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m vornehmen Stadtteil St. Georg in Hamburg hat Gilbert de Montsalvat nun seine erste eigene Lounge. In der Dependance des grossen deutschen Tabakhändlers Niemeyer. Dieser hatte bis vor Kurzem seine Cigarrenlounge im Alsterhaus. Es war eine Davidoff Lounge. Mit dem Umzug musste die Marke des Basler Tabakwarenkonzerns Oettinger Davidoff Group aber wei- chen. Der Goliath wurde von einem Da- vid verdrängt. Gilbert de Montsalvat ist eine kleine, aber aufstrebende Cigarren- marke mit Birsecker Wurzeln. Dahinter stehen der Tabakhändler Raymondo Bernasconi und der Reinacher Schrift- steller Thomas Brunnschweiler. Berna- sconi komponierte die Cigarren und gab seine Silhouette für die Binde her, Brunnschweiler lieferte die Figur des Gilbert. «Ich wollte schon lange ein ei- genes Produkt kreieren», sagt Bernasco- ni. Damals hatte er sein Domizil noch in Münchenstein. Und es kam, wie es kommen musste. Aficionado Thomas Brunnschweiler, der seit Jahren schon Kolumnen über Raucherfreuden schrieb und regelmäs- sig in Fachmagazinen publizierte, betrat eines Tages das «House of Smoke». Er überliess Lesemuffel Bernasconi ein Büchlein: «Perpetuum fumabile», eine Geschichtensammlung, u. a. mit der Er- zählung «Der Papst von Genf». Das ist Gilbert de Montsalvat, ein vermeintli- I cher Cigarrenkenner, der allerdings we- der Geschmacks- noch Geruchsinn be- sitzt. Ein talentierter Hochstapler, der es bis an die Tische amerikanischer Präsi- denten schaffte. «Als ich den Gilbert las, rauchte ich dazu eine Cigarre und trank Rum. Danach schmeckte mir nichts mehr», erzählt Bernasconi. Schlecht ge- launt kam er nach Hause und dann machte es Klick. «Thomas wollte etwas Greifbares aus der Geschichte machen und ich suchte eine Geschichte zu einer Cigarre.» Fiktion für den mündigen Raucher Der französische Adelssprössling Gil- bert de Montsalvat soll der Legende nach Anfang der 1950er-Jahre in Kuba gelebt haben, wo er umfangreiche Do- kumentationen über den Tabak und Ci- garren anlegte, die ihm in der Folge ei- nen ausgezeichneten Ruf als Kenner der Materie einbringen sollte. Das führte zu Bekanntschaften sowohl mit Castro und Guevara wie auch John F. Kennedy, den er sogar in Cigarrenfragen beriet. Vom Literaten stammen nicht nur ein grosser Cigarrenführer, sondern auch lyrische Texte zum Thema. Die «Cubanischen Sonette» werden sogar auf einschlägi- gen Literaturforen im Internet bespro- chen. Vielleicht sind das aber auch nur geschickt gesetzte falsche Fährten von Thomas Brunnschweiler, der eigentli- cher Urheber dieser Texte ist. Über die Cigarre hat Gilbert de Montsalvat aber tatsächlich den Weg in die Realität ge- funden. Ein erfundener Aficionado, der weder riechen noch schmecken kann, Falscher Cigarrenpapst macht Karriere Gilbert de Montsalvat ist die einzige Cigarre der Welt mit Birsecker Wur- zeln. Erfolgreich noch da- zu. Jetzt hat die Marke ihre erste eigene Lounge in der Hansestadt Hamburg. Fortsetzung auf Seite 2 Lukas Hausendorf Experten in Cigarrenfragen: Autor Thomas Brunnschweiler und Tabakhändler Raymondo Bernasconi in der neu eröffneten Hamburger Lounge der «Birsecker» Cigarre Gilbert de Montsalvat. FOTO: ZVG Kooperation: Dornach und Arlesheim planen den Bau eines gemeinsamen Wasserspeichers, statt ihre Becken teuer zu sanieren. Immobilien 30–31 Stellen 30 Events 14–15 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Das Ei vor Augen: Unser Autor Axel Mannigel erlebte die Eierleset hautnah. Agenda 32 Dornach 21 Arlesheim 3 Donnerstag, 16. April 2015 106. Jahrgang – Nr. 16 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Mit Beratung besser! STEUERERKLÄRUNG Schnell · Kompetent · Zuverlässig! F. Kaess Zihlackerstr. 5 4153 Reinach 061 401 50 90 Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 467177 Beachten Sie unsere Informationen auf Seite 1 8 Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Einmalig! Frische Gitzi Bratwürste fein gewürzt mit frischem Salbei und Rosmarin

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Falscher Cigarrenpapst macht Karriere. Gilbert de Montsalvat ist die einzige Cigarre der Welt mit Birsecker Wurzeln. Erfolgreich noch dazu. Jetzt hat die Marke ihre erste eigene Lounge in der Hansestadt Hamburg.

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m vornehmen Stadtteil St. Georg inHamburg hat Gilbert de Montsalvatnun seine erste eigene Lounge. In

der Dependance des grossen deutschenTabakhändlers Niemeyer. Dieser hattebis vor Kurzem seine Cigarrenlounge imAlsterhaus. Es war eine DavidoffLounge. Mit dem Umzug musste dieMarke des Basler TabakwarenkonzernsOettinger Davidoff Group aber wei-chen. Der Goliath wurde von einem Da-vid verdrängt. Gilbert de Montsalvat isteine kleine, aber aufstrebende Cigarren-marke mit Birsecker Wurzeln. Dahinterstehen der Tabakhändler RaymondoBernasconi und der Reinacher Schrift-steller Thomas Brunnschweiler. Berna-sconi komponierte die Cigarren und gabseine Silhouette für die Binde her,Brunnschweiler lieferte die Figur desGilbert. «Ich wollte schon lange ein ei-genes Produkt kreieren», sagt Bernasco-ni. Damals hatte er sein Domizil noch inMünchenstein.

Und es kam, wie es kommen musste.Aficionado Thomas Brunnschweiler,der seit Jahren schon Kolumnen überRaucherfreuden schrieb und regelmäs-sig in Fachmagazinen publizierte, betrateines Tages das «House of Smoke». Erüberliess Lesemuffel Bernasconi einBüchlein: «Perpetuum fumabile», eineGeschichtensammlung, u. a. mit der Er-zählung «Der Papst von Genf». Das istGilbert de Montsalvat, ein vermeintli-

I

cher Cigarrenkenner, der allerdings we-der Geschmacks- noch Geruchsinn be-sitzt. Ein talentierter Hochstapler, der esbis an die Tische amerikanischer Präsi-denten schaffte. «Als ich den Gilbert las,rauchte ich dazu eine Cigarre und trankRum. Danach schmeckte mir nichtsmehr», erzählt Bernasconi. Schlecht ge-launt kam er nach Hause und dannmachte es Klick. «Thomas wollte etwasGreifbares aus der Geschichte machenund ich suchte eine Geschichte zu einerCigarre.»

Fiktion für den mündigen RaucherDer französische Adelssprössling Gil-bert de Montsalvat soll der Legendenach Anfang der 1950er-Jahre in Kubagelebt haben, wo er umfangreiche Do-kumentationen über den Tabak und Ci-garren anlegte, die ihm in der Folge ei-nen ausgezeichneten Ruf als Kenner derMaterie einbringen sollte. Das führte zuBekanntschaften sowohl mit Castro undGuevara wie auch John F. Kennedy, dener sogar in Cigarrenfragen beriet. VomLiteraten stammen nicht nur ein grosser

Cigarrenführer, sondern auch lyrischeTexte zum Thema. Die «CubanischenSonette» werden sogar auf einschlägi-gen Literaturforen im Internet bespro-chen. Vielleicht sind das aber auch nurgeschickt gesetzte falsche Fährten vonThomas Brunnschweiler, der eigentli-cher Urheber dieser Texte ist. Über dieCigarre hat Gilbert de Montsalvat abertatsächlich den Weg in die Realität ge-funden. Ein erfundener Aficionado, derweder riechen noch schmecken kann,

Falscher Cigarrenpapst macht KarriereGilbert de Montsalvat istdie einzige Cigarre derWelt mit Birsecker Wur-zeln. Erfolgreich noch da-zu. Jetzt hat die Marke ihreerste eigene Lounge in derHansestadt Hamburg.

Fortsetzung auf Seite 2

Lukas Hausendorf

Experten in Cigarrenfragen: Autor Thomas Brunnschweiler und Tabakhändler Raymondo Bernasconi in der neu eröffnetenHamburger Lounge der «Birsecker» Cigarre Gilbert de Montsalvat. FOTO: ZVG

Kooperation: Dornach und Arlesheim planenden Bau eines gemeinsamen Wasserspeichers,statt ihre Becken teuer zu sanieren.

Immobilien 30–31Stellen 30

Events 14–15

Redaktion 061 706 20 [email protected]

Inserate 061 706 20 [email protected]

Das Ei vor Augen: Unser Autor Axel Mannigelerlebte die Eierleset hautnah.

Agenda 32

Dornach 21

Arlesheim 3

Donnerstag, 16. April 2015 106. Jahrgang – Nr. 16

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

Mit Beratung besser!

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Beachten Sie unsere Informationen auf Seite 18

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Donnerstag, 16. April 2015 Nr. 16 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144 Arlesheim

Geschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

RedaktionTel. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected]

VerkaufsleiterMarkus Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected]

DruckMittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint,4553 Subingen

InserateschlussDienstag, 12.00 Uhr

Inseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. –.92, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.

Beglaubigte Auflage31 611 Ex. (WEMF 2014)

CopyrightAZ Anzeiger AG

Inseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-

blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 75 544 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 202 012 Ex.

AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected]½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Ver-triebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG DietschiAG, Media Factory AG, Mittelland ZeitungsdruckAG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild VertriebsGmbH, Weiss Medien AG.

Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

PR. Viele Menschen erleben es jedenTag: Sie wachen mit Rücken- und Mus-kelschmerzen auf und haben Mühe, indie Gänge zu kommen.

Meistens sind es verspannte Muskelninfolge einseitiger Belastungen. Tags-über spüren wir diese nicht so stark,weil wir immer wieder die Körperstel-lung wechseln. Während des Schlafeshingegen bewegen wir uns kaum unddie Verspannungen verstärken sich. Un-passende Matratzen/Lattenroste undKopfkissen tragen ihren Teil dazu bei.

Was kann man tun, um Verspan-nungsschmerzen am Morgen spürbar zureduzieren oder sogar zu vermeiden?Die Tipps: In der Seitenlage schlafen. Inder gestreckten Rücken- oder Bauchlagekann sich der Körper nicht richtig ent-spannen, weil die Rückenmuskulatur,die Hüftbeuger und die hintere Bein-muskulatur gestreckt sind. Wer lieber

auf dem Rücken schläft, legt ein Kissenoder eine Rolle unter die Knie. Das ent-spannt die Hüft- und Rückenmuskula-tur. Vor dem Schlafen entspannen. Jeentspannter wir einschlafen, destoschmerzfreier wachen wir auf. WennRückenschmerzen am Morgen nachwenigen Minuten verschwinden, liegt esvielleicht nur am falschen Bett. Der Be-such in einem Bettenfachgeschäft, dasfachkundige Beratung garantiert, hilftweiter.

Während der «Tage des richtigen Lie-gens», die vom 7. bis 9. Mai stattfinden,laden zertifizierte Liege- und Schlafbe-rater zu Vorträgen, persönlichen Bera-tungsgesprächen und weiteren Aktivitä-ten ein. Liegeberater in Ihrer Nähe: Ro-land Stohler wohnen.schlafen.entspan-nen, 4133 Pratteln.

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geöffnet ist, oder nach vereinbartem Ter-min begutachtet werden. Das Familien-unternehmen spezialisiert sich abernicht nur auf den Ofenverkauf, sondernauch auf Beratung und den Ausbau vonalten Öfen und Wiedereinbau einesneuen Exemplars.

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bekommt seine eigene Cigarre. «Das istja eigentlich Betrug», sagt Brunnschwei-ler. Aber auch ein Statement: Symbolfür die Freiheit des Einzelnen zu rau-chen, selbst zu entscheiden, was ihmschmeckt, sagt Bernasconi. Schalk undIronie für Freigeister. Als Prinzip wirddas auch in der Komposition der Cigar-ren manifest. Die ersten Formate derClassic-Reihe sind nicaraguanisch. DerTabak von dort ist eigentlich sehr stark,die Cigarre fällt aber mild aus. Demge-genüber machte Bernasconi aus demmilden dominikanischen Tabak diekräftige Revolution Style. «Gegen denStrom ist das Motto», sagt er.

Eine Cigarre als LebenswerkAuf dem deutschen Markt sind die Gil-bert Cigars mittlerweile sehr erfolgreich.

Das war auch ein Grund, dass Niemeyereine Gilbert-Lounge wollte. Darüberhinaus sind die Cigarren auch in Öster-reich, Tschechien und England erhält-lich. Mittlerweile setzt Bernasconi einehalbe Million Stück pro Jahr um. «Füreine kleine Marke ist das eine stattlicheMenge», sagt er. Zum Leben reicht esaber nicht. Dafür betreibt er einen Ta-bakhandel, mit dem er rund 30 Markenin der Schweiz exklusiv vertreibt unddas House of Smoke, mit dem er mittler-weile nach Basel ins Gundeli gezügeltist. Bis die Marke Gilbert etabliert ist,brauche es 15 bis 20 Jahre, glaubt Ber-nasconi. Dann wäre jetzt etwa Halbzeit.«Das Ziel ist, dass ich von der Marke le-ben kann», sagt er. Für NamensgeberBrunnschweiler hat sich die Gilbertschon ausgezahlt. «Meine Grundversor-gung mit Cigarren ist gewährleistet.»

Falscher CigarrenpapstFortsetzung von Seite 1

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Donnerstag, 16. April 2015 Nr. 16 ARLESHEIM 7

FrühlingsmarktSperrung Dorfkern Am Samstag, 18. April 2015, findet der Früh-lingsmarkt statt. Zwischen 6.00 und 19.00Uhr sind folgende Strassenabschnitte für dengesamten Verkehr gesperrt:• Dorfplatz; Bachweg und Mattenhofweg• Hauptstrasse; im Abschnitt Ermitagestrasse

bis zum Dornachweg• Ermitagestrasse; im Abschnitt Hauptstrasse

bis zum AndlauerwegFür den Durchgangsverkehr ist eine Umlei-tung signalisiert. Die Besucherinnen und Be-sucher werden gebeten, nach Möglichkeit mitden öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen.Den be-troffenen Anwohnerinnen und An-wohnern danken wir für das Verständnis.

Die Gemeindeverwaltung

FrühlingsmarktVerkauf von Material undKompost sowie KompostkursDie Kompostberatung verkauft am Frühlings-markt am 18. April 2015 von 9.00 bis 11.00Uhr beim Depot im Bauerngarten bei derTrotte Zubehör, welches das Kompostieren er-leichtert. Es sind dies stabile Holzdeckel zumAbdecken von Silos, Kompostvlies zum Schüt-zen der Mieten, Steinmehl, das allfällige Ge-rüche bindet sowie Spaltstöcke zum Zerklei-nern von Grüngut. Wir geben auch gerneMerkblätter ab und beantworten Ihre Fragen.Am 25. April 2015 morgens findet am glei-chen Ort ein Einführungskurs ins Kompostie-ren statt.Ausserdem wird in der Gärtnerei Sommerer(Mattweg 85) reifer, qualitätsgeprüfter Kom-post aus den Arlesheimer Gemeinschaftskom-postanlagen verkauft. Es gibt Säcke à 30 Liter.Kleine Säckli à 4 Liter sind im Blumenwunder-land an der Hauptstrasse 38 erhältlich. WennSie grosse Mengen brauchen, können Sie die-se direkt bei der Kompostberatung beziehen.Nähere Auskünfte erhalten Sie unterTel. 079 833 48 17 oder [email protected] freuen uns auf Ihren Besuch.

Die Kompostberatung

22. April 2015InformationsabendKindergarten Die Schulleitung des Kindergartens lädt dieEltern bzw. Erziehungsberechtigten der neu-eintre-tenden Kindergartenkinder zu einer In-

formationsveranstaltung ein.Diese findet statt am Mittwoch, 22. April 2015,19.30 Uhr in der Aula im Schulhaus Gerenmatte1. Sie erhalten einen Einblick in den Kindergar-tenalltag und über die Schulorganisation.

Die Gemeindeverwaltung

24. April 2015Wildpflanzen- und KräutermarktDieses Jahr steht der Markt ganz im Zeichen derGartenvögel. Vom 8. bis 10. Mai 2015 sind alleGartenbesitzer aufgerufen, die Vögel in ihremGarten während einer Stunde ausfindig zu ma-chen und dem Schweizerischen Vogelschutzver-band SVS zu melden. An unserem Stand gebenwir Ihnen gratis eine entsprechende Broschüreab, welche Ihnen das Bestimmen und Auflistenerleichtert.Der Wildpflanzenmarkt befindet sich rund umden Dorfbrunnen. Für den Verkauf bieten wirIh-nen einheimische Blütenpflanzen, ergänzt mitspeziellen Gewürz- und Küchenkräutern und To-matensetzlingen von Pro Spezie Rara-Sorten an.Alle Pflanzen sind aus der biologischen Gärtne-rei in Riehen. Pro Natura Mitglieder erhalten aufdas gesamte Angebot 10 % Ermässi-gung. Wernoch nicht Mitglied ist, kann sich am Standkurzentschlossen anmelden und erhält als Ge-schenk ein Sackmesser.Kommen Sie am Freitag, den 24. April zum Dorf-platz, wir sind von 9 - 16 Uhr beim Dorfbrun-nen.

Die Naturschutzkommission

Elisabeth Nussbaumer-Gygax90. GeburtstagAm Sonntag, 19. April 2015, feiert Frau Elisa-beth Nussbaumer-Gygax, wohnhaft am Brom-hübelweg 15 in Arlesheim, ihren 90. Geburtstag.Wir gratulieren herzlich und wünschen der Jubi-larin alles Gute und viel Freude.

Der Gemeinderat

Heidi und Anton Portmann-BuchserGoldene HochzeitAm Sonntag, 19. April 2015 feiern die Ehegat-ten Heidi und Anton Portmann-Buchser, wohn-haft am Nullenweg 31 in Arlesheim, ihren 50.Hochzeitstag. Zu diesem festlichen Anlass gratu-lieren wir ganz herzlich und wünschen dem Ehe-paar alles Gute, Zuversicht und noch viele ge-mein-same Jahre.

Der Gemeinderat

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

er Name tönt zwar harmlos,doch mit Plausch hat der all-jährliche Wettkampf zwischen

Feuerwehr, Gemeinde und Ermitage-Schränzern nicht viel zu tun: Zu selbst-bewusst sind die Ansagen vor dem Ren-nen, zu stark der Antritt beim Rennenselbst und zu gross die Freude nach demGewinn. So auch am letzten Sonntag.Würde ich zusammen mit meinen Feu-erwehrkollegen den Pokal zurücker-obern können, den sich die Gemeinde2014 nach drei Feuerwehr-Siegen inFolge geholt hatte? Einerseits waren wirzuversichtlich, andererseits auch unru-hig. Wenn die Gemeinde ein weiteresMal erfolgreich wäre, läge nur noch einSieg zwischen ihr und dem Triple, beidem der Gewinner den Wanderpokalfür immer behalten darf. Das galt es ausunserer Sicht natürlich zu verhindern.Volle Konzentration war angesagt, dennes reicht bei weitem nicht, nur schnellzu sein: Die Eier müssen auch heil inden Korb.

Gemeinde in Führung!Vor jedem Rennen wird eingeteilt, werauf welcher Position läuft und wirft.Dieses Jahr war ich bei der Feuerwehrder Sechste und somit der Schlussläufer.Das hatte den Vorteil, dass ich sehenkonnte, was vorher passiert. Allerdingsspürte ich auch die Verantwortung, et-waige Fehler meiner Kameraden wiederauszubügeln. Und tatsächlich, zu Be-ginn des Rennens hatte die Gemeindedie Nase respektive das Trotti vorn undging rasch in Führung. Respekt, denn esist gar nicht so einfach, mit dem Trottizu fahren, ein Ei aufzusammeln, diesesheil in die Wurfzone und in den Korb zubekommen. Doch zum Glück merktennicht nur wir das, sondern auch unsereKonkurrenten, denen das Trotti im Laufdes Rennens nicht mehr ganz so gut ge-horchen wollte.

D

Bei der nächsten Disziplin, demSprint, wurde es fast noch schwieriger,denn bei der Übergabe wurden auchnoch Hasenohren mit überreicht.

Mit Hasenohren über den AugenEs kam, wie es kommen musste: Demeinen oder anderen Konkurrentenrutschten die Hasenohren über die Au-gen und behinderten die Sicht drama-tisch. Da hiess es, Gas geben und über-holen. Gesagt, getan: Starten, Ohrenauf, ab zum Ei, Ei werfen und zurück.Obwohl zwei unserer geworfenen Eier

in die Brüche gingen, drehte sich dasBlatt und plötzlich lagen wir vorne. Alssich schliesslich mein Vorläufer und ichals Letzte mit zusammengebundenenBeinen auf den Weg machten, um unserletztes Ei zu werfen, waren wir deutlichvoraus. Den Rückweg konnten wir ge-mütlich angehen und jubelnd ins Zieleinlaufen. Zweite wurde die Gemeinde,die Ermitage-Schränzer ganz plauschigdritte. Ein tolles Rennen mit starkenGegnern in grandioser Atmosphäre warvorbei – und der Pokal wieder in derHand der Feuerwehr. Noch Fragen?

Axel Mannigel

Die Verantwortung des SchlussläufersAm Sonntag massen sichFeuerwehr, Gemeinde undErmitage-Schränzer einmalmehr beim traditionellenPlauschrennen der Eierle-set. Mitten drin im Gesche-hen war auch der Autordieses Textes.

Auf Kurs: Feuerwehrmann und «Wochenblatt»-Autor Axel Mannigel. FOTO: ZVG

Im Rahmen der Initiative «Kultur imDorf» der FDP Arlesheim machtCharles Lewinsky am Mittwoch, 22. Ap-ril, um 20 Uhr in der Trotte ArlesheimHalt. Lewinsky, der seit seinen BüchernMelnitz und Gerron zu den Meisterndes historischen und zeitkritischen Ro-mans zählt, wird dem Publikum span-nende Einblicke in die Welt des Ge-schichtenerzählens geben. Nach einerEinführung durch Urs Haller wirdCharles Lewinsky aus seinem Erfolgsro-

man «Kastelau» lesen. Im Anschluss andie Lesung offeriert die FDP Arlesheimeinen Apéro. Die Veranstaltung ist wieimmer öffentlich und der Eintritt ist frei(freiwillige Kollekte am Ausgang). DerRoman «Kastelau» ist in der Buchhand-lung Nische am Dorfplatz erhältlich. Esbesteht auch die Möglichkeit, das Buchim Anschluss an die Lesung zu erwer-ben. Wir freuen uns auf Sie und auf die-se ganz besondere Lesung.

