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Wochenblatt: Basler denken beim The- ma Sport in erster Linie an den FCB und Roger Federer? Wieso sollte man als Basler an das Bike-Festival kom- men? Christoph Jenzer: Entstanden ist das ganze ja als einfaches Mountainbike- Rennen. Heute ist der Anlass jedoch ein Festival, an dem sechs verschiedene Radsport-Disziplinen vertreten sind, die man vielleicht gar nicht oder höchstens aus der Zeitung kennt. Das Festival bietet also ein vielseitiges Pro- gramm, von Kunstrad bis zum Dirt Jump. Diese Vielfalt sollte viele Leute ansprechen. Worin besteht denn das Highlight des diesjährigen Programms? Christoph Jenzer: Wir haben dieses Jahr mit Jolanda Nef die schnellste Bi- kerin der Welt am Start. Ein grosses Highlight ist darüber hinaus der Dirt Jump, bei dem Biker aus ganz Europa waghalsige Sprünge zeigen. Wenn man sieht, was die machen, bleibt einem sprichwörtlich die Wurst im Hals ste- cken. Vor 20 Jahren fand der Anlass noch in Reinach statt, später ist man jedoch nach Muttenz umgezogen. Wieso? Christoph Jenzer: Das Festival fand insgesamt elf Mal in Reinach statt. Am Anfang war das noch ein «Gummistie- fel-Anlass» auf einer grünen Wiese. Mit der Zeit wurde der Anlass jedoch im- mer grösser und hat schlicht und ein- fach den Rahmen gesprengt. Wir ha- ben uns nach neuen Austragungsmög- lichkeiten umgesehen und mit dem Stadion Schänzli in Muttenz einen würdigen Ersatz gefunden. Während des Festivals avanciert das Schänzli zum grössten Mountainbike-Stadion Europas. Inwiefern haben sich die organisatori- schen Herausforderungen in den letz- ten 20 Jahren verändert? Christoph Jenzer: Was wir machen, er- fordert unglaublich viel ehrenamtli- chen Einsatz. In der Zwischenzeit ha- ben wir 250 Helfer vom Velo-Club Rei- nach und anderen Vereinen. Die gröss- te Herausforderung besteht darin, so viele Leute zu motivieren, an ihrem freien Sonntag mitzuhelfen. Gerade in einer Zeit, in der viele Vereine am Dar- ben sind, kann ich jedoch mit Stolz be- haupten, dass wir in personeller Hin- sicht grundsätzlich gut aufgestellt sind. Wir sind jedoch in der Zwischenzeit auf einem Level angelangt, wo wir uns ernsthaft überlegen, die ganze Sache etwas zu professionalisieren und eine Geschäftsstelle einzurichten, die dem OK viel Last abnimmt. Für wen ist das Bikefestival gedacht: Aktive Biker oder solche, die es noch werden wollen? Christoph Jenzer: Für alle! Ob aktiver Radsportler, Bike-Fan oder einfach nur Leute, die gerne solche Anlässe besu- chen: Dadurch, dass wir ein Festival mit vielfältigem Programm sind, spre- chen wir auch viele Leute an. Beim bi- ke4trails, einer Art Sponsorenlauf auf dem Velo, kann jeder selber mitstram- peln. Der Erlös kommt dem Trailbau in der Region zugute. Worin liegt der Reiz des Bikesports? Christoph Jenzer: Ich pflege etwas provokativ zu sagen, dass der Biker der moderne Wanderer sei. Viele Leute verspüren das Bedürfnis, raus in die Natur zu gehen. Mit dem Bike kommt man jedoch viel schneller voran und hat zudem eine sportliche Komponen- te, die das Wandern nicht bieten kann. Statistisch gesehen ist Biken indes der beliebteste Sport von Schweizer Män- Der Biker ist der moderne Wanderer Vor 20 Jahren gründete der Arlesheimer Fleisch- könig Christoph Jenzer das Bikefestival Basel. Im Inter- view spricht er über die Programmhighlights, Her- ausforderungen und den Zusammenhang zwischen Würsten und Radsport. Fortsetzung auf Seite 2 Oliver Sterchi Gründer und Organisator: Christoph Jenzer (r.) und OK-Präsident René Schenker. FOTO: OLIVER STERCHI Freiwilliger Frondienst: Eine internationale Gemeinschaft von 160 Erwachsenen und Kin- dern hat während einer Woche die Umgebung der Sonnhalde neu gestaltet. Immobilien 6 Stellen 8 Events 18, 19 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Comedy: Die «Zunft zur Pfingstbruderschaft» um Marco Stöckli, Marco Wildhaber und Reto Thürig veranstaltet am 7. November eine Come- dy-Night mit Gala-Diner. Agenda 20 Gempen 15 Aesch 11 Donnerstag, 13. August 2015 106. Jahrgang – Nr. 33 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Wind- und Sichtschutzwände Geländer und Handläufe Einbruchschutz/Fenstergitter Telefon 061 703 87 60 Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 463266 Diese Woche aktuell: Piratenspiessli Mammut- bratwurst Salsiccia piccante Geniessen Sie den Unterschied! www.mathis-fleischundfeinkost.ch Gartenpflege, Gartenbau Gartenpflege, Gartenbau Service, Unterhalt, Rückbau Service, Unterhalt, Rückbau Vierjahreszeiten-Pflege-Abo Vierjahreszeiten-Pflege-Abo ab Fr. 1000.–, 10% Rabatt ab Fr. 1000.–, 10% Rabatt 4144 Arlesheim 4144 Arlesheim Tel. 061 701 93 66 Tel. 061 701 93 66 [email protected] [email protected] Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Bikefestival Basel dieses Wochenende Wir offerieren Ihnen zu jedem Einkauf einen Gutschein für die frischeste Schänzli-Wurst.

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Der Biker ist der moderne Wanderer. Vor 20 Jahren gründete der Arlesheimer Fleischkönig Christoph Jenzer das Bikefestival Basel. Im Interview spricht er über die Programmhighlights, Herausforderungen und den Zusammenhang zwischen Würsten und Radsport.

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Wochenblatt: Basler denken beim The-ma Sport in erster Linie an den FCBund Roger Federer? Wieso sollte manals Basler an das Bike-Festival kom-men?Christoph Jenzer: Entstanden ist dasganze ja als einfaches Mountainbike-Rennen. Heute ist der Anlass jedochein Festival, an dem sechs verschiedeneRadsport-Disziplinen vertreten sind,die man vielleicht gar nicht oderhöchstens aus der Zeitung kennt. DasFestival bietet also ein vielseitiges Pro-gramm, von Kunstrad bis zum DirtJump. Diese Vielfalt sollte viele Leuteansprechen.

Worin besteht denn das Highlight desdiesjährigen Programms?Christoph Jenzer: Wir haben diesesJahr mit Jolanda Nef die schnellste Bi-kerin der Welt am Start. Ein grossesHighlight ist darüber hinaus der DirtJump, bei dem Biker aus ganz Europawaghalsige Sprünge zeigen. Wenn mansieht, was die machen, bleibt einemsprichwörtlich die Wurst im Hals ste-cken.

Vor 20 Jahren fand der Anlass noch inReinach statt, später ist man jedochnach Muttenz umgezogen. Wieso?

Christoph Jenzer: Das Festival fandinsgesamt elf Mal in Reinach statt. AmAnfang war das noch ein «Gummistie-fel-Anlass» auf einer grünen Wiese. Mitder Zeit wurde der Anlass jedoch im-mer grösser und hat schlicht und ein-fach den Rahmen gesprengt. Wir ha-ben uns nach neuen Austragungsmög-lichkeiten umgesehen und mit demStadion Schänzli in Muttenz einenwürdigen Ersatz gefunden. Währenddes Festivals avanciert das Schänzlizum grössten Mountainbike-StadionEuropas.

Inwiefern haben sich die organisatori-schen Herausforderungen in den letz-ten 20 Jahren verändert?Christoph Jenzer: Was wir machen, er-fordert unglaublich viel ehrenamtli-chen Einsatz. In der Zwischenzeit ha-

ben wir 250 Helfer vom Velo-Club Rei-nach und anderen Vereinen. Die gröss-te Herausforderung besteht darin, soviele Leute zu motivieren, an ihremfreien Sonntag mitzuhelfen. Gerade ineiner Zeit, in der viele Vereine am Dar-ben sind, kann ich jedoch mit Stolz be-haupten, dass wir in personeller Hin-sicht grundsätzlich gut aufgestellt sind.Wir sind jedoch in der Zwischenzeitauf einem Level angelangt, wo wir unsernsthaft überlegen, die ganze Sacheetwas zu professionalisieren und eineGeschäftsstelle einzurichten, die demOK viel Last abnimmt.

Für wen ist das Bikefestival gedacht:Aktive Biker oder solche, die es nochwerden wollen?Christoph Jenzer: Für alle! Ob aktiverRadsportler, Bike-Fan oder einfach nur

Leute, die gerne solche Anlässe besu-chen: Dadurch, dass wir ein Festivalmit vielfältigem Programm sind, spre-chen wir auch viele Leute an. Beim bi-ke4trails, einer Art Sponsorenlauf aufdem Velo, kann jeder selber mitstram-peln. Der Erlös kommt dem Trailbau inder Region zugute.

Worin liegt der Reiz des Bikesports?Christoph Jenzer: Ich pflege etwasprovokativ zu sagen, dass der Biker dermoderne Wanderer sei. Viele Leuteverspüren das Bedürfnis, raus in dieNatur zu gehen. Mit dem Bike kommtman jedoch viel schneller voran undhat zudem eine sportliche Komponen-te, die das Wandern nicht bieten kann.Statistisch gesehen ist Biken indes derbeliebteste Sport von Schweizer Män-

Der Biker ist der moderne WandererVor 20 Jahren gründeteder Arlesheimer Fleisch-könig Christoph Jenzer dasBikefestival Basel. Im Inter-view spricht er über dieProgrammhighlights, Her-ausforderungen und denZusammenhang zwischenWürsten und Radsport.

Fortsetzung auf Seite 2

Oliver Sterchi

Gründer und Organisator: Christoph Jenzer (r.) und OK-Präsident René Schenker. FOTO: OLIVER STERCHI

Freiwilliger Frondienst: Eine internationaleGemeinschaft von 160 Erwachsenen und Kin-dern hat während einer Woche die Umgebungder Sonnhalde neu gestaltet.

Immobilien 6Stellen 8

Events 18, 19

Redaktion 061 706 20 [email protected]

Inserate 061 706 20 [email protected]

Comedy: Die «Zunft zur Pfingstbruderschaft»um Marco Stöckli, Marco Wildhaber und RetoThürig veranstaltet am 7. November eine Come-dy-Night mit Gala-Diner.

Agenda 20

Gempen 15

Aesch 11

Donnerstag, 13. August 2015 106. Jahrgang – Nr. 33

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

Wind- und SichtschutzwändeGeländer und HandläufeEinbruchschutz/Fenstergitter

Telefon 061 703 87 60

Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50

4632

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Diese Wocheaktuell:PiratenspiessliMammut-bratwurstSalsicciapiccante

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Bikefestival Baseldieses WochenendeWir offerieren Ihnen zu jedem Einkauf einen Gutschein für die

frischeste Schänzli-Wurst.

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

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Donnerstag, 13. August 2015 Nr. 33 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGErmitagestrasse 13, 4144 ArlesheimGeschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected] Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected] Zeitungsdruck AG (AZ Print),5001 AarauInserateschlussDienstag, 12.00 UhrInseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. –.92, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.Beglaubigte Auflage31 611 Ex. (WEMF 2014)CopyrightAZ Anzeiger AGInseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-

blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 75 544 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 202 012 Ex.

AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected]½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Ver-triebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG DietschiAG, Media Factory AG, Mittelland ZeitungsdruckAG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild VertriebsGmbH, Weiss Medien AG.

Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

Seit 1975 fliegt die Rega Luftrettungs-einsätze ab ihrer Einsatzbasis am Euro-Airport Basel Mulhouse Freiburg. Zum40-jährigen Bestehen lädt sie die Bevöl-kerung am 15. August zu einem Tag deroffenen Tür ein. Eine einzigartige Gele-genheit, die Retter und ihre Basis ken-nenzulernen – und die Helikopter ausder Nähe zu inspizieren.

Überredungskünste wird es zu die-sem Familienausflug kaum brauchen. Eskommt ja nicht oft vor, dass sich eineRega-Basis dem Publikum öffnet und

Einblick gewährt in die Welt der Luftret-tung. Piloten und Mechaniker der Regastehen bereit, über die beiden Helikop-tertypen der Flotte, AgustaWestland DaVinci und Eurocopter EC 145, Auskunftzu geben. Zudem zeigen Notärzte undRettungssanitäter die medizinische Aus-rüstung, die ihnen im Helikopter zurVerfügung steht.

Daneben locken Attraktionen für dieganze Familie: eine Heli-Hüpfburg fürdie Kleinen, Harassenklettern oder einGlücksrad für die Grossen. Für das leib-liche Wohl sorgt eine Festwirtschaft mitLive-Musik.

Ab und an wird lautes Rattern vonRotoren ertönen. Die Basis Basel istauch an diesem Tag für den Ernstfall ge-rüstet: Eine Rega-Crew – Helikopterpi-lot, Rettungssanitäter und Notarzt –steht permanent in Bereitschaft, umMenschen in Not medizinische Hilfeaus der Luft zu bringen. Mehr als 1100Einsätze fliegt die Basler Crew im Jahr,mehr als jede andere Rega-Basis. Nut-zen Sie die Gelegenheit und schauen Siesich selber um – bei einem Besuch amTag der offenen Tür.

Schweizerische Rettungsflugwacht

Willkommen auf der Rega-BasisREGA

Rega öffnet die Türen: Auch die Kleins-ten dürfen einen Blick in den Heli wagen.

ZVG

nern über 40. Gewisse Sportarten, wiezum Beispiel Fussball, kann man ab ei-nem gewissen Alter nicht mehr so aus-üben, wie man es gerne wollte. Bikenkann man jedoch bis ins hohe Alter.

Was hat Würste machen mit Bikesportzu tun?Christoph Jenzer: Wir versuchen, sogesunde Würste wie möglich zu ma-chen. Unsere Fleischprodukte wurdenbereits mit zahlreichen Goldmedaillenausgezeichnet. Goldwurst-Power stehtdemnach für den gesunden Inhalt un-serer Würste mit viel frischem Natura-Fleisch, maximal 20 Prozent Fett undso wenig Zusatzstoffen wie möglich.Die optimale Sportlernahrung!

Wie oft steigen Sie selber auf denDrahtesel?Christoph Jenzer: Zweimal die Woche:Am Montag jeweils mit dem Velo-ClubReinach und am Samstag mit Kollegen.Das Bike ist darüber hinaus meinHauptfortbewegungsmittel, noch vordem Auto.

Bikefestival

Das Bikefestival Basel findet am 15. und 16. August im Schänzli-Sta-dion in Muttenz statt. Programm: bikefestival-basel.ch.

Fortsetzung von Seite 1

Unsere nächste Wanderung von Don-nerstag, 20. August, führt uns vom Bü-rersteig (AG) nach Neustalden. Unter-wegs besuchen wir den Cheisacherturm.

Die Wanderzeit beträgt ca. vier Stun-den. Die Verpflegung nehmen wir ausdem Rucksack. Unser Treffpunkt ist um8.40 Uhr in der Schalterhalle BaselSBB.

Auskunft und Anmeldung bis 17. Au-gust beiNik Pfister, Tel. 061 361 70 76oder 079 724 33 08. Details und weitereWanderangebote auf unserer Websitewww.naturfreunde-nw.ch

Naturfreunde SchweizSektion Birsigtal und Birseck

Wanderung zumCheisacherturm

NATURFREUNDE

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Donnerstag, 13. August 2015 Nr. 33 ARLESHEIM 3

AsylsuchendeArbeitseinsätze bringenAbwechslung Die Zahl der Asylsuchenden ist seit letzter Wo-che um 12 Personen von 74 auf 86 angestie-gen. Seit letzter Woche werden die Asylsu-chenden auch mit Arbeiten, die der Gemeindezugutekommen, beschäftigt. So unterstütztensie das Team des Werkhofs beim Reinigen derRabatten am Bahnhof und bei Arbeiten in derErmitage. Die Asylsuchenden verrichten dieseArbeiten freiwillig und können sich so ein zu-sätzliches Taschengeld (CHF 30.–/Tag)verdienen.

Der Gemeinderat

VerwaltungNeue Lernende in derVerwaltung Anfangs August hat Jeyakerththana Ponnaiahihre Ausbildung als Kauffrau EFZ M-Profil inAngriff genommen.

Wir heissen Jeyakerththana Ponnaiah herzlichwillkommen und wünschen ihr für die nächs-ten drei Jahre alles Gute, viel Freude und einelehrreiche Zeit.

Der Gemeinderat und die Mitarbeitendender Verwaltung

RadarmessungenBeginn nach den SommerferienAn der Gemeindeversammlung vom 27. No-vember 2014 wurden im Rahmen der Budget-genehmigung CHF 150 000.– bewilligt für dieDurchführung von Geschwindigkeitsmessun-gen. Mit der Firma Multanova AG aus Usterwurde ein Vertrag in der Höhe vonCHF 135 341.30 für ein Jahr abgeschlossen.Inhalt des Vertrages sind die Durchführung derMessungen und die gesamte Administration.Für die Auswertung der Halterinformationen isteine weitere Software notwendig, die von derFirma «om-Computer Support AG» aus Chamgeliefert wird. Die Software kostetCHF 21 400.–.

Der Start der Radarmessungen erfolgt am17. August 2015. Die Messgeräte werden ge-zielt und vorwiegend an Orten mit Verkehrs-durchmischung, also bei Schulen, öffentlichenGebäuden und Bereichen mit hohem Fussgän-geranteil, Radfahrern und Motorfahrzeuglen-kern durchgeführt. Die Geräte sind gut sichtbarund nicht hinter Hecken und dergleichen ver-steckt, nicht hinter Kurven oder kurz nach Ge-schwindigkeitstafeln platziert. Bei den Radar-messungen handelt es sich um eine Massnah-me im Rahmen der Tempo30-Umsetzung mitdem Ziel, die Verkehrssicherheit zu steigernund nicht um eine Massnahme der Budgetauf-besserung.

Der Gemeinderat

SchiesstageErfüllen der obligatorischenSchiesspflichtIm Schiessstand Gobenmatt, Arlesheim könnendie Schiessübungen im Rahmen des Obligato-rischen Bundesprogramms 2015 ausgeführtwerden. Mitzubringen sind das Aufforderungs-schreiben (Pisa Zettel), das Dienstbüchlein,Schiessbüchlein und /oder der militärische Leis-tungsausweis.

Im Weiteren muss die eigene Dienstwaffe, per-sönliches Putzzeug, persönlicher Gehörschutzund ein gültiger Ausweis mitgebracht werden.Im 2015 schiesspflichtig sind alle Armeeange-hörigen ab Jahrgang 1981, welche 2014 oderfrüher die Rekrutenschule besucht haben.

An folgenden Tagen ist die Schiessanlage ge-öffnet:– Mittwoch, 19. August 2015, 18–20 Uhr– Samstag, 29. August 2015, 9–11 UhrFür die Zufahrt beim Bachrechen links denSchönmattweg benützen und der Beschilde-rung folgen.

Die Gemeindeverwaltung

VelafricaVelosammelaktion in ArlesheimVelafrica sammelt alte Velos, macht sie wiederflott und verschifft sie nach Afrika. Jährlich ge-langen über 15 000 Drahtesel aus der Schweizin den Süden und erleichtern dort das Lebender Menschen.

Velafrica sammelt seit 1993 ausgemusterte Ve-los und verschifft sie zu seinen 12 Partnern inGambia, Ghana, Tansania, Eritrea, Madagaskarund Burkina Faso. Vor Ort verbessern die Velosden Zugang zu Bildung, medizinischen Einrich-tungen und eröffnen wirtschaftliche Chancen.Die gemeinnützige Organisation fördert nebstder Mobilität auch den Aufbau von Werkstät-ten und bildet Mechanikerinnen und Mechani-ker aus. Es entstehen Arbeitsplätze und Ein-kommensmöglichkeiten in der Velomontage,Reparatur und im Vertrieb.In der Schweiz arbeitet Velafrica mit sozialenEinrichtungen zusammen, die Erwerbslose undMenschen mit gesundheitlichen Beeinträchti-gungen beschäftigen. Die Frauen und Männerin den Recycling-Werkstätten setzen die Velosinstand und bereiten sie für den Transport vor.So wird Integrationsarbeit mit Entwicklungszu-sammenarbeit verbunden.Weitere Infos finden Sie unterwww.velafrica.chSammelaktionDatum: Samstag, 29. August 2015Ort: Anlässlich des Flohmarktes bei der Bad-hofscheune

Die Gemeindeverwaltung

Neue AdresseDie Spitex Birseck bezieht neueRäumlichkeitenDie Spitex Birseck bezieht im August ihreRäumlichkeiten an der Pumpwerkstrasse 3 inder Stiftung Hofmatt in Münchenstein. Die Ent-scheidung zu diesem Umzug wurde bereits vorlängerer Zeit getroffen. Der neue Standort liegtin der geografischen Mitte der beiden Gemein-den Arlesheim und Münchenstein und ist soder ideale Ausgangspunkt für unsere Dienst-leistungen.

