unterwegs · Um dieses Wirken auch längerfristig zu ermöglichen, ... D erP fa ho v bl itmBs zd Pf...

8
miteinander unterwegs Pfarrblatt für Lanzenkirchen und Föhrenau 26. Jahrgang Nummer 2 Juni 2015 Ab 15. Juni Ab 15. Juni in unserer Pfarre in unserer Pfarre

Transcript of unterwegs · Um dieses Wirken auch längerfristig zu ermöglichen, ... D erP fa ho v bl itmBs zd Pf...

Page 1: unterwegs · Um dieses Wirken auch längerfristig zu ermöglichen, ... D erP fa ho v bl itmBs zd Pf r, iz v b gdZ ä .D K-s U bu dSo f g E ö W g .D U ro M J Pa ho g . AmE g op -

miteinanderunterwegs

Pfa

rrbl

att f

ür L

anze

nkir

chen

und

Föh

rena

u

26. JahrgangNummer 2

Juni2015

Ab 15. JuniAb 15. Juniin unserer Pfarre in unserer Pfarre

Page 2: unterwegs · Um dieses Wirken auch längerfristig zu ermöglichen, ... D erP fa ho v bl itmBs zd Pf r, iz v b gdZ ä .D K-s U bu dSo f g E ö W g .D U ro M J Pa ho g . AmE g op -

2 Juni 2015 Wort des Kardinals

Mit Freude habe ich wahrgenom-men, dass die Dominikanerpatresder Nigerianischen Ordensprovinzin Lanzenkirchen gut aufgenom-men wurden und als Seelsorger mitEifer und mit ihrem fröhlichen La-chen gut wirken. Um dieses Wirkenauch längerfristig zu ermöglichen,habe ich den Provinzial der Domini-kaner von Nigeria, Father Charles,gebeten, noch einen dritten Mitbru-der zu senden, und er hat dazu dieZustimmung gegeben. So dürfenwir hoffen, bald zu P. Emmanuelund P. Raphael noch P. Nestor be-grüßen zu dürfen.Ein Anliegen war es mir und P. Pro-vinzial von Anfang an, dass die Do-minikaner in Lanzenkirchen auchein richtiges Ordensleben führenkönnen, mit gemeinsamem Gebet,brüderlichem Zusammenleben undAustausch. Daher mein Vorschlag

und meine Bitte, dass sie den Pfarr-hof auch als „Kloster“ verwendenkönnen, ohne dass die Pfarre dadurchSchaden leidet. Dank der Weitsichtvon Pfarrer Zach verfügt die Pfarrge-meinde über ein hervorragendes Ge-meindezentrum. Nach reiflichenÜberlegungen wird hier auch Platz

Liebe Pfarrgemeinde von Lanzenkirchen!

Ein Kloster im Pfarrhof Lanzenkir-chen bringt einerseits Stabilität inder Seelsorge, bedeutet aber ande-rerseits auch einige Veränderungen!Die wohl markanteste Veränderungwird sein, dass die Pfarrkanzlei indas Pfarrheim übersiedelt. Dazuwird die Garage mit dem dahinterlie-genden Geräteraum in eine Kanzleimit Besprechungsraum umgebaut.Ein neuer Geräteraum soll im In-nenhof neben der bereits bestehen-den Fertigteilgarage des Pfarrbussesentstehen. Veränderung bedeutet Umgewöh-nung, kann aber auch eine großeChance sein:1. So rücken Pfarrkanzlei, Weltladenund Pfarrheim mit einem gemeinsa-men Vorraum eng zusammen, wo-durch das Pfarrheim stark aufgewer-tet wird.2. Die Pfarrkanzlei ist, incl. geeigne-ter Sanitärräume, völlig barrierefreizu erreichen.3. Auch in Hinblick auf eine bevor-

stehende Neugestaltung des Haupt-platzes, kann es nur von Vorteil sein,wenn die Pfarrkanzlei direkt vomHauptplatz zu erreichen ist.Im Pfarrhof selbst werden zwei zu-sätzliche Nasszellen eingebaut, umfür jeden Mitbruder ein Zimmer mitBad und WC bereitzustellen. DieUmbauten im Pfarrhof werden vonFirmen durchgeführt, die Arbeitenim Pfarrheim sollen möglichst durchEigenleistung erbracht werden. Der Pfarrhof verbleibt im Besitz der

Pfarre, eine Nutzungsvereinbarungregelt die Zuständigkeiten. Die Ko-sten der Umbauten werden vor allemdurch eine Sonderfinanzierung derErzdiözese Wien getragen. Die Um-bauarbeiten sollen bereits Mitte Juniim Pfarrhof beginnen.Am Ende des Weges soll ein doppel-ter Nutzen stehen – ein gesicherterOrt für die Dominikaner und einPfarrzentrum am Hauptplatz – bei-des in Lanzenkirchen!

