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Wie stellt man es an, dass rechtzeitig alle Geschenke ge- kauft sind und man auch noch das Ge- fühl hat: Doch, das kommt gut an? Diese Frage stellte ich mir dieses Jahr früh. Planloses Rum- irren in übervol- len Geschäften, Ge- schenkpapierrollen oder Klebestreifen, die sich vor Heiligabend gestatten, zur Neige zu gehen, natürlich dann, wenn die Ge- schäfte bereits geschlossen sind oder beim Geistesblitz eine halbe Stunde vor Eintref- fen der Gäste, dass für Tante XY kein Ge- schenk unter dem Baum liegt – davon hat- te ich mehr als genug. Dieses Jahr nicht, sagte ich mir. Doch wie anstellen? Für in- spiriertes Schlendern durch leere Geschäfte Anfang November fehlte schlichtweg die Zeit, aber auch die Musse. Auch das Pro- jekt, wenigstens die passenden Geschenk- ideen frühzeitig in der Tasche zu haben, fruchtete nicht. Das leere Blatt Papier für die tollen Ideen blieb leer. Inspiration muss- te her. Und die bietet das Internet zuhauf. Naheliegend, sagt sich vielleicht die Gene- ration der «Digital Natives», die mit dem WorldWideWeb gross geworden ist. «Un- persönlich», schrie das Gewissen vom 80er-Jahre-Kind, das gelernt hat, dass ein Geschenk etwas Persönliches haben muss. Man muss es ja dann nicht unbedingt im Internet auch kaufen, beruhigte ich das empörte Gewissen. Heute, am 24. Dezem- ber, sitze ich eingekuschelt auf dem Sofa, eine Tasse Kaffee in der Hand mit Blick auf den fertig geschmückten Baum und die hübsch eingepackten Geschenke darunter. Ein schöner Anblick. Schlussendlich bin ich dann doch nicht in die Läden gegangen. Persönlich sind die Geschenke trotzdem. Denn auch in den virtuellen Läden ver- gleicht, verwirft, sucht und findet man. Und genau das macht ein Geschenk per- sönlich: Die Zeit, die man investiert, etwas zu finden, das dem anderen gefällt. Melanie Solloso, Redaktorin melanie.solloso@azmedien.ch Geschenkte Zeit Melanie Solloso Salzkorn Frohe Weihnachten Am 31. Dezember erscheint kein «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und kein «Seetaler/Lindenberg». Die nächste Ausgabe wird am 7. Januar in Ihrem Briefkasten liegen. Redak- tion und Verlag wünschen Ihnen frohe Festtage und danken für Ihre Anregungen, Einsendungen und Ideen, welche wir übers Jahr erhal- ten durften. Das Redaktions- und Verlagsteam Donnerstag, 24. Dezember 2015 Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821 PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 52, 116. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden Lenzburger Woche Weihnachtsgeschenk 1 Weihnachtsgeschenk 2 SEITE 10 SEITE 7 INHALT Amtliche 2/3 Region 10/11 Kirchenzettel 3–5 Der Seetaler 13/16 Stadt Lenzburg 6–8 Agenda 17 Immobilien 5 Im Gespräch 9 Plangemäss ist vor Weihnachten im Wald zwi- schen Lenzburg und der Birren Seon der neue Wildtierdurchlass fertiggestellt worden. Der Widmi-Park in Lenzburg wurde just zu Weih- nachten fertiggestellt und lädt zum Flanieren über die Festtage ein. Frohe Festtage Mer freue eus of gmeinsami stunde im nächste joor 062 775 43 93 Die-KüchenProfis.ch Die-KüchenProfis.ch Staufen/Lenzburg, Tel. 062 891 91 91 Staufen/Lenzburg, Tel. 062 891 91 91 Tankrevisionen Hauswartungen Entfeuchtungen Erismann AG 5616 Meisterschwanden Tel. 056 667 19 65 www.erismannag.ch www.ruegel-seengen.ch

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger

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Wie stellt man esan, dass rechtzeitigalle Geschenke ge-kauft sind und manauch noch das Ge-fühl hat: Doch, daskommt gut an?Diese Frage stellteich mir dieses Jahrfrüh. Planloses Rum-irren in übervol-len Geschäften, Ge-

schenkpapierrollen oder Klebestreifen, diesich vor Heiligabend gestatten, zur Neigezu gehen, natürlich dann, wenn die Ge-schäfte bereits geschlossen sind oder beimGeistesblitz eine halbe Stunde vor Eintref-fen der Gäste, dass für Tante XY kein Ge-schenk unter dem Baum liegt – davon hat-te ich mehr als genug. Dieses Jahr nicht,sagte ich mir. Doch wie anstellen? Für in-spiriertes Schlendern durch leere GeschäfteAnfang November fehlte schlichtweg dieZeit, aber auch die Musse. Auch das Pro-jekt, wenigstens die passenden Geschenk-ideen frühzeitig in der Tasche zu haben,fruchtete nicht. Das leere Blatt Papier fürdie tollen Ideen blieb leer. Inspiration muss-te her. Und die bietet das Internet zuhauf.Naheliegend, sagt sich vielleicht die Gene-ration der «Digital Natives», die mit demWorldWideWeb gross geworden ist. «Un-persönlich», schrie das Gewissen vom80er-Jahre-Kind, das gelernt hat, dass einGeschenk etwas Persönliches haben muss.Man muss es ja dann nicht unbedingt imInternet auch kaufen, beruhigte ich dasempörte Gewissen. Heute, am 24. Dezem-ber, sitze ich eingekuschelt auf dem Sofa,eine Tasse Kaffee in der Hand mit Blickauf den fertig geschmückten Baum und diehübsch eingepackten Geschenke darunter.Ein schöner Anblick. Schlussendlich bin ichdann doch nicht in die Läden gegangen.Persönlich sind die Geschenke trotzdem.Denn auch in den virtuellen Läden ver-gleicht, verwirft, sucht und findet man.Und genau das macht ein Geschenk per-sönlich: Die Zeit, die man investiert, etwaszu finden, das dem anderen gefällt.

Melanie Solloso, [email protected]

Geschenkte Zeit

Melanie Solloso

SalzkornFrohe Weihnachten

Am 31. Dezember erscheint kein«Lenzburger Bezirks-Anzeiger» undkein «Seetaler/Lindenberg». Dienächste Ausgabe wird am 7. Januarin Ihrem Briefkasten liegen. Redak-tion und Verlag wünschen Ihnenfrohe Festtage und danken für IhreAnregungen, Einsendungen undIdeen, welche wir übers Jahr erhal-ten durften.

Das Redaktions- und Verlagsteam

Donnerstag, 24. Dezember 2015

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 52, 116. JahrgangAmtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden GemeindenLenzburger Woche

SEITE 11

Heimat für vieleWeihnachtsgeschenk 1 Weihnachtsgeschenk 2SEITE 10SEITE 7INHALT

Amtliche 2/3 Region 10/11Kirchenzettel 3–5 Der Seetaler 13/16Stadt Lenzburg 6–8 Agenda 17Immobilien 5 Im Gespräch 9

Seit 25 Jahren führen Elisabeth und Daniel Haldi-mann das Bürgerheim in Dürrenäsch, ein Haus deretwas anderen Art.

Plangemäss ist vor Weihnachten im Wald zwi-schen Lenzburg und der Birren Seon der neueWildtierdurchlass fertiggestellt worden.

Der Widmi-Park in Lenzburg wurde just zu Weih-nachten fertiggestellt und lädt zum Flanieren überdie Festtage ein.

Frohe FesttageMer freue eus of gmeinsami stunde

im nächste joor

062 775 43 93

Die-KüchenProfis.chDie-KüchenProfis.chStaufen/Lenzburg, Tel. 062 891 91 91Staufen/Lenzburg, Tel. 062 891 91 91

Tankrevisionen Hauswartungen Entfeuchtungen

Erismann AG5616 MeisterschwandenTel. 056 667 19 65www.erismannag.ch

www.ruegel-seengen.ch

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Amtliches/Diverse

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116. Jahrgang

161. Jahrgang 93. Jahrgang

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAmmerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil,Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch,Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken,Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg,Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil,Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen,Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim,Seengen, Seon, Staufen und Veltheim.

Regionale Wochenzeitungder Gemeinde Beinwil am See.

Herausgeberin: AZ Anzeiger AGGeschäftsführer: Stefan BiedermannAdresse Redaktion/Verlag/Anzeigen:AZ Anzeiger AGKronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2www.lba.azmedien.chKennzahlen: Gesamtauflage: 31 939 Ex.Erscheint jeden DonnerstagKontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter:[email protected]

[email protected] 058 200 58 12Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST)Redaktionsteam:Melanie Solloso (MS)Redaktionelle Mitarbeit:Selina Berner (SB), Alfred Gassmann (AG),Rahel Stauffer (RSt), Alexander Studer (Ast),Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)Redaktionsschluss: Dienstag, 12 UhrCopyright: HerausgeberinDie Redaktion übernimmt keine Verantwortungfür eingesandtes Material

[email protected] 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95

Susanne [email protected] 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21

Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 UhrProbeabzüge: Freitag, 12 Uhr, VorwocheSistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 UhrTodesanzeigen: Mittwoch, 11 UhrMarketingNino [email protected] 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21Vertrieb: Die PostAboservice und [email protected] 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56Preise 2014 inkl. 2,4% MwSt:Fr. 96.– (12 Monate)Druck:Mittelland Zeitungsdruck AGNeumattstrasse 1, 5001 Aarau

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Ser-vices AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV ProductionsAG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ ZeitungenAG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, MittellandZeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG

No� all-ApothekeRegion Lenzburg

Nach Geschä� sschluss bis 22.00 Uhrsowie an Sonn-, Fest- und Feiertagen:Bahnhof-Apotheke Aarau: 062 824 44 44(geöff net von 7.00 bis 22.00 Uhr)

Während der Nacht von 22.00 bis 7.00 Uhr:Regionale Dienstapotheke Tel. 0800 300 001

A M M E R S W I L

BaugesuchSALT Mobile SA für eine Mobilfunkanlageauf Parz.-Nr. 433, Lenzburgerstrasse 30Infolge fehlender Profilierung zu Beginn der öf-fentlichen Auflage wird das Baugesuch voraus-sichtlich im Januar/Februar 2016 nochmals NEUöffentlich aufgelegt.

Ammerswil, 23. Dezember 2015Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: Schnetzler Andreas und Ursula

Untere Reben 5, AuensteinStrasse/ Untere RebenParz. Nr.: 177Bauvorhaben: Wohnungsanbau Abbruch Einstellhalle AGV 733

Dieses Baugesuch liegt vom 4. Januar bis 3. Fe-bruar 2016 während der ordentlichen Bürostun-den in der Gemeindeverwaltung Auenstein öf-fentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungensind während der Auflagefrist schriftlich und be-gründet an den Gemeinderat Auenstein, 5105Auenstein, zu richten.

Auenstein, 23. Dezember 2015Gemeinderat

B O N I S W I L

www.boniswil.ch

TrinkwasserqualitätAlle vom Institut Bachema untersuchten Trink-wasserproben entsprachen den gesetzlichen An-forderungen an Trinkwasser resp. dem ange-strebten Qualitätsziel. Mit einer Gesamthärtevon 37,0 °fh ist das Wasser als «hart» einzu-stufen.

Boniswil, 23. Dezember 2015Gemeinderat

Gemeinde-versammlungen 2016Der Gemeinderat hat die Daten für die Gemein-deversammlungen für das kommende Jahr fest-gelegt. Die Einwohnergemeindeversammlungenfinden an folgenden Daten statt: Mittwoch, 15.Juni 2016, und Dienstag, 29. November 2016.

Boniswil, 23. Dezember 2015Gemeinderat

Neujahrs-Apéro 2016Sonntag, 3. Januar 2016, 11.00 Uhrim SaalbauDer Gemeinderat lädt die Bevölkerung ganzherzlich ein zum Neujahrs-Apéro. Die Behördefreut sich, wenn viele Einwohnerinnen und Ein-wohner diese Gelegenheit wahrnehmen, auf dasneue Jahr anzustossen.

Boniswil, 23. Dezember 2015Gemeinderat

Öffnungszeitender Gemeindeverwaltungüber die FesttageDie Büros der Gemeindeverwaltung sind abDonnerstag, 24. Dezember 2015, bis und mitSonntag, 3. Januar 2016, geschlossen. Pikett-dienst bei Todesfällen besteht während dieserZeit täglich von 9.00 bis 10.00 Uhr unter Tel.062 767 61 20. Ab Montag, 4. Januar 2016, 8.00Uhr sind wir gerne wieder für Sie da.

Der Gemeinderat und das Verwaltungsteamwünschen den Einwohnerinnen und Einwohnernbesinnliche Weihnachtstage und einen gutenStart in ein glückliches neues Jahr.

Boniswil, 23. Dezember 2015Gemeinderat

B R U N E G G

Beendigung des Nitrat-projekts und Aufhebungdes Nitratreglementsper 30. April 2016Der Gemeindeverband Regionale Wasserversor-gung Birrfeld (REWA) hat in Übereinstimmungmit den betroffenen Gemeinden beschlossen, dasseit mehreren Jahren laufende Nitratprojekt aufEnde April 2016 zu beenden.Das seit 23. März 2000 gültige Nitratreglementwird deshalb ersatzlos per 30. April 2016 aufge-hoben. Die Aufgrund von Art. 7 des Nitratregle-ments erlassenen Einzelverfügungen verlierendeshalb auf dieses Datum hin ihre Gültigkeit.

Brunegg, 16. Januar 2016Gemeindeverband REWA Birrfeld

Gemeinderäte Birr, Birrhard, Brunegg,Habsburg, Hausen, Lupfig, Mülligen,

Scherz und Windisch

D I N T I K O N

UntersuchungsberichtTrinkwasser vom10. und 12. November 2015Im Sinne von Art. 5 der Verordnung über Trink-,Quell- und Mineralwasser informiert der Ge-meinderat über die kürzlich erfolgte Trinkwas-serprobe:

Beurteilung Mikrobiologische Kontrollen:Die Resultate entsprechend den Anforderungenan Trinkwasser gemäss der Hygieneverordnung.Die Proben wiesen somit eine einwandfreie mik-robiologische Qualität auf.

Der Gemeinderat

D Ü R R E N Ä S C H

Vorankündigunga. o. GemeindeversammlungMontag, 25. Januar 2016, 19.30 Uhr in derTurnhalleAn der Gemeindeversammlung der Einwohner-gemeinde vom 27. November 2015 haben dieStimmbürger die beiden vorgelegten Kreditab-rechnungen abgelehnt. Entsprechend § 88 f. desGesetzes über die Einwohnergemeinden (Ge-meindegesetz) hat der Gemeinderat die ausser-ordentliche Gemeindeversammlung auf Montag,25. Januar 2016, 19.30 Uhr festgelegt.

Dürrenäsch, 23. Dezember 2015Gemeinderat

Rücktritt vonVizeammann Pirmin WipfVizeammann Pirmin Wipf, Fahrwangen, hat sei-ne Demission als Vizeammann und Gemeinderatinfolge starker beruflicher Inanspruchnahmeverbunden mit vielen Auslandreisen eingereicht.Das Departement des Innern des Kantons Aar-gau hat den Rücktritt auf den Zeitpunkt der Er-setzung genehmigt. Die Ersatzwahl für den Restder laufenden Amtsperiode 2014/2017 wird aufdas Abstimmungswochenende vom 5. Juni 2016festgelegt.

Pirmin Wipf wurde auf den 1. November 2008in den Gemeinderat gewählt. Seit dem 1. Januar2010 unterstützt er das Kollegium tatkräftig alsVizeammann. Der Gemeinderat Fahrwangen be-dauert den Rücktritt von Vizeammann PirminWipf sehr und dankt ihm bereits heute für diegeleistete Arbeit.

Fahrwangen, 23. Dezember 2015Gemeinderat

VerkehrsbeschränkungenGestützt auf die Vorschriften des Gesetzes überden Vollzug des Strassenverkehrsrechtes und derdazugehörigen Verordnung wird folgende Ver-kehrsbeschränkung verfügt:Verfügende Behörde:Gemeinderat FahrwangenGemeinde:FahrwangenGebiet:Zufahrtsstrasse zum Feuerwehrgebäude an derAescherstrasse (K252), Parzelle Nr. 1312Art der Verkehrsbeschränkung:Fahrverbot für Motorwagen, Motorräder undMotorfahrräder (Signal Nr. 2.14). Mit Zusatz«Im Verkehr mit Feuerwehr oder mit Bewilli-gung des Gemeinderates Zufahrt gestattet»Ersetzt die Amtsblattausschreibung vom 24. 2.1997 allgemeines Fahrverbot in beiden Richtun-gen, ausgenommen Feuerwehr (Zufahrtsstrassezum neuen Feuerwehrgebäude an der Aescher-strasse K252)

Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkungsind innert 30 Tagen seit der Publikation imAmtsblatt vom 24. Dezember 2015 beim Ge-meinderat Fahrwangen einzureichen. Die Ein-sprache muss einen Antrag und eine Begrün-dung enthalten.

Fahrwangen, 23. Dezember 2015Gemeinderat

Rechtskraft der Gemeinde-versammlungsbeschlüsseNach unbenütztem Ablauf der beiden Referen-dumsfristen sind die Beschlüsse der Ortsbürger-gemeinde- und der Einwohnergemeindever-sammlung vom 12. November 2015 in Rechts-kraft erwachsen.

Gemeinderat Meisterschwanden

BaugesuchBauherrschaft Lüpold-Studer Thomas + Luzia

Unteräschstrasse 9A, MörikenBauobjekt Säuschürli (Gemeinschaftsraum)

mit HolzschopfBauplatz Parz. 305, UnteräschstrasseÖffentliche Auflage des Baugesuchs in der Ge-meindekanzlei vom 4. Januar bis 2. Februar 2016.Einwendungen sind innert der Auflagefrist zurichten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg,5103 Möriken.

Gemeindekanzlei

BaugesuchBauherrschaft Rahel Fankhauser / Urban Obrist

Selmattdörfli 3, SulzBauobjekt Einfamilienhaus, GarageBauplatz Parz. 2467, TannhübelÖffentliche Auflage des Baugesuchs in der Ge-meindekanzlei vom 4. Januar bis 2. Februar 2016.Einwendungen sind innert der Auflagefrist zurichten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg,5103 Möriken.

Gemeindekanzlei

BaugesucheBauherrschaft Franjo und Marta Peric

Bruggerstrasse 11 A, WildeggBauobjekt Umbau Einfamilienhaus

Carport, WohnraumerweiterungBauplatz Parz. 1670, Geb.-Nr. 696

Quartierweg 11

Bauherrschaft Jura-Cement-Fabriken AGc/o Jura-Holding AGZurlindeninsel 1, Aarau

Bauobjekt Pumperk I, RegenbeckenBauplatz Parz. 1163, 1319, TalstrasseZus. Bew.: Departement Bau, Verkehr und

Umwelt Abteilung für Baubewilligungen

Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Ge-meindekanzlei vom 4. Januar bis 2. Februar 2016.Einwendungen sind innert der Auflagefrist zurichten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg,5103 Möriken.

