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Die Stadtteilzeitung für den Schlaatz März/April/Mai 2015 • 19. Jahrgang/Nr. 111 • ISSN 1434-8586 kostenlos - aber nicht umsonst Tau Zone Die Alpha-Junioren starten durch!

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Die Stadtteilzeitung für den Schlaatz

März/April/Mai 2015 • 19. Jahrgang/Nr. 111 • ISSN 1434-8586 kostenlos - aber nicht umsonst

TauZone

Die Alpha-Junioren starten durch!

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WIGALDBONING18.04.2015 - 20 Uhr

oskar.comedy

BELL BOOK+ CANDLE28.03.2015 - 20 Uhr

oskar.konzert (unplugged)

Eine Einrichtung von: Unterstützt durch: In Kooperation mit:

oskar.eventsOskar-Meßter-Straße 4-6 | 14480 Potsdam | Tel: 0331 2019704 | Fax: 0331 2019706

Email: [email protected] | Internet: www.oskar-drewitz.de

Tickets an allen Vorverkaufsstellen und unter www.reservix.de

Bell Book + CandleUnplugged KonzertDie deutsche Popband Bell Book+ Candle feierte 2014 ihr 20jäh-riges Bandjubiläum. Gleich mitihrer ersten Singleauskopplung„Rescue me“ im Jahr 1997 sindsie berühmt geworden und führ-ten die Charts in über 20 Län-dern an. Sie bekamen mehrereAuszeichnungen und spielten seit-dem über 1500 Konzerte zwi-schen Texas und Templin. Ihrediesjährige Unplugged Tour führt

sie auch nach Potsdam.Bell Book + Candle spielen am28. März 2015 um 20.00 Uhr imoskar. DAS BEGEGNUNGSZEN-TRUM INDERGARTENSTADTDREWITZ. Tickets gibt es anallen bekannten Vorverkaufs-stellen und unter www.reservix.de.

Wigald Boning – Bilder Vortrag:„Butter, Brot und Läusespray.WasEinkaufszettel über uns verraten“Wigald Boning ist ein deutscherKomiker, Musiker und Autor.

oskar. DAS BEGEGNUNGSZENTRUM IN DER GARTEN-STADT DREWITZ präsentiert

Bekannt wurde er durch das mu-sikalische Duo Die Doofen undihrer Single „Mief“.Während andereMünzen oder

Briefmarken sammeln, sucht Wi-gald Boning in Mülltonnen vorSupermärkten nach Einkaufszet-teln, die nach ihrer Pflichterfül-lung achtlos entsorgt wurden. Eruntersucht und seziert die Ein-kaufszettel, die für ihn wie einBlick in die Seele sind. Er ist derErfinder der Notizologie und hatdarüber ein Buch geschrieben.

Jetzt tour er mit seinem Ein-kaufszettelvortrag „Butter, Brotund Läusespray. Was Einkaufs-zettel über uns verraten“ durchDeutschland und kommt auch inPotsdam vorbei. Erleben könntIhr Wigald Boning am 18. April2015 um 20.00 Uhr im oskar.DAS BEGEGNUNGSZENTRUMIN DER GARTENSTADT DRE-WITZ.Tickets gibt es an allen bekann-ten Vorverkaufsstellen und unterwww.reservix.de.

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Am Schlaatz 3TauZone, Nr. 111

März/April/Mai 2015

Impressum

TauZone, Die Stadtteilzeitung für den SchlaatzISSN 1434 - 8586Herausgeber: Stadtkontor GmbH Entwicklungsbeauftragter für die Neubaugebiete Potsdams

Schornsteinfegergasse 3, 14482 PotsdamRedaktion: Stadtkontor GmbH, Dr. R. Baatz (V.i.S.d.P.)

KUBUS gGmbH / Bürgerhaus am SchlaatzKathrin Feldmann (Redaktion) / Steffen HeiseRedaktionssitz: Bürgerhaus am SchlaatzSchilfhof 28, 14478 PotsdamTel.: 0331/ 81719-0; Fax: 0331/ 81719-11

E-Mail: [email protected], Druck: Gieselmann, Nuthetal OT Bergholz-RehbrückeAuflage: 6.000Gefördert durch das Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt“Die Redaktion behält sich das Recht zur sinnwahrenden Kürzung von Leserzuschriften vor.Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder übernimmt die Redaktion keine Haftung.Mit Namen gezeichnete Artikel müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.Von der Redaktion gestaltete Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt.Weiterverwendung nur nach Genehmigung.

Die nächste TauZone erscheint am: 01. Juni 2015Redaktionsschluss: 06. Mai 2015

Wer kennt noch die Zeit, als dasCafé am Schlaatz direkt amBürgerhaus geöffnet hatte? Nacheinem Dornröschenschlaf kön-nen dort die Kinder der Weiden-hofgrundschule ihr Mittagesseneinnehmen. Dann schließen sichdir Türen wieder. Wir haben unsgedacht, warum nicht wiederKaffee und Kuchen am Nachmit-tag? Seit Februar 2015 hat nundas Nachbarschafts-Café geöff-

net. Immer mittwochs von 15.00– 18.00 Uhr gibt es Kaffee, Tee,Kuchen oder Kekse gegen einekleine Spende. Man kann sichhier treffen, wenn einem zuHause mal die Decke auf denKopf fällt, wenn man Lust aufGespräche mit anderen Bewoh-nerinnen und Bewohnern ausdem Schlaatz hat oder wenn maneinfach nur mal neugierig ist, wasso los ist im Stadtteil.

Wenn die Sonne höher amHimmel steht und die Tempera-turen steigen, dann können Siedraußen sitzen, die Kinder kön-nen spielen und Sie Ihren Kaffeegenießen. Frau Rumler hat im-mer ein nettes Wort für Sie undSie treffen jeden Mittwoch eineandere Einrichtung oder einenanderen Verein im Café. DieMit-arbeiterinnen und Mitarbeitermachen nämlich ehrenamtlichDienst und bieten Ihnen dazuauch ein kleines Angebot an Kul-tur, Bastelmöglichkeiten oderHandarbeit. Weitere Informatio-

Nachbarschafts-Café am Schlaatz

Vorgemerkt!Stadtteilfest Am SchlaatzAm Sonnabend, den 13. Juni2015 laden wir bereits jetzt alleBewohnerinnen und Bewohnerzum Stadtteilfest Am Schlaatzauf dem Marktplatz ein.

Von 14.00-20.00 Uhr erwar-tet Sie wieder ein buntes Büh-nenprogramm, Informationen

an vielen Ständen, Aktionen fürKinder und Junggebliebene so-wie ein reichhaltiges kulinarisch-es Angebot.

Weitere Informationen unddas komplette Programm findenSie ab April unter:www.schlaatz.de.

Sprechen Sie uns einfach an ei-nem Mittwoch zur Öffnungs-zeit an oder rufen Sie an unter:0331/7435714(Frau Feldmann) oder0176/61445555(Frau Pfeiffer)oder schicken eine mail an:[email protected].

Am 11. April von 14.00-18.00Uhr veranstaltet das Bürgerhauswieder sein großes Frühlingsfest,bei dem sich viele der ans Bür-gerhaus angeschlossenen Grup-pen und Vereine präsentierenund für ein abwechslungsreichesProgramm sorgen. Mit dabeisind unter anderem die BigBand, Crosslevel mit sensatio-nellem HipHop, Tänzer desPotsdamer Rokoko in historisch-en Kostümen, die TanzschuleAminah, Kung Fu, der Jugend-club Alpha und viele Andere.Für das leibliche Wohl sorgen

am Grill Mitglieder vom Sport-verein Juventas, und einen Ku-chenstand gibt es auch.

nen zum Nachbarschaftscafé fin-den Sie auf den Seiten 6 und 11dieser Ausgabe.

Vielleicht haben auch Sie Lust,das Nachbarschafts-Café zu un-terstützen. Wir freuen uns auf Sieund Ihre Ideen.

K. FeldmannStadtteilmanagement

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Am SchlaatzTauZone, Nr. 111

März/April/Mai 20154

„Pflege im Alter“Informationsveranstaltung zumThema „Pflege im Alter“Am 6. Mai 2015 um 15.00 Uhrim Bürgerhaus am Schlaatz.In fast jeder Familie gibt es

jemanden, um den man sichmehr oder weniger intensiv küm-mern muss.Der Versicherungs-Fachmann

Andreas Haensel als Experte aufdiesem Gebiet gibt Auskunft zufolgenden Fragestellungen:- Was kostet Pflege (Pflegeheim)?- Reicht die gesetzliche Pflege aus,wenn nicht, wer zahlt dann?- Zahlt der Staat oder müssen

meine Kinder für mich zahlen?- Kann ich – obwohl ich nichtmehr ganz gesund bin – noch pri-vat für meine Pflege vorsorgen?- Welche Lösungen hält der Ver-sicherungsmarkt bereit (Pflege-Bahr, Pflegerente, Pflegekosten-versicherung …?- Welche Vor- oder Nachteile ha-ben die verschiedenen Vorsor-gelösungen?Wir bitten für unsere Planung

um Voranmeldung bis spätestenszum 29. April. Die Veranstaltungist kostenlos, kleine Spendeerwünscht.

