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Axel Ossenkop / Guy van Kerckhoven / Rainer Fink Eugen Fink (1905–1975) Lebensbild des Freiburger Phänomenologen Verlag Karl Alber Freiburg / München

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Axel Ossenkop / Guy van Kerckhoven / Rainer Fink

Eugen Fink(1905–1975)

Lebensbild des Freiburger Phänomenologen

Verlag Karl Alber Freiburg / München

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Die vorliegende Bildmonographie Eugen Finks (1905–1975) ruft die eindrucksvolle Gestalt des Freiburger Philosophen, Phänomenologen und Pädagogen in die Erinnerung zurück. Sie bietet zum ersten Male aufschlussreiche Einblicke in die nachgelassenen Bilddokumente, aus denen der Takt seines Lebenslaufes selbst vernommen werden kann. Über die biographischen Schlaglichter hinaus führt sie den Leser schrittweise in die Werkstatt seiner nachgelassenen Manuskripte und Entwürfe, in ausgewählte Partien seines Briefwechsels, in die Akten und Urkunden hinein, die seinen beruflichen Werdegang dokumentieren. Auf diese Weise stellt sie nicht nur die Gesamt­ausgabe der Werke Eugen Finks in ein umgreifendes Landschaftsbild hinein, sondern hebt zu-gleich die vielfältigen Motive und Beweggründe der phänomenologischen Bewegung hervor, als deren Vermittler und Bindeglied Eugen Fink weltweite Anerkennung zuteil wurde.

Die Autoren: Axel Ossenkop, geboren 1946 in Gütersloh, 1968-1974 Studium der Kultur- und Staatswissen-schaften an der TU Darmstadt, Diplom-Wirtschaftsingenieur, Controller in einem internatio-nal agierenden, diversifizierten DAX-Konzern. Zusammen mit Guy van Kerckhoven und Hans- Ulrich Lessing veröffentlichte er 2008 »Wilhelm Dilthey. Leben und Werk in Bildern«.Guy van Kerckhoven, geboren 1951 in Leuven, 1985 promoviert in Leuven, seit 1997 Professor für Philosophie am Hoger Architektuurinstituut Brüssel/Gent. Editionen und Buch publika tio-nen zu Eugen Fink und der Phänomenologie, zuletzt gab er bei Alber Finks »Epilegomena zu Immanuel Kants Kritik der reinen Vernunft« (3 Bde., 2011) heraus und veröffentlichte den Band »Fragilität der Existenz. Phänomenologische Studien zur Natur des Menschen« (2011). Rainer Fink (1941–2014) war der Sohn von Eugen Fink. Ihm ist zu verdanken, dass zahlreiche Dokumente und Fotos aus Familienbesitz hier erstmals abgedruckt werden können.

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Originalausgabe

© VERLAG KARL ALBER in der Verlag Herder GmbH, Freiburg / München 2015Alle Rechte vorbehaltenwww.verlag-alber.de

Frontispiz: Marie Fannes, »Eugen Fink«, Öl auf Leinwand, nach einem Porträt von 1940Satz und Layout: post scriptum, Emmendingen / HüfingenHerstellung: Graspo CZ, Zlín

Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier (säurefrei)Printed on acid-free paperPrinted in the Czech Republic

ISBN 978-3-495-48702-0

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort und Danksagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 9

Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 13

Bildteil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 75

Kapitel 1: 1905–1928 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bild 1 bis 118

Kapitel 2: 1929–1933 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bild 119 bis 247

Kapitel 3: 1934–1939 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bild 248 bis 387

Kapitel 4: 1939–1945 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bild 388 bis 523

Kapitel 5: 1945–1953 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bild 524 bis 777

Kapitel 6: 1954–1959 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bild 778 bis 977

Kapitel 7: 1960–1965 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bild 978 bis 1219

Kapitel 8: 1966–1969 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bild 1220 bis 1378

Kapitel 9: 1970–1975 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bild 1379 bis 1521

Kapitel 10: Edition und Rezeption . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bild 1522 bis 1529

Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 1061

Nachweis der Abbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 1065

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Vorwort und Danksagung

den Fäden von Eugen Finks Leben, vor allem in den fünfziger und sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts an Bedeutung gewann.

