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Viele Wege führen nach Lenzburg. Bei der Annäherung an die Stadt ste- chen einem aus den meisten Rich- tungen zuerst Schloss und Gof- fersberg als mar- kante Wahrzei- chen ins Auge. Sie dominieren als erhabenes Tandem den ers- ten Blickkontakt. In ein, zwei Jahren wird dies, zumindest was die Anfahrt von Aar- au her anbetrifft, nicht mehr der Fall sein. Zwischen «Le-Shop»-Kreisel und Behinder- tenheim wuchert beidseitig der Hauptstras- se ein beispielloser Stangenwald. Mit dem jüngsten Baufieberschub wachsen Lenz- burg und Staufen – wohlgemerkt, nur was die Optik anbetrifft! – nun noch näher zu- sammen. Der talsperrende Wohn- und Ge- werbebauriegel wird nicht nur die Fünflin- den als Richt- und Gedenkstätte von Bern- hard Matter umschliessen, sondern bei der Einfahrt ins Stadtgebiet auch die Sicht auf den Goffersberg verdecken. Dass eine neue, künstliche Landschaftskante den Blick auf den Hausberg verstellt, ist an und für sich keine Stadtaffäre. Der Vorgang macht je- doch einmal mehr bewusst, in welchen Di- mensionen das Wachstum bei uns Raum greift. Und er führt einmal mehr zur Frage, wie Lenzburg und seine Region diesen ra- santen Entwicklungsschub wohl verkraften werden. Ob die Auswirkungen auf die Ver- kehrs- und sonstige Infrastruktur, die Schulraumplanung, die Sozialkosten, das Zusammenleben im Allgemeinen über- haupt noch beeinflusst werden können? Oder ob der Wachstumsdruck so gewaltig ist, dass seine Folgen höchstens noch zu verwalten, kaum mehr aber zu gestalten sind? In diesem Zusammenhang sei auf ein ne- ckisches Detail in Sachen (über)rollender Planung hingewiesen: Die Profilstangen der erwähnten Neubauten im Gebiet Fünf- linden–«Le-Shop»-Kreisel stehen teilweise näher an der Strasse als die eben fertigge- stellte, millionenteure Strassenlärmschutz- wand vis-à-vis des Behindertenheims. Peter Buri, Lenzburg (Über)rollende Planung Peter Buri Salzkorn m März 2006 unterzeichneten die Gemeinden Hunzenschwil, Schafis- heim und Rupperswil den Vertrag zur professionellen Jugendarbeit. Dies war das Resultat einer Volksinitiative, vie- ler Diskussionen und von noch mehr Überzeugungsarbeit. Zehn Jahre später sind sicher auch die letzten Zweifler überzeugt davon, dass diese Einrichtung ihren Platz in der Gemeinde haben muss. «Zu Beginn waren wir von der Regionalisierung nicht so überzeugt, aber es war rückbli- ckend der richtige Weg. Die Jugendar- beit möchte ich wie eine schützende Klammer um die drei Gemeinden se- hen», erklärt Urs Wiederkehr, Gemein- derat Hunzenschwil und von Anbeginn an mit dabei. Ein glückliches Händchen hatte die Jugendarbeitskommission (Ja- ko) mit der Wahl von Jugendarbeitern. Erinnert sei da zum Beispiel an Simon Häseli, welcher den eigentlichen Auf- bau leistete. Er fand sofort den Draht zu den Jugendlichen, der Jugendtreff Chill-in in Hunzenschwil wurde unter seiner Leitung zu einem Ort, wo man sich nicht nur zum «Abhängen» trifft, sondern auch spontan und nicht wer- tend Probleme wälzen kann. Grosses Engagement der Jugendarbeiter Niederschwelligkeit war von Anfang an die Devise, und diese führen auch Mich Wyser und Carmen Rüeger, die zwei in je einem 50%-Pensum angestell- I ten Jugendarbeiter, weiter. Orientiert man sich an den wachsenden Einwoh- nerzahlen und den Empfehlungen, ist das Pensum eigentlich viel zu klein, nie wurde eine Pensenerhöhung vorgenom- men. Umso erstaunlicher ist es, was die Jugendarbeiter auf die Beine stellen: Workshops, Lehrstellenkurse, Midnight- Sports, Jugendkulturtag, und sie haben daneben stets ein offenes Ohr für die An- liegen der jungen Menschen. «Ich möch- te an dieser Stelle unseren Jugendarbei- tern ein Kränzchen für ihr Wirken win- den. Wir müssen immer wieder gegen die Meinung ankämpfen, dass die Ju- gendarbeit eine Einrichtung für junge Menschen ist, welche sich in der Gesell- schaft sonst nicht zurechtfinden. Das ent- spricht schlicht und einfach nicht den Tatsachen», meint Urs Wiederkehr. Fakt ist, dass die Jugendarbeitsstelle oftmals ein Orientierungspunkt in der Fülle der Angebote ist, aber auch Anlaufstelle für die kleinen und grossen Dinge im Leben eines jungen Menschen, welche man nicht unbedingt mit den Eltern bespre- chen möchte. Keine pfannenfertigen Angebote «In der Bevölkerung ist die Jugendar- beit und deren Notwendigkeit meiner Meinung nach zu wenig präsent», ist Me- lanie Bucheli, seit drei Jahren in der Jako, überzeugt. Sie erlebt die Jugendarbeit als sehr ideenreich, die Jugendlichen fühlen sich auch ernst genommen. «Die Projekte werden zusammen mit den Jugendlichen auf die Beine gestellt, da wird nichts pfannenfertig serviert», lobt Bucheli die Arbeit. Auf seine Visionen angesprochen meint Urs Wiederkehr: «In den nächsten zehn Jahren in allen drei Gemeinden Treffräume zu haben und der Ausbau der Pensen, das wäre wirklich wün- schenswert.» Am 18. Juni wird nun auf 10 Jahre Ju- gendarbeit angestossen. Nach der offi- ziellen Feier mit Fotoausstellung im Chill-in werden die Jugendlichen mit einem Open Air auf dem Schulhaus- platz beglückt. Da wird gerappt, ge- tanzt und DJs begeistern mit ihrem Können. Zum Abschluss gehört dann das Chill-in wieder ganz den Jugendli- chen. Jugendarbeit Lotten: seit zehn Jahren am Puls der jungen Menschen Braucht es eine Jugendar- beitsstelle? Diese Frage kann bei der Jugendarbeitsstelle Lotten (Hunzenschwil, Rup- perswil, Schafisheim) mit ei- nem klaren Ja beantwortet werden. Beatrice Strässle Carmen Rüeger und Mich Wyser: Die Jugendarbeiter wissen, was die Jugendli- chen bewegt. Foto: zvg Donnerstag, 9. Juni 2016 Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821 PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 23, 117. Jahrgang, Post CH AG Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden Lenzburger Woche Burghaldenmuseum Bewegung SEITE 13 SEITE 6 Im Atelier von Rotsch Weber entstehen die wunder- samsten Automaten. Nun präsentiert er einige da- von im Paul Gugelmann-Museum. INHALT Amtliche 2–4 Immobilien 14 Stadt Lenzburg 6/7/9 Region 15–17 Kirchenzettel 8 Agenda 22 Stellen 5 Szene 24 Im Gespräch 13 Die Hürden für den Umbau und die Erneuerung des Museums Burghalde scheinen geschafft. Konkret wird sich das aber erst am 13. Juni zeigen.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger

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Viele Wege führennach Lenzburg. Beider Annäherungan die Stadt ste-chen einem ausden meisten Rich-tungen zuerstSchloss und Gof-fersberg als mar-kante Wahrzei-chen ins Auge. Sie

dominieren als erhabenes Tandem den ers-ten Blickkontakt. In ein, zwei Jahren wirddies, zumindest was die Anfahrt von Aar-au her anbetrifft, nicht mehr der Fall sein.Zwischen «Le-Shop»-Kreisel und Behinder-tenheim wuchert beidseitig der Hauptstras-se ein beispielloser Stangenwald. Mit demjüngsten Baufieberschub wachsen Lenz-burg und Staufen – wohlgemerkt, nur wasdie Optik anbetrifft! – nun noch näher zu-sammen. Der talsperrende Wohn- und Ge-werbebauriegel wird nicht nur die Fünflin-den als Richt- und Gedenkstätte von Bern-hard Matter umschliessen, sondern bei derEinfahrt ins Stadtgebiet auch die Sicht aufden Goffersberg verdecken. Dass eine neue,künstliche Landschaftskante den Blick aufden Hausberg verstellt, ist an und für sichkeine Stadtaffäre. Der Vorgang macht je-doch einmal mehr bewusst, in welchen Di-mensionen das Wachstum bei uns Raumgreift. Und er führt einmal mehr zur Frage,wie Lenzburg und seine Region diesen ra-santen Entwicklungsschub wohl verkraftenwerden. Ob die Auswirkungen auf die Ver-kehrs- und sonstige Infrastruktur, dieSchulraumplanung, die Sozialkosten, dasZusammenleben im Allgemeinen über-haupt noch beeinflusst werden können?Oder ob der Wachstumsdruck so gewaltigist, dass seine Folgen höchstens noch zuverwalten, kaum mehr aber zu gestaltensind?In diesem Zusammenhang sei auf ein ne-ckisches Detail in Sachen (über)rollenderPlanung hingewiesen: Die Profilstangender erwähnten Neubauten im Gebiet Fünf-linden–«Le-Shop»-Kreisel stehen teilweisenäher an der Strasse als die eben fertigge-stellte, millionenteure Strassenlärmschutz-wand vis-à-vis des Behindertenheims.

Peter Buri, Lenzburg

(Über)rollende Planung

Peter Buri

Salzkorn

m März 2006 unterzeichneten dieGemeinden Hunzenschwil, Schafis-

heim und Rupperswil den Vertrag zurprofessionellen Jugendarbeit. Dies wardas Resultat einer Volksinitiative, vie-ler Diskussionen und von noch mehrÜberzeugungsarbeit.

Zehn Jahre später sind sicher auchdie letzten Zweifler überzeugt davon,dass diese Einrichtung ihren Platz inder Gemeinde haben muss. «Zu Beginnwaren wir von der Regionalisierungnicht so überzeugt, aber es war rückbli-ckend der richtige Weg. Die Jugendar-beit möchte ich wie eine schützendeKlammer um die drei Gemeinden se-hen», erklärt Urs Wiederkehr, Gemein-derat Hunzenschwil und von Anbeginnan mit dabei. Ein glückliches Händchenhatte die Jugendarbeitskommission (Ja-ko) mit der Wahl von Jugendarbeitern.Erinnert sei da zum Beispiel an SimonHäseli, welcher den eigentlichen Auf-bau leistete. Er fand sofort den Drahtzu den Jugendlichen, der JugendtreffChill-in in Hunzenschwil wurde unterseiner Leitung zu einem Ort, wo mansich nicht nur zum «Abhängen» trifft,sondern auch spontan und nicht wer-tend Probleme wälzen kann.

Grosses Engagement derJugendarbeiter

Niederschwelligkeit war von Anfangan die Devise, und diese führen auchMich Wyser und Carmen Rüeger, diezwei in je einem 50%-Pensum angestell-

I

ten Jugendarbeiter, weiter. Orientiertman sich an den wachsenden Einwoh-nerzahlen und den Empfehlungen, istdas Pensum eigentlich viel zu klein, niewurde eine Pensenerhöhung vorgenom-men. Umso erstaunlicher ist es, was dieJugendarbeiter auf die Beine stellen:Workshops, Lehrstellenkurse, Midnight-Sports, Jugendkulturtag, und sie habendaneben stets ein offenes Ohr für die An-liegen der jungen Menschen. «Ich möch-te an dieser Stelle unseren Jugendarbei-tern ein Kränzchen für ihr Wirken win-den. Wir müssen immer wieder gegendie Meinung ankämpfen, dass die Ju-gendarbeit eine Einrichtung für jungeMenschen ist, welche sich in der Gesell-schaft sonst nicht zurechtfinden. Das ent-spricht schlicht und einfach nicht denTatsachen», meint Urs Wiederkehr. Faktist, dass die Jugendarbeitsstelle oftmalsein Orientierungspunkt in der Fülle derAngebote ist, aber auch Anlaufstelle fürdie kleinen und grossen Dinge im Lebeneines jungen Menschen, welche mannicht unbedingt mit den Eltern bespre-chen möchte.

Keine pfannenfertigen Angebote«In der Bevölkerung ist die Jugendar-

beit und deren Notwendigkeit meinerMeinung nach zu wenig präsent», ist Me-lanie Bucheli, seit drei Jahren in der Jako,überzeugt. Sie erlebt die Jugendarbeit alssehr ideenreich, die Jugendlichen fühlensich auch ernst genommen. «Die Projektewerden zusammen mit den Jugendlichenauf die Beine gestellt, da wird nichtspfannenfertig serviert», lobt Bucheli dieArbeit. Auf seine Visionen angesprochenmeint Urs Wiederkehr: «In den nächstenzehn Jahren in allen drei GemeindenTreffräume zu haben und der Ausbauder Pensen, das wäre wirklich wün-schenswert.»

Am 18. Juni wird nun auf 10 Jahre Ju-gendarbeit angestossen. Nach der offi-ziellen Feier mit Fotoausstellung imChill-in werden die Jugendlichen miteinem Open Air auf dem Schulhaus-platz beglückt. Da wird gerappt, ge-tanzt und DJs begeistern mit ihremKönnen. Zum Abschluss gehört danndas Chill-in wieder ganz den Jugendli-chen.

Jugendarbeit Lotten: seit zehn Jahrenam Puls der jungen MenschenBraucht es eine Jugendar-beitsstelle? Diese Frage kannbei der JugendarbeitsstelleLotten (Hunzenschwil, Rup-perswil, Schafisheim) mit ei-nem klaren Ja beantwortetwerden.

Beatrice Strässle

Carmen Rüeger und Mich Wyser: Die Jugendarbeiter wissen, was die Jugendli-chen bewegt. Foto: zvg

Donnerstag, 9. Juni 2016

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 23, 117. Jahrgang, Post CH AGAmtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden GemeindenLenzburger Woche

Burghaldenmuseum BewegungSEITE 13SEITE 6

Im Atelier von Rotsch Weber entstehen die wunder-samsten Automaten. Nun präsentiert er einige da-von im Paul Gugelmann-Museum.

INHALT

Amtliche 2–4 Immobilien 14Stadt Lenzburg 6/7/9 Region 15–17Kirchenzettel 8 Agenda 22Stellen 5 Szene 24Im Gespräch 13

Die Hürden für den Umbau und die Erneuerung desMuseums Burghalde scheinen geschafft. Konkretwird sich das aber erst am 13. Juni zeigen.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 9. Juni 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches

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117. Jahrgang

162. Jahrgang 94. Jahrgang

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAmmerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil,Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch,Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken,Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg,Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil,Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen,Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim,Seengen, Seon, Staufen und VeltheimRegionale Wochenzeitungder Gemeinde Beinwil am See.

Herausgeberin: AZ Anzeiger AGGeschäftsführer: Stefan BiedermannAdresse Redaktion/Verlag/Anzeigen:AZ Anzeiger AGKronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2www.lba.azmedien.chTelefon 058 200 58 20, Fax 058 200 58 21Kennzahlen: Gesamtauflage: 32 991 Ex.Erscheint jeden DonnerstagKontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter:[email protected]

[email protected] 058 200 58 12

Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST)[email protected]

Redaktionsteam:Melanie Solloso (MS)[email protected]

Redaktionelle Mitarbeit:Selina Berner (SB), Alfred Gassmann (AG),Stefanie Osswald (StO), Alexander Studer (ASt),Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)Redaktionsschluss: Dienstag, 12 UhrCopyright: HerausgeberinDie Redaktion übernimmt keine Verantwortungfür eingesandtes Material

[email protected] 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95

Susanne BaslerTelefon 058 200 58 28Fax 058 200 58 [email protected]

Barbara ZobristTelefon 058 200 58 [email protected]

Fabian EngesserTelefon 058 200 58 [email protected]

Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 UhrProbeabzüge: Freitag, 12 Uhr, VorwocheSistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 UhrTodesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr

Vertrieb: Die PostAboservice und [email protected] 058 200 55 55, Fax 058 200 55 56

Druck:Mittelland Zeitungsdruck AGNeumattstrasse 1, 5001 Aarau

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Ser-vices AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV ProductionsAG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ ZeitungenAG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, MittellandZeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG

BaugesuchBauherr: Kies Lenz AG

Rodungsstrasse 31, LenzburgPlanverfasser: ASE Technik, Allmend-

strasse 11, Luzern-HorwBauobjekt: Erweiterung Kieswerk LenzburgBauplatz: Rodungsstrasse 31 Parzelle Nr. 738Zus. Bewillig.: AGV, AWA

Bauherr: Kies Lenz AGRodungsstrasse 31, Lenzburg

Bauobjekt: SchüttguthalleBauplatz: Rodungsstrasse 31 Parzelle Nr. 738

Bauherr: Reformierte KirchgemeindeLenzburg-HendschikenZeughausstrasse 9, Lenzburg

Planverfasser: Baumann Waser Partner AG,Architekten + PlanerWaschhausgraben 4, Lenzburg

Bauobjekt: Renovation reformierteStadtkirche Lenzburg

Bauplatz: Hintere Kirchgasse Parzelle Nr. 39Zus. Bewillig.: Denkmalpflege

Bauherr: Margherita und Philipp Burger Wildenrain 14, BruggPlanverfasser: Roland Hüsser & Stefan

Schmid, GmbH für BaukunstRathausgässli 29, Lenzburg

Bauobjekt: Sanierung und ErweiterungWohnhaus

Bauplatz: Bölli 5, Parzelle Nr. 2786

Bauherr: Hansruedi und Susanne WeberAmmerswilerstrasse 41Lenzburg

Planverfasser: SIO AG, Rötzmattweg 66, OltenBauobjekt: BalkonverglasungBauplatz: Ammerswilerstrasse 41 Parzelle Nr. 472

Öffentliche Auflage auf dem Stadtbauamt vom10. Juni bis 11. Juli 2016.

Einwendungen sind während der Auflagefristdem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Be-gründung) einzureichen.

Stadtrat

Ortsbürger-gemeindeversammlungMontag, 13. Juni 2016, 19.30 Uhrim Alten Gemeindesaal

Traktanden1. Protokoll2. Gesuche um Aufnahme in das Ortsbürger-

recht:a) Karl Heinz und Elin Kühner geb. Kjer-

gaard, von Lenzburg AG, Wilstrasse 17; b) Agnes Dietz geb. Berner, von Lenzburg

AG und Bellevue GE, Friedweg 6a; c) Stefan Wiedemeier von Lenzburg AG und

Gebenstorf AG, zusammen mit seinerEhefrau Ursula Elisabeth Wiedemeier geb.Brodmann, von Lenzburg AG, EttingenBL und Gebenstorf AG, und den gemein-samen Kindern Lea Doris und SarahManuela, von Lenzburg AG und Gebens-torf AG, Rubeggweg 36;

d) Anja Renée Schönenberger von LenzburgAG, Zürich ZH und Kirchberg SG,Ammerswilerstrasse 21d

3. Passation des Rechenschaftsberichts und derRechnungen der Ortsbürgergemeinde sowieder Forstdienste Lenzia für das Jahr 2015

4. Alte Burghalde; Museum Burghalde; Umbauund Erneuerung; Projektgenehmigung undKreditbewilligung

5. Verschiedenes und Umfrage

Die Rechnungsakten liegen während der ordent-lichen Bürozeit auf der Abteilung Finanzen imParterre des Rathauses zur Einsichtnahme auf.Die weiteren Akten können auf der Stadtkanzleiim 2. Stock des Rathauses eingesehen werden.

Lenzburg, 18. Mai 2016Stadtrat

D I N T I K O N

Strom und Wasser ablesenAb sofort werden die Stromableserinnen wiederunterwegs sein, um in den Haushalten denStrom- und Wasserstand abzulesen.

Die Einwohnerinnen und Einwohner von Dinti-kon werden höflich gebeten, den Ableserinnenden freien Zugang zu den Zählern zu gewähren.

Besten Dank.Gemeindekanzlei

A M M E R S W I L

Veröffentlichung vonGemeindeversammlungs-beschlüssenGestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzeswerden die Beschlüsse der Ortsbügergemeinde-versammlung vom 3. Juni 2016 veröffentlicht.Alle Beschlüsse wurden positiv und definitiv ge-fasst.1. Protokoll der Ortsbürgergemeinde-

versammlung vom 5. Juni 20152. Erfolgsrechnung und Bilanz des Jahres 20153. Rechenschaftsbericht 20154. Voranschlag 2017

Ammerswil, 8. Juni 2016Gemeinderat

B R U N E G G

BaugesuchBauherr: M-Z Entsorgungs-Management

AG, BruneggBauobjekt: Projektänderung

Neubau Bürogebäude:Umnutzung Dach zu Dachterrasse

Bauplatz: Bifang, Parzellen 116 und 117

Öffentliche Auflage des Baugesuches vom10. Juni bis 11. Juli 2016 in der Gemeindekanz-lei. Einsprachen sind während der Auflagefristdem Gemeinderat (mit Begründung und Begeh-ren) einzureichen.

Brunegg, 6. Juni 2016Gemeinderat

Gesuche umordentliche EinbürgerungFolgende Personen haben bei der GemeindeBrunegg ein Gesuch um ordentliche Einbürge-rung gestellt:

• Bushaj Marjan, 1970, männlich, Kosovo,5505 Brunegg, Gartenweg 6

• Bushaj Ardijan, 1991, männlich, Kosovo,5505 Brunegg, Gartenweg 6

• Bushaj Kristjan, 1994, männlich, Kosovo,5505 Brunegg, Gartenweg 6

Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtli-chen Publikation dem Gemeinderat eine schrift-liche Eingabe zum Gesuch einreichen. DieseEingaben können sowohl positive wie negativeAspekte enthalten. Der Gemeinderat wird dieEingaben prüfen und in seine Beurteilung ein-fliessen lassen.

Brunegg, 9. Juni 2016Gemeinderat

Veröffentlichung vonGemeindeversammlungs-beschlüssenGestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzeswerden die nachstehenden Beschlüsse der Ein-wohnergemeindeversammlung vom 2. Juni 2016veröffentlicht:

1. Protokoll. Genehmigung.2. Rechnungsablage 2015. Genehmigung.3. Rechenschaftsbericht. Genehmigung.4. Einbürgerungen

I. Vietgen Jürgen Ferdinand, von DeutschlandII. Vietgen-Zeidler Anke, von DeutschlandIII. Vietgen Victoria Auguste Maria, von DeutschlandIV. Vietgen Frederick Ferdinand, von Deutschland

5. Gemeindevertrag Kreisschule Chestenberg.Zustimmung.

Sämtliche Traktanden wurden gutgeheissen.Alle Beschlüsse (ausgenommen Traktandum 4«Einbürgerungen») unterliegen dem fakultativenReferendum

Für die Einreichung eines Referendumsbegeh-rens kann bei der Gemeindekanzlei unentgeltlicheine Unterschriftenliste bezogen werden. VorBeginn der Unterschriftensammlung kann dieListe der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung desWortlautes des Begehrens eingereicht werden.

Ablauf der Referendumsfrist: 11. Juli 2016Brunegg, 3. Juni 2016

Gemeinderat

B O N I S W I L

www.boniswil.ch

BaugesuchBauherrschaft: Antonio Chiorazzo

Seengerstrasse 24, BoniswilProjektverf.: Calorplan Bau + Energie GmbH

Neudorfstrasse 32, Reinach AGBauvorhaben: Abbruch Geb. 84 + 85

und Neubau MehrfamilienhausOrtslage: Parzellen 407 / 993 SeengerstrasseÖffentliche Auflage des Baugesuchs auf derGemeindekanzlei Boniswil vom 10. Juni bisund mit 11. Juli 2016.Einwendungen sind während der Auflagefristdem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil,schriftlich einzureichen, versehen mit einem An-trag und einer Begründung.

Boniswil, 7. Juni 2016Gemeinderat

Einwohner- und Ortsbürger-gemeindeversammlungMittwoch, 15. Juni 2016, 20.15 Uhrim SaalbauTraktandenEinwohnergemeinde1. Protokoll der Einwohnergemeinde-

versammlung vom 2. Dezember 20152. Gemeinderechnungen pro 20153. Rechenschaftsbericht pro 20154. Sanierung Wasserleitung Mühlemattstrasse;

Kreditbegehren Fr. 98 000.– inkl. MwSt5. Sanierung Regenbecken Rütiweg-Heuweg;

Kreditbegehren Fr. 173 000.– inkl. MwSt6. Kreditabrechnung Schulhaus-Neubau7. Zusicherung des Gemeindebürgerrechts

Boniswil an:a) Yildiz, Rahman, geb. 1997b) Yildiz, Ismail, geb. 1999c) Yildiz, Mikail, geb. 2003türkische Staatsangehörige

8. Verschiedenes

Ortsbürgergemeinde1. Protokoll der Ortsbürgergemeinde-

versammlung vom 2. Dezember 20152. Gemeinderechnung mit Forstrechnung

pro 20153. Rechenschaftsbericht pro 20154. VerschiedenesAlle Stimmberechtigten werden zur Teilnahmean der Gemeindeversammlung freundlich einge-laden. Die Unterlagen zu den einzelnen Sachge-schäften liegen bis zur Gemeindeversammlungzur Einsichtnahme auf.

Boniswil, 24. Mai 2016Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: Wohnbaugenossenschaft WGOS

Ahornweg 2, FahrwangenBauobjekt: Wohnen im Alter (1. Etappe)

Neubau Mehrfamilienhaus mitGewerbe im Erdgeschoss undEinstellhalle/neue Zufahrtalter Dammweg

Ortslage: Alter DammwegParzellen Nrn. 1427 / 1474

Zus. Bewi.: Departement Volkswirtschaftund Inneres, Amt für Wirtschaftund Arbeit (AWA), Aarau

Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauGvom 10. Juni bis 11. Juli 2016 auf der Gemein-dekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meister-schwanden, zur Einsichtnahme auf.

Einwendungen sind innert der Auflagefristschriftlich mit Antrag und Begründung dem Ge-meinderat Fahrwangen, Aescherstrasse 2, 5615Fahrwangen, einzureichen.

Regionale Bauverwaltung

Ersatzwahl1 Mitglied des Gemeinderatesund Ersatzwahl Vizeammann fürden Rest der laufendenAmtsperiode 2014/2017;2. Wahlgang vom 25. September 2016

Am 5. Juni 2016 ist bei der Ersatzwahl für denRest der laufenden Amtsperiode 2014/2017 von

1 Mitglied des Gemeinderates unddes Vizeammanns

das absolute Mehr nicht erreicht worden. Es istdeshalb die Durchführung eines 2. Wahlgangserforderlich. Der Wahltermin wurde auf den25. September 2016 festgesetzt.

Im 2. Wahlgang für die Ersatzwahl 1 MitgliedGemeinderat und Vizeammann ist nur wähl-bar, wer innert 10 Tagen nach dem ersten Wahl-gang durch mindestens 10 Stimmberechtigte desbetreffenden Wahlkreises angemeldet wird (§ 32Abs. 1 GPR). Als Vizeammann kann nur ange-meldet werden, wer bereits Mitglied des Ge-meinderates ist oder gleichzeitig mit der Anmel-dung zum Vizeammann auch als Mitglied desGemeinderates angemeldet wird.

Anmeldungen zum 2. Wahlgang sind bei der Ge-meindekanzlei bis am Montag, 20. Juni 2016,12.00 Uhr einzureichen. Das erforderliche For-mular kann bei der Gemeindekanzlei bezogenwerden.

