B. Zetti Kindermagazin

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Kindermagazin Wissenschaft Sommer, Sonne, Sonnenbrand? Zisch Ein Imker im Interview Bastelfuchs Tierische Fingerabdrücke

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Ausgabe August/September 2015

Transcript of B. Zetti Kindermagazin

Kindermagazin

WissenschaftSommer, Sonne, Sonnenbrand?

ZischEin Imker im Interview

BastelfuchsTierische Fingerabdrücke

Gem e l de t

Gem e l de t

liebe Kinder,endlich Ferien! Klasse, oder?

lang aufbleiben, ausschlafen,

Freunde treffen, lesen, chillen,

skaten, baden gehen – was will

man mehr? Ach so, klar, in Urlaub

fahren oder fl iegen. Auch super. Und wenn

nicht, kann man sich’s ja daheim schön gemütlich machen. Ich habe leider noch keine

Ferien, sonst wären die B.-Zetti-Seiten dieses mal auch ziemlich leer … In den meldungen

lest ihr unter anderem, worauf ihr beim Baden achten solltet. Auf den beiden Zisch-Seiten

geht es dieses mal um das Schul-labyrinth der esther-Weber-Schule für körperbehinderte

Kinder in emmendingen und um Bienen. In einem spannenden Interview gibt ein Imker

Auskunft über die fleißigen Honigsammlerinnen. Viel Spaß beim lesen, euer B. Zetti

drInHAlt

Kurz gemeldet 33Wissenschaft 34-35Zisch 36-37Bastelfuchs 38ratefuchs 39

Kurz gemeldettierische HitzeUns Menschen kühlt unser Schweiß, wenn es heiß ist. Aber wie schützen sich Tiere vor Hitze, die nicht schwitzen können? Hunde, Füchse und sogar manche Vögel hecheln, um Wärme loszuwerden. Elefanten werfen sich kühlenden Sand auf den Rücken oder suhlen sich in Lehm. Im Matsch kühlen sich auch Schweine gern. Störche beschmieren ihre Beine mit flüssigem Kot, und Feldhasen geben Hitze über ihre Ohren ab. Und wie wir suchen sich die Tiere schattige Plätzchen, um der Sonne zu entgehen.

Handy-regeln für eltern Mamas Handy piept – und schwupps ist man abgemeldet. Vier von zehn Kindern in Deutschland zwischen acht und 13 Jahren finden, dass sich ihre Eltern zu viel mit ihrem Smartphone beschäftigen. Das hat eine Umfrage einer Firma für Internetsicher- heit ergeben. Viele würden ihren Eltern das Handy am liebsten mal für einen Tag weg-nehmen. Die Hälfte der ebenfalls befragen Mamas und Papas sieht das alles auch ein. Offenbar braucht es nicht nur Handyregeln für Kinder, sondern auch für Eltern.

Wasserratten aufgepasstSommerzeit – Badezeit. Doch immer wieder ertrinken Menschen beim Schwimmen. Um Gefahren zu vermeiden, gilt es daher, ein paar Regeln zu beachten. Hier die wichtigsten der Deutsche Lebensrettungs-Gesellschaft (DLRG): Vor dem Schwimmen langsam abkühlen. Nicht mit vollem oder ganz leerem Magen ins Wasser. Nichtschwimmer nur bis zum Bauch ins Wasser. Bei Gewitter sofort in ein festes Gebäude. Nicht überanstrengen. Nur ins Wasser springen, wenn es sicher tief genug ist. – Und los geht‘s! Sonja Zellmann

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Fotos: dpa

Sommer, Sonne, Sand – ganz ohne BrandWer seine Haut gut und viel eincremt, bekommt seltener einen Sonnenbrand

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School’s out for summer – seit ewigen Zeiten begleitet dieser Urschrei des Rockers Alice Cooper Schüler auf der ganzen Welt in die Sommer-ferien. Sechs Wochen keine Hausaufgaben, sechs Wochen nicht lernen, sechs Wochen ohne nervige Lehrer. Stattdessen Freizeit, Faulenzen und Frei-bad oder – noch besser – Sandstrand am Meer. Die Sonne brutzelt, es ist heiß, Wohlfühlen garan-tiert, bei den meisten jedenfalls. Doch manchmal folgt einem ausgiebigen Sonnenbad auch das böse Erwachen. Wer sich nämlich zu lange von der Sonne verwöhnen ließ, bekommt knallrote Haut, die zudem noch brennt – klare Anzeichen für einen Sonnenbrand.

die Sonne hat ganze Arbeit geleis-tet und die Haut verbrannt. Um die Verletzungen schnell zu reparieren, schickt der Körper nun vermehrt Blut mit heilenden Stoffen an die betrof-fenen Stellen. Daher kommt auch die rote Haut. Außerdem fühlt sich die Haut sehr heiß an. Wichtig also, den Sonnenbrand zu kühlen. Dafür gibt es spezielle Salben in der Apotheke. Quark als Haus-mittel hilft übrigens auch sehr gut.

