ALERT ermöglicht das Versenden von
Nachrichten auf verschiedene Medien
Telefon (Festnetz oder Handy)Das Bereitschaftspersonal wird per Telefon
benachrichtigt und kann die Alarme, über den in Alert
integrierten Sprachserver abhören und bestätigen.
Kurznachrichten (SMS),
Paging SystemeFür die Benachrichtigung des
Bereitschaftspersonals unterwegs über Handy oder
Pager
Personensuche vor OrtFür die schnelle Benachrichtigung des anwesenden
Bereitschaftspersonals über einen Pieper
Fax, TeledruckerDient der Übertragung schriftlicher Berichte über auftretende
Alarme und ihre Zusammenhänge.
EmailDient der Übertragung schriftlicher Berichte über auftretende Alarme und ihre
Zusammenhänge
VoIP und ToIPNachrichtenübermittlung via einer Telefonanlage (SIP-
kompatibel) oder direkt auf ein IP-Telefon. Ein Modem ist nicht
mehr nötig
Remote MonitoringZur Übertragung von Alarmnachrichten an eine Fernüberwachungszentrale
über die Protokolle TRSII, SIA, ContactID,…
Alert MobileZum Abfragen und Quittieren von Alarmen per SMS oder via
3G - oder WLAN-Verbindung.
(Smartphone Android , Blackberry, iPhone)
Für jedes Modem die verfügbaren Medien
1 – Absichern, dass das Überwachungszentrum Verbindungen seitens eines ISDN-Modems akzeptiert
2 – Die SIM-Karte und das Abonnement mit einem Telefon-Anbieter werden nicht von Micromedia geliefert.
3 – Vokale Alarme nur möglich mit speziellem Modem, auf Anfrage geliefert seit Dezember 2011
4 – Derzeit erlauben GSM-Modems keinen Versand von Emails oder Fax mit Alert
Achtung:
- Die ISDN-Modems können nur an ISDN-Verbindungen angeschlossen werden
- Die analogen Modems können nur an analogen Verbindungen betrieben werden
Modems Vorteile / Nachteile Medien
ISDN Zuverlässig und langlebig
Vokale Alarme,
Kurznachrichten,
Fax, öffentliche Pager,
Daten für Überwachungszentren
(TRSII-Protokoll)1
Analog
Wenig zuverlässig, wenig
langlebig, Vokal-Funktion von
Herstellern vernächlässigt
Vokale Alarme, Fax,
Daten für öffentliche Pager,
Daten für private Pager,
Daten für Überwachungszentren
(SIA, TRSII-Protokoll)1
GSM2
Zuverlässig und langlebig,
kontinuierliche Verbesserungen
seitens der Hersteller
Vokale Alarme3 und
ausschließlich SMS4
Für jedes Medium sein Modem 1/2
MedienNotwendiges
ModemVorteile Nachteile
Unter-
stützte
Protokolle
Anmerkungen
Vokal
(ISDN-Leitung)ISDN-Modem
Zuverlässigkeit: es ist
sicher, dass die Nachricht
gehört wurde
S0
1 Basiszugang SO :
Standard-Euro ISDN.
( ETSI standard), in point to
multipoint mode.)
Vokal
(Analoge
Telefonleitung)
Analoges Modem
Zuverlässigkeit: es ist
sicher, dass die Nachricht
gehört wurde
Gelegentliche Probleme beim
Erkennen der Zustände :
abgehoben / aufgelegt
Verwendung nicht empfohlen.
Vokal
(über VoIP)
Nur IP-
Netzverbindung
Kein Modem
Zuverlässigkeit: es ist
sicher, dass die Nachricht
gehört wurde
Kompatibel PABX mit Protokoll SIP
(RFC 3261) und DTMF-
Management (RFC 2833).
Andernfalls verwenden Sie VoIP-
unterstützte Dienstanbieter
SIP
Unterstützte Audio-Formate:
G711 Mu Law et G711 A Law.
