Bauen & Wunnen

Tari

fs 2

017

Rendez-vous chaque mercredi !

Un cahier spécial et une plate-forme au service de l’habitat,

de la construction et du secteur immobilier au Luxembourg.

Luxemburger WortMittwoch, den 6. Juli 2016

1256

Bauen&Wunnen

AdvertorialSicherheit

ImmobilierLotissement de haut standing

«Cité Eechelter» à SteinfortIntervilla S.A. développe son nouveau projet immobilier

Advertorial: www.regie.lu

C’est au cœur de la dynamique com-mune de Steinfort, dans un cadre pri-vilégié, qu’Intervilla S.A. va déve-lopper un nouveau lotissement de hautstanding baptisé «Cité Eechelter». Auprogramme: 139 unités de logement –dont des maisons individuelles et desrésidences de maximum huit appar-tements – installées sur un domainede près de six hectares et entiè-rement vouées à la qualité de vie.

Riche de près de 30 ans d’expé-rience, Intervilla S.A. est spécialiséedans la construction de maisons et ré-sidences de très haut standing auLuxembourg. Aujourd’hui, la société

présente son nouveau projet: un lo-tissement de 139 unités de logementqui s’intégrera dans le très beau ca-dre de Steinfort.

Les promoteurs ont choisi Steinforten raison de la multitude d’attraitsqu’offre cette commune: une positionstratégique à proximité des grandsaxes routiers et ferroviaires, une faci-lité d’accès aux centres d’affaires etde commerces de Luxembourg-Ville ouà l’aéroport international... ainsi quetoutes les infrastructures et tous lesservices que peut offrir une communedésirant privilégier la qualité de vie deses habitants: écoles, infrastructuressportives et culturelles, restaurants...

C’est au cœur de cet environ-nement qui fait aussi la part belle à lanature qu’Intervilla S.A. va développerla «Cité Eechelter». Ce projet consisteen la construction de 139 unités de lo-gement réparties de la manière sui-vante: 21 maisons unifamiliales, 14maisons jumelées par le garage, 16maisons regroupées en bande, cinqmaisons unifamiliales groupées autourd’une cour intérieure et onze rési-dences comportant chacune huit ap-

partements au maximum (dès 60 m2

et jusqu’au penthouse de 240 m2).Quel que soit le type de logement,

cependant, tout sera mis en œuvre afind’intégrer harmonieusement les cons-tructions au sein de leur environ-nement. D’autre part, outre un style ar-chitectural moderne et attrayant quireflète bien le niveau qualitatif de l’en-semble, les promoteurs veulent aussiaccorder une importance essentielle àla qualité de vie des futurs habitantsvia diverses mesures dont une circu-lation limitée à 20 km/h, un accès fa-cile aux infrastructures et servicescommunaux grâce à des pistes cy-clables et des chemins piétonniers, unezone de verdure incluant de nom-breuses promenades, une plaine de jeunaturelle et centrale réservée aux en-fants, une réelle cohérence des vo-lumes d’habitations...

Une importance particulière a étéaccordée à l’aspect écologique duprojet. L’ensemble de celui-ci estclassé en catégorie AAA. Diversesmesures on été prises pour accentuercette facette écologique, notammentl’utilisation de l’énergie solaire qui

permet de fournir autant d’énergieque ce que les habitants consom-ment. C’est d’ailleurs pour cette rai-son, en plus du caractère esthétique,que tous les bâtiments arborentdes toits plats permettant d’accueillirles panneaux solaires. Pour les res-ponsables d’Intervilla S.A., ce projet

immobilier représente une réelleopportunité d’investissement ainsiqu’un excellent moyen pour chaqueacquéreur de valoriser son patrimoineimmobilier grâce à une valeur sûre,bénéficiant d’un design très moderneet respectueuse du cadre naturel en-vironnant.

Intervilla S.A.rue Sébastian Conzémius – L-9147 Erpeldange – Tél.: 81 78 66 1www.intervilla.lu

Wichtig für die Sicherheit

Gut für die OptikWer Fenster durch eine Glas-Faltwand ersetzt, verbessert auch den EinbruchschutzDie Einbruchzahlen erreichten 2015

einen neuen Höchststand. Umsowichtiger ist es heute, das eigeneZuhause gut zu schützen. Wenn diealte Terrassentür etwa durch einemoderne, einbruchhemmende Glas-Faltwand ersetzt wird, gewinnt mannicht nur an Sicherheit – die Mo-dernisierung sorgt zugleich für eindeutliches Plus an Wohnqualität.

Voraussetzung für einen förderfähigenUmbau sind die Eigenschaften der neueingesetzten Fenster und Türen: Min-destens der sogenannten Widerstands-klasse RC2 sollten sie entsprechen. Daserschwert Einbrechern den Zugang zumHaus so sehr, dass sich viele Taten ver-hindern lassen.

Denn die Erfahrung zeigt, dass Tä-ter, die nicht binnen weniger Minutenins Gebäude gelangen, schnell das Wei-te suchen. Die Anforderungen der Klas-se RC2 werden beispielsweise von denGlas-Faltwänden des Herstellers So-larlux erfüllt.

Einbruchhemmende Beschläge, spe-zielle Gläser, eine Glasleistensicherung,zusätzliche Füllprofile zur Stabilisie-rung sowie eine verriegelbare Griffab-deckung machen den Ganoven das Le-ben schwer. Doch nicht nur das: Diegroßzügigen Glasflächen, die sich nachWunsch komplett öffnen lassen, erhö-hen zugleich den Wohnkomfort. Die In-nenräume sind deutlich heller als zu-vor, zudem gehen Innen- und Außen-bereich fließend ineinander über. Bei derGlas-Faltwand „SL 80“ etwa verbindensich verschiedene Designmöglichkeitenmit einer energiesparenden und däm-menden Dreifachverglasung, eingelas-

sene Bodenschienen sorgen für ein bar-rierefreies Wohnen. Unter www.solar-lux.de gibt es mehr Informationendazu – sowie die Möglichkeit, eine per-sönliche, unverbindliche Beratung zunutzen.

Wohnen in allerOffenheit

Glas-Faltwände sind zudem eine at-traktive Alternative zu Fenster-Tür-Kombinationen an der Terrasse. Die Be-dienung ist kinderleicht: Die faltbaren

Glaselemente gleiten leise auf Boden-schienen. An sonnigen Tagen wird dieGlasfront wie eine Ziehharmonika zu ei-nem kompakten Paket zusammenge-faltet, das ganze Wohnzimmer gehtfließend in den Garten über.

