Grafi k · ZEILER Köniz – Volleyball Damen NLA inTEAM Saisonmagazin 2007/2008 22 Was sie am...
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Grafi k
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ZEILER Köniz – Volleyball Damen NLA
inTEAM Saisonmagazin 2007/2008
22
Was sie am Volleyballsport so fasziniert, will ich als erstes wissen. «Meine Position», sagt Tonya. «Aus-sen anzugreifen und zu punkten. Es ist ein wunder-barer Teamsport, denn wir können nur zusammen gewinnen.» Zudem liebe sie es, wenn nach einem Sieg das Zittern noch möglichst lange anhält. Das Lächeln, das sie dabei aussendet, könnte problem-los den Gurten zum Schmelzen bringen. Tonya fühlt sich im Team der Könizerinnen sehr wohl. Eine Sai-son lang auf diesem Niveau zu spielen war für die 23-Jährige eine wundervolle Erfahrung. Aber auch neben dem Spielfeld klappe das Zusammenspiel mit den anderen sehr gut. Sie unternehmen viel zu-sammen. Gerne erinnert sich Tonya an das Töggeli-turnier und den Kegelabend, oder als sie zusammen schlitteln gingen. In dieser Saison will sie mit ZEILER Köniz alle Teamziele erreichen und in ihrer eigenen Entwicklung einen weiteren Schritt nach vorne machen. Und was gefällt ihr an der Schweiz? «Alles!», sagt sie wie aus der Pistole geschossen.
Schon der allererste Eindruck – die erste halbe Stunde auf der Autobahn – sei wunderbar gewesen. Zuerst meine ich, dass Tonya scherzt, aber dem ist nicht so. «Alles ist so schön sauber hier!» Ob sie nach ihrer Volleyballkarriere weiter in der Schweiz bleiben will, weiss Tonya noch nicht. Time will tell. Und welchen Wunsch hat sie für diese Saison? «Ich werde dir», sagt Tonya und knipst wieder dieses Gurtenschmelzlächeln an, «nach der Saison sagen, was mein Wunsch war!» Sie stöpselt die Musik wieder ein und ich gehe leicht wankend zurück an meinen Platz und gebe die Schuld dafür dem Chauffeur. <mah>
antonina «tonya» polyakovaWIR BEFINDEN UNS AUF DER LANGEN FAHRT ZURÜCK VOM ERSTEN AUSWÄRTSMATCH
IN BELLINZONA. TONYA SITZT ENTSPANNT IM CAR UND LÄSST SICH VON MUSIK
BERIESELN. MIT EINEM LÄCHELN STÖPSELT SIE DIE KOPFHÖRER AUS UND STELLT SICH
MEINEN FRAGEN.
NR. 7
ANTONINA POLYAKOVA
Position: Aussen/Diagonal
Geboren: 17. Oktober 1984
Grösse: 181 cm
Nationalität: Ukraine
Ausbildung: Sportlehrerin
Hobbies: Reisen, Natur, Ausgang
Bei Köniz seit: 2006
Bisherige Klubs: Himik Vzhnii, VBC Biel/Bienne
Erfolge: Vizemeisterin und Vizecupsiegerin mit ZEILER Köniz
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Dass dies auf ihrer Position als Libera kein Nachteil ist, zeigt ihr Werdegang als Profi-Volleyballspielerin. Ursprünglich aus der brasilianischen Hauptstadt Brasilia stammend, verliess sie die Heimat, um in der Schweiz bei VFM Franches-Montagnes und in Deutschland beim VC Wiesbaden unter Vertrag zu kommen. Es sei nicht einfach gewesen, sich für das Volleyballspielen und damit für eine längere Abwe-senheit von Familie und Freunden zu entscheiden. Es gebe in Brasilien aber einfach zu wenig gute Klubs und zu schlechte Strukturen, um als Profi überleben zu können. Obwohl sie nach eigener Aussage sehr schüchtern sei, ist es der 22-Jährigen mit ihrer fröhlichen Lebensart schnell gelungen, An-schluss an die europäische Kultur und Lebensart zu finden. Ein komplett fremdes und einmaliges Erleb-nis sei denn auch gewesen, als sie in der Schweiz zum ersten Mal Schnee gesehen und gefühlt habe. Das sei sehr aufregend gewesen, erzählt mir Isabel, doch alles in allem sei es ihr hier schon eher zu kalt und nass. Zurück nach Brasilien will sie vorerst den-noch nicht, aber ihr Traum sei es, in der brasilia-nischen Nationalmannschaft, der Seleção, mitspie-
len zu können. Jetzt freue sie sich erstmals auf die kommende Saison bei ZEILER Köniz. Das Team sei sehr gut, die Stimmung ausgezeichnet. Isabel kommt ins Schwärmen, meint, dass das Team nebst den physischen-sportlichen Voraussetzungen vor-allem der gute Gemeinschaftssinn und der starke Teamgeist auszeichne. Sie lacht, ihre Augen strah-len – und plötzlich erscheint sie alles andere als schüchtern. <fin>
isabel tavares
ISABEL STICHT AUF DEM SPIELFELD SOFORT INS AUGE. EINERSEITS TRÄGT SIE ALS
LIBERA EIN ANDERSFARBENES SHIRT ALS IHRE KOLLEGINNEN, ANDERERSEITS IST SIE
MIT IHREN 160 CM AUCH DIE KLEINSTE IN IHREM TEAM.