Fahrwangen, 7. Juni 2016Wahlbüro

er OP-Bereich ist der technische Be-reich, in dem besondere hygienische

Richtlinien gelten, und eine exakte Vorbe-reitung und Planung Pflicht ist. Im Mittel-punkt stehen immer die Sicherheit und dieGesundheit der Patienten. In den Vorberei-tungsgesprächen mit dem Operateur unddem Anästhesiearzt werden die Abläufevor, während und nach der Operation, derEingriff selbst und die notwendige Narko-seform besprochen und erklärt, damit sichder Patient umfassend informieren undnotwendige Entscheidungen treffen kann.

Das AufklärungsgesprächDas Aufklärungsgespräch über die geeig-nete Narkoseform durch den Facharzt fürAnästhesiologie dient dazu, allfällige Risi-ken abzuklären und zusammen mit demPatienten eine individuell auf ihn und dieOperation abgestimmte Narkose zu wäh-len und die Schmerztherapie nach derOperation mit in die Narkoseplanung ein-zubeziehen. Die Anästhesieärzte benutzendabei auch kurze Videos, in denen den Pa-tienten das geplante Narkoseverfahren inWort und Bild eindrücklich näher ge-bracht wird. Zusätzliche Abklärungendurch Fachärzte anderer Fachrichtungenkönnen kurzfristig notwendig werden, umdas Narkoserisiko besser einzugrenzen.Wurde die Narkoseform festgelegt, wirdder Patient in den OP-Plan aufgenommenund alle Notwendigkeiten auf diesen Zeit-punkt hin abgestimmt.

Der operative EingriffFür die Patienten ist eine ganzheitlichePflege, optimale Planung, Vorbereitungund Assistenz bei allen chirurgischen Ein-griffen wichtig, damit sie nach der Opera-tion so schnell wie möglich ihre Selbst-ständigkeit wiedererlangen und mit derRehabilitation beginnen können.Zu einem OP-Team zählen der Operateur,die Assistenten, der Anästhesist sowiespeziell ausgebildete OP- und Anästhesie-pflegefachkräfte. Für die Patientensicher-heit und das Gelingen einer Operation isteine enge und koordinierte Zusammenar-beit unter diesen verschiedenen Berufs-gruppen zwingend erforderlich.In unserer Operationsabteilung arbeitenkompetente Fachpersonen der folgendenFachgebiete: Allgemein- und Unfallchirur-gie; Gynäkologie und Geburtshilfe, ortho-pädische Chirurgie; Plastische & Ästheti-sche Chirurgie, Urologie und Hand -&Fusschirurgie.

Der AufwachraumBereits im Aufwachraum, wo Ärzte unddas speziell ausgebildete Pflegefachperso-nal zum Einsatz kommen, wird diesemPunkt Rechnung getragen. Eine lückenlo-se Überwachung und Kontrolle aller Vital-funktionen stellt sicher, dass nach derOperation kein unerwartetes Ereignis auf-tritt und dem Patienten bei Auftreten vonÜbelkeit und Schmerzen schnell und di-rekt Hilfe zukommt.

Die SchmerztherapieEin sehr wichtiger Punkt ist die Schmerz-therapie nach der Operation, damit vonAnfang an eine ausreichende Schmerzfrei-heit gewährleistet werden kann, die denPatienten in seiner Bewegung und Gene-sung nicht behindert, sondern unterstützt.Auf der Bettenstation wo die Patienten inden Tagen nach der Operation individuellumsorgt werden, ist die Kontrolle derSchmerzen durch das Schmerzdienstteamsichergestellt. Der Schmerzdienst wirddurch speziell ausgebildete Anästhesiepfle-gefachpersonen geleistet, welche die Pa-tienten zweimal täglich besuchen und Ge-spräche sowie Statusbestimmungendurchführen.

Asana GruppeSpital Menziken5737 MenzikenTelefon 062 765 31 31www.spitalmenziken.ch

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Die Operations-und Anästhesie-abteilung des

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Amtliches

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Lenzburgerstrasse 4, 5103 WildeggTel. 062 893 12 18, Fax 062 893 27 51E-Mail: [email protected]

H A L L W I L

Baugesuch-PlanauflageBauherrschaft: Eva Suter

Wannenmoos 373, HallwilGrundeigent.: Sacha und Eva Suter

Wannenmoos 373, HallwilBauvorhaben: Aufstellen einer WerbetafelBauplatz: Wannenmoos 373

Parzelle 1400, Gebäude 373

Auflagefrist 10. Juni bis 11. Juli 2016

Die Baupläne können während der Auflagefristbei der Gemeindekanzlei eingesehen werden.

Einwendungen gegen das Bauvorhaben sinddem Gemeinderat während der Auflagefristschriftlich und begründet einzureichen.

Gemeinderat

GrundpfandverwertungIn einem betreibungsamtlichen Grundpfandver-wertungsverfahren bringt das BetreibungsamtHallwil am Donnerstag, 7. Juli 2016, um 11.00Uhr im Gemeindehaus Seon, Oberdorfstrasse11, 5703 Seon, im Sitzungszimmer 2. OG, dasfolgende Grundstück öffentlich zur Steigerung:

Liegenschaft Hallwil, Parzelle 1370.11Stockwerkeigentum59/1000 Miteigentum an GB Hallwil 1370,Baujahr 1996 mit Sonderrechtan 2½-Zimmer-Wohnung mit Estrich Nr. A32,im Dachgeschoss, mit Nebenraum

Anmerkungen, Vormerkungen sowie Dienstbar-keiten und Grundlasten gemäss Grundbuchaus-zug.

Betreibungsamtliche Schätzung: Fr. 230 000.–

Die Verwertung wird verlangt infolge Betrei-bung des Pfandgläubigers im 1. Rang.

Die Steigerungsbedingungen liegen zusammenmit dem Lastenverzeichnis vom 13. bis 22. Juni2016 beim Betreibungsamt Hallwil im Gemein-dehaus Seon auf.

Besichtigung der Liegenschaft nach telefoni-scher Vereinbarung. Weitere Auskünfte und Un-terlagen erhalten Sie beim Betreibungsamt Hall-wil (062 775 09 25; [email protected];www.betreibungsamt-ag.ch/Versteigerungen).

Der Erwerber hat an der Steigerung unmittelbarvor dem Zuschlag eine Anzahlung vonFr. 50 000.– zu leisten, die vollumfänglich anden Kaufpreis angerechnet werden. Im Weiternsind Fr. 4000.– für die Kosten der Eigentums-übertragung zu bezahlen. Die Anzahlung undder Kostenvorschuss können auch mittels einesvon einer Schweizer Bank an die Order des Be-treibungsamtes Hallwil ausgestellten Checks(keine Privatchecks) bzw. durch ein unwiderruf-liches Zahlungsversprechen eines anerkannten,solventen Kreditinstituts geleistet werden (BGE128 III 468).Es wird ausdrücklich auf das Bundesgesetz überden Erwerb von Grundstücken durch Personenim Ausland (BewG) vom 16. Dezember 1983und die Bewilligungsverordnung vom 1. Okto-ber 1984 und 1. Oktober 1997 aufmerksam ge-macht.

Im Übrigen wird auf die Steigerungsbedingun-gen verwiesen.

Seon, im Juni 2016Betreibungsamt Hallwil

Veröffentlichung derGemeindeversammlungs-beschlüsseGestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzesund § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgerge-meinden werden die nachstehenden Beschlüsseder Einwohner- und Ortsbürgergemeindever-sammlung vom 3. Juni 2016 wie folgt veröffent-licht:

A: Einwohnergemeindeversammlung

Positiv gefasste Beschlüsse1. Protokoll der Einwohnergemeinde-

versammlung vom 20. November 20152. Jahresrechnung 20153. Rechenschaftsbericht 2015

Negativ gefasste BeschlüsseKeine

B: Ortsbürgergemeindeversammlung

Positiv gefasste Beschlüsse1. Protokoll der Ortsbürgergemeinde-

versammlung vom 20. November 20152. Jahresrechnung 20153. Rechenschaftsbericht 2015

Negativ gefasste BeschlüsseKeine

Es unterstehen sämtliche Beschlüsse der Ein-wohner- und Ortsbürgergemeindeversammlungdem fakultativen Referendum. Ein solches kannvon einem Viertel (Ortsbürgergemeindever-sammlung einem Zehntel) der Stimmberechtig-ten innert 30 Tagen seit der Publikation ergriffenwerden. Zwecks Einreichung eines Referen-dumsbegehrens sind die von der Gemeindekanz-lei erstellten Unterschriftslisten zu beziehen. VorBeginn der Unterschriftensammlung kann derWortlaut des Begehrens der Gemeindekanzleizur Vorprüfung eingereicht werden.

Ablauf der Referendumsfrist:Montag, 11. Juli 2016

Hallwil, 7. Juni 2016Gemeinderat

H E N D S C H I K E N

Publikationder Beschlüsse der Einwohner-und der Ortsbürgergemeinde-versammlungen vom 1. Juni 2016Die Einwohnergemeindeversammlung hat dienachfolgenden Beschlüsse gefasst:1. Das Protokoll der Einwohnergemeindever-

sammlung vom 18. November 2015 ist ge-nehmigt worden.

2. Die Abrechnung des Verpflichtungskreditsvom 24. 6. 2009 von Fr. 464 800.– für die Er-schliessung Steinacker, nordwestlicher Teil,ist mit einer Kreditüberschreitung von Fr.49 794.40 genehmigt worden.

3. Die Abrechnung des Verpflichtungskreditsvom 25. 11. 2009 von Fr. 85 500.– für denErsatz und Unterhalt der EDV-Anlage derGemeindeverwaltung für die Periode 2010bis 2014 ist mit einer Kreditunterschreitungvon Fr. 25 535.60 genehmigt worden.

4. Die Abrechnung des Verpflichtungskreditsvom 25. 11. 2009 von Fr. 24 000.– für dasLandschaftsentwicklungsprogramm LEP fürdie Periode 2010 bis 2015 ist mit einer Kre-ditunterschreitung von Fr. 5723.– genehmigtworden.

5. Die Jahresrechnung 2015 der Einwohnerge-meinde ist genehmigt worden.

6. Dem Antrag auf Kenntnisnahme vom Re-chenschaftsbericht 2015 ist zugestimmt wor-den.

7. Dem Antrag auf Gewährung eines Verpflich-tungskredits von brutto Fr. 113 400. inkl. 8%MwSt (davon Gemeindeanteil: Fr. 39 690.–inkl. 8% MwSt), für die Erweiterung der Ve-loparkieranlage auf der Bahnhof-Ostseite(Dorfzentrumseite), ist zugestimmt worden.

8. Dem Antrag auf Zusicherung der Aufnahmeins Gemeindebürgerrecht an Curcio GianFranco (1981), Curcio Stefania (1981), Cur-cio Gabriel Elia (2011), Curcio Suela Sofia(2012), alle mit italienischer Staatsangehörig-keit, alle mit Niederlassungsbewilligung C,alle wohnhaft am Wacholderweg 10, 5604Hendschiken, ist zugestimmt worden.

Die Ortsbürgergemeindeversammlung hat dienachfolgenden Beschlüsse gefasst:1. Das Protokoll der Ortsbürgergemeindever-

sammlung vom 18.11.2015 ist genehmigtworden.

2. Die Jahresrechnung 2015 der Ortsbürgerge-meinde ist genehmigt worden.

3. Dem Antrag auf Kenntnisnahme vomRechenschaftsbericht 2015 ist zugestimmtworden.

Alle Beschlüsse der Einwohner- und der Orts-bürgergemeindeversammlungen vom 1. Juni2016 unterstehen dem fakultativen Referendum,das heisst, sie wären einer Urnenabstimmung zuunterstellen, falls dies von mindestens 20% derStimmberechtigten innert 30 Tagen ab derenVeröffentlichung, also bis spätestens am 11. Juli2016, schriftlich verlangt würde.

Gemeinderat

BaugesuchBauherr Schabo Hanno Wannenrain 17, HunzenschwilProjektverf. Architekturbüro P. Bolliger Mattenweg 1, HunzenschwilBauobjekt Umnutzung bestehende Lager-

halle in IndoorspielhalleOrtslage Unter Schoren, Parz. Nr. 783Öffentliche Auflage des Baugesuches in derZeit vom 9. Juni bis 11. Juli 2016 auf der Ge-meindekanzlei Hunzenschwil.Einwendungen sind als solche zu bezeichnenund haben einen Antrag und eine Begründungzu enthalten. Sie sind während der Auflagefristschriftlich an den Gemeinderat zu richten

Publikationenvon Gesuchen umordentliche EinbürgerungFolgende Personen haben bei unserer Gemeindeein Gesuch um ordentliche Einbürgerung ge-stellt:• Ciccone, Clarissa, 1995, weiblich, aus Italien,

in Hunzenschwil, Bahnhofstrasse 22

• D’Angelo, Giovanni, 1975, männlich,• D’Angelo-Chiorazzo, Rosetta, 1972, weiblich• D’Angelo, Stella, 2008, weiblich

alle aus Italien, in Hunzenschwil, Bahnhof-matten 18

• Jukic, Katarina, 1994, weiblich, aus Kroatien,in Hunzenschwil, Rupperswilerstrasse 6a

• Jukic, Kristina, 2001, weiblich, aus Kroatien,in Hunzenschwil, Rupperswilerstrasse 6a

Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtli-chen Publikation dem Gemeinderat eine schrift-liche Eingabe zum Gesuch einreichen. DieseEingaben können sowohl positive wie negativeAspekte enthalten. Der Gemeinderat wird dieEingaben prüfen und in seine Beurteilung ein-fliessen lassen.

Gemeinde Meisterschwanden

StellenausschreibungMeisterschwanden ist eine aufstrebende Ge-meinde am Hallwilersee und zählt ca. 2800Einwohner. Als Abteilung «Sozialen Diens-te» sind wir für den Kindes- und Erwachse-nenschutzdienst, den Sozialdienst und dasAlimentenwesen zuständig. Infolge Kündi-gung einer unserer Mitarbeitenden suchenwir ab dem 1. August 2016 oder nach Ver-einbarung eine/einen

Sozialarbeiterin/Sozialarbeiter (80–100%)Zu Ihren Hauptaufgaben gehören:• Materielle und immaterielle Hilfe gemäss

Sozialhilferecht; soziale und beruflicheIntegration

• Abklären von Gefährdungsmeldungen• Mandatsführung im Kindes- und

Erwachsenenschutz• Präventive Beratung• Administrative ArbeitenIhr Profil:• Sie verfügen über einen anerkannten

Abschluss als Sozialarbeiter/in (FH)• Sie haben einschlägige Praxiserfahrung

in der Sozialhilfe und im Kindes- undErwachsenenschutz, vorzugsweise imKanton Aargau, CAS-Mandatsführungerwünscht

Wir wünschen uns eine initiative, belastbarePersönlichkeit mit Einfühlungsvermögenund arbeitsmethodischem Verständnis. Siegehen gerne an neue Aufgaben heran undbehalten auch in befrachteten Situationenden Überblick. Nebst Ihrer Beratungskom-petenz haben Sie ein Flair für Zahlen, Rechtund Administration.Unser Angebot:Eine spannende und abwechslungsreicheTätigkeit mit hoher Autonomie in einempolyvalenten Arbeitsfeld in einer überschau-baren Organisation. Fachliche und kollegialeUnterstützung durch ein motiviertes Team.Attraktive Weiterbildungsmöglichkeiten,zeitgemässe Anstellungs- und Arbeitsbedin-gungen sowie einen gut eingerichteten Ar-beitsplatz im neuen Dorfzentrum.Für weitere Auskünfte steht Ihnen EstherRiedo, 056 676 66 61, [email protected], Leiterin Soziale Dienste, ger-ne zur Verfügung.Wenn Sie interessiert sind, eine solche Her-ausforderung anzunehmen, dann senden SieIhre schriftliche Bewerbung mit den übli-chen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Fo-to, Gehaltsvorstellungen) bis 17. Juni 2016an die Gemeinde Meisterschwanden, Perso-naldienst, Hauptstrasse 10, 5616 Meister-schwanden. Wir freuen uns auf Ihre Bewer-bung.Mehr über unsere Gemeinde finden Sieunter www.meisterschwanden.ch.

Illegale Entsorgungvon KadavernDer Jagdaufseher hat der Gemeinde Meldung ei-ner illegalen Entsorgung von 4 toten Hühnernim Schachenwald erstattet.

Der Gemeinderat weist ausdrücklich darauf hin,dass Kadaver (bis 200 kg) bei der offiziellen Ka-daversammelstelle bei der Kläranlage Hallwiler-see in Seengen (Tel. 062 777 18 26) abgegebenwerden kann.

Personen, welche den Kadaver nicht ordnungs-gemäss entsorgen, werden zur Anzeige gebracht.

Gemeindekanzlei

Veröffentlichung derGemeindeversammlungs-beschlüsseGestützt auf § 15 des Gesetzes über die Ortsbür-gergemeinden werden die Versammlungsbe-schlüsse der Ortsbürgergemeinde veröffentlicht.

Die Ortsbürgergemeindeversammlung vom2. Juni 2016 hat folgende Beschlüsse gefasst:1 .Genehmigung des Protokolls der Ortsbürger-

gemeindeversammlung vom 12. November2015

2. Kenntnisnahme des Rechenschaftsberichts2015

3. Genehmigung der Jahresrechnung 2015 derOrtsbürgergemeinde Meisterschwanden

Sämtliche Beschlüsse der Ortsbürgergemeinde-versammlung wurden endgültig gefasst.

Meisterschwanden, 9. Juni 2016Gemeinderat

O T H M A R S I N G E N

BaugesuchBauherr: Rusterholz Jakob und Johanna Am Rank 4A, BremgartenObjekt: Renovation Wohnhaus und Schopf (Wilhof)Ortslage: Wilhalde 46, Parzelle 257

Öffentliche Auflage vom 10. Juni bis 11. Juli2016 während der Bürostunden in der Gemein-dekanzlei.

Einwendungen sind während der Auflagefristschriftlich, mit Antrag und Begründung, an denGemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen.

Othmarsingen, 6. Juni 2016Gemeindekanzlei

Veröffentlichung vonGemeindeversammlungs-beschlüssenGestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzesund § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgerge-meinden werden die Versammlungsbeschlüsseder Einwohner- und Ortsbürgergemeindever-sammlung vom 1. Juni 2016 wie folgt veröffent-licht.

Einwohnergemeinde1. Protokoll der Einwohnergemeindeversamm-

lung vom 27. November 20152. Genehmigung der Erfolgsrechnung und der

Bilanz 2015 der Einwohnergemeinde3. Genehmigung des Rechenschaftsberichtes

20154. Zusicherung des Gemeindebürgerrechts von

Leutwil an Tröster, Stefan, geb. 19. Novem-ber 1971, und Tröster geb. Bartl, Lydia, geb.19. August 1960, beide deutsche Staatsange-hörige

5. Genehmigung eines Zusatzkredites vonFr. 90 000.– für die Gestaltungsplanung imGebiet Chilchmatt

Ausser Traktandum 4 unterliegen alle übrigenBeschlüsse dem fakultativen Referendum. Die-ses kann von einem Zehntel der Stimmberech-tigten innert 30 Tagen, gerechnet ab Veröffentli-chung, ergriffen werden. Zwecks Einreichungeines Referendumsbegehrens kann bei der Ge-meindekanzlei eine Unterschriftenliste unent-geltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unter-schriftensammlung kann die Liste der Gemein-dekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes desBegehrens eingereicht werden.

Nachdem das Bundesgericht Urnenabstimmun-gen über Einbürgerungen für verfassungswidrigerklärt hat, ist das Referendum gegen den Be-schluss zum Traktandum 4 ausgeschlossen.

Ortsbürgergemeinde1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversamm-

lung vom 27. November 20152. Genehmigung der Erfolgsrechnung und der

Bilanz 2015 der Ortsbürgergemeinde3. Genehmigung des Rechenschaftsberichtes

2015

Da das Beschlussquorum von 1/5 bei allen Ab-stimmungen erreicht wurde, unterstehen die Be-schlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlungnicht dem fakultativen Referendum. Sie sindendgültig.

Leutwil, 1. Juni 2016Gemeinderat

BaugesuchBauherr Fè-Eggmann Marcello

und FranziskaRosenweg 17, Rupperswil

Bauobjekt Anbau Wintergarten, Eingangs-bereich und Autounterstand

Bauplatz Parzelle 1446, Rosenweg 17

Auflage 10. Juni bis 11. Juli 2016

Einwendungen während der Auflagefrist schrift-lich und begründet an den Gemeinderat.

Zurückschneidenvon Bäumen und SträuchernUnter Hinweis auf die gesetzlichen Bestimmun-gen werden die Eigentümer und Pächter vonGrundstücken an öffentlichen Strassen und Geh-wegen aufgefordert, überhängende Äste vonBäumen und Sträuchern auf das March zurück-zuschneiden. Die lichte Höhe muss über Stras-sengebiet mindestens 4,50 m und über Gehwe-gen mindestens 2,50 m betragen.

An Strassenkurven und -kreuzungen sind sicht-behindernde Bäume und Sträucher zu entfernen.Strassenbeleuchtungen und Verkehrszeichendürfen durch Bepflanzungen in keiner Art undWeise beeinträchtigt werden und müssen freige-legt werden. In den Sichtzonen muss ein sicht-freier Raum zwischen einer Höhe von 80 cmund 3m gewährleistet sein.

Im Interesse der Unfallverhütung erwartet derGemeinderat die sofortige und einwandfreie Be-hebung bestehender Beeinträchtigungen. Nachdem 6. Juli 2016 werden nicht ordnungsgemässaufgeschnittene Bäume und Sträucher auf Kos-ten der Eigentümer durch das Gemeindewerk inOrdnung gebracht.

Gemeinderat

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 9. Juni 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches

4

N I EDERLENZ

BaugesuchBauherr: Hans Muggli

Birkenweg 4, LenzburgBauobjekt: Wiederaufbau und Erneuerung

Zweifamilienhaus sowie Carportund Parkplätze

Objektadresse: Maiengrünweg 1Parzelle 441, Gebäude Nr. 266

Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Frei-tag, 10. Juni, bis Montag, 11. Juli 2016, bei derGemeindeverwaltung.

Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag undBegründung, innert der Auflagefrist zu richtenan den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

RTB Regionale Technische Betriebe

BaugesuchBauherr: KIMI Giardino Nido GmbH

Rössligasse 3, NiederlenzBauobjekt: Kinderspielhaus, Rutschbahn

und WippeObjektadresse: Rössligasse 3, Parzelle 138

Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Frei-tag, 10. Juni, bis Montag, 11. Juli 2016, bei derGemeindeverwaltung.

Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag undBegründung, innert der Auflagefrist zu richtenan den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

RTB Regionale Technische Betriebe

BaugesuchBauherr: Markus und Katarina Fiehn

Mettmenriedstrasse 7, NänikonBauobjekt: Sichtschutz und SpielturmObjektadresse: Lindweg 28, Parzelle 2056

Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Frei-tag, 10. Juni, bis Montag, 11. Juli 2016, bei derGemeindeverwaltung.

Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag undBegründung, innert der Auflagefrist zu richtenan den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

RTB Regionale Technische Betriebe

BaugesuchBauherr: STAR PLAKAT AG

Kindhauserstrasse 8, VolketswilBauobjekt: eine ReklametafelObjektadresse: Mattenweg 11, Parzelle 1761Weitere Bew.: Departement Bau, Verkehr und

Umwelt, Abteilung fürBaubewilligungen

Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Frei-tag, 10. Juni, bis Montag, 11. Juli 2016, bei derGemeindeverwaltung.

Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag undBegründung, innert der Auflagefrist zu richtenan den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

RTB Regionale Technische Betriebe

BaugesuchBauherr: STAR PLAKAT AG

Kindhauserstrasse 8, VolketswilBauobjekt: zwei ReklametafelnObjektadresse: Lenzburgerstrasse

Parzelle 1774Weitere Bew.: Departement Bau, Verkehr und

Umwelt, Abteilung fürBaubewilligungen

Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Frei-tag, 10. Juni, bis Montag, 11. Juli 2016, bei derGemeindeverwaltung.

Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag undBegründung, innert der Auflagefrist zu richtenan den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

RTB Regionale Technische Betriebe

Beschlüsse der Ortsbürger-gemeindeversammlungvom 6. Juni 2016Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzeswerden die Beschlüsse der Ortsbürgergemeinde-versammlung veröffentlicht. Sämtliche Be-schlüsse sind endgültig und unterliegen nichtdem fakultativen Referendum:

1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürger-gemeindeversammlung vom 16. November2015

2. Genehmigung des Rechenschaftsberichts2015

3. Genehmigung des Rechnungsabschlusses2015

4. Genehmigung der KreditabrechnungSanierung und Neugestaltung Dorfplatz

5. Einbürgerung der Eheleute Andres und MariaElisabeth Graber-Furtwängler

Niederlenz, 8. Juni 2016Gemeinderat

Publikationeines Gesuches umordentliche EinbürgerungFolgende Personen haben bei unserer Gemeindeein Gesuch um ordentliche Einbürgerung ge-stellt:

• Gajamugan, Naveen, 2003, männlichaus Sri Lanka, in Niederlenz, Dorfrain 17

Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtli-chen Publikation dem Gemeinderat eine schrift-liche Eingabe zu den Gesuchen einreichen. Die-se Eingaben können sowohl positive wie negati-ve Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird dieEingaben prüfen und in seine Beurteilung ein-fliessen lassen.

SCHAF I SHE IM

BaugesuchBauherr: Yvonne und Thomas Leskovar

Blumenweg 8, SchafisheimPlanverfasser: Zaugg Architektur AG

Ranflühmattenweg 25, RanflühBauobjekt: Um- und Anbau mit Einbau

WohnungBauplatz: Untere Schürz 10 Parzelle Nr. 1595Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzleivom 10. Juni bis 11. Juli 2016.Einwendungen sind während der Auflagefristdem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren undBegründung) einzureichen.

Gemeinderat

Gesuch umordentliche EinbürgerungFolgende Personen haben bei der Einwohnerge-meinde Schafisheim ein Gesuch um ordentlicheEinbürgerung gestellt:

– Di Pietro Antonio, 1978, männlich,von Italien

– Di Pietro Marija, 1985, weiblich,von Bosnien und Herzegowina

– Di Pietro Diego Alfonso, 2011, männlich,von Italien

– Di Pietro Aurora Sofia, 2015, weiblich,von Italien

alle wohnhaft in 5503 Schafisheim,Mattenweg 23

Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtli-chen Publikation dem Gemeinderat eine schrift-liche Eingabe zum Gesuch einreichen. DieseEingaben können sowohl positive wie negativeAspekte enthalten. Der Gemeinderat wird dieEingaben prüfen und in seine Beurteilung ein-fliessen lassen.

Schafisheim, 6. Juni 2016Gemeinderat

Mitwirkungder BevölkerungTeiländerung NutzungsplanungSiedlung «Stapfe»Parallel zur kantonalen Vorprüfung werden dieEntwürfe zur Teiländerung NutzungsplanungSiedlung «Stapfe» im Sinne von § 3 BauG zurMitwirkung der Bevölkerung öffentlich auf-gelegt.Die Entwürfe liegen vom 11. Juni bis 11. Juli2016 auf der Gemeindekanzlei Schafisheim aufund können während der Schalteröffnungszeiteneingesehen werden.Eingaben und Vorschläge zu den Entwürfenkönnen im Mitwirkungsverfahren von jeder-mann innert der Auflagefrist schriftlich beimGemeinderat eingereicht werden.

Schafisheim, 8. Juni 2016Gemeinderat

AbfallentsorgungsstationGerbiAm Samstag, 18. Juni 2016, bleibt die Abfall-entsorgungsstation Gerbi aufgrund des Jugend-festes in Seengen geschlossen.