Gemeindekanzlei

N I E D E R L E N Z

Öffnungszeiten derGemeindeverwaltungüber die FesttageDie Büros der Gemeindeverwaltung bleibenvom 24. Dezember 2015 bis und mit 3. Ja-nuar 2016 geschlossen. Das Bestattungs-amt ist in Notfällen erreichbar über:

Monika Schärer 062 892 12 67079 277 53 76

Kehrichtabfuhr über die FesttageDie Kehrichtabfuhren erfolgen wie üblicham Montag, 28. Dezember 2015, ab 7.00Uhr und Montag, 4. Januar 2016, ab 7.00Uhr.

Öffnungszeiten der SammelstelleWerkhof über die FesttageSamstag, 26. Dezember: geschlossenDienstag, 29. Dezember: 16 bis 18 Uhr

«Ich bin imSpital Menziken

geboren.»

Sophie, 18.11.2015

Sina, 18.11.2015

Samuil, 24.11.2015

Lukas, 25.11.2015

Leon, 29.11.2015

Erion, 04.12.2015

Dana, 15.12.2015

Asana GruppeSpital Menziken, 5737 MenzikenTelefon 062 765 31 31Telefon Hebammen 062 765 32 95www.spitalmenziken.ch

Rahen, 14.12.2015

Asije, 08.12.2015

Ivy Freya, 05.12.2015

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Amtliches/Kirchenzettel

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Die Büros der Gemeinde-verwaltung Rupperswilbleiben ab Donnerstag, 24. Dezember 2015,12.00 Uhr bis Montag, 4. Januar 2016, 8.00 Uhrdurchgehend geschlossen.

Pikettdienst des BestattungsamtesDer Pikettdienst ist über die Feiertage täglichzwischen 9.00 und 11.00 Uhr erreichbar. Bei To-desfällen steht Ihnen vom 24. bis 28. Dezember2015 Gemeindeschreiber Marco Landert (Tele-fon 062 721 40 44 oder 079 532 01 00) und vom29. Dezember 2015 bis 3. Januar 2016 Gemein-deschreiber-Stv. Michelle Schwarz (Telefon 079773 66 44) zur Verfügung.

Weihnachtsbaum-EntsorgungDie ausgedienten Weihnachtsbäume werden vonder Kehrichtabfuhr nicht mitgenommen. DieBäume sind amDienstag, 12. Januar 2016vor dem Haus für die Grünabfuhr bereitzustel-len. Die Weihnachtsbaum-Entsorgung ist gratis.

SBB-TageskartenDie Tageskarten für die Reisetage vom 24. De-zember 2015 bis und mit 4. Januar 2016 müssenspätestens bis Donnerstagvormittag, 24. Dezem-ber 2015, abgeholt werden.

Gemeinderat und Personal wünschen der Bevöl-kerung frohe Festtage und ein glückliches neuesJahr.

Gemeinderat

SchwimmbadkommissionRupperswil-Auenstein

Herzliche Einladungzum Neujahrsapéro 2016im Schwimmband Rupperswil-AuensteinWir freuen uns, die Einwohnerinnen und Ein-wohner der Gemeinden Rupperswil, Auensteinund Hunzenschwil zumNeujahrsapéro am 2. Januar 2016ab 11.00 Uhr herzlich einzuladen.Im Schwimmbad stossen wir mit Ihnen auf einehoffentlich wiederum sonnige und unfallfreieBadisaison 2016 an.Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Weih-nachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.Das Badi-TeamDie Schwimmbadkommission

Umbau und ErweiterungJuraschulhaus – Einladungzum OrientierungsabendNach einjähriger Planungsphase sind die Projek-tierungsarbeiten für den Umbau und die Erwei-terung des Juraschulhauses abgeschlossen. DieStimmberechtigten werden am 27. Januar 2016an einer ausserordentlichen Gemeindeversamm-lung über den Baukredit entscheiden.

Im Rahmen eines vorgängigen Orientierungs-abends am Donnerstag, 7. Januar 2016, 19.30Uhr wird das Schulbau-Projekt inklusive Neu-gestaltung der Dorfstrasse im Bereich der Schul-anlagen der interessierten Bevölkerung im De-tail vorgestellt. Der Anlass findet im Aarehausan der Gartenstrasse statt. Gemeinderat und Pla-ner freuen sich auf eine grosse Teilnehmerzahl.

Gemeinderat Rupperswil

S C H A F I S H E I M

Öffnungszeitender Gemeindeverwaltungüber die FesttageDie Büros der Gemeindeverwaltung bleibenzwischen Weihnachten und Neujahr ab Donners-tag, 24. Dezember 2015, geschlossen. Das Ge-meindepersonal ist ab Montag, 4. Januar 2016,wieder für die Bevölkerung da.

Der Pikettdienst des Bestattungsamtes ist wäh-rend der Feiertage gewährleistet. Die dienst-habende Person kann unter Tel. 062 888 30 40 inErfahrung gebracht werden.

Der Gemeinderat und das Team der Gemeinde-verwaltung wünschen der Bevölkerung schöneFesttage und alles Gute im neuen Jahr.

Schafisheim, 23. Dezember 2015Gemeinderat und

Team der Gemeindeverwaltung

Silvesterglöggele 2015Am 31. Dezember 2015 findet das Silvester-glöggele statt. Helfen Sie mit, eine alte Traditionaufrechtzuerhalten.

Treffpunkt Restaurant Testarossa (Rotes Haus)Zeit/Abmarsch 23.30 Uhr

Alle Glöggeler erhalten einen Imbiss. Die Elternwerden gebeten, die Kinder um ca. 1.00 Uhrbeim Treffpunkt wieder abzuholen. Auch ältereSchülerinnen und Schüler sind herzlich will-kommen. Die Glöggeler werden vom Feuer-wehrverein betreut und begleitet. Wir hoffen aufeine rege Teilnahme.

Feuerwehrverein Seengen

Öffnungszeitender Gemeindeverwaltungüber die FesttageDie Gemeindeverwaltung bleibt von Donners-tag, 24. Dezember 2015, ab 11.30 Uhr bisSonntag, 3. Januar 2016, geschlossen. AbMontag, 4. Januar 2016, gelten wieder die nor-malen Öffnungszeiten.

Der Pikettdienst des Bestattungsamtes ist überTelefon 062 777 01 23 gewährleistet.

Gemeinderat und Personal wünschen der Bevöl-kerung frohe Weihnachten und ein glückliches,erfolgreiches und gesundes neues Jahr.

Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: Erbengemeinschaft

Hans Dössegger-Senn Seetalstrasse 30, Seon

Bauobjekt: Ersetzen und ergänzendes bestehenden Metallzauns(ohne Profilierung)

Ortslage: Seetalstrasse 30 Parz. Nr. 732 / 3275

Öffentliche Auflage bei der GemeindekanzleiSeon vom 4. Januar 2016 bis 2. Februar 2016.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist imDoppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.

Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: Fokke de Goede Simon

Engenbühl 404, HallwilBauobjekt: GarageOrtslage: Steingässli 5, Parz.-Nr. 2298

Öffentliche Auflage bei der GemeindekanzleiSeon vom 4. Januar 2016 bis 2. Februar 2016.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist imDoppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.

Gemeinderat

S TA U F E N

NeujahrsapéroSamstag, 2. Januar 2016,Zopfhuus StaufenAuch im Jahr 2016 lädt die Kirchenpflege derKirchgemeinde Staufberg und der GemeinderatStaufen die Dorfbevölkerung von Staufen zumNeujahrsapéro ein.

Der Neujahrsapéro 2016 findet am Samstag, 2.Januar 2016, 10.00 Uhr im Zophuus Staufen statt.Wie in diesem Jahr beginnt der Anlass mit einemkurzen Gottesdienst. Anschliessend ist die Bevöl-kerung von Staufen herzlich zum Apéro eingela-den.

Der Gemeinderat Staufen und die KirchgemeindeStaufberg freuen sich auf zahlreiche Besucher/-innen.

Staufen, 24. Dezember 2015Gemeindekanzlei

R E F. K I R C H G E M E I N D EL E N Z B U R G - H E N D S C H I K E N

Bereitschaftsdienst vom 26. Dezember 2015bis 8. Januar 2016: Pfr. Olaf Wittchen

LenzburgDonnerstag, 24. Dezember 201522 Uhr Christnachtfeier in der Stadtkirche, Pfr.Olaf Wittchen; Predigttext: Titus 2, 11–14; Lie-der: 395 / 409 / 412; Musik: Regionales Ju-gendorchester Lenzburg, Leitung: Judith Zehn-der / Andreas Jud, Orgel; Kollekte: Ärzte ohneGrenzen

Freitag, 25. Dezember 201510 Uhr Gottesdienst am Weihnachtsmorgenmit Abendmahl in der Stadtkirche, Pfrn. Pasca-le Killias-Wagen; Thema: Und was ist mitJoseph?; Lieder: 409 / 418 / 411 / 323 / 334;Musik: Seniorenchor mit Edy Binggeli / Andre-as Jud, Orgel; Kollekte: Dargebotene Hand

Samstag, 26. Dezember 201517.15 Uhr Konzert zum Stephanstag in derStadtkircheNadine Reut, Querflöte, und Andreas Jud, Orgel,spielen Werke von Bach, Vivaldi, Pärt, Schu-mann und Franck – Eintritt frei, Kollekte

Sonntag, 27. Dezember 201510 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche, Pfr.Olaf Wittchen; Predigttext: 1. Joh. 1, 1–4; Lie-der: 403 / 395 / 400 / 344; Musik: Andreas Jud,Orgel; Kinderhüte: ab 9.45 Uhr im Alten Pfarr-haus; Kollekte: Rollstuhlfahrdienst Lenzburg

Donnerstag, 31. Dezember 201517 Uhr Abendmahl-Gottesdienst zum Jahres-wechsel am Altjahrsabend in der Stadtkirche,Pfrn. Susanne Ziegler; Text: Lukas 2, 9 f.«Fürchtet euch nicht»; Lieder: 413 / 392 / 604 /314 / 430 / 603; Musik: Markus Fankhauser,Trompete, und Françoise Härdi, Orgel; Kollek-te: Pro Infirmis

Sonntag, 3. Januar 201610 Uhr Gottesdienst mit Taufe in der Stadt-kirche, Pfrn. Susanne Ziegler; Text: Lukas 2«Himmelsbotschaften»; Lieder: 402 / 180 / 403 /427 / 426; Musik: Françoise Härdi, Orgel;Kinderhüte: ab 9.45 Uhr im Alten Pfarrhaus;Kollekte: BesuchsdienstIm Anschluss an den Gottesdienst herzliche Ein-ladung zum Tauf-Apéro.

Dienstag, 5. Januar 201612 Uhr Seniorenessen im Kirchgemeindehaus

HendschikenFreitag, 25. Dezember 201510 Uhr Weihnachtsgottesdienst mit Abend-mahl im Kirchenzentrum, Pfr. Olaf Wittchen;Predigttext: Lukas 2, 15–20; Lieder: 395 / 403 /409; Musik: Susanne und Daniel Polentarutti,Flöte / Turi Egger, Orgel; Kollekte: Dargebote-ne Hand

K A T H . P A S TO R A L R A U MR E G I O N L E N Z B U R G

Pastoralraumpfarrer Roland HäfligerTel. 062 885 05 [email protected]ür weitere interessante Informationen dieserdrei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Home-page: www.pastoralraum-lenzburg.ch.

LenzburgDonnerstag, 24. Dezember 2015 –Heiligabend– 16.30 Uhr Familiengottesdienst

mit Weihnachtsspiel– 23.30 Uhr Feierliche Christmette,

anschliessend Glühwein und ChräbeliFreitag, 25. Dezember 2015 – am Tag– 9.30 Uhr Hochamt zu WeihnachtenSamstag, 26. Dezember 2015 – Stephanstag– 17.15 Uhr Hl. Messe regionalSonntag, 27. Dezember 2015– 9.30 Uhr Feierliches AmtDonnerstag, 31. Dezember 2015 –Silvester– 9.00 Uhr Hl. MesseFreitag, 1. Januar 2016 – Neujahr– 11.00 Uhr Hl. Messe regional in WildeggSamstag, 2. Januar 2016– 17.15 Uhr Hl. Messe / RequiemSonntag, 3. Januar 2016– 9.30 Uhr, Feierliches AmtDienstag, 5. Januar 2016– 10.00 Uhr Hl. Messe im Provisorium

WilmattenDonnerstag, 7. Januar 2016– 9.00 Uhr Hl. Messe, anschliessend Kaffee

im Pfarreizentrum

WildeggDonnerstag, 24. DezemberHeiligabend– 16.30 Uhr Familiengottesdienst mit

Krippenspiel. Musik: Blockflötenensembleder Musikschule Niederlenz;Franziska Huser, Orgel

– 23.15 Uhr Heilige Messe initalienischer Sprache

Freitag, 25. Dezember – Weihnachten– 11.00 Uhr Hochamt zu Weihnachten

Musik: Marlis Moser und Barbara Merz,Panflöte; Franziska Huser, Orgel

– 15.30 Uhr Heilige Messe in portug. SpracheSamstag, 26. Dezember – Stephanus– 17.15 Uhr Regionaler Gottesdienst /

Heilige Messe in LenzburgSonntag, 27. Dezember– 11.00 Uhr Heilige MesseFreitag, 1. Januar – Neujahr– 11.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

Anschliessend ApéroSonntag, 3. Januar– 11.00 Uhr Heilige MesseDienstag, 5. Januar– 9.00 Uhr Heilige Messe

Anschliessend Kaffee

SeonDonnerstag, 24. Dezember 2015– 16.30 Weihnachtsfeier für Kleinkinder

im Pfarreisaal– 18.00 Festlicher FamiliengottesdienstFreitag, 25. Dezember 2015– 9.45 Festliche Eucharistiefeier mit

musikalischer GestaltungSamstag. 26. Dezember 2015– 19.00 Eucharistiefeier italienischSonntag, 27. Dezember 2015– 9.45 Wortgottesfeier mit KommunionDonnerstag, 31. Dezember 2015– 17.00 Jahresabschlussfeier mit musikalischer

GestaltungSamstag, 2. Januar 2016– 19.00 Eucharistiefeier italienischSonntag, 3. Januar 2016– 9.45 Wortgottesfeier mit Kommunion

mitgestaltet von den Sternsingernanschliessend Apéro

A M M E R S W I L

Amtswochen für AbdankungenPfarrer Christian Landis, Tel. 079 292 40 52

Donnerstag, 24. Dezember 2015Postauto nach Ammerswil: 21.50 ab Hägglin-gen Altersheim und alle Haltestellen; 21.55 abDottikon Sternen und Post; 21.58 ab alte Bally;22.00 ab Dintikon Bären und Volg; 22.03 abOberdorf22.15 Uhr Ammerswil: ChristnachtfeierGestaltung: Pfarrer Christian LandisMusik: Johanna Bossert (Orgel) und BodoMaier (Trompete); Kollekte zugunstenSozialwerk von Pfarrer Sieber

Freitag, 25. Dezember 2015Postauto nach Ammerswil: 9.05 ab Hägglin-gen Altersheim; 9.10 ab Dottikon Sternen undPost; 9.13 ab alte Bally; 9.15 ab Dintikon Bärenund Volg; 9.18 ab Oberdorf9.30 Uhr Ammerswil: Weihnachtsgottesdienstmit Abendmahl; Gestaltung: Pfarrer ChristianLandis; Kollekte zugunsten HEKS

Donnerstag, 31. Dezember 201517.00 Uhr Ammerswil: Gottesdienst zumSilvester; Gestaltung: Pfarrer Christian LandisKollekte zugunsten Heimgärten Aargau

Sonntag, 3. Januar 201610.15 Uhr Ökumeneraum DottikonGottesdienst mit AbendmahlSusanne Frauchiger, LaienpredigerinKollekte zugunsten Winterhilfe Schweiz

H O L D E R B A N K - M Ö R I K E N -W I L D E G G

Bereitschaft 27. Dezember bis 2. Januar:Pfrn. Ursula Vock, Tel. 062 893 46 11

Freitag, 25. Dezember– 10.00 Holderbank, Weihnachtsfeier mit

Abendmahl, Bildbetrachtung: Flucht nachÄgypten, von Adam Elsheimer, Pfr. MartinKuse, Patrick Fischer, Posaune, ChristinaIschi, OrgelWünschen Sie eine Fahrgelegenheit?Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi),Anmeldung bis Samstagabend. Der Fahrdienstist für Gottesdienstbesucher kostenlos.

Bereitschaft 3. bis 9. Januar:Pfrn. Ursula Vock, Tel. 062 893 46 11

Freitag ,1. Januar– 17.00 Möriken, Gottesdienst zum neuen

Jahr, Thema: «Getrost leben»mit Pfrn. U. VockCh. Ischi und T. Plattner, Orgel, spielenvierhändig Stücke von Edvard Grieg

Sonntag, 3. Januar– 10.00 Holderbank, Gottesdienst

Thema «Schon jetzt und noch nicht»Pfrn. U. Vock, Ch. Ischi, OrgelWünschen Sie eine Fahrgelegenheit?Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi),Anmeldung bis Samstagabend. Der Fahrdienstist für Gottesdienstbesucher kostenlos.

www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

A U E N S TE I N

Heiliger Abend, 24. Dezember– 22.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. Árpád FerenczWeihnachten, 25. Dezember– 9.45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Pfr. Árpád FerenczOrgel: Susanna BaltenspergerVioline: Christine Ragaz

Sonntag, 27. Dezember– 9.45 Uhr Regionaler Gottesdienst

Pfr. Árpád FerenczSilvester, 31. Dezember– 18.00 Uhr Gottesdienst zum Jahreswechsel

Pfr. Árpád FerenczOrgel: Esther JohoQuerflöte: Ruth ThommenCello: Brigitte Streuli

Page 4: 20151224 woz lbaanz

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 24. Dezember 2015..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel

4

Gebr. Fritz & Ueli Wirz AG • Küchen – Bad – BödenSchreinerei – Küchenbau • Apparate-Austausch 5504 Othmarsingen • Haus- und ZimmertürenTel. 062 896 20 20 • Ihr GU-Umbau-Partner www.wirz-kuechen.ch • Neue Küchen-Ausstellung

21. Januar 1923 bis 20. Dezember 2015

In tiefer Trauer

Irène und Ueli Wydler mit FamilieEdita und Roland Geiger mit FamilieSimone und Charles Walser mit Familie

Giulia Schenker-Nosari

Ich verbeuge mich vor dem Ort in Dir, an dem der ganze Kosmos wohnt.Ich verbeuge mich vor dem Ort der Liebe, des Lichtes, des Friedens, der Wahrheitund der Weisheit in Dir. Ich verbeuge mich vor dem Ort, wo, wenn du an diesem Ortbist und ich an diesem Ort in mir bin, es nur das Eine von uns gibt.

