BAHK/BHAS Völkermarkt - Jahresbericht 2004 · intro T the best of the year ÜFA-Zertifizierung Die...

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the best of the year

ÜFA-Zertifizierung

Die zwei Übungsfirmen „Modellwelt GmbH“ und „Trend Magic Market GmbH“ der BHAK+BHAS-Völkermarkt schafften die Zertifizierung „Qualitäts-marke Übungsfirma“. Frau LSI HR Dkfm. Ingrid Sommer und der Vizepräsident des Landes-schul-rates, Rudolf Altersberger, gratulierten den Teams und ihrem ÜFA-Leiter Mag. Günther Kurnig. Zwei von insgesamt 12 zertifizierten ÜFAs aus Kärnten finden sich an unserer Schule. Wir gratulieren allen SchülerInnen und dem ÜFA-Leiter zu dieser Auszeichnung!

michael jesseMichael Jesse (5BK 1996), account manager bei Reuters Amerika, sprach am 18. Mai 2004 vor den SchülerInnen der vierten Jahrgänge über seine bisherige Berufslaufbahn, seine internationale Karriere mit ihren Vor- und Nachteilen und sein Leben, das geprägt ist von absoluter Flexibilität und außerordentlicher Leistungsorientierung. Er stu-dierte Handelswissenschaften an der WU-Wien und machte neben diesem Studium (Abschluss 2003) den Master of international Management. Zahlreiche Auslands-prak-tika und Studien an der Rotterdam School of Management waren die Wegbereiter für seine internationale Karriere, die er als financial market specialist bei Reuters Amerika (St. Louis) begann. Er absolvierte internationale Trainee-Programme bei Reuters und arbeitet derzeit als Account manager für commodities and energy (C&E). Sein nächster Einsatzplatz wird in Dubai sein.

dr. felizitas wedenig30 Jahre BHAK+BHAS Völkermarkt - das Schuljahr 2003/04 war besonders durch die Vorbereitungen auf dieses Ereignis geprägt, dem im Jubiläumsjahresbericht zusätzliche Seiten gewidmet sind. In einem von unseren SchülerInnen gemeinsam mit den Lehrkräften unkonventionell gestalteten Festakt wurde am 30. April eine bunte Leistungsschau präsentiert, die vor allem durch ihre Verbindung von technischer Präzision und professionellem Auftreten der SchülerInnen die zahlreichen VertreterInnen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft sowie die Eltern und viele AbsolventInnen begeisterte.Gleichzeitig wurden mit der Erarbeitung eines neuen schulautonomen Lehrplans Visionen für die Zukunft entwickelt. Schwerpunktsetzungen in Richtung Kultur- Sport- und Freizeitmanagement sowie Multimedia und Webdesign bilden ein noch deutlicher an unserer Region ausge-richtetes und sehr praxisorientiertes Ausbildungskonzept. Allen Beteiligten der Schulgemeinschaft (Schüler, Lehrer, Eltern), die mitgeholfen haben, diese Vorhaben umzusetzen, sei für ihren Einsatz und das konstruktive Arbeitsklima gedankt.

der jüngste lehrer als profi in sachen film und video

Mario Kraiger, (noch) Lehramtsstudent an der Universität Klagenfurt, unterrichtete heuer an unserer Schule mit Sondervertrag als Kärntens „jüngster Lehrer“ die Fächer Wirtschaftsinformatik sowie Multimedia und digitale Videobearbeitung. Aufgrund seiner jahrelangen Filmerfahrung war der ambitionierte Junglehrer neben seinem Unterricht in zahlreiche Schulprojekte eingebunden. Er war für den perfekten technischen Präsentationsverlauf und die Zusammenstellung der Videobeiträge unserer 30-Jahr-Feier verantwortlich. Sein Wissen um diese Medien unterstützte auch das AIDS-Projekt „Von Jugendlichen erdacht, für Jugendliche gemacht“ der 4AK und die Projektwoche der 3AK.

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www.hak-vk.atwww.hak-vk.atwww.hak-vk.at www.hak-vk.at

www.hak-vk.at www.hak-vk.atwww.hak-vk.at30 jahre

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das patenfirmen-konzept ...

Das Modell:Ob im Unterricht über die EU gesprochen wird, ob Geschäftsbriefe geschrieben oder Buchungssätze erarbeitet werden, es wird alles am Patenbetrieb überprüft. Die Unternehmen üben die Patenschaft einer Klasse für die Dauer von fünf Jahren aus. Pro Schuljahr besuchen die Schüler der jeweiligen Klasse ihren Patenbetrieb 3 bis 4 Mal.

Die Ziele:Ziel des Patenkonzeptes ist die Anreicherung der betriebswirt-schaft-lichen Theorie durch praktische Beispiele. Die SchülerInnen erhalten Praxis-Bilder zu den betriebswirtschaftlichen Begriffen und erkennen besser die Zusammenhänge der einzelnen Themen im fächerübergrei-fenden Unterricht. Ebenso gibt es eine permanente Rückmeldung, ob die Theorie in der Praxis Anwendung findet. Der frühe Einblick in das praktische Berufsleben durch die Einbeziehung der regionalen Wirt-schaft in unseren Unterricht soll zu einer Verbesserung der Chancen unserer Schüler am Arbeitsmarkt und zur Erlangung von Schlüsselquali-fikationen im späteren Berufsleben führen.

1AK - Patenklasse der Firma Wild GmbH

Die Firma Wild-Austria ist ein international agierendes High-Tech-Unter-nehmen mit Sitz in Völkermarkt. In den 30 Jahren seiner Firmenge-schichte hat sich das Unternehmen zum führenden Systemlieferanten für Technische Optik, Medizintechnik, Halbleiterindustrie, Messtechnik und Luft- und Raumfahrt entwickelt.

AktivitätenKennenlernen des Patenbetriebes mit Betriebsbesichtigung in Völker-markt, Beleuchtung des gesellschaftlichen Umfeldes, Analyse des Kauf-vertrages und des Schriftverkehrs, erster Kontakt mit dem Rechnungs-wesen, erstes Erleben der Arbeitswelt durch die Schnuppertage.

Ferdinand Hassler, Leiter der Personalabteilung der Firma Wild: Wir nehmen vorrangig Mitarbeiter aus der Region auf und sind daher auch sehr interessiert, gute und verlässliche Mitarbeiter ins Unter-neh-men zu bekommen. Die Kennenlernphase - die Patenschaft dauert fünf Jahre - ist für unser Unternehmen etwas ganz Wichtiges. Wir schauen, dass ein Mitarbeiter ins Team passt. Je besser man sich im Vorfeld kennt, desto angenehmer ist dann auch der Beginn eines Arbeitsverhältnisses.

