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OFFEN FÜR ALLE
Anschrift:Universität Ulmstudium generale Albert-Einstein-Allee 11 O25, Raum 32489069 Ulm
Roswitha BurgmayerTel.: 0731 50-26666Fax.: 0731 50-26669E-Mail:studium-generale@uni–ulm.deE-Mail: [email protected]
ZAWiWMarkus MarquardGeschäftsführung des ZAWiWTel.: 0731 50-26600E-Mail: [email protected] - Eine Abteilung des Department für Philosophie, Sprachen, Geisteswis-senschaften und allgemeine Weiterbil-dung
Programmanforderung und Anmeldung bitte per Mail- Für die Vorträge ist keine Anmeldungerforderlich und der Eintritt ist frei –
Internet:http://www.uni-ulm.de/einrichtungen/studium-generale
Bankverbindung der Universität UlmSparkasse Ulm (Verwendungszweck:„studium generale + Kurs-Nummer“ IBAN: DE68 6305 0000 0000 0050 50BIC (SWIFT-Code): SOLADES1ULM
studium generale
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INHALT
VORWORT 5
RINGVORLESUNGEN 7
SEMINARE UND KURSE 33
KULTUR & GESCHICHTE 41
WEITERE ANGEBOTE DER UNIVERSITÄT ULM 51
ANGEBOTE IN KOOPERATION MIT DEM MUSISCHEN ZENTRUM 55
ÜBERSICHT DER EINZELVERANSTALTUNGEN 80
LAGEPLAN CAMPUS OBERER ESELSBERG 86
LAGEPLÄNE UNIVERSITÄT WEST UND OST 87
IMPRESSUM 88
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VORWORTIn der Vortragsreihe „Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Dialog“, bei dem sich vor allem neue Wissenschaftler/-innen an der Universität Ulm den Studieren-den, Mitarbeitenden der Universität und dem Ulmer Publikum vorstellen, sind viele spannende Vorträge zu erwarten.
Das Thema Europa beschäftigt uns auch weiterhin: in einer kleinen Ringvorlesung erwarten uns nicht nur Fachvorträge aus der Politikwissenschaft sondern in Koope-ration mit der Europa-Union eine Exkusion zum Europaparlament nach Straßburg. Gemeinsam mit dem Donaubüro Ulm/Neu-Ulm, der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg und weiteren Bildungsträgern in Ulm beteiligt sich das studium generale zudem erstmals am Balkansalon. Das Seminar und Kursprogramm konnten wir ebenfalls erweitern.
Im Programmheft des studium generale finden sich zudem weitere Aktivitäten und Veranstaltungen, die sich über die Universität hinaus an interessierte Ulmer Bürger/-innen richten.
Mein besonderer Dank gilt Roswitha Burgmayer, die sich sehr schnell in das studium generale eingearbeitet hat und die wesentlich zum Gelingen dieses Semesterpro-gramms beigetragen hat.
Das Team des studium generale freut sich über Ihre Teilnahme und ist für Ihre Anre-gungen und Vorschläge zur Weiterentwicklung des studium generale dankbar!
Im Namen des studium generale Teams
Ihr Markus Marquard
Geschäftsführer des ZAWiW
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RINGVORLESUNGEN
– Ringvorlesung des studium generale– Ringvorlesung „Europa“mit Exkursion- Ringvorlesung Balkansalon– Ringvorlesung der Ulmer 3-Generationen-Uni (u3gu)– Ringvorlesung des Humboldt-Studienzentrum– Kolloquium für Physiklehrende des Instituts für Quantenphysik- 100 Jahre allgemeine Relativitätstheorie
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Ringvorlesung des studium generale
jeweils montags von 18:30 Uhr | N 24 | H 13Universität Oberer Eselsberg Ulm
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Brainbaby
Kinderneurochirurgie hat in weniger als 100 Jahren eine Transformation zur etablierten Subspezialität durchlaufen. Die Veränderungen beziehen sich nicht nur auf einige bahnbrechende handwerklich neurochirurgische Entwicklungen, sondern auch auf das Selbstverständnis des Chirurgen oder der Chirurgin im interdisziplinären Setting einer Kinderklinik, ihr Umgang mit komplexen Entscheidungssituationen vor und nach einer risikobehafteten Behandlung unmündiger Pati-enten und die bisher nicht standardisierte und deshalb auf viel Eigeninitiative angewiesene Entwicklung persönlicher Kompetenz.
Montag, 19.10.2015
18:30 Uhr, N 24 | Hörsaal 13, Universität, Oberer Eselsberg
Dr. Hannes HaberlNeurochirurgieUniversitätsklinikum Ulm
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Gesundheit beginnt… Die Ulmer Geburtskohorten
Montag, 26.10.2015
18:30 Uhr, N 24 | Hörsaal 13,Universität, Oberer Eselsberg
PD Dr. med. Jon GenuneitInstitut für Epidemiologie und Medizinische BiometrieUniversität Ulm
Die 1. Ulmer Geburtskohortenstudie wurde im Jahr 1999/2000 vom damaligen Institut für Epidemiologie der Universität Ulm (Prof. Dr. Hermann Brenner, Prof. Dr. Dietrich Rothenbacher) initiiert. Dabei wurden n=1066
in der Universitätsfrauenklinik Ulm geborene Kinder und deren Familien eingeschlossen (Teilnahmerate 67%). Primäres Ziel der Studie war die Untersuchung der Infektion mit dem Magenkeim Helicobacter pylori. Bereits früh wurde die Studie aber breit ange-legt, so dass viele Fragestellungen zur Entstehung chronischer Erkrankungen untersucht werden konnten. Die Le-bensumstände und die Gesundheit der Neugeborenen von damals wurden in
mehreren Folgeerhebungen im Alter von 1, 2, 3, 4, 6, 8, 11 und 13 Jahren erneut untersucht. Im November 2015 soll die 15-Jahres-Folgeerhebung starten.Nach dem Vorbild dieser Studie wurde 2012 vom Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie der Universität Ulm (PD Dr. Jon Genuneit, Prof. Dr. Dietrich Rothenbacher) die Ulmer SPATZ Gesundheitsstudie ge-startet. Erneut wurden 970 Familien mit 1,006 Neugebo-renen in die Studie aufgenommen (Teilnahmerate 49%). Auch hier werden Fragen zur Entstehung chronischer Erkrankungen im Kindesalter untersucht. Neu ist neben anderem ein Fokus auf psychosozialen Stress der Eltern und auf den Schlaf sowohl bei den Eltern als auch bei den Kindern. In der Ulmer SPATZ Gesundheitsstudie läuft derzeit die 3-Jahres-Folgeerhebung. Im Vortrag werden exemplarisch Ergebnisse aus beiden Studien vorgestellt.
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In meinem Vortrag berichte ich von der Implementierung effizienter Licht-Materie Schnittstellen zur Kontrolle ein-zelner, isolierter Quantensysteme.
Im ersten Teil des Vortrags geht es darum, einzel-ne neutrale Atome in Echtzeit zu beobachten und deren Bewegung mittels Rückkopplungsschleife zu kontrollieren.
Im zweiten Teil des Vortrags widme ich mich „künstlichen Atomen“. Diese künstlichen Atome sind in Festkörpern fixiert. Damit ist die Schwierigkeit der Kontrolle der atomaren Bewegung gelöst. Wir werden allerdings sehen, dass dadurch eine Reihe neuer, interessanter Fragestellungen entstehen.
Am Ende des Vortrags werde ich auf neue Wege eingehen, die sich nun durch die entwickelte Techno-logien öffnen. Diese beinhalten neuartige Computer, abhörsicheres Übertragen von Information sowie neue Methoden zur optischen Mikroskopie.
Montag, 02.11.2015
18:30 Uhr, N 24 | Hörsaal 13, Universität, Oberer Eselsberg
Prof. Dr. Alexander KubanekInstitut für QuantenoptikUniversität Ulm
Vom Jonglieren mit einzelnen Atomen bis zur Nanotechnologie - Die Herausforderung der Kontrolle isolierter Quantensysteme und ihre Anwendungen
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Unterstützung des Denkprozesses durch Visuelle Repräsentationen
In diesem Vortrag werde ich den Beitrag der Visuali-sierung bei der Lösung von Problemen aufzeigen. Ich werde Beispiele anführen die zeigen, wie Visualisierung dazu verwendet werden kann, Teile des Denkprozesses
zu externalisieren, um ein effizienteres Lösen von Problemen zu ermöglichen. Dazu werde ich zu-nächst darauf eingehen, welche Repräsentatio-nen ein solches effizientes Lösen von Problemen erlauben. Um von diesen Repräsentationen zu profitieren, kann ein Problem in mehrere reprä-sentierbare Teilprobleme zerlegt werden, wobei bekannte Konzepte aus der Problemreduktion übertragen werden können. Bei dieser Redukti-on spielen im Wesentlichen zwei Faktoren eine Rolle, die Komplexität der Teilprobleme sowie die Komplexität der Reduktion selbst. Während einige Teilprobleme effizienter von Maschinen gelöst werden können, sind in anderen Fällen die Lösungen für den menschlichen Betrachter sehr schnell ersichtlich. Daher ist ein abgestimmtes Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine
unerlässlich. Es ist allerdings zu beachten, dass sich die Komplexität des visuellen Lösens von Teilproblemen nur schlecht abschätzen lässt. Eine effiziente Problemreduk-tion ist somit von Vorteil, da alternative Repräsentations-formen schnell angeboten werden können.
Während des Vortrags werde ich die genannten Über-legungen zur Externalisierung des Denkprozesses auf-greifen und erläutern, sowie Beispiele aus dem Bereich Visual Computing zur Verdeutlichung heranziehen.
Montag, 09.11.2015
18:30 Uhr, N 24 | Hörsaal 13Universität, Oberer Eselsberg
Prof. Dr. Timo RopinskiForschungsgruppe Visual ComputingInstitut für Medieninformatik, Universität Ulm
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Von Daten zu Wissen: Wie statistische Methoden zur Informationsextraktion beim automatischen Generieren von semantischen Wissensbasen zum Einsatz kommen
Montag, 16.11.2015
18:30 Uhr, N 24 | Hörsaal 13, Universität, Oberer Eselsberg
Prof. Dr. Martin TheobaldInstitut für Datenbanken und Informationssysteme Universität Ulm
Große semantische Wissensbasen wie DBpedia, YAGO oder Google’s Knowledge Graph speichern reichhaltige Informationen zwischen Entitäten wie Personen, Organi-sationen oder Orten sowie deren Beziehungen zuein-ander. Diese Beziehungen bilden einen reichhal-tigen Graphen an Verknüpfungen, über den wir beispielsweise herausfinden können, was Angela Merkel und der Dalai Lama miteinander gemein-sam haben, oder welche Form von Proteasen das HIV-Virus blockieren können. Vorreiter einer neuen Generation von wissensba-sierten Suchmaschinen sind Wolfram Alpha oder IBM’s Watson, welche Milliarden von Fakten aus verschiedenen Internetquellen wie Wikipedia, Pub-Med und vielen weiteren, frei verfügbaren Quellen extrahieren.
Dieser Vortrag bietet einen Überblick über aktuel-le, sowohl statistische als auch regelbasierte Me-thoden der Informationsextraktion, die im Rahmen der YAGO-Wissensbasis zum Einsatz kommen.
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Ringvorlesung „Europa“
Während die meisten Menschen Mittel- und Osteu-ropas die Aufnahme ihrer Länder in die EU als eine Rückkehr nach Europa empfunden haben, hat sich in weiten Teilen der Bevölkerung der alten EU eine gewisse Skepsis im Hinblick auf weitere Erweiterungs-runden eingestellt.
Hier die Vorträge in der Übersicht:
Montag, 23.11.2015Prof. Dr. Gabriele Abels (Universität Tübingen)“Wie (un-)demokratisch ist die EU?