Gemeinderat

AnlieferungAst- und StrauchmaterialAm Samstag, 11. Juni 2016, von 14.00 bis15.00 Uhr kann beim Bürgerheim (Bonis-wilerstrasse 40) Ast- und Strauchmaterial miteinem Durchmesser von max. 15 cm angeliefertwerden.

Gemeindekanzlei

BaugesuchBauherrschaft: Iryna Lytvyn Poststrasse 24, SeengenVorhaben: Vordach und Sichtschutz (bereits erstellt)Ortslage: Parzelle Nr. 1315, Poststrasse 24

Öffentliche Auflage vom 10. Juni bis 11. Juli2016 bei der Bauverwaltung und Gemeinde-kanzlei Seengen. Einwendungen sind währendder Auflagefrist schriftlich und begründet an denGemeinderat, 5707 Seengen, zu richten.

PapiersammlungDie nächste Papiersammlung findet am Don-nerstag, 16. Juni 2016, statt. Wir bitten Sie, dasPapier um 7.00 Uhr bereitzustellen. Es gilt diegleiche Route wie bei der normalen Kehricht-abfuhr.

Gemeindekanzlei

Veröffentlichung derGemeindeversammlungs-beschlüsseGestützt auf § 26 Abs. 2 des Gesetzes über dieEinwohnergemeinden und § 15 des Gesetzesüber die Ortsbürgergemeinden werden die Be-schlüsse der Einwohner- und der Ortsbürgerge-meindeversammlung vom 3. Juni 2016 veröf-fentlicht.

Hinsichtlich der dem fakultativen Referendumunterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einrei-chung eines Referendumsbegehrens bei der Ge-meindekanzlei eine Unterschriftenliste unent-geltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unter-schriftensammlung kann die Liste der Gemein-dekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes desBegehrens eingereicht werden.

Die Beschlüsse der Einwohnergemeindever-sammlung unterstehen dem fakultativen Refe-rendum. Davon ausgenommen ist der Beschlusszu Traktandum 5, gegen den das Referendumnicht ergriffen werden kann.

Die Beschlüsse der Ortsbürgergemeindever-sammlung wurden abschliessend gefasst, da dasBeschlussesquorum erreicht wurde. Sie unterste-hen nicht dem fakultativen Referendum.

Einwohnergemeindeversammlung

A) Positiv gefasste Beschlüsse1. Protokoll der Einwohnergemeinde-

versammlung vom 20. November 20152. Jahresrechnung 20153. Rechenschaftsbericht 20155. Zusicherung Gemeindebürgerrecht an

a) Frank Maximilian, deutscher Staats-angehöriger

b) Frank Valentina, deutsche Staats-angehörige

B) Negativ gefasster Beschluss4. Bruttokredit von Fr. 155 000.– zur flächende-

ckenden Einführung von Tempo 30

Ortsbürgergemeindeversammlung

Sämtliche Beschlüsse wurden positiv gefasst.1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversamm-

lung vom 20. November 20152. Jahresrechnung 20153. Rechenschaftsbericht 2015

Ablauf der Referendumsfrist: 11. Juli 2016

Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: Ilir und Shpres Halimi

Webereistrasse 20A, SeonBauobjekt: Umbau EFH

zu 2-Familien-HausOrtslage: Webereistrasse 20A Parz. Nr. 1685

Öffentliche Auflage bei der GemeindekanzleiSeon vom 10. Juni bis 11. Juli 2016.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist imDoppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.

Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: Mathys Josef

Bachweg 22D, SeonBauobjekt: Treppe Aabachufer

(nachträgliches Baugesuch)Ortslage: Bachweg 22D, Parz. Nr. 3590

Öffentliche Auflage bei der GemeindekanzleiSeon vom 10. Juni bis 11. Juli 2016.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist imDoppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.

Gemeinderat

Einladung zurOrtsbürgergemeindeversammlungFreitag, 24. Juni 2016, 19.30 Uhrin der Halle 4EinwohnergemeindeversammlungFreitag, 24. Juni 2016, 20.00 Uhrin der Halle 4Die Akten zu den einzelnen Traktanden liegenvom 10. bis 24. Juni 2016 bei der Gemeinde-kanzlei zur Einsichtnahme durch die Stimmbür-gerschaft auf oder können unter www.seon.chheruntergeladen werden.Die entsprechende Broschüre wird den Stimm-berechtigten in diesen Tagen durch die Post ver-teilt. Bitte beachten Sie, dass die Post nicht alleBroschüren an einem Tag verteilen wird. Eskann daher in den Haushalten zu unterschiedli-chen Zustellungsdaten kommen.Im Weiteren laden wir Sie herzlich zur Informati-onsveranstaltung zum Traktandum 6 – Rechts-formänderung der Technischen Betriebe Seon – einauf:Dienstag, 14. Juni 2016, 19.00 Uhr, Halle 4Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und dan-ken Ihnen für Ihr Interesse bestens.

Gemeinderat

Gesuch umordentliche EinbürgerungFolgende Person hat bei der EinwohnergemeindeSeon ein Gesuch um ordentliche Einbürgerunggestellt:

• Cerimi, Adrian, 1980, männlich, Serbien,in 5703 Seon, Breitenweg 26

• Cerimi, Emine, 1983, weiblich, Serbien,in 5703 Seon, Breitenweg 26

• Cerimi, Mikail, 2006, männlich, Serbien,in 5703 Seon, Breitenweg 26

Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtli-chen Publikation dem Gemeinderat eine schrift-liche Eingabe zum jeweiligen Gesuch einrei-chen. Diese Eingaben können sowohl positivewie negative Aspekte enthalten und werden insVerfahren einbezogen.

Seon, 9. Juni 2016Gemeinderat

InformationsveranstaltungRechtsformänderungTechnische Betriebe SeonDer Gemeinderat Seon lädt die Bevölkerung vonSeon zur öffentlichen Informationsveranstaltungi. S. Rechtsformänderung Technische BetriebeSeon herzlich ein aufDienstag, 14. Juni 2016, 19.00 Uhr, Halle 4,Seon.

Seon, 9. Juni 2016Gemeinderat

NamensänderungEinwohnerkontrolleAktuell wird die Einwohnerkontrolle Seon als«Einwohnerkontrolle» geführt.Die Einwohnerkontrolle ist ein Dienstleistungs-betrieb. Das Wort «Kontrolle» ist veraltet undstammt aus der Vergangenheit. Die Arbeit derEinwohnerkontrolle besteht heute mehrheitlichaus Dienstleistungen für die Einwohnerinnenund Einwohner.Zudem hat der Verband Aargauer Einwohner-kontrollen an der Generalversammlung im März2016 den Namen auf Verband Aargauer Einwoh-nerdienste geändert.Aus diesen Gründen wird der Name per sofortvon Einwohnerkontrolle Seon auf Einwohner-dienste Seon geändert.

Seon, 2. Juni 2016Einwohnerdienste

S TAUFEN

Ersatzwahleines Mitglieds des Gemeinderatessowie Ersatzwahl des Vizeammannsfür den Rest der Amtsdauer 2014/2017Ergebnisse vom 5. Juni 2016Ersatzwahleines Mitglieds des Gemeinderates StaufenAbsolutes Mehr 391

Gewählt ist:• Früh Haas Katja, neu 726 Stimmen

Nachdem die Wahl zustande gekommen ist,findet kein zweiter Wahlgang statt.

Ersatzwahl Vizeammann

Absolutes Mehr 385

Gewählt ist:• Hauri Peter, neu 651 Stimmen

Weitere Stimmen haben erhalten:• Früh Haas Katja 80 Stimmen• Soldati Emanuele 27 StimmenNachdem die Wahl zustande gekommen ist,findet kein zweiter Wahlgang statt.Rechtsmittelbelehrung:Wahlbeschwerden (§§ 66 ff. des Gesetzes überdie politischen Rechte [GPR]) gegen Unregel-mässigkeiten bei der Vorbereitung oder Durch-führung einer Wahl sind innert 3 Tagen seit derEntdeckung des Beschwerdegrundes, spätestensaber am dritten Tag nach der Veröffentlichungdes Ergebnisses, dem Departement Volkswirt-schaft und Inneres des Kantons Aargau, 5001Aarau, einzureichen.

Staufen, 9. Juni 2016Wahlbüro

Veröffentlichungder Einwohnergemeinde-versammlungsbeschlüssevom 1. Juni 2016Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzeswerden die Beschlüsse der Einwohnergemeinde-versammlung vom 1. Juni 2016 veröffentlicht.Hinsichtlich der dem fakultativen Referendumunterstehenden Beschlüsse kann zwecks Einrei-chung eines Referendumsbegehrens bei der Ge-meindekanzlei eine Unterschriftenliste unent-geltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unter-schriftensammlung kann die Liste der Gemein-dekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes desBegehrens eingereicht werden.

Traktanden:1. Protokoll der Einwohnergemeindeversamm-

lung vom 18. November 20152. Verwaltungsrechnung 20153. Rechenschaftsbericht 20154. Kredit von Fr. 374 000.– für die Zustandser-

fassung und Ortung der Liegenschaftsentwäs-serung auf Basis der Kanalfernsehaufnahmen

5. Kredit von Fr. 110 000.– für die Umrüstungder Strassenbeleuchtung der Sammelstrassenauf LED

6. Kredit von Fr. 574 000.– für den RingschlussWasserleitung und das Konzept Elektrizitätim Zusammenhang mit der ErschliessungZelgli

7. Einbürgerungsgesuch (Zusicherung des Bür-gerrechts der Gemeinde Staufen):Deus Steffen, geb. 1969, deutscher Staatsan-gehöriger

Die Beschlüsse zu den Traktanden 1 bis 6 wur-den positiv gefasst und unterstehen dem fakulta-tiven Referendum. Der positiv gefasste Be-schluss über die Einbürgerung (Traktandum 7)ist gemäss Bundesgerichtsurteil vom 9. Juli2003 endgültig und untersteht nicht dem fakulta-tiven Referendum.

Ablauf der Referendumsfrist: 11. Juli 2016.Staufen, 9. Juni 2016

Gemeinderat

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 9. Juni 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................5

Jobs von A bis Z.

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Umgebung öffentlicher Gebäude, Schneiden vonBäumen, Hecken und Sträuchern)

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Ausbildung, vorzugsweise im Bereich Strassenbau(Strassenbauer EFZ, Strassenunterhaltspolier etc.)

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mit der Bevölkerung• Idealalter zwischen 25 und ca. 50 Jahren• Wohnsitz in Seon oder in näherer UmgebungEs erwarten Sie:• Eine abwechslungsreiche, selbstständige und sehr

interessante Tätigkeit• Zusammenarbeit in einem kleinen, engagierten Team• Moderner Fahrzeug- und Maschinenpark• Zeitgemässe Anstellungsbedingungen• Ein gutes ArbeitsklimaHaben wir Ihr Interesse geweckt?Weitere Informationen zur Stellenausschreibung erhaltenSie gerne von Marco Hunziker, Gemeindeschreiber, Tel.062 769 85 00 oder www.seon.ch.Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterla-gen inkl. Foto und Gehaltsvorstellungen per E-Mail oderPost. Senden Sie diese mit Vermerk «Mitarbeiter Werk-dienst» bis am 30. Juni 2016 an [email protected] Gemeindeverwaltung Seon, Oberdorfstrasse 11,5703 Seon.Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

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Stadt Lenzburg

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ergangenen Montag luden derStadtrat von Lenzburg und die Stif-

tung Museum Burghalde ins gleichnami-ge Museum. Vorgängig zur Abstimmungvom kommenden 13. Juni erhielten dieOrtsbürger die Möglichkeit, sich überden Umbau und die Erneuerung des Mu-seums Burghalde direkt vor Ort zu infor-mieren. An der kommenden Ortsbürger-versammlung entscheiden sie über denKredit für den Umbau und die Erneue-rung des Museums. MuseumsleiterinChristine von Arx und verschiedene Pro-jektplaner veranschaulichten den zahl-reich Erschienenen am Original und anModellen, wie das Museum nach demUmbau aussehen wird. So konnten dieAnwesenden etwa eins zu eins erfahren,wo der neu gestaltete Museumseinganghinkommen soll, wo man künftig auf ei-ner Galerie auf das fest eingebaute, jung-steinzeitliche Grab hinabsehen kannoder wo der Museumsbesucher virtuelleTauchgänge in 3D hinab zu den Pfahl-bauern erleben soll.

Interaktion und ErlebniseffektVor 31 Jahren wurde das Museum

Burghalde gebaut, kostete 3,5 Mio.Franken und war damals topmodern.Den heutigen Bedürfnissen wird dasMuseum mittlerweile kaum mehr ge-recht, das Gebäude ist beispielsweisemit den vielen Treppen nicht rollstuhl-gängig, ausserdem fehlt ein Lift.

Aber nicht nur die Infrastruktur istveraltet, auch das Ausstellungskonzepthaut heutzutage niemanden mehr ausden Socken. «Heutzutage mögen die we-nigsten Museumsbesucher noch dieausführlichen, erklärenden Texte le-sen», so von Arx. «Interaktion und Erleb-niseffekt stehen heute beim Museums-besuch im Vordergrund», weiss Martin

V

Birrer vom Gestaltungsbüro Martin Bir-rer Design, Bern. Er ist verantwortlichfür das neue Gestaltungskonzept derBurghalde.

Viel Neues, aber auch AltbewährtesDen Ansprüchen heutiger Museums-

besucher möchte das Museum Burghal-de nun wieder gerecht werden. «DieBurghalde soll wieder ein Regionalmuse-um sein, das auch für Zugezogene identi-tätsstiftend sein kann», fasste es Urs F.Meier, Präsident der Museumsstiftung,an der Infoveranstaltung in Worte. DieStiftung ist Eigentümerin der Museums-güter und fördert das Museum.

Spannende Details zur künftigen Aus-stellungslandschaft erfuhren die Orts-bürger von Ausstellungsplaner Birrer.Medienstationen, Materialtableaus, diezum Anschauen, Ertasten und Riecheneinladen, Bildwände mit Interaktions-möglichkeiten, szenische Führungenoder integrierte Klangelemente wie bei-spielsweise das Chlöpfen einer Geisselgehören zu der breiten Palette an Erleb-niseffekten, die das Museum Burghaldekünftig bieten möchte. Aber auch Alt-bewährtes soll seinen Platz haben, wieetwa die Themenschwerpunkte Stadtge-schichte, Ur- und Frühzeit oder die Iko-

nenausstellung im UG. Letztere soll so-gar ausgebaut werden.

Die Kosten für den Museumsumbaubelaufen sich laut Projektverantwortli-chen auf total 6,729 Mio. Franken. ZuBeginn drohte das Projekt an der Finan-zierung zu scheitern. Die Ortsbürgerlehnten die Übernahme der Gesamtkos-ten im Frühjahr 2015 ab und forderten,dass mindestens 2,2 Mio. Franken mitDrittmitteln finanziert würden. Mittler-weile erhielt die Museumsstiftung dieZusicherung von Drittmitteln in der Hö-he von 2,25 Mio. Franken. Die Netto-In-vestition zulasten der Ortsbürgerge-meinde liegt somit leicht tiefer als be-schlossen, nämlich um 21 000 Franken.Das scheint die Ortsbürger gütlich zustimmen. An der Informationsveranstal-tung vom Montag blieben die Einwändeaus.

Verhält sich das an der Ortsbürgerge-meindeversammlung vom Montag, 13.Juni, gleich, dürfen sich die Lenzburgerauf ein total überholtes Regionalmuse-um freuen. Läuft alles wie geplant, fei-ert das umgebaute Museum Burghaldeim Herbst 2018 Wiedereröffnung. Wäh-rend der Bauzeit von gut einem Jahr be-schränkt sich das Museum auf dieRäumlichkeiten im Seifi-Areal.

Einwände blieben vorerst ausDie Hürden bei der Finanzie-rung für den Umbau und dieErneuerung des MuseumsBurghalde scheinen geschafft.Konkret wird sich das abererst am 13. Juni zeigen.

Melanie Solloso

Andrea Stampfli (re) vom Architekturbüro Graf Stampfli Jenni veranschau-lichen die Pläne vom künftigen Museum Burghalde von Arx und Urs F. Meier(Mitte), Präsident der Museumsstiftung. (MS)

Erfolgreiche Ausbildung beim Be-treibungsamt Lenzburg-AmmerswilCarmela Conidi hat gemäss Schreibender Schuldbetreibungs und Konkurskom-mission die Prüfung zum Erwerb des aar-gauischen Fähigkeitsausweises zur Füh-rung eines Betreibungsamts mit Erfolgbestanden. Der Stadtrat hat mit Genug-tuung vom bestandenen Abschluss derAusbildung Kenntnis genommen undgratuliert Carmela Conidi herzlich zu ih-rem Ausbildungserfolg.

Zwei sehr gute Ausbildungsab-schlüsse auch beim Werkhof desStadtbauamtsPeter Ulmann und Reto Furter haben amWeiterbildungszentrum Lenzburg (wbz)vom 3. November 2014 bis zum 25. April2016 den Lehrgang «Vorarbeiter Werk-dienst» regelmässig besucht und mit her-vorragenden Abschlussnoten ihre Aus-bildung beendet. Beide wurden in rund400 Lektionen zu den folgenden The-menschwerpunkten unterrichtet:- Strassenunterhalt und Kanalisation

- Naturpflege und Wasserkreislauf- Öffentliche Anlagen- Administration und Betriebsführung- PersonalführungAls «Vorarbeiter Werkdienst» sind beidebefähigt, eine Werkdienstorganisationoder eine kommunale Infrastruktur zuführen.Der Stadtrat hat mit grosser Freude vombestandenen Abschluss der Ausbildung«Vorarbeiter Werkdienst» am wbz Lenz-burg Kenntnis genommen und gratuliertPeter Ulmann und Reto Furter herzlichzu ihrem hervorragenden Ausbildungser-folg.

BaubewilligungenDer Stadtrat erteilte folgende Baubewilli-gungen mit Auflagen:Stiftung Stapferhaus, Lenzburg, für eintemporäres Riesenrad für die Ausstel-lung 2017 des Stapferhauses an der Ring-strasse West 19 (Altes Zeughausareal);Umbau des Schulhauses Bleicherain (Be-zirksschulhaus) und Abbruch der Pavil-lons, Angelrainstrasse 15 bis 19. (dh)

Aus dem Lenzburger Stadtrat

Öffentliche Aargauer Weindegusta-tionAm Samstag, 11. Juni, findet von 15 bis18 Uhr in Lenzburg eine grosse, öffentli-che und kostenlose Degustation von Aar-gauer Spitzenweinen in der Markthalleunter dem Alten Gemeindesaal statt.Am kommenden Wochenende findet inLenzburg der Kongress der Schweizeri-schen Vereinigung der Weinfreundestatt. Im Rahmen dieses Anlasses bieten

29 Aargauer Weinbetriebe den Kon-gressteilnehmenden und von 15 bis 18Uhr der Öffentlichkeit eine Auswahl ih-rer Produkte zur kostenlosen Degustati-on an. Man darf insbesondere gespanntsein auf die Weine aus der Traubenernte2015. Der Anlass findet in der Markthalleunter dem Alten Gemeindesaal in Lenz-burg statt, ist öffentlich und kostenlos.Mehr Informationen gibt es auf derHomepage www.aargauer-weine.ch. (ms)

HINWEIS

Weindegustation in Lenzburg Foto: ANAV

Musikalische BegegnungenDie diesjährige Reihe Musikalische Be-gegnungen steht unter dem Motto «Vonder Muse geküsst». Das Programm ist un-ter www.mbl-lenzburg.ch aufgeschaltet.Ticketvorverkauf: Tourismus LenzburgSeetal, Kronenplatz 24, 5600 Lenzburg.Telefon 062 886 45 42, [email protected] ST

TICKETVORVERKAUF

ach der Begrüssung durch den Prä-sidenten des VJMN eröffneten die

jüngsten Musikantinnen und Musikantenden musikalischen Plauschanlass. DasEnsemble Crescendo der MusikschuleNiederwil unter der Leitung von RolfRippmann hatte das Publikum sofort aufseiner Seite. Wenn man bedenkt, dass diemeisten erst seit letztem Sommer ein In-strument spielen und es ihr erster Einsatzwar – Hut ab!

Das zweite und eines der grösseren En-sembles war das Jugendspiel Lenzburg(B-Spiel) unter der Leitung von Ursi Rech-steiner und Heidy Huwiler. Sie begeister-ten das Publikum mit anspruchsvollenMusikstücken. Speziell waren die Passa-

N

gen, wo abwechslungsweise sitzend undstehend gespielt wurde. Anspruchsvoll fürdie Koordination, während dem Musizie-ren sich auch noch zu bewegen. Entspre-chend war auch bei ihnen der Applausgross.

Den Abschluss des Nachmittags bildetedas Projekt-Orchester Jambo Brass Frei-amt (hier spielen Kinder und Jugendlichevon Abtwil, Auw, Bünzen, Beinwil Frei-amt, Mühlau und Oberrrüti mit). Geleitetwurde das Ensemble von Ueli Weingart-ner und Martin Aregger. Die Jambo BrassFreiamt zeigten mit ihrem tollen Pro-gramm hervorragend, dass man auchschon in jungen Orchestern die breite Pa-lette an Perkussionsinstrumenten nutzenkann. Alle Teilnehmenden erhielten einkleines Dankeschön für ihren Einsatzbeim Üben und für den Auftritt in Nieder-wil. Die Gäste wurden nicht nur musika-lisch unterhalten, sondern auch mit einemtollen Kuchen- und Dessertbuffet ver-wöhnt. (agi)

Jugendspiel Lenzburg konzertiertein NiederwilAm Plauschanlass für Jugend-ensembles nahm auch das Ju-gendspiel Lenzburg (B-Spiel)teil und überzeugte.

Jugendspiel Lenzburg (B-Spiel) unter der Leitung Ursi Rechsteiner und HeidyHuwiler. Foto: zvg

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Stadt Lenzburg

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Ungewohntes Bild für Verkehrsteilneh-mer, die sich entlang der Behinderten-werkstatt in Lenzburg auf der Aarauer-strasse bewegen. Nach baulicher Vorar-beit seit Mitte August 2015 für Funda-mente und Stahlstützen konnten EndeMai die Lärmschutzelemente aus Betonund Glas eingesetzt werden. Ebenfallserstellt ist ausser den beiden Bushalte-stellen der Fussgänger-Übergang mitSchutzinsel. Kurz und bündig: starkeZeichen für die Sicherheit und den öf-fentlichen Verkehr. Der Verpflichtungs-kredit von brutto 451 000 Franken wur-de vom Einwohnerrat an der Sitzungvom 4. Dezember 2014 genehmigt. DieHaltestelle «Fünflinden» wird bereitsseit dem Fahrplanwechsel vom 13. De-zember 2015 offiziell angefahren. Auf

den ersten Blick kommen die Lärm-schutzelemente aus Beton in unter-schiedlichen Farbtönen daher. Gemässdem kantonalen Projektleiter DanielProbst, der sich über die erstellten Bau-werke zufrieden äussert, wird dieserMangel in Kürze behoben. Die Lückebis zur Dufourstrasse von 88 MeternLänge wird absehbar mit einer Wandauf dem vorhandenen Damm geschlos-sen. Schon bald wird es blühen in denRabatten zwischen der Aarauerstrasseund den Lärmschutzwänden. Statt tris-ter Rasen werden Mohn, Wiesensalbeiund Margeriten wachsen. Dem ganzenFünflinden-Quartier kann schöne Som-merferien gewünscht werden. Die Ruheauf dem Balkon ist garantiert und be-reits bezahlt. AG

Ruhe im Fünflinden-Quartierer Blick zum Himmel war allgegen-wärtig. Die Wetterkapriolen der

letzten Woche brachten auch den Ver-antwortlichen viele Sorgenfalten. Aberkein Regenschauer konnte die tolle Stim-mung in der schön aufgebautenSchwingarena aufhalten. Schon amNachwuchs- und Jungschwingertag gabes spannende Zweikämpfe in den vierSägemehlringen. Die jungen Schwingerkämpften grossartig und erkoren in vierKategorien die Sieger. Erfreulich für denSchwingklub Lenzburg: Der jüngsteNachwuchssieger heisst Gian Tschumper(Jahrgang 2007), wohnt in Schafisheimund ist Mitglied im Schwingklub.

Sonne, Regen und tieffliegendePC-7

Auch der Sonntag forderte vom OKviele organisatorische Anpassungen.Pünktlich zum ersten Schwung morgensum halb neun Uhr schaute die Sonnezwischen den Wolken hervor. Und dieTribünen füllten sich schnell. Rund 3600Besucher verfolgten die Ausscheidungenfür den Kranz-Ausstich, der am Nachmit-tag dann jäh gestört wurde. Dunkle Wol-ken zogen auf und ein heftiger Platzre-gen sorgte für eine längere Pause. Fürden Festakt, angeführt von Regierungs-rat Alex Hürzeler und begleitet vomTambourenverein Lenzburg, warendurchsichtige Pelerinen angesagt.

Auch das umfangreiche Rahmenpro-gramm wie die Flugshow mit dem PC-7-Team oder die Fallschirmlandungen mit-ten in der Arena konnten begeistern. Zueinem Schwingfest gehört natürlich auchurchige Schweizer Folklore, so erklangenhin und wieder Alphornklänge vom Alp-horntrio Zurzach. Erfreulich auch dieFairness unter den Schwingern, der Sa-mariterverein Lenzburg hatte praktischkeine Einsätze.

Ein Dankeschön von OK-PräsidentErich Renfer geht an all die vielen«Chrampfer», rund 400 Personen warenan beiden Tagen im Dauereinsatz: «Ja,liebe Schwingerfreunde, der Pulver-dampf ist verflogen und die Lautspre-cheranlage ist verstummt, fehlen werdendie vielen glücklichen Gesichter und dielachenden Menschen rund um das Fest-gelände des 110. Kantonalen Schwingfes-tes bei uns in Lenzburg. In der Vergan-genheit wurden in der Stadt Lenzburgschon viele grosse Anlässe organisiert,

D

darunter auch Schwingfeste. Was aberam 110. Kantonalen Schwingfest gebotenwurde, setzte neue Massstäbe. Mein per-sönliches Fazit: So ein Schwingfest ist Le-bensschule, Rücksicht gegenüber demSchwächeren und Wettbewerb unterehrlichen Bedingungen», so die Schluss-worte von Erich Renfer.

Lenzburg – die Schwingerstadt derSchweizKantonalpräsident MarkusBirchmeier fand nur lobendeWorte für die Organisatorendes 110. Kantonalschwingfes-tes vom letzten Wochenende,er ernannte Lenzburg kurzer-hand zur Schwingerstadt derSchweiz.

Peter Winkelmann

Morgens um acht war die Welt noch in Ordnung: Antreten der 150 Schwin-ger zum Appell in der wunderschönen Schwingarena auf der Schützenmatte.

Fotos: PWi

Besuch aus Aarau: Regierungsrat Alex Hürzeler sparte nicht mit Lobeswortenfür den Schwingsport.

Auch der Jüngste ist der Grösste:Gian Tschumper ist der jüngste Siegerund wird gebührend gefeiert.

Die Faust zum Sieg: Christoph Bieriaus Siggenthal wird bereits zum 6. MalFestsieger an einem Aargauer Kanto-nalschwingfest.

Die Nummernboys hatten bestimmtklamme Finger am Abend.

