Gemäss Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 ... - api.novatech.be · 200-578-6 Flam. Liq. 2; H225...

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Hergestellt von: Brandweerinformatiecentrum voor gevaarlijke stoffen vzw (BIG) Technische Schoolstraat 43 A, B-2440 Geel http://www.big.be © BIG vzw Überarbeitungsnummer: 0600 Überarbeitungsgrund: 2.2 Datum der Überarbeitung: 2016-04-06 Datum der Erstellung: 2002-11-07 1 / 17 134-16239-486-de-DE Produktnummer: 38720 SICHERHEITSDATENBLATT Gemäss Verordnung (EG) Nr. 1907/2006, wie geändert durch Verordnung (EU) Nr. 2015/830 NOVALOK AKTIVATOR ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs beziehungsweise des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator Produktname NOVALOK AKTIVATOR : Registrierungsnummer REACH Nicht anwendbar (Gemisch) : Produkttyp REACH Gemisch : 1.2. Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen, von denen abgeraten wird 1.2.1 Relevante identifizierte Verwendungen Klebstoff: Hilfsstoff Aktivierungsmittel 1.2.2 Verwendungen, von denen abgeraten wird Keine Verwendungen, von denen abgeraten wird bekannt 1.3. Einzelheiten zum Lieferanten, der das Sicherheitsdatenblatt bereitstellt Lieferant des Sicherheitsdatenblattes Hersteller des Produktes 1.4. Notrufnummer 24 Std/24 Std (Telefonische Beratung: Englisch, Französisch, Deutsch, Niederländisch): +32 14 58 45 45 (BIG) ABSCHNITT 2: Mögliche Gefahren 2.1. Einstufung des Stoffs oder Gemischs Nach den Kriterien der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 als gefährlich eingestuft Klasse Kategorie Gefahrenhinweise Aerosol Kategorie 1 H222: Extrem entzündbares Aerosol. Aerosol Kategorie 1 H229: Behälter steht unter Druck: Kann bei Erwärmung bersten. Eye Irrit. Kategorie 2 H319: Verursacht schwere Augenreizung. STOT SE Kategorie 3 H336: Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. Aquatic Chronic Kategorie 3 H412: Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. 2.2. Kennzeichnungselemente Enthält: Propan-2-ol. Signalwort Gefahr H-Sätze Extrem entzündbares Aerosol. H222 Behälter steht unter Druck: Kann bei Erwärmung bersten. H229 Verursacht schwere Augenreizung. H319 Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. H336 Schädlich für Wasserorganismen, mit langfrisƟger Wirkung. H412 P-Sätze

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Produktnummer: 38720

SICHERHEITSDATENBLATTGemäss Verordnung (EG) Nr. 1907/2006, wie geändert durch Verordnung (EU) Nr. 2015/830

NOVALOK AKTIVATOR

ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs beziehungsweise des Gemischs und des Unternehmens

1.1. ProduktidentifikatorProduktname  NOVALOK AKTIVATOR:

Registrierungsnummer REACH Nicht anwendbar (Gemisch):

Produkttyp REACH Gemisch:

1.2. Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen, von denen abgeraten wird

1.2.1 Relevante identifizierte Verwendungen

Klebstoff: Hilfsstoff

Aktivierungsmittel

1.2.2 Verwendungen, von denen abgeraten wird

Keine Verwendungen, von denen abgeraten wird bekannt

1.3. Einzelheiten zum Lieferanten, der das Sicherheitsdatenblatt bereitstellt

Lieferant des Sicherheitsdatenblattes

Hersteller des Produktes

1.4. Notrufnummer24 Std/24 Std (Telefonische Beratung: Englisch, Französisch, Deutsch, Niederländisch):

+32 14 58 45 45 (BIG)

ABSCHNITT 2: Mögliche Gefahren

2.1. Einstufung des Stoffs oder GemischsNach den Kriterien der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 als gefährlich eingestuft

Klasse Kategorie Gefahrenhinweise

Aerosol Kategorie 1 H222: Extrem entzündbares Aerosol.

Aerosol Kategorie 1 H229: Behälter steht unter Druck: Kann bei Erwärmung bersten.

Eye Irrit. Kategorie 2 H319: Verursacht schwere Augenreizung.

STOT SE Kategorie 3 H336: Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen.

Aquatic Chronic Kategorie 3 H412: Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung.

2.2. Kennzeichnungselemente

Enthält: Propan-2-ol.

Signalwort Gefahr

H-Sätze

Extrem entzündbares Aerosol.H222

Behälter steht unter Druck: Kann bei Erwärmung bersten.H229

Verursacht schwere Augenreizung.H319

Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen.H336

Schädlich für Wasserorganismen, mit langfris ger Wirkung.H412

P-Sätze

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Von Hitze, heißen Oberflächen, Funken, offenen Flammen sowie anderen Zündquellenarten fernhalten. Nichtrauchen.

P210

Nicht gegen offene Flamme oder andere Zündquelle sprühen.P211

Nicht durchstechen oder verbrennen, auch nicht nach Gebrauch.P251

Augenschutz tragenP280

BEI EINATMEN: Die Person an die frische Lu  bringen und für ungehinderte Atmung sorgen.P304 + P340

Vor Sonnenbestrahlung schützen und nicht Temperaturen von mehr als 50 °C aussetzen.P410 + P412

2.3. Sonstige GefahrenGas/Dampf breitet sich am Boden aus: Zündgefahr

ABSCHNITT 3: Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilen3.1. Stoffe

Nicht anwendbar

3.2. Gemische

Konz. (C) Einstufung gemäß CLPCAS-Nr.EG-Nr.

NameREACH Registrierungsnr.

Fußnote Bemerkung

30%<C<60%64-17-5200-578-6

Flam. Liq. 2; H225 (1)(2)(10) Bestandteil

10%<C<30%67-63-0200-661-7

Flam. Liq. 2; H225Eye Irrit. 2; H319STOT SE 3; H336

(1)(2)(10) Bestandteil

0.1%<C<1%1338-02-9215-657-0

Flam. Liq. 3; H226Acute Tox. 4; H302Aquatic Acute 1; H400Aquatic Chronic 1; H410

(1)(2)(10) Bestandteil

0.1%<C<1%22221-10-9261-460-8

Acute Tox. 4; H302Aquatic Acute 1; H400Aquatic Chronic 1; H410

(1) Bestandteil

10%<C<30%106-97-8203-448-7

Flam. Gas 1; H220Press. Gas - Verflüssigtes Gas;H280

(1)(2)(10) Treibgas

(1) Zu vollständigem Wortlaut der H-Sätze: siehe Punkt 16(2) Stoff, für den ein gemeinschaftlicher Grenzwert für die Exposition am Arbeitzplatz gilt(10) Unterliegt den Beschränkungen in Anhang XVII der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006

ABSCHNITT 4: Erste-Hilfe-Maßnahmen

4.1. Beschreibung der Erste-Hilfe-MaßnahmenAllgemeine Maßnahmen:

Bei Unwohlsein Arzt hinzuziehen.

Nach Einatmen:

Opfer an die frische Luft bringen. Atemschwierigkeiten: Arzt/medizinischen Dienst konsultieren.

Nach Hautkontakt:

Mit Wasser spülen. Verwendung von Seife ist erlaubt. Bei andauernder Reizung einen Arzt konsultieren.

Nach Augenkontakt:

Sofort mit viel Wasser spülen. Keine Neutralisationsmittel verwenden. Bei andauernder Reizung einen Augenarzt konsultieren.

Nach Verschlucken:

Mund mit Wasser spülen. Frühestmöglich nach Einnahme: viel Wasser trinken lassen. Kein Erbrechen herbeiführen. Bei Unwohlsein: Arzt/medizinischenDienst konsultieren.

4.2. Wichtigste akute und verzögert auftretende Symptome und Wirkungen4.2.1 Akute Symptome

Nach Einatmen:

EXPOSITION AN HOHEN KONZENTRATIONEN: ZNS-Depression. Kopfschmerzen. Schwindel. Koordinationsstörungen. Übelkeit. Rausch. Bewusstseinsstörungen.

Nach Hautkontakt:

Trockene Haut.

Nach Augenkontakt:

Reizung des Augengewebes.

Nach Verschlucken:

Keine Wirkungen bekannt.

4.2.2 Verzögert auftretende Symptome

Keine Wirkungen bekannt.