Donnerstag, 26.11.2015Exkursion nach Straßburg ins EU-Parlament
Montag, 30.11.2015Dr. des. Matthias Rost (Frankfurt)Europa vor dem Aus?
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Wie (un-)demokratisch ist die EU?
Könnte die EU sich selber beitreten, wenn sie einen Beitrittsantrag stellen würde? Oder müsste sie dieses Beitrittsgesuch ablehnen, weil sie nicht demokratisch genug organisiert ist und somit ein wichtiges sog. Kopen-hagener Kriterium nicht erfüllt?Die Annahme, die EU sei ein überbürokratisiertes, regulierungswütiges, bürgerfernes und undemokra-tisches Monster, hält sich hartnäckig in der öffentli-chen Meinung und wird von Euroskeptikern rechter und linker Provenienz gerne vorgebracht. Doch was ist dran an dieser Annahme? Welche Vorstellungen von Demokratie liegen dieser Annahme zugrunde? Welchen besonderen demokratischen Herausfor-derungen ist eine supranationale politische Union ausgesetzt? Welche Möglichkeiten der politischen Beteiligung bestehen bereits in der EU? Wie haben sich diese Möglichkeiten im Laufe der Zeit verändert, v.a. durch den Lissabon-Vertrag von 2009? Welche demokratischen Herausforderungen bringt die sog. Euro-Krise mit sich? Und schließlich: Wie kann die demokratische Ausgestaltung der EU-Politik künftig verbessert werden?
Der Vortrag widmet sich diesen Fragen und gibt einen Überblick über den Stand der Diskussion. Er will aufzei-gen, dass einerseits die EU nicht so schlecht ist wie ihr Ruf, dass aber andererseits strukturelle Probleme für die Sicherung demokratischer Legitimation in der EU bestehen.
Montag, 23.11.2015
18:30 Uhr, N 24 | Hörsaal 13, Universität, Oberer Eselsberg
Prof. Dr. Gabriele Abels Institut für Politikwissenschaft, Universität Tübingen
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Exkursion nach Straßburg ins EU-Parlament
Donnerstag, 26.11.2015
Abfahrt: voraussichtlich 06:30 UhrBushaltestelle - Universität Süd
Gemeinsam wollen wir das Thema Europa mit einem Besuch des Europäischen Parlaments in Straßburg vertiefen. Wir fahren voraussichtlich pünktlich um 06:30 Uhr an der Bushaltestelle Universität Süd, Oberer Eselsberg los, so dass wir mit Pause rechtzeitig bis ca. 10:30 Uhr in Straßburg im Europa-Parlament ankommen.Von 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr treffen wir uns zu einemGespräch mit einem Parlamentarier, sowie einem der Vizepräsidenten des EU-Parlaments. Hier können wir Fragen stellen und diskutieren. Anschließend geht es auf die Besuchertribüne im Plenarsaal, wo wir bis 13:00 Uhr an der Plenarsitzung teilnehmen.
Danach können Sie auf eigene Faust etwas zu Mittag essen und sich Straßburg anschauen. Bei Interesse können Sie an einer kleinen Stadtführung oder einer Führung des Straßburger Münsters teilnehmen. Gegen ca. 18 Uhr werden wir wieder zurück nach Ulm fahren.
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Die Uhrzeiten sind vorbehaltet der Zustimmung des Be-sucherdienstes des EU-Parlaments, die Uhrzeiten kön-nen sich noch verändern. Die genauen Zeiten können wir erst ca. 4 Wochen vorher auf unserer Homepage: http://www.uni-ulm.de/einrichtungen/studium-generale.html bekannt geben.
Gebühr: 6,- € Teilnehmergruppe a-1 7,- € Teilnehmergruppe a-2 12,- € Teilnehmergruppe b-1 14,- € Teilnehmergruppe b-2 28,- € Teilnehmergruppe c
Einteilung der Teilnehmergruppen siehe Seite 33
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf 45 Personen.
Anmeldeschluss ist der 02.11.2015, es kön-nen nur Anmeldungen mit Zahlungseingang bis 03.11.2015 auf dem Konto der Universität Ulm berücksichtigt werden.
Die Fahrtzeit beträgt Hin- und Zurück je ca. 4 Std.
in Kooperation mit der Europa-Union
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„Karte EU-Erweiterungen“ von Maximilian Dörrbecker (Chumwa) - Eigenes Werk, using this base map by Alexrk2. Lizenziert unter CC BY-SA 2.0 über Wikimedia Commons - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Karte_EU-Erweiterungen.png#/media/File:Karte_EU-Erweiterungen.png
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Montag, 30.11.2015
18:30 Uhr, N 24 | Hörsaal 13, Universität Oberer Eselsberg
Europa vor dem Aus?
Die große Europäische Idee, dass die Völker Europas in Frieden, Freiheit, freundschaftlicher Verbundenheit und gegenseitigem Respekt und in größtmöglichem Wohlstand zusammen leben, ist wahrlich „too big to fail“. Leider macht sich unter den Bürgern Europas in zuneh-mendem Maße Unmut und bisweilen auch Ablehnung gegenüber Europa breit. Schuld daran ist die gegenwär-tige Europoapolitik, welche sich immer weiter von den Bürgern entfernt, so scheint es jedenfalls. Mit Thesen wie: Scheitert der Euro, dann scheitert Europa! - wird gegenwärtig so ziemlich jede Maßnahme zur vermeintli-chen Rettung der Währung und der Banken gerechtfer-tigt, selbst wenn sie rechtswidrig ist („alternativlos“). Im Rahmen der gemeinsamen Umweltpolitik ist seit Jahren keines der gesteckten Ziele und Pläne um-gesetzt worden, eine europäische Energiepolitik ist schlicht nicht erkennbar, Fortschritte in den Bereichen Soziales und Gesundheit kaum auszumachen, die gemeinsame Handelspolitik beschränkt sich zur Zeit auf TTIP und CETA mit wachsendem Widerstand aus der Bevölkerung. Die Gemeinsame Außen- und Sicherheits-politik scheint auch nicht in erster Linie europäischen Interessen zu dienen, und ein Konzept, wie man den gegenwärtigen und dramatischen Problemen der Flücht-linge begegnen könnte, ist offensichtlich auch in weiter Ferne. Die zunehmende Resignation und Politikverdrossenheit der Bürger ist zwar verständlich, muss aber überwunden werden: denn Europa ist zu wichtig, um es allein den Europapolitikern und -integrationisten zu überlassen.
Dr. des. Matthias RostUniversität Nürnberg
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Montag, 07.12.2015
18:30 Uhr N 24 | Hörsaal 13, Universität, Oberer Eselsberg
Prof. Dr. Günther Palm Institut NeuroinformatikUniversität Ulm
Kognition in Naturwissenschaft und Technik?
In der Psychologie, aber auch in den Neurowissenschaften und in der Technik, beschäftigt man sich heute zunehmend mit kognitiven Systemen, d.h. mit der Untersuchung und der
technischen Realisierung kognitiver Fähigkeiten. Dabei stammt der Begriff ‚Kognition‘ ursprünglich eher aus den Geisteswissenschaften. Versteht man in den Neurowissenschaften und in der Technik heute etwas anderes unter Kognition? Wie kann man Kognition in technischen Systemen realisie-ren?
Hierzu möchte ich aus der Sicht der Neuroinformatik ein paar Überlegungen und Beispiele beitragen.
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Im neuen Testament sind zahlreiche (Wunder)heilungs-geschichten überliefert. Wer sich auf diese literarisch oft sehr fein gearbeiteten Geschichten einlässt, erfährt viel über die Anamnesetechnik von Jesus. Und es zeigt sich, dass mit diesen Geschichten sehr viel mehr als ein „Wunder“ erzählt wird.
„Dein Vertrauen hat dir geholfen“ – das ist zum Beispiel heute noch ein in der Medizin nicht zu unterschätzender Heilungsfaktor. Es ist jedoch zu fragen, warum Jesus als „Heiler/Medicus“ im Laufe der Theologie und Kunstgeschichte eine doch vergleichsweise geringe Rolle spielt.
Als anderer großer Wunderheiler der Antike soll Asklepius (Äskulap) und sein Kult insbesondere in Epidaurus vorgestellt werden. Der Gott erschien im Schlaf, Rezepte und Therapieanweisungen gab es im Traum. Die Heilungskonzepte beider waren schließlich Gegenstand für polemische Auseinan-dersetzungen in der spätantiken Apologetik.
Und schließlich möchte ich einen Blick werfen auf uner-füllte Heilungswünsche, die insbesondere beim Apostel Paulus im Neuen Testament thematisiert werden: „Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig“, das ist die „Antwort“, die Paulus erhält. Doch gehört der Satz zur ‚Weltliteratur der Resilienz.‘
Der Vortrag wird von vielen sehr anschaulichen Bildern und Skulpturen aus der Antike und dem Mittelalter illustriert.
Christus Medicus
Montag, 14.12.2015
18:30 Uhr, N 24 | Hörsaal 13, Universität, Oberer Eselsberg
Michael Ogrzewalla Evang. Hochschulpfarramt Ulm
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Speichern von Energie – Eine Herausforderung für die Zukunft
Der globale Bedarf an Primärenergie steigt seit Beginn der industriellen Revolution an. Die aktuelle Energiever-sorgung in den Industrieländern basiert dabei seit Beginn der industriellen Revolution im Wesentlichen auf fossilen,
kohlenstoffbasierten Energieträgern. Diese zeichnen sich durch eine hohe Energiedichte, einfache Wandlung zu anderen Energieformen sowie eine gute Verfüg-barkeit aus. Darüber hinaus liegt eine Infrastruktur zur Förderung, Verteilung und Nutzung dieser Energieträ-ger vor. Allerdings sind fossile Rohstoffe endlich, da die Geschwindigkeit des Verbrauchs die der Regeneration deutlich übersteigt. Deshalb ist die zukünftige Energie-versorgung auf regenerative Quellen angewiesen, die durch eine hohe Regenerationsrate gekennzeichnet sind. Allerdings ist damit die Notwendigkeit der Spei-cherung großer Mengen an Energie verbunden, da die Verfügbarkeit regenerativer Energie in der Regel nur
durch Zwischenspeicherung dem Bedarf angepasst wer-den kann. Für diese Aufgabe ist eine Reihe von mecha-nischen, chemischen und elektrochemischen Konzepten in Diskussion, welche einen sehr unterschiedlichen Grad an technischer Reife aufweisen.
In dem Vortrag wird, nach der Einführung einer Reihe von Grundbegriffen, die Notwendigkeit der Energiespei-cherung in der zukünftigen Energieversorgung diskutiert. Dabei wird insbesondere auf die verfügbaren Energie-quellen sowie Energiemengen eingegangen, um die Herausforderungen zu verdeutlichen. Im Anschluss wer-den ausgewählte Speicherkonzepte vorgestellt, wobei der Schwerpunkt auf der stofflichen Energiespeicherung liegt. Das Ziel des Vortrags ist die Verdeutlichung der Bedeutung der Energiespeicherung für die Zukunft und die Vorstellung realistischer Speicherkonzepte.
Montag, 11.01.2016
18:30 Uhr, N 24 | Hörsaal 13,Universität , Oberer Eselsberg
Prof. Dr.-Ing. Robert GüttelInstitut für Chemieingenieur-wesen, Universität Ulm
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Das Ziegenproblem
Bei einer Spielshow gibt es drei verschlossene Türen. Hinter einer befindet sich ein Auto als Hauptgewinn, hinter den anderen beiden je eine Ziege. Ein Kandidat wählt eine Tür aus, ohne sie zu öffnen. Daraufhin öffnet der Moderator eine andere Tür, hinter der sich eine Ziege befindet. Er fragt nun den Kandidaten, ob er lie-ber auf die verbleibende dritte Tür wechseln möchte oder bei der ursprünglichen Tür bleiben möchte.Die Frage ist nun, mit welcher Wahrscheinlichkeit er beim Wechseln das Auto trifft.
