B. Zetti Kindermagazin

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Kindermagazin Zisch Im Gespräch: Flüchtlingskinder Wissenschaft Was ist ein Schaltjahr? Bastelfuchs Coole Tiermasken

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Ausgabe Februar/März 2016

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Kindermagazin

ZischIm Gespräch: Flüchtlingskinder

WissenschaftWas ist ein Schaltjahr?

BastelfuchsCoole Tiermasken

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Gem e l de t

liebe Kinder,hach, habt ihr es schön: Gerade

waren noch Weihnachtsferien

und jetzt ist fast schon Fasnacht.

Und wieder habt ihr frei! Besser

geht’s ja gar nicht! Außerdem liegt

endl ich Schnee, und noch dazu könnt ihr

euch verkleiden und Spaß haben. Als was geht ihr denn? Wie wäre es mal mit einem

Insektenkostüm? Als Spinne, Käfer oder mücke? Schräge Idee? Ich komme darauf, weil

es eine Studie über Krabbeltiere gibt, die .. . Aber lest am besten selbst unten in den

meldungen. Auf den Zisch-Seiten weiter hinten geht es dieses mal um Flüchtlingskinder.

drei Jungs, die die Hebelschule in Freiburg besuchen, haben mitschülern über ihre Heimat

und ihre Flucht nach deutschland berichtet. Außerdem könnt ihr erfahren, was es mit dem

Hausnotrufdienst auf sich hat. Viel Spaß beim lesen! Beste Reportergrüße, euer B. Zetti

dRInHAlt

Kurz gemeldet 33Wissenschaft 34-35Zisch 36-37Bastelfuchs 38Ratefuchs 39

Kurz gemeldetdas große KrabbelnRund 100 verschiedene Arten von kleinen Krabbeltieren leben laut einer amerikanischen Studie durchschnittlich in jedem Haushalt der USA. 100? Ja, richtig gelesen! Das sind vor allem Insekten wie Spinnen, Ameisen, Bücherläuse und Mücken. Schädlinge wie Schaben sind jedoch nur selten dabei. Ob es in deutschen Wohnungen und Häusern genauso aussieht, hat noch niemand untersucht. Es lässt sich aber vermuten …

mehr als die Hälfe aller menschen ohne InternetE-Mails schreiben, googeln, Videos bei YouTube schauen – das sind für uns heute völlig alltägliche Tätigkeiten. Ein Leben ohne Internet können sich die meisten gar nicht mehr vorstellen. Doch sehr viele Menschen leben (noch) so: 4,2 Milliarden Menschen auf der Welt, vor allem in den ärmeren Ländern der Erde, haben kein Internet. Das ist mehr als die Hälfte der Erdbevölkerung.

Wildtiere im Zirkus – ja oder nein? Tierschützer fordern immer wieder, dass es auch in Deutschland verboten sein sollte, Wildtiere wie Löwen und Elefanten im Zirkus auftreten zu lassen. In vielen Ländern ist das bereits der Fall, denn es ist kaum möglich, einem Wildtier im Zirkus ein art- gerechtes Leben zu bieten. Die Tiere wollen lieber durch die Steppe ziehen oder sich im Schlamm wälzen als durch brennende Reifen zu springen und im engen Zirkuswagen über die Autobahn zu holpern, betonen die Tierschützer. Sonja Zellmann

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Fotos: dpa

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der tag mehr im Schaltjahr

Foto: © istockphoto.com / Illustration: © Ferdinando Terelle

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Warum das Kalenderjahr gegenüber dem Sonnenjahr den Kürzeren zieht

Wann seid ihr das letzte mal zu spät zu einer Verabredung gekommen, weil eure Uhr nachging? Oder ihr habt verschlafen, weil euer Wecker gepennt hat? Das ist jedem schon ein-mal passiert. Schnell ist die richtige Zeit wieder eingestellt. Bestenfalls mussten nur die Batterien gewechselt werden. Aber könnt ihr euch vorstel-len, dass auch unser Kalender nachgeht? Und das sogar so stark, dass wir alle vier Jahre einen zusätzlichen Tag einschmuggeln müssen – näm-lich den 29. Februar. Auch in diesem Jahr hat der Februar einen Tag mehr – 2016 ist ein Schaltjahr.