Ein weiterer Vorteil: Selbst wenndie Glas-Faltwand des Hauses ge-schlossen ist, fällt deutlich mehr Lichtin den Raum als vor der Modernisie-rung, die Räume wirken somit heller undfreundlicher. (djd)

In geschlossenem Zustand punkten moderne Glas-Faltwände mit einer hohen Einbruchhemmung.(FOTO: DJD/SOLARLUX)

55Luxemburger WortMittwoch, den 29. Juni 2016 13

53

Bauen&Wunnen

Advertorial Garten

Übergang von innen nach außen

Verlängertes WohnzimmerTerrasse in elegantem Design rutschsicher genießen

Die Terrasse ist mehr als ein Platzfür schöne Sommerstunden. Als ar-chitektonisches Element schafft sieoft einen Übergang zwischen demInneren eines Gebäudes und demangrenzenden Garten. Besonderselegant verlängert sich das Wohn-zimmer ins Freie nicht nur mit gro-ßen Türen und Fenstern.

Ein optisch nahtloser Übergang vondrinnen nach draußen lässt sich ins-besondere mit der Wahl des Bodenbe-lags schaffen.

SchiffsbodenoptikGlatte Terrassendielen aus Dauerholzerwecken den Eindruck, dass sich derParkettboden des Innenraums im Frei-

en fortsetzt. Die so genannte „Schiffs-bodenoptik“ lässt sich mit den Dielen„Lüttsee“ im besonders schmalen Maßvon 90 x 25 mm und „Alster“ im Stan-dardmaß von 145 x 25 mm erzielen.Trotz glatter Oberfläche muss bei die-sen Terrassendielen im eleganten De-sign niemand befürchten, auszurut-schen oder sich zu verletzen. Weil dieWachsimprägnierung das Holz bei Näs-se stumpf werden lässt, sind sie rutsch-sicher bis Rutschklasse 10 – was denAnforderungen an Fliesen im Sanitär-bereich entspricht.

Optik und SicherheitNeben ansprechender Optik und Si-cherheit haben die glatten Dielen vieleweitere positive Eigenschaften: Ter-

rassendielen aus Dauerholz bestehenaus Hölzern aus heimischer Forstwirt-schaft, die komplett mit einer um-weltneutralen, wachsbasierten Lösungdurchtränkt werden. Durch dieses Ver-fahren, das ganz ohne umweltschädli-che, chemische Stoffe auskommt, wer-den sie besonders widerstandsfähig,formstabil und sind auch ohne Nach-pflegen dauerhaft haltbar. In den Holz-zellen wirkt das Wachs auf natürlicheWeise wie ein Schutzpanzer, sodassFeuchtigkeit, Pilze und Parasiten keineAngriffsfläche haben – eine umwelt-freundliche Alternative zu Dielen ausTropenholz. Erhältlich sind die Terras-sendielen „made in Germany“ im Holz-fachhandel und über holzverarbeitendeDienstleister. (HLC)

Die Terrassendielen aus Dauerholz bestehen aus deutscher Kiefer, die komplett mit einer umweltneutralen, wachsbasierten Lösung durchtränkt wurde. Dadurch wird das Holz besonders wi-

derstandsfähig und formstabil. Bei Nässe sorgt das Wachs für eine optimale Rutschfestigkeit, weil die Holzoberfläche stumpf wird.(FOTOS: HLC)

Bauen&Wunnen

In den nächsten Ausgaben

l 6. Juli: Sicherheitl 13. Juli: Special: Kollektivur-laub und Betriebsferien

l 7. September: Neuheiten derRentrée

l 14. September: Bäder, Sani-tär und Fliesen

W_1036_SH

01_C

D

Glasschiebedächerlamellendächer

www.kielgast.deVario ÜberdachungstechnikKielgast Gmbh & co. KGAuf´m Brinke 14 · d-59872 Meschede

Telefon +49 2 91 74 22

Meeschterbetrieb, seit iwwer70 Joër QualitétsarbechtWWW.BECKER.LU

GRATIS DEVIS

Mir bauen ÄrRollueden op “elektresch” em17, rue ErmesindeL-6437 ECHTERNACHTél.: 72 97 37

MARQUISEN

TERRASSENIWWERDAACHUNGEN

Q. BUSConcessionnaireVELUX,LUXAFLEX INNOPLANTES

• Entreprise d’espaces verts• Pépinière (plantes vivaces et legumes

sans pesticides) ouvert : jeudi vendrediet samedi après midi

• Création, plantation, aménagement etentretien de jardins

• Balcons, terrasses, étangs, murs,clôtures, travaux en bois

1, Rue de la Forêt – L-5432 KapenackerTél. 26 74 76 50 – Gsm 691 309 163 – Fax: 26 74 76 05E-mail: innoplantes@pt.lu

S.àr.l.

Bauen&Wunnen

Luxemburger Wort

Mittwoch, den 22. Juni 20

16

Advertorial Metallbau

Bitte rosten!

Metall wird nicht nur beim Hausbau

eingesetzt sondern kann auch im Gar-

ten benutzt werden.

Gartenobjekte aus Metall im Edel-

rostlook sind momentan sehr beliebt.

Ob Sichtschutzwand, Wasserobjekt

oder Hochbeet, der Rost k

ann sich se-

hen lassen. Die Dekoelemente mit ih-

rer warmen Patina lassen sich wun-

derbar harmonisch in jeden Garten

einfügen und gut mit Holz oder Pflan-

zen kombinieren.

In allen Größen, Formen und Prei-

sen werden die verschiedensten Ob-

jekte angeboten. Und dies leider oft-

mals zu erstaunlichenPreisen. Wer

sich ein solches Teil leider nicht leis-

ten kann, der kann sich mit ein biss-

chen Fantasie und einem Händchen

fürs DIY eine solche Gartenverschö-

nerung selber basteln.

Eigentlich ist Rost ja unerwünscht.

Jedoch ist der Edelrost, welcher im

Trend liegt, eine kontrollierteVerros-

tung der Objekte. Dies schützt dann

nachher das Metall wie eine Lack-

schicht und so haben diese verroste-

ten Objekte eine Lebensda

uer von über

zehn Jahren oder sogar noch länger.

Wer sich jedoch solch ein Objekt auf

die Terrasse oder Mauer stellen

möchte, der sollte aufpassen, de

nn bei

Regen kann der Rost Flecken auf

Steinbödenoder Mauern verursa-

chen. Daherden Edelrost besser mit

speziellen Pflegeölen behandeln.

Wer sich also eine Edelrost-Statue

selber basteln möchte der kann zum

Beispiel auf Rostfarbe zurückgreifen.

