evangelisch in bad kreuznach · bei „Kaffee, Kunst, Kultur und mehr“ – im Februar 2020 war...

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Kirche – tut was? Kirche – tut was! Ev. Kirchengemeinde Bad Kreuznach & Matthäus-Kirchengemeinde Bad Kreuznach evangelisch in bad kreuznach Juni / Juli / August 2020

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Kirche – tut was? Kirche – tut was!

Ev. Kirchengemeinde Bad Kreuznach & Matthäus-Kirchengemeinde Bad Kreuznache v a n g e l i s c h i n b a d k r e u z n a c h

Juni / Juli / August 2020

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Angebote für Senioren Kirche – tut was? Kirche – tut was!

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Nachruf

Wir mussten Abschied nehmen von

† Doris Wallis

Alle Gruppenangebote müssen ausfallen, solange die Kontaktsperre andauert – bitte beachten Sie zum aktuellen Stand auch unsere Website:

www.kreuznach-evangelisch.de

Wir basteln Osterdeko mit Katharina Koch bei „Kaffee, Kunst, Kultur und mehr“ – im

Februar 2020 war das noch möglich! (Foto: Ute Weiser)

… der Gottesdienst war sehr gelungen und hat unendlich gut getan. Vielen Dank für die gute Idee. Hoffentlich gibt es wei-tere am nächsten Sonntag. … Das war richtig nett heute morgen. Macht aber auch Heimweh.

… wurde auch in Leipzig und Bremen und Heimweiler verfolgt.

… Grüße aus der Südpfalz. Wie man doch Nähe spüren kann, obwohl man alleine ist. Das tut so gut.

… Wer hat das gefilmt? Das waren ganz tolle Aufnahmen, die eine tolle Atmo-sphäre geschaffen haben.

Äußerungen zu den online-Gottesdiensten der Ev. Kirchengemeinde Bad Kreuznach

… auch noch nicht erlebt: Die ganze Fa- milie im Wohnzimmer vorm Bildschirm schaut Gottesdienst! Erst ein bisschen seltsam – dann manchmal Gänsehaut. … die Kameraführung und der Schnitt waren richtig klasse. Großes Lob. Wer war denn die Dame an der Orgel? Eine ganz schöne angenehme Stimme. … Gut, dass die Lieder gesungen wurden. Zu Hause alleine klingt dann doch recht dünn!

… dass sooo viele gleichzeitig mitgeschaut haben, das hat's für mich ausgemacht! … Danke! Ich sitze zwar alleine in meinem Wohnzimmer, aber Herz und Seele betre-ten einen anderen Raum, sind verbunden, haben inneren Kontakt, spüren Gemein-schaft. Wie unterschiedlich sind auch die Kirchen – was sehe ich – „wie zum ersten Mal”! … Der Seestern wird mir in Erinnerung bleiben. … Der Gottesdienst gestern war richtig klasse, der Inhalt hat mich sehr angespro-chen, die Liederauswahl war sehr schön. Frau Wandelt hat das toll gemacht, der Altar war ganz schön und passend herge-richtet. … Dies war spürbar geistgewirkt und da-für danken wir.

(Foto: privat)

Herr Batschi, Sie sind Gemeindeglied in der evangelischen Matthäusgemeinde. Seit einiger Zeit leben Sie mit Ihrer jun-gen Familie hier in Bad Kreuznach. Wie empfinden Sie Ihre Kirchengemeinde? Wie nehmen Sie unsere Kirche wahr? Was tut sie?Ich empfinde die Kirche als offene Anlaufstelle. Vor al- lem, wenn ich mir den Got-tesdienst am Sonntag be-trachte. Wir sind hierher ge- zogen und kannten nur ei-nige Leute in der Gemein-de vom Sehen. Ich fühlte mich innerhalb sehr kurzer Zeit aufgenommen. Im Kin- dergottesdienst können meine Kinder außerhalb des eigenen Hauses den Glauben praktizieren – in einem Rahmen, der Gemeinschaft fördert. Ansonsten sehe ich in Ihnen als Pfarrer ei-nen Ansprechpartner nicht nur für religi-öse Fragen. Wir haben uns näher kennen-gelernt im Taufgespräch unserer Tochter, das ich als sehr angenehm empfand. Es ging weit über religiöse Fragestellungen hinaus. Ich war dankbar, auch religions-kritische Themen mit Ihnen besprechen zu können und nicht ein himmelhoch-jauchzendes Bild der Kirche darstellen zu müssen, um in der Gemeinde integriert zu sein. Wie hat die evangelische Kirche in Bad Kreuznach Ihre Chancen in der sogenann-ten „Corona-Zeit“ wahrgenommen?In der sozialen Isolation war ich gerade zu Beginn der Corona-Zeit vermehrt mit meinen Ängsten beschäftigt. Für mich ist es schön, vertraute Zeichen wie Kirchen-