«Schützenliesel, drei Mal hats ge-kracht . . . ». . . aber ganze 16 056 Mal krachte es amVorschiessen und an den drei Hauptta-gen in der Lenzburger SchiessanlageLenzhard! Die Schützengesellschaftenvon Lenzburg und Staufen führten ge-meinsam das Feldschiessen für Ordon-nanzgewehre und -pistolen durch. 568Gewehr- und 324 Pistolenschützen und-schützinnen pilgerten zum kamerad-schaftlichen Wettschiessen in den Lenz-burger «wilden Westen». Helfer und Hel-ferinnen der durchführenden Schützen-gesellschaften und deren Familienange-hörige standen bereit, um die arriviertenSportschützen und interessierten, rechtzahlreichen «Zivilisten» in jeder Art zubetreuen. Sei es nun schiesstechnischoder kulinarisch. Während im Vorjahrnoch 13 327 Personen an diesem Traditi-onsanlass teilnahmen, waren es heuer14 102 Teilnehmende.In Lenzburg dürfen die durchführendenSchützengesellschaften auf ein durchwegsgelungenes Schützenfest zurückblicken.Kein Unfall, reibungsloser Ablauf, gröss-te Disziplin, fröhliche und zufriedene, gutgelaunte Gäste im Gastro-Bereich.

Erfolgsresultate 300 m :SG Lenzburg (109 Teilnehmer): GasserLorenz und Randon Adrian, 65 Pte. Bau-mann Madeleine-C.-, Oertig Thomas, Or-telli Franco, Brühlmann Ulrich und Ei-

chenberger Alexander, 64 Pte.SG Ammerswil (43 Teilnehmer): RohnerBruno und Zimmermann Christian, 68Pte., Weber Roman, 66 Pte.SG Chestenberg (75 Teilnehmer): Dieti-ker Marcel, 70P., Weber Roger, 68 Pte.SG Staufen (65 Teilnehmer): Wyder Mat-thias, 69 Pte., Hodel Martin, 68 Pte.SG Rupperswil (100 Teilnehmer): SchanzFelix, 66 Pte., Schanz Georg, 65 Pte.SG Othmarsingen (51 Teilnehmer): Glau-ser Walter, 67 Pte., Siegfried Peter, 66Pte.SG Holderbank (23 Teilnehmer): GütigerPatrick, 64Pte., Leiss Daniel, 64 Pte. Mo-ser Marco, 63 Pte.SG Seon (72 Teilnehmer): Weber Rolf, 69Pte., Huber Michael, 68 Pte.

Erfolgsresultate Pistole:SG Lenzburg (215 Teilnehmer): SiegfriedPeter und Glarner Denise, 177 Pte., FreyMartin, 175 Pte.PS Fahrwangen (28 Teilnehmer): ElmerBeat, 178 Pte., Willborn Kurt und BaurLukas, 177 Pte.PS Rupperswil (26 Teilnehmer): NyffelerWerner, 174 Pte., Berner Bernhard, 172Pte.PS Staufen (23 Teilnehmer): Suter Bern-hard, 174 Pte., Boza Manuel und WaltiMarkus, 172 Pte.PS Möriken-Wildegg (32 Teilnehmer):Hausmann Peter und Kaufmann Daniel,175 Pte., Rey Peter, 173 Pte. (mcb)

FELDSCHIESSEN

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Kirchenzettel

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Die Trauerfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Mitt-woch, 15. Juni 2016, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Sarmenstorf statt.

Traueradresse:Berta Tanner-Portmann, Kirchweg 27, 5614 Sarmenstorf

Wir bitten, das Kondolieren zu unterlassen.

Gilt als Leidzirkular.

9. April 1941 – 5. Juni 2016

In Liebe und DankbarkeitBerta Tanner-PortmannMike TannerGeschwister und Freunde

Josef Tanner-Portmann

Obwohl wir dir die Ruhe gönnen,ist voller Trauer unser Herz.Dich leiden sehen und nicht helfen könnenwar für uns der grösste Schmerz.

Er verstarb nach kurzer, schwerer Krankheit. Wir sind dankbar für dieschöne Zeit mit ihm und blicken auf sein erfülltes Leben zurück.

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von meinem lieben Sepp,meinem Vater, unserem Bruder, Schwager und Onkel

R E F. K I R C H G E M E I N D EL E N Z B U R G - H E N D S C H I K E N

Bereitschaftsdienst vom 11. bis 17. Juni 2016:Pfr. Olaf Wittchen

LenzburgSamstag, 11. Juni 201617.15 Uhr Jugendgottesdienst in der Stadtkir-che, Pfr. Olaf Wittchen

Sonntag, 12. Juni 201610 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche, Pfr.Olaf Wittchen; Predigttext: Joh. 8, 3–11; Lie-der: 566 / 509 / 209 / 349; Musik: Andreas Jud,Orgel; Kinderhüte: ab 9.45 Uhr im Alten Pfarr-haus; Kollekte: Frauenhaus Brugg

20 Uhr Gottesdienst der église française in derStadtkirche

Montag, 13. Juni 20166.45–7.15 Uhr Morgengebet in der Stadtkirche

HendschikenSamstag, 11. Juni 201610 Uhr ökumenischer KiK-Treff im Kirchen-zentrum

18.15 Uhr Jugendgottesdienst im Kirchenzentrum, Pfr. Olaf Wittchen

Sonntag, 12. Juni 20169 Uhr Gottesdienst im Kirchenzentrum, Pfr.Olaf Wittchen; Predigttext: Joh. 8, 3–11; Lie-der: 566 / 509 / 209 / 349; Musik: Andreas Jud,Orgel; Kollekte: Frauenhaus Brugg

Dienstag, 14. Juni 201614 Uhr Seniorennachmittagim Kirchenzentrum. Der Seniorenchor unter derLeitung von Edy Binggeli lädt die Teilnehmen-den «zum gemeinsamen Singen» ein.

K A T H . P A S TO R A L R A U MR E G I O N L E N Z B U R G

Pastoralraumpfarrer Roland HäfligerTel. 062 885 05 [email protected]ür weitere interessante Informationen unsererdrei Pfarreien besuchen Sie bitte die Homepage:www.pastoralraum-lenzburg.ch

LenzburgSamstag, 11. Juni 2016– 13.30 Uhr Trauung– 17.15 Uhr Hl. MesseSonntag, 12. Juni 2016– 8.45 Uhr Gelegenheit zur Beichte– 9.30 Uhr Feierliches AmtMittwoch, 15. Juni 2016– 10.00 Fiire mit de ChlineDonnerstag, 16. Juni 2016– 9.00 Uhr Hl. Messe

WildeggSonntag, 12. Juni 2016– 10.30 Uhr Festgottesdienst zum Patrozinium

unserer KircheMusik: W. A. Mozart – Exsultate, jubilateanschliessend Imbiss für alle

Dienstag, 14. Juni 2016– 9.00 Uhr Heilige Messe

anschliessend Kaffee

SeonFreitag, 10. Juni 2016– 18.00 Uhr Beten des Friedens-Rosenkranzes– 18.30 Uhr EucharistiefeierSamstag. 11. Juni 2016– 19.00 Uhr Eucharistiefeier italienischSonntag, 12. Juni 2016– 10.30 Uhr Pastoralraumgottesdienst

in Wildegg; kein Gottesdienst in Seon

A M M E R S W I L

Amtswoche für AbdankungenPfarrer Michael Lo Sardo, Tel. 062 891 24 30

Sonntag, 12. Juni 2016– 9.30 Uhr Kirche Ammerswil; Gottesdienst

Gestaltung: Pfarrer Michael Lo SardoMusik: Hans LutzKollekte zugunsten SOS-Kinderdorf

A U E N S TE I N

Sonntag, 12. Juni– 9.30 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst

in ThalheimPfr. Stefan HuberSonntagsschule

Dienstag, 14. Juni– 20.00 Uhr: Missionsarbeitsverein

Mittwoch, 15. Juni– 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche

R E F O R M I E R TE K I R C H -G E M E I N D E B E I N W I L A M S E E

Sonntag, 12. Juni 2016– 10.00 Abendmahlsabschlussgottesdienst

mit den 5.-KlässlernThema: Elisabeth von ThüringenKatechetin Ursula Baumgartnermit den 5.-KlässlernPfarrerin Mária DókaPredigttext: Markus 14, 22–24Lieder: 321, 1–3 / 318, 1–4 / 347, 1–3Orgel: Elisabeth MüllerKollekte: Jugendarbeit der KirchgemeindeApéroAnschliessend Chile-Fescht der 7. KlasseSozialdiakonin Andrea Kwiring-Sutermit den 7.-KlässlernAmtswoche: Pfrn. Mária Dóka

Montag, 13. Juni 2016– 20.00 Singkreisprobe im Unterrichtszimmer

Mittwoch, 15. Juni 2016– 10.00 Mini-Gottesdienst im Chorraum der

Kirche– 10.00 Morgenbesinnung im Dankensberg– 18.00 Meeting Point (Jugendarbeit nach der

Konfirmation)Brötle und chillen uf em Homberg mit Sozial-diakonin Andrea Kwiring-SuterAuskunft bei zweifelhafter WitterungMobile 079 645 80 89Treffpunkt auf dem Homberg

Sonntag, 19. Juni 2016– 10.00 Gottesdienst

Pfarrer Arnold BilinskiOrgel: Irene RäberKantonalkollekte: HEKS (Flüchtlingsarbeitim In- und Ausland

– 10.00 bis 11.00 Sonntagsschulemit Sozialdiakonin Andrea Kwiring-Suterim UnterrichtszimmerKirchenkaffee mit Monicah und Daniel Vogt

CHILETAXIWenn Sie ein Chiletaxi benötigen, bitten wir Sie,sich vor dem gewünschten Sonntag bis zumSamstagabend, 19.00 Uhr, bei Kurt Lüscher an-zumelden, Telefon 079 155 06 56.

B I R R

Birr/LupfigDonnerstag, 9. Juni 2016– 9.00 Treffpunkt Kleiderkarussell, Pfrundhaus– 10.00 Andacht, Haus EigenamtFreitag, 10. Juni 2016– 18.15 Streetdance, Pfrundhaus– 19.00 Jugendgottesdienst ChurCHill

PfrundhausSonntag, 12. Juni 2016– 10.00 Sonntagschule, Pfrundhaus– 10.10 Taufsonntag, Pfr. J. Luchsinger

mit Kinderhüeti, anschl. 11.11Kollekte: Kovive

Dienstag, 14. Juni 2016– 18.15 Streetdance, Pfrundhaus

ScherzSonntag, 12. Juni 2016– 9.30 Sonntagsschule, Begegnungsraum

Schinznach-BadDonnerstag, 16. Juni 2016– 14.00 Senioren-Café, KirchgemeindehausAmtswoche alle Gemeinden:Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

H O L D E R B A N K - M Ö R I K E N -W I L D E G G

Bereitschaft 12. bis 18. Juni:Pfrn. Ursula Vock, Tel. 062 893 46 11Samstag, 11. Juni– 10.00 KiK im Kirchgemeindehaus– 11.00 Schloss Wildegg, Trauung Myriam

Nenniger geb. Känzig und Roger NennigerPfr. M. Kuse

Sonntag, 12. Juni– 10.00 Möriken, Gottesdienst für alle und

Chilefescht der 6. Klasse, Thema: HeinrichBullinger, Pfr. M. Kuse, SchülerbandApéroWünschen Sie eine Fahrgelegenheit?Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi),Anmeldung bis Samstagabend. Der Fahrdienstist für Gottesdienstbesucher kostenlos.

Montag, 13., bis Freitag, 17. Juni– Berg- und Solidaritätseinsatz

in Tschiertschen-PradenLeitung und Auskunft: Robert Zeller,Möriken (062 893 23 32 / 076 248 68 59 /[email protected])

www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

H U N Z E N S C H W I L

Freitag, 10. Juni– 20 Uhr Musik in der Mitte – Spezial!

Kirche Suhr. Spirituals und Gospel-SongsGospelchor Rheinfelden, Leitung: ChristophB. Herrmann. Eintritt frei, Kollekte

Samstag, 11. Juni– 9 Uhr Frauenmorgen, Länzihuus Suhr

«Frauenfreundschaften»Referentin: Regula Schwab-Jaggi

Sonntag, 12. Juni– 9.10 Uhr Fahrdienst nach Suhr

Abfahrt bei der Kirche Hunzenschwil– 9.30 Uhr Gottesdienst in Suhr

Pfrn. K. Remund, Jona 4, 9–11Taufe von Jonah EngelKollekte: Aktueller Anlassanschliessend Kirchgemeindeversammlung

Donnerstag, 16. Juni– 9.30 Uhr Fiire mit de Chliine, Kirchewww.ref-suhr-hunzenschwil.ch

L E U TW I L / D Ü R R E N Ä S C H

Sonntag, 12. Juni 2016– 10.15 Chilefescht und Jubiläumsfeier

40 Jahre Kirchgemeindehaus DürrenäschMit Pfr. Michael Freiburghaus und Sozial-diakonin Rahel Brand. Mitwirkung der6.-Klässler. Anschliessend GrillSpielprogramm für Kinder mit HüpfburgPräsentation über Bau und Renovation14.00 Uhr Konzert mit Orgel und Panflötevon Verena Haller und Claudia MoserKollekte: Jugendarbeit

R E F O R M I E R TEK I R C H G E M E I N D EM E I S TE R S C H WA N D E N -F A H R WA N G E N

Freitag, 10. Juni– 18.30 Jugendtreff Zündschnur: Schnupper-

abendSamstag, 11. Juni– 10.00 Fiire mit de Chliine in der Kirche– 14.00 Jungschar beim KGH– 14.00 Public Viewing im KGH:

Schweiz – AlbanienSonntag, 12. Juni– 10.00 loGo!-Talk mit Special-Guest

Simea Schab, Mitwirkung der BandThema: Glücklich trotz allemKollekte: HEKSHerzlich willkommen zum anschliessendenMittagessen im KGHChinderträff und Kinderhüte während desGottesdienstes

Dienstag, 14. Juni– 14.00 Spielnachmittag im KGH: LottoMittwoch, 15. Juni– 10.00 Andacht im Altersheim Sarmenstorf– ab 17.00 Public-Viewing im KGH:

Rumänien – Schweizund Treffpunkt International

www.kirchweg5.ch

K A T H O L I S C H E P F A R R E IF A H R WA N G E N – M E I S TE R -S C H WA N D E N – S E E N G E N

Samstag, 11. Juni 2016– 9.00 Versöhnungsweg

der Kinder der 4. Klasse in der PfarrkircheSonntag, 12. Juni 2016– 10.00 Gottesdienst zum Versöhnungsweg

der 4.-Klasse-Kinder mit Pater J. TöppelMittwoch, 15. Juni 2016– 6.30 Abfahrt zur Reise der Gefirmten

und der Ministrantinnen und Ministrantenin den Europapark Rust

Donnerstag, 16. Juni 2016– 19.00 Rosenkranzgebetpfarreibruderklaus.ch

N I E D E R L E N Z

Sonntag, 12. Juni– 9.15 Uhr: Gottesdienst

mit Pfrn. Eva Maria HessPredigtthema: Innere Leere – Krise oderChance?Predigttext: 1. Könige 19, 1–8Orgel: Christina HeukingKollekte: ZwüschehaltAutoabholdienst Tel. 062 891 34 09

Sonntag, 12. Juni– 10.00 Uhr: Kirchgemeindeversammlung

Anschliessend Apéro

Mittwoch, 15. Juni– 9.00 Uhr: Zwärgeträff

im Seitenschiff der Kirche

Amtswoche:Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32

O T H M A R S I N G E N

Samstag, 11. Juni 2016– 9.15–16.30 Uhr: Vaki-Kids-Tag

Sonntag, 12. Juni 2016– 9.30 Uhr: Gottesdienst

mit Sozialdiakon Rolf FriderichMusik: Simone SteinmannKollekte: Stiftung «Gott hilft»

Sonntag, 12. Juni 2016– 10.45 Uhr: Kirchgemeindeversammlung

im Kirchgemeindehaus, anschliessend Apéro

Donnerstag, 16. Juni 2016– 14 Uhr: Treffen der AlleinStehenden, Lotto

R U P P E R S W I L

Amtswochen vom 13. bis 25. Juni 2016:Pfr. Christian Bühler, Tel. 076 381 68 04

Sonntag, 12. Juni– 9.30 Uhr Gottesdienst

Pfr. Wolfram KuhlmannKollekte: Hospizverein Aargau

Donnerstag, 16. Juni– 10.00 Uhr Andacht im Länzerthus

Pfrn. Astrid Köning– 20.00 Uhr Kirchgemeindeversammlung

im Kirchgemeindehaus

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN

GottesdienstSonntag, 12. Juni10.00 Uhr, Kirche SeengenMit Sänger Ruedi Stähelinund Organist Hansjakob BrudererPfarrer Jan NiemeierFahrdienst: 077 452 91 01, am Vorabendzwischen 17.00 und 19.00 Uhr

Kirchgemeindeversammlung11.00 Uhr, Kirchgemeindehaus

LaudesMittwoch, 15. Juni6.30 Uhr, Kirche SeengenPfarrer Jan Niemeier

www.kirche-seengen.ch

R E F O R M I E RT E K I R C H G E M E I N D E S E O N

Freitag, 10. Juni– 9.00 Uhr: ökum. Seniorenausflug 65+

Abfahrt am Bahnhof Seon– 9.00 Uhr: Strickgruppe im Bullinger (UG)

des ref. KirchgemeindehausesKontakt: R. Bolliger, Tel. 062 775 17 58

– 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreisneu: Der Hebräerbrief, Kapitel 1Pfr. Jürg von Niederhäusernund Pfr. Hans-Ulrich Müller

Sonntag, 12. Juni– 10.00 Uhr: Gottesdienst

Pfr. Jürg von NiederhäusernKollekte: «KANISA LA UINJILISTI»Ein Hilfswerk der Evangelischen KircheTansaniaAnschliessend Express-Kafi

Montag, 13. Juni– 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: ChorprobeDienstag, 14. Juni– 7.00 Uhr: Frühgebet– 19.30 Uhr: Hauskreis im Jugendraum (UG)

des KGHKontakt: Margrit Walter, 062 775 19 38

Mittwoch, 15. Juni– 13.30 Uhr: Monatlicher Block-Unterricht

Präparanden/-innenDonnerstag, 16. Juni– 8.30 Uhr: Treffpunkt Bahnhof: Ökumenische

Frauengruppe: Stadtführung in Schaffhausen– 9.00 Uhr: WochengebetFreitag, 17. Juni– 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst

mit Anschlussprogramm bis ca. 20.45 UhrPfr. Jürg von Niederhäusern

www.ref-kirche-seon.ch

S TA U F B E R G

SchafisheimFreitag, 10. Juni 2016– 16.30 Uhr: KiK-Träff im SchlössliSonntag, 12. Juni 2016– 9.30 Uhr: Gottesdienst im Schlössli

Pfr. Gotthard HeldText: Die Grundlage der KircheLieder: 156/405/803Kollekte: CongoSolidar

– 10.30 Uhr: Kirchgemeindeversammlung(im Anschluss an den Gottesdienst)Wer gerne die Fahrgelegenheit nach Schafis-heim benützen möchte, meldet sich bitte am12. Juni zwischen 8 und 8.30 Uhr unter derTel.-Nr. 062 891 51 36.

Donnerstag, 16. Juni 2016– 8.30 Uhr: Schofiser Seniorenreise

StaufenFreitag, 10. Juni 2016– 16.15 Uhr: KiK-Träff im ZopfhuusMittwoch, 15. Juni 2016– 8.30 Uhr: Staufner Seniorenreise

www.ref-staufberg.ch

K A T H O L I S C H EK I R C H G E M E I N D E B E T TW I L

Bettwil, St. JosefPfarramt: Schulhausstrasse 4, 5618 BettwilTel. 056 667 36 39E-Mail: [email protected]: www.bettwil.ch; KirchenVarghese Eerecheril, PfarradministratorTel. 056 667 20 40E-Mail: [email protected] Furrer, Präsident KirchenpflegeNatel 079 196 64 33, Tel. 056 667 33 23E-Mail: [email protected] Joho, Pfarreisekretärin

Samstag, 11. Juni11. Sonntag im Jahreskreis– 19.30 Eucharistiefeier

Kollekte für: «Tischlein Deck Dich» Freiamt

Freitag, 17. Juni– 17.30 Eucharistiefeier

K A T H O L I S C H E P F A R R E IM E N Z I K E N - B E I N W I L

BeinwilSamstag, 11. Juni– 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier

(Piotr Palczynski)Mittwoch, 15. Juni– 19.00 Eucharistiefeier

anschl. Beichtgelegenheit

MenzikenSonntag, 12. Juni11. Sonntag im Jahreskreis– 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier

(Piotr Palczynski)mitgestaltet von Schülern/-innen der 7. Klasse

– 10.15 Kindergottesdienst im Pfarreiheim– 11.30 TauffeierDonnerstag, 16. Juni– 18.15 Rosenkranz für den Frieden– 19.00 Eucharistiefeier; gest. Jahrzeit für

Josef und Marie von Atzigen-Schüpfersowie für Martha Rippstein-Eggenschwileranschl. Beichtgelegenheit

Freitag, 10. Juni– 19.30 Uhr: Checkpoint for TeensSonntag, 12. Juni– 9.30 Uhr: Gottesdienst/TimeoutMittwoch, 15. Juni– 9.00 Uhr: Frauenfrühstück mit Simea Schwab

«Ermutigt und begeistert leben»Donnerstag, 16. Juni– 15.30 Uhr: Seniorennachmittagwww.fcg-lenzburg.chHerzlich willkommen!

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 9. Juni 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stadt Lenzburg

9

ch führe Sie auf einer gemütlichen Ve-lotour mit Start in Lenzburg durch die

Auen, entlang der Aare nach Aarau.» DieEinladung von Regierungsrat StephanAttiger tönt verlockend. Rund 30 Fahre-rinnen und Fahrer fühlten sich angespro-chen, mit dabei Grossrätin Janine Glar-ner, Wildegg, vier FDP-Kandidierendefür den Grossrat, BVU-GeneralsekretärMaurus Büsser, Staufen, und StadtratMartin Steinmann.

Emsiges Treiben am vergangenenSamstag auf dem Bahnhofplatz Lenzburgbei den letzten Vorbereitungen. Mit Hu-mor geht alles besser. Sitzt der Rucksackvon Stephan Attiger? Hier ein Velo vonder Brockenstube – jedenfalls ein echterHingucker, dort die letzte Absprache mitdem «Besenwagen». Und schliesslich

I noch ein Gruppenbild, wohl gedacht fürsArchiv «Wahlkampf Regierungsratswah-len 23. Oktober 2016.» Erster Halt bei derKantonsmitte: Regierungsrat Attigermachte als Baudirektor eine Tour d’hori-zon über Verkehrsfragen. IG-Velo-Präsi-dent Werner Christen, Lenzburg, hörtegut zu, als Attiger von möglichen Velo-bahnen zwischen den Zentren sprach.Über die Verkehrsleitzentrale in Schafis-heim führte der Weg zum KraftwerkRupperswil. Angesagt waren die The-men Energie sowie Natur und Land-schaft. Die gemächliche Fahrt ermöglich-te es den Mitradlern, die Faszination Au-enlandschaft in sich aufzunehmen. Helmab nach 18 Kilometern und vielen Infos:Bier und Grill am Aareufer waren ver-dient. AG

Helm auf mit Stephan Attiger

Vor dem Start: Regierungsrat Stephan Attiger zeigt den Weg und wünscht guteFahrt. Foto: AG

n der traditionellen Zusammenkunftdes Rotary Clubs Lenzburg erfuhren

die Mitglieder aus berufenem Munde,welche Bedeutung die «Lenzburgiade» fürdie Region, die Kunstwelt und die Besu-cher hat. Der künstlerische Leiter des Fes-tivals, Stephan Goerner, wurde vom Präsi-denten des Rotary Clubs Lenzburg, Hans-Jürg Reinhart, herzlich willkommen ge-heissen.

Goerner sprach darüber, warum eswichtig ist, dass es Veranstaltungen wiedie Lenzburgiade gibt. «Damit meine ichnicht irgendein unterhaltsames Spektakelirgendwo, sondern eben das, was wir mitErfolg seit neun Jahren hier in Lenzburgveranstalten», führte Goerner aus. Musikund Raum gehörten von Grund auf zu-sammen, dies gelte im Sinne der Akustikphysikalisch und – sobald sich der Raummit Menschen füllt – auch psychologisch.Die musikalische Beschallung hat wäh-rend der vergangenen Jahre um ein Viel-faches zugenommen. Kaum mehr ein Ort,an welchem der Bürger nicht beschalltwird. Flächenmässig, so Goerner, sei ver-mutlich die Beschallung in den Waren-häusern am grössten. «Diese ist so unspe-zifisch und so charakterarm, dass sichwohl niemand mit ihr identifiziert, son-dern sich eher genervt belästigt fühlt.»

Die Lenzburgiade verbindetIn dieser Welt der omnipräsenten Be-

rieselung steht wohl die Lenzburgiade als

A

Kontrapunkt. «Es braucht die Leuchttür-me oder – um bei der Musik zu bleiben –die starken Antennen in diesem chaoti-schen Wellenrauschen. Und in aller Be-scheidenheit sei gesagt, es braucht Insti-tutionen wie die Lenzburgiade», kommtGoerner auf das Lenzburger Festival zusprechen. Die Lenzburgiade widerspie-gelt mit ihrem Programm eine weltoffe-ne Haltung, verbindet Klassik und Folk-lore, alte Musik und ihre jüngste Wieder-erweckung.

Und trotz der grenzenlosen Weite, derman sich an der Lenzburgiade hingibt, isteine gewisse Bodenhaftung vonnöten.Denn: «Je offener und weiter der Hori-zont in unserer globalisierten Welt ge-worden ist, umso wichtiger ist für unsauch die seelische Bodenhaftung gewor-den», ist Goerner überzeugt. Ein Festivalwie die Lenzburgiade, das Musiker ausallen möglichen Ländern auftreten lässt– und die wiederkommen möchten, weilsie selber beeindruckt sind von der Ver-anstaltung vor Ort –, könne viel dazu bei-

tragen, Lenzburg und den Aargau in derWelt bekannt zu machen.

Von Persien bis ins Alpenland«In diesem Jahr führen wir zurück ins

Persien des 11. Jahrhunderts, hinein insalteuropäische Kulturen-Gemisch desBalkans, hinab in den Strudel der Liebe,wie ihn die Renaissance und der Barockerlebten, und hin zu Klangwelten, in de-nen volks-musikalisches Alpenland mitneuer Lebendigkeit erfüllt wird.»

Und wenn der künstlerische Leiter mitdieser Begeisterung über den Programm-inhalt spricht, dann war jener gut bera-ten, der bereits Tickets gekauft hat. Denndie Lenzburgiade erfreut sich grosser Be-liebtheit und ist bereits bis auf wenigeTickets vollständig ausverkauft. StephanGoerner schliesst seine Ausführungenmit dem Satz: «Vielleicht ist es nicht zuviel gesagt, und jedenfalls hoffe ich es,dass die Lenzburgiade als kleiner Leucht-turm der lebendigen Musik in der Weltwahrgenommen wird.»

Ein Leuchtturm derlebendigen MusikDie Lenzburgiade ist ein äus-serst erfolgreicher Anlass, siefindet vom 14. bis 19. Junistatt. Der künstlerische LeiterStephan Goerner sprach überdie Gründe des Erfolgs.

Beatrice Strässle

Stephan Goerner, der künstlerische Leiter der Lenzburgiade. Foto: ST

INSERAT

ber 1500 Läuferinnen und Läufer be-teiligten sich dieses Jahr am Lenzbur-

ger Lauf. Gerade zum Start der erstenSchulklassen fielen die allerletzten Trop-fen und die Sonne setzte sich durch. Eskonnte bei idealen Wetterbedingungengestartet werden.

Die Hypi als Hauptsponsorin begrüsstedie Schülerinnen und Schüler im Ziel miteinem neuen, peppigen Jugendkonto-Flyer, welcher auf die Vorzüge des Hy-pi-Jugendkontos und auf einen Emoji-

Ü Test hinweist. Die Jugendlichen freutensich auch über den Erhalt von trendigenKopfhörern.

