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ass auf dem ehemaligen Gelän- de des Münchensteiner Zoll- freilagers auf dem Dreispitz- areal grosse Veränderungen vollzogen wurden und weiter anstehen, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Ein wei- teres Kapitel dieser erstaunlichen Ge- schichte der Verwandlung eines Wirt- schaftsraumes in einen Campus der Künste wurde am letzten Wochenende geschrieben: Neu eröffnet wurden das im Jahre 2011 gegründete Haus für elek- tronische Künste und die sieben Wohn- ateliers von Atelier Mondial – die neue Bezeichnung für die internationalen Austauschateliers (iaab), welche sich bis jetzt im St. Albantal, in Arlesheim und in Riehen befanden. Überdies öffnete die Hochschule für Gestaltung und Kunst/FNHW ihre Türen für das Publi- kum. Aus HeK wurde H3K 2011 wurde das Haus für elektronische Künste an der Oslostrasse 10 eingeweiht und kam durch die erfolgreiche Arbeit seiner Direktorin Sabine Himmelsbach und ihres Teams schon bald an seine räumlichen und infrastrukturellen Grenzen. Nur eine Hausnummer weiter südlich hat man nun durch Umbau eine neue Hülle geschaffen, welche den An- forderungen des Hauses entspricht. D Für Ausstellungen stehen ca. 550 m 2 zur Verfügung, ca. 60 m 2 für Workshops und Vermittlungsarbeit. Ein grosser Vorplatz, ein öffentliches Café und vor allem ein multifunktionaler Veranstal- tungsraum im Erdgeschoss bieten nun Gelegenheit für Konzerte, Tagungen und Performances. Aus dem Umzug des HeK von der nachbarlichen Oslostrasse 10 an den Freilagerplatz 9 resultierte aber nicht nur eine neue – auch auf Google-Maps neu geschaffene – Adres- se. Mit dem neuen, etwas sperrigen Kür- zel H3K für HeK signalisiert man auch die grundsätzliche Verbundenheit mit der Bildschirm- und Tastaturgeneration, bei welcher die 3 als umgekehrtes oder codiertes E gilt. Auf dem Flachdach haben die beiden Künstler Achim Mohne und Uta Kopp mit dem überdimensionierten Schrift- zug «Bild Kunst» eine weitere Station ihres nun über 20 Werke umfassenden Projekts «Remote Words» realisiert. Die über die ganze Welt verteilten, objektbe- zogenen Statements werden mit der Zeit auf Google-Maps oder ähnlichen Kartenwerken dokumentiert und wo- möglich weit über deren Laufzeit festge- halten. Die erste Ausstellung im neuen H3K ist der Arbeit des Japaners Ryoji Ikeda gewidmet. Ikeda gehört zu den führen- den Komponisten und Künstlern im Be- reich der elektronischen Musik und der Auseinandersetzung mit digitalen Tech- nologien. In seinem Hauptwerk «Data- matics», einer audiovisuellen Installa- tion, verarbeitet der in Paris lebende Ikeda die Datenströme real existieren- der Wissenschaft – etwa der Astrophy- sik oder der Genetik – zu Klängen und Bildern von grosser Abstraktheit, Mo- numentalität und starker Suggestivität. Gerade in dieser Arbeit kommt der un- geteilte neue Ausstellungsraum in seiner Grösse voll zur Geltung. Kunsthalle Baselland auf dem Dreispitz? In der Zeit des Umbaus für das H3K hat sich an der ehemaligen Adresse des HeK, der Oslostrasse 10, ein Sa- tellit des Kunsthauses Baselland nie- dergelassen. Während verschiedene Architekturbüros an einer Machbar- keitsstudie arbeiten, welche klären werden, ob das Kunsthaus sich neu in der Dreispitzhalle etablieren und damit den Kunstfaktor auf dem Drei- Kunst weiter auf Expansionskurs Vernissagen, Perfor- mances, Konzerte und mehr standen im Zentrum der dreitägigen Neueröff- nung des Hauses für elek- tronische Künste (H3K) und der Studios von Atelier Mondial. Fortsetzung auf Seite 2 Edmondo Savoldelli Fensterplatz zum Freilagerplatz: Im Zentrum das neue Haus der elektronischen Künste (H3K) mit den Ateliers von Atelier Mondial im Obergeschoss. Hinten der fertiggestellte Turm von Herzog & de Meuron. Daneben der sich im Umbau befindliche Chillespitz von Rolf Stalder Architekt. Links das entstehende Transitlager. Fotografiert aus dem Hochhaus der Hochschule für Gestaltung und Kunst (HGK). EDMONDO SAVOLDELLI Vom Buchverleih zum Medienzentrum: Die Gemeinde- und Schulbibliothek Aesch blickt auf bewegte 30 Jahre zurück. Immobilien 16–17 Stellen 30 Events 25–26 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Feuertaufe: Die Chindergruppe Birs-Echo bereicherte mit ihrem ersten Auftritt einen gelungenen Reinacher Jodlerabend. Agenda 36 Aesch 19 Reinach 9 Donnerstag, 27. November 2014 105. Jahrgang – Nr. 48 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Zahnprothesen Reparaturen/Reinigungen/Anpassungen Zahntechnisches Labor Zimmermann Werbhollenstrasse 52, 4143 Dornach Telefon 061 701 99 28 Wieder geöffnet Samstag 12–20 Uhr 12–20 Auf dem Domplatz 29. November Winterschnitt • Baumpflege • Bäume und Sträucher schneiden • Fällarbeiten günstige Pauschal- Angebote 079 204 99 22 Plantag Baumschule, 4143 Dornach 55040/409 Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 467177 Diese Woche aktuell: Schweins- koteletts vom Iberischen Freilandschwein sowie jeden Mo/Do frische Blut- und Leberwürste Geniessen Sie den Unterschied! www.mathis-fleischundfeinkost.ch Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Metzgers Sonntagsbraten Kalbsbrust in Variationen Kontraste locken ewig. Modische Farben, ob Pastell, sattes Rot oder edles Schwarz: So lässt sich der Herbst bei bester Laune geniessen. VORSTADTPLATZ 5 / 4242 LAUFEN / +41 61 761 60 60 www.rufmode.ch / youngfashion-ruf.ch

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Kunst weiter auf Expansionskurs. Vernissagen, Performances, Konzerte und mehr standen im Zentrum der dreitägigen Neueröffnung des Hauses für elektronische Künste (H3K) und der Studios von Atelier Mondial.

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ass auf dem ehemaligen Gelän-de des Münchensteiner Zoll-freilagers auf dem Dreispitz-

areal grosse Veränderungen vollzogenwurden und weiter anstehen, hat sichmittlerweile herumgesprochen. Ein wei-teres Kapitel dieser erstaunlichen Ge-schichte der Verwandlung eines Wirt-schaftsraumes in einen Campus derKünste wurde am letzten Wochenendegeschrieben: Neu eröffnet wurden dasim Jahre 2011 gegründete Haus für elek-tronische Künste und die sieben Wohn-ateliers von Atelier Mondial – die neueBezeichnung für die internationalenAustauschateliers (iaab), welche sich bisjetzt im St. Albantal, in Arlesheim undin Riehen befanden. Überdies öffnetedie Hochschule für Gestaltung undKunst/FNHW ihre Türen für das Publi-kum.

Aus HeK wurde H3K2011 wurde das Haus für elektronischeKünste an der Oslostrasse 10 eingeweihtund kam durch die erfolgreiche Arbeitseiner Direktorin Sabine Himmelsbachund ihres Teams schon bald an seineräumlichen und infrastrukturellenGrenzen. Nur eine Hausnummer weitersüdlich hat man nun durch Umbau eineneue Hülle geschaffen, welche den An-forderungen des Hauses entspricht.

D

Für Ausstellungen stehen ca. 550 m2 zurVerfügung, ca. 60 m2 für Workshopsund Vermittlungsarbeit. Ein grosserVorplatz, ein öffentliches Café und vorallem ein multifunktionaler Veranstal-tungsraum im Erdgeschoss bieten nunGelegenheit für Konzerte, Tagungenund Performances. Aus dem Umzug desHeK von der nachbarlichen Oslostrasse10 an den Freilagerplatz 9 resultierteaber nicht nur eine neue – auch aufGoogle-Maps neu geschaffene – Adres-se. Mit dem neuen, etwas sperrigen Kür-zel H3K für HeK signalisiert man auchdie grundsätzliche Verbundenheit mitder Bildschirm- und Tastaturgeneration,bei welcher die 3 als umgekehrtes odercodiertes E gilt.

Auf dem Flachdach haben die beidenKünstler Achim Mohne und Uta Kopp

mit dem überdimensionierten Schrift-zug «Bild ! Kunst» eine weitere Stationihres nun über 20 Werke umfassendenProjekts «Remote Words» realisiert. Dieüber die ganze Welt verteilten, objektbe-zogenen Statements werden mit derZeit auf Google-Maps oder ähnlichenKartenwerken dokumentiert und wo-möglich weit über deren Laufzeit festge-halten.

Die erste Ausstellung im neuen H3Kist der Arbeit des Japaners Ryoji Ikedagewidmet. Ikeda gehört zu den führen-den Komponisten und Künstlern im Be-reich der elektronischen Musik und derAuseinandersetzung mit digitalen Tech-nologien. In seinem Hauptwerk «Data-matics», einer audiovisuellen Installa-tion, verarbeitet der in Paris lebendeIkeda die Datenströme real existieren-

der Wissenschaft – etwa der Astrophy-sik oder der Genetik – zu Klängen undBildern von grosser Abstraktheit, Mo-numentalität und starker Suggestivität.Gerade in dieser Arbeit kommt der un-geteilte neue Ausstellungsraum in seinerGrösse voll zur Geltung.

Kunsthalle Baselland auf dem Dreispitz?In der Zeit des Umbaus für das H3Khat sich an der ehemaligen Adressedes HeK, der Oslostrasse 10, ein Sa-tellit des Kunsthauses Baselland nie-dergelassen. Während verschiedeneArchitekturbüros an einer Machbar-keitsstudie arbeiten, welche klärenwerden, ob das Kunsthaus sich neuin der Dreispitzhalle etablieren unddamit den Kunstfaktor auf dem Drei-

Kunst weiter auf ExpansionskursVernissagen, Perfor-mances, Konzerte undmehr standen im Zentrumder dreitägigen Neueröff-nung des Hauses für elek-tronische Künste (H3K) undder Studios von AtelierMondial.

Fortsetzung auf Seite 2

Edmondo Savoldelli

Fensterplatz zum Freilagerplatz: Im Zentrum das neue Haus der elektronischen Künste (H3K) mit den Ateliers von AtelierMondial im Obergeschoss. Hinten der fertiggestellte Turm von Herzog & de Meuron. Daneben der sich im Umbau befindlicheChillespitz von Rolf Stalder Architekt. Links das entstehende Transitlager. Fotografiert aus dem Hochhaus der Hochschule fürGestaltung und Kunst (HGK). EDMONDO SAVOLDELLI

Vom Buchverleih zum Medienzentrum: DieGemeinde- und Schulbibliothek Aesch blicktauf bewegte 30 Jahre zurück.

Immobilien 16–17Stellen 30

Events 25–26

Redaktion 061 706 20 [email protected]

Inserate 061 706 20 [email protected]

Feuertaufe: Die Chindergruppe Birs-Echobereicherte mit ihrem ersten Auftritt einengelungenen Reinacher Jodlerabend.

Agenda 36

Aesch 19

Reinach 9

Donnerstag, 27. November 2014 105. Jahrgang – Nr. 48

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

ZahnprothesenReparaturen/Reinigungen/Anpassungen

Zahntechnisches Labor ZimmermannWerbhollenstrasse 52, 4143 Dornach

Telefon 061 701 99 28Wieder geöffnet

Samstag 12–20 Uhr12–20Auf dem Domplatz

29. November

Winterschnitt• Baumpflege• Bäume und Sträucher

schneiden• Fällarbeiten• günstige Pauschal-

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Diese Woche aktuell:Schweins-koteletts vom Iberischen Freilandschweinsowie jeden Mo/Do frische Blut- undLeberwürste

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Natürlich gut inArlesheim · Reinach · Muttenz

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Kalbsbrust in Variationen

Kontraste locken ewig.Modische Farben, ob Pastell, sattes Rot oder edles Schwarz:

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144 Arlesheim

Geschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

RedaktionTel. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected]

VerkaufsleiterMarkus Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected]

DruckMittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint,4553 Subingen

InserateschlussDienstag, 12.00 Uhr

Inseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. –.91, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.

Beglaubigte Auflage31 409 Ex. (WEMF 2013)

CopyrightAZ Anzeiger AG

Inseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-

blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 74 951 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 207 077 Ex.

AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected]½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZVertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Diet-schi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungs-druck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG.

Die Fachstelle für Jugendarbeit der Re-formierten Kirche Baselland bietet inden Fasnachtsferien verschiedeneSchneelager für Kinder und Jugendlichezwischen 8 und 18 Jahren an. In denFrühlingsferien findet ein Leitungskurszum Einstieg in die Arbeit mit Kindernstatt sowie eine Reise nach Taizé (FR).Teilnehmen können alle Kinder und Ju-gendlichen, unabhängig von Konfessionoder Herkunft.

Alle Infos auf www.faju.ch, RubrikLager. Auskünfte per Mail unter [email protected] oder telefonisch unter 061921 40 33. Anmeldeschluss ist der23. Januar bzw. 7. März 2015.

Ref. Kirche Baselland

Winter- undFrühlingslager

REF. KIRCHE BASELLAND

Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

ochenblatt: Herr Urech, derNeubau des NTaB ist be-reits im Bau, das Spenden-

ziel von 4 Millionen Franken aber nochnicht erreicht. Ihnen fehlen noch etwasmehr als eine Million Franken. Hat daseinen Einfluss auf den Verlauf der Ar-beiten?Daniel Urech: Für das Gebäude alssolches nicht. Das wird kommen, dasist vertraglich vereinbart und weitge-hend finanziert. Offen ist hingegennoch die Finanzierung von Innenaus-bau und -einrichtung, also dessen, wasdas Theater zum Theater macht. Dazubrauchen wir die angestrebten 4 Mil-lionen Franken. Wir wünschen uns,dass viele Firmen und Private dem gu-ten Vorbild des «Wochenblatts» folgen,und ein paar Aktien oder Theaterstühlekaufen und so den Neubau unterstüt-zen.

Was passiert, wenn dieses Ziel nicht er-

W

Was passiert, wenn dieses Ziel nicht er-reicht wird, gibt es einen Plan B?Daniel Urech: Natürlich, dann gibt eseinfach Stehplätze. Nein, Spass beisei-te, dann müssten wir für die Lücke dasGebäude mit einer Hypothek belasten.Wir möchten die Fremdfinanzierungso tief wie möglich halten, weil sich dasauch negativ auf die laufenden Kostenauswirken würde. Darunter würde dieQualität des Angebots leiden und ver-mutlich auch die Besucher, wenn dieEintrittspreise angepasst werden müss-ten.

Wie zuversichtlich sind Sie, das Spen-denziel zu erreichen?Daniel Urech: Eine hundertprozentigeDeckung ist sportlich. Aber ein guterTeil davon sollte im Bereich des Mögli-chen sein. Jetzt wird das Theater lang-sam greifbar und sichtbar, das gibt unshoffentlich auch noch mal etwasSchwung. Es lohnt sich auch unbe-dingt, am Sonntag den Sammelapéroim Zwischenhalt des NTaB in Arles-heim zu besuchen. Es wird erstmals ei-ne virtuelle Führung durch das neueHaus geben.

Das NTaB wird im Neubau der Haupt-mieter der Stiftung Kultur am Bahnhofsein. Wird das Gebäude also auch an-derweitig genutzt werden?Daniel Urech: Es wird natürlich nichtnur Theater geben, sondern auch wei-tere kulturelle Veranstaltungen, etwaauch von Vereinen. Wir streben aucheine Tagesnutzung an. Im Foyer wirddie Infostelle von SchwarzbubenlandTourismus eingerichtet, die bislang inGempen war. Darüber hinaus strebenwir auch eine gastronomische Nutzungan, man soll einen Kaffee trinken kön-nen. Wir wollen ein belebtes, öffentli-ches Haus.

Lukas Hausendorf

«Dann gibt es halt Stehplätze»Das Neue Theater amBahnhof lädt am Sonntagmit einem Sponsorenapérozum Schlussspurt für die Fi-nanzierung seines Neu-baus. Daniel Urech, Präsi-dent der Stiftung Kultur amBahnhof erklärt, warum je-der Franken zählt.

Vor dem Rohbau: Daniel Urech, Präsident der Stiftung Kultur am Bahnhof. FOTO: T. KRAMER

tok. Als langjähriger Medienpartner desNeuen Theater am Bahnhof lädt das«Wochenblatt» zusammen mit demVerein NTaB diesen Sonntag, 30. No-vember, zu einem Sammel- und Spon-sorenapéro. Ab 17 Uhr wartet das Thea-ter mit einem bunten Überraschungs-programm auf seine Gäste – und freutsich selbstverständlich gemäss demMotto «Jeder Franken zählt» über jedeBarspende. Oder finanzieren Sie einenQuadratmeter Land für 900 Franken,ein Bühnenbrett für 250 Franken oder

zeichnen Sie eine Aktie à 1000 Franken.Das «Wochenblatt» geht mit gutemBeispiel voran und finanziert zwei Thea-tersessel im Wert von insgesamt 1600Franken. Das «Wochenblatt» freut sichüber alle, die unserem Beispiel folgen.

Es kann sich übrigens an diesemSonntag auch für Sie lohnen! Das «Wo-chenblatt» verlost unter allen SpendernEintrittskarten für verschiedene Vorstel-lungen im Neuen Theater am Bahnhoffür die Saison 2014/2015. Vielen Dank,dass auch Sie dabei sind!

«Jeder Franken zählt»

spitz weiter erhöhen soll, probt des-sen Leiterin Ines Goldbach währendder drei Wochen Ausstellungszeit der«Regionale 15» mit dem KünstlerSylvain Baumann und den Künstle-rinnen Gina Folly und Hannah Wei-berger den Ernstfall. Wie fühlt es sichan auf dem Gelände? Wie wirkt dieNachbarschaft von Hochschule, Ate-liers und HeK? «Ich fühle mich aufalle Fälle schon sehr gut hier», meintGoldbach lachend. Am 11. Dezem-

ber wird sich die Direktorin um 18Uhr zum öffentlichen Gespräch überNachbarschaften auf dem Campustreffen mit Sabine Himmelsbach undChus Martínez, der Leiterin des Insti-tuts Kunst an der Kunsthochschule.

Eine neue Buchreihe der CMSDie ganze Transformation des 5,8Hektaren grossen Freilagers wird vonder Christoph Merian Stiftung mit ei-ner Buchreihe begleitet. Die neusteAusgabe heisst «Pionierbauten im

Dreispitz – Vom Gewerbeareal zumStadtquartier». Auf 190 Seiten wirddie Geschichte des Areals aufgerolltund die bis zum heutigen Tag reali-sierten Projekte des Freilagers vorge-stellt.

Ryoji Ikeda. Ausstellung im Haus der elektronischen Künste, Frei-lagerplatz 9, Münchenstein. Bis 29. März 2015.Regionale 15. Jahresausstellung im Dreiland. Satellit des Kunst-hauses Baselland, Oslostrasse 10. Bis 14. Dezember 2014.Salon Mondial. Ausstellungsraum von Atelier Mondial. Eröffnungs-ausstellung von Ayten Mutlu Saray: «Das verbrannte Gesetz». Bis7. Dezember 2014.

Kunst weiter auf ExpansionskursFortsetzung von Seite 1

DornachHerzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26Besuchen Sie unsere Website:www.alfredneuman.ch

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Wahl in den SchulratErwahrungsbeschlussDer Gemeinderat hat mit Beschluss vom 18.November 2014 die Wahl von Georg Meffertin den Schulrat Kindergarten/Primarschule er-wahrt, nachdem innert 3 Tagen nach der Pu-blikation keine Beschwerde eingegangenwar. Georg Meffert ist damit bis zum Enderder laufenden Amtsperiode das heisst biszum 31. Juli 2016 gewählt. Der Gemeinderat

StrassenarbeitenSchillerwegDie Trinkwasserleitung im Schillerweg wirdkomplett ersetzt, dabei kann die Gemeindevon den Bauplatz-Installationen, die sichnoch am angrenzen «im oberen Boden» be-finden, profitieren.Die Arbeiten werden von der Firma Ernst FreyAG aus Augst zu einem Preis von CHF33 516.95 ausgeführt. Die Arbeiten beginnenEnde November und dauern ca. 2 Wochen.

Der Gemeinderat

StrassenbeleuchtungGeneral Guisan-Strasse,Mattweg und SchalampywegDie Strassenbeleuchtung in der General Gui-san-Strasse wird ersetzt. Die aus den 1960-Jahren stammende Beleuchtung weist Frost-schäden an den Betonmasten auf und dieLeuchtmittel entsprechen nicht mehr denheutigen Anforderungen.Auch die Beleuchtungen am Mattweg (Ro-senweg bis Dürrmattweg) und am Schalam-pyweg müssen erneuert werden. Auch in die-sen beiden Strassenzügen werden die Leucht-mittel und wo nötig die Betonmasten durchStahlkandelaber ersetzt.Der Auftrag wird von der Firma EBM ausMünchenstein ausgeführt zu einem Preis vontotal CHF 142 929.85. Der Gemeinderat

Willy Thommen90. GeburtstagAm Freitag, 28. November 2014 feiert HerrWilly Thommen, wohnhaft am Blumen-

weg 11 in Arlesheim, seinen 90. Geburtstag.Wir gratulieren recht herzlich und wünschen vielFreude, beste Gesundheit und alles Gute für daskommende Lebensjahr. Der Gemeinderat

Hildegard Lüchinger-Aretz90. GeburtstagAm Samstag, 29. November 2014 feiert FrauHildegard Lüchinger-Aretz, wohnhaft am Brom-hübelweg 15 in Arlesheim, ihren 90. Geburts-tag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wirrecht herzlich und wünschen der Jubilarin fürdas kommende Lebensjahr alles Gute und vielFreude. Der Gemeinderat

Bürgergemeinde ArlesheimEinladung zur Bürgergemeinde-Versammlung vom Mittwoch,3. Dezember 2014, 20.00 Uhr,in der Trotte in Arlesheim

Traktanden:1. Protokoll der Bürgergemeinde-

Versammlung vom 18. Juni 20142. Beratung und Genehmigung des Budgets

für das Jahr 20153. Festsetzung der Gabholzgebühr für das Jahr

20154. Einbürgerungen8 Gesuche von schweizerischen Staats-

angehörigen7 Gesuche von ausländischen Staats-

angehörigen5. Abgabe der Bürgerbriefe6. DiversesLiebe Mitbürgerinnen und MitbürgerAm 3. Dezember wird Ihnen das Budget für dasJahr 2015 zur Beratung und Genehmigung vor-gelegt. Gleichzeitig können Sie über die Höheder Gabholzgebühr das nächste Jahr bestimmenund über Verschiedene Anträge zur Einbürge-rung Ihre Beschlüsse zu fassen.Wir laden Sie zum Besuch dieser Versammlungein und heissen Sie in der Trotte herzlichwillkommen. Bürgerrat Arlesheim

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48 ARLESHEIM 3

rlesheim ist reich an kulturellenAngeboten. Das Schöngeistigehat in der Birsecker Gemeinde

Tradition. «Der Bau der Ermitage warim 18. Jahrhundert ein ganz wichtigerMeilenstein», führte Gemeinderat Lu-kas Stückelberger (FDP) an einer Infor-mationsveranstaltung am Mittwoch ver-gangener Woche aus. Der Arlesheimer«Kulturminister» illustrierte die Affinitätseines Dorfes zur Kultur auch anhandeiner Google-Bildersuche. Arlesheimsteht für Baudenkmäler wie den Dom,den Landschaftsgarten von nationalerBedeutung, das Neue Theater am Bahn-hof, die Sammlung Würth und nicht zu-letzt auch für die kantonal höchste Zu-stimmung zur Erhöhung der Theater-subventionen, die 2011 vom BaselbieterSouverän abgelehnt wurde. «Unsere Be-völkerung hatte schon immer einenGeist für die Kultur und gute Architek-tur, das soll auch in Zukunft so sein», soStückelberger. Der Gemeinde sei esaber bislang nicht gelungen, eine ausrei-chende Infrastruktur bereitzustellen,

A

welche diesem Anspruch gerecht werde.«Was wir heute unseren Kulturschaffen-den im Dorf anbieten, ist grenzwertig.Das müssen wir korrigieren.»

Gemeint ist damit der geplante Baueines Musiksaals für sechs MillionenFranken am Standort der ehemaligenbaag Druckerei AG am Stollenrain, wozurzeit das Neue Theater am Bahnhofsein Provisorium eingerichtet hat. DieGemeinde will dort einen Kultursaal re-alisieren, der bei Konzertbestuhlung 530Gästen Platz bietet. Heute Donnerstagentscheidet die Arlesheimer Gemeinde-versammlung über den dafür nötigenBaurechtsvertrag mit der Grundeigentü-merin der Stiftung Edith Maryon. Esgeht noch nicht um den Bau des Saals,aber um die grundsätzliche Frage, obman ihn überhaupt will.

Kantonsbeiträge in AussichtIm Konzertsaal mit Mantelnutzung –der Komplex soll mit Wohnraum er-gänzt werden – sollen auch regelmässigAnlässe von regionaler Bedeutung statt-finden. So soll darin etwa das europäi-sche Jugendchorfestival einen festenPlatz erhalten, aber auch andere Veran-staltungen, die für den Kanton Rele-vanz haben, sollen angezogen werden.Damit kann Arlesheim auch auf Be-triebsbeiträge vom Kanton hoffen. EinInvestitionsbeitrag aus Liestal scheintso gut wie sicher. «Es haben bereits Ge-spräche mit dem KulturbeauftragtenNiggi Ullrich stattgefunden», so Stü-ckelberger.

Damit dürften zumindest finanzielleBedenken in der Bevölkerung zerstreutwerden. Stückelberger versicherte auch,dass Arlesheim die Sechs-Millionen-In-

vestition aus eigener Kraft stemmenkönne. Das Geld sei im Finanzplan ein-gestellt. Mit der Revision des kantona-len Finanzausgleichs wird die Gemein-de ausserdem rund 900 000 Franken anverfügbaren Mitteln pro Jahr gewinnen.Damit sollten auch die Betriebskostenproblemlos gedeckt werden können.Die Aussicht auf Geld vom Kantonund mehr Eigenmittel dank revidier-tem Finanzausgleich dürfte en passantauch der Forderung der SP, den Steu-erfuss um zwei Prozent anzuheben,den Wind aus den Segeln nehmen. DerPartei wird es heute schwerfallen, dieStimmbürger von der Notwendigkeitdieser fiskalischen Massnahme zuüberzeugen.

Fragen wegen VerkehrsaufkommenIn der Nachbarschaft des künftigenKonzertsaals werden schon jetzt Beden-ken geäussert wegen des zu erwartendenzusätzlichen Verkehrsaufkommens undder Lärmimmissionen durch die Besu-cher. Die Ängste versuchte der Gemein-derat zu beschwichtigen. Bei einer Voll-belegung des Saals geht ein Verkehrs-konzept, das ein externes Planungsbüroerarbeitet hat, von 140 zusätzlichenFahrzeugen am Abend aus. Diese ver-kehren dann ausserhalb der Spitzenzei-ten am viel befahrenen Stollenrain.«Wir meinen, das ist akzeptabel», soZeller. Punkto Parkierung ergeben sichzudem Synergien mit der Klinik Arles-heim und der Migros Tiefgarage, dievon der Gemeinde genutzt werden darf.Zeller verwies auch auf die ausseror-dentlich gute öV-Anbindung. Die Tram-haltestelle Arlesheim Dorf ist in unmit-telbarer Gehdistanz.

«Was wir heute den Kulturschaffendenanbieten, ist grenzwertig»

Der Gemeinderat versuch-te die Stimmbürger vor derGemeindeversammlungvon der Notwendigkeit des«Unser Saal»-Projekts zuüberzeugen. Die Aussichtauf Kantonsbeiträge istdabei hilfreich.

Lukas Hausendorf

Abriss und Neubau: Auf dem Gelände der ehemaligen baag-Druckerei AG am Stollenrain 17 soll «Unser Saal» gebautwerden. FOTO: THOMAS KRAMER

Am Samstag, 29. November, von 12 bis20 Uhr findet auf dem Domplatz derwunderschöne Arlesheimer Advents-markt statt.

Das Angebot ist sehr reichhaltig! Siehaben die Möglichkeit, einen selbst ge-machten Adventskranz, diverse Weih-nachtsdekorationen, kulinarische Köst-lichkeiten, kreative Schmuckobjekte,selbst genähte Kinderkleider und Acces-soires und vieles mehr zu kaufen. Diezahlreichen privaten Anbieter sind schonseit Wochen fleissig am Werken! Zudemwerden Sie links vom Dom einigeAGIV-Mitglieder mit ihren kulinarischenKöstlichkeiten, Accessoires und neustenSchmuck-Kreationen überraschen.

Freuen Sie sich mit uns auch auf einschönes kulturelles Programm im undum den Dom: ab 12.30 Uhr können diekleinen Marktbesucher jede Stunde inder Klause des Domhofgartens demMärchen «Die Schneekönigin» lau-schen; um 14 Uhr findet in der Kryptades Doms ein kleines Konzert mit Mar-kus Schwenkreis statt; um 15 Uhr kön-

nen Sie sich mit Peter Koller auf eineFührung zum Thema Dom (inkl. Krypta- ohne Hauptschiff und Chor!) begeben(Treffpunkt ist der linke Seiteneingangdes Doms; um 16 Uhr findet in derKrypta des Doms ein kurzes Konzert mitWeihnachtsmusik (Flöte, Harfe und Gi-tarre) von Myriam Hidber Dickinson,Carmen Ehinger und Berni Hager statt(ca. 30 Minuten); um 17 Uhr findet imKloster Dornach der Gottesdienst amVorabend des 1. Adventssonntag statt;um 18 Uhr kommt der Santichlaus mitseinem Schmutzli zum Brunnen aufdem Domplatz.

Im Domhof gibt es Risotto, beimDurchgang zum Domplatzschulhauskommen Sie in den Genuss einer feinenSuppe und beim Brunnen kann mansich mit einem «Chäs-Bängel» verkösti-gen. Aber auch an einigen Ständen undlinks vom Dom bei den AGIV-Mitglie-dern können Sie sich mit süssen und sal-zigen Köstlichkeiten verwöhnen lassen.Verpassen Sie nicht den ArlesheimerAdventsmarkt. Die spezielle Atmosphä-

re mit der bezaubernden Stimmung istbesonders beim Eindunkeln einmalig!

Ihre AG Arleser Märt

Kerzenschein, Glühwein und SantichlausARLESER ADVENTSMARKT

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Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48 4 ARLESHEIM

27 Jahre und 4 Monate lang war FredyBorn verantwortlich für die Protokoll-führung der Gemeindekommission Ar-lesheim.

Mit Umsicht hat er präzise und zuver-lässig wohl über 200 Mal festgehalten,was die Kommission diskutiert hat, da-mit sie an der Gemeindeversammlungwohlüberlegt und fundiert zu den Ge-schäften des Gemeinderats Antrag stel-len konnte.

Menschen wie er sind unabdingbarfür das politische Leben der Gemeinde:Menschen, die nicht im Scheinwerfer-licht stehen, sondern ihr Können imHintergrund zur Verfügung stellen.

Dafür danken wir Fredy Born herz-lich, verbunden mit unseren bestenWünschen für seinen Ruhestand.

Die Gemeindekommission

Dank an Fredy BornGEMEINDEKOMMISSION

Am 29. November ab 12 Uhr ist es wie-der soweit: Der Arlesheimer Domplatzwird in einen idyllischen Weihnachts-markt verwandelt.

Wer sich nach einem Bummel überden Markt aufwärmen möchte, kanndies in einer entspannten Atmosphärebeim Lions-Club Dorneck in der Doms-tube. Warme Menus und Snacks, eine

Cüpli-Bar sowie ein grosses Kuchenbuf-fet laden auch dieses Jahr zum Verwei-len ein. Der gesamte Erlös des Lions-Restaurants kommt zu gleichen Teilender «Stiftung der kleinen Freuden» so-wie dem Verein für Gassenarbeit«Schwarzer Peter» zu.

Peter IslerLions Club Dorneck

Lions am WeihnachtsmarktLIONS CLUB

Als Einstimmung in die Adventszeit er-klingen am 29. November, 17.30 Uhr inder reformierten Kirche Arlesheim Wer-ke von J. S. Bach, A.-P. Boëly, A. Guil-mant, G.F. Händel, P. Kickstat, J. Pa-chelbel und H. Studer. Sie werden er-gänzt durch Texte zum Thema «Bot-schaft». Ausgehend von der Ankündi-gung der Geburt Jesu durch den EngelGabriel spüren wir der Botschaft nach,die der Advent uns heutigen Menschenvermitteln will. Musik und Wort als Ge-gengewicht zur gewohnten Betriebsam-keit in der Vorweihnachtszeit

Ruth Thommen

Herzliche Einladungzur Orgelvesper

REFORMIERTEKIRCHGEMEINDE

Die Vereinsversammlung der Frischlufthat die Traktanden der Gemeindever-sammlung vom Donnerstag, 27. Novem-ber, diskutiert. Die Vereinsmitgliederfolgen sämtlichen Anträgen des Ge-meinderates. Bei der Leistungsvereinba-rung mit der Spitex Birseck zwischenden Gemeinden Arlesheim und Mün-chenstein war entscheidend für uns,dass die Qualität der Leistungen derSpitexorganisation anerkannt wird undeine Verbesserung der Dienstleistungenenthält.

Für die Teilrevision des Personalreg-lements wurde zwischen der Gemeindeund dem Personal eine Einigung getrof-fen, welche wir unterstützen, weil beideVertragspartner damit einverstandensind. Bei der Besitzstandsregelung derBL-Pensionskasse folgen wir dem An-trag des GR, was vor allem den bereitsälteren Angestellten zugute kommt undeine Finanzierungslücke ausgleicht, wel-che durch die Umstellung auf das Bei-tragsprimat entsteht. Dem Baurechts-vertrag der Edith Maryon-Stiftung stim-men wir zu, da es sich um einen wichti-gen Schritt zum Bau «unseres Saals»handelt.

Das Budget 2015 ist ambitiös aber füruns akzeptabel unter der vom GR her-ausgegebenen Maxime, dass die Infra-

struktur und Dienstleistungen der Ge-meinde erhalten bzw. ergänzt werden.Der Finanzplan zeigt für die nächstenJahre eine erhöhte Schuldensituationwegen Harmos (Anpassungsmassnah-men Schulhäuser), Ausfinanzierung derPK und Bau «unseres Saals». Der GRwill die Schulden via Verkäufe von be-stehenden Finanzvermögen bis 2019 re-duzieren.

Die Stimmbürger und -bürgerinnenwerden aber über die einzelnen Verkäu-fe, welche vom GR dann vorgeschlagenwerden, abstimmen können. Den An-trag der SP für eine Erhöhung des Steu-erfusses unterstützen wir nicht, da dieGemeinde genügend Einnahmen hat,um ihre Ausgaben zu decken. GemässFinanzplan werden in den kommendenJahren Ergebnisüberschüsse in Millio-nenhöhe erzielt. Der Finanzplan stehtnicht zur Abstimmung, sondern ist vonder GV zur Kenntnis zunehmen.

