– 18.00 Uhr Beten des Friedens-Rosenkranzes– 18.30 Uhr EucharistiefeierSonntag, 19. Juni 2016– 9.45 Uhr Wortgottesfeier mit Taufe

A M M E R S W I L

Reformierte Kirchgemeinde Ammerswil

Dottikon Dintikon

Hägglingen Ballygebiet

Einladung zurKirchgemeindeversammlungSonntag, 19. Juni 2016im Anschluss an den Gottesdienstin der Kirche Ammerswil

Traktanden:1. Wahl der Stimmenzähler2. Genehmigung des Protokolls der

ordentlichen Kirchgemeinde-versammlung vom 24. November 2015

3. Abnahme der Kirchengutsrechnung 2015und Déchargeerteilung

4. Bauabrechnung FassadensanierungKirchturm

5. Festlegung des Wahlverfahrens fürErsatzwahlen während der Amtsperiode2015–2018

6. Informationen aus der Kirchenpflege unddes Pfarramtes

7. Informationen aus der Synode8. Verschiedenes und Umfrage

Alle stimmberechtigten Mitglieder unsererKirchgemeinde sind zu dieser Versammlungrecht herzlich eingeladen.

Für die KirchenpflegePeter Bircher, Präsident

Amtswoche für AbdankungenPfarrer Michael Lo Sardo, Tel. 062 891 24 30

Sonntag, 19. Juni 2016Postauto nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglin-gen Altersheim; 9.10 ab Dottikon Sternen undPost; 9.13 ab alte Bally; 9.15 ab Dintikon Bärenund Volg; 9.18 ab Oberdorf9.30 Uhr Kirche Ammerswil: Gottesdienst;Gestaltung: Pfarrer Michael Lo Sardo; Musik:Johanna Bossert; Kantonalkollekte zugunstenHEKSanschliessend Kirchgemeindeversammlung

A U E N S TE I N

Sonntag, 19. Juni– 9.45 Uhr: Gottesdienst

Kanzeltausch mit Pfr. Stefan HuberSonntagsschule

Mittwoch, 22. Juni– 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche

Donnerstag, 23. Juni– 20.00 Uhr Treffpunkt am Abend

R E F O R M I E R TE K I R C H -G E M E I N D E B E I N W I L A M S E E

Sonntag, 19. Juni 2016– 10.00 Gottesdienst

Pfarrer Arnold BilinskiPredigttext: Römer 14, 10–13Thema: «Das eigene Leben vor Gottverantworten»Lieder: 566, 1–5 / 516, 1–4 / 816, 1–5 /247, 11Orgel: Irene RäberKantonalkollekte: HEKS (Flüchtlingsarbeitim In- und Ausland)Kirchenkaffee: Gastgeber sind Monicah undDaniel Vogt

– 10.00 bis 11.00 Sonntagsschulemit Sozialdiakonin Andrea Kwiring-Suterim UnterrichtszimmerAmtswoche: Pfrn. Mária Dóka

Montag, 20. Juni 2016– 20.00 Singkreisprobe im Unterrichtszimmer

Mittwoch, 22. Juni 2016– 10.00 Morgenbesinnung im Dankensberg

Sonntag, 26. Juni 2016– 10.00 Gottesdienst und anschliessend

KirchgemeindeversammlungPfarrerin Mária DókaMitwirkung: Singkreis unter der Leitungvon Lukas HaltmeierOrgel: Elisabeth MüllerKollekte: Stiftung Schürmatt

– ca.11.00 im Anschluss an den GottesdienstKirchgemeindeversammlung:• Abnahme der Rechnung 2015• Wahl Sozialdiakonin• Informationen aus unseren Ressorts und der Synode• Verschiedenes und Abschluss– Das ausführliche Protokoll sowie die

Rechnung liegen im Sekretariat derKirchgemeinde auf.

CHILETAXIWenn Sie ein Chiletaxi benötigen, bitten wir Sie,sich vor dem gewünschten Sonntag bis zumSamstagabend, 19.00 Uhr, bei Kurt Lüscher an-zumelden, Telefon 079 155 06 56.

B I R R

Birr/LupfigFreitag, 17. Juni 2016– 18.15 Streetdance, PfrundhausSamstag, 18. Juni 2016– 14.00 Jungschar, Pfrundhaus– 18.30 Konzert «Heaven Rocks», Kirche Birr

Eintritt frei, KollekteSonntag, 19. Juni 2016– 10.10 Gottesdienst für klein und GROSS

Pfr. J. Luchsinger, Mitwirkende: Kinder der3.- und 4.-Klass-Religionsunterricht,Katechetinnen, anschl. 11.11

Dienstag, 21. Juni 2016– 18.15 Streetdance, PfrundhausMittwoch, 22. Juni 2016– 19.30 GOoD TIME, Kirche BirrDonnerstag, 23. Juni 2016– 9.00 Treffpunkt Kleiderkarussell, Pfrundhaus– 10.00 Andacht, Haus EigenamtAmtswoche alle Gemeindenbis 19. 6.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59ab 20. 6.: Pfrn. E. Graf, 056 443 10 11

H O L D E R B A N K - M Ö R I K E N -W I L D E G G

Bereitschaft 19. bis 25. Juni:Pfr. Martin Kuse, Tel. 062 893 34 62Freitag, 17. Juni– 10.00 Andacht im Alterszentrum Wildegg,

Pfr. M. KuseFreitag, 17. Juni– 18.00 Fiire mit de Chliine-Fest, Bauernhof

Strohegg, Wildegg (Parkplatz kath. Kirche)Sonntag, 19. Juni– 9.30 Möriken, Kurz-Gottesdienst

mit Pfr. M. Kuse, T. Plattner, Orgelanschliessend Kirchgemeindeversammlungund Apéro. Neu: Kinderbetreuungwährend Gottesdienst und Kirchgemeinde-versammlung!Wünschen Sie eine Fahrgelegenheit?Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi),Anmeldung bis Samstagabend. Der Fahrdienstist für Gottesdienstbesucher kostenlos.

www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

H U N Z E N S C H W I L

HUNZENSCHWIL

Beschlüsse derKirchgemeindeversammlungGestützt auf § 152 der Kirchenordnung wer-den im Anschluss zur Kirchgemeindever-sammlung vom 12. Juni 2016 folgende Be-schlüsse veröffentlicht:1) Das Protokoll der Kirchgemeinde-

versammlung vom 6. Dezember 2015wird genehmigt.

2) Genehmigung der Rechnung 2015.3) Genehmigung eines Baukredits von

Fr. 300 000.– zur KirchturmsanierungSuhr.

Gegen diese Beschlüsse kann das Referen-dum ergriffen werden. Die Rechtsmittelbe-lehrung finden Sie auf unserer Homepage:www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

Suhr, 12. Juni 2016Kirchenpflege

Sonntag, 19. Juni– 19 Uhr Abendgottesdienst, Pfr. A. Hunziker

Kollekte: HEKSFlüchtlingsarbeit (kant.), Kirchenkaffee

www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

L E U TW I L / D Ü R R E N Ä S C H

Sonntag, 19. Juni 2016– 10.15 Gottesdienst in Leutwil

mit Martin BrunnerKantonalkollekte: HEKS(Flüchtlingsarbeit im In- und Ausland)

R E F O R M I E R TEK I R C H G E M E I N D EM E I S TE R S C H WA N D E N -F A H R WA N G E N

Freitag, 17. Juni– 18.30 Jugendtreff Zündschnur

Sonntag, 19. Juni– 10.00 Gottesdienst mit Einführung ins Abend-

mahl für 5.-KlässlerMitwirkung der KatechetinnenThema: de blindi BartimäusKollekte: Kinderwerk LimaKinderhüte während des Gottesdienstes

– ab 20.00 Public-Viewing im KGHSchweiz – Frankreich

www.kirchweg5.ch

K A T H O L I S C H E P F A R R E IF A H R WA N G E N – M E I S TE R -S C H WA N D E N – S E E N G E N

Freitag, 17. Juni 2016– 11.00 Trauergottesdienst für

Josef Herzog-Lang; anschl. UrnenbeisetzungSonntag, 19. Juni 2016– 10.00 Gottesdienst mit Christoph Heldner– 11.15 Taufe von Mila StrebelMittwoch, 22. Juni 2016– 9.00 Altersreise nach DonaueschingenDonnerstag, 23. Juni 2016– 19.00 Rosenkranzgebetpfarreibruderklaus.ch

N I E D E R L E N Z

Sonntag, 19. Juni– 9.45 Uhr: Gottesdienst zum Flüchtlingssonn-

tag mit Bram van Egmond, Corinne Gaberellund Pfrn. Christina Soland zum Thema«Konfrontiert mit Hoffnung»Orgel: Christina HeukingKollekte: HEKS FlüchtlingsarbeitAutoabholdienst Tel. 062 891 34 09

Mittwoch, 22. Juni– 9.30 Uhr: Shibashi im Seitenschiff der Kirche– 19.45 Uhr: Bibliodrama im Seitenschiff

der Kirche

Donnerstag, 23. Juni– 9.45 Uhr: Andacht im Alterszentrum

mit Pfrn. Christina Soland

Amtswoche:Pfrn. Christina Soland, Tel. 062 891 33 80

Unser Vater im Himmel!Dein Wille geschehewie im Himmel so aufErden. Matthäus 6, 9.10

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 16. Juni 2016.........................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel / Diverses

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R E F O R M I E RT E

K I R C H G E M E I N D E S E O N

Freitag, 17. Juni– 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst

mit Anschlussprogramm bis ca. 20.45 UhrSonntag, 19. Juni– 10.00 Uhr: Gottesdienst

Pfr. Jürg von NiederhäusernKollekte kantonal: HEKS Flüchtlingsarbeitim In- und AuslandCHINDERCHILE

– 11.00 Uhr: KirchgemeindeversammlungIN DER KIRCHE(CHINDERHÜETI auch während derKirchgemeindeversammlung)

Montag, 20. Juni– 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: ChorprobeDienstag, 21. Juni– 7.00 Uhr: FrühgebetMittwoch, 22. Juni– 8.45 Uhr: Atem- und BewegungsturnenDonnerstag, 23. Juni– 9.00 Uhr: WochengebetFreitag, 24. Juni– 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis im Calvin

Pfr. Jürg von Niederhäusernund Pfr. Hans-Ulrich Müller

www.ref-kirche-seon.ch

K A T H O L I S C H E

K I R C H G E M E I N D E B E T TW I L

Bettwil, St. JosefPfarramt: Schulhausstrasse 4, 5618 BettwilTel. 056 667 36 39E-Mail: [email protected]: www.bettwil.ch; KirchenVarghese Eerecheril, PfarradministratorTel. 056 667 20 40E-Mail: [email protected] Furrer, Präsident KirchenpflegeNatel 079 196 64 33, Tel. 056 667 33 23E-Mail: [email protected] Joho, Pfarreisekretärin

Freitag, 17. Juni– 17.30 Eucharistiefeier

Sonntag, 19. Juni12. Sonntag im Jahreskreis– 9.00 Eucharistiefeier

Kollekte: Flüchtlingshilfe der Caritas

Freitag, 24. Juni– keine Eucharistiefeier

Samstag, 25. Juni13. Sonntag im Jahreskreis– 19.30 Eucharistiefeier

Chorherr R. StrassmannKollekte: Papstopfer/PeterspfennigMitgestaltet durch die Flötengruppe1. Jahrzeit für Maria Gosch; Jahrzeiten für:Gottlieb und Agatha Breitenstein-Hartmann,Arthur Breitenstein, Agnes und HeinrichJoho-Mathis, Fridolin und Emilie Locher-Durrer und Sohn Ludwig, Josef und MarieBüchler-Brunner, Ida Büchler, AgatheBüchler

K A T H O L I S C H E P F A R R E I

M E N Z I K E N - B E I N W I L

MenzikenDonnerstag, 16. Juni– 18.15 Rosenkranz für den Frieden– 19.00 Eucharistiefeier, gest. Jahrzeit für

Josef und Marie von Atzigen-Schüpfer sowiefür Martha Rippstein-Eggenschwileranschl. Beichtgelegenheit

Sonntag, 19. Juni12. Sonntag im Jahreskreis– 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier

(Chorherr Karl Schmuki)Mitwirkung des Kirchenchors

Donnerstag, 23. Juni– 18.15 Rosenkranz für den Frieden– 19.00 Eucharistiefeier

BeinwilSamstag, 18. Juni– 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier

(Chorherr Karl Schmuki)Mittwoch, 22. Juni– 19.00 Eucharistiefeier

anschl. Beichtgelegenheit

Samstag, 18. Juni– 13.45 Uhr: Jungschi und Ameisli

Sonntag, 19. Juni– 9.30 Uhr: Gottesdienst/Kids Kiosk

www.fcg-lenzburg.ch

Herzlich willkommen!