Der Zustupf in die Klassenkasse derLenzburger Schulen hat schon Tradition.Die Hypi unterstützt in Lenzburg jedenJahrgang mit der grössten Beteiligungpro Klasse mit einem Beitrag. Ob für eineKlassenreise, einen speziellen Tag odereinen aussergewöhnlichen Event – dieJugendlichen haben sich mit ihrem Ein-satz am Lenzburger Lauf dieses «Extra»

verdient. Auch dieses Jahr bekam eineNiederlenzer Klasse einen Betrag. Insge-samt flossen über 2000 Franken in dieverschiedenen Klassen. Die Übergabefand am Montag nach dem Lauf statt.Martin Wildi, Geschäftsstellenleiter Lenz-burg, übergab den Klassenlehrern dieCouverts und die Kinder freuten sich sehr.

Der Lenzburger Lauf 2016 war wie-der einmal für alle Beteiligten ein ge-lungener, spannender und sportlicherAnlass. (sdi)

Die Hypi belohnt Einsatz am Lenzburger Lauf

Sie haben sich ein «Extra» verdient. Foto: zvg

5 Jahre Familie+Am Samstag, 11. Juni, feiert familie+sein fünfjähriges Bestehen.

Das Programm:10.30 Uhr, Türöffnung mit Caffè latte11 Uhr, Festakt, umrahmt mit Flamenco11.40 Uhr, Apéro12.30 Uhr, kulinarische Begegnungenmit internationalem Buffet13.30 Uhr, Konzert von «Foifer und

Weggli Trionettli»15 Uhr, Match EM Albanien – Schweizmit Familien-Fussball-Party

Weitere Attraktionen:Spiel- und Bastelmöglichkeiten, Hüpf-burg, Töggelikasten, Kinderschminken.

Infos über das Familienzentrum fami-lie+: www.famiie-plus.ch, Walkeweg 19,Lenzburg. Telefon 062 891 52 32.

HINWEIS

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Infos, Schnäppchen und AttraktionenNeben der Einweihung des ersten öffentlichen Trinkbrun-nens in der Region kann man bei Soda Fresh kostenlos bis zu zwei Zylinder pro Person austauschen, beim Schnäppchen-märt wahre Trouvaillen entdecken und im Shop von 10% profitieren. Nebenan lockt ein Kindermalwettbewerb mit tollen Preisen wie Einkaufsgutscheine, von Toys R Us oder Walti-Spielwaren, Seon. Mit einer Autowäsche gibts einen Bratwurstgutschein, diverse Vergünstigungen bei den teil-nehmenden Firmen, Informationsstände und Präsentationen sind weitere Höhepunkte des Tages. Und natürlich darf das Karussell nicht fehlen. Nicht nur mit verführerischem Duft wartet der Grillstand auf, sondern auch durch seine Einma-ligkeit. Es ist das Grillrad von Gabriel Strebel, welches unter anderem an der Tunneleinweihung am Gotthard für Furore sorgte. Der Erlös aus dem Wurstverkauf kommt der Stiftung JAM Schweiz zugute. Sie unterhält unter anderem ein Kin-derheim in Kapstadt, die Geldmittel werden ohne Umwege vor Ort eingesetzt. Und wie anfänglich auf die Affinität von Urs Jäger zu mehr Umweltbewusstsein hingewiesen, hat sich dieser während des Gesprächs spontan dazu entschie-den, dass alle mit E-Bikes oder E-Mobilen angereisten Gäste die Ladestationen bei Soda Fresh kostenlos benutzen dürfen.

Wasser vom Feinsten am Birren-FestNach rund 30 Jahren findet in den Birren in Seon das erste grosse Fest statt. Neben acht Gewerbebetrieben steht vor allem das «Seener» Wasser im Mittelpunkt.

Chum go luege! Am Samstag, 11. Juni, findet von 10 bis 17 Uhr das Birren-Fest in Seon statt.

Attraktionen:• Einweihung des 1. öffentlichen Trinkbrunnens

in der Region• Kostenloser Zylinderaustausch bei Soda Fresh• Wurst-Grillrad, der schnellste Grill der Schweiz• Kinder-Malwettbewerb und Gratis-Luftballons• Gratis-Bratwurst beim Autowaschen oder

Jetonbezug ab 10 Franken• Vergünstigungen bei teilnehmenden Firmen• Informationsstände und Präsentationen

bei den jeweiligen Firmen

Weitere und aktuelle Informationen zum Anlass auf Facebook unter «Birren Fest 2016»

Soda Fresh Schweiz AGIndustrie Birren 10, 5703 SeonTelefon 062 769 66 [email protected]

Urs Jäger und Brunnenmeister Werner Gloor stossen mit bester Trinkwasserqualität auf den ersten Trinkbrunnen in der Region an.

Brunnenmeister Werner Gloor kommt direkt ins Schwär-men, wenn er von der Qualität des Seoner Trinkwassers spricht. «Das hat Mineralwasserqualität», hält er fest. Und in der Tat, wenn das Wasser aus 465 Metern Tiefe gepumpt wird, dann sprudelt Wasser, welches vom Napfgebiet her kommt und 6500 bis 8000 Jahre alt ist, aus dem Hahnen. Aber auch die Wasserqualität aus dem Pumpwerk im Wy-nental steht derjenigen aus der Tiefe in nichts nach. «Was-ser, das ist das am besten kontrollierte Lebensmittel in der Schweiz», weiss auch Urs Jäger. Er ist Inhaber von Soda Fresh Schweiz und hat eine grosse Affinität zu Umweltthe-men. Das Wissen darum, dass täglich eine unvorstellbar hohe Zahl an PET-Flaschen nach einmaligem Gebrauch weggeworfen wird, liess ihn handeln. Im Herbst 2015 hat er einen frei zugänglichen Brunnen installieren lassen, wo sich die Bevölkerung wahlweise mit Wasser mit oder ohne Kohlensäure bedienen kann. Gekühlt wird das Wasser mittels auf dem Dach montierter Solarzellen. Auch seine

beiden Elektromobile werden grösstenteils durch Strom aus diesen Panels aufgeladen.

Von der Einweihung zum grossen FestNun war es für Urs Jäger an der Zeit, für diesen Brunnen ein Einweihungsfest durchzuführen. «Ich hörte mich bei mei-nen Nachbarn etwas um, und sie waren ob der Idee, für die Bevölkerung ein Fest zu organisieren, begeistert. So wird aus der angedachten Einweihung eines Brunnens das Birren- Fest», freut sich Jäger über das Engagement seiner nach-barlichen Gewerbetreibenden. Am Samstag, 11. Juni, von 10 bis 17 Uhr haben die Firmen Soda Fresh, William Diana Consulting (Versicherungen und Steuern), Auto Coach, El-ton-big, Autowaschzentrum Birren, Pneu-Huus Fokke GmbH, Auto Börse und Robert Huber AG viele Attraktionen für Gross und Klein auf Lager. «Nicht ganz alle präsentieren sich mit besonderen Events, aber alle Aufgeführten sind vor Ort und freuen sich über Besuch», hält Urs Jäger fest.

INSERAT

Publireportagen

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 9. Juni 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................10Publireportagen stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung; Informationen erhaltenSie beim Verlag des Lenzburger Bezirks-Anzeigers, 058 200 58 28, [email protected]

Page 11: 20160609 woz lbaanz

MARKTNOTIZEN Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte Infor-mationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

assen Sie sich, Ihre Familie undFreunde von uns verwöhnen. Un-

ser Brunch ist genau das Richtige, umden Sonntag gemütlich anzugehen.Jeden Sonntag von 10 bis 13 Uhr erwar-tet Sie ein reichhaltiges Buffet. RufenSie an, wir reservieren gerne IhrenTisch für Sie, Tel. 056 676 74 50.Erwachsene 18 Franken, Kinder (6–15Jahre) 11 Franken (inklusive warme Ge-tränke).Besuchen Sie uns ausserdem auf Face-book oder unserer brandneuen Websitewww.gaertnerhaus.ch

Stiftung GärtnerhausLindenweg 55616 MeisterschwandenTel. 056 676 74 00www.gaertnerhaus.ch

L

Sonntagsbrunch àdiscrétion

Nach Herzenslust frühstücken beider Stiftung Gärtnerhaus..

egonnen hat alles vor genau 17 Jah-ren an der Othmarsingerstrasse 32

in Lenzburg. Damals noch im EG auf250 m², ein Jahr später wurde auf dasgesamte Gebäude expandiert und dasAngebot erweitert. Mittlerweile sind esdrei Filialen, die der Gründer von Pro-Fitness Lenzburg, Philipp Bachmann,aufgebaut hat. Alle Filialen ermöglichenden Mitgliedern 24 h Zutritt. Im Gen-gensatz zu anderen 24-h-Centern bietetPro-Fitness grosszügige fixe betreuteZeiten zur Trainingskontrolle an. Mitdieser betreuten 24-h-Methode könnenManager, Schichtarbeitende oder zeit-lich engagierte Personen Zeit findenund ein Fitness- Gesundheitstraining,wenn gewünscht mit Betreuung, genies-sen.

Erfahrene BetreuerDurch unsere Spezialisierung in den Be-reichen Gesundheit-Prävention, Abneh-men – Straffen und Leistungstraining-Muskelaufbau haben wir einen sehrvielseitigen Kundenstamm von Pensio-nierten +75 J., adipösen Personen, dieGewicht verlieren müssen, Hausfrauen,Hobbysportlern und Profisportlern.Wir nehmen jedoch nicht wahllos jedenFitness-Interessenten bei uns auf, son-dern legen Wert auf ein gutes, familiä-res und persönliches Ambiente. Ausdiesem Grund haben wir die Mitglieder-aufnahme limitiert.Da der Inhaber selber aus dem Spitzen-sport in diversen internationalen Kraft-

B sportarten einen25 Jahre grossenErfolgs- und Erfah-rungsrucksack auf-weist, diesen mitdiversen Ausbil-dungen im BereichTrainingsmetho-dik, Ernährungs-coaching und Ge-sundheitstraininguntermauert, sindalle Mitglieder vonPro-Fitness indivi-duell und bestensbetreut.Auch die zusätzli-chen Trainer undPersonaltrainer müssen ein solches Pro-fil aufweisen.Pro-Fitness bietet Mitgliedschaften, wel-che ebenfalls individuell auf den Kun-den zugeschnitten sind. So findet einePerson, die sehr grossen Wert auf Be-treuung legt, genau das passende Ange-bot, aber auch eine Person, die seit vie-len Jahren Trainingserfahrung mitbringtund keine spezielle Unterstützung mehrwünscht, ist bei uns richtig oder auchPersonen, die wochenweise beruflichabwesend sind.

Pro-FitnessOthmarsingerstrasse 325600 LenzburgTelefon 062 891 61 41www.pro-fitness.ch

Wir sind «Fitness» in Lenzburg

Pro-FitnessLenzburg: Dasfamiliäre und be-treute 24-h-Fit-nesscenter in derRegion.

um Beispiel haben wir diverse Spies-se im Angebot wie die beliebten

Knabber-Spiesse, unsere zarten Lamm-Spiesse, rassige Cevapcici oder den Me-ga-Spiess für den etwas grösseren Hun-ger.Unsere hausgemachten Grillschnecken,Halb-Halb-Würste und Grill-Servelats er-freuen sich ebenfalls grosser Beliebtheit.Die Klassiker, das saftige Knobli- oderZwiebelsteak, das Aargauer- und dasPoulet-Steak, sind natürlich ebenfalls im-mer erhältlich.

HaugemachtHausgemachte Salate wie der leckereKartoffel- oder Maissalat dürfen dazu na-türlich nicht fehlen.Ebenfalls sporadisch erhältlich sind sehrzartes, gut gelagertes Côte de Boeuf oderT-Bone-Steaks. Der Chef der Metzgerei

Z

Merz berät Sie gerne.Haben wir Sie gluschtig gemacht? Dannkommen Sie doch einfach vorbei. Andiund Karin Merz mit Team freuen sichauf Sie.

Metzgerei MerzSeetalstrasse 995503 SchafisheimTel. 062 891 14 60www.merz-metzgerei.ch

Was gibt es Gemütlicheres, alsin geselliger Runde ein zartesStück Fleisch oder eine knacki-ge Wurst zu grillieren? In derMetzgerei Merz in Schafis-heim finden Sie eine grosseAuswahl an Grilladen.

Sommerzeit ist Grillzeit

Spezialitäten und Altbewährtes gibt es bei der Metzgerei Merz in Schafisheim.

as Kaderpersonal und die Belegärz-te informierten am Stand der Wyna

Expo über das Angebot des Asana SpitalsMenziken. Zahlreiche Besuchende nutz-ten diese Gelegenheit für ein persönli-ches Gespräch und lösten die Wettbe-werbsfragen mithilfe der neuen, infor-mativen Broschüre «Eusi Region – EuseSpital».Vor einigen Tagen überreichten der Di-rektor, Daniel Schibler, und die LeitungPflegdienst/MTTD, Therese Gautschi,den glücklichen Gewinnern ihre Preise.Der 1. Preis, eine Brunch-Schifffahrt aufdem Hallwilersee für zwei Personen, in-klusive zwei Bademäntel für ein erfri-schendes Bad im See, gewann Herr Hun-ziker aus Zetzwil.Der 2. Preis, zwei Massagen im SpitalMenziken, inkl. Gutschein im Wert von50 Franken für die Cafeteria im SpitalMenziken, konnte Frau Bolliger aus Men-ziken entgegennehmen.Der 3. Preis, ein Gutschein im Wert von100 Franken für die Cafeteria im SpitalMenziken, inklusive Kneipp-Produkteund Anleitung zum Kneippen im Spital-park, ging an Frau Leu aus Pfeffikon. Ihrwurde der Preis per Post zugestellt, da siein den Ferien weilte.Das Spital Menziken wünscht den glück-lichen Gewinnern alles Gute und viel

D

Freude beim Einlösen der Gutscheine.

Asana GruppeSpital MenzikenSpitalstrasse 15737 MenzikenTel. 062 765 31 31www.spitalmenziken.ch

Herzlichen Glückwunsch!

Preisübergabe vor der Kneipp-An-lage des Spitals Menziken. ThereseGautschi, Leitung Pflegdienst/MTTD,Frau Bolliger, Gewinnerin des 2. Prei-ses, Herr Hunziker, Gewinner des 1.Preises, Daniel Schibler, Direktor.

nteressierte Besucher durften sichkostenfrei einer Wirbelsäulenanaly-

se unterziehen oder ihre Körperzusam-mensetzung mit Muskel- und Fettanteilbestimmen lassen.Diese Messungen werden Meditop-Kunden routinemässig angeboten, umden Trainingsfortschritt zu dokumen-tieren. Das TOP im Firmennamen setztsich zusammen aus Training, Osteopa-thie und Physiotherapie. Dank diesemAngebot ist das Zentrum einzigartigaufgestellt. Patienten und Kunden wer-den individuell beraten und im Trai-ning betreut.Die Trainingspläne nehmen Rücksichtauf die persönlichen Ziele und gesund-heitliche Situation des Kunden. FürSportfans und fitte Menschen steht zu-dem eine breite Palette an Group-Fit-ness Angeboten zur Verfügung, vonZumba bis Indoor Cycling.Als besondere Attraktion wurden amTag der offenen Tür Schnupperkurse

I

mit wassergefüllten Röhren, den«Slashpipe» angeboten. Diese beanspru-chen sowohl die Sinne wie auch Mus-keln und Koordination.

MeditopcenterSchulstrasse 95707 SeengenTel. 062 777 07 57www.meditop.ch

Trainieren für die Gesundheitbeim Meditop in SeengenAnlässlich des Tages deroffenen Tür im MeditopSeengen stellte sich dasmoderne Trainingszentrumder Öffentlichkeit vor.

Begrüssung der Gäste durch BartWilders (li), Antonia Burger und LucioCarlucci.

s gibt Lebens-fragen, die

unter die Haut ge-hen. Auf Dauerlassen sie sich we-der verbannennoch verleugnen.Sie begleiten ei-nen unentwegtund treffen dabeiden Nerv derExistenz.Sie betreffen The-men wie: Ange-nommensein, Le-benssinn, Leiden,Schuld, Krankheit.Zeitweilig gelingtes, diese existenziellen Fragen zu ver-drängen, zu überspielen oder gar aus-zuklammern, aber erfahrungsgemässholen sie einen wieder ein und drän-gen sich schmerzhaft in den Alltag.Ist es wirklich nötig, dass die Seele ei-nen solchen (sinnlosen) Rucksackträgt?

Günther Maurer, LLG-Gesundheitsbe-rater und Seelsorger, geht in seinemVortrag dieser Frage auf die Spur undbietet Lösungsansätze für jedermannan. Weitere Informationen unterwww.llg.ch

Montag, 13. Juni, 19.30–21 Uhr, 3x3Halle, Stationsweg 6, Hunzenschwil

E

So viel Unsinn –ich will Sinn!

Referent Gün-ther Maurer,LLG-Gesund-heitsberater undSeelsorger.

ie grosszügige Promotion funktio-niert so: Wer eine «normale» korri-

gierte Brille kauft, zum Beispiel eineFern- oder sogar eine Gleitsichtbrille, er-hält eine ebenfalls korrigierte Sonnen-brille kostenlos dazu. Und zwar nicht ir-gendeine. Kunden können ihre Fassungaus einem grossen Sortiment an aktuel-len Modellen auswählen und diese mitSchweizer Qualitätsgläsern der Reize AG,Trimbach, bestücken lassen, die vonTrotter ebenfalls auf die individuelleSehstärke geschliffen werden. Denn fürdie Augen ist gerade in der jetzt begin-nenden sonnigen Jahreszeit nur das Bes-te gut genug.Geschäftsführer Marco Trotter dazu:«Die Sonnenbrillen-Aktion ist mehr alseine Verkaufsförderungsmassnahme. Wirkönnen damit auch sicherstellen, dassunsere Kundinnen und Kunden die Früh-lings- und Sommerzeit gut geschützt ge-niessen können. Eine solche Aktion istaber ohne die Unterstützung eines star-ken Partners, wie es die Reize AG ist,

D

kaum möglich. Dafür sind wir sehr dank-bar.» Die Aktion läuft noch bis am30. Juni 2016.

Trotter Optik LenzburgPoststrasse 6Tel. 062 891 51 12

Trotter Optik SeonReussgasse 3Tel. 062 775 32 78www.trotter.ch

Trotter Optik verschenktSonnenbrillenEs ist immer wieder ein Ereig-nis in der lokalen Brillensze-ne: Die Frühlingsaktion vonTrotter Optik, die bereits zum17. Mal durchgeführt wird.

Frühlingsaktion bei Trotter Optik(zvg)

rotz des misslichen Wetters am Vor-mittag gaben rund 40 Kinder auf

dem Parcours vollen Einsatz und ver-suchten, diesen so schnell wie möglich zubewältigen. Patrick Schmid, Geschäftslei-tung Detailhandel Landi unteres Seetal,

T

bedankte sich bei den Teilnehmendenfür ihren engagierten Einsatz und kürteanschliessend die schnellsten drei «Ra-cer» pro Kategorie.Die stolzen Gewinnerinnen und Gewin-ner dürfen sich über eine Kontogut-schrift von der Raiffeisenbank Aarau-Lenzburg freuen.

Landi Unteres SeetalDürrenäscherweg 4135705 HallwilTel. 062 767 59 59www.landiunteresseetal.ch

Traktörli-Rennen der Landi HallwilAm Samstag, 28. Mai, fand inder Landi Hallwil das Traktör-li-Rennen für kleine Nach-wuchs-Racer mit Jahrgängen2010 bis 2013 statt.

Die schnellsten drei pro Kategorie durften sich über eine Kontogutschrift vonder Raiffeisenbank Aarau-Lenzburg freuen.

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Im Gespräch

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ie sind gross, klein, filigran, regen zumSchmunzeln und Nachdenken an, die

Automaten von Rotsch Weber. Vor eini-ger Zeit ist der Künstler Paul Gugelmannauf den Schmuckdesigner und Automa-tenbauer in Lenzburg aufmerksam gewor-den. «Paul Gugelmann war aufgrund einesZeitungsartikels auf mich aufmerksam ge-worden und besuchte mich hier in Lenz-burg», erinnert sich Rotsch Weber. Dass erseine zu Automaten gewordenen Fanta-sien nun im Museum von Paul Gugel-mann zeigen darf, ist eine grosse Ehre fürihn. Die Tatsache, dass Weber bereits imjüdischen Museum in Berlin und im Na-turmuseum Solothurn einige Objekte aus-gestellt hat, zeigt den Stellenwert einerAusstellung im Gugelmann-Museum inSchönenwerd auf.

Auch als Goldschmied gefragtDoch Rotsch Weber lässt sich nicht auf

die Entwicklung von Automaten festlegen,als Goldschmied hat er sich ebenfalls be-reits einen guten Namen mit seinen beson-deren Kreationen geschaffen und kann aufeine veritable Stammkundschaft blicken.«In den letzten Jahren hat das Interesse anmeinen Arbeiten zugenommen, was michnatürlich freut», meint er bescheiden. Au-tomaten haben ihn schon in der Kindheitfasziniert: «In meiner Jugend gab es einSchaufenster mit den Farben von Carand’Ache und den bewegten Bären. Da konn-te ich stundenlang davorstehen», erinnerter sich. Die Bewegungsabläufe von Tierenhaben ihn ebenso interessiert wie daszeichnerische Festhalten seiner Umwelt.Vieles, was in seinem Skizzenbuch steht,wird später zum Automaten.

Jedes noch so kleine Teil – und es istinsbesondere das kleine Teil – ist vom

S

Künstler selber angefertigt. Ob Tier,Mensch oder ein anderes Objekt, zuerststudiert Weber die genauen Bewegungs-abläufe und setzt sie dann um. Die Figu-ren filigran, aus Buchenholz oder Buchs-baum gefertigt und ausgefeilt bis ins De-tail. «Es kann auch vorkommen, dass beimeinen Entwicklungen schlussendlich et-was ganz anderes herauskommt und ichselber fasziniert davon bin, wie sich meineFiguren bewegen», meint er schmunzelnd.Auch eigene Erfahrungen lässt er in seineKreationen einfliessen, so der vermeint-lich schmerzfreie Besuch beim Therapeu-ten mit seinen Nadeln.

Neugierig auf die BewegungDie Zeit, welche Rotsch Weber in die

Gestaltung seiner Automaten steckt, kannkaum in bare Münze umgerechnet wer-den. «Meine Arbeit ist mein Leben. MeineGedanken über ein besonderes Schmuck-design oder eine spezielle Figur für einenAutomaten begleiten mich auch auf mei-nen privaten Wegen», hält er fest. Das

Schmuckgeschäft ist für den Augenblicketwas in den Hintergrund gerückt, mo-mentan feilt er an seinen bewegten Ob-jekten. Und jedes macht neugierig darauf,was und wie sich die Figuren bewegen –am liebsten möchte man ungefragt an denKurbeln drehen. Aber das verbietet derAnstand, und Rotsch Weber tut das gernefür einen – mit den ergänzenden Bemer-kungen. Denn sie sind nicht nur überra-schend, kreativ, witzig, ja skurril und las-sen eine gewisse Satire erahnen, sondernsie sind auch wertvoll.

Weitere Infos zu den Arbeiten vonRotsch Weber: www.rotsch-o-mat.ch

Im Atelier von Rotsch Weberim Wisa-Gloria-Areal in Lenz-burg entstehen die wunder-samsten Automaten. Nun prä-sentiert er einige davon imPaul Gugelmann-Museum inSchönenwerd.

Beatrice Strässle

Begeistert von der BewegungRotsch Weber fasziniert mit seinen bewegten Kreationen. Fotos: ST

Die eigene Erfahrung «automatisiert».

Der Fernsehkoch.

AutomatenAusstellung im Paul Gugelmann-Muse-um, Schmiedengasse 37, Schönenwerd.Die Objekte von Rotsch Weber sind nochbis zum 10. Juli in Schönenwerd ausge-stellt. Es finden geführte Rundgänge statt.

Öffnungszeiten: Mittwoch, Samstag undSonntag, 14 bis 17 Uhr.

Gruppenführungen nach Vereinbarung:Telefon 062 849 65 40, www.gugelmann-museum.ch

HINWEIS

n Seengen finden alle acht Jahre dieManöver statt. Während in Lenzburg

jedes zweite Jahr der dreifache Schlachtruf«Hono-Lulu» durch die Gassen und überdie Schützenmatte tönt, ist dies in Seen-gen ein dreifaches «Schtärne . . . feufi . . . ».Die Seenger-Manöver finden am 18. Junistatt. Musikalisch wird der Anlass durchdie Stadtmusik/Freischarenmusik Lenz-burg verstärkt. Ab 15 Uhr freuen sich dieMusikanten auf zahlreiche Verstärkungaus Lenzburg. Und gleichentags lädt dieStadtmusik ab 19 Uhr zum geselligen Bei-sammensein mit Wurst, Brot, Getränkenund musikalischer Unterhaltung ein. Wo?Auf dem Pausenhof der BezirksschuleLenzburg. ST

ange Augenblicke vor ein paar Wo-chen in Lenzburg. Es schien fast so,

als ob man für das Jugendfest in Lenz-burg zu wenig «Granaten» für die Sträuss-chen hat. Nun gab JugendfestpräsidentMartin Stücheli Entwarnung. Bei derGärtnerei Vogel in Schafisheim konnteein grosser Granatapfelbaum ausfindiggemacht werden. Und schon wie bei denKornblumen springt Martin Vogel in dieBresche und wird bei Bedarf die Blumen-geschäfte mit den «Granaten» beliefern.Weitsichtig wie er ist, hat er nun in Itali-en einige Sträucher bestellt, damit auchin den kommenden Jahren die Lenzbur-ger «Granaten-Saison» keine Zitterpartiemehr sein wird.

chweizer Talent, Deutschland suchtden Superstar . . . Die Suche nach Ta-

lenten, Models etc. auf den verschiedens-ten Sendern ist omnipräsent. Doch nunfindet die Suche nach dem Supertalentdirekt vor der Haustüre statt – in Auen-stein. Am 2. September, 20 Uhr, findetauf der Hauptbühne im Schulhaus dieWahl zum Auensteiner Supertalent statt.Wer sich berufen fühlt, der kann sich biszum 30. Juni bei Conny Sütterlin, Müh-liacherweg 19, 5105 Auenstein, melden,auch über [email protected]

erienzeit – Reisezeit / Reisedokumentefrühzeitig bestellen. Ferienzeit ist auch

Reisezeit, prüfen Sie deshalb frühzeitig, obIhre Identitätskarte oder Ihr Reisepassnoch gültig sind. Für die Ausstellung einesneuen Ausweises muss mit einer Liefer-frist von ca. 10 Tagen gerechnet werden.Die Identitätskarte kann weiterhin auf derEinwohnerkontrolle beantragt werden. EinReisepass oder Reisepass und Identitäts-karte in Kombination muss mittels einesTermins beim Passamt Aarau (www.schweizerpass.ch oder 062 835 19 28) be-antragt werden.