Ihre Frischluft

Parolen der FrischluftGEMEINDEVERSAMMLUNG 27. NOVEMBER

Der Laubbläser hat – kaum kommerziellgrossflächig eingeführt – schon einenlangen Weg hinter sich. Vom benzinrat-ternden Ungetüm zum etwas leiserenelektrischen Rucksack, von den Werk-höfen in die privaten Gärten, von derZeitungsglosse und -reportage über Le-serbriefe bis zum Liedgut (s. Chr. Bras-sel), vom Lieblingsobjekt von Politikernund Verwaltungen bis zum Hassobjektvon unzähligen Briefe- und Blogschrei-bern, ja der Laubbläser hat es weit ge-bracht – so weit, dass er in unserer schö-nen kultur-landschaftlich geschütztenEremitage angekommen ist (so ent-nimmt man es neusten Zeitungsmeldun-gen; ich selbst habe ihn allerdings schonvor Jahren auf dem geteerten (!) Wegzum Schiessstand getroffen).

Dieses schnöde Gerät hat sich nunin der von klassischer Musik verwöhn-ten Eremitage zum anerkannten Solo-Instrument gemausert. Es soll angeb-lich anlässlich eines Openair-Konzer-tes einen tragenden Part spielen: einemoderne Paraphrase von Vivaldis«Autunno» in Ges-Dur für Alphorn,Laubbläser und Orchester. Das Publi-kum wird gratis vom Werkhof mitStaubmasken, Schutzbrillen und Oh-renschützern ausgestattet werden. Dieherbstliche Eremitage lädt die kultur-begeisterte Bevölkerung herzlich ein –Aufführung nur bei schönem und tro-ckenem Wetter.

Marco Gigli

Die Krönung des LaubbläsersLESERBRIEF

Ruedi und Heinz heissen die beiden Se-nioren im neuen Stück von Stroh-mann-Kauz «Landfroue-Hydrant».

Die beiden passionierten Alleinunter-halter aus dem Tagesheim reisen durchErinnerungen und Weltgeschehen, All-tagsstolpern und Lebensabend. Sie för-dern Archiviertes zutage, entdecken mitkriminalistischem Spürsinn kulturellBelegtes, historisch Vermutetes und po-litisch Erlegtes. Wo die eigene Erinne-rung fehlt, erfinden die beiden SeniorenVergessenes neu. Während der StoikerHeinz vor Alterssturheit strotzt, hatRuedi – der gebeugte Charmeur – seinPublikum längst um den Finger gewi-ckelt. Mit naiv spitzer Zunge und anre-gend scharfem Sinn erörtern sie Weltund Geschehen, wobei Ruedi undHeinz offensichtlich ihre erfrischende

Narrenfreiheit geniessen. Mit bitterbö-ser Heiterkeit und feinen Anzüglichkei-ten wird kommentiert, palavert, be-hauptet. Sie ersparen der Welt und vorallem sich nichts.

Freuen Sie sich auf einen lustvollenKabarettabend mit viel Charme. Ticketsfür die Vorstellung vom Freitag, 5. De-zember, 20.15 Uhr können Sie reservie-ren unter [email protected]. Wir freuen unsauf Sie! Ihr Theater auf dem Lande

Strohmann-Kauz in der TrotteTHEATER AUF DEM LANDE

Daraus ergeben sich die folgenden mög-lichen Szenarien (in der Reihenfolge ih-rerWünschbarkeit):

1. Die GGAs schliessen direkte Ver-träge mit Improware ab (Modell Binnin-gen). Die Intergga ist damit praktischaufgelöst. Vorteile: Eine überflüssige,teure und schlecht geführte Zwischen-stufe entfällt. Kein neues Modem (Fr.69.–) ist nötig. Der bewährte Providerbleibt. Nachteile: Keine.

2. Intergga bleibt, aber der nach Tak-tieren, Winkelzügen, Halbwahrheitenund undurchsichtigen Beziehungen dis-kreditierte VR tritt zurück. Danach wirdImproware als bewährter Provider auf-geschaltet, allenfalls noch ein zwei-ter.Vorteile: Der bewährte Providerbleibt. Kosten für ein neues Modem ent-fallen. Nachteile: Die überflüssige undteure Intergga bleibt erhalten. 3. Allesbleibt wie es gegenwärtig ist (Dual Pro-vider) Vor- und Nachteile s. o.

4. Wer von der Intergga genug hat,

wechselt zur Swisscom. Vorteile: Bei ge-nügender Anzahl von Wechseln ver-schwindet die Intergga. Sicherer Ser-vice, klare Preise. Nachteile: BestehendeKabelnetze werden nicht mehr genutzt.Teuer.

Laut dem Ergebnis der Kundenbefra-gung bei Improware ist klar, dass dieüberwältigende Mehrheit der Umfrage-teilnehmer Improware als Provider be-halten möchte. Damit ist das Mandatdes Delegierten der Gemeinde im VRder GGA Arlesheim klar. Für mich stehtfest, dass ich eine Lösung mit Quicklineals einzigem Provider nicht akzeptierenund auch nicht für ein neues Modembezahlen werde, das ich nie gewünschthabe; zudem ist bei Quickline nur derPreis für ein Abo auf zwei Jahre garan-tiert wohingegen bei Improware bisherdie Preise nie erhöht, wohl aber dieLeistungen verbessert wurden.

Wolf Dieter Hörmann, Arlesheim

Intergga keineswegs auf KursLESERBRIEF

WoB. Am Wochenende vom 28. bis30. November wird die Chorgemein-schaft Voci Appassionate zusammenmit den Solistinnen Gunhild Lang-Alsvik (Sopran) und Silke Gäng (Alt)und dem Orchester Camerata FannyMendelssohn (Konzertmeister: JanSosinski) in den Kirchen Arlesheim,Riehen und Waldenburg zur Eröff-nung der Adventszeit ein Konzert ge-ben. Zur Aufführung gelangen Anto-nio Vivaldis Magnificat und Gloriaund zwei in der Region erstmals er-

klingende Adventsmusiken von JakobWittwer, darunter die wunderschöneKantate «O Immanuel». Erfreulicher-weise wird der Komponist dabei sel-ber an der Orgel zu hören sein. DieGesamtleitung liegt bei Brunettod’Arco, Dirigent und Organist an derDorfkirche Riehen.

Das Konzert in Arlesheim findet stattam Freitag, 28. November, um 20 Uhr inder reformierten Kirche. Eintrittskartenzu Fr. 30.– und Fr. 40.–. können im Far-benspiel erworben werden.

Adventskonzert Voci AppassionateKONZERT

Noch zweimal in diesem Jahr spielt JörgSchröder in Thomas Bernhards «Ein-fach kompliziert» am Freitag, 28., undSamstag, 29. November, jeweils 20 Uhr.

Und was hat es mit der «Strassen-bahn im Wohnzimmer von Madame»auf sich? Ganz oben im Haus wohnt diealte Forscherin Madame Marguerite.Marlen, das Mädchen von unten, hörtihr Gläserklirren am Morgen und amAbend und in der Nacht: aus destillier-ten und konservierten Erinnerungenbraut sich die Alte einen Trunk. Damitwill sie ihren geliebten Paul lebendig zu-rück an ihre Seite bringen … Mit ihmtanzen, für immer – wäre da nicht Mar-lene. Mehr sei nicht verraten. Das poe-tisch-verspielte Bühnengeschehen wur-de inspiriert vom Leben der MadameCurie. Eine faszinierende Geschichte ist

entstanden, in welcher die jungen Dar-stellerinnen die Erzählebenen wechseln;Traum und Wirklichkeit vermischensich und lassen den Zuschauer staunenüber die bewegende Begegnung des jun-gen Mädchens mit der alten Forscherin,die dank Marlen den Weg aus ihren Er-innerungen zurück ins Leben findet (4.Dezember, 20 Uhr Premiere, bis 13. De-zember. Ab 10 Jahre).

Für die ganz Kleinen gibts am Sonn-tag, 7. Dezember, um 11 Uhr eine Mati-née mit dem beliebten FigurenspielerChristian Schuppli vom FigurentheaterVagabu. Es ist der kleine Schorschi, deralles mögliche kann und diesmalschrumpft … (für Kinder ab 5 Jahren)

Das NTaB-Teamwww.neuestheater.ch

Für Gross und Klein im NTaBNEUES THEATER AM BAHNHOF

WoB. In der General Guisan-Strasse inArlesheim ereignete sich am Mittwoch,19. November, gegen 11.45 Uhr, einVerkehrsunfall zwischen einem Perso-nenwagen und einer 70-jährigen Velo-fahrerin. Dabei zog sich die Velofah-rerin, die keinen Helm trug, schwereKopfverletzungen zu und verstarb eini-ge Tage später im Spital.

Gemäss der Polizei parkierte ein 67-jähriger Schweizer seinen Personenwa-gen und öffnete anschliessend die Fah-rertüre. In diesem Moment näherte sichvon hinten die Velofahrerin, welche indie Autotür prallte und stürzte.

Velofahrerin tödlichverletzt

DIE POLIZEI MELDETKatholische Gottesdienste in Arlesheim

Samstag, 29. November17.00 Kloster Dornach: Gottesdienst mitEucharistiefeier. Gest. Messe für EdwinAlt, JZ für Peter und Olga Leuthardt-Schmidli, für Pfr. Erwin Ludwig, für Pfr.Josef Schwegler und für Alfred Schüp-bach-Netzer

1. Adventssonntag:

Sonntag, 30. November11.15 Kloster Dornach: Familiengottes-dienst mit Eucharistiefeier und Advents-kranzsegnung mit den Erstkommunikan-ten18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornach

Dienstag, 2. Dezember6.00 Krypta: Rorategottesdienst,anschliessend Frühstück im Domhof

Mittwoch, 3. Dezember6.00 Ref. Kirche: Ökum. Schüler-Rorate-gottesdienst, anschliessend Frühstück imRef. Kirchgemeindehaus9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier9.45 Krypta: Rosenkranzgebet19.30 Krypta: Ökum. Abendlob, Einsin-gen um 18.30 anschliessend Video überFrère Roger

Donnerstag, 4. Dezember7.30 Krypta: Laudes19.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, Dreissigster für HildegardZürcher20.00 Krypta: Musikalische Anbetungbis 21.00

Freitag, 5. Dezember – Herz-Jesu Freitag7.30 Krypta: Laudes10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst18.30 Krypta: Beichtgelegenheit19.30 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-

tiefeier. Dreissigster für Edwin Alt-Jenzer,JZ für Franz und Marie Schirmer, Klaraund Benjamin Binkert

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

Freitag, 28. November10.15 Reformierter Gottesdienst imAndachtsraum der «Obesunne»

Samstag, 29. November17.30 Orgelvesper zum Advent. Advent-liche Musik und besinnliche Texte zurEinstimmung in die Adventszeit mit Ruthund Erich Thommen

Sonntag, 30. November10.00 1. Advent. Predigtgottesdienst mitAbendmahl. Pfarrer Thomas Mory zuMat 1 18–25: «Gottes Stimme in derNacht». Mit dem Kammerchor unter derLeitung von Carmen Ehinger. Anschlies-send Kirchenkaffee und Verkauf vonOlivenöl aus Palästina im Kirchgemein-dehaus

Dienstag, 2. Dezember14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-haus19.00 Bibellektüre nach der Aufklärung:Das Matthäusevangelium im Kirchge-meindehaus mit Pfarrer MatthiasGrüninger

Mittwoch, 3. Dezember6.00 Ökumenische Rorate-Feier in derKirche. Anschliessend Morgenessen imKirchgemeindehaus12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen bis jeweilsDienstag, 11.30, 061 701 31 6119.30 Ökumenisches Abendlob in derDomkrypta, 18.30 Einsingen. Anschlies-send 2. Teil DVD «Frère Roger»20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus,Carmen Ehinger, 061 701 27 44

GOTTESDIENSTE

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Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48 ARLESHEIM 5

olitik ist ein berechenbares Ge-schäft. Als die FDP Arlesheim ih-re Petition für Tempo 30 ohne

Schwellen lancierte, machte Tiefbau-chef Anton Fritschi (FDP) klar: «Fal-len die Schwellen, kommt der Radar.»Das war Anfang April dieses Jahres.Jetzt verschwindet ein substanziellerTeil der ungeliebten vertikalen Tempo-drossler von den Strassen und der Ge-meinderat kündete an einer Orientie-rungsveranstaltung zur dieser Mass-nahme bereits die Anschaffung vonBlechpolizisten an.

Auf Nachfrage präzisiert Gemeinde-präsident Karl-Heinz Zeller: «Wir wer-den eher keine eigenen Geräte anschaf-fen und eine externe Firma mit derDurchführung der Messungen beauftra-

P

gen.» Dafür sind im nächsten Jahr rund150 000 Franken budgetiert. Ebenso vielGeld sollen die Radaranlagen auch wie-der einspielen. Kaum machte dies imDorf die Runde, formierte sich auchschon der Widerstand. Und wen über-rascht es: Ausgerechnet die FDP willden Budgetposten an der heutigen Ge-meindeversammlung streichen und wirdden entsprechenden Antrag stellen. Prä-sident Balz Stückelberger, der Radar-kontrollen im Zusammenhang mit derPetition seiner Partei noch als liberalesDisziplinierungsdispositiv für Autofah-rer bezeichnete, sieht sich deshalb abernicht im Erklärungsnotstand. «Wir fin-den, nur dort, wo eine tatsächliche Ge-fährdung vorhanden ist und es nicht an-ders geht, soll man einen Radar aufstel-len.» Der Blechpolizist ist also die Ulti-ma Ratio zur Durchsetzung des neuenVerkehrsregimes. «Uns fehlt einfach dieBegründung. Es braucht Zahlen, die zei-gen, wo Tempo 30 nicht eingehaltenwird», sagt Stückelberger.

Überwachung passt nicht zum DorfDie FDP konnte fast nicht anders, alsdie Radarkontrollen in Kauf nehmen,um dann doch dagegen zu sein. Der Wi-derstand gegen die Geschwindigkeits-kontrollen kommt nämlich aus dem Ge-werbe. «Die systematische Überwa-chung der Autofahrer, welche zu einerGeldmaschinerie wird und nichts mehrmit Unfallprävention zu tun hat, passt

nicht zu Arlesheim», sagt Christoph Jen-zer, Unternehmer und Vorstand im Ar-lesheim Industrie- und Gewerbeverein.Er erinnert daran, dass das Gewerbe vorsieben Jahren die Begegnungszone initi-iert hatte, die heute «kundenfreundlichohne Radarkontrollen» funktioniere.Für Stückelberger ist noch ein anderesArgument entscheidend: Ist der Betriebvon Blechpolizisten Aufgabe der Ge-meinde? Für den liberalen Politiker istdie Antwort klar nein. «Dafür gibt esbeim Kanton eine Abteilung für Ver-kehrssicherheit.» Die könne dann evalu-ieren, wo ein Blitzer tatsächlich Sinnmache.

Lieber ein LächelnAls Alternative schlägt er den Einsatzvon Smilies vor. Die sind den Arleshei-mer Automobilisten schon bestens ver-traut und erfreuen sich grosser Beliebt-heit. Wer sich an die vorgegebene Maxi-malgeschwindigkeit hält, wird mit einemLächeln belohnt. Das sei ein positiverund sympathischer Appell. Daneben ha-ben sie auch noch einen wertvollen Zu-satznutzen: «Sie können auch den Ver-kehr zählen», erklärt Gemeindepräsi-dent Zeller. Eine neuere Alternativewird derzeit übrigens am Stollenrain er-probt. Zwei dominante grüne Streifenals Fahrbahnbegrenzung dienen als opti-sche Verengung der Fahrbahn, die jüngstfür viele Diskussionen im Dorf geführthaben.

«Radarmessungen sind nichtGemeindeaufgabe»

Die Gemeinde Arlesheimmöchte Herrin über Blech-polizisten werden, umTempo 30 im Dorf durch-zusetzen. Die Gemeinde-versammlung dürfte heutedem Gemeinderat einenStrich durch die Rechnungmachen.

Lukas Hausendorf

Grün beruhigt: Die farbigen Streifen am Stollenrain signalisieren seit letzter Woche die 30er-Zone. FOTO: THOMAS KRAMER

Arlesheim

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Di-verse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zubescheidenen Preisen. Auskunft bei der Ge-schäftsführung. Öffnungszeiten des Büros imUntergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermita-gestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Dom-platz. Auskunft: 061 701 21 26.

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin:A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten:Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere,Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied!Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse:Postfach 106, 4144 Arlesheim.

Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben.

Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen;HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Ge-renmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996):Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 +1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 +Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo+ Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Ha-genbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmat-te I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Wei-tere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20(G), 079 351 89 28 (P), [email protected] unter www.bc-arlesheim.ch

Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Ar-lesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutemWetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochsab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, Inden Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84,www.boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Arcade Reinach. Kontakt:August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 70214 00.

Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli,Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Lei-tung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgrup-pen, Kurse und Angebote für Kinder und Er-wachsene. Aktuelles Programm unter: www.el-ternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung:Jaqueline Tanner, 061 702 10 64.

FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainings-

möglichkeiten für alle. Geselligkeit auf demSportplatz und im Clubhaus in den Widen istuns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits,079 796 32 87, [email protected] Flurin Lutz, 079 614 70 73, [email protected]. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infosund viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 2028; Hannes Felchlin, Vizepräsident,[email protected], www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net

Feldschützengesellschaft Arlesheim. 300m Schiessen.Ab Do, 10.04.14, 18 Uhr Beginn Training 300mSchiessanlage Gobenmatt Arlesheim. Interessierte300m Schützen/Innen sind herzlich willkommen.Weiter Infos: www.fsg-arlesheim.ch

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstal-tungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin,Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.

GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neu-mattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle:Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 82100 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.

Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermi-tagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 9713, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo ge-schlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30;Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien:Fr 14.30–20.00 Uhr.

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144Arlesheim. [email protected], www.ar-lesheim.grunliberale.ch; Präsident: Jean-ClaudeFausel, Mobile 079 222 80 84.

Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: FrauUrsula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13.Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/oBürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061416 82 24, E-Mail: [email protected]

Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. NeueSänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli,Präs., 061 411 15 94.

Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag:15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag:15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr,Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Aus-künfte unter der Nummer 061 701 34 44.

Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbe-schäftigung für alle Mädchen und Buben von 6bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen,Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzel-jagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuckbasteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppen-stunden jeden Samstag, 14–16 Uhr. Präses istSimon Grossen: [email protected], Tel.

VEREINSNACHRICHTEN

Unter der Leitung von Lukas Howaldhalten wir am Sonntag, 7. Dezember, inSt. Ursanne nach dem Mauerläufer Aus-schau. Die Chancen stehen gut, dass wirihn beobachten können.

Wenn man den Mauerläufer in denFelswänden entdeckt, ist man immerwieder von seiner Schönheit entzückt.Bei der Nahrungssuche ist er am auffäl-ligsten, wenn er in den Felswänden um-herhüpft. Mit den breit rot aufleuchten-den Flügeln gleicht er einem Schmetter-ling. Ab Juli verlassen viele Mauerläuferihre Brutplätze, die Besetzung der Win-terquartiere erfolgt meist unabhängigvor dem Wintereinbruch. Auch die Balzund Paarbildung beginnt im Winter-

quartier.Wir treffen uns um 9.25 Uhr auf dem

Bahnhof Dornach-Arlesheim und fah-ren mit dem Zug S3, um 9.45 Uhr, Gleis3 ab. Schätzungsweise werden wir um17 Uhr wieder zurück auf dem BahnhofDornach-Arlesheim sein.

Der Naturschutzverein Arlesheimfreut sich auf viele interessierte Teilneh-merinnen und Teilnehmer – auchNichtmitglieder sind herzlich willkom-men. Wir empfehlen der Witterung an-gepasste Kleidung und Mitnahme einesFeldstechers. Weitere Informationenfinden Sie unter www.nvarlesheim.ch

Daniela Villaume, Präsidentin

Mauerläufer-Exkursion in St. UrsanneNATURSCHUTZVEREIN

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Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48 6 ARLESHEIM

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Voci AppassionateVivaldi: Magnificat & GloriaWittwer: O Immanuel, AdventCamerata Fanny MendelssohnGunhild Lang-Alsvik, SopranSilke Gäng, AltBrunetto d’Arco, Leitung28. November 2014 um 20 Uhrreformierte Kirche ArlesheimBillete Fr. 30.–/40.–Vorverkauf ab 17. Nov.: FarbenspielWeitere Konzerte:29. November 2014, 20 UhrDorfkirche Riehen30. November 2014, 17 Uhrreformierte Kirche Waldenburg

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TODESFÄLLE

ArlesheimSuzette Anna Kunz-Raschle, geb.26. Januar 1944, gest. 19. November2014, von Dornach SO (General-Guisan-Strasse 39). Trauerfeier: Frei-tag, 5. Dezember 2014, 16.00 Uhr imref. Kirchgemeindehaus in Arlesheim.Paul Johann Théodore Léo (ge-nannt Holger) von Hahn, geb. 2. Juli1931, gest. 21. November 2014, vonOberwil BL (Bromhübelweg 15).Trauerfeier: Donnerstag, 27. Novem-ber 2014, 14.00 Uhr in der ref. Kir-che, anschliessend Bestattung aufdem Friedhof Bromhübel.

DornachFélix Ignace Ruetsch-HichiezCastro, geb. 1. März 1966, gest.23. November 2014, von Dor-nach SO (Birsweg 16). Die Trauerfei-er und die Urnenbeisetzung finden zueinem späteren Zeitpunkt im engstenFamilienkreis statt.

MünchensteinErika Flaim-Pröckl, geb. 30. Mai1940, gest. 17. November 2014, vonDeutschland und Italien (Lehengas-se 46). Trauerzeremonie und Beiset-zung finden zu einem späteren Zeit-punkt in Italien statt.Werner Knutti-Steinebrunner, geb.31. Juli 1930, gest. 14. November2014, von Basel, Diemtigen BE.Wurde bestattet.

ReinachMargaretha Leu-Schaub, geb.18. August 1919, gest. 17. November2014, von Reinach BL, Witterswil SO(Hardstrasse 71, Birsfelden).Wurde bestattet.Joseph Vogt, geb. 31. Oktober 1915,gest. 21. November 2014, von All-schwil BL (Aumattstrasse 79).Trauerfeier und Urnenbeisetzung:Montag, 1. Dezember 2014,10.00 Uhr, Friefhof Fiechten, Rei-nach.

Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48 8 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

Edwin Alt-Jenzer

Die Zeit zählt Tage und Sekunden,die Zeit schlägt Kerben und heilt Wunden.

Die Zeit steht still und läuft doch weiter,die Zeit stimmt traurig und auch heiter.

Die Zeit vergeht – Gedanken bleiben,die Zeit hält fest – das, was wir schreiben.

Die Zeit der Ruhe– nichts mehr sagen,die Zeit des Schweigens hat er ertragen.

Wir sind Dir dankbar – sind bereit,Du gehst voraus und suchst die Zeit.(Ch. Alt)

Wir danken euch herzlich für:

– eure freundliche Begleitungund Unterstützung

– eure liebevolle Anteilnahmeund Verbundenheit

– für euer Mitgefühl und eure Gaben– für die Gestaltung der Trauerfeier

Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es dunkel wird.(Franz Kafka)

Danksagung

Wir haben am Sonntag, 2. November 2014 Abschied genommen von mei-nem geliebten Ehemann, unserem lieben Papi, Schwiegervater und Opi

Ruth Alt-Jenzerdie Trauerfamilien

(Dreissigster am Freitag, 5. Dezember 2014, um 19.30 Uhr im Dom zuArlesheim)

geb. 14. 9. 1932 gest. 2. 11. 2014

Suzette Kunz-(Raschle)

Ich bin euch nicht verloren, ich bin nur vorausgegangen.Ich werde euch im Himmel lieben, so wie ihr mich geliebt habt.

Suzette ist bei einem Verkehrsunfall unerwartet aus ihrem erfülltenLeben gerissen worden.Mit ihrer lebensfrohen, bescheidenen und begeisternden Art hinter-lässt sie bei allen Menschen eine grosse Lücke.Wir wünschen Suzette auf ihrer weiteren Reise Freude, Musik, Ruheund Frieden und wir tragen sie weiter in unseren Herzen.

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.Zur Gedenkfeier sind alle herzlich eingeladen am Freitag, 5. Dezember2014, von 16.00 bis 19.00 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus amStollenrain 20a in 4144 Arlesheim.Anstelle von Blumen gedenke man der Freunde alter Musik Basel,Postkonto 40-16145-7, Vermerk «Suzette Kunz».Traueradresse: Stefan Heiber, Bützenenweg 95, 4450 Sissach

Felix und Béatrice Heiber(-Schwab)Dominik und Sabine Heiber(-Müller) mit Nils und AndrinStefan und Sybille Heiber(-Arber) mit Alina, Leon und EnyaFredy und Evi RaschleWerner und Lore RaschleHans und Beatrice Raschle

26. Januar 1944 bis 19. November 2014

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A. AUS DEM EINWOHNERRATBeschlüsse des Einwohnerratesvom 24. November 20141. Der Einwohnerrat beschliesst Eintreten

auf den Jahres- und Entwicklungsplan2015–2019.

2. Betreffend Vorlage Nr. 1087/14«Revision Feuerwehrreglement»

2.1. Der Einwohnerrat beschliesst dieRevision des Feuerwehrreglements vom2. April 1984.

2.2. Der Antrag der Sachkommission BWK,ein Joker-System einzuführen, wirdabgelehnt.

2.3. Er beauftragt den Gemeinderat, dem Kan-ton das totalrevidierte Feuerwehrreglementgemäss Einwohnerratsbeschluss vom24.11.2014 zur Genehmigung vorzulegenund anschliessend in Kraft zu setzen.

3. Betreffend Vorlage Nr. 1100/14 «Restau-rant Rössli, Teilrenovation und Neuver-pachtung»

3.1. Der Einwohnerrat unterstützt die Weiter-führung des Restaurant «Rössli», Liegen-schaft Hauptstrasse 24.

3.2. Er nimmt Kenntnis vom Gebäudezustandund dem notwendigen Renovationsbedarf.

3.3. Er genehmigt einen Renovationskreditvon CHF 220’000, Kostengenauigkeit±10% und inkl. MWST, zu Lasten desKontos 9630.3430.09, baulicher Unter-halt Gebäude Hauptstrasse 24.

4. Das Postulat Nr. 456/14 von Urs TreierSVP «Ausstieg aus der InterGGA» wirdvom Gemeinderat entgegengenommen.

5. Das abgeänderte Postulat Nr. 457/14von Eva Eusebio CVP «Kein Plakatwaldmehr in Reinach» wird vom Gemeinderatentgegengenommen.

Einwohnerrat ReinachEric Urban, Präsident

Regula Fellmann, SekretärinBeschlüsse des Einwohnerrates unterliegengem. § 121 des Gemeindegesetzes dem fa-kultativen Referendum. Die Referendumsfristbeginnt am 27. November 2014 und dauertbis zum 29. Dezember 2014.

B. AUS DEM GEMEINDERATEingereichte Einzelinitiative«Providerwahl durch dieEinwohner!» Am 27.10.2014 hat ein Reinacher Einwohnerauf der Verwaltung eine Einzelinitiative mit demTitel «Providerwahl durch die Einwohner!» ein-gereicht. Darin wird im Wesentlichen die Auf-nahme einer Regelung in der Gemeindeordnung(bzw. einem Gemeindereglement) verlangt, wo-nach künftig über einen Providerwechsel an derUrne abgestimmt werden müsse. Der Gemein-derat hat das Initiativbegehren rechtlich geprüftund ist dabei zum Ergebnis gekommen, dassdieses nicht in den Kompetenzbereich des Ein-wohnerrates fällt: Mittels Einzelinitiative gemäss§ 124 Abs. 1 des Gemeindegesetzes (SGS 180)können Stimmberechtigte dem Einwohnerratnur solche Gegenstände zur Erheblicherklärungbeantragen, die inhaltlich in den Kompetenzbe-reich des Einwohnerrates fallen. Im März 2002hat der Einwohnerrat Reinach beschlossen, sei-ne GGA-Anlagen und -Beteiligungen, bestehendaus Ortszentrale, Primärnetz und Kopfstation, indie InterGGA AG einzubringen. Damit wurdendiesbezügliche Aufgaben rechtsgültig an die In-terGGA AG delegiert. Zudem ist die GemeindeReinach an der InterGGA AG als Minderheitsak-tionärin beteiligt, kann somit auf operative Ent-scheide des für diese Fragen zuständigen Ver-waltungsrats keinen verbindlichen Einfluss neh-men. Aufgrund dieser Sachlage hat der Gemein-derat dem Initianten mit beschwerdefähiger Ver-fügung mitgeteilt, dass sein Initiativbegehrendem Einwohnerrat Reinach mangels Zuständig-keit nicht zur Erheblicherklärung unterbreitetwerden kann.

C. AMTLICHE MITTEILUNGEN1. Baugesuche087/14Gesuchsteller: Handschin Alfred und BrändlinHandschin Carla, Im Bärm 11, 4314 Zeiningen –Projekt: Neubau Schwimmbad (aussen),

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung auf Seite 10)

Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48 REINACH 9

einach geht es – aus finanziellerSicht betrachtet – nicht gut. Zuhoch sind die Ausgaben, zu

niedrig die Einnahmen. Bei der Vorstel-lung des Budgets machte Gemeindeprä-sident Urs Hintermann am Montag-abend vor dem Einwohnerrat deutlich,dass vor allem äussere Ursachen für denKostenanstieg verantwortlich sind:«Insbesondere der innerkantonale Fi-nanzausgleich und die durch Harmosbevorstehende Integrierung der 6. Klas-sen in die Primarschule beeinflussen dasBudget negativ.» Für 2015 erwartet derReinacher Gemeinderat einen Verlustvon rund einer Million Franken, erweist aber zugleich darauf hin, dass derVerlust ohne das Stabilisierungsprojektdoppelt so hoch ausfallen würde. UrsHintermann: «Die finanzielle Situationist angespannt. Wir sind in den letzten

R

Jahren nicht leichtsinnig mit dem Geldumgegangen, aber die externen Fakto-ren sind schwer zu beeinflussen.» Alleindie Kosten für Bildung (16,7 MillionenFranken), den Finanzausgleich (14,4Millionen Franken) und die Sozialhilfe(5 Millionen Franken) machten 42 Pro-zent der Gesamtaufwendungen der Ge-meinde Reinach aus. «Jetzt ist nochgrössere Sorgfalt notwendig. Wir müs-sen noch mehr Sparmöglichkeiten su-chen», so Hintermann.

Sinkende SteuereinnahmenDieses Ergebnis, so prognostiziert derGemeinderat, wird sich in den nächstenJahren verschlechtern. Geht man für2015 von einer Fremdverschuldung inHöhe von 47 Millionen Franken aus(heute sind es 20 Millionen), sind es lautJahres- und Entwicklungsplan 2019 be-reits 73 Millionen Franken. Entschei-denden Anteil daran haben die sinken-den Steuereinnahmen aufgrund der de-mografischen Entwicklungen: «Die Be-völkerung wird zunehmend älter, kannweniger arbeiten und so weniger Steu-ern abführen», erklärte der Gemeinde-präsident. Ausserdem sei nicht genü-gend Wohnraum für neu zuziehendeFamilien vorhanden, welche die sodringlich benötigten Steuereinnahmenin die Gemeinde bringen würden. AuchThierry Bloch, Präsident der Planungs-kommission (Plako), hat «keine Freudean der Verschuldung». Reinach stehevor einem Investitionsmarathon. Zu-

dem befände man sich in der Schulden-spirale, es sei schwer, dort wieder her-auszukommen. Die Plako ermutigt dieGemeinde, «den Finanzausgleich fairerzu gestalten» und nicht nur auf Spar-massnahmen zu setzen.

Diskussion um InterGGAInterpellationen, Motionen und Postu-late – zum Thema InterGGA wurden ei-nige politische Instrumente aufgeboten.Die Unzufriedenheit über die Vorgängerund um die InterGGA, deren durchge-führten Providerwechsel von Improwa-re zu Quickline und das neue Service-angebot war bei einigen Einwohnerrä-ten deutlich zu spüren. Die anschlies-sende Diskussion fiel jedoch kürzer undweniger intensiv aus als gedacht. Derzuständige Gemeinderat Silvio Tondifreute sich, dass die Debatte nun endlichlanciert war: «Es ist höchste Zeit.» Ererklärte die aktuellen Vorgänge mit demBestreben der InterGGA, auf einem sichrasant entwickelnden Kommunikati-onsmarkt gegen grosse nationale Kon-kurrenz wie etwa die Swisscom beste-hen zu wollen. In einer Medienmittei-lung (siehe Seite 11) führte er aus, dasses für den Gemeinderat Reinach zahl-reiche Gründe gebe, «an der InterGGAAG als regionaler Kabelnetzbetreiberinfestzuhalten.» Gerne nahm Tondi dasPostulat «Ausstieg aus der InterGGA»von Urs Treier (SVP) entgegen, damit erdie Loyalität der Gemeinde zur Inter-GGA detailliert begründen kann.

Reinach schreibt rote Zahlen

Bei der Vorstellung desJahres- und Entwicklungs-plans 2015 bis 2019 ander letzten Einwohnerrats-sitzung wurde deutlich,dass Reinach eine finanzi-elle Notbremse ziehenmuss. Nur welche?

Axel Mannigel

Schulhaus Aumatten: Neuer Schulraum dank baulichen Anpassungen treibt die Kosten in die Höhe. FOTO: AXEL MANNIGEL

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Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48 10 REINACH

Wenn die Tage kürzer werden, erwachtin uns die Sehnsucht nach Geborgen-heit. Es tut gut, es sich gemeinsam ge-mütlich zu machen – um Musik zu hö-ren, über die Welt nachzudenken odereinem Märchen zu lauschen. Der un-endlich grosse Märchenschatz unsererVorfahren zaubert dabei eine ganz be-sondere Atmosphäre. Mit seinen Wort-bildern berührt er Jung und Alt, denndiese Bilder verbinden sich mit unserempersönlichen Erleben. Sie sind eine Ins-pirationsquelle, die uns und unserenKindern unerwartet Lösungen für diekleinen uns grossen Sorgen des Alltagsschenken kann.

Im Generationenpark Mischeli wer-den im Laufe des nächsten halben Jah-res an ausgewählten Samstagen von derausgebildeten Märchenerzählerin Béat-rice Szesniak-Häni verschiedene Mär-

chen frei erzählt. So am 6. DezemberMärchen zur Weihnachtszeit; am 7. Fe-bruar 2015 Märchen zur Winterzeit; an-lässlich der Eröffnungsfeier des Mische-li-Spielplatzes im März/April 2015 Mär-chen zur Frühlingszeit und am 9. Mai-Tier- und Indianer-Märchen. Die vonder Gemeinde getragenen Anlässe sindgratis. Sie finden von 14 bis 15.30 Uhrim Jugendraum Paradiso des Kirchge-meindezentrums der Reformierten Kir-che, Bruderholzstrasse 39, Reinachstatt. Wir laden alle Kinder ab 4 Jahrenzu einem frohen Nachmittag ein, derdurch ein z’Vieri und kleine Kreativar-beiten abgerundet wird. Eine Anmel-dung unter [email protected] bzw.Natel 078 816 22 22 ist erwünscht,Spontangäste sind herzlich willkom-men.

Ines Schauer

Märchen-NachmittageGENERATIONENPARK MISCHELI

Der alljährliche Weihnachtswettbewerbbei den Reinacher Detaillisten ist schonzu einem festen Bestandteil in der Ad-ventszeit geworden. Vom 29. Novemberbis zum verkaufsoffenen Sonntag am21. Dezember haben Sie als Konsumen-ten die Möglichkeit, Ihr persönlichesWeihnachtsgeschenk zu gewinnen. Ma-chen Sie mit beim Weihnachtswettbe-werb im Gesamtwert von CHF 500.–.Sie brauchen nicht aus einem bestimm-ten Bereich bzw. zu einem bestimmtenThema ihr beispielhaftes Können zu zei-gen, nein, es ist ganz einfach. Werfen SieIhren Einkaufstalon mit Ihrem gut leser-lichen Namen und der Adresse im je-weiligen Laden in die bereitstehendeWeihnachtskugel, und mit etwas Glückgewinnen Sie Ihren Einkauf (max. CHF100.– pro Einkauf) zurück. So machtder Weihnachtseinkauf doch Spass. Infolgenden Läden können Sie gewinnen:

Apotheke & Drogerie Hornstein,Apotheke Parfümerie Liechti AG, DieBuchhandlung, Fawag AG, Geschenk-ideen Maximal AG, Glencairn GmbH,

Grellinger Bäckerei Confiserie, JenzerFleisch u. Feinkost AG, KrähenbühlSport u. Mode GmbH, La Cachette, Op-tiker Reiniger GmbH, Outlet & Jeans-store 4 you, Richert Papeterie undSwisscom Shop Reinach.