NR. 9 ISABEL TAVARES
Position: Libera
Geboren: 19. September 1985
Grösse: 160 cm
Nationalität: Brasilien
Ausbildung: Studentin
Hobbies: Lesen, Schwimmen, Musik, Tanzen
Bei Köniz seit: 2007
Bisherige Klubs: Late Clube de Brasilia, Força Olímpica, VC VFM Franches-Montagnes, UPIS, VC Wiesbaden
Erfolge: Mehrere Titel der Brasilia City Championships, Auszeichnung «Beste Libera» bei der CH-U20-Meister-schaften
PAX VolleyCup 1∕2-Final
ZEILER KÖNIZ – VBC VOLÉRO ZÜRICHSonntag, 27. Januar 2008 | 16.00 Uhr | OZK Köniz
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MEDICALPARTNER
Matchprogramm
Meisterschaft NLA Qualifikation
ZEILER KÖNIZ – VOLLEYBALL FRANCHES-MONTAGNES
Samstag, 19. Januar 2008 | 18.00 Uhr | OZK Köniz
Matchprogramm
Meisterschaft NLA Qualifikation
ZEILER KÖNIZ – EDILGI BELLINZONA
Sonntag, 20. Januar 2008 | 16.00 Uhr | OZK Köniz
Matchprogramm
PAX VolleyCup 1∕2-Final
ZEILER KÖNIZ – VBC VOLÉRO ZÜRICHSonntag, 27. Januar 2008 | 16.00 Uhr | OZK Köniz
Saisonmagazin – Matchplakate – Matchprogramme
Einkaufs- und Gästeführer
Guide d’achat et touristique
2008
Verein TouLaRewww.toulare.ch
Herzlich wil lkommen im Seeland
Das Seeland liegt im Schweizer Mittelland, am Fusse des Juras. Dabei ziehen die Kantone Bern, Freiburg, Solothurn, Waadt und Neuenburg ihre Grenzen durch das Drei-Seen-Gebiet. Die drei Seen Bieler-, Neuenburger- und Murtensee bilden das Zen-trum des Seelands. Sie sind umgeben vom grössten Gemüseanbau-gebiet der Schweiz, Rebbergen und Weindörfern, Flusslandschaften, schattigen Wäldern, sanften Jurahöhen – die Themen und Kontraste sind beinahe unerschöpflich.Im Einkaufs- und Gästeführer haben wir deshalb die verschiedenen Angebote des ländlichen Tourismus, wie Übernachten und Verpfle-gung auf dem Bauernhof, Schlafen im Stroh aber auch viele Informa-tionen zum Thema Freizeit und Kultur im Seeland auf den folgenden Seiten zusammengestellt.
Bienvenue dans la région des trois lacs
Le Seeland est situé sur le Plateau suisse, au pied du Jura. Dans ce contexte, les cantons de Berne, Fribourg, Soleure, Vaud et Neuchâtel pénètrent également dans la région des trois lacs. Les trois lacs de Bienne, Neuchâtel et Morat sont au cœur du See-land. Ils sont entourés des plus vastes cultures maraîchères de Suisse, de vignobles et de villages viticoles, de paysages fluviaux, de forêts ombragées et des coteaux du Jura. Les thèmes et contrastes sont quasi illimités. C’est pourquoi nous avons réuni dans les pages de ce guide des achats destiné à nos visiteurs diverses offres du tourisme local, par exemple les possibilités de passer la nuit et de se restaurer à la ferme ou de dormir dans le foin, mais aussi de nombreuses informations sur le thème des loisirs et de la culture dans le Seeland.
Entdecken Sie das Seeland 6Dörfer und Städte kurz vorgestellt
Bern – am Puls der Zeit 9Ein Wort von Bern Tourismus
Gemeinden des Seelands 10–15Aarberg 10–11Büren a. A. 12–13Ins 14Erlach 15Lüscherz 15Brüttelen 15
5Unterwegs im Seeland
En ballade dans la région des trois lacs
Schon die Pfahlbauer, Kelten und Römer nutzten die Drei-Seen als die längste, befahrbare Wasserstrasse der Schweiz. Es entstand eine Vielzahl von mittelalterl ichen Städtchen, welche zu kleineren und grösseren Zentren von Handel, Handwerk und Marktplätzen wurden. Heute laden diese Orte Gäste und Einheimische zu einer bunten Palette attraktiver Angebote ein. Lassen Sie sich entführen und überraschen!