Neue Möbel für die „W13“Das Ambulant Betreute Grup-penwohnen „W13“ in Träger-schaft des AWO Bezirksverban-des Potsdam e.V., wobei „W13“für den Wiesenhof 13 steht, wirdim Sommer zehn Jahre alt. Damitist die Einrichtung eine der lang-jährigen und beständigen sozia-len Anlaufpunkte im Stadtteil.Ein Grund also, etwas zurück zublicken in die Geschichte derEinrichtung, aber auch nachvorne zu schauen, denn die„W13“ möbelt sich auf und inve-stiert in das Wohnambiente derTrägerwohnungen.Im Jahr 2005 begann die

AWO mit dem Aufbau einer Ein-richtung für junge wohnungslosebzw. von Wohnungslosigkeit be-drohte Menschen zwischen 18und 27 Jahren im Stadtteil AmSchlaatz. In von der Pro Potsdamangemieteten Trägerwohnungen

wurden Wohngemeinschaften ein-gerichtet, in der die jungen Men-schen für ihre Verselbständigungsowie für den Abbau ihrer be-sonderen sozialen Schwierigkei-ten mittels intensiver sozialpäda-gogischer Betreuung und Bera-tung ihren Platz fanden. Wäh-rend die Einrichtung zuerst mitacht Plätzen begann, erfolgte imLaufe der Jahre die Aufstockungauf derzeit 19 Bewohnerzimmerin fünf Wohnungen. In denAnfängen war die „W13“ demFamilienhaus angegliedert, erstspäter entstand mit der Vergrö-ßerung im Oktober 2008 aufinsgesamt 16 Plätze die Verselbst-ändigung der Einrichtung.Durch die in der Einrichtung

niedrigschwelligen tagesstruktu-rierenden Angebote, können diejungen Erwachsenen in ihrer Per-sönlichkeitsentwicklung durch

Stärkung ihrer Selbsthilfekräftegefördert werden. Es werdennicht nur Gespräche, sondernauch Frühstück, Kochen oder an-dere sinnstiftende Freizeitaktivi-täten angeboten. Nicht immer istdas Leben und Arbeiten mit vie-len jungen und unterschiedlichenMenschen auf engen Raum ein-fach, deswegen ist die Bezieh-ungsarbeit, das heißt der Kontaktzwischen den Mitarbeitern undden Bewohnern, als auch unterden Bewohnern selbst, ein wich-tiges Element. Zum Wohlfühlengehört natürlich auch eine adä-quate Wohnatmosphäre, geradein den Wohnungen selbst. Ausdiesem Grund finden einige Bau-maßnahmen statt. So wurden ineinigen Wohnungen die Fußbö-den erneute. Geplant sind auchdie Küchen in den Trägerwoh-nungen freundlicher zu gestalten.

Für gemeinsame Koch- und Frei-zeitnachmittage wurde außerdemder Gemeinschaftsraum im Büromit einer geräumigen Küche aus-gestattet und verschönert.Schon im zurückliegenden

Jahr richtete die „W13“ einenGroßteil der Zimmer mit neuenMöbeln ein. Dabei erhielten alleZimmer eine gleiche Grundaus-stattung. Damit soll die Wert-schätzung der Bewohner mit ih-rem Wohnraum gestärkt und dasWohnambiente im Allgemeinenverbessert werden. Schöne Ge-schenke also zum zehnjährigen Ju-biläum. Bis zum Sommer, wenndie Zehnjahresfeier des AmbulantBetreuten Gruppenwohnens statt-findet, sollen die Baumaßnahmenabgeschlossen sein.

Christian RaschkeAmbulant betreutes Gruppen-

wohnen „W13“

Frühlingsfestam 08.05.2015von 15.00 - 18.00 Uhr

Gemeinsam wollen wir denWin-ter vertreiben und in eine blü-hende Zeit einläuten. Mit unskönnen Groß und Klein beiSpiel, Tanz, Musik, Basteln, Ku-chen und Grillwürstchen einenfröhlichen Nachmittag verbrin-gen. Es wird bunt, laut und spa-ßig. Wer möchte das schon ver-passen?!

Besuchen Sie uns!

Familienzentrum BisamkiezEJF gAGBisamkiez 26, 14478 PotsdamTel.: 0331/8171263familienzentrum.potsdam@ejf.dewww.schlaatz.deAnsprechpartnerin:Beate Hänsel

Der Frühling steht vor der Türund wir laden alle Bewohnerin-nen und Bewohner ein zu einemFrühjahrsputz. Gemeinsam mitdem Familienzentrum und derIntegrationskita „Nuthespatzen“,aber auch anderen Einrichtungenaus dem Stadtteil, wollen wiretwas Aufräumen im Schlaatz.Dazu treffen wir uns am

Dienstag, den 21. April 2015 imBisamkiez und rücken dem Win-terdreck im Wäldchen und ander Nuthe auf den „Pelz“. FürHandschuhe, Gartengeräte und

Müllsäcke ist gesorgt. Im An-schluss an die Putzaktion ladenwir zu einer kleinen Stärkung amFamilienzentrum ein.Wir freuen uns auf rege Teil-

nahme und freuen uns, mit Ihnengemeinsam etwas für einen sau-beren Schlaatz zu unternehmen.Die genaue Uhrzeit erfragen Siebitte im Familienzentrum, imNachbarschaftscafé oder lesennach auf dem Stadtteilportalwww.schlaatz.de

K. FeldmannStadtteilmanagement

Der Schlaatz räumt auf!

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Am Schlaatz 5TauZone, Nr. 111

März/April/Mai 2015

Das lädt ein

Friedrich-Reinsch-HausMilanhorst 9Telefon: [email protected]

Samowargespräch imMilanhorst 9„Wiederkehrer und Neuankömm-linge bei den Tieren“In Folge der Globalisierung

werden immer mehr Tier- undPflanzenarten weltweit verschlepptoder bewusst außerhalb ihresnatürlichen Verbreitungsgebietesangepflanzt oder ausgesetzt. Al-leine in Deutschland haben sichnach Einschätzung des Bundes-amtes für Naturschutz bereitsüber 1000 solcher Arten in derfreien Natur ansiedeln können.Aber auch längst ausgestorbengeglaubte Tierarten etablierensich wieder in der Natur. Sie er-fahren Näheres über Biber, Nan-du, Hausmaus, Hase, Muflon,Dammhirsch etc. In der beglei-tenden Fotoausstellung sehen Siehier lebendeTierarten.

Wissen und Genießeneine kulinarisch-informative Weltreise der Gemeinwesen Akademie 2015

Auch in diesem Jahr führen wirdie Reihe „Wissen und Genie-ßen“ fort. Hier stellen sich Men-schen mit einem Vortrag überihre Heimat, Kultur, Land undLeute vor.Damit Sie das fremde Land

nicht nur optisch und akustisch

erleben, laden uns die internatio-nalen GastgeberInnen nach demVortrag auf eine kulinarischeReise in ihre Heimat ein. Wissenund Genießen im wahrsten Sin-ne. Den Startschuss konnte manam 22. Januar erleben, hier stell-te uns Herr Adham Alhamdasein Heimatland Syrien vor.Am 16. April wird es ein Kar-toffelspezial Brandenburg gebenund am 21. Mai folgt England.

Beginn ist jeweils 17.00 Uhr.Seien Sie neugierig und kommenSie vorbei, um Wissen und Ge-nießen im wahrsten Sinne desWortes zu erleben.

Seit Februar kannman im Friedrich-Reinsch-Haus eineDokumentationdes Landtagsbauszum Stadtschlossvom ersten Spa-tenstich bis zurLandtagsbau-Er-öffnung erleben.Eine Auswahl aus2500 Fotoaufnah-men von 115 Be-suchen an glei-chen Standortenwurden an die-sem Abend ge-zeigt. Die schönst-en Aufnahmensind noch bis zum12. April in derAusstellung „DasStadtschloss Pots-dam“ im Milan-horst 9 zu sehen.

15. April 2015, 17.00 UhrVortrag: B. Sell, NABU

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Aus dem StadtteilTauZone, Nr. 111

März/April/Mai 20156

Wir haben festgestellt, dass derBegriff „Tauschbörse“ teilweiseetwas missverständlich wahrge-nommen wird, deshalb hiernochmal zur Erklärung:Zur Tauschbörse kann man

jeden Dienstag und Donnerstagvon 10.00-12.00 Uhr sowieMittwoch von 16.00-18.00 Uhreinfach vorbei kommen. Dannöffnet im Foyer des Bürger-hauses der große Kleiderschrankseine Türen, in dem man nachHerzenslust stöbern kann. Eswarten dort vor allem Kinder-sachen, aber auch Sachen für Ju-gendliche und Erwachsene auf

neue Besitzer. In den Regalendarum herum finden sich vieleKinderspiele, Bücher, Kuschel-tiere… Die Sachen können kost-enlos mitgenommen werden. Esist auch nicht zwingend notwen-dig, im Austausch eigene Sachenmitzubringen, da wir sowiesoviele fleißige Spender haben.Vielen Dank dafür an dieser Stel-le!Zusätzlich steht im Foyer

noch das Bücher-Tausch-Regal,das immer frei zugängig ist undschon seit Jahren viel genutzt wird– bei den Büchern herrscht einständiges Kommen und Gehen.

Geben und Nehmen –Die Tauschbörse als Offener KleiderschrankÜber den Unterschied zwischen Tauschbörse und Tauschmarkt

In größeren Abständen findetdann ein richtiger Tausch-Marktstatt: Hier werden die Sachenähnlich wie beim Flohmarkt anStänden präsentiert. Es gibt ei-nen großen Sammeltisch, werwill, kann aber auch einen eige-nen Stand belegen (dann aberbitte etwa eine Woche vorhertelefonisch Bescheid sagen unter0331-817190).Die nächste Tausch-Aktion

dieser Art findet am 25. Märzvon 15.00-18.00 Uhr im Nach-barschaftscafé statt.Wir freuen uns auf Ihr/Euer

Kommen! Anne Broswitz

Am Mittwoch, den 25. März be-treut das Bürgerhaus von 15.00-18.00 Uhr das Nachbarschafts-café am Schlaatz, welches seitAnfang des Jahres regelmäßigmittwochs geöffnet ist und indem sich abwechselnd verschie-dene Einrichtungen des Schlaatz-es präsentieren. Es befindet sichim Vorbau des Bürgerhauses. Wirwerden die Tauschbörse vomBürgerhaus dorthin verlagernund einen kleinen Tausch-Marktveranstalten. Wer viel hat undeinen eigenen Tisch braucht,meldet sich bitte vorher im Bür-gerhaus unter 0331-817190 [email protected] an.

Am 1. April läutet das Bür-gerhaus den Osterferienbeginnein – mit einem Ostercafé von15.00-18.00 Uhr, welches beischönem Wetter draußen auf derTerrasse stattfindet. Groß und

Klein sind herzlich eingeladen!Zum einen wird es frühlingshafteBastelangebote und Spiele geben,passend zum 1. April werden aberauch Lügengeschichten erzählt;dazu haben wir wieder SuseWeis-se eingeladen, die uns schon zumWeihnachtscafé so gut unterhal-ten hat. Und da das Stockbrot vonMäx (nicht nur) bei den Kids sobeliebt ist, werden wir ein kleinesOsterfeuer entzünden.