2 AK - Patenklasse der Firma Urbas Maschinenfabrik GmbH

Dieses Unternehmen aus dem Bereich des Maschinen- und Anlagen-baues hat seinen administrativen Sitz in Völkermarkt und seinen Pro-duktionsstandort in Eis bei Ruden. Die Arbeitsbereiche umfassen die Planung, Fertigung und Montage von Stahlkonstruktionen, die Herstel-lung kompletter Stahlwasserbauanlagen sowie Behälter- und Apparate-bauten. Der Bau von Biomasse-Kesselanlagen und Biomasse-KWK-An-lagen zur Erzeugung von elektrischer Energie sind weitere Produktions-zweige dieser Firma.

AktivitätenKennenlernen des Patenbetriebes mit Betriebsbesichtigung, Firmen-buchauszugsanalyse und Abklärung rechtlicher Rahmenbedingungen, Durchleuchtung des Marketingkonzeptes, Materialwirtschaft, Schnup-pertage in der Einkaufs- und Rechnungswesenabteilung sowie im Se-kretariat.

Michaela Poluk, Chefsekretärin der Firma Urbas:Ich habe die SchülerInnen als sehr interessiert und neugierig emp-funden. Ich glaube, diese Zusammenarbeit ist für die Jugendlichen immens wichtig, weil sie sich dann unter einer bestimmten Arbeit etwas Kon-kretes vorstellen können. Es fällt ihnen damit leichter, sich für eine bestimmte Richtung zu entscheiden.

Vmy commandObwohl wir als Industriebetrieb vorwiegend technisch ausgerichtet sind, haben wir auch kommerzielle Mitarbeiter. Die Patenschaft über fünf Jahre hilft, Fehlentscheidungen zu verringern - und zwar für beide Seiten. Jeder weiß, worauf er sich einlässt. Im Verlauf von fünf Jahren lernt man die gegenseitigen Stärken und Schwächen kennen.

Mag. Josef Urbas, Geschäftsführer der Firma Urbas GmbH

Für ein stark wachsendes Industrieunternehmen wie die Wild Austria ist es wichtig, berufsbildende höhere Schulen im Bezirk zu haben. Durch die Zusammenarbeit mit Unternehmen wird die Praxisorien-tierung gefördert, und die Schüler erhalten Einblicke in mögliche zukünftige Arbeitgeber.

Hans Köstenbauer, Geschäftsführer der Wild GmbH

... bringt die schule in die wirtschaft und die wirtschaft in die schule.

projekt: reiterhof leitner - gallizienZiel war, diesen Familienbetrieb professioneller zu vermarkten, um den Kundenstamm zu erweitern. Die Gestaltung von Foldern, Visitenkarten, Programmheften und die Entwicklung einer Homepage für den Reiterhof waren erste Maßnahmen, die getroffen wurden.

30 jahrebhak_bhas_2003_2004 page 2.0U StatementsSchüler über das Patenfirmen-konzept:

Beatrice Iacob, 1AK: Die Freundlichkeit der Mitarbeiter ist mir aufgefallen. Die Arbeits-räume der Firma Wild-Austria sind für mich sehr schön, hell, sauber und modern.

Astrid Haberl, 1AK: Wenn ich ans Betriebsvermögen denke, sehe ich das Gebäude der Firma Wild vor meinen Augen. Wenn ich an den Begriff Firma denke, dann sehe ich das Schild beim Eingang.

Pascale Juratsch, 2AK: Das Rechnungswesen ist in der Praxis viel leichter zu verstehen als in der Schule. Ich kann mir den dem Buchungsfall zu Grunde liegenden Geschäftsfall besser vorstellen.

Bettina Santner, 2AK: Die Theorie ist leichter zu verste-hen wenn man den praktischen Ablauf kennt. Dann ist dieser Gegenstand Betriebswirtschaft plötzlich nicht mehr so schwer. Man sieht, wie es in der Praxis abgeht. Für mich wäre es auf jeden Fall interessant, im Einkauf der Firma Urbas GmbH mitar-bei-ten zu können. Ich kann mir vor-stellen, dass es mir gefallen könnte, für ein Unternehmen zu verhandeln.

Sabrina Huber, 2AK: Die Arbeit der Sekretärin sehe ich jetzt anders. Vorher glaubte ich, die Sekretärin vermittelt bloß und macht Termine aus. Jetzt sehe ich, wie viele Tätigkeiten von ihr erledigt werden, damit die an-deren Abteilungen arbeiten können. Und viele diese Arbeiten passieren gleichzeitig. Das heißt, sie muss Stress aushalten, schnell und genau arbeiten.

nur durch die direkte

zusammenarbeit mit der wirtschaft

werden unsere schüler zu wertvollen partnern

der wirtschaft

projekt: generation weekend am griffner schlossbergIn Zusammenarbeit mit der Schlossbergschänke organisieren und vermarkten SchülerInnen der 5BK am Schlossberg in Griffen ein drei-tägiges Fest unter dem Motto „Generation Weekend“. Attraktionen für Kinder, Jugendliche und Familien stehen während dieser Veranstaltung auf dem Programm.

maturaprojekte mit unternehmen aus der region ...Das Ausbildungskonzept an der Handelsakademie sieht vor, dass jede/r SchülerIn im gewählten Schwer-punktfach im Abschlussjahr ein Praxisprojekt erstellt. Die Umsetzung des erworbenen Wissens an konkreten Sachverhalten in der Wirtschaft steht dabei im Mittelpunkt. Zahlreiche Maturaprojekte mit Betrieben in der Region zeugen von der erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen der Wirtschaft und der BHAK+BHAS Völkermarkt. Unternehmen, die bereit sind, SchülerInnen Erfahrungsräume zu bieten, haben so die Möglichkeit, Projekte zu vergeben und die Idee der Kooperation zwischen Schule und Wirtschaft konkret zu leben.

... in den

schwerpunkt-

fächern

marketing,

controlling

und

wirtschafts

informatik

Vmy commandBad Eisenkappel entwickel-te sich in den letzten Jahren zunehmend zu einer Touris-musgemeinde. Die damit ver-bundene Neugestaltung der Obir-Tropfsteinhöhlen erforder-te für die Betreiber klare Vor-gangsweisen.Das Marketingkonzept für die Obir-Tropfsteinhöhlen, gestal-tet und erarbeitet von zwei Schülerinnen der BHAK Völker-markt, wurde von uns ernst-genommen, und 70 % der vorgeschlagenen Maßnahmen wurden bis heute bereits um-gesetzt.

Walter JerlichGF der Obir Tropfsteinhöhlen

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U snooker charity turnierFür einen wohltätigen Zweck fand im Dezember 2003 im Turnsaal der Volksschule Völkermarkt ein Snooker Turnier statt, wofür sich nationale Profispieler zur Verfügung gestellt hatten.

U hak-has bowlZum dritten Mal hieß es wieder: „Only the strongest will reach the top!“ Zum dritten Mal nämlich fand im Februar 2004 das Super-Event HAK-BOWL statt. Die „Drau Bay Buccaneers“ der 4 AK waren die überragenden Sieger.

