Reines Wasser ist Lebensqualität€¦ · Microsoft Word - Text Facebook für Joe Weibel...

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____________________________________________________________________ hintermayers coaching, Ewald Hintermayer, Widenstrasse 20, CH-9444 Diepoldsau

Tel. +41 71 733 39 84, Fax +41 71 733 39 37, mobil +43 676 428 71 33 www.klarestrinkwasser.com, info@ehintermayer.com

Reines Wasser ist Lebensqualität Der menschliche Körper besteht zu rund zwei Dritteln aus Wasser. Es ist offensichtlich, dass das Wasser eines der wichtigsten Elemente auf der Erde und für unseren Körper ist. Wasser zirkuliert – vom Regentropfen bis zur Quelle – und durch den menschlichen Körper. Die Menge der Aufgaben, die das Wasser erfüllt, ist unendlich und so ist Wasser auch mehr als eine endliche Formel – es ist der Treibstoff des Lebens. „OHNE Wasser ist ein LEBEN unmöglich!“ Die Härte des Wassers Kalk ist oft nicht nur als Gestein in der Natur vorhanden, sondern auch in gelöster Form im Wasser. „Je kalkhaltiger das Wasser, desto härter ist es.“ Die Wasserhärte wird in französischen oder deutschen Härtegraden gemessen. Wasser ist ein hervorragendes Lösungs- und Transportmittel. In der Natur fliesst Wasser über Steine, Schotter und durch den Untergrund.

Dabei nimmt es wertvolle Mineralien auf, so auch Calciumkarbonat, besser bekannt als Kalk. Je mehr Kalk ein Wasser aufnimmt, desto härter wird es. Probleme können mit kalkhaltigem Wasser in den Hausinstallationen auftreten: Zu viel Kalk im Wasser stört dort, wo es mit alkalischen Stoffen wie Seifen in Kontakt kommt oder wenn es erhitzt, verdampft oder verdunstet wird. Dann fällt Kalk aus und bildet Kalkstein.

Oft betrifft es Wassererwärmer, Waschmaschinen, Brauseköpfe und Warmwasser führende Leitungen. Dies bedeutet, dass die Haushaltsgeräte entsprechend

 

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gewartet und die Waschmitteldosierung der Wasserhärte angepasst werden muss.

Um Ihre Maschinen, Armaturen und Leitungen zu schonen und allfällig entstehenden Kosten vorzubeugen, sollte etwas gegen die Kalkablagerungen unternommen werden. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten, welche aber abhängig sind von der Härte Ihres Wassers.

Vor allem aber ist es für unseren Körper wichtig, eher weiches Wasser, also sehr wenig bis keinen Kalk über Wasser aufzunehmen.

Laut Dr. Walker nehmen wir im laufe von ca. 70 Jahren, 80-120 kg Kalk über Wasser zu uns. Davon können sich bis zu 10% im Körper ablagern. Dies bedeutet, eine eben nicht kleine Menge die unserer Gesundheit erheblich schaden kann!

 

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Fotos von Messungen Messen des Kalkgehaltes Der Gehalt an Kalk im Wasser lässt sich bestimmen. Als bekannte Einheit wird Grad französische Härte (°f) oder auch Grad deutsche Härte (°d) verwendet. Enthält ein Wasser wenig Kalk so wird es als "weich" bezeichnet. Wasser mit viel Kalk nennt man hingegen "hartes Wasser".

Der Kalkgehalt oder die Härte des Wassers lassen sich leicht durch Messstreifen oder Messbestecke vor Ort messen.

1°f Härte entsprechen 9.9g Kalk m3 Wasser

Welche Härte sollte Ihr Wasser haben?

Es gibt vier Härtebereiche:

>7 bis 15°f / 4 bis 8°d entspricht weichem Wasser �>15 bis 25°f / 8 bis 14°d entspricht mittelhartem Wasser �>25 bis 32°f / 14 bis 18°d entspricht ziemlich hartem Wasser� >32 bis 42°f / 18 bis 23°d entspricht hartem Wasser� >42°f / 23°d entspricht sehr hartem Wasser

 

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Hier sehen Sie sehr hartes Wasser (Foto links) und weiches Wasser (Foto rechts) Je mehr Kästchen auf dem Messstreifen rot sind, desto härter das Wasser, je mehr Kästchen grün sind auf dem Messstreifen, desto weicher das Wasser und desto besser für unseren Körper und die Geräte im Haushalt.