Alle Bilddokumente in diesem Band wurden ei-ner z. T. sehr aufwendigen Nachbearbeitung unter-zogen, um einen möglichst hochwertigen Abdruck zu gewährleisten. Wegweisende Bedeutung für die Konzeption dieses Bandes hat der von H. R. Sepp im Jahre 1988 beim Karl Alber Verlag herausgege-bene Band »Edmund Husserl und die phänomeno­logische Bewegung. Zeugnisse in Text und Bild« sowie die im Jahre 2008 ebenfalls beim Karl Alber Verlag erschienene Bildbiographie zu »Wilhelm Dilthey. Leben und Werk in Bildern«. Entwickelt wurde die Idee zu diesem Buch in Gesprächen mit der Familie Fink und mit dem Verlagsleiter des Karl Alber Verlags, Lukas Trabert. Beteiligt wa-ren außerdem die von Prof. Dr. S. Grätzel geleitete internationale Eugen-Fink-Forschungsstelle an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, das Freiburger Eugen-Fink-Archiv, das von Prof. Dr. U. Melle geleitete Leuvener Husserl-Archiv und die Herausgeber der Eugen-Fink-Gesamtausgabe: S. Grätzel, H. R. Sepp, C. Nielsen in Verbindung mit A. Hilt und F. A. Schwarz.

Die Erarbeitung eines solchen Buches, wie es die Autoren nun hier vorlegen, hätte ohne die Mit-hilfe von Archiven, wissenschaftlichen Instituten oder auch Personen aus dem näheren und ferneren Umfeld des Menschen, der im Mittelpunkt der Be-trachtung steht, nicht erfolgreich zu Ende geführt werden können.

Unser herzlicher Dank gilt daher zuallererst Frau Susanne Fink in Freiburg für ihre außer-ordent lichen Bemühungen bei der Suche nach pri-vaten Dokumenten, Photos, Handbüchern und Be-richten; Dr. Detlev Landgrebe in Hamburg für die überaus großzügige und vielfältige Unterstützung

Der vorliegende Bildband über Eugen Fink, der zum Anlass seines vierzigsten Todestages er-scheint, soll dem Leser die eindrucksvolle Gestalt des Freiburger Philosophen, Phänomenologen und Pädagogen näher bringen bzw. in Erinnerung rufen.

In diesem Band werden erstmals aufschlussrei-che Einblicke in zahlreiche Dokumente aus Eugen Finks Nachlass gewährt, was ein tieferes Verständ-nis der Ereignisse und Begegnungen ermöglicht, die Finks Werdegang und seine philosophische Bestimmung geprägt haben. Über die biographi-schen Erkenntnisse hinaus führt diese Monogra-phie den Leser schrittweise an eine Vielzahl von Manuskripten und Entwürfen heran, die Fink hin-terlassen hat. Bei diesen Dokumenten handelt es sich um Vorlesungsprotokolle und Seminarhefte, ausgewählte Partien seines Briefwechsels, veröf-fentlichte oder edierte Schriften sowie um Akten und Urkunden, die Finks Laufbahn als Freibur-ger Hochschullehrer ins rechte Licht rücken. Die chronologische Anordnung sämtlicher Bilddo-kumente, die die Wirkungsgeschichte seines im Freiburger Universitätsarchiv aufbewahrten Wer-kes aufschlüsseln, verleiht der Gesamtausgabe der Werke Eugen Finks einen zeitlichen Rahmen und ordnet diese ins Gesamtbild seiner Lebens-geschichte ein. Schwer leserlichen Handschriften wurden Transkriptionen beigefügt; Manu skripte, die in verschiedenen Veröffentlichungen und Aus-gaben zugänglich sind, wurden mit entsprechen-den Hinweisen versehen. Von besonderer Bedeut-samkeit sind die Zeugnisse, aus denen die Motive der »phänomenologischen Bewegung« (H. Spie-gelberg) hervorgehen, als deren Vermittler und Bindeglied Eugen Fink zusammen mit Ludwig Landgrebe weltweite Anerkennung zuteil wurde. Aus der vorliegenden Bildmonographie wird er-sichtlich, wie diese Bewegung, eng verwoben mit