R U P P E R S W I L

Amtswoche 16. bis 25. Juni 2016:Pfr. Christian Bühler, Tel. 076 381 68 04Donnerstag, 16. Juni– 20.00 Uhr Kirchgemeindeversammlung

im KirchgemeindehausFreitag, 17. Juni– 17.00 Uhr ökumenische Chinderchile

Mit Jesus ufem schtürmische WasserSonntag, 19. Juni– 9.30 Uhr Gottesdienst

Pfrn. Annemarie Kirchhofer, BöbikonKantonalkollekte: HEKS Flüchtlingsarbeit

Dienstag, 21. Juni– 19.30 Uhr Tanzkreis – Kreistanz in der KircheDonnerstag, 23. Juni– 10.00 Uhr Andacht im Länzerthus

Pfr. Gotthard Held

Bekanntgabe und EinladungPfarrwahl an der ausserordentlichenKirchgemeindeversammlungvom 7. August 2016 um 10.45 UhrDie Kirchenpflege gibt hiermit den Termin zurNeuwahl einer Pfarrperson im 100%-Pensumbekannt:Zur Wahl vorgeschlagen ist für den Rest derAmtsperiode vom 1. Dezember 2016 bis 31. De-zember 2018 Pfarrer Timothy Cooke, geb.31. 10. 1959 in Belleville, Ontario, Kanada, vonSigriswil BEDie Wahl findet an der ausserordentlichenKirchgemeindeversammlung vom Sonntag,7. August 2016, um 10.45 Uhr anschliessend anden Gottesdienst statt.Gemäss § 73,1 der Kirchenordnung (KO) gibtdie Kirchenpflege sieben Wochen vor demWahltermin die Wahl bekannt und macht daraufaufmerksam, dass bis fünf Wochen vor dem Ter-min der Kirchenpflege freie Wahlvorschlägeschriftlich eingereicht werden können (§ 73,3KO). Diese müssen von mindestens 20 Stimm-berechtigten unterzeichnet sein und von einerZustimmungserklärung des oder der Vorzuschla-genden sowie den Ausweisen über die Wahl-fähigkeit begleitet sein.Kirchenpflege Rupperswil, 14. 6. 2016

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN

JugendfestÖffentliche Morgenfeier PrimarschuleSamstag, 18. Juni8.30 Uhr, Kirche Seengen

GottesdienstSonntag, 19. Juni10.00 Uhr, Kirche EgliswilTaufe vonChelsea Leah Killer und Levin Elio SiegristPfarrer Jan Niemeier

LaudesMittwoch, 22. Juni6.30 Uhr, Kirche SeengenPfarrer Jan Niemeier

www.kirche-seengen.ch

S TA U F B E R G

SchafisheimMittwoch, 22. Juni 2016– 19.30 Uhr: Offenes Gespräch über Bibeltexte,

Schlössli

Donnerstag, 23. Juni 2016– 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli

StaufenFreitag, 17. Juni 2016– 16.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus

Sonntag, 19. Juni 2016– 10.00 Uhr: Gottesdienst auf dem Theater-

gelände Staufberg mit Pfr. Gotthard HeldText: Markus 4, 20 / ausgelegt vonAlbert Bitzius (Jeremias Gotthelf)Lieder: 572/162/689/342Kantonalkollekte: HEKSFahrdienst Staufberg (für Seniorinnen undSenioren): 9.30 Uhr ab Hinterdorf (Bushalte-stelle), 9.35 Uhr ab Lindenplatz, 9.40 Uhr abParkstrasse (Einmündung Zopfgasse), 9.45Uhr ab Schulhaus.

Donnerstag, 23. Juni 2016– 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus– 12.00 Uhr: Treff 65+ – Mittagessen

mit Spielnachmittag im Zopfhuus.Anmeldung bei Sozialdiakon Markus Zogg:062 891 80 25

www.ref-staufberg.ch

O T H M A R S I N G E N

Donnerstag, 16. Juni 2016– 14 Uhr: Treffen der AlleinStehenden

im KGH, Lotto

Samstag, 18. Juni 2016– Ausflug der 4.-Klässler nach Meersburg

Sonntag, 19. Juni 2016– 9.30 Uhr: Gottesdienst

mit Pfarrerin Miriam Anne LiedtkeOrgel: Heinz SuterKantonalkollekte: HEKS, Flüchtlingsarbeitim In- und Ausland

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Diverses

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Im Gespräch

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er FC Lenzburg führt dank der Un-terstützung der Hypothekarbank

Lenzburg AG die Hypi-Fussballschule.Sie bietet für die Kleinsten einen idealenEinstieg in die Welt des Fussballs. Sieüben in einem möglichst professionellenUmfeld die ersten «Gehversuche» mitdem ledernen Rund. «Wir geben den Mi-nikickers sowie den G- und F-Juniorendie Möglichkeit, ohne den Druck vonMeisterschaftsspielen die Freude amSpiel zu entdecken», erklärt Mike Barth,Co-Präsident des FC Lenzburg den An-spruch der Fussballschule. «Alle jungenMessis und Ronaldos ab 5 Jahren, dieFreude am Sport haben, können mitma-chen», fügt Mike Barth mit einemSchmunzeln an. Und wenn sie spüren,dass sich der Spass an der schönstenSportart dieser Welt nicht so richtig ein-stellen will, ist auch ein Aufhören absolutunproblematisch. «Dies war aber in denletzten Jahren glücklicherweise seltender Fall», so Barth weiter.Marianne Wildi, CEO der Hypothekar-bank Lenzburg AG, stellt sich nachfol-gend den Fragen zum Engagement derBank in der Fussballschule.

Seit wann engagiert sich die Hypimit der Fussballschule?Es ist eine langjährige, sehr nachhaltigePartnerschaft. Wir engagieren uns mitÜberzeugung bereits seit über 20 Jahrenbei der Hypi-Fussballschule.

D

Welche Idee steckt dahinter?Wir wollen Jugendlichen die Möglich-keit bieten, ihre Freizeit sinnvoll in gu-ter Infrastruktur zu nützen. Unser Enga-gement soll auch das aktive Vereinsle-ben unterstützen, aus eigener Erfah-rung weiss ich, dass Verbindungen, dieman in der Jugend im Verein knüpft, ei-nen durchs Leben begleiten. Vereinestärken auch die Verankerung zur Re-gion und das persönliche Engagementbei Anlässen.

Wissen Sie von Talenten, die ausder Fussballschule heraus Grosseserreicht haben?Fussball ist ein Breitensport und ich binsicher, dass zahlreiche ehemalige Hypi-Fussballschüler ihr persönliches Ziel er-reicht haben und stolz darauf sind. VieleFussballer engagieren sich nach der ak-tiven Zeit weiter im Verein, um ihrKnow-how anderen Jungen weiterzuge-

ben, das gilt für mich auch als «Grosseserreicht».

Ist dieses Engagement für die Hypizeitlich begrenzt?Wir sind schon seit vielen Jahren dabeiund es sind keine Änderungen geplant,wie im Geschäftsleben sind uns Nach-haltigkeit und Vertrauen wichtig. DieFussballschule ist Teil unseres Gesamt-engagements beim FC Lenzburg undwir freuen uns darüber, dass sie so po-pulär und erfolgreich ist.

Ist der Betrieb der Fussballschulealleinige Sache des FC Lenzburgoder redet die Hypi ein Wörtchenmit?Der FC Lenzburg betreibt die Hypi-Fussballschule in eigener Regie. Wir las-sen dem Vorstand als Fussballexpertenfreie Hand. Der Vorstand informiert unsregelmässig über wichtige Aktivitäten,

wir pflegen ein gutes partnerschaftli-ches Verhältnis.

Werden ausserordentliche Talentezusätzlich von der Hypi unter-stützt?Die Hypi-Fussballschule wird von unsals Ganzes unterstützt und die Mittelwerden so eingesetzt, dass sie allen glei-chermassen zugute kommen.

Welchen Stellenwert hat Fussballbei Ihnen?Fussball ist ein Breitensport, dem ich re-gelmässig begegne. Vor allem der FCLenzburg interessiert mich und aktuellnatürlich auch die EM – ein Sommervoller Emotionen, das gefällt mir!

Noch eine Voraussage: Wer wirdFussball-Europameister?Die Schweiz – sportliche Visionen darfman haben!

Beatrice Strässle

Die Hypi-Fussballschule desFC Lenzburg bietet für dieKleinsten ein ideales Umfeld,um die ersten Schritte aufdem Spielfeld mit dem Ballzu unternehmen.

Wo sich die Minikickers ohne Druck mit demBall austoben können

Noch hat jeder seinen eigenen Ball: Da macht das Üben Spass. Fotos: zvgMit einem Star auf Tuchfühlung: Breel Embolo und eine Lenzburger Junioren-mannschaft

Der Profi zeigt, wie es geht.

Ob die Hüpfburg für die Kleinen beimPneu-Huus Fokke, das Grillrad, welchesminutengenau die Würste brät, oder UrsJäger, welcher mit Engagement seineKunden berät. Nach rund 30 Jahren fandin den Birren in Seon das erste grosseFest statt. Auf Initiative von Urs Jägerhin, haben sich sieben Betriebe spontanbereit erklärt, ihre Türen zu öffnen und

ihre Angebote zu präsentieren. Das Bir-ren Fest war auch ohne eitel Sonnen-schein ein Erfolg. Und mittendrin derBrunnen vor Urs Jägers Firma, der SodaFresh. Die Einweihung dieses Brunnenswar der eigentliche Auslöser des Festes.«Noch sind die Gäste mit dem Zapfen un-seres Wassers mit oder ohne Kohlensäu-re etwas zurückhaltend, aber das wirdsich mit der Zeit sicherlich wandeln», istUrs Jäger zuversichtlich. Der Brunnen istauch nach dem Fest für alle öffentlich zu-gänglich. Gemütlich schlenderten die Be-sucher zu den diversen Gewerbetreiben-den, und die kurzen Sonnenstrahlen ver-leiteten doch den einen oder anderenAutofahrer dazu, beim Autowaschzen-trum sein Gefährt durch die Waschanla-ge zu schicken. Eine Besonderheit warauch das Grillrad von Gabriel Strebel. Fu-rore hat er bereits an der Eröffnung desGotthardtunnels mit seiner Konstruktiongemacht, rund 34 000 Würste wurden ge-braucht. In Seon sicher einiges weniger.Aber die kleinen, feinen Feste sind es ja,welche die Menschen einander näherbringen und man in gemütlicher RundeNeues erleben kann.

Das erste Birren Fest in Seonwar trotz dunkler Wolken undab und zu einem Regengusserfolgreich. Am Brunnen vonUrs Jäger wurden fleissig dieFlaschen gefüllt.

Nicht nur Wasser aus dem Brunnen

Beatrice Strässle

Das Team von Elton-big ist seit 8Jahren in Seon. Michele Bosco, Giusep-pe Simone und Lino Ferrara (v.l.).

Frisches Wasser: Shania und Jaydennutzen den Brunnen bei Soda Fresh.

Dank dem Grillrad war die Schlange vor dem Wurststand nicht riesig.

Urs Jäger im Beratungsgespräch.

William Diana fühlt sich wohl in denBirren.

INSERATE

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 16. Juni 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................16

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Region

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er einen «Ueli der Chnächt» in sei-ner urchigen Fassung erwartete,

wurde ebenso wenig enttäuscht wie dieNeugierigen, welche den im Vorfeld vielbeschriebenen Spagat zwischen Alt undModerne sehen wollten. Autor und Re-gisseur Peter Locher ist zusammen mitden Spielern wiederum eine tolle Pro-duktion gelungen.

Genauso wie auf der Bühne die Akteu-re aus der Vergangenheit die jungenMenschen im Jetzt nicht sehen oder hö-ren konnten, agierten sie auch vor derAufführung und während der Pause. Obdie Waschweiber «chifelnd» durch dieBesucher spazierten, der Charrer und derMälcher – beides faule Knechte — arg an-gesäuselt an den Tischen standen oderdie Kinder durchs Publikum tanzten, siealle gingen völlig in ihren Rollen auf undliessen sich nicht ablenken. Es war ge-nauso, als lebten sie in ihrer Welt.

Einzig das Handy vom modernen Uelistellte sich während des Spielverlaufs alsVerbindungsglied vom Heute ins Ges-tern heraus. Leichtfüssig, spritzig, mitfeinfühligem oder gar überbordendemHumor wurde die bekannte Geschichtein einem wunderbar arrangierten Büh-nenbild präsentiert. Ein Bühnenbild, wel-ches die ganze Spielwiese umfasste. DieZuschauer sahen sich mitten im bäuerli-chen Geschehen.

Musik und Gesang als KrönungMusiker und Komponist Urs Erdin war

es wiederum, der mit Takt, berührendenMelodien und eingängigen Gesangseinla-

W

gen dem Ganzen sozusagen die Kroneaufsetzte.

Der Ausgang der «alten» Geschichtewar wohl allen bekannt, doch wie die pa-rallele Geschichte zum Ueli 2016 – mitdem jungen Mann mit der abgebroche-nen Lehre – endete . . . nun, da sei nichtallzu viel vorweggenommen. Auf jedenFall spielt ein Handy die zentrale Rolle.Obwohl die «Neuzeit»-Mädchen nach derLiebeserklärung vom «Ueli der Chnächt»an sein Vreneli einhellig der Meinungwaren, dass sie so was Schönes noch niegehört hätten. Ja, wenn man das Herzsprechen lässt.

Umsichtige RollenauswahlIn die Herzen der Zuschauer spielten

sich die Spielerinnen und Spieler, welchezusammen mit den vielen Akteuren imHintergrund Grossartiges leisteten. EineStanding Ovation war da wohl das Min-deste, was erwartet werden durfte. DerErfolg gründet zum Teil sicherlich auchin der umsichtigen Auswahl der Rollen.Ob die beiden Ueli und das Vreneli, derBaumwollhändler Casimir, der «Glungge-pur». Kurz, alle lebten in ihren Rollenund verbreiteten so Authenzität.

Dem sichtlich gerührten ProjektleiterMarkus Moser waren Freude und auchErleichterung über die gelungene Premi-ere anzusehen, die vom OK an die Crewüberreichten Rosen waren ebenfalls einZeichen der Wertschätzung für die Leis-tung.

Bei solch einer Produktion verwundertes nicht, dass bis auf einzelne Ticketssämtliche Vorstellungen sozusagen aus-verkauft sind. Was bleibt, ist dem Thea-ter «Ueli der Chnächt 2016» Spiel- undvor allem Wetterglück zu wünschen.

Beatrice Strässle

Die Premiere des Freilicht-theaters auf dem Staufbergist vorbei, geblieben sind Ein-drücke einer ganz besonderenVorstellung. Standing Ovati-ons zollten den Akteuren zuRecht Respekt.

Der «Ueli» und das Handy

Ueli sind die Avancen von Elisi nicht ganz geheuer. Fotos: Mirjam Stutz

Die Jugendlichen verfolgen gespanntdas Geschen in vergangener Zeit.

ie ganze Fussballfamilie von Rup-perswil versammelte sich am ver-

gangenen Samstag im Festzelt auf demStockhard, um der Einweihung des zwei-ten Spielfeldes beizuwohnen. DurchsProgramm führte Gemeinderätin MirjamTinner. «Immer wenn in Rupperswil einfussballerisches Ereignis ansteht, feiertdie Welt mit», meinte sie schmunzelnd.Wurde vor sechs Jahren das erste Feldeingeweiht, fand in Südafrika die Fuss-ball-WM statt, und nun spielt man in Pa-ris um den Europameister. Feiern konnteman aber auch in Rupperswil selber. Hat-te doch just auf die Einweihung hin dieerste Mannschaft den Aufstieg in die3. Liga geschafft. Ein ideales Timing.