Siegfried Ischlstöger

für die Pfarrkanzlei geschaffen. DieDiözese trägt dafür einen Großteilder Kosten. Ebenso für die Anpas-sungen im Pfarrhof. In einem eige-nen Vertrag zwischen Diözese,Pfarre und Ordensgemeinschaftwerden auch die Erhaltungs- undBetriebskosten geregelt.Wichtig aber ist vor allem, dass es inLanzenkirchen in Zukunft ein geist-liches Zentrum, eine Ordensge-meinschaft gibt, die auch, so hoffeich, auf Jahre hinaus für die Men-schen der Pfarre und der Region zurVerfügung steht, und die Seelsorgeauch in Zukunft sicherstellt.Da ich selber dem Dominikaneror-den angehöre, habe ich besondereFreude an der neuen Niederlassungmeiner Ordensfamilie in Lanzen-kirchen. Gottes reichen Segen derPfarre und ihren Seelsorgern!

Veränderungen

Page 3: unterwegs · Um dieses Wirken auch längerfristig zu ermöglichen, ... D erP fa ho v bl itmBs zd Pf r, iz v b gdZ ä .D K-s U bu dSo f g E ö W g .D U ro M J Pa ho g . AmE g op -

Thema Juni 2015 3

Caritas - Haussammlung 2015

ihre Sendung, Zeugin derBarmherzigkeit zu sein, deutlichermachen könnte. Es ist ein Weg, dermit einer geistlichen Umkehr be -ginnt; und diesen Weg müssen wirgehen. Darum habe ich entschieden,ein außerordentliches Jubiläumauszurufen, in dessen Zentrum dieBarmherzigkeit Gottes steht. Es wirdein Heiliges Jahr der Barmherzigkeitsein. Wir wollen es im Licht des Her-renwortes leben: „Seid barmherzigwie der himmlische Vater!“ (vgl. Lk6,36).Die „Heilige Pforte“ im Petersdomwird vom 8. Dezember 2015 bis 20.November 2016 offen sein.

Ihr Johannes Schüttengruber

Zur großen Überraschung hat PapstFranziskus am 2. Jahrestag seinerWahl zum Papst, am 13. März 2015ein „Heiliges Jahr der Barmherzig -keit“ angekündigt. Die feierlicheBestätigung dazu durch eine Bullebeginnt mit den Worten: LiebeBrüder und Schwestern, ich habe oftdarüber nachgedacht, wie die Kirche

OffenOffengesagtgesagt

In den Monaten Juni und Juli sindwieder mehr als 6000 Haussammle-rinnen und Haussammler aus unse-ren Pfarren auf dem Weg und bittenum eine Spende zugunsten von not-leidenden Menschen. Diese Formvon lebendiger Solidarität in unse-rem Land eröffnet für tausende be-dürftige Menschen eine hoffnungs-volle Zukunft.Jedes Jahr wenden sich mehr Men-schen in ihrer Verzweiflung an dieCaritas. Menschen, die durch Krank-heit, durch den Verlust eines gelieb-ten Angehörigen oder eine Trennungplötzlich aus der Bahn geworfenwerden.Das Geld, das bei der Haussamm-lung gesammelt wird, wird direkt inNiederösterreich verwendet. Ihre Hilfe wird gebraucht, um Fami-lien in Not bei der Überbrückungvon Engpässen zu helfen, um Ju-gendlichen mit Behinderungenund/oder Lernschwierigkeiten denBerufseinstieg zu erleichtern, umPersonen in unterschiedlichen Le-benslagen bei persönlichen Krisenzu begleiten, um Kindern, deren El-tern an einer psychischen Erkran-

Machen wir uns auf den Weg! Bei der Caritas-Haussammlung werden

Spenden gesammelt, um Menschen in Not in Niederösterreich zu helfen.

kung leiden, eine Auszeit zu ermög-lichen usw.Auch in unserer Pfarre wird schonseit Jahren die Haussammlungdurchgeführt. Sie brachte bisher im-mer ein beachtliches Ergebnis.Jede Haussammlerin und jederHaussammler wird bestätigen, dasses nicht immer einfach ist, an fremdeTüren zu klopfen und um eine Spen-de zu bitten. Oft wird man nichtfreundlich aufgenommen. Doch ichwage zu behaupten, dass bei uns inLanzenkirchen die Mehrheit der Be-völkerung dieser Sammlung sehr po-sitiv gegenüber steht und auch bereitist, zu geben.Man kommt als Sammlerin undSammler oft ins Gespräch mit Men-schen, die man eigentlich gar nichtkennt. Es ist eine Möglichkeit, sei-nen Glauben in ganz konkreter Tatzu verwirklichen.Jetzt schon ein herzliches Danke-schön allen, die sich bereit erklären,Jahr um Jahr von Tür zu Tür zu ge-hen und um Spenden zu bitten, sowienatürlich auch allen, die immer wie-der großzügig geben.

