Juli/ Lory-Radermacher - eam-Cup...Juli/ 8 Aug. 2008 G 8010 Postvertriebsstück Lory-Radermacher -...

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Juli/ Aug. 2008 7/8 G 8010 Postvertriebsstück Lory-Radermacher- Tandem-Team-Cup Schlußbild mit einer Auswahl aller am Turnier beteiligten Mannschaften aus Luxemburg, Kroatien, Belgien, Niederlande, Langenfeld, Mittelrhein-Jugend, Mittelrhein-Auswahl und dem Lory-Fanclub.

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Juli/

Aug. 20087/8

G 8010Postvertriebsstück

Lory-Radermacher-

Tandem-Team-Cup

Schlußbild mit einer Auswahl aller am Turnier beteiligten Mannschaften

aus Luxemburg, Kroatien, Belgien, Niederlande, Langenfeld,

Mittelrhein-Jugend, Mittelrhein-Auswahl und dem Lory-Fanclub.

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ImpressumHerausgeber: Westdeutscher Kegel- und Bowling-Verband e. V. mit seinen Gauen Mittelrhein, Niederrhein,Sieg/Sauerland, Westfalen-Nord und Westfalen-Süd sowie der Sektion Bowling

Amtliches Organ des Westdeutschen Kegel- und Bowling-Verbandes e. V.SEB AG, Hagen 1007 216 500 (BLZ 430 101 11).

Verlag: WKV e. V., Erich Schröder, Im Kamp 53, 59427 Unna, Telefon 02303-54992, Telefax 02303-5731

Redaktion: Albert Groh, Am Bahnhof Tierpark 42, 44225 Dortmund, Telefon 0231-461040, Fax 0231-9062951,E-Mail: [email protected]

Sportergebnisse und Tabellen: Wilfried Rickert, Alleestraße 40, 33378 Rheda-Wiedenbrück, Telefon 05242/44527,Telefax 05242/401996, E-Mail: [email protected]

Finanzen: Erich Schröder, Im Kamp 53, 59427 Unna, Telefon 02303/54992, Telefax 02303/5731,E-Mail: [email protected]

44. Jahrgang

Herstellung: Hitzegrad, Print - Medien & Service, Felicitasstraße 5, 44263 DortmundTelefon 0231-9410880, Fax 0231-94108818, E-Mail [email protected]

Bezugsbedingungen: Jahresbezugspreis 13,50 Euro (Sammelbezug), Jahresbezugspreis 16,50 Euro (Einzelbezug). Da Jah-resabonnement, sind Abbestellungen nur zum Ende eines jeden Jahres möglich, wenn die Kündigung bis zum 31. 10. schrift-lich vorliegt. Die namentlich gekennzeichneten Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Herausgebers undder Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Berichte und Leserbriefe im Text zu kürzen, ohne Verände-rung der Aussage. – Bei Nichtlieferung ohne Verschulden des Verlages bestehen keine Ansprüche.

Inhalt: Offiziell

Silbernes Lorbeerblatt verliehen 4WKV-Pokal 2008 45-Gaue-Vergleich in Dinslaken 5Ergebnisse vom Ü-70-Turnier 6World-Cup für Klubmannschaften 7Neue Meisterschaften 7Gedanken über Zukunft des Kegelsports 23

Spezialbahnen im WKV

Deutsche Meisterschaften Bohle 10Ausschreibung Landesmeisterschaften 12

Gau Sieg-Sauerland

Kegellehrgang in Hachen 20Verabschiedung aus Jugendarbeit 21

BKSA 4

Gau Westfalen-Nord

U-18-Lehrgang in Herford 17Ausgabe Ligenspielunterlagen 18Gütersloher Stadtmeisterschaften 19

Gau Mittelrhein

Lory`s Tandem-Team-Cup 13Grußwort Ulla Schmidt 15Nachruf Josef Hucklenbroich 16Fusion im Verein Kölner Kegler 16Bergisch Gladbach: neue Anschrift 16

RedaktionsschlußDie nächste Ausgabe der WKR, Heft9/2008, dieim September 2008 erscheint, hat als Redak-tionsschluß Mittwoch, den 3. September 2008.Für Berichte und auch Fotos bedankt sich

Die WKR-Redaktion

Gau Niederrhein

500. BKSA-Gold für K.H. Hanel 16

Jugend im WKV

U 18 - Qualifikation für WM 8U 23 - Qualifikation für Wm 9Länderspiel WKV - Frankreich 10

Gau Westfalen-Süd

Ausgabe Ligenspielunterlagen 21Neue Leitung im Dortmunder Keglerheim 21Junioren-Cup 2008 in Herne 22

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Silbernes Lorbeerblattfür Elgin Justen und

Holger MayerAm 28. Mai wurden Elgin Justen und HolgerMayer zusammen mit 130 weiteren Sportlerinnenund Sportlern mit dem Silbernen Lorbeerblattdurch den Bundespräsidenten geehrt. Die Über-reichung erfolgte im Rahmen einer Feierstundein Berlin durch Bundesinnenminister Dr. WolfgangSchäuble.Nach Petra Renner sind Elgin Justen und HolgerMayer die nächsten beiden Sportkegler aus derSektion Schere, die mit der höchsten sportlicheAuszeichnung der Bundesrepublik Deutschlandgeehrt wurden.Einzelne Triumphe bei internationalen Meister-schaften reichen im allgemeinen nicht aus, umdiese Ehrung zu erhalten. Neben mehrfachen in-ternationalen Erfolgen werden auch menschlicheund charakterliche Vorbildfunktion vorausgesetzt.Verliehen wurde das Silberne Lorbeerblatt durchden Bundespräsidenten Horst Köhler. Die Über-reichung erfolgte durch Bundesinnenminister Dr.Wolfgang Schäuble.Mit den Worten: „Sie haben unser Land als Bot-schafter des Sports hervorragend vertreten unddurch ihren Einsatz zentrale sportpolitische Zie-le der Bundesregierung wie Toleranz, Fair Playund den entschlossenen Kampf gegen Dopingmit Leben erfüllt.“ wurden die Leistung derSportlerinnen und Sportler durch den Bundes-innenminister gewürdigt.Die ausschlaggebenden sportlichen Leistungender Beiden waren u.a.:

Elgin Justen: 2003 Weltmeisterin im Einzel, Da-men-Paarkampf und Mannschaft; 2005Europameisterin im Einzel und Mannschaft, Vize-Europameisterin im Mixed-Paarkampf; WorldGames Gewinnerin im Einzel und Mixed-Paar-kampf.Holger Mayer: 2001 Europameister im Einzel,Paarkampf und Mannschaft; 2003 Weltmeisterim Mixed-Paarkampf und Mannschaft; 2005Europameister im Einzel, Mixed-Paarkampf undMannschaft; World Games Gewinner im Mixed-Paarkampf; 2007 Weltmeister im Herren-Paar-kampf, Mixed Paarkampf und Mannschaft.

WKV-Pokal 2008Herren

SKL-Halle - Langenfeld1. PSV Gelsenkirchen 3365 HolzHug, Andreas 865, Jäger, Sebastian 790,Demirbag, Kerim 837, Stieglitz, Dirk 8732. SKC 67 Paffrath 3345 HolzIrle, Ralph 848, Wohlrath, Michael 810, Stippe,Michael 827, Förster, Frank 8603. TG Herford 3277 HolzGrohmann, Florian 874, Gries, Raffael 797, Hösel,Christoph 769, Mechsner, Markus 837, Stumpe,Horst4. KSC AK 1882 Wuppertal 3104 HolzStolzke, Tobias 775, Schreiber, Volker 725,Oehmichen, Wolfgang 821, Röhle, Patrick 783

Erscheinungstermineder WKR 2008

Die nächste Ausgabe der WKR, die Nummer 9,hat als Redaktionsschluß

Mittwoch, den 3. Sept. 2008

Die weiteren Termine zur Erscheinung sind:Heft 10: Redaktionsschluß 1. Okt. 2008Heft 11: Redaktionsschluß 5. Nov. 2008Heft 12: Redaktionsschluß 3. Dez. 2008

Vom 23. bis 24. August 2008in der Kegelsporthalle, Graf-Recke-Straße 162,40237 Düsseldorf, Tel. 0211-635121Zur Verfügung stehen 8 überholte Bahnen.Aufsicht: Volker Schreiber.Meldungen an: Werner Lehmberg, Masbergweg1, 40470 Düsseldorf, Telefon 0211-623306,E-Mail: [email protected]

Sportgemeinschaft DüsseldorferKegler e. V.

* * *

Vom 23. bis 24. August 2008im Kegelcenter Lage, Triftenstr. 88, 32791 Lage.

Zur Verfügung stehen vier überholte Bahnen.Aufsicht: Bez.-Sportwart Dirk Hollmann.Meldungen an: Helge Müller, Steinstoß 18,32657 Lemgo, Tel. 0172-7195351, Fax 05261-217324. Mail: [email protected]

Tus Falke Berlebeck

BKSA . . . BKSA . . .

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Gau NiederrheinWKV - Vorsitzender SportwartWKV - Sportwart Bernd FusekWKV - Damenwartin Wilhelm-Raabe-Str. 3Gau - Sportwarte 47475 Kamp-LintfortGau - Damenwartinnen Tel.: 02842/42514

[email protected]

22.06.2008Liebe Sportkameradinnen,liebe Sportkameraden

Der Gau Niederrhein ist Ausrichter des 5-Gaue-Vergleiches 2009 und lädt Euch mitEuren Auswahlspielerinnen und Auswahlspielern zum Beginn des Sportjahres 2008/09recht herzlich ein.

Termin: Sonntag, den 24. August 2008Ort: Eissporthalle

Am Stadtbad 1, 46537 Dinslaken, Tel.: 02064/13031

Die Damen spielen auf den Bahnen 1-4, und die Herren auf den Bahnen 5-8, 120 Kugelnkombiniert im Blockstart laut Zeit- und Ablaufplan.

Eintreffen der Mannschaften mit Schiedsrichter10.00 Uhr Einmarsch und Vorstellung der Mannschaften

ca. 18.00 Uhr Siegerehrung

Zeit- und Ablaufplan für die Bahnen 1 - 4 und 5 - 8:

Gaumannschaft 1. Startzeit 2. Startzeit 3. Startzeit 4. Startzeit 5. Startzeit 6. Startzeit Anschreiben

Niederrhein 10.30 11.25 13.15 14.05 15.00 15.50 MittelrheinWestfalen-Süd 10.30 12.20 13.15 14.05 15.00 16.45 NiederrheinWestfalen-Nord 10.30 12.20 13.15 14.05 15.50 16.45 Westf.-SüdSieg-Sauerland 11.25 12.20 13.15 15.00 15.50 16.45 Westf.-NordMittelrhein 11.25 12.20 14.05 15.00 15.50 16.45 Sieg-Sauerl.

Die namentliche Meldung der Spieler(innen) bitte bis zum 17. August 2008.

Bitte nicht vergessen dass jeder Gau einen Schiedsrichter mitbringt.

Allen eine gute Anreise, mit sportlichem Gruß

Bernd Fusek

WestdeutscherKegel- undBowlingverband e.V.WKV

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Am 12. Juli 2008 fand in Hagen das 24. Ludwig-Müller-Gedächtnisturnier für Keglerinnen ab 65 Jah-re und Kegler ab 70 Jahre statt. Mit fast 70Teilnehmerinnen und Teilnehmer war eine Rekord-beteiligung zu verzeichnen, wobei Heinrich Hohl-feld aus Iserlohn mit 91 Jahren der älteste Aktivewar. Als Gäste nahmen der 1. und 2. Verbandsvor-sitzende Werner Piede und Wilfried Rickert sowieVerbandsrechnungsführer Erich Schröder an derVeranstaltung teil. Günter Müller, Sohn des langjäh-rigen WKV-Vorsitzenden Ludwig Müller, ließ es sichnicht nehmen, den von ihm gestifteten Pokal inGedenken an seinen Vater selbst zu überreichen.Sieger wurde Karl Thuma aus Solingen, der mit 754Holz nach 2007 wiederum erfolgreich war. Den 2.Platz belegte Josef Hennes (Rösrath) mit 750 Holzgefolgt von Erwin Engels (Kapellen) mit 738 Holz.Überlegene Siegerin bei den Damen wurde mit 735Holz Christel Schiffer aus Essen. Sie erhielt aus derHand von Frans Kerres, Ehrenvorsitzender der NBS,den von ihm gestifteten Pokal. Sieglinde Gorse(Gladbeck) mit 694 Holz und Marianne Schmidt(Duisburg) mit 679 Holz belegten Platz zwei und drei.

