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2013
Septodont GmbHFelix-Wankel-Str. 953859 Niederkassel
Tel: (0228) 9 71 26 - 0Fax: (0228) 9 71 26 - 66
Septodont Headquarter58, rue du Pont de Créteil94107 Saint-Maur CedexFRANCE
2013
Sept
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Septodont Produkt-katalog
SchmerzkontrolleEndodontieRestaurative ZahnheilkundeChirurgie & ParodontologieAbformungenProphylaxeHygiene
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Über HunderteMarktzulassungen weltweit
Stets präsent und immer ein offenes Ohr
Die Produkte von Septodont wurden nach strengsten nationalen undinternationalen Standards geprüft und sind von den entsprechenden Behördenin jedem Land, in dem sie vermarktet werden, zugelassen. Dies bedeutet, dass ein Produkt von Septodont weltweit über hundert Malregistriert oder zertifiziert worden sein kann - einen besseren Beweis für seineQualität und Zuverlässigkeit wird man wohl kaum finden.Ein praktizierender Zahnarzt, der ein Erzeugnis von Septodont verwendet, kannstets gewiss sein, dass das von ihm ausgewählte Produkt den weltweitenAnforderungen an die Sicherheit und den Gesundheitsschutz erfüllt.
Zur Philosophie von Septodont gehört auch die enge Beziehung zu denZahnärzten.Septodont arbeitet mit Zahnärzten zusammen, ist auf wichtigen internationalenVeranstaltungen der Branche präsent und bleibt stets auf dem aktuellen Standder wissenschaftlichen Entwicklungen. Darüber hinaus pflegt das Unternehmendie Partnerschaft zu Universitäten und Meinungsbildnern.
Als Folge dessen entwickelt und vermarktet Septodont Produkte, die sowohldem Zahnarzt als auch seinen Patienten zahlreiche Vorteile bieten. AlsWeltmarktführer in der Schmerzkontrolle hat Septodont ein innovativesProduktsortiment entwickelt und im Markt eingeführt, um denBehandlungsbedarf in der dentalen Anästhesie komplett abzudecken:Lokalanästhetika, Injektionsnadeln, Injektionssysteme... Die jüngsteProduktinnovation ist Septoject Evolution, eine revolutionäre Injektionsnadelfür eine noch bessere Kontrolle und Schmerzreduzierung. In letzter Zeit hat Septodont über die Bereiche Anästhesie und Endodontie hinaus einigehoch innovative Produkte für die Zahnchirurgie entwickelt: R.T.R. ein ß-Trikalziumphosphat enthaltendes Knochenersatzmaterial. In derkonservierenden Zahnheilkunde mit N’Durance® ein bahnbrechendesUniversalkomposit mit hoher Monomerumwandlung und hoherBiokompatibilität auf der Grundlage einer neuen Nano-Dimertechnologiesowie Racegel, ein einzigartiges Thermo-Gel zur Vorbereitung der Gingiva fürdie Abdrucknahme. Mit Biodentine™ bietet Septodont, das ersteDentinersatzmaterial für den Einsatz im Bereich der Zahnwurzel undZahnkrone an.
Acroseal .............................................................. S 22
Alveogyl .............................................................. S 35
Apex DSP ............................................................ S 24
Biodentine™ ................................................ S 25+29
Biofeedject .......................................................... S 16
Calcipulpe .......................................................... S 31
Canal + ................................................................ S 20
Detartrine 50F / 100ZF / 150Z ............................ S 46
Endocal .............................................................. S 21
Endomethasone N Pulver / Lösung .................... S 22
Endosolv E ........................................................ S 23
Endosolv R ........................................................ S 23
Epicrem .............................................................. S 50
Gelopack ............................................................ S 34
Guttasolv ............................................................ S 24
Hemocollagene .................................................. S 34
Hydrol ................................................................ S 31
Largal Ultra ........................................................ S 20
N’Durance® ........................................................ S 28
N’Durance® Dimer Flow ...................................... S 29
Parcan Set .......................................................... S 21
Pharmaethyl ...................................................... S 08
Plastalgin ............................................................ S 42
Pre-emp .............................................................. S 43
R.T.R. Granulat .................................................. S 35
R.T.R. Kegel ........................................................ S 36
R.T.R. Spritze ...................................................... S 36
R4 ...................................................................... S 21
Racegel .............................................................. S 40
Racestyptine Faden .......................................... S 40
Racestyptine Flüssigkeit .................................... S 41
Resorcell Pellets ................................................ S 34
Resorcell Pulver .................................................. S 35
Scandonest 3% ohne Vasokonstriktor................ S 10
Selbstaspirierende Spritze 1ml............................ S 16
Septalloy NG 70 ................................................ S 30
Septanest mit Adrenalin 1/100.000 .................... S 09
Septanest mit Adrenalin 1/200.000 .................... S 09
Septocalm .......................................................... S 37
Septofil .............................................................. S 41
Septogel .............................................................. S 47
Septoject ............................................................ S 12
Septoject Evolution ............................................ S 14
Septoject XL ...................................................... S 13
Septo-Pack ........................................................ S 37
Silverless ............................................................ S 51
Ultra Safety Plus ................................................ S 15
Vivaject Standard & Petite Spritze ...................... S 17
Xylonor 2% Special ............................................ S 10
Xylonor Spray N .................................................. S 08
Produkte von A-Z•••••••
Mit über 80 JahrenErfahrung im Dienste der Entwicklung und
Herstellung innovativerProdukte für Zahnärzte
Expertise von staatlichenGesundheitsbehörden und
der Zahnärzteschaft auf fünf Kontinenten anerkannt
Septodont wurde 1932 von Annie und Nestor Schiller gegründet. Seitdementwickelt, produziert und vertreibt das Unternehmen ein vielfältigesSortiment von hochqualitativen Produkten für den zahnmedizischen Bedarfauf der ganzen Welt.Septodont steht für Tradition, Qualität und Innovation und ist auch heutenoch eines der führenden Unternehmen für dentalpharmazeutische undmedizinische Produkte in der Dentalindustrie.Unser Sortiment umfasst Produkte für die Schmerzkontrolle, wieLokalanästhetika, topische Gele, Injektionsnadeln, Spritzensysteme, Pulver& Pasten für die Endodontie sowie innovative Lösungen für die restaurativeZahnheilkunde. Septodont erfüllt den Anwendungsbedarf der Behandler inden Bereichen Schmerzkontrolle, Endodontie, restaurative Zahnheilkunde,Infektionskontrolle und mehr.Heute hat die Septodont-Gruppe über 1.000 Beschäftigte, mit 6 Produktionsstätten in Frankreich, Nordamerika und Indien, sowie ein internationales Vertriebsnetz - mit einem Ziel: die Ansprüche derZahnärzte in über 150 Ländern bestens zu erfüllen.
In Zahnarztpraxen auf der ganzen Welt weiß man, dass auf die beständigeQualität von Septodont Verlass ist. Dieses Vertrauen in seine Produkte hatSeptodont zum globalen Marktführer für Lokalanästhetika gemacht, dieweltweit in jährlich 500 Millionen Dentalinjektionen angewendet werden.
Unsere Produktionsstätten werden den höchsten Qualitätsstandardsgerecht und unsere weltweiten Zulassungen erfüllen die Anforderungen von Ländern und Kontinenten, die für ihre Pharmakopöen bekannt sind, wie z.B. Europa, Japan und die USA.
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Schmerzkontrolle
Chirurgie & Parodontologie
Abformungen
Restaurative Zahnheilkunde
Prophylaxe
• Oberflächenanästhetika• Lokalanästhetika
• Injektionsnadeln• Spritzensysteme
• Hämostatika• Knochenregeneration
• Parodontologie
• Reinigung & Aufbereitung• Wurzelfüllung• Revision
• Dentinersatz• Zubehör für die Endodontie
• Vorbereitung der Gingiva• Abformmaterial
• Hilfsmittel für die Abdrucknahme
• Komposit• Dentinersatz• Amalgam
• Pulpaüberkappung/Unterfüllung
• Hilfsmittel
• Zahnreinigung/Zahnpflege
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Hygiene• Nützliches für den Praxisalltag
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Endodontie
WUSSTEN SIE SCHON?
DIE MARKE SEPTANEST(1)
GENIESST WELTWEITDAS MEISTE
VERTRAUEN(2)…
…DANK UNSERESEINSATZES
FÜR HÖCHSTE QUALITÄT
(1) von allen injizierbaren dentalen Lokalanästhetika(2) Septanest ist in einigen Ländern auch unter dem Namen Septocaine®,
Medicaine® oder Deltazine® erhältlich
…DANK UNSERES
HÖCHSTE
Schmerzkontrolle
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08Oberflächenanästhetika PharmaethylXylonor Spray N
LokalanästhetikaSeptanest mit Adrenalin 1/100.000Septanest mit Adrenalin 1/200.000Scandonest 3 % ohne VasokonstriktorXylonor 2 % Special
InjektionsnadelnSeptojectSeptoject XLSeptoject EvolutionUltra Safety Plus
SpritzensystemeBiofeedject Selbstaspirierende Spritze 1 mlVivaject Standard Spritze & Petite Spritze
Zahnärzte weltweit verbrauchen jährlich nichtnur über 500 Millionen ZylinderampullenLokalanästhetika von Septodont, sondernvertrauen auch in das gesamteProduktangebot von Septodont für die dentaleAnästhesie: Oberflächenanästhetika,Injektionsnadeln und Spritzen.
Unser Produktsortiment in derSchmerzkontrolle ist dafür entwickelt worden,um die Bedürfnisse von Zahnärzten zu erfüllenund bietet die größte Auswahl von Molekülen,pharmazeutischen Formen undPackungsgrößen.
Unsere Erfahrung bei der Produktion,verbunden mit der Zustimmung derGesundheitsbehörden auf der ganzen Welt isteine Garantie für die Qualität undZuverlässigkeit unserer Produkte und machtSeptodont zu Ihrem verlässlichen Partner.
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Xylonor Spray N15 % Lidocain-Analgesielösung in Dosier-Aerosolform
Pharmaethyl Tetrafluorethan-Vereisungsspray
AnwendungsgebieteHerstellung einer Oberflächenanästhesie der Schleimhaut
in der Mundhöhle, insbesondere:
- vor Verabreichung einer Injektion zur Infiltrations- oder Leitungsanästhesie
- vor der Extraktion von gelockerten Milchzähnen
- vor der Eröffnung submuköser Abszesse durch Stichinzision
Eigenschaften• Einfache Dosierung des aktiven Bestandteils durch konstante Abgabe
pro Spraystoß
• Präzise und sichere Applikation mit integrierter Spraydüse
AnwendungsgebieteHerstellung einer topischen Kryoanästhesie in der Mundhöhle vor derExtraktion von Milchzähnen, parodontal geschädigten Zähnen oder derAbszesseröffnung durch Stichinzision
Vitalitätsprüfung der Pulpa
Eigenschaften• Tetrafluorethan besitzt eine stärkere kryoanästhetische Aktivität als
Ethylchlorid
• Schnellere und tiefer gehende Kühlung zur Verbesserung derWirksamkeit
• Nicht brennbar
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Handelsform
150 ml Sprayflasche mit abgemessener Dosis
Handelsform1 Sprayflasche mit 36 g Lösung
3 Sprayflaschen mit je 36 g Lösung
SchmerzkontrolleOberflächenanästhetika
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Septanest mit Adrenalin 1/100.0004 % Articain mit 1/100.000 Adrenalin - Injektionslösung
AnwendungsgebieteInfiltrations- und Leitungsanästhesie bei Eingriffen in derZahnheilkunde, wie:
- Einzel- und Mehrfachextraktionen
- Trepanationen
- Wurzelspitzenresektionen
- Pulpektomie
- Entfernung von Zysten
- Eingriffe an der Gingiva
Eigenschaften• Schneller Wirkungseintritt, um Verzögerungen vor dem
Erreichen einer effektiven Analgesie zu vermeiden
• Methylparaben-freie Formulierung, um allergischeReaktionen bei empfindlichen Patienten zu vermeiden
• Mylar-beschichtete Zylinderampullen zur Minimierungder Verletzungsgefahr beim Bruch des Glaszylinders
• Terminale Sterilisation der Zylinderampullen entsprichtdem Goldstandard der Gesundheitsbehörden
Septanest mit Adrenalin 1/200.0004 % Articain mit 1/200.000 Adrenalin - Injektionslösung
AnwendungsgebieteInfiltrations- und Leitungsanästhesie bei Eingriffen in derZahnheilkunde, wie:
- Einzel- und Mehrfachextraktionen
- Trepanationen
- Wurzelspitzenresektionen
- Pulpektomie
- Entfernung von Zysten
- Eingriffe an der Gingiva
Eigenschaften• Schneller Wirkungseintritt, um Verzögerungen vor dem
Erreichen einer effektiven Analgesie zu vermeiden
• Methylparaben-freie Formulierung, um allergischeReaktionen bei empfindlichen Patienten zu vermeiden
• Terminale Sterilisation der Zylinderampullen entsprichtdem Goldstandard der Gesundheitsbehörden
SchmerzkontrolleLokalanästhetika
HandelsformPackung mit 5 Blistern mit je10 x 1,7 ml Zylinderampullen
Packung mit 5 Blistern mit je10 x 1,0 ml Zylinderampullen
HandelsformPackung mit 5 Blistern mit je10 x 1,7 ml Zylinderampullen
Packung mit 5 Blistern mit je10 x 1,0 ml Zylinderampullen
AnwendungsgebieteLokalanästhesie in der Zahnheilkunde
Alle Arten von Infiltrations- und Leitungsanästhesie
Eigenschaften• Für alle klassischen Eingriffe, auch lange und
schwierige
• Methylparaben-freie Formulierung, um allergische Reaktionen bei empfindlichen Patienten zu vermeiden
• Terminale Sterilisation der Zylinderampullenentspricht dem Goldstandard derGesundheitsbehörden
AnwendungsgebieteScandonest 3 % ohne Vasokonstriktor ist angezeigt zurInfiltrations- und Leitungsanästhesie in der Zahnheilkunde
Es ist besonders geeignet für Patienten, bei denen eingefäßverengender Zusatz kontraindiziert ist
Eigenschaften• Formulierung ohne Vasokonstriktor für spezielle
medizinische Situationen
• Methylparaben-freie Formulierung, um allergischeReaktionen bei empfindlichen Patienten zu vermeiden
• Terminale Sterilisation der Zylinderampullen entsprichtdem Goldstandard der Gesundheitsbehörden
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Scandonest 3 % ohne Vasokonstriktor3 % Mepivacain-Injektionslösung ohne Vasokonstriktor
Xylonor 2 % Special2 % Lidocain mit 1/50.000 Adrenalin - Injektionslösung
Handelsform
Packung mit 5 Blistern mit je 10 x 1,8 ml Zylinderampullen
Handelsform
Packung mit 5 Blistern mit je 10 x 1,8 ml Zylinderampullen
SchmerzkontrolleLokalanästhetika
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Maximale Dosierung
Produkt
mg/kg Körpergewicht 7 3,0 4,2
Maximale Dosierung bei einem 60 kg Patienten
420 mg180 mg
200 mg nicht überschreiten
250 mg
Anästhetikum je 1,7/1,8 ml Zyl.-Amp. 68 mg 54 mg 36 mg
Maximale Anzahl von 1,7/1,8 ml Zyl.-Amp. 6 4 7
Xylonor 2 % Special
Septanest mitAdrenalin 1/100.000
Septanest mit Adrenalin 1/200.000
Scandonest 3 % ohne
Vasokonstriktor
Die Werte sind Angaben des Herstellers
SchmerzkontrolleLokalanästhetika
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Septoject Sterile zahnärztliche Einmalkanüle für Zylinderampullen
AnwendungsgebieteRoutinemäßige Verabreichung von zahnärztlichen Lokalanästhetika
Eigenschaften• weniger Gewebetrauma durch eine dreifach angeschrägte Nadelspitze (Dreifach-Lanzenschliff) und
polierte, silikonisierte Kanüle mit hervorragender Flexibilität
• Hohlnadel aus hochwertigem chirurgischem Edelstahl zur Verringerung der Bruchgefahr
• mit Referenzpunkt zur Ausrichtung der Kanülenspitze für eine leichtere Orientierung während der Injektion
Produktpalette
0459
30G/0.30 mm extra kurz - 10 mm
25G/0.50 mm lang - 42 mm
27G/0.40 mm lang - 42 mm
25G/0.50 mm kurz - 25 mm
27G/0.40 mm kurz - 25 mm
30G/0.30 mm kurz - 25 mm
INTRALIGAMENTÄR
INFILTRATION
LEITUNG
Gauge Länge Farbkodierung
Gauge Länge Farbkodierung
Gauge Länge Farbkodierung
Handelsform
Packung mit 100 sterilenzahnärztlichen Einwegkanülen
SchmerzkontrolleInjektionsnadeln
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Septoject XL Sterile zahnärztliche Einmalkanüle für Zylinderampullen
STANDARDNADEL
XL NADEL
Der Innendurchmesser der Nadel (Lumen) wurde
vergrößert.
Weniger Druck bei gleichem Durchfluss.
Der Außendurchmesser ist der Gleiche wie bei konventionellen Nadeln.