Monika Metzner

Wort

von

Pater

Emmanuel

Wer die Welt besser machen will,muss jeden Tag aufs Neue damitbeginnen. Und wenn sich mehrerezusammentun, um gemeinsam et-was zustande zu bringen, dann lässtder Erfolg nicht lange auf sichwarten. Das gilt besonders für dievielen Freiwilligen bei der CaritasHaussammlung, die auch heuer vonHaus zu Haus gehen und ein hohesVerantwortungsbewusstsein gegen -über der Gemeinschaft und jenenMitmenschen verkörpern, die Hilfebrauchen. Und das ist nicht selbst -verständlich. Die Sammlerinnenund Sammler bringen auch Segenzu den Häusern und verkünden dasWort Jesu: Ich war hungrig und ihrhabt mir zu essen gegeben; ich wardurstig und ihr habt mir zu trinkengegeben; ich war fremd und ob-dachlos und ihr habt mich auf -genommen; ich war nackt und ihrhabt mir Kleidung gegeben; ichwar krank und ihr habt mich be-sucht; ich war im Gefängnis und ihrseid zu mir gekommen. ... Amen,ich sage euch: Was ihr für einenmeiner geringsten Brüder getanhabt, das habt ihr mir getan. Was ihrfür einen dieser Geringsten nichtgetan habt, das habt ihr auch mirnicht getan. (Matt. 25, 35-46). Indiesem Sinne bedanke ich michganz herzlich bei allen Haussamm-lerinnen und Haussammlern fürEuren Einsatz im Dienste derNächstenliebe und Euer Bemühen,ein stärkeres Bewusstsein für dieAnliegen von Menschen in Not zuschaffen. Ich wünsche Euch GottesSegen für Eure Aufgabe. Es istwichtig, über den Glauben nichtnur zu reden, sondern ihn in ganzkonkreter Tat zu verwirklichen.

Page 4: unterwegs · Um dieses Wirken auch längerfristig zu ermöglichen, ... D erP fa ho v bl itmBs zd Pf r, iz v b gdZ ä .D K-s U bu dSo f g E ö W g .D U ro M J Pa ho g . AmE g op -

Aus dem Pfarrleben4 Juni 2015

Indien zu Gast beim Weltladenfest

Stammtisch der Pfarrgemeinderäte

Brotaktion der Kommunionkinder

Die Pfarre Lanzenkirchen hat die Pfarrgemeinderäte ausKatzelsdorf am 24. April zu einem Gedankenaustauscheingeladen. Eine Andacht um den Altar und die Besich-tigung von Kirche und Pfarrsaal war der Einstieg für Ge-spräche über unsere Arbeit für die Seelsorge. Über An-gebote für Kinder, die Glaubensvermittlung in Schuleund Familie, Firmung und Jugendarbeit, Chor, die Ge-staltung der Gottesdienste in unseren Kirchen und Ka-pellen und die bauliche Infrastruktur, um einige zu nen-nen, wurde in Gesprächsrunden erzählt. Wir konntennützliche Anregungen für die Entwicklung des Seelsor-geraumes Lanzenkirchen-Katzelsdorf geben und auchempfangen. In nächster Zeit ist ein Gegenbesuch in Kat-zelsdorf geplant.

Ing. Johann Pichlhöfer

Beim letzten Kommunionvorbereitungs-Kindertreffenam 25. April hatten sich die Kinder mit der Kommunionund der Botschaft des Brotes beschäftigt. Was wollte Je-sus damit ausdrücken, dass er beim letzten AbendmahlBrot nahm als Zeichen für seine Liebe? Im Laufe eines„Brot-Erlebnisweges“ wurde manches klarer: Brot exi-stiert nicht für sich selbst - es ist dazu da, Hunger zu stil-len. Jesus gibt uns ein „Brot des Lebens“, das unseren„inneren Hunger“ zu stillen vermag. So werden wir sel-ber fähig zu lieben - und „genießbares“ Brot für andere.In einer „Brotaktion“ nach der Familienmesse verteiltenKommunionkinder - gegen eine Spende - Brotweckerl,die sie tags davor selbst gebacken hatten. Die Spenden in der Höhe von € 214,50 wurden einer so-zial bedürftigen Familie in Lanzenkirchen übergeben.Auf diese Weise sind die Kommunionkinder selbst „Brotgeworden“ - damit andere ein wenig besser leben kön-nen.

