20160407 woz wobanz

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enn es ein Projekt gibt, das geradezu beispielhaft für die Kooperation der Birstal-Ge- meinden steht, dann ist dies zweifels- ohne die Quartierplanung Stöcklin. Auf dem Industrieareal zwischen Reinacher Heide, Birs und Neu-Aesch soll eine moderne Überbauung mit 270 Wohnun- gen sowie Dienstleistungs- und Gewer- beflächen entstehen. So will es die Grundeigentümerin, die Stöcklin Logis- tik AG, die ihre Produktion von Förder- und Lagertechnik-Systemen nach über 80 Jahren von dem Standort abzieht und an einen noch unbekannten Ort in der Nordwestschweiz verlagert. «Das Areal ist schon sehr alt und die Infra- struktur eignet sich nicht mehr für ein effizientes Wirtschaften. Also haben wir bereits 2011 mit der Planung für die Umnutzung des Areals begonnen», sagt Firmenchef Urs Grütter. Eine interna- tional besetzte Jury beurteilte daraufhin im Auftrag der Stöcklin AG die Projekt- eingaben. Den Zuschlag erhielt schliess- lich das Zürcher Architekturbüro E2A Architects. Da dass Areal genau auf der Grenze zwischen Reinach und Aesch liegt, sind beide Gemeinden in das Planungsver- W fahren involviert. Der vorliegende Quar- tierplanentwurf wurde der Bevölkerung anlässlich einer Informationsveranstal- tung am Montagabend in Aesch vorge- stellt. Öffentliche Begegnungszone geplant Die Zahlen sind beachtlich: Die gesam- te Überbauung umfasst eine Bruttoge- schossfläche von 56 800 Quadratme- tern. Davon entfallen zwei Drittel auf den Bereich Wohnen und ein Drittel auf Dienstleistungs- und Gewerbeflächen. Letztere wird unter anderem die Stö- cklin AG belegen, die einen Teil ihrer Büros auf dem Areal lässt. Der Plan sieht Gebäude verschiedener Höhenka- tegorien vor. Richtung Birs sollen drei zehn- bis zwölfgeschossige Hochhäuser entstehen, die ein markantes Zeichen am Arealzugang setzen und vorwiegend zum Wohnen gedacht sind. An der ver- kehrsintensiven und entsprechend lärmbelasteten Bruggstrasse soll hinge- gen ein Dienstleistungstrakt errichtet werden. Die Verdichtung führt dazu, dass gerade mal dreissig Prozent des Areals verbaut werden. Der grosse Rest dient als Grünfläche und öffentliche Be- gegnungszone. Im Zentrum des Areals ist beispielsweise eine Parkanlage mit Spielplätzen vorgesehen. Hinzu kommt eine Tiefgarage, die einen Grossteil der geplanten 416 Parkplätze auf dem Areal bereitstellt. Neue Tram-Brücke über die Birs? Es scheint also nicht untertrieben, wenn Aeschs Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger an der Infoveranstaltung von einem «Leuchtturmprojekt» sprach. Je- doch besteht bei gewissen Punkten noch Klärungsbedarf. So sieht der Kan- ton einen neuen öV-Korridor am Süd- «Leuchtturmprojekt» für die Birsstadt Auf dem frei werdenden Stöcklin-Areal auf der Ge- meindegrenze zwischen Aesch und Reinach sollen über 270 Wohnungen so- wie Dienstleistungs- und Gewerbeflächen entste- hen. Sogar eine neue Tramlinie von Dornach nach Reinach ist geplant. Fortsetzung auf Seite 2 Oliver Sterchi Transformationsprozess: Das Industrieareal der Stöcklin Logistik AG wird zum Wohn- und Gewerbegebiet. VISUALISIERUNG: ZVG/E2A ARCHITECTS ZÜRICH Ein Mord zum Vier-Gang-Menü: Am Freitag- abend fand im Saal des Hotels Hofmatt der ers- te «Dinnerkrimi» statt. Immobilien 14–15 Stellen 22–23 Events 21 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Die Krönung: Nach grossartiger Saison stehen die Volleyballerinnen von Sm’Aesch Pfeffingen im Playoff-Final. Am Mittwoch steht das Heim- spiel gegen Serienmeister Volero Zürich an. Agenda 32 Münchenstein 25 Aesch 17 Donnerstag, 7. April 2016 107. Jahrgang – Nr. 14 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Post CH AG Samstag 9–16 Uhr 9 16 U Im ganzen Dorfkern 9. April Aktuell Frischer badischer Spargel dazu passend unsere diversen hausgemachten Schinken Besuchen Sie unser Ste- akhouse an der Geniessen Sie den Unterschied! www.mathis-fleischundfeinkost.ch Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 467177

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Wochenblatt | Amtlicher Anzeiger für das Birseck und das Dorneck | «Leuchtturmprojekt» für die Birsstadt. Auf dem frei werdenden Stöcklin-Areal auf der Gemeindegrenze zwischen Aesch und Reinach sollen über 270 Wohnungen sowie Dienstleistungs- und Gewerbeflächen entstehen. Sogar eine neue Tramlinie von Dornach nach Reinach ist geplant.

Transcript of 20160407 woz wobanz

enn es ein Projekt gibt, dasgeradezu beispielhaft für dieKooperation der Birstal-Ge-

meinden steht, dann ist dies zweifels-ohne die Quartierplanung Stöcklin. Aufdem Industrieareal zwischen ReinacherHeide, Birs und Neu-Aesch soll einemoderne Überbauung mit 270 Wohnun-gen sowie Dienstleistungs- und Gewer-beflächen entstehen. So will es dieGrundeigentümerin, die Stöcklin Logis-tik AG, die ihre Produktion von Förder-und Lagertechnik-Systemen nach über80 Jahren von dem Standort abziehtund an einen noch unbekannten Ort inder Nordwestschweiz verlagert. «DasAreal ist schon sehr alt und die Infra-struktur eignet sich nicht mehr für eineffizientes Wirtschaften. Also haben wirbereits 2011 mit der Planung für dieUmnutzung des Areals begonnen», sagtFirmenchef Urs Grütter. Eine interna-tional besetzte Jury beurteilte daraufhinim Auftrag der Stöcklin AG die Projekt-eingaben. Den Zuschlag erhielt schliess-lich das Zürcher Architekturbüro E2AArchitects.

Da dass Areal genau auf der Grenzezwischen Reinach und Aesch liegt, sindbeide Gemeinden in das Planungsver-

W

fahren involviert. Der vorliegende Quar-tierplanentwurf wurde der Bevölkerunganlässlich einer Informationsveranstal-tung am Montagabend in Aesch vorge-stellt.

Öffentliche Begegnungszone geplantDie Zahlen sind beachtlich: Die gesam-te Überbauung umfasst eine Bruttoge-schossfläche von 56 800 Quadratme-tern. Davon entfallen zwei Drittel aufden Bereich Wohnen und ein Drittel aufDienstleistungs- und Gewerbeflächen.Letztere wird unter anderem die Stö-cklin AG belegen, die einen Teil ihrer

Büros auf dem Areal lässt. Der Plansieht Gebäude verschiedener Höhenka-tegorien vor. Richtung Birs sollen dreizehn- bis zwölfgeschossige Hochhäuserentstehen, die ein markantes Zeichenam Arealzugang setzen und vorwiegendzum Wohnen gedacht sind. An der ver-kehrsintensiven und entsprechendlärmbelasteten Bruggstrasse soll hinge-gen ein Dienstleistungstrakt errichtetwerden. Die Verdichtung führt dazu,dass gerade mal dreissig Prozent desAreals verbaut werden. Der grosse Restdient als Grünfläche und öffentliche Be-gegnungszone. Im Zentrum des Areals

ist beispielsweise eine Parkanlage mitSpielplätzen vorgesehen. Hinzu kommteine Tiefgarage, die einen Grossteil dergeplanten 416 Parkplätze auf dem Arealbereitstellt.

Neue Tram-Brücke über die Birs?Es scheint also nicht untertrieben, wennAeschs Gemeindepräsidentin MarianneHollinger an der Infoveranstaltung voneinem «Leuchtturmprojekt» sprach. Je-doch besteht bei gewissen Punktennoch Klärungsbedarf. So sieht der Kan-ton einen neuen öV-Korridor am Süd-

«Leuchtturmprojekt» für die BirsstadtAuf dem frei werdendenStöcklin-Areal auf der Ge-meindegrenze zwischenAesch und Reinach sollenüber 270 Wohnungen so-wie Dienstleistungs- undGewerbeflächen entste-hen. Sogar eine neueTramlinie von Dornachnach Reinach ist geplant.

Fortsetzung auf Seite 2

Oliver Sterchi

Transformationsprozess: Das Industrieareal der Stöcklin Logistik AG wird zum Wohn- und Gewerbegebiet.VISUALISIERUNG: ZVG/E2A ARCHITECTS ZÜRICH

Ein Mord zum Vier-Gang-Menü: Am Freitag-abend fand im Saal des Hotels Hofmatt der ers-te «Dinnerkrimi» statt.

Immobilien 14–15Stellen 22–23

Events 21

Redaktion 061 706 20 [email protected]

Inserate 061 706 20 [email protected]

Die Krönung: Nach grossartiger Saison stehendie Volleyballerinnen von Sm’Aesch Pfeffingenim Playoff-Final. Am Mittwoch steht das Heim-spiel gegen Serienmeister Volero Zürich an.

Agenda 32

Münchenstein 25

Aesch 17

Donnerstag, 7. April 2016 107. Jahrgang – Nr. 14

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim Post CH AG

Samstag 9–16 Uhr9 16 UIm ganzen Dorfkern

9. April

AktuellFrischer badischer Spargeldazu passend unsere diversen hausgemachten Schinken

Besuchen Sie unser Ste-akhouse an der

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 7. April 2016 Nr. 14 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGErmitagestrasse 13, 4144 ArlesheimGeschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Beglaubigte Auflage31 865 Ex. (WEMF 2014)CopyrightAZ Anzeiger AG

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Ver-triebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG DietschiAG, Media Factory AG, Mittelland ZeitungsdruckAG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild VertriebsGmbH, Weiss Medien AG.

Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

PR. Darmkrebs entwickelt sich oftschleichend und unbemerkt. In der Re-gel sind Menschen nach dem 50. Le-bensjahr betroffen. Da anfangs meistkeine Beschwerden vorliegen, wird einGrossteil der Darmkrebserkrankungenhäufig zu spät entdeckt. Das muss nichtsein. Wenn Darmkrebs frühzeitig er-kannt wird, bestehen gute Heilungs-chancen. Im Verbund mit über 750 Apo-theken bietet Saner Apotheken bis Mit-te April die Möglichkeit, das individuelleDarmkrebsrisiko bei einem Gesprächund mittels einem Fragebogen prüfen zulassen. Zusätzlich liefert ein Stuhltestweitere Hinweise darüber, ob ein Risiko

besteht. Im Labor wird Ihre Probe aufverstecktes Blut untersucht. Bei einempositiven Testresultat mit Verdacht aufDarmkrebs besprechen wir mit Ihnendas weitere Vorgehen.

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Darmkrebs-VorsorgeGESUNDHEIT

Die Adullam-Stiftung Basel betreibt anden Standorten Basel und Riehen einSpital für Akut-Geriatrie und geriatri-sche Rehabilitation mit 110 Betten so-wie Pflegezentren mit insgesamt 310Pflegeplätzen.

Seit vergangenem Jahr gibt es in Baselgenügend Pflegeplätze für Betagte. An-ders in der Nachbargemeinde Allschwil,wo sich ein zunehmender Engpass ab-zeichnet. Deshalb hat die GemeindeAllschwil mit der Adullam-Stiftung Ba-sel eine Leistungsvereinbarung abge-schlossen. Diese sieht vor, dass bis zu 15Pflegebedürftige in Basel aufgenommenwerden können. Nun hat der Regie-rungsrat des Kantons Basel-Landschaftdie Adullam-Stiftung als erste Basler In-stitution auf die Pflegeheimliste des

Kantons Basel-Landschaft aufgenom-men. Die Verrechnung der Pflegeleis-tungen erfolgt gemäss den Regelungender Pflegefinanzierung des Kantons Ba-sel-Landschaft. Im Gegensatz zu Pflege-einrichtungen im Landkanton wird je-doch keine separate Betreuungstaxe inRechnung gestellt. Pflegebedürftige Be-tagte können vorübergehend, beispiels-weise. bis am Wohnort ein Platz zurVerfügung steht, oder auch langfristigaufgenommen werden. Seit Abschlussder Leistungsvereinbarung haben be-reits 15 Personen aus Allschwil wie aucheinige Betagte anderer Vorortsgemein-den die neue Möglichkeit in Anspruchgenommen.

Martin Birrer,Adulllam-Stiftung Basel, Direktor

Adullam neu auf Pflegeheimliste BLGESUNDHEIT

Von den Birsstadt-Gemeinden wurdeim Monat März eine Vorlage für einelangfristige Regionalplanung in ein Mit-wirkungsverfahren geschickt. Die IGSüdumfahrung Nein nimmt die Gele-genheit gerne wahr und äussert sich zuder Vorlage wie folgt:

Wir begrüssen ein derartiges grenz-überschreitendes Projekt, mit welchemWohnen, Arbeiten, Verkehr und Land-schaft grenzüberschreitend geplantwird. Eine koordinierte Entwicklung dereinzelnen Räume ist für unsere dicht be-siedelte Region notwendig. Mit der vor-liegenden Planung liegt eine Koordinati-on der Projekte im Birstal vor.

Die IG Südumfahrung Nein stellt sichnun die Frage, wie diese verbesserte Ko-ordination in Form der vorliegendenPlanung mit den Regionalplänen des

Leimentals und von Allschwil verknüpftwerden. Nachdem das Projekt ELBA ander Urne gescheitert ist, sind nun unse-rerseits Befürchtungen aufgekommen,dass die Südumfahrung wieder Teil die-ser Verknüpfung werden könnte. In Ih-rer Planung wird die Südumfahrungnicht explizit als mögliche Verbindungmit anderen Regionen ausgeschlossen.Dass die Südumfahrung unsere Ver-kehrsprobleme nicht lösen kann, wurdeaber im Rahmen des ELBA-Projektesgenügend erklärt. Die IG Südumfah-rung Nein bittet die Birsstadt-Gemein-den, diese Überlegungen bei Ihrer Pla-nung zu berücksichtigen und sich expli-zit von der Südumfahrung zu distanzie-ren.

Elisabeth Schneider-Schneiter,Präsidentin IG Südumfahrung Nein

Mitwirkungsverfahren zur BirsstadtIG SÜDUMFAHRUNG NEIN

PR. Nutzen Sie die Gratis-Sonne, dieüber Ihrem Haus scheint – mit einer So-laranlage auf dem eigenen Hausdach!

«Die Investition für eine FotovoltaikAnlage wird aktuell vom Bund für dieganze Schweiz mit hohen Einmalvergü-tungen von Fr. 2400.– bis Fr. 20 100.–subventioniert. Den eigen produziertenStrom nutzt man direkt selbst und liefertnur noch den Überschuss ins Netz zu-rück. Somit fällt die Stromrechnungganz weg, fällt nur noch klein aus, oderweist sogar eine Gutschrift aus», betontPeter Jakob, Geschäftsleitung.

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Die Taschenbörse der beiden Frauen-Serviceclubs Zonta und Soroptimist Ba-sel und Region entwickelt sich zur Er-folgsgeschichte. Bei der zweiten Ausga-be der Taschenbörse in der Basler Elisa-bethenkirche vom Samstag wechseltenerneut Tausende von Handtaschen dieBesitzerin. Der Erlös von gegen 40 000Franken geht an das Haus für Mutterund Kind Wegwarte in Basel und ItaWegman in Gempen. Die Institutionenbegleiten Frauen mit nachgeburtlichenpsychischen Schwierigkeiten und Er-schöpfungszuständen auf dem Weg zu-

rück in ein selbstständiges Leben. DieFrauen von Zonta und Soroptimist freu-en sich über den grossen Erfolg und be-danken sich bei allen Käufern.

Wer am in Basel nicht dabei seinkonnte, dem bietet sich am Sonntag, 1.Mai, in Laufen Gelegenheit, das Ver-passte nachzuholen. Die beiden Frau-en-Serviceclubs werden erneut mit Se-cond-Hand-Taschen jeder Couleur undGrösse präsent sein. Die beiden Ver-kaufsstände sind eingangs der Bahnhof-strasse beim Birs Center zu finden.

Annamarie Schelling

Tausende Taschen wechselten HandZONTA / SOROPTIMIST

rand des Areals vor. Dieser könnte der-einst von Bussen oder gar einer Tramli-nie befahren werden. Für Letztere wäreeine zusätzliche Brücke über die Birsnötig. Die Birsstadt-Gemeinden bevor-zugten hingegen eine Tramlinie über dieBruggstrasse, sagt der Reinacher Ge-meindepräsident Urs Hintermann.Auch ist noch unklar, wo die Kinder ausder Überbauung zur Schule gehen wer-den. Hollinger plädiert für eine pragma-

tische Lösung: «Gemeindegrenzen spie-len keine Rolle. Die Kinder sollen dieje-nige Schule besuchen, die am besten er-reichbar ist.» Das nächstgelegene Schul-haus wäre in diesem Fall die Schützen-mattschule in Aesch. Die Gemeindenrechnen zudem nicht mit stark anwach-senden Schülerzahlen. «Vielleicht gibtes dereinst mal eine Schulklasse mehr,aber darauf sind wir gut vorbereitet»,sagt die Gemeindepräsidentin.

«Leuchtturmprojekt» für die BirsstadtFortsetzung von Seite 1

Donnerstag, 7. April 2016 Nr. 14 ARLESHEIM 3

Frühlingsmarkt

Sperrung vom DorfkernAm Samstag, 9. April 2016 findet der Früh-lingsmarkt statt. Zwischen 6.00 und 19.00 Uhrsind folgende Strassenabschnitte für dengesamten Verkehr gesperrt:• Dorfplatz, Bachweg und Mattenhofweg• Hauptstrasse; im Abschnitt Ermitagestrasse

bis zum Dornachweg• Ermitagestrasse; im Abschnitt Hauptstrasse

bis zum AndlauerwegFür den Durchgangsverkehr ist eine Umleitungsignalisiert. Die Besucherinnen und Besucherwerden gebeten, nach Möglichkeit mit denöffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Denbetroffenen Anwohnerinnen und Anwohnerndanken wir für das Verständnis.

Die Gemeindeverwaltung

Kinderfreundliche Gemeinde

Rezertifizierungam Frühlingsmarkt

Am Samstag, 9. April 2016 um 13.00 Uhr wirdArlesheim von der UNICEF in der Gemeindebi-bliothek zum zweiten Mal als besonders«»kinderfreundlich» ausgezeichnet. Gerne la-den wir Sie zur offiziellen Rezertifizierungdurch UNICEF Schweiz ein. Wir freuen uns, ge-meinsam mit Kindern, Jugendlichen, Erwachse-nen und Organisationen, die sich in Arlesheimfür Kinder und Jugendliche einsetzen, dieseAuszeichnung zu feiern.Die UNICEF-Initiative «Kinderfreundliche Ge-meinde» (KFG) fördert gezielt die Steigerungder Kinderfreundlichkeit im nächsten Lebens-umfeld der Kinder. Kinderfreundlichkeit zeigtsich darin, wie die Rechte der Kinder aufSchutz, Förderung, Gleichbehandlung undAnhörung umgesetzt werden.Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.

Der Gemeinderat

Frühlingsmarkt

Giftfreie Gärten in ArlesheimDank vielfältigen Expositionen und unter-schiedlichen Lebensräumen, zeigt sich die Tier-und Pflanzenwelt in Arlesheim ausserordent-lich reichhaltig.Das soll auch in Zukunft so blei-ben. Seit vielen Jahren legen die Gemeinde, dieNatur- und Umweltschutzkommissionen, sowieder Naturschutzverein Arlesheim grossen Wertdarauf, die reichen Naturwerte in Arlesheim zuerhalten. Die Bedeutung des Siedlungsgebieteszur Vernetzung einzelner Lebensräume undzum Erhalt der Artenvielfalt wird dabei immerwichtiger.Der Naturschutzverein Arlesheim und die Na-tur- und Umweltschutzkommissionen möchtenim Rahmen einer Kampagne den Herbizid- undPestizidverbrauch in der Gemeinde reduzieren.Denn der Einsatz von solchen Mitteln in denPrivatgärten, auf privaten Vorplätzen oder Ter-rassen ist gefährlich und meist gar nicht nötigoder sogar verboten. Es gibt viele guteAlternativen.

Durch folgende Aktivitäten sollen Ihnen dieAnliegen näher gebracht werden:• Standaktion am Frühlingsmarkt vom 9. Ap-

ril 2016. Am Stand der Kommissionen wirdIhnen anschaulich vorgestellt, wie Sie einegiftlose Pflege von Vorplatz, Garten und Bal-kon anwenden können. Alternativen zumEinsatz von Herbiziden werden aufgezeigtund Fachpersonen stehen Ihnen für Fragenund Anliegen gerne zur Verfügung.

• Sammelaktion für Problemabfälle aus denHaushaltungen beim Badhof vom 16. April2016. Die Umweltschutz- und Energiekom-mission organisiert eine Sonderabfallsamm-lung im Badhof. An diesem Tag können Sieangebrauchte Chemikaliengebinde fachge-recht und sicher entsorgen. Dazu zählen Far-ben, Lacke, Unkrautvernichtungsmittel,Insektizide, etc.

Die Natur- und Umweltschutzkommissionen,sowie der Naturschutzverein Arlesheim freuensich auf eine rege Teilnahme an der Aktion«Giftfreie Gärten in Arlesheim».

Die Gemeindeverwaltung

Schulratswahlen 2016

Abgabetermin für die WahllistenAm 5. Juni 2016 finden die Majorzwahlen fürden Kindergarten- und Primarschulrat sowiefür die Mitglieder der Gemeinde Arlesheim imSchulrat der Sekundarschule Arlesheim/Mün-chenstein statt.Die Wahlvorschläge sind bis am 18. April 2016der Gemeindeverwaltung einzureichen. Dieentsprechenden Formulare können auf der In-ternetseite der Gemeinde www.arlesheim.ch(Rubrik: Politik/Wahlen und Abstimmun-gen/Formulare für Wahlvorschläge/Gemeinde-wahlen) heruntergeladen werden.Eine Stille Wahl ist möglich, wenn am 34. Tagvor dem Abstimmungstermin die Zahl der Kan-didatinnen und Kandidaten gleich gross ist wiedie Zahl der zu Wählenden.

Der Gemeinderat

Unser Saal

Bildung einer TrägerschaftAm Samstag, 16. April 2016 von 9-12 Uhr fin-det ein Workshop zum Thema Unser Saal statt.Die Trägerschaft der Dreifach-Sporthalle Ha-genbuchen sowie jene der Trottekommissionstellen ihre Konzepte vor. Ziel der Veranstal-tung ist eine Trägerschaft für das Projekt UnserSaal zu bilden. Dazu wurden bereits einige Ver-eine eingeladen. Falls Sie als Verein oder kul-turinteressierte Privatperson gerne am Work-shop teilnehmen und dann in der Trägerschaftmitwirken wollen, können Sie sich gerne beider Verwaltung per E-Mail an [email protected] anmelden. Anmelde-schluss ist am Montag, 11. April 2016.Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Die Gemeindeverwaltung

Asylsuchende

Fahrradfahren undFrühlingsmarktZurzeit wohnen im EAZ am Stollenrain siebenJugendliche. Sechs Knaben aus Afghanistanund ein Mädchen aus Somalia. Die Jugendli-chen sind zwischen 14 und 17 Jahre alt.

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

(Fortsetzung auf Seite 4)

[email protected]

orst Heckendorn hat sprich-wörtlich alles schon erlebt:kotzende Jugendliche mit Al-

koholvergiftung, halb verweste Leichenund blutgetränkte Wohnzimmer. Seitüber 25 Jahren arbeitet der gebürtigeDeutsche als Rettungssanitäter bei derKäch-Falck AG in Dornach. Über seineErlebnisse hat Heckendorn ein Buchverfasst, welches im März vergangenenJahres veröffentlicht wurde. Das Werkträgt den rustikalen Titel «Ich bin zu altfür diese Scheisse!» und enthält fünfzigwahre Begebenheiten aus dem Dienst-

H

alltag des Autors. Die Geschichten lesensich leicht und sind stets mit einer Prise(Galgen-)Humor gewürzt. Inzwischenwurde das Buch zu einem Bestseller imdeutschsprachigen Raum. Über 40 000Exemplare gingen bis anhin über die La-dentheke. Heckendorn erhält sogarFanpost aus Brasilien und Australien.«Ich freue mich wahnsinnig darüber,dass das Buch so gut ankommt bei denLeuten», sagt der Autor.

Am Anfang des Erfolgs stand jedocheine tragische Geschichte: Am 26. Ja-nuar 2013 hatte Heckendorn geradeNachtdienst, als ein Notruf auf derZentrale eintraf. Ein Mann rief dieAmbulanz und gab an, dass seine Frauund sein Kind nicht mehr sprechenwürden. «Ich wurde stutzig und dachtezunächst an einen Suizid», sagt He-ckendorn. Trotz Bedenken machtesich der erfahrene Rettungssanitäterauf den Weg zur entsprechenden Ad-resse. «Als ich dort ankam und an derTür klingelte, hielt mir der ältere Mannplötzlich eine Pistole vor die Nase», er-zählt Heckendorn. An die folgendenSekunden erinnert sich der 49-Jährigenur in Zeitlupe: «Ich drehte mich umund ging die acht bis zehn Meter biszum Rettungswagen zurück. Ich er-wartete, dass es jederzeit knallen wür-de, und dachte an meine Frau, unser

Haus und die gebuchten Ferien inThailand.»

Fortsetzung geplantGlücklicherweise kam es jedoch nichtzur Tragödie. Die Polizei konnte denpsychisch verwirrten Mann überwälti-gen. Das traumatische Erlebnis hinter-liess jedoch Spuren bei Heckendorn:«Ich war nicht mehr ich selbst. Ich fühltemich wie in Watte gepackt, als ob dasLeben an mir abprallen würde.» EineTherapeutin riet ihm schliesslich, seineErlebnisse zur Verarbeitung aufzuschrei-ben. «Als ich einmal angefangen hatte,konnte ich nicht mehr aufhören. Plötz-lich kamen auch längst vergessene Er-lebnisse wieder hoch. Im Nu kamen sozwanzig Geschichten zusammen», sagtHeckendorn. Nachdem er die Texte eini-gen Freunden und Bekannten zum Ge-genlesen geschickt hatte, wandte sichder Autor an verschiedene Verlage. DerRest ist Geschichte. Momentan schreibtHeckendorn an einem zweiten Buch,das im Herbst erscheinen soll. Der Titelist bereits bekannt: «Man wird nicht jün-ger durch den Scheiss!»

Horst Heckendorns Lesung findetam 13. April 2016 um 18 Uhr im «wah-ligusto» am Schorenweg 10 statt. MehrInfos unter www.wahlievents.ch.

Horst Heckendorn hat einBuch über seine langjähri-gen Erfahrungen als Ret-tungssanitäter geschrie-ben. Was ursprünglich alsTherapie nach einem trau-matischen Erlebnis ge-dacht war, wurde mittler-weile zu einem internatio-nalen Bestseller.

Oliver Sterchi

Vom aufregenden Leben einesRettungssanitäters

Rettungssanitäter und Buchautor: Horst Heckendorn liest am 13. April im Restaurant «wahligusto». FOTO: ZVG

WoB. Die Gemeindewahlen 2016 ge-hen in Arlesheim langsam aber sicher indie letzte Runde. Nachdem am 28. Fe-bruar der Gemeinderat bestellt wurde,lichtet sich nun der Nebel hinsichtlichder Frage, wer im Sommer den abtreten-den Gemeindepräsidenten Karl-HeinzZeller (Frischluft) an der Spitze derDom-Gemeinde ablösen wird.

