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4/17 Juli 30. Jahrgang www.autocad-magazin.de ISSN-0934-1749 Eine Publikation der WIN-Verlag GmbH & Co. KG D, A, CH: 14,80 Euro, weitere EU-Länder: 17,00 Euro & Inventor Autodesk Factory Design Suite Digitale Layout-Planung für kürzere Projektlaufzeiten Das Praxismagazin für Konstruktion und Planung Bild: Unitechnik PRAXIS Anwender-Know-how für Konstrukteure Beschleunigte Prozesse: CAD und ERP eng verzahnt MASCHINENBAU Mehr Transparenz in der Fertigung mit Variantenkonfiguration ante 26 Direktsteckverbinder ermöglichen flexiblere Gerätedesigns HARDWARE Großformatdrucker: Worauf Sie beim Kauf achten sollten Ultrakompakte Workstation für CAD-Anwender TOOL-CD: mit Top-Tools, LISP- und .NET-Programmen sowie Demoversionen für AutoCAD und Inventor

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4/17 Juli 30. Jahrgang www.autocad-magazin.de ISSN-0934-1749

Eine Publikation der WIN-Verlag GmbH & Co. KG

D, A, CH: 14,80 Euro, weitere EU-Länder: 17,00 Euro

& Inventor

Autodesk Factory Design Suite

Digitale Layout-Planung für kürzere Projektlaufzeiten

Das Praxismagazin für Konstruktion und Planung

Bild

: Uni

tech

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PRAXIS Anwender-Know-how

für Konstrukteure

Beschleunigte Prozesse: CAD und ERP eng verzahnt

MASCHINENBAU Mehr Transparenz in der Fertigung

mit Variantenkonfiguration ante 26

Direktsteckverbinder ermöglichen flexiblere Gerätedesigns

HARDWARE Großformatdrucker: Worauf Sie

beim Kauf achten sollten

Ultrakompakte Workstation für CAD-Anwender

TOOL-CD: mit Top-Tools, LISP- und .NET-Programmen sowie Demoversionen für AutoCAD und Inventor

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Editorial AUTOCAD Magazin

Kontinuität an der Spitze

Liebe Leser,

der Neue ist der Alte: Andrew Anagnost steht nun allein als Präsident und

CEO an der Spitze von Autodesk, nach dem Doppel mit Amar Hanspal, der

das Unternehmen verlassen wird. Anagnost hat als Senior Vice President

für Business-Strategie und Marketing nicht nur die Weiterentwicklung

von Inventor verantwortet und dazu beigetragen, die Umsätze in diesem

Produktsegment unter seiner Ägide um das Fünffache zu steigern. Er hat

auch den Wechsel zum Geschäftsmodell auf Subscription-Basis und den

Weg in die Cloud maßgeblich vorangetrieben. Das spricht für Kontinui-

tät und das Vertrauen der Unternehmensspitze, dass sich das Geschäfts-

modell auch erfreulich in den Zahlen niederschlagen wird.

Allein mit den Brot-und-Butter-Anwendungen wie AutoCAD und Inven-

tor ist für Autodesk jedenfalls nicht mehr viel zu holen, auch wenn die

natürlich den Markenkern ausmachen. In den vergangenen Jahren hat

das Unternehmen daher in rascher Folge neue Marktsegmente für sich

entdeckt und teilweise auch schnell wieder vergessen. Eines dieser The-

men, das wohl länger im Gespräch bleiben wird, ist das industrielle Inter-

net of Things. Mit Autodesk Fusion Connect lässt sich die Sensorik von

Maschinen und Anlagen darstellen. Die gewonnenen und analysierten

Daten machen sich zum Beispiel in der Wartung und Prozesssteuerung

bezahlt, sie erlauben gezielte Verbesserungen in der Produktentwicklung

und Fertigung, und über Schnittstellen fließen sie auch in die PDM- und

ERP-Systeme ein. Autodesk betritt mit dieser Lösung über einen Partner

erstmals den deutschen Markt. Überhaupt: Der Umgang mit Konstruk-

tions- und Fertigungsdaten steht in dieser Ausgabe im Mittelpunkt, ob

nun in der Variantenkonfiguration, der Klassifizierung oder beim Einsatz

von PDM-Lösungen.

Viel Spaß mit der neuen Ausgabe!

Andreas Müller, leitender Redakteur

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4/17 AUTOCAD & Inventor Magazin 3

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SZENE6 News & Neue Produkte Neues aus der Branche

SOFTWARE8 Strukturkennzeichnung als Erfolgsfaktor Mechatronisches Engineering

10 Automatisiert automatisieren Erstellung von Elektrodokumentationen

20 Spaß statt Pflicht Mobile Produktkonfiguration bei DMG Mori

22 Transparenz spart Zeit SKS entwickelt tausende von Radschützer-Varianten mit customX

24 Angebotsprozesse automatisieren Produktkonfiguration in der Praxis

26 Gib den Daten Zucker Aufbau einer automatischen Klassifikation

PRAXIS12 Tipps und Tricks Die AutoCAD-Expertenrunde

15 Automatisch ersetzen KREIS-ERSETZEN.LSP

15 Gut gemischt MISCHKREUZ.LSP

16 Schnell auswählen und markieren ACM-BLOCKSELECTOR.DLL

16 Stulp-Kreuzsprossenfenster mit Drehkippflügel ZFL_ST_DRKLKSP.LSP

17 Im Uhrzeigersinn ACM-PL2CLOCKWISE.LSP

17 Dynamische Änderungen HATCHED.LSP

18 Reihenweise kopieren ACM-KOPIEREN.LSP

18 AutoCAD im Akkord TONUEBERSICHT.LSP

MECHANIK28 Flexible Prozesse – präzise Produkte Einbindung von ERP in die Konstruktion

30 Adaptivität direkt stecken SKEDD-Direktstecktechnik macht das Geräte-Design flexibler

AUTOCAD Magazin Inhalt

04/2017

SOFTWARE: Im Maschinen- und Anlagenbau fördert ein entsprechend funktionsorien-tiertes, interdisziplinäres Engineering das gemeinsame Projektverständnis, erleichtert Entscheidungen und verkürzt den Innovationsprozess. Als verbindendes Element für praktiziertes System-Engineering ermöglicht die Strukturkennzeichnung eine mecha-tronisch konsolidierte Stückliste. Quelle: WSCAD

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HARDWARE: n den meisten Fällen kommt eine Workstation immer noch im Tower-Format daher. Und das hat gute Gründe: die leistungsfähigsten Grafikkarten und Prozessoren lassen sich verbauen, ohne dabei auf Stromverbrauch und Platzbedarf Rücksicht nehmen zu müssen. Doch in den vergangenen Jahren hat sich ein gegenläu-figer Trend etabliert. Quelle: HP

44

ARCHITEKTUR & BAUWESEN: Die Haas & Haas GmbH sieht die Zukunft in einer Verbin-dung aus traditionellen Werten und modernen Technologien: Investitionen in innovative Prozesse sind für den Mittelstand wichtig, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein. Dazu gehört auch die Digitalisierung in der Baubranche. Quelle: Paschal

AUTOCAD & Inventor Magazin 4/174

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32 Jenseits der Marktstandards Weiterentwicklung gängiger Industriestecker

34 Ideale Oberfläche für jeden Bereich Komponenten für die Elektrotechnik

35 Neue Produkte & News Komponenten für die Elektrotechnik

36 Mehrachsig mit Präzision und Dynamik Mechanik, Antriebstechnik und Ansteuerung als Komplettsystem

HARDWARE38 Der neue Prozess Mit 3D-Druck vom Plan zum Prototyp

40 Vernetzt und sicher Großformatdruck erleichtert Ingenieuren die Arbeit

42 S(t)andfest Großformatdruck erleichtert Ingenieuren die Arbeit

44 Flach wie eine Kaffeetasse Workstation HP Z2 mini

44 Keine Kompromisse exone Workstation 4204

ARCHITEKTUR45 Mit digitalem Dreikant AVA-Lösung ORCA AVA 22

46 BIM erreicht den Mittelstand Digitalisierung im Bauwesen

INVENTOR Magazin48 Ohne Programmieren zur cloudbasierten IoT-Plattform Autodesk Fusion Connect

50 Bessere Entscheidungen treffen Analysedaten verbundener Objekte aus dem IIoT

52 Projektdokumente im Griff DMStec als Schnittstelle

54 Steilvorlage oder Stolperfalle? Digitale Layout-Planung für kürzere Projektlaufzeiten

56 Simulation macht effizienter Energie sparen mit virtuellen Prototypen

58 Vom Stiefkind zum Superstar Technische Dokumentation

MECHANIK – Klassifikation: Technologieunternehmen stand die Putsch GmbH & Co. KG in der Zentrale Hagen vor einem Generationswechsel der Informationstechnologie. Die Ablösung des PPS- und PDM-Systems nutzte der Maschinen- und Anlagenbauer mit Schwerpunkt Zuckerindustrie zur Klassifizierung und Optimierung seiner Stammdaten. Bild: simus systems

INVENTOR MAGAZIN – Simulation: Veränderte Klimaziele, Nachhaltigkeitserwar-tungen der Kunden und der Zwang zur Reduzierung der Abfallmengen fordern die Industrie, zukunftsweisende energieeffiziente Innovationen zu realisieren. Weiter-machen mit der vorhandenen Technologie ist hierbei keine Option. Deshalb nutzt die Industrie – vom Startup bis zum multinationalen Unternehmen – die technische Simulation, um die erhöhte Komplexität in den Griff zu bekommen. Bild: Ansys

REDAKTIONELL ERWÄHNTE FIRMEN IN DIESER AUSGABE: Acatec S. 8, Ansys S. 56-57, Autodesk S. 6, 48-49, 54, BMVI S. 7, Cideon S. 54-55, Cinteg S. 24, Conec S. 35, Conrad Technologie Zentrum S. 38-39, customX S. 22-23, Docufy S. 58-59, Eisele S. 32-33, Epson S. 42-43, Extra Computer S. 44, Friedl ZT S. 42, GE Digital S. 50-51, Haas & Haas S. 46-47, Harting S. 35, HP S. 40-41, 44; Hummel S. 35, J. Schneeberger Maschinen AG S. 28-29, KGS S. 6, KTM Technologies S. 57, Magneti Marelli Powertrain S. 57, Mensch und Maschine S. 7, 10, 22; Monnier + Zahner S. 52-53, NXTGN S. 48-49, Orca Software S. 45, ODU S. 34, Paschal S. 46-47, Phoenix Contact S. 30-31, Physik Instrumente S. 36-37, ProAlpha S. 28-29, Procad S. 28-29, Putsch GmbH & Co. KG S. 26-27, SAP S. 6, Scheffer Klute Sundern S. 22-23, SIG Combiblock S. 59, Simus Systems S. 26-27, Solar-Computer S. 6, Unitechnik S. 54-55, WSCAD S. 8-9

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INVENTOR MagazinInhalt

Für Abonnenten: AUTOCAD-Magazin-Tool-CD mit LISP-Programmen und Top-Tools für AutoCAD und Inventor sowie einigen Demo-Versionen verschiedener Applikationshersteller

SERVICE60 Einkaufsführer

64 Applikationsverzeichnis

65 Schulungsanbieter

RUBRIKEN3 Editorial

19 Tool-CD mit LISP-Programmen und Demoversionen

66 Impressum

66 Vorschau

4/17 AUTOCAD & Inventor Magazin 5

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AUTOCAD Magazin Szene

Neue Produkte & News

Fusion 360 – das 3D-CAD/CAM-Tool für den gesamten Produktentwicklungspro-zess in der Cloud – hat jetzt auch eine Blech-Bearbeitungsfunktion sowie eine Branch-and-Merge-Funktion. Die Neue-rungen sind ein Ergebnis des kontinuier-lichen Austausches zwischen Autodesk und der Community zur Weiterentwick-lung von Fusion .

Einer der meist geäußerten Wünsche der Nutzer in den verschiedenen Fusion 360-Foren und der Autodesk-Ideastati-on war zuletzt ein Material-Feature für Blech. Denn bislang konnten Anwen-der mit dem Tool nicht in einem Work-

Autodesk Fusion 360 kann jetzt auch Blech bearbeiten

flow Blechteile entwerfen sowie im CAM-Arbeits-bereich den Werkzeug-weg zum Schneiden der Abwicklung generieren.