Alle Jahre wieder kommt die Weih-nachtszeit und mindestens drei Kon-stanten gibt es zu dieser Zeit. Der Hei-ligabend fällt stets auf den 24. Dezem-ber, Herr und Frau Schweizer quälenwochenlang zwei Fragen: Was sollen sieverschenken, und was wünschen siesich? Der kmu Reinach hat sich zurAufgabe gemacht, dieses Problem einfür alle Mal aus der Welt zu schaffen.Die Lösung ist der Reinacher Ge-schenkbon, und ganz nebenbei ist derauch noch ohne Versandkosten. Erhält-lich in den bezeichneten Läden mit demkmu-Kleber, oder bei der Raiffeisen-bank Reinach.

Ich wünsche Ihnen eine schöne Ad-ventszeit und allen Läden ein florieren-des Weihnachtsgeschäft. Ute Gasser

Präsidentin kmu Reinach

Startschuss WeihnachtswettbewerbKMU REINACH

Der claro Weltladen feiert am kommen-den Samstag Geburtstag. Zu diesem An-lass, den wir wie jedes Jahr mit Ihnenfeiern möchten, sind Sie ganz herzlicheingeladen. Ab 10 Uhr gibt es wiederden feinen Kakao sowie Zopf und Leb-kuchen. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ih-re Weihnachtseinkäufe zu tätigen! Un-ser Sortiment ist vielfältig und bunt. Wirsind immer bestrebt, Ihnen möglichstviele Neuigkeiten vorzustellen. So ha-ben wir neu im Sortiment gedörrteZwetschgen und Zwetschgen-Leckerli.Die Früchte sind von Hochstammbäu-men in Wenslingen. Ein breites Angebotan Halstüchern, Schmuck und Spielsa-chen steht ebenfalls bereit.

Das bekannte claro Sortiment, erwei-tert durch zusätzliche Anbieter, locktzum Einkaufen und Verschenken. Alleunsere Produkte stammen aus Kleinbe-trieben, die ökologische und sozialver-träglich produzieren, nach dem Credovon claro: Wir handeln mit Respekt vorMensch und Natur. Für uns in Reinachheisst das, wir schenken, um Freude zu

bereiten, und diese Freude können wirdurch den fairen Handel weitergebenbis zu unseren Partnern im Weltsüden.

In der Adventszeit haben wir unserenLaden für Sie vermehrt geöffnet. DieÖffnungszeiten entnehmen sie dem In-serat. Kommen Sie am Samstag vorbei!Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Weltladen Team und Vorstand,Bianca Maag-Streit

Verschenken Sie Freude!GESCHÄFTSWELT

Heute möchte ichzusammen mit Ih-nen die Idee einerSenioren-WGausleuchten. DieGründung einerSenioren-WGwird zunehmendals Alternative zuklassischenWohnformen des

Alters wahrgenommen. Bei der Organi-sation einer Senioren-WG sind viele As-pekte zu beachten. Die «Chemie» zwi-schen den WG-Mitgliedern muss stim-men, eventuell muss die richtige Immo-bilie gefunden werden aber auch dierechtlichen Gesichtspunkte des gemein-samen Zusammenlebens müssen über-denkt werden.

Eine Senioren-WG bietet älterenMenschen die Gelegenheit, zusammenmit Gleichaltrigen in einer familienähn-lichen Gemeinschaft zu leben. In einerklassischen Wohngemeinschaft hat je-der Mitbewohner ein eigenes Zimmer,Küche und Bad werden gemeinsam be-nutzt. Die Bewohner wohnen nicht nurzusammen, sie gestalten auch ihren All-tag gemeinsam. Diese Art des Zusam-menlebens eignet sich besonders gut fürSenioren, die sehr kontaktfreudig sindund auch im fortgeschrittenen Altergern selbstbestimmt leben möchten.Dann ist eine harmonierende Senio-ren-WG eine gute Versicherung gegenEinsamkeit im Alter.

Wenn in einer Senioren-WG auchpflegebedürftige Menschen leben, mussgeklärt sein, welche Tätigkeiten von denMitbewohnern selbst übernommen undwas an ein professionelles Pflegeperso-nal delegiert werden soll. In diesem Zu-sammenhang spielen ambulante Pflege-dienste eine wichtige Rolle.

Roger LeuLandratskandidat FDP Reinach

Wohnen im Alter – einAbenteuer?

LANDRATSWAHLEN 2015

Roger Leu (FDP)

WoB. Im AU6 Raum für Kunst Reinachzeigt Ina Kunz ihre Werke unter dem Ti-tel «Das kleine Format». Die Bilder sindmaximal 30×30 cm gross.

Wenn die Künstlerin mit einem Bildbeginnt, geschieht es absichtslos, spiele-risch und lustvoll. Experimentierfreu-digkeit und der gekonnte Umgang mitMalutensilien und Materialien jeglicherArt, die das breite Spektrum an Erfah-rungen zeigen, sind in dieser Ausstel-lung zu sehen. Die Oberflächenbeschaf-fenheit ist voller Überraschungen. Malstrahlen die Bilder eine tiefe Ruhe aus,zuweilen bietet sich eine dynamischePlastizität an, die bis ins Dreidimensio-nale vordringt. Landschaftliche Assozia-tionen stellen sich ein. KontrastreicheFarbspiele, Formen, die Erinnerungenwach rufen und Flächen, die das Augeberuhigen, laden zu immer neuen Seh-erlebnissen ein. Das Haptische wird inden gemalten Gefässen spürbar. DasZusammenspiel von Farbe und Klangist in den Bildern aus der Serie spürbar,in denen sich die Künstlerin von derMusik hat inspirieren lassen. Ina Kunzhat sich seit einem viertel Jahrhundertder Paper Art verschrieben, so zeigt sieauch einige zarte Werke aus dieserKunstrichtung.

Die Ausstellung dauert bis Samstag,20. Dezember. www.au6.ch

LustvollKUNSTAUSSTELLUNG

Parz. 1251, Hollenweg 13 – Projektverfasser:Röthlin Guido, Zugerstrasse 14, 4143 Dor-nach

Die hier aufgeführten Baugesuche orientierenSie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wur-den in der laufenden Woche publiziert. De-taillierte Informationen über die Planauflage-und Einsprachefristen entnehmen Sie bittedem Amtsblatt des Kantons Basel-Land-schaft, den Aushängen in den Schaukästender Gemeinde oder der Reinacher Homepageunter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen»(www.reinach-bl.ch).

2. Öffnungszeit des WahllokalsWir weisen die Stimmberechtigten, die ihreStimme am Abstimmungssonntag vom 30.November 2014 persönlich abgeben wollen,darauf hin, dass ihnen zu diesem Zweck dasGemeindehaus an der Hauptstrasse 10 zurVerfügung steht. Das Wahllokal ist amSonntag, 30. November 2014 von9.30 bis 11.00 Uhr geöffnet.

D. DIE GEMEINDE INFORMIERT1. Aus der Verwaltung

Abfuhrdaten2. Dezember 2014:Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde3. Dezember 2014:Papierabfuhr, Kreis Ost3. Dezember 2014:Kartonabfuhr, Kreis West

Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Ab-fallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.chsowie auf der App der Gemeinde als Push-Ka-nal.

2. Kindertagesbetreuungfür Kindergarten- und Primar-schulkinderAn- und Abmeldeterminefür das 2. Semester 2014/2015Kinder, die die KITA auf Ende des 1. Semesters2014/15 (per 16. Januar 2015) nicht mehr besu-chen möchten, müssen bis spätestens am15. Dezember 2014 schriftlich abgemeldetwerden. Ebenso bitten wir um Ihre Mitteilungvon Moduländerungen. Bis zu diesem Datumnicht ab- oder umgemeldete Kinder gelten an-sonsten für das 2. Semester 2014/15 im bisheri-gen Umfang als verbindlich angemeldet, was ei-ne automatische monatliche Rechnungsstellungin der Höhe der gebuchten Module für das fol-gende Semester auslöst. Kinder, die das KITA-Angebot neu nutzen möchten, können ebenfallsbis zum 15. Dezember 2014 angemeldetwerden.Weitere Auskünfte und Anmeldeformulare so-wie Informationen erhalten Sie bei Frau EstherSchüpfer, Leiterin KITA-Administration, Tel. 061717 87 65 oder per E-Mail [email protected] sowie auf unserer Home-page unter www.reinach-bl.ch (Stichwort: KITA).

3. VeranstaltungshinweiseKonzertEs spielen Schülerinnen und Schüler derBeginnersband und des Blasorchesters derMusikschule am Freitag, 28. November 2014um 18.30 Uhr in der katholischen KircheSt. Nikolaus.

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung von Seite 9)

Der Weltladen am Strittgässli 2 wird 12 Jahre alt!Sie sind alle herzlich eingeladen zum Geburtstags-Brunch mit Glühwein, Kakao, Zopf, Läbkiechli, Mandarinli und vielem mehr am Samstag, dem 29. November, von 10 bis 13 Uhr am Strittgässli 2.Feiern Sie mit uns! Herzlich willkommen! In der Adventszeit sind wir zusätzlich offen jeden Montag von 15 bis 18 Uhr und jeden Samstag von 9 bis 16 Uhr.Und wie immer: Dienstag bis Freitag,9 bis 12 und 15 bis 18 Uhr.

Unter diesem Titel findet das diesjährigeKirchenkonzert der MusikgesellschaftKonkordia Reinach am 30. Novemberum 17 Uhr in der katholischen KircheSt. Nikolaus statt.

Wie der Titel verrät, haben wir unsseit der Sommerpause mit Musik ausslawischen Staaten befasst. So werdenwir unter anderem ein ungarisches Ron-do (Solokonzert für Fagott), bulgarischeTänze und als Höhepunkt die russischeWeihnachtsmusik aufführen.

Wir würden uns daher freuen, Sie am30. November in Reinach begrüssen zu

dürfen. Der Eintritt ist auch dieses Jahrfrei. Weitere Informationen finden Sieauf www.mgkreinach.ch.

Ihre MusikgesellschaftKonkordia Reinach

«Slawische Musik»MUSIKGESELLSCHAFT KONKORDIA

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Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48 REINACH 11

Im Kindergarten lernen die Kinderdurchs Spielen und geben auf die Frage:«Was hesch hüt im Kindsgi macht?» oftdie Antwort: «Ich ha gspiilt…». DerKindergarten ist die erste Stufe derVolksschule. Auch hier wird der Unter-richt durch den Lehrplan und Lernzielevorgegeben und es wird in sechs Bil-dungsbereichen (Sprache, mathemati-sches Tun, Mensch und Umwelt, Gestal-ten, Musik, Bewegung) geplant und ge-arbeitet. Die Bereiche und die Lernziele

werden in verschiedene Themen ver-packt, sodass die Kinder spielerisch ler-nen können. Der Unterricht im Kinder-garten hat sich in den letzten Jahrzehn-ten stark verändert. Gerne möchten wirauch Ihnen die Gelegenheit geben, amTag der offenen Tür (Freitag, 28. No-vember, 8 bis 12 Uhr) einen Einblick inden Kindergartenalltag zu erhalten. Wirfreuen uns auf zahlreiche Besucher!

Die Lehrpersonendes Kindergartens Reinach

Einblicke in den KindergartenalltagKINDERGARTEN

Ein Weihnachtsmarkt ohne Einbezugdes Ernst Feigenwinter-Platzes? Daskonnten sich die Anrainer der stim-mungsvollsten Ecke von Reinach nichtvorstellen. Sie haben sich deshalb zu-sammengetan und werden mit vielfälti-gen kulturellen und kulinarischen Ange-boten am 10. Dezember den Gemeinde-haus-Markt erweitern. In Zelten werdenKünstler aus der Region ihr Schaffenausstellen und ihre Werke zum Verkaufanbieten. Der «Erlenhof» wird Holz-sterne herstellen und die Schmiede imMuseum in Betrieb nehmen, wo auchwieder ein Drechsler sein Handwerkzeigt. Für die Kleineren werden im Bür-gerhaus Geschichten erzählt und wermag, kann einen Lebkuchen verzierenoder Kerzen ziehen. Dazwischen istauch der Samichlaus noch unterwegs.Natürlich wird auch für Speis und

Trank gesorgt. Im Bürgerhaus findet derGast Suppe und Kuchen, das Heimat-museum wird neben den traditionellen«Öpfelchuechli» auch Schnitzelbroteanbieten. Als besondere Attraktion wirdvor der Galerie XT ein mexikanischerEintopf zubereitet, stilvoll gekocht inder historischen mobilen Feldküche unddrinnen gibts Kalbsbäggli und Kutteln.Selbstverständlich findet man überalldie den Speisen und dem Wetter ange-passten Getränke.

Eine Gruppe der Musikschule unddie Musikgesellschaft Konkordia sorgenfür eine gute musikalische Stimmung.Und vor dem Heimgehen kann gleichauch noch für eine Nordmanntanneoder eine Fichte für Weihnachten be-sorgt werden,

ArbeitsgruppeErnst Feigenwinter-Platz

WeihnachtsmarktHEIMATMUSEUM REINACH

Am Anlass ihres 10-Jahre-Jubiläums feiertunsere rumänisch-orthodoxe Schwester-gemeinde eine Patroziniumsvesper in derDorfkirche St. Nikolaus. Längst nicht al-len dürfte bekannt sein, dass auch ortho-doxe Christen bei uns in Reinach ihr Ge-meindeleben pflegen. Im PfarreizentrumSt. Marien zelebrieren rumänische Chris-ten mit ihrem Pfarrer, Laurentiu Precup,regelmässig ihre Liturgie.

Nun wird am kommenden Sonntag

Bischof Joseph Pop, Metropolit vonZentral- und Westeuropa, im Kreise vonGeistlichen die neue Ikonostase weihen.Gleichzeitig feiert unsere Schwesterge-meinde ihren Patron, den Apostel Andre-as. Als Zeichen der Dankbarkeit für dieGastfreundschaft, die Pfr. Precup mit sei-ner Gemeinde in Reinach erfährt, ist dieBevölkerung zu den Festlichkeiten einge-laden! Pfr. Dr. Dorin Oancea, Theologie-professor in Hermanstadt (Sibiu), wirdim Rahmen der Vesper am Samstag-abend über «Gelebte orthodoxe Spiritu-alität in der Kirche und zu Hause» be-richten. Zum anschliessenden Apéro mitrumänischen Spezialitäten ist die ganzeGottesdienstgemeinde eingeladen.

Am Sonntag feiert die rumänischeGemeinde im Pfarreizentrum St. Marienan der Stockackerstrasse «Die GöttlicheLiturgie des Johannes Chrysostomus»und erlebt die Weihe ihrer neuen Iko-nostase, einer Bildergalerie, die den Sak-ralraum der Abendmahlszelebrationvom Kirchenschiff trennt. Zum an-schliessenden Mittagessen ist die ganzeGottesdienstgemeinde eingeladen.

Wir freuen uns auf dieses besondereErlebnis!

Pfarreirat, Kirchenrat, Seelsorgeteamvon Katholisch Reinach

Orthodoxe Vesper in der DorfkircheKATH. KIRCHGEMEINDE

Eine Schreibkarte nicht von der Stange,sondern von den Teilnehmenden selbergestaltet, das bieten bereits zum zweitenMal Kultur in Reinach und die Reina-cher Künstlerin Katharina Kunz-Holde-ner. Dazu laden sie am 3. Dezember alleInteressierten im Alter zwischen 7 und99 Jahren in das Atelier-K an der AltenEttingerstrasse 1A ein. Unter der kundi-gen Anleitung der Künstlerin gestaltensie ihre Karte und das dazugehörendeCouvert.

Bei der Themenwahl sind alle frei. Si-cher werden weihnächtliche Motive ge-wählt werden. Aber auch Karten zumGeburtstag, zur Bestärkung der Freund-schaft, zum Kaffeekränzlein oder einfreies Thema. Alles ist möglich, denn derFantasie sind keine Grenzen gesetzt.Das zeigte sich auch beim ersten «Kun-terbunten Kartengestalten». Damals lo-teten die Kleinen wie die Grossen ihreKreativität munter aus und staunten

über die vielen gelungenen Werke.Dementsprechend freut sich Kathari-

na Kunz-Holdener, wenn sie Kinder wieErwachsene beim Kartengestalten be-gleiten kann. Damit sie genügend Zeitfür alle haben wird, sind beim «Kunter-bunten Kartengestalten» zwei Kursblö-cke vorgesehen mit jeweils maximal 20Teilnehmenden. Der erste Block dauertvon 14 bis 15.15 Uhr und der Zweitevon 15.30 bis 17 Uhr. Das Material wirdzur Verfügung gestellt und die Teilnah-me ist gratis.

Eine Anmeldung ist aus organisatori-schen Gründen bis zum 1. Dezemberobligatorisch an die [email protected] unter Angabevon Name, Adresse, Telefon, AnzahlTeilnehmende und Alter. Ebenso kön-nen Sie eine Postkarte senden an: Kul-tur in Reinach, Postfach 803, 4153 Rei-nach. Siehe auch: www.kir-bl.ch

Heiner Leuthardt

Kunterbuntes KartengestaltenKULTUR IN REINACH

Die rumänisch-orthodoxe Gemeinde feiert ihr zehnjähriges Bestehen in der Region Basel

Samstag, 29. November 2014, 17.30 Uhr in der Dorfkirche St. Nikolaus Reinach– Theologieprofessor Dorin Oancea

spricht über orth. Spiritualität in der Kirche in zuhause

– Orthodoxe Vesper– Apéro mit rumänischen Spezialitäten

im Pfarreigartensaal

WoB. Am Samstagabend führte der Jod-lerklub Reinach einen weiteren Jodlero-be durch, diesmal unter dem Motto«Mir göhn go reise» – eine kleine Tour-nee durch die Schweiz mit viel Musikund Gesang, aber auch Witz und Tanz.Der moderierende «Reiseleiter» durftein der Weiermatthalle eine so grosse Be-sucherzahl begrüssen, wie schon seitJahren nicht mehr! Mit dem Lied «Ka-merade» bekräftigten die Reinacher erstihre Kameradschaft, schon stürmte eineSchar junger Kinder auf die Bühne – eswar die neu gegründete ChindergruppeBirs-Echo. Bei ihrem ersten öffentlichenAuftritt nach nur neun Proben sangensich die Kinder – zum Teil mit Liedernmit eigenen Texten – sogleich in dieHerzen des Publikums, eine Zugabedurfte nicht fehlen.

Mit der Trachtengruppe Muttenz in-tonierten die Reinacher Jodler das Ba-

selbieterlied, bei dem auch das Publi-kum kräftig einstimmte, dann ging dieReise los zum ersten Zielort – Appen-zell. Dort ertönte Streichmusik von derJugendformation Quer Übere – auchdiese Gruppe erlebte an diesem Abendihre Feuertaufe auf der Bühne. Es ertön-te weiter «Min Vatter isch en Appenzel-ler», dessen Strophen schauspielerischuntermalt wurden, die Trachtenleuteboten den Appenzellertanz «’s trommtem Babeli». Weiter gings ins Entlebuchzu Treichler- und Alphornklängen,Bärgchilbi-Stimmung mit Jodelliederneinschliesslich Naturjutz und Tanz.

Nach der Pause gabs in Bern höfischeTänze zu bewundern. Beim «Beseda»schwebte die Gruppe in verschiedenenSchrittfolgen wie Walzer, Mazurka, Pol-ka, Schottisch über die Bühne. Der fol-gende Applaus war so kräftig, dass eineZugabe unvermeidlich war. Im Emmen-

tal ergab sich eine humoristische Begeg-nung mit einer 93-jährigen Frau mitRollator. Die witzige Einlage wurde mitdem Lied «Dini Seel ä chli la bambäläla» sympathisch aufgelöst. Schon ertön-ten immer stärker werdende Banjo-Klänge. Die Begleitung eines Jodelliedesdurch dieses Saiteninstrument war fürdie Reinacher Jodler eine neue, befruch-tende Erfahrung. Schliesslich gelangtendie Sänger aus dem Birseck wieder heimnach Reinach, wo alle mitwirkendenGruppen zum Empfang bereitstanden.Mit dem Lied «Dankä säge» ging dasProgramm langsam seinem Ende entge-gen, eine rhythmische Rap-Einlage rissdann das ganze Publikum nochmalsvon den Sitzen. Ein glanzvoller Schluss-punkt eines vollauf gelungenen Jodler-abends, der mit dem Schwyzerörgeli-Trio Eggflue noch in die verdiente Ver-längerung ging.

Vom Appenzell bis ins Emmental – Jodlerreise begeisterteJODLERKLUB REINACH

Erster öffentlicher Auftritt: Die Chindergruppe Birs-Echo erntete beim Reinacher Publikum grossen Applaus. FOTO: ZVG

Der Gemeinderat Reinach sieht kei-nen Anlass, aus dem Vertrag mit derinterGGA auszusteigen. Gerne nimmter das Postulat 456 vom Einwohner-rat entgegen, damit er detailliertbegründen kann, warum er an derbisherigen Kabelnetzbetreiberinfesthält.

In seinem Antrag in Postulat 456«Ausstieg aus der interGGA» verlangtEinwohnerrat Urs Treier die Wahl desAnbieters für Internet- und Telefonie so-wie Radio- und TV-Programme für dasKabelnetz Reinach zu prüfen. Die Ge-meinde Reinach hat seit 2002 einen Ak-tionsärsbindungsvertrag mit der inter-GGA, der bis Ende 2020 dauert.

Ausstieg aus dem Vertrag mitder interGGA unangemessen und teuerDa die interGGA AG die Vertragsbe-dingungen erfüllt, sieht der Gemeinde-rat Reinach keinen Anlass, aus demVertrag auszusteigen. Zudem könnte

ein vorzeitiger Ausstieg aus dem VertragKosten durch Schadenersatzforderun-gen in Millionenhöhe zur Folge haben.

Mit welchem Service-Provider dieKabelnetzbetreiberin interGGA AGVerträge abschliesst, will die Gemeindenicht beeinflussen; das liegt in der Kom-petenz des Verwaltungsrats. Die inter-GGA AG hatte sich in Absprache mitallen Aktionären im Herbst 2013 im In-teresse ihrer Kundinnen und Kundenfür einen Wechsel zum Provider Qui-ckline entschieden. Ausschlaggebenddafür war ein überzeugendes, faires undtransparentes Gesamtangebot, das zu-kunftsgerichtet und innovativ ist unddas Preis-Leistungs-Verhältnis des bis-herigen Service-Providers übertrifft.

Gemeinderat will Postulatentgegennehmen, um seine positiveHaltung gegenüber der interGGAzu erklärenUm das Postulat detailliert beantwor-ten zu können, begrüsst der Gemein-

derat eine Überweisung des Postulats456 durch den Einwohnerrat. Für denGemeinderat Reinach gibt es zahlrei-che Gründe, an der interGGA AG alsregionaler Kabelnetzbetreiberin festzu-halten, die er dem Postulanten mitdem Prüfungsbericht gerne im Detaildarlegen will. Dazu gehört zum Bei-spiel, dass die GGA-Gebühren (ohnePay-TV) trotz einem zukunftsweisen-den Angebot weiterhin die günstigs-ten in der ganzen Region bleiben.Auch die beiden preiswertesten Inter-net-Angebote kosten unverändertgleich viel, und das bei besserer Leis-tung. Die Gemeinde Reinach wirdsich weiterhin im Bereich Telefonieund Internet zusammen mit den an-dern Aktionärsgemeinden für kosten-günstige Lösungen zugunsten der Be-völkerung einsetzen.

Gemeinderat Reinach

Der Gemeinderat setzt weiterhinauf die interGGA als Kabelnetzbetreiberin

AUS DER GEMEINDE

Dank einer bewährten schriftlichen Do-kumentation mit zahlreichen Berichtenaus dem Zunftleben und Erläuterungenzu den Traktanden konnte ZunftmeisterAndré Sprecher auch die 56. Zunftver-sammlung speditiv durchführen.

Der Mitgliederbestand betrug gemässdiesen Unterlagen per 20. Oktober 201480 Zunftbrüder. André Sprecher erin-nerte an vier verstorbene Zunftbrüder:Noldi Spaar-Rohrer, Alphons Kropf-Kramer, René Schindelholz-Locher undHans-Ulrich Zumbühl. Mit einerSchweigeminute gedachten die Anwe-senden der Verstorbenen. Im Zunftratgab es zwei Rücktritte. Nach neun Jah-ren legte Mauro Visentin-Schneider sein

Amt als Zeremonienmeister nieder.Auch der Schreiber Peter Spaar-Franztrat zurück. Die beiden werden amZunftmahl verabschiedet. Als erstesneues Ratsmitglied wählte die Ver-sammlung Edgar Ackermann. Die zwei-te Stelle bleibt momentan noch vakant.Innerhalb des Zunftrates übernimmtMarkus Kilchherr das Amt des Zeremo-nienmeisters. Am 6. Dezember, dem Tagdes Zunftmahles, wird er erstmals seinAmt ausüben. Dann findet am Abendbeim Dorfbrunnen die Aufnahme zwei-er neuer Zunftbrüder Roger Hörmannund Daniel Schuwey statt, in diesemJahr auf der Flaniermeile in einer etwasneueren Form. Vielleicht haben Sie

Zeit, dem Anlass beizuwohnen, dies livemitzuverfolgen und mit den Kindern aufden St. Nikolaus zu warten.

Rolf Küfer, Chronist

Menschen im Mittelpunkt der ZunftversammlungZUNFT ZU REBMESSERN

Page 12: 20141127 woz wobanz slim

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausFreitag, 28. NovemberSeniorenzentrum Aumatt10.15 GottesdienstSamstag, 29. NovemberDorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendfeier: rumänisch-orthodoxe VesperSonntag, 30. NovemberKapelle Fiechten10.15 Santa MessaDorfkirche St. Nikolaus10.30 Sonntagsgottesdienst mit Eucharis-tiefeier17.00 Konzert der Konkordia Musikgesll-schaftKloster Dornach18.00 Regionaler GottesdienstMontag, 1. DezemberSeniorenzentrum Aumatt14.30 RosenkranzgebetDienstag, 2. DezemberDorfkirche St. Nikolaus17.00 RosenkranzandachtPfarreizentrum St. Marien19.30 Vortragsreihe von J. ImbachMittwoch, 3. DezemberDorfkirche St. Nikolaus9.15 Gottessdienst mitgestaltet mit derFrauenliturgiegruppe17.00 Adventsfeier der KABDonnerstag, 4. DezemberPfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst, anschliessend Monats-kaffeeDorfkirche St. Nikolaus20.00 Gospelkonzert

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachSonntag, 30. November (1. Advent)9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Abendmahl, Pfarrerin FlorenceDeveley10.30 Musikgottesdienst in der Mischeli-kirche, Abendmahl, Pfarrerin FlorenceDeveley. Predigttext: «siehe, ich stehe vorder Tür und klopfe an» – Offenbarung3,20. Kinderhüeti Sonntags-Regenbogen-land im Bistro Glöggli, Kirchgemeinde-zentrum)Kein Gottesdienst in der FiechtenkapelleMontag, 1. Dezember14.00 Spielnachmittag für Seniorinnenund Senioren im KirchgemeindehausMischeli20.00 Singprobe der Kantorei im Kirch-gemeindehausDienstag, 2. Dezember12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus Mischeli (Anmeldung bis spätestensMontag um 11 Uhr, Tel. 061 711 44 76)

Chrischona-GemeindeReinach-MünchensteinWiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.chSamstag, 29. November14.00 Jungschar18.00 YouthchannelSonntag, 30. November10.00 Gottesdienst, Predigt: ChristineBaumgartner, separates Kinderprogramm11.20 Gemeindeversammlung, anschlies-send gemeinsames MittagessenMittwoch, 3. Dezember18.00 Musik-WorkshopDonnerstag, 4. Dezember14.30 Nachmittagsbibelkreis

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKägenhofweg 2–4, 4153 Reinachwww.gecb-reinach.chSonntag, 30. November9.30 Gottesdienst, KinderhortDienstag, 2. Dezember19.30 Hauskreise in der Region BirseckKontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53Sonntag, 30. November10.00 Gottesdienst. Predigt: MartinSchneider

Neuapostolische Kirche ReinachZihlackerstrasse 32Sonntag, 30. November9.30 GottesdienstMittwoch, 3. Dezember20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48 12 REINACH

Reinach

Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226,4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 71105 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25.Neue Mitglieder stets willkommen!

Amicale de langue française de Reinach et environs.Réunion mensuelle. S’adresser à Monique Beer,tél. 061 741 14 91, home.intergga.ch/alfreinach

Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus»,Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05,[email protected]. Auskünfte: Freizeitkurseüber Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner,061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Else-ner, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereins-präsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96.

Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der denGlauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist,das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern,seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebeund Verbundenheit unter den Menschen zu pfle-gen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kosten-lose Andachten, Kinder- und Juniorenklassensowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nach-denken über das geistige Leben» [email protected], www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig.Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Na-tel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch

Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin,Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr,Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mit-tagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 je-weils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeiten-dienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20,Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 71122 20. Wandergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); Kurz-Wandergruppe II: (1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe:Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volks-tanz: Herr F. Briner 061 711 54 20.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Arcade Rei-nach. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

CVP Reinach. Präsident: Denis von Sury d’Aspre-mont, Hollenweg 31, 4153 Reinach. Tel. 078 62628 25, E-Mail [email protected], Inter-net www.cvp-reinach.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Diesen Oktober hat der Bundesrat be-schlossen, per Staatsdekret die Erzwin-gung der Lohngleichheit unter den Ge-schlechtern durchzusetzen. Arbeitgebermit mehr als 50 Beschäftigten sollen alledrei Jahre eine Lohn-Analyse machenund diese extern kontrollieren lassenmüssen.

Natürlich ist es ein Fakt, dass Frauenin vergleichbaren Situationen immernoch weniger als ihre männlichen Kol-legen verdienen. Und ebenso klar ist, dassdieser Umstand stossend ist. Aber ist daswirklich der richtige Weg? Sind Revisi-onsstellen, Sozialpartner oder anerkannteSelbstregulierungsorganisationen mit die-ser Aufgabe zu beauftragen und IhreKontrollergebnisse im Jahresbericht zupublizieren? Erwägt wird sogar die Ein-führung einer Meldepflicht. Mit anderenWorten gilt hier einmal mehr die Devise:Futter für Experten, vom Staat auferlegt,bezahlt von Privaten.

In eine ganz andere Richtung geht derliberale Ansatz: Nur wo der Markt ver-sagt, darf eingegriffen werden. Bereitsheute aber sind Lohndiskriminierungengerichtlich einklagbar (via Bundesver-fassung und Gleichstellungsgesetz). Diedemografische Entwicklung und derFachkräftemangel werden die Unter-nehmen von alleine zwingen, diese ge-schlechterbedingte Lohnungleichheitabzuschaffen. Auf weibliche Arbeitskräf-te kann in Zukunft niemand verzichten,und somit braucht es diese staatlicheKontrolle nicht.

Stellen Sie sich folgendes Bild vor:Die KESB kontrolliert regelmässig dieTaschengeldbezüge Ihrer Buben undMädchen und erteilt Ihnen Weisungen.Und wenn Sie diese nicht befolgen, wer-den Sie bei der Meldestelle angezeigt.Wollen wir wirklich einen solchenStaat? Orlando Meyer

Landratskandidat FDP

Droht nun bald die Sackgeldpolizei?LANDRATSWAHLEN 2015

Kunst in Reinach gehört schon wiederder Vergangenheit an … oder eben dochnicht!

Die Ausstellung vom 7. bis 9. Novem-ber hat viele Eindrücke aber auch Fra-gen hinterlassen. Einzigartig ist dieseForm von Ausstellung, denn sowohlPassanten wie auch Kunstinteressiertekönnen, ohne die Hemmschwelle einerGalerie zu überschreiten, frei in denAusstellungsräumlichkeiten flanieren.Dass dieses Konzept erfolgreich ist, hatdie riesige Schar an Besuchern auch indiesem Jahr erneut belegt.

Für mich als Besucher war der Ein-blick in das vielfältige Schaffen bilden-der Künstler/-innen aus der Regionschlicht überwältigend. Neue Ideen,Kunst, die zum Nachdenken anregtoder Herz und Seele erfreut, all dies warin einer gepflegten Präsentation in derGemeindeverwaltung Reinach zu be-

wundern. Und all dies zudem in einerhohen Qualität.

Doch die beunruhigende Frage blieb:Kann oder will die Gemeinde Reinachdiesen in der Region einzigartigen An-lass wirklich aus dem Jahresbudget strei-chen? Muss der Wirtschaftlichkeit einweiteres Opfer gebracht werden? Nota-bene weitsichtig gesehen ein sehr teuresOpfer, bringen doch die Denkanstösseder KünstlerInnen wertvolle Ideen fürunser Zusammenleben und kreative In-puts für eine auf Innovationen ausge-richtete Industrie.

Ich wünsche mir für alle Besucher/-innnen, für das Organisationsteam«Kunst in Reinach» und für alle Künst-ler/-innen, dass sich die Gemeinde Rei-nach für den Erhalt der Ausstellung ent-scheidet.

Peter Riedwyl, Münchenstein

Nachhaltige Kunst in ReinachLESERBRIEF

Mit Enthusiasmus und grossem Engage-ment bereiten sich die Sänger des Män-nerchors auf das diesjährige Adventssin-gen vor. Das grosse Publikumsinteressean unseren Adventssingen der letztenJahre und die positiven Rückmeldungenbeweisen uns, dass wir mit der Auswahlunseres Liedgutes und der Unterstüt-zung durch Instrumentalisten die Er-wartungen der Zuhörer zu erfüllen ver-mögen. Auch das diesjährige Programmenthält wiederum einige neue zur Ad-vents- und Weihnachtszeit gehörendeLieder. Ausserdem wird der Chor durchdie Herren Thomas Heid am Saxofonund Franz Ringwald an der Orgel be-gleitet.

Unsere Dirigentin Barbara Hahn, dieChorsänger und die beiden Musikerfreuen sich, Sie am Dienstag, 9. Dezem-ber, mit einem festlichen Liederkonzert

auf eine besinnliche Advents- undWeihnachtszeit einzustimmen. Kom-men Sie und erfreuen Sie sich an denschönen Melodien. Geniessen Sie mituns eine Stunde vorweihnächtlicherStimmung und lassen Sie sich anschlies-send den vom Männerchor offeriertenGlühwein oder Tee, sowie die feinenWeihnachtsguetzli munden.

Gemeinsames Singen ist bereichernd.Der Chor hofft deshalb mit dem Ad-ventssingen viele sangesfreudige, abernoch zögernde Männer für den Chorge-sang zu begeistern. Ab 6. Januar 2015proben wir jeweils am Dienstagabendum 20.00 Uhr in der Aula des Fiechten-schulhauses in Reinach. Besuchen Sieunsere Website www.mcr-reinach.choder wenden Sie sich direkt an unserenPräsidenten Karl-Heinz Hohl, Tel. 061711 58 76. Bobo Realini

Adventssingen 2014MÄNNERCHOR REINACH

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Reinach

Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami.Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinachan der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 71145 68, G 061 281 94 90.

Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Spre-cher, 061 711 16 10.

VEREINSNACHRICHTEN

Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48 REINACH 13

Die BDP Baselland freut sich, Ihnen un-sere Kandidatinnen und Kandidaten fürdie Landratswahlen 2015 für den Wahl-kreis Reinach/Aesch/Pfeffingen vorzu-stellen.