Das Ziegenproblem entfesselte eine lang anhaltende Diskussion in der Öffentlichkeit. In diesem Vortrag wollen wir das Ziegenproblem mithilfe bedingter Wahrscheinlichkeiten untersuchen.
Wir werden sehen, dass die Antwort nicht so einfach ist, wie es auf den ersten Blick scheint, sondern dass das Problem in Wirklichkeit unpräzise gestellt ist.
Montag, 18.01.201618:30 Uhr, N 24 | Hörsaal 13,Universität, Oberer Eselsberg
Prof. Dr. Alexander LindnerInstitut FinanzmathematikUniversität Ulm
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Balkansalon 2015Migration hinterlässt Spuren
Freitag, 13. November 2015 | 17 bis 21 UhrDonaubüro Ulm/Neu-Ulm
Welche Spuren hinterlässt Migration nach Deutschland - Egal ob auf wirtschaftlicher, gesellschaftlicher oder persönlicher Ebene?
Diesem Thema widmet sich der sechste Balkansalon im Donaubüro Ulm/Neu-Ulm mit Schwerpunkt auf die südöstlichen Donauländer Rumänien und Bulgarien. Was bedeutet es für diese Länder, wenn junge und gut
ausgebildete Arbeitskräfte nach Deutsch-land auswandern? Und wie stellt sich die persönliche Situation von Menschen dar, die in Deutschland arbeiten und doch wei-terhin mit ihren Herkunftsländern verbun-den sind?Diese Fragen werden nicht nur von‚ Ex-pert_innen wie Migrationsforscher Prof. Dr. Klaus J. Bade untersucht, sondern auch durch Erfahrungsberichte von Menschen aus den Donauländern in einem Podiums-
gespräch ergänzt.
Der Balkansalon ist eine Kooperation zwischen dem Do-naubüro Ulm/Neu-Ulm, der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, der Koordinierungsstelle Ulm:Internationale Stadt, der Volkshochschule Ulm, der Kulturreferentin für Südosteuropa am DZM, dem euro-päischen Bildungsnetzwerk DANET e.V., dem Institut für virtuelles und reales Lernen in der Erwachsenenbil-dung Ulm e.V. (ILEU) und dem Zentrum für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung (ZAWiW) im Rahmen des studium generale der Universität Ulm. Ziel ist es, die Situation von Menschen aus den Balkanländern ins Be-wusstsein und die Balkanländer selbst in den Blickpunkt zu rücken.
© olly/fotalia.com
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Program am Freitag, 13. November 2015:
17:00 Uhr Eröffnung und Begrüßung Sebastian Rihm, Direktor Donaubüro Ulm/Neu- Ulm
17:15 Uhr Migration nach Deutschland - zwischen Abwehrhaltung und Willkommenskultur Prof. em. Dr. phil. habil. Klaus J. Bade, Migrationsforscher
18:00 Uhr Migration hinterlässt Spuren - zur Situation in den südöstlichen Donauländern
18:30 Uhr Im Gespräch mit Menschen aus dem Donauraum
20:00 Uhr Offener Austausch mit Gästen Für das leibliche Wohl ist gesorgt
21:00 Uhr Ende der VeranstaltungMehr Information bei:
Donaubüro Ulm/Neu-UlmHaus der DonauKronengasse 4/389073 UlmTel.:+49(0)731– [email protected]/Donau-portal
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Die u3gu Ringvorlesung. (Ulmer 3-Generationen-Uni)
Die u3gu Ringvorlesung richtet sich an interessier-te Schüler/-innen (ab 10 Jahren) und interessierte Senioren/-innen. Wir möchten alle interessierten Kids, Eltern und auch Großeltern zu diesen Vorträgen einladen. Vielleicht findet Ihr ein Thema so spannend, dass Ihr gleich mit eurer Klasse vorbei kommen möchtet. Es lohnt sich, die Termi-ne der Vorträge schon mal zu notieren.
Freitag , 23.10.2015 | 15 Uhr | N 24 | H13Wie riecht die Liebe? Partnerewahl im TierreichPablo Santos, Ph.D.Institut für Evolutionsökologie und NaturschutzgenomikJüngste Erkenntnisse über Partnerwahl in unterschiedli-chen Wildtierarten.
Freitag, 20.11.2015 | 15 Uhr | Universität West |H 47.0.501Warum brauchen Handys kein Kabel?Prof. Dr. Christian WaldschmidtInstitut für MikrowellentechnikAnschaulicher Vortrag mit Experimenten zu elektromag-netischen Wellen.
Freitag, 22.01.2016 | 15 Uhr | N 24 | H 13Wunderbare „Zwergenwelt“ - Die besonderen Eigen-schaften von NanomaterialienDr. Annina Steinbach Institut für Elektronische Bauelemte und SchaltungenBesonderheiten der Nanowelt und ihre Nutzung in der Forschung.
Freitag, 23.10.2015Freitag, 20.11.2015Freitag, 22.01.2016
15:00 Uhr, Universität, Oberer Eselsberg
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Nähere Informationen zu den einzelnen Vorträgen findet Ihr auf unserer Homepage http://www.uni-ulm.de/einrichtungen/u3gu.html
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Ringvorlesung – „Selbstorganisation ohne Selbst“
03. November 2015„Strukturbildung in Raum und Zeit: Über das Wahre und das Schöne in der Mathematik der Selbstorganisation“Prof. Dr. Dirk LebiedzInstitut für Numerische Mathematik, Universität Ulm
24. November 2015„Selbstverhältnisse als Darstellungsprozesse: Person und Sittlichkeit“Prof. Dr. Dirk RustemeyerAbteilung Allgemeine Pädagogik, Universität Trier
08. Dezember 2015“Messen auf Nanoebene: Diamant-Quantensensoren”Prof. Dr. Fedor JelezkoInstitut für Quantenoptik, Universität Ulm
15. Dezember 2015„Lernen in Normalen Systemen“Prof. Dr. Heiko NeumannInstitut für Neuroinformatik, Universität Ulm
19. Januar 2016„Selbstorganisation = Lernen? Von der Kunst, das Selbst bei Lernen zu organisieren“Prof. Dr. Tina SeufertAbteilung für Lehr-Lernforschung, Universität Ulm
26. Januar 2016„Selbstorganisation als ein Grundprinzip des Lebens“Prof. Dr. Tanja WeilInstitut für Organische Chemie III, Universität Ulm
Humboldt-Studienzentrum für Philosophie und Geisteswissenschaften
Jeweils 18:30 - 20:00 Uhrim Multimediaraum des neuen Forschungsgebäudes N 27,Universität Ost
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Philosophischer Salon - „Beschleunigtes Leben“
29. Oktober 2015„Beschleunigung im Alltag, in der Klinik und in der Ge-sellschaft - Eindrücke eines Psychosomatikers“Prof. Dr. Harald GündelUniversität Ulm
03. Dezember 2015Titel noch nicht bekanntProf. Dr. med. Dr. phil. Manfred SpitzerUniversitätsklinikum Ulm
28. Januar 2016“Die ganz normale Unruhe”.Prof. Dr. Ralf KonersmannUniversität Kiel
Humboldt-Studienzentrum für Philosophie und Geisteswissenschaften
Beginn jeweils 19:30 UhrVilla Eberhardt, Heidenheimer Str. 80,89073 Ulm
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Philosophiein Ulm ist
Horizonte öffnen.Über den Rand hinausschauen.Weiterdenken.
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Institut für Quantenphysik
Kolloquium für Physiklehrendeim Wintersemester 2015/16
Veranstalter: Fachbereich Physik, Universität UlmOrt: Physik - Hörsaal H 2, Universität Ulm
Experimentalvortrag zum Thema LichtVera Drews, Caroline Leplat, Johannes Rüb, LA Physik, Uni UlmReiner Keller, Vorlesungssammlung Physik, Uni UlmProf. Dr. Othmar Marti, Institut für Experimentelle Physik, Uni Ulm
EUV Lithografie - optische Spitzentechnologie als Grundstein moderner ChipfertigungDr. Bernhard Kneer, Carl Zeiss SMT GmbH
Physics2Go! - kontextorientierte Physiklehre in Schule und HochschuleProf. Dr. Lutz Kasper, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd
Vom Jonglieren mit einzelnen Atomen bis zur Nanotechnologie - die Herausforderung der Kontrol-le isolierter Quantensysteme und ihre AnwendungenProf. Dr. Alexander Kubanek, Institut für Quantenoptik, Uni Ulm
Zusammenfassungen zu den Vorträgen finden Sie auf der Homepage des Instituts für Quantenphysik, Universität Ulm unter der Rubrik Seminare und Kolloquien/Kolloquium für Phy-siklehrende.
Bei Rückfragen: Matthias FreybergerInstitut für Quantenphysik, Universität UlmTel.: 0731-50-23085E-Mail: [email protected]
Di, 17.11.201516:15 Uhr
Di, 15.12.201516:15 Uhr
Di, 12.01.201616:15 Uhr
Di, 02.02.201616:15 Uhr
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100 Jahre allgemeine Relativitätstheorie
Schwarze Löcher und GPS: Wie Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie die Welt veränderte.
Die Allgemeine Relativitätstheorie hatte zu Beginn ausschließlich astronomische Anwendungen. Ihre Feu-ertaufe bestand sie durch Einsteins Erklärung der bis dato unverstandenen astronomischen Beobachtungen zur Drehung der Merkurbahn. An der russischen Front im Dezember 1915, nur wenige Wochen nach Einsteins Veröffentlichung der Allgemeinen Rela-tivitätstheorie, fand Karl Schwarzschild die erste exakte Lösung der Einsteinschen Feldgleichungen, die letztendlich zur Beschreibung der Schwarzen Löcher führte. Die im Jahr 1919 von Sir Arthur Eddington zum ersten Mal durchgeführte Messung der Gravitations-Ablenkung von Lichtstrahlen am Sonnenrand machte Einstein über Nacht weltweit berühmt. Schwarze Löcher, zunächst nur als Fiktion der theoretischen Astrophysik bekannt, haben seit den 1960-er Jahren eine rasante Karriere erlebt: von den kompakten Objekten der relativistischen Röntgenastronomie, zu dem massereichen Monster im Zentrum der Milchstraße bis zu der Erkenntnis, dass praktisch alle Galaxien in ihrem Zentrum ein masserei-ches Schwarzes Loch besitzen. Inzwischen gehen wir davon aus, dass die zentralen Schwarzen Löcher einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung ihrer Galaxien nehmen. Die Allgemeine Relativitätstheorie hat aber auch ganz konkrete ökonomische Auswirkun-gen. Sie ist eine zentrale Voraussetzung für die GPS-Satellitennavigation und damit für Milliarden-Märkte, zum Beispiel das deutsche LKW-Mautsystem, die GPS-Ortung vonSchif-fen und Lastwagen, oder die automatische Flugkontrolle von Drohnen.