Unsere Entdeckungsreise führt Sie zu den wichtigsten Städten und Städtchen im Seeland.
YverdonDas Thermalzentrum Yverdon-les-Bains ist eine wahre Oase des Wohl-befindens. Ein Ort, geschaffen für Ruhe und Erholung. Dabei ist Yverdon-les-Bains eine Stadt von kunsthistorischer Bedeutung und ist Erbe einer mehr als 6’000-jährigen Vergangenheit. Im Herzen der Westschweiz am Südufer des Neuenburgersees gelegen, verfügt Yverdon-les-Bains zudem über ein angenehmes und mildes Klima.
> www.yverdonlesbains-tourisme.ch
Estavayer-le-LacEstavayer-le-Lac thront als Freiburgische Enklave hoch über dem Neuen-burgersee. Die verwinkelten Gassen, der intakte Stadtkern und eine ein-malige Strandanlage machen den Ort zum attraktiven Ausflugsziel. Viel zu bieten hat auch die Umgebung von Estavayer-le-Lac. Das Hinterland ist durchzogen von bewaldeten Hügelrücken. Ein ideales Gelände für ausge-dehnte Spaziergänge. Aber auch tolle Biketouren finden Sie hier.
> www.estavayer-le-lac.ch
AvenchesEinzigartige römische Stätte, einladendes mittelalterliches Städtchen und lebendige moderne Kleinstadt - das ist Avenches, das während der kultu-rellen Grossveranstaltungen in der römischen Arena im Sommer wieder zum antiken Aventicum wird! Avenches hat neben dem Opernfestival, ein Rockfestival, eine Musikparade und das IENA, ein europaweit einzig-artiges Pferdesportzentrum auf einer Fläche von 140 Hektaren.
> www.avenches.ch
Entdecken Sie das Seeland
Twann am Bielersee
Biel-BienneViele denken bei Biel-Bienne vor allem an eine Industriestadt mit regem Geschäftsleben und sind überrascht, dass sich zwischen der modernen Stadt in der Ebene und den Villen am Jurahang ein mittelalterlich ge-prägter Altstadtkern bewahrt hat. > www.altstadt-biel.ch
MurtenSobald Sie dieses durch eine Ringmauer geschützte Städtchen betreten, finden Sie sich in einer ruhigen Mittelmeeratmosphäre wieder. Ein Café unter den Lauben oder ein Spaziergang am See… und die Zeit scheint für einige Momente des Glücks stillzustehen. Murten war schon immer sehr beliebt. Die Berner streckten seit dem 14. Jahrhundert ihre Hand danach aus. 1476 stritten sich die Eidgenossen mit Karl dem Kühnen darum.
> www.murtentourismus.ch
NeuchâtelNeuchâtel hat viele Trümpfe: ein reiches Architektur-Erbgut, ein umfas-sendes Kulturangebot, eine belebte Fußgängerzone. Die Neuenburger Altstadt erzählt durch ihre Häuser so manche Geschichte aus verflos-senen Zeiten und mit den Schiffen im Hafen können gemütliche Ausflüge nach Yverdon, Murten oder Biel unternommen werden.
> www.neuchateltourisme.ch
ErlachDas malerische Erlach empfängt Sie mit dem Schloss, dem spätgotischen Rathaus und einem schönen Strand, dem einzigen Sandstrand am Bieler-see. Ob man sich der St. Petersinsel über den Heidenweg her oder mit dem Schiff nähert, immer übt dieser Flecken Erde auf den Besucher einen Zauber aus. Weitere Informationen: Seite 15
> www.erlach.ch
La Neuvevil leDie kleine Altstadt von La Neuveville und ihre Bewohner versprühen den typischen französischen Charme. Im Städtchen gibt es ein historisches Museum mit dem Beutegut aus den Burgunderkriegen und Ausstellungs-stücken zur Stadtgeschichte. > www.neuveville.ch
Twann und LigerzTwann und Ligerz sind zwei idyllische Weindörfer am Ufer des Bielersees. Sie laden zum Verweilen ein. Sei es durch ihre einmalige Lage, den guten Wein, den frischen Fischen oder dem Hauch von Gemütlichkeit. Der Re-benweg und bald auch der Fischweg verbinden die beiden Dörfer durch einen Spaziergang der besonderen Art.