Gemeindeammann Ruedi Hedigerstrich das grosse Engagement des FCLenzburg in der Jugendförderung hervor.«Der Gemeinde ist es ein Anliegen, dieseVereinsarbeit zugunsten der Jugend aktivzu unterstützen», führte er aus. Er riefkurz die lange Geschichte um die Schaf-fung eines zweiten Spielfeldes in Erinne-rung, welche Ende der 80er-Jahre be-gann, als der Fussballplatz noch im Scha-chen seinen Platz hatte. Der Kanton ver-weigerte 1985 die Rodungsbewilligungund das Ja des Stimmvolkes im Jahr 1998zur Schaffung von Flussauen besiegeltedas Schicksal des Platzes im Schachen.

Für Thomas Wassmer, Präsident desFC Rupperswil, ist die Anlage ein grosserSchritt in eine erfolgversprechende underfolgreiche Zukunft.

D

Es war dann an Sportplatzbauer JosefOeschger, die ebenfalls lange Verwirkli-chungsphase des zweiten Platzes imStockhard aufzuzeigen. Doch tempi pas-sati, nun ist der Rasen spielbereit, undnach dem offiziellen Teil wurde dieserauch fleissig für die Turniere benutzt.Einziger Spielverderber war das Wetter,aber da liess man sich in Rupperswil dieLaune nicht verderben.

Ein Detail sei noch vermerkt. Das be-merkenswerte Video, welches im Nach-gang an die Reden die Sportplatzge-schichte aufzeigt, rief da und dort weh-mütige Erinnerungen an das legendäreWaldstadion von 1935 bis 2010 im Scha-chen hervor. Von der langen Suche nachBällen im Walddickicht, aber auch vonden Grümpelturnieren, den Feiern undvielem mehr, was den Fussball zum Mit-telpunkt ganzer Familien macht.

Für Sportplatzbauer JosefOeschger war es die längsteBauzeit für einen Sportplatzüberhaupt. Am vergangenenSamstag wurde er eingeweiht.

Beatrice Strässle

Jetzt ist das zweite Fussballfeldspielbereit

Josef Oeschger

An den Jüngsten war es, das neue Feld spielerisch einzuweihen. Foto: tw

Die neue Heimat des FC Rupperswilin Zahlen16 Mannschaften, 220 Junioren, 60 Akti-ve, 32 Trainer, 36 Trainings/Woche, 110Heimspiele pro Jahr, 1300 Meter Spiel-feldlinie, 16 000 m² Rasen.

GROSSRATSWAHLEN

ür eine nachhaltige Entwicklung desKantons braucht es im Grossen Rat

eine starke SP-Vertretung – die SP-Kan-didatinnen und Kandidaten des BezirksLenzburg sind nominiert.

Die Aargauer Bevölkerung hat zwei-mal bewiesen, dass sie mit der kantona-len Abbaupolitik nicht einverstanden ist.Sie will gute Leistungen, insbesondereauch in der Bildung.

Mit der aktuellen Zusammensetzungdes Parlaments drohen alljährlich weite-re Kürzungen, die an die Substanz gehen.Um dies zu verhindern, braucht es wie-der mehr konstruktive Kräfte im GrossenRat, welche die Menschen in den Mittel-punkt ihres politischen Handelns stellen,den sozialen Frieden hoch halten undnachhaltige Lösungen erarbeiten.

Wer sich ein differenziertes Bild überdas Abstimmungsverhalten machen will,kann unter www.ag.ch/de/gr/geschaef-te/geschaefte.jsp sämtliche Abstim-mungsprotokolle des Grossen Rats einse-hen und erfahren, welche Partei resp.welche Grossrätin und Grossrat wie ab-gestimmt hat.

F Die SP Bezirk Lenzburg nominierte,nebst den zwei bisherigen in der Regionbestens bekannten Grossrätinnen Kath-rin Scholl und Gabi Lauper Richner, zehnweitere, fachlich kompetente und regio-nal engagierte Personen. Es sind dies:Daniel Mosimann, Lenzburg, Stadtam-mann, Präsident Lebensraum LenzburgSeetal; Alime Köseciogullari, Seon, Kul-turvermittlerin, Vorstand Grüezi TreffSeon; Markus Eichenberger, Möriken-Wildegg, Speditionskaufmann, Gemein-derat; Aurel Gautschi, Lenzburg, Stu-dent, Vorstandsmitglied Jugendparla-ment Aargau, Präsident des Dachverban-des der Aargauer Schülerorganisationen;Ueli Röthenmund, Seon, Präsident derpensionierten Eisenbahner/innen (SEV)Kanton Aargau; Alex Gebhard, Möriken-Wildegg, Jurist, Präsident SP Bezirk Lenz-burg; Alex Lehmann, Lenzburg, Pro-grammierer, Juso; Michael Madöry,Lenzburg, Berufsberater, Maschinenme-chaniker; Christoph Herzog, Seengen,Detailhandelsangestellter, Juso; RolandZurlinden, Möriken-Wildegg, Sozialpäda-goge.

Die SP ist startklar

Die Nominierten Kandidatinnen vorne, v.l.: Alime Köseciogullari, Gabi LauperRichner, Kathrin Scholl. Kandidaten hinten v.l.: Markus Eichenberger, Ueli Röthen-mund, Michael Madöry, Aurel Gautschi, Alex Gebhard, Daniel Mosimann. Es fehlen:Alex Lehmann, Christoph Herzog, Roland Zurlinden. Foto: zvg

BaubewilligungYvonne Sandmeier, Erlenweg 20, und An-dré Richner, alte Seonerstrasse 1, für dieDachsanierung und den Einbau Dachfens-ter auf Parzelle 549, Seetalstrasse 157.

Vereinsbeitritt «Wohnen 16 plus»LenzburgDer Verein «Wohnen 16 plus» stellt Ju-gendlichen und jungen Erwachsenen, diewährend ihrer Lehr- oder Studienzeitnicht mehr zu Hause wohnen können, inder Region günstigen Wohnraum zur Ver-fügung.

GratulationDer Gemeinderat gratuliert Oliver Hegiund seinem Team zur Heim-EM-Bronze-medaille und wünscht ihnen alles Gute fürdie Teilnahme an den Olympischen Spie-len in Rio de Janeiro.

Ablesung Zähler Wasser und Strom1. Halbjahr 2016In den nächsten Tagen sind in Schafisheimdie Zählerableser unterwegs. Die Einwoh-ner werden gebeten, den Ablesern den Zu-tritt in die Haushaltungen zu gewähren.Besten Dank für die Mitarbeit. (dn)

SCHAFISHEIM

Neue Elektrotankstelle in Nieder-lenzDie RTB (Regionale Technische Betrie-be) haben beim Parkplatz der Hetex Are-al AG die zweite Elektrotankstelle in ih-rem Versorgungsgebiet in Betrieb ge-nommen. Besitzer von Elektrofahrzeu-

gen haben nun die Möglichkeit, auch inNiederlenz ihr Fahrzeug während einesAufenthalts kostenlos aufzuladen. Diebeiden Tanksäulen sind mit den gängigs-ten Anschlüssen ausgerüstet. Durch die-ses Engagement fördern die RTB wieder-um die Ausbreitung der Elektromobilität.

NIEDERLENZ

Elektrotankstelle in Niederlenz. Foto: zvg

Vorführung der Bodenfräse imSteinbruchAm Dienstag, 28. Juni, von 16 bis 17Uhr wird die Bodenfräse im Stein-bruch Jakobsberg im Einsatz gezeigt.Die Bodenflächenfräsmaschine SM1500 von Wirtgen wird aktuell von derJCF AG als Alternative zum konventio-nellen Abbau mit Sprengungen getes-tet. Im Anschluss an die Demonstra-tion besteht für die TeilnehmendenGelegenheit, Fragen zu stellen undweitere Details zum Gerät zu erfahren.Anwohnerinnen und Anwohner sowieweitere interessierte Einwohnerinnenund Einwohner von Veltheim sindherzlich zur Vorführung eingeladen.

(Eing.)

Vorführung der Boden-fräse im Steinbruch

VELTHEIM

INSERAT

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 16. Juni 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................18

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PublireportagenPublireportagen stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung; Informationen erhaltenSie beim Verlag des Lenzburger Bezirks-Anzeigers, 058 200 58 28, [email protected]

INSERATE

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Region

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emeinderat Thomas Hofstetter undWerner Kaufmann, Verantwortli-

cher des Kantons, starteten am 24. Okto-ber 2012 mit einem Glockenschlag dieSanierung der Hauptstrasse K 248 durchNiederlenz. Am Sonntag, 19. Juni 2016,wird Landstatthalter Stephan Attiger miteinem Paukenschlag die fast vierjährigenBauarbeiten offiziell abschliessen.

Der neue Dorfplatz, die Hauptstrasseund der Lauf des Aabachs prägen denDorfkern von Niederlenz. Fahrzeuge fah-ren fast lautlos über den Flüsterbelag, dielangen Wartezeiten an den Rotlichternsind endgültig passé, nur die beidseitigenBushaltestellen zwingen halbstündlich zukleinen Wartepausen. Drei neue Bach-übergänge, vier knallgelbe Fussgänger-streifen und der Holzbiber auf dem Aa-bachinseli sind nebst der K 248 weiteremarkante Punkte. Das Niederlenzer Zen-trum hat ein komplett neues Gesicht er-halten.

Einweihungsfeierlichkeiten amSonntag, 19. Juni

So Petrus will, findet der offizielleBanddurchschnitt direkt auf der Haupt-strasse statt. Bei schönem Wetter wirdder Deckbelag der zweiten Etappe –Wildeggerstrasse, Schürz, Unterdorf –aufgetragen, was nochmals eine Voll-

G

sperrung der Hauptstrasse durch Nieder-lenz erfordert. Ab 9 Uhr werden Führun-gen mit Fachleuten der Bauherrschaft zuneuralgischen Punkten angeboten. Um11 Uhr erfolgt der offizielle Akt mit An-sprachen von Regierungsrat Stephan At-tiger und weiteren Persönlichkeiten, be-gleitet durch den TambourenvereinLenzburg. Ein Autocorso mit alten undneuen Fahrzeugen rundet das Festpro-gramm ab, bevor gegen Mittag beimApéro für alle Besucher auf das gelunge-ne Bauwerk angestossen wird. Anschlies-send gibt es auf dem Dorfplatz für alleFestbesucher eine Grillwurst mit Brotgratis. Beim gemütlichen Beisammen-sein werden sicher einige Episoden undErinnerungen aus der langen Bauzeitausgetauscht.

Sollte wider Erwarten schlechtes Wet-ter sein, findet die offizielle Feier imFestzelt auf dem Dorfplatz statt. Der

Deckbelagseinbau und die Vollsperrungder Hauptstrasse erfolgen dann eine Wo-che später am Sonntag, 26. Juni 2016.

Oldiemusik und Grilladen amSamstagabend

Am Samstag, 18. Juni 2016, ab 17 Uhrwird der Fussball links liegen gelassenund man geniesst ein paar gemütlicheStunden auf dem Dorfplatz. Auch selberkochen muss niemand, es gibt feine Gril-laden zum Znacht. DJ Jimmy sorgt fürmusikalische Unterhaltung. Aus seinerumfangreichen Oldiesammlung werdenbestimmt ein paar Ohrwürmer alte Erin-nerungen wecken. Und warum nicht wie-der einmal ein Tänzchen auf dem Teer-boden wagen? Das OK «725 Jahre Nie-derlenz» und der Gemeinderat Nieder-lenz freuen sich auf einen Grossauf-marsch unter der Linde auf dem Dorf-platz.

Das Jahrhundertbauwerk istvollendetAm kommenden Sonntagwird die Hauptstrasse 248durch Niederlenz durch denLandstatthalter Stephan Atti-ger mit einem Paukenschlageingeweiht.

Peter Winkelmann

Mit dem offiziellen Durchschneiden des gelbgrün-blauschwarzen Bandeswird die fast vierjährige Bauzeit offiziell abgeschlossen. Foto: PWi

ach langjähriger Absenz findet die-ses Jahr ein Weisser Umzug statt.

Eine alte Tradition, welche die heutigenSchulkinder kaum mehr kennen. Nichts-destotrotz steht das Jufe 16 unter demMotto «Verzaubert», welches auch vielfäl-tig umgesetzt wird. Ganz besonders imMusical «Alice». Unter der Regie von Mi-chael Steiner ist eine Bühnenproduktionmit vielen Vereinen und Gruppen ausder Gemeinde entstanden, welche imGemeindesaal zweimal aufgeführt wird.Die Aktion «Festfieber» soll das Festge-lände mit bunten Fahnen überspannen,kreiert von vielen fantasievollen Nähen-den aus der Bevölkerung. Die Vorfreudeauf einen verzauberten Festplatz ist rie-sig.