Mahatma Gandhi

Sie wurde am vierten Advent 2015 kurz vor ihrem 93. Geburtstag vonihren Altersleiden erlöst. Ihr Leben war Liebe, Hingabe und Verant-wortung. Sie hinterlässt unvergängliche Spuren in unseren Herzen.Dafür sind wir unendlich dankbar.

Mit schwerem Herzen nehmen wir Abschied von unserem geliebtenMami, der wundervollen Schwiegermutter, Nonna und Bisnonna

Wildegg, 20. Dezember 2015

Die Trauerfeier findet am Montag, 28. Dezember 2015, um 14.00 Uhr inder reformierten Kirche Möriken statt.Vorgängige Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.

Anstelle von Blumen gedenke man Amnesty International, SchweizerSektion, 3001 Bern, Postkonto 30-3417-8, Vermerk: Giulia Schenker.

Traueradresse: Simone Walser, Oberer Haldenweg 60, 5600 Lenzburg

Marta Hollinger-GeissbergerRolf Hollinger mit Lukas und Mario, Patty und FaridaBeatrice Martinato-Hollinger mit Roberto und NicolaSylvia Gämperle-Hollinger mit Diego und NinaMarco HollingerRilana Martinato Mc Hugh mit Tim, Aimee und Kelli

Rolf Geissberger

Nach langer Krankheit wurde er an seinem 81. Geburtstag erlöst.

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von dir

15. Dezember 1934 – 15. Dezember 2015

Auf ausdrücklichen Wunsch des Verstorbenen werden keine Leid-zirkulare verschickt und es findet keine Abdankung statt.

Die Bestattung fand im engsten Familienkreis statt.

Danken möchten wir dem Pflegepersonal des Länzerthus, Rupperswil,für die liebevolle Betreuung in seinen letzten Lebenswochen.

R E F O R M I E R TE K I R C H -G E M E I N D E B E I N W I L A M S E E

Donnerstag, 24. Dezember 2015– 10.00–11.30 Hauptprobe zum Krippenspiel

in der Kirche– 16.00 Besammlung zum Krippenspiel

in der Kirche– 16.30 Krippenspiel

Aufgeführt von Kindern vom Kindergartenbis zur 5. Klasse unter der Leitung vonMelanie Hirt, stellvertretende Sozialdiakonin,und Marianne Ulmann, Hans-Paul Müller undJugendliche; Orgel: Elisabeth MüllerQuerflöte: Katrin Stöckli-Gerschwiler

– 22.00 Christnachtfeiermit Pfrn. Mária DókaThema «Engel»Lied 409, 1–3Orgel: Philippe TschoppGesang: Michelle HofmannKollekte: Regionaler Besuchsdienst

Freitag, 25. Dezember 2015– 10.00 Weihnachtsgottesdienst mit Abend-

mahl mit Pfrn. Mária DókaPredigttext: Galater 4, 4–7Lieder: 385, 1–4 / 394, 1–4 / 426, 1–3409, 1–3Orgel: Philippe TschoppKollekte: Regionaler Besuchsdienst

Sonntag, 27. Dezember 2015– Kein GottesdienstMittwoch, 30. Dezember 2015– Morgenbesinnung im DankensbergFreitag, 1. Januar 2016– 10.30 Gottesdienst zum Neujahr

mit Pfr. Mária DókaPredigttext: Josua 1, 9Lieder: 551, 1–3 / 553, 1–3 / 554, 1, 2, 6 / 353Orgel: Hans-Dieter LüscherKollekte: MännerapéroAnschliessend Neujahrsapéro

Sonntag, 3. Januar 2016– 10.00 Gottesdienst mit Pfrn. Mária Dóka

Predigttext: Matthäus 5, 14–16Lieder: 165, 1–3 / 259, 1–3 / 406, 1–4 / 353Orgel: Elisabeth MüllerKollekte: Männerapéro

Montag, 4. Januar 2016– 19.00 Singkreishöck im PavillonDienstag, 5. Januar 2016– 18.00 Blockunterricht 6. Klasse (PH3)Mittwoch, 6. Januar 2016– 10.00 Morgenbesinnung im Dankensberg– 18.00 Blockunterricht 7. Klasse/Gruppe A

(PH3)Donnerstag, 7. Januar 2016– 18.00 Blockunterricht 8. Klasse (PH4)Freitag, 8. Januar 2016– 18.00 Blockunterricht 9. Klasse (PH4)Sonntag, 10. Januar 2016– 10.00 Gottesdienst

Pfarrer: StellvertretungOrgel: Hans-Dieter LüscherKantonalkollekte: Bibelverbreitung

CHILETAXIWenn Sie ein Chiletaxi benötigen, bitten wir Sie,sich vor dem gewünschten Sonntag bis zumSamstagabend, 19.00 Uhr, bei Kurt Lüscher oderRené Maurer anzumelden, Tel. 079 155 06 56.

B I R R

Birr/LupfigDonnerstag, 24. Dezember 2015– 22.30 Christnachtfeier, Pfr. H. Maurer

Kollekte: Katechetischer Unterricht TessinFreitag, 25. Dezember 2015– 10.10 Weihnachts-Gottesdienst mit Abend-

mahl, Pfr. J. Luchsinger, Kollekte: SAMSonntag, 27. Dezember 2015– 10.10 Gottesdienst, Pfr. H. Maurer

Kollekte: Gehörlosenseelsorge-Verein AG– 17.00 Small Group Youthalpha (Jugendliche

von 14 bis 18 Jahren)Marco und Bea Jörg, Föhrenweg 7, Birr

BruneggFreitag, 25. Dezember 2015– 9.00 Weihnachts-Gottesdienst mit Abend-

mahl, Pfr. J. Luchsinger, Kollekte: SAM

Schinznach-BadDonnerstag, 24. Dezember 2015– 17.00 Weihnachtsfeier, Friedhofskapelle,

im Rahmen des Adventsfensters laden dieKulturkommission und das Pfarramt ein zueiner weihnachtlichen Begegnung mit Musik,Geschichte und Gesang

Amtswoche alle Gemeinden:Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Birr/LupfigFreitag, 1. Januar 2016– 10.10 Pfr. J. Luchsinger, Neujahrszmorge

im Pfrundhaus, Kollekte: HEKSSonntag, 3. Januar 2016– 10.10 Treffpunkt-Gottesdienst

mit Abendmahl, Pfr. J. Luchsinger und Teamanschl. 11.11, Kollekte: Bibelverbreitung

Dienstag, 5. Januar 2016– 18.15 Streetdance, PfrundhausMittwoch, 6. Januar 2016– 9.15 S’Wopfi-Singe, Pfrundhaus– 19.30 Gemeindegebet, Kirche BirrAmtswoche alle Gemeindenbis 3. 1.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59ab 4. 1.: Pfr. H. Maurer, 062 822 23 25

H U N Z E N S C H W I L

Freitag, 25. Dezember– 9.30 Uhr Gottesdienst an Weihnachten mit

Abendmahl, Pfr. U. Bauer, Lk 2, 15–20.Kollekte: Onesimo Strassenkinderprojekt

Sonntag, 27. Dezember– 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfrn. R. Riniker,

Jes 9, 1–6. Kollekte: SpendgutDonnerstag, 31. Dezember– 17 Uhr Silvestergottesdienst, Pfr. U. Bauer,

2 Kor 12, 9. Kollekte: SpendgutFreitag, 1. Januar– 10.40 Uhr Fahrdienst nach Suhr, Abfahrt

bei der Kirche– 11.00 Uhr Gottesdienst zum Neujahr in

Suhr, Pfr. A. Hunziker. Kollekte: Spendgut.Apéro

Sonntag, 3. Januar– 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. A. Hunziker.

Kollekte: Dargebotene HandDonnerstag, 7. Januar– 14.00 Uhr Seniorenzmittag, Länzerthus Rup-

perswil. Abfahrt: 11 Uhr, KircheSeniorennachmittag in Suhr. Abfahrt 13.30Uhr, Kirche. «Ein Konzert voller Erinnerun-gen. Kinder der 50er- und 60er-Jahre.»Theater der Seniorenbühne Grenchen.

Amtswoche 28.–30. 12.: Pfr. U. Bauer

www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

L E U TW I L / D Ü R R E N Ä S C H

Donnerstag, 24. Dezember 2015– 16.30 Familiengottesdienst in Dürrenäsch

mit Sozialdiakonin Rahel Brand– 17.15 Weihnachten für alle im KGH Dürren-

äsch. Gemeinsam essen, singen, feiern. Fahr-dienstangebot. Flyer gingen an alle Haushalte

– 22.15 Christnachtfeier in Leutwilmit Pfr. Michael FreiburghausKollekte: Eben Ezer Home, Haifa

Freitag, 25. Dezember 2015– 10.15 Weihnachtsgottesdienst in Dürrenäsch

mit Pfr. Michael Freiburghaus. AbendmahlKollekte: Eben Ezer Home, Haifa

Sonntag, 27. Dezember 2015– 10.15 Gottesdienst mit Einsingen in Leutwil

mit Sozialdiakonin Rahel BrandKollekte: Mpanga Tansania

Sonntag, 3. Januar 2016– 10.15 Gottesdienst in Leutwil

mit Martin BrunnerKollekte: Verein Ha’Tikva

R E F O R M I E R TEK I R C H G E M E I N D EM E I S TE R S C H WA N D E N -F A H R WA N G E N

Heiligabend, 24. Dezember– 22.15 Heiligabend-Feier, Mitwirkung von

Musikern und Weihnachtschor unter derLeitung von A. Deubelbeiss; Pfrn. N. SprengKollekte: HEKS

Weihnachtstag, 25. Dezember– 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl

mit Pfr. Ph. Nanz und Praktikantin S. Keller(Predigt), musikalische Mitwirkung: BeatriceBrünggel, QuerflötePredigttext: Johannes 1, 14–18Kollekte: HEKS

Sonntag, 27. Dezember– KEIN Gottesdienst, Fahrdienst um 9.40 Uhr

auf dem Parkplatz neben der Kirche für denBesuch des Gottesdienstes in Seon.

Silvester, 31. Dezember– 17.00 Gottesdienst mit Praktikantin S. Keller

und Pfrn. N. Spreng, musikalischeMitwirkung: Therese KüminPredigttext: Eph 6, 10–24Kollekte: Klinik Boa Vista

Sonntag, 3. Januar 2016– 9.25 Gebet im KGH– 10.00 Mitarbeiter/innen – Segnungsgottes-

dienst mit Predigt zum Jahresthema 2016:«Beziehig zersch»; Pfrn. Nica SprengPredigttext: Joh 1, 35–42Kollekte: Überseeische MissionsgemeinschaftHerzlich willkommen zum anschliessendenChilekafiKinderhüte und Chinderträff während desGottesdienstes

Mittwoch, 6. Januar– 10.00 Andacht im Altersheim in Sarmenstorf

www.kirchweg5.ch

N I E D E R L E N Z

Heiligabend, 24. Dezember– 17.00 Uhr: Familiengottesdienst

mit Pfr. Claudius JäggiLektor: Bram van EgmondMusik: Jugendliches Trio (Geige, Gitarre,Querflöte) und Fabian Perrenoud (Orgel)Kollekte: Verein TagesfamilienAutoabholdienst Tel. 062 891 34 09

– 18–19 Uhr: Adventsfenster – Die Weihnachts-krippe lädt zum besinnlichen Verweilen in derKirche ein.

Weihnachten, 25. Dezember– 9.45 Uhr: Abendmahlsgottesdienst

mit Pfrn. Christina SolandLektorin: Raymonde MüllerMusik: Monica Angelini Heusser(Sopran, Solistin) und Erwin Heusser (Orgel)Kollekte: Dargebotene Hand

Amtswoche bis 26. Dezember 2015:Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32

Amtswoche28. Dezember 2015 bis 2. Januar 2016:Pfrn. Christina Soland, Tel. 062 891 33 80

Sonntag, 3. Januar– 9.45 Uhr: Singgottesdienst

mit Pfr. Claudius JäggiKindersegnung von Fiona WalderLektorin: Paola FischerOrganist: Fabian PerrenoudKollekte: Kinderspitex

Amtswoche:Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32

Mittwoch, 6. Januar– 9.00 Uhr: Zwärgeträff

im Seitenschiff der Kirche– 14.00 Uhr: Seniorennachmittag

im AlterszentrumSchlagernachmittag mit Yvonne Suter

Donnerstag, 7. Januar– 9.45 Uhr: Andacht im Alterszentrum

mit Schwester Iniga

O T H M A R S I N G E N

Donnerstag, 24. Dezember 2015– 22 Uhr: Christnachtfeier mit Weihnachts-

liedern, Geschichte und KurzinputPfarrerin Christine FriderichOrgel: Sabine HessKollekte: Christnachtfonds

Freitag, 25. Dezember 2015– 10 Uhr: Weihnachtsgottesdienst mit

Abendmahl, Pfarrerin Christine FriderichMusik: Simone Steinmann, Orgelund Guido Steinmann, CelloKollekte: Christian Solidarity International

Donnerstag, 31. Dezember 2015– 17 Uhr: Gottesdienst zum Jahreswechsel

mit Sozialdiakon Rolf Friderichund Pfarrerin Christine FriderichOrgel: Heinz SuterKollekte: JugendfondsAnschliessend: Wir stossen aufs neue Jahr an.

Sonntag, 3. Januar 2016– 9.30 Uhr: Kurz-Gottesdienst

mit Pfarrer Willi FuchsOrgel: Brigitte ZobristKollekte: Acat Schweiz

R U P P E R S W I L

Amtswoche: 24. 12. – 31.1 2. 2015Pfr. Christian Bühler, 076 381 68 04Amtswochen: 4. 1. – 16. 1. 2016Pfrn. Christine Bürk, 062 897 11 57Donnerstag, 24. Dezember, Heiliger Abend– 16.30 Uhr Familienweihnachtsfeier für

Gross und Klein, Elsbeth Keller undYvonne Pierer, Barbara Bossert, Flöte,Christine Sigg, Orgel, Kollekte: StiftungHoffnung, Muranpur, Indien

– 22.30 Uhr ChristnachtfeierPfr. Christian Bühler, Ad-hoc-Chor undInstrumentalisten, Leitung: Markus Fricker,Ruth Wildi, Orgel,Kollekte: Gehörlosenschule Salt, Jordanien

Freitag, 25. Dezember, Weihnachten– 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Pfr. Christian Bühler, FlötenensembleLa Gioia, Leitung: Annemarie Rohr,Margrit Keller, Orgel, Kollekte: Tel. 143

Samstag, 26. Dezember, Stephanstag– 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl im

Länzerthus, Pfr. Árpád Ferencz,Flötenensemble La Gioia,Leitung: Annemarie Rohr, Margrit Keller,Klavier, Kollekte: Stiftung WeihnachtskasseStrafanstalt Lenzburg

Freitag, 1. Januar 2016, Neujahr– 17.00 Uhr ökumenischer Neujahrsgottes-

dienst in der Kirche, Pfr. Marc Nussbaumer,EMK, Markus Jägle, röm.-kath. PfarreiPfrn. Christine Bürk, Ruth Gygax, Mandoli-ne, Christine Sigg, Orgel, Kollekte: Schweiz.Evang. Allianz, anschl. Apéro

Sonntag, 3. Januar 2016– 9.30 Uhr Gottesdienst

Pfrn. Christine BürkKantonalkollekte: Bibelverbreitung

Donnerstag, 7. Januar 2016– 10.00 UhrAndacht im Länzerthus

Pfrn. Christine Bürk

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN

HeiligabendDonnerstag, 24. Dezember16.45 Uhr, SeengenFamilienweihnachtsfeierAbholen des Friedenslichtes aus Bethlehem –Bitte Laterne mitbringen.Pfarrerin Susanne Meier-Bopp und Team22.00 Uhr, SeengenChristnachtfeier mit dem KirchenchorPfarrer Jan Niemeier

WeihnachtenFreitag, 25. Dezember17.00 Uhr, EgliswilAbendmahl, Pfarrer Jan Niemeier

Sonntag, 27. Dezember10.00 Uhr, HallwilApéro, Pfarrer Paul Bopp

NeujahrFreitag, 1. Januar10.00 Uhr, BoniswilApéro, Pfarrer Jan Niemeier

GottesdienstSonntag, 3. Januar10.00 Uhr, EgliswilTaufe von Aaron FröhlicherPfarrer Jan Niemeier

NeujahrskonzertSonntag, 3. Januar17.00 Uhr, Kirche SeengenMit Alexander Kuznetsov, Violine und Alexan-der Boldachev, Harfe, Apéro

LaudesMittwoch, 6. Januar6.30 Uhr, SeengenPfarrer Jan Niemeier

www.kirche-seengen.ch

Page 5: 20151224 woz lbaanz

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 24. Dezember 2015..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel/Immobilien

5

R E F O R M I E RT E

K I R C H G E M E I N D E S E O N

Sonntag, 27. Dezember– 10.00 Uhr: Gottesdienst

Pfr. Jürg von NiederhäusernKollekte: Vereinigte Bibelgruppen:Zentrum Moscia/RasaAnschliessend Express-Kafi, vorbereitetvon Regina und Pady Gloor

Mittwoch, 31. Dezember– 23.45 Uhr: Anstossen zaufs neue Jahr!

für alle, bei der KircheFreitag, 1. Januar 2015– 17.00 Uhr: Neujahrsvesper

Pfr. Jürg von NiederhäusernMusikalische Mitwirkung: Marc Urech,AlphornText: Jes 66, 13Thema zur Jahreslosung 2016: Gott spricht:«Ich will euch trösten, wie eine Muttertröstet.»Kollekte: SpendgutAnschliessend Apéro

Sonntag, 3. Januar– 10.00 Uhr: Gottesdienst

Pfr. Jürg von NiederhäusernKollekte: kantonal: BibelverbreitungAnschliessend Express-Kafi

Montag, 4. Januar– 20.00 Uhr: GOSPEL-on.ch: Chorprobe Dienstag, 5. Januar– 7.00 Uhr: FrühgebetDonnerstag, 7. Januar– 9.00 Uhr: Wochengebet– 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Altersheim

mit Pfr. Jürg von NiederhäusernFreitag, 8. Januar– 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst mit

Anschlussprogramm bis ca. 20.45 UhrPfr. Jürg von Niederhäusern

Das Sekretariat bleibt vom 24. 12. 2015 bisund mit 3. 1. 2016 geschlossen.www.ref-kirche-seon.ch

S TA U F B E R G

StaufenSonntag, 27. Dezember 2015– 10.00 Uhr: Gottesdienst zwischen den Jahren

im Zopfhuus, Pfr. Gotthard HeldSie wählen den Text und die Liederanschliessend ChilekafiKollekte: Spendgutkonto der KirchgemeindeStaufberg

Samstag, 2. Januar 2016– 10.00 Uhr: Gottesdienst zum Jahresbeginn

im Zopfhuus mit Pfrn. Astrid KöningNach dem kurzen Gottesdienst wirdGemeindeammann Otto Moser eineAnsprache zum vergangenen und zum neuenJahr halten. Anschliessend lädt die politischeGemeinde Staufen ganz herzlich zumNeujahrsapéro einKollekte: Spendgutkonto der KirchgemeindeStaufberg

SchafisheimFreitag, 25. Dezember 2015– 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl in

der Kirche mit Pfr. Gotthard Held, DanielaHunziker und Magdalena Sachs, CelloText: Matthäus 2, 1–12Lieder: 400/403/320/409/426Kollekte: HEKS Hilfswerk der EvangelischenKirchen SchweizWer gerne die Fahrgelegenheit zur Kirchebenützen möchte, meldet sich bitte am 25. 12.zwischen 8.30 und 9.00 Uhr unter derNummer 062 891 51 36.

