Ein Blow-Patcher Räumungsverkauf für Malentes StraßenEin Blow-Patcher für Malentes Straßen Mit...

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www.der-reporter.info · Tel. 0 45 21 / 70 11-0 Samstag, 12. September 2020 Eutin/Malente Ausgabe Nr. 37 WE

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Eutin (t). Ihr Baby ist oft unruhig, schreit viel und Sie wissen gar nicht genau warum?Das alles zerrt an Ihren Kräften und Sie suchen Unterstützung? Am Mittwoch, dem 16. Septem-ber von 10 bis 11. 30 Uhr kommt Bettina Hatz

für eine Sprechzeit ins Familienzentrum Eutin, um Eltern Ideen und Tipps zu geben, wie sie ihr Kind beruhigen können.Bettina Hatz ist Elternberaterin für „Untröstliche Babys“ bei den Familienzentren im Kreis Ost-

holstein. Um Anmeldung wird gebeten beim Fa-milienzentrum, Kinderschutzbund Ortsverband Eutin e.V. unter der Telefonnummer 04521/ 8309088.Die Teilnahme ist kostenfrei.

Eutin (t). In der Holstenstraße, auf Höhe der Kindertagesstätte Spat-zennest gilt demnächst gemäß Ausschilderung eine geänderte Parkregelung. Vor der KiTa wird ein absolutes Parkverbot angeord-net. Daran schließt sich ein Bereich von 25 Metern an, in dem eine halbe Stunde mit Parkscheibe geparkt wer-den darf. Diese Maßnahmen wurden

in Absprache mit den zuständigen Verkehrsbehörden getroffen und sollen die Holstenstraße im Be-reich des Kindergartens sicherer für alle VerkehrsteilnehmerInnen machen.Durch die parkenden Fahrzeuge vor dem Kindergarten war es in

der Vergangenheit wiederholt zu gefährlichen Situationen gekommen.

Vorreiter in der Region:

Ein Blow-Patcherfür Malentes Straßen

Mit diesem imposanten Gefährt werden Fahrbahnschäden in Malente künftig effi zient beho-ben. Die Funktionsweise des Blow-Patchers ließ sich Malentes Bürgermeisterin Tanja Rönck (Mitte) gemeinsam mit Jan-Henning Kube vom Baubetriebshof und dessen Mitarbeitern von Mirko Remmel im Rahmen der offi ziellen Übergabe erklären. Lesen Sie mehr auf Seite 3.

Wie beruhige ich mein Baby?

Neue Parkregelung in der Holstenstraße

2 12. September 2020

Zuvor in Fissau zuhause haben die beiden Agraringenieure lang nach einem Hof für sich und ihre Familie gesucht – Ralf Claussen kommt selbst von einem Bauern-hof. „Und ich wollte immer einen Resthof mit vielen Kindern und vielen Tieren“, schmunzelt Marei-ke Claussen. Ihr neues Zuhause haben die beiden 2014 in Neugla-sau gefunden, ein Hof mit drei Hektar Land, Ställen und Wiesen, als hätte er auf sie gewartet. Den Siedlungshof von 1930 haben die beiden in den vergangenen sechs Jahren nicht nur grundsaniert und ausgebaut, sie haben ihm auch neues Leben eingehaucht – „von den ursprünglichen elf Siedlungs-höfen sind nur noch drei bewirt-schaftet“, so Ralf Claussen, „ei-ner davon ist unserer.“ Nach und nach ist dann auch das Federvieh eingezogen – „angefangen haben wir mit zehn Hühnern“, lacht Ma-

reike Claussen. Heute sind es 300 eierlegende Hennen, dazu die Hähnchen und jungen Hühner unterschiedlichster Rassen: Die kleinen weißen Les Bleus, eine französische Zweinutzungsrasse

in den Nationalfarben: Blaue Beine, weißes Ge-fieder, roter Kamm. Sie legen viele, fast weiße Eier und die Hähnchen sind nach einem halben Jahr ein ausgezeichneter Braten. Dann natürlich die ganz normalen brau-nen Legehennen und eine kleine Patchworkfamilie: Eine alte Sperberhenne, die eine kleine Schar Schwedischer Blumen-hühner ausgebrütet hat. Dazu gibt es noch eine eindrucksvolle Groß-familie Gescheckter Pommerngänse und die verschiedensten Enten, weiße Hausenten, aber auch Laufenten mit und ohne Haube und seit Neustem auch 20 Wachteln. Die Claussens kennen jedes ihrer Tiere, wissen um die besonderen

Bedürfnisse ihrer Rassen zu den verschiedenen Jahreszeiten – „uns ist die artgerechte Haltung wich-tig“, erklärt Ralf Claussen. Deshalb bekommt das Fe-dervieh neben dem, was es den Tag über draußen pickt, und dem Weizen vom Nachbarn genau ab-gestimmtes, hochwerti-ges und gentechnikfreies Futter. Haltung und Futter schmeckt man, so haben die Eier einen geschmack-vollen, gelben Dotter und das Fleisch ist aromatisch. „Wir sind nicht bio und nicht arche“, so Mareike Claussen, „wir sind regio-nal und wir sind wir. Art-gerechte Haltung macht viel Arbeit, aber es ist ein gutes Gefühl zu wissen,

dass es den Tieren bei uns gut geht.“ Neben den frischen Eiern ihrer Hennen verkaufen die Cl-aussens das ganze Jahr über Sup-penhühner und Hähnchen – im Herbst dann beginnt die Saison

Ein alter Resthof, eine junge Familie und ganz viel Federvieh

Bei Familie Claussen in Neuglasau gibts glückliche Hühner, leckere Hähnchen und feine Eier

Neuglasau (ed). Auf einem Hof, ziemlich weit draußen für alle, die nicht hier wohnen, lebt die Familie Claussen, Marei-ke und Ralf mit ihren Kindern Ronja, Freya, Bjarne und Eryk, einer Riesenschar Federvieh, allesamt gut bewacht von Bran-do dem Hund. Hier züchten sie Hühner, Enten, Gänse und Wachteln, verkaufen Eier und ihr Geflügel an alle die, denen Regionalität, Geschmack, Nachhaltigkeit und Frische wichtig sind – und sie leben das Leben, das sie sich gewünscht haben.

der Martins- und Weihnachtsgän-se und Enten. Wer sich eine Gans oder Ente sichern möchte, bestellt am besten vor, denn das feine Freilandgeflügel ist beliebt. Gern wird aber auch Lebendgeflügel an Hobbyhalter und -züchter ver-kauft – oder Leute mit schnecken-geplagtem Garten.So machen die Claussens nach und nach das ehemalige Hobby zum Beruf. „Unser Ziel ist es, das meiste von zuhause aus machen zu können“, sagt Mareike Claus-sen, die in Teilzeit als Beraterin in Sachen Futtermittel für Geflü-gelzüchter arbeitet, „als Familie zusammen sein zu können. Und gute Eier und artgerecht gehal-tenes Geflügel zu produzieren.“ Und das findet die ganze Familie prima: Eryk mag die Legehennen am liebsten, die sind weich, dick und hübsch, Bjarne ist eher der Wachtelflüsterer: „Wachteln sind total spannend“, sagt er, „sie kön-nen turnen und legen bunte klei-ne Eier, da ist jeden Tag wie Os-tern.“ Für alle vier Kinder ist der Umgang mit Hühnern und Wach-teln, den großen Gänsen und den gemütlicheren Enten ganz selbst-verständlich – Bjarne saust zwi-schen den Gänsen umher, Eryk flitzt mit seinem Laufrad durch die Entenschar, die sich durch den

kleinen Kerl nicht stören lässt. Ohnehin ist das Fe-dervieh sehr entspannt, es verbringt die Tage auf der Wiese, die Nächte lieber im Stall, um Fuchs und Mäusebussard zu entgehen.Ein neuer Betriebszweig auf dem Hof, eher zufäl-lig entstanden, wird die Brüterei. Als im Winter die Holstendorfer Brüte-rei aus gesundheitlichen Gründen den Betrieb zeitweise einstellen musste, wussten auch die Claussens nicht, wohin mit den Eiern. „also haben wir die erste Brutmaschine gekauft“, erzählt Mareike Claus-sen. „und haben mit der Inhaberin der Hols-tendorfer Brüterei ab-gesprochen, dass auch andere Geflügelzüchter ihre Eier bei uns ausbrü-

ten lassen können.“ Weil dann aber immer mehr Züchter mit ih-ren Eiern nach Neuglasau kamen, kauften die Claussens weitere Brutmaschinen. „Es müssen rund 7.000 Eier gewesen sein, die wir dieses Jahr ausgebrütet haben, von der Wachtel bis zu Rebhuhn und Schwan“, schmunzelt Ma-reike Claussen. „Im kommenden Winter wollen wir das ein biss-chen professioneller angehen.“ Mit dem alten Resthof ganz weit draußen in Neuglasau haben Mareike und Ralf Claussen sich einen Traum erfüllt – einen, der mit viel Arbeit verbunden ist, mit dem buchstäblichen „mit den Hühnern aufstehen“, der kaum Freizeit zulässt, der ihren Kindern aber ein gesundes, naturverbun-denes Aufwachsen ermöglicht. Und der Menschen, denen art-gerechte Haltung und glückliche Hühner wichtig sind, frische Eier, schneckenfressende Laufenten und feines Geflügel zugänglich macht. Die frischen Eier der Claussens gibt es natürlich ab Hof in einem kleinen Kühlschrank, aber auch im neuen Eierkühlschrank im Hö-kerstieg in Sarau – einfach dem Schild „Frische Eier“ folgen, das Markenzeichen der Claussens ist die rosa Eierpappe.

