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Netcoo Magazin 06│2014 www.netcoo.com4 www.netcoo.com 5Netcoo Magazin 06│2014

Inhalt Lounge

Health & Beauty Lounge 104 Titel Lounge 38

Personality Lounge 50 Trend lounge 58

Interview Lounge 24 Car Lounge 82

Trend Lounge 8 Success Lounge 86

Trend LoungeTrendthema Ernährung: Vertriebserfolge noch schneller und lukrativer – mit der CRS-Analyse Seite 12

News LoungeVileda HOME – eine starke Marke startet im Direktvertrieb Seite 18

Direktvertriebsunternehmen veröffentlichen Umsatzzahlen Seite 18

Jeder achte Lehrer ist mit Schülern in sozialen Netzwerken verbunden Seite 19

Internetnutzer halten ihre Daten im Web für unsicher Seite 20

Vorwerk steigert Umsatz auf 2.6 Mrd. Euro Seite 20

Startups: Großes Potenzial für Crowdinvesting Seite 21

Vorwerk Ventures beteiligt sich an Mädchenflohmarkt Seite 21

„Ultimate Young“ – Hautverträglichkeit dermatologisch getestet! Seite 22 Ahoi! – Stampin´ Up! belohnt beste Berater mit Kreuzfahrt Seite 22

Amway eröffnet neues Business Center in Rom Seite 23

wikifolio.com erhält sechs Millionen Euro und stellt die Weichen auf Expansion Seite 23

Business LoungeVI: Blitzstart geglückt:Die ersten 90 Tage derBody by Vi Challenge in Deutschland und Österreich Seite 32

Energetix Bingen:Energiegeladen ins Ziel Seite 54

BONOFA:Dieser Sommer wird heiß! Seite 62

proWIN investiert rund 5 Millionen Euro in die Aus- und Weiterbildung Seite 64 Karatbars expandiert – für eine weltweit goldene Zukunft Seite 76

Herbert Wiegand: Führung heißt auch:erfolgreich oder nicht erfolgreich führen Seite 98

Startup Lounge„StemTech“ die Revolution, wenn es um adulte Stammzellen geht Seite 66

Personality Lounge9 Tipps zum Aufbau tragfähiger Business-Kontakte Seite 68

Michael Strachowitz:Tatort Wohnzimmer Seite 70

Anna Ulrich: Selbstliebe – die innere Zerrissenheit heilen Seite 110

„Erfolgreich arbeiten“in der Partnerschaft Seite 112

„Selbst ist die Frau“, die ihr Leben selbst in die Hand nimmt! Seite 114

Success LoungeSusanne Dorner:Das Rezept unseres Erfolges:„Lieben-Lachen-Lernen!“ Seite 100

Tax and Law LoungeAndre Schenk: Aufgepasst: Änderung des Widerrufsrechts Seite 92

Event LoungeExperten Service Pointversorgt sehr gut! Seite 94

Die perfekte

Home(Show)partySo erweitern SieIhr Kontakt-Umfeld

PORSCHE 918 Spyder Zwischen zwei Welten

Tropisches Turbo-Früchtchen:

Die Acerola-Kirsche ist ein Vitamin-Star

Die Aloe Vera –Kaiserin der Heilpflanzen, natürliches Elixier für Gesundheitund Schönheit

FrauenHappy Business auchfür deutsche

Pillen, Tropfen, Spritzen?Bewegung ist diebessere Medizin!

Haarentfernungs-Prinz,Millionenunternehmerund Erfolgscoach

Jens Hilbert spricht überinternes UnternehmensKnow-how

stella & dot partyLet´s make Homeparty – das Booming Business für jedermannundjedefrau

Jessica Herrinim Interview

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Das „Königsvitamin trägt die Kennung „C“. Kommt es aus dem Garten der Natur, ist es als Immunschutz nahezu unschlagbar. Als ganz besonders wertvolles Vitamin-Wunderkind gilt die Acerola-Kirsche. Sie ist ein absoluter Fixstern am Vitalstoff-Himmel. Chemische Nachahmungen können ihr nicht das Wasser reichen.