Ihre FDP Arlesheim

Charles Lewinsky liest in ArlesheimKULTUR IM DORF

In der Ausgabe vom 2. April wurde un-ter dem Titel «Neue Vorstandsmitglie-der gesucht» ein Bericht zur General-versammlung des Kath. FrauenvereinsAesch veröffentlicht – irrtümlicherweiseim Arlesheimer Teil. Die Generalver-sammlung des Kath. Frauenvereins Ar-lesheim findet wie vorgesehen erst am22. April statt. Wir entschuldigen uns fürden Lapsus, der bei Vorstand und Mit-gliedern beider Vereine für Verwirrunggesorgt hat. Die Redaktion

GV-Bericht im falschenGemeindeteil publiziert

SO IST’S RICHTIG

Am Frühjahrs-marktins Dorf!

Am Frühjahrsmarkt von kommen-dem Samstag führt die Säulizunft Arlesheim an der Hauptstrasse eine kleine, gemütliche Beiz. Auch dieses Jahr haben wir unseren Zunftwein sowie unser «Säulibrättli» mit feinem Speck, Wildsauwurst und Hobelkäse im Angebot. Oder wie wärs mit einem frisch gezapften ArliBrau, oder einem Schöppeli Weisswein? Selbst für Kaf-fee- und Kuchenliebhaber fi ndet sich unter unserem Zelt ein Plätzchen. Die Säulizunft freut sich auf Ihren Besuch an unserem Stand.

Kammermusik Arlesheim lädt Sie amSonntag, 19. April, um 17 Uhr in der Au-la Gerenmatte Arlesheim, herzlich zumzweiten Konzert dieser Saison ein. Un-ter dem Titel «Zauber der Musik» ent-führt uns die Musik in bekannte undweniger vertraute Triowerke für Flöte,Cello und Klavier.

Es ist uns eine grosse Freude, für die-ses Konzert Musiker des bekannten En-sembles Swiss Chamber Soloists gewin-nen zu können. Es spielen Felix Renggli(Querflöte), Daniel Haefliger (Violon-cello) und Tonino Riolo (Klavier). Siespielen für uns Werke von C. Debussy,M. Ravel, A. Caplet, F. Schubert undC.M. von Weber.

Swiss Chamber Soloists ist ein Kam-merensemble, welches führende Inter-preten aus allen Landesteilen derSchweiz mit bekannten Gästen aus demAusland für anspruchsvolle Kammer-musikprojekte zusammenführt. DieSwiss Chamber Concerts sind der erstenationale Konzertzyklus für Kammer-musik mit festen Konzertreihen in Ba-sel, Lugano, Genf und Zürich.

Gönnen Sie sich mit dem Besuch die-ses besonderen Konzertes eine «zauber-hafte» Stunde. Wie üblich sind die Kon-zertkarten ab 16 Uhr an der Abendkasseerhältlich oder im Vorverkauf unter derNummer 061 701 79 61.

Ihre Kammermusik Arlesheim

Zauber der MusikKAMMERMUSIK ARLESHEIM

Mirjam Valari, Ikonenmalerin undKünstlerin aus Arlesheim, erzählt am26. April, um 14 Uhr im Forum WürthArlesheim von ihren ganz persönlichenErlebnissen als Weggefährtin des be-rühmten Künstlers Friedensreich Hun-dertwasser.

Mirjam Valari stand FriedensreichHundertwasser in den 1990er Jahrensehr nahe. Sie besuchte ihn regelmässigin Wien, Venedig und Neuseeland. Dortdurfte sie am Leben und Schaffen desgleichwohl populären wie umstrittenenKünstlers, Architekten und Ökologen

teilhaben. Den Schatz ihrer Erinnerun-gen hütet sie bis heute und teilt ihn ger-ne mit den Teilnehmern an diesem ganzpersönlichen Rundgang durch die Aus-stellung «Die Ernte der Träume». Deranschliessende Apéro bietet die Mög-lichkeit für Fragen und Austausch.

Eine Anmeldung ist erforderlich undper E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter +41 61705 95 95 möglich. Die Kosten betragen15 Franken pro Person inklusive Apéro.

Eva Appel

Hundertwasser – ganz persönlichFORUM WÜRTH

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Donnerstag, 16. April 2015 Nr. 16 8 ARLESHEIM

Das vergangene schöne Wetter hat beiuns bereits die ersten Frühlingsgefühlegeweckt. Ideal dass am Samstag, 18. Ap-ril, der traditionelle Arlesheimer Früh-lingsmarkt stattfindet. Da haben Sie dieGelegenheit von 9 bis 16 Uhr im Dorf-kern Ihre neue Frühlingsausstattungeinzukaufen. Das Angebot an den rund150 Ständen reicht von Dekorationsar-

tikeln, Schmuck, Accessoires, Blumenund Kindersachen bis hin zu Kulinari-schem, Nützlichem und Praktischem.

Zudem sind auch wieder ein paar At-traktionen geplant. Da ist zum Beispielfür die Kleinen das Karussell auf demParkplatz vis-à-vis vom Burri & Burri.Von hier startet auch das traditionellePonyreiten der Familie Rediger. Oderwie wäre es mit einem Märchen? DasMärchenzelt finden Sie im Bauerngar-ten hinter dem Trotteplatz. Hier erzählteine Märchenerzählerin ca. jede halbeStunde das Märchen «Die Bienenköni-gin» für Kinder ab ca. 2 Jahren und Er-wachsene. Der Eintritt ist für die Besu-cher frei bzw. wird von der AG ArleserMärt übernommen.

Kulinarisch können Sie sich in derTrotte vom Fischer- und Wandervereinmit Eglifilets, an der Hauptstrasse vonder Säulizunft, von der Metzgerei Jen-zer mit Grill-Spezialitäten, an einerCüpli-Bar, mit einer feinen Crêpe odermit asiatischen Spezialitäten verwöh-nen lassen.

Genügend Gründe also, weshalb Sieden Frühlingsmarkt im Herzen von Ar-lesheim nicht verpassen sollten. Wirfreuen uns auf Ihren Besuch!

Ihre AG Arleser Märt

Erste FrühlingsgefühleARLESER MÄRT

MTZ Sirius bietet Ihnen Trainings- undTherapieprogramme, die auf Ihre Be-dürfnisse abgestimmt sind. Ob Kraft-und Ausdauertraining zur aktiven Vor-beugung von Beschwerden, oder Medi-zinische Trainingstherapie (MTT) nachOperationen/Unfällen oder nach

Krankheiten, aber auch nach einemBurnout, um wieder zu Kräften zu kom-men, wir Physiotherapeutinnen und me-dizinische TrainingsinstruktorInnen un-terstützen Sie in Ihrem Entschluss,mehr für Ihre Gesundheit zu tun. Ge-meinsam statt einsam kann auch IhrMotto werden! Profitieren Sie von unse-rem vielfältigen Kursangebot in Klein-gruppen: Pilates, Rückengymnastik,Zumba, Fitness und Poweryoga.

Gönnen Sie sich etwas Gutes! Für IhrWohlbefinden und Ihre Entspannungbieten wir Ihnen klassische Massagenund Lymphdrainage an.

Wir freuen uns, Sie am Samstag, 18.April, an unserem Stand am Frühlings-markt in Arlesheim von 9 bis 16 Uhr(beim Dorfbrunnen) begrüssen und bera-ten zu dürfen! Wir laden Sie herzlich ein,um 11 Uhr einer Zumba-Show beizu-wohnen und wer möchte, darf gerne auchgleich mitmachen, denn Zumba ist Spassfür alle und hält fit! Von 10 bis 15 Uhrkönnen Sie bei uns am Stand gratis eineFettmessung inklusive Beratung machen.Und mit etwas Glück können Sie tollePreise an unserem Glücksrad gewinnen.

Vera v. Rotz-Gass, Geschäftsführerin,und MTZ Sirius Team

MTZ Sirius am Arleser MärtGESCHÄFTSWELT

Am 18. April sind wir wiederum mit un-serem beliebten Markt-Café vertreten.Gerne werden wir Sie mit feinen selbstgebackenen Kuchen und frischem Kaf-fee aus Porzellantassen verwöhnen.Auch über Kuchenspenden würden wiruns sehr freuen. Dank Ihrer tatkräftigenHilfe haben wir jedes Jahr eine sehr viel-fältige, verführerische Auswahl.

Bereits ab10 Uhr ist die Apéro-Bargeöffnet mit Cüplis und hausgemachtemGebäck und über die Mittagszeit gibt esdieses Jahr feine Hotdogs – kommen Sieauf eine stärkende Pause vorbei.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch undviele anregende Gespräche. HerzlichenDank für jeden Beitrag, die Einnahmenkommen unseren Bewohnern für Aus-flüge zugute.

Für die Stiftung Landruhe,Karen Bossard, Stiftungsrätin

Insel amFrühlingsmarkt

LANDRUHE

Liebe Marktbesucher, Freunde, Passiv-mitglieder und Gönner der SportfischerArlesheim. Die Sportfischer feiern die-ses Jahr ein kleines Jubiläum. Sie sindseit 10 Jahren mit einer Fischbeiz am«Arleser Märt» tätig. Wir wollen diesesEreignis nicht tatenlos vorübergehenlassen. Der Vorstand hat beschlossen, indiesem Jahr allen Beizlibesucherinnenund -besuchern ein kleines Erinne-rungspräsent zu überreichen. Wer alsoam kommenden Samstag an unseremStandort in der Trotte ein Menü bestellt,erhält automatisch ein kleines, aber

nutzvolles «Bhaltis», das auf unser klei-nes Jubiläum hinweist. Wir hoffen, da-mit allen unsern treuen Kunden und al-len die es noch werden möchten, einekleine Freude zu bereiten.

Sicher ist Ihnen bekannt, dass wirletztes Jahr mit der Übernahme derTrotte und des Trottenplatzes einenneuen Standplatz erhalten haben, dersich für den relativ grossen Umsatz bes-tens eignet. Die grössere Fläche, die unszur Verfügung steht erlaubt uns, eineentsprechend grössere Fischmenge an-zubieten. Das Menü bleibt allerdingsunverändert:

Eglifilets im Bierteig mit Rosys be-rühmter Remoulade-Sauce zu den seitJahren gleichen Preisen.

Aus logistischen Gründen wird dasServicepersonal sich auf die Bedienungder Essen beschränken. Die Getränkewerden im Selfservice verkauft. Wir ver-zichten darauf, Kaffee und Kuch anzu-bieten, da die Jungen des Basketball-Clubs Arlesheim den Verkauf von Kaf-fee und Kuchen auf dem Trottenplatzanbieten und wir sie nicht konkurren-zieren möchten. Es würde uns freuen,Sie und Ihre Angehörigen, Gäste undFreunde am 18. April 2015, in der Trottebegrüssen zu dürfen (siehe Inserat).

Sportfischer Arlesheim,Alfred Mouttet

Jubiläum: Eglifilets am Arleser MärtSPORTFISCHER ARLESHEIM

Eglifi lets am Dorfmärt –ein kleines JubiläumHeuer ist es das 10. Jahr, dass die Sport-fi scher Arlesheim am Arlesheimer Markt mit einer Fischbeiz mitwirken. Für uns ein kleines Jubiläum an dem alle teil-haben sollen, die sich in unserem Beizli verpfl egen. Am nächsten Markttag gibt es zu jedem Essen ein nutzvolles Bhaltis. Das Menü ist gleichgeblieben: Eglifi lets im Bierteig mit Rosys Remoulade Sauce. Dazu stehen diverse Getränke zur Verfü-gung. Wir erwarten Sie gerne am18. April 2015 in der Trotte Arlesheim, im Dorfzentrum.Freundlich laden ein Sportfi scher Arlesheim

SPORTFISCHERARLESHEIM

Das Familienzentrum Oase schreibt einneues Kapitel in seiner langjährigen Ver-einsgeschichte. Der Verein «Elternbil-dung Arlesheim» hat ab der Mitglieder-versammlung vom 18. März 2015 eineNamensänderung erfahren und wirdnun neu als Verein «FamilienzentrumOase Arlesheim» weitergeführt.

Begegnungsmöglichkeiten für Fami-lien zu schaffen, Kinder mit vielfältigenAngeboten in ihrer Entwicklung zu för-dern und Eltern bei ihren Erziehungs-aufgaben zu unterstützen: das sind dieHauptaufgaben des Vereins.

Kerngeschäft der Oase bleibt nachwie vor die frühkindliche Förderung(Spielgruppe und Sprachfrühförderung)sowie die Zusammenarbeit und derAustausch mit Eltern und Familien. DasFamilienzentrum bietet auch zukünftigFreizeit-, Bildungs- und Weiterbildungs-angebote für Eltern, Familien und Inte-ressierte an wie Elternbildungskurse, El-

ternmorgen, Kurse «Notfälle bei Klein-kindern», kreative Kurse für Kinder undErwachsene, Eltern-Kind-Kurse wie ak-tuell am 9. Mai «Muttertagsbacken»(Vater-Kind-Anlass).

Wer mehr über unseren Verein, dieOase und unsere Angebote erfahrenmöchte, kann uns gerne am 18. Aprilam Frühlingsmarkt in Arlesheim besu-chen. Es wartet auf die kleinen undgrossen Besucher allerlei Kreatives wieetwa die neue Oase-Fahne, die noch fer-tig bemalt werden möchte, und viel In-formatives über unser Familienzentrummit Herz … Der Vorstand

Familienzentrum mit HerzFAMILIENZENTRUM OASE ARLESHEIM

Lichtsäulen. Bewusstseins-Kollision.Dynamit … Ein ambitiöses Abenteuer.Das Jugendtheater Junges M interpre-tiert acht Reden des Querdenkers Fried-rich Nietzsche, die einen Sinnbogen er-geben. Nietzsche stellt in seinem Werk«Also sprach Zarathustra» grundlegen-de Werte in Frage und animiert zumBrechen bürgerlicher Werte. Denn nurwer bricht, ist schaffend. Der Inhalt han-delt vom Übermenschen, dem Willenzur Macht und der ewigen Wiederkunft.Heiliger Zorn, grelle Inspiration undDüsterheit werden zu hören sein sowiestille Stellen, vom Flüstern in Chören biszum einzelnen Schrei: «Ich bin allein!».

Die Inszenierung ist sorgfältig, strengund geometrisch. Sie ist ein präziser Ab-lauf aus Sprache, Bewegung und Musik.Tanzend, schwebend wie laut und bren-nend. Lichtsäulen. Bewusstseins-Kollisi-on. Dynamit. Lassen Sie sich das neu-este Stück vom Jugendtheater Junges Mnicht entgehen: Premiere ist am Don-

nerstag, 16. April, um 20 Uhr. WeitereAufführung entnehmen Sie bitte derAgenda auf der letzten Seite. Am Sonn-tag, 19. April, bieten wir in einer Mati-née um 11 Uhr einen Vortrag mit Ge-spräch an: «Nietzsche und das 21. Jahr-hundert», mit dem Philosophen AndrzejWojnicz (freier Beitrag).

Das NTaB-Team,www.neuestheater.ch

Jugendtheater spielt NietzscheDAS NEUE THEATER AM BAHNHOF

WoB. Das «Wochenblatt verlost 2 x 2Tickets für die Freitagsvorstellungvom 17. April. Einfach eine E-Mail mitdem Stichwort «Jugendtheater» [email protected] sen-den. Einsendeschluss ist der Freitag,17. April, 14 Uhr. Name, Adresse undTelefonnummer nicht vergessen.

Tickets gewinnen

Ein Bewegungspark bietet nieder-schwellige Bewegungsangebote im Frei-en für ältere Erwachsene. An verschie-denen Geräten können die Beweglich-keit und das Gleichgewicht mit einfa-chen Übungen trainiert werden. SolcheBewegungsparks sind in vielen Städtenauf der ganzen Welt sehr beliebt, weil sieneben dem Bewegungsangebot auch ei-nen sozialen Treffpunkt bieten. Auch imBaselbiet werden bereits mehrere Parkserfolgreich betrieben.

Auf Initiative der FDP Arlesheimwurde vor Kurzem der Verein «Bewe-gungspark Arlesheim» gegründet, dereinen Parcours in Arlesheim realisierenwill. Der Verein hat sich zum Ziel ge-setzt, den Bewegungspark als private In-itiative umzusetzen und selber zu finan-zieren. Dafür ist er aber auf die Unter-stützung aus der Bevölkerung und vonUnternehmen aus dem Dorf angewie-sen. Am Dorfmarkt vom kommendenSamstag stellt sich der Verein deshalbam Stand der FDP Arlesheim beimDorfbrunnen vor. Dabei wird auch einGerät aus einem Bewegungspark ge-zeigt. Zudem besteht selbstverständlichdie Möglichkeit, dem Verein als Mitgliedbeizutreten. Der Verein basiert zwar aufeiner Idee der FDP Arlesheim, ist abereine politisch unabhängige Organisa-tion. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Ihre FDP Arlesheim

Bewegungspark amDorfmarkt

PARTEIEN

Katholische Gottesdienste in Arlesheim

2. Woche der Osterzeit:

Samstag, 18. April17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.Dreissigster für Helena Frei-Fischbachund für Carlo Gruber, JZ für Josef EmilFriedrich Lanter-Gächter

Sonntag, 19. April9.30 Radiogottesdienst mitEucharistiefeier11.00 Münchenstein: ErstkommunionDer 11.15 Gottesdienst entfällt!18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornach

Dienstag, 21. April7.30 Krypta: Laudes9.00 Krypta: Gottesdienst mitEucharistiefeier, anschl. Rosenkranz,eucharistische Anbetung von 9.30–18.30

Mittwoch, 22. April7.30 Krypta: Laudes9.00 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier18.00 Krypta: Vesper

Donnerstag, 23. April7.30 Krypta: Laudes19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranzbis 22.00

Freitag, 24. April7.30 Krypta: Laudes10.15 Obesunne: Gottesdienst mitEucharistiefeier18.00 Krypta: Vesper

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

Donnerstag, 16. April

19.30 Probebeschallung in der Kirche

Freitag, 17. April9.30 Krabbel-Gottesdienst in der Kirche«Verliere und wieder finde». Mit Pfarre-rin Claudia Laager-Schüpbach und Team10.15 Reformierter Gottesdienst imAndachtsraum der «Obesunne»

Sonntag, 19. April10.00 Predigtgottesdienst SonntagschuleOsterpostenlauf Pfarrer Matthias Grünin-ger zu Mat 28, 16–20: «Mission possib-le». Probebeschallung während desGottesdienstes. Anschliessend Kirchen-kaffee

Dienstag, 21. April

14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-haus

Mittwoch, 22. April12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus An- und Abmeldungen jeweils bisDienstag, 11.30, 061 701 31 6120.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus.Auskunft: Carmen Ehinger 061 701 27 44

Donnerstag, 23. April15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus:Gedichte und Lieder mit der 1. Primar-klasse von Claudia Grüninger undSimone Konrad

GOTTESDIENSTE

Die Schweiz bedeutet mir viel mehr alsein Land von Schokolade, Käse undUhren. Am Ende der Siebzigerjahre,nach meinem Studium, arbeitete ich für22 Jahre in Arlesheim. Jetzt bin ich pensi-oniert, und arbeite in meinem Heimat-land Indien. Ich besuche Mutter Helvetiajedes Jahr. So können Sie sich meineTrauer vorstellen, als ich las, dass es Men-schen in der Schweiz gibt, die die Schwei-zer Nationalhymne ändern wollen, um esmehr «zeitgemäss» zu machen.

Die Schweiz ist das Herz der Welt. Je-des Land der Welt ist wie ein Organ, daseine besondere Aufgabe für die Bedürf-nisse der Welt erfüllen muss, weil dieWelt selbst ein Organismus ist. DieSchweiz erfüllt die Aufgabe des Herzens,mit ihren vier Herzenskammern. DieSchweizer Nationalhymne hat in ihrerKomposition die drei Rhythmen desHerzens: Jambus, Trochäus und Spon-däus. Sie ist wie ein Alpsegen, und zu-gleich ein Weltsegen.

Wie das Herz vier Kammern hat, bein-haltet auch die Schweiz eine viergliedrigeStruktur. Die vier mächtigen Flüsse Rho-ne, Reuss, Ticino und Rhein, die ganz Eu-

ropa bewässern, aus ihrer Quelle im Gott-hardmassiv. Sie fliessen in alle vier Rich-tungen und speichern Wasser für Europa.

Die heilige Trinität der Berge Eiger,Mönch und Jungfrau, hat den viertenBerg, das Matterhorn, als Kathedrale Eu-ropas. Der Vierwaldstätter See, mit denhistorischen Kantonen Uri, Schwyz, Un-terwalden und Obwalden, sowie die vierbemerkenswerten Orte Einsiedeln, Pila-tus, Altdorf und Flüeli-Ranft, die Heimatdes Nationalheiligen der Schweiz, Nik-laus von Flüe, Bruder Klaus.

Und wie kann man die vier Hauptspra-chen der Schweiz vergessen? Deutsch,Französisch, Rhätoromanisch und Italie-nisch. Und zum Schluss, noch die Fahne:«Das weisse Kreuz als Viergestalt. Das ro-te Kreuz ins weisse Feld ist vom Erbar-men hingestellt». (Albert Steffen).

Die Schweizernationalhymne mit die-sen vier Gliederungen erfüllt, was dasHerz im menschlichen Organismusauch erfüllt. Diese Nationalhymne istewig, wie das pulsierende Herz, das zeit-los bleibt. Es gibt keine Ausländer, nurMenschen, die ein Land lieben odereben nicht. Dilnawaz Bana

Die Viergestalt der NationalhymneLESERBRIEF

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Der Frühling ist da. Die Tage werdenlänger. Die Sonne scheint intensiver

(wenn sie scheint!). Zeit, an ein paarwichtige Dinge zu denken. Seit acht Jah-ren vertritt Rolf Waller die Firma JustAG, Walzenhausen am Reinacher Märtmit seiner fachlichen Beratung.

Just AG präsentiert ein reichhaltigesSortiment an Schweizer Naturproduk-ten für Kosmetik, Sonnenschutz, Kör-perpflege und Haushalt, wie zum Bei-spiel: Sonnencremen, Dusch-Gels,Après-Soleil, Putzmittel für den fälligenFrühjahrsputz und nicht zu vergessen:Zecken-Spray.

Der Zecken-Spray nützt aber nur,wenn man ihn auch anwendet! Nichtwie jene ältere Dame, die an der Mubaihre Just-Einkaufstüte mit Sonnen-schutz und Zecken-Spray am Stand ver-gessen hatte. Erst am letzten Ausstel-lungstag holte sie ihren Einkauf ab undversuchte sich so doch noch vor Son-nenbrand und den bissigen Tierchen zuschützen. Hoffentlich nicht zu spät.

Willy Göttin

Da lachen die ZeckenREINACHER MARKT

Vom 21. April bis zum 2. Mai feiern dieBahai das Ridvanfest. Es ist das wich-tigste Fest dieser jungen Weltreligion.An zwölf Tagen feiern sie ihren Religi-onsstifter, Bahá’u’lláh, den sie als eineManifestation Gottes wie Moses, Jesus,Muhammad u. a. anerkennen und ver-ehren, und seine Offenbarung, die sichan die gesamte Menschheit richtet undihr wesentliche Impulse zu geistiger Rei-fe und friedlichem Zusammenleben ver-leiht.