Als wählerstärkste Partei ging dieFDP aus den Gemeindewahlen hervor.Bei den Wahlen in die Gemeindekom-mission erreichten die Freisinnigen ei-nen Stimmenanteil von 35%, bei denGemeinderatswahlen erzielten die zweibisherigen FDP-Gemeinderäte LukasStückelberger und Markus Eigenmanndie besten Resultate, gleichzeitig schaff-te Pascal Leumann als Neugewählterden Sprung ins Gremium. Die FDP wer-tet dieses Ergebnis als Verpflichtung undLegitimation für die Übernahme desGemeindepräsidiums. Die Partei hatdeshalb Markus Eigenmann nominiert.Der 44-jährige Familienvater ist ausge-bildeter Ingenieur und leitet derzeit einmittelgrosses Unternehmen. Er sitzt seit

2012 im Gemeinderat und ist dort zu-ständig für Bildung und Sportanlagen.Die FDP beschreibt ihn als führungs-starken Teamplayer, der sich über Dos-siersicherheit, Pragmatismus und einemausgesprochenen Sinn für innovativeund konstruktive Lösungen auszeich-net.

Wie die FDP stellt auch die Frischluftdrei Gemeinderäte. Die Partei hat amgestrigen Mittwochabend nach Redakti-onsschluss entschieden, ob sie bei denPräsidiumswahlen vom 5. Juni den Frei-sinnigen einen eigenen Kandidaten ent-gegenstellt. Infrage kommen die beidenbisherigen Gemeinderäte Daniel Wyssund Ursula Laager sowie der neuge-wählte Felix Berchten.

Klar ist, dass Jürg Seiberth als neuge-wählter SP-Gemeinderat keine Ambiti-onen auf das Präsidium hegt. Von allenGemeinderäten habe er am wenigstenStimmen erhalten. Zudem ist er derMeinung, dass ein Gemeindepräsidenteinen Horizont über mehrere Amtsperi-oden haben müsse – mehr als die achtJahre, die Seiberth – so seine derzeitige

Überlegung – sich im Gemeinderat en-gagieren will. Bleibt Eigenmann der ein-zige Kandidat, kommt es in Arlesheimzu stillen Wahlen. Die kommunalen Re-glemente erlauben dieses Vorgehen.

Präsidium: FDP nominiert Markus EigenmannGEMEINDEWAHLEN 2016

Tritt am 5. Juni an: Markus Eigenmann.

Donnerstag, 7. April 2016 Nr. 14 4 ARLESHEIM

Fühlen Sie sich schlapp, blass und ener-gielos? Starten Sie noch heute mit ei-nem Stoffwechsel-Check. Denn IhrStoffwechsel beeinflusst entscheidendIhr Wohlbefinden und auch Ihre Figur.

In unseren Zellen werden Nährstoffeund Sauerstoff in Lebensenergie umge-wandelt – unser Stoffwechsel. DieBrennstoffquellen dafür sind immenschlichen Körper Zucker und Fette.Beim Umwandlungsprozess entstehenReststoffe, die über die Atmung ausge-

schieden werden. Mit einem modernenMessgerät analysiere ich über Ihre At-mung Ihren individuellen Stoffwechsel.Anschliessend erhalten Sie eine grafi-sche Auswertung Ihres Stoffwechselsmit Auskunft über Abnehmblockaden,Effektivität Ihres Stoffwechsels, anteili-ge Zucker- und Fettverbrennung, Sauer-stoffaufnahmefähigkeit Ihrer Zellen.

Ein Faktor, der den Stoffwechsel be-einträchtigen kann, ist der Stress – dasHauptproblem unserer Zeit. Mit einerHerz-Raten-Variabilitäts-Messung lässtsich der Stresspegel Ihres vegetativenNervensystems bestimmen. Ebensowichtig ist es, dass Ihr Organismus mitallen Mineralstoffen und Spurenele-menten gut versorgt ist.

Alle drei Analysen zeigen, wie IhrStoffwechsel arbeitet und welche Opti-mierungsmassnahmen erforderlich sind.

Jetzt ist auch die richtige Zeit, sichvon angesammelten Schlacken im Bin-degewebe zu trennen und den Säure-Base-Haushalt ins Gleichgewicht zubringen. Fragen Sie nach meiner De-tox-Frühjahrskur und meinen weiterenFrühlings-Aktionen! Ich freue mich aufIhren Anruf!

BeWellFit,Marion Zappe,

Stoffwechselberaterin

Frühjahrsputz für Ihren StoffwechselGESCHÄFTSWELT

Das nächste Treffen findet am Samstag,9. April, von 9.30 bis 11.30 Uhr in derKlause beim Domhof, Domplatz 12,4144 in Arlesheim statt. Eingang beimParkplatz hinter der Gemeinde. Wirmöchten den gemeinsamen Ausflugvom 28. Mai planen und besprechen.Die Treffen sind immer offen für Frauenund Männer und ihre Kinder unabhän-gig von Konfession und Religion. DieTreffen sind unterstützt vom NetzwerkSt. Odilia. Die Kinder werden (nachdem gemeinsamen Z’Morge) betreut.Anmeldungen unter 076 805 92 97 [email protected] werdenbis Freitagnachmittag zur Koordinationdes Frühstücks entgegengenommen.

Rita Hagenbach

GesprächsrundeALLEINERZIEHENDE

Die Sommerbörse 2016 in der TrotteArlesheim bietet alles, was Kinder imSommer gut gebrauchen können. Hierkönnen Sie einkaufen und auch verkau-fen: Bringen Sie uns Ihre gebrauchten, guterhaltenen, und natürlich sauberen Som-merkleider ab Gr. 104 für Kinder, Jugend-liche und junge Erwachsene sowie Spiel-sachen, Kinderbücher oder Sommer-sportartikel. Grössere Artikel wie Kinder-velos, Dreiräder etc. können nur bei gu-tem Wetter auf der Terrasse vor der Trotteausgestellt und verkauft werden.

Annahme der Artikel: Dienstag,12. April, 14 bis 19 Uhr; Verkauf amMittwoch, 13. April, von 8.30 bis 12 Uhrund von 14 bis 18.30 Uhr. Jeder Artikelsollte mit einer reissfesten Kartonetiketteversehen sein. Darauf notieren Sie Tele-fonnummer, Artikelbezeichnung, Farbe,Grösse, Preis, Kundennummer. Wernoch keine Kundennummer besitzt, er-hält diese bei der Annahme für 2 Fran-ken. Maximal 40 Artikel. Den Preis be-

stimmen Sie. 80% des Verkaufspreisesgehen zurück an den Eigentümer derArtikel, 20% spenden wir einer sozialenInstitution in Arlesheim. Rückgabe undAuszahlung nicht verkaufter Artikel istam Donnerstag, 14. April von 16 bis 18Uhr. Noch Fragen? Daniela Piesker, Tel.079 721 21 14 oder Angelika Baehny, Tel.061 702 05 81, geben Auskunft.

Arbeitsgruppe Sommerbörse,Daniela Piesker

Verkauf am 13. April in der TrotteSOMMERBÖRSE 2016

Ob Kraft- und Ausdauertraining, Medi-zinische Trainingstherapie (MTT) nachOperationen/Unfällen oder nachKrankheiten, das MTZ Sirius bietet Ih-nen Trainings- und Therapieprogram-me, die individuell auf Ihre Bedürfnisseabgestimmt sind. Wir Physiotherapeu-tinnen und medizinische Trainingsin-struktorInnen unterstützen Sie in IhremEntschluss, mehr für Ihre Gesundheitzu tun.

Gemeinsam statt einsam kann auchIhr Motto werden! Profitieren Sie vonunserem vielfältigen Kursangebot inKleingruppen: Pilates, Rückengymnas-tik, Zumba, Fitness und Poweryoga.Gönnen Sie sich etwas Gutes! Für IhrWohlbefinden und Ihre Entspannungbieten wir Ihnen klassische Massage undLymphdrainage an.

Wir freuen uns, Sie am Samstag, 9.April, an unserem Stand am Frühlings-markt in Arlesheim von 9 bis 16 Uhr(beim Dorfbrunnen) begrüssen und be-raten zu dürfen! Testen Sie Ihre Fitnessauf unserem «Smoothie-Velo» und las-sen Sie sich von unserem Team in ge-sundheitlichen Fragen beraten.

Und mit etwas Glück können Sie tollePreise an unserem Glücksrad gewinnen.Wir laden Sie herzlich ein, um 12 Uhr ei-ner Zumba-Show beizuwohnen undwer möchte, darf gerne auch gleich mit-

machen, denn Zumba ist Spass für alleund hält fit! In Zusammenarbeit mitGreen-Simplex, «Check out your Li-mits», beraten wir Sie gerne über die ge-plante Aktivierungswoche im Engadin.Ein ganzheitliches Angebot zur Förde-rung gesundheitsbewusster Lebensweisein Bezug auf Bewegung, Ernährung undStressreduktion.

Vera v. Rotz-Gass, Geschäftsführerinund MTZ Sirius Team

Physiotherapie- und FitnesscenterFÜHLINGSMARKT

Die Ostertage wurden mit Backen, Eiermalen,Grillieren und den Besuchen vom Schwimm-bad Rialto und dem Anatomischen Museum inBasel ausgefüllt.Letzte Woche konnten die Kinder das Dom-platzschulhaus besichtigen. Im Anschluss näh-ten sie noch ein eigenes Etui.Der Dorfpolizist hat den Kindern das Fahrrad-fahren in Theorie und Praxis beigebracht. Aufeiner kleinen Tour durch Arlesheim konnten dieErkenntnisse gleich angewandt werden.Die 44 Asylsuchenden in der ALST bereitensich auf den Frühlingsmarkt vom kommenden

Samstag vor. Backen von Guetzli und Brot undBasteln von Papierblumen füllen die Nachmit-tage aus. Ein Lottoabend war das Highlight derletzten Woche.

Der Gemeinderat

Marie Holzer-Wüest

95. GeburtstagAm Mittwoch, 13. April 2016 feiert Frau MarieHolzer-Wüest, wohnhaft am Mattweg 22 inArlesheim, ihren 95. Geburtstag. Wir gratulie-ren ganz herzlich und wünschen für das kom-mende Lebensjahr alles Gute, viel Freude undGlück.

Der Gemeinderat

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

[email protected]

(Fortsetzung von Seite 3)

Als ich, Dorette Provoost, im Herbst1996 mit der Vermittlung von nur gera-de 10 Zimmern startete, hätte ich es niefür möglich gehalten, dass wir von bbba-sel 20 Jahre später einen so grossen,nachhaltigen Erfolg feiern dürfen. Heuteist das Unternehmen auch über die Lan-desgrenze hinaus bekannt und das An-gebot nicht mehr aus der Region wegzu-denken.

Zwei Jahrzehnte später verfügt dieBed & Breakfast-Agency über ca. 250Zimmer und Wohnungen in Basel undder Umgebung. Einzelne können tage-weise (ab 2 Nächten), andere monats-weise gemietet werden. Wiederum an-dere nur zu Messezeiten, wie zum Bei-spiel zur Baselworld. Wir schätzen unsglücklich, von einfachen Einzelzimmernüber moderne Loft-Wohnungen bis hinzu freistehenden Luxus-Villen, für jedenAnspruch und jedes Budget etwas Pas-sendes anbieten zu können.

Wir legen grossen Wert darauf, alleObjekte zu besichtigen und die Gastge-ber persönlich kennen zu lernen. Diesermöglicht es uns, jedem Gast eine pas-sende Unterkunft zu vermitteln.

Auch das Team ist seither gewachsen:Seit 10 Jahren sind Bettina Amato undLiliane Christe mit viel Engagement undHerzblut mit dabei.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?Möchten Sie eine Unterkunft anbietenoder suchen Sie gelegentlich für IhreGäste oder Kunden eine möblierteWohnung? Am 9. April 2016 von 9 bis16 Uhr haben Sie die Gelegenheit, unsam «Arleser Friehligsmärt» zu treffen.Gerne beantworten wir dort alle Ihre of-fenen Fragen und freuen uns darauf, Siepersönlich kennenzulernen. Für alle Be-sucher gibt es auch ein kleines «Bhal-tis». «S’het solang’s het»

Ihr bbbasel-TeamDorette Prevoost

20 Jahre Bed & Breakfast-AgencyGESCHÄFTSWELT

Zur Zeit blühen in der Petit CamargueAlsacienne die Küchenschellen. Diezart-blauvioletten Anemonen mit ihrempelzüberzogenen Blütenblättern wach-sen in trockenen sonnigen Schotterra-sen der Rhein-Kiesauen. Früher war dieGemeine Kuhschelle, Pulsatilla vulgaris(gemein bedeutet gewöhnlich) auch imJura verbreitet, aber sie musste der In-tensivierung der Landwirtschaft unddem Bau von Siedlungen weichen. Vieleseltene Pflanzen lassen sich zum Glückin Wildstaudengärtnereien züchten undgelangen so in die Gärten, wo sie ausder Nähe bewundert werden können.Lassen sie sich überraschen, welcheWildstauden und Kräuter die Gärtnereiuns liefert! Kommen Sie am Freitag, 22.April, zum Dorfplatz, wir sind von 9 bis16 Uhr beim Dorfbrunnen. Pro Natura-Mitglieder erhalten auf das gesamte An-gebot 10 Prozent Ermässigung.

Regula Pulfer

Wildpflanzen- undKräutermarkt 22. April

PRO NATURA

Wildpfl anzen- und Kräutermarktund Tomatensetzlinge Pro Specie Rarabeim DorfbrunnenFreitag, 22. April, von 9–16 Uhrin Zusammenarbeit mit Naturschutz-kommission, Naturschutzverein und Kompostberatung

2016 jährt sich das alternierende Treffenmit der Gemeinde Satigny zum 25. Mal.Viele erinnern sich sicher noch an denphänomenalen Start dieses kulturellenAustauschs im Jahr 1991. Das von derSäulizunft organisierte Winzerfest miteiner grossen Beteiligung unserer Gen-fer Freunde in Begleitung der «Vieux-Grenadiers de Genève». Der damaligeUmzug durchs Dorf mit der Teilnahmevieler Vereine aus Arlesheim und derUmgebung sowie Delegationen befreun-deter Zünfte hat nicht nur viel Beach-tung gefunden, sondern hallt bis heutenach. Am diesjährigen Frühlingsmarktvom 9. April werden verschiedene Win-zer aus Satigny eine Degustation ihrerwunderbaren Weine durchführen. Diesals kleines Geschenk an die Bevölke-rung von Arlesheim und als tolle Gestezu unserem kleinen Jubiläum.

Es sind alle herzlich eingeladen in derZunftwirtschaft der Säulizunft an derHauptstrasse (vis à vis Sutter Begg) dieedlen Tropfen zu degustieren. Selbstver-ständlich bieten wir auch etwas Kleineszu Essen sowie weitere Getränke an.Wir freuen uns auf Ihren Besuch, umzusammen mit Ihnen und unserenFreunden aus Satigny entsprechend an-stossen zu können.

Säulizunft Arlesheim

Besuch aus Satigny GESÄULIZUNFT

«Hello, here is the Windows-Departe-ment …» Vielleicht ist es auch die FirmaMicrosoft oder gar eine ermächtigte Per-son von Bill Gates, welche sie am Tele-fon beglückt. In unterschiedlich gutemEnglisch, nur selten Deutsch, bringendie Anrufenden ihr Anliegen an, das im-mer zum Ziel hat, Zugriff auf ihren Win-dows-Computer zu erhalten. Man säu-selt etwa, es bestehe ein Problem oder esmüsse eine Verbesserung vorgenommenwerden oder …

Was können Sie tun, wenn sich das«Windows-Departement» meldet? Ei-gentlich vieles, nur eines ganz sichernicht, den Anrufenden Glauben zuschenken und damit diesen den Zugriffauf ihren Computer zu ermöglichen.Denn sobald jene den Fernzugriff habenspielen die Unbekannten aus fernenoder nahen Landen eine Schadsoftwareauf ihren Computer, mit dem sie diesenkontrollieren und für ihre kriminellenMachenschaften missbrauchen.

Die Schadsoftware wieder loszu-werden ist oft schwierig, manchmalauch nicht mehr möglich. Je nachSchadsoftware kann ihnen zu allemElend auch der Zugriff auf ihr Gerätblockiert werden. Dann werden siefreundlich zur Zahlung eines Lösegel-des angehalten.

Offensichtlich grassieren wieder der-artige Anrufe in unserer Region, wie ichaus Anfragen von verschiedenen Kun-den entnehmen kann. Deshalb meineZeilen verbunden mit dem Rat: Sie kön-

nen vieles tun, mit den Anrufenden,z. B. gleich das Telefon abbrechen, mitihnen Mundart sprechen bis der Anruferentnervt aufhängt oder diese hinhalten,wenn sie Zeit und Lust dazu haben. Nureines machen sie bitte nie, den Anwei-sungen der Unbekannten folgen! Eineunbeschwerte Zeit mit ihrem Computerwünscht Ihnen Nufer Informatik

Thomas Nufer

«Windows-Departement» am TelefonGESCHÄFTSWELT

Am 9. April sind wir wiederum mit un-serem stimmungsvollen Café-Zelt amDorfmarkt vertreten. Gerne verwöhnenwir Sie mit feinen, selbst gebackenenKuchen und frischem Kaffee oder Teeaus Porzellantassen. Bereits ab 10 Uhrist die Apéro-Bar geöffnet mit Cüplisund hausgemachtem Gebäck und überdie Mittagszeit gibt es eine delikateSpargelcrème-Suppe! Kommen Sie aufeine stärkende Pause vorbei, es gibt Sitz-plätze und warme Decken, sofern dieSonne noch nicht genug Kraft hätte. Wirfreuen uns auf Ihren Besuch und viele

anregende Gespräche, Sie werden vonMitarbeitenden der Landruhe bedient.

Herzlichen Dank für jeden Beitrag,die Einnahmen kommen unseren Be-wohnern für Ausflüge zugute. Am 28.April ist ein Tagesausflug mit dem Carzum Vogelpark Steinen im Schwarz-wald geplant. Auch über Ihre Kuchen-spenden würden wir uns sehr freuen, sogibt es eine noch grössere Vielfalt. DankIhrer tatkräftigen Hilfe haben wir jedesJahr eine verführerische Auswahl.

Für die Stiftung Landruhe:Karen Bossard, Stiftungsrätin

Verwöhn-Café am FrühlingsmarktLANDRUHE

www.sommerer-blumen.ch

Farbknaller: Blühende

Polsterstauden

Donnerstag, 7. April 2016 Nr. 14 ARLESHEIM 5

Unser Eurythmie-Kurs «60+» hat zwarbereits gestartet, doch Neu-Einsteigersind noch herzlich willkommen undkönnen ab 18. April mitmachen (DerKursbeitrag verringert sich entspre-chend.). Vorkenntnisse sind keine nötig,für den Kurs am Montagvormittag wirdjedoch Steh- und Gehvermögen voraus-gesetzt.

Sie möchten im Alter wieder inSchwung kommen? Sie möchten etwasfür sich tun und haben Freude am Be-wegen? Dann ist unser Eurythmiekursfür Seniorinnen und Senioren vielleichtdas Richtige für Sie. Sie lernen Übungenkennen, die Sie in der Lebensphase ab60 Jahren wieder aufbauen und Ihneneine Hilfe im Alltag sein können. Dabeiwerden hauptsächlich die Themen der

Sturzprophylaxe, Aufrichtekraft, Koor-dination und Beweglichkeit aufgegrif-fen. Im Vordergrund steht vor allem dasgemeinsame, freudige Üben! Der Kursdauert bis zum 27. Juni, jeweils montags,um 10.10 Uhr (1. Gruppe) und um11.10 Uhr (2. Gruppe). Pro Gruppekönnen maximal 14 Menschen teilneh-men.

Die Kursgebühr für den Kurs (10 Ter-mine) beträgt 250 Franken. Kursort istdas Therapiehaus der Klinik Arlesheim.Interessiert am Mitmachen? Haben Sienoch Fragen zu unseren Kursen? Dannrufen Sie am besten gleich an: Therapie-sekretariat der Klinik Arlesheim, Tel.061 705 72 70.

Nicole LjubicHeileurythmistin Klinik Arlesheim

Im Alter wieder in Schwung kommenKLINIK ARLESHEIM

bru. Am letzten Sonntagnachmittagherrschte im Dorfkern Volksfeststim-mung. In drei Läufen – einem Kinder-,einem Plausch- und einem Elitelauf –ging das traditionelle Eierleset über dieBühne. Die Fänger waren mit geflochte-nen Körben samt Spreu ausgerüstet, dieLäufer teilweise mit einem Trottinett. 50Kinder des Turnvereins Arlesheimmachten mit, 24 Personen beimPlauschlauf und 27 beim Elitelauf. DieErmitage-Schränzer Arlesheim, die Feu-erwehr und die Behördenmitglieder derGemeinde lieferten sich ein knappesRennen und kamen alle direkt hinter-einander im Ziel an. Bei den Eliteteamssetzte sich der TV Arlesheim gegen denBasketballklub und die Triathleten vonWildcats durch. Da die beiden sich imRückstand befindenden Teams nichtganz regelkonform kämpften, wurdensie vom Wettkampfchef auf Platz 2 ge-setzt.

Die über 200 Sitzplätze draussen wa-ren stets besetzt und gegen 15 Uhrmussten Zuschauer auch in der TrottePlatz suchen. Stefan Hügli, Präsidentdes OK, sagt: «Nun bin ich 13 Jahre imOK und es kam noch nie vor, dass wirzwischenzeitlich kein Rührei mehr ab-geben konnten.» Zeitweilig musste manein halbe Stunde auf ein Rührei, das ausden in den Körben gelandeten Eiernhergestellt wurde, warten. Rühreialarmalso! Nach drei Jahren gelang es den Or-ganisatoren erstmals wieder, im Elite-lauf ein Top-Rennen zu lancieren. ImGegensatz zu anderen Gemeindenscheint in Arlesheim der Eierleset nochstark verankert zu sein. Dass sogar Ge-meinderäte aktiv mittun, zeigt, dass mansich hier um diese Tradition noch langekeine Sorgen zu machen braucht.

Grosser Publikumsaufmarsch verursacht RühreialarmEIERLESET

Wurfgenauigkeit gefordert: Die Turnverein-Kids brachten ihre Eier ins Ziel.FOTOS: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Aneinandergekettet: Wettkämpfer derErmitage-Schränzer beim Plauschrennen.

Aufmerksamer Fänger: Gemeinde-präsident Karl-Heinz Zeller in Aktion.

Die Frühlingsferien sind vorbei und alsnächster Fixpunkt sollte in Ihrer Agendader traditionelle Arlesheimer Frühlings-markt stehen. Dieser findet am nächstenSamstag von 9 bis 16 Uhr im Dorfkernvon Arlesheim statt.

Die Natur erwacht aus ihrem Winter-schlaf und auch bei uns regen sich dieersten Zeichen von Erneuerung unddem Verlangen nach bunter Farbenviel-falt. Der Arlesheimer Frühlingsmarkt istdie Gelegenheit, all diese Bedürfnisseabzudecken. Denn die Marktfahrer ha-ben sich fürs neue Jahr wieder einigeseinfallen lassen und überraschen Siegerne mit ihrem neusten Angebot. SindSie auf der Suche nach einem prakti-schen Utensil für den Frühjahrsputz?Wollen Sie Ihr Zuhause mit hübschenDekoartikeln verschönern? WünschenSie sich ein neues Schmuckstück? DerFrühlingsmarkt kann fast alle Wünscheerfüllen. Lassen Sie sich inspirieren!

Auch kulinarisch werden Sie auf IhreKosten kommen. Das Angebot reicht

von knusprigen Eglifilets und knackigenWüsten, über sämiges Raclette und feinduftendes Brot bis hin zu asiatischenSpeisen und süssen Versuchungen.Auch kulturell hat der Frühlingsmarktwieder einiges zu bieten. Das Bläseren-semble der Musikschule Arlesheim un-ter der Leitung von Marc Bätscher er-freut uns mit zwei Darbietungen. Um 11Uhr spielen Sie auf dem Postplatz undum 11.30 Uhr beim Brunnen auf demDorfplatz. Zudem wird Alessandra Rö-thlisberger in ihrem Zelt das Märchen«Der Froschkönig» darbieten. Das Zeltbefindet sich im Bauergarten hinter derTrotte. Der Eintritt ist frei bzw. wird vonder Arbeitsgruppe Arleser Märt über-nommen und die Vorstellungen findenca. jede halbe Stunde statt. Und natür-lich darf auch das traditionelle Karussellauf dem Parkplatz vis-à-vis vom Bur-ri&Burri sowie gleich daneben das Po-nyreiten nicht fehlen.

Ein Besuch am Arlesheimer Früh-lingsmarkt lohnt sich also auf jeden Fall!

Wir freuen uns, Sie im Dorfkern von Ar-lesheim zu begrüssen!

Ihre AG Arleser Märt

Bunte Frühlingsvielfalt im ganzen DorfkernARLESER MÄRT

Wähnen Sie sich manchmal auch im fal-schen (Polit-)Film? Letzten Montag lasman in diversen Zeitungen von musli-mischen Schülern, die den Lehrerinnenden Handschlag verweigern würden.Das allein wäre ja eine Pressezeile nichtwert, wenn der Vorfall mit einem klä-renden Elterngespräch und einer Diszi-plinarmassnahme erledigt würde. Doches kam anders: Offenbar wurde eineVereinbarung mit den minderjährigenmuslimischen Schülern getroffen, die esihnen erlaubt, den Lehrerinnen denHandschlag zu verweigern. Erste Reak-tion beim Lesen: Ein verspäteter(schlechter) Aprilscherz.

Ich versuche, meine Kinder zu leh-ren, Menschen jeder Herkunft und Reli-gion vorurteilslos zu begegnen. Dazu ge-hört in unserem Land auch, dass ein Kindeinem erwachsenen Mann oder einer er-wachsenen Frau bei persönlicher Begeg-nung die Hand gibt. Wie in aller Weltkann man nun auf die Idee kommen, dassdies an einer staatlichen Schule zwischen

einem minderjährigen muslimischenSchüler und seiner Lehrerin als Autori-tätsperson nicht gelten soll?

Durch falsch verstandene Toleranzund Nachgiebigkeit in solchen Fällenleistet man jenen Stimmen Vorschub, diealle Muslime oder Ausländer pauschalals Gefahr für die wie auch immer defi-nierte Heimat qualifizieren. Bei staatli-chem Schulunterricht (auch Schwimm-und Sexualunterricht) und allgemeinenAnstandsregeln gegenüber Lehrerinnenund Lehrern darf es keine Ausnahmengeben. Politik, Verwaltung und letztlichdie betroffenen Schulleitungen sind ge-fordert, in diesen Fällen streng und kon-sequent zu bleiben.

Wer unter der schweizerischenRechtsordnung und einem Händeschüt-teln mit einer Lehrerin derart «leidet»,muss sich wohl oder übel ein anderesGastland suchen. Alles andere würdebedeuten, dass wir tatsächlich im fal-schen Film sitzen.

Dr. Pascal Leumann

Im falschen Film?LESERBRIEF

«Aria mit verschiedenen Veränderun-gen», so nennt Johann SebastianBach seinen als Goldberg-Variationenberühmt gewordenen Variationenzy-klus. Die Kammermusik Arlesheim inZusammenarbeit mit dem Goethe-anum lädt am Sonntag, den 17. April,zu einem Konzerterlebnis ein, in wel-chem dieses Wunderwerk in einer bis-her nie gehörten Form erklingt. Ur-sprünglich für Cembalo komponiertbieten sich die Goldberg-Variationenaufgrund ihrer kompositorischen An-lage für eine umfangreichere Instru-mentierung an. Genau dieser Aufgabehat sich das Ensemble «a musicallbanquet» mit Daniel Hauptmann, Vi-oline, Horst Hildebrandt, Viola undStéphanie Meyer, Violoncello, ange-nommen und seine eigene Fassung fürStreichtrio geschaffen.