„Beschirmte“ Erstkommunion

Indische Bollywood-Musik versetzte die Luft in Schwin-gungen, Curryduft verbreitete sich überall ... Indien warzu Gast beim traditionellen Weltladen-Fest am 1. Mai. Inder Kochshow weihte Sangita aus dem indischen Punedie vielen Neugierigen und Beiköche in die Geheimnis-se der indischen Küche ein. Die Tänzerin Neha ausMumbai sorgte beim Bollywood-Tanz mit ihrer aus-drucksvollen Körpersprache für große Begeisterung un-ter den Gästen. Auf Einladung von Welthaus waren auchdie Fairtrade-Regionalmanagerin Shoba Nayar undElango Raghunathan, Konsulent der von den Sternsin-gern und der Kath. Frauenbewegung unterstütztenHilfsprojekte, nach Lanzenkirchen gekommen. Einer derHöhepunkte: das Tauziehen um faire Preise. Auf der ei-nen Seite: Konzerne und Supermarktketten, auf der an-deren: Kleinbauern und der faire Handel. Auf der „fairenSeite“ zogen u.a. Pater Emmanuel und BürgermeisterBernhard Karnthaler schließlich die Konzerne quer überden Hauptplatz in den Weltladen. „Ein schönes Bild fürdie Zukunftsvision einer fairen Weltwirtschaft, an derwir Weltläden - mit der Unterstützung von bewusstenKonsumentInnen - arbeiten!“ meinte Weltladen-ObmannChristian Zettl.

Alle auf einem Bild: Die Kommunionkinder, die Tischeltern

(Renate Lackner, Gabriele Faltl, Michaela Swoboda, Ursu-

la Brandlhofer, Conny Puchegger, Diana Ehrntraut, Simo-

ne Polatschek, Sabine und Peter Reischer, Beatrix Kölbl),

die Ministranten, Religionslehrerin Eva Lechner, VS-Direk-

torin Doris Benesch, die Klassenlehrerinnen Kornelia

Houszka und Sabine Karas, Pastoralassistent Christian

Zettl und Pater Emmanuel.

Wortgottesdienst für NeugetaufteAm Sonntag den 12. April feierten wir den Wortgottes-dienst mit den Neugetauften der letzten drei Jahre.Anschließend gab es ein gemütliches Beisammensein imPfarrheim.

Page 5: unterwegs · Um dieses Wirken auch längerfristig zu ermöglichen, ... D erP fa ho v bl itmBs zd Pf r, iz v b gdZ ä .D K-s U bu dSo f g E ö W g .D U ro M J Pa ho g . AmE g op -

Aus dem Pfarrleben Juni 2015 5

Vorschau - bitte vormerken!Überraschungs - Packerl-Aktion Anlässlich der „Woche des Lebens“ laden wir Sie ein,sich nach den Messen am 3. Juni und zu Fronleichnam(4. Juni in Lanzenkirchen, 7. Juni in Föhrenau) ein„Überraschungs-Packerl“ der ak-tion leben zu holen. In jedemPäckchen verbergen sich qua-litätsvolle Sachartikel renom-mierter Unternehmen und hoch-wertige aktion leben-Geschenkar-tikel. Es gibt wieder Päckchen fürErwachsene und solche für Kin-der. Wer sich ein Päckchen holt,tut gleichzeitig Gutes. Denn mitden Spenden für das Päckchen(mindestens € 5,--) kann die „aktion leben“ schwange-ren Frauen und ihren Familien helfen und somit Lebens-freude weitergeben.

Trommel-Schnupper-Kurs & Senegal-VortragAm Dienstag 9. Juni von 19.00 bis 20.30 Uhr im Pfarr-heim LanzenkirchenAlou Kane kommt aus dem Senegal und ist leiden-schaftlicher Djemben-Trommler. Gemeinsam mit seinerFrau Gudrun unterstützt er im Rahmen des Vereins„XalaatAfrica“ Kunsthandwerker in seinem Heimat-land. Am 9. Juni gibt es Gelegenheit, das westafrikani-sche Senegal, die Arbeit von XalaatAfrica und zugleichdie Kunst des Djemben-Trommelns kennenzulernen.Trommeln werden zur Verfügung gestellt! EigeneTrommeln können mitgebracht werden! Keine Vor-kenntnisse erforderlich!

„Die wunderbare Welt der indischen Currys“WELTLADEN-Kochkurs mit San-gita am Samstag 20. Juni von 14.00bis 18.00 Uhr im Pfarrheim Lanzen-kirchenSangita begeisterte schon die Besu-cherInnen des heurigen WELTLA-DEN-Festes mit ihren charmant ver-mittelten Kochkünsten. Beim Koch-kurs bereitet sie mit den Teilneh-mern indische Gemüse- und Fleisch-currys zu. Dazu gibt es selbstge-backenes indisches Fladenbrot Naan, Basmati-Duftreis,Daal-Linsen, Rayta-Gurkensalat mit Joghurt undKreuzkümmel sowie ein paar andere Köstlich keiten.„Ich freue mich darauf, Ihnen die phantastische Welt derindischen Küche schmackhaft zu machen!“, so die sym-pathische Inderin Sangita. Anmeldung: bis 13. Juni imWELTLADEN Lanzenkirchen. Nähere Infos auf www.weltladen.at/lanzenkirchen

Für 22 Kinder aus Schwarzau, Breitenau und Föhrenauwar am Sonntag, dem 3. Mai ein ganz besonderer Tag,denn da empfingen sie zum ersten Mal die Heilige Kom-munion. Seit Dezember bereiteten sie sich mit ihrenTischmüttern in Schwarzau vor. Die Föhrenauer KinderEmelie, Fabian, Armin und Tischmutter Birgit waren da-zu auch oft im Pfarrsaal Föhrenau. Bei der Predigt kamPater Martin auf ihr Plakat und somit das Thema „Mit Je-sus in einem Boot“ zu sprechen.

