20130718 woz wobanz slim

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um ersten Mal findet das Kan- tonslager (KALA) der Pfadi Re- gion Basel statt. Dabei spielen Kantonsgrenzen keine Rolle. Pfadiabtei- lungen aus den beiden Kantonen Basel, aus dem Dorneck, dem Leimental und dem Fricktal haben sich vor Jahren zu- sammengeschlossen, um gemeinsame Anlässe sowie Aus- und Weiterbildun- gen für die Leiter zu organisieren. «Mit diesem Grossanlass hat der Kantonal- verband aber Neuland betreten», sagt Lagerleiterin Anna Gödri, die in ihrem Pfadileben «Spatz» heisst. Mit Stefan Inglin «Covesto» hat sie vor drei Jahren mit den Vorbereitungen begonnen und hat im letzten halben Jahr sogar für das KALA ihr Arbeitspensum reduziert. 1100 Rundhölzer verbaut Bevor die Kinder in das Lager reisten, wurde eine Woche lang die Infrastruk- tur einer Kleinstadt erstellt. Neben ei- nem Einkaufszentrum und einer Post wurde sogar ein kleines Spital für Not- fälle eingerichtet. Die Dimensionen sind beeindruckend: 2,5 Kilometer Wasser- leitungen und 1100 Rundhölzer wurden verbaut, berichtet Cheflogistiker Reto Z Hess «Aligator». Rund 300 Helfer ha- ben sich für das KALA zur Verfügung gestellt. Angesprochen auf eine Ent- schädigung für die Strapazen werden keine Geldbeträge, sondern Freude am gemeinsamen Wirken und dem Leben des Pfadigedankens genannt. Jedes En- gagement ist ehrenamtlich und im Ge- gensatz zu vergleichbaren Grossanläs- sen, bezahlen beim KALA sogar die Helfer einen Lagerbeitrag. Am Montag war es für die Teilneh- mer so weit. In mehreren Extrazügen reisten die Kinder und Leiter nach Sur- see. Zu Fuss marschierten sie in die Schaubere bei Knutwil, um sich in ei- nem der sieben Quartiere der Pfadistadt «Narrapolis» einzurichten. Kaum ange- kommen, wurde in unbarmherziger Hit- ze geschuftet und geschwitzt. Zusätzlich zu der 60 Meter langen und 12 Meter hohen Lagerburg, die das Zentrum bil- det, erstellten die Kinder ihre eigenen Koch- und Schlafzelte. Auch wenn diese nicht ganz so pompös erscheinen, ist der Stolz über das eigene Werk in den Ge- sichtern der Kinder sichtbar. Für Sebas- tian Altermatt «Troca» aus der Pfadi Dornach sind Grossbauten beeindru- ckend, aber nur sinnvoll, wenn diese auch genutzt werden. Als Leiter des Quartiers «Mytikas» ist er erfreut, dass Pfadis bauen sich eine eigene Stadt 1500 Pfadfinder aus der Nordwestschweiz sind am Montag nach Knut- wil bei Sursee gereist. Für zwei Wochen tau- chen sie in eine Fanta- siewelt der Sagen und Geschichten ein. Thomas Gschwind Auch Kinder aus dem Dorneck und Birseck verbringen ihre Ferien in einem gigantischen Pfadilager Fortsetzung auf Seite 2 Die Lagerstadt «Narrapolis» entsteht: Mit gemeinsamer Kraft werden für das Küchenzelt Rundhölzer aufgestellt. FOTO: THOMAS GSCHWIND Stellen 11 Immobilien 12 Agenda 16 Events 2 Hofmatt in jungen Händen: Ein kre- atives Team um den Reinacher Pablo Sütterlin bringt frischen Wind in die Hofmatt. Hotel und Saal sind schon in Betrieb, das Restaurant öffnet je- doch erst am 2. September. Höchster Reinacher: Markus Kilch- herr ist der aktuelle Einwohnerrats- präsident. Er zeigt sich im Gespräch als ursprünglicher und weltoffener Reinacher. Münchenstein 13 Reinach 5 Donnerstag, 18. Juli 2013 Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30 Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 Amtliches Publikationsorgan 104. Jahrgang Nr. 29 P.P. A 4144 Arlesheim Ihr Modehaus in Laufen ½ Preis Profitieren Sie von unseren laufend neuen Reduktionen auf topmodische Damen-, Kinder- und Herrenmode Mindestens 10% Rabatt auf alle übrigen Artikel Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch T-Bone vom irischen Weiderind einmalige Grillspezialität Unser Artikel zu «Geld + Anlage» auf Seite 2 Zahnprothesen Reparaturen/Reinigungen/Anpassungen Im Sommer 10% Rabatt Zahntechnisches Labor Zimmermann Werbhollenstrasse 52, 4143 Dornach Telefon 061 701 99 28 Wieder geöffnet by Optiker Reiniger & by Krähenbühl Sport und Mode Sport und Optik unter einem Dach Hauptstrasse 39, Reinach 15% BAUSTELLEN-RABATT AUF DAS GESAMTE SORTIMENT (OHNE NETTO-ARTIKEL) www.look-perfect.ch Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 467177 KURY AG, Am Kägenrain 1–3, 4153 Reinach

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Pfadis bauen sich eine eigene Stadt. Auch Kinder aus dem Dorneck und Birseck verbringen ihre Ferien in einem gigantischen Pfadilager.

Transcript of 20130718 woz wobanz slim

um ersten Mal findet das Kan-tonslager (KALA) der Pfadi Re-gion Basel statt. Dabei spielen

Kantonsgrenzen keine Rolle. Pfadiabtei-lungen aus den beiden Kantonen Basel,aus dem Dorneck, dem Leimental unddem Fricktal haben sich vor Jahren zu-sammengeschlossen, um gemeinsameAnlässe sowie Aus- und Weiterbildun-gen für die Leiter zu organisieren. «Mitdiesem Grossanlass hat der Kantonal-verband aber Neuland betreten», sagtLagerleiterin Anna Gödri, die in ihremPfadileben «Spatz» heisst. Mit StefanInglin «Covesto» hat sie vor drei Jahrenmit den Vorbereitungen begonnen undhat im letzten halben Jahr sogar für dasKALA ihr Arbeitspensum reduziert.

1100 Rundhölzer verbautBevor die Kinder in das Lager reisten,wurde eine Woche lang die Infrastruk-tur einer Kleinstadt erstellt. Neben ei-nem Einkaufszentrum und einer Postwurde sogar ein kleines Spital für Not-fälle eingerichtet. Die Dimensionen sindbeeindruckend: 2,5 Kilometer Wasser-leitungen und 1100 Rundhölzer wurdenverbaut, berichtet Cheflogistiker Reto

Z

Hess «Aligator». Rund 300 Helfer ha-ben sich für das KALA zur Verfügunggestellt. Angesprochen auf eine Ent-schädigung für die Strapazen werdenkeine Geldbeträge, sondern Freude amgemeinsamen Wirken und dem Lebendes Pfadigedankens genannt. Jedes En-gagement ist ehrenamtlich und im Ge-gensatz zu vergleichbaren Grossanläs-sen, bezahlen beim KALA sogar dieHelfer einen Lagerbeitrag.

Am Montag war es für die Teilneh-mer so weit. In mehreren Extrazügenreisten die Kinder und Leiter nach Sur-see. Zu Fuss marschierten sie in dieSchaubere bei Knutwil, um sich in ei-nem der sieben Quartiere der Pfadistadt«Narrapolis» einzurichten. Kaum ange-kommen, wurde in unbarmherziger Hit-ze geschuftet und geschwitzt. Zusätzlichzu der 60 Meter langen und 12 Meterhohen Lagerburg, die das Zentrum bil-

det, erstellten die Kinder ihre eigenenKoch- und Schlafzelte. Auch wenn diesenicht ganz so pompös erscheinen, ist derStolz über das eigene Werk in den Ge-sichtern der Kinder sichtbar. Für Sebas-tian Altermatt «Troca» aus der PfadiDornach sind Grossbauten beeindru-ckend, aber nur sinnvoll, wenn dieseauch genutzt werden. Als Leiter desQuartiers «Mytikas» ist er erfreut, dass

Pfadis bauen sich eine eigene Stadt

1500 Pfadfinder aus derNordwestschweiz sindam Montag nach Knut-wil bei Sursee gereist.Für zwei Wochen tau-chen sie in eine Fanta-siewelt der Sagen undGeschichten ein.

Thomas Gschwind

Auch Kinder aus dem Dorneck und Birseck verbringen ihre Ferien in einem gigantischen Pfadilager

Fortsetzung auf Seite 2

Die Lagerstadt «Narrapolis» entsteht: Mit gemeinsamer Kraft werden für das Küchenzelt Rundhölzer aufgestellt. FOTO: THOMAS GSCHWIND

Stellen 11

Immobilien 12

Agenda 16

Events 2

Hofmatt in jungen Händen: Ein kre-atives Team um den Reinacher PabloSütterlin bringt frischen Wind in dieHofmatt. Hotel und Saal sind schonin Betrieb, das Restaurant öffnet je-doch erst am 2. September.

Höchster Reinacher: Markus Kilch-herr ist der aktuelle Einwohnerrats-präsident. Er zeigt sich im Gesprächals ursprünglicher und weltoffenerReinacher.

Münchenstein 13

Reinach 5

Donnerstag, 18. Juli 2013 Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30 Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 Amtliches Publikationsorgan 104. Jahrgang Nr. 29

P.P. A 4144 Arlesheim

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2 Donnerstag, 18. Juli 2013 Nr. 29DIE ZWEITE

Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15

Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,

Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

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Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144 Arlesheim

Geschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

RedaktionTel. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected]

VerkaufsleiterMarkus Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected] Zeitungsdruck AG, SolPrint,4553 Subingen

KontakteAlle Mitarbeiter erreichen Sie [email protected]

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blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auf-lage: 76 257 Ex.

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Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZVertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Diet-schi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungs-druck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG.

tok. Dieser Artikel ist im Rahmen desGrundkurses «Bürgerjournalismus»entstanden. Der vierteilige Kurs fandim Mai und Juni 2013 statt und wurdevon Thomas Kramer (Chefredaktor«Wochenblatt») und Frank Lorenz(dipl. Journalist und ref. Pfarrer Rei-nach) konzipiert und geleitet. In den

nächsten Wochen lesen Sie weitere«Gesellenstücke» von Kursabsolven-ten im redaktionellen Teil dieser Zei-tung und in der Reinacher Rubrik«Kirchenfenster».

Freuen Sie sich drauf und achtenSie auf die nächste Kursausschrei-bung in dieser Zeitung.

Bürgerjournalismus

der Hängematten-Tempel so begehrt ist.Bei der Eröffnungsfeier am Abendlauschten die Kinder den Geschichtenvon Captain Jack Sparrow, Medusa undall den anderen Figuren aus «Narrapo-lis». Die mit wummernden Beats beglei-tete Feuershow heizte der Menge einund sorgte für Stimmung, wie man siebei grossen Popfestivals kennt. Erst dieNacht brachte wieder Abkühlung.

In den nächsten Tagen stehen denPfadis viele abenteuerliche Geschichten,sportliche Aktivitäten und kreativeWorkshops bevor. Nach den schweiss-treibenden Strapazen werden die küh-lenden Wasseraktivitäten, wie Bach-trekking, Rafting und Flossbau auf demSempachersee, sicher Höhepunkte sein.

Lager kann besucht werden!Ganz gratis ist dieser Spass nicht:800 000 Franken mussten investiertwerden. Der grösste Teil wird durch La-gerbeiträge finanziert, der Rest ausSponsorenbeiträgen und Erträgen ausMaterialverkäufen. Der Kanton Basel-land beteiligt sich mit 25 000 Frankenaus dem Swisslosfonds, wie Regierungs-rätin Sabine Pegoraro ausführt. Als Mit-glied des KALA-Patronatskomitees hatsie am Dienstag «Narrapolis» besuchtund sich an das vergangene Bundesla-ger zurück erinnert.

Wer jetzt Lust verspürt, das KALA zubesuchen, hat am Sonntag 21. Juli Gele-genheit. Auf www.pfadi-region-basel.chkann sich jeder anmelden oder das La-ger über das Lagerradio mitverfolgen.

Pfadis bauen sich eine eigene StadtFortsetzung von Seite 1

Der Finanzspezialist in der Region – Ihre RaiffeisenbankenRaiffeisenbank Aesch-Pfeffingen Andreas Mohn Tel. 061 756 50 70Raiffeisenbank Arlesheim Claudio Conte Tel. 061 706 70 02Raiffeisenbank Dornach Claude Künzli Tel. 061 706 86 60Raiffeisenbank Reinach Thomas Beljean Tel. 061 717 98 66

Warum korrigieren die Märkte?

Die vergangenen Wochen haben erneut deutlich vor Augen geführt, wel-che Macht die US-Notenbank über die Finanzmärkte hat. Der eindeutige Hinweis der Federal Reserve (Fed), man werde in nicht allzu ferner Zu-kunft die Anleihekäufe allmählich drosseln, schickte die Aktien- und An-leihenkurse auf Talfahrt.

Monetär getriebene MärkteDie jüngsten Kommentare des Fed signalisieren eine robuste US-Wirtschaft mit einem vernünftigen Beschäftigungszuwachs, einem florierenden Häu-sermarkt und der Fähigkeit, den negativen Folgen automatischer Ausgaben-kürzungen und höherer Einkommenssteuern zu trotzen. An der Fed-Sit-zung vom 19. Juni skizzierte der Vorsitzende des Fed, Ben Bernanke, einen klaren Zeitplan für den Abbau des unkonventionellen Liquiditätsprogram-mes (Quantitive Easing, QE) in der ersten Jahreshälfte 2014 als mögliches Enddatum, falls sich die Konjunktur gemäss der optimistischen Prognose der US-Zentralbank entwickelt. Das Fed war sich offenbar nicht bewusst, wie stark und rasch die Finanzmärkte darauf reagieren würden. Ein nachhaltiger Renditeanstieg dürfte die Erholung der zinsempfindlichen Sektoren wie etwa die Automobilindustrie und den Wohnungsmarkt beeinträchtigen.

