Tangram aktuell im Internet - Hueber32.1583_03/1 © 2003 Max Hueber Verlag, Autor: Michaela Luyken...
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Internet- Recherche zur Wartburg
Sie möchten die berühmte Wartburg besuchen. Vorher informieren Sie sich im Internet.
Besuchen Sie folgende Internet-Adresse: http://www.wartburg-eisenach.de
1. Wann kann man auf der Wartburg eine Führung mitmachen?
2. Wie teuer ist eine Führung für:■ a. Erwachsene? ■ b. Studenten?
3. Auf der Wartburg finden auch Veranstaltungen statt. Informieren Sie sich, ob es im nächsten Monat ein Konzert gibt:
4. Sie wollen auch etwas über die Geschichte wissen. a. Wann war die Gründung der Wartburg?
b. Wer war 1521 auf der Wartburg? Was hat er dort gemacht?
c. Welche dieser Möbel sehen Sie auf dem Foto der „Lutherstube“?■ Sofa ■ Stuhl ■ Schrankwand ■ Tisch ■ Bett
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Internet- Recherche zur Wartburg
5. Machen Sie einen virtuellen Rundgang durch die Wartburg.
a. Welche Räume befinden sich im Erdgeschoss?
b. Wo ist die Kapelle?
6. Zum Schluss besuchen Sie das Gästebuch. Schreiben Sie einen kleinen Kommentar, wie Ihnen die Web-Site gefallen hat.
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Lösungen:
1. Wann kann man auf der Wartburg eine Führung mitmachen?Von März bis Oktober gibt es von 8:30 Uhr bis 17:00 Uhr Führungen, von November bis Februar von 9:00 Uhr bis 15:30 Uhr.
2. Wie teuer ist eine Führung?Für Erwachsene kostet eine Führung 6,50 Euro, für Studenten 3,50 Euro.
3. Zum Beispiel: Nächsten Monat gibt es ein Klavierkonzert mit Werken von Beethoven.
4. Geschichtea. Die Gründung der Wartburg war 1067.b. 1521 hat Martin Luther in der Wartburg gelebt und gearbeitet.
Er hat das Neue Testament vom Griechischen ins Deutsche übersetzt.c. In der Lutherstube stehen ein Stuhl und ein Tisch.
5. Virtueller Rundganga. Im Erdgeschoss sind der Rittersaal, der Speisesaal, die Elisabethkemenate,
der Aufgang zur Kapelle und die Arkaden.b. Die Kapelle befindet sich im 1. Stock.
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Wortpuzzle: Rund ums Wohnen
Hinweise für die Kursleiter/innen:
Machen Sie pro Gruppe eine Kopie.
Zerschneiden Sie die Kopie in einzelne Wörter. Wenn Sie diese Übung öfters benutzenwollen, kleben Sie die Kopie vorher auf eine Pappe.
Tipp: Kleben Sie eine Transparentfolie auf beide Seiten über die Pappe – so sind dieKärtchen gut geschützt und Sie können sie viele Male benützen.
Bilden Sie Gruppen von 2–3 Personen. Jede Gruppe erhält alle Wörter der Kopier-vorlage und muss Komposita bilden. Zum Teil gibt es mehrere Möglichkeiten. DieGruppe, die am meisten Komposita findet, ist Sieger.
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Wortpuzzle: Rund ums Wohnen
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Alt bau
Hobby raum
Schrank wand
Besichtigungs termin
Monats miete
Wohnungs anzeige
Quadrat meter
Dach geschoss
Einbau küche
Neben kosten
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Wortpuzzle: Rund ums Wohnen
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Zweizimmer wohnung
Miet vertrag
Hoch haus
Haus meister
Ess zimmer
Winter garten
Wohn welt
Haushalts hilfe
Topf pflanze
Wohnzimmer tisch
Stadt rand
Couch garnitur
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Fantasiegeschichten schreiben
VorbereitungKopieren Sie für alle Kursteilnehmer/innen* die Arbeitsblätter mit den Wortlisten.
AblaufBilden Sie Kleingruppen von 3 -4 TN. Jede Kleingruppe schreibt eine kleine Fantasiegeschichte: sie wählt aus den vorgegebenen Wörtern 5 Verben, 5 Nomenund 3 Adjektive. Natürlich dürfen darüber hinaus noch andere Verben, Nomenetc. benützt werden. Weisen Sie die TN darauf hin, dass die Geschichte un-gewöhnlich sein kann.
Am Ende werden die Texte vorgelesen oder im Klassenzimmer aufgehängt.
Alternative: Die TN schreiben als Hausaufgabe eine Fantasiegeschichte.