Es kandidieren Marie-Therese Mül-ler, Landrätin bisher, Christoph Wytten-bach, Einwohnerrat, Doris Vögeli,Schulrätin, Daniel Baier, Einwohnerrat,Bernhard Bütschli, Einwohnerrat, Ros-marie Wyss, Einwohnerrätin.

Wir sind überzeugt, Ihnen kompeten-te und engagierte Personen vorschlagenzu können, die unsere offene, moderne,bürgerliche Politik jetzt schon vertretenund fähig sind, dies auch auf Kantons-ebene weiter zu tun. Die BDP setzt sichein für eine modere Familienpolitik, fürein zukunftsgerichtetes Verkehrskon-zept mit gleichwertiger Berücksichti-gung von öffentlichem und privatemVerkehr, mehr öffentliche Ordnung undSicherheit und eine Verbesserung der

Gemeindeautonomie. Ganz wichtig istuns die Stärkung unseres bewährten Mi-lizsystems mit guten und engagiertenLeuten. Nur so können wir den KantonBaselland wieder auf gesunde und star-ke Füsse stellen.

Unsere Kandidaten sind gewillt Ver-antwortung zu übernehmen. Sie werdensich in weiteren Artikeln noch persön-lich vorstellen. Unterstützen Sie uns.BDP Basel-Landschaft, Liste 8.

Marie-Therese Müller,Präsidentin BDP Basel Landschaft

Kandidaten der BDPLANDRATSWAHLEN 2015

WoB. Nach über zehn Jahren gibts inReinach am Donnerstag, 4. Dezember,ein Wiedersehen mit Othella Dallas. Die«Grand old Lady des Jazz», die bald ih-ren 90. Geburtstag feiert, wird mit ihrercharismatischen Stimme für den ganzgrossen Hühnerhautmoment im Rah-men eines Gospelkonzerts in der katho-lischen Kirche St. Nikolaus sorgen. Ge-meinsam tritt sie mit Richard Broadnaxauf. Der US-Amerikaner aus Arkansaswar schon im frühen Kindesalter Mit-glied verschiedener Gospelchöre undbetrat in den 90er-Jahren als Leadsän-ger der berühmten Jackson-Singers diegrossen Bühnen der Welt. Seine warme,soulige Stimme, seine Herzlichkeit undgewinnende Ausstrahlung faszinierenseither das Publikum in ganz Europa.

Mit seiner eigenen Formation, TheZion Gospel Singers, entführt RichardBroadnax die Zuhörerinnen und Zuhö-rer in die mitreissende Welt des Gospelsund Blues. Traditionelle Nummern wieauch einfühlsame Eigenkompositionengehören zu seinem Repertoire. Speziellfür das Konzert in Reinach präsentiertBroadnax eine veritable Brassband, diemit den Zion Gospel Singers für eineeinmalige Stimmung sorgt. Das Konzertbeginnt um 20 Uhr. Karten für 35 Fran-ken (Schüler, Studenten, AHV 20 Fran-ken) gibts an der Abendkasse oder nochbesser im Vorverkauf: BaZ am Aeschen-platz Basel, Apotheke Hornstein Rei-nach, JazzandBlues, 061 751 54 74,[email protected].

Stimmgewaltiges GospelkonzertKATH. KIRCHE ST. NIKOLAUS

Stimmgewaltig: Othella Dallas, die «Grand old Lady des Jazz». FOTO: ZVG

Viele Gemeindensind nicht daraninteressiert, güns-tigen Wohnraumzu schaffen, dennwer eine billigeWohnung mietet,versteuert in derRegel wenig Ein-kommen. Ja, esgeht sogar soweit,

dass Gemeinden wegen ihrer hohen So-zialhilfekosten den Liegenschaftsver-waltungen empfehlen, an Sozialhilfe-empfangende keine Wohnungen mehrzu vermieten.

Menschen jedoch, die sich keine teu-re Wohnung leisten können, dürfennicht zum Spielball unserer Gesellschaftwerden. Gemeinden sollen die Bauher-ren auffordern, einen ausgewogenenMix von luxuriös ausgestattetem, eherteurem und einfach ausgestattetem,günstigem Wohnraum zu schaffen. DerWohnungsmarkt darf sich auch nichteinfach nach den Renditebegehrlichkei-ten im Immobiliensektor richten. Eben-falls zu vermeiden sind Ghettoisierun-gen und entsprechende Subkulturen.Auf der einen Seite Luxuswohnungen,welche sich nur eine wohlhabendeSchicht leisten kann, und auf der ande-ren Seite Sozialwohnungen. Es gilt, kan-tonale und kommunale Rahmenbedin-gungen zu schaffen, damit das Wohl al-ler gewährleistet ist.

Die Solidarität zeigt sich dort, woMenschen unabhängig von Rasse, Sta-tus, Religion, Kultur oder Bildung ge-meinsam zusammenleben und sich ge-genseitig unterstützen.

Claude Hodel, SPEinwohnerrat und Landratskandidat

Das Dilemma mit demgünstigen Wohnraum

LANDRATSWAHLEN 2015

Claude Hodel (SP)

Seit fünf Wochen wird im Kägen, amNuglarweg 2, nun auch Brot gebacken,edelste Pralinen kreiert und Schokoladegegossen. Die Bäckerei Confiserie Grel-linger hat die vier bestehenden dezent-ralen Produktionsstandorte von Basel,Therwil und Reinach, unter ein Dachgebracht. Zurzeit entstehen in der Con-fiserie beste Schokoladenkreationen fürAlt und Jung, in allen erdenklichen For-men und Farben und verfeinert mitweihnachtlichen Gewürzen. In derBackstube geht es nun täglich an dieProduktion von Weihnachtsguzzi, dienach alter Rezeptur liebevoll hergestelltund einzeln von Hand ausgestochenwerden.

Natürlich stehen die Bäcker zurzeitnoch früher in der neuen Backstube, umdie bekannten und beliebten Grättiman-ne zu formen und zu backen. Der Mann

aus Süssteig wird mehrmals täglichfrisch gebacken und daher ist die Back-stube wohl erfüllt vom Duft der heissenGrättimanne. Gleich bei der Backstubeist auch ein kleiner Verkaufsladen mitCafé. Dort findet der/die Frühaufste-her/-in von Montag bis Freitag schonum 6.15 Uhr einen frischen Kaffee mitGipfeli oder passend zum Grättimaa ei-ne heisse Schokolade. Parkplätze vordem Laden sind reichlich vorhandenund laden zum Einkehren fürs Znünioder Zmittag ein.

Zum fünften Mal in Folge hat die Bä-ckerei Confiserie Grellinger wieder eineLernende an die Schweizermeister-schaft der Bäcker Konditoren Confiseu-re mit der Fachrichtung Confiserie schi-cken können. Wir gratulieren MadleenKraus ganz herzlich zum grossartigen 4.Platz. André Grellinger

Dorfbegg bäckt neu im KägenGESCHÄFTSWELT

WoB. Das Bildungsinstitut «Learn in»mit Sitz in Reinach wird per 1. Januar2015 an eine neue Trägerschaft überge-ben. Die Academia Sprach- und Lern-zentrum Schweiz AG wird das «Learnin» übernehmen und weiter betreiben,wie die Unternehmensleitung der Aca-demia AG mitteilte. Die Academia be-treibt Sprachschulen in der ganzenSchweiz und führt eine internationaleSchule in Basel.

«Learn in» geht anneue Träger

BILDUNG

Am letzten Sams-tag platzte dieWeiermatthallewieder mal fastaus allen Nähten.Vom riesigen Pub-likumsaufmarschselbst überrascht,freuten sich dieOrganisatoren desJodler Klubs Rei-

nach um Präsident Marcel Süess undChorleiterin Isabelle Marquis sehr, dass«ihr Jodler-Obe» ganz offensichtlichkein Auslaufmodell ist.

Unter dem Motto «Mir göhn go reise»führte eine musikalische Reise zuerstnach Appenzell, weiter ins Entlebuch,dann nach Bern und schliesslich über dasEmmental zurück nach Reinach. Appen-zeller Musik, Bärg-Chilbi-Atmosphäre,Tanzen, Jodeln und ein rassiger Sound esSchwyzerörgeli-Trio «Eggflue» erfreutedas strahlende Publikum. Speziell zu er-

wähnen ist die Mitwirkung zweier jungerFormationen: die Nachwuchs-Jodler derChindergruppe «Birs-Echo» und dieGruppe «Quer Übere», eine Gruppe jun-ger Talente mit Hackbrett, Geigen undPerkussionsinstrumenten.

Eine grosse Mannschaft an fleissigenHelfern sorgte perfekt für das leiblicheWohl. Solche Unterhaltung hat in unse-rer Gemeinde offensichtlich eine grosseund treue Anhängerschaft. Lieber Mar-cel Süess, liebe Isabelle Marquis, liebeMitglieder und Helfer des Jodler KlubsReinach, empfangt meinen herzlichenDank und Respekt für Euer Wirken fürein Stück heimatliche Kultur, die, wennIhr alle weitermacht und Euren Nach-wuchs mit dem gezeigten Engagementpflegt, auch in Zukunft ihren festen Platzim Kulturleben von Reinach haben wird.Ihr habt am letzten Samstag für «Euer»Publikum Grossartiges geleistet.

Paul Wenger, SVP Reinach,Gemeinderat Freizeit und Kultur

Ein grosser Dank an den Jodler-KlubLESERBRIEF

Paul Wenger (SVP)

Ecopop verlangt,dass 10 Prozentunserer Hilfsgel-der für Entwick-lungsländer dortfür die Geburten-kontrolle verwen-det werden. AlleErfahrungen undDaten zeigen je-doch, dass Inves-titionen in Ge-

sundheit und Bildung entwicklungspo-litisch sinnvoller sind. Aber diesenProjekten würde die Initiative vielGeld entziehen.

Die Erfahrungen aus der Entwick-lungszusammenarbeit machen deutlich,dass die Kinderzahlen überall dort raschsinken, wo die Menschen eine wirt-schaftliche Perspektive, eine bessereAusbildung und soziale Sicherheit ha-ben. Ganz besonders gilt dies für jungeFrauen: Weltweit zeigt sich, dass die Ge-burtenrate mit jedem zusätzlichenSchuljahr markant abnimmt. Sinnvolleund nachhaltige Entwicklungszusam-menarbeit setzt deshalb genau hier einenSchwerpunkt. Die Initiative ist nicht nurkurzsichtig, sondern auch anmassend.Darum stimme ich Nein.

Christine Koch, Landrätin SP

Kurzsichtig und anmassendEIDG. ABSTIMMUNG

Christine Koch(SP)

WoB. In der Zeitspanne von Samstag,22. November, 20 Uhr bis Sonntag, 23.November, 13 Uhr, kam es im BereichBinningerstrasse in Reinach zu mehre-ren Sachbeschädigungen durch Spraye-reien. Gemäss der Polizei sprayte dieunbekannte Täterschaft mit einem In-dustriemarkierspray (Farbe Neon-Pink)diverse Schriftzüge auf die Strasse. Zu-dem wurden Hydranten, Signaltafeln,Strassenlampen und insgesamt sieben

parkierte Fahrzeuge mit Farbe besprüht.Es kann davon ausgegangen werden,dass sich die unbekannte Täterschaft vonder Niederbergstrasse in die Binningers-trasse und von dort in Richtung Fleisch-bachstrasse bewegte. Personen, welcheAngaben zur unbekannten Täterschaftrespektive zu den Sachbeschädigungenmachen können, werden gebeten, sichbei der Einsatzleitzentrale in Liestal zumelden (Telefon 061 553 35 35).

Sachbeschädigungen durch SprayenDIE POLIZEI MELDET

K469214/003-738357

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Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48 14 REINACH

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AU6 Raum für Kunst Reinach

INA KUNZ lädt zur Ausstellung

DAS kleine FORMATVernissage Freitag, 28. November 18 bis 20 UhrGeöffnet Freitag, 15 bis 19 Uhr

Samstag/Sonntag, 11 bis 16 UhrFinissage Samstag, 20. DezemberDie Künstlerin ist anwesend.Ausserhalb der Öffnungszeiten nach Verein-barung.

AU6 Raum für Kunst ReinachAustrasse 6, 4153 ReinachTel. +41 61 711 21 79E-Mail: [email protected]

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Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48 15

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Ablenkung

Ablenkung und Unaufmerksamkeit am Steuer: eine unter-schätzte Gefahr, die für jeden vierten Unfall verantwortlich ist!Unaufmerksamkeit und Ablenkung am Steuer gehören zu den häufi gsten Unfallursachen in der Schweiz. Allein 2013 wurden rund 13’000 Unfälle von unaufmerksamen und abgelenkten Au-tofahrerinnen und Autofahrern mitverursacht.Eine Umfrage, die Allianz Versicherung bereits 2011 u. a. in der Schweiz durchführte zeigt, dass rund 40% der Autofahrerinnen und Autofahrer während der Fahrt telefonierten, 30% SMS oder E-Mails auf dem Smartphone oder dem Tablet schrieben oder la-sen und 50% erst während der Fahrt ihr Ziel im Navi einstellten. Das Problem: Wer sich ablenken lässt, bringt sich und andere in Gefahr.Wieso ist die Unaufmerksamkeit am Steuer so gefährlich?• Weil mit der Unaufmerksamkeit die Reaktionszeit massiv ver-

längert wird. So nimmt sie etwa beim Telefonieren oder beim Schreiben eines SMS mit dem Handy um 30 bis 50% zu.

• Denn je nach Geschwindigkeit entspricht jede Sekunde der Unaufmerksamkeit beim Fahren einer beträchtlichen zurück-gelegten Distanz: Bei 100 Stundenkilometern beträgt diese beinahe 28 Meter pro Sekunde. Bremst das vor uns fahrende Auto brüsk und wir sind zerstreut, ist der Auffahrunfall fast un-vermeidlich, vor allem bei ungenügendem Abstand!

• Denn die Reaktionszeit beim Telefonieren am Steuer (selbst mit einer Freisprechanlage) entspricht der verlängerten Reaktions-zeit bei einem Blutalkoholpegel von 0.8 Promille.

Unsere Tipps• Unterlassen Sie jede ablenkende Aktivität.• Fokussieren Sie Ihren Blick auf das Verkehrsgeschehen.• Verzichten Sie insbesondere auf das Lesen und Schreiben von

SMS sowie aufs Telefonieren am Steuer.• Halten Sie an einem sicheren Ort, wenn Sie anrufen oder rein

Gerät programmieren müssen.• Geben Sie das Ziel im GPS-Navigationsgerät ein, bevor Sie los-

fahren.• Stellen Sie den MP3-Leser und die gewünschte Playlist ein,

bevor Sie starten.• Nehmen Sie sich die Zeit, anzuhalten, um etwas zu essen, statt

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Erfolgreicher Dahlienverkauf –herzlichen DankJede Knolle zählt - und hilft Burkina Faso:CHF 3030.– sind zusammengekommen!Herzlichen Dank allen Käuferinnen undKäufern der Dahlineknollen.Am vergangenen Samstag fand der zweiteDahlienverkauf auf dem Früschmärt statt. DieSchlussbilanz ist erfreulich: Bereits seit Augustkonnten Dahlien reserviert werden. 177 Knol-len fanden so im Vorfeld schon ihre Abneh-merschaft. An den beiden Frischmärkten wur-den weitere 47 bzw. 79 Stück verkauft.Der Gemeinderat freut sich über das schöne Er-gebnis und dankt allen, die sich im Hinter- undVordergrund für diese Aktion eingesetzt haben.

Gemeinderat Aesch

Geruchsbelästigungen im RaumAesch – harmlosIm Birstal, insbesondere in Aesch, Reinachund Dornach, kam es am Samstagvormittag,22. November 2014, zu Geruchsbelästigun-gen und aussergewöhnlichen Wolken- undNebelschwaden. Der teilweise recht penet-rante, säuerlich-chemische Geruch kam ausder Grastrocknungsanlage zwischen Aeschund Ettingen, deren Dampf auf Grund deraktuellen Wetterlage nach unten gedrücktwurde.Am vergangenen Samstag wurden dort Kräu-ter getrocknet, diese hinterlassen - anders alsHeu oder Mais - bisweilen unangenehmeDüfte. Die Trocknung verlief normal und ohneZwischenfälle. Es hat nie und in keiner WeiseGrund zur Sorge und Beunruhigung bestan-den. Die Gerüche waren gesundheitlich be-denkenlos.

Gemeinderat Aesch

Aescher WeihnachtsstimmungDie Winterzeit steht vor der Tür. Am nächstenWochenende findet bereits der traditionelleAescher Weihnachtsmarkt statt. Die Weih-nachtsbeleuchtung im Dorf ist bereit.Der Gemeinderat dankt den Spenderinnenund Spendern der drei Weihnachtstannen.Von Familie Peter Kalt, Im Noll 1, Pfeffingen,stammt der stattliche Baum bei der reformier-ten Kirche. Die «bäumige Verschönerung» beider Verwaltung ist der Familie Jeker, Kund-mannweg 7, Aesch, zu verdanken. Bei derTramschlaufe verzaubert der Baum von Fami-lie Wenger, Hauptstrasse 25 aus Pfeffingen.Der Bürgergemeinde danken wir für die tat-kräftige Unterstützung beim Stellen der Bäu-me.

Gemeinderat Aesch

Grüngutsammlung im WerkhofAesch nur bis Ende NovemberNoch bis Ende November – letztmals am29. November 2014 – ist die Grüngutsamm-lung an Samstagen von 14.00 bis 16.00 Uhrgeöffnet (Werkhof, Langenhagstrasse 9). Imneuen Jahr sind wir rechtzeitig zum Frühling(ab 7. März 2015) wieder für Sie und IhrGrüngut da.Die beste Lösung zur Verwertung von Grün-gut ist natürlich immer noch die Kompostie-rung im eigenen Garten. Sollten Sie sich dazuentschliessen und noch Fragen habe, wendenSie sich an unsere Kompostberater Erich Wyss([email protected]) oder Urs Büeler(079 235 99 17). Sie helfen Ihnen gerne undkompetent weiter.

Bauabteilung + Werkhof Aesch

Papier- und Kartonsammlungam Dienstag, 2. Dezember 2014Papier bzw. Karton wird jeden erstenDienstag im Monat von der Arbeitsge-meinschaft Lottner AG/Klein AG eingesam-melt. Am Dienstag, 2. Dezember 2014findet die nächste Papier- und Kartonsamm-lung statt.Die Sammlung beginnt um 7.00 Uhr. Zuspät bereitgestellte Papier-/Kartonbündelwerden nicht abgeführt. Bitte stellen Siedas Papier und den Karton (separatgebündelt) am gleichen Ort wie denKehricht zur Abholung bereit.Papier und Karton werden nur separat ge-bündelt mitgenommen. Altpapier und Kar-ton, verpackt in Kartonschachteln, Plastik-oder Papiersäcken, werden nicht eingesam-melt.Sollte Ihr Papier oder Karton nicht abgeholtworden sein, melden Sie dies bitte unter derTel. 061 386 96 66 (Lottner AG).Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit.

Bauabteilung Aesch

Winterdienst 2014/2015Auf dem Gemeindegebiet wird ein einge-schränkter Winterdienst stattfinden. Das Mottoist: «So wenig Auftaumittel wie mög-lich.»

SchneeräumungDie Strassen werden nur teilweise schwarz ge-räumt. Bei extremen Temperaturschwankungenund der damit verbundenen Gefahr der Bildungvon Schnee- und Eisglätte ist der dosierte Ein-satz von Salz jedoch unumgänglich.

Glatteis, Eisglätte, Reifglätte, EisregenBei Glatteis, Eisglätte, Reifglätte und/oder Eisre-gen wird auf sämtlichen Strassen und TrottoirsAuftaumitteln eingesetzt. Priorität haben dabeidie Hanggebiete.

FahrzeugeDie Autobesitzer werden dringend ersucht, beiSchneefall oder der Gefahr von Glatteisbildungihre Fahrzeuge ausserhalb des Strassenarealsabzustellen. Sollte dies nicht möglich sein, bittenwir Sie, darauf zu achten, dass eine Durchfahrts-breite von mindestens 3.7 Metern gewährleistetist. Durch diese Massnahmen kann nicht nur derWinterdienst wesentlich rascher ausgeführt wer-den, es werden auch Schäden an den parkieren-den Fahrzeugen, für die die Gemeindeverwal-tung vermieden.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und IhreMitteilungen.

Meldungen aus der Bevölkerung beiaussergewöhnlichen Strassenverhält-nissenMontag bis Freitag, tagsüber, Tel. 061 756 76 90 / 061 756 77 77Montag bis Freitag, nachts, Tel. 061 319 28 27 Securitas (Pikett-dienst)Samstag, Sonn- und Feiertage, Tel. 061 319 28 27 Securitas (Pikett-dienst)

Werkhof Aesch

Energiestadt – Info 11/14

LED produziert kaum ElektrosmogLaut den Bundesämtern für Gesundheit und fürEnergie senden LED-Lampen nur geringe elekt-romagnetische Strahlung aus – weit weniger alsEnergiesparlampen. Doch kann kaltes LED-Lichtmit hohem Blauanteil den Schlafrhythmusdurcheinanderbringen, berichten Forscher derKlinik Basel und dem Frauenhofer Institut für Ar-beitswirtschaft und Organisation in Stuttgart. Siestellten in ihrer Studie fest, dass LED-Bildschirmedie Bildung des Schlafhormons Melatonin stö-ren. Deshalb bietet sich warmweisses LED-Lichtmit bis zu 3.300 Kelvin im Wohnbereich an. Ver-braucher sollten im Schlafzimmer ein noch wär-meres Leselicht nutzen. Dafür eignet sich eineLED-Leuchte von 2.500 bis 3.000 Kelvin. Wasviele Verbraucher bei der Energiesparlampe ver-misst haben, können moderne Leuchten wett-machen: Warmweisses Licht, wie man es vonder klassischen Glühbirne kennt.(Quelle: www.nachhaltigleben.ch)

Bauabteilung AeschUmweltschutz- & Energiekommission

Wir sind auf Sendung!Zur Zeit aktuell mit folgendem Thema:– Tag des Lichts– Neuer Post- & Bankenplatz– Circus GO

Sie finden uns• im Internet unter www.aesch.bl.ch• auf dem Infokanal der InterGGASchauen Sie herein! – Wir sind für Sie da.

Gemeinderat Aesch

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Amtliche Publikationen AESCH

(Fortsetzung auf Seite 21)

Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48 AESCH PFEFFINGEN 19

eben Büchern verleiht die Ge-meinde- und Schulbibliothekan der Reinacherstrasse 3 auch

Zeitschriften, Sprachkurse, Hörbücher,Musik-CDs, Spiel- und Sachfilme, Kon-solenspiele und ganz neu drei eBook-Reader. Die beiden Leiterinnen der Bi-bliothek, Therese Urwyler und Jacque-line Marfurt, legen Wert darauf, in derBibliothek einen Begegnungsort zuschaffen, in dem sich auch Nichtmitglie-der aufhalten und wohlfühlen können.

Wochenblatt: Was hat sich in den letz-ten dreissig Jahren in der Gemeinde-und Schulbibliothek gewandelt?Therese Urwyler: Der Verein «Ge-meinde- und Schulbibliothek Aesch»wurde vor dreissig Jahren gegründet.Aus der ehemals ehrenamtlichen Tätig-keit ist Lohnarbeit geworden, und dieAnforderungen ans Personal sind deut-lich gestiegen: Seit einigen Jahren dür-fen wir nur noch Leute anstellen, diedie Ausbildung zum Bibliothekar SABgemacht haben. Jacqueline Marfurt: Früher wurde vonHand katalogisiert. Auch das Angebothat sich vor allem im Bereich Non-Book sehr gewandelt. Zu den Büchernsind zuerst Ton- und Videokassettengekommen, die später durch DVDs,Musik-CDs und Hörbücher abgelöstwurden. Das Tiptoi-Angebot ist eben-falls relativ neu und verbindet das Ur-

N

tümliche (Buch) mit neuen Medien. Therese Urwyler: Im Jubiläumsjahr lei-hen wir neu drei eBook-Reader mitvierzehn Büchern aus. Alle einge-schriebenen Nutzer einer Gemeindebi-bliothek haben zudem die Möglichkeit,die E-Reader der KantonsbibliothekLiestal online auszuleihen. Wir überle-gen uns, in Zukunft zusätzlich dazunoch ein eigenes Angebot zu erstellen.

Wie steht es um den Stellenwert desBuches?Jacqueline Marfurt: Es gibt Leute, diewerden dem Buch immer treu bleiben.Der eBook-Reader hat Vorteile, aber ineinem Buch zu lesen ist etwas ganz an-deres, das Buch fühlt sich anders an,riecht anders. Therese Urwyler: Die Ausleihzahlenzeigen, dass das Buch immer noch un-ser Spitzenreiter ist, und zwar in allenSparten. Aber wir brauchen das andereauch. Bei den modernen Medien erle-ben wir immer zuerst einen Boom,nach einer Weile aber kommen dieKunden wieder auf das Buch zurück. Jacqueline Marfurt: Wir gewichtendas auch so, wir legen klar das Schwer-gewicht auf das Buch. Das ist in unse-rem Budget so berücksichtigt.

Worin liegt neben dem Verleih der Sinneiner Gemeinde- und Schulbibliothek?Jacqueline Marfurt: Ich finde es sehrwichtig, dass eine Bibliothek auch einOrt ist, in dem man sich kostenlos auf-halten und wohlfühlen kann. Zudemführen wir Aktionen durch, um Kinderan das Medium Buch heranzuführen.

Therese Urwyler: Viele Leute kommenzu uns, schauen sich die Zeitschriftenan und leihen gar nichts aus. Oft kom-men auch Mütter, um ihren Kindernhier Bilderbücher vorzulesen. Manmuss keinen Benutzerausweis haben,um in die Bibliothek zum Lesen zukommen.

Was sind aktuelle Herausforderungenfür die Bibliothek?Therese Urwyler: Derzeit geht es dar-um, die Bedeutung der Bibliothek auf-rechtzuerhalten. Denn das Angebot anFreizeitaktivitäten ist riesig. Jacqueline Marfurt: Wir müssen dranbleiben und immer wieder neue Ideenentwickeln, um auf uns aufmerksam zumachen.

Wie sieht der personelle und finanzielleAufwand aus?Therese Urwyler: In der Ausleihe ar-beiten acht Frauen, zusammengerech-net um die 150%. Jacqueline Marfurt: Wir sind als Ver-ein organisiert und haben einen Sub-ventionsvertrag sowie eine Leistungs-vereinbarung mit der Gemeinde, mitder wir sehr zufrieden sind.

Haben Sie Wünsche für die Zukunftder Bibliothek?Therese Urwyler: Ich wünsche mir,dass wir besser wahrgenommen wer-den von den Einwohnern und dassnoch mehr Leute auch den Weg zu unsfinden. Und generell, dass die Gemein-debibliotheken bestand haben werdenin Zukunft.

Bibliothek Aesch wird dreissig Jahre alt

Was einst aus der Initiativeeiniger engagierter Frauenentstand und vorwiegendden Bücherverleih be-zweckte, ist zu einer mo-dernen, den neusten Medi-entrends angepasstenDienstleistungseinrichtunggeworden.

Isabell Hitz

Flexibel und kundenorientiert: Die Bibliotheksleiterinnen Therese Urwyler (l.) und Jacqueline Marfurt in der Ausleihe.FOTO: ISABELLE HITZ

Ab morgen Abend findet bereits wiederder Aescher Weihnachtsmarkt auf demMühle-, Kirchplatz statt. Neu als Berei-cherung kommt der Pfarreihausplatzhinzu. Wir können somit die Kirchebesser in den Weihnachtsmarkt mit ein-beziehen und das Stimmungsbild erwei-tern. Natürlich findet man auch genü-gend kulinarische Köstlichkeiten, damitman sich gestärkt auf dem Markt nachden passenden und originellen Ge-schenken oder Mitbringseln für IhreLiebsten oder sich selber umsehenkann.

Als festliches Rahmenprogramm ha-ben wir speziell für unsere kleinen Gäs-te ein Karussell und es werden durchden «Niggi-Näggi» und die Harley-

Kläuse gesponserte Bhaltis für die Kin-der abgegeben. Das Défilé der Harley-Kläuse kann am Samstag ab 17 Uhr ausSicherheitsgründen nur bei guten Stras-senverhältnissen (kein Schnee oder Eis)mit den Motorrädern durchführt wer-den, ansonsten mit dem Pickup.

Die beliebten Märchenstunden fin-den am Wochenende je um 15 und 16Uhr statt. «Die heiligen 3 Könige» sam-meln für einen guten Zweck.

Das Bläserensemble der Jugendmu-sikschule zusammen mit dem Musikver-ein Aesch gibt musikalische Einlagenam Samstag zwischen jeweils 14 und 15Uhr. Somit kann man sich auch auf dasbevorstehende traditionelle Weih-nachtskonzert des Musikverein Aesch

am Sonntag bestens einstimmen.Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf

dem schönsten Weihnachtsmarkt derRegion in Aesch.

Weihnachtsmarkt 28. NovemberADVENT

WoB. Am Freitagabend um 20 Uhr fei-ert die Gemeindebibliothek Aesch einJubiläumsfest in der Aula des Sekundar-schulhauses S2 mit einem Apéro und ei-ner Vorstellung der I pelati delicati. DasDuo mit der roten Vespa hat für diesenAbend ein speziell auf die Bibliothek zu-

geschnittenes Programm erarbeitet undverspricht gute Stimmung und einenvergnüglichen Abend. Der Eintritt inklu-sive Apéro kostet 10 Franken. Ticketvor-verkauf: Drogerie Heiniger und Papete-rie Gutknecht oder direkt in der AescherBibliothek.

Jubiläumsfest mit italienischer Heiterkeit

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Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48 AESCH PFEFFINGEN 21

Am 5. und 6. Januar ziehen abends dieSternsingergruppen wieder durch dieQuartiere von Aesch, um den Segen fürein gutes Jahr zu bringen, zu singen undfür benachteiligte Kinder auf dieser Weltzu sammeln.

Sie werden an vielen Haustüren läu-ten, aber die Zeit wird auch im nächstenJanuar nicht reichen, alle Haushalte zubesuchen. Wenn Sie sicher sein möch-ten, dass die Sternsingerinnen undSternsinger auch an Ihrer Haustüre vor-beikommen, dann können Sie sich füreinen Besuch anmelden. Anmeldekar-ten werden Anfang Dezember an fol-genden Orten aufliegen: Kirchen, Kirch-gemeindehaus, Buchhandlung Libro-

drom, Drogerie Heiniger und PapeterieGutknecht. Die Anmeldungen könnenbis 6. Dezember in den Sekretariatender katholischen oder der reformiertenKirchgemeinde abgeben werden.

Die Kinder sind froh, wenn sie aufihrer Tour als Sternsinger von Erwach-senen begleitet werden. Wir suchendeshalb immer wieder Begleitperso-nen, die die Sternsingergruppen an ei-nem der beiden Tage (oder an beidenTagen) begleiten. Die Pfarrämter undSekretariate der Kirchgemeinden ne-ben gerne Ihr Interesse entgegen.Herzlichen Dank!

Esther Sartoretti u.Pfr. Adrian Diethelm

Die Sternsinger in AeschKIRCHGEMEINDEN

Nächstes Jahr steht ganz im Zeichen des20-jährigen Jubiläums der Theatergrup-pe Aesch. 1995 hatte man sich entschie-den, sich vom Turnverein zu lösen undeinen eigenen Verein zu gründen.

Für das Jubeljahr 2015 haben wir unsam 17 und 18. April etwas besondereseinfallen lassen. Unsere beiden erstenAufführungen stehen ganz Im Rahmeneines Gala-Abends. Dem Pfarreiheimwerden wir ein ganz spezielles Ambien-te verpassen. Das 3-Gang-Menu Surpri-se wird Ihnen vor und zwischen den 3Akten an 14 runden Tischen serviert.Mit Hansjörg Käser haben wir einenversierten Musiker gefunden, der denmusikalischen Teil bestreiten wird.

Auch für das Theaterstück hat sich

unsere Regisseurin, Erika Zingg, etwaseinfallen lassen. Sie hat es sich diesmalnicht leicht gemacht mit der Auswahldes Stückes, und wir mussten uns langegedulden, bis das Geheimnis gelüftetwurde. Mit dem Lustspiel «Nix Amoreim Hinterhof» (Originaltitel: nix Bolly-wood bei Schrot und Korn) gibt es eineUraufführung, denn das Stück wird zumersten Mal als Mundartstück gespielt.Evelyne Spring war einmal mehr für dieÜbersetzung verantwortlich.

Die Aufführungen an den beiden fol-genden Wochenenden finden wie in denletzten Jahren im gewohnten Rahmenstatt. Haben wir Interesse geweckt? Be-achten Sie unser Inserat unter Events.

Theatergruppe Aesch

20 Jahre Theatergruppe AeschTHEATERGRUPPE AESCH

Am Freitag, 28. November, findet in derReihe unserer beliebten Vortragsabendeein Konzert der Klavierklasse von Ro-land Schmidlin statt. Unsere «Tasten-zauberer» nehmen Sie mit auf eine mu-sikalische Reise durch die Jahrhunderte.Als Gäste spielen Schülerinnen undSchüler der Akkordeonklasse von RudiMeier und der Schlagzeugklasse vonDominik Dolega mit.

Das Konzert findet statt im Saal desMusikschulzentrums, Schützenmatt-schulhaus (Trakt C), Dornacherstr. 43,und beginnt um 18.30 Uhr.

Wir würden uns freuen, Sie zu unse-ren Gästen zählen zu dürfen.

Andreas Kirschner, Musikschulleiter

KlaviervortragsabendMUSIKSCHULE

BR-Präsident M. Preiswerk konnte 108stimmberechtigte Bürgerinnen und Bür-ger sowie 2 auswärtige Bürgerinnen undBürger begrüssen. Das Protokoll derVersammlung vom 16. Juni 2014 wurdeeinstimmig genehmigt. Gemäss Antragdes Bürgerrates wurde über die Einbür-gerungen schriftlich abgestimmt. Alle 9Einbürgerungsgesuche wurden mit gros-sem Mehr gutgeheissen. Das Budget2014 sieht bei einem Aufwand von Fr.4,640 Mio. und einem Ertrag von Fr.4,699 Mio. einen Gewinn von Fr.58 658.– vor. Die Liegenschafts-Ab-schreibungen können auf Fr. 1,25 Mio.erhöht werden. Das Budget wurde ein-stimmig genehmigt. Die Versammlungwurde über den Stand der ÜberbauungHübeli sowie über den Kauf der Weg-parzelle «Am Hübeli» von der Einwoh-

nergemeinde Aesch informiert. DemBürgerrat wurde die Kompetenz, denForstwerkhof für maximal Fr. 300 000.–umbauen zu lassen, einstimmig erteilt.Auch der Kreditantrag für den Kauf ei-nes Forst-Zangenschleppers zum Preisvon Fr. 390 000.– wurde einstimmig ge-nehmigt. Als Revisoren für das Jahr2015 wurden M. Hollenstein, M. Mairaund Ch. Helfenstein einstimmig wieder-gewählt. Vor der Bekanntgabe derschriftlichen Abstimmungsergebnissezeigte uns der Unterschächener Revier-förster einige Fotos aus seinem Buch«Passion Revierförster im Schächental».Nach Hinweisen auf das Bürgerznachtvom 22. November und die Holzgantvom 31. Januar 2015 konnte die Ver-sammlung um 21.20 Uhr geschlossenwerden. Bürgerrat Aesch

Versammlung vom 17. NovemberBÜRGERGEMEINDE

Evang.-Ref. KirchgemeindeAesch-PfeffingenEinladung zur ordentlichen Kirch-gemeindeversammlung, Dienstag,9. Dezember 2014, 20 Uhr,Steinackerhaus

1. Protokoll der ordentlichen Kirchgemein-deversammlung vom 24. Juni 2014*

Genehmigung2. Verwendung des Verlustes aus Rechnung

2013* Antrag der Kirchenpflege – Diskussion –

Beschluss3. Budget 2015* a) Budget 2015 Antrag und Genehmigung b) Steuersätze 2015 Unveränderter Steuersatz von 0.7% vom

Einkommen

Unveränderter Steuersatz von 0.06% vomVermögen

Antrag und Genehmigung4. Finanzplan 2015–2020 Information5. Projekt Lerchenstrasse Information6. Aus der Kirchenpflege/Kirchgemeinde7. Aus der Synode8. Verabschiedungen9. Varia

Zu zahlreicher Teilnahme sowie zur anschlies-senden Erfrischung laden wir Sie herzlich ein!