> www.twann.ch; www.ligerz.ch
Schloss Erlach Neuchâtel
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Beat Giauque, Erlach
Unsere Weine: Chasselas, Pinot Noir, Œil-de-Perdrix, Gewürztraminer, Pinot Gris, Blanc de Noir, Syrah, Pinot Noir «Elevé en barrique», Vin Mousseux. Apéros, Keller bis 70 Personen.
Beat Giauque/ Rebgut Schloss Erlach3235 ErlachTel. 032 338 26 27Fax 032 338 76 83www.schlosskeller-erlach.ch
Weinbau Bourquin, Ligerz
Gemütlicher Keller, Degustationen und Apéros,Weinverkauf, Treberwurst/Fondue bouilli-bœuf.
Roger und Rosmarie BourquinRondboisweg 5 2514 Schernelz/LigerzTel. 032 315 21 26, Fax 032 315 72 [email protected]
La Cave Perrot, Twann
Degustationen, Apéros mit Zvieri, Treberwurst, Rebrundgang, Weinverkauf, Ferienwohnung.
Hans & Vreny PerrotDorfgasse 36, 2513 TwannTel. 032 315 19 62 / 032 315 71 [email protected]
La Cave Perrot, Twann
«Hasenlauf», Erlach
Gemütliches Carnotzet mit Speis und Trank, Apéros und Degustationen, Weinverkauf und Treberwürsten.
Familie Andreas Stämpfli, Rebbau, 3235 ErlachTel. 032 338 73 53, Fax 032 338 73 54, Carnotzet: Natel 078 656 44 39 [email protected]
«Hasenlauf»
Weinbau Festiguet
Weinbau Festiguet, Ligerz
Hochzeitsapéros, Degustationen, Treberwurst, Weinverkauf ab Keller.
Familie Rolf TeutschOberer Festiweg 142514 Ligerz/SchernelzTel. + Fax 032 315 12 81www.teutsch.ch
Weinbau Bourquin Rebgut Schloss Erlach
Grâce à la proximité du lac, le climat doux convient parfaitement à la vigne.
Cépages : Sur 227 hectares, les quelques 100 entreprises viticoles cultivent un nombre impressionnant de cépages. Les vins les plus importants sont le Chasselas frais, pétillant et fruité, probablement le meilleur vin d’apéritif suisse, le Pinot Noir corsé et velouté et le gouleyant Œil-de-Perdrix.
Les spécialités : Müller-Thurgau, Sylvaner, Pinot Gris, Chardonnay, Sauvignon BlancLes curiosités : Gewürztraminer, Muscat, Riesling, Freisamer, Pinot Blanc, Syrah Les produits distillés : Marc, lie, eaux de vie
Tourisme : La route des vins qui mène de Bienne à La Neuveville passe au milieu des vignobles et traverse de superbes villages. Le chemin des vignobles part de Douanne et mène au musée de la vigne de Gléresse.
Conseils pratiques :Pendant les mois d’hiver, les vignerons proposent la Treberwurst (sau-cisse au marc) cuite dans les distilleries, sur un lit de marc, accompagnée d’un Chasselas bien vif
Die Bielersee-Weine
Dank der Nähe zum See herrscht für den Rebbau ein bevorzugtes, mildes Klima.
Rebsorten: Auf 227 Hektaren kultivieren die rund 100 Weinbaubetriebe eine Sorten-vielfalt an Reben, wie sie sonst selten zu finden ist. Die wichtigsten Weine sind der fruchtige, spritzige und erfrischende Gutedel/Chasselas, ausge-zeichnet als der beste Schweizer Apéro-Wein, sowie der vollmundige, samtige Pinot Noir und der fruchtige Œil-de-Perdrix.
Die Spezialitäten:Müller-Thurgau, Sylvaner, Pinot Gris, Chardonnay, Sauvignon Blanc Die Raritäten: Gewürztraminer, Muscat, Riesling, Freisamer, Pinot Blanc, Syrah Die Destillate: Marc, Drusen, Weinbrand
Tourismus:Der Rebenweg von Biel nach La Neuveville führt die Besucher mitten durch die Rebberge zu den malerischen Winzerdörfern. Der Rebpfad führt von Twann nach Ligerz zum Weinbaumuseum.
Tipp:Zum spritzigen Gutedel/Chasselas servieren die Winzer in den Winter-monaten die Treberwurst, die in den Brennhäfen, auf dem Traubentrester liegend, mitgegart wird.
Les vins du lac de Bienne
Reb- und Weingut Bethesda, Tschugg
Seit 1886 wird unter dem Namen und der Führung des Fürsorgevereins Bethesda das Rebgut als angegliederter Betrieb zur Klinik betrieben. Aus unserer 3,5 Hektaren grossen Rebfläche keltern wir verschiedenste Weine; vom traditionellen Chasselas bis zum raren Strohwein…
Gerne zeigen wir Ihnen unseren schönen Holzfass-Keller und laden Sie zu einem Glas «Tschugger» ein.