U hauptschulen indoor soccer cup Unterkärntner Schulen kamen im Februar dieses Jahres zu einem „Gipfeltreffen“ in Sachen Fußball zusammen. Das Sportmana-gement-Team um Erika Leitgeb veranstaltete das 1. Indoor Soccer Tournament (IST). Dabei trafen sich fünf Top-Mannschaften aus dem Bezirk, um sich „fußballerisch zu messen“. Die HS Eberndorf kristallisierte sich mit vier Siegen in vier Spielen als bestes Team heraus. Sie hatte sich im letzten Moment zum Turnier angemel-det und ist nun überglücklich, den 1. IST-Titel geholt zu haben. Den zweiten Platz belegten die kampfstarken Spieler der HS Völkermarkt. Die HS Kühnsdorf I landete auf Platz drei. Tor-schüt-zenkönig wurde Kevin Weißnegger (HS Völkermarkt) mit sechs Treffern. Parallel zum IST wurde ein Bewerb ausgetragen, bei dem der „Kicker-Champion“ ermittelt wurde. Mit acht Punkten konnte sich Hrvoje Jakovljevic (HS Völkermarkt) den Sieg sichern. Bei so gutem Nachwuchs kann Fußball-Österreich aufatmen!Im Rahmen einer Siegerehrung wurden den siegreichen Teil-neh-mern wertvolle Sachpreise überreicht; gesponsert wurden sie von der Wirtschaft aus der Region Südkärnten.

U aquathlonstaffel und rätselrallyeSommersportwoche der 4. Klassen in Portoroz vom 23. - 27. Mai 2004Die TeilnehmerInnen absolvierten in englischer und slowenischer Sprache einen Segelkurs auf Regattabooten. Ein freundschaft-liches Footballturnier aller Mannschaften am ersten Tag wurde von den teilnehmenden SportmanagerInnen organisiert. Die Auslosung zu dem sehr anspruchsvollen Aquathlonstaffelbewerb (Schwimmenund Laufen) ließ die Spannung steigen. Jedes Team bestand aus 1 LäuferIn und 1 SchwimmerIn. Die zu kühlen Wassertemperaturen verhinderten einen Schwimmwettbewerb im Meer, er wurde in die Schwimmhalle verlegt. Der Lauf auf einer anspruchsvollen „Cross Country Strecke“ verlangte von den SportlerInnen Vieles ab.

Ein weiteres Highlight war eine spektakuläre Rätselrallye durch Portoroz und Piran. Es mussten nicht nur zehn Stationen gefun-den, sondern auch Fragen mit kulturellem, historischem, betriebs-wirtschaftlichem und sportlichem Inhalt beantwortet werden. Fast alles war erlaubt, sofern das Team nur gemeinsam ins Ziel kam. Taktik, Kreativität, Sportlichkeit, gute Sprachkenntnisse und vor allem Teamwork spielten eine große Rolle.Eine kleine Segelregatta bildete den Abschluss dieser mit Begeis-terung aufgenommenen Sportwoche. Die positiven Eindrücke wurde an die MitschülerInnen weitergegeben, sodass sich bereits für das nächste Schuljahr 3 Klassen angemeldet haben.

sport- & eventmanagement-highlights 2004

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sport- & eventmanagement

U 3. kids-run am klopeinersee - learning by doingUnter dem Motto „learning by doing“ arbeiteten die SchülerInnen der Sport- & Eventmanage-ment HAK+HAS an ihrem Jahresabschlussprojekt, dem Kids-Run 2004. Was lief im Vorjahr nicht so gut? Wie können wir es heuer effektiver gestalten? Das waren die Fragen am Beginn der Organisation. Florian Kulterer, ein Absolvent unserer Schule und erstmalig für die Organisation des 24-Stunden-Laufs zuständig, gab uns Tipps und Ratschläge. Die Sponsorensuche erfolgte im Internet, Serienbriefe für die Einladungen mußten erstellt, ein neues Logo entwickelt und Urkunden ent-worfen werden. Preise wurden gesammelt und Presseinfos versandt, die Homepage wurde mit informativen Inhalten gefüllt, und den Landesschulrat baten wir um Mithilfe. Ebenso mussten das Laufgelände und die Laufdistanzen für die verschiedenen Alters-klassen festgelegt und der Arbeitseinsatz während der Veranstaltung organisiert werden.Das tolle Wetter, die hohe Beteiligung an Läufern und die strahlenden Kinderaugen machten das Lauffest zu einem gelungenem Event. Das Organisationsteam zog eine positive Bilanz, und bei Pasta und Palatschinken wurden die Pläne für 2005 geschmiedet.

40 Sekunden lang waren die Kleinsten unterwegs ...

... und unglaubliche 24 Minuten lang dauerte der Kids-Run für die 15- bis 16-Jährigen

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ohne kabel ins netznotebook-klasse an der hak-völkermarkt

Die Forderung der Wirtschaft, nach flexiblen und mobilen Mitarbeitern veranlasste die Schulleitung der BHAK+BHAS Völkermarkt, die erste Notebook-Klasse im Bezirk einzurichten.Im ersten Jahr haben 23 SchülerInnen ihre Teilnahme an diesem Experiment beschlossen. Notebooks der neuesten Generation – die Kosten dafür trugen die Eltern – wurden angeschafft. Die Infrastruktur für Wireless-Lan – der Internetanschluss ohne Kabel – und der Zugang zum schulinter-nen Intranet wuerden von der Schule bereitgestellt. Einige Adaptionen am Klassenraum, wie die Installation eines Access-Points zur kabellosen Netzwerk- und Internetanbindung, die Aufstellung eines leistungsfähigen Lehrer-PCs mit Beamer und die Verstärkung der Stromversorgung im Klassenraum waren erforderlich.Sowohl LehrerInnen als auch SchülerInnen setzten je nach Unterrichts- und Lernsituation das neue Arbeitsgerät sehr professionell ein. Das Notebook als Arbeitsgerät im Unterricht erfordert von den SchülerInnen größere Eigenständigkeit und Verantwortung, und das Teamworking ist stärker ausgeprägt. Die LehrerInnen haben bei diesem Unterrichtsmodell die Aufgabe, SchülerInnen anzuregen, zu leiten und zu moderieren. Für alle Beteiligten ist es wichtig, sich flexibel auf neue Lernsituationen einzulassen. SchülerInnen gaben an, dass sie das Notebook etwa zur Hälfte für schulische und private Zwecke nutzen. Die Eltern äußerten sich durchaus positiv und fanden die Investition in dieses Ausbildungskonzept zukunfts-weisend. Im nächsten Jahr ist eine weitere Notebook-Klasse geplant.

Vmy command

Durch die gute Kooperation mit der BHAK+BHAS Völkermarkt ist es möglich, SÜDKÄRNTEN FUNKT und damit Breitband-internet nicht nur für Schüler-Innen der BHAK+BHAS Völker-markt, sondern auch für die breitere Bevölkerung anbieten zu können.