Ihre Kirchenpflege

* Die Unterlagen liegen ab Donnerstag, 27. No-vember 2014 bis zur Kirchgemeindeversammlungim Sekretariat auf und können abgeholt werden.

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

(Fortsetzung von Seite 19)

Haben Sie sich den kommenden Sonn-tag, 30. November, frei gehalten? Um 16Uhr findet wie bereits angekündigt un-ser Adventskonzert in der katholischenKirche statt. Dieses werden wir mit demfröhlichen Lied «Merry Christmas Ever-yone» eröffnen.

Sie sind herzlich eingeladen am1. Advent mit uns abwechslungsrei-che Musik von festlich bis beschwingtzu geniessen. Nebst weihnachtlichenStücken stehen zwei Solis sowie di-verse für Blasorchester arrangiertePopsongs - das bekannte «Hallelu-jah» (im Original gesungen von Leo-hard Cohen), die fast schon legendäreBallade «Heaven» der Schweizer

Rockband Gotthard, ein schönesMedley mit Liedern des amerikani-schen Duos Simon & Garfunkel undder Hit «Lay All Your Love On Me»der schwedischen Popgruppe ABBA -auf dem Programm. Es ist also be-stimmt auch für Ihren Geschmack et-was dabei.

Vor oder nach dem Konzert könnenSie den Weihnachtsmarkt besuchen undso nebst Ihren Ohren auch die anderenSinne auf die Adventszeit einstimmenlassen. Kommen Sie vorbei! Wir freuenuns jetzt schon auf viele interessierte Zu-hörer/-innen.

Im Namen des Musikvereins Aesch,Daniela Menteli, Präsidentin

AdventskonzertMUSIKVEREIN AESCH

Unser GLP Landratsteam hat klare po-litische Ansichten. Auf dem Bild v.l.n.r(hintere Reihe); Kurt Frei, Benedikt Hu-si, BL Parteipräsident Hektor Herzig(vordere Reihe) Maya Welz, ChristinaWicker, Stephanie Gulino, Jean-JacquesWelz.

Mit 29 gegen 1 Stimmen lehnen wirklar die Ecopop Initiative ab, das istnicht nur ein falscher, sondern auch eingefährlicher Weg. Bei der Goldinitiativeliegt es ähnlich. Wir können und dürfender Nationalbank nicht den Handlungs-spielraum nehmen. Nach unserer An-sicht darf deren Handlungsspielraumnicht eingeschränkt werden. Denn einesmuss mal klar gesagt werden, in denletzten Jahren wurde nicht nur gute,sondern gleich hervorragende Arbeit ge-

leistet. Bei der Pauschalbesteuerung ge-hen unser Ansichten auseinander. Ei-nerseits verstehen wir die föderalisti-schen Argumente der Gegner, anderer-seits setzen wir uns immer für mehrSteuergerechtigkeit ein.

Wir wünschen Ihnen allen an die-ser Stelle eine besinnliche Advents-zeit, schöne Festtage und einen gutenStart ins neue Jahr. In dieser festli-chen Zeit wird es keine politischenAktivitäten unsererseits geben. Imneuen Jahr werden wir dann wiedervoller Elan präsent sein. Im Januarkönnen Sie, jeweils am Samstagmor-gen an verschiedenen zentralen Plät-zen im Wahlkreis, mit uns persönlichin Kontakt treten.

Das Landratsteam der GLP

GLP-Kandidaten und AbstimmungLANDRATSWAHLEN 2015

6er-Ticket: Die Landratskandidaten mit Parteipräsident Hektor Herzig (3. v. r.). ZVG

Stetig ist der Wandel – und so stimmenwir schon am 30. November wiederüber die Begrenzung der Zuwanderung,über den Ankauf von Gold und über diePauschalbesteuerung ab. Die Initiantensind der Meinung, so wie es ist, kann esnicht bleiben. Die Zuwanderung sollmittels Ecopop Initiative noch stärkerbegrenzt werden. Dies, obwohl wir erstim Februar dem Bundesrat die schwieri-ge Aufgabe erteilt haben, die Personen-freizügigkeit neu zu verhandeln. Wirsollen also nicht abwarten und erken-nen, welche Auswirkungen diese Be-grenzung auf unser Land hat, sonderndem Bundesrat die Feder gleich wiederaus der Hand nehmen und noch restrik-tivere Massnahmen ergreifen. Über vie-le, viele Jahre haben wir Ausländer alswillkommene Arbeitskräfte und die Rei-chen aus aller Welt als willkommeneGäste begrüsst. Mit Ihrer Arbeitskraftund ihrem Geld konnte unsere Wirt-schaft boomen. Nun sollen wir die Ar-beit künftig alleine machen und von denReichen sollen wir mehr Steuergeldereinfordern. Mir scheint die Initiantenhaben die Sicht auf die Realität verlo-ren. Uns Wohlstand haben wir nicht al-leine geschaffen.

Ebenso ist es mit dem Zukauf vonGold. Erst im Jahr 2000 wurde dieGoldbindung im Verfassungsrecht auf-gehoben. In Folge hat die SNB 1000Tonnen Gold verkauft und den Erlösauf die Kantone verteilt. Jetzt soll dieNationalbank an die Kandare genom-men werden und das einst verkaufteGold soll wieder zugekauft werden.Sehr verehrte Stimmbürgerinnen undStimmbürger, diese Initiativen schadenunserer Schweiz und sie schaden unse-rem guten Ruf. Sie verdienen keine Un-terstützung. Darum stimmen Sie drei-mal Nein.

Heidi Häring, CVP Aesch-Pfeffingen

Dreimal ein NeinEIDG. ABSTIMMUNG

Kommenden Samstag, wird das Kanto-nalschützenfest beider Basel mit derPreisverteilung, dem sogenannten Ab-senden, nun endgültig abgeschlossen.Gegen 6000 Schützen aus der ganzenSchweiz waren an drei Septemberwo-chenenden zu Gast in unserer Region.Die besten Einzelschützen und auch diebesten Vereine können kommendenSamstag in Münchenstein ihre Preise inEmpfang nehmen.

Die Feldschützen waren natürlich amKantonalen auch dabei. Einerseits wa-ren wir als Helfer mit total 180 Halbta-geseinsätzen im Einsatz und anderer-seits mit 23 aktiv teilnehmenden Schüt-zen. Und diese waren denn auch erfolg-reich. Wir Feldschützen belegen in derStärkeklasse 2 den ersten Rang und sindsomit Gewinner des goldigen Lorbeers.Dies ist sicher der grösste Erfolg in derjüngeren Vereinsgeschichte und einekleine Feier wert.

Wir möchten darauf anstossen undladen übermorgen Samstag zu einemkleinen Apero zwischen 16 und 18 Uhrin die «Locanda Ticinese» gegenüberder Gemeindeverwaltung ein. Weiteresvon unserem Verein auf www.fspfeffin-gen.ch

Jürg Meyer

Goldiger AbschlussFELDSCHÜTZEN PFEFFINGEN

Am Samstag, 29. November, erwartetSie ein musikalischer Leckerbissen derbesonderen Art. Im unvergleichlichenAmbiente des Rockfact findet die CD-Taufe der beiden Formationen GlobalPlayers und Con Fuego der MusikschuleAesch-Pfeffingen statt. Die CD wurdeim gleichnamigen Tonstudio produziertund wird an diesem Anlass zum erstenMal präsentiert, und zwar im Rockfact,Tramstrasse 66, Münchenstein.

Die Türöffnung ist um 19Uhr, dasKonzert beginnt um 20 Uhr. Es gibt ei-nen Barbetrieb vor und während desKonzertes. Der Eintritt kostet Fr. 15.–für Erwachsene und Fr. 12.– für Kinderab 14 /Studenten und AHV. Kinder un-ter 14 sind gratis.

Die Bands freuen sich auf Ihr Kom-men. Beste Unterhaltung ist garantiert.

Andreas Kirschner, Musikschulleiter

Global Players und Con FuegoMUSIKSCHULE

Alle Bürgerinnenund Bürger sindvor dem Gesetzgleich. So steht esin der SchweizerVerfassung. ImZusammenhangmit der Pauschal-besteuerung stelltsich die Frage, obdie einen, nämlich

die reichen Ausländerinnen und Aus-länder, vor diesem Gesetz möglicher-weise etwas weniger gleich sind als an-dere, nämlich die wohlhabendenSchweizerinnen und Schweizer. Ichkenne die Antwort nicht und gönne al-len Menschen ihren Reichtum. Wennaber in der Bevölkerung das Gefühl zu-nimmt, dass unser Steuersystem nichtfair ist und einen Teil der Bevölkerungbevorzugt, darf sich ein anderer Teil mitRecht Gedanken machen, ob er direktoder indirekt benachteiligt wird. Unge-

rechtigkeiten sind so lange unproblema-tisch, als auch jene davon profitieren,die nicht so viel Geld haben. Sobald diesaber nicht mehr so wahrgenommenwird, wird Ungleichheit zum Problem.Letztlich geht es bei dieser Abstimmungdeshalb auch um den sozialen Zusam-menhalt in unserer Gesellschaft. WennLeute mit kleinem und mittlerem Ein-kommen das Gefühl haben, dass sie sichabstrampeln, während Reiche profitie-ren, dann geht etwas kaputt - nämlichdas Gefühl, dass wir zusammengehören.Aus diesem Grund müssen wir sorgfältigabwägen, welche Ungleichheiten wir to-lerieren und welche nicht. Im Fall derPauschalbesteuerung bin ich der Mei-nung, dass diese dem Zusammenhalt inunserem Land nicht dient. Deshalb legeich am kommenden Wochenende einJA zur Initiative für die Abschaffung die-ser Steuer in die Urne.

Silvio Tondi, Reinach, Gemeinderatund SP-Landratskandidat

Gerechte Pauschalbesteuerung?EIDG. ABSTIMMUNG

Silvio Tondi (SP)

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Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48 22 AESCH PFEFFINGEN

Am vergangenenDonnerstag hatdie CVP Vereini-gung «Kirche undGesellschaft imDialog» in Rei-nach ein Podiumzum Thema «Sex-ting» durchge-führt. Ein Thema,das Jugendliche

stärker betrifft, als wahrgenommenwird. Der Ausdruck «Sexting» bezeich-net den Austausch selbst produzierterintimer Fotos von sich oder anderen viaInternet oder Mobiltelefon.

Namhafte Referentinnen und Refe-renten vom Jugenddienst, der FachstelleKindes- und Jugendschutz sowie der Ju-gendanwaltschaft haben über ihre Er-fahrungen berichtet. Es ist wichtig, dassJugendliche, Eltern und Lehrpersonenbewusst sind, welche Tragweiten undRisiken das Versenden solcher Fotos

haben kann und wo in solchen FällenUnterstützung gefunden wird. Das Be-ratungsteam von Pro Juventute unterder Nummer 147 berät Kinder und Ju-gendliche in jeglichen schwierigen Si-tuationen. Ebenso hilft auch die Jugend-anwaltschaft anonym bei Fragen zu die-sen Straftaten.

Eine Investition, welche sich meinerMeinung nach lohnt, um unsere Jugend-lichen aufzuklären und zu schützen.Gerade bei solchen Themen fällt es Kin-dern und Jugendlichen oft leichter, sicheiner neutralen Anlaufstelle anzuver-trauen, als Eltern oder Lehrer um Hilfezu bitten. Schauen Sie bei Sexting oderCybermobbing nicht weg, sondern re-den Sie mit Ihrer Tochter, Ihrem Sohnpräventiv darüber und holen Sie bei Be-darf Hilfe.

Géraldine HäringPräsidentin JCVP Baselland

Landratskandidatin CVPWahlkreisReinach

Aufklärung in Sachen SextingLANDRATSWAHLEN 2015

Als ich das erste Mal von Ecopop hörte,dachte ich es sei ein Musiktrend oder ei-ne neue Moderichtung. Dann ein paarTage später las ich einen Artikel darüberund dachte: gar nicht mal so übel, wasdie möchten. Den Entwicklungsländernhelfen, Naturschutz und keine Überbe-völkerung. Da kann man ja kaum Neindazu sagen. Danach las ich weitere Be-richte und hörte mir Debatten dazu an.Da änderte sich meine Meinung rechtschnell und ich merkte, dass diese In-itiative nichts Gutes bringt.

Die Gründe sind eigentlich relativeinfach, es reicht auf die «Betroffenen»zu hören. Die Entwicklungsländern sa-

gen: «Wir wollen keine neuen Kolonial-herren, die uns vorschreiben, was wirtun müssen und wie viele Kinder wir ha-ben sollen». Die Natur meint dazu:«Wenn ihr wirklich was verbessernwollt, dann macht es überall. Die Um-weltverschmutzung und die Überbau-ung der Natur kennt keine Grenzen undkeine Zollübergänge». Unsere Nach-barn sagen: «Wir wollen die Schweiz alsPartner haben, aber wir wollen keineRosinenpicker, die nur auf die eigenenVorteile schauen!». Tut mir leid – Ideeninteressant, Umsetzung falsch.

Marco AgostiniLandratskandidat Grüne BL

Ecopop-Initiative: Umsetzung falschEIDG. ABSTIMMUNG

Die Ecopop-Ini-tiative will in derSchweiz eine fixeZuwanderungs-quote von max.0,2% pro Jahr(16 000 Perso-nen) einführen.Zudem sollenjährlich 230 Mio.Franken zur welt-weiten Senkung

der Geburtenrate eingesetzt werden,also zur Verteilung von Kondomenund für Aufklärungskurse.

Die Initiative ist eindringlich abzuleh-nen, weil sie mit ihrer starren Einwande-rungsquote die Schweiz blockiert. Sieschottet die Schweiz von Europa undder Welt ab. Zudem würde sie absurdeFolgen haben. Zurückkehrende Schwei-zer, deren Familienangehörige, Flücht-

linge und Fachkräfte werden alle in dengleichen Topf geworfen. Was bei derUmsetzung der Masseneinwanderungs-initiative noch diskutiert wird, wäre hierdefinitiv: das Ende der bilateralen Ver-träge. Damit einhergehend ist die Zer-störung von Zehntausenden Arbeitsplät-zen aufgrund einer unsinnigen künstli-chen Wachstumsobergrenze. Eine An-nahme würde zudem in die Bevölke-rungspolitik anderer Länder eingreifen.Das ist äusserst anmassend und Koloni-alismus pur.

Wollen wir wirklich die Errungen-schaften unserer liberalen Wirtschafts-ordnung und damit unseren Wohlstandin das Abseits manövrieren? Ich denkenicht und lege daher überzeugt ein Neinzur Ecopop-Initiative ein!

Cristian Manganiello,Präsident FDP.Die Liberalen

Sektion Aesch, Landratskandidat

Wenn Ökologie missbraucht wirdEIDG. ABSTIMMUNG

Cristian Manga-niello (FDP)

Wie fast jedes Jahr wird die SP auch indiesem Jahr wieder am Aescher Weih-nachtsmarkt vertreten sein. An unseremStand gibt es gute Gespräche (gratis)und leckere Jenzerwürste (zu kaufen),und man kann auch warme Getränkeerstehen, wenn man sich aufwärmenmöchte. Unser Stand befindet sich hin-ter der katholischen Kirche, vor demneuen Pfarreiheim. Ein Hotdog oder ei-ne Basler Rauchwurst gehören zumWeihnachtsmarkt genauso wie ein Hol-drio, deshalb: Kommt in Scharen! Wirfreuen uns.

SP Aesch-Pfeffingen

SP amWeihnachtsmarkt

PARTEIEN

Zugunsten der Kinderkrippe «Lar dasCrianças Montalegre», finden am 29.November, um 20 Uhr in der katholi-schen Kirche Pfeffingen und am 30. No-vember, um 17 Uhr in der katholischenKirche Birsfelden zwei Benefizkonzertestatt. Die Krippe befindet sich im Nord-osten von Brasilien in einem Armen-viertel von Recife. Tagsüber werden 60Kinder zwischen vier und sieben Jahrenbetreut. Die oft ledigen Mütter könnenso einer Arbeit nachgehen und für dasLebensnotwendigste selber aufkommen.Ihre Kinder erhalten in der Krippe die indiesem Alter so notwendige Fürsorgeund Unterstützung. Mit den Kindernwird gespielt, gezeichnet, gebastelt, ge-sungen und getanzt. Wir, die Freundevon Lar das Crianças Montalegre in Ba-sel, unterstützen diese Krippe seit überdreissig Jahren. Die Kollekten bei diver-sen Konzerten und die Spenden privaterPersonen ermöglichen uns, einen Teilder Ausgaben der Krippe in Brasilien zudecken.

Das Ensemble Montalegre, welchessich aus Berufsmusikerinnen und -musi-kern aus der Region zusammensetzt,wird uns unter der musikalischen Lei-tung von Nicolette Rey Nieder mit Wer-ken von W.A. Mozart, J.S. Bach, J.B.G.Neruda und C.P.E. Bach und den Solis-ten, Michela Scali (Oboe), Olivier Kör-per (Trompete), Nicolette Rey Nieder(Violine), Nebojsa Bugarski (Violoncel-lo) und Thomas Schmid (Orgel) auchdieses Jahr wieder begeistern.

www.montalegre.ch

Benefizkonzerte fürKinderkrippe in Recife

ENSEMBLE MONTALEGRE

Gerne erinnern wir Sie nochmals, dassdemnächst fleissige Pfeffingerinnen undPfeffinger ihre Fenster, Türen und vieleweitere beleuchtete Teile ihrer Häuserund Wohnungen eröffnen. Beim erstenAustausch sind bereits wunderschöneIdeen zusammengetragen worden. Ge-startet wird am 1. Dezember um 17 Uhrim Pfarrhaus. Sie sind herzlich eingela-den, die erste Eröffnung bei einem Um-trunk mitzuerleben.

Alle weiteren Eröffnungen könnenSie in den Schaukästen der Gemeindeund der Busstation «Pfeffingen Post»,der Post selbst, sowie dem Dorfladenentnehmen.

Allen, die ein Fenster eröffnen und al-lenfalls ein Umtrunk anbieten, möchtenwir auf diesem Weg herzlich für IhreMithilfe beim ersten begehbaren Ad-ventskalender danken.

Ihr Eventteam Pfeffingen

Die Adventsfensterwerden geöffnet

ADEVENT

Ablesen der WasseruhrenAb kommendem Montag, 1. Dezember 2014,werden in den folgenden Strassenzügen dieWasseruhren sämtlicher Liegenschaften ab-gelesen:Allmendgasse, Baumgartenweg, Brunnmatt-weg, Buchenweg, Eichenweg, Etterweg,Hollenweg, Im Gwidem, Im Herrengarten, ImNoll, Im Steinler, Klusweg, Langbodenweg,Pfarrhofacker, Tschuppackerweg, Vogtacker-weg, Bachackerhof, Schlossgut, Im Schlossgar-ten und Schlosshof, sowie alle in diesem Jahrneu erstellten Liegenschaften (Erstablesung).Die Ablesungen werden durch unsere Ge-meindemitarbeiter vorgenommen. Wir bittendie betroffenen Liegenschaftsbesitzer, den Zu-gang zu den Wasseruhren von Hindernissenfrei zu halten und unseren Mitarbeitern denZugang zur Liegenschaft zu gewähren.Die übrigen Liegenschaftsbesitzer erhalten inden nächsten Tagen eine Ablesekarte zuge-stellt. Bitte tragen Sie darauf den aktuellenZählerstand der Wasseruhr ein und sendenSie die Karte bis spätestens am 31. Dezem-ber 2014 zurück an die Gemeindeverwal-tung. Die Wasserzählerstands-Meldung kön-nen Sie uns auch über den «Online-Schalter»auf unserer Homepage «www.pfeffingen.ch»zukommen lassen. Für Ihre Mithilfe dankenwir Ihnen bereits im Voraus.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Rücktritt aus der Bau-kommission PfeffingenDer Gemeinderat hat mit grossem Bedauernden Rücktritt per 31. Dezember 2014 vonHerrn Jürg Stebler aus der BaukommissionPfeffingen zur Kenntnis genommen.Jürg Stebler war während rund 8¾ JahrenMitglied in dieser für den Gemeinderat wich-tigen beratenden Kommission. Dank seinenErfahrungen und seinem fundierten Fachwis-sen konnte er wertvolle Impulse in die Kom-mission einbringen.Der Gemeinderat dankt Herrn Jürg Stebler fürseine langjährige Mitarbeit und seinem Einsatzzum Wohle der Pfeffinger Einwohnerschaft undwünscht ihm für die Zukunft alles Gute.Gleichzeitig hat der Gemeinderat beschlossendie in der Baukommission durch diesen Rück-tritt entstehende Vakanz neu auszuschreiben.Interessenten mit einem bautechnischen oderplanerischen beruflichen Hintergrund odermit einem entsprechenden Sachwissen sindgebeten, ihre Bewerbung bis zum 31. Dezem-ber 2014 an die Gemeindeverwaltung,Hauptstrasse 63, 4148 zu richten. Ergänzen-de Auskünfte zur Tätigkeit der Baukommissi-on erteilt Ihnen gerne Herr Martin Kiefer, Ge-meinderat und Präsident der Baukommission,unter der Telefonnummer 079 573 22 24.

Gemeinderat Pfeffingen

Weihnachtsmarkt PfeffingenAm vergangenen Samstag, 22. November2014, fand rund um das Schulhaus Pfeffingenbereits zum 10. Mal der Pfeffinger Weih-nachtsmarkt statt und verstreute schon ein-mal die ersten Vorboten der bevorstehendenAdventszeit über unser Dorf.Der Weihnachtsmarkt entstand aus einer pri-vaten Initiative unter der Federführung vonFrau Regula Hauser, welche seither für die Or-ganisation des Weihnachtsmarktes zeichnete.Frau Hauser hat sich leider entschieden, denPfeffinger Weihnachtsmarkt zukünftig nichtmehr zu organisieren. Der Gemeinderat danktFrau Hauser, sowie auch allen anderen Helfe-rinnen und Helfer dieses Anlasses, für ihre Ar-beit in den vergangenen 10 Jahren.Leider ist es Frau Hauser bis heute nicht ge-lungen, eine Nachfolgerin oder einen Nach-folger zu finden, welche oder welcher bereitist, ab kommenden Jahr in ihre Fussstapfenzu treten. Der Gemeinderat würde es sehr be-dauern, wenn dieser Anlass im Jahr 2015nicht mehr stattfinden würde. EinzelnePersonen oder Gruppierungen, die daran in-teressiert sind, den Pfeffinger Weihnachts-markt 2015 zu organisieren und durch tat-kräftige Mitarbeit weiter leben zu lassen,können sich direkt bei Frau Regula Hauser

(079 509 12 45) oder bei der Gemeindeverwal-tung melden.

Gemeinderat Pfeffingen

Nachführung des Vermessungs-werkesDie Gemeinde Pfeffingen hat dem patentiertenIngenieur-Geometer Fabian Frei die Nachfüh-rung der amtlichen Vermessung ab 1. Dezember2014 übertragen. Auf diesen Zeitpunkt wech-seln sämtliche Vermessungsakten vom Kreisgeo-meterbüro Arlesheim, Reinach, zu Jermann In-genieure und Geometer AG, Arlesheim. Damitwird die Nachführung der amtlichen Vermes-sung der ganzen Gemeinde Pfeffingen durchJermann Ingenieure und Geometer AG, Alten-matteweg 1, 4144 Arlesheim, 061 706 93 93,Fax 061 706 93 94, [email protected], ausgeführt.Ab 1. Dezember 2014 sind alle Anfragen undAufträge (Mutationen, Daten- und Planbezügeusw.) an diese Adresse zu richten

Amt für Geoinformation

BaupublikationBaugesuch Nr. 1866/2014Gesuchsteller: Luternauer Eric, Im Jürtli 22, 4148Pfeffingen – Projekt: Gedeckter Sitzplatz, Parz.851, Im Jürtli 22, Pfeffingen – Projektverfasser:Baumann Projektmanagement GmbH, Maien-gasse 63, 4056 BaselAuflagefrist: 8. Dezember 2014Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen geltendgemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschrif-ten nicht eingehalten werden, sind schriftlich unterNennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exem-plaren während der Auflagefrist von zehn Tagen(Poststempel) einzureichen an: Bauinspektorat Ba-sel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal.Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einspra-chen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auf-lagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen ge-mäss § 127 Abs. 4 Raumplanungs- und Baugesetz(RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar1999, sind abschliessend und können nicht er-streckt werden. Die Baubewilligungsbehörde trittdemnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a. sienicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Fristbegründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigenoder offensichtlich unbegründeten Einsprachenkann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Ver-fahrenskosten bis CHF 3 000.– erheben.Die Pläne liegen auf der GemeindeverwaltungPfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zurEinsicht während den ordentlichen Schalterstun-den (Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30 und15.00 - 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Bürgergemeinde PfeffingenEinladung zur Bürgergemeinde-versammlungFreitag, 5. Dezember 2014, 20.00 Uhrim Gemeindesaal, GemeindeverwaltungPfeffingen– Genehmigung des Protokolls der Bürgerge-

meindeversammlung vom 6. Juni 2014Traktanden:1. Bekanntgabe der rechtswirksamen Einbür-

gerungen und Übergabe der Bürgerrechts-urkunden

2. Budget 20153. Einbürgerungen4. VerschiedenesAlle Bürgerhaushalte haben per Post eine Einla-dung erhalten. Ergänzende Auskünfte zum Vor-anschlag erhalten Sie bei unserer Bürgerschrei-berin Cornelia Meyer, Telefon 061 751 67 06oder an der Versammlung selbst.Der Bürgerrat freut sich, wenn Sie an der «Bud-get-Gmeini» teilnehmen. Wie üblich sind Sie imAnschluss an den offiziellen Teil eingeladen, ge-mütlich bei «Grättimaa und Nüssli» zusammen-zusitzen. Bürgerrat Pfeffingen

Evang.-Ref. KirchgemeindeAesch-PfeffingenSiehe bitte Amt. Publikationen Aesch

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von: findet statt am:Häckseldienst Montag, 1. Dezember 2014Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 2. Dezember 2014Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 10. Dezember 2014Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 17. Dezember 2014Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 31. Dezember 2014Metall Mittwoch, 22. April 2015

Am letzten Samstag war Petrus eindeu-tig ein «Pfäffiger». Etwas warm für einenWeihnachtsmarkt, aber trotzdem super.Für mich war dies ein schöner Ab-schluss nach zehn Jahren. Es waren soviele Leute auf dem Markt wie schonlange nicht mehr und die Stimmung wareinfach schön. Die Aussteller haben sichdieses Jahr wieder ins Zeug gelegt undihre Stände sehr weihnachtlich deko-riert und waren wirklich kreativ.

Ich möchte mich bei allen Ausstellernrecht herzlich bedanken. Natürlich ge-bührt dieser Dank auch den Feldschüt-zen Pfeffingen, die wie jedes Jahr dieStände auf- und abgebaut haben, sowieunseren Stromern Chnüsi und Thierry.Den Transport der Stände haben dieMänner vom Werkhof wieder übernom-men, es hat alles toll geklappt. Der krö-nende Abschluss wurde wie immer inder Böbs Dorfschüre gemacht. SuperStimmung, gutes Essen, was will manmehr?

Zum Abschluss meines zehnjährigenEngagements wurde ich dieses Mal vonFreunden und Bekannten überrascht.Mit zehn Kerzen und einem prall gefüll-ten gelben «Sparsäuli» wurde ich verab-schiedet. Das habe ich so nicht erwartetund wahr zu tiefst gerührt. Es waren soviele Unterschriften auf dieser Dankes-karte, ich konnte nicht allen persönlichdanke sagen. Auf diesem Wege an alle einherzliches Dankeschön! Ich habe es gerngemacht und hatte auch viel Freude dar-an. Umso mehr freut es mich, dass sichzwei Nachfolger gemeldet haben und denWeihnachtsmarkt in Pfeffingen weiter-führen werden. Ruth und Ruedi Marfurtwerden mit Engagement und neuenIdeen die nächsten Jahre in Angriff neh-men. Ich wünsche Ihnen von ganzemHerzen alles Gute und viel Erfolg.

Jetzt wünsche ich Allen eine besinnli-che Adventszeit, schöne Weihnachtenund einen guten Rutsch ins Jahr 2015.

Regula Steiner

Herzlichen DankLESERBRIEF

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Katholische Gottesdienste in Aeschwww.rkk-aesch.chErster Advent:Samstag, 29. November18.00 Gottesdienst mit Eucharistie mitDreissigstem für Georg Hutter-Bolt18.30 Santa messa nell’AlterszentrumSonntag, 30. November9.00 Gottesdienst mit Eucharistie10.00 TauffeierMittwoch, 3. Dezember6.00 Rorate-Gottesdienst, anschl.Morgenessen im PfarreiheimDonnerstag, 4. Dezember10.15 Gottesdienst mit Eucharistie imAlterszentrum16.30 Rosenkranz18.00 SchülergottesdienstFreitag, 5. Dezember18.15 Andacht im Alterszentrum

Katholische Gottesdienste in PfeffingenSamstag, 29. NovemberKein GottesdienstSonntag, 30. November10.30 Gottesdienst mit EucharistiefeierMittwoch, 3. Dezember6.00 RorateDonnerstag, 4. Dezember17.00 RosenkranzgebetFreitag, 5. DezemberKein Gottesdienst

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingenwww.erkap.chSonntag, 30. November10.00 Gottesdienst zum 1. Advent.Pfarrerin Inga Schmidt. Kollekte:mission21

10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum«Im Brüel»Amtswoche: 22. November–1. DezemberPfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.chFreitag, 28. Novemberbis Sonntag, 30. NovemberLiteraturstand am 35. AescherWeihnachtsmarkt.Sonntag, 30. November –1. Adventsssonntag9.00 Gebet9.30 Gottesdienst, Predigt: Dr. CarlJ. Flesch. Sonntagsschule; Kinderhort;GemeindekaffeeMittwoch, 3. Dezember19.30 Bibelabend

GOTTESDIENSTE

Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48 AESCH PFEFFINGEN 23

An der nächsten Gemeindeversamm-lung ist vorgesehen, dass wir über Ände-rungen im Zonenreglement und im Zo-nenplan beschliessen. Die Vorlage liestsich sehr technisch – im Wesentlichensoll erlaubt werden, dass in Gewerbezo-nen höher (neu 21 statt wie bisher 15Meter) gebaut werden darf.

Wenn auf einem Landstück höher ge-baut werden darf, dann wird es mehrwert. In Aesch schätzt man, dass derQuadratmeter so 30 bis 100 Frankenmehr wert wird. Ein schöner Gewinnfür die Landbesitzer, welche alleindurch den Entscheid der Gemeindever-sammlung entstehen würde.

Im Frühling letzten Jahres hat das

Schweizer Volk die Änderung des eidge-nössischen Raumplanungsgesetzesdeutlich angenommen. In Aesch habenwir mit 71.7% Ja gesagt. Dieses Gesetzbeinhaltet unter anderem die verpflich-tende Einführung einer Mehrwertabga-be in den Kantonen. Der Kanton Basel-land arbeitet bereits mit Hochdruck ander Detailgesetzgebung. Geplant ist einSteuersatz von 20–40% auf dem Mehr-wert, welchen sich Kanton und Ge-meinden teilen sollen.

Wenn die Gemeindeversammlungjetzt durch den geplanten Entscheid ei-nen Mehrwert produziert, dann verzich-tet sie auf die Mehrwertabgabe, welchesie in 1 bis spätestens 2 Jahren bekom-

men könnte. In Aesch sind über 100000m2 betroffen. Konservativ gerechnetkönnten Kanton und Gemeinde bis zu 2Millionen Franken «verschenken».

Aus diesen Gründen empfehlen dieSP und die Grünen bei der Änderungdes Zonenreglements das Höherbauenin den Gewerbezonen so lange zurück-zustellen, bis die kantonale Detailge-setzgebung bereit ist. Um allenfalls ent-scheidungsreife konkrete Projekte nichtzu verzögern, kann der Gemeinderat indiesen Fällen Speziallösungen via Quar-tierplan der Gemeindeversammlungvorlegen.

Christine Koch und Klaus Kirchmayr

Höherbauen vorerst zurückstellenPARTEIEN

Aesch/Pfeffingen

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Gene-rationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe».Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16,www.drehscheibe-ap.ch

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Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin KarinMeyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jedenMontag um 20.15 Uhr.

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Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48 24

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Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48 25

Tagesreisen im AdventColmar/Kaysersberg (4 Std. Halt)Freitag, 28. 11., 5.12., 12.12. Fr. 40.–Shopping Mailand (5 Std. Halt)Samstag, 29.11., 13.12., 21.3. Fr. 65.–Stuttgart (5 Std. Halt)Samstag, 29.11. Fr. 55.–Europapark Rust (7 Std. Halt) Fr. 78.–Kinder von 4 bis 11 Jahren Fr. 68.–Sonntag, 30.11., 7.12., 14.12.Heidelberg (5 Std. Halt)Dienstag, 2.12. Fr. 55.–Offenburg & GengenbachDienstag, 2.12. Fr. 45.–Strassburg (5 Std. Halt)Mittwoch, 3.12. Fr. 45.–Lindau, Hafenweihnacht (5 Std. Halt)Mittwoch, 3.12. Fr. 45.–Baden-Baden (5 Std. Halt)Donnerstag, 4.12. Fr. 50.–Einsiedeln (5 Std. Halt)Donnerstag, 4.12. Fr. 45.–Bremgarten ( 4 Std. Halt)Freitag, 5.12. Fr. 40.–Karlsruhe (5 Std. Halt)Freitag, 5.12 Fr. 50.–Konstanz (5 Std. Halt)Mittwoch, 10.12. Fr. 45.–Feldkirch (5 Std. Halt)Donnerstag, 11.12. Fr. 45.–

Advents-ReisenNürnberg & Rothenburg5.–7.12., 3 Tage Fr. 360.–München5.–7.12., 3 Tage Fr. 360.–Heidelberg6.–7.12., 2 Tage Fr. 225.–Stuttgart13.–14.12., 2 Tage Fr. 245.–

Weihnachts- und SilvesterreisenWeihnachten in Pertisau ab Fr. 695.–21.–26.12., 6 TageWeihnachten in Seefeld ab Fr. 895.–21.–26.12., 6 Tage*Silvester in Dresden «La Bohème»29.12.14–2.1.15, 5 Tage Fr. 1740.–*Silvester in Salzburg, «Neujahrskonzert»30.12.14–2.1.15, 4 Tage Fr. 1450.–

Erlebnis- und Kulturreisen*Zirkusfestival Monte Carlo15.–18. 1., 4 Tage Fr. 850.–*Karneval in Venedig «Hotel in Venedig»12.–15. 2., 4 Tage Fr. 950.–Winterzauber Glacier-Express19.–20. 2., 2 Tage Fr. 395.–Karneval Nizza und Zitronenfest Menton20.–24. 2, 5 Tage Fr. 1070.–Frühling im Tessin «Kamelienfest Locarno»27.–29. 3., 3 Tage Fr. 350.–Saisoneröffnung Rovinj in Istrien8.–12. 4., 5 Tage Fr. 765.–Flussfahrt Flandern «MS Swiss Crown»17.–22. 4., 6 Tage ab Fr. 1495.–

Winterferien in TirolJeden Sonntag ab 18. 1. bis 8. 3. 201513 Hotels zur Auswahl*Seefeld (6 Hotels)*Pertisau am Achensee (5 Hotels)*Fulpmes Im Stubaital (1 Hotel)

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Samstag, 29. November 11.00 bis 19.30 UhrSonntag, 30. November 11.00 bis 17.00 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Marktkommission Grellingen

Wir laden alle Schützenfreunde ein zu unserem

grossenBänzenschiessenamSamstag, 29. November 2014von 9.30 bis 12.00 und 13.00 bis 16.00 Uhr

Sonntag, 30. November 2014von 10.00 bis 12.00 und 13.00 bis 15.00 Uhr

im Schiessstand Ramstel in Dornach.

