Rundbrief März 2018 - Lebenszentrum Langenburg 2018_hp… · Hände, bei dem Christina K. das...

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April 2018 RUNDBRIEF

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April 2018RUNDBRIEF

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ZUSPRUCh GottES

Liebe Freunde,

anfang des Jahres hatten wir ein Mitgliederwochen-ende, an dem sich alle Mitglieder und Angestellten

Mitarbieter getroffen haben. Dieses Mal haben wir diese Tage vorrangig zur Beziehungspflege und -vertiefung genutzt, um uns mit den Mitgliedern noch stärker zu verbinden. Aufbruch zum neuen „WIR“ - haben wir es genannt.

Ich war für einen Teil des Freitagabend-programms zuständig und fragte in der Vorbereitung „Gott was ist dir für diesen Abend wichtig?!“.

Prompt kam mir folgender Vers in den Sinn:

„Solange die Erde steht, soll nicht aufhörenSaat und Ernte, Frost und hitze,

Sommer und Winter, tag und Nacht.“ 1. Mose 8,22

Erst nach und nach merkte ich erst, welch Zuspruch das für das Wochenende, aber auch für uns als Lebenszen-trum ist.

In den Versen vor dieser Verheißung wird von der Sintflut berichtet und von Noah, seiner Familie und den Tieren auf der Arche. Die Zeit in der Arche ist eine Um-bruchsphase, eine Zeit des Wartens und des Übergangs. Es sind beschränkte und eingeengte Verhältnisse. Es ist unklar was kommt und wie lange diese Zeit anhält.

Wir als Lebenszentrum befanden und befinden uns auch in einer Umbruchphase. Nach einem Jahr des in-tensiven Leiterübergangs (von der Gründerleitergenera-tion in die nächste Generation), sind wir 2018 „offiziell“ gestartet.

In dem Neuen ist für uns als Leitung, auch noch nicht

alles klar. Viele Strukturen und Absprachen wurden getroffen, und jetzt muss es gelebt werden. In diesem Neubeginn dürfen wir auf Gottes Zusage vertrauen.

Nach dem Ende der Sintflut hat Gott einen Bund mit Noah und seinem Volk geschlossen: Der Regenbogen - als Zeichen der tiefen Verbundenheit.

Dieser Zuspruch damals gilt auch für uns als Lebenszen-trum: „Solange die Erde steht soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze ...“ ER steht zu uns, versorgt uns, begleitet uns! Danke Gott.

Dieser Zuspruch gilt auch dir und mir ganz persönlich. Gott hat einen Bund mit seinem Volk geschlossen, und so auch mit dir und mir.

Landwirte wissen im Speziellen wie wichtig Frost, Wär-me, Tag und Nacht für die Natur und das Wachstum ist.

So kennt Gott auch unsere ganz persönlichen Bedürf-nisse und weiß, wie es uns geht. Er weiß, was wir bedürfen. Und so kann, wie ein Regen in der Natur, ein Gespräch mit guten Freunden zum Wachstum, zur Klä-rung, zur Abkühlung beitragen. Oder eine Tasse Kaffee wird zu einem Sonnenstrahl an meinem Tag.

Gott steht zu seinem Versprechen und versorgt uns, im Großen und im Kleinen, im Sichtbaren und im Unsicht-baren.Seid gesegnet mit der Gewissheit, dass Gott zu seinem Bund und zu seiner Zusage steht.

Im Alltag geht das manchmal leicht unter. So seid ihr herzlich eingeladen, ein paar Tage nach Langenburg zur „Zeit für Entspannung“ zu kommen.

In herzlicher Verbundenheit,

PS: Wir sind sehr gut als neues Leitungsteam gestartet. Danke für alles Nachfragen, Mittragen und Hinter-uns-stehen.