Unterstütztes DTMF-Management:
RFC 2833, SIP INFO.
Vokal
(mit unserem
Modem GSM)
Modem GSM (Sierra
wireless). Firmware
und spezielle
Anwendung von
Micromedia geliefert
Für den Versand von
Vokalnachrichten UND
SMS wird keine zusätzliche
Telefonleitung benötigt .
Zuverlässigkeit: es ist
sicher, dass die Nachricht
gehört wurde.
Das GSM-Signal muss ausreichend
stark am Einsatzort vorliegen. Die
SIM-Karte und das Abonnement mit
dem Netzanbieter werden nicht von
Micromedia International
mitgeliefert.
SMS GSM Modem
Abhängig vom jeweiligen
Netzbetreiber GSM.
Der GSM-Betreiber übernimmt
keine Garantie für den Erhalt der
SMS beim Empfänger. Optional
kann in Alert eingestellt werden,
das der Erhalt der SMS erfolgte –
jedoch nicht, ob der Operator die
SMS auch gelesen hat.
Das GSM-Signal muss ausreichend
stark am Einsatzort vorliegen. Die
SIM-Karte und das Abonnement mit
dem Netzanbieter werden nicht
mitgeliefert. Alle Abonnements für
den Versand von SMS werden
unterstützt. Das Abonnement DATA
ist das am besten geeignete..
Walkie-Talkie
Interface-Box für Radio
Motorola oder
Kenwood.
Kontakt : Micromedia
International
Weitreichende
Zonenabdeckung mit
einer einzigen
Radioantenne
Für jedes Medium sein Modem 2/2
Medien Notwendiges Modem Vorteile NachteileUnterstütze
ProtokolleAnmerkungen
Fax Analoges oder ISDN-Modem
EmailAnaloges oder ISDN-Modem
oder IP-Netz-Verbindung
Mit der Verwendung eines
analogen oder ISDN-
Modems ist eine RAS-
Verbindung, welche in
Windows vorkonfiguriert
ist. notwendig Eine SSL-
Verschlüsselung ist nicht
vordefiniert
Kurze
TextnachrichtenISDN-Modem
Kostenlos, egal welche
telefonische
Infrastruktur. Standard-
Protokoll.
Nur im internen Bereich eines
Unternehmens verwendbar. Nur
anwendbar für Telefone, die
Textnachrichten anzeigen
können (z.B. DECT). Standard-
Protokoll für Textnachrichten
wird nicht immer vom PABX
unterstützt.
1 Basiszugang SO :
Standard-Euro ISDN.
( ETSI standard), in point to
multipoint mode.)
Standard-Norm ETSI.
Public Pagers Analoges oder ISDN-Modem
Ausgeweitete
Abdeckung : weltweit,
Keller… etc.
Fortbestand ungewiss. TAP, ERMES UCPAnwendungsbeispiel:
Expresso von E*Message
Private Pagers,
Beeps
Keine Netz-oder serielle
Verbindung
Schnellste Möglichkeit,
Alarme zu versenden.
Nach Installation
Nachrichtenversand
kostenlos
Lokale Abdeckung , limitiert für
Flächen, die mit privaten
Antennen ausgerüstet sind.
ESPA 444, DAKS,
Alcatel, Alcatel OXE,
NIRA, ASCOM,
IXARMA, Cisco XML
compliant phone ,
Quentris, Spectralink
AlertMobileGSM-Modem oder IP-
Netzverbindung
Ermöglicht die
Supervision von Multi-
Anlagen mit 3G, WLAN
oder SMS
3G, WLAN, SMS
Fokus für vokale Nachrichten
Prozess der Modem-Auswahl
VoIP: Verwendung des IP-
Netzwerks des Unternehmens
zum Telefonieren.
