Oktober November 2017 - cafe-museum.de · Emiliano Sampaio, guit & trombone Gustavo Boni, acoustic...

Oktober November 2017

KEVIN HAYS‘ NEW DAY TRIO 28. - 31. Oktober 2017

cafe-museum.de | jazzfest-passau.com Cafe Museum, Bräugasse 17, 94032 Passau | 0851 21 24 64 10 Veranstalter JazzFest Passau e.V.

EMILIANO SAMPAIO‘S MERETRIO

Exquisiter Brazil-Jazz. 2004 in Sao Paulo gegründet, verfolgt Meretrio die Absicht die vielfältige brasilianische Popu-lar-Musik aus der Perspektive des Jazz zu erforschen. Die brasilianischen Rhythmen vermischen sich darüber hinaus mit Elementen der Kammermusik. Alles gekrönt mit Kreativität und Freude an der Musik.

2016 hat Meretrio seine sechste CD „Óbvio“ in Österreich mit Heinrich Von Kalnein als Special Guest veröffentlicht. Zunächst gab es ein Vier-Sterne-Review des Downbeat Magazin, gefolgt von Auftritten bei den wichtigen Festivals in Brasilien und Europa, u.a. beim Bayerischen Jazz Weekend, Fête de la Musique, Jazz´n More, Mikulassky Jazz Festival, SESC Sao Paulo, Jazz Na Fábrica, und in berühmten Clubs wie Porgy & Bess in Wien und im Sendesaal in Bremen.

Di 10. Oktober 2017 // 20:30 Uhr

LINE UPEmiliano Sampaio, guit & trombone

Gustavo Boni, acoustic & electric bass // Luis André, drums & percussion

EINTRITT € 20,- / € 10,- (Mitglieder) / € 5,- (Restplätze für sozial Bedürftige)

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ODED TZUR QUARTETEnja Records Cd Release 2017 “Like A Great River”

Oded Tzur hat 2015 und 2017 zwei Einspielungen bei ENJA Records veröffentlicht.Kritiker überbieten sich gegenseitig mit Lobeshymnen.

„The Coltrane Quartet oft he 21st century“ (CD-Journal Japan)“Borders on the Impossible” (De Volkskrant, NL)“Meditative Masterpiece” (Downbeat Magazine)

Oded Tzur “Storyteller” aus New York, der die Moderne des Jazz mit antiken Traditionen verbindet, lädt ein in seine Welt tiefer Kontraste – zwischen unirdisch stillen Gassen und dramatischen Plätzen, an denen alles möglich ist.

©Isabela Cunha

Do 12. Oktober 2017 // 20:30 Uhr

LINE UP Oded Tzur , ts // Julian Shore, pPetros Klampanis, b // Ofri Nehemya, d


Passau

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OURO NEGRO - GONSIOR MORENO MASCAVO

Ouro Negro verzaubert durch den melancholischen, speziellen Zusammenklang von Tenorsaxophon und Stimme, un-terstützt durch die vielfältigen Rhythmen der afrobrasilianischen Musikwelt. Musik fürs Herz und Balsam für die Seele!

Einschmeichelnde Bossa Novas à la Stan Getz/Joao Gilberto interpretiert Yta Moreno, der Gitarrist mit der samtweichen Stimme. Der aus Rio de Janeiro stammende Allround-Musiker ist ein bislang für die breite Masse in Europa unentdecktes Juwel. Im Netz finden sich Videos von seinen TV –Auftritten in Jugendjahren. Das strahlende Lächeln ist das gleiche geblieben, ebenso die Hingabe an die Musik, gleichermaßen intensiv, wie dezent berührend.

Christian Gonsior gründete mit Yta Moreno das Trio „Ouro Negro“ (Schwarzes Gold) und präsentiert nicht nur brasiliani-sche Bossas, Sambas und Choros, sondern auch seine eigenen Kompositionen. Der Saxophonist zeigt sich hier von seiner sanftmütigen Seite. Schließlich ist er aus Formationen wie Takon Orchester und Klangkombinat Kalksburg als unkonven-tioneller Musiker und Komponist bekannt.

Der Dritte im Bunde ist Ytas Sohn, der Percussionist Fred Mascavo.

Fr 13. Oktober 2017 // 20:30 Uhr

LINE UPYta Moreno, voc, guit // Christian Gonsior, sax // Fred Mascavo, perc


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KÖNIGLICHES HOFTHEATER LUMUMBA

Infos unter www.puppentheater-lumumba.de

ab 14. Oktober 2017 bis Mai 2018immer samstags, 15 Uhr

©Elk

e Ro

tt

RobertKaulmannKlavierbauer

Kasberger Straße 7D-94110 WegscheidTel. 00 49 (85 92) 93 83 18Fax 00 49 (85 92) 93 94 87Mobil (01 60) 3 78 45 [email protected]

Klavierstimmungen

Konzertdienst

Reparaturen

Flügelverleih

An- u. Verkauf

KaulmannInserat 04.12.2009 11:18 Uhr Seite 1

STANGO & NONGOMA

Stango und Nongoma verweben den spirituellen Klang der Mbira mit dem der Gitarre. Ihre beiden Stimmen schweben darüber. Rein und unverfälscht erschaffen sie einen Klang, der in ihrer Heimat Zimbabwe bislang keine Parallele hat.„Mbira-Musik geht seit Generationen über das rein Menschliche hinaus. Sie ist die Verbindung mit den Vorfahren“, erzäh-len die beiden. „Dem entsprechend sind unsere Lieder Inspiration und Motivation, die wir an möglichst viele Menschen weitergeben möchten“.

