Eröffnung des Deutschen Konsortiums für Translationale Krebsforschung DKTK

„Innovation in der Onkologie“29. Oktober 2012, 10-13 Uhr, im Nationalen

www.dkfz.de

Inbetriebnahme der Gantry im Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrum HIT

UniversitätsKlinikum Heidelberg

Centrum für Tumorerkrankungen und HIT

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Krebsmedizin befindet sich in einer aufregen-den Zeit: Zunehmend gelingt es, Forschungsergeb-nisse aus den Labors in die Klinik zu übertragen. Dazu ist es notwendig, dass Krebsforscher und Ärzte eng zusammen arbeiten, wie dies bereits in hervorragender Weise im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen, NCT, Heidelberg gelingt.

Diese beispielhafte Zusammenarbeit von Klinik und Forschung möchten wir nun im Deutschen Kon-sortium für Translationale Krebsforschung, DKTK, auf ganz Deutschland übertragen. Wir laden Sie herzlich ein, diesen Meilenstein für die deutsche Krebsforschung und Krebsmedizin, der entschei-dend durch das BMBF, das DKFZ und die Deutsche Krebshilfe vorangetrieben wurde, im Beisein von Frau Bundesministerin Schavan mit uns zu feiern.

Professor Dr. Otmar D. WiestlerVorstandsvorsitzender Deutsches Krebsforschungszentrum

Eröffnung des Deutschen Konsortiums für Translationale Krebsforschung DKTK

Programm Musikalischer Auftakt BegrüßungProfessor Dr. Otmar D. Wiestler Vorstandsvorsitzender Deutsches Krebsforschungszentrum

Professor Dr. Guido Adler Leitender Ärztlicher Direktor Universitätsklinikum Heidelberg „Die Zukunft der Deutschen Gesundheitsforschung“Bundesministerin Professor Dr. Annette Schavan

Grußwort Ministerin Theresia Bauer Das DKTK: Gemeinsam gegen den Krebs Professor Dr. Otmar D. Wiestler

Die HPV-Impfung als gelungenes Beispiel für die TranslationProfessor Dr. Dr. h.c. mult. Harald zur Hausen Roundtable: „Das DKTK: Viele Wege - ein Ziel“Moderation: Dr. Stefanie Seltmann Musikalisches Zwischenspiel

29. Oktober 2012 10-11.30 Uhr im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen

UniversitätsKlinikum Heidelberg

Programm

Drei Jahre Ionenstrahltherapie am Universitätsklinikum HeidelbergIrmtraut Gürkan Kaufmännische Direktorin Universitätsklinikum Heidelberg

Wo stehen Krankenversorgung und Forschung im HIT?Professor Dr. Dr. Jürgen Debus Ärztlicher Direktor Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrum HIT

Die Gantry – technischer Meilenstein für die IonenstrahltherapieProfessor Dr. Thomas Haberer Technischer Direktor Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrum HIT Musikalisches Zwischenspiel/ Übergang zum HIT

Inbetriebnahme der Gantry Rundgang im HIT

Stehempfang im Foyer des HIT

Sehr geehrte Damen und Herren,

vor drei Jahren hat das Universitätsklinikum Heidel-berg das Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrum HIT eröffnet. Seitdem ist die Anlage Schritt für Schritt in Betrieb genommen worden, so dass bislang mehr als 1.000 Patienten mit der innovativen Strahlenthe-rapie behandelt werden konnten. Nun steht die letzte technische Erweiterung an: die Inbetriebnahme der weltweit einmaligen Gantry für Schwerionenstrah-lung. Mit diesem Gerät kann der Strahl 360 Grad um den Patienten geführt werden; auch schwer zugäng-liche Tumoren können bestrahlt werden.

Wir laden Sie herzlich ein, mit uns im Beisein von Bun-desministerin Schavan und Ministerin Bauer diesen Meilenstein für das Universitätsklinikum Heidelberg und seine Patienten am 29. Oktober 2012 zu feiern.

Professor Dr. Guido Adler

Leitender Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Heidelberg

Inbetriebnahme der Gantry im Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrum HIT

29. Oktober 2012 11.30-13 Uhr im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen und HIT