Zudem wird Fusion 360 noch flexibler und kann von Anwendern jetzt auch nahtlos auf beliebi-gen Plattformen genutzt werden – und das unab-hängig davon, ob man es beispielsweise auf einem Chromebook, einem iPad,

einem Linux-System oder einem ande-ren Gerät nutzen möchte. Mit der neuen Fusion 360 Branch-and-Merge-Funktion können Nutzer jetzt Konstruktionsideen erforschen und sie dann ohne Konflikte wieder in den Master-Zweig überführen. Dadurch werden komplizierte Workflows oder doppelte Dateien vermieden und sichergestellt, dass das jeweils bestmög-liche Design gefunden wird.

Die Entwickler von Autodesk arbei-ten zudem an der Integration des Schal-tungsentwurf- und Platinenlayout-Pro-gramms Autodesk Eagle in Fusion 360.

Fusion 360 verfügt jetzt auch über eine Blech-Bearbeitungs-funktion. Bild: Autodesk

AUTOCAD & Inventor Magazin 4/176

Seit Mai 2017 liefert Solar-Compu-ter eine neue Software-Generation aus, die erstmals effizientes Arbeiten nach BIM-Arbeitsmethodik auf Basis der im Markt weit verbreiteten

BIM-Plattform Revit (Autodesk) für Trinkwasserinstallationen nach DIN 1988-300 möglich macht. GBIS integral sorgt unter anderem für durchgängiges Arbeiten mit 3D-Sanitär-Objekten in Zeichnung und Berechnung, Kombinieren von neutralen und fabrikatspezifi-schen Sortimenten nach VDI 3805, Integration der Berechnung in die 3D-BIM-Plattform (Revit) sowie Überwachen der Normkonformität gemäß DIN 1988-300. Grundlage der BIM-Lösung für die Sanitärplanung sind die ineinander-greifenden Software-Produkte Revit (Autodesk), GBIS integral sowie

"Trinkwasserinstallation DIN 1988-300" (Solar-Computer). Die Lösung baut auf einer Zeichnungs- und Be-rechnungs-Vorgängerlösung auf, die es auch für die Gewerke Heizung, Lüftung und Gebäude (unter ande-rem Kühllast VDI 2078 und Simu-lation) gibt. Beim Zusammensetzen eines 3D-Netzes aus 3D-Sanitär-Ob-jekten, die als "Revit-Familien" zum Revit-Lieferumfang gehören, werden diese im Hintergrund automatisch mit berechnungsrelevanten Solar-Computer-Stammdaten verknüpft, um sofort die in Revit integrierten Berechnungs-Algorithmen der DIN 1988-300 starten zu können.

SAP-Archivierung für CAD-DokumenteNach längerer Übergangsphase sind jetzt die letzen KGS CAD-Content-server bei der Trumpf GmbH + Co KG in Betrieb gegangen. Der weltweit tätige Werkzeugmaschinenbauer mit Zentrale in Ditzingen löst mit der Archivserver und -client-Software von KGS, eines Anbieters von Lösungen für die SAP-Archivierung und das Dokumentenmanagent sein altes OpenText-System ab. Der Grund für die Umstellung auf das neue SAP-Ar-chiv: deutlich niedrigere Lizenzkosten bei gleichzeitig verbesserter Funktio-nalität. Die KGS Server werden unter Red Hat Linux betrieben. Im Rahmen des Projekts wurden Softwarekomponenten für Viewing, Scanning, Archivierung und CAD-Datenverwaltung ausgetauscht. Die Umstellung verlief ohne Beeinträch-tigung der täglichen Arbeit der Kon-strukteure bei Trumpf Im Nachgang werden derzeit alle CAD-Dokumente vom alten ins neue Archiv migriert und die bisherigen Server anschlie-ßend abgeschaltet. Insgesamt setzt das Unternehmen die KGS-Server an 15 Standorten weltweit ein.

BIM-effizientes 3D-Planen von Trinkwassernetzen

Normkonforme 3D-Trinkwassernetz-Planung in Revit nach DIN 1988-300. Der neue Conrad Marketplace

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Szene AUTOCAD Magazin

Wie lernt man BIM? Schneller planen, zügiger bauen

Mensch und Maschine (MuM), einer der führenden europäischen Anbieter von CAD-, CAE-, BIM- und PDM-Lösungen, will der Bauindustrie den Einstieg in Building Information Modeling (BIM) leicht machen und geht mit seinem Ausbildungskonzept BIM Ready auf Europatour: Noch bis zum Januar 2018 präsentieren internationale und nationale BIM-Spezialisten, was Digi-talisierung im Bauwesen bedeutet – neues Denken, effektive Ausbildung, erfolgreiche Prozesse und geeignete Software.

Die eintägigen Veranstaltungen rich-ten sich gleichermaßen an Architekten, Bauingenieure, TGA-Planer sowie alle ausführenden Firmen aus dem. Die Prä-sentationen beantworten Fragen, wie: Welche Konsequenzen hat die Digitali-sierung im Bauwesen für Planungsbüros, ausführende Firmen und deren Mitarbei-ter?

Die Teilnehmer erhalten vertieften Einblick in das Ausbildungskonzept BIM Ready von MuM. Es legt die Vorgaben der buildingSMART international, der weltwei-

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hat kürzlich in Berlin die „Strategie Planungsbeschleu-nigung“ des BMVI vorgestellt. Sie ist die Grundlage, um Planungs- und Genehmigungsverfahren für Infrastrukturprojekte zu verkürzen. Nächster Schritt ist ein Planungsbeschleunigungsgesetz, das in der kommenden Legislaturperiode vorgelegt wird.

Die „Strategie Planungsbeschleunigung“ basiert auf der Arbeit einer von Minister Dobrindt eingesetz-ten Experten-Runde mit Vertretern aus Politik, Ver-bänden, Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung. Für den Verkehrsträger Schiene nahm die DB AG teil.Schwerpunkte der Strategie:● Mehr Digitalisierung: Sämtliche Planungsunterla-gen werden im Internet veröffentlicht, damit Bürger einfacher darauf zugreifen können. Die Möglichkei-ten des digitalen Planens und Bauens (Building Infor-mation Modeling; BIM) werden künftig auch inner-halb der Genehmigungsbehörden genutzt. ● Vereinfachte Verfahren: Raumordnungs- und Planfeststellungsverfahren sollen in Pilotprojekten zusammengefasst werden, um Doppelarbeiten zu vermeiden. ● Praktikables Umweltrecht

ten Organisation für BIM-Regeln, zugrun-de. Die Inhalte der drei Ausbildungsgän-ge – BIM Konstrukteur, BIM Koordinator und BIM Manager – haben die Spezialis-ten von MuM mit Anwendern entwickelt. Die Veranstaltungsagenda:● 20. September: Oxford● 27. September: Poznań● 28. September: Piacenza● 5. Oktober: Stuttgart● 10. Oktober: Berlin● 26. Oktober: Leipzig● 9. November: Velen● Januar 2018: Wien

BIM Ready-Ausbildung von Mensch und Maschine. Bild: Mensch und Maschine

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1Eigene Materialbibliothek in AutoCAD 2017 erstellen

Frage: Wir verwenden als Möbelherstel-ler eigene Dekors, die wir beim Visualisie-ren jedoch immer wieder neu als Material definieren müssen. Wie erstellen wir unse-re eigene Materialbibliothek und auf was müssen wir dann achten?

Antwort: Zunächst empfehle ich, Materialbibliotheken immer am Ser-ver abzulegen, damit andere Nutzer im Netzwerk ebenfalls mit ihrem AutoCAD 2017 darauf Zugriff haben.

Die Materialbibliotheken haben bei Autodesk die Endung *.adsklib. Zunächst sollten Sie sich Gedanken machen, wel-cher Pfad im Server optimal geeignet ist, denn der sollte von jedem Benutzer unter demselben Laufwerksbuchstaben erreichbar sein. Diesen Pfad tragen Sie dann in den Optionen, im Bereich „Datei-

en“ → „Texture-Maps-Suchpfad“ ein, indem Sie ihn zusätzlich hinzufügen. Die Optionen starten Sie durch die Eingabe des Befehls O (wie Otto) in der Befehls-zeile.

Nun starten Sie Ihren „Materialien-browser“. In Architecture finden Sie ihn auf der Registerkarte „Rendern“. Alterna-tiv können Sie den Befehl „MATBROW-SERÖFFN“ eingeben. Es gibt im Bereich der Materialien drei wichtige Paletten: 1. Der Materialbrowser dient dazu, Materialien aus dem aktuellen Dokument (DWG) anzuzeigen und gegebenenfalls in eine Materialbibliothek zu verschieben. Zudem können Sie hier Ihre Materialien definieren. 2. Im Materialeditor können Sie diverse Eigenschaften des Materials definieren. Hierzu gehören auch Bilder (JPG, PNG usw.) und natürlich Pfade zu den Bitmaps.3. Im Textureditor kann man das Materi-

al positionieren sowie Größen individuell festlegen.

Zunächst muss man wissen, dass die definierten Materialien ausschließlich Material in der aktuellen Zeichnung sind. Deshalb erzeugen Sie sich die Materiali-en auch im oberen Bereich des Materi-albrowsers. Zum schnellen Erstellen und zur besseren Übersicht können Sie die so genannte „Bibliotheksansicht“ ausblen-den. Klicken Sie hierzu auf den Button oben rechts (der linke von beiden).

Um ein neues Material anzulegen, ver-wenden Sie den rechten der beiden unte-ren linken Buttons. Achten Sie hier bereits auf die Verwendung/den Werkstoff, da Ihnen diese Materialvorgaben individu-elle Parameter bieten. Sie können hier zum Beispiel bei „Wasser“ die Wellenhöhe angeben usw. Sobald Sie ein neues Mate-rial angelegt haben, vergeben Sie dafür einen Namen und geben Ihr individuel-les Bild an, das im Texturemap-Suchpfad liegen sollte. Die Bilddatei wählen Sie, indem Sie auf den Namen unterhalb des Bildes im Materialieneditor klicken. Sobald Sie dort das Bild Ihres Bitmaps anklicken (nach dem Öffnen Ihrer Textur), öffnet sich der Textureditor. (Bild 1)

Hier geben Sie im Bereich Skalierung die Größe des Bildausschnitts in Breite und Höhe ein. In AutoCAD Architec-ture kommt es vor, dass die Größen in Zoll erscheinen. Um nicht umständlich umrechnen zu müssen, können Sie sie auch in Meter oder Millimeter eingeben, sofern Sie nach dem Wert ein „m“ oder ein „mm“ (für Meter/Millimeter) schreiben. Architecture rechnet dann selbständig in Zoll um. Wichtig ist hier, dass das Dezi-maltrennzeichen im Textureditor kein Punkt, sondern ein Komma ist.

Wenn Sie nun beispielsweise mehrere Bitmaps haben, die alle die gleiche Grö-ße des realen Bodenmaterials darstellen, können Sie nun einfach im Materialien-

Die AutoCAD-Expertenrunde

Tipps & TricksAlle Tipps sollen zum selbstverständlichen Umgang mit AutoCAD und seinen vertikalen Lösungen animieren, ihn vor allem erleichtern. Aus den vielen Leseranfragen haben wir die zur Veröffentlichung ausgewählt, die allen Anwendern auch einen praktischen Nutzen versprechen. Die Fragen beantwortet unser Experte Wilfried Nelkel.

PraxisAUTOCAD Magazin

Bild 1: Bild 1: Textureditor

AUTOCAD & Inventor Magazin 4/1712

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browser das erstellte Material duplizie-ren, Namen umbenennen und neue Bil-der zuordnen. Sie duplizieren mit einem Rechtsklick auf das erstellte Material und der Wahl des Eintrags „Duplizieren“.