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hinsichtlich vieler Photos und Berichte aus der ge-meinsamen Zeit seines Vaters Ludwig Landgrebe mit Eugen Fink; Frau Nicole Graf vom Bürgeramt Konstanz, Standesamt, für die Kopie der Perso-nenstandsurkunde von Eugen Fink; der Polizeidi-rektion Konstanz mit heutigem Sitz in der alten Klosterkaserne für die fundierte Verifizierung des Geburtsortes von Eugen Fink; Dipl. Vw. Wendula Gräfin von Klinkowstroem vom Walter- Eucken-Institut, Freiburg, für die kostenlose Überlassung von Bildern; Kunsthistorikerin Dr.  Almuth Hei-degger in München für die Hilfe und Beratung bei der Auswahl von Photos Martin Heideggers; Oberst a. D. Dr. phil. Hermann Heidegger für die großzügig erteilte Genehmigung zur Veröf-fentlichung der in diesem Band aufgenommenen Bilder und Dokumente von Martin Heidegger so-wie für seine Beratung bei Datierung und Iden-tifikation der abgebildeten Personen; Dipl.-Ing. Uwe Wiedmann, Augsburg, für Bilder aus der Zeit der Grundausbildung in Augsburg-Pfersee sowie Dr. Ralf Brachtendorf vom Landesarchiv Nordrhein-Westfalen für die Kölner Zeit. Beson-ders zu danken sind Oberstudienrat Ulrich Zel-ler vom Heinrich-Suso-Gymnasium, Konstanz, für seine kenntnisreiche und tätige Mithilfe bei der Suche von Archivalien in der hervorragenden und geschichtlich hochinteressanten Bibliothek des Gymnasiums aus der Gymnasialzeit Eugen Finks in Konstanz; Prof. Dr. Oliver Auge, Abtei-lung für Regionalgeschichte mit Schwerpunkt zur Geschichte Schleswig-Holsteins im Mittelalter und früher Neuzeit, Historisches Seminar CAU zu Kiel, für Hinweise zu professoralen Kollegen im Umfeld von Eugen Fink; Angela Vielstich M. A. vom Landratsamt Sigmaringen, Stabsbereich Kul-tur und Archiv, Sigmaringen, für die Recherche und kostenlose Überlassung von Scans der beson-deren Ausgabe der »Bodensee-Rundschau«; Prof. Dr. Dieter Lohmar, Leiter des Husserl-Archivs an der Universität zu Köln, sowie Pfarrer Dr. Tho-mas Hübner, der zusammen mit Detlev und Win-fried Landgrebe Mitinitiator der Geschichte über die Evangelische Gemeinde im KZ-Theresienstadt

ist, für Recherchen-Unterstützung und Kontakt zu Dr. Detlev Landgrebe nach Hamburg; Dr. Lás-zló Strauß-Németh vom Erzbischöflichen Ar-chiv Freiburg für seine ausführlichen Recherchen der kirchlichen Kontakte Eugen Finks; Siegfried Heisig, dem langjährigen Photografen aus Bad Dürrheim-Hochemmingen, für die Überlassung alter Photos aus dem kirchlichen Leben des Dor-fes Hochemmingen; Daniel Stihler, Stadt Schwä-bisch-Hall, Fachbereich Kultur, Stadt- und Hospi-talarchiv, für die Verifizierung und Überlassung von Photos; Prof. em. Dr. Jochen Fahrenberg, Lei-ter der Abteilung Persönlichkeitspsychologie am Institut für Psychologie der Universität Freiburg für die Bilder von Prof. Robert Heiss; Prof. em. Dr. Jacques de Visscher, Gent und Eva de Visscher, Aberystwith, für die Recherche hinsichtlich des Aufenthalts Eugen Finks in Wales; Christiane Os-senkop für die Transkription des Artikels in der »Bodensee-Rundschau«; Prof. Dr. Martina Scher-bel, Würzburg, für die Recherchen und großzügig zur Verfügung gestellten Unterlagen der »Philoso-phischen Perspektiven«; Dr. Timothy Nelson, Lei-ter der Dokumentationsbibliothek der Gemeinde Davos für intensive Mithilfe bei der Suche nach Bildern und Dokumenten hinsichtlich der Davo-ser Tagung im März 1929; Karin Buch vom Ull-stein Bild und Irene Jetzsch vom Archiv der Freien Universität Berlin für das Entgegenkommen bei den Lizenzkosten; Simone Chambers vom Philo-sophischen Seminar der Universität Basel, Claudia Schulz aus Düsseldorf, Dr. Dorothee Teichmann aus Wien und Jennifer Bausch von der Tourist-In-formation der Stadt Meßkirch, die uns u. a. kosten-frei Bilder zur Verfügung gestellt haben.