Diese erzeugt wenn sie mit der Luft

in Berührung kommt, eine gleichmä-

ßige Rostschichtauf dem bestriche-

nen Artikel. Man kann natürlich das

Metall auch auf natürlichArt und Wei-

se verrosten lassen und die Figur ein-

fach im Regen stehen lassen.

jessica.heitz@wort.lu

In dieser Nummer

• Stahlbau wird passivhaustauglich:

Wärmedämmleistung um mehr als

50 % gesteigert

• Place à une nouvelle porte de ga-

rage!: Glaesener-Betz à Redange/At-

tert

• Nachhaltigkeit als Standard: My-

Energy

• LebensRäume 2016

Bauen mit Metall

Erweiterung mit Charakter

Anbauten kann man mit Fassadenaus Kupfer ein unverwechselbares

Gesicht geben

Mehr Freiraumfür private L

ebens-

träume: Viele ältere Immobilien bie-

ten gute Möglichkeiten, durch An-

bauten die vorhandene Wohnfläche

zu erweitern. Anstatt den vorhan-

denen Baustil in einem Anbau ein-

fach fortzuführen, setzen viele Ar-

chitekten und Bauherren heute auf

einen stilistischenBruch zwischen

Alt- und Neubauteil.

„Bewusst werden im neuen Gebäude-

teil andere Formen und Materialien ein-

gesetzt, die einen spannendenDialog

zwischen Historie und Zukunft des Bau-

werks herstellen“,erklärt Martin

Schmidt, Bauen-Wohnen-Fachautor

beim Verbraucherportal RGZ24.

de. Im-

mer öfter finden sich dabei Baustoffe,

die man dort auf Anhieb nicht unbe-

dingt erwarten würde: Kupferund Kup-

ferlegierungen.

Kupfer: dauerhaft, nach

haltig

und wandlungsfähig

Kupfer verbindet die Beständigkeit ei-

nes dauerhaftenund nachhaltigen

Werkstoffs mit einer großen Wandel-

barkeit und wird somit zum erlebbaren

Ausdruck für die Geschichte und Ent-

wicklung eines Hauses. Farbschattie-

rungen, die sich von einem lebendigen

Orangerot imLaufe der Jahre unter dem

Einfluss der Witterung in ein zartes Grün

verwandeln, sindtypisch für unbehan-

delte Kupferoberflächen. Die Farbver-

änderungenentstehen durch die na-

türliche Oxidation der Kupferoberflä-

che, die eine Schutzschicht auf dem ro-

ten Metall bildet und es gegen Korro-

sion schützt – ganz ohne Schutzan-

striche oder anderePflegemaßnahmen.

Unter www.copperconcept.org/de gibt

es viele weitere Ideen und Anregungen

rund um Kupferwerkstoffe in der Ar-

chitektur.

Spiel der

Möglichkeiten

Durch spezielle Vorbehandlungen las-

sen sich kupferne Bauteile farblich auf

das Gebäude abstimmen, sodass man

auch direkt einenschönen Grünton vor-

sehen kann, der sich bei reinem Kupfer

sonst erst nach Jahren entwickelt.

Bestimmte Legierungenwie Bronze

oder Messing behalten dagegen ihren

ursprünglichen Farbton nahezu unver-

ändert über viele Jahre. In Verbindung

mit anderen Fassadenmaterialien wie

Holz, Naturstein, Sichtbe

ton oder Glas

eröffnen sich vielfältige weitere Ge-

staltungsmöglichkeitenfür Haus-An-

bauten im Zusammenhang mit dem na-

türlichen Werkstoff Kupfer. DasMate-

rial selbst gibt es mittlerweile auch in

unterschiedlichsten Oberflächens

truk-

turen, Platten, Paneelen

oder sogar in

Netzform, sodass der Kreativität kei-

nerlei Grenzen gesetzt sind. (djd)

Kupfer verbindet

die Beständigkeit

eines dauerhaften

und nachhaltigen We

rkstoffs

mit einer großen Wan

del-

barkeit und wird som

it zum

erlebbarenAusdruck

für die Geschichte

und Entwicklung

eines Hauses.

Futuristisch:Spektakulär

angebauterWohnraum aus Glas und

Kupfer an einem klassischen

Altbau.(FOTOS: DJD)

Kupfer, Holzund Glas treten

bei diesemHausanbau

in einen spannenden

Dialog.

Klassik und Moderne: Naturstein und

die vorpatinierte Kupfer

fassade pas-

sen gut zusammen.

CONCEPT RÉDACTIONNEL RICHE ET VARIÉInformations, tendances en matière d’habitat, innovations liées au secteur de la construction,

focus sur des thématiques adaptées et ciblées, aménagement, rénovation,…

CAHIER ENTIÈREMENT DÉDIÉ À VOTRE SECTEURDe l’immobilier à l’habitat, un environnement au cœur de votre activité.

UN RENDEZ-VOUS QUI FIDÉLISE LES LECTEURS, VOS CLIENTS POTENTIELSFréquence de parution hebdomadaire, chaque mercredi.

Luxemburger Wort, premier quotidien au Luxembourg

- 166.200 lecteurs chaque jour, soit 35% de la population résidente- Un lectorat Premium, consommateur de qualité et à fort pouvoir d‘achat

(TNS Ilres Plurimedia 2016)

PARUTION THÈME

18.01.17 Début d’année - Lancement des travaux 2017

25.01.17 Revêtements de sols

01.02.17 Cuisines à vivre

08.02.17 Finitions intérieures

15.02.17 Chauffage et isolation

01.03.17 Le bois dans la maison (parquets, escaliers. …)

08.03.17 Toiture

15.03.17 Façades

29.03.17 Aménagement des combles

05.04.17 Vérandas

26.04.17 Salle de bain, sanitaire et carrelages

03.05.17 Aménagement extérieur, terrasse, jardin

10.05.17 Portes et fenêtres

17.05.17 Rénovation intérieure et extérieure

24.05.17 Electricité et luminaires

31.05.17 Plâtriers et plafonneurs

07.06.17 Décoration

14.06.17 Energies renouvelables

21.06.17 Constructions métalliques

28.06.17 Cheminées - poêles

05.07.17 Sécurité

12.07.17 Spécial congés d’été

06.09.17 La rentrée et reprise Bauen & Wunnen – Nouveautés

13.09.17 Salle de bain, sanitaire et carrelages

20.09.17 Escaliers

27.09.17 Portes et fenêtres

04.10.17 Revêtements de sols

11.10.17 Toiture, isolation intérieure et extérieure

18.10.17 Rénovation intérieure et extérieure

25.10.17 Construction écologique

08.11.17 Le bois dans la maison (parquets, escaliers…)

15.11.17 Finitions intérieures

22.11.17 Domotique et systèmes d’alarmes

29.11.17 Aménagement des combles

06.12.17 Chauffage et isolation

13.12.17 Placards et dressings

Liste non exhaustive, susceptible d’adaptations. Nous consulter

PARUTION chaque mercrediEnvironnement rédactionnel « Habitat et construction »

THEMATIQUES SUPPLEMENTAIRES 2017Outre l’édition générale hebdomadaire, des thématiques spécifiques sont publiées suivant le calendrier ci-dessous.