Zusätzlich profitieren wir von der Nähe zu an-deren Partnern aus dem Gesundheitswesen.Mit einer verstärkten Zusammenarbeit im am-bulanten und teilstationären Bereich unterstüt-zen wir die betagten Einwohnerinnen und Ein-wohner noch besser in ihrem Bedürfnis, mög-lichst lange in den eigenen vier Wänden lebenzu können.

Für die Kundschaft der Spitex Birseck bedeutetdieser Umzug keine wesentlichen Änderungen.Die Mitarbeitenden werden wie bisher ihreEinsätze vor Ort leisten und eine kontinuierli-che Betreuung bieten. Die Dienstleistungenwerden gewohnt fachlich kompetent und zu-verlässig erbracht.

Die Beratungsstelle für Mütter und Väter in Ar-lesheim wird weiterhin im FamilienzentrumOase einen Raum zur Verfügung haben. DieBeratungsstelle in Münchenstein befindet sichab dem 17. August 2015 unter einem Dachmit dem Spitex Zentrum, an der Pumpwerks-trasse 3, in Münchenstein. Weitere Informa-tionen finden Sie auch auf www.spitex-bir-seck.ch.

Ab 17. August 2015 gilt folgende Adresse:Spitex Birseck, Pumpwerkstrasse 34142 MünchensteinTel. 061 417 90 90

Spitex Birseck

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

[email protected]

Wochenblatt: Nicole Söll, welche Blu-men stehen im Bauerngarten momen-tan in Blüte?Nicole Söll: Derzeit blühen typischeBauerngartenpflanzen wie Sonnenblu-men, Rainfarn, Königskerzen oder Rin-gelblumen in leuchtenden gelben undorangenen Farbtönen. Stockrosen, Lö-wenmäulchen, Sonnenhut und Malvenstrahlen hingegen in Rosa bis Violett.Ein besonderes Erlebnis ist es, beimEindunkeln zu beobachten, wie dieNachtkerzen ihre gelben Blüten öff-nen.

Wie ist der Arlesheimer Bauerngartenangelegt?Nicole Söll: Der Bauerngarten wurdeso angelegt, wie er vor 1850 in Arles-heim existiert haben könnte. Er bestehtaus einzelnen, mit Buchshecken einge-fassten und geometrisch unterteiltenBeeten, welche traditionell spiegelbild-lich angeordnet sind. Seine Fläche um-fasst rund 800 Quadratmeter.

Sie sind für die Grobplanung der Beetezuständig. Wie gehen Sie vor?Nicole Söll: Die Anlage ist in drei Teileunterteilt. Im vorderen wachsen alteRosensorten, wie Damaszener- oderMoosrosen sowie verschiedene Gemü-

sesorten. In der Mitte bauen wir vor al-lem Küchenkräuter, im hinteren TeilZier- und Heilpflanzen an. Zusammenmit zwei Kolleginnen bin ich im Auf-trag der Gemeinde für die Koordinati-on der Gartenarbeiten verantwortlich.Tatkräftige Unterstützung erhalten wirderzeit von fünf Freiwilligen aus derUmgebung. Wir freuen uns über weite-re Interessierte zur Ergänzung unseresTeams, welche Freude am naturnahenGärtnern haben.

Welche Arbeiten stehen in den kom-menden Tagen an?Nicole Söll: Die Bohnen, Zucchettiund Gurken sind erntereif. Weitermuss der Kompost umgesetzt und ge-siebt werden. Der Bauerngarten wirdbiologisch bewirtschaftet, deshalb ver-wenden wir keinen anorganischenDünger.

Der Arlesheimer Bauerngarten ist seit2011 ein Sortengarten der ProSpecie-Rara. Was bedeutet das?Nicole Söll: ProSpecieRara ist eineschweizerische Stiftung mit Hauptsitzin den Merian-Gärten bei Basel, diesich für den Erhalt von gefährdetenKulturpflanzen und Nutztierrasseneinsetzt. Wir erhalten von der StiftungSaatgut und sind verpflichtet, mindes-tens 40 Sorten in unserem Garten an-zupflanzen und mit Informationstäfel-chen zu beschriften. Zudem produzie-ren wir von zwei bis drei PflanzenSaatgut, wovon wir einen Teil wiederan die Samenbibliothek von ProSpe-cieRara zurücksenden.

Der Garten ist immer frei zugänglich.Wie können Interessierte mehr über dieAnlage erfahren?Nicole Söll: Es finden immer wiederFührungen statt, die nächste am kom-menden Samstag (siehe Box). Wirmöchten den Teilnehmenden die Ge-schichte und die biologische Bewirt-schaftung des Gartens näher bringen.Der Rundgang zeigt die Vielfalt derAnlage mit ihren verschiedenen Heil-

und Zierpflanzen sowie Gemüsesortenund Küchenkräutern auf. Dabei wirdauf Besonderheiten einzelner Pflanzeneingegangen. Zudem kommen Grossund Klein in den Genuss eines Mär-chens, das sich um eine Stangenbohnedreht – so viel sei verraten. Anschlies-send laden wir zu einem Apéro ein.

Der Bauerngarten ist auf dem ehemali-gen Arlesheimer Friedhof angelegt.Dieser Standort mitten im Dorf ist sehrattraktiv und wäre sicherlich auch fürBauvorhaben interessant …Nicole Söll: Bevor der Garten 1996 aufInitiative von engagierten Dorfbewoh-nerinnen und -bewohnern zum erstenMal bepflanzt wurde, gab es tatsächlichIdeen zur Bebauung des Areals. Sosollte darauf etwa ein Parkplatz entste-hen. 2013 beschloss die Gemeindever-sammlung allerdings, dass das ehemali-ge Friedhofareal, welches der Einwoh-nergemeinde Arlesheim gehört, lang-fristig als Freifläche geschützt werdensoll. Der Garten bleibt somit auch inZukunft ein Ort der Beschaulichkeit,Schönheit und Stille.

«Die Nachtkerzen leuchten gelb imDunkeln»

Der Arlesheimer Bauern-garten steht derzeit in vol-ler Blüte. Welche Blumendie Farbenpracht bewir-ken, weiss Nicole Söll vomGarten-Team. Die Ge-schichte und die Besonder-heiten des Gartens lernenInteressierte an einer Füh-rung durch die Anlagekennen.

Julia Konstantinidis

Inmitten Malven: Nicole Söll kennt sich aus im Bauerngarten und gibt gerne Auskunft. FOTO: JULIA KONSTANTINIDIS

Gartenführung und Märchen unterden Linden im Bauerngarten Arles-heim: Samstag, 15. August 2015, ge-genüber Gasthaus Ochsen. Dauer:19 bis 20 Uhr, anschliessend Apéro.Kollekte. Bei Regen wird die Veran-staltung auf Sonntag, 16. August,verschoben. Anmeldung bei NicoleSöll, Telefon 061 706 96 60

Interessierte an einer freiwilligen Mit-arbeit im Bauerngarten können sichbei Nicole Söll melden: Telefon 061706 96 60 oder [email protected]

Führung amSamstag

Rolf Lappert, der CH-Buchpreisträger2008 bringt seinen neusten Roman«Über den Winter» mitten im August inden Handel. Er liest aus dieser Familien-geschichte am Freitag, 11. September,im reformierten Kirchgemeindehaus Ar-lesheim.

«Lennard Salm ist fünfzig und alsKünstler weltweit durchaus erfolgreich.Als seine älteste Schwester stirbt, kehrter zurück nach Hamburg und in die Fa-milie, der er immer entkommen wollte.So schnell wie möglich will er wieder

zurück in sein eigenes Leben. Aber wasist das, das eigene Leben? Salms jüngereSchwester Bille verliert ihren Job, seinVater nähert sich immer schneller derHilflosigkeit. Einen funkelnden Winterlang entdeckt Salm, dass niemand je-mals alleine ist. Er lernt seine Eltern undGeschwister neu kennen. Rolf Lapperterzählt vom Wunder der kleinen Dingeund von dem, was heute Familie bedeu-tet. Jedes Detail leuchtet in diesem zar-ten, grossen Familienroman.» Quelle:Hanser. Tickets sind in der Bibliothek

Arlesheim erhältlich. Wir freuen uns aufIhr Kommen.

Für das Team,Kathi Jungen

Der Schweizer Autor Rolf Lappert liestBIBLIOTHEK

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Donnerstag, 13. August 2015 Nr. 33 4 ARLESHEIM

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Donnerstag, 13. August 2015 Nr. 33 ARLESHEIM 5

Nachdem wir bereits «Ratatouille» zumBündelitag im Schwimmbad gezeigt ha-ben, geht es übermorgen mit «Chinesezum Mitnehmen» weiter. Der Film istlustig und ernsthaft zugleich, zeigt erdoch die schwierige Annäherung zweierganz verschiedener Menschen. Zwi-schen China und Argentinien sind estatsächlich Welten. Sie dürfen auf dieOdyssee des jungen Jun gespannt seinund auch darauf, wie sich das schwierigeZusammenleben zweier einander frem-den Männer gestaltet. Der ArgentinierRoberto möchte den jungen Jun mög-lichst schnell loswerden; der Weg dazuist aber voller guter Überraschungen.Wir hoffen auf zahlreiche Filmbegeister-te und danken dem Schwimmbad-Teamfür die Hilfe.

In der ersten Schulwoche zeigen wirab Donnerstag 20. August auf demDorfplatz «Le Havre», eine schöne Ge-schichte um die Flüchtlingsproblematik,«Walk the Line», die Filmbiografie vonJohnny Cash, «Butch Cassidy and theSundance Kid», ein alter Western; fürdie Kleinen und die weniger Kleinen«Urmel aus dem Eis» und «Merida»und für die Jugendlichen «Love Rosie»in Zusammenarbeit mit dem Jugend-haus wiederum im Schwimmbad.

Wir freuen uns auf die 24. Ausgabedes Kinos an der frischen Luft, auf zahl-reiche Filmbegeisterte und danken denvielen Helferinnen und Helfer sowieden Sponsoren.

Ihr Cinema Paradisowww.frischluft4144.wordpress.com

Film OpenairCINEMA PARADISO

Wir werden am Sonntag, den 16. Au-gust, um 11.15 Uhr im Dom Arlesheimdie Jodlermesse vortragen und amNachmittag ab 14 Uhr treten wir an derBadhof Chilbi auf.

Wir freuen uns auf viele Freunde desJodelgesanges!

Sänger gesucht! Wenn Sie Lust amSingen haben aber auch an einer gutenKameradschaft teilhaben möchten,dann sind Sie bei uns Schwarzbuebe-Jodler Dornach genau richtig!

Schwarzbuebe Jodler Dornach

Jodlermesse im DomSCHWARZBUEBE-JODLER

WoB. Im Rahmen der LeichtathletikSchweizermeisterschaften in Zug, konn-te der Arlesheimer StabhochspringerMarquis Richards am Freitag seinenSchweizermeistertitel vom letzten Jahrklar verteidigen. Mit einer Höhe von5.30 Meter liess er die drei Zweitplat-zierten um 70cm hinter sich.

Nach den Schweizermeisterschaftenfolgt eine kleine Wettkampfpause, dieRichards nutzen wird, um sich auf denEndspurt voller Highlights vorzuberei-ten. Dies sind am 2. September «Welt-klasse Zürich» im Zürcher HB; am 4.Septeber das Strassenmeeting in Lan-genthal; am 6. September der Gold-wurstpower Stabevent in Arlesheim; am

12. September das Strassenspringen inGeislingen DE, am 13. September derStabhochsprung im Freibad Sindelfin-gen DE; am 19. September das Benefiz-springen für Kira in Rottach DE.

Nach einer zweimonatigen Pause, dieRichards im Frühling einer Viruserkran-kung wegen hat einlegen müssen, sinddiese Anlässe für ihn die Gelegenheit,wieder an seine Spitzenleistungen anzu-knüpfen oder gar einen Schritt weiter zumachen. Ziel wird es sein, die Qualifika-tionshöhe von 5.70 Meter für die Olym-pischen Spiele in Rio überspringen. Zeitdazu hat Marquis Richards bis AnfangJuli 2016.

Richards erneut SchweizermeisterLEICHTATHLETIK

Haben Sie gewusst, dass über 500 Be-wohnerinen und Bewohner aus Arles-heim sich als Mitglied der AHE ange-schlossen haben? Eine Nachbarschafts-hilfe von Jung und Alt, für Jung und Alt,die gegen ein kleines Entgelt viel Gutestut. Ein Gespräch im richtigen Moment,eine begleitete Fahrt mit dem Tram, Fahr-dienste, Einkaufen, Spazieren in der frei-en Natur, Ferienbetreuung von Haus undGarten, Leeren des Briefkastens und vie-les mehr, das sind alles Dienste, die durchunsere Helferinnen und Helfer, jahreinund jahraus geleistet werden.

Können Sie sich dafür begeistern?Gerne sende ich ihnen die nötigen Un-terlagen. Rufen sie an: 061 701 55 45oder kommen sie auf einen Besuch im

Büro vorbei. Die Bürozeiten sind Diens-tag-und Freitagnachmittag 15.30 bis17.30 Uhr und Mittwochmorgen 9.00 bis11.00 Uhr. Seit der Gründung der AHEist unser Büro in der Gemeindebiblio-thek im Untergeschoss.

Immer öfter kommen Mitglieder undHelfer bei mir für ein Gespräch oder einAnliegen vorbei. Der Standort vor derToilette und die steile Treppe ins Unter-geschoss werden immer mehr zu einemProblem. Seit einiger Zeit sind wir mitder Gemeinde im Gespräch für andereBüroräumlichkeiten. Sobald wir weitereInformationen zum neuen Standort derAHE haben, werden wir sie in Kentnissetzen. Geschäftsstelle AHE,

Regina Völlmin

Gute Taten mit AHEARLESER HÄLFE ENAND

Für die Behandlung vielerlei Krankhei-ten wachsen die passenden Heilpflan-zen direkt vor unserer Haustüre. Wirmüssen nur mit offenen Augen durchdie Natur gehen, um die Welt der heimi-schen Heilkräuter zu entdecken.

Wie werden Heilpflanzen geerntet?Wie wird aus einer Pflanze ein Arznei-mittel gewonnen? Und welche Pflanzehilft bei welchem Krankheitsbild? Diesund vieles mehr beantworten wir Ihnenbei unseren geführten Wanderungen inder Ermitage mit anschliessendem Be-such und Apéro im Bauerngarten Arles-heim. René Schwarz, Naturheilprakti-

ker und Heilkräuter-Experte, leitet dieWanderungen und führt uns in die Ge-heimnisse der Heilpflanzen ein.

Treffpunkt bei der Saner ApothekeArlesheim-Dorf am Montag, den 24.August , um 14.30 Uhr oder um 18 Uhr.Die Wanderungen finden bei jeder Wit-terung statt. Ein Unkostenbeitrag vonFr. 22.– umfasst die begleitete Wande-rung, einen Abschluss-Apéro sowie einÜberraschungsgeschenk. Anmeldungerforderlich unter www.saner-apothe-ke.ch oder in jeder Saner-Apotheke.

Saner Apotheke Arlesheim Dorfwww.saner-apotheke.ch

Einladung zur HeilkräuterwanderungKURSANGEBOT

PR. Für mehr Sicherheit im Alltag ist eshilfreich, Deutsch zu sprechen oder eseinfach zu lernen. Hier setzt derDeutschkurs bei «Treffpunkt Küche» an.Willkommen sind Jugendliche und Er-wachsene, deren Muttersprache nichtDeutsch ist und die in kleinen Gruppenauch bei praktischen Tätigkeiten, ihreSprachkenntnisse verbessern möchten.Aktiv und spielerisch erweitern wir denWortschatz und üben Aussprache, Dia-loge, Diskussionen, Satzbau u. a. Gram-matikthemen. Dabei wird gleichzeitigein Einblick in die Schweizer Kultur ge-geben. Der Kurs bietet zwei Lerngrup-pen an: Anfänger und Fortgeschrittene.

Kursbeginn des sechsteiligen Kursesist am Mittwoch, 19. August. Näheressiehe in der Annonce in dieser Zeitung.

Aktiv Deutsch lernenfür den Alltag

KURSANGEBOT

Dieses Wochenende treffen sich fünfRadsportarten in der BikerarenaSchänzli zum Breitband-Bikefestival-Basel. Es werden 1000 Athleten und ge-gen 10 000 Zuschauer erwartet.

Vom Team Goldwurst-power werdendie Lokalmatadoren Katrin Leumannund Nicola Rohrbach um einen Platzauf dem Podest kämpfen. Auch dieGoldwurst-Power-Nachwuchsathletenwerden ihre ersten Rennerfahrungensammeln. Profitieren Sie am Bikefesti-val-Basel von der Möglichkeit, Team-kleider zu Spezialpreisen zu bestellen.

Live wird das Jenzer-Team die fri-schesten Schänzliwürste herstellen. Inden Fachgeschäften sind diese freitagsals Salsiccia tradizionale bekannt.

Am BMC Racing-Cup duellieren sichdie besten Mountainbike-Fahrerinnenund Fahrer der Welt. Der grösste Nord-westschweizer Radsportanlass bietet

nebst dem Final des BMC-Cups abernoch viele weitere Highlights für Velo-fans und interessierte Zuschauer. BeimPepita-Dirtjump demonstrieren waghal-sige Athleten spektakuläre Sprünge undbeim EBM-Mini-Drome ist Nervenkit-zel auf der Steilwandbahn garantiert.Neu gibt es in diesem Jahr eine Velo-Teststrecke für E-Bikes und Mountain-bikes. Bei der Radball- und Kunstradde-monstration wird gezeigt, wie wichtigSchnelligkeit, Zielgenauigkeit bzw. Ba-lance, Eleganz und synchrone Bewe-gungen sind. Wer selbst eine schöne Bi-ketour durch das Baselbiet mitfahrenmöchte, ist an der BLKB-Bike-Challen-ge richtig – eine Tour ohne Zeitmessung.Am Bike4Trails kann jeder mitstram-peln – der Erlös geht vollumfänglich zuGunsten des Trailbaus in der Region.

Christoph JenzerJenzer Fleisch + Feinkost

Goldwurst-Power am BikefestivalVERANSTALTUNG

Katholische Gottesdienste in Arlesheim

Maria HimmelfahrtSamstag, 15. August15.00 Taufe17.00 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier, Alphornklängen undKräutersegnung: Fest der Begegnung

Sonntag, 16. August9.45 Münchenstein: Gottesdienst mitKommunionfeier11.15 Jodlermesse: Gottesdienst mitEucharistiefeier unter Mitwirkung derSchwarzbuebe-Jodler17.00 Ökum. Segnungsfeier zum Schulan-fang

Dienstag, 18. August7.30 Krypta: Laudes9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, anschl. Rosenkranz, eucharisti-sche Anbetung von 9.30 bis 18.30

Mittwoch, 19. August7.30 Krypta: Laudes9.00 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier15.30 Landruhe: Gottesdienst mit Eucha-ristiefeier

Donnerstag, 20. August7.30 Krypta: Laudes19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,Dreissigster für Frieda Schaulin-Kilchherund Hugo Fritschi, Gest. Messe fürMarguerita Bondolfi, JZ für HildegardEmmenegger-Michel20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranzbis 21.00

Freitag, 21. August7.30 Krypa: Laudes10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

Freitag, 14. August10.15 Reformierter Gottesdienst imAndachtsraum der «Obesunne»

Sonntag, 16. August10.00 Predigtgottesdienst mit TaufePfarrerin Claudia Laager-Schüpbach zuJes 43, 1–7: «Ich habe dich bei deinemNamen gerufen». Anschliessend Kirchen-kaffee17.00 Ökumenische Segnungsfeier zumBeginn des Schuljahres im Dom mit RitaHagenbach und Pfarrerin ClaudiaLaager-Schüpbach

Dienstag, 18. August14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-haus

Mittwoch, 19. August12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus An- und Abmeldungen jeweils bisDienstag, 11.30, 061 701 31 6115.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier inder «Landruhe» mit Pfarrer DanielFischler20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus.Auskunft: Carmen Ehinger 061 701 27 44

GOTTESDIENSTE

Jeden Mittwochnachmittag erwartet Sieauf der Wydehöfli-Terrasse ein schönerBlick ins Grüne der Reinacher Heidesowie Süsses und Salziges aus unsererBackstube. Dazu servieren wir Ihnen ei-nen feinen Kaffee und erfrischende Ge-tränke mit Erzeugnissen aus dem eige-nen Garten. Die Bewohner des Wyde-höfli, die unter fachkundiger Leitung al-le diese Herrlichkeiten selbst hergestel-len und die Räumlichkeiten für die Gäs-te herrichten, heissen Sie von 14 bis 18Uhr herzlich willkommen! Gross undKlein können sich an unserem grosszü-gigen, vielfältigen Garten und denKleintieren erfreuen. Geniessen Sie einpaar ruhige Momente im Kaffi der et-was anderen Art – auch bei regneri-schem Wetter ein uneingeschränkterNaturgenuss!