Als beliebte Oase im Festlärm wirddas Geschichtenzelt wieder seinen Zau-ber entfalten! Wer es jedoch akustischund visuell bunt mag, der ist willkom-men in der Disco. Erstmals wird dieTurnhalle Möriken am Samstag in eineDisco für die Kids verwandelt. Zu Beginndes Abends ist sie für die Schulkinder re-serviert und ab 22.30 Uhr für alle geöff-net. Das DJ-Line-up liefern die Jungs vomProject Riot, Licht und Effekte bringt Fa-bian Lehmann. Nach durchtanzter Nachtbietet der Sonntagnachmittag das Seifen-kistenrennen, welches zum zweiten Mal

N

von der Jungschar Möriken organisiertwird. Darüber hinaus ist für tolle Musikund Unterhaltung gesorgt. So zum Bei-spiel Major 9, eine junge und aufgestellteTruppe aus dem Aargau, spielt von Rock’n’ Roll über Jazz und Pop bis zu Elektro-swing alles, was zum Tanzen animiert.Oder Ed Elastic, eine fein geölte Groove-maschine mit drei gefährlichen Trompe-ten, drei funkigen Saxofonen, zwei vir-tuosen Posaunen, einer pumpenden Tu-ba, einer Hochleistungspauke und einemexzellenten Schlagzeug. Mimi & Moki,die beiden Clowns, vermittelt einen et-was anderen Blick auf die Welt. Fire Nuialias Noel Fehlman (24) aus Möriken bie-tet einen Feuerzauber der besonderenArt. Alle Infos zum Fest findet man unterwww.moeriken-wildegg.ch

Bald «Verzaubert» am JugendfestMöriken-Wildegg

Einladung zu den Neophyten-Tagenvom 18. Juni und 9. Juli 2016Auch in diesem Jahr finden 2 Neophyten-Tage statt. Die Bevölkerung ist aufgeru-fen, die schönen Naturlandschaften vonden unerwünschten Pflanzen zu säubern.Auf dem «Inseli» werden die Kanadi-schen Goldruten, Asiatische Knötericheund das Drüsige Springkraut bekämpft.Der Arbeitseinsatz beginnt jeweils um8 Uhr und dauert bis ca. 13 Uhr mit einer«Znünipause». Anschliessend offeriert die

Ortsbürgergemeinde feine Grilladen undGetränke in der Fischerhütte in Ruppers-wil.Besammlung ist beim Parkplatz auf derRupperswiler Seite der beiden Aarebrü-cken, Richtung Aarau.

WaldumgangDer nächste Waldumgang findet am17. September statt. Er steht unter demMotto «Von der manuellen zur moder-nen Holzerei». (jl)

AUENSTEIN

er Gemeinderat Seon beantragt derGemeindeversammlung vom 24. Ju-

ni, die Rechtsform der Technischen Be-triebe Seon in eine gemeindeeigene Ak-tiengesellschaft zu ändern. «Die Ände-rung der Rechtsform hat nichts mit einerPrivatisierung oder sogar mit einem Ver-kauf der TB Seon zu tun», hält die Behör-de in der Einladung zur Gemeindever-sammlung klar fest. Zudem wirke sichdie Rechtsformänderung weder auf diePreise noch auf die Tarife aus. Der Ge-meinderat nennt als Grund des Antragesdie veränderten Rahmenbedingungenund Marktverhältnisse und beurteilt dieaktuelle Rechtsform der TB als unselbst-ständigen Betrieb ohne eigene Rechts-persönlichkeit mit strukturellen Wettbe-

Dwerbsnachteilen. Die beantragte Lösungsichere die Verhandlungsfähigkeit, tren-ne die politische und unternehmerischeFührung und optimiere das Finanzwe-sen. Der Gemeinderat liess vor einemJahr die Rechtsformänderung prüfen, un-terstützt von einem spezialisierten Büro.Er setzte einen Steuerungsausschuss undein Projektteam ein. Die Rechtsformän-derung soll am 1. Januar 2017 in Krafttreten.

Hallenbad sanieren oderschliessen

Beim Traktandum 7 geht es um einen

Kredit von 160 000 Franken. Grund: Vor-abzuklären ist der Sanierungsbedarf desHallenbades und das weitere Vorgehen.Das beliebte Hallenbad weist nach 41Jahren erhebliche Mängel auf. Ein Feuch-tigkeitsschaden bewog den Gemeinderat,eine Zustandsanalyse in Auftrag zu ge-ben. Alternativ wäre denkbar, das Hal-lenbad zu schliessen. Davon nimmt dieBehörde Abstand. Die Anlage dient derGesundheitsvorsorge, der Schule, demSchwimmunterricht und wertet Seonauf. Auf 6 bis 8 Mio Franken werden dieSanierungskosten geschätzt. Zu gegebe-ner Zeit müsste ein Verpflichtungskreditgesprochen werden, um ein Bauprojektausarbeiten zu können.

Fünf Bahnübergänge schliessenIm Dreieck Lenzburgerstrasse–Aarau-

erstrasse–Quartier Ziertal vermögen fünfBahnübergänge der Seetalbahn den gel-tenden Sicherheitsanforderungen nichtmehr zu genügen. Sie müssen geschlos-sen werden. Ein bereits öffentlich aufge-legener Erschliessungsplan zeigt die Er-satzlösung auf. Doch gegen die rückwär-tige Erschliessung sind noch Einwendun-gen hängig. Mi den neuen Strassen, allenLeitungen bis hin zur notwendigen Land-umlegung addiert sich der beantragteBruttokredit auf 1,87 Mio. Franken. DieGrundeigentümer müssen sich im Laufedes Verfahrens an den Erschliessungs-kosten beteiligen.

An der Sommergemeindever-sammlung Seon sollen dieTechnischen Betriebe Seon ineine neue Rechtsform geklei-det werden. Im Weiteren istvorgesehen, die Sanierungdes Hallenbades vorabzuklä-ren und das Quartier Ziertalzu erschliessen.

Technische Betriebe Seon sollen eine AG werden

Alfred Gassmann

In Seon: Die Traktanden haben einigesDiskussionspotenzial. Foto: zvg

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m Samstag, 5. Juni, wurde auf derWiese an der Turnhalle Hellmatt

der Wettlauf «Der schnellste Möriken-Wildegger / Die schnellste Möriken-Wild-eggerin» durch den STV Möriken-Wild-egg durchgeführt. Das Wetterglück warder Veranstaltung einigermassen wohlgesonnen, da es, obwohl es vor und auchnach dem Wettkampf stark regnete,während des Wettkampfs (fast) trockenblieb; so nahmen 122 Mädchen und Bu-ben der Jahrgänge 2002 bis 2013 mitgrossem Eifer teil. Gelaufen wurde in al-len Kategorien über eine Strecke von 60Metern. Bei der Rangverkündigungkonnten Ingrid Gretler (sie startete in derKategorie 2003/2004) mit 9,35 Sek. als«schnellste Möriken-Wildeggerin» sowieNorik van der Wal (er startete in der Ka-tegorie 2001/2002) mit 9,14 Sek. als«schnellster Möriken-Wildegger» jeweilseinen Pokal entgegennehmen. Bei denMädchen gab es zudem folgende Siege-rinnen: Corina Deubelbeiss (Jahrgänge2001/2002), Anna Kammerer (2005/2006), Isabella Frey (2007/2008), RojaSchärer (Jahrgänge 2009/2010) und Ales-sia Brack (2011 und jünger). Bei den Bu-ben haben ausserdem gewonnen: FlorianFehlmann (Jahrgänge 2003/2004), JanisGraf (2005/2006), Noe Fankhauser (2007/2008), Jayden Thaler (2009/2010) undOliver Fuchs (2011 und jünger).

Es wurde auch eine Kategorie Ü17(männlich und weiblich) angeboten. Beiden Damen konnte Ursula Lüpold und

A

bei den Herren Thomas Lüpold den ers-ten Platz in dieser Kategorie ersprinten.

(mf)

Die Schnellsten vonMöriken-Wildegg

Die Sieger: Ingrid Gretler und Norikvan der Wal. Foto: zvg

ie Stiftung Wildtiere Aargau undder Bauernverband Aargau lancie-

ren auch dieses Jahr gemeinsam denEinsatz zur Rettung der jungen Wildtie-re während deren Aufzucht und derZeit des Mähens. In der aktiven Zusam-menarbeit zwischen Landwirt und Jä-gerschaft sowie dank technischer Hilfs-mittel während und vor dem Mähenkönnen die Rehkitze in den Wiesenfrühzeitig erkannt und entsprechendrechtzeitig gerettet werden. Rehkitzeducken sich bei Gefahr instinktiv ins ho-he Gras und fühlen sich dadurch ge-schützt. Da ist die Zusammenarbeit zwi-schen Landwirten und Jägern vor Ort

D sehr hilfreich, da die Jäger bereit sind,mit ihren Jagdhunden die Wiesen vordem Mähen zu durchsuchen, und durchdas sogenannte Verblenden (Aufstellenvon Scheuchen) werden die Rehe verun-sichert, sodass sie ihre Kitze aus der Wie-se holen.Rund 33 000 Hektaren oder etwa 53 Pro-zent der gesamten landwirtschaftlichenBodennutzung im Kanton Aargau wer-den als Kunst-, Naturwiese oder als Wei-den bewirtschaftet. Diese Flächen sindwichtig für die Produktion von Nah-rungs- und Futtermitteln. Sie stellen aberauch einen unabdingbaren Lebensraumfür Wildtiere in vielfältiger Form dar.

Dieser Nutzungsdualismus muss sichnicht gegenseitig ausschliessen.Die Wiesen müssen abgesucht und dieKitze versetzt und somit geschützt wer-den. Entscheidend ist auch, dass derLandwirt seine Flächen von innen nachaussen mäht. Damit wird bereits eingrosser Teil der Kitze geschützt. Dar-über hinaus unterstützen optische Ver-grämungsobjekte (Scheuchen) oderauch akustische Sensoren, die entwederam Tag vor dem Mähen auf die Wiesengestellt oder während des Mähens amSchlepper angebracht werden können,die Mähtechnik zusätzlich.Die Leistungen der Jäger und Bauernfür den Kitzschutz sind im Kanton Aar-gau enorm und zeugen vom Verantwor-tungsbewusstsein beider Gruppen.Während dieser Zeit sind über 1000Bauern und Jäger für den Tierschutz ak-tiv. Die gemeinsame Arbeit für das hei-mische Wild, unterstützt von den tech-nischen Möglichkeiten, fällt auf frucht-baren Boden und schützt die Wildtierenachhaltig.Profitieren tun dabei nicht nur die Reh-kitze, sondern auch viele andere Klein-tiere wie Feldlerche, Erdkröte und Ge-burtshelferkröte (Glögglifrosch), Gras-und Laubfrosch, Eidechse, Blindschlei-che und Insekten.Weitere Informationen zur Stiftung gibtgerne Stiftungspräsident Thomas Laube([email protected]), über die ak-tuelle Aktion informiert Roland Hunzi-ker ([email protected]). Dieaktuelle Broschüre und weitere Infor-mationen finden Interessierte unterwww.stiftung-wildtiere.ch und unterwww.bvaargau.ch. (tb)

Bauern und Jäger retten die jungen Wildtiere

Gut verstecktes Rehkitz. Foto: zvg

Am 1. Juni, morgens um 8 Uhr, starteten13 Mitglieder der Männerriege und derMR Ü-65 zu ihrer Fahrt nach Neuchâtel.Schon in Hendschiken musste der Re-genschutz montiert werden. In Wildeggschwenkte man dann in die nationaleRoute Nr. 5 ein. Dies ist die Mittelland-Route von Veloland Schweiz. Als erstesStädtchen wurde Aarburg besichtigt, be-vor man über Wolfwil, Wangen a. A. undLuterbach das Tagesziel Solothurn er-reichte. Nach einer erfrischenden Du-sche blieb noch Zeit für einen Apéro ineinem Strassencafé am Ufer der Aare.Dies bei strahlendem Sonnenschein. Undwie wenn das nicht genug gewesen wäre,lief den Herren auch noch die WetterfeeSandra Boner über den Weg. Dintikonkennt sie auch von einer Moderation imDorf.Welch trister Tag erwartete die Gruppeam nächsten Morgen. Es regnete in Strö-men, so wurde die Abfahrt um eineStunde nach hinten verschoben. Dochder Regen liess nicht nach und so warwiederum der Regenschutz gefragt.In Grenchen wurde angehalten, um alleaufschliessen zu lassen. Das Durchzählen

ergab nur noch 12 Mann. Wo und werwar der 13. Mann? Der Präsi fehlte. Waswar passiert? Er fuhr beim letzten Haltetwas verspätet ab und so etwas hinterder Gruppe her. Bei einer unübersichtli-chen Verzweigung verlor er das Fahrer-feld aus den Augen. Schon bald warenam Bahnhof Grenchen Süd alle wiedervereint.Beim Stadion Maladière wurden dieMänner bereits von Doris erwartet, wel-che mit dem Bus die Velos nach Dintikonzurückfuhr. Kurze Zeit später fuhr auchfür die Turner der Zug in Richtung Hei-mat ab. (Eing.)

Mit dem Fahrrad von Dintikon nach Neuchâtel

Sogar die Sonne zeigte sich.