Da die so definierten Materialien nur Bestandteil ihrer aktuellen Zeichnungs-datei sind, müssen Sie diese zuerst in eine Bibliothek ziehen, damit Sie auch in anderen Projekten darauf zugreifen kön-nen, und sie nicht jedes Mal neu definie-ren müssen. (Bild 2)

Wählen Sie anschließend im folgen-den Dateidialog den Pfad, den Sie im Suchpfad der Texturmaps in den Opti-onen hinzugefügt haben. Vergeben Sie dann der neuen Materialbibliothek einen entsprechenden Namen, der zukünftig in der Explorerstruktur Ihrer Materialbib-liothek sichtbar ist. Sobald Sie im oberen Bereich des Materialienbrowsers wie-

der auf diesen Button klicken, erscheint ihre neu erstellte Materialbibliothek im unteren Bereich. Bei mir ist sie mit „Test“ bezeichnet. Der Name, den Sie in der obe-ren Dialogbox eingeben, ist übrigens der Ihrer Materialbibliothek. Nun können Sie schon beginnen, Ihre Materialien dorthin zu verschieben: entweder per Drag & Drop oder über das Kontextmenü, wie in Bild 3 zu sehen ist.Bearbeitung durch mehrere Nutzer: Solange Sie die Materialbibliothek bear-beiten, sehen Sie in der Zeile ein „Stiftsym-bol“. Die anderen Benutzer, die diese eben-falls bearbeiten oder nutzen möchten, sehen während dieser Zeit ein Schlosssym-bol statt des Stifts. (Bild 4)

Erst, wenn Sie die Materialbibliothek durch einen Klick auf das Stift-Symbol beenden oder den Materialien-Browser schließen, verschwindet das Schlosssym-bol bei den anderen Anwendern und der nächste kann die Materialbibliothek bear-beiten.Schreibschutz für die Materialbiblio-thek: Um zu verhindern, dass weniger versierte Anwender versehentlich Ihre Bib-liothek verändern, können Sie die Berech-tigungen über die Windows-Dateieigen-schaft der „.adsklib“-Datei steuern. Ziehen Sie hier gegebenenfalls Ihren Administra-tor zu Rate.

2Materialausrichtung auf einem Objekt

Frage: Wir rendern mit AutoCAD 2017 im Bereich Fußbodenplanung. Wir haben unse-re eigenen Oberflächen mittlerweile vernünf-

tig definiert und können diese Materialien als solche nutzen. Leider haben wir immer mal wieder schräg verlaufende Böden. Wenn die Drehung des Materials um 90 oder 45 Grad erforderlich ist, behelfen wir uns damit, das Material im Textur-Editor entsprechend zu drehen. Dazu müssen wir es aber jedes Mal duplizieren. Bei einer nachträglichen Veränderung der Oberflächenbehandlung (satiniert oder unbehandelt) müssen wir dann darauf achten, jede Materialinstanz synchron zu halten. Lassen sich die Materia-lien nicht auch pro Objekt ausrichten?

Wir suchen auch noch nach einer pas-senden Lösung für unsere Polylinien. Die müssen wir immer zu einem Volumenkörper extrudieren, um Materialien darauflegen zu können.

Antwort: Zum ersten Teil Ihrer Frage gebe ich Ihnen ein klares Ja. Materialien lassen sich pro Objekt problemlos über den Befehl MAPPING drehen. Da man sie grundsätzlich nur auf 3D-Objekte legen kann, hat man beim Mapping immer auch die Wahl zwischen verschiedenen Objekt-formen wie Fläche, Quader, Zylinder, Kugel usw. (Bild 5)

Da wir hier eine Fläche haben, klicken Sie auf das „planare Mapping“ und dort zunächst auf die Fläche, bei der das Mate-rial zu ändern ist. Jetzt sehen Sie vermut-lich zunächst den Gizmo „Verschieben“. Mit den Griffen können Sie das Mapping in der X/Y-Achse skalieren. Wenn Sie mit der rechten Maustaste im Bereich des Giz-

Praxis AUTOCAD Magazin

Bild 2: Eine neue Bibliothek erstellen.

Bild 3: Material in die Materialbibliothek verschieben.

Bild 4: Stiftsymbol bei Bearbeitung der Mate-rialbibliothek.

ild 5: Materialmapping im Ribbon „visuali-sieren“.

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PraxisAUTOCAD Magazin

mos (unten links, das Werkzeug) klicken, können Sie in die Drehung des Material-mappings wechseln. (Bild 6, 7)

Nun sind Sie in der Lage, jede der drei Achsen zu überfahren, um das Material entweder nach Belieben zu drehen oder einen Winkel einzugeben. Für eine Ebene bietet sich hier die Z-Achse an. Überfah-ren Sie diese, dass sie goldfarben leuchtet und verdrehen das Material so, wie es von Ihnen gewünscht ist. (Bild 8)

Zum zweiten Teil Ihrer Frage könnte ich mir vorstellen, dass eine Region genau das richtige AutoCAD-Objekt für Sie sein

könnte. Sie hat ähnliche Eigenschaften wie eine Polylinie (zumindest was Fläche und Umfang betreffen), lässt sich jedoch nicht so einfach manipulieren. Zudem ist eine Region in einer 2D-Drahtkörperan-sicht „durchsichtig“. In einem verdeckten Anzeigestil ist sie jedoch mit einer Fläche bedeckt, die sich individuell mit einem Material belegen lässt.

Über die Booleschen Operationen „Vereinigen, Differenz und Schnittmen-ge“ kann man „Regionen“ auch noch nachträglich manipulieren. Eine Region erstellt man immer aus geschlossenen Objekten, zum Beispiel Polylinien oder Kreisen. Den Befehl REGION findet man im Normalfall auf der Registerkarte „Start“ in der Gruppe „Zeichnen“ im dortigen Ausklappmenü.

3Korrekte Einstellungen bei NVIDIA Grafikkarten

Frage: Wir haben in unserem Büro neue Rechner bekommen. Diese sind mit einer NVIDIA-Quadro-Karte ausgestattet, da sie uns von einem Experten empfohlen wur-

den. Jetzt haben wir festgestellt, dass man in der NVIDIA-Systemsteuerung globale Voreinstellungen für bestimmte Applika-tionen vornehmen kann. Leider finden wir AutoCAD nicht in dieser Liste. Es sind zwar einige Autodesk-Produkte vorhanden, jedoch weder AutoCAD noch AutoCAD Architecture. Welche Einstellungen sind denn nun richtig?

Antwort: Was hier richtig und/oder falsch ist, da scheiden sich die Geister.

Laut Hersteller sollte auf jeden Fall das so genannte „Vertical sync“ auf Aus gestellt werden. Öffnen Sie hierzu die NVIDIA-Sys-temsteuerung. Wechseln Sie in der linken Baumstruktur auf den Eintrag „3D-Einstel-lungen verwalten“. Im rechten Bereich fin-den Sie nun zwei Registerkarten. Es gibt die „Globalen Einstellungen“ sowie die „Programmeinstellungen“. Hier finden Sie auch Ihr installiertes AutoCAD. (Bild 9)

Scrollen Sie nun rechts auf die Funk-tion „Vertikale Synchronisierung“ und stellen Sie diese auf „Globale Einstellung (AUS) verwenden“. So empfiehlt NVIDIA diese Einstellung für AutoCAD.

4Export nach AutoCAD aus AutoCAD Architecture 2018

Frage: Seit kurzem haben wir AutoCAD Architecture 2018 auf unseren Rechnern installiert. Hier wurde ja seit längerem wieder ein neues DWG-Format eingeführt. Eigenartigerweise gibt es in Architecture 2018 nur einen Export nach AutoCAD 2013. Warum eigentlich?

Antwort: Eine DWG-Zeichnung, in der sich reine AutoCAD-Objekte befinden, ist sowohl abwärts als auch aufwärts kom-patibel. Ein älteres DWG-Format können Sie problemlos mit einer neuen Auto-CAD-Version „nach oben“ konvertieren. Ebenso können Sie eine Datei, die im DWG-Format 2018 gespeichert wurde, nach AutoCAD 2010 konvertieren. Wich-tig ist jedoch, dass sich keine Elemente der so genannten „vertikalen Produkte“ wie etwa AutoCAD Architecture (also Wände, Türen, Fenster usw.) in der Zeich-nung befinden. Diese Objekte gehen bei der Konvertierung „nach unten“ kaputt.

Machen Sie sich also keine Sorgen. Ein Export einer Architecture-Zeichnung ins DWG-2013-Format ist kein Problem, da ja alle AEC-Objekte aufgelöst werden. Das Ergebnis ist somit eine reine AutoCAD Zeichnung. (ra) ■

Bild 6: Wechsel zwischen Verschieben und Drehen via Rechtsklick in Gizmo-Nähe.

Bild 7: Der Drehen-Gizmo beim Material-Mapping.

Bild 8: Korrekte Materialausrichtung nach der Drehung.

Bild 9.

AUTOCAD & Inventor Magazin 4/1714

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Von Anja Kant

Der plmKonfigurator der CINTEG AG schließt die Lücke zwischen

Vertrieb und technischer Klärung. Der Vertrieb ist dank des Konfigurators welt-weit 24 Stunden täglich an 365 Tagen im Jahr online über jeden Internetbrow-ser für Kunden erreichbar und erstellt in Echtzeit die gewünschten Angebote individuell nach kundenspezifischen Eingaben. Der Aufwand für die Ange-botserstellung, sowie die Angebotskon-struktion wird deutlich reduziert. Die Reaktionszeit auf eine Kundenanfrage wird praktisch auf null gesetzt, Kunden erhalten sofort individuelle Angebote. Auch der Administrationsbereich kann weltweit an 365 Tagen im Jahr online aufgerufen werden. Dies ermöglicht Unternehmen die Wartung aller Daten und Funktionalitäten. So lassen sich jederzeit aktuelle Daten aus dem ERP-System übernehmen.

HintergrundDer Wunsch eines jeden Unternehmens ist die Produktivitätssteigerung durch die Optimierung von Geschäftskunden-

beziehungen. Ein Produkt setzt dann neue Maßstäbe, wenn es hohe Akzeptanz bei Kunden erreicht und deren Nutzer von schlanken und einfachen Abläufen profitieren. Dies und eine Kundenanfrage waren für die CINTEG AG Gründe, in die Entwicklung neuer Softwareeinheiten zwischen nicht homogenen Systemen zu investieren. Die Vernetzung gleich meh-

rerer Systeme: Web, CAD, PDM und ERP.Die Mittelstandslösung für die Auto-

matisierung der Geschäftskundenbe-ziehungen im „Angebotsprozess“ ist der plmKonfigurator. Dieser unterstützt Unternehmen und deren Kunden hier-bei. Einfache Wege für die automatisier-te Erzeugung von Angebotsbelegen, PDF-Zeichnungen und der Versand per E-Mail an den Empfänger sind die Stär-ken des Konfigurators. Die Informations- und Transportwege über die Systeme hinweg können sehr vielseitig ange-wendet werden. Wichtig ist stets die Prä-misse: die Daten müssen automatisiert transportiert werden! Es werden die vom Kunden mit dem Inventor konstru-ierten Baugruppen und Bauteile genutzt und die Methodik für die Konfiguration erweitert. Vorzugsweise wird das ERP-System ABPS für die Vernetzung einge-setzt. Eine schematische Darstellung der

Bild 2: 2D-Zeichnung eines parametrierten Modells. Bilder: CINTEG

AUTOCAD Magazin Software

Produktkonfiguration

Angebotsprozesse automatisierenMit einem Online-Tool werden Unternehmen in die Lage versetzt, Angebotsprozesse weitge-hend zu automatisieren. Es soll eine schnelle und fehlerfreie Produktkonfiguration ermöglichen. Als Ergebnis erhalten Unternehmen und deren Kunden vollständig durchkalkulierte, kaufmänni-sche Angebote, sowie komplett durchkonstruierte Angebotszeichnungen inklusive 3D-Modelle.

Bild 1: Darstellung der Kommunikationswege.

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Software AUTOCAD Magazin

● Einbindung parametrisierter Inventor-Baugruppen (auch auf bereits vorhan-dene Inventor-Modelle anwendbar)

● Direkte Übernahme von Artikel- und Kundendaten aus dem ERP-System in die Web-Datenbank

● Produktangebote als PDF inkl. automa-tisierter E-Mail -Zustellung

● Generierung der Zeichnungsableitung als PDF und Stückliste in xlsx

● Web-Eingabemodul mit Zugangsda-ten für Produktkonfiguration (umfasst Textfelder, Eingabefelder, Radiobuttons, Checkboxen, Register, Listboxen, Bilder)

● Benutzerspezifische Angebots-Archivie-rung in Web-Interface

● CINTEG AG Tool-Leiste

Adaptionsmöglichkeiten:● ERP-Anbindung an MSSQL, Firebird

2.5, MySQL● Anbindung an sämtliche ODBC-fähige

ERP-Datenbanken● Zentrale XML-Schnittstellen-Database

für ERP-Folgeprozesse

● Schnell konfigurierbare iProperties● Individuell konfigurierbare Stücklisten● CI-konformes Web-Eingabemodul● CI-konformes Angebotslayout mit

kostenlosem Report-Generator (Fast-Report)

Mögliche Gründe für den Einsatz: ● Gemeinsame Datenbasis aus der ERP-

System-Datenbank● Einheitlichkeit und Transparenz● Prozessoptimierung von der Kundenan-

frage zum ERP-Auftrag mit Stückliste● Zeitersparnis und Kostensenkung durch

Kapazitätseinsparungen● Anwendung auf bestehende Inventor-

baugruppen/Produkte● Vermeidung von Übertragungsfehlern

von der Anfrage bis zum Angebot● ROI < 2 Jahre, da ca. 1 MA Kapazität

pro Jahr eingespart werden kann● Servertechnologie als CINTEG Cloud

anwendbar (zum Beispiel CAD-Server)● Standalone-Lösung möglich● Anbindung anderer ERP-Systeme

info Das bietet der plmKonfiguratorKommunikationswege zeigt das Schau-

bild (Bild 1).Eine Vernetzung der Komponenten

zwischen Web, CAD und ERP ist nicht zwingend erforderlich. Die Web-Applika-tion selbst ist in der Lage, ein Angebot zu erstellen und dieses per E-Mail zu versen-den. Die Anbindung von Anschlusssyste-men wie CAD und ERP hat weitere Vortei-le bei der Ausnutzung von Folgeaufga-ben im Unternehmen. Diese Optimierung erzielt weiteren wirtschaftlichen Nutzen für den Kunden bzw. Hersteller.

