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Stadionzeitung Nr. 4, Landesliga-Saison 2015/16 | 19.9.2015 ©Michael Zäh Heimnimbus wahren! alter rivale vfR Hausen kommt Elzstadion : Samstag, 19.9.2015 | 17.30 Uhr

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Stadionzeitung Nr. 4, Landesliga-Saison 2015/16 | 19.9.2015

©Michael Zäh

Heimnimbus wahren!

alter rivale vfR Hausen kommt

Elzstadion : Samstag, 19.9.2015 | 17.30 Uhr

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Liebe Fußballfreunde,als Jugendleiter des FCE darf ich Sie heute recht herzlich bei unsim Elzstadion zum Heimspiel unserer 1. Mannschaft begrüßen.Ein herzliches Willkommen gilt insbesondere unseren Gästenaus Hausen und ihren mitgereisten Fans. Ebenfalls begrüßendürfen wir das Schiedsrichtergespann und wünschen einen gu-ten Pfiff.Während die erste Mannschaft bereits mitten in der Saisonsteht, stehen mit Ausnahme unserer überbezirklich spielendenTeams der A- und B-Junioren alle anderen Jugendteams des FCEnoch in den Startlöchern für die kommende Saison und fieberndem ersten Punktspiel entgegen. Unsere B-Junioren sind amvergangenen Wochenende mit einem 6:0 Sieg in Überlingenüberaus erfolgreich in die Verbandsligasaison gestartet und un-sere A-Junioren-Mannschaft von Jogi Schilz hat bereits 3 Spielein der ENBW Oberliga Baden-Württemberg gespielt und sichbisher mit einem Sieg gegen Ravensburg, bei einer Niederlagebeim favorisierten VfR Aalen und einem Remis gegen den Zweit-liganachwuchs vom SV Sandhausen durchaus achtbar geschla-gen. Wir freuen uns auf weitere attraktive Spiele und sind ge-spannt auf die kommenden Begegnungen, wenn so namhafteMannschaften wie Stuttgarter Kickers, SSV Ulm oder WaldhofMannheim im Elzstadion ihre Visitenkarte abgeben.Mit großen Schritten nähern wir also bereits der Spielzeit2015/2016 und mit viel Eifer und großem Einsatz sind die Ver-antwortlichen in den letzten Wochen damit beschäftigt gewesen,die Weichen für die kommende Spielzeit zu stellen. Allein schondie Oberligazugehörigkeit der A-Junioren stellt enorm hohe An-forderungen an das Jugendvorstandsteam und die Verantwortli-chen des FCE. Die Erfahrung der letzten Oberligasaison mit un-seren B-Junioren wird uns hierbei aber sicherlich nützlich sein.Aber auch der komplette Spielbetrieb von immerhin 14 aktivenund eigenständigen Jugendteams mit über 200 Jugendspielern– davon spielen zehn Teams in der Meisterschaft um Punkte undTore - erfordert ein hohes Maß an Engagement auf allen Ebenen,Teamspirit, Man-Power und Qualität. Hält man sich allein schondie zu bewältigenden Fahrstrecken zu den Auswärtsspielen un-serer Juniorenteams von über 8000 km vor Augen, so ist klar,dass auch insbesondere die finanzielle Belastung des Vereinsdeutlich steigen wird. Dies ist nicht nur eine gewaltige logistischeHerausforderung für unsere Jugendabteilung, sondern erfordertauch einen respektablen finanziellen Einsatz. Wir sind hierbeiauch auf Unterstützung von Gönnern und Freunden angewiesen.Ich freue mich, wenn Sie uns mit einer kleinen Spende bei dieserAufgabe unterstützen wollen. Für ihr bürgerschaftliches Engage-ment zum Wohle unserer Kinder und Jugendlichen sage ich hier-für schon vorab recht herzlichen Dank.