Im Gedenken an Walter Urech-Leutwiler, DintikonAm Montag, 9. Mai, nahm eine grosseTrauergemeinde in der MehrzweckhalleDintikon von Walter Urech-LeutwilerAbschied. Er starb an den Folgen seinerKrankheit im Alter von 73 Jahren.Walter Urech wurde am 6. August 1942in Dintikon als Sohn von Fritz und ElsaUrech-Rykart geboren. Er wuchs mitzwei Schwestern und einem Bruder auf.Leider verstarb der Bruder bereits mit 12Jahren. Schon als 7-jähriger Bub mussteWalti seinem Vater bei der Bienenzuchthelfen. Damals war sein Interesse andem Bienenfutter, welches aus Sojamehlbestand, noch grösser als an den Bienenselber.Nach seiner Schulzeit absolvierte er inOthmarsingen eine Lehre als Kleinme-chaniker. Täglich radelte er mit dem Ve-lo zum Lehrbetrieb. Später, am 12. Fe-bruar 1964, machte er sich auf den Wegauf das Frachtschiff «MLS Gruzeiro duSul», auf welchem er 16 Monate als Ma-schinist arbeitete. Nebst Australien, Neu-seeland, Indien, Amerika bereisten sieauch den nördlichsten mit dem Schiff be-fahrenen Ort, die Hudson Bay.Im Jahre 1968 lernte er seine spätere Ehe-frau Trudi kennen. Sie heirateten zweiJahre später in der Kirche in Birrwil. Eswurden ihnen drei Kinder geschenkt;Marlene, Astrid und Stefan.Seine Freizeit war ausgefüllt mit seinerFamilie und seinen Hobbys. Bereits als16-Jähriger trat er dem Musikverein Dinti-kon bei. Er spielte Es-Bass und nahm an je-dem Jahreskonzert teil. Fast 60 Jahre langwar er als Aktiv- und Ehrenmitglied im

Verein tätig. Die Imkerei war jedoch seinegrösste Leidenschaft. Über viele Jahre hielter bis zu 60 Völker. Seine Arbeit für dieBienen war unermüdlich und sein grossesImkerwissen war eine Bereicherung für al-le und jeden.Da er mit der Natur sehr verbunden war,half er auch im Natur- und Vogelschutzmit.Auch das Reisen gehörte zu seinen Hob-bys. Mit seiner Frau Trudi bereiste er injungen Jahren Tunesien. Später mit derganzen Familie waren Skiferien in den Ber-gen oder Badeferien im Tessin angesagt.Im Sommer 2008 stand wieder einmal einegrössere Reise auf dem Programm. Er be-suchte zusammen mit seinem Schwagerseine Tochter Astrid in Kanada. Ausser-dem konnte er letztes Jahr trotz der Krank-heit noch nach Kroatien in die Wanderferi-en reisen.Vor einiger Zeit dann machten sich ver-mehrt gesundheitliche Probleme bemerk-bar. Durch seine positive und hoffnungs-volle Einstellung erholte er sich anfangswieder recht gut und konnte sogar seineBienenstöcke wieder selber versorgen.Nach einer kleinen Operation in diesemFrühling verschlechterte sich sein Zustandjedoch plötzlich von Tag zu Tag. Erwünschte sich nichts sehnlicher, als nachHause zu kommen. Seine Familie setzte al-les in Bewegung, um ihm seinen letztenWunsch zu erfüllen. Nach nur einer einzi-gen Nacht in seinen eigenen vier Wändendurfte er im Beisein seiner Familie friedlichund ruhig einschlafen. Mit Walter Urechverlieren Familie und Freunde einentreuen Wegbegleiter. Er wird allen nochlange in guter Erinnerung bleiben. (td)

DINTIKON

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n diversen Festbeizen gibt es währendder Jugendfesttage passend zum Mot-

to Köstlichkeiten aus aller Welt. Ein Lu-napark darf natürlich auch nicht fehlenund für die Kleinen gibt es Bimmel-bahn-Rundfahrten. Am Freitag startetSarmenstorf um 17 Uhr mit einer Eröff-nungsfeier mit farbenfrohem Einzug derSchüler und Musik in die Festlichkeiten.Musikalischer Glanzpunkt des Abendssetzt der Schweizer Sänger Jesse Ritch,Drittplatzierter bei Deutschland suchtden Superstar.

I

Am Samstag sorgt ein Spielparcoursfür die Sarmenstorfer Schüler für Ab-wechslung. Die Show «Feuer & Wasser»der Jugendfeuerwehr setzt das feurigeHighlight. Ab 18 Uhr gibt es musikali-sche Unterhaltung mit Kinderliedern vonBruno Hächler und zu etwas spätererStunde Rock & Roll und Funk & Soul.Am Sonntag findet um 10 Uhr der öku-menische Jugendfestgottesdienst statt.Ab 11.30 Uhr geht es musikalisch weitermit der Band Cracy Hoppers und an-schliessend Street Dance von Round-about Kids. Für Abwechslung sorgt amSonntag der Postenlauf von Jung-wacht/Blauring.

Jugendfestabschluss ist um 16 Uhr mitder Verlosung vom Schülerwettbewerb«Postkarten aus aller Welt». Das detail-lierte Festprogramm findet man unterwww.seengen.ch. (MS)

Unter dem Motto «Reisefie-ber» feiern die Sarmenstorfervom Freitag, 24. Juni, bis undmit am Sonntag, 26. Juni, ihrJugendfest.

Sarmenstorf im Reisefieber

Im Rahmen des Postkartenwettbewerbs zum Jugendfest sind aktuelle Ansich-ten aus dem Dorf entstanden.

Feuerwehr SarmenstorfDas Aargauische Versicherungsamt führ-te im Mai die Atemschutzinspektion beider Feuerwehr Sarmenstorf durch. DieInspektion führte zu keinen Beanstan-dungen, sie wurde als gut gewertet.

Einwohner- und Ortsbürgerge-meindeversammlungAm Freitag, 17. Juni, findet um 20 Uhrim Mehrzweckgebäude die Einwohner-und Ortsbürgergemeindeversammlung

statt. Im Anschluss offeriert der Gemein-derat ein Apéro.

Erteilte BaubewilligungEs wurden folgende Baubewilligungenerteilt: Paul Kuhn, für Aussenaufstel-lung Luft-Wasser-Wärmepumpe, Über-dachung Sitzplatz, Gebäude 321, Fahr-wangerstrasse 4; Meinrad Baur-Stocker,für Sitzplatzerweiterung mit Verlänge-rung Stützmauer, Photovoltaikanlage,Sonnenberg 8.

SARMENSTORF

lles ist geheimnisvoll, was passiertin diesem Jahr, was haben sich die

Freischaren vorgenommen, um denendlich lang ersehnten Sieg über dieKadetten einzufahren? Diese bereite-ten sich mit Marsch- und Schiessübun-gen auf den grossen Tag vor. Rundzwei Wochen vor dem entscheidendenTag marschierten die vier Züge aufdem Schulhausplatz ein. Gespannt war-teten die 120 Freiwilligen auf die Wahlder verschiedenen Führungskräfte.

KampfwahlVier Zugführer und ihre Fähnriche

mussten gewählt werden. Höhepunktwar die Wahl des Hauptmanns und desKorpsfähnrichs. In einer Kampfwahldurfte Tobias Zollinger die Korpsfahneentgegennehmen. Als Hauptmann wur-de Christoph Bruder einstimmig ge-wählt. Allen Gewählten war ein grosserApplaus sicher. In der kurzen Rede zuseinen Leuten unterstrich der neue

A

Hauptmann seinen Willen, die Frei-scharen auch dieses Jahr vernichtendzu schlagen. Aus Geheimhaltungsgrün-

den verzichtete er verständlicherweiseauf eine detaillierte Kampfstrategie.Der 18. Juni wird es zeigen.

Alexander Studer

Seengen – die Kadetten sind bereitEs tut sich was in Seengen.Wie immer, wenn das Frei-scharenmanöver sich ankün-digt, tickt Seengen ein weniganders.

Fähnrich Tobias Zollinger (links) mit Hauptmann Christoph Bruder.

iele Unfälle passieren im Alltag. DieFolgen können unerwartet schwer

sein. Schnelles und überlegtes Handelnin Notsituationen kann Leben retten undwill gelernt sein. Unter dem Thema «Al-les von A–A» durften die Samariter derregionalen Vereine Seengen, Seon, Vill-mergen, Dintikon, Rupperswil und Lenz-burg bei der diesjährigen Regionalübungin Egliswil am letzten Donnerstag ihrWissen und Können unter Beweis stel-len. Ergänzt wurden die Praxisübungendurch einen parallel stattfindenden The-oriekurs zur Anatomie der Lunge.

Fünf Posten mit praxisnahsimulierten Unfällen

An fünf Posten trafen die Laienhelferauf von Freiwilligen täuschend echt si-mulierte Unfälle aus dem Alltag und derFreizeit. Ob bei Atemstillstand mit Be-wusstlosigkeit nach einem Elektrounfall,Atemnot durch Verschlucken eines Ge-genstandes, einer allergischen Reaktionauf einen Bienenstich oder bei einemArmbruch. Nun gilt es, schnell und rich-tig zu reagieren, Symptome zu erkennenund entsprechende Hilfsmittel heranzu-ziehen.

Ruhe bewahren«Findet man bei einem Notfall einen

V Verletzten, gilt es, zuallererst einmal Ru-he zu bewahren», erklärt Claudia Rohr,Vizepräsidentin des die diesjährige Regi-onalübung veranstaltenden Samariter-vereins Egliswil.

Eigene Sicherheit geht vorWeiter solle nach dem Ampel-Sche-

ma vorgegangen werden. «Immer erstsich selber schützen, sich nach mögli-chen Gefahren umsehen, diese gegebe-nenfalls eliminieren, die Situation über-blicken und dann erst handeln». Immeraber sollte ein Rettungsdienst alarmiertwerden.

In der Übung bleibenWichtig sei es für die Helfer, in der

Übung zu bleiben, ihre Kenntnisse regel-mässig aufzufrischen und Neues dazuzu-lernen. «Es gibt mir Sicherheit, wenn ichdie monatlich stattfindenden Übungenbesuche und im Ernstfall weiss, wie ichrichtig reagieren kann», erklärt Anita Lü-scher, langjähriges Vereinsmitglied undHelferin.

Samariter-Nothilfekurse geben Sicher-heit im Alltag und in der Freizeit. EineLaienausbildung in Herzmassage und Be-atmung kann Leben retten und istein Muss für alle angehenden Autofah-rer. StO

Nothilfe von A–AEin gebrochener Arm sollte ruhig gestellt und geschient werden. Foto: StO

Die Kirchgemeindeversammlung Seen-gen vom 12. Juni bewilligte den Umbaudes historischen Pfarrhauses in zweiWohnungen. Die Vizepräsidentin LiloSiegrist-Vogt konnte nach dem Gottes-dienst 39 Mitglieder zur Kirchgemeinde-versammlung begrüssen. Daniel Maurererläuterte, dass die Sanierung des Dach-stockes leicht unter Budget abgeschlos-sen wurde. Bei der Jahresrechnung resul-tiert ein Verlust von rund 80 000 Fran-ken. Grund seien tiefere Steuereinnah-men. Die Versammlung bewilligte nachreger Diskussion den Kredit von 100 000

Franken für den Umbau des Pfarrhausesin zwei Wohnungen von je etwa 200 m²Wohnfläche.

Wohnung evtl. für AsylsuchendeDer Umbau bedingt den Einbau einerneuen Küche sowie die Abtrennungdes Treppenhauses. Die Denkmalpfle-ge ist grundsätzlich mit dem Vorhabeneinverstanden.Die künftige Pfarrwohnung mit 51/2-Zimmern ist im Erdgeschoss vorgese-hen. Die Wohnung im 1. OG soll an Ex-terne vermietet werden. Für die zweite

Wohnung hat sich die Kirchenpflegeentschlossen, der Gemeinde Seengendie Wohnung für Asylbewerber anzu-bieten. Unter dem Traktandum Ver-schiedenes informierten Urs Frickerund Ueli Fischer, die Verantwortlichendes Freiwilligenteams für die Asylbe-werber in Seengen, über ihre Tätigkeit.Pfarrerin Susanne Meier-Bopp infor-mierte unter anderem über die Teil-nahme der Kirchenpflege am Jugend-fest Seengen unter dem Motto «die Kir-che geht zu den Leuten».

(Lilo Siegrist-Vogt)

Seengen – der Pfarrhausumbau ist genehmigt

egierungsrat und BildungsdirektorAlex Hürzeler, Grossratspräsident

Marco Hardmeier und Adolf Egli, Ge-meindeammann von Schafisheim, ha-ben am Freitag, 10. Juni, das neueSchulhaus der Rudolf Steiner Schule inSchafisheim feierlich eingeweiht. Eben-so waren mit der Familie Brutel de laRivière die Nachfolger der Gründer-Fa-milie Brutel des 300-jährigen Brutelgutaus Utrecht/Niederlande anwesend. Imarchitektonisch herausragenden Gebäu-de gibt es 4 neue Klassenzimmer und ei-nen Eurythmiesaal. Insgesamt wurden7 Millionen Franken in die Rundumer-neuerung der Schulräume für die Kin-dertagesstätte Farfallina, für den Kin-dergarten und für die Klassen 1–8 in-vestiert.

Mit dem Bau der zweiten Etappe wer-den die letzten provisorischen Bauten er-setzt. Nach den neu gebauten Räumenfür den Kindergarten, für die Kinderta-gesstätte Farfallina und für die Unterstu-fe verfügt die Schule auch für die Mittel-und Oberstufe über neue, grosszügige,Licht durchflutete und sorgfältig gestalte-te Klassenzimmer. Gleichzeitig wurdedas historische und denkmalgeschützteBrutelgut aus dem 18. Jahrhundert einersanften Renovation unterzogen, sodassbeste Voraussetzungen für den Schulbe-trieb bestehen und gleichzeitig die wert-volle Bausubstanz erhalten bleibt.

Die Kosten für dieses abschliessendeBauvorhaben betragen 3,4 MillionenFranken. Insgesamt wurden 7 MillionenFranken in den neuen Schulhauskom-plex investiert. Der Kanton Aargau hatdie Schule mit einem Betrag von insge-samt 2 Millionen Franken unterstützt.Die restlichen Kosten werden von derSchule selbst über ihre Stiftung Brutelgutgetragen und durch Spenden und Fremd-finanzierungen sichergestellt.

R Der letzte Zweig der Familie Brutelde la Rivière aus Holland war der Einla-dung zur Einweihung gefolgt. Am Nach-mittag durften Vertreter der StiftungBrutelgut und der Rudolf Steiner Schulegemeinsam mit GemeindeammannAdolf Egli, Denkmalpfleger Jonas Kal-lenbach, Urs Meier, Präsident der Stif-tung Museum Burghalde, und LeonieMeier, in der Region verantwortlich fürdie Einrichtung des Hugenottenweges,Ans Brutel de la Rivière, ihren Sohn Eti-enne und dessen Kinder willkommenheissen.

Regierungsrat und BildungsdirektorAlex Hürzeler brachte in seiner Anspra-che die Wertschätzung des Kantons fürdie pädagogische Arbeit der Schule zumAusdruck, die einen wertvollen Beitragzur Bereicherung der Bildungsland-

schaft im Kanton leistet. Gemeindeam-mann Adolf Egli würdigte ebenfalls dieArbeit der Schule und ihre Bedeutungfür die Gemeinde Schafisheim. (sg)

Mit dem Neubau die letztenProvisorien ersetzt

Das neue Schulhaus. Foto: Alex Spichale

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och bis zum 28. Juni liegt das um-fangreiche Dossier der landwirt-

schaftlichen Vorplanung über die Moder-ne Melioration Birrwil öffentlich auf.«Das Vorhaben interessiert und bewegt»,äusserte sich Gemeindeammann VreniChristen am letzten Montag in der Mehr-zweckhalle vor 170 Teilnehmenden. Al-fred Frey und Mario Bürgler von derkantonalen Abteilung Landwirtschaft so-wie Herbert Flury, Ingenieurbüro FluryAG, Lenzburg, verstanden es, das Projektnäher zu bringen. Im Durchschnitt 100Parzellen pro Hof, aufwendige Bewirt-schaftung der einzelnen kleinen Parzel-len, lange Fahrzeiten und ein Wegnetz,das zur Hälfte in privaten Händen liegt.Die Liste der Punkte, die hineinspielen,ist lang. Flury nannte die fehlenden Er-weiterungsmöglichkeiten an den land-wirtschaftlichen Betriebsstandorten, dasHallwilerseeschutzdekret, die Gewässer-schutzzonen, die Wanderwege, den Wild-tierkorridor, die Amphibienvernetzung

N

sowie die Interessen der Naherholung.Hohe Aktualität kommt der Hochwasser-sicherheit der öffentlichen Gewässer im200 Hektaren umfassenden Perimeterzu.