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„GRoSSES hASt DU AN mIR GEtAN“Erfahrungen aus drei Seminaren

Hier jetzt einfach ein paar Worte, wie ich zu den Semi-naren kam und was sie in mir bewirkt haben.Mein 1. Seminar war das über Christuspräsenz, davon fiel mir der Flyer bei einem Frauenfrühstück in die Hände, bei dem Christina K. das Referat über: „Weck die Königin in dir“, hielt.Und was im Christuspräsenz-Seminar Besonderes, Wun-derbares passierte, war die väterliche Umarmung beim hörenden und segnenden, persönlichen Gebet, bei der mir so intensiv bewusst wurde: mein Vater im Himmel kennt und liebt mich bis ins tiefste Innere, er weiß um

meine mir selbst unbe-wusste, tiefste Sehnsucht nach Geborgenheit und meine Ängste. Das hat mein Herz stark und auch zärtlich berührt. Es waren die Gebetsworte & die Tat, die Umarmung - tiefer hatte mich noch nie eine Seelsorge berührt.

Ich kam dann noch zu Seminar über Verantwortung und Berufung dazu, bei denen mir einfach bewusst wurde, dass ich mit meiner Entscheidung des Berufswechsels richtig lag - von der Kinderkrankenschwester zur Päd. Fachkraft - da ich mir selber dabei treu geblieben war.Zum Seelsorgeseminar habe ich mich dann angemel-det, weil ich dass Gefühl hatte, gerade auszubrennen und mit mir und meinem Leben noch nicht wirklich versöhnt zu sein. Obwohl ich an anderen Stellen und mit anderen christl. Seelsorgern schon Seelsorgege-spräche und auch schon Befreiung erlebt hatte, musste ich nochmals meine Herkunftsfamilie anschauen, Lebensbehinderndes von Jesus ans Licht bringen lassen und einer Lebenslüge, die ich wohl selber über mich aufgestellt hatte, den Laufpass geben.Und als Jesu liebevolle Wahrheit, sein heiliger Geist in

diese frei gewordene Stelle kam, war ich befreit, spür-bar, erlebbar. Noch nie habe ich mich so wohl gefühlt. Und auch in einer solch geschenkten Gemeinschaft mich und all meine Gaben einbringen zu können - von Lobpreis und Anbetung, wertschätzen-den Gesprä-chen, Unterstützung in der Küche, bis zum hörenden Gebet war einfach nur überwältigend. Hier war ich einfach am richtigen Platz.Und dann schenkte mir Gott beim Zusammenpacken folgende wunderbaren Worte:

DU lebstDU liebst …

Was soll ich noch sagen:

Geschweige denn noch tun?Ich stehe da

und staune nun.Loben, anbeten,

Dir Preis und Ruhm,das ist es nun,

was ich kann tun.

Großes hast Du an mir getan,ich bete Dich an.

Nun endlich gehöre ich Dir,war ich doch eh nie bei mir.

Mit Liebe, Güte, Gnade und Barmherzigkeithast Du mich zunehmend gelockt,

hast so befreit mein Herz, was verstockt.Nun steh ich da, ganz ungeziertund schaue nun, was da gebiert:Neues Leben hast Du gebracht,

hast alles wunderbar heil gemacht.

Was hält mich noch hier?Ich schenke mich Dir!

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Weil Du Dich gegebenist Alles vergeben.Kann ich es fassen?

Ich kann nicht von Dir lassen.Mein Herz bei Dir zur Ruhe kommt,

die Seele sich bei Dir nun sonnt.Von Deinem Herzen geschenkt,

die Liebe gelenkt,traf sie mein Herz

und endlich war weg der Schmerz.Jetzt bin ich frei,

was das auch sei?Auserkoren.

Durch Dich neu geboren.Er königlich hältmich unverstellt.

Was hat er zuvor gegeben?Weg, Wahrheit und Leben.

Jesus, ich bin hier.„Nimm mich Dir!“

deshalb

Welch eine Freudehabe ich heute!Nie gekannt,

war aus dem Leben verbannt.