Aufgeregt und voll Vorfreude auf das Kommende warendie 26 Kinder, die am Christi Himmelfahrtstag in unsererPfarre zum ersten Mal die Heilige Kommunion empfin-gen. Ein großes Fest für die Kinder, für die Familien, fürunsere Pfarrgemeinde - und für unseren Glauben an einenliebenden Gott. „Von Gott beschützt und beschirmt“ - sohatte das Motto der Kommunionvorbereitung währendder letzten Monate gelautet und so nahm es auch nichtwunder, dass die Kinder „beschirmt“ in die Kirche einzo-gen, allen voran Pater Emmanuel mit dem riesengroßen„Regenbogenschirm“.Nicht nur die Kinder waren rege ander Messe beteiligt - auch die Taufpaten hatten eine wich-tige Aufgabe (und sie haben sie weiterhin als Begleiterauf dem Glaubens- und Lebensweg der Kinder). Am En-de der Messe gab's dann noch eine Überraschung: PaterEmmanuel und Pastoralassistent Christian Zettl über-reichten den Kindern eine Urkunde und … einen Regen-bogenschirm mit aufgedruckter Botschaft: „Ob bei Regenoder Sonnenschein, Gott lässt uns nicht allein.“ Na, dannkann ja nichts mehr passieren!

Von 22.6. bis 17.7. wird die Kirche eingerüstet sein. DieDachdecker- und Spenglerarbeiten wird die Firma Wal-ter Dettman GesmbH. und den Fassadenanstrich die Fir-ma Erich Horejschi ausführen. Manche Arbeiten werdenfreiwillige Helfer der Pfarre verrichten. Während derBauarbeiten sind die kirchlichen Anlagen ungehindertbenutzbar. Die monatlichen Sammlungen, Kranzablöse-spenden und Gewinne der Kirtage erbrachten bisher etwa€ 11.000,--. Bis Jahresende sind die Erträge aus denSammlungen und den Festen weiterhin für die Kirchen-renovierung bestimmt.

Erstkommunion in Schwarzau

Kirchenrenovierung in Föhrenau

Page 6: unterwegs · Um dieses Wirken auch längerfristig zu ermöglichen, ... D erP fa ho v bl itmBs zd Pf r, iz v b gdZ ä .D K-s U bu dSo f g E ö W g .D U ro M J Pa ho g . AmE g op -

Glaube und Welt6 Juni 2015

Dämmung und Umrüstung auf LED-Licht: Die ersten für 2015 vorgese-

henen Maßnahmen im Rahmen des Umweltmanagementsystems EMAS

wurden in unserer Pfarre umgesetzt. Damit wird Energie gespart und

die Umwelt geschont.

lichen Glühbirne sehr ähnlich sind.Auch die Kosten sind überschaubar,da sich die neuen Leuchtmittel auf-grund der Landesförderung bereitsnach 4 Jahren rechnen. Dies spart beieiner Lebensdauer von ca. 10 Jahrendurchaus einiges an Strom kosten.Auch in Föhrenau sind die neuenLeuchtmittel in der Kirche bereits imEinsatz.

Siegfried Ischlstöger

P.S.: Wenn Sie sich für die LED-Leuchtmittel interessieren, stehtHerr Ischlstöger gerne für Auskünftezur Verfügung!

Erste Umweltmaßnahmen umgesetzt

Als wichtigste Maßnahme umHeizkosten zu sparen wurdebeschlossen, die oberste Decke imPfarrhof zu dämmen. NachdemEnde 2014 die Freigabe seitens desBauamtes der Erzdiözese erfolgte,wurde sofort mit den Arbeiten be-gonnen. Als Dämmung wurde mineralischesPerlit verwendet und einfach auf dieDecke aufgeschüttet. Aufgrund derFläche war die Menge beachtlich -insgesamt 55 m³!Ebenfalls gedämmt wurde einDachraum im Pfarrheim, der inZukunft sowohl als Archiv als auchals Redaktionsraum für das Pfarr -blatt-Team Verwendung finden soll.Als Dämmung kam in diesem FallSteinwolle zum Einsatz. Durch diesezusätzliche Dämmung wirdWärmeenergie gespart.In Lanzenkirchen wurde, mit Aus-nahme des großen Lusters undeiniger Spots, die gesamte Beleuch-tung im Kirchenraum auf LED-Leuchtmittel umgestellt. Die Wahlfiel auf sogenannte Filament-LEDs,welche einerseits ein angenehmwarmes Licht erzeugen und anderer-seits durch die Vollglasausführungmit Leuchtfaden einer herkömm-

Afrikanische Gemeinde in Wien besucht Lanzenkirchen

Am Samstag, dem 4. Juli 2015 erwarten wir ca. 50 - 80 Personen der Afri-

kanischen Gemeinde in Wien in unserer Pfarre.