Nongoma kommt ursprünglich aus Filabusi, einer Ndebele-Gemeinde im südlichen Matabeleland. Am Anfang ihrer Kar-riere stand der Kirchenchor, wo ihr Talent schon bald auffiel. Beeinflusst von Sängerinnen des Afro-Jazz und Afro-Pop (Bhusi Mhlongo, Brenda Fassie, Letta Mbulu), begann sie mit ihrer Stimme zu experimentieren. Stango wuchs im Waisenhaus auf. Er brachte sich selbst das Mbira-Spiel und Perkussion bei. Es folgte die Gitarre, die er ebenfalls autodidaktisch auf seine ganz eigene Art und Weise spielt. Er war es, der Nongoma mit der Mbira vertraut machte.

Momentan leben beide in Bulawayo, der heimlichen „Kulturhauptstadt“ Zimbabwes.

Di 17. Oktober 2017 // 20:30 Uhr

LINE UPNongoma, Mbira, Voc // Stango, Guit, Voc


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JEAN-MARIE MACHADO & DIDIER ITHURSARRYJean-Marie Machado ist ein mediterraner Kosmopolit, der sich selber als ”Forscher musikalischer Universen” definiert. Der Pianist und Komponist geht seit über 30 Jahren einen eigenen Weg, der Respekt verlangt.

Seine Ausbildung ist klassisch, im Jazz ist er Autodidakt und hat seit seinem ersten Trio-Album 1986 über ein Dutzend Werke als Leader herausgegeben. Zu seinen wichtigsten Begegnungen zählt er jene mit Nana Vasconcelos, der ihm ”Zu-gang zu organischer und primitiver Musik” ver- schaffte, sowie jene mit Dave Liebman, die 2003 mit einer gemeinsamen Arbeit über den Fado begann und andauert, zuletzt auf dem inspirierten Album ”Eternal Moments” (2012) und auf ”Media Luz” (2012; mit Claus Stötter ) Niederschlag fand. Von Liebman lernte Machado, ”Töne im Raum zu malen”.

Seine aktuelle CD ”Lua” (”Mond”, port.) stellt eine außerordentliche Begegnung in der seltenen Piano-Akkordeon-Kon-stellation dar. Gemeinsam mit dem Akkordeonisten Didier Ithursarry führt Machado einen komplexen Dialog von unge-wöhnlicher Tiefe und lyrischem Selbstverständnis. Das Resultat ist von blendender Schönheit und Originalität. (Ruedi Ankli)

Do 19. und Fr 20. Oktober 2017 // je 20:30 Uhr

LINE UP Jean-Marie Machado, piano // Didier Ithursarry, acc


©Cecil Mathieu

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AARON BROOKS SOLO

In the making – Aaaron Brooks, legendärer Sänger der Simeon Soul Charger.Erst 2018 wird er sein Debut-Album als Solist vorlegen – im Café Museum kann man die “Vorarbeit” dazu schon in diesem Herbst live hören.Durch die Kombination von Psychedelischem, Rock und Prog, wurde Simeon Soul Charger schnell zu einer der meistgefei-erten Bands des amerikanischen Mitt-Westens. Perfekt knisternde Elektrizität, flinke Sechssaiter und treibende Percussion verschafften der Debut-EP 2009 großen Respekt in Cleveland’s Alternative Szene als eine der Top 12 in 2010, die sogar mit Muse und Spiritualized verglichen wurde. Here weg go mit Aaron Brooks Solo.

Sa 21. Oktober 2017 // 20:30 Uhr


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BARBARA DORSCH`S „LOCAL HEROES“Blüten fallen ... les feuilles mortes ... autumn leaves ... .Es herbstelt und sie sind da, die Local Heroes der Gesangsbraut Barbara Dorsch.

Alles Schlager – von Dominik, Joseph, Max, Franziska, Anna-Maria, Antonia u.v.a. – aus der Musikantenwerkschdod.

Wir freuen uns und zaubern für Sie, klimpern für Sie und trällern für Sie! Lasset den Lobgesang hören! Danke!

So 22. Oktober 2017 // Dämmerschoppen 18:00 Uhr


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GERALD GRADWOHL GROUP

Will man die Musik der Gerald Gradwohl Group beschreiben, ergibt sich ein weites Spektrum und großes Feld zwischen Jazz und Fusion, das auf der Basis moderner Jazzharmonik durch groovenden Funk mit Rockeinflüssen gekennzeichnet ist.

Niemals entsteht Beliebigkeit in dieser breiten Palette von musikalischen Elementen und Stilistiken, denn die Musiker – handverlesene Teamplayer der internationalen Jazz/Fusion-Szene - deuten die gewählten Kompositionen maximal individuell, drücken der Musik ihren qualitätsvoll-einfallsreichen Stempel auf und lassen so ein Projekt entstehen, das seine künstlerische Eigenständigkeit aus einem offensiven und zuhörenden Interagieren der Bandmitglieder bezieht.Nach dem großartigen Album „ABQ“ aus dem Jahr 2003, das international große Beachtung erhielt (mit Bob Berg, Gary Willis, Kirk Covington), und den diversen Soloalben die Gradwohl bis dato produzierte - u. a. “Tritone Barrier feat. Scott Henderson, Hubert Tubbs.. - präsentierte GG 2013/14 sein neues Album „Big Land” live. 2014 war Gerald mit der Gradwohl/Covington Group – eine Kooperation mit dem US Drummer Kirk Covington – unterwegs. Gemeinsam mit dem US Bassisten Adam Nitti u. Thomas Kugi tourte das Projekt 3 Wochen durch Europa.

