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Strom gespart und Goldvreneli gewonnen Liebe Leserin, lieber Leser Editorial flash 61 / Informationen Ihrer gws · April 2018 Die Aktion Strom- sparvreneli ist zu Ende. Damit hat der Verein LA21 in Stäfa eine wertvolle Idee zum Leben er- weckt. Das The- ma Stromsparen ist damit aber nicht beendet. Der umsichtige Umgang mit der kostbaren Energie «Strom» soll weiterhin gepflegt sein. Als Folge dieses Projektes hat der Gemeinerat den Gemeindewerken den Auftrag erteilt, das Thema zu pflegen und zu koordinieren. Diesen Auftrag nehmen wir sehr ernst. Wir wollen die Bedürfnisse der Kunden besser ken- nenlernen und daraus die richtigen Schlüsse für die Energiestrategie 2050 des Bundes ziehen. Dafür planen wir Beratungen und Gespräche mit un- seren Kunden. Wir freuen uns auf die- se Aufgabe. Verdienter Ruhestand In der heutigen Zeit ist es nicht mehr selbstverständlich, auf Mitarbeitende zählen zu dürfen, die mehr als 30 Jahre im Betrieb ihr Wissen und ihre Erfahrung einbringen. Der nun pen- sionierte, stellvertretende Betriebs- leiter Toni Felder war dafür ein gutes Beispiel. Als Bauherr und Betreiber von Anlagen, die mehr als 40 Jahre in Betrieb sind, schätzt unsere Firma solche Menschen sehr. Die Gemeinde- werke können stolz sein auf ihre lokal verankerten und treuen Mitarbeiten- den, die hier leben und sich tagtäglich mit ihrer Arbeit identifizieren. Christoph Portmann, Vertreter der Werkbehörde, Gemeindepräsident Christian Haltner, das Stromspar-Vreneli, Gewinner Adrian Dörflinger und LA21-Projektleiter Michael Kistler (vl). A n der Preisvergabe vom 10. März 2018 wurden die besten Strom- sparerInnen im Forum Kirchbühl für ihre Einsparungen belohnt. Insgesamt wurden 17 000 Franken in Goldvrene- li an 50 stolze Gewinner verteilt. Sie haben zusammen den Strom von zehn Haushalten eingespart. 196 Haushalte haben sich bis Ende April 2017 für den Stäfner Stromspar- Wettbewerb 2017 des Vereins Lokale Agenda 21 angemel- det. In die Gewinnzone ka- men diejenigen Teilnehmer, die den Stromverbrauch 2017 im Vergleich zu den drei Vor- jahren signifikant senkten. Mit ihrem Einsatz haben die 40 Gewinner zusammen rund 40 000 kWh Strom eingespart. Das entspricht dem Jahres- verbrauch von zehn Haus- halten. Der Stromverbrauch wurde im Durchschnitt um 25 Prozent reduziert, einzel- Ihr Betriebsleiter René Holzer ne Haushalte haben bis zu 69 Prozent Strom gespart! Ihr Einsatz wurde gleich doppelt belohnt: Die Stromrechnung reduzierte sich und die erfolgreichs- ten Haushalte erhielten dazu noch ein Goldvreneli im Wert von 250 Franken. Mit Stromsparen das Fischleben verbessern Aus der Befragung der SparerInnen geht hervor, dass am häufigsten LED- Foto: LA21 Bild: istockphoto Energie umsichtig konsumieren: Erstaunlich, wie viel Strom mit einfachen Massnahmen gespart werden kann.

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Page 1: Strom gespart und - gwsStrom gespart und Goldvreneli gewonnen Liebe Leserin, lieber Leser Editorial flash 61 / Informationen Ihrer gws · April 2018 Die Aktion Strom-sparvreneli ist

Strom gespart und Goldvreneli gewonnen

Liebe Leserin,lieber Leser

Editorial flash 61 / Informationen Ihrer gws · April 2018

Die Aktion Strom-sparvreneli ist zu Ende. Damit hat der Verein LA21 in Stäfa eine wertvolle Idee zum Leben er-weckt. Das The-

ma Stromsparen ist damit aber nicht beendet. Der umsichtige Umgang mit der kostbaren Energie «Strom» soll weiterhin gepflegt sein.

Als Folge dieses Projektes hat der Gemeinerat den Gemeindewerken den Auftrag erteilt, das Thema zu pflegen und zu koordinieren. Diesen Auftrag nehmen wir sehr ernst. Wir wollen die Bedürfnisse der Kunden besser ken-nenlernen und daraus die richtigen Schlüsse für die Energiestrategie 2050 des Bundes ziehen. Dafür planen wir Beratungen und Gespräche mit un-seren Kunden. Wir freuen uns auf die-se Aufgabe.