Frische Eier gibts ab Hof im Weideholzweg 1 in Neuglasau.

Eryk liebt die dicken, weichen Legehen-nen – und die lassen sich von dem klei-nen Kerl nicht stören.

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312. September 2020

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GoldankaufGoldankaufGoldankaufEUTINMi. von 10 bis 17 Uhroder nach Terminvereinbarung

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Von den 80 Kilometern Teerstra-ßen in der Gemeinde Malente müssen rund zwei Drittel überar-beitet werden, schätzt Jan-Hen-ning Kube vom Baubetriebshof Malente: „Deshalb sind wir der Politik sehr dankbar, dass wir dieses neue Gerät bekommen haben, mit dem wir effizienter und besser arbeiten können.“ Insbesondere die vielen Netzris-se, die sich wie Spinnenweben über die Fahrbahnen ziehen, können im Winter zum Problem werden, wenn Wasser eindringt, gefriert und so den Teer weiter beschädigt.Die Gemeindevertretung hatte sich 2019 dafür entschieden, den Blow-Patcher für rund 120.000 Euro anzuschaffen, da sie über-zeugt waren, dass sich der hohe Kostenaufwand rechnen wird: „Es ist eine sehr nachhaltige Lö-sung, wir sparen Material und Rüstzeit ein, und unsere Arbeiter haben ein geringeres Risiko Rü-ckenprobleme zu bekommen, weil sie nicht mehr so schwer he-ben müssen“, zählt Bürgermeis-terin Tanja Rönck auf.Der neue Blow-Patcher kann fünf

bis sechs Tonnen Gemisch aus zwei Split-Sorten und Bindemittel t ranspor t i e ren und aufbringen, mit der bisheri-gen Methode hät-te ein LKW dafür mehrfach hin und her fahren müssen, ganz zu schweigen von dem personellen Mehrau fwand. „Früher brauch-ten wir rund fünf Personen vor Ort, der Split musste mit dem LKW zu der zu reparierenden Stelle ge-fahren und mit Schaufeln auf die Fahrbahn aufgetragen werden“, erzählt Kube. Anschließend musste der überschüssige Split wieder abgefegt werden, wo-durch es zu teilweise hoher Ma-terialverschwendung kam. „Jetzt brauchen wir nicht nur noch ein Fahrzeug und zwei bis drei Personen, es kann auch viel ge-nauer gearbeitet werden und die Löcher je nach Tiefe und Struktur

wieder in verschiedenen Schich-ten aufgefüllt werden.“Der Blow-Patcher hat zwei Kam-mern für verschiedene Split-Sorten: Den feineren, mit zwei bis fünf, und den gröberen mit fünf bis acht Millimeter Durch-messer. Je nach Tiefe und Größe der Löcher und Risse kann eine entsprechende Mischung vor Ort zusammengestellt und sehr ge-nau aufgetragen werden. „Dass wir uns für die Maschine als An-hänger entschieden haben, hat zudem den Vorteil, dass wir ver-schiedene Fahrzeuge davor span-nen können und unseren LKW gegebenenfalls parallel für etwas anderes einsetzen können“, so Kuge. Weil das Gerät seinen Tank selbst aufheizen kann, ist auch dafür keine gesonderte Maschi-ne notwendig. Richtig eingestellt kann es sich sogar über Nacht so weit vorbereiten, dass die Ar-beiten direkt mit Dienstbeginn morgens losgehen können, ohne

lange Vorbereitungsarbeiten.„Ein weiterer Vorteil dieser Blow-Patch-Technik ist, dass die Fahrbahn quasi direkt nach der Reparatur wieder befahrbar ist“, ergänzt Mirko Remmel von Schäfer Technic. Die in Fellbach bei Stuttgart ansässige Firma ist europäischer Marktführer in der Maschinenproduktion für den Straßenbau, und lieferte auch den maßgeschneiderten Blow-Patcher für den Malenter Bauhof und schult nun die Mitarbeiter an der neuen Maschine.Aber der neue Blow-Patcher soll nicht nur Malentes Straßen wie-der auf Vordermann bringen: „Wir sind mit dem Gerät Vorrei-ter in der ganzen Region und ich könnte mir Zusammenarbeiten mit den Nachbargemeinden gut vorstellen“, sagt Bürgermeisterin Tanja Rönck. „Der Blow-Patcher könnte für die ganze Gegend hier einen riesigen Mehrwert bedeu-ten.“

Höhere Effizienz bei StraßenreparaturenGemeinde Malente schafft Blow-Patcher für Baubetriebshof an

Bad Malente-Gremsmühlen (hr). Mehrere Fahrzeuge, fünf Personen und jede Menge Split, der am Ende wie-der abgefegt wird - damit ist in der Gemeinde Malen-te jetzt Schluss: Mit dem neuen „Blow-Patcher“ des Baubetriebshofes Malente sollen kaputte Straßen bis zu dreimal schneller instandgesetzt werden.

Mirko Remmel von der Firma Schäfer Technic demonstriert die Handhabung des neuen Blow-Patchers

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Kneipp-Wanderungin Malente

Bad Malente-Gremsmühlen (t). Die Heilkraft des Wassers hat Sebastian Kneipp zwar nicht neu entdeckt, doch ist sie bei ihm Dreh- und Angelpunkt einer ganzheitlichen Gesundheitslehre geworden. Bei der Kneipp-Wan-derung in Malente gibt es Einbli-cke in die Lehre des „Wasserdok-tors“.Zusammen mit einem erfahre-nen Guide wandern Interessierte entlang des Dieksees bis zu den Spiegelteichen im Waldstück Dieksee-Holm. Im wunderschön gelegenen Natur-Kneipp-Becken gleich nebenan können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Wanderung erfrischen. Im Storchengang geht es durch das kühle Nass. Das heißt, die Füße werden bei jedem Schritt soweit angehoben, dass sie vollständig

aus dem fast knietiefen Wasser herauskommen.Wassertreten hilft aber nicht nur bei müden Füßen und heißen Beinen. Es regt den Kreislauf und den Stoffwechsel an, stärkt das Immunsystem, fördert den Schlaf bei Anwendung am Abend und kann bei regelmäßiger Durchfüh-rung auch gegen Migräne helfen. Für ein wenig Überwindung hält das Kneippen also einen ganzen Strauß an gesundheitsfördernder Wirkung bereit.Die nächste Kneipp-Wanderung startet am Mittwoch, 16. Sep-tember, um 11 Uhr an der Tourist Information Malente. Sie dau-ert zirka eine Stunde und kostet 6 Euro pro Person (mit Kurkarte kostenfrei).Sie findet regelmäßig alle 14 Tage mittwochs statt.


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Hier steht es links und rechts der Straße, weil man sonst die Einbahnstraße aus der falschen Richtung beführe. „Zuerst stand das Schild auf der einen Seite hinter einem Baum“, berichtet Arne Lange, der an dieser Kreu-zung wohnt, „da haben wir noch verstanden, dass nicht jeder es sieht und in die Einbahnstraße reinfährt, aber es wurde sehr schnell versetzt, sodass es jetzt eigentlich sehr gut zu sehen ist. Aber irgendwie stört das die we-nigsten.“ Denn die meisten, ob Eutiner oder Auswärtige, fahren

weiterhin geradeaus, viele si-cherlich aus Gewohnheit oder aus Unachtsamkeit – oder weil man an dieser Stelle schlicht nicht damit rechnet, dass die

