Aktuelle Marketingtrends für Bibliotheken · Motzko, Meinhardt: Abschied von der Lebenslüge der...
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Aktuelle Marketingtrends für Bibliotheken6. Deutsch-Niederländischer Bibliothekentag der Ems Dollart RegionHoogeveen, 30. September 2010
Prof. Frauke SchadeHochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
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Agenda
• Was ist Marketing?• Wie kann zielgruppenspezifisches Marketing aussehen?
Marketing für Experimentalisten,Marketing für Traditionalistenzwei Beispiele aus den Bücherhallen Hamburg
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Warum Marketing?
Zersplitterung der Gesellschaft in soziale Milieus → Hohe Streuverluste
Fragmentierung der Medienlandschaft und Information overkill → Wettbewerb um Aufmerksamkeit und Merkfähigkeit
Austauschbarkeit von Produkten und Dienstleistungen → Imageaufbau und Profilierung finden über die kommunikativeDifferenzierung statt.
Qualität und Nutzen von Bibliotheksprodukten kann von Kunden kaumeingeschätzt werden.
Finanzierungskonkurrenz öffentlicher Einrichtungen
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Was ist Marketing?Marketing meint die Entwicklung gesellschaftlich relevanter Angebote für Kunden durch dieprofilorientierte Gestaltung aller Austauschbeziehungen zwischen Kunden und Bibliothek.
Unverwechselbares Profil
Alleinstellungsmerkmal
Zielgruppenspezifischesund marktorientiertes
Angebot
Produkt
Preis
Distribution
Kommunikation
Mitarbeiter
Medien, digitale Ressourcen,Beratung, Veranstaltungen ...
Gebühren, Rabatte,Opportunitätskosten ...
Standorte, Filialen,Öffnungszeiten, Website ...
Werbung, Presse- undÖffentlichkeitsarbeit ...
Personalpolitik,Schulungen ...
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Was ist Marketing?Marketing wird systematisch im Marketing-Management umgesetzt und bezieht sich auf dieAnalyse, strategische Planung und operative Umsetzung von Marketing-Zielen im operativenMarketingmix und anschließender Erfolgskontrolle.
Marktanalyse
Strategisches Marketing
Operatives MarketingMarketing-Mix
Marketing-Controlling
Wie ist der Markt aufgestellt?
Wer sind wir und wie positionieren wir uns amMarkt?
Wie treten wir mit dem Markt in den Austausch,wie grenzen wir uns ab, was bieten wir an?
Wie überprüfen wir den Marketingerfolg?
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Was ist Marketing?Marktanalyse
Marktanalyse
StrategischesMarketing
Marketing-Mix
Marketing-Controlling
Nachfrage-AnalyseWer sind die Zielgruppen der Bibliothek?
Kunden
Stakeholder
Kommunalpolitik
Sponsoren
→ Primärstudien: Befragungen; Auswertung von Sekundärstudien
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Was ist Marketing?Marktanalyse
Marktanalyse
StrategischesMarketing
Marketing-Mix
Marketing-Controlling
Umfeld-AnalyseWie ist das Umfeld der Bibliothek (Mikroumfeld)?
Setting Kultur- undBildungslandschaft
Wie positioniert sich dieBibliothek ...
Kommunaler Standortfaktor?
Freizeitkonkurrenz?
Finanzierungskonkurrenz?
Kooperationen/Netzwerk?
im kommunalen Diskurs?
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Was ist Marketing?Marktanalyse
Marktanalyse
StrategischesMarketing
Marketing-Mix
Marketing-Controlling
Umfeld-AnalyseWie ist das Umfeld der Bibliothek (Makroumfeld)?
Gesellschaftliche,technologische,
politischeEntwicklungen
Welche Antworten hat die Bibliothek auf ...
... demografischen Wandel?
... Multioptionalität der Gesellschaft?
... Integration sozial benachteiligter Milieus?
... Informations- und Medienentwicklung?
... Gesellschaftliche Trends?
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Was ist Marketing?Marktanalyse
Marktanalyse
StrategischesMarketing
Marketing-Mix
Marketing-Controlling
PotentialanalyseWas sind die Stärken/Schwächen; Chancen/Risiken der Bibliothek?
Produkt- undDienstleistungsportfolio?
Mitarbeiter?
Infrastruktur?
Finanzmittel?
Technische Ausstattung?
Räumlichkeiten?
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Was ist Marketing?Strategisches Marketing
Marktanalyse
StategischesMarketing
Marketing-Mix
Marketing-Controlling
ProfilentwicklungWer sind wir und wie positionieren wir uns am Markt?