So ein Kalender ist eine feine Sache. Da sehen wir auf einen Blick, wie lange es noch bis zu den Sommerferien ist oder an welchem Wochentag der Geburtstag liegt. Schon im alten Ägypten vor rund 3000 Jahren nutzten die Menschen Kalen-der. Denn sie mussten zum Beispiel den Zeitpunkt kennen, an dem der Nil Hochwasser führte und damit seinen Schlamm als wertvollen Dünger über die Felder verteilte. Auch für die Tierhaltung ist ein Kalender ein Segen: Landwirte wissen zum Beispiel so, dass im Frühjahr die Lämmer geboren werden oder bis wann Schafe geschoren sein müssen.

Wir orientieren uns heute am sogenannten gregorianischen Kalender. Papst Gregor XIII. hatte im Jahr 1582 festgestellt, dass der bis dahin gültige julianische Kalender um einige Tage nachging. Da-mals hatte sich der Frühlingsanfang, der eigentlich am 21. März ist, bereits bis in den Februar verscho-ben. Das brachte viele Berechnungen und Planun-gen gerade der Bauern durcheinander. Also machte Gregor kurzen Prozess: Er verschob einfach die Tage so, dass sie wieder zu den Jahreszeiten passten.

Warum aber ging der julianische Kalender, der von Julius Cäsar um das Jahr 50 vor Christus eingeführt wurde, so stark nach? Des Rätsels Lösung ist einfach: Kalender, wie wir sie kennen, passen sich an das Sonnenjahr an. Aber während

das Jahr genau 365 Tage mit je 24 Stunden hat, dauert ein Sonnenjahr exakt 365 Tage, fünf Stun-den, 48 Minuten und 46 Sekunden. Damit ist es rund einen Viertel Tag länger als das Kalenderjahr. Cäsar war ein kluger Mann und wusste sich da zu helfen, um die Verspätung des Kalenders wieder aufzuholen. Alle vier Jahr (vier mal ein Viertel er-gibt bekanntlich eins) führte er einen zusätzlichen Tag ein. Und der lag in unserem Februar, dem letzten Monat im römischen Kalender.

1 Sonnenjahr =

Tage365 + 0,2425

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der tag mehr im Schaltjahr

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doch mathematik ist eine genaue Wissenschaft, das wisst ihr ja von der Schule. Und fünf Stunden, 48 Minuten und 46 Sekun-den ergeben nun mal nicht genau ein Viertel. Es fehlen elf Minuten und 14 Sekunden – und genau diese kurze Zeit war das Kalenderjahr nun länger als das Sonnenjahr. Dass kleine Dinge eine große Wirkung haben, merkte rund 1600 Jahre später besagter Papst Gregor, da zu diesem Zeitpunkt sein Kalender rund zehn Tage Verspätung hatte.

Gregor drehte damals gewaltig an der Uhr. So folgte im Jahr 1582 auf den 4. Oktober gleich der 15. Oktober. Der Papst hatte bereits weiter gedacht. Damit nicht in für ihn ferner Zu-kunft wieder Tage aus dem Kalender gestrichen werden müssen, beauftragte er Astronomen, neue Regeln für ein Schaltjahr aufzustellen. Und die gelten bis heute.

Für ein Schaltjahr, dass einen Tag länger ist, muss gelten:

• Die Jahreszahl ist durch vier teilbar. Das gilt also für 2016, 2020, 2024 und und und.

• Ist die Jahreszahl durch vier und auch durch 100 teilbar, ist es kein Schaltjahr. Das wäre 2100 der Fall.

• Aber es ist ein Schaltjahr, wenn die Jahreszahl durch 400 teilbar ist. Und das war im Jahr 2000 so, 2000 war also ein Schaltjahr, obwohl die Zahl 2000 durch 100 teilbar ist.

Und selbst mit diesen neuen Regeln geht unser Kalender ganz leicht nach. Aber die Verspätung wirkt sich erst nach etwa 3300 Jahren aus, erst dann hinkt er der Sonne einen Tag hinterher. Und das wäre in etwa so, als hätten wir uns bei einer Verabredung nicht einmal für eine Sekunde verspätet. Ulrike Sträter

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Warum das Kalenderjahr gegenüber dem Sonnenjahr den Kürzeren zieht

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„Hatten Angst zu sterben“

ein Gespräch von Zisch-Reportern und Flüchtl ingskindern über deren erfahrungen

Seit einigen Wochen besuchen sieben Flüchtlings-kinder die Hebelschule im Freiburger Stadtteil Stühlinger. Sie kommen aus Syrien, Palästina und dem Irak, zwei von ihnen sind Kurden. Die Jungs sind zwischen zwölf und 15 Jahre alt. Die 4b der Hebelschule wollte mehr über die Geschichte ihrer neuen Mitschüler wissen und lud sie zu sich in die Klasse ein. Schahinda El-Khalili, Siebtklässlerin der Hebelschule, übernahm die Übersetzung vom Deutschen ins Arabische und zurück.

