B. Zetti Kindermagazin

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Ausgabe Juni/Juli 2015

Transcript of B. Zetti Kindermagazin

Kindermagazin

ZiSchKarriereträume

WissenschaftWenn die Erde bebt

BastelfuchsUnterwassercollage

Gem e l de t

Gem e l de t

liebe Kinder,kommt euch das Jahr auch

vor wie eine Achterbahn? So

schnell saust es dahin. Gerade

war noch Pfingsten, und jetzt ist

das Schuljahr schon so gut wie vorbei.

Aber ihr freut euch sicher, wenn ihr nicht zur

Schule müsst. Kann ich gut verstehen. Ich gehe auch l ieber ins Schwimmbad als zur

Arbeit. Vielleicht treffen wir uns ja mal dort!

Aber oft macht die Arbeit auch Spaß, zum Beispiel, wenn ich die texte der ZiSch-Reporter

lese, die bei „Zeitung in der Schule“, unserem Projekt bei der Badischen Zeitung, mitma-

chen. eine ZiSch-Klasse hat zum Beispiel das Freiburger Barockorchester besucht, ein

paar andere Kinder haben eine Nachwuchsspielerin des SC Freiburg interviewt. doch

lest selbst! Viel Spaß dabei, euer B. Zetti

dRINhAlt

Kurz gemeldet 41Wissenschaft 42-43ZiSch 44-45Bastelfuchs 46Ratefuchs 47

Kurz gemeldetImmer mehr tragen einen FahrradhelmImmer mehr Menschen tragen beim Fahrradfahren einen Helm. Dennoch sind die Helm-träger in der Minderheit: Insgesamt tragen einer Untersuchung zufolge 17 Prozent aller Radfahrer einen Kopfschutz, 2013 waren es nur 15 Prozent. Bei den Kindern sieht es je-doch ganz anders aus: Sieben von zehn der sechs- bis zehnjährigen Kindern tragen einen Helm, das macht ganze 70 Prozent! Man kann sich zwar auch mit Helm schwer verletzen, doch der Kopf ist gut geschützt. Von daher ist Radfahren mit Helm auf jeden Fall sicherer.

diäten für Kinder?! Wenn Leute abnehmen wollen, machen sie eine Diät. Das heißt, sie essen weniger – verzichten zum Beispiel aufs Abendessen – oder essen nur noch bestimmte Lebens-mittel. Für Kinder sind Diäten eher ungesund. Denn sie brauchen, um wachsen zu kön-nen, besonders viele Nährstoffe. Ernähren sich Kinder aber einseitig, bekommen sie nicht genügend davon. Statt einer Diät ist es viel besser, sich grundsätzlich abwechs-lungsreich zu ernähren, viel Obst und Gemüse zu essen und sich viel zu bewegen.

der luchs geht um, der luchs geht um ...Gut 200 Jahre lang gab es keine Luchse mehr im Schwarzwald – jetzt ist ein Exemplar der Großkatze zurückgekehrt. Der männliche Luchs, der überwiegend im Elztal umher-streift, ist vermutlich aus der Schweiz zugewandert. Wissenschaftler haben ihn vor einigen Wochen kurz eingefangen und mit einem Peilsender ausgestattet. So erhalten sie Daten über seine Wanderrouten und seinen Lebensraum. Und wer weiß – vielleicht schafft es ja auch bald ein Weibchen in den Schwarzwald! Christopher Kotulla / Sonja Zellmann

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Fotos: dpa

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Wenn die erde wackelt

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Weil die Kontinente sich bewegen, kommt es immer wieder zu erdbeben – auch bei uns

Bei jedem Schritt, den wir machen, gibt die Erde Halt. Uns gibt das ein sicheres Gefühl. Selbst wenn wir wutentbrannt auf den Boden stampfen, macht das der Erde nichts aus, eher verstauchen wir uns den Knöchel. Und doch: Ganz so fest ist der Untergrund unter unseren Füßen nicht. Erst kürzlich hat der Boden in Nepal gewaltig gewackelt – ein Erdbeben, bei dem viele tausend Menschen star-ben, Häuser zerstört wurden.

der Boden unter unseren Füßen, Erdkruste genannt, gleicht einem riesigen Surfbrett. Bis zu 100 Kilometer ist diese Kruste dick und schwimmt, geteilt in 14 riesengroße und viele kleine-re Platten, auf dem Erdmantel. Der 2900 Kilometer

dicke Erdmantel ist zudem sehr heiß, sein Gestein ist teilweise geschmolzen. Und so wabern die Erdplatten nun auf diesem Mantel, ähnlich zäh, wie Marmelade über euren warmen Frühstückstoast rutscht.

die hitze im erdmantel führt zu Schwin-gungen, da das flüssige Gestein wie durch unterirdische Flüsse gleitet. Dadurch bewegen sich auf dieser Masse auch die Erdplatten. Die Platten, auf denen Europa und Nordamerika sitzen, driften pro Jahr einige Zentimeter auseinander, während die Platten von Indonesien und Australien sich aufeinander zu bewegen. Übrigens: Die Erdplatten nennt man auch Kontinentalplatten, weil sich auf ihnen die heutigen Kontinente befinden, auf den ozeanischen Platten liegen die Weltmeere.