Sonntag, 3. Januar 2016– 10.00 Uhr: Gottesdienst in der Kirche

mit Pfr. Gotthard Heldanschliessend ChilekafiLieder: 548/551/552/554Text: Jesaja 60, 1: Aufbruch im LichtKollekte: Spendenaktion des SEKzum ReformationsjubiläumWer gerne die Fahrgelegenheit zur Kirchebenützen möchte, meldet sich bitte am 3. 1.zwischen 8.30 und 9.00 Uhr unter derNummer 062 891 51 36.

www.ref-staufberg.ch

K A T H O L I S C H E

K I R C H G E M E I N D E B E T TW I L

Bettwil, St. JosefTel. 056 667 36 39E-Mail [email protected] Eerecheril, PfarradministratorTel. 056 667 20 40E-Mail [email protected]

Donnerstag, 24. Dezember – Heiligabend– 17.00 Weihnachtsgottesdienst-Eucharistie

Kollekte: Kinderspital BetlehemMusikalisch mitgestaltet vom Panflötenchor

Freitag, 25. DezemberHochfest der Geburt des Herrn– 9.00 Eucharistiefeier

Musikalisch begleitet vom TrompetenduoEveline Gauch und Michelle WyssKollekte: Kinderspital Betlehem

Samstag, 26. Dezember– 19.30 Eucharistiefeier

Kollekte: Kinderspital Betlehem

Donnerstag, 31. Dezember – Silvester– 23.45 Glockengeläute zum Jahresende

Die Kirche ist von 23.45 bis 00.30 Uhrgeöffnet. Um Mitternacht läuten die Glockendas neue Jahr ein.

Freitag, 1. Januar – NeujahrHochfest der Gottesmutter Maria– 9.00 Eucharistiefeier

Kollekte: Epiphanieopfer Inl. Mission

Sonntag, 3. Januar – Epiphanie– 9.15 Eucharistiefeier zum Hochfest

Epiphanie, mit Salz- und WassersegnungKollekte: Epiphanieopfer Inl. MissionAnschliessend Neujahrsapéro im Foyer

Freitag, 8. Januar– 16.30 Rosenkranz– 17.00 Eucharistiefeier

Samstag, 9. Januar– 19.30 Eucharistiefeier

Kollekte: Solidaritätsfonds für Mutter u. Kind

K A T H O L I S C H E P F A R R E I

F A H R WA N G E N – M E I S TE R -

S C H WA N D E N – S E E N G E N

Freitag, 25. Dezember 2015 – Weihnachten– 10.00 Feierlicher Weihnachtsgottesdienst

mit Christoph Heldner,musikalisch gestaltet von Stefan Grüniger(Trompete) und Brigitte Koch (Orgel)

Sonntag, 27. Dezember 2015– 10.00 Gottesdienst mit Pater Jorge TöppelDonnerstag, 31. Dezember 2015 – Silvester– Kein RosenkranzgebetFreitag, 1. Januar 2016 – Neujahr– 10.00 Gottesdienst zum Neujahrsfest

mit Pfarrer Josef HurterSonntag, 3. Januar 2016Epiphanie – Erscheinung des HerrnFest der Heiligen drei Könige– 10.00 Gottesdienst mit Pater Jorge Töppel

Segnen und Verteilen von Kreide, Kohle undWeihrauch für den Haussegen

Donnerstag, 7. Januar 2016– 19.00 Rosenkranzgebetpfarreibruderklaus.ch

K A T H O L I S C H E P F A R R E I

M E N Z I K E N - B E I N W I L

BeinwilDonnerstag, 24. Dezember– 17.00 Familien-Weihnachtsgottesdienst

gestaltet von SchülerInnen, EucharistiefeierSamstag, 26. Dezember– 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier

(Piotr Palczynski)Mittwoch, 30. Dezember– 19.00 EucharistiefeierSamstag, 2. Januar– 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier

(Chorherr Karl Schmuki)Mittwoch, 6. Januar– 19.00 Eucharistiefeier

anschl. Beichtgelegenheit

MenzikenDonnerstag, 24. Dezember– 17.00 Familien-Weihnachtsgottesdienst

gestaltet von SchülerInnen, Eucharistiefeier– 22.30 Mitternachtsgottesdienst, Eucharistie-

feier, Mitwirkung des KirchenchorsFreitag, 25. Dezember – Weihnachten– 10.15 Weihnachtsgottesdienst

EucharistiefeierSonntag, 27. Dezember – Heilige Familie– 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier

(Piotr Palczynski)– 16.00 Eucharistiefeier in kroatischer SpracheFreitag, 1. Januar – Neujahr– 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier

(Chorherr Karl Schmuki)Sonntag, 3. Januar – Erscheinung des Herrn– 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier

(Chorherr Karl Schmuki)Mittwoch, 6. Januar– 18.30 Dreikönigsfeier

gestaltet vom Vorstand des Frauenvereinsanschl. Dreikönigskuchen-Essen

Donnerstag, 7. Januar– 18.15 Rosenkranz vor dem Allerheiligsten– 19.00 Eucharistiefeier

anschl. Beichtgelegenheit

F R E I E C H R I S TE N G E M E I N D E

L E N Z B U R G

Freitag, 25. Dezember 2015– 9.30 Uhr: Weihnachts-Gottesdienst

Sonntag, 3. Januar 2016– 9.30 Uhr: Neujahrs-Gottesdienst

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Stadt Lenzburg

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hristoph Weber-Berg ist Wirt-schaftsethiker und Kirchenrats-präsident der Reformierten Lan-

deskirche Aargau. In seiner Dissertati-on über «Die Kulturbedeutung des Gel-des als theologische Herausforderung»hat er sich vertieft mit Georg Simmels«Philosophie des Geldes» auseinander-gesetzt. Dass sie Pfarrer Weber unbe-dingt für die Reihe «Reden über Geld»gewinnen wollten, sei den Verantwort-lichen der Ausstellung bald einmal klargewesen, wie Detlef Vögeli, Projektlei-ter für Konzept und Inhalt, erklärte.

Mit den Worten «Was für eine ge-wohnte Situation, nur ein wenig hoch»,wandte sich Christoph Weber von einerKanzel hinunter lachend an das Publi-kum. In einem ersten Abschnitt wid-mete er sich der Frage der transforma-tiven Kraft des Glaubens, aber auch desGeldes, in einem zweiten dem Geld als«höchstes Prinzip» und im dritten demKapitalismus als «verschuldeter Kul-tus», einem Gedanken des PhilosophenWalter Benjamin. Er bezog neben reli-giösen Assoziationen des Geldes auchsolche des Kapitals und der Märkte inseine Überlegungen mit ein.

Ein grosses, allgegenwärtiges Thema,das von Credo und Kredit, Gläubigerund Schuldner, Erlösung und Erlöshandelt. Schon in unserer Sprache be-steht ein Zusammenhang zwischenGeld und Glauben, zwischen Ökonomieund Religion. Ein interessantes Detail:

C

Das Wort «Kredit» kommt vom lateini-schen «credit», was heisst «er glaubt».Die Gemeinsamkeiten sind teilweiserecht grundsätzlicher Natur: Geld undGott sind beide Glaubenssache. Für diemoderne Gesellschaft hat Geld jeneRolle übernommen, die früher Gott zu-stand. Geld sei zum einzigen universel-len und kaum hinterfragten gesell-schaftlichen Wert geworden, erklärteChristoph Weber und zeigte Parallelenzwischen Gott und Geld, zwischenTheologie und Ökonomie sowie dieMöglichkeiten und Grenzen des Geldesals Sinnstifter und Religionsersatz.

Auch der grosse Philosoph und Soziolo-ge Georg Simmel hat zum Beispiel1901 die psychologischen Ähnlichkei-ten der Empfindungen beschrieben, diedas Geld wie auch Gottesvorstellungenhervorrufen können. Und der Philo-soph und Marxist Walter Benjamin ver-fasste vor bald hundert Jahren dasTextfragment «Kapitalismus als Religi-on», das, wie Christoph Weber betont,bis heute unzählige Wissenschaftler be-schäftigt.

«Ich betrachte diese Ausstellung alssehr wertvoll», betonte er. «Sie moti-viert Menschen dazu, ihr Verhältnis

zum Geld zu überdenken.» Dass dasGeldsystem mit seinen Ritualen, sei-nem Glauben quasi religiöse Dimensio-nen habe, sei vielen Leuten nicht be-wusst.

Ein spannendes Thema, das bes-tens zur Advents- und Weihnachtszeitpasst, in der die Menschen noch ver-mehrt zwischen Glauben und Konsumstehen.

Die Ausstellung im Zeughaus Lenz-burg wurde bis zum 26. Juni 2016 ver-längert.

Weitere Veranstaltungen unterww.stapferhaus.ch

«Kredit» kommt von «glauben»Im Rahmen der Ausstellung«GELD. Jenseits von Gut undBöse» im Zeughaus Lenzburghat Christoph Weber-Berg inder Reihe «Reden über Geld»dem Publikum ein paar nichtganz leicht verdauliche Ge-danken zugänglich gemacht.

Pia Weber

Christoph Weber-Berg sprach von der Kanzel.

«Pro Lenzburg» (ehemals Verkehrsver-ein), die Lenzburger Chlausklöpferund die Ortsbürger Lenzburg sind dieOrganisatoren des diesjährigen Silves-terfeuers auf dem Gofi. «Wir ladennicht nur dazu ein, gemeinsam dasneue Jahr zu begrüssen, sondern auch,miteinander das Holz für das Feueraufzuschichten», ist von Urs Schwagerzu hören.Am 31. Januar, ab 10 Uhr, ist man umhelfende Hände froh. Ab 23 Uhr bis indie Neujahrsnacht um ca. 2 Uhr wirddann bei Punsch und Glühwein dasneue Jahr eingeläutet. Andere Geträn-ke müssen mitgebracht werden. Wennder grosse Hunger plagt, kann das sel-ber mitgebrachte Grillgut an der Grill-stelle gebrätelt werden, Tische undBänke sind vorhanden.«Wir freuen uns auf einen grossenAufmarsch zum traditionellen Silves-terfeuer auf dem Gofi», schliesst UrsSchwager. ST

Silvesterfeuerauf dem Gofi

Feuer auf dem Gofi. Foto: zvg

Was wünscht man sich fürs 2016?UMFRAGE

«Ich habe mit den guten Vorsät-zen aufgehört, weil ich sie meis-tens sowieso nicht einhaltenkonnte und sie sich deshalb je-des Jahr wiederholt haben. Mirist Zufriedenheit und Gesund-heit grundsätzlich am wichtigs-ten, und man spürt ja, ob sichdas erfüllt hat.»

«Ich habe mir vor kurzem dieBänder gerissen, deshalb hoffeich einfach, dass das bald wiedergut kommt und ich wiedersnowboarden gehen kann. Sonstwünsche ich mir nicht viel. DasLeben geniessen und gesundbleiben ist doch das Wichtigste.»

«Gute Gesundheit wünsche ichmir auch immer – was sollte ichsonst noch wollen? Vielleichteinmal eine grössere Reise ma-chen, irgendwohin, wo es vielWasser hat. Das wäre was!»

«Gesund bleiben» oder«gesund werden» istden meisten Menschenauch in unserer Regionwichtig im neuen Jahr.Auch der irischeSchriftsteller OscarWilde fand, dass dieGesundheit essenziellist. Schon im 19. Jahr-hundert sagte er: «Ge-sundheit ist die erstePflicht im Leben.» – Soauch im 2016!

Text und Fotos: Selina Berner

«Mir geht es gesundheitlich wie-der besser, deshalb kann es vonmir aus gerne so weitergehen –auch im 2016. Darüber hinausmöchte ich mir im nächsten Jahrendlich ein neues Sofa kaufen.»

Felix Kieser, Lenzburg.Oliver Mattenberger, Scha-fisheim.

Brigitte Becker, Möriken.Herbert Müller, Staufen.

Wechsel in der Einbürgerungs-kommissionNora Schaub, SP, teilte dem Stadtrat mit,dass sie aus der Einbürgerungskommis-sion zurücktrete. Sie gehörte der Kom-mission 3 Jahre an. Der Stadtrat danktNora Schaub für ihre engagierte Mitar-beit in der Einbürgerungskommission.Gestützt auf den Vorschlag der SP-Frak-tion wurde als Nachfolgerin Einwohner-rätin Ilkay Ergeneli gewählt.

Neujahrsempfang im Alten Ge-meindesaalDer Neujahrsempfang findet am Frei-tag, 1. Januar 2016, 16 Uhr, im AltenGemeindesaal statt. Es werden sichStadtammann Daniel Mosimann alsVertreter der Exekutive und MarianneTribaldos Alba-Dittmar, Präsidentin desEinwohnerrats, mit Gedanken zumneuen Jahr an die Teilnehmenden wen-den. Für die musikalische Umrahmungsorgt das Trio Arazòn, das mit der Aus-zeichnung «Pro Argovia Artist 2015/2016» gewürdigt worden ist. Der Vereinfamilie+ hat sich bereit erklärt, zwi-schen 15.45 Uhr und 17.15 Uhr für dieBetreuung von Kindern ab 2 Jahren un-ter den Arkaden des Alten Gemeinde-saals zu sorgen. Abgeschlossen wird derAnlass mit einem Aperitif mit kleinemImbiss. Der Stadtrat wünscht allen einfrohes, besinnliches Weihnachtsfestund alles Gute für das neue Jahr. (dh)

Aus dem StadtratLENZBURG

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Stadt Lenzburg

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iele Prüfungsdaten, weniger Tages-licht und ein langes Quartal. Das

sind die Attribute der vergangenenSchulwochen. Die Schülerinnen undSchüler der Bezirksschule Lenzburgsind langsam müde, haben einiges ge-leistet und freuen sich allesamt auf diekommenden Weihnachtsferien. Nichtohne für einen wichtigen Anlass nocheinmal alles zu geben – für das Weih-nachtsturnier. «Wir freuen uns so!» «Dasist Klassengeist pur!» «Wir haben dasTurnier in der 1. Bez gewonnen, nunwollen wir auch unser letztes gewin-nen!» «Einfach unbeschwert zusammenetwas erleben, das ist meeega!» «Es ist

V so aufregend!» «Wir werden so lässigeT-Shirts anhaben.» So motiviert undfröhlich tönte es im Vorfeld in den Klas-sen. Das sind gute Gelingens-Faktoren.Genauso wie die einwandfreie Organi-sation der Spielpläne und die Topeinsät-ze der Schiedsrichterinnen und -richter.

Die Fanposter hängen, die Maskott-chen sind treue Zaungäste und dieSchlachtrufe lassen den Schweissgeruchvergessen. Die Sanitäter haben gut zutun, es sei aber alles im Bagatellbereich,lassen sie sich vernehmen. Dass nachsolchen Kämpfen der Appetit gross ist,versteht sich von selbst. In den Klassen-zimmern sind daher Verpflegungsstatio-

nen eingerichtet, die auch für das ge-meinsame Mittagessen mit der jeweili-gen Klassenlehrperson dienen.

Mit Spannung erwartet wird jeweilsder Lehrer-Schüler-Match, der das Tur-nier beschliesst. Kurz vor Redaktions-schluss erreicht uns die Meldung, dassauch 2015 der umkämpfte Pokal seinenEhrenplatz im Lehrerzimmer behaltendarf. Der Sieg wird vom Kollegium andiesem Nachmittag natürlich noch ge-bührend gefeiert. Dies aber erst nach ei-nem erleichterten und zufriedenen«Schöne Festtage und ein glücklichesneues Jahr. Kommt gesund zurück»-Wunsch für alle zwölf Klassen. (adu)

Das Weihnachtsturnier – einZauberwort im Schulkalender

Der Kampf um den Punkt. Foto: zvg

as trockene und milde Wetter hatauch seine Sonnenseiten. Dadurch

konnte der Widmi-Park etwas früherfertiggestellt werden. Gerade richtig,um sich über die Festtage vom gelun-genen Projekt zu überzeugen. Der Wid-mi-Weg verbindet die Brunnmattstras-se mit der Martha-Ringier-Strasse. DieNiveauunterschiede wurden bei derBrunnmattstrasse mit einer Terrassie-rung des Geländes ausgeglichen. DieBäume sind gepflanzt, alle Querverbin-dungen erstellt, und das eigentlicheKernstück des Parks, eine Skulptur desim Jahr 2013 verstorbenen LenzburgerBildhauers Jean-Louis Ruffieux, hat ih-ren Platz beim neu gestalteten Weihergefunden. Sie trägt den Namen «Figurin Cashmir white» und wurde von derStadt Lenzburg gekauft. «Für mich istes sehr schön, zu wissen, dass ein Werkmeines Mannes den Park ziert. Ganzspeziell möchte mich bei meinem Mit-arbeiter Antonio Cornacchia für dasfachgerechte Platzieren bedanken. Erist mir stets eine grosse Hilfe», ergänztJeanine Ruffieux.

Begleitet wird der Weg von einerspeziellen Mauer, einer schräg ge-schichteten Stampfbetonmauer. «Sie istsozusagen das optische Rückgrat desWidmi-Weges», erklärt Christian Bren-ner, Leiter Tiefbau des StadtbauamtesLenzburg.

Gewissermassen als Weihnachtsge-schenk können die Lenzburger ihr lan-ge vermisstes Widmi-Wägli wiederin Besitz nehmen und sich flanierendder Fantasie hingeben, wie sich derPark präsentieren wird, wenn die Bäu-me mit ihren Laubkronen beeindru-cken und das Grün der Wiesen mitdem Fassadengrün einzelner Bautenwetteifert. ST

D

Er schlängelt sich unterhalbdes Unteren Haldenwegesentlang durch das Widmi-Are-al, der Weg durch den Widmi-Park. Eine Skulptur des ver-storbenen Lenzburger Bild-hauers Jean-Louis Ruffieuxbeim Weiher ist ein Kern-stück des Parks.

Beatrice Strässle

Nun liegt das Schöne vor der Haustür

Raum zum Innehalten.Terrassiert von der Brunnmattstrasse hinab.