Hier die Ergebnisse im einzelnen:Herren Klasse A (70–74 Jahre - 28 Starter), 100 KugelnVolle mit Gassenzwang:1. Karl Thuma Solingen 754 Holz2. Josef Hennes Rösrath 750 Holz3. Erwin Engels Kapellen 735 Holz4. Joachim Scholze Düsseldorf 728 Holz5. Felix Pawlicki Gladbeck 727 Holz

Herren Klasse B (75–79 Jahre - 13 Starter), 100 KugelnVolle mit Gassenzwang:1. Werner Heyn Iserlohn 727 Holz2. Fritz Pieckardt Solingen 725 Holz3. Alfred Grehl Dortmund 716 Holz4. Johann Testrik Dinslaken 705 Holz

Herren Klasse C (80 Jahre und älter - 11 Starter), 80Kugeln Volle ohne Gassenzwang:1. Josef Hunfeld Tecklenburg 592 Holz2. Oskar Hauck Dortmund 542 Holz3. Volkmar Linke Gelsenkirchen 521 Holz

Damen Klasse A (65–69 Jahre, 7 Starterinnen), 100 Ku-geln Volle ohne Gassenzwang:1. Christel Schiffer Essen 735 Holz2. Sieglinde Gorse Gladbeck 694 Holz3. Marianne Schmidt Duisburg 679 HolzDamen Klasse B (70 Jahre und älter, 9 Starterinnen), 100Kugeln Volle ohne Gassenzwang:1. Sefi Grote Dinslaken 672 Holz2. de Cruppe, Biggi Siegen 667 Holz3. Drenk, Anneliese Krefeld-Oppum 656 Holz Diesing, Erika Dortmund 656 Holz

Den Abschluss der gelungenen Veranstaltung bil-dete das gemeinsame Abendessen. Das durch dasPächterehepaar des Kegelcasinos Hagen, Rose-marie und Frans Kerres, zusammengestellte Buffetließ keine Wünsche offen. Als Dankeschön über-reichten die Verbandssportwarte Inge Erwied undJosef Schmitz an Rosemarie Kerres, Präsidentin derNBS, einen Blumenstrauß.

Ludwig-Müller-Gedächtnisturniermit Rekordbeteiligung

Die StarterlisteHerren - Klasse A (70-74 Jahre - Jahrg. 1938 - 1934)Bahn 9-12, 100 Kugeln Volle mit GassenzwangName Verein geb. HolzThuma, Karl Solingen 1934 754Hennes, Josef Rösrath 1938 750Engels, Erwin Kapellen 1936 738Scholze, Joachim Düsseldorf 1937 728Schindler, Helmut Iserlohn 1937 727Pawlicki, Felix Gladbeck 1937 727Jäger, Felix-Wilhelm Herne 1935 726Kempken, Ewald Holten 1937 718Kersting, Heinz Dortmund 1934 715Bunde, Siegfried Kapellen 1937 715Thiele, Günter Aachen 1936 715Fischer, Heinz Rösrath 1935 707Dovermann, Mathias Aachen 1934 700Hartmann, Hans Aachen 1935 689Floeth, Willi Kapellen 1936 688Lotz, Arnold Herborn 1938 688Jungbluth, Josef Aachen 1935 681Degwitz, Harald Gelsenkirchen 1934 684Schorn, Willi Kapellen 1935 677Groos, Hans Wesel 1935 675Pelzer, Günther Dortmund 672Thiemel, Paul Bielefeld 1938 669Strehlow, Günter Dortmund 1936 640

Herren - Klasse B (75-79 Jahre - Jahrg. 1933 - 1929)Bahn 13 - 16, 100 Kugeln Volle mit GassenzwangHeyn, Werner Iserlohn 1932 727Pieckardt, Fritz Solingen 1931 725Grehl, Alfred Dortmund 1933 716Trestik, Johann Dinslaken 1933 705Teschke, Günter Dinslaken 1931 702Badorrek, Gerhard Gelsenkirchen 1933 702Diesing, Werner Dortmund 1932 700Schulz, Gerd Düsseldorf 1929 697Pankok, Fels Dortmund 1932 645Bunke, Helmut Gladbeck 1929 598Seilheimer, Kurt Solingen 1931 583Glod, Harry Aachen 1930 579

Herren - Klasse C (80 J. u. älter, Jahrg. 1928 u. früher), Bahn13-16, 80 Kugeln Volle ohne GassenzwangHunfeld, Josef Tecklenburg 1928 592Hauck, Oskar Dortmund 1926 542Linke, Volkmar Gelsenkirchen 1928 531Baltes, Gerd Hilden 1924 520Friedensdorf, Rudi Hilden 1923 501Nitz, Gerhard Mülheim 1921 495Hohlfeld, Heinrich Iserlohn 1917 440

Damen - Klasse A (65-69 , Jahrgänge 1943 - 1939)Bahn 13 - 16, 100 Kugeln Volle ohne GassenzwangSchiffer, Christel Essen 1942 735Gorse, Sieglinde Gladbeck 1941 694Schmidt, Marianne Duisburg 1941 679Krieger, Edith Dinslaken 1940 668Mettler, Iris Siegen 1942 667Strehlow, Anneliese Dortmund 1940 630

Damen - Klasse B (70 Jahre und älter - Jahrgänge 1938 undfrüher), Bahn 13 - 16, 100 Kugeln Volle ohne Gassen-zwangSefi Grote Dinslaken 672 Holzde Cruppe, Biggi Siegen 667 HolzDrenk, Anneliese Krefeld-Oppum 656 HolzDiesing, Erika Dortmund 656 Holz

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren sichbeim Abschluss einig: 2009 gibt es an gleicher Stelleein Wiedersehen.

Inge Erwied/Josef Schmitz

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World-Cup 2008 für Klubmannschaften„Vom 25. bis 30. Juni 2008 fand in Estancia Velha (BRA) der Worldcup der Clubmannschaften statt.Leider fanden nur sehr wenige Vertreter der europäischen Elite den Weg in den Süden dessüdamerikanischen Staates. Bei den Damen war überhaupt keine deutsche Mannschaft am Start.Erwartungsgemäß dominierten die Gastgeber die Wettbewerbe. Ein ausführlicher Bericht folgtwahrscheinlich in einer der nächsten Ausgaben.“ Frank Dahlhaus

Vorlauf Herren-MannschaftenKF Oberthal, Deutschland 2705 HolzMarkus Gebauer 705, Daniel Schulz 637, HorstMikisch 686, Christían Schumann 677Soc. Canto Uniao, Brasilien 3032 HolzJaco Pohren 764, Claudio R. de Andade KlackJr. 778, Joao Antonio Kleinkauf 737, MarcoAurelio Mattes 753Eifeler Holzknacker, Belgien 2625 HolzDieter Thomas 668, Werner Schopges 597, JosefEngel 668, Claudy Nichel 692R.P.H. Longlaville, Frankreich 2688 HolzWilliam Turchi 654, Arnaud Turchi 694, HenriVollmer 674, Nicolas Portier 666SKC Hendriks, Niederlande 2719 HolzMathijs Lippers 713, Guus Maes 664, Marco Baur691, Pierre Schwanen 651Olimpico Maringá, Brasilien 2888 HolzRaffael Ferro Maceran 727, Andre Luis Begon700, Marco Aurelio Hessmann 739, Dieferson A.Montrezol 722Phénix de Metzervisse, Franreich 2682 HolzFrancis Marques 689, Christophe Cioni 674, MarcMoca 667, Christian Marx 652SKC Hoenbroek, Niederlande 2535 HolzSjef Cobben 609, Jacques Kokelkoren 674, NicoDuijsings 599, Willy van Booden 653 2535Humbold de Buenos Aires, Argentinien 2497 HolzChristian Hernan Zampicinini 699, Juan OswaldoDietrich 601, Juan Pablo Tarazo 596, RobertoEnrique Leiva 601

Finale HerrenmannschaftenSoc. Canto Uniao, Brasilien 2973 HolzJaco Pohren 739, Claudio R. de Andade KlackJr. 733, Joao Antonio Kleinkauf 747, MarcoAurelio Mattes 754

Olimpico Maringá, Brasilien 2876 HolzRaffael Ferro Maceran 703, Marco AurelioHessmann 739, Thiago Ruiz 715, Dieferson A.Montrezol 719KF Oberthal, Deutschland 2705 HolzMarkus Gebauer 722, Horst Mickisch 674, DanielSchulz 662, Christian Schumann 647, ab 59.Kugel Rudi BeckerSKC Hendriks, Niederlande 2680 HolzGuus Maes 648, Mathijs Lippers 709, Marco Baur641, Pierre Schwanen 682

Vorlauf DamenmannschaftenDKC Hendriks, Niederlande 2250 HolzAlwine van Booden 506, Nicole Schwanen 579,Carla Silmans 578, Jolanda Baur 587Soc. Canto Uniao, Brasilien 2709 HolzJoyce Aparecida Pauli Pasqualini 661, JussaraBisoni 681, Raissa Patias Silveira 679, CamillaBuchmann Feistauer 688Soc. Cultural & Asistencia Tiradentes, Brasilien 2657 HolzMarilene Grawe da Rocha 667, TerezinhaAparecida de Souza Duarte 649, Rubia Klotz 653,Marly Claudete Henning Tellers 688

Finale DamenmannschaftenSoc. Canto Uniao, Brasilien 2823 HolzJoyce Aparecida Pauli Pasqualini 704, JussaraBisoni 696, Raissa Patias Silveira 696, CamillaBuchmann Feistauer 727Soc. Cultural & Asistencia Tiradentes, Brasilien 2616 HolzMarilene Grawe da Rocha 656,TerezinhaAparecida de Souza Duarte 598, ab 57.KugelIvonete L. Pereira Garbari, Rubia Klotz 670, MarlyClaudete Henning Tellers 692DKC Hendriks, Niederlande 2371 HolzCorrie Raeven 603, Nicole Schwanen 565,Jolanda Baur 619, Alwine van Booden 584

NBS führt neue Meisterschaft ein!NBS führt neue Meisterschaft ein!NBS führt neue Meisterschaft ein!NBS führt neue Meisterschaft ein!NBS führt neue Meisterschaft ein!Am 25./26.10.2008 findet in Neuss/GER der erste Nationen World Cup im Einzel statt. Die NBSals Veranstalter hat die Ausrichtung an Bosnien- Herzegowina (BIH) übertragen, die diese Mei-sterschaft auf den Bahnen der Kegelsportanlage in Neuss durchführt.Startberechtigt sind pro Nation maximal zwei Starter(innen) in den Altersgruppen U18 weiblichund männlich, U23 weiblich und männlich sowie Damen und Herren. Alle kämpfen in ihrer Alters-gruppe um den Titel des „Nationen World Cup Siegers“. Gespielt wird jeweils in einem Vorlaufund einem Endlauf mit 8 TN. – Wer für Deutschland an den Start geht, so Cheftrainer MichaelTeschner, wird im August entschieden.

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U 18: Qualifiziert für die WM in Morbach

Jugend im WKV

(Quelle: www.dskb.sportkegeln.de)

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U 23: Qualifiziert für die WM in Morbach(Quelle: www.dskb.sportkegeln.de)

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Jugend im WKV

Am 14. 6. 2008 fand im Kegelcenter Menden inSt. Augustin der Vergleichskampf WKV - Frank-reich der Juniorinnen und Junioren statt.Zwei Tage vor dem Spiel hatte Frankreich dieTeilnahme seiner Juniorinnen abgesagt, weil kei-ne Mannschaft gestellt werden konnte. Nun warguter Rat teuer - gegen wen sollten die Junior-innen spielen? Groß war dann bei Eintreffen derfranzösischen Delegation die Freude, dass alsGegner eine männliche Jugend A-Mannschaft mitanreiste. Ein besonderer Dank für diese organi-satorische Meisterleistung an den Präsidentender Schere-Kegler in Frankreich René Petry, derleider krankheitsbedingt nicht in Menden seinkonnte.Der Wettkampf der Junioren begann spannend.Nach dem ersten Block führte die WKV-Vertre-tung nur mit 17 Holz (Raffael Gries 838 Holz undTobias Stolzke 742 Holz gegen Pascal Petry 792Holz und Sébastien Halimi 761 Holz). Im zweitenBlock wurde dann die Führung kontinuierlichausgebaut. Kerim Demirbag erzielte 801 undAndre Laukmann hervorragende 877 Holz, sodass das Endergebnis 3258 zu 3065 Holz laute-te.Auch der Wettkampf der Juniorinnen gegen diemännl. A-Jugend begann spannend. Hier lag derWKV nach dem ersten Block (Jasmin Thon 796Holz und Sabrina Schmidt 745 Holz gegenThibaut Gantlet 778 Holz und Geoffrey Lebrun752 Holz) nur mit 11 Holz in Führung. Im zweitenBlock erzielte Melanie Zimmer 733 und Maike

Länderspiel Juniorinnen/Junioren WKV - FrankreichBock hervorragende 823 Holz. Leider hatten diefranzösischen Gäste hier einen Ausfall zu ver-zeichnen. Johan Hory kam nur auf 665 Holz.Komplettiert wurde das Ergebnis durch 715 Holzvon Guillaume Isler. Ingesamt fiel dann der Siegdes WKV dann doch sehr deutlich aus: 3097 zu2910 Holz lautete das Endergebnis.Die Stimmung auf beiden Seiten war wie immersehr gut. Vielen Dank an den Verein Rhein-Siegfür die gelungene Ausrichtung des Länderkamp-fes WKV gegen Frankreich.

