20140911 woz wobanz slim

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Notlösung oder Quartierrettung? Innerhalb von drei Wochen schlossen in Reinach und Münchenstein gleich zwei Quartier-Postfilialen. Postagenturen in kleinen Geschäften erhalten die wichtigsten Dienstleistungen am Leben.

Transcript of 20140911 woz wobanz slim

  • er Betrieb in der Nf Textilw-scherei im Surbaumquartier inReinach ist am Montag ausser-

    gewhnlich gross. Dies hat aber nur be-dingt mit vielen Hemden und Anzgenzu tun, die gereinigt werden mssen.Viel eher ist es die neue Postagentur, dieseit Montag in die Textilwscherei ander Baslerstrasse 99 integriert ist. Dielangjhrige Postfiliale 30 Meter dane-ben ist nun definitiv Geschichte.Yvonne Raudzus, Mediensprecherin derPost AG, begrndet die Schliessungenmit verndertem Kundenverhalten undeinem laufenden Strukturwandel.SMS, E-Mail und das Internet allge-mein verdrngen die herkmmlichenPostdienstleistungen an unseren Schal-tern. Dazu kommen private Anbieterauf dem Postmarkt, die uns natrlichkonkurrieren.

    Kein adquater ErsatzNun traf es im August die PostfilialeMnchenstein Zollweiden und vorwenigen Tagen die Poststelle im Sur-baumquartier in Reinach. Bei den be-dienten Postagenturen im Blumenge-schft Dufour an der Baselstrasse 60 inMnchenstein und eben in der Nf Tex-tilreinigung kann die Kundschaft Briefeund Pakete aufgeben und avisierte Sen-dungen abholen sowie Briefmarken

    D

    kaufen und bargeldlose Einzahlungen auch weiterhin mit dem Gelben Bch-lein ttigen. Mit der PostFinanceCard sind zudem Bargeldbezge (bismax. CHF 500.) mglich.

    Doch eine Postagentur ist eben nichtein vllig adquater Ersatz fr eine Post-filiale. Einzahlungen knnen nur nochmit der PostFinance Card und nichtmehr mit Bargeld gettigt werden, be-tont Raudzus. Dafr seien im Gegensatzzu den normalen Poststellen Zahlungenmit den Maestro-Karten der Bankenmglich. Auch verschwinden die Postf-cher. Den Kunden bietet die Post einenHauslieferdienst oder ein Postfach beider Hauptpost.

    Gute Erfahrungen mit PostagenturenDer Vorteil an Postagenturen liegt inden lngeren ffnungszeiten, die sich

    nicht mehr nach den normalen Postzei-ten, sondern nach den ffnungszeitendes Geschftsbetriebs des Agenturpart-ners richten. So verbessern sich die ff-nungszeiten in Reinach wchentlich umelf Stunden, in Mnchenstein um sechs.Das Agenturpersonal wird im Vornher-ein speziell geschult. Das Postgeheim-nis zu dem sich der Partner vertraglichverpflichtet - bleibt auch in einerAgentur gewahrt, stellt Yvonne Raud-zus klar.

    Die Postrumlichkeiten in der Zoll-weiden Mnchenstein werden aufgelst.Dort bestand ein Mietverhltnis. Was mitdem Lokal im Surbaumquartier passiert,das im Eigentum der Post steht, sei nochunklar. Weitere Entscheide im Poststel-lennetz im Birseck gibt es gemss YvonneRaudzus nicht, wobei die Weiterentwick-lung eine Daueraufgabe bleibe.

    Surbaumquartier wird abgesgtWenn immer eine Poststelle schliesst,hagelt es Kritik. Diese blieb auch in Rei-nach nicht aus. Es gab viele Reaktio-nen, als bekannt wurde, dass die Post-filiale im Surbaum schliesst, berichtetBarbara Wackernagel, Prsidentin desQuartiervereins Reinach Nord. Vor al-lem das Wegfallen von Bargeldeinzah-lungen sei fr Senioren eine negativeVernderung. In der Postfiliale gab esauch noch ganze Briefmarkenbgen, inder Postagentur nur noch Zehnerpa-ckungen.

    Die Schliessung der Poststelle sei frdas Surbaumquartier ein weiterer Rck-schlag. Ich habe Angst, dass irgend-wann noch der kleine Coop schliesst.Der Weg werde immer weiter, bis man indie wichtigen Lden kommt. Es ist all-

    Notlsung oder Quartierrettung?Innerhalb von drei Wo-chen schlossen in Reinachund Mnchenstein gleichzwei Quartier-Postfilialen.Postagenturen in kleinenGeschften erhalten diewichtigsten Dienstleistun-gen am Leben.

    Fortsetzung auf Seite 2

    Tobias Gfeller

    Neben dem Reinigungsservice nun auch das Postgeschft: Patricia Wicky und Ursula Ariza. FOTO: TOBIAS GFELLER

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    Donnerstag, 11. September 2014 105. Jahrgang Nr. 37

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    Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMnchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144 ArlesheimGeschftsfhrer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]. 061 706 20 [email protected] nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen bernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

    InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected] Wrsch, Tel. 061 706 20 [email protected] Zeitungsdruck AG, SolPrint,4553 SubingenInserateschlussDienstag, 12.00 UhrInseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. .91, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzglich 8% MwSt.Beglaubigte Auflage31 409 Ex. (WEMF 2013)CopyrightAZ Anzeiger AGInseratekombinationen Birs-Kombi: Auflage: 74 951 Ex. AnzeigerKombi 31: Auflage: 207 077 Ex.AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56

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    Ein Produkt der

    Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZVertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Diet-schi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungs-druck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG.

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    gemein schade, dass das Quartier trotzgeplanter Wohnberbauungen ein we-nig abgesgt wird von Dienstleistun-gen. Als Nchstes bange man ja auchum das Surbaumschulhaus.

    Traditionell ist es die SP, die sich frden Erhalt des Service Public einsetzt.Dieter Rehmann, Co-Prsident der SPMnchenstein, zeigt aber auch Ver-stndnis fr das Handeln der Post. Esist zweischneidig: Man kann nicht ver-langen, dass alles so bleibt, wie es malwar, aber selber das Angebot nicht gen-gend benutzen. Diese Strukturanpas-sungen seien aus Sicht der Post wohl n-tig. In den Postagenturen werden im-merhin die Grunddienstleistungen nochangeboten.

    Das Risiko ist kalkulierbarFr die Agenturpartner zahlt die Post ei-ne finanzielle Abgeltung, die sich aus ei-ner fixen Vergtung und variablen Kom-ponenten abhngig von Umsatz und Er-reichung von Qualittszielen zusam-mensetzt. Fr Beat Tschudin, Inhaberder Nf Textilreinigung in Reinach, ist esbereits die dritte Postagentur in einemseiner Betriebe in der Region. Doch die-jenige in Reinach unterscheidet sich vonden anderen beiden. Fr ihn ging esauch darum, dem Surbaumquartier zuhelfen. Der Wegzug der Post wrenicht gut fr das Quartier, aber auchnicht gut fr mich. Dann bliebe mitdem Coop nur noch ein Kundenmagnet.Eine Poststelle hat auch einen gewissensozialen Aspekt, findet Tschudin. So

    bietet er in seiner Postagentur auch Ab-fallmarken an, was fr Senioren sehrwichtig sei.

    Fr die neu eingerichtete Postagenturmuss Beat Tschudin zustzlich Personaleinstellen, da bis anhin im Geschft nurimmer jemand Dienst hatte. Und fr bei-de Aufgaben, Reinigung und zustzlichPost, ginge das nicht. Das wirtschaftlicheRisiko fr sein Geschft bezeichnet erals kalkulierbar. Sein Bezug zu Rei-nach stehe im Vordergrund. Fr dasVorgehen der Post hat er Verstndnis.Im Wissen, dass die Poststelle im Sur-baum fr die Menschen auch eine Iden-tifikation darstellte, glaubt Tschudin,dass es bis zu einem halben Jahr gehenkann, bis sich die Leute an die neue Si-tuation gewhnt haben.

    Notlsung oder Quartierrettung?Fortsetzung von Seite 1

    n diesem Jahr befassen sich die Tagedes Denkmals mit etwas, was wir je-den Tag mssen, wollen oder uns

    gnnen: Mit dem Essen, Trinken undKochen. Das diesjhrige schweizweiteThema lautet Zu Tisch. In Arlesheimbieten der Denkmalschutz, Firmen undder Heimatschutz am 13. und 14. Sep-tember ausserdem Fhrungen und Be-sichtigungen zu den zu folgenden fnfProjekten:

    1. Arlesheimer DomDer Arlesheimer Dom wurde 1679 bis1681 erbaut und knappe hundert Jahrespter im Stile des Rokokos umgebautund erweitert. Die reich bemalten De-cken des Doms zeigten Risse auf. Einemgliche Ursache der Risse sind diedurch das Glockenluten verursachtenErschtterungen, sagt Walter Nieder-berger von der kantonalen Denkmal-pflege. Mit Hanfseilen, Kuhhaar und al-ten Verputztechniken konnte man dieseRisse reparieren.

    2. Die letzte MhleFrher verfgte Arlesheim ber vierMhlen. Heute gibt es noch die 1780 er-baute Mhle am Eingang zur Ermitage.Diese Mhle verfgt zwar ber keinMhlrad mehr, sagt Brigitte Frei, kan-tonale Denkmalpflegerin. Der Mahl-tisch ist aber noch in gutem Zustand.

    3. Rtselhafter SundgauerhofIm Dach des Sundgauerhofs gibt es eineschne Deckenmalerei. Diese sei fr ein

    I

    Wohnhaus wie den Sundgauerhof aty-pisch, erklrt Niederberger. Der Denk-malschutz konnte anhand der Jahresrin-ge im Holz herausfinden, dass das Dach1679 gebaut wurde interessanterweiseim selben Jahr wie der ArlesheimerDom. Es sei aber noch unklar, ob es ei-nen Zusammenhang zwischen demDom und dem Wohnhaus gibt, denn dieGeschichte des Sundgauerhofs ist nochimmer nicht vollstndig erforscht. ImErdgeschoss wird knftig eine Bio-B-ckerei Brot anbieten. Im Obergeschossgibt es eine Wohnung und in der Scheu-ne wird ein Pilates-Studio eingerichtet.

    4. BBC-MontagehallenIm November 2013 ist die Stamm BauAG in die alten BBC-Montagehallen inArlesheim gezogen. Zuvor hat sie die1893 bis 1919 entstandenen Hallen zu-rckhaltend saniert. Diese waren in gu-

    tem Zustand und liessen sich mit relativkleinem Aufwand instand setzen. Frden Umbau war der Architekt HansjrgFankhauser zustndig, der an denDenkmal-Tagen auch durch die Monta-gehallen fhren wird.

    5. Wohnsiedlung SchappeWo heute eine grosse Wohnsiedlungmitten in Arlesheim steht, befand sichursprnglich eine grosse Fabrik. Dieehemalige Spinnerei stand jahrzehnte-lang leer. Die Migros wollte auf dem Ge-lnde ein Shoppingcenter erffnen,doch nach Einsprache der Bevlkerungfunktionierten sie mit der Gemeinde dasGelnde zur sogenannten Schappe um.Hansjrg Stalder vom Baselbieter Hei-matschutz und der Architekt der Sied-lung, Daniel Stefani, werden die Fh-rungen mit spannenden Hintergrundin-formationen anreichern. (STU)

    Bojan Stula

    Altes in neuem Zustand haltenAm 13. und 14. Septem-ber finden die Europi-schen Denkmaltage statt.In Arlesheim werdengleich mehrere Projektevorgestellt.

    Restauriert: Die Deckengemlde des Arlesheimer Doms. FOTO: ZVG

  • BaupublikationCPV/CAP Pensionskasse Coop, Dor-nacherstrasse 156, 4002 Basel Zwecknde-rung: alt Gewerberaum in neu Bro, Bahn-hofstrasse 10, Parz. 1162, Arlesheim (Pro-jektverfasserIn: Otto + Partner AG, Kasernen-strasse 22, 4410 Liestal)

    Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim,Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 ArlesheimEinsprachefrist: 22. September 2014Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bau-inspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zurichten.

