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or 100 Jahren war der Lachs in der Schweiz ein wichtiger «Brotfisch» und wurde in der Rheinfischerei in grossen Mengen ge- fangen. Ein halbes Jahrhundert nach- dem dieser Fisch in der Schweiz ausge- storben ist, soll nun der Atlantische Lachs in der Birs wieder heimisch wer- den. Das ist jedenfalls das Ziel eines in- ternationalen Projekts, an dem die Schweiz partizipiert. Gemäss Studien- bericht des Bundesamts für Umwelt weist die Birs von allen Rheinzuflüssen die beste Voraussetzung auf für die Lachsrückkehr. Verbesserungsmassnah- men an den Kleinkraftwerken hinauf bis ins Laufental seien für den Erfolg des gesamten schweizerischen Lachspro- grammes jedoch entscheidend. Wie der neue Fischpass für Dornach- brugg aussehen wird, kann Meinrad Schmidlin von der Birseck Hydro AG in Münchenstein noch nicht sagen. «Wir werden Ingenieure mit dem Varianten- studium beauftragen.» Die Vorschläge müssten später dem Bundesamt für Um- welt vorgelegt werden. Die Finanzie- rung erfolge aus dem Swissgrid-Topf, der mit 0,1 Rappen pro Kilowattstunde ver- brauchtem Strom gespeist wird. V Wie hoch die Kosten sein werden, ist noch nicht absehbar. Die Verhältnis- mässigkeit spiele eine Rolle, erklärt Schmidlin. «In der jetzigen Verfügung ist kein Kostendach enthalten. Der Auf- trag lautet, für die Fische den Auf- und neu auch den Abstieg so zu gestalten, dass der Lachs das Kraftwerk passieren kann.» In Dornachbrugg – wie übrigens auch bei der Turbine beim Wasserfall Laufen – sei es aufgrund der Platzver- hältnisse nicht leicht, die bestehenden Fisch-Aufgänge zu verbessern. Noch schwieriger gestaltet sich die Realisie- rung von Fisch-Abgängen. «Solche Ab- gänge gibt es fast nirgends, dies erfolgt in der Regel mittels Überlauf bei Hochwas- ser», gibt Schmidlin zu bedenken. Rückkehr bis 2020 Dass die Regierungsräte der Kantone Baselland und Solothurn die Betreiber auffordern, bis 2019 ihre Kraftwerke für den Lachs zu sanieren, kommt für Jost Müller, Geschäftsführer WWF Region Basel, nicht überraschend. «2011 trat das neue Gewässerschutzgesetz in Kraft. Dieses schreibt ökologische Um- bauten der Kraftwerke vor und stellt die nötigen Mittel dafür bereit», betont Müller. «Der WWF und die internatio- nale Vereinbarung aller Rheinanlieger- staaten planen die Rückkehr des Lach- ses in die Schweiz bis 2020.» Verschie- dene Staustufen am Oberrhein seien noch nicht passierbar. «Hier ist die Elec- tricité de France gefordert. Von der Sa- nierung dieser Werke hängt es ab, ob bis 2020 tatsächlich der Lachs in grösseren Mengen nach Basel und weiter kommt. An der Birs sollten bis dann die Sanie- rungen erfolgt sein», führt Müller aus. Lachs soll in der Birs heimisch werden Das Kraftwerk Dornach- brugg ist für den Lachs bis anhin ein unüberwindba- res Hindernis. Jetzt haben die Regierungsräte von Baselland und Solothurn entschieden, dass die Kraftwerkbetreiber bis 2019 den Weg für den Lachs frei machen müssen. Bea Asper Kein Durchkommen für Lachse: Die bestehenden Auf- und Abgänge müssen verbessert werden. FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI So schön war die GEDO ’16: Die erste Gewer- beausstellung in Dornach nach über 20 Jahren war ein voller Erfolg. Immobilien 17 Stellen 30 Events 25–26 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Beni Huggel Plausch-Göpp: Auch im EM-Jahr findet in den Widen ein Fussballfest für die gan- ze Familie statt, wo in erster Linie der Spass im Vordergrund steht. Agenda 36 Dornach 31 Arlesheim 3 Donnerstag, 21. April 2016 107. Jahrgang – Nr. 16 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Post CH AG DER FRISCHELADEN Das Bio- und Demeter-Fachgeschäft im Herzen von Arlesheim Mit Tee-/Kaffeebar Reich an Omega-3-Fettsäuren GUT FÜR SIE Öffnungszeiten: durchgehend Mo–Fr 8.30 –18.30 Uhr, Sa 8.30 –16.00 Uhr Dorfplatz 4 in Arlesheim Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 467177 Beachten Sie unsere Informationen auf Seite 34 Arlesheim · Reinach · Muttenz · Partyservice www.goldwurst.ch Natura-Qualität Neu: Gemüse-Käse-Roulade unser Hit für Vegitage

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Wochenblatt | Amtlicher Anzeiger für das Birseck und das Dorneck | Lachs soll in der Birs heimisch werden. Das Kraftwerk Dornachbrugg ist für den Lachs bis anhin ein unüberwindbares Hindernis. Jetzt haben die Regierungsräte von Baselland und Solothurn entschieden, dass die Kraftwerkbetreiber bis 2019 den Weg für den Lachs frei machen müssen.

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or 100 Jahren war der Lachs inder Schweiz ein wichtiger«Brotfisch» und wurde in der

Rheinfischerei in grossen Mengen ge-fangen. Ein halbes Jahrhundert nach-dem dieser Fisch in der Schweiz ausge-storben ist, soll nun der AtlantischeLachs in der Birs wieder heimisch wer-den. Das ist jedenfalls das Ziel eines in-ternationalen Projekts, an dem dieSchweiz partizipiert. Gemäss Studien-bericht des Bundesamts für Umweltweist die Birs von allen Rheinzuflüssendie beste Voraussetzung auf für dieLachsrückkehr. Verbesserungsmassnah-men an den Kleinkraftwerken hinauf bisins Laufental seien für den Erfolg desgesamten schweizerischen Lachspro-grammes jedoch entscheidend.

Wie der neue Fischpass für Dornach-brugg aussehen wird, kann MeinradSchmidlin von der Birseck Hydro AG inMünchenstein noch nicht sagen. «Wirwerden Ingenieure mit dem Varianten-studium beauftragen.» Die Vorschlägemüssten später dem Bundesamt für Um-welt vorgelegt werden. Die Finanzie-rung erfolge aus dem Swissgrid-Topf, dermit 0,1 Rappen pro Kilowattstunde ver-brauchtem Strom gespeist wird.

V

Wie hoch die Kosten sein werden, istnoch nicht absehbar. Die Verhältnis-mässigkeit spiele eine Rolle, erklärtSchmidlin. «In der jetzigen Verfügungist kein Kostendach enthalten. Der Auf-trag lautet, für die Fische den Auf- undneu auch den Abstieg so zu gestalten,dass der Lachs das Kraftwerk passierenkann.» In Dornachbrugg – wie übrigensauch bei der Turbine beim WasserfallLaufen – sei es aufgrund der Platzver-hältnisse nicht leicht, die bestehendenFisch-Aufgänge zu verbessern. Nochschwieriger gestaltet sich die Realisie-

rung von Fisch-Abgängen. «Solche Ab-gänge gibt es fast nirgends, dies erfolgt inder Regel mittels Überlauf bei Hochwas-ser», gibt Schmidlin zu bedenken.

Rückkehr bis 2020Dass die Regierungsräte der KantoneBaselland und Solothurn die Betreiberauffordern, bis 2019 ihre Kraftwerke fürden Lachs zu sanieren, kommt für JostMüller, Geschäftsführer WWF RegionBasel, nicht überraschend. «2011 tratdas neue Gewässerschutzgesetz inKraft. Dieses schreibt ökologische Um-

bauten der Kraftwerke vor und stellt dienötigen Mittel dafür bereit», betontMüller. «Der WWF und die internatio-nale Vereinbarung aller Rheinanlieger-staaten planen die Rückkehr des Lach-ses in die Schweiz bis 2020.» Verschie-dene Staustufen am Oberrhein seiennoch nicht passierbar. «Hier ist die Elec-tricité de France gefordert. Von der Sa-nierung dieser Werke hängt es ab, ob bis2020 tatsächlich der Lachs in grösserenMengen nach Basel und weiter kommt.An der Birs sollten bis dann die Sanie-rungen erfolgt sein», führt Müller aus.

Lachs soll in der Birs heimisch werdenDas Kraftwerk Dornach-brugg ist für den Lachs bisanhin ein unüberwindba-res Hindernis. Jetzt habendie Regierungsräte vonBaselland und Solothurnentschieden, dass dieKraftwerkbetreiber bis2019 den Weg für denLachs frei machen müssen.

Bea Asper

Kein Durchkommen für Lachse: Die bestehenden Auf- und Abgänge müssen verbessert werden. FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

So schön war die GEDO ’16: Die erste Gewer-beausstellung in Dornach nach über 20 Jahrenwar ein voller Erfolg.

Immobilien 17Stellen 30

Events 25–26

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Beni Huggel Plausch-Göpp: Auch im EM-Jahrfindet in den Widen ein Fussballfest für die gan-ze Familie statt, wo in erster Linie der Spass imVordergrund steht.

Agenda 36

Dornach 31

Arlesheim 3

Donnerstag, 21. April 2016 107. Jahrgang – Nr. 16

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim Post CH AG

DER FRISCHELADENDas Bio- und Demeter-Fachgeschäft

im Herzen von ArlesheimMit Tee-/Kaffeebar

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Öffnungszeiten: durchgehend Mo–Fr 8.30 –18.30 Uhr, Sa 8.30 –16.00 Uhr

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Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

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Donnerstag, 21. April 2016 Nr. 16 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGErmitagestrasse 13, 4144 ArlesheimGeschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected] Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected] Zeitungsdruck AG (AZ Print),5001 AarauInserateschlussDienstag, 12.00 UhrInseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. –.92, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.Beglaubigte Auflage31 865 Ex. (WEMF 2014)CopyrightAZ Anzeiger AGInseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-

blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 76 069 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 203 134 Ex.

AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected]½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Ver-triebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG DietschiAG, Media Factory AG, Mittelland ZeitungsdruckAG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild VertriebsGmbH, Weiss Medien AG.

Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

Wir freuen uns, Sie liebe Jodlerfreundeund Anhänger des Jodlerklubs «misDörfli» zu unserem traditionellen Jod-ler-Obe in die Mehrzweckhalle Duggin-gen einzuladen. Unter dem Motto «Frü-ehligszyt» findet unser volkstümlicherAnlass am Samstag, 30. April, statt. Wirhaben uns darauf vorbereitet Ihnen inder schönen Frühlingszeit ein buntesvolkstümliches Konzert mit Musik undGesang darzubieten.

Unsere Darbietungen werden berei-chert durch das Schwyzerörgeli-Quar-tett Oergelifäger, dem weitbekannten«Jodlerklub Hirzel» aus dem Zürcher-oberland und dem Alphorn-Trio «Thier-stein» aus der Alphorngruppe Thiers-tein-Laufental. Auch der Jodlerklub

«mis Dörfli» wird dazu sein Bestes ge-ben. Unser Wirtschaftsteam ist bestensgerüstet und wird mit Aelplermakronenund weiteren Köstlichkeiten unsereGäste verwöhnen. Eine reichhaltigeTombola und ein vorzügliches Kuchen-büffet warten ebenfalls auf ihre Liebha-ber. Euer Besuch an unserem Anlassfreut uns ganz besonders und wir versi-chern Ihnen, dass Sie dabei eine vorzüg-liche und gemütliche Unterhaltung ge-niessen werden.

Auf Wiedersehen am Jodler-Obe imheimeligen Duggingen. Saalöffnung mitFestbetrieb und Konsumation ab 18.30Uhr. Konzertbeginn um 20 Uhr, Eintritt:12 Franken.

Jodlerklub «mis Dörfli» Duggingen

Jodler-Obe vom Samstag, 30. AprilJODLERCLUB DUGGINGEN

14. UND 15. MAI 2016MEHRZWECKHALLE UND REF. KIRCHE

ARLESHEIMMIT GUSCHTIS, HANNELIMUSIG UND WOLFGANG

SIEBER, HUSMUSIG EFFIGE UND #FIDEL

Bei der Hyundai Hauptvertretung fürdie Region Basel erwarten Sie gleichzwei Neuheiten. Die Modellvielfalt desHyundai i20 (gerade erst mit dem «Gol-denen Lenkrad» ausgezeichnet) wirddurch den i20 Active mit einer Cross-over-Version und erhöhter Bodenfrei-heit ergänzt. Ausserdem sind ab sofortsparsame 1.0-l-Turbomotoren mit wahl-weise 100PS oder 120PS für den i20 er-hältlich. Der i20 ist Testsieger im Ver-gleich mit vier weiteren Kleinwagen mit1.0-l-Turbomotoren (Auto Zeitung). Zu-dem können Sie von den attraktiven BigDeals mit Rabatten bis zu CHF 6558.–profitieren. Alternativ dazu gibt es inte-ressante Promotionen wie den eco-blue-Bonus auf ökologische Versionenund Spezial-Leasings.

Anlässlich der UEFA Euro 2016 undgetreu dem Motto «Faire Deals für Fuss-

ballfans» lanciert Hyundai ausserdemauf den Modellen i10, i20 und i30 dieSonderserie «GO!» mit Mehrwert und2,016 % Leasing. Selbstverständlich ste-hen Ihnen auch alle anderen aktuellenModelle für eine unverbindliche Probe-fahrt zur Verfügung. Ein Kauf an derFrühlingsausstellung lohnt sich gleichmehrfach, denn zusätzlich zu all denPrämien erwartet Sie noch eine Überra-schung. Mit etwas Glück können Siebeim Hyundai-Jahreswettbewerb einenHyundai i20 Active gewinnen. DasTeam der Gundeli-Garage freut sichdarauf, Sie an der grossen Frühlingsaus-stellung vom 22. bis 24. April begrüssenzu dürfen. Rufen Sie an, um einen Bera-tungstermin für Ihr Wunschauto zu ver-einbaren. Gundeli-Garage AG

Leimgrubenweg 22, 4053 Baselwww.gundeli-garage.ch

Grosse FrühlingsausstellungAUTOMARKT

An Pfingsten werden in Arlesheim dieersten Volksmusiktage durchgeführt.Der Anlass am Samstag, 14. Mai, findetin der Mehrzweckhalle (Domplatz-schulhaus) statt. Nach verschiedenenTanzveranstaltungen geben ab 17 UhrJugendliche ein Konzert mit Musikstü-cken aus dem weiten Bereich der Volks-musik. Dies mit verschiedenen Instru-menten und in unterschiedlichen Grup-pierungen. Wer Lust hat, selbst aktivmitzumachen, meldet sich so rasch wiemöglich unter folgender [email protected] an.

Als «Preis» winkt ein Tanzbändel.Dieser gilt als Eintritt für den Tanzan-lass, der um 20 Uhr beginnt. Weitere In-formationen zum gesamten Anlass fin-den Sie unter www.vmtarlesheim.ch.

Für das OK, Fritz Krey

Teenies spielen VolksmusikVEREIN BÜHNETE

Am Samstag 23. April 2016 findet dasjährliche Läckerli-Westernturnier aufdem Schänzli in Basel statt.

Wie jedes Jahr messen sich Western-reiter-/innen aus der ganzen Schweiz, inverschiedenen Prüfungen des Western-reitens. Vom etwas ruhigeren Horse-manship-Pattern, bis hin zum kompli-zierten Geschicklichkeit-Parcours unddem rasanten Ranch-Riding und Rei-ning, zeigen die Pferde und Reiter tolleLeistungen. Das Läckerli-Turnier ist einspannender Anlass für Jung und Alt undwährend der Line-Dance-Mittagsshow,können Sie sich in der Festwirtschaft

verpflegen lassen. Schauen sie in unse-rem Westernstore vor Ort vorbei undgönnen Sie ihren Kindern ein Ritt aufeinem Pony. Wollten Sie schon immereinmal professionelle Fotos von IhremVierbeiner haben? Dann sind sie beiuns richtig. Unser Hundefotograf machtzugunsten der Galgo-Charity Fotos vonIhrem Liebling. Der Erlös geht direktnach Spanien und wird dort für die Ret-tung und Pflege von Galgos eingesetzt.

Kommen Sie vorbei und erleben SieWesternpferde und den Westernturnier-sport hautnah.

Jasmina Hunziker

Western-Feeling auf dem SchänzliWESTERN RIDING

WoB. Adil Koller steht künftig alleinean der Spitze der SP Baselland. Nach ei-nem Jahr als Co-Präsident wurde der22-jährige am vergangenen Samstag ander Delegiertenversammlung in Bott-mingen mit 124 Stimmen zum Präsiden-ten gewählt. Sekundiert wird der Mün-chensteiner fortan von den neuen Vize-präsidien Caroline Rietschi aus Binnin-gen und Florian Schreier aus Birsfelden.Neu in die Geschäftsleitung gewähltwurden ausserdem der Reinacher Tho-mas Thurnherr und die ArlesheimerinNoëmi Sibold. Die bisherige Co-Präsi-

dentin und Landrätin Regula Meschber-ger trat nicht mehr an. Zusammen mitKoller, der dem Kantonsparlament nichtangehört, hatte sie die Führung über-nommen, nachdem Pia Fankhauserkrankheitshalber per sofort als SP-Präsi-dentin zurückgetreten war. Bei den kan-tonalen Gesamterneuerungswahlen imFebruar 2015 hatte die Baselbieter SPeine historische Niederlage erlitten: Sieschied nach 90 Jahren ununterbroche-ner Regierungszugehörigkeit aus derfünfköpfigen Exekutive aus. Im Landratkonnte sie derweil ihre 21 Sitze halten.

Münchensteiner präsidiert SP alleinePARTEIEN

Erster Genosse: Der 22-jährige Wirtschafts- und Soziologiestudent Adil Koller.

Dornach, Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch

Wäsche aus Wolle, aus Wolle und Seide gemischt und aus reiner Seide für KinderWäsche aus Wolle, aus Wolle und Seide gemischt und aus reiner Seide für Damen und Herren

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Donnerstag, 21. April 2016 Nr. 16 ARLESHEIM 3

BaupublikationenConte Ivan, Sonnenweg 15, 4144 Arlesheim– Wintergarten, Sonnenweg 15, Parz. 4992,4144 Arlesheim – (ProjektverfasserIn: BollerRoland GmbH, Am Dreispitz 11, D-79589 Bin-zen)Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim,Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 ArlesheimEinsprachefrist: bis 2. Mai 2016Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauins-pektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zu richten.

5. Juni 2016

Wahlen der SchulräteFür die Amtsperiode vom 1. August 2016 bis31. Juli 2020 sind bei der Gemeindeverwal-tung folgende Wahlvorschläge eingereichtworden:• Schulrat Kindergarten /Primarschule– Arnet Thomas, 1967, Treuhänder mit eidg.

Fachausweis, Dozent in der Erwachsenenbil-dung (Frischluft)

– Bruns Ulrike, 1966, Dr. med. Fachärztin FMH(Frischluft)

– Dalhäuser Simon, 1981, Journalist und Chef-redaktor (parteilos)

– Meffert Georg, 1968, Arzt (FDP, bisher)– Nicolaus Ramser Anja, 1969, Gymnasialleh-

rerin (SP)– Sütterlin Sonja, 1983, FABE in Ausbildung

(CVP)– Treyer Brigitte, 1975, lic. iur. Advokatin (FDP,

bisher)Es sind 4 Mitglieder des Schulrates Kindegar-ten/Primarschule im Majorz (Mehrheitswahl-verfahren) zu wählen.

• Schulrat Sekundarschule Arlesheim-Münchenstein

– Alig Bösch Silvia, 1965, selbstständige HRDozentin (FDP, bisher)

– Käser Patric, 1973, Betriebsökonom FH (FDP)– Krisztmann Michael, 1972, Heimleiter (SP)– Schweizer Simon, 1973, Sekundarlehrer

(Frischluft, bisher)Es sind 3 Mitglieder des Schulrates der Sekun-darschule Arlesheim-Münchenstein im Majorz(Mehrheitswahlverfahren) zu wählen.Für beide Räte sind sämtliche stimmberechtig-ten Einwohnerinnen und Einwohner von Arles-heim wählbar. Dies auch dann, wenn sie nichtoffiziell nominiert resp. von einer politischenPartei vorgeschlagen sind.

Die Gemeindeverwaltung

Wahl des Gemeinderates

ErwahrungsbeschlussNachdem innert der festgesetzten Frist von 3Tagen keine Beschwerde eingegangen ist, er-klärt die Gemeindekommission das Wahler-gebnis für den Gemeinderat vom 28. Februar2016 für erwahrt. Für die Amtsperiode vom 1.Juli 2016 bis 30. Juni 2020 sind demnach inden Gemeinderat gewählt:– Berchten Felix, Frischluft– Eigenmann Markus, FDP– Laager Ursula, Frischluft– Leumann Pascal, FDP– Seiberth Jürg, SP– Stückelberger Lukas, FDP– Wyss Daniel, Frischluft

Die Gemeindeverwaltung

Asylsuchende

Fussballturnier mit Breel EmboloIn der Wielandschule sind zurzeit 6 Buben ausAfghanistan und 1 Mädchen aus Somalia un-tergebracht.Nebst Deutschunterricht trainieren die UMAszusammen mit einigen Jungs, die im ErlenhofReinach leben Fussball, um sich für das Integ-rationsturnier mit Breel Embolo vorzubereiten.Das Turnier findet am Sonntag, 1. Mai im Er-lenhof statt. Der Stürmer des FCB›s wird alsGast anwesend sein. Weitere Informationenzum Turnier finden Sie auf der Homepage desErlenhofs www.erlenhof-jugendheim.ch.

Der Gemeinderat

Obesunne

Mittagstisch und Mahlzeiten-dienstSeit 2013 ist die Obesunne für die gesamteProduktion und Koordination der Dienstleis-tung Mittagstisch und Mahlzeitendienst ver-antwortlich.Im 2015 wurden 1275 Mahlzeiten für denMittagtisch und 1309 Mahlzeiten für denMahlzeitendienst hergestellt und ausgeliefert.Das waren 241 Mahlzeiten weniger als im Jahr2014.Die Kundinnen und Kunden schätzen die Viel-falt der Angebote. Zahlreiche Helferinnen undHelfer unterstützen die Obesunne bei dieserAufgabe.Der Gemeinderat dankt der Obesunne und ih-ren Helferinnen und Helfern für das grosse En-gagement.

Der Gemeinderat

Sozialberatung und Personal

Neue MitarbeitendeChristoph Huber ist der neue Leiter der Sozial-beratung. Er ist seit Juli 2015 in der Sozialbera-tung tätig. Per 1. April wurde nun seine Tem-poräranstellung in eine Festanstellung umge-wandelt. Christoph Huber arbeitet 50 %.Doris Gasser heisst die neue Mitarbeitende, dieseit Mitte April die Personaladministration un-terstützt. Die diplomierte Personalleiterin SIBarbeitet mit einem Beschäftigungsgrad von 60%. Wir heissen Doris Gasser und ChristophHuber recht herzlich willkommen und wün-schen ihneneinen guten Start, resp. weiterhin gutesGelingen.

Der Gemeinderat

27. April 2016

Informationsabend KindergartenDie Schulleitung des Kindergartens lädt dieEltern bzw. Erziehungsberechtigten der imSommer neueintretenden Kindergartenkinderzu einer Informationsveranstaltung ein.Diese findet am Mittwoch, 27. April 2016,19.30 Uhr in der Aula im Schulhaus Geren-matte 1 statt. Sie erhalten einen Einblick in denKindergartenalltag und die Schulorganisation.

Die Gemeindeverwaltung

Gemeinde-TV

Sendung vom 22. April 2016In der kommenden Sendung sehen Sie einenBeitrag über die Gemeindebibliothek. Dieallerkleinsten Gäste stehen beim Anlass

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

(Fortsetzung auf Seite 4)

[email protected]

rlesheim hat die Eierleset, denGoldwurst-Power Stabevent,das Cinema Paradiso, die Märk-

te – alles wiederkehrende Dorfanlässefür Gross und Klein. Diese finden allevor der Kulisse des alten Ortskerns statt.Es gibt aber auch seit ein paar Jahren ei-nen generationenübergreifenden Anlassunten im Tal – den Beni HuggelPlausch-Göpp. Organisator ist der FCArlesheim, Namensgeber ist – nomenest omen – Beni Huggel. Das Plausch-turnier gehört seit der ersten Durchfüh-rung zwar zum festen Bestandteil desKlublebens des FCA – hinsichtlich derBreitenwirkung führt das Plauschturniernoch immer ein Schattendasein.

Die Tore schiessen Frauen und KinderUnd das völlig zu Unrecht: Das Plausch-turnier, das in diesem Jahr am 19. Junistattfindet, richtet sich nicht nur an dieeingefleischte Fussballerwelt, sondernsteht allen offen, welche die schönsteNebensache der Welt zwar lieben, sie

A

aber auch tatsächlich als Nebensachebegreifen. So sind die aktiven Fussballerfür einmal die unwichtigsten Akteureauf dem Platz. Diese sollen beim BeniHuggel Plausch-Göpp zuerst einmal Vä-ter sein – und erst in zweiter Linie Fuss-baller. Und wenn sie auf dem Rasen inErscheinung treten, dann höchstens mitdem entscheidenden Pass in die Tiefedes Raumes. Den Ball ins Tor zu versen-ken aber, so will es das Turnierregle-ment, ist ausschliesslich den Kindernund Frauen vorbehalten. Über ein Torjubeln, das dürfen dann wieder alle mit-einander, klar doch!

Als Namensgeber des Turniers ist Be-ni Huggel ebenfalls mit von der Partie.Zusammen mit seiner Familie spielt erauch dieses Jahr in den Reihen des FCLangstrumpf. Sein Team ist sofort zu er-kennen an den grellen Pippi-Perückenund den rot-weiss gestreiften Trikots.«Die Abenteuer von Pippi Langstrumpfwaren die liebsten Gutenachtgeschich-ten unserer Kinder, darum der Nameund die Aufmachung», erklärt Huggel,der heute als selbstständiger Personal-trainer arbeitet und seit Kurzem überein Mandat für den Verein Kinder-Camps polysportive Fussballwochen fürKids im Alter von 6 bis 13 Jahren orga-nisiert. Zudem tritt er regelmässig amSchweizer Fernsehen in Erscheinung,wo er als Experte ausgewählte Partiender Champions- und Superleague analy-siert. Von dort kennt er auch SRF-Mo-derator Rainer Salzgeber, der ebenfallsschon zweimal beim Plausch-Göpp da-bei war. Es ist nicht ausgeschlossen, dassder Walliser auch dieses Jahr wieder denWeg nach Arlesheim findet.

Keine Kopie des Streller-Cups«Der Plausch steht für mich bei diesemAnlass ganz klar im Vordergrund», wie-derholt Huggel noch einmal, der vorsechs Jahren ganz bewusst diese lockereTurnierform zusammen mit dem FC Ar-lesheim entwickelt hat. Dies, nachdemer im Herbst 2010 zum Ehrenmitglieddes Vereins ernannt wurde. «Ein sport-lich-leistungsorientiertes, für den Nach-wuchs ausgerichtetes Turnier habe ichnicht machen wollen. Im Birseck gibtsschon den Marco-Streller-Cup. Undauch der Alex-Frei-Cup in Biel-Benkenzielt in die gleiche Richtung», erklärt dergebürtige Münchensteiner, der als 19-Jähriger zum FC Arlesheim gestossenist, während seiner aktiven Profi-Zeitimmer mit dem FCA verbunden bliebund heute auch in der Domgemeinde zuHause ist. Und nicht zuletzt sagt BeniHuggel auch: «So ein Plausch-Göpp,das passt einfach auch gut zu mir! Es istkein Pflichttermin, sondern ein Anlass,bei dem ich selbst mitmachen kann.»

Beni Huggel: «So ein Plausch-Göpp,das passt einfach auch gut zu mir»

Beim Beni Huggel Plausch-Göpp dreht sich nicht allesum das runde Leder. Derfamiliäre Mix aus Spassund Sport steht klar imVordergrund. Wer dasselbst einmal erleben will,kann sich jetzt anmelden.

Thomas Kramer

Pippi-Perücken und rot-weiss gestreifte Trikots: Beni Huggel steht bei «seinem» Turnier wieder mit dem FC Langstrumpfauf dem Platz. FOTO: ZVG

tok. Wer beim Beni Huggel Plausch-Göpp aktiv dabei sein möchte, derkann sich jetzt anmelden. KostenloseTeilnahme! Talons beim «Wochen-blatt» oder runterladen beiwww.fcarlesheim.ch. Dort ist auchdas Reglement zu finden. Anmel-dung für Teams und Einzelpersonenmöglich. Diese können sich dann amSpieltag einer Mannschaft anschlies-sen. Anmeldeschluss ist der 1. Juni.

Jetzt anmelden!

Endlich war es so weit und die drei Klas-sen 6a, 6c, 6d gingen gemeinsam ins Ski-lager. Hier einige Einblicke, welche dieSchüler und Schülerinnen schrieben:

«Wie alles begann: Am Sonntag, 13.März, trafen wir uns vor dem Arleshei-mer Schwimmbad mit unserem Gepäck.Die Klassen 6a, 6c und 6d fuhren zu-sammen ins Skilager nach Sedrun. Das

Lagerhaus war sehr schön. Es gab zweiStockwerke. Im unteren Stock war derSpeisesaal. Oben waren die Zimmer. Diezehn Zimmer waren ziemlich klein.

Skifahren: Wir haben tolle Skigrup-pen gemacht. Die Gruppen blieben, aberdie Skilehrer wechselten sich fast jedenTag mit der Gruppe ab. Es haben alleviel gelernt und am 4. Tag haben wir so-gar noch ein Skirennen gemacht. Fast al-le konnten am Schluss eine schwarzePiste fahren.

Das Skifahren war sehr lehrreich undlustig. Wir machten viel Seich aber hör-ten den Lehrern auch zu. Wir durftenfrei fahren, dass machte uns Spass. DasSkigebiet Sedrun war perfekt zum Ski-fahren. Es gab drei Gruppen: die Anfän-ger, die Mittleren und die Profis. Bei denProfis gab es drei Gruppen, zwei Jungs-gruppen und eine Mädchengruppe. Das

fanden wir sehr toll. Manche Gruppenwaren in Andermatt auf dem Gemsstock,leider war die Sicht nicht so gut.

Bunter Abend: Am letzten Tag hat derbunte Abend stattgefunden. Es lief Mu-sik und wir tanzten dazu. Unsere dreiKlassen hatten an diesem Abend vielSpass zusammen. Auch die Rangver-kündigung der Gruppenwettkämpfe,welche während der ganzen Woche je-weils nach dem Skifahren stattfanden,war an diesem Abend. Es war ein sehrschöner Lagerabschluss.

Das Lager war wirklich sehr, sehr toll,ich würde so etwas gerne wieder erle-ben! Ich freue mich auf ein anderesMal.»

Herzlichen Dank an alle, welche fürdas gute Gelingen und das unvergessli-che Erlebnis beigetragen haben.

Barbara Meier

Premiere gelungen: erstes Skilager der PrimarschulePRIMARSCHULE

Drei sechste Klasen in Sedrun. ZVG

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Donnerstag, 21. April 2016 Nr. 16 4 ARLESHEIM

In Ihrem Brief vom 11. Februar 2016spricht Sr. Stella Devassy, Generalobe-rin in Andheri, über uns von Freundenmit mitfühlenden Herzen gegenüberVernachlässigten, Unterdrückten, Hei-matlosen und Randständigen. Sie istsehr dankbar für die grossherzige Spen-de von CHF 10 000.–.

Sr. Stella schreibt von einem Mäd-chen aus einer armen Familie, das imHeim eine neue Heimat bekam. «Hars-ha Vicky Waghmare und ihre beidenSchwestern Komal und Poonam wur-den 2002 im Waisenhaus in Andheriaufgenommen. Diese Kinder verloren ih-re Mutter durch Tuberkulose. Der Vatergab die Kinder auf. Sie lebten mit derGrossmutter auf der Strasse und bettel-

ten. Eine Frau brachte die Mädchen nachAndheri. Harsha lebte mit uns während12 Jahren, schloss das 12. Schuljahr abund fand Arbeit. Wir Schwestern schlu-gen Harsha einen Partner aus einer liebe-vollen Familie vor, den sie am 5. Februar2016 heiratete.

Dank Ihrer Spende können wir Träu-me von jungen und vernachlässigtenMenschen in unserer Gesellschaft um-setzen.» Damit wir weiterhin unsereProjekte unterstützen können, sind Siesind herzlich zum Frühlingsfest am24. April, ab 12 Uhr im Domhof mit Ri-sotto und Grillwürsten eingeladen. Ku-chenspenden sind willkommen.Dankeschön. Für die Weltgruppe,

Jean-Pierre Heuberger

Frühlingsfest im DomhofWELTGRUPPE

WoB. Vom 25. bis 28. April gastiert derCircus GO wieder auf der ArlesheimerZirkuswiese. Mit dem diesjährigen Pro-gramm unter dem Titel «Apollon» prä-sentiert Dominik Gasser, Direktor desCircus Gasser-Olympia, die grosse Sen-sation: Er hat den König der Tiere mitseinen Löwendamen in die Schweiz ge-holt, präsentiert von seinem Sohn undRautierlehrer Dominik Gasser jun!

Internationale Artisten der Spitzen-klasse und charmante ukrainischeClowns runden das fantastische Pro-gramm ab: eine Katzenrevue, eine Frett-chenshow, Gassers Sky Girls, Jonglage-Nummern, Schlangenfrauen, Hand-stand-Equilibristik, eine atemberauben-de Schwungtrapez-Nummer und vielesmehr lassen die Zuschauerinnen undZuschauer jeden Alters staunen.

Der Hausclown Michi und der Sän-ger/Entertainer Roman Peters umrah-men das Programm mit ihren Spässen,Liedern und Showeinlagen.