Scharfe Massnahmen Chinas gegen das KreditwachstumAuch in China dürfte das Liquiditätsangebot empfindlich zurückgehen. Die entschlossenen Massnahmen der chinesischen Politiker gegen dasexzessive Kreditwachstum schlagen sich in einem deutlichen Anstieg des Einmonats-Interbanken-Zinssatzes nieder. Die schönen Tage des von der Währungsbehörde bereitgestellten billigen und unbegrenzten Geldes in China sind gezählt. Angesichts des Umfangs der seit Beginn der Finanz-krise vergebenen Kredite lassen sich die Wachstumsaussichten für diechinesische Wirtschaft nicht als rosig bezeichnen.

Möglicherweise ist aufgrund der potenziell schwächeren geldpolitischen Anreize in den USA sowie der effektiven Straffung der Kreditvergabebe-dingungen in China mit einem globalen Schneeballeffekt zu rechnen. Ausserdem präsentiert sich das finanzielle Umfeld in den massgeblichen Schwellenländern mittlerweile unfreundlicher und auch die sozialen Spannungen in der Türkei und Brasilien dürften die Stimmung ebenfalls kaum aufheitern.

Aufgrund der erhöhten Unsicherheit kann es aktuell sinnvoll sein, Gewinne zu realisieren und Risiken zu reduzieren. Gerne besprechen wir mit Ihnen die aktuelle Situation an den Finanzmärkten und Ihre persönliche Anlage-strategie – nehmen Sie mit uns Kontakt auf!

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vom 23. bis 28. Juli 2013im Kultur- und Sportzentrum

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StiftungKlosterDornach

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Öffnungszeiten KlosterschenkeMontag bis Samstag ganzer TagSonntag bis 18.00 Uhr

KlosterkircheSonntag, 21. 7. 2013 und 28. 7. 201310.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch18.00 Uhr Regionaler GottesdienstSonntag, 28. 7. 201311 vor 11 Uhr Christkatholischer Gottesdienst

Gedenkfeier zum 514. Jahrestagder Schlacht bei DornachFest der hl. Maria MagdalenaPatronin unserer KlosterkircheSonntag, 21. Juli 2013, 10.00 UhrEucharistiefeier und Festpredigtin der KlosterkircheZelebrant: Pfr. Franz Kuhn Predigt: Pfr. Klaus Krieger, BottmingenMitwirkung des Kirchenchors Dornach.Anschliessend Kranzniederlegung vor dem Denkmal beim Kloster mit Apéro im Klostergarten

Fest des hl. Ignatius von Loyola,Gründer des JesuitenordensMittwoch, 31. Juli 2013, 14.30 UhrEucharistiefeier und Predigt hält ein Pater des Jesuitenordens

KlosterKlosterladenHier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B.– Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten– Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten– Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen– Verschiedene Honig- und Sirupsorten

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Donnerstag, 18. Juli 2013 Nr. 29 3

Anneliese Bösch96. GeburtstagAm Samstag, 20. Juli 2013, feiert Frau Anne-liese Bösch, wohnhaft am Bromhübelweg 17in Arlesheim, ihren 96. Geburtstag. Zu diesemfestlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlichund wünschen alles Gute, Gesundheit undviele heitere Stunden im neuen Lebensjahr.

Gemeinderat

Irma Fiechter-Born90. GeburtstagAm Montag, 22. Juli 2013, feiert Frau IrmaFiechter-Born, wohnhaft am Wiesenweg 3 in Ar-lesheim, ihren 90. Geburtstag. Wir gratulierenrecht herzlich und wünschen der Jubilarin einenunvergesslichen Tag, alles Gute und viel Freudeim neuen Lebensjahr.

Gemeinderat

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Amtliche Publikationen ARLESHEIM

Frühmorgens am 4. Juli trafen wir unsbeim 6.15-Uhr-Tram ab Arlesheim nachBasel. Im Zug nach Bassins, wo unsereWanderung beginnen sollte, erhielt je-der der Männerriegler eine kleine Toble-rone-Schokolade zur Einstimmung.Vorgesehen war, dass wir mit dem Regi-onalbähnchen von Nyon nach Bassinsfahren und dort Kaffee und Gipfeli alsverspätetes Frühstück zu uns nehmenwollten, jedoch stellte sich heraus, dassder Zug an der Station Bassins weitabvom Dorf anhielt, sodass wir uns ohneKaffee auf den Weg machten.

Da es am Vortag stark geregnet hatteund der Weg talwärts schlüpfrig war,ging es nicht lange, bis Hansruedi sichkurz setzte und danach mit einem scho-

koladebraunen (und feuchten) Hosen-boden eingefärbt war. Kurz vor elf Uhrtrafen wir auf eine wunderbare Wald-hütte mit Tischen und Bänken aus mas-sivem Holz. Hier genossen wir den vonWilly spendierten Aperitif (natürlichWaadtländer Weissen), bevor es weiterging zum Restaurant La Cézille (in Beg-nins), wo uns ein gutes Essen auf derVeranda erwartete.

Etwas verspätet ging es nun weiter zuden ersten «Toblerones». An diesenkann man sich die Zähne ausbeissen,denn es handelt sich um Panzersperren(deshalb der Vergleich mit der Schoggi),die vor und während des 2. Weltkriegesbis zum Genfersee hinunter gebaut wur-den. Heute führt ein Wanderweg an die-se – von Moos überzogenen – Beton-bauten über viele Kilometer bis gegenNyon hinunter. Zum Abschluss derWanderung kamen wir zur Villa Rose,die beileibe kein Restaurant war, son-dern ein Bunker mit 2,5 m dicken Mau-ern, aber aussieht wie eine schöne Villa.

Attilio Restelli

Sentier des TobleronesMÄNNERRIEGE ARLESHEIM

ch kann mich an kein längeres Her-renfinale erinnern.» Diese Wortekommen aus dem Mund von Mano

Mengisen, der nicht nur zum zwölftenMal als Turnierleiter für den «Birseck-Cup» verantwortlich war, sondern auchdavor mehrfach als Spieler am traditi-onsreichen Event des TC Arlesheim teil-genommen hatte. Wie die anderen Zu-schauer am Finaltag war auch Mengisenvon der Partie in der stärksten Herren-kategorie R1/R3 begeistert: «Der Matchwar extrem spannend und hatte gutesN-Niveau!»

Einer der Gründe dafür war die Tat-sache, dass mit Benjamin David Rufer

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und Oliver Bühler die Nummer 1 und 2des Tableaus im Finale aufeinandertra-fen. Der Gewinner von 2011 trium-phierte schliesslich nach epischen 200Minuten über den Vorjahressieger imTie-Break des Entscheidungssatzes mit8:6. «Am Ende hat wohl das Glück denAusschlag gegeben, denn wir warenpraktisch ebenbürtig», analysierte Rufernach seinem Triumph.

Dabei hatte der 29-jährige Birsfelderlange Zeit nicht wie der Sieger ausgese-hen. Zwar gelang ihm im ersten, fast ei-ne Viertelstunde dauernden Game einBreak, doch danach übernahm dergleichaltrige Aescher das Zepter, schaff-te das Re-Break und gewann auch denersten Satz mit 6:4. Im zweiten Durch-gang hatte Bühler bei gegnerischem Ser-vice sogar drei Matchbälle. Doch Ruferwehrte alle drei über den zweiten Auf-schlag ab, notabene in einem Spiel, indem 20 von 34 Games Breaks waren.«Ein jüngerer R1-Spieler hätte wohl in-nerlich aufgegeben, doch Rufer glaubteimmer daran», lautete hierzu die Exper-tenmeinung von Mano Mengisen.

Ein Match auf Messers SchneideDas schien der Wendepunkt gewesen zu

sein, denn Benjamin David Rufer setztesich mit 7:5 durch und zog im Schluss-satz mit 5:1 davon, ehe Bühler noch-mals ins Spiel fand. Der Aescher drehtedie Partie abermals, schlug sogar zumMatchgewinn auf, doch Rufer gab demMatch bei knapp 30 Grad die letzteWende und rette sich in den Tie-Break.

«Das war ein Riesenkrimi», erklärteder Sieger und bestätigte, dass ihm derErfolg am heurigen «Birseck-Cup»mehr bedeutet als derjenige 2011: «Da-mals habe ich relativ locker gewonnen,doch dieser Match wird mir noch langein Erinnerung bleiben.»

Ebenfalls nur positive Gedanken hatMano Mengisen, wenn er die 52. Aus-gabe des Turniers Revue passierenlässt. «Wir hatten eine Bombenwo-che!» Damit meint er aber nicht nurdas durchgehend schöne Wetter, son-dern auch die gute Stimmung, die amRand der Sandplätze zu spüren war.«Wir hatten viele Zuschauer und einetolle Atmosphäre – so wie immer am‹Birseck-Cup›.» Nicht überraschendlautet seine Devise im Hinblick auf dasnächste Jahr: «Am bewährten Rezeptfesthalten und es allenfalls ein wenigoptimieren.»

Benjamin David Ruferschlägt Oliver Bühler ineinem langen, hochklas-sigen Spiel mit 4:6, 7:5,7:6 (8:6) und gewinntden «Birseck-Cup» zumzweiten Mal.

Alan Heckel

Episches Finale am Birseck-Cupmit glücklichem Sieger

Siegerinterview: Der Gewinner Benjamin David Rufer, befragt von Alexander Meyer vom TC Arlesheim. FOTO: ALAN HECKEL

FallerTAXI 061 701 11 11Tag und Nacht

Sehr geehrter Herr Marius Theiler, mitInteresse habe ich Ihren Brief gelesen.Ich möchte ihn nicht unbeantwortetlassen.

Einst waren die Schiessplätze, weitabvom Schuss, ausserhalb der Siedlungen.Das war in Reinach so, auch am All-schwilerweiher. Dort war, glaub ich, so-gar später dann noch das Bauland güns-tiger, wegen des Schiesslärms. Abereben, es wurde drum herum gebaut.

Früher war ich auch so ein «Lärmi».Zuletzt schoss ich noch in einer Grube,völlig legal und nur ab und zu. Zusam-men mit Gleichgesinnten. Plötzlichmusste uns der Grubenbesitzer mittei-len, dass wir unser Hobby nicht mehrdort ausüben dürften. Einfamilienhaus-besitzer aus der Nachbarschaft hätten

Protest eingelegt. Nach uns kamen gan-ze Gruppen von «Trial-Töff»-Fahrern.Aber die machen ja keinen Lärm! Das istSound! So viel zum Schiesslärm.

Ich wohne eingeklemmt zwischen derHauptstrasse, Tram und der Bahn nachLaufen–Delémont. Es fahren auch nochviele Arlesheimer da vorbei, weil sie kei-nen Autobahn-Anschluss haben. Dahört man den Schiesslärm nicht. Eskommt also offenbar immer auf denBlickwinkel und die Umgebung an, obetwas Lärm ist oder nicht.

Probieren Sie es doch einmal mit ei-nem Gespräch mit den Betreffenden.Ich hoffe, Ihr Problem lässt sich lösen.Mit freundlichen Grüssen,

Walter Fischer

Zum Leserbrief «Lärmschutz?»LESERBRIEF

Kath. Gottesdienste in Arlesheim16. Sonntag im JahreskreisSamstag, 20. Juli17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.JZ für Sebastian Bischofberger-Fischerund für Irma Rosalie Schnetz-BaumgartnerSonntag, 21. Juli11.15 Gottesdienst mit EucharistiefeierDienstag, 23. Juli7.00 Krypta: Gottesdienstmit Eucharistiefeier und anschliessendewige Anbetung bis 12.0019.00 Krypta: RosenkranzMittwoch, 24. Juli9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.JZ für Hansruedi Keller und für WernerWürschDonnerstag, 24. Juli19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.Dreissigster für Kurt Josef Obrist-Burger,Gest. Messe für Elisabeth Seeber-Meury20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranzbis 22.00

Freitag, 26. Juli10.15 Obesunne: Gottesdienstmit Eucharistiefeier

Ev.-ref. Kirchgemeinde ArlesheimFreitag, 19. Juli10.15 Reformierter Gottesdienstim Andachtsraum der «Obesunne»Sonntag, 21. Juli10.00 Predigt-Gottesdienst. PfarrerRudolf Stumpf, Aesch zu Joh 7, 38–39:«… und der Heilige Geist?». Anschlies-send Kirchenkaffee im Kirchgemeinde-hausDienstag, 23. Juli14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-hausMittwoch, 24. Juli12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen jeweils bisspätestens am Vortag, 10.00 im Klein-laden der «Obesunne». 061 705 07 09,(9.00–19.00)

GOTTESDIENSTE

te I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Wei-tere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20(G), 079 351 89 28 (P), [email protected] unter www.bc-arlesheim.ch

Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14,Arlesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutemWetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochsab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, Inden Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84,www.boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informa-tionen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendun-gen, Tausch. Versammlung jeweils am letztenDonnerstag des Monats im Restaurant Gempen-blick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktper-son: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15–21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehin-ger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle,061 702 14 00.

Elternplattform Arlesheim. Kontaktadressen:Kathrin Pregger, 061 701 84 40; Thomas Keller,061 701 35 40, [email protected]

Elternbildung Arlesheim. Präsident: DieterHügli, Familienzentrum Oase, Im oberen Bo-den 26, Leitung Sandra Joppen, 061 701 60 01,Spielgruppen, Kurse und Angebote für Kinderund Erwachsene. Aktuelles Programm unter:www.elternbildung-arlesheim.ch. Babysitterver-mittlung: Jaqueline Tanner, 061 702 10 64.

FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trai-ningsmöglichkeiten für alle. Geselligkeit auf demSportplatz und im Clubhaus in den Widen istuns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits,079 796 32 87, [email protected] Flurin Lutz, 079 614 70 73, [email protected]. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infosund viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadres-sen: Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident,[email protected], www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net

Feldschützengesellschaft Arlesheim. Schiessen:10m Schiesskeller Sportanlage HagenbuchenArlesheim. Interessierte 300m oder 10m Schüt-zen/Innen sind herzlich willkommen. Weiter Infossind unter www.fsg-arlesheim.ch abrufbar.

schäftsführung. Öffnungszeiten des Büros imUntergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermita-gestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag17.00–17.50 und 18.00–18.50 Uhr in der Turn-halle am Domplatz. Auskunft: 061 701 21 26.