AnwendungsgebieteRoutinemäßige Verabreichung von zahnärztlichen Lokalanästhetika
Eigenschaften• Mit vergrößertem Lumen (43 % weiter als bei einer Standardkanüle), um den
während der Injektion aufgewandten Druck zu reduzieren und beim Patientenweniger Schmerzen zu verursachen
• Weniger Gewebetrauma durch eine dreifach angeschrägte Nadelspitze (Dreifach-Lanzenschliff) und polierte, silikonisierte Kanüle mit hervorragender Flexibilität
• Hohlnadel aus hochwertigem chirurgischem Edelstahl zur Verringerung derBruchgefahr
• Mit Referenzpunkt zur Ausrichtung der Kanülenspitze für eine leichtere Orientierungwährend der Injektion
0459
Produktpalette
30G/0.30 mm extra kurz - 10 mm
27G/0.40 mm lang - 42 mm
27G/0.40 mm kurz - 25 mm
30G/0.30 mm kurz - 25 mm
INTRALIGAMENTÄR
INFILTRATION
LEITUNG
Gauge Länge Farbkodierung
Gauge Länge Farbkodierung
Gauge Länge Farbkodierung
Handelsform
Packung mit 100 sterilen zahnärztlichen Einwegkanülen
SchmerzkontrolleInjektionsnadeln
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Septoject Evolution Sterile zahnärztliche Kanüle mit patentierten skalpellförmigen
Schliff für Zylinderampullen
AnwendungsgebieteRoutinemäßige Verabreichung von zahnärztlichenLokalanästhetika durch Infiltrationsanästhesie oderintraligamentäre Anästhesie
Eigenschaften• Leichteres Einstechen dank skalpellförmigem Schliff für
mehr Komfort:
- signifikant geringere Beschwerden für den Patienten
- bessere Kontrolle, da weniger Kraft für den Einsticherforderlich ist (29% weniger Einstichkraft)
- hervorragende Widerstandsfähigkeit selbst beimehrfachen Injektionen
• Geringere Auslenkung (32% weniger Auslenkung) dankzentralisierter Spitze für mehr Präzision.
Produktpalette
27G/0.40 mm extra kurz - 9 mm
30G/0.30 mm extra kurz - 9 mm
INTRALIGAMENTÄR
Gauge Länge Farbkodierung
27G/0.40 mm kurz - 16 mm
27G/0.40 mm kurz - 25 mm
30G/0.30 mm kurz - 16 mm
30G/0.30 mm kurz - 25 mm
INFILTRATION
Gauge Länge Farbkodierung
0489
Handelsform
Packung mit 100 sterilenzahnärztlichen Einwegkanülen
SchmerzkontrolleInjektionsnadeln
SKALPELL-FÖRMIGE SPITZE
EINFACHEINSERTION
PRÄZISEREINSTICH
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Ultra Safety PlusInjektionssystem mit Schutzvorrichtung gegen Nadelstichverletzungen
AnwendungsgebieteRoutinemäßige Verabreichung von zahnärztlichenLokalanästhetika
Eigenschaften• Steriles, selbstaspirierendes Einmal-
Spritzensystem, speziell entwickelt, umNadelstichverletzungen zu vermeiden
• Wiederaufsetzen der Kappe nicht erforderlich;entspricht somit der Richtlinie TRBA* 250
• Mit Referenzpunkt zur Ausrichtung derKanülenspitze für eine leichtere Orientierungwährend der Injektion
• Mit transparentem Kolben zur Sichtkontrollewährend der Aspiration
Anweisungen
HandelsformPackung mit 100 Nadeln mit Schutzvorrichtung gegen Nadelstichverletzungen,einzeln verpackt und sterilisiert + 1 autoklavierbarer Handgriff
Packung mit 50 Nadeln mit Schutzvorrichtung gegen Nadelstichverletzungen,einzeln verpackt und sterilisiert
Packung mit 50 sterilen Einzelhandgriffen
0086
Steriles Injektionssystem mit Schiebehülse und Handgriff
Produktpalette
27G/0.40 mm kurz - 25 mm
27G/0.40 mm lang - 42 mm
30G/0.30 mm kurz - 25 mm
Gauge Länge Farbkodierung
SchmerzkontrolleInjektionsnadeln
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Biofeedject Innovatives Spritzensystem mit automatischer Druckkontrolle für Zylinderampullen
Selbstaspirierende Spritze 1 ml Selbstaspirierende Injektionsspritze für Zylinderampullen
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SchmerzkontrolleSpritzensysteme
AnwendungsgebieteInjektion einer lokalen Anästhesielösung
Eigenschaften• Mit 1 ml Zylinderampullen Lokalanästhetika und allen gängigen
Injektionsnadeln kompatibel
• Standardkolben, keine Korkenzieher, Haken und Spezialampullen erforderlich
• Automatische Aspiration dank der Kartuschenmembran
• T-Griff
• Scheibe mit Kerbe für kontrollierte Aspiration
• Autoklavierbar
Handelsform1 Zubehör: Zylinderampullenhalter
Handelsform1 Spritze
AnwendungsgebieteInjektion einer lokalen Anästhesielösung
Für eine Vielzahl von konservierend-chirurgischen Eingriffen geeignet:
-Füllungstherapie
-Extraktion
-Osteotomie
-Wurzelspitzenresektion
-Knochenentnahme
-Implantologie
-Parodontologie
Eigenschaften• Schaltet den Schmerz genau dort aus, wo der Eingriff geplant ist
• Kein typisches unangenehmes Taubheitsgefühl
• Sofortiger Wirkungseintritt
• Die Propriosensibilität während der Lokalanästhesie bleibt erhalten, somit wird das Risiko, röntgenologisch nichtdarstellbare Nervenstrukturen zu verletzen, minimiert
AnwendungsgebieteInjektion einer lokalen Anästhesielösung
Eigenschaften• Ergonomisch - in 2 Größen verfügbar: "Petite & Standard"
• Bessere Ergonomie und Kontrolle für die Hand
• Sowohl als „aspirierendes” als auch als „selbstaspirierendes” System verfügbar
• Geringes Gewicht - aus Aluminium und Edelstahl in chirurgischer Qualität zur Reduzierung desHandstresses bei der Injektion
• Nicht zerlegbar; für 1,0 ml bzw. 1,7/1,8 ml Zylinderampullen
• Vivaject Petite ist ideal für kleine Hände - ein engerer Daumenring, ein schmaler Fingergriff und eineverkürzte Kolbenstange reduzieren den Handstress bei der Aspiration
• Vivaject Petite 1 ml ist besonders für den Einsatz in der Kinderzahnheilkunde und für die intraligamentäreAnästhesie geeignet.
• Vivaject Standard ist dagegen mit einem größeren Daumenring ausgestattet und bietet eine Kolbenstangein Standardlänge
Vivaject Petite Spritze
Produktpalette
Aspirationsspritze
Vivaject Standard Spritze
SelbstaspirierendeSpritze
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Vivaject Standard & Petite SpritzeErgonomische Injektionsspritze für Zylinderampullen
Handelsform1 Spritze
SchmerzkontrolleSpritzensysteme
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Endodontie
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20Reinigung & AufbereitungCanal +Largal UltraParcan SetEndocalR4
WurzelkanalfüllungEndomethasone N Pulver/Lösung Acroseal
RevisionEndosolv E Endosolv R Guttasolv
Zubehör für die EndodontieApex DSP
DentinersatzBiodentine™
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Acroseal ist ein hervorragenderWurzelkanal-Sealer, der den Kanaldauerhaft versiegelt und das Risiko desMisserfolges von fehlgeschlagenenWurzelkanalbehandlungen minimiert.
• Acroseal heilt und versiegelt gleichzeitig. Die einzigartige Chemie einer weiterentwickeltenEpoxidmatrix mit Calciumhydroxid schafft einenhohen intrakanalären pH-Wert während derendgültigen Füllung, der die periapikale Heilungfördert.
• Acroseal versiegelt mit langfristigemErfolg.Acroseal haftet an den Kanalwänden undGuttaperchaspitzen. Seine Wasserunlöslichkeitsorgt für einen zuverlässigen und dichtenVerschluss. Seine niedrige Viskositätermöglicht es, in angrenzende Kanäle zufließen und und hervorragende Ergebnisse zuliefern.
• Acroseal ist eugenolfrei. Es ist vollständig kompatibel mit den meistenZementen und Stumpfaufbaumaterialien underhöht so die Zuverlässigkeit vonRestaurationen mit gebondeten Wurzelstiftenund Stumpfaufbauten.
• Acroseal ist jetzt als Automix-Spritzeverfügbar. Ein gebrauchsfertiges Spritzensystem, dasjedes Mal ohne Probleme eine homogeneMischung liefert und für einen sauberenArbeitsplatz sorgt.
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Canal+EDTA-Gel
Largal Ultra15 % ige EDTA-Lösung
AnwendungsgebieteZur chemischen Erweiterung der Wurzelkanäle
Eigenschaften• EDTA bildet einen Chelatkomplex mit mineralischen
Dentinbestandteilen und macht so die mechanische Kanalerweiterungeinfacher und schneller
• Enthält Cetrimid, ein kationisches Tensid, das eine bakterizide Wirkunghat und die Oberflächenspannung reduziert, wodurch das Eindringenin das Dentin verbessert wird
• Nicht toxisch und nicht ätzend, dadurch nicht schädlich für dasperiapikale Gewebe
• Beseitigt die durch die Verwendung endodontischer Instrumenteentstandene Smear-Layer
AnwendungsgebieteWurzelkanalaufbereitung
Schmierung von Instrumenten
Eigenschaften• Wasserlösliches EDTA-Gel mit Schmierwirkung
• Haftet an Instrumenten und erleichtert die mechanische Aufbereitung
• Macht mechanische Kanalerweiterung einfacher und schneller, da EDTA mit den mineralischen Dentinbestandteilen einen Chelatkomplex bildet
0459
0459
Handelsform
Handelsform
5 g Spritze, 15 x Applikationsspitzen
13 ml Flasche
EndodontieReinigung & Aufbereitung
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Endocal52 % iges Calciumhydroxid-Gel
Parcan SetSet bestehend aus Spritze & Kanüle für endodontische Spülungen
AnwendungsgebieteHilfsmittel zur Spülung des Wurzelkanals
Eigenschaften• Praktische und bequeme Anwendung: Set enthält alle
erforderlichen Komponenten für Entnahme und Abgabe derSpüllösung in den Wurzelkanal
• Enthält spezielle Entnahmekanülen zur einfacheren Anwendungvon Natriumhypochlorit-Lösung, mit denen ein Verschütten oder Verspritzen von Natriumhypochlorit vermieden wird
• Enthält Spülkanülen mit seitlicher Perforation, damit eine Injektion von Hypochloritlösung in periapikale Gewebe vermiedenund das Ausspülen von Geweberesten verbessert wird
• Optimiert die Sicherheit und Effizienz der Wurzelkanalspülung
AnwendungsgebieteTemporäre Wurzelkanalfüllung
Eigenschaften• Nicht aushärtendes Gel zum einfachen Einbringen in den
Wurzelkanal
• Calciumhydroxid sorgt für bakterizide Wirkung (ph-Wert von 12)
• Auf Methylzellulose basierende Formulierung zur einfachenEntfernung vor der endgültigen Füllung
• Röntgensichtbar für kurz- und langfristige Nachkontrollen
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HandelsformSet = 10 ml Spritze
10 x stumpfe Kanülen mit seitlicherZusatzöffnung (Durchm. 0,50 x 40 mm)
Parcan Kanülen = 25 x stumpfe Kanülen mitseitlicher Zusatzöffnung(Durchm. 0,50 x 40 mm)
Handelsform4 g Spritze, 30 x Applikationsspitzen
R4Chlorhexidin-Digluconat-Lösung
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AnwendungsgebieteWurzelkanalreinigung
Eigenschaften• Niedrige Oberflächenspannung, um das Eindringen der Lösung in die
Dentintubuli zu gewährleisten
• Breites Spektrum und schnelle Wirkung gegen Wurzelkanalpathogene(getestet an 13 anaeroben Bakterienstämmen)
• Nicht reizende Formulierung, gut verträglich für das periapikale GewebeHandelsform13 ml Flasche
EndodontieReinigung & Aufbereitung
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Endomethasone N Pulver/LösungWurzelkanalsealer auf Zinkoxid-Eugenol-Basis
AnwendungsgebietePermanenter Wurzelkanal-Sealer
Eigenschaften• Sorgt durch die Haftung an Kanalwänden und
Guttaperchaspitzen für die Versiegelung vonWurzelkanälen
• Weiterentwickelte Epoxidharzmatrix mitCalciumhydroxid, das die periapikale Heilungfördert
• Absolute Unlöslichkeit in Wasser minimiert dieGefahr von Misserfolgen bei derWurzelkanalbehandlung
• Kompatibel mit allen Guttapercha-Obturationstechniken
• Formulierung ermöglicht leichtes Entfernen mit Endosolv E
• Eugenolfrei für verbesserte Kompatibilität mit modernen Adhäsiv-Restaurationstechniken
• Röntgensichtbar für einfache kurz- undlangfristige Nachkontrollen
AcrosealWurzelkanalsealer mit Epoxidharzmatrix
AnwendungsgebietePermanenter Wurzelkanal-Sealer
Eigenschaften• Zeigt nach dem Abbinden weder Resorption noch
Retraktion, um einen dauerhaften Verschluss desWurzelkanals zu ermöglichen
• Antiseptische und entzündungshemmendeEigenschaften zur Reduzierung postoperativerBeschwerden
• Konventionelle Darreichungsform mit Pulver undFlüssigkeit zur Anpassung der Zementviskosität andie Füllungstechnik
• Röntgensichtbar für kurz- und langfristigeNachkontrollen
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HandelsformPulver: 1 x 14 g Pulverflasche, 1 x Messlöffel
Pulver: 3 x 14 g Pulverflasche, 1 x Messlöffel
Lösung: 10 ml Flasche
Set: 14 g Pulver & 10 ml Lösung
HandelsformAutomix-Spritze: 2 x 8,6 g Automix-Spritze,
15 x Mischspitzen, 15 x intraorale Spitzen, Anmischblock
Nachfüllpackung: 15 x Mischspitzen
Nachfüllpackung: 15 x intraorale Spitzen
EndodontieWurzelkanalfüllung
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AnwendungsgebieteRevision von Wurzelkanalfüllungen
Eigenschaften• Hilft bei der Entfernung von Wurzelkanal-Sealern auf
Zinkoxid-Eugenol-Basis
• Hohe Aufweichkraft für eine zeitsparende und effiziente Revision
• Reduziert die mit der Anwendung motorbetriebenerInstrumente zur mechanischen Entfernung der Wurzelfüllung verbundenen Risiken
Endosolv ETetrachlorethylen-Lösung 0459
AnwendungsgebieteRevision von Wurzelkanalfüllungen
Eigenschaften• Hilft bei der Entfernung von Wurzelkanal-Sealern
auf Phenol-Kunstharz-Basis
• Hohe Aufweichkraft für eine zeitsparende und effiziente Revision
• Reduziert die mit der Anwendung motorbetriebenerInstrumente zur mechanischen Entfernung der Wurzelfüllung verbundenen Risiken
Endosolv RFormamid-Lösung
Handelsform13 ml Flasche
Handelsform13 ml Flasche
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EndodontieRevision
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AnwendungsgebieteSäuberung des Wurzelkanals
Anpassung des Guttaperchastiftes
Eigenschaften• 100 % Eucalyptol-Lösung
• Hilft bei der Entfernung Guttapercha-basierterFüllungsmaterialien und trägt so zu einer zeitsparenden undwirksamen Kanalsäuberung
• Weicht Guttapercha-Stifte auf, um eine hohlraumfreieAnpassung des Hauptstiftes an die Wände des Kanals zugewährleisten
AnwendungsgebieteZur präzisen Messung von Wurzelkanälen
Diagnose einer Perforation und Resorption des Wurzelkanals
Eigenschaften• Exakte Apexlokalisierung für die Messung der
Wurzelkanallänge bei endodontischen Behandlungen
• Verbessert die periapikale Heilung durch die Vermeidungeiner Überinstrumentierung und Wurzelkanal-Überfüllung
• Anwendung in trockenen, feuchten und blutenden Kanälen
• Digitales Multifrequenz-Messsystem für höhere Präzisionim Vergleich zu Röntgenverfahren
• Mikroprozessor-Steuerung ohne Kalibrierung
• Ergonomisches, kompaktes und leichtes Design
Guttasolv100 % Eucalyptol-Lösung0459
Apex DSPDigitaler Apexlokalisator
Handelsform13 ml Flasche
HandelsformApex DSP inkl. Zubehör
EndodontieRevision - Zubehör für die Endodontie
25
Biodentine™Bioaktiver und biokampatibler Dentinersatz für jede Dentinläsion 0459
AnwendungsgebieteZahnkrone: Provisorische Versorgung des Zahnschmelzes, dauerhafte Versorgung des Dentins (Unterfüllung),tiefe bzw. große kariöse Läsionen, Zahnhalsfüllungen, direkte und indirekte Überkappung der Pulpa,Pulpotomie
Zahnwurzel: Wurzelkanalperforationen, Perforationen der Furkation, interne und externe Resorptionen,Apexifikation, retrograde Wurzelkanalfüllungen
Eigenschaften• Vielseitig einsetzbar in der Endodontie und Füllungstherapie
• Zeitersparnis durch die Möglichkeit der Versorgung mit Biodentine™ und dem Legen der definitivenFüllung in einer Sitzung.
• Natürliche mikromechanische Verankerung ohne Oberflächenkonditionierung für eine optimaleVersiegelung des Dentins.
• Mit dem menschlichen Dentin vergleichbare mechanische Eigenschaften
• Radiopazität entsprechend 3,5 mm Aluminium für eine eindeutige kurz- und langfristige röntgenologischeNachkontrolle
Gebrauchsanleitung
1 2 3 4 5
6 7 8 9 10
Handelsform15 Kapseln Pulver und 15 Einzeldosen Flüssigkeit
EndodontieDentinersatz
27
Das erste und einzige Dentin in der Kapsel.
Biodentine™ bietet dem Behandler einzigartigeVorteile:
- Erhalt der Pulpavitalität: Biodentine™fördert die Heilung der Pulpa und unterstütztdie Bildung von Sekundärdentin undDentinbrücken um die Vitalität der Pulpa zurerhalten.
- Vermeidung klinischer Misserfolge:Biodentine™ bietet außerordentlichelangfristige Versiegelungseigenschaftenaufgrund der natürlichen mechanischenVerankerung in den Dentintubuli.
- Ultimativer Dentinersatz: Biodentine™ ist einfach in der Handhabung und ist mitmenschlichem Dentin vergleichbar.
- Ein-Schritt-Verfahren: Legen Sie dieBiodentine™- und definitive Komposit-Versorgung in einer Sitzung.