JuniorinnenWKV 3097 HolzJasmin Thon796, Sabrina Schmidt745, MelanieZimmer 733, Maike Bock 823Mannschaftsführerin: Inge ErwiedFrankreich 2910 HolzThibaut Gantlet 778, Geoffrey Lebrun 752, JohanHory 665, Guillaume Isler 715Mannschaftsführer: Christian Marx

JuniorenWKV 3258 HolzRaffael Gries 838, Tobias Stolzke 742, AndréLaukmann 877, Kerim Demirbag 801Mannschaftsführer: Josef SchmitzFrankreich 3065 HolzPascal Petry 792, Sébastien Halimi 761, KévinGohtier 748, Cédric Bier 764Mannschaftsführer: Christian Marx

Spezialbahnen im WKV

Deutsche Meisterschaften Bohle 2008vom 13.-15.06.2008 und 19.06. – 22.06.2008 in Oldenburg

Freitag,13.Juni 2008: Mannschaften Herren B,der WKV mit der Mannschaft VBK Bielefeld e.Vbei 15 Mannschaften vertreten. Es mussten 6Bahnen à 20 Wurf gespielt werden. FriedhelmSchröder 851 Holz, Lothar Fichtner 854 Holz,Volkhard Sander 854 Holz und Reinhard Bendiks872 Holz, insgesamt 3431 Holz Platz 13. AlleSpieler erreichten ihr Soll, d.h. der vorgegebeneSchnitt von 840 Holz wurde somit erreicht, derFachwart war anwesend und somit wurde derHinweis „Auswecheln“ sehr ernst genommen unddas Sollziel voll erspielt. Deutscher Meister wur-de Verein Celler Kegler mit 3572 Holz, besterEinzelspieler bei dieser Mannschaft H. Zick mit903 Holz.

Eine Damen-A-Mannschaft war nicht gemeldet,die Herren A-Mannschaft musste leider kurzfris-tig abgemeldet werden (Krankheit und Beruf).Samstag, der 14.Juni Einzel-Qualifikationen:Damen B: 24 Starterinnen, 12 kommen in denEndlauf. Käthe Fichtner (VBK Bielefeld) erreichte823 Holz, es fehlten 27 Holz für den Endlauf, trotz-dem ist sie immer dabei und gibt nie auf.Herren B: Reinhard Bendiks (VBK Bielefeld) spiel-te 860 Holz, den gewünschten Schnitt voll er-reicht, leider fehlten hier hier 25 Holz für den End-lauf, aber auch er bringt seine Leistung immerzur rechten Zeit.Damen A: Ulla Brandenburg (VBK Bielefeld) alssozusagen Neuling, erreichte mit 856 Holz eine

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Superzahl, es fehlten nur 10 Holz zum Weiter-kommen. Hier keimt die Hoffnung für die Zukunft.Herren A: 2 Starter für den WKV. Jürgen Zengerlin(KV Hagen) erreichte mit 876 Holz ebenfalls eineSuperzahl. Wolfgang Emde (KV Hagen), der Ga-rant für immer gute Leistungen, spielte trotz län-gerer Krankheitspause mit 882 Holz eine tolleZahl. Hier muß man ebenfalls feststellen, die Boh-le-Bahnart ist die Bahnart für Wolfgang Emde.Beide mussten leider im Vorlauf ausscheiden,aber kommen im Paarkampf eine Woche späterwieder. Wir alle drücken die Daumen.Donnerstag,19. 6 .2008: alle Paarkämpfe, 24Starter – die besten 12 kommen in den Endlauf.Damen-Paarkampf: für den WKV startetenGerhild Klann/Silke Pilz (KV Hagen) und erreich-ten mit 830 Holz im Vorlauf den 20. Platz.Paarkampf Herren: Jürgen Zengerling/WolfgangEmde (KV Hagen) spielten mit 859 Holz über denSoll-Schnitt von 840 Holz und erreichten den 23.Platz.Mixed-Paar: Ulla Brandenburg/Reinhard Ben-diks (VBK Bielefeld), eine (kleine) Enttäuschungfür den Fachwart, da Training vorher, Start beimEinzel und Mannschaft. Sie erreichten mit 874Holz den 19. Platz, für den Endlauf fehlten 19Holz.Freitag, 20. 6. 2008, Damen-Mannschaft-Ent-scheidung: KV Hagen für den WKV mit AlinaKlann 847 Holz, Silke Pilz 855 Holz, Katja Ricken862 Holz und Maike Bock mit 875 Holz insgesamt3439 Holz, somit alle den gewünschten Durch-schnitt von 840 Holz erreicht. Deutscher Meisterwurde die VHK Hamburg mit 3643 Holz.Samstag, 21. 6. 2008, Vorlauf der Juniorinnen,Damen und Herren,24 Starter/innen, davon 12in den Endlauf.Bei den Herren startete für den WKV ManfredGrewe (VBK Bielefeld) und erreichte 842 Holz undschied somit im Vorlauf aus.Silke Pilz, KV Hagen für den WKV mit 861 Holz.Leider musste sie auch für den Endlauf ausschei-den.Juniorinnen: Hier startete Maike Bock (KV Ha-gen) und erreichte eine Superzahl mit 889 Holz.Es reichte für den Endlauf, hier spielte sie eben-falls super mit 883 Holz und wurde somit 9. fürden WKV einen zusätzlichen Startplatz, superMaike – weiter so. Deutsche Meisterin wurde S.Wesemann (VHK Hamburg) mit 903 Gesamtholz.

Deutsche Meisterschaften Classic Einzel

der Herren, Damen und Junioren/innen vom14.06.-15.06.2006 in Viernheim.

Samstag, 14.06.2008, Damen: 24 Starterinnen,für den WKV startete Iris Nobis (VBK Bielefeld)und erreichte mit 291 Volle/105 Abräumen 396Holz und lag somit knapp unter der Wunsch-grenze von 400 Holz und schied somit im Vorlaufaus. Deutsche Meisterin Diana Seberkste (SKV

BW Hockenheim) mit 467+512 Holz = 979 Holzmit 1 Holz Vorsprung vor Corinna Kastner (KVEppelheim) mit 978 Holz.Herren, 24 Starter mit 200 Wurf pro Durchgang.Peter Erfmeier (SV Preußen 07 Lünen) für denWKV startet mit 621 Holz Volle und 268 HolzAbräumen = 889 Holz. Seine eigene Vorgabezahlvon 900 Holz knapp verfehlt, somit ebenfalls imVorlauf ausgeschieden. Deutscher Meister wur-de Mario Beraldo (Post SV Main) mit 1033 Holzim Vorlauf und 1046 Holz im Endlauf = 2079Gesamtholz.Junioren: Nico Franke (Verein Bielefelder Keg-ler), als Neuling dabei, spielte 598 Holz Volle/276Holz Abräumen, 874 Gesamtholz eine beachtli-ches Ergebnis und ließ somit 3 Starter hinter sichbei 30 Startern. Deutscher Meister Martin He-rold, Nationalmannschaf,t mit 1062 Holz Vorlaufund 978 Holz Endlauf = 2040 Holz.Juniorinnen, ebenfalls 30 Starterinnen, hierschrieb Tanja Bock (KV Hagen), für den WKV star-tend, Geschichte. Im Vorlauf 312 Holz Volle/157Holz beim Abräumen = 469 Gesamtholz sage undschreibe Platz 2. Sie ließ drei Starterinnen ausder Nationalmannschaft hinter sich. Im Endlauf308 Holz Volle/142 Holz Abräumen = 450 Holzwieder ein Superergebnis mit dem 5. Patz, somitinsgesamt 919 Gesamtholz. Es fehlten 13 Holzfür den 3. Platz von 12 Startern. Aber somit wur-de ein zusätzlicher Platz für den WKV gezogen.Herzlichen Glückwunsch für diese Superergeb-nisse. Deutsche Meisterin Julia Albert (SKVLorsch) mit 468 Holz + 508 Holz = 976 Gesamt-holz.

Deutsche Meisterschaft der Senioren/Seniorinnen Einzel vom

21.-22. 6. 2008 in MünchenSeniorinnen A mit 24 Starterinnen, für den WKVGabriele Fröhlich (VBK Bielefeld) erreichte mit 305Holz Volle/95 Holz Abräumen = 400 Gesamtholz.Leider waren die Fehlwürfe auf die einzelne Höl-zer zuviel, aber das Wunschergebnis die Zahl 400wurde erreicht, somit Endlauf nicht geschafft. Hiersiegte M. Haller aus Villingen/Schwenningen mit492 Holz im Vorlauf + 472 Holz Endlauf = mit 964Holz Gesamtergebnis.Senioren A mit Peter Wächter (VBK Bielefeld)spielte mit 300 Holz Volle/115 Holz Abräumeneine sehr gute Zahl mit 415 Gesamtholz, es reich-te leider nicht für den Endlauf. Hier war der End-lauf mit Dramatik nicht zu überbieten. F. Peter(SKV Bamberg) war als letzter von 12 Startern inden Endlauf gekommen mit 307 Holz Volle/156Holz Abräumen = 463 Holz und spielte im End-lauf sage und schreibe 346 Holz, Volle/204 HolzAbräumen insgesamt 550 Holz + Vorlauf 463 Holz= 1013 Gesamtholz. Es fehlten ihm ein Holz zurDeutschen Meisterschaft. Tragik pur, aber wür-diger Vizemeister.Senioren B mit Reinhard Bendiks (VBK Bielefeld)ein sagenhaftes Ergebnis mit 297 Holz, Volle/168

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Holz Abräumen = 465 Gesamtholz, es fehlten imnur 3 Holz für den Endlauf. Es sollte nicht sein,trotzdem sind wir sehr stolz auf dieses Ergebnis.Deutscher Meister W. Keller (SKV Weiden) mit 496Holz im Vorlauf und 558 Holz! Endlauf = 1054Holz Gesamtholz ganz klarer Sieger.Seniorinnen B mit 2 Startern für den WKV. RuthHartke (VBK Bielefeld) hatte ebenfalls leider Pro-bleme mit den einzelnen Hölzern beim Abräumenund hatte 299 Holz Volle/97 Holz Abräumen =396 Gesamtholz für sie doch ein achtbares Er-gebnis, schied somit im Vorlauf aus. MonikaSchultze (VBK Bielefeld), immer auf diesen Bah-nen ein Garant, spielte im Vorlauf mit 295 HolzVolle/151 Holz Abräumen = 446 Holz eine Super-zahl und erreichte den Endlauf (Dramatik beimletzten Wurf, alle Hölzer standen – es musstemindestens eine 8 fallen – es wurde eine 9, Su-

1. Meisterschaften auf Classic EinzelHerren 100 Wurf KombinationJunioren 100 Wurf KombinationDamen 100 Wurf KombinationJuniorinnen 100 Wurf KombinationDamen A 100 Wurf KombinationDamen B 100 Wurf KombinationSenioren A 100 Wurf KombinationSenioren B 100 Wurf KombinationVereinsmannschaftenDamen A 4x100 Wurf Kombination

Senioren A 6x100 Wurf KombinationSenioren B 4x100 Wurf Kombination2. Meisterschaften auf Bohle Einzel

Herren 120 Wurf in die VollenJunioren 120 Wurf in die VollenDamen 120 Wurf in die VollenJuniorinnen 120 Wurf in die VollenDamen A 120 Wurf in die VollenDamen B 120 Wurf in die VollenHerren A 120 Wurf in die VollenHerren B + C 120 Wurf in die VollenHerren-Paarkampf 120 Wurf in die VollenDamen-Paarkampf 120 Wurf in die VollenMixed-Paarkampf 120 Wurf in die VollenVereinsmannschaftenHerren 4x120 Wurf in die VollenDamen 4x120 Wurf in die Vollen

Damen A 4x120 Wurf in die VollenHerren A 4x120 Wurf in die VollenHerren B 4x120 Wurf in die Vollen

3. Meisterschaften auf Dreibahnen EinzelHerren 120 Wurf in die VollenJunioren 120 Wurf in die VollenDamen 120 Wurf in die VollenJuniorinnen 120 Wurf in die VollenDamen A + B 120 Wurf in die VollenHerren A 120 Wurf in die VollenHerren B 120 Wurf in die VollenVereinsmannschaften:Herren 4x120 Wurf in die VollenDamen 4x120 Wurf in die VollenHerren A 4x120 Wurf in die Vollen

4. Startgebührenwerden jeweils vom WKV-Vorstand festgelegt und kom-men bei einer evtl. Erhöhung auf dem WKV-Verbandstagzur Abstimmung.

Ausschreibung zu den WKV-Landesmeisterschaften 2009Classic, Bohle und Dreibahnen

Meldeschluß 31.10. 2008, später eingehende Meldungen können nicht berücksichtigt werden.

Durchführung der Meisterschaften:Kegelcenter Elpke 101, 33608 Bielefeld,Telefon 0521 / 202522

13.12.2008 Herren A + B Bohle-ClassicEinzel + Verein

17.01.2009 Herren A + B DreibahnenEinzel + Verein

14.02.2009 Da/He/Jun. Bohle-ClassicEinzel + Verein

21.02.2009 Da/He/Jun. DreibahnenEinzel + Verein

28.03.2009 Paarkämpfe BohleDamen/Herren/Mix

Sportkameraden/innen, die Interesse an den Spezialbahnenhaben, diese jedoch in ihren Vereinen nicht ausgeschriebensind, können sich einem anderen Verein anschließen.

Unentschuldigtes Fernbleiben, sowie nicht plausible Entschul-digungen für die getätigten Meldungen, werden nach der WKV-Rechts- und Verfahrensordnung geahndet.

Mannschaften müssen einheitlich gekleidet antreten.

Einzelergebnisse können (nur 100 und 120 Kugelkampf) aufdie Mannschaft übertragen werden.