Dass auch das Zusammenstellen konkurrenzfähiger Spielerka-der unter konsequenter Einbindung unserer eigenen Spieler zu-nehmend einen intensiven und zeitraubenden Einsatz erfordert,ist eben auch ein Ergebnis unserer guten Jugendarbeit und derNeuausrichtung der sportlichen Konzeption in den letzten Jah-ren. Der Entwicklungsprozess im Jugendbereich ist jedoch auchdurchaus kritisch zu betrachten. Die Veränderungen in unsererGesellschaft halten auch Einzug im Bereich der Jugendlichen.Und wenn Spieler trotz sportlicher, sozialer und infrastrukturellerPerspektiven dann aus den Teams herausbrechen, ist nicht nurein erhöhtes Maß an Motivation und Engagement gefragt, son-dern eben auch der gemeinsame Weg einer Zerreißprobe unter-worfen. Es ist uns aber wiederum gelungen in allen Jahrgangs-stufen schlagkräftige Spieler- sowie Trainer-/Betreuerteams zu-sammen zu stellen. Die angestrebte Nachhaltigkeit imJuniorenbereich mit der Besetzung aller Mannschaften mit Per-spektivteams konnte darüber hinaus weiter umgesetzt werden.Bis auf die A-Junioren können wir auch in der kommenden Sai-son alle Jahrgänge mit 2 Mannschaften, die E-Junioren mit 3Mannschaften ins Rennen schicken. Saisonziel ist die sportliche,aber auch soziale Weiterentwicklung unserer jungen Fußball-spieler, selbstredend natürlich aber auch ein positives Abschnei-den aller Teams in der Meisterschaft. In diesem Sinne wünscheich allen Teams eine gute und erfolgreiche Spielzeit 2015/2016.Und damit bin ich auch wieder zurück beim heutigen Spiel unse-rer ersten Mannschaft. Ich wünsche uns Allen ein tolles und fai-res Kräftemessen mit einem –unsere Gäste werden mir diesnachsehen – verdienten Sieg für unseren FCE.Peter FrankJugendleiter FC Emmendingen

Impressum

Stadionzeitung Nr. 4, Landesliga-Saison 2015/16HerausgeberPRO FCE Sven Meyer & Partner GbRKontakt: [email protected] Anzeigenlieferung: [email protected]

Inhaltliches Konzept & ChefredaktionMichael ZähAutorenPeter König, Marcus Mädler, Peter Frank, Florian Kirschner

Fotografen dieser AusgabeNeithard Schleier, Michael ZähLayout, Bildbearbeitung & Produktiondtpwork design Herbolzheim, Adrian KempfDruck Hofmann Druck

unter Freunden

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mental besser werdenTrainer dino saggiomo zur niederlagein herbolzheim

Nach einem spektakulären 9:0-Kantersieg vor heimischer Kulisse gegen den Aufsteiger FC Schönau setzte es im Derby in Herbolzheim eine0:3-Niederlage. Michael Zäh sprach mit Trainer Dino Saggiomo über die Gründe für dieses Auf und Ab und was daraus zu lernen wäre.

Eine ziemlich deutliche Niederlage gab esim Derby in Herbolzheim, das glatt mit 0:3verloren wurde. Wie hast du dieses Spielgesehen?Es war so, dass das Spiel bis zum 0:1 in der45. Minute relativ ausgeglichen war. Vondiesem Gegentreffer direkt vor der Halb-zeit haben wir uns das ganze Spiel dannnicht mehr erholt. Also insgesamt alsMannschaft, vom Mentalen her, kamenwir dann nicht mehr zurück.

Warum ist das so? Das hat mehrere Gründe gehabt. EinGrund war vielleicht doch das 9:0 im Spielzuvor gegen Schönau, weshalb mancheSpieler womöglich gedacht haben, mankönne in Herbolzheim ein bisschen gutstehen und dann mit Kontern ein Tor ma-chen. Der zweite Grund ist sicherlich auchder unglückliche Spielverlauf, da wir durchdie erste Herbolzheimer Chance direkt vordem Pausenpfiff das 0:1 wie aus heiteremHimmel kassiert haben. Vorher haben wirrecht gut verteidigt und hatten durch TimoWelz in der ersten Halbzeit sicherlich auchdie beste Chance gehabt, als sein Heberfast die Führung für uns gebracht hätte.Das ist halt auch etwas, an dem wir arbei-

ten müssen. Wir müssen lernen, nicht im-mer gleich weg zu sein, wenn wir ein Ge-gentor bekommen. Wir müssen lernen,dann wieder ins Spiel rein zu kommen.Der dritte Grund, verbunden mit demzweiten Grund, war einfach der, dass unse-re Mentalität insgesamt nicht wirklich gutwar. Der vierte Grund war, dass etlicheStammspieler von uns an diesem Tag wirk-lich weit unter ihren Möglichkeiten gespielthaben. Das waren drei, vier Spieler, dieheute individuell einfach schlecht waren.Das kann man dann schwer kompensie-ren. Der Gegner hatte ja insgesamt imSpiel nicht allzu viele Möglichkeiten undhat die Partie sicher auch nicht dominiert.Aber Herbolzheim war einfach effektiver.Denen haben drei, vier gute Angriffe ge-reicht, um uns klar zu schlagen. Vielleichtkann ich hier als fünften Grund noch an-führen, dass wir an diesem Tag keinenSpieler im Mittelfeld hatten, der die Mann-schaft geführt hat. Gerade auch verbal.Hier hat Andreas Beck mit seiner Qualitätund seiner Erfahrung natürlich gefehlt, dersich leider im Urlaub befand.