Ich möchte
vokale Alarme
Verwendung
des VoIP-
Drivers in
Alert
Ja
Wenden Sie
sich an einen
IP-Anbieter
Haben Sie eine
zentrale
Telefonanlage,
die VoIP-
kompatibel ist?
Nein
Möchten Sie
auf jeden Fall
VoIP
benutzen?
Ja
Nein
Haben Sie
ISDN-
Leitungen
vom Typ SO?
Nein
Ja Sie können
eine ISDN-
Leitung bei
Ihrem
Netzanbieter
einrichten
Sie können
eine SO-Karte
in Ihrer
Telefon-Anlage
hinzufügen
Verwendung
eines
ISDN-
Modems
Möchten Sie
unbedingt
eine analoge
Verbindung
verwenden?
Nein
JaVerwendung
eines
analogen
Modems
Stellen Sie sicher, dass der VoIP-Anbieter oder die Telefonanlage VoIP:
1) Kompatibel ist mit dem SIP-Protokoll (FRC 3261)
2) via IP-Netz vom PC Alert Server erreichbar ist
3) DTMF (RFC2833 oder SIP INFO) unterstützt. Das ermöglicht die Identifizierung des
Operators, die Quittierung der Alarme und alle anderen Möglichkeiten des Vokalservers von
Alert.
4) das Audio-Format G711 Mu LAW oder G711 A Law unterstützt
Anmerkung :
ISDN-Leitung vom SO-Typ:
ISDN-Verbindung, Standard Euro-ISDN, in point to
multipoint mode), ETSI-Norm
Sie können
unser vokales
GSM-Modem
benutzen
Verwendung
unseres
vokalen
GSM-Modems
Textnachrichten können nur an Telefone einer Einrichtung gesendet werden, die Textnachrichten unterstützen. Sie
werden gewöhnlich im internen Netz mit einer Sendereichweite von weniger als 3 km verwendet. Diese sind keine
SMS-Nachrichten. SMS-Nachrichten sind Nachrichten, die einen nationalen oder internationalen GSM-Netzanbieter
verwenden.
Die Empfangstelefone der Alarmnachrichten müssen kompatibel für den Empfang von Text-Kurznachrichten und
der Telefonanlage, die die Nachrichten sendet, sein. Diese Telefone können z.B. DECT-Telefone sein.
Ausgehend vom Typ der verwendeten Telefonanlage wird festgelegt, wie Alert die Kurznachrichten versendet.
Verwendung der Funktionalität Kurznachricht « über ISDN »: Diese ist standardmäßig in der ISDN-Norm verankert. Treiber kostenlos.
Nachteil: Verwendung eines ISDN-Modems (Basiszugang SO) Am Alert-Server und einer ISDN-Leitung zwischen dem Modem und der
Telefonzentrale. Die Textnachricht wird nicht direkt am Bildschirm angezeigt. Hierfür muss im Menü des Telefons geblättert werden.
Verwendung des Protokolls ESPA444 zwischen Alert und der Telefonzentrale (oder der assoziierten Alarmzentrale *). Treiber kostenlos.
Nachteil: Verbindung zur Telefonzentrale (oder der assoziierten Alarmzentrale *) via RS-232 und keine Anruf- oder Alarmquittierung
möglich. Die Telefonzentrale (oder die assoziierteAlarmzentrale *) muss am Eingang das ESPA444-Protokoll unterstützen.
Verwendung eines spezifischen Treibers an der TK-Anlage: Nachteil: Treiber nicht kostenlos. Die allgemeinen Vorteile sind :
• kein Modem zum Versand von Textnachrichten nötig. Im allgemeinen wird eine IP-Verbindung zwischen Alert und der TK-
Anlage verwendet.
• Direkte Anzeige der Textnachricht am Telefon, ohne vorher im Menü des Telefons blättern zu müssen.
Die Liste der aktuellen Treiber sind auf der nächsten Seite aufgeführt.