Gleichzeitig gibt es im Wydehöfli-Lä-deli eine Auswahl an Biobroten, feineBirchermüesli mit frischen Früchten, di-verse Sirupe und Konfitüren sowie wei-tere Spezialitäten aus dem Wydehöfli-Garten. Dazu finden Sie auch verschie-dene Geschenkideen aus unseren Werk-stätten.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Ihre Wydehöfli Bewohner- und

das Mitarbeiterteam

Das Kaffi der etwas anderen ArtWOHNHEIM WYDEHÖFLI

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Zu vermieten

Donnerstag, 13. August 2015 Nr. 336

1 – 1½-Zimmer

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3 – 3½-Zimmer

Wir vermieten nach Vereinbarung in der Nähe des schön gelegenen Dorfplatzes, an der Ermitagestrasse 18, Arlesheim, eine exklusive und rollstuhlgängige

3½-Zimmer-Wohnungfür höchste Ansprüche in Minergie-standart, (1. OG), spez. geeignetals Alterswohnung, da nach Wunsch Leistungen des Hotels Ochsen bezogen werden können.

Wohnfläche ca. 92 m², Wohn-/Esszimmer mit offener, luxuriös ausgebauter Küche, ca. 39 m², Schlafzimmer 14 m² und 18 m², Bad/WC und sep. Dusche/WC, Riemen-parkett, Balkon, eigene Waschmaschine/Tumbler in der Wohnung, Lift, Keller, Auto-EP à Fr. 150.– ist verfügbar.

Mietzins Fr. 2050.–, NebenkostenFr. 300.– inkl. Stromverbrauch und Abfallentsorgung.

Zu vermieten in HimmelriedNaturnahes Wohnen mit allem Komfortund Weitsicht3½-Zimmer-Wohnung, 100 m²Fr. 1250.– + NK Fr. 220.–4½-Zimmer- Dachwohnung, 130 m²Fr. 1550.– + NK Fr. 300.–

Infos:LVW MarveTel. 061 751 25 80 / 079 626 55 44

4 – 4½-Zimmer und grösser

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Anfragen unter Tel. 061 701 52 80

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Donnerstag, 13. August 2015 Nr. 33 REINACH 7

DIE GEMEINDE INFORMIERT

Aktuelle Informationenaus dem kantonalen KrisenstabBisher besteht im Wald und an Waldrändernnach wie vor ein absolutes Feuerverbot. Auchdie Entnahme von Wasser aus den BaselbieterOberflächengewässern ist weiterhin untersagt.Der kantonale Krisenstab überprüft laufend dieaktuelle Lage und beurteilt neu. Deshalb fin-den Sie aktuelle Informationen zu den ThemenTrockenheit und Feuergefahr auf unserer Web-site unter «News». Weitere Informationen fin-den Sie auch auf der Website des kantonalenKrisenstabes www.kks.bl.ch oder bei der Kan-tonalen Hotline 0800 800 112.

Informationen zum StadtfestReinach 2015Verkehrseinschränkungen Stadtfest: Währenddem Stadtfest vom 4. – 6. September 2015wird es zu einigen Verkehrsbehinderungenbzw. Verkehrseinschränkungen kommen.

• Sperrung Individualverkehr– 4.09.2015 17.30–2.00 Uhr:

gesamtes Festgelände Festbetrieb– 5.09.2015 9.30–2.00 Uhr:

gesamtes Festgelände Festbetrieb– 6.09.2015 8.30–19.00 Uhr:

gesamtes Festgelände Festbetrieb/ Abbau/Reinigung

Detailliertere Informationen zu den Verkehrs-behinderungen und Sperrungen von Teilstras-senabschnitten für den Auf-/Abbau und denFestbetrieb entnehmen Sie bitte unserer Home-page Stichwort «Stadtfest».

• Parkkarten für Anwohner bzw. Parkplatz-mieter innerhalb Festgelände

Anwohnerinnen und Anwohner bzw. Mieterin-nen und Mieter, die ihre Parkplätze währenddem Stadtfest innerhalb des Festgeländes nichtnutzen können, werden auf dem ParkplatzWeiermatten eine beschränkte Anzahl Park-plätze zur Verfügung gestellt. Für die Nutzungdieser ausgewiesenen Parkplätze ist eine Park-karte erforderlich. Diese kann ab 17. August2015 bei der Polizei Reinach, Hauptstrasse 10bezogen werden. Bei Anwohnern ist der Fahr-zeugausweis vorzulegen, Parkplatzmieterinnenund –mieter müssen belegen, dass Sie einenParkplatz innerhalb des Festgeländes angemie-tet haben.

• Sperrung Öffentlicher Verkehr (Tramersatz)– 4.09.2015 ab 17.30 Uhr bis Betriebsschluss– 5.09.2015 ab 9.30 Uhr bis Betriebsschluss– 6.09.2015 ab 9.00 Uhr bis 18.00 UhrDie Buslinien 62 und 64 werden ab Freitag14.00 Uhr bis Sonntag 18.00 Uhr umgeleitet,für die Tramlinie 11 gibt es einen Bus-Ersatz.

Die Tramhaltestelle Reinach Dorf wird in dieBruggstrasse verschoben, die BushaltestelleReinach Dorf in die Birsigtalstrasse.Letzte Durchfahrten Reinach Dorf Tramlinie 11und Buslinien 62/64– 4.09.2015

Tramlinie 11 Richtung Aesch 17.10 Uhr,Richtung Basel 17.30 Uhr (E11), Buslinie 62,Richtung Dornach 13.55 Uhr, Richtung Ther-wil 13.58 Uhr, Buslinie 64, Richtung Dornach13.39 Uhr, Richtung Therwil 13.50 Uhr.

– 5.09.2015Tramlinie 11 Richtung Aesch 09.10 Uhr,Richtung Basel 09.27 Uhr.

– 6.09.2015Tramlinie 11 Richtung Aesch 08.29 Uhr,Richtung Basel 08.49 Uhr.

Erste Durchfahrten Reinach Dorf Tramlinie 11und Buslinie 64– 6.09.2015

Tramlinie 11 Richtung Aesch 18.07 Uhr,Richtung Basel 18.24 Uhr, Buslinie 64 Rich-tung Dornach 18.26 Uhr, Richtung Therwil18.25 Uhr.

Es ist unumgänglich, dass es bei einer Gross-veranstaltung wie dem Stadtfest zu Verkehrs-behinderungen und zu vermehrten Lärmemis-sionen kommt. Wir danken Ihnen schon heutefür Ihr Verständnis und wünschen Ihnen einschönes Fest.

Velafrica – VelosammelaktionEnergie-Region BirsstadtVelafrica sammelt seit 1993 ausgemusterte Ve-los, macht sie wieder flott und verschifft sie zuseinen 12 Partnern in Gambia, Ghana, Tansania,Eritrea, Madagaskar und Burkina Faso. Vor Ortverbessern die Velos den Zugang zu Bildung,medizinischen Einrichtungen und eröffnen wirt-schaftliche Chancen. Die gemeinnützige Organi-sation fördert nebst der Mobilität auch den Auf-bau von Werkstätten und bildet Mechanikerin-nen und Mechaniker aus. Es entstehen Arbeits-plätze und Einkommensmöglichkeiten in der Ve-lomontage, Reparatur und im Vertrieb. In derSchweiz arbeitet Velafrica mit sozialen Einrich-tungen zusammen, die Erwerbslose und Men-schen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungenbeschäftigen. Die Frauen und Männer in den Re-cycling-Werkstätten setzen die Velos instandund bereiten sie für den Transport vor. So wirdIntegrationsarbeit mit Entwicklungszusammen-arbeit verbunden. Jährlich gelangen über 15 000Drahtesel aus der Schweiz in den Süden und er-leichtern dort das Leben der Menschen. DieEnergie-Region Birsstadt unterstützt die Aktion.Velosammlung in ReinachDatum: Mo. 24.8. – Fr 28.8.2015,7.00–12.00 / 13.00–16.00Ort: Werkhof Strassen, Pfeffingerstrasse 3,4153 Reinach. Weitere Infos finden Sie unterwww.velafrica.ch

www.reinach-bl.ch

Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 716 44 44, [email protected]

Stadtbüro: 8.30 –12 Uhr und 14 –17 Uhr, Mittwoch bis 17 Uhr, Freitag bis 16 Uhr

Abteilungen: 8.30 –12 Uhr sowie nach Vereinbarung

Bestattungsbüro: 8.30 –12 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung

Rechtsauskunft Birseck: 1. und 3. Dienstag im Monat, 17 –18 Uhr

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung auf Seite 8)

Abfuhrdaten18. August 2015 Grünabfuhr Gesamte GemeindeDetails zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde,auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Kanal.

inder brauchen Märchen»heisst ein Buchtitel des Kinder-psychologen Bruno Bettelheim.

Dieser Leitspruch hat sich auch die The-atergruppe Reinach angeeignet, die bis1976 nebst Märchen noch Komödienwie «Charleys Tante» oder «Boing-Bo-ing» spielte. Seit 1977 spielt die Truppenur noch klassische Märchen oder Kin-dergeschichten wie «Pünktchen undAnton», «Jim Knopf und Lukas der Lo-komotivführer» und «PeterchensMondfahrt». «Eine Märchenbühne istein Bedürfnis in der Region», sagt Ver-einspräsident Erwin Schmidt, der schon35 Jahre zum Ensemble gehört. «Ob-

K

wohl wir in unserer Stückauswahl eherkreativer sein können als die Märchen-bühne des ‹Fauteuil›, müssen wir Rück-sicht aufs Publikum nehmen, das bei un-bekannteren Märchen ausbleibt.» Eineeigens dafür gewählte Gruppe nimmtdie Stückauswahl vor. RegisseurGeorges H. Wolf, der lange an der Ko-mödie Basel und an anderen Bühnentätig war, achtet darauf, dass möglichstalle Mitglieder des Ensembles ein Rolleoder Doppelrolle bekommen.

Märchentheater mit NiveauRund 20 aktive Mitglieder hat der Ver-ein TGR, der 1965 von «theaterverrück-ten» Lehrern gegründet wurde. Das Al-ter der Aktiven liegt zwischen 13 und 80Jahren, was belegt, dass diese Bühne ei-ne Zukunft hat. Nur bei neuen Män-nern hapere es etwas, sagt ErwinSchmidt, der selbst seit der Schulzeit ei-ne Affinität zum Theater besitzt.

Die Texthefte werden schon vor denSommerferien zu Leseproben verteilt.Nach den Ferien beginnen die eigentli-chen Spielproben, zwei pro Woche. Im«Hobelträff» in Hochwald findet jeweilseine Wochenendprobe statt, bevor nocheine Sonntagsprobe mit Technik in derWeiermatthalle über die Bühne geht.

Der Regisseur verändere den Textoft bis am Schluss, was für die Schau-

spieler eine Herausforderung darstelle.«Unsere Aufführungen haben ein ge-wisses Niveau und versuchen profes-sionellen Standards zu entsprechen»,erklärt Erwin Schmidt. Dies hat zurFolge, dass die Theatergruppe Reinachin der ganzen Region bekannt ist. Bisin die 80er-Jahre veranstaltete sie nochTourneen ins Oberbaselbiet und nachLaufen. Da man aber mit der Weier-mattbühne punkto Grösse verwöhntsei, bleibe es bei den Aufführungen inReinach.

Interaktives GeschehenPro Aufführung besuchen rund 300 Zu-schauer die Weiermatthalle. Mit einemEinheits-Eintrittspreis von 9 Frankenliegt die Theatergruppe Reinach weit un-ter den städtischen Ticketpreisen. Beiden Aufführungen entwickle sich oft ei-ne ungeahnte Dynamik. Die Märchen-bühne ist nicht Guckkastentheater, son-dern ein interaktives Theater, bei demdie Schauspieler auch auf die Zwischen-rufe der Kinder eingehen müssen. Umdie Kinder wieder behutsam aus derFantasiewelt in den Alltag hinüber zubegleiten, schüttelt das gesamte Ensem-ble allen Kindern im Foyer die Hände.Dieses Jahr steht übrigens ab dem15. November «Pinocchio» auf demProgramm.

Die Theatergruppe Reinachist 50 Jahre alt

Anhand der TheatergruppeReinach soll in einer klei-nen Artikelserie ein Ein-blick in die Welt der Thea-terkunst gegeben werden.Im ersten Teil werfen wireinen Blick auf Stückaus-wahl, Geschichte und Be-deutung.

Thomas Brunnschweiler

Das Ensemble bei der Generalprobe zu «Schneewittchen und die 7 Zwerge» im Jahre 2014: Vereinspräsident ErwinSchmidt in der oberen Reihe, 2. v. r. FOTO: ZVG

Mit zwei besonderen Aktivitätenmacht Reinach auf sich aufmerksam:Ein neuer Kurzfilm zeigt Impressio-nen aus der Gemeinde und am Stadt-fest präsentiert sie sich mit einemTag der offenen Tür.

Kurz, knackig und anders. Das warendie Vorgaben für die Produktion einesFilms über die Gemeinde. Jetzt ist derZweiminuten-Trailer online. Der Filmzeigt Alltagsszenen quer durch die Ge-meinde und vermittelt so einen Ein-druck, wie es sich in Reinach lebt,wohnt und arbeitet. Bei der Aufnahmekam ein spezielles Aufnahmeverfahren,das sogenannte Tilt-Shift zur Anwen-dung. Dabei sind die Szenen aus der Vo-gelperspektive zu sehen und wirken so,als handle es sich um eine Spielland-schaft. Zusammen mit der Schlussszeneentsteht der Anschein, der Film erzähleeine schöne Geschichte. Untermalt wirdder Film mit einem Song aus dem neuenAlbum der Band Silbersee des Reina-cher Gitarrenlehrers Markus Stalder.Der Film «Reinach –alles drin» kommtauf der Webseite, im Stadtbüro und bei

Präsentationen der Gemeinde zur An-wendung. Reinach möchte damit auf ei-nen Blick einen modernen und sympa-thischen Eindruck vermitteln.

Am Stadtfest öffnet das Gemeindehausdie TürenDass die Gemeinde auch dem zweitenBlick standhält, zeigt sie an ihrem Tagder offenen Tür am 5. September amStadtfest, an dem sie die Bevölkerungeinmal hinter die Kulissen schauen lässt.An diesem Tag können die Besucherin-nen und Besucher das Modell von Rei-nach aus der Vogelperspektive betrach-ten, sich einmal wie eine Königin oderein König fühlen, Selfies mit Blaulichtmachen, Büchsen mit der Feuerwehr-kesselpumpe abschiessen, erfahren, wie-viel jemand, der von der Sozialhilfe un-terstützt wird, pro Tag zur Verfügunghat, Steuereinnahmen den Ausgabenauf einer Waage entgegenstellen, erfah-ren, warum in der Politik alles so langedauert, dass hinter den weltweiten Mig-rationsströmen Gesichter stecken, wel-che einschneidenden Konsequenzen einStromausfall hat und noch vieles mehr.

Ein Wettbewerb mit «offenem Haus»führt das Publikum durchs Gemeinde-haus. Die Gemeindemitarbeitenden ha-ben jede Menge anschauliche, interes-sante, manchmal auch witziger Ideenentwickelt, Plakate gestaltet und Aus-stellungsgegenstände zusammengetra-gen. Planen Sie einen Besuch ein, eswird sich lohnen!

Gemeinderat Reinach

Reinach zeigt sichAUS DER GEMEINDE

Ein Wettbewerb mit «offenem Haus»führt durchs Gemeindezentrum.

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Donnerstag, 13. August 2015 Nr. 33 8 REINACH

Am 20. März 1815 teilte der Wiener Kon-gress die Dörfer Aesch, Allschwil, Arles-heim, Ettingen, Oberwil, Pfeffingen, Rei-nach, Schönenbuch und Therwil demKanton Basel zu. Gegen Ende des Jahres1815 nahmen die Basler Behörden dieseOrtschaften feierlich als neuen BezirkBirseck unter ihren Schutz. Damit gehör-ten die Gemeinden erstmals in ihrer Ge-schichte zur Schweiz.

In den meisten Birsecker Gemeindenfinden aus Anlass der zweihundertjähri-gen Zugehörigkeit unserer Gegend zurSchweiz über das ganze Jahr verteilt Akti-vitäten statt. Auch die Heimatmuseums-kommission Reinach will dazu ihren Bei-trag leisten. In einer reich illustriertenAusstellung zeigen wir nicht nur, wie dasBirseck vor zweihundert Jahren in dieEidgenossenschaft aufgenommen wurde.

Wir blenden vielmehr weit zurück undführen vor Augen, wer über unsere Ge-meinden in den rund tausend Jahren vorihrem Anschluss an den Kanton Basel ge-herrscht hat. Die Ausstellung im Rahmender Jubiläumsaktionen «Birseck 200 Jah-re eidgenössisch» findet vom 21. Augustbis 6. September im Heimatmuseum statt(siehe Inserat mit Öffnungszeiten undHinweisen auf Führungen durch Dr.Franz Wirth, Historiker und Mitglied derHeimatmuseumskommission).

Zudem signiert am 5. September Dr.Rene Salathé sein neues Buch «EinenMoment bitte … die BürgergemeindeReinach 1888 bis 2015» zum Anlass des125-Jahre Jubiläums. Wir freuen unssehr auf Ihren Besuch im Heimatmuse-um. Heimatmuseumskommission

Reinach

Das Birseck im Wandel der ZeitenHEIMATMUSEUM

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Baugesuche069/15Gesuchsteller -Agnetti Marino, Winkelstrasse 2,4153 Reinach – Projekt -Aufstockung beste-hendes Reiheneinfamilienhaus, Parz. 3793,Winkelstrasse 2 – Projektverfasser -MartinWalder Architekt, Römergasse 36, 4058 Basel070/15Gesuchsteller -CSG Baumanagement, Pelikan-weg 2, 4054 Basel – Projekt -Neubau Dop-pel-Einfamilienhaus mit Carport, Parz. 1349,Robinienweg 65 – Projektverfasser -Buser +Mitarbeiter Architekten AG, St. Jakob-Strasse148, 4132 Muttenz

Die hier aufgeführten Baugesuche orientierenSie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wur-den in der laufenden Woche publiziert. Detail-lierte Informationen über die Planauflage- und

Einsprachefristen entnehmen Sie bitte demAmtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, denAushängen in den Schaukästen der Gemeindeoder der Reinacher Homepage unter der Rub-rik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

Initiative «Reinach braucht einenSprungturm»Die Initiative ‹Reinach braucht einen Sprung-turm› ist zustande gekommen: Nach der Über-prüfung der Unterschriften durch die Gemein-deverwaltung wurde festgestellt, dass 980 gül-tige (und 50 ungültige) Stimmen abgegebenwurden.Der Gemeinderat wird dem Einwohnerrat überdie Initiative Bericht erstatten und Antrag stel-len. Sollte der Einwohnerrat das Volksbegehrengenehmigen, findet keine Volksabstimmungstatt; lehnt er das Begehren jedoch ab, wird dieInitiative dem Stimmvolk zur Abstimmung un-terbreitet.

