Portfolio Riedel

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Bachelor of Arts in Design 08.05.1987 * Portfolio | | Arnold Riedel CASSA DÜLMEN RPC TÖM CARITAS MOOD C. PILZBUCH RABBITHORSE NIKOLAI N KRIMITITEL FREI LIGHTS Schulbildung // 1994 Grundschule Haste 1998 Thomas-Morus-Schule 2000 Wittekind-Realschule 2004 Berufsfachschule Druck- & Medientechnik 2005 Fachoberschule Gestaltung Schulabschluss // 2007 Fachabitur Studium // 2007 FH Münster, BA Design Studienabschluss // 2011 Bachelor of Arts in Design (Produkt) Praktika // 2004 Gering Werbetechnik (14 Tage) 2005 - 2006 SIV-Werbeagentur (Jahrespr.) Fähigkeiten // Solid Works Cinema 4D Adobe Suite Fotographie Interessen // kreatives Arbeiten Sport Philosophie

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Bachelor of Artsin Design

08.05.1987 *

Portfolio | | Arnold Riedel

CASSA DÜLMEN RPC TÖM CARITASMOOD C. PILZBUCHRABBITHORSE NIKOLAIN

KRIMITITEL FREILIGHTS

Schulbildung // 1994 Grundschule Haste1998 Thomas-Morus-Schule 2000 Wittekind-Realschule

2004 Berufsfachschule Druck-& Medientechnik

2005 Fachoberschule Gestaltung

Schulabschluss // 2007 Fachabitur

Studium // 2007 FH Münster, BA Design

Studienabschluss // 2011 Bachelor of Artsin Design (Produkt)

Praktika // 2004 Gering Werbetechnik (14 Tage)2005 - 2006 SIV-Werbeagentur (Jahrespr.)

Fähigkeiten // Solid WorksCinema 4DAdobe SuiteFotographie

Interessen // kreatives ArbeitenSport

Philosophie

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TOASTER REDESIGN 3. Semester

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// 1-Schlitz-Toaster// Brötchen Aufbackfläche

// Seitenklappe// Einarmig bedienbar

Das Ziel war, einen unkomplizierten Toaster herzustellen,der den hohen ansprüchen der höheren Gesellschaft gerecht

wird und zu gleich Zeit spart.

Ein Gestell sorgt dafür, dass der Toast beim schließender Klappe auch gleichzeitig nach unten geführt wird.

Durch das Aufklappen beim Vollendendes Toastens, tritt eine Komunikation zwischen

Konsument und Toaster ein.Das Toastbrot wird durch ein

Schiebemechanismus nach oben gedrückt,wodurch eine anbietende Gestik

suggeriert wird.

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NÄCHSTER HALT „DÜLMEN“ 4. Semester

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// Wappen als Bauwerk// Sitzmöglichkeiten für Groß & Klein

// Galerie zur Würdigung// Behindertengerechte Rampe

// Wetterschutz//Bei Google-Maps sichtbar

//Geschichtlicher Bezug

Eine Wartehalle zum 700. Jahrestag für die Stadt„Dülmen“

Es steht der 700. Jahrestag vor der Tür und zum Jubiläum möchte Dülmens Bürgermeister eine (Bus-)Wartehalle aufstellen, welche die wie ein Denkmal die Stadt representieren soll.

Da Dülmen keinen fließenden Busver-kehr aufweisen kann, wird die „Warte-halle“ als Treffstätte für alle möglichen Anlässe dienen.

DÜLMEN

Durch die starke Zerstörung (90%) im 2. Weltkrieg, sank Dülmens Einwohnerzahl auf 5000 herunter. Mit sehr viel Fleiß und Willen der verbliebenen Bürger ge-lang der Stadt ein rascher Aufschwung, der bis jetzt Anhält. Mitlerweile leben ca. 50.000 Menschen und es werden stetig mehr.Dieses Ereignis wollte ich mit meiner Arbeit festhalten und würdigen. Nichts representierte in der Geschichte eine Stadt mehr, als das Wappen. Somit bezog ich mich bei meiner Ausarbeiten auf die Herladik. Meine Idee war es, aus dem Wappen dieser Stadt eine Wartestätte zu extrudieren.