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsi-dentin: A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitä-ten: Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere,Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied!Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse:Postfach 106, 4144 Arlesheim.

Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben.

Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt2001 und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagen-buchen; HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr18.00–19.30 Gerenmatte I;HU16 (1997 + 1998):Mi + Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19(1994–1996): Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen,Di 20.00–21.30 Gerenmatte I; DU14 (1999 +2000): Mo 18.30–20.00 Gym. Münchenstein +Fr 18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 +1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 +Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo+ Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Ha-genbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmat-

VEREINSNACHRICHTEN

Arlesheim

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Donnerstag, 18. Juli 2013 Nr. 29 5

Acht Kinder durften im Rahmen desFerienpasses Birseck-Leimental diePolizei Reinach besuchen. Interesseund Neugierde der Kinder an der Poli-zei wurden dadurch gestillt.

Zum zweiten Mal in diesem Sommerdurften die Kinder innerhalb von zweiStunden die Arbeit der Polizei Reinachkennen lernen. Im Büro der Polizei imGemeindezentrum erfuhren die Kinderzunächst von den unterschiedlichenAufgaben eines Gemeindepolizisten. ImGemeindegebiet patrouillieren, die Ein-haltung der Gesetze und Verordnungenkontrollieren, Verkehrsschulungendurchführen, die Arbeit mit Jugendli-chen oder die Kontrolle von Schulwe-gen - dies sind nur einige Beispiele ausdem Alltag der Polizisten. Fragen brann-ten den 9 bis 14-jährigen Kindern dazueinige unter den Nägeln.

Polizeiarbeit näherbringenIn einem zweiten Teil lernten die Kinderdie Ausrüstung der Polizisten kennen.Dazu gehört ebenfalls das Patrouillen-auto, das von innen und aussen genauunter die Lupe genommen wurde. Auchdie Schutz- und Warnwesten sowie dieverschiedenen Hilfsmittel, die der Poli-zei für die Erfüllung ihrer Aufgaben zurVerfügung stehen, wurden den Kinderngezeigt und erklärt.

Insbesondere während der Patrouillesind eine gute Beobachtungsgabe undein gutes Gedächtnis elementare Be-standteile des Polizeiberufes. Dies wur-de mit den Kindern gleich geübt. Somussten sich diese während der Vorfüh-rung unterschiedliche Gegenständemerken, um diese später wieder aufzäh-len zu können. Wer ein gutes Gedächt-nis hatte, konnte hier punkten.

Mit dieser Aktion möchte die Polizei

Reinach Berührungsängste der Kindergegenüber den Polizisten abbauen unddiesen die Möglichkeit geben, alle Fra-gen zu stellen, die sie haben. Die PolizeiReinach stellt ihre Arbeit diesen Som-mer noch zwei Mal im Rahmen des Fe-rienpasses Birseck-Leimental vor.

Gemeinderat Reinach

Die Polizei Reinach hautnah erlebtAUS DER GEMEINDE

Die Polizei Reinach stellte am Ferien-pass den Kindern ihr Patrouillenautovor.

A. AMTLICHE MITTEILUNGEN

1. Baugesuche083/13Gesuchsteller: Steiner AG, Worblaufenstrasse202, 3048 Worblaufen-Bern – Projekt: Ab-bruch Einfamilienhaus und Neubau von 2Mehrfamilienhäusern (5 + 12 Wohnungen)mit Autoeinstellhalle (P. 250+260) Tauner-quartier – Parz. 250+260, Brunngasse/Schul-gasse – Projektverfasser: RGP3 ArchitektenAG, Eggstrasse 4, 9100 Herisau084/13Gesuchsteller: Koçak Maksut, Einschlagweg27, 4153 Reinach – Projekt: Umplatzierungbestehender Imbissstand – Parz. 2563, Dug-gingerstrasse – Projektverfasser: Koçak Mak-sut, Einschlagweg 27, 4153 Reinach085/13Gesuchsteller: Meier Felix, p. Adr. KulturschiffAG, Dinkelweg 20, 4153 Reinach – Projekt:Neubau Carport – Parz. 7386, Dinkelweg 20– Projektverfasser: Meier Felix, p. Adr. Kultur-schiff AG, Dinkelweg 20, 4153 Reinach086/13Gesuchsteller: Kupferschmid-Niederer Danielund Eveline, Dachsweg 5, 4153 Reinach –Projekt: Einbau Cheminée-Ofen mit Aussen-kamin – Parz. 7265, Dachsweg 5 – Projekt-verfasser: Füürparadies GmbH, Hertnerstrasse17, 4133 Pratteln087/13Gesuchsteller: Balmer Waltraud, Gstadstrasse17, 4153 Reinach – Projekt: Abbruch beste-hender Anbau, Neubau 2-stöckiger Anbau(Ostseite) – Parz. 459, Gstadstrasse 17 – Pro-jektverfasser: renobu gmbh, en brisat 110,2932 Coeuve

Die hier aufgeführten Baugesuche orientierenSie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wur-den in der laufenden Woche publiziert. De-taillierte Informationen über die Planauflage-und Einsprachefristen entnehmen Sie bittedem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft,den Aushängen in den Schaukästen der Ge-meinde oder der Reinacher Homepage unterder Rubrik «Amtliche Mitteilungen»(www.reinach-bl.ch).

B. DIE GEMEINDE INFORMIERT

1. Aus der VerwaltungÖffnungszeiten am NationalfeiertagAm Mittwoch vor dem Nationalfeiertag, 31. Juli2013, schliesst das Stadtbüro bereits um 16 Uhr.Am Donnerstag, 1. August 2013, bleibt die gan-ze Verwaltung geschlossen.

Vor- und Rücksicht beim Abbrennenvon FeuerwerkDas Abbrennen von Feuerwerkskörpern ist inder Polizeiverordnung (§ 27 «Feuerwerk») gere-gelt. In Reinach ist es am 31. Juli und 1. Augusterlaubt, privates Feuerwerk zu zünden. An allenanderen Tagen benötigen Sie eine Bewilligungder Gemeinde für das Abbrennen und Werfenvon Feuerwerk und Knallkörpern. Ein Bewilli-gungsgesuch finden Sie auf unserer Webseite(Online-Dienstleistungen, Gelegenheitswirt-schaftspatent).Die Polizei appelliert daran, Mitmenschen undTiere nicht unnötig mit dem Abbrennen vonFeuerwerk zu erschrecken. Sie ruft im Umgangmit Feuerwerk zu Vernunft und Vorsicht auf. DieFeuerwehr Reinach empfiehlt, die Fenster zuschliessen, die Storen einzuziehen und die Bal-kone möglichst zu räumen. Die Grenzwache Ba-sel erinnert daran, dass pro Person lediglich 2,5Kilogramm Feuerwerkskörper in die Schweiz ein-geführt werden dürfen. Am Boden knallendeFeuerwerkskörper sind gänzlich zur Einfuhr ver-boten.

Abfuhrdaten23. Juli 2013GrünabfuhrGesamte Gemeinde24. Juli 2013HäckseldienstGesamte Gemeinde

Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Ab-fallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.chsowie auf der App der Gemeinde (für i-Phoneauch als Push abonnierbar).

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung auf Seite 6)

eine Heimat?» Die Antwortkommt spontan: «Ich defi-niere mich mit Reinach und

bin ein angefressener Reinacher», lachtder neu gewählte Reinacher Einwoh-nerratspräsident Markus Kilchherr. Ersei von seinem «Opa» Karl Kilchherrdazu erzogen worden. Dieser habe sichseinerzeit etwa als Mitbegründer desHeimatmuseums für den Erhalt des tra-ditionsverbundenen Reinach eingesetzt.«Obwohl wir heute als Stadt gelten, set-ze auch ich mich für den Erhalt desDörflichen ein.» Dabei steht für ihn dieVerbundenheit untereinander im Zen-trum. «Die Leute sollen sich wiedermehr im Dorf engagieren.»

Weit gereist und in Reinach verwurzeltVon Reinach wegzuziehen, das ist keinThema für den 31-jährigen CVP-Politiker.Das bedeutet aber nicht, dass er auf Rei-

M

nach fixiert wäre. Während seines Bauin-genieurstudiums an der FachhochschuleNordwestschweiz packte Markus Kilch-herr die Chance, an einem deutschenEntwicklungsprojekt in Indien mitzuar-beiten. «Ein halbes Jahr war ich in Indien,drei Monate arbeitete ich am Projekt unddie übrige Zeit nutzte ich für Reisen.» ImProjekt erarbeitete er Richtlinien bei derVerwertung von Abfallstoffen in der Ze-mentherstellung.

Die Politik interessierte Markus Kilch-herr schon früh. «Mir fehlte währendmeiner Ausbildung die Zeit. Nach demStudienabschluss wurde ich von StefanBrugger angesprochen, der von meinempolitischen Interesse wusste und mich indie CVP-Fraktion einlud. Eigentlichmüsste ich meine eigene Partei gründen»,relativiert er. «In der CVP Reinach fühleich mich am richtigen Ort. Unsere Arbeitist gut. Mit der nationalen CVP bin ichaber nicht immer auf derselben Wellen-länge.» Für Markus Kilchherr stehen je-doch die kommunalen Themen im Vor-dergrund, wie die finanzielle Situation derGemeinde, aber auch die von der Ge-meinde erwarteten Leistungen, wie dasKITA. «Wenn ein Bedarf da ist, dann soll-te eine Lösung mit der Privatwirtschaftgesucht werden.»

Gut vorbereitet für anspruchsvolleAufgabenDen grossen Brocken «Schulbauten»findet er am spannendsten, zumal sich

die Kostenschätzungen erhöht haben,die genauen Kosten aber noch langenicht bekannt seien. Anspruchsvoll seiauch die Zonenplanrevision. «Sie wirdmich als Einwohnerratspräsident for-dern, wenn es um den formal korrektenAblauf der Abstimmungen geht. Dankdes Präsidialjahrs meiner VorgängerinRuth Schaller bin ich gut vorbereitet. Siehat mir bei der Einarbeitung sehr gehol-fen.» Das ist wichtig, rückte doch Mar-kus Kilchherr für die in den Gemeinde-rat gewählte Béatrix von Sury kurzfristigins Einwohnerratsbüro nach. «Ich wuss-te, dass ich das gerne tun werde. Heuteweiss ich, dass ich die Aufgabe bewälti-gen kann.»

Das ist für ihn wichtig, weil er mit 24Stimmen ein eher schlechtes Resultatbei der Präsidentenwahl erzielte. «Zu-erst wollte ich etwas dazu sagen, ver-zichtete aber. Ich nehme es als Heraus-forderung an, mit dem Ziel in einem Jahrdas Vertrauen des Einwohnerrates ge-wonnen zu haben», pariert er den Denk-zettel sportlich.

«Sport» ist ein Stichwort, das zum be-kennenden FCB-Fan und langjährigen,aktiven Mitglied des FC Reinachs ge-hört. Der Einwohnerratspräsident istaber auch Fasnächtler, engagiert sich inder Zunft zu Rebmessern und als Co-Präsident bei der IGOR. Auch ist er imVorstand der CVP Reinach. Sein Enga-gement zeigt, wie er seinem Ziel, dasdörfliche Reinach zu fördern, nachlebt.

Ein angefressener Reinacher

Bis Juni 2014 ist MarkusKilchherr höchster Rei-nacher. Der gebürtigeReinacher möchte alsEinwohnerratspräsidentmöglichst viel im Dorfpräsent sein.

Heiner Leuthardt

Voller Einsatz für Reinach: Markus Kilchherr, Einwohnerratspräsident. FOTO: HEINER LEUTHARDT

Reinach

SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kä-genstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden:Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeitautomatischer Telefonbeantworter. Hauspflege-vermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Te-lefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrigeZeit automatischer Telefonbeantworter.

SVKT Frauensport Reinach. Präsidentin: Chan-

tal Kaiser, Tel. 061 713 13 23. Auskunft: Tur-nen/Netzball, Di 20.15: Chantal Kaiser, Tel. 061713 13 23; Gymnastik, Do. 8.00: Myriam Thom-men, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik, Do19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12; Vol-leyball, Do 20.00: Marie-Therese Müller, Tel. 061711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: KathrinAmmann, Tel. 061 482 27 56, Mutter- + Kind-turnen: Brigitte Ruha, Tel. 061 599 34 51.

SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt:Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr,Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-TeamTurnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik,Pfarreiheim St. Nikolaus.

SVP Schweizerische Volkspartei Reinach.Postfach 355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caro-line Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81,4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jedenDonnerstag ab 17.00 Uhr am Stammtisch imRestaurant Charleston.

Tageszentrum für Betagte Reinach. Stock-ackerstrasse 36 A, 4153 Reinach. Öffnungszei-ten: Mo und Mi 9–17 Uhr. Präsident: WernerTorggler, 061 711 74 67.

Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr:Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40.

Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungs-stätte für alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel.061 713 96 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken proJahr. www.tierpark-reinach.ch

Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach.Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herren-weg 32, 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder [email protected]. Jugendgruppe 1 ! pro Monat für Kin-der ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag.

VEREINSNACHRICHTEN

6 Donnerstag, 18. Juli 2013 Nr. 29

Warum nicht wieder einmal gemütlichim Freien zusammensitzen und mitFreunden oder Bekannten plau-dern, und dies bei lüpfiger Volks-musik, fröhlichen wie auch anmuti-gen Jodelliedern, Alphornklängen,Fahnenschwingen, und zwischen-durch köstliche Leckereien genies-sen? All dies bietet auch dieses Jahrwieder unsere traditionelle Jodler-chilbi in der Rynacherheid, undzwar am Wochenende vom 27./28.Juli.

Am Samstag ist die Festwirtschaft ab17 Uhr geöffnet; das Programm beginntum 19 Uhr. Unser Jodlergastklub (Jod-

lerchörli Wystäge) wie auch unsere Mu-sikkapelle (Langnouer Buebe) kommenaus dem Bernbiet zu uns ins Birseck undversprechen beste Unterhaltung. UndPetrus wird uns sicherlich kein drittesaufeinanderfolgendes Mal am Samstag-abend die nasse Schulter zeigen.