Wie kann man denn im mentalen Bereichtrainieren, um ein solches Phänomen wie

im Spiel in Herbolzheim zu beheben, dasspraktisch alle Spieler gleichzeitig die Schul-tern hängen lassen und jeder vielleichtvom anderen erhofft, dass er jetzt die Sa-che in die Hand nimmt?Im Moment ist es bei uns noch so, dass aneinem Spieltag die Mentalität sehr gut istund am anderen Tag ziemlich schlecht. Inden drei Spielen zuvor gegen Lörrach, inLaufenburg und gegen Schönau war dieMentalität gut. Jetzt in Herbolzheim ehernicht. Ich habe immer gewarnt, dass wirnoch nicht so weit sind, um alle anderenMannschaften kontrollieren zu können.Herbolzheim ist ja auch eine erfahreneMannschaft, die sieben, acht Spieler hat,die zum richtigen Zeitpunkt hinfallen oderzum richtigen Zeitpunkt ein Foulspiel bege-hen, und dann genau im richtigen Momentda sind, wenn es darum geht, ein Tor zu er-zielen. Kurz gesagt: die eben einfach abge-zockt sind. In dieser Hinsicht sind wirnoch nicht abgebrüht genug. Wir müssenlernen damit umzugehen, wenn ein Spielmal nicht wie gewünscht läuft. Man kannja trotzdem dagegen halten und solltenicht innerlich zusammen sacken. Damüssen wir hinkommen.

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©Neithard Schleier

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Wie sehr ärgert es dich als Trainer eigent-lich, wenn eine Mannschaft wie Herbolz-heim zu Hause fast schon zerstörerischspielt, ganz tief steht und nur auf Konterlauert – und dann damit auch noch Erfolghat?Das finde ich überhaupt nicht ärgerlich. Esist total legitim, dass die so spielen. Ichfinde es sogar relativ sinnvoll für Herbolz-heim, so zu spielen, da sie im Mittelfeldziemliche Zweikampfmaschinen haben,die es schwer machen, da durchzukom-men und dann haben sie vorne ihre indivi-duelle Qualität, wie man ja auch im Spielgegen uns jetzt gesehen hat.

Im Heimspiel zuvor gab es ge-gen Aufsteiger FC Schönau einimmenses Erfolgserlebnis miteinem 9:0-Kantersieg. Waskann man von heute aus, nachder Niederlage in Herbolz-heim, dazu noch sagen?Wir müssen beide Spiele ver-knüpfen, sozusagen die richti-ge Mischung finden. Wir habeneinmal 9:0 gewonnen und ein-mal 0:3 auf die Fresse bekom-men. Vielleicht ist ja die Nie-derlage nach dem Höhenfluggar nicht so schlecht für uns.Ich hoffe, dass die Mannschaftgemerkt hat, dass sie in jedem

Spiel hundert Prozent geben muss. Dennsonst gewinnen wir überhaupt gar keinSpiel. Siebzig Prozent reichen nicht. Dafürsind wir noch lange nicht reif genug. Dagewinnst du in dieser Liga kein Spiel.Null!.

Wie ist es denn zu erklären, dass mancheSpieler so wechselhaft sind? Am Spieltagzuvor noch überragend und dann plötz-lich völlig neben sich – was macht mandenn da?Man muss den Spielern immer Vertrau-en geben, gerade auch, wenn sie mal ne-ben sich standen.

Doch andererseits gibt es bei uns einigeSpieler, die ja nicht gerade in der erstenSaison Landesliga spielen. Da erwarteich eigentlich schon, dass diese Spieleran einem schlechteren Tag einfach malein nur durchschnittliches Spiel machenund nicht gleich ein ganz schlechtes.Vielleicht aus der Erfahrung heraus dannan einem solchen Tag eher mal die einfa-chen Dinge machen, sich auf die Zwei-kämpfe konzentrieren, sich dort dannwieder Sicherheit holen. Darüber müs-sen wir einfach sprechen. Aber klar istauch, dass ich jedem Spieler auch mal

einen schlechten Tag zugeste-he. Also, ich hoffe einfach mal,dass in Herbolzheim mehrereSpieler einen schlechten Taghatten und sich dies dann inden nächsten zwei, drei Spie-len nicht wiederholt. Dann wä-re das ja in Ordnung.