Wirtschaftsbetrieb in der Schützenstube.

Jeder Schütze erhält einen Bänzen.

Der/die beste Jugendliche erhält einen Spezial-preis.

Jodler-ObeSamstag, 6. Dezember 201420.00 Uhr, MZH Therwil

Mitwirkende:Bärgjodler Sigriswil

Theatergruppe vom JK

Schwyzerörgeli-QuartettZiäh Fägde, Therwil

Jodlerklub Therwil

Nachtessen ab 18.30 UhrUnterhaltung bis 1.00 Uhr

Bar bis 2.30 Uhr

ÖFFENTLICHER VORTRAG

Die Macht der Gedanken –Die Kraft der WorteEin praktisches Mentaltraining, ein Er-lebnis mit garantierter Nachhaltigkeit –für mehr Selbstvertrauen, Gesundheitund Erfolg. In uns ist die Kraft, die Wun-der schafft. Wir sind stärker als wir den-ken und können mehr als wir ahnen!Freuen Sie sich auf diesen staunens-werten Abend.Referent:Klaus Dieter Ritter, Gondelsheim DDatum:Montag, 1. Dezember 2014, 19.30 UhrOrt:Restaurant Seegarten, ehem. Grün 80Rainstrasse 6, 4142 MünchensteinEintritt:Nichtmitglieder Fr. 22.–Mitglieder Fr. 17.–Verein:Schweiz. Verein für MenschenkenntnisRegion Basel, 061 413 82 00Ohne Voranmeldung!

Benefizkonzert für Jugendhaus

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17./18. April 2015 Gala-Abend 20 Jahre Theatergruppe

Im kath. Pfarreiheim Aesch spielen wir für Sie«Nix Amore im Hinterhof»

Programm: Theater mit 3-Gang-Menü-Surprise Tanzmusik, Barbetrieb und Tombola

Türöffnung: ab 17.30 Uhr Ticketpreis: Fr. 85.–Vorverkauf: ab 1. Dezember 2014 bei der Raiffeisenbank Aesch

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Personelles:Herzliche Gratulationzum 30-jährigen Dienstjubiläumvon Rudolf HäringAm 1. November 2014 durfte Rudolf Häringsein 30-jähriges Dienstjubiläum für dieGemeinde Münchenstein feiern. 1984 trat erals 27-jähriger Buchhalter in die Dienste derGemeinde ein.Seine Haupttätigkeiten beinhalten heutesämtliche Buchhaltungsaufgaben, die auf derGemeindeverwaltung anfallen. Zudem ist Ru-dolf Häring für die Abteilung Finanzen undSteuern eine Stütze bei der Erstellung derBudgets und der Jahresabschlüsse. Aufgrundseines ausgeprägten Sinnes für Zahlen undseiner vielseitigen Fähigkeiten trägt er auchdie Verantwortung für weitere Bereiche wiedie Mehrwertsteuerabrechnung und die Kin-der- und Jugendzahnpflege.Seit Jahren begleitet Rudolf Häring als Berufs-bildner die Auszubildenden in der Buchhal-tung und leistet damit einen wichtigen Bei-trag für den beruflichen Nachwuchs der Ge-meindeverwaltung. Des Weiteren ist RudolfHäring als ausgesprochener Spezialist für dasInformatiksystem RUF eine wichtige Unter-stützung für die Mitarbeitenden.Der Gemeinderat sowie die Mitarbeitendender Gemeindeverwaltung gratulieren RudolfHäring herzlich zum Dienstjubiläum und dan-ken ihm für seine loyale Mitarbeit, seine Zu-verlässigkeit und sein grosses Engagementauf allen Ebenen.Wir freuen uns auf eine weiterhin guteZusammenarbeit.

Abstimmung vom 30. November2014: Öffnungszeiten WahlbüroDie Abstimmungsunterlagen (Stimmrechts-ausweis, Wahlzettel) wurden den Stimmbe-rechtigen durch die Post zugestellt. FehlendeUnterlagen (Wahlzettel) können bei der Ge-meindeverwaltung (Tel. 061 416 11 06/07)angefordert oder direkt im Wahllokal verlangtwerden.Für die persönliche Stimmabgabe ist dasWahllokal in der Gemeindeverwaltung an derSchulackerstrasse 4 wie folgt geöffnet:– Samstag, 29. November 2014,

18.30 bis 20.00 Uhr– Sonntag, 30. November 2014,

9.00 bis 11.00 UhrDer Briefkasten vor der Gemeindeverwaltungwird letztmals am Samstag, 29. November2014, um 17.00 Uhr geleert.

Die Gemeindeverwaltung

Entfernung FussgängerstreifenBahnhofstrasseAnlässlich einer Sicherheitsüberprüfung durchdie Kantonspolizei Basel-Landschaft wurdeder Fussgängerstreifen über die Bahnhof-strasse im Bereich der Einmündung Tram-strasse bemängelt. Eine Neuplatzierung wur-de aufgrund der Einhaltung der gefordertenSichtweiten im Zusammenhang mit derBushaltestelle allerdings als nicht opportunbewertet.Deshalb fiel nach Rücksprache mit der Kan-tonspolizei - unter anderem auch aufgrundder geringen Fussgängerfrequenz - der Ent-scheid, diesen Fussgängerstreifen ersatzlos zuentfernen. Mit den SBB konnte vereinbartwerden, im Bereich der Bushaltestelle einenSchwarzbelag anstelle der bisherigenKiesoberfläche einzubauen.

Die Bauverwaltung

Münchensteiner Adventsbuchwartet auf EinträgeIm Eingangsbereich der Gemeindeverwaltungan der Schulackerstrasse 4 besteht für dieEinwohnerinnen und Einwohner München-steins ab kommendem Montag, 1. Dezember2014 bis zu den Festtagen die Möglichkeit,ihre Gedanken und Wünsche zum auslaufen-den bzw. zum bald anbrechenden neuen Jahrsowie zu den Weihnachtsfeiertageneinzutragen.Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden derGemeindeverwaltung freuen sich auf Einträgeder Bevölkerung und möchten Sie dement-sprechend hiermit anregen, sich im München-steiner Adventsbuch zu verewigen.

Die Gemeindeverwaltung

MünchensteinerAdventskalender 2014Ab kommenden Montag, 1. Dezember 2014,lädt die Arbeitsgruppe für Freizeit München-stein (AGFF) die Bevölkerung wieder zur

Begehung des Münchensteiner Adventskalen-ders 2014 ein. 24 Münchensteiner Familien undInstitutionen öffnen jeweils pünktlich um18.00 Uhr feierlich ihr eigens geschaffenes«Weihnachtsfenster».

Die AGFF wünscht viele freundliche nachbar-schaftliche Begegnungen bei den «Vernissagen»der Fenster-Öffnungen sowie viel Freude beimadventlichen Bummel durch die Gemeinde.Wo immer möglich bleiben die MünchensteinerWeihnachtsfenster bis und mit Dreikönigstagvom Dienstag, 6. Januar 2015, beleuchtet.

Montag, 1.12.: APH Hofmatt, Pumpwerkstr. 3Dienstag, 2.12.: Familie Sägesser,Bruckfeldstrasse 3Mittwoch, 3.12.: Wohnsiedlung Loog,Loogstrasse 10Donnerstag, 4.12.: Schulergänzende Betreuung,Lehengasse 10Freitag, 5.12.: Familie Kaul, Gutenbergstr. 10Samstag, 6.12.: Familie Hahnas, Münchstr. 4Sonntag, 7.12.: Familie Schweizer Staehelin,Gutenbergstrasse 12Montag, 8.12.: Kita Chinderstern,Langackerstrasse 7Dienstag, 9.12.: Familie Brönnimann,Schönaustrasse 8Mittwoch, 10.12.: Kita Eckstein, Tramstr. 58Donnerstag, 11.12.: Jugendhaus Tramstation,Tramstrasse 29Freitag, 12.12.: Spielgruppe Smarties,Tramstrasse 58Samstag, 13.12.: Familie Baumgartner,Concordiastrasse 29Sonntag, 14.12.: Familie Marti,Zollweidenstrasse 11Montag, 15.12.: Sekundarschule, Lärchenstr. 56Dienstag, 16.12.: Familie Levenig,Sonnmattstrasse 8Mittwoch, 17.12.: VSP Baselland, Tramstr. 66Donnerstag, 18.12.: Tagesheim GemeindeMünchenstein, Welschmattstrasse 3Freitag, 19.12.: Tierarztpraxis Richenstein,Tramstrasse 34Samstag, 20.12.: Familie Richter, Palmenstr. 8Sonntag, 21.12.: Familie Brülhart, Turnerstr. 3Montag, 22.12.: Familie Goldiger, Eschenstr. 8Dienstag, 23.12.: Restaurant Gartenstadt,Emil Frey-Strasse 164Mittwoch, 24.12.: Römisch-katholische Kirche,Loogstrasse 20

Die Gemeindeverwaltung

Termine Tageslager der Schuler-gänzenden Betreuung 2015Auch im kommenden Jahr bietet die Schuler-gänzende Betreuung während der Schulferiensechs Wochen Tageslager an. Diese sollen Be-treuungslücken füllen und berufstätige Erzie-hungsberechtigte von Kindergarten- und Primar-schulkindern entlasten.Jeweils während einer Woche - in den Sommer-ferien während dreier Wochen - findet ein Ta-geslager statt. Voraussetzung ist, dass genü-gend Anmeldungen vorliegen. In den Weih-nachtsferien findet kein Tageslager statt.Das abwechslungsreiche Programm wird jeweilsso gestaltet, dass jeder Tag als geschlosseneEinheit angesehen werden kann.

Die Termine der Münchensteiner Tageslager2015:– Fasnachtsferien: 16.2. bis 20.2.

(Anmeldeschluss: 25.1.)– Frühjahrsferien: 7.4. bis 12.4.

(Anmeldeschluss: 15.3.)– Sommerferien: 6.7. bis 24.7.

(Anmeldeschluss: 14.6.)– Herbstferien: 12.10. bis 16.10.

(Anmeldeschluss: 20.9.)Aufgrund der Zusammenarbeit mit Tageslagernanderer Gemeinden besteht auf Absprache auch

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

(Fortsetzung auf Seite 28)

Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48 MÜNCHENSTEIN 27

ereits im Stück «Himmelspfor-te» von 2009 war der HimmelHandlungsort. Diese Idee, die

offenbar immer wieder inspirierendwirkt, findet sich auch im neuen Stückvon Christoph Frommherz. Im Himmelhaben die berühmten Revolutionäre ei-nen eigenen Raum erhalten, wo sie sichmangels Nachzugs von der Erde grässlichlangweilen. Sabrina Araimi spielt die auf-begehrende und kampflustige Mesta – ei-gentlich Ernesto Che Guevara, StephanieFeddern die hellsichtige, leicht esoterischanmutende Rosa Luxemburg und Chris-toph Frommherz den resignierten Wil-

B

helm Tell, der im Schweizer System dieVollendung der revolutionären Bestre-bungen sieht. Für Helene, die rechteHand Gottes, forsch bis aufreizend ge-spielt von Anna Semlitsch, sind die drei«der Club der Ewiggestrigen». Schliess-lich tritt mit Bill ein Neuer im Himmelauf. Da er ein Kästchen mitbringt, das glo-bale Vernetzung ermöglicht, denkt maninstinktiv an Bill Gates. Christian Metz-ger spielt Bill mit einer Mischung vonNaivität und Neugierde gegenüber denAvancen von Rosa und Helene, die zu-nehmend Rivalinnen werden. Die Revo-lutionäre im Himmel wollen nun mittelsBills Kästchen die Revolution auf der Er-de auslösen und dort basisdemokratischeVerhältnisse schaffen, die durch die politi-schen Eliten und wirtschaftlichen Sach-zwänge unterdrückt werden. Die Vertre-ter der Grossmächte, ein KGB-Agent(Kay Moosmann) und ein CIA-Mann(Noam Schaulin), tun sich zusammen,um die basisdemokratischen Regungenzu unterdrücken.

Politisch motiviertes TheaterHat der Zuschauer im ersten Teil nochetwas Mühe mit der Plausibilität derHandlung, so wird im zweiten Teil plötz-lich klar, dass sowohl Publikum wie Pro-tagonisten die Situation völlig falsch ein-

geschätzt haben. Es kommt zu einer un-erwarteten Wendung, die nun stärker anDürrenmatts «Physiker» denken lässtals an Frommherz’ früheres Stück«Himmelspforte».

Die Ensembleleistung der sieben Lai-enspieler ist beachtlich, wobei bei derPremiere die Sprecheinsätze noch nichtganz synchronisiert wirkten. RegisseurStephan Grossenbacher versuchte, dieBühne so gut als möglich zu nutzen. Dasgesamte Stück kann als fintenreicheGroteske bezeichnet werden, dermanchmal die dramatischen Zuspitzun-gen und längeren intimen Monologefehlen, die einem Theaterstück den opti-malen Spannungsbogen verleihen.Trotzdem ist «Netzwerk» ein ernst zunehmender Beitrag zur Frage, ob sichdie Welt durch Ideen ändern lässt. Hierzeigt sich natürlich auch der PolitikerChristoph Frommherz, der als Vertreterder Grünen seit 2013 zum zweiten Malim Landrat des Kantons Basel-Land-schaft sitzt. Auch in seinen Stücken«Sesseltanz», «Gigantenhochzeit» und«Der Staatspräsident» geht es um Fra-gen zu Politik und Wirtschaft.

Letzte Aufführungen von «Netz-werk»: Rudolf Steiner Schule Mün-chenstein, Fr 28. 11, Sa 29. 11. 2014, je-weils 20 Uhr.

Eine fintenreiche Groteske

«Netzwerk», das neueTheaterstück von Chris-toph Frommherz, wurdeam letzten Samstag in derRudolf Steiner Schule inMünchenstein uraufge-führt. Das Stück überraschtmit einer unerwartetenWendung.

Thomas Brunnschweiler

Himmlisches Einweihungsritual: Bill (Christian Metzger) wird von Helene (Anna Semlitsch) getauft. Im Hintergrund (sitzend)Rosa (Stephanie Feddern). FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

PR. Weihnachtsduft liegt im Einkaufs-zentrum Gartenstadt in der Luft. VonSamstag, 6. bis Sonntag, 21. Dezemberist der Weihnachtsmarkt jeweils vonMontag bis Samstag von 11 bis 19 Uhrgeöffnet. Am Sonntag, 7. und Sonntag,21. Dezember lässt es sich von 10 bis 17Uhr gemütlich durch den Weihnachts-markt schlendern und Geschenkideensammeln. Aber auch in den Geschäftenkönnen an diesen Verkaufssonntagendie Weihnachtseinkäufe erledigt wer-den. Zudem ist am Sonntag, 7. Dezem-ber von 10 bis 17 Uhr auch der Sami-chlaus mit seinen Elfen im Einkaufszen-

trum Gartenstadt zu Besuch und lässtKinderherzen höher schlagen.

Der Jugendchor Vivo aus Basel sorgtam 7. Dezember von 11 bis 14 Uhr fürden passenden musikalischen Rahmenim Einkaufszentrum. Weitere Höhe-punkte sind die Auftritte des ClassicHornquartett am Samstag, 13. undSonntag, 21. Dezember jeweils von 12bis 15 Uhr. Für beste musikalische Un-terhaltung beim Weihnachtsshoppingsorgt am Samstag, 20. Dezember auchdie Band of Santa Claus.

Nichts geht über selbst gemachte Ge-schenke von den Kleinen. An den Bas-

teltagen am Samstag, 6. und 20. Dezem-ber sowie am Sonntag, 21. Dezemberkommen die kleinen Besucher im Ein-kaufszentrum auf ihre Kosten und kön-nen jeweils von 11 bis 15 Uhr Weih-nachtsgeschenke für Grosseltern, Gottioder Götti basteln.

Im Einkaufszentrum geht wahrhaftigein süsser Engel um. Am Samstag, 13.und Sonntag, 21. sowie am Mittwoch,24. Dezember verschenkt der Engel von11 bis 15 Uhr Schoggi an alle Kundin-nen und Kunden – welch himmlisch-süsse Bescherung zur Einstimmung aufHeiligabend.

Weihnachtsmarkt mit Samichlaus, Elfen und JugendchorGARTENSTADT

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Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48 28 MÜNCHENSTEIN

Im Mönchskeller der alten Gmeini duf-tet es wieder nach Wildsaupfeffer ausder Schlosshofküche. Und wie immerfreuen wir uns auf die zahlreiche Gäste-schar. Der Anlass beginnt um 11 Uhrund dauert bis 22 Uhr. Das gesamte An-gebot wird durchgehend serviert. DieTeller sind reichhaltig garniert mit Rot-kraut, Spätzle, Marroni u. Birne. EinFestessen für alle, die einen aromati-schen Wildsaupfeffer lieben. Es ist aberauch für Gäste gesorgt, die lieber einSteak mit oder ohne Beilagen oder einefeine Bratwurst mögen.

Wer in den Mönchskeller kommt,hofft auf eine gute Gelegenheit, die Pro-minenz aller Couleur anzutreffen, denndie Zeit ist geeignet sich zu zeigen, Kon-takte zu knüpfen und gesehen zu wer-den. Viele kommen aber einfach als stil-le Geniesser, die die ungezwungene undfröhliche Atmosphäre und das gute undliebevoll angerichtete und freundlichservierte Essen schätzen.

Seien Sie uns alle herzlich willkom-men! SVP-Sektion Münchenstein-

Arlesheim

Einladung zumWildsauessen

PARTEIEN

Zur Gemeindeversammlung vom 8.De-zember: Im Vorwort der Jahresrech-nung 2013 schreibt der Gemeinderat«Im Zentrum all unserer Aktivitäten sollder Mensch stehen und nicht die Zahl».Die Umlegung dieser Zielsetzungen aufdie Ausführungen zur Wiederaufnahmeder Buslinie 58 verursacht einige Ver-wirrung. Verschiedene Aussagen blei-ben zahlenorientiert und alte Vorgabenwerden übernommen. Es stellen sichFragen wie: Sind die Buslinien 47 und63 (Parallellinie) mit den gleichen Ab-geltungskriterien wie die Linie 58 be-wertet worden? Warum erfolgte dieVerkehrslenkung Laufental nach demBruderholzspital via Haltestelle Drei-spitz SBB und nicht über den rampen-gängigen Bahnhof Münchenstein?

Auch fehlen Aussagen, dass der Bus-fahrplan auf die Anschlüsse der S-Bahn-Züge im Bahnhof Münchensteinauszurichten ist. Wie lauten die Ver-kehrserhebungen für den neuen ZielortBirshof-Privatklinik statt öffentlichesBruderholzspital? Eine Buslinie mit ei-nem kundenorientierten Angebot stütztsich auf einen Halbstundentakt undmuss auch benützerfreundliche Unter-wegsaufgaben übernehmen. Eine ver-tiefte Abklärung der Randbedingungen– verbunden mit den vorgesehenenFahrzeugen und Beweglichkeit – ver-spricht verbessere Resultate.

Zuletzt bleibt noch die Schmunzel-frage «Ist der Gemeinderat eigentlichzufrieden mit der Zahlenvorlage?»

Bernhard Wittmer

Wiedereinführung einer OrtsbuslinieLESERBRIEF

Zu unserem Adventsbazar vom Sams-tag, 29. November, 10 bis 16.30 Uhr imKirchgemeindehaus an der Lärchen-strasse 3 laden wir Sie herzlich ein. Füralle Generationen wird etwas geboten:Für Kinder gibt es einen Workshop mitweihnächtlichen Bastel-Ideen und dasKasperlitheater «In der Drachenhöhle»mit Theres Sellner und Eva Manicolo:14.30 bis 15 Uhr und 15.15 bis 15.45Uhr. Für die Grossen organisieren wirein «Kirchenkino», das einen filmischenEinblick in unser Gemeindeleben gibt.

Und natürlich lädt unser «Weih-nachtsmärit» dazu ein, tolle Geschenk-ideen zu entdecken, und sich kulina-risch zu verwöhnen. Aus dem reichenAngebot seien erwähnt: Warmes Mit-tagessen ab 11.30 Uhr, Brötlibar, Ad-ventskränze, Weihnachtskarten, Woll-socken, Lederwaren, Fair Trade-Pro-dukte … Der Erlös des Bazars kommtgemeinnützigen Projekten im In- undAusland zugute. Ref. Kirchgemeinde

AdventsbazarREF. KIRCHGEMEINDE

Adventsbazar: Shoppen, Geniessen undHelfen – alles in Einem! U. GALLANDRE

Am Niggi-Näggi-Daag, 6. Dezember,kannst Du dir ein Bild über Aikido ma-chen! Wir bieten für alle ein offenesTraining in unserem Dojo (Übungslokal,Walztanz, Tramstrasse 66, München-stein) an. Jugendliche und Erwachsenetrainieren bei uns zusammen. Dukommst mit einer bequemen Trainings-hose und einem Shirt. Alle wichtigen In-formationen findest Du auf der Home-page www.aikido-birseck.ch.

Aikido ist eine betont defensive mo-derne japanische Kampfkunst. Sie wur-de Anfang des 20. Jahrhunderts vonUeshiba Morihei entwickelt. Ziel des Ai-kido ist es, die Kraft des gegnerischen An-griffs abzuleiten (Abwehr) und den Geg-ner mit derselben Kraft vorübergehendangriffsunfähig zu machen (Absiche-rung). Dies geschieht insbesondere durch

Wurf-und Haltetechniken. Die Aikido-Techniken dienen so der Abwehr und Si-cherung und nicht einem offensiven An-griff. Dies entspricht der friedlichen geisti-gen Haltung des Aikido.

Bei Aikido-Birseck legen wir vielWert auf eine familiäre Atmosphäre undrespektvolle Umgangsformen. Als Neu-oder Wiedereinsteiger wirst Du Dich beiuns schnell zurechtfinden. Unsere erfah-renen Trainer sowie fortgeschrittenenSchüler haben immer ein offenes Ohrfür Dich und unterstützen Dich sehr ger-ne bei Deinen ersten Schritten in unse-rem Dojo. Nach dem Training kannstDu Fragen bei einem gemütlichen Apérobesprechen.

Melde dich an bei Peter Walker 079219 70 49 oder per E-Mail [email protected] Aikido Birseck

Offenes TrainingAIKIDO BIRSECK

in weiteren Ferienwochen die Möglichkeit,Kinder in den Tageslagern von Nachbarge-meinden zu platzieren.Die Tarife und die Termine der Tageslager derNachbarsgemeinden sind auf der Gemeinde-webseite www.muenchenstein.ch einsehbar(Suchbegriff «Tageslager»).Für weitere Informationen und Anmeldungensteht Anja Haldimann, Leiterin der Schuler-gänzenden Betreuung, gerne zur Verfügung:[email protected], Tel. 079 761 83 50

Abteilung Kind, Jugend & Familie

Gemeindebibliothek: BiBüKa amSonntag mit Linard Candreia

Am kommendenSonntag, 30. No-vember 2014, findetin der Gemeindebi-bliothek im Ein-kaufszentrum Gar-tenstadt von 11.00bis ca. 13.00 Uhr dernächste Bibliotheks-

bücherkaffee (BiBüKa) statt.Buchempfehlungen aus der aktuellen Unter-haltungsliteratur stammen diesmal unter an-derem persönlich von GemeindepräsidentGiorgio Lüthi sowie von Linard Candreia, Ge-meinderat in Laufen, der überdies sein neuesBuch vorstellen wird. Für einen stimmungs-vollen musikalischen Rahmen sorgt das vir-tuose Harfenspiel von Viviane Pescatore Naef.Beinahe schon legendär bei regelmässigenBiBüKa-Besuchern ist das Kuchenbuffet fürdie Gäste, das aus den Backöfen der Mitar-beiterinnen der Bibliothek stammt und derPausenverpflegung dient. Wie immer beimBiBüKA gilt: Freier Eintritt mit freiwilliger Kol-lekte.Auf möglichst viele Besucherinnen undBesucher freut sich das Team der Gemeinde-bibliothek

Bekämpfung von Einbrüchenund DiebstählenDie Polizei Basel-Landschaft informiert, dassim Rahmen der aktuellen flächendeckendenPräventions- und Informationsarbeit zu Ein-bruchsdiebstählen zahlreiche Informationenauf der Webseite des Kantons www.basel-land.ch aufgeschaltet worden sind. Unterdem Motto «Gemeinsam gegen Einbrecher»fordert die Polizei die Bevölkerung auf, sichüber mögliche Präventionsvorkehrungen inKenntnis zu setzen.

Die Gemeindeverwaltung

Wintersportwochen des Sport-amts BasellandDas Sportamt Baselland teilt mit, dass in denSchulferien 2014/2015 wieder Schneesportwo-chen für Kinder und Jugendliche angebotenwerden. Diverse Angebote sind bereits ausge-bucht. In den Weihnachtsferien wie auch in derersten Woche der Fasnachtsferien sind nur nocheinzelne Plätze verfügbar.Im Freestyle-Camp Snowboard oder Ski vom 23.bis 28. Februar 2014 sind hingegen noch meh-rere Plätze verfügbar. Für einen Kostenbeitragvon 300 Franken können Kinder und Jugendli-che mit den Jahrgängen 1998 bis 2001 erleb-nisreiche Wintersporttage in Klosters verbringen.In den Frühjahrsferien werden zudem zwei poly-sportive Tagescamps in den Sportanlagen St. Ja-kob und Liestal angeboten. Kinder und Jugendli-che können dort verschiedene Sportarten wiezum Beispiel Fussball, Unihockey, Akrobatik,Badminton, Eishockey, Klettern, Kampfsport, HipHop oder OL entdecken.Gerne nimmt das Sportamt Baselland Anmel-dungen entgegen, siehe: www.bl.ch/sportamt.

Die Gemeindeverwaltung

Reformierte KirchgemeindeMünchensteinOrdentliche Kirchgemeindeversamm-lung: Sonntag, 7. Dezember 2014, 11.30Uhr anschliessend an den Gottesdienstim Kirchgemeindehaus, Lärchenstr. 3

Traktandenliste der Kirchgemeindeversammlungvom 7. Dezember 2014:1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung

vom 4. Juni 20142. Steuerfuss 2015 Antrag: 0.65% vom steuerbaren Einkom-

men, bisher 0,6% Antrag: 0,65‰ vom steuerbaren Vermö-

gen, bisher 0.6‰3. Budget 20154. Vergabungen an kirchliche und humanitäre

Hilfswerke 2014, Fr. 19’0005. Bericht aus der Synode6. Verschiedenes

Die Unterlagen liegen im Sekretariat, in derDorfkirche und der Gemeindeverwaltung aufoder können unter www.refk-mstein.ch geladenwerden.

Die Kirchenpflege

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

(Fortsetzung von Seite 27)

Der Schweizerische Verein für Men-schenkenntnis (SVMK) lädt Sie ganzherzlich zum spannenden Vortrag: «DieKraft der Gedanken– Die Kraft derWorte» von Klaus Dieter Ritter ein. Zuseiner Person: Er ist Gesundheitsberaterund Buchautor und lebt in der Nähevon Karlsruhe. Klaus Ritter hat schonmehrere Vorträge in der Schweiz gehal-ten. Der Maschinenbauingenieur war inAfrika als Entwicklungshelfer tätig undgeht in seinen Vorträgen von der Heil-methode des Emil Coué aus, dem Be-gründer der modernen Autosuggestion.Er zeigt auf, dass in jedem MenschenSelbstheilungskräfte sind und diese

durch die Kraft der Gedanken und Wor-te aktiviert werden können. Das ver-sucht er, vor und mit dem Publikum inTheorie und Praxis zu demonstrieren.

Der Schweizerische Verein für Men-schenkenntnis (SVMK) vermittelt nachder Lehre von Carl Huter, das Gesichtzu lesen. Die inneren Anlagen einesMenschen offenbaren sich an der äusse-ren Form und Erscheinung. An den Ver-anstaltungsabenden des SVMK (Mit-gliedschaft nicht erforderlich) erfährtman vieles über Charakter, Talente, Be-gabungen, Laufbahn und Partnerschaft.Mehr zum Vortrag siehe Inserat.

Christine Girlanda

Heilkraft der Gedanken und WorteSCHWEIZ. VEREIN FÜR MENSCHENKENNTNIS

Wildsauessen in Münchenstein

29. November 201411 bis 22 Uhr

Durchgehend warme KücheHauptstrasse 50

Angebot:Wildsaupfeffer reich garniert

Steaks, Bratwürste, hausgemachte Kuchen

allerlei Getränke

Veranstalter:SVP-Sektion

Münchenstein-Arlesheim

Reformierte Kirchgemeinde

Adventsbazar 2014

Samstag, 29. November

10.00–16.30 Uhr im reformierten

Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3

in Münchenstein

Tagesprogramm und weitere Infos

unter www.refk-mstein.ch

Einleiten möchten wir den Rückblickmit einem herzlichen Dankeschön analle Standbetreiber und die vielen hel-fenden Hände, welche den Weihnachts-markt ermöglichen und unterstützen.Ebenfalls bedanken wir uns bei denzahlreichen Besuchern des Weihnachts-marktes, welche den Weg auf den Dorf-platz und in die Trotte fanden. Rundumkönnen wir auf einen schönen und ge-lungenen Weihnachtsmarkt bei herrli-chem, trockenen Wetter zurückblicken.

Der Entscheid, den Weihnachtsmarktauf einen Tag zu reduzieren hat sich ge-samthaft positiv ausgewirkt und denMarkt mit zahlreichen Besuchern be-lebt. Das reichhaltige Rahmenpro-gramm, beginnend mit dem Konzert derMusikschule Münchenstein über Kas-perlitheater und Cäcilienchor Mün-

chenstein bis hin zum Santiklaus, warein weiterer Baustein für das gute Gelin-gen des Marktes. Abgerundet wurde derMarktbetrieb mit dem Kerzenziehenund dem Trottenbeizli des Frauenver-eins Münchenstein.

Der Erlös des Weihnachtsmarkt wirdauch in diesem Jahr wiederum für einengemeinnützigen Zweck gespendet undgeht an die Wohngruppe für behinderteKinder in Münchenstein. Abschliessendnochmals ein grosses Dankeschön, ver-bunden mit den besten Wünschen fürdie bevorstehende Adventszeit. Wir hof-fen, Ihnen den Einstieg dazu gegeben zuhaben und würden uns freuen, wenn Sieim kommenden Jahr wieder teilnehmenoder uns besuchen werden.

IG Dorf & Gstad

Rückblick auf den WeihnachtsmarkIG DORF & GSTAD

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.chSonntag, 30. November,1. Advent und Missionssonntag9.00 Dorfkirche10.15 Kirchgemeindehaus. Predigt:Pfarrerin Heidrun Werder. Kollekte:Mission 21Anlässe:Donnerstag, 27. November14.00 Arbeitskränzli, KGH19.30 Jubilate-Chor, KGHFreitag, 28. November9.30 Offener Eltern-Kind-Treff, KGHSamstag, 29. November10.00 Adventsbazar, KGHMontag, 1. Dezember19.30 Ad hoc Gospel-Chorprobe, TrotteMünchensteinDienstag, 2. Dezember12.00 Suppentopf, KGHMittwoch, 3. Dezember19.30 Erwachsenenbildung: Trauern –Wie geht das? KGHAmtswoche: 29. November–5. DezemberMarkus Perrenoud, 061 411 93 27

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch1. Adventsonntag:Samstag, 29. November16.00 Firm-up: «Wer bin ich?» Sakra-ment der Firmung18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier.Lichterfeier zum 1. Advent. Advents-eröffnung auf dem Platz der Begegnung(Pfarreirat)

Sonntag, 30. November9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier.Kollekte für Neustart. Kaffi Ziibeledurmnach dem Gottesdienst im PfarreiheimDienstag, 2. Dezember18.30 Gottesdienst mit EucharistiefeierMittwoch, 3. Dezember9.00 1. Rorate-Gottesdienst. Stunde derEinkehr entfälltDonnerstag, 4. Dezember14.30 Kaffeetreff in der Schützenstube,der Samichlaus kommt15.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeierim Altersheim Hofmatt

Alttäufergemeinde (Mennoniten)Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected], 30. NovemberKein Gottesdienst

Eckstein BirseckTramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.orgSonntag, 30. November9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen imEggsteiWir bieten zwei Veranstaltungen mit glei-chem Thema zu verschiedenen Zeitenan. Kinder- und Jugend-Betreuung kanndurchgehend besucht werden. Wir freuenuns darauf, mit Ihnen zusammen eineninspirierenden Morgen zu verbringen.Tel. 061 411 58 90

GOTTESDIENSTE

Die Ecopop-Initiative bietet nicht ei-nen konkreten Vorschlag, unsere Um-welt zu schützen. An welchem Ort dieMenschen leben, ist dem Klima letzt-lich nämlich egal. Daher lässt sichdurch die Steuerung der Zuwande-rung oder anders gesagt, durch Über-schreiten von Grenzen, keinen Ein-fluss auf globale Umweltprobleme er-wirken. Wer die Umwelt wirklichschützen will, muss nicht an der An-zahl der dauerhaften Wohnbevölke-rung der Schweiz schrauben, sondern

beim Umgang mit unseren Ressour-cen und beim Umbau unserer Ener-gieversorgung ansetzen. Dabei stehtein jeder gleichermassen in der Ver-antwortung, die Grösse seines ökolo-gischen Fussabdruckes zu erkennenund zu beeinflussen und mit diesemLeitfaden von nachhaltigem Handelnan die nächsten Generationen zudenken.

Miriam Locher,Landrätin SP Münchenstein

Ecopop als ScheinlösungEIDG. ABSTIMMUNG

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Münchenstein

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel,Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 33121 00, E-Mail: [email protected].

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeld-strasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 41126 19.

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball fürJugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr,Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mitt-woch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 41128 85.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Arcade Reinach. Kon-taktperson: Dr. Bernhard Glutz, 061 411 62 54.

BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt.Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaf-ten. Info zu den Trainingszeiten unterwww.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65; Präsident: MichelWellig, 079 430 91 49.

Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen undSänger sind herzlich willkommen. Wir probenjeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim.Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42,www.caecilienchor-muenchenstein.ch

CVP Christlich-demokratische Volkspartei Mün-chenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41,4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail:[email protected]

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkursezu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe,Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-,Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, [email protected], Tel. 079644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl,Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch

Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungenfür eine Gartenparzelle wenden Sie sich an denPräsidenten, Erwin Streit, Tel. 079 356 80 37, E-Mail [email protected]. Familiengarten-VereinMünchenstein, Postfach 911, 4142 Münchenstein.

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter60). Als Vereinsmitglied können Sie diese

Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere In-formationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch,oder Tel. 061 711 30 02.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: DavidMeier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 31 63, [email protected],www.fdp-muenchenstein.ch

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe?Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neue-wält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 38560 63, [email protected]

FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ry-ser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann DanielGeiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sport-platz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi.und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun.Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun.Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Vetera-nen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. WeitereInfos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch

Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszen-trum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13.

Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze,Putting-Green, Chipping-Zone, professionelleTrainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupper-kurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Ver-eins-Events, Workshops, Geburtstage und Festezu mieten, Miet- und Demoschläger im Golf-Shop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkur-se, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr,www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, [email protected]

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Münchenstein,Postfach 79, 4142 Münchenstein [email protected], www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt.