    Arleser Bettagsfeier 2014Regierungsrat Anton Lauberist GastrednerVor einem guten Jahr gewann der bisherigeAllschwiler Gemeindeprsident Anton Lauberberaus deutlich die Ersatzwahl in den Basel-bieter Regierungsrat. Seither amtiert er alsFinanz- und Kirchendirektor.In dieser Eigenschaft wird er, im Rahmen deskumenischen Gottesdienstes im Badhof amSonntag, 21. September 2014 um 10.00 Uhrzu uns sprechen. Zu Arlesheim hat der frisch-ge-backene Regierungsrat eine besondereBeziehung. Lange Jahre fhrte der promovier-te Jurist ein partnerschaftliches Advokatur-und Notariatsbro im Bezirkshauptort. Somitwird auch er in der Tradition frherer Bettags-redner wie Beni Huggel und Martin Heller ei-ne Art Heimspiel ab-solvieren. Und dazu heis-sen wir ihn und auch Sie herzlich willkom-men.Die gottesdienstliche Feier ist Teil der seit ei-nem Dutzend Jahren zur Tradition geworde-nen Arleser Bettagsfeier. Sie wird vom Ge-meinderat patroniert, konkret in Gestalt unse-res lokalen Finanz- und KirchendirektorsLukas Stckelberger. Im Anschluss an den

    Gottesdienst halten der Musikverein und derMnnerchor Arlesheim ein Matinekonzert. Die-ses mndet in ein vom Gemeinderat gesponser-tes Pot-au-feu und ein Kaffee- und Kuchenbuf-fet, dargereicht von den beiden Arleser Welt-gruppen. Kuchenspenden nehmen diese sehrgerne vor Ort entgegen.

    Die Kirchen Arlesheim

    Waldtraut und Arnold KupferschmidtDiamantene HochzeitAm Donnerstag, 11. September 2014 feiern dieEhegatten Waldtraut und Arnold Kupferschmidt,wohnhaft am Hofmattweg 57 in Arlesheim, ih-ren 60. Hochzeitstag. Zu diesem festlichen An-lass gratulieren wir ganz herzlich und wnschendem Ehepaar alles Gute, Zuversicht und nochviele gemeinsame Jahre.

    Der Gemeinderat

    Margaretha und Urs GruberGoldene HochzeitAm Donnerstag, 11. September 2014 feiernMargaretha und Urs Gruber, wohnhaft amZinn-hagweg 25 in Arlesheim, ihren 50. Hoch-zeitstag. Wir gratulieren den Jubilaren zur Gol-denen Hochzeit ganz herzlich und wnschen frdie kommenden, gemeinsamen Jahre alles Gute,viel Freude und Glck.

    Der Gemeinderat

    Frieda Schaulin--Kilchher98. GeburtstagAm Samstag, 13. September 2014 feiert FrauFrieda Schaulin-Kilchher, wohnhaft an der Ba-sel-str. 112a in Arlesheim, ihren 98 Geburtstag.Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganzherzlich und wnschen alles Gute, viel Freudeund beste Gesundheit im neuen Lebensjahr.

    Der Gemeinderat

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    Amtliche Publikationen ARLESHEIM

    Donnerstag, 11. September 2014 Nr. 37 ARLESHEIM 3

    er Nachmittag war usserst ab-wechslungsreich und es gabsehr anregende Gesprche,

    ist das Fazit zweier Teilnehmerinnen imAlter von 70 und 80 Jahren. Die Bedrf-nisse der lteren Bevlkerung knntennicht ber einen Kamm geschert wer-den, sondern seien sehr individuell aus-gelegt und vom jeweiligen Gesundheits-zustand abhngig, war eine der Er-kenntnisse, die man am Montagnach-mittag in einem Workshop zu Papierbrachte.

    Der Gemeinderat hatte die ltere Be-vlkerung aufgerufen, sich aktiv zu be-teiligen an der Erarbeitung des Alters-leitbilds. Einige Dutzende Seniorinnenund Senioren nahmen diese Gelegen-heit wahr und fanden sich am Montag

    D

    im Saal der Lukas Klinik ein. Moderiertwurde die Diskussion von der Organisa-tionsberaterin Christine Leuenberger.Zusammen mit Fachleuten fr Altersfra-gen von Kanton und Institutionen ver-suchte der Gemeinderat herauszufin-den, was der lteren Bevlkerung vonArlesheim wichtig ist und was die Ge-meinde verbessern knnte.

    In einem Postenrundgang konntendie Teilnehmenden die verschiedenenThemenbereiche detailliert besprechenund Anliegen deponieren. Das Themabezahlbares Wohnen beschftigte dieAnwesenden sehr. Weiter kristallisiertesich heraus, dass vielen Menschen derZustand der Strassen und die Art desBelages wichtig ist und darber ent-scheidet, ob man sich innerhalb desDorfes zu Fuss oder noch mit dem Fahr-rad bewegt. Dass die ltere Bevlkerungmobil ist und sich einbringt in das gesell-schaftliche Leben und auch zurechtkommt mit den neuen Technologien,sind erklrte Ziele im Altersleitbild desKantons.

    Ein wichtiges Ziel ist auch, den Infor-mationsfluss sicherzustellen, dass ltereMenschen wissen, an wen sie sich beiFragen wenden knnen, sei dies in fi-nanziellen, rechtlichen, kulturellen odergesellschaftlichen Fragen. Eine Kontakt-

    und Verknpfungsstelle zu schaffen frdie ltere Bevlkerung war am Montagauch in Arlesheim ein zentraler Diskus-sionspunkt.

    Sinn des LebensTeilnehmerin Suzette Kunz gab aberauch zu bedenken, dass man nicht nurAnforderungen an die Gemeinde stel-len soll, sondern auch an sich selbst.Man soll sich einbringen und dieNachbarschaft pflegen, sagte Kunzgegenber dem Wochenblatt. Einebesonders gute Sache seien Quartier-feste. berhaupt sprudelten die Ge-danken, und ein Teilnehmer erinnertedaran, dass man im gestressten Ar-beitsleben zu wenig ins Grbeln gerateber den Sinn des Lebens. Doch gera-de diesen philosophischen Fragennachzugehen sei wichtig in der Vorbe-reitung darauf, Rentner zu werden.Denn, was mache ich nun mit all mei-ner Zeit?, war ein wichtiger Diskussi-onspunkt am Montag.

    Der Gemeinderat versprach den Teil-nehmenden, den Workshop zusammenmit Fachleuten schriftlich aufzuarbeitenund die Zusammenfassung in die Ver-nehmlassung zu geben. Darauf basie-rend soll dann das Altersleitbild fr Ar-lesheim festgelegt werden.

    Das Leben im Alter bewusstergestalten

    Arlesheim strebt Verbesse-rungen an fr die ltereBevlkerung. Wie die aus-sehen sollen, erarbeitetder Gemeinderat mit denBetroffenen.

    Bea Asper

    Gedanken fr die Zukunft: Christine Leuenberger (r.) moderiert den Workshop in der Lukas Klinik. FOTO: BEA ASPER

    Der 2. September ist ein goldener Spt-sommertag. Der Chauffeur, Herr Kuster,whlt eine interessante Strecke ber Rei-nach, Mnchenstein, Dreispitz und wirstaunen, wie viel sich baulich entwickelthat. Die Fahrt geht weiter durch schneRebhnge, Winzerdrfer und weite Fel-der, bis wir das Anwesen der EttenbhlerGrten im Markgrfler Land erreichen.

    Auf den ersten Blick sind wir begeis-tert von diesen herrschaftlichen Grten.Mammutbume, ppige Duftrosen,prachtvolle Stauden, ein 5 Hektar gros-ses Anwesen mit 30 Gartenzimmern zuunterschiedlichsten Themen: Goldener

    Garten, Gemsegarten, alter Rosengar-ten, Teichgarten mit Pergola bis zumweissen Hochzeitsgarten!

    Ein romantisches Landhaus empfngtuns zum feinen Mittagessen und Kaffeeaus grossen, englischen Rosentassen.Ein Grppli beginnt noch einen Jass mitdem Arleser Jass-Knig Valentin Knig,die jungen Betreuer suchen den Wegdurchs Labyrinth und andere kaufenRosen oder Stauden fr daheim.

    Ich bin immer wieder beeindrucktvon der herzlichen, familiren Stim-mung zwischen den Bewohnern undBetreuern. Danke an die OrganisatorenSabine Biner und Denise Kraus von derAktivierung, den umsichtigen HeimleiterDieter Kolitsch und ein grosses Merci andie freiwilligen Begleiter und Helfer, oh-ne sie, wren solche Unternehmungenfr einzelne Bewohner gar nicht mg-lich. Stiftungsrat Landruhe

    Karen Bossard

    Ausflug in die Ettenbhler Grten

    Weitere Hhepunkte im September: Freitag, 26. September: Projekt-start zum Bewohner-Adventschor unter der Leitung von Myriam Di-ckinson sowie Konzerte mit Klavier am 27. September und Schwy-zerrgeli am 28. September.

    LANDRUHE

    Beeindruckende Gartenlandschaft. ZVG

    Im 2013 fhrte das Jugendhaus Arles-heim zwei 16-Konzerte durch. DieIdee dahinter: Jungen regionalen Bandseine Plattform bieten, Konzerterfahrun-gen zu sammeln und das Jugendhaus freinen Abend ausschliesslich fr die lte-ren Jugendlichen zu ffnen. Im letztenJahr rockten bereits sechs Bands das Ju-gendhaus, und die 16-Konzerte gehendiesen Herbst in eine weitere Runde.Natrlich sind auch ltere Semester undLiebhaber guter Musik herzlich dazueingeladen, sich unters Publikum zu mi-schen! Am 19. September spielen ab 20Uhr Larrix & Waffles und Vertex OTPim Jugendhaus Arlesheim. Wir freuenuns auf einen Abend mit viel guter Mu-sik und ausgelassener Stimmung!

    Vorstand Jugendhaus Arlesheim

    -16 Konzert-AbendJUGENDHAUS

    Design- und Kunstausstellungles cigales // do Brasil // XandXVernissage: Freitag, 12. Sept. 2014,ab 19.00 Uhr

    lineabianca.ch Dorfplatz ArlesheimAusstellung vom 12. bis 20. Sept.

    Anfang April fand bereits zum drittenMal die Sommerbrse in der Trotte inArlesheim statt. Unzhlige Kinderklei-der und Spielsachen wechselten ihreBesitzer. Der Vinzenz-Verein konnteeine stattliche Spende entgegenneh-men und viele Familien freuten sichber gnstig erworbene Kinderklei-dung oder einen angemessenen Ver-kaufserls.

    Haben Sie schon einen Blick in dieKinderkleiderschrnke geworfen? Istdie Winterjacke Ihres Jngsten schonwieder zu klein geworden? Die Hoseder Tochter zu kurz? Gleich nach denHerbstferien, am 22. Oktober 2014, kn-nen Sie an der nchsten Winterbrsewieder gebrauchte Kinderkleidung,Wintersportartikel und Spielsachen zusehr gnstigen Preisen erstehen. Wirfreuen uns auf Ihr Mitmachen!

    Ohne die vielen freiwilligen Hel-fer/-innen, die sich whrend ein paarStunden fr diesen Anlass engagieren,wren Winter- und Sommerbrsenicht mglich. Die Arbeitsgruppefreut sich deshalb ber Zuwachs! Wermithelfen mchte, den Raum in derTrotte vorzubereiten, Kleider anzu-nehmen (21. Oktober), Verkaufsbera-tung und Kasse zu machen (22. Okto-ber) oder bei der Kleiderrckgabe unddem Aufrumen sich zu engagieren

    (23.Oktober 2014), kann uns gernekontaktieren:

    Anja Helmling-Grob, 061 331 506,Kathrin Pregger 061 701 84 40

    Sommer Ade, der Winter nahtWINTERBRSE

  • Donnerstag, 11. September 2014 Nr. 37 4 ARLESHEIM

    Der Krper heilt sich immer selbst. Sindwir jedoch in einem Leidensprozess undstossen krperlich oder seelisch anGrenzen, sind ganzheitliche Anstzeund Lebensumstnde zu hinterfragen.Herz, Kopf und Bauch tauschen oft un-terschiedliche Signale aus. Wir sind blo-ckiert. Bauch- und Kopfschmerzen odergar Herzrasen plagen uns.