4.3. Hinweise auf ärztliche Soforthilfe oder Spezialbehandlung

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Wenn anwendbar und vorhanden, ist das unten angegeben.

ABSCHNITT 5: Maßnahmen zur Brandbekämpfung

5.1. Löschmittel5.1.1 Geeignete Löschmittel:

Wassernebel. Alkoholbeständiger Schaum. BC-Pulver. Kohlensäure. Sand/Erde.

5.1.2 Ungeeignete Löschmittel:

Keine ungeeigneten Löschmittel bekannt.

5.2. Besondere vom Stoff oder Gemisch ausgehende GefahrenBei Verbrennung werden CO und CO2 gebildet und Bildung von Metalldämpfen.

5.3. Hinweise für die Brandbekämpfung5.3.1 Maßnahmen:

Geschlossene Behälter mit Wasser kühlen, falls sie dem Feuer ausgesetzt sind. Physikalische Explosionsgefahr: aus Deckung kühlen/löschen. HitzegefährdeteLadung nicht versetzen. Nach Kühlung bleibt physikalische Explosionsgefahr bestehen. Mit umweltgefährdendem Löschwasser rechnen. Wasser sparsameinsetzen, wenn möglich auffangen/eindämmen.

5.3.2 Besondere Schutzausrüstungen für die Brandbekämpfung:

Handschuhe. Dichtschließende Schutzbrille. Kopf-/Nackenschutz. Schutzanzug. Bei Erhitzung/Verbrennung: Pressluft-/Sauerstoffgerät.

ABSCHNITT 6: Maßnahmen bei unbeabsichtigter Freisetzung

6.1. Personenbezogene Vorsichtsmaßnahmen, Schutzausrüstungen und in Notfällen anzuwendende VerfahrenMotore abstellen und nicht rauchen. Kein offenes Feuer und keine Funken. Funkenfreie und explosionsgeschützte Geräte und Leuchten.

6.1.1 Schutzausrüstungen für nicht für Notfälle geschultes Personal

Siehe Punkt 8.2

6.1.2 Schutzausrüstungen für Einsatzkräfte

Handschuhe. Dichtschließende Schutzbrille. Kopf-/Nackenschutz. Schutzanzug.

Geeignete Schutzkleidung

Siehe Punkt 8.2

6.2. UmweltschutzmaßnahmenAusgelaufene Flüssigkeit eindämmen.

6.3. Methoden und Material für Rückhaltung und ReinigungFlüssigkeit mit inertem Absorptionsmittel aufnehmen. Absorbiertes Produkt in verschließbaren Behältern sammeln. Verschütteter Feststoff/Reste sorgfältigsammeln. Verschmutzte Flächen reichlich mit Wasser reinigen. Sammelgut an Hersteller/zuständige Stelle abgeben. Nach der Arbeit Kleidung und Ausrüstungreinigen.

6.4. Verweis auf andere AbschnitteSiehe Punkt 13.

ABSCHNITT 7: Handhabung und LagerungDie in diesem Abschnitt enthaltenen Informationen sind eine allgemeine Beschreibung. Wenn anwendbar und vorhanden, sind die Expositionsszenarienaufgenommen in der Anhang. Sie müssen immer zum Thema gehörende Expositionsszenarien gebrauchen welche ihrem identifizierten Verwendungen entsprechen.

7.1. Schutzmaßnahmen zur sicheren HandhabungFunkenfreie/explosionsgeschützte Geräte/Leuchten. Von offenen Flammen/Wärmequellen fernhalten. Von Zündquellen/Funken fernhalten. Gas/Dampf schwererals Luft bei 20°C. Übliche Hygiene befolgen. Verschmutzte Kleidung sofort ausziehen.

7.2. Bedingungen zur sicheren Lagerung unter Berücksichtigung von Unverträglichkeiten7.2.1 Bedingungen für eine sichere Lagerung:

Lagerungstemperatur: < 50 °C. An einem kühlen Ort aufbewahren. Feuerfester Lagerraum. Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. Nur in Originalbehälteraufbewahren. Den gesetzlichen Vorschriften entsprechen.

7.2.2 Fernhalten von:

Wärmequellen, Zündquellen.

7.2.3 Geeignetes Verpackungsmaterial:

Druckgaspackung.

7.2.4 Ungeeignetes Verpackungsmaterial:

Keine Daten vorhanden

7.3. Spezifische EndanwendungenWenn anwendbar und vorhanden, sind die Expositionsszenarien aufgenommen in der Anhang. Hinweise des Herstellers beachten.

ABSCHNITT 8: Begrenzung und Überwachung der Exposition/Persönliche Schutzausrüstungen

8.1. Zu überwachende Parameter8.1.1 Exposition am Arbeitsplatz

a) Grenzwerte für die berufsbedingte Exposition

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Die Grenzwerte werden unten aufgeführt, soweit diese verfügbar und anwendbar sind.

Belgien

Alcool éthylique Zeitlich gewichteter durchschnittlicher Expositionsgrenzwert 8 h 1000 ppm

Zeitlich gewichteter durchschnittlicher Expositionsgrenzwert 8 h 1907 mg/m³

Alcool isopropylique Zeitlich gewichteter durchschnittlicher Expositionsgrenzwert 8 h 200 ppm

Zeitlich gewichteter durchschnittlicher Expositionsgrenzwert 8 h 500 mg/m³

Kurzzeitwert 400 ppm

Kurzzeitwert 1000 mg/m³

Hydrocarbures aliphatiques sous forme gazeuse : (Alcanes C1-C4)

Zeitlich gewichteter durchschnittlicher Expositionsgrenzwert 8 h 1000 ppm

die Niederlande

2-Propanol Zeitlich gewichteter durchschnittlicher Expositionsgrenzwert 8 h(Privater Arbeitsplatz-Richtgrenzwert)

260 ppm

Zeitlich gewichteter durchschnittlicher Expositionsgrenzwert 8 h(Privater Arbeitsplatz-Richtgrenzwert)

650 mg/m³

Ethanol Zeitlich gewichteter durchschnittlicher Expositionsgrenzwert 8 h(Öffentlicher Arbeitsplatz-Richtgrenzwert)

136 ppm

Zeitlich gewichteter durchschnittlicher Expositionsgrenzwert 8 h(Öffentlicher Arbeitsplatz-Richtgrenzwert)

260 mg/m³

Kurzzeitwert (Öffentlicher Arbeitsplatz-Richtgrenzwert) 992 ppm

Kurzzeitwert (Öffentlicher Arbeitsplatz-Richtgrenzwert) 1900 mg/m³

n-Butaan Zeitlich gewichteter durchschnittlicher Expositionsgrenzwert 8 h(Privater Arbeitsplatz-Richtgrenzwert)

592 ppm

Zeitlich gewichteter durchschnittlicher Expositionsgrenzwert 8 h(Privater Arbeitsplatz-Richtgrenzwert)

1430 mg/m³

Frankreich

Alcool éthylique Zeitlich gewichteter durchschnittlicher Expositionsgrenzwert 8 h (VL:Valeur non réglementaire indicative)

1000 ppm

Zeitlich gewichteter durchschnittlicher Expositionsgrenzwert 8 h (VL:Valeur non réglementaire indicative)

1900 mg/m³

Kurzzeitwert (VL: Valeur non réglementaire indicative) 5000 ppm

Kurzzeitwert (VL: Valeur non réglementaire indicative) 9500 mg/m³

Alcool isopropylique Kurzzeitwert (VL: Valeur non réglementaire indicative) 400 ppm

Kurzzeitwert (VL: Valeur non réglementaire indicative) 980 mg/m³

n-Butane Zeitlich gewichteter durchschnittlicher Expositionsgrenzwert 8 h (VL:Valeur non réglementaire indicative)

800 ppm

Zeitlich gewichteter durchschnittlicher Expositionsgrenzwert 8 h (VL:Valeur non réglementaire indicative)

1900 mg/m³

Deutschland

Butan Zeitlich gewichteter durchschnittlicher Expositionsgrenzwert 8 h (TRGS900)

1000 ppm

Zeitlich gewichteter durchschnittlicher Expositionsgrenzwert 8 h (TRGS900)

2400 mg/m³

Ethanol Zeitlich gewichteter durchschnittlicher Expositionsgrenzwert 8 h (TRGS900)