NASA, Public DomainQuelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:BlackHole.jpg#/media/File:BlackHole.jpg
Mittwoch, 25. Nov. 2015 17:00 Uhr Stadthaus Ulm
Prof. Dr. Günther HasingerDirector of the Institute for AstronomyUniversity of Hawaii at MānoaUSA
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SEMINARE UND KURSE
Teilnehmende werden in folgende Gruppen unterteilt:
Teilnehmergruppe a-1: Studierende der Universität Ulm, Auszubildende der Universität Ulm
Teilnehmergruppe a-2: Schülerinnen und Schüler, Auszubildende anderer Ausbildungsstätten, Studierende anderer Hochschulen
Teilnehmergruppe b-1: Beschäftigte der Universität Ulm
Teilnehmergruppe b-2: Beschäftigte des Universitätsklinikums und anderer Hochschulen
Teilnehmergruppe c: Personen, die nicht den Teilnehmergruppen a oder b zugeordnet werden können
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Von Bürgerfreiheit, „Deutscher Freiheit“ und freien Reichsstädten - Ulm und andere Kom-munen im Heiligen Römischen Reich deut-scher Nation im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit
Die freien Reichsstädte, etwas mehr als ein halbes Hundert, mehrheitlich evangelische Kommunen, wa-ren ein Spezifikum der deutschen Geschichte. In der herrschaftlich-feudal bestimmten Reichsverfassung stellten sie ein genossenschaftlich-republikanisches Element dar. Auf dem Reichstag bildeten sie neben den Kurfürsten sowie den geistlichen und weltlichen Fürsten eine dritte Ständekurie, die bei Beschlüssen
über Reichsgesetze eine entscheidende Stimme abgeben konnte. Bei der Beset-zung der Reichsorgane Reichsdeputation, Reichskammergericht und Reichskreise wirkten sie mit. Die Reichsorgane tag-ten fast immer in freien Reichsstädten, meistens in den Rathäusern. Das reichs-städtische Steueraufkommen trug die Reichsfinanzen entscheidend mit. Sie unterstanden keinem Fürsten, sondern sahen im Reichsoberhaupt, dem römisch-deutschen Kaiser, ihren Stadtherrn. Ihr
Schutz durch die „Deutsche Freiheit“ kam in Symbolik und Ikonographie vielfach zum Ausdruck, vor allem an Rathäusern und Stadttoren, aber auch in Stadtfesten und in der Stadtchronistik. Es gehörten große und reiche Handelsstädte dazu, wie Augsburg, Bremen, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, Lübeck, Nürnberg, Straßburg und Ulm, aber auch kleine und arme Ackerbürgerstädte wie Bopfingen am Ipf, Buchau am Federsee, Giengen an der Brenz oder Zell am Harmersbach.Im Südwesten konzentrierten sich die freien Reichsstädte, ein Erbe aus der Zeit der Stauferkaiser im Hochmittelalter.
Prof. Dr. Anton Schindling, Fachbereich Geschichtswissenschaft, Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Dienstag, 27.10., 24.11. und 1.12.2015 9:30 Uhr – 16:00 UhrVilla Eberhardt, Heidenheimer Str. 80, 89073 Ulm
Kurs Nr.: 115/16-004-sg
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Die Durchsetzung des Ewigen Landfriedens im Reich 1495 und des Religionsfriedens zwischen Katholiken und Protestanten 1555 kamen unter maßgeblicher Beteiligung der Reichsstädte zustande. Für das Funktionieren der obersten Reichsgerichtsbarkeit von Reichskammergericht und Reichshofrat spielten sie bis zum Ende des Reiches eine besondere Rolle. Nach dem Untergang des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation 1803/06 wurde mit diesen Kommunen ganz besonders die Erinnerung an die Reichstradition verbun-den. Städte wie Nürnberg oder Rothenburg ob der Tauber wurden im romantischen Rückblick zu Ikonen alter deutscher Bürger-lichkeit, das Ulmer Münster zu einem pro-testantischen Symbol einer Bürgerkirche.
Gebühr:12,- € Teilnehmergruppe a-115,- € Teilnehmergruppe a-224,- € Teilnehmergruppe b-130,- € Teilnehmergruppe b-260,- € Teilnehmergruppe cFür Mitglieder des ZAWiW-Förderkreises erfolgt die Anmeldung über das ZAWiW
Bitte überweisen Sie die Gebühr auf das Konto der Universität Ulm (siehe Seite 1)
Einteilung der Teilnehmergruppen siehe Seite 33
Anmeldung per E-Mail im studium generale
3636
„Wenn der Eisenvogel fliegt, erreicht die Lehre des Bud-dha den Westen”, lautet eine Prophezeiung des 8. Jahrhunderts aus Tibet.
Der Buddhismus im Westen ist keine oberflächige Modeerscheinung. Stattdessen besitzt er das Potenzial, den kulturspezifischen Erscheinungen der westlichen Industrienationen offen zu begegnen und bietet somit für viele Menschen eine Alternative. Im Vordergrund seiner Anziehungskraft steht eine religiöse Praxis, die mittels
Meditation und ethischen Wer-ten die Möglichkeit einer Ver-besserung der Lebensqualität durch bewusste Veränderung anstrebt. Es finden hier Um-deutungen in Richtung eines “Buddhismus für Ungläubige” (Stephen Batchelor) statt.
Gebühr: 12,- € Teilnehmergruppe a-1 15,- € Teilnehmergruppe a-2
24,- € Teilnehmergruppe b-1 30,- € Teilnehmergruppe b-2 60,- € Teilnehmergruppe cFür Mitglieder des ZAWiW-Förderkreises erfolgt die Anmeldung über das ZAWiW
Bitte überweisen Sie die Gebühr auf das Konto der Universität Ulm (siehe Seite 1)
Einteilung der Teilnehmergruppen siehe Seite 33
Anmeldung per E-Mail im studium generale
Wie kam der Buddhismus in den Westen?
Kurs Nr.: 15/16-005-sg
Dienstag, 12./26.01.und 02.02.2016 09:00 bis 17:00 UhrVilla Eberhardt,Heidenheimer Str. 80, 89073 UlmDr. Andrea El DanasouriKunsthistorikerin und ver-gleichende Religionswissen-schaftlerin
© Pixabay
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Theorie und Praxis chinesischer Entspannungs-und Energieübungen („Qigong“)
Kurs Nr.: 15/16-001-sg
Ausgewählte Übungen im Stehen, Gehen und Sitzen zur Auflösung von Verspannungen und Energie-Blockaden und zur Stärkung und Harmonisierung von Körper, Geist und Psyche.
Der Praxisteil wird ergänzt durch kurze Ausführungen zur Geschichte und zu wichtigen Prinzipien des „Qigong“.
N.B: Der Seminarraum enthält Tische und Stühle. Geübt wird im Sitzen auf Stühlen und im Stehen und Gehen in den noch vorhandenen Freiräumen.
Der Seminarleiter hat u.a. Sinologie studiert und ist seit 1982 Lehrer für Tai Ji Quan und Qigong.
Teilnehmer: maximal 15 Personen
Gebühr: 16,- € Teilnehmergruppe a-1 20,- € Teilnehmergruppe a-2 32,- € Teilnehmergruppe b-1 40,- € Teilnehmergruppe b-2 64,- € Teilnehmergruppe c Bitte überweisen Sie die Gebühr auf das Konto der Universität Ulm (siehe Seite 1)
Einteilung der Teilnehmergruppen siehe Seite 33
Anmeldung per E-Mail im studium generale
Mittwochs ab 14.10.2015 18:00 - 19:30 Uhr
Raum 47.2.101 / Universität West, Oberer Eselsberg
Leitung:Wolfgang Hammer Dipl. Mathematiker, Ulm
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Die Kunst des Tai Ji Quan
Kurs Nr.: 15/16-002-sg
Obwohl Tai Ji Quan (TJQ) im Westen immer bekannter und beliebter wird, bestehen doch zumeist nur sehr oberflächliche oder gar völlig falsche Vorstellungen über diese alte chinesische Kampf- und Bewegungskunst. Ziel des Seminars wird sein, die wesentlichen Aspekte und
Prinzipien dieser einzigartigen Bewegungskunst umfassend zu erklären und zu demonstrieren und aufzuzeigen, warum TJQ in China als ein kostbarer Kulturschatz angesehen wird.
Das Seminar ist nicht nur für TJQ-Praktizie-rende von Interesse, sondern auch für all jene, die tiefer in die chinesische Kultur eindringen wollen.
Der Seminarleiter hat u.a. Sinologie studiert und ist seit 1982 Lehrer für Tai Ji Quan und Qigong.
Teilnehmer: maximal 25 Personen
Gebühr: 16,- € Teilnehmergruppe a-1 20,- € Teilnehmergruppe a-2 32,- € Teilnehmergruppe b-1 40,- € Teilnehmergruppe b-2 64,- € Teilnehmergruppe c Bitte überweisen Sie die Gebühr auf das Konto der Universität Ulm (siehe Seite 1)
Einteilung der Teilnehmergruppen siehe Seite 33
Anmeldung per E-Mail im studium generale
Mittwochs ab 14.10.2015 19:30 - 21:00 Uhr
Raum 47.2.101 / Universität West, Oberer Eselsberg
Leitung:Wolfgang Hammer Dipl. Mathematiker, Ulm
Copyright zum Bild: Shibo 77 (CC BY-SA 3.0)
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Chinesische Entspannungs- und Energieübungen („Qigong“)
Kurs Nr.: 15/16-003-sg
Ausgewählte Übungen im Stehen, Gehen, Sitzen und Liegen zur Auflösung von Verspannungen und Energie-Blockaden und zur Stärkung und Harmonisierung von Körper, Geist und Psyche.
N.B.: der Kurs ist ideal geeignet für Studierende und andere Uni-Angehörige zur Entspannung und körperlich-geistigen Regeneration am Mittag.
Der Seminarleiter hat u.a. Sinologie studiert und ist seit 1982 Lehrer für Tai Ji Quan und Qigong.
Teilnehmer: maximal 15 Personen
Gebühr: 10,- € Teilnehmergruppe a-1 12,- € Teilnehmergruppe a-2 21,- € Teilnehmergruppe b-1 26,- € Teilnehmergruppe b-2 42,- € Teilnehmergruppe c Bitte überweisen Sie die Gebühr auf das Konto der Universität Ulm (siehe Seite 1)
Einteilung der Teilnehmergruppen siehe Seite 33
Anmeldung per E-Mail im studium generale
Donnerstags ab 15.10.2015 12:15 - 13:15 Uhr
O 25 | Raum 175, Gymnastikraum Hochschul-sport, Universität, Oberer Esels-berg
Leitung:Wolfgang Hammer Dipl. Mathematiker, Ulm
The Immortal Soul of the Taoist Adept - Gemeinfrei -
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KULTUR & GESCHICHTE - Kooperationsveranstaltungen -
mitDokumentations Zenturm Oberer Kuhberg, UlmHochschule für Gestaltung - Archiv, UlmKloster Wiblingen, Ulm
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Sonntag, 08.11.2015, 14:30 Uhr KZ-Gedenkstätte im Fort Oberer Kuhberg
In Ulm gab es ein Konzentrationslager
Eine historische (Ein-) Führung für Ulmer Studierende
In Ulm zu studieren, könnte für eine Studentin, einen Studenten heißen, sich auch für die Geschichte dieser Stadt in der Zeit des Nationalsozialismus zu interessieren.
Wer solche Interessen hat, ist eingeladen zu dieser Führung durch die Ulmer KZ-Gedenkstätte im Fort Oberer Kuhberg. Hier befand sich zwischen November 1933 und Juli 1935 das Konzentrationslager des Landes Württem-berg. Eingekerkert waren etwa 600 politische und welt-anschauliche Gegner des Regimes, darunter vor allem Sozialdemokraten, Kommunisten und auch drei katholi-sche Pfarrer. Zweck dieses Lagers war es, die Eingeker-kerten durch Terror und Folter in ihren Überzeugungen und in ihrer Persönlichkeit zu brechen und den Rest der Bevölkerung einzuschüchtern.
Dieser authentische Tatort repräsentiert einen wesentli-chen Baustein zur Etablierung des NS-Systems, einen Baustein, von dem das Gesamtgebilde „NS-Staat“ zu betrachten und zu verstehen ist. Heute steht die Ge-denkstätte unter dem Leitgedanken, „Die Würde des Menschen ist unantastbar“; d. h. am Ort angetasteter Menschenwürde soll Sensibilität und Aufmerksamkeit für solche Antastungen in der Gegenwart gestärkt werden.
Alle sind herzlich eingeladen. Wer zum genannten Termin keine Zeit hat, kann auch an einem anderen Sonntag um 14:30 Uhr kommen und an einer Führung teilnehmen.