(Fortsetzung von Seite 7)

Amtliche Publikationen REINACH

[email protected]

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausFreitag, 14. AugustSeniorenzentrum Aumatt10.15 GottesdienstSamstag, 15. AugustDorfkirche St. NikolausMariä Himmelfahrt13.30 Trauung17.30 Vorabendgottesdienst mitKommunionfeierSonntag, 16. AugustDorfkirche St. Nikolaus10.30 Sonntagsgottesdienst mitKommunionfeier und KräutersegnungKirche Mischeli10.30 Ök. SchulsegengottesdienstKloster Dornach18.00 Regionaler GottesdienstMontag, 17. AugustSeniorenzentrum Aumatt14.30 RosenkranzgebetDienstag, 18. AugustDorfkirche St. Nikolaus19.00 RosenkranzandachtMittwoch, 19. AugustDorfkirche St. Nikolaus9.15 GottesdienstDonnerstag, 20. AugustPfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachSonntag, 16. August9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Abendmahl, Pfr. Benedikt Schölly10.30 Ök. Schulsegen-Gottesdienst zumSchuljahresbeginn in der Mischelikirche,Abendmahl, Pfarrer Benedikt Schölly.Predigttext Seniorenzentrum Aumatt:Lk.18,9–14 «Von Pharisäern undZöllnern». (Kinderhüeti Sonntags-Regen-bogenland im Bistro Glöggli, Kirchge-meindezentrum)Montag, 17. August14.00 Spielnachmittag für Seniorinnenund Senioren im KirchgemeindezentrumMischeli.Kantorei: Probenbeginn unter neuerLeitung am Montag, 19. Okt. (neue Sän-gerinnen und Sänger sind willkommen.Dienstag, 18. August12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindezen-trum Mischeli (Anmeldung bis spätestens

Montag um 11.00, 061 711 44 76)«Stamm» der Ökumenischen Gesprächs-gruppe «Frau und Kirche jeden drittenMittwoch (ausser den Schulferien) ab14.00 im Bistro GlöggliBistro Glöggli Öffnungszeiten:Montag: geschlossen. Dienstag:14.00–19.00. Mittwoch–Freitag: 9.00–19.00. Samstag: 10.00–18.00

Chrischona-GemeindeReinach-MünchensteinWiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.chSonntag, 16. August10.00 Segnungs-Gottesdienst zum Schul-anfang mit Kidspraise, Predigt: HansWüst, separates KinderprogrammDienstag, 18. August6.00 Männergebet9.15 TreffpunktMittwoch, 19. August20.00 Hauskreise und KleingruppenDonnerstag, 20. August14.30 Seniorennachmittag

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKägenhofweg 2–4, 4153 Reinachwww.gecb-reinach.chSonntag, 16. August9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule undKinderhortDienstag, 18. August19.30 Hauskreise in der Region BirseckKontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53Sonntag, 16. August10.00 Gottesdienst mit Segen fürs neueSchuljahr. Predigt: Kerstin RickertMittwoch, 19. August14.30 55+-Nachmittag. Leit.: Ernst Batzli

Neuapostolische Kirche ReinachZihlackerstrasse 32Sonntag, 16. August9.30 GottesdienstMittwoch, 19. August20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

«Herrschaft im Birseckim Wandel der Zeiten»Ausstellung zu «Birseck 200 Jahre eidgenössisch»in der Galerie Heimatmuseum Reinach, Kirchgasse 9

Öffnungszeiten:Sa, 22. Aug. 2015 14 bis 17 UhrSo, 23. Aug. 2015 14 bis 17 UhrDi, 25. Aug. 2015 19 bis 21 Uhr 20 Uhr Führung Dr. F. WirthSa, 29. Aug. 2015 14 bis 17 UhrSo, 30. Aug. 2015 14 bis 17 Uhr 16 Uhr Führung Dr. F. WirthDi, 1. Sept. 2015 19 bis 21 Uhr 20 Uhr Führung Dr. F. WirthSa, 5. Sept. 2015 10 bis 18 UhrSo, 6. Sept. 2015 10 bis 16 Uhr 15 Uhr Führung Dr. F. Wirth

Täglicher Mahlzeitendienst für

ältere Leute in ReinachTelefon 076 317 60 90

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GrosserGaragenflohmarktam Samstag, 15. und 22. Augustvon 10 bis 16 UhrWaren von Fr. 1.– bis Fr. 50.–mit Ausnahmen Schneiderpuppe undHundeboxen.Münzsätze, Gedenkmünzen, Bücher,Geschirr, Kleidung, Taschen, Haushalt-artikel, kleinere Möbel.Ein Teil des Erlöses kommt der TierhilfeSternentiere zugute.Ort: Krummenrainweg, Ecke Waldweg4153 Reinach

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Wenn Sie am nächsten Märttag, am-Dienstag, 25. August, die Hauptstrasseentlang gehen, können Sie den kleinenStand der Bäckerei Oehler nicht überse-hen. Dieser schmucke Stand, eigenhän-dig von Herrn Oehler gebaut aus hellemHolz und versehen mit einem rot-weis

sen Zeltdach, ist ein Bijou. Darin waltetdie äusserst freundliche Caroline Oeh-ler. Und sie hat allen Grund zur gutenLaune, denn ihre Backwaren sind et-was Besonderes für das Auge und denGaumen. Einfach herrlich! KöstlicheBrote, verziert mit Blümchen undBlättchen aus Brotteig, Spitzbuben fürSpitzbuben und -maitli, Schoggiriegel,Buttergipfeli, gerollt von eigener Hand,Bierbrezel, lange Brezel und andereKöstlichkeiten warten auf Kundschaft.Man könnte den Stand samt Inhaltauch als Gesamtkunstwerk bezeich-nen.

Natürlich gibt es auch noch andereVerpflegungsmöglichkeiten wie Fisch-und Grillstände und asiatische Spezia-litäten etc. Mit dem August-Märt wirdin Reinach die herbstliche Märtsaisoneingeläutet. Machen Sie sich auf dieSocken und geniessen Sie die vielfälti-gen Angebote in der speziellen Atmo-sphäre. Und für die Kunst brauchenSie an diesem Tag nicht zu Beyeler zugehen: Besuchen Sie einfach den schö-nen Stand der Bäckerei Oehler.

WillyGöttin

Klein aber feinREINACHER MARKT

Donnerstag, 13. August 2015 Nr. 33 REINACH 9

In der Überbauung alter Werkhof wer-den die gesetzlichen Arbeitszeiten vonder HSR gemäss BAFU, Bundesamt fürUmwelt, komplett ignoriert. Die HRSDirektion findet es nicht einmal not-wendig auf Korrespondenz zu Antwor-ten. Trotz intensiven Interventionenund Bemühungen durch die Gemeindewird sicher wissentlich durch die Baulei-tung das Geschehen toleriert. BestenDank für die Bemühungen an die Ge-meinde Reinach. Sehr wahrscheinlichgeht es nur mit einer Anzeige gegen dieBauleitung! Ein genervter Anwohner.

Heinz Nydegger

RuhestörungLESERBRIEF

An die Einsatzkräfte der FeuerwehrReinach und Arlesheim sowie der Kan-tonspolizei anlässlich des Wohnung-brandes am 23. Juli 2015 in Reinach,Neueneichweg 24:

Ausglöst durch einen technischen de-fekt entfachte in einer Wohnung unseresHauses ein Feuer, das sich in kürzesterZeit zu einem Vollbrand entwickelte.Nur durch den sofortigen Einsatz ist esgelungen, die akute Gefahr erfolgreich

zu bekämpfen. Durch die schnelle Hilfekonnte ein noch grösserer Schaden ver-mieden werden. Die Bewohner desHauses möchten sich auf diesem Wegevon ganzem Herzen für die kräftezeh-rende Arbeit bei diesem Einsatz bedan-ken und hoffen, dass Sie alle wohlbehal-ten und gesund von jedem Einsatz zu-rück kommen.

Die Bewohner vomNeueneichweg 24

Herzlichen Dank!LESERBRIEF

K469214/003-738357

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeBruderholzstrasse 39, 4153 ReinachTel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77E-Mail [email protected], www.refk-reinach.ch

Kontakt:

Tabea übt den Spagat. Kilian jongliert mit dem Fussball. Das Geschwisterpaar kommt fast täglich auf den Spielplatz Mischeli. «Hier gibt es so viele Trainings-möglichkeiten», schwärmt Kilian. «Ich trainiere manchmal bei den Grossen an den Geräten. Oder ich spiele Fussball mit den Kollegen, Schach und Pingpong auch manchmal. Oder ich kann hier ganz al-lein für mich Karate üben.» «Ich komme oft hierher, um mich mit meinen Freun-dinnen zu treff en. Das Tolle ist aber, dass ich gar nicht unbedingt abmachen muss. Es ist immer jemand da, den man kennt. Oder man lernt einfach neue Leute ken-nen», erzählt Tabea. Sie ist oft auf dem Balancierseil oder auf dem Kletterbaum, dem Barfussweg oder dem Flying Fox

anzutreff en. «Bloss hängt er zu tief. Ich komme am Boden an, wenn ich michdraufsetze.» Überhaupt haben die beiden Geschwister noch einige Ideen, wie man den Spielplatz weiter ausbauen könnte: feste Goals, mehr Liegestühle, Klettergerüs-te für Grössere und eine wilde Wasserrutschbahn! Tabea und Kilian machen genau das, was wir uns für den Generationenpark wünschen: aktives Mitdenken, Proble-me ansprechen, Ideen einbringen, gemeinsam nach Lösungen suchen, gemeinsam Zeit geniessen.

Herzliche Gratulation, 10 Jahre «gute Seele»im Sekretariat

Am 1. August 2005 hat Karin Etter ihre Arbeit bei uns in der reformierten Kirche aufgenommen. Sie hatte sich rasch in das für sie neue kirchliche Arbeitsumfeld ein-gelebt und sich mit viel Engagement in die-se Stelle eingearbeitet. Heute, als Leiterin Administration, hat sie sich ein grosses und breites Wissen angeeignet und ist unsere gute Seele im Sekretariat. Ebenfalls nimmt sie die schwierige «Drehscheiben-Funkti-on» ihrer Stelle kompetent und zuverlässig wahr und kann so das ganze Team sowie die zahlreichen freiwillig Mitarbeitenden und Behördenmitglieder fachkundig un-terstützen.Liebe Karin, ganz herzlichen Dank für deine engagierte und interessierte Mitar-beit, dein Mitdenken und dein Mittragen.

Herzlichen Dank für dein off enes Ohr für die Anliegen unserer Kirchenmitglieder, aber auch für das ganze Team und die Behörde. Wir sind sehr froh, dass du bei uns bist, und freuen uns auf weitere gute Jahre der Zusammenarbeit. Ein ganz grosses Dankeschön für alles. Für die Kirchenpfl ege: Bianca Maag-Streit, Präsidentin

Schulsegengottesdienst am SonntagFür viele Kinder beginnt am Montag der viel zitierte «Ernst des Lebens» – sie kom-men in den Kindgsi oder in die Schule.Für den Übergang in einen neuen Lebensabschnitt kennt die Bibel den Segen, der Menschen Kraft, Hilfe und Bewahrung zuspricht und sie unter den Schutz Gottes stellt. Der Segen spricht Eltern wie Kindern zu: «Du bist in Gottes guten Händen – komme, was mag.» Möge dieser Mutmachsegen den Kleinen den Rücken stärken und den Mamis und Papis die Gewissheit geben, dass alles gut kommt. Gleichzeitig gebe er die Gelas-senheit, nicht nur die messbare Leistung gelten zu lassen. Möge es im schulischen Bildungsweg der Kinder darum gehen, fröhliche Kinder auf dem Weg ins Leben zu begleiten, sie zu fördern und ihnen zu vermitteln: «So wie du bist, bist du gut genug.» In diesem Sinne laden wir alle Kindgsi- und Schulkinder mit ihren Familien am kommenden Sonntag, 16. August, in die Mischelikirche zum ökumenischen Schulsegengottesdienst ein (Beginn 10.30 Uhr). Jedes Kind kann sich dort für ei-nen guten Schulstart segnen lassen.

Open-Air-Filmtage ReinachNach 20 Jahren Filmtagen gibt es mit der 21. Ausgabe der Open-Air-Filmtage Reinach eine grosse Neuerung. Die Filmtage fi nden neu jeweils an zwei aufeinan-derfolgenden Wochenenden statt: am Freitag, 21. August, Samstag, 22. August, Freitag, 28. August, Samstag, 29. August.Unsere Konfi rmandinnen und Konfi rmanden und die Jugendlichen aus dem Para-diso arbeiten beim Catering wiederum tatkräftig mit. Detailinfos unter fi lmtage-reinach.ch. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Weitere AnlässeMittwoch, 19. August: Stamm «Frau und Kirche» um 14 Uhr im Bistro Glöggli, Kirchgemeindezentrum MischeliFreitag, 21. August: Film, Brot und Chees um 17 Uhr im Kirchgemeindezentrum MischeliFreitag, 21. August: Ökumenischer Jugendgottesdienst um 19 Uhr in der Dorf-kirche St. Nikolaus.Gottesdienstzeiten, Predigttext und regelmässige Anlässe siehe unter Rubrik «Gottes-dienste» im Reinacher Teil dieser Wochenblattausgabe.

Kollekte vom 2. August 2015 Zugunsten des Reinacher Projekts Syrienhilfe CHF 106.00

Der Flying Fox hängt zu tief

Reinach

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach.Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr,Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Aus-kunft: 061 712 12 48. www.elternbildung-reinach.ch

Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle,Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6,4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitgliedersind jederzeit herzlich willkommen.

FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger,Brunngasse 28, 4153 Reinach, Tel. 061 712 1622, E-Mail [email protected],www.fdp-reinach

VEREINSNACHRICHTEN

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AeschAdolf Gustav Rünzi-Mathies, geb.1. November 1925, gest. 29. Juli2015, von Sissach BL (Pfeffinger-strasse 10). Wurde bestattet.

ArlesheimLoiudice Vito, geb. 12. Januar 1935,gest. 10. August 2015, von Italien(Ermitagestrasse 4). Trauerfeier:Donnerstag, 13. August 2015,13.30 Uhr in der AbdankungshalleFriedhof Bromhübel, anschliesssendBestattung.Leonore Margaretha Troxler-Brauchli, geb. 12. April 1925, gest.9. August 2015, von Basel, Hergiswilbei Willisau LU (Bromhübelweg 15).Wurde bestattet.

TODESFÄLLE

DornachAdeline Högsberg-Kettela, geb. 21. No-vember 1937, gest. 5. August 2015, vonFrankreich (Goetheanumstrasse 13).Die Urnenbeisetzung findet am Freitag,14. August 2015, 14.00 Uhr in Esbönde-rup in Dänemark statt.

MünchensteinDumeng Caviezel-Baumann, geb. 5. Ok-tober 1926, gest. 8. August 2015, vonDomleschg GR (Binningerstrasse 29).Abdankung: Freitag, 14. August 2015,14.00 Uhr, ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2,Münchenstein Dorf. Urnenbeisetzung imengsten Familienkreis.Anna Lang-Tölle, geb. 2. Oktober 1923,gest. 6. August 2015, von Baden AG(Pumpwerkstrasse 3). Abschied im Fami-lienkreis.

ReinachJuana Garcia Aragon, geb. 21. Juni1965, gest. 4. August 2015, von Spanien(Habshagstrasse 38). Wurde bestattet.Bernhard Glutz von Blotzheim, geb.29. März 1939, gest. 7. August 2015, vonSolothurn (Brunngasse 28). Trauerfeierund Erdbestattung im engsten Familien-kreis.Uschi Ryter-Dietsche, geb. 8. September1937, gest. 4. August 2015, von Basel,Kandergrund BE (Juraweg 22). Wurdebestattet.Karl Schauffert, geb. 14. Februar 1926,gest. 7. August 2015, von Olsberg BL(Pfeffingerstrasse 10). Trauerfeier undUrnenbeisetzung im engsten Familien-kreis.

Im «Wochenblatt für das Birseckund das Dorneck» können Todesanzei-gen bis Mittwoch, 10.00 Uhr, für dieAusgabe vom folgenden Donnerstagaufgegeben werden.Manuskripte oder Vorlagen sendenSie bitte an [email protected] bringen Sie direkt an denWochenblatt-Schalter.AZ Anzeiger AG, Ermitagestrasse 134144 Arlesheim, Tel. 061 706 20 20

Annahmeschlussfür Todesanzeigenim «Wochenblatt»

Donnerstag, 13. August 2015 Nr. 33 10 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

HEINRICH K�CH AG, BESTATTUNGENHauptstrasse 92, 4147 AeschTel. 061 751 15 15, www.bestattungen-kaech.ch

M I T G E F Ü H L

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Donnerstag, 13. August 2015 Nr. 33 AESCH PFEFFINGEN 11

Baupublikation Baugesuch Nr.: 1314/2015Parzelle(n) Nr.: 3395 – Projekt: Anbau an Dop-peleinfamilienhaus und Autounterstand,Kirschgartenstrasse 28, 4147 Aesch – Ge-suchstellerIn: Leutenegger Urs und Kristina,Birkenweg 6, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn:Bele Architekten GmbH, Oberdorfstrasse 1,5443 Niederrohrdorf

Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL,Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 AeschAuflagefrist: 24. August 2015Einsprachen sind 4-fach an das BauinspektoratBasel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Lies-tal zu richten.

Bauabteilung Aesch

HäckseldienstAm Dienstag, 18. August 2015(Anmeldung telefonischoder per Internet!)Am Dienstag, 18. August 2015 haben Sie Ge-legenheit, Ihren Baum- und Sträucherschnittvor Ihrer Liegenschaft zum Häckseln bereitzu-stellen (Äste bis Ø 15 cm und verholzte Gar-tenpflanzen und Stauden). Ausgenommenwerden Wurzeln, Heckenabschnitt, loses Laubund Kleinmaterial, weil dadurch die Maschinebeschädigt würde.Bitte beachten Sie: Häckseln bis zu 15 Minutenist gratis. Für grössere Mengen verrechnen wireinen Unkostenbeitrag. Die auf die 15 Gratis-Minuten nachfolgende erste Viertelstunde kos-tet Fr. 30.–. Danach werden pro weitere Vier-telstunde je Fr. 50.– verrechnet. Die Gemeindestellt nach erfolgter Leistung Rechnung.Bitte deponieren Sie das Material in einem Be-hälter oder sauber gehäuft am Trottoirrand vorIhrer Liegenschaft.Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass dasHäckselmaterial nicht mitgenommenwird. Bei vielen Anmeldungen kann es vor-kommen, dass Sie erst am Mittwoch bedientwerden.Anmeldung:Um die Häckseltour besser organisieren zukönnen, ist eine Anmeldung bis Montag,17. August 2015, 12.00 Uhr erforderlich.Telefon an Gemeindeverwaltung Aesch, Bau-abteilung, Tel. 061 756 77 50 oder per In-ternet: www.aesch.bl.ch ››› Online-Schalter ››› Häckseldienst

Bauabteilung Aesch

Aesch – 200 Jahre eidgenössischVom 11. bis 13. September 2015 feiert Aeschseine 200-jährige Zugehörigkeit zur Eidgenos-senschaft. Mit einem animierten Ton- undLichtspektakel – inszeniert von Benny Fasnacht– lädt das Blarer Schloss auf eine Zeitreise indie Vergangenheit ein. Der festliche Auftaktstartet am 11. September um 19.00 Uhr miteinem Apéro, einem anschliessenden Imbissund musikalischer Unterhaltung.Aus Platzgründen ist die Anzahl Tickets be-schränkt. Im Vorverkauf bei der Papeterie Gut-knecht können für CHF 20.– (Imbiss, Dessert,Mineral und ein Kaffee inbegriffen) Tickets be-zogen werden. Es het, solangs het.

Gemeinderat und Bürgerrat freuen sich aufzahlreiche Gäste!

Gemeinderat und Bürgerrat Aesch

Velafrica – Velosammelaktionin AeschVelafrica sammelt alte Velos, macht siewieder flott und verschifft sie nachAfrika. Jährlich gelangen über 15 000Drahtesel aus der Schweiz in die dritteWelt und erleichtern dort das Lebender Menschen.Velafrica sammelt seit 1993 ausgemusterte Ve-los und verschifft sie zu seinen 12 Partnern inGambia, Ghana, Tansania, Eritrea, Madagaskarund Burkina Faso. Vor Ort verbessern die Velosden Zugang zu Bildung, medizinischen Einrich-tungen und eröffnen wirtschaftliche Chancen.Die gemeinnützige Organisation fördert nebstder Mobilität auch den Aufbau von Werkstät-ten und bildet Mechanikerinnen und Mechani-ker aus. Es entstehen Arbeitsplätze und Ein-kommensmöglichkeiten in der Velomontage,Reparatur und im Vertrieb.In der Schweiz arbeitet Velafrica mit sozialenEinrichtungen zusammen, die Erwerbslose undMenschen mit gesundheitlichen Beeinträchti-gungen beschäftigen. Die Frauen und Männerin den Recycling-Werkstätten setzen die Velosinstand und bereiten sie für den Transport vor.So wird Integrationsarbeit mit Entwicklungszu-sammenarbeit verbunden.Weitere Infos finden Sie im Wochenblatt unterArlesheim oder unter www.velafrica.chSammelaktionDatum: Mo. 24.8. – Fr. 28.8.2015 jeweils von 7.30 - 11.45 UhrOrt: Werkhof, Langenhagstrasse 9, 4147 AeschAuch ausserhalb der speziellen Sammelaktionkönnen Velos für Afrika im Werkhof abgebenwerden.

Bauabteilung AeschUmweltschutz- & Energiekommission

Radarkontrollen der Polizei Basel-Landschaft in Aesch im Juli 2015Datum Messort V max Kontrolle Gemessene Anzahl / (km/h) von bis Fahrzeuge Übertretungen

3.07.2015 Pfeffingerring 60 9.30 – 10.45 Uhr 688 12 / 1,7%14.07.2015 Dornacherstrasse 50 17.22 – 18.37 Uhr 663 48 / 7,2%31.07.2015 Hauptstrasse 50 6.34 – 8.34 Uhr 1013 193 / 19,1%

Gemeinderat Aesch

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

anche Ideen müssen langediskutiert und vorbereitetwerden. Andere entstehen

im Handumdrehen, ohne irgendwiegeplant gewesen zu sein. Es war imNovember 2014 bei einer Jassrunde.Ein Mitspieler erzählte, dass die Ober-wiler Feldschnäggli Verstärkung für dieSchnitzelbängg in Basel suchten.Schnell gab es einen Deal zwischenZunftmitglied Marco Wildhaber (32)und besagtem Kollegen: Wenn Wild-haber mitsänge, würde der KollegeBallett tanzen. Beschlossen, getan.Wildhaber liess seiner Stimme an derFasnacht 2015 munteren Lauf und er-sann dann für den Kollegen etwasganz Besonderes. «Denn mit ein paarTanzschritten in einem schummrigenLokal war es natürlich nicht getan»,grinst Wildhaber. Nein, eine Bühne

M

musste her und ein Rahmenprogrammfür den Tanz. Inzwischen ist das Pro-gramm jedoch derart gewachsen undmit Comedy Acts bestückt, dass vonRahmen keine Rede mehr sein kann:Mit dabei sind Ricky Spitzbueb, FrauRoggenmoser, die Green Beans undFredy Schär.