Nach dem großen Erdbeben in Nepal vor wenigen Wochen liegen ganze Städte in Trümmern.

Foto: © picture alliance / dpa

Wenn die erde wackelt

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durch die Bewegungen der Erdplatten, die sich auch aneinander reiben oder sogar überein-ander schieben, entstehen sehr große Spannungen. Das ist wie bei einem Bleistift, den man biegt. Wird die Spannung zu groß, bricht er auseinander. Wird die Span-nung bei den Erdplatten zu groß, kommt es zu Erschüt-terungen, die wir Menschen als Erdbeben wahrnehmen.

diese Beben sind keine Seltenheit, kleinere gibt es täglich mehrere hundert Mal. Sie sind aber so schwach, dass sie von uns nicht ge-spürt werden. Trotzdem zeichnen Messstationen überall auf der Welt diese Erdbewegungen mit Seis-mographen auf. Diese Geräte verwandeln die Er-schütterungen in elektrische Signale, die dann als Kurve auf einem Blatt Papier sichtbar werden. Und je stärker die Erschütterung ist, desto höher wird die gezeichnete Kurve. Die meisten und stärksten Erdbeben gibt es dort, wo Erdplatten sich berühren, etwa in Kalifornien, Mittelamerika oder Asien.

In deutschland gibt es erdbeben auf der Schwäbischen Alb, dem Oberrheingraben zwischen Basel und Frankfurt und in der Niederrhei-nischen Bucht zwischen Köln und Aachen. Auch in der Freiburger Region werden häufig kleine Erschüt-terungen gemessen. Der Erdbebendienst Südwest registriert die Beben und veröffentlicht die Daten im Internet (www.erdbebendienst-suedwest.de). Hier kann man dann zum Beispiel über eine Erschüt-terung am 21. Februar in Lenzkirch lesen. Um 23.23 Uhr wurde dort ein Beben der Stärke 3 etwa 23 Kilometer unter der Erdoberfläche gemessen. Spürbar war das Beben im Umkreis von etwa zehn Kilometern. Da aber die meisten Menschen um diese Zeit schon geschlafen haben, werden es wohl nur wenige mitbekommen haben.

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Weil die Kontinente sich bewegen, kommt es immer wieder zu erdbeben – auch bei uns

Die Organisation SOS-Kinderdörfer kümmert sich auch um die Erdbe-benopfer wie hier in Nepal nach dem Erdbeben Ende April.

Gemessen wird die Stärke eines Erdbebens, Fachleute sprechen von Magnitude, nach der Richter-Skala. Charles F. Richter war ein Erdbebenforscher, der dieses Maß einführte. Um die Magnitude zu berechnen, benötigen die Wissen-schaftler die größte Höhe der aufgezeichneten Er-schütterung sowie die Entfernung zu dem Punkt, an dem das Beben ausgebrochen ist, dem sogenann-ten Erdbebenherd. Leichtere Erdbeben werden bis in die Kategorien drei der Richterskala eingestuft, schwere Erdbeben weisen Stärken von 7 und höher auf. Das Erdbeben in Nepal etwa hatte die Stärke 7,8, selbst Nachbeben, die zwei Wochen später auftraten, wurden mit der Stärke 7,4 gemessen.

So exakt selbst die kleinsten Erschütterungen gemessen werden, Voraussagen, wann und wo es zu einem Erdbeben kommt, können die Wissenschaftler nicht machen. Aber sie können sagen, ob in einem größeren Zeitraum in einem bestimmten Gebiet ein Beben erwartet wird. In Kalifornien etwa, eines der am meisten gefährdeten Gebiete, wird in den nächsten 30 Jahren ein Erdbeben auftreten, das etwa so stark sein wird wie das schwere Beben im Jahr 1906. Damals starben rund 3000 Menschen. Ulrike Sträter

Foto: © pa/obs/SOS-Kinderdörfer weltweit/Hermann-Gmeiner-Fonds

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„Natürl ich will ich in die Bundesl iga“

ZiSch-Interview mit U17-Spielerin Chantal hagel vom SC Freiburg über träume und training

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ZISCh | B. ZettI KINdeRmAGAZIN

Die ZiSch-Reporter Mattheo Albrecht, Azra Altan, Maria Bothe und Til Potthoff aus der Klasse 4a der Weiherhofgrundschule haben in der Freiburger Fußballschule die U17-Spielerin des SC Freiburg, Chantal Hagel (16), interviewt.