Der Anspruch Baha’u’llahs behagteden damaligen schiitischen Machtha-bern in Persien nicht und sie verbanntenihn nach Bagdad und nach einigen Jah-ren erwirkten sie bei den türkischen Be-hörden seine Verbannung zuerst nachKonstantinopel, dem heutigen Istanbul,dann nach Adrianopel (heute Edirne)und schliesslich nach Akka (heute in Is-rael). Vor seiner Abreise aus Bagdadverbrachte Baha’u’llah zwölf Tage in ei-nem parkähnlichen Garten unweit vonBagdad, den er «Ridvan» nannte, wasauf arabisch «Paradies» bedeutet. Denzahlreichen von Bagdad herbeigeström-ten Anhängern und Bewunderern ver-kündete er seine Sendung.

Trotz aller Repressalien zählt dieweltweite Bahá’í-Gemeinde mittlerweilerund sechs Millionen Anhänger in mehrals 230 Ländern. Am ersten Ridvan-Tag

werden auch die lokalen Leitungsgremi-en bestimmt, die «geistigen Räte», dieaus neun Personen bestehen und ausder Gemeinde von allen volljährigenGemeindemitgliedern für ein Jahr ge-wählt werden. Baha’i von Reinach

Ridvan – unser wichtigstes FestBAHÁ’Í

«Das Ziel der Religion,... besteht darin, Einheit und Eintracht unter den Völkern der Welt zu stiften; macht sie nicht zur Ursache für Zwist und Streit. Die Religion Gottes und Sein göttliches Gesetz sind die machtvollsten Werkzeuge und die sichersten Mittel dafür, dass das Licht der Einheit unter den Menschen anbricht. Der Fort-schritt der Welt, die Entwicklung der Nationen, die Ruhe der Völker und der Frieden aller Erdenbewoh-ner gehören zu den Grundsätzen und Geboten Gottes. Die Religion schenkt dem Menschen die wert-vollste aller Gaben, reicht ihm den Kelch des Wohlstands, verleiht ihm ewiges Leben und lässt unzerstör-bare Wohltaten auf die Menschheit herniedergehen.» (Botschaften aus Akká 8:63) Aus den Baha’i Schriften

www.bahai.ch bahai.orgE-Mail: [email protected]

Donnerstag, 16. April 2015 Nr. 16 REINACH 9

AUS DEM GEMEINDERAT

Regierungsrat hat Beschwerdebetr. Einzelinitiative «Provider-wahl durch Einwohner» abge-wiesenEine im Oktober 2014 eingereichte Einzelini-tiative hatte verlangt, dass ein Wechsel desSignalzulieferers (Provider) im gemeindeei-genen Kabelnetz durch das Stimmvolk zubeschliessen ist. Der Gemeinderat Reinachhatte im November verfügt, dass das Initia-tivbegehren nicht in die Zuständigkeit desEinwohnerrats falle, da dieser 2002 ent-schieden hatte, dass sich die Gemeinde Rei-nach als Aktionärin an der InterGGA AG be-teilige und ihr somit Aufgaben übertragenhatte, die den Erhalt, Unterhalt, Betrieb unddie Verwaltung von Anlagen und Netzenu.a. für den Radio- und Fernsehempfang si-cherstellen. In diesem Zusammenhang hattedie Gemeinde Reinach auch die Wahl desProviders an die InterGGA AG übertragen.Über einen Providerwechsel kann demnachnicht von einer einzelnen Aktionärsgemein-de befunden werden. Der Initiant hatte ge-gen den Entscheid des Gemeinderats Be-schwerde beim Regierungsrat eingereicht. Inseinen Erwägungen hat der Regierungsratu.a. festgehalten, dass die Einzelinitiative in-terkommunale Verpflichtungen, die die Ge-meinde Reinach als Aktionärin mit der In-terGGA eingegangen ist, verletzt. Er stütztden Entscheid des Gemeinderats, die Einzel-initiative nicht an den Einwohnerrat zu über-weisen, und hat folglich die Beschwerde ab-gewiesen.

DIE GEMEINDE INFORMIERT

Budgetanträge für VereineDie Budgetanträge sind bis spätestens EndeApril (für das Folgejahr) schriftlich beim Ge-meinderat zu beantragen. Das für die Bud-geteingabe notwendige Formular finden Sieunter www.reinach-bl.ch (Stichwort: Vereins-beiträge). Neben dem ausgefüllten Formularsind dazu folgende Beilagen nötig, soferndiese nicht bereits zugestellt wurden: Jahres-bericht, Jahresrechnung und Bilanz des

Vereins. Zu spät eingereichte Budgetgesuchekönnen nicht berücksichtigt werden.

Gesucht: Gelungenste ReparaturDer Schweizer Online-Reparaturführer realisiertunter dem Motto «Reparieren statt wegwer-fen» einen Reparaturwettbewerb. Ob Hobby-bastler oder professioneller Reparaturbetrieb –teilnehmen können alle. Ab sofort und bis am15. Mai können unter www.reparaturführer.chFotos mit Titel und Kurzbeschreibungen von ge-lungenen Reparaturen hochgeladen werden.Zudem ist die interaktive Internetplattform einhilfreiches Instrument, um schnell und unkom-pliziert die passende Reparaturmöglichkeit inder Region oder wertvolle Reparaturtipps zufinden.

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Mitwirkungsverfahren: KantonalerRichtplan Basel-Landschaft (KRIP)Anpassung «Festlegung neuer De-poniestandorte»Die Anpassung des Kantonalen RichtplansBasel-Landschaft beinhaltet die Festlegungvon neuen Deponiestandorten für die RegionBasel-Laufen-Thierstein-Dorneck. Die Unterla-gen dazu werden im Sinne der Informations-pflicht und Mitwirkungsrechte (Art.4 des Bun-desgesetzes über die Raumplanung und § 7des kantonalen Raumplanungs- und Bauge-setzes) öffentlich aufgelegt.Auflagezeit: 18. März bis 18. Juni 2015 wäh-rend der BürozeitenAuflageorte: Amt für Raumplanung, Rhein-strasse 29, 4410 Liestal, 2. OG, Zimmer 206(Sekretariat) oder im Gemeindehaus Reinach,Hauptstrasse 10, 2. OG vor Büro 206Internet: www.bl.ch/vernehmlassungenAuskünfte: Amt für Raumplanung, Tel. 061552 53 99Stellungnahmen zur Anpassung des Kantona-len Richtplans können bis zum 18. Juni 2015schriftlich wie folgt eingereicht werden: perPost: Amt für Raumplanung, Rheinstrasse 29,4410 Liestal; per E-Mail: [email protected].

Abfuhrdaten21. April 2015, Grünabfuhr Gesamte Gemeinde22. April 2015, Häckseldienst Gesamte GemeindeDetails zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde,auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Kanal.

www.reinach-bl.ch

Amtliche Publikationen REINACH

Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 716 44 44, [email protected]

Stadtbüro: 8.30 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr, Freitag bis 16 Uhr

Abteilungen: 8.30 – 12 Uhr sowie nach Vereinbarung

Bestattungsbüro: 8.30 – 12 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung

Rechtsauskunft Birseck: 1. und 3. Dienstag im Monat, 17 – 18 Uhr

dam bedeutet eigentlichMensch, nämlich der von derAdama (hebräisch, «vom roten

Erdboden») Genommene. Auch Isidorvon Sevilla bringt im 7. Jahrhundert denMenschen mit der Erde in Verbindung:«Homo ab humo», schreibt er, «derMensch stammt von der Erde.» Auf die-sem archaischen Bedeutungshinter-grund arbeitet der Künstler Fritz Schaubaus Rheinfelden, der zwischen dem 16.April und dem 23. Mai unter dem Titel«Areale» seine Werke zeigt, die sich inkeine gängige Kunstrichtung einordnenlassen. Die Erdsubstanz und die Ge-schichte der Erde beschäftigen den 1944in Zunzgen geborenen Schaub seit Lan-

A

gem. Seit seiner Jugendzeit ist er ein Rei-sender, besuchte früh Israel und dieUSA, später den Nahen Osten, Asien,die beiden amerikanischen Kontinente,Australien und Europa. Bei einem län-geren Aufenthalt im Sudan war Schauboft monatelang auf Wanderschaft, wasihn stark mit der Erde verband.

Meister der ReduktionRein materialmässig ist die Erde – mitAcryl gebunden – auf Schaubs Bildernvorhanden. Schaubs Bilder sind wederabstrakt noch realistisch, sondern wir-ken wie Luftbilder von Mauerrestenoder Tempelruinen. Hier werden Naturund Kultur verbunden. Der archäologi-sche Blick ist unverkennbar. Schichtungund Geschichte interessieren denKünstler, der seine Laufbahn als Deko-rateur begonnen hat, seit jeher. Ein Lau-dator sagte einmal, Schaubs eigentlicheBotschaft sei die Erinnerung an die Er-de. Auch farblich wird der Bezug zumErdhaften und Atmosphärischen sicht-bar. Das Ziegelrot erinnert an den eisen-haltigen Laterit der Tropen, das luftigeBlau an den Himmel Persiens und dasGelb an die Schwefeldämpfe auf den Li-parischen Inseln. Sowohl im Farblichenwie im Formalen ist Schaub ein Meisterder Reduktion. Um architektonischeUmrisse zu heraufzubeschwören, behilft

sich der Künstler mit Formen aus derVerpackungswelt. Seine Objekte in derGalerie Werkstatt sind dagegen artifizi-elle Erinnerungen an die Zukunft. Siepräsentieren sich als Ausgrabungsgegen-stände, die in einigen hundert Jahrender Erde entnommen werden könnten:rätselhaft und für die Menschen der Zu-kunft kaum mehr in ihrer Bedeutung zulesen. Fritz Schaub erklärt, dass er etwa1980 bei seinem «Eigenen» angekom-men sei. Seine Werke weisen nichts Epi-gonales auf. Man sucht vergeblich nacheinem personalen Vorbild. Einer seinergrössten Erfolge hatte Schaub 2001 mitder Ausstellung «Earthbound» in derNational Art Gallery in Windhoek inNamibia. Es ist nicht zuletzt das Ver-dienst der Kuratorin Carmen Küpfer,diesen äusserst feinsinnigen und viel-schichtigen Künstler im Rahmen von«Kultur in Reinach» mit einer Einzel-ausstellung nach Reinach gebracht zuhaben.

Ausstellung Fritz Schaub, «Areale»,Galerie Gemeindehaus und GalerieWerkstatt, 16. April bis 23. Mai 2015.Öffnungszeiten: Gemeindehaus, zuden regulären Öffnungszeiten; GalerieWerkstatt, Brunngasse 4/6: Sa/So,14–17 Uhr. Der Künstler ist an denSonntagen anwesend.

Der Erde verpflichtet

Heute um 19.30 Uhr fin-det im Gemeindehaus dieVernissage der Kunstaus-stellung von Fritz Schaubstatt. Der Künstler ausRheinfelden ist mit Bildernund Objekten auch in derGalerie Werkstatt präsent.

Thomas Brunnschweiler

Objekt und Bild ergänzen sich farblich und formal: Fritz Schaub in der Galerie Werkstatt. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Haben sie den Text «Mörderjagd mitKomplikationen» auf Seite 7 im «Wo-chenblatt» vom 9. April gut gelesen?Natürlich! Warum wohl wurde derSchauspieler Karl von der Vogelmeiseerdrosselt? Alle Beteiligten stellen sichdie Frage, wie dieser Mordfall geklärtwerden könnte. Was für eine Rolle spieltdenn da die Frau des erwürgten Schau-spielers? Weiss sie mehr als alle ande-ren? Ist sie jetzt tatsächlich mit demGarderobier Peter Neumann liiert? Fin-den Sie es heraus und kommen sie zuunserer Aufführung im Pfarreiheim St.Nikolaus, Gartenstrasse 16, Reinach da-mit Sie in aller Ruhe noch etwas von un-seren guten Sachen essen resp. trinkenkönnen.

Übrigens: Wollten Sie auch schonlange mal «theäterlen»? Sie sind jeder-zeit herzlich willkommen. Allerdingssollten Sie nicht jünger als 20 und nichtälter als 100 sein. Willy Wahl

www.seniorenbuehne-reinach.ch

Senioren jagen MörderSENIORENBÜHNE REINACH

Seniorenbühne Reinach spielt:

«Der Fall Vogelmeise»Samstag, 18. April, ab 19.00 UhrSonntag, 19. April, ab 14.00 UhrKonsumation. Eintritt frei – Kollekte

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Reinach

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Rei-nach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, ImNoll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G),061 722 00 72, E-Mail: [email protected]

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessenge-meinschaft der Reinacher Haus-, Grund- undStockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zubieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag.Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlin-gerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse(Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisen-bank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061711 41 20, Fax 061 711 43 90.

Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 4757, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Feri-enzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grel-linger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumrei-nach.ch

Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch20.00–22.00 Uhr im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit will-kommen. Informationen und Kontakte: MarcelSüess, Präsident, 061 599 29 80.

Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j.Mittwoch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: P. Zim-pel, G. Guisanstr. 20, 4054 Basel . Präs. D. Fei-genwinter, Tannenweg 21, 4153 Reinach. Unver-bindl. Probenbesuch möglich. Kein Mitglieder-beitrag.

kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, UntererRebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 2408, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam An-derhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 9801. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1.

Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leut-hardt, Postfach 803, 4153 Reinach. KulturelleVeranstaltungen in Reinach, Ausstellungen inder Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglie-der, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agen-da), Auskunft: 061 712 05 15.

Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhrin der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stetswillkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. BesuchenSie unsere Website www.mcr-reinach. ch

Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikprobenjeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus(Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair,061 741 17 10.

netzwerk rynach begleitet Menschen in einerschwierigen Lebenssituation. Präsident FelixNeidhart, 061 711 90 09. Anfragen für Beglei-tungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle,079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch

Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Bee-ren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermie-ten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82,E-Mail [email protected]

Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Infor-mationen und Probenplan bei der Präsidentin Ve-rena Riemek, [email protected] oder061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch

Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen Aesch-Reinach.Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis 17 Jahren,jeden zweiten Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr.Kontakt: Corinna Geissmann, [email protected], 076 371 11 88.

Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt dieAnliegen der Bewohner und Bewohnerinnen,fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informa-tionen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Rei-nach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Rei-nach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 71189 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail [email protected], www.qvrn.ch

Reinacher Sport-Verein. Präsident: JoachimBausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00–22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 71733 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Loch-ackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18.Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, HeinzHabegger, 061 711 54 96.

Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen

und regelmässige Kurse. Programm erhältlichbei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Rei-nach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unterwww.samariter-reinach.ch. Postendienst bei An-lässen aller Art nach Vereinbarung. GemütlichesBeisammensein nach Übungen und gemäss spe-zieller Anzeige oder unter www.samariter-rei-nach.bl.

Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse undPräs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen,061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30–22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach.

Schützengesellschaft Reinach. Ab April bis Septem-ber, jeden Dienstagabend, ab 17.00 Uhr, internesTraining. Obligatorische Schiesstage siehe unterwww.sg-reinach.ch. Kontaktadresse: Postfach 333,4153 Reinach 1

Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkursefür jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder undJugendliche (ausser Schulferien). WassertrainingJuni–August im Gartenbad Reinach mittwochsund freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr.Wassertraining September–Mai im HallenbadMuttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhrund freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Po-lysporttraining Osterferien– Herbstferien montagszwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad.Polysporttraining Herbstferien– Osterferien inder Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 56980 32, [email protected]

Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern undeffizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Te-lefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96,www.seniorenhelfensenioren.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83,E-Mail [email protected]

SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägens-trasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00,14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automati-scher Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung:Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit:Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automati-scher Telefonbeantworter.

SVKT Frauensport Reinach. Präsidentin: ChantalKaiser, Tel. 079 231 19 89. Auskunft: Tur-nen/Netzball, Di 20.15: Chantal Kaiser, Tel. 079231 19 89; Gymnastik, Do. 8.00: Myriam Thom-men, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik, Do19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12; Volley-ball, Do 20.00: Marie-Therese Müller, Tel. 061711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kathrin Am-mann, Tel. 061 482 27 56, Mutter- + Kindturnen:Brigitte Ruha, Tel. 061 599 34 51.

SVKT Frauensport Reinach. Grosses Angebot wiez. B. Fitness, Gymnastik, Jazzgymnastik, Netzball,Volleyball, MuKi, KiTu, Meitlirigi und Rope Skip-ping. Auskünfte über Aktivitäten: Ch. Kaiser (Präsi-dentin), 079 231 19 89, [email protected].

SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Rei-nach. Die SVP Reinach trifft sich jeden 1. Don-nerstag im Monat ab 17.00 Uhr am Stammtischim Restaurant Charleston, Pizzeria Cucina Amici.

Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hir-sche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstättefür alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 71396 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr.www.tierpark-reinach.ch

Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen:Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kin-der: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugifür Mädchen und Knaben. Auskünfte UrbanKessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Aus-künfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball,Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, MarkusSchürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Ro-ger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Diens-tag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: SusanneBrosi, Tel. 061 711 43 49.

Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrerund Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren.Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Saum 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmu-seum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Aus-künfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder

Thomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39 D,4153 Reinach, prä[email protected].

Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahres-programme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32,061 712 55 06, www.vnvr.ch oder [email protected]. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kin-der ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag.

Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atemgym-nastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormit-tags und abends. Auskunft erteilt unsere Präsi-dentin Maja Rieser, Talholzstrasse 14, 4103 Bott-mingen, Tel. 061 401 12 62.

Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationaleVolkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten.Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42.

Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo +Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4,4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail [email protected]

VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli,061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innensind jederzeit herzlich willkommen.

Wir helfen Tieren – helfen Sie uns! Im Büro, amPC (Webdesign), mit kreativen Arbeiten zum Ver-kauf, mit Pflegeplätzen für Hunde und Katzenund Vielem mehr! Wertschätzung, Spesenvergü-tung und auf Wunsch Arbeitszeit-Attest zugesi-chert. Kontakt: Tel. 061 911 19 44 oder 079 45562 73, E-Mail: [email protected]

Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami.Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinachan der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 4568, G 061 281 94 90.

Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher,061 711 16 10.

VEREINSNACHRICHTEN

Reinach

Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226,4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 71105 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25.Neue Mitglieder stets willkommen!

Amicale de langue française de Reinach et environs.Réunion mensuelle. S’adresser à Monique Beer,tél. 061 741 14 91, home.intergga.ch/alfreinach

Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus»,Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05,[email protected]. Auskünfte: Freizeitkurseüber Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner,061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Else-ner, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereins-präsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96.

Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der denGlauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist,das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern,seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebeund Verbundenheit unter den Menschen zu pfle-gen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kosten-lose Andachten, Kinder- und Juniorenklassensowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nach-denken über das geistige Leben» [email protected], www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig.Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Na-tel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch

Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin,Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr,Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittags-club: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweilsbis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: FrauD. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informa-tionen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wan-dergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); Kurz-WandergruppeII: (1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Bri-ner 061 711 54 20.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Mühle AeschBL. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

CVP Reinach. Präsident: Denis von Sury d’Aspre-mont, Hollenweg 31, 4153 Reinach. Tel. 078 62628 25, E-Mail [email protected], Inter-net www.cvp-reinach.ch

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursenund Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräftefür Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZOASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildung-reinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Ca-féteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr,Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Aus-kunft: 061 712 12 48. www.elternbildung-reinach.ch

Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Prä-sident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind je-derzeit herzlich willkommen.

FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger,Brunngasse 28, 4153 Reinach, Tel. 061 712 1622, E-Mail [email protected],www.fdp-reinach

FeB, Verein für familienergänzende KinderbetreuungReinach. Kinderbetreuung stundenweise oderganztags nach den Richtlinien der kibesuisse.Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo,Di und Do, 8.30–10.30, 061 711 22 77.

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, ClubhausEinschlag, 061 711 89 42. Präsident: RolandMing, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raf-faele Stornaiuolo, [email protected], 061711 16 86.

Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsiden-tin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr,9.15–19.15 Uhr.

VEREINSNACHRICHTEN

Donnerstag, 16. April 2015 Nr. 16 10 REINACH

Frühlings-hafter Hochgenuss

Der April zeigt sich dieses Jahr von seiner schönsten Seite. Und so lohnt sich ein Spaziergang doppelt, denn wer weiss, welche Gaumenfreuden am Wegesrand blühen. Viele essbare Pflänzchen sind längst aus dem Winterschlaf erwacht und recken ihre Blüten und Blätter Richtung Himmel. Zugegeben, ein Frühlingsmenü mit Kräutern zu kochen, die nicht aus dem Supermarkt, sondern von Wiesen, Feldern und aus Wäldern stammen, ist ein kleines Abenteuer.

Wie wäre es zum Beispiel mit einem feinen Couscous-Salat, herrlich herb abgeschmeckt mit den jungen Blättern und Blüten der Braunelle? Als Hauptgang liesse Ihrer Familie oder Ihren Gästen sicherlich ein exotisches Curry mit Bockshornklee das Wasser im Mund zusammenlaufen. Und für die Schleckermäuler gibt es einen feinen Vanille-Eiscake mit Walderdbeeren zum Dessert.

Mit der App «Meine EGK» der EGK-Gesund-heitskasse gelingen die Gerichte im Handum-drehen. Laden Sie sie noch heute kostenlos auf Ihr iPhone oder Android-Smartphone und geniessen Sie nicht nur ungewöhnliche Genüsse, sondern auch Wissenswertes über die verwendeten Heilkräuter!

Bleiben Sie gesund!

Ihre Ruth JosephLeiterin Agentur Laufen

[email protected]

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Donnerstag, 16. April 2015 Nr. 16 REINACH 11

Am Dienstag, 28. April, werden wir zumletzten Mal am Reinacher Markt unse-ren Geranienmarkt durchführen.

Unser attraktives Angebot an Som-merpflanzen und die kostenlose Ein-pflanzung in die mitgebrachten Gefässefand in den letzten Jahren leider keingrosses Interesse mehr.

Seit Jahren sucht der Vorstand enga-gierte Vorstandsmitglieder, die die wert-volle Arbeit des VVR weiterführen kön-nen. Aus persönlichen Gründen wirdder gesamte Vorstand auf die Mitglie-derversammlung 2017 zurücktreten. So-fern keine Nachfolger/-innen gefundenwerden, müsste der Verein nach 109-jähriger Tätigkeit aufgelöst werden. Inte-ressierte melden sich bitte bei StefanStöckli, Blauenstrasse 17, Reinach, Tel.061 711 38 12. Am Dienstag, 5. Mai, fin-det um 19.30 Uhr, im Restaurant Rössli,Reinach, unsere Mitgliederversamm-lung statt, zu der Sie herzlich eingeladensind.

Verein zur Verschönerung vonReinach, Beatrice Böhlen

VVR – Quo vadis?VERSCHÖNERUNGSVEREIN

Blumen- undGeranien-Markt

Dienstag, 28. April 2015von 9.00 bis 17.00 Uhr

am Rynacher Märt

Verein zurVerschönerungvon Reinach

Nach einer sehr unglücklichen Cup-Niederlage zuhause gegen den FC Prat-teln zeigte die Mannschaft, bei einemsuper Spiel am letzten Sonntag gegenden BSC Old-Boys, ihren wahren Cha-rakter und gewann 2:0.

Ziel der Rückrunde ist weiterhin un-geschlagen zu sein und Anschluss an dieSpitze zu halten. Wir schauen von Spielzu Spiel und sehen, was passiert. An die-sem Wochenende spielen die beidenSpitzenreiter gegeneinander. Einer da-von wird Punkte liegen lassen.

