(max. 100 m³/s) BADEN - WÜRTTEMBERG UI 1 · PDF fileFFH 7926-301 FFH 8026-341 FFH...

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UI 1 UI 2 Ausleitung in EnBW-Kanal (max. 100 m³/s) Einmündung Aitrach + gute Anbindung - Siedlungsflächen reichen bis an die Ufer - nicht standorttypische Nadelforste in der Aue + lichte Trockenwälder mit Orchideenvorkommen Einmündung Neuer Bach - eingeschränkte Anbindung - landwirtschaftliche Nutzung bis ans Ufer + lichte Trockenwälder mit Orchideenvorkommen - landwirtschaftliche Nutzung bis an die Ufer - landwirtschaftliche Nutzung bis ans Ufer Mooshauser Wehr (Fl.-km 52,925) Fallhöhe: 5,8 m Fischaufstieg : nicht vorhanden Sohlschwelle Mooshausen (Fl.-km 50,650) Fallhöhe: 5,0 m Fischaufstieg : nicht vorhanden Obere Buxheimer Schwelle (Fl.-km 49,156) Fallhöhe: 2,1 m Fischaufstieg : Beckenpass Mindestwasserführung, jahreszeitlich gestaffelt von 3-9 m³/s BADEN - WÜRTTEMBERG BAYERN 49 50 51 52 53 54 55 56 57 Landkreis Ravensburg Landkreis Biberach Landkreis Memmingen Landkreis Unterallgäu Landkreis Memmingen Aitrach Tannheim Buxheim Memmingen Memmingen FFH 8026-341 FFH 8026-341 WSG EnBW-Kanal Aitrach Neuer Bach Flusskraftwerk Ferthofen (Fl.-km 56,700) Fallhöhe: 14,0 m Fischaufstieg : nicht vorhanden Ferthofen Aitrach Mooshausen NF NF FX A NF Gi A NF NF Gi Gi Gi NF Gi AW-h AW-h A AW-h AW-h Gi UG-d Gi NF Gi Gi Gi NF AW-h Gi NF Gi AW-h AW-h AW-h NF GA Gi Gi Gi Gi Gi Gi GA NF AW-h Gi Gi AW-h AW-h NF NF Gi NF AW-h AW-h NF Gi LW Gi AW-h Gi NF AW-h NF GA Gi NF AW-h LG NF Gi AW-h Gi Gi AW-h GA AW-h GA Gi SU Gi NF NF Gi GA Gi SU L GA Gi Rfg GA Gi Rfg LG GA Ge 220kV 110kV K K 1 : 10.000 Gewässerentwicklungskonzept (GEK) Untere Iller, Fl.-km 56,725 - 0,0 Bestand und Konflikte Teilabschnitt Fl.-km 56,725 - 48,8 (UI 1 - 2) 1 G 41 Sept. 2013 Okt. 2013 Regierungspräsidium Tübingen Landesbetrieb Gewässer 20.04.2017 Vorhabensträger: Datum Name entw. gez. gepr. Entwurfsverfasser: Datum Unterschrift Vorhaben: Anlage: Plan Nr.: Maßstab: Datum Unterschrift Projekt-Nr.: ea-WwaDon-007 20.04.2017 Baden-Württemberg vertreten durch: Haldenstr. 7 88499 Riedlingen Wasserwirtschaftsamt Donauwörth Freistaat Bayern vertreten durch: Förgstraße 23 86609 Donauwörth Baden - Württemberg Freistaat Bayern Datum Unterschrift ´ 0 500 1.000 250 Meter Meyr Karsch Patalong Datengrundlagen: Daten aus dem Räumlichen Informations- und Planungssystem (RIPS) der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden Württemberg; 01.07.2013 Link: http://www.lubw.baden-württemberg.de Geobasisdaten © Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (www.lgl-bw.de) Az.:2851.9-1/19 Darstellung der Flurkarte als Eigentumsnachweis nicht geeignet Daten aus dem GIS-Was Bayern: © Wasserwirtschaftsamt Donauwörth (www.wwa-don.bayern.de) Geobasisdaten © Bayerische Vermessungsverwaltung, www.geodaten.bayern.de Die biologische Durchgängigkeit der Iller wird durch das Kraftwerk Ferthofen (Fl.-km 56,700) unterbrochen. Eine Fischaufstiegshilfe ist nicht vorhanden. Der Fließgewässercharakter ist durch den Rückstau des Mooshauser Wehrs (Fl.