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02.06.-16.06. und

27.06.- 07.07.2019

Städtische Galerie Filderstadt

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Inhalt

Zur Jahresausstellung der „Künstler der Filder e.V.“ 2019 3

Walter Bauer, Margarete Baur 4Leliana Bilz, Mathias Böhm 5Alfred A. Bopp ,Gerhilt Braun 6Gerald Dufey-Winter, Roswitha Eicher 7Edith Fiedler-Märklin, Heinz-Peter Fothen 8Petra Friedrich, Heidemarie Fruth 9Susanne Gayer, Katrin Geigenmüller 10Karin Genitheim, GYJHO 11Roland Haas, Eva Hoppert 12Friedrich Hügel, Karl Jirikovsky 13Adelheid Kirchner, Hans Knoll 14Elke Koch, Claudia Krug 15Elke Kühnel, Margot Markt 16Astrid Meinert, Ramona Merkl 17Armin Metzger, Marion Musch 18Hilke Niemeyer, Sabine Rassow 19Gabriele Reuff, Sigrid Sanwald 20UlrikeSaremba, Sabine Schäfer-Gold 21Simone Schäffer, Andrea Schloder 22Pia Schmidhäuser, Heike und Michael Schmidt 23Wilhelm S. Schmitt, Renate Schmutzer 24Hannelore Schulz, Johann Schwannauer 25Monika Schwannauer, Andrea Schwörer 26Petry Seidel, Traudel Spreter 27Elke Steiger, Wolfgang Strähler 28UlrikeThiemann, Haylor Vogt 29Christel Weber, Albrecht Weckmann 30Ellen Zimmermann-Wendt, Christa Zumbühl 31Maximilian Bader, Max Eidner 32Fabian Mepic, Maik Zinnäcker 33Mitglied werden im Verein „Künstler der Filder e.V.“ 34

Impressum 39

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Zur Jahresausstellung der „Künstler der Filder e.V.“ 2019

Am Limit – unlimited

Wieder einmal haben sich die Küfis ein Thema für ihre Jahresausstellung gewählt, das förmlich „in der Luft liegt“. Wie kaum etwas anderes beschäftigt uns die zunehmende Veränderung unse-rer Umwelt im Bereich Klima, Artenvielfalt, Mobilität, Migration, Ernährung… Es ist leider schon seit Jahren fünf Minuten vor zwölf! Sind wir am Limit oder gibt es noch immer die unbegrenzten Möglichkeiten? Sehen wir die Grenzen oder ist unsere Gier grenzenlos? Setzen wir auf Nachhal-tigkeit oder ist unser Ziel immer nur Gewinnmaximierung?

Im Rathaus von Siena stellte Ambrogio Lorenzetti 1338 in einem wunderschönen Fresko die „Allegorie der guten und schlechten Regierung“ dar. Gerechtigkeit, Mäßigung, Großherzigkeit, Klugheit und Frieden: das sind Zeichen einer guten Zeit. Hochmut, Grausamkeit, Verrat, Wut, und Krieg die Gegenseite. Als oberster „Berater“ der schlechten Regierung thront dort der Geiz! Heute, fast 700 Jahre später, geht der Trend in unserer Gesellschaft zu „Geiz ist geil“!

Dass sich die Kunst mit diesen Themen beschäftigt zeigt, dass Künstler nicht in einem Elfenbein-turm wohnen, sondern sich mitverantwortlich fühlen und auf ihre Weise Stellung beziehen wollen und müssen. 60 Künstlerinnen und Künstler aus dem Filderraum, die sich im Verein der „Küfis“ zusammengefunden haben, zeigen in dieser Ausstellung künstlerisch ihre Sicht auf die Welt – über Farben, Formen, Strukturen, über Plastiken, Installationen und Objekte.

Wir wünschen uns mit dieser Ausstellung, dass sich viele Filderstädterinnen und Filderstädter über die Kunst auf die Diskussion einlassen! Dazu haben wir zusätzlich einen speziellen Abend geplant:

Am Mittwoch, den 26.06.19, findet um 19.00 Uhr in der Städtischen Galerie Filderstadt eine Gesprächsrunde über unser Thema statt. Eingeladen sind Vertreter aus Kunst und Politik.

Mein ganz besonderer Dank gilt unserem Künstlerpaar Heike und Michael Schmidt, die ehren-amtlich viel Zeit und Engagement in die Herstellung dieses schönen Katalogs gesteckt haben!

Ich wünsche der Ausstellung viel Erfolg und viele Besucherinnen und Besucher!

Für den Vorstand der Küfis

Sabine Schäfer-Gold Erste Vorsitzende der „Künstler der Filder e.V.“

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Walter Bauer

Im April waren wir eine Woche in Wei-mar, einer Kernzelle der Künste, der deutschen Demokratie, der Keimzelle des Bauhauses. All diese Grundlagen hatten nicht ausgereicht, zu verhindern, dass Weimar von den Nazis zum Er-probungsfeld für nationalsozialistische Kultur- und Innenpolitik gemacht wur-de. Kalt grinst das blaue Tageslicht in den braunen Keller, in dem Ermordete in Buchenwald an der Wand aufge-hängt wurden: Brutalität unlimited. Und wie geht’s weiter?

MargareteBaur

Die eigene Intuition + Abwägung allein spiegeln die Grenze („Limit“) für For-men und Farben in meinem Bild.

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70 Jahre Grundgesetz und Art. 1 – Am Limit?Digitale Fotoüberarbeitung84,1 x 59,4 cm

Adieu Tristesse Nr. 600 - Couleurs sans Frontieres Acryl auf Leinwand 100 x 70 cm

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LelianaBilz

Der Schrei

Dieser „Schrei“ ist für mich die Asso-ziation eines Menschen, welcher am Limit seiner Leidensfähigkeit steht, die Verzweiflung, der Schmerz angesichts der Sinnlosigkeit von Krieg und Gewalt in unserer Gegenwart.