Der plmKonfigurator eignet sich für regelbasierende Produktbaureihen. Die Anforderung an den Konfigurator ist die Angabe von mindestens zwei Parame-tern. Zum Beispiel die Höhe und die Breite eines Produktes. Welche Produkte lassen sich konfigurieren? Dies können unter anderem Industrietore, Fenster, Türen, Brückenkräne, Rückkühlwerke, Elektro-motoren, Baugruppenersatzteile und vie-le weitere sein. Im Folgenden werden der Produktumfang, als auch der vierseitige Nutzen bei Einsatz des plmKonfigurators in Unternehmen aufgezeigt. (anm) ■

4/17 AUTOCAD & Inventor Magazin 25

Unternehmen im B2B-Umfeld stehen heu-te mehr denn je vor einer anspruchsvollen Aufgabe. Denn wenn die Kunden zum ersten Mal Kontakt aufneh-men, erwarten sie viel: ein individuell nach ihren Anfor-derungen zusammengestelltes Produkt, einen verbindlich kalkulierten Preis und ein informatives und repräsentatives Angebot – im besten Fall samt technischer Spezifikationen und CAD-Zeichnungen. Und das alles möglichst schnell und ohne lange Wartezeiten. Hinzu kommt, dass nicht nur die Kundenanforderungen stei-gen. Gleichzeitig werden die Produkte immer komplexer und variantenreicher, müssen immer mehr Abhängigkeiten und Regeln berücksichtigt werden.

Angebotsprozess mit einer integrierten Lösung abwickelnMit camos CPQ lässt sich der gesamte Ange-

botsprozess managen: Pro-dukte lassen sich sicher konfi-gurieren, Preise kundenindi-

viduell kalkulieren und Angebote rasch erstellen. Außerdem ist der bidirektionale Datenaustausch zwischen camos CPQ und AutoCAD über eine Schnittstelle problemlos möglich. Dadurch kann man mit wenigen Klicks 2D- und 3D-Zeichnungen genau des Produkts erstellen, das für einen Kunden kon-figuriert wurde. Und: Aus den CAD-Zeichnun-gen abgeleitete Grafiken lassen sich ebenso einfach in das Angebotsdokument einbinden. Das entlastet die Entwicklung von Routineauf-gaben und gibt dem Vertrieb mehr Flexibilität.

Die CPQ-Lösung von camos unterstützt nicht nur Entwicklung und Vertrieb. Auf Basis der Technologie lassen sich auch Online-Konfigu-ratoren entwickeln, mit denen Kunden und Händler die gewünschten Produkte in einem Internet-Shop zusammenstellen, Preisinfor-mationen erhalten und so den Auftragspro-zess initiieren können.

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Von Pia Horstmann

Je anpassungsfähiger – sprich adaptiver – ein Gerät ist, desto weniger Varianten

müssen produziert und vorgehalten wer-den – und desto geringer sind letztlich die Gesamtstückkosten. Als zentrales Nerven-system der Elektronik haben Leiterplatten und Anschluss-Komponenten einen hohen Einfluss auf die Leistungs- und Anpassungs-fähigkeit elektrischer Geräte.

Mehr Flexibilität dank SKEDDDie Direktstecktechnik SKEDD –schwedisch „es ist geschehen“ – ermöglicht erstmals direkt steck- und lösbare Leiter-anschlüsse an beliebiger Position auf der Leiterplatte.

Die SKEDD-Steckverbinder vom Typ SDDC 1,5 und SDC 2,5 von Phoenix Contact benö-tigen keine Grundleiste mehr - sie können von Hand in verzinnte, durchkontaktierte Bohrlöcher gesteckt werden. Der Vorteil: Bisher mussten die Elektronikhersteller applikationsspezifische Anschlusstechnik wie Leiterplattenklemmen oder Grundleis-ten in einem irreversiblen Lötprozess mit der Platine verbinden. Damit war die Funk-tionalität der Leiterplatte und des gesamten Gerätes weitgehend fixiert. Mit der SKEDD-Direktstecktechnik wird dieser Prozess überflüssig; in der Leiterplatten-Fertigung müssen lediglich entsprechende Bohr-löcher vorgesehen werden. So wird die Lei-terplatte nicht nochmals thermisch belastet.

Aktuell werden viele Leiterplatten im ersten Schritt im SMD-Prozess verarbeitet, und im zwei-ten Schritt werden Lei-terplattenklemmen oder Grundleisten im Wellen-lötprozess aufgelötet. Ent-fällt der zweite Lötprozess, spart der Anwender Pro-zess- und Bauteilkosten. Außerdem erübrigen sich

auch die komplette Logistik sowie die Dis-position für die Grundleiste. Im SMD-Lötpro-zess werden zusätzlich die Rüstkosten und der Feeder-Platz eingespart. Entsprechend spart man beim Verzicht auf die Grundleiste in der SMD-Linie viel Platz für weitere Bau-teile. So ist im Idealfall die Fertigung zusätz-licher Baugruppen ohne Umrüstung auf einer Anlage möglich.

Zuverlässige VerbindungVon dieser Technologie profitieren deshalb sowohl Leiterplatten- als auch Geräteher-steller unmittelbar. Neben der Kostener-sparnis können sie nun ein Leiterplatten-Layout für verschiedene Geräteausfüh-rungen nutzen - und dennoch flexibel applikationsspezifische Anschlüsse für die Signal-, Daten- oder Leistungsübertragung flexibel umsetzen (Bild 1).

Die SKEDD-Kontakte sind eine Weiter-entwicklung der Einpresstechnik, sie stellen keine speziellen Anforderungen an die Lei-terplatte. Die Kontaktzone besteht aus zwei federnden und leicht nach außen geboge-nen Kontaktschenkeln, die sich optimal an die durchkontaktierten Bohrlöcher anpas-sen. Beim Einstecken des Kontaktes in die Bohrung werden die Kontaktschenkel

AUTOCAD Magazin Mechanik

SKEDD-Direktstecktechnik macht das Geräte-Design flexibler

Adaptivität direkt steckenOb moderne Klima- und Lüftungsanlagen in der Gebäudetechnik oder kompakte Steuerungen in klassischen Industrieanwendungen – intelligente Automatisierungsstrukturen setzen funktional eingebettete Systeme voraus. Gerätehersteller stehen damit vor der Herausforderung, weltweit einsatzfähige Lösungen für spezifische Aufgaben und Umgebungsbedingungen zu entwickeln. Mit der SKEDD-Direktstecktechnik kommt frischer Wind in die Leiterplatten-Anschlusstechnik.

Die weltweit ersten Direktsteckverbinder mit Push-in-Federanschluss erlauben applikationsspezifische Geräteausführun-gen mit wenigen Leiterplatten-Layouts.

Bild 1: Ein- und zweireihige Direkt-steckverbinder bieten Lösungen für zahlreiche Applikationen wie Klima-steuerungen, Rauch- und Feuer - melder oder Haushaltsgroßgeräte.

AUTOCAD & Inventor Magazin 4/1730

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zusammengedrückt - und sorgen so für eine sichere mechanische und elektrische Verbindung. Seitliche Spreizniete am Steckverbinder erhöhen die mecha-nische Stabilität zusätzlich. Die Verriegelung ist für Standard-Leiterplatten mit einer Stärke von 1,6 mm ausgelegt, sie erlaubt bis zu 25 Steckzyklen (Bild 2).

Prüfungen nach Bahn- und HausgerätenormÜber die geforderten Zulassungs- und Qualifizierungs-prüfungen hinaus erfüllen die SKEDD-Direktsteckver-binder von Phoenix Contact erhöhte Anforderungen an die mechanische und elektrische Sicherheit. Die Serien SDDC 1,5 und SDC 2,5 sind beispielsweise nach DIN EN 60335-1 („Sicherheit elektrischer Geräte für den Hausgebrauch und ähnliche Zwecke“) für spe-zielle Brandschutz-anforderungen qualifiziert. Unter diese Norm fallen Haushaltsgeräte wie Geschirrspüler, Waschmaschinen und tragbare Küchengeräte, Antrie-be für Markisen und Jalousien, Heizungen, Klimaanla-gen sowie Wärme- und Umwälzpumpen im privaten und gewerblichen Bereich.

Zwei Prüfungen weisen die Tauglichkeit der elek-trischen Komponenten beziehungsweise des ver-wendeten Isoliermaterials Polyamid nach. Zunächst wirkt ein Glühdraht mit einer Temperatur von 850 °C für 30 Sekunden auf das Material ein. Die Prüfung der Glühdraht-Entflammbarkeitszahl (GWFI – Glow-Wire Flammability Index) gilt als bestanden, wenn die Prüfplatte weniger als 30 Sekunden nach Entfer-nen des Glühdrahts nachbrennt. Die zweite Prüfung weist die Glühdraht-Entzündungstemperatur (GWIT – Glow-Wire Ignition Temperature) nach. Dazu wird ein Glühdraht mit einer Temperatur von 775 °C an die Kunststoff-Prüfplatte gehalten. Das Material darf kurz entflammen, und zwar weniger als 5 Sekunden, sich jedoch nicht entzünden.

Die einreihigen Steckverbinder SDC 2,5 sind zudem nach DIN EN 61373 („Bahnanwendungen –

Betriebs-mittel von Schienenfahrzeu-gen – Prüfungen für Schwingungen und Schock“) für Leiterplatten mit HAL-Oberfläche (Hot Air Levelling, Oberflä-chenschutz) qualifiziert und freigege-ben. Diese Norm stellt hohe Ansprüche an die Schwingungs- und Schocksicher-heit der in Zügen eingesetzten Geräte und Komponenten. Die Steckverbinder wurden dazu unter anderem 15 Stun-den – je fünf Stunden pro Raumachse

– rauschförmigen Schwingungen mit einer Frequenz von 1 bis 150 Hz und einer effektiven Beschleunigung von bis zu 5,72 m/s² ausgesetzt. Die Kontaktunter-brechung darf dabei 1 µs nicht überschreiten.

Vielfältige LösungenDie normkonformen Prüfungen belegen, wie zuver-lässig die Direktstecktechnik auch unter anspruchs-vollen Umgebungsbedingungen sowie bei erhöh-ten Sicherheitsanforderungen funktioniert. SKEDD-Direktsteckverbinder eignen sich damit sowohl für klassische Industrieanwendungen als auch für Applikationen der Gebäudeautomation und Bahn-technik. Mit den Produktserien SDDC 1,5 und SDC 2,5 bietet Phoenix Contact Lösungen für zahlreiche Appli-kationen wie Klimasteuerungen in Schienenfahr-zeu-gen, Rauch- und Feuermelder oder Haushaltsgroßge-räte. Beide Serien verfügen über den werkzeuglosen Push-in-Federanschluss: Damit lassen sich starre Leiter sowie flexible Leiter mit Aderendhülse ohne Öffnen des Klemmraums anschließen. Die integrierten Prüf-abgriffe ermöglichen eine komfortable Funktionskon-trolle unter Last. Ausgelegt für Leiterquerschnitte bis 2,5 mm² eignen sich die einreihigen Direktsteck-ver-binder SDC 2,5 für Ströme bis 320 V. Die doppelreihi-gen Steckverbinder vom Typ SDDC 1,5 bieten speziell für die oft hohen Signaldichten der Mess-, Steuer- und Regeltechnik eine effiziente Anschlusslösung (Bild 3).