Weitere Infos: Tel.: (0731) 21312
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(Foto: DZOK Ulm)
There was a concentration camp in Ulm
a guided tour in English
Sonntag, 24.01.2016,14:30 UhrKZ- memorialim Fort Oberer Kuhberg
Between 1933 and 1935 there was a concentration camp in Fort Oberer Kuhberg. It was one of approximately 80 concentration camps which were build up by the nazi re-gime. About 600 political and ideological opponents of the regime (like socialists, communists and Catholic priests) were incarcerated there. After its closing, the remaining prisoners were sent to the Dachau concentration camp.
The purpose of this camp was to break down the impri-soned in their beliefs and in their personality by terror and torture and to intimidate the rest of the population.
Join the guided tour and you will get a deep impression of the establishment of the terrorist apparatus in the country and the beginnings of the Nazi concentration camps.
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Designgeschichte made in Ulm: Die Hochschule für Gestaltung 1953–1968, Führung im HfG-Archiv
Bereits vor der Gründung der Universität Ulm im Jahr 1967 existierte auf dem Ulmer Kuhberg eine Hochschule, die weltweit Aufmerksamkeit erregte: die Hochschule für Gestaltung Ulm oder kurz HfG Ulm. In der Zeit ihres Be-stehens zwischen 1953 und 1968 hat diese einzigartige Einrichtung Designgeschichte geschrieben.
Zwei der Gründer stammten aus Ulm: Inge Aicher-Scholl und Otl Aicher. Als Dritter engagierte sich der Schweizer Architekt und ehemalige Bauhaus-Student Max Bill für dieses Projekt. Von ihm stammt der Entwurf des heute denkmalgeschützten Hochschulgebäudes, einer der ers-ten Sichtbetonbauten der Bundesrepublik.
Seit 2013 ist darin eine ständige Ausstellung mit dem Titel „Hochschule für Gestaltung Ulm: Von der Stunde Null bis 1968” eingerichtet. Sie erzählt die Geschichte dieser herausragenden Ausbildungsstätte und ihrer wichtigsten Akteure.
An der HfG Ulm entstanden wegweisende Entwürfe wie der „Ulmer Hocker” und die Radio-Phono-Kombination „SK 4” für die Firma Braun, die als „Schneewittchen-Sarg“ legendär wurde oder das Stapelgeschirr „TC 100”, das auch im Museum of Modern Art in New York zu finden ist.
Donnerstag, 22.10.2015, 18.30 UhrHfG-Archiv Ulm / Ulmer MuseumSonderpreis im studium generale: 1,- € EintrittAnmeldung unter [email protected] oder 0731 / 161-4307
Ulmer Hocker, 1954Fotograf: Ernst HahnEntwurf: Max Bill, Hans Gugelot, Paul HildingerDatierung: 1954© Ulmer Museum, HfG-Archiv, Ulm
Metallwerkstatt der HfG Ulm, 1958Fotograf: unbekanntDatierung: 1958© Ulmer Museum, HfG-Archiv Ulm
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Auf rund 275 Quadratmetern und mit mehr als 200 Exponaten, ergänzt um zahlreiche Fotografien aus den Beständen des HfG-Archivs, kann das Thema so nur in Ulm erfahren werden.
Die Führung konzentriert sich auf die Anfänge dieses ehrgeizigen Projekts, sie stellt die wichtigsten an der HfG entstandenen Entwürfe vor und geht auf die Hintergrün-de ein, die zur Schließung 1968 geführt haben.
Die HfG Ulm entwickelte erstmals das Berufsbild des Industriedesigners, das bis heute in der Designausbil-dung weltweit nachwirkt. In den Abteilungen Produktge-staltung, Visuelle Kommunikation, Information, Bauen und Film (ab 1961) konnten die Studierenden mit Diplom abschließen.
Bis heute setzt das „ulmer modell” Maßstäbe. Es handelt sich um ein auf Wissenschaft und Technik basierendes Konzept von Design. Die Entwürfe sollten systematisch nach den neuesten wissenschaftlichen Methoden entwi-ckelt werden.
Zugleich hielt die Hochschule, entstanden aus einer antifaschistischen Geisteshaltung, an der Überzeugung fest, die Demokratie in Deutschland durch Bildung und Ausbildung fest im Bewusstsein der jungen Generation verankern zu können.
HfG-ArchivAm Hochsträß 889081 UlmTel. 0731 / 161 [email protected]
Anfahrt mit dem PKW, Parkplätze direkt am HausAnfahrt Bus: Linie 4 bis Haltestelle „Oberer Kuhberg“, von dort ca. 8 min. FußwegOder mit Linie 13 (nur Mo–Sa) von „Universität Süd“ bis „Kuh-berg Schulzentrum“, von dort ca. 10 min. Fußweg
Ulmer Hocker, 1954Fotograf: Ernst FesselerEntwurf: Max Bill, Hans Gugelot, Paul HildingerDatierung: 1954© Ulmer Museum, HfG-Archiv, Ulm
Informationen:
Freier Eintritt jeden ersten Freitag im Monat!
Öffnungszeiten Ständige AusstellungDi-So, Feiertag 11-17 Uhr; Do 11-20 Uhr; Mo ge-schlossen24.12., 25.12.2015 ge-schlossen; 3.10., 1.11., 26.12.2015, 1.1.2016 geöffnet
Öffentliche FührungenJeden 1. Sonntag im Monat, 15 Uhr; jeden 3. Donnerstag im Monat, 18:30 UhrTeilnahme 2,- € zzgl. Eintritt
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Sonderführungen im Kloster Wiblingen
Oktober bis Februar 2015/16 Kloster Wiblingen Schlossstraße 38, Ulm
Schreiben - Malen - Drucken - Binden
Das ausgehende 15. und beginnende 16. Jahrhundert war eine Zeit des Umbruchs, auch für das Benediktiner-kloster Wiblingen. Das Drucken mit beweglichen Lettern war erfunden und das gedruckte Buch verdrängte das handgeschriebene Manuskript. Anhand von Reproduk-tionen der Wiblinger Handschriften und von originalen Büchern aus der Frühzeit des Drucks lässt sich dieser Übergang nachvollziehen: Der prächtige Bibliothekssaal bietet genau den richtigen Rahmen dafür!
Führung und Referent: Gerhard Stecken und Rudolf Schirmer
Termin: Sonntag, den 11. Oktober 2015 um 15:30 UhrSonntag, den 08. November 2015 um 15:30 Uhr
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Fotos: Kloster Wiblingen
In der Stille der Nacht - Fackeln weisen den Weg
Im stimmungsvollen Licht von Kerzen und Taschenlam-pen erlebt man die nächtlichen Räume der ehemaligen Benediktinerabtei ganz anders. Der plastische Schmuck und die Malereien der barocken Räume erwachen zum Leben im Spiel zwischen Licht und Schatten. Bei dieser beliebten Führung geht der Weg vom fackelbeleuchteten Hof in den Gästetrakt des Klosters und das Haupttrep-penhaus bis in den Bibliothekssaal.
Referenten: Erika Spieß, Annett Rosenberg oder Gerhard Stecken
Termine: Seite 48
Informationen und Anmeldung: Klosterverwaltung Wiblingen
Schlossstraße 38, Ulm Telefon +49(0)731.502 89 75 Telefax +49(0)731.502 58 12
E-Mail: [email protected] Internet: www.kloster-wiblingen.de
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Termine: Freitag, 02. Oktober 2015, 19.00 Uhr Freitag, 16. Oktober 2015, 19.00 UhrFreitag, 13. November 2015, 19.00 UhrFreitag, 04. Dezember 2015, 19.00 Uhr
HINWEISWenn möglich bitte Taschenlampen mitbringen
Eine Sonderführung dauert in der Regel 1,5 Stunden, max. 25 Teilnehmer.Eine telefonische Anmeldung ist unbedingt erforderlich
Treffpunkt und Kartenverkauf: Infozentrum / Kassenraum im 2.OG
GRUPPENZusätzliche Termine für Gruppen können telefonisch ver-einbart werden und sind auch in der jeweils angegebe-nen Fremdsprache möglich. Gruppen bis 20 Personen: 144,00 € pauschal, jede weitere Person 7,20 €.
Preis für Sonderführungen: (wenn nicht anders angegeben)Erwachsene 8,00 €Ermäßigte 4,00 €Familienkarte 20,00 €Gruppen 7,20 € (ab 20 Personen)
Kloster Wiblingen Schlossstraße 38, Ulm
Öffnungszeiten: 10:00 - 17:00 Uhr (Di - So/Fei; April - Okt.)
13:00 - 17:00 Uhr (Sa, So/Fei; Nov. - März)
24., 25. und 31. Dez. sowie 01. Jan. geschlossen
Sonderführungen im Kloster Wiblingen
- Fortsetzung -
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Informationen für das Kloster Wiblingen:
Ehemaliges Benediktinerkloster, gegründet 1093, mit spätbarocker Basilika und Rokoko-Bibliothekssaal von C. Wiedemann mit prächtigem Deckenfresko von Franz Martin Kuen (1744). Die museale Ausstellung in den ehemaligen Gästezimmern des Klosters lenkt den Blick auf selten dargestellte Aspekte der Klostergeschichte. Ein barockes Kloster war nicht nur ein Ort der Spirituali-tät, sondern auch Residenz eines Territorialherren: des Abtes. Die Ausstellung fragt speziell nach der Entwick-lung des Wiblinger Territorialbesitzes, der klösterlichen Gerichtsbarkeit und nach der Stellung der Bauern.
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WEITERE ANGEBOTE DER UNIVERSITÄT ULM
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USCU – Der Universitätssegelclub Ulm
Dienstag, 13.10.201519:30 UhrGebäudekreuz O 27Hörsaal 20Universität, Oberer Eselsberg
Dienstags ab 20.10.201519:30 UhrGebäudekreuz O 27Hörsaal 20Universität, Oberer Eselsberg
EinführungsveranstaltungDer USCU und sein Kursprogramm werden vorgestellt. Ein wesentlicher Punkt ist das Führerscheinwesen hin-sichtlich des Befahrens von Binnen- bzw. Küstengewäs-sern. Hierzu gibt es erfahrungsgemäß viele Fragen. Die Veranstultung soll die Möglichkeiten aufzeigen und die Entscheidung über die Kurswahl erleichtern.
Nautik 1: Anfängerkurs Segeln(keine Voraussetzungen)
In diesem Kurs - und nur in diesem - werden die Grund-kenntnisse des Segelns vermittelt. Diese Grundkennt-nisse gelten für Binnen genau so wie auf See. Die Teinehmer haben die Möglichkeit, am letzten Samstag der Vorlesungszeit (13.02.2016) die theoretische Teilprü-fung zum amtlichen Sportbootführerschein Binnen abzulegen.
Weitere Aussichten:
Der USCU bietet als ergänzende Veranstaltung einen praktischen Segelkurs in der KW 14/2016 (04.04. - 08.04.2016) am Ammersee an; nach dieser kann etwa 3 Wochen später die praktische Teilprüfung zum amtlichen Sportsbootführerschein Binnen abgelegt werden.
Die Kursanmeldungen erfolgen nach dem 1. Kursabend „elektronisch“, d.h. explizit nicht in der Einführunsver-anstaltung und auch nicht am 1. Kursabend. Der 1. Kursabend dient dem „Reinschnuppern“
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Nautik 3: Küstensegeln(Fortgeschrittenenkurs; Voraussetzung: Sportbootführer-schein See)
Der Kurs ist gedacht für Interessenten, die bereits Grundkenntnisse besitzen, richtig Navigation und auch als Skipper in Küstengebieten fahren wollen.
Es werden keine Grundkenntnisse im Segeln vermittelt. Neben der Navigation stehen weiterführende Aspek-te der Seemannschaft, Radar, Seerecht etc. auf dem Programm. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, am letzten Samstag der Vorlesungszeit (13.02.2016) die theoretische Teilprüfung zum amtlichen Sportküstenschif-ferschein abzulegen.
Hinweis:
Einen Kurs zu amtlichen Sportbootführerschein See (Theorie + Praxis) wird der USCU voraussichtlich wieder im Sommersemster 2016 anbieten.
