Jena, 7./8. September 2016

Historische Stätte der Chemie 2016: HELLFELDsches Haus / J. W. DÖBEREINER

Impressum

Redaktion & Gestaltung:

Peter Hallpap, Claudia Hilbert

Fotos:

Peter Hallpap (PH), Dietmar Linke (DL)

FSU: Claudia Hilbert (CH), Jan-Peter Kasper (JPK), Christoph Worsch (CW)

GDCh: Maik Schuck (MSch)

Kontakt:

Chemisch-Geowissenschaftliche Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena

Dekanat

Humboldtstr. 11

07743 Jena

Tel.: 03641 948003 oder 03641 948005


1999 Hermann STAUDINGER in Freiburg/Breisgau

2002 Fritz STRASSMANN in Mainz

2003 Justus von LIEBIG in Gießen

2004 Clemens WINKLER in Freiberg/Sachsen

2005 Wilhelm OSTWALD in Großbothen bei Leipzig

2006 Hans MEERWEIN in Marburg

2008 Karl ZIEGLER in Mülheim an der Ruhr

2009 Ernst BECKMANN in Leipzig

2010 Industrie- und Filmmuseum Wolfen

2011 Robert W. BUNSEN in Heidelberg

2012 Friedrich von HEYDEN in Radebeul bei Dresden

2013 Chemisches Laboratorium FRESENIUS Wiesbaden

2013 Dr. Otto ROELEN und das Werk Ruhrchemie in Oberhausen

2014 F. A. KEKULÈ und das „Alte Chemische Institut in Bonn“

2015 Joh. HARTMANN und „Laboratorium Chymicum Publicum“ in Marburg

2016 „HELLFELDsches Haus“ und Johann Wolfgang DÖBEREINER in Jena

Programm „Historische Stätten der Chemie“ der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh)

(Foto: PH)


Vorbereitungsgruppe

A Ortsverband Jena der GDCh / Chemisch-Geowiss. Fakultät der FSU Jena

B Geschäftsstelle der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh)

Barbara KÖHLER (Fotos: CGF, DL, PH, JPK, PH, CGF, GDCh)

Prof. Dr. Hans-Dieter ARNDT

(Vors.)

PD Dr. Peter HALLPAP

Claudia HILBERT

Dr. Arno MARTIN

Dr. Bernd NESTLER

Prof. Dr. Volker WOEST


(Volltexte s. Anhang)

Chronologie der Beantragung:

• Jenaer Voranfrage an die GDCh am 22. April 2013

• Antwort der GDCh am 13. Mai 2013 mit der Aufforderung zur Einreichung eines ausführlichen Antrages

• Ausführlicher Antrag von GDCh-Ortsverband Jena und Chem.-Geowiss. Fakultät an die GDCh am 5. Mai 2015 (Bild rechts, Foto: PH)

• Endgültige Zustimmung der GDCh am 16. Dezember 2015


Einladungsflyer und Begleitbroschüre, herausgegeben von der GDCh

(Volltexte s. Anhang; Fotos: PH)


Begleitende Publikationen

Arno MARTIN

Döbereiner und das Platin. GDCh, Fachgruppe Geschichte der Chemie: Mitteilungen Nr. 23 (2013) 107-128.

Barbara KÖHLER

Döbereiner, Goethe und Carl August - eine bemerkenswerte Triade. Nachrichten aus der Chemie 64 (2016) 7/8, 811.

Peter HALLPAP

Historische Stätte der Chemie 2016: Hellfeldsches Haus. Fundstück 04/2016

Jenaer Stadtgeschichten, Letzter Teil: Orte der Chemie in Jena. 07 Das Stadtmagazin …, Ausg. 80 (September 2016) S. 34. (mit A. NAWROTZKI)

Orte der Chemie in Jena Fundstück 05/2016

Döbereiners mineralogische Experimente. Fundstück 06/2016

(Alle Volltexte s. Anhang)