    Mit dem Glauben und Vertrauen indie in uns innewohnende Weisheit erff-nen sich Vernderungsmglichkeiten.Wir werden wieder handlungsfhig.Meist geht es jedoch dabei ums Loslas-sen. Aufgabe des Heilers ist es, den meistspirituellen Weg aufzuzeichnen. Durchdie von ihm praktizierte energetischeHeilmethode wird eine Tiefenentspan-nung bewirkt. Blockierte Energiefelderwerden gelst, was zur Vernderung undHeilung fhrt. Es ist unwichtig, wie wirdiese Methode bezeichnen.

    Wir arbeiten immer mit Energiefel-dern. Das Vorgehen wird lediglich durchKultur und Tradition anders bezeichnet.Wissenschaftlich erklrt die Quanten-Physik die Vorgnge am besten. Ein Ge-heimnis bleiben die genauen Prozesseimmer noch.

    Desire Dobowww.die-heilerin.ch

    Was uns heiltGESUNDHEIT

    Wir rattern und wir rollen durch dieweite Welt und halten nur, wos uns ge-fllt! Der Kinderchor mit allen Alters-stufen und die Seven Singers ladenSie herzlich auf eine gemeinsame Reiseein. Begleitet werden die Sngerinnenund Snger von einem Instrumental-Ensemble, bestehend aus Lehrpersonender Musikschule. Das Konzert findetstatt am Samstag, 13. September, 17Uhr, Aula Gerenmatte. Wir freuen unsauf Ihr zahlreiches Erscheinen.

    Musikschule ArlesheimThomas Waldner, Schulleitung

    Konzert Kinderchor:Hchste Eisenbahn

    MUSIKSCHULE

    In der Schweiz leben etwa 30 Fleder-mausarten weltweit sind es rund 1000Arten, die vor allem in tropischen Ge-bieten heimisch sind. Whrend dieWeissrand- und die Zwergfledermausvor allem in grsseren Siedlungen vor-kommen, sind andere Arten wie dieBechsteinfledermaus reine Waldbewoh-ner. Das Grosse Mausohr oder die sehrseltene Kleine Hufeisennase sind auf of-fene Dachstcke angewiesen, um ihreJungen aufzuziehen.

    Einige Fledermausarten zhlen inMitteleuropa zu den am strksten ge-fhrdeten Tierarten. Alte Dachstckeund Huser werden renoviert, abgeris-sen oder verschlossen. LebenswichtigeSchutz- und Fortpflanzungsrume ge-hen so verloren. Die Fledermuse brau-

    chen aber auch eine vielseitig struktu-rierte Landschaft. In der Dmmerungwerden die Fledermuse aktiv. Sie fres-sen Mcken, Fliegen, Kfer und ver-schiedene Spinnenarten.

    Am Donnerstagabend, 18. Septem-ber, um 20 Uhr in der Trotte Arlesheimerzhlt Cline Martinez, Prsidentin desVereins pro Chiroptera und kantonaleFledermaus-Schutzbeauftragte des Kan-tons Baselland in ihrem Vortrag vielSpannendes ber die Fledermuse. DerNaturschutzverein Arlesheim freut sichauf viele interessierte Teilnehmerinnenund Teilnehmer auch Nichtmitgliedersind herzlich willkommen.

    Weitere Informationen finden Sie un-ter www.fledermaus.ch

    Daniela Villaume, Prsidentin

    Fledermuse, heimliche NachbarnNATURSCHUTZVEREIN ARLESHEIM

    tok. Es gibt keine Zweifel: Petrus mussein Arleser sein. Das prchtige Herbst-wetter jedenfalls war das Sahnehub-chen ber ein zweitgiges Usestuehlemit zahlreichen Besucherinnen und Be-suchern, die am vergangenen Wochen-ende voll auf Ihre Kosten kamen amSamstag bis weit in die Nacht hinein.

    Stimmungsvolles Dorffest profitiert vom WetterglckUSESTUEHLE

    Tanzender Lwe: Die asisatische Kampfkunstschule Tian Long Guan setzt sich in Szene.FOTOS: T. KRAMER/R. SCHNE

    Sphrisch: Erleuchteter Iglu auf dem Dorf-platz zieht die Blicke an. FOTO: ZVG

    Sonntagsbrunch: Auf Europas grsster Karussell-Bar bedienten sich die Gste.

    Zug um Zug: Schach vor der Trotte.

    Nasobem, Gingganz, Palmstrm derweise Humorist Christian Morgensternund sein Werk werden zu neuem Lebenerweckt. Klaus Henner Russius und dieSngerin Christine Hutmacher zeigengemeinsam mit drei weiteren Musikernam 20. September in der Trotte Arles-heim eine vergngliche musikalisch-lite-rarische Hommage mit unsterblichenKlassikern.

    Der 20. September ist auch der Startdes Tadl in eine neue Theatersaison. Wirhaben fr Sie ein neues, spannendes,heiteres und tolles Programm zusam-mengestellt: Volker Ranisch kommt mitRobert Walser nach Arlesheim, Stroh

    mann-Kauz zeigen den Landfroue-Hy-drant, Lili Pastis bringen Chasch migrn ha, die Entdeckung der Curry-wurst gespielt von Jaap Achterberg,Jrg Kienberger zeigt sein berhmtesIch biene, ergo summ und Ren An-der-Huber, Helmut Vogel und KlausHenner Russius lassen mit Widmer!den Geist des verstorbenen Schriftstel-lers Urs Widmer wieder aufleben.

    Im Hofgut treten dann im Mai 2015Sibylle und Michael Birkenmeier mitdings14 und Knuth & Tucek mitRausch auf. Auch das Basler Mario-nettentheater macht wieder einen Ab-stecher nach Arlesheim und bringt mitKei Angscht, Haas eine schne Ge-schichte fr die kleinen Theaterfreunde.

    Wir freuen uns sehr auf die neue Sai-son und auch darauf, Sie bei unserenVeranstaltungen begrssen zu drfen.

    Details zu unserem Programm findenSie auch unter: www.tadl.ch. Tickets frden Morgensternabend am 20.Septem-ber, 20.15 Uhr, knen Sie gerne reser-vieren unter: [email protected].

    Ihr Theater auf dem Lande

    Vierviertelschwein und AuftaktkeuleTHEATER AUF DEM LANDE

    Theater auf dem LandeSamstag, 20. September 201420.15 Uhr, Trotte ArlesheimMorgensternabendEin Vierviertelschwein und eine Auftakteulevergnglich, musikalisch, literarisch Reservation: [email protected]

    Nachwuchskursim Sportschiessenmit dem Luftgewehr auf 10 m, Luftdruck-anlage Hagenbuche in Arlesheim

    Jahrgnge 1999 bis 2005 (mnnlich oderweiblich)

    Kursbeginn: 6. Oktober, jeweils montags

    Anmeldungen erwnscht bis20. September 2014 an den Kursleiter:Andreas Meier unter 079 328 38 25

    Sportschtzen Birseck, Arlesheimwww.spbirseck.ch

    FallerTAXI 061 701 11 11Tag und Nacht

    Kammermusik Arlesheim ldt Sie herz-lich zum dritten Konzert dieser Saisonein. Das Dufay-Ensemble singt am kom-menden Sonntag, 14. September, um 17Uhr in der reformierten Kirche Arles-heim Vokalmusik der Renaissance. Dasaus sechs professionellen Sngern beste-hende Dufay-Ensemble aus Freiburg hatsich mit zahlreichen Auftritten bei be-deutenden Festivals und Konzertreihen

    sowie durch die bislang vorliegendensieben CD-Verffentlichungen einenherausragenden Platz in der interna-tionalen Alten-Musik-Szene ersungen.Immer wieder begeistert die nach his-torischem Vorbild nur aus Mnnernbesetzte Gruppe mit ihren Interpretati-onen der Vokalmusik des 16. Jahrhun-derts. Fr seinen sehr sonor fundier-ten, aber gleichermassen transparen-ten Klang erntet das Dufay-Ensembleimmer viel Lob.

    In seinem Konzert in Arlesheim wirddas Dufay Ensemble Psalmvertonungender Renaissance vorstellen. Im Vorder-grund steht dabei der 51. Psalm Misere-re mei, Deus, der gleich in mehrerenVertonungen, u. a. von Orlando die Las-so, Josquin Desprez und William Byrd,erklingen wird. Die Arbeit des Dufay-Ensembles profitiert von der Tatsache,dass die meisten Mitglieder neben derTtigkeit als professionelle Snger auchin anderen musikalischen Bereichenausgebildet sind, etwa als Dirigenten,Organisten oder Kirchenmusiker.

    Gnnen Sie sich mit dem Besuch die-ses besonderen Konzertes eine besinnli-che Stunde. Wie blich sind die Kon-zertkarten ab 16 Uhr an der Abendkasseerhltlich oder im Vorverkauf unter derNummer 061 701 79 61.

    Ihre Kammermusik Arlesheim

    Vokalmusik der RenaissanceKAMMERMUSIK ARLESHEIM

    Sechskpfiger Klangkrper: Das Dufay-Ensemble in der reformierten Kirche. ZVG

    Gereizt und berfordert, schalten wirhufig auf Autopilot. Dann fehlt unsmeistens ein innerer Abstand, wir re-agieren blind oder erstarren gar, stattangemessen und kreativ agieren zu kn-nen. Im MBSR 8-Wochen-Kurs nachProf. Jon Kabat-Zinn lernen wir, unsereAufmerksamkeit auf die aktuelle Erfah-rung zu richten auf die Gedanken, Ge-fhle und die Empfindungen des Kr-pers. Vor allem der Krper vermitteltuns verlssliche Signale die wir jedochoft berhren.

    MBSR steht fr Mindfulness BasedStress Reduction, bersetzt: Stressbe-wltigung durch Achtsamkeit. In einerkleinen Gruppe ben wir Achtsamkeitmit dem Body Scan (Krperreise), mitsanften bungen aus dem Yoga sowiemit Sitz- und Gehmeditation. Dank die-ser Achtsamkeitsbungen kann sich ei-ne akzeptierende Bewusstheit fr denjeweils gegenwrtigen Moment entwi-ckeln. Wir behandeln auch Themen wiezum Beispiel Umgang mit schwierigenGefhlen und Schmerzen, Achtsamkeitbeim alltglichen Handeln, beim per-snlichen Verhalten und in der Kom-munikation. Tgliches ben ermglichtein besseres Erkennen unserer Denk-

    und Handlungsmuster und untersttztuns dabei, dem tglichen Stress im Le-ben bewusst und konstruktiv zu begeg-nen. Dies fhrt allmhlich zu Vernde-rungen: zu nachhaltig besserer Gesund-heit, mehr Gelassenheit und Vertrauen.Weitere Informationen unterwww.mbsr-verband.ch. VerschiedeneKrankenkassen beteiligen sich an denKosten des MBSR 8-Wochen-Kurses, daseine Wirksamkeit in Studien nachge-wiesen werden konnte.

    Petra Zimmermann

    MBSR 8-Wochen-Kurs gegen StressGESCHFTSWELT

    Stressbewltigung durch AchtsamkeitMBSR 8-Wochen-Kurs 21. Oktober bis 9. Dezember 2014Dienstags, 18.00 bis 20.30 Uhr und Samstag, 29. Nov., 10.00 bis 16.00 UhrKursleitung: Petra Zimmermann, zert. MBSR-LehrerinKursort: Walzwerk, Tramstrasse 66, 4142 MnchensteinKosten: CHF 660., inkl. Kursunterla-gen und bungs-CDs Anmeldung bis 22. Sept. 2014 [email protected]

  • Arlesheim

    Verein AHE Arleser hlfe enand. Angebot: Di-verse Hilfsleistungen des tglichen Bedarfs zubescheidenen Preisen. Auskunft bei der Ge-schftsfhrung. ffnungszeiten des Bros imUntergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermita-gestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.3017.30Uhr, Mittwoch 9.0011.00 Uhr. 061 701 55 45.

    Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.0017.50

    und 18.0018.50 Uhr in der Turnhalle am Dom-platz. Auskunft: 061 701 21 26.