Jetzt kommt der VfR Hausen.Kann man da die Heimserie,sechs zu null Punkte und 14 zunull Tore fortsetzen?Das wird auf jeden Fall ein ganzenges Spiel, fifty-fifty würde ichsagen. Aber klar wollen wir zuHause den Dreier holen.

Interview | Michael Zäh

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©Michael Zäh

ganz weit oben

Fingerzeig von kette

enrico romano spielt nach vorne

©Neithard Schleier

©Neithard Schleier

kenta horie holt die flanke

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Wie hast du die 0:3-Niederlage zuletzt imDerby in Herbolzheim erlebt?Ja, das war in meinen Augen ein typischesSpiel, wie es die letzten Jahre gegen dieHerbolzheimer immer war. Wir haben unszwar vorher darauf eingestellt, dass dieviel mit langen Bällen operieren und so.Aber es war dannso ein Tag, an dem beiuns nicht viel zusammen gelaufen ist. DieTore von herbolzheim waren wirklich zumungünstigsten Zeitpunkt, das 0:1 direktvor der Pause und dann der Doppelschlagzum 0:3 unmittelbar nach der Pause. Undes war auch kein Tag, an dem man das Ge-fühl hatte, wir schießen noch fünf Tore.Nach dem 0:3 war es also ziemlich schwer,noch etwas zu reißen.

Du warst ja im Mittelfeld mitten im Ge-schehen und Gerangel. Wie ist da deine In-nenansicht: Es war ein bisschen ein ekligesSpiel, oder? Ja, auf jeden Fall. Es war wirklich einekliges Spiel, auch weil bei uns nichts lief.Es gibt ja Spiele, da spielst du den Ballblind und er kommt an. Aber an diesemTag gegen Herbolzheim war es so, dassdie Bälle oft nicht angekommen sind undauch der zweite Ball eher beim Gegner war

als bei uns. Es war im Mittelfeld immersehr eng und die Herbolzheimer standenuns auf den Füßen. Also tatsächlich: Eswar ein ekliges Spiel.

Welche Rolle hat es gespielt, dass AndreasBeck gefehlt hat, der ja oft auf der Zehnspielt und euch da auch anführt?Das ist schwer zu sagen. Natürlich stimmtes, dass Andi uns führen kann und uns mitseiner Erfahrung leitet. Aber das Spiel warhalt insgesamt nicht unseres. Und mankann nicht wissen, ob das anders gewesenwäre, wenn Andi mitgespielt hätte. Dasweiß man ja nie.

Ein Spiel, das umgekehrt ganz für euchlief, war das letzte Heimspiel, das gegenSchönau mit 9:0 gewonnen wurde. Hastdu als Aktiver schon einmal ein Pflichtspielso hoch gewonnen?Nein, bei den Aktiven noch nie. Das warschön. Anfangs war Schönau auch noch ineinigen Szenen gefährlich, aber wir habenja die Tore dann relativ zügig gemacht undals es in der Halbzeit 5:0 stand, haben wirdenen schon den Zahn gezogen gehabt.

Ihr hattet aber auch richtig Hunger und

habt nicht aufgehört, auf weitere Tore zuspielen. Ihr seid gierig gewesen, oder?Ja, weiß ja auch, wie es laufen kann, wennman nicht gierig ist. Da kann dann selbstein solches Spiel noch kippen, wenn manmeint, dass es plötzlich mit halber Kraftgeht. So aber haben wir erst gar keinenZweifel aufkommen lassen, weil wir immerweiter gemacht haben.

Du hast dich inzwischen auf einer derSechser-Positionen fest etabliert und indieser Saison bisher noch gar nicht hintenin der Innenverteidigung spielen müssenoder dürfen. Wie findest du das denn?Ja, das finde ich schon gut. Es ist ja auchso, dass wir hinten mit Marco Ketterer,Nour Queslati und Johannes Restle sehrgut besetzt sind und mit David Künzlerund Abdu Jagne da auch noch weitere guteAlternativen haben und selbstverständlichauch mit Florian Kneuker, wenn er wiederfit ist. Da ist es ja eigentlich ganz sinnvoll,wenn ich im Mittelfeld spiele. Ich bin jaschließlich auch nicht der Größte und daswar bei einer Viererkette hinten noch ganzgut zu kompensieren, aber das ist bei einerDreierkette dann schon etwas schwieriger.

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Hauptsache siegenJohannes Gutjahr

im Interview

©Neithard Schleier

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Okay, aber was gefällt dir denn an deinerRolle im Mittelfeld? Ja, also im Mittelfeld hat man noch mehrZweikämpfe als hinten in der Kette. Unddas macht mir Spaß. Man kann dann nachBalleroberungen auch mehr für die Offen-sive tun, weil man ja weiter vorne steht. Istprima.