glocken wahrzunehmen, die ich als ge-meinschaftliches Symbol und als Anstoß zur Andacht kenne. Gleichzeitig hat mich meine Frau angestiftet, abends mit ihr den Youtube-Kanal von Matthäus zu hö-ren, während ich nach Infektionszahlen

schaute. Das Zuhören und auch die Musik dazwischen haben mich sehr beruhigt. Die Infektionszahlen ka-men zwar immer wieder auf. Aber letztlich habe ich gelernt, dass ich sie we-nig beeinflussen kann. Es braucht ein Gegengewicht zu dem ganzen Kopfla-stigen. Da ist Musik, eine ruhige Predigt, eine ruhige

Stimme sehr wertvoll, all das erdet mich und lässt mich ankommen. Diese beiden Elemente, die Glocken und die musika-lische Andacht, haben mich runtergeholt von wiederkehrenden Fragen wie: Wie viele Leute sterben? Warum ist es in Ita-lien gerade so schlimm? Was passiert in Spanien? Wann kommt es zu uns? Trägt der Glaube in Ihrem Beruf als Medi-ziner etwas aus? Und bei Ihren Patienten?Glaube hilft mir in meinem Beruf insofern, dass Entscheidungen oft in einem Grau-bereich gefällt werden. Ich mache mir viele Gedanken, bevor ich eine Entschei-dung treffe. Der Glaube gibt mir in der Hin- sicht eine gewisse Gelassenheit, gibt mir Sicherheit, dass ich nicht alleine entschei- de oder vielleicht, dass da noch jemand mithilft. Er gibt mir Vertrauen, dass ich es so gut mache wie möglich und dass ich in einer Situation das Richtige tue. Mit meinen Patienten und in der Beglei-

Interview mit Dr. Werner Batschi, Arzt, 38 Jahre

Kirche tut was? Kirche tut was!

Pfarrer/-innen sind ständig im Einsatz: Organisie- ren, Seelsorge am Telefon, Nachfragen: „Wie geht es Ihnen? Können wir helfen?“, zuhören … hier stellvertretend für alle Pfrn. Ute Weiser (Foto: M. Weiser)

Ständige Aktualisierungen der Homepage sind nötig: hier unsere Hauptverantwortliche S. Artois-Kohler bei der Arbeit (ehrenamtlich und ständig!), mitgearbeitet hat auch unser Küster Tobias Heinrich (Foto: Kohler)

Aktionen der Jugend, z.B. ein Abend- gebet für Kinder (Foto siehe Seite 15)

tung von Sterbenden ist es so: Ich habe ei-nige Jahre in einem kirchlichen Klinikum gearbeitet und da war immer ein Seel-sorger verfügbar. Ich war dankbar, wenn Menschen, denen ich gerade eine Todes-nachricht überbracht habe, einen Seel-sorger sprechen wollten. Dass da noch je-mand ist, der die trauernden Verwandten begleitet und man sie nicht nachts um halb 3 alleine nach Hause schicken muss. Ich selbst habe den Angehörigen natür-lich auch ein Gespräch angeboten, aber als Arzt bespricht man eher die medizi-nische Seite, also Krankheit und Todes-ursache. Die Leute hatten dann in ihrem Glauben einen Anker und fühlten sich nicht ganz alleine. Mögen Sie uns als Kirche und auch als Le-serinnen und Lesern einen Rat geben?Schwierige Frage. In die Zukunft blicken heißt das ja eigentlich. Ich würde mir wünschen, dass mehr jüngere Leute in die Kirche kommen. Wie man das bewerkstel-ligt, ist die große Kunst. Man kann selbst im Umkreis Werbung machen, Freunde mit in die Kirche nehmen. Wie wäre es, be-stehende Veranstaltungen auszubauen? Vielleicht mal Radtouren für Jugendliche anbieten, Sommerfeste mit musikalischer Begleitung, Kochkurse für junge Erwach-sene oder ein Austausch mit einer fran-zösischen Gemeinde in Bourg-en-Bresse organisieren, damit die Kirche auch zu anderen Terminen als am Sonntag-Vor-mittag attraktiv wird. Im Mittelpunkt steht für mich das gemeinschaftliche Er-lebnis. Das Interview führte Rolf Burket am 2. Mai(Foto: privat)

6 trev.punkt

Kommunikation an der Wäscheleine (Foto: J. Pelar)

Unsere "Gottesdiensthelden" (Foto: Kinder- und Jugendarbeit)

Köchin des Seniorenkochens in Johannes und des Projektes „Kochen mit kleinem Budget“ sowie anderer Aktionen unserer Gemeinde.Mit viel Herzblut, Durchsetzungskraft, Bescheidenheit und Menschlichkeit war Doris Wallis bei uns ehrenamtlich tätig. So trauern viele Gäste, Akteure und Freunde unserer Gemeinde um sie ge- meinsam mit der Familie.