MODULES THEMATIQUES pour les formats supérieurs à 400 mm

OFFRES « BAUEN & WUNNEN »

BANDEAU 5 col (251) x 50 mm

1.175 €

M25 col (251) x 188 mm

4.433 €

M33 col (149) x 158 mm

2.386 €

M85 col (251) x 100 mm

2.506 €

M283 col (149) x 211 mm

3.111 €

4 col (200) x 100 mm

1.580 €3 col (149) x 100 mm

1.185 €2 col (98) x 100 mm

790 €2 col (98) x 50 mm

395 €

1 FORMATS PUBLICITAIRES

EXEMPLES DE FORMATS ET DE PRIX (quadrichromie)

Prix au mm /col

Quadrichromie 3.95 € (formats inférieurs à 400 mm)

ESPACE EXCLUSIF SUR LA UNE

« BAUEN & WUNNEN »

2 ADVERTORIAL Print&web

Formats qui vous permettent de mettre en avant vos activités, vos événements, etc... par une communication publi-rédactionnelle. Une visibilité crossmedia qui touche 250.300 lecteurs !*

FORMAT PRINT TARIF PRINT+WEB

1/1 page (251 mm x 376 mm) 5.224 €

4 col (200 mm) x 283 mm 3.363 €

5 col (251 mm) x 150 mm 1.090 €

3 col (149 mm) x 200 mm 790 €

3 col (149 mm) x 165 mm 690 €

3 col (149 mm) x 125 mm 590 €

2 col (98 mm) x 165 mm 590 €

2 col (98 mm) x 125 mm 490 €

FORMATS WEB

+

Toutes les possibilités auprès de votre conseiller commercial.

Durant 7 jours, présence sur wort.lu dans le dossier « Advertorial » en adéquation avec le contenu print (module teaser « Advertorial » en home page).

*1 insertion dans l’édition print + 1 semaine de présence sur wort.lu

*1 insertion dans l’édition print + 1 semaine de présence sur wort.lu

Bauen&Wunnen

Pour tout renseignement complémentaire, n’hésitez pas à nous contacter:

Tél. : (+352) 4993 9000 | Fax: (+352) 4993 9092 regie@wort.lu | www.regie.lu

DÉLAIS Clôture des réservations et remise du matériel : 1 semaine avant parution

55Luxemburger WortMittwoch, den 29. Juni 2016

1555

Bauen&Wunnen

Advertorial Garten

Den Außenbereich verschönern

Im Schuppenbogen oder als FischgrätePflasterideen für den Eingang

Der Eingang ist die Visitenkarte ei-nes Hauses: Hier bekommen Besu-cher ihren ersten Eindruck. Abernicht nur das: Hier sollte man auchbei Wind und Wetter sicher auftre-ten und dieTreppe hochkommen.Entscheidend ist also das Pflaster-material und seine Gestaltung.

Ein schön verlegtes Pflaster am Haus-eingang und auf den Gartenwegen istein kleines Kunstwerk. „Wichtig ist,dass die Optik zum Charakter derFassade und der Haustür passt“, be-tont Michael Henze vom Bundesver-band Garten- und Landschafts-bau (BGL) in Bad Honnef bei Bonn.Schön ist es, wenn mit der Pflaste-rung eine Verbindung zur Natur her-gestellt wird, sie gewissermaßen mit-einander verwachsen. „Mit einer or-ganischen Bauweise zum Beispiel inForm von Kreisbögen oder Schuppennimmt die Pflasterung das Naturthe-ma auf.“

Die geometrische Anordnung vonPflastersteinen und Platten wird in derFachsprache Verband genannt. Esgibt viele Muster, gängige für denHauseingang oder Gartenwege sindlaut Robert Sikorski, Vorsitzender derInteressengemeinschaft DeutscherPflasterer und Steinsetzer, etwa derSchuppenbogen, Reihen-, Diagonal-und Fischgrätverband sowie der Wil-de und der Römische Verband.

Beim Reihenverband liegen die Stei-ne natürlich in Reihen – aber mit ver-setzten Fugen. Laut dem BetonverbandStraße,Landschaft, Garten (SLG) istdiese Variante für befahrene Flächengeeignet. Gelegt werden sie so, dassdie kurze Seite rechteckiger Steine indie Fahrtrichtung zeigt. Der Diagonal-verband entspricht dem Reihenver-band, verläuft aber eben diagonal. DasMuster des Fischgrätverbands erinnertan mehrfach nebeneinandergelegteFischgräten. Auch dieses eignet sichlaut dem SLG gut für befahrene Flä-chen.

Komplizierter erscheint der Schup-penbogenverband: Hier werden Steineimmer im Halbkreis verlegt – und zwarso, dass die Mitte eines Bogens der da-rüberliegenden Reihe zwischen zweiBogenenden der unteren Reihe sitzt.Wie große Kunst wirkt dagegen der Rö-mische Verband: Es handelt sich dabeium feste Grundelemente aus mehrerenSteinen, auch wenn es auf den erstenBlick nicht so scheint. Bei großen Flä-chen wiederholt sich dieses kompli-zierte Grundelement zu einem Muster.

Der Weg zum Haus muss nicht nurpraktisch, möglichst wetterfest und si-cher sein. Er soll auch ein gutes Bild ab-geben. Denn er ist schließlich der ersteEindruck, den Gäste von Haus undGrundstück bekommen. Ein filigran ge-legtes Pflaster, ein liebevoll gestaltetesMosaik oder ein patchworkartiger Weg

aus verschiedenen Materialien wirkenindividuell und einladend. Aber natür-lich ist auch ein einfaches Betonpflas-

ter möglich. „Das kann sogar von Heim-werkern selbst verlegt werden“, sagtSikorski. Sie bekommen vom Baustoff-händler mit den Steinen auch die Ver-legeanleitungen. „Das ist die günstigs-te und praktischste Möglichkeit, sei-nen Hauseingang oder die Wege zupflastern.“

Beliebte Naturpflaster sind Porphyr,Granit, Basalt, Grauwacke, Sandstein,Marmor und Schiefer. Sie sind robust,langlebig und setzen mit der Zeit einegewisse Patina an, die sie für viele nochattraktiver wirken lässt. „Natursteinelassen sich auch gut mit anderen Ma-terialien zusammen verlegen“, erklärtHenze. Etwa mit Beton, Klinker oderHolz ergeben sich attraktive Kombina-tionen, eine große Betonplatte lässt sichzum Beispiel mit kleinen Natursteineneinfassen.

