KECK-Atlas der Bertelsmann Stiftung€¦ · Symposium Königslutter 2013 Dr. Ralf Stüber Folie 2...

KECK-Atlas der Bertelsmann Stiftung

Dr.-Ing. Ralf Stüber Auf dem Seidenberg 3a

D – 53721 Siegburg

© CPA ReDev GmbH 2013

Folie 2 Dr. Ralf Stüber Symposium Königslutter 2013

KECK–Atlas der

Bertelsmann Stiftung

1. Einführung

• Ziele des Programms

• Ausgangssituation

• Projektansatz

2. Umsetzung

• Projektablauf

• Architektur

• Implementierung

3. Nutzung

• Arbeitsablauf

• Operationen

• Nutzen

4. Beispiel

Inhalt

1. Einführung

2. Umsetzung

3. Nutzung

4. Beispiel

5. Zusammenfassung


KECK–Atlas der

Bertelsmann Stiftung Ziele

Programm: „Wirksame Bildungsinvestitionen“

• Verbesserung der Bildungschancen von Kindern.

• Möglichkeiten zur Entwicklung des individuellen

Potentials von Kindern.

• Schaffung einer ganzheitlichen Sicht auf die Entwicklung

von Kindern.

• Sensibilisierung der Öffentlichkeit und der (kommunalen)

Entscheidungsträger für die Bedeutung von

Bildungschancen.

1. Einführung

2. Umsetzung

3. Nutzung

4. Beispiel

5. Zusammenfassung


KECK–Atlas der


• Grundlagen für die Entwicklung werden in den

ersten Lebensjahren gelegt.

• Zusammenhang zwischen sozialen und

ökonomischen Lebensumständen und den

Bildungschancen von Kindern.

• Fehlen eines geeigneten Werkzeugs zur Erfassung,

Visualisierung und zum Monitoring von

Entwicklungen und Einflussfaktoren.

Ausgangssituation

1. Einführung

2. Umsetzung

3. Nutzung

4. Beispiel

5. Zusammenfassung


KECK–Atlas der


Phase I: KECK

• Aufbau eines systematischen, kontinuierlichen und

(möglichst) flächendeckenden Monitorings für die

Bereiche:

• Bildung,

• Gesundheit und

• soziale Lage,

• auf den Ebenen:

• Bundesland,

• Kreis,

• Gemeinde (Sozialraum).

Projektansatz

1. Einführung

2. Umsetzung

3. Nutzung

4. Beispiel

5. Zusammenfassung


KECK–Atlas der


Phase II: KOMPIK

• Erfassung von Daten über

• die tatsächliche Entwicklung von Kindern (Alter:

3,5 – 6 Jahre)

• im Kontext ihres Lebensumfelds.

• Datenlieferanten:

• Erzieherinnen in Kindertagesstätten;

• aktuell von Modellkommunen wie Jena oder

Heilbronn.

• Übernahme der Daten

• in den Kontext des KECK-Atlas für

• eine vergleichende Darstellung.

Projektansatz

1. Einführung

2. Umsetzung

3. Nutzung

4. Beispiel

5. Zusammenfassung


KECK–Atlas der


KECK: Aufbau eines Web-Portals zur

• Visualisierung der Daten und Einordnung in den

geographischen Bezug (Online-Atlas),

• statistischen Auswertung der Ergebnisse,

• Vergleichbarkeit der Informationen.

Umsetzung

1. Einführung

2. Umsetzung

3. Nutzung

4. Beispiel

5. Zusammenfassung


KECK–Atlas der


KOMPIK: Fragebögen

• Erfassung von Interessen und Potentialen von

Kindern über Fragebögen,

• Einfache Bedienbarkeit für die Mitarbeiter von KiTas,

• Automatisierte Unterstützung bei der Erfassung,

• Anonymisierung und Weiterleitung von Daten.

• Spezifische Nutzung im eigenen Umfeld

Umsetzung

1. Einführung

2. Umsetzung

3. Nutzung

4. Beispiel

5. Zusammenfassung


KECK–Atlas der


KOMPIK: Fragebögen

• .