Damit folgen die drei Musiker demBeispiel des Thomaskantors, der selbst

unermüdlicher Bearbeiter eigener undfremder Werke war. Der Gedanke hin-ter dieser neuen Streichtriofassung von«a musicall banquet» ist, das Leuchtender originalen Cembalofassung wiedurch ein Prisma in ein noch reichhal-tigeres Farbspektrum aufzufächern.Damit wird die Bearbeitung einerseitszum Mittel der Entdeckung dieses mu-sikalischen Kosmos, andererseits ist siebereits Entdeckung. Das Konzert fin-det um 17 Uhr im Grundsteinsaal desGoetheanums statt. Um 16 Uhr lädtdas Ensemble zu einer Werkeinfüh-rung am selben Ort ein.

Billette zu diesem Konzerterlebniskönnen bei den Vorverkaufsstellendes Goetheanums ([email protected], Tel.: 061 706 44 44) oder Bi-der und Tanner ([email protected], Tel.: 061 206 99 96) oder ander Abendkasse bezogen werden.

Kammermusik Arlesheim

Bachs Goldberg-Variationen für ein StreichtrioKAMMERMUSIK ARLESHEIM

Donnerstag, 7. April 2016 Nr. 14 6 ARLESHEIM

Katholische Gottesdienste in Arlesheim

3. Sonntag der Osterzeit:

Samstag, 9. April9.30 Gesprächsrunde für Allein-erziehende im Domhof17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, JZfür Ernst und Isabella Züger

Sonntag, 10. April10.30 Münchenstein: Erstkommunion11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornach

Dienstag, 12. April7.30 Laudes9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, anschliessend eucharistischeAnbetung bis 18.30 (Rosenkranz ca. 9.30bis 10.00)19.45 Jassen in der Klause

Mittwoch, 13. April7.30 Laudes9.00 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier

19.00 Elternabend Versöhnungsweg imDomhof

Donnerstag, 14. April7.30 Laudes19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,anschliessend in der Krypta eucharisti-sche Anbetung bis 21.00 (Rosenkranz20.00 bis 20.30)

Freitag, 15. April7.30 Laudes10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

Freitag, 8. April9.30 Krabbelgottesdienst in der Kirche«Alles wird guet». Mit Pfarrerin ClaudiaLaager-Schüpbach und Team10.15 Reformierter Gottesdienst imAndachtsraum der «Obesunne»

Sonntag, 10. April10.00 Predigtgottesdienst SonntagschuleOsterpostenlauf mit Pfarrer MatthiasGrüninger zu Lk 7, 11–17: «.Aufstand des

Lebens». Anschliessend Kirchenkaffee imKirchgemeindehaus18.00 Ökumenischer Gottesdienst,Klosterkirche Dornach mit den Pfarr-personen Armin Mettler und Franz Kuhn

Dienstag, 12. April14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-haus

Mittwoch, 13. April12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen jeweils bisDienstag, 11.30, 061 701 31 6120.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus.Auskunft: Carmen Ehinger, 061 701 2744

Christkatholische GottesdiensteArlesheim

Sonntag 10. April10.15 Eucharistiefeier, KlosterkircheDornach mit Pfrn. Denise Wyss

www.christkatholisch.ch/baselland

GOTTESDIENSTE

Zwei regional tätige Kleinunternehmen,die Luxor Haushaltsapparate AG ausArlesheim und die Sublevaris GmbHaus Birsfelden, treten erstmals gemein-sam am Frühjahrsmarkt auf. Die beidenGeschäftsführenden, Lukas Haas undBrigitte Sacchi, kennen sich über ge-meinsame Kundschaft. Ihre Zusam-menarbeit hat sich bewährt, nicht zu-letzt weil sich die Firmenkulturen glei-chen. Ihre Kundenorientierung ist sehrausgeprägt. Sie bieten umfassende Bera-tung, Qualität und Zuverlässigkeit beider Ausführung sowie ein faires Preis-Leistungsverhältnis.

Von den komplementären Dienstleis-tungen der beiden Unternehmen profi-tieren beispielsweise Wohneigentü-merinnen und Wohneigentümer. Bei an-stehenden Renovationen vertritt Suble-

varis die Interessen der Bauherrschaftvon der Planung bis zur Schlussabrech-nung. Die LUXOR HaushaltsapparateAG ist dabei ein Partner im Netzwerkzuverlässiger Handwerker, die von Sub-levaris koordiniert werden, um die Träu-me der Auftraggeber zu verwirklichen.

Am 9. April sind neben der Stamm-kundschaft der beiden Unternehmenauch Interessierte am Stand (D 30/näheKantonalbank) herzlich willkommen.Der Frühlingsmarkt bildet den idealenRahmen um Ideen zu diskutieren, Fra-gen zu stellen und so den Grundstein zuvertrauensvollen Geschäftsbeziehungenzu legen. In jedem Fall dürfen die Gästemit einem feinen Kaffee rechnen undnach dem Besuch – mit etwas Glück –ein kleines Geschenk mitnehmen.

Brigitte Sacchi

Sublevaris und Luxor begrüssen SieARLESER MÄRT

Arlesheim

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Di-verse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zubescheidenen Preisen. Auskunft bei der Ge-schäftsführung. Öffnungszeiten des Büros imUntergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermita-gestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Dom-platz. Auskunft: 061 701 21 26.

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin:A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten:Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere,Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied!Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse:Postfach 106, 4144 Arlesheim.

Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen;HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Ge-renmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996):Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 +1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 +Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo+ Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Ha-genbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmat-te I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Wei-

tere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20(G), 079 351 89 28 (P), [email protected] unter www.bc-arlesheim.ch

Bocciaclub Arlesheim. Schwimmbadweg 14, 4144Arlesheim (bei den hinteren Tennisplätzen).Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagen-buchen 8, 4144 Arlesheim, 061 701 28 84,E-Mail [email protected]. Spiel- undTrainingszeiten, Jahresprogramm und weitereInfos unter www.boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-takt: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45im Domhofkeller. Information: Carmen Ehinger,061 701 27 44. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061702 14 00.

FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainings-möglichkeiten für alle. Geselligkeit auf demSportplatz und im Clubhaus in den Widen istuns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits,079 796 32 87, [email protected] Flurin Lutz, 079 614 70 73, [email protected]. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infosund viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 2028; Hannes Felchlin, Vizepräsident,[email protected], www.fdp-arlesheim.ch,

www.treffpunkt-schule.net

Feldschützengesellschaft Arlesheim. Sportliches 300mSchiessen. Training jeweils Do., 18.00, Schiessanla-ge Gobenmatt, Arlesheim (ab 7.4.16). InteressierteSchützinnen und Schützen sind herzlich willkom-men. Mehr Infos auf www.fsg-arlesheim.ch

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstal-tungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin,Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.

GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neu-mattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle:Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 82100 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.

Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermi-tagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 9713, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo ge-schlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr14.30–20.00 Uhr.

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144Arlesheim. [email protected], www.ar-lesheim.grunliberale.ch; Präsident: Jean-ClaudeFausel, Mobile 079 222 80 84.

Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: FrauUrsula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13.Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/oBürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061416 82 24, E-Mail: [email protected]

Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag19.45 – 21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. NeueSänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli,Präsident, Telefon 061 411 15 94. Homepagewww.jodlerclub-arlesheim.com

Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag:15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag:15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr,Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfteunter der Nummer 061 701 34 44.

Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbe-schäftigung für alle Mädchen und Buben von 6bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen,Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzel-jagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuckbasteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppen-stunden jeden Samstag, 14–16 Uhr. Präses istMichael Meier: [email protected], Tel. 079226 03 42, www.jubla-arlesheim.ch

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungensind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktad-ressen: Moni Allemann, Präsidentin, Au-strasse47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglie-der sind herzlich willkommen!

Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab6 Jahren und für Jugendliche. Freitags: Einstei-ger, 16.15–17.00 Uhr; Anfänger, 17.00–18.00 Uhr;Fortgeschrittene, 18.15–19.15 Uhr. Auskunftund Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kin-derschachclub-arlesheim.ch.

Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe!

Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobeam achti in dr Aula vom Geremattschuelhus.Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: VictorGass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmit-glieder. www.maennerchor-arlesheim.ch

Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball,Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Geren-matten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen).Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch

Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag,Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 inder Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arles-heim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in derDomplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsi-dent (061 701 81 92) oder unter www.mv-arles-heim.ch

Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicherund Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt:Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oderunter www.orchester-arlesheim.ch

Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Aza-mo, [email protected], 079 792 10 84,www.rychestei.ch

SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im HallenbadDornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): je-den Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Akti-ve (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr.Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr.Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch

VEREINSNACHRICHTEN

KundenschreinereiGidon Boehm 4144 ArlesheimMöbel, Fenster, Türen usw.: reparieren,anpassen, abändern, montieren.Einrichtungen und Ausbauten nach Mass.

T/F: 061 362 05 11, Natel: 079 333 29 67466802

SOMMERBÖRSE 2016IN DER TROTTE ARLESHEIM

Kinderkleider und SpielsachenANNAHMEDienstag, 12. April 14 bis 19 UhrVERKAUFMittwoch, 13. April 8.30 bis 12 Uhr

14 bis 18.30 UhrAUSZAHLUNG UND RÜCKGABEDonnerstag, 14. April 16 bis 18 UhrUnkostenbeitrag: Fr. 2.– pro KundeNoch Fragen? Mitmachen als Helferin?D. Piesker, Tel. 079 721 21 14A. Baehny, Tel. 061 702 05 81

RolladenserviceRolladen, Sonnenstoren, Lamellenstoren,Reparaturen und Neuanfertigungen.

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Donnerstag, 7. April 2016 Nr. 14 REINACH 9

DIE GEMEINDE INFORMIERT

Mitwirkung Quartierplanung«Stöcklin-Areal»Die öffentliche Mitwirkung zur Quartierpla-nung «Stöcklin» läuft seit 4. April 2016. DieQuartierplanung kann im Gemeindezentrumvor dem Büro 206 (während der Öffnungszei-ten) oder unter www.reinach-bl.ch eingesehenwerden. Ihre Anliegen und Vorschläge zurQuartierplanung können Sie bis 3. Mai 2016schriftlich einreichen an: Gemeinderat Reinach,Quartierplanung «Stöcklin», Hauptstrasse 10,4153 Reinach. Weitere Auskünfte: NicoleWehrli, Raumplanung, Tel. 061 716 44 59oder [email protected]

MusikschuleTag der offenen TürSamstag, 16. April2016

Am Samstag, 16. April 2016, von 14.00 bis16.00 Uhr findet der Tag der offenen Tür imSchulhaus Weiermatt,Egertenstrasse 20, statt. Singen, zupfen, schla-gen, blasen - all das ist möglich an der Musik-schule Reinach. Klein und Gross haben amSamstag die Gelegenheit, alle möglichen In-strumente und Angebote auszuprobieren, zuentdecken und zu beschnuppern und unsereLehrpersonen kennenzulernen. An der Musik-schule Reinach können Kinder und Jugendlicheab Kindergartenalter den Unterricht besuchen.

VERANSTALTUNGSHINWEISE

FeierabendkonzertAm Mittwoch, 13. April 2016 spielen Schüle-rinnen und Schüler von Rémy Sträuli (Schlag-zeug) und Benedikt Vonder Mühll (Kontra-bass/E-Bass) um 18 Uhr im Bandraum Rei-nacherhof.

ONLINE TIPP

Defekte Strassenlampenund illegale Abfälle meldenDer Werkhof der Gemeinde Reinach ersetzt re-gelmässig die defekten Lampen der Strassen-beleuchtung. Dazu ist auch die Mithilfe der Be-völkerung nötig. Nicht immer entdecken dieMitarbeitenden des Werkhofs eine defekteStrassenlampe selbst, denn je länger die Tagewerden, ist die Beleuchtung bereits wiederausgeschaltet, bis sie unterwegs sind. Ebenfallsfroh um Hinweise aus der Bevölkerung ist derWerkhof bei herumliegendem losem Abfall,wenn Abfallsäcke vergessen wurden oderAbfallkübel überfüllt sind.Kontaktmöglichkeiten: telefonisch 061 716 4444 oder auf www.reinach-bl.ch mit demOnline-Formular «Störungsmeldungen».

www.reinach-bl.ch

Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 716 44 44, [email protected]

Stadtbüro: 8.30 –12 Uhr und 14 –17 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr, Freitag bis 16 Uhr

Abteilungen: 8.30 –12 Uhr sowie nach Vereinbarung

Bestattungsbüro: 8.30 –12 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung

Rechtsauskunft Birseck: 1. und 3. Dienstag im Monat, 17 –18 Uhr

(Fortsetzung auf Seite 10)

Amtliche Publikationen REINACH

Abfuhrdaten12. April 2016 Grünabfuhr Gesamte Gemeinde13. April 2016 Papierabfuhr Kreis West13. April 2016 Kartonabfuhr Kreis OstDetails zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde,auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Kanal.

eue Medien, Handys, Compu-terspiele – Sinn oder Un-sinn?». So lautete der Titel zu

einem Informationsabend, den die Pri-marschule Aumatten in Reinach amDienstagabend für die Eltern organisier-te. «Das Thema ‹Neue Medien› ist inden Vordergrund gerückt. Diese Veran-staltung soll ein Auftakt sein, sich mitdem Thema auseinanderzusetzen», sag-te Christine Koch vom LehrerkollegiumAumatten im Vorfeld. Als Experten hatdie Schule ein Team von Fachpersonenaus den Bereichen Schulsozialarbeitund Beratung eingeladen. Über 100 Per-sonen hatten sich für den Anlass ange-meldet.

Zum Auftakt zeigte das dreiköpfigeExpertenteam einen Videoclip: «Wissen

N

Sie, was ihr Kind spielt und für wie lan-ge?» Veranschaulicht wurde das Themadurch einen Jungen, der auf halsbreche-rische Weise mit der Axt Holz zerlegte.Die Botschaft: Beim Holzhacken sinddie Gefahren offensichtlich, beim Com-puter oder beim iPhone eben nicht.«Andererseits sind die Kinder von heutesogenannte ‹Digital Natives›, also Men-schen, die mit solchen elektronischenMedien aufwachsen und wissen, wie da-mit umzugehen», sagte Nebojsa Scekicvom Expertenteam Ichweissnet.ch.

Druck über soziale NetzwerkeÜber 90 Prozent der Jugendlichen in derSchweiz benutzen ihr Smartphone undsomit auch das Internet täglich. «Für dieJugendlichen ist es sehr wichtig, vernetztzu sein, wobei das Zugehörigkeitsgefühlund die Kommunikation unter Gleich-altrigen eine grosse Rolle spielt», so derExperte. Zudem bieten die digitalenNetzwerke einen Freiraum. «Was füruns Eltern früher stundenlanges Telefo-nieren war, sind heute Facebook, WhatsApp und Onlinespiele.» Etwas kriti-scher beurteile das Expertenteam dieSelbstdarstellung von Jugendlichen insozialen Netzwerken: «Da ist ein gewis-ser Druck, sich von einer möglichst per-fekten Seite zu zeigen.» Oft können Bil-der von sich selber (Selfies) zu freizügigsein: «Da müssen wir mit den Kindernund Jugendlichen darüber diskutieren,

was geht und was nicht.» Eine Frage desMasses ist der Umgang mit Videospie-len. Viele Jugendliche wissen nicht, dasssie sich mit dem Besitz brutaler Videosstrafbar machen. Es gibt auch Vorstösse,die den Konsum solcher Videos – sei esauch auf dem Smartphone des Kollegen– strafbar machen wollen. Es sei ent-scheidend, so die Experten, den Kindernund Jugendlichen zu vermitteln, was dieKonsequenzen sind. Vier von zehn Kin-dern spielen mindestens einmal pro Wo-che ein Videospiel. Jedes vierte Kindspielt täglich. Problematisch werde esaber erst, wenn ein Kind täglich sehrlange spielt und andere Interessen undAktivitäten zu vernachlässigen beginnt.Die Aufgabe der Eltern und auch derSchule müsse es sein, den Kindern zuvermitteln, ihr Medienverhalten zu hin-terfragen.

Vertrauen ist entscheidendNach der Einführung, einer allgemeinenDiskussion und Themenworkshopsschloss die Veranstaltung mit einer Po-diumsdiskussion. Silvia Salathe vom Ex-pertenteam rundete den Anlass mit po-sitiven Worten ab: «Bei allen Diskussio-nen und Regeln ist es wichtig, die Bezie-hung zu unseren Kindern zu schützen.Eine persönliche, vertrauensvolle Un-terstützung der Kinder ist unbedingtnotwendig. Nur so ist es möglich, mitdem Kind Regeln zu vereinbaren.»

Facebook und Co. beschäftigenEltern und Schule

Smartphones, Onlinespieleund Facebook – Fragen zudiesen Themen gehörenzum Schul- undElternalltag. Die Primar-schule Aumatten hat zurDiskussion mit Eltern undExperten eingeladen.

Caspar Reimer

Wo liegen die Gefahren? Beim Holzhacken sind sie offensichtlich, beim Computer oder beim iPhone nicht. FOTO: ZVG/PRO JUVENTUTE

Dr. med. Dominique Fasel Hausarzt

Facharzt für Allgemeine Innere Medizin undInfektionskrankheiten FMH

Wir freuen uns über die Mitarbeit von Herrn Dr. med. Dominique Fasel, der die Sprechstunden-tätigkeit in der Praxis Reinacherhof als Hausarzt und Spezialist für Infektionskrankheiten am1. April 2016 aufgenommen hat. Nach allgemeinmedizinischer Weiterbildung an der RehaklinikChrischona (Dr. J. Berchtold), am Bruderholzspital (Prof. R. Krapf, Dr. F. Martius), am Universi-tätsspital Basel in Innerer Medizin (Prof. J. Schifferli, Prof. S. Bassetti) und in der Infektiologie(Prof. M. Battegay), zuletzt in der Funktion als Oberarzt, verstärkt Herr Dr. Dominique Fasel dasTeam der Praxis Reinacherhof. Terminvereinbarung für Hausarztpatienten und für die infektiolo-gische Spezialsprechstunde ab sofort möglich.

Dr. med. Heini Grob, Facharzt für Hautkrankheiten und Innere Medizin FMH Dr. med. Claude Schwarz, Facharzt für Allgemeine Innere Medizin FMH, TCM

Dr. med. Luzius Gilli, Facharzt für Hautkrankheiten FMH Dr. med. Simone Schwarzenbach, Fachärztin für Hautkrankheiten FMH

Dr. med. Martina Stephan, Fachärztin für Allgemeine Innere Medizin FMH dipl. Ärztin Anna Deman, Fachärztin für Allgemeine Innere Medizin FMH

Dr. med. Maja Brenner, Fachärztin für Hautkrankheiten FMH

Praxis Reinacherhof, Im Reinacherhof 53/55, 4153 Reinach(11er-Tram Haltestelle Reinacherhof)

Tel. 061 717 80 70 www.praxisreinacherhof.ch

Donnerstag, 7. April 2016 Nr. 14 10 REINACH

Die Rückrunde konnte nicht besser be-ginnen. Zuerst ein Heimsieg gegen un-seren Gemeindenachbar und ErzrivaleFC Aesch und letzten Sonntag den Aus-wärtssieg in Arlesheim. Die Mannschaftstrotz vor Selbstvertrauen und freut sichbereits heute auf sein nächstes Meister-schaftsspiel. Am nächsten Sonntagkommt der FC Therwil zu Besuch. Umweiterhin die Spannung hochzuhalten,muss ein weiterer Heimsieg eingefahrenwerden. Das Ziel der Mannschaft istweiterhin, oben dabei zu sein und zubleiben. Um als Sieger gegen den FCTherwil vom Platz zu gehen, braucht eseine 100-Prozent-Leistung von allen Be-teiligten. Die Spieler sind heiss und freu-en sich auf den kommenden Sonntag.Als grosse Motivationshilfe hoffen wirauf viele Reinacher Fans, die den Wegam Sonntag auf den Einschlag findenund den FC Reinach lautstark unterstüt-zen. Ebenfalls ist das Clubrestaurant of-fen und freut sich auf ihren Besuch.

Wir freuen uns sehr, viele ReinacherFans, Donatoren und Supporter amkommenden Sonntagnachmittag aufden Einschlag zu begrüssen. Hopp FCRynach! Sportchef Peter Oppliger

Jetzt gegen TherwilFC REINACH

Auf die Plätze, fertig, los! Mit einem ful-minanten Startpfiff eröffnet ein Holz-bläser-Quintett das Familienkonzert derMusikschule Reinach, das am Sonntag17. April um 11 Uhr in der Aula Bachmattstattfindet. Die Instrumentallehrpersonenzeigen sich als topfitte, reaktionsschnelleund spielfreudige Musikerinnen und Mu-siker und interpretieren musikalischeKunststücke aus vier Jahrhunderten. VonVioline bis E-Gitarre, Blockflöte bis Saxo-fon, Akkordeon bis Xylo- und Marimba-fon – auch die Instrumente versprecheneine Klangvielfalt.

Die kleinen und grossen Zuhörerin-nen und Zuhörer werden direkt ange-sprochen und dürfen auch mitmachen.Denn schliesslich sind Sportler wie Mu-siker froh, wenn sie rhythmisch angefeu-ert werden, das Publikum mitfiebert undder Puls auch bei den Zuhörerinnen undZuhörern steigt. Akrobatische Variatio-nen, perfektes Timing, Eleganz und Kraftin Vollendung sowie fantastisches Zu-sammenspiel machen die musikalischenAkteure zu Medaillenanwärtern. So tes-ten Blockflöte, Saxofon und Marimbafondie Exaktheit einer Schweizer Uhr, bevorsie auf der Skipiste eine neue Bestzeit er-spielen wollen. Geige, Cello und Klavierentscheiden sich für einen temporeichenParcours, der atemberaubende Hörerleb-nisse garantiert, während ein Jazzquartetteinen Höhenflug in die Sphären der Im-provisation unternimmt.

Mit dem Schlusssprint der Holzbläserist hoffentlich auch die Lust auf Mitma-chen und Zusammenspiel in der Musik-schule geweckt. Die Lehrpersonen derMusikschule freuen sich auf das gemein-same Training und Spiel mit ihren Schü-

lerinnen und Schülern! Familienkon-zert, Sonntag 17. April 2016, 11 Uhr, Au-la Bachmatt. Das Konzert dauert eineStunde.

Irena Müller-Brozovic

Sport und Spiel in der MusikMUSIKSCHULE

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Baugesuche031/16Gesuchsteller -Leuenberger-Imhof Hans Rudolf,Bodmenstrasse 11, 4153 Reinach – Projekt-Aussenkamin für Gasheizung, Parz. 3528,Bodmenstrasse 11 – Projektverfasser -MiottoAG, Therwilerstrasse 6, 4153 Reinach

Das hier aufgeführte Baugesuch orientiert Sieüber die laufenden Bauvorhaben. Es wurden inder laufenden Woche publiziert. Detaillierte In-formationen über die Planauflage- und Ein-sprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amts-blatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aus-hängen in den Schaukästen der Gemeindeoder der Reinacher Homepage unter derRubrik «Amtliche Mitteilungen»(www.reinach-bl.ch).

[email protected]

(Fortsetzung von Seite 9)

Amtliche Publikationen REINACH

Es ist wieder soweit. Am Wochenendevom 15. und 16. April findet das alljähr-liche Jahreskonzert der Musikgesell-schaft Konkordia Reinach statt. Eröffnetwird das Konzert von den jungen Musi-kern des Blasorchesters der Musikschu-le Reinach unter der Leitung von Mat-thias Kümin. Das Orchester hat ein at-traktives und abwechslungsreiches Pro-gramm einstudiert, welches Sie auf denmusikalischen Abend einstimmen wird.

Nach der Pause werden wir mit unse-rem Dirigenten Ueli Kipfer den zweitenProgrammteil eröffnen. Wir begebenuns auf eine Tour durch die Schweizund werden traditionelle Schweizer Lie-

der oder Werke von Schweizer Kompo-nisten für Sie spielen. Wie gewohnt wirdam Konzert auch für Ihr leibliches Wohlbestens gesorgt sein. Beachten Sie bitte,dass während beiden Konzertteilen keinService stattfindet. Kommen Sie deswe-gen schon ab 19 Uhr und geniessen Sieunsere köstlichen Angebote aus Kücheund Keller. Nach dem Konzert werdenEnsembles aus unseren Reihen für Stim-mung und Unterhaltung sorgen. UnserBar-Team wird auch dieses Jahr an bei-den Abenden seine unvergleichbarenDrinks mixen und an unserer Überra-schungs-Tombola erwarten Sie attrakti-ve Preise. Sie sehen, es gibt viele Grün-de, unser Konzertwochenende in IhrerAgenda zu notieren. Wir würden unssehr freuen, Sie am 15. und 16. April beiuns in der Weiermatthalle Reinach be-grüssen zu dürfen. Saalöffnung ist um19 Uhr, Konzertbeginn jeweils um 20Uhr. Der Eintritt ist frei (Kollekte).

Ihre MusikgesellschaftKonkordia Reinach

Musikalische SchweizerreiseMUSIKGESELLSCHAFT KONKORDIA REINACH

Am Samstag, 9. April, findet der zweiteReinacher Elterntag statt. Es hat nochwenige Plätze in den Workshops «Er-mutigen Sie schon oder loben Sienoch?», «Leichter lernen» und «Erzie-hung in der Mediengesellschaft». Damitalle Eltern den Vormittag geniessenkönnen, werden die Kinder im Kinder-hort fachgerecht betreut. Di «Kinderhie-ti» ist gratis. Für die humoristische Le-sung des beliebten KolumnistenpaarsSchreiber vs. Schneider sowie die Work-shops können an der Tageskasse Billettebezogen werden. «Es hett, solang’shett.» Weitere Informationen finden Sieunter www.elternbildung-reinach.ch.

Für das OK,Doris Vögeli, Elternbildung Reinach

Für KurzentschlosseneELTERNBILDUNG

Das im Dezember2015 in Bern pro-visorisch ausge-handelte Tagungs-thema «Verkehrund Umwelt» giltin der Zwischen-zeit definitiv.Nachdem Volkund Stände sichfür eine zweiteGotthardröhre

ausgesprochen haben, ist die Verkehrs-problematik in unserem Land und unse-rer Region keineswegs vom Tisch. Nachwie vor droht ein Verkehrskollaps. DerBundesrat ist gefordert. Es stellen sichu. a. folgende Fragen: Gelingt die ver-stärkte Verlagerung von der Strasse aufdie Schiene mit der bevorstehenden Er-öffnung der NEAT? Gefährdet das mög-liche Projekt «Super-Tunnel Zürich-Aarau» den Ausbau in unserer Region?Können die Finanzierung und der Aus-bau der Bahninfrastruktur (Fabi) in derHöhe von 40 Milliarden Franken in dennächsten Jahrzehnten überhaupt reali-siert werden? Wie steht es mit der Um-

weltverträglichkeit?Alle diese Herausforderungen fallen

in den Aufgabenbereich von Bundesrä-tin Doris Leuthard. Umso mehr freut esuns, dass sie sich bereit erklärt hat, amdiesjährigen Forum als Gastreferentinmitzuwirken. Reservieren Sie sich be-reits heute den Abend vom Montag, 31.Oktober 2016.

Paul SchärLeiter Pfeffinger Forum / e Landrat

ww.pfeffingerform.ch

Zum Thema «Verkehr und Umwelt»25 JAHRE PFEFFINGER FORUM

Paul Schär(Forumsleiter)

Frühlingszeit ist Velozeit, und damit be-ginnen wieder die Velofahrkurse vonPro Velo. Der erste Kurs startet am 9.April in Reinach. Danach folgen bis imSeptember weitere 17 Kurse. Alle Tal-schaften des Baselbiets sind abgedeckt.Das Angebot geht von Kursen für Ein-steiger ab 6 Jahren bis zum Nachtfahr-kurs für Jugendliche und Erwachsene.In Zusammenarbeit mit Gsünder Baselbieten wir ausserdem spezielle Einstei-gerkurse für Erwachsene an. (s. unsereHomepage)

Bei den Kinderkursen dient der theo-retische Teil des Velofahrkurses dem Er-lernen oder Auffrischen von Verkehrsre-geln und Signalen. Praktische Übungenim Verkehrsgarten, auf der Quartierstras-se oder im (Stadt-)Verkehr ergänzen undvertiefen das Gelernte. Die Kurse sind fürPro Velo-Familienmitglieder gratis.