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Blickpunkt

Granatapfelblüten

INSERATE

INSERATE

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Region

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ie Kirchenpflege der ReformiertenKirchgemeinde Holderbank-Möri-

ken-Wildegg beantragt der Kirchgemein-deversammlung vom nahen 19. Juni ei-nen Projektierungskredit von 80 000Franken, um ein Bauprojekt mit detail-liertem Kostenvoranschlag ausarbeitenzu können. Erste Studien für die Sanie-rung des Bauwerks und um die räumli-chen Bedürfnisse der Kirchgemeindezu erfüllen, gehen auf drei Jahre zurück.Die Zimmerli + Partner Architekten AG,Lenzburg, erarbeitete anfänglich dreiStudien-Varianten. In der Vorprojektpha-se kamen acht weitere Varianten hinzu.Mit der Variante, die die Kirchenpflegenun beantragt, wird die umbaute Kuba-tur nicht mehr verlassen, dies insbeson-dere aus Kostengründen. Vorgesehen ist,die Innenwände und die Fassaden zu sa-nieren, die Heizung abzubrechen unddurch eine Wärmepumpe Luft-Wasser zuersetzen. Die Toilettenanlagen werdenerneuert, ebenso die gesamte Raumtech-

D nik. Wärmedämmungen von Dach undBoden sollen für ein behagliches Raum-klima sorgen. Im Kirchenschiff werdeneine Teeküche und ein Stuhlmagazineingebaut. Vor dem Chor werden drei,hinten zwei Bankreihen entfernt unddurch Stühle ersetzt. «Damit lässt sichder Kirchenraum ganz im Trend multi-funktionaler nutzen», argumentiert Ar-chitekt Fred Zimmerli. Die Sanierungs-kosten der 1950 eingeweihten Kirche,die der abgebrochenen baulich nachemp-funden wurde, sind auf 1,1 Mio. Frankengeschätzt. Das Vorhaben kann umgesetztwerden, ohne den Steuerfuss anzuheben.An der sympathischen Informationsver-anstaltung vom 2. Juni konnten an Info-posten und auf einem Rundgang Fragengeklärt werden. Das mittlere der fünfKirchenfenster ist dem Heiligen Geist ge-widmet. Im Vertrauen auf seinen Bei-stand wird der Heilige Geist das Unter-nehmen Kirchensanierung wohl beglei-ten. AG

Sanierung der Kirche Möriken istangepackt

Reformierte Kirche Möriken: Nach 66 Jahren sanierungsbedürftig. Foto: AG

odernste Technologien sind längstzum wesentlichen Bestandteil des

Alltags und Ausdruck eines modernenLebens geworden. Mit «hack an app» hatdas Zürcher Consulting Unternehmenti&m AG ein IT-Begabten- und Jugend-förderprogramm ins Leben gerufen, dassich zum Ziel gesetzt hat, junge Men-schen für die Vielfältigkeit modernerComputer- und Kommunikationstechno-logien zu begeistern und zu zeigen, wiekreativ Informatik sein kann. Im Rah-men einer an der Bezirksschule in Lenz-burg stattfindenden Projektwoche botsich interessierten Jugendlichen im Alterzwischen 12 und 14 Jahren aus verschie-denen Klassen die Möglichkeit, Einblickein die kreativen Aufgabenfelder undSchaffensprozesse eines Programmiererszu gewinnen und interaktiv an der Kon-zeption und Umsetzung einer App mitzu-wirken. Die Ergebnisse wurden am letz-ten Donnerstag in der Aula der Bezirks-schule präsentiert.

Vier Tage, vier Themen, vierPräsentationen

Virtuelle Welten – neue Realitäten.Zukunftsmusik? Nicht unbedingt. MitUnterstützung zweier IT-Ingenieure undausgestattet mit professionellem Equip-ment, konnten sich vier Teams aus insge-samt sechzehn Schülern und Schülerin-nen vier Themenbereichen widmen. Siezeigten mit den Präsentationen ihrer Ar-beiten, dass Utopien realisierbarer schei-nen als je zuvor.

So konnten die Schüler mithilfe vonHandys in die virtuelle Welt eines Videoseintauchen oder mit der Virtual-Reality-Brille «Cardboard» dreidimensional kre-ierte Räume begehen, eine eigene Quiz-

M

App zu verschiedenen Themen entwi-ckeln, die den Spieler durch einen buntbebilderten Fragenkatalog führt, oderbeim Programmieren einer Spaghetti-Challenge hinter die Produktionsweiseneines Computerspiels blicken.

Auf besondere Begeisterung stiess dasProgrammieren eines Autorennspiels.«Von der Belegung der Tastaturen zurSteuerung des Autos bis hin zur Gestal-tung der Landschaft haben wir allesselbst gemacht», erklärt Remi Good, dersich gut vorstellen kann, auch Informati-ker zu werden. Es habe besonders Spassgemacht, hinter die Machart des Spielszu blicken, sich über die Gestaltung derRennbahn Gedanken zu machen und dasSpiel anschliessend auch spielen zu kön-nen, bestätigt sein Teamkollege OlegTsyplakov.

Mehr als nur eine technischeDisziplin

Die rasant fortschreitende Technik lö-se zunehmend klassische Berufsfelderab. Daraus ergäben sich neue Arbeits-weisen mit Wachstumspotenzial. «Infor-matik heute ist Teamwork», meint Mar-

tin Fabini, leitender Projektmanager derti&m AG, und revidiert das Bild des ein-zelgängerischen Computer-Nerds. DieAnforderungen an einen Informatikerumfassten längst weit mehr als die reineAnwendung von Algorithmen und be-rührten diverse Kompetenzbereiche, wieProjektleitung, Konzept- und Teamar-beit. Gefragt seien aufgeschlossene, krea-tive Köpfe.

Lenzburg in der VorreiterrolleEntstanden ist das Projekt «hack an

app» aus dem «Nationalen Zukunftstag»,den der in Othmarsingen lebende Vaterund CEO der ti&m AG, Thomas Wüst,bereits 2015 realisierte. Die positive Re-sonanz habe ihn dann zu einem Pilotpro-jekt an der Bezirksschule in Lenzburgveranlasst.

«Es ist eine spannende Zeit», meint derdie Teams betreuende Lehrer, Germanistund Literaturwissenschaftler HerbertRinderknecht, der dem technischenWandel mit Offenheit und Neugier be-gegnet. Innovation heisse eben neue We-ge zu gehen, nicht die alten einzutram-peln.

Bezirksschule als Wiegejunger InnovatorenDen Bezirksschülern an derRegionalschule Lenzburg botsich an einem Workshop un-ter anderem die Möglichkeit,an der Umsetzung einer Appmitzuwirken.

Stefanie Osswald

Innovatoren von morgen: Remi Good, Oleg Tsyplakov, Simone Mezzancella,Jahel Patermo. Foto: StO

ie SP Unteres Seetal nominiertAlime Köseciogullari und Ueli

Röthenmund für den Grossen Rat. DieMitglieder der SP diskutierten die Ge-meindetraktanden und freuten sich,zwei fähige Kandidaten für die bevor-stehenden Parlamentswahlen vorzu-schlagen.

Alime Köseciogullari kommt ur-sprünglich aus der Türkei und lebt seitihrer Kindheit in der Schweiz. Sie ist aninterreligiösen und interkulturellen Be-gegnungen interessiert und ihre Le-benserfahrung hat ihr gezeigt, dass vie-le Menschen Angst vor Unbekanntemhaben. Als Vizepräsidentin des aargaui-schen Interreligiösen Arbeitskreises,aber auch im Seoner «Grüezi-Treff» istsie sehr aktiv.

Ueli Röthenmund war bereits von1984 bis 2001 Mitglied des Grossen Ra-tes. Er möchte vor allem die ältere Ge-neration vertreten.

Zu den Traktanden der Gemeinde-versammlung orientierte GemeinderatEdi Rohr. Erfreulich sei, so Rohr, dassdie Rechnung 2015 im Rahmen desBudgets abschliesst. Bauchschmerzenbereitet die Sanierung des Hallenba-des. Hier soll ein Planungskredit von160 000 Franken von der Gemeindever-sammlung beschlossen werden.

Am 18. Juni organisiert die SP Unte-res Seetal einen Besuch in einem Asyl-zentrum im Kanton Aargau mit Ste-phan Müller, Leiter des Fachbereichs«Unterbringung und Betreuung» derSektion Asyl, Kanton Aargau. (ur)

D

Hallenbad bereitet der SPBauchschmerzen

m 4. Juni 2016 hat die MusikschuleNiederlenz zu ihrem traditionellen

Jahreskonzert eingeladen. Die Schulpfle-gerin Sandra Metzger begrüsste die Gäs-te im voll besetzten Gemeindesaal, konn-te viel Wissenswertes über das Motto«Filmmusik» berichten und wünschteden Anwesenden viel Spass an den fol-genden Darbietungen.

Danach ging es Schlag auf Schlag. AlsEröffnung traten erstmals die 6. Primar-klassen als Schülerchor unter der Leitungvon Roberto Caranci auf. Sie wurden voneinem Saxofonquartett unterstützt. «Pro-biers mal mit Gemütlichkeit» vom Film«Dschungelbuch» kam auch beim Publi-kum gut an. Der Chor interpretiertenochmals zwei Stücke, unterstützt durchThoby Heiniger am Bass. Anschliessendsetzten sich fünf Klarinettistinnen mitdem Stück «A Pirates Life» in Szene. Da-nach kamen zwei vermummte Schwert-kämpfer auf die Bühne. Diese entpupp-ten sich aber als die folgenden Klavier-spielerinnen, welche dem Instrument ge-konnt das «Star Wars Theme» aus denTasten lockten. Ein Trio mit Violine, Cel-

A

lo und Klavier löste bei den Zuhörern mitdem Stück «Zoosters Breackout» einenkleinen Begeisterungssturm aus. DasBlockflötenensemble gab «My Heart WillGo On» und «In Dreams» zum Besten. Be-gleitet und unterstützt wurden beideVorträge durch versierte Klavierschülerund eine Querflötenspielerin.

Die Keyboardschüler mit einem Ak-kordeon und Querflöte liessen den 23.James-Bond-Film «Skyfall» nochmals auf-leben. Dann gab es eine Einlage derDjembe- und Schlagzeugschüler. Sietrommelten eine originelle Version von«The Pink Panther Theme» auf die Büh-ne. Nun folgten das Bläserensemble unddie Trompetenschüler. Mit «Eye Of TheTiger« und «Theme From Spider-Man»brachten sie nochmals eine prickelndeStimmung in den Gemeindesaal. Die Gi-tarrenschüler eroberten die Gunst desPublikums mit dem «Theme From God-father».

Am Schluss bedankte sich der Musik-schulleiter Hans Binder für die vielen tol-len Darbietungen. Die farbige Bühnende-koration wurde von der 1. und 3. Realund der 3. Sek. unter der Leitung vonAxelle Studer erstellt. Visuell unterstütztwurde die Deko auch durch eine Power-point-Präsentation, welche Bilder ausden jeweiligen Filmen zeigte. Die Regie-assistentin durfte alle Stücke mit derFilmklappe eröffnen. Zum Schluss ka-men nochmals rund 50 Schülerinnen undSchüler für das grosse Finale «Chariots OfFire» auf die Bühne. Geleitet wurde dasSchlussstück vom Trompetenlehrer Mar-kus Fankhauser. Ein monumentales, un-terhaltsames Musikschulkonzert gehörtder Vergangenheit an. Beim anschlies-senden Apéro, welchen die Gäste dies-mal in der Radballhalle konsumierendurften, wurde noch lange über das ge-lungene Konzert diskutiert. hb

«Filmmusik» in Niederlenz

Filmreife Darbietungen. Foto: zvg

Frauenchor auf ReisenEine weitere Chorreise ist Vergangen-heit. Erstes Ziel war das Strohmuseum inWohlen. Bevor der Rundgang ums undim Museum losging, spazierten alle zumCafé Widmer, wo eine Stärkung in Formvon Kaffee und Gipfeli eingenommenwurde. Danach traf sich die Schar wiedervor dem Museum, wo sie von Frau Ams-ler, die die Museumsführung übernahm,herzlich begrüsst wurden. Frau Amslererzählte viele interessante Geschichtenüber die letzten Besitzer des Hauses undderen Vergangenheit. Auch wurde dieGründung der Freiämter Hutgeflechtin-dustrie sehr lebendig beschrieben. ImMuseum konnten die vielen Arbeits-schritte und deren Resultate bestauntwerden. Für das Mittagessen ging dieFahrt dann in Richtung Ausflugsrestau-rant Maiengrün oberhalb Hägglingen.Leider war der Wettergott dieses Jahrdem Chor nicht hold und die Kurzausflü-ge um das Restaurant, die nach dem Es-sen geplant waren, mussten fallen gelas-sen werden. Um die Zeit bis zur Weiter-fahrt zu verkürzen, durften die Frauenstattdessen ein Quiz lösen, das ihnen diePräsidentin vorlegte. Beim Rosen Huberin Dottikon konnten die wunderschönenZüchtungen bestaunt und viel Interes-santes über Entstehungsgeschichte derRosenzucht in Erfahrung gebracht wer-den. Da es immer wieder regnete, ent-schied die Gruppe, den letzten Essens-halt vorzuziehen und steuerte gegen16.30 Uhr das Restaurant Aurora in Dot-tikon an. Die gesellige Runde genossnochmals das Zusammensein, bevor dieHeimfahrt unter die Räder genommenwurde. (kmr)

SEON

Ref. Kirchgemeinde Suhr-Hunzen-schwil: Musi in der Mitte – SpezialFreitag, 10. Juni, 20 Uhr, reformierteKirche Suhr. Der Gospelchor Rheinfel-den unter der Leitung von Christoph B.Herrmann lädt zu einem Abend unterdem Titel «Spiritual and Gospel Songs»mit traditionellen und neuen Liedernund Arrangements ein.Der Chor zählt mehr als 40 engagierteAktive aus der ganzen Nordwest-schweiz. Im Zentrum des umfangrei-chen Repertoires steht der traditionelleSpiritual Song, welcher in vier bis fünf-stimmigen Sätzen meist a capella, sel-ten mit Klavierbegleitung, sorgfältig in-terpretiert und stimmungsvoll präsen-tiert wird.Der Eintritt ist frei; es wird um eine Kol-lekte gebeten.

FrauenmorgenSamstag, 11. Juni, 9 Uhr, Länzihuus,Bachstrasse 27, Suhr.Thema: «Frauenfreundschaften – vonder Chance der gegenseitigen Förde-rung».«Go lädele», Kaffee trinken, Sport ma-chen, jemandem sein Herz ausschütten,sich miteinander freuen und, und, und.Der Mensch braucht Beziehungen!Für Frauen ist dieses Bedürfnis viel-leicht noch stärker als für die Männer.In einer ehrlichen Freundschaft liegteine grosse Kraft. Wenn man als Fraues sich dazu noch zur Aufgabe macht,einander zu fördern und zu ermutigen,dann wird man erleben, was schon dieBibel sagt: «Zwei haben es besser als ei-ner allein (nach Prediger 4,9–12a).»Die Referentin Regula Schwab-Jaggilebt mit ihrem Mann, drei eigenen Kin-dern und einem Pflegekind in Küttigen.Sie ist Kleinkinderzieherin, Tages- undPflegemutter sowie in Erwachsenenbil-dung, Familienbegleitung, Arbeit mitJugendlichen und Seelsorge tätig. DieKinderbetreuung wird angeboten. (mf)

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INSERATE INSERATE

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Region

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Zum zweiten Mal hat Marco Schwabvon der Jugendarbeit Lenzburg zusam-men mit Martin Trachsel von der Re-gionalpolizei Lenzburg im SchwimbadAuenstein-Rupperswil einen Tauch-Schnupperkurs organisiert. Dies mit deraarau dive factory, der zweitgrösstenTauchschule der Schweiz mit höchsterAuszeichnung. 16 Schülerinnen undSchüler der Oberstufe von der Regio-nalschule Lenzburg haben sich ange-meldet, damit war der Kurs ausgebucht.Zuerst erfuhren die jungen Leute in ei-nem theoretischen Teil alles, was sieüber die Ausrüstung und das Verhaltenbeim Tauchen wissen mussten. Mit ei-nem kleinen Test wurde sichergestellt,dass das Gehörte verstanden und im Ge-dächtnis behalten wurde. Dann ging eslos. Nach dem Ausrüsten mit Sauerstoff-flasche, Maske und Flossen sassen baldalle am Rand des Nichtschwimmerbe-ckens, von wo sie mit Einzelbetreuungzur ersten Taucherfahrung starteten.Kopf unter Wasser und immer schönweiteratmen. Die Nervosität war baldvergessen, nun durfte in der Gruppe be-treut in der Sprunggrube getaucht wer-den. Vor dem Tauchen war der Über-schwang gross und man freute sich aufdas kommende Abenteuer. Danach wa-ren die jungen Taucher eher still, abernicht etwa aus Enttäuschung, das Erleb-nis wirkte einfach noch nach und die jun-gen Taucher wirkten zum Teil wie nochnicht ganz zurück auf dem Land. Natür-lich spielte auch eine gewisse Müdigkeitmit, hielten sie es doch zum Teil bis zueiner Stunde aus auf dem Grund des Be-ckens. Vor ein paar Jahren hat Rolf Hunzikerdie Jugendpolizei aufgebaut, arbeitetdaher oft mit Jugendlichen und weiss,dass Tauchen eine wichtige Lebens-schule ist. Es geht hier um Miteinander,Füreinander, Regeln einhalten, sozialesVerhalten, Kompetenz und selber spü-ren, was es braucht.

Pia Weber

Tauchen istLebensschule

Theorie unter dem Baum: Nicht wegen der Sonne, sondern als Regenschutz.

Eine gute Vorbereitung ist unerläss-lich.

Rolf Hunziker erklärt die Ausrüstung.

Ab ins drei Meter tiefe Wasser.

Anklimatisieren im Nichtschwimmerbecken. Fotos: PW

Blitz-Licht

nna Vollenweider war sozusagendie Wegbereiterin für die neue Fili-

ale. Mit Herzblut führten sie und ihrerund 12 Mitarbeitenden den Lebensmit-telladen mit Migros-Produkten. Der guteGeschäftsgang zeugt von der grossenNachfrage. «Ich freue mich auf die Erho-lungsphase und kann endlich einmal aus-schlafen», erzählt sie lachend. Ihre Mitar-beiterinnen fanden alle in der neuen Mi-gros-Filiale eine Anstellung, Anna Vol-lenweider will sich das weitere Vorgehennoch überlegen. «Es freut mich sehr, dassmir die Migros-Leitung dafür Zeit lässt.»

Es war dann an Reto Sopranetti, Leiterder Direktion Supermarkt und Gastrono-mie, das jüngste Kind der Migros in Seonzu eröffnen. Auf rund 1000 m² finden dieKunden alles, was es zum täglichen Le-ben braucht. «Wie gewohnt stehen Fri-sche-Produkte bei uns im Vordergrundund wir setzen zusätzlich auch auf Pro-dukte aus der Region», hält Reto Sopra-netti fest und präsentiert als Beispiel dieWiesenmilch, welche aus dem Betriebvon Christian Hauri aus Seon kommt.

Neu werden in der Migros Seon sämt-liche Kühlregale mit Glastüren ausgestat-tet sein. Auch Joghurts und Butter wer-den also hinter Glas platziert und genies-sen somit permanent die für sie optimaleLagerungstemperatur. Das ist nicht nur

A

besser für die Produktequalität, es ist vorallem auch im Sinne der Nachhaltigkeit,weil diese Kühlregale eine viel höhereEnergieeffizienz aufweisen.

Geleitet wird die Filiale von KarinSteger. Sie bringt einen reichen Erfah-rungsschatz mit, war sie doch stellvertre-tende Filialleiterin in Lenzburg und leite-te zuletzt die Filiale in Schöftland.

«Für Seon ist diese Eröffnung ein star-kes Zeichen und deckt sich mit unsererZielsetzung, als Dienstleistungszentrumin der Region zu gelten», ist von Gemein-deammann Heinz Bürki zu hören.

An der Eröffnung wurde der StiftungSatis ein Betrag aus dem Migros-Kultur-prozent überreicht. «Wir werden dasGeld in der Produkteentwicklung im Be-schäftigungsprogramm gut einsetzenkönnen», freut sich Stefan Hermanek,Bereichsleiter Beschäftigung.

Der Gebäudekomplex an der Unter-

dorfstrasse wurde durch die UnterdorfSeon AG erstellt, die Migros ist Mieterin.Daneben wurden Miet- und Eigentums-wohnungen geschaffen, welche bereitsbis auf wenige verkauft resp. vermietetsind.

Beatrice Strässle

Migros-Produkte sind in Seonnichts Neues, Anna Vollen-weider führte 31 Jahre einenLebensmittelladen mit denProdukten. Nun wurde dieneue Filiale eröffnet.

Neues Einkaufsgefühl in Seon

Gemeindeammann Heinz Bürki (li.) wurde von Reto Sopranetti durchs Ange-bot geführt.

Anna Vollenweider freut sich auf et-was Ruhe.

Der Verwaltungsrat der Alters- undPflegeheim Länzerthus AG, Rupperswil,hat Claudio Leasi zum neuen Geschäfts-führer für das Länzerthus gewählt. Derausgebildete Heimleiter, welcher ergän-

zend Betriebswirtschafts- und Wirt-schaftsrecht studiert hat und kurz vor sei-nem Abschluss in Wirtschafts- und Orga-nisationspsychologie steht, übernimmtdie Nachfolge von Therese Rickenba-cher, welche Ende Jahr in den Ruhestandtreten wird.Claudio Leasi bringt ideale Vorausset-zungen für seine bevorstehende Aufgabemit. Nebst Erfahrungen in der Aus- undWeiterbildung sowie einigen Abstechernin die Privatwirtschaft verfügt er über 14Jahre Erfahrung in der Führung von In-stitutionen im medizinischen und sozial-medizinischen Bereich. Aufgrund seinerbisherigen beruflichen Erfahrungen alsGesamtleiter im Wohn- und Pflegezen-trum Zollikon und als Heimleiter im Al-tersheim Buttenau, Stadt Zürich, hat ergrosse Erfahrungen im Gesundheitswe-sen, insbesondere in der Langzeitpflege.Er bringt ferner fachliche Qualifikationen

in Marketing und Konfliktmanagementsowie in der Begleitung von Bauprojek-ten und der Personal- und Organisati-onsentwicklung mit. Er übernimmt dieVerantwortung für das Länzerthus aufden 1. Januar 2017.Leasi zeigt sich beeindruckt von der ge-lebten Unternehmenskultur im Länzert-hus und freut sich auf die neue Heraus-forderung, welche nebst der Führungdes etablierten Betriebs auch die Mitar-beit im Bauprojekt beinhaltet. Er ist ge-bürtiger Stadtzürcher mit HeimatortBülach im Kanton Zürich, 40-jährig undlebt mit seiner Familie in Steinhausenim Kanton Zug.Der Verwaltungsrat – vertreten durchNicole Sehringer Bucher und ThereseRickenbacher – freut sich, dass mitClaudio Leasi ein erfahrener und kom-petenter Geschäftsführer angestelltwerden konnte. (Eing.)

Neuer Geschäftsführer im Länzerthus

Claudio Leasi Foto: zvg

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Region

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ertimatt 3 ergänze den Schul-campus und die gesamte Schu-le sei nun unter einem Dach,

hielt Gemeindeammann Heinz Bürkian der Einweihung fest. Die Schule bil-de den Grundstein für die Zukunft derKinder und er fuhr fort: «Die 10 Mio.Franken sind gut angelegtes Kapital.»

Aufbruch und Optimismus dürfensich breitmachen

«Nicht jeder Gemeindeammann hatwährend seiner Amtszeit das Privileg,ein Schulhaus einweihen zu dürfen,meinte Bürki bestens gelaunt. Ähnlichdenkt wohl auch Vizeammann undBaukommissionspräsident Hans PeterDössegger. Er blickte zurück auf dieBaugeschichte, lobte seine Baukommis-sion und die Zusammenarbeit mit demArchitektenteam und dankte ebenfallsnach allen Seiten. Wohnlich, kinderge-recht und mit lernfördernder Atmo-sphäre: Diese Ziele sind verwirklicht.Architektin Marion Steiger vom Büro

H

Steiger Architekten Baden hat allenGrund, stolz zu sein. Sie kam auf diezwölf Klassenzimmer und die sechsGruppenräume zu sprechen, auf die Bi-bliothek und auf den sehr schwierigenBaugrund. Frohe Kunde für die Ge-meinde: Der Kostenrahmen wird einge-halten. Dr. Michael Umbricht, General-sekretär des Departements Bildung,Kultur und Sport, überbrachte Grüssedes Regierungsrates und gratulierte zurriesigen Leistung. Er verriet, dass erden Rohbau besichtigt habe und stau-ne, dass das Gebäude bereits mit Lebengefüllt sei.

«Das stärkste Kompliment, das ichentgegennehmen darf»

Die Lehrpersonen fühlen sich mit ih-ren Klassen sehr wohl im neuen Unter-stufenschulhaus. Seit dem Bezug am 25.April drücken die Schüler immer wiederaus, wie sie gerne hierher kommen unddas Schulhaus lieben. Stichworte sind diehellen und grosszügigen Zimmer mit deninteraktiven Wandtafeln, die Gruppen-räume, die Arbeitsflächen und die Pau-senplätze.

Für Architekt und Seniorchef MaxSteiger bilden die Aussagen der Schülerdas stärkste Kompliment, das er entge-

gennehmen darf. Oberstufenschüler ge-stalteten als «Journalisten» eine Bauzei-tung und in der Projektwoche durften dieSchüler für den Schmuck des Hauses undder Umgebung werken. Es grüssen dieSchlangen und Krokodile in den Bäu-men, Vögel aus Holz, Wimpelketten oderbunte Gartenstelen. Die Züglete und derdenkwürdige Bezug des Schulhauses hal-len nach als verbindende Events. DerTag der offenen Tür wurde von der Be-völkerung stark genutzt. Architektin Ma-rion Steiger zeigte sich vom Besucherauf-marsch beeindruckt. Hertimatt 3 – ebenein Schulhaus, das strahlt.

Hertimatt 3 Seon eingeweihtEinweihung des neuen Schul-hauses Hertimatt 3 im Trep-penhaus. Zuerst spricht dieArchitektur über Grosszügig-keit, Beton, Licht und Luft.Farbtupfer wie der rote Tep-pich, Blumen, Girlanden oderdas Seoner Wappen wurdennicht vermisst.

Alfred Gassmann

Schulhaus Hertimatt 3: Vervollständigt den Seoner Campus. Foto: AG

it einem grossen Fest feierte dieIveco-Filiale Hendschiken am

letzten Wochenende ihren 50. Geburts-tag. Seit Jahren werden von Hendschi-ken Lastwagen in die ganze Schweizgeliefert. Heute gilt, wie aus der Mittei-lung der Iveco zu entnehmen ist, Hend-schiken als Hochburg der schweizeri-schen Nutzfahrzeugbranche.

Es war angerichtet, Führungen durchdas moderne Center, kulinarische Ver-wöhnung der besten Art, musikalischeUmrahmung, Hüpfburg für die Kleinenund der obligate Wettbewerb durfteauch nicht fehlen. Die Besucher konn-ten sich am Anblick der nostalgischenFahrzeuge des Brandschutzes und derBusse ebenso erfreuen wie an den heu-te hochmodernen, mit allen techni-schen Raffinessen versehenen Nutz-fahrzeugen. Auf dem riesigen Gelände

M wurde jedem schnell klar, wie immensund vielfältig die Nutzfahrzeugbrancheist. Fahrzeuge für die Feuerwehr, Auto-busse, Armee und für den Bau durftenauf dem Rundgang bewundert werden.Stand man einmal unmittelbar nebeneinem dieser Fahrzeuge, konnte die im-mense Grösse bestaunt werden. Auchdem Laien wurde schnellstens klar,welche Entwicklung diese Branche inden letzten Jahren gemacht hat. DieFortschritte in Technik und Entwick-lung sind gewaltig. Bei allfälligen Fra-gen zu technischen Details standen un-zählige Mitarbeiter der Iveco zur Verfü-gung. Ein bestens organisierter Anlasszur 50-Jahr-Feier, bei der jeder – objung und alt – auf seine Kosten gekom-men ist und sich Iveco von einer sehrsympathischen und kundenfreundlichenSeite präsentiert hat. ASt

Von Nostalgie bis zu hochmodernNostalgie pur. Foto: ASt

usik, Spiele, Tanz und jede MengeTiere. Das ist kurz zusammenge-

fasst das Jugendfest in Othmarsingen.Doch so kurz möchte man sich auf kei-nen Fall halten, denn was vom 24. bis 26.Juni in Othmarsingen passiert, hat dochetwas mehr Platz verdient. Besondersauch, weil Schüler und Lehrer sowie Ver-eine und viele Freiwillige sich schon seitWochen auf den Grossanlass vorberei-ten. In der Schule wurden Fahnen mittierischen Motiven bemalt, der Umzugwird mit tierischen Verkleidungen einfarbenfrohes Fest sein, mit einem festlichgeschmückten Othmarsingen.