Reb- und Weingut Bethesda3233 TschuggTel. 032 338 44 44Fax 032 338 40 [email protected]
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Einkaufs- und Gästeführer Seeland
Jeweils im Januar erscheinende Broschüre, ca. 80 Seiten.
Berner Einkaufs- und Erlebnispass Bärn
Tourvia neuer Lötschbergtunnel
Mit Einkaufsgutscheinen
6 | Bärn Tour Guide
Sehenswürdigkeiten
Zytglogge (Zeitglockenturm)Erstes Westtor der Stadt (1191–1256). Die Turmuhr (1530) hatte die Funktion der Hauptuhr der Stadt und war sehr massgebend in Bern. Heute zählt sie zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Berns. Das berühmte Figurenspiel beginnt 3 Minuten vor der vollen Stunde.
Linien 3/5/9/10/12/19/30, Zytglogge 031 328 12 12BernInfo.com
BärengrabenEin Bär soll gemäss einer Legende das erste Tier gewe-sen sein, das der Gründer der Stadt erlegte, und somit gab dieses Tier Bern seinen Namen. Heute bewohnen zwei Pyrenäen-Braunbären die Anlage.
Linie 12, Bärengraben 031 328 12 12 09.30–16.30 BernInfo.com
BundeshausDas Bundeshaus ist der Sitz der Schweizer Regierung und des Parlaments. Infolge Renovationsarbeiten keine Führungen bis Mitte 2008. Attraktiv ist das Wasserspiel mit insgesamt 26, für die Kantone stehenden Wasser-fontänen direkt vor dem Bundeshaus. Wasserspiel nur während Sommerzeit.
Linien 10/19, Bundesplatz 031 322 85 22; www.bundeshaus.ch
Berner MünsterGrösster Sakralbau der Schweiz. Im Portal ist die Dar-stellung des Jüngsten Gerichts zu bewundern. 344 Stufen über dem Eingang befi ndet sich der Aussichts-punkt, im Münsterturm. Turmbesteigung bis 30 Minuten vor Kirchenschliessung möglich.
Linien 12/30, Rathaus 031 312 04 62; www.bernermuenster.ch
Bärn Tour Guide | 7
Käfi gturmMitten im Herzen Berns steht der 1256 gebaute Blick-fang und bildete das zweite Westtor zu Bern. Bis 1897 diente der Turm als Gefängnis. Heute wird der Turm als öffentliches Politforum zur Verfügung gestellt. Offen nur während Ausstellungen.
Linien 3/5/9/12/30, Bärenplatz 031 322 70 07 Mo–Fr 08.00–18.00, Sa 10.00–16.00 www.kaefi gturm.admin.ch
KornhausDas Kornhaus gilt als eines der Hauptwerke des ber-nischen Hochbarocks. Ursprünglich wurden Getreide-vorräte aufbewahrt und im Keller die Fässer der Zehnt- und Domaineweine gelagert. Heute ist der Keller eines der schönsten Restaurants Berns.
Linien 3/5/9/10/12/19, Zytglogge www.kornhauskeller.ch Mo–Sa 11.45–14.30 / 18.00–0.30, So 18.00–23.30 031 327 72 72
Brunnen und LaubenIn Bern stehen weit über 100 Brunnen. 11 davon weisen heute noch das ursprüngliche Standbild auf mit ihren schönen allegorischen Figuren. Mit 6 km Lauben befi n-det sich in Bern eine der längsten überdachten Shop-pingmeilen Europas.
Linien 3/5/9/12/30, Bärenplatz 031 328 12 12BernInfo.com
SchwellenmätteliDirekt am Aareufer und trotzdem mitten in der Stadt liegt das Restaurant Schwellenmätteli. Vor Ort entsteht der Eindruck, auf einer Insel zu sein und Ferienstim-mung kommt auf. Nicht umsonst lautet der Name «Riviera Restaurants». Montag geschlossen.
Linien 9/19, Helvetiaplatz 031 350 50 01www.schwellenmaetteli.ch
28 | Bärn Tour Guide
Auf den Schienen ins Wallis
Nicht nur Personen verkehren mit der Bahn zwischen dem Wallis und Bern – auch die Waren kommen mit dem Zug. Der Belieferungsprozess für die Coop Verkaufsstellen im Oberwallis beginnt jeweils mit der letzten Bestellung der Verkaufsstel-len um ca. 13.00 Uhr des Vortags. Die von den Ver-kaufsstellen benötigten Waren werden dann in die Verteilzentrale nach Bern geliefert und dies bereits sechs Stunden nach Eingang der Bestellungen. Am Abend wird mit dem Umladen in die Wechsel-behälter (Container) der RaiLogistics AG begonnen. Diese erlauben eine Kühlung der Ware und sind so-mit für alle Produkte geeignet. Zuletzt, etwa gegen 21.00 Uhr, wird das frisch angelieferte Fleisch eingeladen. Um etwa 0.30 Uhr nimmt der Zug seine Fahrt ins Wallis auf.