Die Erwachsenen-Fahrkurse findenin fünf aufeinanderfolgenden Wochenjeweils an einem Abend oder Morgenstatt (erstmals am 2. Mai). Erwachsene,die noch nie oder schon lange nichtmehr Velo gefahren sind, kommen für65 Franken in den Velo-Genuss und ge-winnen damit ein Stück Freiheit undUnabhängigkeit.

Die Kinder-Kurse können via Ge-schäftsstelle oder unter www.provelo-beiderbasel.ch online gebucht werden.Anmeldung Erwachsenenfahrkurseauch über Gsünder Basel.

Pro Velo beider Basel

Velo-Fahrkurse für Gross und KleinPRO VELO BEIDER BASEL

Donnerstag, 7. April 2016 Nr. 14 REINACH 11

Auf die Plätze, fertig, los – unter die-sem Titel findet am Sonntag, 17. Ap-ril, um 11 Uhr, das Familienkonzert inder Aula Bachmatten statt. Im Kon-zert stehen die Analogien zwischenSport und Musik im Zentrum.

Die Lehrpersonen der Musikschulehaben zusammen mit der Musikvermitt-lerin Irena Müller-Brozovic die Analo-gien zwischen Sport und Musik erkun-det und ein ungewöhnliches Konzert inZusammenarbeit mit Kultur in Reinacherarbeitet. Im folgenden Interview un-terhält sich der Schulleiter der Musik-schule mit Frau Müller-Brozovic zu die-sem Familienkonzert:

Franco Tosi: Sie sind Musikvermitt-lerin, konzipieren und moderieren Kon-zerte, leiten im Auftrag der AbteilungKultur Basel-Stadt die Education Pro-jekte Region Basel und lehren Musik-vermittlung an der Hochschule derKünste in Bern. Was heisst für Sie Mu-sik vermitteln?

Irena Müller-Brozovic: Ich möchteMenschen mit Musik berühren und be-wegen, auch mit Musik, die Neuland ist.Offenheit für Neues braucht es dabeiauch für die Musiker. Was ich besondersan meinem Beruf liebe, sind die Entde-ckungen, die ich selber immer wiedermache.

Weshalb haben Sie beim Familien-konzert der Musikschule Reinach«Sport und Spiel in der Musik» als mu-sikvermittelndes Thema vorgeschla-gen?

Sport und Musik haben vieles ge-meinsam: es braucht Training, ein gutesTiming und Zusammenspiel – und das

Publikum ist auch ganz wichtig. Ich er-zähle in der Moderation keine Ge-schichte, sondern vergleiche die Musikmit Analogien aus dem Sport. So versu-che ich eine Brücke zu schlagen zwi-schen Alltagserfahrungen und der Mu-sik. Ausserdem kann ich beim ThemaSport Bewegung ins Konzert einbezie-hen. So kann Musik auch ohne Wortevermittelt werden.

Die Lehrpersonen der Musikschulehaben eine bunte Palette von Stückenaus fast fünf Jahrhunderten, von derRenaissance bis zum improvisiertenJazz, zum Thema Sport und Spiel aus-gesucht. Wie führen Sie diese Vielfaltzu einem Thema zusammen?

Die Lehrpersonen haben eine fantas-tische Stückauswahl vorgeschlagen! Ichbin begeistert von diesem musikalischabwechslungsreichen Programm. Aufden Sport bezieht sich nur gerade einStück: Benjamin Britten hat Miniaturenzum Skisport in der Schweiz kompo-niert. Bei allen anderen Stücken bin ichvon der Machart der Musik ausgegan-gen und habe Analogien im Sport ge-sucht: so sind z.B. Variationen Wieder-holungen, die auch im Sport bis zur Per-fektion praktiziert werden.

Ein wichtiges Element eines Fami-lienkonzertes ist der Einbezug der Kin-der ins Konzertgeschehen. Können Sieunseren Leserinnen und Lesern bereitsetwas dazu verraten?

Bei unserem Pferderennen brauchenwir die Unterstützung der Kinder... undbeim Fussballmatch hoffen wir auf vieleaktive Fans im ganzen Publikum.

Ist das Konzert nur für Kinder geeig-net oder kommen erwachsene Musik-liebhaber auch auf ihre Kosten?

Im Konzert erklingt vor allem Musik– und auf dem Programm stehen kam-mermusikalische Kostbarkeiten u.a. vonHaydn, Bartok, Ligeti und Lutoslawski.Keine Angst vor Neuer Musik oder sel-tenen Instrumenten wie der Theorbe. Esgibt bestimmt auch viele Entdeckungenfür geübte Ohren.

Auf was freuen Sie sich am meistenbeim Familienkonzert vom Sonntag17. April?

Auf die Vorfreude des Publikums unddie Spielfreude der Musikerinnen undMusiker - und was sich zwischen Bühneund Publikum abspielt.

Herzlichen Dank für das Gespräch.

Das Konzert findet am Sonntag,17. April, 11 Uhr, in der Aula Bachmattstatt und dauert eine Stunde. Der Ein-tritt ist frei. Es gibt eine Kollekte.

Gemeinderat Reinach

Familienkonzert der Musikschule ReinachAUS DER GEMEINDE

Die Musikvermittlerin Irena Müller-Brozovic hat gemeinsam mit derMusikschule ein ungewöhnlichesKonzert erarbeitet.

Schon zum vierten Mal öffnen ca. 50Ausstellerinnen und Aussteller am kom-menden Samstag, den 9. April, ihre Kof-fer und präsentieren fantasievolle Krea-tionen! Am Koffermarkt werden nurselbst hergestellte Artikel verkauft undwir freuen uns, eine bunte Palette anbie-ten zu dürfen: Seidenschals, allerlei ausWerbeplanen, Früchtebrot, Karten, Ma-rionetten, Strickereien, kreative Torten,ArtClay-Schmuck, Konfitüren, Origami,Stoffhühner, gehäkeltes Gemüse, Sirup,Piccolo-Taschen und so weiter. Die Kof-fer sind von 10 bis 16.30 Uhr geöffnetund auch der kleine Hunger und dergrosse Durst wird wieder in unserer Ca-feteria mit den gewohnt familienfreund-lichen Preisen gestillt. Wir freuen unsauf viele neugierige Besucher!

Das Koffermarkt-Team,Evelyn Herbert, Anita Jung Strub,

Fabienne Herbert, Michi Strub,Steffen Herbert

Fantasievolles aus demKoffer

REINACHER KOFFERMARKT

Mit den steigenden Asylgesuchen – perFebruar 2016 befanden sich bereits rund68 000 Personen im Asylverfahren inder Schweiz, und bis Ende Jahr 2016

rechnet der Bund zwischen weiteren40 000 bis 60 000 Asylsuchenden – wirdauch auf die Kantone und Gemeindeneine finanzielle Mehrbelastung zukom-men. Denn der Bund übernimmt zwardie Kosten für das Asylverfahren und fürden Aufenthalt in den ersten fünf Jahrenbei Flüchtlingen bzw. sieben Jahre beivorläufig Aufgenommenen. Doch da-nach laufen die Bundesbeiträge aus, so-dass diejenigen Flüchtlinge und vorläu-fig Aufgenommenen, die dann noch vonder Sozialhilfe abhängig sind, in die fi-nanzielle Verantwortung der Kantonebzw. der jeweiligen Wohnsitzgemeindenübergeben werden.

Gemäss Erfahrungen können dabeidie Hälfte der erwerbsfähigen Flüchtlingeund Migranten ihren Lebensunterhaltnach zehn Jahren Aufenthalt in derSchweiz vollständig oder wenigstens teil-weise selbst bestreiten. So ist der grössteTeil der Zugewanderten auch über Jahreund Jahrzehnte hinaus auf Sozialhilfe an-gewiesen. Der Umfang der finanziellenBelastung, die dabei auf Kantone und Ge-meinden zukommen wird, lässt sich nurerahnen. Der Trend ist aber vorgegeben:So musste der Bund bereits vergangeneWoche ankünden, dass bei den Kostenfür die Sozialhilfe im Asylbereich mit ei-ner Verdoppelung – von heute 1,2 Mil-liarden Franken auf 2,4 Milliarden Fran-ken bis 2018 – zu rechnen ist.

Jonathan Schwenter, SVP Reinach

Massive Mehrkosten im AsylbereichLESERBRIEF

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Tel. 061 712 04 02, Fax 061 711 13 38www.rinareisen.ch, [email protected]

Der Regierungsrat hat entschieden,dass die Einwohnerratswahlen inReinach wiederholt werden müssen.Der Gemeinderat wird dagegen kei-ne Beschwerde einreichen. Da auchfür die Wiederwahl die bereits einge-reichten Wahlvorschläge gelten,kann der Wahltermin vom 5. Junivoraussichtlich gehalten werden.

Für die Einwohnerratswahl am28. Februar 2016 gingen 843 unvoll-ständige Wahlzettel ein. Diese hattendie Wahlberechtigten nur zur Hälfte ab-

gegeben. Die Landeskanzlei hatte sienach Rückfrage des Wahlbüros noch amWahlsonntag für ungültig erklärt. Auf-grund der vielen ungültigen Wahlzettelsind beim Regierungsrat drei Wahlbe-schwerden eingegangen, die dieser am5. April 2016 gutgeheissen hat. Somitmüssen die Einwohnerratswahlen wie-derholt werden.

Wahlwiederholung am 5. Juni 2016voraussichtlich möglichGemäss Auskunft der Landeskanzleidarf die Ausgangslage für die Wiederho-

lung der Wahl nicht verändert werden.Die angemeldeten Wahlvorschläge sindnach wie vor gültig, somit werden dieListen der Kandidierenden für die neu-en Wahlzettel unverändert übernom-men. Bei allfälligen Unvereinbarkeiten,wie beispielsweise bei Personen, die inden Gemeinderat und in den Einwoh-nerrat gewählt wurden resp. werden, istein Entscheid von ihnen nötig. Auf-grund dessen kann der Wahltermin fürdie Wiederwahl auf den 5. Juni voraus-sichtlich angesetzt werden.

Gemeinderat Reinach

Gemeinderat akzeptiert Entscheid des Regierungsratszur Wahlwiederholung

AUS DER GEMEINDE

Donnerstag, 7. April 2016 Nr. 14 12 REINACH

Reinach

FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger,Brunngasse 28, 4153 Reinach, Tel. 061 712 1622, E-Mail [email protected],www.fdp-reinach

FeB, Verein für familienergänzende Kinderbetreuung.Kinderbetreuung stundenweise oder ganztagsnach den Richtlinien der kibesuisse. Auskunftdurch unser Büro, Wiedenweg 7, Di und Do,8.30–10.30, 061 711 22 77.

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, ClubhausEinschlag, 061 711 89 42. Präsident: RolandMing, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raf-faele Stornaiuolo, [email protected], 061711 16 86.

Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsiden-tin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr,9.15–19.15 Uhr.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Rei-nach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, ImNoll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G),061 722 00 72, E-Mail: [email protected]

Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen. Herr Stefan Hu-ber, Vizepräsident und Kassier, Aumattstrasse72, 4153 Reinach BL, Telefon 061 711 00 52,E-Mail [email protected], Webseitewww.gruenereinach.ch

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessenge-meinschaft der Reinacher Haus-, Grund- undStockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zubieten. Sekretariat: c/o Online Treuhand AG,Nenzlingerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 8199, E-Mail [email protected]. Drucksachen-verkauf (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiff-eisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach. WeitereInfos finden Sie unter www.hev-reinach.ch

Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 4757, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Feri-enzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grel-linger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumrei-nach.ch

Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch20.00–22.00 Uhr im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit will-kommen. Informationen und Kontakte: MarcelSüess, Präsident, 061 599 29 80.

Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j.Mittwoch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: P. Zim-pel, G. Guisanstr. 20, 4054 Basel . Präs. D. Fei-genwinter, Tannenweg 21, 4153 Reinach. Unver-bindl. Probenbesuch möglich. Kein Mitglieder-beitrag.

KMU Reinach BL. Präsidentin: Gerda Massüger.Sekretariat: Christa Strohm, Tel. 061 713 98 00,[email protected], www.kmu-reinach-bl.ch,Postadresse: Postfach 935, 4153 Reinach 1 BL.

Koffermarkt Reinach. Präsidentin: Evelyn Herbert,Oerinstr. 83, 4153 Reinach, [email protected]. Veranstaltungen immer auf unsererWebsite www.koffermarkt-reinach.ch

Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leut-hardt, Postfach 803, 4153 Reinach. KulturelleVeranstaltungen in Reinach, Ausstellungen inder Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglie-der, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agen-da), Auskunft: 061 712 05 15.

Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 19.45Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sindstets willkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. Besu-chen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch

Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikprobenjeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus(Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair,061 741 17 10.

netzwerk rynach begleitet Menschen in einerschwierigen Lebenssituation. Präsident FelixNeidhart, 061 711 90 09. Anfragen für Beglei-tungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle,079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch

Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Bee-ren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermie-ten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82,E-Mail [email protected]

Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Infor-mationen und Probenplan bei der Präsidentin Ve-rena Riemek, [email protected] oder061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch

Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen Aesch-Reinach.Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis 17 Jahren,jeden zweiten Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr.Kontakt: Corinna Geissmann, [email protected], 076 371 11 88.

Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt dieAnliegen der Bewohner und Bewohnerinnen,fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informa-tionen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Rei-nach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Rei-nach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 71189 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail [email protected], www.qvrn.ch

Reinacher Sport-Verein. Präsident: JoachimBausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00–22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 71733 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Loch-ackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18.Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, HeinzHabegger, 061 711 54 96.

Samariterverein Reinach. Monatliche Übungenund regelmässige Kurse. Programm erhältlichbei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Rei-nach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unterwww.samariter-reinach.ch. Postendienst bei An-lässen aller Art nach Vereinbarung. GemütlichesBeisammensein nach Übungen und gemäss spe-zieller Anzeige oder unter www.samariter-rei-nach.bl.

Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse undPräs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen,061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30–

22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dor-nach.

Schützengesellschaft Reinach. Ab April bis Sep-tember, jeden Dienstagabend, ab 17.00 Uhr, in-ternes Training. Obligatorische Schiesstage sie-he unter www.sg-reinach.ch. Kontaktadresse:Postfach 333, 4153 Reinach 1

Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkur-se für jedes Alter. Schwimmtraining für Kinderund Jugendliche (ausser Schulferien). Wasser-training Juni–August im Gartenbad Reinachmittwochs und freitags zwischen 18.00 und20.00 Uhr. Wassertraining September–Mai imHallenbad Muttenz dienstags zwischen 18.30und 20.30 Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und20.00 Uhr und freitags zwischen 18.20 und21.00 Uhr. Polysporttraining Osterferien–Herbstferien montags zwischen 18.00 und20.00 Uhr beim Gartenbad. PolysporttrainingHerbstferien– Osterferien in der Turnhalle Sur-baum montags zwischen 17.45 und 19.45 Uhr.Kontakt: Aldo Battilana, 079 569 80 32,[email protected]

Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordernund effizient leisten! Präsidentin: RosmarieMeyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 84780 96, www.seniorenhelfensenioren.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 0483, E-Mail [email protected]

SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kä-genstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden:Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeitautomatischer Telefonbeantworter. Hauspflege-vermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Tele-fonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeitautomatischer Telefonbeantworter.

SVKT Frauensport Reinach. Grosses Angebot wiez. B. Fitness, Gymnastik, Jazzgymnastik, Netzball,Volleyball, MuKi, KiTu, Meitlirigi und Rope Skip-ping. Auskünfte über Aktivitäten: Ch. Kaiser (Präsi-dentin), 079 231 19 89, [email protected].

SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: HeidiLeisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gym-nastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turn-halle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfar-reiheim St. Nikolaus.

SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Rei-nach. Die SVP Reinach trifft sich jeweils vor derFraktionssitzung um 18.00 Uhr im RestaurantCucina Amici; Daten jeweils auf www.svp-reinach.ch

Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstras-se 36 A, Mo und Mi, 9–17 Uhr. Betreuung pflege-abhängiger, älterer Mitmenschen. Zentrums-leiterin: Rosmarie Nebel, 079 433 40 67; Präsi-dent: Robert Heimberg, 061 711 70 06.

Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Rei-nach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr:Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40.

Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hir-sche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstättefür alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 71396 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr.www.tierpark-reinach.ch

Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen:Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kin-der: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugifür Mädchen und Knaben. Auskünfte UrbanKessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Aus-künfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball,Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, MarkusSchürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Ro-ger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Diens-tag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: SusanneBrosi, Tel. 061 711 43 49.

Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrerund Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren.Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Saum 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmu-seum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Aus-künfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oderThomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39 D,4153 Reinach, prä[email protected].

Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahres-programme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32,061 712 55 06, www.vnvr.ch oder info

@vnvr.ch. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kin-der ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag.

Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atemgym-nastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormit-tags und abends. Auskunft erteilt unsere Präsi-dentin Maja Rieser, Talholzstrasse 14, 4103 Bott-mingen, Tel. 061 401 12 62.

Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationaleVolkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten.Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42.

Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo +Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4,4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail [email protected]

VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli,061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innensind jederzeit herzlich willkommen.

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VEREINSNACHRICHTEN

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. Nikolaus

Freitag, 8. April

Seniorenzentrum Aumatt10.15 Gottesdienst

Samstag, 9. April

Dorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharis-tiefeier

Sonntag, 10. April

Kapelle Fiechten10.15 Santa Messa

Dorfkirche St. Nikolaus10.30 Feierliche Erstkommunion

Kloster Dornach18.00 Regionaler Gottesdienst

Dienstag, 12. April

Dorfkirche St. Nikolaus19.00 Eucharistiefeier, anschliessendAnbetung

Mittwoch, 13. April

Dorfkirche St. Nikolaus9.15 Gottesdienst

Donnerstag, 14. April

Pfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach

Sonntag, 10. April9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche,Pfarrerin Gabriella Schneider. Predigt-text: 1. Petr. 2, 21–25: «Wer hilft mir, dassich mich zurechtfinde?». (KinderhüetiSonntags-Regenbogenland im BistroGlöggli, Kirchgemeindezentrum)

Montag, 11. April14.00 Spielnachmittag für Seniorinnenund Senioren im KirchgemeindehausMischeli20.00 Singprobe der Kantorei im Kirch-gemeindehaus

Dienstag, 12. April12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus Mischeli (Anmeldung bis spätestensam Samstag um 18.00, 061 711 00 63)

«Stamm» der Ökumenischen Gesprächs-gruppe «Frau und Kirche jeden drittenMittwoch (ausser den Schulferien) ab15.00 im Bistro Glöggli

Bistro Glöggli Öffnungszeiten: Montag 14.00–18.00 Dienstag 14.00–18.00 Mittwoch–Freitag 9.00–18.00 Samstag 9.00–18.00

Chrischona-GemeindeReinach-Münchenstein

Wiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.ch

Donnerstag, 7. April14.30 Nachmittagsbibelkreis

Freitag, 8. April19.15 Timeout

Sonntag, 10. April10.00 Familien-Gottesdienst mit Kids-praise + Apero, Rückblick mit Beiträgenzu «Essentiell-meine Bibel»

Dienstag, 12. April6.00 Männergebet

Mittwoch, 13. April19.00 Musikworkshop

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECB

Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinachwww.gecb-reinach.ch

Sonntag, 10. April9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule undKinderhort

Dienstag, 12. April19.30 Hauskreise in der Region Birseck

Kontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus

(Christliches BegegnungszentrumBirseck)Römerstrasse 75, ReinachTel. 077 471 81 93www.cbb-reinach.ch

Sonntag, 10. April10.00 Gottesdienst mit Abendmahl,Predigt: Martin Schneider

Neuapostolische Kirche Reinach

Zihlackerstrasse 32

Sonntag, 10. April9.30 Gottesdienst

Mittwoch, 13. April20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

Wer kennt das nicht, manchmal möchteman sehr gerne irgendwo nach Feier-abend ein Glas Wein mit Geschäfts-freunden geniessen, am Wochenendenach dem Einkaufen seiner Frau einCüpli offerieren, sich mit Freunden vordem Essen zu einem Apéro treffen, nachdem Shoppen mit der Freundin einenCocktail kredenzen, sich mit Bekanntenbei einem feinen Glas Rotwein im lau-schigen Garten unterhalten, zu vorge-rückter Stunde mit einem Schlummer-trunk den Tag ausklingen lassen....

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Donnerstag, 7. April 2016 Nr. 14 REINACH 13

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«Klassik neu defi niert»Sie sind herzlich zuM Besuch von Vernissage und Ausstellung eingeladen.

Daten der Ausstellung:Fr 08. 04. 16 18.30–21.00 Uhr VernissageSa 09. 04. 16 14.00–17.00 UhrSo 10. 04. 16 14.00–17.00 UhrDi 12. 04. 16 19.00–21.00 UhrSa 16. 04. 16 14.00–17.00 UhrSo 17. 04. 16 14.00–17.00 UhrDi 19. 04. 16 19.00–21.00 UhrSa 23. 04. 16 14.00–17.00 Uhr So 24. 04. 16 14.00–17.00 Uhr Finissagewww.heimatmuseumreinach.ch, www.atelier-sandra.ch

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Donnerstag, 7. April 2016 Nr. 14 AESCH PFEFFINGEN 17

BaupublikationBaugesuch Nr.: 0265/2015NAParzelle(n) Nr.: 784, 3575 – Projekt: 3 Einfami-lienhäuser mit Einliegerwohnungen /1 Schwimmbad, Neuauflage: geändertesProjekt, Eichbergweg/Schlossgartenweg,4147 Aesch – GesuchstellerIn: BaukonsortiumEichbergweg, v.d. Baumgartner ArchitekturGmbH, Neuhofweg 51, 4147 Aesch – Projekt-verfasserIn: Baumgartner Architektur GmbH,Neuhofweg 51, 4147 Aesch

Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL,Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 AeschAuflagefrist: 18. April 2016Einsprachen sind 4-fach an das BauinspektoratBasel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Lies-tal zu richten.

Erteilte Gewerbebewilligungen– me-control GmbH, Herr Goffredo Manci-

ni. Installationskontrollen und Ausstellungvon Sicherheitsnachweisen in der Elektro-branche. Die Firma befindet sich an derHauptstrasse 88 in Aesch.

– Café-Bar Bistretto Aesch, Herr MarkusSiegenthaler. Gastronomische Dienstleistun-gen mit Alkohol-Ausschank. Das Bistrettobefindet sich an der Bahnhofstrasse 42 inAesch.

– KinderErgo Aesch, Frau Line Christophe.Ergotherapie für Kinder. Die Praxis befindetsich an der Ettingerstrasse 11 (Gemeindehof)in Aesch.

– HV-D Herzog Verena Dienstleistun-gen, Frau Verena Herzog. AdministrativeUnterstützung im Finanz- und Sozialbereich.Die Beratungsfirma befindet sich am Brugg-feldweg 2 in Aesch.

– Grossenbacher Bodendesign, HerrMarco Grossenbacher. Beratung in Bodenbe-läge / Bodendesign. Die Firma befindet sicham Akazienweg 17 in Aesch.

Gemeinderat Aesch

Quartierplan «Spitzenrain»:Öffentliche OrientierungDonnerstag 7. April, 18.30 UhrDer Gemeinderat lädt alle Interessierten ein zuröffentlichen Orientierung über den Quartier-plan Spitzenrain am• Donnerstag 7. April, 18.30–20.00 Uhr

Schulhaus Schützenmatt, Dornach-erstrasse 43b in der Aula

Die Quartierplan-Unterlagen können vom• Donnerstag, 31. März 2016 bis

Montag, 9. Mai 2016während den Schalteröffnungszeiten, Montagbis Freitag, 10.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis16.00 Uhr, Mittwoch, 7.30 bis 12.00 und13.30 Uhr bis 18.00 Uhr, bei der Bauabteilung,Hauptstrasse 29, Aesch, eingesehen werden.Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Webseiteder Gemeinde Aesch, im Register Raumpla-nung & Umwelt ››› Raumplanung unter«Quartierplan Spitzenrain» freigeschaltet.Einwände und Vorschläge aus der Bevölkerungkönnen schriftlich an den Gemeinderat, 4147Aesch, eingereicht werden und müssen bis amMontag, 9. Mai 2016 in dessen Besitz sein.

Gemeinderat Aesch

Quartierplan «Stöcklin» Aesch undReinach: MitwirkungsverfahrenDie Quartierplan-Unterlagen können vom• Montag, 4. April 2016 bis

Dienstag, 3. Mai 2016während den Schalteröffnungszeiten, Montagbis Freitag, 10.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis16.00 Uhr, Mittwoch, 7.30 bis 12.00 und13.30 Uhr bis 18.00 Uhr, bei der Bauabteilung,Hauptstrasse 29, Aesch, eingesehen werden.Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Webseiteder Gemeinde Aesch, im Register Raumpla-nung & Umwelt ››› Raumplanung unter «Quar-tierplan Stöcklin» freigeschaltet.Einwände und Vorschläge aus der Bevölkerungkönnen schriftlich an den Gemeinderat, 4147Aesch, eingereicht werden und müssen bis amDienstag, 3. Mai 2016 in dessen Besitz sein.

Gemeinderat Aesch

Leinenpflicht für HundeMit dem Frühling beginnt für die Wildtiere dieSetz-, Brut- und Aufzuchtzeit ihres Nachwuch-ses. Deshalb reagieren die Tiere in Wald undFeld in den Monaten April bis Juli besondersanfällig auf Störungen. Hunde müssen wäh-rend dieser Zeit im Waldgebiet und am Wald-rand an der Leine geführt (§ 38 Jagdgesetz BL)und auf den Wegen gehalten werden. Insbe-sondere dürfen sie nicht auf Wiesen und Wei-den frei herumlaufen und sich dort versäubern.Der Hundekot muss überall umgehend einge-sammelt und in einem Säckli in den dafür be-reitstehenden Robi-Dog-Behältern entsorgtwerden. Wir danken für Ihre Kooperation.

Gemeindepolizei Aesch

Amtliche Publikationen AESCH

(Fortsetzung auf Seite 18)

[email protected]

Kultur-, Sozial- und Sportpreis 2015am Sonntag 10. April 2016

Gemeinderat und Bürgerrat laden alle interessierten Aescherinnenund Aescher zur Verleihung des Aescher Kultur-, Sozial- undSportpreises 2015 ein am

Sonntag 10. April 2016 11.00 Uhr im Schloss-Chäller, Gemeindezentrum, Hauptstrasse 23, Aesch

Gemeinderat und Bürgerrat Aesch

Einladung zur Verleihung

as zu Beginn der Volleyball-Meisterschaft im Lager vonSm’Aesch Pfeffingen noch

kaum jemand zu träumen gewagt hätte,ist seit fast zwei Wochen Realität. DieBaselbieterinnen stehen im Playoff-Fi-nale um den Schweizer-Meister-Titelund treffen dort in einer Best-of-Five-Serie auf den übermächtigen LigakrösusVolero Zürich. Das heisst in Zahlen aus-gedrückt, dass hier ein bescheidenerDorfverein mit einem Budget von ca.300 000 Franken auf einen den Champi-ons-League-Titel anstrebenden und mitlauter Weltklassespielerinnen gespick-ten Gegner aus der Grossstadt Zürichmit einem Jahresetat von rund drei Mil-lionen Franken trifft! Doch wie kam esin den vergangenen sechs Monaten zudiesem schon fast sensationellen Exploitdes Teams von Head-Coach Timo Lip-puner?