Auskünfte erteilt: Dr. Klaus Murmann, Tel.: (0731) 50-242 03 E-Mail: [email protected]
Fotos: USCU
Montags, ab 19.10.201519:00 UhrO 28 | Raum 1002Universität, Oberer Esels-berg
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ANGEBOTE IN KOOPERATION MIT DEM MUSISCHEN ZENTRUM
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Das Musische Zentrum (MUZ) der Universität Ulm
Das Musische Zentrum ist offen für Studierende, Mitar-beiter und Professoren der Universität Ulm sowie für alle Interessierte. Hier kann man malen, zeichnen, bild-hauern (Atelier), töpfern (Tonatelier Wiblingen) Theater spielen (ImproTheater oder Englisches Theater), Ballett tanzen, Samba, experimentelle Musik und Kunst machen (EMU), Instrumente bauen (EMU), oder/und sich musikalisch betätigen: Chor, Orchester, Bigband, Kammerchor, Klavier spielen.
Jede Gruppe hat einen bestimmten Wochentag, wann sie sich trifft. (Siehe Infos der einzelnen Gruppen auf den folgenden Seiten). Bei Interesse an einer Gruppe bitte bei der jeweils angegebenen Kontaktadresse melden oder einfach in der Gruppe vorbeischauen.
http://www.uni-ulm.de/einrichtungen/muz/
Kontakt und Fragen: [email protected]
Christine Söffing
Musisches Zentrums
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Klavierabend der Klavierklasse von Valerij Petasch
Freitag, 18.12.2015 19:00 Uhr Stadthaus, Ulm
Sonntag, 22.11.2015 |17 Uhr
Montag, 07.12.2015 |19 Uhr
Samstag, 09.04.2016 |
Studentenkonzert der Klavierklasse Universität UlmLeitung: Valerij Petasch
Konzerte von Valerij PetaschAllensbach a.B., Historische Konzertkirche Klavier-Soiree mit Valerij Petasch,
Bad Saulgau, Altes Kloster, Öffentliches Konzert der Linons-Clubs, Valerij Petasch am Fazioli-Flügel
Stadthaus Ulm - Orchesterkonzert der Iller-Sinfoni-ker Ulm, Solist Valerij Petasch, Leitung Dr. Rustam Keil
Weitere Konzerttermine und Informationen über Herrn Valerij Petasch können Sie auf seiner hompage: www.vpetasch.de entnehmen
Mitwirkende:
Luca Zangari Marco Kufner Stefan Kochanek Thomas Schalk Ioannis Bouzos Edward Yang
Foto: Klavierklasse
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Klavierklasse für Fortgeschrittene
Immer dienstags und donnerstags ab 19 Uhr sind alle Studierende, Uniangestellte und Professoren, die an Klavierunterricht für Fortgeschrittene interessiert sind, eingeladen, in das Orchesterzimmer hinter dem Hör-saal 4/5 zu kommen. Für eine Gebühr (siehe unten) pro Person und Semester gibt dort der russische Pianist und Komponist Valerij Bedach Unterricht. Die Teilneh-merzahl ist auf etwa zwölf Personen begrenzt. Es lohnt sich jedoch trotzdem, einfach mal vorbei-zuschauen! Gegen Ende eines jeden Semesters gibt es ein Abschlusskonzert der Klavierklasse, bei dem wir zeigen, was wir bei Valerij Petasch gelernt haben. Diese finden im Winter meist im Stadthaus statt. Der Eintritt zu unseren Konzerten ist immer frei! Wir freuen uns auf Dich!
Weitere Informationen unter http://www.uni-ulm.de/klavierklasse
Gebühr: 100,- € Teilnehmergruppe a-1 120,- € Teilnehmergruppe a-2 155,- € Teilnehmergruppe b-1 185,- € Teilnehmergruppe b-2 220,- € Teilnehmergruppe c
Bitte überweisen Sie die Gebühr auf das Konto der Universität Ulm (siehe Seite 1)
Einteilung der Teilnehmergruppen siehe Seite 33
Anmeldung per E-Mail: [email protected]
Dienstags und donnerstags ab 19:00 Uhr N 25 / Raum 103 (hinter Hörsaal 4/5) Universität, Oberer Eselsberg
Leitung: Valerij Petasch Komponist und Pianist
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Ballett der Universität Ulm
Das Ballett der Universität Ulm steht allen offen, sei es als künstlerischer Ausgleich oder als gesundheitsbe-wusstes, tänzerisches Workout. Das Besondere: Neben langjährig Ballett-Erfahrenen trainieren auch erwachsene Ballettanfänger oder Quereinsteiger mit. Für alle besteht die Möglichkeit, an den Ballettauftritten mitzutanzen. Ein Hineinschnuppern in alle Kurse ist jederzeit möglich.
Anfänger/Quereinsteiger 21:00 – 22:30 Uhr Gymnastikraum R 175, Oberer Eselsberg
Nach einem Konditionstraining und Bodenexercice mit viel Stretching und Pilates wird eine komplette, einfache Bal-lettfolge einstudiert nach französisch-russischer Technik. Einfache Sprünge und Pirouttes gehören dazu sowie erste kurze Variationen. Auf Wunsch wird auch Spitzentechnik unterrichtet.
Choreographie/Ballett der Universität 19:30 – 21:00 Uhr Münsterplatz 21, Ulm
Nach einem kurzen Aufwärmen ertanzen wir zusammen eigene Choreographien und üben für unsere Auftritte. Anfänger und Fortgeschrittene tanzen zusammen. Wer Interesse an den nächsten Auftritten hat, setzt sich bitte mit der Leitung des Balletts in Verbindung. Wir freuen uns über jede neue Mittänzerin und jeden neuen Mittänzer! Fortgeschrittene/Quereinsteiger 21:00 – 22:30 Uhr Gymnastikraum R 175, Oberer Eselsberg
Nach einem ausgiebigen Bodenexercice mit viel Stretching und Pilates wird ein klassisches Balletttraining nach Wa-ganowa-Technik unterrichtet mit vielen Sprüngen, Adagio, Pirouettes, Variationen.
Anfänger: montags 21:00 - 22:30 Uhr
Choreographie: mittwochs19:30 - 21:00 Uhr
Fortgeschrittene: Donnerstags21:00 - 22:30 Uhr
Leitung:Kay Astrid Weithöner
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Wir beschäftigen uns nin diesem Semester mit dem The-ma „Orpheus und Eurydike“. Dazu erarbeiten wir eigene Choreografien.
Beginn aller Kurse zum Beginn des Wintersemesters 2015/16!
Es wird aber auch in den Semesterferien durchgehend trainiert.
Auftritte: 09.12.2015 ab 19:00 Uhr „Orpheus und Eurydice“ Stadthaus Ulm Kooperation mit dem MUZ
Weitere Informationen im Internet: http://www.ballett.org/
Kontakt: [email protected]
Gebühr: 30,- € Teilnehmergruppe a-1 35,- € Teilnehmergruppe a-2 40,- € Teilnehmergruppe b-1 50,- € Teilnehmergruppe b-2 60,- € Teilnehmergruppe c Bitte überweisen Sie die Gebühr auf das Konto der Universität Ulm (siehe Seite 1)
Einteilung der Teilnehmergruppen siehe Seite 33
Anmeldung per E-Mail im studium generale
Foto: Uni-Ballett
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EMU - Experimentelle Musik & Kunst & Multimedia
Experimentelle Musik & Kunst & Multimedia
Wir tüfteln und arbeiten an eigenen Kompositionen mit freien Computermusik-Programmen, mit allerlei Saiten-
instrumenten, der Stimme und eigenen Klangsammlungen aus der Welt um uns herum sowie mit Licht und Bild, ma-chen Experimente und bauen Instrumente:
• merkwürdige Instrumete bau-en, deren Klänge aufnehmen und im Computer verändern • Musik-Ensemble-Arbeit / Gruppenimprovisationen • experimentelle Kurzfilme herstellen
• Improvisation und Klangaufnah-men • Donauklänge sammeln
• Radio-free-FM / jeden Sonntag 23 - 24 Uhr • Seminar Elektronische Musik mit Medieninformatik
Wer Lust hat mitzumachen - kommt einfach am Freitag nachmittag von 16 bis 20 Uhr ins Musikhaus / Musiklabor Aufführungen • 17.10. Sonderkonzert, Hochschule für Musik & Theater, München• 09.12. Musischer Tag, Stadthaus Ulm Leitung und Infos: Christine Söffing tel 0731/403 65 99 oder [email protected] www.uni-ulm.de/einrichtungen/emu
Freitags 16:00 - 21:00 Uhr
Musikhaus der Universität Ulm
Die EMU beim Konzert Duft-Konzert im Museum Villa Rot im Juli 2015Fotografin: Ulrike Grünvogel-Hurst
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Mittwoch 9. Dezember 2015 Beginn um 19 UhrStadthaus Ulm
Musischer Tag der Universität Ulm
Zum jährlichen Fest des Musischen Zentrums mit allen Initiativgruppen - Atelier, Ballett, Big-Band, Chor, Experimentelle Musik, Impro-Theater, Kammerchor, Klavierklasse, Orchester, Sambagruppe, Schreibwerk-statt, .. - ist jeder, der kommen mag, herzlich eingeladen: Studierende, Uni-Mitarbeiter, Interessierte, Verwandte, Freunde.
Bei diesem Musischen Tag feiern wir 25 Jahre Bigband und 30 Jahre Instrumentenbau.
Der Eintritt ist frei.
Info & Planung [email protected]
Musischer Tag 2014 im Stadthaus Ulm - Fotograf: Dirk Gabriel
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Art-Lectures
Mittwoch, 09.12.2015 ab 19 UhrMusischer Tag im Stadthaus UlmMusic beyond the MusicDr. Wolf-Dieter TrüstedtHochschule für Musik & Theater München & Universität Ulm
Musikhaus der Universität Ulm
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Traditionelles Schwarz-Weiss-Labor mit diversen Ver-größerungsgeräten, Filmentwicklungen, Geräten zum Trocknen.
Hier könnt Ihr einzeln, zu zweit oder zu dritt Eure schwarz-weiß-Filme entwickeln oder z.B. Fotogramme anfertigen. Bitte meldet Euch, dann bekommt Ihr zuerst eine Einführung und könnt anschließend in Ruhe arbei-ten, wann auch immer Ihr dafür Zeit habt.Kontakt: [email protected]
Mitmachen können Studenten, Mitarbeiter und Professo-ren der Universität Ulm
Siehe auch: http://www.uni-ulm.de/einrichtungen/muz/fotografie.html
Julian Tiedeken: Ulmer Münster
O 25 / Raum 122 (gleich gegenüber dem Hochschulsport)
Fotolabor - Filmentwicklung schwarz/weiß
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Töpfern und freie Keramik
Jeden Dienstag, ab dem 20. Oktober könnt Ihr in un-serem Ton-Atelier in Wiblingen töpfern: Tassen, Teller, Vasen, kleine Skulpturen, was das Herz begehrt. Ihr erhaltet eine Einführung in die Arbeitsweise im Atelier, in die verschiedenen Techniken und ins Glasieren. Für Anfänger wie Fortgeschrittene geeignet. Ton und Glasur sind selbst zu zahlen. Um Anmeldung wird gebeten.
Fragen und Anmeldung an: Astrid Schürmann, Tel. 0731 / 92 66 252, [email protected] oder [email protected] Das Tonatelier ist direkt mit der Buslinie 3 von der Universität aus erreichbar - Haltestelle Pranger - am Klosterparkpatz Wiblingen.
Anfahrt siehe: http://www.uni-ulm.de/einrichtungen/muz/ton-atelier.html
Dienstags, ab 20.10.2015 16:00 - 18:00 Uhr Ton-Atelier, Wiblingen
Foto: MUZ
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Schreibwerkstatt der Universität Ulm
Kreatives Schreiben in einer Gruppe von ca. 12 Teilneh-merinnen und Teilnehmern.