Das optische Rückgrat: Die Stampf-betonmauer.«Figur in Cashmir white» ziert den Widmi-Park. Fotos: ST

Nach dem Umzug der Bewohnerinnenund Bewohner ins neue Pflegeheim Obe-re Mühle in Lenzburg (AZOM) am 12.April 2016 kauft der Erbauer Erne dasProvisorium zurück, so wie es vertraglichfestgelegt ist. Am 15. April ist Schlüssel-übergabe. Danach folgt der Abtransportder einzelnen Module. Der ganze Pflege-bereich reist nach Schwyz zum Alters-zentrum Acherhof, wo die drei Abteilun-gen dem gleichen Zweck dienen werdenwie in Lenzburg. Die andern Gebäudetei-le werden ins Fricktal verfrachtet. Ende2016 sollte sich die Baumannsmatte in

Lenzburg wieder wie vor dem Bau desProvisoriums präsentieren – die Schafewerden sich freuen. (AZOM)

Das Provisorium zügelt weiter

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Stadt Lenzburg

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piegel im Spiegel», unter diesem The-ma spielen am 26. Dezember um

17.15 Uhr Nadine Reut, Querflöte, undAndreas Jud, Orgel, ein vielseitiges Pro-gramm in der Stadtkirche Lenzburg. ImZentrum steht die gleichnamige Kompo-sition von Arvo Pärt. Darum herum rei-hen sich Werke von Schumann, Bach, Vi-valdi, Telemann, Mozart und Franck.

S Die beiden Ausführenden kennen sichseit der gemeinsamen Zeit an der Kan-tonsschule in St. Gallen, wo sie gemein-sam im Orchester der Schule Violinespielten. Beide studierten dann aber einanderes Instrument. Nadine Reut in Zü-rich und Andreas Jud in Basel. Sie reali-sieren nun zum ersten Mal ein ausge-dehntes Programm zusammen. (aj)

Konzert zum StephanstagNadine Reut und Andreas Jud. Foto: zvg

twa 270 Tannenbäume, davon 70Rot- und 200 Nordmanntannen,

verkauften die Forstdienste Lenzia indiesem Jahr am Standort Lenzburg. Vorknapp 20 Jahren sah das noch andersaus: 1998 wurde die doppelte Mengenachgefragt. Grund für den Verkaufs-rückgang ist der Wettbewerb bzw. derEinstieg von grossen Detailhändlern inden Weihnachtsbaumverkauf. Dochauch heute sei es vielen Kunden nochwichtig, dass der Christbaum aus derGegend kommt, sagt Markus Schmidvon den Forstdiensten Lenzia: «Es gibteinige, die Wert darauf legen, dass derBaum nicht aus dem Ausland kommt,obschon er dann natürlich billiger wäre.Dafür sind unsere hier wirklich frisch.»

Die Geschmäcker sind verschiedenIn diesem Jahr seien eher grössere

Bäume nachgefragt worden, also solche,die zwischen 1,80 und 2 Meter gross sind.Findet ein Kunde jedoch beim «Rum-schneuggen» nicht den richtigen Baum,so sei das nicht so ein grosses Problem,sagt Schmid, denn: «Der Wald ist ja nichtweit weg und dann gehe ich eben nocheinen holen.» Schmid kennt sich aus: Seitüber 30 Jahren ist er für den Weihnachts-baumverkauf der Forstdienste Lenziaverantwortlich und hat schon alle mögli-chen Kunden erlebt. Für ihn gibt es vor

E

allem zwei Sorten von Käufern: Nr. 1braucht einen Baum, aber wie der aus-sieht, ist nicht so wichtig. Der Erstbestewird gekauft und die Sache ist somit erle-digt. Bei Nr. 2 ist das ganz anders: «Die‹störchle› nach einer Stunde noch rum»,erzählt Schmid. Doch bis am Mittag des24. komme jeder Baum weg, auch solche,bei denen er anfangs zweifelte. Die Ge-schmäcker seien halt verschieden, sagt

Schmid: «Die einen wollen einen beson-ders buschigen, anderen kann der Baumnicht luftig genug sein.»

Und wenn es um den individuellenGeschmack geht, stellt sich natürlichauch die Sinnfrage nicht. Gesungen wirdim Übrigen ja auch «oh Tannenbaum, ohTannenbaum, wie grün sind deine Blät-ter» – was faktisch ja wirklich kompletterUnsinn ist.

Selina Berner

Seit über 30 Jahren verkauftMarkus Schmid von denForstdiensten Lenzia Christ-bäume. Er kennt seine Kun-den und findet selbst für dieanspruchsvollsten Käufer daspassende Tannenbäumchen.

Jedem sein Christbäumchen

Lieber klein oder gross? Markus Schmid erfüllt Christbaum-Wünsche. Foto: SB

Am Donnerstag, 7. Januar, spielt ab 18Uhr die Pianistin Tatjana Graf anlässlichdes russischen Weihnachtsfestes musi-kalische Werke des 19. Jahrhunderts.Der Abend beginnt mit einem kurzenBesuch der Ikonenausstellung und ei-ner musikalischen Einstimmung. An-schliessend an das Konzert sind alle

herzlich zum russischen Aperitif einge-laden.Treffpunkt: Museum Burghalde,Schlossgasse 23, Lenzburg. Kosten: 35Franken pro Person (Museumspässenicht gültig). Anmeldung: Telefon 062891 66 70 / [email protected]

(Eing.)

Konzert anlässlich des russischen Weihnachtsfestes

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Im Gespräch

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amona Härdi aus Möriken ist er-folgreich in die Eisschnelllauf-Sai-

son gestartet. Das erste Rennen in derSaison 2015/2016 zeigte bereits auf,welchen Fortschritt Ramona gemachthat. Ihre Bestzeit aus dem letzten Win-ter verbesserte sie über 3000 Meter um12 Sekunden auf 4.43,30 Minuten. Die-se Zeit erreichte sie nach einem 2-wö-chigen Trainingslager im Oktober in In-zell (D). Von Rennen zu Rennen stei-gerte sich Ramona und unterbot die Li-mite für die Junioren-Weltmeister-schaften im März 2016 in China über2 Distanzen. Die Zeit über 3000 Meterkonnte sie Anfang Dezember 2015 inBerlin nochmals um fast 2 Sekundensenken und letztes Wochenende in In-zell schaffte sie 4.40,65. Auch die Limi-ten-Jagd über 1500 Meter endete vorwenigen Tagen in Inzell erfolgreich(2.11,63). Da war sie gegenüber demVorjahr um genau 4 Sekunden schnel-ler. Viele schweisstreibende Stundenverbrachte Ramona im Verlauf der Sai-sonvorbereitung auf dem Rennvelo, imKraftraum, aber auch auf dem Som-mereis. Schön, dass sie die Früchte da-für in Form von persönlichen Bestzei-ten ernten kann. (Eing.)

it dem Nutz- und Lustgarten derSchlossdomäne Wildegg besitzt

der Kanton Aargau ein gartenhistori-sches Juwel ersten Ranges. Doch auchüppige private Rosengärten, Pro-Na-tura-Schmetterlingsgärten und herr-schaftliche Parkanlagen zeigen auf: ImAargau ist Gartenkultur zu Hause. DerKanton zählt zu den interessantestenGartenregionen der Schweiz. Aus die-sem Grund hat die Garten- und Life-style-Publikation Herbarella dem Aar-gau eine ganze Magazinausgabe gewid-met. Als weitere Themen werdenKunst und Design sowie empfehlens-werte Restaurants, Übernachtungsmög-lichkeiten und typische Kochrezepteporträtiert. Erhältlich ist das Herbarel-la-Magazin «Aargauer Gartenparadiese»an den Kiosken der Valora sowie unterwww.herbarella.ch. (Eing.

ie alten Strassen noch, die altenHäuser noch . . . Staufen ist um ein

altes Bauernhaus ärmer. Im Gässli 19ist Mitte Dezember die markanteScheune samt angebautem Wohnhausvon Martin Furter abgebrochen wor-den. Nach der landwirtschaftlichenAussiedlung blieb eines der letzten Ge-bäude zurück, das die frühere bäuerli-che Baukultur von Staufen dokumen-tierte. Der neue Eigentümer Frank Bal-mer, Lenzburg, wird einen Ersatzbaumit neun Wohnungen errichten, der andas sogenannte «David Maxe-Huus» er-innern wird. Der ortsbaulich wertvolleDorfkern wird mit diesem Ersatzbau er-halten und sinnvoll erneuert. Im Baum-garten bis zum Büntenweg werden viermoderne Einfamilienhäuser realisiert.

AG

R

M

D

Blickpunkt

Baggerzähne bissen im Gässli 19 zu.

n der Advokatur Zinniker & Fischerdes ehemaligen Gemeindeammannsvon Boniswil, Guido Fischer, häufen

sich nach den Feiertagen die Konsultatio-nen von Paaren, diesich trennen möch-ten. «Die Zunahmebeträgt bis zu 50 %»,sagt Fischer. Undauch beim Bezirksge-richt Lenzburg liegtdie Anzahl der einge-gangenen Schei-dungsbegehren An-fang Jahr in den letz-ten zwei Jahren imoberen Bereich. 2014 gingen von insge-samt 116 Scheidungsbegehren für dasganze Jahr im Januar und Februar deren22 ein, in diesem Jahr waren es von total102 Begehren in den ersten beiden Mo-naten des Kalenderjahrs 12 Paare, diesich scheiden lassen wollten.

Ende Jahr ziehen viele Bilanz«In manchen Jahren werden wir nach

den Festtagen mit Anfragen regelrechtüberrannt», stellen Annamarie Reich undHeinz Baumann, Eheberater bei derÖkumenischen Eheberatungsstelle Lenz-burg-Freiamt-Seetal, fest. Die erhöhteTrennungsbereitschaft in dieser Zeit er-klären sie sich mit dem besonderen Stel-lenwert der Festtage und mit dem Jah-resende. Denn Ende Jahr ziehen viele Bi-lanz. «Eine Bilanz kann sein, dass die Be-ziehung schon vorher nicht gut war undauch nicht besser wird», sagt Reich. Diean Symbolen und Ansprüchen aufgela-dene Weihnachtszeit trage das Ihre dazubei. «Weihnachten wirkt wie ein Vergrös-

I

serungsglas. Das gibt der Beziehung eineandere Dimension und macht für man-che die Dinge klarer», erklärt Baumann.

Die Erwartungen sind zu hochDas Weihnachtsfest birgt für Bezie-

hungen viel Konfliktpotenzial. Das mer-ken die Psychologen der Eheberatungs-stelle bereits im Vorfeld der Festtage.«Vor allem bei Paaren ist Weihnachten inden Sprechstunden häufig Thema», soBaumann. Er erklärt: «Ende Jahr kumu-liert sich alles: Die Leute sind erschöpftvom Jahr, viele Rechnungen flattern insHaus und dann soll man noch das perfek-te Fest feiern.» Denn mit dem Weih-nachtsfest sind hohe Erwartungen ver-bunden, die sonst im Alltag weniger prä-

sent sind. Vielewollen um jedenPreis eine harmo-nische Weih-nachtszeit. Konflik-te werden unterden Teppich ge-kehrt, Streit wirdunterdrückt. Allessoll genau richtiglaufen. Das kannnur schiefgehen.

Die beiden Psychologen raten zu weni-ger Verkrampftheit. «Streiten darf manauch an Weihnachten, solange es kon-struktiv bleibt», erinnert Reich. Proble-matisch sei an Weihnachten vor allemdas vorherrschende Bild der «idyllischenWeihnacht», ist die Psychologin über-zeugt. Gemeinsam vor dem lichterbe-packten Baum Weihnachtslieder singen,ist mit einem Teenager in der Familiemeist nicht unbedingt angesagt. Hier gel-te es, Freiräume zu lassen. «Es muss nichtunbedingt traditionell sein», sagt Bau-mann. «Oft kommt es besser an, wenndas Fest nach den eigenen Bedürfnissengestaltet wird.» Er rät dazu, sich bereitsim Vorfeld über die eigenen Erwartun-gen Gedanken zu machen und diese demPartner zu kommunizieren. So kann manEnttäuschungen vermeiden und dieChance auf ein gelungenes Fest erhöhen.

Diktierte Zweisamkeit?Mit den hohen Erwartungen an das

Fest geht mit Weihnachten auch die Er-

wartung einher, dass man die Zeit als Fa-milie gemeinsam verbringt. Rückzugs-möglichkeiten, die sich unter dem Jahranbieten, dezimieren sich über die Feier-tage. Viele Geschäfte sind zu und Aus-gehmöglichkeiten sind beschränkt.Rechtsanwalt und Fürsprecher Guido Fi-scher sieht das als Hauptgrund für dievielen Trennungen nach Neujahr. Dennauch nach den Sommerferien stellt er ei-ne starke Zunahme der Scheidungsanfra-gen fest. Also nach Zeitspannen, in de-nen Paare eine längere Zeit gemeinsamverbringen mussten. Es stellt sich dieFrage, ob die heutige Gesellschaft mitNähe nicht mehr umgehen kann?

Nicht nur Ehen gehen zu Bruch«Die meisten Leute suchen nach Nä-

he», ist Reich überzeugt. Besonders überdie Festtage. «Vielleicht haben wir heut-zutage zu wenig Übung im Umgang mitNähe», meint Reich. Das zeige sich vor al-lem, wenn viele verschiedene Beziehun-gen aufeinanderträfen. Also in grösserenGruppen. Und das ist zu Weihnachten oftder Fall. Die meisten verbringen die Zeitim Kreis der erweiterten Familie: mitGrosseltern, Tanten, Onkeln, Schwieger-eltern, Eltern, Enkeln und Geschwistern.

Da treffen nicht nur unterschiedlicheGenerationen unddifferenzierte An-sichten zu Gesell-schaft und Politikaufeinander, son-dern auch die unter-schiedlichsten Er-wartungen. Rivalitä-ten zwischen Ge-schwistern können wieder aufflammenoder alte Wunden aufbrechen. Und viel-leicht sorgt das geplante Treffen mitder Schwiegermutter respektive demSchwiegervater schon im Vorfeld für einungutes Gefühl.

Kurz: Spannungen sind vorprogram-miert. Das belastet auch die Paarbezie-hung. Aber: «Über die Festtage gehennicht nur viele Ehen zu Bruch», ist Bau-mann überzeugt. «Es betrifft auch Bezie-hungen in der erweiterten Familie.» We-niger konfliktträchtig ist laut Baumanndas Neujahr, welches oft im Kreise vonFreunden, also der Wahlverwandtschaft,verbracht wird. «Die Erwartungen sindkleiner.» Bei sehr konfliktreichen Famili-enbanden raten die Psychologen, dasTreffen nach der Weihnachtszeit durch-zuführen. «Der Erwartungsdruck derFesttage fällt dann automatisch weg unddamit zusätzliches Konfliktpotenzial.»

Weniger ist mehrFeiern bei den Eltern des Mannes? Fei-

ern bei den Eltern der Frau? Wann feiertman im eigenen Heim? Und, wen lädtman überhaupt ein und wen lässt man

wohl besser weg? Fragen über Fragen.«Gut ist, wenn die Fragen bereits im Vor-feld auftauchen», ist Baumann überzeugt.Denn einfach in die Festtage reinzu-schlittern, das Ganze «mal auf sich zu-

kommen lassen»,sorge oft für ein bö-ses Erwachen.Stress und Erschöp-fung können dieFolge sein.Eine gute Planungüber die Festtage istwichtig. Und: «In

dieser Zeit ist weniger mehr», erinnertReich. Ein vollbepackter Terminkalendermit Besuchen und Einladungen ist kon-traproduktiv.

Kommt der Zeitdruck einmal ins Spiel,ist es mit der Gemütlichkeit vorbei unddie Besinnlichkeit geht flöten. Man solleden Mut haben, «Nein» zu sagen, und we-niger Einladungen annehmen, schlägtdie Psychologin vor. Und: «Pflichten un-tereinander aufteilen», damit alle auf ihreKosten kommen.

Spannungen als ChanceDie Festtage sind zwar eine belastende

Zeit für Paare. «Wenn ein Paar danachauseinandergeht, sind die Spannungenaber nicht erst an den Festtagen aufge-taucht», sagt Reich. Dass es kriselt, istden meisten schon im Vorfeld bewusst.Das ist auch eine Chance. «Man hat dieMöglichkeit, sich gemeinsam zu überle-gen, was man anders machen kann, umdie Spannungen zu vermeiden.» Meistheisse das aber auch, Kompromisse ein-zugehen. Mit dieser Bereitschaft und derrichtigen Einstellung und Planung kom-men auch Paare heil über die Festtage.

Melanie Solloso

Oh du traurige Trennungszeit?Die Festtage sind eine belas-tende Zeit für Beziehungen.Viele Paare ziehen im neuenJahr den Schlussstrich. ZweiEheberater geben Tipps, wieman heil über die Festtagekommt.

Aus und vorbei: Nach den Festtagen ziehen viele Paare den Schlussstrich. (pixabay)

«Die Weihnachtszeit wirktwie ein Vergrösserungs-glas. Das gibt auch derBeziehung eine andereDimension.»

Heinz Baumann, Psychologe

««Streiten darf man auchan Weihnachten, solangees konstruktiv bleibt.»

Annamarie Reich, Psychologin

eit ungefähr einem Jahrzehnt be-wegt sich die Zahl der Eheschlies-

sungen in der Schweiz um 40 000 proJahr. Grösseren Schwankungen unterlie-gen die Ehescheidungen. Früher warenScheidungen stark stigmatisiert, im Lau-fe der Zeit hat die gesellschaftliche Ak-zeptanz zugenommen.In der Schweiz ist die Zahl der Scheidun-gen seit Ende der Sechzigerjahre stark

S gestiegen. 1970 waren es 6400, im Jahr1990 bereits 13 200 und 2007 schliess-lich 19 900 Scheidungen.Seit vier Jahren ist die Zahl der Schei-dungen leicht abnehmend. 2014 wurdennoch deren 16 737 Ehen geschieden. Diedurchschnittliche Ehedauer bei einerScheidung betrug in den letzten fünfJahren rund 15 Ehejahre.

(Quelle: Bundesamt für Statistik)

SCHEIDUNGEN IN DER SCHWEIZ

Hat nach den Feiertagen oft mehrZulauf von ratsuchenden Paaren:Das Psychotherapeutenteam Annama-rie Reich und Heinz Baumann von derÖkumenischen Eheberatung Lenzburg-Freiamt-Seetal. (MS)

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langemäss ist vor Weihnachten imWald zwischen der Grube Oberrain

in Lenzburg und der Birren Seon derneue Wildtierdurchlass unter der Seo-nerstrasse und unter der Seetalbahn fer-tiggestellt worden. Die Kleintiere wieBaummarder, Iltis, Hermelin, Mauswie-sel, Dachs, Fuchs, Eichhörnchen undFeldhase danken für das Weihnachtsge-schenk, denn ihnen werden ihre Le-bensräume durch Siedlungen, Strassen,Bahnen und Zäune arg zerschnitten undeingeengt. Der Wildtierdurchlass liegtin einem Wildtierkorridor von nationa-

P ler Bedeutung. Er verbindet die östli-chen Teile der Zentralschweiz grossräu-mig mit dem Jura. Im Aargau ermög-licht er einen Austausch zwischen demRaum Aarau–Rupperswil und demGrossraum Freiamt. Seine Bedeutungrechtfertigt die auf den ersten Blick ho-hen Baukosten von 830 000 Franken.