Der erste grosse Höhepunkt wird amFreitag, 24. Juni, um 21 Uhr stattfinden,die Band «Scumabis» tritt auf. Die Bandspielt Rock, Pop, Funk und Reggaemusik.Grundsätzlich für alle etwas. Es gibt sieseit Anfang 1998 und die jeweiligen Ein-flüsse der einzelnen Mitglieder hat siegeprägt.

Der Samstag beginnt um 7 Uhr mitBöllerschüssen und dem Hissen der Fah-nen, um 10.15 Uhr folgt der Start desFestumzugs, der Spielnachmittag fordertdann zuweilen auch den Sportgeist. Tra-ditionell wird vom FC Othmarsingen dasPlausch-Töggeli-Turnier durchgeführtund die Läufe zum «Schnällschte Othmis-singer» werden hoffentlich von den An-

M

wesenden lautstark unterstützt. Ver-schiedene Beizen, geführt durch die orts-ansässigen Vereine, und der Lunaparksorgen dafür, dass es für jeden etwasGluschtiges oder Vergnügliches dabeihat. Am Samstag sorgen «Die Mariazel-ler» für Unterhaltung, am Sonntag kom-men die Kinder musikalisch voll und

ganz auf ihre Rechnung. «Papa Dada»lädt zum Kinderkonzert, umrahmt vomFinale zum «schnällschte Othmissinger»und vom Plausch-Töggeli-Turnier.

Um 16 Uhr schliessen die Beizli undder Lunapark, zurück bleiben tolle Erin-nerungen und die Vorfreude aufs nächs-te Jugendfest in Othmarsingen.

Ein «tierisches» Jugendfest in Othmarsingen

Schon bald werden die Fahnen am Jugendfest im Winde flattern. Foto: zvg

Reges Treiben am Flohmarkt derLudothekLetzten Samstag war das GemeindehausMöriken mit Hunderten von Spielsachengefüllt. Zwar war das Wetter nicht ganzso beständig, trotzdem kamen die Kinderin Scharen ins Foyer des Gemeindehau-ses, um ihre ausrangierten Spielsachenam Flohmarkt zu verkaufen.Das Helferteam der Ludothek Möriken-Wildegg hat Kuchen und Hotdogs ver-kauft sowie einige alte Spiele aus ihremSortiment. Alles in allem ein gelungenerAnlass, der bereits zur Tradition im Dorfgeworden ist! (Eing.)

MÖRIKEN-WILDEGG

Flohmarkt Foto: zvg

Wie jedes Jahr fand auch im Jubiläums-jahr des Alters- und Pflegeheims UnteresSeetal in Seon der Angehörigenanlassstatt. Im Zeichen der Sonnenblume, wel-che als Jubiläumssujet ausgewählt wur-de, entstand die Dekoration im und rundums Haus. In der Aktivierung wurdenschon Monate vorher Ideen entworfen,verworfen und zu guter Letzt umgesetzt.Mit viel Freude und Eifer wurde gemalt,gestanzt und geklebt. Auch die Verpfle-gung backte fleissig spezielle Chrömliund Zöpfe in Sonnenblumenform für die-sen Anlass.Die schön gedeckten Tische und die mu-sikalische Unterhaltung von Jean-LucOberleitner luden zum Verweilen ein.Nach einem erfrischenden Apéro wurdedas Menü – zusammengestellt von RogerZingg – den Gästen serviert. Wie jedesJahr gab es unzählige schöne und origi-nelle Gegenstände zu kaufen.Bereits am Freitag, 3. Juni, öffnete derFlohmarkt im Garten des «GeschütztenWohnens» seine Tore und wurde aucham Samstag rege besucht. Viele Ständemit Geschirr, Kleidern, Spielsachen, Kü-chengeräten, Büchern, Dekorationsarti-keln, aber auch mit Möbeln etc. standenden zahlreichen Besuchern zum Stöbernund Kaufen bereit. Der Erlös kommt denBewohnenden, die einen geschütztenRahmen benötigen, vollumfänglich fürFerien oder Ausflüge zugute.

Im Zeichen derSonnenblume

Festlich gedeckte Tafel.

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n der Einwohnergemeindeversamm-lung vom Mittwoch, 22. Juni 2016,

wird der Gemeinderat Dürrenäsch mitobigen Fragen dem Souverän die Grün-dung einer gemeinsamen Firma, zusam-men mit den Städtischen Werken Lenz-burg (SWL), zur Genehmigung empfehlen.An der Informationsveranstaltung vomMontag, 6. Juni, informierte der Gemein-derat interessierte und fachkundige Dür-renäscher über dieses Traktandum. Dennmit der Strategie 2050 hat der Bundesratden Ausstieg aus der Atomenergie be-schlossen.

Bereits seit zwei Jahren nutzt Dürren-äsch die Möglichkeit des freien Marktesund kauft den Strom, zusammen mit an-dern Gemeinden, kostengünstig ein. DieAuswirkungen «2050» stellen aber immerhöhere Anforderungen an die Mitarbeiter,der administrative Aufwand steigt. Auchdie Netzsicherheit wird immer komplexerdurch dezentrale Energieproduktion.

Gemeindeammann Markus Boos stelltein vier Szenarien die Vor- und Nachteilefür die Zukunft vor. Schon seit 2013 ist derGedanke für eine gemeinsame Dienstleis-tungsgesellschaft mit der SWL gereift: Mit

A

der Gründung der InfraRegio AG, zusam-men mit den SWL, sind die Vorteile aufder Seite der Gemeinde. Das Netz bleibtim Eigentum, die Einflussnahme auf dieneue Firma ist gewährleistet, und der Be-zug von Serviceleistungen bleibt kosten-günstiger. So können viele Fremdanbieterumgangen werden, Projekte werden nurnoch durch einen Ansprechpartner ange-packt. Auch für Markus Blättler, Ge-schäftsführer SWL, ist diese Zusammenar-beit eine Motivationsspritze. Der steigen-de Kostendruck verlangt nach einer Erhö-hung der Versorgungssicherheit.

Fragen von Anwesenden betreffendKosten und Abhängigkeit konnte MarkusBoos fachkundig und mit klaren Argu-menten beantworten, sodass am Ende desInfoabends doch das Gefühl aufkam, dassdieses Projekt sehr gut durchdacht wurde.Dieses Traktandum dürfte so an der Ein-wohnergemeindeversammlung problem-los über die Bühne gehen.

Peter Winkelmann

Wie sieht die Zukunft des Elek-trizitätswerkes Dürrenäsch ausund wie können die Stromver-sorgung und der Unterhalt desStromnetzes professionell si-chergestellt werden?

Die Zukunft der StromversorgungDürrenäsch ist durchdacht

Mit handfesten Argumenten konnteGemeindeammann Markus Boos dievielen Fragen aus dem Publikum sou-verän beantworten. (PWi)

Aufbruchbewilligung für SwisscomDer Swisscom wurde zwecks Behebungeiner Kabelstörung das Öffnen des As-phalts an zwei Stellen in der Hutmatt-strasse bewilligt.

HellmattDer Gemeinderat hat dem Verkauf einerBaulandparzelle im Gebiet Hellmatt zu-gestimmt.

Kündigung Luzia KüngLuzia Küng hat ihre am 1. April 2008 an-getretene Stelle als Stellvertreterin desSchulhausabwartes gekündigt.

Mutwilliger Sachschaden bei derSchulanlageDer Gemeinderat muss feststellen, dasssich mutwillige Zerstörungen von öffent-lichen Anlagen häufen. Unter anderem

kam es an Pfingsten auf dem Schularealzu Sachbeschädigungen. Der Gemeinde-rat weist darauf hin, dass die für die Re-paratur nötigen Gelder letztlich andern-orts fehlen werden.

AsylsuchendeDer Gemeinderat hat sich entschieden,die auf Herbst frei werdende Wohnungim Mehrzweckgebäude für die Aufnah-me von Asylsuchenden vorzusehen unddem Kanton die Zuweisung einer Familiebeantragt. Dürrenäsch hat fünf asylsu-chende Personen aufzunehmen.

StrassensanierungenMit der Belagsanierung eines Teilstückesder Zilacherstrasse und der Sanierungder Landwirtschaftsstrasse Langsamstigwurden die Gebr. Amrein AG, Menziken,beauftragt.

DÜRRENÄSCH

ährend knapp eines Jahres werdenin Leutwil zwei Kantonsstrassen sa-

niert und im gleichen Zug der Dorfplatzerneuert und gestalterisch aufgewertet.«Bei der Strassen- und Platzsanierung inLeutwil handelt es sich um kein typischesKantonsprojekt», sagte Philipp Schnyder,Projektleiter vom Departement Bau, Ver-kehr und Umwelt am Spatenstich von ver-gangener Woche vor zahlreich versam-melter Dorfbevölkerung. Statt wie ge-wohnt auf einer Geraden wird sich dieBaustelle in drei verschiedene Richtungenerstrecken, einerseits von der DorfstrasseRichtung Dürrenäsch und Zetzwil undvon der Birrwilerstrasse Richtung Birrwil.

Aber auch viele Gestaltungselementesind Teile der Bauarbeiten. Beispielsweisewird die gefällte Linde auf dem Dorfplatzmit einer neuen an versetzter Lage er-setzt. Saniert wird die Kantons-, aber auchGemeindeinfrastruktur. Ziele des Sanie-rungsprojekts sind unter anderem mehrVerkehrssicherheit für Fussgänger, dieNeugestaltung des Dorfplatzes und die In-tegration der Bushaltestelle als Wende-platz auf dem Dorfplatz.

Derzeit fährt der Bus eine Wende-schlaufe über den Platz vor dem Friedhof.Seit nunmehr sechs Jahren umgeht manmit dieser provisorischen Lösung das vor-

W

her notwendige und komplizierte Wende-manöver mit einer Rückwärtsfahrt. Diedefinitive Lösung ist mit dem Baustartnun in absehbare Nähe gerückt.

Kanton hat Gemeinde miteinbezogenSchnyder freute sich in seiner Rede

über die Akzeptanz des Projekts in derDorfbevölkerung. «Die fehlenden Einwen-dungen während der Projektauflage imFrühjahr 2015 zeigen, dass die Bevölke-rung hinter dem Projekt steht», meinte er.

Gemeindeammann Walter Scheurerbedankte sich beim Kanton für die guteZusammenarbeit mit der Gemeinde. «Un-sere Anliegen wurden ernst genommen.Der Kanton hat nicht über unsere Köpfehinweg entschieden.»

In seiner Ansprache bat Scheurer dieBevölkerung um Verständnis für anste-henden Lärm, Staub, aber auch Wartezei-ten am Rotlicht bei der Baustelle. Läuft al-les nach Plan, steht nach der gut sechsjäh-

rigen Planungsphase eine kurze Bauphasebevor. Die Bauarbeiten sollten bis Juni2017 abgeschlossen sein. Für den ehrgeizi-gen Zeitplan muss aber vor allem auch dasWetter mitspielen.

Mit der Sanierung vom Dorfplatz kom-men auf die Gemeinde Kosten von rund1,849 Mio. Franken zu. Das Gesamtprojektkostet 3 Mio. Franken.

Melanie Solloso

Am Mittwoch, 1. Juni, fiel mitdem Spatenstich der Start-schuss für die Bauphase amDorfplatz in Leutwil. Am ver-gangenen Montag begannendie Bauarbeiten.

Leutwil – die Bagger sind aufgefahren

Projektvertreter des Kantons und der Gemeinde Leutwil am Spatenstichfür die Bauarbeiten am Dorfplatz. (MS)

Visualisierung des künftigen Dorf-platzes in Leutwil. (zvg)

eutwil. An der Gemeindeversamm-lung vom Mittwoch, 1. Juni, geneh-

migte der Souverän sämtliche Anträgedes Gemeinderats. Mit 98 Anwesendenunterliegen die Beschlüsse dem fakultati-ven Referendum. Für Voten aus der Ver-sammlung sorgte, wie angenommen, dervom Gemeinderat beantragte Zusatzkre-dit über 90 000 Franken für die Gestal-tungsplanung im Gebiet Chilchmatt.

Aufwendiger als gedachtMit dem Projekt Chilchmatt und dem

neuen Dorfzentrum soll im Zentrum vonLeutwil ein attraktives Wohngebiet ent-stehen. An der Wintergmeind 2015 be-willigten die Leutwiler einen Verpflich-tungskredit über 25 000 Franken für dieAusarbeitung eines Gestaltungsplans fürdie Chilchmatt. Nun kostet der Gestal-tungsplan 90 000 Franken mehr als ge-plant, also insgesamt 115 000 Franken.

L Der Gemeinderat bedauerte an derGemeindeversammlung die Kostenüber-schreitung. Das Projekt habe sich alskomplexer herausgestellt als angenom-men, begründete Gemeinderat RudolfHirt. «Die Erarbeitung des Gestaltungs-plans zog sich dadurch in die Länge undverursachte Mehrkosten.» Für zusätzlicheKosten sorgte ausserdem die Anpassungder Auflagen durch den Kanton währendder Planungsphase.

Einige Votanten gaben deutlich zu ver-stehen, dass sie die Kostenüberschrei-tung nicht goutierten. Es wurden aberauch Stimmen laut für die Genehmigungdes Zusatzkredits. Auch GemeinderatHirt appellierte vor der Abstimmung andie Anwesenden: «Das Projekt hat fürLeutwil eine enorm wichtige Bedeutung.Wir brauchen ein moderates Wachstum– auch damit wir die Schule im Dorf be-halten können.» Den Antrag für die Ge-

nehmigung des Zusatzkredits nahm derSouverän mit 47 Ja- gegenüber 32 Nein-Stimmen an.

Rechnung genehmigtEbenfalls genehmigt haben die Leut-

wiler die Erfolgs- und Investitionsrech-nung, die mit einem Aufwandüberschussvon 127 400 Franken budgetiert war undpositiv schloss. Fr. 195 365.08 konntenins Eigenkapital überführt werden. Mitein Grund seien unter anderem nichtausgeschöpfte Sozialhilfeausgaben oderMehreinnahmen bei den Steuern.

An der Gemeindeversammlung berei-tete Gemeindeammann Walter Scheurerdie Leutwiler darauf vor, dass künftigeAbschlüsse wohl weniger rosig aussehenwürden. «Der Finanzausgleich kommtder Gemeinde in die Quere, das hat ei-nen Einfluss auf das gesamte Budget.»

(Melanie Solloso)

Die Gemeinde Leutwil sagt Ja zu Mehrkosten

eisterschwanden. Der Verband«seetalsingt» lud vergangenes Wo-

chenende zum jährlichen Gesangsfestder Seetaler Chöre in Meisterschwanden.Organisiert wurde das Treffen vom ge-mischten Chor Fahrwangen-Meister-schwanden. Zehn Chöre aus dem Seetalzeigten am Sängertreffen ihr Könnenund präsentierten Häppchen aus ihremProgramm. Nach Begrüssungswortenvon Gemeindeammann Ueli Haller eröff-nete der Jugendchor Seetal den musikali-schen Abend mit einem halbstündigenKonzert aus seinem diesjährigen Pro-gramm. Das fetzte und rockte den älte-ren Jahrgängen nur so um die Ohren undder eine oder andere erinnerte sich anseine eigenen Jugendjahre.

Der kulinarische Höhepunkt desAbends war das anschliessende Nachtes-sen. Anschliessend ging es musikalisch

M weiter, als Erstes mit dem gastgebendenChor aus Fahrwangen-Meisterschwan-den. Von stimmungsvoll über rassig undmelodiös ging das Programm weiter.

Nach der Kurzansprache des Ver-bandspräsidenten Heinz Lüscher wurdeneinige verdiente Mitglieder auf die Büh-ne gebeten und zu Ehrenmitgliedern er-nannt. Die Bandbreite für das aktive Sin-gen dieser Veteranen lag zwischen 25und beeindruckenden 60 Jahren.

Zum Abschluss der Ehrungen stimm-ten alle Anwesenden den volkstümli-chen Kanon «Es tönen die Lieder, derFrühling kehrt wieder» an.

Den musikalischen Schlusspunkt setz-te der Gesamtchor aller Teilnehmer mitdem bekannten «’s Seetal im Bluescht».Das Lied soll in Zukunft an allen Ver-bands-Anlässen die offizielle AargauerHymne sein. (HK)

Fetzig, rassig und melodiösDie Beinwiler Frauen in Aktion am Seetaler Sängertreffen. (zvg)

In der Ausgabe vom Donnerstag, 2. Juni,Rubrik «Der Seetaler/Der Lindenberg»,im Artikel über das Alterswohnprojekt inFahrwangen hat sich ein Fehler einge-schlichen. Der Bezugstermin für dieWohnungen ist nicht im Herbst 2017,sondern frühestens im Juni 2018vorgesehen. (lba)

Korrigendumaum mehr ein leerer Stuhl war im«Rebstock» zu finden. Der Verein

Hammerschmiede Seengen lud zu seinerersten GV. Von den 155 Mitgliedern warenneben vielen geladenen Gästen 77 Stimm-berechtigte anwesend. Es war spürbar, hiertrafen sich Menschen, welche alle von derIdee, der Hammerschmiede in Seengenwieder Leben einzuhauchen, begeistertsind. Nach der Genehmigung des Proto-kolls blickte Präsident Jörg Leimgruber aufdas erste Vereinsjahr zurück und rief dieHöhepunkte in Erinnerung. Der öffentlicheInformationstag vom 27. Juni 2015 zogmehrere Hundert Besucher an, spontanzeichneten viele an diesem Tag ihre Mit-gliedschaft zum «Verein HammerschmiedeSeengen».

Das Jahr war geprägt durch die Erarbei-tung des Projektes, insbesondere die Ab-sichtserklärung, die Dokumentation in Bildund Text sowie die Kostenschätzung. Nurso konnte man bei der Kantonalen Denk-malpflege für die finanzielle Unterstützunganklopfen. «In diesen Schritten war die Er-fahrung von Vorstandsmitglied RichardZuckschwerdt von entscheidender Bedeu-tung», führte Präsident Leimgruber weiteraus.

Die Projektvorstellung verlief äussersterfolgreich, Reto Nussbaumer von der kan-tonalen Denkmalpflege setzte sich zudempersönlich beim Bundesamt für Kultur inBern für das Projekt ein, sodass neben derSubventionszusage des Kantons auch dieje-nige des Bundesamtes erfolgte. Auch dieGemeinde Seengen zog am gleichen Strick.Neben einem Einmalbetrag will sie sich anden jährlichen Betriebskosten beteiligen.

K Nun gilt es, die zusätzlich benötigten Gel-der mit Sponsorengeldern zu generieren.

Geradezu als grossartig kann die Initiati-ve der Mitglieder bezeichnet werden. Ansechs Einsätzen mangelte es nicht an Frei-willigen, und niemand war sich zu schade,unzählige Handwerkzeuge, Hilfsgeräte undvieles mehr zu reinigen, zu entrosten undeinzuölen. «Da wurde man ganz schönschmutzig dabei», erzählte Leimgruberschmunzelnd.

Die Schmiedewerkstatt ist nun praktischausgeräumt und die zu sanierende Gebäu-de-Rückwand freigelegt. Neben dem Well-baum, dem Herzstück des Hammerwerkes,welcher vollständig ersetzt werden muss,wird auch die Instandstellung des Wasser-rades einer der wichtigesten Schritte derganzen Sanierung überhaupt sein. Der«Nachfolger» des 100 Jahre alten, defektenWellbaums ist ein fast neun Meter langerEichenstamm. Dieses von der Natur ge-schaffene Prachtstück befindet sich zur Be-arbeitung in der Wagnerei Oehrli in Laue-nen.

Der Vorstand rechnet damit, dass imFrühjahr 2018 die Hammerschmiede wie-der instand gesetzt sein wird und für dieÖffentlichkeit Führungen angeboten wer-den können. Das Projekt, welches regionalimmense Unterstützung erhält, wird der-einst als grösste Hammerschmiede derSchweiz nationale Ausstrahlung haben.

Vereinsmitglied Hans Gugerli wartetemit einer besonderen Überraschung auf, erhatte freiwillig ein massstabgetreues Mo-dell der ganzen Hammerwerk-Anlage ge-baut, welches grosses Interesse hervorrief.

ST

Freudiger Blick in die Zukunft desVereins Hammerschmiede Seengen

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m Freitag startet die Seegemeindemit Schüleraktivitäten, Lunapark,

einem reichhaltigen Beizliangebot undab 21 Uhr dem Zapfenstreich in die Fest-lichkeiten. Am Samstag beginnt derSchülerumzug um 10 Uhr. Und um 15

A

Uhr ist Startschuss für den für viele langherbeigesehnten Umzug der Freischarenmit anschliessendem Manöver. GegenAbend steht für die Schüler, ganz nachdem Motto, viel Kunterbuntes auf demProgramm und ab 20 Uhr dürfen dieGrossen in die Abendunterhaltung star-ten. Den Sonntag lassen die Seenger mitdem Jahreskonzert um 11 Uhr und demSchülerprogramm Kunterbuntes «Fit &Fun» für Schüler ausklingen. 16.15 Uhrist feierlicher Festabschluss. Das detail-lierte Festprogramm findet man unterwww.seengen.ch. (MS)

«Kunterbunt» in SeengenEndlich ist es so weit. Unterdem Motto «Kunterbunt» fin-det 17. bis und mit 19. Junidas Jugendfest mit Freischa-renmanöver in Seengen statt.

Freilichtspektakel in Seengen: Das Freischarenmanöver. (freischaren.ch)

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inen grösseren Härtetest als Ein-stieg wie den Sommer 2015 gibt es

wahrscheinlich für einen Badmeisternicht. Mit rund dreimal mehr Eintrittenals im Vorjahr und mehreren Wochen-enden, an denen das Strandbad und derRestaurationsbetrieb mit täglich bis zu2500 Badegästen an die Kapazitätsgren-zen stiess, konnte sich der neue Bad-meister Silvan Suter erfolgreich bewei-sen. Der Rekordsommer gab den Ver-antwortlichen aber auch Anstoss fürOptimierung. «Im Restaurant stiess

E

man mit nur einer Verkaufsstelle andie Kapazitätsgrenze», so Suter. In derneuen Saison sollen deshalb nun zweiVerkaufsstellen an stark frequentiertenTagen einen besseren Ablauf des Res-taurationsbetriebes gewährleisten unddie Warteschlangen verkürzen.

Die Wintermonate nutzte man in derSeegemeinde, um die Infrastruktur imStrandbad auf Vordermann zu bringenoder diese zu verbessern. «Wir wolltenunseren Badegästen etwas Neues bie-ten, aber auch die Infrastruktur opti-mieren», sagt Badmeister Suter auf An-frage.

Neue Attraktion für JugendlicheEin neues Alarmierungssystem soll

die Sicherheit der Badegäste erhöhen.Neben den baulichen Veränderungenwurde die alte Rutschbahn im See er-setzt und ein Trampolin im See instal-

liert. Nach der «Wiggle-Bridge» – dassind schwimmende Elemente, über diebalanciert werden kann –, die bereitsim letzten Jahr für viel Begeisterungbei den Kindern sorgte, will man mit ei-nem Trampolin jetzt auch den etwas äl-teren Jugendlichen etwas Neues bieten.

Gleichzeitig wurden und werden lautSuter die Spielgeräte unter dem Ge-sichtspunkt ausgewählt, das Wertvolls-te am Strandbad Beinwil zu erhalten,nämlich: die Gegend und die Lage in-mitten einer schützenswerten Natur.Für das kommende Jahr seien weitereRenovationen und Verbesserungen ge-plant, so Suter. «Stets mit Blick auf dieBedürfnisse der Badegäste.» Für 2016hoffe er auf eine ähnlich gute Saisonwie im vergangenen Jahr. (lba)

Die Badi Böju ist in den HauptmonatenJuni, Juli und August von 9 bis 21 Uhr ge-öffnet, im September von 10 bis 19 Uhr.

Die Strandbäder unterliefenim vergangenen Rekordsom-mer einem Härtetest. DasStrandbad Beinwil am See hatdie ruhigen Wintermonate ge-nutzt und viel optimiert.

Das Strandbad Beinwil am See istbereit für einen heissen Sommer

Das Strandbad Beinwil am See ist für einen weiteren Rekordsommer gerüstet. Jetzt muss er nur noch kommen. (zvg)

Meisterschwanden-Fahrwagen.Der «loGo!-Talk» ist ein «etwas anderer»Gottesdienst mit Band der reformier-ten Kirche Meisterschwanden-Fahrwa-gen. Am Sonntag, 12. Juni, ist am «lo-Go!» Simea Schwab zu Gast. Schwabkam ohne Arme zur Welt.Als Kind und Jugendliche litt sie sehrunter ihrer Behinderung, den neugieri-gen Blicken und dem zeitweisen Spottvon Mitschülern. Doch sie liess undlässt sich nicht behindern. Mit Hartnä-ckigkeit und einer positiven Einstel-lung schlägt sie sich durch das Lebenund den Alltag. Heute arbeitet sie alsfreiberufliche Theologin und Erwachse-nenbildnerin und konnte mit ihrer Le-bensgeschichte schon bei vielen Men-schen mit angeschlagenem Selbstbe-wusstsein Mut und Lebensfreude we-cken. Anschliessendem Mittagessen imKirchgemeindehaus.Sonntag, 12. Juni, 10 Uhr, ref. KircheMeisterschwanden-Fahrwagen.

Der etwas andereGottesdienst

Meisterschwanden. Die RegionaleMusikschule «Oberes Seetal» (REMOS)lädt ein zum traditionellen Unterhal-tungskonzert der Ensembles und Bandsam Freitag, 10. Juni. Den Abend gestal-ten Schülerinnen und Schüler aus denMusikklassen der REMOS. Im Anschlusssind die Konzertbesucher zu einem Im-biss eingeladen. Für die musikalischeUmrahmung sorgen die Junior Hoppers.Freitag, 10. Juni, 19 Uhr, MehrzweckhalleEggen, Meisterschwanden.

Unterhaltungskonzert

eisterschwanden. ZwischenSeptember 2015 und Mai 2016

fand die diesjährige Jassmeisterschaftvom Wynental-Seetal statt. Beim Finalim Mai im Gasthof Löwen in Meister-schwanden nahmen 77 Jassbegeisterteteil, davon 14 Frauen. Dank zahlreicherSponsoren konnte ein ansehlicher Ga-bentisch mit Bar- und Naturalpreisenhergerichtet werden. Im Säli des Gast-hofs Löwen wurde friedlich gejasst undsogar Fehler des Partners übersah mangrosszügig. Bis die Resultate ausgewer-tet waren, gab es für die Teilnehmen-den eine Verpflegung.