Die Kosten der Modernen Meliorationsind auf 5,7 Mio. Franken geschätzt. Dievermessungstechnischen und planeri-sche Arbeiten verschlingen 1,3 Mio., allebaulichen Massnahmen 4,4 Mio. Fran-ken. Die Eigentümer müssen lediglich6 % beisteuern. 94 % werden von der öf-fentlichen Hand getragen, denn Bundund Kanton übernehmen je 35 % und dieGemeinde 24 %. Unabhängig vom Vorha-ben Moderne Melioration drängen sichausserhalb des Baugebietes Massnahmenauf. Das Büro Flury nennt das Wegnetz,

die Hochwasserfrage, den Grund- undQuellwasserschutz sowie die Dienstbar-keiten, die zu bereinigen sind. Diese Kos-ten addieren sich auf rund 2,5 Mio. Fran-ken. Vreni Christen stellte eine ausseror-dentliche Einwohnergemeindeversamm-lung in Aussicht. Je nach Anzahl der Ein-wendungen kann sie im kommendenHerbst oder im 1. Quartal 2017 stattfin-den. Die Grundeigentümer sind eingela-den, den Perimeter genau anzuschauenund allenfalls eine Einwendung einzurei-chen. Im parallel laufenden Mitwirkungs-verfahren dürfen sich alle Einwohnerund Landeigentümer zum Dossier äus-sern. «Bringt euch ein für ein erfolgrei-ches Vorhaben», die Einladung ist spür-bar aufgenommen worden.

Wegweisende Chance für BirrwilDie Vorplanung der Moder-nen Melioration Birrwil ist ab-geschlossen. Zeit, um die Be-völkerung über das Projekt zuinformieren. Über drei Stun-den wurde fair darüber bera-ten und diskutiert.

Alfred Gassmann

Ein Bild, das über die ungelösten Fragen wie Parzellengrössen hinwegtäuscht. (AG)

tatt wie gewohnt auf Schiffen aufdem See fand am Montag die 128.

Generalversammlung der Schifffahrtsge-sellschaft Hallwilersee AG (SGH) zu Landstatt, nämlich in der MehrzweckhalleMeisterschwanden. Mit ein Grund fürden Wechsel der Lokalität war, dass diedrei Schiffe in den Vorjahren für die biszu 990 Aktionäre, vor allem bei schlech-tem Wetter, an ihre Kapazitätsgrenzenstiessen. «Bei Regen konnten wir nichtfür alle einen trockenen Platz gewährleis-ten», sagt Geschäftsführer Ueli Haller. ImTrockenen durfte SGH-Präsident amMontag 415 Aktionäre begrüssen, aberauch Ehrengäste wie den Gemeinderatvon Meisterschwanden in corpore undRegierungsrat und Aktionär Urs Hof-mann. Letzterer hielt für die SGH grossesLob bereit. «Mit dem besonderenCharme der SGH-Flotte und der freundli-chen Besatzung ist die Schifffahrtsgesell-schaft Hallwilersee eine tolle Visitenkar-te für den Kanton Aargau.»

Damit das so bleibt, beantragte derSGH-Verwaltungsrat von den Aktionärendie Ermächtigung zur Beschaffung einesneuen Schiffs. Das älteste Schiff der fünfSchiff starken Flotte, die MS Fortuna, sollersetzt werden. Den heutigen Anforderun-gen werde das Schiff nicht mehr gerecht.Ausserdem bezweifelt der Verwaltungsrat,dass die Fortuna mit der veralteten, leich-

S

ten Bauweise die anstehende periodischeKontrolle in zwei Jahren besteht. Dem Vor-schlag für den Bau eines neuen, leicht grös-seren Schiffs mit Platz für rund 200 Perso-nen und einem voll behindertengerechtenHauptdeck stimmten die Aktionäre zu. DieKosten für den Bau von rund 2,5 Mio.Franken sollen mit rund 800 000 Frankenan Eigenmitteln, ausserdem Spenden und-Drittmitteln finanziert werden.

Hitze sorgte für weniger FrequenzDie Aktionäre genehmigten sämtliche

Traktanden, darunter auch die Jahres-rechnung 2015. Das Unternehmenschloss mit einem Gewinn von rund16 209 Franken. Verwaltungsratspräsi-dent Jürg Roth äusserte sich zufriedenmit dem finanziellen Ergebnis, obschonder Gewinn aufgrund der Abschreibun-gen rund 27 989 Franken tiefer ausfälltals im Vorjahr. Das heisse Wetter machteder SGH 2015 einen Strich durch dieRechnung. Trotz Rekordsommer bliebendie erhofften Spitzenfrequenzen aus. «An

den Nachmittagen hatten wir deutlichkleinere Frequenzen als an den kühlerenMorgen», so Roth.

Bauchweh bereiteten der SGH 2015die neu vorgeschriebenen Formalitätenfür die Registrierung der Inhaberaktionä-re. «Die Registrierung jedes einzelnenAktionärs für die GV 2015 war für unsmit sehr grossem Aufwand verbunden»,sagte Geschäftsführer Ueli Haller. Mitder Umwandlung der Inhaber- in Na-menaktien erhofft sich das Unternehmenein deutlich einfacheres Eingangsproze-dere. Die Aktionäre stimmten der Um-wandlung zu.

Besonders geehrt wurden an der GVdie Jubilare Manfred Siegrist und HeinzHäusermann. Sie sind seit 40 Jahren beider Schifffahrtsgesellschaft.

«Für die Zukunft nimmt sich die SGHvor, auch weiterhin ein attraktives Ange-bot bieten zu können,» so Roth. Insbeson-dere der Gastronomiebereich soll einwichtiger Bestandteil der Schifffahrtsge-sellschaft Hallwilersee bleiben.

Melanie Solloso

Der Hallwilersee erhält einneues Schiff. Die Aktionäreder SchifffahrtsgesellschaftHallwilersee AG sagten «Ja»zu einem Ersatz für die MSFortuna.

Die MS Fortuna wird ersetzt

Regierungsrat Urs Hofmann (re) lobte an der Generalversammlung vom Mon-tag die Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee AG (SGH), auch er ist Aktionär.Links im Bild: Jürg Roth, Verwaltungsratspräsident der SGH. (MS)

Ihre Tage auf dem Hallwilersee sind gezählt: Die in die Jahre gekommene MS Fortuna. (zvg)

m Samstag, 18. Juni, messen sichauf dem Fussballplatz in Sarmens-

torf die F-Junioren-Mannschaften undam Sonntag, 19. Juni, die E-Junioren-Teams mit Fussballern aus der Schweiz,aus Deutschland, Italien und Österreich.Organisator des länderübergreifendenTurniers ist der FC Sarmenstorf.

Auf die Zuschauer wartet ein hochka-rätiges Teilnehmerfeld. Bekannte Na-men wie zum Beispiel AC Mailand, InterMailand, GC Zürich, FC Basel, BSCYoung Boys messen sich mit Teams ausder Region. Der Mix mit 16 Mannschaf-ten der Super- und Challenge League, ge-spickt mit ausländischen Teams, und 16regionale Mannschaften ist das Erfolgs-geheimnis dieses Turniers. Neben demNicoletti-Cup wird über das ganze Wo-chenende aber auch ein grosses Rahmen-

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programm geboten. An der 1908 Partymit «The Beach Trophy» kämpfenPlauschteams in verschiedenen FunGames um den begehrten Titel derBeach- und Party-Könige. Und am Alpen-gaudi darf man sich auf guten Sound, ei-ne bodenständige Festwirtschaft, origi-nelle Dekos und eine geballte LadungGeselligkeit freuen.

Infos unter www.fcsarmenstorf.ch

Am kommenden Wochenen-de kämpfen am 18. Nicoletti-Cup in Sarmenstorf 64 Junio-ren-Fussball-Mannschaftenaus nah und fern um Toreund Punkte.

Die EM der «Kleinen» in Sarmenstorf

Am Samstag, 18. Juni, messen siesich wieder: Junioren aus der Regionmit Junioren aus Deutschland, Italienund Österreich.

m Montag, 6. Juni, lud die Trachten-vereinigung Tänzerinnen und Tän-

zer, aber auch Zuschauer zum Grillabendmit Musik und Tanz auf dem BoniswilerSchulhausplatz unter den Linden. Gegen90 Personen sassen an den Festbänkenund genossen Wurst, Brot und feine Tor-

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ten, tanzten oder schauten einfach denfröhlichen Reigen zu. Christoph Weber,Tanzleiter in Schafisheim und Rothrist,verstand es, auf charmante Art die ge-mischten Tanzgruppen zu ganz verschie-denen Formationen und Schritten anzu-leiten.

Noch spät abends hörte man die hei-matliche Musik durch das Dorf klingen.Es ging gegen Mitternacht, bis alles wie-der aufgeräumt und jeder den Heimweggefunden hatte.

Es war ein gemütlicher, fast familiärerAnlass, den sicher viele gerne in Erinne-rung behalten. (SG)

Tag der Tracht in BoniswilAnlässlich des nationalenTags der Tracht taten sich dieTrachtengruppen Boniswil,Fahrwangen und Schafisheimzusammen.

Tanz unter den Linden des Schulhausplatzes in Boniswil.

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 16. Juni 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Lindenberg / Unteres Seetal

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INSERATE

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Lindenberg / Unteres Seetal

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uf dem Grund des Hallwilersees be-finden sich die beiden einzigen

UNESCO-Welterbestätten des KantonsAargau, die bis zu 6000 Jahre alten See-ufersiedlungen Beinwil-Ägelmoos undSeengen-Riesi. Zum Welterbetag organi-sierte die Kantonsarchäologie Aargau ge-meinsam mit dem Museum Burghalde,der Steinzeitwerkstatt Boniswil und denHallwilersee-Rangers einen Tag der offe-nen Tür für Jung und Alt.

Den trotz misslichem Wetter zahlreicherschienenen Besuchern wurde einebunte Palette an Angeboten offeriert.Neben der Herstellung prähistorischerWerkzeuge, Feuerschlagen, Führungenund einem virtuellen Tauchgang zurFundstelle wurden interessante Informa-tionen zum Leben und Überleben unse-rer Vorfahren vermittelt.

Virtueller Tauchgang als HighlightBeim Grillplatz Teufi erfuhren die In-

teressierten einiges zum damaligenHandwerk, Steine konnte man schleifen

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und staunen, wie Pflanzenfasern im tägli-che Leben Verwendung fanden. Ein be-liebter Ort war der Posten des Feuer-schlagens. Man konnte sich förmlich vor-stellen, mit welcher Geduld damals ver-sucht wurde, ein Feuer zu entfachen. Einweiterer Höhepunkt war sicherlich dervirtuelle Tauchgang zur Fundstelle Ägel-moos. Die stündlichen Führungen zurFundstelle, die übrigens erst 1995 ent-deckt wurde, offenbarten noch mehr Ein-blicke in die Lebensgewohnheiten derPfahlbauer. So erfuhr man, dass zur da-maligen Zeit nicht nur gejagt und ge-fischt wurde, sondern dass auch schon

Ackerbau und Viehzucht betrieben wur-den. Die älteste Siedlung entstand 4300v. Chr. Gemäss Georg Matter, Kantonsar-chäologe, gab es drei verschiedene Sied-lungszeiten, wobei die älteste rund 4300v. Chr. entstanden ist. Vorstellen mussman sich, dass die Siedlungen früher aufeiner Halbinsel oder Insel standen. DemUmstand, dass es zur damaligen Zeit hieund da brannte, verdanken wir die diver-sen Funde im See. Das Holz verkohlteund blieb dann im Wasser luftdicht lie-gen. Der Speisezettel zur damaligen Zeitmit Rind, Schwein und Fisch unterschiedsich nicht gross zu den heutigen Zeiten.

Nur die Jagd- und Fangmethoden habensich geändert.

Im Museum Burghalde sind übrigensGegenstände aus der damaligen Zeit amHallwilersee ausgestellt. Matter und sei-ner Entourage ist mit diesen Informa-tionen ein spannender Anlass gelungen.Den zahlreichen Besuchern wurde etwasgeboten. Man kann hoffen, dass die ein-malige Fundstätte der Nachwelt erhaltenbleibt. Alle Massnahmen zum Erhalt die-ser geschichtsträchtigen Stelle werden ge-prüft, meinte Matter. Nach so viel Infor-mationen konnten sich die Besucher beimGrillplatz Teufi bei einer Wurst stärken.

Am Sonntag konnte man sichin Beinwil am See über diebis zu 6000 Jahre alten See-ufersiedlungen am Hallwiler-see informieren. Trotzschlechtem Wetter erschie-nen die Besucher zahlreich.

Alexander Studer

Auf den Spuren der Seetaler PfahlbauerWerkzeuge von damals. Pflanzenfasern waren damals ein oftverwendeter Rohstoff. (Fotos: ASt)

Der Hallwilersee birgt historische Schätze: Auf Grund befinden sich jahrtausendealte Pfahlbauten. Dank moderner3-D-Technik konnten sich am Wochenende Besucher auf die Spuren der Pfahlbauer begeben.