Bärn Tour Guide | 29
Mit der Gondelbahn auf die Riederalp
In Brig kommt der Zug mit den Coop-Waren um 04.00 Uhr an. Von dort geht die Reise auf dem Last-wagen weiter in alle 15 Coop-Verkaufsstellen des Oberwallis. Für einige der Verkaufsstellen steht noch ein langer Weg bevor. Nicht alle Walliser Dörfer sind mit dem Lastwagen erreichbar und so müssen teilweise andere Transportmittel ein-gesetzt werden. Für die Belieferung von Zermatt werden die Wechselbehälter in Visp auf einen Bahn-wagen der Matterhorn Gotthard Bahn umgeladen. Anschliessend erfolgt die Zustellung der Ware ab dem Bahnhof in Zermatt mit Elektromobilen. Für die Riederalp reist die Ware mit der Seilbahn den Berg hoch und wird von der Bergstation bis zur Verkaufsstelle mit speziellen Gelände- und Raupen-fahrzeugen transportiert.
42 | Bärn Tour Guide
Öffnungszeiten: Bern Marktgasse:Mo–Di 9.00–18.30Mi 9.00–21.00 / Fr 9.00–18.30 Sa 9.00–16.00Bern SBB: Mo–Mi 8.00–21.00Do 8.00–22.00 / Fr 8.00–21.00Sa 9.00–19.00 /So 10.00–18.00
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Zigerli+Iff, Uhren und BijouterieDas im Jahr 2004 komplett umgebaute und neugestalte-te Geschäft im Zentrum von Bern ist mit 114 Jahren die älteste Bijouterie in der Stadt und bekannt für hochste-hende Produkte, beste Handwerksqualität und freund-liche Beratung. Nebst namhaften Uhrenmarken und nicht alltäglichen Schmuckkreationen aus dem eigenen Goldschmiede-atelier finden anspruchsvolle Kundinnen und Kunden bei Zigerli+Iff auch eine umfassende Trau- und Partnerring-kollektion in den unterschiedlichsten Preislagen.Folgende renommierte Marken sind bei Zigerli+Iff ver-treten: Patek Philippe, Rolex, Jaeger-LeCoultre, IWC, Longines, Ebel, Certina, Meister, Diadoro, Fabergé, Jezler.
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Claudine et Pierre & CatiminiGönnen Sie Ihrem Kind Wärme und Qualität, denn be-sonders im Winter gilt: Es gibt keine schlechte Witte-rung – nur unpassende Bekleidung. Wir sorgen dafür, dass sich Ihr Nachwuchs bei jedem Wetter wohl fühlt.Besuchen Sie das Fachgeschäft für Kinderbekleidung und -schuhe. Auf drei Etagen präsentieren wir kinder-freundlich über dreissig Marken – handverlesene Qua-lität für jeden Stil, von trendig bis zeitlos klassisch.Im Herzen Berns, unter Lauben gelegen, erfüllen wir seit 1976 die Bedürfnisse von Kindern im Alter von 0 bis 16 Jahren. Unsere Kunden wissen dies zu schätzen und besuchen uns aus nah und fern.
Öffnungszeiten: Mo 14.00–18.30Di/Mi/Fr 9.00–18.30Do 9.00–20.00; Sa 9.00–17.00
Kontakt: Marktgasse 37, Bern (in der Kaiserhaus Passage) Tel. 031 311 26 95
BKW – Stade de SuisseDer Bon berechtigt zu einer vergünstigten Kombi- Führung im STADE DE SUISSE Bern im Wert von Fr. 5.–.
Das 2005 fertig gestellte STADE DE SUISSE Wankdorf Bern ist die modernste multifunktionale Arena der Schweiz. Auf dem Dach betreibt die BKW das grösste stadionintegrierte Sonnenkraftwerk der Welt. Erleben Sie die Faszination einer Stadt inmitten von Bern bei einer Stadionführung. Sie erhalten Einblicke in die Umkleidekabinen der internationalen Fussballstars und in den VIP-Bereich des Stadions. Vom SOLEIL, dem Informationszentrum der BKW, geniessen Sie die un-eingeschränkte Sicht auf das Sonnenkraftwerk und auf die Stadt Bern.
Die Führung dauert rund 90 Minuten und fi ndet mittwochs 15 Uhr oder samstags 11 Uhr statt (Treffpunkt: YB-Fanshop an der Papier-mühlestrasse). Für diese Führungen ist KEINE Anmeldung erfor-derlich. Pro Person ist nur ein Bon einlösbar. Der Bon gilt nicht an Spieltagen (Fussballmatches) und ist gültig bis Ende März 2008.