Verdienter RuhestandIn der heutigen Zeit ist es nicht mehr selbstverständlich, auf Mitarbeitende zählen zu dürfen, die mehr als 30 Jahre im Betrieb ihr Wissen und ihre Erfahrung einbringen. Der nun pen-sionierte, stellvertretende Betriebs-leiter Toni Felder war dafür ein gutes Beispiel. Als Bauherr und Betreiber von Anlagen, die mehr als 40 Jahre in Betrieb sind, schätzt unsere Firma solche Menschen sehr. Die Gemeinde-werke können stolz sein auf ihre lokal verankerten und treuen Mitarbeiten-den, die hier leben und sich tagtäglich mit ihrer Arbeit identifizieren.

Christoph Portmann, Vertreter der Werkbehörde, Gemeindepräsident Christian Haltner, das Stromspar-Vreneli, Gewinner Adrian Dörflinger und LA21-Projektleiter Michael Kistler (vl).

An der Preisvergabe vom 10. März 2018 wurden die besten Strom-

sparerInnen im Forum Kirchbühl für ihre Einsparungen belohnt. Insgesamt wurden 17 000 Franken in Goldvrene-li an 50 stolze Gewinner verteilt. Sie haben zusammen den Strom von zehn Haushalten eingespart.

196 Haushalte haben sich bis Ende April 2017 für den Stäfner Stromspar-Wettbewerb 2017 des Vereins Lokale Agenda 21 angemel-det. In die Gewinnzone ka-men diejenigen Teilnehmer, die den Stromverbrauch 2017 im Vergleich zu den drei Vor-jahren signifikant senkten. Mit ihrem Einsatz haben die 40 Gewinner zusammen rund 40 000 kWh Strom eingespart. Das entspricht dem Jahres-verbrauch von zehn Haus-halten. Der Stromverbrauch wurde im Durchschnitt um 25 Prozent reduziert, einzel-

Ihr BetriebsleiterRené Holzer

ne Haushalte haben bis zu 69 Prozent Strom gespart! Ihr Einsatz wurde gleich doppelt belohnt: Die Stromrechnung reduzierte sich und die erfolgreichs-ten Haushalte erhielten dazu noch ein Goldvreneli im Wert von 250 Franken.

Mit Stromsparen das Fischleben verbessernAus der Befragung der SparerInnen geht hervor, dass am häufigsten LED-

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Energie umsichtig konsumieren: Erstaunlich, wie viel Strom mit einfachen Massnahmen gespart werden kann.

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Leuchtmittel eingesetzt und alte Elek-trogeräte ausgetauscht wurden. Oft wurden auch der Standby-Stromver-brauch unterbrochen, konsequent das Licht ausgeschaltet und Geräte gezielt und sparsam eingesetzt.Einige Teilnehmer liessen sich origi-nelle Massnahmen einfallen: Kerzen-licht am Abend, nur noch kalte Mahl-zeiten, den defekten Tumbler zehn Monate lang nicht ersetzen.

Der Ersatz einer Aquarium-Beleuch-tung hatte eine interessante Wirkung: Die Glühbirnen (4 x 60 Watt) wurden durch LED (3 x 4,5 Watt) ausgetauscht. Bei einer Brenndauer von 11 Stunden täglich wurde nicht nur viel Strom ge-spart, sondern auch weniger Wärme erzeugt. Die Algenbildung stoppte, und so mussten keine Anti-Algen-Chemi-kalien mehr eingesetzt werden, was wiederum die Fische freute.

Neue Beziehung zur EnergieEindrückliche Verbrauchsreduktionen wurden durch den Umbau des Hauses erreicht. Der Sieger in der Kategorie Einfamilienhaus, Felix Winter, hat sein Haus komplett auf Minergie saniert und eine Wärmepumpe eingebaut. Diese wird von der eigenen Photovoltaikan-lage gespeist. So senkte sich ihr En-ergieverbrauch von 350 auf 5 kWh/m2 und der CO2-Ausstoss reduzierte sich um 8,5 Tonnen CO2. Die Haupteffekte im optimierten Haus sind der höhere Komfort und das bessere Gewissen beim sparsamen, fast autarken Ener-gieverbrauch.

Doch auch in Mietwohnungen wurde gespart: Familie Thomsen hat kon-sequent alle Verbraucher auf den Stromverbrauch hin analysiert, den Standby-Stromverbrauch reduziert, die Beleuchtung komplett auf LED umge-stellt, Bewegungsmelder installiert sowie die Ladung der Elektrofahrzeuge optimiert: «Die gesamte Familie hat mitgemacht und wir haben eine auf-merksamere Beziehung zur Energie bekommen.» Mit diesem Einsatz konn-te die Familie 44 Prozent Strom sparen.