Die Deutschen Meister 2008 sind für die DeutschenMeisterschaften 2009 gesetzt.

Die namentliche Meldung gilt als Abrechnung der Kugelgelder.Während der Meisterschaft ist im gesamten WettkampfbereichRauchverbot.

Anschrift:

Günter Bönsch,Kolmarer Str. 74, 33699 Bielefeld,Telelefon 0521-202549 - Fax: 0521-32 98 061Email: [email protected]

Änderungen vorbehalten

per!). Im Endlauf spielte sie mit 302 Holz Volle/133 Holz Abräumen = 435 Gesamtholz, somitinsgesamt = 881 Holz und Platz 8. Somit für denWKV einen zusätzlichen Starterplatz bei dernächsten DM, aber wo ist eine Starterin zusätz-lich mit diesen Qualitäten. Herzlichen Glück-wunsch Monika für diese Leistung.Hier wurde R. Krolikowski (KV Saalekreis) mit 495Holz Vorlauf + 443 Holz Endlauf = mit 938 HolzDeutsche Meisterin.Alle Deutsche Meisterschaft sind vorbei und so-mit an alle Beteiligten ein großes Dankeschön fürdiese Leistungen, der Urlaub naht – Erholung mußkommen,damit wir uns bei den nächsten West-deutschen Meisterschaften in Bielefeld gesundwiedersehen.

Euer FachwartGünter Bönsch

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Gau Mittelrhein

Es ist jedes Jahr eine sportliche und konditionel-le Herausforderung für jede Sportlerin oderSportler der an diesem Turnier teilnimmt. Überzwei Tage kämpfen 8 Mannschaften mit je einemDamen, Herren und Mixed Tandempaar im Zy-klus jeder gegen jeden, in einem von Lory Rad-ermacher ausgedachten Punktsystem. Da sichdie Mannschaften durch den besonderen Aus-tragungsmodus besser kennenlernen, entstehenechte Sportkameradschaften. Diesen Reiz machtes wohl auch aus, dass Spitzenkegler wie SteveBlasen, Andre Laukmann oder Knuth Martini usw.an diesem Turnier teilnehmen. Es ist dem SKLangenfeld und dem Vorstand des Gau Mittel-rhein zu danken, die im Interesse des Kegel-sports und zum Andenken an Lory diese Veran-staltung jedes Jahr durchführen.Auch in diesem Jahr hatte Manfred Jung, 2. Vor-sitzender und Ehrenvorsitzende der SK Langen-feld, die Schirmherrschaft übernommen. Dass dieMannschaften aus Luxemburg, Belgien, Kroati-en und Holland anreisen um am Turnier teilzu-nehmen, zeigt die besondere Attraktivität der Ver-anstaltung. In diesem Jahr sollte das Turnier

Lory´s Tandem-Team-Cup in Langenfeld

Damen - Paarkampf 1. M. Gräfen/B. Meierjohann MR 304 2. M. Charlier/S. Marchandise BEL 300 3. D. Buschhaus/B. Abendrot LAN 293 4. I. Voss/T. Rittmann CRO 290 5. A. Hill/D. Buschhaus LAN 288 6. S. Stollwerk/M. Gräfen MR 285 7. M. Blasen/M. Parracho LUX 285 8. A. Hill/B. Abendrot LAN 280 9. S. Stollwerk/B. Meierjohann MR 28010. C. Tillmanns/A. van Booden NED 23411. J. Filip/S. Dappen MR JJ 228

Einzelplatzierung:1. M. Charlier/S. Marchandise BEL2. T. Rittmann/I. Voss CRO3. D. Buschhaus/B. Abendrot LAN

Herren - Paarkampf 1. I. Pulic/K. Martini CRO 351 2. F. Dannemark/D. Thomas BEL 342 3. P.Molitor/S.Blasen LUX 334 4. R. Zimmer/M. Rittmann LAN 320 5. St. Schneider/M. Rittmann LAN 317 6. D. Schulz/A. Laukmann MR JJ 317 7. I. Pulic/M. Baur CRO 316 8. F. Kneib/G. Fritsche FAN 316 9. T. Fischer/S. Thissen MR 31410. M. Dahm/S. Thissen MR 31211. G. De Bruecker/D. Thomas BEL 312

durch den Besuch der Tochter von Lory, dieGesundheitsministerin Ulla Schmidt, etwas Be-sonderes werden. Leider musste Ulla Schmidtdurch einen kurzfristigen Termin absagen, hataber in Aussicht gestellt den Besuch im nächs-ten Jahr nachzuholen. Alle Teilnehmer haben sichin diesem Jahr über den Sieg der Mannschaftaus Luxemburg gefreut, die den Erfolg ausgie-big gefeiert haben.

Glückwunsch an alle Sieger und Platzierten, denneigentlich ist jeder der an dem Turnier teilnimmtein Sieger. Dank der guten Organisation vomGauvorsitzenden Josef Felten , SKL-Vereinsport-wart Ricky Zimmer sowie Gauspotwart HerbertSteingräber war die Veranstaltung eine echteWerbung für den Kegelsport.

Danke auch an Rat und Verwaltung der StadtLangenfeld, die sehr zahlreich an der Sieger-ehrung teilgenommen haben. Als Josef Felten amSchluss des Turniers die Frage stellte, ob imnächsten Jahr Lory‘s Tandem Team Cup wiederstattfinden soll, waren alle dafür. Dann Gut Holzbis 2009. Bernd Prumbaum

Die Ergebnisse vom Team-Cup in Langenfeld12. M. Müller/A. Laukmann MR JJ 31013. T. Fischer/M. Dahm MR 30914. A. Geier/F. Kneib FAN 30915. Ch. Müller/F. Kneib FAN 30616. A. Geier/G. Fritsche FAN 30617. S. Klöckner/S. Schneider LAN 29918. R. Zimmer/S. Klöckner LAN 29519. W. van Booden/J. KokelkonenNED 28820. A. Geier/Ch. Müller FAN 28421. F. Dannemark/G. De Bruecker BEL 28122. M. Müller/D. Schulz MR JJ 28123. W. van Booden/M. Baur NED 27724. Ch. Müller/G. Fritsche FAN 27725. R. Zimmer/S. Schneider LAN 27226. M. Baur/J. Kokelkonen NED 230

Einzelplatzierung:1. F. Dannemark/D. Thomas BEL2. I. Pulic/K. Martini CRO3. P. Molitor/S. Blasen LUX

Mixed - Paarkampf1. M.Parracho/S.Blasen LUX 3392. S. Stollwerk/T. Fischer MR 3393. M. Gräfen/M. Dahm MR 3334. I. Voss/K. Martini CRO 3335. I. Voss/I. Pulic CRO 3306. K. Hens/F. Kneib FAN 3297. A. Hill/S. Klöckner LAN 3268. B. Meierjohann/S. Thissen MR 324

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9. T. Rittmann/I. Pulic CRO 32110. T. Rittmann/K. Martini CRO 32111. A. Hill/St. Schneider LAN 32012. K. Hens/A. Geier FAN 31713. T. Rittmann/M. Baur CRO 31714. M. Blasen/P. Molitor LUX 30915. D. Buschhaus/R. Zimmer LAN 30716. B. Meierjohann/T. Fischer MR 30417. B. Abendrot/M. Rittmann LAN 30218. S. Marchandise/G. De Brucker BEL 30019. M. Charlier/D. Thomas BEL 29920. S, Marchandise/D. Thomas BEL 29821. S. Stollwerk/M. Dahm MR 29722. M. Gräfen/T. Fischer MR 29523. B. Meierjohann/M. Dahm MR 29024. N. Schorn/Ch. Müller FAN 28725. S. Stollwerk/S. Thissen MR 28626. B. Abendrot/S. Schneider LAN 28627. D. Buschhaus/S. Klöckner LAN 28328. S. Dappen/M. Müller MR JJ 28129. J. Filip/A. Laukmann MR JJ 27830. A. Hill/S. Schneider LAN 27731. I. Voss/M. Baur CRO 27532. M. Gräfen/S. Thissen MR 27333. C. Tillmanns/J. Kokelkonen NED 27234. D. Buschhaus/S. Schneider LAN 27135. S, Marchandise/F.Dannemark BEL 27036. N. Schorn/A. Geier FAN 27037. K. Hens/G. Fritsche FAN 26938. A. v. Booden/W. van Booden NED 26939. K. Hens/Ch. Müller FAN 26840. C. Tillmanns/W. van Booden NED 26641. S. Dappen/A. Laukmann MR JJ 26342. J. Filip/M. Müller MR JJ 263

LUX FAN LAN NED MR JJ MR CROBEL

LUX 6:4 10:010:0 10:0 8:2 6:4 8:2FAN 4:6 8:2 8:2 4:6 2:8 2:8 2:8LAN 0:10 2:8 10:0 4:6 4:6 2:8 2:8NED 0:10 2:8 0:10 8:2 0:10 0:10 0:10MR JJ 0:10 6:4 6:4 2:8 0:10 0:10 0:10MR 2:8 8:2 6:4 10:0 10:0 2:8 4:6CRO 4:6 8:2 8:2 10:0 10:0 8:2 6:4BEL 2:8 8:2 8:2 10:0 10:0 6:4 4:6

TabellePlatz Spiele Mannschaft Punkte

1 7 Luxemburg 582 7 Kroatien 543 7 Belgien 484 7 Mittelrhein 425 7 LTTC - Fan 306 7 Langenfeld 247 7 Mittelrhein J&J 148 7 Niederlande 10

Auf dem Siegerpodest die Mannschaften von 2. Kroatien, 1. Luxemburg und 3. Belgien

43. J. Filip/D. Schulz MR JJ 26144. N. Schorn/G. Fritsche FAN 26145. B. Abendrot/S. Klöckner LAN 26046. A. van Booden/J. Kokelkonen NED 26047. N. Schorn/F. Kneib FAN 25048. S. Dappen/D. Schulz MR JJ 25049. M. Charlier/F. Dannemark BEL 241

Einzelplatzierung:1. M. Parracho/S. Blasen LUX2. I. Voss/K. Martini CRO3. S. Stollwerk/T. Fischer MR

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Nachruf

Josef HucklenbroichWurde am 3. 2. 1934 geboren und ist am29. 6. 2008 mit 74 Jahren verstorben.Im Jahre 1966 übernahm er als Bezirks-sportwart den Bezirk 2 im Mittelrheinvor-stand unter Lory Radermacher. Ab 1970wechselte er als Bezirkssportwart in denBezirk 1, und ab 1978 wurde er 2. Mittel-rheinsportwart und zusätzlich Senioren-Be-auftragter.Im Jahre 1987 hat er sich vom Funktions-wesen zurückgezogen, hat aber weiterhinden Kontakt zum Mittelrhein gehalten.Für seine Verdienste um den Kegelsportwurde ihm am 28. 4. 1973 die „Silberne“ undam 26. 5.1976 die „Goldene Ehrennadel“ desGaues Mittelrhein verliehen.Wir verlieren mit Josef Hucklenbroich einenhilfsbereiten und fairen Sportkameraden, deruns immer mit Rat und Tat zur Verfügungstand.Unsere besondere Anteilnahme gilt seinerFamilie und den Angehörigen, wir werden ihnstets in dankbarer Erinnerung behalten.

Für den Gau MittelrheinJosef Felten

Fusion imVerein Kölner Kegler

Im Verein Kölner Kegler hat es eine Fusion gege-ben. Der CfK 28/BW Köln und der Telekom SGKöln haben zum TPSK SK Köln fusioniert.Folgende Mitglieder wurden zum Vorstand ge-wählt: Abteilungsleiter Theo Demond, stellv. Ab-teilungsleiter Heinz Kopp, Präsident Helmut Wei-her, stellv. Präsiden Martin Dahm, Rechnungs-führer Günter Kaumanns, 1. Sportwart ArnoldPiotrasch, 2. Sportwart Karl Hessel, Team-Ma-nager Heinz Kopp, Pressewart Karl Hessel,Kassenprüfer Volker Walter.

* * *

Neue MailanschriftBVK Bergisch Gladbach

VBK Bergisch Gladbach e.V./ SKC 67 Paffrath.Neue Mailanschrift Winfried Schmitz.Ab sofort wieder langfristig unter neuer Mail-anschrift zu erreichen:

[email protected]

Gau Niederrhein

500. Goldwiederholungfür Karl Heinz Hanel

Am 16. Juni 2008 schaffte Karl Heinz Hanel ausLeverkusen im Sport- und Freizeitpark beim RSVRemscheid seine 500. BKSA-Goldwiederholung.Karl Heinz fing im Jahr 1983 mit dem BKSA-Ke-geln an und schaffte auf Anhieb in BensbergBronze. Im Dezember 1995 holte er in Langen-feld Silber und Gold. Seiner 10. Wiederholung1996 in Remscheid folgten die 25., die 50. sowiedie 100. im Jahre 1997. 1999 schaffte er bereitsdie 250. ebenfalls in Remscheid.Karl Heinz ist nicht nur ein begeisterter BKSA-Kegler, auch bei der BSG Kürten gibt er sein Be-stes. Adolg Wiegand überreichte im Namen desRSV zur Erinnerung einen Pokal für diese Lei-stung und wünschte ihm weiterhin viel Glück undErfolg.250. Goldwiederholung für Herbert Woydowski.Auch er von der BSG Kürten schaffte am 28. 6.08im Sport- und Freizeitpark des RSV seine 250.Goldwiederholung. Auch hier überreichte AdolfWiegand ein Präsent und wünschte für die wei-teren BKSA viel Glück und Erfolg.