Wir danken auch Thomas Altmeyer vom Stu-dienkreis Widerstand 1933–1945 für Bilder und Hinweise zu den südfranzösischen Internierungs-lagern sowie Dr. Berthold Maag und Dipl-Kfm. Richard Görl aus Dortmund für ihre Informatio-nen als Zeitzeugen der Kriegs- und Nachkriegszeit. Unser Dank gilt auch und ganz besonders dem deutschen Alpenverein in München, der uns bei den notwendigen Recherchen zu einigen privaten

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Bildern von Eugen Fink in seinen geliebten Bergen in fachmännischer Weise geholfen hat.

Zudem gilt unser Dank Prof. Dr. Dieter Speck und seinen Mitarbeitern im Universitätsarchiv Freiburg für das Zurverfügungstellen des dort verwahrten Nachlasses von Eugen Fink; unser be-sonderer Dank gilt Prof. Dr. Ulrich Melle, Leiter des Husserl-Archivs an der Universität Leuven, und Dr. Thomas Vongehr für ihre Unterstützung und Hilfe bei der Recherche der im Leuvener Ar-chiv aufbewahrten Nachlassdokumente von Ed-mund Husserl, Fritz Kaufmann und Herman-Leo van Breda; Prof. em. Dr. Heinz Leonardy von der Université catholique de Louvain für die Vermitt-lung von Bildern von Prof. Dr. Jacques Taminiaux; Prof. em. Dr. Friedrich-Wilhelm von Herrmann von der Universität Freiburg für seine besondere Anteilnahme, Beratung und Hilfe bei der Darstel-lung des philosophischen Lebensweges seines Leh-rers Eugen Fink; Prof. Dr. Hans Rainer Sepp von der Karls-Universität Prag und Oberstudienrat Franz Anton Schwarz, Freiburg, für ihre ständige

Beratung bei unserer Arbeit an dem vorliegenden Band; Lukas Trabert, Verlagsleiter des Karl Alber Verlags Freiburg, für die Unterstützung und Be-gleitung dieses außergewöhnlich arbeitsreichen Buchprojekts in den vergangenen Jahren.

***

Kurz vor Satzbeginn des vorliegenden Bandes verstarb plötzlich Rainer Fink am 24. März 2014. Er hatte das Zustandekommen dieses Werkes mit aller Kraft gefördert und freute sich auf das bal-dige Erscheinen des Buches. Zusammen mit sei-ner Schwester, Frau Monika Winterer, wollte er es »seinem geliebten Vater – in tiefer Dankbarkeit für seine unendlich große väterliche Liebe« widmen. Wenige Monate später, am 2. August 2014, ver-starb auch die Witwe Eugen Finks, Frau Susanne Fink. Ihnen bewahren die Co-Autoren heute ein ehrendes Andenken.

Dortmund / De HaanAxel Ossenkop / Guy van Kerckhoven

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1247 Eugen Fink, Spaziergang im Schnee, Januar 1967

1248–1251 Eugen Fink im Direktorenzimmer der philosophischen Fakultät, Universität Freiburg Kollegiengebäude II, Februar 1967

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1254 Eugen Fink mit van Breda auf dem Trebevic am südlichen Rand von Sarajevo, April 1967

1255 Eugen Fink mit Schwester Hermine in Dubrovnik mit der Fes-tung Minceta, dem Wahrzeichen der Stadt, im Hintergrund, 1967

1256 Eugen Fink in Dubrovnik am Meeresstrand, 1967

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1257 Eugen Fink mit R. Berlinger, Schwester Hermine und einem Assisten-ten in Mostar vor der Alten Brücke über die Neretva, 1967

1260 Eugen Fink mit Rudolph Berlinger, Mostar 1967

1259 Eugen Fink mit Schwester Hermine und Rudolph Berlinger, Mostar 1967

1258 Die alte Brücke von Mostar, erbaut 1892, zeitgenössisches Foto

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[Vgl. E. Fink, Hegel. Phänomenologische Interpretationen der Phänomenologie des Geistes. Klostermann, Frankfurt a. M. 1977.]

1265 Vorlesung ›Phänomenologische Interpretationen der Philosophie Hegels‹, Sommer-Semester 1967, 1. Seite

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1270 Kurz-Biographie Eugen Finks, 16. Juni 1967

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1273 Schloß Forchtenstein, zeitgenössische Postkarte

1274 Meeting des Kaderclubs der Spengler AG, 5. und 12. September 1967, Eugen Fink mit Walter Spengler

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1275 Meeting Kaderclub Spengler AG, September 1967

1276 Eugen Fink und Walter Spengler beim Betrachten von Modefotos, September 1967

1277–1278 Eugen Fink mit Eva und Danko Grlić in Riquewihr, Elsaß, Herbst 1967