Trend Lounge

Netcoo Magazin 06│2014 www.netcoo.com8 www.netcoo.com 9Netcoo Magazin 06│2014

Acerola, im ersten Soundcheck klingt das womöglich nach Zahnpasta oder wie das Pseudo-nym eines Zirkus-Magiers. Doch die Rede ist von einem zauberhaften Früchtchen aus fernen Län-dern. Vom Outfit her erinnert die tropische Lady ein wenig an unsere Kirsche im frühen Reifestadium. Botanisch verwandt mit ihr ist sie aber nicht, sie gehört zur Familie der Malpighiengewächse. Das wäre nicht weiter erwähnenswert, gehörten nicht die Lianen zu deren prominentesten Mitgliedern. Im ewigen Kampf der pflanzlichen Urwaldbewoh-ner ums Licht haben sie eine besondere Strategie entwickelt. Nur die Bäume des obersten Stock-werkes bekommen deshalb die volle Dosis Son-nenstrahlung ab. Dies hat die Acerola mit anderen Powerfrüchten der „Kategorie A“ gemeinsam, bei-spielsweise mit der Acai, die ebenfalls enorm viel Sonne zapft.

Es waren die Indios des Amazonas-Gebietes, die als Erste hilfreiche Erfahrungen mit den besonderen Kräften der knuffigen Kirsche sammelten. Deren „Medizinfachleute“ nutzen die Power-Pflanze gegen allerlei Krankheiten und Beschwerden. Und obwohl seinerzeit noch keine Rede war von Vita-minen, verehrten sie das strauchartige Gewächs als „Baum der Gesundheit“. Die Früchte nann-ten sie „azarole“ – hübsche, kleine und nützli-che Frucht. Dieses Gesundheits-Geheimnis blieb Entdeckern und Seefahrern nicht lange verbor-gen. Gerade Letztere wurden von einer schlimmen Mangelerscheinung gepeinigt, die sie anfangs nur Zähne kostete, im Extremfall allerdings das Leben. Nachdem sich herumgesprochen hatte, dass dem gefürchteten Skorbut (lat. Mundfäule) mit frischen Früchten beizukommen war, exportierten findige Fahrensleute die verehrte Muntermacherin in zahl-reiche Länder. Daher ist die Acerola heute auch als „Westindische Kirsche“ bekannt, anderenorts heißt sie „Puerto-Rico-Kirsche“. Die Portugiesen tauften sie „cerejeira-das-antilhas“ (Antillenkirsche), und auch „Barbados-Kirsche“ klingt recht charmant.

Von der Legende zur Lupe der Wissenschaft: Wer denkt, Zitrusfrüchte seien die besten Vita-min-C-Lieferanten, irrt gründlich. Acerola hat weitaus mehr von diesem vielseitigen Vitamin an Bord. So voll gepackt wie sie ist kaum eine Frucht: Stolze 1700 Milligramm pro hundert Gramm ste-cken in ihrem Innenleben. Da können weder die als Vitamin-C-Bömbchen bekannten Orangen oder Zitronen mithalten. Denn Lady Acerola liefert 30mal soviel natürliches Vitamin C wie die gelbe Frucht, die hierzulande mindestens seit Uromas Zeiten als natürliche Erkältungs-Erlöserin gilt.

Vitamin C – da war doch was! Richtig, ein bio-chemisches Produktionsproblem: Nur Menschen, Affen und Meerschweinchen sind nicht in der Lage, dieses im eigenen Körper herzustellen. Sie müssen es regelmäßig mit der Nahrung zuführen. Geschieht das nicht regelmäßig und in ausreichen-

Trend Lounge

Tropisches Turbo-Früchtchen:

Die Acerola-Kirsche ist ein Vitamin-Star

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In unserer letzten Titelstory (04-2014) haben wir exklusiv über den Vorstoß der US-amerikanischen ViSalus Inc. nach Deutschland und Österreich berichtet. Seither haben viele unter dem Ausspruch: „Challenge angenommen“ ihre Reise zu mehr Fitnessbewusstsein, physischer Umwandlung und neuem Körper-gefühl angetreten. Als vor circa 90 Tagen Vi Austria & Germany an den Start gingen, zeichnete sich bereits ab, dass Nordamerikas N°1 Plattform für Fitness und Gewichtsmanagement den deutschspra-chigen Raum aufrollen wird. Nunmehr ist eine immer größer werdende Anzahl von unterschiedlichsten Menschen zur PROJECT 10 Challenge gekommen, um ihre ersten 5 Kilo zu verlieren oder vielleicht an Muskelmasse aufzubauen.

Business Lounge Business Lounge

Die ersten 90 Tage derBody by Vi Challenge in Deutschland und Österreich

Blitzstart geglückt:

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140 angemeldete Läufer aus neun Ländern: So lautet die stolze Bilanz für Energetix bei der Teil-nahme am Mega-Event, das am Muttertag viele tausend Sportbegeisterte in die rheinland-pfäl-zische Landeshauptstadt lockte.