Im Zentrum steht die Förderung individueller Ausdrucks-fähigkeit.
Neben Schreibstimuli in der Runde werden zu Hause ge-schriebene Texte vorgelesen und stilkritisch besprochen.
Bitte anmelden bei: [email protected] Kontakt: Tel.: 0731/50-31403 oder 0172/2562654
Donnerstags, 1 mal im Monat 19:00 - 21:30 Uhr
Foto: Füllfederhalter von Jakob Richter, CC BY-SA 3.0; https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/
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30 Jahre Instrumentenbau
Mitte der 80er Jahre wurde Dr. Wolf-Dieter Trüstedt von Prof. Baitsch an die Uni Ulm geholt, um Instrumentenbau für Prävention und Therapie anzubieten. Zuerst gab es keine Räumlichkeiten dafür - erst 1991 wurde ja das
jetzige Hüttendorf eingeweiht und eröffnet. So wurden Gongs, Flöten, Trommeln, Klingstäbe, Monochorde und viele andere analoge Instru-mente an allen möglichen Orten in Workshops mit den Studenten, Uni-Mitarbeitern, Professo-ren und Interessierten gebaut. Eine Werkstatt wurde benötigt und entstand im Hüttendorf des MUZ: das Musiklabor ist die Instrumentenbau-hütte.In dieser bauen wir einmal Trommeln, aus denen auch Ballastsaiten werden können oder
andere Klangkörper entstehen werden, und wir bauen pd-Instrumente mit dem freien Programm pure data :
Workshop 1: Rahmentrommelbau
Leitung: Wolf-Dieter Trüstedt & Christine Söffing
Rahmentrommeln mit Messingringen, Fellen und Seilver-spannung, um die Trommeln stimmen zu können.Wegen des zu bestellenden Materials bitte bis zum 17. Oktober 2015 anmel-den.Die Mate-rialkosten werden nach Größe der Trommel pro Teilnehmer berechnet.
Samstag 7. November 2015Sonntag 8. November 2015, je von 10-16 Uhr
Anmeldung:[email protected]
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Workshop 2: pd-Instrumentenbau
Leitung: Wolf-Dieter Trüstedt undAndreas Grünvogel-Hurst
Es werden verschiedene Wege gezeigt, wie elektroni-sche Instrumente unter Verwendung und Steuerung von Ton- und Hüllkurvengeneratoren und Filtern „gebaut“ werden. Dafür verwenden wir Pure Data (Pd) als freie Digital Signal Processing (DSP) Software zur Erzeugung von elektronischen Tönen und Klängen.Bitte Laptop & Kopfhörer mitbringen.
Bitte bis zum 29.1.2016 anmelden
www.uni-ulm.de/einrichtungen/muz/instrumentenbau
Freitag 12. Februar 2016Samstag 13.Februar 2016,je von 10-16 Uhr
Anmeldung:[email protected]
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CampusAtelier
Im Wintersemester werden verschiedene Workshops zur Zeichnung, Malerei und zu Drucktechniken angeboten. Sie finden unter der Woche und auch an Wochenenden statt. Ebenso werden Ausflüge zu aktuellen Ausstellun-gen in Ulm stattfinden.
Wir werden die Workshops und Ausflüge auf der Inter-netseite des muz: www.uni-ulm.de/einrichtungen/muzsowie auf der Atelierseite: www.uni-ulm.de/einrichtungen/muz/atelier.htmlveröffentlichen.
Meldet Euch unter [email protected] bei Interesse und bei Fragen.
www.uni-ulm.de/einrichtungen/muz/atelier.html
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Zeichnen, Malen & Modellieren
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Einsteiger: Donnerstags19:00 - 20:00 Uhr N24 Raum 251
Fortgeschrittene: Donnerstags 20:00 - 22:00 Uhr N24 Raum 251
Leitung:Eva Liebald Sebastian Breckerbohm
Kontakt: [email protected] uulm.de/?samba facebook.com/GatoSorriso
Rio-Samba-Gruppe Gato Sorriso
Im Sambatrommelkurs für Einsteiger lernst du die Beats und Rhythmen des Sambas aus Brasilien kennen. Wir zeigen dir, wie man aus den Trommeln einen satten Sound herausbekommt. Das Üben verschiedener Breaks macht dich fit für den nächsten Auftritt!
Für Fortgeschrittene bieten wir anschließend etwas an-spruchsvollere Breaks und heben das Tempo an, um den wahren Sound des Sambas zu spüren.
Spüre den Beat bei einem unserer zahlreichen Auftritte. Kommende Termine findest du auf unserer Homepage.
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Samba-Tanzkurs: mehrfach pro Semester (siehe Homepage)
Intensivworkshop: 1x pro Semester (siehe Homepage)
Leitung: Ana Raquel & Sambarinas
Kontakt: [email protected] uulm.de/?samba facebook.com/GatoSorriso
Samba-Tanzkurs
Du magst den Trommelsound, schwingst aber lieber die Hüften als die Sticks? Dann komm zum Samba-Tanzkurs unserer Tänzerin Ana. Sie gibt wöchentliche Stunden (mittwochs ab 18:00 Uhr) und einmal pro Semester einen Intensiv-Tanzworkshop.
Fotos: Gato Sorriso
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Kammerchor
Donnerstags ab 15.10.2015 19:45 - 21:45 UhrN 24 / Hörsaal 10 Universität, Oberer Eselsberg1 x im Monat am Freitag Stimmprobe
Leitung: Manuel Haupt
E-Mail: [email protected]
Der Kammerchor der Universität Ulm lädt herzlich zum Mitsingen ein! Wir singen die weltberühmte Johannespas-sion von J.S. Bach, die am Ende des Wintersemesters und damit zu Beginn der Fastenzeit zur Aufführung kommen wird. Wer Spaß an einem virtuosen Werk und an spannen-der und anspruchsvoller Chorarbeit hat, ist bei uns genau richtig!
Wir freuen uns über neue engagierte Sängerinnen und Sänger in allen Stimmgruppen. Chorerfahrung und evtl. Stimmbildung sind erwünscht.
Anmeldung beim Chorleiter unter [email protected] Alternativ dürfen Interessierte unverbindlich in der ersten Probe vorbeischauen!
Probenwochenende: 15.01.2016 - 17.01.2016, Jugendherberge Heidenheim Konzerte: Samstag, 13.02.2016 & Sonntag, 14.02.2016 Kontakt: E–Mail: [email protected], Internet: http://www.kammerchor-uni-ulm.de
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Mittwochs ab 07.10.2015 20:00 - 22:00 Uhr Bürgersaal, Schaffnerstr. 17 (zwischen Pauluskirche und St. Georg-Kirche)
Leitung: Universitätsmusikdirektor Albrecht Haupt
Programm: Gioachino Rossini (1792 - 1868): Messe Solennelle Großes Werk für Chor, Solisten und Tasteninstrumente
Probenachmittag: Sonntag, 13.12.2015 in Ulm mit abschließendem Singen in St. Georg zum Gottesdienst der Hochschulgemeinde
Probenwochenende:
Großes Probenwochenende von Freitag, 22.01.2016, 18 Uhr bis Sonntag, 24.01.2016, 13 Uhr in Babenhausen
Konzertwochenende: Hauptprobe: Samstag, 06.02.2016, 14:00 Uhr Generalprobe: Sonntag, 07.02.2016, 15:00 Uhr
Konzert: Sonntag, 07.02.2016 um 18:00 Uhr Haus der Begegnung, Ulm
Die Messe des berühmten Opernkoponisten Rossini zählt bei Chören und Zuhörern zu seinen beliebtesten Werken. Für den Unichor eine anspruchsvolle sängerische Aufgabe, die im Rahmen der menschlich-harmonischen Chorge-meinschaft Anregungen vermittelt und uns sicher Spaß machen wird.
Neue Mitglieder sind herzlich willkommen!
Kontakt: Albrecht Haupt, Tel.: (0731) 26 31 31
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KUS - Kammerorchester Ulmer Studenten
Programm:
Johannes Brahms (1833-1897): Ein deutsches Requiem,
op. 45 in Zusammenarbeit
mit der Wiblinger Kantorei (Albrecht Schmid)
Probenwochenenden:
(1) Fr, 27.11. - 29.11.2015, N.N. (2) Fr, 08.01.- 10.01.2016, Uni Ulm
Konzerte:
So, 10.01.2016, 19 Uhr Stadthalle Langenau So, 16.01.2016, 19 Uhr Ulm, N.N.
Das KUS sucht immer wieder neue versierte Mitspielerinnen und Mitspieler. Falls Du Lust hast und bei allen Terminen Zeit hast, dann melde Dich über unsere Internet-Seite www.kus-ulm.de/kontakt, bei uns, wir freuen uns über Dein Interesse!
Kontakt:
Christoph Bühler E-Mail: [email protected] http://www.kus-ulm.de/kontakt.11.0.html
Proben: Fr - So, 27.11. - 29.11.2015 Fr - So, 08.01.- 10.01.2016
Konzert:So, 10.01.2016, 19 Uhr Stadthalle Langenau
So, 16.01.2016, 19 Uhr Ulm, N.N
Leitung:Philipp Vogler, Musikhochschule München
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Uni-Bigband
Am Mitspiel interessierte und versierte Instrumentalisten sind herzlich eingeladen vorbei zu schauen, bevorzugt mit einer kurzen Voranmeldung über unsere E-Mail- Adresse.
Probewochenende:
Fr. 20.11. - So. 22.11.2015 in der Violau im Bruder-Klaus-Heim
Konzert: Mi. 09.12.2015 | 19 Uhr Musischer Tag im Stadthaus Ulm
So. 17.01.2016 | Einlass: 18:30 Uhr Beginn: 19:30 Uhr im Jazzkeller „Saustall“
Mehr Informationen unter folgender URL: http://www.unibigband-ulm.de/
Kontakt:
Christoph Rosner E-Mail: [email protected]
Donnerstags 19:30 - 22:00 Uhr
Musikhaus, Universität, Oberer Eselsberg
Leitung:Christoph Rosner
Foto: Uni-Bigband
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Universitätsorchester
Mittwochs ab 14.10.2015 19:15 - 21:45 UhrO 25 / Hörsaal 4/5 Universität, Oberer Eselsberg
Leitung: Burkhard Wolf
Das Repertoire des seit 1972/73 bestehenden Orchesters reicht von Sinfonien über Solokonzerte bis hin zu aktueller Musik. Konzertreisen in das europäische Ausland gehören zudem zu den Aktivitäten des Uniorchesters.
Programm:
Robert SchumannCellokonzert in a-Moll, op. 129Solist: Jonas Palm
Johannes BrahmsSinfonie Nr. 2 in D-Dur, op. 73
Probenwochenende: 05. - 07.02.2016 in Ochsenhausen
Generalprobe: 09.02.2016 im Kornhaus Ulm
Konzert: Mittwoch, 10.02.2016, 20:00 Uhr, Kornhaus Ulm
Neueinsteiger:Bitte meldet Euch doch per Email an und schaut mittwochs zwischen 18 und 19 Uhr im MUZ, den Holzhütten neben der Mensa, vorbei, damit wir Eure Adressen aufnehmen
Kontakt: (0731)50-22420, [email protected]: www.uni-ulm.de/uniorchester können.