Das ist aber oft nichts für den Heim-werker: „Reines Natursteinpflaster istschwieriger zu verlegen als industriellgefertigte Materialien“, sagt Sikorski.Weil jeder Stein anders ist, erfordertes viel Geschick und Erfahrung, um siegenau und sicher zu verlegen. „Ist zumBeispiel der Fugenabstand zu groß, lo-ckern sich die Steine schnell, und manstolpert darüber.“ Aber: Einen Fach-mann zu finden, der alle Muster undVerlegeverbände kennt und auch aus-führen kann, ist heutzutage gar nichtso leicht. „Der Beruf des Pflasterers undSteinsetzers wird heute gar nicht mehr

gelehrt“, sagt Sikorski. „Und damitnimmt auch das Fachwissen ab.“

Die Folge ist, dass in der Praxis häu-fig ungeeignete Steine gewählt wer-den. Gerade bei kleineren Steinen dro-hen Schäden. Sikorski rät daher Haus-besitzern zu größeren Steinen von zehnmal zwölf Zentimetern und mehr.„Sonst ist das Ganze nicht stabil.“

Die Treppen zum Hauseingang wer-den auch seltener kleinteilig gepflas-tert, denn größere Treppenelementegeben mehrTrittsicherheit. „Wichtig ist,ein grobporiges oder geriffeltes Mate-rial zu verwenden, damit die Stufenrutschfest sind“, erklärt Henze. Beson-dere Vorsicht sei bei Holztreppen und-dielen geboten, denn diese können beiNässe gefährlich glatt werden.

Für Eingangs- und Außenbereicheeignen sich auch Terrassendielen ausHolz-Polymer-Werkstoffen (engl.: WoodPolymer Composites, kurz WPC).„Durch die Verbindung von Holzfasernund Polymeren entsteht ein Werkstoff,der sehr langlebig, pflegeleicht undsplitterfrei ist“, erklärt Peter Sauer-wein, Geschäftsführer des Verbandesder Deutschen Holzwerkstoffindustrie.„Aufgrund der Oberflächenstruktur sindWPC-Terrassendielen auch bei Nässerutschfest.“ Da die Verlegung wie beinormalem Holz unkompliziert ist, eig-nen sich diese Terrassendielen gut fürdie Gestaltung von Wegen und Trep-pen. (dpa)

Eine Mischung aus großen Treppen-steinen und kleinen Pflasterungenlässt den Weg durch den Garten na-türlicher wirken. (FOTO: BUNDESVER-

BAND GARTEN-, LANDSCHAFTS-

UND SPORTPLATZBAU E. V. (BGL)

Advertorial: www.regie.lu

Schecküberreichung

Für den guten Zweckmarco zenner s.à r.l. spendet 4 000 Euro

Die Firma Marco Zenner aus Ehlerin-gen ist einer der führenden Fach-großhändler, tätig in der Beratung undVerkauf für den professionellen An-wender in den Bereichen der Elektro-,Netzwerk- und Gebäudesystemtech-nik sowie im Bereich Audiovisuell, derSicherheitstechnik und der Beleuch-tungstechnik.

Spende für den guten Zweck

Auch dieses Jahr wurde das Budgetder Weihnachtsgeschenke für Perso-nal und Kunden als Beitrag für den gu-ten Zweck vorgesehen und von derFirma marco zenner für die AktionTélévie, sowie die Fondation AutismeLuxembourg gespendet. Während die

Aktion Télévie zum Ziel hat, Gelder zuGunsten der Krebsforschung, speziellgegen Leukämie bei Kindern und Er-wachsenen zu sammeln, ist die Fon-dation Autisme Luxembourg 1996 mitdem Ziel gegründet worden, sich fürdie Rechte der in Luxemburg leben-den Personen mit Autismus, einzu-setzen und bietet dabei Unterstüt-zung und Weiterbildung für die Be-troffenen.

Anlässlich einer kleinen Feierstun-de im Hause marco zenner konnten

die Télévie-Koordinatorin DianeWunsch und Sylvie Braun-Vorbrink vonder Fondation Autisme Luxembourgjeweils einen Scheck in Höhe von2 000 Euro, aus den Händen von Ge-schäftsführer Marco Zenner entge-gennehmen. Bei der Gelegenheit hatHerr Zenner bestätigt, dass auch amTage der offenen Tür respektiv zur Ein-weihung der neuen Leuchten- undsmarthouse-Showrooms am 8. Juli amTélévie-Stand für den guten Zweckgesammelt wird.

marco zenner sàrl2b, Z.I. Zare Est – L-4385 Ehlerangewww.zenner.lu / www.smarthouse.lu

Interessante BeobachtungHummeln bestäuben Pflanzen im urbanen Raum häufiger

Summ, summ, summ – in einem be-kannten Kinderlied zieht es die Bien-chen noch in Wald und Heide. For-scher aus Halle haben nun herausge-funden, dass es in der Realität andersaussieht.

Hummeln bestäuben Pflanzen in derStadt häufiger als auf dem Land.Gleichzeitig sind die Insekten in urba-nen Gebieten öfter von bestimmtenParasiten befallen, die ihre Lebens-dauer verkürzen können, wie Forscherder Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) im Fachjournal„Proceedings of the Royal Society B“schreiben.

Sie beobachteten vier Pflanzenar-ten an neun Orten in und um Hal-le/Saale. Die Pflanzen waren in einemGewächshaus gezüchtet worden undhatten dabei keinen Kontakt mit Bie-nen oder anderen Bestäubern. Wäh-rend der Blütezeit beobachteten dieForscher, welche Insekten die Pflan-zen wie oft besuchten. Zudem fingensie Hummeln ein und untersuchten sieauf Parasiten.

InteressanteBeobachtung

Das Ergebnis: Innerhalb der Stadt wur-den die Pflanzen häufiger von Insekten,besonders Hummeln, bestäubt als auflandwirtschaftlich genutzten Flächen.Dass die Hummeln auch mehr Parasi-ten in sich trugen, sehen die Forscherohne Besorgnis, diese seien schließlichein normaler Bestandteil der natürli-chen Ökosysteme. Die Hummeln be-stäubten deshalb nicht schlechter.

„Die Studie zeigt aber auch sehr an-schaulich, wie schlecht die Bedingun-gen für Wildbienen und die von ihnen

bestäubten Pflanzen in modernen land-wirtschaftlich genutzten Gebietensind“, sagte Biologe Robert Paxton vonder MLU. Innerhalb der Städte hinge-gen züchteten die Menschen etwa sehrviel mehr Blumen. Die Vielfalt sei dortgrößer. Das mache die Städte attrak-tiver für die Hummeln.

Die Forscher aus Halle wollen nunauch der Frage nachgehen, ob sich dieErgebnisse zum Parasitenbefall beiHummeln auch auf Wild- und Honig-bienen übertragen lassen. Die Studieführten die Forscher der MLU zusam-men mit dem Deutschen Zentrum fürintegrative Biodiversitätsforschung(iDiv) Halle-Jena-Leipzig und demHelmholtz-Zentrum für Umweltfor-schung (UFZ) durch.

Hummeln bestäuben Pflanzen in derStadt häufiger als auf landwirt-schaftlichen Flächen.