ZiSch: Wann hast du Training?hagel: Ich habe jeden Tag bis auf Freitag Trai-ning. Jeden Dienstag und Donnerstag auch mor-gens vor der Schule.

ZiSch: Wie lange geht ein Training?hagel: Eine Trainingseinheit dauert normalerweise 90 Minuten und besteht aus Dehnungs- und Kräfti-gungsübungen, Koordination, Technik und Taktik.

ZiSch: Was ist dein nächstes Ziel?hagel: Mein Ziel – wie von allen jungen Fußbal-lern – ist, einmal in der Bundesliga zu spielen.

ZiSch: Wie lange bist du schon in der Fußball-schule?hagel: Seit dieser Saison, also seit Sommer 2014, spiele ich beim SC Freiburg.

ZiSch: Wie kommt man in die Fußballschule?hagel: Normalerweise werden die Spieler von Scouts gesichtet und dann zum Probetraining eingeladen. Sollten die Trainer zufrieden sein, kann man in der Fußballschule aufgenommen werden.

Illustration: © Simone Bednarek

Chantal Hagel träumt von einer Karriere in der Bundesliga.

Foto: © Zellmann

einmal feste auf die Pauke hauenZiSch-Aktionstag beim Freiburger Barockorchester, wo die musiker

Fehler korrigieren müssen, die gar nicht zu hören sind

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Da war ganz schön was los: ZiSch-Reporter besuchen eine Probe des Freiburger Barockorchesters. Foto: © Kaschig-Koderisch

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Am 18. März waren wir, die Klasse 4a der Anne-Frank-Grundschule Freiburg, zu Besuch im Ensemble- haus des Freiburger Barockorchesters (FBO). Da wurden wir von Brigitte Täubl – sie ist Geigerin im FBO – und Nina Amon empfangen.

die beiden Frauen brachten uns in den Sitzungsraum, wo Brigitte Täubl uns viel über Instru-mente erzählt hat. Geigen sind unterschiedlich. Die Saiten von Brigitte Täubls Geige waren aus Schafs-darm, unsere Lehrerin Sabine Kaschig-Koderisch hat eine Geige mit Stahlsaiten. Im Barockorchester haben die Geigenspieler anstelle von Kinnhaltern Lederstücke benutzt, damit es wie früher im Barock ist. Der Geigenbogen wird aus den Haaren von Pfer-deschweifen gemacht.

Uns wurden noch andere Räume gezeigt. In einem übte gerade eine Frau Querflöte. Die Querflö-te war aber nicht aus Metall, sondern aus Holz wie früher. Ein Zimmer war voll mit Schlaginstrumenten aus aller Welt. Brigitte Täubl hat uns gezeigt, wie man sogar mit den Stacheln an einem Kaktus Mu-sik machen kann.

Wenn die Instrumente im Flugzeug transportiert werden, gibt es extra Verpackungen. Wichtig ist, dass man mit Kontrabässen sanft umgehen muss, sonst gehen sie kaputt. In einem Raum standen Kontrabasskoffer herum, die sahen aus wie Folterschränke.

Schließlich ist die ganze Klasse in den Proberaum gegangen. Dort durften die Kinder

neben den Musikern sitzen und bei der Probe zuhören. Sohrab saß zum Beispiel neben einem Schlagzeuger, Tim neben einem Trompeter, der kam aus Tschechien.

Beim Freiburger Barockorchester gibt es etwa 20 Stammmusiker. Bei dem aktuellen Programm spielen aber mehr Musiker mit. Es sind über 40 Musiker und 20 davon kommen aus ande-ren Ländern und sprechen nicht gut Deutsch. Sie sprechen untereinander hauptsächlich Englisch.

Als die musik anfing, hat niemand geredet. Zuerst war die Musik leise, dann wurde es immer lauter und lauter wie bei Peter und der Wolf. Das Stück war eine Mischung aus spannend, lustig und froh. Der Dirigent stoppte die Musiker immer wieder und korrigierte sie, obwohl man die Fehler gar nicht hören konnte. Anschließend mussten sie noch mal von vorne spielen, bis der Dirigent zufrieden war.

Als unser Besuch zu ende ging, haben alle noch laut applaudiert und Sohrab durfte noch ganz stark auf die Pauke schlagen! Es war ein spaßiger Vormittag für die ganze Klasse, weil die Musiker sehr freundlich und lustig waren.