Die Zirkuskasse ist an den Vorstel-lungstagen von 10 bis 21 Uhr geöffnet.Vorverkauf auch über die Ticket Hotline0900 000 665 (1.19/min.), oder überwww. circus-go.ch

Circus GO GasserOlympia

CIRCUS

Die Idee eines bedingungslosen Grund-einkommens ist nicht neu. Als theoreti-sches Planspiel wird sie schon seit Jahr-zehnten intensiv diskutiert. Zum welt-weit ersten Mal stimmt nun aber eineganze Nation über den radikalen Sys-temwechsel ab: Am 5. Juni entscheidendie Schweizerinnen und Schweizer überdie Volksinitiative zur Einführung desGrundeinkommens.

Die FDP Arlesheim organisiert des-halb am Donnerstag, 28. April, einenSchwerpunktabend zu diesem Thema(um 20 Uhr in der Trotte Arlesheim).Daniel Häni wird als Initiant und akti-ver Promotor der Idee des Grundein-kommens die Initiative vorstellen. DieGegenposition wird Balz Stückelbergervertreten, Direktor des Arbeitgeberver-bandes der Banken in der Schweiz. An-schliessend stehen die Referenten fürFragen aus dem Publikum zur Verfü-gung. Lassen Sie es sich nicht entgehen,sich zu diesem aktuellen und weitrei-chenden Thema aus erster Hand infor-mieren zu lassen. Im Anschluss an dieVeranstaltung offeriert die FDP Arles-heim einen Apéro.

Ihre FDP. Die Liberalen ArlesheimMonica Messmer

Themenabend zumGrundeinkommen

PARTEIEN

«Gigampfe, Värsli stampfe» im Mittelpunkt.Zudem wurde das Label «KinderfreundlicheGemeinde» rezertifiziert. Das Gemeinde-TVwar dabei.Die Sendung wird am Freitag, 22. April 2016auf der Gemeindehomepage (www.arles-heim.ch) aufgeschaltet. Im Fernsehen sind dieBeiträge ab Dienstag, 26. April 2016 auf demServicekanal der InterGGA zu sehen.

Die Gemeindeverwaltung

Leonore Jäggi-Kamber

90. GeburtstagAm Dienstag, 26. April 2016 feiert Frau Leono-re Jäggi-Kamber, wohnhaft am Mattweg 61 inArlesheim, ihren 90. Geburtstag. Wir gratulie-ren ganz herzlich und wünschen für das kom-mende Lebensjahr alles Gute, viel Freude undGlück.

Der Gemeinderat

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

[email protected]

(Fortsetzung von Seite 3)

WoB. Nachdem der Arlesheimer Stab-hochspringer Marquis Richards mitgrosser Zuversicht in die neue Olym-pia-Saison gestartet war und mit seinerCrowdfunding-Aktion grossen Erfolggehabt hat (siehe grosses Interview im«Wochenblatt» Nr. 8 vom 25. Februar)scheinen seine Hoffnungen auf eineTeilnahme an den Olympischen Spielenvorerst geplatzt zu sein. Wie er in einerMedienmitteilung bekannt gibt, muss eraus gesundheitlichen Gründen die Vor-bereitungen für die Olympia-Qualifika-tion abbrechen, um den Fokus ganz aufseine Genesung legen zu können.

Gleichzeitig zum Rückzug aus den

Trainingslagern und von den Vorberei-tungswettkämpfen muss Richards auchseine Crowdfunding-Aktion bei Ibelie-veinyou abbrechen. Lars Hezel, der Pro-jektbetreuer, teilt mit, dass alle Verein-barungen zwischen Marquis Richardsund seinen Projekt-Unterstützern ver-fallen. Es werden keine Rechnungenversendet und die Kreditkarten werdenfür die zugesagten Beträge nicht belas-tet. Es entstünden also für niemanden fi-nanzielle Kosten.

Ibelieveinyou und Marquis Richardsdanken nochmals allen Unterstützernganz herzlich und bedauern den not-wendigen Rückzug.

Enttäuschung für Marquis RichardsSTABHOCHSPRUNG

Katholische Gottesdienste in Arlesheim

5. Sonntag der Osterzeit:

Samstag, 23. April17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, JZfür Arthur und Marie Brodbeck-Borer

Sonntag, 24. April9.45 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier11.15 Familiengottesdienst mit Eucha-ristiefeier unter Mitwirkung des Dom-chores, anschl. Frühlingsfest18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornach

Montag, 25. April19.00 GV Kath. Frauenverein im Dom-hof

Dienstag, 26. April7.30 Laudes9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, Gest. Messe für Lisa Schmidlin-Tanner, anschliessend eucharistischeAnbetung bis 18.30 (Rosenkranz ca. 9.30bis 10.00)

Mittwoch, 27. April7.30 Laudes9.00 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier19.30 Neuzuzügerapéro im Domhof

Donnerstag, 28. April7.30 Laudes19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,anschliessend in der Krypta eucharisti-sche Anbetung bis 21.00 (Rosenkranz20.00 bis 20.30)

Freitag, 29. April7.30 Laudes10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst

14.00 Freitagstreff für Seniorinen undSenioren in die Grün 80

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

Donnerstag, 21. April15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus«An Heiligen Wassern» – PfarrerMatthias Grüninger zeigt Bilder aus demWallis

Freitag, 22. April10.15 Reformierter Gottesdienst imAndachtsraum der «Obesunne»

Sonntag, 24. April10.00 Konfirmationsfeier Sonntagschule«Freundschaft» Pfarrer Thomas Mory,Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach mitden Konfirmandinnen und Konfirman-den. Anschliessend Apéro im Kirchge-meindehaus

Dienstag, 26. April14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-haus

Mittwoch, 27. April12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus An- und Abmeldungen jeweils bisDienstag, 11.30, 061 701 31 6120.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus.Auskunft: Carmen Ehinger, 061 701 27 44

Christkatholische GottesdiensteArlesheim

Sonntag 24. April10.15 Eucharistiefeier mit Predigt,Klosterkirche Dornach mit Pfrn. DeniseWyss

www.christkatholisch.ch/baselland

GOTTESDIENSTE

Für einmal erklang am Sonntag einKonzert der Kammermusik Arlesheimim Grundsteinsaal des Goetheanums.«A musicall banquet» interpretierte eineeigene Transkription der sogenannten«Goldberg-Variationen» von Johann Se-bastian Bach.

Auch wenn die Geschichte um denschlaflosen Grafen von Keyserlingk undden damals erst dreizehnjährigen Cem-balisten Goldberg wohl ins Reich ver-klärender Legenden gehört, ist doch die«Aria mit verschiedenen Veränderun-gen» ein musikalisches Mysterium ge-blieben. In einer Einführung gab DanielHauptmann Hinweise auf die Strukturund den Charakter des Werks. Die Polo-naise zu Beginn und das Quodlibet überzwei sächsische Volkslieder erklärte ermit der herrscherlichen PersonalunionSachsen-Polen in Dresden. Das Stückist eine der vier Variationenwerke vonBach, eigentlich eine Variationensuitezwischen zentrifugalen und zentripeta-

len Kräften, die Grenzen der Gattungausreizend. Es ist, als habe Bach hier diekompositorische Vorgabe zugleich er-füllt und gesprengt.

Die Darbietung des Stücks alsStreichtrio lässt zum einen die Strukturder einzelnen Variationen besser erken-nen, zum andern hat ein Trio agogischmehr Möglichkeiten als ein Cembalist.Das Stück wird transparenter und sang-licher. Daniel Hauptmann (Violine),Horst Hildebrandt (Viola) und Stépha-nie Meyer (Cello) spielten technisch wiemusikalisch hervorragend, zugriffig undinsistent, erlaubten sich keine Laschhei-ten, denn auch die Streichtriofassungverzeiht keine Fehler. Das 32-teiligeWerk verlangte jedem Interpreten allesab. Das Trio wirkte wie ein kompakter,trinitarisch operierender Klangkörper –eine musikalische Offenbarung, für diees langen Applaus gab.

Thomas Brunnschweiler

Überirdischer BachLESERBRIEF

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Arlesheim

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Di-verse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zubescheidenen Preisen. Auskunft bei der Ge-schäftsführung. Öffnungszeiten des Büros imUntergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermita-gestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Dom-platz. Auskunft: 061 701 21 26.

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin:A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten:Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere,Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied!Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse:Postfach 106, 4144 Arlesheim.

Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001

und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen;HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Ge-renmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996):Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 +1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 +Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo+ Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Ha-genbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmat-te I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Wei-tere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20(G), 079 351 89 28 (P), [email protected] unter www.bc-arlesheim.ch

Bocciaclub Arlesheim. Schwimmbadweg 14, 4144Arlesheim (bei den hinteren Tennisplätzen).Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagen-buchen 8, 4144 Arlesheim, 061 701 28 84,E-Mail [email protected]. Spiel- undTrainingszeiten, Jahresprogramm und weitereInfos unter www.boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-takt: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45im Domhofkeller. Information: Carmen Ehinger,061 701 27 44. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061702 14 00.

FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainings-möglichkeiten für alle. Geselligkeit auf demSportplatz und im Clubhaus in den Widen istuns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits,079 796 32 87, [email protected] Flurin Lutz, 079 614 70 73, [email protected]. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infosund viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 2028; Hannes Felchlin, Vizepräsident,[email protected], www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net

Feldschützengesellschaft Arlesheim. Sportliches 300mSchiessen. Training jeweils Do., 18.00, Schiessanla-ge Gobenmatt, Arlesheim (ab 7.4.16). InteressierteSchützinnen und Schützen sind herzlich willkom-men. Mehr Infos auf www.fsg-arlesheim.ch

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstal-

tungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin,Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.

GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neu-mattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle:Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 82100 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.

Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermi-tagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 9713, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo ge-schlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr14.30–20.00 Uhr.

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144Arlesheim. [email protected], www.ar-lesheim.grunliberale.ch; Präsident: Jean-ClaudeFausel, Mobile 079 222 80 84.

Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: FrauUrsula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13.Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/oBürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061416 82 24, E-Mail: [email protected]

Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag19.45 bis 21.45 im Domplatzschulhaus. NeueSänger stets willkommen. Auskunft: ThereseHolinger, Präsidentin, 076 438 00 79, [email protected], www.jodlerclub-arlesheim.com

Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag:15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag:15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr,Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfteunter der Nummer 061 701 34 44.

Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbe-schäftigung für alle Mädchen und Buben von 6bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen,Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzel-jagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuckbasteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppen-stunden jeden Samstag, 14–16 Uhr. Präses istMichael Meier: [email protected], Tel. 079226 03 42, www.jubla-arlesheim.ch

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungensind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktad-ressen: Moni Allemann, Präsidentin, Au-strasse47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglie-der sind herzlich willkommen!

Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab6 Jahren und für Jugendliche. Freitags: Einstei-ger, 16.15–17.00 Uhr; Anfänger, 17.00–18.00 Uhr;Fortgeschrittene, 18.15–19.15 Uhr. Auskunftund Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kin-derschachclub-arlesheim.ch.

Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe!Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobeam achti in dr Aula vom Geremattschuelhus.Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: VictorGass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmit-glieder. www.maennerchor-arlesheim.ch

Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball,Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Geren-matten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen).Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch

Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag,Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 inder Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arles-heim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in derDomplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsi-dent (061 701 81 92) oder unter www.mv-arles-heim.ch

Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicherund Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt:Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oderunter www.orchester-arlesheim.ch

Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Aza-mo, [email protected], 079 792 10 84,www.rychestei.ch

SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im HallenbadDornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): je-den Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Akti-ve (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr.Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr.Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion

Arlesheim. Kontaktadresse: Marie Regez, Tel.077 442 87 82, Präsidentin. Mehr unter:www.sp-arlesheim.ch

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24,4142 Münchenstein; Hilfe und Pflege zu Hause,Mütter- und Väterberatung, in der Oase, Im obe-ren Boden 26, 4144 Arlesheim. Tel. 061 417 9090, Mo–Fr 8.00–11.00/15.00–16.00 Uhr, übrigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99,E-Mail: [email protected]

Sportfischer Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky,Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26,[email protected]

Sportschützen Arlesheim. Gewehr 50m und 10m.Sportschiessen = Freude, Wissen und Können!50m Schiessanlage Plättli (beim Schloss Bir-seck). 10m Schiessanlage Mehrzweckhalle Ha-genbuchen. Probetraining: 50m Dienstag, Aprilbis Oktober sowie 10m Montag, Dezember bisApril jeweils ab 17.30 Uhr. Kursangebote für Ju-gendliche Gewehr 50m + 10m. Männlich undWeiblich ab 10 Jahre Willkommen! 50m Freitag,April bis September und 10m Montag, Dezem-ber bis März. Unverbindliche Auskunft ChefNachwuchsbereich unter [email protected] 079 328 38 25. Weitere Informationen un-ter www.sportschuetzen-arlesheim.ch

Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinder-betreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oderschulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch.Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11,4144 Arlesheim, 061 701 85 81.

Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf undmitten im Sportzentrum von Arlesheim für Akti-ve, Breitensportler und Junioren. AusgewiesenerClubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaf-ten, Clubanlässe und Turniere. Kontakt: ElianeKünzli (Präsidentin), Telefon 076 425 02 70,[email protected]

Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Club-leben an attraktiver Lage. Trainings für Erwach-sene und Junioren, clubinterne Anlässe und Tur-niere. Kontaktperson: Hugo Guler, 079 458 9490, www.tcreichenstein.ch

Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein fürKinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Ju-gend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- undKnabenabteilungen, Badminton, Handball, Vol-leyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop,Aerobic, Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Bad-minton, Frauenturnen, Gymnastik, Leichtathle-tik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursange-bote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Se-nioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 5598 oder auf www.tvarlesheim.ch.

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG, 4144 Arlesheim

061 706 20 20, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

Donnerstag, 21. April 2016 Nr. 16 ARLESHEIM 5

Gerne laden wir Sie zu den folgendenMusizierstunden ein. Am Samstag, 23.April, 11 Uhr, spielt die Klavierklassevon Beatrix Thomas ein Konzert fürSie. Der Anlass findet im GemeindesaalDomplatzschulhaus statt. Gleichentagsum 14.30 Uhr, treten die Klavierklassevon Felix Graf, die Saxofonklasse vonBeat Kappeler und die E-Bassklassevon Emanuel Schnyder gemeinsam auf.Dieses Konzert ist in der Aula Geren-matte.

Die Programmdetails finden Sie aufwww.musikschulearlesheim.ch.

Unsere Instrumentendemonstrationist in diesem Jahr am Samstag, 30. April,10 bis 12 Uhr im Domplatzschulhaus.Nutzen Sie die Gelegenheit, um unsereLehrer/-innen kennenzulernen, die In-strumente auszuprobieren und Fragenzu stellen. Wir laden Sie herzlich dazuein.

Musikschule ArlesheimThomas Waldner, Schulleitung

Musizierstunden und DemonstrationMUSIKSCHULE

Sonntag, 1. Mai 2016Trotte Arlesheim, Matinee10.30 Kaffee und Kuchen11.00 Vorstellung

zapzarap«Die Erben»Theater / A-cappellaReservation: [email protected]

Theater auf dem Lande

Die SP Arlesheim tritt mit Anja Nico-laus Ramser für die Kindergarten- undPrimarschulratswahl und mit MichaelKrisztmann für die Sekundarschulrats-wahl vom 5. Juni 2016 an.

Mit Anja Nicolaus Ramser (1969),Gymnasiallehrerin und Mutter von dreiKindern, und mit Michael Kristzmann(1972), Leiter eines Tagesheims und Va-ter zweier Kinder, strebt die SP Arles-heim wieder je einen Sitz in den beidenSchulräten an. Beide Kandidierendesind aufgrund ihrer persönlichen Quali-fikationen bestens für die Mitarbeit indiesen Gremien geeignet und sie sindbereit, sich gleichermassen für die Inte-ressen der Lehrerinnen und Lehrer, derEltern und der Schülerinnen und Schü-ler stark zu machen.

SP Arlesheim

SP Arlesheim beteiligtsich an Wahlen

SCHULRATSWAHLEN

Anlässlich der Vereinsversammlungvom Mittwoch, 13. April, hat die Frisch-luft ihre Kandidaten und ihre Kandida-tin für die kommenden Schulratswahlenvom 5. Juni nominiert. Wir freuen unssehr, dass sich Simon Schweizer (bisher)mit einer weiteren Amtsperiode imSchulrat Sekundarschule Arlesheim/Münchenstein einbringen will. Er istverheiratet und Vater von zwei Primar-schulkindern. Simon Schweizer ist Leh-rer für Geografie und Sport an der Se-kundarschule in Oberwil.

Für den Schulrat Kindergarten/Pri-marschule Arlesheim nominierten diezahlreich anwesenden Vereinsmitglie

der Ulrike Bruns und Thomas Arnet. Ul-rike Bruns ist verheiratet, Mutter vonzwei Kindern, die nicht mehr im Primar-schulalter sind, und tätig als FachärztinFMH für Stimmheilkunde. Thomas Ar-net hat zwei Kinder und ist hauptberuf-lich Verantwortlicher für indirekte Steu-ern in einem Unternehmen. Im Neben-amt ist er Dozent in der Erwachsenen-bildung. Walter Seelig, für die Frischluftseit acht Jahren im Schulrat und Präsi-dent des Gremiums, hat sich entschie-den, nicht mehr anzutreten. Seine Ver-dienste werden wir zu einem späterenZeitpunkt würdigen.

Die Frischluft ist davon überzeugt,dass diese drei Personen mit ihren inden jeweils ganz verschiedenen Berufenerworbenen Kompetenzen, mit ihrer Er-fahrung als Eltern von schulpflichtigenKindern und ihrer Vernetzung in Arles-heim wertvolle Beiträge in die jeweiligenSchulräte einbringen werden.

Ihre Frischluftwww.frischluft4144.wordpress.com

Kandidaturen für den SchulratSCHULRATSWAHLEN

www.sommerer-blumen.ch

Blütentraum: Nostalgie-Rosen Duftend & blühend

Anlässlich des 280. Geburtstags vonBalbina von Andlau steht erstmals dasLeben der Begründerin der ArlesheimerErmitage im Zentrum einer Führung.

Wer war die Frau aus Porrentruy, diefrüh Waise wurde, später als Frau des

Landvogts nach Arlesheim kam und derLeidenschaft der gehobenen Gesell-schaft für Landschaftsgärten frönte?Welche Rolle spielte sie in der soge-nannten Société d’Arlesheim, einem ge-selligen Zirkel katholischer Adliger undprotestantischer Basler Bürger aus derOberschicht?

Wie erging es der Mutter von 14 Kin-dern, als 1792 die Franzosen in Arles-heim einmarschierten? Lernen Sie Bal-bina kennen und teilen Sie mit uns Bal-binas Leidenschaft für ihren Garten!

Sibylle von Heydebrand undFabia Maieroni

ERMITAGE

Wer war Balbina?

Balbina von AndlauFOTO: ZVG ROLF GÖHRING, BASEL

Wer war Balbina? – Lernen Sie Balbina und ihren Garten kennenThematische Führung durch die Ermitage am Samstag, 30. April und Sonntag, 1. Mai 2016

Treffpunkt: 11.00 Uhr vor der Trotte, Ermitagestrasse 19, ArlesheimKosten: CHF 20.‒, Kinder CHF 5.‒Weitere Informationen: www.ermitage-arlesheim.ch

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Donnerstag, 21. April 2016 Nr. 16 REINACH 9

AUS DEM EINWOHNERRAT

Einladung zur 441. Sitzung desEinwohnerrates vom Montag,25. April 2016, 19.30 Uhrim Gemeindesaal

TRAKTANDENLISTE1. Beschlussprotokoll der 440. Sitzung vom

25. Januar 20152. Erwahrung der Wahlen des Ge-

meinderates vom 28. Februar 2016 für die Amtsperiode vom 1. Juli 2016 bis

30. Juni 20203. Interpellation Nr. 732 von Markus

Huber SP/Grüne Kunststoff sammeln, auch in Reinach? Schriftliche Antwort des Gemeinderates;

Behandlung nach der Pause4. Interpellation Nr. 733 von Gerda

Massüger FDP SP und CVP auf Gemeinde-TV und Ge-

meinde-Website Schriftliche Antwort des Gemeinderates;

Behandlung nach der Pause5. Zusatzbericht zum Bericht der

Sachkommission Bildung, Sozialesund Gesundheit BSG zur VorlageNr. 1112/15 des Gemeinderates

Bericht und Anhang der Sachkom-mission Bildung, Soziales und Ge-sundheit BSG zur Vorlage Nr.1112/15 des Gemeinderates

Reglement über die familienergänzendeKinderbetreuung

Vorlage Nr. 1123/15 Stellungnah-me des Gemeinderates zum Be-richt der BSG

Büroantrag: Beratung6. Bericht der Sachkommission Bevöl-

kerungsdienste, Wirtschaft undKultur BWK zur Vorlage Nr.1120/15 des Gemeinderates

Revision Polizeireglement Büroantrag: Beratung7. Vorlage Nr. 1124/16 des Gemein-

derates Arealentwicklung Fiechten Büroantrag: Überweisung an die Sach-

kommission Bau, Umwelt und MobilitätBUM

8. Vorlage Nr. 1126/16 des Gemein-derates

Quartierplanung Stockacker Büroantrag: Überweisung an die Sach-

kommission Bau, Umwelt und MobilitätBUM

9. Vorlage Nr. 1127/16 des Gemein-derates

Quartierplanung Oerin Büroantrag: Überweisung an die Sach-

kommission Bau, Umwelt und MobilitätBUM

10. Vorlage Nr. 1128/16 des Gemein-derates

Quartierplanung Jupiterstrasse II Büroantrag: Überweisung an die Sach-

kommission Bau, Umwelt und MobilitätBUM

11. Vorlage Nr. 1130/16 des Gemein-derates

Gemeindeinitiative für eine faire Kompen-sation der EL-Entlastung

(Fairness-Initiative) Büroantrag: Direktberatung12. Vorlage Nr. 1129/16 des Gemein-

derates Zentrumsentwicklung - Kreditvorlage Büroantrag: Direktberatung13. Postulat Nr. 466 von Irène Kury,

Sachkommission Bau, Umwelt undMobilität BUM zum SSP 8 Ver- undEntsorgung

GGA – Bevölkerung kann unter mehrerenAnbietern wählen

14. Allfällige neue persönliche Vorstösse15. Diverses und Mitteilungen

Einwohnerrat ReinachChristine Dollinger, Präsidentin

Regula Fellmann, Sekretärin

Die Sitzung ist öffentlich

DIE GEMEINDE INFORMIERT

Neu am Frischwarenmarkt:Quinoa-ProdukteDas wöchentliche Marktangebot am Freitagumfasst frische und saisonale Produkte aus derRegion: Gemüse, Käse, Backwaren, Obst etc.Ab diesem Freitag werden neu verschieden zu-bereitete Quinoa-Produkte angeboten. Quinoaist eine sehr gute pflanzliche Eiweissquelle. DerMineralreichtum ist weit höher als derjenigeder üblichen Getreidearten und das Korn istglutenfrei. Quinoa wird auch in Form von Des-serts angeboten.

Saisoneröffnung GartenbadAm Montag, 2. Mai 2016 öffnet das Garten-bad Reinach seine Tore.Öffnungszeiten Gartenbad von Mai bis Sep-tember 2016:• 2. Mai bis 31. Mai: 10.00 bis 19.00 Uhr• 1. Juni bis 30. Juni: 9.00 bis 20.00 Uhr

www.reinach-bl.ch

Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 716 44 44, [email protected]

Stadtbüro: 8.30 –12 Uhr und 14 –17 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr, Freitag bis 16 Uhr

Abteilungen: 8.30 –12 Uhr sowie nach Vereinbarung

Bestattungsbüro: 8.30 –12 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung

Rechtsauskunft Birseck: 1. und 3. Dienstag im Monat, 17 –18 Uhr

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung auf Seite 11)

Abfuhrdaten26. April 2016 Grünabfuhr Gesamte Gemeinde27. April 2016 Häckseldienst Gesamte GemeindeDetails zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde,auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Kanal.

Um bei einem Notfall rasch helfen zukönnen, befindet sich auf dem Fahr-zeug der Polizei Reinach unter ande-rem ein Defibrillator. Als FirstResponder kann die Polizei Reinachdamit bei Bedarf den Sanitätsdienstzeitgerecht unterstützen.

In den letzten zehn Jahren haben sichin der Schweiz und in vielen LändernEuropas First Responder zunehmendetabliert. Was als zukunftsweisende Ideeeiniger Pioniere begonnen hatte, istmittlerweile vielerorts fester Bestandteilder Rettungskette. Ein First Responder(wörtlich übersetzt «Erst-Antworten-der») ist ein Notfallhelfer als Ergänzungder Rettungskette. Der First Responderist mindestens in Erster Hilfe und inMassnahmen der Nothilfe ausgebildetund überbrückt die Zeit, bis zum Ein-treffen eines Rettungsdienstes. Der Ein-satz von First Respondern konzentriertsich vor allem auf Situationen mit mög-lichem Herz-Kreislauf-Stillstand, da in

diesen Fällen die Überlebenswahr-scheinlichkeit von Minute zu Minutedrastisch abnimmt.

First Responder der GemeindepolizeienOberwil, Reinach und TherwilDie Gemeindepolizeien sind täglich inder Gemeinde unterwegs und könneninnerhalb von wenigen Minuten bei ei-nem Notfall vor Ort sein. Da es bei ei-nem Herz-Kreislauf-Stillstand um jedeMinute geht, sind die Gemeindepolizis-ten als First Responder sehr geeignet.Daher haben die Gemeinden Reinach,Oberwil und Therwil beschlossen, dassauf die Fahrzeuge der Gemeindepolizei-en ein Defibrillator kommt, damit beiBedarf rasch geholfen werden kann.

In jedem Fall und weiterhin ist jedochbei medizinischen Notfällen der Ret-tungsdienst zu alarmieren. Dieser ent-scheidet dann jeweils über ein mögli-ches Aufgebot eines First Responders, indiesem Fall der Polizei Reinach. Durchden Tagespikettdienst der einzelnen Ge-

meindepolizeien sollte eine grosse zeitli-che Abdeckung möglich sein. Da der Sa-nitätsdienst bei Aufgeboten in jedemFall vor Ort erscheint, ist eine professio-nelle Patientenversorgung jederzeit ge-währleistet.

Gemeinderat Reinach

Gemeindepolizei als First ResponderAUS DER GEMEINDE

Die Polizei-Fahrzeuge mit grünem Zei-chen können u.a. mit einem Defibrilla-tor bei Bedarf den Sanitätsdienst zeit-gerecht unterstützen.

ie Wiederholung der Einwoh-nerratswahlen konnte nun ingeordnete Bahnen gelenkt

werden. Nachdem der Regierungsrataufgrund von 15 Prozent ungültigerWahlzettel bei den Einwohnerratswah-len vom 28. Februar die erneute Wahlangeordnet hat, schlug die Gemeindeden kandidierenden Parteien einen kos-ten- und aufwandsparenden Wahl-kampf vor. Alle Parteien haben nun bisvergangenen Montag diesem Vorschlagzugestimmt. «Es wurde ein vernünftigerKompromiss erzielt», sagt Gemeinde-präsident Urs Hintermann: «Es wirdkeine Plakate zur Einwohnerratswahlgeben.» Wäre keine Einigung erzieltworden, hätten sich die Reinacherinnenund Reinacher wohl erneut auf einenharten Wahlkampf einstellen müssen.

D

2000 Franken für jede ParteiJeder Partei steht es frei, erneut Inseratezu schalten, Leserbriefe zu publizierensowie andere Aktionen durchzuführen.Die Gemeinde unterstützt alle Parteien,die eine Liste eingereicht haben, mitpauschal je 2000 Franken für die zusätz-lichen Umtriebe, insbesondere für denNachdruck der Wahlempfehlung. Wieüblich übernimmt die Gemeinde dieKosten für Verpackung und Versand derEmpfehlungen. Weiter finanziert sie ei-ne Sondersendung von «Reinach aktu-ell», in der jede kandidierende Partei 90Sekunden Zeit hat, sich zu präsentieren.Zusätzlich muss die Gemeinde rund10 000 Franken für den erneuten Druckder Wahlzettel und Wahlbürokosten in-vestieren. Die neuen Wahlzettel werdenauf der Faltkante keine Lücke mehr auf-weisen. Diese Leerzeile über dem Falzhatten im Februar viele Wählerinnenund Wähler als Aufforderung zum Ab-trennen fehlinterpretiert.

«Genug von Plakatflut»«Das Entgegenkommen der Gemeinde-verwaltung begrüssen wir sehr», sagtMarkus Huber, Co-Präsident der SPReinach, im Hinblick auf die finanzielleund logistische Unterstützung der Ge-meinde. Auch seine Partei hatte gehofft,dass auf eine Plakatierung verzichtet

wird: «Dadurch können Kosten undZeit gespart werden. Und wir sind über-zeugt, dass die Bürgerinnen und Bürgergenug von der permanenten Plakatfluthaben.» Ähnlich äussert sich Denis vonSury von der CVP: «Für uns geht es hierauch um Respekt gegenüber der Bevöl-kerung.»

Geringere Wahlbeteiligung befürchtetDie SVP sieht die erneute Wahl als«Chance, nochmals zuzulegen», so Ca-roline Mall. «Wir möchten eine echtebürgerliche Mehrheit im Einwohnerrathalten und ausbauen. Wir sind für den5. Juni mit allen Kräften gerüstet.»Christoph Wyttenbach, Präsident derBDP Reinach, sieht die Wahlwiederho-lung sportlich: «Es ist für alle Beteiligtenein grosser Kraftakt. Doch nicht wir,sondern die Reinacher Wählerinnenund Wähler müssen zufrieden sein. DieDemokratie muss uns diesen Aufwandwert sein.»

Gerda Massüger, Präsidentin derFDP Reinach, hofft auf eine hohe Wahl-beteiligung: «Wenn dies nicht geschieht,wäre dies für alle Kandidierenden bit-ter.» Markus Huber von der SP rechnetfür den 5. Juni allerdings mit einer«deutlich geringeren Wahlbeteiligung.»Grössere politische Verschiebungenwerden nicht erwartet.

Parteien beschliessen schlankenWahlkampf für Einwohnerrat

Die Parteien konnten sichauf ein gemeinsames Vor-gehen für die Wieder-holung der Einwohnerrats-wahlen am 5. Juni einigen.Auf Plakate wird verzichtet.

Caspar Reimer

Zweiter Wahlgang für alle: Ob die Wahlbeteiligung wiederum so hoch ist, bleibt abzuwarten. FOTO: ARCHIV

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Donnerstag, 21. April 2016 Nr. 16 REINACH 11

Am 26. April bieten wir unser vielfälti-ges Wildpflanzen- und Kräutersortimentvon 9 bis 18 Uhr am Warenmärt an.

Dieses Jahr möchten wir besondersEuch Menschen in Reinach Nord errei-chen. Wir bitten Euch, den Verlust derwertvollen Blumenwiese auf dem Quar-tierplanareal Jupiterstrasse II abzumil-dern, indem Ihr einigen WildpflanzenPlatz in Eurem Garten, auf Eurer Terras-se, dem Dach oder auf dem Balkonschenkt. Wildpflanzen sind nicht nurunscheinbare «Unkräuter». Es gibt auchStauden und Sträucher mit farbenfro-hen, Vasen-tauglichen Blüten für begeis-terte Sammler von botanischen Spezia-litäten. Gemeinsam werden wir dasRichtige für alle Vorlieben finden.

Berichten Sie uns auch, welche neuenGäste Sie an den Wildpflanzen entdeckthaben, die Sie in den letzten Jahren alsHeckensaum angepflanzt, in Ihre Stau-denbeet oder in Ihren Rasen gesetzt ha-ben. Womit hatten Sie Erfolg, was istweniger gut gelungen? Sind zusätzlicheTierarten hinzugekommen, seit Sie ei-nen kleinen Asthaufen angelegt undPflanzenstengel über den Winter habenstehen lassen? Wir sind gespannt, da-von zu hören! Bitte beachten Sie das In-serat.

Ines Schauer www.vnvr.ch

Wildpflanzen- undKräutermarkt

RYNACHER MÄRT

Am Sonntag haben die Lehrpersonender Musikschule Reinach ein an-spruchsvolles «Sportprogramm» absol-viert. Mit Training und Fleiss, vollemEinsatz und vielen Erfolgserlebnissenwurden den zahlreichen grossen undkleinen Zuschauern die verschiedenstenInstrumente vorgestellt. Dazu gehörtauch die Stimme – eindrücklich präsen-tiert von Nicola Meier Jäggi und Mathi-as Kogon.

Auch die Zuschauer wurden in densportlich musikalischen Anlass einge-bunden und konnten als Fans die Musi-

zierenden unterstützen. Ein wunderba-rer Moment. Überhaupt war der AnlassHörgenuss pur. Wie durch die Instru-mente Höhepunkte und Niederlagen imSport dargestellt wurden, war wirklichgekonnt. Dazu den körperlichen Ein-satz und die Freude der Musikanten zusehen, rundete das Erlebnis gekonnt ab.Im Namen des Schulrates bedanke ichmich für diesen schönen Morgen bei al-len Lehrpersonen der Musikschule Rei-nach ganz herzlich.