Umsetzung

Innen befindet sich eine begehbareGalerie die mit Glas geschützt ist. Eine Rampe sorgt, dass auch für Rollstuhlfah-rer hinauf kommen. Die Betonblöcke die das Kreuz des Wappens bilden, dienen als Sitzmöglichkeiten für Groß und Klein. Das große Dach und die vertikale Isolierung in jede Himmelsrichtung sor-gen dafür, dass man bei Regen nie nass wird. Die obere Schicht des Daches ist mit einer Neigung gebaut, sodass Regen immer Abfließen kann. In der Galerie sollen Personen gewürdigt werden, die zum Aufbau der Stadt beigetragen ha-ben, sowie auch Fahr- und Treffpläne u.a. relevante Notizen Dülmens.

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RPC Bramlage GmbH 4. Semester

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RPC

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// Wahlweise Fest- oder Flüssigkleber// Flächen-, Punkt- und Linienkleben möglich

// Dosierbar// Verschiedene Stärken

// Weniger Müll//Platzsparend

Klebstoffverpackung

Die Aufgabe war, eine neue Klebstoffver-packung für die Firma „RPC“ zu gestal-ten.Heraus kam der SAL-Stick, wobei das „SAL“ für „Solid and Liquid“ steht.

Der SAL-Stick basiert auf dem Prinzip der „Tintenpatronen“ für einen Füllfeder-halter.Er besteht aus 2 Komponenten, dem Griff und der Patrone. Je nach Bedarf kann ich von festem Klebstoff auf Flüssi-gen wechseln. Dadurch entsteht weniger Müll und mehr Platz im Etui, auf dem Tisch und überall sonst.Das Ziel war es, alle gängigen Klebetech-niken zu vereinen. Durch den Griff lässt sich der Flüssigklebstoff auch dosieren.

RPC

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Teutoburger Ölmühle 4. Semester

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// Portionierte Backölmischung// Saubere Hände

// Zeitsparend / Bequem// Auffallend in der Theke

// Biologisch abbaubar// Optisch ansprechend

Backölaroma derTeutoburger Ölmühle

Durch eine Kooperation mit der Teu-toburger Ölmühle, dem Fachbereich

Design und dem Fachbereich Ökotropho-logie entstand ein neuartiges Konzept für

Backölaromen.

Die Tabs werden bequem aus der drei-eckigen Packung gezogen, aufgerissen

und das Öl beigemischt.Die dreieckige Form der Packung dient

als Eyecatcher im Supermarkt,da die beiden Vorderseiten gewinkelt zum Käufer gerichtet sind und er sie

somit aus weiter Distanzerkennen kann.

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ERDBEERE ORANGE ZITRONE VANILLE LIMETTE RUM

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Mood Chair 7. Semester

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Living Furniture„Mood Chair“

Der „Mood Chair“ dient dem einfachen Entspannen. Die offene Körperform und klare Linienführung sorgt für ein moder-nes Aussehen und eine Aufnehmende Gestik.Die Front- und Heckpartien sind als Hommage an klassische Sessel gelehnt.

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MOOD C.

Beim Setzen klappen die Lehnenleicht zusammen und vervollständigen die aufnehmende Gestik.Allerdings wird dabei ein zweiter Aspekt ausgefüllt. Die anatomisch angenehme Armhaltung. Das Konzept der „Living Furniture“ fundiert bei der Analyse der klassischen Armlehne einer Sitzmöbel.

// Ergonomische Sitzhaltung// Einladende Gestik

// Wohlempfinden// Skulpturcharakter

Die Lehne dient nicht nur als Stütze für die Arme, sondern lädt durch ihre Gestik den Betrachter ein, sich darauf zu setzen.Aus dieser Formsprache entwickelte sich das von mir verfolgte Konzept. Das Ziel lag darin, dass der Kunde mit seiner Mö-bel in Kommunikation treten und ihm als Besitzer mehr Wohlbefinden sugge-riert werden kann.

Um dies zu Erreichen, wurde die Gestik der Armlehnen um eine Bewegung er-weitert. Sie umfassen ganz sanftdie sich setzende Person.„Nach der netten Einladung folgt der an-genehme Empfang,“ so könnte man die anvisierte Kommunikation beschreiben.

In einer von Stress geplagten Zeit, bietet das „Living Furniture“ Konzept, Ab-wechslung und Ruhe zum grauenAlltag. Egal ob Sie gerade von der Nachtschicht kommen, oder ihren Liebeskummer verarbeiten wollen, der Mood-Chair ist immer für Sie da!