Und eins ist klar geworden: Die Musiker sprechen verschiedene Sprachen, aber die Sprache der Musik ist für alle gleich!

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44 | Bastelfuchs | B. Zetti Kindermaga-zin

das wird benötigt:

BAStelFU ChS

weißes Papier

Seidenpapier in verschiedenen Farben

Schere

Kleber

So wird,s gemacht:

„Tolle Sachen zum Selbermachen“, Ravensburger Buchverlag, 2011

Bastelidee & Bilder aus:

Schneide viele Wellenstreifen aus Seidenpapier in Blautönen zu. Vertei-le Klebstoff am oberen Rand eines Blattes.

1)

Lege einen der Seidenpapierstreifen auf den Klebstoff. Drücke ihn gut an, sodass er glatt am oberen Rand des Blattes liegt.

2)

Klebe weitere Wellenstreifen auf, sodass sie sich überlappen. Mach so lange weiter, bis das ganze Paper bedeckt ist.

3)

SegelbootBastle ein Boot aus Seiden- papier. Es segelt auf den Wellen. Verwende für den Himmel gerade Seidenpa-pierstreifen.

Schneide aus Seidenpapier auch einige unterschiedliche große Kreise als Luftblasen aus. Klebe sie auf die Wellenstreifen.

4)

BAStelFUChS | B. ZettI KINdeRmAGAZIN46

Unterwassercollage

Großer FischSchneide Körper und

Schwanz aus. Füge den Kopf und die Flossen

hinzu. Schneide unter-schiedlich große Kreise

für das Auge aus.

RAteFU ChS

Und das gibt es zu gewinnen:

Schick die Lösung an folgende Adresse:B. Zettis findefuchs, Neunlindenstr. 35, 79106 Freiburgoder per E-Mail an: gewinnspiel@findefuchs.deNicht vergessen, dein Alter, deine Adresse und deine Telefonnummer mit anzugeben!

Einsendeschluss ist der 1. Juli 2015.

Teilnehmen kannst du natürlich auch übers Internet: www.findefuchs.de

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Redaktionsleitung: Michaela MoserAutoren/innen dieser Ausgabe: Sonja Zellmann (BZ), Christopher Kotulla (BZ), Ulrike Sträter (BZ) Lektorat: Beate Vogt

Fotos: dpa, pixelio.de, istockphoto.com, fotolia.de, Zoo Basel, BZTitel: © Zoo BaselGrafik: Simone BednarekDruck: Freiburger Druck GmbH & Co. KG, Freiburg

Impressum B. Zetti Kindermagazin

Herausgeber: chilli Freiburg GmbHRedaktionsanschrift: B. Zettis findefuchs, Neunlindenstr. 35, 79106 FreiburgTel. 0761/555 331, Fax 0761/555 92 71E-Mail: info@findefuchs.de www.findefuchs.de

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Bild-Schnipsel

47B. ZettI KINdeRmAGAZIN | RAteFUChS

Die Gewinner der April/Mai-Ausgabe:Jan Hübner; Freiburg / Marco Brüstle; Endingen / Sam & Amie Schiwitz; Freiburg / Pauli Schlegel; Heitersheim / Rosie Amelie Friderich; Sasbach /Julian Seitz; Staufen / Mia-Lou Lotzwi; Freiburg /Greta & Urs Feige; Waldkirch / Susanne Hirth; Freiburg / Josefa Morgenthaler; Herbolzheim /Alina Dress; Speicher/Eifel / Gianluca Gutmann; Freiburg / Samuel & Nora Anazia; Windenreute /Mona Lange; Gundelfingen / Martin Strittmatter; Albbruck / Silas Alves Antunes; Stegen / Kilian Brandhorst; Hüllhorst / Luca Trombik; Freiburg / Theresa Beckert; Staufen / Gabriela Magalhaes; Berlin / Luisa Heising; Bochum / Nico Mench; Simonswald / Jonas Neumann; Vörstetten /Leon Lorenz; Freiburg / Louisa Waltz; Freiburg /Victoria Zwick; Kenzingen / Binja Dreher; Auggen /Finn Langheinike; Villingen-Schwenningen

3 x 1 Buch„Endlich wieder zelten!“von Beltz & Gelberg

Illustration: © istockphoto.com

3 x 1 Hörbuch„Rico, Oskar & das Herzgebreche“von Silberfisch

3 x 2 Kinokarten„Rico, Oskar & das Herzgebreche“von Fox Deutschland

4 x 1 Hörbuch„Die kleine Schnecke Monika Häuschen – Warum stinkt der Iltis?“von Karussell

3 x 1 DVD„Quatsch & die NasenbärBande“von Farbfilm

Bringe die Bildstreifen in die richtige Reihenfolge und du erhältst das Lösungswort.

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