Straße zur Einbahnstraße wird. Denn wer aus südlicher Rich-tung die Albert-Mahlstedt-Straße entlang fährt und die neue Ein-bahnstraßenregelung noch nicht drauf hat, sieht die Ampeln am Fußgängerübergang und denkt: Alles klar, hier gehts weiter. Dann übersieht man die Durch-fahrt verboten-Schilder schnell. Viele denken auch, der Parkplatz hinter Apotheke und Ärztehaus in der Peterstraße bestehe noch und sei aus dieser Richtung zu erreichen – beides falsch. Auch auf den Parkplatz kommt man,

wenn man Mitarbeiter, Anwohner, Lieferver-kehr ist, nur noch aus der anderen Richtung, denn nur, um es noch-mal zu schreiben: Die Straße ist ja eine Ein-bahnstraße.Der Rest fährt aus Igno-ranz, Gewohnheit und Bequemlichkeit weiter – ist eben der kürzeste Weg zu Ramazan, um die Kinder in die We-ber-Schule zu bringen oder einfach die Stadt zu durchqueren, ohne die Bahnhofstraße nehmen zu müssen. Wer erwischt wird, hat

schon eine Ordnungswidrigkeit begangen, die 25 Euro kostet. Wer sich dann auch noch einen Parkplatz entgegen der Fahrt-richtung sucht, zahlt nochmal 15 Euro. „Das wird ein teurer Döner“, schmunzelt Arne Lange. Aber eigentlich ist den Anwoh-nern hier schon lang nicht mehr zum Schmunzeln, denn wegen der Verkehrssituation, die so vie-len offensichtlich nicht ganz klar ist, kommt es hier regelmäßig zu lautstarken Unstimmigkeiten un-ter den Verkehrsteilnehmern, zu Gehupe und Engpässen mit dem (sich in der richtigen Richtung befi ndlichen) Gegenverkehr. „Wir wohnen mittlerweile an

der lautesten Kreuzung Eutins“, seufzt Arne Lange. „Wir hatten schon Tage, da haben wir bei 60 Autos entgegen der Einbahnstra-ßenrichtung aufgehört zu zäh-len. Würde sich das Ordnungs-amt hier morgens hinsetzen, das würde sich richtig lohnen.“ Er und die anderen Anwohner haben längst aufgehört, die Ver-kehrsteilnehmer auf die Einbahn-straßenregelung aufmerksam zu machen. „Die einen, die sagen: Seit wann das denn? Das wusste ich gar nicht! sind in der Min-derheit“, so Arne Lange, „die meisten fangen an zu pöbeln. Da mag man nichts mehr sagen. Wir bedanken uns jetzt nur noch für den Beitrag in die Stadtkasse.“ Zusätzlicher Fakt, der die Verwir-rung nicht kleiner macht: Wer die Albert-Mahlstedt-Straße aus Richtung Elisabethstraße befährt, muss den Gegenverkehr (als den aus der Einbahnstraße) beachten, denn der ist auf der Vorfahrtsstra-ße. „Sie glauben nicht, wieviele Beinahe-Unfälle es an der Ecke gibt“, seufzt Arne Lange, „und wie oft es hier wirklich knallt – bei fast jedem, der hier hält, sieht man es rattern, wer jetzt Vorfahrt hat.“ Dabei ist es von der Straßenverkehrsordnung her ganz einfach: Der Linksabbieger aus der südlichen Richtung der Albert-Mahlstedt-Straße – denn

geradeaus darf er ja nicht, ist ja dann Einbahnstraße – muss hal-ten und dem Gegenverkehr Vor-fahrt gewähren. Für diesen wie-derum heißt es rechts vor links für den Verkehr aus der Bahn-hofstraße. Hört sich kompliziert an, hatten wir aber alles in der Fahrschule. Polizei und Ordnungsamt ha-ben die Situation auf dem Zet-tel und kontrollieren hier re-gelmäßig, aber den Status Quo zu ändern, braucht seine Zeit – „oder eine offensichtlichere Beschilderung“, vermutet Arne Lange, „die Schilder müssten an prominenterer Stelle stehen und die Einbahnstraße von weithin und aus beiden Richtungen als solche erkennbar sein.“ Ob das etwas an der Ignoranz einiger Verkehrsteilnehmer ändern wür-de, ist fraglich. Denn spannend zu beobachten sind vor allem diejenigen, denen durchaus bewusst ist, dass sie die Straße nicht in dieser Richtung befah-ren dürfen – um aber einen Um-weg zu vermeiden, wenden sie ihr Fahrzeug kurzerhand, fahren rückwärts in die Einbahnstraße und suchen sich entweder einen Parkplatz oder bleiben einfach mit Warnblinkanlage auf der Straße stehen. Ob das auch der größte Hunger rechtfertigt, bleibt zu bezweifeln.

Eine offensivere Beschilderung?

„Das wird ein teurer Döner…“Einbahnstraßenregelung in der Albert-Mahlstedt-Straße noch nicht jedem Autofahrer eingängig

Eutin (ed). Anfang Mai hat die Stadt Eutin die Verkehrsführung in einem Teil der Albert-Mahlstedt-Straße leicht, aber einschneidend verändert: Das Stück zwischen Peterstraße und Bahnhofstraße wur-de zur Einbahnstraße. Das heißt: AutofahrerInnen dürfen die Albert-Mahlstedt-Straße aus nördlicher Richtung, also von der Plöner Stra-ße aus durchgängig befahren, aus südlicher Richtung, also von der Elisabethstraße aus aber nur bis zur Einmündung in die Bahnhofstra-ße. Hier stehen die runden, roten Schilder mit dem weißen Balken, das Verkehrszeichen 267, das zweifelsfrei „Durchfahrt verboten“ bedeutet.

Arne Lange wohnt an der Kreuzung Albert-Mahlstedt-Straße/Bahn-hofstraße, der seit der Einführung der Einbahnstraßenregelung „lau-testen Kreuzung Eutins“.

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Wenn nur der Krach nicht wäre: Auch an diesem Nachmittag rummst und rumpelt es vom Ge-lände des Alten Güterbahnhofs herüber. Hier hat die Stadt Eu-tin ein Baustoffl ager eingerich-tet für Materialien, die im Zuge der Sanierungsarbeiten in der Innenstadt gebraucht werden. An diesem Nachmittag lässt ein Radlader große Steine von ei-nem Haufen in einen Container fallen: „Der Lärm begleitet uns schon eine geraume Zeit. Wir haben geduldig ausgeharrt und gehofft, es würde besser. Aber in diesem Sommer war es beson-

ders schlimm“, erzählt Bähr. Es wurde be- und entladen, große Fahrzeuge fuhren hin und her, rangierten. „Dazu kam eine enor-me Staubentwicklung“, schildert er. Das Ruheplätzchen im Freien, das seine Frau und er sich hinter dem Haus eingerichtet haben, konnten sie daher nur sehr einge-schränkt nutzen. Selbst die Fens-ter mussten wegen Staub und Lärm geschlossen bleiben. Vor dem Haus braust der Verkehr der Elisabethstraße, so dass auch hier das Lüften nur bedingt möglich ist: „Dass es nach vorn hinaus laut ist, wussten wir beim Ein-zug, von dem Baustoffl ager aber

hatten wir keine Ahnung“, be-richtet Gerhard Bähr. Seine Sorge aktuell: Wenn der Herbst kommt und die hohen Bäume, die zum anliegenden Alten Güterbahnhof hin einen gewissen Schutz bie-ten, das Laub verlieren, könnte es noch lauter werden. Deshalb hat er sich mit seiner Beschwerde an das Bauamt gewandt, wo er sich mit seinem Anliegen wenig willkommen fühlte. Immerhin: Seit dem Telefonat Mitte August ist es ruhiger geworden: „Ob das daran liegt, dass die Fahrten nun anders getaktet sind oder ob ver-änderte Abläufe auf der Baustelle

der Grund sind, weiß ich natür-lich nicht“, sagt der Achtzigjäh-rige, der unter gesundheitlichen Problemen leidet, auf die sich Lärm und Staub nicht günstig auswirken. „Wäre nicht eine Flä-che außerhalb der Stadt, wie der Festplatz zum Beispiel, besser ge-eignet für ein Baustoffl ager?“ fragt sich der Wahl-Eutiner.Er blickt nicht nur als betroffener Anwohner kritisch auf das Bau-stoffl ager: Vor der Rente hat er 30 Jahre lang im Landesbaumt in Kiel gearbeitet und auch reichlich Erfahrung in der Kommunalpoli-tik gesammelt: „Ich habe selbst Aufträge erteilt und frage mich,

Baustoffl ager am Alten Güterbahnhof:

„Es ist oft sehr laut und staubig!“Anwohner leidet unter den Auswirkungen der Zwischenlagerung von Baumaterial

Eutin (aj). Ein Donnerstagnachmittag im September, kurz nach 16 Uhr: Um diese Zeit ist der Feierabend schon in Sichtweite, wer nicht (mehr) arbeiten muss, freut sich auf eine Tasse Kaffee und ein biss-chen Geruhsamkeit. Wie Gerhard Bähr, der mit seiner Frau in der Elisabethstraße eine top-sanierte Mietwohnung bewohnt. Helle mo-derne Räume, ein schönes Bad, Platz für eine Arbeitsecke - ein guter Ort für einen unbeschwerten Lebensabend.

Nach Abschluss der Baumaßnahme Am Rosengarten werden Bau-stoffe für die Arbeiten in der Königstraße am Alten Güterbahnhof gelagert.

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wer dieses Lager genehmigt hat“, merkt er an. Aus dem Rathaus kommt auf reporter-Nachfrage die Auskunft, die Materialien würden seit Beginn der Baumaß-nahme Am Rosengarten auf der städtischen Fläche am Güter-bahnhof gelagert. Die entspre-chende Genehmigung, so Stadt-sprecherin Kerstin Stein-Schmidt, habe das Bauamt erteilt. Ob der Hinweis, die Baumaßnahme lie-ge in den letzten Zügen - „Wir

gehen von einer Eröffnung des Rosengartens Mitte/Ende Oktober aus.“ - und das Lager werde bis Oktober geräumt, Gerhard Bähr zuversichtlich stimmt, darf be-zweifelt werden. Denn nach der Baustelle ist vor der Baustelle und die Sanierung der Königstraße steht an. Auch dafür wird es ein Baustoffl ager geben müssen. Wo das sein wird? Die Antwort bleibt die Verwaltung nicht schuldig: Am alten Güterbahnhof.

