Sieben_Benjamin_SS_07_MasterPoster

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Unterstützung der Prozessoptimierung durch toolgestützte Analyse und Bewertung der Kennzahlen von Prozessvarianten Vorgehensweise Nach der Betrachtung theoretischer Grundlagen und Konzepte des Geschäfts- prozessmanagements wird die Herange-hensweise zur Durchführung des Projekts erläutert. Zunächst galt es, einen zur Untersuchung geeigneten operativen Pro-zess auszuwählen und mittels Prozessmo-dellen hinreichend abzubilden. Anschlie-ßend wurden Prozesskennzahlen erho-ben, auf deren Basis eine software- gestützte Analyse und Bewertung des Prozesses erfolgen konnte. Anhand verschiedener Prozessvarianten mit unter- schiedlichen Kennzahlen ließen sich auf diese Weise mehrere Szenarien mitein-ander vergleichen. Kreislauf zur Analyse und Bewertung von Prozessvarianten Ergebnis Es hat sich gezeigt, dass die software-gestützte Analyse und Bewertung von Prozessen eine geeignete Vorgehens-weise darstellt, mit der konkrete Aussa-gen über zukünftiges Prozessverhalten unter bestimmten Rahmenbedingungen möglich sind. Der Einsatz einer geeigneten Software kann dazu führen, eine fundierte Methode zur Ressourcenplanung zu entwickeln und zu validieren. Dies erlaubt es, die so ge-wonnen Motivation Internationale Konkurrenz und steigender Kostendruck führen in vielen Unterneh-men zu einer verstärkten Auseinanderset-zung mit den eigenen Unternehmensab- läufen – den Prozessen. Um sich langfris-tig im Wettbewerb behaupten zu können, ist eine genaue Kenntnis und permanente Optimierung der Prozesse Voraussetzung. Nur so lässt sich sicherstellen, dass auf geänderte Rahmenbedingungen ange-messen reagiert werden kann. Neben adäquatem Reagieren gilt es jedoch auch, möglichst frühzeitig Auswirkungen von zu erwartenden Veränderungen aufzuzeigen, um dadurch die Unternehmensplanung zu verbessern und eventuelle Engpässe im Voraus zu vermeiden. Zielsetzung Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, welche Möglichkeiten zur Unternehmens- planung und –steuerung durch den Ein-satz des Geschäftsprozessmanagements entstehen. Am Beispiel eines im operativen Umfeld des Frankfurter Flughafens durchgeführ-ten Projekts wird dabei insbesondere untersucht, wie der Einsatz von spezieller Prozessmanagementsoftware dazu beitra-gen kann, Aussagen über zukünftiges Pro-zessverhalten unter bestimmten Rahmen- bedingungen zu treffen. Autor: Benjamin Sieben Referent: Prof. Dr. Urs Andelfinger Koreferent: Prof. Dr. Matthias Knoll

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Unterstützung der Prozessoptimierung durch toolgestützte Analyse und Bewertung der Kennzahlen von Prozessvarianten Vorgehensweise

Nach der Betrachtung theoretischer Grundlagen und Konzepte des Geschäfts-prozessmanagements wird die Herange-hensweise zur Durchführung des Projekts erläutert. Zunächst galt es, einen zur Untersuchung geeigneten operativen Pro-zess auszuwählen und mittels Prozessmo-dellen hinreichend abzubilden. Anschlie-ßend wurden Prozesskennzahlen erho-ben, auf deren Basis eine software-gestützte Analyse und Bewertung des Prozesses erfolgen konnte. Anhand verschiedener Prozessvarianten mit unter-schiedlichen Kennzahlen ließen sich auf diese Weise mehrere Szenarien mitein-ander vergleichen.

Kreislauf zur Analyse und Bewertung von Prozessvarianten

ErgebnisEs hat sich gezeigt, dass die software-gestützte Analyse und Bewertung von Prozessen eine geeignete Vorgehens-weise darstellt, mit der konkrete Aussa-gen über zukünftiges Prozessverhalten unter bestimmten Rahmenbedingungen möglich sind.Der Einsatz einer geeigneten Software kann dazu führen, eine fundierte Methode zur Ressourcenplanung zu entwickeln und zu validieren. Dies erlaubt es, die so ge-wonnen Erkenntnisse in weiteren Projek-ten auf andere Bereiche zu übertragen und weitere Optimierungspotentiale zu erschließen.

MotivationInternationale Konkurrenz und steigender Kostendruck führen in vielen Unterneh-men zu einer verstärkten Auseinanderset-zung mit den eigenen Unternehmensab-läufen – den Prozessen. Um sich langfris-tig im Wettbewerb behaupten zu können, ist eine genaue Kenntnis und permanente Optimierung der Prozesse Voraussetzung. Nur so lässt sich sicherstellen, dass auf geänderte Rahmenbedingungen ange-messen reagiert werden kann. Neben adäquatem Reagieren gilt es jedoch auch, möglichst frühzeitig Auswirkungen von zu erwartenden Veränderungen aufzuzeigen, um dadurch die Unternehmensplanung zu verbessern und eventuelle Engpässe im Voraus zu vermeiden.

ZielsetzungZiel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, welche Möglichkeiten zur Unternehmens-planung und –steuerung durch den Ein-satz des Geschäftsprozessmanagements entstehen.Am Beispiel eines im operativen Umfeld des Frankfurter Flughafens durchgeführ-ten Projekts wird dabei insbesondere untersucht, wie der Einsatz von spezieller Prozessmanagementsoftware dazu beitra-gen kann, Aussagen über zukünftiges Pro-zessverhalten unter bestimmten Rahmen-bedingungen zu treffen.

Autor: Benjamin SiebenReferent: Prof. Dr. Urs AndelfingerKoreferent: Prof. Dr. Matthias Knoll