Umsetzung

1. Einführung

2. Umsetzung

3. Nutzung

4. Beispiel

5. Zusammenfassung


KECK–Atlas der


KOMPIK: Fragebögen

Umsetzung


KECK–Atlas der


Quelle: www.keck-atlas.de

Verknüpfung

1. Einführung

2. Umsetzung

3. Nutzung

4. Beispiel

5. Zusammenfassung


KECK–Atlas der


Meilensteine der Phase I

• Online-Statistik-Tool für die Ebenen Bundesland, Kreis,

Gemeinde,

• Aufnahme und Management der administrativen Grenzen (Shape) sowie

• der Rohdaten (CSV) zur Ermittlung von Kennziffern und Indikatoren (Bildung, Gesundheit und soziale Lage von Kindern bis 12 Jahren).

• Visualisierung von Rohdaten, Kennziffern und Indikatoren in einem Online-Atlas.

• Vergleichsansichten, statistische Auswertung und Bereitstellung (Karten, Diagramme, Data-Sheets).

Projektablauf

1. Einführung

2. Umsetzung

3. Nutzung

4. Beispiel

5. Zusammenfassung


KECK–Atlas der


Meilensteine Phase II:

Entwicklung des KOMPIK-Tools zur ...

• Erfassung der Inhalte von Fragebögen in den KiTas,

• Lokale Auswertung für die erfassende Einrichtung selbst

• Anonymisierung der KOMPIK-Daten für die Normwerte-Datenbank,

• Übertragung anonymisierter Daten an die Kommune.

Projektablauf

1. Einführung

2. Umsetzung

3. Nutzung

4. Beispiel

5. Zusammenfassung


KECK–Atlas der


Meilensteine Phase III:

• Erfassung und Übernahme kleinräumiger Sozialräume

(Modellkommunen).

• Auswertung und Statistik kleinräumiger Sozialräume (z.B.

Vergleichsansichten).

• Erstellen eines Korrelierungstools.

• Prozesssteuerung (Wizard).

• Geokodierung.

Projektablauf


KECK–Atlas der


• Entwicklungsprinzipien

Architektur KECK

Architektur

1. Einführung

2. Umsetzung

3. Nutzung

4. Beispiel

5. Zusammenfassung


KECK–Atlas der


Karten-Visualisierung mit OpenLayers

• Open-Source JS-API.

• OGC Referenzimplementierung.

• Ebenenkonzept für eine Vielzahl von Datenquellen -

z.B.:

• OGC-Standards (WMS, WFS, WCS),

• Google-Maps,

• BING,

• OSM.

OpenLayers

1. Einführung

2. Umsetzung

3. Nutzung

4. Beispiel

5. Zusammenfassung


KECK–Atlas der


Diagramme mit JFreeChart und JFreeReport

• Open-Source Java-API.

• Serverseitige Generierung von Diagrammen.

• Berechnung erfolgt über ein Statistik-Tool.

Diagramme / Statistik

1. Einführung

2. Umsetzung

3. Nutzung

4. Beispiel

5. Zusammenfassung


KECK–Atlas der


Prozesssteuerung (Wizard)

• Basierend auf SOA-Konzept.

• Modellierung der Prozesse durch Orchestrierung.

• Beschreibung über BPMN/BPEL

Arbeitsablauf

1. Einführung

2. Umsetzung

3. Nutzung

4. Beispiel

5. Zusammenfassung


KECK–Atlas der


BPMN (Business Process Model and Notation)

• Grafische Spezifikationssprache

• Leicht lesbar und verständlich

• Verbindet fachliche Domänen

Arbeitsablauf

1. Einführung

2. Umsetzung

3. Nutzung

4. Beispiel

5. Zusammenfassung


KECK–Atlas der

Bertelsmann Stiftung Arbeitsablauf

1. Einführung

2. Umsetzung

3. Nutzung

4. Beispiel

5. Zusammenfassung


KECK–Atlas der


Aufgabe

• Räumliche Referenzierung von hochgeladenen

Sozialraumdaten.

• Aggregation zu geografischen Einheiten (Cluster).