Doris VögeliVizepräsidentin Schulrat

Musik und SportSCHULRAT

Reinach kann auf eine lange Entwick-lungsgeschichte zurückblicken, die unsin groben Zügen bekannt ist. Mit der in-tensivierten Bautätigkeit nimmt die An-zahl archäologischer Untersuchungenim Gemeindegebiet stetig zu, sodass im-mer tiefere Einblicke in die weniger be-kannten Kapitel unserer Vergangenheitgewonnen werden. Besonders auf-schlussreich haben sich die Ausgrabun-gen auf der Parzelle «Mausacker» imNorden der Gemeinde erwiesen. Hierwurden von 2002 bis 2006 Strukturenund Funde freigelegt, die von der Stein-zeit bis zur Römerzeit reichen. Ein spe-zielles Interesse gilt dabei den Überres-ten eines Gehöfts aus spätkeltischerZeit, zumal ländliche Siedlungen ausdem 1. Jh. v. Chr. im Gebiet der heutigenSchweiz kaum bekannt sind. Dank derbemerkenswerten Fülle an Funden, dar-unter auch organische Reste wie Getrei-

de und Knochen, liefert dieses Gehöftein wichtiges Zeugnis des Alltags unse-rer keltischen Vorfahren, der Rauracii.Zusammen mit der angrenzenden rö-merzeitlichen Villa «Reinach-Nord» bil-det dieses Gehöft die Ausgangslage derDissertation von Debora C. TretolaMartinez über die ländliche Besiedlungdes südlichen Oberrheingebiets um dieZeitenwende (1. Jh. v. Chr. – 1. Jh. n.Chr.), die vom Schweizerischen Natio-nalfonds unterstützt wird. Erstmals wer-den nun die vorläufigen Ergebnisse zuReinach in Form eines öffentlichen Vor-trages im Heimatmuseum am Sonntag,24. April um 15 Uhr vorgestellt.

Im Anschluss an den Vortrag bestehtdie Möglichkeit, zusammen mit der Re-ferentin eine Auswahl an Originalfun-den anzuschauen und darüber zu disku-tieren.

Heimatmuseumskommission

Bei den Kelten im MausackerHEIMATMUSEUM

• 1. Juli bis 15. August: 6.30 bis 20.00 Uhr• 16. bis 31. August: 9.00 bis 19.00 Uhr• 1. bis 15. September: 10.00 bis 19.00 UhrAn Sonn- und Feiertagen schliesst das Garten-bad eine Stunde früher.Für das Frühschwimmen vom 1. Juli bis 15. Au-gust ist der Eintritt ins Bad mit einem Abonne-ment möglich sowie mit einem Billett, das amAutomaten gelöst werden kann (nur Bargeld,Depot CHF 5 inkl.). Die Kasse ist ab 8.30 Uhrbesetzt.• Eintrittspreise und Saisonabonnemente– Einzeleintritte:Kinder bis 16 Jahre und IV-Bezüger: CHF 1.30Jugendliche über 16 Jahre, Lehrlinge, Studie-rende bis 25 Jahre und AHV: CHF 2.60Erwachsene: CHF 4– Abonnemente:20 Eintritte Kinder bis 16 Jahreund IV-Bezüger: CHF 1820 Eintritte Jugendliche über 16 Jahre, Lehrlin-ge, Studierende bis 25 Jahre, AHV: CHF 3620 Eintritte Erwachsene: CHF 54– Saisonabonnemente:Ferienkarte Kinder bis 16 Jahre, gültig Mon-tag-Freitag während den Schulferien: CHF 6Kinder bis 16 Jahre und IV-Bezüger: CHF 24Jugendliche über 16 Jahre, Lehrlinge, Studie-rende bis 25 Jahre und AHV: CHF 42Erwachsene: CHF 60Familienabonnemente für Eltern und Kinder bis16 Jahre: CHF 100– Saisonmieten:Liegestuhl-Fach: CHF 20Kästchen: CHF 25 + Depot CHF 20Kabine: CHF 85 + Depot CHF 20– Jahresmieten:Liegestuhl-Fach: CHF 40Kästchen: CHF 50 + Depot CHF 20Kabine: CHF 105 + Depot CHF 20Die Reservation von Liegestuhl-Fächern, Käst-chen und Kabinen ist nur bis Ende Mai mög-lich.

• Kontakt Gartenbad Reinach: Mühlemattweg24, 4153 Reinach, Tel. 061 711 24 54 oderNatel 079 569 80 32.

Wir wünschen allen Badegästen viel(Bade-)Vergnügen in der Saison 2016.

Schule

Einladung zum Informations-abend für den KindergartenAm Montag, 2. Mai 2016, um 20 Uhr, findet inder Aula des Schulhauses Fiechten der Infor-mationsabend für die Eltern und Erziehungsbe-rechtigten der neuen Kindergartenschülerinnenund Kindergartenschüler statt. Wir bitten Sie,die Informationsveranstaltung im Interesse Ih-res Kindes zu besuchen und freuen uns, Sie be-grüssen zu dürfen.

VERANSTALTUNGSHINWEISE

FeierabendkonzertAm Mittwoch, 27. April 2016 spielenSchülerinnen und Schüler von Noemi Dinkel

(Elementare Rhythmusschulung), Akimi Miya-zaki (Marimbafon/Schlagzeug) und Taijiro Mi-yazaki (Schlagzeug) um 18 Uhr in der AulaBachmatten.

REINACH AKTUELL

Die Themen der neuen Sendung:Kinderbüro und Quartier-planungenIn der neuen Sendung «Reinach aktuell» wirddas Kinderbüro der Gemeinde Reinach vorge-stellt und Einblick in die SiedlungsentwicklungReinach Nord gegeben. Die Sendung «Reinachaktuell» wird jeweils um 19 Uhr auf dem Ge-meinde-TV-Kanal der interGGA gezeigt, in derübrigen Zeit in Wiederholung (analog: Fre-quenz 119.25 MHz, digital: Sendeplatz 8). Siekann auch online auf www.reinach-bl.ch undmit der App der Gemeinde unterwegs ange-schaut werden.

Baustellen

Bauarbeitenam KreiselHauptstrasse/BruggstrasseSeit letzter Woche wird der Bypass am KreiselHauptstrasse/Bruggstrasse realisiert. Aufgrunddes Abbruchs der angrenzenden Liegenschaftkann der Radius des Fahrstreifens für die grös-seren Fahrzeuge erweitert sowie das Trottoirverbreitert werden. Die Bauarbeiten dauernvoraussichtlich bis Mai.

Baubewilligung Um- und Anbaudes Kultur- und Begegnungszen-trums «Treffpunkt» erteiltDas Wohnhaus an der Schulgasse 1 soll zu ei-nem Kultur- und Begegnungszentrum umge-baut werden. Trotz Umbau wird das schützens-werte Haus in seiner äusseren Erscheinung be-wahrt. Die baulichen Massnahmen sind mit derkantonalen Denkmalpflege abgesprochen wor-den und beginnen Ende Mai bzw. anfangs Ju-ni. Bereits begonnen haben die archäologi-schen Bodenforschungen.

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Baugesuche 032/16Gesuchsteller -Bernet Markus und Isabella,Schalbergstrasse 3, 4153 Reinach – Projekt-Anbau Sitzplatzüberdachung (Westfassade),Parz. 7086, Schalbergstrasse 3 – Projektverfas-ser -Neumann Metallbau e.K., Rennematten-weg 1, D-79576 Weil am Rhein – Haltingen

Die hier aufgeführten Baugesuche orientierenSie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wur-den in der laufenden Woche publiziert. Detail-lierte Informationen über die Planauflage- undEinsprachefristen entnehmen Sie bitte demAmtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, denAushängen in den Schaukästen der Gemeindeoder der Reinacher Homepage unter der Rub-rik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

(Fortsetzung von Seite 9)

(Fortsetzung auf Seite 12)

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

Die Rechnung der Gemeinde Reinachweist einen Gewinn von rundCHF 200 000 aus. Trotz der hohenZunahme an Sozialhilfekostenschliesst Reinach dank höherenSteuererträgen und geringerenFinanzausgleichskosten mit einempositiven Resultat ab.

Die Erfolgsrechnung schliesst umCHF 1,334 Mio. besser ab als erwartet.Der Gewinn von CHF 203 000 wird ins-besondere auf die Mehreinnahmen vonSteuererträgen von CHF 3,2 Mio. zu-rückgeführt, die über den Annahmen la-gen. Auch die Kosten für den Finanz-ausgleich fielen mit CHF 1,848 Mio.erstmals geringer aus als budgetiert.Hingegen sind die Beiträge an privateHaushalte für Sozialhilfekosten umCHF 2,374 Mio. höher ausgefallen. DieJahresrechnung beinhaltet zusätzlichfolgende ausserordentliche Effekte:Mehrertrag aus Landverkäufen vonCHF 363 000 sowie die Rückzahlungder Ergänzungsleistungen-Entlastung desKantons durch die kommunale Pflegefi-nanzierung in den Jahren 2011 bis 2015von CHF 1 Mio. Hingegen musste eineRückstellung wegen der Pensionskassen-Unterdeckung bei den Lehrkräften überCHF 770 000 getätigt werden. Aufgrunddes guten Geschäftsgangs und im Hin-blick auf die bevorstehenden grossen In-vestitionen kann eine Vorfinanzierungfür die Schulliegenschaft Surbaum vonCHF 5 Mio. gebildet werden.

Zunahme der NeubewertungsreserveDas bisherige Eigenkapital nimmt umden Gewinn auf CHF 24,889 Mio. zu.Ebenfalls wird beim Eigenkapital dieNeubewertungsreserve hinzugezählt, dieum CHF 14,907 Mio. zugenommen hatund nun CHF 17,464 Mio. beträgt. Diesweil der Regierungsrat den neuen Zo-nenplan im April 2015 genehmigte unddeshalb diejenigen gemeindeeigenenParzellen, die sich neu in der Bauzonebefinden, zum Verkehrswert von CHF16 Mio. aufgewertet werden mussten.Demgegenüber wurden CHF 2,785 Mio.an Rückstellungen für Sanierungs- undBodenaltlasten, Abrisskosten von Ge-bäuden im Quartier Bodmen sowieCHF 1,1 Mio. für eine allfällige De-ckungslücke der Pensionskasse bei denGemeindeangestellten gebildet. Als Ei-genkapital ausgewiesen wird zudem dieEinlage in die Vorfinanzierung für dasSchulhaus Surbaum von CHF 5 Mio.

Schwerpunkt Stadtentwicklung –Zielsetzungen auf gutem KursIm Bereich Stadtentwicklung konntenbei mehreren Projekten Meilensteine er-reicht werden. Das öffentliche Mitwir-kungsverfahren wurde für die Quartier-planung Stockacker durchgeführt. Fürdas Areal Landererstrasse haben die Ge-meinde und der Kanton Basel-Land-schaft gemeinsam einen Studienwettbe-werb durchgeführt, zudem wurde vonder Gemeinde die Ausarbeitung derQuartierpläne für die Areale Dornacher-

weg, Bruggstrasse, Schönenbach undStöcklin begleitet. Im Bereich der öffent-lichen Anlagen sind die Umgestaltungs-arbeiten der Spielplätze Mischeli, Land-hof und Neueichweg abgeschlossen. ImRahmen der Schulraumstrategie konnteder neue Schulstandort Bachmatten IIim August 2015 planmässig mit drei 5.Klassen und drei 6. Klassen sowie derIK-Fremdsprachen bezogen werden.Zudem sind im Bereich Kultur und Be-gegnung Inhalte, Organisation undRaumprogramm des zukünftigen Kul-tur- und Begegnungszentrums «Treff-punkt» erarbeitet worden. Weiter wirdder Kredit von über CHF 8,9 Mio. fürdie Sanierung des Gartenbades im Juni2016 dem Souverän unterbreitet.

Positives Resultat – auch dankStabilisierungsprojektDas positive Resultat darf nicht darüberhinwegtäuschen, dass die Steuereinnah-men in den nächsten Jahren sehr volatilsein können. Umso wichtiger wird dasStabilisierungsprojekt, das die Erfolgs-rechnung jährlich um rund CHF 1 Mio.entlastet.

Die detaillierten Zahlen, Massnah-men und Umsetzungen finden Sie imJahresbericht 2015 der Gemeinde Rei-nach, der ab sofort auf www.reinach-bl.ch zur Verfügung steht.

Gemeinderat Reinach

Reinach schliesst das Jahr 2015 mit positivem ResultatAUS DER GEMEINDE

Am Freitag, 4. März, wurde die47. Generalversammlung der vitaswissSektion Reinach im Pfarreiheim St.Ni-kolaus mit 68 Mitgliedern durchgeführt.Bunt waren die Tische mit Primeli ge-schmückt. Vom Reformhaus Hornsteinbekam jedes Mitglied ein rotes Notfall-set mit Verbandsutensilien geschenkt.Die geschäftlichen Traktanden wurdenzügig erledigt, 5 Mitglieder konnten ihr25-jähriges Jubiläum feiern, als Aner-kennung erhielten sie einen Gutschein.34 Mitglieder durften ihr 30-jähriges Ju-biläum mit einer schönen Rose feiern.

An dieser Stelle ein herzliches Dan-keschön an alle Mitglieder für ihr Enga-gement im Verein und dem Vorstand fürdie gute Zusammenarbeit.

Jederzeit kann man Pilates-, Gymnas-tik- und Atemgymnastik-Schnupper-stunden besuchen.

Maja Rieser, Präsidentin

Generalversammlungmit Jubiläen

VITASWISS

Zum diesjährigen 59. Banntag wird dieBevölkerung von Reinach herzlich ein-geladen. Der Banntag wird dieses Jahrim gewohnten Rahmen durchgeführt.

Ganztagesrotte: Besammlung: 9.15Uhr beim Tierpark, Abmarsch 9.30 Uhr;ca. 10.45 Uhr ökumenische Besinnungim Leywald (Feuerstelle Landskron-blick); Mittagsrast beim Reservoir obden Reben, Wettbewerb unterwegs.

Halbtagesrotten: Besammlung: 13Uhr beim Ernst Feigenwinter Platz, Ab-marsch 13.15 Uhr; Wettbewerb unter-

wegs. Die Mittagsverpflegung für dieMarschierenden der Ganztagesrotte so-wie das Zvieri für alle Kinder, die amUmgang teilnehmen, übernimmt dieBürgergemeinde.

Festplatz: Betrieb der Festwirtschaftauf der Banntagwiese durch die Zunftzu Rebmessern; Konzert der Musikge-sellschaft Konkordia, Ponyreiten etc.Schluss der Festwirtschaft: 20 Uhr. Aufeine rege Teilnahme und schönes Früh-lingswetter freut sich

der Bürgerrat

Banntag an Auffahrt, 5. MaiBÜRGERGEMEINDE REINACH

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Donnerstag, 21. April 2016 Nr. 16 12 REINACH

Am nächsten Dienstag, den 26. April,von 9 bis 18 Uhr ist wieder Märt in Rei-nach. Sicher präsentiert er sich mit sei-nen attraktiven Marktständen entlang

der Hauptstrasse, auf dem Gemeinde-haus- und dem Dorfbrunnenplatz inte-ressant wie immer. Wegen des grossenInteresses erfährt er gar eine kleine Er-weiterung in Richtung Kantonalbank.Das freut mich. Da aber das «Leimgru-berhaus» bald zu einem Kultur- und Be-gegnungszentrum umgebaut wird, müs-sen die Marktstände an der Schulgasseumplatziert werden. Und damit auch diekleine Oase «Märtkaffi». Sie wandertnicht weit. Zwischen dem langen Brun-nen und dem Gemeindehaus wird sieihr Zelt aufschlagen.

Ich werde also, wenn ich meineKräutlein gefunden habe, durch denMärt gehen und meine Freundin Trixwie abgemacht in der kleinen Oase«Märt» am neuen Ort treffen. Oase, Oa-se, das tönt nach Sommerferien. Wäredas nicht eine abenteuerliche Idee, Feri-en in einer Oase? Ich muss meinenMann fragen!

Marietta

Die wandernde OaseREINACHER MARKT

Wiederholung der Wahlenin den EinwohnerratMit Regierungsratsbeschluss vom 5. April 2016wurde die Wahl des Reinacher Einwohnerratsvom 28. Februar 2016 aufgehoben; die ausge-zählten Resultate sind demnach nicht gültig.Diese Wahl wird am 5. Juni 2016 wiederholt.

Wahl GemeindepräsidiumFür die Wahl des Gemeindepräsidiums ist beider Gemeindeverwaltung fristgerecht einWahlvorschlag eingereicht worden. Der Vorge-schlagene, Urs Hintermann, SP, bisher, kann so-mit als in Stiller Wahl gewählt erklärt werden.Die Stille Wahl wird voraussichtlich an dernächsten Einwohnerratssitzung vom 25. April2016 erwahrt.

Liste der Kandidierenden für dieWahlen in den Schulrat vom5. Juni 2016– Beck-Siegrist Kathrin CVP, bisher– Dessemontet-Endner Nathalie SP, bisher– Künti Pasqualina CVP– Mall Caroline SVP, bisher– Thönen Fankhauser Melanie SP– Vögeli Doris BDP, bisher– von Capeller Gaudenz FDP, bisher

– Waller Sabrina SVP– Zuccolin Ines FDP, bisher

Wir bitten die Stimmberechtigten zu beachten,dass diese Wahlvorschläge ausschliesslich derInformation der Stimmberechtigten dienen; siestellen keine Voraussetzung für die Wählbar-keit in den Schulrat dar. Nebst den genanntenKandidierenden können somit auch andere inReinach wahlberechtigte Personen gewähltwerden.

Kulturbeiträge 2016Die regionalen Kulturleistungen sowie die da-mit verbundenen Institutionen (insbesonderevon Basel) werden als wichtig erachtet undvon der Gemeinde unterstützt. Somit steht derlokal interessierten Bevölkerung ein vielfältigesBegegnungs- und Kulturangebot zur Verfü-gung. Der budgetierte Gesamtbetrag 2016 be-läuft sich auf CHF 100 000. Folgende Institutio-nen erhalten einen Beitrag: Theater BaselCHF 40 000; Neues Theater am Bahnhof Dor-nach CHF 25 000; Helmut Förnbacher TheaterCompany CHF 4000; Dock:, Neues OrchesterBasel, Stadt-Landkino Basel und die StiftungKloster Dornach jeweils CHF 3000; Basler Ma-rionettentheater, B-Scene, Collegium musicum,Jazzfestival Basel (Offbeat-Festival), Klang Ba-sel, Knabenkantorei, Theater Fauteuil und dasKindertheater Luftschloss jeweils CHF 2000 so-wie die Buben- und Mädchenwoche DornachCHF 1500.

Amtliche Publikationen REINACH

[email protected]

(Fortsetzung von Seite 11)

erglichen mit den letzten Jahrenwar «Tour de Suisse» eines derüberzeugendsten Programme

der MG Konkordia. Zu hören warendiese und das Blasorchester der Musik-schule Reinach am Freitag und Samstagin der Weiermatthalle.

Zunächst spielte das Blasorchesterder Musikschule unter dem Dirigat vonMatthias Kümin ein abwechslungsrei-ches Programm, zuerst die Titelmelodievon «Game of Thrones». Im «Themaund Variationen» von Albert Lortzingspielte der bereits in der Kategorie «En-semble Horn Mini» zweifach ausge-zeichnete Nicola Schweizer mit schö-

V

nem Ansatz, kräftiger Intonation undvirtuosen Läufen den Solopart. «Stra-tosphere», die dramatische Vertonungdes Stratosphärensprungs von FelixBaumgartner, ist – wie Programmmusikim Allgemeinen – Geschmackssache.Authentischer wirkte «Summon theSpirits» («Geisterbeschwörung»), einreines Perkussionsstück in japanischerManier, das auch Kampfschreie enthält.Simon Grieder, Adrian Schär, SandroDel Sonno und Olivier Wanzenried be-stachen durch eine rhythmisch saubereInterpretation. Mit der Titelmelodie desFilms «Mission Impossible» und demmit viel Groove gespielten neckischen«Soul Bossa Nova» von Quincy Jonesernteten die Jungen viel Applaus.

Hausgemachtes Programm vomFeinstenNach dem Baselbieter Lied und den ver-einsinternen Ehrungen, bei denenHans Ramseyer und Ruedi Meurynach 50 Aktivjahren die Urkunde ei-nes Kantonalen Ehrenveteranen er-hielten, hob Ueli Kipfer den Taktstockzum Konzert der MG Konkordia. Füreinmal blieben die Hollywood-Film-balladen aussen vor, was dem Gesamt-eindruck zugute kam. Bereits inHans-Peter Blasers «Up to Date»wusste die Blasmusik mit einem satten,

kompakten Klang, guten rhythmischenWechseln und Marimbaklängen zu ge-fallen. Die effektvolle, strahlende«Festmusik der Stadt Uster» von Ma-rio Bürki, in der Anklänge an ein«Starwars»-Motiv stecken, leitete überzu der «Fanfare du Printemps» desPriesters und Komponisten Joseph Bo-vet und zum romantischen Klangge-mälde «A Moléson», das wie auch«S’ isch äbe-n-e Mönsch uf Ärde» vonLukas Mayr dirigiert wurde. Das Ar-rangement des wohl schönsten undtraurigsten Schweizer Volksliedessorgte gar für einen Hühnerhauteffekt.

Lüpfiger ging es in «Ufem Bürge-stock» von Emil Wallimann zu, bei demLuc Humair und Valentin Baumann dieSolo-Klarinetten spielten. Schliesslichrundeten das fast sinfonische «PreludioTicino» von Stephan Jaeggi und der ab-wechslungsreiche Marsch «Bellinzona»das Programm ab. Zusammen mit demBlasorchester der Musikschule liess sichdie Konkordia nochmals mit dem kon-genialen Arrangement von Mani Mat-ters «Dr Sidi Abdel» und mit Mario Bür-kis schmissigem «Rock the Future» hö-ren. Am 7. Mai um 14 Uhr wird die Mu-sikgesellschaft Konkordia übrigens imRahmen der Salzburger Festspiele derBlasmusik auf dem Domplatz in Salz-burg auftreten.

Thomas Brunnschweiler

Bei ihrem Jahreskonzertüberzeugte die Musik-gesellschaft Konkordia miteinem einheimischenmusikalischen Programm.Im Blasorchester der Mu-sikschule Reinach brillierteNicola Schweizer alsHorn-Solist.

Musikalische «Tour de Suisse»

Beachtliches Horn-Solo mit heiklen Läufen: Nicola Schweizer vom Blasorchester der Musikschule Reinach.FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

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Donnerstag, 21. April 2016 Nr. 16 REINACH 13

Als Mutter zweierschulpflichtigerKinder und alsSpielgruppenlei-terin erfahre ichtäglich, wie grossder Drang vonKindern ist, Neu-es zu entdeckenund zu lernen.Das geht weitüber das rein Ko-

gnitive hinaus. Kinder und Jugendlichemöchten ihr Umfeld mitgestalten, ihreeigenen Ideen einbringen und dieseausprobieren können – und seien sienoch so schräg. Es ist etwas vom Wich-tigsten, dass in der Schule auf diesergrundlegenden Begeisterung aufgebautwird und die individuell unterschiedli-chen Fähigkeiten respektvoll zusam-mengeführt werden. Wir dürfen unsereKinder und Jugendlichen fordern, siemüssen aber auch individuell gefördertwerden.

Dazu braucht es aber geeignete mo-derne Schulräume, motivierte Lehrer-personen sowie individuelle Unterstüt-zungsmassnahmen, dort wo es sinnvollist. Jedes Kind hat ein Anrecht auf einegute Bildung. Unabhängig vom Porte-monnaie der Eltern und seiner Her-kunft. Dies alles kostet Geld und daszu einer Zeit, wo überall gespart wer-den muss. Aber in der Bildung darf derRotstift nur massvoll eingesetzt wer-den. Denn was wir hier und jetzt in dieBildung investieren, investieren wir indie Zukunft aller. Deshalb möchte ichmich weiterhin im Schulrat einsetzen.

Nathalie Dessemontet,Schulrätin und Einwohnerrätin

Bildung – Investitionfür die Zukunft

SCHULRATSWAHLEN

NathalieDessemontet (SP)

Am 5. Juni wählenwir auch die Mit-glieder des Schul-rats. Dies solltewegen den Dis-kussionen rundum die Wiederho-lung der Einwoh-nerratswahl amgleichen Terminnicht vergessengehen! Die Schul-

ratswahl ist für Reinach eine wichtigeWahl; geht es doch darum, kompetentePersonen aufzustellen, die ihr Mandatim Sinne der Schülerinnen und Schüler,der Eltern und der Lehrpersonen aus-üben werden.

Die FDP Reinach hat ihre beidenVertreter im Schulrat erneut nominiert:Ines Zuccolin und Gaudenz von Capel-ler. Beide haben sich in den letzten vierJahren sehr für die Schule engagiert undgute Arbeit geleistet. Ihre Erfahrungsorgt für Kontinuität im Schulrat.

Ines Zuccolin (1970) ist in Reinachaufgewachsen und heute als PersonalAssistant tätig. Sie ist gleichzeitig Vize-präsidentin des Einwohnerrates und bil-det deshalb eine willkommene Brückezwischen Schul- und Einwohnerrat.

Ebenso engagiertsie sich im Wahl-büro und im Vor-stand der FDPReinach.

Gaudenz vonCapeller (1965) istals Chief FinancialOfficer tätig undVater von zweischulpflichtigenKindern. Gleich-zeitig ist er Kassier der FDP Reinach.

Unsere Gesellschaft ist mehr denn jeauf sozial kompetente, weltoffene undgut ausgebildete junge Leute angewie-sen; sie werden unsere Zukunft gestal-ten. Unsere Wirtschaft braucht bestensqualifizierte Mitarbeiter; sie werden üb-rigens auch in Reinach rekrutiert. DieChancen für unsere jungen Leute sindalso mehr denn je gegeben, wenn unsereSchule diese nicht nur fördert, sondernauch fordert und ihre Leistungsbereit-schaft ankurbelt. Das ist der Weg, denwir einschlagen wollen. UnterstützenSie uns, indem Sie unsere beiden Kandi-daten wählen!

Gerda Massüger,Präsidentin FDP Reinach

www.fdp-reinach.ch

SCHULRATSWAHLEN

Leistungsbereitschaft ankurbeln

Ines Zuccolin(FDP)

Gaudenz vonCapeller (FDP)

Aufgrund technischer Unzulänglich-keiten können die E-Rechnungenzurzeit nicht angeboten werden.

In den letzten Monaten kam es beimVersand der E-Rechnungen immer wie-der zu technischen Unzulänglichkeiten,sodass die E-Rechnungen an die betrof-fene Kundschaft teilweise verspätet odergar nicht zugestellt worden sind. Das

System des externen Softwarelieferan-ten weist zu viele technische Mängelauf, daher kann die Gemeinde Reinachleider keinen einwandfrei funktionie-renden E-Rechnungsservice garantie-ren.

Aus diesem Grund muss die Gemein-de Reinach den E-Rechnungsservice bisauf weiteres einstellen, bis der Software-lieferant die die technischen Mängel be-

hoben hat. Die geplante Einführung vonE-Rechnungen im Steuerbereich ver-schiebt sich aufgrund dieser Umständeebenfalls. Die betroffenen Zahlungs-empfänger sind alle in einem separatenSchreiben informiert worden und erhal-ten die Rechnungen vorübergehendwieder in Papierform.

Gemeinderat Reinach

E-Rechnungsservice wirdvorübergehend eingestellt

AUS DER GEMEINDE

Wir freuen uns,dass sich DorisVögeli wiederumfür das Amt derSchulrätin zurVerfügung stellt.Seit fünf Jahrenengagiert sie sichals Vizepräsiden-tin des Gesamt-schulrates mit viel

Freude und Wissen für die Schulen Rei-nach. In der Zusammenarbeit habe ich

mich immer wieder von ihrer offenen,engagierten Sichtweise und ihrem Ein-satz für Kinder, Eltern und Schule inReinach überzeugen können. Ihre Er-fahrung im Schulrat, ihre Fähigkeit,auch komplexe Sachverhalte ganzheit-lich zu beurteilen sowie ihre sachlicheHaltung auch in schwierigen Situatio-nen überzeugen mich, Ihnen Doris Vö-geli für die Wiederwahl in den Schulratwärmstens zu empfehlen.

Christoph Wyttenbach,Präsident BDP Birstal

Doris Vögeli wieder in den SchulratSCHULRATSWAHLEN

Doris Vögeli (BDP)

Viele sind enttäuscht, ja sogar hässigoder erbost, dass das Wahlergebnisvom 28. Februar für den Einwohner-rat aufgehoben worden ist. Sie überle-gen sich deshalb ernsthaft, ob sie beider Wiederholung der Wahl über-haupt noch mitmachen wollen. Ichhabe dazu eine klare Meinung: Ichbin zwar auch enttäuscht, aber ichverzichte deswegen sicher nicht frei-willig auf die Möglichkeit, bei der er-neuten Wahl nochmals und halt end-gültig zu sagen, wer mich im Einwoh-nerrat vertreten soll!

Ich habe mir auch noch überlegt,was denn geschieht, wenn ich nichtwähle. Dann bestimmen eben andereohne mich, wer gewählt wird. Und ich«bestrafe» meine Wunschkandidaten,indem ich ihnen meine Stimme nichtgebe. Mehr passiert nicht. Und genaudas will ich nicht. Ich will mit bestim-men, wer gewählt wird! Und deshalbwähle ich am 5. Juni eben nochmals.Uebrigens: Ich wähle FDP, Liste 1

Peter Tobler, FDP Reinach

Ich wähle am 5. Juninoch einmal

EINWOHNERRATSWAHLEN

Der Regierungs-ratsentscheid fürdie drei Wahlbe-schwerden ist füralle gewähltenReinacher Ein-wohnerräte bitterausgefallen. DieWiederholungs-wahl fordert einezusätzliche politi-sche und strategi-

sche Kampagne. Neues Wahlmaterial istvorzubereiten und vieles mehr … Ja,musste das sein?

Wer ist verantwortlich für die ge-machten Fehler bei den letzten Wah-len? Man findet schnell einen Kopf,aber das bringt jetzt nicht viel.

Was mich von Anfang an sehr geär-gert hat, sehe ich nun als zweite Chance.Es besteht eine zweite Möglichkeit, denverlorenen CVP-Sitz wieder zurückzu-gewinnen. Unsere Wählerinnen undWähler haben eine weitere Gelegenheit,uns kräftig zu unterstützen! Es würdemich sehr freuen, weiterhin mitwirkenund mitgestalten zu dürfen. Das liegtnun erneut in den Händen der Reinach-erinnen und Reinacher. Liebe Wählerin-nen und Wähler, am 5. Juni legen Sie ambesten die ganze unveränderte CVP-Li-ste in das Wahlcouvert bzw. in die Wahl-urne. So werden wir eine zweite Chanceerhalten. Ich danke Euch für eure Ver-ständnis und grosse Unterstützung.

Myrian Kobler-BetancourtCVP Einwohnerrätin

Es ist doch nichts gewesen!EINWOHNERRATSWAHLEN

Myrian Kobler-Betancourt (CVP)

Die frisch gewähl-te Präsidentin derFDP Schweizbringt es auf denPunkt: Die FDPist die einzige libe-rale Kraft im bür-gerlichen Lager,welche reformori-entiert ist. Auchwenn die anderen

Mitteparteien den gleichen Anspruchauf diese Eigenschaft haben, so hebtsich das Original differenziert von denanderen bürgerlichen Kräften ab. DieFDP ist definitiv kein Steigbügelhalterfür andere Parteien, sondern sucht im-mer ihre eigene Position und vertritt sodie Meinungen und Vorstellungen allerliberal-bürgerlich denkenden Bürgerin-nen und Bürger.

Die Partei ist nicht naiv. In einer ge-lebten Demokratie, wie wir diese in un-

serem Land seit Jahrhunderten erfolg-reich praktizieren, müssen in sachpoliti-schen Themen immer Mehrheiten ge-funden werden. Diese Mehrheiten kön-nen mit der politischen Linken wie imFalle der Individualbeteuerung zustandekommen. Liegen jedoch finanzpoliti-sche Fragen einer Diskussion zugrunde,so findet die FDP eher eine Mehrheitmit der SVP.

Dieser «eidgenössische» Ansatz giltes auch auf Gemeindeebene zu pflegen.Allianzen mit links und rechts sind bei derArbeit im Einwohnerrat ein wichtiges In-strument, unsere Gemeinde liberal undreformorientiert in die Zukunft zu führen.Die FDP garantiert Ihnen das notwendi-ge Fingerspitzengefühl für eine erfolgrei-che politische Arbeit. Wählen Sie deshalbdas Original. Wählen Sie FDP.

Roger Leu EinwohnerratskandidatFDP Reinach,

www.fdp-reinach.ch

FDP: bürgerlich und reformorientiertEINWOHNERRATSWAHLEN

Roger Leu (FDP)

Page 14: 20160421 woz wobanz

Die Bildungslandschaft ist seit Jahren imUmbruch. Zwar wird versucht, alles«Step by Step» einzuführen, trotzdemist dieser radikale Bildungsumbruchsehr umstritten. Dass die Bildungsland-schaft zugunsten unserer Kinder undGesellschaft auch für Neues offen seinsollte, ist wahrscheinlich unbestritten.Doch alles hat seine Grenzen. Von vie-len Veränderungen, bzw. Anpassungenan unseren Schulen erhalten die Erzie-hungsberechtigten erst an Eltern- oderInformationsabenden Einblick. Für vie-le Eltern kommen diese Informationen

oft viel zu spät. Die neueste Anpassungsoll sich auf der Sekundarstufe als Er-folgsmodell erweisen. Bildungsideolo-gen schlagen vor, die Einzelfächer: Ge-schichte, Geografie, Biologie, Physikund Chemie abzuschaffen und diesedurch sogenannte «Sammelfächer» zuersetzen. Vernetztes Denken soll beidiesem Modell angekurbelt werden.Dass sich mit solchen Modellen einenBildungsabbau einschleicht und dieKonkurrenzfähigkeit der Schulabgängergefährdet, scheint heute niemanden vonden Ideologen zu interessieren. Haupt-sache etwas Neues ausprobieren, selbstdann, wenn ein Scheitern mittel- undlangfristig absehbar ist.

Ich bin froh, dass wir am 5. Juni die-ser Willkür mit einem Nein entgegen-wirken können. Die Einzelfächer: Ge-schichte, Geografie, Biologie, Physikund Chemie sollen auch in Zukunft vonfundiert ausgebildeten Fachlehrern un-terrichtet werden und nicht von Gene-ralisten .