Du hast schon angesprochen, dass zurneuen Saison das taktische Spiel-Systemauf ein 3-5-2 umgestellt wurde. Wie findestdu das? Ganz am Anfang war ich schon etwasskeptisch. Aber inzwischen finde ich eswirklich sehr gut. Mit einem Mann mehrim Mittelfeld haben wir natürlich mehrMöglichkeiten. Und jetzt mit Freddy alszweite Spitze neben Steffen vorne, das istja auch der Wahnsinn, was der spielt. Daspasst alles ganz gut zu uns.

Wie beurteilst du denn den Saisonstartinsgesamt, nach vier Punkten aus demschweren Auftaktprogramm der erstendrei Partien in Denzlingen, gegen Lörrachund in Laufenburg, danach dann dem 9:0-Heimsieg über Schönau, aber jetzt auchwieder den Rückschlag in Herbolzheim? Der Start ist insgesamt ganz okay. Es warnatürlich schade, dass wir in Herbolzheimnichts geholt haben. Aber jetzt müssen wirhalt schauen, dass wir im Heimspiel gegenHausen wieder nachlegen.

Bisher ist die Heimbilanz mit sechs zu nullPunkten und 14 zu null Toren ja so richtigimposant Seid ihr da mutiger zu Hause? In den letzten Jahren war es eigentlich oftso, dass wir uns gerade zu Hause sehrschwer getan haben, wenn die Gegner halttief standen und auf Konter aus waren.Nun hat uns Dino und das Trainerteam soeingestellt, dass wir tatsächlich noch etwasoffensiver in die Spiele gehen. Und das hatja bis jetzt auch ganz gut geklappt.

Und was hälst du von Hausen als Gegner? Ich weiß gar nicht. Da sind ja wieder sehrviele Spieler weg gegangen und dafür neuegekommen.

Ist ja auch egal, oder? Hauptsache, wir gewinnen!

Interview | Michael Zäh

©Michael Zäh

©Neithard Schleier

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Es liegt wohl schon eine geraume Weilezurück, dass der FCE in einem Ligaspielim Elzstadion neun Tore erzielte. Auchwenn der Aufsteiger aus Schönau einensehr schlechten Tag erwischt hatte undphasenweise Auflösungserscheinungenzeigte, waren die neun Treffer des Saggio-mo-Teams auch Ausdruck eines nie nach-lassenden Torhungers und eines gekonn-ten Offensivspiels. Bereits in der viertenSpielminute erzielte Tim Reick mit einemsatten Schuss von der Strafraumgrenzedas 1:0 und durchkreuzte somit die takti-sche Absicht der Gäste, tief ste-hend die Null zu verteidigen. Inder 15. Minute die nächsteGroßchance für den FCE, alsTim Reick mit einem tollen Zu-spiel Fredddy Karman auf dieReise schickte, der mächtig ab-zog, aber am Schönauer Kee-per scheiterte, der mit einemtollen Reflex parierte. Nach deranschließenden Ecke landetedann ein Schuss des aufge-rückten Innenverteidigers NourQueslati in den Füßen von Stef-fen Kemmet, der dann aus fünfMetern das 2:0 besorgte (17.Minute). Nur fünf Minuten spä-ter erzielte der insgesamt bä-

nach einem perfekten Zuspiel von FreddyKarman allen Gegenspielern auf und da-von rannte und eiskalt zum 4:0 verwan-delte. Kurz vor dem Pausenpfiff durftedann Sebastian Schmidt einen Freistoßmit seiner starken linken Klebe wunderbarüber die Mauer direkt ins Tor zirkeln.Nach der Pause setzte der FCE-Toptorjä-ger Steffen Kemmet zu einem weiterenDreierpack an und erzielte somit einen lu-penreinen Hattrick (55.,60.,68. Minute).Zuerst ließ er vier Gegner im Strafraumstehen, bevor er einlochte (Foto oben),dann verwandelte er einen Strafstoß si-cher, nachdem Simon Becherer gelegt

worden war, und schließlich trafer nach Tempodribbling undtoller Flanke des eingewechsel-ten Timo Welz (Foto unten)miteinem Kopfball. Nach seinemfünften Tor in diesem Spielgönnte Trainer Dino Saggiomoseinem Torjäger den verdientenApplaus der FCE-Fans undwechselte Steffen Kemmet aus.Den Schlusspunkt setzte dannTimo Welz in der 88. Minutemit dem 9:0. Es ist auch hervorzu heben, dass hinten zu Nullgespielt wurde. Denn dafürmusste im Mittelfeld und inder Dreierkette durchaus vielArbeit verrichtet werdenMichael Zäh

renstarke Freddy Karman das 3:0 (22. Mi-nute), wobei er insofern das Glück auf sei-ner Seite hatte, als er zunächst beim Ver-such einer Direktabnahme über den Ballschlug, den er dann im Nachsetzen aberdoch noch erwischte. Nach einer knappenhalben Stunde musste FCE-Keeper KentaHorie sein ganzes Können aufbieten, umnach einem starken Schuss des stärkstenSchönauer Spielers Ismail Demirci denBall noch mit den Fingerspitzen um denPfosten zu lenken. Dann war in der 31. Mi-nute wieder Steffen Kemmet dran, der