Den ersten Preis erspielte sich PetraFuchs aus Waltenschwil, den zweitenPlatz belegte Paul Kupferschmid ausOberkulm und den dritten Platz sicher-te sich Josef Häfliger aus Menziken. Siedurften einen Barpreis in Empfangnehmen. Den Veranstaltern, allen vor-an Hanspeter Fischer und seiner Gat-tin, wurde die Organisation mit Beifallverdankt.

Sie würden sich wünschen, dass sichbei der Jassmeisterschaft künftig ver-mehrt auch jüngere Akteure beteiligen.Schliesslich halte Jassen die Spieler al-ler Altersgruppen nicht nur jung, son-dern auch geistig fit. Den schlagendenBeweis dafür lieferte der älteste Teil-nehmer mit seinen 88 Jahren. Die neueMeisterschaft beginnt im September2016. (eing.)

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Jassmeisterschaft: 77Teilnehmer am Final

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Lindenberg / Unteres Seetal

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ie Aufregung unter den Leutwi-lern war am Wochenende vom28. und 29. Mai gross. Der Leut-

wiler Christian Baumann hatte sich ander Kunstturn-EM für drei Gerätefinalsqualifiziert. Eine 60-köpfige Gruppe ausMitgliedern des Turnvereins Leutwil undFreunden des Kunstturnens reisten amSamstag, 28. Mai, gemeinsam nach Bern,um die Schweizer Kunstturner, vor allemaber Christian Baumann, am Mann-schaftsfinale zu unterstützen.

Eingekleidet in knallgelbe Fan-T-Shirtsund mit Glocken, Schweizer und LüpuerFahnen im Gepäck, ging die Reise los.Mit den Sitzplätzen direkt vor dem Bar-ren konnten die dorfeigenen Fans «ihrenChregi» hautnah an einem seiner Lieb-lingsgeräte erleben, aber auch dieSchweizer Kunstturner anfeuern. MitDarbietungen an Barren, Reck und Bo-den kämpften sich die Schweizer Kunst-turner Christian Baumann, Pablo Bräg-ger, Benjamin Gischard, Oliver Hegi undEddy Yusof nach vorne und landeten aufdem dritten Schlussrang. Mit der Mann-schafts-Bronzemedaille schrieben dieSchweizer Kunstturner gleichzeitig auchGeschichte, da es bis dahin noch nie ei-nen Schweizer Mannschafts-Medaillen-gewinn gegeben hatte.

Die Aufregung war grossFür den Final am Sonntag organisierte

der TV Lüpu für die Leutwiler Bevölke-rung kurzerhand eine Live-Übertragungdes Gerätefinals der Elite in der Mehr-zweckhalle. Während die einen nicht hin-sehen konnten, wie Christian turnte, kleb-ten die anderen vor Anspannung fast an

D

der Leinwand. Am Pauschenpferd dannschon die grosse Überraschung: Nach-dem seine Konkurrenten reihenweisevom Pferd purzelten, konnte Christiandie Nerven behalten und sicherte sichmit einer einwandfreien und schwierigenÜbung die Bronzemedaille.

Bei der Kategorie Barren konnte Bau-mann mit dem 18. Platz nicht an seinenSilbermedaillen-Erfolg im letzten Jahr an-knüpfen. Deswegen liess die gute Stim-mung in der Halle in Leutwil aber keinbisschen nach. Die zwei Bronzemedail-len, einmal in der Kategorie Mannchaftund einmal am Pferd, an der Kunstturn-Europameisterschaft 2016 von ChristianBaumann wussten die Leutwiler gebüh-rend zu feiern. (lba)

Zweimal EM-Bronze geht nach LeutwilAn der diesjährigen Kunst-turn-Europameisterschaftholte Christian Baumann ausLeutwil zweimal Bronze.

Die Fans aus dem Dorf zusammen mit Christian Baumann. (zvg)

Christan Baumann nahm an der diesjährigen Kunstturn-Europameisterschaft zwei Bronzemedaillen mit nach Hause. (zvg)

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Agenda

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THEATER

Sonntag, 12. JuniLenzburg: Schloss Lenzburg13–16 Uhr. «Emilie Wedekind-Kamme-rer: Eine Frau setzt sich durch». Stückund Regie von Antonia Riz, initiiert undgespielt von Museumsfreiwilligen. Muse-umseintritt.

ANDERE KLÄNGE

Freitag, 10. JuniLenzburg: BaronessaAufgrund EM geschlossen.Meisterschwanden: Mehrzweck-halle Eggen19 Uhr. Konzert der Regionalen Musik-schule Oberes Seetal (REMOS). Es musi-zieren die Ensembles und Bands der Mu-sikschule REMOS.

Sonntag, 12. JuniSeengen: Schloss Hallwyl10.30 Uhr. Matinee der JagdhornbläserHallwyl.

Mittwoch, 15. JuniLenzburg: HächlerHaus20.30 Uhr. Konzert von Noisy Minorityund Ray Anderson.Bar ab 19.30 Uhr.

VERNISSAGEN

Samstag, 11. JuniRupperswil: Atelier Westblick14–18 Uhr. Projektausstellung «Wukro –Kinderdorf – Äthiopien». Eröffnung. Wei-tere Öffnungszeiten: 14–18 Uhr am So,12. Juni, Sa, 18. Juni, und am So, 19. Juni,oder nach Absprache unter Telefon079 377 79 68.Tennwil: Arbeiterstrandbad11.30 Uhr. Sommerausstellung «Radie-rungen und Holzschnitte» von Lionel Kel-ler. Vernissage. Mit Apéro. Die Ausstel-lung kann bis Mitte August besichtigtwerden.

DIES & DAS

Freitag, 10. JuniLenzburg: Rathausgasse13–17 Uhr. Wochenmarkt.

Samstag, 11. JuniLenzburg: Familie+10.30–18 Uhr. Jubiläumsfest «5 Jahre Fa-milie+». Mit Familien wird das 5-jährigeBestehen des Familie+ mit kulinarischenBegegnungen, Konzert, Fussball-EM-Spiel Albanien – Schweiz und grosser Fa-milienparty, gefeiert.

Sonntag, 12. JuniBeinwil am See, Grillplatz «Teufi»(Seeuferweg)11–16 Uhr. Auf den Spuren der Pfahl-bauer. Anlass im Rahmen des UNESCOWelterbetags. Stündliche Führung zurFundstelle Ägelmoos. Die Führung istkostenlos. Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg12 und 15 Uhr. «Auge in Auge mit demGreifvogel». Die zwei Vorführungen dau-ern ca. 40 Minuten. Kosten: Museums-eintritt.Seengen: Schloss Hallwyl14.30–16.30 Uhr. «Strohflechten». Besu-cherinnen und Besucher erleben, wie ausRoggenstroh kunstvolle Gebilde für Frei-ämter Strohhüte entstehen. Kosten: Mu-seumseintritt.Seengen: Schloss Hallwyl14 Uhr. Öffentliche Führung: Schlossge-schichte musikalisch. 14 Uhr Einführungim Hof. 15 Uhr Schlossführung. Kosten:Hof- /Museumseintritt.

Montag, 13. JuniBeinwil am See: Kath. Kirche19.30–21.30 Uhr. Gemeinsames Singenvon Mantras und Kraftliedern aus ver-schiedenen Kulturen. Begleitet von di-versen Naturinstrumenten. Weitere In-formationen unter Tel. 062 771 77 22und auf der Website www.sternen-klang.chLenzburg: Familie+9–11.30 Uhr. «Walki». Flexible Kinder-betreuung für Kinder ab 6 Monaten, jenach Kapazität auch ab 3 Monaten. An-meldung unter [email protected]: Familie+9.30–11.15 Uhr. Sprachtreff «Türen öff-nen». Integrationsförderung für fremd-sprachige Frauen im Bezirk Lenzburg.Information unter Tel. 062 891 52 32oder [email protected]: Familie+15–18 Uhr. Kreatives Kindertanzen.Kinder tanzen, bewegen und toben.

Dienstag, 14. JuniLenzburg: Rathausgasse7.30–11 Uhr. Wochenmarkt.

Mittwoch, 15. JuniLenzburg: Familie+15.30–17 Uhr. Schenk mir eine Geschich-te – «English Stories For Kids». EnglischeKindergeschichten. Geschichten erzähltin der Muttersprache. Zeit, sich kennen-zulernen und Kontakte zu knüpfen. Ani-matorin: Angela Warm.Lenzburg: Stadtbibliothek10–10.30 Uhr. Buchstartmorgen. FürKinder bis 36 Monate und ihre Begleit-personen.Möriken-Wildegg: Gemeindesaal19.30 Uhr. Ortsbürger- und Einwohner-Gemeindeversammlung. Beginn Ortsbür-gergemeindeversammlung: 19.30 Uhr,Beginn Einwohnergemeindeversamm-lung: 20 Uhr.

Seengen: Schloss Hallwyl14 Uhr. Öffentliche Familienführung: Sti-bitz, die Schloss-Dohle. Museumseintritt.

SENIOREN

Dienstag, 14. JuniStaufen: Schulhaus17–18 Uhr. Informationsveranstaltung«Generationen im Klassenzimmer»..

Donnerstag, 16. JuniLenzburg: Bahnhof SBB7.15 Uhr. Pro Senectute Lenzburg:Wandergruppe.

MUSEENSchlösser Lenzburg, Wildegg undHallwyl: 10–17 Uhr. Dauerausstellung.Di–So und allgemeine Feiertage. Bis31. Oktober.Auenstein: HexenmuseumSchweizÖffnungszeiten: Freitag, 10. Juni, 14–18Uhr, Mittwoch, 15. Juni, 14–17 Uhr. In-fos unter www.hexenmuseum.ch

AUSSTELLUNGENFahrwangen: Bibliothek Läsi-HuusAusstellung «Upcyling – aus Büchernwird Kunst. Bis 30. Juni 2016. Eine Aus-stellung der Klassen 4a und 4b derKreisschule Oberes Seetal in Fahrwan-gen. Zu Bibliothekszeiten geöffnet. In-fos unter www.laesi-huus.chHolderbank: PfarrkircheAusstellung «Wegen ärgerlichen Lä-

bens». Hörstation mit Chorgerichtspro-tokollen. Die Pfarrkirche ist durchge-hend geöffnet.Lenzburg: ZeughausAusstellung «Geld, jenseits von Gutund Böse». Di/Mi/Fr–So: 10–17 Uhr; Do,10–20 Uhr. Informationen findet manunter www. stapferhaus.chLenzburg: Museum BurghaldeSonderausstellung «Stadt in Sicht»: bis14. August 2016. Öffnungszeiten: Diens-tag, 14–17 Uhr; Sonntag, 11–17 Uhr.Lenzburg: Brunnmattstrasse 26Skulpturenausstellung der KünstlerFranz Arnold, Urs Becker, Roland Maier,Johannes Marhenke und Ueli Schneider.Öffnungszeiten: 16 Uhr bis 20 Uhr,10./11./12./21./22./25. und 27. Juni. DerEintritt in die Ausstellung ist frei. Park-plätze stehen im Oberen Haldenweg zurVerfügung.Rupperswil: Atelier WestblickProjektausstellung «Wukro – Kinderdorf– Äthiopien». Öffnungszeiten jeweils von14–18 Uhr, Samstag, 11. Juni, ausserdemam So, 12. Juni, Sa, 18. Juni und am So,19. Juni oder nach Absprache unter Tel.079 377 79 68Tennwil: ArbeiterstrandbadSommerausstellung «Radierungen undHolzschnitte» von Lionel Keller. Öff-nungszeiten: wie Strandbad. Die Ausstel-lung kann bis Mitte August besichtigtwerden. www.tennwil.ch

VEREINE

StaufenPistolensektion Staufen: Samstag,11. Juni, 16–17.30 Uhr. FreiwilligeÜbung.

Agenda vom 10. bis 16. Juni 2016

Die Dohlenkolonie beim Schloss Hallwyl ist auch für Kinder interessant. Im Schloss findet am Mittwoch, 15. Juni, eine öffentliche Familienführung statt:Stibitz, die Schloss-Dohle. Foto: archiv

Familie+ in Lenzburg wird 5 Jahre alt. Im Familienzentrum findet am Sams-tag, 11. Juni, ein Jubiläumsfest mit abwechslungsreichem Programm statt. (MS)

The Secret in their EyesDie beiden ehrgeizigen FBI-ErmittlerRay (Chiwetel Ejiofor) und Jess (Julia Ro-berts) sind ein eingespieltes Team undarbeiten eng mit der für sie zuständigenStaatsanwältin Claire (Nicole Kidman)zusammen. Doch dann wird eines TagesJess’ jugendliche Tochter auf brutale Wei-se und scheinbar ohne Motiv ermordet.Als sie meinen, den Mörder gefunden zuhaben, müssen sie ihn aus Mangel an Be-weisen laufen lassen. 13 Jahre später, indenen er jeden Tag wie besessen ver-sucht hat, den Täter zu finden, stösst Rayauf eine neue Spur. Er ist sich sicher, denFall ein für alle Mal lösen zu können.Doch niemand ist vorbereitet auf dasschockierende und entsetzliche Geheim-nis, das die Ermittler erwartet und kei-nen Zweifel daran lassen wird, welch zer-störerische Wirkung persönliche Racheauf die menschliche Seele haben kann.Kino Urban: D/12 J. Täglich 20 Uhr.

WarcraftBasierend auf dem weltweiten Game-Er-folg, entführt der Film von RegisseurDuncan Jones die Zuschauer in eine Weltvoller fantastischer Kreaturen, unglaubli-cher Geschehnisse und weltenübergrei-fender Konflikte. In Azeroth, dem Reichder Menschen, herrscht seit vielen Jah-ren Frieden. Doch urplötzlich sieht sichseine Zivilisation von einer furchteinflös-senden Rasse bedroht: Ork-Krieger ha-ben ihre dem Untergang geweihte Hei-mat Draenor verlassen, um sich andern-orts eine neue aufzubauen. Es bricht einunbarmherziger Krieg um die Vorherr-schaft in Azeroth los. Die vermeintlichenGegner ahnen nicht, dass bald schon eineweitere Bedrohung auftauchen wird . . .Kino Urban: D/14 J. 3D: So, 17 Uhr.

Angry BirdsIn der animierten 3D-Komödie finden wirendlich heraus, warum die Vögel so sauersind. Der Film entführt uns auf eine Insel,die ausschliesslich von glücklichen, flugun-fähigen Vögeln bewohnt wird – oder zu-mindest fast. In diesem Paradies gehörtenRed, ein Vogel mit der Neigung zu choleri-schen Wutausbrüchen, der blitzschnelleChuck und der unberechenbare Bombeschon immer zu den Aussenseitern. Dochals die Insel von mysteriösen grünenSchweinchen besucht wird, liegt es an die-sen drei Ausgestossenen, die unterschiedli-cher nicht sein könnten, herauszufinden,was die Schweine im Schilde führen.Kino Urban: D/6 J. Sa, 17 Uhr; So,14.30 Uhr.

The nice GuysLos Angeles, 1977: Der abgehalfterte Pri-vatdetektiv Holland March (Ryan Gos-ling) und Jackson Healy (Russell Crowe),ein Mann fürs Grobe, haben nicht vielgemeinsam, bis beide in den Fall der ver-missten Amelia (Margaret Qualley) ver-strickt werden. Mit Marchs pubertieren-der Tochter Holly (Angourie Rice) streiftdas Dreamteam wider Willen durch LosAngeles, um verworrenen Hinweisen aufden Grund zu gehen. Dabei decken sieein mörderisches Intrigenspiel in denobersten Kreisen auf und werden plötz-lich zur Zielscheibe skrupelloser Profikil-ler. Disco, Sex, Skandale und vor allemviel Spass verspricht die Action-Komödievon Regisseur Shane Black (Iron Man 3,Kiss Kiss Bang Bang).Kino Löwen: D/16 J. täglich 20 Uhr;So auch 17 Uhr.

Alice im Wunderland 2Alice Kingsleigh (Mia Wasikowska) hatdie letzten Jahre damit zugebracht, in dieFussstapfen ihres Vaters zu treten undüber die sieben Weltmeere zu segeln.Wieder zurück in London, findet sie ei-nen magischen Spiegel und kehrt in diefantastische Welt von Unterland zurück.Dort trifft sie auf alte Bekannte: dasWeisse Kaninchen (Michael Sheen), Ab-solem (Alan Rickman), die Grinsekatze(Stephen Fry) und natürlich den verrück-ten Hutmacher (Johnny Depp), der abernicht mehr er selbst ist – er hat seinMehrsein verloren. Um ihn zu retten,schickt die Weisse Königin (Anne Hatha-way) Alice auf eine Reise in die Vergan-genheit. Ein gefahrenvoller Wettlauf mitder Zeit beginnt . . .Kino Löwen: D/8 J., 3D: Sa, 17 Uhr. 2D:So, 14 Uhr.Weitere Filme unter www.kinolenz-burg.ch

Filmtipp

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Szene

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ie Zürcher Vokalisten sind einklassischer, konzertanter Kam-

merchor, der unter der Leitung vonChristian Dillig anspruchsvolle Chor-musik verschiedenster Epochen undStilrichtungen auf gehobenem stimmli-chem und musikalischem Niveau ein-studiert und aufführt. Mit dem Konzert

D «Northern Lights» kommt der Chor amam Freitag, 24. Juni, nach Seon und da-mit in die Region.

Man darf sich auf Werke von unteranderem Alfvén, Gjeilo, Komulainen,Mäntyjärvi oder Rautavaara freuen.

Freitag, 24. Juni, 20 Uhr, ref. Kirche,Seon, Abendkasse.

Klangvolle Chormusik a cappellaDie Zürcher Vokalisten kommen mit «Northern Lights» in die Region.

or 300 Jahren zogen über 60 000 Hu-genotten durch die Schweiz. Sie

wurden in ihrer Heimat Frankreich alsKetzer verfolgt. Bei Glaubensbrüdern inder Schweiz fanden sie Unterstützung.Einige durften sich dauerhaft niederlas-sen und brachten der Wirtschaft wichtigeImpulse.

Die Wanderung, organisiert vom Mu-seum Burghalde, folgt der damaligenFluchtroute der Hugenotten und führt zuverschiedenen Schauplätzen hugenotti-scher Geschichte in Schafisheim, Staufenund Lenzburg. Teil der Wanderung ist ei-ne Führung im Brutel-Gut durch dieKantonale Denkmalpflege. Mittagessenbei schöner Aussicht auf dem Staufberg.Die Wanderung dauert inklusive Pausenungefähr 41/2 Stunden. Ein Picknick-Säcklikann beim Museum Burghalde vorbe-stellt werden. Für Kinder ist ein Quizbo-gen erhältlich. Die Wanderung startetbeim Schlössli Schafisheim und endet imMuseum Burghalde. Anmeldungen bis

V

17. Juni unter [email protected] Tel. 062 891 66 70.

Sonntag, 19. Juni, 9.30–14 Uhr, Treff-punkt: 9.30 Uhr beim Schlössli Schafis-heim, Lenzburgerstrasse 7.

Wanderung auf den Spuren derHugenotten

Wandern auf den Spuren der Vergan-genheit.

ie Projektausstellung «Wukro – Kin-derdorf – Äthiopien» im Atelier

Westblick in Rupperswil lädt ein, in dieäthiopische Welt einzutauchen. Sechs Mo-nate hat Solomon als kleines Kind auf denäthiopischen Strassen gelebt, bis er im Wai-senkinderdorf Wukro sein Zuhause gefun-den hat. Von heute auf morgen hatte Solo-mon 160 Geschwister, mit denen er imKinderdorf zur Schule gehen durfte. Dankdieser Unterstützung kann er sich heute alsErwachsener selbst versorgen. Solomonhat sich entschieden, sein Leben den Wu-kro-Waisenkindern zu widmen, um etwasvon dem zurückzugeben, was für ihn getanwurde. Heute ist er Lehrer im Kinderdorf.

Das Ziel des Wukro-Kinderdorfes ist es,die Waisenkinder zu umsorgen sowie Bil-dung für die Wukro-Kinder und die Kinderaus den benachbarten Dörfern zu ermögli-chen. Zudem bietet das Heim, vor allemfür Frauen, für die es in dieser ländlichenGegend kaum Stellen gibt, Arbeitsplätze.Das Kinderdorf ist für die Wukro-Kindereine Ersatzfamilie. Hier werden sie betreut,gefördert und für das Leben vorbereitet.

Auf dem Weg zur Selbstversorgung istdas Kinderdorf auf finanzielle Unterstüt-zung und Entwicklungshilfe angewiesen,wobei Dürrezeiten, wie sie das Land aktu-

D

ell erlebt, grosse Herausforderungen fürdie äthiopische Bevölkerung mit sich brin-gen. Der Dorfleiter Alem pflegt zu beto-nen: «Wasser ist Leben.»

Vernissage 11. Juni, 14–18 Uhr, AtelierWestblick, Rupperswil. Weitere Öffnungs-zeiten: 14–18 Uhr am So, 12. Juni, Sa, 18.Juni und am So, 19. Juni, oder nach Ab-sprache unter Tel. 079 377 79 68.

Äthiopien hautnah

Wasser ist Leben. In Äthiopien sind sichdie Menschen dieser Tatsache bewusst.

it der Inszenierung von «Ueli derChnächt 2016» ist dem Autor Pe-

ter Locher und dem Musiker Urs Erdineine tolle Inszenierung geglückt, heute

M

Abend können sich die Premieregästedavon überzeugen. Die Geschichtelehnt sich zwar an die Vorlage vonGotthelfs «Ueli der Chnächt», über-rascht jedoch mit dem Sprung in dieheutige Zeit.

Mit modernen Kommunikationsmit-teln, toller Musik, Gesang- und Tanz-einlagen werden die Geschichten in der

Vergangenheit und im Heute aufs Bes-te zusammengefügt.

Das Interesse ist sehr gross, einzelneVorstellungen sind ausverkauft, sodasszwei Zusatzvorstellungen am 22. und29. Juni eingeplant wurden. Am bestensichert man sich noch heute Tickets.Telefonisch unter 079 628 35 93 oderwww.theater-staufberg.ch

Beatrice Strässle

Tickets für «Ueli de Chnächt 2016»Die Tickets für das Freilicht-theater auf dem Staufbergsind nahezu ausverkauft. DerLenzburger Bezirks-Anzeigerverlost für die Vorstellungvom 16. Juni Tickets.

Senze aus «Ueli der Chnächt 2016». Foto: ASt

ür die Vorstellung «Ueli der Chnächt2016» von Donnerstag, 16. Juni,

20.15 Uhr verlost der Lenzburger Be-zirks-Anzeiger 3× 2 Tickets.

F Wie mitmachen?Rufen Sie am Freitag, 10. Juni, von11.30 bis 11.45 Uhr unter der Num-mer 058 200 58 12 an. Viel Glück.

TICKETVERLOSUNG

Lenzburg. Am 17. und 18. Juni, findetim Hächlerhaus Lenzburg das internatio-nale Performance Art Festival «Forward16!» statt. Performance-Künstler ausDeutschland und der Schweiz zeigen ihre

Performance-Künste. Festivalbas ist imHächlerhaus. Die Performances findenbei jedem Wetter statt.Freitag, 17. Juni, ab 20 Uhr; Samstag, 18.Juni, ab 16 Uhr, Hächlerhaus Lenzburg.

5. internationales Performance Art Festival

oisy Minority, die älteste und be-ständigste Working Band von Omri

Ziegele, trifft auf den Posaunen-Altmeis-ter aus New York City. Ray Andersonoder «Mr. Trombone» ist einer der meist-gefeierten und vielseitigsten Musiker sei-ner Art.

Noisy Minority mischt Grooves mitPunkattitüden und Freigeist. Im Vierer-pack zusammen ist dieses Gespann eine

N

Wucht, das durchaus lyrischen Zugangzur Welt innehat und dem Leisen undNuancierten Respektables und Betören-des abzugewinnen weiss. Man schürft al-so in den Urgründen und lässt das tönen-de Gold rücksichtslos glänzen, geradeauch da, wo es sich in stossgebetartigenBeatnik-Ausbrüchen des Saxofonistengeriert.

Am Jazzfestival Schaffhausen 2015wurde diese Band als Höhepunkt gefeiertund ihre neue CD «Wrong ist right«, so-eben erschienen, dokumentiert aufsSchönste, wie diese Band keine Grenzenkennt.

Mittwoch, 15. Juni, 20.30 Uhr, Bar ab19.30 Uhr, HächlerHaus Lenzburg.

Noisy Minority trifft auf Ray AndersonAm Mittwoch, 15. Juni, spielenNoisy Minority mit dem welt-bekannten Posaunisten RayAnderson im HächlerHaus.

Noisy Minority und Ray Anderson spielen im HächlerHaus. (zvg)

ie 6000 bis 3000 Jahre alten See-ufersiedlungen Beinwil-Ägelmoos

und Seengen-Riesi im Hallwilersee sinddie einzigen UNESCO-Welterbestättenim Kanton Aargau.

Am Seeuferweg, in unmittelbarer Nä-he der Fundstelle Beinwil-Ägelmoos, bie-tet die Kantonsarchäologie Aargau an-lässlich des nationalen Welterbetags am12. Juni 2016 gemeinsam mit dem Muse-

D

um Burghalde Lenzburg, der Steinzeit-werkstatt Boniswil und den Hallwiler-see-Rangers ein interaktives und infor-matives Mitmachangebot für Jung undAlt.

Feuerschlagen, prähistorische Werk-zeuge herstellen, Führungen und ein vir-tueller Tauchgang zur Fundstelle Ägel-moos sind einige der Attraktionen, mitdenen Interessierten die prähistorischenPfahlbauten am Hallwilersee näher ge-bracht werden. Die Führungen sind kos-tenlos.

Sonntag, 12. Juni, 11–16 Uhr, stündlicheFührung zur Fundstelle Ägelmoos, Beinwilam See, Grillplatz «Teufi» (Seeuferweg).

Anlässlich des nationalenWelterbetags kann man sicham 12. Juni auf die Spurender Pfahlbauer begeben.

Die Pfahlbauer am HallwilerseeAm Hallwilersee befand sich einst eine Pfahlbauten-Siedlung.

Dank virtuellem Tauchgang kannman die Fundstelle Ägelmoos unterWasser erleben.

on der Sängerin in San Francisco zurSchlossherrin in Lenzburg, die Frau

Emilie Wedekind-Kammerer hatte einungewöhnliches Leben.Gemeinsam mit ihrer jüngsten TochterMatti blickt sie darauf zurück. Stück undRegie von Antonia Riz, initiiert und ge-spielt von Museumsfreiwilligen. Muse-umseintritt.Sonntag, 12. Juni, 13–16 Uhr, jeweils etwa10 Minuten, Schloss Lenzburg.

V

«Eine Frau setzt sichdurch» – Theater

Theater von Museumsfreiwilligenauf Schloss Lenzburg. (zvg)

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Abgesagt!Buurezmorge in Hunzenschwilvom 12. Juni findet nicht statt!Leider muss der Buurezmorge vom 12. Juni in Hunzen-schwil aus organisatorischen Gründen abgesagt werden.

Wir bedauern dies sehr und hoffen, unsere Gäste imnächsten Jahr wieder bewirten zu dürfen.

Die SVP-Ortspartei Hunzenschwil

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 9. Juni 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Täglich 20 UhrD, ab 12 Jahren:

THE SECRETIN THEIR EYES

SA 17 Uhr, SO 14.30 UhrD, ab 6 Jahren:

ANGRY BIRDS – 2D

3D: Samstag, 17 Uhr2D: Sonntag, 14 Uhr

D, ab 8 Jahren:

ALICE IM WUNDERLAND 2– HINTER DEN SPIEGELN

Nur Sonntag, 17 UhrD, ab 14 Jahren:

WARCRAFT – 3D

Täglich 20 Uhr, SO auch 17 UhrD, ab 16 Jahren:

THE NICE GUYS

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