Im Herbst 2016 veröffentlicht GG sein neues Album „Raw“ welches seine aktuelle Touring Band und einige Gäste wie Hubert Tubbs featured.

Mi 25. Oktober 2017 // 20:30 Uhr

LINE UPGerald Gradwohl, guit // Wolfgang „Fanti“ Boukal, bass

Thomas Kugi, sax // Harald Tanschek, drums


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DOMINIK PLANGGER

Durch seine Gastauftritte bei Konstantin Wecker hat er schon die großen Bühnen erobert: Dominik Plangger ist ein auf-strebender Künstler in der Liederszene. Sein aktuelles Album „trans/alplantisch“ ist bei den Amazon Deutsch-Pop-Neuer-scheinungen gleich auf Platz 19 eingestiegen und der Song „Heimatland“ startete auf Platz 10 in der Liederbestenliste. Dominik Plangger legt mit trans\alplantisch sein viertes Album vor: 12 neue Songs, die vor allem wieder eines sind: zutiefst bewegend. Das Album ist eine musikalische Reise durch die Alpen und weit darüber hinaus. Obwohl – oder vielleicht gerade weil – der Singer-Songwriter Dominik Plangger schon lange nicht mehr dort lebt, ist seine Heimat doch ein großes Thema. Aufgewachsen in einem kleinen Bergdorf in Südtirol, kennt er die manchmal durchaus liebenswerten Ecken und Kanten der dort beheimateten Berg- und Talbewohner nur zu gut, und in den Sommermonaten zieht es ihn jedes Jahr für einige Monate in die Einsamkeit der Berge. So manche alpenländische Melodie schleicht sich denn auch in zwei, drei Songs ein und gibt ihnen gemeinsam mit den Anleihen aus der Folk/Country-Ecke und Weltmusik eine behagliche Patina.

Fr 27. Oktober 2017 // 20:30 Uhr

LINE UP Dominik Plangger, Stimme, Gitarre // Claudia Fenzl, Violine


©Elias Gamper

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KEVIN HAY‘S NEW DAY TRIO „NORTH“

“A jolt of Joy” (The New York Times)“There are plenty of talented pianists....but few have Hays‘s melodic charms and sense of style.” (The New Yorker/‘Best of the Year)“He‘s all encompassing. Phenomenally so!” (John Scofield)“To die for music” 5* (All About Jazz)

Am Kontrabass: Orlando LeFleming (Nir Felder, Jeff Watts).An den Drums: Jimmy Macbride (Wynton Marsalis, Kenny Baron).Am Piano: Kein Geringerer als Kevin Hays, international geehrt als Prime-Jazzpianist seiner Generation.Er hält den „Charles Cros ‘Coup de Coeur’ Award”; er ist auf einer Vielzahl von Grammy-nominierten und Grammy-aus-gezeichneten Einspielungen vertreten.Er tourte mit Sonny Rollins, Joe Henderson, Roy Haynes, John Scofield... .

2011 tourt er gemeinsam mit Brad Mehldau. 2017 produziert er mit Lionel Loueke.Hier kommt Kevin Hays mit einem akustischen Pianotrio und wird Sie hypnotisieren, vier Abende lang. Die Hypnose erwächst aus seinem Spiel, aus der Tradition des Jazz, aus seiner hoffnungs-gebenden Kraft und Beauty. Und alles andere schwingt mit: Klassik, Blues, Soul, Folk und Rock. Brilliant.

Sa 28. Oktober 2017 // 20:30 Uhr So 29. Oktober 2017 // 20:00 UhrMo 30. Oktober 2017 // 20:00 Uhr Di 31. Oktober 2017 // 20:00 Uhr

LINE UPKevin Hays, piano, voice // Orlando LeFleming, double bass

Jimmy Macbride, drums


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JAN KORINEK JAZZY TRIO

JAN KORINEK JAZZY TRIO feat. ALICE BAUER

„Fun with the Blues“ – prägnanter könnte man Jan Korinek’s Musik kaum beschreiben.Der 41-jährige Multi-Instrumentalist, Komponist und Produzent gibt alles: Heart, Mind & Soul sind im Multi-Kosmos seiner Musik allgegenwärtig. An jedem Abend, den er auf der Bühne verbringt, gibt er alles.Die größte seiner Leidenschaften ist das Grenzgebiet zwischen Blues und Jazz – und dieses Trio ist der Beweis dafür.Neben seinen eigenen Kompositionen, gibt es „Standards“, die fast niemand kennt – alle ganz im Sinne seiner Vorbilder: Ray Charles, Nat King Cole, Milt Bruckner.

Alice Bauer aus Tschechien ist eine profilierte, leidenschaftliche Sängerin, die einer Familie entstammt, in der die Leiden-schaft zur Musik von jedem Familienmitglied weitergegeben wurde.Als Teen startete Alice ihre ersten kleinen Projekte, deren sie als Sängerin angehörte. Später studierte sie neben Linguistik auch Gesang am Jaroslav Jezek Jazz Conservatory.Diese Kombination, ergänzt um einen mehr-jährigen Aufenthalt in den USA, gaben ihr das Fundament, ihre Fähigkeiten aufs Beste zu entwickeln.Blues, Jazz und Gospel sind ihre Heimat – in allen Facetten – vom New Orleans Jazz bis zur Gegenwart.Heute ist sie Sängerin ihrer eigenen, international beachteten Band „Skety“, als auch Lead-Sängerin im Original Prague Syncopated Orchestra. Mit Jan Korinek arbeitet sie seit 2007.