-km 52,925) stark beeinträchtigt. Geschiebetrieb und damit Kieslaichhabitate fehlen. Dadurch besteht Eintiefungstendenz. Das Gewässerbett ist begradigt und eingetieft, die Uferböschung befestigt. Dadurch ergibt sich ein strukturarmes Gewässerbett ohne seitliche Eigenentwicklungstendenzen. Durch die Eintiefung ist der Grundwasserstand abgesenkt und die Überflutungsdynamik der Aue stark vermindert. Auwaldbereiche sind überwiegend schmal oder fehlen zum Teil vollständig. Siedlungsflächen erstrecken sich in den Ortsbereichen von Aitrach und Ferthofen fast bis an die Ufer. Durch die Unterbrechung des Auwaldgürtels ist die Biotopvernetzung entlang der Iller eingeschränkt. Entwicklungsflächen sind durch den Verlust von Ufer- und Auenbereichen infolge von landwirtschaftlicher Nutzung und Siedlungsflächen nur bedingt gegeben. Es besteht die Gefahr von Einträgen von Nähr- und Schadstoffen sowie Schwebstoffen durch nah an das Gewässer angrenzende landwirtschaftliche Nutzflächen und unzureichend dimensionierte Gewässerrandstreifen (rechtsufrig bei Fl.-km 55,5 – 55,7 und linksufrig 54,3 – 54,5 sowie entlang der Aitrach). Die Auwaldgebiete sind häufig durch standortuntypische Fichtenforste überprägt. Defizite _ _ _ _ _ Der gesamte Abschnitt ist frei von Querbauwerken und daher für Gewässerorganismen durchgängig. Die Iller führt in diesem Abschnitt ihre gesamte Wassermenge, was sich positiv auf den Fließgewässercharakter und die Lebensraumfunktionen auswirkt. Am rechten Ufer finden sich zwischen Fl.-km 53,2 – 53,5 kleine Auetümpel als Feuchtlebensraum. Weiterhin bestehen auf der östlichen Uferseite bereichsweise lichte Trockenwälder aus Kiefern mit Orchideenvorkommen. Der Gewässerlauf der Aitrach an der Hangkante vor der Mündung ist noch relativ naturbetont. Die Anbindung an die Iller ist durchgängig. + + Positive Aspekte Einschränkungen der Entwicklungsmöglichkeit Ortsbereiche von Aitrach und Ferthofen Zwei Brückenbauwerke und ein Fernmeldekabel bei Fl.-km 56,08 (Düker) _ + + + _ _ Die biologische Durchgängigkeit der Iller wird durch das Mooshauser Wehr (Fl.-km 52,93) sowie die Sohlschwelle Mooshausen (Fl.-km 50,65) unterbrochen. Fischaufstiegshilfen sind an beiden Standorten nicht vorhanden. An der Oberen Buxheimer Schwelle (Fl.-km 49,16) ist die biologische Durchgängigkeit durch eine Fischwanderhilfe nur eingeschränkt hergestellt. Eine Optimierung der Durchgängigkeit ist erforderlich (z.B. durch Umbau der Floßgasse zu Rauer Rampe). Geschiebetrieb und damit Kieslaichhabitate fehlen. Dadurch besteht Eintiefungstendenz. Die Wasserausleitung in den EnBW-Kanal zur Stromerzeugung beeinträchtigt den Fließ- gewässercharakter und die Lebensraumqualität der Iller deutlich. Die festgesetzte Mindest- wassermenge beträgt je nach Jahreszeit zwischen 3 – 9 m³/s. Das Gewässerbett ist begradigt und eingetieft, die Uferböschung befestigt. Dadurch ergibt sich ein strukturarmes Gewässerbett ohne seitliche Eigenentwicklungstendenzen. Durch die Eintiefung ist der Grundwasserstand abgesenkt und die Überflutungsdynamik der Aue stark vermindert. Auwaldbereiche sind linksufrig im Bereich von Mooshausen sowie rechtsufrig im Bereich von Buxheim schmal oder fehlen zum Teil vollständig. Durch die Unterbrechung des Auwaldgürtels ist die Biotopvernetzung entlang der Iller eingeschränkt. Der bei Fl.-km 49,4 auf der rechten Uferseite einmündende Neuer Bach ist aufgrund einer steilen und verblockten Rampe für Fische aus der Iller nur eingeschränkt erreichbar. Es besteht die Gefahr von Einträgen von Nähr- und Schadstoffen sowie Schwebstoffen durch nah an das Gewässer angrenzende landwirtschaftliche Nutzflächen und unzureichend dimensionierte Gewässerrandstreifen (linksufrig bei Fl.