Fazit Werkzeuglos, zuverlässig, prozesseffizient – die Kom-bination aus Push-in-Federanschluss und SKEDD-Direktstecktechnik bietet eine neue Flexibilität in der Geräteverdrahtung. SKEDD-Steckverbinder benöti-gen keine Grundleiste und können direkt von Hand in verzinnte, durchkontaktierte Bohrlöcher gesteckt werden. So können Leiterplatten- und Geräteher-steller mit wenigen Leiterplatten-Layouts zahlreiche

Geräteausführungen mit applikations-spezifischen Anschlüssen für Signale, Daten und Leistung realisieren. Prüfun-gen haben gezeigt: Ob für Applikationen mit hohen Vibrationsanforderungen wie in der Bahntechnik oder mit speziellen Brandschutz-Anforderungen wie in der Hausgerätetechnik – Direktsteckverbin-der mit SKEDD-Technologie sind eine interessante neue Lösung. (anm) ■

Bild 2: SKEDD-Kontakte bestehen aus zwei federnden, leicht nach außen gebogenen Kontaktschenkeln, die sich an die durchkontaktierten Bohrlöcher anpassen. Bilder: Phoenix Contact

Bild 3: SKEDD-Direktsteck- verbinder eignen sich beispiel- weise für rückseitige Leiter- platten anschlüsse oder für die interne Geräte- verdrahtung.

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Andreas Hägele · Außendienst

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Im Bergbau und auf der Baustelle sind Pläne auf Papier immer noch das wich-

tigste Arbeitsmittel“, sagt der Inhaber und Gründer der Friedl ZT GmbH, Diplom-Inge-nieur Johann Friedl. „Wir suchten deshalb einen Plotter, auf den wir uns voll und ganz verlassen können. Der Epson SureColor SC-T5200 hat uns in dieser Hinsicht kom-plett überzeugt.“

Gebürtig in der Steiermark, betreibt der Diplom-Ingenieur Johann Friedl seit einem Vierteljahrhundert sein Büro in Vöckla-bruck. Davor war er im nahen Hausruck-viertel beim Braunkohleabbau unter Tage tätig. Seitdem der Abbau dort Anfang der 1990er Jahre aufgegeben wurde, betä-tigt er sich mit neun Festangestellten und zwei freiberuflichen Kollegen als Berater in Umwelt- und Rohstofffragen.

Kein Archiv ohne PapierFriedl ist Ingenieurkonsulent für Markschei-dewesen, eine spezielle Disziplin an der Schnittstelle von Geodäsie, Bergbau und Geologie. Die Tätigkeit als Ingenieurkonsu-lent ist eine österreichische Spezialität. Als Ziviltechniker sind Ingenieurkonsulenten öffentlich vereidigt mit spezieller Rechts-stellung, die ihnen unter anderem bei Bestandsplänen ein Beurkundungsrecht zusichert. Planungsunterlagen müssen daher digital und immer noch zusätzlich auch haltbar auf Papier abgelegt werden.

Großformatdrucker im Bergbau

S(t)andfestBei der Friedl ZT GmbH in Vöcklabruck steht seit Sommer 2016 der Großformatdrucker Epson SureColor SC-T5200: das zwölfköpfige Team von Ingenieuren, Geologen und Vermessungstechnikern berät Unternehmen und Gemeinden zu Fragen des Bergbaus.

AUTOCAD Magazin Hardware

Friedl ist deshalb sehr davon ange-tan, dass die pigmenthaltigen Epson Ult-raChrome XD-Tinten in seinem neuen SureColor SC-T5200 wisch- und wasser-fest sind. Abgesehen von einem relativ kleinen Ortsbereich mit Steinsalzabbau zwischen Hallein und Dürrnberg, betreut die Friedl ZT GmbH vor allem die Betreiber von Sand- und Kiesgruben für die Bauwirt-schaft. Sein Büro kartiert die Lagerstätten ober- und unterirdisch, und legt in Zusam-menarbeit mit dem Unternehmen auch fest, wie, wo und wie viel abgebaut wer-den kann – und welche Maßnahmen zum Schutze von Mensch und Natur getroffen werden müssen. All dies erfordert sehr vie-le Dokumentation: Pro Jahr bedruckt sein Büro rund 3.000 Quadratmeter Papier mit Bestands- und Planungsdaten.

Regionale Betreuung und Service zum FestpreisJohannes Friedl war deshalb auf der Intergeo-Messe 2012 in Hannover auf der Suche nach einem schnellen Tintenstrahl-drucker für CAD- und GIS-Anwendungen mit günstigem Unterhalt. Fündig wurde er damals bei einem Epson SureColor SC-T5000, den er über den Salzburger

Fachhändler Graph-X Graphic Solutions bezog. Im Sommer 2016 stand nun das Upgrade auf das Nachfolgemodell T5200 an. Vor allem die schnelle Bildverarbeitung dank des ein Gigabyte großen Speichers und der 1,6-GHz-Dual-Core-CPU waren hier ausschlaggebend – die Ausgabe einer DIN A1-Seite dauert nur 28 Sekunden.

„Unsere Vorgaben sind oft sehr knapp, wegen der zumeist vielen Beteiligten las-sen sich auch kaum je Ausweichtermine finden“, erklärt Johann Friedl. „Weil es dann oft sehr komplexe Fragen zu visualisieren und zu veranschaulichen gilt, ist es uner-lässlich, dass die Ausdrucke rechtzeitig und in hoher Qualität in genügender Zahl zur Verfügung stehen.“ Seit Gründung des Büros wurden deshalb mit Plottern ver-schiedenster Hersteller im Haus gedruckt. Bei Epson ist man nun geblieben: „Die regi-onale Betreuung durch Graph-X hat sicher dazu beigetragen, dass wir uns bei Epson sehr gut aufgehoben fühlen“, so der Dip-lomingenieur. Die Firma Graph-X war es auch, die ihn auf das Epson „Print & Save“-Modell aufmerksam machte. Zum monatli-chen Festpreis bezieht die Friedl ZT GmbH dort nun ihre Epson Originaltinten bequem und versandkostenfrei – und spart dabei gegenüber dem Einzelkauf bis zu 40 Pro-zent. Zusätzlich kann man sich über den auf drei Jahre erweiterten „Preferred Plus“ Vor-Ort-Service durch den Fachhändler freuen. „Für uns ist diese Lösung ideal“, sagt Friedl, “die monatlichen Kosten für unsere Haus-druckerei sind so besser kalkulierbar, und wir genießen schnellen, lokalen Service.“

Drucken – exakt, flexibel, unkompliziertDer Epson SureColor SC-T5200 wird von den zehn Computer-Arbeitsplätzen im Büro über den mitgelieferten Druckertrei-ber angesteuert. Mit einer Auflösung von maximal 1.440 x 2.880 dpi und fünf Farben (Cyan, Magenta, Yellow sowie Matt- und Fotoschwarz) können die hochkomplexen Kartendaten dank des PrecisionCore TFP-

Für die normgerechte Faltung der Pläne gibt es eine Faltmaschine. Bilder: Epson

Diplom-Ingenieur Johann Friedl gründete die Friedl ZT GmbH in Vöcklabruck bereits 1991.

AUTOCAD & Inventor Magazin 4/1742

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Hardware AUTOCAD Magazin

Druckkopfs in bester Qualität auf Normal-papier ausgegeben werden. Angesichts des hohen Durchsatzes verwendet man in Vöcklabruck ausschließlich die größte der drei angebotenen Patronengrößen mit 700 ml Fassungsvermögen. Bei der Friedl ZT GmbH sind die typischen Plan-Formate A1 sowie A0, ein idealer Einsatzbereich für den Epson SureColor SC-T5200, der Rollenmate-rial bis 91 cm Breite (36 Zoll) aufnimmt.

Überwiegend handelt es sich bei den Drucken um Strichzeichnungen, die ver-arbeiteten Daten stammen zumeist aus AutoCAD Civil 3D, einem Spezialpro-gramm für die Tiefbauplanung von Auto-desk, das auf den Windows-Rechnern im Unternehmen installiert ist. Gelegentlich

wird auch direkt aus Microsoft-Office-Anwendungen gedruckt. Zwar unterstützt der Epson SureColor SC-T5200 auch grafi-sche Formate, und kann diese auf Spezial-papier sogar in Fotoqualität auf Material bis 1,5 mm Stärke ausgeben, diese Anfor-derung ist laut Friedl in seinem Büro aber sehr selten: „Wir brauchen vielleicht eine Rolle Fotopapier im Jahr“, schmunzelt er.

In den letzten Jahren hat sich für bestimmte Anwendungen allerdings ein-gebürgert, dass Luftaufnahmen maßstabs-gerecht unter Planungszeichnungen oder Kartenmaterial gelegt werden, denn das erleichtert es besonders Laien, sich auf den Plänen zurechtzufinden. Deshalb hat die Friedl ZT GmbH sogar in eine eigene Droh-

nenausrüstung investiert. Mit der hybriden Darstellung erwuchs außerdem die Not-wendigkeit, eine konsistente Farbausgabe von allen Arbeitsplätzen aus sicherzustel-len. „Das klappt mit dem Epson SureColor SC-T5200 nun wirklich gut“, freut sich Friedl.

Alle Ausdrucke werden bei der Ausgabe automatisch in X-Richtung beschnitten und rutschen auf einer von Friedl selbst konst-ruierten Holzrampe bis zu einem Anschlag-Brett. Von dort können die Drucke bequem entnommen und seitlich beschnitten werden, ein Automat sorgt für die norm-gerechte Faltung. „Schon fast wie in einer reprografischen Anstalt“, lacht Friedl, „unser Epson SureColor SC-T5200 liefert jedenfalls beste Profi-Qualität.“ (anm) ■

Diplom-Ingenieur Johann Friedl gründete die Friedl ZT GmbH in Vöcklabruck bereits 1991.

Diplom-Ingenieur Johann Friedl an seinem Schreibtisch. Alle Arbeitsplätze sind Workstations mit 27-Zoll-Monitor, von jedem Rechner aus kann der Epson SureColor SC-T5200 direkt angesteuert werden.

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Von Frank Zscheile

Als durchgängiges Datenrückgrat (Product Data Backbone) stellt

DMStec die Basis dar zur Abbildung von Prozessen des Product Lifecycle Manage-ments bei Monnier + Zahner dar. An der Art und Weise, wie ein Unternehmen mit seinen Dokumenten umgeht, lässt sich gut ablesen, ob seine Prozesse einen hohen Wirkungsgrad aufweisen. Arbei-ten alle Beschäftigten, auch der Außen-dienst, auf der Basis aktueller Daten? Sind die Lieferantenunterlagen Teil der Dokumentation und ist die Maschine auch sonst richtig und vollständig doku-mentiert? Wie sieht es mit der Abstim-mung zwischen Mechanik, Elektronik und Software aus?

Kann hier überall ein Haken gemacht werden, ist an den Prozessen nichts auszusetzen. So sieht jedoch die gän-gige Praxis in den meisten Unterneh-men nicht aus. Vielmehr gibt es parallel nebeneinander mehrere Systeme für die Dokumentenablage. Eine gemein-

DMStec als Schnittstelle

Projektdokumente im GriffMaschinen- und Anlagenbauer sind geprägt von komplexen Produktionsstrukturen. Weil sich diese im Windows Explorer oder herkömmlichen Dokumentenmanagementsystemen nur unzureichend darstellen lassen, gibt es das Konzept des „DMStec“ – ein DMS, das die Ablage nach Strukturen erlaubt und sich gleichsam für kaufmännische wie technische Dokumente einsetzen lässt. Der Schweizer Maschinenbauer Monnier + Zahner setzt ein solches System ein.

same Datenbasis für M-CAD und E-CAD fehlt, ebenso eine Struktur bei Daten und Dokumenten. Die Resultate sind man-gelnde Transparenz, Zeitverlust durch Suchen, falsche Entscheidungen und feh-lende Dokumentenlenkung.

Klassische Ordnerstrukturen ungeeignet Strukturinformationen zu einem Bauteil entstehen in der Regel in der Entwick-lung und werden in der Fertigung und im Vertrieb verwendet. Somit durchläuft ein Bauteil verschiedene Systeme wie E-CAD, PDM, ERP (Enterprise Resource Manage-ment) und CRM (Customer Relationship Management). Jedoch arbeiten diese nur selten in durchgängig gemanagten Strukturen. Betrachtet man weiterhin die Ablage in klassischen File-Systemen (Win-dows Explorer) und die damit verbundene Menge an unstrukturierten Daten, wird schnell deutlich: Versionen, Freigaben und Kollaboration lassen sich auf einer solchen Grundlage kaum ausreichend lenken. Klassische Ordnerstrukturen sind schlicht

nicht dazu geeignet, ein strukturiertes Product Data Backbone bereitzu-stellen.