Am Bauwerk beteiligt waren zweikantonale Fachstellen, die Stadt Lenz-burg, das Ingenieurbüro CES in Aarau,die SBB, die Forstdienste Lenzia, dieWildtierbiologin Dr. Cristina Boschi,Gränichen, die Bauunternehmung Im-

plenia sowie am Rande auch noch dieGemeinde Staufen. Vom Freitagabend,den 2. Oktober, bis Montagmorgen, den5. Oktober, war die Seonerstrasse vollgesperrt und für die Bahn verkehrtenErsatzbusse. Es galt, für den über 20Meter langen Durchlass die zwei Meterbreiten und 1,5 Meter hohen vorfabri-zierten Betonelemente einzubauen. Dieerstellten Sichtschutzwände helfen mit,dass sich die Tiere ungestört fühlen undnicht geblendet werden. Die zahlrei-chen Schnittstellen unter den Beteilig-ten hätten Anlass für Konflikte sein

können. An der Bauabnahme vom17. Dezember gab es jedoch nur Lobund Dank über die tolle Zusammenar-beit. Der vorübergehend gerodeteWaldboden von 2300 m² Fläche wird imkommenden Frühling mit Laubbäumenaufgeforstet. Cristina Boschi zeigt sichzufrieden über die natürlich gestaltetenZugänge in den Durchlass. Zu hoffen ist,dass einzig die Kleintiere das Bauwerkbenützen werden. Doch es liessen sichdarin bedauerlicherweise bereits Schuh-abdrücke von Menschen sowie Velospu-ren feststellen. AG

Weihnachtsgeschenk für Fuchs undDachs

Wildtierdurchlass als Bauwerk abgenommen: (v.r.) Projektleiter Manuel Baldi, Stadtoberförster Frank Hämmerli, Bauleiterin Michelle Badertscher, BauführerEric Gubser und Polier Reto Kunz.

m Weihnachtsmarkt in Möriken ha-ben die Mitarbeitenden der Hypo-

thekarbank Lenzburg Waffeln verkauft.Es war der Regionalbank wichtig, mitdem Erlös ein Projekt im Dorf zu unter-stützen. Die Jugend liegt der Hypi sehram Herzen und so hat man sich entschie-den, den Jugendtreff Choo in Möriken zubegünstigen.

Der Jugendtreff Choo ist ein Ort derBegegnungen und des Austausches, umeinen persönlichen, kreativen und sozia-len Entwicklungsprozess der Jugendli-chen zu unterstützen, und leistet einenBeitrag zur Lebensqualität von Jugendli-chen. Das Geld möchten sie für eine DJ-Ausbildung der Jungen einsetzen. Es istein grosses Anliegen, dass möglichst vie-le Kids die DJ-Anlage fachgerecht bedie-nen können. Den Jugendlichen werdenso die Augen für die Musik, die Technikund die Gefahren für die Gesundheit ge-

A

öffnet und die Qualität des Sounds imTreff wird verbessert.

Markus Furrer, einer der Leiter des Ju-gendtreffs, freute sich zusammen mit

den Jugendlichen über den unerwartetenZustupf, den Philipp Stalder, Geschäfts-stellenleiter in Wildegg, persönlich über-brachte. (sd)

Die Hypi überrascht den Jugendtreff Choo

Die DJ-Ausbildung ist gesichert. Foto: zvg

Dichter Nebel, Tannenbäume, Lich-terketten und Glühweinduft schufendie passende Stimmung zum offiziel-len Christbaumverkauf und demHandgmacht-Märt auf dem Brynerhofin Othmarsingen.Wer noch ein letztes Weihnachtsge-schenk brauchte, wurde da fündig.Über 40 Aussteller boten handgefer-tigte Gegenstände an. Da gab esDrechslerarbeiten, Wollmützen, Ta-schen, grössere und kleinere Skulptu-ren aus Stein, Holz und Draht,Schmuck aus verschiedenen Materiali-en und Nippsachen für jeden Ge-schmack. Eine effiziente Küchenequi-pe sorgte mit Suppe, Pulled Pork undHörnli mit Gehacktem für das leibli-che Wohl der Besucher. Die Lust aufSüssigkeiten konnte mit frischen Ber-linern und verschiedenen Kuchen ge-stillt werden. Eine Spielecke für Kin-der, Drehorgelspiel und die Musik desDuos «Acoustic Affair» rundeten dasGanze ab. Mit einem Christbaum un-ter dem Arm, einer Tasche mit hüb-schen Geschenken oder einem Sack

mit Gemüse aus dem Hofladen in derHand und zufriedener Miene verlies-sen die Besucher den Hof. (Eing.)

Tannenbäume, Geschenke undmehr aus Othmarsingen

Viel los auf dem Brynerhof.

«Leise kriselts im Schnee» . . .. . . lautete das Motto des diesjährigen, et-was anderen Adventskonzertes nur fürFrauen im weihnachtlich dekoriertenKirchgemeindehaus Rupperswil.Alle wissen, dass die Vorweihnachtszeitbesonders für Mütter, Grossmütter, Got-tis und Tantis sowie überhaupt für Haus-frauen eine etwas stressige Zeit ist. Da-her wird immer im Dezember ein vonder Reformierten Kirchgemeinde Rup-perswil unterstützter besonderer Abendnur für Frauen durchgeführt. JanineWassmer und Marlis Weiler haben dar-aus mit Erfolg einen – wie man heute auf«Neudeutsch» sagt – generationenüber-greifenden Anlass organisiert. Und eswurde auf dem originellen Flyer nicht zuviel versprochen: Die Frauenpowerband«Krauseglucken» hat gefetzt, was dasZeug hielt. Sie verstand es, mit ihrer Mu-sik die Frauen mit Lebensfreude undWitz sowie aber auch mit etwas Melan-cholie abzuholen, sie mitzureissen und zubegeistern. Zu guter Letzt sang man ge-meinsam «Leise rieselt der Schnee», so-dass es noch weihnachtlich wurde. Allesin allem war es ein sehr stimmungsvoller

Abend für Junge und Ältere! Und weil esauch Begegnungen mit Menschen sind,die das Leben lebenswert machen, wur-den nach dem Konzert bei Kaffee undKuchen Bekanntschaften aufgefrischt,Freundschaften vertieft und Begegnun-gen gepflegt. Es wird schwierig sein, dendiesjährigen Anlass zu übertreffen. Aberman ist überzeugt, dass es auch am7. Dezember 2016 wieder gelingen wird,einen sehr speziellen Abend nur fürFrauen zu kreieren. (mw)

RUPPERSWIL

«Krauseglucken» Foto: zvg

Spaziergänger und Bauleute bleibenam Esterliweg in Staufen verwundertstehen. Ein eingezäunter und völligverrosteter Baukran ist zum Blickfanggeworden. Frank Balmer hat sich alsElement der Umgebungsgestaltung fürseine Wohnüberbauung etwas einfal-len lassen. Der ausgediente Baukran,den sein Grossvater Karl Balmer imJahre 1930 für das Baugeschäft Balmer& Ammann anschaffte, lag lange Jahreauf dem Betriebsareal an der Aarauer-strasse in Lenzburg. Seit dem Bau derÜberbauung Berta grüsste er von ei-nem Zwischenlager. Die Einsatzmög-lichkeiten des elektrisch angetriebe-nen Krans, der sich nur auf Schienenhin- und herbewegen lässt, waren äus-serst bescheiden. So konnte er bei-spielsweise lediglich 400 Kilogramm indie Höhe heben. Ob der Baukran einstentrostet und aufgepeppt wird, lässtder Eigentümer offen. Jedenfalls kannvon einer gelungenen Verbindung zwi-schen Baugeschichte und Kunst amBau gesprochen werden. AG

Rostige Kunstam Bau inStaufen

Der Kran. Foto: AG

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er Gang über dem Cholechäller inNiederlenz war am letzten Freitag-

abend vollgestopft mit Leuten. Klein undD

Gross stand an, um der diesjährigenWeihnachtsgeschichte von Jörg Bohnlauschen zu können. Kurz vor sieben Uhrwurde die Kellertür geöffnet und als Ers-tes durften die Kinder ihre Plätze suchen.Die ersten vier Reihen waren somit inBesitz der Kleinen, dahinter nahmen dieGrossen Platz.

Der Geschichtenerzähler und dieHarfenspielerin

Dieses Jahr trat Bohn aber nicht alleineauf, er hatte jemanden mitgebracht: Die 9-jährige Klara Hardmeier, die ihn mit derHarfe begleitete. Sie verlieh der Chällerg-schicht noch einen zusätzlichen weihnacht-lichen Anstrich und liess sie klingen. Bohnseinerseits erzählte den Anwesenden dieGeschichte des kleinen Franz. Dieserwünschte sich so sehr einen «besonderen

Eintrag» in sein Schulzeugnis. Diesen Ein-trag konnte er jedoch nur von seinemstrengen Lehrer Herr Zickzack bekommen,und zwar für «besondere Hausaufgaben».Blöd nur, dass der kleine Franz die «beson-deren Hausaufgaben» in der Badewanneersäuft hatte. Doch keine Weihnachtsge-schichte ohne Happy End: Der kleineFranz liess sich zusammen mit seinerFreundin Gaby etwas ganz Besonderes ein-fallen, um ebendiesen «besonderen Ein-trag» doch noch zu bekommen.

Ein kurzweiliger Auftritt war es, denBohn und Klara am letzten Freitag imCholechäller hinlegten. Es war erst dasdritte Mal, dass die beiden zusammen ei-ne Weihnachtsgeschichte präsentierten,und die 9-Jährige meinte: «Nächstes Jahrwürde ich auf jeden Fall gerne wiedermit Jörg zusammen auftreten.»

Selina Berner

Jedes Jahr kommt Schauspie-ler Jörg Bohn nach Niederlenzund erzählt seine Chäller-gschicht, so auch in diesemJahr. Der Cholechäller war biszum letzten Platz besetzt undalle lauschten aufmerksamder Geschichte über einenjungen Schüler.

Eine klingendeWeihnachtsgeschichte

Ein Team, das sich scheinbar prima ergänzt: Klara an der Harfe und Bohn als Geschichtenerzähler. Foto: SB

s ist eine Besonderheit der Kirchge-meinde Staufberg, dass es zwei ver-

schiedene Weihnachtsspiele gibt: einesin der Staufbergkirche und eines zumersten Mal in der Mehrzweckhalle inSchafisheim. Beide Male ging es um die,die am Rand stehen. Auf dem Staufbergfanden die Mitschüler eines Flüchtlings-mädchens zu einem freundschaftlichenVerhältnis zu der fremden Mitschülerin.Zuerst waren da Vorurteile und Ableh-nung. Am Schluss feierten sie zusammenWeihnachten. In Schafisheim ging es umeinen kleinen, müden Esel, der es bei sei-nem Herrn nicht gut hatte. Sogar seine

E Futterkrippe war eines Tages verschwun-den. Am Schluss durfte der kleine EselMaria und das Jesuskind in Sicherheit vordem Zorn des Königs Herodes bringen.

Mit viel Freude und Eifer haben dieKinder mit ihren Helferinnen und Sozial-diakon Markus Zogg die Stücke und pa-ckende Lieder eingeübt. Es gelang ihnen,die Botschaft von der Liebe Gottes, dieMenschen und Umstände verändernkann, weiterzugeben. Damit die Umstän-de von Kindern in Südamerika verändertwerden und sie nicht auf der Strasse le-ben müssen, kamen in der Kollekte über600 Franken zusammen. (gh)

Weihnachten macht alle froh

Feier auf dem Staufberg. Foto: zvg

um traditionellen Treffen lud Alt-Gemeindeammann Richard Zuck-

schwerdt die Mitglieder nach Staufenein. Treffpunkt der 35 Teilnehmendenwar die Stiftung für Behinderte Aarau-Lenzburg, wo der Leiter der Stiftung,Martin Behnd, die Gesellschaft herzlichbegrüsste. Er stellte die vielseitige Ar-beitswelt vor und erläuterte einige be-eindruckende Zahlen wie zum Beispielden Jahresumsatz von 27 Mio. Franken,und dass 210 Personen 280 Behindertebetreuen. Anschliessend wurden dieAlt-Gemeindeammänner in zwei Grup-pen eingeteilt und durch die HerrenBehnd und Fontanesi durch die Teileder Werkstätte geführt. Erstaunlich istdie enorme Vielfalt der Tätigkeiten, inwelcher die Werktätigen ihren Tagesab-lauf vollziehen und damit selber einengrossen Beitrag an die anfallenden Kos-ten leisten können.Danach dislozierte die Gesellschaft inden imposanten Weinkeller am Nord-hang des Staufberges von Richard Zuck-schwerdt. Hier kredenzte er seinen Gäs-ten einen kulinarisch grosszügigen Apé-ro mit dem hauseigenen Wein. Der Aus-klang fand bei einem guten Nachtessenund regen Diskussionen im Rest. «Lin-de» in Staufen statt. Otto Moser, Ge-meindeammann Staufen, benutzte dieGelegenheit, die stark wachsende Ge-meinde vorzustellen, und wies daraufhin, dass dieses Wachstum laufend neueProbleme aufwirft, welche es zu bewäl-tigen gilt. (rb)

Z

Alt-Gemeindeammänner-Treffen des Bezirkes

Mangels einer geeigneten Unterkunftkonnte Hunzenschwil bisher das gefor-derte Kontingent von Asylsuchendennicht erfüllen und hat stattdessen eineErsatzabgabe entrichtet. Diese betrug10 Franken pro Person und Tag. Für dasJahr 2015 sind so insgesamt rund 25 000Franken bezahlt worden.Nun hat der Kanton einerseits denVerteilschlüssel angepasst und ande-rerseits die Ersatzabgabe massiv er-höht. Die Gemeinde Hunzenschwilhätte deshalb ab dem nächsten Jahr 11Personen zu beherbergen oder für jedenicht aufgenommene Person eine Ab-gabe von 110

Franken pro Tag zu leisten. Dies ergä-be im Extremfall eine Strafzahlung von441 650 Franken pro Jahr. Glücklicher-weise ist es in der Zwischenzeit gelun-gen, eine Lösung zu finden. Die leerstehende Liegenschaft am Gässli 5wird der Gemeinde provisorisch un-entgeltlich zur Verfügung gestellt undmomentan für den Einzug hergerich-tet. Ausserdem konnte in den Alters-wohnungen eine freie 3-ZimmerWoh-nung im Parterre angemietet werden.Nach Absprache mit dem Kant. Sozial-dienst werden demnach Anfang 2016zwei Asylantenfamilien in Hunzen-schwil Einzug halten. (ch)

Aufnahme von zwei AsylantenfamilienHUNZENSCHWIL

rei Monate lang wird sich JulyaRabinowich in Lenzburg konzen-

triert ihrem Schreiben widmen können.Die Künstlerin und Autorin wohnt inWien, sie schreibt Prosa/Romane sowieTheaterstücke und ist auch als Malerintätig.

Am 12. Januar 2016 (Beginn 20 Uhr)trifft sie im Aargauer Literaturhaus aufden russischen, in der Schweiz seitJahrzehnten wohnhaften Autor MichailSchischkin. Im Rahmen eines Werk-stattgesprächs unterhalten sie sich überihre Inspirationen, ihr literarischesSchaffen, lesen Auszüge aus ihren Wer-ken. Im Anschluss erwartet die Gästeein reichhaltiger Apéro.

Julya Rabinowich, 1970 in Leningradgeboren, ist die Tochter des Malers Bo-ris Rabinowich (1938–1988), dessenWerk sie 2013 im Jüdischen MuseumWien ausstellte. Sie kam im Jahr 1977als Kind aus der Sowjetunion nachWien: «entwurzelt und umgetopft», wiesie es selbst nennt. Die prägende Mig-rationserfahrung wie auch ihre russi-sche Kindheit spielt denn auch in ihrenersten Texten eine zentrale Rolle.

Von 1993 bis 1996 studierte JulyaRabinowich an der Universität Wien Si-multandolmetschen und begann 1998ein Studium an der Universität für An-gewandte Kunst Wien mit Schwer-punkt Malerei und Philosophie, das sie2006 mit dem Diplom abschloss.

Für ihren Debütroman «Spaltkopf»(2008) erhielt sie u.a. den Rauriser Lite-raturpreis (2009). 2011 nahm sie an denTagen der deutschsprachigen Literatur(Bachmann-Preis, Shortlist) teil. «Spalt-kopf» wurde bisher bereits in mehrereSprachen (u.a. Englisch) übersetzt, undihre Theaterstücke wurden an vielenOrten gespielt (u.a. Volkstheater, Schau-spielhaus Wien). Bei Deuticke erschie-nen «Herznovelle» (2011, nominiert fürden Prix du Livre Européen) und dieRomane «Die Erdfresserin» (2012) und

D

neu im Frühjahr 2016 «Krötenliebe»(März 2016). Rabinowich erhielt u.a.2010 und 2012 das Elias-Canetti-Stipen-dium und 2013 den Marianne-von-Wil-lemer-Preis. Rabinowich arbeitet seit2006 im Rahmen von Psychotherapie-behandlungen als Dolmetscherin fürdas Integrationshaus Wien und den Dia-konie-Flüchtlingsdienst mit Flüchtlin-gen. Die Autorin, bildende Künstlerinund Simultandolmetscherin schreibt alsKolumnistin in der österreichischen Ta-geszeitung «Der Standard». (Eing.)

Im Dialog: Julya Rabinowich – MichailSchischkin, Dienstag, 12. Januar, 20 Uhr,im Müllerhaus Lenzburg. Moderation:Ruth Gantert (Literaturvermittlerin).

Julya Rabinowich ist Gast imMüllerhaus

Julya Rabinowich Foto: zvg

AuftragsvergabenDer Auftrag für die BaumeisterarbeitenGrundwasserpumpwerk Länzert konntefür Fr. 37 074.35 an die Buser-HartmannAG, Niederlenz, vergeben werden.Der Auftrag für die HolzbauarbeitenGrundwasserpumpwerk Länzert konntefür 9500 Franken an die Rüetschi ErnstAG, Schafisheim, vergeben werden.Der Auftrag für die FlachdacharbeitenReservoir Lotten konnte für Fr.38 740.95 an die Johler Gussasphalt AG,Hunzenschwil, vergeben werden.

WeihnachtswünscheDer Gemeinderat und das Team der Ver-waltung wünschen der Bevölkerung vonSchafisheim frohe Festtage und einenguten Rutsch ins neue Jahr!

Neujahrsapéro 2016KiS Kultur in Schofise und der Gemein-derat laden ein zum Neujahrsapéro undNeuzuzügeranlass am Sonntag, 3. Januar2016, um 16 Uhr in der Mehrzweckhalle.Es erwarten Sie magische Momente. (sa)

SCHAFISHEIM

BaubewilligungChristian Lüthi, Mühlegässli 7, 5107Schinznach-Dorf: Pfalzstrasse 48, Parz.Nr.297, bestehendes Wohn- und Gewerbe-gebäude Nr. 12 (AGV-Nummerierung)a) Wohnungseinbau in best. Lastwagen- garageb) Nordfassade / Dachlukarne für Tor

(Eing.)