Sie können diese Liste ebenfalls auf unserer Internetseite finden:
Treiber-Liste MMI
Fokus auf den Versand von
Kurznachrichten 1/2
• *Alarm-Zentrale: Die Alarm-Zentrale ist ein externes Modul, welches seitens des Herstellers der Telefon-Anlage geliefert wird.
M7900 für Matra, Hpath DAKS für Siemens, …
Fokus auf den Versand von
Kurznachrichten 2/2Treiber Benötigte Hardware
Verbindungstyp
Zwischen Alert and
der benötigten
Hardware
Quittierungs-Management:
On server receipt
On phone receipt
On operateur reading action
Driver
LizenzBemerkungen
Mini-message over
ISDNS0 digital line S0
Ack on server receipt
Ack on phone receipt.
Manual call ack possible
Kostenfrei
Bei Verwendung einer
digitalen Linie mit
beliebigem PABX möglich.
ESPA444PABX or alarm central
handling ESPA444 inputRS-232
Ack on server receipt
Ack on phone receipt.
No manual call ack possible
Kostenfrei
Viele PABX und
Übewachungszentralen
unterstützen dieses
Protokoll.
Alcatel 4400Notification Server
(Windows NT machine)IP
Ack on server receipt
Ack on phone receipt.
No manual call ack possible
Kostenfrei
Veraltet.: Alcatel
unterstützt diesen
Installations-Typ nicht
mehr.
Alcatel OXEPagingPABX Alcatel OXE (≥5.0)
With Notification Server
option ≥ 50
IP on port 2555
Ack on server receipt
Ack on phone receipt.
Manual call ack possible
Kosten-
pflichtig
AastraPABX Aastra IntelliGate
Version ≥ I6.6 with license
ATAS.
IP
Ack on server receipt
Ack on phone receipt.
Manual call ack possible
Kosten-
pflichtig
Installation mit Aastra 2065
Release 7.51
EricssonCTI Ericsson CTI IP
Ack on server receipt
Ack on phone receipt.
No manual call ack possible
Kosten-
pflichtig
Ascom OAS Ascom OAS card IP
Ack on server receipt
Ack on phone receipt.
Manual call ack possible
Kostenfrei
Ascom OAPIMS card handling the OAP
protocolIP
Ack on server receipt
Ack on phone receipt.
Manual call ack possible
Kostenfrei
Cisco XMLCisco Call Manager
Version ≥4IP
Ack on server receipt
Ack on phone receipt.
No manual call ack possible
Kosten-
pflichtig
DAKS TR500 Siemens DAKS-TR500 IP
Ack on server receipt
Ack on phone receipt.
No manual call ack possible
Kostenfrei
Fokus auf Alarmarversand an
Überwachungszentren
Driver Benötigte HardwareKommunikations
-medium
Treiber
LizenzRemarks
TRSIIAnaloges Modem
Digitales Modem
Analog/PSTN phone
line
Digital/ISDN phone
line
Kosten-
pflichtig
Protokoll wird normalerweise mit der « Clips » Ausrüstung des
Unternehmens WIT genutzt.
Bei Nutzung in Verbindung mit einem digitalen Modem: Bitte
vergewissern Sie sich, dass die Überwachungszentrale Verbindungen
mit einem solchen Modem unterstützt.
Für die Driver-Konfigurierung benötigen Sie :
1) Die MONET-Telefonnummer der Überwachungszentrale, welche
von Alert angewählt werden soll.
2) Die von der Überwachungszentrale bekanntgegebene Site ID.
PC-TEXTE Analoges ModemAnalog/PSTN phone
lineKostenlos
SIA
(SIA über Analog/PSTN phone line)
Spezifisches SIA- Modem
(Mit Driver ausgestattet)
Analog/PSTN phone
line
Kosten-
pflichtigVerwendung von SIA DC-03.