Jedes Jahr an Pfingsten eine ReiseAber damit nicht genug, auch bei derEntstehung der «Zunft» selbst istSchmunzeln angesagt. Es begann allesdamit, dass Wildhaber mit seinem altenSchulfreund Reto Thürig (35) an Pfings-ten 2007 eine Wanderung machte. ImJahr darauf ging die Reise weiter. «Wirsind zum Badischen Bahnhof gegangen,haben uns einen Zug rausgesucht undsind nach Stuttgart gefahren», erinnertsich Thürig. Seither waren die beidenFreunde, ab 2011 zusammen mit MarcoStöckli (26), immer an Pfingsten in etli-chen Städten Europas. «Inzwischen istdie Planung ausgefeilter geworden», er-zählt Stöckli. «Doch das Hotel suchenwir immer noch erst vor Ort aus.» Ber-lin, Hamburg, Luxemburg, Dijon – dasTrio schwärmt von den vergangenenTrips und erzählt eine Anekdote nachder anderen.

Und die «Zunft»? Wildhaber: «Diehaben wir 2013 gegründet, als wir demTheaterverein Grellingen halfen. Dabrauchten wir einen Namen und was

war naheliegender als eine ‹Zunft› vonBrüdern, die an Pfingsten eine Reisemacht?»

Kulinarisches VerwöhnprogrammJetzt sind die Brüder voll mit der Umset-zung ihrer Comedy-Night beschäftigt,mit der Gestaltung von Tickets und Pla-katen, mit dem Programm, dem Sponso-ring und dem Diner. «Wir werden dieGäste mit einem 5-Gang-Menü verwöh-nen, mehr wird aber noch nicht verra-ten», freut sich Thürig. Der Abend findetim Pfarreiheim Aesch statt und die«Zunft» hofft auf einen vollen Saal, dasbedeutet rund 150 Personen. Ab kom-menden Montag gibt es die Tickets zu je85 Franken im Pfeffinger Dorfladen, beiPromolution in Aesch und bei der Schi-ckeria in Oberwil. Natürlich könnenauch Tickets via E-Mail bestellt werden:[email protected]. Türöffnung istum 17 Uhr, das Programm beginnt um18 Uhr und soll bis 23.15 Uhr dauern.«Danach wollen wir den Abend nochgemütlich ausklingen lassen, wirschmeissen niemand einfach raus», soStöckli.

Wie es in den nächsten Jahren weiter-geht, ist noch nicht sicher. «So einenAbend haben wir bis jetzt nicht jährlichgeplant», meint Thürig. «Nächstes Jahrfahren wir an Pfingsten erstmal nachBrüssel. Darauf freuen wir uns schonsehr!»

Aesch goes Comedy

Am 7. November 2015veranstaltet der Verein«Zunft zur Pfingstbruder-schaft» eine Comedy Nightmit Gala-Diner. Start desTicket-Verkaufs ist nächs-ten Montag.

Axel Mannigel

Organisatoren in Sachen Comedy: Die Zunftbrüder Marco Stöckli, Marco Wildhaber und Reto Thürig (v. l.)

Der erste Schultag ist aufregend. DiesenÜbergang in einen neuen Lebensab-schnitt feiern wir in einem ökumeni-schen Gottesdienst am Sonntag, 16. Au-gust, in der kath. Kirche Aesch um 10.30Uhr. Eingeladen sind die Erstklässlerin-nen und Erstklässler mit ihren Elternund allen Verwandten und Freunden.

Esther Sartoretti, Inga Schmidtund die Religionslehrerinnen

Zum SchulbeginnÖKUMENE

Sich unbeschwert und wohl im eigenenKörper fühlen, muss kein unerfüllterTraum bleiben. Das ganzheitliche Ab-nehmprogramm von Figurella hilft, dasIdealgewicht zu erreichen. Ein Ent-scheid, der beflügelt – nicht nur denSommer durch.

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GESCHÄFTSWELT

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Donnerstag, 13. August 2015 Nr. 33 12 AESCH PFEFFINGEN

Wir treffen uns am Donnerstag, 27. Au-gust, um 8 Uhr auf dem Dorfplatz Pfef-fingen und fahren mit dem Car nachWilchingen, SH, und laden zu einemApéro ins Wöschhüsli ein. Ein wasch-echtes Wöschwiib von 1767 führt unsanschliessend durchs schöne Dorf und

erzählt uns Witziges und Wichtiges.Am Nachmittag geniessen wir eine

Pferdewagenfahrt auf den Höhen desWilchingerberges. Wir beschliessen denwunderbaren Tag mit einer Weindégus-tation und machen uns beschwingt aufden Heimweg. Der Ausflug kostet CHF

95.– (inkl. Mittagessen exkl. Getränke).Ihre Anmeldung nimmt Susanne

Schmeder, Tel.: 061 751 74 17, gerne ent-gegen. Anmeldeschluss ist der 17. August2015. Wir freuen uns auf Sie!

Frauengemeinschaft PfeffingenSusanne Schmeder

Tagesausflug «Wöschwiiber»LESERBRIEF

Achtung Schulbeginn!Der Schul- und Kindergartenstart steht unmit-telbar bevor. Unsere Kinder sind bekanntlichunsere Zukunft und diese haben Anrecht aufeinen möglichst unfallfreien Schul- und Kinder-gartenweg. Nach den Ferien haben die Kinderoft den Kopf noch nicht so ganz bei der Sache.Das wiederum erfordert von den motorisiertenVerkehrsteilnehmern erhöhte Aufmerksamkeit.Für viele Kinder ist dies ein Neubeginn mit ei-nem neuen Schulweg – zu Fuss oder mit demVelo.Helfen Sie mit, Unfälle zu verhüten, indem Sieüberall, wo sich Kinder aufhalten können, dieGeschwindigkeit herabsetzen. Insbesondere inder Nähe von Schulen und Spielplätzen oderbeim Signal «Achtung Kinder». Weitere Infor-mationen finden Sie auf unsere Homepage un-ter www.pfeffingen.ch. Besten Dank!

bfu-Sicherheitsdelegierter

Neubesetzung Lehrstelleim Werkhof ab August 2016Auf den 1. August 2016 bietet der Werkhofder Gemeinde Pfeffingen eine Lehrstelle alsFachmann/-frau Betriebsunterhalt an.Diese dreijährige Berufslehre richtet sich an Ju-gendliche, welche die obligatorische Schulzeitabgeschlossen haben und eine vorwiegendpraktische Tätigkeit ausüben möchten. Nacherfolgreich bestandener Lehre verfügen Sieüber einen eidgenössischen Fähigkeitsausweis.Freude am Arbeiten im Freien, Interesse an derNatur, handwerkliches Geschick und Fähigkeitzur Zusammenarbeit sind wichtige Vorausset-zungen für diese Ausbildung. Fachleute Be-triebsunterhalt kennen sich in den verschie-densten Gebieten im Aussendienst einer Ge-meinde aus. Ihre praktische Ausbildung imWerkhof umfasst den Unterhalt und die Pflegevon Grünanlagen, Wegen und Strassen. Einfa-che Instandstellungs- und Reparaturarbeiten,Servicearbeiten an Geräten und Maschinen so-wie Arbeiten auf dem Gebiet der Entsorgunggehören ebenfalls zum vielfältigen Aufgaben-bereich.Fühlen Sie sich angesprochen? Dann sendenSie bitte Ihre schriftliche Bewerbung mit Le-benslauf, Foto und Zeugniskopien bis zum30. September 2015 an die Gemeinde-verwaltung, Hauptstrasse 63, 4148 Pfeffingen.

Weitere Auskünfte erteilen Ihnen gerne HerrThomas Häring, Lehrlingsausbildner Werkhof(Tel. 079 408 12 91) oder Herr Walter Speran-za, Gemeindeverwalter (Tel. 061 756 81 22);E-Mail: [email protected].

Gemeinderat Pfeffingen

BaupublikationBaugesuch Nr. 2021/2013Gesuchsteller: Hansjörg Müller + Partner Archi-tekten AG, Hauptstrasse 69, 4147 Aesch –Projekt: 2 Doppel-Einfamilienhäuser mit Car-port und gedecktem Sitzplatz, Neuauflage:zusätzliches Kamin und VergrösserungCarport, Parz. 750, Buchenweg, Pfeffingen –Projektverfasser: Hansjörg Müller + PartnerArchitekten AG, Hauptstrasse 69, 4147 AeschAuflagefrist: 24. August 2015

Einsprachen gegen Baugesuche, mit denengeltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtli-che Vorschriften nicht eingehalten werden,sind schriftlich unter Nennung der Bauge-suchs-Nummer in vier Exemplaren währendder Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel)einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Land-schaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Rechtzei-tig erhobene, aber unbegründete Einsprachensind innert zehn Tagen nach Ablauf der Aufla-gefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristengemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungs- undBaugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraftseit 1. Januar 1999, sind abschliessend undkönnen nicht erstreckt werden. Die Baubewilli-gungsbehörde tritt demnach auf Einsprachennicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist erhobenoder b. nicht innert Frist begründet wurden. Beioffensichtlich unzulässigen oder offensichtlichunbegründeten Einsprachen kann die Baube-willigungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfah-renskosten bis CHF 3000.– erheben.Die Pläne liegen auf der GemeindeverwaltungPfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zurEinsicht während den ordentlichen Schalter-stunden (Montag bis Freitag von 10.00 bis11.30 und 15.00 bis17.00 Uhr, Mittwoch bis18.30 Uhr) auf.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von findet statt amKehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 18. August 2015Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 19. August 2015Häckseldienst Montag, 24. August 2015Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 26. August 2015Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 16. September 2015Metall Mittwoch, 21. Oktober 2015

opp Argentinien», tönt es vomlinken Spielfeldrand. «Chilevor, noch ein Tor», halten die

Fans auf der gegenüber liegenden Seitedagegen. Auf dem Platz liefern sich diebeiden südamerikanischen Teams einenspannenden Match. Lange scheint dieBegegnung ausgeglichen, doch die Ar-gentinier setzen sich im letzten Momentdurch und erzielen wenige Sekundenvor dem Schlusspfiff das Tor zum Sieg.Jubel bei der Albiceleste, Ratlosigkeit beiden Chilenen.

Was nach einem Spitzenspiel an einerFussballweltmeisterschaft tönt, spielt sichin Wahrheit auf dem Löhrenacker inAesch ab. Dort findet dieser Tage die 21.Ausgabe der traditionsreichen Fussball-

H

schule statt, organisiert vom FC Aesch.Auf dem Rasen, wo einst Marco Strellerund Alex Frei das Runde ins Eckige bug-sierten, spielen heuer die Fussballstarsvon morgen auf. Über 200 Kinder und Ju-gendliche haben sich für das einwöchigeTrainingslager angemeldet. Am Morgenabsolvieren sie Übungseinheiten, amNachmittag treten die 24 Teams im Grup-penspiel-Modus gegeneinander an.

«Es geht in erster Linie um den Spassan der Sache, nicht um sportliche Spit-zenleistungen», sagt Thomas Schmutzvom OK. Er und seine Mitstreiter führendie Fussballschule dieses Jahr zum ers-ten Mal durch, nachdem der langjährigeOrganisator Max Hunziker und seinTeam letztes Jahr das Zepter aus derHand gegeben haben. Vorderhand bleibtjedoch fast alles beim Alten. «Wir habenfast alles gleich gelassen. Nur das Final-spiel findet neu am Freitagnachmittagstatt, nicht mehr am Samstagmorgen»,sagt Schmutz. Auch dieses Jahr sind wie-derum über 40 Helferinnen und Helferehrenamtlich im Einsatz, um dafür zusorgen, dass die Woche ein tolles Erleb-nis für alle wird.

Dabei sein ist allesDas Motto der diesjährigen Fussball-schule lautet «FC Aesch» und ist ge-

wissermassen eine Hommage an denVerein. Die Kinder zwischen 6 und 13Jahren haben zu Beginn der Wochealle ein komplettes Dress erhalten,bestehend aus Shirt, Hosen und Fuss-ballsocken. Die Nachwuchs-Kickerwurden von den Organisatoren inLänderteams eingeteilt, wobei der ei-ne oder andere seine Enttäuschungüber den Losentscheid äusserte. Bra-silien ist halt cooler als Honduras. Indrei Kategorien spielen die Teams umden Sieg, wobei der Begriff hier etwasfehl am Platz ist: Zum Schluss derWoche erhalten nämlich alle Kickereinen Preis, einen eigentlichen Wett-bewerb gibt es nicht. «Das ist Teil un-serer Philosophie. Wenn die Kindersich bewegen und auch noch Spassdaran haben, sind wir zufrieden», sagtSchmutz.

Zufrieden sind offensichtlich auchdie angehenden Profis. «Ich war letz-tes Jahr schon hier. Es ist super, mit sovielen anderen eine Woche lang Fuss-ball zu spielen», sagt der neunjährigeSebastian aus Münchenstein. Und dieelfjährige Sophie aus Dornach er-gänzt: «Ich finde es toll, mit den Jungszu kicken, die anderen Mädchen inmeiner Klasse machen das nicht sogern.»

Fussballschule: Hier trainieren die Starsvon morgen

Die Fussballschule des FCAesch findet dieser Tagebereits zum 21. Mal statt.Obwohl ein neues OK dasRuder übernommen hat,bleibt auch dieses Jahr(fast) alles beim Alten.

Oliver Sterchi

Zug aufs Tor: Ein feines Dribbling im Mittelfeld düpiert die vier Verteidiger/-innen. FOTO: ZVG FC AESCH

Katholische Gottesdienste in Aeschwww.rkk-aesch.chMariä HimmelfahrtSamstag, 15. August18.00 Gottesdienst mit Kommunionfeiermit Dreissigstem für Lydia Bömches-Kovac18.30 Santa messa nell’AlterszentrumSonntag, 16. August10.30 Ökumenische Segnungsfeier zumSchulanfang, anschl. Apéro im PfarrhofDienstag, 18. August17.15 Andacht in der Kapelle des Alters-zentrumsMittwoch, 19. August9.15 Gemeinschaftsgottesdienst derFrauenDonnerstag, 20. August10.15 Gottesdienst mit Eucharistie imAlterszentrum16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche

Katholische Gottesdienste in PfeffingenSamstag, 15. AugustKein GottesdienstSonntag, 16. August9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,mit KräutersegnungDonnerstag, 20. August17.00 RosenkranzgebetFreitag, 21. AugustKein Gottesdienst

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingenwww.erkap.chSonntag, 16. August10.30 Ökumenischer Gottesdienst zumSchulbeginn. Katholische Kirche Aesch.Pfarrerin Inga Schmidt, Esther Sartorettiund den Religionslehrerinnen. Kollekte:wird vor Ort bekannt gegebenDonnerstag, 20. August

10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum«Im Brüel»Amtswoche: 15.–21. AugustPfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.chSonntag, 16. August9.00 Gebet9.30 Gottesdienst. Pfarrer ReinhardMöller predigt über das letzte Buch derBibel, die Offenbarung (Kap. 4). Kinder-hüte; GemeindekaffeeMittwoch, 19. August19.30 Bibelabend

GOTTESDIENSTE

Aesch/Pfeffingen

Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportli-che Schiessen und alle Fragen über die Schiess--pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumatts-trasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20.www.aesch-klub.ch

SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch.Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15.Für alle statt für wenige!

Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege undMahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch,Tel. 061 753 16 16.

SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: SonjaFiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1oben.

SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Prä-sident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 75151 52.

Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum,Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halb-tags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagnach-mittag Privat-Vermittlerin Christine Thurnheer,Tel. 061 751 12 67.

Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussen-sandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfel-der, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Semi-narraum, Tennisschule für Anfänger bis zumWettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, brei-tes Gymnastikangebot. Auskunft: Herr K.Strub, Tel. 061 751 51 51. www.tennisander-birs.ch

Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von MitteApril bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen

Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker.Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmit-glieder und Senioren) sind herzlich willkommen.Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13,4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor,Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 75130 91 oder www.tcangenstein.ch

Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr,19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützen-matt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202Duggingen, Tel. 061 751 29 14.

Turnerinnen Aesch. Frauen, Seniorinnen: MZHLöhrenacker, Mi, 20.15–21.45. GymnastikriegeFrauen: S1 Neumattschule, Do, 20.15–21.45.Mädchenriege: MZH Löhrenacker, Mi, 17.00–18.30 (1.–2. Klasse + 3.–5. Klasse). Gymnastik-riege Mädchen: S1 Neumattschule, Do, 18.00–20.15 (10–18J in 2 Gruppen). Ansprechperson:Iris Rietmann, 078 727 32 24.

VEREINSNACHRICHTEN

Dr. med. Heinz SchönFMH Innere Medizin

HausarztpraxisDorfzentrum Tramschlaufe Aesch

zurück am 17. August 2015Tel. 061 751 63 78

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Donnerstag, 13. August 2015 Nr. 33 MÜNCHENSTEIN 13

BaugesucheNr. 1326/2015Gesuchsteller: Architektur Rolf Stalder AG,Helsinki-Strasse 7, 4142 Münchenstein – Pro-jekt: Neubau Einfamilienhaus mit Doppelgara-ge, Parz. 6647, Gartenstadt, 4142 München-stein – Projektverfasser: Architektur Rolf Stal-der AG, Herr Michael Rathgeb, Helsinki-Strasse7, 4142 MünchensteinNr. 1295/2015Gesuchsteller: Weinmann Mosche,v.d. EissDavid, Schimmelstrasse 12, 8003 Zürich – Pro-jekt: Zweckänderung: alt Estrich, Mansarden inneu Wohnung / 4 Dachflächenfenster / Stütz-mauer, Emil Frey-Strasse 75,Parz. 3379, 4142Münchenstein – Projektverfasser: BenedictBaumanagement GmbH, Rüdigerstrasse 17,8045 ZürichNr. 0074/2008Gesuchsteller: Libera Architekten GmbH,Hauptstrasse 23, 4144 Arlesheim – Projekt:Umbau Mehrfamilienhaus und Neubau Einfa-milienhaus mit Einstellhalle Neuauflage:zusätzlicher Pool, Hauptstrasse 43, Parz.1083, 4142 Münchenstein – Projektverfasser:Libera Architekten GmbH, Hauptstrasse 23,4144 ArlesheimNr. 1321/2015Gesuchsteller: Trosic Tomislav, Zürcherstrasse11, 4052 Basel – Projekt: Fassadenverände-rung, Hauptstrasse 45, Parz. 3950, 4142 Mün-chenstein – Projektverfasser: Trosic Tomislav,Zürcherstrasse 11, 4052 Basel

Auflagefrist: 24.08.2015

Personelles:Herzlich willkommen!Das Sekretariat der Bauverwaltung wird seitdem 1. Juli 2015 von Sarah Weber ergänzt,die eine Lehre auf einer Baselbieter Gemeinde-verwaltung absolviert hat und erste Berufser-fahrungen mitbringt. Bereits seit 1. Juni 2015darf der Bereich Raumentwicklung der Bauver-waltung auf die Dienste von Florian Inne-man zählen, der ein Masterstudium in Geo-graphie und Geschichte absolviert hat. Eben-falls im Bereich Raumentwicklung tätig ist seit1. August 2015 Dominique van Eekhout.Die gelernte Hochbauzeichnerin verfügt überlangjährige Berufserfahrung im Baugesuchs-wesen.Die Abteilung Soziale Dienste wird seit 1. Au-gust 2015 durch Jarah Zwahlen unterstützt.Frau Zwahlen hat an der FachhochschuleNordwestschweiz ein berufsbegleitendesStudium in Sozialarbeit abgeschlossen.

Per Anfang August haben auch sechs jungeLeute ihre Berufslaufbahn bei der GemeindeMünchenstein begonnen. Wir freuen uns, fol-gende Lernenden bei uns begrüssen zu dürfen(Foto v. l. n. r.):

– Solvey Bridge, Gärtnerin EFZ– Yves Häfeli, Fachmann Betriebsunterhalt

EFZ– Aline Hug, Fachfrau Betreuung Kinder EFZ– Christoph Imhof, Fachmann Betriebsun-

terhalt EFZ– Lorena Täschler, Kauffrau Lehre E-Profil– Laura Thomann, Kauffrau Lehre E-Profil

Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden derGemeindeverwaltung wünschen allen neuenMitarbeitenden und Lernenden viel Erfolg beider Ausübung ihrer Tätigkeit und freuen sichauf eine gute Zusammenarbeit.

Bewilligung Anlässedurch den GemeinderatDer Gemeinderat hat für folgende Anlässe eineBewilligung erteilt:– Broadway Variété im Gartenbad St. Jakob

(Brüglinger Ebene) von Freitag, 4. September2015, bis Sonntag, 6. September 2015 so-wie von Dienstag, 15. September 2015, bisSamstag, 14. November 2015, an insgesamt48 Abenden, jeweils von Dienstag bis Sams-tag zwischen 19.00 und 23.00 Uhr.

– Weihnachtsmarkt der IG Dorf und Gstad amSonntag, 22. November 2015 von 10.00 bis18.00 Uhr auf dem Dorfplatz sowie auf derHauptstrasse. Wie in den Vorjahren wird dieHauptstrasse von 8.00 bis 20.30 Uhr für denVerkehr gesperrt. Umleitungen werdensignalisiert.