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Gau Westfalen-Nord

12 Kegler eine Mission: Auf dem Westfalen- Nord-Lehrgang in Herford vom 30.5.2008 - 01.06.2008sollte nach Möglichkeiten der Verbesserung ge-sucht werden.Wir haben uns am Freitagabend an der Unter-kunft getroffen, wo wir auf die Zimmer verteiltwurden und anschließend im Theorieteil einenausführlichen Einblick in die Themen optimalerBewegungsablauf, Fitness und Ernährung sowiedie Bedeutung und den Nutzen des Trinkenserhalten haben, was zu neuen Erkenntnissen ge-führt hat.

U-18-Lehrgang vom Gau Westfalen-Nord in Herfordteilweise erstaunliche Erkenntnisse gebracht hat.Auch haben wir Ratschläge bekommen, wie wiran unseren Fehlern arbeiten können. Um 23.00Uhr wurde zur Nachtruhe gebeten und der Tagbeendet.Nach dem Frühstück am Sonntag haben wir aus-gecheckt und ab 9.00 Uhr im Fitnessstudio nacheinem Warm-Up trainiert. Vielen Dank an dieserStelle an Matthias Prumbaum, der uns mit Ratund Tat zur Seite gestanden hat. Nach dem Deh-nen ist es auf die Kegelbahn gegangen, wo nundie Fehler ausgemerzt werden sollten, wofür je-der seine Schritte auf dem Anlauf markierte undnoch einmal verstärkt auf das Untenbleiben, dasDurchlaufen und die Kopfhaltung geachtet wor-den ist. Nach dem Mittagessen haben wir die Ab-schlussbesprechung gemacht. Um 15.00 Uhr ha-ben wir uns verabschiedet und sind abgereist.Alles in allem hat der Lehrgang allen Teilnehmernweitere Erkenntnisse und neue Motivation ge-bracht, wir waren erstaunt, was noch alles imKegelspot möglich ist, wir haben viel daraus mit-genommen, was wir versuchen werden umzu-setzen. Sabrina Schmidt

Am Samstagvormittag ist es dann endlich so weitgewesen. Um 9.00 Uhr ging es auf die Kegel-bahn, wo wir uns zunächst hauptsächlich aufden Anlaufbereich konzentriert haben. Wir habenunsere Schritte unserem normalen Bewegungs-anlauf angepasst und auf das Durchlaufen so-wie „das unten Bleiben“ (Markus Mechsner) ge-achtet.Im Anschluss wurde unter Leitung von ClaudiaHorn in der Sporthalle an unserer Kondition ge-arbeitet, was uns durch die Art und Weise vielFreude bereitet hat, auch wenn es anstrengendgewesen ist. Nach einem kurzen Einlaufen sindwir dann zu einem Konditionsspiel übergegan-gen. Um 13.00 Uhr ist Mittagspause gewesen,in der wir erst einmal entspannen konnten. Nachder Mittagspause sind die Lehrgangsteilnehmergefilmt worden. Ebenfalls haben wir an der Tech-nik für Ecken und Stoßbilder gearbeitet, umüberall auf diese Bilder sicher zu sein und umdiese Würfe zu perfektionieren.Danach sind wir zurück in das Hotel gefahren,wo wir zu Abend gegessen haben. Um 20.15 Uhrhaben dann die Videoanalysen angestanden, wasuns unsere Fehler vor Augen geführt hat und

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Ausgabe Ligenspielunterlagenfür die Saison 2008/2009

Die Ausgabe der Ligenspielunterlagen findet an folgenden Orten statt:

Bezirk 1: Montag 11. August 2008, 19:30 UhrRatsschänke WatermannBahnhofstr. 7- 48356 Nordwalde - Tel.: 02573/2362

Bezirk 2: Mittwoch 13. August 2008, 19:30 UhrKaffeeschuppenBahnhofstr. 7 (Direkt im Bahnhofsgebäude)33758 Schloß Holte-Stuckenbrock - Tel.: 05207/993526

Bezirk 3: Freitag 15. August 2008, 19:30 UhrSchweichelner KrugF. W. Generotzky, Herforder Straße 217, 32120 Hiddenhausen, Tel.: 05221/96200

Tagesordnung: (für alle drei Termine identisch)TOP 1 BegrüßungTOP 2 Anträge zur TagesordnungTOP 3 Sportliche Veranstaltungen und TermineTOP 4 Verwarnungen 2007/2008TOP 5 Bekanntmachungen des RechnungsführersTOP 6 LehrwesenTOP 7 Änderungen der SportordnungTOP 8 Durchführungsbestimmungen Ligenspiele 2008/2009 mit wesentlichen ÄnderungenTOP 9 Gaupokal 2008/2009TOP 10 Bezirksmeisterschaften 2009 (Lengerich)TOP 11 Ehrungen (Urkunden)TOP 12 Ausgabe LigenspielunterlagenTOP 13 Verschiedenes

Wir laden zu diesen Veranstaltungen nicht nur die Sportwarte der Vereine und angeschlossenenKlubs ein, sondern hoffen auch viele Mannschaftsführer und aktive Spieler/innen begrüßen zu kön-nen.

Jeder Klub erhält ein kostenloses Startheft. Weitere Starthefte können gegen eine Gebühr von2,00 Euro bei diesen Veranstaltungen erworben werden.

Es besteht die Möglichkeit, die Ligenspielunterlagen auch auf CD zu erhalten. (Achtung: Update zurVersion 4 „Sportwinner“ erforderlich/siehe PS). Bestellungen für die CD bitte bis zum 01.08.2008schriftlich an Claudia Horn, Westfalenweg 30a, 33332 Gütersloh senden oder per Fax 05241/531334.Die CD’s werden bei der Ligenspielausgabe gegen 3,00 Euro für die Jugendkasse abgegeben.

Wir wünschen allen eine gute Anreise und hoffen auf einen interessanten Verlauf der Veranstaltung.

Bitte nicht vergessen uns die Pässe zukommen zu lassen, oder zur Ligenspielausgabe mitzubringen,mit entsprechendem Freiumschlag für die Rücksendung.

Die Bezirkssportwarte

Bezirk 1 Bezirk 2 Bezirk 3Heinz Sommer Franz Hayk Dirk Hollmann

PS: Das Update zur Version 4 kann im Internet unter der Adresse: www.sportwinner.de kostenlosheruntergeladen werden. Versionsbezeichnung 4.1.1.115

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Gelungene Revanche der Herren von der Kegler-vereinigung Gütersloh-Rheda: Mit einer ge-schlossenen Mannschaftsleistung (3387 Holz)konnte Bundesligist und Vorjahressieger TGHerford (3342 Holz) bezwungen werden.Anlässlich des Landesturnfestes hatte die KvGütersloh-Rheda ihre offene Stadtmeisterschaftterminlich vorverlegt, um vor allem den angereis-ten Gästen Gelegenheit zu geben, sich mit denheimischen Hobbykeglern zu messen. Das An-gebot wurde gut angenommen und führte be-sonders bei den Herren zu einer Aufmischung derVorjahresplatzierungen.So konnten sich „Die guten Zwölf“ aus Iserlohngegen die heimische Behinderten-Gemeinschaftdurchsetzen und auch einige ihrer Spieler in derEinzelwertung platzieren. Auch bei den Hobby-Damen gab es mehr Konkurrenz. Die Vorjahres-siegerinnen „Alle gegen Neun“ konnten sich mit1367 Holz nur noch knapp gegen „Außer derReihe“ (1344 Holz) und „Die flotten Fünfer“ (1329Holz) durchsetzen. Erfreulich für die Kv Güters-loh-Rheda, allen Neuteilnehmern hat es so gutgefallen, dass sie bereits eine Zusage für die Teil-nahme im nächsten Jahr gemacht haben. ImSportbereich hat die heimische Keglerver-einigung aus ihren taktischen Fehlern im Vorjahrgelernt und prompt stellte sich auch der Erfolgein. Bundesligist Herford war wieder einmal mitsechs Spielern angereist und diesmal hat die Kvauch sechs Spieler eingesetzt. Die Wertung derbesten Vier ging in diesem Jahr zugunsten derKv aus. Der Stadtmeistertitel im Herreneinzel gingallerdings wieder nach Herford, diesmal an HorstStumpe mit der Best-leistung von 878 Holz.Ungefährdet war derSieg bei den Sport-keglerinnen für die hei-mische Kv. Mit glatten3000 Holz wurde dieB u n d e s l i g a s p i e l -gemeinschaft Biele-feld/Bochum (2910Holz) bezwungen.Keglerisches Highlightbeim Rheinisch-West-fälischen Landesturn-fest war die Freiluft-kegelbahn am Rein-hard-Mohn-Brunnenvor der Stadthalle. Beihervorragendem Wet-ter haben über 600Teilnehmer von 3 bisüber 80 Jahren am Ke-gelspiel „Hohe Haus-nummer“ teilgenommen.

Offene Gütersloher Stadtmeisterschaft 2008für Hobby- und Sportkegler

Die Sieger und Platzierten:SportkeglerMannschaft: Gütersloh-Rheda I 3387 Holz, TGHerford 3342 Holz, Gütersloh-Rheda II 3149 Holz.Herren Einzel: Horst Stumpe 878 Holz, JensBleidiek 856 Holz, Ingo Trenschel 845 Holz.Senioren Einzel: Bodo Schwanke 854 Holz, DieterSchütz 809 Holz, Josef Kreutzmann 774 Holz.SportkeglerinnenMannschaft: Gütersloh-Rheda I 3000 Holz, Biele-feld/Bochum 2910 Holz, Gütersloh-Rheda II 2842Holz.Damen Einzel: Sabrina Buschsieweke 768 Holz,Agatha Czarnecki 758 Holz, Jasmin Thon 748Holz.Seniorinnen Einzel: Maria Huchtkemper 768 Holz,Karola Bleidiek 723 Holz, Christel Meiners 717Holz.HobbykeglerMannschaft: Die guten Zwölf 1768 Holz, Behin-derten Gem. 1747 Holz, Die Holzfäller 1640 Holz.Herren Einzel: Heiko Bormann 468 Holz, SteffenFuchs 435 Holz, Uwe Lang 412 Holz.Senioren Einzel: Siegfried Buba 450 Holz, HubertLange 448 Holz, Manfred Bleidiek 437 Holz.HobbykeglerinnenMannschaft: Alle gegen Neun 1367 Holz, Außerder Reihe 1344 Holz, Die flotten Fünfer 1329 HolzDamen Einzel: Elke Lepkojis 352 Holz, AnnegretSchimmel 351 Holz, Rosi Gründel 347 Holz.Seniorinnen Einzel: Friedgard Gronebaum 369Holz, Annegret Szedeikis 343 Holz, Irmgard Kul-czynski 340 Holz.

Ein Highlight war beim Landesturnfest die Freiluftkegelbahn

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Gau Sieg-Sauerland

Jung und Alt kamen vom 23. bis 25. Mai in derSportschule Hachen zusammen. Die sportlicheLeitung übernahmen Hildegard Bergmann undTobias Schmidt. Die sehr gemischte Gruppe er-öffnete den Lehrgang am Freitagabend mit Ke-geln. Dabei wurden die Fehler und Auffälligkeitenanalysiert. Im Anschluss daran wurde der Abendgemütlich ausgeklinkt. Die Stimmung war aus-gesprochen gut und alle hatten sehr viel Spaß.

Um uns richtig auszupowern, wurde für Sams-tag ein umfangreiches Programm vorgestellt.Entweder ging es auf die Kegelbahn oder alter-nativ in die Turnhalle oder auf den Kletterparcour.