Caroline Mall, Einwohner-und Landrätin SVP Reinach

Ja zu EinzelfächernKANT. ABSTIMMUNG

Donnerstag, 21. April 2016 Nr. 16 14 REINACH

Nach der Auswärtsniederlage (2:1) aufdem Bachgraben gegen den Tabellen-dritten FC Dardania möchte sich dieMannschaft am kommenden Sonntagim Heimspiel gegen den FC Gelterkin-den rehabilitieren. Es ist auch wichtigfür alle Beteiligten, dass wir die Span-nung bis zum Saisonende behalten. Umals Sieger gegen den FC Gelterkindenvom Platz zu gehen, braucht es eine weitverbesserte Einstellung gegenüber demletzten Sonntag. Die Spieler sind sichdessen bewusst und werden am kom-menden Sonntag mit einer Topeinstel-lung auf den Platz gehen, um sich wei-terhin ungeschlagen auf dem Heimplatzzu präsentieren.

Als grosse Motivationshilfe hoffenwir wiederum auf viele Reinacher Fans,die den Weg am Sonntag, 24. April, um14 Uhr auf den Einschlag finden undden FC Reinach lautstark unterstützen.Ebenfalls ist das Clubrestaurant offenund freut sich auf ihren Besuch.

Wir freuen uns sehr, viele ReinacherFans und Donatoren/Supporter amkommenden Sonntagnachmittag aufden Einschlag zu begrüssen.

Hopp FC RynachSportchef Peter Oppliger

Verbesserte Einstellungnötig

FC REINACH

Auf einer Führung durch das Holzkraft-werk Basel erleben Sie, wie aus regiona-lem Holz erneuerbare Energie in Formvon Strom und Wärme gewonnen wird.Der Wald hat verschiedenste Funktio-nen: Schutz vor Naturgefahren, Lebens-raum für Wildtiere und Vögel, Erholung,und – er liefert Rohstoffe. Holz als nach-wachsender, regionaler und umwelt-freundlicher Rohstoff hat ein grossesEnergie-Potential. Heute wird Holz ver-mehrt zur Energieproduktion genutzt.

Das Holzkraftwerk gehört zur Keh-richtverwertungsanlage Basel, was gros-se Synergien in der Strom- und Wärme-produktion ermöglicht. In einem Verti-kalofen werden Holzschnitzel in einemWirbelbett aus Sand verbrannt. Der er-zeugte Dampf treibt Turbinen an undproduziert Strom für 6 500 Haushalte.Zusätzlich entsteht Wärme, die über das

Fernwärmenetz 5 500 Haushalte ver-sorgt. Der Verein für Natur- und Vogel-schutz Reinach lädt Sie – auch alsNichtmitglied – herzlich zu einer Füh-rung ein am Freitag, 29. April, von 17 bis19 Uhr.

Der Rundgang ist nicht rollstuhlgän-gig und für Personen mit Gehstöckennicht geeignet. Geschlossenes flachesSchuhwerk, beinbedeckende Kleidungsowie das Tragen von Sicherheitshel-men sind obligatorisch. Die Helme er-halten Sie anlässlich der Führung. Min-destalter 12 Jahre. Anmeldung bis 28.April an Petra Ferrari, Tel. 061 712 5050, [email protected]. Max. Teilnehmerzahl25 Personen, Treffpunkt um 16.45 Uhrbeim Besucherzentrum an der Hagen-austrasse 70, Basel, Bus 36/50.

Verein für Natur- und Vogelschutzwww.vnvr.ch

Führung im Holzkraftwerk BaselVEREIN FÜR NATUR- UND VOGELSCHUTZ

Lieber Einwohnerratskollege ClaudeHodel, in der letzten Wochenblattausga-be hast Du über das bedingungsloseGrundeinkommen für alle geschrieben.Wie Du weisst, schätze ich Dich als Per-son sehr, wie ich auch andere Mitgliederdes Einwohnerrats sehr schätze.

Nun zu Deinem Leserbrief und demVorwurf des Nichtbegreifens über dasThema bedingungsloses Grundeinkom-men. Meine Generation und auch dieGenerationen nach mir werden mit allden Dingen konfrontiert werden, wel-che die heutige Politik meiner Meinungnach falsch macht. Da wäre mal der un-kontrollierte Zustrom von Personen,welche nur schlecht oder nicht integrier-bar sind. Davon lesen wir jetzt schon je-den Tag. Zusätzlich kommen Kostenex-plosionen bei Sozialversicherungen zumVorschein, welche irgendwie wieder ge-deckt werden müssen.

Der Gedanke eines bedingungslosenGrundeinkommens mag spannend sein,es führt aber dazu, dass noch mehr Leu-te in die Schweiz kommen werden, weiles ja fürs Nichtstun Geld gibt. Aufgrunddieses Gedankens kommen heute schonviele Leute in die Schweiz, weil bei unsja Milch und Honig fliessen. Wie dasGanze zu finanzieren ist, weiss man na-türlich nicht. Es ist eine Forderung, wiesie immer wieder kommen, welche Brotund Spiele versprechen und vielleichtnoch ein paar Wählerstimmen gewissenKreisen einbringen.

Gesellschaftspolitisch und finanziellgesehen bringt es aber nicht den ge-wünschten Effekt. Das haben sogarauch Mitglieder Deiner eigenen Parteibereits begriffen.

Adrian BillerbeckSVP Fraktionspräsident

Brot und SpieleEIDG. ABSTIMMUNG

Wie jedes Jahr zieren pünktlich zum ers-ten Mai liebevoll durch die Buurezunftgeschmückte Bäume unser Dorfzen-trum. Dieses Jahr deren vier, welche sichauf dem Ernst Feigenwinter-Platz, beimDorfbrunnen, vor der Raiffeisenbankund am Zunftbrunnen in der Brühlgassebefinden. Schön, dass ein so alterBrauch in unserer hektischen Zeit wei-terlebt und sich immer grösserer Be-liebtheit erfreut.

Die traditionelle Maibaumfeier findetdann am Sonntag, 1. Mai, auf demErnst-Feigenwinter-Platz statt. Ab 15 bis21 Uhr betreibt die Buurezunft Reinachdie Festwirtschaft und sorgt für Ihr leib-liches Wohl. Um 16 Uhr erfolgt der Auf-takt zu den Darbietungen mit dem Ein-marsch aller Teilnehmenden, angeführtdurch Ehrendamen und Bannerträger.

Wir freuen uns, auch in diesem Jahrwieder die Kindertanzgruppe Birsfel-den-Muttenz, den Volkstanzkreis Rei-

nach, den Jodlerclub Reinach und dieChindergruppe Birs-Echo begrüssen zudürfen. Für die musikalische Begleitungsorgen wiederum die Oedeburger Holz-musig sowie Alphornbläser.

Auf ein fröhliches Beisammensein la-den Sie herzlichst ein, der Bürgerrat, dieBuurezunft, der Jodlerclub und derVolkstanzkreis. Kommen Sie vorbei undfeiern Sie mit uns die diesjährigeMaibaumfeier. Für den Bürgerrat

Daniela Grieder

Maibaumfeier am 1. MaiBÜRGERGEMEINDE REINACH

Am 24. April, um 17 Uhr, präsentiert dasOrchester Reinach unter der Leitungvon Giorgio Paronuzzi in der katholi-schen Kirche Reinach sein traditionellesFrühjahrskonzert. Höhepunkt desAbends wird das Konzert für Hackbrettund Streicher des aus dem Toggenburgstammenden Paul Huber sein. Nur weni-ge Komponisten wie Strawinsky, Kodályoder Kurtág setzten im 20. Jahrhundertdas Hackbrett in ihren Kompositionenein. Paul Huber widmete dem Instrumentein ganzes Solokonzert mit Streicherbe-

gleitung, das 1994 in Zürich uraufgeführtwurde. Das spätromantisch geprägteWerk ist mit Volksmusik-Anklängen ver-setzt. Im zweiten Satz mit dem Titel «Va-riationen über ein altes Volkslied» ist dasLied «Schönster Abendstern» zu erken-nen. Eine (Wieder-)Entdeckung, die nichtzu verpassen ist!

Hubers Hackbrettkonzert wird am24. April vom vielseitigen Hackbrettis-ten Florin Grüter interpretiert. Nach sei-nem Bachelorabschluss mit Schwer-punkt Volksmusik in Luzern setzte Flo-rin Grüter dort seine Ausbildung mitdem Studiengang Performance Klassikfort. Er wirkte bei Uraufführungen vonzeitgenössischen Schweizer Komponis-ten am Tonkünstlerfest mit und spielteam Hackbrett-Weltkongress sowie anweiteren Musikfestivals im In- und Aus-land. Seit 2012 nimmt er an verschiede-nen Projekten der Komponistin undMusikerin Helena Winkelman und derCamerata Variabile teil.

Auf dem Konzertprogramm stehenweiter Mozarts Ouvertüre zu Don Gio-vanni und die berühmte Sinfonie Nr.104 von Joseph Haydn.

Magali Perret

Hackbrett im klassischen GewandORCHESTER REINACH

Florin Grüter am Hackbrett. FOTO: ZVG

Basler Präsentation des neuen SsangYong XLVWir laden Sie ein zur Besichtigung der neuen Modelle

Ford Edge, Focus RS und Mustang

Ausstellungs-Öffnungszeiten:Donnerstag, 28. 4. 2016, 10 bis 21 UhrFreitag, 29. 4. 2016, 10 bis 19 UhrSamstag, 30. 4. 2016, 10 bis 18 Uhr

Auto Götte AG, Chr. Merian-Ring 3, 4153 Reinach, 061 717 94 50

K469214/003-738357

Freudige Gesichter im Wohn- und Bü-rozentrum für Körperbehinderte(WBZ): Im Rahmen einer symbolischenCheckübergabe übergaben Maria undJosef Leu vom Milchhüsli Reinach amletzten Mittwoch dem WBZ eine Spen-de in der Höhe von 4000 Franken. DasGeld stammt aus dem Preisgeld, das sieals Gewinner des Reinacher Preises2016 erhalten haben.

«Für uns war nach dem Gewinn desReinacher Preises 2016 sofort klar, dasswir einen grossen Teil des Preisgeldesans WBZ spenden werden», so Mariaund Josef Leu. Gesagt, getan. Mit ihrerSpende wollen sie Menschen, die nichtauf der Sonnenseite des Lebens stehen,eine Freude bereiten. Das ist zweifellosgelungen. WBZ-Direktor Stephan Zahnbestätigt: «Die angespannte Finanzsitu-ation beim Kanton und die allgemeine

Wirtschaftslage geht nicht spurlos anuns vorbei. Umso wichtiger sind unver-ändert Spenden, die uns weiterhin er-möglichen, die Lebensqualität der Men-schen mit Behinderung im WBZ zu ver-bessern.» Mit ihrer grosszügigen Spendeleisten Maria und Josef Leu einen wert-vollen Beitrag dazu und ermöglichenunkompliziert Hilfe zur Selbsthilfe.

WBZ und Milchhüsli pflegen seit vie-len Jahren eine erfolgreiche und part-nerschaftliche Geschäftsbeziehung. DieWBZ-Gastronomie bezieht ihre Milch-produkte beim Milchhüsli und dasMilchhüsli ist Kunde der WBZ-Treu-hand. Das Ehepaar Leu bringt es tref-fend auf den Punkt: «Es ist ein Gebenund Nehmen, anders geht es nicht.» Inder Tat würdige Träger des ReinacherPreises 2016.

Für das WBZ, Thomas Müller

Reinacher Preisgeld geht an WBZWOHN- UND BÜROZENTRUM

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Vor beinahe zwei Jahren haben wir einePetition lanciert, weil im Mai 2014 mitder Senderumstellung durch die interG-GA (im Zusammenhang mit dem Wech-sel zu Quickline) zahlreiche beliebte itali-enische Fernsehkanäle kostenpflichtigwurden. Die Resonanz in der Bevölke-rung war riesig und wurde breit getragen.In der Zwischenzeit fanden zahlrei-

che Gespräche mit der Gemeinde Rei-nach und auch ein Austausch mit der in-terGGA statt. Die Ergebnisse sind leiderernüchternd. Zwar wurden einige weni-ge italienische TV-Sender freigeschaltet,nicht aber diejenigen, welche vor allemvon einer Mehrheit der italienisch spre-chenden Bevölkerung geschaut werden.

Nun liegt ein «abschliessendes»Schreiben der interGGA vor, dass sieunserem Anliegen nicht Folge leistenkönnen. Stattdessen können Neukun-den aber ab April 2016 von einer Pro-motion profitieren, indem man ihnendas italienische Sprachpaket währenddreier Monate gratis offeriert.

Wir als Initianten können dies nichtunterstützen. Zum einen haben die be-stehenden Kunden nichts von dieserPromotion. Zum anderen steht derSommer vor der Tür, wo in der Regelweniger TV geschaut wird. Wieder ein-mal mehr eine Mogelpackung, um neueKunden zu gewinnen, die Bedürfnisseeiner grossen Bevölkerungsschicht aberzu ignorieren.

Wir sind auch im Namen sämtlicherPetenten sehr enttäuscht. Die interGGAhält auf ihrer Homepage fest, dass derEinwohner im Mittelpunkt steht – dieitalienisch sprechende Bevölkerung ge-hört, so verstehen wir es, leider nicht da-zu.

Die Petitionäre Michael L. Baum-berger, Patrick Scarpelliwww.friends-of-italy.ch

Petition nicht ernst genommenLESERBRIEF

Donnerstag, 21. April 2016 Nr. 16 REINACH 15

Zur 11. Mitgliederversammlung von Se-nioren für Senioren Reinach durften wiram 12. April rund 140 Mitglieder be-grüssen, ein Rekord für den stets wach-senden Verein! Zügig führte RosmarieMeyer durch die diversen Traktanden.Jahres-, Kassa- und Revisorenberichtewurden einstimmig genehmigt und demKassier und Vorstand Decharge erteilt.

In diesem Jahr waren auch wiederWahlen fällig. Für die nächste Wahlperi-ode wurden Rosmarie Meyer, Präsiden-tin, Elisabeth Suter, Geschäftsführerin,Heinz Küpfer, Kassier, Ursula Jegge, Pro-jekte und Annie Doppler, Internet Café,in ihren Ämtern bestätigt. Neu in denVorstand wurde Victor Haefeli gewählt.

Das ganze Vermittlungsteam mit denDamen Klara Amstad, Lilo Hannig,Margrit Minder, Trudi Osterwald, Miggi

Steiner, Heidi Vogel und AnnemarieWanner wurde mit Akklamation bestä-tigt. Werner Hasler und Heini Bruggerwerden als Revisoren amten.

Ein neues Angebot für die Mitgliederwurde von Victor Haefeli vorgestellt, dasSenio-Mobil. Er bietet im nächsten hal-ben Jahr alle vierzehn Tage eine Gratis-fahrt für ältere Mitglieder an, welche nichtmehr mobil sind, aber einmal Verwandteoder Freunde besuchen möchten. Auchunser bewährtes Internet-Café kannweitergeführt werden. Die Klasse M2evom Bildungszentrum kvBL Reinach,hat das Projekt übernommen. Bereitsam 24. Mai findet ein erster Kursnach-mittag statt zum Thema «spielend Spielekennenlernen».

In einem Referat machte Wm RolandWalter, Präventionsbeauftragter der Po-

lizei Basel-Landschaft auf die Gefahrenin der digitalen Welt aufmerksam.Schliesslich blieb auch genügend Zeit,um bei einem Apéro gemütlich mitein-ander zu plaudern.

Wussten Sie, dass Senioren für Se-nioren eine Selbsthilfeorganisation unterälteren Personen in Reinach ist, dass derVerein über 600 Mitglieder hat, dass un-sere Fahrer und Fahrerinnen im vergan-genen Jahr in über 1300 Einsätzen mehrals 6000 km für Hilfesuchende zurück-legten, dass über 500 Telefonanrufe mitder Bitte um Unterstützung eingegangensind, dass wir immer wieder engagierteHelferinnen und Helfer für verschiedeneAngebote suchen, dass …

Auf unserer Webseite www.senioren-helfensenjoren.ch erfahren Sie mehrüber uns. Elisabeth Suter

Victor Haefeli neu im VorstandSENIOREN FÜR SENIOREN REINACH

WoB. In einer Wohnung im zweitenStock eines Mehrfamilienhauses an derSteinrebenstrasse in Reinach brach amSonntagnachmittag, 17. April, ein Brand

aus. Die entspre-chende Meldungwar um 16.20 Uhrin die Einsatzleit-zentrale der Poli-zei Basel-Land-schaft in Liestaleingegangen. DieWohnung standinnert Kürze inVollbrand.Die angerückteStützpunkt-Feuer-wehr Reinach hat-te den Brand inder Folge raschunter Kontrolleund konnte dankihres raschen undprofessionellenEinsatzes verhin-dern, dass sich das

Feuer weiter ausbreitete. Aus Sicher-heitsgründen und wegen der vorüberge-hend starken Rauchentwicklung musstein einer ersten Phase das ganze Gebäu-

de evakuiert werden; davon waren rundein Dutzend Personen betroffen.

Zum Zeitpunkt des Brandausbruchsbefanden sich keine Personen in der be-troffenen Wohnung. Menschen wurdenkeine verletzt. Die Feuerwehr konnteaus der Wohnung einen Hund, eine Kat-ze, einen Käfig mit mehreren Mäusensowie zwei Hasen befreien; zwei Wel-lensittiche kamen jedoch in den Flam-men ums Leben. Die geborgenen Tierewurden einer tierärztlichen Untersu-chung zugeführt.

Es entstand grosser Sachschaden, dersich momentan noch nicht abschlies-send beziffern lässt, sich aber auf min-destens eine fünfstellige Zahl beläuft.Die Brandursache ist zur Stunde offenund Gegenstand von laufenden Ab-klärungen durch die Forensik der Poli-zei Basel-Landschaft. Neben der Stütz-punkt-Feuerwehr Reinach und der Poli-zei Basel-Landschaft waren auch dieGemeindepolizei Reinach, die SanitätKäch sowie das Feuerwehr-InspektoratBasel-Landschaft vor Ort.

DIE POLIZEI MELDET

Wohnungsbrand: mehrere Tiere wurden gerettet

Hoher Sachschaden: Die Wohnung muss totalsaniert werden.ZVG/POLIZEI

Die Zunft zu Rebmessern Reinach hatdas ältere Denkmal, welches an das Ge-fecht auf dem Bruderholz erinnern soll,renoviert, eine Informationstafel aufge-stellt und den Platz davor ausgebessert.Dies nahm sie nun am Freitag, 15. April,zum Anlass, einen Gedenkanlass zu or-ganisieren, übrigens eine Idee von AlexMeier.

Im Bürgerhaus Chremerbrunnenschilderte Dr. Franz Wirth mit einer ein-drücklichen Bilderschau die histori-schen Zusammenhänge des damaligenEreignisses. Er erläuterte den über 50Zuhörern die damalige historische Si-tuation und wie ein Überfall von Tiro-lern auf das Kloster Müstair den Schwa-benkrieg auslöste, der rund ein halbesJahr dauerte. Während dieser Zeit kames immer wieder zu Gefechten undmehreren Saubannerzügen. Um den 22.März 1499 brach ein Trupp Eidgenossenvon Dornach aus ins nahe Elsass zu ei-nem Plünderungszug auf. Gleichzeitigbrandschatzten schwäbische TruppenAesch, Gempen und Hochwald. Aufdem Rückweg stiessen die 800 Eidge-nossen auf dem Bruderholz beimSchwabenloch auf die mindestens 4000Mann starke schwäbische Truppe. In ei-nem blutigen Gemetzel vertrieben die«Kuhschweizer» die «Sauschwaben»,wie man sich damals gegenseitig be-

schimpfte, bis an den Schlagbaum beiBasel.

Nach dem späteren Sieg der Eidge-nossen in der Schlacht bei Dornachwurde der Schwabenkrieg beendet. ZurErinnerung an die Toten wurde 1883beim Schwabenloch ein Denkmal er-richtet. Das grosse Denkmal an der Bin-ningerstrasse entstand 1958. Unter denapplaudierenden Gästen sassen die Ein-wohnerratspräsidentin Christine Dollin-ger, Gemeindepräsident Urs Hinter-mann, Bürgerratspräsident Peter Meier,Peter Leuthardt, technischer Leiter derGemeindeverwaltung sowie Mitgliederder Reinacher Jagdgesellschaft, Mieterund Gastgeber im Haus Chremerbrun-nen. Trotz Regen marschierten die Teil-nehmer hinter dem Zunftbanner und ei-ner historisch gekleideten Tambourent-ruppe via neues Denkmal zum älterenDenkmal beim Schwabenloch. PfarrerinFlorence Develey beendete dort den fei-erlichen Zug mit Gedanken über kriege-rische Ereignisse; friedliche Lösungenseien immer zu bevorzugen. Zurück imBürgerhaus offerierte die Zunft untergrosser Mithilfe der Museumskommisi-on eine kräftigende Suppe aus der Ga-melle, Wein, Brot und Grilladen. Mit ei-nem gemütlichen Beisammensein klangdieser gelungene Anlass aus.

Rolf Küfer, Chronist

Blutige Schlägerei auf BruderholzZUNFT ZU REBMESSERN

Reinach

Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungs-stätte für alle. Präsidentin Anita Huwiler, Tel.078 698 36 39; Mitgliederbeitr. 30 Franken proJahr. www.tierpark-reinach.ch

Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Tur-nen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele,Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathle-tik-Jugi für Mädchen und Knaben. AuskünfteUrban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannstur-nen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63.Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben,

Markus Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mann-schaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauen-riege, Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Aus-kunft: Susanne Brosi, Tel. 061 711 43 49.

Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrerund Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jah-ren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt:Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Rei-nach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcrei-nach.ch oder Thomas Kaiser (Präsident), Rai-nenweg 39 D, 4153 Reinach, prä[email protected].

Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahres-programme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32,061 712 55 06, www.vnvr.ch oder [email protected]. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kin-der ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag.

Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atemgym-nastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vor-mittags und abends. Auskunft erteilt unsere Prä-sidentin Maja Rieser, Talholzstrasse 14, 4103Bottmingen, Tel. 061 401 12 62.

Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationaleVolkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten.

Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42.

Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo+ Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi,20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30–20.00 Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Braue-reiweg 4, 4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mailjang@ gmx.ch

VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli,061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innensind jederzeit herzlich willkommen.

Yoga in Reinach. Sanft fliessendes Yoga, individu-

ell angepasst, Atemübungen und Meditation. Di,15.00/16.30; Do, 16.00/17.30. Luzia Bienz, dipl.Yogalehrerin YS, 079 289 72 42, [email protected]

Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami.Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinachan der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 71145 68, G 061 281 94 90.

Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Spre-cher, 061 711 16 10.

VEREINSNACHRICHTEN

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. Nikolaus

Freitag, 22. April

Seniorenzentrum Aumatt10.15 Gottesdienst. Dorfkirche St. Niko-laus. Konzert der Rudolf Steiner Schule

Samstag, 23. April

Dorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharis-tiefeier

Sonntag, 24. April

Kapelle Fiechten10.15 Santa Messa

Dorfkirche St. Nikolaus10.30 Familiengottesdienst mit Eucharis-tiefeier unter der Mitwirkung der Erst-kommunionkinder, anschliessend Grill-plausch17.00 Konzert mit dem Orchester Reinach

Kloster Dornach18.00 Regionaler Gottesdienst

Dienstag, 26. April

Dorfkirche St. Nikolaus19.00 Rosenkranz

Mittwoch, 27. April

Dorfkirche St. Nikolaus9.15 Gottesdienst

Donnerstag, 28. April

Pfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach

Freitag, 22. April18.30 Ökumenischer Jugendgottesdienstin der Mischelikirche, Pfarrerin FlorenceDeveley

Sonntag, 24. April9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrerin Florence Develey10.30 Konfirmationsgottesdienst in derMischelikirche, Pfarrer Benedikt Schölly(Kinderhüeti Sonntags-Regenbogenlandim Bistro Glöggli, Kirchgemeindezentrum)

Montag, 25. April14.00 Spielnachmittag für Seniorinnenund Senioren im KirchgemeindehausMischeli20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchge-meindehaus

Dienstag, 26. April12.00 Mittagstisch im KirchgemeindehausMischeli (Anmeldung bis spätestens amSamstag um 18.00 unter 061 711 00 63)

«Stamm» der Ökumenischen Gesprächs-gruppe «Frau und Kirche jeden drittenMittwoch (ausser den Schulferien) ab15.00 im Bistro Glöggli

Öffnungszeiten ab 4. April vom BistroGlöggli: Montag 14.00–19.00 Dienstag 14.00–19.00 Mittwoch–Freitag 9.00–19.00 Samstag 9.00–18.00

Chrischona-GemeindeReinach-Münchenstein

Wiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.ch

Donnerstag, 21. April14.30 Seniorennachmittag

Freitag, 22. April19.15 Timeout

Samstag, 23. April9.00 bis 16.00 Putzfest mit Zmittags-Grill

Sonntag, 24. April10.00 4D-Jugend-Gottesdienst für alle,Predigt: Tobias Kolb, separates Kinder-programm

Dienstag, 26. April6.00 Männergebet9.00 Zmorge Plus

Mittwoch, 27. April18.00 Musikworkshop

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECB

Kägenhofweg 2–4, Reinachwww.gecb-reinach.ch

Sonntag, 24. April9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule undKinderhort

Dienstag, 26. April19.30 Hauskreise in der Region Birseck

Kontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus

(Christliches BegegnungszentrumBirseck)Römerstrasse 75, ReinachTel. 077 471 81 93www.cbb-reinach.ch

Sonntag, 24. April10.00 Gottesdienst mit Mittagessen.Predigt: Christoph Rickert

Neuapostolische Kirche Reinach

Zihlackerstrasse 32

Sonntag, 24. April9.30 Gottesdienst

Mittwoch, 27. April20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

Am 5. Juni stimmt die Schweiz darüberab, ob man das neue Asylgesetz anneh-men will. Egal, aus welchem Sichtpunktman es sieht, hat es nur Vorteile. Mit derÄnderung des Asylgesetzes kann mandie Verfahren deutlich beschleunigen,dies ist eine Entlastung für Asylbewer-ber und Behörden. Das neue Verfahrenhat sich schon während einer Testphasebewährt. Es würde auch dazu führen,

dass die Asylpolitik der Schweiz glaub-würdiger und sicherer würde. Man kannsich darüber streiten, ob man überhauptFlüchtlinge aufnehmen solle, aber dasist ein anderes Thema, die Vorteile die-ser Volksinitiative überwiegen deutlichdie Nachteile – dies vor allem, weil eskeine Nachteile bei einer Annahme hät-te.

Benedetto Berardi

Zur Änderung des AsylgesetzesLESERBRIEF

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Heimatmuseum Reinach BLKirchgasse 9

Zuhause bei den KeltenReinach in spätkeltischer und römischer Zeit

Vortrag über archäologische Funde im GebietMausacker von Debora C. Tretola Martinez

Sonntag, 24. April 2016, 15 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Page 17: 20160421 woz wobanz

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Page 18: 20160421 woz wobanz

Donnerstag, 21. April 2016 Nr. 16 18 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

Aesch

Remmy Joseph Hofmeier-Meyer, geb.

4. Juni 1939, gest. 6. April 2016, von

Gempen SO (Jurastrasse 5). Wurde

bestattet.

Marie Langlotz-Waser, geb. 13. Fe-

bruar 1921, gest. 18. April 2016, von

Aesch BL, Ramlinsburg BL (Pfeffin-

ArlesheimEsther Selma Brunner-Leemann, geb.10. Februar 1927, gest. 14. April 2016,von Therwil BL (Rüttiweg 38). Trauer-feier: Donnerstag, 21. April 2016,13.30 Uhr, Friedhof Bromhübel inArlesheim.Rosa Gubser-Kägi (genannt «Ria»), geb.22. Januar 1919, gest. 11. April 2016, vonWalenstadt SG (Bromhübelweg 15).Wurde bestattet.

MünchensteinHansruedi Zeller, geb. 21. November1934, gest. 18. April 2016, von Orma-lingen BL (Gruthweg 34A). Abschied imengsten Familienkreis.

ReinachEugen Kunz-Hirt, geb. 1. Dezember1934, gest. 9. April 2016, von Egg ZH(Zihlackerstrasse 58). Trauerfeier:

Freitag, 22. April 2016, 14.00 Uhr,Friedhof Fiechten, Reinach.

Gertrud Stettler-Moll, geb. 7. Februar1925, gest. 8. April 2016, von Walkrin-gen BE (Aumattstrasse 79). Wurdebestattet.

TODESFÄLLE

Page 19: 20160421 woz wobanz

Donnerstag, 21. April 2016 Nr. 16 AESCH PFEFFINGEN 19

Aus der Gemeinderatssitzungvom 12. April 2016Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom12. April 2016 unter anderem• die provisorische Traktandenliste für die Ge-

meindeversammlung vom 21. Juni 2016 ver-abschiedet. Die Stimmbürgerinnen undStimmbürger werden mit der Einladung derGemeindeversammlung über die definitivenTraktanden informiert.

• die anschliessende Sitzung mit Dornach vor-besprochen.

• die Stellungnahme für den KantonalenRichtplan im Namen der Birsstadt, koordi-niert von der Gemeinde Münchenstein,genehmigt.

• den Jahresbericht 2015 der Gemeinde- undSchulbibliothek zur Kenntnis genommen.

• Kenntnis genommen vom Protokoll derVerkehrskommission vom 9. März 2016.

• die Submittentenliste für die Sanierungsar-beiten an der Bädertechnik im Hallenbad zurKenntnis genommen.

Im Anschluss an die Sitzung empfing derGemeinderat den Gemeinderat Dornach zueinem partnerschaftlichen Treffen.

Gemeinderat Aesch

BaupublikationBaugesuch Nr.: 0642/2016Parzelle(n) Nr.: 2322 – Projekt: Kamin für Holz-herd, Klusstrasse 42, 4147 Aesch – Gesuchs-tellerIn: Markus Kramer, Dornacherstrasse 297,4053 Basel – ProjektverfasserIn: Hügin Hans-peter Kachelofen + Cheminéebau, Ettingers-trasse 12, 4108 Witterswil

Das Bauvorhaben liegt ausserhalb derBauzonen und / oder bedarf einerRodungsbewilligungBaugesuch Nr.: 0656/2016Parzelle(n) Nr.: 1398 – Projekt: Ausbildungs-platz für Pferde, Schürhof Ettingerstrasse 130,4147 Aesch – GesuchstellerIn: NussbaumerPaul und Therese, Schürhof Ettingerstrasse130, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: LBAArchitekturbüro, Laurstrasse 10, 5200 Brugg

Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL,Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 AeschAuflagefrist: 2. Mai 2016Einsprachen sind 4-fach an das BauinspektoratBasel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Lies-tal zu richten.

Gemeindepräsidium: Stille WahlBis zur gesetzten Frist vom 18. April 2016,17.00 Uhr, ist auf der Gemeindeverwaltung fürdie Besetzung des Gemeindepräsidiums nurder Wahlvorschlag der FDP eingegangen. Die-se nominiert Frau Marianne Hollinger für die

Wahl zur Gemeindepräsidentin. Da keine wei-tere Kandidatur aus dem Gemeinderat erfolgtist, wurde Frau Marianne Hollinger, bisherigeGemeindepräsidentin, in stiller Wahl in ihremAmt bestätigt und gilt daher für die Amtsperio-de vom 1. Juli 2016 bis zum 30. Juni 2020 alswiedergewählt.Einsprachen gegen diese Wahl sind gemäss§ 83 des Gesetzes über die politischen Rechteinnert 3 Tagen nach der ordentlichen Veröf-fentlichung an den Regierungsrat des KantonsBasel-Landschaft zu richten.

Gemeindeverwaltung Aesch

Information BaumpflegeIm Rahmen der üblichen Baumpflegearbeitender Gemeinde wurde bei einer Linde im Arealdes Kindergarten Tschöpperli festgestellt, dassdiese von einem Pilz befallen ist. Aus Gründender Sicherheit muss diese Linde in der kom-menden Woche gefällt werden. Sie wird durcheine neue Linde ersetzt.Die Tschöpperlistrasse wird aus Sicherheits-gründen während der Fällarbeiten kurzzeitignur für Motorfahrzeuge von Anwohnerninnenund Anwohner zugänglich sein. Wir bitten umIhr Verständnis.

Werkhof Aesch

Hollenmatt wird in KantonalenRichtplan aufgenommenDer Gemeinderat Aesch vernahm letzte Wocheam Donnerstag 14. April 2016 erfreut von derEntscheidung des Landrates, die Hollenmatt alsDeponiestandort für sauberes Aushubmaterialin den Kantonalen Richtplan aufzunehmen.Nun kann dereinst die Gemeindeversammlungden Entscheid über eine Auffüllung fällen.

Gemeinderat Aesch

Sonderausstellung im Heimatmuseum

Welt der Bergkristalle sowieBaselbieter Mineralien undFossilienVernissage am Freitag, 22. April 2016,19.00 Uhr

Anlässlich der Son-derausstellung «Weltder Bergkristalle so-wie Baselbieter Mi-neralien und Fossili-en» öffnet das Hei-matmuseum Aescham Freitag, 22. April2016 um 19.00 Uhr

zur Vernissage. Die Bevölkerung ist herzlicheingeladen vorbei zu kommen. Die Ausstel-lungsobjekte stammen aus der Privatsamm-lung von Frau Ruth Häring, Aesch, die dieseAusstellungsstücke dem Heimatmuseum inverdankenswerter Weise zur Verfügung stellt.Ruth Häring wird anwesend sein und interes-sierten Besucherinnen und Besuchern gerne

(Fortsetzung auf Seite 21)

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

eter Ducret, der den Jazz ClubAesch-Pfeffingen (JAP) präsi-diert, kennt als Organisator der

Jazzkuchi in Basel die Szene bestens.«Bei vielen Open-Air-Veranstaltungengibt es immer mehr Möglichkeiten, Jazzgratis zu hören. Konzerte mit Eintrittsind vor allem dem älteren Publikumnoch etwas wert.» Diese Entwicklung,die sich auch in den teilweise beschä-mend kleinen Kollektenerlösen wider-spiegelt, ist tatsächlich für Anlässe wiedie Jazz Night ein Problem, die auf einhohes Niveau setzt. «Zudem kommendie Menschen durch den medialen Ein-heitsbrei kaum mehr mit älterem Jazz inKontakt», sagt Ducret.