FCE landet gegen aufsteiger Schonau

einen 9:0-Kantersieg

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Bis zur 45. Spielminute sahen die Zu-schauer zwar ein gruseliges Fußballspielmit vielen Unkonzentriertheiten und Un-genauigkeiten auf beiden Seiten. Aus Em-mendinger Sicht war es bis zu diesemZeitpunkt jedoch noch okay, da man aus-wärts spielte und den Herbolzheimernkeine einzige klare Torchance gestattethatte. Die wenigen Halbchancen, die esüberhaupt gab, lagen auf EmmendingerSeite: Ein Distanzschuss von Simon Be-cherer verfehlte äußerst knapp seinZiel, ein Heber per Fußspitzevon Timo Welz wurde vom Her-bolzheimer Schlussmann gera-de noch so über die Torlatte ge-lenkt. Ansonsten war die Partievon der extrem defensiven Hal-tung der Gastgeber geprägt,die sehr tief standen, im Mittel-feld einen Riegel bildeten undnach vorne kaum Spieler mit-nahmen, sondern sich nachlangen Bällen fast ausschließ-lich auf Thomas Bober verlie-ßen, auch wenn dieser oft ge-gen drei oder vier Emmendin-ger Gegenspieler stand. Sokonnte man also im Emmen-dinger Lager denken, dass die

schlag (51. und 53. Minute) und erhöhteauf 3:0. Bei beiden Treffern war es wiederdiese unbedingte Entschlossenheit derHerbolzheimer, die den Unterschied ge-genüber dem zögerlichen Agieren der Em-mendinger ausmachte. Beim 2:0 rannteSpöri auf dem rechten Flügel auf und da-von und kam ungehindert zum Flanken.Bober stand dann in der Mitte gegen dreiFCE-Spieler, wuchtete den Ball aber mit ei-nem sehenswerten Seitfallzieher ins Netz(Foto oben). Auch beim 3:0 hatte der FCEdeutlich Überzahl im Strafraum (Foto un-

ten). Erneut setzte sich Boberenergisch mit einem Dreh-schuss durch, weil die FCE-Spieler es an Konsequenz feh-len ließen. Nach den drei Toreninnerhalb von acht Minutenwar die Partie dann wieder sogruselig wie zuvor. Herbolz-heim stand tief und zerstörte,während der FCE völlig hilfloswirkte und nun auch jedenGlauben verloren hatte, nocheinmal zurück zu kommen. Na-hezu alle FCE-Spieler ließen dieSchultern hängen. Keiner warin der Lage, das Team noch ein-mal zu führen und anzuspor-nen. Diese Erkenntnis war nochbitterer als die Niederlageselbst. Michael Zäh

Verantwortung für dieses eher trostloseFußballspiel schließlich bei den Gastge-bern lag, die nur zerstören aber nicht mit-spielen wollten. In der 45. Minute kam Herbolzheim dannaber mit seiner ersten echten Torchancezum 1:0. Zuvor hätte der Ball mehrfachgeklärt werden können, aber das zögerli-che Verhalten mehrerer EmmendingerSpieler begünstigte die Flanke in die Mitte,wo Benjamin Spöri energisch verwandelte.Kurz nach der Pause setzte dann ThomasBober einen Doppel-

herbolzheim siegt 3:0 aufgrund seiner

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8 Tore: Steffen Kemmet (1 Endingen Pokal, 2 Lörrach,

5 Schönau) 3 Tore: Freddy Karman (1 Endingen Po-

kal, 1 Lörrach, 1 Schönau)3 Tore: Tim Reick ( 2 Lörrach, 1 Schö-

nau)2 Tore: Timo Welz (1 Laufenburg, 1 Schö-

nau)2 Tore: Sebastian Schmidt (1 Endingen

Pokal, 1 Schönau)1 Tor: Simon Becherer (Laufenburg)1 Tor: David Künzler (Freiburg-

St.Georgen Pokal)

Sa., 19.09.17.30 Uhr FCE I – VfR Hausen ISo., 20.09.15.00 Uhr FCE II – TuS Königschaffhausen ISa., 26.09.17.30 Uhr SC Kiechlinsbergen I – FCE IISo., 27.09.15.30 Uhr SV Au-Wittnau I – FCE ISa., 03.10.15.30 Uhr FCE I – FSV RW Stegen ISo., 4.1015.00 Uhr FCE II – Riegeler SC I

FCE-Spielplan

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Hintere Reihe V.l.Co - Trainer Steffen Schelb, Mario Wettengel, Kamil Klemenz, Niklas Baur, Mario Carla,Florian V. Baur, Juri Kuhn, Noah Marcel Pirk.