Überraschter GesamtsiegerNebst den Teilnehmern, die sich an-meldeten, wurden auch die zehn be-sten StromsparerInnen der Gemeinde ohne Anmeldung prämiert. Dabei wur-de Adrian Dörflinger mit 76 Prozent Stromreduktion überraschend Ge-samtsieger. Der Informatiker hat die-ses grossartige Ergebnis mit der Opti-mierung seiner privaten Serveranlagen und deren Kühlung erreicht.

Ziele des Wettbewerbs erreichtDie Bevölkerung in Stäfa/Uerikon wur-de mit Standaktionen und Werbung auf die Strom- und Energiethematik aufmerksam gemacht. Die Wettbe-werbsteilnehmer haben die empfoh-lenen Massnahmen getätigt und viele Gewohnheiten geändert. Der Strom-verbrach der teilnehmenden Haushalte wurde damit nachhaltig gesenkt – ohne Komfortverlust!

Die LA21, die GWS, die Werkbehörde, die Gemeinde Stäfa und die Sponsoren ZKB, EWZ, EKZ sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Wer weiss, vielleicht wird der Stromspar-Wettbewerb dereinst wieder-holt?

Die Hauptgewinner

Stromsparvreneli

VERENA MACHT STÄFA

STROMSPARFIT.

UNTERSTÜTZT VON

stromsparvreneli.ch

Goldvreneli

im Wert von

10'000.– gewinnen.

Jetzt für den

Stromspar-

Wettbewerb

anmelden!

EIN PROJEKT VON

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Angemeldete Teilnehmer:

Gewinner Strom- verbrauch

Kategorie Einfamilienhaus

1. Felix Winter -47% 2. Raol Rosenberg -46%3. Christoph Pfenninger -39%

Kategorie Mehrfamilienhaus

1. Anita Schmid -69%2. Daniela Kummer -47%3. Lars Thomsen -44%

Nicht angemeldete Teilnehmer:

Kategorie Einfamilienhaus1. Flurin Peer -62%

Kategorie Mehrfamilienhaus

1. Adrian Dörflinger -76 %

Die 50 Gewinner der Goldvreneli und viele Besucher freuen sich über die Preisver-teilung.

Die glücklichen Gewinner wurden mit Goldvreneli im Betrag von insgesamt 17 000 Franken belohnt.

Michael Kistler

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Ein wertvoller Mitarbeitergeht in den RuhestandAls ich vor genau acht Jahren die

Aufgabe als Betriebsleiter der Gemeindewerke Stäfa übernehmen durfte, konnte ich auf den Erfahrungs-schatz vieler Mitarbeitenden zurück-greifen. Als eine besonders wertvolle Stütze zeichnete sich diejenige von Toni Felder aus. Nicht nur sein profundes Wissen über die laufenden Projekte waren ausgeprägt, es gab keinen Pro-zess innerhalb des Betriebes, den er nicht im Detail kannte. Durch seine 35-jährige Tätigkeit bei den Gemein-dewerken kannte er nicht nur jede Trafostation und Verteilkabine, auch in der Wasserversorgung war sein Wis-

sen unschätzbar. Ausserdem lernte Toni in dieser Zeit viele Menschen in Stäfa kennen, die er bei Bauprojekten, Stromunterbrüchen oder sonstigen Er-

eignissen unterstützte. Seine Fach-kenntnisse wurden sowohl von den Geschäftskollegen als auch in der Ge-meinde geschätzt. Als Sekretär der Werkbehörde beeinflusste er zudem die Strategie der Gemeindewerke massgeblich. Toni sorgte sich aber auch um den Zu-sammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen. Seine hohe Sozialkompetenz und Kommunikationsfähigkeit hat uns zu einem Team zusammengeschweisst. Selbst die Runde beim Feierabendbier wusste er mit ermunternden Sprüchen zu bereichern. Toni Felder hat Ende 2017 den ver-dienten Ruhestand angetreten. Mit seiner Frau Elsbeth kann er nun ver-mehrt im Wohnwagen Europa be-reisen. Seine Enkelkinder und sein Hund werden ihn bei Laune halten. Als Musiker beim Musikverein Verena findet er weiterhin den sozialen Kon-takt und Freude an seinem Hobby.

Lieber Toni. Wir alle danken dir für dein Engagement bei den Gemeindewerken Stäfa. Wir freuen uns immer wieder gerne auf einen Besuch von dir.

Toni Felder

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Der Gemeinderat Stäfa hat an sei-ner Sitzung vom 3. Februar 2018

beschlossen, den Gemeindewerken die öffentliche Energieberatung im Rahmen eines Pilotprojektes zu über-tragen.

Die Gemeinde Stäfa bietet heute Haus-eigentümern eine Energieberatung für Gebäude an. Diese soll nun unter der Regie der Gemeindewerke mit Hilfe von externen Fachkräften weitergeführt und koordiniert werden.