Voraussichtlich um ca. 11.00 Uhr wird in der Pfarrkirche eine afrikanischgestaltete Messe gefeiert.

Anschließend Mittagessen und gemütliches Beisammensein im Pfarr-heim mit afrikanischen und österreichischen Spezialitäten.

Danach besichtigen wir Lanzenkirchner Sehenswürdigkeiten.

16.00 Uhr: Fußballspiel Afrika - Lanzenkirchen auf dem Sportplatz in

Frohsdorf.

Abgeschlossen wird der Besuch mit einer Andacht in der Pfarrkirche.

Alle Pfarrangehörigen sind herzlich eingeladen.

Bitte vormerken!

FLUPI-Umwelttipp:

Unkraut umwelt-schonend entfernen

Wenn in den Fugen zwischen den

Steinen zu viel wächst, kann man

es einfach beim Rasenmähen mit

abmähen oder hartnäckigere Pflan-

zen mit tiefen Wurzeln mit einem

Gasbrenner abflämmen.

Eine andere Möglichkeit besteht

darin, Unkraut mit kochendem

Wasser zu verbrühen oder mit ei-

ner speziellen Unkrautfugenbürste

weg zu bürsten. In größerem Rah-

men werden auch Infrarot, Dampf

oder Heißluft verwendet.

Oder aber Sie betrachten die zarte

Schönheit dieser Pflänzchen, die

es mit so wenig Lebensraum und

Erde zwischen den Steinen aushal-

ten, mit ihrem ganzen Detailreich-

tum und winzigen Blütchen und er-

freuen sich daran.

Bitte verwenden Sie aber keines-

falls Round up, Glyfos, Glypho-Un-

kraut-Ex oder ähnliche Breitband-

herbizide, da sie laut WHO krebser-

regend sind, also für Mensch und

Tier direkt gesundheitsschädlich,

und sich auch schon in Grundnah-

rungsmitteln wie Mehl, Zucker, Ha-

ferflocken, Mais und Soja und im

Trinkwasser befinden. Wenn diese

Mittel vom nächsten Regen abge-

schwemmt werden, vernichten sie

im Bach oder Teich jegliches Le-

ben.

Mag. Christian Zettl

Hauptplatz 1, Lanzenkirchen

Tel. 0676/[email protected]

ÖffnungszeitenDi - Sa: 9.00-12.00 Uhr

Mi & Fr: 15.00-18.00 UhrSo: 9.00-11.00 Uhr

Page 7: unterwegs · Um dieses Wirken auch längerfristig zu ermöglichen, ... D erP fa ho v bl itmBs zd Pf r, iz v b gdZ ä .D K-s U bu dSo f g E ö W g .D U ro M J Pa ho g . AmE g op -

strengungen machen, dassvielen geholfen wird. Weiles uns gut geht, tragen wir

eine große Verantwortung fürdie vielen Menschen, denenes ganz schlecht geht.“Ganz nachdenklich sagtSausi: „Ich fange gleich an,Speck, Brot und Käse zusammeln, damit ich den

hungrigen Mäusen, wennsie zu uns kommen, et-was zum Essen geben

kann.“ az

Da sich bei uns in diesem Jahr vielgetan hat, möchten wir Euch einigeInformationen rund um die Jung -schar mitteilen. So befindet sich seitkurzer Zeit vor dem Jungschar heimein Vordach. Daher müssen wederdie Räder noch die wartendenKinder im Regen stehen.

Auch dieses Jahr gibt es wieder eineneue Gruppe für die heurigen Erst -kommunionkinder. Die neue

Gruppe wird von Johannes undDavid übernommen und sie freuensich auf Euer Kommen.

Weiters werden am 20. Juni dieKinder der Gruppe „Banjies“ of-fiziell in die Jungschar aufgenom-men. Vor der Hl. Messe findet einSpielenachmittag mit vielen ver-schiedenen Spielen statt. AmAbend wollen wir noch ein Lager-feuer machen und Würstchengrillen. Natürlich sind alleJungscharkinder und deren Elternherzlichst eingeladen.

Vom 18. - 25. Juli findet auch heuerwieder das Jungscharlager statt.Dieses Jahr sind wir in Heinreichsbei Vitis. Weitere Informationen zurneuen Gruppe und Anmeldungenfür das Jungscharlager 2015 findetihr auf unserer Homepagewww.jungschar.seitn.com.