Gott, du schriebst ihren Namen ein in deine HandUnd birgst sie dort, trotz allem, was geschehen.Du sprichst das Wort, das tröstet, das uns gilt,bringst an das Tor des Friedens ihre Schritte.

Ute Weiser

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Ev. Matthäusgemeinde

10 trev.punkt

Das ist nun wirklich keine leichte Aufgabe für uns alle, dass wir Liebe und Fürsorge zueinander dadurch formulieren, dass wir überwiegend Distanz untereinander hal-ten. Das stellt uns alle, aber noch einmal besonders kirchliche Arbeit unter dem Gebot gegenseitiger Liebe, wie im Johan-nesbrief formuliert, auf eine harte Probe!Dieses gesellschaftliche „Muss“ des Ab-standhaltens in Zeiten einer um sich grei-fenden Pandemie ist seit fünf Wochen die Norm, schärft die Sinne (Sinnsuche statt Ostereier-Suche). Sich selbst gegenüber und in gegenseitiger Verantwortung. Durch diese Verantwortung treibt es im geschwisterlichen und sozialen Miteinan-der kreative Blüten – und das ist gut so!

So haben wir gleich zu Beginn des Kon-taktverbots im März mit dem Youtube- Kanal „Matthäus-Kirchengemeinde“ und der Beitragsreihe „Matthäus hört“ krea-tive Wege beschritten, um einerseits den Kontakt zu Gemeindemitgliedern, zu El-tern, zu Jugendlichen und allen Interes-sierten zu halten. Andererseits soll uns die gute Nachricht, die frohe Botschaft gerade jetzt und allen Einschränkungen zum Trotz als Stärkung und als Ermuti-gung nahe kommen. Für viele von uns sind dies sehr kontaktarme Zeiten, gera-de da ist das Evangelium „Mut-Macher“, selbst wenn es dabei in ungewohnter und neuer Form daherkommt und wir die Gemeinschaft untereinander und die Ge-schwister vermissen.

Auch die Matthäusgemeinde versucht, trotz der notwendigen Einschränkungen Gemeindeleben zu gestalten

Zugegeben: im Sonntagsgottesdienst die Klingelbeutelkollekte einsammeln – das tun wir zur Zeit leider nicht, auch finden momentan keine Presbyteriumssitzun- gen statt. Aber wir sind über Telefon, E-Mail oder WhatsApp in ständiger Ver- bindung und hauptsächlich die Geschäfts- kommission, die die zwischen den regu- lären Sitzungen anfallenden und oft zeit-nah zu entscheidenden Aufgaben abar- beitet, tut dies in gewohnter Weise weiter. Vor allem stehen wir in Verantwortung für unser Personal; die Arbeiten für die Mitarbeiterinnen unseres Kinderhauses müssen ebenso koordiniert werden wie die Aufgaben für unsere beiden Küster- innen, den Hausmeister und seine Gehil-fen oder das Reinigungspersonal. In unserer Wohnanlage Matthäushof und den Mietwohnungen im Gemeindeteil Bad Münster geht das Leben natürlich weiter und verlangt von uns als Vermie-ter immer wieder Beratungen, Entschei-dungen und Beschlüsse.

Corona – fast alle Räder stehen still … was tut eigentlich unser Presbyterium?

Alle Fäden laufen im Büro unserer Ge-meindesachbearbeiterin Frau Niebergall zusammen, wo sich die Geschäftskom-mission normalerweise wöchentlich trifft und wo auch die Themen für die Sitzungen vorbereitet werden, denn viele Dinge, die unser Gemeindeleben betref-fen, sind nur durch einen ordentlichen Presbyteriumsbeschluss umsetzbar. Daher hoffen wir sehr, dass wir diese Kri-se alle gesund überstehen, damit wir uns wieder wie gewohnt treffen können und unseren Aufgaben als Gemeindeleitung nachgehen können. Renate Zobel (Vorsitzende des Presbyteriums)

Wie meistens ist nicht näher zu bestim-men, welche Auswirkungen die frohe Botschaft und dieser kreative Weg des Kontakthaltens bei dem einzelnen Nutzer hat, aber: unser Gebet für unsere Gemein-de und Nachbarn ist und wird auch in Zu-kunft von Krisen unbegrenzt sein. Bisher haben beide Initiativen zusammen mehr als 2.000 Zugriffe zu verzeichnen, eine Größenordnung, die wir auf herkömm-lichen Weg nicht erreicht hätten. Sich gegenseitig Mut zusprechen ist ein Ausdruck von „Liebe untereinander“. Gott sei Dank, wenn wir, wie schon einmal vor langer Zeit, daran erkannt werden.