Wurde etwa eine Pumpe in einer Anlage an verschiedenen Stellen verbaut, ist auch die dazu-gehörige Spezifikation an verschiedenen Stellen innerhalb der Ordner-struktur des Filesystems abgelegt. Änderungen an der Spezifikation müssen dann an allen Stellen syn-chronisiert werden. Über die Ablage und Verschlag-wortung klassischer DMS lässt sich eine Zusammen-

gehörigkeit von Dokumenten zwar über gleiche Keywords herstellen. Ein eindeu-tiger Zusammenhang ist so aber nicht zu ermitteln. Erst über die Struktur der Anlage erhält man wirkliche Transparenz, da diese unabhängig vom Dokument ist.

Verbindung von Dokumenten- und Product Lifecycle ManagementEs empfiehlt sich daher, den gängigen Begriff des Dokumentenmanagements zu erweitern. Technische Dokumentenma-nagementsysteme (DMStec), wie sie etwa der PDM/PLM-Hersteller PROCAD entwi-ckelt hat, ermöglichen es über die Ablage kaufmännischer Dokumente hinaus, die Strukturen eine Maschine/Anlage abzubil-den. Sie verbinden das Dokumentenma-nagement in projektorientiert arbeitenden Firmen mit Product Lifecycle Management. Alle Daten und Unterlagen zu einem Pro-jekt werden zentral erfasst, gespeichert und entlang der Arbeitsprozesse automatisch von einer Aufgabe zur anderen weitergelei-tet. Die geschieht unabhängig sowohl von den Systemen, mit denen Daten und Doku-mente erzeugt werden, als auch von den Abteilungen. DMStec-Lösungen nehmen 2D- und 3D-CAD-Modelle ebenso auf wie Pläne und Designs aus der Elektrotechnik und Elektronik. Auch PDF, DXF, Word und Excel-Datei sowie E-Mails gehören dazu oder Fotos über eine Schadenssituation eines Produkts beim Kunden.

Das DMStec stellt damit das umfas-sende Product Data Backbone des Unter-nehmens dar. Auf seiner Basis lassen sich alle Produktdaten und Dokumen-te abteilungsübergreifend bearbeiten: CAD-Modelle, Zeichnungen, Konstruk-tionsstücklisten der mechanischen Ent-wicklung, Schaltpläne, Stücklisten, exter-ne Datenblätter der Elektro-Konstruktion, Pflichtenhefte, Kundenzeichnungen, E-Mail-Verkehr, Fertigungsdatenblätter Zentrale, einmalige Datenablage im Product Data Backbone.

INVENTOR Magazin SoftwareBi

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AUTOCAD & Inventor Magazin 4/1752

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der Projektierung und Abnahmeproto-kolle der Qualitätssicherung.

Dokumente – aufgehängt in der AnlagenstrukturEine Produktstruktur, eine Anlage oder ein Infrastrukturobjekt werden im DMStec in einer vom Dokument losgelösten Form verwaltet. Strukturen – in der Praxis auch Projekt-, Maschinen- oder Lebenslaufakten genannt – entstehen durch die technische Ausprägung der Anlage / des Produkts oder ihren Aufstellort. Es kann sie mehrfach und unabhängig voneinander geben. Alle im Lebenslauf entstehenden Dokumente vom Pflichtenheft und dem CAD-Modell in der Entwicklung über Schaltpläne und Stücklisten in der Produktion bis zu Ange-boten, Bestellungen und Auftragsbestä-tigungen werden an den technischen Strukturen der Anlage oder eines Aufstell-ortes der Infrastruktur abgelegt bzw. zuge-ordnet. In dieser DMStec-Struktur arbeiten die verschiedenen Abteilungen von der Entwicklung bis zum Service mit verschie-denen Sichten auf das Gleiche. Ist also eine Pumpe mehrfach vorhanden ist, liegen in der Struktur keine Kopien, sondern immer nur die Referenzen auf die originären Doku-mente bzw. Daten. So ist sichergestellt, dass dieselbe Information nur einmal vorhan-den ist und bearbeitet wird. Für die Pumpe im Kühlsystem kann es zum Beispiel noch Informationen aus dem Lebenszyklus der Anlage geben, die für die Pumpe im Spei-sewassersystem nicht zutreffen (siehe Bild).

Dynamischen Sichten auf eine gemeinsame DatenbasisDamit wird klar: Projektdokumente gehö-ren nicht ins Dateisystem, sondern jedes

Dokument wird im System nur einmal mit bestimmten Informationen hinterlegt und in Strukturen mit einem logischen Zusammenhang verknüpft. Unabhängig davon wird nun eine Ordnerstruktur als dynamische Sicht darauf aufgebaut. Das Dokument liegt nicht in einem festgeleg-ten Ordner, sondern die Ordnerstruktur ist nur eine Sicht auf das Dokument. Dies ermöglicht, dass etwa die Konstruktions-abteilung ihre Sicht auf Zeichnungen und CAD-Modelle eines Bauteils anders gestaltet als die Produktion, die sich für Montage- und Fertigungsberichte inte-ressiert. Der Service wiederum benötigt alle zur Anlage gehörenden Schadensbe-richte. Weil jedes Dokument nur einmal im DMStec abgelegt wird, greift jeder stets auf die richtigen und aktuellen Dokumentversionen zu.

Die Monnier + Zahner AG ist genau diesen Weg gegangen. Monnier + Zahner

ist ein weltweit führender Hersteller von Maschinen zur Anfertigung medizinischer Implantate wie Knochenschrauben und -platten sowie Hüftgelenke. Das Unterneh-men zählt rund 65 Mitarbeiter/innen und hat seinen Hauptsitz in Safnern/CH. Martin Wälti, Geschäftsführer von Monnier + Zah-ner: „Jedes Produkt, also jede Werkzeug-maschine, stellt für uns ein Projekt dar. Im PRO.FILE-DMStec verwalten wir Projekte, CAD-Fertigungsteile, Ein-kaufsteile aus SAP und Office-Dokumente an zentraler Stel-le. Dies führt zu einem eindeu-tigen Teilefluss.“

Eingebunden in das durchgängige Daten- und Dokumentenmanagement in den Projekten bei Mon-nier + Zahner sind CAD-Konstrukteure, Beschäftig-te aus Vertrieb, Einkauf, Fertigung und Geschäftsführung. Im DMStec können sie Dokumente ansehen, kopieren oder im Freigabeprozess weiterleiten. Diese sind viel besser auffindbar als früher, da sie strukturiert und durch Sachmerk-mal-Leisten klassifiziert wurden. Weil in dem System eine strenge Revisionie-rung der Bearbeitung von Dokumenten stattfindet, lässt sich nachvollziehen, wer wann was daran geändert hat und sicherstellen, dass man stets die aktuell gültige Version vorliegen hat. Weitere Vorteile: Workflows sorgen dafür, dass der Status von technischen Unterlagen jederzeit bekannt ist. So sind bei Mon-nier + Zahner dank DMStec Dokumente heute besser auffindbar und Prozesse nachvollziehbar. (anm) ■

DMStec, eine neue Kategorie von Dokumenten-Management-Systemen, ermöglichen dynamische Sichten auf eine gemeinsame Datenbasis. Bild: PROCAD GmbH & Co. KG

Martin Wälti, Soft-ware Engineer bei Monnier + Zahner.

INVENTOR MagazinSoftware

Wälzfräsma-schine mit zehn CNC-Achsen, geeignet für verschiedenste Verzahnungen der Automo-bilindustrie, Apparate und Getriebebaus.

Bild: M+Z

Bild

: M+Z

4/17 AUTOCAD & Inventor Magazin 53

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Die Kernkompetenz der Contelos GmbH ….

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JAKOB Antriebstechnik GmbH Daimler Ring 42 63839 Kleinwallstadt

Tel.: +49 (0) 6022 2208 0 Fax: +49 (0) 6022 2208 22 E-Mail: [email protected] Internet: www.jakobantriebstechnik.de

Dank unseres flexiblen, modularen Baukastensystems im Bereich Metallbalg- und Elastomerkupplungen können wir Ihnen aus Standardkomponenten immer eine schnelle Kupplungslösung anbieten. Neben unserem Standardpro-gramm bieten wir auf Wunsch auch Kupplungen für Sonderlösungen an.

WENN ES UM KUPPLUNGEN GEHT,DENKEN WIR EXTREM FLEXIBEL

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kabeltronik Arthur Volland GmbH Mühlweg 6 85095 Denkendorf

Tel.: 08466/9404-0 Fax: 08466/9404-20 E-Mail: [email protected] Internet: www.kabeltronik.de

Unsere Kabel sorgen in der Industrieelektronik, Sensorik, Automation, Mess-Steuerungs- und Regeltechnik sowie zahlreichen anderen Bereichen für gute Verbindungen. Bei uns finden Sie das richtige Produkt. Sei es aus unserem breiten Lagersortiment oder als Sonderkonstruktion.

Wir sind Anbieter von Spezialkabellösungen

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Kendrion (Villingen) GmbH Industrial Drive Systems Wilhelm-Binder-Str. 4-6 78048 Villingen-Schwenningen

Tel.: +49 7721 877-0 Fax: +49 7721 877-1462 E-Mail: [email protected] Internet: www.kendrion-ids.com

Als Lösungsanbieter entwickelt und fertigt Kendrion innovative und hoch-wertige elektromagnetische Bremsen und Kupplungen für die industrielle Antriebstechnik. Sie werden zum Beschleunigen, Abbremsen, Positionieren, Halten und Sichern von beweglichen Antriebsteilen eingesetzt.

Kendrion - Ihr Bremsenexperte

WITTENSTEIN alpha GmbH Walter-Wittenstein-Straße 1 97999 Igersheim-Harthausen

Tel.: +49 7931 493-0 Fax: +49 7931 493-200 E-Mail: [email protected] Internet: www.wittenstein-alpha.de

Das Unternehmen bietet Planetengetriebe, Servo-Winkelgetriebe, komplette Ritzel-Zahnstangensysteme, Servo-Aktuatoren, Auslegungstools für den gesamten Antriebsstrang sowie Zubehör. Das Portfolio umfasst wirtschaftliche Serienlösungen und kundenindividuelle High End Entwicklungen.

Antriebstechnik von WITTENSTEIN alpha

CONEC Elektronische Bauelemente GmbH Ostenfeldmark 16 59557 Lippstadt

Tel.: 02941/765-0 Fax: 02941/765 65 E-Mail: [email protected] Internet: www.conec.com

Schluss mit hohem Verkabelungs- und Wartungsaufwand bei der Schnittstel-lenverdrahtung. Mit dem neuen CONEC SuperCon® ist ein kompaktes Hybrid-steckverbindersystem entwickelt worden, bei dem Spannungsversorgung und Datenübertragung in einem Stecker realisiert sind.

CONEC SuperCon® intelligente Hybridsteckverbindertechnologie

Conrad Electronic SE Klaus-Conrad-Straße 2 92530 Wernberg-Köblitz

Tel.: +49 9604 / 40 89 88 Fax: +49 9604 / 40 89 36 E-Mail: [email protected] Internet: www.conrad.biz

Für Business-Kunden ist das Unternehmen neben den Filialen mit einem eigenen Online-Shop (www.conrad.biz), 24-Stunden-Standard-Lieferung, Businesskatalogen, eProcurement-Lösungen, eigenem Außendienst sowie umfassenden PCB- und Produktservices ein starker und innovativer Partner.

Conrad Business Supplies als innovativer Business-Partner

AUTOCAD & Inventor Magazin 4/1760

ANLAGENBAU & VERFAHRENSTECHNIK ANTRIEBSTECHNIK ARCHITEKTUR & BAUWESEN ELEKTROTECHNIK & ELEKTRONIK GIS & INFRASTRUKTUR INDUSTRIAL DESIGN & VISUALISIERUNG FLUIDTECHNIK KONSTRUKTIONSBAUTEILE MECHANIK & MASCHINENBAU NORMELEMENTE SAFETY SENSORIK VERBINDUNGSTECHNIK

Page 19: Autodesk Factory Design Suite Digitale Layout-Planung für …€¦ · Autodesk betritt mit dieser Lösung über einen Partner erstmals den deutschen Markt. Überhaupt: Der Umgang

INVENTOR MagazinMarktplatz

Contelos GmbH Robert-Bosch-Str. 16 30989 Gehrden

Tel.: 0 51 08 / 92 94-0 Fax: 0 51 08 / 92 94-79 E-Mail: [email protected] Internet: www.contelos.de

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Die Kernkompetenz der Contelos GmbH ….