SIA
(Contact ID über Analog/PSTN phone
line)
Spezifisches SIA-Modem
(Mit Driver ausgestattet)
Analog/PSTN phone
line
Kosten-
pflichtig
Verwendung von SIA DC-05.
Verwendung des ADM-CID (Ademco® Contact ID) Formats.
SIA
(SIA/Contact ID on IP)IP Schnittstelle IP
Kosten-
pflichtig
SIA DC-07 (Unverschlüsselt)
SIA DC-09 (Verschlüsselt)
Verwendung von SIA-DCS oder ADM-CID (Ademco ® Contact ID)
Format.
Ein IP-Zugang von Alert zu der Überwachungszentrale ist
unverzichtbar..
Häufige Fragen
Das GSM-Netz ist am Ort der Installation des GSM-Modem
zu schwach, was tun ? Sie haben 2 Möglichkeiten:
1. Eine Kabelverlängerung der GSM-Antenne
Entsprechend der Kabelabschirmung können Sie eine Verlängerung bis 30m oder mehr finden.
2. RS-232/IP - oder USB/IP-Konverter
Wir haben mehrere RS-232/IP- und USB/IP Konverter getestet. Mit diesem Konverter können Sie Ihr GSM-Modem im
selben IP-Netz wie Ihrem Alert-Server installieren, jedoch an einem Ort, der das GSM-Signal besser empfängt.
Kann die Anwendung von Micromedia-International auf
einer virtuellen Maschine betrieben werden ? Ja, die Anwendungen von Micromedia International können auf virtuellen Maschinen installiert werde. Achtung: diese
Architektur führt zu Einschränkungen im Bereich der Kommunikations-Hardware.
In einer virtuellen Umgebung können die physischen USB- und RS232-Schnittstellen spezifischen virtuellen Maschinen
zugeordnet werden. Wenn Sie dies nicht tun können, muss die Verwendung via eines IP-Netzes umgesetzt werden.
Hierfür können Sie einen USB/IP- oder RS-232-Konverter benutzen.
Im Fall des Versandes von vokalen Alarmen empfehlen wir die Verwendung von VoIP. Wenn die Infrastruktur nicht VoIP-
kompatibel ist, ist ein Modem notwendig. Ein USB/IP- oder RS-232-Konverter kann verwendet werden, um sich an das
Modem via IP-Netz zu verbinden.
Finden Sie weitere Antworten in unserer Rubrik FAQ auf unserer Internetseite
Zusammenfassend
1 – Der TRSII-Treiber ermöglicht das Übergeben der Alarme an die Überwachungszentren.
Es muss sicher gestellt werden, dass das Überwachungszentrum Verbindungen, die von einem ISDN-Modem kommen, von diesem
akzeptiert werden.
2 – Möglich im Ausland via des Servers des Telefonanbieters (TAP-oder ERMES UCP-Protokoll)
3 – Möglich mit einem speziellen Modem seit Dezember 2011, Lieferung auf Anfrage
4 --Ein "Remote Service" muss in Windows festgelegt, um eine permanente IP-Zugriff auf einen SMTP-Server zu haben. In diesem Fall
kann das Modem nicht für andere Funktionen verwendet werden (Versenden von Sprachanrufe , Fax, ...)