Am Mittwoch, den 22. April,betreuen wir abermals das„Nachbarschaftscafé“ von 15.00-18.00 Uhr. Dafür hat Jutta

Kuchenwettbewerb, Gummihopse, Tauschmarktund vieles mehr!Veranstaltungen im Bürgerhaus am Schlaatz

Jagßenties ein bisschen in ihrerErinnerung gekramt und wird einpaar „gute, alte“ Kinderspielewieder aufleben lassen. Wer kenntnoch Gummihopse oder Himmel-und-Hölle oder Halli-Hallo? LasstEuch überraschen, was sonst nochalles zum Vorschein kommt!

Für das europaweit begangene„Fest der Nachbarn“, haben wiruns etwas ganz Besonderes einfal-len lassen: Am 29. Mai von15.00-17.00 Uhr laden wir wie-der alle Nachbarn und Freundeein, gemeinsam auf der Terrassezu schlemmen. Und zwar wollen

wir einen Kuchen-Wettbewerbveranstalten! Jede/r kann sich alsTeilnehmer/in bewerben (dieKosten für die Zutaten bis zu einerHöhe von 10,- € übernehmenwir). Eine prominente, kuchener-probte und zuckerunempfindlicheJury wird sich dann tapfer durchdas Buffet futtern, um am Endeden besten Kuchenbäcker zu prä-mieren. Dabei werden keine Kalo-rien gezählt ;-) Auf den/die Ge-winner/in wartet ein attraktiverPreis!

A. Broswitz

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Termine aus dem Stadtteil 7TauZone, Nr. 111

März/April/Mai 2015

Montag

09.03.201512.00-13.30 UhrDeutschkurs für Fortgeschrittene,FRH

14.00-15.30 Uhrpsychologische Beratung für russi-sche Migranten, FRH

15.00-16.00 UhrSeminarreihe Hund und Mensch,FRH

16.00-17.30 UhrSGB II Lebensberatung, FRH

18.00-21.00 UhrWerkstatt für Kreatives Schreiben, FRH

Dienstag

10.03.20159.00-11.00 UhrSeniorenprojekt Kochen/ Tanzen/Sport, FRH

13.00-14.30 Uhrpsychologische Beratung für russi-sche Migranten, FRH

15.00-17.00 UhrHandarbeits- und Bastelclub, FRH

15.00-16.30 UhrEltern-Kind-Café, Kresse säen,Familienzentrum

17.00-19.00 UhrSingespaß im FRH

19.00 UhrSalsa Praktika, FRH

Mittwoch

11.03.201508.45-10.15 UhrSport für Jung und Alt, FRH

09.30-11.00 UhrKrabbelgruppe, Familienzentrum

10.00-12.00 UhrDolmetscher-Sprechstunde, FRH

11.30-13.00 UhrSäuglingsgruppe, Familienzentrum

15.00-18.00 UhrNachbarschaftscafé am Bürgerhaus

16.30-17.30 UhrEltern-Kind-Sport, Familienzentrum

Donnerstag

12.03.201510.00-11.45 UhrPC Kurs 1, FRH

13.00-14.30 UhrPC Kurs 2, FRH

15.00 UhrTanz für Junggebliebene, FRH16.00-17.00 UhrEltern-Kind-Sport, Familienzentrum

16.30-18.00 UhrGitarren- und Keyboard-Unterricht,FRH

19.00-21.00 UhrFilzkurs, FRH

Freitag

13.03.201510.00-12.00 UhrFreundeskreis derrussischsprachigen Kultur

15.00-17.00 UhrKreativwerkstatt Malkurs für Kinder

Montag

16.03.201512.00-13.30 UhrDeutschkurs für Fortgeschrittene,FRH

14.00-15.30 Uhrpsychologische Beratung für russi-sche Migranten, FRH

16.00-17.30 UhrSGB II Lebensberatung, FRH

18.00-21.00 UhrWerkstatt für Kreatives Schreiben,FRH

Dienstag

17.03.20159.00-11.00 UhrSeniorenprojekt Kochen/ Tanzen/Sport, FRH

13.00-14.30 Uhrpsychologische Beratung für russi-sche Migranten, FRH

15.00-17.00 UhrHandarbeits- und Bastelclub, FRH

15.00-16.30 UhrEltern-Kind-Café, Osterbasteln, FZ

17.00-19.00 UhrSingespaß im FRH

19.00 UhrSalsa Praktika, FRH

Mittwoch

18.03.201508.45-10.15 UhrSport für Jung und Alt, FRH

09.30-11.00 UhrKrabbelgruppe, Familienzentrum

10.00-12.00 UhrDolmetscher-Sprechstunde, FRH

11.30-13.00 UhrSäuglingsgruppe, Familienzentrum

15.00-18.00 UhrNachbarschaftscafé am Bürgerhaus

16.30-17.30 UhrEltern-Kind-Sport, Familienzentrum

Donnerstag

19.03.201516.00-17.00 UhrEltern-Kind-Sport, Familienzentrum

16.30-18.00 UhrGitarren- und Keyboard-Unterricht,FRH

19.00-21.00 UhrFilzkurs, FRH

Freitag

20.03.201510.00-12.00 UhrFreundeskreis der russischsprachigenKultur

15.00-17.00 UhrKreativwerkstatt Malkurs für Kinder

Montag

23.03.201512.00-13.30 UhrDeutschkurs für Fortgeschrittene,FRH

14.00-15.30 Uhrpsychologische Beratung für russi-sche Migranten, FRH

16.00-17.30 UhrSGB II Lebensberatung, FRH

18.00-21.00 UhrWerkstatt für Kreatives Schreiben,FRH

Dienstag

24.03.20159.00-11.00 UhrSeniorenprojekt Kochen/ Tanzen/Sport, FRH

13.00-14.30 Uhrpsychologische Beratung für russi-sche Migranten, FRH

15.00-17.00 UhrHandarbeits- und Bastelclub, FRH

15.00-16.30 UhrEltern-Kind-Café, Briefumschläge,Familienzentrum

17.00-19.00 UhrSingespaß im FRH

19.00 UhrSalsa Praktika, FRH

Mittwoch

25.03.201508.45-10.15 UhrSport für Jung und Alt, FRH

09.30-11.00 UhrKrabbelgruppe, Familienzentrum

10.00-12.00 UhrDolmetscher-Sprechstunde, FRH

11.30-13.00 UhrSäuglingsgruppe, Familienzentrum

15.00-18.00 UhrNachbarschaftscafé am Bürgerhaus

16.30-17.30 UhrEltern-Kind-Sport, Familienzentrum

Donnerstag

26.03.201510.00-11.45 UhrPC Kurs 1, FRH

13.00-14.30 UhrPC Kurs 2, FRH

16.00-17.00 UhrEltern-Kind-Sport, Familienzentrum

16.30-18.00 UhrGitarren- und Keyboard-Unterricht,FRH

19.00-21.00 UhrFilzkurs, FRH

Freitag

27.03.201510.00-12.00 UhrFreundeskreis der russischsprachigenKultur

15.00-17.00 UhrKreativwerkstatt Malkurs für Kinder

Montag

30.03.201512.00-13.30 UhrDeutschkurs für Fortgeschrittene,FRH

14.00-15.30 Uhrpsychologische Beratung für russi-sche Migranten, FRH

16.00-17.30 UhrSGB II Lebensberatung, FRH

Dienstag

31.03.20159.00-11.00 UhrSeniorenprojekt Kochen/ Tanzen/Sport, FRH

13.00-14.30 Uhrpsychologische Beratung für russi-sche Migranten, FRH

15.00-17.00 UhrHandarbeits- und Bastelclub, FRH

15.00-16.30 UhrEltern-Kind-Café, Spielenachmittag,Familienzentrum

17.00-19.00 UhrSingespaß im FRH

19.00 UhrSalsa Praktika, FRH

Mittwoch

01.04.201508.45-10.15 UhrSport für Jung und Alt, FRH

09.30-11.00 UhrKrabbelgruppe, Familienzentrum

10.00-12.00 UhrDolmetscher-Sprechstunde, FRH

11.30-13.00 UhrSäuglingsgruppe, Familienzentrum

15.00-18.00 UhrNachbarschaftscafé am Bürgerhaus

16.30-17.30 UhrEltern-Kind-Sport, Familienzentrum

18.00 UhrFotofreunde Potsdam

Donnerstag

02.04.201516.00-17.00 UhrEltern-Kind-Sport, Familienzentrum

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TauZone, Nr. 111

März/April/Mai 20158 Termine aus dem Stadtteil

16.30-18.00 UhrGitarren- und Keyboard-Unterricht,FRH

19.00-21.00 UhrFilzkurs, FRH

Freitag, 03.04.2015Montag, 06.04.2015Dienstag, 07.04.20159.00-11.00 UhrSeniorenprojekt Kochen/ Tanzen/Sport, FRH