Auf der Kegelbahn bekamen wir an diesem TagTrainerunterstützung von Kai Girke. Im ersten Teilwurde versucht die Fehler zu berichtigen, um soeinen besseren Bewegungsablauf beim Kegelnzu erreichen. Lauflinien-Training war am Nach-mittag im zweiten Teil an der Reihe. Der andereTeil der Gruppe war währenddessen imKletterparcour draußen auf dem Gelände derSportschule unterwegs. Dies war eine schöneErfahrung für die Gruppe und hat die Gemein-schaft gestärkt.Vor dem Abendessen gab es dann noch Tippsfür Aufwärm- und Dehnübungen für zu Hauseoder auf der Kegelbahn. Zum Abschluss dessportlichen Teils des Tages begaben wir uns dannnoch in den Fitnessraum für etwas Krafttraining

und ins Schwimmbad, um die Muskeln wiederzu entspannen.Obwohl die meisten müde und erledigt waren,trafen sich alle wieder in der „Tenne“. Ein idealerTreffpunkt um Erfahrungen vom Kegeln auszu-tauschen und die Gruppe besser kennen zu ler-nen. In dieser entspannten Atmosphäre beende-ten wir den Tag.Muskelkater geplagt und verschlafen schlepptensich alle Sonntagmorgen in die Turnhalle zumAufwärmtraining. Tobias nahm keine Rücksichtund scheuchte uns durch die Halle. Trotz derAnstrengungen mobilisierten alle noch mal ihreKräfte auf der Kegelbahn. Um zusehen was allevon dem Lehrgang mitnehmen, gab es zum Endeeinen Sprint mit allen Teilnehmern. Gleichzeitigwurde so den Teilnehmern die neue Art desMannschaftskegelns vorgestellt. Gewonnen wur-de der Sprint von Lena, die alle Männer voll imGriff hatte.Bei der Abschlussbesprechung gab es nur posi-tive Resonanz: „Anstrengend aber schön“, „Wirhatten viel Spaß“, Wir waren eine gute Gruppe“usw..Danach ging es dann mit so mancher Erfahrungreicher nach Hause. Abschließend noch ein gro-ßes Dankeschön an unsere sportliche LeitungHildegard Bergmann, Tobias Schmidt und unse-ren Gast Kai Girke. Lena Willert

Der Gau Sieg-Sauerland auf Kegellehrgang in Hachen

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Verabschiedung aus einererfolgreichen Jugendarbeit

Wieder einmal verabschiedete sich ein verdien-tes Sportlerpaar aus der Jugendarbeit. Nach 16Jahren in der Verantwortung der Nachwuchs-förderung, wurde das ehemalige Jugendtrainer-ehepaar Herbert und Ingrid Klein vom ESV Sie-gen aus der Jugendarbeit des Gau Sieg Sauer-land verabschiedet.Nachdem im letzten Jahr das Hilchenbacher PaarOtto und Erika Gundermann aus der Jugendar-beit des Gau SiSa verabschiedet wurden, standin diesem Jahr erneut die Verabschiedung einesverdienten Paares auf der Tagesordnung derHalbjahressitzung in Wehbach. Die stellv. Gau-vorsitzende Utta Schäfer und GaujugendwartKlaus Tepaß hatten die traurige Aufgabe im Na-men des Gaus Herbert und Ingrid Klein Dank zusagen in Ihrem ständigen Bemühen um die Ju-gend. Daran, das sich der ESV Siegen einen Stel-lenwert im Gau, im WKV erkämpfen konnte, hat-ten Kleins‘ maßgeblichen Anteil. Aus Ihrem Ver-ein gingen zahlreiche Jugendliche hervor, die Er-

folge feiern und Medaillen holen konnten, sei esauf Gauebene, Westdeutschen oder DeutschenMeisterschaften.Für diesen unermüdlichen Einsatz erhielten Sieals letzten Dank seitens des Gaus und der Gau-jugend einen Präsentkorb überreicht.

Klaus Tepaß

Gau Westfalen-Süd

Ausgabe derLigenspiel-Unterlagen

Der Gauvorstand-WS bittet alle Clubs zur Info-Veranstaltung mit Ausgabe der Spielunterlagenzur neuen Spielsaison 2008/09 am

Mittwoch, dem 13. 8. 08, um 19.00 Uhrim „VHK Kegel-sportzentrum Herne“.

Gleichzeitig findet im Anschluss daran die Aus-gabe der Spielunterlagen statt. Wie werden fürdiese Saison ein Ligenspielheft erstellen. DiesesHeft ist für 1,50 Euro pro Mannschaft zu erwer-ben.

Wer die Pässe noch nicht beim zuständigen Bez.-Sportwart eingereicht hat, bitte diese mitbringen.Nur so können bei der Ausgabe der Wettkampf-karten die vollzähligen und richtigen Unterlagenausgegeben werden.

Für den Erhalt der Unterlagen ist es unbedingterforderlich, dass die Spielgebühren vorab be-zahlt wurden. Bei Unstimmigkeiten dazu ist derBeweis der Bezahlung vorzulegen. Ohne vorhe-rige Bezahlung gibt es keine Unterlagen.

Es wird um rege Teilnahme aller Clubs sowieMannschaftsführer gebeten.

Markus Schmid, WS-Sportwart

Dortmunder Keglerklauseunter neuer Leitung

Seit 1975 betreibt H. G. Fleuth zusammen mitseiner Frau Hildegard die „Keglerklause“ im Dort-munder Keglerheim. Zur neuen Ligenspielsaisonmüssen sich die Gäste nun auf ein neues Ge-sicht in diesen Räumen einstellen. Als Nachfol-ger wurde bereits Thomas Gedrinski vorgestellt,der die Gaststätte nach dem Umbau im Juli/Au-gust übernehmen wird. Weiterhin als Sportwartsteht „H. G.“ dem Verein zur Verfügung.

Nach 33 Jahren verabschiedet sich HildegardFleuth als Wirtin der Dortmunder Keglerklause.Thomas Gedrinski wird nach Umbau die Gast-stätte übernehmen.

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Oft diskutiert, noch mehr darüber geredet, jetztendlich durchgeführt. So könnte man das Junio-ren-Turnier umschreiben.Am 8. Juni 2008 wurde dieses Turnier erstmaligdurchgeführt. Aufgerufen hatte hierzu der VereinHerner Kegler, und zwar Juniorinnen und Junio-ren des Gaues Westfalen-Süd. Der rührigeJuniorenwart des Vereins, Walter Rutenberg, hat-te auch schnell die erforderlichen 32 Meldungenbeisammen plus Reservespieler.Enttäuschend war aber die Tatsache, daß zumStartzeitpunkt nur 28 Teilnehmer (wohlgemerkteinschl. der Reservespieler) anwesend waren.Eine gezielte Nachfrage ergab Ausreden wie –habe verschlafen, habe nicht mehr daran ge-dacht, habe keine Lust –, und das trotz ausge-lobter attraktiver Preise.Aber nun zum eigentlichen Spielgeschehen: Ge-spielt wurde nach dem vom VOLLMER-Cup be-kannten und bewährten Spielsystem, allerdingsin etwas abgeänderter Form. Die Vorrunde wur-de mit jeweils 10 Kugeln komb. pro Gasse ge-spielt. In dieser Vorrunde wurden von den vorge-sehenen acht 4er-Gruppen 4 Gruppen auf jeweils3 Teilnehmer reduziert, so daß teilweise Teilneh-mer ohne Gegenspieler spielen mußten.Es begann aber ein recht interessantes Spiel-chen, bei dem einige „starke“ Teilnehmer plötz-lich erkennen mußten, daß hier neben einem gu-ten Endergebnis auch der zwischenzeitlicheSpielverlauf wichtig war, wurden doch die in deneinzelnen Gassen gespielten Ergebnisse direktgegenübergestellt und mit Punkten bewertet undzwar dergestalt, daß für jede Gasse 1 Punkt undfür das Endergebnis 3 Punkte vergeben wurden(bei Holzgleichstand wurden die Punkte entspre-chend geteilt).Ab der folgenden Zwischenrunde wurde dann imKO-System weitergespielt. Auch hier waren ei-nige Teilnehmer baß erstaunt, als sie plötzlich„außen vor“ waren. Erstaunlich war aber auchdie Tatsache, wie sich einige Juniorinnen durch-setzen konnten.Die erspielten Ergebnissewaren durchweg gut,mußten doch Teilnehmer mit400er Zahlen (bei 60 Kugelnkomb.) die Segel streichenund durften für den weiterenSpielverlauf nur noch zu-schauen. Das tat aber derStimmung und der gutenLaune keinen Abbruch.Der Veranstalter jedenfallswar mehr als zufrieden, ha-ben sich doch u.a. alle Teil-nehmer in den vorgegebe-nen Verfahrensablauf(Schreibdienst usw.) ohneKommentar eingebunden.

Und nun zum Endergebnis, wobei die Plätze 1bis 6 mit gestaffelten Geldpreisen, die Plätze 7und 8 mit Sachpreisen ausgestattet waren undalle Teilnehmer eine Urkunde und ein Präsent er-hielten.

1. Jens Nowak, Herne 2. Nico Bernhardt, Herne 3. Stefan Bauerhin, Bochum 4. Alexander Prentki, Annen 5. Christian Wiese, Neheim 6. Max Quellenberg, Lünen 7. Annika Boiarzin, Gelsenkirchen 8. Stephanie Mielak, Wanne-Eickel 9. Kerim Demirbag, Gelsenkirchen10. Kai Bockstege, Herne11. Lisa Möller, Herne12. Benedikt Osterwind, Gelsenkirchen13. Matthias Sonnhalter, Herne14. Daniel Hafke, Herne15. Michael Zolper, Gelsenkirchen16. Claudia Eisert, KV Hagen17. Sandra Kuhlmann, Bochum18. Michael Walrab, Oer-Erkenschwick19. Christian Walther, Castrop-Rauxel20. Kristina Rutenberg, Herne21. Stefanie Krischker, Bochum22. Nick Bockstege, Herne23. Jan Vollerthun, Oer-Erkenschwick24. Nadine Möller, Herne25. Cathy Bertermann, Lünen26. Sumir Sindi, Herne27. Markus Tessmer, Wanne-Eickel28. Jennifer Mielak, Wanne-Eickel

Dieses Turnier könnte bei entsprechendem Zu-spruch zu einem Dauerläufer werden.

Walter Erfmeier

Junioren-CUP 2008 in Herne

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Gedanken über die Zukunft des KegelsportsGedanken über die Zukunft des KegelsportsGedanken über die Zukunft des KegelsportsGedanken über die Zukunft des KegelsportsGedanken über die Zukunft des KegelsportsVon Hans-Joachim Röttgen und Frank Dahlhaus

Hat unser Sport überhaupt Zukunft ?Die nackten Zahlen sind jedenfalls alarmierend. Sohat beispielsweise der Westdeutsche Kegel- undBowlingverband (WKV) gemessen an seinem Hochin den 80-er Jahren knapp die Hälfte seiner 12.000Mitglieder verloren. Zu beachten ist, dass der WKVtrotzdem noch genau so viele Mitglieder hat wie alleübrigen Schere spielenden Bundesländer zusam-men.Rund die Hälfte aller Mitglieder im WKV sind älterals 50 Jahre, Tendenz steigend. Die Zahl der Ju-gendlichen und Junioren geht stetig zurück. Bei somancher Bezirkseinzelmeisterschaft müssen man-gels Beteiligung Vorläufe nicht mehr ausgetragenwerden. Im Damenbereich nehmen Jahr für Jahr we-niger Mannschaften an den Ligenspielen teil. Im GauSieg/Sauerland sind es noch 9, im Niederrhein undin Westfalen-Süd nur noch je 25. Mannschaftenwohlgemerkt, nicht Clubs ! Vereine sind mangelsMitglieder zu Fusionen gezwungen, andere lösensich auf, wie zuletzt Hilchenbach, die mit einer Her-renmannschaft immerhin 10 Jahre Bundesliga ge-spielt haben.

Was sind die Gründe?

Zunächst ist Kegeln so wie es zur Zeit betriebenwird eine langweilige Sportart. Der Spielrhythmusist eingefahren, die Wettkämpfe dauern sehr lange,es passiert nichts oder zumindest sehr wenig, einSpieler benötigt für seinen Durchgang rund 45 Mi-nuten und danach steht auch nur ein Zwischener-gebnis fest, es gibt keine Idole, Helden (auch tragi-sche), Galionsfiguren, und wenn, dann spielen die-se fernab von den Jugendlichen in eigenen Meis-terschaften.Kegeln ist keine Trendsportart, in den Medien sogut wie nicht vertreten, so dass hierüber neue Mit-glieder und vor allem Jugendliche nicht begeistertwerden können. Das war allerdings schon immerso, womit sich die Frage aufdrängt, wie früher Ju-gendliche zumKegelsport gekommen sind. Die Antwort ist einfach,die Eltern haben gekegelt! Nun sind die Jugendli-chen von damals erwachsen, betreiben aber denSport nicht mehr. Folglich kegeln auch deren Kin-der nicht, wenn sie überhaupt Kinder haben. Stich-wort Demographie!Unter der Überalterung der Gesellschaft leiden na-türlich auch andere Sportarten. Gleichwohl sindderen Probleme im Nachwuchsbereich geringer.Was wird dort anders gemacht?Haben wir Veränderungen verschlafen? Im Tennisist der Tiebreak eingeführt worden, ein Satz imTischtennis geht nicht mehr bis 21, sondern nurnoch bis 11, im Biathlon und im Skilanglauf sindMassenstart und Sprintwettbewerbe ins Leben ge-rufen worden. Alles Dinge, die für einen Zuschauerkurzweiliger sind. Aktion ist Trumpf. Es passiert et

was. Die Wettkämpfe werden kürzer oder zumindestunterhaltsamer. Und beim Kegeln? Die Distanz-verkürzung auf 120 Wurf ist 15 Jahre her. Sie betrafim übrigen nur die Bundesliga, für alle anderen Klas-sen war es eine Distanzverlängerung. Und sonst?Nichts! Alles andere ist geblieben wie seit Jahrzehn-ten. Insbesondere fehlen Änderungen, die ein Spielspannender machen, zu einem Erlebnis werden las-sen. Wie läuft denn ein Kegelländerspiel zwischenDeutschland und Belgien ab? Hand aufs Herz! Nachdem ersten Block führt Deutschland mit mindestens100 Holz, der Sieg ist klar, aber es werden nochzwei weitere Blöcke gespielt und nach endlos er-scheinenden weiteren zwei Stunden ist es endlichvorbei. Spannung = Null! Es fehlen Wettkämpfe, vondenen Jugendliche magisch angezogen werden, beidenen das Gefühl aufkommt, das will ich auch kön-nen. Spiele, in denenständig Entscheidungen fallen, bei denen ich nichtStunden warten muss, bis ein Ergebnis, sei es auchnur ein messbarer Zwischenstand, feststeht.Hier müssen wir ansetzen, um verlorenen Bodenwieder aufzuholen. Natürlich können wir nicht mitBeach-volleyball konkurrieren, das Auge konsumiertmit. Wir haben enge, oftmals dunkle Hallen, in de-nen Spielbereiche und Zuschauerraum immer nochzu häufig durch Glaswände getrennt sind. AuchSkispringen ist besser dran als wir, (Wage)mut isteben etwas für Jugendliche. Aber wir können unse-ren Sport attraktiver machen, den Spielablauf mo-derner und abwechslungsreicher gestalten.Daraus ergibt sich zwangsläufig die Frage, ist un-ser Spielsystem zeitgemäß, prickelnd, interessant,nachahmenswert, Zuschauer tauglich, Aktivenfreundlich...