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BON Fr. 5.–Kombiführung
Stade de Suisse
Bärn Tour – Berner Einkaufs- und Erlebnispass
Per Dezember 2007 (Eröffnung Lötschberg-Basistunnel) lancierte Broschüre im handlichen A6-Fomat.
BNPO-Anlass: Deutscher Botschafter als Ehrengast
Einladungsfl yer – Impressionenseite
Persönliche EinladungDeutsch-Schweizerische WirtschaftsbeziehungenBestandsaufnahme nach der EU-Präsidentschaft
Donnerstag, 2. August 200718.00 –19.00 Uhr, anschliessender Apéro richeGalerie Grob, Linienstrasse 115, 10115 Berlin-Mitte
BNPO Schweiz / BNPO Berlin GmbH
Ehrengast: S.E.Botschafter Herr Andreas von StechowDeutscher Botschafter in der Schweiz
Zur Person
Andreas von StechowGeboren am 23. August 1943 in Ranis, Deutschland
Ist ausserordentlicher und bevollmächtigter Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in der Schweiz
Seit 2006 leitet er die Deutsche Botschaft in Bern
Zum Thema
Deutsch-Schweizerische WirtschaftsbeziehungenBestandsaufnahme nach der EU-Präsidentschaft
Die Schweiz und Deutschland sind als Nachbarn eng miteinander verwoben. Deutschland ist für die Schweiz der mit Abstand wichtigste Handelspartner. Uns verbinden gemeinsame Werte und mit einem grossen Teil der Schweiz auch dieselbe Sprache. Es gibt zwischen Deutschland, der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein ein dichtes Netz politischer, wirtschaftlicher und besonders auch kultureller Bindungen. Diese finden auf allen Ebenen, vor allem aber zwischen den Menschen unserer Länder direkt statt, ohne dass es staatlicher Eingriffe bedarf. Es sind die Menschen unserer Nationen, die unsere wechsel-seitigen Beziehungen seit Jahrhunderten fördern und gestalten. Ein gutes Zeichen unserer Verbundenheit ist daher, dass viele Deutsche in der Schweiz in verantwortungsvollen Positionen, beispielsweise in Banken, im Gewerbe und in der Industrie, an Kliniken, in Museen, Theatern und Universitäten wirken können. Erfreulich ist, dass dies keine Einbahnstrasse ist, sondern ein reger Austausch stattfindet. Ich bin immer daran interessiert, mit Ihnen im konstruktiven Dialog zu stehen, zögern Sie daher nicht, konkrete Anregungen zu geben. Das gesamte Team der Botschaft und ich freuen uns auf den Dialog mit Ihnen.
Andreas von Stechow, August 2007
Programm
18.00 Uhr Empfang und Erfrischung
18.15 Uhr BegrüssungFritz Burkhalter, BNPO Schweiz / BNPO Berlin GmbH
Deutsch-Schweizerische Wirtschaftsbeziehungen –Bestandsaufnahme nach der EU-PräsidentschaftAndreas von Stechow, Deutscher Botschafter in Bern
Kurzstatements• Aussenwirtschaft im Interesse der Unternehmer, BVMW, Berlin• Ansiedlung und Investition im Interesse des Landes
Herr Joachim Jäger, Zukunftsagentur Brandenburg, Potsdam
Diskussion
19.00 Uhr Apéro riche
BegleitendKunstausstellung «Schwarz – Weiss», Deutsche und Schweizer Künstler zeigen Ihre Werke.
ImpressionenDeutsch-Schweizerische Wirtschaftsbeziehungen – Bestandsaufnahme nach der EU-Präsidentschaft
Abendanlass der BNPO Berlin GmbH, 2. August 2007, Berlin
Ehrengast: Andreas von Stechow, deutscher Botschafter in der Schweiz
Referenten: Fritz Burkhalter, BNPO Schweiz / BNPO Berlin GmbHBurkhard Capell, BVMW BerlinJoachim Jäger, Zukunftsagentur Brandenburg, Potsdam
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Fritz BurkhalterGeschäftsführer
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Kanton Uri
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Die Stärken des Schweizer Finanzplatzes
Unternehmertag Leipzig
GotthardAusgabe 3 I 2007
News – Wirtschaften mit der SchweizKanton Uri – Ihr Wirtschaftsstandort
Editorial
Bankkundengeheimnis
Wenn die ganze Welt nach Finanzströmen aus kriminellen Machenschaften forscht, herrscht wenig Verständnis für Ban-kendiskretion. So gerät auch das Schweizerische Bankenge-heimnis immer wieder in Erklärungsnotstand. Es wird zum Anlass genommen, um im Besonderen den Bankenplatz Schweiz in Misskredit zu bringen.