Fr 03. November 2017 // 20:00 Uhr

Sa 04. November 2017 // 20:00 Uhr

LINE UP Fr: Jan Korinek, piano, organ, voc // Wolfram Derschmidt, bass // Erwin Drescher, drumsSa: + Alice Bauer, voc



©Mr. Kozlik

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BOO BOO DAVIS MISSISSIPPI-BLUES

Boo Boo Davis ist ein Überlebender. Er gehört zur wohl letzten Generation von Musikern, die den Blues basierend auf den direkten Erfahrungen des harten Lebens im Mississippi Delta schreiben, komponieren und spielen.

Er ist in Drew, Mississippi, im Herzen des legendären Mündungsgebietes geboren und aufgewachsen. Damals war das ganze Mündungsgebiet reich an Blues, aber die Stadt „Drew“ war ganz besonders fruchtbar. Ohne Zweifel entwickelte Boo Boo seine laute, bellende Stimme basierend auf dem Gesang, den er als kleiner Junge in den Feldern hörte. Tatsache ist: diese Stimme hat über die Jahre zahlreiche Verstärker und Lautsprecherboxen zerstört.

Seinem „guiding Spirit“ (helfenden Geist), den er Dave nennt, folgend, hat Boo Boo einen Weg gefunden, mit der mo-dernen Gesellschaft umzugehen. Der Blues hilft ihm, seine Stimmung hochzuhalten und das tägliche Leben zu überleben.

Anders als viele moderne Blues Bands, konzentrieren sich Boo Boo und seine Band auf den Groove, das Gefühl und die grundlegenden Wahrheiten, die man im Blues findet. Viel originaler kann Blues nicht sein.

Mo 06. November 2017 // 20:00 Uhr

LINE UPBoo Boo Davis, voc, harmonica // Jan Mittendorp, guitar // John Gerritse, drums


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JAZZ AM RUSSENKAI 2017DANIEL WILDNER JAZZ SESSIONDaniel Wildner lädt ein zur monatlichen Jam Session im Café Museum.

Der Passauer Gitarrist präsentiert jeden ersten Dienstag im Monat eine wechselnde Rhythm-Section und freut sich auf zahlreiche Einsteiger - ob Profimusiker oder Amateure. Nach einem kurzen Opener-Set ist die Session für alle Mitspieler eröffnet!

Di 07. November und Di 05. Dezember 2017 // je 20:00 Uhr©saLeh roZati

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DONA ROSAim Gotischen Langhaus Niedernburg

Dona Rosa, die blinde Legende aus Lissabon, als Straßensängerin aus der „Rua Augusta“ einem Millionenpublikum im Laufe von 20 Jahren bekannt geworden, von André Heller für den Musikfilm „Stimmen Gottes“ entdeckt und seit dem Jahr 2000 auf den Konzertbühnen der Welt unterwegs von Taipei bis Los Angeles. Dona Rosa ist nicht eins von diesen hübschen Fado Sternchen, die jedes Jahr entdeckt werden, - sie berührt die Seelen der Menschen.

In eine mittellose Familie geboren, erblindete sie nach einer Meningitis im Alter von vier Jahren. Sie schloss sich in Lissa-bon den Obdachlosen und Armen an und verkaufte wie sie Lose, Blumen und anderes in den Straßen. Sie begann dazu die Volkslieder zu singen, die sie als Jugendliche beigebracht bekam.

Der Österreicher André Heller hörte sie in der Lissabonner Unterstadt, als sie wie gewohnt ihre Lieder sang, sich selbst mit einer Triangel begleitend. Das Jaro-Label aus Bremen nahm sie unter Vertrag, verstärkte Medienberichte waren die Folge.In der Folge nahm sie drei CDs auf und trat auf zahlreichen internationalen Tourneen auf, beispielsweise beim großen Neujahrskonzert im Concertgebouw (Amsterdam) 2008, im polnischen Rundfunk oder 2007 in Taiwan. Nach eigener Aussage hat sich ihr Leben materiell verbessert, jedoch behielt sie ihren bisherigen Lebensstil im Wesentlichen bei. So sang sie auch nach ihren weltweiten Gastspielen und drei CD-Veröffentlichungen weiterhin in den Straßen der Lissabonner Unterstadt. 2012 hat ihr Label Jaro mit Sou Luz ihr viertes Album veröffentlicht.

Mi 08. November 2017 // 20:00 Uhr

LINE UPRosa Martins, voc, triangle // Raul Abreu, portug. Guit

Inês Vaz, accordion

EINTRITT € 25,- / € 12,50 (Mitglieder) / € 5,- (Restplätze für sozial Bedürftige)

©Ulrich Balß

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MARKUS SCHLESAG „BASS PUR“

Bass Pur! Markus Schlesag, allseits bekannter und gefragter Bassist, präsentiert sein erstes Solo-Programm. Das zentrale Thema des Programms ist – natürlich – der Bass.Mit Kontrabass, E-Bass, sowie Texten, Gedanken und Illustrationen rund um den Bass wird er dem Publikum einen unterhaltsamen, facettenreichen Abend bescheren. Jazziges, Swingendes, Bluesiges, Grooviges, Poppiges ... ein Abend der blendenden Unterhaltung steht an.