-km 51,6 – 51,9 sowie entlang des Kanals). Die ehemals offenen kiesigen Umlagerungsstrecken fehlen im eingeengten Flussbett. Die Flussauen werden von dichten, geschlossenen, standortuntypischen Nadelholz- dominierten Wäldern eingenommen, so dass die Arten der lichten, trocken-warmen Bereiche kaum noch Lebensraum finden. Defizite _ _ _ _ _ Einschränkungen der Entwicklungsmöglichkeit Ortsbereich von Mooshausen Fernmeldekabel bei Fl.-km 51,825 (Düker) _ _ _ _ Auwaldbereiche und Flächen für die Eigenentwicklung sind überwiegend vorhanden. Stellenweise sind die Auwaldgürtel mehrere hundert Meter breit. Auf dem westlichen Ufer sind kleinräumig eine orchideenreiche Magerwiese im Vorland und ein lichter Trockenwald als FFH-Gebiet ausgewiesen. Im rechtsufrigen Wald kommen mehrere lichte Trockenstandorte und vereinzelte brennen- artige Strukturen vor, die im ABSP als wertvoller Lebensraum für Insekten und Orchideen eingestuft sind. Weiterhin sind rechtsufrig kleinflächig feuchte Rinnen, Quellbereiche und ein grundwasser- gespeister Bachlauf vorhanden. + Positive Aspekte + + + _ Kurzer gekrümmter Abschnitt mit sehr geringem Gefälle und noch vollständiger Wasserführung im Übergangsbereich zur Schotterebene. Der gesamte Abschnitt ist frei von Querbauwerken. Stellenweise sind die Auwaldbereiche sehr schmal oder fehlen. Von links mündet die Aitrach in die Iller. Länge: 3,7 km Gefälle: 0,14 % ökologisches Potenzial gemäß WRRL: mäßig Gewässerstruktur: durchwegs vollständig verändert UI 1 (Fl.-km 56,725 - 53,0) Gekrümmte Restwasserstrecke mit beidseitig breiten, waldreichen Aueflächen. Der Großteil des Niedrig- und Mittelwasserabflusses bis 100 m³/s wird in den EnBW-Kanal abgeführt. Quer- bauwerke sind in Form von zwei Betonschwellen sowie einem Wehr vorhanden. Der rechts- ufrige, z.T. lichte Auwald enthält trotz fehlender Überflutungen und starker Überprägung mit Fichten gefährdete Orchideen und Insektenarten auf brennenähnlichen Trockenstandorten. Länge: 4,2 km Gefälle: 0,24 % ökologisches Potenzial gemäß WRRL: mäßig Gewässerstruktur: überwiegend stark bzw. vollständig verändert UI 2 (Fl.-km 53,0 - 48,8) Legende Vegetation und Nutzung auf separatem Legendenblatt (Plan G40) Legende Schutzgebiete, Biotope und Denkmäler Wasserschutzgebiet (WSG) Zone I Wasserschutzgebiet (WSG) Zone II Wasserschutzgebiet (WSG) Zone III FFH-Gebiet nach der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der EU Naturschutzgebiet (NSG) Naturdenkmal (ND) (punktuell) Naturdenkmal (ND) (flächig) OOOOOOOO Bodendenkmal Biotopkartierung (BY und BW) Waldschutzgebiet nach LWaldG, BW (Wald SG) 9 ! ( ! ( ! ( ! ( ! ( ! ( ! ( ! ( ! ( ! ( V V V V V V V V V V V V V V V U U U U Grenzen Flurstücksgrenze Abschnittsgrenze UI 1 Landkreisgrenze Gemeindegrenze Sonstiges Überschwemmungsgebiet HQ 100 Iller - Radweg (Oberstdorf - Ulm) " ) " ) Querbauwerke, Dämme und Einbauten Raue Rampe, Sohlenbauwerk Absturz Wehr Wasserkraftwerk K Fluss - Kilometrierung in 200 m Abständen 32 ! ! Einleitung Brücke Damm und Deich, staatlich bzw. landeseigen Damm und Deich, nicht staatlich bzw. nicht landeseigen BU - Betonufer Durchgängigkeit der Querbauwerke Die Einstufung der Durchgängigkeit erfolgte auf Grundlage der Erhebungen der bayerischen Wasserwirtschaftsverwaltung (2010) sowie eigener Einschätzungen (Stand 2013) durchgängig unzureichend bzw. eingeschränkt durchgängig nicht durchgängig Sparten Stromleitung (Freileitung) Stromleitung (im Boden) Leitungstrasse (im Boden, z.B. Fernmeldekabel, etc.) Gasleitung über die Iller " " _ _ _