Eine qualitativ hochstehende Forma-tion kostet, und dies umso mehr, wennsie von der französischen Rivierastammt. Les Jazzticots sind praktisch einerweitertes Familienunternehmen umden Sousaphonisten Jean Marcel Tro-pez. Vor einigen Jahren löste die Forma-

P

tion in der Trotte Münchenstein Begeis-terungsstürme aus. Ob und wie lange sienoch in der Schweiz zu hören sind, istfraglich, denn Aurelie Tropez ( Klarinet-te/Saxophon) ist daran, in Frankreichals Solistin durchzustarten. Nur schonihre enorme Virtuosität und musikali-sche Präsenz lohnen den Besuch der 30.Jazz Night am Samstag. Vor Les Jazz-ticots spielen The Glug Glug Five, einetop Old-Dixielandband aus dem KantonBern, die 1991 gegründet wurde. Sie istin der Schweizer Jazzszene spätestensseit dem «Best of Prix-Walo-Sprung-brett» 1996 eine feste Grösse.

JAP-Note geht an Konzertveranstalter«Ohne Fremdgeld liessen sich die JazzNights nicht finanzieren», sagt PeterDucret, «die Gemeinden Aesch undPfeffingen beteiligten sich und der Kan-ton bürgt mit einer Defizitgarantie.» Derrenommierte Jazz Club Aesch-Pfeffin-gen verleiht zum 24. Mal die sogenannteGoldene JAP-Note. Auch dieses Jahrwird sie von der jazzbegeisterten Regie-rungsrätin Sabine Pegoraro überreicht.

Preisträger ist Konzertveranstalterund Bandmanager Albi Matter, der dasCountry Music Festival Albisgütli in Zü-rich organisiert. Matter war ursprüng-lich bei Ex Libris für den Ein- und Ver-kauf von Schallplatten und Büchernverantwortlich und leitete einen Zür-cher Club. Er kam zur Überzeugung,dass sich in der Schweiz niemand fürCountry interessiere und organisierte1985 das erste Country Music Festival.Für seine Verdienste wird er nun mit derbegehrten Trophäe aus Aesch/Pfeffin-gen geehrt.

Neben der alljährlichen Jazz-Nightveranstaltet der JAP an jedem 3. Sonn-tag im Monat im Chesselisaal des Gast-hofs Mühle Aesch einen Jazz-Brunch,der um 10 Uhr mit dem Brunchbuffetbeginnt. Für Nicht-Mitglieder kostet das

Konzert inklusive Brunch 50 Franken,das Konzert allein 25 Franken. Mitglie-der geniessen 5 Franken Ermässigung.Am 28. Oktober wird im Schloss-Chäl-ler der bekannte Boogie-Woogie-PianistFrank Muschalle auftreten, am 20. No-vember in der Mühle Thomas Scheytt,einer der besten zeitgenössischen Boo-gie- und Blues-Pianisten.

Thomas Brunnschweiler

Jubiläumsnacht mit Top-Band

Neben den vielen kosten-losen Jazz-Events gehenhochkarätige Auftritte mitEintritt oft unter. Les Jazz-ticots und The Glug GlugFive sollte man sich nichtentgehen lassen. Albi Mat-ter erhält die goldene JAP-Note 2016.

Jazz Night, Löhrenackerhalle Aesch, Samstag, 23. April 2016,20 Uhr; Restauration ab 18.30 Uhr. Ticket Konzert: Fr. 45.–; KombiKonzert und Essen: Fr. 79.–. Tickets: Copy Shop Aesch oder ticket-corner.ch. www.jap.ch

Akustisch wie optisch attraktiv: «Les Jazzticots» aus Südfrankreich. Aurelie Tropez, Jean Marcel Tropez, Stan Laferriere,Déborah Tropez-Laferriere und Jean Pierre Giraud (v. l.). FOTO: ZVG

Albi Matter, diesjähriger Gewinner derGoldenen JAP-Note. FOTO: ZVG

Das erste Quartal 2016 ist bereits zu En-de. Auch in diesem Jahr ist wieder aller-hand los. Angefangen mit der Brenn-holzgant am 30. Januar. Dieses Jahrwurden alle 84 Ster verkauft, der teuers-te Ster wurde zum schönen Preis von Fr.116.– verkauft. Am 2. Februar hat danndie ausserordentliche Bürgergemeinde-Versammlung zum Thema Sanierungund Renovation Gasthof Mühle stattge-funden. Diese Versammlung wurde von128 stimmberechtigten Bürgerinnenund Bürgern besucht. Diese Anzahl wi-derspiegelt das grosse Interesse, auf dasder Gasthof Mühle in der Bürgerschaftund in der Bevölkerung generell stösst.

Die Versammlung hat den Sanierungs-kredit von 5 Millionen Franken mit 103Ja-Stimmen sehr deutlich gutgeheissen.Diesen klaren Entscheid nimmt derBürgerrat als Auftrag, nun die Detailpla-nung voranzutreiben. Dies wird sichernoch einige Zeit in Anspruch nehmenund es ist für den Bürgerrat noch nichtabsehbar, wann die Umbauarbeiten be-ginnen. Auch kann noch nicht gesagtwerden, ob der Gasthof während demUmbau tatsächlich so lange geschlossenwerden muss wie in der Versamm-lungs-Broschüre als Möglichkeit ver-merkt wurde. Entsprechend wurdenauch noch gar keine Mietverhältnisse

gekündigt und Sie können Ihre Anlässewie gewohnt planen!

Bei der Überbauung Hübeli wurde indiesen Tagen der Kran aufgestellt unddie Bauarbeiten haben begonnen. Wirfreuen uns, dass dieses jüngste Baupro-jekt der Bürgergemeinde nun endlichFahrt aufnimmt.

Der Waldchef und der Revierförstersind auch bereits an der Planung dernächsten öffentlichen Waldbegehung.Diese findet am Samstag, 11. Juni, stattund wir empfehlen Ihnen, sich diesesDatum bereits heute dick in der Agendaeinzutragen, es wird sicher wiederlehrreich! Bürgerrat Aesch

Jüngstes Bauprojekt nimmt jetzt Fahrt aufBÜRGERGEMEINDE AESCH

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Donnerstag, 21. April 2016 Nr. 16 AESCH PFEFFINGEN 21

Am 24. April, um 16.30 Uhr, findet in derreformierten Kirche in Aesch das diesjäh-rige Kirchenkonzert des Akkordeon Or-chester Aesch statt. Der Eintritt ist frei.

Die Vielfältigkeit unseres Instrumentsist für viele immer wieder überraschend.Unser Repertoire – zusammengestelltvon unserem musikalischen Leiter RudiMeier – bringt diese Ausprägung voll-ends zur Geltung. Als Höhepunkt spie-len wir Ihnen erstmals die beiden Wett-spielstücke, welche wir anlässlich deseidgenössischen Akkordeonfests an-fangs Juni in Disentis vortragen werden:«Stevie Wonder Hit-Collection» und«Since you’ve been gone». Gepaart mitder tollen Akustik der Kirche werdenwir Ihnen mit Sicherheit schöne Früh-lingsmomente bescheren. Das gesamteAkkordeon Orchester Aesch freut sichschon heute auf Ihren Besuch.

Übrigens: Unser Galaabend findet indiesem Jahr am 5. November statt. Eslohnt sich, das Datum einzuschreiben.Weitere Informationen finden Sie unterwww.aoaesch.ch. Simon Zeier,

Präsident Akkordeon Orchester

KirchenkonzertAKKORDEON ORCHESTER

Fragen betreffend den Ausstellungsgegenstän-den beantworten. Besuchen Sie uns und erle-ben Sie die Formenvielfalt dieser einzigartigenBergkristalle, Mineralien, Fossilien sowieQuarzvariationen aus dem Baselbiet.Auch an einem der offenen Sonntage, nach –oder vor – einem Ausstellungsbesuch, heisstSie der Stiftungsrat zudem ganz herzlich will-kommen im Museumsbeizli in der gemütlichenAmbiance des Heimatmuseums.Der Stiftungsrat freut sich auf Ihren Besuch undwünscht Ihnen dabei viel Spass.

Stiftungsrat Heimatmuseum

Grosser Flohmi rund umEinkaufscenter/Gartenstrasse inAesch am Samstag 4. Juni 2016Bereits schon traditionell findet der 3. AescherFlohmi am Samstag 4. Juni 2016 von 9.00 bis16.00 Uhr statt. Organisiert wird der Flohmivom Verein Attraktives Aesch und der Umwelt-schutz- und Energiekommission. Es gibt einePflanzentauschbörse und Neophyteninfor-mation, einen Umweltaktionsstand für Insek-tenhotels, Vogelnistkästen und weiteren Tippsfür Ihren naturfreundlichen Garten. Gleichzeitigsind alle Kinder eingeladen, ihre Spielsachenund Kinderkleider am Kinderflohmi im Tram-weg feilzubieten.Anmeldeformulare können samstags amFrüschmärt in Aesch am Stand von ThereseDold oder bei den Einwohnerdiensten derGemeinde Aesch (Hauptstrasse 23) bezogenwerden.Preise:Standmiete CHF 30.– (ca. 2.5 × 3 m)Bodenfläche CHF 5.– (ca. 2.5 × 3 m)Kinderflohmifläche CHF 3.– (ca. 2 × 1 m)

Verein Attraktives Aesch

.........................................................................Anmeldeformular für den Aescher-Flohmi vom Samstag, 4. Juni 2016

Name ____________________________

Vorname __________________________

Strasse ___________________________

PLZ _____________________________

Ort ______________________________

E-Mail ___________________________

Tel. ______________________________

Kreuzen Sie bitte eine Option an:Ihre zur Verfügung stehende Bodenfläche hatdie Masse 2 × 3 m.� Ich miete einen von der Gemeinde organi-

sierten Stand. (Kosten CHF 30.00, die Gebühr wird perEinzahlungsschein bezahlt)

Kontoinhaber: Attraktives Aesch IBAN/Konto-Nr.

CH 95 8077 9000 0051 9952 9Raiffeisenbank Aesch

� Ich richte mich auf meiner zugeteiltenBodenfläche selber ein. (Kosten CHF 5.00, werden am Flohmi bareingezogen)

� Ich melde mich für eine mir zugeteiltenBodenfläche am Kinderflohmi an. (Kosten CHF 3.00, werden am Flohmi bareingezogen)

Anmeldung bis spätestens 20.05.2016 anfolgende Adresse: Per E-Mmail an [email protected] oder per Briefpost an FrauKarin Müller, Büntengarten 9, 4147 Aesch.........................................................................

(Fortsetzung auf Seite 22)

Amtliche Publikationen AESCH

[email protected]

(Fortsetzung von Seite 19)

Haben Sie den Samstag, 30. April, fürden Musikverein reserviert? Ab 20Uhr rocken wir die MehrzweckhalleLöhrenacker. Unter der Leitung unse-rer quirligen Dirigentin Jennifer Tauderhaben wir für Sie bekannte Songs, un-ter anderem von Eric Clapton, Queen,Deep Purple, Bon Jovi und MichaelJackson, einstudiert. Speziell freut esuns, dass wir zu Beginn des Konzertesvon Schülerinnen und Schülern derMusikschule Aesch-Pfeffingen unter-stützt werden. Es ist nämlich auch füreinen «gestandenen» Musiker immerwieder erfrischend und eine berei-chernde Erfahrung, mit jungen Talen-ten gemeinsame Projekte realisieren zudürfen.

Bereits ab 18 Uhr können Sie sichmit Häppchen (Hotdog, belegte Bröt-chen, gefüllte Silserli) und Getränkenverpflegen. Daneben erwartet Sie einetolle Bar, eine Auswahl an feinen Ku-chen und eine Tombola mit attraktivenPreisen. Nach dem Konzert sorgt DJMike, natürlich auch mit rockigemSound, für gute Stimmung. Ein Besuchin der Mehrzweckhalle Löhrenackerlohnt sich also auf alle Fälle. Wir werdenunser Bestes geben, um Sie gut zu unter-halten, und freuen uns jetzt schon sehrauf einen «rockigen» Abend mit mög-lichst vielen Musikfreunden!

Musikverein Aesch,OK Jahreskonzert

Tanja Häring und Daniela Menteli

Willkommen zur «Rocknight»!MUSIKVEREIN AESCH

Leider müssen wir bekannt geben, dassuns bei der Nomination von NiklausWasem für die Schulratswahlen vom 5.Juni 2016 ein Formfehler unterlaufenist. Die eigenhändige Unterschrift vonNiklaus Wasem ist aufgrund einer Ver-kettung von unglücklichen Umständen,ausgelöst durch seinen Auslandaufent-halt, zu spät bei der Gemeindeverwal-tung Aesch eingetroffen. Die Gemeinde-verwaltung hat korrekterweise die FDPAesch informiert und die Landeskanzleium Abklärung gebeten.

Der offensichtliche Wille von NiklausWasem an den Wahlen als FDP Kandi-dat teilzunehmen, bezeugt durch seineeingescannte Unterschrift, genügt ge-mäss Landeskanzlei juristisch offenbarnicht, um den Formfehler aufzuheben.Wir bedauern diese Situation ausseror-

dentlich, müssen aber das für alle gel-tende Regelwerk akzeptieren und Nik-laus Wasem leider von unserer Wahllistestreichen.

Der Gemeindeverwaltung Aeschdanken wir, trotz der für uns uner-freulichen Situation, für die freundli-che Zusammenarbeit und Unterstüt-zung. Wir danken Niklaus Wasemherzlich, dass er sich als Kandidat derFDP Aesch zur Verfügung gestellt hat.Die nächsten Wahlen werden be-stimmt noch folgen! Wir danken allenWählerinnen und Wähler für dieKenntnisnahme und empfehlen unse-re top motivierten Kandidatinnen undKandidaten für die anstehendenSchulratswahlen.

Cristian Manganiello, PräsidentFDP.Die Liberalen Sektion Aesch

FDP: Formfehler unterlaufenSCHULRATSWAHLEN 2016

PUBLIREPORTAGE

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Donnerstag, 21. April 2016 Nr. 16 22 AESCH PFEFFINGEN

In seinem Leserbrief vom 14. April im«Wochenblatt» schreibt Rolf Blatter(Landrat FDP), dass die Gegner der ge-planten Aushub- und InertstoffdeponieStutz auf «polemische Art und Weise» ar-gumentieren würden, dass durch die De-ponien die «Wasserversorgung von Zwin-gen und Blauen» gefährdet sei. Genaudies aber, so Blatter, sei schlicht «falsch».Blatters Vorwurf der Polemik ist aller-dings selbst polemisch, weil die Frage von«richtig» oder «falsch» nichts mit Pole-mik zu tun hat, sondern mit Fakten, dieman sehr unterschiedlich bewerten kann.

Angesichts der weltweiten Knappheitder Ressource Wasser und dem drohen-den Aussterben naturnaher Wasserquel-len in der Schweiz stellt die drohendeZerstörung von Quellen ein Politikumdar. Es geht dem Komitee «Depo-Nie»nicht nur um die zukünftige Wasserver-sorgung von Zwingen und Blauen, son-dern auch um den heutigen Umgang mitder Ressource «Wasser», mit Blick auf diezukünftig in der Schweiz lebende Gene-ration.

Und es geht darum, wie in derSchweiz von heute politische Prozes-se eingeleitet und umgesetzt werden.Rolf Blatter betont in seinem Leser-brief die «Objektivität» des Evaluati-onsverfahrens. Er hebt die «Wichtig-keit» der Evaluationskriterien hervorsowie die «Eindeutigkeit», mit dersich die Standorte Stutz und Sunneraiherauskristallisiert hätten. Aber mussman all’ dies betonen, wenn die Eva-luationskriterien und deren Bewer-tung über jede Fragwürdigkeit erha-ben sind? Jedenfalls entbehrt die vonBlatter genannte Summe von 5 Mil-lionen Franken zur Revision derQuellen Bernhardsmätteli und Pfan-del einer fundierten Kalkulation.

Inzwischen hat der Landrat mit 34 zu48 Stimmen und zwei Enthaltungendem Kantonalen Richtplan zugestimmt.Das Komitee «Depo-NIE» ist sich einig,dass hiermit längst nicht das letzte Wortgesprochen ist.

Nicolaj van der Meulen,Blauen

Das letzte Wort ist nicht gesprochenLESERBRIEF

Jedes Jahr, wenn die «Zeckenzeit» an-bricht, müssen sich Menschen und Tierewieder mit der unangenehmen Plageauseinandersetzen. Besonders Katzen-und Hundeliebhaber müssen oft Dut-zende Zecken von ihren Tieren entfer-nen. Da Zecken diverse Krankheitenübertragen können, stellen sie fürMensch und Tier eine Gefahr dar. Wirempfehlen zur Vorbeugung des Zecken-befalls eine homöopathische Tinktur,welche aufs Futter oder ins Trinkwassergegeben wird. Die Tinktur verhindertZeckenbefall bei Haustieren weitestge-hend und belastet das Tier nicht. Wir be-raten Sie gerne!

Drogerie Heiniger, Hauptstrasse 97,Telefon 061 751 13 48

Zeckenschutz für ihreHaustiere

GESCHÄFTSWELT

Marco Agostini wurde an der letztenMitgliederversammlung der Grünen BLzum Vizepräsident und Mitglied der Ge-schäftsleitung gewählt.

Marco ist als Bürger von Pfeffingen,aktiver Fussballer, Mitglied der Feuer-wehrkommission und OK-Mitglied desStadtfestes Rynach, Präsident des Mid-nightsports und ehemaliger Inhaber desFitnessclubs Balena in unserer Regionbestens bekannt und setzt sich engagiertfür die Gemeinschaft ein.

Wir sind überzeugt, dass er sich auchals Vizepräsident der Grünen BL enga-giert für die Bevölkerung einsetzen wirdund sicher kein stures Parteiprogrammdurchsetzen will. Wir wünschen Dir vielErfolg!

Michael Vollgraff

Vorstand Grüne BL:Neu mit Marco Agostini

PARTEIEN

InformationsveranstaltungFremdsprachen lernen aktuellDie Schulleitungen der Primar- und Sekundar-schulen Birseck laden alle Interessierten ein zurInformationsveranstaltung «Fremdsprachenlernen aktuell» amMittwoch, 27. April 2016 um 19.30 Uhrim KUSPO MünchensteinDie Gastreferenten Manuele Vanotti, Projekt-leiter von Passepartout (BS) und Andreas Mes-hesha, Weiterbildnerin der Fremdsprachendi-daktik (BL) zeigen auf, wie Eltern unterstützenkönnen, thematisieren das Lehrmittel undzeigen Beispiele aus dem Unterricht.

Schulleitungen der Primar-und Sekundarschulen Birseck

90. GeburtstagHeute, am 21. April 2016 darf Frau MargrithHalter-Linder ihren 90. Geburtstag feiern.Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin

herzlich und wünscht ihr für die kommendenJahre Gesundheit, Glück, viel Freude, Kraft undZuversicht.

Gemeinderat Aesch

96. GeburtstagAm 19. April 2016 durfte Frau Herta Werren-Hegert ihren 96. Geburtstag feiern.Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin herz-lich und wünscht ihr für die kommenden Jahrenebst guter Gesundheit auch viel Freude, Kraftund Zuversicht.

Gemeinderat Aesch

Goldene HochzeitAm Freitag, 15. April 2016 durfte das EhepaarHerr und Frau Johannes und Silvia Zürcher-Harsch das Fest der Goldenen Hochzeit feiern.Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaarherzlich und wünscht ihm für die kommendenJahre alles Gute, vor allem gute Gesundheitund eine weitere schöne Zweisamkeit.

Gemeinderat Aesch

Amtliche Publikationen AESCH

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(Fortsetzung von Seite 21)

Die Fussball-Europameisterschaft 2016steht vor der Tür – können Sie die Spieleauch kaum erwarten? Und sammeln Sie– um die Wartezeit zu verkürzen – auchPanini-Fussballbilder? «Brauche nochNr. 53 und 182 – biete 200 Bilder zumTausch …» Dieser Satz aus dem Jahr2008 kam wohl mancher Leserin undmanchem Leser etwas spanisch vor.Heute, acht Jahre später, wissen Sie si-cher, um was es hier geht, und der Satzist wieder so aktuell wie damals: Die Bi-bliothek befindet sich – wie die ganzeFussballschweiz – im Panini-Fieber! Be-reits zum fünften Mal organisiert dieGemeinde- und Schulbibliothek Aescheine Panini-Bilder-Tauschbörse für

Gross und Klein. Wir bieten allenSammlern die Möglichkeit, Fussballbil-der zu tauschen und so vielleicht das Al-bum zu vervollständigen – rechtzeitigzum Anpfiff der EM in Frankreich.

Die Panini-Bilder-Tauschbörse findetstatt am Mittwoch, 4. Mai, von 14.15Uhr bis 16.30 Uhr in der Gemeinde-und Schulbibliothek Aesch. Alle fuss-ball- und sammelbegeisterten Kinder,Jugendlichen und Erwachsenen sindherzlich willkommen – auch Nichtmit-glieder. Sie finden uns an der Reinach-erstrasse 3 in Aesch. Wir freuen uns aufIhren Besuch.

Für das BibliotheksteamSandra Ogi

Hab Embolo doppelt, suche Ronaldo!BIBLIOTHEK

Am Sonntag, 17. April, hat der Männer-chor Aesch zum gemeinsamen Konzertmit dem Kinderchor der MusikschuleAesch-Pfeffingen in die ev.-reformierteKirche eingeladen. Das Konzert der bei-den Chöre stand unter dem Motto «Gu-ten Abend, gut’ Nacht».

Unter der Leitung von Frau AnitaSchönenberger hat sich der Männer-chor in vielen Proben auf dieses Konzertvorbereitet. Auch der Kinderchor unterder Leitung von Frau Regina Tondi hatsich mit viel Freude auf seinen erstengrossen Auftritt vorbereitet.

Der Männerchor sowie der Kinder-chor haben ein abwechslungsreichesProgramm, mit Liedern von Klassik bisSchlager und von besinnlichen Abend-liedern bis zum Boogie einstudiert undzum Besten gegeben. Die vielen Zuhö-rerinnen und Zuhörer waren begeistertund zeigten dies mit grossem Applaus.

Mit den beiden Liedern «Guten

Abend, gut’ Nacht» und «Hambani kah-le» haben Männer- und Kinderchor einGenerationen übergreifendes Projektrealisieren können.

Zu diesen wunderschönen Klängen,welche noch lange in unseren Herzennachklingen werden, gratuliere ich denbeiden Chören, ihren Leiterinnen undden Musiker/-innen ganz herzlich.

Sandra Di Girolamo-MeuryMami einer Chorsängerin

KirchenkonzertMÄNNERCHOR/KINDERCHOR

Reservieren Sie sich schon heute den5. Mai 2016 und kommen Sie mit anden Banntag! Es sind alle eingeladen!Dieser gesellige Anlass bietet Gelegen-heit, beim gemütlichen Marschieren undZusammensein nette Leute zu treffenund sich an der frischen Luft zu bewegen!

Treffpunkt für jene, die den «Ganztä-gigen» mitlaufen möchten, ist um 9 Uhrauf dem Mühleplatz. Zum Mittagessenwird uns die Banntagsgruppe gratis Suppemit Spatz abgeben – nehmen Sie unbe-dingt ein hitzebeständiges Geschirr mit!

Die Nachmittagsrotten starten um 14Uhr bei der Gemeindeverwaltung undbeim Neumattschulhaus (nähere Anga-

ben finden Sie im nächsten Wochen-blatt). Auf dem Banntagsplatz erhält je-der Teilnehmer einen Gutschein fürWurst mit Brot inklusive einem Getränk.Für die Kinder steht der Kletterbaum,betreut von der Zunft zu Wein- und Her-bergsleuten, zur Eroberung bereit unddie Crew vom Gasthof Mühle bietet fei-ne Sachen zum Essen und Trinken an.

Für gute und lüpfige Unterhaltung sor-gen in diesem Jahr die weitherum bekann-ten Schlossbuam unter der Leitung vonRuedi Dahinden! Wir freuen uns auf Sie!

Gemeinderat und BürgerratFestwirt J. D. Moix und J. Thiele,

Gasthof Mühle

Am 5. Mai – mit den Schloss-BuamBANNTAG 2016

Stellen Sie sich vor, Sie erwachen aus ei-nem Traum, und darin fuhr durch IhrenGarten ein Tram. Vor Ihnen liegenjetzt Pläne die zeigen, dass dies nichtirgendwo in China ist, sondern genauin Ihrem Leben. Puhh …was soll das?

Die Firma Stöcklin AG möchte ihrganzes Firmenareal durch einen neuenZonenplan zur Wohn- und Geschäfts-nutzung ändern. Dabei entstehen 268Wohneinheiten mit 9 Gebäuden, wo-bei 3 davon 40 Meter hoch sein soll-ten. Offenbar geht es hier um grosseInvestitionen mit einer Maximalnut-zung. Geschätzte 700 neue Einwohnersollen da untergebracht werden, plusFirmen. Neu Aesch wird zu NewAesch.

Der Schein ist schön und die ge-wählten Perspektiven noch schöner.Dieses Projekt muss dem Volk gut ge-dacht verkauft werden, darin ist sicher

auch der Grund zu finden, eine Tramli-nie in das Verkehrskonzept einfliessenzu lassen. Dies, obwohl die Tramlinieerst mit Varianten im Projekt Birsstadtund den Richtplänen des Kantons vor-gesehen ist und sicher nicht vor 20Jahren verwirklicht wird. Im Zonen-plan sind aber Tram und die Abstands-linien schon verbindlich eingezeichnet.

Die Wohnzonen im Bereich Dornachsind bis heute alle eher dezent und ha-ben ein harmonisches Bild. New Aeschwürde dieses Bild für immer verändern.Auch 8 statt 13 Stockwerke wären hochgenug und würden das verdichtete Bau-en noch lange beinhalten.

Hier geht es ums Geld und nicht vor-rangig um Lebensqualität. Uns dabeieinfach mit einem Tram auszuradieren,damit dieses Projekt schön da steht, hatnichts mehr mit Lebensqualität zu tun.

Erich Brunner

Einmal mehr: Geld vor LebensqualitätLESERBRIEF

Aesch/Pfeffingen

Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: SimonZeier, Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier,Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 8071. Proben: Do, 20–22 Uhr, MehrzweckraumSchützenmattschulhaus. Anfängerkurse jeder-zeit.

Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni imLehrschwimmbecken, SchützenmattschulhausAesch, Montag und Donnerstag. Auskunft:Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.

Attraktives Aesch. Co-Präsidium: Andreas Stä-heli und Isabelle Wipf. Postadresse: Verein At-traktives Aesch, 4147 Aesch, Tel. Isa. Wipf 079789 65 58, [email protected], www.attraktive-saesch.ch

Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mitbreitem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch).Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlichwillkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhrin der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: An-dreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen,Tel. 061 753 18 05.

Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Don-nerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag18.30 Uhr.

Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontakt-adresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg21, 4147 Aesch, [email protected], 079 44265 51.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-taktperson: Martin Baumann, 061 751 56 81.

CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch.Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informa-tionen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfef-fingen.ch

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Gene-rationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe».Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16,www.drehscheibe-ap.ch

Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisa-beth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel.061 751 16 06.

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin:Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysitter-vermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 75126 45, Familienzentrum Brüggli: KaffeebetriebMo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, Monica Furrer-Hänni, Tel. 077 415 67 20.

Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin KarinMeyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jedenMontag um 20.15 Uhr.

FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch,Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 0603, besuchen Sie unsere Homepage unter:www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: [email protected]

FDP Pfeffingen. Susanne Schindler, Tel 079 66095 50, Mail [email protected] Sie unsere Website unter www.fdp-pfeffingen.ch

Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neu-matt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr,Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während derÖffnungszeiten: 061 751 51 61.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Rei-nach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, ImNoll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G),061 722 00 72, E-Mail: [email protected]

Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen. Präsident: HerrMarco Agostini, Burgweg 2b, 4148 Pfeffinngen,Telefon 061 753 10 53, Mobil 079 353 08 91,E-Mail [email protected], Webseitewww.gruenereinach.ch

Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147Aesch. Präs.: Marco Stöckli, [email protected],www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag,20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadres-se: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: ManuelEgger. Postadresse: Manuel Egger, Anton vonBlarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: [email protected], www.pfluume-pfupfer.ch.vu

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident:Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel.G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin:Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare:Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch;Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher,Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 4263; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel.061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli,Tel. G 061 756 80 30.

VEREINSNACHRICHTEN

Katholische Gottesdienste in Aesch

www.rkk-aesch.ch

Samstag, 23. April18.00 Dankgottesdienst der Erstkommu-nikanten mit Jahrzeiten18.30 Santa messa nell’Alterszentrum

Sonntag, 24. April9.00 Gottesdienst mit Eucharistie, anschl.Kirchenkaffee im Pfarrhof

Mittwoch, 27. April9.15 Gottesdienst mit Eucharistie17.00 Offenes Ohr – Seelsorgegesprächein der Kirche (Eleonora Knöpfel)

Donnerstag, 28. April10.15 Gottesdienst mit Abendmahl imAlterszentrum16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen

Samstag, 23. AprilKein Gottesdienst

Sonntag, 24. April10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Donnerstag, 28. April17.00 Rosenkranzgebet

Freitag, 29. April9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,

mitgestaltet von Frauen

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingen

www.erkap.ch

Sonntag, 24. April10.00 Konfirmation. Pfarrer AdrianDiethelm mit den Konfirmandinnen undKonfirmanden der zweiten Donnerstags-gruppe. Kollekte: Konfirmationsgruppe

Donnerstag, 28. April10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum«Im Brüel»

Amtswoche: 23. bis 29. AprilPfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00

Freie Evangelische Gemeinde Aesch

Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.ch

Sonntag, 24. April9.00 Gebet9.30 Gottesdienst. Predigt: Br. ReinhardFesenmeier (Tübingen). Kinderhüte;Gemeindekaffee

Mittwoch, 27. April19.30 Bibelabend

GOTTESDIENSTE

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Donnerstag, 21. April 2016 Nr. 16 AESCH PFEFFINGEN 23

Neuwahl des Wahlbürosund der Rechnungs- undGeschäftsprüfungskommissionfür die Amtsperiode 2016–2020Am 30. Juni 2016 enden die Amtsperioden desWahlbüros und der Rechnungs- und Ge-schäftsprüfungskommission. Die Mitgliederdieser beiden Organe werden gemäss § 3 derGemeindeordnung (GO) vom 17. April 2012durch die Gemeindeversammlung gewählt.Nach § 4 GO gilt für die Gemeindewahlen dasMajorzverfahren. Die nächste Gemeindever-sammlung findet am 23. Juni 2016 statt.Das Wahlbüro umfasst sieben Mitglieder. Ih-ren Rücktritt mitgeteilt haben: Walter Gross-mann und Theresia Khan. Alle übrigen bisheri-gen Mitglieder stellen sich für eine Wiederwahlzur Verfügung. Es sind dies: Bruno Brodmann,Roland Ronco, Rocio Santschi, Stephanie Sant-schi und Nicola Stohler.Die Rechnungs- und Geschäftsprü-fungskommission besteht aus drei Mitglie-dern. Die bisherigen Mitglieder Lukas Fiechter,Robert Karrer und Ralph Ortscheit stellen sichfür eine Wiederwahl zur Verfügung.Einwohnerinnen und Einwohner, die sich fürdie Mitarbeit im Wahlbüro oder in der Rech-nungs- und Geschäftsprüfungskommission zurVerfügung stellen wollen und ihre Kandidaturschriftlich (per Post oder Mail an: [email protected]) der Gemeindeverwal-tung bis Mittwoch, 18. Mai 2016, mel-den, werden in den Unterlagen zur Gemeinde-versammlung den Stimmberechtigten bekannt-gegeben.Wahlberechtigt sind jedoch nicht nur die inden Unterlagen vorgestellten Kandidatinnenund Kandidaten, sondern alle Stimmberechtig-ten der Gemeinde Pfeffingen.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Neu im Online-Shop:Gebührenmarken bestellenIn Zusammenarbeit mit unserem Homepage-Provider haben wir die Möglichkeit geschaffen,Gebührenmarken für die Entsorgung von Ab-fällen und Grüngut per Internet zu bestellenund direkt über eine sichere Zahlungsplattform(Saferpay / Six Payment Services AG) zu bezah-len. Die Gebührenmarken werden Ihnen nachder Bestellung per Post (A-Post-Plus) zugestellt.

Gegenüber dem Verkauf am Schalter, erheben wireine zusätzliche Gebühr für die Versand- und Zah-lungsabwicklungskosten.Aktuell ist es leider nicht möglich, unterschiedlicheGebührenmarken (also z.B. Kehricht und Grüngut)in einem einzigen Bestellvorgang zu bestellen. Ei-ne entsprechende Funktion soll jedoch zu einemspäteren Zeitpunkt noch eingeführt werden.Auf unserer Homepage www.pfeffingen.ch findenSie in der rechten Spalte unter «Direktzugriff» ei-nen Direktlink «neu: Entsorgungsmarken im On-line-Shop».Wir hoffen, mit dieser zusätzlichen Dienstleistungden Bedürfnissen unserer Einwohnerinnen und Ein-wohner, eine zusätzliche Bezugsquelle für die Ge-bührenmarken anzubieten, entgegenzukommen.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Gratulation zum AescherSozialpreis 2015 an den Verein«Drehscheibe Aesch-Pfeffingen»Der Gemeinderat gratuliert dem Vorstand des Ver-eins «Drehscheibe Aesch-Pfeffingen» zum verlie-henen Sozialpreis 2015 der Einwohner- und Bür-gergemeinde Aesch. Mit diesem Preis wird die eh-renamtliche Arbeit vieler Helferinnen und Helfergewürdigt, die generationenübergreifend Dienst-leistungen erbringen. Sie ermöglichen insbeson-dere, «dass gerade ältere Menschen länger ohneinstitutionelle Hilfe auskommen und länger in deneigenen vier Wänden wohnen bleiben können»,sagte Luzia Kappeler, Drehscheibe-Präsidentin ausPfeffingen, anlässlich der Preisverleihung.Der Verein entstand vor 10 Jahren aus einem Pro-jekt des Seniorenrates Aesch-Pfeffingen. WeitereInformationen zum Verein finden Sie unter: dreh-scheibe-ap.ch.Der Gemeinderat dankt dem Verein für das jahre-lange Engagement.