Markus Schlesag stand schon auf vielen Bühnen dieser Welt und spielte dabei mit namhaften Künstlern, wie Max Greger, Max Greger jun., Richard Claydermann, Hugo Strasser, Tony Bulluck, Oscar Klein, Semino Rossi, Hans-Jürgen Buchner, Roberto Blanco, Sturmberger Feiertagsmusi u.v.a.Zahlreichen Programmen verlieh er mit seinem unvergleichlichen Groove ein mitreißendes Klangvolumen.

Fr 10. November 2017 // 20:00 Uhr


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ANNA LAUVERGNAC & CLAUS RAIBLE „FREEFALL”

Anna Lauvergnac und Claus Raible sind Seelenverwandte.Als Duo, der intimsten möglicher Formationen, wagen sie sich in diese Sphäre der Spontanität, Ehrlichkeit und Intuition. Selbst vor Real-Time-Arrangements fürchten sich die beiden nicht.Und ihr gemeinsames Album „Freefall“ ist auf gerade diese Weise entstanden: die lange angeplante Setlist, haben die beiden schnell aufgegeben und ein Studio-Album eingespielt, das in diesem Sinne live entstanden ist.Claus Raible ist für alles bereit: orchestraler Sound und feine Harmonie – er überhöht und umschwärmt Anna’s Melodien, die immer instinktiv, dunkel und tief daher kommen.So ist ihr Album aus viel Leidenschaft und einer guten Prise madness entstanden.Ihre Referenzen sind mannigfaltig: Anna hat bereits in jungen Jahren in ihrer Heimat (Trieste)mit italienischen Größen (Renato Chicco oder dem Gitarristen von Paolo Conte, Andrea Allione zusammen gearbeitet). Mit dem Vienna Art Orchestra hatte sie 12 Einspielungen und Tourneen bis nach China. Sheila Jordan selbst hat immer wieder auf Lauvergnac’s individuelle Kunst verwiesen.Claus Raible wurde von Art Farmer, Mark Murphy oder Alvin Queen geschätzt und engagiert.Seine Arbeit kommt tief aus der Tradition und jede seiner Noten hat den Swing.

Sa 11. November 2017 // 20:00 Uhr

LINE UPAnna Lauvergnac, voc // Claus Raible, piano


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HUUN-HUUR-TU im Gotischen Langhaus Niedernburg„ ... a musical miracle“ (New York Times)

„Khovalyg is the Pavarotti of throat singing“ (Newsweek)

Tuvinischer Kehlkopf- und Obertongesang ist eine der faszinierendsten Vokaltechniken weltweit – Huun-Huur-Tu beherr-schen seine verschiedenen Spielarten meisterhaft.

Seit 1993 touren Huun-Huur-Tu jedes Jahr an 250 Tagen rund um den Globus. Sie arbeiteten mit Musikern wie Ry Cooder, der ihren Gesang für die Musik zum Film „Geronimo“ nahm, mit Frank Zappa, den Chieftains, Johnny „Guitar“ Watson, dem Kronos Quartet oder L. Shankar.

Unüberhörbar ist der rituelle Charakter dieser Musik, aber allen meditativen Tendenzen stellen Huun-Huur-Tu eine stark rhythmische Ausrichtung gegenüber. Zutiefst geheimnisvoll bleibt dieser faszinierende Obertongesang, der bis zu 3 Me-lodien gleichzeitig erklingen lassen kann.

1992 gründeten die vier Musiker des Ensembles KUNGURTUK, um sich auf die Präsentation von alten und vergessenen Liedern ihrer Heimat zu konzentrieren. Einerseits haben sie sich dem Erhalt dieses Liedguts verschrieben, andererseits zeigen ihre Konzerte die Bedeutung der Verbindung von Tradition und Innovation. Später entschieden sie sich für die Umbenennung in Huun-Huur-Tu.

So 12. November 2017 // 20:00 Uhr

LINE UP Radik Tyulyush, Vocals (Barbang-Nadyr), Byzaanchi, Khomuz (Jew`s Harp)Kaigal-ool Khovalyg, Vocals (Sygyt, Khöömei, Kargyraal ), IgylSayan Bapa, Vocals (Kargyraa & Khöömei), Toschpulur, Guitar, IgylAlexei Saryglar, Vocals (Sygyt), Tuyug (horse hooves), Tungur (Shaman-Drum), Igyl

EINTRITT € 25,- / € 12,50 (Mitglieder) / € 5,- (Restplätze für sozial Bedürftige)

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MARIO ROM‘S INTERZONE

„Mario Rom spielt Trompete, als hinge sein Leben davon ab. Was INTERZONE an Einfällen und Inspirationen in einen einzigen Titel packen, davon füttern andere Instrumentalisten ihre gesamte Karriere.“ (SZ, Jan. 2016)

Der Hauptkritiker des renommierten Rochester Jazz Festivals in New York schreibt nach einem Konzert des Trios von „einem der unterhaltsamsten und spannendsten Acts des diesjährigen Festivals“ und geht sogar so weit zu behaupten, er habe „noch nie, egal wo auf dieser Welt, eine Gruppe von Musikern gehört, die - im wahrsten Sinne des Wortes - so unglaublich miteinander ‚spielen‘ wie dieses Trio.“ Solche Reaktionen in den amerikanischen Medien sind gewiss keine Selbstverständlichkeit für eine Österreichische Band mit einem Altersdurchschnitt von unter 30 Jahren.