Dauer: ca. 30 Minuten
* Kursteilnehmer/innen = TN
Hinweise für die Kursleiter/innen:
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Kindheit Sängerin Briefmarke Klavierlehrer Konzertreise
Wind Feuer Duft Mauer Umgebung
Heimweg Hochzeitsfeier Spaziergang Schultag Angst
malen fahren hingehen trennen schütteln
anlächeln brennen rot werden ansprechen duften
verstecken anschauen erfinden auf Reisen heiratengehen
musikalisch unterschiedlich tief stark heiß
gefährlich klug neugierig liebevoll merkwürdig
erfolgreich interessant schmutzig langweilig stolz
Fantasiegeschichten schreiben
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Memo-Spiele sind eine gute Methode, um Verbformen (hier Präteritum und Par-tizip Perfekt) einzuüben und zu wiederholen.
Vorbereitung:Kopieren Sie die Vorlagen und kleben Sie sie dann auf festes Papier oder eine dünnePappe*. Dann schneiden Sie die einzelnen Karten aus. Bilden Sie Gruppen von 2 bis 3 Spielern. Jede Gruppe erhält einen Satz Karten (insgesamt 32 Kärtchen).
* Tipp: Kleben Sie eine Transparentfolie auf beide Seiten über die Pappe – so sind die Kärtchen gut geschützt und Sie können sie viele Male benützen.
Spielablauf:Die Karten werden gemischt und verdeckt auf dem Tisch verteilt. Ein TN* beginntund deckt nacheinander zwei Karten auf. Wenn er die Präteritum- und Partizip-Form desselben Verbs (z.B. ging – gegangen) hat, darf er das Paar behalten undnochmals zwei andere Karten aufdecken. Im anderen Fall legt er die Karten an dieselben Plätze (wichtig!) verdeckt zurückund der nächste Spieler ist an der Reihe. Ziel ist es, möglichst viele Paare zu sammeln. Das Spiel ist zu Ende, wenn keineKarten mehr auf dem Tisch liegen.
Am Ende muss jeder TN mit den Verben auf seinen Kärtchen Sätze bilden. Die TN können das mündlich oder schriftlich machen.
* Kursteilnehmer/innen = TN
Dauer: ca. 10-15 Minuten
Memo-Spiel zu Tangram 2A, Lektion 2
Hinweise für die Kursleiter/innen:
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schlief
nahm
fand
starb
begann
ging
vergaß
fuhr
geschlafen
genommen
gefunden
gestorben
begonnen
gegangen
vergessen
gefahren
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geblieben
studiert
bekommen
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geworden
erhalten
geschrieben
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Eine Reise nach Graz
Planen Sie mit Ihrer Gruppe eine dreitägige Reise nach Graz.
1. Besuchen Sie die Webseite http://www.graztourismus.at.
Unter „Willkommen in Graz“ gelangen Sie zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Welche drei Sehenswürdigkeiten möchten Sie besichtigen? Warum?
a. _______________________________________________________________________________
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b. _______________________________________________________________________________
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c. _______________________________________________________________________________
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2. Wo wollen Sie essen? Wählen Sie aus dem „Gastro- und Szeneguide“ aus.
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_________________________________________________________________________________
3. Welche Veranstaltungen wollen Sie besuchen?
_________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________
4. Wählen Sie eine Pension / ein Hotel aus und schreiben Sie eine Email mit
einer Anfrage für ein Zimmer. Nennen Sie Reisedaten, Anzahl der Personen,
Zimmerwunsch. Fragen Sie nach dem Preis.
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Eine Reise nach Graz
5. Und zum Schluss noch ein kleiner Sprachführer für Ihre Reise nach Graz:
In Österreich gibt es viele spezielle Ausdrücke für Gemüse, Obstsorten und
Lebensmittel. Damit Sie in einem Beisl (kleine Wirtschaft, in der man etwas
trinken und essen kann) auf der Speisekarte die Schmankerl (typische
Spezialitäten) finden, ist es hilfreich, einige Ausdrücke zu kennen.
Wie heißt das auf Hochdeutsch bzw. Österreichisch? Ordnen Sie zu.
(Hilfe finden Sie im Internet auf der Webseite
http://www.ostarrichi.org)
Palatschinken – Schlagobers – Kartoffeln – Paradeiser –
Aprikose – Johannisbeere – Topfen
Lösung:
Tomate Paradeiser; Kartoffeln Erdäpfel; Schlagsahne Schlagobers;
Aprikose- Marille; Quark Topfen; Johannisbeere Ribisel;
Pfannkuchen Palatschinken
Hochdeutsch Österreichisch
Tomate
Erdäpfel
Schlagsahne
Marille
Quark
Ribisel
Pfannkuchen
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Hinweise für die Kursleiter/innen:
Würfelspiel
Vorbereitung• Sie brauchen Spielfiguren (eine pro TN*) und Würfel (einen pro Gruppe).• Vergrößern Sie die Spielvorlage auf DIN A3 und kopieren Sie sie für jede
Gruppe. Kleben Sie sie auf dünne Pappe.