30
31
31
28KompositN'Durance®
N'Durance® Dimer Flow
DentinersatzBiodentine™
AmalgamSeptalloy NG 70
Pulpenüberkappung / UnterfüllungCalcipulpe
HilfsmittelHydrol
29
Restaurative Zahnheilkunde
28
N’Durance®Nano-Dimer-Komposit mit hervorragender Biokompatibilität0473
AnwendungsgebieteDirekte ästhetische Restauration von Front- und Seitenzähnen
Eigenschaften• Minimale Volumenschrumpfung, dadurch weniger Belastung an der Grenzfläche Zahn-Restauration und
verbesserte Haltbarkeit
• Maximale intraorale Monomer-Umwandlungsrate von 75 % mit Optimierung der physikalischen undmechanischen Eigenschaften und Reduzierung des Auswaschens von Restmonomeren
• Erhältlich in 16 Vita™-Farben, Universal Opaque, Translucent und Bleach White, um eine vollständigeFarbpalette zu bieten, die überlegene ästhetische Resultate ermöglicht
• Überlegene Röntgensichtbarkeit und Druckfestigkeit von 319 MPa für langlebige Restaurationen
• Kompatibel mit allen Adhäsivsystemen
• Nicht klebend und einfach zu handhaben
• Erhältlich im Set, Einzeldosis-Kapseln und Spritzen
Handelsform
70-Kapseln-Set (70 x 0,25 g)10 x A1, 10 x A2, 10 x A3, 10 x A3,5, 10 x B1,10 x C2, 10 x Universal Opaque
3-Spritzen-Set (3 x 4,5 g)1 x A2, 1 x A3, 1 x Universal Opaque
7-Spritzen-Set (7 x 4,5 g)1 x A2, 1 x A3, 1 x A3,5, 1 x B1, 1 x B2,1 x C3, 1 x Universal Opaque
Einzelpackung Kapseln (20 x 0,25 g), erhältlich in denFarben: A1, A2, A3, A3,5, A4, B1, B2, B3, B4, C1, C2, C3,C4, D2, D3, D4 und Farbtöne Bleach White, Translucent,Universal Opaque
Einzelpackung Spritze (1 x 4,5 g), erhältlich in denFarben: A1, A2, A3, A3,5, A4, B1, B2, B3, B4, C1, C2, C3,C4, D2, D3, D4 und Farbtöne Bleach White, Translucent,Universal Opaque
Restaurative ZahnheilkundeKomposit
29
Restaurative ZahnheilkundeKomposit - Dentinersatz
N’Durance®Dimer FlowLichthärtendes fließfähiges Nano-Dimer Komposit mit geringer Schrumpfungund hoher Monomer-Umwandlung
0459
0459
AnwendungsgebieteBaseliner Minimalinvasive Füllungen
Erweiterte Fissurenversiegelung Reparatur von Restaurationen
Eigenschaften• Ultrafeine Applikationsspitzen erlauben eine präzise Platzierung durch
einfaches Ausspritzen des Materials
• Geringere Volumenschrumpfung führt zu einer geringen Spannung an der Grenzfläche zwischen Zahn und Restauration für eine langlebige Stabilität
• Hohe Monomer-Umwandlungsrate von 75 Prozent verbessert die physikalischen sowie mechanischen Eigenschaften und reduziert das Auswaschen von Restmonomeren
• Verfügbar in sechs Vita™ Farben und zwei Farbtönen “Universal Opaque” und “Bleach White” für eine breite Farbauswahl und ästhetische Ergebnisse
• Kompatibel mit allen Adhäsivsystemen
Handelsform2 x 2 g N’Durance® Dimer Flow Spritzen, inkl. 20Applikationsspitzen in den Farben: A1, A2, A3, A3.5, B1, C2und in den Farbtönen: Bleach White, Universal Opaque
25 Applikationsspitzen
AnwendungsgebieteZahnkrone: Provisorische Versorgung des Zahnschmelzes, dauerhafte Versorgung des Dentins(Unterfüllung), tiefe bzw. große kariöse Läsionen, Zahnhalsfüllungen, direkte und indirekteÜberkappung der Pulpa, Pulpotomie
Zahnwurzel: Wurzelkanalperforationen, Perforationen der Furkation, interne und externe Resorptionen, Apexifikation, retrograde Wurzelkanalfüllungen
Eigenschaften• Vielseitig einsetzbar in der Endodontie und Füllungstherapie
• Zeitersparnis durch die Möglichkeit der Versorgung mit Biodentine™ und dem Legen der definitiven Füllung in einer Sitzung.
• Natürliche mikromechanische Verankerung ohne Oberflächenkonditionierung für eine optimale Versiegelung des Dentins
• Mit dem menschlichen Dentin vergleichbare mechanische Eigenschaften
• Radiopazität entsprechend 3,5 mm Aluminium für eine eindeutige kurz- und langfristige röntgenologische Nachkontrolle
Gebrauchsanleitung1 2 3 4 5
6 7 8 9 10
Handelsform15 Kapseln Pulver und 15 Einzeldosen Flüssigkeit
Biodentine™Bioaktiver und biokampatibler Dentinersatz für jede Dentinläsion
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Septalloy NG 70Amalgam mit hohem Silbergehalt0459
Nr. 1 : 400 mg Pulver - 440 mg Quecksilber
Nr. 2 : 600 mg Pulver - 660 mg Quecksilber
Nr. 3 : 800 mg Pulver - 880 mg Quecksilber
AnwendungsgebieteRestauration von Seitenzähnen
Stumpfaufbaumaterial
Eigenschaften• Non-Gamma-2-, zinkfreie Formulierung für verbesserte
Korrosionsbeständigkeit
• Homogene Dispersionsphase mit mikrofeinen Splitternfür verbesserte mechanische Widerstandsfähigkeit
• Enthält 68,8 % Silber für lang anhaltenden Glanz
Produktpalette
Zusammensetzung
Amalgam Legierungszusammen-setzung
Ag 68,80 %
Sn 18,50 %
Cu 12,70 %
Hg-/Pulver-Verhältnis 1,10 %
Quecksilbergehalt 52,40 %
Partikelform Mikro-Splitter
Mittlere Partikelgröße < 40 µm
PhysikalischeEigenschaften
Empfohlene Triturationszeit 6 bis 8 Sekunden
Verarbeitungszeit 4 bis 5 Minuten
Schnitzzeit 10 Minuten
Kriechen (Creep) < 1 %
Druckfestigkeit (24 h) > 400 Mpa
Dimensionsschwankung - 0,1 bis + 0,2 %
Septalloy NG 70
Zusammensetzung& physikalische Eigenschaften
Restaurative ZahnheilkundeAmalgam
31
CalcipulpeCalciumhydroxid-Paste 0459
AnwendungsgebietePulpaüberkappung
Kavitätenliner
Eigenschaften• Calciumhydroxid schützt die Pulpa und unterstützt
die Bildung von Sekundärdentin
• Röntgensichtbar für kurz- und langfristigeNachkontrollen
• In gebrauchsfertiger Spritze mit Einmalapplikatorenfür bequeme Handhabung und Vermeidung einerKreuzkontamination
Handelsform3 x 1,7 g Spritze, 15 x Applikationsspitzen
HydrolLösung aus Aceton und Ethylacetat
AnwendungsgebieteVorbereitende Entfettung bei Dentalbehandlungen
Trocknen des Wurzelkanals
Eigenschaften• Entfernt Feuchtigkeit und Fettspuren vor konservierenden
Eingriffen bei devitalen Zähnen
• Trocknet und entfettet den Wurzelkanal vor derendgültigen Füllung
• Kompatibel mit allen Füllungsmaterialien und Sealern
0459
Handelsform1 Flasche mit 45 ml Lösung
3 Flaschen mit je 45 ml Lösung
Restaurative ZahnheilkundePulpenüberkappung / Unterfüllung - Hilfsmittel
Mit R.T.R. gefüllteExtraktionsalveole
Knochenregenerierungmit R.T.R
Erfolgreiches neuesKnochenwachstum durchvollständige Resorption dankR.T.R
33
Septodont R.T.R. startet denKnochenwachstumsprozess … die Natur vollendet ihn.
R.T.R. ist ein Knochenersatzmaterial ausreinstem ß-Tricalciumphosphat, das auf sichere Weise die Bildung vonneuem Knochen nach einer Extraktionoder einem anderen Knochenverlustfördert (intraossärer Defekt, Sinuslift …).
• Wird progressiv resorbiert: R.T.R. setzt Calcium- und Phosphationen frei,die dazu beitragen, die Knochenneubildungzu fördern.
• Regeneriert natürlichesKnochenwachstum. Osteokonduktive mikro- und makroporöseStrukturen begünstigen dichtes Wachstumvon neuem Knochen.
• Stellt Volumen wieder her: R.T.R. erneuert die Knochenintegritätinnerhalb von 6 Monaten.
37
34HämostatikaGelopackHemocollageneResorcell PelletsResorcell Pulver
KnochenregenerationAlveogylR.T.R. Granulat R.T.R. Kegel R.T.R. Spritze
ParodontologieSepto-PackSeptocalm
35
Chirurgie & Parodontologie
34
GelopackSchwamm aus 100 % gereinigter Schweinegelatine
AnwendungsgebieteLokale Blutstillung nach zahnärztlichen chirurgischen Eingriffen
Eigenschaften• Steril, wasserunlöslich und vollständig resorbierbar
• Mit einer porösen Struktur, die es dem Produkt ermöglicht, mehr als das40-fache seines eigenen Gewichts an Blut und Flüssigkeiten aufzunehmen
• Unterstützt die Blutstillung und das Auffüllen von Hohlräumen, die durchZahnextraktionen, Wurzelamputationen und die Entfernung von Zysten,Tumoren und verlagerten Zähnen entstanden sind
HemocollageneBlutstillender Schwamm mit Kollagen
AnwendungsgebieteLokale Blutstillung nach zahnärztlichen chirurgischen Eingriffen
Eigenschaften• Einzeln in Blistern verpackte, sterile Schwämme
• Mit Kollagen zur Unterstützung der lokalen Blutstillung
• Vollständig resorbierbar, um die natürliche Regeneration des Gewebeszu fördern
• Schwammgröße an die Anforderungen der Zahnheilkunde angepasst
AnwendungsgebieteBlutstillung nach Zahnextraktion
Eigenschaften• Resorbierbare blutstillende Pellets zur Unterstützung
der Bildung des physiologischen Gerinnsels
• In Pelletform zur einfachen Anwendung in der Alveolarhöhle
0459
0459
0459
Handelsform
3 x Blister mit je 10 Schwämmen(10 x 10 x 10 mm), sterilisiert durch Gammastrahlen
Handelsform
24 x Schwämme zum Einmalgebrauch,(15 x 15 x 8 mm), sterilisiert durch Gammastrahlen
Handelsform
Flasche mit 50 Pellets
Resorcell PelletsPellets aus oxydierter Zellulose
Chirurgie & ParodontologieHämostatika - Knochenregeneration
35
Resorcell Pulver100 % Calcium-Carboxycellulose-Pulver 0459
AnwendungsgebieteLokale Blutstillung nach zahnmedizinischen Eingriffen
Eigenschaften• Steriles und resorbierbares blutstillendes Pulver
zur Hemmung der Kapillarblutung
• Schnelle Wirkung: bereits 2 Minuten nach Applikation
• Kann sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern angewendetwerdenHandelsform
Flasche mit 2 g Pulver undApplikationskanüle aus Kunststoff
AnwendungsgebieteAlveolitis
Eigenschaften• Faserige Konsistenz dank Anreicherung von Penghawar Fasern für eine
einfache Applikation und gutem Verbund mit der Alveole
• Schmerzstillende Wirkung unterstützt den Heilungsprozess und schützt dasAlveolargewebe
• Einfach in der Anwendung: Alveogyl wird einmalig appliziert, wäscht sichallmählich selbst aus ohne Verschluss mit einer Naht oder besondererBeobachtung und Nachuntersuchung während der Heilungsphase
• Auch als Verbandeinlage für Patienten mit Neigung zu trockener Alveolegeeignet
Alveogyl Eugenol-haltige Paste zur Einlage in die Alveole
0459
0459
AnwendungsgebieteErsatz für verlorengegangene Knochensubstanz nach Zahnextraktion,Behandlung intraossärer Defekte
Knochenersatzmaterial für Sinuslift-Verfahren
Eigenschaften• Granulat aus ß-Tricalciumphosphat synthetischen Ursprungs
• Steriles und allmählich resorbierbares Knochenersatzmaterial
• Setzt Calcium- und Phosphationen frei, die dazu beitragen, dieKnochenneubildung zu fördern
• Osteokonduktive mikro- und makroporöse Struktur begünstigt dichtesWachstum von neuem Knochen
• Unterstützt die Erneuerung der Knochenintegrität innerhalb von 6 Monaten
• Speziell für größere chirurgische Eingriffe in größerer Einheitsmenge (2 cm³)
Handelsform
1 Flasche mit 2 cm3
Granulat sterilisiert durchGammastrahlen(Minimaldosis: 25kGy)
R.T.R. Granulatß-Tricalciumphosphat-Knochenersatzmaterial
Chirurgie & ParodontologieHämostatika - Knochenregeneration
Handelsform1 x 10 g Dose
3 x 10 g Dose
36
R.T.R. Spritze ß-Tricalciumphosphat-Knochenersatzmaterial
R.T.R. Kegel ß-Tricalciumphosphat-Knochenersatzmaterial mit Kollagen
Chirurgie & ParodontologieKnochenregeneration
0459
AnwendungsgebieteErsatz verlorengegangener Knochensubstanz nachZahnextraktion, Behandlung intraossärer Defekte
Knochenersatzmaterial für Sinuslift-Verfahren
Eigenschaften• Granulat aus ß-Tricalciumphosphat synthetischen
Ursprungs
• Steriles und allmählich resorbierbaresKnochenersatzmaterial
• Setzt Calcium- und Phosphationen frei, die dazubeitragen, die Knochenneubildung zu fördern
• Osteokonduktive mikro- und makroporöse Strukturbegünstigt dichtes Wachstum von neuem Knochen
• Unterstützt die Erneuerung der Knochenintegritätinnerhalb von 6 Monaten
Handelsform
0,8 cm3 abgebogene Spritze inEinzelpackung, sterilisiert durchGammastrahlen (Mindestdosis: 25 kGy)
0459
AnwendungsgebieteErsatz für verlorengegangene Knochensubstanz nachZahnextraktion, Behandlung intraossärer Defekte
Knochenersatzmaterial für Sinuslift-Verfahren
Eigenschaften• Granulat aus ß-Tricalciumphosphat, beschichtet mit einer
Matrix aus hoch gereinigten Kollagenfasern bovinenUrsprungs
• Steriles und allmählich resorbierbaresKnochenersatzmaterial
• Setzt Calcium- und Phosphationen frei, die dazu beitragen,die Knochenneubildung zu fördern
• Osteokonduktive mikro- und makroporöse Strukturbegünstigt dichtes Wachstum von neuem Knochen
• Unterstützt die Erneuerung der Knochenintegrität innerhalbvon 6 Monaten
Handelsform
2 x 0,3 cm3 Kegel in Einzelpackung, sterilisiert durch Gammastrahlen (Minimaldosis: 25kGy)
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Septocalm Topisches Kauterisationsmittel
AnwendungsgebieteKauterisation (Verätzen) von Aphthen und Ulcera
Eigenschaften• 35 % ige, wässrige Trichlor-Essigsäure-Lösung mit
Ätzwirkung
• Sofortige Schmerzlinderung für den Patienten
• Beschleunigt natürlichen Heilungsprozess durchFörderung der Regeneration geschädigterMundschleimhautregionen
HandelsformLösung: 13 ml Flasche
Pellets: Flasche mit 50 getränkten Pellets
Septo-Pack Dicht schließender Gingivaverband
Handelsform1 x 60 g Dose
3 x 60 g Dose
0459
AnwendungsgebieteSchützender Gingivaverband nach lokalerParodontalbehandlung
Temporärer Verband (Gingivaretraktion vor zervikalenRestaurationen)
Eigenschaften• Selbsthärtende Paste zum einfachen Einbringen
in die Mundhöhle
• Kann als neutrales Medium für die Applikation lokalerMedikamente auf dentale und parodontale Gewebeverwendet werden
• Einfache Entfernung dank seiner Konsistenz nach demAushärten
Chirurgie & ParodontologieParodontologie
Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Daniel Dot, Privatpraxis, Paris, Frankreich
Racegel um die Präparation in den Sulkus applizieren und 2 Min. einwirken lassen
Gründlich abspülen und dieAbformung durchführen
AIle Ränder und subgingivalenDetails werden perfektwiedergegeben...
... und sind auf dem Gipsmodellsichtbar
39
Abformungen
Racegel ist ein Thermo-Gel, das speziell dafür entwickelt wurde, IhreVorbereitungsmaßnahmen für dieAbdrucknahme einfacher und für IhrePatienten angenehmer zu gestalten -gleichzeitig aber auch die Qualität undPräzision der Abformungen zugewährleisten.
Racegel ist einfach aufzutragen und verdrängtdas Gewebe passiv für eine einfache und präziseAbdrucknahme.
Durch die thermische Aktivierung wird derZugang zum Sulkus passiv erweitert - dieBehandlung kann dabei mit oder ohneRetraktionsfäden durchgeführt werden.
Das enthaltene Aluminiumchlorid (25%) sorgt füreine ausgeprägte hämostatische Wirkung unddie orangene Farbe erleichtert die Identifizierungdes Gels. Nach der Einwirkzeit wird Racegeleinfach mit Wasser abgespült. Das einfacheSpritzensystem ermöglicht eine präzisePlatzierung ohne zusätzliches Zubehör oder einerSpenderpistole.
Racegel kann bei zahlreichenBehandlungsvorgehensweisen zum Einsatzkommen: für die Weichgewebekontraktion, bei derAbdrucknahme, oder bei Restaurationen in denKavitätenklassen II, III und V.