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bi-schofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 München-stein.

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: For-mularverkauf + Rechtsberatung durch die BGBBL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061

416 82 22, [email protected]. Präsidentin HEV:Christa Scherrer, 079 388 65 82.

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson:Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail:[email protected], www.ig-dorf.ch

Igom/Interessengemeinschaft der OrtsvereineMünchenstein. Präsident Jürg Bühler, ChristophMerian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061279 90 90, E-Mail [email protected],www.igom.ch

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein.Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus München-stein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 1031 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.

Kinderhüeti Münchenstein. Eltern hüten gegensei-tig ihre Kinder im Alter von ca. 2–6 Jahren ander schönen Fichtenwaldstrasse 20. Di. und Do.,14.15–17 Uhr. Schnuppern möglich! Auskunft:Anita Huwiler, Präsidentin, www.kinderhüeti.ch

Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruck-feld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Trai-ning treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld.www.tv-neuewelt.ch

Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14.www.msv-muenchenstein.ch

Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind will-kommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel.ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. JugendausbildungTel. 061 411 78 00.

Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein.Cornelia Imseng (Präsidentin) [email protected], Margot Aregger (Finanzen)[email protected]

Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turn-stunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, inder Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Aus-kunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48.

Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchenstein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi:11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter Christoph

Lienert, 061 599 15 73 oder [email protected]

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportlicheAktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen undMänner. Jugend: KiTu, polysportives Knaben-und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene:Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fit-ness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen.Auskünfte: Rita Zumbrunnen, 061 411 35 60,[email protected], www.muenchenstein.ch

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30.Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: BrunoZanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach,061 712 30 42. E-Mail: [email protected]

Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann imSchulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft:Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05.

SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein.www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium:Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061411 16 35, [email protected] undDieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 71110 15, [email protected]

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24,4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause,Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst.Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99

SVKT Frauensportverein Münchenstein. TurnhalleLärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musikund Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gym-nastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18.

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-PräsidentMünchenstein: Stefan Haydn, Karl-Löliger-Str.42, 4142 Münchenstein, 079 421 47 52 – Co-Präsident Arlesheim: Peter Brodbeck, In denHagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, 061 701 58 88

Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aus-sensandplätze, Tennisschule, kostenlosesSchnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Se-minarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere,Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch.

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-s-ident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TC-Muen-chenstein.ch

Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Ei-chenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 00 45.

TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffel-mattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: JacquelineThüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel.061 411 13 06.

Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr,Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt derTVM die Woche im Café Birseck ausklingen.

Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Mün-chenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00;Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/PriskaGerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oderwww.kibu.ch

Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Fur-lans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privatenoder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott,Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Diens-tags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein.Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jeder-zeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlans-basilea.com

VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsi-dent: Hans-Ulrich Rolli, www.vvm.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48 MÜNCHENSTEIN 29

SP-Parolen zu den Abstimmungen vom 30. Nov.Ja zur Abschaffung der

Pauschalbesteuerung Nein zur Ecopop-InitiativeNein zur Gold-Initiative

Münchenstein Für alle statt für wenige!

Angebote des Familienforums MünchensteinAktuell diesen Samstag:Weihnachtsbasteln für KinderSamstag, 29. November 2014, 10.00 bis 15.00 UhrKindergarten TeichwegKosten: 10.– / Familie plus Materialkosten

Kinderturnen für Kinder ab KindergartenalterFreitags, 16.45 bis 17.45 UhrEinstieg jederzeit möglichKosten: Fr. 85.– / Semester, Turnhalle Lange Heid

Zumba Kids (ab 4 Jahren)Mittwochs ab 16.15 Uhr, Kosten: Fr. 9.– / LektionAula Loog-SchulhausLeitung: Frau Carmen Bonatti

ElKi-TreffMittwochmorgen, Kosten: Fr. 15.– / MorgenKindergarten Teichweg (UG)Leitung: Frau Regina Klotz

BabymassageKosten: Fr. 110.– / über KK-Zusatzvers. abrechenbar,bei Ihnen zu HauseLeitung: Frau Ruth Schniepper

Auskunft und Anmeldung für sämtliche Kurse unter:[email protected]

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DornachHerzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch

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Die GVFI International AG mit Sitz inBasel ist die führende Dienstleis-tungsanbieterin in der Schweiz fürerstklassigen Fleischimport. Auf denSommer 2015 haben wir eine

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in der Branche Handel)zu vergeben.

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Einwohnergemeinde Dornach Gemeindeverwaltung

Hauptstrasse 33, Postfach4143 Dornach www.dornach.ch

Unsere Gemeindeverwaltung mit den Aussendiensten erbringt vielfältigeDienstleistungen für die rund 6600 Dornacher Einwohnerinnen und Ein-wohner.Für die Mitarbeit in unserem Werkhof suchen wir per 1. Februar 2015oder nach Vereinbarung eine/n erfahrene/n und initiative/n

Landschaftsgärtner/in (80–100%)Aufgabenbereich: Ihre zukünftige Tätigkeit umfasst den Unterhalt und diePflege von Sport- und Grünanlagen, Rabatten und der Friedhofanlage. ZuIhren weiteren Aufgaben gehören die Mithilfe im Winterdienst (inkl. Pikett-dienst), bei Bestattungen, beim Strassenunterhalt sowie die Pflege vonBäumen und Sträuchern. Wünschenswert ist die Erfahrung in naturnaherGestaltung und Pflege von Anlagen.Für diese Funktion bringen Sie mit: Eine abgeschlossene Berufslehre alsLandschaftsgärtner/in, einige Jahre Berufserfahrung und den Führeraus-weis Kat. B (Pw). Einsatzfreudigkeit, Teamfähigkeit und die Bereitschaft,bei Bedarf auch Arbeitseinsätze ausserhalb der normalen Arbeitszeit zuleisten, runden Ihr Profil ab.Wir bieten Ihnen: Eine abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Ar-beit in einem gut eingespielten Team in unserem modern eingerichtetenWerkhof sowie zeitgemässe Anstellungs- und Arbeitsbedingungen.Fühlen Sie sich angesprochen? Dann freuen wir uns auf Ihre schriftlicheBewerbung mit den üblichen Unterlagen, welche Sie bitte bis zum 15. De-zember 2014 an das Gemeindepräsidium der Einwohnergemeinde Dor-nach, Hauptstrasse 33, 4143 Dornach, richten.Für ergänzende Auskünfte steht Ihnen der Bereichsleiter Tiefbau, HerrDominik Kamber, Tel. 061 706 25 10, gerne zur Verfügung.

Ausbildung • Weiterbildung

Kurse

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Einladung zur Gemeinde-versammlungauf Mittwoch, 10. Dezember 2014,20.00 Uhr in der Aula der SchulanlageBrühl Dornach

Traktanden1. Neuanschaffung Kommunalfahrzeug

mit Muldensystem2. Festlegung des Stellenumfangs

der Sozialregion Dorneck3. Festlegung des Pensums

des Schulsekretariates4. AHV-Zweigstelle Leimental5. Stellenplan 2015

der Einwohnergemeinde Dornach6. Regionalkonferenz Birsstadt7. Vertrag Talus Informatik AG8. Budget 2015 + Finanzplan9. Diverses – Anerkennungspreis 2014

Gemeindepräsidium

GemeinderatAnlässlich der Sitzung vom 24. November2014 hat der Gemeinderat• beschlossen, die Stelle eines Landschafts-

gärtners auszuschreiben.• das Einsetzen einer Arbeitsgruppe für die

Vorbereitung der Ortsplanungsrevision ge-nehmigt und drei Personen gewählt.

• die Medienmitteilung zum InterGGA Provi-derwechsel zurückgestellt.

• die Ausfinanzierung der Pensionskasse miteiner Einmalzahlung beschlossen.

Gemeindepräsidium

BaupublikationDossier-Nr.: 2014/0118Bauherr: Sarp Séverine – Adresse: Kumme-lenstrasse 6, 4104 Oberwil – Grundeigentü-mer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Neubau Ein-familienhaus mit Schwimmbad – Bauplatz:Zürcherstrasse 11 – Parzelle GB Dornach Nr.:3533 – Architekt: Architektur Bachmann,Landstrasse 26, 5430 WettingenDossier-Nr.: 2014/0119Bauherrin: Bührer Delphine – Adresse:Grundackerstrasse 17, 4143 Dornach –Grundeigentümerin: Gesuchstellerin – Bau-objekt: Ausbau Dachgeschoss – Bauplatz:Grundackerstrasse 17 – Parzelle GB DornachNr.: 2301 – Projektverfasserin: Hess HolzbauAG, Hauptstrasse 4, 4417 ZiefenPubliziert am: 27. November 2014Einsprachefrist bis: 11. Dezember2014Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können

bei der Bauverwaltung der EinwohnergemeindeDornach, Hauptstrasse 33, eingesehen werden.Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mitdenen geltend gemacht wird, dass öffentlicheVorschriften nicht eingehalten werden, sindschriftlich und begründet, innerhalb der Einspra-chefrist im Doppel an die Bau-/Werk- und Pla-nungskommission der Einwohnergemeinde Dor-nach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

Baustellen – InformationSperrung Durchfahrt KohlibergNach einem Wasserleitungsbruch im Kohliberg,welcher grosse Schäden verursacht hat, wirdnun der beschädigte Belag zum Teil wieder in-stand gestellt. Aus diesem Grund muss derKohliberg ab der Hauptstrasse bis zumLehmenweg am Freitag, 28. November2014 den ganzen Tag gesperrt werden.Der BLT Ortsbus, wird während dieser Zeit überden Quidumweg umgeleitet. Bitte Signalisatio-nen beachten.Wir bitten die Bevölkerung um Kenntnisnahmeund danken für das Verständnis.

Bauverwaltung Dornach

Jugendmusikschule• Samstag, 29. November 2014,

11 + 14 Uhr, Kirche GempenSchülerkonzert der Violineklassevon S. Bieler

• Dienstag, 2. Dezember 2014,18 Uhr, JMSKonzert und Eröffnung des Adventsfensters

Wir laden Sie herzlich dazu ein.

Bürgergemeinde DornachEinladung zur ordentlichenGemeindeversammlungMontag, 8. Dezember 2014, 20.00 Uhrim Restaurant Schlosshof, DornachTransportmöglichkeit 19.40 Uhr ab BahnhofSBB und 19.45 Uhr ab Museumsplatz.Rücktransport ab Schlosshof möglich.Traktanden:1. Wahl der Stimmenzähler2. Genehmigung des Voranschlages 20153. VerschiedenesDer Antrag des Bürgerrates mit den dazuerforderlichen Unterlagen liegt bei unserem Ver-walter, Hansruedi Götz, Hauptstrasse 25 (Bür-gerhaus), 4143 Dornach, vom 27. November bis8. Dezember 2014 zur Einsichtnahme auf. Bittetelefonische Voranmeldung unter Tel.-Nr. 061701 66 00.

Bürgergemeinde DornachDer Bürgerpräsident, Bernhard MeisterDie Bürgerschreiberin, Barbara Voegtli

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 31

ie Aula im Schulhaus Brühlwar erstaunlich gut besetzt, alsdas Ensemble «I tutti» unter

Leitung von Christian Ginat mit einemStück von Vivaldi den Auftakt zur In-formationsveranstaltung machte. AlsVertreterin der Gemeinde begrüsste Ge-meinderätin Ursula Kradolfer die Anwe-senden und rekapitulierte das damalsvon alt Gemeindepräsident Hans Wal-ter behördenverbindlich erklärte Alters-leitbild. Sie lud alle ein, sich mit Ideenan der Weiterentwicklung des Leitbildszu beteiligen. Ida Boos, die Geschäftslei-

D

terin der Pro Senectute Kanton Solo-thurn, referierte zum Thema «Heraus-forderung Alter» und zeigte die Dienst-leistungen von Pro Senectute auf. Sieverwies auf die zunehmend negativenUmschreibungen des Altwerdens(«Überalterung», «Grufti», «Altenlast»),zeigte aber auch auf, dass in den Berei-chen Wohnen, Beziehungen, Mobilität,digitale Kommunikation und Generati-onenbeziehung viel Verbesserungspo-tenzial besteht. Als erstaunlich vielfältigerweisen sich die Dienstleistungen vonPro Senectute, die von der Alzheimer-beratung bis zur Vorsorge mit dem Do-cupass reicht.

Positive RückmeldungenFachstellenleiterin Chantal Neyerlin gabAuskünfte zu «Das Alter und das Geld»und betonte, dass Ergänzungsleistungeneinen rechtlichen Anspruch darstellenund nicht der Sozialhilfe zuzurechnenseien. Darüber hinaus erfuhr man eini-ges über Pflichten und Rechte bei Heim-aufenthalten und Hilfsmittelbeschaf-fung.

Die Sportwissenschaftlerin JuliaLindner brachte im buchstäblichen Sin-ne Bewegung in den Saal. Sie zeigte,dass regelmässige körperliche Betäti-

gungen die Lebensqualität verbessernund die Fitness verlängern können, undmachte mit dem Plenum gleich einigeKraft- und Koordinationsübungen.

Roland Müller, Rechtsanwalt undNotar, gab vor dem Schlusswort von IdaBoos weiterführende Informationenzum Erbrecht, zu Haustürgeschäften,zum Vorsorgeauftrag und zur Patienten-verfügung. Anschliessend konnten sichdie Anwesenden an einem Informati-onstisch Detailinformationen in Formvon Broschüren und Flyern holen. Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter verschie-dener sozialer Institutionen standen zurVerfügung, Red und Antwort zu stehen.«Die Veranstaltung war sehr gut», sagtealt Gemeindepräsident Hans Walter,«wer bei den Ausführungen gut aufge-passt hat, wird es in Zukunft leichterhaben.» Auch Hans Limacher fand lo-bende Worte: «Die Informationen überdas Erbrecht waren sehr interessant,ebenfalls die Hinweise zur Fitness.» Dé-sirée Dobo kommentierte: «Ich binüberrascht, wie viele gute Informa-tionen vermittelt wurden. Vieles warmir zwar bekannt, aber ich erhielt auchneue Impulse. Das Rechtliche und dasSportmedizinische fand ich besondersanregend.»

Anleitung zum Älterwerden

Am 19. November ludenPro Senectute und dieGemeinde Dornach zumInformationsnachmittag«Älter werden in Dornach».Die abwechslungsreiche,informative Veranstaltungstiess auf ein positivesEcho.

Thomas Brunnschweiler

Grosses Interesse: Seniorinnen und Senioren lauschen den Ausführungen von Ida Boos, Geschäftsleiterin von Pro SenectuteKanton Solothurn. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

bru. Am nächsten Samstagabend findetin der katholischen Kirche ein Jubilä-umsanlass zum 100-jährigen Bestehender Raiffeisenbank Dornach statt: einBenefizkonzert mit der bekanntenCompagnia Rossini aus dem Bündner-land. Gegründet wurde die CompagniaRossini vor über 30 Jahren von ArminCaduff. Er vermochte es, Sängerinnenund Sänger um sich zu scharen und ih-nen gleichsam ein Repertoire auf denLeib zu schreiben. Neben bestehendenOpernarien und Liedern singt das En-semble, das normalerweise aus achtSängerinnen und Sängern besteht, auchBearbeitungen von barocker, klassi-scher oder romantischer Instrumental-musik. So hat Armin Caduff etwa Hän-dels «Wassermusik» und Instrumental-stücke von Mozart, Haydn und Beetho-ven mit Texten verbunden und in derTranskription singbar gemacht.

Das Publikum wird neben diesenTranskriptionen am Samstag auchOpernarien von Donizetti und Rossinisowie rätoromanische Lieder hören.Diese Mischung von Tradition und in-novativer Bearbeitung macht den Reizdes Ensembles aus, das die Zuhörer-schaft immer wieder zu begeisternweiss. Beim Konzert in Wädenswil imOktober wurden vor allem die Sopranis-tinnen Anica Defuns und Maria CatrinaCaduff lobend hervorgehoben. Aber oh-ne den Bass von Armin Caduff, dergleichsam den Teppich unter die Melo-

dien und Koloraturen der hohen Stim-men legt, wäre La Compagnia Rossininicht das, was sie ist.

Der rührige Gastronom und Konzert-manager Franco Riccardi hat das Kon-zert zusammen mit der RaiffeisenbankDornach organisiert. «Nachdem wir Be-nefizkonzerte für verschiedene Institu-tionen gemacht hatten, wollte ich ein-

mal etwas für Dornach machen», soFranco Riccardi. Der Erlös des Konzer-tes kommt dem Jugendhaus Dornachzugute.

BENEFIZKONZERT

La Compagnia Rossini singt für das Jugendhaus

La Compagnia Rossini, Kath.Kirche Dornach, Sa 29.11.2014, 19.30Uhr, keine nummerierten Plätze. Eintritt: Fr. 33.–. Für Mitglieder derRaiffeisenbank Dornach Fr. 20.– (solange Vorrat). Tickets bei FrancoRiccardi, Dornach, und Raiffeisenbank Dornach.

Macht «bella figura»: La Compagnia Rossini, rechts aussen Gründer Armin Caduff. ZVG

Unser Jubiläumsjahr gehört bald derVergangenheit an. Vor rund einem Jahrhaben Sie unser Jubiläumsmagazin mitWettbewerb erhalten. Die Erwachsenenkonnten ein Kreuzworträtsel mit Fragenaus den letzten 100 Jahren beantworten.Die Kinder durften 7 Fehler auf dem Fo-to unserer Schalterhalle suchen. DieVerlosung ist erfolgt. Die Preisübergabefand in der Raiffeisenbank Dornachstatt. Jürg Hürlimann hat der Hauptge-winnerin beim Kreuzworträtsel, ErikaMüller aus Dornach, ein Goldvreneliübergeben. Lukas Berg hat bei den Ju-gendlichen den Hauptpreis – 100 Fran-ken – gewonnen. Zusätzlich haben wiraus den vielen Talons weitere Gewinnergezogen. Ihnen wurden ebenfalls je zweiFCB-Raiffeisen-Super-League-Ticketsübergeben. Gratulation und viel Spass!

Wir freuen uns auf das bevorstehendeBenefizkonzert von La Compagnia Ros-

sini vom Samstag 29. November. Mit-glieder erhalten Tickets zu einem Vor-zugspreis. Als Abschluss des Jubiläums-jahres findet am Sonntag, 4. Januar2015, um 11 Uhr im HeimatmuseumSchwarzbubenland der Neujahrsapérozusammen mit den anderen drei Jubila-ren, dem Turnverein Dornach, dem Or-chester Dornach und dem Verein Dor-nach Kunterbunt statt. Unser Jubiläums-jahr hat in diesem Kreis begonnen undzusammen schliessen wir das ereignis-reiche Jahr ab. Dazu sind Sie herzlicheingeladen. Raiffeisenbank Dornach

RAIFFEISENBANK

Das sind die Wettbewerbsgewinner

Strahlen(v. l.): Lukas Berg, Erika Müllerund die Herren der Raiffeisenbank Dor-nach: Stephan Pfeiffer, Dr. Roland Müllerund Jürg Hürlimann.

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Heinz Thommen,GVD-Präsident

Unter dem Motto «ab in die Wärme» ha-ben viele Menschen aus der Region den Oktober und die Herbstschulferien ge-nutzt und sich nochmals einen Urlaub gegönnt. Des einen Freud – des anderen Leid. Die Betriebe und insbesondere der Detailhandel haben das stark zu spüren bekommen mit zum Teil erheblichem Rückgang der Umsätze. In den meisten Fällen reicht wohl die verbleibende Zeit im 2014 nicht aus, um diese Einbussen zu kompensieren. Trotzdem möchte ich alle Gewerbler ermuntern, die Hoffnung nicht aufzugeben und weiter zu kämpfen. Aus Vereinssicht kann ich berichten, dass am 20. Oktober 2014 die Präsiden-tenkonferenz im Musikautomaten Muse-um in Seewen stattgefunden hat. Dort wurden hauptsächlich die Parolen ent-schieden für die Abstimmungen vom 30. November 2014. Diese Abstimmmungen sind für die Wirtschaft in der Schweiz ziemlich wichtig. Der Schweizerische Ge-werbeverband (sgv) und der Kantonal-Solothurnische Gewerbeverband (kgv) empfehlen am 30. November 2014 3x NEIN zu stimmen. Vorallem folgende Ar-gumente haben zu den Entscheidungen geführt: die Ecopop-Initiative, die Initiati-ve zur Abschaffung der Pauschalsteuer und die Goldinitiative gefährden Arbeits-plätze, führen zu Steuerausfällen und schädigen das Erfolgsmodell der Schweiz. Für uns alle sollte daher gelten – nur wer die direkte Demokratie in unse-rem Land nutzt und abstimmen geht – der kann auch mitbestimmen! Ein weite-res Thema, welches ich in dieser Ausgabe ansprechen möchte, ist die Si-tuation um unsere Fachkräfte in den Fir-men und daraus die Herausforderung an uns Unternehmer, junge Menschen auzu-bilden. Im Sommer 2014 haben sich die regionalen Gewerbeverbände mit den Schulleitungen der Oberstufenzentren der Bezirke Dorneck und Thierstein ge-troffen. Ziel war es, Schule und Unter-nehmen, Lehrpersonen/Schulleitungen und Unternehmer einander näher zu brin-gen und Kontakte zu knüpfen, um ge-meinsam bessere Wege der Zusammen-arbeit zu fi nden. Auch der Gewerbeverein Dornach engagiert sich in dieser Sache – so wird es eine Besprechung geben mit dem Rektorat und den Lehrpersonen der Schulen in Dornach, welche Berufsorien-tierung unterrichten. Ich freue mich auch, als weitere Aktivität erwähnen zu können, dass die Entwick-lung der Gewerbevereins-Webseite (wur-de an der GV beschlossen) auf gutem Wege ist. Die Struktur steht und im Mo-ment werden Inhalte gefüllt. Der geselli-ge Teil der Aktivtäten betrifft den letzten Stammtisch im 2014 – dieser hat mit schöner Anzahl Teilnehmern am 18. No-vember 2014 stattgefunden im Restau-rant Dibi Däbi. Randbemerkung: Es hat scheints auch Mitglieder gegeben, die am falschen Tag hingegangen sind...dumm gelaufen. Nun wünsche ich Ihnen allen einen er-folgreichen Jahres-Endspurt und freue mich auf die Berichterstattung im 2015 – alles Gute.Heinz ThommenPräsident Gewerbeverein Dornach

Veranstaltungen des Gewerbevereins:7. Januar 2015 – Neujahrs-Apéro (Einladung erfolgt per E-Mail)19.00 Mode von Euw AG, Nepomukplatz 3–5, 4143 Dornach

13. März 2015 – General-Versammlung7. September 2015 – Seniorenfahrt

Motorgeräte AG, ReinachDer Winter kann kommen Das Laub fällt. – Die Hecken könnten auch einen neuen Schnitt vertragen. – Der Baum und die Sträucher müssten auch wieder zurückgestutzt werden.Ein Laubbläser, ein Sauger oder

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Einladung zur Gemeinde-versammlungDienstag, 9. Dezember 2014, 20 Uhrin der Mehrzweckhalle

Traktanden:1. Wahl der Stimmenzähler2. Protokoll der Rechnungs-Gemein-

deversammlung vom 12. Juni2014

3. Voranschlag 2015 3.1 Laufende Rechnung a) Steuerbezug: nat. + jur. Personen:

120% der einfachen Staatssteuer (NEU) b) Wasserzins: pro Kubikmeter Wasser

CHF 3.40, Grundgebühr pro Haushaltung

CHF 10.–, Miete Wasseruhr CHF 20.–, Schwimmbadgebühr pauschal

CHF 100.–, alles plus MwSt. c) Abwassergebühren: Anschlussgebühr pro m² ZGF: CHF 80.–, Grundgebühr pro Wohneinheit:

CHF 100.–, Verbrauchsgebühr: CHF 1.50 pro Kubik-

meter, alles plus MwSt. d) Kehrichtgebühr: Grundgebühr: CHF 35.–/volljährige Per-

son und Gewerbebetrieb, Kehrichtsackvi-gnette CHF 1.90/Stk., ContainervignetteCHF 44.–/Stk. Grüngutgebühr:CHF 22.–/volljährige Person und Gewer-bebetrieb.

e) Verzugszins: 1% über Staat undMahngebühr wie Staat.

f) Nettogebühr für Feuerungskon-trolle: CHF 75.– pro Brenner;

CHF 90.– zweistufiger Brenner (Kontrollealle 2 Jahre, Inkasso durch den Kaminfe-germeister). Holzfeuerungskontrolle: Ge-bühren laut Vertrag mit dem Kontrolleur(keine Änderung).

g) Hundesteuer: exkl. Kontrollmarke:CHF 50.– pro Hund (bisher)

(Kontrollmarke gem. Kt. GebT CHF 40.–neu)

h) Feuerwehr-Ersatzabgabe: pro

dienstpflichtige Person: 10% der einfachenStaatssteuer, mind. CHF 20.–, max.CHF 400.–.

3.2 Investitionsrechnung a) Periodische Wiederinstandstellung (PWI)

Flurwege Tannmatt, Kreditantrag bruttoCHF 36 223.50.

b) Strassenunterhalt Gempenturmstras-se/Schartenmattweg, Kreditantrag nettoCHF 30 000.–.

4. Verschiedenes

Die Anträge des Gemeinderates wie auch dasProtokoll der letzten Gemeindeversammlung lie-gen während der gesetzlichen Frist in der Ge-meindeverwaltung auf. Der vollständige Voran-schlag kann bei den Ortsparteipräsidenten oderauf der Gemeindeverwaltung bezogen werden.Bitte Kanzleiöffnungszeiten beachten.Das Protokoll kann ausserdem auf der Home-page www.gempen.ch abgerufen werden.

Der Gemeinderat Gempen

Jugendmusikschule• Samstag, 29. November 2014,

11 + 14 Uhr, Kirche GempenSchülerkonzert der Violineklasse von S. Bieler

Wir laden Sie herzlich dazu ein

Römisch-katholischeKirchgemeinde GempenEinladung zur Kirchgemeinde-versammlungFreitag 12. Dezember 2014, 19.30 UhrRestaurant Krone, GempenTraktanden:1. Begrüssung, Wahl der Stimmenzähler2. Protokoll der letzten KG-Versammlung vom

11. Juni 20143. Voranschlag 2015 a. Besoldungsreglement 2015 b. Kirchensteuerbezug 2015 17%

wie bisher4. Informationen aus dem Seelsorgeverband

Dornach-Gempen-Hochwald5. Verschiedenes

Der Kirchenrat

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Amtliche Publikationen GEMPEN

Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 33

Am Samstag, 15. November, fand derHerbstbazar im Alters- und PflegeheimWollmatt statt. Besonderen Anklang ha-ben in diesem Jahr unsere selber zube-reiteten Lebensmittel wie das Rosmarin-salz und die gefüllten Datteln gefunden.Die Urchigen Tösstaler heizten mit IhrerMusik so richtig ein. Es wurde ge-klatscht, im Sitzen getanzt und mitge-sungen. Die Jodler des Geissbergchörliergänzten den fröhlichen Tag mit ihrenklangvollen Stimmen. Der Höhepunktfür die meisten Gäste war wohl die

Metzgete im Restaurant Dorneck. Wirsind sehr dankbar, dass wir auf immermehr freiwillige Helfer zurückgreifendürfen. Vieles wäre ohne sie nicht mög-lich. Wir bedanken uns herzlich bei al-len Besuchern. Durch Ihr Kommenkonnte der Tag für alle zu einem beson-deren Ereignis werden. Selbstverständ-lich können alle am Bazar ausgestelltenSachen das ganze Jahr über bei uns ge-kauft werden. Sarah Zibung

Leiterin der Alltagsgestaltungund Aktivierung

Rückblick auf den HerbstbazarAPH WOLLMATT

Die sozialtherapeutische Wohngemein-schaft Quidum, des Vereins «Take» inDornach öffnet ihren weihnachtlichglänzenden Garten während der Ad-vents-und Weihnachtszeit. Gönnen Siesich am offenen Feuer oder im gemütli-chen Teestübli ein feines Weihnachtsge-tränk. Nach einem Winterspaziergangeinen heissen Tee, um die Hände zuwärmen oder eine gute Tasse Kaffe. Dieselbst gemachten Kuchen und Gutzisollten sie auf keinen Fall verpassen undauch für rezente Gelüste wird gesorgtsein. Bei Licht und Wärme lässt es sichgut plaudern und wer weiss, vielleichtsogar ein Weihnachtlied singen? Siesind herzlich willkommen!

Öffnungszeit: Sonntag 13 bis 16.30Uhr, Montag bis Dienstag 14 bis 18 Uhr.Schlossweg 22 , Dornach. Bus 66, Hal-testelle Quidum. Der Verein «Take» bie-tet Wohn-, Beschäftigungs- und Arbeits-angebote für Menschen, die auf Beglei-tung und Unterstützung angewiesensind. Der Erlös kommt den Bewohnen-den für ein Sommerlager zugute.

Christin ErhardtWG Quidum

Weihnachtsgarten undTeestübli

QUIDUM

Steuern zahlen ist nicht gerade der an-genehmste Aspekt einer Gesellschaftund doch von zentraler Bedeutung fürWohlstand und Wachstum. Wer Steu-ern zahlt, übernimmt Verantwortungund trägt die Gesellschaft finanziell mit,jeder nach der eigenen Leistungsfähig-keit. Wer Steuern zahlt, sollte aber auchden Anspruch haben dürfen, dass allenach denselben Kriterien besteuert wer-den. Dieser Anspruch wird in derSchweiz bisher nicht erfüllt.

Die Pauschalbesteuerung privilegiertreiche Leute aus dem Ausland, die zwarTeil unserer Gesellschaft sind, offiziell

aber keiner Erwerbstätigkeit nachge-hen. Die Leistungsfähigkeit dieser Per-sonen stellt bei ihrer Besteuerung keinKriterium dar, sondern lediglich ihr er-warteter Lebensaufwand. Diese Leuteprofitieren von allen Vorzügen unsererGesellschaft und unserer Infrastruktur,müssen aber weniger Steuern zahlen .Dieser Umstand ist für eine moderneDemokratie wie die Schweiz nicht trag-bar. Die Pauschalbesteuerung ist unfairund sozial unverträglich. Deshalb sagenwir am 30. November ganz klar Ja zurAbschaffung der Pauschalbesteuerung.

Ihre SP Dornach

Eine Sache der Gerechtigkeit!EIDG. ABSTIMMUNG

Am 29. und 30. November 2014 findetim Schiessstand Ramstel in Dornachwiederum das beliebte Bänzenschiessenstatt. Jede(r) Schütze(in) erhält nachHöhe des geschossenen Resultates ei-nen grossen oder weniger grossen Bän-zen. Den Siegern der Kategorie A(Sportwaffen), D (alle Armeewaffen)und der besten Dame wird je ein extragrosser Bänz abgegeben. Zusätzlich er-hält auch der/die beste Jugendliche ei-nen Spezialpreis. Die Schiesszeiten ent-nehmen Sie bitte dem Inserat.

Freischützen Dornach

Bänzenschiessen 2014FREISCHÜTZEN DORNACH

as gibt es für kulturelle An-sätze in der Region, die manfördern müsste?» Die Frage,

welche die Verantwortlichen des ForumRegio Plus an Gesprächsleiter ThomasWoodtli weitergaben, um diese mit dreiKünstlern, einer Theaterfrau und einemVertreter des gastgebenden GoetheanumDornach zu diskutieren, blieb unbeant-wortet. Eine Stunde reichte bei weitemnicht aus, um die erschienenen rund 40Interessierten auch nur ansatzweise miteindeutigen Argumenten zu bedienen.Klar wurde lediglich, dass sowohl Wün-sche wie auch Kritik an die diversen Gre-mien recht unterschiedlich ausfielen.

Als Einstieg verblüffte GesprächsleiterWoodtli, selbst bildender Künstler undPräsident des Fachausschusses BildendeKunst und Architektur im KantonalenKuratorium, mit einigen Zahlen: Rund13 Millionen Franken werden vom Kan-

Wton Solothurn zur Förderung von Kulturausgegeben, davon stammt knapp dieHälfte aus dem Lotteriefonds. Die 6,9Millionen Franken, die aus der Staats-kasse stammen, entsprechen lediglich0,75 Prozent des Gesamtbudgets. «Istdas genug?», fragt Woodtli in die Runde.«Es dürfte ruhig etwas mehr sein», warman sich auf dem Podium einig.«Schliesslich tragen wir Kunst- und Kul-turschaffenden zur kulturellen Grund-versorgung in der Gesellschaft bei», for-muliert Daniel Gaemperle etwas ketze-risch. Dass allerdings laut Recherchendes Gesprächsleiters nur gerade fünfProzent der Schweizer Bevölkerungüberhaupt von dieser «Kulturellen Ver-sorgung» zehrt, liess die Argumentedoch etwas im grossen Terrassensaal desGoetheanums verhallen.

Kulturell Aktive sind glücklicherWolfgang Held, Verantwortlicher Kom-munikation und Öffentlichkeit im Goe-theanum, unterstrich den hohen Stellen-wert der Kultur: «Menschen, die sich ak-tiv mit Kultur auseinandersetzen habenein erfüllteres, glücklicheres und aktive-res Leben», argumentierte er, «Kulturleistet also tatsächlich hier einen wichti-gen Beitrag.»

Unterschiede gab es aber in der Beur-teilung der Sparten, welche noch stärkergefördert werden sollen. Während sichJohanna Schwarz verständlicherweise fürihr Neues Theater am Bahnhof NTaB,welches sich derzeit in Dornach im Baubefindet, starkmachte, forderte AndreasMalzach vom Kanton Solothurn mehrUnterstützung für «sein» KulturforumLaufen, weil hier doch auch das solothur-nische Schwarzbubenland davon starkprofitiere. Reto Emch, Künstler und Lei-ter Haus der Kunst St. Josef in Solothurnsah es positiver: Die ehemalige St. Josefs-kapelle an der Baselstrasse funktioniereals Stiftung und sei bei Kunstschaffendensehr gefragt. Trotzdem unterstützte er dieMeinung, Kultur zu fördern sei auf jedenFall wichtig und angemessen.

Sollen sich denn Künstler nicht, wieUnternehmer, bei ihrem Schaffen amMarkt orientieren? Diese Frage des Lau-fentaler Alt-Nationalrats Walter Jer-mann wurde vom Künstlerpodiumziemlich klar mit «Nein» beantwortetund an den Absender zurückgeschickt.Mit dem nicht ganz ernst gemeintenVorschlag der Direktzahlungen desBundes an Künstler, wie in der Land-wirtschaft, wusste man aber dann dochauch nicht viel anzufangen.

Martin Staub

Sechs Kunst- und Kultur-fachleute diskutiertenanlässlich der Jahreskonfe-renz des Forum Regio Plusin Dornach über ihre An-liegen betreffend Kunst-und Kulturförderung andie öffentliche Hand.

Was dürfen Kunst und Kultur kosten?

Künstlerisches Podium: Hans Büttiker, Präsident des Forum Regio Plus (l.), be-grüsst verbal, Cellist Lukas Greiner musikalisch. FOTOS: MARTIN STAUB

Gesprächsleiter und Teilnehmerin:Thomas Woodtli und Johanna Schwarz.

Haben Sie uns gehört letztes Jahr amDornacher Weihnachtsmarkt? Wir, dasheisst Sängerinnen und Sänger vomGospelchor, dem Cäcilienchor und demLiederchranz, haben gemeinsam einpaar Weihnachtslieder geübt und mittenim Getümmel des Weihnachtsmarktesgesungen. Für dieses Jahr suchen wirwieder Sängerinnen und Sänger, dieLust haben dem «Ad-Hoc-Weihnachts-markt-Chörli» beizutreten. Wir treffenuns am 2. Dezember um 20 Uhr im

Pfarreiheim der katholischen Kirche zueiner einzigen Probe. Am 6. Dezembersingen wir uns um 14.30 Uhr in der Ju-gendmusikschule ein und gehen ge-meinsam zum Weihnachtsmarkt.