Spielablauf:Teilen Sie Ihre Klasse in Gruppen mit 2-3 Spielern. Jede Gruppe erhält eineSpielvorlage. Die Spieler würfeln reihum und rücken entsprechend der Augenzahl auf dem Würfel vor.
Es gibt zwei Arten von Feldern: • Aufgabenfelder• Jokerfelder
Aufgabenfelder:Reihum liest jeder TN seinem Nachbarn / seiner Nachbarin die Aufgabe oder Frage laut vor. Diese/r löst die Aufgabe oder beantwortet die Frage. Richtige Lösung: er/sie darf ein Feld vorrücken. Falsche oder keine Lösung: er/sie muss ein Feld zurück.
Jokerfeld „Glück“ und „Pech“: Der TN muss sich entsprechend den Anweisungen bewegen.
Wer als erster das Zielfeld erreicht, hat gewonnen.
Teilen Sie den Spielplan aus und erklären der gesamten Gruppe die Spielregeln.Danach gehen Sie von Gruppe zu Gruppe und helfen in Zweifelsfällen.
Tipp: Machen Sie das Spiel erst, wenn Sie die Lektion 3 abgeschlossen haben.
*Teilnehmer/in = TN
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Würfelspiel
Spielregeln:
12
3
4
Aufgabenfelder:
Lesen Sie die Aufgabe oder Frage laut.
Lösen Sie die Aufgabe oder beantworten
Sie die Frage.
– Richtige Lösung:
Gehen Sie ein Feld vor.
– Keine oder falsche Lösung:
Gehen Sie ein Feld zurück.
Jokerfeld „Glück“:
Bewegen Sie sich
entsprechend den
Angaben vor.Jokerfeld „Pech“:
Bewegen Sie sich
entsprechend den
Angaben zurück.
Jokerfeld „Pech“:
Sie müssen eine Runde
aussetzen.
Glück
Pech
Pech
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1Nennen
Siedrei Typen
vonWohnhäusern.
2 Nennen Sie das Präteritum
von zwei Verben: – beginnen– bekommen– verbringen– bleiben
3
Sie dürfen noch einmal
würfeln.
4 Was wissen Sie über ClaraSchumann?Nennen Sie
mindestens zweiLebensdaten.
5 ____ mir der Duft von Apfel-strudel in die
Nase steigt, denkeich an meineGroßmutter. – wenn – als
11Ergänzen
Sie den Satz: „Ich bin heute
sehr müde, weil ...“
10
Sie müssen 3Felder zurück.
9 Wie ist das 8Gestern hat ___
mein Freund miteinem schönen
Geschenküberrascht.
– mich – mir
7 Ich denke oft ___ meine
Eltern.– über – an – für
6 Wann ist die Berliner
Mauer gefallen?– 1990– 1989– 1980
12NennenSie drei
Adjektivemit
– voll
13Ergänzen Sie
folgendenSatzanfang:
„Obwohl ich keinGeld habe, ...“
14Nennen Sie drei Sehens-würdigkeiten
von Graz.
15Wo ist diePeterskirche? –
______Hauptstraße,gleich ______linken Seite.
16 17 NennenSie das Gegen-
teil von: – ruhig– billig– sauber
23____ Frau Feygestern nachHause kam,
brannte in derKüche Licht.
22 21Wohin
gehst du mor-gen Abend? –______ Konzert.
20 Wie ist das Wetter?
19 ErklärenSie folgende
Abkürzungen:– DG – Blk.– NK
18Ergänzen
Sie den Satz:„Es ist einschönes
Gefühl, ...“
24 Wie ist das Wetter?
25Ergänzen
Sie folgendenSatz: „Ich kann
mir gutvorstellen, ...“
26Was würden Sie morgen
gerne machen?Nennen Sie drei
Aktivitäten.
27Nennen Sie
fünfMöbelstücke
in einemWohnzimmer.
28Mein
Großvatererinnert sichsehr gut _____
seine Kindheit.
29
35 34Nennen Sie
drei Lebensstatio-nen eines gutenFreundes oder
einer berühmtenPerson.
33 Sie rufen auf eine Woh-
nungsanzeige an.„Ist die Wohnung
noch frei?“ –Formulieren Sie die
Frage höflicher.
32 Wie heißen die
Adjektive von ...?– voll Gefühl– mit Vernunft– ohne Pause– per Telefon
31 Was wissen Sie
über Leipzig?Nennen Sie
drei berühmteDinge.