40Vorbereitung der GingivaRacegelRacestyptine FadenRacestyptine FlüssigkeitSeptofil
AbformmaterialPlastalgin
Hilfsmittel für die AbdrucknahmePre-emp
42
43
40
AnwendungsgebieteRetraktion der marginalen Gingiva vor der Abdrucknahme
Kontrolle von Blutungen und Exsudaten der Gingiva währendZahnpräparation, Einproben von Restaurationen und endgültigemZementieren oder Bonding
Eigenschaften• Polyester-/Baumwollfaden
• Imprägnierung mit Aluminiumchlorid-Hexahydrat sorgt für eine schonende adstringierende Wirkung und hervorragende blutstillende Eigenschaften
• Enthält Lidocain-Base, um die Beschwerden des Patientenwährend des Einbringens zu minimieren
0459
Handelsform
Mittlerer Faden (Ø 0,8 mm, 4 m)
RacegelThermogel für gingivale Vorbereitungsmaßnahmen
AnwendungsgebieteVorbereitung der Gingiva für die Abdrucknahme
Aufweitung des Sulkus und Blutstillung (Kavitätenklassen II, III und V)
Eigenschaften• Thermogel sorgt für eine atraumatische Vorbereitung
vor der Abdrucknahme ohne Verletzung desParodontiums
• Sicheres Auftragen ohne Druckausübung
• Gel bleibt nach dem Auftragen an Ort und Stelle undtropft nicht
• 25 % Aluminiumchlorid für optimale Kontrolle derBlutung und Sulkusöffnung
• Orangefarben für bessere Sichtbarkeit beim Auftragenund Abspülen
• Dünne vorgebogene Applikationsspitzen für mehrSicherheit bei der Platzierung, selbst in schwerzugänglichen Regionen
• Himbeergeschmack für mehr Patientenkomfort
Racestyptine Faden Imprägnierter Faden für die Gingivaretraktion
Handelsform
3 x 1,4 g Spritzen
30 vorgebogene Applikationsspitzen
AbformungenVorbereitung der Gingiva
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AnwendungsgebieteErgänzt mechanische Wirkung des Retraktionsfadens vor der Abdrucknahme
Eigenschaften• Imprägnierung mit Aluminiumchlorid sorgt für eine
schonende adstringierende Wirkung und blutstillendeEigenschaften
• Bewirkt Ausfällung von Gewebe- undSerumproteinen und induziert so lokale Blutstillungund Kontraktion der oberen Schichten dermarginalen Gingiva
Racestyptine Flüssigkeit Aluminiumchlorid - Lösung zur Gingivaretraktion
AnwendungsgebieteRetraktion der marginalen Gingiva während derZahnpräparation, Einprobe von Restaurationen,Abdrucknahme, Adhäsivtechnik und endgültigemZementieren
Eigenschaften• Baumwollfaden, erhältlich in 4 verschiedenen
Stärken, passend für jede klinische Situation
• Gestrickte Ausführung zur Verbesserung dermechanischen Wirkung an der marginalen Gingiva
• Verbesserte Aufnahmekapazität für adstringierende Lösungen
Septofil Nicht imprägnierter gestrickter Baumwollfaden
HandelsformExtradünner Faden (Ø 0,5 mm, 2,5 m)
Dünner Faden (Ø 0,6 mm, 2,5 m)
Mittlerer Faden (Ø 0,8 mm, 2,5 m)
Dicker Faden (Ø 1,0 mm, 2,5 m)
Handelsform1 x 13 ml Flasche, Tropfpipette
3 x 13 ml Flasche, Tropfpipette
AbformungenVorbereitung der Gingiva
42
PlastalginAlginat-Abformmaterial
AnwendungsgebieteExakte Abformung für Studien- und kieferorthopädische Modelle,Herstellung von Modellen für Mundschützer, provisorischeRestaurationen, Bleaching-Löffel, Teilprothesengerüste undokklusale Schienenvorrichtungen
Eigenschaften• Klasse A-Alginate für präzise Abformungen
• Natürliche Hydrophilie für einfaches Anmischen undhervorragende Benetzung oraler Gewebe
• Schnelles und einfaches Anmischen ohne Blasen
• Patienten- und anwenderfreundlich, Aprikosengeschmack
• Staubfreie Formulierung
PLASTALGIN ORTHO
Anmischzeit 30’’
Verarbeitungszeit gesamt 1’15’’
Abbindezeit 1’45’’
Viskosität 36 mm
Detailwiedergabe 20 µ
Druckfestigkeit 12,5 %
Eigenschaften
Handelsform454 g Beutel
20 x 454 g Beutel
AbformungenAbformmaterial
43
Pre-emp Adstringierende Mundspüllösung
AnwendungsgebieteMundspülung vor Abnahme eines Abdrucks
Eigenschaften• Gebrauchsfertige Mundspüllösung mit angenehmem
Geschmack
• Enthält Aluminiumchlorid zur Verhinderung von Flüssigkeitssekretion und zur Vorbereitung der Mundschleimhaut für den Abdruck
• Kann mit allen herkömmlichen Abdruckmaterialieneingesetzt werden: Alginate, Silikone, Polyether…
Handelsform
Flasche mit 500 ml Lösung
AbformungenHilfsmittel für die Abdrucknahme
45
Prophylaxe
Detartrine ist ein Sortiment hervorragenderPolierpasten für die professionelleZahnreinigung und Politur.
• Detartrine ermöglicht, allen klinischenSituationen gerecht zu werden.Detartrine ist in 3 unterschiedlichenAbrasionsstufen, nach RDA (Relative DentinAbrasion) erhältlich: 150, 100 und 50 sowie mitfluoridhaltiger und fluoridfreierZusammensetzung:
- Detartrine 150Z: grob (RDA 150) ist ideal fürdie Anfangspolitur und für Patienten mitstarken Verfärbungen.
- Detartrine 100ZF: mittel (RDA 100) ist für diemeisten Reinigungsverfahren geeignet, beidenen eine hohe Politur gewünscht wird undgleichzeitig die Remineralisierung derZahnoberflächen unterstützt wird.
- Detartrine 50F: fein (RDA 50) ist ideal fürProphylaxebehandlungen, die eine minimaleZahnabrasion erfordern und gleichzeitig dieRemineralisierung der Zahnoberflächenunterstützen.
• Detartrine ist jetzt in Tuben verfügbar - füreine hygienische und exakte Abgabe.
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Zahnreinigung/ ZahnpflegeDetartrine 50F / 100ZF / 150ZSeptogel
AnwendungsgebieteZur Prophylaxe-Behandlung nach dem Scaling
Zum Entfernen von Verfärbungen durch Getränke, Speisen und Tabak
Politur von Zahnoberflächen
Eigenschaften• In 3 unterschiedlichen Abrasionsstufen verfügbar, nach RDA (Relative Dentin Abrasion) erhältlich in: grob
(RDA 150), mittel (RDA 100) und fein (RDA 50)
• Mit fluoridhaltiger und fluoridfreier Zusammensetzung
• Detartrine 150Z enthält Zirkonium und ist somit ideal für die Anfangspolitur und für Patienten mit starkenVerfärbungen.
• Detartrine 100ZF enthält Zirkonium und Fluorid und ist für die meisten Reinigungsverfahren geeignet, beidenen ein hohes Politurniveau gewünscht ist und gleichzeitig die Remineralisierung der Zahnoberflächenunterstützt wird.
• Detartrine 50F enthält Fluorid und ist ideal für die Prophylaxebehandlung mit minimaler Zahnabrasion undgleichzeitiger Remineralisierung der Zahnoberfläche.
• Verfügbar in Tuben für eine hygienische und exakte Abgabe
• Kann zusammen mit FixyDap™ verwendet werden: einem leicht anzuwendenden Prophylaxepasten-Halter, mit einer selbsthaftenden Basis für die Befestigung am Handschuh oder am Behandlungstray.
Handelsform1 x 65 ml Tube
3 x je 65 ml Tuben
3 x je 65 ml Tuben im Set: 150Z, 100ZF, 50F
30 x FixyDap™
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Detartrine 50F / 100ZF / 150ZProphylaxe Paste
ProphylaxeZahnreinigung / Zahnpflege
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Septogel Dentalgel mit Natriumfluorid
AnwendungsgebieteVorbeugung der Karies
Behandlung überempfindlicher Zahnhälse
Eigenschaften• Verbessert Beständigkeit von Dentin und Zahnschmelz gegen
Säureeinwirkungen
• Hemmt Stoffwechsel von in der Plaque enthaltenen Mikroorganismen
• Unterstützt Remineralisierung von kariösen Läsionen imAnfangsstadium
HandelsformFlasche mit 125 g Gel
ProphylaxeZahnreinigung / Zahnpflege
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Hygiene
Epicrem ist die Lösung für trockene und gereizte Hände!
• Nicht fettende Creme.
• Speziell formuliert für das Eindringen in die Oberhaut und das Wiederauffüllenihres Feuchtigkeitsgehalts.
• Angenehmer Geruch.
• Zieht leicht ein, hinterlässt keine fettigenReste und bildet eine wirkungsvolleBarriere gegen die irritierendenKomponenten Ihrer Handschuhe, ohnediese zu beeinträchtigen.
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Nützliches für den PraxisalltagEpicremSilverless
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EpicremNicht fettende Handcreme
AnwendungsgebieteHandpflege und Hautschutz
Eigenschaften• Schützt die durch häufige Verwendung
von Handschuhen beanspruchte Haut
• Nicht fettende Creme mit zartem Parfüm
• Zieht schnell ein und bietet dadurch wirksamenSchutz der Epidermis
• Beeinträchtigt die Unversehrtheit derLatexhandschuhe nicht
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Handelsform
1 x 100 g Tube
6 x 100 g Tube
HygieneNützliches für den Praxisalltag
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SilverlessLösung zur Fleckenentfernung
AnwendungsgebieteEntfernung spezifischer Flecken aus Textilien amArbeitsplatz
Eigenschaften• Geeignet auch für schwer zu entfernende Flecken
von Entwicklerlösung in der Radiographie
• Wirksam bei alten und/oder hartnäckigen Flecken
Handelsform
1 Flasche mit 60 ml Lösung
HygieneNützliches für den Praxisalltag
52
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Fach- und Gebrauchsinformation
SEPTOGELQualitative und quantitative ZusammensetzungWirkstoff NatriumfluoridSonstiger Bestandteil: enthält 3,5 Vol.- % EthanolDie vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile sieheAbschnitt „Liste der sonstigen Bestandteile“.AnwendungsgebieteVorbeugung der KariesBehandlung überempfindlicher ZahnhälseDosierung, Art und Dauer der AnwendungDie Anwendung von Septogel sollte nur unter zahnärztlicherKontrolle erfolgen.Mittels geeignetem Gel-Träger (anlässlich der regelmäßigenZahnarztbesuche oder gruppenprophylaktischer Aktivitätenca. 2-mal pro Jahr), wobei eine ausreichende Kontaktzeit desGels mit den Zähnen (mindestens 2-4 Min.) gewährleistetsein muss.Bei erhöhtem Kariesrisiko (z.B. bei Patienten mitkieferorthopädischen Apparaturen): Anwendung inmonatlichen Abständen.Vor dem 8. Lebensjahr ist die Löffelapplikation abzulehnen (s.u. Überdosierungen).GegenanzeigenÜberempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Natriumfluorid odereinen der sonstigen Bestandteile.Bei Personen, bei denen die Kontrolle über den Schluckreflexnicht gewährleistet ist (z.B. Kinder vor der Einschulung oderBehinderte), sind alternative Fluoridierungsmaßnahmenvorzuziehen. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen fürdie AnwendungSeptogel sollte nicht zusammen mit anderen fluoridhaltigenArzneimitteln oder fluoridiertem Trinkwasser angewendetwerden. Bei regelmäßiger Einnahme von Fluorid-Tabletten sollte diesenach Applikation von Septogel für einige Tage ausgesetztwerden.Warnhinweis:Dieses Arzneimittel enthält 3,5 Vol.-% Ethanol. Bei phosphorsäurehaltigen Präparaten, wie Septogel, wurdenim In-vitro-Versuch nach 10 Min. Ätzungen vonKeramikoberflächen beobachtet. Versehentliche Überdosierungen sind insbesondere bei derLöffelapplikation möglich. Es ist daher darauf zu achten, dassüberfließendes Gel möglichst nicht verschluckt wird.Personen, bei denen die Kontrolle über den Schluckreflexnicht gewährleistet ist (z.B. Kinder, Behinderte), sind vondieser Applikation auszunehmen. Nach zeitlich kurz aufeinander folgenden Löffelapplikationenwurden gelegentlich Abschilferungen (Desquamationen),oberflächliche Defekte (Erosionen) bzw. Geschwüre(Ulzerationen) an der Mundschleimhaut beobachtet.Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln undsonstige WechselwirkungenBisher sind keine Wechselwirkungen bekannt.Schwangerschaft und StillzeitBei bestimmungsgemäßer Anwendung von Septogel sindbisher keine Einschränkungen bekannt.Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und dieFähigkeit zum Bedienen von MaschinenSeptogel hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit unddie Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.NebenwirkungenBei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgendeHäufigkeiten zugrunde gelegt:Sehr häufig (> 10 %)Häufig (> 1 % - < 10 %)Gelegentlich (> 0,1 % - < 1 %)Selten (> 0,01 % - < 0,1 %)Sehr selten (<0,01 % oder unbekannt)Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch -sind keine bekannt.Überdosierungakut:In Abhängigkeit von der Dosierung und Art der Verabreichungkönnen im Extremfall (z.B. bei der Löffelapplikation) bis zu125 mg Fluorid in die Mundhöhle eingebracht werden. Das
Verschlucken derartiger Mengen kann zu Übelkeit, Erbrechenund Durchfall führen.chronisch:Bei regelmäßigem Überschreiten einer täglichenGesamtfluoridaufnahme (systemische und lokale) von 2 mgwährend der Zahnentwicklung können die Bildung derorganischen Schmelzmatrix und als Folge auch dieMineralisation des Schmelzes gestört werden. Die Folge:Schmelz- oder Dentalfluorose.Eine zweite mögliche Ursache von geflecktem Schmelz sindkurzfristige, aber deutliche Erhöhungen der Serum-Fluorid-Konzentration. Die Grenzschwelle, ab der entsprechendenSchädigungen einsetzen, ist für den Menschen allerdingsbisher nicht bekannt.Solange gesicherte Erkenntnisse bezüglich dieserProblematik nicht vorliegen, sollten daher bei jeder Art derlokalen Fluoridapplikation vor dem achten Lebensjahr alleMöglichkeiten ausgeschöpft werden, um die Retentiongrößerer Fluoridmengen zu minimieren (z.B. Verzicht auf dieLöffelapplikation; Beschränkung der Applikation von Fluorid-Lacken auf die Kariesprädilektionsstellen).Liste der sonstigen BestandteilePhosphorsäure 85%, Saccharin, Ethanol 96%,Xanthangummi, Gereinigtes WasserDauer der Haltbarkeit3 JahreNach der ersten Entnahme innerhalb von 12 Monatenverwenden.Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die AufbewahrungNicht über 25ºC lagernBesondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung undsonstige Hinweise zur HandhabungNicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial istentsprechend den nationalen Anforderungen zu entsorgen.Septodont GmbHFelix-Wankel-Str. 9D-53859 NiederkasselVerschreibungspflichtig
SCANDONEST 3% OHNE VASOKONSTRIKTOR,ZYLINDERAMPULLENQualitative und quantitative Zusammensetzung1 ml Injektionslösung enthält: 30 mg Mepivacainhydrochlorid.Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile sieheAbschnitt „Liste der sonstigen Bestandteile“.AnwendungsgebieteScandonest 3% ohne Vasokonstriktor ist angezeigt zurInfiltrations- und Leitungsanästhesie in der Zahnheilkunde. Es ist besonders geeignet für Patienten, bei denen eingefäßverengender Zusatz kontraindiziert ist. Dosierung, Art und Dauer der AnwendungEs sollte stets die kleinste Menge Lösung verwendet werden,die zu einer wirksamen Anästhesie führt. Die Dosierung solltedem Alter, dem Gewicht und dem allgemeinenGesundheitszustand des jeweiligen Patienten angepasstwerden.Dosierung:Die Angaben für die empfohlenen Dosen gelten fürJugendliche über 15 Jahren und Erwachsene mit einerdurchschnittlichen Körpergröße bei einmaliger (einzeitiger)Anwendung. 1 ml Scandonest 3% ohne Vasokonstriktor enthält 30 mgMepivacainhydrochlorid. Erwachsene: Für übliche Eingriffe gelten folgende Empfehlungen:- 1-3 Spritzen Scandonest 3% ohne Vasokonstriktor zu 1,8
ml Injektionslösung genügen für einen Eingriff, je nachAusdehnung des zu anästhesierenden Bereichs und derangewandten Injektionstechnik.
- Die Behandlung wird selten mehr als einmal pro Woche amgleichen Patienten wiederholt.