Nun hast Du mir den Weg zum Leben gezeigtund Dich in Freude zu mir geneigt.

Freude steckt an,Glück hängt dran.

Ewiges Lebenin Dir mir gegeben.

Im Vaterhaus wir alle singen,das Halleluja wird nie verklingen.

„Nie mehr ohne Dich,das weiß ich gewiss,

… lebe ich,… liebe ich!“

Andrea H.

GEmEINSChAFt PUREindrücke vom LG-Wochenende in Brettheim im Februar 2018

In der Lebensgemeinschaft (LG) sind wir aktuell 17 Erwachsene und 5 Kinder. Sie besteht aus den ange-stellten und ehrenamtlichen Mitarbeitern. Als Ledige, Verheiratete und als Familien bringen sich die LG-Mit-glieder ins LZ ein. Die LGler tragen die Berufung des LZ mit und gestalten gemeinsames Leben.Jeder, der die Berufung des LZ vor Ort mittragen möch-te, kann Teil der LG werden.

Alle zwei Jahre verbringen wir gemeinsam ein Wochen-ende. Dieses Mal haben wir uns näher damit beschäf-tigt, was uns als LG ausmacht und wie wir die LG in der Zukunft sehen bzw. was wir uns dafür wünschen. Konkret haben wir uns mit folgenden Fragen gestellt: „Was sind wir füreinander in der LG?“, „Wie unterstützt die LG die Arbeit des LZ vor Ort?“ , „Was sind unsere Gaben und Grenzen als LG?“ und letztlich auch „Was

können wir als LG bieten und eben auch nicht?“.Neben diesen Inhaltlichem hatten wir auch intensive Zeiten des Lob-preises und einen Gebetsabend.Wir haben die Gemeinschaft ge-nossen, einen Schneespaziergang gemacht, gemeinsam gespielt, gelacht und natürlich gut gegessen.

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SChAtZKäStChEN DERBESoNDEREN ARtIrmgard berichtet über ihre 27 Jahre LZ

♫ „Geh unter der Gnade, geh mit Gottes Segen,geh in seinem Frieden, was auch immer du tust…“

Dieses Lied sangen wir vor einigen Wochen in unserem donnerstäglichen Hausgottesdienst. Seitdem taucht es hin und wieder in meinen Gedanken auf. Jetzt darf es den Rahmen für meine Abschlusszeilen vorgeben.

Wir haben viel Zeit mit den Kindern verbracht, teilwei-se hatten sie aber auch ihr eigenes Programm, wo es beispielsweise um Psalm 23 ging.

An einem Abend hatten wir eine „Gott hören“ Gemein-schaft, die uns zu intensivem Gebet Füreinander und für das LZ ermutigte.„Nicht durch Heer oder Kraft, sondern allein durchs Gebet“ soll es geschehen - war ein Eindruck. Diesen Eindruck haben wir in der Passionszeit gleich konkret umgesetzt.

Bis Ostern hatten wir mehrere Gebetsabende und Grün-donnerstag bis Karfreitag ein 24-Stunden-Gebet.

So sind wir als LG gespannt, welche weitere Auswirkun-gen das Wochenende noch haben wird.

Gerhard Henn u. Andrea Neumann

Denn nun ist definitiv klar: Gründonnerstag wird hier im LZ mein letzter Arbeitstag sein. Dann heißt es, vom Lebenszentrum und der Lebensgemeinschaft Abschied-nehmen, um Neuland zu wagen.