Wer sind wir?Was bieten wir an?Wem nützen wir?Wie wirken wir?Wie treten wir auf?
Mission Statement
→ Das Mission Statement enthält alle relevanten Aussagen, die für eineMarke relevant sind.
Marke (Markenmodell nach icon brand navigation)
Wer sind wir? Wie wirken wir?
Wie treten wir auf?Was bieten wir an?
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Was ist Marketing?Strategisches Marketing
Marktanalyse
StrategischesMarketing
Marketing-Mix
Marketing-Controlling
ProfilentwicklungWer sind wir?
Ziele/StrategienWie positionieren wir uns am Markt?
Leitbild
Oberziele
Ziele für strategische Geschäftsfelder
Marketingziele
Commitment
Allgemeingültige Ziele
Kinderb., Musikb., virtuelleBibliothek ...
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Marketing für Experimentalisten
Soziale Lage< 35 Jahregehobene Bildungsabschlüsse,Auszubildende, Freischaffende,mittlere Angestellte, vgl. hoher Anteilohne Einkommen.
Lebenseinstellungindividualistisch, provokativ,Lifestyle-Avantgarde, digital natives,early adopter, Karriere nicht imFokus ...
ThemenfelderSex & Erotik, Kino, Musik, NeueMedien, Lifestyle-Themen ...
© Bücherhallen Hamburg
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Marketing für ExperimentalistenTrendbibliothek Hoeb4u, Hamburg
Multimediale Trendbibliothek und Spielwiese für Jugendliche von 14-24Jahren mit freizeitorientiertem Angebot: Förderung der Lese- undMedienkompetenz durch aktiven Umgang mit allen Medienarten.
Wer sind wir?Was bieten wir an?
Wem nützen wir?Wie wirken wir?
Wie treten wir auf?
Mission Statement
© Bücherhallen Hamburg
Quelle: Website Hoeb4U (http://www.buecherhallen.de/aw/~fbw/hoebu/ Abruf: 13.09.2010)
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Distributionspolitik
Marketing für ExperimentalistenTrendbibliothek hoeb4u, Hamburg
Eigener Standort als Jugendbibliothek.Moderne, innovative Shop-Atmophäre.
Nähe zur kreativen Szene des Stadtteils Ottensen/ Altona: Im BezirkAltona leben etwa 27.000 Jugendliche (Hamburg gesamt etwa 205.000),wovon knapp 20% ausländischer Herkunft sind.
In den Zeisehallen und gekoppelt mit Gastronomie, Kino und Büroräumefür die Medienbranche.
Öffnungszeiten: Di – Fr 14-20 Uhr
Marketingrelevanz
Brand Enviornment
© Bücherhallen Hamburg
© Bücherhallen Hamburg
Quelle: Website Hoeb4U (http://www.buecherhallen.de/aw/~fbw/hoebu/ Abruf: 13.09.2010)
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Marketing für ExperimentalistenTrendbibliothek Hoeb4u, Hamburg
Programmpolitik
Gesamtbestand: 15.000 ME50% Printmedien + 50% AV-Medien
Medienarten: Brettspiele, Bücher, CDs, DVDs, Hörbücher,Zeitschriften, Spiele für: Nintendo DS, PC, PS2, PS3, PSP, Wii,Xbox 360
Thematische Schwerpunkte: Abenteuer, Action, Comics,Englischsprachige Medien, Jugendbücher, Games, Liebe & Sex,Lifestyle, Mystery, Politik & Geschichte, Spotlight, Stress, Sucht,Szene
Keine schulrelevante Medien.
© Bücherhallen Hamburg
Quelle: Website Hoeb4U (http://www.buecherhallen.de/aw/~fbw/hoebu/ Abruf: 13.09.2010)
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Marketing für ExperimentalistenTrendbibliothek Hoeb4u, Hamburg
Programmpolitik
Klassische Autorenlesungen mit Hamburger Jungautoren
Workshops zu multimedialen Inhalten (Computerspiele, Mangas, etc.)
Wii-Veranstaltungen
Bookcrossing
Geocaching
Cosplay-Veranstaltungen
Marketingrelevanz
Participatory Culture
Edutainment
Experience Marketing
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Quelle: Website Hoeb4U (http://www.buecherhallen.de/aw/~fbw/hoebu/ Abruf: 13.09.2010)
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Marketing für ExperimentalistenTrendbibliothek hoeb4u, Hamburg
Personalpolitik
Modell der Juniorfirma
Bibliothekare + Auszubildende
Auszubildende bringen Insiderwissen bei Medienauswahl, Beratung,Veranstaltungen ... mit ein
Corporate Behavior: Einheitliche Kleidung, wording
Essen/Trinken/Handy erlaubt.