500 ppm

Zeitlich gewichteter durchschnittlicher Expositionsgrenzwert 8 h (TRGS900)

960 mg/m³

Propan-2-ol Zeitlich gewichteter durchschnittlicher Expositionsgrenzwert 8 h (TRGS900)

200 ppm

Zeitlich gewichteter durchschnittlicher Expositionsgrenzwert 8 h (TRGS900)

500 mg/m³

UK

Butane Zeitlich gewichteter durchschnittlicher Expositionsgrenzwert 8 h(Workplace exposure limit (EH40/2005))

600 ppm

Zeitlich gewichteter durchschnittlicher Expositionsgrenzwert 8 h(Workplace exposure limit (EH40/2005))

1450 mg/m³

Kurzzeitwert (Workplace exposure limit (EH40/2005)) 750 ppm

Kurzzeitwert (Workplace exposure limit (EH40/2005)) 1810 mg/m³

Copper and compounds: dusts and mists (as Cu) Zeitlich gewichteter durchschnittlicher Expositionsgrenzwert 8 h(Workplace exposure limit (EH40/2005))

1 mg/m³

Kurzzeitwert (Workplace exposure limit (EH40/2005)) 2 mg/m³

Ethanol Zeitlich gewichteter durchschnittlicher Expositionsgrenzwert 8 h(Workplace exposure limit (EH40/2005))

1000 ppm

Zeitlich gewichteter durchschnittlicher Expositionsgrenzwert 8 h(Workplace exposure limit (EH40/2005))

1920 mg/m³

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Überarbeitungsgrund: 2.2

Datum der Überarbeitung: 2016-04-06

Datum der Erstellung: 2002-11-07

5 / 17Produktnummer: 38720

Propan-2-ol Zeitlich gewichteter durchschnittlicher Expositionsgrenzwert 8 h(Workplace exposure limit (EH40/2005))

400 ppm

Zeitlich gewichteter durchschnittlicher Expositionsgrenzwert 8 h(Workplace exposure limit (EH40/2005))

999 mg/m³

Kurzzeitwert (Workplace exposure limit (EH40/2005)) 500 ppm

Kurzzeitwert (Workplace exposure limit (EH40/2005)) 1250 mg/m³

USA (TLV-ACGIH)

2-propanol Zeitlich gewichteter durchschnittlicher Expositionsgrenzwert 8 h (TLV -Adopted Value)

200 ppm

Kurzzeitwert (TLV - Adopted Value) 400 ppm

Butane, all isomers Kurzzeitwert (TLV - Adopted Value) 1000 ppm

Ethanol Kurzzeitwert (TLV - Adopted Value) 1000 ppm

b) Nationale biologische Grenzwerte

Die Grenzwerte werden unten aufgeführt, soweit diese verfügbar und anwendbar sind.

Deutschland

Propan-2-ol (Aceton) Urin: expositionsende, bzw. schichtende 25 mg/l 11/2012 Ständige Senatskommission zurPrüfung gesundheitsschädlicherArbeitsstoffe der DFG

Propan-2-ol (Aceton) Vollblut: expositionsende, bzw. schichtende 25 mg/l 11/2012 Ständige Senatskommission zurPrüfung gesundheitsschädlicherArbeitsstoffe der DFG

Vitamin K-Antagonisten (Quick-Wert) Vollblut: keine beschränkung Reduktion aufnicht weniger als70%

11/2012 Ständige Senatskommission zurPrüfung gesundheitsschädlicherArbeitsstoffe der DFG

USA (BEI-ACGIH)

2-Propanol (Acetone) Urine: end of shift at end of workweek 40 mg/L

8.1.2 Verfahren zur Probenahme

Wenn anwendbar und vorhanden, ist das unten angegeben.

Copper Dust and fume NIOSH 7029

Copper OSHA ID 121

Copper OSHA ID 125G

Ethanol (Volatile Organic compounds) NIOSH 2549

ethanol NIOSH 8002

Ethyl Alcohol (Ethanol)(Alcohols I) NIOSH 1400

Ethyl Alcohol OSHA 100

Isopropanol (Volatile Organic compounds) NIOSH 2549

Isopropyl Alcohol (Alcohols I) NIOSH 1400

Isopropyl Alcohol OSHA 109

8.1.3 Anwendbare Grenzwerte bei der vorgesehenen Verwendung

Die Grenzwerte werden unten aufgeführt, soweit diese verfügbar und anwendbar sind.

8.1.4 DNEL/PNEC-Werte

DNEL/DMEL - ArbeitnehmerEthanol

WertSchwellenwert (DNEL/DMEL) Typ Bemerkung

950 mg/m³DNEL Systemische Langzeitwirkungen, Inhalation

1900 mg/m³Akute lokale Wirkungen, Inhalation

343 mg/kg bw/TagSystemische Langzeitwirkungen, dermalPropan-2-ol

WertSchwellenwert (DNEL/DMEL) Typ Bemerkung

500 mg/m³DNEL Systemische Langzeitwirkungen, Inhalation

888 mg/kg bw/TagSystemische Langzeitwirkungen, dermal

DNEL/DMEL - AllgemeinbevölkerungEthanol

WertSchwellenwert (DNEL/DMEL) Typ Bemerkung

114 mg/m³DNEL Systemische Langzeitwirkungen, Inhalation

950 mg/m³Akute lokale Wirkungen, Inhalation

206 mg/kg bw/TagSystemische Langzeitwirkungen, dermal

87 mg/kg bw/TagSystemische Langzeitwirkungen, oralPropan-2-ol

WertSchwellenwert (DNEL/DMEL) Typ Bemerkung

89 mg/m³DNEL Systemische Langzeitwirkungen, Inhalation

319 mg/kg bw/TagSystemische Langzeitwirkungen, dermal

26 mg/kg bw/TagSystemische Langzeitwirkungen, oral

PNEC

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Ethanol

WertMedien Bemerkung

0.96 mg/lSüßwasser

0.79 mg/lMeerwasser

2.75 mg/lWasser (intermittierende Freisetzung)

3.6 mg/kg Sediment dwSüßwassersediment

0.63 mg/kg Boden dwBoden

580 mg/lSTP

0.72 mg/kg NahrungNahrung

Propan-2-ol

WertMedien Bemerkung

140.9 mg/lSüßwasser

140.9 mg/lMeerwasser

140.9 mg/lWasser (intermittierende Freisetzung)

2251 mg/lSTP

552 mg/kg Sediment dwSüßwassersediment

552 mg/kg Sediment dwMeerwassersediment

28 mg/kg Boden dwBoden

160 mg/kg NahrungOral

8.1.5 Control banding

Wenn anwendbar und vorhanden, ist das unten angegeben.

8.2. Begrenzung und Überwachung der ExpositionDie in diesem Abschnitt enthaltenen Informationen sind eine allgemeine Beschreibung. Wenn anwendbar und vorhanden, sind die Expositionsszenarienaufgenommen in der Anhang. Sie müssen immer zum Thema gehörende Expositionsszenarien gebrauchen welche ihrem identifizierten Verwendungenentsprechen.

8.2.1 Geeignete technische Steuerungseinrichtungen

Funkenfreie/explosionsgeschützte Geräte/Leuchten. Von offenen Flammen/Wärmequellen fernhalten. Von Zündquellen/Funken fernhalten. RegelmäßigeKonzentrationsmessungen in der Luft vornehmen.

8.2.2 Individuelle Schutzmaßnahmen, zum Beispiel persönliche Schutzausrüstung

Übliche Hygiene befolgen. Bei der Arbeit nicht essen, trinken, rauchen.

a) Atemschutz:

Gasmaske mit Filtertyp A bei Konz. in der Luft > Expositionsgrenzwert.

b) Handschutz:

Handschuhe.

- Materialauswahl (guter Schutz)

Nitrilkautschuk.

c) Augenschutz:

Dichtschließende Schutzbrille.

d) Hautschutz:

Schutzkleidung.

8.2.3 Begrenzung und Überwachung der Umweltexposition:

Siehe Punkt 6.2, 6.3 und 13

ABSCHNITT 9: Physikalische und chemische Eigenschaften

9.1. Angaben zu den grundlegenden physikalischen und chemischen EigenschaftenErscheinungsform Aerosol

Geruch Alkoholischer Geruch

Geruchsschwelle Keine Daten vorhanden

Farbe Grün

Partikelgröße Keine Daten vorhanden

Explosionsgrenzen Keine Daten vorhanden

Entzündbarkeit Extrem entzündbares Aerosol.