Wie es dazu kam? Angestoßen durch den Gedanken im Herbst 2016 meine Aufgaben hier im Lebenszentrum nicht noch ca. 13 Jahre (= Rentenbeginn) ausfüllen zu wollen und zu können und dazu Gottes Auffor-derung mich freizugeben, bin ich einen innerlichen, anstrengen-den und teilweise schmerzhaften Prozess gegangen. In mir wuchs dabei das Verlan-gen, nochmals neu aufzubre-chen, um wieder mehr hand-werklich kreativ tätig sein zu können und nicht so stark menschenorientiert, wie es hier im LZ der Fall ist. So ist dann meine Entscheidung gereift, im LZ aufzuhören, um wieder als Floristin zu arbeiten.Bestärkt und unterstützt hat diese Entscheidung in mir ein tiefes, inneres Gefühl: Mein Dasein hier hat sich gerundet. Es ist auf eine gute Weise abgeschlos-sen – beendet. Ich kann im Frieden gehen, wie es im Liedvers heißt.

♫ „Alte Stunden, alte tage lässt Du zögernd nur zurück. Wohlvertraut wie alte Kleider

sind sie Dir durch Leid und Glück.“

Über ein Vierteljahrhundert habe ich nun zur Lebens-gemeinschaft und zum LZ gehört – und das in unter-schiedlichen Formen: Zuerst als Jahresmitarbeiterin, später als „Zeltmacherin“ und zum Schluss als ange-stellte Mitarbeiterin.Und so lasse ich wirklich mir Wohlvertrautes zurück, manches mit Erleichterung. ( z.B. meine Verantwortung für die HW, der ständige Wechsel von Menschen…) und manches zögerlich und schweren Herzens ( z.B. meine Wohnung, das Eingebunden sein in die LG, die Landschaft…)

Doch nehme ich auch ganz viel mit – eine ganze

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Schatzkiste voll, in die u.a. auch ich gehöre:∙ Geschliffen, bereichert und gereift im langjährigen Zusammenleben – Zusammenglauben und Zusammen-arbeiten bin ich zu der geworden, die ich heute bin. Und darüber freue ich mich.

∙ Durch die Ausbildung zur geistl. Begleitung durfte ich entdecken, dass Stille und medita-tion wichtige Elemente in meinem Leben sind. Gerne nehme ich auch andere dazu mithinein. ∙ Hier konnte ich lernen, was es bedeutet in ei-

nem team zu arbeiten, zu leiten, um eine gemeinsame Lösung zu ringen, zu streiten und sich zu versöhnen …∙ Ein weiterer Schatz: Unsere wöchentlichen Donners-tagsgottesdienste mit den Abendmahlsfeiern. Hier entdeckte ich, dass es mich tief berührt und große Freude macht, anderen das Mahl auszuteilen und ihnen somit das Heil Gottes und seine Güte zusprechen zu dürfen. ∙ Und natürlich beinhaltet mein Schatzkistchen auch einen Reichtum an tiefen und wertvollen Bezie-hungen, die hiermit nicht beendet sind. Ich trage sie im Herzen und bei einigen von ihnen wird sich eine neue Form finden, um sie zu pflegen.

♫ „Neue Stunden, neue tagezögernd nur steigst Du hinein. Wird die neue Zeit Dir passen? Ist sie Dir zu groß zu klein?“

Das trifft zu: Zögerlich wandte ich mich dem Neuen zu, brauchte ich doch erstmal eine längere Trauerzeit, um überhaupt Neues frei denken zu können.Daraus entwickelte sich Stück für Stück eine Vorstellung von meiner neuen Zeit.

Ab 1. Mai werde ich bei meinem ehemaligen Chef aus meiner Schrozber-ger Zeit

– nun aber in Wallerstein bei Nördlingen – als Floristin arbeiten.Ich freue mich darauf. Denn ich bin sicher, dass unser Zusammenarbeiten vom floristischen Stil her und vom menschlichen Miteinander passt. Und ich hab auch eine passende, bezahlbare Wohnung mit Gartenanteil für mich gefunden. Ich freue mich darüber, dass ich in Vielem noch nicht fest-gelegt bin, sondern aus den Möglichkeiten und Überraschungen auswählen kann, die mein neues Umfeld bereithält; wie z.B. ∙ nicht weit von Wallerstein entfernt bietet eine kath. Lebensgemeinschaft u.a. Angebote zur Stille und Medi-tation an. Vielleicht entwickelt sich dorthin etwas?∙ Da ich gerne musiziere – vielleicht finde ich einige musizierfreudige Mitmenschen?∙ Vielleicht entsteht auch ein guter Kontakt zur evang. Kirchengemeinde – das Kirchlein und Pfarrwohnung liegen gleich neben meiner Wohnung usw …