    Altersverein Arlesheim und Umgebung. Prsidentin:A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitten:Ausflge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere,Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied!Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse:Postfach 106, 4144 Arlesheim.

    Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag20.0021.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben.

    Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001und jnger): Mi + Fr 17.0018.00 Hagenbuchen;HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.0019.30 Ge-renmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr18.0020.00 Hagenbuchen; HU19 (19941996):Mo 18.3020.00 Hagenbuchen, Di 20.0021.30Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo18.3020.00 Gym. Mnchenstein + Fr18.3020.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 +1998) + DU19 (19941996): Mi 18.3020.00 +

    Fr 18.3020.00 Gym Mnchenstein; H2L 1: Mo+ Mi 20.0022.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr20.0022.00 Hagenbuchen; H3L: Mo20.0021.30 Gerenmatte I, Mi 20.0022.00 Ha-genbuchen; H4L 1: Mi 20.0021.30 Gerenmat-te I; H4L 2: Fr 20.0021.30 Gerenmatte I. Wei-tere Ausknfte bei Martin Sprri 061 405 42 20(G), 079 351 89 28 (P), [email protected] unter www.bc-arlesheim.ch

    Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Ar-lesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutemWetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochsab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Prsident, Inden Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84,www.boccia-arlesheim.ch

    Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Arcade Reinach. Kontakt:August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.

    Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15 21.45im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061702 20 75. Prsidentin: Jarmila Roesle, 061 70214 00.

    Elternbildung Arlesheim. Prsident: Dieter Hgli,Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Lei-tung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgrup-pen, Kurse und Angebote fr Kinder und Er-wachsene. Aktuelles Programm unter: www.el-ternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung:Jaqueline Tanner, 061 702 10 64.

    FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainings-mglichkeiten fr alle. Geselligkeit auf demSportplatz und im Clubhaus in den Widen istuns wichtig. Co-Prsidenten: Lumir Kunovits,079 796 32 87, [email protected] Flurin Lutz, 079 614 70 73, [email protected]. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden sich bei Flurin Lutz. Zustzliche Infosund viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

    FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:Balz Stckelberger, Prsident, Mobil: 079 628 2028; Hannes Felchlin, Vizeprsident,[email protected], www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net

    Feldschtzengesellschaft Arlesheim. 300m Schiessen.Ab Do, 10.04.14, 18 Uhr Beginn Training 300mSchiessanlage Gobenmatt Arlesheim. Interessierte300m Schtzen/Innen sind herzlich willkommen.Weiter Infos: www.fsg-arlesheim.ch

    Frauenverein Arlesheim. Auskunft ber Veranstal-tungen und Mitgliedschaft erteilt die Prsidentin,Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.

    GGA Arlesheim. Prsident: Oswald Mathis, Neu-mattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschftsstelle:Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061703 92 10. Bei Strungen im Kabelnetz, 061 82100 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.

    Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermi-tagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 9713, Fax 061 701 97 14. ffnungszeiten: Mo ge-schlossen, Di 14.3018.30; Mi 9.0011.00 und14.3018.30; Do 14.3018.30; Fr 14.3019.30;Sa 10.0012.30 Uhr. Whrend der Schulferien:Fr 14.3020.00 Uhr.

    glp Grnliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144Arlesheim. [email protected], www.ar-lesheim.grunliberale.ch; Prsident: Jean-ClaudeFausel, Mobile 079 222 80 84.

    Hauseigentmerverein Arlesheim. Sekretariat: FrauUrsula Meier-Thring Tel. 061 701 14 13.Rechtsberatung: Herr Dominik Lscher, c/oBrgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061416 82 24, E-Mail: [email protected]

    Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag20.0021.45 Uhr im Domplatzschulhaus. NeueSnger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli,Prs., 061 411 15 94.

    Jugendhaus Arlesheim. ffnungszeiten: Dienstag:1518 Uhr, Mittwoch: 1418 Uhr, Donnerstag:1518 Uhr, Freitag: 1618 Uhr / 2023 Uhr,Samstag: 1418 Uhr / 2023 Uhr, Sonntag1417 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Aus-knfte unter der Nummer 061 701 34 44.

    Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbe-schftigung fr alle Mdchen und Buben von 6bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen,Kerzenziehen, Seilbrcke, Kochen, Schnitzel-jagd, Feuermachen, Gelndespiele, Schmuckbasteln, Abenteuer, Spiele erfinden Gruppen-stunden jeden Samstag, 1416 Uhr. Prses istSimon Grossen: [email protected], Tel.076 404 93 55, www.jubla-arlesheim.ch

    Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungensind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktad-ressen: Moni Allemann, Prsidentin, Au-strasse47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mit-glieder sind herzlich willkommen!

    Kinderschachclub Arlesheim. Kurse fr Kinder ab

    6 Jahren und fr Jugendliche. Freitags: Einstei-ger, 16.1517.00 Uhr; Anfnger, 17.0018.00Uhr; Fortgeschrittene, 18.1519.15 Uhr. Aus-kunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oderwww.kinderschachclub-arlesheim.ch.

    Mnnerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe!Mer hn jede Donnschtig Prob, und zwar zobeam achti in dr Aula vom Geremattschuelhus.Neui Snger wrde abgholt. Uskunft: VictorGass, Kirchbndtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061721 64 37, oder ber eins von unsere Aktivmit-glieder. www.maennerchor-arlesheim.ch

    Mnnerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball,Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Geren-matten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen).Prsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch

    Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag,Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 inder Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arles-heim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in derDomplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Prsi-dent (061 701 81 92) oder unter www.mv-arles-heim.ch

    Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Strei-cher und Blser sind herzlich willkommen. Kon-takt: Andreas Nesch, Prsident (061 751 70 45)oder unter www.orchester-arlesheim.ch

    Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Aza-mo, [email protected], 079 792 10 84,www.rychestei.ch

    SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im HallenbadDornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jhrige): je-den Mi 18.2019.20 und 19.2020.20 Uhr. Akti-ve (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.3022.00 Uhr.Anfngerschwimmkurse: Mi 17.3018.10 Uhr.Weitere Ausknfte: www.slrg-birseck.ch

    Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, SektionArlesheim. Kontaktadresse: Marie Regez, Tel.077 442 87 82, Prsidentin. Mehr unter:www.sp-arlesheim.ch

    Spitex Birseck. Geschftsstelle, Loogstrasse 24,4142 Mnchenstein; Hilfe und Pflege zu Hause,Mtter- und Vterberatung, in der Oase, Im obe-ren Boden 26, 4144 Arlesheim. Tel. 061 417 9090, MoFr 8.0011.00/15.0016.00 Uhr, brigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99,E-Mail: [email protected]

    Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Prsident:

    Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim,061 701 21 26.

    Stiftung Sunnegarte. Familienergnzende Kinder-betreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oderschulergnzender Tagesbetreuung/Mittagstisch.Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11,4144 Arlesheim, 061 701 85 81.

    Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf undmitten im Sportzentrum von Arlesheim fr Akti-

    ve, Breitensportler und Junioren. AusgewiesenerClubtrainer fr Trainings, Interclubmeisterschaf-ten, Clubanlsse und Turniere. Kontaktperson:Ren Piesker (Prsident), 061 701 98 05.

    Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Club-leben an attraktiver Lage. Trainings fr Erwach-sene und Junioren, clubinterne Anlsse und Tur-niere. Kontaktperson: Rolf Hilpert, Waldstrasse40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90.

    Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein frKinder, Jugendliche, Frauen und Mnner. Ju-gend: MuKi, KiTu, polysportive Mdchen- undKnabenabteilungen, Badminton, Handball, Vol-leyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop,Aerobic, Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Bad-minton, Frauenturnen, Gymnastik, Leichtathle-tik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursange-bote: Turnen fr Alle, Gesundheitsturnen fr Se-nioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 5598 oder auf www.tvarlesheim.ch.

    VEREINSNACHRICHTEN

    Katholische Gottesdienste in Arlesheim

    24. Sonntag im Jahreskreis:

    Samstag, 13. September17.00 Kloster Dornach: Gottesdienst mitEucharistiefeier

    Sonntag, 14. September10.00 Krypta: Taufe11.15 Kloster Dornach: Gottesdienst mitEucharistiefeier mit Kinderfeier, anschl.Apro im oder vor dem Kloster Dornach18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornach

    Dienstag, 16. September7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, anschl. eucharistische Anbetungbis 21.00

    Mittwoch, 17. September7.30 Krypta: Laudes9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefei9.45 Krypta: Rosenkranzgebet15.30 Landruhe: Kath. Gottesdienst

    19.30 Ref. Kirche: k. Abendlob, Einsin-gen um 18.30 anschliessend Teilete

    Donnerstag, 18. September7.30 Krypta: Laudes19.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranzbis 22.00

    Freitag, 19. September7.30 Krypta: Laudes10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst18.00 Krypta: Vesper

    Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

    Freitag, 12. September10.15 Eucharistiefeier im Andachtsraumder Obesunne

    Sonntag, 14. September10.00 Predigt-Gottesdienst.Sonntagschule. Mit Pfarrer Thomas Moryzu LK 10, 2537: Beim Wort genom-men. Anschliessend Kirchenkaffee im

    Kirchgemeindehaus

    Mittwoch, 17. September12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen bis jeweilsDienstag, 11.30, 061 701 31 6115.30 Gottesdienst in der Landruhe19.30 kumenisches Abendlob in derreformierten Kirche. AnschliessendTeilete im Kirchgemeindehaus; 18.30Einsingen20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus,Carmen Ehinger, 061 701 27 44

    Christkatholische GottesdiensteArlesheim

    Sonntag 14. September10.15 Eucharistiefeier mit Taufe, Kloster-kirche Dornach mit Pfr. ChristophBchtold

    www.christkatholisch.ch/baselland

    GOTTESDIENSTE

    Donnerstag, 11. September 2014 Nr. 37 ARLESHEIM 5

    Nach zwei Jahren war es wieder soweit:am 1. September morgens um 6 Uhrfuhren 45 Damen und Herren mit RuediMeier ostwrts hinter einer Schlecht-wetterzelle her Richtung Zell am Seein sterreich. Whrend des Kaffeehaltsin Sargans schttete es aus allen Kbeln,was der Stimmung jedoch keinen Ab-bruch tat! Das nasse Wetter der letztenTage liess die Flsse anschwellen, sodasssich beim Besuch der Krimmler-Wasser-flle ein beeindruckendes Bild ergab. Imschnen und grosszgig gebauten Hotelrichteten wir uns ein und genossen dasausgezeichnete Abendessen. Am Diens-tag flanierten wir durch das Dorf Zellam See, wo unsere Damen sich mitDirndl-Kleidern eindeckten (was dannam Abend zu bewundernden Aahs undOohs fhrte). Leider war die Sicht am

    Nachmittag bei Regen und Nebel imArthurhaus in Mhlbach so dicht, dasswir die schne Aussicht nur auf derPostkarte bewundern konnten.

    Am nchsten Tag war Salzburg ange-sagt zumindest bei trockenem Wetter.Donnerstags endlich war es sonnig wanderten wir durch die eindrcklicheSigmund Thun-Klamm, bevor wir allemit Traktor und stehend in einem An-hnger (haben Sie schon einen Pferde-transporter mit Rundsicht gesehen?) aufdie Kohlschnait-Alm gefahren wurden.

    An der Sonne(!) wurde eine Jausen-mahlzeit aufgetischt und zwei Einheimi-sche in Lederhosen haben uns dazu auf-gespielt. Es war ein gemtlicher undschner Abschluss, bevor wir am Freitagdie Heimreise antraten.

    Attilio Restelli

    Reise mit DamenMNNERRIEGE

    Offener Brief der interGGAGeordneter Wechsel statt Schlamm-schlacht auf dem Rcken der AbonnentenGeschtzte Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde

    Wir setzen alles daran, den Wechsel zum neuen Service-provider Quickline so reibungslos wie mglich durchzu-fhren. Dabei stehen die Bedrfnisse der Abonnenten im Mittelpunkt. Mit Quickline erhalten unsere Abonnenten ein faires und transparentes Angebot, welches zu-kunftsgerichtet und innovativ ist.

    Vor ber 10 Jahren wurde die damalige GGA Reinach und Umgebung in die Firma interGGA AG umgewandelt. Eigen-tmer der interGGA AG sind die Gemeinden des Leimen- und Birstals sowie zwei Genossenschaften und Firmen.