Diakon Manfred Pusch

Wir können uns nicht besuchen, nicht in den Arm nehmen. Versammlungen und Gottesdienste waren uns nicht möglich in dieser Zeit des blöden Virus. Aber längst nicht alles lag darnieder. Wir haben uns bemüht, Ihnen nahe zu sein in diesen besonderen Zeiten. Hier (ohne Vollständigkeit) ein paar Lichtblicke un-serer Kreativität:

● Seit 22. März 2020 werden allwöchent- lich zu den Gottesdienstzeiten Audio- und Videoandachten („Matthäus hört …“) auf unserer Internetseite www.ev-matthaeus kirche.de als „YouTube“-Link an die Ge-meindeglieder versendet. Die Andachten werden musikalisch von Gitarrenmusik, Orgel, einem Vocal-Ensemble oder den Konfirmanden begleitet bzw. untermalt. Die Resonanz ist erfreulich gut. Das For-mat „Matthäus hört …“ wird gerne an-genommen und von vielen Menschen gehört.● Eine Videoandacht für das Kinderhaus wird erstellt: „Die Ostergeschichte aus der

„Kirche tut was!“ – „Was tut Kirche?“

Kreative Momente: Die Matthäus-Kirchengemeinde in der „Corona-Zeit“

Vogelperspektive“ – Puppenspiel im Hau-se Burket.● Von Gemeindegliedern werden zusätz-lich reine Musikdarbietungen als Audio- und Videodatei gewünscht und produ-ziert (Musik zum stillen Gebet / „Klang der Stille“). ● Eine Foto-Collage entsteht aus „Selfi-es”, die von vielen Gemeindegliedern ge-fertigt werden. Jede Person trägt dabei ein geschriebenes Wort zu einer „Foto-Wort-Collage“ bei, die wir erstellt und dann in unseren Schaukästen und im Internet veröffentlicht haben. Solch eine Collage wird ebenfalls in diesem Gemeindebrief erscheinen. ● Produktion und Versendung eines be-sonderen Ostergrußes mit Audio-Links für den Besucherkreis des Formates „Mat- thäus – Jazz in der Kirche“, der inzwischen weit über unsere Gemeindegrenzen hi-naus geht. ● Persönliches Anschreiben mit Osteran-dacht, Gebet und Ostergruß für knapp 800 Menschen in unserer Gemeinde (70

Jahre +) via Postbrief. Viele ältere Men-schen haben keinen Zugang zum Internet, da tut ein Brief im Postkasten sicher gut.● Grußkarten mit persönlichen Worten und gemalten Bildern von Kindern aus der Gemeinde an die Bewohner/-innen der Altenheime in Bad Münster.● Briefe per Post zu Ostern an Presbyter/-innen, Mitarbeiter/-innen und Ehrenamt-liche der Gemeinde,● Organisation von Hilfeleistungen beim Einkaufen und Arztbesuchen,● Glockengeläut täglich um 19 Uhr (öku-menisch abgestimmtes Konzept für die Stadtkirchen in Bad Kreuznach),● Einstellen des Spenden-/Kollekten- Aufrufes der EKiR auf unsere Website,● Häufiges Update in unseren insgesamt vier Schaukästen. Wir sind bemüht, in dieser besonderen Zeit eben mal anders bei den Menschen zu sein. Ihre Matthäus-Kirchengemeinde

Ev. Matthäusgemeinde

Konfitreff mit den Neuen

Ohne Worte

Die Osterkerze wartet auf die nächsten Gottesdienste

Das Vokalensemble mit Carla Braun fertigt Tonaufnahmen für Kantante

Pfr. Burket fertigt Video-Clips für das Kinderhaus Matthäus alle Fotos: Burket

www.ev-matthaeuskirche.de 11

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Lektor Oswald Kirschner bei seiner „närrischen Begrüßung” im Gottesdienst an Fastnacht

(Foto: privat)Ein Tag voll Leichtigkeit

in der Ev. Kita Im Ellenfeld mit Clown „Rosina“ vom Clowntheater „Clownwerk“

(Foto: Kita Ellenfeld)

Eine mediterrane Insel ist an der Johanneskirche

entstanden: Dank an Herrn Pelar und Herrn Kleinz

(Foto: J. Pelar)

Vor der Corona-Krise: Wasser- schlacht mit Konfis (Foto: Burket)

Gottes gute Schöpfung erblüht (Foto: Burket)

Nach der Chor-Aufnahme für Kantate (Foto: Burket)