Hohe Ziele gesteckt und auch erreichtVor der ersten Partie wurden beim imJahr 2000 aus den beiden kleinen Clubsvom VBC Aesch und dem VBC Pfeffin-gen fusionierten und seither alsSm’Aesch Pfeffingen auftretenden Ver-

W

ein klare und für Aussenstehende auchziemlich hohe Saisonziele bekannt ge-geben. In der Meisterschaft wolle manum eine Medaille spielen, im Cup mög-lichst weit kommen und im CEV Chal-lenge-Cup gegen ausländische Gegner-schaft vor allem Erfahrungen sammeln.Und all diese Ziele wurden nicht nur er-reicht, sondern teilweise sogar übertrof-fen. Dies mit einer «Mann»schaft, wel-che ein Durchschnittsalter von gerademal 21,4 Jahren aufweist und in dessen13er- Kader sieben Spielerinnen mitSchweizer Pass stehen. «Unser Kader istbreiter geworden und mit sehr gutenSpielerinnen besetzt. Wir arbeiten pro-fessioneller. Gleiches gilt für die Vereins-leitung. Ausserdem identifizieren sichdie Spielerinnen mit dem Verein und dieAbstimmung und die Stimmung imTeam ist top», sagt der erfolgreiche Trai-ner. Vereinspräsident Werner Schmidsieht es genauso: «Dank unserer Ausge-glichenheit im Kader konnten die Ver-letzungen von Topskorerin Laura Künz-ler (Bänderriss), Libera Thays Deprati(Achillessehnenbeschwerden) und Pas-seuse Rosane Maggioni (Rückenbe-schwerden) zu Beginn der Saison, abervor allem der Ausfall während der Fi-nalrunde von Jungstar Maja Storck(Knie- und Fussverletzung) kompensiertwerden.»

Europacup-Spiele als MotivationsschubEine ganz wichtige Rolle in SachenTeamspirit nahmen die Europacup-Spiele ein, welche das Sm’Aesch-Teamüber Logrones (Spanien), Hämeenlinna(Finnland), Kfar Saba (Israel) bis in denViertelfinal gegen Trabzon (Türkei)führte. In diesen internationalen Spielen

erlebten die Sm’Aesch-Spielerinnen ei-niges. Die schwere Verletzung vonKünzler in Spanien wurde weggesteckt,in der Nähe von Helsinki setzte mansich in einem nervenaufreibenden Gol-den Set durch und in Tel Aviv konntedie Mannschaft auch nicht von unfähi-gen Refs und einheimischen partei-ischen Linienrichtern gestoppt werden.Für Capitaine Kerley Becker waren esgenau solche Ereignisse, welche dasTeam weiterbrachten: «Unser Teamspi-rit ist schlicht phänomenal. Die in ihrerzweiten Saison bei Sm’Aesch spielendenjungen Schweizerinnen harmonierenausgezeichnet mit den starken Auslän-derinnen.»

Im grossen Finale könnte Sm’AeschPfeffingen gar noch eine zusätzlicheSensation schaffen, wenn mindestenseine Partie gegen das seit 145(!) Spielenauf nationaler Ebene ungeschlagene Vo-lero Zürich gewonnen würde. Die ersteChance dafür bietet sich am nächstenMittwoch, 13. April, um 19.30 in derLöhrenackerhalle in Aesch.

Sm’Aesch Pfeffingens Volleyballerinnenschreiben Geschichte

Nach einer schlichtweggrossartigen Saison spie-len die Volleyballerinnenvon Sm’Aesch Pfeffingenim Playoff-Final gegen Se-rienmeister Volero Zürich.

Paul Ulli

Volero, wir sind bereit: Thays Deprati, Rosane Maggioni, Maya Storck, Kerley Becker, Anu Ennok und Laura Künzler (v. l.)FOTO: ZVG/CHRISTOPH JERMANN

pu. Nach dem Heimspiel vom 13.April offeriert die Vereinsleitung allenZuschauern einen Apéro. Dabei kannmit den erfolgreichen Spielerinnenund dem Trainerstaff angestossenund geplaudert werden. Dies alsDankeschön für die grosse Unterstüt-zung während der ganzen Saison.

Ein Prosit auf denErfolg

Wie üblich organisiert der Verkehrsver-ein Aesch-Pfeffingen auch dieses Jahr ei-

ne Seniorenausfahrt. Diese findet amMittwoch, 1. Juni 2016, statt. Alle älte-ren Einwohner und Einwohnerinnenvon Aesch und Pfeffingen (Jahrgänge1945 und ältere; im Altersheim woh-nend auch jüngere Jahrgänge) sind zudieser Ausfahrt recht herzlich eingela-den. Programm: Abfahrt zu einer «Fahrtins Blaue» um 8.30 Uhr beim Kath.Pfarreiheim in Aesch; Rückkehr nachAesch um ca. 18 Uhr. Nehmen auch Siean unserer Ausfahrt teil und melden sichbis spätestens Montag, 2. Mai, mit nach-folgendem Talon an. Ihre Anmeldungsenden Sie an: H. Juzl, «Seniorenaus-fahrt», Ziegelbüntenweg 13, 4147 Aesch.Teilnehmerzahl beschränkt, ’s het solangs het! Der Vorstand

Seniorenausfahrt: jetzt anmelden!VERKEHRSVEREIN AESCH-PFEFFINGEN

Donnerstag, 7. April 2016 Nr. 14 18 AESCH PFEFFINGEN

Diesen Samstag, 9. April, öffnet die Mu-sikschule Aesch-Pfeffingen ihre Tore füralle Familien mit Kindern aus Aeschund Pfeffingen. Gezeigt werden von9.30 bis 11.30 Uhr alle Instrumente,welche an der Musikschule erlernt wer-den können. Ausserdem präsentiert sichauch unser neuer Kinderchor. Im Foyerberät sie, wie auch schon in den letztenJahren, die Firma Musik Hug Basel überMiet- und Kaufbedingungen. Hier inKürze die Zeiten: 9.30 bis 11.30 Uhr alleStreich-, Blas-, Tasten- und Zupfinstru-mente. 9.30 bis 10.30 Uhr Kinderchorim Mehrzweckraum Trakt B. 10 bis 11Uhr Schlaginstrumente, 10.30 bis 10.50Uhr Musikvereinkonzert im Mehr-zweckraum Trakt B (bitte jeweils dieAusschilderung beachten).

Andreas Kirschner, Schulleitung

Instrumentekennenlernen!

MUSIKSCHULE

Während unseren Beratungswochenvom 16. bis 30. April erhalten Sie 20Prozent Barrabatt auf alle Clarins-Pro-dukte und beim Einkauf von zwei Pro-dukten ein Geschenk.

Am Samstag, 23. April, können Siesich von unserer Visagistin kostenlosschminken und beraten lassen. ZögernSie nicht und reservieren Sie sich einenTermin: Tel. 061 753 13 48

Drogerie Heiniger, Hauptstrasse 97

Clarins-WochenGESCHÄFTSWELT

Bea von Malchus wird uns mit ihremErzähltheater an diesem Abend in eineandere, vergangene Welt entführen.Dieses Mal hat sie sich die Kennedysvorgenommen. Bea von Malchus mimtden Sunnyboy, Friedensstifter und tragi-schen Helden John F. Kennedy nebst ei-ner ganzen Bühne voll geschichtlicherPersonen. Selbst 52 Jahre nach dem At-tentat scheint der Mythos um den cha-rismatischen Präsidenten der USA un-gebrochen, wenn auch längst nichtmehr alles Gold ist, was da glänzt.Mächtig am Legendenlack kratzt sie mitdem neuen Soloprogramm: «Die Ken-nedys – ein Western ohne Pferde».

Es geht in diesem Stück um Weltge-schichte und wer von Malchus’ Erzähl-theater kennt, weiss um diese minima-listische Zauberkunst mit grossartigerWirkung. Auch dieses Mal braucht esauf der Bühne nichts als einen grünenCockpit-Sessel vor gestreiftem Prospekt.

Aus dem Off tönt beschwingter Jazz, imKorsett über weissem Hemd, marine-blauem Bolero und wandelbaren Bein-kleidern nimmt Bea von Malchus Platzund zappt auch gleich ins Wahlkampf-büro 1960, wo sich Vater Joe Kennedyaufhält, dieser Patriarch und skrupelloseStrippenzieher, der die ganze Familieterrorisiert. Körperhaltung – Stimme, -Gestik von Malchus vollzieht die Ver-wandlung in Sekundenschnelle: Ebennoch Vater Kennedy, gleich darauf derschüchterne smarte John F., dann Mari-lyn Monroe, die mit ihrem Haarspraykämpft. Es ist dieser Mix von Tragik undKomik, aus Privatem und Politischem,aus bizarren Figuren, Situationen undFakten, mit dem Malchus einen schil-lernden Geschichtenteppich webt. «Ei-ne ganze Welt auf einem Stuhl – grosseSchau!» Kulturkommission Aesch

Doris U. Lorenz

Die Kennedys im Schloss-ChällerSCHLOSS-CHÄLLER

Neues Soloprogramm: Bea von Malchus.

Die Bannwart-Saison hatbegonnen

Am Freitag, 1. April2016 hat Herr Andre-as Weibel mit einem50%-Pensum seineAufgabe als Bann-wart in der Gemein-de Aesch aufgenom-men.Als Bannwart ist HerrWeibel im Namen

der Gemeinde beauftragt, bei Personen, diesich auf öffentlichem Grund nicht an die ge-setzlichen Bestimmungen halten, indem siebeispielsweise unerlaubt Obst ernten, Abfallnicht ordnungsgemäss entsorgen oder Hunde-kot liegen, einzuschreiten und gegebenfalls dieGemeindepolizei zu verständigen.

Gemeinderat Aesch

Solidaritätsrappen 2015ermöglicht einen weiterenBrunnen in Burkina FasoSeit drei Jahren leisten die Aescher Einwohne-rinnen und Einwohner sowie Gewerbebetriebeeinen solidarischen Beitrag für die Versorgungmit sauberem Trinkwasser in Burkina Faso. Prom3 Frischwasserbezug wird ein Solidaritätsrap-pen in Rechnung gestellt. Damit dringend be-nötigte Trinkwasserprojekte in Entwicklungs-ländern wie Burkina Faso ermöglicht werden.Burkina Faso gehört zu den ärmsten Ländernder Welt. Regelmässig wiederkehrende Dürre-perioden sorgen für grosse Not bei der Land-bevölkerung. Im Jahr 2015 macht dieser Soli-daritätsrappen ähnlich wie in den VorjahrenCHF 9321.– aus. Dieser Betrag reicht aus füreinen weiteren Brunnen in Burkina Faso. Einsolcher Brunnen versorgt ein ganzes Dorf mitsauberem Trinkwasser. Der Betrag wurde wiegewohnt an das Walliser Hilfswerk Morijaüberwiesen. Morija, mit dem die Gemeindesich seit Jahren speziell für Schülermittagsti-sche in Burkina Faso engagiert, arbeitet im Be-reich der Trinkwassergrundversorgung mit «so-lidarit’eau suisse» zusammen und ist Garantfür die korrekte Verwendung der Gelder.

Weiter konnten mit dem Betrag aus Aeschauch Latrinen gebaut werden und die Dorfbe-wohnerinnen und Dorfbewohner aufgeklärtwerden, wie man mit regelmässigem Hände-waschen Krankheiten wie Cholera vermeidenkann.Der Gemeinderat bedankt sich bei der AescherBevölkerung und dem Gewerbe herzlich für dieSolidarität.

Gemeinderat Aesch

Energiestadt - Info 4/16

Umwälzpumpen von HeizungenausschaltenBei älteren Heizungen muss im Sommer dieUmwälzpumpe von Hand ausgeschaltet wer-den, ansonsten läuft sie auf Volltouren weiterund verbraucht viel Strom, ohne dass sie einenNutzen bringt. Zudem ist bei alten Pumpen einErsatz eine sinnvolle Investition, da moderneenergieeffiziente Modelle bis zu 75% anStromkosten einsparen. Dies entspricht in etwaeiner Einsparung von CHF 60.00 pro Jahrbeziehungsweise über CHF 1000.00 auf diegesamte Lebensdauer von 20 Jahren einerPumpe gerechnet.Unser Tipp: Fragen Sie doch Ihren Heizungsins-tallateur beim nächsten Service nach der Um-wälzpumpe Ihrer Heizung.

Bauabteilung AeschUmweltschutz- & Energiekommission

Goldene HochzeitAm Freitag, 1. April 2016 durfte das EhepaarHerr und Frau Hasan und Sayime Dogan-Akbasdas Fest der Goldenen Hochzeit feiern.Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaarherzlich und wünscht ihm für die kommendenJahre alles Gute, vor allem gute Gesundheitund eine weitere schöne Zweisamkeit.

Gemeinderat Aesch

[email protected]

(Fortsetzung von Seite 17)

Amtliche Publikationen AESCH

Schloss-ChällerAESCH BL

Bea von Malchus

«DIE KENNEDYS»

Freitag, 15. April 2016, 20.00 UhrSchloss-Chäller, Hauptstrasse 23

Tickets Fr. 30.– erhältlich in der Papeterie Gut-knecht, Aesch oder www.schloss-chaeller.ch

bru. Am Sonntag massen sich Kinderund Sportler in der traditionellen Früh-lingsdisziplin, die in Aesch Eierläse undnicht Eierleset heisst. Um 16 Uhr fandder Jugendwettkampf statt. Kinder derMädchenriege Aesch, des MinihandballAesch und der Volleyball-Kids traten ge-geneinander an. Zwei Kinder musstenjeweils ein Ei holen und durch einenRing der Fängerin oder dem Fänger zu-werfen. Die Mädchenriege Aesch kammit dem schnellsten Lauf und 29 ganzgebliebenen Eiern auf den ersten Platz.Die Volleyball-Kids und die Minihand-baller teilten sich den zweiten Platz, dadie ersten zwar 28 Eier heimbrachten,aber als letzte Mannschaft am Ziel wa-ren; die Minihandballer hatten mit 27Eiern jedoch die zweitbeste Laufzeit.

Beim Wanderpokal-Wettkampf siegtedank hervorragender Wurf- und Fang-qualitäten das Partykommando der Feu-erwehr Klus Aesch, die Titelverteidigervon 2015. Auf Platz zwei kam der FCAesch mit teilweise spektakulären Fän-gen über den Köpfen der Zuschauer.Mit einem knappen Rückstand von nursechs Eiern auf den Sieger zeigte der FCeinen starken Schlussspurt. Der TVAesch blieb deutlich im Rückstand. Vorallem die Wurftechnik der Läufer hatnoch Verbesserungspotenzial. Insge-samt herrschte eine gute Stimmung beieiner ansehnlichen Beteiligung der Be-völkerung. Der Elitewettbewerb mit sei-nen Ronden um das Schulhaus war vongrossem sportlichem Einsatz geprägt.Auch der anschliessende Eierdätsch, beidem es Gratis-Eier gab, war erfolgreich.Wie jedes Jahr wurde das beliebte Eier-läse vom Turnverein organisiert.

Konzentrierte Würfe und spektakuläre FängeEIERLÄSE

Mit Eleganz: Mädchen des Volleyball-Clubs Sm’Aesch-Pfeffingen. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Gut beschürzt: Männer, die auf himmli-sche Goldtaler zu warten scheinen.

Erst geworfen, dann verspeist: Eierspielten am Sonntag die Hauptrolle.

Gemeinsam mit dem vor wenigen Mo-naten gegründeten Kinderchor der Mu-sikschule Aesch-Pfeffingen wird derMännerchor Aesch am Sonntag, 17. Ap-ril, ein Konzert in der evangelisch refor-mierten Kirche in Aesch zum Thema«Abend/Nacht» aufführen. Die von un-serer Dirigentin, Anita Schönenberger,für den Männerchor ausgewählten Lie-der umfassen ein breites Spektrum: dageht es von der Klassik zum Schlagerund hin bis zum «Lumpeliedli». Für dieKinder ist es die erste Gelegenheit voreinem grösseren Publikum aufzutreten.Beide Chöre proben ihr eigenes Pro-gramm und werden auch mit gemeinsa-men Liedern das Beste geben. Der Kin-derchor Aesch-Pfeffingen steht unterder Leitung von Frau Regina Tondi. Be-nutzen Sie bitte den Vorverkauf bei derMetzgerei Schaad, Hauptstrasse 103 inAesch, der Eintritt kostet 25 Frankeninkl. Apéro (siehe auch Inserat).

Werner Jermann

Abend und Nacht wird besungenMÄNNERCHOR AESCH

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Ich/Wir nehme(n) an der Seniorenausfahrt vom Mittwoch, 1. Juni 2016, teil:

Name(n)

Vorname(n)

Jahrgang

Adresse

Datum

Unterschrift

Anzahl vegetarisches Essen (verbindlich)

Es erstaunt schon ein wenig, mit wel-chem Engagement man sich für die De-ponie Hollenmatt einsetzt. Wessen Inte-ressen werden da wohl wieder vertre-ten? Da hat man sich erfolgreich gegenden Deponiestandort Schlatthof ge-wehrt und nun soll zwei Kilometer wei-ter genau eine solche im KRIP (Kanto-naler Richtplan) aufgenommen wer-den? Natürlich ist die Situation für dieLandwirtschaft schwierig aber leiderauch hausgemacht. Soll jetzt deswegender Aescher Bevölkerung jahrelang Ver-kehr, Staub und Lärm zugemutet wer-den. Denn genau dies wird auch bei ei-ner «nur» 1200 00 Kubikmeter grossen

Deponie (und nicht Geländeauffüllung,wie dies verschönert dargestellt wird)der Fall sein. Und dies ohne jeglichenNutzen für unsere Gemeinde! Eines derwichtigsten Naherholungsgebiete ver-schandeln und der Bevölkerung jahre-lang entziehen ist keine weitsichtige Po-litik und löst schlussendlich auch das In-ertstoffproblem des Kantons nicht. DerCMS danke ich für ihre Idee, das Gebietmittels Buntbrache zu renaturieren undallen Erholungssuchenden in Aesch einkleines wertvolles Stück Natur zurück-zugeben.

Paul Svoboda,Gemeinderat Umwelt und Sicherheit

Keine Deponie in der HollenmattLESERBRIEF

Donnerstag, 7. April 2016 Nr. 14 AESCH PFEFFINGEN 19

Unter diesem Motto stürzt sich derBlauring Aesch in sein nächstes Aben-teuer, das Sola 2016. Walt Disney feiertseinen 100. Geburtstag und er will unsdabei haben, das dürft ihr nicht verpas-sen! Wenn du ein Mädchen und min-destens sechs Jahre alt bist, dann meldedich jetzt an für deine aufregendste undschönste Zeit im ganzen Jahr bei SophiaReimann (Anton von Blarer-Weg 21,Aesch, [email protected], 079 88082 21). Verbringe eine Woche mit ganzvielen Geschichten, Abenteuern, richti-gem Disney-Feeling und ganz vielen an-deren tollen Mädchen. Zuerst gibts eingrosses Kennenlernen mit Spiel undSpass (Samstag, 25. Juni). Wir freuenuns auf dich und eine märchenhafteWoche! Hakuna Matata!

Eure Blauringleiterinnen

«Voll gspannt insDisneyland!»

BLAURING SOMMERLAGER

Neuwahl der Schulrätevom 5. Juni 2016Am 31. Juli 2016 enden die Amtsperioden desSchulrates für die Primarschule und den Kin-dergarten Pfeffingen, des Schulrates der Se-kundarschule Aesch sowie des Schulrates derMusikschule Aesch-Pfeffingen. Die Mitgliederder Schulräte werden gemäss § 3 der Gemein-deordnung vom 17. April 2012 an der Urnegewählt, ausgenommen dasjenige Mitglied,welches gemäss § 3 Absatz 3 der Gemeinde-ordnung vom Gemeinderat aus seiner Mitte injeden Schulrat delegiert wird. Nach § 4 der Ge-meindeordnung gilt für Gemeindewahlen dasMajorzverfahren. Eine Stille Wahl für die Schul-räte ist in unserer Gemeindeordnung nicht vor-gesehen. Der Regierungsrat hat die Urnenwahlfür die Schulräte auf den 5. Juni 2016angesetzt.Der Schulrat für die Primarschule undden Kindergarten Pfeffingen umfasstfünf Mitglieder, davon sind vier Mitglieder ander Urne zu wählen. Die bisherigen MitgliederEster Oser und Dr. Hans Ruppanner haben ih-ren Rücktritt erklärt. Die beiden übrigen Mit-glieder, Nadim Ismail und Priska Ursprung,stellen sich für eine weitere Amtsperiode zurVerfügung.Im Schulrat der SekundarschuleAesch-Pfeffingen stehen unserer Gemeindezwei Sitze zur Verfügung, davon ist ein Mit-glied an der Urne zu wählen. Das bisherigeMitglied Jürg Müller stellt sich ebenfalls für ei-ne weitere Amtsperiode zur Verfügung.Der Gemeinde Pfeffingen stehen im Schulratder Musikschule Aesch-Pfeffingenebenfalls zwei Sitze zur Verfügung, davon istein Mitglied an der Urne zu wählen. Das bishe-rige Mitglied Viktor Höchle hat beschlossen,sich nicht mehr für eine weitere Amtsperiodezur Wahl zu stellen.Stimmberechtigte Einwohnerinnen und Ein-wohner, die sich für die Mitarbeit in einem derobengenannten Schulräte zur Verfügung stel-len und ihre Kandidatur schriftlich (per Postoder Mail: [email protected])der Gemeindeverwaltung bis Donnerstag,21. April 2016, 11.00 Uhr, melden, wer-den mittels eines Informationsblattes allenStimmberechtigten bekanntgegeben.Wahlberechtigt sind jedoch nicht nur die im In-formationsblatt vorgestellten Kandidatinnenund Kandidaten, sondern alle Stimmberechtig-ten der Gemeinde Pfeffingen.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Stillschweigende Fristverlänge-rung für SteuererklärungenWir erinnern daran, dass die Frist für dieEinreichung der Steuererklärung 2015 am

31. März 2016 abgelaufen ist. Fristverlänge-rungen bis 31. Mai 2016 werden still-schweigend und gebührenfrei gewährt.Gesuche für die Fristverlängerung bis zu die-sem Datum sind nicht nötig. Steuerpflichtige,die bis Anfang Mai 2016 ihre Steuererklärungnicht eingereicht haben, erhalten in der zwei-ten Maihälfte ein Erinnerungsschreiben. Frist-verlängerungen über den 31. Mai 2016 sindgebührenpflichtig. Das entsprechende Gesuchist bei der Kantonalen Steuerverwaltung inLiestal einzureichen oder kann direkt unterwww.bl.ch/steuerverwaltung beantragtwerden.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Wasserstatistik 2015Die Daten aus der jährlich zu erstellende Was-serstatistik bilden die Grundlage für verschie-dene Auswertungen und dienen insbesonderedem kantonalen Amt für Umweltschutz undEnergie als Basis für die Erhebung der Abwas-sergebühr für die Finanzierung der kantonalenAbwasserreinigungsanlagen. Ferner ergebensich im mehrjährigen Vergleich für die Gemein-de interessante Informationen über den techni-schen Zustand der Wasserversorgungsanlagen.

Abrechnungsperiode 2015 2014(alle Zahlen in m³)

Grundwasserförderung (*) 169 740 154 467Verbrauch Haushalte 136 257 125 376Gewerbe / öffentl. Gebäude 6729 5101Brunnenversorgung 2119 2996Diverses (Bauwasser etc.) 4561 1477Wasserverluste 20 074 19 517Einwohner/-innen 2370 2340Verbrauch pro Person 57 54Verluste pro Person 8.5 8.3Verluste in % 11.8 12.6(*) Wasserbezug von Zweckverband RegionaleWasserversorgung Aesch-Dornach-Pfeffingen

Im Jahr 2015 traten 2 Leitungsbrüche anHauptleitungen (Vorjahr: 3), sowie 2 Leitungs-brüche an Hauszuleitungen (Vorjahr: 2) auf. DieAnzahl der Leitungsbrüche verweilt erfreuli-cherweise auf einem recht tiefen Niveau. DerWasserverlust kann nicht schlüssig begründetwerden und wird noch weiter analysiert. Erliegt jedoch im Mittel des Mehrjahresverglei-ches und unter dem Kantonsdurchschnitt(2014: 12.2 %). Bauverwaltung, Werkhof undBrunnmeister setzen jedoch alles daran, auchzukünftig mit vorausschauenden Massnahmensorgsam mit unserem Trinkwasser umzugehen.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von findet statt amKehricht / Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 12. April 2016Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 13. April 2016Häckseldienst (nur gegen Anmeldung) Montag, 18. April 2016Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 27. April 2016Grobsperrgut brennbar / Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 15. Juni 2016Metall Mittwoch, 19. Oktober 2016

Wir laden Jung und Alt ein, vergnügt dasTanzbein zu schwingen und am Sams-tag, 30. April, ab 19 Uhr bei gemütlicherUnterhaltungsmusik mit allen Musik-stil-Richtungen gemeinsam in den Früh-ling zu schreiten. Die Alpenräper ausÖsterreich werden ab 19.30 Uhr in derTurnhalle in Pfeffingen für Stimmungsorgen. Von Schlager über Rock’n Roll,Foxtrott, Cha Cha Cha bis hin zu Salsa,Pop oder Walzer: Alles wird gespielt.Der Eintritt kostet im Vorverkauf (Rest.Rebstock, Pfeffingen und Papeterie Gut-knecht, Aesch) 10 Franken und an derAbendkasse 12 Franken. Wir freuenuns, bis bald in Pfeffingen!

Pfäffige läbt, Daniel Kaiser

Alte Traditionwiederbeleben

PFÄFFIGE LÄBT

Wir brauchen einen Gemeinderat, deranpacken kann und am Dorfleben aktivteilnimmt. So hat Martin Kaiser sofort,ohne zu zögern, tatkräftig und vollerElan beim Auf- und Abbau des grossar-tigen Dorffestes im 2013 während dreiTagen mitgeholfen. Er weiss, dass es aufjede Arbeitskraft ankommt, wenn manin Pfeffingen etwas bewegen will. Immer

aktiv und in unserem Dorf präsent, ge-nau einen solchen Gemeinderat wollenwir. Einer der mitmacht, sich begeistertim Dorf engagiert und mithilft, wenn esdarum geht, etwas zu bewirken. Er setztsich für ein aktives und attraktives Pfef-fingen ein. Einen solchen Gemeinderatbrauchen wir und darum wählen wirMartin Kaiser. Pfäffige läbt

Aktives Pfeffingen wählt KaiserGEMEINDEWAHLEN 2016

Die Spannung steigt, am Sonntagnach-mittag wissen wir definitiv, wer im Ge-meinderat Pfeffingen für die nächstenvier Jahre regieren wird. Beim erstenWahlgang wurden drei Männer und da-von zwei Parteilose gewählt. Nun giltdie Frage, wer soll da noch dazu stos-sen? Es braucht auf jeden Fall Personendie kompetent, lösungsorientiert undkonziliant sind. Ist das gegeben, sollteman zweifellos darauf achten, dass aucheine gute Mischung bzw. eine harmoni-sche Zusammensetzung der Gemeinde-räte zustande kommt. Das heisst in derjetzigen Konstellation: Es braucht unbe-dingt auch Frauen und Personen mit ei-nem parteilichen Hintergrund undFachwissen im Gemeinderat. Ich wün-sche allen Kandidierenden viel Glück.

Marco Agostini, PräsidentGrüne Reinach/Aesch/Pfeffingen

Wer soll dazustossen?GEMEINDEWAHLEN 2016

Am 10. April fin-den in Pfeffingendie Nachwahlenfür den Gemein-derat statt. Jaque-line Cueni-Meury(CVP) hält an ih-rer Kandidaturfest. Mit 448 Stim-men hat sie dasabsolute Mehrvon 449 Stimmen

um nur eine einzige Stimme verpasst;Vertrauensbeweis genug, um in den

Ring des zweiten Wahlgangs zu steigen.Leider kann ich die engagierte JaquelineCueni-Meury nicht wählen. Wenn ichkönnte, dann würde sie auf meiner Listestehen. Denn als Baselbieterin habe ichein Interesse daran, dass unsere Ge-meinden von Menschen geführt wer-den, welche ohne Scheuklappen politi-sieren. Das Baselbiet braucht kluge undmotivierte Köpfe, damit nicht nur Pro-bleme bewirtschaftet werden, sondernauch Lösungen gefunden werdenkönnen. Elisabeth Schneider-Schneiter,

Nationalrätin

Kluger und motivierter KopfGEMEINDEWAHLEN 2016

Jaqueline Cueni(CVP)

Liebi Pfäffigerin-ne liebi Pfäffiger,mit meinem Bei-trag «Taten stattWorte» vom18.2.16 wollte ichdie befürchtetePoststellen-schliessung nochverhindern. DerEntscheid ist je-doch bereits im

November 2015 gefallen. Am 31.3.16stellt uns der Gemeinderat die Frage«Postversorgung Pfeffingen – wie wei-ter?». Wieso nicht mit einem erfolg-reichen Dorfladenkonzept, einem Fi-nanzierungspartner sowie einer Be-treiberin? Schön zu sehen, dass ichmit dem heutigen Gemeinderat einigbin: Die Postagentur d. h. «Post zu-sammen mit einem Partnerunterneh-men» bevorzugen wir alle.