    Unsere Aufgaben mit Einwohner-FokusDie Aufgabe der Gemeinden und der interGGA ist es, Ihnen moderne Kommunikationsdienste wie TV, Radio, Internet, Telefonie und neu auch zeitversetztes TV und mobile Dienste in guter Qualitt und zu gnstigsten Konditionen zur Verf-gung zu stellen.

    Warum haben wir uns fr einen Serviceprovider-Wechsel entschieden?Seit unserer Grndung haben wir uns kontinuierlich weiter-entwickelt. Nach einem aufwndigen Evaluationsverfahren haben wir uns fr den neuen Partner Quickline entschie-den. Mit dem klaren Entscheid fr Quickline und der Einfh-rung neuer Produkte fhren wir diese Entwicklung konse-quent im Interesse und entsprechend den Bedrfnissen der Abonnenten weiter.

    Sie profitieren im interGGA Netzverbund langfristig von mo-dernen, innovativen und gnstigen Produkten. Ein Anteil der Abogebhren fliesst zurck in die Produktion der Dienste, den Unterhalt und den Ausbau der Netzinfrastruktur, so dass wir auch zuknftig Weiterentwicklungen und moderne Dienst-leistungen gewhrleisten knnen.

    Was bedeutet der Wechsel fr Sie?Der Wechsel zu Quickline bedingt bei Ihnen gewisse Anpas-sungen: Die Umstellung des Fernsehangebots fand bereits im Mai 2014 statt. Der nchste Umstellungsschritt betrifft das Internet und die Telefonie. Dieser Wechsel wird bis zum 1. Dezember 2014 vollzogen.

    Dieser Tage haben alle Haushalte im Versorgungsgebiet der interGGA Post von uns erhalten. Darin wird ber die nchsten Umstellungsschritte informiert. In den Unterlagen finden Sie eine Rckantwortkarte, welche ausgefllt an die interGGA zurck gesendet werden kann. Anschliessend erhalten Sie einen auf Ihre Bedrfnisse zugeschnittenen, persnlichen Vertragsvorschlag.

    So bieten wir zum Beispiel den bisherigen gnstigsten Inter-netzugang fr Fr. 9.90 pro Monat zu einem besseren Preis-Leistungsverhltnis an. Nach dem Motto fair und transparent erhalten Abonnenten neu das Internetprofil 5000/500 ohne Volumenbegrenzung. Weitere Informationen zu den Produk-ten und zum Wechsel zu Quickline finden Sie auch im Internet unter www.intergga.ch/umzug.

    Fr eine Verunsicherung gibt es keinen Anlass. Im Wissen, dass die Produkte und Dienstleistungen von Quickline zu den wohl attraktivsten und zuverlssigsten auf dem Schweizer Telekommunikationsmarkt gehren, sichern wir einen rei-bungslosen Wechsel mit einer pragmatischen Vorgehenswei-se zu.

    Persnliche Information und AuskunftWir stehen Ihnen bei Fragen und Unklarheiten persnlich zur Verfgung unter der Kundendienstnummer 061 711 55 55 von 08.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 17.00 Uhr oder direkt in unserem Shop im Mischeli Center in Reinach.

    Wir freuen uns, Sie weiterhin als Abonnenten bei der inter-GGA, dem Kabelnetz Ihrer Gemeinde bedienen zu knnen!

    Verwaltungsrat und Geschftsstelle der interGGA AG

    KontaktKundendienstTel. 061 711 55 55, E-Mail: [email protected]

    ffnungszeiten:Mo Fr: 8.00 12.00 Uhr, Mo Fr: 13.00 17.00Uhr

    Interims-Shop im Mischeli Center Niederbergstrasse 1 4153 Reinach

    ffnungszeiten: Mo Fr: 9.00 13.00 Uhr, Mo & Di: 14.00 17.00Uhr

    Nchste SchritteUm ber den 01. Dezember hinaus weiterhin, wie gewohnt, ber das Kabelnetz Ihrer Gemeinde telefonieren und im Internet surfen zu knnen, empfehlen wir Ihnen folgende Vorgehensweise:

    1. Vertrag Ihres heutigen Anbieters auf Mindestvertrags-dauer und Kndigungsfristen berprfen.

    2. Kndigungsschreiben Kndigung meines Internetan-schlusses / Kombi Abonnements ausfllen und abschi-cken.

    3. Sollten Sie Ihre Rufnummer behalten wollen, Voll-machtsformular zur Nummernportierung ausfllen und an die interGGA retournieren.

    4. Quickline Internet und/oder Telefon mit gewnschten Aufschaltdatum anmelden.

    Die Kndigungsvorlage und das Vollmachtsformular erhal-ten Sie als Beilage zu unseren Mailings sowie auf Wunsch auf dem Postweg zugestellt. Zustzlich stehen Ihnen diese auf der interGGA Webseite unter http://www.intergga.ch/umzug.html zum Download zur Verfgung.

  • Donnerstag, 11. September 2014 Nr. 37 6 ARLESHEIM

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  • A. DIE GEMEINDE INFORMIERT

    1. Aus der VerwaltungGemeindeverwaltung am 12. Septem-ber 2014 am Nachmittag geschlossenWegen einer internen Veranstaltung bleibtdie Gemeindeverwaltung am 12. September2014 am Nachmittag geschlossen.

    Flligkeit GemeindesteuernBitte denken Sie diesen Monat daran, auchdie Steuern fr das Jahr 2014 einzuzahlen.Diese sind am 30. September fllig. Die Ge-meinde erhebt keine Flligkeitszinsen, wennSie die Vorausrechnung fristgerecht per30.9.2014 und den Differenzbetrag sptes-tens 30 Tage nach definitiver Rechnungsstel-lung bezahlen. Allen Steuerpflichtigen, die ih-re Zahlungen bereits geleistet haben, dankenwir bestens.

    Filmaufnahmen beim SchulhausWeiermattenIm Auftrag der Gemeinde Reinach macht dieFirma fadeout in den nchsten Tagen Film-aufnahmen beim Schulhaus Weiermatten. DieAufnahmen werden aus ca. 30 Metern Hhevon einem Hubrettungsfahrzeug der Feuer-wehr aus gedreht. Aufgrund der Perspektivewerden auf den Bildern keine Personen iden-tifizierbar sein. Die Schulleitung ist informiert.

    Am 15. September 2014 ist Bade-saisonschluss im Gartenbad ReinachBis zum 15. September haben die Badegstedes Gartenbads Reinach Gelegenheit, ihreKabinen, Kstchen und Liegestuhlfcher zuleeren. Gste, die ihren Liegestuhl, Luftmat-ratze usw. im Schwimmbad berwintern las-sen mchten, knnen dies tun, indem sienachtrglich eine Gebhr von CHF 20. (Jah-resmiete) entrichten und ihre Gegenstndezum Schutz vor Staub und Tieren gut verpa-cken. Die Liegestuhlfcher sollten aber nichtabgeschlossen werden, damit im nchstenFrhling die Reinigungsarbeiten durchgefhrtwerden knnen. Egal ob die Jahresmiete be-zahlt wurde oder nicht, die Gste sind gebe-ten, alle Kabinen- und Kstchenschlssel biszum 15. September 2014 zu retournieren. Frnicht abgeholte Sachen wird keine Haftungbernommen und nicht reservierte Kabinenund Kstchen werden gerumt. Die nchsteSaison kommt bestimmt! Das GartenbadTeam freut sich auch nchste Jahr am 2. Mai2015 fr Sie, geschtzte Badegste, bereit zusein!

    Gartenbad Reinach: Saisonbericht2014Die Gartenbadsaison 2014 hat ordnungsge-mss am 2. Mai mit bedecktem Wetter be-gonnen. Die Badewassertemperatur betruglediglich 14,8C und die Lufttemperaturknapp 16,5C. Die Hoffnung auf besseresWetter hat den ganzen Mai auf sich wartenlassen. Erst am 6. Juni erreichte die Wasser-temperatur die 21,4C Marke. Dann endlichkam am 9. Juni schnes Badewetter mit zumTeil bis zu 34.4C Lufttemperatur und 3288Eintritte und es ging fr 10 Tage sonnig wei-ter. Danach folgte mehrheitlich schlechtesWetter. Fr diejenigen, die Ruhe und Platzzum Schwimmen brauchten, war es ein Para-dies und sie konnten unbehindert ihre Lngenziehen. Vom Frhschwimmen machten dieseSaison 333 Badegste Gebrauch. Leider

    konnte keines der drei vorgesehen Nacht-schwimmen stattfinden, weil es das nasse Wet-ter nicht zuliess. Glcklicherweise sind auch die-ses Jahr keine Unflle zu verzeichnen, dank derguten Betreuung und Eingreifen des Badeperso-nals. Die Saison 2014 schloss leider mit der ge-ringen Besucherzahl von 50 000..

    KehrichtmarkenverkaufAufgrund der Schliessung der Poststelle 2 beimSurbaum knnen Marken fr die Kehricht- undGrnabfuhr neu bei der Reinigung Nf beimSurbaum gekauft werden.

    Herbstaktion im Migros SternenfeldWie jedes Jahr findet unsere Kompost-Herbstak-tion am Samstag, 13.9.2014, von 8.00 bis11.30 Uhr im Migros Sternenfeld im Kgen(Do-it-yourself) statt. Besuchen Sie uns bei Fra-gen zum Kompostieren oder kontaktieren Sieuns unter 061 716 44 44 oder unter [email protected]. Kompostberatung Rei-nach

    Abfuhrdaten16. September 2014:Grnabfuhr, GesamteGemeindeDetails zu den Abfall-touren finden Sie inder Abfallfibel der Ge-meinde, auf www.rei-nach-bl.ch sowie aufder App der Gemeinde als Push-Kanal.

    Verkehrsbehinderungen

    Vom 15. September bis 19. September 2014werden zwischen dem Brauereiweg und derBrunngasse Belagsarbeiten zwischen dem nrd-lichen Randstein und dem Gleis ausgefhrt. Esist mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen.

    Brunngasse gesperrtAb Montag, 15. September 2014 bis Samstag-morgen 20. September 2014 wird der Einmn-dungsbereich Hauptstrasse/Brunngasse fr dengesamten Verkehr gesperrt. Im Rahmen derBauarbeiten Umgestaltung Ortszentrum/Haupt-strasse werden Belagsarbeiten bis auf Hhe desHotels Rynach ausgefhrt. Eine Umleitung viaBaumgartenweg wird signalisiert.

    2. VeranstaltungshinweiseFeierabendkonzertAm Sonntag 14. September 2014 findet dieSchlagzeug-Matine in der Aula Bachmatten um11.15 Uhr statt. Es spielen Schlerinnen undSchler von Akimi Miyazaki (Marimba-phon/Schlagzeug) und Taijiro Miyazaki (Schlag-zeug).

    [email protected]

    Amtliche Publikationen REINACH

    (Fortsetzung auf Seite 10)

    Donnerstag, 11. September 2014 Nr. 37 REINACH 9

    ochenblatt: Wie kam es zurNeubesetzung der Leitungdes Business Parc Reinach?

    Melchior Buchs: Nachdem das Datumder Pensionierung von Gerda Mass-ger absehbar war, wurde der Leitungs-wechsel bereits 2013 kommuniziert.Da ich bereits seit 2010 hier zusammenmit einer Geschftspartnerin mit einerFirma fr Innovations-Kommunikati-on prsent bin und als Coach Personenin die selbststndige Geschftsttigkeitbegleite, wurde ich von der Stiftung an-gefragt, ob ich die Leitung bernhme.

    Wie sieht Ihr Werdegang aus?Ich stamme aus Thun. Nach der dorti-gen Schulzeit studierte ich in BernVolks- und Betriebswirtschaft sowiePrivatrecht. Nach einer Zeit in einerPR-Agentur war ich acht Jahre lang alsvollamtlicher Gemeinderat der Stadt

    W

    Thun und als Grossrat des KantonsBern in der Politik. Als Vize-Stadtpr-sident und Bauvorsteher habe ich eini-ges angerissen. Anschliessend habe ichin Thun meine eigene Firma fr Raum-planung und Regionalentwicklung ge-grndet. Im Mandat oblag mir ab 2003die Geschftsfhrung des Entwick-lungsraums Thun und der RegionalenVerkehrskonferenz Oberland West.Zudem war ich zwischen 2007 und2014 Generalsekretr des FASMED,des schweizerischen Dachverbands frMedizintechnik.