13.00-14.30 Uhrpsychologische Beratung für russi-sche Migranten, FRH

15.00-17.00 UhrHandarbeits- und Bastelclub, FRH

15.00-16.30 UhrEltern-Kind-Café, Frühlingsbastelei,Familienzentrum

17.00-19.00 UhrSingespaß im FRH

19.00 UhrSalsa Praktika, FRH

Mittwoch

08.04.201508.45-10.15 UhrSport für Jung und Alt, FRH

09.30-11.00 UhrKrabbelgruppe, Familienzentrum

10.00-12.00 UhrDolmetscher-Sprechstunde, FRH

11.30-13.00 UhrSäuglingsgruppe, Familienzentrum

15.00-18.00 UhrNachbarschaftscafé am Bürgerhaus

16.30-17.30 UhrEltern-Kind-Sport, Familienzentrum

Donnerstag

09.04.201515.00 UhrTanz für Junggebliebene, FRH

16.00-17.00 UhrEltern-Kind-Sport, Familienzentrum

16.30-18.00 UhrGitarren- und Keyboard-Unterricht,FRH

19.00-21.00 UhrFilzkurs, FRH

Freitag

10.04.201509.30-11.00 UhrFrühstücksbuffet, Familienzentrum

10.00-12.00 UhrFreundeskreis der russischsprachigenKultur

15.00-17.00 UhrKreativwerkstatt Malkurs für Kinder

Montag

13.04.201512.00-13.30 Uhr

Deutschkurs für Fortgeschrittene,FRH

14.00-15.30 Uhrpsychologische Beratung für russi-sche Migranten, FRH

15.00-16.00 UhrSeminarreihe Hund undMensch, FRH

16.00-17.30 UhrSGB II Lebensberatung, FRH

18.00-21.00 UhrWerkstatt für Kreatives Schreiben, FRH

Dienstag

14.04.20159.00-11.00 UhrSeniorenprojekt Kochen/ Tanzen/Sport, FRH

13.00-14.30 Uhrpsychologische Beratung für russi-sche Migranten, FRH

15.00-17.00 UhrHandarbeits- und Bastelclub, FRH

15.00-16.30 UhrEltern-Kind-Café, aus Alt mach Neu,Familienzentrum

17.00-19.00 UhrSingespaß im FRH

19.00 UhrSalsa Praktika, FRH

Mittwoch

15.04.201508.45-10.15 UhrSport für Jung und Alt, FRH

09.30-11.00 UhrKrabbelgruppe, Familienzentrum

10.00-12.00 UhrDolmetscher-Sprechstunde, FRH

11.30-13.00 UhrSäuglingsgruppe, Familienzentrum

15.00-18.00 UhrNachbarschaftscafé am Bürgerhaus

16.30-17.30 UhrEltern-Kind-Sport, Familienzentrum

17.00 UhrSamowargespräch„Wiederkehrer und Neuankömmlingebei den Tieren“, FRH

Donnerstag

16.04.201510.00-11.45 UhrPC Kurs 1, FRH

13.00-14.30 UhrPC Kurs 2, FRH

16.00-17.00 UhrEltern-Kind-Sport, Familienzentrum

16.30-18.00 UhrGitarren- und Keyboard-Unterricht,FRH

17.00 UhrWissen und Genießen – England,FRH

19.00-21.00 UhrFilzkurs, FRH

Freitag

17.04.201510.00-12.00 UhrFreundeskreis der russischsprachigenKultur

15.00-17.00 UhrKreativwerkstatt Malkurs für Kinder

Montag

20.04.201512.00-13.30 UhrDeutschkurs für Fortgeschrittene,FRH

14.00-15.30 Uhrpsychologische Beratung für russi-sche Migranten, FRH

16.00-17.30 UhrSGB II Lebensberatung, FRH

18.00-21.00 UhrWerkstatt für Kreatives Schreiben,FRH

Dienstag

21.04.20159.00-11.00 UhrSeniorenprojekt Kochen/ Tanzen/Sport, FRH

13.00-14.30 Uhrpsychologische Beratung für russi-sche Migranten, FRH

15.00-17.00 UhrHandarbeits- und Bastelclub, FRH

15.00-16.30 UhrEltern-Kind-Café, Frühlingspicknickim Freien, Familienzentrum

17.00-19.00 UhrSingespaß im FRH

19.00 UhrSalsa Praktika, FRH

Mittwoch

22.04.201508.45-10.15 UhrSport für Jung und Alt, FRH

09.30-11.00 UhrKrabbelgruppe, Familienzentrum

10.00-12.00 UhrDolmetscher-Sprechstunde, FRH

11.30-13.00 UhrSäuglingsgruppe, Familienzentrum

15.00-18.00 UhrNachbarschaftscafé am Bürgerhaus

16.30-17.30 UhrEltern-Kind-Sport, Familienzentrum

Donnerstag

23.04.201516.00-17.00 UhrEltern-Kind-Sport, Familienzentrum

16.30-18.00 UhrGitarren- und Keyboard-Unterricht,FRH

19.00-21.00 UhrFilzkurs, FRH

Freitag

24.04.201510.00-12.00 UhrFreundeskreis der russischsprachigenKultur

15.00-17.00 UhrKreativwerkstatt Malkurs für Kinder

Montag

27.04.201512.00-13.30 UhrDeutschkurs für Fortgeschrittene,FRH

14.00-15.30 Uhrpsychologische Beratung für russi-sche Migranten, FRH

16.00-17.30 UhrSGB II Lebensberatung, FRH

18.00-21.00 UhrWerkstatt für Kreatives Schreiben,FRH

Dienstag

28.04.20159.00-11.00 UhrSeniorenprojekt Kochen/ Tanzen/Sport, FRH

13.00-14.30 Uhrpsychologische Beratung für russi-sche Migranten, FRH

15.00-17.00 UhrHandarbeits- und Bastelclub, FRH

15.00-16.30 UhrEltern-Kind-Café, Spielnachmittag,Familienzentrum

17.00-19.00 UhrSingespaß im FRH

19.00 UhrSalsa Praktika, FRH

Mittwoch

29.04.201508.45-10.15 UhrSport für Jung und Alt, FRH

09.30-11.00 UhrKrabbelgruppe, Familienzentrum

10.00-12.00 UhrDolmetscher-Sprechstunde, FRH

11.30-13.00 UhrSäuglingsgruppe, Familienzentrum

15.00-18.00 UhrNachbarschaftscafé am Bürgerhaus

16.30-17.30 UhrEltern-Kind-Sport, Familienzentrum

Donnerstag

30.04.201510.00-11.45 UhrPC Kurs 1, FRH

13.00-14.30 UhrPC Kurs 2, FRH

16.00-17.00 UhrEltern-Kind-Sport, Familienzentrum

16.30-18.00 Uhr

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Termine aus dem Stadtteil 9TauZone, Nr. 111

März/April/Mai 2015

Gitarren- und Keyboard-Unterricht,FRH

19.00-21.00 UhrFilzkurs, FRH

Montag

04.05.201512.00-13.30 UhrDeutschkurs für Fortgeschrittene, FRH

14.00-15.30 Uhrpsychologische Beratung für russi-sche Migranten, FRH

16.00-17.30 UhrSGB II Lebensberatung, FRH

Dienstag

05.05.20159.00-11.00 UhrSeniorenprojekt Kochen/ Tanzen/Sport, FRH

13.00-14.30 Uhrpsychologische Beratung für russi-sche Migranten, FRH

15.00-17.00 UhrHandarbeits- und Bastelclub, FRH

15.00-16.30 UhrEltern-Kind-Café, Muttertags-Geschenke basteln, Familienzentrum

17.00-19.00 UhrSingespaß im FRH

19.00 UhrSalsa Praktika, FRH

Mittwoch

06.05.201508.45-10.15 UhrSport für Jung und Alt, FRH

09.30-11.00 UhrKrabbelgruppe, Familienzentrum

10.00-12.00 UhrDolmetscher-Sprechstunde, FRH

11.30-13.00 UhrSäuglingsgruppe, Familienzentrum

15.00-18.00 UhrNachbarschaftscafé am Bürgerhaus

16.30-17.30 UhrEltern-Kind-Sport, Familienzentrum

18.00 UhrFotofreunde Potsdam

Donnerstag

07.05.201510.00-11.45 UhrPC Kurs 1, FRH

13.00-14.30 UhrPC Kurs 2, FRH

15.00 UhrTanz für Junggebliebene, FRH

16.00-17.00 UhrEltern-Kind-Sport, Familienzentrum

16.30-18.00 UhrGitarren- und Keyboard-Unterricht,FRH

19.00-21.00 UhrFilzkurs, FRH

Freitag

08.05.201510.00-12.00 UhrFreundeskreis der russischsprachigenKultur

15.00-17.00 UhrKreativwerkstatt Malkurs für Kinder

15.00-18.00 UhrFrühlingsfest, Familienzentrum

Montag

11.05.201512.00-13.30 UhrDeutschkurs für Fortgeschrittene, FRH

14.00-15.30 Uhrpsychologische Beratung für russi-sche Migranten, FRH

15.00-16.00 UhrSeminarreihe Hund undMensch, FRH

16.00-17.30 UhrSGB II Lebensberatung, FRH

18.00-21.00 UhrWerkstatt für Kreatives Schreiben, FRH

Dienstag

12.05.20159.00-11.00 UhrSeniorenprojekt Kochen/ Tanzen/Sport, FRH

13.00-14.30 Uhrpsychologische Beratung für russi-sche Migranten, FRH

15.00-17.00 UhrHandarbeits- und Bastelclub, FRH

15.00-16.30 UhrEltern-Kind-Café, Traumfängerbasteln, Familienzentrum

17.00-19.00 UhrSingespaß im FRH

19.00 UhrSalsa Praktika, FRH

Mittwoch

13.05.201508.45-10.15 UhrSport für Jung und Alt, FRH

09.30-11.00 UhrKrabbelgruppe, Familienzentrum

10.00-12.00 UhrDolmetscher-Sprechstunde, FRH

11.30-13.00 UhrSäuglingsgruppe, Familienzentrum

15.00-18.00 UhrNachbarschaftscafé am Bürgerhaus

16.30-17.30 UhrEltern-Kind-Sport, Familienzentrum

Donnerstag

14.05.201516.00-17.00 UhrEltern-Kind-Sport, Familienzentrum

16.30-18.00 UhrGitarren- und Keyboard-Unterricht,FRH

19.00-21.00 UhrFilzkurs, FRH

Freitag

15.05.201510.00-12.00 UhrFreundeskreis der russischsprachigenKultur15.00-17.00 UhrKreativwerkstatt Malkurs für Kinder