Marketingrelevanz
Diversity Management
© Bücherhallen Hamburg
Quelle: Website Hoeb4U (http://www.buecherhallen.de/aw/~fbw/hoebu/ Abruf: 13.09.2010)
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Marketing für ExperimentalistenTrendbibliothek Hoeb4U, Hamburg
Kommunikationspolitik
Marketingrelevanz
Branding: Markenname+ Coporate Design
KlassischerKommunikationsmix
Imagebroschüre fürFachpublikum© Bücherhallen Hamburg
Quelle: Website Hoeb4U (http://www.buecherhallen.de/aw/~fbw/hoebu/ Abruf: 13.09.2010)
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Marketing für ExperimentalistenTrendbibliothek Hoeb4U, Hamburg
Kommunikationspolitik
Marketingrelevanz
Web2.0-Marketing
Virales Marketing
Crossmedia Marketing
Relationship-Marketing
Merchandising
???
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Quelle: Website Hoeb4U (http://www.buecherhallen.de/aw/~fbw/hoebu/ Abruf: 13.09.2010)
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Kommunikationspolitik
Marketingrelevanz
Community of Interest
Web 2.0-Marketing
Storytelling
Quelle: Facebook-Profil Hoeb4U Abruf: 13.09.2010
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Kommunikationspolitik
Quelle: Twitter-Account Hoeb4U Abruf: 13.09.2010)
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Marketing für Traditionsverwurzelte
Soziale Lage65 + Jahre, Kriegs- undNachkriegsgeneration
LebenseinstellungSicherheit undOrdnungsliebe ...
ThemenfelderKönigshäuser, Adel;Schicksale; Gesundheit,Hand- und Gartenarbeit ...
© Bücherhallen Hamburg
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Marketing für TraditionsverwurzelteMedienboten der Bücherhallen Hamburg
Ehrenamtliche Medienboten bringen seit März 2007 älterenhausgebundenen Personen, Medien der Bücherhallen Hamburgkostenlos und regelmäßig in das private Umfeld.
ZieleZugang zu Bibliotheksdienstleistungen und die Teilhabe an Kulturermöglichen,
Förderung der sozialen Integration älterer, immobiler Menschen,
Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements.
Wer sind wir?Was bieten wir an?
Wem nützen wir?Wie wirken wir?
Wie treten wir auf?
Mission Statement
Wer sind wir?Was bieten wir an?
Wem nützen wir?Wie wirken wir?
Wie treten wir auf?
Marketingrelevanz
Corporate SocialResponsibility
User Centered MarketingQuelle: Website Bücherhallen Hamburg(http://www.buecherhallen.de/aw/home/ehrenamt/~nb/Medienboten/ Abruf: 13.09.2010
© Bücherhallen Hamburg
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Marketing für TraditionsverwurzelteMedienboten
Programmpolitik
Sonderbestand von 4.000 Medien, darunter 1.800 HörbücherGroßdruck-BücherBelletristik, Sachliteratur
Vorlesen + soziale Zuwendung
Distributionspolitik
Zunächst die Stadtbezirke Altona + EimsbüttelLieferung durch Boten nach Hause bzw. an Altenheime, Tagesstätten, etc.
Marketingrelevanz
Additional Value
Services/Media onDemand
© Bücherhallen Hamburg
Quelle: Website Bücherhallen Hamburg(http://www.buecherhallen.de/aw/home/ehrenamt/~nb/Medienboten/ Abruf: 13.09.2010
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Marketing für TraditionsverwurzelteMedienboten
Personalpolitik
Über 130 Ehrenamtliche: Männer + Frauen, jung + alt
Persönliche Einstellungsgespräche
Regelmäßig Fortbildungen zum Vorlesen, aktueller Literatur,Kommunikation mit älteren Menschen oder Demenzkranken
Monatlicher Erfahrungsaustausch
Preispolitik
Ehrenamtliche erhalten kostenlose Kundenkarte, Erstattung der Fahrtkosten(Anerkennungspolitik, Versicherungsschutz)
Kunden erhalten reduzierte Kundenkarte (15 Euro statt 45 Euro)
Keine Fristbeschränkung, keine Säumnisgebühren
Marketingrelevanz
Diversity ManagementCommunity of Interest
© Bücherhallen Hamburg
Quelle: Website Bücherhallen Hamburg(http://www.buecherhallen.de/aw/home/ehrenamt/~nb/Medienboten/ Abruf: 13.09.2010
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Marketing für TraditionsverwurzelteMedienboten
Kommunikationspolitik
Systematische Netzwerk- und persönliche Kontaktarbeit mitMultiplikatoren: Senioreneinrichtungen, Kirchengemeinden, Tagesstätten,Pflegedienste, Essen auf Rädern
Interne, persönliche Kommunikation: Erfahrungsaustausch, Sommerfeste,Weihnachtsfeiern, ...