Und so gehe ich als Gesegnete unter der Gnade Gottes und mit großer Dankbarkeit im Herzen über die reich

erfüllten und gefüllten Jahre meines Lebens – Ich gehe im Segen Gottes!Und ich lasse das Lebenszentrum und seine Menschen zurück mit der tiefen Gewissheit:„Ihr bleibt unter der Gnade Gottes und seid Gesegnete Gottes!“

Irmgard Dürrschnabel

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Liebe Irmgard,

du warst ein echter Segen für uns und eine wichtige tragende Säule im Lebenszentrumsalltag und in der Lebensgemeinschaft.

Herzlichen Dank für deine Zeit, Kraft, Kreativität, Per-sönlichkeit und deine persönliche Gottesbeziehung. Damit hast du uns und unsere Berufung bereichert und herausgefordert.

Gemeinsam mit dir konnten wir unsere Berufung entwi-ckeln und entfalten.

DANKE!

Sei gesegnet für deinen neuen Lebensabschnitt.

Christaim Namen der Lebengemeinschaft

Das LZ ist nun seit Januar 2018 endlich auf Facebook und Instagram.

Unser Ziel ist es, mit euch auf einer weiteren Ebene in Verbindung zu bleiben. Wir möchten euch immer wieder darüber informieren, was bei uns so los ist und

was uns bewegt. Auf Facebook fi ndet ihr unsere Veranstaltungen und werdet so an unsere Seminare erinnert und könnt eure Facebook-Freunde dazu einladen.Unser Wunsch ist mit dieser Plattform na-türlich auch unseren Bekanntheitsgrad zu erweitern. Damit noch mehr Menschen von unserer Arbeit erfahren und Heiling, Berfreiung und Zurüstung erleben.

Um uns auch hier zu unterstützen, wäre es toll uns zu liken und Freunde einzuladen.

Ihr fi ndet uns auf Facebook unter:

„Christliches Lebenszentrum Langenburg“,

und bei Instagram unter: „LZ_Langenburg“.

Unsere Arbeit mit den sozialen Medien ist noch ganz neu, wenn euch also Fehler auffallen, oder ihr auch sonst Verbesserungsvorschläge habt, meldet euchbei uns. Judith Sorger

FACEBooK & INStAGRAmbesser spät als nie ;-)

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erwarten durften. Deshalb sind wir überwältigt, dass wir innerhalb der letzten fünf Jahre (aber besonders im letzten Jahr) durch Umwandlung von bestehenden Dar-lehen in Spenden und einigen Rückzahlungen unseren Darlehensbestand um ein Viertel reduzieren konnten.Gleichzeitig liegt die Summe der Spenden, die wir in 2017 erhal-ten haben, um ca. 20 % über dem durchschnittlichen Mittelwert der letzten Jahre. Mit Einnahmen in Höhe von € 386.000 und Aus-gaben von € 340.000 (Umwandlung von Darlehen in Spenden sind hier nicht enthalten), hat sich damit unser Gesamtsaldo (die Differenz aus Summe der Darlehen = Schulden und dem Saldo der Girokonten) deutlich verringert. In einem Fünfjahreszeitraum betrachtet sank dieser Saldo um 44 %.Wir können diese erfreuliche finanzielle Gesamtsituati-on nur als Bestätigung dafür sehen, dass ihr als unsere Freunde nicht nur für die Zusammenarbeit in den letzten 27 Jahren dankbar seid und durch euer Gebet und eure Begleitung Zeichen gesetzt habt, sondern die Arbeit des Lebenszentrums auch weiterhin in all ihren Höhen und Tiefen mittragen wollt. Als Verantwortliche sind wir staunend dankbar und freuen uns darauf, wenn wir euch wieder einmal in Langenburg begrüßen können.