Ein spezieller Leckerbissen am Sonn-tag ist jeweils die von uns gesungeneJodlermesse, eingebettet in einen öku-menischen Gottesdienst. Beginn ist um10.30 Uhr. Und warum anschliessendnach Hause hetzen und Mittagessen ko-chen? Bleiben sie sitzen und lassen siesich von uns im Freien, an der Sonneoder im Schatten, verwöhnen. Ab 13Uhr läuft wiederum eine bunte Palettean Unterhaltung, diesmal mit Formatio-nen aus dem Baselbiet und demSchwarzbuebeland (Jodlerklub Hoh-wacht Lauwil, SQ Flüeblüemli, Alp-horntrio und Fahnenschwinger). Undbei mutigem Zugreifen lacht ihnen si-cherlich auch bei unserer reichhaltigenTombola das Glück. Wir freuen uns aufihren Besuch. Jodlerklub Reinach

Gemütlichkeit an der JodlerchilbiJODLERKLUB REINACH

107 Vereinsmitglieder haben sich fürden Halbtagesausflug ins Elsass schöngemacht. Dieser neue Rekord zeigt,wie beliebt unsere Reisen sind.

Bei St. Louis überquerten wir dieSchweizer Grenze und fuhren durchden schönen Sundgau Richtung Lucelle.Wir mussten unzählige Kreisel passie-ren. Aufgefallen ist mir, dass die meistendieser Kreisel sehr schön bepflanzt wa-ren, im Gegensatz zu unseren oftschmuck- und fantasielos gestalteten Ver-kehrshindernissen. Über Ferrette gelang-ten wir schliesslich nach Lucelle, resp.nach «Le Petite Kohlberg». Im gleichna-migen Hotel Restaurant machten wirPause und genossen das elsässische Zvie-riplättli. Das Restaurant ist in einem

schön angelegten Garten integriert. Lei-der hatten wir wenig Zeit die nähere Um-gebung zu erkunden. Bald schon musstenwir die Heimfahrt antreten. Auf der«Route Internationale» über Kleinlützelund Laufen erreichten wir wieder dieEinstiegsorte. Auch das Postkartenwetterhat sicher zum guten Gelingen diesesschönen Ausfluges beigetragen.

Der am 19. September 13 geplanteHerbstausflug muss aus organisatori-schen Gründen auf Donnerstag, 5. Sep-tember, vorverschoben werden. Wir er-suchen Sie, das neue Datum vorzumer-ken. Selbstverständlich werden alle Ver-einsmitglieder wie immer eine entspre-chende Einladung erhalten.

Peter Fessler

Sommerausflug ins ElsassALTERSVEREIN REINACH UND UMGEBUNG

Baustellen-InfosSanierungsarbeitenzwischen den Auf-fahrten Reinach Südund Reinach NordDas Amt für Industri-elle Betriebe saniertvom 15. Juli 2013bis Ende November 2013 den kantonalenMischwasserkanal im Bereich der H18 zwi-schen der Auffahrt Reinach Süd und der Aus-fahrt Reinach Nord. Damit die Arbeiten aufdem Standstreifen der H18 ausgeführt wer-den können, wird die Überholspur in Fahrt-richtung Basel auf zwei Meter reduziert. Esmuss während der Sanierung mit leichtenVerkehrsbehinderungen in Fahrtrichtung Ba-sel gerechnet werden.

2. Veranstaltungshinweis1.-August-Feier in ReinachTraditionsgemäss geht in Reinach die 1. Au-gust-Feier auf dem Weiermattparkplatz überdie Bühne. Die festliche Veranstaltung findet

am 1. August ab 19 Uhr statt, gegen 20.15 Uhrbeginnt der offizielle Teil mit der 1.-August-Redevon Nationalrat Eric Nussbaumer. Umrahmt wirdsie von musikalischen Beiträgen der Musikge-sellschaft Konkordia. Für die anschliessende mu-sikalische Unterhaltung sorgt das Duo «Peter &Peter». Die Kinder kommen um 21.45 Uhr amLampionumzug auf ihre Rechnung, um 22.30Uhr folgt das imposante Feuerwerk. FürGaumenfreuden sorgen diverse Vereine.

3. Online-TippNewsletter abonnierenWas gibt es für Neuigkeiten aus der Gemeinde?Wo wird gerade gebaut? Wann findet welcherAnlass statt? Wenn Sie immer auf dem Laufen-den sein möchten, abonnieren Sie unterwww.reinach-bl.ch (Stichwort: Newsletter)unseren wöchentlichen Newsletter. Jeweils amDienstag erhalten Sie per Mail die wichtigstenInformationen und Neuigkeiten aus derGemeinde.

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung von Seite 5)

s mag schon etwas eigentümlichsein, wenn man mitten im end-lich heiss und schön geworde-

nen Sommer die Gedanken den kalten,sonnenarmen Wintertagen zuwendet.Aber ganz abwegig ist es nicht, werdendoch mit dem Funggefüür und der Chäp-pelihäx, der Winter sowie die bösen Geis-ter, die in den dunklen Tagen ihr Unwe-sen treiben, am 8. März 2014 verscheuchtund der Frühling und die Sonne eingela-den, das Szepter wieder zu übernehmen.So war es auch vergangenen 16. Februar,als s Funggefüür erstmals nach langer Zeit

E

wieder in Reinach loderte und d Chäppe-lihäx den Weg zurück in ihr Dorf fand.Dies nicht zuletzt dank der Initiative vonAlex Meyer, der nicht locker liess, bis einmotiviertes Organisationskomitee gebil-det war. «Es war ein grosser Erfolg undwir wurden vom Ansturm der Besucherüberrumpelt», strahlte der Präsident desprovisorischen Trägervereins Funggefüürund Chäppelihäx, André Sprecher, beidessen letzter Sitzung am 3. Juli. «Es gabsehr viele positive Rückmeldungen unddas Interesse am Anlass ist gross. Beson-ders erfreulich war auch die Unterstüt-zung und perfekte Zusammenarbeit deskleinen Kreises von Reinacher Vereinenund Einzelpersonen, mit der Gemeinde,der Bürgergemeinde, der Polizei und Feu-erwehr.»

Alle sind zur ersten Versammlung am22. August eingeladenUm den Anlass langfristig zu sichern warbei den Initianten von Beginn weg klar,dass der provisorische Trägervereindurch den definitiven Verein Chäppeli-häx abgelöst werden soll. Dieser wurdenach Auflösung des provisorischen Ver-

eins genau um 21.21 Uhr durch Vertre-ter der beim Start des Funggefüürs und dChäppelihäx beteiligten Vereinen undInstitutionen gegründet.

Zum ersten Präsidenten des VereinsChäppelihäx wählten die Gründer An-dré Sprecher, zum Kassier Urs Wittaund zum Aktuar Heiner Leuthardt. «Wirhaben bewusst im Moment nur die aller-nötigsten Funktionen besetzt», betontAndré Sprecher. Denn wir möchten beider ersten Mitgliederversammlung allenNeumitgliedern die Möglichkeit geben,sich im Verein einzubringen. Unser Ver-ein steht allen offen, die mit ihrem Enga-gement s Funggefüür und d Chäppelihäxin Zukunft mittragen wollen.» Daherdürfen sich alle angesprochen fühlen,seien es Einzelpersonen, Familien, Ver-eine, Firmen und Institutionen. «Unsgeht es nicht um Klamauk, sondern umdie ernsthafte Auseinandersetzung undPflege unserer Traditionen sowie demZusammenführen der Bevölkerung»,betont André Sprecher. Die erste regulä-re Vereinsversammlung, die allen offensteht, findet am 22. August, 19.30 Uhr,im Saal des Heimatmuseums statt.

Um 21.21 Uhr wurdeAnfang Juli der VereinChäppelihäx gegründet.Dieser steht allen offen,die das Reinacher Fung-gefüür und d Chäppeli-häx unterstützen wollen.

Heiner Leuthardt

D Chäppelihäx hat jetzt auchihren eigenen Verein

Namensgeberin: Den ersten Auftritt hatte die neue Chäppelihäx (l.) am 16. Februar dieses Jahres. FOTO: ARCHIV

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausFreitag, 19. JuliSeniorenzentrum Aumatt10.15 GottesdienstSamstag, 20. JuliDorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienstmit EucharistiefeierSonntag, 21. JuliDorfkirche St. Nikolaus10.30 Sonntagsgottesdienstmit EucharistiefeierKloster Dornach18.00 Regionaler GottesdienstMontag, 22. JuliSeniorenzentrum Aumatt14.30 RosenkranzgebetDienstag, 23. JuliDorfkirche St. Nikolaus19.00 RosenkranzgebetMittwoch, 24. Juli

Dorfkirche St. Nikolaus9.15 GottesdienstDonnerstag, 25. JuliPfarreizentrum St. Marien8.30 Kein Rosenkranz9.15 Kein Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachSonntag, 21. Juli9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrerin Florence Develey10.30 Gottesdienst in der Mischeli-Kirche, Pfarrerin Florence Develey (Kin-derhütedienst im Soussol der Kirche).Kein Gottesdienst in der Fiechtenkapelle

Chrischona-GemeindeReinach-MünchensteinWiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.chSontag, 21. Juli10.00 Gottesdienst, Predigt: AndreasMeier, separates Kinderprogramm

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKägenhofweg 2–4, 4153 ReinachSonntag, 21. Juli9.30 Gottesdienst, KinderhortDienstag, 23. Juli19.30 Hauskreise in der Region BirseckKontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53Donnerstag, 18. Juli14.30 Uhr 55+-Nachmittag. Leitung:Yvette Roth-QuincheSonntag, 21. Juli – Begegnungssonntag11.00 Bei Martin Schneider Mooshof,WenslingenDarttraining siehe Homepage

GOTTESDIENSTE

Am Freitag, dem 19. Juli, finden in Rei-nach geführte Baustellenrundgängestatt. Treffpunkt ist jeweils um 18 und19 Uhr vor dem Gemeindezentrum. Un-ter der Leitung von Fachpersonen vonKanton, Gemeinde und Bauleitung wer-den fünf neuralgische Punkte der Bau-stelle besucht und erläutert: beimCoop-Kreisel, vor dem Milchhüsli, Platzbei Brunngasse 1 (Badwannenhaus),Stellwand beim Dorfbrunnen und dieKreuzung Bruggstrasse. Während ca. 45Minuten erfahren die interessierten Be-sucher Spannendes und Wissenswertesrund um die Baustelle «Erneuerung

Ortskern» in Reinach.Anschliessend an die Rundgänge la-

den angrenzende Ladengeschäfte dieBesucher zu einem kleinen Umtrunkund etwas gegen den kleinen Hungerein. Nutzen Sie diese tolle Gelegenheitund schauen Sie bei uns vorbei. DerRundgang findet bei jeder Witterungstatt!

ERNEUERUNG ORTSKERN

Baustellenrundgang

Donnerstag, 18. Juli 2013 Nr. 29 7

Reinach

Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin,061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen!

Amicale de langue française de Reinach etenvirons. Réunion mensuelle. S’adresser à VilémKnebort, Tulpenweg 3, 4153 Reinach, téléphone061 361 37 87.

Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizyt-huus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 9805, [email protected]. Auskünfte: Freizeit-kurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 /14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: YvetteHafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miri-am Elsener, 061 711 56 45; Jazz-Weekend undVereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96.

Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der denGlauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist,das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern,seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebeund Verbundenheit unter den Menschen zu pfle-gen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kosten-lose Andachten, Kinder- und Juniorenklassensowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nach-denken über das geistige Leben» [email protected], www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jäh-rig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstagum 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer,Natel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch

Reinacher Sport-Verein. Präsident: JoachimBausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00–22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 71733 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Loch-ackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18.Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, HeinzHabegger, 061 711 54 96.

Schachfreunde Reichenstein. Spielabend amDonnerstag ab 19.30 Uhr im Restaurant Rössli,Hauptstrasse 24, 4153 Reinach. Präsident: RolfUlmer, Ziegelbüntenweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061751 48 44, Fax 061 751 48 54. Spezielle Jugend-schachbetreuung und -förderung unter sachkun-diger Leitung. Auskunft: Jürg Flückiger, Tel. P:061 461 34 15, G: 061 462 19 16.

Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse undPräs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen,061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30–22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach.

Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse:

www.sg-reinach.ch, Postfach 333, 4153 Reinach 1

Schwimmen für Alle Reinach SfAR.Schwimmkurse für jedes Alter. Schwimmtrai-ning für Kinder und Jugendliche (ausser Schulfe-rien). Wassertraining Juni–August im GartenbadReinach mittwochs und freitags zwischen 18.00und 20.00 Uhr. Wassertraining September–Maiim Hallenbad Muttenz dienstags zwischen 18.30und 20.30 Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und20.00 Uhr und freitags zwischen 18.20 und21.00 Uhr. Polysporttraining Osterferien– Herbst-ferien montags zwischen 18.00 und 20.00 Uhrbeim Gartenbad. Polysporttraining Herbstferien–Osterferien in der Turnhalle Surbaum montagszwischen 17.45 und 19.45 Uhr. Kontakt: AldoBattilana, 079 569 80 32, [email protected]

Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach,www.sp-reinach.ch, Präs.: Markus Huber, 061711 04 83, E-Mail [email protected]

SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kä-genstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden:Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeitautomatischer Telefonbeantworter. Hauspflege-vermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Tele-fonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrigeZeit automatischer Telefonbeantworter.

SVKT Frauensport Reinach. Präsidentin: Chan-tal Kaiser, Tel. 061 713 13 23. Auskunft: Tur-nen/Netzball, Di 20.15: Chantal Kaiser, Tel. 061713 13 23; Gymnastik, Do. 8.00: Myriam Thom-men, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik, Do19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12; Volley-ball, Do 20.00: Marie-Therese Müller, Tel. 061711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Am-mann, Tel. 061 482 27 56, Mutter- + Kindturnen:Brigitte Ruha, Tel. 061 599 34 51.

SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt:Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr,Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-TeamTurnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik,Pfarreiheim St. Nikolaus.

SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Post-fach 355, 4153 Reinach 1, Präsidentin CarolineMall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeden Don-nerstag ab 17.00 Uhr am Stammtisch im Restau-rant Charleston.

Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockacker-strasse 36 A, 4153 Reinach. Öffnungszeiten: Mound Mi 9–17 Uhr. Präsident: Werner Torggler,061 711 74 67.

Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr:Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40.

Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungs-stätte für alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel.061 713 96 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken proJahr. www.tierpark-reinach.ch

Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch,Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspie-le, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathle-tik-Jugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Ur-ban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen,Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Hand-ball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Mar-kus Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften,Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege,Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft:Monika Loop, 061 711 28 63.

Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofah-rer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt:Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Rei-nach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcrei-nach.ch oder Thomas Kaiser (Präsident), Rainen-weg 39d, 4153 Reinach, 061 713 13 23.

Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach.Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg32, 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder [email protected]. Jugendgruppe 1 ! pro Monat für Kin-der ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag.

Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atem-gymnastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vor-mittags und abends, Auskunft erteilt Präs. H. Sil-berschneider, 061 711 32 43.

Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationaleVolkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten.Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42.

Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga(Mo + Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi,20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30–20.00 Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Braue-reiweg 4, 4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mailjang@ gmx.ch

VVR Verein zur Verschönerung von Reinach.Postfach 151, 4153 Reinach 2. Präsident: StefanStöckli, 061 711 38 12. Mitglieder und Gön-ner/innen sind jederzeit herzlich willkommen.

Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Ken-katabami. Egerten-Turnhalle der Handelsschulein Reinach an der Brunngasse, jeden Montag20.00–22.00 Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha,P 061 711 45 68, G 061 281 94 90.

Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Rei-nach 1, www.talzunft.ch, Zunftmeister AndréSprecher, 061 711 16 10.

VEREINSNACHRICHTEN

8 Donnerstag, 18. Juli 2013 Nr. 29

www.restaurant-wacker.chNicht im Zentrum und doch in der Mitte

Fleischbachstr. 25, 4153 ReinachTel. 061 711 53 20

Sonntag + Montag RuhetagWir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Die Praxis bleibt vom Montag, 22.07.2013bis und mit Sonntag, 04.08.2013

geschlossen.

Angaben über Vertretung am Praxistelefon:061 711 90 76.

Werinseriert,bleibt inErinnerung.

Donnerstag, 18. Juli 2013 Nr. 29 9

Wir sind auf Sendung!Zurzeit aktuell mit folgendem Thema:• Landratspräsi-FestSie finden uns– im Internet unter www.aesch.bl.ch– auf dem Infokanal der InterGGASchauen Sie herein! – Wir sind für Sie da.

Gemeinderat Aesch

BaupublikationBaugesuch Nr.: 1385/2013Parzelle(n) Nr.: 1784 – Projekt: Wohnraumer-weiterung und Garage, Obereggweg 14,4147 Aesch – GesuchstellerIn: Sabato Giu-seppe, Obereggweg 14, 4147 Aesch – Pro-jektverfasserIn: Schmidli E. + Th. Architek-tur und Immobilien GmbH, Hauptstrasse 88,AeschPlanauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL,Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 AeschAuflagefrist: 29. Juli 2013Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspekto-rat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410Liestal, zu richten.

1. August-Feierauf dem MühleplatzDie Organisatoren der Feier – Einwohnerge-meinde, Bürgergemeinde, Zunft zu Wein- undHerbergsleuten und das Team des GasthofsMühle – freuen sich, Sie bei diesem festlichenAnlass begrüssen zu dürfen.Der Tag steht ganz im Zeichen des Nationalfei-ertages. Ab 18.30 Uhr gibts Wirtschaftsbetriebmit musikalischer Unterhaltung. Nebst der Fest-ansprache durch Herrn Michael Dreier, PräsidentGewerbeverein Aesch, werden Sie der Musikver-ein Aesch und das Alphornduo «Duo-Eggflue»mit musikalischen Leckerbissen verwöhnen.

Aber es steht noch mehr auf dem Programm:Verpassen Sie auf keinen Fall unserenGast Salvo! Lassen Sie sich von diesemcharmanten Sänger mit seiner wunder-baren Stimme verwöhnen.Wir freuen uns auf Sie und sehen Ihrem Besuchmit Freude entgegen.

OK 1.-August-Feier

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Amtliche Publikationen AESCH

omantik pur», verspricht Bad-meister Tobias Lerf. Mit einemausgeklügelten Beleuchtungs-

und Dekorationskonzept und verlän-gerten Öffnungszeiten erhalte das Gar-tenbad Aesch-Pfeffingen eine spezielleAtmosphäre. Und in dieser macht dasBaden noch mehr Spass. So luden Lerfund das Team vom Gartenbad die Be-völkerung ein zum «Nachtschwimmen»– in der bisherigen Saison versuchswei-

R

se an zwei Samstagen von 19 Uhr bis 23Uhr. Klein und Gross genossen es sicht-lich, letzten Samstag den lauen Som-merabend am Wasserstrand von Aeschzu verbringen, im Lichtermeer zu plan-schen, 62 Meter Rutschvergnügen in derNacht auszuprobieren, unter der Jetdüsein den Sternenhimmel zu blicken undsich unter der Nackendusche zu ent-spannen. Und wenn die Hitze nachlässt,steigt auch die Lust auf Sport am Randdes Schwimmbeckens.

Attraktive Angebote mit Musik vom DJIm Sonnenuntergang lässt es sich nochbesser Beach-Volleyball und Tischtennisspielen. Die Bilanz von Lerf fällt in je-der Hinsicht positiv aus: «Die Gäste,die das Nachtschwimmen nutzten, wa-ren zufrieden und begeistert und esherrschte eine sehr positive Stim-mung.» Spitzen wie 4500 Eintrittewurden an diesem Samstag noch nichterreicht, tagsüber konnten 1629 Ein-tritte verzeichnet werden und für das

Nachtschwimmen waren es 155, er-klärt Lerf. Die Anzahl Gäste lasse sichbestimmt noch steigern. Der Anfangsei gemacht, doch Neuerungenbräuchten Zeit. Auf jeden Fall könntendie Gäste profitieren von einem TopPreis-Leistungsverhältnis, rührt Lerfdie Werbetrommel für das Gartenbad.So kommt man in Aesch schon fürzwei bis fünf Franken zum Badever-gnügen. Und auch die regelmässigenBesuche schlagen nicht zu Buche. Fürein Saisonabo bezahlen Aescher undPfeffinger je nach Alter nur zwischen35 und 70 Franken und auswärtigeGäste zwischen 35 und 90 Franken.

Am 17. August will das Team vom Gar-tenbad das Nachtschwimmen ergänzenmit einem Unterhaltungsprogramm, kün-digt Lerf an. Die Gäste können bis 24 Uhrdas Nass geniessen und angesagt sei Par-tystimmung mit DJ’s, welche die Atmo-sphäre unterstreichen mit der passendenMusik. «Und natürlich ist auch für dasleibliche Wohl gesorgt», sagt Lerf.

Romantisches Baden

Das Gartenbad Aesch-Pfeffingen erweitert seinAngebot: Mit längerenÖffnungszeiten und spe-zieller Atmosphäre bietetes noch mehr Badever-gnügen.

Bea Asper

Lichterglanz im Wasser unter dem Sternenhimmel: Das Nachtbad ist ein besonderes Vergnügen. FOTO: BEA ASPER

Ich wünsche mir eine Verkehrsberuhi-gung um und durch den Herreweg inAesch. Zu viele Autofahrer beachten dieZone 30 nicht. Der Herrenweg wird alsSchleichweg benützt, um die Ampel ander Arlesheimerstrasse bei der Interna-tionalen Schule zu umgehen. Dies aufKosten der Anwohner des Herrenwe-ges. Mein Vorschlag als weitere Variantewäre, den Zubringerdienst nur für An-wohner zu gestatten.

G. Germann

Tempo 30am Herrenweg

LESERBRIEF

Am letzten Montagabend um 21.46 Uhrwurde auf der Ettingerstrasse ein deut-sches Auto von der Polizei geblitzt. DerPersonenwagen wurde mit einer Ge-schwindigkeit von 135 km/h gemessen.Erlaubt gewesen wären 80 km/h.

Mit 135 km/h geblitztDIE POLIZEI MELDET

Diese Frage haben sich vor einigenWochen die Nachbarn der Werkstubewohl gestellt, als sich an einem Abendein ganzer Tross der Feuerwehr Klusvor der Gartenstrasse 18 in Stellungbrachte. Unzählige Meter von Schläu-chen wurden abgerollt, ein Kranwagenmit Rettungskorb positioniert, Feuer-wehrmannen in voller Montur, darun-ter eine Dame, schwärmten aus. Geübtwurde für den Ernstfall, der hoffentlichnie eintreten wird. Das «Feuer» ent-puppte sich schliesslich als Disco-Rauch, der im Keller entfacht wurde,

und der die Gruppen-übung für Feuerwehr,Mitarbeitende und Be-wohner/-innen derWerkstube auslöste. Un-sere letzte Übung mit derAescher Feuerwehr lagschon einige Jahre zurückund so war es an der Zeit,unsere Kenntnisse zumVerhalten in einemBrandfall auf den neu-esten Stand zu bringen.Die Gewissheit, dass ineinem Notfall, die Feuer-wehr Klus nach wenigenMinuten hilfreich zurStelle sein wird, gibt Si-cherheit und beruhigt.Ein grosses Dankeschönan die freiwillige Feuer-wehr Klus, die mit ihrem

Engagement die Sicherheit der Ae-scher Bewohner gewährleistet.

Eine schöne Möglichkeit zur Begeg-nung mit der Werkstube, ihren Bewoh-ner/-innen und den Mitarbeitenden bie-tet sich am kommenden Sommerfestvom 24. August. Von 11 bis 17 Uhr wer-den wir für Sie die Gastgeber sein. Fürdas leibliche Wohl und Unterhaltung istgesorgt. Wir heissen alle Gäste herzlichwillkommen und freuen uns über zahl-reiche Besucher.

Heimleitung, Bewohner/-innen,Mitarbeitende Werkstube Aesch.

Feuer unterm Dach?NEUES AUS DER WERKSTUBE

Hoffentlich nie Ernstfall: Übung der Feuerwehr in derWerkstube. ZVG

Die SP Aesch-Pfeffingen ist mit derPlanauflage des Vollanschlusses an dieH18 nur bedingt einverstanden. Durchden Vollanschluss an die H18 muss dieOrtsdurchfahrt zwingend entlastet wer-den. Während der Bauzeit sind flankie-rende Massnahmen in der Dornachers-trasse, welche ein Schulweg vieler Kin-der ist, dringend nötig. Aus der Planauf-lage gehen diese wichtigen Anliegennicht hervor.

Deswegen hat die SP Aesch-Pfeffin-gen gestern eine Einsprache beim Kan-ton eingereicht. Diese sieht wie folgtaus: 1. Ein zentrales Ziel des Vollan-schlusses ist die Entlastung der Orts-durchfahrt Aesch. Aus der Planauflagegeht nicht hervor, wie gross diese Ent-lastung ist und durch welche flankieren-den Massnahmen sie erreicht werdensoll. Dies ist zu ergänzen. 2. Die Dor-

nacherstrasse ist eine Schulwegroute fürKinder zu Fuss oder mit dem Velo. Esfehlen während der langen BauzeitMassnahmen, damit Personen zu Fussoder mit dem Velo auf beiden Strassen-seiten sicher, direkt und hindernisfreivon Neu-Aesch in Richtung Dorf gelan-gen können. Flankierende Massnahmenmüssen während der Bauzeit den Lang-samverkehr und die Quartierbewohnervor dem höheren LKW-Aufkommenund dem Schleichverkehr schützen. 3.Die Dornacherstrasse – südlich des H18Anschlusses und die ArlesheimerstrasseOst – sollen nach dem Bau des Vollan-schlusses vom Verkehr entlastet wer-den. Hier fehlen betriebliche, gestalteri-sche, markierungstechnische und bauli-che Massnahmen, dass der Verkehr inden genannten Abschnitten nicht wie-der zunimmt. SP Aesch-Pfeffingen

Vollanschluss muss Dorf entlastenPARTEIEN

Katholische Gottesdienste in Aeschwww.pfarrei-aesch-bl.chSamstag, 20. Juli18.00 Gottesdienst mit Kommunionfeiermit Dreissigstem für Hans Halter-Linder18.30 Santa messa per gli italianinell’AlterszentrumSonntag, 21. Juli9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier10.30 Gottesdienst mit Kommunionfeierin PfeffingenDonnerstag, 25. Juli10.15 Gottesdienst mit Abendmahlim Alterszentrum16.30 RosenkranzFreitag, 26. Juli18.15 Andacht im Alterszentrum19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeierzum St.-Anna-Tag in der Kapelle Angen-stein

Katholische Gottesdienste in PfeffingenSamstag, 20. JuliKein VorabendgottesdienstSonntag, 21. Juni10.30 Gottesdienst mit KommunionfeierDonnerstag, 25. Juli17.00 Rosenkranzgebet

St. Anna – Freitag, 26. Juli19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeierin der Schlosskapelle Angenstein

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingenwww.erkap.chSonntag, 21. Juli10.00 Gottesdienst in der Kapelledes Alterszentrums «Im Brüel». PfarrerinInga Schmidt. Kollekte: Leprahilfe BaselDonnerstag, 25. Juli10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum«Im Brüel»Amtswoche: 20.–26. JuliPfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.chSonntag, 21. Juli9.00 Gebet9.30 Gottesdienst; Predigt: Pastor HeinzFlütsch. Sonntagsschule; Kinderhüte;GemeindekaffeeMittwoch, 24. Juli19.30 Bibelabend

GOTTESDIENSTE

10 Donnerstag, 18. Juli 2013 Nr. 29

interGGA AG: GeplanterUnterbruch am 19. Juli 2013Infolge Arbeiten am Glaserfasernetz, ist dieSignalzuführung am Freitag, 19. Juli 2013,zwischen 0.00 und 6.00 Uhr zeitweise ganzunterbrochen. Vom Unterbruch betroffen sindsämtliche Dienste (Radio, TV, Internet,Kabeltelefonie).