MathiasBöhm

Die Stille … kurz vor Schluss

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Schrei Majolika - Raku Brand

Der stille Raum Öl auf Leinwand 80 x 60 x 2 cm

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Alfred A. Bopp

GerhiltBraun

Die Weite der Felder mit ihrer Vielfalt an Flora und seinen Kleinlebewesen sind für mich unlimited.Das alles habe ich vor dem Haus. Am Limit ist für mich der Verkehr, der sich durch den Ortskern von Bernhausen wälzt.

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Tektonik im Neckartal XIKunstharzlack auf Holz 60 x 61,5 cm

BERNHAUSEN Fotocollage am PC 70 x 50 mit Rahmen

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GeraldDufey-Winter

Gedanken kreisen unablässig

Vielleicht übersehen wir manchmal ein Warnsignal aus unserem Inneren, das wohl sagen möchte :

Halt inne, hör auf, in immer gleichen Denkmustern zu verharren.

Du drehst Dich im Kreis.

RoswithaEicher

Die Eindrücke meiner Stadt habe ich mit der Essenz der Farbe und den Kriterien der Komposition in eine erleb-bare Form gebracht.

Ist es die Stadt der Menschlichkeit, Freiheit mit Respekt und dem lebendi-gen Miteinander?

Die Hoffnung auf Lebensräume, Licht und Sonne habe ich noch nicht verloren.

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Gedanken kreisen unablässigAcryl auf Baumwolle40 x 50 cm

höher, größer, enger Acryl auf Leinwand 90 x 70 x 1,5 cm

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Edith Fiedler-Märklin

Das Bild möchte die Situation in Italien und den daraus folgenden Problemen in der EU zeigen. Italien zerteilt sich, splittert sich auf, wird möglicherweise unregierbar. Ist am Limit. Aber es ist unlimited schön.

Heinz-Peter Fothen

Schrift im öffentlichen Raum

Die ideographischen Zeichen kommen einzeln oder als Ansammlung vor. Das Schreibmaterial: Bitumen auf Asphalt. Beste Lesbarkeit: senkrecht von oben – eine Schreib- und Leserichtung ist nicht erkennbar. Es gibt bisher keine öffentliche Kennt-nis über die Zeichen. Sie sind gut wahrzunehmen in der Öffentlichkeit, aber nicht allgemein les- und deutbar. Ein Auszug aus der gleichnamigen Do-kumentation. Beobachtungen ab 2018.

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L´Italia si divisa Acryl, Pastell, Collage auf Papier 70 x 70 cm

Schrift im öffentlichen Raum 48° 43‘ 54.6“ n | 9° 14‘ 50.658“ ePapiermachee, Dispersion, Papier, Kugelschreiber; freihängende Installation, Objekt und Papierfahne145 x 277 cm

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Petra Friedrich

Die Natur ist am Limit, eingezwängt in die Ansprüche der Menschen. Sie hat kaum Chancen und Platz, zu werden und zu wachsen.

Heidemarie Fruth

Am Limit

Zusammenballung von - Verkehr und Verkehrswegen- Banken und Büros- Industrie und Handel- Abwasser, Müll, Smog - Transportmittel und -wege - Kriminalität- Wohnviertel und Slums

Unlimited

(Fast) unbegrenzte Möglichkeiten von - Kommunikation- Gerichtsbarkeit- Unterhaltung- Berufschancen- Geschäftswesen- Bildung- Verwaltung

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begrenzt Tusche auf Japanpapier 100 x 70 cm

Großstadt Öl auf Leinwand 100 x 80 cm (zweiteilig)

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Susanne Gayer

Lebenslustparadiesisch aufs Ganze gehenan Grenzen gehenLeben ohne Ende

Schmerz am Ende seinlebendig sein

Kalypso ist eine göttliche Meernymphe in Homers Odyssee. Der schiffbrüchige Odysseus strandet auf ihrer Insel, wird von ihr gepflegt und und bleibt sieben Jahre lang. Kalypso liebt ihn und möchte ihn als Mann bei sich behal-ten. Sie verspricht ihm Unsterblichkeit und ewige Jugend, wenn er für immer bliebe. Odysseus verlässt sie dennoch, um in seine Heimat Ithaka zu Frau und Sohn zurückzukehren.

KalypsoHochdruck und Zeichnung auf Seidenpapier60 x 80 cm

Katrin Geigenmüller

Unmaß

Die Sehnsucht stirbt wo Unmaß Raum betritt. So strahlend seelenlos und schön, die Augenhöhlen flackernd. Wer sonst riecht jedes Molekül, das Wert versprechen mag? Folgt ihm zu seiner Quelle? Gedankenzangen zucken, schon vorab voller Gier. Für Worte fehlt die Zeit, was sollte man auch hören oder reden? Weiter, mehr, das unerreichte Ziel vor Augen. Unrast. Raffen. Unheil.

(Jürgen Trautner)

Das Sterben der SehnsuchtKeramik, Blattkupfer, Krabbenschere24 x 15 x 10 cm

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Karin Genitheim

out of control

Menschen in Ausnahmesituationen

Angst . Verzweiflung . Wut

eingezwängt in ein Raster von Bewer-tungen

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out of control Mixed Media 100 x 80 x 2 cm

GYJHO

Unlimited Space,Limited Senses.

Strong Signal (Detail) Öl und Acryl auf Leinwand 100 x 80 cm

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Roland Haas

Dieses dreidimensionale Objekt ist in der Breite und Länge durch die Maße des Objektträgers zwar begrenzt (limi-ted), könnte aber durch die Verwen-dung anderer Materialien unbegrenzt in die Höhe wachsen (unlimited).

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Limited - Unlimited Mixed Media 80 x 80 cm

Eva Hoppert

Es ist an der Zeit, dass wir unseren Verstand endlich dafür einsetzen, wofür wir ihn haben: um morgen rundum besser zu leben als heute.