In der zunächst eher ungewöhnlich erscheinenden Besetzung Trompete - Bass - Schlagzeug schaffen es die drei „Virtuo-sität und Humor zu einer unterhaltsamen Einheit zu verwirbeln“ (FAZ) und „erwecken zuweilen den Eindruck, als wären da vier, fünf oder mehr Musiker am Start“ (Jazzthing). Nur um eines ganz klar zu machen: INTERZONE spielt Jazz. So richtigen Jazz. Allerdings ist ihr Motto „Alles ist erlaubt“ auch wirklich Programm und von ihrer einzigartigen Bühnen-energie konnte man sich in den letzten 2 Jahren von Europa über Mexiko, China, Israel bis in die USA ein Bild machen. Im Herbst 2017 veröffentlichen sie ihr drittes Album „Truth Is Simple To Consume“ und schalten dabei um mindestens 3 Gänge nach oben. Also einfach zurücklehnen und genießen. Kommen Sie in die INTERZONE, Sie werden es nicht bereuen!

Di 14. November 2017 // 20:00 Uhr

LINE UPMario Rom, trumpet // Lukas Kranzelbinder, bass // Herbert Pirker, drums


©Severin Koller

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ILZ RIVER GANG - DIXIELAND seit 1980

Traditioneller Jazz heute ist nicht das Verehren von Asche einer vergangenen Musikepoche.Es ist das Weitergeben und Erhalten der Glut, die in der Zeit zwischen 1920 und 1960 entfacht wurde.Und so wärmt die Ilz River Gang den Royal Garden Blues wieder auf und heizt ein mit Summertime. Sie erinnern an Hello Dolly und Sweet Sue und Lady Be Good werden versöhnt.

Im Savoy wird der Blues gefeiert.

Der Nostalgie wird gehuldigt mit Mood Indigo und dem Creole Love Call.Und wenn’s zu heiß wird: Ice Cream - bitte sehr...

Und schreckt`s Euch net: Singa dans aa no!

Sa 18. November 2017 // 20:00 Uhr

LINE UP Franz Haslinger, tr // Günther Geiling, cl // Dr. Andreas Promesberger, tbStefan Michael Fuchs, b // Horst Glatzel, bjo, g // Juraj Hladic, dr


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DÄMMERSCHOPPENPASSAU JAZZ ORCHESTER

Das Passau Jazz Orchestra besteht in seiner jetzigen Form seit Herbst 2005. Mit einer Besetzung aus fünf Saxofonen, vier Trompeten, vier Posaunen und einer Rhythmusgruppe, bestehend aus Piano, Gitarre, Bass und Schlagzeug, entspricht es dem Klangkörper, wie er sich in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts in den USA entwickelt hatte, um Jazz in all seinen Schattierungen optimal wiederzugeben. Vorbilder waren die Orchester von Count Basie, Duke Ellington und Stan Kenton. Die Big Band setzt sich aus professionellen Musikern, Lehrern an verschiedenen Musikschulen, Musikpädagogen, Mu-sikstudenten und begabten Amateuren des ostbayerischen und oberösterreichischen Raums zusammen. Der Band ange-schlossen hat sich die Jazzsängerin Ursi Limmer-Keim.

So 19. November und So 17. Dezember 2017 // je 18:00 Uhr

LINE UPAnton Mayer, as // Verena Dichtl, as // Konstantin Herleinsberger, ts

Eugen Knollmüller, ts // Klaus Döbler, bs // Gunter Ritter, trpDmitrij Prohorov, trp // Johannes Karasek, trp // Rainer Poxleitner, trp

Benedikt Kuhnen, tb // Franz Stockbauer, tb // Johannes Lorenz, tbAlfons Gölzhäuser, tb // Uli Schwarz, p // Maxi Slowioczek, guit // Stefan Hölzl, b

Girgl Dorfner, dr // Ursi Limmer-Keim, voc // Roger Jannotta, conductor, arranger & ss


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PETER TUSCHER’S „BLUE IN GREEN“ & THE NEXT GENERATIONEin Quintett, das die Tradition der Moderne konsequent weiterführt. Eine starke und junge Band – angeführt von der in München lebenden Legende Peter Tuscher, Trompeter und Flügelhornist.Tuscher hat als Bandleader der Munich-Detroit-Connection auf sich aufmerksam gemacht und ist als Sideman in zahlreichen Formationen in Erscheinung getreten, darunter bei Ray Charles,Wolfgang Dauner, der Al Porcino BigBand oder Don Menza.Seine Diskographie zeigt mehr als 40 Tonträger; immer wieder TV-Produktionen. Seit 1990 ist er Dozent beim Landesju-gendorchester Bayern, seit 1994 Dozent an der Jazzabteilung der „Anton-Bruckner-Universität“ in Linz.Die Co-Ops der jungen Rhythmusgruppe sprechen für sich: Matyas Gayer findet sich bei Louis Hayes und Peter Washing-ton; Hofecker bei Sheila Jordan oder Harold Mabern; Hellmeier im Umkreis von Daniel Nösig, Uli Langthaler und Peter O‘Mara. August-Wilhelm Scheer kann auf 17 Jahre Jazzkarriere zurückblicken – darunter finden sich Namen wie Jimmy Cobb, Randy Brecker oder Kenny Wheeler.