Montag

18.05.201512.00-13.30 UhrDeutschkurs für Fortgeschrittene, FRH

14.00-15.30 Uhrpsychologische Beratung für russi-sche Migranten, FRH

16.00-17.30 UhrSGB II Lebensberatung, FRH

18.00-21.00 UhrWerkstatt für Kreatives Schreiben, FRH

Dienstag

19.05.20159.00-11.00 UhrSeniorenprojekt Kochen/ Tanzen/Sport, FRH

13.00-14.30 Uhrpsychologische Beratung für russi-sche Migranten, FRH

15.00-17.00 UhrHandarbeits- und Bastelclub, FRH

15.00-16.30 UhrEltern-Kind-Café, Eis essen imGarten, Familienzentrum

17.00-19.00 UhrSingespaß im FRH

19.00 UhrSalsa Praktika, FRH

Mittwoch, 20.05.201508.45-10.15 UhrSport für Jung und Alt, FRH

09.30-11.00 UhrKrabbelgruppe, Familienzentrum

10.00-12.00 UhrDolmetscher-Sprechstunde, FRH

11.30-13.00 UhrSäuglingsgruppe, Familienzentrum

15.00-18.00 UhrNachbarschaftscafé am Bürgerhaus

16.30-17.30 UhrEltern-Kind-Sport, Familienzentrum

Donnerstag

21.05.201516.00-17.00 UhrEltern-Kind-Sport, Familienzentrum

16.30-18.00 UhrGitarren- und Keyboard-Unterricht,FRH

19.00-21.00 UhrFilzkurs, FRH

Freitag

22.05.201510.00-12.00 UhrFreundeskreis der russischsprachigenKultur

15.00-17.00 UhrKreativwerkstatt Malkurs für Kinder

Montag

25.05.201512.00-13.30 UhrDeutschkurs für Fortgeschrittene, FRH

14.00-15.30 Uhrpsychologische Beratung für russi-sche Migranten, FRH

16.00-17.30 UhrSGB II Lebensberatung, FRH

Dienstag

26.06.20159.00-11.00 UhrSeniorenprojekt Kochen/ Tanzen/Sport, FRH

13.00-14.30 Uhrpsychologische Beratung für russi-sche Migranten, FRH

15.00-17.00 UhrHandarbeits- und Bastelclub, FRH

15.00-16.30 UhrEltern-Kind-Café, Spielnachmittag,Familienzentrum

17.00-19.00 UhrSingespaß im FRH

19.00 UhrSalsa Praktika, FRH

Mittwoch

27.05.201508.45-10.15 UhrSport für Jung und Alt, FRH

09.30-11.00 UhrKrabbelgruppe, Familienzentrum

10.00-12.00 UhrDolmetscher-Sprechstunde, FRH

11.30-13.00 UhrSäuglingsgruppe, Familienzentrum

15.00-18.00 UhrNachbarschaftscafé am Bürgerhaus

16.30-17.30 UhrEltern-Kind-Sport, Familienzentrum

Donnerstag

28.05.201510.00-11.45 UhrPC Kurs 1, FRH

13.00-14.30 UhrPC Kurs 2, FRH

16.00-17.00 UhrEltern-Kind-Sport, Familienzentrum

16.30-18.00 UhrGitarren- und Keyboard-Unterricht,FRH

19.00-21.00 UhrFilzkurs, FRH

Freitag, 29.05.201510.00-12.00 UhrFreundeskreis der russischsprachigenKultur

15.00-17.00 UhrKreativwerkstatt Malkurs für Kinder

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InstitutionenTauZone, Nr. 111

März/April/Mai 201510

AWOSeniorenzentrum„Käthe Kollwitz“Zum Kahleberg 20fon: 8870273Ansprechpartnerin: Frau Kienitz

Brandenburgischer Kulturbund e.V.Projekt Integrationsgartenfon: 291570, fax: 291570Ansprechpartnerin: Frau Villwock

Bürgerhaus am SchlaatzSchilfhof 28

fon: 817190, fax: 8171911info@buergerhaus-schlaatz.dewww.buergerhaus-schlaatz.deAnsprechpartnerin: Frau Rehbehn

Wildwuchs StreetworkMauerstraße 2fon: 7407260, 0170/2855963friederike.wildwuchs-potsdam@stiftung-spi.deAnsprechpartnerin: Frau Neumann

EJF g AG Familienzentrum BisamkiezBisamkiez 26

fon: 8171263, fax: [email protected]:Frau Haensel

Friedrich-Reinsch-HausMilanhorst 9fon: 5504169

[email protected]: Frau Röder

Haus der Begegnung PotsdamZum Teufelssee 30fon: 2702926fax: 7308874hausderbegegnung@web.dewww.hdb-potsdam.deAnsprechpartnerin: Frau Tannert

Kirche im KiezSchilfhof 18fon: 0331/27318640

0176/[email protected]: Frau Pfeiffer

Kreisverband „Havelland“Potsdam e.V.Projekt Ökolaubefon: 03320085596Ansprechpartner: Herr Brö[email protected]/die-ökolaube-am-schlaatz

Medienwerkstatt Potsdam im fjs e.V.Schilfhof 28a

fon: 810140, fax: 810216info@medienwerkstatt-potsdam.dewww.medienwerkstatt-potsdam.deAnsprechpartnerin: Frau Parthum

Regionalteam des JugendamtesGinsterweg 3fon: 2894332

Stadtteilmanagement StadtkontorSchornsteinfegergasse 314482 Potsdamfon: [email protected]: Frau Feldmann

Waldstadt - BibliothekSaarmunder Str. 44fon: 872429zwb-waldstadt@slb.potsdam.orgwww.slb.potsdam.orgAnsprechpartnerin: Frau Glawe

Jugend- undKindereinrichtungen

Breitband e.V.Saarmunder Str. 66fon: 817-1047, fax: 817-1045www.breitband-ev.dee-mail: [email protected]: Herr Knape

Jugendclub „Alpha“im BürgerhausSchilfhof 28fon: 817-1910www.jugendclub-alpha.de

[email protected]: Frau Beu

OrtsgruppeVolkssolidaritätSchlaatzAnsprechpartnerin:Frau Klugefon: 860245

Potsdamer Betreuungshilfe e.V.Ginsterweg 3fon: 812351Ansprechpartner:Herr Papadopoulus

Preußischer Fecht-Club Potsdam e.V.Hans-Grade-Ring 6fon: 614767Ansprechpartnerin: Frau Meller

Sport- und GesundheitszentrumSchilfhof 28

fon: 901285, fax: 901286e-mail: [email protected]: Frau Groth

WohnsportgemeinschaftSchlaatz e.V.Wildbirnenweg 13fon:0152/03324706Ansprechpartner: Herr Schimpf

Wohnungsunternehmen

Pro Potsdam GmbH, GeschäftsstellePappelallee 4fon: 6206630, fax: 6206695Daniel.Beermann@ProPotsdam.dewww.ProPotsdam.deAnsprechpartner: Herr Beermann

Potsdamer Wohnungsgenossenschaft1956 e.G.Zeppelinstraße 152fon: 9716520www.pwg1956.de,[email protected]

PotsdamerWohnungsbaugenossenschaft e.G.An der Alten Zauche 2fon: 888320Ansprechpartner: Herr Sonnenberg

WG „Karl Marx“Saarmunder Straße 2fon: 6458133, fax: [email protected]: Frau Beutke

Wirbitten,notwen-dige Kor-rekturenund Ergän-zungen derRedaktionmitzuteilen.

Kinderklub „Unser Haus“ im fjs e.V.Bisamkiez 26fon: 8172861fax: 8171430info@kinderklub-unser-haus.dewww.kinderklub-unser-haus.deAnsprechpartnerin: Frau Gerlach

Vereine/Sport- undBeratungseinrichtungen

ADTV Tanzschule BalanceWaldstadt-Centerfon: 812166www.tanzen-potsdam.dee-mail: [email protected]: Herr Freydank

Juventas Crew ALPHA e.V.Schilfhof 28fon: 8171929www.jc-alpha.de

KleingartenvereinMietergärten Schlaatz Potsdam e.V.Erlenhof 41fon: 0163/8922982e-mail: [email protected]: Herr Högerl

Lohnsteuerhilfeverein Preußen e.V.14478 Potsdam, Liefelds Grund 3fon: 2701456E-Mail: [email protected]

MigrationsberatungBund der VertriebenenLandesverband BrandenburgZum Kahleberg 4fon: 813686, fax: 8710174e-mail:[email protected]

Mutter-Kind-WohngruppeEJF – Lazarus gAG, KJHV„Eva Laube“Stubenrauchstraße 12-14fon: 7048280, fax: 482811e-mail: [email protected]: Frau Hübner

Institutionen und Begegnungsstätten

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Montag10.00 - 11.00 UhrEnglisch Konversation17.00 - 18.00 UhrOrientalischer Tanz (Minis)18.00 - 20.30 UhrOrientalischer Tanz18.00 - 20.00 Uhr Kung Fu19.00 - 20.30 UhrTanzsportzentrum19.15 - 20.15 Uhr Zumba

Dienstag08.45 - 09.45 UhrSportangebot für Senioren09.45 - 10.45 UhrWirbelsälengymnastik10.00 - 12.00 UhrMalen am Dienstag10.00 - 12.00 UhrTauschbörse10.00 - 12.00 UhrElterncafé

16.00 - 18.00 UhrTöpfern mit Mäx16.15 - 18.15 UhrProbe Eisenbahnerblasorchester17.00 - 19.15 Uhr Bodyshaping18.30 - 20.30 Uhr Kickboxen18.30 - 20.30 Uhr Linedance20.30 - 21.45 UhrOrientalischer Tanz

Mittwoch07.45 - 17.00 UhrHerzsportgruppe SC Potsdam10.30 - 12.30 Uhr Seniorentanz14.30 - 16.30 UhrSchlaatzer Gemeindenachmittagder ev. Sternkirchengemeinde(jeden 3. Mittwoch im Monat)15.00 - 17.30 UhrSpieleclub16.00 - 18.00 UhrKarate für Kinder16.00 - 18.00 Uhr Tauschbörse

18.00 - 20.00 Uhr Kung Fu18.00 - 20.00 Uhr Line Dance18.00 - 21.45 UhrOrientalischer Tanz19.00 - 21.00 Uhr Cross level

Donnerstag08.45 - 09.45 UhrWirbelsäulengymnastik10.00 - 11.00 UhrSport für Senioren15.30 - 17.30 UhrBunte Noten e.V. (14-tägig)17.30 - 18.30 Uhr Zumba18.30 - 20.30 Uhr Kickboxen19.00 - 21.00 UhrBrandenburgische Bigband

Freitag10.00 - 11.00 UhrHockergymnastik17.45 - 18.45 UhrOrientalischer Tanz, Rosalie

19.00 - 20.00 UhrOrientalischer Tanz Teens19.00 - 21.00 UhrPotsdamer Rokoko19.00 - 21.00 Uhr Squaredance20.15 - 22.00 UhrOrientalischer Tanz (Fortgesch.)