Hauptausschuss tagt

Das rumpelt: Ein Radlader lädt große Steine in einen Container.

Eutin (t). Der Haupt- und Fi-nanzausschusses des Kreises tagt am Dienstag, dem 15. Septem-ber. Auf der Tagesordnung stehen der Bericht der Geschäftsführung der Sana Kliniken Ostholstein GmbH, den Jahresabschluss des Kreises Ostholstein für das Haus-haltsjahr 2018 und Finanzielle Maßnahmen zur Unterstützung des Tourismusstandortes Osthol-stein. Auf Antrag der CDU und Bündnis 90/ Die Grünen wird über die Erhöhung des Zuschus-ses für den Frauennotruf beraten.

Die Sitzung beginnt um 17 Uhr im Ostholstein-Saal des Kreis-hauses. In einer Einwohnerfrage-stunde können zu den einzelnen Punkten Fragen gestellt und Vor-schläge oder Anregungen unter-breitet werden. Nähere Informa-tionen gibt es unter Kreistagsinfo auf der Internetseite des Kreises www.kreis-oh.de.Der Zugang ist ausschließlich über den Haupteingang in der Lübecker Straße möglich. Besu-cherInnen werden gebeten auf der Empore Platz zu nehmen.


Zu den schönsten Pfl anzgefäßen für Ensembles aus Blumen und Struktur gebenden Pfl anzen zäh-len unter anderem Körbe, die we-gen ihrer rustikalen Ausstrahlung mit dem Herbstthema harmonie-ren, empfi ehlt Inhaber Dr. Hans Hermann Buchwald. Dies umso mehr, als auch die Zeit der Kürbis-se gekommen ist. Neben verschie-denen Speisekürbissen vom Li-ensfelder Landhof (bei Eutin), die ebenso dekorativ aussehen wie lecker und vielfältig zuzubereiten sind, gibt es eine große Auswahl Zierkürbisse von einem Produzen-ten in Niedersachsen. Die Klei-nen sind zwar nicht essbar, dafür

kommen sie als dekorative Frucht in attraktiven Farben daher. Vor allem mit ungewöhnlichen Pas-telltönen bereichern sie die breite Farbpalette, die sogar ein attrak-tives Mintgrün einschließt. Dank der guten Haltbarkeit können die hübschen Beeren, als die Kürbis-se botanisch eingestuft sind, aber

auch noch später im Jahr mit den ersten Blüten der Winterheide und der Christrosen kombiniert wer-den. Und wer sich im Dezember gern an solchen zarten Winterblü-hern erfreut, sollte auch die frü-hen Blumen für die Februarblüte im Blick haben: Denn botanische Krokusse wollen jetzt im Septem-ber in die Erde gesetzt werden, um Wurzeln zu bilden. In rund vier Monaten sind sie dann startklar für die ersten Hummelausfl üge. „Für die Entwicklung ist auch der Kältereiz über Winter wichtig“, erklärt Hans Hermann Buchwald den Hintergrund des jetzigen Pfl anzzeitpunkts. Gleiches gilt

für Tulpen, Narzis-sen und die Sorten des Zierlauchs, der als Insektenweide dem Staudenbeet den richtigen Pfi ff verleiht. Tipp: Um das beizeiten ver-gilbende Laub zu kaschieren, ist für die hohen Spezies ein Platz im hinte-ren Beetteil güns-tig. Austreibende

Stauden wie Katzenminze, die bei Bienen mindestens ebenso be-liebt ist, verbergen die Blätter des Lauchs und passen zu seinen duf-tenden langstieligen Blütenbällen und späteren Fruchtständen. Die-se sind in Kombination mit inzwi-schen höher gewachsenen zarten Gräsern auch über Sommer schön

-Anzeige- Herbstaktion bei Buchwald:

In den Farbtopf der Natur gegriffenKrummsee/Malente (los). Das Angebot der Spätblüher lässt Gärtner-herzen höher schlagen: Für seine Kunden hat das Buchwald-Pfl an-zencenter in Krummsee, Gemeinde Malente und in Stockelsdorf tief in den Farbtopf der Natur gegriffen und im Rahmen seiner Herbstak-tion bis zum 20. September 2020 alle Abteilungen mit Stauden, Kleinsträuchern und Saisonblumen aufgefüllt. Ihr Auftritt beginnt, wenn der Sommer ausklingt. Grund genug, sich neue Gartenbilder zu kreieren. Ein gut vorbereitetes leeres Beet bietet gerade die rich-tigen Startbedingungen als Bühne für die Herbstschönheiten. Ebenso sind dekorative Blickfänge an Sitzplätzen oder Eingangsbereichen als fröhlich-farbenfroher Gartengruß leicht hingezaubert.

anzusehen. Damit wird deutlich: der Herbst ist auch die Zeit, die Gartenbilder des Frühlings neu aus der Taufe zu heben. So kön-nen etwa mit den jetzt aktuellen Heidepfl anzen nicht nur herbstli-che Intermezzi gestaltet werden.Vor allem Winterheide, die bei Wildbienen hoch im Kurs steht, blüht je nach Sorte von Novem-ber bis April. Daneben bereichern Spezies wie Grauheide, Glo-ckenheide oder Cornwallheide das Spektrum dieser plüschigen Zwergsträucher, die sich zum Beispiel mit dem rötlichen Liebesgras auch in Kästen und Kübeln wunderschön inszenie-ren lassen. Wirkungsvolle Partner dazu sind Struk-tur gebende Pfl anzen, zu denen die dickblättrigen Gewächse der Gattungen Sedum und Sempervi-vum zählen, und ebenso schöne Stauden wie Berg-minze und Duftnesseln – nicht nur wegen des Blütenreichtums, sondern auch als Insektenweide. Je größer die Pfl anzengruppen einer Spezies, desto schöner die Ausstrahlung, gerade im Staudenbeet – aber auch für Zwiebelblumen gilt dies. Es lohnt sich daher beim Überpla-nen eines Gartenbereichs ein paar größere Inseln für Krokus und Co freizuhalten. So gekennzeichne-te Flächen verhindern zudem, deren Knöllchen bei späterer Bo-denpfl ege – aus dem Auge, aus dem Sinn – aus Versehen mit dem Gartenwerkzeug zu beschädigen. Apropos Frühling: Die Abteilung

der Obstgehölze ist pünktlich zur Hauptpfl anzzeit Herbst bei Buch-wald wieder voll bestückt. Der Bezug historischer Sorten oder Hochstammware für die Streu-obstwiese, ist auf Anfrage eben-falls möglich. Das Pfl anzencenter bietet einen Lieferservice an. Wochentags sind die Pfl anzen-center Buchwald in Krummsee so-wie Stockelsdorf von 9 bis 18 Uhr und sonnabends von 9 bis 16 Uhr geöffnet, in Krummsee darüber hi-naus sonntags von 11 bis 16 Uhr.

Das Café Orchidee in den luftigen Gewächshäusern von Krummsee lädt wochentags von 12 bis 17 Uhr sowie am Wochenende von 11 bis 16 Uhr (beide Tage) zur gemütlichen Pause ein. Auf der geschützten Außenterrasse ge-nießen Besucher auch noch die Spätsommersonne. Neben Tor-ten aus eigener Herstellung bie-tet das Café kleine Gerichte wie zum Beispiel Suppen an. Ein auf die Coronaregeln zugeschnittenes Hygienekonzept wurde umgesetzt und ermöglicht den Kunden die Abstandswahrung.

Jetzt ist es Zeit, im Garten Farbe zu bekennen: Für den Herbst haben Dr. Hans Hermann Buchwald und Mitarbeiterin Christina Schappe, die seit Mai das Team verstärkt, im Buchwald-Pfl anzencenter die Abteilungen mit schönen Stauden und Gehölzen aufgefüllt. Fotos: Schneider

Die Cornwallheide ist eine der Spezies im aktu-ellen Herbstsortiment und bei Bienen beliebt.