Den Vorstoss der Landrätin, CarolineMall, SVP, zur Durchführung öffentli-cher Gemeinderatssitzungen kann mannur unterstützen! Haben Sie im Wahl-couvert substanzielle Informationenüber die Kandidaten vermisst? Als Ge-meindeschreiber im Kanton Solothurnweiss ich, dass dort bereits das Öffent-lichkeitsprinzip gilt! Bei der Einfüh-rungsschulung des neuen Rechnungsle-gungsmodells (HRM2) für Gemeinderä-te war unser Gemeindeverwalter in derArbeitsgruppe. Als langjähriger Firmen-kundenberater kenne ich weitere Mit-glieder persönlich und bin mit HRM2vertraut. Unsere Wohnsitzwahl ist stra-tegischer Natur und meine Argumentati-on basiert auf Fakten. Bis Sonntag kön-nen Sie noch zwischen intransparentenAbsprachen und authentischer Sachpo-litik wählen. Herzlichen Dank für IhreStimme.! Andreas Schärer-Camenisch,

Parteiloser Gemeinderatskandidat

Volltreffer für PfeffingenGEMEINDEWAHLEN 2016

Andreas Schärer(parteilos)

25 Jahre Pfeffi nger Forumam 31. Oktober 2016

mit Bundesrätin Doris Leuthardzum Thema «Verkehr + Umwelt»

Siehe Artikel Textteil Reinach

Geschätzte Pfef-finger, ich denke,dass die Würfelbei den Gemein-deratswahlen all-mählich gefallensind. Für das ent-gegengebrachteVertrauen bedan-ke ich mich bei Ih-nen. Ich habe undwerde Ihnen hier

oder auf der Strasse keine Versprechenabgeben. Sie werden von mir auch nichtzu lesen bekommen, dass ich die Steuerntief halten werde, dass es Tempo-30-Zo-nen braucht und das die Post oder der

Dorfladen dem Dorf erhalten bleiben.Das alles kann Ihnen niemand garantie-ren. Mein Versprechen an Sie ist jedoch,dass ich mich für die Anliegen die aus derBevölkerung an den Gemeinderat gelan-gen, mit aller Kraft einsetzen werde.

Ein guter Gemeinderat hat viele Ge-meinsamkeiten mit meinem grossenHobby, der Landschafts- und Makrofo-tografie. An beiden Orten muss man gutbeobachten können, präzis arbeiten undzum besten Zeitpunkt «abdrücken».Denn Zögern kann die perfekte Aufnah-me – oder ein gut vorbereitetes Gemein-deratsgeschäft – unwiderruflich vernich-ten. Für Ihre Stimme danke ich Ihnenganz herzlich. Martin Kaiser

Parteilos für PfeffingenGEMEINDEWAHLEN 2016

Martin Kaiser(parteilos)

Die Aufgaben,welche in unsererGemeinde in denkommenden Jah-ren gelöst werdenmüssen, sind zahl-reich. Es geht dar-um, unser Dorf at-traktiv zu erhalten– sowohl für dieheutigen Einwoh-ner als auch für

neu Hinzuziehende. Das bedeutet: Zuden Gemeindefinanzen ist Sorge zu tra-gen. Unsere zahlreichen Vereine mit ih-ren vielen tollen Angeboten müssenauch künftig gute Rahmenbedingungen

vorfinden. Die aufgegleisten Projekte –etwa der von der Gemeindeversamm-lung beschlossene Neubau unseresSchulhauses – sind pragmatisch und mitAugenmass umzusetzen.

Um sicherzustellen, dass Pfeffingenalso eine attraktive Gemeinde bleibt –nicht nur zum Wohnen, sondern auchzum Leben –, brauchen wir im Gemein-derat Kontinuität und Sachverstand.Für beides steht Susanne Schindler.Deswegen empfehle ich Ihnen, ihr dieStimme am 10. April im zweiten Wahl-gang zur Gemeinderatswahl zu geben.Meine Stimme jedenfalls hat SusanneSchindler. Rolf Schweighauser,

Baukommission Pfeffingen

Kontinuität und SachverstandGEMEINDEWAHLEN 2016

Susanne Schindler(FDP)

Aesch/Pfeffingen

Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: SimonZeier, Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier,Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71.Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schüt-zenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit.

Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni imLehrschwimmbecken, SchützenmattschulhausAesch, Montag und Donnerstag. Auskunft:Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.

Attraktives Aesch. Co-Präsidium: Andreas Stäheliund Isabelle Wipf. Postadresse: Verein Attrakti-ves Aesch, 4147 Aesch, Tel. Isa. Wipf 079 789 6558, [email protected], www.attraktivesaesch.ch

Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit brei-tem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch).Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlichwillkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhrin der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: An-dreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen,Tel. 061 753 18 05.

Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Don-nerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag18.30 Uhr.

Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontakt-adresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg21, 4147 Aesch, [email protected], 079 44265 51.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-taktperson: Martin Baumann, 061 751 56 81.

CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch.Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informa-tionen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfef-fingen.ch

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Gene-rationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe».Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16,www.drehscheibe-ap.ch

Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisa-beth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel.061 751 16 06.

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin:Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysitter-vermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 75126 45, Familienzentrum Brüggli: KaffeebetriebMo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, Monica Furrer-Hänni, Tel. 077 415 67 20.

Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin KarinMeyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jedenMontag um 20.15 Uhr.

FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch,Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 0603, besuchen Sie unsere Homepage unter:www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-

VEREINSNACHRICHTEN

Katholische Gottesdienste in Aesch

www.rkk-aesch.ch

Samstag, 9. April10.00 Tauffeier18.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier18.30 Santa messa nell’Alterszentrum

Sonntag, 10. April9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier13.00 Tauffeier

Dienstag, 12. April18.00 Schülergottesdienst

Mittwoch, 13. April9.15 Gemeinschaftsgottesdienst derFrauen

Donnerstag, 14. April10.15 Gottesdienst mit Abendmahl imAlterszentrum16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen

Samstag, 9. AprilKein Gottesdienst

Sonntag, 10. April10.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier

Donnerstag, 14. April17.00 Rosenkranzgebet

Freitag, 15. April9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,mitgestaltet von Frauen

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingen

www.erkap.ch

Sonntag, 10. April10.00 Gottesdienst. Pfarrer AdrianDiethelm. Kollekte: ObdachlosenhausBaselland

Eintritt frei, Kollekte

Donnerstag, 14. April10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum«Im Brüel»

Amtswoche: 9. bis 15. AprilPfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00

Freie Evangelische Gemeinde Aesch

Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.ch

Sonntag, 10. April9.00 Gebet9.30 Gottesdienst. Predigt: Br. AlexJansen (Missionswerk FriedensBote).Kinderhüte; Gemeindekaffee

Mittwoch, 13. April19.30 Bibelabend

GOTTESDIENSTE

Donnerstag, 7. April 2016 Nr. 14 20 AESCH PFEFFINGEN

Mail: [email protected]

FDP Pfeffingen. Susanne Schindler, Tel 079 660 9550, Mail [email protected] Sie unsere Website unter www.fdp-pfeffingen.ch

Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neu-matt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr,Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während derÖffnungszeiten: 061 751 51 61.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach,Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17,4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 72200 72, E-Mail: [email protected]

Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen. Präsident: HerrMarco Agostini, Burgweg 2b, 4148 Pfeffinngen,Telefon 061 753 10 53, Mobil 079 353 08 91,E-Mail [email protected], Webseitewww.gruenereinach.ch

Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147Aesch. Präs.: Marco Stöckli, [email protected],www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag,

20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadres-se: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: ManuelEgger. Postadresse: Manuel Egger, Anton vonBlarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: [email protected], www.pfluume-pfupfer.ch.vu

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident:Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel.G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin:Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare:Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch;Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher,Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 4263; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel.061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli,Tel. G 061 756 80 30.

Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: PeterDucret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel.061 381 95 31, Handy 079 252 02 47,[email protected], www.jap.ch. Vorver-kauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen,www.ticketcorner.com

VEREINSNACHRICHTEN

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TreuhandbüroG. Fabbri

SteuererklärungenBuchhaltungen

JahresabschlüsseTraugott Meyer-Str. 26

4147 AeschTelefon 061 751 36 40

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präsentiert die Komödie«Im Dunkle isch guet munkle»

von Wolfgang Bräutigam / Theaterverlag F. Rieder

im katholischen Pfarreiheim AeschFreitag, Samstag 8. / 9. April 2016 19.30 UhrFreitag, Samstag 15. / 16. April 2016 19.30 Uhr Sonntag 17. April 2016 14.30 UhrFreitag, Samstag 22. / 23. April 2016 19.30 Uhr

Telefonischer Vorverkauf Mo, und Mi, 19.00–20.00 Uhr, Tel. 079 645 66 73

Aus-/Weiterbildung

Badekleider, BHs bis Grösse H, Bikinis,Corsets, Homedresses, Mieder, Morgen-mäntel, Nachthemden, Pyjamas, Schwanger-schaft, Stillzeit, Tankinis, Tops, Torsettes

BandagenArm/BeinBrustprothesenGehstöckeDiabetikersockenInkontinenzKompressions-strümpfeRheumawäscheund vieles mehr.

Daniela SchnellDelsbergerstrasse 454242 LaufenTelefon 061 761 64 [email protected]

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Donnerstag, 7. April 2016 Nr. 14 21

Stiftung

Kloster

Dornach

Hotel, Restaurant

Öffnungszeiten KlosterschenkeMontag bis Samstag ganzer TagSonntag bis 18.00 Uhr

Klosterkirche

Sonntag, 10. April 2016 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch10.15 Uhr Christkatholischer Gottesdienst18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

Sonntag, 17. April 2016 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

Kloster

Montag, 18. April 2016, 18.30 UhrCulinarium mit Mike Stoll «Troja – Ein Mythos wird Wirklichkeit»Anmeldung unter VISIT BaselTel. 061 261 33 33

Mittwoch, 20. April 2016, 19.30 Uhr«Hören mit dem inneren Ohr»Niklaus von der FlüeVortrag begleitet von Pfr. F. Kuhn mit musikalischer Umrahmung

Ausstellung im Kreuzgang

2. April bis 27. April 2016«Dreiklang»Ausstellung von Anna Hirt, Skulpturen und BilderSylvia Bandini, Collage / DecollageNathalie Merkelbach, TuschimpressionenVernissage: 2. April ab 17.00 Uhr kurze Laudatio 17.45 Uhr

Für weitere Informationen:Stiftung Kloster DornachAmthausstrasse 74143 DornachTel. 061 701 12 72

YogaFliessende Körperübungen, welche jedemMenschen angepasst werden, verbundenmit Atemübungen und Meditation, bringendir Vitalität, innere Ruhe und Entspannung.

Dienstag 17.30–18.40 Donnerstag 9.15–10.25 Donnerstag 17.30–18.40

Zihlackerstrasse 4, ReinachLuzia Bienz, Dipl. Vini-Yogalehrerin/YSTelefon 079 289 72 42

061 765 85 00www.eurobus.ch

Abfahrtsorte in:Basel, Meret-Oppenheim-Strasse (Bhf. SBB), Pratteln, Rütiweg 5 (PP stehen zur Verfügung)

Verlangen Sie noch heute unsere Reiseprogramme 2016.

Salzburger MusikfrühlingDatum: 2.–5. Juni, 4 Tage Fr. 780.–Der DolomitenstadlDatum: 30. Juni–3. Juli, 4 Tage Fr. 660.–Hansi Hinterseer mit Tiroler EchoDatum: 26.–29. August, 4 Tage Fr. 665.–Alpenländischer Musikherbst 2016Datum: 5.–9. Oktober, 5 Tage Fr. 895.–

*San Vincenzo, Follonica, Insel Elba* Caorle, Jesolo, Cesenatico, Bellaria, Rimini

* Rosas, Santa Susanna, Calella, Pineda, Cambrils, Salou

*Seefeld, Pertisau in Tirol* Algund, Naturns, Schenna, Meran in Südtirol

*Garda, Bardolino am Gardasee*Kurferien in Abano, Montegrotto

VOLKSMUSIK- UND SCHLAGERREISEN

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Bahnhofstrasse 8

Tel. 061 706 94 54

Mittwoch, 20. April 2016 10.30 UhrMittwoch, 18. Mai 2016 10.30 UhrFischessen in der Tannenmühle Carfahrt Fr. 30.–

14.–16. Mai 2016 3 TagePfingstreise nach OberammergauCarfahrt, HP und Besuch Schloss Linderhof Fr. 530.–

17.–27. Mai 2016 11 TageSizilien-RundreiseCarfahrt, Fähre, HP und vieles mehr Fr. 2795.–

Besuchen Sie uns an der GEDO 16!

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Donnerstag, 7. April 2016 Nr. 1422

Sozialregion Dorneck c/o Einwohnergemeinde DornachHauptstrasse 33, Postfach

www.dornach.ch 4143 Dornach

Elf Solothurner Gemeinden des Bezirks Dorneck bilden die SozialregionDorneck und verantworten gemeinsam die soziale Versorgung der über 20 000Einwohnerinnen und Einwohner. Operativ sind die sozialen Dienste in die Leit-gemeinde Dornach integriert und erbringen Dienstleistungen in den BereichenSozialhilfe, Kindes- und Erwachsenenschutz. In der Sachbearbeitung suchenwir per 1. Juni 2016 oder nach Vereinbarung

eine Leiterin/einen Leiter Zentrale Dienste, 100%

Ihre Aufgaben in der Leitung (10%):• Fachliche und teilweise auch personelle Führung von vier Sachbearbeitenden• Abläufe und Zusammenarbeit koordinieren und Qualitätsstandards

der Dienstleistungen sicherstellen• Weiterentwicklung des Fachbereichs

Ihre Aufgaben in der Sachbearbeitung (90%):• Administrative Unterstützung der Sozialarbeitenden in der Fallführung• Administration der Sozialkommission• Fristen- und Auflagenkontrolle• Empfang und persönliche Beratungen am Schalter und am Telefon• Verarbeitung der täglichen Post• Kontakt mit Klienten und Klientinnen• Zusammenarbeit mit anderen Fachstellen und Behörden

Wir erwarten von Ihnen:• Abgeschlossene Ausbildung im kaufmännischen Bereich• Erfahrung im Sekretariat eines Sozialdienstes• Freude an der Mit- und Ausgestaltung einer neuen Funktion• Zahlenflair und rasches Auffassungsvermögen• Teamfähigkeit, Belastbarkeit, Verantwortungsbewusstsein• Freude an der Zusammenarbeit mit Hilfesuchenden und Behörden• Ergebnisorientiertes, strukturiertes und kostenbewusstes Arbeiten• Gute EDV-Anwenderkenntnisse

Wir bieten:• Abwechslungsreiche, interessante und selbstständige Tätigkeit• Sie können sich in einer laufenden Reorganisation konstruktiv einbringen• Attraktive Anstellungsbedingungen

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre vollständigen Bewer-bungsunterlagen bis zum 22. April 2016 per Mail an [email protected].

Für Auskünfte steht Ihnen Frau Doris Zobrist, Leiterin der Sozialregion Dorneck(Tel. 061 706 25 50), gerne zur Verfügung. Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen.

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wirper 1. Juni 2016 oder nach Vereinbarung eine/n

Med. Praxisassistenten/-in80 –100%Mehr Informationen zur Praxis finden Sie aufwww.praxisreinacherhof.ch.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen.

Praxis Reinacherhofz. H. Frau A. WaldmeierIm Reinacherhof 534153 Reinach [email protected]

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Empfehlungen

Donnerstag, 7. April 2016 Nr. 14 24 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

AeschBenedikt Borer-Nebel, geb. 10. Juli1926, gest. 3. April 2016, von Büsse-rach SO (Kirschgartenstrasse 7).Abdankungsfeier: Dienstag, 12. April2016, 14.00 Uhr, kath. Kirche. Urnen-beisetzung im engsten Familienkreis.

ArlesheimMarlies Dürig-Steck, geb. 31. Juli

1936, gestorben 27. März 2016, vonZürich, Zuzwil BE (General-Guisan-Strasse 43). Wurde bestattet.

GempenRosemarie Lanz-Maurer, geb. 31. Mai1934, gest. 2. April 2016, von Gem-pen SO, Gondiswil BE (Hochwald-strasse 7). Trauerfeier: Montag, 11. April2016, 14.00 Uhr, im Timotheus-Zentrum,

evangelische-reformierte Kirche,Dornach.

MünchensteinLeo Charles Argast-Oefelein, geb.24. April 1930, gest. 3. April 2016, vonBasel (Lehengasse 32). Abdankung:Dienstag, 12. April 2016, 14.00 Uhr,reformierte Dorfkirche, Kirchgasse 2,Münchenstein Dorf. Urnenbeisetzungim engsten Familienkreis.

ReinachRita Kraaz Steinhauser, geb. 2. Februar1953, gest. 26. März 2016, von Ben-ken SG (Angensteinerstrasse 26). Trauer-feier und Urnenbeisetzung: Donnerstag,7. April 2016, 14.00 Uhr, Friedhof Fiech-ten, Reinach.

TODESFÄLLE

HEINRICH KÄCH AG, BESTATTUNGENHauptstrasse 92, 4147 AeschTel. 061 751 15 15, www.bestattungen-kaech.ch

M I T G E F Ü H L

468698

Fred Schelker-Meier

Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

Was man liebt, vergisst man nicht.

ist unerwartet schnell in seinem geliebten Feriendomizil in Spanienvon uns gegangen.

Wir haben verloren, was viele Jahre unsere Freude und unser Glückwar.

Die Abschiedsfeier findet am Freitag, 15. April 2016, um 14.00 Uhr inder reformierten Kirche in Arlesheim statt.

Die Urnenbeisetzung findet in Chevroux statt.

Anstelle von Blumenspenden gedenke man des Vereins AHE – Arleserhälfe enand, IBAN CH69 0900 0000 4028 6308 7 oder Postkonto40-286308-7.

Traueradresse: Rita Schelker, Rue du Perpetuons 1, 1545 Chevroux

In stiller Trauer:Rita Schelker-MeierChristian und Bea Schelker-SchelkerErna Meier-NobelJürg und Hanny Schelker mit FamilieErika SchelkerNicole Schelker und Andy Notegen mit ElaineSebastian SchelkerDoris und Theo Hagedorn-MeierRené Meier und Meta AntenenVerwandte und Freunde

18. Juni 1941 – 7. März 2016

Donnerstag, 7. April 2016 Nr. 14 MÜNCHENSTEIN 25

BaugesucheNr.0558/2016Gesuchsteller: FG architekten GmbH, Neu-mattstrasse 46, 4103 Bottmingen – Projekt:Neubau 3 freistehende EFH mit Carporte, Parz.2140, Schlossmattweg, 4142 Münchenstein –Projektverfasser: FG architekten GmbH, Neu-mattstrasse 46, 4103 Bottmingen

Nr.0553/2016Gesuchsteller: Di Grazia Fabio, Erlenstrasse 15,4142 Münchenstein – Projekt: Schwimmbad,Parz. 2815, Erlenstrasse 15, 4142 München-stein – Projektverfasser: Di Grazia Fabio, Erlen-strasse 15, 4142 Münchenstein

Nr. 0583/2016Gesuchsteller: Architektur Rolf Stalder AG, Hel-sinki-Strasse 7, 4142 Münchenstein – Projekt:Tankstelle mit Pronto Shop und Gewerberäum-lichkeiten, Parz. 2246, Bottmingerstrasse 65,4142 Münchenstein – Projektverfasser: Archi-tektur Rolf Stalder AG, Helsinki-Strasse 7, 4142Münchenstein

Auflagefrist: 18. April 2016

Personelles: Herzlichwillkommen!

Per 1. April 2016 hatDaniel Kündigseine neue Stelle alsGemeindepolizist inMünchenstein ange-treten. Der ausgebil-dete Grenzwächterwar zuletzt bei derSchifffahrtspolizeiund der Hafenauf-sicht tätig.Ebenfalls seit AnfangApril 2016 ergänztPhilippe Aegerterdas Team des Werk-hofs im Bereich Stras-senwesen. PhilippeAegerter ist gelernterSpengler und weistlangjährige Erfahrung

in verschiedenen handwerklichen Bereichenauf.

Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden derGemeindeverwaltung wünschen Daniel Kündigund Philippe Aegerter viel Erfolg bei der Aus-übung ihrer Tätigkeit und freuen sich auf einegute Zusammenarbeit.

Sich engagieren für ältere Mitbewoh-nerinnen und Mitbewohner?

InformationsveranstaltungSeniorenrat Münchenstein am14. AprilIm Rahmen der auf dem Altersleitbild Mün-chensteins basierenden Bestrebungen werdenper Anfang Juni 2016 nicht nur eine neue Ko-ordinationsstelle für das Alter ihren Betriebaufnehmen, sondern auch ein Seniorenrat so-wie eine fachliche Begleitgruppe ihre Grün-dungssitzungen halten. Über die genanntenGremien wird künftig die Verbindung zwischenBevölkerung, Behörden und Politik gewährleis-tet. Der Seniorenrat ist die Kontaktstelle für dieEntgegennahme von Bedürfnissen und Interes-sen der älteren Wohnbevölkerung München-steins. Er initiiert Aktivitäten, Projekte und un-terbreitet dem Gemeinderat Vorschläge.

Am Donnerstag, 14. April 2016, findet um16.00 Uhr in der Stiftung Hofmatt eine öffentli-che Veranstaltung statt, die über die Aufgaben,die Zusammensetzung sowie die Ziele des Se-niorenrates Auskunft gibt. Sinn und Zweck derVeranstaltung ist unter anderem, engagiertePersönlichkeiten aus der Münchensteiner Be-völkerung sowie von Verbänden und Vereinenfür die Teilnahme im Gremium zu gewinnen.Wie schon bei der Erarbeitung des Altersleitbil-des wird der partizipative Charakter bei der zu-künftigen Münchensteiner Altersarbeit beibe-halten. Im Anschluss an die Informationsveran-staltung offeriert die Stiftung Hofmatt einenkleinen Apéro.

Interessierte können sich gerne bereits vor derVeranstaltung bei Herrn Willy Toggenburger,designierter Präsident des Seniorenrates, infor-mieren oder ihr Interesse für eine Mitarbeit imSeniorenrat bekunden: Tel.: 061 711 30 02,Mail: [email protected].

Soziale Dienste

Kompostverkauf im Einkaufszen-trum Gartenstadt am Samstag

Der Frühling ist die ideale Jahreszeit, um Kom-post im Garten zu verwenden und den Balkon-pflanzen beizumischen. Übermorgen Samstag,9. April 2016, kann von 8.30 bis 12.30 Uhr imEinkaufszentrum Gartenstadt der qualitätsge-prüfte Münchensteiner Reifkompost zum Vor-zugspreis von Fr. 6.– statt Fr. 8.– pro 30-Liter-Sack bezogen werden. Es wird darum gebeten,leere Säcke zu retournieren, da diese mehrmalszum Einsatz kommen sollen.Ebenfalls am Stand der Kompostberatung er-hältlich ist der praktische filmbeschichteteKompostdeckel aus Birkensperrholz fürFr. 130.– sowie das TopTex-Vlies zur Einklei-dung des Kompostsilos oder als Abdeckung fürFr. 10.– das Stück.Der Kompostverkauf im Einkaufszentrum Zoll-weiden findet am Samstag, 16. April 2016,statt.Am Samstag, 12. März 2016, hat die Kom-postberatung Münchenstein beim öffentlichenKompostplatz «Im Dorf» an der Baslerstrasseeinen Einführungskurs durchgeführt. Die Teil-nehmerinnen und Teilnehmer konnten dabeierfahren, wie Rüst- und Gartenabfälle ideal re-cycelt werden, damit daraus neue kostbare Er-de entsteht. Im Anschluss an den Kurs wurdeder Reifekompost ausgesiebt und eine neueMiete angesetzt.

Kompostberatung Münchenstein

Plangenehmigungsverfahrenfür Starkstromanlagen:Öffentliche Planauflage• S-168461.1, Transformatorenstation Wei-

denstrasse 31, Neubau auf Parzelle Nr. 773• L-224311.1, 13 kV-Kabel zwischen den

Transformatorenstationen Weidenstrasse 31und PCL 1 – Einführung in die neue TS Wei-denstrasse 31

• L-224312.1, 13 kV-Kabel zwischen derTransformatorenstation Weidenstrasse 31und Unterwerk Münchenstein – Einführungin die neue TS Weidenstrasse 31 der EBMNetz AG, Weidenstrasse 27, 4142 München-stein

Beim Eidgenössischen Starkstrominspektoratist das oben erwähnte Plangenehmigungsge-such eingegangen. Die Gesuchunterlagen wer-den vom 8. April 2016 bis zum 7. Mai 2016 zuden üblichen Öffnungszeiten in der Bauverwal-tung Münchenstein öffentlich aufgelegt.Die öffentliche Auflage hat den Enteignungs-bann nach den Artikeln 42-44 des Enteig-nungsgesetzes (EntG; SR 711) zur Folge. Wernach den Vorschriften des Verwaltungsverfah-rensgesetzes (SR 172.021) oder des EntG Par-tei ist, kann während der Auflagefrist beim Eid-genössischen Starkstrominspektorat, Planvorla-gen, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf, Ein-sprache erheben. Wer keine Einsprache erhebt,ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtlicheenteignungsrechtlichen Einwände sowie Be-gehren um Entschädigung oder Sachleistunggeltend zu machen. Nachträgliche Einsprachenund Begehren nach den Artikeln 39-41 EntGsind ebenfalls beim Eidgenössischen Stark-strominspektorat einzureichen:Eidgenössisches Starkstrominspektorat, Plan-vorlagen, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf

Die Bauverwaltung

Jugendarbeit: Mit Powerin den FrühlingDie Osterferien sind vorbei und das Team derJugendarbeit Münchenstein kann wieder miteinem abwechslungsreichen Programm auf-warten:Am Samstag, 16. April 2016, findet wieder dieAktion Nachtaktiv statt. Jugendliche zwischen12 und 20 Jahren haben die Gelegenheit, diekonsumierten Schoggi-Osterhasen mit Sportund Spass wieder abzutrainieren. Um 20.00Uhr geht’s los in der Turnhalle Lange Heid.

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

(Fortsetzung auf Seite 26)

und 90 Gäste hatten sich an ge-diegen gedeckten Tischen ein-gefunden und warteten auf den

«Tatort Polizeirevier». Gastgeber warPräsident Bärtschi (Werner Bachofen),der mit einem Cüpli seinem Nachfol-ger Res Flückiger (Robin Sauser) gra-tulierte. Der neue Präsident der FIFA(Föderation Internationaler Fahnder)konnte seine Ernennung nicht langegeniessen, denn schon wurde er mitGift ins Jenseits befördert. Nach undnach trafen die anderen Protagonistenein und die Gäste erhielten einen fikti-ven Namen mit einem Rollenbe-

R

schrieb. Die sich bis zum Ende desDinners hinziehende Aufklärung desFalls nahm Fahrt auf. Die insgesamt elfRollen wurden von nur vier Personengespielt, was man bei so viel Verstel-lungskunst im Äusseren wie Sprachli-chen nicht so schnell erkannte. PeterDenlo, der die Dinnerkrimis schreibt,setzte auf Wiedererkennungsmusterund parodierende Namen. So wurdeaus Sherlock Holmes ein Shylock Ho-pes (Shakespeare lässt grüssen!), ausMiss Marple eine Miss Maple, ausMaigret ein Herr Magret.