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PraxisübergabeDr. med. Richard Dietiker

Spezialarzt für Allgemeinmedizin FMHMühlestrasse 15702 Niederlenz

Tel. 062 891 75 81

Nach 35 Jahren Tätigkeit als Hausarzt in Niederlenz übergebe ich meine Patientenund die Praxisräumlichkeiten meinem bestens ausgebildeten Nachfolger.

Ich bedanke mich für das mir entgegengebrachte Vertrauen und möchte Sie bitten,dieses auf meinen Nachfolger zu übertragen. Die Übergabe erfolgt am 1. 1. 2016.

PraxisübernahmeAndré Brzenska

Facharzt für AllgemeinmedizinMühlestrasse 15702 Niederlenz

Tel. 062 891 75 81

Ich freue mich, Ihnen meine Praxiseröffnung am 4. 1. 2016 bekannt zu geben.

Bisherige medizinische Ausbildung und Tätigkeit:

1986 Staatsexamen und Diplom der Humanmedizin1986–1991 Ausbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin in Berlin1991 Facharzt für Allgemeinmedizin in eigener Praxis in Berlin1999 Dozent der Charité-Universität Berlin am Lehrstuhl für Allgemeinmedizin

Sprechstunden nach Vereinbarung

INSERAT

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 24. Dezember 2015 13

it der Jubiläumsfeier 1100 JahreDürrenäsch bekam das Dorf ei-

nen neuen Brauch. Als das Jubiläums-jahr dem Ende zuging, kam beim OK-Team das drängende Bedürfnis auf, dasspezielle Jahr mit einem gebührendenAbschluss zu verabschieden. Der Dür-renäscher Fackelsternmarsch war gebo-ren. Vor 22 Jahren feierte das Lichter-fest Premiere.

Heute läuft der Brauch unter demNamen Lichtersternmarsch. Nicht nurFackelträger sind beim Umzug mit da-bei, sondern auch Lampions und Later-nen. Schliesslich wollen auch dieKleinsten mitlaufen. In Sternform, ausallen Richtungen des Dorfes, bewegensich die verschiedenen Gruppen Rich-

M

tung Sternmitte, zum Schulhausplatz.Für das richtige Ambiente werden fürden Umzug alle Strassenlaternen aus-geschaltet. So kommen die Lichter rich-tig zur Geltung. Am Platz angekommen,gibt es Würste, Tee und Glühwein nachgeheimem Rezept. Eine willkommeneMöglichkeit, sich aufzuwärmen. «Letz-tes Jahr haben wir 40 Liter Glühweinausgeschenkt», erzählt Vroni Merz, Prä-sidentin des Landfrauenvereins.

Keine Angst vor Kälte und SchneeDer Verein übernahm vor acht Jah-

ren das Organisations-Zepter für denAnlass. Den Dürrenäschern gefällt derBrauch. Nicht einmal Regen, Kälte oderSchnee hielt sie in den vergangenenJahren davon ab, den Lichterumzugdurchzuführen. «Es ist ein schönerBrauch, der zu uns passt», sagt Merz.«Man trifft sich und verbringt Zeit mit-einander.» Dieses Jahr ist zum erstenMal die Musikgesellschaft Dürrenäschmit von der Partie und verbreitet zumJahresausklang die passende Festlaune.

Montag, 28. Dezember, 17.45 Uhr.Startpunkte sind: Commodo, Sedelstrasse,Teufenthalerstrasse, Leutwilerstrasse undHöhe. Fackeln sind vorgängig beim Volgerhältlich.

Glühwein, Lichter und ein Stern

Melanie Solloso

Am 28. Dezember verabschie-den die Dürrenäscher das Jahrmit einem Lichtersternmarsch.Der junge Brauch ist mittler-weile fester Bestandteil derDorftradition.

Auch die Kleinen machen ganz gross mit.

Mit dem Lichtersternmarsch verabschieden die Dürrenäscher das Jahr gebührend. Treffpunkt nach dem Marsch ist der Schulhausplatz. Fotos: Isidor Keller

ie Erleichterung darüber, dass dieTage der Übergangslösung gezählt

sind, ist beim 6-köpfigen Gemeindever-waltungsteam gross. Noch grösser ist dieFreude über die neu gestalteten Bürosim 1. Stock an der Schulhausstrasse 8und «den vielen Platz». In Sachen Platzmusste sich das Team während den zweiMonaten im Provisorium im 3. Stockziemlich stark einschränken.

Auf gleicher Fläche steht den Mitar-beitern in den umgebauten Räumlichkei-ten nun dank neuer Raumeinteilung undzeitgemässem Mobiliar viel mehr Platzzur Verfügung. «Es gibt einen Arbeits-platz mehr als zuvor und es steht mehrStauraum zur Verfügung», freut sichYvonne Furter, Stv. Gemeindeschreibe-rin. Und auch optisch ist die neue Ge-meindeverwaltung um einiges anspre-chender als zuvor. Das fängt bereits imAussenbereich an. Der Eingangsbereichverfügt neu über einen Wetterschutz.

Modern und zweckmässigIm Innenbereich wirken die Räumlich-

keiten dank den weissen Einrichtungsge-genständen und den Glasfronten imSchalterbereich offener und heller. Derehemals ausladend grosse Kundenschal-ter wurde verkleinert, was für mehr Dis-kretion sorgt. Ausserdem stehen denMitarbeitern nun eine moderne, zweck-mässige Küche zur Verfügung und ge-schlechtergetrennte Toiletten. Und zu

D

guter Letzt wurden die Räumlichkeitendes Gemeindeschreibers und das Sit-zungszimmer abgetauscht und mit neuenZugängen ausgestattet. Gemeindeschrei-ber Dieter Studer freut sich über die mo-dernen und zeitgemässen Büros. «Das istdefinitiv ein Weihnachtsgeschenk für dieVerwaltung.»

Ein Zeichen für VerwaltungsstandortDer Umbau hat die Gemeinde rund

360 000 Franken gekostet. Eine dringendnotwendige Investition, so der Gemein-deschreiber. Denn die alten Räumlich-keiten genügten schon seit längerer Zeitden heutigen Bedürfnissen einer moder-nen Verwaltung nicht mehr. Ziel sei esgewesen, mit einem möglichst geringenfinanziellen Aufwand einen zeitgemäs-sen Umbau zu realisieren. «Das ist vollund ganz gelungen», zieht er Bilanz. Mitdem Umbau setzte die Gemeinde mitrund 580 Einwohnern ausserdem ein kla-res Zeichen, sagt Studer: «Bettwil möchte

am Verwaltungsstandort festhalten unddie Einwohner vor Ort bedienen kön-nen.»

Die GemeindeverwaltungBettwil durfte letzten Don-nerstag die modernisiertenRäumlichkeiten im erstenStock beziehen. «Ein richtigesWeihnachtsgeschenk», freutsich das Verwaltungsteam.

Melanie Solloso

Neue Räumlichkeiten zu Weihnachten

Nach dem Umbau: Mehr Platz und optisch ansprechend. (v.l.) Yvonne Furter,Leiterin Einwohnerkontrolle und Stv. Gemeindeschreiberin, GemeindeschreiberDieter Studer und Merita Kqira, Sachbearbeiterin Gemeindeverwaltung. Foto: MS

Vorher: Enge und dunkle Raumver-hältnisse. Foto: zvg

Öffnungszeiten Gemeindeverwal-tungDie Gemeindeverwaltung bleibt vom 24.Dezember 2015 bis und mit 3. Januar2016 geschlossen. Das Bestattungsamt isttäglich zwischen 9 und 10 Uhr unter derTelefonnummer 079 652 67 55 erreich-bar. Der Störungsdienst der EWS EnergieAG (Strom und Wasser) ist ausserhalbder Bürozeiten unter der Nummer079 668 64 63 erreichbar. Ab Montag,4. Januar 2016, sind die Büros der Ge-meindeverwaltung wieder normal geöff-net. Gemeinderat und Verwaltungsper-sonal wünschen der Bevölkerung froheFesttage und alles Gute im neuen Jahr.Ab 2016 gelten für die Gemeindeverwal-tung folgende Öffnungszeiten: Montag,Dienstag, Mittwoch und Freitag: 8.00–11.30 Uhr und 14.00–16.30 Uhr (Dienstagbis 18.00 Uhr); Donnerstag: 8.00–11.30Uhr, Nachmittag geschlossen. Termineausserhalb dieser Öffnungszeiten sindnach Vereinbarung möglich. Wegen ei-nes personellen Engpasses bleibt die Ab-teilung Finanzen vorläufig jeweils amNachmittag geschlossen. Termine nachVereinbarung sind aber auch am Nach-mittag möglich.

Neue Markierung beim Gemeinde-hausplatzDer Längsstreifen für Fussgänger (sog.Aargauer Trottoir) von der Häsigassezum Gemeindehausplatz wurde neu mar-kiert. Diese gelb markierte Fläche ist einwichtiger Bestandteil der Schulwegsiche-rung. Die Längsstreifen für Fussgänger(z.B. an der Hombergstrasse) sind für denFussverkehr bestimmt und müssen somitdem Trottoir entsprechend benützt wer-den. Die Längsstreifen dürfen im Gegen-satz zu den Trottoirs von den Fahrzeugenbefahren werden, wenn der Fussgänger-verkehr dabei nicht behindert wird.Wenn der Fussgängerverkehr durch hal-tende oder parkierende Fahrzeuge aufdem Fussgängerlängsstreifen behindertwird, muss mit Ordnungsbussen bis 120Franken gerechnet werden, bei Behinde-rungen über 60 Minuten sogar mit einerAnzeige an die Staatsanwaltschaft.

Vignetten auf der GemeindekanzleierhältlichGrüngutvignetten, Parkplatzvignetten fürden Badi-Parkplatz und die Saisonabon-nemente des Strandbads für das Jahr2016 können ab sofort bei der Gemein-dekanzlei bezogen werden.

WasserqualitätDie Trink-, Quell- und Mineralwasserver-ordnung schreibt allen Trinkwasserver-sorgern vor, mindestens einmal jährlichüber die Qualität des abgegebenenTrinkwassers zu informieren. Die Was-serversorgung der Gemeinde Beinwil amSee veröffentlicht die Resultate jeweilsim Internet unter folgender Adresse:www.trinkwasser.ch. Unter «Wasserqua-lität» können Postleitzahl und Ort einge-geben werden.

Spitex Beinwil am See/Birrwil: An-passung Tarife HauswirtschaftDie Spitex-Tarife für hauswirtschaftlicheDienstleistungen werden ab 1. Januar2016 den umliegenden Spitex-Organisati-onen angepasst. Für die allgemeineHaushilfe werden neu 35 Franken proStunde verrechnet (bisher 30 Franken),für nicht kassenpflichtige Spezialleistun-gen 40 Franken pro Stunde (bisher 32Franken).

Steuerforderungen abgeschriebenDer Gemeinderat musste Steuerforde-rungen im Gesamtbetrag von 37 000Franken wegen Uneinbringlichkeit ab-schreiben. Das Inkassoverfahren hat ent-weder mit einem Verlustschein geendetoder die Schuldner befinden sich im Aus-land. Der Gemeindeanteil beträgt rund16 000 Franken. Dies entspricht 0,21 Pro-zent der fakturierten Steuern (Durch-schnitt Gemeinde der letzten 8 Jahre =0,40 Prozent, Kanton = 0,65 Prozent).

Neujahrsapéro am 1. Januar 2016Am Freitag, 1. Januar 2016, 16 Uhr, fin-det im Foyer des Löwensaals der traditio-nelle Neujahrsapéro statt. Die Bevölke-rung ist herzlich eingeladen, gemeinsamauf das neue Jahr anzustossen.

BEINWIL AM SEE

Reduktion der KehrichtgebührenDie Kosten der Kehrichtabfuhr und -ver-brennung inkl. Sperrgut, Spezialabfuhrenund Sammelstelle sind zu 2/3 aus Gebüh-ren und 1/3 aus allgemeinen Finanzmit-teln zu bestreiten. Die letzte Gebühren-reduktion erfolgte per 1. Juli 2011. Auf-grund der aktuellen Berechnungen kön-nen die Gebühren leicht reduziert wer-den. Der Gemeinderat legt die Kehricht-gebühren per 1. Januar 2016 wie folgtfest:■ 1 Rolle 35-l-Säcke Fr. 31.50 (bisher

Fr. 32.–);■ 1 Rolle 60-l-Säcke Fr. 50.– (bisher

Fr. 50.50);■ 1 Rolle 110-l-Säcke Fr. 82.50 (bisher

Fr. 83.–);■ 1 Containerplombe Fr. 56.50 (bisher

Fr. 57.–)■ 1 Gebührenmarke Fr. 7.80 (bisher

Fr. 8.30)

AltpapiersammlungDie nächste Altpapiersammlung findetam Montag, 11. Januar 2016, statt.

BETTWIL

Frauen-Plausch-Jass-TurnierBald ist es wieder so weit und die Kar-ten werden gemischt. Der Frauenver-ein Sarmenstorf lädt zum Frauen-Plausch-Jass-Turnier ein. Es wird Ein-zel Schieber gejasst.Das Turnier findet am Freitag, 15. Ja-nuar 2016, um 19 Uhr im «Pfarreitreff»Sarmenstorf statt. Die Kosten betragenfür Mitglieder 15 Franken, Nichtmit-glieder bezahlen 20 Franken.Anmeldung bis 5. Januar 2016 bei San-dra Joho über Telefon 056 667 20 43oder per SMS an 079 566 24 38.Der Vorstand des Frauenvereins Sar-menstorf freut sich auf zahlreiche An-meldungen und einen gemütlichenFrauen-Jass-Abend.

SARMENSTORF

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Lindenberg / Unteres Seetal

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m vergangenen Samstag, 19. De-zember, morgens um 9 Uhr, ver-

sammelten sich Kolleginnen und Kolle-gen der Feuerwehr Dürrenäsch-Leutwilsowie Vertreterinnen und Vertreter derbeiden Gemeinden vor dem Feuerwehr-lokal in Dürrenäsch zu einer kleinen Fei-er. Gemeindeammann Markus Boos(Dürrenäsch) durfte die beiden langjähri-gen Chefs der Feuerwehr verabschieden.Er dankte Stefan Abt und Kurt Bolligerfür eine siebenjährige, erfolgreiche Füh-rung. «Dank dem umsichtigen Führungs-

A

stil der beiden sind wir immer noch zweiDörfer mit einer eigenen Feuerwehr,darauf dürfen wir stolz sein. Dafür spre-che ich den Dank der Bevölkerung ausLeutwil und Dürrenäsch an euch beideaus.» Boos wünscht auch dem neuenFührungsduo Gloor/Merz ebenso vielGlück und Erfolg und hofft auf eine lang-jährige Leitung der Feuerwehr. Beidesind schon seit Jahren aktiv dabei und ha-ben alle Stufen der Weiterbildung erfolg-reich gestaltet. «Wir freuen uns auf dieneue Herausforderung», sagte PatrikGloor, «und ich freue mich auf die engeZusammenarbeit mit Beat. Wir bedan-ken uns bei beiden Gemeinden für dasuns geschenkte Vertrauen.»

Für den Leutwiler Patrik Gloor, derseit 2007 in der Feuerwehr aktiv ist, ste-hen die Motivation der bisherigen Feuer-wehrler und die Akquirierung von jun-gen, willigen Frauen und Männern ausbeiden Dörfern im Vordergrund. Eben-falls in Leutwil wohnt Beat Merz und istseit 15 Jahren aktiver Feuerwehrmann.Heute ist er Chef Atemschutz, er wirddiesen Posten auch weiterhin beibehal-ten. Dem zusätzlichen Aufwand als Vize-

kommandant sieht er relativ gelassenentgegen. «Ich weiss, dass Patrik das allesbestens meistert», lacht er verschmitzt,«ich bin aber bereit, wenn ich einsprin-gen muss.» Auch für ihn ist das kamerad-schaftliche Klima in der Feuerwehr sehrwichtig, aber als Präsident des Feuer-wehrvereins ist er ja sowieso mittendrin.

Mehr Freizeit für die einen, mehrArbeit für die andern

Nach 15 Jahren Feuerwehr, davon sie-ben Jahre Kommandant, freut sich StefanAbt auf die neue Herausforderung «Le-ben ohne Feuerwehr». «Ich lasse michüberraschen, was kommt», erzählte erbeim Apéro, «ein paar Ideen habe ichschon.» Auch für den Vize Kurt Bolligerbricht die Welt nicht zusammen. «Jetztkann ich meiner Familie etwas Zeit zu-rückgeben», verspricht er, «für die vielenExtrastunden im Dienste der Bevölke-rung mussten ja vor allem sie mich ent-behren.» Beide versprachen dem neuenTeam, dass sie bei Fragen rund um dasFeuerwehrwesen gerne behilflich seinwerden.

Peter Winkelmann

Nach sieben Jahren Führungder Feuerwehr Dürrenäsch-Leutwil übergaben Komman-dant Stefan Abt und sein VizeKurt Bolliger an HauptmannPatrik Gloor und Oberleut-nant Beat Merz.

Feuerwehr Dürrenäsch-Leutwilmit neuem Kommando

Die Hauptverantwortlichen der Feuerwehr Dürrenäsch-Leutwil: Der Dürrenäscher Gemeindeammann und Ressort-chef Markus Boos, der neue Kommandant Patrik Gloor, das bisherige Führungsduo Stefan Abt und Kurt Bolliger, der neueVize Beat Merz und Vizeammann und Ressortchef Ruedi Hirt, Leutwil (v.l.). Foto: Peter Winkelmann

as Ziel von «smartfruits» ist es, ei-nerseits ein erfolgreiches Unterneh-

men zu führen, andererseits die Mission«Gesündere Schweiz» in Bewegung zubringen. Das Unternehmen legt deshalbgrossen Wert auf gesunde Ernährung.Der Name «smartfruits» steht für das Ge-sundheitsbewusstsein, die biologischeNachhaltigkeit und den Geschmack. Werzu den «smartfruits» greift, ist clever undlebt gesünder.

Die ersten Versuche der Trocken-früchte stellten die Kantonsschüler, un-ter ihnen auch einer aus Boniswil, selbstin einem Dörrex her. Die Trockenfrüchtesollten möglichst knackig sein. Damalswussten die Jungunternehmer aber nochnicht, ob die Kundschaft Interesse an ih-ren knackigen Apfelringen hat. Nach derEröffnungsveranstaltung ihrer Miniun-ternehmung konnte sich das «smart-fruits»-Team dank zahlreichen Kompli-menten an den Produkten auf die Suchenach einem Produzenten begeben. Unter-dessen haben sie einen Bauern im Frick-tal, welcher die Trockenfrüchte produ-ziert. Im Angebot befinden sich diverseAusgaben: weihnachtliche Apfel-Zimt-

D Ringe, Birnenringe mit Vanillegeschmacksowie Apfel-Caramel. «Durch ein breitesSpektrum an Aromen garantiert «smart-fruits» ein unvergessliches Geschmackser-lebnis für Jung und Alt», betont das Team.