International aufgestelltEnergetix rief seine Geschäftspartner und Mitar-beiter zur Teilnahme auf und sie reisten zahlreich an: aus ganz Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz, Frankreich, Finnland, Griechenland. Und auch Lauffreunde aus Südafrika und den USA

Energetix Bingen beweist auch in sportlicher Hinsicht ein enormes Wachstumspotenzial. Beim diesjährigen Gutenberg Marathon in Mainz stellte das international erfolgreiche Direktvertriebs-unternehmen die größte Läufergruppe des gut 9.000-köpfigen Feldes. Und auch in diesem Jahr lief das hochmotivierte Energetix Team wieder Kilometer um Kilometer für den guten Zweck.

scheuten die Anreise nicht – Teamgeist wird bei Energetix groß geschrieben. Eben diesem Spirit ist es zu verdanken, dass Geschäftspartner weltweit von dem Unternehmen schwärmen, das sie immer wieder zu Höchstleistungen anspornt.

Versprechen werden gehalten – EhrensacheExtremsportler und sportEX-Repräsentant Joey Kelly versprach beim vergangenen Energetix-Ka-taloglaunch, auch 2014 wieder im Energetix-Team den Gutenberg Halbmarathon zu bestreiten und alles dafür zu geben, dass es jedes Teammitglied

Energiegeladen ins

Teamspirit weltweit: Das ehemaligeEnergetix-Katalog-model Juan Antonio Crawford reiste für diesen Lauf aus den USA an.

Motivationstalent: Joey Kelly hatte sich vorgenommen, alle Energetix-Läufer über die Ziellinie zu bringen.

Hand in Hand ins Ziel:Bei Energetix steht der Teamgedanke an erster Stelle.

Ziel Ziel

business Lounge Business Lounge

Keine Gruppe war größer: Energetix ging mit 140 Läufern an den Start.

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Die Kontaktliste ist geschrieben, die Anzeige ist geschaltet und die Leads sind bestellt. Jetzt kommt der besonders spannende Teil der

Übung: Die Kontaktaufnahme mit dem Interessenten. Entweder rufen wir ihn an oder wir warten bis der Inte-ressent anruft. Doch halt, bevor wir den Kontakt auf-nehmen muss noch geklärt werden, auf welche Weise und an welchem Ort soll unser Konzept präsentiert werden. Schließlich führen nicht nur viele Wege nach Rom, sondern im Network Marketing auch zu neuen Vertriebspartnern und Kunden.

Schaut man in die bunte Landschaft der Net-work-Unternehmen und -Organisationen, kann man derzeit acht verschiedene Vorgehensweisen beobach-ten. Manche überschneiden sich zum Teil, andere sind exotisch und eine ist hauptsächlich zur Gewinnung von Kunden geeignet. Die Auswahl des Werkzeugs hängt auch von den individuellen Fähigkeiten und der Entwicklungsstufe des einzelnen Vertriebspartners

ab. So ist der Neueinsteiger noch auf die Hilfe anderer angewiesen und wird daher einen anderen Weg wäh-len als der Profi, der sein Handwerk bereits gelernt hat.

Schauen wir uns nun die Möglichkeiten etwas näher an und prüfen, welche Vor – oder Nachteile die jewei-ligen Methoden haben.

Der Klassiker – Geschäftspräsentation an einem öffentlichen Ort

Auch in Zeiten des allgegenwärtigen Internets und millionenfach vorhandener Smartphones funktioniert die Vorstellung der Geschäftsidee, des Unternehmens und dessen Produkte vor einer Gruppe anwesender Interessenten immer noch erstaunlich gut– ob im Tagungsraum eines Hotels oder einer anderen Ver-sammlungsstätte. Die Präsentation wird von einer erfahrenen Führungskraft durchgeführt, die weiß wor-auf es ankommt.

Derjenige, der so eine Veranstaltung nutzt, hat keine

tatortWohn-zimmer

Vordergründig handelt es sich bei Network Marketing um eine spezielle Vertriebsform, mit der Produkte oder Dienstleistungen vermarktet werden. Die Idee dabei ist, dass für diese Aufgabe Menschen gefunden werden, die einerseits die Produkte anbieten, ande-rerseits aber auch weitere Vertriebspartner für diese Mission gewinnen. Im Kern besteht die Aufgabe also darin, Menschen für sich zu gewinnen und sie für die Produkte und die Aufgabe zu begeistern, ein eigenes, kleines oder größeres Geschäft aufzubauen. Nun gibt es verschiedene Zugangswege, Interessenten für die Aufgabe oder potenzielle Kunden auf sich aufmerksam zu machen. Am Ende dieses Prozesses stehen in der Regel immer der persönliche Kontakt und ein Gespräch von Mensch zu Mensch. Doch an welchem Ort soll das stattfinden? Mit der Antwort auf diese Frage beschäftigt sich dieser Beitrag.