Log Kow Nicht anwendbar (Gemisch)

Dynamische Viskosität Keine Daten vorhanden

Kinematische Viskosität Keine Daten vorhanden

Schmelzpunkt Keine Daten vorhanden

Siedepunkt Keine Daten vorhanden

Flammpunkt Keine Daten vorhanden

Verdampfungsgeschwindigkeit Keine Daten vorhanden

Relative Dampfdichte > 1

Dampfdruck Keine Daten vorhanden

Löslichkeit Keine Daten vorhanden

Relative Dichte 0.79 ; Flüssigkeit

Zersetzungstemperatur Keine Daten vorhanden

Selbstentzündungstemperatur Keine Daten vorhanden

Explosionsgefahr Keine chemische Gruppe, die mit explosiven Eigenschaften in Verbindung gebracht wird

Oxidierende Eigenschaften Keine chemische Gruppe, die mit oxidierenden Eigenschaften in Verbindung gebracht wird

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pH Keine Daten vorhanden

9.2. Sonstige Angaben790 kg/m³ ; FlüssigkeitAbsolute Dichte

ABSCHNITT 10: Stabilität und Reaktivität

10.1. ReaktivitätMögliche Entzündung durch Funken. Gas/Dampf breitet sich am Boden aus: Zündgefahr.

10.2. Chemische StabilitätKeine Daten vorhanden.

10.3. Möglichkeit gefährlicher ReaktionenKeine Daten vorhanden.

10.4. Zu vermeidende BedingungenFunkenfreie/explosionsgeschützte Geräte/Leuchten. Von offenen Flammen/Wärmequellen fernhalten. Von Zündquellen/Funken fernhalten.

10.5. Unverträgliche MaterialienKeine Daten vorhanden.

10.6. Gefährliche ZersetzungsprodukteBei Verbrennung werden CO und CO2 gebildet und Bildung von Metalldämpfen.

ABSCHNITT 11: Toxikologische Angaben

11.1. Angaben zu toxikologischen Wirkungen11.1.1 Prüfungsergebnisse

Akute Toxizität

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Keine (experimentellen) Daten zum Gemisch vorhanden

Ethanol

Parameter Methode Wert Expositionszeit Spezies Wertbestimmung BemerkungExpositionsweg

LD50 OECD 401 10740 mg/kg bw Ratte(männlich/weiblich)

ExperimentellerWert

Oral

LD50 > 16000 mg/kg Kaninchen LiteraturstudieDermal

LC50 Äquivalent mit OECD403

117 mg/l Luft - 125mg/l Luft

Ratte(männlich/weiblich)

ExperimentellerWert

Inhalation 4 Stdn

Propan-2-ol

Parameter Methode Wert Expositionszeit Spezies Wertbestimmung BemerkungExpositionsweg

LD50 Äquivalent mit OECD401

5840 mg/kg bw Ratte ExperimentellerWert

Oral

LD50 Äquivalent mit OECD402

13120 mg/kg bw Kaninchen ExperimentellerWert

Dermal 24 Stdn

LC50 Äquivalent mit OECD403

> 10000 ppm Ratte(männlich/weiblich)

ExperimentellerWert

Inhalation (Dämpfe) 6 Stdn

Naphthensäuren, Kupfersalze

Parameter Methode Wert Expositionszeit Spezies Wertbestimmung BemerkungExpositionsweg

Kategorie 4 Anhang VIOral

LD50 > 2000 mg/kg Kaninchen LiteraturstudieDermal2-Ethylhexansäure, Kupfersalz

Parameter Methode Wert Expositionszeit Spezies Wertbestimmung BemerkungExpositionsweg

Kategorie 4 LiteraturstudieOral

Beurteilung beruht auf den relevanten Bestandteilen

Schlussfolgerung

Nicht für akute Toxizität eingestuft

Ätz-/Reizwirkung

 NOVALOK AKTIVATOR

Keine (experimentellen) Daten zum Gemisch vorhanden

Ethanol

Ergebnis Methode Expositionszeit Zeitpunkt Spezies WertbestimmungExpositionsweg Bemerkung

Keine Reizwirkung OECD 405 Kaninchen ExperimentellerWert

Auge 24; 48; 72 Stunden

Keine Reizwirkung OECD 404 24 Stdn Kaninchen ExperimentellerWert

Haut 1; 2; 3; 4; 5; 7 Tage

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Propan-2-ol

Ergebnis Methode Expositionszeit Zeitpunkt Spezies WertbestimmungExpositionsweg Bemerkung

Reizwirkung Äquivalent mitOECD 405

Kaninchen ExperimentellerWert

Auge 24 Stunden EinmaligeVerabreichung

Keine Reizwirkung 4 Stdn Kaninchen ExperimentellerWert

Haut 4; 24; 48; 72Stunden

Einstufung beruht auf den relevanten Bestandteilen

Schlussfolgerung

Verursacht schwere Augenreizung.

Nicht als hautreizend eingestuft

Nicht als reizend für die Atmungsorgane eingestuft

Sensibilisierung der Atemwege/Haut

 NOVALOK AKTIVATOR

Keine (experimentellen) Daten zum Gemisch vorhanden

Ethanol

Ergebnis Methode Expositionszeit Beobachtungszeitpunkt

Spezies Wertbestimmung BemerkungExpositionsweg

Nichtsensibilisierend

Äquivalent mit OECD429

Maus(männlich/weiblich)

ExperimentellerWert

Haut

Propan-2-ol

Ergebnis Methode Expositionszeit Beobachtungszeitpunkt

Spezies Wertbestimmung BemerkungExpositionsweg

Nichtsensibilisierend

OECD 406 3 Wochen(6Stdn/Tag, 1Tag/Woche)

Meerschweinchen(männlich/weiblich)

ExperimentellerWert

Haut 24; 48 Stunden

Beurteilung beruht auf den relevanten Bestandteilen

Schlussfolgerung

Nicht als sensibilisierend für die Haut eingestuft

Nicht als sensibilisierend bei Inhalation eingestuft

Spezifische Zielorgan-Toxizität

 NOVALOK AKTIVATOR

Keine (experimentellen) Daten zum Gemisch vorhanden

Ethanol

Parameter Methode Wert Organ Wirkung Expositionszeit Spezies Wertbestimmung

Expositionsweg

NOAEL Äquivalent mitOECD 408

1280 mg/kg Keine Wirkung 7 Wochen (täglich) -14 Wochen (täglich)

Ratte(männlich/weiblich)

ExperimentellerWert

Oral

DatenverzichtDermal

NOAEC SubakuteToxizitätsprüfung

≥ 6130 ppm Keine Wirkung 4 Wochen(6Stdn/Tag, 5Tage/Woche)

Ratte(männlich/weiblich)

ExperimentellerWert

Inhalation(Dämpfe)

Propan-2-ol

Parameter Methode Wert Organ Wirkung Expositionszeit Spezies Wertbestimmung

Expositionsweg

DatenverzichtOral

DatenverzichtDermal

NOAEC OECD 451 5000 ppm Keine Wirkung 104 Wochen(6Stdn/Tag, 5Tage/Woche)

Ratte(männlich/weiblich)

ExperimentellerWert

Inhalation(Dämpfe)

NOAEL OECD 413 5000 ppm Keine Wirkung 13 Wochen(6Stdn/Tag, 5Tage/Woche)

Ratte(männlich/weiblich)

ExperimentellerWert

Inhalation(Dämpfe)

Dosisniveau OECD 403 5000 ppm Schläfrigkeit,Benommenheit

6 Stdn Ratte(männlich/weiblich)

ExperimentellerWert

Inhalation(Dämpfe)

ZentralesNervensystem

Einstufung beruht auf den relevanten Bestandteilen

Schlussfolgerung

Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen.