CUP CATCHER CHEF MOON FRIEND

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IDE

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LIGHTS

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„Lights“

Die Aufgabe war, ein möglichst kompri-mierbares Leuchtenkonzept zu Entwi-ckeln.Das Projekt wurde verworfen.

LIG

HT

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// Ergonomische Sitzhaltung// Einladende Gestik

// Wohlempfinden// Skulpturcharakter

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LIGHTS

PORTABLE

UHRZEIT DURCH SCHATTEN

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RABBITHORSE

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RABBITHORSE

Flashsite„Rabbithorse“

Aus unserer Sicht fängt die Gestal-tung mit der Geschichte an.Die Welt besteht aus Stereotypen, die ihre Ideenform nicht verän-dern können.

Doch jede Epoche bringt ihre Trends. Unsere Aufgabe ist, eine Symbiose ausden Ideen und Trends zu entwi-ckeln,

um den optimalen Verkaufser-folg zu erzielen.Wir legen großen Wert auf prak-tische Qualitäten des Produktes, seine Ergonomie,

materielle Beschaffenheit, sowie auf eine klare Formsprache, welcheEvolutionsbedingt unterbaut ist.

Diese Internetpräsenz zeigt un-sere Anlehnung an das analoge Arbeiten. Alles fängt mit dem Bleistift an.

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CARITAS

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Flashsite Caritas„Space Limit“ und Jungendliche, bzw. Personen

mit Neigung zur Computersucht, auf andere Ideen bringen.Sie veranstalten Parties, Spiele-abende

und andere Tätigkeiten um den Konsum im Internet entgegen zu wirken und somit die Betroffenen auf andere Gedanken zu bringen.

und zu gleich für Jugendliche optisch ansprechende Seite zu gestalen.

Das „Space Limit“ Team ist eine junge Truppe, die Erwachsene über die Gefahren und Klischees im Internet aufklären CARITAS

Gebunden an die Farben der Caritas, stellte sich hier die Her-ausforderung, eine für Erwach-sene Informativ gehaltene

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PILZBUCH

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Pilzbuch„Pilz dir deine Meinung“

Das Buch richtet sich anUnerfahrene, die in die Welt

des Pilzesammelns einsteigen möchten.

Es ist Einsteigerfreundlich mit vielen Piktogrammen und

Erklärungen gestaltet.

Viele Ratschläge machen das Sammeln einfacher und dank

des kleinen Formates auch geeignet und sogar er-

wünscht zum Sammelnmitzunehmen.

PILZBUCH

PILZ dir deine Meinung!

PIL

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Ein Buch über das Pilzesam-meln

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VorbereitungPilzinspektion Vorbereitung Pilzinspektion

Um festzustellen, ob ein Pilz madig ist, braucht man ihn nicht un-bedingt abzurupfen und in tausend Stücke zu schneiden.

Macht der Pilz dagegen noch einen einigermaßen festfleischigen Eindruck, ist es Zeit für den Tortenschnitt. Man schneidet ein-fach ein kleines Stück aus demHut heraus, wie bei einem Kuchen, und prüft das Fruchtfleisch direkt auf Fraßgänge und Wurmgewimmel.

Drücken Sie mit dem Finger auf den Hut. Ist der Pilz weich, so ist er höchstwahrscheinlich von Ma-den oder Würmern befallen.

Es gibt Möglichkeiten, sie auf Madenbefall zu prüfen, wenn sie noch am Boden stehen. Der erste Schritt ist einfach der, den Hut mit dem Finger zu betasten. Gibter nach und es bleibt womöglich sogar eine Delle zurück, dannist der Pilz schon zu weich, und sie können sicher sein, dass schon andere sich an ihm ergötzen.

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Leccinum scabrum

Birkennpilz

Die Birkenrotkappe kann mit keinem Giftpilz verwechselt werden, höchstens mit anderen essbaren Röhrlingen.Sie unterscheidet sich von diesen durch das violettgraue Verfärben des Fleisches bei Anschnitt.

Hut ORANGERöhren GELBStiel GRAUWEISSFleisch WEISS

BirkenrotkappeLeccinum versipelle

HainbuchenröhrlingLeccinum pseudoscabrum

HutAlle Grautöne - rötlichbraun. Dick-fleischig.