ODU GmbH & Co. KG Otto Dunkel GmbH Pregelstraße 11 84453 Mühldorf

Tel.: +49/8631/6156-0 Fax: +49/8631/6156-49 E-Mail: [email protected]

Das vielfältige Produkt-Portfolio von ODU bietet höchst spezialisierte Kontakt-arten. Jedes Kontaktsystem ist in Funktionalität und Eigenschaften passgenau auf die jeweilige Anwendung ausgerichtet sowie in verschiedensten Durch-messern und Anschlussarten erhältlich.

Kontakttechnologien für höchste Ansprüche.

Murrelektronik GmbH Falkenstraße 3 71570 Oppenweiler

Tel.: +49 (7191) 47-0 Fax: +49 (7191) 47-491000 E-Mail: [email protected] Internet: www.murrelektronik.com

Ziel und Aufgabe von Murrelektronik ist es, die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Kunden zu erhöhen. Wir entwickeln und produzieren hochwertige Produkte für die elektrische und die elektronische Installation von Maschinen und Anlagen.

Murrelektronik ist Ihr Systempartner

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CINTEG AG Steinbeisstraße 11 73037 Göppingen

Tel.: 07161 / 62800 Fax: 07161 / 628029 E-Mail: [email protected] Internet: www.cinteg.de

Für Ihre PLM-Umgebung bieten wir Beratung, Projektierung und Realisierung aus einer Hand. ● 95680 Bad Alexandersbad: 09232 / 9156070 ● 65549 Limburg: 06431 /985700 ● 46047 Oberhausen: 0208 / 376050

CINTEG AG: Ihr Partner für Digital Prototyping - Prozesse !

Contelos GmbH Robert-Bosch-Str. 16 30989 Gehrden

Tel.: 0 51 08 / 92 94-0 Fax: 0 51 08 / 92 94-79 E-Mail: [email protected] Internet: www.contelos.de

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Die Kernkompetenz der Contelos GmbH ….

Maschinenbau Kitz GmbH Ampèrestraße 18 53844 Troisdorf

Tel.: +49 228 45 98 0 Fax: +49 228 45 31 45 E-Mail: [email protected] Internet: www.mk-group.com

Umfangreiches Spektrum an Profil-, Förder- und Lineartechnik sowie Betriebs-einrichtungen, auf Basis von mehr als 250 verschiedenen Aluminiumprofilen. Durch das Baukastenprinzip wird ein Höchstmaß an Kompatibilität aller Produkte untereinander erzielt

Komponenten und Komplett- lösungen für die Fabrikautomation

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AKG Civil Solutions GmbH Uhlandstraße 12 D-79423 Heitersheim

Tel.: 0 76 34 / 56 12-0 Fax: 0 76 34 / 56 12-3 00 E-Mail: [email protected] Internet: www.akgcivil.com

AKG ist der fachkundige Autodesk-Händler für den gesamten Hoch-, Tief- und Ingenieurbau und bietet Service aus einer Hand: von Beratung/Vertrieb über Schulung und Projektbegleitung bis hin zur Entwicklung (Tiefbausoftware VESTRA). Weitere BIM-Kompetenzzentren: Berlin, Köln und Wien.

Ihr Autodesk Gold Partner für das gesamte Bauwesen

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Sensor-Technik Wiedemann GmbH (STW) Am Bärenwald 6 87600 Kaufbeuren

Tel.: +49 8341 9505-0 Fax: +49 8341 9505-55 E-Mail: [email protected] Internet: www.sensor-technik.de

STW ist Hersteller von anspruchsvollen Elektroniklösungen in den Bereichen Automatisierung, Vernetzung und Leistungselektrifizierung. Das Produkt-programm umfasst Steuerungslösungen, Konnektivität und Telematik, E-Mobilität sowie Sensorik und Messtechnik.

Leidenschaft für Technik

SAB Bröckskes GmbH & Co. KG Grefrather Straße 204-212b 41749 Viersen

Tel.: 02162/898100 Fax: 02162/898101 E-Mail: [email protected] Internet: www.sab-kabel.de

Kabelhersteller SAB - Wir sind weltweit einer der führenden Hersteller von Kabel und Leitungen, Kabel-Konfektionen und Temperaturmesstechnik. Mehr als 60 Jahre Erfahrung haben aus einem Ein-Mann-Betrieb ein Unternehmen mit fast 500 Mitarbeitern gemacht.

Kabel und Leitungen, Temperatur-messtechnik, Kabelkonfektion

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Börsig GmbH Electronic-Distributor Siegmund-Loewe-Straße 5 74172 Neckarsulm

Tel.: 07132 9393 0 Fax: 07132 9393 91 E-Mail: [email protected] Internet: www.boersig.com

Der Handel mit elektromechanischen Bauteilen findet weltweit statt. Bestellungen ohne Mindestauftragswert, hohe Verfügbarkeiten, eine persönliche, fachkompetente Beratung sowie Kundenindividuelle Bevorratung sind bei uns möglich.

Wir verbinden, was zusammen gehört. Und das seit 1969.

4/17 AUTOCAD & Inventor Magazin 61

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AUTOCAD Magazin Marktplatz

Albert Pasvahl GmbH & Co Oehleckerring 23 22419 Hamburg

Tel.: +49 40 532852-0 Fax: +49 40 532852-52 E-Mail: [email protected] Internet: www.pasvahl.de

Als Schraubenspezialist mit über 80 Jahren Erfahrung stehen wir für Qualität und Zuverlässigkeit. • Passschrauben • Verschlussschrauben • Flachkopfschrau-ben • Schrauben mit Zapfen / Spitze • Rändelschrauben • Vierkantschrauben • Sonderanfertigungen nach Vorgaben

DIN u. Spezialschauben - direkt ab Lager, große Produkttiefe

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Althen GmbH Mess- & Sensortechnik Dieselstraße 2 65779 Kelkheim

Tel.: +49 6195 7006 0 Fax: +49 6195 7006 66 E-Mail: [email protected] Internet: www.althen.de

Althen Sensor & Controls ist spezialisiert auf das elektrische Messen der meis-ten physikalischen Größen wie Druck, Kraft, Weg etc.. Das Portfolio umfasst Sensoren und Aufnehmer, Wägezellen, Messverstärker, Datenlogger, Joysticks und Elektroniken für die Automatisierungstechnik.

Messtechnik & Sensorik

SensoPart Industriesensorik GmbH Nägelseestraße 16 79288 Gottenheim

Tel.: +49 7665 94769-0 E-Mail: [email protected] Internet: www.sensopart.com

Umfangreiches Portfolio an optoelektronischen Sensoren und bildverarbei-tenden Vision-Sensoren für die Fabrikautomation. Unsere Produkte sind in zahlreichen Anwendungen und Branchen im Einsatz, vom Automobil- und Maschinenbau bis hin zur Lebensmittel- und Pharmaindustrie.

Effektive Sensorik-Automati- sierungslösungen für die Praxis

Schweizer GmbH & Co. KG Federntechnik Keltenstraße 16-18 72766 Reutlingen - Mittelstadt

Tel.: 07127 / 95792 - 0 Fax: 07127 / 95792 - 115 E-Mail: [email protected] Internet: www.schweizer-federn.com

Die Schweizer GmbH & Co. KG fertigt hochwertige Drahtfedern und Stanzbie-geteile. Aus unserem großen Normfederprogramm sind über 9.000 Artikel ab Lager erhältlich. Zudem entwickelt und fertigt Schweizer Federntechnik individuellen Federn nach Kundenwunsch.

Drahtfedern und Stanzbiegeteile von Schweizer GmbH & Co. KG.

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Celos Solutions GmbH mit Niederlassungen in86156 Augsburg und 89079 Ulm

Tel.: 08 21 / 27 95 93-0 E-Mail: [email protected] Internet: www.celos-solutions.de

Aus einer Hand: Hardware und IT-Infrastruktur ● Kosten senken durch Prozess-optimierung ● Schulungszentren in Ulm und Augsburg ● Mechanik System-partner ● VAULT-Systempartner ● Schnittstellen zu vielen ERP-Systemen

PDM- und CAD-Engineering Lösungen

AUTOCAD & Inventor Magazin 4/1762

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INVENTOR MagazinMarktplatz

Mensch und Maschine Deutschland GmbHArgelsrieder Feld 582234 Wessling

Infoline* 00800 / 686 100 00www.mum.de

*gebührenfrei

Mensch und MaschineAustria GmbHGroßwilfersdorf 102/18263 Großwilfersdorf 1

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Mensch und Maschine Schweiz AGZürichstrasse 258185 Winkel

Infoline 0848 / 190 000www.mum.ch

An rund 40 Standorten in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Auf Mensch und Maschine (MuM) können Sie sich verlassen – seit über 30 Jahren.

Ihr kompetentes Systemhaus für passende Lösungen und umfassende DienstleistungenMit etwa 350 Mitarbeitern im deutschsprachigen Raum gehört MuM zu den führenden Anbietern für Computer Aided Design/Manufacturing (CAD/CAM), Product Data Management (PDM) und Building Information Modeling (BIM).

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Analyse Beratung Konzeption Projektierung Lösungsangebot Softwarelieferung

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1/17 AUTOCAD & Inventor Magazin 63

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AUTOCAD Magazin Marktplatz

AUTOCAD & Inventor Magazin 4/1764

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Firma Adresse Schwerpunkt

S.K.M. Informatik GmbH SchwerinEckdrift 9519061 SchwerinTel. 0385 48836-10Fax 0385 48836-11E-Mail: [email protected] Internet: www.skm-informatik.com

SKM-TT-PLANT Anlagenplanung Prozessbeschleunigung von der P&ID, 3D-Planung und validierte Ausgabe (Isome-trie, Report) durch Rohrklassen- und Projektmanagement, effektive Kopplung an CAD/PDM/P&ID-Bestandssysteme mit XML-Datenkonzept und extrem einfache und einheitliche Bedienung unter TT-3D, Inventor oder AutoCAD. Schnittstellen: ISOGEN, ROHR2, SCALYPSO, KUBIT; Skalierbare Lösung für Planer, Fertiger, Betreiber High-End-Performance auch für komplexeste Projekte mit TT-3D-Technologie und TT-Jobserver!

CADFEM GmbHMarktplatz 285567 Grafing b. MünchenDeutschland

Tel. +49 (0)80 92-70 05-0E-Mail: [email protected] Internet: http://www.cadfem.de/aim

ANSYS® AIM™: Produktsimulation für jeden Ingenieur.In der ersten Phase des Entwicklungsprozesses kommt es auf die Erarbeitung eines konsistenten Produktkonzeptes an. Um in ein Bauteil hineinschauen, eine Design-idee umfassend verstehen und bewerten zu können, leistet ein Simulationswerkzeug wie ANSYS AIM wertvolle Unterstützung: Bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt lie-fert es maßgebliche Informationen über das (multi-)physikalische Verhalten des künftigen Produktes – auch hinsichtlich möglicher Wechselwirkungen.

e4e engineers for engineers GmbHGronauer Strasse 3360385 FrankfurtTel.: +49-69-508-30501Fax: +49-69-508-30555Email: [email protected]: www.e4e-online.com

Digital Prototyping mit Autodesk SimulationDer nahtlose Übergang von Ihrer Konstruktion in Autodesk Inventor oder AutoCAD Mechnical in die FEM-Berechnung ist gewährleistet. Mit Autodesk Simulation Mecha-nical, CFD und Multiphysics führen wir Berechnungen durch für u.a. den Anlagenbau, Apparatebau, die Elektronikfertigung, den Fahrzeug- und Maschinenbau und er-mitteln Festigkeiten und Lebensdauer, Strömungs- und Wärmeverläufe für sämtliche Lastverläufe und Werkstoffe. Stellen Sie Ihre Konstruktion bereits nach dem ersten Ent-wurf bei der e4e auf den digitalen Prüfstand. Sie sparen Prüf- und Prototypenkosten und bringen das Produkt schneller in den Markt.

SPI GmbHKurt-Fischer-Straße 30a22926 Ahrensburg/HamburgTel. +49 (0)4102 706-0Fax +49 (0)4102 706-444E-Mail: [email protected]: www.sheetmetalinventor.de

SPI SheetMetal Inventor:Eigenständiger leistungsstarker SPI Abwickler für Standard Inventor™ Bauteile, für nicht freigestellte Teile, importierte Teile, Freiformflächen sowie für scharfkan-tige Bauteile (keine modellierten Biegezonen). Konfigurierbare Abwicklung: Ferti-gungsgerechte Eckfreistellung, Biegemarkierung und Biegetabellen. Editierbare Materialverwaltung, Werkzeugverwaltung für Stanz- u. Umformwerkzeuge. SPI Blech- und Rohr-Komponenten Manager. SPI Schnittstelle (Bidirektional) TRUMPF TruTops. Programmiersysteme TruTops Laser / Punch / Bend; SQL Daten-bankzugriff; DXF u. Geo-File Ausgabe.