Dieses „besser“ hieß in der Vergan-genheit: Weg von der Natur und hin zu so viel Annehmlichkeiten wie nur möglich. Das war für eine Weile richtig und notwendig. Heute jedoch sehen wir, welche Nachteile aus dieser sehr komfortablen Lebensform entstehen können und müssen unseren Fokus ändern. Zurückrudern wäre aber eben-so fatal wie unmöglich. Wir müssen die Richtung einfach nur ändern, nicht revidieren.

aus „Das vergessene Wunder“, Jörg Ramstätter, 2015

Ressources of Nature Mixed Media auf Leinwand 90 x 90 cm

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Friedrich Hügel

Tierportrait, stellvertretend für unsere Mitgeschöpfe, die unmittelbar von der Ausrottung bedroht sind – am Limit –

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Portrait afrikanisches Spitzmaulnashorn – ruhend Öl auf Leinwand 60 x 60 cm

Karl Jirikovsky

Beherrschend wirkt die schwarze, runde Fläche im oberen Teil des Bildes. Durch die Anordnung der geometri-schen Flächen entsteht räumliche Tiefe und lenkt den Blick des Betrachers ins Zentrum der Komposition. Wie geht es dort weiter? Helle und warme Farbflächen, sowie lebendige Übermalungen vermitteln Spannung und Harmonie.

5/19Acryl auf Leinwand 70 x 60 cm

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Adelheid Kirchner

Menschliche Existenz am Limit / unlimited?

„Taifun“ steht einerseits für die zuneh-mende Lebensbedrohung durch Wir-belstürme (Klimawandel). Andererseits symbolisiert die Spirale wunderbare Kreisläufe, die das Leben auf der Erde aufrechterhalten, wie u.a. Mikrokreis-läufe in Organismen, ökologische Kreisläufe, weltweite Meeres- und Windsysteme. Das bewegliche Objekt und Glas zeigen deren Verwundbarkeit.

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Taifun Stahl, Glas geschmolzen 26 x 30 x 28 cm

Hans Knoll

FERRARI 812 Superfast6,5l V12 Automatik 799 PSin 2,9 Sekunden auf Tempo 100 Spitze 340 km/hPreis 429.500 €

Wenn 130 kommt, werde ich ihn verkaufen.

AM LIMIT Collage 40 x 40 cm

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Elke Koch

Unlimited

Blaue Poesie: Unterschiedlich kompo-nierte Blautöne, die changierend inein-ander übergehen, füllen den Raum.

Schemenhaft angedeutete Gestalten geben Rätsel auf.

Am Limit

Wolkenkuckuchsheim: Ein Konstrukt aus Hoffnung, Wünschen, Träumen und jeder Menge Illusionen, die sich zu einem gewaltigen Wolkengebilde auftürmen.

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Wolkenkuckucksheim / Blaue Poesie Gouache auf Papier jeweils 60 x 50 cm

Claudia Krug

„Unknown Sphere“ - der Punkt, an dem sich Festgehaltenes, Begrenztes in Grenzenloses löst.

Hinter den Erscheinungen offenbart sich ein neuer Bereich. Geheimnisvolle, aus der Natur entlehnte Formen, eine abstrahiert, verschlüsselte Wirklichkeit entsteht, verflochten zwischen Vergan-genem und Gegenwärtigem.

Die Komposition aus Flächen u. Linien, die ineinander und miteinander wirken, lassen Spielraum, Formulierungen für eigene Assoziationen und Gedanken.

Unknown Sphere Pastell 70 x 93 cm

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Elke Kühnel

Pferd - Auto - und was dann?

Ein Appell an die Experten von Verkehr und Automobilindustrie:Nach dem Pferd ist heute eine hohe Entwicklungsstufe der motorisiertenFortbewegung erreicht - in allen Luxus-varianten.Diese wird leider begleitet von großen Kollateralschäden für Mensch und Natur.Es ist unabdingbar, jetzt einen zukunftssichernden neuen Fortbewe-gungsmodus zu entwickeln.

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Pferd - Auto - und was dann? Acryl auf Leinwand 100 x 80 cm

Margot Markt

Jeden Morgen gehen die Mönche durch die Straßen, um Spenden in Form von Essen oder Geld zu sam-meln. Einige Schalen sind noch leer und andere nur halb gefüllt. Leben am Limit? Eine faszinierende Welt, in der es noch vieles zu entdecken gibt.

Erinnerung an BurmaMischtechnik: Graphitzeichnung, Collage (Reispapier und Ausschnitte einer burmesischen Zeitung), Pigmen-te, Marmormehl und Sand70 x 50 cm

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Astrid Meinert

Die aktuellen Diskussionen zum Thema Klimawandel sowie die steigende Erd-erwärmung inspirierten mich zu dieser bildnerischen Darstellung.Ich arbeite gern experimentell mit ver-schiedenen Materialien und bin dabei stets im Dialog mit der Natur.

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Verbrannte ErdeStyropor, Marmormehl, Binder, Pigmente, Acryl auf Cotton60 x 60 cm

Ramona Merkl

Feuerholz im Kamin lässt jede Menge Platz und Freiraum zum Träumen. Das Feuer erwärmt unseren Körper sowie die Seele gleichermaßen.

Feuer am Kamin (Detail) Acryl auf Leinwand 100 x 20 cm

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Armin Metzger

Mit der Arbeit „Zwei Eins Nr.2“ beziehe ich mich einerseits formal auf das The-ma, da die dargestellten Figuren über die Grenzen des Bildformats hinausrei-chen. Kopf und Füße sind nur unvoll-ständig und angeschnitten. Sie bleiben jenseits des Bildlimits unsichtbar.

Auch mit den beiden Figuren und ihren dargestellten Merkmalen nehme ich Bezug zum Limit. Der dunkle Aufrech-te auf dem linken Teil ist unterwegs, möglicherweise in einem Grenzbereich. Der helle Fallende rechts ist möglicher-weise schon jenseits der Grenze des Lebens angelangt.

