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GER N O T VAL L EN T I N AR CHI TEKTU R W ER KSTAT T VAL L EN T I N

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GER N O TVAL L EN T IN

AR CHIT EKT U RW ER KS T AT TVAL L EN T IN

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INHALT

1.EIGEN S C H A FT EN D ES B A UST O FFES H O L Z+H olz ,L i gn i n,Z e llu lose+L angle bi gk e i t v on V ollholz+Unte rschi e dli che H olz arte n,B e handlu ng,Schalu ngsarte n+Konstru k ti v e r H olz schu tz+Ge stalte ri sche P ote nti ale -P ati na

2.N A C H H A L T IGKEIT D ES B A UST O FFES H O L Z+Ök obi lanz :Kre i slau f de r H olz w i rtschaf t+Ök obi lanz :Kask ade nn u tz u ng+Ök obi lanz :ö k ologi sche K e nn w e rte+Ök obi lanz :Z e rti f i z i e ru ngslabe l

3.B EIS P IEL -H O L Z B A UFIN D ET S T A D TÖk ologi sche M u ste rsi e dlu ngi m P ri n z E u ge n P ark M ü nche n

4.B EIS P IEL –L O W B UD GETW ohnhau s i n P assi v hau sstandardi n D orf e n

5.B EIS P IEL –IN N O V A T IV ES W O H N KO N Z EP TUrbane s Garte n Q u arti e r i n Unte rschli e ßhe i m

6.B EIS P IEL –SKUL T UR IN REIN ER H O L Z B A UW EISEK i nde rtage sstätte i n mark t S ch w abe n

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1. EIGEN S CHAFT EN DES BAU S T O FFES HO L Z

HOLZ, umgangssprachliche Bezeichnung für den von Bast und Bork befreitenHauptbestandteil von Ästen und Wurzeln bei Holzgewächsen. In derPflanzenanatomie Bezeichnung für das vom Kambrium der Samenpflanzen nachinnen abgegebene Dauergewebe, unabhängig vom Verholzungsgrad (Grad derInkrustierung der Zellwand mit Lignin).

Über viele Millionen Jahre hinweg konnte Lignin, die Stützsubstanz derLandpflanzen, nicht abgebaut werden. Es entstanden mächtige Steinkohlelager,die einem ganzen Erdzeitalter, dem Karbon, seinen Namen gegeben haben.Erst im Perm, dem auf das Karbon folgenden Zeitalter, entwickelten Pilze dieFähigkeit zum Ligninabbau. Diese bezeichnet man als Weißfäulepilze, weil diebefallenen Stellen am Holz eine helle, „weiße“ Verfärbung zeigen.Die Evolution der dafür hauptsächlichen zuständigen Pilze entstand zum Ende desKarbon Erdzeitalters (vor ca. 300 Mio. Jahren) und ist eventuell einer der Gründefür das Ende der massiven Einlagerungen von fossilen Ressourcen.Sie gehören zu derselben Familie wie die Braunfäulepilze, die jedoch nur dieCellulose abbauen können und das Lignin intakt lassen.

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Langlebigkeit von Vollholz

Das Beispiel Tauchbecken zeigt, dass unterAusschluss von Sauerstoff die Holzbauteile überJahrzehnte haltbar und gebrauchstauglich sind.

Im Übergang Wasser – Luft zersetzt sich Holzallerdings innerhalb von Jahren.

Das Beispiel einer Sockelausbildung einerHolzstütze zeigt, dass auch Tragstrukturen ausHolz landlebig sind.

Wichtig ist, dass der Baustoff Holz materialgerchtverbaut wird. Prinzipiell soll die HOLZSTRUKTURder Microfasern möglichst erhalten bleiben. Jeweniger die Holzstruktur „zerschnitten“ wird,desto haltbarer ist Holz:- Rundholz vor Schnittholz- „Geschäbstes“ Holz (nur die Borke/ Rinde istentfernt)- „Gebeiltes“ Holz (Bearbeitung nur mitSchnittwerkzeugen)- „geschnittenes/ ungehobeltes“ Rundholz(Bearbeitung mit Sägewerkzeugen)- „gehobeltes“ Rundholz (Bearbeitung mit Hobel-und Schleifwerkzeiugen)- etc.

Die Haltbarkeit von „korrekt“ verbauten Vollholzwird in Jahrzehnten gerechnet.