Sonnabend10.00 - 12.30 UhrCross level

Sonntag10.00 - 12.00 UhrPfingstgemeinde14.00 - 17.00 UhrPotsdamer Rokoko

Änderungen vorbehalten!Informationen: Bürgerhaus amSchlaatz, Telefon: 0331/817190oder für die Sportkurse:Telefon: 0331/90128

11TauZone, Nr. 111

März/April/Mai 2015

Kontaktstelle Kirche im KiezPfarrerin Ute PfeifferSchilfhof 18Tel. 0176/61445555

Angebote bei Kirche im Kiez:Kiez-Gottesdienst: Fr 18.00 Uhrim Bürgerhaus Am Schlaatz,20.03.; 17.04.; 15.05.Schnuppern in der Bibel:Mi 19.00 Uhr im BürgerhausAm Schlaatz, 11.+25.03;8.+22.04.; 6.+20.05.Gitarrengruppe:Di 17.00-18.00Uhr im FZ, n. Absprache;wir suchen neue Mitstreiter!Kinder-Quatsch: In PlanungGlaubenskurs: Thomas, derZweifler, n. Absprache, ab Märzi. d. KontaktstelleGespräche mit der Pfarrerin:Bitte Termin mit Ute Pfeiffervereinbaren: 0176/61445555

Angebote der Ev. Stern-Kirchen-gemeinde:Gemeindenachmittag:Mi 14.30Uhr im Bürgerhaus Am Schlaatz,18.2.; 18.3.; 15.4.AG Bibel: Do 14.00-15.00 Uhrin der Weidenhof-Grundschule

Ein neues Jahr beginnt…Auch im Jahr 2015 wollen wirmit Euch und Ihnen zusammenspannende Angebote am Schlaatzmachen – und noch mehr Men-schen in unserem Kiez kennen-lernen.Schauen wir noch einmal kurz

zurück: Da war der 1. lebendigeAdventskalender Am Schlaatz.Verschiedene Programme, ge-meinsames Singen, erleuchteteTageszahlen und leckeres Essen –das sind die Stichpunkte, die mirzu diesem Adventskalender so-fort in den Sinn kommen. Und,was für mich am schönsten daranwar, tolle Gespräche mit vielenlieben Menschen. Unser Kiez istso bunt, so lebendig, einfach klas-se. Als wir in unseren Räumen

dann noch, mitten im Advents-singen, mit Ralf Kelling das LiedKOKAIN anstimmten, war dieSache perfekt. Wir freuen unsjetzt schon auf den 2. Adventska-lender in diesem Jahr.Im Café am Schlaatz machten

wir an sechs Nachmittagen einbegleitendes Kinderangebot, zu-sammen mit den Stadtrandelfen.

JedenMittwoch, von 15.00 bis18.00 Uhr sind Sie (seid Ihr) nuneingeladen, auf einen Kaffee oderTee ins Nachbarschafts-Café amSchlaatz. vorbei zu kommen, zumQuatschen und gegenseitigemKennenlernen. Oder auch, um zuerzählen, wo es drückt, was fehlt.Und wer weiß, vielleicht ist dann

ja gerade ein Anderer da, der ge-nau das hat, was gebraucht wird.Dieses Nachbarschaftscafé

wird von Trägern, Vereinen unddem Stadtteilmanagement ge-meinsam betrieben. Ich glaube, essind inzwischen 13 insgesamt. Anjedem Mittwoch ist also jemandAnderes anzutreffen. Nur eine,die ist immer da – und sie ist die„Mutter von’s Janze“. Das istSimone, eine Schlaatzerin, dieviele bereits von ihrer Tätigkeitbeim Kinderklub Unser Hausoder auch von der Stadt derKinder schon kennen. Möglichwird das durch das Stadtteilbud-get Integration und Nachbar-schaft. Vielen Dank dafür !Wir wünschen uns, dass dieses

Nachbarschaftscafé auf Dauerzum Raum für ein nachbarschaft-liches Miteinander wird; ein Ort,an dem sich Alle treffen können,die Großen und die Kleinen. EinOrt, wo es einen Kaffee oder Saftgibt, nur gegen Spende. Ein Ort,an dem Menschen miteinanderSpaß haben können, egal, wohersie kommen, egal, wer sie sind.Ein Ort eben, wo Nachbarschafteinfach gelebt wird.Also, bis Mittwoch im Nach-

barschafts-Café ?? !!

Ute Pfeiffer und Team

Kurse März - Mai 2015 (Auszug)

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Aus dem StadtteilTauZone, Nr. 111

März/April/Mai 201512

Akademie „2. Lebenshälfte“Dagmar ButtstädtKoordinatorin EhrenamtKarl-Liebknecht-Str. 111 A,14482 PotsdamTel. 0331/200 46 [email protected]

Engagement unter dem Dach der Akademie„2. Lebenshälfte“ Potsdam

Als engagierte Begleiter ältereMenschen in Senioreneinrichtun-gen oder zu Hause zu besuchenund ihnen zuhören und Zeitschenken. Mit ihnen spazierengehen, um mal durchatmen undspüren zu können, wie schön dasLeben noch sein kann. Sie sindAnsprechpartner, um die sozialenKontakte nicht verkümmern zulassen.Als Pflegebegleiter pflegenden

Angehörigen zur Seite zu stehen,ihnen Möglichkeiten aufzeigen,wie ihr Pflegealltag erleichtertwerden kann.Die regelmäßigen Fortbildun-

gen ermöglichen es den Pflegebe-gleitern und engagierten Beglei-tern fundiertes Wissen anzueig-nen, um es weiterzugeben.Als Wunschgroßeltern für jun-

ge Familien oder Alleinerziehen-

Das „da sein für andere“ glück-lich macht, ist nicht nur eine Flos-kel, sondern das erleben die über80 Freiwilligen der Akademie „2.Lebenshälfte“ Potsdam bei ihrerehrenamtlichen Tätigkeit.Die Möglichkeiten sich zu en-

gagieren sind sehr vielfältig wiezum Beispiel:Als Vorlesepate in Kinderein-

richtungen, die Kleinen mal trös-ten, wenn ein kleiner Kummerplagt, mit ihnen spielen oder siebegleiten bei Ausflügen und vie-les mehr.Als Lernpate Schülern helfen,

Hürden beim Lernen in der Schu-le zu überwinden. Dank dieserUnterstützung haben sich bei vie-len die schulischen Leistungenenorm verbessert. Dadurch wares einigen möglich, den Sprungzum Abitur zu schaffen.

de sind sie das Bindeglied zur äl-teren Generation, wo oft eigeneGroßeltern nicht vor Ort sind.Viele Eltern wünschen sich, dassihre Kinder Kontakt zu älterenMenschen bekommen, um auchaus deren Lebenserfahrung schöpf-en zu können.Die monatlichen „Treffpunkte

Ehrenamt“ sorgen für einen re-gelmäßigen Erfahrungsaustausch.Sie geben aber auch Gelegenheitgemeinsam Sport zu treiben, wieWandern oder Kegeln, Vorträgeoder Ausstellungen zu besuchen.

Jeder, der es uns gleich tunwill, ist herzlich willkommen.

12. März 2015mit Rotraud Rothe„Georg-Friedrich Händel –ein Europäer aus Halle“Mit Lebensdaten und Anekdo-ten wird ein berühmter Kompo-nist vorgestellt.

26. März 2015mit Dr. Arnold Pistiak„Lieder der Beatles –John Lennon“Vorstellung der Solokompositio-nen John Lennons

09. April 2015mit Dr. Wolfgang Eisert„Gruselig, aber wahr“Brandenburger Kriminalgeschich-ten aus längst vergangener Zeit

23. April 2015mit Dr. Edith Gaida„Resignierter Aufschrei“Biografisches und Auszüge ausdem Schaffen des SchriftstellersWolfgang Borchert wird ineinem Vortrag vorgestellt.

28. Mai 2015mit Dr. Rolf Rönz„Ans andere Ende der Welt –Reise ins Land der langen wei-ßen Wolke“Ein filmischer Reisebericht ausNeuseeland.

Alle Veranstaltungen finden von10.30-12.00 Uhr im Bildungsfo-rum, Am Kanal 47 in Potsdamstatt.

Vortragsreihe der Akademie„2. Lebenshälfte“ im Bildungsforum

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13Gesundheit/InformativesTauZone, Nr. 111

März/April/Mai 2015

Gefahren für Ihre HaustiereA C H T U N G, bei Hundenund Katzen können einige Arz-nei- und Lebensmittel Schadenanrichten!Vergiftungen bei Haustieren

treten zum Glück nur selten auf.Trotzdem ist es wichtig, bestimm-te Gefahrenquellen zu kennen.Der Tierarzt wählt Arzneimittelfür Haustiere sorgfältig anhandvon Gewicht und Rasse aus undist im Zweifel immer der besteAnsprechpartner.Katzen sind besonders anfäl-

lig, da ihr Stoffwechsel um eini-ges langsamer ist als unser. Dasheißt, Stoffe die dem Tierschaden, werden nicht so schnell

abgebaut und bleiben so längerim Körper. Katzen reagieren sehrstark auf Paracetamol und kön-nen leicht überdosiert werden.Aspirin kann schwere Magenge-schwüre entstehen lassen mit Er-brechen und Durchfall. Beruhi-gungsmittel sind stets gut ver-schlossen zu lagern, den charak-teristischen Geruch von Baldrian,der beim Menschen beruhigendbis einschlaffördernd wirkt, kön-nen Katzen sehr gut riechen undsie in einen Rauschzustand ver-setzen. Permethrin, ein Mittel,das bei Hunden gegen Flöhe undZecken angewandt wird, kannbei Katzen nicht genommen wer-

den, denn gerade bei der häufi-gen Fellpflege nimmt eine Katzedas Mittel oft auch über dasMaul auf. Permethrinvergiftungs-erscheinungen sind Speicheln,Zucken, Erbrechen, Torkeln.Hunde haben hingegen ganz

andere Schwachstellen. Welpenerkunden ihre Welt mit der Naseund der Schnauze, also unbedingtZigarettenstummel außer Reich-weite entsorgen. Die Schmerzmit-tel Ibuprofen und Diclofenac, diebei manchen Menschen nacheiner Weile Sodbrennen auslösenkönnen, lassen Blutungen imMagen-Darm-Trakt entstehenund schädigen die Nieren. Der

Kakao in Schokoladen enthältTheobromin, das für Hunde sehrgiftig ist. Gerade bei hohemKakaoanteil (Bitterschokolade)kann eine Tafel bereits tödlichsein! Der Verzehr von Weintrau-ben und Rosinen kann zu Nieren-schädigung führen. Der künstli-che Süßstoff Xylit kann für Hun-de auch gefährlich werden, eben-so zu viel Salz bei herzschwachenTieren.Sollten Sie sich um Ihren vier-

beinigen Liebling sorgen und ihmetwas Gutes tun wollen: bei unserhalten Sie auch Mittel für dieTiergesundheit.