    Welche Schwerpunkte wollen Sie imBusiness Parc Reinach setzen?Melchior Buchs: Mit dem Wirken vonGerda Massger ist eine Etappe ab-geschlossen. Das Haus ist seit demFrhjahr 2014 voll. Wir haben 41 in-terne und 33 externe Start-up-Fir-men als Mitglieder, die unsereDienstleistungen in Anspruch neh-men. Ich mchte die Fluktuation fr-dern und womglich auch ein zwei-tes Zentrum mit unabhngigenStrukturen anstreben. Der BusinessParc Reinach ist ein geeigneter Ortfr Veranstaltung im Bereich Start-ups, ein Kompetenzzentrum mit re-gionaler Ausstrahlung. Wir verfgenunterdessen ber ein beachtlichesNetzwerk, das unsere Mitglieder nut-zen knnen. Es gibt zwar in anderenKantonen Technoparks (eine einge-tragene Marke), aber diese dieneneher zu Forschung und Entwicklung

    und sind fr die Nutzer aufgrund derBestckung mit Labors teurer als wir.Wir beschrnken uns auf Brorumeund den Dienstleistungssektor. Da-mit wir wirtschaftlich arbeiten kn-nen, brauchen wir eine gewisse Grs-se. Abgegolten werden von den Kan-tonen nur die Beratungen vor derGrndung eines Unternehmens,nicht aber die Betriebskosten. Des-halb mssen wir selbsttragend sein.

    Welche Bedeutung hat der BusinessParc Reinach fr die Region?Melchior Buchs: In erster Linie schaf-fen wir Arbeitspltze, bisher insgesamtrund 500. Neben klassischen Start-upsgibt es bei uns auch Mitglieder, die imBusiness Parc fr eine auslndischeFirma den schweizerischen oder euro-pischen Geschftssitz aufbauen. Sostartete Intermune, die jetzt von Rochegekauft wird, ihre Ttigkeit in Europaim Business Parc.

    Wie erleben Sie den Wechsel vom Ber-ner Oberland ins untere Baselbiet?Melchior Buchs: Die Region ist sehroffen und hat eine grssere wirt-schaftliche Dynamik als das BernerOberland. Man ist hier sehr rasch imGesprch mit den Leuten. DasGrenzberschreitende und Urbaneerlebe ich als angenehm. Ich fhlemich hier wohl, obwohl ich die Wo-chenenden noch mehrheitlich zu-sammen mit meiner Frau in Thunverbringe.

    Fluktuation frdern und auch einzweites Zentrum anstreben

    Melchior Buchs ist seitkurzem der neue Ge-schftsfhrer des BusinessParc Reinach. Mit demkonomen, der einmalPrsident des FC Thun war,hat das Wochenblatt einGesprch gefhrt.

    Thomas Brunnschweiler

    Grosse Management-Erfahrung: Melchior Buchs an seinem Arbeitsort, dem Business Parc. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

    Am Samstag 20. September gehrtdie Strasse der Bevlkerung: Miteiner grossen Usestuehlete weihtReinach die umgestaltete Haupt-strasse ein.

    Die Bauarbeiten an der Hauptstrasseschreiten zgig voran. Bis Ende Septem-ber sind ein Grossteil der Bau- und Ge-staltungsarbeiten abgeschlossen. Bevores dafr zu khl wird, mchten der Kan-ton, die Gemeinde und der kmu Rei-nach die umgebaute Hauptstrasse ge-meinsam mit der Bevlkerung einwei-hen. Am 20. September findet ein gros-ses Einweihungsfest mit einer Usestueh-lete und diversen Attraktionen statt. Da-zu wird die Hauptstrasse fr den Durch-gangsverkehr gesperrt, die Anreise mitdem ffentlichen Verkehr ist also emp-fohlen. Das Tram verkehrt regulr, ab 16Uhr bietet ein Oldtimertram Extrafahr-ten an.

    Usestuehlete, Reinach bittet zu Tisch,Attraktionen, Bars und NightshoppingDie Reinacher Usestuehlete beginntum 16 Uhr. Um 16.30 Uhr findet diePreisverlosung des kmu-Wettbewerbsstatt, anschliessend die offizielle Ein-weihung mit einem Apro und Gruss-worten von Regierungsrtin Sabine Pe-goraro, Gemeindeprsident Urs Hin-termann, Gemeinderat Stefan Brugger,BLT-Direktor Andreas Bttiker undkmu Reinach-Prsidentin Ute Gasser.Von 18 bis 20 Uhr startet fr alle, diesich einen Platz reserviert haben, dieAttraktion Reinach bittet zu Tisch.Entlang der Hauptstrasse schlngeltsich eine freundlich dekorierte Tafel,an der ein feines Menu serviert wird.Wer ohne Reservation zum Festkommt, wird an den Stnden und Barsder Usestuehlete kulinarisch ver-whnt. Die Lden laden zum Night-Shopping ein. Nach dem Eindunkeln

    wird die Beleuchtung der neuen War-tehallen eingeschaltet.

    Letzte Arbeiten dauern noch bis EndeNovemberGleich nach dem Fest gehen aber nochdie letzten Arbeiten vonstatten. Der Ein-bau des Deckbelags auf der Strasse istam Sonntag 28. September geplant(Ausweichdatum 5. Oktober). Dazumuss die Hauptstrasse von vier Uhrmorgens bis am Montag um 5 Uhr ge-sperrt werden. Danach mssen die Fu-gen entlang der Gleise gefrst und ausge-gossen werden. Auch beim Coop-Kreiselund dem Platz vor der Kantonalbank so-wie bei der Mitteldorfstrasse sind nocheinige Abschlussarbeiten ntig. Endgl-tig fertig sind die Bauarbeiten voraus-sichtlich Ende November 2014, beischlechter Witterung muss der Deckbe-lag beim Kreisel im Frhjahr 2015 einge-baut werden.

    Reinach weiht die neue Hauptstrasse einAUS DER GEMEINDE

  • Donnerstag, 11. September 2014 Nr. 37 10 REINACH

    Der 38. Flohmrt mit Herz findet am13. September ab 9 Uhr auf dem Schul-hausplatz des Weiermattschulhauses inReinach statt.

    Nach dem regenreichen Sommerhoffen wir, dass Petrus uns hoffentlicham 13. September mit seiner Nsse einpaar Stunden in Ruhe lsst. Wiederumladen wir die Besucher ein, ab 9 Uhrdurch die vielen Stnde auf dem Weier-matt-Areal zu flanieren. Sicher gibt eswieder viele Schnppchen, die mit ein

    wenig Geschick zu erwerben sind.Fr das leibliche Wohl auf dem Platze

    ist auch gesorgt. Ob etwas Feines vomGrill oder ein whrschaftes Raclette, wirbedienen Sie gerne.

    Ab der Hauptstrasse in Reinach kn-nen sie der Signalisation folgen und ge-langen auf den grossen Parkplatz. Wirfreuen uns auf sie.

    OK-Team FlohmrtSki-Club Wagenfhrer Basel

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    Am nchsten Samstag ist FlohmarktFLOHMRT IN REINACH

    Am 8. November ffnen sich in der Aulades Schulhaus Fiechten zum ersten Maldie Tren fr den Reinacher Koffer-markt. An einem Koffermarkt werdenausschliesslich selber hergestellte Arti-kel gezeigt und verkauft. Jede Verkufe-rin und jeder Verkufer prsentieren ih-re Kreationen in einem Koffer, welcherzugleich die Ausstellungsflche ist. Be-reits haben sich 20 Damen gemeldet,welche am 1. Koffermarkt teilnehmenmchten! Wenn auch Sie Interesse ha-ben Ihre Kreationen zu zeigen und zuverkaufen, dann melden Sie sich schnellan, denn erfahrungsgemss sind die Ti-sche sehr schnell reserviert. Nhere De-tails auf www.koffermarkt-reinach.choder Anmeldung via Email an:[email protected]

    Fr das Koffermarkt-TeamEvelyn Herbert

    1. Koffermarkt inReinach

    LESERBRIEF

    3. Online-TippReinach aktuell: Neue Sendung zuFilmtagen und Arbeitsgruppen Leben-diges ReinachIn der neuen Sendung erfahren Sie, was dieReinacher Filmtage so besonders macht undwie alles anfing. Zudem besuchte das Team

    die aktuelle Ausstellung Recyclingkunst derArbeitsgruppen Lebendiges Reinach. Die Sen-dung Reinach aktuell wird online aufwww.reinach-bl.ch sowie auf dem Gemeinde-TV-Kanal der interGGA (analog: Frequenz119.25 MHz, digital: Sendeplatz 8) gezeigt undkann auch mit der App der Gemeinde unter-wegs angeschaut werden.

    [email protected]

    Amtliche Publikationen REINACH

    (Fortsetzung von Seite 9)

    Eine grosse Trauergemeinde hat amSamstag in der Mischeli-Kirche beweg-ten Abschied von Liselotte SchelbleHintermann genommen. Der grosseKreis der Trauernden ist Zeichen ihrervielen und erfolgreichen Ttigkeitsfelderund der familiren und freundschaftli-chen Verbundenheit mit Liselotte.

    1946 in Zrich geboren, hat sie seit1950 in Reinach gelebt. Sie wurde Pri-marlehrerin und Legasthenietherapeu-tin. Eine politische Karriere war zwar fa-milir vorgespurt, war doch ihr Vater,Fritz Ramstein, lange Zeit Gemeinderatin Reinach. Dennoch war es keineSelbstverstndlichkeit, dass sie 1972, alsBerufsfrau und Mutter zweier Kinder,nur wenige Jahre nach der Einfhrungdes Frauenstimmrechts im Kanton Ba-selland, in den Einwohnerrat gewhltwurde und ihn 1983 prsidierte. Im sel-

    ben Jahr wurde die usserst aktive Ver-treterin der Sozialdemokratischen Par-tei in den Landrat gewhlt. Ihre Sach-kompetenz, ihre Beharrlichkeit, verbun-den mit ausgeprgter Offenheit undKompromissbereitschaft zeichneten ih-ren politischen Stil aus. 1995/96 amtetesie als Landratsprsidentin. 1996 heira-tete sie ihren langjhrigen Partner UrsHintermann. Nach ihrem Rcktritt ausdem Landrat 1997 widmete sie sich wie-der vermehrt ihrer beruflichen Ttigkeitund war auch nach ihrer Pensionierungin diesem Feld ttig. Ihre Freizeit warausgefllt mit Theater- oder Opernbesu-chen und weiten Reisen, die sie zusam-men mit ihrem Ehemann unternahm.

    Sie wollte noch so viel sehen und er-leben. Ihr frher Tod macht uns traurig.

    Fr die SP-Reinach,Regina Wecker

    NACHRUF

    Zum Tod von Liselotte Schelble Hintermann

    Liselotte Schelble Hintermann

    Schlerinnen und Schler der Sekun-darschule Reinach haben der Unter-fhrung Baselstrasse einen neuenAnstrich verpasst. Zustzlich wirdauch eine bessere Beleuchtung mon-tiert.

    Wer durch die Unterfhrung Basel-strasse luft, erhlt nun einen blumigenEmpfang. Die Klasse 4k der Sekundar-schule Bachmatten hat in ihrer Projekt-woche die Unterfhrung Baselstrasseneu bemalt. Im Zusammenhang mitdem Label Kinderfreundliche Gemein-

    de sollte die Unterfhrung gemeinsammit Schlerinnen und Schlern vonReinach neu gestaltet werden. Dazuwurde ein Schlerwettbewerb lanciert,um ein Motiv fr die Bemalung der Un-terfhrung zu finden. Die Jury aus Ge-meinde- und Kantonsvertretern hat dasSiegerprojekt von Anne-Marlen Rie-mensperger ausgewhlt. Letzte Wochewar es dann soweit. Die Klasse bemaltemit Lehrer Patrick Jeppesen die Unter-fhrung neu.

    Gemeinderat Reinach

    Neuer Pepp in der Unterfhrung BaselstrasseAUS DER GEMEINDE

    Die Klasse 4k verpasste der Unterfh-rung Baselstrasse einen neuen An-strich.