Mitte v.l.:Mittlere Reihe V.l : Betreuer Armin Wächtler, Jürgen Wenz(Vorstandssprecher, Volker En-gel(Vorstand Presse- und Öfffentlichkeitswesen), Dominik Völkl, Valentin Waibl, AhmedHeffaoui, Oguz Gök, Murat Körr, Hasan Adali, Antonio Cirelli, Felix Steiger, Heiko Diet-sche( sportl. Leiter), Co-Trainer Christian Rüde, Daniel Kreisl(Chef-Trainer),

Untere R. V.l.:Gregory Tek-Rech, Dávid Staht, Artur Kruzycki, Nico Kraus, Adrian Winski, Jascha Gehl-haar, Lukas Schnurr, Elias M. Fischer

Es fehlt: Siggi Faller (Sportvorstand)

Erwachsene19.09. Kurt Rheinschmidt (73)20.09. Lucas Meier (21)23.09. Hans Hohl (90) Volker Huber (49) Achim Bührer (48) Frederick Karman (21)24.09. Andreas Westhäußer (36)26.09. Friedbert Kemmet (63) Wilko Borchert (51) Thomas Mädler (51) Stefan Radovanovic (21)28.09. Christian Rees (34)29.09. Rolf Sauer (77)01.10. Kurt Hanusek (71)02.10. Kerstin Borchert (47) Dominik Falk (42)

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©Neithard Schleier

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Torschützen für den FC Emmendingen waren Anes Vrazalica und Niklas Holderer

Die A-Junioren des FC Emmendingen bleiben als Aufsteiger auch in ihrem zweitenOberligaspiel zu Hause ungeschlagen. Zweimal konnte das Team von Jogi Schilz gegenden Zweitliganachwuchs des SV Sandhausen einen Rückstand egalisieren. Die zahlrei-chen Zuschauer im Emmendinger Elzstadion sahen ein gutes A-Juniorenspiel auf ho-hem Niveau mit einer turbulenten Schlussphase und ein junges FCE-Team, dass sichredlich den erzielten Punktgewinn verdient hat.

Tore: 0:1 Kristijan Dulabic (05. Min.), 1:1 Anes Vrazalica (38. Min.), 1:2 Colin Horn (85.Min.), 2:2 Niklas Holderer (89. Min.)Zuschauer: 150Schiedsrichter: Andreas Nübling, Sexau

Tolles Testspiel: Am Mittwoch, 23. September um 19 Uhr empfangen die A-Junioren desFCE die Bundesligamannschaft der A-Junioren des SC Freiburg.

Marcus Mädler

Die A-Junioren gleichen in der 89. Minute

zum 2:2 gegen Sandhausen aus

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A-Junioren holen punkt

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(Änderungen möglich)P = Pokalspiel I F = FreundschaftsspielSa., 19.09.13.30 Uhr FCE B I – SV Weil B ISo., 20.09.14.00 Uhr SSV Ulm 1846 A – FCE AMo., 21.09.19.00 Uhr FC Neuenburg B – FCE B IIMi., 23.09.19.00 Uhr FCE A – SC Freiburg A (Freundschaftsspiel)Sa., 26.09.11.00 Uhr SG Oberhausen C – FCE C II11.00 Uhr FCE D – Freiburger FC D15.00 Uhr SG Pfaffenweiler B – FCE B IISo., 27.09.14.00 Uhr FCE A – FC Astoria Walldorf A15.00 Uhr FC Radolfzell B – FCE B IMi., 30.09.17.30 Uhr FCE E II – FV Herbolzheim E IIFr., 02.10. 18.00 Uhr JFV Untere Elz D – FCE D IISa., 03.10.13.00 Uhr FCE C I – Spvgg. Gundelfingen/Wildtal C13.45 Uhr SG Weisweil D – FCE D I13.45 Uhr FCE E III – SV Waldkirch E III18.00 Uhr FCE B II – SG Merdingen BSo., 4.10.11.00 Uhr FCE E I – SV Wasser E12.00 Uhr FCE C II – SG Sasbach C14.00 Uhr SV Waldhof Mannheim A – FCE A I