Immer eine Insektenweide: Manche Sal-beiarten blühen bis in den Herbst und tupfen blaue Farbe ins Beet

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Zuvor hat er an der Fachhoch-schule in Kiel Technologiema-nagement und -marketing mit dem Schwerpunkt regenerative Energien studiert: „Das hier ist der Job, den ich angestrebt habe“, sagt Wolgast selbstbewusst. Zu seinen Aufgaben gehören die systema-tische Erfassung und Umsetzung von Klimaschutzzielen, die Erstel-lung eines kommunalen Klima-schutzkonzeptes, die Initiierung, Betreuung und Durchführung von Projekten, Maßnahmen und Fortbildungen, Netzwerkarbeit, Austausch mit und Beteiligung von Klimaschutzakteurinnen und -akteuren, das Agieren als fachlich versierte Schnittstelle innerhalb der Verwaltung, Sensibilisierung für den Klimaschutz, Organisation und Durchführung von themen-bezogenen Veranstaltungen, Aus-stellungen, Kampagnen und Wett-bewerben, Beschaffungswesen für erneuerbare Energien, Anpassung an den Klimawandel, Berichts-wesen und (Energie-)Controlling. Und auch, wenn seine Stelle formal dem Fachbereich Bauen zugeordnet ist, ist seine Tätigkeit „eine klassische Querschnittsauf-gabe“, wie Carsten Behnk es for-muliert. Aktuell verschaffe er sich

sich einen Überblick: „Um einen Klimaschutzkonzept zu erstellen, müssen wir analysieren, wo wir stehen“, erklärt der Klimaschutz-Fachmann. Aufschluss darüber gebe eine Auswertung der CO2-Daten der Stadt: „Alles, was wir machen, können wir dann auf die-se Bilanz beziehen“, so Wolgast. Für die Beantwortung der Frage: Wo können wir etwas bewegen? will er auch eng mit Bürgerinnen und Bürgern, Gruppen und Ini-tiativen zusammenarbeiten. Eh-renamtliches Engagement ist ihm vertraut: Mehr als vier Jahre war er aktiv bei Viva con Agua in der Lo-cal Crew Kiel. Die Schwerpunkte seiner Arbeit dort: Nachhaltigkeit, Klimaschutz, Sensibilisierung, vir-tuelles Wasser und Urban Garde-ning. In Eutin heißt es für den Ahrens-burger, der in seiner Freizeit Stand Up Paddling betreibt: Viel lesen, Kontakte knüpfen, Strukturen auf-bauen. In Sachen Klimaschutz liegen ihm Bildung und Sensibili-sierung am Herzen: „Ich will aber nicht mit dem erhobenen Zeige-fi nger auftreten, sondern wirklich etwas bewegen“, betont er. Und genau darauf haben viele Men-schen in Eutin gewartet.

Eutin (t). Die Turnerschaft „Rie-mann von 1821“ e.V. Eutin lädt ihre Mitglieder am 29. Septem-ber 2020 um 19.30 Uhr zur Jahreshauptversammlung in die Sporthalle der Wilhelm-Wisser-Schule, Elisabethstraße 59 in Eutin, ein. Beim Betreten und Verlassen der Räumlichkeiten ist eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Dies gilt auch beim Ver-lassen des Sitzplatzes während der Versammlung. Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsit-zenden Winfried Ebner folgen Grußworte, Ehrungen verdienter Mitglieder und die Berichte aus den Abteilungen und dem Vor-

stand. Die Tagesordnung umfasst darüber hinaus unter anderem die Wahlen des 2. Vorsitzenden, des Kassenwartes, des stellver-tretenden Schriftwartes und der Beisitzer. Ein weiteres Thema ist die Diskussion über die Mit-gliedsbeiträge. Die ausführliche Tagesordnung kann ab dem 14. September im Riemannhaus während der Öffnungszeiten (Montag, Donnerstag, Freitag ab 18 Uhr) eingesehen werden. Wer Anträge stellen möchte, soll-te diese bis zum 22. September beim Vorstand einreichen. Der Vorstand freut sich über alle Mit-glieder, die der Einladung folgen.

Eutins Mann fürs KlimaJohannes Wolgast ist seit 1. September Klimaschutzmanager der Stadt

Eutin (aj). „Die Öffentlichkeit, Initiativen wie fridays for future und auch die Politik haben darauf gewartet, dass diese Stelle besetzt wird“, sagte Eutins Bürgermeister Carsten Behnk beim offi ziellen Kennlerngespräch mit dem neuen Klimaschutzmanager der Stadt. Und Johannes Wolgast bringt beste Voraussetzungen mit, um die in ihn gesetzten großen Erwartungen zu erfüllen. Der 27jährige kann einen Mastertitel im internationalen Studiengang „Environmental and Resource Economics“ der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel vorweisen.

Gekommen, um etwas zu bewegen: Johannes Wolgast wurde als neuer Klimaschutzmanager von Bürgermeister Carsten Behnk vor-gestellt.

Jahreshauptversammlung der Turnerschaft RiemannLo

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Neues aus der Senioren-Residenz Auetalblick:

Alter in Bewegung – jetzt auch bei uns

Seit Anfang September findet das funktional ausgerichte-te Ganzkörpertraining „Alter in Bewegung“ in der Senio-ren-Residenz Auetalblick statt. Das Bewegungsprogramm verbessert sowohl die physi-schen als auch die kognitiven Parameter der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Begleitet und

gefördert wird das Projekt von der AOK NordWest. Zudem wurde „Alter in Bewegung“ vom Ministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend, Fami-lie und Senioren des Landes Schleswig-Holstein mit dem 2. Platz des schleswig-hol-steinischen Altenpflegepreises 2019 ausgezeichnet. Die Seni- oren-Residenz Auetalblick ko-

operiert mit dem „Sportverein Plön - Fit & Gesund e.V.“. Es freut uns, den Bewohne-rinnen und Bewohnern, das Ganzkörpertraining zweimal wöchentlich, mit dem gebo-tenen Abstand, anbieten zu können. Erste Reaktionen „das machen wir jetzt öfter“, gab es bereits.

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Zaun und Beschilderung für den Küchengarten:

Wissen, was wächst……und eine sanfte Barriere gegen allzu hungrige Kaninchen

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Eutin (aj). „Der Küchengarten hat nicht vergessen, wofür er einmal angelegt worden ist“, sagt Stephanie Bolz und auch für weniger gartenkundige Menschen ist inmitten der spät-sommerlich üppigen Parzellen offensichtlich, dass das Projekt „Küchengarten“ unter Federfüh-rung der Garten-Fachfrau Bolz prächtig gedeiht. Dafür rühren 60 Ehrenamtliche kontinuier-lich die Hände, graben, säen und pflegen. Engagement, das nicht nur mit lobenden Worten, sondern immer wieder auch mit

konkreter Unterstützung für die Gärten im Garten wertgeschätzt wird. So hat die Bürgerstiftung Eutin einen Kastanienfraget-tenzaun für den Garten „Neue Wurzeln“ finanziert. Geflüchtete Menschen haben hier innerhalb von drei Jahren aus einer „Un-krautwüste“ eine Anbaufläche für Obst und Gemüse gemacht. Zu ihnen gehört Zainab Re-zai. Mindestens zweimal in der Woche komme sie zur Garten-arbeit, erzählt die Frau, die aus Afghanistan stammt. Kartoffeln, Mangold, Zucchini kommen bei

ihr erntefrisch auf den Tisch. Mit dabei ist der zweijährige Danial, der vergnügt zwischen den Bee-ten herumläuft und auch schon zur Schaufel greift: „Der Garten ist beliebt bei Einheimischen, Gästen - und bei Kaninchen“, berichtet Klaus Möller, der die „Neuen Wurzeln“ ehrenamt-lich begleitet. Den Kaninchen allerdings ist der Weg nun ver-sperrt. 800 Euro stellte die Bür-gerstiftung dafür zur Verfügung, dass Kürbis und Co., aber auch weniger bekannte Gewürze aus

Der Vorstand der Bürgerstiftung Eutin nahm den neuen Zaun aus Stiftungsmitteln in Augenschein: Angela Metzler, Hans-Ingo Ger-wanski und Ingrid Berger (v.li) unterstützen das Engagement voller Überzeugung.

Im Garten „Neue Wurzeln“ freuen sich Alireza Rezai, Masoumeh Mussa, der kleine Küchengärtner Danial, Zainab Rezai und Klaus Möller (v.li.) über reiche Ernte und einen neuen Zaun.

der Heimat der Gärtnerinnen und Gärtner sicher sind vor den hungrigen Nagern. Dafür ging ein herzliches Dankeschön an den Vorstand der Stiftung.Und nicht nur im Garten „Neue Wurzeln“ müssen Besucherin-nen und Besucher immer mal wieder nach den Namen der an-gebauten Pflanzen fragen. Auch an den historischen Obstgehöl-zen prangt manch unbekannte Frucht. Hier wird die Frage „Was ist das?“ nun dank einer Spen-de der Kay und Dörte Cornils-Stiftung beantwortet: Alle 120 Obstgehölze konnten aus diesen Mitteln so auskunftsreich wie ansprechend beschildert wer-den: „Das ist toll!“, dankt Ste-phanie Bolz. Denn nicht immer können die Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtler persönlich vor Ort sein, um ihre umfangreichen Kenntnisse mit Interessierten zu teilen. Wer allerdings am Frei-tagnachmittag in den Küchen-garten kommt, trifft zwischen 15 und 17 Uhr EhrenamtlerInnen zum Beispiel vom Verein zur Er-haltung der Nutzpflanzenvielfalt an. So groß die Freude über in-teressierte Gäste ist, so groß ist der Frust über jene, die einfach pflücken, was ihnen nicht ge-hört: „Wir haben hier Regeln“, betont Stephanie Bolz. Eine da-von lautet: „Was hier wächst, gehört, den EhrenamtlerInnen!“ Und die teilen die nicht nur gern ihr Wissen, sondern geben ge-gen eine Spende auch Obst und Gemüse ab.