    K469214/003-738357

    Wer kennt es nicht, das von allen geliebteMagenbrot der Confiserie Herzig-Jo-nasch? Von Anfang an sind Herr undFrau Herzig-Jonasch am Reinacher Mrtdabei und seit jeher bekannt fr ihre ss-sen Sachen: selbst gemachte Rahmtfeli,Toggenburger Bireweggen und Birebrot,Mandeln-Makrnli, Appenzeller Birefla-den etc. und nicht zu vergessen, die ss-sen Schleckereien fr Kinder.

    Je nach Anlass sind bis zu 12 Perso-nen fr die Firma ttig. Herr und FrauHerzig-Jonasch sind berzeugt, dassMrkte als Begegnungsorte, wo mannoch miteinander reden und Gedankenaustauschen kann, Zukunft haben. Bei-

    de freuen sich auf die Herbstmesse, abervorher freuen wir uns mit ihnen auf denReinacher Mrt am 30. September.

    Dazu eine kleine Geschichte: KleinsAndi kam an den Stand und fragte:Was kosten 200 Gramm Magenbrot?.5 Franken, war die Antwort. Andisagte: Nein danke. Du kannst auchdie Hlfte fr 2 Franken 50 haben.Nein danke. Ein Mann, der danebenstand offerierte dem Buben 200 GrammMagenbrot. Nein danke, sagte er nocheinmal und rannte davon. Nach kurzerZeit kam er zurck und kaufte sich mitseinem Fnfliber 200 Gramm Magen-brot. Gut gemacht, Andi! Willy Gttin

    Andi und das MagenbrotREINACHER MARKT

    Die meisten Wirt-schafts- und Inter-essenverbndesind heute bikan-tonal organisiert.Gemeinsam las-sen sich Interes-sen eben wir-kungsvoller um-setzen und die Or-ganisationen er-halten ein grsse-

    res Gewicht. Dies gilt auch fr die bei-den Halbkantone: ein gemeinsamer

    Kanton mit schlanken Strukturen, einerklaren Aufgabentrennung zwischenKanton und Gemeinden und einer ge-meinsamen politischen Steuerung istwesentlich effizienter als das heutigeGebilde aus zwei Halbkantonen, die imWesentlichen nur noch ber Staatsver-trge funktionieren knnen. Ein KantonBasel wird gegen aussen strker auftre-ten. Und auch in einem gemeinsamenKanton knnen wir uns weiterhin alsStdter und Landschftler fhlen.

    Bianca Maag-Streit,Landrtin

    Gemeinsam sind wir starkKANTONSFUSION

    Bianca Maag-Streit (SP)

    Viele Eltern glau-ben, dass fr ihreKinder einzig derWeg ber eineHochschulbildungins beruflicheGlck fhrt. Dasmag fr viele sosein aber sichernicht fr alle.Professor StefanWolter, Universitt

    Bern, behauptet, die berakademisierungsei einer der Hauptursachen fr die in vie-len Lndern grassierende Jugendarbeits-losigkeit und sei ein Grund fr deren un-gengende Wettbewerbsfhigkeit.

    Denn ohne kompetente Fachkrftean den Werkbnken bleibe Innovationin den Labors der Universitten stecken.

    Lassen wir unsere Kinder gedeihenund geben ihnen gengend Luft! Dankeiner Lehre und deren Weiterbildungs-mglichkeiten, sind sie oftmals denschulmden, gleichaltrigen in Bezug aufReife und Lebensfhigkeit berlegen.Sucht vermehrt in Berufen, wo Fach-krfte dringend gebraucht werden undnutzt deren Weiterbildungsmglichkei-ten! Also ein Hoch auf unser duales Bil-dungssystem. Ein Hoch auf unsere moti-vierte Jugend.

    Jean-Jacques Welz GLPSektionsprsident, Landratskandidat

    berakademisierung: heikles ThemaLESERBRIEF

    Jean- JacquesWelz (GLP)

  • Donnerstag, 11. September 2014 Nr. 37 REINACH 11

    Das Erfolgsmodell Schweiz baut auf sei-ne basisdemokratischen und fderalisti-schen Strukturen. Damit wird den un-terschiedlichen Mentalitten, Kulturenund Sprachen ideal Rechnung getragenund dies wiederum ermglicht ein weit-gehend konfliktfreies Miteinander.

    Nun soll durch Fusion und Zusam-menlegung ein teures, anonymes undbrokratisches Grossgebilde namensein Basel als Testlauf und Anstoss frdie brige Schweiz entstehen. ber-schaubare Grsse und Brgernhe wer-den als Kantnligeist geopfert undsollen durch professionelle Strukturenersetzt werden, dies heisst jedoch vor al-lem: brokratischer sowie juristisch ge-prgter und komplexer werden.

    Bei politischen Zusammenschlssenwird zudem das hhere Leistungsniveau

    fr verbindlich erklrt, d. h. kostspielige-re Rahmenbedingungen gelten, sodassangestrebte Verkleinerungen der Behr-den und Verwaltungen ausbleiben. Zu-mal die Grsse der Stadt Basel den Auf-bau einer Stadtverwaltung neben einerGemeindeverwaltung fr die brigen,nicht der Stadt einverleibten Gemein-den des neuen Kantons Basel, notwen-dig macht. Endlose Diskussionen umEgalisierung von Kantonsverfassungen,Tauziehen um Liquidation und Neuor-ganisation von zwei Verwaltungen, ge-paart mit der Harmonisierung zweierSchulsysteme, Steuern, Finanzausgleich,Gerichtsbehrden, Verkehrsbetriebenetc. werden die Folge eines Fusionspro-zedere sein. Es droht ein Scherbenhau-fen mit zahlreichen Verlierern.

    Steffen Herbert, Reinach

    Warum das Erfolgsmodell aufgeben?KANTONSFUSION

    Mittwoch, 3. September 2014, 7.30 Uhr:37 erwartungsfrohe Mitglieder des MCRbestiegen den Saner-Car. Die Fahrt gingin die Ostschweiz. ber Koblenz, Win-terthur, Frauenfeld erreichten wir Buss-nang. Hier erwartete uns das erste High-light des Tages, den Besuch der FirmaStadler Bussnang AG. Ein Dia-Vortragvermittelte uns einen berblick ber dieEntwicklung der Stadler Rail Group.Nebst den schweizerischen StandortenBussnang, Altenrhein und Winterthurist diese auch in Deutschland, Polen,Ungarn, Tschechien, Osterreich, Hol-land, Weissrussland und Algerien mitProduktionsbetrieben und Servicestel-len vertreten. Beeindruckend die Pro-duktepalette, umfasst diese doch sowohlVollbahnen (z.B. Doppelstock S-Bah-nen, Flirt) als auch Stadt- oder Strassen-bahnen (unser BLT-Tango), U-Bahnenund Zahnradbahnen (Bsp. Wengernalp-bahn). Der anschliessende Rundgang

    durch die Produktionshallen zeigte unsanhand der verschiedenen Produktions-stadien die beeindruckende Leistungsf-higkeit der Firma.

    Kurz nach Mittag ging die Fahrt wei-ter nach Hosenruck auf den Nollen, wouns im Hotelgarten ein Apro erwartete.Die Rundsicht ber Bodensee und Sn-tisgebiet war uns leider wegen tief hn-gender Wolken verwehrt und der kalteWind trieb uns rasch hinein zum Mit-tagessen. Gut gesttigt ging die Fahrtdann weiter nach Steckborn. Von dortgenossen wir die Rheinschifffahrt beiG+G (Getrnk und Gesang) bis nachDiessenhofen. Hier wurden wir vom Sa-ner-Car erwartet, welcher uns in flotterFahrt zurck nach Reinach brachte.Den Kollegen Bruno Hochuli und Wal-ter Zllig sei hiermit fr die tadelloseOrganisation dieses Ausfluges nochmalsim Namen aller Teilnehmer herzlichgedankt. Bobo Realini

    Tagesausflug der WandergruppeMNNERCHOR REINACH

    s war ein schner Sptsommer-abend und im Joggeli harrten dieFans des EM-Qualifikations-

    spiels der Schweiz gegen England. Rund50 interessierte Mnner und Frauenhingegen warteten um kurz vor 19 Uhrauf den Beginn der Info-Veranstaltungin Reinach. Seit einigen Jahren fhrt diePolizei Basel-Landschaft solche Veran-staltungen vier Mal im Jahr durch undkann auf positive Erfahrungen sowieRekrutierungserfolge zurckblicken.

    Neben anderen Massnahmen wieetwa Werbekampagnen sind solcheAbende eine schne Mglichkeit insGesprch zu kommen und direkt Kon-takt aufzunehmen, erklrt Meinrad

    E

    Stcklin, Leiter Stabsdienst Kommuni-kation, den Vorteil der Veranstaltung.Ziel war es, ber die Aufgaben undStruktur der Polizei Basel-Landschaftsowie ber die Rekrutierung und denAblauf der Polizeischule zu informieren.Ein Image-Film der Polizei Basel-Land-schaft sowie ein Beitrag ber die inter-kantonale Polizeischule Hitzkirch run-deten die Prsentation ab.

    Faszinierend anspruchsvollRund 60 000 Anrufe gehen jhrlich beider Polizei Basel-Landschaft ein, dassind etwa 165 pro Tag. Und jedes Malsteckt etwas dahinter. Immer wiederwurde whrend der einstndigen Ver-anstaltung der Satz geprgt: Man weissnie, was kommt. Das, so Claudia R-ber, Leiterin der Grundausbildung, wel-che die Prsentation durchfhrte, ma-che den Beruf des Polizisten einerseitsso faszinierend, andererseits aber auchsehr anspruchsvoll. Ein wacher Geist,Entschlossenheit und Mut, Dynamik,Ausgeglichenheit und Humor sind nureinige der bentigten Eigenschaften, dieInteressierte mitbringen sollten. In ei-nem umfangreichen Bewerbungspro-zess prft die Polizei, ob alle notwendi-gen Voraussetzungen erfllt werden.

    Und in der soliden Aus- und Weiterbil-dung wird dafr gesorgt, dass die zu-knftigen Polizisten und Polizistinnendie Sicherheit gewinnen, die sie fr allemglichen Situationen von Routinebis extrem heikel bentigen.

    Fitness und gutes DeutschZwar sind es immer die Grossereignissewie der Brand des Moulin Rouge, dieTaxi-Ruber oder schlimme Verkehrs-unflle, die haften bleiben, doch der All-tag eines Polizeibeamten besteht zu 70Prozent aus Broarbeit. Ganz wichtigist dabei die Bereitstellung der Daten frjuristische Zwecke, bemerkt PascalRede, Leiter HR. Schliesslich mssendie Dokumente, die von den Polizistenangefertigt werden, auch vor GerichtBestand haben. Die Beherrschung derdeutschen Sprache ist neben krperli-cher Fitness und anderen Faktoren des-halb unabdingbar.

    Dass auch der Abend in Reinach einErfolg war, zeigt die gut ausgefllte Be-stellliste fr die Bewerbungsunterlagen.Ich habe schon lange vor, zur Polizeizu gehen, meint ein junger Mann undlacht: Jetzt muss ich allerdings noch et-was trainieren.

    Fr und mit Menschen

    Am Montagabend infor-mierte die Polizei BL inder Aula des KV Basellandin Reinach ber den viel-seitigen Beruf von Polizei-beamten. Das Interessewar gross.

    Axel Mannigel

    Nur eine von unzhligen Aufgaben der Polizei: Eine Polizistin betreut ein verlassenes Mdchen. FOTO: AXEL MANNIGEL

    Der Pfiff ist weg. Der Einwohnerrat hatim Rahmen des Stabilisierungsprojektesein Sparpaket beschlossen. Zu den Op-fern des Streichkonzerts gehrt auchKunst in Reinach. Das gilt es zu ak-zeptieren, aber auch zu bedauern.