Um als Sieger am Sonntag gegen denFC Arlesheim vom Platz zu gehen, brau-chen wir viele Reinacher Fans, die denWeg am Sonntag, 19. April, auf den Ein-schlag finden und den FC Reinach laut-stark unterstützen. Wir freuen uns heuteschon auf dieses Spiel. Hopp FC Ry-nach!

Peter Oppliger,Sportchef

Erneuter Sieg anvisiertFC REINACH

zu Ihrem Flyer-Elektrovelo. TräumenSie nicht schon lange von einem sanftenRückenwind, um die Hügel per Velo zuerfahren? Jetzt finden Sie bei uns neueund gebrauchte original SchweizerElektrovelos von Flyer. Profitieren Siejetzt vom Euro Rabatt von Fr. 400.—beim Kauf eines neuen 2015er-Model

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Gratis LadegerätGESCHÄFTSWELT

Noch in diesem Frühjahr soll eineVolksinitiative «für faire Importpreise»lanciert werden. Auch die Wirtschafts-kommission des Ständerates hat sichunlängst für eine Verschärfung des Kar-tellrechts ausgesprochen. Dies, nach-dem im vergangenen Sommer ein Ver-such das Kartellgesetz zu revidieren, imNationalrat gescheitert ist. Beide Anlie-gen fordern, dass der überrissenen Kauf-kraftabschöpfung durch Wettbewerbs-behinderungen, welche günstigere Par-allelimporte verhindern, endlich wirk-sam ein Riegel geschoben werden kann.Denn es kann nicht sein, dass viele Un-ternehmungen, Restaurants, Hotels,aber auch die öffentliche Hand, welcheallesamt auf Importprodukte und Leis-tungen aus dem Ausland angewiesensind, in vielen Fällen mehr als doppelt

so viel bezahlen, wie vergleichbare Ab-nehmer im Ausland.

Dadurch werden die im Vergleichzum Ausland ohnehin schon höherenProduktionskosten und damit auch dieEndpreise nochmals erhöht. Letztend-lich wird auch der einzelne Konsumentvon marktstarken ausländischen Unter-nehmen gezwungen, die an den Grossis-ten in der Schweiz verkauften (Mar-ken-) Produkte zum erhöhten Preis zubeziehen. Gleichzeitig wird aber vonPolitikern gegen den grassierenden Ein-kaufstourismus ins grenznahe Auslandgewettert. Der Hochpreisinsel Schweizmuss angesichts der Frankenstärke nunendlich ernsthaft der Kampf angesagtwerden!

Jonathan Schwenter,SVP Reinach

Anlauf gegen Hochpreisinsel SchweizLESERBRIEF

Pfeffinger Forum 12. Mai 2015André Blattmann, Chef der Armee

Thomas Borer, e-Botschafter BerlinUlrich Tilgner, Korrespondent

Noch hat es wenige freie Plätze!

Siehe Artikel im Textteil Aesch/Pfeffingen

www.pfeffingerforum.ch

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausFreitag, 17. AprilSeniorenzentrum Aumatt10.15 GottesdienstSamstag, 18. AprilDorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienst mitEucharistiefeierSonntag, 19. AprilKapelle Fiechten10.15 Santa MessaDorfkirche St. Nikolaus10.30 Feierliche Erstkommunion12.15 Tauffeier13.00 TauffeierKloster Dornach18.00 Regionaler GottesdienstMontag, 20. AprilSeniorenzentrum Aumatt14.30 RosenkranzgebetDienstag, 21. MärzDorfkirche St. Nikolaus19.00 RosenkranzandachtMittwoch, 22. AprilDorfkirche St. Nikolaus9.15 GottesdienstDonnerstag, 23. AprilPfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst19.30 Informationsveranstaltung zumPastoralraum

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachSonntag, 19. April9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrer Benedikt Schölly10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche,Pfarrer Benedikt Schölly. Predigttext:Johannes 10,11–16.27–30. Der zweiteSonntag nach Ostern ist vom Motiv des«Guten Hirten» geprägt. Es ist eng mitPsalm 23 und der Gewissheit verbunden«der Herr ist mein Hirte, mir wird nichtsmangeln». (Kinderhüeti Sonntags-Regenbogenland im Bistro Glöggli,Kirchgemeindezentrum)Montag, 20. April14.00 Spielnachmittag für Seniorinnenund Senioren im KirchgemeindezentrumMischeli20.00 Singprobe der Kantorei im Kirch-gemeindezentrumDienstag, 21. April12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindezen-trum Mischeli (Anmeldung bis spätestensMontag um 11.00, 061 711 44 76)

«Stamm» der Ökumenischen Gesprächs-gruppe «Frau und Kirche jeden drittenMittwoch (ausser den Schulferien) ab14.00 im Bistro Glöggli

Chrischona-GemeindeReinach-MünchensteinWiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.chDonnerstag, 16. April14.30 SeniorennachmittagFreitag, 17. April19.15 TimeoutSamstag, 18. April14.00 Jungschar18.00 YouthchannelSonntag, 19. April10.00 4D-Gottesdienst für Junge, Predigt:Luc Hutmacher, separates Kinderpro-grammSonntag, 19., bis Sonntag, 26. April24/7 GebetswocheMittwoch, 22. April18.00 Musik-Workshop19.30 Bibel-Seminar

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKägenhofweg 2–4, 4153 Reinachwww.gecb-reinach.chSonntag, 19. April9.30 Gottesdienst, KinderhortDienstag, 21. April19.30 Hauskreise in der Region BirseckKontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53Sonntag, 19. April17.00 Gottesdienst. Predigt: MartinSchneider

Neuapostolische Kirche ReinachZihlackerstrasse 32Sonntag, 19. April9.30 GottesdienstMittwoch, 22. April20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

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Donnerstag, 16. April 2015 Nr. 16 12 REINACH

515800

Ausstellung in derGalerie des Heimatmuseums ReinachKirchgasse 9, 4153 Reinach

Esther Tschudin-Näf, Pfeffi ngen. . . präsentiert unter dem spannenden Titel«no work like ART work»

«Die Kunst ES zu schaffen» ihre neusten Werke.

Daten der Ausstellung:Fr 17. 4. 15 18.30–21.00 Uhr VernissageSa 18. 4. 15 14.00–17.00 UhrSo 19. 4. 15 14.00–17.00 UhrDi 21. 4. 15 19.00–21.00 UhrSa 25. 4. 15 14.00–17.00 UhrSo 26. 4. 15 14.00–17.00 UhrDi 28. 4. 15 19.00–21.00 UhrSa 2. 5. 15 14.00–17.00 UhrSo 3. 5. 15 14.00–17.00 UhrDi 5. 5. 15 19.00–21.00 UhrSa 9. 5. 15 14.00–17.00 UhrSo 10. 5. 15 14.00–17.00 Uhr Finissagewww.heimatmuseumreinach.chwww.esther-tschudin.ch

SonntagsverkaufSonntag, 19. April 2015 von 10 bis 16 Uhr

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Donnerstag, 16. April 2015 Nr. 16 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 13

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Donnerstag, 16. April 2015 Nr. 16 15

Die ChristengemeinschaftGemeinde Basel

Bewegung für religiöse Erneuerung

Drei Vorträge

AN DEN BRUCHSTELLENDES LEBENS

Bilderfluten – was ist Wirklichkeit?Christian Scheffler, Hamburg

Donnerstag, 16. April 2015, 20.00 Uhr

Angegriffen werden –wie finde ich Frieden?Anand Mandaiker, Berlin

Donnerstag, 23. April 2015, 20.00 Uhr

Entfremdung oder Fremdsein –Wo finde ich Heimat?

Ilse Wellershoff-Schuur, UeberlingenDonnerstag, 30. April 2015, 20.00 Uhr

Vorträge in der ChristengemeinschaftLange Gasse 11, Basel

www.christengemeinschaft.ch

Kollekte

MARIASTEINER KONZERTESonntag, 19. April 2015, 16.30 Uhr

OrgelkonzertPascal Reber, StrassburgWerke von Saint-Säens, Schumann,Mendelssohn, Alain und Improvisation.

*Prag «Don Giovanni» & «Boris Godunow»22.–26.5., 5 Tage Fr. 1360.–Halle «Händel-Festspiele»10.–14.6., 5 Tage Fr. 1660.–Mailand Expo 15 «Lucia di Lammermoor»4.–6. Juni, 3 Tage Fr. 1720.–Luxemburg «Madame Butterfly»25.–27. Juni, 3 Tage Fr. 1220.–Avenches «II Barbiere di Siviglia»Samstag, 4. Juli, 1 Tag ab Fr. 215.–Verona «Nabucco»17.–19.8., 3 Tage Fr. 1040.–Torre del Lago «Tosca»20.–23. August, 4 Tage Fr. 1160.–Bregenzer Festpiele «Turandot»5.–6. August, 2 Tage Fr. 750.–Gstand «Don Giovanni»Samstag, 29. August, 1 Tag Fr. 370.–Bologna «Macbeth»5.–8. Oktober, 4 Tage Fr. 1165.–Tannhäuser – Wartburg22.–25. September, 4 Tage Fr. 1120.–

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Es freuen sich auf Ihren Besuch: die Wirtin Doris Schindelholz, das Chez-Georges-Team und

der Inhaber.

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Donnerstag, 16. April 2015 Nr. 16 16

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Donnerstag, 16. April 2015 Nr. 16 AESCH PFEFFINGEN 17

Nachrücken in die Gemeinde-kommissionNach dem Ausscheiden von Herrn Beat Bry-ner per 31. März 2015 aus der Gemeinde-kommission hat die Gemeindeverwaltunggemäss § 44 des Gesetzes über die politi-schen Rechte das Nachrückungsverfahreneingeleitet. Herr Jürg Schütz, Nachrückenderder Liste 1 / FDP, nimmt gerne das Amt fürden Rest der laufenden Amtsperiode bis30. Juni 2016 als Mitglied der Gemeinde-kommission an und kann somit als gewählterklärt werden.Der Gemeinderat gratuliert Herr Schütz zurWahl und wünscht ihm viel Freude undBefriedigung im neuen Amt.

Gemeinderat Aesch

Bauarbeiten NeumattstrasseDie bestehende Wasserleitung in der Neu-mattstrasse, Abschnitt Starenweg bis Gärtne-rei Hofmann, muss ersetzt werden.Die Bauarbeiten beginnen am Montag,20. April 2015 und werden voraussichtlichEnde Mai 2015 abgeschlossen sein. DieDurchfahrt ist in der Breite eingeschränkt undnur erschwert möglich. Die Zufahrt fürAnwohner zu ihren Liegenschaften wird mitwenigen Ausnahmen möglich sein.Wir danken für das Verständnis der Anwoh-ner und der Verkehrsteilnehmer.

Gemeinderat Aesch

BaupublikationenBaugesuch Nr.: 0564/2015Parzelle(n) Nr.: 6173 – Projekt: Industriege-bäude mit Wohnung, Nordring, 4147 Aesch– GesuchstellerIn: S & Bau AG, Dorfstrasse 9,6035 Perlen – ProjektverfasserIn: S & Bau AG,Dorfstrasse 9, 6035 Perlen

Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL,Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 AeschAuflagefrist: 27. April 2015Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspekto-rat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410Liestal zu richten.

Bauabteilung Aesch

Erteilte Gewerbebewilligungen– BLD-Bauteam, Herr Francesco Donatiello,

Betrieb einer Tiefbau- , Strassenbau- undBelagsunternehmung sowie die Ausfüh-rung von allgemeinen Bauarbeiten undTransporten, Fluhstrasse 44

– Garage Kaymaz, Herr Hüseyin Kaymat,Betrieb einer Auto Garage, Dornacherstras-se 110B

– Bella-Vita, Herr Ulas Funda, Kaffee-/Res-taurantbetrieb ohne Alkohol, Hauptstrasse96

– Flurim Haustechnik, Herr Fljorim Feyzu-lahi, Betrieb eines Geschäftes für Sanitärin-stallationen und Heizungen sowie techni-sche Hauswartung, Bruggeldweg 10

– Elektroniktrade Jägle, Herr David Jäg-le, Handel mit Waren aller Art. Insbeson-dere mit Elektronikartikeln wie Computerund Heimelektronik sowie portable Gerätewie Smartphones. PC Zubehör Verkaufüber Onlineshop. Support und Installatio-nen von Computer, Internet und Kabel-fernsehen verschiedener Providern, Aka-zienweg 15

– ITKP Wolfgang Schmitt, Herr WolfgangSchmitt, Beratung, Projektdurchführung, Pro-jektunterstützung sowie Erbringung vonDienstleistungen in den Bereichen der Infor-mations- und Automationstechnologie, desProzess- und Wissensmanagements, Brugg-feldweg 1

Gemeinderat Aesch

Besuchstagean der SekundarschuleGeschätzte Eltern und ErziehungsberechtigteAm Montag und Dienstag, 20. und21. April 2015, bieten wir Ihnen an der Se-kundarschule die Möglichkeit, Einblick in denSchulalltag Ihres Kindes zu nehmen. Nutzen Siedie Gelegenheit, sich einen persönlichen Ein-druck zu verschaffen. In der 10-Uhr-Pause ver-kauft eine Klasse Kaffee und Kuchen. Bitte be-achten Sie bei Ihren Besuchen den StundenplanIhrer Kinder mit den Anfangszeiten der jeweili-gen Schulstunden.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Lehrpersonen und Schulleitungder Sekundarschule Aesch

95. Senioren-TreffAesch-PfeffingenDer nächste Treff findet am Dienstag, 21. April2015 um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle in Aeschstatt. Wir freuen uns, Sie zu einem Film vonFelix und Romy Heiber aus Reinach mit demTitel «Frühlingshafter Streifzug durchMittel- und Südeuropa» einladen zudürfen.

Die Reise beginnt im März in der Schweiz, führtüber das Südtirol, Österreich und Oberitalien bisnach Kroatien. Entlang der Mittelmeerküste gehtdie Fahrt dann bis nach Spanien. Wie schön istes, die Landschaften der Toskana, der Liguri-schen Küste, von Frankreich und Spanien imFrühling zu sehen und ihre Blütenpracht undJungtiere zu erleben.Vieles wurde aus der Quadrokopterperspektive(Vogelperspektive) mit einem funkferngesteuer-ten Fluggerät aufgenommen. Dieses Fluggerätzeigen wir interessierten Zuschauern im An-schluss an den Vortrag.Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für diesen Vor-trag geweckt haben und freuen uns auf zahlrei-ches Erscheinen. Die Teilnahme am Seniorentreffsteht allen Seniorinnen, Senioren und anderenInteressierten offen. Die Veranstaltung ist kos-tenlos. Getränke sind durch die Besucher selbstzu bezahlen.

Für den Seniorenrat: P. Ackermann,F. Albrecht, H. Bader, M. Streule

Goldene HochzeitAm Donnerstag, 9. April 2015 durfte dasEhepaar Herr und Frau Heinz und Emma Dreer-Werthmüller das Fest der Goldenen Hochzeitfeiern.Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar herz-lich und wünscht ihm für die kommenden Jahrealles Gute, vor allem gute Gesundheit und eineweitere schöne Zweisamkeit.

Gemeinderat Aesch

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

Kultur-, Sozial- und Sportpreis 2014PreisübergabeSonntag, 19. April 2015, 11.00 Uhr im Schloss-ChällerGemeindezentrum, Hauptrasse 23, Aesch

Die Preisträger:• Kultur- und Sozialpreis: Männerchor Aesch• Sportpreis: Marco Streller• Sportförderpreis: U13- und U23-Team

Die Bevölkerung ist zur Preisübergabe und zum anschliessenden Apéro herzlich eingeladen.Einwohnergemeinde Aesch / Bürgergemeinde Aesch

er Blick auf den ersten Weiheram Fusse der Klus liess diePassanten Anfang Jahr er-

schrecken. Am vorderen Weiher zu Be-ginn der Klus war ein einschneidenderKahlschlag vorgenommen worden. DerSchlamm wurde aus dem Weiher geholt,die Pflanzen ringsum und im Weiherselbst geschnitten und herausgerissen.Der für die Umwelt zuständige SP-Ge-meinderat Paul Svoboda lud am vergan-genen Samstag zu einem Weiherrund-gang und erläuterte die verschiedenenMassnahmen im Rahmen des vor fünfJahren lancierten Natur- und Umwelt-schutzkonzepts.

Ohne Massnahmen keine Weiher15 Interessierte nahmen die Einladungan und radelten und spazierten von Ge-wässer zu Gewässer. Gleich zu Beginnführte der Rundgang zu eben diesenKlusweihern. Die Verlandung sorgtedort dafür, dass nur noch tiefe Stellen imWeiher richtig mit Wasser gefüllt waren.«Flachere Stellen waren zugewachsen

D

und voller Schlamm. Doch genau diesesind wichtig für das Laichen der Amphi-bien», erklärte Svoboda. Wenn gar kei-ne Massnahmen ergriffen worden wä-ren, hätte Aesch in ein paar Jahren garkeine Weiher mehr, betonte Svobodaund stellte klar: «Umweltschutz heisstnicht nichts machen!» Der Schlammwurde neben dem Weiher abgelegt. DieFrösche konnten so zum Laichen ausdem Schlamm hinaus zum Weiher hüp-fen. Neben den Grasfröschen habenauch die Erdkröten im frisch gepflegtenWeiher ihren Laich in Schnurform ab-gelegt. Für Paul Svoboda ist dies ein Zei-chen, dass sich die Massnahmen ge-lohnt haben. «In ein bis zwei Jahren istder Weiher wieder zugewachsen. Inrund vier Jahren müssen die Massnah-men wiederholt werden.» Anfang 2016werden die gleichen Schritte im hinte-ren Weiher vorgenommen, der heuteeindrücklich zeigt, wie ein zugewachse-ner und verschlammter Weiher aussiehtund so seine ökologische Funktion nichtmehr optimal wahrnehmen kann.

Weiher füllen sich mit WasserWie die beiden Klusweiher sind diemeisten Gewässer in Aesch frei zugäng-lich und nicht mit einem Zaun umge-ben. Dies gehöre zur Strategie und be-ruht auf Vertrauen, betont Svoboda.«Die Gewässer sollen öffentlich sein.Nur bei ganz heiklen Tierarten schützenwir die Weiher mit einem Zaun.» DerGemeinderat führte die Besucher zuden nächsten Weihern im AescherWald. Diese entstanden aus dem Zu-sammenwirken von Mensch und Natur.

Der Forst baggerte im Auftrag der Ein-wohnergemeinde Löcher aus und liessdiese durch das Quell- und Hangwasserin einem natürlichen Prozess volllaufen.Schon bald siedelten sich wieder zahl-reiche Amphibienarten an, die in denvergangenen Jahrzehnten aufgrund ei-nes schädlichen Pilzes verschwanden.

Interesse aus PfeffingenDas Natur- und Umweltschutzkonzeptvon Paul Svoboda hat sich bewährt. Diedabei beteiligten Institutionen wie dieBürgergemeinde als Waldbesitzer undmehrere Landwirte wurden aktiv miteinbezogen und falls nötig mit Leis-tungsaufträgen finanziell entschädigt. Indiesem Jahr erfolgt die erste Analyse desKonzepts und somit auch das weitereVorgehen.

Lob bekommt Gemeinderat Svobo-da, sein Team auf der Verwaltung, derWerkhof und das Forstteam von Ger-hard von Ah, Vizepräsident des Natur-und Vogelschutzvereins Aesch-Pfeffin-gen. «Wir begrüssen diese getroffenenMassnahmen sehr. Das läuft nicht in je-der Gemeinde so vorbildlich und ist kei-neswegs selbstverständlich.» Die Mass-nahmen hätten neben den angesiedel-ten Amphibienarten auch in Form vonmehr gefundenen Spechtrevieren be-reits Wirkung gezeigt. Interesse amKonzept signalisierte auf dem Rundgangauch Pfeffingens Gemeinderat RalfKlossner (parteilos), der kürzlich eineEnergie- und Umweltschutzkommissioneinsetzte und klarstellt: «Umweltschutzhört nicht bei den Gemeindegrenzenauf.»

Anstrengungen für Aescher Gewässertragen Früchte

Gemeinderat Paul Svobo-da (SP) führte am SamstagInteressierte durch denAescher Wald und erläu-terte die Massnahmenzum Schutz der Weiherund Amphibien.

Tobias Gfeller

Praktischer Naturschutz: Gemeinderat Paul Svoboda beim vorderen Klusweiher. Er zeigt den Besuchern denLaich der Amphibien. FOTO: TOBIAS GFELLER

Dass wir für das diesjährige Forum dieHerren Ulrich Tilgner, Thomas Borerund André Blattmann als Referentenund Podiumsteilnehmer zum Thema«Wunschtraum Frieden» gewinnenkonnten, erfüllt uns mit Stolz. Die vielenAnmeldungen zeigen das grosse Interes-

se für diesen Anlass. Noch hat es freiePlätze! Anmelden können Sie sich viawww.pfeffingerforum.ch (keine Platzre-servation!). Der Anlass beginnt um 20Uhr in der Mehrzweckhalle Pfeffingen.Wir empfehlen frühzeitiges Erscheinen.

Paul Schär, Forumsleiter/ e Landrat

Noch hat es wenige freie Plätze!PFEFFINGER FORUM VOM 12. MAI

Ulrich Tilgner Thomas Borer André Blattmann

Nun, da es Frühling geworden ist unddie Vögel in Balz und zum Teil schon inNistlaune sind, werden wir durch Waldund Flur streifen und sehen und hören,wer schon alles wieder aus dem Südenbei uns angekommen ist, aber wir wer-den auch den Standvögeln unser Inte-resse widmen.

Gerne laden wir sie zu dieser ornitho-logischen Exkursion ein. Wir treffen unsam Sonntag 19. April, um 7 Uhr (Ab-fahrt der S3 7.10 bis nach München-stein) am Bahnhof in Aesch. Wir wer-den eine leichte Wanderung vom Bahn-hof in Münchenstein nach Muttenz un-ternehmen (ca. 6 bis 7 km, Aufstieg ca.130 m, Abstieg ca. 110 m). Das Ende derExkursion ist ca. um 12 Uhr in Muttenz.

Gerhard von Ah, www.nvvaesch.ch

OrnithologischeWanderung

NATUR- UND VOGELSCHUTZ

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Donnerstag, 16. April 2015 Nr. 16 18 AESCH PFEFFINGEN

Am Samstag, 25. April, findet unser Jah-reskonzert in der Mehrzweckhalle Löh-renacker statt. Dazu laden wir Sie herz-lich ein! Ab 20 Uhr werden wir Ihnenbekannte und weniger bekannte Heldenvon Wilhelm Tell über Ennio Morriconebis zu Udo Jürgens und Polo Hofer prä-sentieren.

Speziell freut es uns das erste Mal un-ter der Leitung unserer neuen, jungen,sehr motivierten und fachlich bestensqualifizierten Dirigentin Jennifer Tauderfür Sie spielen zu dürfen. Bereits ab 18Uhr können Sie sich mit verschiedens-

ten Häppchen und Getränken verpfle-gen. Daneben werden drei tolle Bars, ei-ne Auswahl an feinen Kuchen und eineTombola mit attraktiven Preisen bereitstehen. Auch für gute Stimmung nachdem Konzert ist gesorgt.

Haben wir Sie «gluschtig» gemacht?Es erwartet Sie ein unterhaltsamerAbend mit einer bunten Auswahl anrassigen Melodien. Bitte reservieren Siesich dieses Datum schon heute!