Patrick, Stefan und Andreas

Junge Kirche Juni 2015 7

Jungschar-news

„Mutti, ich habe jetzt so vieleschlechte Nachrichten gehört. Beieinem großen Erdbeben sollen vieleMenschen gestorben sein und dieHäuser sind auch eingestürzt. In an-deren Ländern wollen viele der Notund dem Krieg entfliehen und stei-gen in gefährliche Boote, um überdas Meer in ein sicheres Land zufliehen. Glaubst du, dass es auch vie-le unglückliche Kirchenmäusegibt?“ „Ich fürchte, dass Kirchen-

Hallo, hier spricht die Kirchenmaus!mäuse ebenfalls von Not undKatastrophen betroffen sind.Jetzt ist es wichtig, dass wir allezusammenhelfen und versuchen dieNot zu lindern, so wie das auch dieMenschen tun.“ „Aber Mutti, sindwir da nicht überfordert? DieseNot können wir doch nicht lin-dern!“ Mutter Maus schaut ihreSausi an und sagt: „Wir könnennicht alle Not in der Welt beseiti-gen, aber wir müssen alle An-

Anfangs durften wir uns den Hof unddie Tiere allein anschauen und danndem Bauern Ernst berichten, was wiralles gesehen haben. Danach schrie -ben wir uns einen Plan, was wir denganzen Tag über machen wollen. Wirfolgten einer Schatzkarte, kamen beiPferden vorbei und gingen dann inden Wald zu einem kleinen, selbstge-bauten Kletterpark. Dieser Wald-Parcours hat uns am besten gefallen -man konnte sich einmal so richtigaustoben. Nicht zu vergessen, dasBaumstammwerfen, bei dem manseine Kräfte messen konnte. Von der4 Meter hohen „Himmelsleiter“ aufeiner Anhöhe zeigte uns Ernst dieAussicht auf die verschiedenenOrtschaften der Umgebung. Zurück auf dem Hof bekamen wir zuMittag Braten vom Bioschwein mitReis und Gemüse und selbst-gemachte Säfte. Danach spielten wirBauerngolf im Ziegengehege, beidem die unterschiedlichsten Alltags-gegenstände als Wurfobjekte Ver-wendung fanden. Dann halfen wir imGemüsegarten. Zum Schluss gab esnoch eine Gebetsstunde am Lager-feuer. Nach diesem schönen Tag ka-men wir müde nach Hause. Danke an Familie Trenker und an un-sere Begleiterin Nicole Eidler!

Florian Metzner und Julian Ulver

Schöpfung erleben am BiobauernhofAm 9. Mai begaben sich acht Firmlinge - Melanie, Florian, Julian, Mar-

cel, Andi F., Andi H., Martin und Christoph - im Rahmen einer Firmak-

tivität auf den Biobauernhof der Familie Trenker in Hochneukirchen.

Florian und Julian berichten …

Florian Metzner: „Für mich war es sehr

schön, einen Tag in der Natur zu verbrin-

gen und zu erleben, welche Aufgaben

ein Bauer hat.“

Julian Ulver: „Für mich war es beein-

druckend zu erleben, welche Schätze

die Natur für das alltägliche Leben zu

bieten hat.“

Nicole Eidler (Mutter von Firmling Mar-

cel): „Ich war tief beeindruckt von der

schönen Gegend und dem großen An-

wesen. Die „leiwande“ Art, wie Ernst mit

den Jugendlichen umgegangen ist, war

faszinierend.“

Projekt „Jugend am Hof“

„Ein Biobauernhof bietet besondere

Möglichkeiten, die Natur als Schöpfung

zu erleben und verantwortliches Han-

deln zu erlernen.“ Unter diesem Motto

hat Biobauer, Jugendleiter, Christlicher

Lebens- und Sozialberater und fünffa-

cher Familienvater Ernst J. Trenker vor

10 Jahren auf seinem Bauernhof „Ju-

gend am Hof“ als Projekt für Schöp-

fungsverantwortung gemeinsam mit

der Katholischen Jugend der Erzdiöze-

se Wien begonnen. Jährlich besuchen

ihn mehr als 1000 Jugendliche bei ver-

schiedenen Veranstaltungen. Nähere

Infos: www.jugendamhof.at

Page 8: unterwegs · Um dieses Wirken auch längerfristig zu ermöglichen, ... D erP fa ho v bl itmBs zd Pf r, iz v b gdZ ä .D K-s U bu dSo f g E ö W g .D U ro M J Pa ho g . AmE g op -

Pfarrkalender und Information8 Juni 2015

Frida Maria Gobauer, FrohsdorfBen Steiner, FöhrenauJennifer Hruby-Großholzer, Wiener NeustadtElias Prohaska, KleinwolkersdorfMariella Polatschek, LanzenkirchenPaul Höller, Lanzenkirchen

Wir wünschen den Eltern viel Freude!

Herr, gib ihnen das ewige Leben!