Nicht für subchronische Toxizität eingestuft

Keimzell-Mutagenität (in vitro)

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Keine (experimentellen) Daten zum Gemisch vorhanden

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Ethanol

Ergebnis Methode Testsubstrat Wirkung Wertbestimmung

Negativ Äquivalent mit OECD 471 Bacteria (S.typhimurium) Experimenteller Wert

Negativ Äquivalent mit OECD 476 Maus (LymphomazellenL5178Y)

Experimenteller Wert

Propan-2-ol

Ergebnis Methode Testsubstrat Wirkung Wertbestimmung

Negativ mitStoffwechselaktivierung,negativ ohneStoffwechselaktivierung

Äquivalent mit OECD 471 Bacteria (S.typhimurium) Experimenteller WertKeine Wirkung

Negativ mitStoffwechselaktivierung,negativ ohneStoffwechselaktivierung

Äquivalent mit OECD 476 Eierstöcke des chinesischenHamsters

Experimenteller WertKeine Wirkung

Keimzell-Mutagenität (in vivo)

 NOVALOK AKTIVATOR

Keine (experimentellen) Daten zum Gemisch vorhanden

Ethanol

Methode Expositionszeit Testsubstrat Organ WertbestimmungErgebnis

Äquivalent mit OECD478

5 Tag(e) Maus (männlich) Experimenteller WertMehrdeutig

Äquivalent mit OECD474

23 Tag(e) Ratte (männlich) BeweiskraftNegativ

Propan-2-ol

Methode Expositionszeit Testsubstrat Organ WertbestimmungErgebnis

Äquivalent mit OECD474

Maus (männlich/weiblich) Experimenteller WertNegativ

Karzinogenität

 NOVALOK AKTIVATOR

Keine (experimentellen) Daten zum Gemisch vorhanden

Ethanol

Parameter Methode Wert Expositionszeit Spezies Wirkung Organ Wertbestimmung

Expositionsweg

NOAEL Äquivalent mitOECD 451

> 3000 mg/kgbw/Tag

Kaninchen(männlich/weiblich)

Keine Wirkung BeweiskraftOral 104 Woche(n)

Propan-2-ol

Parameter Methode Wert Expositionszeit Spezies Wirkung Organ Wertbestimmung

Expositionsweg

NOEL Äquivalent mitOECD 451

5000 ppm Maus(männlich/weiblich)

KeinekrebserzeugendeWirkung

ExperimentellerWert

Inhalation(Dämpfe)

104 Wochen(6Stdn/Tag, 5Tage/Woche)

Reproduktionstoxizität

 NOVALOK AKTIVATOR

Keine (experimentellen) Daten zum Gemisch vorhanden

Ethanol

Parameter Methode Wert Expositionszeit Spezies OrganWirkung Wertbestimmung

NOAEL 5200 mg/kgbw/Tag

Ratte (weiblich) FötusKeine Wirkung6 Woche(n)Entwicklungstoxizität ExperimentellerWert

NOAEL (P) Äquivalent mitOECD 416

15 % Maus(männlich/weiblich)

Keine WirkungWirkungen aufFruchtbarkeit

ExperimentellerWert

NOAEL (F1) Äquivalent mitOECD 416

10 % Maus(männlich/weiblich)

Keine Wirkung ExperimentellerWert

NOAEL (F2) Äquivalent mitOECD 416

< 15 % Maus(männlich/weiblich)

Keine Wirkung ExperimentellerWert

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Propan-2-ol

Parameter Methode Wert Expositionszeit Spezies OrganWirkung Wertbestimmung

NOAEL Äquivalent mitOECD 414

400 mg/kgbw/Tag

Ratte FötusKeine Wirkung10 Tag(e)Entwicklungstoxizität ExperimentellerWert

NOAEL Äquivalent mitOECD 414

480 mg/kgbw/Tag

Kaninchen FötusKeine Wirkung13 Tag(e) ExperimentellerWert

NOAEL Äquivalent mitOECD 414

400 mg/kgbw/Tag

Ratte (weiblich) Keine Wirkung10 Tag(e)Maternale Toxizität ExperimentellerWert

NOAEL Äquivalent mitOECD 415

853 mg/kgbw/Tag

Ratte(männlich/weiblich)

Keine Wirkung21 Tag(e) - 70Tag(e)

Wirkungen aufFruchtbarkeit

ExperimentellerWert

Beurteilung beruht auf den relevanten Bestandteilen

Schlussfolgerung CMR

Nicht für Reproduktions- oder Entwicklungstoxizität eingestuft

Nicht für mutagene Toxizität oder Gentoxizität eingestuft

Nicht für Karzinogenität eingestuft

Toxizität andere Wirkungen

 NOVALOK AKTIVATOR

Keine (experimentellen) Daten zum Gemisch vorhanden

Chronische Wirkungen nach kurzer oder lang anhaltender Exposition

 NOVALOK AKTIVATOR

NACH LANGFRISTIGER/WIEDERHOLTER EXPOSITION/KONTAKT: Trockene Haut. Hautausschlag/Entzündung.

ABSCHNITT 12: Umweltbezogene Angaben

12.1. Toxizität

 NOVALOK AKTIVATOR

Keine (experimentellen) Daten zum Gemisch vorhanden

Ethanol

Parameter Methode Wert Dauer Spezies Testplan Süß-/Salzwasser

Wertbestimmung

Akute Toxizität Fische LC50 US EPA 14200 mg/l Pimephalespromelas

Durchflusssystem

Süßwasser96 Stdn ExperimentellerWert

Akute Toxizität Wirbellose LC50 ASTM E729-80

12340 mg/l Daphnia magna StatischesSystem

Süßwasser48 Stdn ExperimentellerWert; NominaleKonzentration

LC50 Sonstiges 10100 mg/l Palaemoneteskadiakensis

StatischesSystem

Süßwasser18 Stdn ExperimentellerWert

Toxizität Algen und andereWasserpflanzen

EC50 Äquivalentmit OECD 201

275 mg/l Chlorella vulgaris StatischesSystem

Süßwasser72 Stdn ExperimentellerWert;Wachtstumsrate

Chronische Toxizität Fische ChV ECOSAR v1.00 245 mg/l Süßwasser30 Tag(e) QSAR

Chronische ToxizitätWasserwirbellose

NOEC Sonstiges 9.6 mg/l Daphnia magna Semistatisches System

Süßwasser9 Tag(e) ExperimentellerWert

Toxizität Wasser-Mikroorganismen

IC50 OECD 209 > 1000 mg/l Belebtschlamm StatischesSystem

Süßwasser3 Stdn Read-across

Parameter Methode Wert Dauer Spezies Wertbestimmung

LC50 Sonstiges 0.1 mg/cm² - 1mg/cm²

Eisenia fetida ExperimentellerWert

48 StdnToxizitätBodenmakroorganismen

EC50 155 ppm Raphanus sativus ExperimentellerWert

5 Tag(e)Toxizität terrestrischer Pflanzen

Propan-2-ol

Parameter Methode Wert Dauer Spezies Testplan Süß-/Salzwasser

Wertbestimmung

Akute Toxizität Fische LC50 OECD 203 9640 mg/l Pimephalespromelas

Durchflusssystem

Süßwasser96 Stdn ExperimentellerWert; Tödlich

Akute Toxizität Wirbellose LC50 Äquivalentmit OECD 202

> 10000 mg/l Daphnia magna StatischesSystem

Süßwasser24 Stdn ExperimentellerWert; Fortbewegung

Toxizität Algen und andereWasserpflanzen

EC0 1800 mg/l Scenedesmusquadricauda

StatischesSystem

Süßwasser7 Tag(e) ExperimentellerWert; Toxizitätstest

Toxizität Wasser-Mikroorganismen

EC50 ISO 8192 41676 mg/l Bacteria30 Minuten ExperimentellerWert;Belebtschlamm

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Naphthensäuren, Kupfersalze

Parameter Methode Wert Dauer Spezies Testplan Süß-/Salzwasser

Wertbestimmung

Akute Toxizität Fische LC50 US EPA 161 µg/l Oncorhynchusmykiss

Recycling Süßwasser96 Stdn Literaturstudie

Einstufung beruht auf den relevanten Bestandteilen

Schlussfolgerung

Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung.