Ihr Musikverein Aesch,Daniela Menteli

Jahreskonzert 2015MUSIKVEREIN

Eine Auslagerung an eine private Trä-gerschaft muss strategisch und detailliertvorbereitet werden. Damit sie gelingt, isteine gute und ausführliche Informati-onspolitik unerlässlich. Eine schwierigeAufgabe, denn man muss die Komplexi-tät der Übergabe erfassen und die Sor-gen und Zweifel aller Beteiligten ernstnehmen.

Leider erkennt man bei der Entschei-dung der Gemeinde Aesch, die Träger-schaft der Kindertagesstätte auszula-gern, keine offene Kommunikations-strategie zwischen den betroffenen El-tern, den Mitarbeiterinnen und der Be-völkerung. Dies verursacht unterschied-liche Ängste, Unsicherheiten und Un-verständnis. Die Gemeinde Aesch alsAuftraggeberin hat es versäumt, die Be-troffenen offen und zeitnah über die be-

vorstehenden Massnahmen und Beweg-gründe zu informieren. Viele Elternkönnen und möchten nicht untätig zu-warten. Sie sind auf Informationen be-treffend die künftigen Betreuungskos-ten, -zeiten, -konzepte und das Fach-und Betreuungspersonal angewiesen.

Bislang wurde die Kommunikationnur einseitig betrieben, obschon ein um-fassender und kontinuierlicher Aus-tausch zwischen der Gemeinde, den Ta-gi-Angestellten und den Eltern eine guteund vertrauensvolle Basis für eine künf-tige Kinderbetreuung bilden könnte.Den Eltern, die andere Betreuungskon-zepte oder -organisationen prüfenmöchten, bleibt nicht viel Zeit, sich einBild zu machen. Sie brauchen jetzt In-formationen zur Entscheidungsfindung!

Pascale Schnell, SP

Neue Trägerschaft für Aescher KitaLESERBRIEF

Am Sonntag, 19. April, um 17 Uhr sindSie herzlich zum letzten Aescher Kon-zertabend in diesem Jahr in die refor-mierte Kirche Aesch eingeladen. Unterdem Thema «Mazel un Shlamazel» hö-ren Sie vom Trio Pauwau Klezmermusikvom Feinsten. Die Musiker Fred Singer,Viktor Pantiouchenko und Ivan Nesticumschreiben ihre Musik so: «Da sindJubel und Trauer, Not und Über-schwang, Sehnsucht und Erfüllung, Tra-gik und Komik. Das ganze bunte tragi-sche Leben, von Rio bis Odessa, vonNew York bis Bern, zusammengerafftim Mikrokosmos von Klarinette, Akkor-deon und Bass.»

Freuen Sie sich auf einen stimmungs-vollen, heiteren bis melancholischenKlezmerabend. Der Eintritt ist frei, eswird eine Kollekte am Ausgang erbeten.

Für die Musikkommission,Inga Schmidt

AESCHER KONZERTABENDE

Klezmer Pauwau

Klezmermusik: Das Trio Pauwau. ZVG

Das Moulin à Café Jazz Hot Orchestraist keineswegs eine Kaffeemühle- Band,wie der Name wörtlich übersetzt sagt,sondern sie spielen klassischen Jazz der20er- und 30er-Jahre, vom getragenenBlues Joe «King» Olivers bis zum fetzi-gen Stomp Jelly Roll Mortons.

International erfahrene Musiker imNew Orleans Jazz, die an verschiedenenJazz-Festivals in Frankreich, Deutsch-land und der Schweiz teilnahmen, ha-ben eine Liebe zum Hot Jazz. Die Bandwurde 2010 von internationalen Spit-zenmusikern aus der deutschen undfranzösischen Jazzszene gegründet. DieMusiker sind: Robert Merian, cl, ts, ss,lead; Jürgen Ebler, tp; Jack Mader, bj,voc; Bernd Schoepflin, sous; Thomas

Kaltenbach, tb. Das Konzert mit Mouinà Café findet am 19. April um 10.30 Uhr(Türöffnung 9.45 Uhr, Brunchbuffet ab10 Uhr) im Gasthof Mühle (Chesseli-saal) statt. Reservationen unter Tel. 061753 93 33 (CopyShop Aesch).

Am 2. Mai 2015 findet die 29. JazzNight Aesch statt. Die Nachwuchsfor-mation No Limits der MusikschuleAesch-Pfeffingen sowie Ray Fein &Friends mit Ray Fein, Yvonne Moore,Chris Conz Trio, Richard Köchli, DukeSeidmann und Walter Baumgartnerwerden das Publikum am letzten Anlassvor dem Umbau der Löhrenackerhallevor Begeisterung von den Sitzen reissen.Der 23. JAP-Brunch findet am 21. Juni2015 mit JumpForJoy statt. Peter Ducret

22. JAP-Brunch mit Moulin à CaféJAZZCLUB AESCH/PFEFFINGEN

bru. Bei strahlendem Sonnenscheinging am Weissen Sonntag beim altenNeumatt-Schulhaus zwischen 16 und 17Uhr der diesjährige Eierläset über dieBühne. Erneut hatte der TurnvereinAesch den rund 80 Jahre alten Anlassorganisiert und Jürg Gutzwiller mode-rierte ihn mit routinierter Nonchalance.Für die Mitglieder der Kinderequipengalt es, je 40 Eier auf einem Löffel zurAbwurflinie zu bringen, sich dort um dieeigene Achse zu drehen und das Ei demFänger zu werfen. Die Kleinen legtensich unter den Anfeuerungsrufen derAngehörigen mächtig ins Zeug. GegenEnde des Laufs erlahmte die Konzentra-tion etwas und einige Eier gingen zuBruch. Mit insgesamt 37 unversehrtenEiern gingen die Mini-Handballerinnenund -handballer als Sieger hervor, ge-folgt von der Jugendriege des TV Aesch

und der Mädchenriege mit je 34 Eier.Beim Wettkampf zwischen den Er-

wachsenen ging es athletischer zu. Es galt,je 100 Eier ins Ziel zu bringen. Zu dieserEierläset gehört jeweils das Ablaufen vonRonden ums Schulhaus. Der Wettkampfwar spannend, wollte das Publikum dochsehen, ob das Partykommando der Feu-erwehr seinen Sieg von 2014 wiederholenoder der FC Aesch an seine langjährigeSiegertradition anschliessen konnte. Ge-gen Ende wurde klar, dass das Party-kommando mit exzellenten Werfern unddem brillanten Fänger Alain Fux eineKadenz vorgab, die kaum mehr zu top-pen war. Das Partykommando errangvor dem FC Aesch und dem TV Aescherneut den Sieg. Fast hätte der Schluss-läufer des FC dem schon siegessicherender Feuerwehr noch die Lorbeeren weg-geschnappt.

EIERLESET

Partykommando Feuerwehr Aesch verteidigt Titel

Bei der Sache: Läufer der Jugendriege desTV Aesch.

Kindermannschaften (v l.): Das Siegerteam der Mini-Handballer(rote Shirts), Mädchenriege (gelb), Jugendriege TV (weiss-rot).

Immer wach: Fänger Alain Fux (l.) von der SiegermannschaftPartykommando Feuerwehr Aesch. FOTOS: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Raiffeisen-Mitglieder erhalten 50 % Er-mässigung auf die Zugfahrt, auf eineHotelübernachtung sowie auf Bergbahnund Schiff. Die Zentralschweiz ist eineReise wert. Für Mitglieder ganz beson-

ders. Ab 1. Mai bis 31. Oktober 2015 ge-niessen Sie die atemberaubenden Land-schaften, die kulturellen Erlebnisse unddie kulinarischen Genüsse zu Vorzugs-konditionen. Wagen Sie sich mit dersteilsten Zahnradbahn Europas auf denPilatus oder geniessen Sie eine traum-hafte Aussicht vom Bürgenstock mitdem höchsten Aussenlift Europas. Zu-dem können Sie sich auf einmalige Ver-anstaltungen auf der Event-Plattform«Seerose» rund um das Thema Gast-freundschaft in der Zentralschweiz freu-en. Sie profitieren von Rabatten für dieAnreise, für die Übernachtungen sowievon Ausflügen auf Berg und See.

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Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen

Willkommen in der ZentralschweizRAIFFEISENBANK

Am Freitag, 24. April, gastiert MagritBornet im Schloss-Chäller. In ihremdritten Kabarettprogramm «BornetIdentity» bringt Margrit Bornet wiederdie beliebten Figuren Sandra, Susi, Fryund Theaterkritiker Berni auf die Büh-ne. Doch keine Angst, nebst diesen vie-len Identitäten weiss die Komikerinnoch, wer sie ist. Höchstens beim Publi-kum kommt mal die Frage auf, wer istMargrit Bornet?

Bei diesem Auftritt wagt die Kabaret-tistin selbstironisch ihre bisher grössteHerausforderung und präsentiert erst-mals auch sich selbst auf der Bühne. Siegewährt uns witzige Einblicke ins«Backstage», kämpft mit Blackoutsbeim Text, Lampenfieber, der Unterhal-tungsmafia und schafft zu guter Letzt«als ewige Neuentdeckung» endlich dengrossen Durchbruch.

Beste Unterhaltung mit viel Humor,

Schalk und erhellenden Einsichten sindin diesem Programm von Margrit Bor-net garantiert. Tickets gibt es im Vorver-kauf bei Papeterie Gutknecht, an derAbendkasse oder unter der Internetseiteinfo@schloss-chäller.ch.

Marco Labhart,Kulturkommission

Bornet IdentitySCHLOSS-CHÄLLER

Schloss-ChällerAESCH BL

Margrit Bornetmit

BORNET IDENTITY

Freitag, 24. April 2015, 20.00 UhrSchloss-Chäller, Hauptstrasse 23

Die Gemeinde- und Schulbibliothekmöchte Sie gleich auf zwei besuchens-werte Anlässe aufmerksam machen.

Nach dem Erfolg im Januar findet fürdie kleinen Besucher eine weitere Ge-schichtenzeit statt. Damals wurde eineGeschichte auf Türkisch, Französischund Deutsch erzählt, dieses Mal auf Ita-lienisch und Deutsch. Das Bilderbuch«È un libro – Das ist ein Buch» wirdBild für Bild mit dem Kamishibai Kof-fertheater vorgetragen. Auf diese Weisekönnen Sie mit Ihren (Enkel-)Kinderneintauchen in das «Sprachbad» und hö-ren die gleiche Geschichte in zwei Spra-chen. Diese Veranstaltungen finden imRahmen der interkulturellen Bibliothekstatt und fördern sowohl die Erstspra-che als auch das Deutsch bei Kindern.Die Geschichtenzeit findet statt amMittwoch, 22. April, in der Bibliothekund beginnt um 14.30 Uhr.

Für den Welttag des Buches, dieserwird am 23. April begangen, hat die Ge-meinde- und Schulbibliothek dieSchweizer Krimiautorin Petra Ivanov zueiner Autorenlesung eingeladen. Diemehrfach preisgekrönte Zürcherin liestaus ihrem aktuellen Kriminalroman«Hafturlaub». Es ist die spannende Ge-schichte um ein Mädchen, welches ihrerMutter ungewollt einen Drohbrief über-bringt. Durch die detailgetreue Be-schreibung des Schauplatzes in derSchweiz wähnt sich der Leser mitten inder Handlung. Wie wird diese spannen-de Geschichte wohl weitergehen?Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben,dann freuen wir uns auf Ihr Kommenam Donnerstag, den 23. April. Die Le-sung beginnt um 20 Uhr, der Eintritt istfrei – freiwilliger Austritt.

Für das Bibliotheksteam,Sandra Ogi

Geschichtenzeit und AutorenlesungBIBLIOTHEK

Am Freitag, 17. April, um 18.30 Uhr fin-det im Saal der Musikschule an der Dor-nacherstrasse 43, (Schützenmattschul-haus Trakt C) ein Vortragsabend mit un-seren jungen Künstlerinnen und Künst-lern, welche in Vorbereitung zur Kla-vierstufenprüfung sind, statt. Es spielen

für Sie Schülerinnen und Schüler ausden Klavierklassen von Frau Ruth Lluis,Herrn Roland Schmidlin und HerrnStephan Wolf.

Die Musizierenden und ihre Lehrper-sonen freuen sich auf Ihren Besuch.

Helene Schwendimann, Sekretariat

Klavier-VortragsabendMUSIKSCHULE

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Donnerstag, 16. April 2015 Nr. 16 AESCH PFEFFINGEN 19

sav. Die am letzten Sonntag beendeteSaison 14/15 kann für das Damen-1-Team von Sm’Aesch-Pfeffingen als erfolg-reich bezeichnet werden. Das anvisierteZiel, in der Endrunde der besten sechsTeams mit dabei zu sein, wurde zum ers-ten Mal erreicht. Trotzdem bleibt einkleiner Nachgeschmack, denn es wärenoch mehr als der vierte Schlussrangmöglich gewesen. Die Serie gegen Nag-res Nuc Neuchâtel um die Bronzeme-daille hätte man durchaus gewinnenkönnen. Doch die gute Ausgangslage,die durch den sensationellen 2:3-Erfolgim Auswärtsmatch von Ostermontag ge-

schaffen worden war, konnten die Frau-en des Fanionteams nicht nutzen. Sieverloren das zweite Spiel am letztenSamstag im Löhrenacker bei ausgegli-chenen Kräfteverhältnissen mit 1:3 undam Sonntag in Neuchâtel klar mit 0:3 –und damit die Serie mit 1:2.

Laura Tschopp nimmt AbschiedNach dem Spiel am letzten Samstag liesses sich Club-Päsident Werner Schmidnicht nehmen, der langjährigen SpielerinLaura Tschopp (31) für ihre Verdiensteim Club herzlich zu danken und ihr fürdie Zukunft mit einem Präsent alles Gu-

te zu wünschen. Diesem Dank schlossensich alle Spielerinnen auf dem Platz miteinem Transparent an. Laura Tschoppwar neun Nationalliga A-Saisons fürSm’Aesch-Pfeffingen im Einsatz, davonfünf als Teamcaptain. Tschopp hat dasAngebot gemacht, weiterhin für denClub tätig sein zu wollen. «Ein solchesAngebot wollen wir unbedingt anneh-men», sagt Werner Schmid dazu. «Wirwerden im Vorstand eine geeignete Tä-tigkeit für Laura finden.»

Verabschiedung nach erfolgreicher SaisonVOLLEYBALLCLUB SM’AESCH-PFEFFINGEN

Auf Wiedersehen! Das ganze Team bedankte sich bei Laura Tschopp …

… und Werner Schmid überreichte ihr einPräsent. FOTOS: EDMONDO SAVOLDELLI

Katholische Gottesdienste in Aeschwww.rkk-aesch.chSamstag, 18. April18.00 Gottesdienst mit Eucharistie mitDreissigsten für Anna Stöcklin-Bieder-mann und Alexander Renner-Baumgartner18.30 Santa messa per gli Italianinell’AlterszentrumSonntag, 19. April9.00 Gottesdienst mit Eucharistie, anschl.Kirchenkaffee im PfarrhofDienstag, 21. April17.15 Andacht in der Kapelle des Alters-zentrumsMittwoch, 22. April9.15 Gottesdienst mit EucharistieDonnerstag, 23. April10.15 Gottesdienst mit Abendmahl imAlterszentrum16.30 Rosenkranz18.00 Letzter Schülergottesdienst vor derSommerpause

Freitag, 24. April18.00 Versöhnungsgottesdienst zumEnde des Versöhnungsweges

Katholische Gottesdienste in PfeffingenSamstag, 18. AprilKein GottesdienstSonntag, 19. April10.30 Gottesdienst mit EucharistiefeierDonnerstag, 23. April17.00 RosenkranzgebetFreitag, 24. April9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingenwww.erkap.chSonntag, 19. April10.00 Gottesdienst. Pfarrerin IngaSchmidt. Kollekte: ObdachlosenhausBaselland17.00 Aescher Konzertabend in der ref.Kirche Aesch. Mit Fred Singer, Klarinette

und Gesang; Viktor Pantiouchenko,Akkordeon und Ivan Nestic, Kontrabass.Mazel un Shlamazel. Klezmer ist die inTöne gefasste, zwischen Melancholie undFröhlichkeit schwankende Sprache derSeele. Eintritt frei, KollekteDonnerstag, 23. April10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum«Im Brüel»Amtswoche: 18.–24. AprilPfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.chSonntag, 19. April9.00 Gebet9.30 Gottesdienst. Predigt: PfarrerReinhard Möller. Sonntagsschule;Kinderhort; GemeindekaffeeMittwoch, 22. April19.30 Bibelabend

GOTTESDIENSTE

Aesch/Pfeffingen

Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit brei-tem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch).Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlichwillkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhrin der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: An-dreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen,Tel. 061 753 18 05.

Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Don-nerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag18.30 Uhr.

Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontakt-adresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg21, 4147 Aesch, [email protected], 079 44265 51.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-taktperson: Martin Baumann, 061 751 56 81.

CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch.Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informa-tionen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfef-fingen.ch

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Gene-rationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe».Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16,www.drehscheibe-ap.ch

Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisa-beth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel.061 751 16 06.

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin:Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysitter-vermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 75126 45, Familienzentrum Brüggli: KaffeebetriebMo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, Monica Furrer-Hänni, Tel. 077 415 67 20.

Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin KarinMeyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jedenMontag um 20.15 Uhr.

FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch,Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 0603, besuchen Sie unsere Homepage unter:www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: [email protected]

Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. NeuerFDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148,4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49.

Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neu-matt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11

und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr,Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während derÖffnungszeiten: 061 751 51 61.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Rei-nach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, ImNoll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G),061 722 00 72, E-Mail: [email protected]

Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147Aesch. Präs.: Marco Stöckli, [email protected],www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag,20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadres-se: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: ManuelEgger. Postadresse: Manuel Egger, Anton vonBlarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: [email protected], www.pfluume-pfupfer.ch.vu

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident:Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel.G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin:Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare:Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch;Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher,Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 4263; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel.061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli,Tel. G 061 756 80 30.

Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: PeterDucret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel.061 381 95 31, Handy 079 252 02 47,[email protected], www.jap.ch. Vorver-kauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen,www.ticketcorner.com

Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt: Pia Schweg-ler-Helfenberger (Präsidentin), Hauptstrasse 95c,4147 Aesch, Tel. 061 530 06 30, Mobile 079 22900 00, [email protected]

Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Don-nerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, beider Kirche.

Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeitherzlich willkommen.

Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsi-dentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97;Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail:[email protected]

Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic Walking-Training jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Stein-ackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgrup-pen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: KurtFrei, 061 711 32 92, [email protected]

Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Diens-tag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schüt-zenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neu-mattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 5393. Neue Sänger sind jederzeit willkommen(siehe www.maennerchor-aesch.ch).

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweilsDienstag um 20.00 Uhr im Gemeindesaal. Kon-takt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sindjederzeit herzlich willkommen!

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 inMZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00–21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft:Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21.

Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft:Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04.

Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: MarcelHinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch,Tel. 061 751 10 45.

MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bau-abend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, WerkstattSchützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulfe-rien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch,Telefon 061 751 52 69.

Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag,20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neu-matt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 75113 21 oder [email protected]. www.mvaesch.ch

Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Aus-kunft über Vereinsaktivitäten erteilt PräsidentPatrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvva-esch.ch

Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni,079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer,079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Va-lente, 079 664 84 73. [email protected],www.baerenfels1941.ch

Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bisSeptember Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von10–12 Uhr in der GemeinschaftsschiessanlageSchürfeld. Kontakte: [email protected],079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand.

Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-PräsidiumAnnamarie Horat, Tel. 061 751 29 48 und JosyOberli, Tel. 061 751 23 28. Monatliche Zusam-menkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 UhrSteinackerhaus.

Samariterverein Aesch. Vize-Präsident: FritzStenz, Klusstrasse 10, 4147 Aesch, Tel. 061 75146 53. Kurs-Anmeldungen: Theresia ImgrüthNachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 50392 78, E-Mail [email protected]. Neu-Mit-glieder sind herzlich willkommen. www.samari-ter-aesch.ch

Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller,Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 75151 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monatam Montagabend, weitere Daten nach Abspra-che, im Gemeindehaus Pfeffingen.

Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportli-che Schiessen und alle Fragen über die Schiess--pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumatts-trasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20.www.aesch-klub.ch

SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch.Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15.Für alle statt für wenige!

Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege undMahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch,Tel. 061 753 16 16.

SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: SonjaFiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1oben.

SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Prä-sident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 75151 52.

Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum,Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halb-tags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagnach-mittag Privat-Vermittlerin Christine Thurnheer,Tel. 061 751 12 67.

Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussen-sandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfel-der, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminar-raum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wett-

kampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breitesGymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel.061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch

Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte Ap-ril bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neu-mitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitgliederund Senioren) sind herzlich willkommen. Aus-kunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Trau-gott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 3091 oder www.tcangenstein.ch

Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr,19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützen-matt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202Duggingen, Tel. 061 751 29 14.

Turnerinnen Aesch. Frauen, Seniorinnen: MZHLöhrenacker, Mi, 20.15–21.45. GymnastikriegeFrauen: S1 Neumattschule, Do, 20.15–21.45.Mädchenriege: MZH Löhrenacker, Mi, 17.00–18.30 (1.–2. Klasse + 3.–5. Klasse). Gymnastik-riege Mädchen: S1 Neumattschule, Do, 18.00–20.15 (10–18J in 2 Gruppen). Ansprechperson:Iris Rietmann, 078 727 32 24.

Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball(Damen); Polysportivgruppen (Herren und Da-men); Handball (Junioren/-innen bis Herren).Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unterwww.tvaesch.ch

Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen je-den Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführli-chem Monats-Programm. Auskunft: Robi Zim-mermann, Tel. 061 751 39 73.

Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmen-schen, Information und Kontaktadresse: PaulSchläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061751 14 17.

Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident WernerSchmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Telefon061 751 23 07. Weitere Informationen:www.smaeschpfeffingen.ch

VEREINSNACHRICHTEN

95. SeniorentreffAesch-PfeffingenDer nächste Treff findet am Dienstag, 21. Ap-ril 2015 um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle inAesch statt. Wir freuen uns, Sie zu einem Filmvon Felix und Romy Heiber, Reinach mitdem Titel «Frühlingshafter Streifzugdurch Mittel- und Südeuropa» einladenzu dürfen.Die Reise beginnt im März in der Schweiz,führt über das Südtirol, Österreich und Ober-italien bis nach Kroatien. Entlang der Mittel-meerküste geht die Fahrt dann bis nach Spa-nien. Wie schön ist es die Landschaften derToskana, der Ligurischen Küste, von Frank-reich und Spanien im Frühling zu sehen undihre Blütenpracht und Jungtiere zu erleben.Vieles wurde aus der Quadrokopterperspekti-ve (Vogelperspektive) mit einem funkfernge-steuerten Fluggerät aufgenommen. DiesesFluggerät zeigen wir interessierten Zuschau-ern im Anschluss an den Vortrag.Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für diesenVortrag geweckt haben und freuen uns aufein zahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme amSeniorentreff steht allen Seniorinnen, Se-nioren und andern Interessierten offen. DieVeranstaltung ist kostenlos. Getränke sind je-doch durch die Besucher selbst zu bezahlen.