Gemeinderat Pfeffingen

Lärm vermeiden – InternationalerTag gegen LärmLärm stresst und kann krank machen. Die Haupt-quelle ist der Strassenverkehr. Der durch Freizeit-aktivitäten erzeugte Lärm nimmt zu. In derSchweiz fühlen sich rund zwei Drittel der Bevölke-rung durch Lärm gestört. Der internationaleTag des Lärms am 27. April 2016 sensibili-siert für das Thema und zeigt, wie Lärm vermie-den werden kann.

Der Tag gegen Lärm 2016 befasst sich speziell mitdem Thema «Stadt hören». Im Mittelpunkt ste-hen die akustischen Bedingungen des öffentli-chen Raums (Plätze, Parks und Strassenraum), so-wie dessen Verbesserungsmöglichkeiten.Auf der Homepage www.laerm.ch haben Sie inunter der Rubrik «Urbane Hörbeispiele» die Mög-lichkeit, anhand von Beispielen verschiedeneakustische Bedingungen des öffentlichen Raumsnachzuvollziehen. Die Klangspaziergänge, welcheim Rahmen des Tags gegen Lärm in verschiede-nen Schweizer Städten, u.a. auch in der Stadt Ba-sel, angeboten werden, bieten eine weitere Gele-genheit sich mit der qualitätsvollen Entwicklungurbaner Gebiete aus akustischer Sicht auseinan-derzusetzen. Das Angebot an Spaziergängen unddie jeweiligen Anmeldeinformationen finden Siein der Rubrik «Klangspaziergänge».Weitere Informationen finden Sieunter: www.laerm.ch.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Neue Leiterin KESB BirstalDie Delegierten der KESB-Gemeinden haben anihrer letzten Sitzung Sabine Hammel zur neuenLeiterin der KESB-Birstal gewählt. Sabine Hammelist Juristin und zurzeit noch als Vizepräsidentin derKESB Frenkentäler tätig. Sie löst Jacqueline Fros-sard ab, die seit Beginn der KESB-Aera den Vorsitzhatte. An dieser Stelle danken wir Frau Frossardfür ihr Engagement, den grossen Einsatz und dieLeidenschaft, mit der sie ihre Arbeit erledigt hatund wünschen ihr für die Zukunft alles Gute. FrauHammel begrüssen wir recht herzlich und wün-schen ihr eine spannende und glückliche Zeit.

Die Gemeinden der KESB Birstal

Infoanlass: «Fremdsprachen lernenaktuell»Kenntnisse in Fremdsprachen öffnen uns Türen zuanderen Kulturen.Passepartout - An der Primar- und an der Sekun-darschule geht es weiter.Die beiden Experten Manuele Vanotti, Projektlei-ter von Passepartout (BS) und Andrea Meshesha,Weiterbildnerin der Fremdsprachendidaktik (BL),erläutern das Prinzip und das Ziel der Mehrspra-chigkeit, zeigen auf, wie Eltern unterstützen kön-nen, thematisieren das Lehrmittel und zeigen Bei-spiele aus dem Unterricht.Der Schulchor der Mittelstufe aus Duggingen prä-sentiert Lieder und Texte in Französisch und Englisch.Der Anlass richtet sich an Eltern, Lehrpersonenund Behördenmitglieder und findet statt am Mitt-woch, 27. April 2016, 19.30 Uhr, im KUSPO Mün-chenstein.

Schulleitung KG+PS Pfeffingen

Mitwirkungsverfahren «Zonenplan Sied-lung und Zonenplan Dorfkern

Mutation der Zweckbestimmungfür die öW+A-Zone Parzellen Nrn.91, 92, 93, 94 und 95»Gemäss § 7 des Raumplanungs- und Baugesetzesvom 8. Januar 1998 wird das öffentliche Mitwir-

kungsverfahren betreffend Mutation der Zweck-bestimmung für die öW+A-Zone Parzellen Nrn.91, 92, 93, 94 und 95 durchgeführt.Mit Schreiben vom 29. November 2015 ist ausder Bevölkerung der schriftliche Antrag eingegan-gen, die Liegenschaft an der Hauptstrasse 65 alsLokal der Pfadiabteilung Mönchsberg zu nutzen.Nach umfangreichen Abklärungen stimmte derGemeinderat an seiner Sitzung vom 4. April 2016der Weiterverfolgung des Projektes «UmnutzungLiegenschaft Hauptstrasse 65 für eine erweiterteöffentliche Nutzung» zu. Das Projekt wird der Ein-wohnergemeindeversammlung vom 23. Juni2016 zur Beschlussfassung unterbreitet.

Die Liegenschaft «Hauptstrasse 65» steht auf dergemeindeeigenen Parzelle Nr. 92, welche sich ge-mäss Zonenplan Dorfkern in der Zone für öffentli-che Werke und Anlagen (öW+A) mit der Zweck-bestimmung «Gemeindeverwaltung, Werkhof»befindet. Damit die planungsrechtlichen Voraus-setzungen für eine Umnutzung gegeben sind, isteine Änderung der Zweckbestimmung, die Ver-eins- und Freizeiträume mitbeinhaltet, erforderlich.Gleichzeitig erfolgt auch auf den angrenzendenParzellen Nrn. 91, 93, 94 und 95, welche sichebenfalls in der öW+A-Zone befinden, eine Berei-nigung der zonenrechtlichen Zweckbestimmung.

Die Bevölkerung kann im Rahmen des öffentli-chen Mitwirkungsverfahrens Einwendungen vor-bringen und eigene Vorschläge einreichen, die –soweit sie der Sache dienen – bei der weiterenPlanung berücksichtigt werden. Die Mitwirkungs-auflage dauert von Donnerstag, 21. April2016 bis Montag, 9. Mai 2016. Die Unterla-gen, bestehend aus Zonenplan Siedlung, Zonen-plan Dorfkern und Planungsbericht, können wäh-rend den Schalteröffnungszeiten (täglich von10.00 – 11.30 Uhr und von 15.00 – 17.00 Uhr,Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf der Gemeindever-waltung Pfeffingen, Hauptstrasse 63, eingesehenwerden. Die Unterlagen sind auch auf der Home-page www.pfeffingen.ch aufgeschaltet.Stellungnahmen und Vorschläge zur «MutationZweckbestimmung, Zonenplan Siedlung und Zo-nenplan Dorfkern Parzellen Nrn. 91, 92, 93, 94und 95» können Sie bis zum 9. Mai 2016 schrift-lich einreichen. Bitte senden Sie Ihre Eingabe an:Gemeinderat Pfeffingen, «Mutation ZonenplanSiedlung und Zonenplan Dorfkern», Hauptstrasse63, 4148 Pfeffingen.

Gemeinderat Pfeffingen

Stellungnahme des Gemeinderateszum Leserbrief im Wochenblattvom 14. April 2016In einem im Wochenblatt vom 14. April 2016 er-schienenen Leserbrief mit dem Titel «Schandtatim alten Dorfkern» kritisiert Herr Julius Jeisy die«absolut überraschende» Fällung eines Linden-baumes an der Hauptstrasse auf der Höhe derLiegenschaft Nr. 51 und wirft dem Gemeinderateinen unachtsamen Umgang mit den Menschenund der Natur vor.Während der starken Sturmwinde in der ersten

Fasnachtsschulferienwoche, ist bei einem derLindenbäume beim Schulhaus ein grosser Astabgebrochen. Dieser fiel glücklicherweise nichtauf die Strasse, sondern auf den dortigenSchulhausvorplatz. Der Vorfall wurde nicht di-rekt beobachtet, sondern erst am Tag daraufdurch die Werkhofmitarbeiter festgestellt. DerAbriss am Baumstamm zeigte starke Fäulnis-spuren, weshalb das Forstrevier Angensteingebeten wurde, den Zustand des Baumes zubeurteilen. Mitbeurteilt wurden auch die übri-gen Lindenbäume entlang der Hauptstrasse(vor den Liegenschaften 47 und 51). Insbeson-dere der Baum vor der Liegenschaft Nr. 51wurde bereits seit vielen Jahren kritisch beob-achtet, da er einen grossen Hohlraum im unte-ren Stammbereich aufwies. Aufgrund diesesVorfalls wurde das Forstrevier Angenstein be-auftragt, den Zustand der Bäume umgehendzu überprüfen.

In seinem Bericht vom 24. Februar 2016kommt der zuständige Baumpfleger zu folgen-den Schlüssen:• Linde an der Hauptstrasse 51:Wir empfehlen den Baum aus folgendenGründen zu fällen:– Stockfäulnis– Aus Sicherheitsgründen (Strasse, Häuser, Be-

völkerung Trottoir)• Linde beim Schulhaus:Wir empfehlen den Baum aus folgenden Grün-den zu fällen:– Die Linde ist von der Weissfäule befallen. Bei

diesem Pilz wird das Lignin, also der Härterim Holz, abgebaut, so wird es weich undschwammig.

– Die Sicherheit der Schüler ist somit nichtmehr gewährleistet.

Bei beiden Standorten wären Neupflanzungenmöglich.

Der Gemeinderat hat aufgrund dieses Berich-tes in seiner Sitzung vom 29. Februar 2016den Fällungen der beiden fraglichen Bäumezugestimmt und gleichzeitig die spätere Ersatz-pflanzung angeordnet. Dieser Entscheid wurdein den Wochenblättern vom 3. März 2016 undvom 10. März 2016 offen publiziert und kom-muniziert.

Der Gemeinderat ist sich der Bedeutung derLindenbäume im Ortsbild bewusst, weshalbihm der Entscheid nicht leicht gefallen ist. Erweist jedoch die Vorwürfe der unangemelde-ten Fällung und des unachtsamen Umgangesmit Mensch und Natur klar zurück. Aufgrunddes Berichtes des Forstreviers Angenstein hater eine Interessenabwägung vorgenommenund musste sich, unter Berücksichtigung desSicherheitsaspekts, für diese unpopuläre Mass-nahme entscheiden. Der nun sichtbare Schnittdurch den Baumstumpf zeigt deutlich, wiegross der Hohlraum und wie weit die Fäulnisfortgeschritten war.

Gemeinderat Pfeffingen

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von findet statt amKehricht / Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 26. April 2016Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 27. April 2016Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 27. April 2016Häckseldienst (nur gegen Anmeldung) Montag, 6. Juni 2016Grobsperrgut brennbar / Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 15. Juni 2016Metall Mittwoch, 19. Oktober 2016

Für das entgegengebrachte Vertrauenim 2. Wahlgang danke ich meinentreuen Wählerinnen und Wählern viel-mals. Dass bis zu 30% der gültigenStimmen auf meine Person entfielen,werte ich als grossen Vertrauensbeweis.Da ich mich für meine Wahlkampagnenicht verstellen musste, wird der Aus-gang dieser Wahl weder an meinenÜberzeugungen noch an Fakten etwasändern. Hierzu das Zitat Gustav Heine-mann: «Wer nichts verändern will, wirdauch das verlieren, was er bewahrenmöchte.»

Mit der Wiederwahl von den drei bis-herigen Gemeinderäten und der Zuwahlje einer FDP- und CVP-Vertreterin än-dert sich, wie 2012, in Pfeffingen nichtviel. Weil nur Sven Stohler, FDP, mitdem Präsidium liebäugelt, ist er als Lei-

ter der Waldschule Pfeffingen und Medi-ator eine gute Wahl für mich. Bedauer-lich ist natürlich, dass der neue Gemein-depräsident die ihm zustehende Bestäti-gung an der Urne wohl nicht erhaltenwird. Spannend bleibt somit nur die Fra-ge: «Wer wird sich wohl für das Vizeprä-sidium engagieren?»

Nebst dem ersten Wahlgang, mit die-ser historisch hohen Wahlbeteiligungfreute ich mich besonders über folgendesFeedback: «Du hast die politische Situa-tion in Pfeffingen sicherlich aufgerüttelt.Good luck! In vier Jahren sind dienächsten Wahlen.» In diesem Sinnewünsche ich unserem neuen Gemeinde-rat viel Glück, Umsicht und Erfolg beidessen Entscheidungen.

Andreas Schärer-Camenisch.parteilos

Wahl-HighlightsGEMEINDEWAHLEN PFEFFINGEN 2016

Am 9. April, um 8 Uhr morgens, be-grüsste Werner Schneider, letztmals alsaktiver Waldchef 35 Helferinnen undHelfer zum traditionellen Frühlings-frondienst. Männer und Frauen aller Al-tersklassen und Kinder waren in derGruppe vertreten. Bei glücklicherweisetrockenem Wetter und frühlingshaftenTemperaturen stand die Holzschlagräu-mung «auf Fegg» auf dem Programm.

Wie immer wurden nach dem Holz-schlag die Äste zu Totholzhaufen aufge-schichtet. Diese bieten idealen Lebens-raum für viele Insekten- und Käferarten,Spinnen, Vögel und Kleintiere, wie Erd-kröten, Frösche, Molche (als Überwin-terungsplatz), Zauneidechsen, Spitz-maus, Igel und Mauswiesel, ausserdem

Nistmöglichkeiten für Zaunkönig, Rot-kehlchen und Grasmücke. Auf den ge-räumten Flächen ist das Heranwachsender Sämlinge besser möglich. Es war ei-ne Freude zu sehen, wie schnell so vieleHände ein grosses Gebiet «aufräumen»können!

Die Gruppe «Biotop» hat den Zulaufverbessert und die Vertiefung des Bio-tops um knapp 50 cm vorbereitet.

Von den Senioren wurden wichtigeArbeiten rund um die Waldhütte ausge-führt: Brennholz spalten, Holzvorratauffüllen, usw. Die Küchenmannschaft,bestehend aus Guido Währy und PeterSchneider, hat bis um 13 Uhr wiedereinmal ein wunderbares Viergangmenugezaubert, um die Mannschaft wieder

zu stärken. Die Bürgergemeinde danktallen Helferinnen und Helfern herzlichfür ihren Einsatz, ohne sie wäre dieDurchführung eines solchen Anlassesnicht möglich.

Da es Werni Schneiders letzter Fron-dienst als Waldchef war, wurden nocheinige lustige Geschichten weitergege-ben. Es war wie immer ein gelungenerAnlass, an dem sich alle gut unterhieltenund viel gelacht wurde.

Die Bilder vom Frondienst finden Sieauf unserer Homepage unterwww.bgpfeffingen.ch/Foto-Archiv. Vor-anzeige: Der Herbstfrondienst findetstatt am 22. Oktober 2016.

BürgergemeindekanzleiCornelia Meyer

BÜRGERGEMEINDE PFEFFINGEN

Dank an alle, die geholfen haben

Die Wahlen sind vorbei – es folgt «Tanz inden Mai»! Am 30. April tanzen wir ge-meinsam in den Frühling. «Pfäffige läbt»lädt Jung und Alt nach Pfeffingen ein. Ab19 Uhr stehen die Türen der Turnhallezum gemütlichen Zusammensein offen.

Die bekannte Partyband «Alpenräper»aus Österreich hat für jedes Tanzbein dierichtige Musik bereit. Nutzen Sie den er-öffneten Vorverkauf und holen Sie sichein Ticket: Vorverkauf Fr. 10.— (Abend-kasse Fr. 12.—), erhältlich im Restaurant

Rebstock in Pfeffingen und bei der Pape-terie Gutknecht in Aesch. Für Tischreser-vationen. Ab sechs Personen kontaktie-ren Sie Dänni Kaiser unter der Nummer079 777 96 00. Wir freuen uns.

Pfäffige läbt! Daniel Kaiser

«Tanz in den Mai» mit den «Alpenräpern»LEBEN IM DORF

Aesch/Pfeffingen

Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: PeterDucret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel.061 381 95 31, Handy 079 252 02 47,[email protected], www.jap.ch. Vorver-kauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen,www.ticketcorner.com

Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt: RosmarieNebel-Meier (Präsidentin), Bachmattweg 10,

4147 Aesch, 061 751 50 01, [email protected]

Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Don-nerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, beider Kirche.

Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeitherzlich willkommen.

VEREINSNACHRICHTEN

Page 24: 20160421 woz wobanz

Donnerstag, 21. April 2016 Nr. 16 24 AESCH PFEFFINGEN

Aus-/Weiterbildung

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Page 25: 20160421 woz wobanz

Donnerstag, 21. April 2016 Nr. 16 25

Orchester Reinach

KonzertSonntag, 24. April 2016, 17 Uhr

Katholische Kirche St. Nikolaus4153 Reinach BL

Wolfgang Amadeus MozartOuvertüre zu «Don Giovanni» KV 527

Paul HuberKonzert für Hackbrett und Streicher

Joseph HaydnSinfonie Nr. 104 D-Dur HB I:104

Solist: Florin Grüter, HackbrettLeitung: Giorgio Paronuzzi

Kollekte zur Deckung der Unkosten / Empfohlener Beitrag Fr. 25.–

Stiftung

Kloster

Dornach

Hotel, Restaurant

Öffnungszeiten KlosterschenkeMontag bis Samstag ganzer TagSonntag bis 18.00 Uhr

KlosterkircheSonntag, 24. April 2016 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch10.15 Uhr Christkatholischer Gottesdienst18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

Sonntag, 1. Mai 2016 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

Menu MusicaDienstag, 26. April 201612.00 Uhr Mittagessen13.00–13.30 Konzert Duo Seidenschrei: Die Liebe fängt erst an . . .Sylvia Noppe, Sopran Klara Tomljanovic, GitarreIn Zusammenarbeit mit der Musikakademie Basel, Fr. 25.–, ohne Voranmeldung

KlosterFreitag, 29. April 2016, 19.30 Uhr «Frühling im Kloster»Mit Klaviertrio: Tatjana Fuog, Klavier / Sergio Marrini, Violine / Alessio Pianelli, VioloncelloEintritt frei, Kollekte

Ausstellung im Kreuzgang2. April bis 27. April 2016«Dreiklang»Ausstellung von Anna Hirt, Skulpturen und BilderSylvia Bandini, Collage/DecollageNathalie Merkelbach, Tuschimpressionen

30. April bis 30. Mai 2016Doris Michel, Binningen«Inspirierende Momente II»Aquarell, Öl, Acryl Vernissage: Samstag, 30. April 2016, ab 16 Uhr

Für weitere Informationen:Stiftung Kloster DornachAmthausstrasse 74143 DornachTel. 061 701 12 72

Page 26: 20160421 woz wobanz

Donnerstag, 21. April 2016 Nr. 1626

Edelstein-FlohmarktSamstag, 23., und Sonntag, 24. April

jeweils ab 10.00 Uhran der Biederthalstr. 50 in Rodersdorf

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Donnerstag, 21. April 2016 Nr. 16 MÜNCHENSTEIN 27

Europa League-Finalspiel am 18. Mai

Verkehrs- und sicherheitspolizei-liche Massnahmen rund um dasStadion St. Jakob-ParkWie das Justiz- und Sicherheitsdepartementdes Kantons Basel-Stadt mitteilt, bereitet sichdie Kantonspolizei Basel-Stadt mit ihrenPartnerorganisationen bestmöglich vor, um dieSicherheit vor, während und nach dem UEFAEuropa League Finalspiel im St. Jakob-Parkvom 18. Mai 2016 zu gewährleisten.Unmittelbar um das Stadion wird ein umzäun-ter Sicherheitsperimeter (Sperrzone) eingerich-tet. Dies macht die Sperrung verschiedenerStrassenzüge und -teilstücke notwendig, wasVerkehrsbehinderungen zur Folge hat. Der Zu-bringerdienst bis zum umzäunten Sicherheits-perimeter ist gewährleistet. Die Kantonspolizeibittet alle Betroffenen um Verständnis und hältzudem fest: Je nach Finalpaarung und aktuellerLage sind Änderungen der heute bekanntenverkehrs- und sicherheitspolizeilichen Mass-nahmen jederzeit möglich.Beim St. Jakob-Park ist gemäss derzei-tigem Planungsstand ab Dienstag,17. Mai 2016, ca. 22.00 Uhr, bis Don-nerstag, 19. Mai 2016, ca. 6.00 Uhraufgrund der Sperrzone kein Durch-gangsverkehr möglich – und zwar für alleVerkehrsteilnehmer (Motorfahrzeuge, Fahrrä-der, Fussgänger, Öffentlicher Verkehr – wobeidie Linien 14, 36, 37 und 47 am 17. Mai 2016bis Betriebsschluss und am 19. Mai 2016 abBetriebsbeginn durchfahren können).Gesperrt sind im erwähnten Zeitraum– die Zeughausstrasse ab Karl Barth-Platz bis

St. Jakobs-Strasse– die St. Jakobs-Strasse ab Zeughausstrasse bis

zur Birsbrücke– die Brüglingerstrasse ab Dreispitz, die

Gellertstrasse ab St. Alban Ring und dieBirsstrasse ab Stadionstrasse (jeweils inFahrtrichtung St. Jakob)

– in Muttenz die St. Jakobsstrasse ab Schanz-weg in Richtung Birsbrücke

– der Autobahnanschluss St. Jakob zu und vonder H18

– der Autobahnanschluss St. Jakob zu und vonder A2

Sämtliche Sperrungen werden frühzeitig signa-lisiert. Der Zubringerdienst – beispielsweise fürAnwohnerinnen und Anwohner, Handwerker,Gewerbe oder Arbeitnehmerinnen und Arbeit-nehmer – ist bis zur eigentlichen Sperrzonerund um das Stadion gewährleistet. AktuelleInformationen sind Online unter www.poli-zei.bs.ch zu finden.Die Kantonspolizei rät, am Spieltag ab ca.12.00 Uhr das Gebiet St. Jakob weiträumig zuumfahren.Am Dienstag und Mittwoch steht überdies einHubschrauber im Einsatz, dessen Flüge je nachwitterungsbedingter Flughöhe im Stadtgebietzu hören sein werden.

Allgemeine Dienste & Sicherheit

Sanierung UnfallschwerpunktReinacherstrasse/Bottminger-strasseDas Tiefbauamt des Kantons Basel-Landschaft(BL) hat festgestellt, dass sich bei der Einmün-dung der Bottmingerstrasse in die Reinachers-trasse Verkehrsunfälle häufen. Rund an derHälfte der Unfälle sind auf der Reinacherstras-se verkehrende Velofahrer beteiligt. An derSchnittstelle zwischen der Gemeindestrasse(Bottmingerstrasse) und der Kantonsstrasse(Reinacherstrasse) hat das Tiefbauamt BLgemeinsam mit der Gemeinde Sanierungs-massnahmen für diesen Unfallschwerpunkterarbeitet.Bei der Wahl der entsprechenden Massnah-men war für den Gemeinderat die Erhaltungdes Verkehrsflusses ein entscheidendes Kriteri-um. Mittels eines praktischen Kurztests im No-vember 2015, über den an dieser Stelle orien-tiert worden ist, wurde die Wirksamkeit dervorgeschlagenen Massnahmen getestet. DieTestresultate fielen positiv aus, sodass in denkommenden Tagen die Sanierung des Unfall-schwerpunktes angegangen wird.Vorgesehen ist, die rechte Fahrspur der Bott-mingerstrasse nur noch dem Busbetrieb undden Velofahrern zur Verfügung zu stellen. Aufder linken Fahrspur besteht somit Raum fürAutos, die nach links oder rechts in die Rei-nacherstrasse abbiegen möchten. Mit dieserAnordnung können die Automobilisten auf derBottmingerstrasse den Fahrradverkehr auf demRadstreifen Reinacherstrasse besser erkennen.Die Gemeinde Münchenstein beteiligt sich anden Kosten der Markierungsarbeiten hälftig.

Die Bauverwaltung

Planungsgenehmigungsverfah-ren für Starkstromanlagen:Öffentliche Planauflage– L-219088.3, 50 kV-Kabel zwischen den

Unterwerken Froloo und MünchensteinErstellung der Teilstrecke MuffenschachtGalgenboden bis Unterwerk Münchenstein

Beim Eidgenössischen Starkstrominspektoratist das oben erwähnte Plangenehmigungsge-such eingegangen. Die Gesuchunterlagen wer-den vom 22. April 2016 bis zum 21. Mai 2016in der Bauverwaltung Münchenstein öffentlichaufgelegt. Die öffentliche Auflage hat den Ent-eignungsbann nach den Artikeln 42-44 desEnteignungsgesetzes (EntG; SR 711) zur Folge.Wer nach den Vorschriften des Verwaltungs-verfahrensgesetzes (SR 172.021) oder desEntG Partei ist, kann während der Auflagefristbeim Eidgenössischen Starkstrominspektorat,Planvorlagen, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehral-torf, Einsprache erheben. Wer keine Einspra-che erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausge-schlossen.Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtlicheenteignungsrechtlichen Einwände sowie Be-gehren um Entschädigung oder Sachleistunggeltend zu machen. Nachträgliche Einspra-chen und Begehren nach den Artikeln 39-41EntG sind ebenfalls beim EidgenössischenStarkstrominspektorat einzureichen:Eidgenössisches Starkstrominspektorat, Plan-vorlagen, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf

Die Bauverwaltung

Ortsbus 58: Neue Sitzbänke ander Endhaltestelle Birshofklinik

Seit Juni 2015 bedient die Ortsbuslinie 58 dieStation Birshofklinik, die gleichzeitig die End-station der Linie ist. Von dort aus haben diePatientinnen und Patienten sowie die Mitarbei-tenden der Klinik die Möglichkeit, via Ortsbuszum Zentrum Gartenstadt, zum Bahnhof oderzu den Tramhaltestellen der Linien 10 und 11zu gelangen. Gemäss den Fahrgastzählungenwird die Haltestelle von vielen Personen be-nutzt, die eine Fuss- oder Beinoperationen hin-ter sich haben, was das Warten im Stehen aufden Ortsbus zu einer unangenehmen Angele-genheit machen kann. Demzufolge haben Nut-zerinnen und Nutzer der Buslinie 58 bei derBaselland Transporte AG um eine Sitzgelegen-heit an dieser Endhaltestelle gebeten.Als Betreiberin der Buslinie erhielt die Gemein-de freundlicherweise von Coop zwei nichtmehr benötigte robuste Sitzbänke kostenloszur Verfügung gestellt. Diese wurden durchden Werkhof abgeholt, abgeschliffen, impräg-niert und stehen nun seit Anfang April 2016den Nutzern der Haltestelle «Klinik Birshof»zur Verfügung.

Die Bauverwaltung

Schulergänzende Betreuung:Tageslager in den SommerferienDie Osterferien sind vorbei und die Schulergän-zende Betreuung Münchenstein (SEB) blicktauf ein weiteres abwechslungsreiches Tagesla-ger zurück. Ganz im Zeichen des Frühlingswurden in der Woche nach Ostermontag Blu-mentöpfe bemalt und Pflanzen gesät, in derfreien Natur gespielt und Neues entdeckt. DerAusflug in den Basler Zoo war einer der Höhe-punkte des Tageslagers. Die Kinder durften ei-nen Blick hinter die Kulissen werfen und einenexklusiven Besuch im neuen Elefantenhausmachen. Eine ereignisreiche Woche fand ihrenAbschluss mit einem Besuch des SchlossesBirseck in der Ermitage.Das nächste Tageslager steht in den ersten dreiSommerferienwochen, vom 4. Juli 2016 bis 22.Juli 2016, an. Geboten werden wiederum zahl-

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

(Fortsetzung auf Seite 28)

[email protected]

ie Arbeitsgruppe für Freizeit(AGFF) fördert seit 1975 diezwischenmenschlichen Bezie-

hungen und Aktivitäten aller Altersstu-fen und hat Projekte wie das Literari-sche Café, den Weihnachtsmarkt, denSkatepark Welschmatt, das JugendhausTramstation und nicht zuletzt den Ro-

D

binson-Spielplatz unterstützt oder initi-iert. Letztes Jahr ist die AGFF vierzigJahre alt geworden. Wie Präsidentin Re-gine Knauer erklärt, wollte der Vorstandnicht – wie oft üblich – einen Jubiläums-Apéro veranstalten, sondern den Ge-burtstag mit einer nachhaltigen Gestefeiern. So ist im Gespräch mit PhilippeAnex, dem Leiter der Abteilung Kind,Jugend und Familie der GemeindeMünchenstein, die Idee entstanden,dem Robi-Spielplatz ein E-Bike mit An-hänger zu schenken.

Spielaktionen auf den SpielplätzenWie Anex erklärt, war das Robi-Team infrüheren Jahren mit einem Spielbus un-terwegs und konnte so Spielaktionen inder Gemeinde durchführen. Der letzteBus musste aber im Jahr 2012 entsorgtwerden, sodass die mobile Spielplatzbe-treuung nur noch sehr beschränkt mög-lich war. Mit dem neuen E-Bike sollenab sofort Bewegungsspiele und Bastel-

materialien wie Ton oder Speckstein aufdie Gemeindespielplätze gebracht wer-den, erklärt David Brönnimann, Leiterdes Robinson-Spielplatz Münchenstein.

Entfaltung in naturnaher UmgebungDer Robi-Spielplatz Münchenstein istMittwoch und Donnerstag von 14 bis 18Uhr und freitags von 16 bis 18 Uhr ge-öffnet und bietet vielfältige Aktivitätenfür Kinder und Jugendliche in naturna-her Umgebung, wobei das freie Spielund die eigene Entfaltung im Vorder-grund stehen. Auf dem Gelände an derMuttenzerstrasse 16 können die Kinderspielen, werken und Hütten bauen, da-neben gibt es einen Bastelraum, ein Ton-atelier und einen Werkraum. SaisonaleAktivitäten wie Kerzen ziehen und Ad-ventskränze binden runden das Ange-bot ab. Obwohl Kinder über fünf ohneEltern den Platz nutzen können, mussdoch immer eine Bezugsperson erreich-bar sein, betont Brönnimann.

Ein E-Bike mit Anhänger für denRobi-Spielplatz

Anlässlich ihres 40-Jahr-Jubiläums hat die Arbeits-gruppe für Freizeit demRobinson-Spielplatz Mün-chenstein am Freitag-abend ein E-Bike zur mobi-len Spielplatzbetreuungübergeben.

Isabelle Hitz

Gross und Klein freut sich über das neue Gefährt: Jonglierend Philippe Anex und Regine Knauer; David Brönnimann mitdem neuen Gefährt. FOTO: ISABELLE HITZ

Bürgergemeinde MünchensteinKulturkommissionReformierte KirchgemeindeMÄNNER-Stimmen gesucht für Musikprojekt:

Tango-Messe «Misa a Buenos Aires» von Martin PalmeriProben:Mittwoch, 20., 27. April, 4. und 11. Maijeweils 19.30 bis 21.45 UhrHaupt- und Generalprobe:Freitag, 13. Mai, 19.30 bis 21.45 UhrSamstag, 14. Mai, 14.00 bis 17.00 UhrAufführung:Sonntag, 15. Mai, 10.15 und 17.00 UhrProbe- und Aufführungsort:Ref. Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3, Münchenstein30 Singfreudige haben sich zur ersten Probeeingefunden. Jetzt suchen wir noch weitere MÄNNER-Stimmen. Kommen Sie unverbindlich zur nächsten Probe. Wir freuen uns!

Sehr schnell war uns klar, dass gegenden Beschluss der Gemeindeversamm-lung vom 14. März betreffend «MutationStrassennetzplan Öffnung Muttenzers-trasse» das Referendum ergriffen wer-den musste. Es wurde ein Komitee gebil-det, das sich das ambitiöse Ziel steckte,innerhalb von vier Wochen die 500 nöti-gen Unterschriften zu sammeln.

Unser Argument, dass alle Stimmbür-ger und Stimmbürgerinnen über einsolch wichtiges Geschäft abstimmenkönnen sollen, überzeugte. Wir erhieltenrund 800 Unterschriften. Diese wurdendem Gemeindepräsidenten am 12. Aprilfeierlich übergeben und werden zurzeitvon der Verwaltung auf ihre Richtigkeitüberprüft. Wir sind sehr zuversichtlich,dass das Referendum zustande kommt!

Ich bedanke mich bei meinen Kolle-gen und Kolleginnen des Komitees fürihre tatkräftige Unterstützung beim akti-ven Sammeln. Ebenso bedanke ich michbei den Lehrkräften und bei den Schü-lern, die für ihren wunderschönen Park

ums Schulhaus kämpfen und ihre Ange-hörigen, Freunde und Bekannten inMünchenstein für unser Anliegen sensi-bilisierten und mobilisierten.

Und nicht zuletzt bedanke ich michherzlich bei all den Einwohnerinnenund Einwohnern von Münchenstein,immerhin rund 800, die uns mit ihrerUnterschrift bestätigt haben, dass sie ge-willt sind Verantwortung zu überneh-men und sich eine Volksabstimmungüber dieses Geschäft wünschen.

Ursula Berset, PräsidentinReferendumskomitee, Schulratspräsi

dentin Gymnasium Münchenstein

Danke für 800 UnterschriftenLESERBRIEF

Ein Sonntag im Kirchenjahr ist demSingen gewidmet: Es ist der sogenannte«Sonntag Kantate». Mit Unterstützungdes Jubilatechors werden wir am kom-menden Sonntag in beiden Gottesdiens-ten dem Gesang besonderen Raum ge-ben. Wir singen gemeinsam Lüpfiges,Andächtiges, Bekanntes und Neues.Luigi Collarile wird Orgel spielen, Ka-tharina Hewer dirigieren. Dank desChores werden die Lieder mehrstimmigklingen. Wir freuen uns, wenn auch Siemit uns singen und Abendmahl feiern

Sonntag, 24. April, 9 Uhr DorfkircheMünchenstein, 10.15 Uhr Kirchgemein-dehaus, Lärchenstrasse 3.