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ÜBERSICHT DER EINZELVERANSTALTUNGEN Oktober 2015 bis März 2016
Montag, 19.10.2015, 18:30 Uhr, N 24 | Hörsaal 13 Dr. Hannes Haberl: Brainbaby
Montag, 26.10.2015, 18:30 Uhr, N 24 | Hörsaal 13 PD Dr. med. Jon Genuneit: Gesundheit beginnt…... Die Ulmer Geburtskohorten
Montag, 02.11.2015, 18:30 Uhr, N 24 | Hörsaal 13 Prof. Dr. Alexander Kubanek: Vom Jonglieren mit einzelnen Atomen bis zur Nanotechnologie - Die Herausforderung der Kontrole isolier-ter Quantensysteme und Ihre Anwendungen
Montag, 09.11.2015, 18:30 Uhr, N 24 | Hörsaal 13 Prof. Dr. Timo Ropinski: Unterstützung des Denkprozesses durch Visuelle Repräsentationen
Montag, 16.11.2015, 18:30 Uhr, N 24 | Hörsaal 13 Prof. Dr. Martin Theobald: Von Daten zu Wissen: Wie statistische Methoden zur Informationsextraktion beim automatischen Generie-ren von semantischen Wissensbasen zum Einsatz kommen
Montag, 07.12.2015, 18:30 Uhr, N 24 | Hörsaal 13 Prof. Dr. Günther Palm: Kognition in Naturwissenschaft und Tech-nik?
Montag, 14.12.2015, 18:30 Uhr, N 24 | Hörsaal 13 evang. Hochschulpfarrer Michael Ogrzewalla: Christus Medicus
Montag, 11.01.2016, 18:30 Uhr, N 24 | Hörsaal 13 Prof. Dr. Robert Güttel: Speichern von Energie – Eine Herausforde-rung für die Zukunft
Montag, 18.01.2015, 18:30 Uhr, N 24 | Hörsaal 13 Prof. Dr. Alexander Lindner: Das Ziegenproblem
Montag, 23.11.2015, 18:30 Uhr, N 24 | Hörsaal 13 Dr. Ulrich Simon: Computer-Simulationen in der Forschung – fast so schön wie Computerspiele
Reihe Wissenschaftliche Vorträge
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Montag, 23.11.2015, 18:30 Uhr, N 24 | Hörsaal 13Prof. Dr. Gabriele Abels: Wie (un-)demokratisch ist die EU?
Donnerstag, 26.11.2015, 7:00 Uhr Haltestelle Universität Süd Exkursion nach Straßburg ins EU - Parlament
Montag, 30.11.2015, 18:30 Uhr, N 24 | Hörsaal 13 Dr. des. Matthias Rost: Europa vor dem aus?
Freitag, 13.11.2015, 17 bis 20 UhrDonaubüro Ulm/Neu-Ulm, Haus der Donau, Kronengasse 4/3, 89073 UlmBalkansalon 2015 - Migration hinterlässt Spuren
Freitag , 23.10.2015 | 15 Uhr | N24 | H13Pablo Santos, Ph.D., Wie riecht die Liebe? Partnerewahl im Tier-reich
Freitag, 20.11.2015 | 15 Uhr | Universität West | H 47.0.501Prof. Dr. Christian Waldschmidt, Warum brauchen Handys kein Kabel?
Freitag, 22.01.2016 | 15 Uhr | N 24 | H 13Dr. Annina Steinbach, Wunderbare „Zwergenwelt“ - Die besonderen Eigenschaften von Nanomaterialien
Dienstag, 03.11.2015, 18:30 - 20:00 Uhr, Multimediaraum in N 24 Prof. Dr. Dirk Lebiedaz: Strukturbildung in Raum und Zeit: Über das Wahre und das Schöne in der Mathematik der Selbstorganisation
Dienstag, 24.11.2015, 18:30 - 20:00 Uhr, Multimediaraum in N 24 Prof. Dr. Dirk Rustemeyer: Selbstverhältnisse als Darstellungspro-zesse: Person und Sittlichkeit
- Ringvorlesung des Humboldt-Studienzent-rums»Selbstorganisation ohne Selbst?«
Ringvorlesungen „Europa“ -
- Ringvorlesungen der u3gu -
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Übersicht der Einzelveranstaltungen Oktober 2015 bis März 2016
Dienstag, 12.05.2015, 18:30 - 20:00 Uhr, Multimediaraum in N 24 Prof. Dr. Fedor Jelzko: Messen auf Nanoebene: Diamant-Quanten-sensoren
Dienstag, 12.05.2015, 18:30 - 20:00 Uhr, Multimediaraum in N 24 Prof. Dr. Heiko Neumann: Lernen in normalen Systemen
Dienstag, 12.05.2015, 18:30 - 20:00 Uhr, Multimediaraum in N 24 Prof. Dr. Tina Seufert: Selbstorganisation = Lernen? Von der Kunst, das Selbst beim Lernen zu organisieren.
Dienstag, 12.05.2015, 18:30 - 20:00 Uhr, Multimediaraum in N 24 Prof. Dr. Tanja Weil: Selbstorganisation als ein Grundprinzip des Lebens
Do., 29.10.2015, 18:30 Uhr, Villa Eberhardt, Heideheimer Str. 80 Prof. Dr. Harald Gündel: Beschleunigung im Alltag, in der Klinik und in der Gesellschaft - Eindrücke eines Psychosomatikers.
Do., 03.12.2015, 18:30 Uhr, Villa Eberhardt, Heideheimer Str. 80 Prof. Dr. med. Dr. phil. Manfred SpitzerTitel noch nicht bekannt
Do., 28.01.2016, 18:30 Uhr, Villa Eberhardt, Heideheimer Str. 80 Prof. Dr. Ralf Konersmann, Die ganz normale Unruhe
Dienstag, 17.11.2015, 16:15 Uhr, O 25 | Hörsaal 2Vera Drews, Caroline Leplat Johannes Rüb, Reiner Keller und Pro-fl. Dr. Othmar Marti: Experimentalvortrag zum Thema Licht
Dienstag, 15.12.2015, 16:15 Uhr, O 25 | Hörsaall 2Dr. Bernhard Kneer: EUV Lithografie - optischer Spitzentecnologie als Grundstein moderner Chipfertigung
Dienstag, 12.01.2016, 16:15 Uhr, O25 | Hörsaal 2Prof. Dr. Lutz Kasper: Physics2Go! - kontextorientierte Physiklehre in Schule und Hochschule
Philosophischer Salon des Humboldt- Studienzentrums -„Beschleunigtes Leben“
Kolloquium für Physikleh-rendeim Wintersemester 2015/16
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Dienstag, 02.02.2016, 16:15 Uhr, O25 | Hörsaal 2Prof. Dr. Alexander Kubanek, Vom Jonglieren mit einzelnen Ato-men bis zur Nanotechnologie - die Herausforderung der Kontrolle isolierter Quantensysteme und ihre Anwendungen
Mittwoch, 25. Nov. 2015 | 17:00 Uhr.| Stadthaus UlmProf. Dr. Günther Hasinger, Schwarze Löcher und GPS: Wie Ein-steins Allgemeine Relativitätstheorie die Welt veränderte.
Dienstag, 27.10., 24.11. und 1.12.2015 , 9:30 Uhr – 16:00 UhrVilla Eberhardt, Heidenheimer Str. 80, 89073 UlmProf. Dr. Anton Schindling: Von Bürgerfreiheit, „Deutscher Freiheit“ und freien Reichsstädten - Ulm und andere Kommunen im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit
Dienstag, 12./26.01. und 02.02.2016, 09:00 Uhr bis 17:00 UhrVilla Eberhardt, Heidenheimer Str. 80, 89073 Ulm Dr. El Danasour: Wie kam der Buddhismus in den Westen
Mittwoch, ab 14.10.2015, 18:00 - 19:30 Uhr, Raum 47.2.101, Universität West Wolfgang Hammer: Theorie und Praxis chinesischer Entspan-nungs- und Energieübungen („Qigong“)
Mittwochs, ab 14.10..2015, 19:30 - 21:00 Uhr, Raum 47.2.101, Universität West Wolfgang Hammer: Die Kunst des Tai Ji Quan – Kulturgeschichte, Theorie und Praxis des chinesischen „Tai Ji-Faustkampfes“
Donnerstags, ab 15.10.2015, 12:15 - 13:15 Uhr, O 25 | Raum 175, Wolfgang Hammer: Chinesische Entspannungs- und Energieübungen (Qigong)
Seminare und Kurse
100 Jahre allgemeine Relativitätstheorie
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Übersicht der Einzelveranstaltungen Oktober 2015 bis März 2016
Sonntag, 08.11.2015, 14:30 Uhr, KZ-Gedenkstätte Führung: „In Ulm gab es ein Konzentrationslager“
Sonntag, 24.01.2016, 14:30 Uhr, KZ-Gedenkstättea guided tour in English: There was a concentration camp in Ulm
Donnerstag, 22.10. 2015, 18.30 UhrHfG-Archiv Ulm / Ulmer MuseumDesigngeschichte made in Ulm: Die Hochschule für Gestaltung 1953–1968 Führung im HfG-Archiv
Sonderführungen Mai bis Oktober 2015, 15:30 Uhr, Kloster Wiblingen
Dienstag, 13.10.2015, 19:30 Uhr, O 27 | Hörsaal 20 Dr. Klaus Murmann: USCU – Der Universitätssegelclub Ulm Einführungsveranstaltung
Dienstags, ab 20.10.2015, 19:30 Uhr, O 27 | Hörsaal 20Dr. Klaus Murmann: USCU - Nautik 1: Anfängerkurs Segeln
Montags, ab 19.10.2015, 19:00 Uhr, O 28 | Raum 1002Dr. Klaus Murmann: USCU - Nautik 3: Küstenselgeln
Dienstags & donnerstags, ab 19:00 Uhr, N 25 / Raum 103 Valerij Petasch: Klavier für Fortgeschrittene
Montags, 21:00 – 22:30 Uhr, Gymnastikraum Raum 175, Universität, Oberer Eselsberg, Universitätsballett, für Anfänger/Quereinsteiger
Mittwochs, 19:30 – 21:00, Münsterplatz 21 Universitätsballett, für Choreographie/Uni-Ballett
Weitere Angebote der Universität Ulm
Kultur & Geschichte
Angebote in Kooperation mit dem Musischen Zentrum (MUZ)
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Donnerstags, 21:00 – 22:30 Uhr Gymnastikraum Raum 175, Universität, Oberer Eselsberg, für Fortgeschrittene/Quereinsteiger, Universitätsballett
Dienstags, 17:30 - 19:30 Uhr, Ton-Atelier, Wiblingen Töpfern und freie Keramik
Freitags, 16:00 - 21:00 Uhr, Musikhaus, Universität, EMU: Experimentelle Musik & Kunst
Samstag, 07.& Sonntag 08 11.2015, je 10- 16 Uhr, Musikhaus Dr. Wolf-Dieter Trüstedt & Christine Söffing: Trommelbaukurs
Freitag, 12. & Samstag, 13.02.2016, 10 - 16 Uhr, Musikhaus Dr. Wolf-Dieter Trüstedt & Andreas Grünvolgel-Hurst: pd- Instrumentenbau
Donnerstags, Einmal im Monat, 19:00 - 21:30 Uhr, Universität, Schreibwerkstatt der Universität Ulm
Mittwochs ab 07.10.2015, 20:00 - 22:00 Uhr, Bürgersaal, Schaffnerstraße 17, Universitätschor
Mittwochs ab 14.10.2015, 19:15 - 21:45 Uhr, O 25 | Hörsaal 4/5 Universitätsorchester
Donnerstags, 19:30 - 22:00 Uhr, Musikhaus, Universität Uni-Bigband
Donnerstags ab 15.10.2015, 19:45 - 21:45 Uhr, M 24 | Hörsaal 10 Kammerchor
Donnerstags, 19:00 - 22:00 Uhr, N 24 | Raum 251 Gato Sorriso - Rio-Samba-Gruppe
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LAGEPLAN CAMPUS OBERER ESELSBERG
87
LAGEPLÄNE UNIVERSITÄT WEST UND OST
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IMPRESSUMHerausgeber: studium generale Universität UlmRedaktion: Roswitha BurgmayerDruck: Druckwerk Ulm
Druckfehler sind gewollt, gehören zum interaktiven Konzept und sollen zum Nachdenken einladen!
studium generale der Universität Ulm
Das neue Programm erscheint im April 2016
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