Aufgrund dieser Überlegungen und der vom Herstellerangegebenen Konzentration des wirksamen Bestandteils proSpritze kann die maximal während einer Behandlung applizierteMenge des wirksamen Bestandteils berechnet werden:Mepivacainhydrochlorid…………3 x 54,00 mg = 162 mg
Dies entspricht 2,7 mg Mepivacainhydrochlorid proKilogramm Körpergewicht eine Patienten mit 60 kg KG.Die empfohlene Maximaldosis bei einzeitiger Anwendungbeträgt in der Mundhöhle 200 mg Mepivacainhydrochlorid (3mg/kg KG).Kinder und Jugendliche:Kinder unter 4 Jahren: bei Kinder unter 4 Jahren darfScandonest 3% ohne Vasokonstriktor nicht angewendetwerden.Kinder ab 4 Jahren und Jugendliche: Empfohlene therapeutische Dosis: Die injizierte Menge richtetsich nach dem Alter und Gewicht des Kindes und demAusmaß des Eingriffs. Die durchschnittliche Dosis beträgt 0.75 mg/kgKörpergewicht = 0,025 ml Scandonest 3% ohneVasokonstriktor pro kg Körpergewicht.Empfohlene Maximaldosis: 3 mg Mepivacain/kgKörpergewicht (0,1 ml Scandonest 3% ohne Vasokonstriktorpro kg Körpergewicht) sollen nicht überschritten werden.Ältere Menschen:Bei älteren Patienten können aufgrund der reduziertenStoffwechselprozesse und des kleineren Verteilungsvolumenserhöhte Plasmaspiegel von Scandonest 3% ohneVasokonstriktor auftreten. Es wird daher ein niedrigererDosisbereich (Mindestmenge für ausreichendeAnästhesietiefe) empfohlen.Bei Patienten mit reduziertem Allgemeinzustand müssengrundsätzlich kleinere Dosen angewendet werden (s.maximale Dosis).Bei Patienten mit bestimmten Vorerkrankungen(Gefäßverschlüssen, Arteriosklerose oder Nervenschädigungbei Zuckerkrankheit) ist die Dosis um ein Drittel zu verringern.Bei eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion könnenbesonders bei wiederholter Anwendung erhöhtePlasmaspiegel auftreten. In diesen Fällen wird ebenfalls einniedrigerer Dosisbereich empfohlen.Art der Anwendung:Art der AnwendungLangsam und kontinuierlich injizieren, strikt außerhalb derGefäße nach wiederholter Aspiration.Scandonest 3% ohne Vasokonstriktor sollte nur vonPersonen mit entsprechenden Kenntnissen zur erfolgreichenDurchführung der jeweiligen Anästhesieverfahrenangewendet werden.Grundsätzlich gilt, dass bei kontinuierlicher Anwendungniedrig konzentrierte Lösungen appliziert werden.Eine wiederholte Anwendung dieses Arzneimittels kannaufgrund einer Tachyphylaxie (rasche Toleranzentwicklunggegenüber dem Arzneimittel) zu Wirkungseinbußen führen.Die Injektionslösung ist nur zur einmaligen Entnahmevorgesehen. Die Anwendung muss unmittelbar nach Öffnungder Ampulle erfolgen. Nicht verbrauchte Reste sind zuverwerfen.Gegenanzeigen- Bekannte Allergie oder Überempfindlichkeit gegen
Mepivacain oder einen der sonstigen Bestandteile sieheAbschnitt 6.1 und andere Lokalanästhetika vomSäureamidtyp.
- Schwere Störungen des Reizbildungs- undReizleitungssystems des Herzens.
- Akut dekompensierte Herzinsuffizienz (akutes Versagen derHerzleistung).
- Schwere Hypotonie- Myasthenia gravis- Intravasale Injektion (Einspritzen in ein Blutgefäß)- Kinder unter 4 Jahren (ca. 20 kg Körpergewicht) Es ist unumgänglich, durch Aspirationsprobe sicherzustellen,dass die Injektionskanüle nicht in ein Gefäß eingedrungen ist(siehe Abschnitt “Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendungund Warnhinweise“).Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen fürdie AnwendungWarnhinweiseSandonest 3% ohne Vasokonstriktor darf nur mit besondererVorsicht angewendet werden bei- Nieren- und Lebererkrankungen- Gefäßverschlüssen
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Fach- und Gebrauchsinformation
- Arteriosklerose (Gefäßverkalkung)- Nervenschädigung durch Zuckererkrankung- Erhebliche Störungen der Blutgerinnung- Injektion in ein entzündetes (infiziertes) Gebiet.Vorsichtsmaßnahmen für die AnwendungZur Vermeidung von Nebenwirkungen sollten folgendePunkte beachtet werden:- Bei Risikopatienten und bei Verwendung höherer Dosen
(mehr als 25 % der maximalen Einzeldosis bei einzeitigerGabe) intravenösen Zugang für Infusion anlegen(Volumensubstitution).
- Dosierung so niedrig wie möglich wählen.- In der Regel keinen Vasokonstriktorzusatz verwenden.- Korrekte Lagerung des Patienten beachten.- Vor Injektion sorgfältig in zwei Ebenen aspirieren (Drehung
der Kanüle um 180°).- Vorsicht bei Injektion in infizierte Bereiche (aufgrund
verstärkter Resorption bei herabgesetzter Wirksamkeit).- Injektion langsam vornehmen.- Blutdruck, Puls und Pupillenweite kontrollieren.- Allgemeine und spezielle Kontraindikationen sowie
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln beachten.Vor der Anwendung des Lokalanästhetikums ist darauf zuachten, dass das Instrumentarium zur Wiederbelebung (z. B.zur Freihaltung der Atemwege und zur Sauerstoffzufuhr) unddie Notfallmedikation zur Therapie toxischer Reaktionensofort verfügbar sind.Eine Anästhesie bei gleichzeitiger Vorsorgetherapie zurVermeidung von Thrombosen (Thromboseprophylaxe) mitniedermolekularem Heparin sollte nur unter besondererVorsicht durchgeführt werden.Es ist zu beachten, dass unter der Behandlung mitAntikoagulantien (Blutgerinnungshemmern, wie z. B. Heparinoder Acetylsalicylsäure) eine versehentliche Gefäßpunktionbei der Injektion zu ernsthaften Blutungen führen kann undauch allgemein die Blutungsneigung erhöht ist.Ist eine Allergie gegen Mepivacain bekannt, muss mit einerKreuzallergie gegen andere Säureamid-Lokalanästhetikagerechnet werden.Mit dem Risiko einer Anästhesiophagie muss gerechnetwerden: diverse Bisswunden (Lippen, Wangen,Schleimhäute, Zunge).Der Patient ist darauf hinzuweisen, das Kauen vonKaugummi oder Nahrung so lange zu vermeiden, bis Mundoder Rachen nicht mehr gefühllos sind.Sportler sollten darauf hingewiesen werden, dass diesesArzneimittel einen arzneilich wirksamen Bestandteil enthält,der bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führenkann.Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln undsonstige WechselwirkungenScandonest 3% ohne Vasokonstriktor kann mit folgendenArzneimitteln interagieren:Die gleichzeitige Gabe gefäßverengender Arzneimittel führt zueiner längeren Wirkdauer von Scandonest 3% ohneVasokonstriktor.Bei Patienten, die mit Antiarrhythmika behandelt werden, istnach Anwendung von Scandonest 3% ohne Vasokonstriktoraufgrund der Strukturähnlichkeit eine Summation derNebenwirkungen möglich.Ein toxischer Synergismus wird für zentrale Analgetika,Chloroform, Ether und Thiopental beschrieben.Kombinationen verschiedener Lokalanästhetika rufen additiveWirkungen an kardiovaskulärem System und ZNS hervor.Die Wirkung nicht depolarisierender Muskelrelaxantien wirddurch Scandonest 3% ohne Vasokonstriktor verlängert.Die Wirkung von Lokalanästhetika auf die neuronaleÜbertragung kann derjenigen von Antimyasthenika auf dieSkelettmuskulatur entgegenwirken, insbesondere wennbeträchtliche Mengen schnell resorbiert werden.Eine vorübergehende Anpassung der Dosen derAntimyasthenika kann notwendig werden, um eventuelleSymptome einer Myasthenia gravis zu kontrollieren: bei denin der Zahnheilkunde verwendeten Dosen ist diese Wirkungunwahrscheinlich.Desinfektionslösungen mit Schwermetallen: vor der Gabedes injizierbaren Lokalanästhetikums nicht zur
Schleimhautdesinfektion verwenden, da das Risiko lokalerIrritationen, Schwellungen und Ödeme besteht.Wechselwirkungen bestehen weiterhin mit- Antiarrhythmika wie Tocainid, ß-Sympatholytika,
Digitalispräparaten- Cimetidin.Die Spritzen dürfen auf keinen Fall in irgendeine Lösungeingetaucht werden.Injektionslösung nicht in derselben Spritze mit anderenProdukten mischen.Fertilität, Schwangerschaft und StillzeitFertilität:Eine Wirkung auf die Fertilität beim Menschen ist unbekannt.Schwangerschaft:Es ist bekannt, dass Mepivacain die Plazenta passiert. AlsVorsichtsmaßnahme ist daher empfohlen das Produktwährend der Schwangerschaft nicht anzuwenden.Stillzeit:Da Lokalanästhetika nur in geringem Maße in die Muttermilchsekretiert werden, ist es unwahrscheinlich, dass eine einzelneAnwendung von Mepivacain in der Stillzeit einen negativenEinfluss auf das gestillte Kind hat. Allerdings könnte esangebracht sein ein alternatives Produkt in Erwägung zuziehen, insbesondere dann wenn es sich bei dem Säuglingum ein Neugeborenes oder ein Frühgeborenes handelt. Eswird daher stillenden Müttern empfohlen, nach Anästhesiemit dem Produkt das Stillen für 10 Stunden auszusetzen.Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und dieFähigkeit zum Bedienen von MaschinenScandonest hat geringen oder mäßigen Einfluss auf dieVerkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen vonMaschinen.NebenwirkungenZusammenfassung des SicherheitsprofilsDie möglichen Nebenwirkungen nach Anwendung vonMepivacain entsprechen weitgehend denen andererLokalanästhetika vom Säureamid-Typ. Die am häufigstenauftretenden Nebenwirkungen betreffen das Nerven- und dasHerz-Kreislaufsystem. Ernste Nebenwirkungen sind generellsystemischer Natur. Tabellarische Auflistung der NebenwirkungenDie aufgeführten Nebenwirkungen sind durch aktuelleMeldungen und aus der Literatur bekannt. DieHäufigkeitsangaben erfolgen nach folgender Klassifizierung:Selten (≥1/10,000 - <1/1,000), Häufigkeit „Unbekannt“:„Unbekannt (kann anhand der Daten nicht abgeschätztwerden)“.
Erkrankungen des Blutes und des LymphsystemsSelten
• Methämoglobinämie
Erkrankungen des NervensystemsSeltenA. ZNS Belastung durch erhöhte Konzentrationen des
Anästhetikums im Blut, welches das Gehirn, dasKleinhirn und den Hirnstamm umspült, durch direkteWirkung auf regulatorische Zentren und kranialeNervenzellkörper. Die resultierenden Nebenwirkungenäußern sich in Erregung und / oder Depression. Sie sinddosis-abhängig und begleitet von folgenden Symptomenund Anzeichen mit zunehmender Schwere. Dieanfänglichen Symptome sind:• Unruhe (z.B., Nervosität, Aufgeregtheit, Angst); • Verwirrtheit;• Euphorische Stimmung;• Taubheitsgefühl in Lippen und Zunge, periorale
Parästhesie;• Schläfrigkeit (Somnolenz), Gähnen; • Sprechstörungen (z.B. Dysarthrie,
unzusammenhängendes Sprechen, Logorrhoe); • Schwindel (z.B., Benommenheit, Vertigo,
Gleichgewichtsstörungen); • Kopfschmerzen;• Nystagmus; • Tinnitus, Hyperakusis; • Unscharfes Sehen, Diplopie, Miosis.
Diese frühen Anzeichen sollten nicht als Manifestation vonneurotischem Verhalten interpretiert werden. FolgendeSymptome können folgen:• Beeinträchtigung der Sehkraft, • Tremor, • Muskelzucken,und stellen die schwersten Anzeichen dar, die dem Beginnvorangehen von: • Bewusstlosigkeit, Synkope, und • Krämpfe (einschließlich generalisierte). Krämpfe können gefolgt sein von ZNS Depression undKoma, Hypoxia und Hyperkapnie, und schließlichProgession zu Atemwegsdepression und Atemstillstand.Während exzitatorische Wirkungen vorübergehend seinoder auch ausbleiben können, ist Depression eine ersteManifestation einer Nebenwirkung, die sich zunächst alsSchläfrigkeit äußert und übergeht in Bewusstlosigkeit undAtemstillstand.
B. Wirkungen auf das periphere Nervensystemverursacht durch übermäßig erhöhte Konzentrationdes Anästhetikums im Plasma. Das anästhetischeMolekül kann aus dem systemischen Blutkreislauf in densynaptischen Spalt diffundieren und unerwünschteWirkungen in den kardiologischen, vaskulären undgastrointestinalen Zentren verursachen.
C. Direkte lokale / örtliche Stimulierung von efferentenNeuronen, entweder präganglionär (ganglionischeRezeptoren) in der submandibulären Region, oderpostganglionär (Rezeptor des Erfolgsorgans):• Parästhesie von Mund, Lippen, Zunge, Zahnfleisch etc• Periorale Empfindungslosigkeit (Lippen, Zunge, etc)• Hypoästhesie von Mund, Lippen, Zunge, Zahnfleisch,
etc;• Dysästhesie einschließlich der lokalen Empfindung von
Hitze oder Kälte, Dysgeusie (einschließlich metallischerGeschmack), etc;
• Örtliches Muskelzucken ; • Lokale / örtliche Hypäremie; • Lokale / örtliche Blässe.
D. Wirkungen auf Reflexe: Erbrechen und vasovagaleReflexe können peripher ausgelöst werden durch lokaleAnästhetika oder durch mechanische Stimulierung, gefolgtvon cholinergen Wirkungen, z.B.: • Gefäßerweiterung, • Mydriasis,• Blässe, • Übelkeit, Erbrechen• Hypersalivation, • Perspiration.
HerzerkrankungenSeltenKardiale Toxizität kann herbeigeführt werden über das ZNSoder direkt (kardiale elektrophysiologische Toxizität):
• Herzstillstand• Erregungsleitungsstörung (atrioventrikulärer Block). • Arrhythmie (ventrikuläre Extrasystole und
Kammerflimmern), • Kardiovaskuläre Störung• Kardiovaskuläre Depression, • Myokardiale Depression• Tachykardie, Bradykardie
GefässerkrankungenSelten
• Kreislaufkollaps. • Hypotonie, • Gefässerweiterung.
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums undMediastinumsUnbekanntRespiratorische Depression, von Bradypnoe bis Apnoe(Atemstillstand).Erkrankungen des GastrointestinaltraktsUnbekannt
• Schwellung von Zunge, Lippen, Zahnfleisch.• Übelkeit, Erbrechen • Ulzeration des Zahnfleischs, gingivale Verschorfung
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am
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VerabreichungsortUnbekannt
• Nekrose an der Injektionsstelle.• Schwellung in Kopf- und Halsumgebung.
ÜberdosierungNeurologische Symptome bis hin zu generalisiertenzerebralen Krampfanfällen können als Folge einerunbeabsichtigten intravenösen Applikation oder beiabnormen Resorptionsverhältnissen auftreten. Als kritischeSchwellendosis wird eine Konzentration von 5 bis 6 µgMepivacain pro ml Blutplasma angesehen.Die Zeichen einer Überdosierung lassen sich zwei qualitativunterschiedlichen Symptomkomplexen zuordnen und unterBerücksichtigung der Intensitätsstärke gliedern:a.) Zentralnervöse SymptomeLeichte Intoxikation:- Kribbeln in den Lippen und der Zunge, Taubheit im
Mundbereich, Ohrensausen, metallischer Geschmack,Angst, Unruhe, Zittern, Muskelzuckungen, Erbrechen,Desorientiertheit.
Mittelschwere Intoxikation:- Sprachstörung, Benommenheit, Übelkeit, Erbrechen,
Schwindel, Schläfrigkeit, Verwirrtheit, Zittern, choreiformeBewegungen (bestimmte Form von Bewegungsunruhe),Krämpfe (tonisch-klonisch), weite Pupillenöffnung,beschleunigte Atmung.
Schwere Intoxikation:- Erbrechen (Erstickungsgefahr), Schließmuskellähmung,
Muskeltonusverlust, Reaktions- und Bewegungslosigkeit(Stupor), irreguläre Atmung, Atemstillstand, Koma, Tod.
b.) Kardiovaskuläre SymptomeLeichte Intoxikation:- Herzklopfen, erhöhter Blutdruck, beschleunigte Herzrate,
beschleunigte Atmung.Mittelschwere Intoxikation:- Beschleunigter Herzschlag, Herzrhythmusstörungen
(Arrhythmie), Sauerstoffmangel, Blässe.- Schwere Intoxikation:- Starke Sauerstoffunterversorgung (schwere Zyanose),
Herzrhythmusstörungen (verlangsamter Herzschlag,Blutdruckabfall, primäres Herzversagen, Kammerflimmern,Asystolie).
Es sind die folgenden Gegenmaßnahmen erforderlich:- Sofortige Unterbrechung der Zufuhr von Scandonest 3%
ohne Vasokonstriktor.- Freihalten der Atemwege.- Zusätzlich Sauerstoff zuführen; falls notwendig mit reinem
Sauerstoff assistiert oder kontrolliert beatmen (zunächstüber Maske und mit Beatmungsbeutel, dann erst übereinen Trachealtubus). Die Sauerstofftherapie darf nichtbereits bei Abklingen der Symptome, sondern erst dannabgesetzt werden, wenn alle Vitalfunktionen zur Normzurückgekehrt sind.
- Sorgfältige Kontrolle von Blutdruck, Puls und Pupillenweite.Weitere mögliche Gegenmaßnahmen sind:- Bei einem akuten und bedrohlichen Blutdruckabfall soll
sofort der Kopf tief gelagert und ein Alpha-Sympathomimetikum langsam intravenös injiziert werden (z.B. 10 bis 20 Tropfen einer Lösung von 1 mg Isoprenalin in200 ml Glucoselösung 5 %).
- Zusätzlich ist eine Volumensubstitution vorzunehmen (z. B.mit kristalloiden Lösungen).
- Bei erhöhtem Vagotonus (Bradykardie) wird Atropin (0,5 bis1,0 mg i.v.) verabreicht.
- Bei Verdacht auf Herzstillstand sind die erforderlichenMaßnahmen durchzuführen.
- Konvulsionen werden mit Diazepam 5 bis 10 mg i.v.behandelt; dabei werden die Dosen fraktioniert bis zumZeitpunkt der sicheren Kontrolle verabreicht.
- Grundsätzlich ist darauf hinzuweisen, dass in vielen Fällenbei Anzeichen von Krämpfen die obligateSauerstoffbeatmung zur Behandlung ausreicht.
- Bei anhaltenden Krämpfen werden Thiopental-Natrium (250mg) und ein kurzwirksames Muskelrelaxans verabreicht,und nach Intubation wird mit 100 % Sauerstoff beatmet.
- Die Krampfschwellendosis kann beim Menschen individuell
unterschiedlich sein. Als Untergrenze werden 5 µg/mlBlutplasma angegeben.
Für den Notfall sind bereitzuhalten:Immer, wenn ein Lokalanästhetikum verabreicht wird, mussfolgende Notfallausrüstung vorhanden sein:- Wiederbelebungsgerät zur unterstützenden oder
kontrollierten Beatmung mit Sauerstoff (100 %; über Maskeoder Beutel).