12.2. Persistenz und AbbaubarkeitEthanol

Biologische Abbaubarkeit Wasser

DauerMethode Wert Wertbestimmung

20 Tag(e)OECD 75 % - 84 % Experimenteller Wert

OECD 301E: Modifizierter OECD Screening-Test

70 % Experimenteller Wert

Phototransformation Luft (DT50 Luft)

Konz. OH-RadikaleMethode Wert Wertbestimmung

500000 /cm³Sonstiges 13.8 Stdn Experimenteller Wert

Halbwertszeit Wasser (t1/2 Wasser)

Primärabbau/mineralisationMethode Wert Wertbestimmung

Sonstiges 1 Jahre - 36 Jahre Experimenteller WertPropan-2-ol

Biologische Abbaubarkeit Wasser

DauerMethode Wert Wertbestimmung

21 Tag(e)OECD 301E: Modifizierter OECD Screening-Test

95 % Experimenteller Wert

Naphthensäuren, Kupfersalze

Biologische Abbaubarkeit Wasser

DauerMethode Wert Wertbestimmung

5 Tag(e)8 %; Sauerstoffverbrauch Literaturstudie

Halbwertszeit Wasser (t1/2 Wasser)

Primärabbau/mineralisationMethode Wert Wertbestimmung

Sonstiges > 3 Monat Schätzwert

Halbwertszeit Luft (t1/2 Luft)

Primärabbau/mineralisationMethode Wert Wertbestimmung

Sonstiges 8.9 Stdn Schätzwert

Schlussfolgerung

Enthält biologisch nicht leicht abbaubare Komponente(n)

12.3. Bioakkumulationspotenzial NOVALOK AKTIVATOR

Log Kow

Temperatur WertbestimmungMethode WertBemerkung

Nicht anwendbar (Gemisch)

Ethanol

BCF Fische

WertMethode Dauer Spezies WertbestimmungParameter

1Sonstiges 72 Stdn Cyprinus carpio Read-acrossBCF

Log Kow

TemperaturBemerkungMethode Wert Wertbestimmung

-0.31 Experimenteller WertPropan-2-ol

Log Kow

TemperaturBemerkungMethode Wert Wertbestimmung

25 °CSonstiges 0.05 "Beweiskraft der Daten"-Ansatz

Naphthensäuren, Kupfersalze

Log Kow

TemperaturBemerkungMethode Wert Wertbestimmung

20 °CUS EPA 4.17 Schätzwert

Schlussfolgerung

Enthält bioakkumulierbare Komponente(n)

12.4. Mobilität im Boden

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12 / 17Produktnummer: 38720

Ethanol

(log) Koc

WertbestimmungWertMethodeParameter

Read-across1PCKOCWIN v1.66Koc

Flüchtigkeit (Henry-Konstante H)

BemerkungTemperaturMethodeWert Wertbestimmung

25 °C0.461 Pa.m³/mol Read-across

Prozentverteilung

Bruchteil BiotaMethode Bruchteil Luft BruchteilSediment

Bruchteil Boden Bruchteil Wasser Wertbestimmung

0 %Mackay Level I 12.5 % 0 % 0 % 87.5 % BerechnungswertNaphthensäuren, Kupfersalze

(log) Koc

WertbestimmungWertMethodeParameter

Schätzwert> 3000SonstigesKoc

Berechnungswert> 3.48log Koc

Schlussfolgerung

Enthält Bestandteil(e) mit Potenzial für Mobilität im Boden

12.5. Ergebnisse der PBT- und vPvB-BeurteilungEnthält keine Bestandteile, die die PBT- und/oder vPvB-Kriterien in Anhang XIII der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 erfüllen..

12.6. Andere schädliche Wirkungen NOVALOK AKTIVATOR

Fluorierte Treibhausgase (Verordnung (EU) Nr. 517/2014)

Keiner der bekannten Komponenten ist in der Liste der fluorierten Treibhausgase (Verordnung (EU) Nr. 517/2014) enthalten.

Ozonabbaupotential (ODP)

Nicht als gefährlich für die Ozonschicht eingestuft (Verordnung (EG) Nr. 1005/2009)

Propan-2-ol

Grundwasser

Grundwassergefährdend

ABSCHNITT 13: Hinweise zur EntsorgungDie in diesem Abschnitt enthaltenen Informationen sind eine allgemeine Beschreibung. Wenn anwendbar und vorhanden, sind die Expositionsszenarienaufgenommen in der Anhang. Sie müssen immer zum Thema gehörende Expositionsszenarien gebrauchen welche ihrem identifizierten Verwendungen entsprechen.

13.1. Verfahren der Abfallbehandlung13.1.1 Abfallvorschriften

Gefährlicher Abfall nach Richtlinie 2008/98/EG, wie geändert durch Verordnung (EU) Nr. 1357/2014.Abfallcode (Richtlinie 2008/98/EG, Entscheidung 2000/0532/EG).16 05 04* (Gase in Druckbehältern und gebrauchte Chemikalien: gefährliche Stoffe enthaltende Gase in Druckbehältern (einschließlich Halonen)). Abhängigvon dem Industriezweig und dem Produktionsprozess können auch andere Abfallcodes anwendbar sein.

13.1.2 Entsorgungshinweise

Rückgewinnen/Wiederverwenden. Spezifische Abfallverwertung. Abfall entsorgen unter Beachtung der örtlichen und/oder nationalen Vorschriften.Gefährlicher Abfall soll nicht mit anderem Abfall vermischt werden. Unterschiedliche Arten von gefährlichem Abfall sollen nicht vermischt werden, wenndies eine Verschmutzung nach sich ziehen kann oder zu Problemen bei der Weiterverarbeitung des Abfalls führen kann. Gefährlicher Abfall mussverantwortungsvoll gehandhabt werden. Alle Einrichtungen, die gefährlichen Abfall lagern, transportieren oder handhaben, müssen die notwendigenMaßnahmen ergreifen, um die Gefahr einer Verschmutzung oder Schädigung von Menschen oder Tieren zu vermeiden. Nicht in die Kanalisation oder dieUmwelt ableiten.

13.1.3 Verpackung

Abfallcode Behälter (Richtlinie 2008/98/EG).15 01 10* (Verpackungen, die Rückstände gefährlicher Stoffe enthalten oder durch gefährliche Stoffe verunreinigt sind).

13.1.4 Entsorgung verschmutzter Gebinde:Behälter vollständig entleerenÜbergabe an zugelassenes EntsorgungsunternehmenEmpfohlene Reinigung: Reinigung durch Wiederverwerter oder Fachbetrieb

ABSCHNITT 14: Angaben zum Transport

Straße (ADR)14.1. UN-Nummer

UN-Nummer 1950

14.2. Ordnungsgemäße UN-Versandbezeichnung

DruckgaspackungenOrdnungsgemäße Versandbezeichnung

14.3. Transportgefahrenklassen

Nummer zur Kennzeichnung der Gefahr

Klasse 2

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Klassifizierungscode 5F

14.4. Verpackungsgruppe

Verpackungsgruppe

Gefahrzettel 2.1

14.5. Umweltgefahren

Kennzeichen für umweltgefährdende Stoffe nein

14.6. Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Verwender

Sondervorschriften 190

Sondervorschriften 327

Sondervorschriften 344

Sondervorschriften 625

Begrenzte Mengen Zusammengesetzte Verpackungen: bis zu 1 Liter je Innenverpackung fürflüssige Stoffe. Ein Versandstück darf nicht schwerer sein als 30 kg.(Bruttomassa)

Eisenbahn (RID)14.1. UN-Nummer

UN-Nummer 1950

14.2. Ordnungsgemäße UN-Versandbezeichnung

DruckgaspackungenOrdnungsgemäße Versandbezeichnung

14.3. Transportgefahrenklassen

Nummer zur Kennzeichnung der Gefahr 23

Klasse 2

Klassifizierungscode 5F

14.4. Verpackungsgruppe

Verpackungsgruppe

Gefahrzettel 2.1

14.5. Umweltgefahren

Kennzeichen für umweltgefährdende Stoffe nein

14.6. Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Verwender

Sondervorschriften 190

Sondervorschriften 327

Sondervorschriften 344

Sondervorschriften 625

Begrenzte Mengen Zusammengesetzte Verpackungen: bis zu 1 Liter je Innenverpackung fürflüssige Stoffe. Ein Versandstück darf nicht schwerer sein als 30 kg.(Bruttomassa)