Ihre Apotheke am Schlaatz

Verschenken, Tauschen, Mitnehmen:Die Landeshauptstadt Potsdam lädt zum 9. Geben- und Nehmen-MarktAm Samstag, dem 25. April 2015veranstaltet die LandeshauptstadtPotsdam in der Zeit zwischen9.00 und 14.00 Uhr im NeuenLustgarten Potsdam den 9. Ge-ben- und Nehmen-Markt.Auch zur 9. Auflage der er-

folgreichen Tauschbörse sind allePotsdamerinnen und Potsdamerdazu eingeladen, auf 34 Markt-ständen nicht mehr gebrauchteaber funktionsfähige Gegenstän-de wie Geschirr, Spielzeug, Büch-er, Kleidung, Besteck, Küchen-utensilien, CDs, DVDs oder auch

Elektro-Kleingeräte zu verschen-ken, zu tauschen und mitzuneh-men. Ziel des Marktes ist es, fürausrangierte Gegenstände eineneue Verwendung zu finden undein Zeichen für Produkt-Recyc-ling und gegen die „Wegwerfge-sellschaft“ zu setzen. Der Verkaufvon Gegenständen ist ausdrück-lich nicht gestattet.Wie auch in den Jahren zuvor

besteht die Möglichkeit, einen ei-genen Stand per E-Mail an:[email protected]

oder unter der Telefonnummer:(0331) 289-1796 zu reservieren.Wer keinen eigenen Stand benö-tigt, kann seine Gegenstände am25. April auch an einem der Sam-melstände abgeben. Die Markt-stände werden kostenfrei von derLandeshauptstadt Potsdam zurVerfügung gestellt.Für sperrige und schwer zu

transportierende Gegenständewie Schränke, Tische oder größe-re Elektrogeräte, die nicht fürden Markt geeignet sind, bietetdie Landeshauptstadt Potsdam

zusätzlich die kostenlose Online-Tauschplattform „www.geben-und-nehmen-markt.de“ an. Seit2012 kann hier ganz bequem vonzu Hause und rund um die Uhrverschenkt, getauscht und gefun-den werden.

14.03.2015, 09.00-14.30„Waldseenwanderung“Streckenlänge: 16 kmTreffpunkt: 09.00 UhrBf. Michendorf Parkplatz Nord(Bahnstr.)Ankunft 14.30 Uhr wie StartRucksackverpflegung,Einkehr geplantUnkosten : 1,00 €Wanderleiter: P. und E. Neuer

11.04.2015, 09.00-15.00„7-Brückenwanderung“Streckenlänge: 13 kmTreffpunkt:09.00 Uhr Hbf Potsdam,Eingang SüdAnkunft 15.00 Uhr wie Start

Rucksackverpflegung,Einkehr geplantUnkosten : 1,00 €Wanderleiter:G. und K.H. Heßedenz

25.04.2015,09.00-16.00„5-Seenwanderung“Streckenlänge: 16 kmTreffpunkt:09.00 Uhr Bhf. Potsdammit Bus 638/697 Hast Rotkehl-chenweg KrampnitzAnkunft 16.00 Uhr wie StartRucksackverpflegung,Einkehr geplantUnkosten: 1,00 €Wanderleiter:G. und K.H. Heßedenz

14.05.2015, 10.00-16.00„Herrentagswanderung“Streckenlänge: 18 kmTreffpunkt: 10.00 Uhr PotsdamBassinplatz vor der KircheAnkunft 16.00 Uhr wie StartRucksackverpflegung,Einkehr geplantUnkosten: 1,00 €Wanderleiter: D. und M. JähnTelefon: 0331-861117Fax: 03221-1104774E-Mail: [email protected]äftsstelle:Inselhof 21, 14478 PotsdamEs ist erforderlich, dem Wetterentsprechende Kleidung undfestes Schuhwerk zu tragen.

Versiche-rungsschutzseitens desWander-führers für dieTeilnehmer dergeführten Wanderungbesteht nicht. Jeder Teilnehmerist also für sich selbst verant-wortlich. Eine Haftung der Wan-derleiter oder Vereine tritt beiWanderunfällen in der Regelnicht ein.Für die in Sportvereinen organi-sierten Wanderer gelten die Be-dingungen der vom Landessport-bund e.V. abgeschlossenen Ver-sicherung (Merkblatt Sportversi-cherung).

BrandenburgischeWanderfreunde Potsdam e.V.

Weitere Informationen sind von der Homepage oder denWebseiten: www.brandenburgische-wanderfreunde.de oder www.potsdam.de zu entnehmen.

Weitere Informationen zumGeben- und Nehmen-Markterhalten Sie bei der PotsdamerAbfallberatung unter der Tele-fonnummer:0331/2891796.

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TauZone, Nr. 111

März/April/Mai 201514

Schwanger – und viele Fragen!Dann heißt es „Elterngeld Plus“und beinhaltet viele Neuerungen.In einem ca. einstündigen

Beratungsgespräch erhalten Siealle Informationen, die für Siewichtig sind. Dazu zählen auchHinweise zur Kinderbetreuungoder Hebammenhilfe.Vielleicht würden Sie gern ei-

ne Schwangerenkur in Anspruchnehmen. Wenn Ihr Gynäkologedies auch befürwortet, sind wirIhnen bei der Antragstellung be-hilflich. Dann haben Sie dieMöglichkeit, drei Wochen Ent-spannung zu genießen und in Ru-

Sind Sie vielleicht gerade sehrglücklich, weil sich ihr Wunscherfüllt hat und Sie ein Kind er-warten? Oder war es gar nichtgeplant und trotzdem freuen Siesich?

Und wenn die Freude darüberin Ihrem Inneren ihren Platz ge-funden hat, ist die Zeit gekom-men, darüber nachzudenken, wiees nach der Schwangerschaft wei-ter gehen wird.Bei diesen Überlegungen wür-

den wir Sie gern unterstützen.Seit vielen Jahren bieten wir

neben der Schwangerschaftskon-fliktberatung auch schwanger-schaftsbegleitende Beratung an.Was heißt das?Wir beraten schwangere Frau-

en (und solche, die es werdenwollen) über alle gesetzlichenRegelungen in der Elternzeit. Sieerfahren alles über finanzielleHilfen und wir sagen Ihnen,wann welche Anträge wo zu stel-len sind und welche Voraussetz-ungen es dafür gibt. Mit jedemRegierungswechsel gibt es Ge-setzesänderungen. Das seit 2007geltende Elternzeit/-geldgesetzwird zum 1.7.2015 eine grundle-gende Überarbeitung erfahren.

he Ihre Beziehung zu Ihrem Kindzu entwickeln.Die Bundesstiftung „Mutter

und Kind – Schutz des ungebore-nen Lebens“ vermittelt einefinanzielle Hilfe für die Erstaus-stattung des Kindes. Der Antragmuss vor der Geburt des Kindesgestellt werden und ist an Ein-kommensgrenzen gebunden. Diesprüfen wir und stellen mit Ihnengemeinsam diesen Antrag. Aberauch für Frauen und Paare, diediese finanzielle Hilfe nicht bean-tragen können, ist unsere Bera-tung hilfreich.

Für eine optimale Vorbereitungdes Festes bitten wir Sie um An-meldung bei Frau Siegert,Tel. 0331/2892095 [email protected]

Wenn Sie unsere Hilfe inAnspruch nehmen möchten,können Sie uns gern anrufenund einen individuellen Terminvereinbaren.Sie erreichen unser Sekretariat

unter der Telefonnummer 0331/2807320 zu folgenden Zeiten:Montag, Dienstag und Don-nerstag von 9.00–12.00 Uhrund 13.00–16.00 UhrMittwoch von 13.00–16.00Uhr und Freitag von 9.00–12.00 Uhr

Unsere Beratungsstelle findenSie im Zentrum der Stadt undist mit öffentlichen Verkehrs-mitteln sehr gut zu erreichen.Die Adresse lautet:EJF–gemeinnützige AGBeratungshaus LindenstraßeLindenstr. 56, 14467 Potsdam

Heike [email protected] [email protected]

Tagtäglich kümmern sich zahlrei-che Angehörige zuhause um hilfe-und pflegebedürftige Familien-mitglieder, die gerne in ihrer ge-wohnten Umgebung bleibenmöchten. Nicht immer kann die-semWunsch entsprochen werden.Die Versorgung eines Pflegebe-dürftigen ist häufig mit hohenAnforderungen, vielfältigen Belas-tungen und zum Teil auch miteinem Zurückstecken in IhremBeruf, manchmal sogar der kom-pletten Berufsaufgabe, verbunden.Die Leistung pflegender Ange-höriger kann daher nicht genü-gend hervorgehoben werden, fin-det jedoch auch heute noch häu-fig nicht die angemessene Würdi-gung in der Gesellschaft oder so-gar im eigenen Familienverbund.„Zur Vorbeugung einer Überfor-derung und zum Erhalt der eige-nen Pflegebereitschaft ist es je-doch sehr wichtig die eigenen Be-

dürfnisse der Pflegenden stärkerzu beachten und zielgerichteteUnterstützungsmaßnahmen wiez.B. durch das Netzwerk „Älterwerden in der Landeshauptstadt“oder aber auch durch die Einbin-dung professioneller Pflege anzu-bieten“, so die Beigeordnete fürSoziales Elona Müller-Preines-berger.„Es ist in unserer Stadt daher

schon zu einer guten Traditiongeworden sowohl für pflegendeAngehörige als auch für profes-sionelles Pflegepersonal gemein-sam mit dem Deutschen Berufs-verband für Pflegeberufe (DBfK)und dem Netzwerk „Älter wer-den in der Landeshauptstadt“ ein„Fest der Pflege“ zu organisierenund den Menschen für ein paarStunden die Sorgen zu nehmenund ihnen die Anerkennung zu-teil werden zu lassen, die sie ver-dienen“.