Die Firma Saphir Group AG wird alles Not-wendige dafür unternehmen, dass die Unter-brüche möglichst kurz ausfallen. Wir ent-schuldigen uns für allfällige Unannehmlich-keiten und danken Ihnen bereits im Vorausfür Ihr Verständnis.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Ferienzeit – Erlebniszeit!Freier Eintritt ins Verkehrshausder Schweiz in LuzernGönnen Sie sich mit einem Besuch im Ver-kehrshaus der Schweiz in Luzern einmaligeErlebnisse und Abwechslung vom Alltag. Un-seren Einwohnerinnen und Einwohnern ste-hen auch dieses Jahr wiederum für jeden Wo-chentag vier Eintrittskarten zur Verfügung.Holen Sie sich die übertragbaren Mitglieder-ausweise und profitieren Sie von vielenVorteilen:• Freier Eintritt ins Verkehrshaus der

Schweiz mit Museum, Planetarium,

Dokuzentrum und Hans Erni Museum• Vergünstigter Eintritt für das ultimative Erlebnis

im IMAX Filmtheater• 10% Rabatt auf Shop-ArtikelDie Ausweise sind tageweise zu beziehen amSchalter der Gemeindeverwaltung. Und auch hier«Es hett solang s’hett!».Dieses Angebot können Sie im Übrigen ideal mitunseren SBB-Tageskarten kombinieren. Wir wün-schen viel Spass bei der Entdeckungsreise immeistbesuchten Museum der Schweiz!

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

BaupublikationenBaugesuch Nr. 1265/2013Gesuchsteller: Milenkovic Goran und Gordana, ImTal 10, 4148 Pfeffingen – Projekt: Doppeleinfami-lienhaus mit Garagen, Neuauflage: Profile –Parz. 913, Mettliweg 5 + 5a, Pfeffingen – Pro-jektverfasser: Birs Bau AG Architektur, Gempen-weg 3, 4144 ArlesheimBaugesuch Nr. 1692/2011Gesuchsteller: Pecho Eline und Juraj, Eichenweg21, 4148 Pfeffingen – Projekt: Umbau Einfamili-enhaus, Neuauflage: Verschiebung, Ge-wächshaus und Pizzaofen im gedecktenSitzplatz – Parz. 690, Eichenweg 21, Pfeffingen– Projektverfasser: Junker Fritz, Buchmattweg 7,4453 Nusshof

Auflagefrist: 29. Juli 2013

Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen gel-tend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vor-schriften nicht eingehalten werden, sind schriftlichunter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vierExemplaren während der Auflagefrist von zehnTagen (Poststempel) einzureichen an: Bauinspek-torat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410Liestal.Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einspra-chen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auf-lagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristengemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungs- und Bauge-setz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Ja-nuar 1999, sind abschliessend und können nichterstreckt werden. Die Baubewilligungsbehördetritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a.sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert

Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzu-lässigen oder offensichtlich unbegründeten Ein-sprachen kann die Baubewilligungsbehörde ge-mäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Bauge-setz (RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3000.– er-heben.Die Pläne liegen auf der GemeindeverwaltungPfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zurEinsicht während den ordentlichen Schalterstun-den auf (Montag–Freitag von 10.00–11.30 und15.00–17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr; Bittebeachten Sie allfällig kurzfristig geänderte Öff-nungszeiten, welche auf der Homepagewww.pfeffingen.ch publiziert werden).

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von: findet statt am:Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 23. Juli 2013Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 24. Juli 2013Papiersammlung Mittwoch, 31. Juli 2013Häckseldienst Montag, 19. August 2013Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 11. September 2013Metall Mittwoch, 23. Oktober 2013

Aesch/Pfeffingen

Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller,Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 75151 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monatam Montagabend, weitere Daten nach Abspra-che, im Gemeindehaus Pfeffingen.

Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sport-liche Schiessen und alle Fragen über die Schiess--pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumatts-trasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20.www.aesch-klub.ch

SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch.Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15.Für alle statt für wenige!

Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege undMahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch,Tel. 061 753 16 16.

SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin:Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch,Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Mon-tag 19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1oben.

SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffin-gen. Präsident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G061 751 51 52.

Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum,Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halb-tags, stundenweise. Spechstunde Freitag,9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstag-morgen Privat-Vermittlerin Erika Fäs, Tel. 061751 58 63.

Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aus-sensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badminton-felder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Semi-narraum, Tennisschule für Anfänger bis zumWettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breitesGymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel.061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch

Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von MitteApril bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Ten-nis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker.Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmit-glieder und Senioren) sind herzlich willkommen.Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13,4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor,Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061751 30 91 oder www.tcangenstein.ch

Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr,19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützen-matt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202Duggingen, Tel. 061 751 29 14.

Trachtenverein Aesch. Singproben Frauenchorim kath. Pfarreiheim jeden 2. Donnerstagnach-mittag. Auskunft: Tel. 061 751 31 16. Neumit-glieder sind herzlich willkommen. Internet:www.trachtenvereinaesch.ch

Turnerinnenriege Aesch. Damen, Frauen, Senio-rinnen: MZH Löhrenacker Mi 20.15–21.45.Mädchenriege: MZH 17.00–18.30: 6–11-Jährige,18.30–20.00: 12-Jährige und ältere. Präsidentin:Barbara Hauser, Tel. 061 751 54 47.

Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball(Damen); Polysportivgruppen (Herren und Da-men); Handball (Junioren/-innen bis Herren).Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unterwww.tvaesch.ch

Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungenjeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss aus-führlichem Monats-Programm. Auskunft: AlbertMeier, Tel. 061 751 20 45.

Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmen-schen, Information und Kontaktadresse: PaulSchläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061751 14 17.

Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. PräsidentWerner Schmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch,

Telefon 061 751 23 07. Weitere Informationen:www.smaeschpfeffingen.ch

Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: PiaAugsburger, Neumattstrasse 12, 4147 Aesch, Tel.061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben:Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmatt-schulhaus. Anfängerkurse jederzeit.

VEREINSNACHRICHTEN

Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni imLehrschwimmbecken, SchützenmattschulhausAesch, Montag und Donnerstag. Auskunft:Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.

Attraktives Aesch. Präsidentin: Eveline Sprecher,Neumattstrasse 46, 4147 Aesch, 061 753 98 22,E-Mail: [email protected],[email protected]

Bacchanal-Chor Aesch. Gemischter Chor mitbreitem Repertoire (www.bacchanalchor.ch).Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlichwillkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhrin der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: An-dreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen,Tel. 061 753 18 05.

Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Don-nerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag18.30 Uhr.

Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147Aesch, [email protected], 061 75158 04.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informa-tionen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendun-gen, Tausch. Versammlung jeweils am letztenDonnerstag des Monats im Restaurant Gempen-blick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktper-son: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81.

CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147Aesch. Präsidentin: Heidi Häring, weitere Infor-mationen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfeffingen.ch

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Ge-nerationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe».Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16,www.drehscheibe-ap.ch

Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisa-beth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel.061 751 16 06.

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsiden-tin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Baby-sittervermittlung: Christina Meschberger, Tel.061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffee-betrieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr,B. Kranz, Tel. 061 599 27 35.

Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin KarinMeyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jedenMontag um 20.15 Uhr.

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Donnerstag, 18. Juli 2013 Nr. 29 13

Bewilligung Anlässedurch den GemeinderatDer Gemeinderat hat für folgende Anlässeeine Bewilligung erteilt:– Oslo Night 2013 am Samstag, 24. August

2013, von 18.00 bis 4.00 Uhr, in und vorden Liegenschaften Oslo-Strasse 8 bis 12(Dreispitz Areal)

– Mitarbeitendenanlass der HirslandenklinikBirshof am Freitag, 13. September 2013,von 18.30 bis 4.00 Uhr in der Dreispitzhallean der Helsinki-Strasse 5

Der Gemeinderat

Nationalfeiertag:1. August 2013Des einen Freud ist bekanntlich des anderenLeid. Diese Redewendung gilt auch für denNationalfeiertag, der in diesem Jahr am Don-nerstag, 1. August, begangen wird. Gernemöchten wir in diesem Zusammenhang §12und §18 des Polizeireglements der GemeindeMünchenstein vom 27. März 2007 in Erinne-rung rufen, die lauten:§ 12 GrundsatzAlle haben sich derart zu verhalten, dass we-der Drittpersonen noch das Eigentum Drittergefährdet werden oder Schaden nehmen.§ 18 FeuerwerkDas Abbrennen von Knallkörpern und Feuer-werk jeder Art ist verboten, ausgenommenanlässlich der Bundesfeier am 31. Juli und am1. August, in der Nacht von Silvester auf Neu-jahr sowie am Banntag. Ausserhalb dieserZeit ist eine besondere Bewilligung des Ge-meinderats erforderlich.Wir bitten insbesondere Eltern, ihre Kinder zuinformieren und sie beim Abbrennen vonFeuerwerk zu beaufsichtigen.Herzlich dankt Ihnen hierfür

Die Gemeindepolizei

Sommerzeit – Zeit im FreienDer Sommer verspricht warmes bis heissesWetter und somit schöne und oft auch langeAbende. Viele freuen sich auf die Zeit im Frei-en, zahlreiche Strassen- und Quartierfeste fin-den statt, oftmals wird grilliert. Diese Zusam-menkünfte bieten Gelegenheit, sich gegensei-tig besser kennenzulernen.Allerdings sollten beim Grillieren und beim

Betreiben von Aussencheminées einige Regelneingehalten werden, damit der Genuss nichtzum Verdruss wird:– Es darf nur trockenes, unbehandeltes Holz

(keine Kunststoffbeschichtungen, Farben, Im-prägnierungen, usw.) verbrannt werden.

– Transportable Gartengrills müssen in wenigs-tens zehn Metern Distanz von den Nachbar-häusern aufgestellt werden.

– Bläst der Wind den Rauch direkt zumNachbarn, ist das Feuer zu löschen.

Beim gemütlichen Zusammensitzen wird gere-det und gelacht, Kinder spielen. Bei aller Freudesollte man dabei aber nicht vergessen, dassauch Menschen in der Nachbarschaft wohnen,die durch den entstehenden Lärm betroffen undgestört sein können. Es ist auf jeden Fall zuempfehlen, vor einer Veranstaltung – wennauch nur im kleineren Rahmen – die umliegen-den Nachbarn zu verständigen.Die Gemeindepolizei möchte in diesem Zusam-menhang auch an einige Paragraphen des Poli-zeireglements der Einwohnergemeinde Mün-chenstein vom 27. März 2007 erinnern:§24 Sämtliche Personen sind gehalten, über-

mässige Immissionen (bspw. durch Lärmoder Licht) zu vermeiden

§25 Die Mittagsruhe dauert von 12.00 bis13.30 Uhr und die Nachtruhe von 22.00 bis 6.00 Uhr. Während dieser Zeit sind alle Tä-tigkeiten untersagt, die Drittpersonen inihrer Tages- und Nachtruhe stören.

Dies gilt auch für Veranstaltungen wieQuartierfeste mit einer Freinachtbewilligung.

Die Gemeindepolizei

ObligatorischSchiessstand Au, Sportanlagen Heiligholzstrasse,Mittwoch, 24. Juli 2013, 18.00 bis 19.30Uhr.

Schützengesellschaft Münchenstein

Reformierte KirchgemeindeFerienöffnungszeiten SekretariatDas Sekretariat auf dem Vorplatz des Kirchge-meindehauses bleibt ferienhalber vom 22. 7. bisund mit 5. 8. 2013 geschlossen; vom 6. 8. 2013bis und mit 9. 8. 2013 ist das Sekretariat von9.30 bis 11.30 Uhr geöffnet.Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Die Kirchenpflege

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

as denn auch los sei mit derHofmatt, fragten bereits eini-ge Bürger auf der Gemeinde-

verwaltung. Im Dorf machte es rasch dieRunde, dass der Betrieb des einzigenMünchensteiner Hotels plötzlich stillstand. An der Bürgergemeindever-sammlung vom 3. Mai konnte manschon vernehmen, dass die RCB Cate-ring offenbar mit Anlaufschwierigkeitenin der Hofmatt zu kämpfen hatte. Erstim Mai vor einem Jahr hatte das Buben-dorfer Gastrounternehmen die Pachtdes Hauses übernommen, das die Bür-gergemeinde im August 2011 erworbenhatte. Damals trat RCB GeschäftsführerMarcel Rutschmann guter Dinge an dieneue Aufgabe heran. Von Synergien mitdem Bankettgeschäft der Cateringfirmawar die Rede und davon, dem Dorf ei-

W

nen neuen Treffpunkt zu geben. Offen-bar ist die Rechnung aber nicht aufge-gangen, wenn Rutschmann sich nachknapp einem Jahr aus der Hofmatt zu-rückzieht. Für eine Stellungnahme warer nicht zu haben, mehrere Anfragendes «Wochenblatts» liess er unbeant-wortet.

Neues Team, neues GlückJetzt ist wieder neues Leben eingekehrtan der Baslerstrasse 88. Ein neues Teamum den Reinacher Jungunternehmer Pa-blo Sütterlin (27) hat das Hotel-Restau-rant mit dem mittlerweile fertig renovier-ten grossen Saal übernommen. Er sprühtvor Optimismus. «Die Lage ist genial»,schwärmt Sütterlin. Nah an der Stadt ge-legen, eine eigene Tramhaltestelle, die Er-reichbarkeit könnte kaum besser sein.Auch die Nachfrage im Hotelbetrieb istda. Während des Gesprächs in seinerneuen Wirkungsstätte klingelt das Tele-fon immer wieder und bei Geschäftslei-tungsmitglied Pascal Schneitter gehenneue Reservationen ein.

Auch Passanten würden gerne einenKaffee trinken. Sie müssen sich abernoch gedulden. Während das Hotelseit Montag wieder in Betrieb ist, wirddas Restaurant erst am 2. Septemberwieder eröffnet werden. Bis dahin wer-den Sütterlin und seine Mitstreiter dieProzesse im Betrieb analysieren undihrem gastronomischen Konzept denFeinschliff geben. Gutbürgerlich mit

mediterranem Einschlag soll gekochtwerden.