Ziemlich viel Aufwand, sollte man sich einen Sonnenbrand ein-heimsen. Da ist es doch besser, ihn gleich ganz zu vermeiden. Da-her gilt das Motto: cremen, cre-men, cremen. Sonnencreme

wirkt auf zwei verschiedene Arten. Entweder die Sonnenstrahlen werden in Wärme verwandelt oder aber sie werden reflektiert. Dadurch können wir uns länger in der Sonne aufhalten. Wie lange, das lässt sich durch den Lichtschutzfaktor der jeweiligen Creme ausrechnen.

dabei hilft eine einfache Faustregel: Ein Mensch mit normaler Hauttönung – also nicht ganz hell, aber auch noch nicht dunkel – hält es etwa zehn Minuten in der Sonne aus, ohne sich zu ver-brennen. Der Lichtschutzfaktor, der auf der Tube oder der Flasche steht, verlängert diese Zeitspanne. Bei Lichtschutzfaktor zehn vervielfacht sich die Zeit von zehn Minuten um das Zehnfache – also auf 100 Minuten. Bei Lichtschutzfaktor 50 sind es dann schon 500 Minuten.

Aber Vorsicht, diese Angaben dienen nur der Orientierung. Da die Sonnencreme sich an der Kleidung, am Handtuch oder im Sand abrubbelt oder beim Schwimmen abwäscht, sollte der Schutz zudem regelmäßig aufgebracht werden. Und hier gilt: Viel hilft auch viel. Je mehr Creme verwendet wird, desto besser ist der Schutz.

Besonders in den ersten tagen sollte die Haut regelmäßig mit Cremes ge-

schützt werden. Desto besser schafft sie es danach, ihren eigenen Schutzmantel

aufzubauen. Das Ergebnis ist eine richtig

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Sommer, Sonne, Sand – ganz ohne Brand

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schöne Bräune. Durch die Sonne färben sich tief in der Haut sitzende Farbpigmente braun. Und diese Bräune selbst schützt dann vor weiteren Sonnen-bränden. Eincremen ist immer Pflicht, auch wenn man sich nicht so lange in der Sonne aufhält. denn selbst im Schatten besteht die Gefahr eines Sonnenbrandes, weil die UV-Strahlen auch hier wirken, wenn auch nicht so stark. Besondere Vorsicht gilt am Meer, weil hier immer ein kühlender Wind weht, wodurch man die Hitze der Sonne nicht so stark spürt. Und selbst wer im Winter in den verschneiten Bergen ist, sollte viel Sonnencreme benutzen, da die Wirkung der Sonnenstrahlen durch den Schnee noch verstärkt wird.

nun wäre es aber nicht sinnvoll, aus Angst vor einem Sonnenbrand nur noch im Haus zu bleiben. Denn die Sonnenstrahlen tun einfach gut. Im Sommer töten sie Bakterien in der Luft ab, wir bekommen seltener Husten oder Schnupfen. Zudem bildet unser Körper das wichtige Vitamin D, das unsere Knochen stabil macht. Ohne Vitamin D würden sich die Knochen verbiegen und weich werden.

Außerdem sorgen Sonnenstrahlen für gute Laune. Im Winter, wenn die Sonne nur wenig scheint, werden manche Menschen traurig und krank, das nennt man eine Winterdepression. Besonders in Skandinavien kommt diese Krankheit

häufiger vor, weil dort im Winter die Tage besonders kurz sind. Diesen Menschen empfiehlt ihr Arzt viel Licht – quasi auf Rezept.

Also, keine Panik vor der Sonne, ab in die Ferien, den Sommer genießen mit hoffentlich viel Sonne und Creme mit dem passenden Lichtschutz-faktor. Dann erinnert im neuen Schuljahr auch eine schöne Bräune an eine richtig gute Zeit. Und die Vorfreude auf den nächsten Sommer beginnt, wenn Alice Cooper endlich wieder röhrt: School’s out for summer. Ulrike Sträter

Wer seine Haut gut und viel eincremt, bekommt seltener einen Sonnenbrand

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das leben verstehen lernen

ein labyrinth in Gedenken an verstorbene mitschüler

Wir an der Esther-Weber-Schule, einer Schule für körperbehinderte Kinder in Emmendingen-Wasser, haben seit dem Herbst 2002 auf unserem Schulge-lände ein Labyrinth. Ein Labyrinth ist kein Irrgarten. Nur ein Weg führt zur Mitte und wieder hinaus. Durch das Tor, durch das man hineingeht, geht man auch wieder raus. Das Labyrinth erinnert uns an un-seren Lebensweg. Wir haben an unserer Schule ein Labyrinth, weil hier häufiger als in anderen Schulen Kinder während ihrer Schulzeit sterben.