Jürgen Waibl, Initiator von SÜDKÄRNTEN FUNKT

Ein weiterer Schritt in Richtung mehr Flexibilität und Mobilität wurde mit dem Projekt SÜDKÄRNTEN FUNKT in die Wege geleitet.Auf dem Dach der BHAK+BHAS Völkermarkt und auf dem Hemmaberg wurde eine Antenne installiert. Allen Bewohnern der Region, die Sichtkontakt zu einer der beiden Basisstationen haben, bietet sich damit ab sofort die Möglichkeit, einen kabellosen Internetzugang zu installieren. In Kooperation mit dem Initiator des Projekts, Jürgen Waibel, sowie den Firmen ICS und Happynet kann den SchülerInnen der BHAK+BHAS Völkermarkt in diesem Zusammenhang ein besonderes Service zu besten Konditionen angeboten wer-den: von zu Hause per Funk ins Internet und zusätzlich direkt in das Schulnetz. Damit hat nicht nur die Notebookklasse, sondern jede/r SchülerIn unserer Schule die Möglichkeit, von zu Hause aus auf die am Schulserver gespeicherten Daten zuzugreifen. Datentransporte auf externen Datenträgern gehören damit der Vergangenheit an. Weitere Vorteile: Kalkulierbarer Fixpreis, keine Online-Telefongebühren und die Telefonleitung zu Hause bleibt frei, wenn man sich ins Internet oder Schulnetz einloggt.

südkärnten funktvom liegestuhl ins internet

cooloffenes lernenoffenes handeln

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von jugendlichen erdacht, für jugendliche gemacht

Im Sommersemester 2004 nahm die 4AK am Wettbewerb der Aids-Hilfe-Wien, dem Red Ribbon 2004, teil. Unter dem Motto „Von Jugendlichen erdacht, für Jugendliche gemacht“ kreierte die 4AK im Rahmen des Biologieunterrichts, unter der Leitung von Mag. Silvia Bachler, einen innovativen Anti-Aids-Werbespot, der die Problematik rund um Aids wieder ins kollektive Gedächtnis rufen soll. Mit großem Engagement seitens der Schüler wurde dieses Projekt mit den zur Verfügung stehenden bzw. mit selbst organisierten Mitteln durchgeführt. Mit diesem Filmprojekt bewies die 4AK, dass an unserer Schule nicht nur Fachwissen, sondern auch Kreativität, Teamfähigkeit und soziale Kompetenz vermittelt werden.

Das „Cooperative Offene Lernen“ (COOL) wurde auch in diesem Schuljahr als Unterrichtsprinzip in der Handelsschule angewendet. In der ersten und zweiten Klasse wurde in den Fächern Deutsch, Englisch, Betriebswirtschaft sowie Biologie „cool“ gearbeitet.In den sogenannten „Cool-Stunden“ werden Arbeitsaufträge eigenständig und eigenverantwortlich von den SchülerInnen in Angriff genommen. Das bedeutet: kein traditioneller Frontalunterricht, statt dessen selbstständiges Erkennen des Lösungsweges in Teamarbeit. LehrerInnen geben lediglich Hilfestellung. Die Resultate werden von den Arbeitsteams präsentiert und in Tests und Diskussionen überprüft. Cool-Noten sind Teile der Mitarbeitsnoten. In zahlreichen Sitzungen des COOL-Lehrerteams erfolgte die Koordination.Zur Förderung der Kommunikation wurde zudem ein neues Schüler-Lehrer-Forum, der Klassenrat, eingeführt. Er kann bei Bedarf einberufen werden. Die SchülerInnen lernen hier, frei zu reden, aufeinander Rücksicht zu nehmen und eine demokratische Verhaltungskultur zu entwickeln. Neu auch: der COOL-Vertrag, ein gemein-sam zwischen Schülern und Lehrern entwickelter Klassenvertrag, der das tägliche Miteinander in der Klasse regelt.Insgesamt fördert das neue Unterrichtsprinzip jene Fähigkeiten, die die Wirtschaft von ihren Arbeitnehmern fordert und die im Beruf zum Erfolg führen: eigenständiges Arbeiten sowie Teamfähigkeit und Erhöhung der Motivation, weil das Lernen Spaß macht.

Systematische Qualitätsentwicklung – Verbesserung des Schulklimas – Entwicklung professioneller UnterrichtskonzepteBHAK+BHAS Völkermarkt - eine Schule, an der nicht nur intensiv gelernt und gelehrt wird, sondern die sich auch den neuen Herausforderungen stellt. Durch systematische Qualitätsentwicklung werden professionelle Konzepte für die Zukunft erarbeitet. Im Schuljahr 2003/04 setzten sich LehrerInnen an mehreren schulau-tonomen Tagen und in zusätzlichen Arbeitssitzungen mit neuen Qualitätsstandards auseinander. Das Ziel ist die Schaffung von motivierenden Rahmenbedingungen, z.B. durch Verbesserung des Schulklimas, der Lernprozesse, ansprechende Arbeitsbedingungen für Lehrer und Schüler.Für das kommende Schuljahr 2004/05 wurde u.a. ein Jahreskalendarium entwickelt, welches als Informationsgrundlage für Eltern, Schüler und Lehrer auf der Homepage der BHAK+BHAS Völkermarkt zu finden sein wird. Allen Beteiligten soll damit ein zukunftsorientiertes Schulsystem auf hohem Niveau garan-tiert werden. Im Mittelpunkt steht die gegenseitige Rücksichtnahme und Wertschätzung aller am Schulleben Beteiligten, damit die Freude am Lernen gewährleistet ist. Verbunden mit diesen Herausforderungen ist die Bereitschaft der Kollegen, sich sowohl fachlich als auch im Hinblick auf neue Lern- und Lehrmethoden weiter zu entwickeln und die Unterrichtsarbeit kritisch zu reflektieren.

q.i.s. - mit system und qualität in die zukunft

verantwortlichkeit, selbstständigkeit, bereitschaft und teamarbeit

in der handelsschule völkermarkt

U Info Das Unterrichtsprinzip COOL steht für:

• Selbstständiges freies Arbeiten• Probleme diskutieren im Klassenrat• Mehr Spaß am Lernen durch Teamarbeit• Gutes Klassenklima durch bessere Gesprächskultur

30 jahre page 7.0 www.hak-vk.at

vergangenes_erinnerndes_zeitliches_karriere_performance_kulinarisch_ideenreich_meinungsvielfalt_zeitraffer_rückblickend_

humorvoll_sprechend_informativ_herzlich_wiedersehen_genießend_kunstinteressiert_regional_international_betriebsam_

praxisorientiert_europäisch_berufsbildend_zukünftig_qua-

idealistisch_interkulturell_kommunikativ_modern_trendig_

locker

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vergangenes_erinnerndes_zeitliches_karriere_performance_kulinarisch_ideenreich_meinungsvielfalt_zeitraffer_rückblickend_

humorvoll_sprechend_informativ_herzlich_wiedersehen_genießend_kunstinteressiert_regional_international_betriebsam_

lifiziert_gestaltend_kritisch_

locker

vergangenes_erinnerndes_zeitliches_karriere_performance_kulinarisch_ideenreich_meinungsvielfalt_zeitraffer_rückblickend_

unkonventionell_innovativ_

30 jahre hak+has völkermarkt

geschaffenes bestehendes zukünftiges

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SGA/ElternvereinDer Schulgemeinschaftsaus-schuss (SGA), ein Gremium von Schülern, Lehrern und Eltern, repräsentiert die Schul-demokratie und beschließt alle wichtigen Fragen des Schul-lebens. Die Eltern sind im SGA durch den Elternverein vertre-ten. Dieser leistet durch die Unterstützung von zahlreichen Aktionen einen wichtigen Bei-trag in der Umsetzung vieler Vorhaben an unserer Schule. Für das kommende Jahr ist die Ausstattung einer weite-ren Klasse mit Computern und Beamer geplant. Der Verein ist Ansprechpartner für Eltern bei Problemen und offen für alle Anregungen, den Schulalltag betreffend. Kontakt: Martina Hutter: 0650/7088456Astrid Kummer: 0664/4220724 Caroline Omelko: 04236/2563