Verblüffende MehrfachbesetzungenEinige Gäste wurden zum Mitspielenauserkoren und taten dies teilweise mitviel Schlagfertigkeit. Es wurde klar,dass alle Beteiligten ein Motiv hatten,Flückiger umzubringen, und so wurdees immer spannender. Vor der Haupt-speise wurden Zettel verteilt, auf wel-chen das Publikum den mutmasslichenMörder und die Antwort auf einigeFragen notieren musste. Werner Bach-ofen gab den verfressenen FranzosenPirolle ebenso überzeugend wie densensiblen Bärtschi. Hedy Kaufmannbrillierte als resolute Miss Maple, badi-sche Haushälterin Lotti und Kloster-schwester Lisbeth. Robin Sauser

schlüpfte als Didier, Commissario Bru-notti, Shylock Hopes und Res Flücki-ger gleich in vier Rollen. Den grösstenSpagat aber machte Ana Xandry, ei-nerseits als die an Emma Peel ange-lehnte Figur der kessen Ella Phyl undandererseits als St. Galler Heulboje Dr.Tamara Böni. Nach der Auflösung desFalls wurde dem humoristischen, fastkabarettistischen Krimi, in dem esWortspiele, Improvisationen und Slap-stickelemente gab, heftig applaudiert.

Schnittstelle als SchwachpunktDie Tatsache, dass der Dinnerkrimi ausden Komponenten der Gastronomie ei-nerseits und eines Theaterstücks andrer-seits besteht, ist wohl ein Schwachpunktdes Konzeptes, da in den Spielpausen, indenen gegessen wird, die Zuschauer sichder eigenen Konversation widmen undso leicht aus der Handlung fallen. Jenach Spielort variiert auch das Atmo-sphärische, und der Saal der Hofmatt istdiesbezüglich nicht unbedingt optimal.Dennoch kann die zweite Aufführungam 12. Juni allen Krimiliebhabern emp-fohlen werden.

Dinnerkrimi «Tatort Polizeirevier»,Hofmatt Münchenstein; Sonntag, 12. Ju-ni 2016, 17 Uhr. Siehe: www.dinnerkri-mi.ch und www.hofmatt.ch.

Am Freitagabend fand imSaal des Hotels Hofmattein «Dinnerkrimi» statt.Peter Denlo gründete2007 dieses Gastronomie-theater auf professionel-lem Niveau. Der Abendwurde während des Essenszunehmend kurzweiliger.

Thomas Brunnschweiler

Ein Mordsspass beim gepflegtenVier-Gang-Menü

Ein gepflegtes Dinner kann manchmal ganz gefährlich sein: Impression aus einem früheren Dinnerkrimi.FOTO: STEFAN WEISS / ZVG

WoB. Bei der Elektra Birseck Mün-chenstein (EBM) kommt es zu einemWechsel in der Geschäftsleitung.

Nach fast 30 Jahren im Unternehmenverabschiedet sich Thomas Wälchli An-fang 2017 in den frühzeitigen Ruhe-stand. Er war zuletzt Geschäftsführerder EBM Energie AG. Als seinen Nach-folger habe der Verwaltungsrat Cédric

Christmann gewählt, teilt das Unterneh-men mit.

Christmann war bisher BereichsleiterFinanzen und Beteiligungen sowie ver-antwortlich für die erneuerbare Energie-produktion. Letztere Aufgabe wird erauch als neuer Geschäftsführer derEBM Energie AG ab Oktober 2016 wei-terführen.

Wechsel in der GeschäftsleitungEBM

«Alles ist nichtig, alles ist umsonst.» Ha-ben Sie manchmal auch solche melan-cholischen Anwandlungen? Am Kamin-feuergespräch vom Mittwoch, 13. April,19.30 Uhr im reformierten KGH, fragenwir, was Kohelet, der Prediger, uns dazuzu sagen hat. Sie sind herzlich eingela-den. Walter Bielser und

Markus Perrenoud

Alles umsonst?REF. KIRCHGEMEINDE

Seit 20 Jahren engagiert sich der christli-che Verein Eckstein Birseck mit ver-schiedenen Angeboten für die ganze Fa-milie in der Region Birseck. Anlässlichdes diesjährigen Jubiläums sind alleherzlich zum Tag der offenen Tür einge-laden. Am kommenden Samstag, 9. Ap-ril, von 10 bis 17 Uhr, können Sie sich invielfältiger Art und Weise informieren,was sich alles in den letzten zwei Jahr-zehnten an der Tramstrasse 58 in Mün-chenstein ereignet hat. Wir haben unseiniges einfallen lassen, um kreativRückschau zu halten und zu erzählen,was uns ausmacht, was uns wichtig ist.

Alle sind herzlich eingeladen, einenEinblick in die 20-jährige Geschichtedes Vereins zu nehmen und bei dieserGelegenheit die vielseitigen Angebotekennen zu lernen. Diese reichen von derKinderwoche über verschiedene Frei-zeitaktivitäten für Kinder und Jugendli-che bis hin zur Familienberatung undzahlreichen Angeboten für Erwachsene.Für alle Generationen ist gesorgt, vomlebhaften Kinderprogramm bis zu ei-nem Stille-Raum finden Sie bei uns(fast) alles.

Besuchen Sie unser Kaffee und lassenSie sich zu feinem Kuchen einladen und

lernen Sie uns näher kennen. Wir freu-en uns auf Ihren Besuch, seien Sie herz-lich willkommen.

Eckstein Birseck

Tag der offenen Tür zum JubiläumECKSTEIN BIRSECK

Donnerstag, 7. April 2016 Nr. 14 26 MÜNCHENSTEIN

Wollen Sie mit uns eintauchen in dieSchweizer Sagenwelt? Hören Sie ger-ne Musik aus Afrika? Dann kommenSie zum ökumenischen Seniorennach-mittag am Mittwoch, 13. April, 14.30Uhr im reformierten Kirchgemeinde-haus an der Lärchenstrasse 3. DieTheologin Nadia Miriam Keller undPfarrer Markus Perrenoud erzählenGeschichten aus ihren Heimatorten,dem Birseck und dem Kanton Uri. Ja-net Doe singt Gospel und andere Lie-der aus ihrer afrikanischen Heimat.Zum Schluss sind Sie herzlich eingela-den zu einer gemütlichen Runde mitKaffee und Kuchen.

die Katholische und ReformierteKirchgemeinde Münchenstein

Sagenhaft: Birseck –Uri – Afrika!

ÖKUMENE

Gerne laden wir Sie zu zwei spannen-den Veranstaltungen ein. Am kom-menden Sonntag, 10. April, um 10.30Uhr ist das Sonos-Quartett bei uns.Seine Wiege ist ein Streichtrio, dasdie drei Schwestern Stefanie, Martinaund Andrea Bischoff schon in sehrjungen Jahren ins Leben riefen undmit dem sie rasch Erfolg und Aner-kennung fanden. Auf Wettbewerbs-und Förderpreise folgten Konzerte inder Schweiz, in Spanien, Italien undFrankreich. Mit Jiri Nemecek undTonino Riolo gründeten die Schwes-tern das Sonos Ensemble, mit dem siebei uns in einer Quartettformationmit Werken u. a. von Mozart konzer-tieren werden. Es liegt den Musikerin-nen und Musikern am Herzen, dem

Publikum die gleiche Freude zu ver-mitteln, die sie selbst beim Spielenempfinden.

«Wenn’s dy wundernimmt …» wieMünchenstein einmal ausgesehen hatund wenn Sie damit das alte München-stein wieder einmal vor dem geistigenAuge auferstehen lassen möchten, ladenwir Sie auf 13. April, 15 Uhr zu uns ein.Felix Brodbeck hat über Jahre eine un-glaublich reiche und umfassende Samm-lung von historischen Bildern gesam-melt. Einen Teil davon wird er uns prä-sentieren. Bereit zur Reise in die Vergan-genheit? Stossen Sie dazu! Wir bitten je-weils um eine Kollekte als Unkostenbei-trag. Wir freuen uns auf Sie.

Barbara Reinhard,Leiterin VeranstaltungenKonzert

Sonos-Quartett und Felix BrodbeckSTIFTUNG HOFMATT

Diese steht bis 23.00 Uhr zum Auspowern zurVerfügung. Eine Anmeldung ist nicht erfor-derlich.

Auch auf den Pausenhöfen ist die Jugendarbeitdiesen Frühling präsent und bietet die Mög-lichkeit für Bewegung und Unterhaltung mitder abwechslungsreichen Spielkiste, die jeweilsin der 10.00 Uhr-Pause im SekundarschulhausLärchen (jeweils mittwochs) sowie im Sekun-darschulhaus Loog (jeweils donnerstags) zurVerfügung steht.

Abteilung Kind, Jugend & Familie

Friedhof: BepflanzungSommerflor nach PfingstenFür gewöhnlich nimmt die Friedhofsgärtnereidie Bepflanzung der Gräber mit Sommerflor je-weils vor Pfingsten in Angriff. Da sich im lau-fenden Jahr 2016 die Termine der sogenann-ten «Eisheiligen» mit Pfingsten überschneiden,wird die Sommerflorbepflanzung erst nachdem Pfingstmontag, ab Dienstag, 17. Mai2016, angegangen.Mit dieser Massnahme soll verhindert werden,dass allfälliger Frost den nicht winterhartenSommerflor angreifen kann. Betroffen sind je-ne Gräber, die aufgrund eines Pflegevertragesvon der Gemeinde bepflanzt und gepflegtwerden.

Die Bauverwaltung

[email protected]

(Fortsetzung von Seite 25)

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

Die Grünen sammeln Unterschriften fürein Referendum gegen die Aufnahmeder Entlastungsstrasse durch den Ehin-gerpark in den Strassennetzplan. Sie ar-gumentieren damit, dass es eine bessereLösung gäbe, als die vorgeschlagene.Das Quartier hat verschiedenste Lösun

gen erarbeitet und diese dem Gemeinde-rat mitgeteilt (siehe Homepage teich-weg.info). Der Gemeinderat hat an derGemeindeversammlung deutlich ge-macht, dass die vorgeschlagenen Lösun-gen geprüft und mit dem Kanton bespro-chen wurden und diese aus verschie-densten Gründen nicht umsetzbar seien.Die einzige Lösung, welche uns nochbleibt, ist die vorgeschlagene durch denEhingerpark.

Wir sind auch davon überzeugt, dasses idealere Verkehrsführungen zum neu-en Quartier im Läckerlihuus Areal gäbe.Wir müssen uns jedoch die Fakten ak-zeptieren, wollen wir eine Lösung.

Der Ansatz der Grünen, den neuenStrassennetzplan abzulehnen, wird unsnicht weiterbringen, auch wenn sie hof-fen, dass dann doch noch etwas bessereskommt. Der Gemeinderat hat schliess-lich ein gutes Jahr versucht, optimalereLösungen zu finden.

Die Abwägung, welche wir treffenmüssen ist es: Ist es uns wichtiger, unsereSchulkinder vor einer grossen Zunahmedes Verkehrs zu schützen, oder die Fak-ten zu ignorieren und auf eine bessereLösung zu hoffen.

Jürg Berger und Viviane Kolter

Referendum bringt keine LösungLESERBRIEF

Verabschiede Dich vom Büro, der Bau-stelle oder der Schule und tauche aufden Tatamis ein in eine moderne, defen-sive Kampfkunst, welche alle Deine Sin-ne fordert und fördert:

Du gehst als Verteidiger oder Angrei-fer auf Deine Partner zu und lernst, ih-nen energetisch und angstfrei zu begeg-nen und Deine Position zu verteidigen.Du lernst Abrollen, was Du überall imLeben brauchen kannst. Du lernst Be-wegungsabläufe kennen und prägst sieDir ein. Die Trainingsstunde wird DeineGedanken befreien und Deinen Geist

erweitern. Du baust mehr Beweglich-keit, mehr Muskelaufbau, mehr körper-liche Fitness auf.

Komm ab Mittwoch, 13. April, um17.45 Uhr bei uns im Dojo (Trainingsort)Walztanz, Tramstrasse 66, München-stein vorbei. Der Einführungskurs um-fasst 6 Trainingstage, jeweils am Mitt-woch und endet am 18. Mai 2016. Erkostet pauschal CHF 60.– (Erwachse-ne), resp. CHF 30.– (Jugendliche von 14bis 18 Jahren). Bitte beim ersten Trai-ning das Kursgeld in bar mitbringen.

Für Kinder unter 14 Jahren bieten wir

spezielle Kindertrainings jeweils sams-tags von 9.30 bis 10.30 Uhr an. Der Ein-führungskurs beginnt am Samstag, 16.April, und endet am 21. Mai. Der Ein-führungskurs kostet Fr. 30.–. Bitte beimersten Training das Kursgeld in bar mit-bringen. Wir garantieren Dir eine pro-fessionelle Einführung durch unsere ge-schulten und erfahren Trainer und eineBegleitung über den gesamten Einfüh-rungskurs. Wir freuen uns auf Dich!Weitere Infos auf unserer Homepage,www.aikido-birseck.ch

Peter Walker, Präsident

Einführungskurs AikidoAIKIDO BIRSECK

Münchenstein

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel,Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 33121 00, E-Mail: [email protected].

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeld-strasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 41126 19.

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball fürJugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr,Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mitt-woch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 41128 85.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-taktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

BSV Münchenstein. Handball für Jung undAlt. Minihandball, Junioren- und Aktivmann-schaften. Info zu den Trainingszeiten unterwww.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65; Präsident: AndreaLeone, 079 541 63 21.

Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen undSänger sind herzlich willkommen. Wir probenjeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim.Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42,

www.caecilienchor-muenchenstein.ch

CVP Christlich-demokratische Volkspartei Mün-chenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41,4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail:[email protected]

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkursezu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe,Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Va-ter-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthe-mann, [email protected], Tel. 079 644 27 71. Babysitter-vermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94,E-Mail: info@ vitawellness.ch

Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungenfür eine Gartenparzelle wenden Sie sich an denPräsidenten, Paul Fahrni, 079 469 47 60, [email protected]. Familiengarten-Verein Münchenstein,P. Fahrni, Ahornstrasse 11, 4142 Münchenstein

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter60). Als Vereinsmitglied können Sie dieseDienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere In-formationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch,oder Tel. 061 711 30 02.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: DavidMeier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 31 63, [email protected],www.fdp-muenchenstein.ch

Frauenchor München-stein. Chunsch au chosinge? Wir haben Pro-be jeweils am Mitt-woch von 20.00 bis21.45 Uhr, in der Aulavom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft:Gaby Zaugg, 076 38560 63, [email protected]

FC Münchenstein. Spi-kopräsident Hanspe-

ter Ryser, Tel. 079 262 68 13, JuniorenobmannDaniel Geiser, Tel. 079 375 01 45. Training1. und 2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do.Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun.Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi.,Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi.,Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. SeniorenDi., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt.Weitere Infos finden Sie unter www.fcmuen-chenstein.ch

Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszen-trum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12Uhr. Tel. 061 411 13 13.

Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze,Putting-Green, Chipping-Zone, professionelleTrainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupper-kurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Ver-eins-Events, Workshops, Geburtstage und Festezu mieten, Miet- und Demoschläger im Golf-Shop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkur-se, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr,www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, [email protected]

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bi-schofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 München-stein.

Grünliberale Partei glp. Ortsgruppe Münchenstein,4142 Münchenstein. muenchenstein@grunli

berale.ch, www.muenchenstein.grunliberale.ch;Präs.: Daniel Altermatt.

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: For-mularverkauf + Rechtsberatung durch die BGBBL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061416 82 22, [email protected]. Präsidentin HEV:Christa Scherrer, 079 388 65 82.

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson:Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail:[email protected], www.ig-dorf.ch

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde München-stein. Wir proben jeden Donnerstag von 19.30bis 21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Mün-chenstein. Infos: Heidi Thüler, Tel. 061 701 8575. und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.

Kinderhüeti Münchenstein. Eltern hüten gegen-seitig ihre Kinder im Alter von ca. 2–6 Jahren ander schönen Fichtenwaldstrasse 20. Di. und Do.,14.15–17 Uhr. Schnuppern möglich! Auskunft:Anita Huwiler, Präsidentin, www.kinderhüeti.ch

Männerriege, Turnverein Neuewelt. KuspoBruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach demTraining treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld.www.tv-neuewelt.ch

Militärschiessverein Münchenstein. PräsidentJean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36,4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14.

www.msv-muenchenstein.ch

Musikverein Münchenstein zusammen mit Ju-gendmusik der Musikschule. Musikprobe jedenDienstag, 19,00 Uhr, Singsaal Schulhaus Loog.Neue Mitglieder jederzeit willkommen. Tel.P 061 701 71 87 oder N 079 128 75 30

Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Su-sanne Haas (Präsidentin). Mitglied werden: An-melden unter Postfach 721, 4142 Münchens-tein 1 oder [email protected]. www.nvvm.ch

Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchenstein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi:11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter ChristophLienert, 061 599 15 73 oder [email protected]

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportli-che Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauenund Männer. Jugend: KiTu, polysportives Kna-ben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwach-sene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton,Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen.Auskünfte: Rita Zumbrunnen, 061 411 35 60,[email protected], www.muenchenstein.ch

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf.ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft:Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Rei-nach, 061 712 30 [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.ch

Donnerstag, 7. April15.30 Alters- und Pflegezentrum Hofmattmit Abendmahl. Predigt: Pfarrer MarkusPerrenoud

Freitag, 8. April20.15 Matthäuskirche, Kleinbasel. Iona-Spirituality, Liturgical Evening Prayer

Sonntag, 10. April,Konfirmationsgottesdienst10.15 KGH. Predigt: Pfarrerin HeidrunWerder. Kollekte: Chance für Morgen

Anlässe:

Donnerstag, 7. April14.00 KGH, Herrenjass14.30 KGH, Kaffeetreff19.30 KGH, Jubilate Chor

Freitag, 8. April9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff

Dienstag, 12. April14.00 KGH, Kreativgruppe

Mittwoch, 13. April14.00 KGH, Wabadu14.30 KGH, Seniorennachmittag19.30 KGH, Kaminfeuergespräch

Donnerstag, 14. April14.30 KGH, Geschichtenabenteuer19.30 KGH, Jubilate Chor

Amtswoche: 9. bis 15. AprilPfarrerin Heidrun Weder, 061 411 08 11

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch

3. Sonntag der Osterzeit:

Samstag, 9. April12.00 Münchenstein: Tauffeier17.00 Arlesheim: Gottesdienst mitEucharistiefeier

Sonntag, 10. April10.30 Erstkommunion. Gottesdienst mitEucharistiefeier. Kollekte: KinderheimSeltisberg. Apéro im Kaffi Ziibeledurm

Dienstag, 12. April19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,anschliessend bis 20.30 eucharistischeAnbetung19.00 Firm-up Thema: «Die Gabe desGeistes – Sakrament der Firmungverstehen»

Mittwoch, 13. April9.00 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier

14.30 Ökum. Seniorennachmittag im ref.Kirchgemeindehaus

Alttäufergemeinde (Mennoniten)

Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected]

Eckstein Birseck

Tramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.org

Wir feiern unser 20-jähriges Jubiläum

Tag der offenen Tür:

Samstag, 9. April 2016, 10.00 bis17.00 Uhr, Tramstrasse 58, Münchenstein

mit Verpflegung, Kinderprogramm undverschiedenen Aktivitäten

Festgottesdienst:

Sonntag, 10. April 2016, 10.00 bis11.30 Uhr, Hofmattsaal (Hofmatt) Basel-strasse 88, Münchenstein

Im Eckstein selber findet an diesemSonntag keine Veranstaltung statt.061 416 83 33

GOTTESDIENSTE

EröffnungstagLaden-AtelierSamstag, den 9. April 2016, von 10.00 bis 16.00 Uhr. Ich freue mich auf Ihren Besuch!

Öffnungszeiten:Mittwoch 14.00–17.30 UhrDonnerstag und Freitag 9.30–11.30 Uhr14.00–17.30 UhrSamstag 10.00–14.00 Uhr

Telefon +41 78 689 69 02 [email protected]

Emil-Frey-Strasse 77CH 4142 MünchensteinE il F St

Donnerstag, 7. April 2016 Nr. 14 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 27

GemeinderatsbeschlüsseAnlässlich der Sitzung vom 4. April 2016 hatder Gemeinderat• Salomé Derrer in die Jury Dornacher Aner-

kennungspreis gewählt.• den Termin für die Umstellung der TV-Signal-

lieferung zurück zur Improware per 26. April2016 festgelegt. Die Bevölkerung wird ent-sprechend orientiert.

• dem Grundsatz der papierlosen Abwicklun-gen von Gemeinderatssitzungen zuge-stimmt.

• die Art und Weise der Protokollführung imGemeinderat geregelt.

Gemeindepräsidium

BaupublikationenDossier-Nr.: 2016/0027Bauherr: Staat Solothurn – Adresse: Werkhof-strasse 65, 4509 Solothurn – Grundeigentü-mer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Beschriftun-gen TADO Tagesschulen Dornach Bachtelen –Bauplatz: Spitalweg 2 – Parzelle GB DornachNr.: 3453 – Projektverfasser: GesuchstellerDossier-Nr.: 2016/0028Bauherr: Staat Solothurn, Kreisbauamt III –Adresse: Amthausstrasse 15, 4143 Dornach –Grundeigentümer: Staat Solothurn, Hochbau-amt des Kantons Solothurn, Werkhofstrasse65, 4509 Solothurn – Bauobjekt: Sanierungder Magazinrampe mit Verbreiterung um 20cm– Bauplatz: Gempenstrasse 65 – Parzelle GBDornach Nr.: 1640 – Projektverfasser: Gesuch-stellerDossier-Nr.: 2016/0029Bauherr: Einwohnergemeinde Dornach –Adresse: Hauptstrasse 33, 4143 Dornach –Grundeigentümer: SBB AG, Bern, Immobilien,Finanzen und Administration, Postfach, 8021Zürich – Ausnahme: Unterschreitung Horizon-talabstand von Hochspannungsleitungen (be-reits bewilligt von SBB + BAV) – Bauobjekt:Verlängerung und Erneuerung best. Velo-unterstand – Bauplatz: Bahnhofstrasse – Par-zelle GB Dornach Nr.: 315 – Projektverfasser:Bäni + Bäni, Bifangweg 4, 4143 Dornach

Publiziert am: 7. April 2016Einsprachefrist bis: 21. April 2016Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können beider Bauverwaltung der EinwohnergemeindeDornach, Hauptstrasse 33, eingesehen werden.Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mitdenen geltend gemacht wird, dass öffentlicheVorschriften nicht eingehalten werden, sindschriftlich und begründet, innerhalb der Ein-sprachefrist im Doppel an die Bauverwaltungder Einwohnergemeinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

Grosser Dornacher Frühlings-FlohmarktAm Samstag, 16. April 2016,von 9.00 bis 16.00 UhrSchulgelände Brühl + GempenringUmweltkommission Dornach &Kinderflohmi-TeamWie in den vergangenen Jahren ist der Dorna-cher Flohmarkt auch 2016 einer der erstenFlohmärkte in der Region und für Gross undKlein eine echte Attraktion.Die Marktstände sind so attraktiv, vielseitigund zahlreich wie noch nie zuvor. Es laden aufdem Gempenring und auf den Zufahrten zumSchulgelände Brühl über 60 Stände zumBummeln, Handeln und Kaufen ein.In der Kinderkleider-Börse in der Aula wirdwiederum ein breites Sortiment angeboten.Dieses reicht von Bekleidung für Babies, Jun-gen, Mädchen und Jugendliche über Spiel-zeug aller Art (Holzspielzeug, Autos, Playmo-bil, Lego, Kinderbücher, Puzzles, diverse Spiele)Kuscheltiere, Outdoorartikel und Baby-utensilien (Schlupfsack, Krabbeldecken, Ras-sel, Spieluhr etc.) bis zu Babyzubehör (Milch-pumpe, Wärmelampe, Breikocher, Laufgitter,Maxicosi, Babytrage, Reisesitz, Buggy, Wannen,Wippen usw.).Der Kinderflohmi auf dem Pausenplatz bietetwie jedes Mal gratis & ohne Reservationfür alle die Möglichkeit, ihre Kinderartikel sel-ber zu verkaufen.Zur Verpflegung hat man wieder die Wahlzwischen dem beliebten Chilli con carne, Hot-dogs und einem Bratwurststand. Ein Kuchen /

Getränkebuffet sowie eine BAR der Umwelt-kommission mit Bier und Prosecco runden dasAngebot ab.Hinweise:Als spezielle Attraktion können die Kleinenauf einem dampfbetriebenen Traktor mit An-hänger eine Runde mitfahren.Parkplätze sind begrenzt vorhanden. DieDurchfahrt durch den Gempenring ist auf derHöhe des Schulgeländes ab Freitag gesperrt,wofür wir die Anwohner um Verständnisbitten.Nun bleibt noch die Vorfreude auf zahlreicheBesucher, schönes Wetter und viele tolleBegegnungen.

Umweltkommission Dornach &Kinderflohmi-Team

GrünabfuhrAm Mittwoch, 13. April 2016 wird eineGrünabfuhr durchgeführt.Bitte beachten Sie die speziellen Anordnungenim Abfallkalender und die Hinweise derUmweltkommission betreffend Grüngut/Grün-schlecht.Das Grüngut muss am Mittwochmorgen, d. h.spätestens bis 7.00 Uhr, bereitgestelltwerden.

Bauverwaltung Dornach

HäckseldienstAm Freitag und Samstag, 15. und16. April 2016 ist der Häckseldienst wieder-um in Betrieb. Das Häckselgut muss am Frei-tagmorgen, d. h. spätestens um 8.00 Uhr, gutsichtbar bereitgestellt werden.Anmeldungen bis Mittwoch, 13. April2016, 11.30 Uhr an die Bauverwaltung (Tel.061 706 25 10 oder über den Online-Schalterunter www.dornach.ch).Zu späte Anmeldungen werden nichtmehr berücksichtigt.Besten Dank für die Kenntnisnahme.

Bauverwaltung/Umweltschutzkommission

Kompostecke, Samstag, 9. April• Beratung, Kompostzubehör,

Austausch auf dem Ramstel,nächsten Samstag, 10 bis 12 Uhr

Ist Kompostieren heu-te noch zeitgemäss?Heutzutage ist es einfacherdas Haushaltgrüngut fürdie Biogasanlage mitzuge-ben!Damit weniger organischerAbfall der Verbrennungsan-lage zugeführt wird, würdeich Sie gerne auf die Kompostiermöglichkeitenaufmerksam machen. Wer die wundersamenQualitäten der Kompostierung kennt oder ken-nenlernen will, der wird sich den Kreislauf imeigenen Garten oder auf dem Balkon nichtnehmen lassen. Das Kompostieren macht abernur dann Freude, wenn sich die Grüngutmassezum reifen Kompost verwandelt. Um diesesWunder zu erleben, braucht es den einen oderandern Tipp und vielleicht auch noch das eineoder andere Hilfsmittel. Gerne gebe ich IhnenTipps, ob zuhause oder auf dem Ramstel, anSie weiter. Sie können auch das entsprechendeZubehör, das im Laden nicht erhältlich ist, aufdem Ramstel beziehen. Ich freue mich heuteschon auf ihre Kontaktnahme.Der Kompostberater Martin Dettli,061 703 88 74Die Kompostecke hat weiterhin im Angebot:– Kompostvlies grün: Fr. 3.–/m²– Holzdeckel für Kompostgitter:

Normalpreis: Fr. 120.–;Fr. 65.– für Einwohner von Dornach

– Steinmehl, Sack à 10 kg: Fr. 10.–– Spaltstock: Fr. 35.–

2016 – ObligatorischeSchiessübungen 300 mSchiess-Stand «Ramstel» –Oberdornach, Richtung GempenGemeinsam für alle Schiessvereine findenfolgende obligatorische Übungen statt:– Mittwoch, 20. April 2016

18.00 bis 20.00 Uhr– Samstag, 11. Juni 2016

15.00 bis 17.00 Uhr– Mittwoch, 24. August 2016

18.00 bis 20.00 UhrDienst- und Schiessbüchlein sind mitzubringen.