andere Aufgabe, als seine Interessenten auf diese Ver-anstaltung einzuladen. Nimmt er seine Aufgabe ernst, wird er den Interessenten auch zu Hause abholen und persönlich zu dieser Veranstaltung bringen. Die Lern-kurve, um diese Methode zu nutzen ist also flach: Der Betreffende muss nur ein paar Sätze üben, mit denen er am Telefon die Einladung ausspricht. Der schwieri-gere Teil, die eigentliche Präsentation, wird ja dann vor Ort von einem Dritten übernommen.

Damit erfüllt so eine Veranstaltung eine Doppel-funktion: Einerseits verhilft sie den Neueinsteigern recht schnell zu den ersten eigenen Vertriebspartnern, andererseits ist es auch eine Schulung zum Thema "Wie erkläre ich das Geschäft?".

Wer so eine Veranstaltung ein paar Wochen lang mit Interessenten besucht, ist alsbald in der Lage sein Geschäft, seine Firma und seine Produkte selbst zu erklären. Damit macht er sich unabhängig von den Präsentationsterminen.

Allerdings sind nicht alle Interessenten bereit, sich auf den Weg zu machen oder in ein Hotel zu kommen. Manche Interessenten waren auch schon auf so einer Veranstaltung – und diese hat ihnen nicht gefallen. Dann übertragen sie diesen negativen Eindruck auf die gegenwärtige Einladung und bleiben lieber fern. Es wird also einige Interessenten geben, die wir auf die-sem Wege nicht erreichen.

Die persönlichere Variante – Geschäftspräsen-tation im WohnzimmerSie wird nicht von allen geliebt, obwohl sie hervor-ragend funktioniert: Die Geschäftsvorstellung in der eigenen Wohnung. In dieser abgewandelten Form lädt der neue Geschäftspartner seine Interessenten in die eigene Wohnung ein. Sein Sponsor oder Upline kommt dann zu diesem Treffen im privaten Rahmen hinzu und erklärt stellvertretend für den Gastgeber das Geschäft.

Der Vorteil für den neuen Vertriebspartner, der diese Methode benutzt, ist, dass er seine Interessenten an einen vertrauten Ort, nämlich seine eigene Wohnung einladen kann. Er muss sie nicht dazu bewegen, mit ihm ein Hotel oder einen anderen Versammlungsraum aufzusuchen. Erfahrungsgemäß kommen die Interes-senten lieber in eine Wohnung als an einen öffent-lichen Ort. Ein Wohnzimmer oder ein Home-Office wirkt auch mit weniger Teilnehmern gut besucht. Ein Tagungsraum hingegen, mit zu wenigen Teilnehmern sieht schnell halb leer aus.

Nun kann es natürlich für manchen NetworkMar-keter nachvollziehbare Gründe geben, keine Meetings

in den eigenen vier Wänden durchzuführen. Manche alleinstehenden Frauen finden das heikel, ebenso wie diejenigen, die ihre Wohnung zu einem richtigen Schmuckkästchen gemacht haben. Als Lösung könnte man das Meeting in die Wohnung des Sponsors verle-gen und die Interessenten dorthin einladen.

Die digitale Version – Geschäftsvorstellung mittels Webinar oder Online-PräsentationEin anderer Weg, um gleichzeitig viele Menschen zu erreichen ist eine Geschäftsinformation über das Internet, auch mit dem Kunstwort Webinar bezeich-net. Hierbei verabredet man sich mit dem Interessen-ten für einen bestimmten, festgelegten Zeitpunkt zu einer Live-Präsentation, an der er via Internet am eigenen Computer teilnehmen kann.

Jeder Teilnehmer sitzt also zu Hause vor seinem eigenen Gerät, während der Moderator, in der Regel eine erfahrene Führungskraft, das Geschäft mittels einer Bildschirmpräsentation und seinem gesproche-nen Wort den Zuschauern draußen vor ihren Bildschir-men erklärt. In einem eigenen kleinen Video-Fenster ist auch der Moderator zu sehen, in einem Chat-Fens-ter sind Fragen oder Kommentare erlaubt.