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Zwei Eins Nr. 2 - Diptychon (Detail) Öl auf Holzplatte 175 x 86 cm (zweiteilig mit Rahmung)

Marion Musch

„Eruption“ – Ausdruck unbändiger Energie

In der Natur treten ungebändigte Kräfte in Erscheinung bei Vulkanausbrüchen, an der Sonnenoberfläche, das helle Aufleuchten eines Sterns am Ende seiner Lebenszeit als Supernova, der Ausstoß von hydrothermalem Wasser bei einem Geysir. Selbst das plötzliche Auftreten eines Hautausschlages und das Durchbrechen der Milchzähne wird als Eruption bezeichnet. Grenzen-lose, un-limited energetische Kräfte faszinieren.

Eruption – un-limited? (zweiteilig, Detail) Bierlasur und Tusche auf Leinwand mit Lichtobjekt-kasten 100 x 100 x 3 cm 32 x 100 x 10 cm (Lichtobjektkasten)

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Hilke Niemeyer

Luft und Wasser

Luft und Wasser sind der RahmenDer in unsrer schönen WeltAlles Leben bringt zusammenDen Planeten uns erhält.

Wenn Gase unsre Luft verpestenWenn Giftmüll durch das Wasser schwebtLeben unsre Enkel mit den RestenDer Erde, die zugrunde geht

LUFT N2O2 - GasgemischStickstoff 78 %Sauerstoff 21 %Wasserdampf 0,4 %Aerosole 0,6 %WASSER H2OWasserstoff 66%Sauerstoff 33 %

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Unlimited am Limit? - Luft und Wasser (Detail) Tusche auf Japanpapier 200 x 70 cm

Sabine Rassow

Die Skulptur zeigt den ewigen Umstül-pungsprozess von innen und außen. Verstärkt wird dieses ewige Wechsel-spiel durch die konvexe und konkave Oberfläche.

Umstülpung Griechischer Marmor 30 x 30 x 15 cm

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Gabriele Reuff

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Am Limit Kastanie 175 cm

Sigrid Sanwald

wo gehen wir hin...wir fordern unsere Grenzen heraus und setzen uns über sie hinweg...losgelöst, rücksichtslos, sehnsuchtsvoll...es bleibt der Himmel über dem ewigen Fels (Huayna Potosi, Cordillera real, Bolivien)

Himmelwärts (Detail) Acryl auf Leinwand 60 x 70 cm

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Ulrike Saremba

ausgesummt – ausgebrummt

Ausgestorben, missgebildet oder be-droht: Innerhalb der letzten 30 Jahre ist der Bestand der Insekten Mitteleuropas um 70 % zurückgegangen. Umwelt-einflüsse, besonders der Einsatz von Pestiziden, sind verantwortlich.

Surrende Drohnen werden künftig die Lüfte erobern.

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ausgesummt - ausgebrummt (Detail)Scherenschnitte: Papier mit Acrylfarbe auf 12 Holzkör-pern 120 x 60 x 3 cm

Sabine Schäfer-Gold

Es schüttelt mich!

Insektensterben und Verlust der Arten-vielfalt: wir sind längst am Limit!

Wir zerstören, was wir lieben!

Bedroht von Umweltgiften gibt es immer weniger Bienen. Mit diesem Objekt aus Schneekugeln mit Darstel-lungen von toten und lebenden Bienen (Originalradierung) und Wabenrahmen möchte ich auf diesen Wahnsinn auf-merksam machen.

Die Hälfte des Erlöses geht an die Bienen-AG der Jahnschule Harthau-sen.

Es schüttelt mich! Objekt aus Wabenrahmen und 7 Schneekugeln mit je 2 Kaltnadelradierungen, aquarelliert

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Simone Schäffer

Jahreszeiteninspirationen.

Auf der Erde: Kastanienäste.

Gewachsene Buchstaben - vom Baum erfunden - auf dem Boden liegende, zerstreute Worte.

Es sind Einzelstücke, jedes ganz eigen gebogen; das beigelegte Unikatbuch mit Zeichnungen von ihnen soll dies festhalten. Und trotzdem sind sie nicht limitiert, ein Kastanienbaum wirft viele ab und nächstes Jahr gibt es andere Formen, neue Worte an mich.

22

Naturprodukt Kastanienäste, Walnusstinte, Leinen, Schreibmaschine im Karton 16,5 x 22,5 x 2 cm

Andrea Schloder

Das Experimentieren im Bereich der analogen Fotografie ist unerschöpflich. Bei der hier gezeigten Arbeit handelt es sich um verdeckte Aufnahmen im öffentlichen Raum mittels selbstgebau-ter camerae obscurae. Diese Lochka-meras wurden dem jeweiligen Umfeld angepasst (Kosmetikschachtel im Dro-geriemarkt, ….) und in den (Waren-)Regalen unserer scheinbar unbegrenz-ten Angebotswelt aufgestellt. Die Bilder sind Langzeitbelichtungen und entstehen mit einfachsten Mitteln.

Experimentelle Fotografie (1 von 4) Analoge Schwarzweiss-Aufnahmen mit selbstgebauten Camerae obscurae auf PE-Papierverschiedene Formate

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Pia Schmidhäuser

Glückliche Kühe - auf saftiger Weide grasend – die Idealvorstellung

Viele Tiere, selbst mit Bio Zertifikation, werden jedoch respektlos ausgebeutet. Milchkühe, meist in Anbindehaltung, schmerzhaft enthornt, dauergeschwän-gert, unmittelbar nach der Geburt des Kalbes von demselben getrennt, wer-den zu Hochleistungsmilchmaschinen gezüchtet. Nach 5 Jahren sind sie „am Limit“, ausgemolken, oft krank und landen im Schlachthof.

Schauen wir weiter zu?