Am Weihnachtsmarkt in Oberentfel-den hatte «smartfruits» einen Stand undjedermann konnte ihre Trockenfrüchteprobieren und eine Packung kaufen. Mitdem Endergebnis sind die sieben Schüleräusserst zufrieden: Jede einzelne Pa-ckung konnte verkauft werden und dieRückmeldungen zu den Produkten fielenimmer positiv aus.

Nach diesem erfolgreichen Wochenen-de war ihr Lager leer. Nach einer Team-sitzung wurden neue Packungen in Auf-trag gegeben. Über die Festtage werdenhausgemachte Trockenbirnen mit Vanil-learoma produziert.

Auf der Website von «smartfruits» fin-den Interessierte die nächsten Verkaufs-aktionen in der Region. Bestellungenwerden auch per Telefon und E-Mail ent-gegengenommen. (J.G./M.A.)

Weitere Infos im Internet unterwww.smartfruits.ch.

Im Rahmen des CompanyProgram Wettbewerbs vonYoung Enterprise Switzerlandhaben sieben Schüler der Al-ten Kantonsschule Aarau einMiniunternehmen für einProjektjahr gegründet. Auf-grund ihres sportbewusstenLifestyles stehen sie hinterder fruchtig gesunden Ge-schäftsidee. Als Jungunter-nehmer freuen sie sich aufein erfolgreiches Jahr.

Jungunternehmer mit einerfruchtig gesunden Geschäftsidee

Slogan des Unternehmens: «smart-fruits – die fruchtigsten Trockenfrüchteder Schweiz». Fotos: zvg

Sieben Kantonsschüler, darunter Marc Aeschbach aus Boniswil, hatten dieIdee mit den Trockenfrüchten.

m Wettbewerb, den die Firma TV-HiFi-Video U. Baumann AG aus An-

lass ihres 25-Jahr-Jubiläums durchgeführthat, nahmen nicht weniger als 67 Perso-nen teil. Erfreulich viele von ihnen wuss-ten, wie alt Bang&Olufsen ist (90 Jahre),welches Jubiläum TV-HiFi-Video U. Bau-mann AG feiert (25 Jahre) und wie vieleBauteile sich im aufgestellten Gefäss be-finden (472 Stück).

Der 1. Preis, eine Samsung-Heimkino-

A Systemanlage, ging an Willi Frei von Big-len, den 2. Preis, einen Bang&Olufsen-BeoTime-Wecker, gewann Patricia Kleeb,über den 3. Preis, ein Pure-Contour200i-Musiksystem, freut sich Hanna Staub.

TV-HiFi-Video U. Baumann AGSeetalstrasse 95706 BoniswilTel. 062 777 55 77www.tvbaumann.ch

Wettbewerb zum 25-Jahr-JubiläumDie glücklichen Gewinner des Wettbewerbs.

egründet wurde der Familienbe-trieb 1958 in Hunzenschwil von

Grossvater Emil Hächler. Später wurdeer von Sohn Ernst Hächler weiterge-führt und seit dem 1. Januar 2013 vondessen Sohn Stephan Hächler übernom-men.

Unsere Kompetenz besteht in unsererlangjährigen Erfahrung und Freude anMetallrecycling und Metallhandel. Unse-re Kunden sind Industrie, Kleinbetriebeund Privatkunden.

Wir bieten Einzel- u. Gesamtlösungenfür Gewerbe und Industrie an. Durch un-sere Struktur sind wir sehr flexibel undmotiviert, die bestmöglichen Lösungenund Preise für unsere Kunden zu errei-chen. Deswegen sind wir in der RegionAargau und Umgebung für alle der kom-petente und freundliche Recyclingpart-ner aus Hunzenschwil.

Eine Dienstleistung, die heute unterdem Begriff «Sammelhof» bekannt ist,

G

gab es bei uns schon seit Beginn. So kön-nen während der Geschäftszeiten kleine-re Metallmengen kostenlos in der Muldedeponiert werden.

Grosse Mengen werden digital gewo-gen und zu Tagespreisen bezahlt. Grösse-re Metallmengen können mit dem Kran-wagen abgeholt werden. Wir freuen unsauf Ihren Auftrag.

Wir danken unserer Kundschaft herz-lich für Ihre Kundentreue und wünschenein erfolgreiches Jahr 2016!

Hächler Metall RecyclingOberdorfstrasse 135502 Hunzenschwil062/ 897 15 [email protected]

Die Firma Hächler Metallrecyc-ling wird seit 55 Jahren als Fa-milienbetrieb in dritter Genera-tion geführt.

Hächler Metallrecycling

Der Kranwagen von Hächler holt grössere Metallmengen ab. Foto: zvg

MARKTNOTIZEN Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Infor-mationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 24. Dezember 2015..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Agenda

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KLASSIK

Samstag, 26. DezemberLenzburg: Stadtkirche17.15 Uhr. Nadine Reut, Querflöte, An-dreas Jud, Orgel.

Samstag, 2. JanuarHunzenschwil: Evangelische Kirche17 Uhr. Konzert zum Jahresanfang. MitGyöngyver Olah (Orgel), Sylvia Riolo(Flöte), Christa Münch, Andres Diriwäch-ter (Alphorn).

Donnerstag, 7. JanuarLenzburg: Museum Burghalde18 Uhr. Russisches Weihnachtskonzert.Die Pianistin Tatjana Graf spielt anläss-lich des russischen WeihnachtsfestesWerke des 19. Jahrhunderts. Der Abendbeginnt mit einem Besuch der Ikonen-ausstellung und einer musikalischen Ein-stimmung. Anmeldung: 062 891 66 70,[email protected].

PARTYS

Donnerstag,31. DezemberLenzburg: Wisa-Bar (Wisagloria-Gelände)20 Uhr. Silvesterparty. Partyband TheReal Deal.Lenzburg: Baronessa21 Uhr. Silvesterparty. Abendkasse ab 20Uhr.

UNTERHALTUNG

Mittwoch, 6. JanuarLenzburg: Familie+14–15.30 Uhr. Schenk mir eine Ge-schichte – «Türkce Dilinde». TürkischeKindergeschichten. Çocuklar için Türk-çe Hikayeler. Geschichten erzählt inder Muttersprache. Zeit, sich kennen-zulernen und Kontakte zu knüpfen. Si-cherheit in der Muttersprache hilftbeim Erlernen einer Fremdsprache. Ani-matorin: Nalan.

DIES & DAS

Dienstag, 29. DezemberLenzburg: Alter Gemeindesaal8–11 Uhr: Wochenmarkt.

Mittwoch, 6. JanuarLenzburg: Familie+14–15.30 Uhr. Schenk mir eine Geschich-

te – «Türkce Dilinde». Türkische Kinder-geschichten. Çocuklar için Türkçe Hi-kayeler. Geschichten erzählt in der Mut-tersprache. Zeit, sich kennenzulernenund Kontakte zu knüpfen. Sicherheit inder Muttersprache hilft beim Erlernen ei-ner Fremdsprache. Animatorin: Nalan.

Donnerstag, 7. JanuarFahrwangen: Meitlidonnerstag16.30 Uhr. Eintrommeln der Meitlitageauf dem Bärenplatz.

18–19 Uhr. Apéro für alle GV-Teilneh-merinnen aus Fahrwangen und Meister-schwanden im reformierten Kirchge-meindehaus.19.30 Uhr. GV im Singsaal des Bezirks-schulhauses.20.30 Uhr Einzug ins Dorf, mit anschlies-sendem Männerfang.

Meisterschwanden:Meitlidonnerstag17 Uhr. Eintrommeln der Meitlitage aufdem Dorfplatz.18 Uhr. Apéro für alle GV-Teilnehmerin-

nen aus Fahrwangen und Meister-schwanden im ref. Kirchgemeindehaus.19.30 Uhr. GV in der Mehrzweckhalle,Turnhalle UG.20.30 Uhr. Einzug ins Dorf mit anschies-sendem Männerfang.

VEREINE

StaufenAlpenclub Staufberg: Sonntag, 3. Ja-nuar: Gisliflue (Vorstand).

Agenda vom 25. Dezember 2015 bis7. Januar 2016

Ein gesundes und frohes neues Jahr. Foto:: archiv

Star Wars – DasErwachen der MachtErster Teil der dritten «Star Wars»-Trilo-gie. Über die Handlung ist offiziell nichtviel bekannt. Wenn man die wenigen be-stätigten Informationen und die Gerüch-te zusammenfügt, ergibt sich der folgen-de Plot: «Star Wars 7: Das Erwachen derMacht» spielt etwa 30 Jahre nach «StarWars»: Episode 6 «Die Rückkehr der Je-di-Ritter». Obwohl die Rebellen denzweiten Todesstern zerstört haben undder Imperator tot ist, existiert das Imperi-um unter dem Namen «The First Order»weiter und setzt nach wie vor auf Sturm-truppen als Fusssoldaten. Zu ihnen ge-hört Finn (John Boyega), den die Untatender Organisation aber schnell abschre-cken und der deswegen rasch in einerHaftzelle landet. Dort lernt er den eben-falls gefangenen Piloten Poe Dameron(Oscar Isaac) kennen, der für die Resis-tance kämpft und von Leia (Carrie Fis-her) auf eine wichtige Mission geschicktwurde. Poe und Finn gelingt die Flucht,sie werden fortan von General Hux(Domhnall Gleeson) sowie der gnadenlo-sen Sturmtruppen-Anführerin CaptainPhasma (Gwendoline Christie) gejagt.Finn stürzt auf dem Wüstenplaneten Jak-

ku ab, wo er die Schrottsammlerin Rey(Daisy Ridley) trifft. Sie ist im Besitz ei-nes Lichtschwerts, das der sinistere KyloRen (Adam Driver) unbedingt in dieHände bekommen will.Kino Urban, D/12 J.: 3D: Sa/Mo/Mi je20 Uhr, So 16.30 Uhr. 2D: So und Di je20 Uhr, Sa/Mo/Mi je 16.30 Uhr.

HeidiDie glücklichsten Tage ihrer Kindheitverbringt das Waisenmädchen Heidi(Anuk Steffen) zusammen mit ihrem ei-genbrötlerischen Grossvater, dem Alpöhi(Bruno Ganz), abgeschieden in einer ein-fachen Holzhütte in den Schweizer Ber-gen. Zusammen mit ihrem Freund, demGeissenpeter (Quirin Agrippi), hütet siedie Ziegen des Alpöhi und geniesst dieFreiheit in den Bergen. Doch die unbe-schwerte Zeit endet jäh, als Heidi von ih-rer Tante Dete (Anna Schinz) nachFrankfurt gebracht wird. Dort soll sie inder Familie des wohlhabenden Herrn Se-semann (Maxim Mehmet) eine Spielge-fährtin für die im Rollstuhl sitzendeTochter Klara (Isabelle Ottmann) seinund unter der Aufsicht des strengen Kin-dermädchens Fräulein Rottenmeier (Ka-tharina Schüttler) Lesen und Schreibenlernen. Obwohl sich die beiden Mädchenbald anfreunden und Klaras Oma (Han-nelore Hoger) in Heidi die Leidenschaft

für das Lesen und Schreiben erweckt,wird die Sehnsucht nach den geliebtenBergen und dem Alpöhi immer stärker . . .Kino Urban, D/6 J.: nur Di 17 Uhr.Kino Löwen, D/6 J.: Sa/Mo/Mi je17 Uhr, So und Di je 14 Uhr.

Die Peanuts – der FilmCharlie Brown, Snoopy, Lucy und Linusund der Rest der beliebten «Peanuts»-Gang haben ihren ersten grossen Auftrittauf der Kinoleinwand – so, wie man sienoch nie gesehen hat – in bester 3D-Animation. Snoopy, der weltweit belieb-teste Beagle – und Fliegerass – schwingtsich in grosser Mission in die Lüfte, umseinen Erzfeind, den Roten Baron, zuverfolgen. Währenddessen begibt sichsein bester Freund Charlie Brown auf einanderes episches Abenteuer.Nach einer Idee von Charles M. Schulzund mit den Machern von «Ice Age» wird«Die Peanuts – der Film» beweisen, dassjeder Underdog seine Chance bekommt.Kino Urban, D/6 J.: 3D: Sa/Mo/Mi je14 Uhr, 2D: So und Di je 14 Uhr.

Ich bin dann mal weg«Ich bin dann mal weg» erzählt vom Su-chen und Ankommen – manchmalschreiend komisch, aber auch bewegendund emotional. Nach einem Hörsturz, ei-

ner Gallenblasen-Operation und einemeingebildeten Herzinfarkt wird dem En-tertainer Hape unmissverständlich klar,dass es so nicht weitergeht. Er nimmtsich ein halbes Jahr Auszeit und machtsich auf den Jakobsweg nach Santiago deCompostela und auf die Suche nach . . . ja,nach was eigentlich? Nach Gott? DerWahrheit? Sich selbst?Kino Löwen, D/8 J.: Sa bis Mi täglich20 Uhr, So auch 17 Uhr.

Schellen UrsliSpätsommer im idyllischen Unterenga-din: Ursli hilft seinen Eltern bei der har-ten Arbeit auf der Alp. Ihn verbindet ei-ne tiefe Freundschaft zu der gleichaltri-gen Sereina, die mit ihren Eltern eben-falls im nahe gelegenen Maiensäss über-sommert. Als bei der Alpabfahrt ein Teilder Ernte verloren geht, muss sich UrslisFamilie beim wohlhabenden Ladenbesit-zer des Dorfes verschulden. Für Urslibricht eine Welt zusammen, denn er sollsein Zicklein Zila dem reichen Krämer-sohn Roman abgeben. Als er für denChalanda-Marz-Umzug auch noch diekleinste Glocke erhält, stürzt er sich inein kühnes Abenteuer, um die grosseGlocke aus dem eisigen Maiensäss zu ho-len.Kino Löwen, CH/6 J.: Sa/Mo/Mi je14 Uhr, Di 17 Uhr.

Star Wars – DasErwachen der MachtKino Urban, D/12 J.: 3D: Sa/Mo/Mi je20 Uhr, So 16.30 Uhr. 2D: Fr/So/Dije 20 Uhr.

HeidiKino Urban, D/6 J.: Samstag nur 14Uhr.Kino Löwen, D/6 J.: Fr/Sa/Mo/Di/Mije 17 Uhr, So 14 Uhr.

Die Peanuts – der FilmKino Urban, D/6 J.: 2D: Fr/Sa/Mi je17 Uhr, So 14.30 Uhr.

Ich bin dann mal wegKino Löwen, D/8 J.: Fr bis Mi täglich20 Uhr, So auch 17 Uhr.

Schellen UrsliDie berührende Geschichte des kleinenUrsli, die Xavier Koller nach dem gleich-namigen Kinderbuch von Selina Chönzverfilmt hat.Kino Löwen, CH/6 J.: Sa 14 Uhr.

Filmtipp24. BIS 30. DEZEMBER 31. DEZEMBER BIS 6. JAN.

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Student/in für Verfassungeiner Arbeit ab sofort gesucht!Ideen und Inhalt sind gegeben. Muss aufperfektes Deutsch umgeschrieben werden.Sie kennen sich aus mit Aufbau, Formatie-rung, Literaturverzeichnis, Zitieren etc.Fr. 15.–/Std., Region: Lenzburg.Tel. 078 720 19 36

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 24. Dezember 2015..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Veranstaltungen/Stellen

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FR/SA/MO/DI/MI je 17 Uhr, SO 14 UhrCH, ab 6 Jahren:

HEIDI

Woche 24. – 30. Dez.:(24. + 25. Dez. geschlossen)

3D: SA/MO/MI je 20 Uhr, SO 16.30 Uhr2D: SO + DI je 20 Uhr, SA/MO/MI je 16.30 Uhr

D, ab 12 Jahren:

STAR WARS – DASERWACHEN DER MACHT

www.kinolenzburg.chWüsse, was lauft!

3D: SA/MO/MI je 14 Uhr2D: SO + DI je 14 Uhr

D, ab 6 Jahren:

DIE PEANUTS – DER FILM

SA/MO/MI je 17 Uhr, SO+DI je 14 UhrCH, ab 6 Jahren:

HEIDI

Samstag 14 UhrD, ab 6 Jahren:

HEIDI

Nur DI 17 UhrCH, ab 6 Jahren:

HEIDI

Woche 31. Dez. – 6. Jan. 2016:(Silvester geschlossen)

Freitag bis Mittwoch je 20 Uhr, SO auch 17 UhrD, ab 8 Jahren:

ICH BIN DANN MAL WEG

SA/MO/MI je 14 Uhr, DI 17 UhrCH, ab 6 Jahren:

SCHELLEN-URSLI

Woche 31. Dez. – 6. Jan. 2016:(Silvester geschlossen)

3D: SA/MO/MI je 20 Uhr, SO 16.30 Uhr2D: FR/SO/DI je 20 Uhr

D, ab 12 Jahren:

STAR WARS – DASERWACHEN DER MACHT

2D: FR/SA/MI je 17 Uhr, SO 14.30 UhrD, ab 6 Jahren:

DIE PEANUTS – DER FILM

Woche 24 .– 30. Dez.:(24. + 25. Dez. geschlossen)

SA bis MI tägl. 20 Uhr, SO auch 17 UhrD, ab 8 Jahren:

ICH BIN DANN MAL WEG

Samstag 14 UhrCH, ab 6 Jahren:

SCHELLEN–URSLI

Festtags-AngeboteKalbssteak 59.90 Fondue chinoiseKalbsbraten Schulter 28.50 Fondue bourguignonneRindsfilet Import 49.50 TischgrillRindshuft Import 40.90 div. PouletfleischRindsentrecôtes Import 38.20 div. LammfleischSchweinsfilet im Teig 33.40 NussschinkliSchweinsfilet 36.40 RollschinkliSchweinsnierstück 19.30 SchüfeliSchweinshalsbraten 11.80 Quickschinkli Salami Bravore

Voranzeige:Öffnungszeiten Montag 28. 12. 15 9.00 – 11.30 / 14.00 – 17.30Neujahrswoche Dienstag 29. 12. 15 9.00 – 11.30 / 14.00 – 17.30 Mittwoch 30. 12. 15 9.00 – 11.30 / 14.00 – 17.30 Donnerstag 31. 12. 15 7.00 – 12.00 durchgehend Freitag und Samstag geschlossen

Fabrikladen, Schützenmattweg 37, Wohlen, 056 622 75 65Mo–Fr: 9–11.30 / 14–17.30 (Fr 18 Uhr), Sa: 7–11.30 Uhrwww.braunwalder-metzgerei.chDetailmetzg-Filialen: im Volg Waltenschwil, Boswil und Oberrohrdorf

Fleisch- + WurstproduktionFleisch- + Wurstproduktion

GesuchtCoaching undNachhilfe-UnterrichtPerson mit ErfahrungKind – 6. KlasseMathematik, Realien.

SMS an 079 798 17 [email protected]

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