Für den Seniorenrat: P. Ackermann,F. Albrecht, H. Bader, M. Streule

BaupublikationBaugesuch Nr. 0580/2015Gesuchsteller: Acama Immobilien AG, Wasser-grabe 6, 6210 Sursee – Projekt: 3 Mehrfamilien-häuser mit Autoeinstellhalle und Arztpraxis,Parz. 196, 436, 1725BR, Allmendgasse/Langbo-denweg, Pfeffingen – Projektverfasser: IGD Grü-ter AG, Zügholzstrasse 1, 6252 DagmersellenAuflagefrist: 27. April 2015Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen gel-tend gemacht wird, dass öffentlich-rechtlicheVorschriften nicht eingehalten werden, sindschriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Num-mer in vier Exemplaren während der Auflagefristvon zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an:Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse29, 4410 Liestal. Rechtzeitig erhobene, aber un-begründete Einsprachen sind innert zehn Tagennach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Diegesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raum-planungs- und Baugesetz (RBG) vom 8. Januar1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind ab-schliessend und können nicht erstreckt werden.Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach aufEinsprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innertFrist erhoben oder b. nicht innert Frist begründetwurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder of-fensichtlich unbegründeten Einsprachen kanndie Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs.2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfah-renskosten bis CHF 3000.– erheben.Die Pläne liegen auf der GemeindeverwaltungPfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zurEinsicht während den ordentlichen Schalterstun-den (Montag – Freitag von 10.00 – 11.30 und15.00 –17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

GeschwindigkeitskontrollenDie Polizei Basel-Landschaft hat im ersten Quartal 2015 auf dem Gemeindebann Pfeffingenfolgende Geschwindigkeitskontrollen vorgenommen:Datum Messort Zeit Gemessene Übertretungen/ Fahrzeuge Anzahl in %

29.01. Hauptstrasse (beide Richtungen) 17.31–18.46 434 5/1.223.03. Hauptstrasse (beide Richtungen) 10.01–11.16 260 0/0.0

Gemeinderat Pfeffingen

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von: findet statt am:Häckseldienst Montag, 20. April 2015Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 21. April 2015Metall Mittwoch, 22. April 2015Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 29. April 2015Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 29. April 2015Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 17. Juni 2015

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

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Donnerstag, 16. April 2015 Nr. 16 20 AESCH PFEFFINGEN

Pernilla Palmberg Harfe

Stefanie Schlagenhauf Querflöte

spielen

Werke u. a. von W. A. Mozart,

J. C. Bach, M. Berthomieu,

C. Saint-Saëns

Konzert:

Samstag, 25. April 2015, 19.30 Uhr

röm-kath.Kirche Pfeffingen

Natur- und Vogelschutzverein Aesch-PfeffingenOrnithologische Wanderungvon Münchenstein nach MuttenzSonntag, 19. April 2015, 7.00 bis ca.12.00 UhrTreffpunkt: Sonntag, 19. April 2015, um 7.00 Uhr(Abfahrt der S3 7.10 bis nach Münchenstein) amBahnhof in Aesch. Das Ende der Exkursion ist inMuttenz.Zu dieser Exkursion sind auch Nichtmitgliederherzlich eingeladen.

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Jubiläum und Neueröffnung am Aeschengraben 13Tausende von Frauen haben seit 40 Jahren Traumfigur und Wohlfühlgewicht verwirklicht dank dem ganzheitlichen Programm von Figurella. Das schlanke Erfolgsunternehmen eröffnet das Basler Studio an neuer Adresse.

Die brillante Kombination von Massage, Bewegung, Ernährung und Personal-Coaching wurde vor 40 Jahren von ei-nem amerikanischen Orthopäden und einer österreichischen Psychologin hier in der Schweiz ins Leben gerufen. Die heutige Besitzerin und Geschäfts-führerin Sonia Thommen kann gleich ein zweites Jubiläum feiern. Vor 30 Jahren hat sie in Basel ihr eigenes Figu-rella-Studio eröffnet. Dies war der An-fang ihrer persönlichen Erfolgsgeschich-te. «Der Gründer des Figurella-Systems hat mich lange bearbeiten müssen, bis ich mich endlich zur Mitarbeit im ersten

Studio in Biel entschloss. Ich habe es nie bereut. Nach drei Wochen schon kön-nen sich unsere Kundinnen über sicht-bare Verschönerung der Haut, der Figur und der Ausstrahlung freuen. Das moti-viert auch uns immer wieder.» Sonia Thommen ist heute noch genau so be-geistert von der ganzheitlichen Metho-de wie damals. Im Laufe der Jahre hat sie weitere Studios in Aarau, Baden und Luzern eröffnet. Das Figurella-Team freut sich, die Besu-cherinnen in einem modernen Interieur, das in erdig warmen Tönen gehalten ist, willkommen zu heissen.

Cellulite und überflüssige Pfunde adieuEines der Erfolgsrezepte von Figurella ist die Straffung des Gewebes durch Ender-mologie oder Lipomassage, welche mit Unterdruck die Haut bis tief in die Ge-websschichten belebt. Ausgewählte ge-lenkschonende Übungen bei 37 Grad Celsius fördern den raschen Fettabbau. Ergänzend werden Aktivsauerstoff-behandlungen durchgeführt. Eine individuelle Ernährungsberatung und das persönliche Coaching sind wei-tere Mosaiksteinchen im ganzheitlichen Programm. Denn jede Reise ins Glück führt auch durch Krisen, in denen es be-sonders wichtig ist, dass jemand da ist, der das Ziel nicht aus den Augen verliert, und einen motiviert, dranzubleiben. Bei Figurella wird der persönliche Austausch grossgeschrieben. So ist denn auch die Schulung der Wahrnehmung und der Achtsamkeit ein wichtiger Bestandteil des persönlichen Coachings. «Jugend-lichkeit ist eine Frage der Ausstrahlung und der Haltung», ist Sonia Thommen überzeugt. «Wer sich etwas zuliebe tun will, gönnt sich das Figurella-Rundum-Paket.»

In jedem Teil seines Körpers anwesend seinDas Figurella-System richtet sich an Frauen zwischen 16 und 90 Jahren und bietet individuelle Lösungen zur Errei-chung des Wunschgewichts, Reduktion von Cellulite oder schlaffer Haut, Be-handlung von Problemzonen, Steige-rung der Fitness, Umstellung auf eine gesunde Ernährung sowie zur Stärkung der Muskulatur bei Rücken- und Gelenk-beschwerden.

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Das ganze Angebot in Kürze:– Gewichtsmanagement

und Körperformung– Endermologie– IPL Impuls und Licht– Kostenlose Figuranalyse

Garant für die Seriosität des Figurella-Angebots ist die schriftliche Rück-zahlungsgarantie. Diese gilt sowohl beim Abnehmen als auch bei der de-finitiven Haarentfernung. Wer sein anfänglich formuliertes Ziel nicht er-reicht, erhält sein Geld zurück.

Aeschengraben 13 | 4051 BaselTelefon 061 271 82 [email protected]

Weite Gasse 14 | 5400 BadenTelefon 056 221 38 [email protected]

Öffnungszeiten:Mo–Do 9.00–20.00 UhrFr 9.00–16.00 Uhr

Laurenzenvorstadt 85 | 5000 Aarau Telefon 062 823 08 [email protected]

Eisfeldstrasse 2a | 6005 LuzernTelefon 041 360 10 88 [email protected]

Larissa Steiner-Thommen (Studioleiterin Basel Tochter von Sonia Thommen beim Training) mit Andrea Mosimann.

Sonia Thommen beim Vorzeigen der Bewegungen vor 30 Jahren.

Neueröffnung und Tag der offenen Tür

Donnerstag, 23. April 10 bis 20 Uhr

Feiern Sie mit uns die Neueröffnung! Wir zeigen Ihnen, wie Figurella arbei-tet, und beraten Sie gerne bei einer Tasse Kaffee persönlich, wie Ihre Fi-gur-Träume wahr werden können. Als Überraschungsgeschenk gewähren wir Ihnen 30% Jubiläumsrabatt. Wir freuen uns auf Sie!

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Donnerstag, 16. April 2015 Nr. 16 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 21

GemeinderatsbeschlüsseAnlässlich der Sitzung vom 13. April 2015 hatder Gemeinderat• dem Projekt für ein gemeinsames neues

Reservoir der Gemeinden Arlesheim undDornach in den Goben Dornach zuge-stimmt und zu Handen der Gemeindever-sammlung verabschiedet, vorbehältlich derpositiven Beurteilung des Projektes durchdie Bürgergemeindeversammlung (sieheseparate Mitteilung).

• die Sanierung und Gestaltung des KnotensGoetheanumstrasse, Dorneckstrasse, Obe-rer Zielweg und Rüttiweg mit Gesamtkos-ten von Fr. 905 000.– beschlossen und zuHanden der Gemeindeversammlung verab-schiedet.

• die Anfrage der Gemeinde Gempen zur Er-höhung des JMS-Elternbeitrages zurückge-stellt. Die Auswirkungen des neuen Finanz-ausgleiches werden abgewartet.

• der Anschaffung eines neuen Kommunal-fahrzeuges mit Muldensystem in Höhe vonFr. 233 810.95 zugestimmt.

• den Ingenieurauftrag für die Sanierung derApfelseestrasse an die Firma Glaser, Saxer,Keller in Bottmingen vergeben.

• dem Kanton Land für die Erstellung derFussgängerinsel am Bruggweg abgetreten.

• Frau Nadia Kohler (Primarlehrerin) in dieSpezialkommission Sportinfrastrukturgewählt.

• fünf Beitragsgesuche behandelt. Der Rathat dem Kulturcafé Sonnhalde in Gempenund der Veranstaltung Imagine je einenBeitrag gesprochen.

Gemeindepräsidium

PapiersammlungAm Mittwoch, 22. April 2015 wird diePapiersammlung, Haus-zu-Haus, in Dornachdurchgeführt.Das Papier muss am Mittwoch gebündelt undbis spätestens um 7.00 Uhr bereitgestelltwerden.Bitte deponieren Sie das Altpapier an dergleichen Stelle, wo normalerweise auch derHauskehricht zur Abfuhr bereit steht.Besten Dank für die Kenntnisnahme.

Bauverwaltung Dornach

AchtungAm 30. April 2015 läuft die Eingabefrist fürden Anerkennungspreis Dornach 2015 ab.Wir bitten um Kenntnisnahme.

Gemeindepräsidium

Herzliche Gratulation!Am 2. März 2015 hat der Gemeinderat FrauLea Zundel als neue Sachbearbeiterin der

Sozialregion Dorneckt gewählt. Die Stelle setztsich aus 40% Sachbearbeitung im Bereich Sozi-alhilfe und 20% als administrative Unterstüt-zung der Leitung der Sozialregion zusammen.Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit undwünschen Frau Zundel einen guten Start undviel Freude und Befriedigung in ihrer neuen Tä-tigkeit.

Gemeindepräsidium

Herzliche Gratulation!Am 9. März 2015 hat der Gemeinderat FrauTanja Rhein Diamantopoulos als neue Sachbear-beiterin der Schulen gewählt.Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit undwünschen Frau Rhein einen guten Start und vielFreude und Befriedigung in ihrer neuen Tätig-keit.

Gemeindepräsidium

Herzlichen Dank!Unsere Sachbearbeiterin der Schulen, Frau Cor-nelia Schütz, verlässt uns per Ende April 2015.Wir danken Frau Schütz für die stets angenehmeund kollegiale Zusammenarbeit. Für die Zukunftwünschen wir ihr viel Erfolg und Befriedigungund für die neuen Herausforderungen weiterhinalles Gute.

Gemeindepräsidium

Bürgergemeinde DornachEinladung zur ordentlichenGemeindeversammlungDienstag, 28. April 2015, 20.00 Uhrim Refektorium des Klosters Dornach

Traktanden1. Wahl der Stimmenzähler2. Neubau Reservoir im Gebiet Goben 3. Genehmigung der Jahresrechnung 2014 a) Gemeinderechnung b) Forstrechnung c) Abschreibungen4. Informationen5. Verschiedenes

Der Antrag des Bürgerrates, mit den dazu erfor-derlichen Unterlagen, liegt bei unserem Verwal-ter, Hansruedi Götz, Hauptstrasse 25 (Bürger-haus), 4143 Dornach, vom 16. April 2015 bis28. April 2015 zur Einsichtnahme auf. Bitte tele-fonische Voranmeldung unter Tel.-Nr. 061/70166 00.

Bürgergemeinde DornachBernhard Meister, BürgerammannBarbara Voegtli, Bürgerschreiberin

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

er Zustand der Wasserreser-voirs in Arlesheim und Dor-nach ist zu Teilen mindestens

bedenklich. Der Speicher Untererli inOberdornach ist 92 Jahre alt und hatdamit die durchschnittliche Lebenser-wartung solcher Anlagen von 66 Jah-ren längst überschritten. «Es bestehtdringender Handlungsbedarf», sagteRainer Prüss, Leiter des FachbereichsWasserversorgung vom PlanungsbüroHolinger, am Montag vor dem Dorna-cher Gemeinderat. Eine Sanierung seinicht mehr sinnvoll. Von Aussendrückt Wasser ins Untererli, damitsteigt das Risiko, dass es das Trinkwas-ser verunreinigen könnte. Ähnlich prä-sentiert sich die Lage in der Nachbar-gemeinde Arlesheim. Die ReservoirsHollen 1 und 2 sowie Gobenhölzli da-tieren aus den Jahren 1907 bis 1937.Alle maroden Wasserspeicher versor-gen aneinander angrenzende Gebiete,eine gemeinsame Lösung des Problemsin der Gesamtsicht ist also nahelie-gend. Am Montag hat die Dornacher

D

Exekutivbehörde sich im Grundsatzdafür entschieden, ein gemeinsamesWasserreservoir zu bauen. Dieses wür-de die Versorgung von Oberdornachsowie halb Arlesheims sichern. Der Ar-lesheimer Gemeinderat wird in Kürzefolgen. Das letzte Wort wird in beidenGemeinden, angesichts des Investiti-onsvolumens von insgesamt 7,5 Millio-nen Franken, voraussichtlich noch die-ses Jahr der Souverän haben.

Es gibt nur GewinnerDer Bau eines gemeinsamen Reser-voirs in den Goben in Dornach hat fürbeide Gemeinden gleich mehrere Vor-teile. Mit der Anlage, die ein Fassungs-vermögen von 2500 Kubikmetern inzwei Kammern haben wird, könnengleich alle vier maroden Reservoirs inArlesheim und Dornach ersetzt wer-den. Das spart langfristig Unterhalts-kosten in beträchtlichem Ausmass. Zu-dem kann für beide Gemeinden dieVersorgungssicherheit erhöht werden.Und schliesslich ist ein gemeinsamerBau kosteneffizienter.

«Miteinander ist der richtige Weg»,sagte Arlesheims GemeindepräsidentKarl-Heinz Zeller, der am Montag inDornach zu Gast war. Für Arlesheim seidas ein wichtiges Projekt. Zehn Jahrelang habe man in der Birsstadt nur gere-det, jetzt werde gehandelt. «Wasser istdas wichtigste Thema der Birsstadt», be-tonte er. Das bikommunale Reservoir inden Goben ist auch ein wichtiger Bau-stein für die regionale Wasserversor-gung. Es kann über das Versorgungsnetzan die Transitleitung von der Hardwas-ser zum Widenhof in Arlesheim ange-schlossen werden. Diese Leitung wird

unter der Federführung von Reinach re-alisiert und ermöglicht die Trinkwasser-versorgung im Falle einer Kontaminati-on der Birs.

Gempener SchnellschussEine Motion, welche die Gempener Ge-meindeversammlung im vergangenenDezember überwiesen hat, droht die Zu-sammenarbeitsvereinbarung zwischenDornach und Gempen über die Jugend-musikschule zu torpedieren. Zur Entlas-tung der Gemeinderechnung wird darinverlangt, den Elternbeitrag an die Mu-sikschule Dornach von zirka einemDrittel auf die Hälfte der Bruttokostenzu erhöhen. Der Dornacher Gemeinde-rat hat am Montag dem Gempener Ge-meindeamman Patrik Stadler deutlichmitgeteilt, was er davon hält. Nämlichgar nichts. Das würde die noch jungeZusammenarbeit beider Gemeindenauseinanderreissen, meinte DanielUrech (Freie Wähler). Die Vereinbarungdatiert aus dem Jahr 2005. An besagterGemeindeversammlung im Dezember2014 war den Stimmbürgern übrigensnicht bewusst, dass ein Vertrag mit derGemeinde Dornach existiert. Die Moti-on kommt ohnehin zu einem ungünsti-gen Zeitpunkt: Die Änderung des Finan-zierungsmechanismus im Rahmen desneuen kantonalen Finanzausgleichs trittper 2016 in Kraft. Noch ist aber nichtklar, welche Auswirkung das auf die Zu-schüsse an die Jugendmusikschulen ha-ben wird. Hier warten die Gemeindennoch auf Auskunft vom Kanton. Nochist nichts entschieden. Das GempenerStimmvolk befindet im Dezember diesesJahres definitiv über die Anpassung derElternbeiträge.

«Wasser ist das wichtigste Themader Birsstadt»

Dornach und Arlesheimspannen bei der Wasser-versorgung zusammenund bauen ein gemeinsa-mes Reservoir. Das Millio-nenprojekt erhöht die Ver-sorgungssicherheit undspart Geld.

Lukas Hausendorf

Reservoir Untererli: Die Mauern der zwei Wasserkammern in Innern sind alt und sanierungsbedürftig. FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

BaugesuchBauherr: Hansjörg Gröger, Tannmatt 5,4145 Gempen – Bauobjekt: Salzsilo – Archi-tekt: Bauherr – Bauplatz: Tannmatt, 4145Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 5152Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 30.4.2015

Baukommission Gempen

Waldputztag GempenSamstag, 25. April 2015 9.00 Uhr, Besammlung beim ForstwerkhofDauer bis ca. 13.00 UhrAnschliessend offeriert die Bürgergemeindeallen grossen und kleinen Helferinnen undHelfern ein Mittagessen.Bitte Arbeitshandschuhe und ev. Regenschutzmitbringen.

Bürgergemeinde Gempen

[email protected]

Amtliche Publikationen GEMPEN

Instrumente bestaunen, hören, anfas-sen und selber spielen! Am Samstag,25. April findet an der JMS am Qui-dumweg 25 die alljährliche Instrumen-tenpräsentation und Information mitBeratung statt. Alle Instrumente, diewir an der JMS anbieten, können vonden Kindern zwischen 10 und 12 Uhrselber ausprobiert werden. Um 10 Uhreröffnen wir den Vormittag im Saal miteinem Kurzkonzert. Nutzen Sie dieseeinmalige Gelegenheit und kommenSie mit Ihrem Kind bei uns vorbei. Beiunseren Lehrpersonen erhalten Sieaus erster Hand instrumentalspezifi-

sche Informationen und können Sichberaten lassen.

Sie können uns auch kontaktieren zuunseren Bürozeiten am Montag undDonnerstag unter 061 701 72 02 [email protected]. Anmeldun-gen für das kommende Semester mit Be-ginn am 17. August nehmen wir bis zum15. Mai gerne entgegen. Gruppenkursebieten wir für Kinder ab der ersten Klas-se an, Einzelunterricht können Dorna-cher Kinder in der Regel erst ab demdritten Schuljahr besuchen. Wir freuenuns auf Sie und die Kinder!

Simon Reich, Leiter der JMS

Lasst die Instrumente klingenJUGENDMUSIKSCHULE

Bei Ihrer letzten Sitzung haben die De-legierten der FDP-Kantonalpartei dieVorlage «Änderung des Gesetzes überRadio und Fernsehen» kontradiktorischunter die Lupe genommen. NR UrsSchläfli, CVP, aus Deitingen erläutertebefürwortend die Vorlage. SowohlComputer wie modernen Mobiltelefo-nen erlauben überall den gebührenfrei-en Empfang von Radio– und Fernseh-sendungen. Darum sind sie im Visier derPolitik geraten. Um die zunehmendeZahl von Schwarzsehern und -hörerneinzudämmen, empfahl er, aus objekti-ven und sachlichen Gründen, Ja zustimmen.

Gegen diese «Mogelpackung» wehrtesich Marianne Meister, FDP-Kantonsrä-tin aus Messen, sehr energisch. Sie for-derte eindringlich alle Stimmenden auf,ein Nein in die Urne zu legen. Bei derheutigen Frankenstärke ist diese zusätz-liche Besteuerung der KMU unhaltbar.

Die 65-%-Erhöhung der Gebühren von1990 bis heute kritisierte sie scharf, sieprognostiziert eine dauernde Abgabe-steigerung.

E. Zingg, Olten, Mitglied der SRG-Genossenschaft und R. Siegenthaler,Gemeindepräsident, Lüterkofen, wider-sprechen die Referentin entschieden. Ih-re sachlichen Argumente dazu: Sowohldie Linderung der Konzession für dieehrlichen Hörer oder Seher wie diebreitflächige Begünstigung der unzähli-gen KMU sind nachhaltig zu befürwor-ten. Die erzielten Mehreinnahmen er-möglicht endlich die gerechte höhere Fi-nanzierung der Regionalsender. Dage-gen nahm C. Thalmann aus Breitenbachnegativ Stellung, er empfahl Nein, zustimmen. Schliesslich wurde die Vorlageknapp mit 69 Ja gegen 61 Nein zur An-nahme empfohlen.

Gérald Donzé,Aktuar FDP Dornach

Radio- und Fernsehgebühren (RTVG)PARTEIEN

Dornach

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche,Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothekgeöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Pro-ben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der RudolfSteiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: [email protected], 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald.Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag,Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timothe-us-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 9434, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, BeaFlores. Mutter/Vater-Kind-Treffpunkt: (ab 0 – 5 Jah-ren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timo-theus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 0039, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jah-ren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr imTimotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff:(ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag,14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunftunter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff:(ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Ti-motheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 59927 16, René Burri.

VEREINSNACHRICHTEN

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Donnerstag, 16. April 2015 Nr. 16 22 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Die Epigenetik bringt es an den Tag: Imalten Streit, was den Menschen mehrprägt – Gene oder Umwelteinflüsse –liegen letztere inzwischen ganz weitvorn. Es gilt heute als gesichert, dassäussere Einflüsse wie Nahrung, Stress,aussergewöhnliche Belastungen, Sport,Erziehung und vieles mehr unsere Zel-len chemisch umprogrammieren, ohnedass die Gene verändert werden.

Wir sind ausgebildete Epi-Beraterund bestimmen auf der Grundlage einerBlutuntersuchung – wenige Blutstrop-fen vom Finger – den spezifischen Epi-Typ unserer interessierten Kundinnenund Kunden. Der Epi-Typ zeigt denGrad der Entgleisung des Energiestoff-wechsels an und dient zusammen mitden bisherigen Ernährungsgewohnhei-

ten als Grundlage für eine individuelle,ganzheitliche Gesundheitsberatung. Zu-sätzlich ergänzen nach den neusten Er-kenntnissen der Epigenetik entwickelteErgänzungsnahrungen mit ausgewähl-ten Zutaten das Konzept für eine nor-male Funktion des Energiestoffwech-sels. Weiter kann mit der Vibrationsplat-te Epivibration die Körpermuskulaturepigenetisch gestärkt werden.

Kompetente Epi-Beraterinnen bera-ten und begleiten Sie je nach Wunschphasenweise oder auch während der ge-samten Behandlung. Das Coaching unddas geführte Behandlungskonzept hilft,das neue, auf epigenetischen Prinzipienbasierenden Ess- und Bewegungsverhal-ten zu stabilisieren. Für mehr Vitalität.