Sarmenstorf. Parteimitglieder und Sym-pathisanten trafen sich kürzlich zur «Som-mer»-Mitgliederversammlung der CVP-Ortspartei Sarmenstorf. Zur Diskussionstanden die Traktanden der kommendenGemeindeversammlung vom 17. Juni. Zureden gaben die Gemeindetraktanden

«Brunnmattstrasse» sowie der finanzielleBeitrag an die Genossenschaft Kunsteis-bahn Wohlen. Der Vorstand konnte dieAnwesenden auch über die positive finan-zielle Seite der Ortspartei orientieren undzeigte im Ausblick die verschiedenen Akti-vitäten auf – im Fokus stehen Anlässe

rund um den Grossratswahlkampf der Be-zirkspartei sowie die gemeindeeigenen An-lässe.Der Präsident, Karl Heinz Graf, will den Fo-kus auf die Auswahl von weiteren Persön-lichkeiten für den Vorstand und fürs Wahl-jahr 2017 legen. (eing.)

Kunsteisbahn und Brunnmattstrasse gaben zu reden

Erschliessung LindenbergMit den Bauarbeiten für die Erschlies-sung der Parzelle 110 mit dem sich imBau befindenden MehrfamilienhausLindenberg ab bestehender Linden-bergstrasse wird, sofern es die Wetter-verhältnisse zulassen, am 20. Juni be-gonnen. In diesem Zusammenhangkann es zu kleineren Verkehrsbehinde-rungen kommen.

BETTWIL

eetal. Kandidaten für den Sommer-vogelpreis sind Personen, die in be-

sonderer Weise die Landschaft um denHallwilersee aufwerten. Beispielsweisemit Gärten mit möglichst viel Naturnä-he. Ebenfalls am Preisausschreiben teil-nehmen können Vereine, die sich derNatur verpflichtet fühlen und etwa ei-nen Bach renaturieren, Böschungenzum See oder Weiher im Wald pflegenund schützen.

S

Bewerben können sich beispielswei-se auch Personen, die Beobachtungenund Fotoreportagen zu Veränderungender Hallwilerseelandschaft dokumen-tiert haben.

Die Vergabe des Sommervogelprei-ses findet am Freitag, 9. September, amOrt des Preisträgers statt. Der Preiswird unterstützt durch die Hypothekar-bank Lenzburg. Vergangenes Jahr holtesich der Schwaderhof in Birrwil denSommervogel. Sie haben ihren Hof viel-fältig aufgewertet und damit die Biodi-versität stark gefördert. Auch Sommer-vögel können dort wieder fliegen.

Weitere Infos und Anmeldeformularezum Sommervogelpreis und zum LSVH

sind unter www.natur-im-seetal.ch zu fin-den.

Die Anmeldefrist für denSommgervogelpreis vomLandschaftsschutzverbandHallwilersee (LSVH ) läuft.

Gesucht: ein Beitrag für die Natur

Ein Holunderstrauch aus dem Gartender letztjährigen Preisgewinner.

GemeindeversammlungDie Gemeindeversammlung findet amFreitag, 24. Juni, um 20.15 Uhr in derTurnhalle Dürrenäsch statt. Unter an-derem entscheiden die Stimmberech-tigten über die Zukunft der Stromver-sorgung in Dürrenäsch. Sämtliche Trak-tanden findet man unter www.duerren-aesch.ch. Die Ortsbürgerversammlungfindet anschliessend statt. (lba)

DÜRRENÄSCHeinwil am See. Die Elektrizitätsver-sorgung Beinwil am See (EVB) bezieht

ihren Strom seit 2014 von der AEW Ener-gie AG zu 100 Prozent als Naturstrom ausWasserkraft mit Zertifikat. Für dieses vor-bildliche Verhalten wurde die Elektrizitäts-versorgung Beinwil am See von der AEWEnergie AG vor kurzem als Naturstromlea-der 2015 mit dem 1. Preis ausgezeichnet.Als Vertreter der Gemeinde durfte RichardGraf, Präsident der Technischen Kommis-sion, den Preis entgegennehmen. (pd)

BNaturstromleader 2015

BürgerheimDie Einwohnergemeinde Seengen ist Ei-gentümerin des Bürgerheims. Es handeltsich um einen Landwirtschaftsbetrieb miteinem Pensionärsteil für Personen, die ei-ner leichten Betreuung bedürfen. Der Ge-meinderat hat sich an der letzten Klausur-tagung intensiv mit der Zukunft dieser Lie-genschaft befasst, da bekannt ist, dass eingrösserer Sanierungsbedarf besteht. ImRahmen dieser Beratungen wurde auchein Verkauf geprüft. Der Gemeinderatkam zum Schluss, dass von einem Verkaufabgesehen und das Bürgerheim umfassendsaniert werden soll. Erste Abklärungen ha-ben ergeben, dass sich die Investitionenauf rund 1,5 Millionen Franken belaufenwerden. Der Projektierungskredit wird ander Einwohnergemeindeversammlung vom18. November 2016 beantragt.

JugendarbeitDie Jugendarbeit hat sich in den letztenJahren laut Gemeinderat erfreulich entwi-ckelt. Es bestehe ein einfaches, aber zweck-mässiges Angebot, das von den Jugendli-chen gut aufgenommen und teilweise mit-gestaltet werde. Die Jugendarbeit soll ge-mäss Gemeinderat weitergeführt werden.Es habe sich aber gezeigt, dass in Zukunfteine gewisse professionelle Unterstützungnotwendig sei. Der Arbeitsaufwand habeein Mass erreicht, das allein mit dem Ein-satz von Freiwilligen und Behördenmitglie-dern nicht mehr bewältigt werden könne.Abklärungen hätten ergeben, dass 25 Stel-lenprozente ausreichen dürften. An derEinwohnergemeindeversammlung vom18. November 2016 wird deshalb ein Stel-lenpensum von 25 % beantragt. Vorgese-hen ist es, die Stelle der Jugendarbeit mitderjenigen der Schulsozialarbeit zu kombi-nieren.

SEENGEN

INSERATE

INSERATE

MARKTNOTIZEN Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Infor-mationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

m Donnerstag, 2. Juni, fand die 3.Delegiertenversammlung der Raiff-

eisenbank Aarau-Lenzburg statt. Darannahmen 54 Delegierte teil.Sibylle Lichtensteiger, Leiterin Stapfer-haus Lenzburg, eröffnete die Versamm-lung mit einem Referat, das die Paralle-len zwischen der Kulturinstitution undder Bank aufzeigte. Wandel, Werte, Inno-vation und Digitalisierung sind Themen,die beide Institutionen beschäftigen. Ver-waltungsratspräsident Rolf Fäs überreich-te im Namen der Raiffeisenbank Aarau-Lenzburg dem Stapferhaus einen Checkvon 2000 Franken. Nach dem Referatging Rolf Fäs auf wichtige Momente desvergangenen Jahres ein. Unter anderemkamen die Aufhebung des Euro-Mindest-kurses, die Ernennung zur Systemrele-vanz und die bankeigene Kapitalerhö-hung zur Sprache. Die Jahresrechnung2015 wurde einstimmig genehmigt. Dani-el Lüscher, Vorsitzender der Bankleitung,blickte in die Zukunft. Unter anderem be-schäftigen der Wandel der Kommunikati-onskanäle, die Bankstelle der Zukunftund ein neues Kundenbetreuungs- undSchalterkonzept die Bank. Die nächsteDelegiertenversammlung findet am Don-nerstag, 1. Juni 2017, statt.

www.begegnungsbank.ch

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Delegiertenversammlungder RaiffeisenbankAarau-Lenzburg

o Natur ist, ist stetige Verände-rung. So hinterlassen Frost und

starke Frühlingsregen ihre Spuren imGarten. Wer mit einer Neu- oder Umge-staltung des Umschwungs liebäugelt,vereinbart jetzt einen Termin bei GjiniGartenbau, damit das laufende Jahr opti-mal für die Planung genutzt werdenkann und die Arbeiten schnellstmöglichabgeschlossen sind.Die beste Referenz für die hohe Qualitätdes Familienunternehmens N. Gjini sindlauter zufriedene Kunden in den 20 Jah-ren seines Bestehens: «Wir nehmen un-seren Kunden alles ab, von der Bauge-suchabwicklung bis zu den ganz schwe-ren Arbeiten, bei denen unser attraktiverMaschinenpark eingesetzt wird. Bei unskommt tatsächlich alles aus einer Hand.»Das fünfköpfige Gjini-Team empfiehltsich für folgende Arbeiten: Rasensanie-rung; Einfahrten und Gartenplatten rei-nigen und richten; Reparaturen und Ter-rainkorrekturen; Natursteingarten-Sanie-

W

rung; Poolreinigung und Pflege und Pla-nung der Garten-Neugestaltung. HöchsteZeit also, vom Gartenbau-Spezialisten alldie notwendigen Arbeiten erledigen zulassen, damit der Sommer in vollen Zü-gen genossen werden kann.Für Terminvereinbarungen melden Sie

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as bescheiden am 1. Juni 1976, et-was versteckt in Baden im Kap-

pelerhof begann, mauserte sich zu einemmodernen, mittelgrossen Unternehmenmit nun 25 Voll- und Teilzeitangestell-ten. Max Ducommun gründete zusam-men mit seiner Frau Susanne Ducom-mun und seinem Vater die Hofgarage.Von Anfang an schlug das Herz des Pa-trons für die Marke Jaguar.Nebst der Aufstockung des Personalswurde die Hofgarage 1981 zusätzlichMarkenvertreter für Land Rover / RangeRover.

Mehr Platz für FahrzeugeVor sechs Jahren übernahm Claude Du-commun die Geschäftsführung von sei-nem Vater. Ein weiterer Meilenstein inder Geschichte der Hofgarage war derUmzug des Betriebes nach Oberrohrdorfim Juni 2001.Jüngst konnte mit der ganzen Kundschaftdie Einweihung des Erweiterungsbausgefeiert werden. So ist nun mehr Platz

W

für Neuwagen und Occasionen entstan-den. Dies alles überdacht und für Interes-senten permanent offen.Der Familienbetrieb legt sehr viel Wertauf eine persönliche Bedienung der Kun-den. Ziel ist es, eine längere Kundenbe-ziehung aufzubauen. So durfte das Teamder Hofgarage Kunden, Bekannte, Freun-de und Geschäftspartner am 11. Juni2016 zum Jubiläumstag einladen. MitMusik, feinen Grilladen und einem Jagu-ar-Special hat die grosse Festgemeindeauf das Jubiläum angestossen.Auch die Zukunft ist spannend. Dernächste grosse Event lässt nicht auf sich

warten. Vom 16. bis 18. Juni 2016 wirddas brandneue Range Rover Evoque Ca-briolet in der Schweiz lanciert. Wie im-mer in der Hofgarage mit einem einla-denden Rahmenprogramm.Parallel dazu zeigt Ihnen das Verkaufs-team alle Neuheiten und bisherigen Mo-delle von Land Rover / Range Rover imRahmen einer Exklusivausstellung.

Hofgarage Ducommun AGVorderi Böde 75452 OberrohrdorfTel. 056 485 60 00www.hofgarage.ch

Seit nun 40 Jahren leuchtet dasLogo der Hofgarage Ducom-mun AG in Rot und Silber überdem Eingangsportal der Firmain Oberrohrdorf.

Faszination Jaguar und Land Rover in der Hofgarage

Das Team der Hofgarage Ducommun AG in Oberrohrdorf. (zvg)

ielseitig und ansprechend präsentie-ren sich die neuen, modernen 21/2-

bis 41/2-Zimmer-Mietwohnungen im «Son-nenpark» in Seon. Die Bauherrin LogisSuisse AG, grösste gemeinnützige Wohn-baugesellschaft in der Deutschschweiz,bietet mit diesem tollen Bauprojekt fürSingles, Paare und auch Familien vielWohnkomfort zu erschwinglichen Prei-sen.Möchten Sie in einer tollen UmgebungIhre Freizeit verbringen und in einem at-traktiven Umfeld zu Hause sein? Dannsind Sie im «Sonnenpark» richtig. Folgen-des zeichnen die Wohnungen aus: Mo-derner, hochwertiger Innenausbau;grosszügige Aussenflächen (Sitzplatz/Bal-

V kon/Terrassenflächen, allgemeine Gar-tenanlage); Waschen/Tumbler grössten-teils in der eigenen Wohnung; zentraleWohnlage; innert 5 Fahrminuten im Zen-trum von Lenzburg; Kindertagesstätte inder Wohnüberbauung. Wohnungsgrös-sen: 21/2-, 31/2- und 41/2-Zimmer-Wohnun-gen. Interessiert? Gerne zeigen wir Ihnendie noch verfügbaren Wohnungen un-verbindlich vor Ort.

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ngenutzter Dachraum, obwohlWohnraum zunehmend knapper

wird? Ausnützungsziffer ganz ausge-schöpft? Veränderte Lebensumstände?Eventuell beanspruchen Ihre Kinder eineigenes Zimmer oder sind bereits ausge-zogen und es lassen sich wieder Hobbysverwirklichen? Oder Sie wollen eineWohngemeinschaft gründen, die viel Platzbenötigt? Wie lässt sich dies alles bewerk-stelligen?Kilian Friederich gehört zu den Spezialis-ten für die Gebäudehülle und ist bestensausgewiesen, die brachliegende Wohnflä-che mit den geeigneten Vorkehrungenund in Absprache mit Ihnen nutzbar zumachen. Mit geeigneten Materialien unddem Einbau von Dachfenstern wird ein

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edem fällt es schwer, den Führeraus-weis abzugeben; das Auto, das einem

jahrelang von A nach B gebracht hat, ste-hen zu lassen. Aber auch ältere Men-schen, die zeitlebens Fahrrad gefahrenund nun auf zwei Rädern nicht mehrganz sicher unterwegs sind, müssen sichneu orientieren. Der erste Gedanke istder Verlust der Mobilität und die Angst,nicht mehr unter Leute zu kommen. EinElektromobil ist die Lösung und ermög-licht, die Unabhängigkeit zu behalten,weiterhin Freunde zu treffen, die Naturzu erleben und selbstständig zu bleiben.Um ein Mobil fahren zu dürfen, brauchtes weder einen Führerausweis noch einePrüfung. Die Bedienung ist sehr einfach,die Geschwindigkeit beträgt 10 km/hund es können bis zu 50 Kilometer zu-rückgelegt werden, bis das Elektromobilwieder an einer normalen Steckdose auf-geladen werden muss. Je nach Bedürfnisdes Fahrers stehen fünf verschiedeneModelle zur Auswahl. Künftige Besitzereines moveme-Fahrzeuges werden aufder ersten Fahrt begleitet; Sonderzube-hör wird gerne nach Kundenwunsch an-gefertigt.Service und allfällige Reparaturen sinddank der guten Infrastruktur und derKompetenz von langjährigen Mitarbei-tern gewährleistet. Abhol- und Liefer-

J

dienst sowie Ersatzfahrzeuge sind selbst-verständlich. Haben wir Ihr Interesse ge-weckt? Unser gesamtes Sortiment undviele interessante Informationen überunsere Treppen- und Plattformlifte fin-den Sie unter www.moveme.ch. Oder ru-fen Sie uns unverbindlich an; gerne ste-hen wir für Auskünfte und Probefahrtenbei uns in Möriken oder bei Ihnen zuHause zur Verfügung.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 16. Juni 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Agenda

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TANZ

Samstag, 18. JuniSeengen: Tagungshaus Rügel16–21.30 Uhr. «Tanzend die Schöpfungfeiern». Jahresmitte – Sonnenwende:Kreistänze mit Live-Musik und Essen.