eine Gedenkmauer mit tafeln von ver-storbenen Schülern und Lehrern der Schule begrenzt eine Seite des Labyrinths. Es ist kreisrund angelegt. In der Mitte ist ein Brunnen unter einer Weidenkuppel, die nach oben geöffnet ist. Man kann so direkt in den Himmel gucken. Die Wege des Labyrinths werden durch Beete und hellrote Pflastersteine begrenzt.

die Wege sind natürlich rollstuhlgerecht gepflastert. Es gibt dort Klangstäbe und Tonarbeiten zum Spielen, Anschauen, Hören und Tasten. Wir haben erst vor Kurzem die Länge der Wege ausge-messen. Zusammen sind sie etwa 165 Meter lang.

Wir, also alle Schüler unserer Schule, dürfen an den Labyrintharbeitstagen mithelfen, da-mit es dort schön aussieht und wir gerne hingehen. Das Labyrinth braucht viel Pflege. Wir können die Blumen, die wir gepflanzt haben, pflücken, Kräuter riechen und schmecken. Im Sommer können wir den Schatten genießen, uns am Brunnen abkühlen und unseren Durst löschen. Wir können uns dort erholen, gemeinsam Musik machen und mit dem Rollstuhl auf den Wegen Kurven fahren lernen.

manchmal machen wir gemeinsam Musik. Manchmal möchte man dort ungestört sein. Man kann sich dort gut mit Freunden treffen. Wichtige Gespräche kann man dort auch führen. Inzwischen kann man sich auch schon ganz prima verstecken.

Alles, was man in unserem Labyrinth sehen kann, haben wir selbst gemacht. Die Pflege und Weitergestaltung liegt bei uns Schülern.

Wir könnten uns die Schule ohne Labyrinth gar nicht mehr vorstellen. „Unse-re Schule ist ohne Labyrinth wie ein Butterbrot ohne But-ter“, sagt unser Mitschüler Jakub Dawidowski.

Klasse 5b, Esther-Weber-Schule, EM-Wasser

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Der Plan für das Labyrinth der Esther-Weber-Schule.

Vom Herzen des Labyrinths aus können die Schüler der Klasse 5b in den Himmel schauen.

Fotos: © Privat

„Bis zu 70 Pfund Honig im Jahr“

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Zisch-Reporter Florian Heß & Imker Wilhelm Haberstroh.

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Mit Bienen kenne ich, Florian Heß aus der vierten Klasse der Grundschule Simonswald, mich nicht so gut aus. Bisher machte ich einen großen Bogen um sie. Um etwas über Bienen zu erfahren, besuchte ich den Imker Wilhelm Haberstroh im Ettersbach in Simonswald.

Zisch: Seit wann halten Sie Bienen?Haberstroh: Seit über 50 Jahren.

Zisch: Wie viel Honig gibt es pro Jahr?Haberstroh: Es kommt darauf an, wie gut der Sommer war. In einem guten Jahr gibt es etwa 70 Pfund bis zu einem Zentner.

Zisch: Wie viele Bienen haben Sie?Haberstroh: Ich habe momentan acht Völker – pro Kasten ein Volk. Jedes Volk hat etwa 50.000 bis 60.000 Bienen. Und natürlich eine Königin.

Zisch: Wo kommt die Königin her? Schlüpft die auch aus einem Ei?Haberstroh: Ja. Manchmal schlüpft auch mehr als eine aus. Aber nur eine Königin pro Volk wird von den Drohnen und Arbeiterinnen geduldet. Die anderen werden getötet. Man kann aber auch eine Königin kaufen. Die gibt es ab 30 Euro.

Zisch: Wie lange lebt denn eine Biene? Haberstroh: Die Drohnen leben nur einige Wo-chen. Die Arbeiterinnen können Monate leben, und die Königin lebt etwa drei Jahre, manchmal auch länger. Im Übrigen fliegen die Bienen nur in ihren eigenen Kasten. Die Bienen lassen keine Biene aus einem anderen Volk rein.

Zisch: Was ist die Aufgabe der einzelnen Bienen?Haberstroh: Die Drohnen sind die Männchen. Ihre Aufgabe ist, die Königin zu befruchten. Die

Arbeiterinnen sind sterile Weib-chen, die für Nahrung sorgen, und die Königin legt die Eier.