Synergien im EventbereichDas eigentliche Herzstück der Hofmattist der grosse Saal, den die Bürgerge-meinde für mehrere HunderttausendFranken auf Vordermann gebracht hat.Dieser ist nach einjähriger Renovationnun wieder voll funktionstüchtig undwird bis Ende Jahr bereits rege genutztwerden. Neben Hochzeiten, einer Coun-try Night und dem Basler Sommer-nachtsball bringt auch Sütterlin selbstLeben in den Saal. Der Neo-Gastronomkommt nämlich eigentlich aus dem Ver-anstaltungsgeschäft. Unter anderem ister im Basler Psi-Verein tätig, der jährlichum die hundert Anlässe organisiert.Zehn davon werden bis Ende Jahr in derHofmatt stattfinden. Der erste bereitsEnde Juli mit dem schweizweit bekann-ten Medium Pascal Voggenhuber. Anganz- oder mehrtägigen Seminarenkommen dann auch Synergien mit demHotel und Restaurant zu tragen, in demdie Teilnehmer untergebracht und ver-pflegt werden. Die Hofmatt wird nunaber nicht zum Zentrum für esoterischeund grenzwissenschaftliche Events.«Das Programm soll alle ansprechen»,betont Sütterlin. Auch ein Public View-ing an der Fussball-Weltmeisterschaft seimöglich. Überdies wird auch die Kultur-kommission der Bürgergemeinde Veran-staltungen im Saal durchführen.

Hofmatt in neuen Händen

Kaum ein Jahr führte dieBubendorfer RCB Cate-ring die MünchensteinerHofmatt als der Restau-rantbetrieb plötzlich ein-gestellt wurde. Jetzt ha-ben Jungunternehmerden Betrieb übernommen.

Lukas Hausendorf

Neustart mit viel Elan: Die neue Hofmatt-Crew mit Geschäftsführer Pablo Sütterlin und Chefkoch André Bürgi (oben, von links). Untere Reihevon links: Robin Sütterlin (GL), Pascal Schneitter (GL), Manuela Palladino (Hotelleitung).

Die Dachterrasse unseres neuen Süd-baus ist auch während des Baus der wei-

teren Trakte ein gemütlicher Platz, andem gefeiert wird und sich unsere Be-

wohnerinnen und Bewohner erholen.Als Auftakt in den beginnenden Som-mer wurde sie am 25. Juni mit einemkleinen Fest eingeweiht. Zum feinenApéro und der erfrischenden Erdbeer-bowle, welche sich grosser Beliebtheiterfreute, wurden unsere Bewohnerin-nen und Bewohner sowie die zahlrei-chen anderen Gäste des Festes musika-lisch unterhalten und genossen dasschöne Wetter. Der Andrang war sehrgross und so kamen statt der geplanten50 rund 100 Besucherinnen und Besu-cher. Die Tanzbegeisterten fanden trotz-dem genügend Platz, um ein Tänzchenzu wagen. Die Aktivierung, welche dasFest organisiert hatte, freute sich überdie gute Stimmung und den grossen An-drang!

Schauen auch Sie bei uns vorbei! Un-sere Aktivitäten finden Sie auf unsererWebsite www.hofmatt.ch unten linksunter dem Punkt «Veranstaltungen».

Simon Saner, Kommunikation

Unsere Dachterrasse: ein Platz zum VerweilenALTERS- UND PFLEGEHEIM HOFMATT

Hier lässt sichs wohl sein: Auf der Dachterrasse des Südbaus. ZVG

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.chGottesdienst mit AbendmahlSonntag, 21. Juli10.15 Dorfkirche. Predigt: PfarrerinTabitha Walther. Kollekte: Chesa RomediMaduleinAnlässeDonnerstag, 18. Juli14.30–16.30 Kaffeetreff im kath. Pfarrei-heimAmtswoche: 20.–26. Juli:Pfarrerin Tabitha Walther, 061 411 96 77

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch16. Sonntag im JahreskreisSonntag, 21. Juli (Aushilfe)9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.Kollekte: Médecins Sans Frontières

Alttäufergemeinde (Mennoniten)Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected], 21. Juli10.00 Gottesdienst

Eckstein BirseckTramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.orgSonntags, 30. Juni–4. Augustjeweils von 10.30–ca. 12.00Das Sommerprogramm im Eggstei.Wir möchten gemütlich zusammen seinbei einem Brunch, spielen und einfachZeit für Gemeinschaft und Austauschhaben. Erwachsene, Jugendliche undKinder sind jederzeit herzlich willkom-men. Informationen unter 061 411 58 90oder www.ecksteinbirseck.orgWährend den Sommerferien finden keineVeranstaltungen im üblichen Rahmenstatt.

GOTTESDIENSTE

Münchenstein

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel,Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 33121 00, E-Mail: [email protected].

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein,Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser,Tel. 061 411 26 19.

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussballfür Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr,Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mitt-

woch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 41128 85.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informa-tionen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendun-gen, Tausch. Versammlung jeweils am letztenDonnerstag des Monats im Restaurant Gempen-blick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktper-son: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54.

BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt.Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaf-ten. Info zu den Trainingszeiten unter

VEREINSNACHRICHTEN

14 Donnerstag, 18. Juli 2013 Nr. 29TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN

TODESFÄLLE

ArlesheimAnton Xaver Stebler-Meier, geb.7. Mai 1930, von Arleshei BL (An-gensteinerweg 6). Trauerfeier: Frei-tag, 19. Juli 2013, 14.00 Uhr im Dom,anschliessend Beisetzung auf demFriedhof Bromhübel.

ReinachAlfred Furrer, geb. 1. August 1957,gest. 14. Juli 2013, von BeromünsterLU (Aumattstrasse 71). Trauerfeierund Urnenbeisetzung: Freitag, 19. Ju-li 2013, 10.00 Uhr, Friedhof Fiechten,Reinach.

Fritz Gerber-Fricker, geb. 22. August1931, gest. 15. Juli 2013, von Ober-langenegg BE (Leuweg 5). Trauerfei-er und Urnenbeisetzung: Dienstag,23. Juli 2013, 14.00 Uhr, FriedhofFiechten, Reinach.

Segnet, die euch verfolgen; segnet, und flucht nicht.Römer 12,14

TO D E S A N Z E I G E

In stiller Trauer:Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ)GeschäftsleitungMitarbeiterinnen und MitarbeiterBewohnerinnen und Bewohner

Fredy Furrer

Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann,steht in den Herzen der Mitmenschen.

für immer von uns gegangen ist.Allen Angehörigen und Freunden sprechen wir unser tiefstempfun-denes Beileid aus.Trauer und Schmerz sind für jeden von uns individuell. Jeder wird aufseine Weise durch das Schicksal vor die Aufgabe gestellt, den Verlusteines nahestehenden Menschen zu verarbeiten. Dazu wünschen wirallen viel Kraft und Vertrauen.Den Verstorbenen werden wir in würdiger Erinnerung behalten.

Wir haben die schmerzliche Pflicht, Ihnen mitzuteilen, dass unserlangjähriger Bewohner und Mitarbeiter der Beschäftigung

Reinach, 15. Juli 2013

1. August 1957 bis 14. Juli 2013

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENTDES KANTONS SOLOTHURN

Verkehrsbeschränkung in DornachBruggweg

Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalenVerordnung über den Strassenver-kehr vom 3. März 1978

verfügtdas Bau- und Justizdepartement:

Wegen Werkleitungsbauarbeiten amBruggweg (Ersatz einer Sauberwas-serleitung) im Bereich der Einmün-dung Herzentalstrasse bis RestaurantJura, wird der Verkehr zeitweilig mit-tels einer verkehrsabhängigen Licht-signalanlage oder durch einen Ver-kehrsdienst geregelt.

Dauer:ab sofort bis 30. August 2013

Die Signalisation wird durch den Un-ternehmer im Einvernehmen mit demKreisbauamt III, Dornach, und derKantonspolizei, Abteilung Verkehrs-technik, vorgenommen.

Die zuständigen Polizeiorgane wer-den mit der Verkehrskontrolle beauf-tragt.

Solothurn, 19. Juli 2013

Bau- und JustizdepartementDer KantonsingenieurP. Heiniger

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GEMEINDEPRÄSIDIUM

DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

Donnerstag, 18. Juli 2013 Nr. 29 15DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

BaupublikationenDossier-Nr.: 2013/0075Bauherr: Werdenberg-Hostettler Guido undClaudia – Adresse: Schlattweg 28c, 4143Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller –Bauobjekt: Erstellen einer Stützmauer – Bau-platz: Schlattweg 28c – Parzelle GB DornachNr.: 3374 – Architekt: Furler + Partner GmbH,Gitterlistrasse 5, 4410 Liestal

Dossier-Nr.: 2013/0076Bauherr: Kenel Roger und Jeannine – Adres-se: Schlattweg 28d, 4143 Dornach – Grund-eigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Er-stellen einer Stützmauer – Bauplatz: Schlatt-weg 28d – Parzelle GB Dornach Nr.: 3375 –Architekt: Furler + Partner GmbH, Gitterlis-trasse 5, 4410 Liestal

Dossier-Nr.: 2013/0077Bauherr: Proinnova AG – Adresse: Hauptstrasse130, 4147 Aesch BL – Grundeigentümer: Ge-suchsteller – Bauobjekt: Carportunterkellerungund Waschraumanbau Ost – Ausnahme: teil-weise unterirdische Überschreitung der Baulinie– Bauplatz: Kanzleimattweg 4 – Parzelle GBDornach Nr.: 65 – Architekt: Gesuchsteller

Publiziert am: 18. Juli 2013Einsprachefrist bis: 5. August 2013Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können aufder Bauverwaltung der EinwohnergemeindeDornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehenwerden. Allfällige Einsprachen sind zu begrün-den und innerhalb der Einsprachefrist im Doppelper eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk-und Planungskommission der Einwohnerge-meinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

Bei sommerlichen Temperaturen zogendie fünf Talzünfte mit Bannern und Hel-lebarden sowie dem Zunftspiel der Lies-taler Zunft zum Stab um 17 Uhr auf diealte Nepomukbrücke, um die Gedenk-feier einzuleiten. Nach der Begrüssungs-

ansprache des Zeremonienmeisters derMagdalenzunft Dornach, René Umher,erinnerte Dr. Hans Voegtli, Präsidentder Stiftung Heimatmuseum Dornach,mit eindrücklichen Worten an die Ereig-nisse, welche sich vor 200 Jahren an sel-biger Stelle zugetragen hatten. Eingeseg-net wurde die enthüllte Gedenktafel, aufwelcher Opfer und Gerettete nament-lich aufgeführt sind, von Pfarrer FranzKuhn. Mit seinen Worten ging er auf dieweltliche und geistliche Bedeutung vonBrücken ein. Die abschliessende Ehrungder verstorbenen Opfer mit dem Fah-nengruss der Bannerherren gab demAnlass die gebührende festliche Note.

Ein grosses Publikum nahm Anteil ander Gedenkfeier und konnte so einigesüber die lokale Geschichte in Erfahrungbringen. Beim anschliessenden Apérowurden noch manche Geschichtenausgetauscht.

Magdalenenzunft Dornach

Gedenkfeier zum BrückeneinsturzMAGDALENENZUNFT

BaupublikationenBauherr: Wirth Susanne, Rüteliwaldweg7, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Dachsanie-rung / Giebelaufbau Fassade Südwest – Par-zelle: GB 3498 Rüteliwaldweg 7, 4146 Hoch-wald – Projektverfasser: architekturstudio,

Dominique Tschudin, 4056 BaselPlanauflage: Gemeindesekretariat Hochwald,sowie Montag, 19.00–20.00 Uhr bei Baukom-mission.Einsprachefrist: bis 2. August 2013

Die Baukommission

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Amtliche Publikationen HOCHWALD

Am letzten Sonntag fand das gut or-ganisierte Engelbergschwinget ober-halb Dulliken statt. Unser Schwing-klub Dorneck-Thierstein-Laufentalkonnte wieder in jeder Kategorie be-eindrucken und somit gleich dreiFestsieger und weitere Spitzenresulta-te feiern. In der Kategorie 2002/03konnte sich Dario Christ aus Gempensouverän durchsetzen. Mit fünf seinerGegner machte er kurzen Prozess undnur mit einem endete der Gang gestellt.Somit konnte er sich wohlverdient alsKategoriensieger feiern lassen. Da dieserjedoch gestellt ausging, erbte der Dittin-ger Timo Oehler den Kategoriensieg. Beiden ältesten stand bereits nach fünfGängen klar der Sieger fest: Björn Ga-bathuler aus Himmelried legte alle seineGegner auf den Rücken und gewann dasFest souverän.

Am 11. August findet das traditionelleSteinegg-Schwinget in Himmelried statt.Eines der schönsten regionalen Berg-schwinget überhaupt. Das OK vomSchwingklub Dorneck-Thierstein-Lau-fental und das Wirte-Team vom Restau-rant Steinegg heisst alle Gäste herzlichwillkommen. Dorly Leutwyler

Super Resultate für SchwingerSCHWINGKLUB DORNECK-THIERSTEIN-LAUFENTAL

Sieger: Der Gempner Dario Christ (hinten) in Aktion. ZVG

rossaufmarsch am letzten Frei-tag bei der Dornacher Swiss-metal, die ab sofort «Baoshida

Swissmetal» heisst. Der chinesischeKonzern hat im Januar dieses Jahres diebeiden Swissmetal-Werke in Reconvilier(BE) und Dornach (SO) gekauft undvor dem sicheren Konkurs gerettet. Sojedenfalls sieht es Geschäftsleiter Jean-Pierre Tardent.

Chinesischer «New Dream»Am letzten Freitag nun, hat BaoshidaSwissmetal zur Firmenbesichtigung anbeiden Standorten eingeladen. J. P. Tar-dent durfte nebst Kunden, Zulieferern,Presse und anderen Gästen auch Chris-toph Neuhaus, Regierungspräsident desKantons Bern, und Karl Brander alsVertreter für Frau Landammann EstherGassler vom Kanton Solothurn, die we-gen Terminüberschneidung nicht selber

G

an der Zeremonie teilnehmen konnte,in Dornach begrüssen.

Xingjun Shang, Präsident der Baoshi-da Holding Group, und seine Gefolg-schaft aus China präsentierten ihrenGästen und der Belegschaft ihren «Ba-oshida Swissmetal, New Dream», wiesie ihre Vision nannten. Nach diesem«neuen Traum» soll die Belegschaft inReconvilier und Dornach von derzeit jerund 125 Mitarbeitenden langfristigdeutlich wachsen. Zudem fasst die neueFirma einen Kauf des rund 120 000Quadratmeter grossen Geländes ins Au-ge. Dieses Areal, welches im Besitz derWeidenareal Metall AG liegt, sollen zuetwas mehr als der Hälfte für ein neues,modernes Firmenareal, zum andern füreine neu gestaltete Natur und Naherho-lungszone entlang der Birs genutzt wer-den. Das Basler Büro Blaser Architek-ten hat dafür bereits ein Entwicklungs-konzept visuell umgesetzt, welches denBesuchern auf dem Rundgang durchdas Firmenareal präsentiert wurde.