(FOTO: SHUTTERSTOCK)

55Luxemburger WortMittwoch, den 29. Juni 2016

1555

Bauen&Wunnen

Advertorial Garten

Den Außenbereich verschönern

Im Schuppenbogen oder als FischgrätePflasterideen für den Eingang

Der Eingang ist die Visitenkarte ei-nes Hauses: Hier bekommen Besu-cher ihren ersten Eindruck. Abernicht nur das: Hier sollte man auchbei Wind und Wetter sicher auftre-ten und dieTreppe hochkommen.Entscheidend ist also das Pflaster-material und seine Gestaltung.

Ein schön verlegtes Pflaster am Haus-eingang und auf den Gartenwegen istein kleines Kunstwerk. „Wichtig ist,dass die Optik zum Charakter derFassade und der Haustür passt“, be-tont Michael Henze vom Bundesver-band Garten- und Landschafts-bau (BGL) in Bad Honnef bei Bonn.Schön ist es, wenn mit der Pflaste-rung eine Verbindung zur Natur her-gestellt wird, sie gewissermaßen mit-einander verwachsen. „Mit einer or-ganischen Bauweise zum Beispiel inForm von Kreisbögen oder Schuppennimmt die Pflasterung das Naturthe-ma auf.“

Die geometrische Anordnung vonPflastersteinen und Platten wird in derFachsprache Verband genannt. Esgibt viele Muster, gängige für denHauseingang oder Gartenwege sindlaut Robert Sikorski, Vorsitzender derInteressengemeinschaft DeutscherPflasterer und Steinsetzer, etwa derSchuppenbogen, Reihen-, Diagonal-und Fischgrätverband sowie der Wil-de und der Römische Verband.

Beim Reihenverband liegen die Stei-ne natürlich in Reihen – aber mit ver-setzten Fugen. Laut dem BetonverbandStraße,Landschaft, Garten (SLG) istdiese Variante für befahrene Flächengeeignet. Gelegt werden sie so, dassdie kurze Seite rechteckiger Steine indie Fahrtrichtung zeigt. Der Diagonal-verband entspricht dem Reihenver-band, verläuft aber eben diagonal. DasMuster des Fischgrätverbands erinnertan mehrfach nebeneinandergelegteFischgräten. Auch dieses eignet sichlaut dem SLG gut für befahrene Flä-chen.

Komplizierter erscheint der Schup-penbogenverband: Hier werden Steineimmer im Halbkreis verlegt – und zwarso, dass die Mitte eines Bogens der da-rüberliegenden Reihe zwischen zweiBogenenden der unteren Reihe sitzt.Wie große Kunst wirkt dagegen der Rö-mische Verband: Es handelt sich dabeium feste Grundelemente aus mehrerenSteinen, auch wenn es auf den erstenBlick nicht so scheint. Bei großen Flä-chen wiederholt sich dieses kompli-zierte Grundelement zu einem Muster.

Der Weg zum Haus muss nicht nurpraktisch, möglichst wetterfest und si-cher sein. Er soll auch ein gutes Bild ab-geben. Denn er ist schließlich der ersteEindruck, den Gäste von Haus undGrundstück bekommen. Ein filigran ge-legtes Pflaster, ein liebevoll gestaltetesMosaik oder ein patchworkartiger Weg

aus verschiedenen Materialien wirkenindividuell und einladend. Aber natür-lich ist auch ein einfaches Betonpflas-

ter möglich. „Das kann sogar von Heim-werkern selbst verlegt werden“, sagtSikorski. Sie bekommen vom Baustoff-händler mit den Steinen auch die Ver-legeanleitungen. „Das ist die günstigs-te und praktischste Möglichkeit, sei-nen Hauseingang oder die Wege zupflastern.“

Beliebte Naturpflaster sind Porphyr,Granit, Basalt, Grauwacke, Sandstein,Marmor und Schiefer. Sie sind robust,langlebig und setzen mit der Zeit einegewisse Patina an, die sie für viele nochattraktiver wirken lässt. „Natursteinelassen sich auch gut mit anderen Ma-terialien zusammen verlegen“, erklärtHenze. Etwa mit Beton, Klinker oderHolz ergeben sich attraktive Kombina-tionen, eine große Betonplatte lässt sichzum Beispiel mit kleinen Natursteineneinfassen.

Das ist aber oft nichts für den Heim-werker: „Reines Natursteinpflaster istschwieriger zu verlegen als industriellgefertigte Materialien“, sagt Sikorski.Weil jeder Stein anders ist, erfordertes viel Geschick und Erfahrung, um siegenau und sicher zu verlegen. „Ist zumBeispiel der Fugenabstand zu groß, lo-ckern sich die Steine schnell, und manstolpert darüber.“ Aber: Einen Fach-mann zu finden, der alle Muster undVerlegeverbände kennt und auch aus-führen kann, ist heutzutage gar nichtso leicht. „Der Beruf des Pflasterers undSteinsetzers wird heute gar nicht mehr

gelehrt“, sagt Sikorski. „Und damitnimmt auch das Fachwissen ab.“

Die Folge ist, dass in der Praxis häu-fig ungeeignete Steine gewählt wer-den. Gerade bei kleineren Steinen dro-hen Schäden. Sikorski rät daher Haus-besitzern zu größeren Steinen von zehnmal zwölf Zentimetern und mehr.„Sonst ist das Ganze nicht stabil.“

Die Treppen zum Hauseingang wer-den auch seltener kleinteilig gepflas-tert, denn größere Treppenelementegeben mehrTrittsicherheit. „Wichtig ist,ein grobporiges oder geriffeltes Mate-rial zu verwenden, damit die Stufenrutschfest sind“, erklärt Henze. Beson-dere Vorsicht sei bei Holztreppen und-dielen geboten, denn diese können beiNässe gefährlich glatt werden.

Für Eingangs- und Außenbereicheeignen sich auch Terrassendielen ausHolz-Polymer-Werkstoffen (engl.: WoodPolymer Composites, kurz WPC).„Durch die Verbindung von Holzfasernund Polymeren entsteht ein Werkstoff,der sehr langlebig, pflegeleicht undsplitterfrei ist“, erklärt Peter Sauer-wein, Geschäftsführer des Verbandesder Deutschen Holzwerkstoffindustrie.„Aufgrund der Oberflächenstruktur sindWPC-Terrassendielen auch bei Nässerutschfest.“ Da die Verlegung wie beinormalem Holz unkompliziert ist, eig-nen sich diese Terrassendielen gut fürdie Gestaltung von Wegen und Trep-pen. (dpa)

Eine Mischung aus großen Treppen-steinen und kleinen Pflasterungenlässt den Weg durch den Garten na-türlicher wirken. (FOTO: BUNDESVER-

BAND GARTEN-, LANDSCHAFTS-

UND SPORTPLATZBAU E. V. (BGL)

Advertorial: www.regie.lu

Schecküberreichung

Für den guten Zweckmarco zenner s.à r.l. spendet 4 000 Euro

Die Firma Marco Zenner aus Ehlerin-gen ist einer der führenden Fach-großhändler, tätig in der Beratung undVerkauf für den professionellen An-wender in den Bereichen der Elektro-,Netzwerk- und Gebäudesystemtech-nik sowie im Bereich Audiovisuell, derSicherheitstechnik und der Beleuch-tungstechnik.