Der Gemeinderat

Loogstrasse wird leiser: Belags- und Lärmsanierungab 17. August 2015Ab Oktober dieses Jahres geht es in der Umge-bung der viel frequentierten Loogstrasse be-deutend ruhiger zu und her. Die Verkehrsaderzwischen der Emil Frey-Strasse und der SBB-Brücke in der Hofmatt wird einer umfassendenBelags- und Lärmsanierung unterzogen. Hier-bei wird ein lärmmindernder Belag (Flüsterbe-lag) eingebaut. Die Sanierung erfolgt aufgrundder Lärmschutzverordnung und wird aus die-sem Grund vom Bund subventioniert.Im Rahmen des Belagseinbaus werden sämtli-che Kanalisationsdeckel und Sammlerrosteausgewechselt. Diese werden fugenlos auf dievollendete Belagshöhe gezogen. Somit ent-steht eine ebene Fläche ohne jegliche Kanten,was die Lärmminderung optimiert.Während der Bauzeit vom 17. August 2015 bisEnde September 2015 kommt phasenweise ei-ne Lichtsignalanlage zum Einsatz, die den Ver-kehr regelt. Ausserdem müssen die Einmün-dungen in die Loogstrasse zeitweise gesperrtwerden. Die Anwohner werden dementspre-chend informiert.

Die Bauverwaltung

Velosammelaktion für Afrikain MünchensteinAm Mittwoch, 26. August 2015, sowie amFreitag, 28. August 2015, findet jeweils von13.00 bis 16.00 Uhr auf dem Werkhof-Arealan der Pumpwerkstrasse 7 eine Sammelaktionfür ausgediente Velos der gemeinnützigen Or-ganisation Velafrica statt. Velos können wäh-rend den regulären Öffnungszeiten auch beiallen Münchensteiner Velohändlern abgege-ben werden.Seit 1993 sammelt Velafrica ausgemusterteVelos und verschifft jährlich rund 15›000 Fahr-räder zu seinen zwölf Partnern in Gambia,Ghana, Tansania, Eritrea, Madagaskar undBurkina Faso. Vor Ort verbessern die Zweiräderden Zugang zu Bildung, medizinischen Einrich-tungen und eröffnen wirtschaftliche Chancen.Velafrica fördert nebst der Mobilität auch denAufbau von Werkstätten und bildet Mechani-kerinnen und Mechaniker aus. Es entstehen Ar-beitsplätze und Einkommensmöglichkeiten inder Velomontage, Reparatur und im Vertrieb. Inder Schweiz arbeitet Velafrica mit sozialen Ein-richtungen zusammen, die Erwerbslose undMenschen mit gesundheitlichen Beeinträchti-gungen beschäftigen. Die Frauen und Männerin den Recycling-Werkstätten setzen die Velosinstand und bereiten sie für den Transport vor.Für Fragen und weitere Informationen steht dieBauverwaltung per E-Mail zur Verfügung: [email protected] oder Telefon061 416 11 50.Weitere Informationen sind auch via Webseitewww.velafrica.ch zu finden.

Die Bauverwaltung

Feuerungskontrolle 2015/2016Die Kontrolle der messpflichtigen Öl- und Gas-feuerungsanlagen im Kreis West ist bis am

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

(Fortsetzung auf Seite 14)

[email protected]

Sarah Weber

Dominique vanEekhout

Florian Inneman

Jarah Zwahlen

us einem Geburtstagsgeschenkfür seine Zwillinge wurde einKinderfest für die ganze Nation.

Der Zürcher Unternehmer Michael Fur-ler organisierte vor 16 Jahren für seinebeiden Töchter auf dem Dorfplatz einKonzert mit Künstler Linard Bardill.«Aus der gedachten Gästeliste von 90wurden 300 Kinder und es war der Be-ginn einer grossen Serie, die Kinderglücklich macht, doch auch die Erwach-senen begeistert», erinnert sich Furler.

Nach diesem Geburtstagskonzert be-gann er regelmässig Kinderkonzerte zuveranstalten, im Lauf der Zeit sei derGesang ergänzt worden mit Elementenaus der Welt der Clowns, Märchener-zähler und Zauberer, «entstanden ist einFestival». Mit ein Grund für den erfolg-reichen Aufstieg der Show war FurlersKunst, gute Künstler gewinnen und hal-ten zu können. Entstanden ist eine grosseKinder-Kunst-Familie, mit der auch Li-nard Bardill noch immer verbunden ist.Furler sagt, er habe grossen Respekt vorKünstlern, die vor Kindern auftreten.«Schafft ein Künstler es nicht, die Kinderzu begeistern, kann es für ihn auf derBühne sehr brutal werden. Kinder lassenes einem deutlich spüren, wenn sie sichlangweilen.»

Nach Jahren in der Kunstszene ist fürFurler klar: «Künstler, die Kinder in ihrenBann ziehen, sind Menschen mit wun-dervollem Charisma.» Und sie schaffteneben auch den Spagat, die Herzen derKinder und der erwachsenen Begleitper-sonen zu berühren und zum Lachen zubringen. Wobei Furlers Programm nichtnur jung gebliebene Eltern anspricht, son-dern auch Omas und Opas unvergessli-che Momente beschert.

A

Migros als Sponsor gewonnenUm die Preispolitik familienfreundlichzu gestalten, hat sich Furler in der Aus-richtung des Festivals für den Weg desSponsorings entschieden. Die Migroswurde wichtiger Partner, verlieh demAnlass ihren Stempel und nannte daszweitägige Programm, das durch dieSchweiz tourt und am 15. und 16. Au-gust wieder in Müchenstein Halt macht,«Lilibiggs Festival». Für die diesjährigeAusgabe verspricht Furler: «Ein äusserstreichhaltiges Programm, viele Attraktio-nen mit Clown- und Zaubershows,Hip-Hop und einmaligen Konzerten mitden grossen Stars der Kinderzimmer.»Exklusiv stehen Marius & die Jagdkapel-le mit Pepe Lienhard Horns auf derBühne.

Die Jäger mit ihren bekannten Hitsund acht Bläsern zusammen mit PepeLienhard und dessen von der ganzenNation heiss geliebten Liedern werdenden Park im Grünen in eine Jägerfest-hütte verwandeln. Furler hat noch wei-tere Highlights zu bieten: Die Hip-Hop-Gruppe «Deine Freunde». Mit ihremProgramm «Heile Welt», einem humor-vollen und intelligenten Stück, trafen siein Deutschland mitten in die Herzenund feiern Erfolge. «Deine Freunde»

sind Markus Pauli, Live-DJ der BandFettes Brot, Florian Sump, ehemaligerSchlagzeuger von Echt, und Lukas Nim-scheck, Moderator des Tigerentenclubsauf ARD.

Clowns und ZauberkunstUnd dann kommen auch noch die vierFreunde von Silberbüx nach München-stein und nehmen die Besucher mit aufeine spannende Räuberjagd durch Stadtund Land. Eine interaktive Räuberjagdfür die ganze Familie voller Spannung,Witz und Rhythmus. Das hochkarätigeMusikprogramm ist durch weitere At-traktionen bestückt: Das ZauberduolinoDomenico (Gewinner des Swiss TalentAwards 2013) zeigt eine speziell auf Kin-der ausgerichtete Zaubershow undClown Pepe vom Circus Balloni ist be-kannt für seinen umwerfenden Humor,facettenreich beherrscht er die Pantomi-me, Zaubereien und Schabernack. Vol-ler Spielfreude und mit überraschendenWendungen manövriert er sich durch al-le möglichen und unmöglichen Situatio-nen. Und ausserdem wird sich der ganzePark verwandeln in ein einziges Spiel-Paradies.

Lilibiggs: Musik, Clowns, Zauberer undSpektakel für alle Kinder bis 99 Jahre

Beste Unterhaltung fürKlein und Gross: Das ver-spricht das LilibiggsKinderfestival am nächstenWochenende im Park imGrünen.

Bea Asper

Charisma gefragt: Die Musiker müssen sich ganz schön ins Zeug legen, um die Kinder zu begeistern. FOTO: ZVG

Das Wochenblatt verlost im Rahmen desLilibiggs Kinder-Festival im Park im Grü-nen drei Familienpässe (jeweils für 2 Er-wachsene und 2 Kinder), gültig für denSonntag, 16. August. Einfach eine E-Mail mit dem Stichwort «Lilibiggs» [email protected] senden.Einsendeschluss ist der Freitag, 14. August,14 Uhr. Telefonnummer und Adressenicht vergessen. Viel Glück!

Programm:Samstag, 15. August 2015 11.00 Uhr Clown Pepe13.30 Uhr Zauberduolino Domenico15.00 Uhr Silberbüx

Sonntag, 16. August 201511.00 Uhr Clown Pepe13.30 Uhr Deine Freunde15.00 Uhr Marius & die Jagdkapelle fe-at. Pepe Lienhard Horns

PreiseTageskarte für 1 Person CHF 25.00 | Fa-milienpass für 3 Personen CHF 70.00Familienpass für 4 Personen CHF 85.00 |Familienpass für 5 Personen CHF 100.00

TicketsTicketcorner 0900 800 800(CHF 1.19/Min. ab Festnetz),www.ticketcorner.ch sowie bei allenTicketcorner-Vorverkaufsstellen.

Verlosung: Familienpässe zu gewinnen

Verabschiede Dich vom Büro oder derBaustelle und tauche auf den Tatamisein in eine moderne, defensive Kampf-kunst, welche alle Deine Sinne fordert.

Du lernst Abrollen, was Du überallim Leben brauchen kannst. Du lernstBewegungsabläufe kennen und prägstsie Dir ein. Du gehst als Verteidiger oderAngreifer auf Deine Partner zu undlernst, ihnen energetisch und angstfreizu begegnen und Deine Position zu ver-teidigen. Die Trainingsstunde wird Dei-ne Gedanken befreien und Deinen

Geist erweitern. Du baust mehr Beweg-lichkeit, mehr Muskelaufbau, mehr kör-perliche Fitness auf.

Komm ab dem 17. August (Montag20.15 Uhr, Mittwoch, 18.15 Uhr, Sams-tag, 10.30 Uhr) wann immer Du möch-test bei uns im Dojo (Trainingsort) vor-bei: Walztanz, Tramstrasse 66, Mün-chenstein. Der Einführungskurs um-fasst alle Trainingstage während vierWochen und endet am 14. September.Der Einführungskurs kostet pauschalCHF 60.– (Erwachsene), resp. CHF

30.– (Kinder). Bitte beim ersten Trai-ning in bar mitbringen.

Wir garantieren Dir eine professionel-le Einführung durch unsere geschultenund erfahren Trainer und eine Beglei-tung über den gesamten Einführungs-kurs. Wir freuen uns auf Dich! Für Kin-der unter 14 Jahren bieten wir spezielleKindertrainings an, jeweils am Samstag,9. 30 bis 10.30 Uhr.

Weitere Infos auf unserer Homepage,www.aikido-birseck.ch

Peter Walker, Präsident

Einführungskurs AikidoAIKIDO BIRSECK

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Münchenstein

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe?Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neue-wält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 38560 63, [email protected]

Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszen-trum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12Uhr. Tel. 061 411 13 13.

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Münchenstein,Postfach 79, 4142 Münchenstein [email protected], www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt.

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bi-schofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 München-stein.

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: For-mularverkauf + Rechtsberatung durch die BGBBL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061

416 82 22, [email protected]. Präsidentin HEV:Christa Scherrer, 079 388 65 82.

VEREINSNACHRICHTEN

Donnerstag, 13. August 2015 Nr. 33 14 MÜNCHENSTEIN

WoB. Bereits zum fünften Mal organi-siert der Oldtimer-Verein OVW diesenSommer auf dem Areal Walzwerk inMünchenstein den Anlass «Oldtimer imWalzwerk», und zwar am Samstag, 15.August, von 10 bis 02 Uhr.

Der Anlass ist in den letzten vier Jah-ren stetig gewachsen. So wurden letztesJahr über 350 Oldtimer und Motorrädergezählt, die das Areal Walzwerk belebthaben. Und über 1200 Gäste haben dieSchau ohne Oldtimer besucht. So buntdie Gästeschar, so vielseitig auch dieOldtimer, die zur Schau gestellt werden.Es ist an diesem Tag alles willkommen.

Der Rolls-Royce Phantom steht nebendem Fiat Cinquecento, der HürlimannTraktor neben dem Willys Jeep …

Dem OK des Anlasses ist es in diesemJahr auch gelungen, weitere Mieter desAreal Walzwerk zu motivieren, ihre Tü-ren offen zu haben. So lohnt sich einBesuch an diesem ganz Tag besonders.Wer alles offen hat und welche zusätzli-chen Attraktionen bei der Jubiläumsaus-gabe geboten werden, kann aufwww.ovw.ch eingesehen werden.

Die Besucher und Besucherinnensind eingeladen, sich passend der dama-ligen Zeit einzukleiden. Das stimmigsteOutfit wird um 15 Uhr live auf Platzprämiert.

Über 60 Mitglieder des OVW stehenauch in diesem Jahr wieder ehrenamt-lich im Einsatz. So gibt es Heisses vomGrill und Getränke aller Art, eineLounge mit Kaffeebar – sogar Flammen-kuchen aus einem Oldtimer werden an-geboten. Weiter hat auch die Fahrbar of-fen und ab 17 Uhr werden da frischeBurgers serviert. Sozusagen als Geburts-tagsgeschenk hat der Verein OVW zwei

Bands eingeladen. Das ist einerseits Bar-bieQ. Sie überraschen die Besucher mitfetzigem Rock und Pop – in Werkstatt-klamotten. Und als weiteres Highlightspielen «Dany and the two Toms». Ab15.30 Uhr rechnen die Veranstalter auchmit einigen Besuchern und Besucherin-nen, die aus dem Kofferraum ihrer Old-timer einen Flohmarkt und eine Klei-der-Tauschbörse veranstalten.

Um 20 Uhr beginnt die «RhythmLounge Summer»-Party im Fahrbar-De-pot. Joel von der Fahrbar ist für die Gas-tronomie verantwortlich und MartinKropik hat für diesen Abend «LittleChevy» engagieren können. Mit dieserBand geht es auf eine Reise durchs nah-und ferngelegene Honky-Soul-Coun-try-Blues-Land.

Auf dem Areal sind für diesmal nurOldtimer willkommen. Für alle anderenBesucher und Besucherinnen ohne Old-timer stehen genügend Gratis-Parkplät-ze ausserhalb des Areals zur Verfügung.Beachten sie bitte die Signalisation undAusschilderung. Der Eintritt für die Old-timer ist auch in diesem Jahr kostenlos.

Lust auf eine Zeitreise?5. OLDTIMER-AUSSTELLUNG IM WALZWERK

Montag, 29. Februar 2016, befristet. Das Re-sultat der Feuerungskontrolle ist bei der FredSenn AG, Mittlere Strasse 70, 4056 Basel,durch die Servicefirma oder den Feuerungskon-trolleur einzureichen. Falls keine fristgerechteMeldung an die Fred Senn AG erfolgt, wird dieMessung vom amtlichen Feuerungskontrolleurder Gemeinde durchgeführt.

Zur Kontrolle bestehen folgende Möglichkei-ten.Die Messung durch– eine autorisierte Fachfirma– einen autorisierten Feuerungskontrolleur– den amtlichen Feuerungskontrolleur der

Gemeinde.Siehe auch www.muenchenstein.ch, Suchbe-griff «Feuerungskontrolle».Von dieser Regelung sind die atmosphärischenGasheizungen mit Jahrgang 1993 und jüngerausgenommen. Diese Messungen müssenzwingend durch den amtlichen Feuerungskont-rolleur der Gemeinde vorgenommen werden.Für weitere Fragen steht Fred Senn, amtlicherFeuerungskontrolleur, Tel. 061 383 11 70, zurVerfügung.

Die Einwohnerdienste

Spitex Birseck mit neuer Adressein der Stiftung HofmattWie die Spitex Birseck mitteilt, bezieht die Or-ganisation im August ihre neuen Räumlichkei-ten an der Pumpwerkstrasse 3 in der StiftungHofmatt. Der neue Standort liegt in der geo-grafischen Mitte der beiden Gemeinden Arles-heim und Münchenstein und ist so der idealeAusgangspunkt für die angebotenen Dienst-leistungen. Zusätzlich profitiert die Spitex Bir-seck von der Nähe zu weiteren Partnern ausdem Gesundheitswesen. Mit einer verstärktenZusammenarbeit im ambulanten und teilstatio-nären Bereich unterstützt sie die betagten Ein-wohnerinnen und Einwohner noch besser beiihrem Bedürfnis, möglichst lange in den eige-nen vier Wänden leben zu können.Ein weiterer Vorteil des Umzugs ist die moder-ne Infrastruktur. Diese ermöglicht eine noch ef-fizientere Abwicklung der verschiedenen Auf-gaben. Damit ist die Spitex Birseck für zukünf-tige Herausforderungen bestens gerüstet. Es istbekannt, dass die steigende Zahl der älterenMenschen zu einem erhöhten Bedarf an am-bulanten Pflege- und Betreuungsleistungenführen wird.Für die Kundschaft der Spitex Birseck bedeutetder Umzug keine wesentlichen Änderungen.Die Mitarbeitenden werden wie bisher ihreEinsätze vor Ort leisten und eine kontinuierli-che Betreuung bieten. Die Dienstleistungenwerden weiterhin wie gewohnt fachlichkompetent und zuverlässig erbracht.

Die Beratungsstelle für Mütter und Väter inMünchenstein befindet sich ab dem 17. Au-gust 2015 unter einem Dach mit dem SpitexZentrum an der Pumpwerkstrasse 3 inMünchenstein.Weitere Informationen sind zu finden unterwww.spitex-birseck.ch.

Die Gemeindeverwaltung

Quartiertreffpunkt Lange Heid:Zirkusgeschichten zumMitmachenWer hätte gedacht,dass Oma Ursula mitHilfe ihrer Zahnbürs-te, genügend Falsch-geld und einem auf-blasbaren Pool ihrverlorenes Strickzeugwieder findet. Unddas trotz der gefährli-chen gefrässigen Seegurke …Am vergangenen Donnerstag, 6. August 2015,veranstaltete die Gemeindebibliothek Mün-chenstein in Kooperation mit den BibliothekenWohlen (AG) und Turgi (AG) einen öffentlichenAnlass im neuen Quartiertreffpunkt LangeHeid. Bei schönem Wetter begrüsste die Zir-kusdirektorin mit Freude viele kleine und gros-se Zuschauer. Im ersten Teil vermochte die Ge-schichte «Die dumme Augustine» von OttfriedPreussler das Publikum zu fesseln. Die Kombi-nation von Schauspiel und Erzählung faszinier-te alle und sorgte für viele Lacher. Nach einer

kurzen Erfrischungs-pause waren Fantasieund Mitwirkung derZuschauer gefragt.Aus deren lustigenIdeen und Zurufenentstand ein Improvi-sations-Theater, das

von Johanna Löffel (www.Impronauten.ch) tollumgesetzt und fortlaufend weiterentwickeltwurde. Es entstand eine wunderbar spannendeund witzige Geschichte über Oma Ursula undihr Strickzeug.Nach einem tosenden Applaus durften sich dieKinder schminken lassen oder Jonglierbällebasteln. Die vielen strahlenden Gesichter undpositiven Rückmeldungen, auch von denErwachsenen, freuten das Team derGemeindebibliothek sehr.

Die Gemeindebibliothek

ObligatorischSchiessstand Au, Heiligholzstrasse,Sportanlagen, MünchensteinMittwoch, 19. August 2015,18.00–19.30 Uhr

Schützengesellschaft

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

(Fortsetzung von Seite 13)

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.chFreitag, 14. August20.15 Matthäuskirche Kleinbasel. Iona –Spirituality, Liturgical Evening PrayersSonntag, 16. August9.00 Dorfkirche10.15 Kirchgemeindehaus. Beide Gottes-dienste mit Abendmahl. Chillekaffi imDorf. Predigt: Pfarrerin BirgitSchmidhalter. Kollekte: StreetchurchZürichDonnerstag, 20. August15.30 Alters- und Pflegezentrum Hof-matt. Predigt: Pfarrer Markus Perrenoud.Anlässe:Dienstag, 18. August14.00 Uhr KGH, KreativgruppeMittwoch, 19. August14.00 Uhr KGH, Wabadu19.30 Uhr KGH Sommerabend-Gespräch: Verstehst du auch, was duliest? (Apg 8, 26–39)Amtswoche: 15.–21. August

Pfarrerin Birgit Schmidhalter, 061 931 11 20

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch20. Sonntag im JahreskreisSamstag, 15. AugustH. Maria Himmelfahrt17.00 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier mit Alphornklängen.Kräutersegnung (Daniel Fischler).Kollekte für den Sozialdienst der beidenPfarreien. Anschl. Fest der BegegnungSonntag, 16. August9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier(Monika Fraefel). Dreissigster fürBarbara Salathé-Probst. Kollekte fürSoforthilfefonds für Opfer von fürsorgeri-schen ZwangsmassnahmenDienstag, 18. August19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,anschliessend bis 20.30, eucharistischeAnbetungMittwoch, 19. August9.00 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier

Donnerstag, 20. August11.30 Kaffeetreff in der Waldhütte (Treff-punkt beim ref. Kirchgemeindehaus)

Alttäufergemeinde (Mennoniten)Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected], 16. August10.00 Gottesdienst Mosaik/Familie

Eckstein BirseckTramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.orgSonntag, 16. August9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen imEggsteiWir bieten zwei Veranstaltungen mitgleichem Thema zu verschiedenen Zeitenan. Kinder- und Jugend-Betreuung kanndurchgehend besucht werden. Wir freuenuns darauf, mit Ihnen zusammen eineninspirierenden Morgen zu verbringen.061 411 58 90

GOTTESDIENSTE

Täglicher Mahlzeitendienst für

ältere Leute in MünchensteinTelefon 076 317 60 90

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Ausbildung • Weiterbildung • Kurse

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Vom 12. bis 22. August bietet sich einpassender Anlass, uns im Tennisclubhinter dem Amtshaus in Dornach zu be-suchen.