Paracelsus Apotheke, Dornach

Dank Epigenetik abnehmenGESCHÄFTSWELT

as grösste regionale Jugendpar-lament der Schweiz — das Ju-gendparlament Schwarzbu-

benland — nimmt Fahrt auf. Nach deroffiziellen Gründung im vergangenenNovember (das «Wochenblatt» berich-tete) stellte es sich am Dienstag Vertre-terinnen und Vertretern der Gemeinde-behörden des Schwarzbubenlandes vor.

Wer in Erinnerung seiner längst ver-gangenen Jugend einen naiven Haufenerwartete, sah sich getäuscht. Auch warnie von einem autonomen Jugendzen-trum mit freier Sicht aufs Mittelmeer dieRede. «Subito!» schon gar nicht. Nein,der Vorstand des Jugendparlaments istdurchorganisiert. Als Erstes erhieltendie Anwesenden das Organigramm desVorstands, die schriftliche Skizze derProjektideen, das Budget 2015 und zweiFinanzierungsvarianten. Professionellergeht es nicht.

D

Projekte in der PipelineUnd, welche Projekte schweben den Ju-gendlichen vor? Erstens: bessere öV-Verbindungen in die Schule. Vorstands-mitglied Janine Graber aus Büsserachsagte dazu: «Weil die Verbindungennicht so gut sind, bin ich meistens einehalbe Stunde zu früh in der Schule.»Zweitens: grössere Medienvielfalt. Präsi-dent Glenn Steiger aus Bättwil machteklar: «Nur das ‹Wochenblatt› berichtetüber die Region. Vor kantonalen Ab-stimmungen ist es schwierig, sich umfas-send zu informieren.» Als drittes Projektplant das Jugendparlament ein abendli-ches Ruftaxi in Laufen. Auch zwei An-lässe haben die Jugendlichen schon inpetto: je ein Podium zu den Abstim-mungen vom 14. Juni und zu den Natio-nal- und Ständeratswahlen.

So viel Ernsthaftigkeit wussten dieAnwesenden zu schätzen. Alle Votantenwollen sich dafür einsetzen, dass ihreGemeinde je Einwohner die gewünsch-ten 10 Rappen an das Jugendparlamentzahlt. Zusammen mit Sponsorengelderund dem Mitgliederbeitrag sollen so die3700 Franken des Jahresbudgets zusam-menkommen. Nunningens Gemeinde-präsident Kuno Gasser möchte seinenRatskollegen nicht vorgreifen, doch erfindet das Jugendparlament unterstüt-zenswert. Auch Gemeinderätin BertaStocker und Ammann Theo Henz ausBärschwil wollen zum Budget beitragen.Sie freuen sich schon darauf, wenn Jun-

ge dank des Jugendparlamentes in denGemeinderat oder in eine Kommissionwollen.

Politik im BlutDas Jugendparlament Schwarzbuben-land ist letztes Jahr als privater Vereingegründet worden. Mitglieder müssenzwischen 12- und 25-jährig sein. «Wirwollen die politische Bildung der Ju-gendlichen fördern, eigene Anliegen re-alisieren und den Zusammenhalt der Ju-gendlichen im Schwarzbubenland ver-bessern», fasste Steiger den Zweck zu-sammen.

Was er nicht sagt, ist dennoch deut-lich zu spüren. Steiger, der im Sommer«endlich!» 18 wird, brannte einfach dar-auf, politisieren zu können. Deshalb hater sich die Idee eines Jugendparlamen-tes in den Kopf gesetzt. Und auch ver-wirklicht. Mit seiner Leidenschaft ist erbeileibe nicht alleine. Auch in JanineGraber (18) brennt das Politfeuer. «Seitich 15 Jahre alt bin, freue ich mich dar-auf, endlich abstimmen zu können», er-klärt sie. Noch sei sie in keiner Partei,weil im Moment die Schule im Mittel-punkt stehe. Sie schaue jedoch immermit ihren Eltern Tagesschau, um sich zuinformieren. Welche Zeitung lese siedenn, fragen wir Graber. «Das ‹Wo-chenblatt›!», sagt sie, ohne zu zögern.Wenn das kein Vorzeichen einer gros-sen Politkarriere ist!

Weitere Infos: www.jupa-sbl.ch

Politiker, zieht euch warm an:Jetzt kommen die Jungen!

Politisches Feuer, Stehver-mögen, Organisation. DerVorstand des Jugendparla-ments Schwarzbubenlandbeeindruckte die Gemein-depolitiker, die ihnen einBudget zugestehen sollen.

Gini Minonzio

Noch im zweiten Glied: Hinter den Gemeindevorstehenden Susanne Koch, Kuno Gasser und François Sandoz (v. l.) wartenschon die Vorstandsmitglieder des Jugendparlamentes Patrik Gasser, Janine Graber und Christina Hänggi auf ihren Einsatz. MIN

Katholische Gottesdienste in Dornach

Samstag, 18. April15.30 Gottesdienst mit Kommunion imSpital Dornach

Sonntag, 19. April10.30 Gottesdienst mit Eucharistie18.00 Gottesdienst mit Eucharistie imKloster Dornach

Freitag, 24. April14.30 Infonachmittag Seniorenferien imPfarreisaal

Katholische Gottesdienste in Gempen

Sonntag, 19. April

9.15 Gottesdienst mit Eucharistie11.00 Tauffeier

Katholische Gottesdienste in HochwaldSamstag, 18. April18.30 Gottesdienst mit Eucharistie

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-HochwaldSonntag, 19. April10.00 Gottesdienst im Timotheus-Zentrum mit Pfarrerin ElisabethGrözinger. Musikalische Begleitungdurch Organistin Alexandra Stashenko.Anschliessend Kirchenkaffee

Sonntagsschule, 19. und 26. April10.00–11.00 Reformiertes Kirchgemein-dehaus, Gempenring 18, Dornach

Ökumenische Gemeinschaft Dornach

Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8:

Montag bis Samstag:7.00, 12.00, 18.00 *, 21.00

Sonntag:7.30, 12.00, 15.00 *, 21.00

(* Mo, Mi, Sa und So im APH Wollmatt)

Sonntag, 19. April10.30 Eucharistiefeier

GOTTESDIENSTE

Dornach

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mann-schaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II.Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III.Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren,19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi;A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren,19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30,Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren,17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00,Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren,

17.30–18.45, Mi.

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von Aprilbis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grü-nen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining(auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr,Erwachsenen-Gruppen-Training nach Abspra-che. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsi-dentin), [email protected], Tel. 079 622 60 75,www.tcdornach.ch

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter undKind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugend-riege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton

(Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFitFrauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frau-en: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer:MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volley-ball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI;Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. –www.tvdornach.ch

Veloclub Dornach. Ganzjähriges Training. In derSommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärke-gruppen, Treffpunkt DI, 18.15 Uhr, RestaurantÖpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M.Boppart, 061 701 63 37. www.vcdornach.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Am Donnerstag, den 23. April, von 19bis 20 Uhr, findet in der Kapelle des Spi-tals Dornach eine öffentliche Publi-kumsveranstaltung zum Thema «Kopf-weh» statt. Der Eintritt ist frei, im An-schluss wird ein Apéro offeriert. EineEinladung/Programm ist an der Portedes Spitals Dornach erhältlich.

Kopfschmerzen gehören neben Rü-ckenschmerzen zu den häufigsten ge-sundheitlichen Beeinträchtigungen. Inder heutigen Medizin sind über 250 ver-schiedene Arten von Kopfschmerzenbekannt, wobei die allermeisten harm-los sind und selbst behandelt werdenkönnen, wie Kopfschmerzen nach Al-koholgenuss, Schlafmangel, Stress,Kopfschmerzen die weniger als zweiWochen dauern und selten wiederkeh-

ren, sowie Spannungskopfschmerzen.Zum Arzt gehen sollte man bei sehrstarken oder stetig zunehmenden Kopf-schmerzen, besonders wenn verbundenmit Fieber, Übelkeit, Erbrechen,Schwindel oder Sinnesstörungen. AuchKopfschmerzen die länger als zwei Wo-chen andauern oder häufig wiederkeh-ren sollten abgeklärt werden.

Herr PD Dr. med. Hakan Sarikaya,Facharzt für Neurologie, gibt Ihnen ei-nen Überblick über die verschiedenenFormen von Kopfschmerzen und derenBehandlung. Im Anschluss haben SieGelegenheit Fragen zu stellen. Wir freu-en uns auf Ihren Besuch!

Dr. Karl SteuerFMH Innere Medizin und

Onkologie-Hämatologie

Alles über KopfwehSPITAL DORNACH

Papiersammlung in DornachAm Mittwoch, 22. April 2015, findet in Dornach die Papiersammlung(ohne Karton) im Auftrag der KELSAG statt.Bitte stellen Sie das Papier bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt und gutsichtbar an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit.Kein Papier in Kartonschachteln! Keine verschlossenen Behältnisse!Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder Containern verborgen.Wir bitten zu beachten, dass das Sammelfahrzeug nicht in enge Quartier-strassen oder Sackgassen fahren kann.Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch

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Donnerstag, 16. April 2015 Nr. 16 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 23

Einladungfür die Mitglieder von Dornach, Gempen und Hochwald

zur ordentlichen Generalversammlungvom Freitag, 24. April 2015, um 18.30 Uhrim treff.zwölf, Weidenstrasse 26, Dornach

Traktanden:1. Protokoll der Generalversammlung 2014 (liegt an der GV auf)2. Jahresbericht des Präsidenten3. Kassa- und Revisorenbericht4. Décharge-Erteilung an den Vorstand5. Budget 2015, Budgetanträge6. Wahl in den Vorstand und der Kontrollstelle7. Festsetzung des Jahresbeitrages für 20168. Verschiedenes

Der Vorstand

Fachberatung für KomplementärmedizinQualitätsnachweis 2012 | Torre Schweiz AG

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Montag bis Freitag 8.00 –12.15 | 13.30 –18.30 UhrSamstag 8.00 –16.00 Uhr

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Vortrag von Toni SchlaeppiDienstag, 21. April 2015, 19.00 Uhr

Alters- und Pflegeheim Wollmatt, Dornach

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ArlesheimMarkus Dietrich Fehlmann, geb.16. Juni 1949, gest. 7. April 2015, vonMenziken AG (Zum wisse Segel 15).Wird bestattet.Rosmarie Agatha Koller, geb.8. April 1940, gest. 6. April 2015, vonVal Terbi JU (Baselstrasse 98).Trauerfeier: Dienstag, 21. April 2015,14.00 Uhr im Dom in Arlesheim, an-schliessend Beisetzung auf demFriedhof Bromhübel.Anna Saner-Plüss, geb. 8. Juli 1931,gest. 3. April 2015, von Trimbach SO(Friedensgasse 14). Sie wurde imengsten Familienkreis auf dem Fried-hof Bromhübel in Arlesheim beer-digt.Fridolin Stenz, geb. 5. März 1924,gest. 26. März 2015, von Künten AG(Hofmattweg 33). Wurde bestattet.Ernst Ferdinand Züger, geb. 20. Mai1928, gest. 10. April 2015, von Alten-dorf SZ (Neumattstrasse 22). Trauer-feier: Donnerstag, 23. April 2015,14.00 Uhr im Dom in Arlesheim.

GempenElfriede Glauser-Ehrsam, geb. 4. Fe-bruar 1928, gest. 4. April 2015, vonWorb BE (APH Wollmatt, Dornach).Urnenbeisetzung und Trauerfeier imengsten Familien- und Freundeskreis.

MünchensteinFritz Antenen-Brechbühl, geb. 2. Ju-ni 1925, gest. 27. März 2015, vonMünchenstein BL, Orpund BE(Drosselstrasse 7). Abdankung: Frei-tag, 17. April 2015, 14.00 Uhr, ref.Kirchgemeindehaus, Lärchenstras-se 3, Münchenstein. Urnenbeisetzungzu einem späteren Zeitpunkt imengsten Familienkreis.Frieda Augustin-Baldinger, geb.25. Juli 1922, gest. 21. März 2015,von Albula/Alvra GR (Pumpwerk-strasse 3). Abschied im engsten Fami-lienkreis.Alice Magdalena Haberthür-Steinacher, geb. 24. September 1930,gest. 12. April 2015, von Hofstetten-Flüh SO (Fichtenwaldstrasse 1). Ur-nenbeisetzung: Donnerstag, 23. April2015, 13.30 Uhr, Friedhof München-stein. Abdankung anschliessend inder kath. Kirche St. Franz Xaver,Loogstrasse 22, Münchenstein.René Moser (Guggi), geb. 4. Septem-ber 1932, gest. 3. April 2015, vonMünchenstein BL, Rüderswil BE(Pumpwerkstrasse 3). Abdankung:Donnerstag, 30. April 2015,14.00 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus,Lärchenstrasse 3, Münchenstein.Markita Rudin-Erb, geb. 12. Novem-ber 1931, gest. 9. April 2015, von Ba-sel (Freilager-Platz 7). Abschied imengsten Familien- und Freundeskreis.Bernhard Armin Scherz-Savs, geb.4. Juli 1936, gest. 11. April 2015, vonAeschi bei Spiez BE (Tannenstras-se 1). Abschied im engsten Familien-kreis.

ReinachErika Fersztand-Jordi, geb. 30. Mai1932, gest. 6. April 2015, von Basel,Dürrenroth BE (Fiechtenweg 24).Urnenbeisetzung im engsten Famili-enkreis.Ernst Kuster-von Gunten, geb. 6. Ja-nuar 1941, gest. 11. April 2015, vonEschenbach SG (Thiersteinerstras-se 20). Trauerfeier und Urnenbeiset-zung im engsten Familienkreis.

TODESFÄLLE

Im «Wochenblatt für das Birseck unddas Dorneck» können Todesanzeigenbis Mittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabevom folgenden Donnerstag aufgege-ben werden.Manuskripte oder Vorlagen sendenSie bitte an [email protected] bringen Sie direkt an denWochenblatt-Schalter.

AZ Anzeiger AGIm Langacker 114144 ArlesheimTelefon 061 706 20 20

ÖffnungszeitenMontag bis Donnerstag:7.30 bis 12 Uhr; 13.30 bis 17 Uhr,Freitag:7.30 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr.

Annahmeschlussfür Todesanzeigenim «Wochenblatt»

Donnerstag, 16. April 2015 Nr. 16 24 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

Bürgin & ThomaBeerdigungsinstitut für Reinach und Umgebung

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Gustav Küry-Moll

Was Du im Leben hast gegeben,dafür ist jeder Dank zu klein.Du hast gesorgt für Deine Liebenvon früh bis spät, tagaus, tagein.Nun ruhe sanft und schlaf in Frieden,hab tausend Dank für Deine Müh.Wenn auch Du bist von uns geschieden,in unserem Herzen stirbst Du nie.

Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unseremVater, Bruder, Grossvater, Schwiegervater und Schwager

Bättwil, 3. April 2015

Die Urnenbeisetzung mit anschliessender Trauerfeier findet am Mon-tag, 27. April 2015, um 14.30 Uhr in der St.-Martins-Kapelle in Bätt-wil statt.Der Dreissigste ist am 17. Mai 2015 um 11.00 Uhr in der St.-Martins-Kapelle in Bättwil.Anstelle von Blumenschmuck und Kränzen gedenke man desZentrums Passwang, Haus CURA, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach(Gönnerkonto: Baloise Bank SoBa AG, 4502 Solothurn,IBAN CH98 0833 4000 0S51 0588 A).Traueradresse: Heidi Küry-Moll, Witterswilerstrasse 7, 4112 Bättwil

Wir gedenken in Liebe und DankbarkeitHeidi Küry-MollAnita und Christoph Brêchet-Küry mit Nicolas und PhilippeUrs Küry mit Tanja und SimoneSilvia und Ernst Maurer-Küry mit Nadja und RamonaDieter und Daniela Küry-Oser mit Michelle und AndreaGeschwister und Anverwandte

8. November 1932 bis 3. April 2015

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Donnerstag, 16. April 2015 Nr. 16 MÜNCHENSTEIN 25

BaugesucheNr. 0573/2015Gesuchsteller: Richter Nina und Markus, Pal-menstrasse 8, 4142 Münchenstein – Projekt:Aufstockung Einfamilienhaus, Palmenstrasse8, Parz. 3207, 4142 Münchenstein – Projekt-verfasser: kuriarchitekten Freier Architekt, Bel-chenstrasse 80, D-79650 SchopfheimAuflagefrist: 27. April 2015

Nr. 1313/2009Gesuchsteller: Palmieri GmbH, Zürcherstrasse17, 8173 Neerach – Projekt: 5 Einfamilien-häuser mit Autoeinstellhalle Neuauflage: ge-ändertes Projekt, Gruthweg – Parz. 5276,5275, 5278, 6551, 6550, 6512, 6552, 6553,4142 Münchenstein – Projektverfasser: Pal-mieri Baumanagement Herr Marcel Isenring,Zentrum Riedpark, Zürcherstrasse 17, 8173NeerachAuflagefrist: 27. April 2015

Bewilligung Anlassdurch den GemeinderatDer Gemeinderat hat für folgenden Anlasseine Bewilligung erteilt:– Oslo Night 2015 an der Oslo-Strasse 8–12

(Dreispitz) am Samstag, 25. April 2015 von16.00 bis 4.00 Uhr.

Der Gemeinderat

Termine Schiessanlage AuAn folgenden Terminen herrscht auf derSchiessanlage Au im April 2015 Schiess-betrieb:– Donnerstag, 16. April 2015,

18.00 bis 20.00 Uhr (SGM)– Freitag, 17. April 2015,

18.00 bis 20.00 Uhr (MSV)– Donnerstag, 23. April 2015,

18.00 bis 20.00 Uhr (SGM)– Freitag, 24. April 2015,

18.00 bis 20.00 Uhr (MSV)– Donnerstag, 30. April 2015,

18.00 bis 20.00 Uhr (SGM)

Die Obligatorischen Schiessen finden indiesem Jahr an folgenden Terminen statt:– Mittwoch, 20. Mai 2015,

18.00 bis 20.00 Uhr– Samstag, 30. Mai 2015,

9.00 bis 12.00 Uhr– Mittwoch, 17. Juni 2015,

18.00 bis 20.00 Uhr– Mittwoch, 15. Juli 2015,

18.00 bis 20.00 Uhr– Mittwoch, 22. Juli 2015,

18.00 bis 20.00 Uhr– Mittwoch, 5. August 2015,

18.00 bis 20.00 Uhr– Mittwoch, 12. August 2015,

18.00 bis 20.00 Uhr

– Mittwoch, 19. August 2015,18.00 bis 20.00 Uhr

– Samstag, 22. August 2015,9.00 bis 12.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr

– Samstag, 29. August 2015,9.00 bis 12.00 Uhr

Weitere Schiesstermine sind auf der Webseitewww.muenchenstein.ch unter dem Suchbegriff«Schiesstage» zu finden.

Allgemeine Dienste und Sicherheit

Kompostverkaufim Einkaufszentrum Zollweidenam SamstagÜbermorgen Samstag, 18. April 2015, kann von8.30 bis 12.30 Uhr im Einkaufszentrum Zollwei-den nochmals der qualitätsgeprüfte München-steiner Reifkompost zum Vorzugspreis von Fr.5.– statt Fr. 6.– pro 30-Liter-Sack bezogen wer-den. Die Käuferinnen und Käufer werden gebe-ten, allfällige leere Säcke zu retournieren, damitdiese mehrfach verwendet werden können.Angeboten wird auch Blumenerde – natürlichmit Kompost angereichert – im 10-Liter-Sack zuFr. 3.–. Für Kompostlieferungen innerhalb vonMünchenstein steht Ihnen ein kostenloserVelokurier zur Verfügung.Ebenfalls am Stand der Kompostberatung er-hältlich ist der praktische Kompostdeckel ausBirkensperrholz, filmbeschichtet für Fr. 115.– so-wie das TopTex-Vlies zur Einkleidung des Kom-postsilos oder als Abdeckung für Fr. 10.– dasStück.Auf Ihren Besuch freuen sich die Mitglieder derGemeinschaftskompostplätze und die Kompost-beratung Münchenstein.

Die Bauverwaltung

Sommer- und Herbstsportwochenfür Kinder und JugendlicheDas Sportamt Baselland teilt mit, dass die Aus-schreibung für die kommenden Sportwochenan-gebote erschienen ist. In den Sommer- undHerbstferien können Kinder und Jugendliche imAlter von 10 bis 15 Jahren unter 19 verschiede-nen Angeboten auswählen. Es sind sowohl Ta-geslager mit Übernachtung zu Hause wie auchLagerwochen mit auswärtigem Nächtigen aus-geschrieben. Die Angebotspalette reicht von po-lysportiven Spiel- und Sportwochen über Kletter-lager, Windsurfen, Tageslager mit SchwerpunktUnihockey, Zirkus, Badminton oder Tennis bis zueinem Reitlager im Elsass. Dieses Jahr neu dabeiist eine Tanzwoche in Liestal. Die Lagerkostenschwanken zwischen 100 und 350 Franken fürdie ganze Woche.Eine rasche Anmeldung wird empfohlen, denndie Sportwochen erfreuen sich jeweils grosserBeliebtheit und sind dementsprechend raschausgebucht.Weitere Informationen siehewww.bl.ch/sportamt

Die Gemeindeverwaltung

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

ufgewachsen in der Ostschweiz,suchte der ausgebildete Schnei-der mit Fachrichtung Theater-

kostüm in Basel in der Modedesign-Ausbildung sein Glück – jetzt verwirk-licht Michael Schubiger zusammen mitseiner Lebenspartnerin Iris Hepfer inMünchenstein seinen Traum vom eige-nen Atelier. Auch Hepfer war vor Jahrendes Berufes wegen aus dem Badischennach Basel gekommen, und hat hier ihreHeimat gefunden – und den Partner fürsLeben. «Kennen gelernt haben wir unsan einem Fussballspiel im Basler Stadi-on.» Später wurde das Glück perfektmit der Geburt ihrer Tochter. Iris Hepferist Schuhmachermeisterin und speziali-siert auf Orthopädie-Schuhtechnik und

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hatte sich schon als Kind in den Kopfgesetzt, später einmal ihr eigener Chefzu sein. «Ich bin in einem Familienbe-trieb gross geworden und das Gefühl,aus dem Job eine Lebensaufgabe zu ma-chen, ist bei mir sehr ausgeprägt», sagtsie. «Beruf, das ist Berufung.» DasSchlüsselerlebnis war in ihrer Ausbil-dungszeit die Begegnung mit einer Kun-din, «die in der Schuhwerkstatt vorbeischaute, um sich bei mir zu bedankenund ihre Freude zum Ausdruck zu brin-gen, dass sie mit den für sie angefertig-ten Schuhen auf der Hochzeit ihres En-kels wieder das Tanzbein schwingenkonnte», erinnert sich Hepfer undmeint: «Wenn man mit einem Produkt,das man mit den eigenen Händen ange-fertigt hat, jemand anderem zu mehr Le-bensqualität verhelfen kann, macht Ar-beit mehr als Spass».

In ihrem herzlichen Lachen merktman sofort, dass sie bestimmt ist für dieArbeit mit Menschen. «Ich liebe es, mitden Händen zu formen und zu werken,doch ganz bestimmt nicht einsam in ei-ner Schuhmacherwerkstatt im Hinter-hof, wie man es kennt aus dem ver-staubten Image».