Pfarrerin Tabitha Walther

Kantate – sing along!REF. KIRCHE

Passepartout: An der Primar- und an derSekundarschule geht es weiter. Die bei-den Experten Manuele Vanotti, Projekt-leiter von Passepartout (BS), und An-drea Meshesha, Weiterbildnerin derFremdsprachendidaktik (BL), erläuterndas Prinzip und das Ziel der Mehrspra-chigkeit, zeigen auf, wie Eltern unter-stützen können, thematisieren das Lehr-

mittel und zeigen Beispiele aus dem Un-terricht. Der Schulchor der Mittelstufeaus Duggingen präsentiert Lieder undTexte in Französisch und Englisch. FürEltern, Lehrpersonen und Behörden-mitglieder am Mittwoch, 27. April, um19.30 Uhr im Kuspo Münchenstein

Schulleitungen der Primar- undSekundarschulen Birseck

Sprachen sind der Schlüssel zur WeltFORUM SCHULEN BIRSECK

Page 28: 20160421 woz wobanz

Donnerstag, 21. April 2016 Nr. 16 28 MÜNCHENSTEIN

PR. Bereits zum siebten Mal treffen ander Gesundheitsmesse in Münchensteinin der Kuspo Bruckfeld vom 29. Aprilbis 1. Mai «Therapien-Spiritualität-Pro-dukte-Vorträge» auf interessierte Besu-cherschaft. Es findet ein reger Austauschstatt und Altbewährtes wird wiederge-funden und Neues entdeckt.

Was ist Biofeedback, PhysikalischeGefässtherapie oder Schlafplatz-Entstö-rung? Was versteht man unter Plocher-Gesundheitskonzept, Seelen-Musik,spirituelle Lebensberatung, Hypnose-therapie? Dies und vieles mehr erfährtman an dieser informativen Messe. EinBesuch an der Gesundheitsmesse lohntsich auf jeden Fall. So kann man dochviel über sich selber und seine Gesund-heit erfahren und erhält Anregungenund Tipps.

Für die Organisation sind Bettina &Tino Mosca-Schütz der Firma Schwin-gung.ch zuständig. Als Gastgeber konn-ten wieder Sandra und Heinrich Clerc,Münchenstein, von www.aloeshop.ch,gewonnen werden. Das Rahmenpro-gramm bilden 24 Vorträge, die im Ein-trittspreis inbegriffen sind.

Öffnungszeiten: Fr 14–20; Sa 10–20;So 10–18. Infos 062 726 03 26.www.gesundheitsmessen.ch

Siebte Gesundheitsmesse im KuspoGESUNDHEIT/WELLNESS

Interessiertes Publikum. ZVG

Am vergangenen Donnerstag hat dieFraktion der SP in der Landratssitzungvier Vorstösse mit wichtigen Themeneingereicht. Unter anderem verlange ichin einer Interpellation Auskunft dar-über, warum der Regierungsrat seit 2013die Realisierung einer Mehrwertab-schöpfung bei Planungsverfahren hin-auszögert. Bei der Mehrwertabschöp-fung profitiert der Fiskus bspw. von Um-zonungen von einer Landwirtschafts- ineine Bauzone. Mindestens 20 Prozentvom realisierten Gewinn müssen dabeials Steuerbeitrag an den Kanton flies-sen. Dies hat die Stimmbevölkerung mitihrem Ja zum revidierten Raumpla-nungsgesetz beschlossen. Auch könnte

man mit der Mehrwertabschöpfung diefinanzielle Schieflage Basellands teil-weise sanieren. Bei den Anpassungendes Kantonalen Richtplans (KRIP), dieder Regierungsrat zur Vernehmlassungvorgelegt hat, wurde hierzu erneut eineChance vergeben.

Die SP verlangt einen Richtplan mitmehr Biss und Griff, der die räumlichenRessourcen wirksam nutzt und schützt.Wir erwarten, dass der Regierungsratdie auch von der eidgenössischen Ge-setzgebung zur Raumplanung geforder-te Einrichtung der Mehrwertabschöp-fung, welche für die marode FinanzenBasellands interessant wäre, endlich re-alisiert. Miriam Locher, Landrätin SP

Endlich Mehrwert abschöpfenLESERBRIEF

reiche spannende Ausflüge, Spiel und kreativeBetätigungen für die jungen Teilnehmerinnenund Teilnehmer.

Das SEB-Team freut sich über zahlreiche An-meldungen bis am Montag, 13. Juni 2016.Anmeldeformulare sind erhältlich bei der SEB-Leiterin Anja Haldimann per E-Mail [email protected] oder telefonisch via 079761 83 50. Ebenso ist das Anmeldeformularauf der Gemeindewebseite www.muenchens-tein.ch (Suchbegriff: Tageslager) zu finden.

Abteilung Kind, Jugend & Familie

Kinder- und Erwachsenenschutz-behörde (KESB) Birstal: NeueLeiterinDie Delegierten der KESB-Gemeinden habenFrau Sabine Hammel zur neuen Leiterin derKESB-Birstal gewählt. Für die GemeindeMünchenstein ist Gemeinderätin Heidi Freidelegiert.

Sabine Hammel ist Juristin und zurzeit noch alsVizepräsidentin der KESB Frenkentäler tätig. Sielöst Jacqueline Frossard ab, die seit Beginn derKESB-Aera den Vorsitz hatte. An dieser Stellesei Frau Frossard für ihr Engagement und ihrengrossen Einsatz gedankt.

Soziale Dienste

Forum Schulen Birseck zu«Passepartout» am 27. AprilUnter dem Motto «Sprachen sind der Schlüsselzur Welt» veranstalten die Schulleitungen derPrimar- und Sekundarschulen im Birseck einForum, zu dem Eltern, Lehrpersonen und Be-hördenmitglieder herzlich eingeladen sind. DieVeranstaltung findet am kommenden Mitt-woch, 27. April 2016, um 19.30 Uhr im KuspoMünchenstein an der Loogstrasse 2 statt.Im Fokus des Anlasses steht das Fremdspra-chen-Programm «Passepartout». Die beidenExperten Manuele Vanotti, Projektleiter vonPassepartout (BS), und Andrea Meshesha,Weiterbildnerin der Fremdsprachendidaktik(BL), erläutern das Prinzip und das Ziel derMehrsprachigkeit. Sie zeigen auf, wie Elternunterstützen können, stellen das Lehrmittel vorund zeigen Beispiele aus dem Unterricht.Im Rahmen des Anlasses präsentiert der Schul-chor der Mittelstufe aus Duggingen französi-sche und englische Lieder.

Leitung Primarschule

(Fortsetzung von Seite 27)

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

Das Referendum der Grünen gegen dieÄnderung des Strassennetzplans ist zu-stande gekommen und wird demStimmvolk nächstens vorgelegt. DieGrünen haben damit argumentiert, dasses bessere Möglichkeiten gäbe, den Zu-gang zum neuen Quartier im Läckerli-huus Areal zu gestalten.

Wir sind uns auch im Klaren, dass dervorgeschlagene Weg durch den Ehinger-park nicht optimal ist. Diese Lösung istnach Analyse aller Vorschläge (sieheHomepage) durch eine grosse Anzahlvon Mitarbeitern der Gemeindeverwal-

tung, Arealbesitzer, Investoren undKantonsvertretern als einzige Lösungübrig geblieben.

Wir fordern die Grünen auf, sich mitdem gleichen Einsatz auch bei Regie-rungsrätin Frau Pegoraro, Kantonspla-ner Herrn Kolb etc. für eine bessere Lö-sung einzusetzen. Nur die Ablehnungdes erarbeiteten Kompromisses reichtnicht. Wir warten gerne auf konkreteAktionen und werden diese auf unsererHomepage publizieren.

Jürg Berger und Viviane Kolterwww.teichweg.info

Nun sind die Grünen gefordertLESERBRIEF

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.ch

Sonntag, 24. April, Kantate9.00 Dorfkirche10.15 KGH mit Taufe beide Gottesdiens-te mit Abendmahl und Jubilate Chor.Predigt: Pfarrerin Tabitha Walther.Kollekte: Stiftung Frauenhaus beiderBasel

Anlässe:

Donnerstag, 21. April14.00 KGH, Herrenjass14.30 KGH, Kaffeetreff19.30 KGH, Jubilate Chor

Freitag, 22. April9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff19.00 KGH, Biblisch-kulinarischerAbend: Kraut und Rüben

Dienstag, 26. April14.00 KGH, Kreativgruppe

Mittwoch, 27. April14.00 KGH, Wabadu

Donnerstag, 28. April14.00 KGH, Arbeitskränzli19.30 KGH, Jubilate Chor

Amtswoche: 23. bis 29. AprilPfarrerin Tabitha Walther, 061 411 96 77

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch

5. Sonntag der Osterzeit

Samstag, 23. April17.00 Arlesheim: Gottesdienst mitEucharistiefeier

Sonntag, 24. April9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.Kollekte: Arbeit mit den DiözesanenRäten und Kommissionen. Kaffi Ziibele-durm im Pfarreiheim

Dienstag, 26. April19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,anschliessend bis 20.30 eucharistischeAnbetung

Mittwoch, 27. April9.00 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier

Donnerstag, 28. April15.30 Gottesdienst im AltersheimHofmatt19.30 Neuzuzüger-Apéro im Pfarreiheim

Alttäufergemeinde (Mennoniten)

Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected]

Eckstein Birseck

Tramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.org

Sonntag, 24. April9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen imEggstei

Wir bieten zwei Veranstaltungen mitgleichem Thema zu verschiedenen Zeitenan. Kinder- und Jugend-Betreuung kanndurchgehend besucht werden. Wir freuenuns darauf, mit Ihnen zusammen eineninspirierenden Morgen zu verbringen.061 416 83 33

GOTTESDIENSTE

WoB. Am Montagabend, 11. April, kurzvor 19 Uhr, wurde an der Binningers-trasse in Münchenstein ein TaxifahrerOpfer eines Raubversuches. .

Gemäss den bisherigen Erkenntnis-sen der Polizei lud der Taxifahrer denunbekannten Mann um 18.30 Uhr beider Post in Aesch auf. In Münchenstein

dirigierte ihn der Fahrgast auf einenParkplatz im Bereich der VerzweigungBinningerstrasse/Oberwilerstrasse. Dortnahm der unbekannte Mann ein Messeraus der Jacke und verlangte vom Taxi-fahrer Bargeld. Der Taxifahrer verwi-ckelte den Täter in ein längeres Ge-spräch, worauf der Mann anscheinenddie Geduld verlor und in RichtungOberwilerstrasse flüchtete.

Die Polizei Basel-Landschaft suchtZeugen. Der Täter soll ca. 25 bis 30 Jah-re alt und etwa 170 bis 180 cm grosssein, schlanke Statur, braune Hautfarbeund dunkelbraune gewellte Haare. Ertrug blaue Jeans und sprach Schweizer-deutsch. Die Polizei Basel-Landschaftsucht Zeugen. Sachdienliche Hinweisesind erbeten an die Einsatzleitzentraleder Polizei Basel-Landschaft, Telefon061 553 35 35.

Beherzter TaxifahrerDIE POLIZEI MELDET

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Donnerstag, 21. April 2016 Nr. 16 MÜNCHENSTEIN 29

Münchenstein

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde München-stein. Wir proben jeden Donnerstag von 19.30bis 21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Mün-chenstein. Infos: Heidi Thüler, Tel. 061 701 8575. und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.

Kinderhüeti Münchenstein. Eltern hüten gegen-seitig ihre Kinder im Alter von ca. 2–6 Jahren ander schönen Fichtenwaldstrasse 20. Di. und Do.,14.15–17 Uhr. Schnuppern möglich! Auskunft:Anita Huwiler, Präsidentin, www.kinderhüeti.ch

Männerriege, Turnverein Neuewelt. KuspoBruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach demTraining treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld.www.tv-neuewelt.ch

Militärschiessverein Münchenstein. PräsidentJean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36,4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14.www.msv-muenchenstein.ch

Musikverein Münchenstein zusammen mit Jugend-musik der Musikschule. Musikprobe jeden Diens-tag, 19 Uhr, Singsaal Loog. Neue Mitglieder jeder-zeit willkommen. www.mvmuenchenstein.ch, 079218 68 07, [email protected]

Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Su-sanne Haas (Präsidentin). Mitglied werden: An-melden unter Postfach 721, 4142 Münchens-tein 1 oder [email protected]. www.nvvm.ch

Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchenstein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi:11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter ChristophLienert, 061 599 15 73 oder [email protected]

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportli-che Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauenund Männer. Jugend: KiTu, polysportives Kna-

ben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwach-sene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton,Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen.Auskünfte: Rita Zumbrunnen, 061 411 35 60,[email protected], www.muenchenstein.ch

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf.ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft:Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Rei-nach, 061 712 30 42. [email protected]

Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann imSchulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft:Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05.

SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein.www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium:Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061411 16 35, [email protected] undDieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 71110 15, [email protected]

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24,4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause,Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst.Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99

SVKT Frauensportverein Münchenstein. TurnhalleLärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musikund Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gym-nastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18.

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-PräsidentMünchenstein: Stefan Haydn, Karl-Löliger-Str.42, 4142 Münchenstein, 079 421 47 52 – Co-Prä-sident Arlesheim: Peter Brodbeck, In den Ha-genbuchen 6, 4144 Arlesheim, 061 701 58 88

Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aus-

sensandplätze, Tennisschule, kostenlosesSchnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Se-minarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere,Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch.

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-s-ident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TC-Muen-chenstein.ch

Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Ei-chenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 00 45.

TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löf-felmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: JacquelineThüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 13 06.

Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr,Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt derTVM die Woche im Café Birseck ausklingen.

Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Mün-chenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00;Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/PriskaGerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oderwww.kibu.ch

Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe BalarinsFurlans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren priva-ten oder geschäftlichen Anlass! Kontakt: HeleneOtt, Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene:Dienstags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags,10.30 Uhr im Schulhaus Lange Heid in Mün-chenstein. Neumitglieder (auch ohne Vorkennt-nisse) jederzeit herzlich willkommen! www.bala-rinsfurlansbasilea.com

VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsi-dent: Hans-Ulrich Rolli, Birkenstrasse 57, 4142Münchenstein. www.vvm.ch

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GemeindeBottmingen

Das Werkhofteam der Gemeinde erledigt eine Vielzahl unterschied-licher Aufgaben; es ist verantwortlich für saubere und funktionie-rende Strassen, Anlagen und Werke. Zur fachlichen Unterstützungdes Teams Grünanlagen suchen wir per sofort oder nach Verein-barung einen/eine

Landschaftsgärtner/-in 100%Die Stelle ist befristet bis Ende Oktober 2016.

Hauptaufgaben• Unterhalt der Park- und Grünanlagen und der Friedhöfe• Gestaltung, Bepflanzung und Pflege der Rabatten und Anlagen• Umgebungsarbeiten bei Gemeindeliegenschaften• Baum- und Heckenpflege• Mithilfe in sämtlichen im Werkhof anfallenden Arbeitsbereichen

u. a. im Naturschutz, bei Veranstaltungen etc.

Anforderungen• abgeschlossene Anlehre oder Berufslehre

als Landschaftsgärtner/-in• Engagierte und selbstständige Arbeitsweise• Freude im Kontakt mit der Bevölkerung• Belastbar und teamfähig• Führerausweis Kat. B

Aufgestellte und initiative Personen, die mit ihrem Einsatz zum ho-hen Dienstleistungsstandard des Werkhofteams beitragen wollen,richten ihre Bewerbung mit Foto bis zum 30. April 2016 an Ge-meinde Bottmingen, z. H. Michèle Givel, Ressortleiterin Personal-wesen, Schulstrasse 1, 4103 Bottmingen.

Für Auskünfte steht Ihnen Daniel Fehlmann, Leiter Werkhof (werk-tags zwischen 11.00 und 12.00 Uhr), Tel. 061 426 10 77, gerne zurVerfügung.

Die Gemeinde Hochwald liegt im solothurnischen Schwarzbu-benland auf dem Dorneckberg und ist das Zuhause von rund1300 Einwohnerinnen und Einwohnern.

Per 1. September 2016 oder nach Vereinbarung suchen wir eine Mitarbeiterinoder einen Mitarbeiter für die Betreuung unserer

EinwohnerdienstePensum: 40 bis 50 StellenprozenteIhre Hauptverantwortung• Einwohnerkontrolle• AHV-Zweigstelle• Staatssteuerregisterführung• Schalter- und Telefondienst• Allgemeine Sekretariatsarbeiten

Sie bringen mit• Kaufmännische Grundausbildung, idealerweise bei einer öffentlichen

Verwaltung• Sehr gute EDV-Anwenderkenntnisse• Freundliches, zuvorkommendes Auftreten am Front-Office und am Telefon• Freude am Kundenkontakt

Wir bieten Ihnen• Abwechslungsreiche und selbstständige Tätigkeit• Angenehmes Betriebsklima• Gute und gründliche Einführung in das Aufgabengebiet• Anforderungs- und leistungsgerechte Entlöhnung

Sind Sie interessiert?Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Ihre vollständigen Unterlagen sendenSie bitte bis Montag, 2. Mai 2016, an: Gemeindeverwaltung, zuhanden Gemein-depräsident Georg Schwabegger, Hauptstrasse 1, 4146 Hochwald.

Möchten Sie als Senior/in so lange wiemöglich in der eigenen Wohnung le-ben, sind aber auf Hilfe angewiesen?

Haushalt- undPflegehilfe/BetreuerinSchweizerin mit langjähriger Erfahrungin der Betreuung und entsprechenderAusbildung bietet ihre Leistungen anwie Betreuung, Kochdienste, Pflegeund Begleitung.

Kontaktaufnahme überTelefon 076 338 00 10

Sozialregion Dorneck c/o Einwohnergemeinde DornachHauptstrasse 33, Postfach

www.dornach.ch 4143 Dornach

Elf Solothurner Gemeinden des Bezirks Dorneck bilden die SozialregionDorneck und verantworten gemeinsam die soziale Versorgung der über 20 000Einwohnerinnen und Einwohner. Operativ sind die sozialen Dienste in die Leit-gemeinde Dornach integriert und erbringen Dienstleistungen in den BereichenSozialhilfe, Kindes- und Erwachsenenschutz. Zur Verstärkung des Fachbe-reichs Sozialhilfe suchen wir per 1. Juni 2016 oder nach Vereinbarung

eine Sozialarbeiterin / einen Sozialarbeiter, 80–100%Ihre Aufgaben:• Abklärung der Bedürftigkeit von Hilfesuchenden• Berechnung und Ausrichtung wirtschaftlicher Sozialhilfe gemäss Gesetz

und Richtlinien• Unterstützung und Integration von Flüchtlingen• Klärung von subsidiären Leistungen• Förderung der beruflichen und sozialen Integration• Beratungen• Gezieltes Fallmanagement und sorgfältige Dokumentation• Zusammenarbeit mit andern Fachstellen, Organisationen und Behörden

Wir erwarten von Ihnen:• Fachhochschulabschluss in Sozialarbeit• Erfahrung im Bereich Sozialhilfe• Lösungs- und ressourcenorientiertes Arbeiten• Zahlenflair und rasches Auffassungsvermögen• Kenntnisse oder Interesse an Sozialversicherungen• Teamfähigkeit, Belastbarkeit, Verantwortungsbewusstsein• Freude an der Zusammenarbeit mit Hilfesuchenden und Behörden• Ergebnisorientiertes, strukturiertes und kostenbewusstes Arbeiten• Gute EDV-Anwenderkenntnisse

Wir bieten:• Abwechslungsreiche, interessante und selbstständige Tätigkeit• Sie können sich in einer laufenden Reorganisation konstruktiv einbringen• Attraktive Anstellungsbedingungen

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre vollständigen Bewer-bungsunterlagen bis zum 6. Mai 2016 per Mail an [email protected].

Für Auskünfte steht Ihnen Frau Doris Zobrist, Leiterin der Sozialregion Dorneck(Tel. 061 706 25 50), gerne zur Verfügung. Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen.

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Donnerstag, 21. April 2016 Nr. 16 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 31

Beschlüsseaus dem GemeinderatAnlässlich der Sitzung vom 18. April 2016 hatder Gemeinderat• die Sanierung des Schlosswegs und der

Werkleitungen beraten. An der nächstenGemeindeversammlung wird ein Sanie-rungspaket geschnürt.

• zur Kenntnis genommen, dass auf Wunschder Besitzerin der Kanton die LiegenschaftBrosiweg 1 denkmalpflegerisch unter Schutzstellen möchte. Er unterstützt das Anliegen.

• sich zur Anpassung des kantonalen Richt-plans Baselland vernehmen lassen.

• sich zur kantonalen Vorprüfung der Quartier-planvorschriften des Stöcklin-Areals geäus-sert.

• ein Gesuch um Erlass der Abwassergebührabgelehnt.

Gemeindepräsidium

Mitteilung aus dem GemeinderatDer Gemeinderat hat sich an seiner Sitzungvom 18.4. erneut über den Umgang mit Inhal-ten aus nicht öffentlichen Sitzungen diskutiertund den Leserbrief des FdP-Präsidenten UrsBendel aufs Schärfste verurteilt. Der Gemein-derat sieht dadurch die Zusammenarbeit desKollegialgremiums Gemeinderat gefährdet.Alle Mitglieder des Gemeinderats haben sich inder Diskussion für eine konstruktive und ver-trauensfördernde Zusammenarbeit ausgespro-chen und die Wichtigkeit des vertraulichenUmgangs mit Inhalten aus nicht-öffentlichenSitzungen unterstrichen.Urs Bendel hat mitgeteilt, dass er selber denBrief nicht geschrieben hätte.

Der Gemeindepräsident

BaupublikationenDossier-Nr.: 2016/0032Bauherr: Stierle Tom und Caroline – Adresse:Rosenweg 10, 4143 Dornach – Grundeigentü-mer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erweiterungbest. Einfamilienhaus – Bauplatz: Rosenweg10 – Parzelle GB Dornach Nr.: 1150 – Projekt-verfasser: Fries Claudio, Affolternstrasse 140,8050 Zürich

Dossier-Nr.: 2016/0033Bauherr: Saliu Dasmir und Dasmire – Adresse:Landskronstrasse 12, 4143 Dornach – Grund-eigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Aus-sendämmung – Bauplatz: Landskronstrasse 12– Parzelle GB Dornach Nr.: 774 – Projektver-fasser: Gesuchsteller

Dossier-Nr.: 2016/0034Bauherr: Kuhn Dominique und Monique – Ad-resse: Unterburgweg 7, 4143 Dornach –Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt:Fassadenanpassung und Erstellen Vordach –Bauplatz: Magdalenenweg 2 – Parzelle GBDornach Nr.: 1029 – Projektverfasser: Architek-tur Nussbaumer, Nunningerstrasse 1, 4203Grellingen

Dossier-Nr.: 2016/0035Bauherr: Ruh-Torre Marina und Claude – Ad-resse: Dorneckstrasse 111, 4143 Dornach –Grundeigentümer: Ruh-Torre Marina – Adres-se: Dorneckstrasse 111, 4143 Dornach – Bau-objekt: Glasüberdachung best. Sitzplatz – Bau-platz: Dorneckstrasse 111 – Parzelle GB Dor-nach Nr.: 2034 – Projektverfasser: Gesuch-steller

Dossier-Nr.: 2016/0036Bauherr: Hauser-Röösli Philipp und Irène – Ad-resse: Brosiweg 56, 4143 Dornach – Grundei-gentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Garten-gestaltung und Erstellen Wasserspiel – Bau-platz: Brosiweg 56 – Parzelle GB Dornach Nr.:993 / 3440 – Projektverfasser: Gartengestal-tung F. Meier (F-Design), Schulstrasse 25, 4450Sissach

Dossier-Nr.: 2016/0037Bauherr: Riverside Apartment Hotel – Adresse:Baselstrasse 15, 4202 Duggingen – Grundei-gentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Wärme-pumpe (Aussenaufstellung) – Bauplatz: Gem-penstrasse 34 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2273– Projektverfasser: Imoventa AG Liegenschaf-ten, Friedensgasse 2, 4143 Dornach

Publiziert am: 21. April 2016Einsprachefrist bis: 9. Mai 2016Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können beider Bauverwaltung der EinwohnergemeindeDornach, Hauptstrasse 33, eingesehen werden.Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mitdenen geltend gemacht wird, dass öffentlicheVorschriften nicht eingehalten werden, sindschriftlich und begründet, innerhalb der Ein-sprachefrist im Doppel an die Bauverwaltungder Einwohnergemeinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

Bürgergemeinde DornachEinladung zur ordentlichen Gemeinde-versammlung, Dienstag, 26. April2016, 20.00 Uhr im Refektorium desKlosters Dornach

Traktanden1. Wahl der Stimmenzähler2. Genehmigung der Jahresrechnung 2015 a) Gemeinderechnung b) Forstrechnung c) Abschreibungen3. Allfällige Übernahme Festhalle Schlosshof4. Informationen5. VerschiedenesDer Antrag des Bürgerrates, mit den dazu er-forderlichen Unterlagen, liegt bei unserem Ver-walter, Hansruedi Götz, Hauptstrasse 25 (Bür-gerhaus), 4143 Dornach, vom 14. April 2016bis 26. April 2016 zur Einsichtnahme auf. Bittetelefonische Voranmeldung unter Tel.-Nr. 061701 66 00.

Bürgergemeinde DornachBernhard Meister, BürgerpräsidentBarbara Voegtli, Bürgerschreiberin

Amtliche Publikationen DORNACH

[email protected]

Im April und Mai 2016 steht eine herrli-che Operette, grossartig besetzt mit Sän-gern aus Österreich, Deutschland undder Schweiz, mit neun Tänzerinnen undmit grossem 25-köpfigem Da Vinci-Or-chestra im neuestheater.ch in Dornachauf dem Programm. Volker Vogel, Ober-spielleiter der musikalischen KomödieLeipzig, dem Operetten- und Musical-Haus der Oper Leipzig, hat die melodi-enreiche und turbulente Operette neuinszeniert.

Die Handlung in der Operette«Wiener Blut» ist eine Persiflage derGeschehnisse am Wiener Kongressvon 1815 – welcher letztes Jahr imZeichen der 200-Jahr-Feiern im Birs-eck in aller Munde war – und der Ein-stellung der beteiligten Personen, wobei vielen neben den gesellschaftli-chen Vergnügungen der Kongresseher eine untergeordnete Rolle spiel-te. Parallelen zur Gegenwart sindnicht ausgeschlossen …

Tickets zu gewinnenFür den Besuch einer Vorstellung nachIhrer Wahl verlosen wir zwei Tickets.

Senden Sie eine E-Mail mit dem Betreff«Wiener Blut» an die bekannte [email protected] bis Diens-

tag, 26. April, 17 Uhr. Name und Telefon-(oder Handy-)nummer nicht vergessen!Sie werden umgehend benachrichtigt.

«Wiener Blut»: Tickets für Vorstellung nach Wahl gewinnenNEUESTHEATER.CH

Zweistimmiger Flirt: Balduin, Graf Zedlau (Daniel Zihlmann) und des Grafen letztestête-à-tête, Pepi, die Probiermamsell (Katrin Fuchs). FOTO: ZVG

m März barst erneut eine Wasserlei-tung am Schlossweg. Diesmal ge-schah es an der Kreuzung Dorneck-

strasse. Die Auswirkungen des Mal-heurs sind aber bis zur Einmündung Lu-zernerstrasse ersichtlich. Der Bruch ei-ner alten Von-Roll-Gussleitung unter-spülte den Belag und beschädigte diesenstark. Teilweise sei sogar die Unterkoffe-rung der Strasse weggespült worden, er-klärte Gemeindepräsident ChristianSchlatter am Montag.

Es ist nicht das erste Mal, dass amSchlossweg eine Wasserleitung gebors-ten ist. Die Baukommission sieht daherebenfalls dringenden Handlungsbedarf.Die Sanierung müsse so schnell wie mög-lich geschehen, verlautete sie in einerStellungnahme. Allerdings wird das nichtsofort möglich sein. Die Kosten über-schreiten in jedem Fall die Kompetenzen

I

des Gemeinderats, weshalb das Geschäftim Juni noch vor die Gemeindeversamm-lung muss. Das Ingenieurbüro Hollingererrechnete der Gemeinde bereits ersteKostenschätzungen für verschiedene Sa-nierungsvarianten. Die Preisspanne reichtvon 240 000 bis 920 000 Franken. Mit derbilligsten Variante wird Dornach aberkaum davon kommen.

Gemeinderat Bruno Holzherr (CVP)insistierte am Montag darauf, dass auchdie Pumpleitung gemacht werden müs-se, obwohl diese mittelfristig obsoletwird, wenn dann das neue ReservoirGoben steht, das gemeinsam mit Arles-heim gebaut wird. Der Strassen- und derBrunnmeister der Gemeinde bevorzu-gen denn auch eine Variante, welche dieGemeinde 790 000 Franken kosten wür-de. Demnach würde die Kanalisation imPerimeter Dorneckstrasse bis Berner-strasse komplett ersetzt werden.

Gemeindepräsident spricht von«Amtsgeheimnisverletzung»Ein vom Dornacher FDP-PräsidentenUrs Bendel gezeichneter Leserbrief inder vergangenen «Wochenblatt»-Ausga-be könnte für diesen ein Nachspiel ha-ben. Der Gemeinderatssuppleant hatvor einer Woche auf diesem Weg interneInformationen aus einer geheimen Sit-zung des Gemeinderats öffentlich ge-macht. So machte Bendel publik, dassder Gemeindeschreiber, den Dornach

bis zur definitiven Neubesetzung dermomentan vakanten Stelle im Mandats-verhältnis beschäftigt, monatlich 11 000Franken kosten soll. Dies notabene fürein 40-Prozent-Pensum. In Bendels Ver-ständnis eine krasse Verschwendungvon Steuergeldern. Allerdings bestreitetBendel, der Verfasser des Leserbriefs zusein (siehe dazu auch unter amtliche Pu-blikationen in dieser Ausgabe: «Mittei-lung des Gemeinderats»). Wer sonst inBendels Namen die offenbar zutreffen-den Informationen veröffentlicht habenkönnte, bleibt vorerst unklar. Gemeinde-präsident Christian Schlatter (FreieWähler) rügt jedenfalls diese «Amtsge-heimnisverletzung», die für die Zusam-menarbeit im Gemeinderat nicht ver-trauensfördernd sei. Die publik gemach-ten Kosten für das Mandatsverhältniswill er nicht weiter öffentlich kommen-tieren. An der Gemeinderatssitzung ver-schob der Präsident die weitere Diskus-sion dieser Angelegenheit auf dennicht-öffentlichen Teil der Sitzung.

Die FDP Dornach hatte den Gemein-depräsidenten jüngst mit der Behaup-tung angegriffen, dass das Betriebsklimain der Dornacher Verwaltung schlechtsei, was die Freien Wähler in einem Le-serbrief von letzter Woche als verfrühtesWahlkampfmanöver abtaten. Im kom-menden Jahr findet in Dornach die Ge-samterneuerungswahl des Gemeinde-rats statt.

Der Schlossweg mussdringend saniert werden.Ein Wasserleitungsbruchbeschädigte im März denBelag der Strasse stark.Das kommt die Gemeindeteuer zu stehen.

Lukas Hausendorf

Wasserleitungsbruch zur Unzeit –und eine «Amtsgeheimnisverletzung»

Holperpiste Schlossweg: Von der Kreuzung Dorneckstrasse bis hinunter zur Luzernerstrasse ist die Strasse stark beschädigt.FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

BaupublikationenBauherrschaft: Gemeinde Hochwald,Hauptstrasse 1, 4146 Hochwald – Grundei-gentümer Seiffert Cecile, Stockboden 214,3534 Signau – Bauobjekt: Verlegen einerneuen Wasserleitung – Parzelle: GB 3069,Mattenweg, 4146 HochwaldBauherrschaft: Gemeinde Hochwald,Hauptstrasse 1, 4146 Hochwald – Bauobjekt:Erschliessung Mattenweg – Verlegen neuerWerkleitungen und Strassenbau – Parzelle: GB90021, Mattenweg, 4146 HochwaldPlanauflage: Gemeindesekretariat Hochwald,sowie Montag, 19 bis 20 Uhr bei der Baukom-mission.Einsprachefrist: bis 6. Mai 2016

Die Baukommission

Einwohnergemeinde Hochwald

Erschliessung MattenwegGestützt auf § 111 des Planungs- und Bauge-

setzes und § 15 der Kantonalen Verordnungüber Grundeigentümerbeiträge und –gebüh-ren, legt die Einwohnergemeinde Hochwaldden Beitragsplan und die provisorische Berech-nung der Erschliessungsbeiträge während 30Tagen öffentlich auf.Erschliessung Mattenweg– Beitragspläne Strassenbau, Wasserleitung

und Mischwasserkanalisation– Provisorische Berechnung der Erschlies-

sungsbeiträgeAuflagezeit: Freitag, 29. April bis Montag,30. Mai 2016Auflageort: Gemeindeverwaltung, Haupt-strasse 1, 4146 Hochwald, zu den offiziellenÖffnungszeiten.Allfällige Einsprachen sind schriftlich und be-gründet während der Einsprachefrist bis30. Mai 2016 (Datum des A-Poststempels) anden Gemeinderat, 4146 Hochwald, zu richten.