- Vasopressorische Substanzen (intravenös) bei akutemBlutdruckabfall.
- Atropin (0,5 - 1,0 mg i.v.)- Antikonvulsiva: Benzodiazepine, z. B. Diazepam (5 - 10
mg/kg i.v.).Liste der sonstigen BestandteileNatriumchlorid, Natriumhydroxid, Wasser fürInjektionszwecke.InkompatibilitätenScandonest darf nicht mit anderen injizierbaren Arzneimittelnvermischt werden.Dauer der Haltbarkeit3 Jahre.Besondere Vorsichtsmaßnahmen bei der AufbewahrungNicht über 25°C lagern.Septodont GmbHFelix-Wankel-Str. 9D-53859 NiederkasselApothekenpflichtig
SEPTANEST MIT ADRENALIN 1/100 000 UNDSEPTANEST MIT ADRENALIN 1/200 000InjektionslösungQualitative und quantitative Zusammensetzung
AnwendungsgebieteSeptanest mit Adrenalin 1/100 000 bzw. 1/200 000 sindLokalanästhetika vom Säureamid-Typ mit gefäßverengendemZusatz zur Infiltrations- und Leitungsanästhesie in derZahnheilkunde.wie:• Einzel- und Mehrfachextraktionen,• Trepanationen,• Apikalresektionen, Zahnfachresektionen,• Pulpektomien,• Abtragung von Zysten,Eingriffe am Zahnfleisch.Hinweis:Dieses Produkt enthält keine Konservierungsstoffe vom TypPHB-Ester und kann daher Patienten verabreicht werden,von denen bekannt ist, dass sie eine Allergie gegen PHB-Ester oder chemisch ähnliche Substanzen besitzen.Dosierung, Art und Dauer der AnwendungErwachseneBei den meisten der gängigen Eingriffe genügt eine Infiltrationvon 1,7 ml Lösung. Auf jeden Fall muss die Injektion langsamerfolgen (ca. 1 ml/min.)Für eine Infiltration in Höhe des interdentalen Septums isteine Menge von 0,3 bis 0,5 ml angezeigt und allgemeinausreichend.Das Äquivalent von 7 mg ARTICAINHYDROCHLORID proKilogramm Körpergewicht darf nicht überschritten werden. Das
entspricht bei einem Patienten mit einem Gewicht von 60 kgeiner Menge von ca. 6 Standardampullen mit jeweils 1,7 ml vonSeptenest 1/100 000 bzw. 6 Ampullen Septanest mit Adrenalin1/200 000 Ampullen Septanest mit Adrenalin 1/200 000. Eine Reduzierung der Dosis ist bei Reihenextraktionenbenachbarter Zähne oftmals möglich.Die Dauer der Anästhesie, während der ein Eingriff erfolgenkann, beträgt mindestens 75 Minuten für Septanest mitAdrenalin 1/100 000 bzw. 45 Minuten für Septanest mitAdrenalin1/200 000.Ältere PatientenBei älteren Patienten können aufgrund der reduziertenStoffwechselprozesse und des kleineren Verteilungsvolumenserhöhte Plasmaspiegel von Septanest mit Adrenalin 1/100000 bzw. Septanest mit Adrenalin 1 / 200 000 auftreten.Insbesondere bei wiederholter Anwendung (z.B.Nachinjektion) nimmt das Risiko einer Kumulation vonSeptanest mit Adrenalin 1/100 000 oder 1/ 200 000 zu. Einreduzierter Allgemeinzustand des Patienten sowie schwereLeber- und Nierenfunktionsstörungen können sich ähnlichauswirken. In allen genannten Fällen wird daher einniedrigerer Dosisbereich (Mindestmenge für ausreichendeAnästhesietiefe) empfohlen.KinderSeptanest ist kontraindiziert bei Kindern unter 4 Jahren.(siehe Abschnitt 4.3)Die injizierte Menge richtet sich nach dem Gewicht desKindes.Allgemein gilt:Bei Kindern von 20 - 30 kg:Eine Dosis von 0,25 bis 1 ml ist ausreichend.Während einer Behandlung sollten nicht mehr als 1,5 ml,innerhalb von 24 Stunden nicht mehr als 2,5 ml gegeben
werden.Bei Kindern von 30 - 45 kg:Eine Dosis von 0,5 bis 2 ml istausreichend.Während einer Behandlung sollten nichtmehr als 2 ml, innerhalb von 24 Stundennicht mehr als 5 ml gegeben werden.Septanest mit Adrenalin 1/100 000 bzw.1/ 200 000 wird submukös injiziert.GegenanzeigenSeptanest darf nicht angewendetwerden bei:• Überempfindlichkeit gegen dieWirkstoffe Articain und Epinephrin, einender sonstigen Bestandteile oder andereLokalanästhetika vom Säureamidtyp
• Kindern unter 4 Jahren• schweren Störungen des Reizbildungs- oder
Reizleitungssystems am Herzen (z.B. AV-Block II. und III.Grades, ausgeprägte Bradykardie)
• bei akuter dekompensierter Herzinsuffizienz (akutesVersagen der Herzleistung)
• bei schwerer Hypotonie• bei gleichzeitiger Behandlung mit MAO-Hemmern oder
Betablockern• zur intravasalen Injektion (Einspritzen in ein Blutgefäß)Aufgrund des Epinephrin (Adrenalin)-Gehaltes darf Septanestmit Adrenalin nicht angewendet werden bei Patienten mit:• schwerem oder schlecht kompensiertem Diabetes• paroxysmaler Tachykardie oder hochfrequenter absoluter
Arrhythmie• schwerer Hypertonie• Kammerengwinkelglaukom• Hyperthyreose• Phäochromozytom• sowie bei Anästhesien im Endbereich des Kapillarkreislaufes.Septanest mit Adrenalin 1/100 000 bzw. 1/200 000 darf nurmit besonderer Vorsicht angewendet werden bei:• Nieren- und Leberinsuffizienz (im Hinblick auf den
Metabolisierungs- und Ausscheidungsmechanismus)• Angina pectoris• Arteriosklerose• Störungen der Blutgerinnung.
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Fach- und Gebrauchsinformation
Septanest mit Adrenalin1/100 000
Septanest mit Adrenalin1/200 000
Wirkstoffe in 1 ml Injektionslösung
Articainhydrochlorid 40,000 mg 40,000 mg
Epinephrinhydrogentartrat 0,018 mg 0,009 mg
entsprechend 0,010 mgEpinephrin
entsprechend 0,005 mgEpinephrin
Sonstige Bestandteile in 1 mlInjektionslösung
Natriummetabisulfit (Ph. Eur.) 0,500 mg 0,500 mg
entsprechend 0,335 mgSO2
entsprechend 0,335 mgSO2
Natrium 0,7 mg 0,8 mg
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Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen fürdie AnwendungSeptanest mit Adrenalin 1/100 000 bzw. 1/200 000 darf nichtbei Personen mit einer Allergie oder Überempfindlichkeitgegen Sulfit sowie Personen mit schwerem Asthmabronchiale angewendet werden. Bei diesen Personen kannSeptanest mit Adrenalin 1/100 000 bzw. 1/200 000 akuteallergische Reaktionen mit anaphylaktischen Symptomen wieBronchial-spasmus, auslösen. • Eine intravasale Injektion ist unbedingt zu vermeiden. Es ist
daher geboten, vor der Injektion eine Aspirationsprobe inzwei Ebenen (Drehung der Kanüle um 180°) durchzuführen.
• Ist eine Allergie gegen Articain bekannt, muss mit einerKreuzallergie gegen andere Säureamid-Lokalanästhetikagerechnet werden.
• Der Patient darf erst wieder essen, wenn die Gefühllosigkeitverschwunden ist.
• Septanest mit Adrenalin 1/100 000 und Septanest mitAdrenalin 1/200 000 enthält Natrium, aber "weniger als1 mmol (23 mg) Natrium pro 1 ml, d.h. es ist nahezunatriumfrei".
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln undsonstige WechselwirkungenSeptanest mit Adrenalin 1/100 000 bzw. 1/200 000 kann mitfolgenden Arzneimitteln interagieren:• MAO-Hemmern (Verstärkung der Epinephrin-Wirkung)• trizyklischen Antidepressiva (Verstärkung der Epinephrin-
Wirkung)• oralen Antidiabetika; Epinephrin kann die Insulinfreisetzung
im Pankreas hemmen und somit die Wirkung oralerAntidiabetika vermindern.
• nicht-kardioselektiven ß-Blockern; bei gleichzeitiger Gabevon nicht-kardioselektiven ß-Blockern kann es aufgrunddes Epinephrins in Septanest mit Adrenalin 1/100 000 bzw.1/200 000 zu einem Anstieg des Blutdruckes kommen.
• Inhalationsnarkotika; Bestimmte Inhalationsnarkotika, wieHalothan, können das Herz für Katecholaminesensibilisieren und daher Arrhythmien nach Gabe vonSeptanest mit Adrenalin 1/100 000 oder 1/200 000auslösen.
• Hemmstoffen der Blutgerinnung; Es ist zu beachten, dassunter Behandlung mit Hemmstoffen der Blutgerinnung (wiez.B. Heparin oder Acetylsalicylsäure) eine versehentlicheGefäßpunktion im Rahmen der Lokalanästhesie zuernsthaften Blutungen führen kann und auch dieBlutungsneigung allgemein erhöht ist.
• PhenothiazinePhenothiazine können die blutdrucksteigernde Wirkung vonEpinephrin verringern oder umkehren. Daher soll diegleichzeitige Anwendung vermieden werden und Patienten,bei denen eine gleichzeitige Therapie notwendig ist,sorgfältig beobachtet werden.
Schwangerschaft und StillzeitSchwangerschaftSeptanest mit Adrenalin 1/100 000 bzw. 1/200 000 soll inder Schwangerschaft nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägung eingesetzt werden, da keine ausreichendenErfahrungen mit der Anwendung bei Schwangeren vorliegen.StillzeitEs ist nicht bekannt, ob Septanest mit Adrenalin 1/100 000bzw. 1/200 000 in die Muttermilch übergehen. DieAnwendung soll nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägungerfolgen.Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und dieFähigkeit zum Bedienen von MaschinenBei operativer, zahnärztlicher oder großflächiger Anwendungdieses Arzneimittels muss vom Zahnarzt im Einzelfallentschieden werden, ob der Patient aktiv am Straßenverkehrteilnehmen oder Maschinen bedienen darf.NebenwirkungenBei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgendeHäufigkeiten zugrunde gelegt: Innerhalb jederHäufigkeitsgruppe werden die Nebenwirkungen nachabnehmendem Schweregrad angegeben.Sehr häufig (> 10 %)Häufig (> 1 % - < 10 %)Gelegentlich (> 0,1 % - < 1 %)
Selten (> 0,01 % - < 0,1 %)Sehr selten (<0,01 % oder unbekannt)Herz-Kreislauf-Erkrankungenselten (> 1/10.000, < 1/1.000)akute Herzinsuffizienz (Senkung der Kontraktionskraft desHerzmuskels), Hypotonie (Senkung der Herzleistung undAbfall des Blutdrucks), ventrikuläre Rhythmusstörungen,pektanginöse Beschwerden, Möglichkeit der Ausbildungeines Schocks , Blässe (Cyanose), Kammerflimmern, Herz-Kreislauf-Stillstand (Asystolie).Erkrankungen des Nervensystemsselten (> 1/10.000, < 1/1.000)Nervosität, Unruhe, Gähnen, Zittern, Angstzustände,Augenzittern, Sprachstörungen, Kopfschmerzen, Übelkeit,Ohrensausen, Schwindel, tonisch-klonische Krämpfe,Bewusstlosigkeit, Koma.Sobald diese Anzeichen auftreten, müssen rasch korrektiveMaßnahmen erfolgen, um eine eventuelle Verschlimmerungzu vermeiden.Selten können vorkommen: Parästhesie, Dysästhesie,Hypästhesie und Störung des Geschmacksempfindens.Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums undMediastinumsSelten (> 1/10.000, < 1/1.000)Tachypnoe, dann Bradypnoe, die zu einer Apnoe führenkönnen.Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebessehr selten (< 1/10.000 Hypersensitivität gegenüber Articain: Hautausschlag,juckendes Ödem, Pruritus und Erythem Hypersensitivität gegenüber Sulfit (s. 4.4)ÜberdosierungToxische Reaktionen (durch anomal hohe Konzentration desLokalanästhetikums im Blut) können entweder sofort durchunbeabsichtigte intravaskuläre Injektion oder verzögert durchechte Überdosierung nach Injektion einer zu hohen Mengeder Lösung des Anästhetikums auftreten.Unerwünschte verstärkte Wirkungen und toxischeReaktionen können auch durch Injektion in besonders starkdurchblutetes Gewebe eintreten.Beim Auftreten von zentralen, respiratorischen undkardiovaskulären Symptomen (vgl. Nebenwirkungen) einerIntoxikation sind folgende Gegenmaßnahmen erforderlich:• Sofortige Unterbrechung der Articainzufuhr.• Freihalten der Atemwege.• Assistierte oder kontrollierte Unterstützung der Atmung mit
Sauerstoff (100 %) durchführen (über Maske oder Beutel),erst anschließend eine Injektion oder Intubation vornehmen.Die Therapie mit Sauerstoff soll einige Minuten über denZeitpunkt hinaus angewandt werden, bei dem dieSymptome verschwinden.
• Sorgfältige Kontrolle von Blutdruck, Puls und Pupillenweite.• Bei einem akuten und bedrohlichen Blutdruckabfall soll
sofort der Kopf tief gelagert und ein Vasopressor langsamintravenös injiziert werden.
• Zusätzlich ist eine Volumensubstitution (z.B. kristalloideLösung) vorzunehmen.
Bei erhöhtem Vagotonus - Bradykardie - wird Atropin (0,5 -1,0 mg i.v.) verabreicht.Bei Verdacht auf Herzstillstand sind die erforderlichenMaßnahmen durchzuführen.Tonisch-klonische Krämpfe werden mit Diazepam 5 - 10mg/kg i.v. behandelt; dabei werden die Dosen fraktioniert biszum Zeitpunkt der sicheren Kontrolle verabreicht.Grundsätzlich ist zu beachten, dass in vielen Fällen beiAnzeichen von Krämpfen eine Sauerstoffbeatmung zurBehandlung ausreicht.Zentral wirkende Analgetika sind kontraindiziert beiIntoxikation durch Lokalanästhetika.Für den Notfall sind bereitzuhalten:Immer, wenn ein Lokalanästhetikum verabreicht wird, mussfolgende Notfallausrüstung vorhanden sein:• Wiederbelebungsgerät zur unterstützenden oder
kontrollierten Beatmung mit Sauerstoff (100 %; überMaske oder Beutel).
• Vasopressorische Substanzen (intravenös) bei akutemBlutdruckabfall.