Gönnen Sie sich einen kühlen Birs-taler-Apérol, einen Hugo an unsererCüpli-Bar, ein Feierabendbierchenoder ein feines Nachtessen in unsererherrlichen Gartenanlage. Dank Selbst-bedienung können wir Ihnen zu güns-tigen Konditionen an Wochentagenbei schönem Wetter ab 17.30 Uhr undan Wochenende von ca. 11 bis 17 Uhrnebst der immer erhältlichen kleinenKarte mit Grilladen, Salat und hausge-machten Kuchen jeden Tag ein ande-res, spezielles Tagesmenü. Die ganzeMenükarte finden Sie auf unsererWebsite unter Birstaler-Meisterschaf-

ten. Wer ein Menü (heute z. B. Lasag-ne und morgen Fitnessteller mit Rie-sencrevetten, am Dienstag Racletteund nächsten Freitag Fischknusperli)auf sicher haben möchte, soll sich bittefrüh genug mit einem SMS an 079 62260 75 reservieren.

Vor Ort können Sie abends ab 19 Uhroder am Wochenende ab Mittag für nur25 Franken eine intensive 20-minütigeSportmassage buchen.

Bereits zum 32. Mal kämpfen beimTC Dornach über 80 Teilnehmer/-in-nen in 5 Kategorien im K.o.-System.Gespielt wird ab 17 Uhr und am erstenWochenende ab 9 Uhr. Die Finals umden jeweiligen Titel des Birstaler-Meis-ters finden am Samstag, 22. August, abMittag statt.

Wir heissen alle Gäste auf unsererkleinen aber schönen Anlage des Ten-nisclub Dornach herzlich willkommen,denn wir freuen uns über jeden Besuch.

Claudia Schreiberund Christa Bäni für den TCD

www.tcdornach.ch

Besuchen Sie uns am Tennisturnier!TENNISCLUB DORNACH

Donnerstag, 13. August 2015 Nr. 33 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 15

BaupublikationenDossier-Nr.: 2015/0075Bauherr: Bodmer Matthias und Nicole – Adres-se: Ingelsteinweg 34, 4143 Dornach – Grund-eigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Teil-umgestaltung Gartenanlage mit Stützmauer,Südseite – Bauplatz: Ingelsteinweg 34 – Par-zelle GB Dornach Nr.: 2126 – Projektverfasser:GesuchstellerDossier-Nr.: 2015/0076Bauherr: Jans-Widmer Franz und Monika – Ad-resse: Turnhallenweg 5, 4143 Dornach –Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt:Innenausbau Untergeschoss – Bauplatz: Turn-hallenweg 5 – Parzelle GB Dornach Nr.: 173 –Projektverfasser: GesuchstellerDossier-Nr.: 2015/0077Bauherr: Reutlinger Andreas – Adresse:Schlossweg 63b, 4143 Dornach – Grundeigen-tümer: Reutlinger Andreas und Margrit – Ad-resse: Schlossweg 63b, 4143 Dornach – Bau-objekt: Erweiterung und Umbau Erdgeschoss –Bauplatz: Schlossweg 63b – Parzelle GB Dor-nach Nr.: 1013 / 1870 – Projektverfasser: Ro-bert Rauss + Partner, Hohestrasse 134, 4104Oberwil BLDossier-Nr.: 2015/0078Bauherr: Proinnova AG – Adresse: Hauptstras-se 130, 4147 Aesch BL – Grundeigentümer:Gesuchsteller – Bauobjekt: Neuanordnung Par-kierungsanlage – Bauplatz: Birseckweg 4 –Parzelle GB Dornach Nr.: 116 – Projektverfas-ser: GesuchstellerDossier-Nr.: 2015/0079Bauherr: Karneolverein – Adresse: Schulgarten-weg 5, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Ge-suchsteller – Bauobjekt: Einbau von einemCheminéeofen – Bauplatz: Schulgartenweg 5– Parzelle GB Dornach Nr.: 555 – Projektver-fasser: Everest Wohnbau GmbH, Am Kägenrain1–3, 4153 ReinachDossier-Nr.: 2015/0080Bauherr: Stiftung «Edith Maryon» – Adresse:Theaterstrasse 4, 4001 Basel – Grundeigentü-mer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstellen Gar-tenschopf, Ostseite – Bauplatz: Ruchti-Weg –Parzelle GB Dornach Nr.: 528 / 2167 – Projekt-verfasser: Jeker Architekten SIA AG, Freie Stras-se 88, 4051 BaselDossier-Nr.: 2015/0081Bauherr: Leukart Andreas und Nina – Adresse:Sevogelstrasse 105, 4052 Basel – Grundeigen-tümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Umbau vonMehrfamilienhaus in Einfamilienhaus – Bau-platz: Unterer Zielweg 95 – Parzelle GB Dor-nach Nr.: 386 – Projektverfasser: weberbuessgmbh Architekten SIA, St. Johanns-Ring 141,4056 Basel

Publiziert am: 13. August 2015Einsprachefrist bis: 27. August 2015Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können beider Bauverwaltung der EinwohnergemeindeDornach, Hauptstrasse 33, eingesehen werden.Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mitdenen geltend gemacht wird, dass öffentliche

Vorschriften nicht eingehalten werden, sindschriftlich und begründet, innerhalb der Ein-sprachefrist im Doppel an die Bau-/Werk- undPlanungskommission der EinwohnergemeindeDornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

Sammelstelle RamstelAn die BevölkerungDie Sammelstelle Ramstel bleibt infol-ge Feiertag am Samstag, 15. August2015 geschlossen.Es ist verboten, Abfall vor den geschlossenenToren zu deponieren. Die Verursacher werdenumgehend angezeigt.Wir danken für die Kenntnisnahme.

Bauverwaltung Dornach

Schulen DornachSchulbeginnNach den Sommerferien beginnt das neueSchuljahr am Montag, 17. August 2015.Für die Kindergärtner und 1.–3. Klassenfindet um 8.00 Uhr in der katholischen Kircheein freiwilliger ökumenischer Gottesdienststatt.Für die 4.–6. Klassen ist um 8.00 Uhr Be-sammlung auf dem Pausenplatz SchulhausBrühl. Zusammen mit den Lehrpersonen gehendie Schülerinnen und Schüler, welche im neuenSchuljahr den Religionsunterricht besuchen,zum ökumenischen Gottesdienst im reformier-ten Kirchgemeindehaus. Vom Religionsunter-richt dispensierte Kinder besuchen ab 8.00 Uhrden Unterricht bei Frau Kohler.Der Unterrichtsbeginn am ersten Schultag fürdie einzelnen Stufen ist wie folgt festgelegt:– Kindergarten: 9.00–9.20 Uhr Einlaufzeit

9.20–12.00 Uhr Unterricht für alle

– 1.–3. Klasse: 9.00 Uhr– 4.–6. Klasse: 8.00 Uhr/resp. nach dem

Gottesdienst ca. 9.00 Uhr– Sekundarstufe I: Unterricht nach

StundenplanWir wünschen allen Schülerinnen und Schülerneinen guten Start und ein erfolgreiches Schul-jahr 2015/2016!

Rektorat

GrünabfuhrAm Mittwoch, 19. August 2015 wird dieGrünabfuhr durchgeführt.Bitte beachten Sie die speziellen Anordnungenim Abfallkalender und die Hinweise der Um-weltkommission betreffend Grüngut/Grün-schlecht.Das Grüngut muss am Mittwochmorgen, d. h.spätestens bis 7.00 Uhr, bereitgestelltwerden.

Bauverwaltung Dornach

Amtliche Publikationen DORNACH

[email protected]

uf dem Gelände der Sonnhaldein Gempen blieb vergangeneWoche kein Stein auf dem an-

deren. Über 120 Erwachsene und 40Kinder waren aus Deutschland, Öster-reich und der Schweiz angereist, um dieUmgebung der Institution für Menschenmit Behinderungen umzugestalten. Aufdiversen Baustellen wurde gehämmert,gesägt und geschnitten. Hier entstandein neuer Spielplatz mit Wasserpumpe,dort wurde trister Asphalt durch einebunte Variation von Pflastersteinen er-setzt. Die Aktion geschah mit Unterstüt-

A

zung der «Bundesarbeitsgemeinschaftselbstverwalteter Gartenbaubetriebe»(BaseG). Der gemeinnützige Verein ausDeutschland trommelt jedes Jahr imSommer seine Mitglieder und deren Fa-milien zusammen und nimmt mit ihnenein Landschaftsbauprojekt in Angriff.Die Freiwilligen stellen ihre Arbeitskraftund ihre Fachkenntnisse während einerWoche ehrenamtlich zur Verfügung, imGegenzug erhalten sie dafür Kost undLogis.

Vor zwei Jahren wurde unter anderenBewerbungen diejenige der Sonnhaldein basisdemokratischer Urabstimmungausgewählt. «Die Sonnhalde entsprichtgenau unseren Kriterien für unterstüt-zungswürdige Institutionen», sagt PiaPräger, Mitglied der «Vorbereitungs-gruppe BaseG». Es war das erste Mal inseiner fast dreissigjährigen Geschichte,dass der Verein in die Schweiz reiste.

Grosse BegeisterungGearbeitet wurde gemäss Zeitplan vonmorgens um acht bis abends um siebenUhr. Meistens hätten die engagiertenFreiwilligen jedoch bereits früher ange-fangen und später aufgehört, sagt StefanBest, Leiter der Umgebungspflege Sonn-halde. «Die Begeisterung bei allen Be-teiligten war sehr gross», meint Best.Unter den Arbeitern befanden sich vorallem ausgebildete Landschaftsgärtner,

aber auch Baumpfleger sowie einRechtsanwalt. Viele Betriebe habennoch ihre Auszubildenden mitgebracht.Vor allem Letztere würden enorm vomfachlichen Austausch und den Erfah-rungen profitieren, sagt Präger. Das Ma-terial stammte überwiegend aus Spen-den. So wurden beispielsweise für eineTrockenmauer recycelte Steine von Ab-bruchhäusern aus dem Jura verwendet.Kalkstein gab es von den Steinbrüchenin Liesberg.

Viel Geld gespartDie Werkzeuge konnten die BaseG-Mit-glieder anders als bei früheren Projektenwegen zollrechtlicher Gründe nicht ausdem Ausland in die Schweiz bringen.Das Team der Sonnhalde musste sie sel-ber bereitstellen. Grössere Maschinenwurden gemietet. Für die Sonnhaldewäre ein solch umfassender Umbau auseigener Kraft unmöglich zu stemmengewesen, erklärt Ueli Pfeil von derHeimleitung. Das Projekt entsprächeunter normalen Umständen einem Ge-genwert von 400 000 Franken. Dank derBaseG muss die Sonnhalde gerade maleinen Viertel dieses Betrags aufwenden.«Das ist ein riesengrosses Geschenk»,freut sich Pfeil. Am Sonntag werden dieHeimbewohner aus den Ferien zurück-kehren und sich an der aufgewertetenLandschaft erfreuen können.

Grossbaustelle Sonnhalde

Während einer Woche ge-stalteten Freiwillige ausDeutschland, Österreichund der Schweiz dasGelände der Sonnhaldein Gempen um. Möglichmachte dies der gemein-nützige Verein «Bundes-arbeitsgemeinschaft selbst-verwalteter Gartenbau-betriebe».

Oliver Sterchi

Freiwilliger Grosseinsatz: Eine internationale Gemeinschaft gestaltete die Umgebung der Sonnhalde. FOTO: ZVG/ BASTIAAN FRICH

Das konnte man sehr wohl auch wört-lich nehmen. Nicht nur dass die Kiwa-ner des ortsansässigen Kiwanis ClubDornach schwitzen mussten wie alle an-dern, auch die Preise, welche anlässlichdes Portiunkula Marktes 2015 an ihrerTombola zu gewinnen waren, konnteman als heiss bezeichnen. Ganz obenauf dem Podest standen ein schwarzer

Roller mit 125 ccm, ein top Single-Speed Velo mit einem neonfarbigenHinterrad oder ein FCB-Ball mit denUnterschriften aller Spieler. Den Haupt-preis gewann Walter Hirt aus Oberent-felden. Es waren sie und all die andernattraktiven Preise, die Herrn Hirt undweitere, viele Besucher animierten, Losedieser Tombola zu kaufen. Leuten, de-nen die Preise nicht so wichtig waren,oder die nicht so viel Glück hatten, un-terstützten mit ihrem Einsatz die sozia-len Projekte des Kiwanis Club Dornach.

Die Einnahmen, sie flossen ohne Ver-lust in die Sozialkasse, werden in Pro-jekten eingesetzt, wo es um Kinder ausder Region geht, welche aus welchenGründen auch immer, nicht auf derSonnenseite des Lebens stehen können.So unterstützt der Kiwanis Club Dor-nach unter anderem die gesellschaftlichwichtige, über 90-jährige Institution«Heime auf Berg» in Seltisberg für Kin-der aus schwierigen Lebensverhältnis-sen oder das Tagesheim Unterwart inMuttenz und einige andere. Der Kiwa-nis Club Dornach bedankt sich bei denBesuchern des diesjährigen PortiunkulaMarktes für die Teilnahme an derTombola. Bruno Schnellmann,

Sekretär, Kiwanis Club Dornach

Der Preis ist heiss …KIWANIS AM PORTIUNKULA-MARKT

Tombola-Sieger Walter Hirt

Am Sonntag, 16. August, von 11 Uhrbis 16 Uhr findet im Ita Wegman Mut-ter-Kind-Haus am Höfliweg 16 inGempen (www.itawegman-mutter-kindhaus.ch) der diesjährige Tag deroffenen Türe statt. Dieses Haus ist seitOktober 2011 in Betrieb und bietet inden freundlichen, familiären Räumen

einer 6½-Zimmerwohnung vier Müt-tern mit ihren Kleinkindern Platz.Kranke, erschöpfte Mütter finden dortein individuelles Pflege- und Therapie-angebot auf der Grundlage der anthro-posophischen Medizin. Die Kinderbe-treuung orientiert sich an der RudolfSteiner-Pädagogik.

Das detaillierte Programm entneh-men Sie bitte dem Inserat in dieser Aus-gabe oder unserer Homepage www.ita-wegman-mutterkindhaus.ch. Wir freuenuns auf Ihren Besuch!

Katharina Guldimann

Tag der offenen Tür auf dem GempenMUTTER-KIND-HAUS

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Donnerstag, 13. August 2015 Nr. 33 16 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Ita Wegman Mutter-Kind-HausHöfliweg 16, Gempen

(Keine Parkplätze vorhanden)www.itawegman-mutterkindhaus.ch

Sonntag, 16. August 201511 bis 16 Uhr

Tag der offenen TürInformations- und Verkaufsstand,Buffet, Heilpflanzenbetrachtungen

12.00, 14.00 und 15.00 UhrFührungen durch das Haus

ab 11.30 UhrRhythmische Teileinreibungen

nach Wegman/Hauschka

ab 13.30 UhrMutter-Kind-Singen

ab 13.30 UhrGeschichten erzählen

15 UhrKutschenfahrt zum Puppenspiel

(zu Frau Zeindler, Büelackerweg 8)

Rolladen & StorenReparaturservice/Montagen

Rolladen Holz/AluLamellenstoren

Sonnenstoren

Tel. 061 751 88 [email protected]

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Natel 079 302 58 59www.pilotti.ch 365 Tag/24 Std.

Volksmusik-Abend«KREUZFIDEL»

Samstag, 22. August 2015ab 18.00 Uhr

Konzert: 20 Uhr, KollekteTischreservation empfehlenswert

Mittagsmenüs mit Salat ab Fr. 14.–Neue Karte

Das Restaurant steht seit Juli unter neuer Leitung.

Willkommen im Restaurant OepfelseeApfelseestrasse 1, 4143 Dornach

«Da Mustafa»061 702 02 01

«Starke Eltern – Starke Kinder»Kurs für Eltern 3- bis 10-jähriger Kinder

Basiskurs 506 in Dornach: 4 AbendeDonnerstag, 3. 9. / 10. 9. / 24. 9. / 1. 10.Kurszeit: 19.15 bis 21.45 UhrThemen: Werte, Erziehungsziele, BedürfnisseEltern/Kinder, Kommunikation, Entwicklung

Anmeldung/Infos Fachstelle kompass:032 624 49 39 / www.kompass-so.ch

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Montag bis Freitag 8.00 –12.15 | 13.30 –18.30 UhrSamstag 8.00 –16.00 Uhr

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Wir wünschen allen Kundeneinen schönen

Mariä-Himmelfahrts-Tag.

Am Samstag, 15. August 2015haben wir geschlossen.

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Alexander Riser, Tel. 079 404 26 19*Bruggweg 36, 4143 Dornach

Page 17: 20150813 woz wobanz slim

Katholische Gottesdienste in Dornach

Mariä HimmelfahrtSamstag, 15. August10.30 Gottesdienst mit Eucharistie15.30 Gottesdienst mit Kommunion imSpital Dornach

Sonntag, 16. August10.30 Jubiläumsgottesdienst bei derKapelle Hochwald anl. des 20-jährigenBestehens des Seel-sorgeverbandes18.00 Gottesdienst mit Eucharistie imKloster Dornach

Montag, 17. August8.00 Ökumenischer Gottesdienst für dieKindergärten und die 1.–3. Klassen in derkatholischen Kirche, für die 4.–6. Klassenin der reformierten Kirche

Freitag, 21. August15.00 Chrabbeltreff im Pfarreisaal19.00 Gottesdienst mit Kommunion.Nachhaltung für Hedwig Waldegg

Katholische Gottesdienste in Gempen

Mariä HimmelfahrtSamstag, 15. August11.00 Singprobe des Kinderchores19.00 Prozession zur Muttergottesfluh

Sonntag, 16. August10.30 Jubiläumsgottesdienst bei derKapelle Hochwald anl. des 20-jährigenBestehens des Seelsorgeverbandes

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Sonntag, 16. August10.30 Jubiläumsgottesdienst bei derKapelle anl. des 20-jährigen Bestehensdes Seelsorgeverbandes

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-Hochwald

Sonntag, 16. August10.00 Gottesdienst im Timotheus-Zentrum mit Pfarrer Dan Breda. Musi-

kalische Begleitung durch AlexandraWeidlich. Anschliessend Kirchenkaffee

Sonntagsschule:Sonntag, 23. und 30. AugustSonntags, von 10.00–11.00. Imreformierten Kirchgemeindehaus,Gempenring 18, in Dornach

Ökumenische Gemeinschaft Dornach

Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8:

Montag bis Samstag:7.00, 12.00, 18.00 *, 21.00

Sonntag:7.30, 12.00, 15.00 *, 21.00

(* Mo, Mi, Sa und So im APH Wollmatt)

Mariä Himmelfahrt, 15. August8.00 Wortgottesfeier

Sonntag, 16. August9.00 Wortgottesfeier

GOTTESDIENSTE

WoB. Eine noch unbekannte Täter-schaft verschaffte sich in der Nachtauf Sonntag, 9. August, Zugang indas Gartenbad Weiden am Birswegin Dornach. Dort warfen sie Liege-stühle, Sonnenschirme und Abfallei-mer in das Schwimmbecken. Gemel-det wurde der Vorfall am Sonntag-morgen.

Die Kantonspolizei Solothurn hat Er-mittlungen aufgenommen und bittetPersonen, die in der Nacht auffälligeBeobachtungen gemacht haben oderAngaben zur Täterschaft machen kön-nen, sich mit ihr in Verbindung zu set-zen. Hinweise nimmt die Kantonspolizeiin Dornach (061 704 71 11) sowie jederandere Polizeiposten entgegen.

Vandalismus im SchwimmbadDIE POLIZEI MELDET

Zum Glück keine grosse Verschmutzung: Das Werk der Vandalen. ZVG

Obligatorisches Schiessen 2015Mittwoch, 26. August 2015,18.00 – 20.00 Uhr.Ort: Anlage Hochwald.

Letzte Standblattabgabe um 19.30 Uhr. BitteDienst- und Schiessbüchlein mitbringen.

GemeindeverwaltungEinwohnergemeinde Gempen

Amtliche Publikationen GEMPEN

[email protected]

as Requiem von WolfgangAmadé Mozart gehört zu denergreifendsten und tiefsten

Stücken der musikalischen Literatur. Esentstand im Todesjahr des Komponistenund ist von zahlreichen Legenden um-geben. Mozart, der zeit seines Lebenssich mit dem Tod auseinandersetzenmusste, kam nicht dazu, das Auftrags-werk fertig auszukomponieren. Dies tatsein Freund und zeitweiliger AssistentFranz Xaver Süssmayr. Wer hat nichtdas mystische «Kyrie», das gellende«Dies irae» oder das süsse «Salva me»im Ohr, wenn sie oder er an Mozarts

D

Requiem denkt? Nachdem vor sechsJahren der renommierte, im Schwarzbu-benland wohnende Dirigent AndreasSpörri in der Kirche St. Mauritius Men-delssohns «Lobgesang» aufgeführt hat-te, kam von seiner Seite die Anfragenach einem weiteren Konzert. Die ka-tholischen Pfarrämter des Seelsorgever-bands Dornach-Gempen-Hochwald so-wie die evangelisch-reformierte Kirch-gemeinde dieser Gemeinden übernah-men gerne die Organisation und das Pa-tronat dieses Konzerts, nicht zuletzt,weil der Reinerlös einem guten Zweckzukommt.