Spende für den guten Zweck

Auch dieses Jahr wurde das Budgetder Weihnachtsgeschenke für Perso-nal und Kunden als Beitrag für den gu-ten Zweck vorgesehen und von derFirma marco zenner für die AktionTélévie, sowie die Fondation AutismeLuxembourg gespendet. Während die

Aktion Télévie zum Ziel hat, Gelder zuGunsten der Krebsforschung, speziellgegen Leukämie bei Kindern und Er-wachsenen zu sammeln, ist die Fon-dation Autisme Luxembourg 1996 mitdem Ziel gegründet worden, sich fürdie Rechte der in Luxemburg leben-den Personen mit Autismus, einzu-setzen und bietet dabei Unterstüt-zung und Weiterbildung für die Be-troffenen.

Anlässlich einer kleinen Feierstun-de im Hause marco zenner konnten

die Télévie-Koordinatorin DianeWunsch und Sylvie Braun-Vorbrink vonder Fondation Autisme Luxembourgjeweils einen Scheck in Höhe von2 000 Euro, aus den Händen von Ge-schäftsführer Marco Zenner entge-gennehmen. Bei der Gelegenheit hatHerr Zenner bestätigt, dass auch amTage der offenen Tür respektiv zur Ein-weihung der neuen Leuchten- undsmarthouse-Showrooms am 8. Juli amTélévie-Stand für den guten Zweckgesammelt wird.

marco zenner sàrl2b, Z.I. Zare Est – L-4385 Ehlerangewww.zenner.lu / www.smarthouse.lu

Interessante BeobachtungHummeln bestäuben Pflanzen im urbanen Raum häufiger

Summ, summ, summ – in einem be-kannten Kinderlied zieht es die Bien-chen noch in Wald und Heide. For-scher aus Halle haben nun herausge-funden, dass es in der Realität andersaussieht.

Hummeln bestäuben Pflanzen in derStadt häufiger als auf dem Land.Gleichzeitig sind die Insekten in urba-nen Gebieten öfter von bestimmtenParasiten befallen, die ihre Lebens-dauer verkürzen können, wie Forscherder Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) im Fachjournal„Proceedings of the Royal Society B“schreiben.

Sie beobachteten vier Pflanzenar-ten an neun Orten in und um Hal-le/Saale. Die Pflanzen waren in einemGewächshaus gezüchtet worden undhatten dabei keinen Kontakt mit Bie-nen oder anderen Bestäubern. Wäh-rend der Blütezeit beobachteten dieForscher, welche Insekten die Pflan-zen wie oft besuchten. Zudem fingensie Hummeln ein und untersuchten sieauf Parasiten.

InteressanteBeobachtung

Das Ergebnis: Innerhalb der Stadt wur-den die Pflanzen häufiger von Insekten,besonders Hummeln, bestäubt als auflandwirtschaftlich genutzten Flächen.Dass die Hummeln auch mehr Parasi-ten in sich trugen, sehen die Forscherohne Besorgnis, diese seien schließlichein normaler Bestandteil der natürli-chen Ökosysteme. Die Hummeln be-stäubten deshalb nicht schlechter.

„Die Studie zeigt aber auch sehr an-schaulich, wie schlecht die Bedingun-gen für Wildbienen und die von ihnen

bestäubten Pflanzen in modernen land-wirtschaftlich genutzten Gebietensind“, sagte Biologe Robert Paxton vonder MLU. Innerhalb der Städte hinge-gen züchteten die Menschen etwa sehrviel mehr Blumen. Die Vielfalt sei dortgrößer. Das mache die Städte attrak-tiver für die Hummeln.

Die Forscher aus Halle wollen nunauch der Frage nachgehen, ob sich dieErgebnisse zum Parasitenbefall beiHummeln auch auf Wild- und Honig-bienen übertragen lassen. Die Studieführten die Forscher der MLU zusam-men mit dem Deutschen Zentrum fürintegrative Biodiversitätsforschung(iDiv) Halle-Jena-Leipzig und demHelmholtz-Zentrum für Umweltfor-schung (UFZ) durch.

Hummeln bestäuben Pflanzen in derStadt häufiger als auf landwirt-schaftlichen Flächen.

(FOTO: SHUTTERSTOCK)

ADVERTORIAL (exemples)

3 col (149 mm) x 165 mm

2 col (98 mm) x 165 mm 3 col (149 mm) x 165 mm

Advertorial: www.regie.lu

Gebäudetechnik

Intelligenz im ganzen HausKNX System

Das Gira KNX System ist eine intelli-gente Lösung für die Elektroinstalla-tion von Gebäudetechnik, die eineneue Dimension modernen Wohnenseröffnet. Das intelligente Konzept zurVernetzung und Steuerung von Ge-bäudetechnik erhöht spürbar denWohnkomfort und sorgt gleichzeitigfür mehr Sicherheit und niedrige Ener-giekosten – zu Hause genauso wie amArbeitsplatz.

Der Bordcomputer für dasintelligente Gebäude

Der Gira HomeServer ist der Bord-computer für das intelligente Gebäu-de. Er verbindet die Elektroinstallati-on des KNX Systems mit dem Com-puternetzwerk und dem Internet. Da-mit ermöglicht er die zentrale Steue-rung intelligenter Gebäudetechniküber eine Vielzahl an Bediengeräten –und das unabhängig vom Aufenthalts-ort. Darüber hinaus lassen sich sozahlreiche weitere Technologien wieTürsprechanlagen, Kameras und Au-diosysteme sowie Fremdsysteme fürden Sanitär-, Küchen- und Entertain-

ment-Bereich nahtlos in die Gebäu-desteuerung integrieren. Zudem ver-fügen alle Geräte, die zur Gebäude-steuerung über den Gira HomeSer-ver/FacilityServer eingesetzt werdenkönnen, über ein einheitlich struktu-riertes Interface-Design – egal ob aufeinem Gira Control Client, PC, Tabletoder Smartphone. So lässt sich Kom-

plexes einfach steuern – jederzeit undüberall.