Das ist natürlich eine enorm bequeme Variante für den Interessenten, muss er doch seine Wohnung nicht verlassen. Er kann gemütlich in Freizeitkleidung vor seinem Computer sitzen und bekommt die Infor-mationen nach Hause geliefert. Verlockend an dieser Methode ist auch, dass Entfernungen keine Rolle spie-len. Die Teilnehmer an so einer Internet-Veranstaltung können über das ganze Land, ja über die ganze Welt verstreut sein.

»Die Bereitschaft, eine Entscheidung zu treffen, mit einemGeschäft zu beginnen und Produkte zu erwerben, ist größer,wenn Menschen direkt miteinander sprechen – ob auf einer

Veranstaltung oder in einem Einzelgespräch.«

Personality Lounge Personality Lounge

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Vom gehänselten Außenseiter aus einem 600-Einwohner-Örtchen hinaus in die große Welt. Mit Hängen und Würgen schaffte er sein Abitur und schloss sein BWL-Studium ab, um dann die mutigste Entscheidung seines Lebens zu treffen! Jens Hilbert, der heutige Erfolgsunternehmer, entschied sich, alles auf eine Karte zu setzen und investierte Geld, das er sich durch einen Kellnerjob hart erarbeitet hatte, in eine komplett neue Geschäftsidee: Dauerhafte Haarentfernung mit Licht:www.hairfree.com

Haarentfernungs-Prinz,Millionenunternehmer undErfolgscoach

Heute ist Jens Hilbert Selfmade-Milli-onär und Inhaber der marktführenden Gruppe hairfree mit 70 Standorten in Deutschland, der Schweiz und Öster-reich. Das System ist aufgebaut als

Filialsystem mit angeschlossenem Franchisesys-tem mit 45 Partnern. Das Unternehmen hat über 350 Mitarbeiter, über 90% davon sind Frauen. Das Besondere daran, es werden bevorzugt Frauen über 45 eingestellt und das ist neben vielen anderen Innovationen ein Erfolgsgarant des Unternehmens. Es gibt genau zwei Dinge, die ihn dorthin gebracht haben: Seine schmerzlichen Misserfolge und sein Wissen, wie man trotzdem erfolgreich seine Träume verfolgt und erreicht. Dabei haben ihn immer zwei Fragen begleitet: „Warum bist DU anders als die anderen?“ und „Warum bist DU nicht normal?“.

Sein persönlicher Wendepunkt war für ihn der Tag, an dem er sein persönliches „Anderssein“ akzeptierte, aus der Opferrolle heraustrat und lernte, seine vermeintlichen Schwächen gewinn-bringend einzusetzen. Seit Jahren macht er ande-ren Menschen Mut, ihren eigenen Weg zu gehen, ihre eigene Erfolgsgeschichte zu schreiben. Denn nur mit einem gesunden Selbstwertgefühl sind überdurchschnittliche Leistungen und Karrieren möglich – für jeden, der sich im Leben Ziele setzt!

Über seinen harten Weg nach ganz oben hat Jens Hilbert, bunter Vogel und Kopf der Marke, gerade einen Erfolgsratgeber veröffentlicht. „Den Mutigen gehört die Welt“ und genau mit diesen

Worten beschreibt er seine Krisen, seine Pleiten und die Dinge, die man normalerweise von CEO´s niemals erfährt. Kürzlich, als in ganz Deutschland die sogenannte „Schamhaar Diskussion“ durch die Bildzeitung entfacht wurde, stand Jens Hilbert zu allen delikaten Fragen als Experte Rede und Ant-wort.

Erfolgreich geworden ist der Jungunternehmer mit Dauerhafter Haarentfernung im Milliarden-markt Wellness und baute sein Produkt zum absoluten Trendmarkt aus.

Jeder Mensch enthaart sich, nur noch nicht alle dauerhaft. Der Markt unterliegt keinen Trends, also absolut sicher und zukunfts trächtig, denn die Menschen rupfen und zupfen Tag für Tag, ein Leben lang, weil sie gut aussehen wollen.

Er ging innovative Wege im Marketing, die ein-zigartig sind und absolut innovativ für viele Newcomer ohne Budget.

Er spricht offen über seine Anfänge, Ma nage-mentfehler, von finanziellen Pleiten bis hin zum Millionenerfolg und nennt dabei offen alle Zah-len, Daten und Fakten.

Aus der Zukunft von hairfree macht er kein Geheimnis: Internationalisierung, weitere 200 Standorte in Deutschland und ein Börsengang sind das Ziel.

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Jens Hilbert spricht über internes Unternehmens Know-how

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