Die Schiessplatzkommission

Amtliche Publikationen DORNACH

(Fortsetzung auf Seite 28)

[email protected]

ie langjährige Gemeindeschrei-berin Karin Amhof hat dieDornacher Verwaltung verlas-

sen, um eine neue berufliche Herausfor-derung anzunehmen. Ihre Protokollfüh-rung gab nie Anlass zu Diskussionen.Anders ist das, seit sie nicht mehr dasProtokoll der Gemeinderatssitzungenführt. Bereits zum Sitzungsbeginn amMontag wurden die beiden letzten Sit-zungsprotokolle bemängelt. So seien et-wa Voten einzelner Gemeinderatsmit-glieder nicht mehr abgebildet worden.

Die Frage stellte sich nun, was gehörtins Protokoll und was nicht? Die Sit-zungen der eidgenössischen und kanto-nalen Räte werden in Form des Wort-protokolls mitgeschrieben. Voten wer-den wörtlich verschriftlicht, die Mit-

D

schriften sind entsprechend umfang-reich. Die Dornacher Gemeindeord-nung sieht für die Sitzungen der Exeku-tive hingegen nur ein Beratungs- oderDiskussionsprotokoll vor, das die we-sentlichen Elemente und die Strukturder Debatten festhält, die für die Mei-nungsbildung entscheidend sind. Für dieNachwelt soll es ein nachvollziehbaresZeugnis der Verhandlungen und Be-schlussfassungen ablegen.

Nur, der Teufel steckt – wie so oft –im Detail. «Es braucht ein Feintuning»,stellte der interimistische Protokollfüh-rer Adrian Stocker fest. «Das Protokollsoll sinngemäss wiedergeben, was dis-kutiert wurde», fand Roland Stadler(FDP). Heisst das nun, dass das gespro-chene Wort und der Name des Spre-chers ins Protokoll gehören? Ja, befandder Gemeinderat einstimmig. Ebensodas Stimmverhältnis, was acht von neunGemeinderäte befürworteten. «Wir ha-ben hier ja schliesslich öffentliche Sit-zungen, da steht jeder für seine Mei-nung», meinte Alain Amhof (FDP).

Abgang hinterliess FragezeichenDas in seiner Natur eher technischeThema hatte allerdings einen sehrmenschlichen Aufhänger. Ursula Kra-dolfer (Freie Wähler) hatte an der letz-ten Sitzung vor den Frühlingsferien Ka-rin Amhofs Arbeit als Gemeindeschrei-berin ausführlich gewürdigt. Nur: Dieswurde nicht protokolliert. «Das ist ein

echter Verlust», sagte sie am Montag.Amhof wurde übrigens in Abwesenheitverabschiedet, eine Einladung zur Sit-zung habe sie aber erhalten, versicherteGemeindepräsident Christian Schlatter.Ihr Abgang zog einen provokativen Le-serbrief aus den Reihen der FDP im«Wochenblatt» nach sich, worin das Ar-beitsklima auf der Verwaltung kritisiertwurde. Unter der Ägide Schlatters seieine hohe Fluktuation zu beklagen. DerGemeindepräsident stellte dies amMontag in Abrede. «Die Fluktuation istnicht höher als unter meinem Vorgän-ger», konterte er den Vorwurf.

Providerwechsel Ende AprilDer Wechsel des Signallieferanten fürdas Dornacher Kabelnetz zurück zurImproware wird am 26. April endgültigvollzogen. Dann wird auch das TV-Sig-nal zum neuen Provider zurückmigriert.Die Improware belieferte DornachsHaushalte bereits vor dem Provider-wechsel der InterGGA hin zur Quick-line. Die Gemeinde Dornach, Eigentü-merin des örtlichen Kabelnetzes, be-schloss, diesen Wechsel rückgängig zumachen, nachdem der Nutzen der In-terGGA-Geschäftspolitik für die End-kunden Fragen aufgeworfen hatte. Mitdem Entscheid für den alten Providerwerden die Dornacher auf dem Kabel-netz bald wieder mehr Sender frei emp-fangen können und die Gemeinde be-zahlt eine tiefere Signalliefergebühr.

Die Kunst der ProtokollierungGemeinderatsprotokollekönnen zu reden geben.In Dornach wurden des-halb die Richtlinien zurkorrekten Protokollierungder Sitzungen präzisiert,nachdem die Mitschriftenzu reden gegeben haben.

Lukas Hausendorf

bru. Mit der Premiere von Daniel Mez-gers «Bauchlage» ging die vierte «Stück-box» der Saison von neuestheater.chüber die Bühne. Das Projekt wird wei-tergeführt. Die Saison wartet mit inte-ressanten Neuigkeiten auf.

Am Dienstag wurde das dritte, schonetwas ältere Stück von Mezger im Rah-men von «Stückbox» uraufgeführt. Leawird durch die angeblich kranke MutterDoris wieder ins elterliche Haus zurück-gelockt. Ihr Freund Micha kann sienicht halten und entfremdet sich immermehr von ihr. Paul, der Freund von Do-ris, fungiert nur als Taktgeber und welt-fremder Forscher, welcher die Mutter-liebe wissenschaftlich erklärt, die Doriswie ein Netz über ihre Tochter auswirft.Die symbiotische Doublebind-Strukturder Mutter-Tochter-Beziehung hat et-was Beklemmendes, wobei die artifiziel-le Sprache und der subtile Humor dasTragische immer wieder brechen.

Daniel Mezger setzt auf eine repetiti-ve, teils fragmentierte, teils rhythmisierteSprache. Hinter den floskelhaften Sät-zen der Mutter verbirgt sich eine exis-tenzielle Leere, die sich je länger je mehr

auch in Lea festsetzt. Newa Grawit(Lea), Franziska von Fischer (Doris),Robert Baranowski (Micha) und JonasGygax (Paul) erhielten für ihre vorzügli-che schauspielerische Leistung – nachnur zweieinhalb Wochen Probe – gros-sen Applaus. Nach dem Stück diskutier-ten Regisseurin, Autor, Spielende undPublikum angeregt über die Thematikdes Stücks.

«Stückbox» bringt Theater näherHinter dem «Stückbox»-Projekt verbirgtsich die Regisseurin Ursina Greuel.Viermal im Jahr werden Stücke zeitge-nössischer Autorinnen und Autoren er-arbeitet. Kurze Probezeit und minimaleInfrastruktur prägen das Projekt. ImZentrum stehen Text und das Spiel. Ge-sucht wird der Austausch zwischen al-len Beteiligten. «Ich möchte das Publi-kum nicht zu zahlenden Klatschendendegradierenden», sagt Ursina Greuel,welche die zunehmende Professionali-sierung in der freien Theaterszene alsGefahr sieht. «Das Konzept ist aus in-haltlichen Aspekten und aus der Not ge-boren; es durfte nicht zu viel kosten.»

Ursina Greuel verweist auf die «Stück-box» im nächsten Herbst, deren Textaus einer von Guy Krneta geleitetenSchreibwerkstatt entstehen wird – einaussergewöhnliches Experiment.

Spannender SpielplanAuf dem Spielplan der laufenden Saisonsteht das Gastspiel «Wiener Blut». DieOperette von Johann Strauss (Sohn) wirdvon Volker Vogel inszeniert und setzt ei-nen markanten musikalischen Akzent. Ineinem weiteren Gastspiel kommt «Kurzvor der Erlösung» von Michael Fehr aufdie Bühne. Ende Mai bringen Absolven-ten des Opernstudios Hochschule derKünste Bern «Bastien und Bastienne»von Mozart und «Ariane» von BohuslavMartinu zur Aufführung. Im Juni darfman sich auf eine festivalähnliche Reihefreuen, den «Tanz- und Musiksommerneuestheater.ch». Beendet wird die Sai-son mit einem Theaterabend über denverschollenen Umweltaktivisten BrunoManser. «Wir streben die Kooperationmit der Region und auch mit Solothurnan», erklärt Johanna Schwarz, die admi-nistrative Theaterleiterin.

«Stückbox» und andere ÜberraschungenNEUESTHEATER.CH

Der Braten ist im Eimer, aber nie die Spielfreude: Paul (Jonas Gygax), Lea (Newa Grawit), Doris (Franziska von Fischer) und Micha(Robert Baranowski) v. l. FOTO: ZVG/MIRJAM WICKI

Dornach

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche,Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch, 14 bis 16 und19 bis 20 Uhr; Samstag, 10 bis 11 Uhr. Ludothekgeöffnet: Mittwoch, 14 bis 16 Uhr.

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Pro-ben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der RudolfSteiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: [email protected], 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald.Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag,Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timothe-us-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 9434, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, BeaFlores. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwochund Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zen-trum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, RenéBurri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag,18 – 21 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunftunter Tel. 061 599 27 16, René Burri.

Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dor-nach kümmert sich um Anliegen von Jugendli-chen und betreibt das Jugendhaus Dornach alsoffener Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi,14.00–22.00; Fr, 18.00–22.00; So, 14.00–18.00(jeden 2. So.). Weitere Informationen sind aufwww.jugendarbeit-dornach.ch zu finden. – Ju-gendarbeit Dornach, 061 701 60 53, [email protected]

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobejeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelokal:Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktper-son: Fritz Schüpbach, Telefon 079 530 04 12,www.maennerchor-dornach.ch

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jedenDienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schul-haus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz,Tel. 061 701 35 68.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch,20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach.

Kontaktperson: Imelda Ackermann, Hauptstras-se 115, 4232 Fehren, Tel. 061 791 91 49.

Senioren Turngruppe Dornach. Obmann H. Gallati,Dornach, Tel. 061 701 45 86. Turnen: Mittwoch17–18 Uhr (Turnhalle Brühl). Leitung: 2 ausge-bildete Vorturnerinnen. Honorar: Fr. 5.–/Std.Senioren ab 60 sind willkommen.

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mann-schaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II.Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III.Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren,19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi;

A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren,19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30,Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren,17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00,Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren,17.30–18.45, Mi.

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von Aprilbis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grü-nen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining(auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr,Erwachsenen-Gruppen-Training nach Abspra-che. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsi-dentin), [email protected], Tel. 079 622 60 75,www.tcdornach.ch

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter undKind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugend-riege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton(Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFitFrauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frau-en: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer:MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volley-ball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI;Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. –www.tvdornach.ch

Veloclub Dornach. Ganzjähriges Training. In derSommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärke-gruppen, Treffpunkt DI, 18.15 Uhr, RestaurantÖpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M.Boppart, 061 701 63 37. www.vcdornach.ch

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Donnerstag, 7. April 2016 Nr. 14 28 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

BaugesuchBauherr: Thomas + Sabrina Liverani, ImWegacker 18, 4145 Gempen – Bauobjekt:Holzzaun – Architekt: Melanie Bucher, Klein-feldstr. 42, 6233 Büron – Bauplatz: Im Weg-acker 18, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr.959Bauherr: Erich + Nicole Meier, Im Weg-acker 14, 4145 Gempen – Bauobjekt: Aufsto-

ckung best. EFH – Architekt: GR EngineeringAG, Industriestrasse 7, 4410 Liestal – Bauplatz:Im Wegacker 14, 4145 Gempen – Bauparzelle:GB Nr. 2162

Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 21. April 2016

Baukommission Gempen

Amtliche Publikationen GEMPEN

[email protected]

BaupublikationenBauherrschaft: Schäfer, Tobias + Na-thalie, Hauptstrasse 22, 4146 Hochwald –Bauobjekt: Neubau EFH mit Garage – Bau-platz: Geissackerweg 13 – Parzelle: GB 3760

Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald,sowie Montag, 19 bis 20 Uhr bei der Baukom-mission.Einsprachefrist: 21. April 2016

Baukommission

Amtliche Publikationen HOCHWALD

[email protected]

Dieses Jahr feiert die Ludothek Dornachihr 30-Jahr-Jubiläum. Dies soll und darfgefeiert werden! Aus diesem Grund ver-anstalten wir am Mittwoch, den 11.Mai,von 14 bis 18 Uhr rund ums Timotheus-Zentrum am Gempenring 18 in Dor-nach ein grosses Jubiläumsfest. Alle undnatürlich im Speziellen die Kinder sindherzlich dazu eingeladen!

Die Planungen und Vorbereitungensind in vollem Gange. Es werden vieleAttraktionen auf dem Programm stehenund für beste Unterhaltung sorgen. Wirerwarten ebenso Besuch von einem Bal-lonkünstler als auch vom Globi, der unsmit einer Show unterhalten wird. Fürgenügend Abenteuer und Bewegungstehen Röllelibahn, Tretzug und andereKinder-Fahrzeuge zur Verfügung. Pizzabacken, Glücksrad, basteln, Ponyreitenund weitere tolle Attraktionen rundendas Programm ab und werden allen ei-nen abwechslungsreichen Nachmittagbescheren. Auch Kaffee und Kuchenkönnen in gemütlicher Atmosphäre ge-nossen werden. Wir freuen uns bereitsjetzt auf viele kleine und grosse Gäste!

Daniela Karrerwww.ludothek-dornach.ch

Jubiläumsfestam 11. Mai

LUDOTHEK DORNACH

Hundesteuer 2016Wir informieren alle Hundehalterinnen undHundehalter, dass bis Ende April 2016 dieHundekontrollzeichen zu beziehen sind. DieAbgabe erfolgt gegen Barzahlung währendder Schalteröffnungszeiten am Empfang derGemeindeverwaltung.Bitte melden Sie alle Hunde auf der Gemeinde-verwaltung, die am Stichtag 1. April 2016 älterals drei Monate sind.

Kosten Kontrollzeichen:Hundemarke pro Hund neu CHF 140.– (Kan-tonale Gebühr für Marke CHF 40.– / Hunde-steuer CHF 100.–)Von den Kosten des Kontrollzeichens sindbefreit:– Hunde, die noch nicht drei Monate alt sind

(bitte melden Sie diese Hunde dennoch)– Diensthunde der Armee, der Polizei oder des

Grenzwachtkorps– Blindenhunde

Einwohnergemeinde Dornach

[email protected]

(Fortsetzung von Seite 27)

Amtliche Publikationen DORNACH

Dank des milden Wetters konnte dieSommersaison des Tennisclubs Dor-nach am 4. April eröffnet werden. Diedrei Tennisplätze hinter dem Amthausin Dornachbrugg sind spielbereit. Dadiese nicht voll ausgelastet sind, könnennoch neue Mitglieder aufgenommenwerden. Zum Einsteigen gibt es dieMöglichkeit, einmalig während einerSaison von April bis Oktober alsSchnuppermitglied (ab CHF 200.–) aus-zutesten, wie schön es ist, auf unserenPlätzen Tennis zu spielen und wie sichunser Clubleben anfühlt. Wir bietenauch Paar- und Familienvergünstigun-gen an. Melden Sie sich sofort an, damitSie bereits an unserem Eröffnungs-Tur-nier, Samstag, 23. April dabei sind undbeim Tennisspielen unsere Club-Ambi-ance miterleben.

Sollten Sie und Ihre Kids an einemSommertenniskurs interessiert sein, sokommen Sie an diesem Samstagnach-mittag bei uns vorbei. Lassen Sie IhreKids oder Jugendliche beim gratis Pro-betraining von 14 bis 16 Uhr testen, wiesehr ihnen Tennisspielen zusagt. AbCHF 250.– können Ihre Kids einen gan-zen Sommer lang von April bis EndeSeptember einmal pro Woche (max. 16

Lektionen) von einem tollen Gruppen-training profitieren.

Alle Infos und Anmeldeformulare fin-den Sie online auf www.tcdornach.ch.Wir freuen uns auf viele Neumitglieder,Kinder und Jugendliche, die von unse-ren Angeboten profitieren und hoffenauf einen schönen Sommer, damit wirunsere Tennisplätze voll geniessen kön-nen.

TC Dornach, für das Präsidium:P.-A. Rebetez und E. Stieger

Lust auf Tennis?TENNISCLUB DORNACH

Katholische Gottesdienste in DornachSonntag, 10. April10.30 Gottesdienst mit Kommunion18.00 Ökumenischer Gottesdienst imKloster DornachMittwoch, 13. April9.00 Frauengottesdienst15.00 Chrabbel-Treff im PfarreisaalFreitag, 15. April15.00 Gottesdienst mit Kommunion imAPH Wollmatt19.00 Nachhaltung für Martha Zimmer-mann-Waltisberg, Walter Jäggi-Klauser.JM für Erika Knapp. Gest. JM für Oskarund Anna Möschli-Gratze

Katholische Gottesdienste in Gempen

Sonntag, 10. April9.15 Gottesdienst mit Kommunion

Katholische Gottesdienste in HochwaldSamstag, 9. April18.30 Gottesdienst mit KommunionDonnerstag, 14. April12.00 Mittagstisch im Hobelträff

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-Hochwald

Sonntag, 10. April10.00 Gottesdienst im Timotheus-Zentrum mit Pfarrer Roger Boerlin.Musikalische Begleitung durch Orga-nistin Alexandra Weidlich. AnschliessendKirchenkaffee

Sonntagschule: 30. April(neu ab Ende April, samstags)Samstags, von 9.30 bis 12.00, im refor-mierten Kirchgemeindehaus, Gempen-ring 18, in Dornach

Ökumenische Gemeinschaft Dornach

Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8:

Montag bis Samstag:7.00, 12.00, 18.00 *, 21.00

Sonntag:7.30, 12.00, 15.00 *, 21.00

(* Mo, Mi, Sa und So im APH Wollmatt)

Sonntag, 10. April9.00 Wortgottesfeier

GOTTESDIENSTE

Grosser DornacherFrühlings-FlohmarktAm Samstag, 16. April 2016

von 9 bis 16 UhrSchulgelände Brühl und Gempenring

Umweltkommission Dornach undKinderflohmi-Team

– 60 Marktstände auf der Strasse zwischen Kindergartenund Schule

– Grosses Angebot an Kinderkleidern und Spielsachenin der Kinderartikelbörse (Aula)

– Kinderflohmi (spontane Teilnahme ohne Reservation)auf dem Pausenhof

– Diverse Verpflegungsmöglichkeiten– Barbetrieb der Umweltkommission Dornach– Fahrten mit Dampflok für die Kleinen– Beschränkte Parkplätze– Hinweis: Der Gempenring ist am Samstag für den

Durchgangsverkehr gesperrt.

Donnerstag, 7. April 2016 Nr. 14 30 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Getreu unserem Moto «CHUM und LUEG» können Sie sich bei uns in aller Ruhe im Laden umsehen. Doch als Fachgeschäft der «alten» Art (seit über 120 Jahren) beraten wir Sie auch sehr gerne. Aus einem riesen-grossen Sortiment an Haushaltarti-keln und Werkzeugen führen wir eine erlesene Auswahl bei uns an Lager. Qualität, Nachhaltigkeit und ein gu-tes Preis-Leistungs-Verhältnis sind uns ein Anliegen. Wie Sie auch auf unserer Website sehen (www.sutter-haushaltgeschäft.ch), vertreten wir viele namhafte Hersteller der Haus-

halt- und Werkzeugbranche. So sind wir auch Stützpunkthändler für Jura Kaffeemaschinen.

Möchten auch Sie höchsten Espres-sogenuss mit P.E.P.®?Dann werden Sie von der neuen Kaf-feemaschine Z6 begeistert sein. Die gesamte Vielfalt an Kaffeespezia-litäten ist mit der neuen Z6 auf Knopf-druck zubereitet. Sei es ein Espresso, aromatisch wie nie zuvor, ein Latte macchiato, ein Cappuccino oder Flat White, gekrönt mit einem Milch-schaum, sie beherrscht alles.

Die Weltneuheit ist das spezielle Brühverfahren P.E.P.®Das Wasser wird im Brühprozessexakt getaktet und in schnellen In-tervallen durch das Kaffeepulver gepresst. Dadurch haben die Aromen erheblich mehr Zeit, sich zu entfal-ten. Aus den frischen Bohnen kann somit ein Maximum an Geschmack herausgekitzelt werden.Der Pulsextraktionsprozess (P.E.P.®) wie Jura die Weltneuheit nennt, re-sultiert in einem perfekt vollmundi-gen und intensiven Ristretto oder Espresso.

Einfacher gehts nichtDank der kompakten Form passt die hochwertige Z6 in jede Küchenkombi-nation und lässt sich ganz einfach frontal bedienen. (Wasser, Bohnen einfüllen etc.)

Harmonie im DesignSouverän, stolz und harmonisch, so beschreibt sich der Look der edlen Z6. Charakteristische, klare Linien in Kombination mit liebevollen Details zeugen von Stil und Klasse. Hochwer-tige Materialien und die präzise Ver-arbeitung zeugen von Ingenieurs-kunst.

Minimaler PflegeaufwandEbenso einfach präsentiert sich die Pflege. Claris-Wasserfilter liefern die optimale Wasserqualität für stets perfekte Kaffeeresultate und schüt-zen die Maschine vor Kalk. Nie zuvor war die Filterverwendung so einfach, effektiv und sicher. Dies dank der neuen RFID-Technologie. Zudem ga-rantieren integrierte Spül- und Reini-gungsprogramme TÜV-zertifizierte Hygiene. Auch die Milchsystemreini-gung auf Knopfdruck ist intuitiver und einfacher denn je.

Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann kommen Sie einfach bei uns vorbei. Vom 15. bis 17. April präsentie-

ren wir uns auch an der «GEDO 16» in Dornach.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Das TEAMPaula Mohlerund Familie Sutter

Amthausstrasse 234143 DornachTel. 061 701 12 04www.sutter-haushaltgeschäft.ch

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erscheint am 5. Mai 2016

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Donnerstag, 7. AprilDornach� Stückbox 4: «Bauchlage». Beschrei-bung einer Mutter-Tochter-Beziehungvon Daniel Mezger. neuestheater.ch.Bahnhofstrasse 32. 20 Uhr.

Freitag, 8. AprilAesch� Theatergruppe Aesch: «Im Dunkleisch guet munkle». Komödie. Katholi-sches Pfarreiheim. 19.30 Uhr.

Dornach� Stückbox 4: «Bauchlage». Beschrei-bung einer Mutter-Tochter-Beziehungvon Daniel Mezger. neuestheater.ch.Bahnhofstrasse 32. 20 Uhr.

Münchenstein� «Summ, summ, summ – über Bienen».Vier Kurzvorträge von Philippe Am-mann am 1., 8., 15., und 22. April.Meriangärten, Orangerie. 18.30 Uhr.

Samstag, 9. AprilAesch� Neues Orchester Basel: Sinfoniekon-zert. Miriam Prandi, Cello; ChristianKnüsel, Leitung. Prokofiew, Debussy, DeFalla, Tschaikowski. Katholische Kirche.20 Uhr.� Theatergruppe Aesch: «Im Dunkleisch guet munkle». Komödie. Katholi-sches Pfarreiheim. 19.30 Uhr.

Arlesheim� Grosser Frühlingsmarkt. Dorfzentrum.9 bis 16 Uhr� Trio Serenade mit Livia Schwartz(Violine), Tanja Kunz (Bratsche) und Eli-sabeth Ramseier-Hohler (Violoncello).Klinik Arlesheim, Pfeffingerweg 1.19.30 Uhr.� Film im Stärne: Mr. Kaplan, von Alva-ro Brecher, Uruguay 2014. Gasthaus zumStärne, Ermitagestr. 1. 18.30 Uhr Essen(Anm. 061 701 99 52). 20.15 Uhr Film.

Dornach� Tangokurs mit anschliessender Milon-ga. Café Colori, Neue Heimat 8. Kurs:18.30 bis 19.30 Uhr, Tango für alle:19.30 bis 22 Uhr.� Stückbox 4: «Bauchlage». Beschrei-bung einer Mutter-Tochter-Beziehungvon Daniel Mezger. neuestheater.ch.Bahnhofstrasse 32. 20 Uhr.

Münchenstein� Tag der offenen Tür zum 20-Jahr-Jubi-liäum. Verpflegung, Kinderprogramm,Aktivitäten. Eckstein Birseck, Tramstr.58. 10 bis 17 Uhr.

Reinach� Schreiber vs. Schneider: «Spesen einerEhe». Kabarettistische Lesung. Kirchge-meindehaus Mischeli. 12 bis 13.30 Uhr.

Sonntag, 10. AprilArlesheim� Modeschau von Floesser, Couture etPlissé. Ortsmuseum Trotte. 17 Uhr.

Dornach� Percy MacKaye und Albert Steffen, ei-ne Dichterfreundschaft. Poetische SoiréeIII. Mit Michael Kurtz, Catherine AnnSchmid und Joachim Pfeffinger. Goethe-anum, Rudolf Steiner-Halde. 16.30 Uhr.� Stückbox 4: «Bauchlage». Beschrei-bung einer Mutter-Tochter-Beziehungvon Daniel Mezger. neuestheater.ch.Bahnhofstrasse 32. 18 Uhr.

Münchenstein� Konzert: Sonos-Quartett. Werke vonMozart u. a. Stiftung Hofmatt, Pump-werkstrasse. 10.30 Uhr.

Dienstag, 12. AprilMünchenstein� Tanzspass für jedermann/-frau. Live-Musik mit dem Duo «Los Domingos».Restaurant Hofmatt. 14 bis 17 Uhr.

Mittwoch, 13. AprilArlesheim� Horst Heckendorn: Lesung. «Ich binzu alt für diese Scheisse!». Wahligusto,Schorenweg 10. 18 Uhr.

Münchenstein� «Wenn’s dy wundernimmt …». FelixBrodbeck lässt das alte Münchensteindurch Fotos auferstehen. Stiftung Hof-matt, Pumpwerkstrasse. 15 Uhr.

AusstellungenArlesheim� Kunst besser sehen: Bilder von Christi-na Kilchherr-Bianchin. Schaufenster Bit-terli Optik, Hauptstr. 34. Bis 20. April.� Ninetta Sombart, Bilder. Klinik Arles-heim, Haus Wegman, Pfeffingerweg 1.Mo–Sa, 8–20 Uhr; So, 9–20 Uhr.Bis 15. Mai.

Dornach� «Faust 2016». Fotos von Georg Tede-schi zur Neuinszenierung von GoethesFaust I und II. Goetheanum, täglich 8 bis22 Uhr. Bis 31. August (mit Unterbre-chungen).� Rudolf-Steiner-Bilder, Goetheanum-Bibliothek, Di, 14–19 Uhr, Fr, 14–18 Uhr.Eröffnung mit Rudolf Bind: Fr, 26. Fe-bruar, 18.30 Uhr. Sonderöffnungszeit amSa, 27. Februar, 15.30–18.30 Uhr.Bis 8. Juli.� Aquarelle von Firmina Lucco-Martina.Spital Dornach. Täglich 10 bis 20 Uhr.4. März bis 6. Mai.

Münchenstein� Kunst im Birshof: Paysage. In Zusam-menarbeit mit Galerie Carzaniga, Basel.Bilder von Carigiet, Amiet, Coghuf,Cucchi, Paladino, Lichtenberg u. a. Hirs-landen Klinik Birshof, Reinacherstrasse28. Mo–Fr, 8–18.30 Uhr.Bis Mitte November.

Reinach� Walter Schweizer: Ölbilder und Kunst-gegenstände; Sandra Lack: Aquarelle.«Klassik neu definiert». Galerie des Hei-matmuseums Reinach, Kirchgasse 9.Sa/So 14–17 Uhr, Di 19–21 Uhr. Bis 24.April. Vernissage: Freitag, 8. April, 18.30bis 21 Uhr.� Marianne Maritz-Mauchle: «Bewegen-de Dimenionen». Bilder. Galerie Ge-meindehaus, Hauptstrasse. Mo–Fr8.30 –12 und 14–17 Uhr, Mi bis 18.30Uhr, Fr bis 16 Uhr. Galerie Werkstatt,Brunngasse 4. Sa/So 14 –16 Uhr. Bis 30.April. Vernissage: Freitag, 8. April, Ge-meindehaus. 19.30 Uhr.

Bilder von Ninetta Sombart sind in der Klinik Arlesheim zu sehen.

Donnerstag, 7. April 2016 Nr. 1432 AGENDA