• Atropin (0,5 - 1,0 mg i.v.).• Antikonvulsiva:
Benzodiazepine, z.B. Diazepam (5 - 10 mg/kg i.v.).Sonstige BestandteileNatriumchlorid, Natriumedetat (Ph. Eur.), Natriumhydroxid,Wasser für InjektionszweckeDauer der Haltbarkeit2 JahreBesondere Vorsichtsmaßnahmen für die AufbewahrungNicht über 25ºC lagern.Nicht im Kühlschrank lagern und vor Frost schützen.Die Zylinderampullen im Umkarton aufbewahren, um denInhalt vor Licht zu schützen.Nach Anbruch Rest verwerfen.Septodont GmbHFelix-Wankel-Str. 9D-53859 NiederkasselVerschreibungspflichtig
XYLONOR 2% SPECIAL, INJEKTIONSLÖSUNGQualitative und quantitative ZusammensetzungXylonor 2% Special, Injektionslösung100 ml Injektionslösung enthalten 2,134 gLidocainhydrochlorid 1H2O (entsprechen 2,000 gwasserfreiem Lidocain HCl) und 0,002 g Epinephrin.Sonstige Bestandteile: 0,120 g Kaliumdisulfit (entsprechend0,69 mg Schwefeldioxid).Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe„Liste der sonstigen Bestandteile“.AnwendungsgebieteLokale Schmerzausschaltung (Infiltrations- undLeitungsanästhesie) im Zahn-, Mund- und Kieferbereich.Xylonor 2% Special ist bei Erwachsenen und bei Kindern undJugendlichen von 4 bis 18 Jahren angezeigt.Dosierung, Art und Dauer der AnwendungDie folgenden Angaben gelten, soweit Ihr Zahnarzt Xylonor2% Special nicht anders verordnet hat.Wie viel wird von Xylonor 2% Special angewendet?Wie oft wird Xylonor 2% Special angewendet?Grundsätzlich gilt, dass nur die kleinste Dosis verabreichtwerden darf, mit der die gewünschte ausreichendeAnästhesie erreicht wird. Die Dosierung ist entsprechend denBesonderheiten des Einzelfalles individuell vorzunehmen.Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?Bei Kindern sollte man erwägen, ob nicht die Anwendungeines länger wirkenden Lokalanästhetikums ohneEpinephrinzusatz ausreicht, um den gewünschten Effekt zuerzielen. Die intraligamentäre Anästhesie mit Xylonor 2% Special sollteim Milchgebiss wegen einer möglichen Schädigung derZahnkeime bleibender Zähne nicht durchgeführt werden.Xylonor 2% Special ist bei Kindern und Jugendlichen von 4bis 18 Jahren angezeigt.Vorbehalten für Erwachsene und Kinder über 4 Jahre, da dieNarkosetechnik unter diesem Alter nicht geeignet ist.Kinder (über 4 Jahre)Die zu injizierende Menge hängt vom Alter und vom Gewichtdes Kindes sowie von der Art des durchzuführendenEingriffs ab.Die durchschnittliche Dosis, die zu verwenden ist, beträgt 20bis 30 mg Lidocainhydrochlorid pro Eingriff. Die empfohleneDosis in mg von Lidocainhydrochlorid, die Kindernverabreicht werden darf, wird nach der folgenden Formelberechnet: Gewicht des Kindes (in kg) x 1,33. Eine Dosis von2,2 mg Lidocain pro Kilogramm Körpergewicht darf nichtüberschritten werden. Was ist bei älteren Menschen zu berücksichtigen?Bei Patienten im hohen Alter darf Xylonor 2% Special nur mitbesonderer Vorsicht angewendet werden. Auch bei älterenPatienten sollte man erwägen, ob nicht die Anwendung eineslänger wirkenden Lokalanästhetikums ohne Epinephrinzusatzausreicht, um den gewünschten Effekt zu erzielen.Es gelten folgende Dosierungsrichtlinien für Jugendliche ab15 Jahre und Erwachsene mit einer durchschnittlichenKörpergröße bei einmaliger (einzeitiger) Anwendung:Zur Infiltrations- bzw. Leitungsanästhesie sind in Abhängigkeit
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von der verwendeten Methode jeweils 1 bis 2 ml(entsprechend den anatomischen Gegebenheiten 0,2 bis 0,3ml in palatinalen Bereichen) zu applizieren. Bei derintraligamentären Anästhesie werden 0,2 bis 0,4 ml jeweilsmesial und distal (bei Molaren zusätzlich palatinal) in denSulcus des entsprechenden Zahnes eingespritzt.Da bei der Anwendung in der Mundhöhle eine schnelleResorption von Substanzen erfolgt, sollte eine Maximaldosisvon 200 mg Lidocainhydrochlorid 1 H2O mitVasokonstriktorzusatz nicht überschritten werden. ZurVermeidung epinephrinbedingter Nebenwirkungen darf beieiner Nervenblockade nicht mehr als 0,25 mg Epinephrinverabreicht werden.25 ml Xylonor 2% Special enthalten 500 mgLidocainhydrochlorid 1 H2O und 0,5 mg Epinephrin.Bei Patienten mit reduziertem Allgemeinzustand bzw.veränderter Plasmaeiweißbindung (z. B. Niereninsuffizienz,Leberinsuffizienz, Karzinomerkrankungen, Schwangerschaft)müssen grundsätzlich kleinere Dosen angewendet werden.Bei Patienten mit zerebralem Anfallsleiden muss verstärkt aufdie Manifestation zentralvenöser Symptome geachtetwerden. Auch bei nicht hohen Lidocaindosen muss mit einergesteigerten Krampfbereitschaft gerechnet werden. BeimMelkerson-Rosenthal-Syndrom können allergische, toxischeReaktionen des Nervensystems auf Lokalanästhetikavermehrt auftreten.Wie und wann wird Xylonor 2% Special angewendet?Xylonor 2% Special wird in Abhängigkeit vom jeweiligenAnästhesieverfahren unter die Mundschleimhaut(Infiltrationsanästhesie) oder in den Sulcus eines Zahnes(intraligamentäre Anästhesie) eingespritzt bzw. durch gezieltePunktion im Gewebe in die Nähe eines Nervenstammes(Leitungsanästhesie) appliziert.Xylonor 2% Special sollte nur von Personen mitentsprechenden Kenntnissen zur erfolgreichen Durchführungder jeweiligen Anästhesieverfahren angewendet werden.Eine wiederholte Anwendung von Xylonor 2% Special kannaufgrund einer Tachyphylaxie zu Wirkungseinbußen führen.Die Injektionslösung ist zur einmaligen Entnahme vorgesehen.Die Anwendung muss unmittelbar nach Öffnung der Ampulleerfolgen. Nicht verbrauchte Reste sind zu verwerfen.GegenanzeigenWann darf Xylonor 2% Special nicht angewendet werden?Xylonor 2% Special darf nicht angewendet werden bei- bekannter Überempfindlichkeit gegenüber
Lidocainhydrochlorid, andere Lokalanästhetika vomSäureamidtyp, Kaliumdisulfit oder einen der sonstigenBestandteile
- Schilddrüsenüberfunktion- schweren Störungen des Reizbildungs- und
Reizleitungssystems am Herzen- akut dekompensierter Herzinsuffizienz (akutes Versagen der
Herzleistung)- Schock- und zur intravasalen Injektion (Einspritzen in ein Blutgefäß).Wegen der gefäßverengenden Wirkung des Epinephrinanteilsdarf Xylonor 2% Special weiterhin nicht angewendet werden bei- Betäubungen in Endstromgebieten der Blutgefäße,- Glaukom (sog. grüner Star) mit engem Kammerwinkel,- paroxysmalen Tachykardien oder hochfrequenter absoluter
Arrhythmie (anfallsweise Beschleunigung des Herzschlagesbzw. sehr schneller, unregelmäßiger Herzschlag).
Die Anwendung von Xylonor 2% Special ist kontraindiziert beider gleichzeitigen Behandlung mit trizyklischenAntidepressiva oder Monoaminoxidase – Hemmstoffen(beides Mittel gegen Depressionen), da diese Wirkstoffe dieHerz-Kreislauf-Wirkungen des Epinephrin verstärken können.Das kann bis zu 14 Tagen nach Beendigung einerBehandlung mit MAO-Hemmstoffen zutreffen.Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen fürdie AnwendungWann darf Xylonor 2% Special nur mit besonderer Vorsichtangewendet werden?Im folgenden wird beschreiben, wann Xylonor 2% Special nurunter bestimmten Bedingungen und nur mit besondererVorsicht angewendet werden darf. Befragen Sie hierzu bitteIhren Zahnarzt. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen
früher einmal zutrafen.Xylonor 2% Special darf nur mit besonderer Vorsichtangewendet werden bei- Nieren- oder Lebererkrankung- Gefäßverschlüssen- Arteriosklerose (Gefäßverkalkung)- Myasthenia gravis (krankhafte Muskelschwäche)- Nervenschädigung durch Zuckerkrankheit- Injektion in ein entzündetes (infiziertes) Gebiet.Welche Vorsichtsmaßnahmen müssen beachtet werden?Zur Vermeidung von Nebenwirkungen dürfen nicht mehr als500 mg Lidocainhydrochlorid 1 H2O und nicht mehr als 0,25mg Epinephrin verabreicht werden (s. Dosierung).Vor einer Lokalanästhesie ist grundsätzlich auf eine guteAuffüllung des Kreislaufes zu achten. BestehendeHypovolämien müssen behoben werden.Ist eine Allergie gegen Lidocain bekannt, so muss mit einerKreuzallergie gegen andere Säureamid-Lokalanästhetikagerechnet werden.Weiterhin sollten zur Vermeidung von Nebenwirkungenfolgende Punkte beachtet werden:- Bei Risikopatienten und bei Verwendung höherer
Dosierungen (mehr als 25 % der maximalen Einzeldosis beieinzeitiger Gabe) intravenösen Zugang für Infusion anlegen(Volumensubstitution).
- Dosierung so niedrig wie möglich wählen.- Korrekte Lagerung des Patienten beachten.- Vor Injektion sorgfältig in zwei Ebenen aspirieren (Drehung
der Kanüle).- Nicht in infizierte Bereiche injizieren.- Die Injektion langsam vornehmen.- Blutdruck, Puls und Pupillenweite kontrollieren.- Allgemeine und spezielle Kontraindikationen sowie
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln beachten.Es ist zu beachten, dass unter Behandlung mitBlutgerinnungshemmern (Antikoagulanzien, wie z. B.Heparin), nichtsteroidalen Antirheumatika oderPlasmaersatzmitteln nicht nur eine versehentlicheGefäßverletzung im Rahmen der Schmerzbehandlung zuernsthaften Blutungen führen kann, sondern dass allgemeinmit einer erhöhten Blutungsneigung gerechnet werden muss.Ggf. sollten die Blutungszeit und die aktivierte partielleThromboplastinzeit (aPTT) bestimmt, der Quick-Testdurchgeführt und die Thrombozytenzahl überprüft werden.Diese Untersuchungen sollten bei Risikopatienten auch imFalle einer Low-dose-Heparinprophylaxe (vorsorglicheBehandlung mit dem Blutgerinnungshemmer Heparin inniedriger Dosis) vor der Anwendung von Xylonor 2% Specialdurchgeführt werden. Warnhinweis:Aufgrund des Gehaltes an Kaliumdisulfit kann es,insbesondere bei Bronchialasthmatikern, zuÜberempfindlichkeitreaktionen kommen, die sich alsErbrechen, Durchfall, keuchende Atmung, akuterAsthmaanfall, Bewusstseinsstörungen oder Schock äußernkönnen.Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln undsonstige WechselwirkungenBeachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzemangewandte Arzneimittel gelten können.Welche anderen Arzneimittel beeinflussen die Wirkung vonXylonor 2% Special ?Durch den Zusatz von Epinephrin ist die Wirkdauer vonLidocainhydrochlorid 1 H2O im Verhältnis zur gleichen Mengedes Lokalanästhetikums ohne den gefäßverengenden Zusatzverlängert.Bei gleichzeitiger Gabe von Xylonor 2% Special und Secale-Alkaloiden (wie z. B. Ergotamin) kann aufgrund desEpinephrinanteils ein ausgeprägter Blutdruckabfall auftreten.Zur gleichzeitigen Anwendung von Xylonor 2% Special undtrizyklischen Antidepressiva oder MAO-Hemmern sieheauch „Gegenanzeigen“.Bei Gabe von Inhalationsanästhetika, insbesondere vonHalothan, muss beachtet werden, dass diese das Myokardgegenüber Katecholaminen wie Epinephrin sensibilisieren.Durch die Anwendung von Xylonor 2% Special kann dieWirkung oraler Antidiabetika abgeschwächt werden, da
Epinephrin zu einer Hemmung der Insulinfreisetzung in derBauchspeicheldrüse führen kann.Bei gleichzeitiger Anwendung von Aprindin und Xylonor 2%Special ist eine Summation der Nebenwirkungen möglich.Aprindin hat aufgrund der chemischen Strukturähnlichkeit mitLokalanästhetika ähnliche Nebenwirkungen.Ein toxischer Synergismus wird für zentrale Analgetika undEther beschreiben.Kaliumdisulfit ist eine sehr reaktionsfähige Verbindung. Esmuss deshalb damit gerechnet werden, dass mitKaliumdisulfit zusammen verabreichtes Thiamin (Vitamin B 1)abgebaut wird.Wichtigste InkompatibilitätenBisher keine bekannt.Schwangerschaft und StillzeitSchwangerschaftDie Anwendung von Lidocain + Epinephrin in derFrühschwangerschaft sollte nur erfolgen, sofern die Indikationabsolut notwendig ist, da kontrollierte Studien nichtvorhanden sind. Bislang gibt es keine Hinweise aufkongenitale Anomalien nach Lidocainexposition in derSchwangerschaft.StillzeitLidocain geht in geringen Mengen in die Muttermilch über.Eine Gefährdung des Säuglings nach einer Lokalanästhesieder Mutter erscheint unwahrscheinlich.Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und dieFähigkeit zum Bedienen von MaschinenWas muss im Straßenverkehr sowie bei der Arbeit mitMaschinen und bei Arbeiten ohne sicheren Halt beachtetwerden?Es muss vom Zahnarzt im Einzelfall entschieden werden, obder Patient aktiv am Straßenverkehr teilnehmen oderMaschinen bedienen darf.NebenwirkungenWelche Nebenwirkungen können bei der Anwendung vonXylonor 2% Special auftreten?Die möglichen Nebenwirkungen nach Anwendung vonLidocainhydrochlorid 1 H2O entsprechen weitgehend denenanderer Lokalanästhetika vom Säureamidtyp. Unerwünschte,systemische Wirkungen, die bei Überschreiten einesBlutplasmaspiegels von 5 bis 10 MikrogrammLidocainhydrochlorid 1 H2O pro ml auftreten können, sindmethodisch (aufgrund der Anwendung), pharmakodynamischoder pharmakokinetisch bedingt und betreffen dasZentralnerven- und das Herzkreislaufsystem.a) Methodisch bedingtInfolge der Injektion (Einspritzung) zu großerLösungsmengen.Durch unbeabsichtigte Injektion in ein Blutgefäß.(siehe „Überdosierung“).b) Pharmakodynamisch bedingtSelten kommt es aufgrund des Lidocainanteils zuallergischen Erscheinungen in Form von Nesselsucht,Schwellungen (Ödem), Verengung der Bronchien(Bronchospasmus) und Atemnot sowie zuBeeinträchtigungen des Kreislaufs.c) Pharmakokinetisch bedingtAls mögliche Ursache für Nebenwirkungen müssen aucheventuelle abnorme Resorptionsverhältnisse oder Störungenbeim Abbau in der Leber oder bei der Ausscheidung durchdie Niere in Betracht gezogen werden.Nach Lokalanästhesie mit Lidocainhydrochlorid 1 H2O, vorallem bei epinephrinhaltigen Zubereitungen, wurde inseltenen Fällen eine trockene Alveole mit verstärkter Tendenzzur Nachblutung beobachtet.Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werdenfolgende Kategorien zugrunde gelegt: sehr häufig (≥ 1/10),mehr als 1 von 10 Behandeltenhäufig (≥ 1/100 bis < 1/10), weniger als 1 von 10, aber mehrals 1 von 100 Behandeltengelegentlich (≥ 1/1000 bis < 1/100), weniger als 1 von 100,aber mehr als 1 von 1000 Behandeltenselten (≥ 1/10 000 bis < 1/1000), weniger als 1 von 1000,aber mehr als 1 von 10 000 Behandeltensehr selten (< 1/10 000), weniger als 1 von 10 000Behandelten
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unbekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Datennicht abschätzbar) Erkrankungen des ImmunsystemsSelten: allergische Reaktionen in Form von Urtikaria, Ödem
und Bronchospasmus, anaphylaktischeReaktionen/Schock (z. B. Atemnotsyndrom,Kreislaufreaktionen)
Psychiatrische BeschwerdenUnbekannt: Euphorie, AngstgefühlErkrankungen des NervensystemsHäufig: Neuropathie, Neuralgie, Parästhesien (z.B. Brennen,
Kribbeln, Jucken, lokales Empfinden von Hitze undKälte, ohne physikalische Ursache) oraler undperioraler Strukturen, Hypästhesie, Dysästhesie (oralund perioral) einschließlich Dysgeusien (z.B.metallischer Geschmack) und Ageusien,Kopfschmerz, Schwindel (leichte Benommenheit),Zittern
Unbekannt: Tiefe ZNS Depression, Bewusstseinsverlust,Koma, Konvulsion (einschließlich tonic-clonic Anfall),Präsynkope, Synkope (Bewusstlosigkeit),Verwirrtheitszustand, Orientierungslosigkeit, Vertigo(Schwindel), Sprechstörungen (z. B. Dysarthrie,Loggorhoe), Unruhe, Aufgeregtheit,Gleichgewichtsstörungen, Somnolenz (Schläfrigkeit)
Erkrankungen des AugesUnbekannt: Horner´s Syndrom: Augenlidlähmung,
Enophthalmus, Diplopie (Paralyse derAugenmuskelnerven), Amaurose, Mydriasis, Miosis,Nystagmus, Sehbehinderung, verschwommenesSehen, Beschwerden der Akkommodation
Erkrankungen des Ohrs und des LabyrinthsUnbekannt: TinnitusHerzerkrankungenHäufig: PalpitationenSelten: Tachykardie, Herzrhythmusstörungen (AV-Block),
Bradyarrhytmie, BradykardieUnbekannt: Myokardiale Depression, Kreislaufstillstand,
Tachyarrhythmie (einschließlich ventrikulärerExtrasystolen und Kammerflimmern), Angina pectoris,
GefäßerkrankungenHäufig: niedriger Blutdruck (mit möglichem Kreislaufkollaps),
Bluthochdruck, Blässe (lokal, regional, generell)unbekannt: Hyperämie (lokal, regional), Vasodilatation,
Vasokonstriktion, HitzewallungErkrankungen der Atemwege, Brustbeschwerden Häufig: AtemnotUnbekannt: Atemdepression, Apnoe, Hypoxie (einschließlich
zerebral) Tachypnoe, Bradypnoe, HyperkapnieGähnen, Dysphonie (Heiserkeit)
Erkrankungen des Gastrointestinaltraktsselten: Übelkeit, Erbrechenunbekannt: Zahnfleisch / Mund Exfoliation (Verschorfung) /
Ulzeration / NekroseDysphagieSchwellen der Zunge, Lippe, ZahnfleischStomatitis, Glossitis, Gingivitis, vermehrteSpeichelsekretion, Diarrhoe
Erkrankungen der Haut und des subkutanen GewebesHäufig: Rash (Ausbruch), PruritusErkrankungen des Bewegungsapparats und desBindegewebesHäufig: Myalgie, ArthralgieUnbekannt: Muskelzuckungen, TrimusAllgemeine BeschwerdenHäufig: Hyperhidrosis, BrustschmerzenGelegentlich: Erschöpfung, Kraftlosigkeit (Schwächegefühl),
Schüttelfrost, Kältegefühl, Hitzeempfinden,brennende Missempfindung
Unbekannt: Schwellungen (Gesicht, submandibular, lokal),Unbehagen
Verletzungen, Vergiftungen und KomplikationenSelten: Schmerzen (während und nach der Behandlung),
Bluterguss an der Injektionsstelle, Schmerzen an derInjektionsstelle
Im Zusammenhang mit der Anwendung von
Lidocainhydrochlorid 1 H2O während einerEpiduralanästhesie ist über einen Fall von malignerHyperthermie berichtet worden. Eine Anwendung vonLidocainhydrochlorid 1 H2O bei bekannter genetischerDisposition zur malignen Hyperthermie ist zu vermeiden.Durch den Epinephrinanteil können Herzklopfen,Blutdruckanstieg, Kopfschmerzen, ventrikuläreHerzrhythmusstörungen (unregelmäßiger Herzschlag) undpektanginöse Beschwerden (Enge- und Druckgefühl überdem Herzen) verursacht werden. Dies gilt insbesondere beiÜberdosierung bzw. bei erhöhter Empfindlichkeit desPatienten (z. B. Hyperthyreose). Kaliumdisulfit kann sehr selten, insbesondere beiBronchialasthmatikern, Überempfindlichkeitsreaktionenhervorrufen (siehe „Besondere Warnhinweise undVorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“).Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht indieser Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitteihrem Zahnarzt oder Apotheker mit.ÜberdosierungWas ist zu tun, wenn Xylonor 2% Special in zu großenMengen angewendet wurde (beabsichtigte oderversehentliche Überdosierung)?Die Zeichen einer Überdosierung lassen sich qualitativunterschiedlichen Symptomkomplexen zuordnen und unterBerücksichtigung der Intensitätsstärke gliedern:a) Zentralnervöse SymptomeLeichte Intoxikation:Kribbeln in den Lippen und der Zunge, Taubheit imMundbereich, Ohrensausen, metallischer Geschmack, Angst,Unruhe, Zittern, Muskelzuckungen, Erbrechen,Desorientiertheit.Mittelschwere Intoxikation:Sprachstörung, Benommenheit, Übelkeit, Erbrechen,Schwindel, Schläfrigkeit, Verwirrtheit, Zittern, choreiformeBewegung (bestimmte Form von Bewegungsunruhe),Krämpfe (tonisch-klonisch), weite Pupillenöffnung,beschleunigte Atmung.Schwere Intoxikation:Erbrechen (Erstickungsgefahr), Schließmuskellähmung,Muskeltonusverlust, Reaktions- und Bewegungslosigkeit(Stupor), irreguläre Atmung, Atemstillstand, Koma, Tod.b) Kardiovaskuläre SymptomeLeichte Intoxikation:Herzklopfen, erhöhter Blutdruck, beschleunigter Herzschlag,beschleunigte Atmung.Mittelschwere Intoxikation:Beschleunigter Herzschlag, Herzrhythmusstörungen(Arrhythmie), Sauerstoffmangel, Blässe.Schwere Intoxikation:Starke Sauerstoffunterversorgung (schwere Zyanose),Herzrhythmusstörungen (verlangsamter Herzschlag,Blutdruckabfall, primäres Herzversagen, Kammerflimmern,Asystolie).Es sind die folgenden Gegenmaßnahmen erforderlich:• Sofortige Unterbrechung der Zufuhr von Xylonor 2%
Special• Freihalten der Atemwege• Zusätzlich Sauerstoff zuführen; falls notwendig mit reinem
Sauerstoff assistiert oder kontrolliert beatmen (zunächstüber Maske und mit Beatmungsbeutel, dann erst übereinen Trachealtubus). Die Sauerstofftherapie darf nichtbereits bei Abklingen der Symptome, sondern erst dannabgesetzt werden, wenn alle Vitalfunktionen zur Normzurückgekehrt sind.