Das Spielsystem der Ligenspielefür Sportkegler

Immer (mal) wieder ist das Spielsystem Anlass kon-troverser Diskussionen. Dementsprechend unterlages in der Vergangenheit zahlreichen Veränderungen.Im Einzelnen wurden gespielt:100 Wurf in die Vollen100 Wurf kombiniert im Mannschaftsstart100 Wurf kombiniert mit Kranzwertung im

Mannschaftsstart100 Wurf kombiniert mit Kranzwertung im Ketten

start200 Wurf kombiniert mit Kranzwertung im Block-

start120 Wurf kombiniert mit Kranzwertung im Block-

startTrafen sich anfangs noch alle Mannschaften einerLiga an jedem Spieltag, wobei jede Mannschafteinmal Heimrecht hatte, werden seit mehr als 20Jahren dieMannschaftswettkämpfe wie bspw. im Fußball oderHandball ausgetragen. Jede Mannschaft hat gegen

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jeden Gegner einmal zu Hause und einmal auswärtsanzutreten. Die Spielwertung erfolgt durch Additionaller Einzelergebnisse einer Mannschaft. Sodanngibt es für einen Sieg 2 Punkte, für ein Unentschie-den 1 Punkt und für eine Niederlage 0 Punkte.

Seit rund 15 Jahren wird pro Spiel noch ein dritterPunkt verteilt. Früher konnte die Gastmannschaftdiesen gewinnen, wenn es ihr gelang, mindestens3 Spieler in der Einzelwertung unter die ersten sechszu platzieren. Seit ca. 10 Jahren benötigt die Gast-mannschaft mindestens 31 Hilfspunkte gemäß derEinzelrangliste des Spieltages, um den dritten Punktzu erhalten. Hierbei steuert der Tagesbeste 12, derZweitbeste 11 usw. und schließlich der schlechtes-te Spieler noch einen Punkt bei.

Alle genannten Spielsysteme haben eines gemein-sam. Den Spitzenspielern kommt überragende Be-deutung zu, da sie durch großartige Leistungenschwächere Ergebnisse ihrer Mannschafts-kameraden kompensieren können. Deutlich wirddies z.B. beim Kampf um den Zusatzpunkt. Selbstwenn 4 Spieler einer Gastmannschaft die letztenPlätze der Einzelwertung belegen, also nur 10 Hilfs-punkte erreichen, ist der Gewinn des Zusatzpunktesnoch möglich. Genauso können zwei herausragen-de Heimspielerleistungen für den Mannschaftssiegund damit für zwei Punkte genügen. In logischerKonsequenz bedeutet dies, dass erzielte Punktezwar der Mannschaft gutgeschrieben werden, jeneaber häufig durch Einzelleistungen gewonnen wer-den.

Natürlich profitieren fast alle Mannschaftssportartenvon den überragenden Leistungen ihrer Spitzen-akteure, aber kein noch so guter Athlet kann, in wel-cher Sportart auch immer, alleine für einen Sieg sor-gen. Dies ist auch richtig,

denn es geht um Mannschaftssport und nicht umeinen Einzelwettkampf. Ein Timo Boll (Tischtennis),Thomas Haas (Tennis), Andreas Kapp (Curling),selbst ein Dirk Nowitzki (Basketball) ist auf seineMitspieler angewiesen.

Zusammenfassend bleibt festzuhalten:

• Kegeln verliert Mitglieder• Kegeln hat keine Idole und damit keine Vorbild-

funktion für Jugendliche• Kegeln kann dem Zuschauer keine aktuelle

Spannung vermitteln• Kegeln ist zwar Mannschaftssport, aber Einzel-

ne entscheiden über Sieg und Niederlage

Wie kann dem entgegengewirkt werden?

Klar, Mitglieder werben, Idole schaffen und die Wett-kämpfe spannender gestalten! Aber wie ist das mög-lich oder ist dies überhaupt möglich? Wir glaubenja!

Alle Sportarten haben eines gemeinsam, den sport-lichen Wettstreit Mann gegen Mann, Frau gegenFrau, Angreifer gegen Verteidiger. Daraus ergibt sich

nach zumeist kurzer Zeit entweder ein direktes Er-gebnis, nämlich Sieg oder Niederlage wie z.B. beimBoxen, Ringen, Tischtennis o.ä. oder eine neueSpielsituation, nämlich Raumgewinn/-verlust wiez.B. beim Fußball. Das ist auch das, was Zuschau-er sehen wollen. Eine möglichst schnelle Entschei-dung über Sieg oder Niederlage.

Bei Jugendlichen verhält es sich ähnlich. Ein Sport-ler wird zu einem Idol, wenn der Jugendliche sichmit ihm identifizieren kann, wenn der Jugendlichebei der Beobachtung eines Wettstreites denkt, „daswill ich auch können“ oder „ich will so sein wie er/sie“. Dafür ist erforderlich, dass der Jugendliche einErgebnis einordnen, messen kann. Hat sein Idol ge-wonnen oder verloren. Das ist bei Sportarten wieTennis, Tischtennis, Boxen oder Ringen sofort zuerkennen.Beim Kegeln ist das anders. Spielt der Liebling ei-nes Jugendlichen im 1. Block 900, dann weiß nie-mand in der Kegelhalle, ob diese Leistung normal,gut oder überragend war. Erst nach knapp zwei wei-teren Stunden stellt sich der Wert dieser Leistungheraus. Dem Zuschauer entgeht die direkte Freu-de, oder Enttäuschung, eben weil die gezeigte Leis-tung nicht abschließend messbar ist. So werdenkeine Idole geschaffen!

Das liegt am Spielsystem, werden Sie als geneigterZuschauer sagen. Ja, natürlich, aber muss das sosein? Gibt es kein Spielsystem, welches den Be-dürfnissen eines Zuschauers oder Jugendlichen ge-recht wird? Welches Idole schaffen kann und beidem die Spannung ständig erhalten bleibt? Ein Sys-tem, bei dem jeder Spieler einer Mannschaft zu ei-nem Sieg beitragen muss, bei dem ständig Entschei-dungen fallen und das trotzdem elektrisierend ist ?

Wie wäre es damit ! Das neue Spielsystem

Nach wie vor treffen sich zwei Mannschaften mit je6 Spielern zu einem Wettstreit. Nach wie vor spieltjeder Spieler 120 Wurf. So weit, so gut!Neu ist folgendes:Vor der Saison hat jeder Club seine Spieler in einerverbindlichen, unveränderlichen Rangliste dem Ver-band gemeldet. Bei z. B. 20 Spielern ist einer dieNummer 1, einer die Nummer 2 usw. bis hin zurNummer 20. Die 1. Mannschaft besteht aus denSpielern mit den Ranglistennummern 1 bis 6.Bei einem Mannschaftswettkampf wird die 120Wurfdistanz eines jeden Spielers in zwei Teilab-schnitte zu je 60 Wurf aufgeteilt. Sodann spielen dieNummern 1 und 2 jeweils 60 Wurf auf zwei Bahnengegen die gegnerischen Nummern 1 und 2. Genausomessen sich die Nummern 3 und 4 mit den ent-sprechenden Gegnern und ebenso die Nummern 5und 6. Die Einspielzeit ist 2x5 Wurf pro Bahn undpro Duell. Dies ergibt insgesamt 12 Spiele undebensoviele Punkte sind zu verteilen. Für ein Un-entschieden gibt es natürlich einen halben Punkt.Die Reihenfolge der Spiele wird vor der Saison füralle Spieltage festgesetzt. Jeder Spieler spielt einmalauf Bahn 1 und 2 und einmal auf Bahn 3 und 4. Auf

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welchem Bahnpaar die gleichnumerischen Duelle(also 1 gegen 1, oder 4 gegen 4) stattfinden, ent-scheidet das Los vor Beginn des ersten Duells. DieMannschaft, die mindestens 6 ½ Punkte erreicht hat,hat das Spiel mit 2:0 Punkten gewonnen. DieZwischenwertung, also bspw. 7:5, fließt ähnlich ei-nem Torverhältnis in die Tabelle ein.Ob es einen Zusatzpunkt gibt und wenn ja, wie die-ser ausgestaltet werden ist, soll hier zunächst offenbleiben.

Vorteile:• Im 20-Minuten-Takt fallen jeweils zwei Entschei-

dungen. Jede Leistung ist sofort messbar.Jeder Spieler kann höchstens 2 Punkte für sei-ne Mannschaft holen

• Der jeweilige Spielstand ist auch für neueZuschauer direkt ersichtlich

• Die psychische Anspannung eines jeden

Spielers ist hoch• Überragende Einzelergebnisse verlieren an

Bedeutung

Nachteile:• Nach 4 Blöcken kann ein Spiel entschieden sein• Alle Spieler müssen fast während des gesam-

ten Spieles anwesend sein• Vorstarts sind noch möglich, aber die Gegner

nicht frei wählbar

Um Fragen vorzubeugen, seien noch folgende not-wendige Regelungen erwähnt:

• Auswechseln ist natürlich weiterhin möglich.

• Soll während eines Spieles gewechselt werden,nimmt der Einwechselspieler die Position desAusgewechselten ein.

• Soll vor Beginn des Spieltages ein Wechsel voll-zogen werden, weil z.B. die Nummer 1 einerMannschaft verhindert ist, rücken alle Spielerauf und der neue Spieler spielt an Nummer 6.

• Soll ein Spieler in einer unteren Mannschafteingesetzt werden, muss er dort an Nummer 1spielen.

• Während einer Saison neu angemeldete Spielerreihen sich in der Clubrangliste hinten ein

Die Clubrangliste muss nicht nach Spielstärke er-stellt werden. Taktieren ist erlaubt, ja sogar er-wünscht, allerdings ist die einmal gewählte Rang-folge während der Saison nicht mehr veränderbar.Wer hier Mani-pulationsmöglichkeiten erkennen will,der übersieht, dass dadurch Nachteile für die eige-nen Mannschaftskameraden entstehen. Warum wirdz. B. Timo Boll in seinem Verein nicht an Nummer 3gesetzt?Vorstarts (hiervon wird vorwiegend in unteren Klas-sen Gebrauch gemacht) sind ebenfalls weiterhinmöglich. Allerdings gelten systembedingte Ein-schränkungen. Will z. B. die Nummer 3 eines Clubsauf einer 4-Bahnen-Anlage vorstarten, muss auchdie Nummer 4 vorstarten und auf der Gegenseitekönnen ebenfalls nur die Nummern 3 und 4 den Vor-start wahrnehmen. Auf einer 2-Bahnen-Anlage

könnte natürlich die Nummer 3 alleine vorstarten,müsste aber gegen die Nummern 3 und 4 des Geg-ners spielen.

Was soll mit der Spielsystemänderungerreicht werden?

Das Spiel hat an Spannung gewonnen. Der Siegkann nicht bereits in der ersten Wettkampfstundegesichert werden. Die Ergebnisdifferenz beiderMannschaften bleibt im Regelfall gering, denn auchnach einem Duellsieg mit 60-Holz-Vorsprung stehtdas Spiel lediglich 1:0. Das System bringt Sieger-typen hervor. Während des gesamten Spieles pas-siert ständig etwas, dies ist für den Zuschauer sehrabwechslungsreich. Jeder Spieler hat an jedemSpieltag eine zweite Chance. Die Möglichkeit, ei-nen vermeintlich besseren Spieler der gegnerischenMannschaft zu besiegen, wird wegen der kürzerenDistanz größer. Jeder Spieler kann sich gezielt aufseine Gegner vorbereiten. Unentschieden sind mög-lich.

Nichts wirklich Neues, oder doch?Urteilen Sie selbst!

Und was ist mit den Einzelmeisterschaften? Ist hieralles im Lot?