Einnahmen: 386.000 € (321.000 € 2016)

Ausgaben: 340.000 € (306.000 € 2016)

Stand der zinslosen Darlehen: 418.000 € (468.000 € 2016)

Das Zitat aus dem Buch Jesaja steht im Zusammenhang mit dem Zuspruch Gottes, sein Volk aus der Babyloni-schen Gefangenschaft zu führen und Neues zu schaffen: „Gedenkt nicht an das Frühere und achtet nicht auf das Vorige! Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr‘s denn nicht?“.Der letzte Bibelvers hat uns als Mitglieder und Verant-wortliche im Verein vergangenes Jahr stark beschäftigt. Er war eine der Antworten auf unsere Frage „Herr, wo-hin sollen wir gehen?“ und hat uns bei der Planung der Übergabe der Leitungsverantwortung von Martin und Christina Häberle an unser neues Dreierteam: Christa,

Andrea und Cornelius in manchen Be-sprechungen und Sitzungen begleitet und gestärkt.Nun haben wir bereits im

Rückblick die Möglichkeit, einzuschätzen, was es be-deuten kann, wenn Gott zu uns spricht und um Geduld bittet – ja, es wächst auf, auch wenn ihr es vielleicht noch nicht seht. Und tatsächlich, im Nachhinein ist mit keinem Deut daran zu rütteln, dass wir uns von Gott getragen fühlen dürfen, auch wenn wir das nicht immer sofort erkennen (die bekannten Spuren im Sand).So ist das auch mit unseren Finanzen: Das Neue, das in Bezug auf die Übergabe der Leitungsverantwortung ge-schaffen werden muss, wächst bereits auf – wir sehen stückweise Ermutigung, Wachstum und Getragensein.Im Rahmen der Verabschiedung von Martin und Christi-na in ihren wohlverdienten Ruhestand habt ihr, unsere Freunde, durch eure finanzielle Unterstützung Zeichen gesetzt, die wir in diesem positiven Ausmaß nicht

ÜBERBLICK ZU UNSEREN FINANZEN Im JAhR 2017„Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr‘s denn nicht?“ Jes. 43,19

Sigmund LenzSchatzmeister

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LZ - tELEGRAmm

Im Februar wurde Sigi Lenz, unser Schatzmeister, für weitere 4 Jahre gewählt.Vielen Dank Sigi für deinen großen Einsatz!

Im Februar haben wir 45 kg Putenfl eisch geschenkt bekommen. Beim einen oder anderen Seminar dürft ihr auch davon kosten.

Irmgard Dürrschnabel beendete Ende März ihre Mit-arbeit im Lebenszentrum. Aus diesem Grund haben wir im letzten Rundbrief die Stelle der hauswirt-schaft ausgeschrieben.Wir freuen uns riesig, dass magdalena hemmer diese Stelle besetzen wird. Magdalena war schon als AusZeitlerin im LZ und ist im Moment als Praktikantin der Bibelschule Kirchberg/Jagst bei uns. Ihre Ausbil-dung dort schließt sie im September ab und kommt dann wieder ins LZ.In der Übergangszeit unterstützt uns Silvia hirsch.Magdalena und Silvia werden sich zu gegebener Zeit näher bei euch vorstellen.Wir sind unendlich dankbar, dass uns Gott hier so schnell und nahtlos in der Stellenbesetzung be-schenkt hat.

mItARBEItER/IN GESUCht

DANK UND BIttE

Wir danken Gott für:- seinen Segen im Leitungsübergang- die Stellenbestetzung der Hauswirtschaft- seine fi nanzelle Versorgung im Jahr 2017- unsere Freunde

Wir bitten Gott für:- Gesundheit, Schutz und Bewahrung- einen guten Start von Irmgard in ihrem neuen Lebensabschnitt- Gute Übergange in der Hauswirtschaft- viele Likes bei Facebook

Eine Einladung zum Gebet fürs Lebenszentrum

Wir suchen ab sofort für

unser Gästehaus in der Haldenstraßeeine zuverlässige und fl exible Reinigungskraft

für ca. 15 Std./Monat auf Minijobbasis.