    Kunst in Reinach hat sich in rund20 Jahren zu einer attraktiven Ausstel-lung entwickelt, die jedes zweite Jahr aneinem Wochenende im November statt-findet, so auch 2014. Sie ist weit ber dieGemeindegrenzen hinaus bekannt undwird geschtzt. Es ist eine Plattform, dieetablierte und junge Knstler aus derRegion anzieht und diese somit auchuntersttzt. Die Auswahlkriterien sindstreng und die Vielfalt und Qualitt ent-sprechend hoch. Es ist eine Erfolgsstory,was sich anhand der steigenden Besu-cherzahlen 2012 war es eine vierstelli-

    ge Zahl in drei Tagen und der vielenroten Punkte an den Kunstobjektenzeigt.

    Mit diesem kulturfrdernden und pu-blikumswirksamen Anlass ist jetztSchluss. Es fehlt offenbar an Geld, auchan der politischen Lobby. Der Pfiff istweg. Heute gilt der Slogan Die Stadtvor der Stadt. Diesem Anspruch wirdaber Reinach, eine der reichsten Ge-meinden des Baselbiets, zumindest indiesem kulturellen Bereich nicht ge-recht.

    Liebe Leser und Leserinnen, kom-men sie am 7. bis 9. November an dieneunte und wohl letzte AusstellungKunst in Reinach im gerade auch frdiese Ausstellung attraktiven Gemein-dehaus. Es lohnt sich, Sie werden sehen.

    Hans-Peter Mangold

    Kunst in ReinachLESERBRIEF

    Seit wann bringt weniger Konkurrenzbessere Leistungen zu tieferen Kosten?Die Befrworter der Einheitskranken-kasse wollen uns genau das weisma-chen. Doch ich kenne kein Beispiel, indem weniger Wettbewerb zu hhererQualitt fhrt. Dagegen gibt es viele Bei-spiele, die belegen, dass fehlender Wett-bewerb ausufernde Kosten und schlei-

    chenden Serviceabbau zur Folge hat gerade auch im Versicherungsbereich.Bestes Beispiel hierfr ist die IV, die sichin arger finanzieller Schieflage befindet.Lernen wir daraus. Sagen wir am 28.September 2014 klar Nein zur Einheits-krankenkasse.

    Franz Hartmann,Landrat, Reinach

    Ausufernde Kosten und ServiceabbauEIDG. ABSTIMMUNG

    Ich als Bewe-gungspdagoginmit langjhriger,verbindlicherKundschaft, weisswie unterschied-lich Krankenkas-sen die Anerken-nung von qualifi-zierten Anbieternim Bewegungsbe-

    reich handhaben. Rckengymnastik oderPilates werden im Rahmen einer Primr-oder Sekundrprvention, nur von weni-gen Kassen in der Grundversicherung miteiner Gutschrift untersttzt. Meist ber-nehmen nur die Zusatzversicherungen ei-nen Teil der Kurskosten. Somit wird dasprophylaktische und gesundheitserhal-tende Training in einer Pilates- oder R-ckengymnastik-Stunde, nur bei denjeni-gen belohnt, die sich eine Zusatzversiche-rung leisten knnen oder wollen.

    Die ffentliche Krankenkasse wirdverstrkt auf Prvention setzen. Somitwrden alle, die sich Zeit fr einen vor-beugenden Bewegungskurs bei einerFachperson nehmen, von einem finanzi-ellen Beitrag einer einheitlichen Kasseprofitieren. Prvention macht Sinn. EinArgument mehr fr ein ja am 28. Sep-tember Fr eine ffentliche Kranken-kasse damit bei vorbeugenden und ge-sundheitsfrdernden Massnahmen alleVersicherten einheitlich behandeltwerden. Sabine Erzer

    Prvention macht SinnEIDG. ABSTIMMUNG

    Sabine Erzer (SP)

    Reinach

    Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226,4153 Reinach, Prs.: Ernst Bammerlin, 061 71105 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25.Neue Mitglieder stets willkommen!

    Amicale de langue franaise de Reinach et environs.

    Runion mensuelle. Sadresser Monique Beer,tl. 061 741 14 91, home.intergga.ch/alfreinach

    Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Arcade Rei-nach. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

    VEREINSNACHRICHTEN

  • Donnerstag, 11. September 2014 Nr. 37 14 REINACH

    Am Dienstag, 9. September, gegen 7.40Uhr, ereignete sich auf der Bruggstrasseeine Auffahrkollision zwischen einemLieferwagen und einem Lastwagen. DerLenker des Lieferwagens war in Rich-tung Reinach unterwegs und konnte imstockenden Verkehr nicht mehr recht-zeitig anhalten. Deshalb wich er nachlinks aus und kam auf einer Verkehrsin-sel zum Stillstand. Whrend des Aus-weichmanvers kollidierte der Liefer-

    wagen mit dem Heck eines Lastwagens.Der Lenker des Lastwagens bemerkteden Unfall nicht und fuhr in RichtungReinach Zentrum weiter.

    Personen, welche Angaben zum Un-fallhergang machen knnen insbeson-dere der bislang unbekannte Lastwa-genlenker werden gebeten, sich beider Einsatzleitzentrale in Liestal zu mel-den (Telefon 061 553 35 35).

    Auffahrkollision: Zeugen gesuchtDIE POLIZEI MELDET

    Das lokale Komitee Reinach fr eine f-fentliche Krankenkasse bestehend ausneun Reinacher rzten und Fachleutenaus dem Gesundheits- und Sozialbe-reich wird sich bei der Abstimmung vom28. September fr eine ffentliche Kran-kenkasse starkmachen: Nathalie Desse-montet, med. Praxisassistentin; Christi-ne Fries, Sozialarbeiterin; Beatrice Has-

    ler, Physiotherapeutin; Claude Hodel,Sozialdiakon; Bianca-Maag Streit, Dro-gistin; Lina Nichele, Bewegungspdago-gin; Anne-Marie Schriber, dipl. Pflege-fachfrau; Andreas Wirz-Ridolfi, Dr.med. Chirurg FMH Akupunktur/TCM-Spezialist; Kathrin Wolf, Dipl. Pflege-fachfrau und Leiterin Pflegedienst.

    Heute veranstalten die ber 60 priva-ten Krankenkassen einen teuren Pseu-do-Wettbewerb. Um Profit zu machen,gehen die Krankenkassen auf die Jagdnach guten Risiken und verschleu-dern so unsere Prmiengelder. In denletzten Jahren sind die Prmien unauf-haltsam angestiegen. Diese Prmienex-plosion schadet uns allen.

    Mit der ffentlichen Krankenkassewird das Kosten- und Prmienwachs-tum dank Einsparungen bei den Wer-be-, Marketing- und Verwaltungskostenkurzfristig gebremst. Mittel- und lang-fristig werden grosse Einsparungen er-mglicht, dank einer besseren Betreu-ung von chronisch Kranken. Die AHVzeigt, dass ffentliche Versicherungenvorbildlich funktionieren und das Wohlder Versicherten in den Mittelpunktstellen. Das muss auch bei der Kranken-versicherung so sein. Claude Hodel

    www.oeffentliche-krankenkasse.ch

    Lokalkomitee gegrndetEIDG. ABSTIMMUNG

    Seine Behrdenwirken darauf hin,dass er (der Kan-ton Basel-Land-schaft) zu einemVollkanton mit ei-ner ganzen Stan-desstimme undmit zwei Mitglie-dern des Stnde-rates wird. So

    steht es in 1 der Verfassung des Kan-tons Basel-Landschaft. Und solange die-se Verfassung nicht gendert ist, gilt siefr mich als Landrat uneingeschrnkt.Es ist bekannt, dass die Gelder fr dieKantone im Stnderat verteilt werden.Und warum nutzt man den Weg berzwei Vollkantone mit vier Standesstim-men nicht endlich? Das Stimmverhal-ten der Stnde hat schon manchen Ab-stimmungskampf entschieden. Ein Kan-ton Basel wrde sich nmlich nach wievor mit zwei Stnderten begngenmssen.

    Einen schlanken Staatsapparat ver-sprechen uns die Befrworter. Falsch.Zuerst msste der Staatsapparat ausge-baut werden. Oder wrde Basel ohneStadtverwaltung agieren wollen? Wiesoleistet sich Basel heute eine Beamten-dichte (inkl. Gemeinden) von 12 500;der Kanton Basel-Landschaft aber nur7 700? Wohnbevlkerung BS 195 000;BL 280000. Wieso lebt uns Basel nichtschon lange freiwillig vor, die eigeneVerwaltung runter zu fahren?

    Wir unterscheiden uns: Sozialhilfe-quote BS 5,9%; BL 2,3%? Arbeitslosen-quote BL 3,7%; BL 2,7. Viele Fragenwrden vom Verfassungsrat nicht ge-klrt. Wir wssten nichts ber die Hheder Steuern. Meine Vision: Unsere gutePartnerschaft weiter vertiefen und denVerfassungsauftrag Vollkanton endlichumsetzen. Wir brauchen keine Ver-schmelzung zweier grundverschiedenerStaatsapparate und Mentalitten.

    Paul Wenger, Landrat SVP

    Ein klares Nein zur FusionKANTONSFUSION

    Paul Wenger (SVP)

    Jedem ist klar:Vorbild sein,heisst, dieses auchzu leben! Wasserpredigen undWein trinken,macht unglaub-wrdig. Vielleichtist genau dies derPunkt, wieso diePolitikerinnenund Politiker im

    Beliebtheitsranking so ziemlich an letz-ter Stelle stehen.

    Wir Einwohnerrte haben es leideran der letzten Sitzung verpasst, ein Zei-chen in die andere Richtung zu setzen.Wir hatten die schwierige Aufgabe, denRotstift in allen Bereichen anzusetzen,um zu sparen; auch bei uns selbst. Soging es auch um die Reduktion der Sit-zungsgelder fr den Einwohnerrat.Doch wie es eben so ist es ist einfacherbei den Anderen zu sparen, als bei sichselbst. Schade! Vorbild ist man ebennicht auf dem Papier; um Vorbild zusein, muss man es eben leben!

    Jacqueline Bader RediFDP Reinach

    Verpasste Chance, einVorbild zu sein

    ENWOHNERRAT

    Jacqueline BaderRedi (FDP)

    Wenn sich etwas mehrfach jhrt, ist dasein Jubilum wert. Darum wollen wirdies feiern mit Ihnen und mit verschie-denen Attraktionen dienen.

    Am Samstag, 20. September, von 10bis 14 Uhr ist es so weit, und wir stehenan der Burgstrasse 5 fr Sie bereit. Freu-dig erwarten wir ein jedermann, der sichvon unserer KiTa berzeugen kann.

    Es warten ein offenes Haus und gutesEssen, und natrlich Getrnke nicht zuvergessen. Nun bloss nicht zgern, seienSie so frei, und schauen Sie am 20. Sep-tember bei uns vorbei.

    Das Team vom Kids & Co Reinach

    10 Jahre KiTa Kids &Co Reinach

    KITA

    Fr die vielen Jahre, in denen Sie gezeigtund bewiesen haben, was es braucht imGeschftsleben, um menschlich durch-zuhalten, mchte ich mich von Herzenbedanken.

    Ihr Engagement, Freude, Durchhalte-willen, Fantasie, Kampf, Verzicht, ihreBereitschaft immer wieder neu zu be-ginnen, Vorbild zu sein, Teamgeist undFamiliensinn zu leben, im GeschftSchnheit, Harmonie, sthetik und ei-ne gute Atmosphre zu verbreiten, lang-jhrige Mitarbeiter zu halten, sowie ste-tige Weiterbildungen, Schulungen aufsich zu nehmen, fr Umstellungen bereitzu sein, den Kunden echte Hilfe, Bera-tung und Begleitung zu bieten: das undvieles mehr ist bewundernswert.

    Sie und Ihr Team begegnen uns im-mer freundlich, respektvoll, einfhlsam,sehr kompetent, kreativ, gepflegt, sau-ber, ehrlich, innovativ. Danke auch frdie Grosszgigkeit in Form von Treue-prmien, Prozenten, kleinen Geschen-ken und Ihren Spenden ans WBZ. IhreBescheidenheit ist auch Ihre Grsse! Ichglaube, ich spreche im Namen vielerdankbarer Kunden.

    Ruth Neeser

    Dank an die FamilieHornstein

    GESCHFTSWELT

    Die Studie der Credit Suisse gelangtzum Schluss, dass beim geplanten Fusi-onsprozess ein Jahrhundertprojekt reali-siert we