MehrSicherheit

Mit Blick auf die rasant steigendenEinbruchszahlen ist es nicht verwun-derlich, dass immer mehr Bauherrenzum Baustein „Sicherheit“ beratenwerden möchten. Dabei unterstütztdie Firma marco zenner s.à r.l. seineKunden, als zertifizierter Stützpunktvon Telenot, bereits zu Beginn vonBauprojekten bei der Planung von zer-tifizierten Alarm und Brandmeldean-lagen. Mit einem Zusatzmodul kannauch eine Alarmanlage in das KNXSystem integriert werden.

marco zenner s.à r.l.2b, Z.I. Zare EstL-4385 Ehlerange

Deutschlands besteAlarmanlage von

Telenot ist bei marcozenner s.àr.l. in

Ehlerange erhältlich.

Alarmanlagen

Seit 25 Jahren steht das LuxemburgerFamilienunternehmen für einen kom-petenten Service in Sachen Alarman-lagen.

Die Firma steht für Alarmanlagenmit modernem Design, einfacherBedienung und der Kontrolle der An-

lage per App über Smartphone,Tablet oder Laptop.

Telicse bietet den Interessenteneinen gratis Kostenvoranschlag an.

Telicse S.à r.l.24, rue du Moulin – L-3857 SchifflangeTel : 57 56 55 / Fax : 55 92 92 200 / www.telicse.lu / info@telicse.lu

25 Jahre SicherheitTelicse feiert 25 Jahre – Spezielle Angeboten für Alarmanlagen

Advertorial: www.regie.lu

3 col (149 mm) x 125 mmAdvertorial: www.regie.lu

Maisons de rêveEmJi S.à r.l.

n Construction en un temps record(3-5 jours par maison)!n Pas de temps de séchage, exécu-tion immédiate des finitions (portes,fenêtres et défoncements tech-nique).n Commande et livraison des châs-sis en même temps que les pan-neaux.n Panneau étanche à l’air et isolantthermique.n Bâtiments passifs et basse éner-gie (et/ou sans chauffage sur de-mande).n Étanche à l’air 0,13 Waa/mè-tre/Kelvin donc 7 à 10 fois plus faibleque le bois revêtu d’isolant et de toutrevêtement extérieur.n Gain de temps de 4 à 6 mois : em-

ménagez beaucoup plus vite chezvous ou vendez rapidement (Promo-tion).n Les très hautes performancesénergiques des bâtiments réduisentles coûts futurs d’énergie à néant.n Si passif, plus-value locative ou devente de 5 à 10 % par rapport au tra-ditionneln Gain de place de 5 à 10 % par rap-port au traditionnel, grâce à des cloi-sons moins épais, (murs extérieursentre 10 et 16 cm et cloisons non por-teur 8 et 10 cm) donc plus d’espaceintérieur dans la même architectureextérieur.n Construction antisismique, pas detassement possible, donc pas de fis-surations.

EmJi S.à r.l. – www.emji.lu32, Domaine Schmiseleck – L-3373 LeudelangeMarc Godart, info@emji.lu / Tel. 621 63 81 23

Construction

Advertorial: www.regie.lu

Baugemeinschaften „JongMëtt“ – anders als geWohnt!

Neue Form des BauensGemeinschaftliches Planen, Bauen undWohnen in Form von Baugemein-schaften hat in zahlreichen europäi-schen Ländern bereits eine lange underfolgreiche Tradition. In Luxembourgist diese neue kooperative Form nochweitgehend unbekannt – umso er-staunlicher, da gerade im Großher-zogtum die Herausforderungen er-schwinglichen und gleichzeitig quali-tätvollen Wohnraum bereitzustellendoch besonders groß sind.

Eine Baugemeinschaft ist ein Zu-sammenschluss mehrerer privaterBauwilliger, die gemeinsam zur Ei-gennutzung oder Vermietung Woh-nungen, einzelne Mehrfamilienwohn-häuser, Gewerbe- oder Gemein-schaftsräume planen, bauen oder um-bauen. Die Nutzer können so, im Ge-gensatz zum verbreiteten Immobili-enkauf von einem Bauträger bereitsin der Planungsphase eigene Wün-sche mit einbringen, welche am ge-wöhnlichen Immobilienmarkt so nichterfüllbar sind. Bei einem Baugemein-schaftsprojekt haben die späterenNutzer viele Gestaltungsmöglichkei-ten bei der eigenen Einheit sowie ei-nen großen Einfluss auf die Qualitätdes Gesamtprojektes.

Die Gemeinde Junglinster bietet imRahmen ihres neuen Zentrumspro-jektes „JongMëtt“ einen Teilbereichder verfügbaren Bauflächen exklusivfür die Bebauung im Rahmen von Bau-gemeinschaften an. Auf ca. 2.400 m²sollen ab 2017 auf einer gemeinsa-men Tiefgarage drei Wohnkomplexedurch Baugemeinschaften entwickeltwerden. Baugemeinschaft A beinhal-tet dabei in einem Appartementge-

bäude max. sieben Wohn- und zu-sätzlich max. drei Gewerbeeinheitenim EG, Baugruppe B und C jeweils vierund drei Wohneinheiten als Reihen-einfamilienhäuser.

Vorteile von einerBaugemeinschaft

Gemeinschaftliche Wohn- und Le-bensformen erfreuen sich immer grö-ßerer Beliebtheit. Im Vergleich zumüblichen Wohnungsmarkt, bei demman bei einem Bauträger kauft, gibtes überzeugende Argumente für Bau-gemeinschaften. Je nach Lebenssitu-ation sind diese zum Beispiel: be-zahlbarer Wohnraum (bis zu 15-20%Einsparung gegenüber einem ver-gleichbaren Kauf beim Bauträger),mehr Mitgestaltungsmöglichkeiten,generationsübergreifende Hilfestel-lungen, der Wunsch nach Gemein-

schaftseinrichtungen oder einfach nur,mit Freunden Tür an Tür zu leben. Einweiteres Motiv für die Suche nach Al-ternativen ist das wachsende Be-wusstsein für die Eigenverantwortungin ökologischen und sozialen Zusam-menhängen sowie das Bedürfnis nachdauerhaften und tief verbundenen so-zialen Netzen.

Mehr Informationen über das Pro-jekt „Baugemeinschaften in Jong-Mëtt“ werden an zwei Informations-versammlungen der Gemeinde Jung-linster geboten oder über jong-mett.lu. Die Versammlungen finden inZusammenarbeit mit dem Büro WW+architektur + management S.à.r.l. amDienstag, den 18. Oktober und amDonnerstag, den 10. November, je-weils um 19.30 Uhr im KulturzentrumGaston Stein (1, rue Emile Nilles, L-6131Junglinster) statt.

InformationsversammlungenDienstag, 18. Oktober und Donnerstag, 10. November um 19:30 Uhr imKulturzentrum Gaston Stein in Junglinster / www.jongmett.lu

Eine Baugemein-schaft ist ein Zu-sammenschlussmehrerer privaterBauwilliger.(FOTO: RUFF.WE-

BER.ARCHITECKTEN)

Hausbau

3 col (149 mm) x 200 mm