912. September 2020

BUCHWALD

„Gartenfreunde,“ sagt Julia Free-se, Vorsitzende des Fördervereins Freunde des Kurparks e.V., „tei-len sich in drei Hauptgruppen ein: Frühlingsbegeisterte, Herbst-genießer und allgemeine Natur-liebhaber.“ Die beiden letzteren kommen jetzt im Malenter Kur-park voll auf ihre Kosten.Ein fachkundiger Guide gibt Ein-blicke in die architektonischen und pflanzlichen Besonderhei-ten des Malenter Kurparks, der als einer der schönsten Kurparks überhaupt ausgezeichnet wurde. Kein Wunder, wurde er doch vom

Gartenarchitekten Karl Plomin entworfen, der auch den Ham-burger Park „Planten un Blomen“ kreiert hat. Die Kurparkführung „Der Duft des Kuchenbaumes“ findet am Sonntag, 20. Septem-ber 2020, um 11:00 Uhr statt. Treffpunkt ist vor der Liegehalle im Malenter Kurpark (Bahnhof-straße 4a, 23714 Malente). Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf 20 Personen begrenzt. Inte-ressierte melden sich bitte bis Freitag, 18. September, um 17 Uhr bei der Tourist Information Malente (info@tourismus-malen-

te oder 04523. 9842730) an. Die Teilnahme kostet 4 Euro ermä-ßigt 3 Euro. Gezahlt wird vorab

in der Tourist Information Ma-lente (Bahnhofstraße 3, 23714 Malente).

Der Judasblatt-Baum färbt sich im Herbst nicht nur dramatisch, son-dern duftet auch verführerisch nach Kuchen. Bild: © Julia Freese

Kurparkführung:

Der Duft des KuchenbaumesBad Malente-Gremsmühlen (t). Am Sonntag, dem 20. September, haben Gartenfreunde und Pflanzen-Fans noch einmal Gelegenheit, den preisgekrönten und von Karl Plomin entworfenen Malenter Kur-park zu besichtigen. Im Mittelpunkt stehen die nach Kuchen duften-den Judasblatt-Bäume sowie die beginnende Herbstlaubfärbung der Schildblatt-Stauden.

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Ages spielen in MalenteBad Malente-Gremsmühlen (t). Am Donnerstag, 17. September, spielt bei der FeierAbendMusik in der Liegehalle das Duo AGES. Die beiden Jungs rocken sich unplugged durch Altes, Neues, Bekanntes und noch Ungehör-tes.Zehn Jahre nach den ersten Ak-korden und im Jahr Null nach der Pandemiepause gehen AGES

mit neuen Songs und mehr Pow-er als je zuvor ihren Weg unbe-irrt weiter. Sie stehen für lebendigen, kon-sequenten und eingängigen Akustik-Rock, noch immer aus der eigenen Feder und noch im-mer voller Elan! Mit vielen nagelneuen Songs, sowie zahlreichen alten Hits im neuen Gewand geht’s wieder auf

die Bühne. Einlass für die Feier-AbendMusik am Donnerstag, 17. September, in der Liegehal-le im Kurpark (Bahnhofstr. 4a, 23714 Malente) ist um 19 Uhr. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist wie immer kostenfrei. Für die Band geht der Hut rum. Gäste werden gebeten eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen, während sie sich in

der Liegehalle bewegen. Am Platz kann diese dann abge-nommen werden. Es gelten die üblichen Hygiene-Regeln. Gäste planen bitte ausreichend Zeit zum Ausfüllen des Kontaktfor-mulars vor Beginn des Konzerts ein. Die Anzahl der Zuhörerin-nen und Zuhörer ist jedoch auf die Anzahl der vorhandenen Sitzplätze begrenzt.

10 12. September 2020A

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Bevor Sie losfahren, ist darüber hinaus ein Schulterblick erfor-derlich – erst danach sollten Sie einscheren. Wer beispielsweise auf einer einspurigen Landstraße

überholt oder auf einer Auto-bahn zurück auf den zuvor be-fahrenen Fahrstreifen wechselt, muss auch vor dem Wiederein-scheren erneut blinken – und zwar so lange, bis der Überhol-vorgang beziehungsweise der Fahrstreifenwechsel abgeschlos-sen ist.Beim Spurwechsel oder Abbie-gen zeigen die Blinker anstehen-de Manöver an, daraus ergibt sich jedoch kein Vorfahrtsrecht. Warten Sie, bis ausreichend Platz für einen Fahrstreifenwech-sel ist und vermeiden Sie Gefah-rensituationen. Besonders wich-tig ist korrektes Blinken in einem Kreisverkehr. Wenn Sie in einen Kreisverkehr hineinfahren, müs-sen Sie nicht blinken, sondern erst dann, wenn Sie in einem mehrspurigen Kreisel die Spur wechseln oder den Kreisverkehr an einer Ausfahrt verlassen.Viele Fahrer schalten fälschli-cherweise die Warnblinkanlage ein, wenn sie kurz rechts ran-fahren und anhalten oder parken möchten. Richtig ist es, nur den Blinker auf der Seite zu setzen,

auf der das Fahrzeug zum Ste-hen kommen soll. Anders ver-hält es sich beim Annähern an ein Stauende: In dieser Situation müssen Sie die nachfolgenden

Autofahrer durch Betätigen der Warnblinkanlage vor der Gefah-rensituation warnen.

So geht richtiges BlinkenOstholstein (t). Laut einer Studie setzen 44 Prozent der Fahrer beim Überholen und Spurwechseln den Blinker gar nicht oder nicht kor-rekt. Vor dem Beginn eines Spurwechsels oder dem Einscheren in den Verkehr – etwa aus einer Parklücke – müssen Sie sich davon überzeu-gen, dass das Manöver sicher ausgeführt werden kann. Schauen Sie dafür zunächst in den Rück- und den Außenspiegel. Wenn die Spur frei ist, müssen Sie das Ausscheren ausreichend lange im Voraus mit dem Blinker anzeigen, damit andere Verkehrsteilnehmer reagieren können. Es gilt: Mindestens drei Mal muss das Blinklicht aufl euchten.

Blinken will gelernt sein: Beim Verlassen eines Kreisverkehrs ist das Signal vorgeschrieben. Foto: Seat/mid/ak

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Eutin (t). Gute Nachrichten: Die Landesstraßenoffensive geht wei-ter. Der Landesbetrieb Straßen-bau und Verkehr Schleswig-Hol-stein (LBV.SH) erneuert vom 14. September bis voraussichtlich 30. Oktober 2020 die beschä-digte Landesstraße 184 zwischen Barghorst (L 306) und Klenzau. Nach einer Winterpause geht es zwischen Klenzau und Eutin (B 76) einschließlich des Rad-weges voraussichtlich zwischen März und Mai 2021 weiter. Die Bauarbeiten sind wetterabhän-gig; terminliche Verschiebungen sind daher möglich.Die Arbeiten können aus Grün-den der Verkehrssicherheit, des Arbeitsschutzes und der Bau-qualität nur unter Vollsperrung durchgeführt werden.Die Vollsperrung ist zwischen

Barghorst und Klenzau über die gesamte Sanierungszeit (14. Sep-tember bis 30. Oktober 2020) er-forderlich.In Einzelfällen können Anliege-rinnen und Anlieger – in Abspra-che mit der ausführenden Baufi r-ma – den Baubereich passieren. Die Gesamtkosten der Maßnah-me betragen 2,33 Millionen Euro und werden vom Land Schles-wig-Holstein getragen.

Umleitung

Die ausgeschilderte Umleitung führt ab Barghorst über die L 306 durch Sarau, Glasau und Hassen-dorf. Anschließend geht es über die L 176 durch Steindamm, Ma-jenfelde und Quisdorf weiter auf die B 76 und umgekehrt.Die Verkehrsführung wurde re-

L 184: Sanierung zwischen Barghorst und Eutingulär mit der Polizei, dem Kreis, dem Buslinienbetreiber, dem Ret-tungsdienst, den Gemeinden und Amtsverwaltungen abgestimmt. Der LBV.SH bittet sich auf die erforderliche Baumaßnahme ein-zustellen, den ausgeschilderten Umleitungen zu folgen sowie um rücksichtsvolles Verhalten zum Schutz der Menschen auf der Baustelle.Ein Viertel aller Landesstraßen

ist in keinem guten Zustand. Die Landesregierung hat den LBV.SH daher mit einer großangelegten Sanierungsoffensive beauftragt, um Straßen, Brücken und Rad-wege in Schleswig-Holstein wie-der in Ordnung zu bringen. Das derzeitige Instandsetzen der L 184 ist ein relevanter Teil der Sa-nierungsoffensive und ein wichti-ger Beitrag für die Menschen im Land!

Bad Malente-Gremsmühlen (t). Am Mittwoch, dem 23. September um 18 Uhr, tagt der Ausschuss für Finanzen der Gemeinde Malente im Haus des Kurgastes - Kur-

saal, Bahnhofstraße 4a. Die Tagesordnung ist unter https://www.malente.de/buergerinformationssystem/to010.asp?silfdnr=883 ein-zusehen.

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Ahrensbök (t). Corona überschat-tet auch die Planungen, an denen die Verantwortlichen des Träger-vereins der Gedenkstätte Ahrens-bök seit Frühjahr dieses Jahres arbeiten. Zuerst musste das tradi-tionelle Jugendsommerlager ab-gesagt werden, weil die Pandemie

zu diesem Zeitpunkt die Organi-sation unmöglich gemacht hätte. Nun musste auch die Idee, ein Ju-gendherbstlager Anfang Oktober zu organisieren, aufgegeben wer-den, denn: Es meldeten sich nur drei von erwarteten zwölf Inter-essierten an, zu wenige, um eine

Jugendbegegnung in dem Sinne wie sie gedacht war umsetzen zu können. Zwei Bewerbern aus dem fernen Sibirien musste sofort ab-gesagt werden, da wegen der Un-sicherheiten des internationalen Reiseverkehrs eine Zusage nicht verantwortlich gewesen wäre.