• Sorgfältige Kontrolle von Blutdruck, Puls undPupillenweiten.
Weitere mögliche Gegenmaßnahmen sind:• Bei einem akuten und bedrohlichen Blutdruckabfall sollte
unverzüglich eine Flachlagerung des Patienten mitHochlagerung der Beine erfolgen und ein Beta-Sympathomimetikum langsam intravenös injiziert werden(z.B. 10 bis 20 Tropfen einer Lösung von 1 mg Isoprenalinin 200 ml Glukoselösung).
• Zusätzlich ist eine Volumensubstitution vorzunehmen (z. B.mit kristalloiden Lösungen).
• Bei erhöhtem Vagotonus (Bradykardie) wird Atropin (0,5 bis
1,0 mg i. v.) verabreicht.Bei Verdacht auf Herzstillstand sind die erforderlichenMaßnahmen durchzuführen.
• Konvulsionen werden kleinen, wiederholt verabreichtenDosen ultrakurz wirkender Barbiturate (z.B. Thiopental-Natrium 25 bis 50 mg) oder mit Diazepam 5 bis 10 mg i. v.behandelt; dabei werden die Dosen fraktioniert bis zumZeitpunkt der sicheren Kontrolle verabreicht.Grundsätzlich ist darauf hinzuweisen, dass in vielen Fällenbei Anzeichen von Krämpfen eine Sauerstoffbeatmung zurBehandlung ausreicht.Bei anhaltenden Krämpfen werden Thiopental-Natrium(250 mg) und ein kurz wirksames Muskelrelaxansverabreicht, und nach Intubation wird mit 100% Sauerstoffbeatmet.Die Krampfschwellendosis liegt bei Blutplasmawertenzwischen 7 und 12 μg/ml.
Zentral wirkende Analeptika sind kontraindiziert beiIntoxikation durch Lokalanästhetika.Liste der sonstigen Bestandteile100 ml Injektionslösung enthalten:Kaliumdisulfit 0,120 g (entsprechend 0,69 mgSchwefeldioxid), Natriumchlorid,Natriumedetat (Ph. Eur.),Salzsäure 36%,Natriumhydroxidlösung 30%,Wasser für Injektionszwecke.Dauer der HaltbarkeitDas Arzneimittel soll nach Ablauf des auf dem Behältnis undäußerer Umhüllung angegebenen Verfallsdatums nicht mehrangewendet werden.Die Dauer der Haltbarkeit im unversehrten Behältnis beträgt2 Jahre.Nach Anbruch Rest verwerfen.Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die AufbewahrungNicht über 25°C und vor Licht geschützt aufbewahren. ImOriginalbehältnis aufbewahren. Vor Frost schützen.Septodont GmbHFelix-Wankel-Str. 9D-53859 NiederkasselVerschreibungspflichtig
XYLONOR SPRAY N 15%, DENTALLÖSUNG Qualitative und quantitative Zusammensetzung100 g Dentallösung enthaltenWirkstoff: Lidocain 15,00 gSonstiger Bestandteil: Ethanol 96 %Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile sieheAbschnitt „Liste der sonstigen Bestandteile“.AnwendungsgebieteZur Anästhesierung der Einstichstelle vor Injektionen in dieMundschleimhaut.Zur Oberflächenanästhesie bei Extraktion gelockerterMilchzähne.Zur Inzision oberflächlicher submuköser Abszesse.Xylonor Spray N 15%, Dentallösung ist bei Erwachsenen undbei Kindern und Jugendlichen von 5 bis 18 Jahre angezeigt.Dosierung, Art und Dauer der AnwendungZwei Sprühstöße sind im Allgemeinen als obere Grenze derAnwendung zu betrachten. Auf keinen Fall sollten mehr als3 Sprühstöße gegeben werden.Hinweis:Erfolgt der Gebrauch von Xylonor Spray N 15% inZusammenhang mit einer weiteren Anwendung vonLokalanästhetika (nachfolgende Leitungs- oderInfiltrationsanästhesie), ist dies bei der Dosierung zuberücksichtigen.Verschlusskappe abnehmen, Dosierkanüle durch festesAufdrücken auf die Flasche aufsetzen. Anschließend 2- bis 3-mal betätigen, um in der Dosierkanüle vorhandene Luft zuentfernen. Flasche dabei senkrecht halten. Dosierkanüledanach nicht mehr abnehmen.Einen Sprühstoß auf einen Wattebausch aufsprühen (1 Sprühstoß enthält ca. 67 mg Dentallösung, entsprechendca. 10 mg Lidocain). Die durchtränkte Watte auf die zuanästhesierende Stelle legen, so dass eine Fläche von
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ungefähr 1 cm Durchmesser bedeckt wird.Bei Kindern unter 5 Jahren soll Xylonor Spray N 15% nichtverwendet werden, da für diesen Personenkreis keineausreichenden Untersuchungen vorliegen.Bei Kindern über 5 Jahren sollte Xylonor Spray N 15% nurmit besonderer Vorsicht angewendet werden.Bei älteren Patienten sollte Xylonor Spray N 15% nur mitbesonderer Vorsicht angewendet werden.GegenanzeigenBei bekannter Überempfindlichkeit gegen Lidocain undandere Lokalanästhetika vom Säureamid-Typ und/oderandere Bestandteile des Arzneimittels darf XylonorSpray N 15% nicht angewendet werden.Xylonor Spray N 15% darf außerdem nicht angewendetwerden bei schweren Störungen des Reizbildungs- undReizleitungssystems am Herzen, akuter dekompensierterHerzinsuffizienz (akutes Versagen der Herzleistung) sowie beikardiogenem und hypovolämischen Schock.Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen fürdie AnwendungXylonor Spray N 15% darf nur mit besonderer Vorsichtangewendet werden bei Nieren- und Lebererkrankungensowie Myasthenia gravis (krankhafte Muskelschwäche).Die Applikation von Xylonor Spray N 15% auf entzündetes(infiziertes) oder traumatisch geschädigtes Gewebe sollte nurmit besonderer Vorsicht erfolgen.Ist eine Allergie gegen Lidocain bekannt, so muss mit einerKreuzallergie gegen andere Säureamid-Lokalanästhetikagerechnet werden.Im Bereich traumatisch geschädigter Mundschleimhaut kanneine verstärkte Resorption des Lidocains erfolgen, was einmögliches Risiko systemischer Nebenwirkungen erhöht.Bei Kindern und älteren Patienten sollte Xylonor Spray N 15%nur mit besonderer Vorsicht angewendet werden.Mit dem Risiko einer Anästhesiophagie muss gerechnetwerden: diverse Bisswunden (Lippen, Wangen,Schleimhäute, Zunge).Wechselwirkungen mit anderenArzneimitteln und sonstigeWechselwirkungenCimetidin kann den Metabolismus desLidocains in der Leber hemmen. Die Folgensind eine verminderte Ausscheidung undein erhöhter Lidocain-Plasmaspiegel.Die gleichzeitige Anwendung von Beta-Rezeptor-Blockern kann ebenfalls denMetabolismus des Lidocains in der Leberbeeinträchtigen und so das Auftreten vonNebenwirkungen begünstigen.
Bei gleichzeitiger Gabe strukturverwandter Substanzen, wiez.B. bestimmter Antiarrhythmika, können sich unerwünschteWirkungen addieren.Schwangerschaft und StillzeitSchwangerschaftKontollierte Untersuchungen an Schwangeren liegen nichtvor. Daten über eine begrenzte Anzahl von exponiertenSchwangeren geben keinen Hinweis auf kogenitale Effektedurch Lidocain. Eine Anwendung von Lidocain während derSchwangerschaft soll nur erfolgen, wenn es unbedingterforderlich ist. Tierexperimentelle Studien habenReproduktionstoxizität gezeigt.StillzeitLidocain geht in geringer Menge in die Muttermilch über. EineGefahr für den Säugling erscheint bei therapeutischen Dosenunwahrscheinlich.Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und dieFähigkeit zum Bedienen von MaschinenBei großflächiger Anwendung muss vom Zahnarzt imEinzelfall entschieden werden, ob der Patient aktiv amStraßenverkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen darf.NebenwirkungenBei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgendeHäufigkeiten zugrunde gelegt:Sehr häufig (> 10 %)Häufig (> 1 % - < 10 %)Gelegentlich (> 0,1 % - < 1 %)Selten (> 0,01 % - < 0,1 %)Sehr selten (<0,01 % oder unbekannt)Unerwünschte systemische Nebenwirkungen sind beiLidocain-Präparaten zur Oberflächenanästhesie äußerstselten. Wie bei allen Lokalanästhetika können jedochNebenwirkungen auftreten, die durch hohe Plasmaspiegel beizu großer Dosierung, rascher Resorption, durchHypersensibilisierung, Idiosynkrasie oder eine herabgesetzteToleranz des Patienten verursacht werden.Sehr selten (>0,01 %)
ÜberdosierungEs wurden bisher keine Fälle von Überdosierung berichtet.Die Behandlung von Patienten mit toxischen Erscheinungenbesteht in folgenden Maßnahmen:• Sofortige Unterbrechung der Anwendung von Xylonor
Spray N 15%• Freihalten der Atemwege, Zufuhr von Sauerstoff, evtl.
künstliche Beatmung• Kontrolle von Blutdruck, Puls und PupillenweiteDiese Maßnahmen werden in den meisten Fällen ausreichendsein. Weitere mögliche Gegenmaßnahmen sind:• Bei akutem und bedrohlichen Blutdruckabfall:
unverzügliche Flachlagerung des Patienten mitHochlagerung der Beine, Gabe eines Beta-Sympathomimetikums, wie z.B: Isoprenalin (1 mgIsoprenalin´/200 ml Glukoselösung mit 10-20 Tropfen/mini.v.), gegebenenfalls i.v. Volumensubstitution
• Bei Verdacht auf Herzstillstand sind die erforderlichenMaßnahmen der Reanimation durchzuführen
• Krämpfe sollten mit Diazepam (5 bis 10 mg i.v.) behandeltwerden. Bei anhaltenden Krämpfen sollte die Diazepam-Gabe wiederholt, ein kurz wirksames Muskelrelaxansverabreicht und nach Intubation mit 100% Sauerstoffbeatmet werden.
• Bei erhöhtem Vagotonus (Bradykardie) kann Atropin(0,5 bis 1 mg, i.v.) verabreicht werden.
Liste der sonstigen BestandteileSaccharin, natürliches Minzaroma, Dipropylenglykol-Isomerengemisch, Ethanol 96 %Dauer der Haltbarkeit3 JahreBesondere Vorsichtsmaßnahmen für die AufbewahrungNicht über 25ºC lagernSeptodont GmbHFelix-Wankel-Str. 9D-53859 NiederkasselApothekenpflichtig
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Fach- und Gebrauchsinformation
HerzerkrankungenBlässe, Hypotonie, Myokardschwäche, Bradykardie,Herzstillstand, anaphylaktische Kreislaufreaktionen
Erkrankungen derNervensystems
Erregung, Depression, Nervosität, Schwindel,Sehstörungen, Kribbeln und Taubheitsgefühl imBereich der Mundhöhle, Zittern, Abgeschlagenheit,Krämpfe, Bewusstlosigkeit, Atemstillstand
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Urtikaria, Ödeme
Erkrankungen der Atemwege
Bronchospasmus
Acroseal .............................................................. S 22
Alveogyl .............................................................. S 35
Apex DSP ............................................................ S 24
Biodentine™ ................................................ S 25+29
Biofeedject .......................................................... S 16
Calcipulpe .......................................................... S 31
Canal + ................................................................ S 20
Detartrine 50F / 100ZF / 150Z ............................ S 46
Endocal .............................................................. S 21
Endomethasone N Pulver / Lösung .................... S 22
Endosolv E ........................................................ S 23
Endosolv R ........................................................ S 23
Epicrem .............................................................. S 50
Gelopack ............................................................ S 34
Guttasolv ............................................................ S 24
Hemocollagene .................................................. S 34
Hydrol ................................................................ S 31
Largal Ultra ........................................................ S 20
N’Durance® ........................................................ S 28
N’Durance® Dimer Flow ...................................... S 29
Parcan Set .......................................................... S 21
Pharmaethyl ...................................................... S 08
Plastalgin ............................................................ S 42
Pre-emp .............................................................. S 43
R.T.R. Granulat .................................................. S 35
R.T.R. Kegel ........................................................ S 36
R.T.R. Spritze ...................................................... S 36
R4 ...................................................................... S 21
Racegel .............................................................. S 40
Racestyptine Faden .......................................... S 40
Racestyptine Flüssigkeit .................................... S 41
Resorcell Pellets ................................................ S 34
Resorcell Pulver .................................................. S 35
Scandonest 3% ohne Vasokonstriktor................ S 10
Selbstaspirierende Spritze 1ml............................ S 16
Septalloy NG 70 ................................................ S 30
Septanest mit Adrenalin 1/100.000 .................... S 09
Septanest mit Adrenalin 1/200.000 .................... S 09
Septocalm .......................................................... S 37
Septofil .............................................................. S 41
Septogel .............................................................. S 47
Septoject ............................................................ S 12
Septoject Evolution ............................................ S 14
Septoject XL ...................................................... S 13
Septo-Pack ........................................................ S 37
Silverless ............................................................ S 51
Ultra Safety Plus ................................................ S 15
Vivaject Standard & Petite Spritze ...................... S 17
Xylonor 2% Special ............................................ S 10
Xylonor Spray N .................................................. S 08
Produkte von A-Z•••••••
Mit über 80 JahrenErfahrung im Dienste der Entwicklung und
Herstellung innovativerProdukte für Zahnärzte
Expertise von staatlichenGesundheitsbehörden und
der Zahnärzteschaft auf fünf Kontinenten anerkannt
Septodont wurde 1932 von Annie und Nestor Schiller gegründet. Seitdementwickelt, produziert und vertreibt das Unternehmen ein vielfältigesSortiment von hochqualitativen Produkten für den zahnmedizischen Bedarfauf der ganzen Welt.Septodont steht für Tradition, Qualität und Innovation und ist auch heutenoch eines der führenden Unternehmen für dentalpharmazeutische undmedizinische Produkte in der Dentalindustrie.Unser Sortiment umfasst Produkte für die Schmerzkontrolle, wieLokalanästhetika, topische Gele, Injektionsnadeln, Spritzensysteme, Pulver& Pasten für die Endodontie sowie innovative Lösungen für die restaurativeZahnheilkunde. Septodont erfüllt den Anwendungsbedarf der Behandler inden Bereichen Schmerzkontrolle, Endodontie, restaurative Zahnheilkunde,Infektionskontrolle und mehr.Heute hat die Septodont-Gruppe über 1.000 Beschäftigte, mit 6 Produktionsstätten in Frankreich, Nordamerika und Indien, sowie ein internationales Vertriebsnetz - mit einem Ziel: die Ansprüche derZahnärzte in über 150 Ländern bestens zu erfüllen.
In Zahnarztpraxen auf der ganzen Welt weiß man, dass auf die beständigeQualität von Septodont Verlass ist. Dieses Vertrauen in seine Produkte hatSeptodont zum globalen Marktführer für Lokalanästhetika gemacht, dieweltweit in jährlich 500 Millionen Dentalinjektionen angewendet werden.
Unsere Produktionsstätten werden den höchsten Qualitätsstandardsgerecht und unsere weltweiten Zulassungen erfüllen die Anforderungen von Ländern und Kontinenten, die für ihre Pharmakopöen bekannt sind, wie z.B. Europa, Japan und die USA.
2013
Septodont GmbHFelix-Wankel-Str. 953859 Niederkassel
Tel: (0228) 9 71 26 - 0Fax: (0228) 9 71 26 - 66
Septodont Headquarter58, rue du Pont de Créteil94107 Saint-Maur CedexFRANCE
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Septodont Produkt-katalog
SchmerzkontrolleEndodontieRestaurative ZahnheilkundeChirurgie & ParodontologieAbformungenProphylaxeHygiene
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