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Happy CowAcryl auf Leinwand60 x 80 x 4 cm

Heike und Michael Schmidt

Nur ein Prozent der Wasservorräte weltweit ist direkt als Trinkwasser verfügbar und extrem ungleich verteilt. Ohne das Lebensmittel Nummer Eins existiert keine Landwirtschaft, keine Industrie, kein Leben. Während Wasser in den Industrieländern ganz selbst-verständlich jederzeit in beliebiger Menge und guter Qualität aus dem Hahn kommt, haben mehr als 800 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser. Wasser wird zum Wirtschaftgut und immer knapper – bei steigendem Bedarf. Global agierende Konzerne beuten Trinkwasserquellen aus, bereiten das Wasser auf und verkaufen es in Plastikflaschen an die Menschen, die keinen Zugang (mehr) zu den natürlichen Trinkwasservorräten haben.

Wasser: begrenzte Ressource für alle Wasser: unbegrenzter Profit für wenigeObjekt mit Getränkekisten, Drahtgeflecht, Stacheldraht173 x 31 x 41 cm

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Wilhelm S. Schmitt

In dieser Arbeit sollen Menschen sichtbar werden, die die eigenen physischen und psychischen Grenzen erschöpft und ausgebrannt erreicht haben, der Preis einer Leistungsge-sellschaft. Die Körper liegen scheinbar beliebig über- und nebeneinander, dabei nackt und schutzlos.

Die Linien der Zeichnung sind dabei wie Nervenfasern des Gehirns, die sich kreuzen und verknoten als Sinnbild des subjektiven Erlebens von eigener und fremder Wahrnehmung.

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Kräfte schwinden lautlosKreide und Graphit auf Papier100 x 70 cm

Renate Schmutzer

Kein Kahlschlag unserer Wälder! Um zuversichtlich in die Zukunft schau-en zu können, sollten wir nachhaltig Klimapolitik betreiben.

Bis ans Limit gehen Acryl 75 x 60 cm

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Hannelore Schulz

Auf einer Reise nach Damaskus hatte die Künstlerin auch Palmyra besucht. Nach der erschreckenden Nachricht, dass der IS Palmyra zerstört, entstan-den zwei Bilder „Zerstörte Kulturen“.

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Zerstörte Kulturen I Collage und Acryl auf Leinwand, mit Spachtel gearbeitet 60 x 60 cm ohne Rahmen

Johann Schwannauer

Eine unendliche Geschichte

Der vermurkste Brexit hat mich zu der Ansicht gebracht, dass die jüngere Bevölkerung Großbritanniens bzw. Schottlands schon längst am Limit ihrer Geduld ist: Sie wollen ein starkes Europa, keinen glücklosen Brexit. Oder ein neues Referendum.

Die unendliche Geschichte Holz 50 x 25 x 50 cm

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Monika Schwannauer

2018 konnten wir 100 Jahre Frauen-wahlrecht feiern!

2019: Ist die Diskussion über die Chancengleichheit bzw. Gleichstellung der Frau in der Wirtschaft oder Politik (Quoten-Frau) tatsächlich am LIMIT?!!!

Frauen: Gleiche Ausbildung, gleiche Arbeitszeit, gleiche Leistung.

ABER: 21% weniger Einkommen als ihre männlichen Kollegen!

Oder muss die Frau weiterhin ein Mehrfaches leisten (also Einsatz für “die Zwei“) für gleichen Lohn und Anerkennung!?

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Kraft Akt Ton, Textil, bemalt

Andrea Schwörer

Wasser

Lebenssaft für alle anscheinend unlimi-tiert verfügbar

von Konzernen limitiert!

als Spekulationsobjekt missbraucht!

„Schaut nach Äthiopien in Sululta, wo Nestle Grundwasser in Flaschenwas-ser verwandelt und Einheimische es sich nicht leisten können. So dursten Sie weiter, obwohl sie eine Wasser-fabrik in ihrer Region haben.“

Mein Wassertropfen hinter Gittern soll dies versinnbildlichen.

Ein TropfenAcryl/Öl 72 x 45 cm

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Petry Seidel

Mit Stift, Pinsel und verschiedenen Druckutensilien habe ich meine Wahr-nehmung der Zeitstrukturen in einer Sequenz dargestellt. Abstrakte Formen drängen sich pulsie-rend im betriebsamen Alltag,einige überspringen die Vorgabe. Dagegen verhalten sich die Formatio-nen des Universums ruhig undselbstverständlich.

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Impulse der Zeit Druckfarbe und Acryl auf Papier 150 x 50 cm x 2 cm (dreiteilig)

Traudel Spreter

Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein Grenzenlose Freiheit für den Geist Grenzenloses JA zur Natur Grenzenlose Liebe für das Leben der Evolution

Adler im FlugTusche auf Japanpapier 60 x 80 x 2 cm (mit Rahmen)

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Elke Steiger

Keramik ist gebrannte Erde. Ton wird im offenen Feuer oder im Ofen in steinharte Objekte verwandelt. Dabei gehe ich an die Grenzen der statischen und thermischen Belastbarkeit des Materials. Wird der Ofen überhitzt, ent-stehen schrundige und aufgebrochene Oberflächen.

So symbolisiert meine Arbeit den Um-gang mit unserer Erde und das Limit ihrer Strapazierfähigkeit. Zudem steht der Turm seit babylonischen Zeiten für die menschliche Hybris.

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Turm, erdenschwer Steinzeugton, Erde aus Nepal, verschiedene Aschen, Glas 34 x 18 cm

Wolfgang Strähler

Reflexion – Versuch eines Selbst-porträts. Mittelpunkt oder lediglich Projektion? Nachdenken, Rückschau, Hinterfragen, Aussichten, Möglichkei-ten – vielleicht auch Demut. Bin ich bereits am Limit? wstfoto.de

Reflexion 1/10 Fotografie – gedruckt auf Fine Art Matt Paper 90 x 70 x 1 cm (inkl. Rahmen)

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Ulrike Thiemann

verkehrT

Auto...Geschwindigkeit ohne Grenzen? Grenzenlose Mobilität?