Zisch: Was machen die Bienen im Winter?Haberstroh: Sie überwintern in ihrem Kasten. Ich füttere sie mit speziellem Futter, das man kaufen kann. Und wenn es mal an einem Wintertag besonders warm und sonnig ist, kommen die Bienen sogar raus.

Zisch: Stimmt es, dass die Bienen eine bedrohte Tierart sind?Haberstroh: Auf jeden Fall. Früher war es ein-facher, Bienen zu halten. Jetzt finden sie immer we-niger Blumen und blühende Wiesen, die sie unbe-dingt brauchen. Und die Natur braucht die Bienen zur Bestäubung! Denn wenn die Biene von Blüte zu Blüte fliegt, befruchtet sie viele Blumen. Außerdem haben sich die Milben sehr stark vermehrt. Die setzen sich auf der Jungbrut fest und saugen den Jungbienen das Blut aus. Dadurch entsteht großer Schaden bei den Bienenvölkern.

Fotos: © Privat

Zisch-Interview mit Imker Wilhelm Haberstroh über die Organisation eines Bienenvolkes und die Bedrohung der tierart

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das wird benötigt:

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weißes Papier

Stempelkissen

Filzstift

deine Finger

So wird,s gemacht:

„Fingerprints – Das große Mal- & Zeichenbuch für kleine Künstler“Knesebeck GmbH & Co. Verlag KG, 2013

Bastelidee & Bilder aus:

Drücke deinen Finger fest auf ein buntes Stempelkissen.

1)

Mit dem Filzstift zeichnest du an den Körper des Tieres noch Kopf, Beine und Schwanz.

3)

einfache tierbilder

Mit deinen Fingerabdrücken kannst du ganz einfach weitere Tiere darstellen:

Fingerabdrücke

Praktische tipps:

Nimm eine Hand für die Fingerabdrücke und die andere Hand zum Zeichnen.Um dein Stempelkissen sauber zu halten, putze die Finger immer mit einem feuchten tuch ab, bevor du die Farbe wechselst.

Dann drückst du denselben Finger auf ein weißes Papier, sodass ein bunter Abdruck entsteht.

2)

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Und das gibt es zu gewinnen:

Schick die Lösung an folgende Adresse:B. Zettis findefuchs, Neunlindenstr. 35, 79106 Freiburgoder per E-Mail an: [email protected] vergessen, dein Alter, deine Adresse und deine Telefonnummer mit anzugeben!

Einsendeschluss ist der 1. September 2015.

Teilnehmen kannst du natürlich auch übers Internet: www.findefuchs.de

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Redaktionsleitung:Michaela MoserAutoren/innen dieser Ausgabe:Ulrike Sträter (BZ),Sonja Zellmann (BZ)Lektorat: Beate Vogt

Fotos: dpa, istock.com,fotolia.de, Zoo Basel, BZTitel: © Zoo BaselGrafik: Simone Bednarek,Jana SchillingerDruck: Freiburger Druck GmbH & Co. KG, Freiburg

Impressum B. Zetti Kindermagazin

Herausgeber: chilli Freiburg GmbHRedaktionsanschrift: B. Zettis findefuchs, Neunlindenstr. 35, 79106 FreiburgTel. 0761/555 331, Fax 0761/555 92 71E-Mail: [email protected] www.findefuchs.de

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Punkterätsel

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Die Gewinner der Juni/Juli-Ausgabe:Emma Köpfer; Bernau / Leonhard Maurer; Bad Krozingen / Juri Schweizer; Endingen / Valerie Nübling; Denzlingen / Lisa Behringer; Todtnau / Jan & Carina Hübner; Freiburg / Samuel Schätzle; Schallstadt / Ronja Stürmer; Gutach-Bleibach / Moritz Mödl-Kraft; Freiburg / Alina Wernet; Rheinhausen / Emil Rapp; Emmendingen / Marie Zimmermann; Freiburg /Familie Steinhart; Köln / Romy & Felix Ketterer; Herbolzheim / Hugo Guermann; Berlin / Charlotte Gerber; Vörstetten / Chiara Zech; Breisach /Annette Rock-Rieger; Buggingen / Martha & Ida Wolfsperger; Endingen

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3 x 1 Vesperbox + Trinkflasche„Paddington“ von Studiocanal

10 x 1 Buch„Kinderlexikon“von Kinderstadt Freiburg e.V.

2 x 1 CD„Donikkl“von Europa familymusic

3 x 1 Hörspiel-Box„Jim Knopf“von Karussell

Wer sitzt auf dem Tisch?Wenn du die Punkte in der richtigen Reihenfolge verbindest,

kannst du Tims kleinen Freund erkennen.

3 x 2 Kinokarten + Hörbuch„Vilja und die Räuber“von cbj-audio