So 19. November und So 17. Dezember 2017 // je 18:00 Uhr Di 21. November 2017 // 20:00 Uhr

LINE UP Peter Tuscher, trumpet, flugelhorn // Matyas Gayer, piano // Matyas Hofecker, bassAugust-Wilhelm Scheer, baritonsax // Xaver Hellmeier, drums


©Oskar Henn

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JOHN ARMAN ORGAN TRIO

Seit geraumer Zeit erfreut sich das Jazz-Orgeltrio großer Beliebtheit und man kann es ohne Bedenken mitverantwortlich für die Jazzgeschichte des 20. Jahrhunderts nennen. Viele Meilensteine in der Geschichte des Jazz wurden durch diese Formation gesetzt.Die drei grandiosen Musiker sind nicht nur Verehrer ihrer Vorfahren, sondern auch Könner. Christian Salfellner, Renato Chicco und John Arman orientieren sich vor allem an ihren Vorbildern: Larry Young, Lonnie Smith, Jack McDuff. Allesamt sind sie tief in der Hard- und Bebop-Tradition verwurzelt und kreieren mit den Stilmitteln aus Blues und Soul ihre eigene musikalische Sprache.Sie hören an Schlagzeug und Orgel mehrfach ausgezeichnete Meister ihres Fachs.Der noch junge John Arman steht ihnen in nichts nach.

Mi 22. und Do 23. November 2017 // je 20:00 Uhr

LINE UPJohn Arman, guit // Renato Chicco, organ // Christian Salfellner, drums


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THE WHISKEY FOUNDATION

Allen, die genug von Auto-tune und seelenloser Popmusik haben und sich in die Zeit von The Doors und Canned Heat zurückwünschen, sei Folgendes empfohlen: Eine Flasche Bourbon, eine alte, zerfetzte Lederjacke und ein Besuch bei einem Konzert der Psychedelic Blues Band The Whiskey Foundation.Wissenschaftler dieser Welt, lehnt euch zurück und sperrt die Ohren auf, denn das unmögliche wurde möglich gemacht! Die fünf jungen Männer haben etwas Unfassbares geschaffen: Eine Zeitmaschine der Musik. Und beschuldigt man sie nun der Zauberei, so hat man nicht ganz unrecht. Es ist der hinreißend verruchte Zauber der 60er, verfeinert durch einen einzigartig authentischen Charme, der die Musiker umgibt. Lässt man sich einmal von dem ästhetisch anstößigen Flair verführen, wird man nicht nur in seinem Verlangen nach qualitativ hochwertiger Musik befriedigt, sondern von der Krea-tivität und Leidenschaft der jungen Musiker tief berührt.The Whiskey Foundation fasziniert und versetzt in Ekstase.

Mi 22. und Do 23. November 2017 // je 20:00 Uhr Fr 24. November 2017 // 20:00 Uhr

LINE UP Murat Kaydirma, Gesang // Julian Frohwein, Piano // Pascal Fischer, GitarreFranz Klein, Bass // Janis Gursky, Drums


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FOR 4 HANDS

Wolfram Derschmidt und Daniel Oman sind sich seit über 15 Jahren in den unterschiedlichsten musikalischen Formati-onen begegnet. Neben geneinsamer Arbeit in den Crossover Ensembles MTW u.a. mit dem Jazzgeiger Rudi Berger, dem Saxofonisten Thomas Mandel mit seinem Contemporary Jazz Orchestra, in Projekten rund um Bachs Kunst der Fuge mit Klaus Dickbauer, der Austrian Baroque Company u.v.a. finden sich beide nunmehr im Duo mit Akustikgitarre und Kontrabass wieder.In ihrem neuen Projekt wollen sie die Brücke schlagen zwischen eigenen Kompositionen, Improvisationen und all den Zutaten die ihr Zusammenspiel im Lauf der Jahre geprägt hat. Barock, Jazz, Impressionismus, Blues & Romantik. Die Idee moderner Kammermusik ohne Grenzen mit freiem und direktem Zugang zum Herz des Hörers.

Handgemachte akustische Musik, den Herzschlag verlangsamend in einer rasenden Zeit...

Sa 25. November 2017 // 20:00 Uhr

LINE UPWolfram Derschmidt, Kontrabass // Daniel Oman, Gitarre


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Sa 25. November 2017 // 20:00 Uhr

EROL NOWAK & PAUL ZAUNER„MAN SAGT VON MIR I HED AN SPLEEN“ – SZENISCHE LESUNG

Erol Nowak hat eine Leidenschaft für dunkle Texte und helle Gedanken. Und einen Hang zur amphetaminen Theatralik. Er stellt sich lesend und inszenierend den dunklen und witzigen, bisweilen auch aberwitzigen Seiten der Männlichkeit und der Weiblichkeit, gesehen durch die Brille des Mannes.

Mit Texten von Artmann, Qualtinger, Hammerschlag, Tucholsky, Kuh und Sloterdijk.

Musikalisch interpretiert und begleitet vom Jazzposaunisten Paul Zauner – Musikproduzent (Label PAO), Organisator des INNtoene Jazzfestivals, Kurator für Jazz am Brucknerhaus und Biobauer.

Mit Liedern von Helmut Qualtinger, Paul Hörbinger und Hans Moser.

So 26. November 2017 // 16:00 Uhr

LINE UP Erol Nowak, voc // Paul Zauner, trombone


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IRMELIN

„Beautiful: like snowdrops that pierce the thawing crust of ice and lightly breathe in the clear air.” (Timo Kangas, Swedish Television & Radio)

Das A-Cappella-Trio aus Schweden. Irmelin gibt es seit 1999. 2006 veröffentlichten sie ihr Debut „Kärligheten“ und 2008 „Gyldene Freden“. Mit dem 2013 produzierten Album „North Sea Stories“ hatten sie dann die Kritiker ganz für sich gewonnen.Seit dieser Zeit sind sie auf den großen Bühnen Schwedens nicht mehr weg zu denken. Und mit ihrer ersten Tour ins Aus-land, nach Japan 2008, haben sie sich auch international Ansehen verschafft. In Taiwan schafften sie es 2008 auf Platz 2 der „Intrnational Contemporary A Cappella Competition“, kommentiert durch die Jury, den Geist des A-Cappella-Gesangs am Besten zu verköpern. Im Cafe Museum präsentieren sie ihr neues Album „Swedish Folk Songs“.