Mit diesem Auftrag ist auch die Idee verbunden das durch die LA21 initiierte Projekt «Stromsparvreneli» weiter zu vertiefen und zu professionalisieren. Unter Mithilfe des EWZ (Elektrizitäts-werk der Stadt Zürich) werden alle Mit-arbeitenden der GWS geschult und auf die neuen Aufgaben vorbereitet. Den Einwohnern der Gemeinde Stäfa bietet sich somit eine zentrale Koordinations-stelle für sämtliche Fragen zu den The-men Energieproduktion, Speicherung, Wärmeproduktion und Energiespar-massnahmen.

Die Informationen zu diesen The-men werden mit dem Kundenmagazin «Flash» regelmässig kommuniziert. Überdies verfügen die Gemeindewerke über ein Werkzeug für die Planung des Stromnetzes. Trends bei den Kunden können so frühzeitig erkannt und be-rücksichtigt werden. Im Spätsommer wird der Gemeinderat entscheiden, ob das Pilotprojekt den GWS als ständige Aufgabe den GWS übertragen wird.

ENERGIEDIALOG

René Holzer und das ganze Team

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ImpressumHerausgeber: Gemeindewerke Stäfa Seestrasse 89, 8712 StäfaTelefon: 043 928 10 10, Fax: 043 928 10 [email protected], www.gws.chRedaktion: René HolzerGestaltung: Gian GadientDruck: Erni Druck und Media, Kaltbrunn© April 2018

Sie erreichen uns rund um die Uhr: 043 928 10 10

Partner der

Die Gemeindewerke laden am Samstag, dem 26. Mai zum Tag der Sonne ein. Den Besuchern stehen Fachleute zu Fragen zu den Themen Solarproduktion, Speiche-rung, Elektromobilität und Energieeffi- zienz zur Verfügung. Der Anlass findet auf dem Gelände der GWS statt. Details finden Sie ab Mai auf unserer Homepage www.gws.ch.

Die Gemeindewerke haben auf ihrer Homepage (www.gws.ch) eine Präsentati-on der EKZ und Axpo aufgeschaltet. Hier werden die Ereignisse nochmals detail-liert dargestellt. An einer Sitzung am 27. März haben Vertreter der EKZ, Axpo, der betroffenen Gemeindewerke des Kantons und der grössten Industriekunden über den Vorfall diskutiert und Massnahmen

Tag der Sonne am 26. Mai 2018

Aktueller Stand zum Stromausfall vom 3. Januar

Stromausfall GWS intern

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FurrgasseErweiterungen der Wasser- und Energie-versorgung, Abschnitt Dorfhalden bis Frohbergstrasse

Beginn: April 2018 Ende: Juli 2018

PlattenstrasseErsatz der Wasser-Noteinspeisung und Erweiterung der Stromversorgung

Beginn: März 2018Ende: Mai 2018

Wasserqualität

Das Trinkwasser in Stäfa / Uerikon wird durch das kantonale Labor Zürich monatlich bak-tereologisch und achtmal jährlich chemisch untersucht. Alle Proben entsprechen soweit untersucht den chemischen und mikrobiologischen Anforderungen der Lebensmittelge-setzgebung.

*1 = Chlorierung der Seeleitung, Ozonisierung, Aktivkohlefiltration, Ultrafiltration*2 = Flockung, Sandfilter, Ozonisierung, Aktivkohle, Natriumhypochlorit als Netzschutz*3 = UV-EntkeimungsanlageNN = Nicht nachweisbarKBE = Koloniebildende Einheit (Toleranzwert Keimzahl laut Hygieneverordnung 300 KBE/ml)

Diese Information bezieht sich auf das Trinkwasser im Verteilnetz.

Information zum Trinkwasser in Stäfa / Uerikon

Untere Zone Obere Zone Bergzone Redlikon

Herkunft Seewasser Quellwasser Seewasser Seewasser

Zone 1 2 3 4

Behandlung 1* 3* 2* 2*

Härtegrad (fH°) 16.4 24.9 14.8 14.8

pH-Wert (pH) 7.9 8 8.1 8.1

Nitrat (mg/l) 3.6 4.9 2.6 2.6

E. coli (KBE/100ml) NN NN NN NN

Enterokokken (KBE/100ml) NN NN NN NN

Keimzahl (KBE/ml) < 300 < 300 < 300 < 300

Analysen vom 1.3.2018 1.3.2018 1.3.2018 1.3.2018

Baustellen

besprochen. Es kann aus heutiger Sicht gesagt werden, dass die ausserordent-liche Wettersituation zu einer Kaskade von Ereignissen führte. Die vorgeschlagenen Massnahmen machen zuversichtlich, dass ein solcher Ausfall in Stäfa und Umgebung in Zukunft verhindert werden kann. Aus-künfte erteilt in diesem Fall René Holzer unter 043 928 10 00.

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