02.06. 14.30 Uhr Seniorennachmittag Föhrenau04.06. 8.00 Uhr hl. Messe - anschließend

Fronleichnamsprozession, Agape 06.06. 16.00 Uhr Firmung mit

P. Amadeus Hörschläger OCist 07.06. 8.30 Uhr hl. Messe in Föhrenau anschl.

Fronleichnamsprozession, Pfarrkaffee12. - 14.06. Fußwallfahrt nach Mariazell12.06. 18.00 Uhr Marienfeier in Föhrenau13.06. 17.00 Uhr hl. Messe in Schleinz19.06. 20.00 Uhr hl. Messe in Föhrenau,

anschließend Johannesfeuer,Feuersegnung und Gartenfest

21.06. 9.45 Uhr hl. Messe in Ofenbach FF Ofb.21.06. 19.30 Uhr Filmabend im Pfarrheim23.06. 19.00 Uhr Frauenrunde 05.07. 9.30 Uhr Feldmesse FF Föhrenau10.07. 18.00 Uhr Marienfeier in Föhrenau11.07. 17.00 Uhr hl. Messe in Schleinz19.07. 9.30 Uhr Feldmesse FF Kleinwolkersdorf07.08. 18.00 Uhr Marienfeier in Föhrenau08.08. 17.00 Uhr hl. Messe in Schleinz15.08. Kirtag in Föhrenau

9.30 Uhr Festgottesdienst in Föhrenauanschließend Pfarrgartenfest19.00 Uhr Marienfeier im Schlosspark

16.08. 9.30 Uhr Feldmesse FF Haderswörth30.08. 9.30 Uhr Feldmesse FF Frohsdorf01.09. 14.30 Uhr Seniorennachmittag Föhrenau11.09. 18.00 Uhr Marienfeier in Föhrenau12.09. 17.00 Uhr hl. Messe in Schleinz13.09. Kirchweihfest - Kirtag

9.45 Uhr Festgottesdienst

Durch die Taufe wurden in die Gemeinschaft

der Kirche aufgenommen:

In die ewige Heimat wurden abberufen:

Impressum: miteinander unterwegs - Kommunikationsorgan der Pfar re Lanzenkir-chen. Alleininhaber, Her ausgeber, Verleger und Redaktion: Pfarre Lanzenkirchen,Hauptplatz 1, 2821 Lanzenkirchen, DVR-Nummer: 0029874 (1788). Hersteller:Druckteam Burkert GmbH, Pottendorf. Fotos: Ernst Birnbaumer, Caritas,kathbild.at/Rupprecht, mdb/Stephanie Grünberger, Birgit Preissegger, BernadetteSamm, Siegfried Ischlstöger, Christian Zettl. Nächster Redaktionsschluss: 5. August

Brunhilde Olf (88), Föhrenau, am 17.03.2015Rudolf Pretsch (90), Lanzenkirchen, am 26.03.2015Heinrich Pracher (95), Lanzenkirchen, am 09.04.2015Leopold Horvath (81), Kleinwolkersdorf, am 11.04.2015Willibald Windbichler (80), Lanzenkirchen, am 15.04.2015Erwin Steiner (60), Wiener Neustadt, am 18.04.2015Anna Kunst (78), Haderswörth, am 22.04.2015Christine Lechner (66), Lanzenkirchen, am 24.04.2015Michael Monza (40), Kleinwolkersdorf, am 24.04.2015Maria Schwarzer (89), Frohsdorf, am 07.05.2015Aloisia Plochberger (91), Wiener Neustadt, am 08.05.2015

Geänderte Gottesdienstzeitenim Juli und AugustSonntag 9.30 Uhr Lanzenkirchen

8.00 Uhr Föhrenau

Kanzleistunden in der Pfarre LanzenkirchenTelefon: 02627/454 03, Telefax: 02627/454 03-4

E-Mail: [email protected]

Internet: www.pfarre-lanzenkirchen.at

Moderator Pater Emmanuel:Telefon: 0664/889 81 037

Dienstag 16.00 - 18.00 Uhr

Samstag 9.00 - 11.00 Uhr

Im Juli sind seine Kanzleistunden nur am Samstag.

Im August entfallen seine Kanzleistunden.

Kaplan Pater Raphael: Telefon: 0664/889 81 039

Montag im Pfarrheim Föhrenau 16.30 - 17.30 Uhr

Im Juli und August entfallen seine Kanzleistunden.

Pastoralassistent Mag. Christian Zettl:Telefon: 0664/889 81 038

Mittwoch 14.00 - 16.00 Uhr

Donnerstag 9.00 - 12.00 Uhr

Im Juli und August entfallen seine Kanzleistunden.

Pfarrsekretärin Veronika Ischlstöger:Montag 14.00 - 18.00 Uhr

Mittwoch 8.00 - 12.00 Uhr

Freitag 8.00 - 12.00 Uhr

Vom 20.07. - 07.08.2015 entfallen ihre Kanzleistunden.

Wir wünschen Gottes Segen!

Jasmin Schatzer und Ingo Karlinger, Ofenbach

Den Bund der Ehe schlossen vor Gott:

Einen erholsamen UrlaubEinen erholsamen Urlaubwünschen P. Emmanuel OP, P. Raphael OP wünschen P. Emmanuel OP, P. Raphael OP

und die Pfarrgemeinderäte.und die Pfarrgemeinderäte.

!