Am09.Mai 2015 findet daherum 14.00 Uhr in der fabrikPotsdam in der Schiffbauergasseunter der Schirmherrschaft derBeigeordneten ElonaMüller-Prei-nesberger und der Geschäftsfüh-rerin des Deutschen Berufsver-bands für Pflegeberufe Anja Kist-ler bereits zum sechsten Mal das„Fest der Pflege“ statt.Neben kulturellen Einlagen

haben die Gäste die Möglichkeit,auf der Freifläche Teilnehmer oderZuschauer eines organisiertenBeachvolleyball-Turniers zu sein.Dabei kämpfen Teams verschie-denster Pflegeeinrichtungen umdenWanderpokal im Beachvolley-ball. Während der gesamten Zeitwerden für das leiblicheWohl Kaf-fee- und Kuchen angeboten.Nach dem Programm in und

um die fabrik Potsdam e.V. be-steht die Möglichkeit Kultur-einrichtungen der Schiffbauer-

gasse zu besichtigen. Den Ab-schluss der Veranstaltung bietetgegen 17.45 Uhr ein gemeinsa-mes Barbecue.

Fest der Pflege

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Die Alpha-Junioren starten durch!Montag und Mittwoch in derZeit von 16.00 Uhr bis 17.30Uhr in der Sporthalle Zum Kah-leberg. Ab April 2015 wird wie-der auf dem KunstrasenplatzZum Kahleberg trainiert und ge-spielt.Wer Lust hat die

Mannschaft näherkennenzulernen,kann zu den re-gulären Trai-ningszeitengern als Gastvorbei kom-men oder ei-ne Probestun-de vereinba-ren.Wer sich ein

Engagement alsTrainer oder Betreu-er vorstellen kann, darfsich auch gern melden.

Synke KöppingBetreuerin der E/F-Jugend

Kontakt ü[email protected]

Mit viel Optimismus sind dieAlpha-Junioren in das neue Jahrgestartet. Ein Mannschaftsbild,geprägt von Freundschaft undZusammenhalt, ließ die E- undF- Junioren schon einige Erfolgeerzielen. Mit jedem Neuzugangwerden neue Ziele gesteckt. Undso wird das Team in der kom-menden Saison voller Mut undEnthusiasmus in den Ligabetriebstarten. Noch bestreiten die Kidsder Juventas Crew Alpha zahlrei-che Testspiele und Turniere umdie Mannschaft zu festigen. Undjeder Sieg und auch jede Erfah-rung, die eine Niederlage mitsich bringt, wird das Team stär-ken und es fester zusammen-wachsen. Allein im Februar rücktdie Mannschaft mit 4 Turnier-teilnahmen ihrem Ziel ein gro-ßes Stück näher.Grundsätzlich wollen die Junio-ren durch den Testspielbetriebihre Spielpraxis im Team weiterverbessern. Doch für die Betreu-er und Trainer der Mannschaftsind auch die individuellen Zieleeines jeden Einzelnen von enor-mer Wichtigkeit. Nicht alle derKids haben das Zeug zum Pro-fifußballer. Und das muss auchnicht sein! Viel wichtiger sinddoch der Spaß an der Bewegungund der Zusammenhalt in derGruppe. Auch bei den Testspie-len wird stets darauf geachtet,dass jeder nach seinen eigenenFähigkeiten Einsatz findet. Umalle Kinder stets zu bestärken,werden von Zeit zu Zeit auch 2Mannschaften ins Rennen ge-schickt. Denn nur wer spielt,kann auch ein guter Spieler wer-den!Derzeit trainiert die E- und F-

Jugend der Juventas Crew Alpha

Ab dem Sommer 2015 schickenwir eine G-Jugend (Jahrgänge2009 & 2010), eine E-Jugend(2005 & 2006) und eine B-Ju-gend (1999 & 2000) in denLigabetrieb.Für alle drei Mannschaften

suchen wir noch fußballinteres-sierte Jungs und Mädchen.Weiterhin suche wir für den

D-(2003 & 2004) und für denC-Bereich (2001 & 2002) nochfußballbegeisterte SpielerIn-nen.Die B- & C-Jugend trainiertund spielt im Kirchsteigfeld.

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Von Hans-Jürgen Paech &Albert Schwarz

Im Jahre 1832 wurde auf demPotsdamer Telegraphenberge eineTelegrafenstation (4) eingerichtet,von der kurze telegrafische Nach-richten (heute Short MessageService) schnell (daher der Begriff„Depesche“) zu nächsten Statio-nen auf dem Fuchsberg (5) beiGlindow bzw. Schäferberg (3) beiWannsee weitergegeben werdenkonnten. Die jeweils in Sichtweitezueinander erbauten Telegrafen-stationen, bis Koblenz auf eineEntfernung von 588 km, 62 ander Zahl, ließen schnelle „Über-machungs“-Zeiten mit dem Re-kord für eine Depesche von 30Worten innerhalb 1½ Stundenbis Köln zu. Meist dauerte es mitdem langwierigen Chiffrierenaber doch über 10 Stunden.Die Notwendigkeit der Tele-

grafenlinie ergab sich durch dieveränderte politische Situation inPreußen. Das Rheinland gehörteseit 1815 dazu und dessen Be-wohner waren nicht so begeistertvon der Angliederung an Preu-ßen. Preußens Machthaber fürch-teten von dort Querelen oder garUnruhen und eine schnelle Infor-mationslinie wurde für notwendigerachtet. Die Telegrafenlinie warallein für politisch-militärischeZwecke ausgelegt und die damitübermittelten Depeschen geheimund ihr Inhalt kaum bekannt.

Aber so nach und nach konntendoch nicht wenige von uns in zeit-genössischen Zeitungen und inArchiven ausgegraben werden.Wenn politisch gewollt, wurde

sogar der exakteWortlaut der De-peschen veröffentlicht. Sie sindverschlüsselt, wo ein Signal einganzes Wort, manchmal auchSatzteile darstellt. Jedes Wörter-buch zur Verschlüsselung enthältnur eine begrenzte Anzahl vonWörtern. So hatte der Entschlüs-seler einige Freiheiten, den Inhaltwiederzugeben.Die bekannteste Depesche lau-

tet: „Berlin, 17.März 1848, 17.00Uhr. Der Minister des Innern anden Herrn Regierungs-Präsiden-ten von Raumer. An drei Abendenzog der Pöbel in Trupps durch dieStraßen. Die Bürgerschaft wirkteberuhigend. Seit gestern ist Allesruhig und kein Zeichen der Er-neuerung vorhanden (gez.) v. Bo-delschwingh.“ Sie wurde sofort ineiner Extraausgabe der KölnischenZeitung abends veröffentlicht. Einanscheinend mutiger Entschlussdes Chefredakteurs Brüggemann.Er war wegen einer Rede in Stu-dentenzeiten in Berlin 1836 zumTode verurteilt worden und zwardurch „Rädern vom Kopfe her“.Wollte er sich durch die Indis-kretion rächen? Es hat sich jetztherausgestellt, dass es sich andersverhält. Die Depesche musste vonAmts wegen sogar öffentlichgemacht werden.

Denn einige Tage später, am22. März 1848, folgte eine tele-grafische Depesche mit der Bot-schaft, dass der König nun auchdie schwarz-rot-goldenen Farbentrage und dass er sich ohneUsurpation an die Spitze derdeutschen Bewegung stelle. Dasmusste natürlich auch dem ge-meinen Volke im Rheinland mit-geteilt werden!

Andere Depeschen innerhalbvon Preußen beinhalten: Reisenvon Mitgliedern des Königshau-ses, Siege der preußischen Armee,viele Börsennachrichten an daspreußische Finanzministerium(oft täglich gesendet). Ungewöhn-lich viele Zeitungsmeldungen ausFrankreich fanden ihre schnelle„Übermachung“ auf der Telegra-fenlinie. Spannend waren Krimi-nalfälle, wie der Attentatsversuchauf den französischen KönigLouis Philippe am 28. Juli 1835in Paris. Eine aus 11 Flintenläufenbestehende „Höllenmaschine“riss bei der Explosion 12 Begleiter

sofort in den Tod, der König warnur leicht verletzt.Es gab also schon internatio-

nale telegrafische Kommunikationüber die Ländergrenzen hinweg,meist mit Frankreich, das über einweit verzweigtes Telegrafennetzverfügte, aber gegenüber Preußenmit unterschiedlicher Übertra-gungstechnik und –art. Die Nach-richten konnten also nicht online

gesendet werden, zumal französi-sche und preußische Linien zuweit voneinander entfernt waren.Die Depeschen mussten also aufder letzten französischen Station(Straßburg, Metz) oder in Brüsselauf Papier geschrieben und miteiner Stafette zu der nächstenpreußischen Telegrafenstation ge-bracht werden. Und die preußi-schen Diplomatendepeschen lie-fen nach Paris auch nur in Preu-ßen telegrafisch, in Frankreichbodengebunden mittels Stafette.Der Inhalt der internationalen

Depeschen – sehen wir von denschon erwähnten Zeitungsmel-dungen ab – waren neben banalenDingen, wie die Geburt einesThronfolgers, auch politischeNachrichten über die Bildungeiner neuen Regierung nach derPariser Februarrevolution 1848,als sich die Nachrichten über-schlugen. So glaubte A.v. Hum-boldt diesen Depeschen nicht.Für ihn konnte die Revolutionnicht siegreich gewesen sein, eherein Wunsch als die Realität.

SMS aus der Zeit 1832 bis 1849: neue Erkenntnissezu den Depeschen der optischen Telegrafie