Nun wird an einer Alternative (der Alternative) gearbeitet. Und weil sich die Zuversicht nicht un-terkriegen lässt, dass die Zeiten wieder besser werden, haben die Vorbereitungen für ein Internati-onales Jugendsommerlager 2021 bereits begonnen.

Jugendherbstlager abgesagt


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Menschen mit einem Herz für Familien und Freude am Umgang mit Kindern werden gesucht und sind höchst will-kommen. Die erste Online-In-formationsveranstaltung findet statt am Donnerstag, dem 17. September um 17 Uhr.Während der Informationsver-anstaltung präsentiert wellcome das attraktive Ehrenamt und in-

formiert über alles, was Interes-sierte wissen müssen. Zwei Mit-arbeiterinnen stehen für Fragen rund um das Engagement zur Verfügung. Eingeladen sind alle, die sich für ein Ehrenamt für Familien interessieren und sich vorstellen können der „Fels in der Brandung“ für junge Eltern zu sein.Weitere Termine sind der 28.

Digitale Infoveranstaltung:

Das Ehrenamt bei wellcomeOstholstein (t). In Schleswig-Holstein unterstützen derzeit rund 445 Ehrenamtliche im Rahmen des Angebots „wellcome – Prakti-sche Hilfe nach der Geburt“ Familien mit Babys. Doch die Nachfra-ge der Familien wächst stetig. Zur Gewinnung von Ehrenamtlichen initiiert wellcome nun eine digitale Infoveranstaltung für alle, die sich für ein Ehrenamt zur Unterstützung von Familien interessieren:

Oktober um 12 Uhr und der 5. Dezember um 14 Uhr. Alle wei-teren Informationen finden sich unter www.wellcome-online.de.Die Anmeldung zur Veranstal-tung erfolgt online: https://www.wellcome-online.de/ehrenamt-veranstaltung/ . Die Teilnehmen-den der Veranstaltung erhalten den Link ca. 2 Tage vor der Veranstaltung zugesandt, über den Sie sich dann in die Infor-mationsveranstaltung einwählen können.Was ist wellcome – Praktische Hilfe nach der Geburt?Das Angebot wellcome – Prakti-sche Hilfe nach der Geburt rich-

tet sich an alle Familien, die sich im ersten Jahr nach der Geburt eines Babys Unterstützung wün-schen. Ehrenamtliche helfen für ein paar Monate ein- bis zwei Mal pro Woche ganz praktisch im Alltag, so wie es sonst Fa-milie, Freunde oder Nachbarn tun würden. Umgesetzt wird das Angebot in Kooperation mit über 200 gemeinnützigen Or-ganisationen aus den Bereichen Kinder- und Jugendhilfe, Bildung und Soziales. In Schleswig-Hol-stein gibt es insgesamt 20 well-come-Standorte, deren Träger Familienbildungsstätten unseres Landes sind.

Lübeck (t). Bewerberinnen und Bewerber für den Poli-zeiberuf haben zurzeit keine Möglichkeit, sich durch ein Berufspraktikum über den Polizeiberuf zu informieren. Ebenso ist die Zahl der Be-rufsmessen zurzeit deutlich

geringer. Deshalb gibt es das Angebot „Polizei Inside“ am Mittwoch, den 23. Septem-ber 2020, in der Zeit von 18 Uhr bis 20.20 Uhr beim 1. Polizeirevier Lübeck in der Mengstraße 20.Bitte Voranmeldung beach-

ten, die Teilnehmerzahl ist begrenzt.Für wen ist „Polizei Inside“? Bewerberinnen und Bewer-bern und Interessierten – zwi-schen 16 und 41 Jahren – wird angeboten, in der Polizeidi-rektion Lübeck Informationen

rund um den Polizeiberuf und zum Einstellungs- und Aus-wahlverfahren zu erhalten – natürlich mit Abstand!Eine Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmeldung auf der Homepage https://t1p.de/92sl möglich.

„Polizei Inside“ am 23. September


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beit mit schwerkranken und sterbenden Menschen• 160 Std. Weiterbildung Palliative CareNähere Informationen erteilt:Frau Dr. med. Regina Böhme, Fachbereichsleitung SAPVTel.: 04523 - 883687, [email protected]

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40 Jahr'!Wir lieben Dich!Lüthi, Janina, Anca, Melle, Angie

ES GIBT Menschen, DIE MACHEN UNSERE KLEINE WELTZU ETWAS besonderem, WEIL ES SIE GIBT!

Unsere liebe Mutter, Oma und Uroma feiertam 13. September 2020 ihren

90. Geburtstag!

Ingrid KrullWir gratulieren von Herzenund wünschen Dir für die

nächsten Jahre alles Gute,Gesundheit und Glück.

MeikeUlla und Dieter

Maren und Raphaelund alle Enkel

und Urenkel Felix

Zur Konfirmation am 13.09.2020.Nur wer seinen eigenen Weg geht,

kann von Niemanden überholt werden.Marlon Brando

Liebe Leni,das Leben liegt dir zu Füßen! Pack es mit beiden Händen. Dazu wünschen wir dir Mut,

Gelassenheit und immer eine Portion Neugierde!Deine Mama und Sven

Ingeborg und Klaus MagedanzAm 9. September 2020 seid ihr nun als Ehepaar

60 Jahre zusammen durch Freud und Leid gegangen.Zu diesem großen schönen Feste

wünschen wir euch nur das Beste!Wir wünschen unserem Diamantenpaare

dazu noch Glück und Sonnenscheindie nächsten Jahre!

Alles Liebe wünschen

Christine und Andreas mit Oliver und Carolin

Für die vielen Glückwünsche, Blumen

und Geschenke zu unserer

Diamantenen Hochzeit möchten wir

uns bei allen ganz herzlich bedanken.

Inge und JürgenBöhrnsen

Neukirchen, im September 2020

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mit den glücklichen Eltern

Caroline und Torbenfreuen sich riesig

Heidi + Manfred, Moni und Familie, Christoph + Sanja, Jürge

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Für die vielen Glückwünsche und Geschenke anlässlich meiner Konfirmation möchte ich mich auf diesem Wege

recht herzlich bedanken.Es war für mich ein wunderschöner Tag.

Dominic Blarr Sieversdorf, im August 2020

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Eutin (t). Altes Saatgut zu er-halten, das ist Anliegen eines Projektes unter dem Titel „Mut wächst – Klimabewusstsein er-den“, für das unter anderem das Evangelische Frauenwerk Ostholstein in diesem Sommer Mitstreiterinnen gesucht hatte. Es wurde fl eißig gesät, Salat, Radieschen und andere Gemü-

sesorten sind in den vergange-nen Wochen gewachsen. Wie nun daraus wieder Saatgut für das nächste Jahr gewonnen wird und was dabei zu beachten ist, darum geht es bei einem Web-Seminar am Mittwoch,dem 23. September in der Zeit von 19 bis 21 Uhr. Es werden kurze Lehr-fi lme zur Saatgutgewinnung ge-

zeigt und Dr. Inga Hillig-Stöven vom Frauenwerk der Nordkirche sowie Dr. Jan Menkhaus vom Kirchlichen Dienst in der Ar-beitswelt werden Fragen dazu beantworten. Organisiert wurde der Abend von Astrid Faehling vom Evangelischen Frauenwerk Ostholstein, Julia Jünemann von der Evangelische Frauenarbeit

des Kirchenkreises Plön-Sege-berg sowie von Pastorin Dr. Mi-chaela Will vom Evangelischen Frauenwerk Hamburg-West/Südholstein. Da es sich um ein Web- Seminar handelt, ist es unbedingt erforderlich, sich per E-Mail an [email protected] oder unter Telefon 04521-8005-211 anzumelden.

Web-Seminar:

Über den Erhalt von altem Saatgut

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Im Namen aller Angehörigen

Gisela Koch

Sieversdorf, im September 2020

Rolf Koch

Herzlichen Dank sagen wir allen Freunden, Nachbarn und Bekannten für jede geteilte Erinnerung und die trostreiche Anteilnahme beim Abschied meines lieben Ehemannes.

Unser Dank gilt der Palliativstation Malente für die häusliche liebevolle Betreuung, Herrn Pastor Thomas Waack für die einfühlsamen Worte und dem Bestattungshaus Schröder für die entlastende Unterstützung.

Erinnerungen sind kleine Sterne,die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.

† 24. August 2020

In liebevoller Erinnerung

Susanne Geilen

Dein ArminStefan und Sandra mit Tim

Sebastian und Christinsowie alle Angehörigen

Wir werden im Familien- und Freundeskreis Abschiednehmen.

geb. Iben* 13. August 1958 † 5. September 2020

Nach kurzer schwerer Krankheit verstarb

In stiller Trauer

Elsa Bischoff

Im Namen aller AngehörigenChristiane Engler

Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann, ist der Weg zur Freiheit und Trost für alle.