Auto an Auto ..... Geschwindigkeit beschränkt

Autos flächendeckend... die Grenzen der Bewegung werden spürbar - Natur am Limit?

Punkt und Linie... die Vielfalt der Rück-lichtformen wird zum grenzüberschrei-tenden Code

Der Riss im Bild... als Auslassungs-zeichen, ein Ausdehnen der Situation beider Zustände ins Grenzenlose ist denkbar

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verkehrT Acryl auf Hartfaserplatte 214 x 68 cm (zweiteilig)

Haylor Vogt

„Binde Deinen Karren an einen Stern.“

(Leonardo da Vinci)

STERNENHIMMEL Acryl und Öl auf Leinwand 80 x 80 x 4 cm

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Christel Weber

Meine Arbeit ist in verschiedenen Schichten aufgebaut und besteht aus unterschiedlichsten Materialien (Architekturskizzen meines Sohnes, Asche, Sand von meiner Lieblingsinsel Amrum, Pastellkreiden, Pigmente, Ac-rylfarben, Bitumen). Das Werk machte in der Anfangsphase einen zerstreuten, aufgeregten Eindruck, was dem Zu-stand „Am Limit“ entsprach. Im Laufe des Entstehungsprozesses wurde es zur Ruhe gebracht, was „Unlimited“ entspricht.

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Zur Ruhe gebracht – Nordische Landschaft Mischtechnik auf Leinwand 80 x 80 cm

Albrecht Weckmann

Eine Geschichte erzählen – an der Druckpresse – Schablonen schneiden – Fläche drucken – Figuren zeichnen – Schablonenformen antworten – alles zu banal – liegen lassen – überdrucken – die Figuren wollen nicht tanzen – es passt nicht – überdrucken – neuer Rhythmus – ein Versteckspiel – was springt mich an – nicht Füße tanzen, sondern Hände ringen – es findet sich – ein unendliches Spiel –- endlich.

Unlimited Monotypie auf Bütten 76 x 64 cm

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Ellen Zimmermann-Wendt

Wir lieben unseren schönen, kleinen, gepflegten Garten

Meine Arbeit symbolisiert eine Familie bei der Gartenpflege.

Mehr muss wohl zu dieser Arbeit nicht beschrieben werden, die Aussage ist klar....

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Wir lieben unseren schönen, kleinen, gepflegten Garten (Detail) Eisen, roh, geschweisst, Holz (Sockel), Plastikflaschen, Papier 160 x 60 x 80 cm

Christa Zumbühl

Der Regenwald ist die “grüne Lunge“ unserer Erde. Deshalb braucht er unseren Schutz.

Er ist u.a. für das Klima unserer Erde von entscheidender Bedeutung. Durch die großflächige Abholzung wird der Treibhauseffekt verstärkt und die Tem-peraturen auf der Erde steigen.

Die Zerstörung des tropischen Regen-waldes ist aber noch zu retten!

Zum Regenwaldschutz können wir alle durchaus unseren Beitrag leisten, in-dem wir unser bisheriges Verbraucher-verhalten überdenken und ändern, z.B. u.a. künftig nur noch Recyclingpapier verwenden.

Alarm am Amazonas Mixed Media, Collage, Acryl auf Leinwand 60 x 80 cm

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Maximilian Bader Fotoclub Filderstadt e.V.

Irlands Straßen sind so unendlich, einfach „unlimited“. Sie führen teils geradlinig durch atemberaubende Landschaften, umgeben von saftig grünen Gräsern und rauen Bergland-schaften. In den Bergen merke ich, wie leicht man als Mensch an seine Limits stößt und die Natur im Gegensatz dazu grenzenlos scheint. Die unlimitierte Weite des Fotos zeigt für mich genau das auf: Als Mensch mit der eigenen Begrenztheit auf eine Grenzenlosigkeit zu treffen.

Walk high Fine-Art Print im Passepartout 50 x 60 cm

Max Eidner Fotoclub Filderstadt e.V.

Einen Berg zu besteigen ist anstren-gend und kann einen körperlich ziem-lich schnell an die eigenen Grenzen bringen. Doch ist man einmal oben, dann kann man schnell das Gefühl bekommen, keine Limits zu kennen!

AM LIMIT Fine-Art Print im Passepartout 50 x 60 cm

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Fabian Mepic Fotoclub Filderstadt e.V.

Dieses Bild ist bei der Überfahrt des Gebirgspasses „Grödner Joch“ in den Dolomiten entstanden. Es symbolisiert den Titel der Ausstel-lung „unlimited“ bzw. „am Limit“, da die Straße und die Felsen sehr dynamisch wirken. Man weiß nicht, was einen hin-ter dieser scharfen Kurve erwartet. Das Limit ist nicht am Himmel, es beginnt im Kopf!

Maik Zinnäcker Fotoclub Filderstadt e.V.

Islands Natur ist rau, das Wetter hart, die Stürme peitschend. Islands Weiten sind „unlimited“, doch Island selbst mach diese oftmals zu einem „Limit“. Bei einer Fotoreise nach Island habe ich zu spüren bekommen, dass die Na-tur uns fest im Griff hat und auch wenn es scheint als wäre das menschliche Wissen „unlimited“, so bringt uns die Natur doch oft genug zurück auf den Boden der Tatsachen. Sie zeigt uns, dass wir doch nur „limited“ sind.

Curvy mountains Fine-Art Print im Passepartout 50 x 60 cm

Thors Ankunft Fine-Art Print im Passepartout 50 x 60 cm

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Mitglied werden im Verein „Künstler der Filder e.V.“

Werden Sie Mitglied als Künstler und Förderer und genießen Sie die Vorteile:

• Sie können Ihre eigenen künstlerischen Aktivitäten präsentieren und mit anderen diskutieren.