FCE-Spielplan Jugend

Jugendliche19.09. Adel Abdul Coric (8)21.09. Simon Wehrle (16)26.09. Merdan Bilmec (11)28.09. Leon Karman (18)29.09. Tim Wienert (13)30.09. Erik Schmidt (18)01.10. David Wormuth (17)

Wir gratulieren

zum Geburtstag

Die kleine Lea als auch Mutter Madeleine sind wohlauf

Aufmerksame Beobachter dürfte es gestern nicht entgangen sein: beim Spiel in Herbolz-heim fehlte an der Seite von Dino Saggiomo Co-Trainer Tobais Heckhausen. Dies hatteaber einen schönen Grund: die Geburt seiner Tochter Lea. Mama Madeleine, die kleineLea und auch der überglückliche und stolze Papa sind wohlauf :-)

Der ganze FCE und insbesondere natürlich das Team rund um die erste Mannschaft gra-tuliert der jungen Familie und wünscht alles erdenkliche Gute !

Marcus Mädler

Vater geworden

6:0 Auftakt beim Aufsteiger FC Überlingen

Die nach dem Abstieg aus der Oberliga neuformierten B-Junioren des FCE gewannen ihrAuftaktmatch in der Verbandsstaffel beim Aufsteiger FC Überlingen deutlich mit 6:0 Toren.Die weite Anreise an den Bodensee hat sich für das Team von Trainer Massimo Capezzeramit den drei Punkten bezahlt gemacht. Die Tore erzielten Michael Purosov (3) und LaszloBojarski (3).

Marcus Mädler

Auswartssieg B-Junioren mit Auswartssieg im ersten Punktspiel

Unser Co-Trainer der ersten Mannschaft

Tobias Heckhausen ist Vater geworden

Page 38: Pf1519 stadionheft 04 v3 02 web

Ich habe die letzten elf Monate mein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) beim FCE absolviert.Mitte August endet meine Zeit als FSJler des FC Emmendingen und ich blicke jetzt schonmit einem weinenden und einem lachenden Auge zurück. In dieser Zeit habe ich vielenette Menschen und neue Erfahrungen machen dürfen und doch ist ein Jahr eine gute Zeitfür ein Freiwilligenjahr.In den Kindergärten am Stadtgarten, Unterstadt und Maleck habe ich insgesamt mit ca.90 Kindern dreimal wöchentlich Ball- und Bewegungsstunden gemacht. Die Kinder habeich sehr ins Herz geschlossen und wohl auch ein wenig um-gekehrt, wurde ich doch von unabhängig voneinander vonzwei Kindergartenkindern zum Geburtstag eingeladen. Inder Fritz-Boehle-Schule habe ich viermal die Woche bei derMitgestaltung der Mittagspause der Schüler mitgeholfen,aber auch Projekte wie „Jugend trainiert für Olympia“, „Kickfor girls“ und einen Sporttag mitbetreut. In meinem Jahres-projekt habe ich mit Schülern und Schülerinnen der 7. Klassedas DFB-Schulfußballabzeichen auf dem FCE-Gelände ab-solviert. Im Verein habe ich vorrangig die Emmendinger Fuß-ballschüler und die G-Junioren trainiert, die ich ebenfalls schwer vermissen werde. Zusätz-lich habe ich den Volltreffer verteilt und bei Events wie dem Füchslecamp, dem Familien-sporttag und dem Sommer-Crocky-Turnier, mit dem mein FSJ begann und enden wird,mitgeholfen. Was bleibt von diesem Jahr? Viele neue Bekanntschaften, etliche tolle Erlebnisse und vorallem endlich die Gewissheit, wohin ich mich beruflich wenden möchte. Außerdem habeich verstärkt gelernt, selbstständig zu arbeiten, Verantwortung zu übernehmen und michselbst zu strukturieren. Ob ich weiterhin als Trainer beim FCE tätig sein werde, kann ichnoch nicht sagen, auch weil ich nicht weiß, wo ich studieren werde. Doch in jedem Fallwird der FCE immer eine Adresse sein, an die ich gerne zurückdenken werde. Ich wünschemeinem Nachfolger Leon Karman alles Gute für sein Freiwilligenjahr und freue michschon auf den nächsten Besuch im Elzstadion.Frederic Sibbing

Mein FSJ: Ein Ruckblick

Zur Freude des Ehrenvorsitzenden

„Beim FCE-Heimsieg mit 9:0 Toren uber

Schonau war auch Theo Hugle mal

ganz entspannt“

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