KLASSIK

Sonntag, 19. JuniLenzburg: Schloss Lenzburg20–22.10 Uhr. «Lenzburgiade 2016»:«Love». Mit Simone Kernes (Sopran).Klassik & Folk International vom 14.–19. Juni.

DIES & DAS

Freitag, 17. JuniLenzburg: BaronessaAufgrund der EM geschlossen.Lenzburg: Rathausgasse13–17 Uhr. Wochenmarkt.Seon: Turnhalle 418.30 Uhr. Radballer Seon-Niederlenz:Radballturnier Jugend.

Samstag, 18. JuniLenzburg: Bühne Metzgplatz20–22 Uhr. «Lenzburgiade 2016»: «MusicMeets Magic». Klassik & Folk Internatio-nal.Seon: Turnhalle 49 Uhr. Radballer Seon-Niederlenz: Rad-ballturnier. 9 Uhr: Beginner; 12.30 Uhr:3. Liga; 16.45 Uhr: 2. Liga.Staufen: Zopfhuus11.30–16 Uhr. Kleiner Tausch-Markt desVereins Talent. Mit Ständen mit Gesund-heitsprodukten, Flohmarktartikeln, Ess-waren, kleinen Geschenken, Gewobe-nem, Secondhand-Kleidern, Pflanzen undmehr.

Sonntag, 19. JuniDürrenäsch: Dorfzentrum13 Uhr. «Open doors Kunstamholz» Dür-renäsch. In der alten «Korki» wird ver-schiedenste Kunst am Holz des Drechs-lers Jürg Hintermann gezeigt.Lenzburg: Bühne Metzgplatz20–22 Uhr. «Lenzburgiade 2016»: «DerWind begann zu erzählen». Klassik &Folk Musikfestival.Schafisheim: Treffpunkt beimSchlössli 9.30 Uhr. Wanderung auf den Spuren derHugenotten. Org. Museum Burghalde.Dauer: bis ca. 14 Uhr. Anmeldung un-ter [email protected] oder Telefon062 891 66 70.Seengen: Schloss Hallwyl14.30–16.30 Uhr. «Zigarrendrehen». AltesHandwerk: Wie aus Einlage, Umblattund Deckblatt edle, handgerollte Stum-pen entstehen. Museumseintritt.

Seengen: Schloss Hallwyl14 Uhr. Öffentliche Führung: Schlossge-schichte musikalisch. 14 Uhr Einführungim Hof. 15 Uhr Schlossführung. Hof-/Museumseintritt.

Montag, 20. JuniLenzburg: Familie+15–18 Uhr. Kreatives Kindertanzen. Kin-der tanzen, bewegen und toben.

Dienstag, 21. JuniLenzburg: Rathausgasse7.30–11 Uhr. Wochenmarkt.Leutwil: Mehrzweckhalle17 Uhr. Kindertanzgruppe Leutwil: Kin-der-Volkstanzen. Weitere Kinder sindherzlich willkommen.Rupperswil: Ref. Kirche19.30–21 Uhr. Tanzkreis in der Kirche.

MUSEENSchlösser Lenzburg, Wildegg undHallwyl: 10–17 Uhr. Dauerausstellung.Di–So und allgemeine Feiertage. Bis31. Oktober.Auenstein: HexenmuseumSchweizÖffnungszeiten: Offener Sonntag: 19.Juni, 14–17 Uhr. Infos unter www.he-xenmuseum.ch

AUSSTELLUNGENFahrwangen: Bibliothek Läsi-HuusAusstellung «Upcyling – aus Büchernwird Kunst. Bis 30. Juni 2016. Eine Aus-stellung der Klassen 4a und 4b derKreisschule Oberes Seetal in Fahrwan-gen. Zu Bibliothekszeiten geöffnet.Weitere Informationen unter www.laesi-huus.chHolderbank: PfarrkircheAusstellung «Wegen ärgerlichen Lä-bens». Hörstation mit Chorgerichtspro-tokollen. Die Pfarrkirche ist durchge-hend geöffnet.Lenzburg: ZeughausAusstellung «Geld, jenseits von Gutund Böse». Di/Mi/Fr–So: 10–17 Uhr; Do,10–20 Uhr. Informationen findet manunter www. stapferhaus.chLenzburg: Museum BurghaldeSonderausstellung «Stadt in Sicht»: bis14. August 2016. Öffnungszeiten: Diens-tag, 14–17 Uhr; Sonntag, 11–17 Uhr.Lenzburg: Brunnmattstrasse 26Skulpturenausstellung der KünstlerFranz Arnold, Urs Becker, Roland Mai-er, Johannes Marhenke und UeliSchneider. Öffnungszeiten: 16 Uhr bis20 Uhr, 21./22./25. und 27. Juni. DerEintritt in die Ausstellung ist frei. Park-plätze stehen im Oberen Haldenwegzur Verfügung.Rupperswil: Atelier WestblickProjektausstellung «Wukro – Kinderdorf– Äthiopien». Öffnungszeiten jeweils von14–18 Uhr, Sa, 18. Juni, und am So, 19.Juni, oder nach Absprache unter Tel.079 377 79 68.Tennwil: ArbeiterstrandbadSommerausstellung «Radierungen und

Holzschnitte» von Lionel Keller. Öff-nungszeiten: wie Strandbad. Dauer: bisMitte August. www.tennwil.ch

VEREINE

StaufenAlpenclub Staufberg: Velotour nachAnsage, leicht, Tel. 079 467 89 02. Pistolensektion Staufen: Samstag,18. Juni, 16–17.30 Uhr und Mittwoch,22. Juni, 16–17.30 Uhr. FreiwilligeÜbung.

SENIOREN

Dienstag, 21. JuniLenzburg: Hotel/Restaurant Lenz-burg11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch derPro Senectute. Tel. 062 888 87 87. Niederlenz: Altersheim am Hunge-ligraben11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch derPro Senectute. Tel. 062 891 68 31.Seon: Kafi Sunneblueme, Alters-heim12 Uhr. Senioren-Mittagstisch der ProSenectute. Tel. 062 775 01 26.

Donnerstag, 23. JuniStaufen: Zopfhuus12 Uhr. Senioren-Mittagessen, Treff65+. 12 Franken pro Person.

Agenda vom 17. bis 23. Juni 2016

Zigarrendrehen: Im Schloss Hallwyl kann man am Sonntag, 19. Juni, erleben,wie aus Einlage, Umblatt und Deckblatt edle, handgerollte Stumpenentstehen. Foto: zvg

Central IntelligenceEinst war er in der Schule der Nerd, aufdem alle herumgehackt haben, doch nunfeiert Bob (Dwayne Johnson) beim Klas-sentreffen als skrupelloser CIA-Agent ei-ne triumphale Rückkehr. Für einen ver-meintlich streng geheimen Fall rekrutierter dort einen ehemaligen Klassenkame-raden (Kevin Hart), der früher den Schul-hof im Griff hatte und noch heute, wennauch als Buchhalter, von seinen glorrei-chen Tagen träumt. Doch worauf er sicheingelassen hat, merkt der seriöseSchreibtischtäter erst, als sein unbere-chenbarer neuer Freund ihn längst in einbleihaltiges Spionage-Abenteuer verwi-ckelt hat.Kino Urban: D/12 J. Täglich 20 Uhr;So auch 17 Uhr.

Angry BirdsIn der animierten 3D-Komödie findenwir endlich heraus, warum die Vögel sosauer sind. Der Film entführt uns auf ei-ne Insel, die ausschliesslich von glückli-chen, flugunfähigen Vögeln bewohntwird – oder zumindest fast. In diesem Pa-radies gehörten Red, ein Vogel mit derNeigung zu cholerischen Wutausbrü-

chen, der blitzschnelle Chuck und derunberechenbare Bombe schon immer zuden Aussenseitern. Doch als die Inselvon mysteriösen grünen Schweinchenbesucht wird, liegt es an diesen drei Aus-gestossenen, die unterschiedlicher nichtsein könnten, herauszufinden, was dieSchweine im Schilde führen.Kino Urban: D/6 Jahre, Sa, 17 Uhr;So, 14.30 Uhr.

Von Ihren AugenDie beiden ehrgeizigen FBI-Ermittler Ray(Chiwetel Ejiofor) und Jess (Julia Roberts)sind ein eingespieltes Team und arbeiteneng mit der für sie zuständigen Staatsan-wältin Claire (Nicole Kidman) zusammen.Doch dann wird eines Tages Jess jugendli-che Tochter auf brutale Weise ermordet.Als sie meinen, den Mörder gefunden zuhaben, müssen sie ihn aus Mangel an Be-weisen laufen lassen. 13 Jahre späterstösst Ray auf eine neue Spur. Er ist sichsicher, den Fall ein für alle Mal lösen zukönnen, um den grausamen Mörder end-gültig dranzukriegen und mit seinemTeam endlich den lange ersehntenSchlussstrich ziehen zu können. Doch nie-mand ist vorbereitet auf das schockieren-de Geheimnis, das die Ermittler erwartet.

Kino Löwen: D/14 J. Bis Di täglich20 Uhr; So auch 17 Uhr.

Me before You – Einganzes halbes JahrLouisa Clark (Emilia Clarke) und WillTraynor (Sam Claflin) könnten kaum un-terschiedlicher sein. Sie ist ein einfachesMädchen aus der Kleinstadt, das in einemkleinen Café arbeitet und mit ihrem einfa-chen Leben eigentlich ganz zufrieden ist,bis sie ihren Job verliert. Vor seinem Un-fall hatte Will alles, er war jung, erfolg-reich und ein Draufgänger, wie er im Bil-derbuch steht. Jetzt, wo er an den Roll-stuhl gefesselt ist, ist er depressiv und lau-nisch. Will hält sein Leben nicht mehr fürlebenswert, bis Lou in sein Leben tritt, umsechs Monate seine Pflegerin zu sein. Unddie kennt von Anfang an keine falsche Zu-rückhaltung. Nach ersten Anlaufschwie-rigkeiten raufen sich die beiden zusam-men und Lou merkt, dass Wills Glück ihrimmer wichtiger wird – und ist alarmiert,als ihr klar wird, warum sie für nur sechsMonate eingestellt wurde . . .Kino Löwen: D/12 J., Mi, 20 Uhr.Weitere Filme unter www.kinolenz-burg.ch

Filmtipp

INSERAT

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 16. Juni 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Veranstaltungen

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OthmarsingerJugendfest 2016

Der Countdown läuft bereits … in weni-gen Tagen findet unser lang ersehntesFest statt. Es ist für jedermann etwasdabei, kommen Sie vorbei!

Programm-Highlights!Freitag, 24. Juni 2016:• 19 bis 20 Uhr Zapfenstreich

MG Othmarsingen• 20.15 bis 20.45 Uhr Flamencoauftritt

von «Aires de España» aus Lenzburg»• 21 Uhr Konzert von Scumabis

Samstag, 25. Juni 2016:• 10.15 Uhr Festumzug durch das Dorf• 13.30 bis 16 Uhr Spiele für Kinder• 21 Uhr Konzert von Mariazeller

Sonntag, 26. Juni 2016:• 13 bis 14.30 Uhr Kinderkonzert

von Papa Dada

Kulinarisches Angebot!Schnitzelbrot, Grilladen, Crêpes,Spaghetteria, Salatteller, Kaffeestube,diverse Desserts u. v. m.

Lunapark mit vielen Attraktionen!

Wir freuen uns auf Ihr Kommen (undhaben mit «Petrus» gutes Wetter abge-macht)!

Jugendfestkommission Othmarsingen

Täglich 20 Uhr, SO auch 17 UhrD, ab 12 Jahren:

CENTRAL INTELLIGENCESA 17 Uhr, SO 14.30 Uhr

D, ab 6 Jahren:

ANGRY BIRDS – 2D

Mittwoch 20 UhrD, ab 12 Jahren:

ME BEFORE YOU –EIN GANZES HALBES JAHR

www.kinolenzburg.chwüsse, was lauft!

Bis Dienstag täglich 20 Uhr, SO auch 17 UhrD, ab 14 Jahren:

VOR IHREN AUGEN

Die nächste Jubiläumsserie erscheint:Donnerstag, 7. Juli 2016

SchweizerinIch putze und bügle für Sie.

Auch Rasen mähen odersonstige Arbeiten.

Region: Lenzburg / Aarau / Brugg

Tel. 056 443 08 85

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Wir sind für Sie da!

Hirtenweg 15 | 5102 RupperswilTel. 062 897 17 29 | www.vonins-ag.ch

Wir gratulieren Jasin Vaiti zum erfolgreichen Lehrabschluss

und freuen uns, dass er auch in Zukunft bei uns arbeiten wird.

Präsentiert durch:

Die nächste Jubiläumsserie erscheint:Donnerstag, 7. Juli 2016

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