4146 Hochwald, 19. April 2016Der Gemeinderat

Amtliche Publikationen HOCHWALD

[email protected]

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Donnerstag, 21. April 2016 Nr. 16 32 GEDO ’16 DORNACH

etrus muss ein Gewerbler sein:Der Wettermann über den Wol-ken meinte es jedenfalls gut mit

den Ausstellern und Besuchern der Ge-werbeausstellung in Dornach. Entgegenallen Befürchtungen gab es am Wochen-ende immer wieder auch trockene Peri-oden. Am Samstag zumindest blieb esbei einem gelegentlichen Nieselregen.Und auch der Gewitterregen am Sonn-tag konnte den Festbesuchern innerhalbund ausserhalb der Zelte die freudigeStimmung nicht verderben. Und Grundzur Freude gab es allemal: DieGEDO ’16 bot ein vielfältiges Pro-gramm für Klein und Gross. Währenddie Erwachsenen im grossen Ausstel-lungszelt die Stände der Aussteller stu-dierten, fieberten die Kinder draussenbeim Säulirennen mit.

Vom Gartenbau-Betrieb über denSanitär-Installateur bis zum Uhrenge-schäft waren alle Sparten des lokalenGewerbes vertreten. Sogar die Kantons-polizei Solothurn war mit einem Standvor Ort. Die Hüter des Gesetzes infor-mierten unter anderem über Schutz-massnahmen gegen Einbruchdiebstähle.Wer durch die Zelthalle wandelte, wur-de allenthalben mit kulinarischen Ange-boten an die Stände gelockt. Hier hab esTeryaki-Spiesse vom Grill, dort einenSchwarzbuben-Drink mit Kirsch. Wernach dem Rundgang trotzdem nochHunger oder Durst hatte, konnte sich ineinem der zahlreichen Restaurants aufdem Messegelände verpflegen. Ob Rac-lette, bayrische Schmankerl oder Fisch-knusperli – es war für jeden Geschmacketwas dabei.

P

Alle Erwartungen übertroffenDer Besucherandrang war an sämtli-chen drei Ausstellungstagen gross, unddies trotz der gleichzeitig stattfindendenMuba in Basel. Die Organisatoren wer-ten die GEDO ’16 als vollen Erfolg.«Unsere Erwartungen wurden übertrof-fen. Wir gehen etwa von 20 000 Besu-chern aus», sagt OK-Präsident MartinVögtli. Die Rückmeldungen der Ausstel-ler seien bis jetzt durchwegs positiv, be-tont Vögtli. Auch die Präsidenten derGewerbevereine Dornach und Dor-neckberg, die die Gewerbeausstellungerstmals gemeinsam realisiert haben,zeigen sich zufrieden. «Ich bin froh,dass alles so gut geklappt hat. Für uns

war diese GEDO ein grosser Erfolg»,sagt Roman Baumann Lorant, der Prä-sident des Gewerbevereins Dorneck-berg.

Ähnlich klingt es beim Präsidentendes Gewerbevereins Dornach, HeinzThommen: «Die Präsentationen derAussteller waren sehr eindrücklich undes herrschte durchwegs eine gute Stim-mung. Alles in allem sind wir sehr zu-frieden.»

Die Frage, ob sie auch künftig ge-meinsame Sache machen werden, kön-nen die beiden Gewerbevereinspräsi-denten noch nicht beantworten. Esgelte zunächst, Rückmeldungen bei denVereinsmitgliedern einzuholen.

Am Wochenende ging aufdem Dornacher Widen-Areal die Gewerbeausstel-lung GEDO ’16 über dieBühne. Das vielfältige Pro-gramm lockte viele Besu-cher an. Organisatorenund Aussteller zeigen sichhöchst zufrieden.

Säulirennen, Küchenfliesen und Raclette

Oliver Sterchi

Die GEDO ist eröffnet: (v. l.) Roman Baumann, OK und Präsident Gewerbeverein Dorneckberg, OK-Präsident Martin Vögtli, Regierungsrat Remo Ankli, Nationalrat ChristianImark sowie Heinz Thommen, OK und Präsident Gewerbeverein Dornach. Im Hintergrund Christian Schlatter, Gemeindepräsident Dornach. FOTOS: E. SAVOLDELLI/M. STAUB/ O. STERCHII

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Donnerstag, 21. April 2016 Nr. 16 GEDO ’16 DORNACH 33

Wie viele 20er-Mocken liegen im Glas?Diese Schätzfrage hat das «Wochen-blatt» die Besucher unseres Stands ander GEDO ’16 gefragt – und ein Wett-bewerbsteilnehmer hat tatsächlich aufden Mocken genau die richtige Antwortgeliefert: 237 Stück! Weil dieser auchdie Wissensfragen richtig beantwortethat (sechs Buslinien machen Halt an derStation Bahnhof Dornach-Arlesheim;fünf Einwohnergemeinden umfasst derGewerbeverein Dorneckberg) darf sichJérôme Fivaz aus Ettingen über den

Hauptreis freuen. Er hat die süssen Mo-cken, das Glas und dazu noch 200 Fran-ken in Form von Schwarzbubentalerngewonnen.

Unter allen 350 eingegangenen Ta-lons zog anschliessend die «Wochen-blatt»-Glücksfee Jennifer aus München-stein den Trostpreis. Über 100 Frankenin Form von Schwarzbubentalern darfsich Carla Brechbühl aus Seewen freu-en. Ganz herzliche Gratulation!

Für Verlag und Redaktion:Thomas Kramer

237 Mocken gehen nach Ettingen

Moment der Entscheidung: Glücksfee Jennifer (links) zieht aus allen eingereichtenWettbewerb-Talons den Gewinner des Trostpreises. FOTO: FELIX NEBEL

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Donnerstag, 21. April 2016 Nr. 16 34 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Katholische Gottesdienste in Dornach

Samstag, 23. April15.30 Gottesdienst mit Kommunion imSpital Dornach mitgestaltet vomCäcilienchor

Sonntag, 24. April10.30 Gottesdienst mit Kommunion,Vorstellung Projekt «Dornach hilft»17.00 Konzert mit Tanja Conrad, Violineund Riccardo Bovini, Klavier18.00 Gottesdienst mit Eucharistie imKloster Dornach

Mittwoch, 27. April15.00 Chrabbel-Treff im Pfarreisaal

Katholische Gottesdienste in Gempen

Sonntag, 24. April9.15 Gottesdienst mit Kommunion,Vorstellung Projekt «Dornach hilft»

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Samstag, 23. April18.30 Gottesdienst mit Kommunion,Vorstellung Projekt «Dornach hilft»

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-Hochwald

Sonntag, 24. April10.00 Gottesdienst im Timotheus-Zentrum mit Pfarrerin ElisabethGrözinger. Musikalische Begleitungdurch Organistin Alexandra Weidlich.Anschliessend Kirchenkaffee

Sonntagschule: 30. April(neu ab Ende April, samstags)Samstags, von 9.30 bis 12.00, im refor-mierten Kirchgemeindehaus, Gempen-ring 18, in Dornach

Ökumenische Gemeinschaft Dornach

Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8:

Montag bis Samstag:7.00, 12.00, 18.00 *, 21.00

Sonntag:7.30, 12.00, 15.00 *, 21.00

(* Mo, Mi, Sa und So im APH Wollmatt)

Sonntag, 24. April

9.00 Wortgottesfeier

GOTTESDIENSTE

WoB. Am diesjährigen Wahlbott wur-den Meister Franz Haerri und FürsorgerRoger Reinle verabschiedet. Die Zunft-gemeinde wählte Philippe Grossenba-cher, Dornach (Fürsorger), und DanielKaderli (Zeugherr und Bannerherr) neuin den Zunftvorstand. Zum neuen Meis-ter wurde Stephan Schindler gewählt,bisher Statthalter. In diesem Jahr findetzum dritten Mal das Schifferstechen derE. Zunft zu Schiffleuten statt: am Sams-tag, 20. August, auf der KraftwerksinselBirsfelden.

Ein Dornacher neuim Vorstand

EHRENZUNFT ZU SCHIFFLEUTEN

In einer Zeit, in der man auf dem Spar-konto fast keinen Zins erhält, ist manschnell versucht, das Geld in andere An-lageformen mit mehr Renditechancenanzulegen. Und wirklich, es gibt sie. MitAnlagen in Aktien, Fonds oder struktu-rierten Produkten lässt sich langfristigbetrachtet im Normalfall mehr Geldverdienen, als dies mit einer Kontoanla-ge möglich ist. Trotzdem gilt es bei sol-chen Entscheidungen, grundlegendePrinzipien zu beachten.

Erstens stellt sich die Frage nach derpersönlichen Risikofähigkeit. Kann ichmein Geld langfristig binden? Verfügeich über genügend flüssige Mittel, umUnvorhergesehenes bezahlen zu kön-nen? Kenne ich wirklich die Risiken dergeplanten Anlage? Kann ich diese Risi-ken finanziell tragen, da ich über genü-gend Zeit verfüge, bei Verlusten eine Er-holung abzuwarten? Zweitens gilt es, sichGedanken zur persönlichen Risikobereit-schaft zu machen. Bin ich überhaupt be-reit, grössere Vermögensschwankungenin Kauf zu nehmen und wenn nötig, auchVerluste zu akzeptieren?

Dazu kommen Fragen zu Ihren per-sönlichen Bedürfnissen und Plänen. Wassind meine Ziele? Was möchte ich mirfinanziell ermöglichen? Solche Frage-stellungen sind ganzheitlich zu betrach-ten und Anlageentscheide müssen damitübereinstimmen. Lassen Sie sich in Ih-

ren Anlageentscheiden nicht nur vonversprochener Rendite leiten. SuchenSie das persönliche Gespräch, in dem esum Ihre individuelle Situation geht. Ger-ne unterstützen wir Sie bei der Wahl Ih-rer persönlichen Anlagestrategie und beider Suche nach Alternativen zum Spar-konto.

Vereinbaren Sie einen Termin mituns. Wir freuen uns auf Sie.

Claude Künzli, Anlageberater,Raiffeisenbank Dornach

Geld anlegen im TiefzinsumfeldRAIFFEISENBANK

Wie bereits angekündigt, findet am Frei-tag, 22. April, um 18 Uhr in unseremSaal das erste offene Schülerkonzert derJMS statt. Zu einem offenen Schüler-konzert können alle Lehrpersonen ihreSchülerinnen und Schüler anmelden,die mehr vorspielen oder Vorspielerfah-rung sammeln möchten. Bei den offe-nen Schülerkonzerten wird daher im-mer eine breite Palette an Instrumentenund Schülerinnen und Schüler verschie-dener Instrumentalklassen zu hörensein. Morgen Freitag spielen Schülerin-nen und Schüler von L. Greiner (Cello),O. Bernasconi (Harfe), Th. Zimmer-mann (Horn), B. Mondry und S. Tod-orovic (Klavier) sowie S. Cebanica-Bie-ler und A. Zinsstag (Violine). Das neueAngebot kam auf Initiative der Lehrper-sonen zustande.

Desweiteren möchten wir hier an-künden, dass Interessierte Kinder alleInstrumente, die wir an der JMS unter-richten, am Samstag, 30. April, von 10bis 12 Uhr am Quidumweg 25 bestau-nen, hören, anfassen und insbesondere

selber ausprobieren können! Trompete,Harfe, Gesang, Saxophon, Geige, Gitar-re, Klavier, Cello, Posaune, Keyboard,Schlagzeug und viele weitere Instru-mente warten auf Dich. Möchtest du einInstrument erlernen und weisst nochnicht, welches Instrument zu dir passt?Möchtest du deine Lieblingsinstrumentenoch einmal spielen, bevor du dich füreines entscheidest? Dann komm vorbei,wir freuen uns auf deinen Besuch mitdeinen Eltern.

In der Primarschule präsentieren dieLehrpersonen der JMS bereits am Mitt-woch, 27. April, ihre Instrumente in ei-nem Kurzkonzert, welches unter demThema «Ein Haus voll Musik!» steht.

Anmeldeschluss für den Unterrichtan der JMS ist der 15. Mai, der Unter-richt beginnt in der Woche vom 16. Au-gust 2016. Weitere Informationen kön-nen bei Bea Bächtold auf dem Sekreta-riat der JMS, Quidumweg 25 in Dor-nach, Tel. 061 701 72 02, oder aufwww.jms-dornach.ch bezogen werden.

Simon Reich, Leiter der JMS

Schülerkonzert und PräsentationJUGENDMUSIKSCHULE

Über das vergangene Wochenendekonnten wir viele Besucher an unseremStand an der Gewerbeausstellung inDornach begrüssen. Es würde uns sehrfreuen, wenn wir an einer nächsten Pro-be einige neue Sängerinnen und Sängerbegrüssen dürften. Die nächste Gele-genheit bietet sich nun am nächstenMontag den 25. April. Unser Dirigent,Herr Marius Hatt, gestaltet die Probensehr interessant, so kommen die Atem-technik, die Aussprache und eine opti-male Gestaltung der Lieder zur Anwen-dung. Wir treffen uns in der Aula desSchulhauses Gempenring in Dornachum 19.30 Uhr. Neue Sänger aus derganzen Region sind herzlich zumSchnuppern und aktiven Mitsingen ein-geladen. Bei uns zählt jede Stimme!

Bereits heute machen wir Sie auf-merksam, dass wir am Sonntag den 22.Mai,um 11.15 Uhr in der KlosterkircheMariastein die Jodlermesse singen!

Wir freuen uns auf viele schöne undgemütliche musikalische Begegnungen!

Ihre Schwarzbuebe-Jodler Dornach

Sänger gesuchtSCHWARZBUEBE-JODLER

Dornach

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche,Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch, 14 bis 16 und19 bis 20 Uhr; Samstag, 10 bis 11 Uhr. Ludothekgeöffnet: Mittwoch, 14 bis 16 Uhr.

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Pro-ben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der RudolfSteiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: [email protected], 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald.Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag,Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timothe-us-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 9434, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, BeaFlores. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwochund Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zen-trum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, RenéBurri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag,18 – 21 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunftunter Tel. 061 599 27 16, René Burri.

Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornachkümmert sich um Anliegen von Jugendlichenund betreibt das Jugendhaus Dornach als offenerTreff. Öffnungszeiten Treff: Mi, 14.00–22.00; Fr,18.00–22.00; So, 14.00–18.00 (jeden 2. So.). Wei-tere Informationen sind auf www.jugendarbeit-dornach.ch zu finden. – Jugendarbeit Dornach,061 701 60 53, [email protected]

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobejeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelokal:Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktper-son: Fritz Schüpbach, Telefon 079 530 04 12,www.maennerchor-dornach.ch

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jedenDienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schul-haus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz,Tel. 061 701 35 68.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch,20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach.Kontaktperson: Imelda Ackermann, Hauptstras-se 115, 4232 Fehren, Tel. 061 791 91 49.

Senioren Turngruppe Dornach. Obmann H. Gallati,Dornach, Tel. 061 701 45 86. Turnen: Mittwoch17–18 Uhr (Turnhalle Brühl). Leitung: 2 ausge-bildete Vorturnerinnen. Honorar: Fr. 5.–/Std.Senioren ab 60 sind willkommen.

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mann-

schaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II.Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III.Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren,19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi;A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren,19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30,Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren,17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00,Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren,17.30–18.45, Mi.

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von Aprilbis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grü-nen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining(auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr,Erwachsenen-Gruppen-Training nach Abspra-che. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsi-dentin), [email protected], Tel. 079 622 60 75,www.tcdornach.ch

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter undKind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugend-riege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton(Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFitFrauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frau-en: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer:MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volley-ball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI;Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. –www.tvdornach.ch

Veloclub Dornach. Ganzjähriges Training. In derSommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärke-gruppen, Treffpunkt DI, 18.15 Uhr, RestaurantÖpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M.Boppart, 061 701 63 37. www.vcdornach.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG4144 Arlesheim

061 706 20 20, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

Endlich ist es wieder soweit, wir erwar-ten Sie am Samstag, 30. April beimAmtshauskreisel in Dornachbrugg(Coop)! Von 8 bis 15 Uhr stehen vieler-lei Wildpflanzen, die im Garten oder inTöpfen gepflanzt werden können, für siebereit.

Wildpflanzen sind einheimischePflanzenarten, die im Gegensatz zufremdländischen Gewächsen zahlrei-chen Tieren Lebensraum und Nahrungbieten. Viele Insekten sind für ihre Ent-wicklung zwingend auf ganz bestimmte,einheimische Pflanzen oder Strukturenangewiesen. Wildstauden sind an Klima

und Boden angepasst und brauchen kei-ne intensive Pflege. Auf Dünger undPestizide kann ganz verzichtet werden,bewässern ist nur in besonders trocke-nen Sommern notwendig.

Kommen Sie vor bei und profitierenSie von unserem breiten Angebot für ei-nen naturnahen Garten. Wir beraten Siegerne. Ebenso bieten wir wieder ver-schiedene Tomaten-, Gurken-, Kürbis-und Zuchettisetzlinge, sowie Küchen-kräuter an. Wir freuen uns auf Ihren Be-such!

Natur- und Vogelschutzvereinwww.nvd-dornach.ch

Wildpflanzenmarkt am 30. AprilNATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN DORNACH

Wussten Sie schon?

In unserer Konditorei finden Sieviele feine hausgemachte Back-waren, Sandwiches, Patisserie,

Torten sowie feine Schokoladen-Spezialitäten aus unserer

Confiserie.

Montag bis Freitag, 6.30–18.30

Samstag, 8.00–16.00

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Amthaustrasse 16 4143 Dornach 061 701 55 50

Hauptstrasse 85 4147 Aesch 061 751 30 20

Aeschenplatz 3 4052 Basel 061 272 72 47

Sie finden uns auch unter

www.konditorei-helfenstein.ch

Am Freitag, 8. April, eröffnete die Präsi-dentin Salomé Derrer die diesjährige121. Generalversammlung in der Schüt-zenstube Ramstel. Während des Rück-blicks auf das vergangene Vereinsjahrerinnerten wir uns an den KantonalenMusiktag im Thierstein in Breitenbach,wo wir mit Frank Amrein den letztenAuftritt hatten.

Mit dem neuen Dirigenten RobertoCereghetti flammte nach kurzer Zeit dieFreude an der Musik von Neuem auf.Dies konnten wir dem Publikum an un-serem Kirchenkonzert wie auch anläss-lich unseres Jahreskonzertes mit Thea-ter ende Januar zeigen.

Sehr erfreulich ist auch die Entwick-lung im Bereich der Nachwuchsförde-rung. Die Zusammenarbeit mit der Ju-gendmusikschule Dornach ist sehr gutund die Junior Band unter der Leitungvon Jasmine Weber-Studer erfreut sichüber motivierte Jugendliche.

Mit grosser Freude konnten wir zweiMusikantinnen als Aktivmitglieder inunseren Reihen aufnehmen: Nina Wer-denberg (Klarinette) und Sina Henz(Posaune). Zudem wurde Esther Vögtlimit 15 Jahren Vereinstreue zum Ehren-mitglied ernannt.

Der Vorstand sowie die Musikkom-mission können in gleicher Besetzungmit dem motivierten und engagiertenneuen Dirigenten weiterarbeiten undsich auch im neuen Vereinsjahr span-nenden Projekten widmen. Die ersteHerausforderung steht am 29. Mai aufdem Programm. Da werden wir am Re-gionalen Musiktag Erschwil teilnehmen.Am 12. Juni findet dann unser Kinder-konzert in Dornach statt. Weitere Ein-zelheiten können sie in Kürze auf unse-rer Homepage www.mvdornach.ch ent-nehmen.

Musikverein Concordia DornachJanine Schneider

Toller Start mit neuem DirigentMUSIKVEREIN CONCORDIA

Eigentlich war für den Kidsday von letz-tem Samstag auf den Tennisplätzen hin-ter dem Amthaus in Dornachbrugg allesbereit. Unsere beiden Trainer, StevenBühler und Tim Buser freuten sich, anTennis interessierten Kids und Jugendli-chen, die generell Interesse an einemSommertraining haben, im Rahmen ei-nes kostenlosen Probetrainings denSpass am Tennisspielen erleben zu las-sen. Doch die alle Jahre stattfindendeVeranstaltung unseres Clubs musstekurzfristig abgesagt und auf den Sonn-

tag, 24. April 2016, verschoben werden.Die starken Niederschläge haben dieTennisplätze so stark durchnässt, dassdiese nicht mehr bespielbar waren. Ver-schoben ist nicht aufgehoben. Unterwww.tcdornach.ch/kidsday sind alleDetailinformationen einzusehen unddas Anmeldeformular als PDF zum He-runterladen aufgeschaltet. Wir freuenuns auf viele Neugierige.

TC Dornach,P.-A. Rebetez, Co-Präsident

Kidsday unter WasserTENNISCLUB DORNACH

In ihrem höchst lobenswerten Leser-brief stellte Frau Elsbeth Linsmeier im«Wochenblatt» von vergangener Wochedas Milchhüsli der Familie Röösli als fürOberdornach wichtigen und unentbehr-lichen Dorfladen vor. Ausgerechnet die-ser Laden fehlt in der Broschüre «Treff-punkt Schwarzbubenland» vonSchwarzbubenland Tourismus, die kürz-lich im Briefkasten lag, unter Einkaufs-möglichkeiten in Dornach. Zwar wirddie Bäckerei Kübler erwähnt, aber esfehlt auch die Metzgerei Mathis von ne-benan, die übrigens noch die einzigeMetzgerei von Dornach ist. Schade!

Peter Jäggi

Milchhüsli vergessen!LESERBRIEF

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Donnerstag, 21. AprilDornach� Operette: «Wiener Blut» von J. Strauss(Sohn). Gastspiel. neuestheater, beimBahnhof. 19.30 Uhr.

Freitag, 22. AprilAesch� Theatergruppe Aesch: «Im Dunkleisch guet munkle». Komödie. Katholi-sches Pfarreiheim. 19.30 Uhr.

Dornach� «Die Bremer Stadtmusikanten», er-zählt von Eva Sonnleitner, mit musikali-scher Untermalung. Café Colori, NeueHeimat 8. 16.30 Uhr.

Münchenstein� «Summ, summ, summ – über Bienen».Vier Kurzvorträge. «Bienenvielfalt undihre Bedeutung für den Menschen» vonProf. Dr. Alexandra-Maria Klein, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Professurfür Naturschutz und Landschaftsökolo-gie. Meriangärten, Orangerie. 18.30 Uhr.

. Samstag, 23. AprilAesch� Theatergruppe Aesch: «Im Dunkleisch guet munkle». Komödie. Katholi-sches Pfarreiheim. 19.30 Uhr.� Jazzclub Aesch/Pfeffingen: 30. JazzNight. The Glug Glug-Five, Les Jazz-ticots. Löhrenackerhalle. 20 Uhr.

Dornach� Operette: «Wiener Blut» von J. Strauss(Sohn). Gastspiel. neuestheater, beimBahnhof. 19.30 Uhr.� Die Bremer Stadtmusikanten. EinMärchen der Brüder Grimm. FarbigesTransparentbilderspiel. Puppenbühne amGoetheanum. Ab 4 Jahren. Goetheanum,Puppentheater Felicia. 15 Uhr.� Standardtanzen: Disco Fox-Kurs18.30–19.30 Uhr. Ab 19.30 bis 22 Uhrfreies Tanzen zu verschiedener Musik.Café Colori, Neue Heimat 8. Kollekte.

Münchenstein� Performace Festival im TANK und aufdem Campus der Künste. Freilagerplatz.Ab 18 Uhr. www.act-perform.net� Rockfacts presents: SHED67 und Litt-le Green Giant. Rockfact Music Club,Tramstr. 66 (Walzwerk). 20 Uhr.

Sonntag, 24. AprilAesch� Kirchenkonzert des Akkordeon-Orchesters Aesch. Reformierte Kirche.16.30 Uhr. Eintritt frei.

Dornach� Matinée : Bio-Demeter Brunch beglei-tet von Cello, Violine und Bratsche. CaféColori, Neue Heimat 8. Kinder bis 5 Jah-re gratis.� Operette: «Wiener Blut» von J. Strauss(Sohn). Gastspiel. neuestheater, beimBahnhof. 16.30 Uhr.� Konzert mit dem Studienchor Leimen-tal. Felix Mendelssohn Bartholdy: Pau-lus, op. 32. Studienchor Leimental mitdem capriccio barockorchester. Sebasti-an Goll, musikalische Leitung, ChristinaDaletska, Sopran, Anja Kühn, Alt, Mar-cus Ullmann, Tenor, Maximilian Lika,Bariton, Raphael Müller, Bass. Goethe-anum, Grosser Saal. 16.30 Uhr.

Münchenstein� Hochspannung Erleben. OffenerMuseumstag der EBM, Weidenstr. 27.11 bis 17 Uhr.

Reinach� Zuhause bei den Kelten. Reinach inspätkeltischer und römischer Zeit. Vor-trag über archäologische Funde im Ge-biet Mausacker von Debora C. TretolaMartinez. Heimatmuseum, Kirchgasse.15 Uhr.� Konzert des Orchesters Reinach. Mo-zart, Huber, Haydn. Solist: Florin Grüter,Hackbrett; Leitung: Giorgio Paronuzzi.Katholische Kirche St. Nikolaus. 17 Uhr.

Dienstag, 26. AprilArlesheim� Circus GO Gasser Olympia. Zirkus-wiese 14.30 und 20 Uhr.

Münchenstein� Fractured Gestures. Organische Spu-ren im Digitalen. Filmvorführung. Hausder elektronischen Künste HeK, Frei-lagerplatz. 20 Uhr.

Reinach� Wildpflanzen und Kräutermarkt. Wa-renmarkt Gemeindehaus. 9–18 Uhr.

Mittwoch, 27. AprilArlesheim� Circus GO. Ausverkauft!

Münchenstein� Vortrag: «Fremdsprachen lernen aktu-ell – Sprachen sind der Schlüssel zurWelt». Manuele Vanotti, ProjektleiterPasspartout, Andrea Meshesha, Weiter-bildnerin Fremdsprachendidaktik.KUSPO. 19.30 Uhr.

Donnerstag, 28. AprilArlesheim� Circus GO Gasser Olympia. Zirkus-wiese 14.30 Uhr.

Dornach� Operette: «Wiener Blut» von J. Strauss(Sohn). Gastspiel. neuestheater, beimBahnhof. 19.30 Uhr.

� Die Seligpreisungen. Veranstaltungs-reihe zum Menschheitsrepräsentanten.Neun Skizzen für zwei Violoncelli vonTorben Maiwald. Torben Maiwald undBarbara Hanssen, Cello; Sivan Karnieli,Eurythmie. Begrenzte Platzzahl, Kartenam Saaleingang. Kollekte. Goetheanum,Ausstellungsraum. 20 Uhr.

AusstellungenArlesheim� Kunst besser sehen: Bilder von SaschaDejanovic. Schaufenster Bitterli Optik,Hauptstrasse 34. Bis 25. Mai.

� Ninetta Sombart, Bilder. Klinik Arles-heim, Haus Wegman, Pfeffingerweg 1.Mo–Sa, 8–20 Uhr; So, 9–20 Uhr.Bis 15. Mai.

Dornach� «Dreiklang». Anna Hirt, Skulpturenund Bilder; Sylvia Bandini, Collage/De-collage; Nathalie Merkelbach, Tuschim-pressionen. Kloster Dornach, Kreuzgang.Mo–Sa, 7–22 Uhr, So, 7–18 Uhr.Bis 27. April.� «Faust 2016». Fotos von GeorgTedeschi zur Neuinszenierung vonGoethes «Faust I und II». Goetheanum,täglich 8 bis 22 Uhr. Bis 31. August(mit Unterbrechungen).� Rudolf-Steiner-Bilder, Goetheanum-Bibliothek, Di, 14–19 Uhr, Fr, 14–18 Uhr.Eröffnung mit Rudolf Bind: Fr, 26. Fe-bruar, 18.30 Uhr. Sonderöffnungszeitam Sa, 27. Februar, 15.30–18.30 Uhr.Bis 8. Juli.� Aquarelle von Firmina Lucco-Martina.Spital Dornach. Täglich 10 bis 20 Uhr.4. März bis 6. Mai.

Münchenstein� Samuel Buri: «The Red Church» undandere Lithos. Tschudin Einrahmungen,Zollweiden, Baselstr. 71. Di–Fr 9–12 und14–18 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Bis 21. Mai� Kunst im Birshof: Paysage. Bilder vonCarigiet, Amiet, Coghuf, Cucchi, Paladi-no, Lichtenberg u. a. Hirslanden KlinikBirshof, Reinacherstrasse 28.Mo–Fr, 8–18.30 Uhr.Bis Mitte November.� Digitale Abstraktionen. Die Entwick-lung des abstrakten Bildes im digitalenZeitalter. Haus der elektronischen Küns-te, Freilagerplatz. Mi–So, 12–18 Uhr.Bis 22. Mai 2016.

Reinach� Walter Schweizer: Ölbilder und Kunst-gegenstände; Sandra Lack: Aquarelle.«Klassik neu definiert». Galerie des Hei-matmuseums Reinach, Kirchgasse 9.Sa/So, 14–17 Uhr, Di, 19–21 Uhr.Bis 24. April.� Marianne Maritz-Mauchle: «Bewegen-de Dimensionen». Bilder. Galerie Ge-meindehaus, Hauptstrasse. Mo–Fr,8.30 –12 und 14–17 Uhr, Mi bis 18.30Uhr, Fr bis 16 Uhr. Galerie Werkstatt,Brunngasse 4. Sa/So, 14–16 Uhr.Bis 30. April.

Jonglage von Chantal: Der Zirkus GO gastiert in Arlesheim. ZVG

Donnerstag, 21. April 2016 Nr. 1636 AGENDA

1.

BENEDIKT WELLS:

Vom Ende der Einsamkeit

Roman, Diogenes Verlag

2.

PETER STAMM:

Weit über das Land

Roman, S. Fischer Verlag

3.

CATALIN DORIAN FLORESCU:

Der Mann, der das Glück bringt

Roman, Nagel & Kimche Verlag

4.

GABRIELLE ALIOTH:

Die entwendete Handschrift

Roman, Lenos Verlag

5.

SIEGFRIED LENZ:

Der Überläufer

Roman, Hoffmann & Campe Verlag

6.

CASTLE FREEMAN:

Männer mit Erfahrung

Roman, Nagel & Kimche Verlag

7.

ELKE HEIDENREICH:

Alles kein Zufall

Kurze Geschichten,Hanser Verlag

8.

CORINNA T. SIEVERS:

Die Halbwertszeit der Liebe

Roman, Frankfurter Verlagsanstalt

9.

JOHN IRVING:

Strasse der Wunder

Roman, Diogenes Verlag

10.

LARS GUSTAFSSON:

Doktor Wassers Rezept

Roman, Hanser Verlag

1.DANIEL ZAHNO:WanderverführerDie schönsten Touren rund um Basel, Band 2Wandern, Reinhardt Verlag2.PETRA WÜST: Don‘t worry, be funnyWie Humor das Leben leichter macht. Lebenshilfe, Orell Füssli Verlag3.MICHAEL LÜDERS: Wer den Wind sät. Was west-liche Politik im Orient an-richtet. Politik, C. H. Beck Verlag4.MERCEDES KORZENIOWSKI-KNEULE: 111 Orte in Basel, die man gesehen haben mussReiseführer, Emons Verlag5.PATRICK KURY, ESTHER BAUR (HRSG.): Im Takt der Zeit. Von der Schweizer Mustermesse zur MCH Group. Basel, Christoph Merian Verlag6.VEREIN DER FREUNDE DER BASLER MÜNSTERBAUHÜT-TE (HRSG.): Das Basler Münster literarischBasel, Reinhardt Verlag7.BASTIAN OBERMAYER, FREDERIK OBERMAIER: Panama Papers. Die Geschichte einer weltwei-ten Enthüllung. Politik, Kiepenheuer & Witsch Verlag8.DENISE MUCHENBERGER, JÖRG RUDOLF: Basel – Porträt einer Stadt Basel, Gmeiner Verlag9.GIULIA ENDERS:Darm mit CharmeGesundheit, Ullstein Verlag10.MICHAEL SCHMIEDER:Dement, aber nicht bescheuert. Für einen neuen Umgang mit DemenzkrankenGesundheit, Ullstein Verlag

HerzlichenGlückwunschGewonnen hat beim Kreuzwort-rätsel vom 14. April 2016

Sonja Imhof Vogesenstrasse 14 4153 Reinach

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungs-wort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected],Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 25. April 2016, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Urs Meier: «Mein Leben auf Ballhöhe»Buchpräsentation & GesprächUrs Meier im Gespräch mit JosefZindel (FCB-Redaktor und FCB-Historiker)

Mit seiner Autobiografie gibt Urs Meier Einblicke in die Seele eines Schiedsrichters – des einsamsten Mannes auf dem Platz.

Schiedsrichter zu sein ist ein harter, oft ein undankbarer Job. Urs Meier machte den Job in 883 Spielen, mit einer beispiellos souveränen Art, einer reichen Gestik und dem Bestreben, sich stets verbessern zu wollen. Dadurch erlangte er die Hochach-tung von Spielern und Fans.

Mit seinen Entscheidungen als Schieds-richter aber war nicht jeder einverstanden: Von «rumänischen Hexen verflucht» galt er bei der Boulevardpresse, weil er wegen einer Fehlentscheidung bei einem Qualifi-kationsspiel zur Fussball-EM 2004 zwi-schen Dänemark und Rumänien bei den rumänischen Fans in Ungnade fiel. Wo-chenlang stand er unter Polizeischutz – englische Fans machten Jagd auf ihn, weil er im EM-Viertelfinal 2004 ein Tor von Sol Campbell nicht anerkannte. Meier war aus-serdem der Mann, der Michael Ballack im Halbfinal der WM 2002 die gelbe Karte zeigte, sodass der Käpten der deutschen Nationalmannschaft den Final verpasste.

Veranstaltungsort:Kulturhaus Bider & Tanner, Aeschenvor-stadt 2, 4010 BaselTermin:Montag, 25. April 2016, 19.30 Uhr (Türöffnung 19.15 Uhr)Eintritt:Fr. 15.–, mit der Bider-&-Tanner- Kundenkarte Fr. 10.–Vorverkauf:Kulturhaus Bider & Tanner Basel, T 061 206 99 96 oder [email protected] Eintrittspreis kann am Veranstaltungs-abend an Einkäufe angerechnet werden.

Lösung15/2016:

SELLERIE