TOP-Wettbewerb Schülerwettbewerbe des Österreichischen Verbandes für Textverarbeitung Unsere SchülerInnen beteili-gen sich regelmäßig an den Bewer-ben des ÖSTV. Durch die Teilnahme können die Schüler Diplome erwerben, die in der Wirtschaft bekannt und an-erkannt sind. Sie sind oft das „Zünglein an der Waage“, um rasch einen Arbeitsplatz zu bekommen.Bei den österreichischen Schul-meisterschaften platzierte sich das BHAK+BHAS-Team mit 18551 Punkten unter den Kärnt-ner Schulen auf Rang 3. Schulmeisterin im 10-Minuten-Bewerb wurde Marlies Karner, (3BK) mit 3927 Anschlägen.Auch die 1. und 2. Jahrgänge beteiligten sich an den Früh-jahrsbewerben:• PC-Bewerb in zwei Schwie- rigkeitsstufen (Text anlegen, Löschen, Einfügen, Hervor- heben, Blocksatz, Kopfzeile, WordArt, ClipArt, Seitenein- richtung, Spalten etc.) • Bewerb imTastaturschreiben (10-Minuten-Abschrift). Teilnehmer mit mehr als 300 Anschlägen pro Minute kön- nen sich bei den Ausschei- dungsbewerben für die Welt- meisterschaft qualifizieren.

Ess-Störungen und SchönheitsidealeEin Workshop zum Thema „Ess-Störungen und Schön-heitsideale” wurde am 11. Dezember 2003 von Frau Mag. Karin Winkler, Frauengesund-heitszentrum Kärnten, durch-geführt. Die Mädchen der 2AK setzten sich mit folgenden Inhalten auseinander:• Informationen über Formen der Ess-Störungen, Folgen, Ursachen u.v.m.• Übungen zur Stärkung der Eigenkompetenz und des Selbstbewusstseins• Kritische Auseinanderset- zung mit gesellschaftlichen Rollenzuschreibungen, Schönheitsidealen und KörpernormenDie Übungen mit der Media-torin wurden sehr gut ange-nommen. Auch die Rückmel-dungen waren äußerst positiv.

Der Cyberschool-Wettbewerb fand heuer unter Beteiligung der BHAK+BHAS Völkermarkt zum neunten Mal statt. Rund 50 SchülerInnen, verteilt auf elf Gruppen, stellten sich in drei Kategorien (Junior, Classics und Technics) bei der Landesmeisterschaft von Kärnten in der Fachhoch-schule „Technikum Kärnten“ in Klagenfurt der Jury. Patrick Schöpfer (2AK) trat in der Kategorie Classics an, konnte mit sei-nem Projekt RAT-IM-NETZ Juroren und Publikum überzeugen und erhielt den ersten Preis. Nach diesem erfolgreichen Auftakt wurde Patrick für den 18. Mai 2004 zum Bundesfinale nach Wien eingeladen und erreichte bei diesem Österreich weiten Event den ausgezeichneten 4. Platz. Kommentar von Patrick: „Ich kann verlieren, aber es war nicht ganz fair, denn nach einigen Meinungsverschiedenheiten wurden Projekte zwischen den Kategorien „Technics“ und „Classics“ ausgetauscht". Die Jury jedenfalls war von seinem Projekt sehr angetan! RAT-IM-NETZ ist eine Anlaufstelle für Jugendliche im Internet. Dort können sich Schüler bzw. Jugendliche anonym Rat und Hilfe holen. Die Website findet ihr unter folgender Domain: www.rat-im-netz.at

rat + hilfe im internet

ECDL-FührerscheinSeit einigen Jahren wird an der BHAK+BHAS Völkermarkt der Erwerb des inter-national anerkannten europäischen Computerführerscheines angeboten. Mit die-sem Zertifikat kann man grundlegende Kenntnisse im IT-Bereich nachweisen, die heute bereits zur Standardqualifikation im Beruf und allen anderen Bereichen gehören. Dieser zusätzliche Befähigungsnachweis im gekonnten Umgang mit An-wendungs-Software kann durchaus als Erfolgsfaktor in einem Bewerbungsver-fahren eingesetzt werden. Sieben verschiedene Module sind zu bewältigen. Weitere Informationen zum ECDL findet ihr unter der Adresse: www.edu-ecdl.at

Erstmals in diesem Schuljahr wurde für die 1. Klasse der Handelsschule die verpflichtende Teilnahme am Erwerb des international gültigen Zertifikats einge-führt. Alle SchülerInnen haben das erste Modul erfolgreich abgeschlossen und somit ihre Kenntnisse in diesem Bereich bewiesen. Die Vorbereitung für diese Prüfung erfolgt im Rahmen der Gegenstände Wirtschaftsinformatik und Office Manage-ment. Nach Abschluss der Handelsschule können die AbsolventInnen eine zusätzliche Qualifikation von praxisrelevanten Fähigkeiten und Fertigkeiten vorweisen. Viele SchülerInnen aus allen Jahrgängen nutzten dieses Jahr wieder das Angebot, und einige von ihnen konnten bereits dieses begehrte Dokument entgegennehmen.

AbsolventenvereinDer Absolventenverein ist um die Kontaktpflege zwischen Schule und Absolventen be-müht. Wir unterstützen die Organisation von Klassentref-fen, stellen Adressen ehema-liger SchülerInnen bereit, in-formieren und veröffentlichen Bilder auf unserer Homepage www.hak-vk.at. Im Rahmen der 30-Jahr-Feier in der Neuen Burg in Völker-markt fand am 30. April 2004 das 25-jährige Maturatreffen der 5A 1979 statt. Mit großer Begeisterung konnten diese ersten AbsolventInnen das Bild einer modernen, innovativen, weltoffenen Schule nachvoll-ziehen. Bis in die frühen Mor-genstunden plauderten die ehemaligen LehrerInnen und SchülerInnen im „Alten Brau-haus“ über „Heiteres und Erns-tes“ aus ihrer SchulzeitKontakt: BHAK/BHAS VölkermarktTel. 04232/20 39E-Mail: [email protected]: d 5,00/JahrBankverbindung: Raiffeisenbank Völkermarkt, Konto-Nr. 81 885, BLZ: 39546Ein herzlicher Dank gilt jenen, die unseren Absolventenverein jährlich unterstützen!