RöhrenJung weißgrau, älter graubraun, bei Druck nicht fleckend. Um den Stiel ausgebuchtet.

StielWeißgrau, mit hellgrauen Schüpp-chen bedeckt, lang und schlank, am Stielgrund etwas verdickt.

FleischWeißgrau, im Anschnitt oft rosa oder besonders an der Stielbasis auch graublau anlaufend,geruchlos mit mildem Geschmack.

Der Hainbuchenröhrling ist ein her-vorragender Speisepilz. Der Unterschied ist am Hut bemerk-bar. Er weist einen gelbbraunen Ton auf.

Hut GELBBRAUNRöhren OLIVBRAUNStiel HELLGRAUFleisch WEISS / ROSA

Pilze Röhrenpilze

HUTG R Ö S S E

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Hut ROTBRAUNRöhren GRAUStiel GRAUFleisch WEISSGRAU

Pilze sammeln ist ein Hobby welches im Jahr gesehen, nicht oft unternommen werden kann, aber wenn Sie sich entscheiden los zu ziehen, dann planen Sie ein paar Stunden ein. Achten Sie auf verdächtige Stellen im Wald, gehen Sie an feuchten Tagen in den Wald, gucken Sie in der Nähe von Baumstämmen. und unter Laub . Ziehen Sie sich dafür richtig an . Wetterfeste Kleidung hilft Ihnen in allen Richtungen. Sie sind vor Eindringlingen wie Zecken oder Spinnen gerüstet. Ziehen Sie also die Hose über die Stiefel. Eine Mütze sollte auch getragen werden. Nach dem Ausflug, sollten Sie sich auf Zecken untersuchen. Entweder selbst oder von jemand anderem.

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Ziehen Sie sich am besten Stie-fel an. Sie sollten wasserdichtsein. Im wald weiß man nicht wo man hintritt, diese Schützen Sie also in mehreren Punkten.

Regenjacken sind unverzicht-bar. Nehmen Sie eine mit Kapuze, denn dann ersparen Sie sich das lästige tragen des Regenschirmes.

Wichtig ist, dass Sie bei denersten Wanderungen viel Zeit mitbringen. Nicht unter Zeitdruck versuchen Pilze zu sammeln. Meistens findet man dann weniger Pilze als sonst.

VorbereitungUtensilien

Stiefel

Regenjacke

Zeit 5)

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Ein lebensrettendes Utensil,sollte man denn mal in „Waldnot“ geraten. Wenn man sich verlaufen hat und wieder zur Gruppe zurück möchte, ist sie sicherlich sehr praktisch.

Pfeife

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Vorbereitung Utensilien

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Typografie„Krimititel“

Die Aufgabe bestand darin, Typografisch „Krimititel“ umzu-

setzen.

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KRIMITITEL

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Trickfilm„Nikolai“

Der Animationsfilm „Nikolai“ handelt von zwei Jugendlichen, die sich aus der Kindheit ken-nen sich aber schon langer nicht mehr gesehen haben.In den Winterferien entschließt sich „Nastja“ zu ihrer Oma ins Dorf zu fahren. Dort angekom-men, sieht sie Nikolai, der der direkte Nachbar ihrer Oma ist.Er hilft den Großeltern gern bei alltäglichen Arbeiten, wie z.B. Holz hacken.

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NIKOLAIN

Nastja merkt schnell, dass sich das Leben im Dorf stark vom dem der Großstadt unterschei-det. Hier sind alle ruhig, nett und hilfsbereit. Ihr gefällt dies mehr als in gewohnter Umge-bung. Sie erinnert sich an die Kindheit mit Nikolai und möch-te ihm „etwas“ näher kommen.Sie beide schmeicheln und kom-men sich näher. Als dann plötzlich ihr Vater aus der Stadt unerwartet früh sie

abholen kommt, artet eine poli-tische Diskussion aus, nach der der Vater seiner Tochter verbie-tet sich weiterhin mit Nikolai zu treffen. Trotz Widerwillen, muss sie nachgeben und zurück in die Stadt fahren. Die Zeit verfliegt und...

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Freie „Illustrationen“

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Eines meiner Hobbies ist das Sketching. Das einfache Los-zeichnen ohne Rücksicht auf Fehler. Und wie Narben beim Mann, schmücken auch Fehler die Zeichnung.

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