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UI 4Ausleitung in EnBW-Kanal(max. 100 m³/s)

Einmündung Aitrach+ gute Anbindung

- Siedlungsflächen reichen bis an die Ufer

- nicht standorttypische Nadelforste in der Aue+ lichte Trockenwälder mit Orchideenvorkommen

Einmündung Neuer Bach- eingeschränkte Anbindung

- landwirtschaftliche Nutzung bis ans Ufer

+ lichte Trockenwälder mit Orchideenvorkommen

- landwirtschaftliche Nutzung bis an die Ufer

- landwirtschaftliche Nutzung bis ans Ufer

Mooshauser Wehr (Fl.-km 52,925)Fallhöhe: 5,8 mFischaufstieg : nicht vorhanden

Sohlschwelle Mooshausen (Fl.-km 50,650)Fallhöhe: 5,0 mFischaufstieg : nicht vorhanden

Obere Buxheimer Schwelle (Fl.-km 49,156)Fallhöhe: 2,1 mFischaufstieg : Beckenpass

Mindestwasserführung,jahreszeitlich gestaffelt von 3-9 m³/s

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LandkreisRavensburg

LandkreisBiberach

Landkreis Memmingen

LandkreisUnterallgäu

LandkreisMemmingen

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Memmingen

Memmingen

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Reutenbach

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Flusskraftwerk Ferthofen (Fl.-km 56,700)Fallhöhe: 14,0 mFischaufstieg : nicht vorhanden

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Egelsee

Heimertingen

Oberopfingen

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220kV

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1 : 10.000

Gewässerentwicklungskonzept (GEK)Untere Iller, Fl.-km 56,725 - 0,0

Bestand und KonflikteTeilabschnitt Fl.-km 56,725 - 48,8

(UI 1 - 2)

1G 41

Sept. 2013Okt. 2013

Regierungspräsidium TübingenLandesbetrieb Gewässer

20.04.2017Vorhabensträger:

Datum Nameentw.gez.gepr.Entwurfsverfasser:

Datum Unterschrift

Vorhaben:

Anlage:

Plan Nr.:Maßstab:

Datum Unterschrift

Projekt-Nr.: ea-WwaDon-007

20.04.2017

Baden-Württemberg vertreten durch:

Haldenstr. 788499 Riedlingen

Wasserwirtschaftsamt Donauwörth

Freistaat Bayern vertreten durch:

Förgstraße 2386609 Donauwörth

Baden - WürttembergFreistaat Bayern

Datum Unterschrift

´0 500 1.000250 Meter

MeyrKarschPatalong

Datengrundlagen:Daten aus dem Räumlichen Informations- und Planungssystem (RIPS) der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden Württemberg; 01.07.2013Link: http://www.lubw.baden-württemberg.deGeobasisdaten © Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg(www.lgl-bw.de) Az.:2851.9-1/19Darstellung der Flurkarte als Eigentumsnachweis nicht geeignetDaten aus dem GIS-Was Bayern:© Wasserwirtschaftsamt Donauwörth (www.wwa-don.bayern.de)Geobasisdaten © Bayerische Vermessungsverwaltung, www.geodaten.bayern.de

Die biologische Durchgängigkeit der Iller wird durch das Kraftwerk Ferthofen (Fl.-km 56,700)unterbrochen. Eine Fischaufstiegshilfe ist nicht vorhanden.Der Fließgewässercharakter ist durch den Rückstau des Mooshauser Wehrs (Fl.-km 52,925)stark beeinträchtigt. Geschiebetrieb und damit Kieslaichhabitate fehlen. Dadurch besteht Eintiefungstendenz.Das Gewässerbett ist begradigt und eingetieft, die Uferböschung befestigt. Dadurch ergibt sich ein strukturarmes Gewässerbett ohne seitliche Eigenentwicklungstendenzen. Durch die Eintiefung ist der Grundwasserstand abgesenkt und die Überflutungsdynamik der Aue stark vermindert. Auwaldbereiche sind überwiegend schmal oder fehlen zum Teil vollständig. Siedlungsflächen erstrecken sich in den Ortsbereichen von Aitrach und Ferthofen fast bis an die Ufer. Durch die Unterbrechung des Auwaldgürtels ist die Biotopvernetzung entlang der Iller eingeschränkt.Entwicklungsflächen sind durch den Verlust von Ufer- und Auenbereichen infolge von landwirtschaftlicher Nutzung und Siedlungsflächen nur bedingt gegeben. Es besteht die Gefahr von Einträgen von Nähr- und Schadstoffen sowie Schwebstoffen durch nah an das Gewässer angrenzende landwirtschaftliche Nutzflächen und unzureichend dimensionierte Gewässerrandstreifen (rechtsufrig bei Fl.-km 55,5 – 55,7 und linksufrig 54,3 – 54,5 sowie entlang der Aitrach). Die Auwaldgebiete sind häufig durch standortuntypische Fichtenforste überprägt.

Defizite

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Der gesamte Abschnitt ist frei von Querbauwerken und daher für Gewässerorganismen durchgängig.Die Iller führt in diesem Abschnitt ihre gesamte Wassermenge, was sich positiv auf den Fließgewässercharakter und die Lebensraumfunktionen auswirkt.Am rechten Ufer finden sich zwischen Fl.-km 53,2 – 53,5 kleine Auetümpel als Feuchtlebensraum. Weiterhin bestehen auf der östlichen Uferseite bereichsweise lichte Trockenwälder aus Kiefern mit Orchideenvorkommen.Der Gewässerlauf der Aitrach an der Hangkante vor der Mündung ist noch relativ naturbetont. Die Anbindung an die Iller ist durchgängig.

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Positive Aspekte

Einschränkungen der EntwicklungsmöglichkeitOrtsbereiche von Aitrach und Ferthofen Zwei Brückenbauwerke und ein Fernmeldekabel bei Fl.-km 56,08 (Düker)