Vmy commandDie BHAK+BHAS Völkermarkt schafft für jeden Abgänger die Voraussetzungen für einen idealen Einstieg ins Berufsleben. Durch Kooperationen mit der Wirtschaft ist auch gewährleistet, dass die Ausbildung sehr praxisnah ist. Die Raiffeisenbank Eberndorf als bedeutender Arbeitgeber in der Region bietet beste Chancen für junge Menschen mit entsprechenden sprachlichen und sozialen Kompetenzen.

VDir. Franz Riegel, Raiffeisenbank Eberndorf

30 jahre

FaschingspartyKreativität und schauspieleri-sches Talent in verschiedenen kabarettistischen Einlagen zeig-te die von der Schülervertretung organisierte Sitzung am Faschings-dienstag.

bhak_bhas_2003_2004 page10.0

Information ist allesIm Projekt „Einsatz eines Content Management Systems“ (CMS) wurde im abgelaufenen Schuljahr sukzessiv ein Infor-mationssystem für die am Schulleben zentral beteiligten Gruppen Verwaltung, Lehrer, Schüler und Eltern eingerich-tet. Seit Herbst 2003 werden über unsere Homepage mit dem CMS „Typo3“ auf bisher insgesamt über 500 Seiten In-formationen auf drei Ebenen zur Verfügung gestellt:• Berichte aus dem Schulleben (eigene und besuchte Veran- staltungen, Schüler- und Schulprojekte,Tätigkeits- berichte etc.), meist publiziert direkt durch die jeweils ver- antwortlichen Redakteure d. h. LehrerInnen.• Informationen für Eltern, SchülerInnen und Lehrer- Innen (Sprechstunden,Eltern- sprechtag, Terminkalender, Aufnahme an die Schule usw.)• Informationen von Schüler- Innen, die sich im Rahmen des CMS-Projektes mit der neuen Informationstechno- logie auseinander zu setzen.

Beispiele:• SchülervertreterInnen gestal- ten ihre Seite selbst,• 3. und 4. Jahrgänge bieten Informationen zum Physik- unterricht,• SchülerInnen stellen ihre Übungsfirma vor • andere wiederum stellen ihre Schule in Form eines virtu- ellen Rundganges vorDer Vorteil unseres webbasier-ten CMS ist die Erreichbarkeit von jedem Internet-PC aus.Das Ergebnis unserer Bemü-hungen kann jederzeit unter www.hak-vk.at eingesehen

BrüsselSchülerInnen der BHAK Völkermarkt lernen EUropa kennen.Vom 15. bis 19.3.2004 reis-ten die SchülerInnen der 3BK mit den BegleitlehrerInnen Prof. Strunk, Prof. Podlesnik, Prof. Baumgartner und Andrew Mattick nach Brüssel. Ziel der Reise war es, die Institution EU kennen zu lernen. Der Besuch bei der „Ständigen Vertretung Österreichs“ in Brüssel mit ei-nem Vortrag des Attaches ver-anlasste die SchülerInnen zu kritischen Fragestellungen. Die Führung durch das „Europäi-sche Parlament“ und die Teil-nahme an der Plenarsitzung waren ein wichtiges Erlebnis für die politisch interessierte Jugend. So hautnah an Orten zu sein, an denen wichtige Ent-scheidungen für Europa und seine Bürger fallen, regte zum Nachdenken an. Eventuell wer-den Brüssel und die Institutio-nen der EU für den einen oder anderen aus den Reihen der 3BK zukünftige Arbeitsstätten werden ...

Auch Kunst und Kultur waren ein wesentlicher Teil dieser Reise. Die „Grand Place“ und die vielen anderen Pracht-bau-ten verliehen Brüssel zu Recht den Titel „Hauptstadt Europas“. Für Erheiterung sorgte das „Manneken-Pis“. Mit Antwerpen und Brügge (Kulturhauptstadt 2002) lernten wir zwei Kleinode Flanderns kennen - unsere Begeisterung über das Flair dieser beiden Städte war sehr groß. Ein Besuch im P. P. Rubens-Muse-um und ein Ausflug an die Nordsee nach Zeebrügge stell-ten den Abschluss einer beein-druckenden Reise dar.

udine - völkermarkt

Das Interesse am Schüleraustausch mit Italien war heuer so groß, dass sich zwei Schulen in Udine (ITC Deganutti und Liceo scientifico Copernico) zur Verfügung stellten. Beinahe doppelt so viele Schüler-Innen als im ver-gangenen Jahr beteiligten sich daran und stellten fest, dass die Barrieren, sich nicht auf Italienisch verständigen zu können, schnell überwun-den waren. Gemeinsame Unternehmungen der SchülerInnen und ihrer Familien trugen viel zu einer guten Verständigung bei. Im Juni waren die italieni-schen SchülerInnen bei uns zu Gast und zeigten sich interessiert am Unterrichtsgeschehen und an den Freizeitaktivitäten. Große Freude herrscht darüber, dass diese erfolgreiche Aktion im nächsten Jahr ihre Fortsetzung findet. A presto! Sempre benvenuti in Carinzia!

Bild: Schüler aus Udine und der BHAK Völkermarkt an der „Figur der Begegnung“ an Hauptplatz in Völkermarkt

personalityI’m Andrew Mattick – the English language assistant here in Völker-markt. I’m here until the end of May as part of my university course back in Wales. I study English and German and so have to spend a year in a Germanspeaking country. I had been on holiday to both Germany and Austria and definitely preferred Austria. So that’s why I decided to come here. I work in Völker-markt two days a week and I join students from the first to the fourth classes in their English les-sons. My role here is fairly simple – to get the students to speak English. My job involves hel-ping the teachers with what they have planned for classes as well as preparing things myself. It’s sometimes difficult to know what interests the students have even though I’m just a few years older than them! But we get by and so far it’s been a good experience.

Vmy commandKaufmännisch und sprach-lich gut ausgebildete Mitar-beiter sind zentrale Säulen der Qualität und der Inno-vationskraft regional und überregional agierender Betriebe.