Bei Interesse melden Sie sich bitte beiChrista Nied ([email protected];Tel. 07905/940366).

Silvia und Magdalena

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berufung entdeckenab 27 Jahren

30. Mai bis 03. Juni 2018

Bist Du auch auf der Suche nach dem Sinn und Ziel Deines Lebens? Nach Deinem Auftrag, Deiner Beru-fung? Sehnst Du Dich nach mehr und willst wissen, was Gott mit Dir vorhat?

Um diese Fragen beantworten zu können, ist es wich-tig, die Spuren Gottes in Deinem Leben zu entde-cken. Denn Du bist einzigartig - unverwechselbar, mit Deinen Charaktereigenschaften, Begabungen, Gren-zen und Deiner Geschichte. Gott selbst hat sie Dir ge-geben und möchte durch dein SEIN und TUN die-se Welt gestalten. Komm mit auf diese spannende Entdeckungsreise!

gebetStAggott ist gegenwärtig15. Juni 2018 im kappishäusern

An diesem Gebetstag nehmen wir uns Zeit, Gott anzubeten, ihm die Ehre zu geben. Wir bringen ihm unseren Dank und unsere Bitten - Anliegen für uns persönlich, für unser Umfeld und die Welt sollen Platz haben. Aus der Begegnung mit Gott können wir Kraft schöp-fen, die Welt mit seinen Augen sehen und gestärkt wieder in unseren Alltag gehen.

freundeStAg1. Juli 2018 im Lebenszentrumshof

wild. leidenSchAftlich. käMpferiSch.

Junge Männer nach dem herzen gottes (18 bis 30 Jahre)

15. bis 17. Juni 2018

Heißt Mann-Sein nur Bier trinken, Fußball gucken und an Autos rumschrauben? Sind wir entweder nur Machos oder Softies und Frauenversteher? Nein, als Männer Gottes schlagen gewaltige Potentiale in un-serer Brust – jenseits einseitiger Männerbilder. Mit ih-nen kannst du die Welt verändern. Weißt du um deine Potentiale? Weißt du, welchen Herzschlag Gott in dei-ner Brust schlagen lassen will? Spürst du nicht auch, dass es an der Zeit ist, wieder danach zu fragen, wie Gott uns als Männer sieht? Komm und mach dich auf, ergreife, stärke, feiere neu deine Potentiale als ein Mann nach dem Herzen Gottes.

VERANStALtUNGENhERZLIChE EINLADUNG!

SeelSOrgetAgehindernisse aus dem weg räumen,Schritte nach vorne wagen09. bis 13. Mai 2018

Immer wieder stehen wir vor Hindernissen, die uns das Leben schwer machen. Ängste rauben uns die Le-bensfreude und die Lebensqualität. Oder es beginnt ein neuer Lebensabschnitt, für den wir Orientierung brau-chen. In solche Situationen hinein möchten die Seelsor-getage Ermutigung, Freisetzung und Wegweisung ge-ben. Wir laden ein, Hindernisse und Blockaden zu über-winden, von Belastungen frei zu werden, gestörte Be-ziehungen zu klären und neue Lebensperspektiven zu gewinnen.

bis Juni 2018

SOnntAgSkAffee06. Mai 2018

Ab 14.30 Uhr Begegnungen im Lebenszentrum Langenburg

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Christliches Lebenszentrum Langenburg e.V.Ziegelrain 4, 74595 Langenburg

Telefon (07905) 12 45 Fax (07905) 55 69Mail [email protected] www.Lebenszentrum-Langenburg.de

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