„klassische“ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: lokal, regional, überregional
Plakate und Flyer an allen Bücherhallen Standorten
Gezieltes Fundraising: G. und L. Powalla Bunny’s Stiftung, Elisabeth-Kleber-Stiftung, Baugenossenschaft freier Gewerkschafter, Collette-Hecht-Stiftung, Stiftung Deutsches Hilfswerk (ARD Fernsehlotterie),Bauverein der Elbgemeinden, Baugenossenschaft der Buchdrucker,Montblanc International
Marketingrelevanz
Networking
InterneKommunikation
Issue Management/Agenda Setting
Fundraising
Reputations-management
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Quelle: Website Bücherhallen Hamburg(http://www.buecherhallen.de/aw/home/ehrenamt/~nb/Medienboten/ Abruf: 13.09.2010
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ZusammenfassungWas ist Marketing: HOEB4U, Medienboten Hamburg
Unverwechselbares Profil
Alleinstellungsmerkmal
Zielgruppenspezifischesund marktorientiertes
Angebot
Produkt
Preis
Distribution
Kommunikation
Mitarbeiter
Medien, digitale Ressourcen,Beratung, Veranstaltungen ...
Gebühren, Rabatte,Opportunitätskosten ...
Standorte, Filialen,Öffnungszeiten, Website ...
Werbung, Presse- undÖffentlichkeitsarbeit ...
Personalpolitik,Schulungen ...
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!Haben Sie Anregegungen? Haben Sie Fragen?
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Literatur
Bassen, Günter: Aus der Defensive in die Offensive. „Bibliotheksprofile in der Kommune“ inNiedersachsen / Demografische Analysen. In: BuB 59(2007) 7/8, S. 538-539.
Meffert, Heribert / Bruhn, Manfred: Dienstleistungsmarketing. Gundlagen, Konzepte, Methoden. MitFallstudien. Gabler, 2006
Meffert, Heribert: Marketing. Gundlagen marktorientierter Unternehmensführung.Konzepte,Instrumente, Praxisbeispiele. Gabler, 2005
Motzko, Meinhardt: Abschied von der Lebenslüge der „Bibliothek für alle“. In: BuB 60 (2008) 1, S. 50– 55
Naumann, Ulrich: Serviceportfolios von Bibliotheken: Herausforderungen an Management undOrganisation. Ein Überblick zur Thematik aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Vortrag Kongress fürBibliothek und Information, 15. - 18. März 2010
Rohrssen, Carolin: Kommunikation gestalten – Zielgruppenspezifische Öffentlichkeitsarbeit für dieJugendbibliothek Hoeb4U, Diplomarbeit, 2008
Schön, Anne-Marie: Kommunikationskonzept für das Projekt Medienboten bei den BücherhallenHamburg, Bachelor-Arbeit, 2009
Umlauf, Konrad: Abschied von der Bibliothek für alle. Zur Lage des Bestandsaufbaus. In: Buch undBibliothek 47 [1995] 3, S. 238 – 251
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Literatur
Langner, Sascha: Viral Marketing : wie Sie Mundpropaganda gezielt auslösen und Gewinnbringend nutzen. - 3., erweiterte Auflage. [Online-Ausg.]. - Wiesbaden : Gabler Verlag / GWVFachverlage GmbH, Wiesbaden, 2009
Weinberg, Tamar: Social Media Marketing : Strategien für Twitter, Facebook & Co. - Beijing [u.a.]: O'Reilly, 2010
Esch, Franz-Rudolf: Strategie und Technik der Markenführung . 6., vollständig überarb. und erw.Aufl. - München : Vahlen, 2010
Haas, Alexander: Medienmenüs. Der Zusammenhang zwischen Mediennutzung, SINUS-Milieusund Soziodemographie. - München, 2010
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Prof. Frauke Schade
Hochschule für Angewandte Wissenschaften HamburgFakultät Design, Medien und InformationDepartment InformationBerliner Tor 520099 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 4 28 75 3646Mobil: +176 / 43 00 66 28
E-Mail: [email protected]: www.bui.haw-hamburg.de/schade.htm