Karten: DominoPlus Jena

100 - Universitätshauptgebäude (Aula) Festveranstaltung, 8. Sept. 2016

303 - DÖBEREINER-Hörsaal Wiss. Symposium, 7. Sept. 2016

510 - HELLFELDsches Haus Gedenktafelenthüllung, 8. Sept. 2016

Orte der Festveranstaltung


Programm am Mittwoch, 7. September 2016 September 2016

Wissenschaftliches Döbereiner-Symposium (Döbereiner-Hörsaal, Am Steiger 3)

15:15 Uhr Begrüßung

- Prof. Dr. Hans-Dieter ARNDT (Vorsitzender des GDCh-Ortsverbands)

- Prof. Dr. Wolfram KOCH (Geschäftsführer der GDCh)

15:30 Uhr Prof. Dr. Johannes G. DE VRIES (LIKAT Rostock)

Entwicklung homogenkatalytischer Hydrierungsreaktionen

16:30 Uhr Pause, Erfrischungen

17:00 Uhr Prof. Dr. Frank GLORIUS (Universität Münster)

Über neu entdeckte höchst merkwürdige Eigenschaften

17:30 Uhr Prof. Dr. Raimund HORN (TU Hamburg-Harburg)

Heterogene Katalyse – Vom Reaktor zum aktiven Zentrum und zurück!

18:00 Uhr Dr. Martin DIETERLE (BASF SE, Ludwigshafen)

Industrielle Anwendungen des Döbereiner-Feuerzeuges

18:30 Uhr Empfang im Hof des IAAC

Möglichkeit zur Besichtigung der Grabstelle Döbereiners auf dem Johannisfriedhof (5 min Fußweg)


DÖBEREINER-Hörsaal mit DÖBEREINER-Denkmal (Steiger 4, Haus 4) -

Ort des Wissenschaftlichen Symposiums am 7. September 2016

(Fotos: PH)


DÖBEREINER-Hörsaal (Steiger 4, Haus 4), Innenansicht mit DÖBEREINER-Porträt

Ort des Wissenschaftlichen Symposiums

(Foto rechts: CW)


Neue DÖBEREINER-Poster im DÖBEREINER-Hörsaal

(Foto: CH, alle Poster als PDF s. Anhang)


Prof. Dr. Hans-Dieter ARNDT (Vorsitzender des Ortsverbandes der GDCh) bei der Eröffnung des

Wissenschaftlichen Symposiums im DÖBEREINER-Hörsaal

(Foto: PH)


Grußwort von Prof. Dr. Wolfram KOCH (Geschäftsführer der GDCh) bei der Eröffnung des

Wissenschaftlichen Symposiums im DÖBEREINER-Hörsaal

(Foto: DL)

„… Seit 1999 zeichnet die Gesellschaft Deutscher

Chemiker Orte als ‚Historische Stätte der Chemie‘ aus, an denen

bedeutende Entdeckungen oder andere für die Chemie relevante

Leistungen vollbracht wurden. Gleichzeitig werden auch die

dafür maßgeblichen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

gewürdigt. Ziel dieses Programms ist es, die Erinnerung an das

kulturelle Erbe der Chemie wach zu halten...

Mit Döbereiner und seiner Wirkungsstätte hier in Jena wird die

Reihe der ‚Historischen Stätten der Chemie‘ um eine wichtige

und bedeutsame bereichert. Zwar steht Döbereiner, vielleicht

auch zu Unrecht, im Schatten seiner etwas jüngeren Kollegen

Justus von Liebig, Friedrich Wöhler und Robert Wilhelm

Bunsen, doch waren seine Erkenntnisse und sein Wirken für die

Chemie im frühen 19. Jahrhundert von herausragender

Bedeutung. Neben der Katalyse gehören dazu die Triadenregel,

aber auch seine vielen Lehrbücher oder die Einführung

praktischer Übungen für seine Studenten waren Meilensteine...“


1. Vortrag auf dem Wissenschaftlichen Symposium (Fotos: DL, PH):

Prof. Dr. Johannes G. DE VRIES (Leibniz-Institut für Katalyse Rostock) Entwicklung homogenkatalytischer Hydrierungsreaktionen


2. Vortrag auf dem Wissenschaftlichen Symposium am 07.09.2016 in Jena

Prof. Dr. Frank GLORIUS (Universität Münster) Über neu entdeckte höchst merkwürdige Eigenschaften – wie entdecke ich?