Binnenwasserstraßen (ADN)14.1. UN-Nummer

UN-Nummer 1950

14.2. Ordnungsgemäße UN-Versandbezeichnung

DruckgaspackungenOrdnungsgemäße Versandbezeichnung

14.3. Transportgefahrenklassen

Klasse 2

Klassifizierungscode 5F

14.4. Verpackungsgruppe

Verpackungsgruppe

Gefahrzettel 2.1

14.5. Umweltgefahren

Kennzeichen für umweltgefährdende Stoffe nein

14.6. Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Verwender

Sondervorschriften 190

Sondervorschriften 327

Sondervorschriften 344

Sondervorschriften 625

Begrenzte Mengen Zusammengesetzte Verpackungen: bis zu 1 Liter je Innenverpackung fürflüssige Stoffe. Ein Versandstück darf nicht schwerer sein als 30 kg.(Bruttomassa)

See (IMDG/IMSBC)14.1. UN-Nummer

UN-Nummer 1950

14.2. Ordnungsgemäße UN-Versandbezeichnung

AerosolsOrdnungsgemäße Versandbezeichnung

14.3. Transportgefahrenklassen

Klasse 2.1

14.4. Verpackungsgruppe

Verpackungsgruppe

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Datum der Überarbeitung: 2016-04-06

Datum der Erstellung: 2002-11-07

14 / 17Produktnummer: 38720

Gefahrzettel 2.1

14.5. Umweltgefahren

Marine pollutant -

Kennzeichen für umweltgefährdende Stoffe nein

14.6. Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Verwender

Sondervorschriften 63

Sondervorschriften 190

Sondervorschriften 277

Sondervorschriften 327

Sondervorschriften 344

Sondervorschriften 959

Begrenzte Mengen Zusammengesetzte Verpackungen: bis zu 1 Liter je Innenverpackung fürflüssige Stoffe. Ein Versandstück darf nicht schwerer sein als 30 kg.(Bruttomassa)

14.7. Massengutbeförderung gemäß Anhang II des MARPOL-Übereinkommens und gemäß IBC-Code

Anhang II von MARPOL 73/78 Nicht anwendbar

Luft (ICAO-TI/IATA-DGR)14.1. UN-Nummer

UN-Nummer 1950

14.2. Ordnungsgemäße UN-Versandbezeichnung

Aerosols, flammableOrdnungsgemäße Versandbezeichnung

14.3. Transportgefahrenklassen

Klasse 2.1

14.4. Verpackungsgruppe

Verpackungsgruppe

Gefahrzettel 2.1

14.5. Umweltgefahren

Kennzeichen für umweltgefährdende Stoffe nein

14.6. Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Verwender

Sondervorschriften A145

Sondervorschriften A167

Sondervorschriften A802

Passagier- und Fracht-Flugzeug: Begrenzte Mengen: höchstzulässigeGesamtmenge je Verpackung

30 kg G

ABSCHNITT 15: Rechtsvorschriften

Europäische Gesetzgebung:

FOV-Gehalt Richtlinie 2010/75/EU

FOV-Gehalt Bemerkung

> 50 %

> 395 g/l

Europäische Trinkwassernormen (Richtlinie 98/83/EG)

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Parameter Parameterwert Anmerkung Referenz

Kupfer 2 mg/l Aufführung in Anhang I Teile B der Richtlinie 98/83/EG über dieQualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch.

REACH Anhang XVII - Restriktion

Enthält Komponente(n), die den Beschränkungen in Anhang XVII der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 unterliegt/-en: Beschränkungen der Herstellung,des Inverkehrbringens und der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe, Gemische und Erzeugnisse.

Bezeichnung des Stoffes, der Stoffgruppenoder der Zubereitungen

Beschränkungsbedingungen

· Ethanol· Propan-2-ol· Naphthensäuren, Kupfersalze

Flüssige Stoffe oder Gemische, die nach derRichtlinie 1999/45/EG als gefährlich geltenoder die Kriterien für eine der folgenden inAnhang I der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008dargelegten Gefahrenklassen oder -kategorienerfüllen:a) Gefahrenklassen 2.1 bis 2.4, 2.6 und 2.7, 2.8Typen A und B, 2.9, 2.10, 2.12, 2.13 Kategorien1 und 2, 2.14 Kategorien 1 und 2, 2.15 Typen Abis F;b) Gefahrenklassen 3.1 bis 3.6, 3.7Beeinträchtigung der Sexualfunktion undFruchtbarkeit sowie der Entwicklung, 3.8ausgenommen narkotisierende Wirkungen, 3.9und 3.10;c) Gefahrenklasse 4.1;

1. Dürfen nicht verwendet werden— in Dekorationsgegenständen, die zur Erzeugung von Licht- oder Farbeffekten (durchPhasenwechsel), z.B. in Stimmungslampen und Aschenbechern, bestimmt sind;— in Scherzspielen;— in Spielen für einen oder mehrere Teilnehmer oder in Erzeugnissen, die zur Verwendungals solche, auch zur Dekoration, bestimmt sind.2. Erzeugnisse, die Absatz 1 nicht erfüllen,dürfen nicht in Verkehr gebrachtwerden.3. Dürfen nicht in Verkehr gebracht werden, wenn sie einen Farbstoff außer aussteuerlichen Gründen und/oder ein Parfüm enthalten, sofern— sie als für die Abgabe an die breite Öffentlichkeit bestimmter Brennstoff in dekorativenÖllampen verwendet werden können und— ihre Aspiration als gefährlich eingestuft ist und sie mit R65 oder H304 gekennzeichnetsind.4. Für die Abgabe an die breite Öffentlichkeit bestimmte dekorative Öllampen dürfennicht in Verkehr gebracht werden, es sei denn, sie erfüllen die vom Europäischen Komitee fürNormung (CEN) verabschiedete europäische Norm für dekorative Öllampen (EN 14059).5.Unbeschadet der Durchführung anderer Gemeinschaftsbestimmungen

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d) Gefahrenklasse 5.1. über die Einstufung, Verpackung und Kennzeichnung gefährlicher Stoffe und Gemischestellen die Lieferanten vor dem Inverkehrbringen sicher, dass folgende Anforderungen erfülltsind:a) Mit R65 oder H304 gekennzeichnete und für die Abgabe an die breite Öffentlichkeitbestimmte Lampenöle tragen gut sichtbar, leserlich und unverwischbar folgendeAufschriften: ‚Mit dieser Flüssigkeit gefüllte Lampen sind für Kinder unzugänglichaufzubewahren‘ sowie ab dem 1. Dezember 2010 ‚Bereits ein kleiner Schluck Lampenöl —oder auch nur das Saugen an einem Lampendocht — kann zu einer lebensbedrohlichenSchädigung der Lunge führen‘.b) Mit R65 oder H304 gekennzeichnete und für die Abgabe an die breite Öffentlichkeitbestimmte flüssige Grillanzünder tragen ab dem 1. Dezember 2010 leserlich undunverwischbar folgende Aufschrift: ‚Bereits ein kleiner Schluck Grillanzünder kann zu einerlebensbedrohlichen Schädigung der Lunge führen‘.c) Mit R65 oder H304 gekennzeichnete und für die Abgabe an die breite Öffentlichkeitbestimmte Lampenöle und Grillanzünder werden ab dem 1. Dezember 2010 in schwarzenundurchsichtigen Behältern mit höchstens 1 Liter Füllmenge abgepackt.6. Bis spätestens 1.Juni 2014 ersucht die Kommission die Europäische Chemikalienagentur, ein Dossier gemäßArtikel 69 dieser Verordnung auszuarbeiten, damit gegebenenfalls ein Verbot von mit R65oder H304 gekennzeichneten und für die Abgabe an die breite Öffentlichkeit bestimmtenflüssigen Grillanzündern und Brennstoffen für dekorative Lampen erlassen wird.7. Natürlicheoder juristische Personen, die mit R65 oder H304 gekennzeichnete Lampenöle und flüssigeGrillanzünder erstmals in Verkehr bringen, übermitteln bis 1. Dezember 2011 sowie danachjährlich der zuständigen Behörde des betreffenden Mitgliedstaats Daten über Alternativen zumit R65 oder H304 gekennzeichneten Lampenölen und flüssigen Grillanzündern. DieMitgliedstaaten machen diese Daten der Kommission zugänglich.“

· Ethanol· Propan-2-ol· Naphthensäuren, Kupfersalze

Stoffe, die als entzündbare Gase derKategorien 1 oder 2, als entzündbareFlüssigkeiten der Kategorien 1, 2 oder 3, alsentzündbare Feststoffe der Kategorie 1 oder 2,als Stoffe und Gemische, die bei Berührung mitWasser entzündbare Gase entwickeln, derKategorien 1, 2 oder 3, als selbstentzündliche(pyrophore) Flüssigkeiten der Kategorie 1 oderals selbstentzündliche (pyrophore) Feststoffeder Kategorie 1 eingestuft wurden, und zwarunabhängig davon, ob sie in Anhang VI Teil 3dieser Verordnung aufgeführt sind.