Celos Solutions GmbHPDM & CAD Solutionsmit Niederlassungen in86156 Augsburg und 89079 UlmTel. 0821/279593-0Fax 0821/279593-72Internet: www.celos-solutions.deMail: [email protected]

Celos easyDataGateway: Die CAD-Schnittstelle zu ERPCelos easyDataGateway ermöglicht - unter Einbindung der Artikel- und Stücklisten-daten eines ERP-Systems - eine bidirektionale Datenbanksynchronisation zwischen Konstruktion und Warenwirtschaft, um optimal organisierte Arbeitsabläufe bis in die Fertigung sicherzustellen. Artikelanlage u. Verknüpfung, Nummernkollisionsvermei-dung, Langläuferhandling, automatisierte Freigabeprozesse u.v.m. helfen im Kon-struktionsalltag. Unsere Neutralschnittstelle Celos easyDataGateway nutzen Kun-den u.a. mit Navision, SelectLine, Lexware, SO:

InterCAM-Deutschland GmbHAm Vorderflöß 24aD-33175 Bad LippspringeTel. +49 5252 98 999 0E-Mail: [email protected]: www.mastercam.de

Mastercam: Perfektion für schnelles, effizientes und produktives Arbeiten! Die InterCAM-Deutschland ist der deutsche Distributor von Mastercam, der leis-tungsstarken CAD/CAM-Lösung des US-amerikanischen Herstellers CNC Software. Mastercam bietet Fräsen in 2 bis 5 Achsen, Drehen, Drahten, künstlerische Reliefbear-beitung, 2D- und 3D-Design, Flächen- und Solidmodeling und somit alles für den Werkzeug-, Formen- und Maschinenbau sowie für die Holz-, Stein- und Kunststoffbe-arbeitung. Der Vertrieb der Software erfolgt über ein Netz qualifizierter Partner. Mit aktuell über 200.000 Installationen ist Mastercam das weltweit meisteingesetzte System auf dem Markt PC-basierter CAM-Software.

NetVision Datentechnik GmbH u. Co. KGIn der Wanne 5389075 UlmTel.: +49 731 550493-0Fax: +49 731 550493-29E-Mail: [email protected]: www.net-vision.de

CAD/CAM – Integriert und leistungsstark!Autodesk HSM vereint CAD und CAM zu einer durchgängigen Lösung von der Kon-struktion bis zur Fertigung. Autodesk bietet Ihnen integrierte CAM-Lösungen, mit de-nen Sie in Ihrer vertrauten CAD-Umgebung arbeiten und somit von Beginn an effektiv und produktiv sein können. Als zertifizierter Autodesk Entwickler haben wir umfangrei-che Schnittstellen zu den Konfigurationslösungen iLogic und Inventor ETO, sowie Au-todesk Vault geschaffen. Dies ermöglicht einen hohen Automatisierungsgrad vom Auf-tragseingang bis zur Fertigung. Und all das innerhalb einer Produktfamilie.Ihr Fachhändler für Inventor HSM und HSMWorks für Solidworks

SolidCAM GmbHGewerbepark H.A.U. 36D-78713 Schramberg

Tel. +49(0)7422 2494-0Fax +49(0)7422 2494-30E-Mail: [email protected]: www.inventorcam.com/de

InventorCAM von SolidCAM – die nahtlos integrierte Fertigungslösung für Autodesk Inventor InventorCAM ist eine von Autodesk zertifizierte, leistungsstarke, einfach zu bedie-nende CAD/CAM-Lösung für die NC-Fertigungstechnologien 2.5D Fräsen, 3D High-Speed Bearbeitung mit HSS und HSM, 4/5-Achsen Mehrseitenbearbeitung, 5-Achsen Simultanfräsen, Drehen, Drehfräsen sowie Drahterodieren. Mit der revolutionären, von SolidCAM patentierten Technologie iMachining 2D/3D sparen Anwender 70 Pro-zent und mehr an CNC-Bearbeitungszeit. Weitere Infos & Testversion unter www.inventorcam.com

Vero Software GmbHSchleussnerstraße 90-9263263 Neu-IsenburgTel.: +49 6102 7144 0Fax: +49 6102 7144 56E-Mail: [email protected]: www.verosoftware.de

CAD/CAM Lösungen für die FertigungVero Software ist weltweit führender Anbieter von CAD/CAM-Lösungen.Vero entwickelt und vertreibt Software-Lösungen zur Unterstützung von Entwick-lungs- und Fertigungsprozessen, speziell für den Werkzeug-, Formen- und Modell-bau, die Metallbearbeitung sowie für die Verarbeitung von Stein und Holz.Zu den weltweit renommierten Marken des Unternehmens gehören unter anderem Alphacam, Edgecam, Radan, SURFCAM, VISI, WorkNC und PartXplore. Zahlreiche re-nommierte Unternehmen und Zulieferer setzten Vero Software Produkte ebenso ein, wie klein- und mittelständige Betriebe aus verschiedenen Branchen.

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Applikationsverzeichnis

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INVENTOR MagazinMarktplatz

4/17 AUTOCAD & Inventor Magazin 65

Firma Adresse Schwerpunkt

geoinform Softwarevertrieb AGFriedrich-Bergius-Ring 1197076 WürzburgTel.: 0931 2 700 50-0Fax: 0931 2 700 [email protected]

Seit über zwei Jahrzehnten versteht sich die geoinform AG mit ihrem Hauptsitz in Würzburg als einer der führenden Anbieter von GIS-Lösungen in den Bereichen ALKIS, Kanal, Wasser, Strom, Lichtwellenleiter, Gas, Fernwärme und Straße.Unsere erprobte und ausgereifte Software unterstützt Sie, Projekte in kürzester Zeit zu realisieren.Die Magellan Module bieten alles, was moderne Netzbetreiber und Ingenieurbüros für die Netzdokumentation, Planung sowie Fortschreibung und Auswertung von Netzen benötigen.

CAD+T Consulting GmbHGewerbepark 16, A-4052 AnsfeldenTel.: +43 7229 83100-0,[email protected], www.cadt.at

CAD+T DeutschlandVattmannstraße 1, D-33100 PaderbornTel.: +49 5251 1502-40,[email protected], www.cadt.at

CAD+T Consulting GmbH wurde 1990 gegründet und ist heute mit über 40 Mitarbei-tern eines der führenden Autodesk Systemhäuser in Österreich.Kernkompetenzen von CAD+T: CAD-Integration, CAM-Anbindung, Datenmanage-ment mit ERP-Kopplung, CAD-Programmierung, Consulting und Training.CAD+T bietet Lösungen in den Bereichen: Möbelbau (eigene Applikation auf AutoCAD und Inventorbasis), Maschinenbau (AutoCAD Mechanical, Product & Factory Design Suiten), Stahlbau und Blech, Architektur (AutoCAD Architecture), Datenmanagement (Autodesk Vault Familie), Hardware (HP, Großformatdrucker usw.). M

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A-Ganz Österreich WIFI Österreich Wiedner Hauptstraße 63 A-1045 Wien Tel. +43 (0)5 90 900 3071 Fax +43 (0)5 90 900 113071 E-Mail: [email protected] Internet: www.wifi.at/CAD

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DAS BIM-SERVICECENTER

BCS CAD + INFORMATION TECHNO-LOGIES GmbH BIM SERVICECENTER Rippiener Straße 19 01217 Dresden Tel. +49 (0)351 40423300 Fax +49 (0)351 40423329 E-Mail: [email protected] Internet: www.bcscad.de

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00000 CWSM GmbH Software Solutions Blasewitzer Str. 41, 01307 Dresden Tel. 0351/40423313 Nachtweide 95, 39124 Magdeburg Tel. 0391/288970 Landsberger Str. 235, 12623 Berlin Tel. 030/233299550 www.cwsm.de

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10000 PC-COLLEGE GbR Institut für IT-Ausbildung Stresemannstraße 78 10963 Berlin Tel. +49 (30) 2350000 Fax: +49 (30) 2142988 E-Mail: [email protected] Internet: www.pc-college.de

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PLZ-Gebiet Firma

30000 Contelos GmbH Robert-Bosch-Str. 16 30989 Gehrden Tel. 05108/9294-0 Fax 05108/9294-79 E-Mail: [email protected] Internet: www.contelos.de

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70000 BECHTLE TRAINING CENTER Bechtle Platz 1 74172 Neckarsulm Tel. 07132/981-2198 Fax 07132/981-2199 E-Mail: [email protected] Internet: www.training.bechtle.com

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Herausgeber und Geschäftsführer: Hans-J. Grohmann ([email protected]) AUTOCAD MAGAZIN & Inventor Magazin im Internet: www.autocad-magazin.de www.inventor-magazin.deSo erreichen Sie die Redaktion: Chefredakteur: Dipl.- Ing. (FH) Rainer Trummer (v.i.S.d.P.) ([email protected]) Tel. 0 81 06 / 350-152, Fax 0 81 06 / 350-190 Redaktion: Andreas Müller (ltd. Redakteur; -164; [email protected]) Regine Appenzeller (freie Mitarbeiterin, [email protected]) Autoren dieser Ausgabe: Dr. Markus Berg, Jörn Bosse, Holger Brischke, Martin Drese, Petra Erner, Simone Hessel, Christiane Hölper, Pia Horstmann, Anja Kant, Thomas Krüger, Thomas Maier, Silke Molch, Katja Münch, Wilfried Nelkel, Wolfgang Raeder, Dieter Ribbrock, Gerhard Rampf, Nicol Schindlbeck, Roswitha Schneider-Sorger, Meike Sowa, Dr. Thomas Tosse, Andreas Tschunkert, Thomas Walker, Frank Zscheile

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30. Jahrgang Erscheinungsweise: 8-mal jährlich Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen kann trotz Prüfung durch die Redaktion vom Heraus geber nicht übernommen werden. Honorierte Artikel gehen in das Verfügungsrecht des Verlags über. Mit Übergabe der Manuskripte und Abbildungen an den Verlag erteilt der Verfasser dem Verlag das Exklusivrecht zur Veröffentlichung. Für unverlangt eingeschickte Manuskripte, Fotos und Abbildungen keine Gewähr.

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ISSN 2191-7914, VKZ B30423F

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Themen im August und September 2017

Das nächste Heft erscheint am 31.07.2017

MECHANIK: LeichtbauAm Anfang der Produktentwicklung werden die späteren Nutzungs- und Betriebskos-ten schon weitgehend festgelegt. Die hohen Rohstoff- und Energiepreise machen dabei oft die Vorteile einer umfassenden Funktionalität wieder zunichte. Wie Leichtbaukon-zepte für die Konstruktion, Simulation und auch Verfahren für die additive Fertigung ineinander greifen, um das vermeiden zu helfen, erfahren Sie in unserem Schwerpunkt.

ARCHITEKTUR: Haustechnik und TGAPer Hand die Installationen in den Grundriss zeichnen? Das war einmal. Viel schneller geht es mit spezialisierter Software für Haustechnik und TGA. Die hilft dem Planer nicht nur beim Zeichnen, sondern auch beim Dimensionieren der Leitungen, dem Berechnen von Massen und der Ausgabe von Stücklisten. Was die Programme außerdem leisten und was derzeit im Trend liegt, lesen Sie in der nächsten Ausgabe.

KOMPONENTEN: Bauelemente für MaschinenEnergieeffiziente Systeme, die Kosten sparen und gleichzeitig die Leistung erhöhen, das verkünden die Marketingbroschüren für Antriebskomponenten. Tatsächlich gab es in den vergangenen Jahren Entwicklungen von erheblicher Tragweite, vorange-trieben auch von gesetzlichen Auflagen, die diese Eigenschaften in sich vereinigen. In verschiedenen Branchen kommen entsprechende Lösungen schon zum Einsatz.

SPEZIAL: CAD in der CloudImmer mehr CAD-Anwendungen werden in die Cloud verlagert. Dabei sind die Architekten die Vorreiter, während die Cloud im Maschinenbau noch auf Bedenken stößt. Über ihre Erfahrungen berichten mehrere Nutzer und Anbieter in unserer Expertenrunde.

Weitere Themen: INVENTOR: Lösungen für die Simulation SCHULUNGSSPECIAL: CAD-Schulungsanbieter im Überblick

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