Mo 27. November 2017 // 20:00 Uhr

LINE UP Eva Kune, voc // Karin Ericson Back, voc // Maria Misgeld, voc


©Benoit Derrier

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FRANZ FROSCHAUER LIESTaus dem Roman „Meinen Hass bekommt ihr nicht“ - von Antoine LeirisAm 13. November 2015 sah Antoine Leiris seine Frau Hélène zum letzten Mal – sie starb an diesem Tag im Konzertsaal Le Bataclan in Paris. Während die Welt geschockt versuchte, eine Erklärung für das Unfassbare zu finden, postete der Journalist auf Facebook einen offenen Brief. In bewegenden Worten wandte er sich darin an die Attentäter und verwei-gerte „den toten Seelen“ seinen Hass. Die Botschaft ging um die Welt. Das Grauen, der Verlust und die Trauer haben Antoine Leiris‘ Leben erschüttert. Ehrlich und ergreifend schildert er Mo-mente aus einem zerstörten und doch so zärtlichen Alltag zwischen Vater und Sohn – und sagt, dass das Leben trotzdem weitergehen soll. Antoine Leiris trotzt dem Terror und der Gewalt mit einer bewegenden und hoffnungsvollen Botschaft: „Meinen Hass bekommt ihr nicht!“

Franz Froschauer geboren 1958 in Vöcklabruck. Schauspielstudium an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz (Diplom mit Auszeichnung). Engagements u.a. am Düsseldorfer Schauspielhaus, am Residenztheater München, am Schauspiel Bonn, am EDT Hamburg und am Münchner Volkstheater. 1996 Leitung der Festwochen Gmunden. Zahlreiche Fernsehrollen, Kinofilme u.a. Hasenjagd (Spezialpreis der Jury Filmfestival San Sebastian, Publikumspreis bei der Diagonale, Kulturpreis des Landes OÖ, Österr. Filmpreis), 2maliger Nestroypreis, Landeskulturpreis, Vöckla Award. Für seine Darstellung des „Eichmann“ erhielt Franz Froschauer 2015 den Anerkennungslandeskulturpreis für Bühnenkunst.Unzählige Lesungen und Chansonabende im In- und Ausland.

Franz Froschauer wurde eingeladen von der Passauer Freimaurerloge „zu den vereinigten drei Flüssen e.V.“. Die Loge hat sich bereits seit vielen Jahren einen Namen gemacht mit der Durchführung von kulturellen und musikalischen Veranstaltungen.

Di 28. November 2017 // 19:30 Uhr

EINTRITT € 15,- / € 7,50 (Mitglieder) / € 5,- (Restplätze für sozial Bedürftige)2 9

PETER RATZENBECK SOLO

Musikalisch gehört Peter Ratzenbeck’s Liebe unverkennbar der irischen Musik, aber auch New-Age, Folk, Blues, sowie die Musik des Barock sind ihm genauso wenig fremd. Er lernte als Autodidakt. Seine Musikschule war die Straße, wo er sich in den 70er-Jahren in Unterführungen und auf Stadtplätzen in England, Deutschland, Schottland und Irland sein Geld als Straßenmusikant verdiente. Heute ist die Liste der Musiker mit denen Ratzenbeck mittlerweile auf der Bühne stand nicht nur lang, sondern liest sich auch wie das Who is Who der europäischen Blues- und Folkszene: Allan Taylor, Al Cook, Michael Chapman, Colin Wilkie, Werner Lämmerhirt, Franco Morone, Andy Irvine.

„Mr. Fingerpicking“ - der wohl bekannteste Folkgitarrist Österreichs, ist auch heute noch ein Energiebündel - wer eines seiner Konzerte besucht hat, weiß davon zu erzählen. Das international anerkannte Fachmagazin „Akustik-Gitarre“ be-zeichnete ihn unlängst als Klangmaler, was seine Arbeit wohl am treffendsten charakterisiert.

Mi 29. November 2017 // 20:00 Uhr


©Karin Lohberger

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Bräugasse 16 | D-94032 Passau | Tel. 0851 / 9 89 09-10

BE COOL

BE COOL – die beste Art, die beiden zu beschreiben. Dieses Duo ist Kult. Die bayerische Songwriterin, Sängerin und Pianist Katharina Müller (Knusprige Wimpern) trifft auf den tschechischen Multiinstrumentalisten Jan Korinek (Groove, George Freeman, Sharon Lewis).Sie überraschen mit einem ungewöhnlichen Setting, um eine wundervolle und nachhaltig-wirkende Performance mit Eigenkompositionen und Interpretationen zu geben.Am liebsten interpretieren sie Johnny Moore, Willie Dixon oder Thelonius Monk. Come, see & listen!

Do 30. November 2017 // 20:00 Uhr

LINE UPKatharina Müller, Voc, Piano and more

Jan Korinek, Hammond Organ, Piano, Voc, Guit


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Oktober November 2017 - cafe-museum.de · Emiliano Sampaio, guit & trombone Gustavo Boni, acoustic...

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