Modems
Alarme
Analog ISDN GSM
Vokal Ja Ja Ja3
Daten
(Fax, Pager, TRSII1)Ja Ja1 Unmöglich mit
unserer Software
SMSUnmöglich in
Frankreich2
Unmöglich in
Frankreich2 Ja
Email Non4Non4 Non
Modems, Verbindungen und Preisklassen
ModemtypVerbindungs-
typPreis
ISDN-Modem (PC-interne Karte)(bis zu 2 simultane Anrufe auf einer physischen ISDN-Leitung)
PCI, PCI-
Express
von ~200 €
bis ~800 €
ISDN-Modem (PC-interne Karte)(bis zu 4 simultane Anrufe auf zwei physischen ISDN-Leitungen)
PCI,
PCI-Express~1600 €
ISDN-Modem (PC-interne Karte)(bis zu 8 simultane Anrufe auf vier physischen ISDN-Leitungen)
PCI,
PCI-Express~ 2100 €
Analoges Modem (PC-externe Box) (1 Anruf auf einer physischen Leitung)
RS-232, USB ~ 300 €
Analoges Modem (PC-interne Karte)(bis zu 2 simultane Anrufe auf zwei physischen analogen Leitungen)
PCI, PCI-
Express~ 950 €
GSM mit Vokal-Funktion (PC-externe Box) (Sprachanrufe und SMS, 1 SIM-Karte)
RS-232, USB ~ 600 €
Glossar Telekom-BegriffeB -Kanal — Ein B-Kanal (englisch: bearer channel, "Trägerkanal") ist beim ISDN der Kanal zur Übertragung von Nutzdaten (zum
Beispiel Sprache). Man bezeichnet einen B-Kanal daher auch als Nutzkanal. Ein B-Kanal bietet
eine bittransparente und synchrone Verbindung zu einem anderen Teilnehmer. Ein B-Kanal hat
eine Datenübertragungsrate von 64 kbit/s (vollduplex). In einem GSM-Netz entspricht der Traffic Channel dem B-Kanal.
BRI — Der Basisanschluss ist der Standard-Netzanschluss an das digitale ISDN-Telekommunikationsnetz. Übliche Abkürzungen
für den Basisanschluss sind: BA, BAs und BRI (engl. basic rate interface). Er wird hauptsächlich von Privatkunden oder kleineren
Betrieben genutzt. Größere Unternehmen mit hohem gleichzeitigem Telefonaufkommen nutzen stattdessen in der Regel
den Primärmultiplexanschluss. Ein Basisanschluss bietet zwei Nutzkanäle (B-Kanäle, von engl. bearer) mit je 64 kbit/s und einen
Signalisierungskanal (D-Kanal, von engl. data) mit 16 kbit/s. Die Nettobandbreite beträgt: 2 × 64 kbit/s + 16 kbit/s = 144 kbit/s.
BRI-ISDN ist in Europa weit verbreitet, in Nordamerika allerdings weniger üblich.
Interface T0 —Schnittstelle für Basiszugang von eine m öffentlichen Netzwerk aus.
ISDN —Integrated Services Digital Network. diensteintegrierendes digitales Netz . « Dienstintegriert » bedeutet, dass ISDN
fähig ist, mindestens 2 simultane Verbindungen aufzubauen, die über eine einzige Linie laufen eine Kombination verschiedener
Services sein können (Daten, Voice, Video, Fax,…)
PABX or PBX— Private Automatic Branch eXchange Telefonanlage, die mehrere Endgeräte wie zum
Beispiel Telefon, Fax, Anrufbeantworter sowohl untereinander als auch mit einer oder mehreren Leitungen des
öffentlichen Telefonnetzes verbindet.
S interface — Die S-Schnittstelle ist ein Vier-Draht-Bus . Über Steckverbindung kompatibel mit einer Vielzahl von ISDN Device
T interface — Die T- Schnittstelle ist eine serielle Schnittstelle zwischen einem Computing Device und einem Terminal Adapter
(digitales Äquivalent eines Modems).
Weitere Informationen
Durch Micromedia International getestete und validierte Modems:
Liste MMI Modems
Die FAQ von Micromedia International:
Liste FAQ Modems
Wikipedia: ISDN http://de.wikipedia.org/wiki/ISDN
PBX/PABX http://de.wikipedia.org/wiki/PABX
Danke
Haben Sie noch Fragen ?
Kontaktieren Sie uns unter:
Tel.: +49 7071 639 757
Email: [email protected]
Finden Sie alle News bezüglich
Micromedia International auf der Website:
http://www.micromedia-int.com/de
Top Related