Und übrigens, am Freitag, 28. No-vember singt der Gospelchor Dornachum 20 Uhr in der katholischen Kirche inHochwald. Lassen Sie sich in den Ad-vent einstimmen und geniessen Sie eineStunde Gesang mit den rund 50 Sänge-rinnen und Sängern. Jay Altenbach

Singen Sie mit!AD-HOC-WEIHNACHTSMARKT-CHÖRLI

In der Adventszeit sind Engel leichterfühlbar. Dies können wir nutzen, umengeren Kontakt zu den Engeln zu er-halten. Gleich wie alle Wesenheiten, ha-ben auch Engel unterschiedliche Cha-raktere und können sowohl wundervollzarte Energien, wie kriegerische, kraft-volle Energien in sich tragen. Sie beglei-ten uns aus ihrer Sphäre heraus und un-terstützen alle Wesen auf eindrucksvolleWeise. Erfahren Sie heute Abend, 27.

November, den Namen Ihres Schutzen-gels, die Berührung durch einen Engelwährend einer Kurzmeditation, ihreHandlungsweise, wie sie Sie unterstüt-zen, wie Sie um Hilfe bitten können, wieSie Engel in Ihrem Alltag mit einbinden.Anmeldung/Durchführungsort: Para-celsus-Apotheke, Bahnhofstrasse 26,061 702 02 04. Kosten: 10 Franken. Wirfreuen uns auf Sie. Chamuel und das

Team der Paracelsus-Apotheke

Erlebnisabend mit den EngelnKURSANGEBOT

Katholische Gottesdienste in DornachSamstag, 29. November15.30 Gottesdienst mit Eucharistie imSpital Dornach19.30 Benefizkonzert «La CompagniaRossini»1. Adventsonntag, 30. November10.30 Gottesdienst mit Eucharistie18.00 Regionaler Gottesdienst mitEucharistie im Kloster DornachMittwoch, 3. Dezember14.00 Sternsingerprobe15.15 Ökum. Mittwochstube imTimo-theus-Zentrum19.00 Taizé-GebetDonnerstag, 4. Dezember6.00 Roratemesse, mitgestaltet von derMoritzenbruderschaft; anschl. FrühstückFreitag, 5. Dezember19.00 Gest. JM für Erwin und MarieZiegler-von Arx

Katholische Gottesdienste in Gempen1. Adventsonntag, 30. November9.15 Gottesdienst mit Eucharistie12.15 Tauffeier

Katholische Gottesdienste in Hochwald1. Adventsonntag, 30. November10.30 Familiengottesdienst mitKommunion, mitgestaltet von den

Erstkommunikanten – anschl. Begrüs-sungsapéro für unseren Diakon WolfgangMüllerMittwoch, 3. Dezember6.30 Roratemesse mit anschl. Zmorge imHobelträff - musikalisch mitgestaltet vondem Flötenensemble Flautissime

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-HochwaldSonntag, 30. November10.00 Gottesdienst zum 1. Advent imTimotheus-Zentrum mit Pfarrerin BettinaKitzel. Musikalische Begleitung durchAlexandra Stashenko. AnschliessendKirchenkaffeeSonntagsschule: 14. Dezember10.00–11.00 Reformiertes Kirchgemein-dehaus, Gempenring 18, Dornach

Ökumenische Gemeinschaft DornachGebetszeiten an der Amthausstrasse 8:Montag bis Samstag:7.00, 12.00, 18.00 *, 21.00Sonntag:7.30, 12.00, 15.00 *, 21.00(* Mo, Mi, Sa und So im APH Wollmatt)Sonntag, 30. November9.00 Wortgottesfeier

GOTTESDIENSTE

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Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 48 34 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

azit – sehr gutes neues Angebot,mangelhafte Kommunikation.»Diesen Satz zum Providerwech-

sel der InterGGA hätte man in der Me-dienmitteilung der Gemeinde Dornachin ihrem amtlichen Anzeiger, dem «Wo-chenblatt für das Birseck und das Dor-neck», diesen Donnerstag lesen sollen.Hätte. Für den Gemeinderat blieben anseiner Sitzung vom Montag aber zu vie-le Fragen offen, um den Text freizuge-ben. Zumal seine Tonalität sehr freund-lich zugunsten der Reinacher Kabel-netzbetreiberin gehalten gewesen wäre.

«So bleibt nur die mangelhafte Kom-munikation als Vorwurf an der Inter-GGA hängen. Ich finde aber, wie derganze Providerwechsel aufgegleist wur-de, ist schlicht inakzeptabel», sagte Da-niel Urech (Freie Wähler) eingangs derDebatte. Er erinnerte an die Sitzung imSeptember, als InterGGA-Geschäftsfüh-rer Gregor Schmid dem GemeinderatAuskunft gab. Damals hatte dieser ver-sprochen, dass die kommuniziertenPreise zeitlich nicht begrenzt seien.«Das stimmte schon kurze Zeit später

F

nicht mehr», so Urech. In der Tat hattedie InterGGA ihren Aktionären min-destens ein Mal falsche Versprechen ge-macht. Im September hiess es auch, dasssich an den Tarifen für die Abonnentenmit dem Providerwechsel nichts ändernwürde. «Die InterGGA macht mit uns,was sie will», kam er zum Schluss.

Seinem freisinnigen Kollegen AlainAmhof erging es ähnlich, als er die Prä-sentation des InterGGA Verwaltungs-ratspräsidenten Karl Schenk von derausserordentlichen Aktionärsversamm-lung Ende Oktober durchsah. «Die ha-ben ihren ursprünglichen Auftrag ausden Augen verloren.» Auch RolandStadler (FDP) sparte nicht mit Kritik.Für ihn las sich die Medienmitteilungder Gemeinde «wie eine Kopie desInterGGA Texts». Für Gemeindepräsi-dent Christian Schlatter (Freie Wähler),der zwar nicht den Eindruck seiner kri-tischen Kollegen teilte, war dennochklar: Die Medienmitteilung wird zu-rückgezogen.

Im Gemeinderat wird auch immerdeutlicher die Forderung nach einemAusstieg artikuliert. Von verschiedenerSeite wird der Wunsch geäussert, Alter-nativen zu prüfen. «Wir müssen uns mitfachlicher Unterstützung zeigen lassen,was wir ohne die InterGGA machenkönnen. Mein Vertrauen ist im Keller»,so Daniel Urech. Das müsse man auf je-den Fall machen, sekundierte ihm Ro-land Stadler. Allerdings ist die Zeit nuneinen knappen Monat vor dem Vollzugdes Providerwechsels wohl zu knapp.«Das Thema muss aber auf unsere Pla-nung», betonte Stadler. Am Donnerstaghat die InterGGA eine weitere Informa-tionssitzung anberaumt, an der Vertre-

ter der Aktionärsgemeinden teilnehmenwerden.

Pensionskasse 2015 ausfinanziertDie Deckungslücke der SolothurnerPensionskasse ist schon länger bekannt,seit Kurzem aber erst, wie hoch die Ver-bindlichkeit für Dornach ausfallen wird,das Loch für seine Angestellten zu stop-

fen, die der Kasse angeschlossen sind.Die Gemeinde muss 3,557 MillionenFranken einschiessen. Die Hälfte desBetrags hat Dornach bereits letztes Jahrzurückgestellt und wird nun die zweiteHälfte dieses Jahr zurückstellen. DieserEntscheid erweist sich nun, da die Ver-bindlichkeit und die Modalitäten zurAusfinanzierung vom Kanton kommu-

niziert wurden, als weitsichtig. So kanndie Gemeinde ihre Schuld bereits kom-mendes Jahr mit einer einmaligen Zah-lung begleichen. Das Geld wird dem Ei-genkapital belastet. Bei einer Ausfinan-zierung über fünf oder zehn Jahre hätteman einen jährlichen Zinsanteil vondrei Prozent zusätzlich zu bezahlen.

Lukas Hausendorf

Der Providerwechsel derInterGGA ist längst einPolitikum. In Dornach wirdnach harscher Kritik ausdem Gemeinderat eineMedienmitteilung zurück-gehalten.

InterGGA – Vertrauen des Gemeinderats schwindet

luk. 76 «neue» Dornacher hatten sichfür den Neuzuzüger-Empfang der Ge-meinde Dornach am Montag in der Aulades Schulhauses Bruggweg angemeldet.Es kamen dann doch nicht alle. Aber dieAula war trotzdem gut besetzt, als dieSchwarzbuebe-Jodler die neuen Einwoh-ner mit einem kleinen musikalischenStändchen in feierlicher Tracht willkom-men hiessen.

Im Anschluss hiess Gemeindepräsi-dent Christian Schlatter die Zugezoge-nen willkommen. Einige von ihnen konn-ten bei ihrer Ankunft schon einen tiefenEinblick in die politischen Geschäfte derGemeinde werfen. Wegen des Apérostagte der Gemeinderat ausnahmsweisein der Aula, um pünktlich anwesend zusein, wenn die neuen Steuerzahler ein-treffen. Die Sitzungen des Gemeinderatssind in Dornach übrigens fast immeröffentlich.

Die Dornecker Gemeinde ist seit Jah-ren ein beliebter Niederlassungsort fürviele, die ihr Domizil in die Region Baselverlegen. In den letzten fünf Jahren seidie Einwohnerzahl der Gemeinde um300 Menschen gestiegen, so Schlatter.

Dies trotz relativ hoher Fluktuation, dienicht zuletzt auch von den Studentenrührt, die ans Goetheanum kommen –und gehen. Die hohe Beliebtheit Dor-nachs bei Neuzuzügern ist einerseits derattraktiven Lage und guten Verkehrsan-bindung geschuldet, hat aber nicht un-wesentlich auch mit dem interessanten

Steuerfuss zu tun. Angesichts der aktuel-len finanziellen Probleme – Dornachkämpft seit wenigen Jahren mit einemstrukturellen Defizit – sind zusätzlicheSteuerzahler in der Gemeinde höchstwillkommen und dürften auch im Ge-meinderat die eine oder andere Sorgen-falte zum Verschwinden bringen.

Gut besuchter Neuzuzüger-Empfang der Gemeinde Dornach

Willkommen! Die Schwarzbuebe-Jodler begrüssten die neuen Dornacher Einwohneram Montag mit einem musikalischen Ständchen. FOTO: LUKAS HAUSENDORF

Bericht zu den Traktandender Gemeindeversammlungvom 10. Dezember 2014

Traktandum Nr. 1Neuanschaffung KommunalfahrzeugIm Zuge der Überprüfung der Aufgaben so-wie der Arbeitsorganisation des WerkhofsDornach wurden verschiedene Themen auf-genommen und bearbeitet. Dabei wurdeauch der Winterdienst einer näheren Betrach-tung unterzogen, der in den letzten Jahrenmittels externem Auftrag sichergestellt wurde.

Abklärungen sowie Erfahrungen mit dem be-stehenden Fahrzeugpark haben gezeigt, dassein Multifunktionsfahrzeug, auch Kommunal-fahrzeug sämtliche Aufgaben im Zusammen-hang mit dem Winterdienst erfüllen kann.Ausserdem bietet dieses Fahrzeug eineVielzahl von Möglichkeiten für die vielfältigenArbeiten des Werkhofs und kann in allenBereichen (Gärtnerei, Strassenunterhalt undWasserwesen) eingesetzt werden.

Traktandum Nr. 2Festlegung des Stellenumfangs derSozialregion Dorneck

Die für die elf Dornecker Gemeinden zustän-dige Sozialregion (SR) hat einen Stellenplan-vorgelegt, der sich an den Aufgaben orien-tiert und die Anzahl der zu bearbeitendenFälle berücksichtigt. Dabei wurde stets derVergleich mit den kantonalen Vorgabenbeigezogen.

Die Personalkosten der Sozialregion belaufensich fürs 2014 wie budgetiert auf ca.Fr. 1 709 000.– (Löhne inkl. Sozialleistungen).Zusätzlich mussten noch einige Mandate undAbklärungen von externen Firmen abgerech-net werden.Die Personalkosten fürs Jahr 2015 sind mitrund Fr. 1 580 000.– (Löhne inkl. Sozialleis-tungen) budgetiert. Abklärungen werden seitJuli 2014 keine mehr extern in Auftrag gege-ben. Zukünftig sollen auch keine neuen Man-date mehr extern abgegeben werden, es seidenn an private Mandatsträgerinnen und-träger (PRIMAs). Ab 2016 sollen die nochbestehenden externen Mandate von internenMitarbeitenden übernommen werden kön-nen. Die Personalkosten können ab 2015 so

um ca. Fr. 130 000.– reduziert werden, die zu-sätzlichen Kosten für externe Abklärungen fallenweg.Neu sollen nun 1220 Stellenprozente bewilligtwerden.

Die Vernehmlassung dieses Stellenplans wurdevon der Projektsteuerungsgruppe «Reorgani-sation Sozialregion Dorneck», dem Leitorgan derSozialregion (bestehend aus den 11 Gemeinde-präsidien des Dornecks) und dem Gemeinderatder Leitgemeinde Dornach jeweils einstimmigzuhanden der Gemeindeversammlungverabschiedet.

Traktandum Nr. 3Festlegung des Pensumsdes SchulsekretariatsHeute verfügt die Leitung der Schulen Dornachüber ein Pensum von total 131.04%. Zu derenUnterstützung steht ein Sekretariat mit einemPensum von 30% zur Seite.Die Rektorin und der Konrektor leisten nach wievor zu viele administrative Arbeiten selbst, eigent-liche Schulleitungs-Aufgaben sowie die Umset-zung der umfangreichen laufenden Projekte kom-men deutlich zu kurz.Daher haben die Gremien einer Pensenaufsto-ckung zugestimmt, die etappiert 2015 auf 50%,im Budgetjahr 2016 auf 70% erfolgen soll. Zu-sätzlich werden im Schuljahr 2016/2017 dieSchüler-/Schülerinnenzahlen um ca. 20 ansteigen,da künftig die Schülerinnen und Schüler erst nachdem 6. Schuljahr in die SEK-P geschickt werden.Die Kosten steigen dadurch um rund Fr. 20 000.–2015 und Fr. 42 000.– insgesamt bis 2016.

Traktandum Nr. 4AHV-Zweigstelle LeimentalMit dem Zusammenarbeitsvertrag SozialregionDorneck, der per 1. Januar 2009 ist die Möglich-keit, eine Anlaufstelle im Leimental einzurichtennach Verabschiedung des Zusammenarbeitsver-trags von allen Leimentaler Gemeinden eingefor-dert worden.Die Gemeinde Bättwil hat dann im Frühling 2013Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt.Die Leistungen werden erfasst und vollumfänglichden Leimentaler Gemeinden in Rechnung gestellt.Einzig die Anstellung erfolgt über die GemeindeDornach.

Die Anstellung im Rahmen des Zusammenarbeits-

vertrags ist für die Vertragsgemeinden kostenneu-tral, die Kosten werden separat den Leistungsbe-zügern in Rechnung gestellt.

Traktandum Nr. 5Stellenplan 2015 der Einwohner-gemeinde DornachDer Stellenplan gibt den Rahmen vor, innerhalbdessen die Verwaltung, resp. der Gemeinderat alsAnstellungsbehörde, die Erledigung der Aufgabender Gemeinde organisieren muss. Er muss beiVeränderungen der Gemeindeversammlungunterbreitet werden.

Der Stellenplan der Gemeinde weist speziell in derAbteilung Sozialregion Änderungen zu früherenStänden auf. Auch das Pensum des Schulsekreta-riats wird bereinigt.Zudem wird der Empfang der Gemeinde in dieAbteilung der «Inneren Dienste» eingegliedert,wo er aus betrieblicher Sicht hingehört.Die laufenden Überprüfung der Aufgaben imWerkhof wird im kommenden Jahr Resultatebringen.

Der vorliegende Stellenplan der Gemeinde bein-haltet heute 4141%. dieses Pensum wird von54 Personen ausgefüllt. Lehrerinnen und Lehrerder Volksschule, resp. Musikschule werden nichtim Dornacher Stellenplan geführt.

Traktandum Nr. 6Regionalkonferenz BirsstadtDie heutige Zusammenarbeit der Birsstadt-Ge-meinden ist lose organisiert und soll künftig dieForm eines Zweckverbandes erhalten. Mit derZusammenarbeit sollen Standortqualität undEntwicklungschancen der beteiligten Gemeindenerhöht, Dienstleistungen für die Bevölkerungoptimiert sowie die Interessen der Birsstadtgegenüber Dritten wirksam vertreten werden.

Eine Arbeitsgruppe der Bisstadt hat daher Statu-ten für einen «Zweckverband RegionalkonferenzBirsstadt» sowie eine Geschäftsordnung für dieOrgane der Regionalkonferenz entworfen. DieseEntwürfe wurden an der Sitzung der Regionalkon-ferenzgemeinden vom 27. Juni 2014 diskutiertund verabschiedet; sie wurden sodann von denKantonen BL und SO einer Vorprüfung unterzo-gen und für rechtmässig erkannt.

Die Statuten müssen den Gemeindeversammlun-

gen bzw. Einwohnerräten der beteiligten Gemein-den zur Genehmigung vorgelegt werden. DieseStatuten sehen vor, dass für die Finanzierung derGeschäftsstelle (deren Ausgestaltung noch nichtdefiniert ist) die Verbandsgemeinden jährlichFr. 2.30 pro Einwohner/-in entrichten, für Dornachsind das jährlich Fr. 15 000.–.

Traktandum Nr. 7Vertrag Rechenzentrum Talus InformatikAGDie Ausschreibung der Leistungen für den Betriebdes Rechenzentrums, über das die gesamte EDVder Gemeinde abgewickelt wird, musste neu aus-geschrieben werden.Auf die öffentliche Ausschreibung mit Pflichten-heft sind 8 Offerten eingegangen, aus der dieFirma Talus Informatik AG mit dem komplettes-ten, umfassendsten und kostengünstigstenAngebot den Zuschlag erhielt.Die jährlich wiederkehrenden Kosten für BetriebRechenzentrum, Support-Line und Update Sup-port belaufen sich auf Fr. 120 093.85 und sinddaher von der Gemeindeversammlung zugenehmigen.

Traktandum Nr. 8Budget 2015 und FinanzplanDas Budget 2015 schliesst mit einem Verlust vonFr. 717 400.–. Im Vergleich zum Vorjahr konnteder Aufwandüberschuss um Fr. 295 100.– vermin-dert werden. Positiv dazu beigetragen haben hö-here Steuereinnahmen und eine Reduktion desPersonalaufwandes (trotz des gesetzlich vorge-schriebenen Stufenanstieges für die Lehrpersonenund die Gemeindeangestellten). Der Gemeinderathat bei der Behandlung des Budgets beschlossen,erstmalig die Beiträge für die Kindertagesbetreu-ung in den Voranschlag aufzunehmen, da die Ge-meindeversammlung das Konzept schon im Som-mer 2012 gutgeheissen hat. Es ist geplant, dieBeiträge ab August 2015 als sogenannte Subjekt-finanzierung auszuzahlen. Somit werden die Bei-träge an die bezugsberechtigten Eltern und nichtan die jeweiligen Betreuungsstätten ausbezahlt.Die Finanzen der Gemeinde Dornach werdenauch in den kommenden Jahren unter Druck ste-hen. Der Kanton wird weiterhin versuchen, dieGemeinden mit zusätzlichen Aufgaben oder Bei-trägen zu belasten – gerade auch als Folge derAbstimmung über die Ausfinanzierung der Pen-sionskasse, welche vollumfänglich zu Lasten desStaatshaushaltes geht. Daher wird der Gemeinde-rat weiterhin Kostenreduktionen prüfen, die zurEntlastung des Finanzhaushalts führen werden.

Laufende Rechnung Fr.Aufwand 43 778 900.–Ertrag 43 061 500.–Aufwandüberschuss 717 400.–

Die Investitionsrechnung für das Jahr 2015 zeigtmehrere Projekte und eine grössere Anschaf-fung: Sanierung und Verbesserung der Infra-struktur der Schulanlagen, die Beschaffung einesFahrzeuges für den Strassendienst sowie zweiStrassenprojekte mit den jeweiligen Werkleitun-gen (Apfelsee- und Goetheanumstrasse).

Nettoinvestitionen Fr.Einwohnergemeinde 2 387 100.–Wasserversorgung 146 000.–Abwasserbeseitigung 57 000.–GGA 42 000.–Abfallbeseitigung 25 000.–Total Nettoinvestitionen 2 657 100.–

Die Selbstfinanzierung beträgt negativeFr. 67 500.– und deckt daher keine der Nettoin-vestitionen. Es entsteht deshalb ein Finanzie-rungsfehlbetrag in der Höhe von Fr. 2 724 600.–.Der Selbstfinanzierungsgrad (Verhältnis zwi-schen Selbstfinanzierung und Nettoinvestitio-nen) beträgt –2.5%. Mittelfristig strebt der Ge-meinderat aber wieder positive Finanzierungs-grade von mindestens 100% an, um den Abbauder liquiden Mittel oder den Aufbau vonFremdkapitel in den kommenden Jahren zuverlangsamen oder sogar zu stoppen.

DiversesDie Verleihung des Anerkennungspreises erfolgtan der Gemeindeversammlung.

Der Gemeinderat Dornach hat sämtlicheGeschäfte zu Handen der Gemeindeversamm-lung überwiesen.

Details entnehmen Sie bitte dem detailliertenBudget und der Einladung, welche Sie im Inter-net (www.dornach.ch) herunterladen oder aufder Verwaltung in gedruckter Form beziehenkönnen.

Gemeindepräsidium

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

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Schon zum 19. Mal verwandelt sich Dornach im Dezember in einen grossen Adventskalender. Alle sind herzlich eingeladen, beim Öffnen der verschiedenen Kunst-werke dabei zu sein.

Die Öffnungszeit des betreffenden Fensters ist einzeln aufgeführt.

Wir wünschen Ihnen einen lichterfüllten Adventsfenster-gang durch unser Dorf und eine ruhige und besinnliche Adventszeit.Montag 01.12. Mathis fleisch & feinkost Hauptstrasse 41 19.00 UhrDienstag 02.12. JMS Musikschule Dornach Quidumweg 25 18.00 Uhr mit Konzert Mittwoch 03.12. Kein Fenster Donnerstag 04.12. Familie Van Randwyk Saffretweg 21 19.00 UhrFreitag 05.12. Familie Hefti Schlossweg 11b 18.00 UhrSamstag 06.12. Kein Fenster Sonntag 07.12. Familie Kuhn Schlossweg 29 18.00 UhrMontag 08.12. Familie Stöckli Schledernweg 18b 19.00 UhrDienstag 09.12. Haus Engel Hauptstrasse 22 19.00 Uhr Mittwoch 10.12. Familie Kaiser Gempenring 36 18.00 UhrDonnerstag 11.12. Spielgruppe «Räupli» Timotheus Zentrum 18.00 UhrFreitag 12.12. Familie Götz/Schnieper Josefengasse 12 18.00 UhrSamstag 13.12. Kein Fenster Sonntag 14.12. Familie Foschi/Frank Gutekunst Gempenring 41d 18.00 UhrMontag 15.12. Familie Schütz Saurer Ingelsteinweg 23 18.00 UhrDienstag 16.12. Arche im Nauen Unterdorfstrasse 18 18.00 UhrMittwoch 17.12. Schule Dornach Kl.3b Schulhaus Brühl Frau Hecht Aulafenster 18.00 UhrDonnerstag 18.12. Spielgruppe «Wirbelwind» Oberer Brühlweg 8 18.00 UhrFreitag 19.12. Familie Breda Gempenring 18 18.00 UhrSamstag 20.12. Familie Ruhstaller Mattenweg 26 18.00 UhrSonntag 21.12. Kein Fenster Montag 22.12. Familie Plüss Lolibachweg 111 19.00 UhrDienstag 23.12. Familie Brodbeck-Hummel Schulgartenweg 21 19.00 UhrMittwoch 24.12. Kath. u. Ref. Kirchgemeinde Kath. Kirche 17.00 Uhr während dem ökumenischen Familiengottesdienst

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Freitag, 28. NovemberAesch! Circus GO. Ausverkauft.! I Pelati Delicati. Zum 30-Jahr-Jubilä-um der Bibliothek Aesch. Bibliothek.20 Uhr.! Eurythmie-Aufführung. Solo-Ab-schluss des 4. Ausbildungsjahres. Euryth-meum CH, Apfelseestrasse 9a. 20 Uhr.

Arlesheim! Projektchor Voci Appassionate: A. Vi-valdi (Magnificat, Gloria); J. Wittwer(O Immanuel). Camerata Fanny Men-delssohn. Brunetto d’ Arco, Leitung.Reformierte Kirche, Stollenrain. 20 Uhr.! Einfach kompliziert. Von ThomasBernhard. Spiel: Jörg Schröder, Lili Sier-le/Aurelia Margiani. Regie: Georg Dar-vas. Neues Theater am Bahnhof, Stollen-rain 17. 20 Uhr.

Dornach! Goetheanum Gespräch: «Die Brü-ckenbauerin» - Wie Ute Craemer die Fa-vela Monte Azul verwandelte.Lesung aus dem Buch der Autorin DunjaBatarilo. Anschliessend Gespräch mitUte Craemer und Wolfgang Held.Goetheanum, Bibliothek. 14.30 Uhr.! Parzival von Wolfram von Eschen-bach, Teil XI. Mit Katja Axe, NathalieKux, Andreas Lange. Thomas S. Ott,künstlerische Leitung. Goetheanum,Schreinerei Backofen. 19.30 Uhr.

Hochwald! Konzert des Gospelchors Dornach.Kath. Kirche. 20 Uhr.! Einfach kompliziert. Von ThomasBernhard. Spiel: Jörg Schröder, Lili Sier-le/Aurelia Margiani. Regie: Georg Dar-vas. Neues Theater am Bahnhof, Stollen-rain 17. 20 Uhr.! Einfach kompliziert. Von ThomasBernhard. Spiel: Jörg Schröder, Lili Sier-le/Aurelia Margiani. Regie: Georg Dar-vas. Neues Theater am Bahnhof, Stollen-rain 17. 20 Uhr.

Münchenstein! Netzwerk. Theaterstück von ChristophFrommherz. Regie: Stephan Grossenba-cher. Rudolf Steiner Schule, Gutenberg-strasse 1. 20 Uhr.

Samstag, 29. NovemberAesch! Circus GO. Ausverkauft

Arlesheim! Herbstprogramm bei Erbacher-Bikesund Fat Attack. Pilsen Queen (QueenTribute Band). Talstrasse 82. 21 Uhr.! Orgelvesper zum Advent. ReformierteKirche. 17.30 Uhr.! Einfach kompliziert. Von ThomasBernhard. Spiel: Jörg Schröder, Lili Sier-le/Aurelia Margiani. Regie: Georg Dar-vas. Neues Theater am Bahnhof, Stollen-rain 17. 20 Uhr.

Dornach! Das Schneemädchen. Tischpuppen-spiel mit Stehfiguren. PuppenbühneAcconcia. Kinder ab 4 Jahren. Goethe-anum, Puppentheater Felicia. 15 Uhr.

! Kokoro. Ein japanisches Eurythmie-programm. Alte und moderne Haikus,Musik, eine alte japanische Geschichte.Riho Peter-Iwamatsu, Eurythmie; Joa-chim Pfeffinger, Flöte; Norihiro Teraza-wa, Sprache; Taiko-Dojou, Trommel undShamisen (3 Seiten-Laute); Ilja van derLinden, Licht und Bühne; Shino Saegu-sa, Reinaldo Perez, Kostüm; AngelikaAsada Stieger, Übersetzung; Akiko (Sei-setsu) Iwamatsu, Kalligrafie. Goethe-anum, Grundsteinsaal. 20 Uhr.! Benefiz-Konzert für das Jugendhaus:La Compagnia Rossini. Leitung: ArminCaduff. Katholische Kirche. 19.30 Uhr.

Münchenstein! Netzwerk. Theaterstück von ChristophFrommherz. Regie: Stephan Grossenba-cher. Rudolf Steiner Schule, Gutenberg-strasse 1. 20 Uhr.

Pfeffingen! Benefiz-Konzert für Kinderkrippe«Lar das Crianças Montalegre». Ensem-ble Montalegre. J. S. Bach, J. B. G. Neru-da u. a. Katholische Kirche. 20 Uhr.

Reinach! Theatergruppe: Schneewittchen unddie 7 Zwerge. Weiermatthalle. 15 Uhr.

Sonntag, 30. NovemberAesch! Circus GO. Parkplatz Löhrenacker.11.30 und 17 Uhr.! Adventskonzert des MusikvereinsAesch. Direktion: Matthias Sommer.Katholische Kirche. 16 Uhr.

Arlesheim! «Jeder Franken zählt». Sammel- undSponsorenapéro. Mit einem virtuellenRundgang durch den Neubau. Überra-schungen. Neues Theater am Bahnhof.Stollenrain. 17. 17 Uhr.

Dornach! Das Schneemädchen. Tischpuppen-spiel mit Stehfiguren. PuppenbühneAcconcia. Kinder ab 4 Jahren. Goethe-anum, Puppentheater Felicia. 11 Uhr.! Sonntägliches Mittagskonzert. MitMusik von Elizabeth Davison. HerzlicheEinladung zum Zuhören und zur gemüt-lichen Sonntagsbegegnung. Goethe-anum, Wandelhalle. 13 Uhr. Eintritt frei! Vernissage und Lesung. Gertraud Wig-gli-von Loewenich: Mein Bild des Vaters.Kloster Dornach, Bibliothek. 11 Uhr.

Reinach! Theatergruppe Reinach: Schneewitt-chen und die 7 Zwerge. Weiermatthalle.15 Uhr.! Kirchenkonzert 2014 der MG Konkor-dia. Kath. Kirche St. Nikolaus. 17 Uhr.

Dienstag, 2. DezemberAesch! Circus GO. Parkplatz Löhrenacker.20 Uhr.

Mittwoch, 3. DezemberAesch! Circus GO. Parkplatz Löhrenacker.14.30 und 20 Uhr.

Reinach! Theatergruppe: Schneewittchen unddie 7 Zwerge. Weiermatthalle. 15 Uhr.

Donnerstag, 4. DezemberAesch! Circus GO. Parkplatz Löhrenacker.14.30 und 20 Uhr.! Richard Broadnax & The Zion GospelSingers. Featuring The Punch & JudyBrass Band. Special Guest Othella Dal-las. Kath. Kirche St. Nikolaus. 20 Uhr.

AusstellungenArlesheim! «Landschaften der Seele». Bilder vonDorothea Templeton. Klinik Arlesheim,Foyer Haus Wegman (tägl. 8–20 Uhr)

und Haus Lukas (Mo–Fr 8–13.15 u.14.15–18.30 Uhr). Bis 4. Januar.! Friedensreich Hundertwasser: «DieErnte der Träume». Bilder und Druck-grafiken. Forum Würth, Dornwyden-weg 11. Sonntag–Freitag, 11–17 Uhr.Bis 31. Januar 2016.! Krippen-Ausstellung. Erlesene Aus-wahl peruanischer Krippen. ForumWürth. Sonntag–Freitag, 11–17 Uhr.Bis 1. Februar.

Münchenstein! Atelier-Apéro. Verena Haerdi, dieSchneiderei; Magdalena Steinemann,min Ängel; Martin Reimann, Bildhauer;Charles Blockey, Kunstmaler. WalzwerkGelb 14/15/16. Freitag, 28. 11., 17–22Uhr; Samstag, 29. 11., 12–20 Uhr; Sonn-tag, 30. 11., 10–15 Uhr.! Regionale 15. Satellit des KunsthausesBaselland. Oslostrasse 10. Mi–Sa, 14–18Uhr. Finissage: Sonntag, 14. Dezember,14–18 Uhr.! Ayten Mutlu Saray: «Das verbrannteGesetz». Ausstellungsraum Salon Mon-dial. Freilagerplatz 8–10. Mi–So, 12–18Uhr. Bis 7. Dezember.

! Ryoji Ikeda. Untersuchungen zuKlang, Zeit und Raum. AudiovisuelleInstallationen. Haus der elektronischenKünste, Freilager-Platz 9.Mi bis So, 12–18 Uhr. Do, 12–20 Uhr.Bis 29. März.! «Der Birs entlang». Bilder von DanielBolsinger, Therwil. Restaurant Birsstube,Hofmatt. Pumpwerkstrasse 3. Zu denRestaurant-Öffnungszeiten.Bis Mai 2015.! Kunst im Birshof: Gerhard Völkle.«Vorsicht Rost!» Hirslanden-Klinik Birs-hof, Reinacherstrasse 28. Mo–Fr,8–18.30 Uhr. Bis Mitte April 2015.

Reinach! Irma Heltai-Piccolo, Bilder u. Skulptu-ren. Thomas Hofstetter, Holzskulpturen.Galerie Heimatmuseum, Kirchgasse 3.Sa/So, 14–17 Uhr; Di, 19–21 Uhr.Bis 30. November.! Ina Kunz: «Das kleine Format». AU6Raum für Kunst Reinach, Austr. 6.Fr, 15–19 Uhr, Sa, 11–16 Uhr.Bis 20. Dezember. Vernissage:28. November, 18–20 Uhr.

Donnerstag, 27. November 2014 Nr. 4836 AGENDA

Bücher Top 10Belletristik

Bücher Top 10Sachbuchpräsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel Schon gelesen?

Der Bider &Tanner-Buchtipp

1.

HELEN LIEBENDÖRFER:

Carissima mia! Die Fraudes Malers Arnold Böcklin, Roman, Reinhardt Verlag

2.

SUN-MI HWANG:

Das Huhn, das vom Fliegen träumte, Roman,Kein & Aber Verlag

3.

BERNHARD SCHLINK:

Die Frau auf der Treppe,Roman, Diogenes Verlag

4.

GERTRUD LEUTENEGGER:

Panischer Frühling, Roman, Suhrkamp Verlag

5.

LUKAS BÄRFUSS:

Koala, Roman, Wallstein Verlag

6.

GUY KRNETA:

Unger üs, Familienalbum, Roman, Der gesunde Menschenversand

7.

PAULO COELHO:

Untreue, Roman, Diogenes Verlag

8.

KEN FOLLET:

Kinder der Freiheit, Roman, Lübbe Verlag

9.

JHUMPA LAHIRI:

Das Tiefl and, Roman, Rowohlt Verlag

10.

MATTHIAS ZSCHOKKE:

Die strengen Frauen von Rosa Salva, Roman, Wallstein Verlag

1.

GIULIA ENDERS: Darm mit Charme.Alles über ein unterschätz-tes Organ, Gesundheit,Ullstein Verlag2.

ESTHER KELLER:Ernst Beyeler. Von Kunst bewegt, Biografi e,Reinhardt Verlag3.

KAROLINE ARN:Elisabeth de Meuron von Tscharner (1882–1988). Der Wunsch der Löwin zu fl iegen, Biografi e, Zytglogge Verlag4.

BARBARA LÜTHI:Live aus China. Mein Leben im Reich der Mitte, Bericht, Orell Füssli Verlag5.

DIV. AUTOREN: Jugendjahre in der Schweiz 1930-1950, Biografi en,Reinhardt Verlag6.

PROZENTBUCH BASEL 14/15Gutscheinbuch,pro 100 network schweiz ag7.

SCHLEMMERREISEMIT DEM GUTSCHEINBUCHBasel und Umgebung 2015, Gutscheinbuch,Schlossberg7Marketing8.

PETER SCHOLL-LATOUR:Der Fluch der bösen Tat. Das Scheitern des Westens im Orient, Politik, Propyläen Verlag9.

HERIBERT SCHWAN,JENS TILMAN: Vermächtnis. Die Kohl- Protokolle, Biografi e,Heyne Verlag10.

HENRY A. KISSINGER: Weltordnung, Politik,Bertelsmann Verlag

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 20. November 2014Irene Lehmann, Hauptstrasse 444143 DornachIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected], Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 1. Dezember 2014, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung47/2014:

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