• Sie profitieren von der Vernetzung des Vereins mit anderen Kultureinrichtungen der Region.• Sie können sich aktiv an der Gestaltung eines öffentlichen Forums zur Begegnung und

Auseinandersetzung mit Kunst beteiligen.• Sie werden regelmäßig und persönlich über alle Veranstaltungen informiert.• Sie bekommen Einladungen zu allen Ausstellungen.• Sie können sich ehrenamtlich in einem interessanten Arbeitsbereich Ihrer Wahl beteiligen.

Wenn Sie Fördermitglied werden wollen, freuen wir uns auf Ihre ausgefüllte

• Beitrittserklärung und das • SEPA-Lastschriftmandat.

Wenn Sie Künstlermitglied werden wollen, freuen wir uns auf Ihren ausgefüllten

• Aufnahmeantrag und • die Nachweise über Ihre künstlerische Tätigkeit (E-Mail, Link zur Homepage oder als Print).

Wenn über Ihren Aufnahmeantrag als Künstlermitglied positiv entschieden wurde, freuen wir uns über Ihre ausgefüllte

• Beitrittserklärung und das • SEPA-Lastschriftmandat.

Die Formulare schicken Sie uns bitte

• per Post oder• per E-Mail oder• Sie werfen sie in den Briefkasten der

Städtischen Galerie Filderstadt Bonländer Hauptstraße 32/1 70794 Filderstadt

• oder Sie besuchen eine unserer Vernissagen (Termine auf https://kuefi.de/) und geben Sie persönlich beim Vorstand oder einem Mitglied des Vereins ab.

Die Formulare können Sie aus diesem Katalog heraustrennen. Das wäre schade um den schö-nen Katalog. Sie können Sie aber auch nach dem Ausfüllen abfotografieren oder einscannen. Oder Sie laden sie sich von unserer Homepage herunter (https://kuefi.de/mitgliedschaft).

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Künstler der Filderc/o Sabine Schäfer-GoldSpessartweg 870794 FilderstadtE-Mail: [email protected]

Beitrittserklärung

Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Verein „Künstler der Filder e.V.“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt und erkenne die Satzung des Vereins (https://kuefi.de/kuefis) an. Der Mitgliedsbeitrag beträgt zur Zeit pro Jahr

30,-- € für aktive Mitglieder 30,-- € für Fördermitglieder

_________________________________________Name

_________________________________________Straße, Nr.

_________________________________________Geburtsdatum

_________________________________________Vorname

_________________________________________PLZ, Ort

_________________________________________Telefon

______________________________________________________________________________________________E-Mail

______________________________________________________________________________________________Homepage

Bitte ergänzen Sie das beigefügte SEPA-Basis-Lastschriftmandat mit den Angaben zu Ihrer Bankverbindung.

Ich habe den Datenschutzhinweis des Vereins (https://kuefi.de/impressum_datenschutz) zur Kenntnis genommen und willige ein, dass

➔ meine o.g. personenbezogenen Daten zu Zwecken der Mitglieder- und Beitragsverwaltung und der Erfüllung des in der Satzung niedergelegten Vereinszwecks durch den Verein gespeichert und elektronisch verarbeitet werden,

➔ meine Bankverbindung (Name des Kontoinhabers, Anschrift, Kreditinstitut, BIC/IBAN) an das mit dem Einzug des Mitgliedsbeitrags beauftragte Kreditinstitut zum Zwecke der Erfüllung der Aufgaben des Vereins weitergegeben werden,

➔ meine E-Mail-Adresse genutzt werden kann, um mich über Vereinsaktivitäten wie Veranstaltungen, Ausstellungen usw. zu informieren,

➔ ich mit Name, Vorname im öffentlichen Mitgliederverzeichnis auf der Homepage des Vereins (https://kuefi.de) aufgelistet werde und ein Link auf meine Homepage eingerichtet wird,

➔ bei Teilnahme an Veranstaltungen des Vereins, die dieser (mit)-ausrichtet, Bild- und Tonaufnahmen zu Zwecken derBerichterstattung, Veröffentlichung in Dokumentationen/Publikationen, auf der Internetseite und in sozialen Medien angefertigt werden; das gilt auch, wenn ich mit meinen Arbeiten an Ausstellungen teilnehme,

➔ die Daten zu meiner Person sowie zu meinen ausgestellten Werken, wie Titel, Technik, Maße, Verkaufspreis, zu Versicherungszwecken weitergegeben werden.

Ich habe jederzeit das Recht, unentgeltlich Auskunft über die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung meiner personenbezogenen Daten durch den Verein zu erhalten und die Daten ggf. mit Wirkung für die Zukunft berichtigen, sperren oder löschen zu lassen (vorbehaltich steuerrechtlicher und buchhaltungstechnischer Aufbewahrungsfristen), erteilte Einwilligungen zu widerrufen, einer bestimmten Verwendung meiner Daten zu widersprechen oder mich bei einer Aufsichtsbehörde, das sind die zuständigen Landesdatenschutzbeauftragten, zu beschweren (Adressen siehe: https://www.bfdi.bund.de/DE/Infothek/Anschriften_Links/anschriften_links-node.html).

Die Ausübung meiner Rechte ist an keine bestimmte Form gebunden.

Verantwortlich für den Datenschutz im Verein „Künstler der Filder e.V.“ ist Michael Schmidt, Mühlbachstr. 12, 70794 Filderstadt, Telefon: 0049 (0)711 75865689, E-Mail: [email protected]. Den Datenschutzhinweis kannich jederzeit anfordern oder auf der Homepage des Vereins (https://kuefi.de/impressum_datenschutz) einsehen.

_________________________________________Ort, Datum

_________________________________________Unterschrift

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Künstler der Filder e.V.c/o Sabine Schäfer-GoldSpessartweg 870794 FilderstadtE-Mail: [email protected]

Aufnahmeantrag für Künstler

Hiermit beantrage ich die Aufnahme als Künstlermitglied in den Verein „Künstler der Filder e.V.“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt.