Robert Tonitz, Autohaus

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Lipnik Silke JohannaLuschnig ClaudiaMayer Christian WolfgangMessner KevinMischitz MiriamPetschnig MarionRabitsch SimoneRautz Bernhard StefanSantner BettinaSchöpfer PatrickSinanovic SanelSintinger MartinaSix Tanja IreneTomitz ChristinaWouk ChristophWuttej Helena

2AKJV: Mag. Harald Ebner

Andrej Sonja MariaEberwein SandraGirolla Kerstin ChristineHirn KerstinHobel GernotHolzer SimoneHrowath PatriciaHuber SabrinaJanesch Martina MariaJenschatz Gerald KarlJoeres BenjaminJuratsch Pascale Elisabeth Kapp MarinaKlanschek Martina MariaKopeinig SabrinaLach KatrinLach Sabrina

Radif SandraRauter Ingo HerbertSchmiedt SabrinaStefan ManuelaTihic EdinaTurk Sebastian ErnstZhang Yongye

1AKJV : Dr. Helmut Petschnig

Dreier KathrinFeistritzer KerstinGlantschnig Sabrina MariaGolautschnik DanielaHaberl AstridHanschitz Kerstin MartinaHirm KatjaIacob Beatrice AnnamariKarner Linda DanielaKulasin IsanKulterer LydiaKünstner ManuelaLauterbach Bianca MariaLeodolter MelanieObersriebnig Johanna ChristinaOmelko Melanie InesPrilasnig Juliana Appolonia

Schildberger BenjaminSlamanig KarinStarc GernotStarmuz ReneStrohmaier RonaldVauti KatharinaWeissnegger PetraWintschnig Thorsten KlausMessner Patrick Johannes

1BKJV: Mag. Anton Rabitsch

Becic ElviraBerger Benjamin GüntherDörr DanielaEsterl Anton Martin ChristianHassler Melanie HeleneHusejnovic AnelIkanovic SabinaIschep KlemenKarner Udo ChristopherKomar AlexanderLince MichaelLjubijankic HarisLuschnig Anja HeleneMorri ChristopherRainer JürgenRatkic Alexandra TheresiaReichart Benjamin

Winkler BenjaminKapp Isabella MariaZadoorian ArgishtiTonitz RobertMochar Yvonne Nadine

1CKJV: Mag. Melita Fleck

Cvijic SlavisaDuranovic AidaInderbieva SedaKashofer PeterKositz Martina AlexandraKrapesch AlexandraNortschitsch HaraldPeketz Alexander MaximilianPruntsch Andrea MarthaPrutej CorneliaRast Stephanie DesireeSchwinger FlorianSeidenader Marina ClaudiaTomasch LydiaTomaschitz Andreas RichardTratter TanjaUranschek Manuel Stefan

30 jahrebhak_bhas_2003_2004 page11.1

Oberlercher ChristianPecnik AdrianPribernig Joachim SimonRapatz Fabian DanielRöck Stefanie PriskaSadjak HerbertSeferovic EldinaSkubel KerstinSpitz Thomas WalterTrad ManuelTschebular ArminValentar MatthiasWaitschacher ChristianWarrasch SimonWeitzer Markus GeorgZechner Annemarie

2BKJV: Mag. Magerita Katogyritis

Begic EsmaBoinig MartinaDiemschnig ChristophFrager SandraHassler Michaela ElisabethHusejnovic MaidaKaric AidaKassl Kathrin AmandaKoboltschnig Stefanie MariaKrassnig Christopher PeterKuneth Benjamin PeterLamprecht Monika SonjaLasnik Madlen CorinnaLenart PatrickLipnik Patricia HermineMiklautz AndreaObereder Sandra Christine

Stojakovic MarijanaTerkl MichaelWank Marvin RaffaelWindisch Sandra JosefineWröhlich Stefanie SilkeWutte Raimund

3AKJV: Mag. Dietmar Innerwinkler

Brabenetz Kerstin GerdaErtl PaulGorinschek KarinGrabner SonjaGrilz Christian LorenzJesse GersonKummer ClaudiaLaure Sabrina DomenicaMalle NicoleOuschan KatrinPaternoß Mario ChristianPekec Verena MariaRauter ClaudiaSkofitsch SonjaSkrinar DanielaSlamanig BenjaminStanczak Heike Theresia

Ograjensek ErikPrutej Corinna MartinaScheriau SabrinaSilan MichaelaStetschnig BarbaraVauce KerstinVogrin Michael FranzWouk Sabrina

3BKJV: Mag. Renate Baumgartner

Bitesnich AnjaDreier LydiaDuller DanielFrancisci Gerfried WolfgangFreithofnig Eva SusanneGreiner RenateHanschitz Roland AntonHribernig KatrinHutter Emanuel EwaldJager BettinaKarner MarliesKornprat SilkeLeitsoni Bernd ManfredLobnig Manuela MariaLuschin BirgitMaier BettinaModre Britta Margarethe

Widmann Andrea NicoleWurth ChristinaWutte AdrianZeppitz ManuelaZivkovic Daniel

4AKJV: Mag. Erika Leitgeb

Berger JasminBuchbauer SilkeGlabonjat Ronald AlexanderGreiner TanjaHanin DanielKolmanz David SiegfriedMore AngelikaMraz Katrin MariaObersriebnig Stephanie VerenaOblak ManuelOrasch KlaudiaPetek PeterPistotnig DanielaSchauer Verena ArianeSchmidmaier VerenaSchratzer BettinaSchröck Miriam Ursula

SchülerInnen mit ausgezeichnetem Erfolg

sind fett gedrucktSchülerInnen

mit gutem Erfolg sind kursiv gedruckt

30 jahrepage 11.2 www.hak-vk.at

Wetschko MicheleXu Yongli

5AKJV: Dr. Felizitas Wedenig

Haberl Niki RolandHösel TanjaJanjos BiancaJelen Christoph SiegfriedKlaura Bianca ViolettaKolmanz SilviaKrall MartinaKrenn ElisabethKues GernotLippitz SarahMoser Bettina MariaNinaus Maria AntoniaOberortner JanPerc DamianRakowitsch InesSkubel ChristopherWedenig Carina

Svetina BirgitUrak WernerWernig Romina Maria

5BKJV: Mag. Judith Laschkolnig

Bachler NatalieCik ChristinaEbner XeniaElbe RebeccaGolla ArchanaJerlich AlexanderJessernig Anna-MariaKulterer SibylleLamprecht Silke AndreaLichtenegger EdwinMayer PatrickRonacher HelmutSdovc SimoneSpitzer Christian ErichStandler ChristianSteinkellner ThomasSupantschitsch Viktoria

Shala MirelindaSkof BettinaSomrak WolfgangStefitz EmanuelTeskac RobertTöfferl CorneliaTschebular DeniseWejnik Andreas MarkusWuttej MatejaZimpasser Michaela Sabine

4BKJV: Mag. Ulrike Messner-Lasnik

Baumkircher Jasmin-MariaCidej RamonaConradi GeorgEicher NatalieGermadnig Thomas BernhardHollauf AdelheidIlgoutz DavidKarpf MarioKuneth Nicole KatrinLadinig StefanLessiak KatharinaMorak DanielNovak ReneOgradnik Christopher KurtPolansek SaschaRauter YvonneRoscher Sabrina Angela

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Picej NastasjaRamprecht BettinaSchorn Simone Christine Stanic DraganStanic MarijanaTischler Christiane StefanieTratar VeronikaHaller Susanne

1ASKV: Mag. Franz Dreier

Dissinger MelanieDreier DianaErtl MarieFido MatthiasHrastnik DanielJahrer KurtJuratsch Barbara GertrudeKamnik Sarah ChristineKulterer JacquelineKumer Birgit MariaKummer TanjaMalz ChristineMarktl JuliaMerva CarinaMustedanagic HarisPekmezovic HanumkaPeterschinek Marion Josefine