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Die biologische Durchgängigkeit der Iller wird durch das Mooshauser Wehr (Fl.-km 52,93) sowie die Sohlschwelle Mooshausen (Fl.-km 50,65) unterbrochen. Fischaufstiegshilfen sind an beiden Standorten nicht vorhanden.An der Oberen Buxheimer Schwelle (Fl.-km 49,16) ist die biologische Durchgängigkeit durcheine Fischwanderhilfe nur eingeschränkt hergestellt. Eine Optimierung der Durchgängigkeitist erforderlich (z.B. durch Umbau der Floßgasse zu Rauer Rampe).Geschiebetrieb und damit Kieslaichhabitate fehlen. Dadurch besteht Eintiefungstendenz.Die Wasserausleitung in den EnBW-Kanal zur Stromerzeugung beeinträchtigt den Fließ-gewässercharakter und die Lebensraumqualität der Iller deutlich. Die festgesetzte Mindest-wassermenge beträgt je nach Jahreszeit zwischen 3 – 9 m³/s.Das Gewässerbett ist begradigt und eingetieft, die Uferböschung befestigt. Dadurch ergibt sich ein strukturarmes Gewässerbett ohne seitliche Eigenentwicklungstendenzen. Durch die Eintiefung ist der Grundwasserstand abgesenkt und die Überflutungsdynamik der Aue stark vermindert. Auwaldbereiche sind linksufrig im Bereich von Mooshausen sowie rechtsufrig im Bereich von Buxheim schmal oder fehlen zum Teil vollständig. Durch die Unterbrechung des Auwaldgürtels ist die Biotopvernetzung entlang der Iller eingeschränkt.Der bei Fl.-km 49,4 auf der rechten Uferseite einmündende Neuer Bach ist aufgrund einer steilen und verblockten Rampe für Fische aus der Iller nur eingeschränkt erreichbar. Es besteht die Gefahr von Einträgen von Nähr- und Schadstoffen sowie Schwebstoffen durch nah an das Gewässer angrenzende landwirtschaftliche Nutzflächen und unzureichend dimensionierte Gewässerrandstreifen (linksufrig bei Fl.-km 51,6 – 51,9 sowie entlang des Kanals).Die ehemals offenen kiesigen Umlagerungsstrecken fehlen im eingeengten Flussbett. Die Flussauen werden von dichten, geschlossenen, standortuntypischen Nadelholz-dominierten Wäldern eingenommen, so dass die Arten der lichten, trocken-warmen Bereiche kaum noch Lebensraum finden.

Defizite

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Einschränkungen der EntwicklungsmöglichkeitOrtsbereich von Mooshausen Fernmeldekabel bei Fl.-km 51,825 (Düker)

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Auwaldbereiche und Flächen für die Eigenentwicklung sind überwiegend vorhanden. Stellenweise sind die Auwaldgürtel mehrere hundert Meter breit.Auf dem westlichen Ufer sind kleinräumig eine orchideenreiche Magerwiese im Vorland und ein lichter Trockenwald als FFH-Gebiet ausgewiesen.Im rechtsufrigen Wald kommen mehrere lichte Trockenstandorte und vereinzelte brennen-artige Strukturen vor, die im ABSP als wertvoller Lebensraum für Insekten und Orchideen eingestuft sind.Weiterhin sind rechtsufrig kleinflächig feuchte Rinnen, Quellbereiche und ein grundwasser-gespeister Bachlauf vorhanden.

+Positive Aspekte

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Kurzer gekrümmter Abschnitt mit sehr geringem Gefälle und noch vollständiger Wasserführungim Übergangsbereich zur Schotterebene. Der gesamte Abschnitt ist frei von Querbauwerken. Stellenweise sind die Auwaldbereiche sehr schmal oder fehlen. Von links mündet die Aitrachin die Iller.

Länge: 3,7 kmGefälle: 0,14 % ökologisches Potenzial gemäß WRRL: mäßigGewässerstruktur: durchwegs vollständig verändert

UI 1 (Fl.-km 56,725 - 53,0)

Gekrümmte Restwasserstrecke mit beidseitig breiten, waldreichen Aueflächen. Der Großteil des Niedrig- und Mittelwasserabflusses bis 100 m³/s wird in den EnBW-Kanal abgeführt. Quer-bauwerke sind in Form von zwei Betonschwellen sowie einem Wehr vorhanden. Der rechts-ufrige, z.T. lichte Auwald enthält trotz fehlender Überflutungen und starker Überprägung mit Fichten gefährdete Orchideen und Insektenarten auf brennenähnlichen Trockenstandorten.