1. Dürfen weder als Stoff noch als Gemisch in Aerosolpackungen verwendet werden, diedazu bestimmt sind, für Unterhaltungs- und Dekorationszwecke an die breite Öffentlichkeitabgegeben zu werden, wie z. B. für— Dekorationen mit metallischen Glanzeffekten, insbesondere für Festlichkeiten,— künstlichen Schnee und Reif,— unanständige Geräusche,— Luftschlangen,— Scherzexkremente,— Horntöne für Vergnügungen,— Schäume und Flocken zu Dekorationszwecken,— künstliche Spinnweben,— Stinkbomben.2. Unbeschadet der Anwendung sonstiger gemeinschaftlicher Vorschriftenauf dem Gebiet der Einstufung, Verpackung und Etikettierung von Stoffen muss der Lieferantvor dem Inverkehrbringen gewährleisten, dass die Verpackung der oben genanntenAerosolpackungen gut sichtbar, leserlich und unverwischbar mit folgender Aufschriftversehen ist:‚Nur für gewerbliche Anwender‘.3. Abweichend davon gelten die Absätze 1 und 2 nicht fürdie in Artikel 8 Absatz 1 Buchstabe a der Richtlinie 75/324/EWG des Rates genanntenAerosolpackungen.4. Die in Absatz 1 und 2 genannten Aerosolpackungen dürfen nur inVerkehr gebracht werden, wenn sie den dort aufgeführten Anforderungen entsprechen.

Nationale Gesetzgebung Belgien NOVALOK AKTIVATOR

Keine Daten vorhanden

Nationale Gesetzgebung Die Niederlande NOVALOK AKTIVATOR

Abfallidentifikation (dieNiederlande)

LWCA (die Niederlande): KGA Kategorie 06

Waterbezwaarlijkheid 8Ethanol

SZW - Liste krebserregenderStoffe

In SZW-Liste krebserregender Stoffe aufgenommen

SZW - Liste reprotoxischerStoffe (Fruchtbarkeit)

Kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen.

SZW - Liste reprotoxischerStoffe (Entwicklung)

Kann das Kind im Mutterleib schädigen.

SZW - Liste reprotoxischerStoffe (Brustnahrung)

Kann Säuglinge über die Muttermilch schädigen

Huidopname (wettelijk) H

Nationale Gesetzgebung Frankreich NOVALOK AKTIVATOR

Keine Daten vorhanden

Nationale Gesetzgebung Deutschland NOVALOK AKTIVATOR

WGK 2; Einstufung wassergefährdend auf Komponentenbasis nach Verwaltungsvorschrift wassergefährdender Stoffe (VwVwS)vom 27. Juli 2005 (Anhang 4)

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16 / 17Produktnummer: 38720

Ethanol

MAK - KrebserzeugendKategorie

5

MAK - KeimzellmutagenKategorie

5

Schwangerschaft Gruppe C

MAK 8-Stunden-Mittelwertppm

Ethanol; 500 ppm

MAK 8-Stunden-Mittelwertmg/m³

Ethanol; 960 mg/m³

TA-Luft 5.2.5

Risiko der Fruchtschädigung Y; Risiko der Fruchtschädigung braucht bei Einhaltung des Arbeitsplatzgrenzwertes und des biologischen Grenzwertes nichtbefürchtet zu werden

Propan-2-ol

Schwangerschaft Gruppe C

MAK 8-Stunden-Mittelwertppm

2-Propanol; 200 ppm

MAK 8-Stunden-Mittelwertmg/m³

2-Propanol; 500 mg/m³

TA-Luft 5.2.5

Risiko der Fruchtschädigung Y; Risiko der Fruchtschädigung braucht bei Einhaltung des Arbeitsplatzgrenzwertes und des biologischen Grenzwertes nichtbefürchtet zu werden

Naphthensäuren, Kupfersalze

TA-Luft 5.2.5; I

Nationale Gesetzgebung UK NOVALOK AKTIVATOR

Keine Daten vorhanden

Sonstige relevante Daten NOVALOK AKTIVATOR

Keine Daten vorhanden

Ethanol

IARC - Klassifizierung  1; Alcohol beverages

TLV - Carcinogen  Ethanol; A3Propan-2-ol

IARC - Klassifizierung  3; Isopropanol

TLV - Carcinogen  2-propanol; A4

15.2. StoffsicherheitsbeurteilungKeine Stoffsicherheitsbeurteilung erforderlich.

ABSCHNITT 16:Sonstige AngabenVollständiger Wortlaut aller unter Punkt 2 und 3 aufgeführten H-Sätze:

H220   Extrem entzündbares Gas.H222   Extrem entzündbares Aerosol.H225   Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbar.H226   Flüssigkeit und Dampf entzündbar.H229   Behälter steht unter Druck: Kann bei Erwärmung bersten.H280   Enthält Gas unter Druck; kann bei Erwärmung explodieren.H302   Gesundheitsschädlich bei Verschlucken.H319   Verursacht schwere Augenreizung.H336   Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen.H400   Sehr giftig für Wasserorganismen.H410   Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung.H412   Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung.

(*) = SELBSTEINSTUFUNG VON BIG

PBT Stoffe = persistente, bioakkumulierbare und toxische Stoffe

CLP (EU-GHS)     Classification, labelling and packaging (Globally Harmonised System in Europa)

M-Faktor

1 AkutNaphthensäuren, Kupfersalze BIG

Alle in diesem Sicherheitsdatenbla  enthaltenen Informa onen basieren auf den von BIG gelieferten Daten und Mustern. Die Angabenerfolgen nach bestem Wissen und Gewissen und entsprechen dem Kenntnisstand zum Zeitpunkt der Erstellung des Sicherheitsdatenbla es.Das Sicherheitsdatenbla  vermi elt lediglich Anleitungen, wie man die unter Punkt 1 aufgeführten Stoffe/Zubereitungen/Gemische sicherhandhabt, verwendet, verbraucht, lagert, transpor ert und entsorgt. Zu gegebener Zeit werden neue Sicherheitsdatenblä er erstellt, vondenen ausschließlich die jeweils aktuellste Fassung verwendet werden darf. Ältere Fassungen müssen vernichtet werden. Sofern nichtausdrücklich anderwei g im Sicherheitsdatenbla  angegeben, gelten die in ihm angegebenen Informa onen nicht für dieStoffe/Zubereitungen/Gemische in einer reineren Form, als Mischung mit anderen Stoffen oder in anderer Verarbeitung. Das

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Sicherheitsdatenbla  spezifiziert nicht die Qualität der betreffenden Stoffe/Zubereitungen/Gemische. Die Einhaltung der imSicherheitsdatenbla  enthaltenen Anweisungen entbindet den Verbraucher nicht von seiner Pflicht, alle Maßnahmen zu treffen, die dergesunde Menschenverstand sowie die Vorschri en und Empfehlungen diesbezüglich nahelegen oder die auf der Grundlage der konkretenVerwendungsbedingungen notwendig und/oder nützlich sind. BIG garan ert weder die Rich gkeit noch die Vollständigkeit der hierenthaltenen Informa onen und kann nicht für etwaige Änderungen durch Dri e ha bar gemacht werden. Das vorliegendeSicherheitsdatenbla  ist ausschließlich für die Verwendung in der Europäischen Union, der Schweiz, Island, Norwegen und Liechtensteinbes mmt. Jede Verwendung außerhalb des Geltungsbereiches erfolgt auf eigene Gefahr. Die Verwendung des vorliegendenSicherheitsdatenbla es unterliegt den in Ihrer BIG-Lizenzvereinbarung enthaltenen Lizenz- und Ha ungsbeschränkungsbes mmungen oder –wenn diese nicht anzuwenden sind – den allgemeinen Bes mmungen von BIG. Alle mit diesem Sicherheitsdatenbla  verbundenen geis genEigentumsrechte sind Eigentum von BIG; die Verteilungs- und Reproduk onsrechte sind eingeschränkt. Einzelheiten entnehmen Sie bi e dergenannten Vereinbarung bzw. den Bes mmungen.