• Weiterverarbeitung auf Sozialraum- oder

Sozialbezirksebene.

Geocoding

1. Einführung

2. Umsetzung

3. Nutzung

4. Beispiel

5. Zusammenfassung


KECK–Atlas der


Werkzeuge

• Zugriff auf Koordinaten über einen Gazetteer-Service

(WFS-G).

• Zuordnung der Sozialraumdaten zum Polygon des

Sozialraums.

• Verwendbarkeit frei verfügbarer oder vereinbarter

Georef.-Dienste - z.B. Google, GeoNames oder

INSPIRE.

Geocoding

1. Einführung

2. Umsetzung

3. Nutzung

4. Beispiel

5. Zusammenfassung


KECK–Atlas der


• ...ist ein Wizard, der selbst in den Wizard

integriert ist.

• Bereitstellung standardisierter statistischer

Verfahren zur Datenanalyse (Data Exploration).

• Tool zur Erstellung ansprechender, interaktiver

Diagramme zur Publikation auf KECK (Data

Visualization).

• Ziel: übergreifende Vergleichbarkeit

Korrelierungs-Tool


KECK–Atlas der

Bertelsmann Stiftung Nutzungsübersicht

1. Einführung

2. Umsetzung

3. Nutzung

4. Beispiel

5. Zusammenfassung


KECK–Atlas der

Bertelsmann Stiftung Nutzer

Kommunen

• Vergleich verschiedener Sozialräume

• Bedarfs und zielgerichtete Ressourcensteuerung für

bildungspolitische Maßnahmen

• Maßnahmen- und Wirkungskontrolle

• Transparenz

• …

Akteure in der Kinder- und Jugendhilfe

• Planungsunterstützung bei der Erstellung von

kleinräumigen Entwicklungs- und Bedarfsberichten

• Grundlage für Konzept- und Strukturentwicklung im

Bereich Jugendhilfe

1. Einführung

2. Umsetzung

3. Nutzung

4. Beispiel

5. Zusammenfassung


KECK–Atlas der


Kindertageseinrichtungen

• Information über Sozialraum

• Nutzung des durch KOMPIK bestehende Überblicks des

Kompetenz- und Interessensprofil der Kinder

• Ergänzendes Einschätzungsinstrument

• Dokumentation

Engagierte Bürger

• Informationsquelle

• Förderung von sozialem Engagement

Nutzer

1. Einführung

2. Umsetzung

3. Nutzung

4. Beispiel

5. Zusammenfassung


KECK–Atlas der

Bertelsmann Stiftung Kinder in Bedarfsgemeinschaft

1. Einführung

2. Umsetzung

3. Nutzung

4. Beispiel

5. Zusammenfassung


KECK–Atlas der

Bertelsmann Stiftung Kinder an Förderschulen

1. Einführung

2. Umsetzung

3. Nutzung

4. Beispiel

5. Zusammenfassung


KECK–Atlas der

Bertelsmann Stiftung Gegenüberstellung

1. Einführung

2. Umsetzung

3. Nutzung

4. Beispiel

5. Zusammenfassung


KECK–Atlas der

Bertelsmann Stiftung Aber…

1. Einführung

2. Umsetzung

3. Nutzung

4. Beispiel

5. Zusammenfassung


KECK–Atlas der

Bertelsmann Stiftung Zusammenfassung

• Georeferenzierte Aufarbeitung von Lebensbedingungen

in Deutschland

• Ca. 180 Kategorien können vergleichend betrachtet

werden

• Entscheidungshilfe / Ressourcensteuerung

• Vergleichende Betrachtung von vielfältigen Faktoren

ermöglicht, die vertiefte Analyse von Abhängigkeiten

• Offene auf OpenSource-Komponenten basierende

Architektur

• Breites Fundament an frei verfügbaren Komponenten für

die jeweiligen Teilaufgaben

• Fachübergreifende Thematik als Herausforderung

1. Einführung

2. Umsetzung

3. Nutzung

4. Beispiel

5. Zusammenfassung


KECK–Atlas der


Vielen Dank für die

Aufmerksamkeit !

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