Elektrische Leitfähigkeit des Wassers Der Hydrologe, Professor Louis-Claude Vincent, führte über viele Jahre Studien über die Eigenschaften des französischen Trinkwassers in Verbindung mit den häufigsten Krankheiten der Menschen in den verschiedenen Regionen des Landes durch. Dabei entdeckte er, dass die Neigung zu Krebs und Herz- und Kreislauferkrankungen in Regionen mit hartem, kalk- und salzreichem Wasser deutlich höher war, als in Regionen mit weichem Trinkwasser.

Hochwertiges Wasser als elementares Transport- und Reinigungsmittel im Stoffwechsel spielt eine wichtige Rolle, weshalb Professor Vincent einige Parameter für gesundes Wasser festlegt.

Die elektrische Leitfähigkeit des Wassers wird in Mikrosiemens (µS) gemessen. Wasser mit hohem elektrischen Widerstand wird nach Professor Vincent vom Organismus leichter aufgenommen. Es gilt: Je weniger gelöste Feststoffe (Carbonate, Sulfate, Chloride, ...) das Wasser enthält, um so höher ist sein elektrischer Widerstand, denn es sind die im Wasser gelösten Mineralsalze, die die Funktion der elektrischen Leitung übernehmen.

 

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Der Idealwert liegt laut Prof. Vincent bei unter 130 µS!

Wo liegt der Wert Ihres Wassers?

Hier sehen Sie auf dem Foto links ein Leitungswasser mit hohem Anteil gelöster Feststoffe und rechts ein optimales Wasser! Das bedeutet, ein Wasser ist um so optimaler, je weicher es ist, je weniger Kalk, Metalle und Salze darin gelöst sind. Je mehr feste Stoffe im Wasser enthalten sind, je härter das Wasser, desto schwerer fällt es unserem Körper, die Entgiftungsfunktionen aufrecht zu erhalten und desto belasteter ist unser Stoffwechsel und somit auch die Organe!

 

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Schwermetalltest Mittels der Dithizon-Reaktions-Methode, welche seit ca. 80 Jahren unter anderem in Laboratorien eingesetzt wird, lassen sich verschiedene Metallionen u.a. aus Wasserproben bestimmen: Blei, Cadmium, Kupfer, Quecksilber und Zink. Die Identifizierung der Belastung erfolgt durch einen Farbabgleich am Testständer. Die Intensität der Farbe hängt von der Menge der Metallionen ab.

Schwermetallbelastungen stellen massive Blockaden in jeder Therapie dar und sie sind nach mehreren Studien an ca. 80% aller Krankheiten beteiligt!

Im Schwermetalltest sieht man links eindeutig ein mit Metallen belastetes Wasser und rechts ein optimales Wasser (Farbe grün)!

 

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Nitrat/Nitrit Der Mensch nimmt Nitrat vorwiegend über pflanzliche Lebensmittel und das Trinkwasser auf. Nitrat selber ist nicht giftig. Es ist aber die Vorstufe des gesundheitsschädigenden Nitrits!

Nitrat kann von einigen Bakterien in Nitrit umgewandelt werden. So kann Nitrat sowohl im Boden, im Lebensmittel und auch im menschlichen Körper zu Nitrit reduziert werden.

Nitrit ist giftig und an der Bildung der krebserregenden Nitrosamine beteiligt!

Nitrosamine entstehen aus Nitrit und Aminen. Die Bildung kann nur unter bestimmten Voraussetzungen erfolgen. Eine dieser Bedingungen ist ein saures Milieu, wie wir es z.B. im menschlichen Magen finden!

Selbst geringe Mengen von Nitrat im Wasser, erhöhen das Krebsrisiko um ein vielfaches.

Belastetes Wasser reines Wasser – frei von Nitrat