Ideale Räumlichkeiten in denZollweidenDie Auswahl der Räumlichkeiten, in de-nen die beiden Handwerker ihren

Traum der eigenen Firma für Orthopä-dieschuhtechnik verwirklichen wollen,spielte eine wesentliche Rolle. «Mit vielSonnenlicht, freundlich, einladend sollunser Betrieb sein und natürlich gut er-reichbar – ob mit dem öV oder mit demPW», erklärt Hepfer.

Wie schwierig der Weg der Selbststän-digkeit ist, hätten sie bereits erfahren,doch das Meistern von Herausforderun-gen zähle eben auch zur gemeinsamenLeidenschaft. Nach Besichtigungen ver-schiedener Immobilien in einigen Ge-meinden des Baselbiets und desSchwarzbubenlandes fiel die Standort-wahl auf Münchenstein, und nach demTag der «Offenen Türe» mit vielen herz-lichen Begegnungen sind sich die beidensicher, die richtige Wahl im ZentrumZollweiden getroffen zu haben. Mün-chenstein ist damit um ein Angebot rei-cher. Dank den mit Gips und Schaum-stoff modellierten Fussabdrücken unddem am PC angefertigten dreidimensio-nalen Bild bekommen die Kundinnenund Kunden bei der Hepfer AG den pas-senden Schuh: individuell zugeschnittenauf alle Wünsche, vor allem auch zurStärkung der Gesundheit. Mit ausgeklü-gelter Technik und Hightech-Materiali-en ist es möglich, Gelenke zu entlasten,Schläge zu dämpfen und Bewegungleichter zu machen.

www.hepfer-ag.ch

Orthopädie-Schuhtechnik: altesHandwerk in moderner Form

Ein Schneider und eineSchuhmacherin haben sichim Joggeli gefunden undin Münchenstein ihrenTraum verwirklicht mit derGründung einer Werkstattfür individuell angepasstesSchuhwerk.

Bea Asper

Familienunternehmen: Iris Hepfer und Michael Schubiger in ihren Verkaufsräumen in den Zollweiden. FOTO: BEA ASPER

Der Natur- und VogelschutzvereinMünchenstein ruft dazu auf, bei der Ak-tion «Stunde der Gartenvögel» mitzu-machen. Beobachten Sie zwischen dem8. und 10. Mai eine Stunde lang die Vö-gel um Ihre Wohnung, Ihr Haus oder ineinem Park. Schreiben Sie jede Vogelartauf: Vom Haussperling bis zum Mäuse-bussard, vom Rotkehlchen bis zur gur-renden Türkentaube. Notieren Sie sichauch die Höchstzahl der gleichzeitigbeobachteten Vögel jeder Art und tragenSie diese auf der Webseite vonSVS/BirdlLife Schweiz ein (www.birdli-fe.ch/gartenvoegel).

Am besten beobachten Sie die Vögelam Morgen und am Abend, dann sindsie am aktivsten. Vogelmännchen singenvor allem in den Morgenstunden undnochmals am Abend. Viele Vögel er-kennt man bereits von blossem Augeoder anhand der Stimme. Sitzt ein Vogelweiter weg, ist ein Fernglas notwendig.Wenn Sie Hilfe beim Bestimmen derVögel benötigen können Münchenstei-

nerinnen und Münchensteiner [email protected] gratis die Broschüre«Stunde der Gartenvögel» bestellen(Anzahl beschränkt).

In besiedelten Gebieten finden heuteviele Vögel Lebensraum. Besonders innaturnah angelegten Gärten leben spe-ziell viele Vogelarten. Der für Vögel ide-ale Garten enthält alte Bäume, einhei-mische Sträucher, ein Stück Blumen-wiese und eine Wasserstelle. Auch wei-tere Kleinstrukturen wie Asthaufen,Steinmauern, unbewachsene Stellenoder Nistkästen sind wichtig.

Die «Stunde der Gartenvögel» findetjedes Jahr statt. Anhand von Vorkom-men, Häufigkeit und Bestandesentwi-cklung der Vögel kann wiederum aufden Zustand der Lebensräume ge-schlossen werden. Mit jedem gezähltenVogel helfen Sie mit, mehr über die Na-tur vor Ihrer Haustür in Erfahrung zubringen.

Natur- und Vogelschutzvereinwww.nvvm.ch

8. bis 10. Mai: Stunde der GartenvögelNATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN

Am Mittwoch, 22. April, um 14.30 Uhrladen wir Sie zu einem Nachmittag vol-ler Geschichten ins reformierte Kirchge-meindehaus Münchenstein an der Lär-chenstrasse 3 ein.

Die Schweiz ist reich gesegnet mit Sa-gen. Zu fast jedem Tal und Berg gibt esetwas zu erzählen. Es sind archaischeund oft auch rauhe Geschichten, die un-ter die Haut gehen. Sie handeln von Gutund Böse, Schuld und Strafe, vom Men-schen und den Grenzen, die ihm gesetztsind. Die katholische und reformierteKirche Münchenstein laden zu einemsagenhaften Seniorennachmittag ein.Priester Daniel Fischler und PfarrerMarkus Perrenoud werden Geschichtenaus dem Fricktal und dem Kanton Urierzählen, woher sie stammen. Natürlichwerden sie darüber auch «predigen»und nachdenken, worin das Evangeliumin diesen Geschichten besteht. Hans Ul-rich Rolli begleitet sie auf dem Alphorn.

Daniel Fischler undMarkus Perrenoud

Sagenhaft!REF. KIRCHGEMEINDE

21 Konfirmandinnen und Konfirman-den werden konfirmiert. Sie sind zumKonfirmations-Gottesdienst am 19. Ap-ril um 10.15 Uhr im KGH, Lärchen-strasse 3, herzlich eingeladen. Sie be-kommen den Segen Gottes zugespro-chen. Wir wünschen den JugendlichenGottes Schutz und Segen für ihr Leben.

Gott sei Halt unter ihren Füssen und einLicht auf ihrem Weg. Die Gemeinde istherzlich eingeladen, für diese jungenMenschen zu beten.

Zu dieser Konfirmation laden herz-lich ein Pfarrerin Heidrun Werder undalle Konfirmandinnen und Konfirman-den: Sophie Back, Thea Berger, LorinBlattner, Shawna Christen, Larissa Da-sen, Jessica Drixl, Aurél Gerber, MirkoGiacomazzi, Michelle Harder, AliciaKopp, Leon Mahr, Lea Müller, ChiaraPasserini, Mario Peter, Jonas Plattner,Luisa Plattner, Sina Schaub, Cedric Stei-ner, Mike Steinhilber, Alissa Tritella, Ju-lia Wenger

Konfirmations-GottesdienstREF. KIRCHE

Ob Felsennelke, Zimbelkraut oderFrühlingsschlüsselblume: einheimi-sche Wildpflanzen sind eine Berei-cherung für Garten und Balkon. Sieerfreuen uns mit ihren Farben und ih-rem Duft und bieten Lebensraum undNahrung für Schmetterlinge und an-dere Insekten.

Erhältlich sind für den Garten geeig-nete Wildpflanzen, dieses Jahr werdenspeziell auch Balkon taugliche Pflanzenangeboten. Der Standverkauf und dieFachberatung findet statt am Samstag,18. April, von 9 bis 16 Uhr im Einkaufs-zentrum Gartenstadt.

Natur- und Vogelschutzverein

Wildpflanzen und BalkonpflanzenNVVM

Konfi rmations-GottesdienstSonntag, 19. April 2015, 10.15 UhrKirchgemeindehaus Münchensteinweitere Infos siehe Text und www.refk-mstein.ch

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Donnerstag, 16. April 2015 Nr. 16 26

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Münchenstein

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel,Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 33121 00, E-Mail: [email protected].

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeld-strasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 41126 19.

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball fürJugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr,Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mitt-woch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 41128 85.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-taktperson: Dr. Bernhard Glutz, 061 411 62 54.

BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt.Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaf-ten. Info zu den Trainingszeiten unterwww.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65; Präsident: MichelWellig, 079 430 91 49.

Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen undSänger sind herzlich willkommen. Wir probenjeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim.Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42,www.caecilienchor-muenchenstein.ch

CVP Christlich-demokratische Volkspartei Mün-chenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41,4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail:[email protected]

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkursezu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe,Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-,Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann,[email protected], Tel.079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S.Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vita-wellness.ch

Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungenfür eine Gartenparzelle wenden Sie sich an denPräsidenten, Erwin Streit, Tel. 079 356 80 37, E-Mail [email protected]. Familiengarten-Verein

Münchenstein, Postfach 911, 4142 Münchenstein.

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter60). Als Vereinsmitglied können Sie dieseDienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere In-formationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch,oder Tel. 061 711 30 02.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: DavidMeier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 31 63, [email protected],www.fdp-muenchenstein.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Donnerstag, 16. April 2015 Nr. 16 MÜNCHENSTEIN 27

Die Versammlung fand im Loogstüblider Alters-Siedlung statt und wurde von27 Mitgliedern besucht. Der PräsidentHans-Ueli Rolli heisst die Teilnehmerin-nen und Teilnehmer willkommen. Alsoffizielle Gemeinderats-Vertretung be-grüsst er den GemeindepräsidentenHerrn, Giorgio Lüthi.

Er weist auf die Aktivitäten im ver-gangenen Vereinsjahr hin. Namentlichsind dies die beliebte Eintopfaktion imEinkaufszentrum Gartenstadt, der Fa-milien Spiel- und Grill-Plausch auf demRobi-Platz, der 13. ökumenische Feld-gottesdient, die Begehung in den Meri-an-Gärten und am 1. Adventssonntagdas Adventskonzert sowie der Stern aufdem Schlossfelsen.

Das Jahresprogramm im 2015 siehtwie folgt aus: Eintopfaktion: 24./25. Ap-ril im Einkaufszentrum Gartenstadt(siehe Inserat); Familienfest auf demRobispielplatz: 20. Juni; Feldgottes-dienst: 6. September; Adventskonzert:29. November.

Der Kassier Hans Kunz erläutert dieJahresrechnung des Vereinsjahres 2014mit einer Abnahme des Vereinsvermö-gens. Dem Kassier wird für die exakteund übersichtliche Buchführung ge-dankt. Sandra Zimmermann wird ein-stimmig zur Vizepräsidentin gewählt.

Seit 2014 arbeitet die Gemeinde mitdem geografischen Informations-SystemGIS. Der Verschönerungs-Verein hat sichentschlossen, in Zusammenarbeit mit derGemeinde die Ruhebänke auf dem geo-grafischen Informations-System der Öf-fentlichkeit zugänglich zu machen.

Leider nimmt unsere Mitgliederzahlmit jedem Jahr ab. Junge Menschen alsMitglieder zu werben ist schwierig. Wirfragen uns, was macht der VVM in derZukunft. Wir werden den Sinn undZweck in den Statuten überdenken. Wirmüssen uns dem Wandel der Zeit anpas-sen. Macht es Sinn mit anderen Verei-nen zusammen zu arbeiten?

Am 30. März fand eine ausserordentli-che Vorstand-Sitzung zu diesen Themenstatt. Nach dem offiziellen Teil der Ver-sammlung wird ein kleiner Apéro serviert.

Im Namen des VVM Margrit Rolli

Zukunft des Vereins überdenkenVERSCHÖNERUNGSVEREIN MÜNCHENSTEIN

Gehören Sie schon zu unserenStammgästen? Dann freuen Sie sichbestimmt auf Sonntag, den 26. April!An der Matinee von 11 bis ca. 13 Uhrstellen wir, u. a. auch Gemeindepräsi-dent Giorgio Lüthi, in lockerer Atmo-sphäre aktuelle Bücher aus der Unter-haltungsliteratur vor. Dazu werden Siemit leckeren Backwaren aus den Kü-chen des Teams verwöhnt! Falls Sie

noch nie dabei gewesen sind, wäre diesein idealer Zeitpunkt, ganz nebenbeidie vielfältigen Angebote dieser Insti-tution kennenzulernen: Münchensteinbesitzt eine tolle Bibliothek! GönnenSie sich vergnügliche zwei Stunden.Wir freuen uns auf Sie (freier Eintritt–Kollekte)!

Für das TeamJeanne Locher-Polier

BiBüKa: Bibliotheks-Bücher-KaffeeGEMEINDEBIBLIOTHEK

Eintopfaktion: 24./25. April 2015im Einkaufszentrum GartenstadtBringen Sie von zu Hause Ihre Blumen und Töpfe oder kaufen Sie ein bei Coop. Wir pflanzen sie mit unserer Spezialerde gratis ein.

www.vvm.ch

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.chDonnerstag, 16. April15.30 Alters- und PflegezentrumHofmatt. Gottesdienst mit Abendmahl.Predigt: Pfarrer Markus PerrenoudSonntag, 19. April, Konfirmation10.15 KGH. Predigt: Pfarrerin HeidrunWerder. Kollekte: Kirchliche Jugendarbeitund Chance für MorgenAnlässe:Donnerstag, 16. April14.00 KGH, Herrenjass. Der Kaffeetrefffällt aus19.30 KGH, Jubilate ChorFreitag, 17. April9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-TreffDienstag, 21 April14.00 KGH, Kreativ-GruppeMittwoch, 22. April14.30 KGH, Seniorennachmittag19.30 KGH, KaminfeuergesprächAmtswoche: 18.–24. AprilPfarrerin Heidrun Werder, 061 411 08 11

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch3. Sonntag der Osterzeit:Samstag, 18. April17.00 Arlesheim: Gottesdienst mitEucharistiefeierErstkommunion:Sonntag, 19. April11.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.Kollekte: Kinderheim «Auf BergSeltisberg». Apéro nach dem Gottes-dienst im PfarreiheimDienstag, 21. April19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,anschliessend bis 20.30 eucharistischeAnbetungMittwoch, 22. April9.00 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier14.30 Ökum. Seniorennachmittag im ref.KirchgemeindehausDonnerstag, 23. April17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,anschliessend GV des Kath. Frauen-

vereins im Pfarreiheim

Alttäufergemeinde (Mennoniten)Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected], 19. April10.00 Gottesdienst/Kindergottesdienst

Eckstein BirseckTramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.orgSonntag, 19. April9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen imEggsteiWir bieten zwei Veranstaltungen mit glei-chem Thema zu verschiedenen Zeitenan. Kinder- und Jugend-Betreuung kanndurchgehend besucht werden. Wir freuenuns darauf, mit Ihnen zusammen eineninspirierenden Morgen zu verbringen.061 411 58 90

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Donnerstag, 16. April

Arlesheim! Premiere: «Also sprach Zarathustra»nach Friedrich Nietzsche. KoproduktionNeues Theater am Bahnhof mit Sprach-haus M. Die Frage nach dem Übermen-schen, dem Willen zur Macht und zurewigen Wiederkunft … Neues Theateram Bahnhof, Stollenrain 17. 20 Uhr.

Dornach! «Zu den sieben Ich-Bin-Worten». Mu-sik, Eurythmie, Rezitation. Goetheanum,Ausstellungsraum. 20 Uhr.

Münchenstein:! Art Talk. Paul Feigelfeld: PragmatischePraxen. Haus für elektronische Künste(HeK), Freilagerplatz. 17.30 Uhr.

Freitag, 17. AprilArlesheim! «Also sprach Zarathustra» nach Fried-

rich Nietzsche. Neues Theater am Bahn-hof, Stollenrain 17. 20 Uhr. (Siehe 16. 4.)

Samstag, 18. AprilArlesheim! Arleser Märt. Im ganzen Dorfkern.9 bis 16 Uhr.! Film im Stärne: «Wonderful town»von Aditya Assarat, Thailand 2008.Gasthaus zum Stärne, Ermitagestrasse 1.Essen: 18.30 Uhr (Anmeldung 061 70199 52), Film: 20.15 Uhr.! «Also sprach Zarathustra» nach Fried-rich Nietzsche. Neues Theater am Bahn-hof, Stollenrain 17. 20 Uhr. (Siehe 16. 4.)

Dornach! Die sieben Fohlen. Ein norwegischesMärchen. Farbiges Transparentbilder-spiel. Puppenbühne am Goetheanum.Goetheanum, Puppentheater Felicia.15 Uhr.! Konzert: «Melodien des Herzens».Elena Fastovski, Klavier; Dimitri Shar-kov, Bariton. Programm: beliebte Melo-

dien und Klavier-Solowerke aus der gan-zen Welt. Stiftung Haus Martin, Dor-neckstrasse 31. 15.30 Uhr.

Münchenstein! Der Rockfact Music Club und Iron-T21 präsentieren: Tubekillers und Break-ing Mercy. Rockfact Music Club, Tram-strasse 66 (Walzwerk). 20 Uhr.

Reinach! Seniorenbühne Reinach spielt: «DerFall Vogelmeise». Pfarreiheim St. Niko-laus. Ab 19 Uhr.

Sonntag, 19. AprilArlesheim! «Nietzsche und das 21. Jahrhundert».Vortrag und Gespräch mit dem Philoso-phen Andrzej Wojnicz. Matinee mit Kaf-fee und Gipfeli. Neues Theater am Bahn-hof, Stollenrain 17. 11 Uhr.! «Also sprach Zarathustra» nach Fried-rich Nietzsche. Neues Theater am Bahn-hof, Stollenrain 17. 18 Uhr. (Siehe 16. 4.)! Kammermusik Arlesheim: Zauber derMusik. Swiss Chamber Soloists spielenTriowerke für Flöte, Cello und Klavier.Aula Gerenmatte, 17 Uhr.! Konzert: Das Nathan-Quartett spieltu. a. das Streichquartett op. 51 vonJoseph Haydn.Therapiehaus KlinikArlesheim, Pfeffingerweg 1. 16 Uhr.

Dornach! Die sieben Fohlen. Ein norwegischesMärchen. Farbiges Transparentbilder-spiel. Puppenbühne am Goetheanum.Goetheanum, Puppentheater Felicia.11 Uhr.! Poetische Soirée III. «Dass sich Dun-kel tragen lerne, brechen durchs Gewölkdie Sterne». Lebensskizze der Bühnen-und Sprachkünstlerin Maria Strauch-Spettini, von Andrea Hitsch. Mit Rezita-tion. Goetheanum, Schreinereisaal.16.30 Uhr.

Reinach! Seniorenbühne Reinach spielt: «DerFall Vogelmeise». Pfarreiheim St. Niko-laus. Ab 14 Uhr.

Dienstag, 21. AprilDornach! Saturn: zuhause und unterwegs. Astro-logie-Vortrag mit Workshop von SilviaSchiesser-Seldes. Kloster Dornach, Bi-bliothek. 19 bis 22 Uhr.

Mittwoch, 22. AprilArlesheim! Kultur im Dorf. Charles Lewinsky liestaus «Kastelau». Trotte. 20 Uhr.

Münchenstein! Art Talk: Rainer Kohlberger: Hinter-grundrauschen. Haus für elektronischeKünste (HeK), Freilagerplatz. 17.30 Uhr.

Donnerstag, 23. April

Arlesheim! «Also sprach Zarathustra» nach Fried-rich Nietzsche. Neues Theater am Bahn-hof, Stollenrain 17. 20 Uhr. (Siehe 16. 4.)

AusstellungenArlesheim! «Licht, Finsternis und Farbe». Bildervon Andrea Raiser. Klinik Arlesheim.Haus Wegman: tägl. 8–20 Uhr. HausLukas: Mo–Fr, 8–13.15/14.30–18.30 Uhr.Bis 25. Mai 2015.! «Friedensreich Hundertwasser – DieErnte der Träume». Sammlung Würth.Forum Würth, Arlesheim, Dornwyden-weg 11, Arlesheim. So–Fr, 11–17 Uhr;öffentliche Führung jeden Sonntag,11.30 Uhr. Bis 31. Januar 2016.

Dornach! Edda Hunger: Romantische Acryl-malerei. Spital Dornach. Bis 26. Juni.

Münchenstein! «Der Birs entlang». Bilder von DanielBolsinger, Therwil. Restaurant Birsstube,Hofmatt. Pumpwerkstrasse 3.Zu den Restaurant-Öffnungszeiten.Bis Mai 2015.! Martin Raimann. Plastiken und Skulp-turen. Hirslanden-Klinik Birshof, Rei-nacherstrasse 28. Mo–Fr, 8–18.30 Uhr.Bis Ende August. Vernissage: Donners-tag, 23. April, 18.30 Uhr.

Reinach! Fritz Schaub: «Areale». Bilder. GalerieGemeindehaus und Galerie Werkstatt.Gemeindehaus: Mo/Di/Do, 8.30–12.00und 14.00–17.00 Uhr; Mi, 8.30–12.00 und14.00–18.30 Uhr; Fr, 8.30–12.00 und14.00–16.00 Uhr. Galerie Werkstatt:Sa/So 14.00–17.00 Uhr. Bis 23. Mai 2015.

Also sprach Zarathustra. Jugendtheater Junges M im NTaB. FOTO: ZVG/C. HUNZIKER

Donnerstag, 16. April 2015 Nr. 1632 AGENDA

1.

MARTIN SUTER:

Montecristo, Roman, Diogenes Verlag

2.

PETRA HOFMANN:

Nie mehr Frühling, Roman, Picus Verlag

3.

LUKAS HARTMANN:

Auf beiden Seiten, Roman, Diogenes Verlag

4.

SUN-MI HWANG:

Das Huhn, das vom Fliegen träumte, Roman,Kein & Aber Verlag

5.

IAN MCEWAN:

Kindeswohl, Roman, Diogenes Verlag

6.

JUSSI ADLER-OLSEN:

Verheissung, Krimi,DTV Verlag

7.

LUKAS BÄRFUSS:

Koala, Roman,Wallstein Verlag

8.

LINUS REICHLIN:

In einem anderen Leben, Roman, Galiani Verlag

9.

AMOZ OZ:

Judas, Roman, Suhrkamp Verlag

10.

MILENA MOSER:

Das Glück sieht immer anders aus, Roman,Nagel & Kimche Verlag

1.

TANJA GRANDITS: Kräuter, Kochen, AT Verlag2.

GIULIA ENDERS: Darm mit Charme, Gesund-heit, Ullstein Verlag3.

HELMUT SCHMIDT: Was ich noch sagen wollte, Biografi e, C. H. Beck Verlag4.

PETER BICHSEL: Über das Wetter reden.Kolumnen, Suhrkamp Verlag5.

HELLMUTH KARASEK: Das fi nd ich aber gar nicht komisch! Geschichte in Witzen und Geschichten über Witze, Quadriga Verlag6.

JEAN ZIEGLER: Ändere die Welt! Warum wir die kannibalische Welt-ordnung stürzen müssen,Politik, Bertelsmann Verlag7.

WALTER MISCHEL:Der Marshmallow-Test.Willensstärke, Belohnungs-aufschub und die Entwick-lung der Persönlichkeit,Psychologie, Siedler Verlag8.

WILHELM SCHMID: Gelassenheit. Was wir ge-winnen, wenn wir älter wer-den, Lebenshilfe, Insel Verlag9.

PETER SCHOLL-LATOUR: Der Fluch der bösen Tat.Das Scheitern des Westens im Orient, Politik, Propyläen Verlag10.

GABRIELE KRONE-SCHMALZ: Russland verstehen. Der Kampf um die Ukraine und die Arroganz des Westens, Politik, C. H. Beck

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 9. April 2015Peter Thomulka, Im Birspark 44147 AeschIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected], Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 20. April, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Lösung15/2015:

Umarmung