______________________________________________Name

______________________________________________Straße, Nr.

______________________________________________Telefon

______________________________________________Vorname

______________________________________________PLZ, Ort

______________________________________________________________________________________________E-Mail

______________________________________________________________________________________________Homepage

Geeignete Nachweise meiner künstlerischen Tätigkeit (z.B. Lebenslauf, Homepage oder 3-5 Fotos künstlerischer Arbeiten) habe ich beigelegt. habe ich an die o.g. E-Mail-Adresse geschickt. können auf meiner Homepage eingesehen werden.

Die Aufnahme in den Verein „Künstler der Filder e.V.“ erfolgt durch die positive Empfehlung des Vorstands. Hierüber erhalte ich eine offizielle Benachrichtigung und die Beitrittserklärung.

Ich habe den Datenschutzhinweis des Vereins (https://kuefi.de/impressum_datenschutz) zur Kenntnis genommen und willige ein, dass

➔ meine o.g. personenbezogenen Daten zu Zwecken des Aufnahmeverfahrens als Künstlermitglied durch den Verein gespeichert und elektronisch verarbeitet werden,

➔ meine E-Mail-Adresse, meine Anschrift und meine Telefonnummer genutzt werden können, um mich über den Stand des Aufnahmeverfahrens auf dem Laufenden zu halten.

Bei negativem Ausgang des Aufnahmeverfahrens erhalte ich eine offizielle Benachrichtigung. Meine Daten werden in diesem Fall unverzüglich gelöscht.

Ich habe jederzeit das Recht, unentgeltlich Auskunft über die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung meiner personenbezogenen Daten durch den Verein zu erhalten und die Daten ggf. mit Wirkung für die Zukunft berichtigen, sperren oder löschen zu lassen (vorbehaltich steuerrechtlicher und buchhaltungstechnischer Aufbewahrungsfristen), erteilte Einwilligungen zu widerrufen, einer bestimmten Verwendung meiner Daten zu widersprechen oder mich bei einer Aufsichtsbehörde, das sind die zuständigen Landesdatenschutzbeauftragten, zu beschweren (Adressen siehe: https://www.bfdi.bund.de/DE/Infothek/Anschriften_Links/anschriften_links-node.html).

Die Ausübung meiner Rechte ist an keine bestimmte Form gebunden.

Verantwortlich für den Datenschutz im Verein „Künstler der Filder e.V.“ ist Michael Schmidt, Mühlbachstr. 12, 70794 Filderstadt, Telefon: 0049 (0)711 75865689, E-Mail: [email protected]. Den Datenschutzhinweis kannich jederzeit anfordern oder auf der Homepage des Vereins (https://kuefi.de/impressum_datenschutz) einsehen.

_________________________________________Ort, Datum

_________________________________________Unterschrift

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SEPA-Basis-Lastschriftmandat

Name und Anschrift des Zahlungsempfängers (Gläubiger)

Künstler der Filder e.V.z. Hd. Heinrich WißmannGastäckerstr. 22/1

70794 Filderstadt

wiederkehrende Zahlung, zum 15. April jeden Jahres

[Gläubiger-Identifikationsnummer (CI/Creditor Identifier)]

DE50ZZZ00000704259

[Mandatsreferenz]

SEPA-Basis-Lastschriftmandat

Ich/Wir ermächtige(n)

[Name des Zahlungsempfängers]

den Verein „Künstler der Filder e.V.“

Zahlungen von meinem/unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise(n) ich/wir mein/unser Kreditinstitut an, die vom

[Name des Zahlungsempfängers]

Verein „Künstler der Filder e. V.“

auf mein/unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.

Hinweis: Ich kann/Wir können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrags verlangen. Es gelten dabei die mit meinem/unserem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.

Kontoinhaber /Zahlungspflichtiger (Vorname, Name, Straße, Hausnummer, PLZ, Ort)

Kreditinstitut

BIC * IBAN

DE

* Hinweis: Ab 01.02.2014 kann die Angabe des BIC entfallen, wenn die IBAN mit DE beginnt.

Ort, Datum Unterschrift (Zahlungspflichtiger)

1. Vorsitzende:Sabine Schäfer-GoldSpessartweg 870794 FilderstadtTel: (0711) [email protected]

Stv. Vorsitzende:Ulrike SarembaPlattenhardter Str. 2170794 FilderstadtTel: (0711) [email protected]

KassierHeinrich WißmannGastäckerstr. 22/170794 FilderstadtTel: (0711) [email protected]

Bankverbindung:Volksbank Filder eG70794 FilderstadtIBAN: DE05 6116 1696 0227 2040 00BIC:GENODES1NHBKonto Nr.: 227204000BLZ: 61161696

Eingetragen im Vereinsregister - Amtsgericht Stuttgart - Registergericht - VR 220279

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Impressum

Herausgeber: Künstler der Filder e.V.c/o Sabine Schäfer-GoldSpessartweg 870794 Filderstadt

Redaktionsteam: Heike und Michael Schmidt

Die Fotos der Arbeiten und die erläuternden Texte wurden von den ausstellenden Künstlern zur Verfügung gestellt.

Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Vereins „Künstler der Filder e.V.“ und, soweit es die Werkfotos betrifft, ohne die Zustimmung des jeweili-gen Künstlers unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzun-gen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Die Größe der Werke ist im Format Höhe x Breite x Tiefe angegeben.

Foto- und drucktechnisch bedingt können die Farben in diesem Katalog von den Originalfarben der dargestellten Werke abweichen.

© 2019 Künstler der Filder e.V., Filderstadt

https://kuefi.de/

https://www.facebook.com/filderkuenstler/

https://www.instagram.com/kuenstler_der_filder/

Der Verein „Künstler der Filder e.V.“ zeigt die von ihm kuratierten und organisierten Ausstellungen in den Räumen der Städtischen Galerie.

Städtische Galerie FilderstadtBonländer Hauptstraße 32/170794 Filderstadt

Öffnungszeiten:

Donnerstag: 10.00 - 12.30 UhrSamstag: 15.00 - 18.00 UhrSonntag: 11.00 - 17.00 Uhr

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