(Foto: DL)



Prof. Dr. Raimund HORN (TU Hamburg-Harburg) Heterogene Katalyse – Vom Reaktor zum aktiven Zentrum und zurück!



Dr. Martin DIETERLE (BASF SE, Ludwigshafen) Industrielle Anwendungen des Döbereiner-Feuerzeuges


Grab von J. W. DÖBEREINER auf dem Jenaer Johannisfriedhof

(Fotos: PH)


„Sondersitzung“ des Vorstandes der GDCh-FG „Geschichte der Chemie“ in der „Ratszeise“: Prof. Dr. Dietmar LINKE (stellv. Vors.), PD Dr. Peter HALLPAP, Renate KIEßLING,

Dr. Heinrich SCHÖNEMANN

(Fotos: PH, DL)


Programm am Donnerstag, 8. September 2016

GDCh-Festveranstaltung

(Aula der Universität, Fürstengraben 1)

9:00 Uhr Grußworte

- Prof. Dr. Thorsten HEINZEL (Vizepräsident für Forschung der FSU Jena)

- Dr. Albrecht SCHRÖTER (Oberbürgermeister der Stadt Jena)

- Prof. Dr. Hans-Günther SCHMALZ (Mitglied des GDCh-Vorstands)

- Prof. Dr. Ulrich S. SCHUBERT (Dekan der Chem.-Geowiss. Fakultät)

9:30 Uhr Dr. Arno Martin (Jena)

Das HELLFELDsche Haus – eine historische Stätte

10:15 Uhr Prof. Dr. Georg SCHWEDT (Universität Bonn)

DÖBEREINERs Gespräche mit GOETHE über Chemie

11:00 Uhr Kleiner Empfang im Foyer der Aula

Transfer zum „HELLFELDschen Haus“ (10 min Fußweg)


Universitätshauptgebäude (Fürstengraben 1) - Ort der Festveranstaltung am 8. September 2016

(Foto: PH)


Aula im Universitätshauptgebäude (Fürstengraben 1) - Ort der Festveranstaltung am 8. September 2016

(Foto: MSch)


Aula im Universitätshauptgebäude

DÖBEREINERsche Tischfeuerzeuge aus dem

Städtischen Museum Zeulenroda

(Fotos: DL)



Musikalische Begleitung durch ein Trio der Akademischen Orchestervereinigung (Patricia BIMBOESE - Violine, Christina PETERSEN - Viola, Magdalena WINKLER - Cello)

(Fotos: MSch)



Prof. SCHWEDT, Prof. SCHMALZ, Prof. HEINZEL, Dr. SCHRÖTER, Prof. SCHUBERT, Prof. ARNDT

(1. Reihe, von links; Foto: MSch)



Blick ins Publikum

(Foto: JPK)


Grußwort von Prof. Dr. Thorsten HEINZEL (Vizepräsident der FSU Jena) bei der Festveranstaltung in der Aula der Universität

(Foto: DL)

„… Anfang des 19. Jahrhunderts verfügte Jena über eine der

größten Universitäten Deutschlands mit knapp 2000 Studenten.

Durch das Wirken von Schiller, Goethe, Fichte und Hegel wurde

die Universität zu einem Zentrum der Deutschen Klassik.

Wenig später machten Schlegel, Brentano und Novalis Jena zum

Geburtsort der Romantik. Auch wenn diese literarischen und

philosophischen Höhepunkte 1816 bereits überschritten waren,

machten schon im folgenden Jahr die Jenaer Studenten mit der

Organisation des Wartburgfestes von sich reden.

Die Naturwissenschaften waren allerdings trotz der Förderung

Goethes noch ein ‚zartes Pflänzchen‘.

Das Hellfeldsche Haus schlägt die Brücke in die Gegenwart.