Picej SimonePrikersnik MartinaPruntsch AnneliesePuschnig DanielaRazun Corina ViktoriaRutter KarinSibecnik ChristinaSmolle Kathrin DominiqueTilly ChristinaWastl Franz Josef

2ASKV: Mag. Franz Sleik

Achatz Janine MichaelaBirgfellner DanielaBittesnich StefanieChmielova EvaEichelmüller FlorianGlawar MonikaGroßegger ChristopherHalner AnitaInderbieva RusudanJamnig GeorgJan ChristianKodal GerhardKollitsch IrisKramer AndreaKuster Patrick ChristopherNuart Michaela ElisabethOberheinrich Dominique Desiree

Schmid Monika-MariaTomaschitz MarcoWeissnegger NicoleZepitz Tanja

3ASKV: Dr. Helmtraud Pirker

Al-Mahdi AngelikaBurjak TanjaGolubovic AnitaHainz ChristinaHutter DunjaKamnik Corinna JuliaKaspar PatrickKeber ReneKreuzer DanielLutnik MichaelaMacek StefanMiklau Silvio PatrickMorri TanjaOsojnik AndreasPerko JürgenPeterschinek CarmenSchilcher Hanno Sebastin

SchülerInnen mit ausgezeichnetem Erfolg

sind fett gedrucktSchülerInnen

mit gutem Erfolg sind kursiv gedruckt

Die Abschlussklassen mit Mitgliedern der PrüfungskommissionHAK-Vorsitzende: Prof. Mag. Ingrid Kargl-StreyhammerHAS-Vorsitzender: Prof. Mag. Gerhard Friesacher

30 jahrepage 11.4 www.hak-vk.at

schulteam 2003/04BLANTAR Valentin, Prof. Mag. Schulleitung bis 30.11. 2003 BW, BWPM

WEDENIG Felizitas, Mag. Dr. Schulleitung ab 1.12. 2003, RW, CRW, Kustodiat CRW-Software, BWZ und BW

BACHLER Silvia, Mag. ab 1.12. 2003 BOW, CH, Kustodiat für Biologie

BACHMANN Andrea, Mag. WR, WINF, BWPM

BAUMGARTNER Renate, Prof. Mag. D, PBSK, Koordination COOL

DREIER Franz, Prof. Mag. RW, CRW, BW, WR, CONJ

EBNER Harald, Prof. Mag. MAM, PH, Kustodiat für Physik und Chemie, Hompagebetreuung, Koordination Content Management System

FLECK Melitta, Prof. Mag. RW, CRW, WINF, WINO, Koordination Qualitätsmanagement

GEBENETER Doris, Prof. Mag. BOW, CH, PH, Kustodiat Biologie bis 30. 11. 03

GERJOL Claudia, Mag. PBUR, VWL

GOMERNIK-BESSER Edeltraud, Dr. BOW (Stammschule BG/BRG Völkermarkt)

HUTMANN Margarethe, Prof. Mag. BSW

INNERWINKLER Dietmar, Prof. Mag. GWS, GEO, Netzwerktech., Kustodiat EDV-Hardware, Internet und Geo/Geschichte, Schulbuchreferent

KANZIAN Annemarie, Prof. Mag. ITWS, Latein

KATOGYRITIS Margerita, Prof. Mag. ENWS, COOL-Koordination

KRAIGER Mario WINF, WINO, Multimedia und digitale Bildbearbeitung

KUPFERSCHMID Ulrike, Mag. ITWS ab 16.2. 2004

KURNIG Günther, Prof. Mag. RW, BW, CRW, BWPM, WINF, ÜFA-Leiter, Kustodiat CRW-Software, BWZ, Medien, APAS

LASCHKOLNIG Judith, Prof. Mag. RW, CRW, BW, BWPM, MIGT, Koordination Qualitätsmanagement, ECDL-Betreuung

LEITGEB Erika, Prof. Mag. GEO, BSW, Sportmanagement, Kustodiat Bewegung und Sport

MAURER Helga, Prof. Mag. ITWS

MESSNER-LASNIK Ulrike, Prof. Mag. Administration, RW, CRW, BWPM, ÜFA-Leiterin, Koordination Jahresbericht

MOSSER Hans, Prof. Mag. D

MORE Alois, Prof. Mag. MAM (Stammschule BG/BRG Völkermarkt)

MÜLLER-TSCHISCHEI Theresia, Mag. Dr. BW, BWPM, Koordination Firmenpatenkonzept

PETSCHNIG Helmut, Prof. Mag. Dr. RW, BWPM, WINF, Netzwerktechnik, ÜFA-Leiter, Kustodiat EDV

PIRKER Helmtraut, Prof. Mag. Dr. GEO, VWL

PODLESNIK Gerald, Mag. UP GEO, GWS

PÖPPERL, Joachim, Dkfm. BW (Stammschule FS f. Sozialberufe Klagenfurt)

PUCHER Roswitha, FOL, TOP

RABITSCH Anton, Prof. Mag. ENWS, ITWS

SALZMANN Maria, FOL, TOP

SCHELLANDER Anton, Prof. Mag. SNWS, Koordination der EU-Projekte mit Koper

SLEIK Franz, Prof. Mag. D, BWM, Sportmanagement, Bildungsberatung

STRASSER Heike, Mag. RW, BWPM, ÜFA-Leiterin

STRUNK Sigrid, Prof. Mag. ITWS, ENWS, Koordination Qualitätsmanagement

UNTERGUGGENBERGER Thomas, Mag. RK (Stammschule HTL Wolfsberg)

VALESKO Josef, RK

WERTJANZ Gabriele, FL, TOP

WUTTEJ Engelbert, Prof. Mag. RW, BW, BWPM, MIGT

KUSCHEI Melitta Sekretariat

ULRICH Gabriel Schulwart

PETELN Johann Schulwart

ULRICH Hanni Kantine

HOISL Wolfgang, Dr. Med. Schularzt

ferialdienstVom 12. Juli bis 12. September jeweilsDonnerstag von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr

herbsttermineMontag, 13.9.20048.00 Uhr Konferenz9.00 Uhr Wiederholungs- und NachtragsprüfungenDienstag; 14.9.2004 8.00 Uhr Wiederholungs- und Nachtragsprüfungen14.00 Uhr NotenkonferenzMittwoch, 15.9.2004 8.00 Uhr Aufnahmsprüfung9.00 Uhr Einschreibung in die ersten Klassen und Jahrgänge10.00 Uhr Einschreibung in die höheren Klassen und JahrgängeDonnerstag, 16.9.2004 8.00 Uhr Klasseneinteilung und Einführungsunterricht11.00 Uhr Eröffnungskonferenz

kontaktBHAK+BHAS Völkermarkt9100 Mettingerstraße 16Tel. 04232 2039, Fax. 04232 2039 20e-mail: [email protected]

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MARKTGEMEINDEEBERNDORF

Filiale Völkermarkt

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10. OKTOBERSTRASSE 26, VÖLKERMARKT04232/2542, 0676/325 1997

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9100 mettingerstraße 16tel 04232 2039

fax 04232 2039 20e-mail: [email protected]

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