„ Ich bin mustafa, ich komme aus Syrien, ich wohne in Freiburg“, stellt sich der 15-jährige Mustafa* unserer Klasse vor. Die Sätze kommen ihm schon erstaunlich leicht über die Lippen. Er lebe gerne hier, sagt er. Natürlich wollen wir wissen, warum er aus seinem Land flüchten musste, und was er alles erlebt hat. „Es ist Krieg“, sagt Mustafa. „Wo ich herkomme ist es normal, dass auf der Straße geschossen wird und Bomben fallen.“ Ismail* (15) ergänzt: „Ich habe meinen

Vater verloren. Meine Mutter ist noch in Palästina. Ich mache mir große Sorgen um sie und hoffe, dass es ihr gut geht und sie auch hierherkommen kann.“ Ismail ist mit seinem Bruder und seiner Schwester, seinem Schwager und seiner Schwägerin geflohen: „Wir hatten Angst zu sterben.“

Auf der Flucht aus Syrien in die Türkei seien sie zehn Tage lang nur gelaufen. „Wir haben uns gegenseitig wach gehalten“, sagt Mustafa. Von der Türkei aus ging es dann weiter auf einem Schlauchboot übers Meer. „Das Einzige, was wir mitnehmen konnten, war Kleidung, und die ist auf der Flucht ins Meer gefallen.“ Doch das spiele keine Rolle, sie sind einfach froh, hier zu sein, sind sich Mustafa, Ismail und Muhammed* einig. Muhammed (14) sagt, sie hätten auch schon Freunde gefunden, vor allem in der Schule, aber auch draußen begegneten sie vielen netten Menschen. Nur an das Essen müssen sie sich noch gewöhnen.

Was sie sich wünschen, wollen wir am Ende wissen. Und ob sie schon wissen, was sie später einmal arbeiten wollen. Muhammed, des-sen Eltern in Syrien eine Autowerkstatt hatten, wünscht sich, einmal wieder in seine Heimat zu-rückkehren zu können, um dort als KFZ-Mecha-niker zu arbeiten. Mustafa möchte gerne richtig gut Deutsch lernen und einmal Arzt werden. Ismail sagt, er wünsche sich am allermeisten, dass es seiner Mutter gut gehe und sie bald nachkommen könne. Ansonsten sei er einfach froh, ein Dach über dem Kopf zu haben.

*Namen von der Redaktion geändert„Hallo Deutschland“ – „Hallo Flüchtlingskinder“ Foto: © dpa

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„draht in die notrufzentrale“

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Oliver (links) und Gerd Lang mit einem Hausnotrufgerät Foto: © Privat

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Zisch-Reporter Oliver Lang aus der Klasse 4c der Grundschule Kenzingen hat seinen Vater Gerd Lang interviewt, der Einrichtungsleiter bei der Hausnotruf GmbH in Freiburg ist.

Zisch: Wie funktioniert der Hausnotruf?lang: Alte, kranke oder behinderte Menschen brauchen manchmal Hilfe, wenn sie zum Beispiel in der Wohnung hinfallen und dann niemand da ist, der ihnen beim Aufstehen hilft. Für so einen Fall kann man sich ein Notrufgerät mieten. Damit kann man rund um die Uhr mit nur einem Knopfdruck unsere Notrufzentrale erreichen, die daraufhin einen Nachbarn, einen Freund oder manchmal einen Krankenwagen oder Notarzt schickt.

Zisch: Für welche Altersklasse sind die Haus-notrufgeräte, die ihr ausgebt?lang: Unsere Kunden – wir sagen Teilnehmer – sind oft über 80 Jahre alt. Es gibt aber auch junge Menschen, die sich mit so einem Gerät einfach sicherer fühlen.