Heute wird es von der Jena School for Microbial

Communication, unserer Exzellenzgraduiertenschule genutzt...“


Grußwort von Dr. Albrecht SCHRÖTER (Oberbürgermeister der Stadt Jena) bei der Festveranstaltung in der Aula der Universität

(Foto: DL)

„…

Ich freue mich sehr, dass das Hellfeldsche Haus

als Historische Städte der Chemie ausgezeichnet

wird. Hier lebte und wirkte Johann Wolfgang Döbereiner

von 1816 bis zu seinem Tod in Jena 1849. Der Vordenker

des chemischen Periodensystems und Entwickler

zahlreicher bahnbrechender chemischer Verfahren kann

aufgrund seiner Treue zu Jena guten Gewissens als Sohn

unserer Stadt bezeichnet werden, wenngleich er das Licht

der Welt im bayrischen Hof erblickte.

Die heutige Auszeichnung verdeutlicht einmal mehr, dass

Jena neben den gängigen Beinamen ‚Universitätsstadt‘,

‚Stadt der Optik‘ und ‚Lichtstadt‘ mit gutem Recht auch als

‚Stadt der Chemie‘ bezeichnet werden kann...“


Grußwort von Prof. Dr. Hans-Günther SCHMALZ (Vorstandsmitglied der GDCh) bei der Festveranstaltung in der Aula der Universität

(Foto: DL)

„...

Zu der Aufnahme von Johann Wolfgang Döbereiner und dem

Hellfeld’schen Haus in Jena in die Liste der ‚Historischen

Stätten der Chemie‘ möchte ich den Kolleginnen und Kollegen

aus Jena herzlich gratulieren!

Die Einrichtung einer neuen ‚Historischen Stätte‘ bietet

immer auch die Gelegenheit, in der Öffentlichkeit auf die

stolze Geschichte der Wissenschaft Chemie in unserem Land

hinzuweisen. So wie Sportvereine ihre Stars zelebrieren,

auch retrospektiv, so möchte die GDCh mit den ‚Historischen

Stätten‘ daran erinnern, dass die Chemie hierzulande eine

große Tradition hat. Und es ist eine besondere Freude zu

betonen, dass die Chemie in Jena nicht nur in der

Vergangenheit ‚geleuchtet‘ hat, sondern auch ganz aktuell zu

den besonders starken chemischen Forschungsstandorten

zählt. Kompliment! ...“


Grußwort von Prof. Dr. Ulrich S. SCHUBERT (Dekan der Chem.-Geowiss. Fakultät) bei der Festveranstaltung in der Aula der Universität

(Foto: MSch)


1. Vortrag auf der Festveranstaltung in der Aula der Universität (Fotos: MSch):

Dr. Arno MARTIN (Chem.-Geowiss. Fakultät, i. R.) Das HELLFELDsche Haus - eine historische Stätte

(Volltext s. Anhang)


2. Vortrag auf der Festveranstaltung in der Aula der Universität (Fotos: MSch):

Prof. Dr. Georg SCHWEDT (Universität Bonn, i. R.) DÖBEREINERS Gespräche mit GOETHE über Chemie

(Vortragspräsentation s. Anhang)



Blick ins Publikum vordere zwei Reihen v.l.: Peter NÜRMBERGER (Kulturamtsleiter der Stadt Hof),

Prof. Dr. Wolfram KOCH (GDCh), Heiko HAIN (Erster Bürgermeister von Weißdorf)

(Foto: JPK)


Programm am Donnerstag, 8. September 2016

Enthüllung der Gedenktafel

(HELLFELDsches Haus, Neugasse 23)

11:45 Uhr Grußworte

- Prof. Dr. Thorsten HEINZEL (Vizepräsident für Forschung der FSU)

- Prof. Dr. Wolfram KOCH (Geschäftsführer der GDCh)

- Dr. Michael EDINGER (Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft

und Digitale Gesellschaft)

Enthüllung der Gedenktafel

Im Anschluss Besichtigungsmöglichkeit des „HELLFELDschen Hauses“

12:15 Uhr „Thüringer Empfang“ im Innenhof des Campus Neugasse

13:30 Uhr Besichtigungsmöglichkeit:

- Sonderausstellung „DÖBEREINERs mineralogische Experimente" in der

Mineralogischen Sammlung der FSU (Sellierstraße 6)

- Phyletisches Museum (Vor dem Neutor 1)


Enthüllung der Gedenktafel am HELLFELDschen Haus (Neugasse 23) – Das HELLFELDsche Haus von Süden (2016)

(Foto: PH)


Enthüllung der Gedenktafel am HELLFELDschen Haus (Neugasse 23) –

Gedenktafeln am HELLFELDschen Haus (Ostseite, 2014)

(Fotos: PH)


Enthüllung der Gedenktafel am HELLFELDschen Haus (Neugasse 23) -

Die Akteure: Dr. M. EDINGER (TMWWDG), Prof. Dr. T. HEINZEL (FSU), Prof. Dr. W. KOCH (GDCh), Prof. Dr. H.-D. ARNDT (FSU) und Prof. Dr. U. S. SCHUBERT (FSU)

(Foto: JPK)


Enthüllung der Gedenktafel am HELLFELDschen Haus (Neugasse 23) – Die interessierten Teilnehmer (rechts vorne: B. KÖHLER)

(Foto: JPK)



Grußwort von Dr. M. EDINGER (Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft)

(Foto: MSch)

„Zur heutigen Enthüllung der Gedenktafel möchte ich Ihnen

die Grüße des Thüringer Ministers für Wirtschaft,

Wissenschaft und Digitale Gesellschaft überbringen. Herrn

Minister Tiefensee wie die gesamte Hochschulabteilung des

Ministeriums freut es sehr, dass nun auch Thüringen eine

historische Stätte der Chemie vorweisen kann. Zum

Döbereiner-Hörsaal und dem Döbereiner-Denkmal gesellt

sich nun auch eine Gedenktafel an historischem Ort, dem

Hellfeldschen Haus, in dem Johann Wolfgang Döbereiner ab

1816 geforscht, gelehrt und gelebt hat. Der Dank für die

entsprechende Initiative gilt der Gesellschaft Deutscher

Chemiker, der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der

Chemisch-Geowissenschaftlichen Fakultät, im Besonderen

Herrn Professor Arndt...“



Der feierliche Moment!

(Foto: JPK)


Enthüllung der Gedenktafel am HELLFELDschen Haus

(Neugasse 23) -

Der feierliche Moment!

(Foto: MSch)


Enthüllung der Gedenktafel am HELLFELDschen Haus -

„Thüringer Empfang“

(Fotos: PH)


Sonderausstellung „DÖBEREINERs mineralogische Experimente“ in der Mineralogischen Sammlung (Sellierstr. 6)

(Fotos: PH, JPK)

Kustodin Dr. Birgit KREHER-HARTMANN


Berichterstattung in den Medien Thüringische Landeszeitung vom 9. Juli 2016 / MDR Thüringen Journal vom 8. September 2016 /

Nachrichten aus der Chemie Ausgabe November 2016

(Fotos: PH, JPK)


Anhang (Separate Dateien mit Volltexten)

1. Beantragung der Auszeichnung als „Historische Stätte der Chemie 2016“

2. Einladungsflyer von GDCh und CGF

3. Begleitbroschüre von GDCh und CGF

4. A. MARTIN: Döbereiner und das Platin.

5. B. KÖHLER: Döbereiner, Goethe und Carl August - eine bemerkenswerte Triade

6. Fundstück 05/2016: Orte der Chemie in Jena

7. Fundstück 06/2016: DÖBEREINERs mineralogische Experimente

8. A. MARTIN: Das Hellfeldsche Haus – Eine Historische Stätte. (Vortrag vom 8.

September 2016)

9. G. SCHWEDT: Döbereiners Gespräche mit Goethe über Chemie. (PowerPoint-

Präsentation des Vortrages vom 8. September 2016)

10. Döbereiner-Poster im Döbereiner Hörsaal

Jena, 7./8. September 2016

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