1. EIGEN S CHAFT EN DES BAU S T O FFES HO L Z

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Unterschiedliche Holzarten weisenunterschiedliche Eigenschaften undHaltbarkeiten auf:- Fichte- Kiefer- Lärche- Douglasie- Tanne- Robinie- Eiche- Tropenhölzer

Behandlung von Holzfassaden:- Unbehandeltes- Lasuren- Vorvergrauungsbehandlung/ Anstriche- Anstriche

Unterschiedliche Schalungsarten:- Waagrecht- Senkrecht- Offener Rombus- Geschlossene Nut – und Feder- Stülp- Deckel- Schindeln

1. EIGEN S CHAFT EN DES BAU S T O FFES HO L Z

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Anfällig bei durchgehender Feuchtigkeit

Um die Haltbarkeit von Holzbauteilen imAußenbereich zu gewährleisten ist darauf zuachten, dass die Wachstumsbedingungen derholzzersetzenden Vorgänge verhindert werden.Dafür müssen immer alle folgendenBedingungen erfüllt sein:1. Sauerstoff2. Pilze3. dauerhafte Feuchtigkeit (über ca. 10 Tage)

Nachdem Sauerstoff und Pilze überall imAußenbereich vorzufinden sind, ist es Aufgabeder Holzkonstruktion im Außenbereich zuverhindern, dass dauerhaft Feuchtigkeit an demBaustoff Holz ist.Diese Art der Konstruktion nennt manKONSTRUKTIVEN HOLZSCHUTZ. Damit wird mitbaulichen Mitteln (, d.h. Detailausbildungen) dieHaltbarkeit der Holzbauteile gewährleistet.

1. EIGEN S CHAFT EN DES BAU S T O FFES HO L Z

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Gestalterische Potentiale - Patina

1. EIGEN S CHAFT EN DES BAU S T O FFES HO L Z

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N achhaltigeW aldw irtschaft

P rodukt:R ohstoffbereitstellungT ransportHerstellung

Bauprozess:T ransportBau/Einbau

N utzung:N utzungInstandhaltungU m bau/ErneuerungBetrieblicherEnergieeinsatz

EndedesL ebensw egs:AbbruchT ransportAbfallbew irtschaftungDeponierung

S econdL ife:W iederverw endungR ückgew innungR ecycling

Q uelle:zuschnittHeft65,KreislaufHolz,M ä rz2017

2.Ö KO BIL AN Z –KR EIS L AU FDER HO L ZW IR T S CHAFT

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Q uelle:zuschnittHeft65,KreislaufHolz,M ä rz2017

2.Ö KO BIL AN Z –KAS KADEN N U T ZU N G DER HO L ZW IR T S CHAFT

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Q uelle:N achhaltigkonstruieren,Elkhouli,John,Zeum er,DetailGreen Book

Q uelle:Ö kologischeBew ertungvonHolzw erkstoffen,M ö tzl,2011,S tudiengem einschaftHolzleim bau

2.Ö KO BIL AN Z –Ö KO L O GIS CHEKEN N W ER T EVO N HO L Z U N D HO L ZW ER KS T O FFEN

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Nachhaltigkeit der Holzwirtschaft in Europa

- Hoher Holzbestand 180 Mio. ha Wald- Hoher jährlicher Holzzuwachs (von 1990 bis

2010 um 5%)- So könnten mit einem Drittel der deutschen

Holzernte in Deutschland alleNeubauprojekte in Holzbauweise errichtetwerden.

Es werden weitgehend alle Holz undHolzwerkstoffprodukte, die bei uns verfügbarsind mit Zertifizierungssiegeln einer nachhaltigenWaldbewirtschaftung verfügbar:- z.B. Zertifizierungslabel PEFC Siegel- Z.B. Zertifizierungslabel FSCDiese Label sind Voraussetzung der MünchnerFördersituation FES mit dem Ansatz anNAWAROS.

Im Zuge der Klimakrise wird sich derLaubholzanteil deutlich erhöhen, was auch demökologischen Standortfaktor in Mitteleuropabesser entsprechen würde.

2.Ö KO BIL AN Z –R ES S O U R CEN S IT U AT IO N U N D ZER T IFIZIER U N GS L ABEL

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3.BEIS P IEL –HO L ZBAU FIN DET S T ADTö kologischeM ustersiedlungim P rinzEugenP arkinM ünchen

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ÖKOLOGISCHE MUSTERSIEDLUNG – VERGABEKRITERIEN

Wohnquartier Prinz Eugen Park in MünchenOberföhring mit der ökologischen Mustersiedlung.