Die Einzelmeisterschaften der SportkeglerIst-Zustand am Beispiel der Westdeutschen Meis-terschaften Herren-Einzel: 24 Teilnehmer im Vorlauf,6 Blöcke, jeder spielt 120 Wurf, Dauer 5 Stunden!Da die vermeintlich schwächeren Spieler zuerst zuWerke gehen, steht zumeist auch erst während derfünften Stunde fest, welche 8 Teilnehmer die Zwi-schenrunde erreicht haben. Die Zwischenrunde fin-det einen Tag, manchmal auch ein Wochenendespäter statt. Was ist passiert? Nichts! Fünf Stundenlang nichts! Natürlich sind auch Spieler ausgeschie-den, manche knapp, manche deutlich, aber dasGros der Favoriten hat sich – wie meistens – durch-gesetzt. Als Zuschauer habe ich fünf Stunden in derHalle ausgeharrt, zugeschaut eben und schlimm-stenfalls hat sich erst ganz zum Schluss herausge-stellt, ob mein Lieblingsspieler die nächste Rundeerreicht hat.Als Spieler habe ich 50 Minuten gekegelt und vierStunden zugeschaut. Dann wusste ich, ich habe denCut geschafft, gut, reise ich eben noch mal an, mor-gen oder nächstes Wochenende. Oder, ich bin aus-geschieden, wie erwartet, macht nichts, konnte michsowieso nicht mehr wehren, als drei Stunden nachmir doch noch einer besser war als ich. Fazit: Lang-weilig war es, für die meisten Zuschauer und auchfür die meisten Spieler, bis auf die, die knapp aus-geschieden oder so gerade noch für die Zwischen-runde qualifiziert sind. Das ist im übrigen die Situa-tion in allen Vorläufen der Einzeldisziplinen. Klar, bei20 Teilnehmern ist die Langeweile auf etwas mehrals vier Stunden beschränkt.

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Natürlich ist das provozierend geschrieben, abereben nicht übertrieben.Mal ehrlich, kann es sein, dass die wichtigste Einzel-meisterschaft in Nordrhein-Westfalen so abläuft?Kann ich mit einem solchen Wettkampf Mitgliederwerben, Jugendliche begeistern?

Sicherlich nicht, was fehlt, ist action!Im Zwischenlauf wird es dann etwas besser. Nachnur rund 100 Minuten steht fest, wer das Finale, imRegelfall am nächsten Tag, erreicht hat.Und dort geht es dann zur Sache. Vier Akteure, je-der mit seiner Fangemeinschaft, kämpfen um denTitel. Ein Kopf-an-Kopf Rennen mit Hochspannung,Frust, Glück und Pech, bis einer jubeln kann. Eineanstrengende Sache, die Gegner beobachten ohneselbst den Faden zu verlieren. Die Chancen auslo-ten, Berechnungen anstellen, Willen zeigen, sichkonzentrieren, kämpfen, Fehler vermeiden. Für Lan-geweile ist keine Zeit.

Warum ist ein Endlauf so viel spannender?

Weil Entscheidungen fallen, weil die Zuschauer amGeschehen teilhaben, weil sie direkt sehen können,wer gewinnt, vielleicht, oder doch noch abgefan-gen wird, weil sie mitfiebern können, weil eben jetzt,in diesen 50 Minuten, alles passiert und nicht spä-ter oder bereitspassiert ist.

Wenn das so ist, warum kann ich dann nicht diegesamte Meisterschaft so gestalten?

• Kann ich ja!

• Wie?• K.O.-System einführen!

• Doppelrunden!• Jeweils 40 Wurf kombiniert!

Z. B. 32 Teilnehmer, mit oder ohne Setzliste, dasTableau wird vor der 1. Runde ausgelost.

Auf einer 8-Bahnen-Anlage sind das vier Duelle proBlock. Dauer mit Einkegeln 15 Minuten, dann fol-gen die nächsten vier Zweikämpfe. Nach nur einerStunde ist die erste Runde beendet. Die Verliererspielen gegeneinander, wer zum 2. Male verliert, istraus ! Auch die Sieger spielen gegeneinander, diedann Unterlegenen rücken ins Verlierertableau, usw.usw.

Was habe ich erreicht?

Spannung pur, die Halle brennt, im 15-Minuten-Taktjeweils vier Entscheidungen, den ganzen Tag über,in allen Klassen von Jugend (!) bis zu den Senioren,nervenaufreibend für Spieler und Zuschauer, hierwerden Helden geboren, langweilig war früher, ichhabe etwas zu erzählen, meinen Mitschülern, Freun-den, Arbeitskollegen.

Meinen Sie nicht auch, dass mit solchen Veranstal-tungen Mitglieder gewonnen, zumindest aber beider Stange gehalten werden können?! Natürlichnicht, wenn dieses System nur bei der Landes-meisterschaft gespielt wird. Aber das ist auch nichtgewollt.

Bezirksmeisterschaften, Gaumeisterschaften, Tur-niere, sämtliche Einzelwettkämpfe sollen auf dieseWeise ausgetragen werden, bis hin zur DeutschenMeisterschaft.

Natürlich wird durch die vorbeschriebenen Neue-rungen bei Mannschafts- und Einzelwettkämpfen dieKegelwelt auf den Kopf gestellt. Aber das ist ge-wollt. Hinter allem steht der Versuch, Mitglieder zuhalten und neue zu gewinnen, Zuschauer zu begeis-tern und Jugendlichen eine Sportart anzubieten, dieSpaß macht.

Mit dem bisherigen System ist dasjedenfalls nicht gelungen.Auch international ließe sich mit den aufgezeigtenSpielweisen einiges bewegen. Warum soll ein Län-derspiel nicht so ablaufen, wie ein Ligenspiel? AuchMannschafts-weltmeisterschaften müssen nichtausgenommen werden. Z. B. Mannschaft gegenMannschaft wie ein Ligenspiel im K.O.-System! DieEinzelwelt-meisterschaft würde entschieden imKampf Mann gegen Mann, Frau gegen Frau, vonder ersten Runde an.

Möglich ist alles!Wir müssen es nur wollen!

Gesetzt den Fall, die Spielsysteme bei Einzel- undMannschaftswettkämpfen würden entsprechendden vorbeschriebenen Regelungen angepasst, wares das dann? Sind die genannten Reformen ausrei-chend, um den Stellenwert des Kegelsports im Ver-gleich zu anderen Sportarten zu stärken und vor al-lem, die Spieler selbst zufrieden zu stellen?Oder verlangen gar die Zuschauer die häufigere Prä-senz der Spitzenspieler, z. B. innerhalb einer Turnier-serie?

Einzelturniere für Sportkegler

Wie kann ich erreichen, dass Spitzenspieler an sol-chen Turnieren teilnehmen?

Für einen Pokal als Siegertrophäe fährt heute schonkaum noch jemand von Dortmund nach Bochum,geschweige denn von Herford nach Siegen. Dahersind zahlreiche Traditionsturniere bereits aus denTerminkalendern verschwunden. Warum gibt esdann in anderen Sportarten solche Turnierserien undzwar nicht nur z. B. im Tennis oder im Alpinen Ski-zirkus, sondern auch im Bowling? Turniere, zu de-nen auch die Spitzenspieler gerne anreisen, um sichin sportlichem Wettstreit mit anderen zu messen.

Ein heikles Thema, natürlich. Die Antwort ist ja auchoffensichtlich, weil es nämlich um Geld geht! Die

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heeren Ziele der olympischen Idee, die strikte Tren-nung von Amateur- und Profisportarten, der Zahnder Zeit hat an ihnen genagt. Vor rund 40 Jahrenwurde der damals beste Skirennfahrer Karl Schranznoch von den Olympischen Spielen ausgeschlos-sen, weil ihm von höchster Funktionärsinstanz derAmateurstatus aberkannt worden war. Heute sinddie Regularien der Zeit angepasst und sogar Tennisist olympisch.

Auch hier muss im Kegelsport ein Umdenken statt-finden. Wer Spitzensport sehen will der muss demSpitzenspieler etwas bieten. Dabei könnten diePreisgelder aus Startgebühren und Schirm-herrschaften finanziert werden. Das funktioniert imBowling bspw. ganz hervorragend.

Den Zweiflern, die jetzt einwenden, welcher Bezirks-ligist fährt denn zu einem solchen Turnier, bei demer gegen Bundesligaspieler sowieso keine Chancehätte, sei entgegnet, für solche Turniere gibt es vie-le Austragungsmöglichkeiten. Offene Turniere, nurfür Spieler bis einschließlich Gauliga, nur für Senio-ren etc.. Gleich ist nur der Spielmodus, 40 Wurfkombiniert, K.O.-System, Mann gegen Mann, Fraugegen Frau, es geht um Geld !

Den Anhängern solcher Spielformen sei noch eineVariante mit auf den Weg gegeben, wie verfahrenwerden kann, wenn die erwartete Teilnehmerzahl aneinem offenen Turnier sehr hoch ist. Es wird einfacheine Qualifikationsrunde vorangestellt, an Wochen-tagen z.B.. Dabei kann jeder Teilnehmer, vielleichtbis einschließlich Gauliga oder Landesliga, so oft40 Wurf spielen und natürlich bezahlen wie er will.Bundesligaspieler (und je nach Ausschreibung auchLandesligaspieler) dagegen haben nur einen Ver-such. Ziel ist es unter die besten 64 oder 32 Spielerzu kommen, die dann im K.O.-System den Siegerermitteln.

Glauben Sie nicht auch, dass solche Turniere einegroße Anziehungskraft haben?

Ist es nicht der Traum eines jeden Keglers, einenSpitzenspieler zu schlagen? Und mal ehrlich, beinur 40 Wurf ist doch alles möglich, oder? WolltenSie als Zuschauer oder als inzwischen aus dem Tur-nier ausgeschiedener Spieler die Runde der letzten8 verpassen? Und will nicht jeder Spieler zumindestin dieser Phase des Turniers noch aktiv dabei sein?

Es ist nur eine Idee, mehr nicht!Etwas fehlt noch und dem aufmerksamen Leserbrennt die Frage sicherlich schon auf der Zunge.Einzelmeisterschaften und Turniere im K.O.-System,schön und gut, aber wie verhindere ich, dass diebesten Spieler gleich in der ersten Runde aufeinan-dertreffen? Es ist doch Wettbewerbsverzerrung,wenn ein mittelmäßiger Spieler durch Losglückplötzlich im Finale steht, während sich die Assegegenseitig eliminieren.

Tja, nicht so einfach, denn, wer ist Ihrer Meinungnach der beste Kegler? Holger Mayer vielleicht oderStefan Stenger? Norbert Rahn oder doch JürgenWagner? Dann ist da noch Dirk Albertz, MarkusGebauer, Daniel Mittelstädt... Und wenn Sie sichdann für einen entschieden haben, wie wollen Sie

beweisen, dass er der beste ist? Sie können es nicht,denn anders als in anderen Sportarten gibt es imKegelsport keine Rangliste wie z.B. im Tennis, dieverhindert, dass Nadal und Federer gleich zu Be-ginn eines Turniers gegeneinander spielen müssen.Warum gibt es im Kegeln keine Rangliste? Ich weißes nicht, aber, führen wir doch eine ein! Eine Rang-liste, in die jedes gespielte Wettkampfergebnis, egalob in einem Einzel- oder einem Mannschaftsspielerzielt, einfließt.

Für jeden Sieg gibt es Punkte, je nach Qualität desTurniers oder der Meisterschaft mehr oder weniger.Eine genaue Ausgestaltung würde hier den Rahmensprengen, wichtig ist nur, dass eine solche Ranglis-te endlich eingeführt wird.

Ein Vorteil ist natürlich, dass nun bei Einzel-wettkämpfen eine bestimmte Anzahl von Spielernan Hand eines objektiven Kriteriums gesetzt wer-den kann, wodurch der Veranstalter die Möglich-keit gewinnt, Spitzenduelle in Erstrunden zu verhin-dern. Es gibt aber noch einen weiteren positivenAspekt, wenn eine Sportart über eine Rangliste ver-fügt.

Überlegen Sie einmal, hält ein Jugendlicher, der nichtin einer Bundesligastadt wohnt, eher zu BayernMünchen oder zu Mainz 05? Warum sehen wirThomas Haas lieber als Rainer Schüttler, haben wireher auf Michael Schumacher als auf Nick Heidtfeldgeachtet? Ganz einfach, weil die häufiger gewin-nen bzw. gewonnen haben! Insbesondere Jugend-liche brauchen zur Identifikation Siegertypen, wol-len also wissen, wer der beste seiner Zunft ist, wol-len ihrem persönlichen Helden nacheifern. Die Ein-ordnung eines Wettkampfergebnisses fällt mit ei-ner Rangliste leichter.

Und schließlich wir Spieler! Sind wir nicht alle heißauf eine Rangliste? Spornt es uns nicht zusätzlichan, gegen einen besser positionierten zu gewinnen?Bemüht nicht jeder von uns gerne Statistiken zurStandortbestimmung der eigenen Leistung? Weckteine Rangliste nicht den Ehrgeiz unter die besten100, 50 oder 10 zu kommen?Bestimmt!

FAZIT

In allen Sportarten, nicht nur im Kegeln, gibt es Din-ge, die verbesserungsfähig sind, für Spieler und fürZuschauer. Natürlich können hier nicht alle Ideendargestellt werden.Wichtig ist, einen Anfang zu machen, Änderungenvorzunehmen, die unseren Sport für alle Beteiligtenattraktiver, unterhaltsamer und spannender, eben zueinem Erlebnis machen.Dazu bedarf es Entschlossenheit und Mut, einge-fahrene Abläufe zu verändern.Wenn es dann noch gelingt, die zahlreichenBetriebssportler zu integrieren, ist ein wichtigesZwischenziel erreicht.

Auf zu neuen Höhen!Kegeln, das will ich auch!

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WKR WESTDEUTSCHE KEGLER-RUNDSCHAUErich Schröder, Im Kamp 53, 59427 Unna

PVST, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt G 8010