Auf dem Rundgang durch die Firmawurden die Besucher über die Produkteund deren Entstehung informiert. Aufgrossen Infotafeln wurden die jeweiligenVerarbeitungsprozesse in Bild und Wortverdeutlicht. Wo aus sicherheitstechni-schen Gründen ein Besuch vor Ortnicht möglich war, wurde mittels profes-sionell gedrehten Kurzfilmen informiert.

Gemeinde hat andere PläneOb sich der «New Dream» der nun chi-nesischen Baoshida Swissmetal erfüllt,

ist allerdings noch nicht gesichert – ins-besondere was den Standort Dornachanbelangt. Der Dornacher Gemeinderatverfolgt hier ganz andere Pläne. DasAreal Widen soll als Mischzone mitWohn-, Gewerbe- und Naturflächen ge-nutzt werden, die Planungen sind be-reits im Gange (das «Wochenblatt» be-richtete). Ende Juni präsentierte die Ge-meinde ihr räumliches Teilleitbild fürdas Swissmetal-Areal, zu dem die Be-völkerung im Rahmen eines Mitwir-kungsverfahrens noch bis August Stel-lung beziehen kann.

Baoshida Swissmetal ludzur Enthüllung des neu-en Firmenlogos undzeigte einer hochkaräti-gen Gästeschar eineFirma, die bald wiederauf gesunden Füssenstehen soll.

Martin Staub

Chinesen haben Grosses vormit Swissmetal-Werken

Neue Besitzer: Xingjun Shang, Präsident der Baoshida Holding Group (5. v. r.), und seine Gefolgschaft aus China präsentierten ihren Gästen undder Belegschaft ihren «Baoshida Swissmetal, New Dream». FOTO: MARTIN STAUB

dust. Unter dem neuen NamenBaoshida Swissmetal hat die Firmadie Produktepalette beibehalten.Nach wie vor wird als Hauptmate-rial Kupfer verarbeitet. Die dazuge-hörigen über 120 Legierungen – ei-nige geläufige davon sind Messing,Bronze oder Neusilber – werdenhier hergestellt und weiterverarbei-tet. Baoshida Swissmetal plant,langfristig zu modernisieren undGebäude und Maschinenpark zuersetzen. Der Standort Dornach istvon Seiten der Betriebsleitungnicht infrage gestellt. Die beidenWerke in Dornach und Reconvilierbeschäftigen zur Zeit 260 Perso-nen. Rund die Hälfte davon inDornach.

Baoshida Swissmetal

Die Schwarzbuebe-Jodler Dornach tre-ten am Montag, den 22. Juli, ab 19.30Uhr auf der Terrasse vom RestaurantSchlosshof auf. Bei schlechtem Wetterfindet der Jodler-Auftritt im Restaurantstatt. Beachten Sie ebenfalls das Inserat.Wir freuen uns, mit Ihnen einen gemüt-lichen Sommerabend im Gartenrestau-rant Schlosshof zu verbringen.

Gerne informieren wir Sie auch, dass

unser 1.-August-Auftritt an der Bundes-feier in Dornach, infolge vieler Abwe-sender (Ferien), nicht stattfinden kann.Hingegen werden wir am 22. September2013 die Jodlermesse in der katholi-schen Kirche Dornach, zusammen mitden Stadt-Jodlern Dietikon, vortragen.Weitere Details dazu folgen später.

Klaus Boder,Präsident der Schwarzbuebe-Jodler

Jodelgesang im GartenrestaurantSCHWARZBUEBE-JODLER

Katholische Gottesdienste in DornachSamstag, 20. Juli15.30 Gottesdienst mit Eucharistieim Spital Dornach

16. Sonntag im Jahreskreis21. JuliGedenkfeier zum 514. Jahrestag derSchlacht bei Dornach. Kein Gottesdienstin unserer Kirche10.00 Gedenkgottesdienst in der Kloster-Kirche unter Mitwirkung des Cäcilien-chors Dornach. Festpredigt: Pfarrer KlausKrieger, Bottmingen. Zelebrant: FranzKuhn, em. Pfr.11.00 Kranzniederlegung beim Schlacht-denkmal, Platzkonzert des MusikvereinsConcordia11.30 Apéro für die Bevölkerung18.00 Regionaler Gottesdienstmit Eucharistie im Kloster Dornach

Katholische Gottesdienste in Gempen

16. Sonntag im Jahreskreis

21. Juli10.30 Gottesdienst mit Eucharistie

Katholische Gottesdienste in Hochwald

16. Sonntag im Jahreskreis

21. Juli9.15 Gottesdienst mit Eucharistie

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-Hochwald

Sonntag, 21. Juli10.00 Schlachtgedenkfeier mit PfarrerFranz Kuhn und Dan Breda im KlosterDornach

GOTTESDIENSTE

16 Donnerstag, 18. Juli 2013 Nr. 29WOCHENBLATT AGENDA

Donnerstag, 18. JuliReinach! Spring & Gump – Bewegungsangebotfür die ganze Familie. Mischeli-Park.10 Uhr.

Münchenstein! Theater Arlecchino. Glaini Häggs Din-tegläggs. Arena Park im Grünen.15 und 17 Uhr.

Freitag, 19. Juli

Münchenstein! Theater Arlecchino. Glaini Häggs Din-tegläggs. Arena Park im Grünen.15 und 17 Uhr.

Samstag, 20. JuliMünchenstein! Theater Arlecchino. Glaini Häggs Din-tegläggs. Arena Park im Grünen.15 und 17 Uhr.

Sonntag, 21. Juli

Münchenstein! Theater Arlecchino. Glaini Häggs Din-tegläggs. Arena Park im Grünen.15 und 17 Uhr.

Montag, 22. JuliMünchenstein! Theater Arlecchino. Glaini Häggs Din-tegläggs. Arena Park im Grünen.15 und 17 Uhr.

Dienstag, 23. Juli

Dornach! I. Die Pforte der Einweihung. Ein Ro-senkreuzermysterium. 1. Mysteriendra-ma durch Rudolf Steiner. Gioia Falk undChristian Peter, Regie; Roy Spahn, Büh-nenbild und Kostüme; Elmar Lampson,Musik. Goetheanum, Grosser Saal. 14Uhr.

Münchenstein! Theater Arlecchino. Glaini Häggs Din-tegläggs. Arena Park im Grünen.15 und 17 Uhr.

Mittwoch, 24. JuliArlesheim! Gsünder Basel: Gratis Tai-Chi auf demDomplatz. 19 bis 20 Uhr.

Dornach! II. Die Prüfung der Seele Ein Rosen-kreuzermysterium. 2. Mysteriendramadurch Rudolf Steiner. Gioia Falk undChristian Peter, Regie; Roy Spahn, Büh-nenbild und Kostüme; Elmar Lampson,Musik. Goetheanum, Grosser Saal.14 Uhr.

Münchenstein! Theater Arlecchino. Glaini Häggs Din-tegläggs. Arena Park im Grünen.15 und 17 Uhr.

Donnerstag, 25. JuliDornach! Zeitenschritte. Johann Sebastian Bach:Doppelkonzert d-Moll; Edvard Grieg:Holberg Suite u.a. Dichtungen von Ru-dolf Steiner. Goetheanum Eurythmie-Bühne; Margrethe Solstad, künstlerischeLeitung. Goetheanum, Grosser Saal. 20Uhr.

Reinach! Spring & Gump – Bewegungsangebotfür die ganze Familie. Mischeli-Park.10 Uhr.

Münchenstein! Theater Arlecchino. Glaini Häggs Din-tegläggs. Arena Park im Grünen.15 und 17 Uhr.

AusstellungenArlesheim! Just a Rose. Bilder von FlorianneKoechlin. Lukas Klinik, Brachmattstr.

19. Täglich 8–20 Uhr. Bis 26. September.! «Nasen riechen Tulpen. Kunst von be-sonderen Menschen.» Sammlung Würthund Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel.Forum Würth, Dornwydenweg 11.Täglich 11–17 Uhr, auch am Nationalfei-ertag, 1. 8. Bis 22. September.! Felix Durach. Bilder. Foyer Ita Weg-man Klinik. 8–20 Uhr. Bis 31. Juli.! Mobile Kunst. Künstler aus der ganzenWelt und Jungkünstler aus der Region.Fabrikmattenweg 21. Montag–Freitag11.30–14 Uhr. Midissage: Freitag, 12. Ju-li. Finissage: Samstag, 31. August.! Henry Kunz, neue «Fotosynthese»-Kreationen. Goldschmiede Arlesheim,Hofgasse 1/Ermitagestrasse. Di–Fr 9–12u. 13.30–18 Uhr; Sa 9–16 Uhr.Bis 1. August.

Münchenstein! Andreas Jaeggi. Bilder. Hirslanden-Klinik Birshof. Bis August.! Martin Säger. Bilder. Kunstfenster derWerkhalle VSP Baselland. Bis 30. Au-gust.! Steve McQueen. Schaulager. Ruchfeld-strasse 19. Di/Mi/Fr 14–20 Uhr, Do14–22 Uhr, Sa/So 12–18 Uhr. Feiertage12–18 Uhr. Bis 1. September.

Reinach! Hans Gass. Bilder aus dem Weltall.Wohn- und Bürozentrum Körperbehin-derte (WBZ), Aumattstr. 70–72. Mo–Fr7.30–12 und 13–17 Uhr, Freitags bis 16Uhr. Bis 30. August.

Internationale Kunst im Schaulager, Münchenstein: Steve McQueen, Bear, 1993, Videostill, Courtesy the Artist / Marian Goodman Gallery,New York/Paris and Thomas Dane Gallery, London © Steve McQueen

Bücher Top 10Belletristik

Bücher Top 10Sachbuchpräsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel Schon gelesen?

Der Bider &Tanner-Buchtipp

1.

MARTIN SUTER:Allmen und die Dahlien, Krimi, Diogenes Verlag

2.

JEAN-LUC BANNALEC:Bretonische Brandung, Krimi, Kiepenheuer & Witsch Verlag

3.

ARNO CAMENISCH: Fred und Franz, Roman, Engeler Verlag

4.

DAN BROWN: Inferno, Thriller, Lübbe Verlag

5.

DONNA LEON: Tierische Profi te. Commissario Brunettis einundzwanzigster Fall, Krimi, Diogenes Verlag

6.

MARTIN WALKER: Femme fatale. Der fünfte Fall für Bruno, Chef de Police, Krimi, Diogenes Verlag

7.

YVETTE KOLB: Die Löschhorn Sinfonie, Roman, Reinhardt Verlag

8.

FRANCESCA SEGAL:Die Arglosen, Roman, Kein & Aber Verlag

9.

HELEN LIEBENDÖRFER: Die Frau im Hintergrund, Historischer Roman, Reinhardt Verlag

10.

FEDERICA DE CESCO: Tochter des Windes, Roman, Blanvalet

1.ALAIN CLAUDE SULZER: Basel, Sachbuch Basel, Hoffmann & Campe Verlag2.REGULA STÄMPFLI: Die Vermessung der Frau. Von Botox, Hormonen und anderem Wahnsinn, Lebenhshilfe, Gütersloher Verlagshaus3.PHILLIPE CRUZ, LOI TO: Basel und Umgebung. Nachmittagsausfl üge, Ausfl ugsführer, Edition Lan4.ALAIN DE BOTTON: Religion für Atheisten. Vom Nutzen der Religion für das Leben, Religion, S. Fischer Verlag5.BARBARA KOPP: Laure Wyss, Biografi e, Limmat Verlag6.FLORIAN ILLIES: 1913. Der Sommer des Jahrhunderts, Geschichte, S. Fischer Verlag7.ALEXANDER EBEN: Blick in die Ewigkeit. Die faszinierende Nahtoderfahrung eines Neurochirurgen, Erfahrungsbericht, Ansata Verlag8.LUKREZIA SEILER: Jean-Claude Wacker: Fast täglich kamen Flüchtlinge. Riehen und Bettingen – zwei Grenzdörfer 1933 bis 1938, Geschichte Basel, Christoph Merian Verlag9.REGION BASEL WANDERKARTE: 1:25 000, Wanderkarte, mpa Verlag10.DIETER FORTE: Das Labyrinth der Welt.Ein Buch, S. Fischer Verlag

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzwort rätsel vom 11. Juli 2013Ursula Ruckstuhl Burgunderstr. 5, 4153 Reinach.

In dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: [email protected], Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 22. Juli 2013, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung28/2013:

Heuballen

Buchhandlung | VorverkaufMusikgeschäftAeschenvorstadt 2 | 4010 BaselT 061 206 99 99 | Onlineshop:www.biderundtanner.ch

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Arno Camenisch: «Fred und Franz»

Mit dem Anfang beginnt auch das Ende, sagt der Franz zum Fred. Der trauert der Maria nach. Franz scheint etwas durchtriebener und findet selber doch kein Ende mit der verheirateten Magdalena. In 24 alltäglichen Szenen lässt Arno Camenisch die beiden ungleichen Brüder im Geiste über den Lauf der Welt räsonieren und über das, was sie am Laufen hält, die Liebe – das Finden und Verlieren, das Festhalten und Loslassen. In Bildern klar wie Glas und mit seinem unverwech-selbaren Ohr für das Tragische und das Komische in großen wie in kleinen Reden schreibt Arno Camenisch über eine Freund-schaft, die so verlässlich ist wie der Gang der Jahreszeiten: am Ende steht man immer wieder an einem neuen Anfang.

Arno Camenisch, geboren 1978 in Tavanasa in Graubünden, schreibt auf Deutsch und Roma-nisch (Sursilvan) Gedichte, Prosa und für die Bühne. Er studierte am Schweizerischen Literaturins-titut in Biel, wo er auch lebt. Camenischs Texte wurden in 15 Sprachen übersetzt und er hat bereits zahlreiche Auszeich-nungen erhalten.

Mit d A f b i