Hermann Hesse

geb. Knickrehm verw. Kuchta* 20. Juli 1931 † 6. September 2020

Traueranschrift:C. Engler, c/o Schröder Bestattungen, Elisabethstraße 35, 23701 Eutin

Der Trauergottesdienst zur Einäscherung findet am Mittwoch, dem 16. September 2020, um 14.00 Uhr in der Friedhofskapelle Eutin, Plöner Straße, statt.

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Samstag, 12. September 2020Baltic-Apotheke, Königstr. 2, 23730 Neustadt, 04561-513513

Apotheke Ascheberg, Langenrade 2b, 24326 Ascheberg, 04526-8381Sonntag, 13. September 2020

Meeresstrand-Apotheke, Badeweg 1, 23683 Scharbeutz, 04503-72220Linden-Apotheke, Kieler Str. 9, 24238 Selent, 04384-1080

Montag, 14. September 2020Voss-Apotheke, Peterstr. 30, 23701 Eutin, 04521-70095

Alte Stadt-Apotheke, Markt 2, 23730 Neustadt, 04561-4310Dienstag, 15. September 2020

Friesen-Apotheke Bad Malente, Bahnhofstr. 37-39, 23714 Bad Malente-Gremsmühlen, 04523-990707

Baltic-Apotheke, Königstr. 2, 23730 Neustadt, 04561-513513

Apotheken-Notdienst

Eutin (t). Auf den philippini-schen Inseln gehört Es-krima zur Kultur und der Stockkampf erfreut sich derzeit auch in Eu-ropa großer Beliebtheit. In einem Workshop an der Kampfkunst Aca-demy Eutin können Kampfsportinter-essierte Eskrima - Cacoy Doce Pares nun genauer kennenler-nen. Ter-mine sind D i e n s t a g , der 15. Sep-tember und Dienstag, der 22. September je-weils von 16.30 bis 18 Uhr. Im Eskrima

wird der Umgang mit einem cir-ca 60 Zentimeter langen Rat-tanstock geübt. Im Unterricht geht in erster Linie darum, die Handhabung und den Um-gang mit einem Stock zu er-

lernen. In zweiter Ins-tanz können dann die

gelernten Hand-habungen und s o g e n a n n t e n Drills zu der Verteidigung e i n g e s e t z t werden. Will-kommen sind alle Interes-

sierten ab 16 Jahren. Informati-onen und Anmel-dung über Sihing Stefan Hinze unter 01520-8748670.

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Workshop - für Kampfsportinteressierte:

Eskrima - den philippinischen Stockkampf kennenlernen

Plön/ Eutin (t). Trauernde kön-nen sich am Sonntag, 13. Sep-tember wieder gemeinsam mit der Hospiz-Initiative Plön und der Hospizinitiative Eutin auf den Weg machen. Treffpunkt ist das Seniorenheim DANA in der Fünf-Seen-Allee 2 im

Plöner Ortsteil Stadtheide. Die rund einstündige Wanderung startet um 14 Uhr unter Be-achtung der vorgeschriebenen Corona-Abstandregeln. Ausge-bildete Trauerbegleiter stehen den Trauernden währenddes-sen zur Seite.

Trauerwandern


Samstag um 12 UhrFührung „Angesehen. Porträts vom 16.-18. Jahrhundert“. Schloss Eutin, Schlossplatz 5

Freitag, 15 UhrFührung „Herzogliche Gartenfreu-den“, Schloss Eutin, Schlossplatz 5

Mittwoch und Freitag 14 UhrFamilienführung, Schloss Eutin, Schlossplatz 5

SELBSTHILFE-GRUPPEN UNd BERATUNGEN

AhrensbökDienstag und Freitag, 9 bis 11 Uhr

Sprechstunde des Vereins zur Hilfe Krebskranker Ostholstein e. V., On-kologische Tagesklinik, Hospitalstra-ße 22, 1. Stock

eutinBeratung beim Pflegestützpunkt Eu-tin von Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr sowie Montag und Dienstat von 15 bis 17 Uhr. Anmeldung unter 04521-8306630.

Teilhabe-Beratung „Eine für alle“ für Menschen mit Behinderung und deren Angehörigen, Infos Verein zur Förderung der Teilhabe in Osthol-stein e.V. unter 030-221911006.Beratungszeiten in Eutin: pro talis, Peterstraße 21, Obergeschoss, Raum 111 am Dienstag, Mittwoch und Freitag von 9 bis 11.30 Uhr und am Montag und Donnerstag von 14 bis 16.30 Uhr.Beratungszeiten in Ahrensbök: Rat-haus, Poststraße 1, Erdgeschoss, Trau-zimmer, jeden 3. Dienstag im Monat von 9 bis 11.30 Uhr.

Samstag, 10 UhrÖffnungszeiten der Stramplerkiste, Sozialdienst katholischer Frauen, Stramplerkiste, Plöner Straße 36, In-fos unter 04521-78108

VEREINEeutin

Donnerstag, 17. und 24. September14 bis 18 Uhr: Kostenloser Pflegekurs für Interessierte und Angehörige von an Demenz Erkrankten, Trainings-raum im St.-Elisabeth-Krankenhaus, Plöner Straße 42. Anmeldung über Pflegetrainer Markus Klein unter 04521-802125

KIRcHEN

eutinev.-luth. kirchengemeinde

eutinGarten am frischen Wasser

Sonntag, 13. September10.30-17 Uhr: Tag der Schöpfung

St.-Michaelis-Kirche, Schlossstraße 2Freitag, 18. September

16.30 Uhr: Gottesdienst für die Kleinsten

Freie evangelische GemeindeIndustriestraße 11

Sonntag, 13. September10 Uhr: Gottesdienst

Dienstag, 15. September9.30 Uhr: Treffpunkt Bibel

Freitag, 18. September18.30 Uhr: Jugendkreis „surrounded“

Freie Christengemeinde eutinNeumühle 1

Sonntag, 13. September9.30 Uhr: Gottesdienst

Dienstag, 15. September19.30 Uhr: Bibel- und Gebetsstunde

MAlenteev.-luth. kirchengemeinde

MalenteMaria-Magdalenen-KircheSonntag, 13. September

9.30 Uhr: Gottesdienst

Haus der Kirche, Janusallee 5Dienstag, 15. September

10.30-12 Uhr: Bibelgespräch I

uMlAndev.-luth. kirchengemeinde

bosauSt.-Petri-Kirche

Sonntag, 13. September10 Uhr: Gottesdienst zur Konfirma-tion

ev.-luth. kirchengemeinde sarau

Am Kirchplatz 1Sonntag, 13. September

17.30 Uhr: Abendgottesdienst

ev.-luth. kirchengemeinde schönwalde

Jahnweg 2Sonntag, 13. September

10 Uhr: Gottesdienst

Gleschendorfer FeldsteinkircheAm Kirchberg 2

Sonntag, 13. September11 Uhr: Gottesdienst

ev.-luth. kirchengemeinde neukirchen

St.-Johannis-Kirche, Hauptstraße 22Sonntag, 13. September

11 Uhr: Gottesdienst

BücHERBUSHaltstellen der Fahrbücherei

Kreis Ostholstein:

bujendorF: Montag, 14. Sep-tember 15.40-16 Uhr: Kindergarten; 16.05-16.20 Uhr: Anschottredder 17. ZArnekAu: Montag, 14. September 16.35 bis 16.50 Uhr: Am Bähnken, Spielplatz. kAssee-dorF: Montag, 14. September 17 bis 17.25 Uhr: Ostpreußenring; 17.30 bis 17.45 Uhr: Wührenweg 10, Jugendtreff. sChönwAlde: Dienstag, 15. September 10.15-10.30 Uhr: Sparkasse, Eutiner Straße 3.

AUSSTELLUNGENAhrensbök

Gedenkstätte, Flachsröste 16:Dauerausstellungen:

- Das frühe KZ – Unsere Schule war ein KZ.- Am Anfang stand die Judenkartei. Verfolgung und Enteignung in Ah-rensbök.- Zwangsarbeit in Ahrensbök.-Der Todesmarsch von Auschwitz nach Holstein.Öffnungszeiten: Dienstag bis Frei-tag von 9 bis 12 Uhr und Sonntag von 14 bis 18 Uhr. Infos unter 04525-493060.

bosAuGalerie „Im Dorf“,

Stadtbeker Straße 1:Ab 1. August: Ausstellung mit Wer-ken der Malerin Anne Koch-Gorgas aus Brügge. Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 12.30-18 Uhr.

eutinKreis der Künste e.V., Tischbein-Gartenhaus,

Stolbergstr. 8:Bis 26. September: „Fundstücke“ mit Bildergeschenken verschiede-ner Künstler.26. September um 15 Uhr: Finissa-ge mit Versteigerung der Bilder.Samstag 11 bis 17 Uhr und Sonn-tag 14 bis 17 Uhr.

Schloss Eutin, Schlossplatz 5:Öffnungszeiten täglich von 10 bis 18 Uhr.

Ostholstein-Museum, Schlossplatz 1:

Bis 22. Novem

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