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Baugemeinschaft TEAM hoch 3, ArchitekturWerkstatt Vallentin, Johannes Kaufmann Architekten

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1 Baugemeinschaft MÜNCHEN,2 Baugemeinschaft: GEMEINSAM GRÖSSER, AGMM Architekten + Hable Architekten3 Baugemeinschaft: DER KLEINE PRINZ, Dressler, Mayerhofer, Rösler Architekten4 GEWOFAG, Fink + Jocher Architekten5 GWG, Rapp Architekten

1 2

3 4 5

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Gebäudebrüter: Detail und Ansicht

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STADTHÄUSERkompakte vier-geschossige Punkthaus mit hohen Anforderungen an den Brandschutz und Schallschutz. Die nötigen Verkapselungen erschwerenden Passivhausstandard und verlangen nach einer sorgfältigen Detaillierung.

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STADTHÄUSER

d=47,5cm

U=0,14W/(m²K)

mit

Brandschutz

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Material m³ kg/m³ kg

Nadelholz: Fichte/Tanne 573,99 482 276664,80

Nadelholz: Kiefer/Douglasie 549 0,00

Nadelholz: Lärche 2,33 661 1537,49

Laubholz **: Buche/Eiche/Robinie 0,61 728 446,99

3-und 5- Schichtholzplatten 472 0,00

Sperrholz 490 0,00

Furnierschichtholz 465 0,00

OSB 19,72 619 12206,06

Spanplatte 682 0,00

MDF 17,53 720 12620,16

HDF 900 0,00

Holzzementplatte Duripanel 1350 0,00

Expandierter Kork 80 0,00

Holzfaserdämmplatte 130 0,00

Zellulose Einblas-Dämmstoff 198,65 45 8939,46

Zellulose Faserplatten 80 0,00

Hanf-/Flachsvlies 38 0,00

Mehrschichtparkett 591 0,00

Stabparkett 8,40 523 4393,20

Korkplatten 450 0,00

Attika OSB (619) Fichte (482) Zellulose (45) MDF (720)

Fläche (m²)*l(m) Fläche (m²)*l(m) Fläche (m²)*l(m) Fläche (m²)*l(m)

3.Obergeschoss Attika 2,08 5,95 0,36 1,85

2.Obergeschoss Attika 3,06 8,76 0,53 2,72

Gesamt (m³) 5,14 14,71 0,89 4,57

BERECHNUNGBEISPIEL NAWAROS

Zellulosedämmung 45 kg/m³

Fichte / Tanne 482 kg/m³

OSB 619 kg/m³

MDF 720 kg/m³

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4.BEIS P IEL –L O W BU DGETW ohnhausinP assivhausstandard inDorfen

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alow budgetprojectw orksw ithm inim alarchitecturalm eansofdesign

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Floor area154 m²Cubature626 m³Heat demand (PHPP) 15kWh/m²aPrimary energy demand (PHPP) 85kWh/m²aAir-tightness-test 0,28 –hBuilding expenses 148.000 €Total expenses 221.000 €Building time2009

economic house building by using passive house standard –residential house in Dorfen

T heuseofsim plem aterialsenabledtheeconom icrealizationofthepassivehousestandard

W ohnflä che154 m ²

Kubatur626m ³

Heizw ä rm ebedarf(P HP P )15kW h/m ²a

P rim ä renergiebedarf(P HP P )85kW h/m ²a

Bauw eiseHolzstä nderbau

Bauw erkskosten 148.000€Kennw ertBauw erkskosten/W FL 961 €/m ²Buildingtim e

2009

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Innenraum isteinheitlichm itO S B P lattenversehen-R ohbau undAusbau sindidentisch.

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S im plem aterialsandsim pledetailsprovidestheeconom icrealizationofthepassivehousestandard(com pletew oodenconstruction).

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5.BEIS P IEL –IN N O VAT IVES W O HN KO N ZEP TU rbanesGartenQ uartierinU nterschleißheim

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Gemeinschaftliches Wohnen

Verzahnung von Wohnen,Arbeiten, Kultur

Flächenoptimiertes Wohnen

Vielfältiges Wohnumfeld

Urbanes Grün

Zukunftsfähige autoreduzierteMobilität

Verwendung vonNachwachsende Baustoffe

Hochenergetische Bauweise

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6.BEIS P IEL –S KU P T U R IN R EIN ER HO L ZBAU W EIS EKindertagesstä tteinM arktS chw aben

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Konstruktion - Ausführungsplanung

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Konstruktion - Details

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Konstruktion - WerkstattplanungKonstruktion - Werkstattplanung

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GER N O TVAL L EN T IN

AR CHIT EKT U RW ER KS T AT TVAL L EN T IN

V IELEN D A N K FÜ RIH RE A UFM ERKSA M KEIT