30Gibst du
mir bitte meinBuch zurück?Ich brauche
___ jetzt.
36 Ergänzen Sie. Wo bitte ist das
Museum? – Sie gehen_____ Kreuzung. Das Museum ist ______Kirche.- bis zur - neben die- bis zum - neben der- bis zur - neben der
37 Wie ist das Wetter?
38 39Nennen Sie drei Berufe,
die mit Medien zu tun haben.
40Wann
hatten Sie alsKind Angst?
Als ...Wenn ...
STARTGlück
Glück
Pech
Pech
Pech
Pech
Glück
Sie dürfen aufFeld 21
vorrücken.
Sie müssen aufFeld 13 zurück.
Sie dürfen auf Feld 33vorrücken.
Sie müssenzurück auf
Feld 26.
Sie müssen eine Rundeaussetzen.
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Lösungen:
Würfelspiel
Bei manchen Fragen können nur Beispiele genannt werden. Natürlich werden auch andere grammatikalisch richtige Antworten akzeptiert. Die Fragen 10, 27, 41 sind frei zu formulieren.
1. Doppelhaus, Einfamilienhaus, Hochhaus, Reihenhaus, Bauernhof, Ökohaus, Villa, Altbau, Wohnheim, Fachwerkhaus, Schloss
2. Präteritumformen: begann – bekam – verbrachte – blieb
4. Clara Schumann: – 1819 geboren – mit 9 Jahren erstes Konzert – ab 1832 ging sie mit ihrem Vater auf Konzertreisen – 1840 heiratete sie den Komponisten Robert Schu-mann – Mutter von sieben Kindern – nach dem Tod ihres Mannes gab sie wieder Konzerte und arbeitete als Musikpädagogin - 14 Jahre lebte sie in Frankfurt a. Main – sie starb 1896 – sie gilt als bedeutendste Pianistin des 19. Jahrhundert
5. Wenn mir der Duft von Apfelstrudel in die Nase steigt, denke ich an meine Großmutter.
6. 1989
7. Ich denke oft an meine Eltern.
8. Gestern hat mich mein Freund mit einem schönen Geschenk überrascht.
9. Es ist windig. / Es ist starker Wind.
11. Beisipiel: Ich bin heute sehr müde, weil ich gestern auf einer Party war / weil ich sehr früh aufgestanden bin.
12. humorvoll, fantasievoll, wertvoll, liebevoll, rücksichtsvoll, sinnvoll
13. Beispiel: Obwohl ich kein Geld habe, kaufe ich mir ein Auto.
14. Graz: Franziskanerkloster, Oper, Schlossbergbahn, Stadtmuseum, die komische Uhr, Dom
15. In der Hauptstraße, gleich auf der linken Seite.
17. ruhig – laut, billig – teuer, sauber – schmutzig
18. Beispiel: Es ist ein schönes Gefühl, morgen in die Ferien zu fahren.
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Lösungen:
Würfelspiel
19. DG – Dachgeschoss, Blk. – Balkon, NK – Nebenkosten
20. Es ist sehr kalt. Es gibt Frost.
21. Ins Konzert.
23. Als Frau Fey nach Hause kam, brannte in der Küche Licht.
24. Es ist sehr schönes Wetter. Die Sonne scheint. / Es ist sonnig.
25. Beispiel: Ich kann mir vorstellen, nächstes Jahr nach Australien zu reisen.
26. Beispiel: Ich würde gerne ein Museum besuchen.
27. Schrank, Sofa, Sessel, Tisch, Vase, Stereoanlage, Schrankwand, Teppich, Fernseher, Bücherregal;
29. Mein Großvater erinnert sich sehr gut an seine Kindheit.
30. Ich brauche es jetzt.
31. Leipzig: Leipziger Hauptbahnhof ist modernes Einkaufszentrum; die Nikolaikirche ist die älteste Kirche der Stadt; der Komponist Joh. Sebastian Bach lebte in Leipzig; Auerbachs Keller ist ein historisches Lokal – eine Szene in Goethes Faust spielt in diesem Lokal; das Gewandhausorchester existiert seit über 250 Jahren.
32. gefühlvoll, vernünftig, pausenlos, telefonisch
33. Beispiel: Können Sie mir sagen, ob die Wohnung noch frei ist. Ich wollte fragen, ob die Wohnung noch frei ist.
34. Baby-Alter, Kindheit, Schulzeit, erste Liebe, Ausbildung, Heirat, Berufsleben, Familie
36. Sie gehen über den Schlossplatz, in die Marienstraße.
37. Es schneit. / Es gibt Schnee.
39. Journalist, Schauspieler, Autor, Filmregisseur, Kamera-Assistent, Produzent, Sänger
40. Beispiel: Als es einmal spät abends an unserer Haustür klopfte, hatte ich sehr Angst. Wenn es stark regnete, hatte ich Angst.
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