StarbesetzungMit der Dornacherin Marion Ammann(Sopran), Violetta Radomirska (Mezzo-sopran), Sebastian Lipp (Tenor) undMartin Snell (Bass) konnten auch dieSolopartien mit international bekanntenSängerinnen und Sängern besetzt wer-den. Der in den 90er-Jahren gegründeteKammerchor Buchsgau unter der Chor-leitung von Tobias von Arb garantiertfür einen gepflegten und ausgefeiltenChorklang. Das 2011 von AndreasSpörri gegründete und geleitete Classio-nata Symphonie Orchester umfasst Be-rufsmusikerinnen und -musiker aus derSchweiz und aus dem benachbarten

Ausland. Das Orchester erhielt von Be-ginn an beste Kritiken und steht auf-grund der charismatischen Leitung vonSpörri für einzigartige Konzerterlebnis-se.

Benefiz für sozialen ZweckDas Benefizkonzert kommt der «Öku-menischen Wegbegleitung Laufental-Dorneck-Thierstein» zugute, eine Orga-nisation, die Menschen in schwierigenLebensabschnitten begleitet. Geschulteund gut begleitete Freiwillige stehenMenschen nach einer Trennung, einemVerlust oder bei einer anderen Belas-tung zur Seite. Das Konzert wird durchdie Eintritte und Sponsoren getragen.Hauptsponsor ist die RaiffeisenbankDornach, wobei sich auch der Kultur-ausschuss Dornach als Partner enga-giert. Neben Mozarts Requiem, das denHauptteil des Konzertes bildet, kommendie Allemanda, Partita Nr. 2 in d-Moll,von Johann Sebastian Bach und dasAdagio in g-Moll von Albinoni zur Auf-führung. Ulrike Wolitz, die ausgewiese-ne Kennerin des Werkes von Silja Wal-ter, wird besinnliche Texte der 2011 ver-storbenen Nonne und Schriftstellerin le-sen. Tickets sind bereits jetzt unter derTelefonnummer 061 701 16 33 oder un-ter www.kirchedornach.ch erhältlich.

Am 8. November wird inder Kirche St. Mauritiusunter dem Taktstock desDirigenten Andreas SpörriMozarts Requiem aufge-führt. Ab sofort läuft derTicketverkauf. Das Wo-chenblatt engagiert sichals Medienpartner.

Thomas Brunnschweiler

Auftakt zu einem topbesetztenMusikereignis

Charismatisch: Andreas Spörri, der Dirigent des Konzerts, im KKL in Luzern. FOTO: ZVG

Begünstigt durch das tolle Wetter ha-ben viele Besucherinnen und Besucher

die Möglichkeit genutzt, sich über diebevorstehende Gewerbeausstellung zuinformieren. Wir haben an allen Tagenviele neue Kontakte knüpfen können,mit denen weitere, intensive Gesprä-che stattfinden werden. Bedankenmöchte ich mich bei den OK-KollegenRoman Baumann, Martin Vögtli, Tobi-as Schäfer, Martin Vogel, Ignaz Steinerund René Vögtli (Mitglieder des Ge-werbevereins Dorneckberg), welchetrotz grosser Hitze einen tollen Einsatzam Stand während den drei Tagen ge-leistet haben. Heinz Thommen

Präsident Gewerbeverein Dornach

Gewerbeverein am PortiunggeliPORTIUNKULA-MARKT

Stetes Treiben am Stand derGedo16. FOTO: ZVG GEWERBEVEREIN

In jeder Familie gibt es Situationen, indenen Eltern Unterstützung bei derErziehung ihrer Kinder brauchen. ImBasis- und Aufbaukurs für Eltern von3- bis 10-jährigen Kindern «Starke El-tern – Starke Kinder» erweitern Sieihre Erziehungskompetenzen undstärken Ihr Selbstvertrauen in derRolle als Eltern.

Die Themen im Basiskurs sind Werteund Ressourcen, Bedürfnisse von Elternund Kindern, Verbesserung der Kom-

munikation und entwicklungsförderndeErziehung. Im Anschluss besteht dieMöglichkeit, einen SESK-Aufbaukurszu besuchen. Inhalte: Gefühle/Wut,Grenzen setzen, Strategien zur Kon-fliktlösung u. a.

Von der Arbeitsweise her können dieEltern sich austauschen, sie erhaltenwertvolle Informationen von einer kom-petenten Kursleiterin und nehmen prak-tische Anregungen mit für den Erzie-hungsalltag. Der nächste Kurs startet am

Donnerstag, 3. September. Die weiterenKursdaten sind 10. September, 24. Sep-tember und 1. Oktober. Es handelt sichdabei um einen Abendkurs von 19.15 bis21.45 Uhr. Der Kurs wird von der kom-petenten Fachfrau in Erziehungs- undFamilienfragen, Silvia Salathe, geleitet.Infos/Anmeldung: Fachstelle Kompass,Solothurn, Unterstützung für Eltern,Kinder und Jugendliche, 032 624 49 39oder www.kompass-so.ch

Fachstelle Kompass

Elternkurs «Starke Eltern – Starke Kinder»KURSANGEBOT

Dornach könnte so schön sein! Gepfleg-ten Wohnhäuser, schmucke Gärten, füreine saubere Umwelt sorgen täglichfleissige Gemeindeangestellte, man fühl-te sich wohl in unserem Dorf, wenn …

Leider gibt es immer wieder Leute,welche ihrem Dreck auf Kosten der All-gemeinheit entsorgen. Bei der Haltestel-le Apfelseestrasse, nahe Solothurner-

strasse, sollte eine geordnete Sammel-stelle zur Verfügung stehen.

Hier sollten, wie der Name auch an-deutet, nur die entsprechenden, be-stimmten Abfälle getrennt gesammeltwerden, niemals alle Abfälle. Würdedies in geordneten Bahnen geschehen,wäre diese Einrichtung ein Segen fürunsere Bevölkerung! Schummelnde gibtes leider, sie missachten alle Vorschrif-ten, nur ihren Vorteil wollen sie wahr-nehmen. Dass sie dabei mit ihrem Unratdie saubere Umgebung aufs Gröbsteverschandeln, ist Ihnen gleich!

Am Tag vor den Nationalfeiertagsammelten unsere Gemeindeangestell-ten viele Abfälle und säuberten einmalmehr den ganzen Platz. Heute Sonntagist der Platz wieder verunreinigt, dem-nächst müssen die Angestellten auf Kos-ten der Steuerzahler den Platz rein hal-ten! Im Quartier sollte man Widerstandgegen die Verschandelung des öffentli-chen Raums aufbauen und eine Verlage-rung des Entsorgungsplatzes anstreben.Oder die Gemeinde sorgt für eine ad-äquate technische Überwachungsmög-lichkeit, wie man sie bald überall an-trifft! Das Gesetz erlaubt bei Umwelt-sünden gesalzene Strafen.

Gérald Donzé

Der Umwelt zuliebeLESERBRIEF

Donnerstag, 13. August 2015 Nr. 33 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 17

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KELSAG Papier- und Kartonsammlung in HochwaldAm Montag, 17. August 2015, findet in Hochwald die Papier- und Kartonsammlung im Auftragder KELSAG statt.

Bitte stellen Sie Papier und Karton bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt und gut sichtbar anden üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit.Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder Containern verborgen.

Das Sammelfahrzeug kann nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren.Papier und Karton müssen getrennt und gebündelt bereitgestellt werden.Kein Papier in Kartonschachteln! Keine verschlossenen Behältnisse!

Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch

* «getrennt bereitgestellt, gemeinsam gesammelt» ist effizient, umweltfreundlich undwirtschaftlich für die Papier- und Kartonsammlung in kleineren Gemeinden (< 1500 Einwohner).Auf der Sortieranlage lassen sich gebündelte, flächige Waren (Karton gefaltet)leicht automatisch separieren.

5.–8. November, 4 Tage Fr. 995.–Inbegriffen– Fahrt im 4*Eurobus-Saner-Car – Service im Car– 2 ME inkl. Getränke am 1. + 4. Tag– 3 Übern. mit Frühstücksbuffet im zentral gelegenen

4*Hotel Sheraton in Brüssel– 1 ME inkl. Getränke in Brügge– 1 AE im Hotel (am 1. Tag)– Mittelalterabend mit AE inkl. Getränke in Brügge– 1 Gala-Abend im Hotel inkl. Buffet und Getränke– Stadtrundfahrt in Brüssel– Stadtrundgang in Brüssel und Brügge– Tanzmusik am Gala-Abend– ReiseverlosungVerlangen Sie unser Spezialprogramm!

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Täglich ab Basel Badischer Bahnhof.Sie können direkt online buchen!

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Tel. 061 706 94 54

Mittwoch, 16. September 2015 10.30 UhrMittwoch, 14. Oktober 2015 10.30 UhrFischessen in der Tannenmühle Carfahrt Fr. 30.–

Dienstag, 25. August 2015 8.00 UhrInsel MainauCarfahrt und Eintritt Fr. 65.–

1.– 10. September 2015 10 TageWein- und Kulturreise insBurgenland + NeusiedlerseeCarfahrt, HP und vieles mehr Fr. 2950.–

18. – 23. September 2015 6 TageSüdtirol – DolomitenCarfahrt,HP+Ausflüge Fr. 795.–

2. – 5. Oktober 2015 4 TageAlmabtrieb im ZillertalCarfahrt, HP+Ausflüge Fr. 550.–

19. – 21. Oktober 2015 3 TageDrei Herbsttage im TessinCarfahrt, HP+Schifffahrt Fr. 430.–

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.

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StiftungKlosterDornach

Hotel, Restaurant

Öffnungszeiten KlosterschenkeMontag bis Samstag ganzer TagSonntag bis 18.00 Uhr

Klosterkirche

Sonntag, 16. 8. 201510.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

Samstag, 15. 8. 2015Fest Maria Aufnahme in den Himmel 18.00 Uhr Eucharistiefeier und Predigt

Sonntag, 23. 8. 201510.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

Kloster

Dienstag, 25. August 2015, 18.30 UhrCulinarium mit Mike Stoll«Vom Chaos zur Büchse der Pandora»Olympischer LeckerbissenAnmeldung unter VISIT BaselTel. 061 261 33 33

Konzerte

Samstag, 15. August 2015, 11.30 UhrLeitung: Adrian MüllerProgramm: J. S. Bach, Konzert für Oboe und Violine;Konzerte für zwei Violinen in d-Moll 3. Brandenburgisches Konzert

KlosterladenHier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B.– Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten– Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten– Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen– Verschiedene Honig- und Sirupsorten

Für weitere Informationen:Stiftung Kloster DornachAmthausstrasse 7Postfach 100, 4143 DornachTel. 061 701 12 72

4242 Laufen, 079 815 76 23

– Gartenänderung

– Neugestaltung

– Gartenpflege

– Natursteinarbeiten

Fahrzeugmarkt

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Nenzlinger Weidchilbi16. August 2015

(bei der Weidhütte)Jodlermesse mit dem Jodlerclub

«Echo vo dr Flueh» um 10.45 Uhranschliessend Festbetrieb

mit Grill, Salat- und KuchenbuffetMusikalische Unterhaltung

Schwyzerörgeli-Quartett «Laufetaler Gruess»Alphorn-Duo «Am Blauenberg»

Für die Kinder steht die Hüpfburg bereit.Die Bürgergemeinde Nenzlingen freut sich

auf ein zahlreiches Erscheinen.

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Bitte um Aufmerksamkeit!Suche versilb. Besteck, Pelze,

Gold-, Bernsteinschmuck,Korallenschmuck, Münzen,

Porzellan, Teppiche, Armbanduhren(Handaufzug oder Automatik).

Frau Petermann, Tel. 076 738 14 15

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Donnerstag, 13. AugustMünchenstein! «Schatzinsle». Eine spannende Pira-tengeschichte für Gross und Klein. Thea-ter Arlecchino. Arena Park im Grünen(Grün 80). 15 und 17 Uhr.! Zirkus FahrAway. Fahrbar, Tramstras-se 66 (Walzwerkareal). 19.30 Uhr.! «Waste Land». Was in der weltgröss-ten Abfallstadt passiert. Filmvorführungim Offcut-Club, Venedig-Strasse 30(Dreispitzareal). 20 Uhr

Freitag, 14. AugustMünchenstein! «Schatzinsle». Theater Arlecchino.Eine spannende Piratengeschichte fürGross und Klein. Arena Park im Grünen(Grün 80). 15 und 17 Uhr.

Samstag, 15. AugustAesch! Concours Aesch. Löhrenacker.Ab 8 Uhr. Ab 18 Uhr Raclette-Stübli und2. Aescher Frauentragen.

Arlesheim! Cinema Paradiso, Open-Air-Kino.«Chinese Take-Away», D 2011.Schwimmbad, 21 Uhr.Barbetrieb ab 20 Uhr.

Münchenstein! «Schatzinsle». Theater Arlecchino.Eine spannende Piratengeschichte fürGross und Klein. Arena Park im Grünen(Grün 80). 1. August keine Aufführung.! Lilibiggs Kinderfestival. Park im Grü-nen. 11 bis 16.30 Uhr.! Oldtimer-Ausstellung. Autos und Mo-

torräder aus der alten Zeit. Walzwerk.Ab 10 Uhr. Live-Bands, Flohmarkt,Swing-Dance-Night in der Fahrbar.

Sonntag, 16. AugustAesch! Concours Aesch. Löhrenacker. Ab 7.30Uhr. Aescher Derby: 14 Uhr.Bis ca. 18 Uhr.

Arlesheim! Vortrag «Vom Geheimnis der Mistel»,Konrad Urech. Therapiehaus, KlinikArlesheim, Pfeffingerweg 1. 19.30 Uhr! Badhof-Chilbi des Jodlerklubs Arles-heim. Festbetrieb 11 bis 18 Uhr. Pro-gramm ab 14 Uhr. Jodlermesse im Dom11.15 Uhr.

Münchenstein! «Schatzinsle». Eine spannende Pira-tengeschichte für Gross und Klein. Thea-ter Arlecchino. Arena Park im Grünen(Grün 80). 15 und 17 Uhr.! Lilibiggs Kinderfestival. Park imGrünen. 11 bis 16.30 Uhr.

Donnerstag, 20. AugustAesch! Zirkus FahrAway. Rudolf SteinerSchule, Apfelseestrasse 1. 19.30 Uhr.

Arlesheim! Cinema Paradiso, Open-Air-Kino.«Le Havre», D 2011. Dorfplatz, 21 Uhr.Grill ab 18.30 Uhr.

Münchenstein! «Schatzinsle». Eine spannende Pira-tengeschichte für Gross und Klein. Thea-ter Arlecchino. Arena Park im Grünen(Grün 80). 15 und 17 Uhr.! «Waste Land». Was in der weltgröss-ten Abfallstadt passiert. Filmvorführungim Offcut-Club, Venedig-Strasse 30(Dreispitzareal). 20 Uhr.

AusstellungenAesch! Eliane Vernarelli: Bilder. Gasthaus zurSonne. Bis 15. August.

Arlesheim! «Yak, Pferd und Co». Bilder von Fran-ziska Burkhardt. Klinik Arlesheim. FoyerHaus Wegman. Täglich 8–20 Uhr.

Bis 4. September.! «Friedensreich Hundertwasser – DieErnte der Träume». Sammlung Würth.Forum Würth, Arlesheim, Dornwyden-weg 11, Arlesheim. So–Fr, 11–17 Uhr;öffentliche Führung jeden Sonntag,11.30 Uhr. Bis 31. Januar 2016.

Dornach! «Norden im Goetheanum». Werkenordischer Maler und Bildhauer sowieFotoreproduktion des Bildteppichs«Draumkvedet» von Torvald Moseid.Goetheanum. Täglich 8–22 Uhr.Bis 6. September.

Münchenstein! «Poetics and Politics of Data». Grup-penausstellung zum Thema Big Data.Haus für elektronische Künste (HeK),Freilagerplatz. Mit–So, 12–18 Uhr.Bis 30. August.

! Martin Raimann. Plastiken und Skulp-turen. Hirslanden-Klinik Birshof, Rei-nacherstrasse 28. Mo–Fr, 8–18.30 Uhr.Bis Ende August.

! «Future Present». Die Emanuel-Hoff-mann-Stiftung zeigt zeitgenössischeKunst von der Klassischen Moderne bisheute. Schaulager, Ruchfeldstrasse 19.Di, Mi, Fr, Sa, So, 10–18 Uhr; Do, 10–20Uhr. Sa, 1. August, 10–16 Uhr.Bis 31. Januar 2016.

Reinach! Faszination Schweizer Berglandschaft.Werke von Pietro Abt. Wohn- und Büro-zentrum für Körperbehinderte (WBZ).12. Juni bis 14. August 2015. Mo–Do,7.30–12 Uhr, 13–17 Uhr; Fr, 7.30–12 Uhr,13–16 Uhr. Bis 9. AugustConcours Aesch: Auf dem Löhrenacker ist am Wochenende grosser Pferdesport angesagt. SYMBOLBILD ZVG

Donnerstag, 13. August 2015 Nr. 3320 AGENDA

1.

JEAN-LUC BANNALEC:

Bretonischer Stolz.Kommissar Dupins vierter Fall, Krimi,Kiepenheuer & Witsch Verlag

2.

SUN-MI HWANG:

Das Huhn, das vom Fliegen träumte, Roman,Kein & Aber Verlag

3.

LETA SEMADENI:

Tamangur, Roman, Rotpunktverlag

4.

FREDRIK BACKMAN:

Oma lässt grüssen und sagt, es tut ihr leid, Roman,Krüger Verlag

5.

DONNA LEON:

Tod zwischen den Zeilen.Commissario Brunettis dreiundzwanzigster Fall, Krimi, Diogenes Verlag

6.

DAVIDE LONGO:

Der Fall Bramard. Krimi,Rowohlt Verlag

7.

PETER HOEG:

Der Susan-Effekt,Roman, Hanser Verlag

8.

RUTH SCHWEIKERT:

Wie wir älter werden,Roman, Fischer Verlag

9.

RALF ROTHMANN:

Im Frühling sterben, Roman, Suhrkamp Verlag

10.

WERNER RYSER:

Walliser Totentanz, Historischer Roman,Nagel & Kimche Verlag

1.THOMAS MAISSEN: Schweizer Heldengeschich-ten – und was dahinter- steckt, Geschichte, Hier & Jetzt Verlag2.DANIEL ZAHNO:Wanderverführer. Die schönsten Touren rund um Basel, Wanderführer,Reinhardt Verlag3.OLIVER SNACKS:On the move. Mein Leben,Autobiografi e,Rowohlt Verlag4.GIULIA ENDERS: Darm mit Charme,Gesundheit, Ullstein Verlag5.PER J. ANDERSSON: Vom Inder, der auf dem Fahrrad bis nach Schweden fuhr, um dort seine grosse Liebe wiederzufi nden,Biografi e,Kiepen heuer & Witsch Verlag6.HYEONSEO LEE:Schwarze Magnolie. Wie ich aus Nordkorea entkam,Biografi e, Heyne Verlag7.IRIS KÜRSCHNERJura. Die 40 schönstenTouren, Wanderführer,Bruckmann Verlag8.JÜRGEN TODENHÖFER: Inside. IS – 10 Tage im«Islamischen Staat»,Politik, Bertelsmann Verlag9.PHILIP KARGER: Basilia. Eine Basiliskin ent-deckt Basel, Stadtführer für Kinder, PK Vision Verlag10.BENEDIKT PFISTER: Die Katholiken entdecken Basel. Der Weg aus demMilieu in die Gesellschaft,Basler Geschichte,Christoph Merian Verlag

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 6. August 2015Martin Glaus, Bodenmattstr. 31 4153 ReinachIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected], Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 17. August 2015, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung32/2015:

Hotels

Bider-&-Tanner-CDdes Monats AugustFr. 23.90 statt Fr. 29.90

KlangCafé II

KlangCafé II ist die idealeBegleitung für heisse Augusttage: Die vorliegende Doppel-CD birgt eine ganze Menge Highlights. Gleich zu Beginn zieht einem die raue Stimme des schwedischen Sängers XOV in Bann. Holzier, ein irischer Folkrockmusiker, besingt die Liebe in seinem Ohrwurm«Someone new». Sam Smith lässt aufhorchen, besitzt er doch dieFähigkeit, seine markige Stimme geschickt ins Falsett steigen zu lassen, umwerfend. Aber auchFlorence Welch von der englischen Singer Songwriter Band Florence + The Machine fesselt mit ihrerdunklen Stimme im neuen Song «St. Jude». Nebst zwei Dutzend anderen Künstlern ist auch vom Duo Angus & Julia Stone das Lied «Heartbraker» zu geniessen.

Ein tolles Album mit sanftenElektro-Beats, leichten Songs und tollen Stimmen erwarten denKäufer, die Hörerin dieser Doppel-Scheibe.