Länge: 4,2 kmGefälle: 0,24 % ökologisches Potenzial gemäß WRRL: mäßigGewässerstruktur: überwiegend stark bzw. vollständig verändert

UI 2 (Fl.-km 53,0 - 48,8)

Legende Vegetation und Nutzung auf separatem Legendenblatt (Plan G40)

Legende

Schutzgebiete, Biotope und Denkmäler

Wasserschutzgebiet (WSG) Zone IWasserschutzgebiet (WSG) Zone IIWasserschutzgebiet (WSG) Zone III

FFH-Gebiet nach der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der EUNaturschutzgebiet (NSG)

Naturdenkmal (ND) (punktuell)Naturdenkmal (ND) (flächig)

OOOOOOOO BodendenkmalBiotopkartierung (BY und BW)

Waldschutzgebiet nach LWaldG, BW (Wald SG)9

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Grenzen

Flurstücksgrenze

AbschnittsgrenzeUI 1

Landkreisgrenze

Gemeindegrenze

Sonstiges

Überschwemmungsgebiet HQ 100Iller - Radweg (Oberstdorf - Ulm)") ")

Querbauwerke, Dämme und EinbautenRaue Rampe, SohlenbauwerkAbsturzWehrWasserkraftwerkK

Fluss - Kilometrierung in 200 m Abständen32 !

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EinleitungBrücke

Damm und Deich, staatlich bzw. landeseigenDamm und Deich, nicht staatlich bzw. nicht landeseigenBU - Betonufer

Durchgängigkeit der Querbauwerke

Die Einstufung der Durchgängigkeit erfolgte auf Grundlage der Erhebungen der bayerischen Wasserwirtschaftsverwaltung (2010) sowie eigener Einschätzungen (Stand 2013)

durchgängigunzureichend bzw. eingeschränkt durchgängignicht durchgängig

SpartenStromleitung (Freileitung)Stromleitung (im Boden)Leitungstrasse (im Boden, z.B. Fernmeldekabel, etc.)Gasleitung über die Iller" "

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Gewässerentwicklungskonzept (GEK)Untere Iller, Fl.-km 56,725 - 0,0

LegendeVegetation und Nutzung

2G 40

Sept.2013Okt.2013

Regierungspräsidium TübingenLandesbetrieb Gewässer

20.04.2017Vorhabensträger:

Datum Nameentw.gez.gepr.Entwurfsverfasser:

Datum Unterschrift

Vorhaben:

Anlage:

Plan Nr.:Maßstab:

Datum Unterschrift

Projekt-Nr.: ea-WwaDon-007

20.04.2017

Baden-Württemberg vertreten durch:

Haldenstr. 788499 Riedlingen

Wasserwirtschaftsamt Donauwörth

Freistaat Bayern vertreten durch:

Förgstr.2386609 Donauwörth

Baden - WürttembergFreistaat Bayern

MeyrKarschPatalong

Datum Unterschrift

Vegetation und NutzungFF - Fließgewässer naturnahFX - Fließgewässer in Linienführung deutlich verändert oder verbautSU - Stillgewässer mit naturnaher EntwicklungSX - Stillgewässer verändert, naturfern (Teich, Becken, Absetzbecken)SU-a - Altwasser, wechselfeuchte AuerinneKi - Kiesbank im FlussbettRö - Röhricht mit Schilf und SeggenHn - Hochstaudenflur, nitrophilUG-l - Ufergehölzsaum, lückigUG-d - Ufergehölzsaum, durchgehendAW-w - Auwald, WeichholzaueAW-h - Auwald, Hartholzaue im Übergang zu terrestrischem LaubwaldLG - Laubgehölz, Feldgehölz, Laubhecke, StraßenbegleitgrünLF - Laubholzforst naturfern, PappelforstNF - Nadelforst, Nadelgehölz (Fichte, Kiefer)GA - Grünanlage, großer Garten, Kleingartenanl., Spiel-/ Sportplatz, FriedhofGo - ObstwieseA - Acker, AckerbracheGi - Grünland, intensiv genutzt, Pferdekoppel, WeideGe - Grünland, extensiv genutzt, StreuwieseGk - Gras- und Krautsaum, AltgrasflurGm - Magerwiese, trockenRfg - Ruderalflur gestörter PlätzeSi - Siedlung, Einzelgebäude, KraftwerkSg - Siedlung, Gewerbe und IndustriegebieteXSs - Straße, Autobahn, asphaltiertXSw - Feldweg, Schotterweg, ParkplatzXSb - BahnlinieL - Lagerplatz