Zisch: Wie kann jemand, der in Not ist, es schaffen, noch den Notrufknopf zu drücken?lang: Die allermeisten Teilnehmer tragen den Notrufknopf bei sich am Körper. Entweder am Handgelenk wie eine Uhr oder um den Hals wie eine Halskette. Drückt man dann auf den Sender, so ist man direkt mit der Notrufzentrale verbunden und kann mit den Mitarbeitern in der Zentrale sprechen. Manchmal können die Menschen nicht mehr sprechen und es geht ihnen sehr schlecht. In diesen Situationen schickt die Notrufzentrale auf jeden Fall Hilfe.

Zisch: Wie viele Mitarbeiter hast du?lang: In unserer Notrufzentrale in Freiburg arbeiten derzeit 70 Mitarbeiter.

Zisch: Wie lange gibt es den Hausnotruf-Dienst schon?lang: Unsere Einrichtung gibt es seit 1984, also seit 31 Jahren. Jeden Tag werden ungefähr 400 Notrufe bearbeitet.

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das wird benötigt:

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Filzstifte

Schere & Klebeband

Gummiband / Schnur

dünner Karton in verschiedenen Farben

So wird,s gemacht:

„Tolle Sachen zum Selbermachen“, Ravensburger Buchverlag, 2011

Bastelidee & Bilder aus:

tigermaskeSchneide für diese Tiermaske karoförmige Augenlöcher aus.

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tiermasken

Lege eine (Sonnen-) Brille auf den Karton und zeichne den Umriss sorgfältig mit einem Bleistift nach.

1) Zeichne zwei Löcher für die Augen ein und dann die Form der Maske, die du haben möchtest, rund um den Umriss der Brille. Schneide die Maske aus.

2)

Stich mit einem spitzen Bleistift durch ein Augenloch und vergrößere den Einstich mit der Schere. Schneide die Augenform aus und wiederhole das ganze für das zweite Auge.

3) Befestige Gummiband oder Schnur an der Rückseite der Maske, damit du sie aufsetzen kannst. Am besten funktioniert es, wenn du sie an den rot markierten Stellen befestigst.

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Und das gibt es zu gewinnen:

Schick die Lösung an folgende Adresse:B. Zettis findefuchs, Neunlindenstr. 35, 79106 Freiburgoder per E-Mail an: [email protected] vergessen, dein Alter, deine Adresse und deine Telefonnummer mit anzugeben!

Einsendeschluss ist der 1. März 2016.

Teilnehmen kannst du natürlich auch übers Internet: www.findefuchs.de

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Geschäftsleitung ( ViSdP): Michaela MoserRedaktionsleitung: Tanja BruckertAutoren/innen dieser Ausgabe: Sonja Zellmann (BZ), Ulrike Sträter (BZ)

Lektorat: Beate VogtFotos: dpa, istock.com,fotolia.de, Zoo Basel, BZTitel: © Hein Glück pixelio.deGrafik: Cedric WojanDruck: Freiburger Druck GmbH & Co. KG, Freiburg

Impressum B. Zetti Kindermagazin

Herausgeber: chilli Freiburg GmbHRedaktionsanschrift: B. Zettis findefuchs, Neunlindenstr. 35, 79106 FreiburgTel. 0761/555 331, Fax 0761/555 92 71E-Mail: [email protected] www.findefuchs.de

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Formen-Rätsel

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Die Gewinner der Dezember/Januar-Ausgabe:Diana König, Pfaffenweiler / Sarah Pfefferle, Schönenberg / Ayla & Marla Weymann, Staufen / Lilith Mager, Freiburg / Anna Hauer, Teningen / Simon Haberstroh, Bad Bellingen / Martina Scherer, Eschbach / Ida & Martha Wolfsperger, Endingen / Mathilda & Ella Herr, Freiburg / Nils & Mathis Scherer, St Peter / Pascal Schöchlin, Freiburg / Marlon Bandi, March / Luise Gurmann, Berlin / Finn Hoffmann, Friesenheim / Adrian Michels, Schallstadt / Jan & Carina Hübner, Freiburg / Mika Behrens, Rheinhausen

3 x 1 DVD„Willi Wills Wissen“von Karussell

3 x 1 Hörspiel„Monika Häuschen“von Karussell

3 x 1 Hörspiel„Die Peanuts“von Edel:Kids,zum Kinofilm von TCF

Wie viele Kreise und wie viele Quadrate siehst du auf dieser Seite ?

3 x 1 CD von„Die wilden Kerle – Die Legende lebt“ Soundtrack zum Film, Kinostart am 11.2.16 + Notizbuch & Tattoos

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2 x 2 CDs„Matze & Matze 2“ von nasswetter

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