Das Bankgeheimnis oder eben Bankkundengeheimnis aber ist nicht zum Schutze der Banken selbst, sondern zum Schutze ih-rer Kundschaft. So kennen wir nicht nur in der Schweiz, sondern auch im angrenzenden Ausland Berufsgeheimnisse, seien es die eines Arztes, eines Anwaltes oder vieler anderer Berufsgruppen und niemand würde diesen Klientenschutz in Frage stellen.
Das Bankkundengeheimnis ist damit nichts anderes als ein be-sonderer, auf das Bankengeschäft bezogener Datenschutz. Im heutigen Umfeld kommt diesem Datenschutz und damit der Wahrung der Privatsphäre eines Mitmenschen immer grössere Bedeutung zu. Deshalb hat auch das Bankkundengeheimnis seine Berechtigung.
«Eine aktive Gestaltung unserer Zukunft heisst weitsichtiges Handeln und das Finden von tragfähigen Lösungen. So schaf-fen wir bleibende Werte.»
Peter ZgraggenDirektorUrner Kantonalbank
Leitthema
Die Stärken des Schweizer FinanzplatzesBanken als Ihre Partner
Seit je her gilt die Schweiz als erfolgreicher Finanzplatz, was genau macht seine Stärke im globalen Markt aus?
Der Finanzplatz Schweiz steht seit einigen Jahren im Brenn-punkt nationalen und internationalen Interessens. Stichworte lauten: Terroristengelder, Zinsbesteuerung, Bankkundenge-heimnis, Geldwäschereibekämpfung. Exemplarisch dafür ist das langwierige Ringen der Schweiz mit der EU und der OECD um den Bestand des Bankkundengeheimnisses.
Dass aber gerade der Schweizer Finanzplatz international ein sehr grosses Vertrauen geniesst, mögen die nachfolgenden Zahlen belegen:
derzeit wird in der Schweiz ein Vermögen von 5’000 Mia. Franken verwaltetder Anteil an ausländischen Kunden liegt bei rund 60% der Weltmarktanteil an grenzüberschreitenden Vermögen beträgt 30%. im Finanzbereich beschäftigt die Vermögensverwaltung rund 50% aller Bankmitarbeiter
Die Schweiz ist damit in der Vermögensverwaltung weltweit die Nummer 1. Es sind verschiedene Bausteine, die zum Ver-trauen und zum Erfolg des Schweizer Finanzplatzes beitragen:
Stabilität: Die Schweiz kann auf eine lange Zeitdauer poli-tischer und wirtschaftlicher Stabilität zurückblickenKompetenz: Tiefes Verständnis für die Bedürfnisse der Wirtschaft und Gesellschaft sowie hoher Ausbildungsstand der Mitarbeitenden Regelwerke: Im Interesse eines sauberen und transpa-renten Finanzplatzes sind rechtliche Vorgaben und Kontrol-len verstärkt wordenTradition: Lange Schweizer Bankentradition mit garan-tierter Diskretion Bankgeheimnis: als einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren, ist kein «Geheimnis der Banken» – sondern dient der Wah-rung der Privatsphäre redlicher BürgerBerufsethos: Starke Bindung und Stolz für seinen Beruf des BankersOffenheit: Transparenz gegenüber dem Kunden wird gelebt
Darüber hinaus sind es aber auch eine Reihe weiterer Bau-steine, wie hohe Methoden- und Sozialkompetenz, internati-onales Know-how oder die überdurchschnittliche Qualität der komplexen Finanzinstrumente, die immer mehr auch mittel-ständische Unternehmer dazu anregen, Schweizer Banken Ihr Vertrauen zu schenken.
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Suche/ Biete
Sie suchen Kooperationspartner, Abnehmer oder Lieferanten aus dem Kanton Uri/Schweiz? Bitte melden Sie sich.
Gerne stellen wir die ersten Kontakte her:
Ihr Ansprechpartner in DeutschlandBNPO Berlin GmbH, Planckstrasse 27, D-10117 BerlinFon 030 265 5541, [email protected], www.bnpo.de
Wertschöpfung der wichtigsten Branchen in der Schweiz (in Mio. CHF)
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Unternehmen stellen sich vor
Bissig Immobilien AG
Die Firma Bissig Immobilien AG in Altdorf als Beispiel einer jungen Firma, die vom aufstrebenden Wirtschafts-standort Uri profitiert
PorträtBissig Immobilien AG, mit Sitz in Altdorf wurde im Jahre 2006 von Ady Bissig und Alexander Büning gegründet. Heute arbei-ten dort sechs Mitarbeiter.Bissig Immobilien AG ist eine Immobilienfirma, die sich mit dem Verkauf von Liegenschaften, der Verwaltung und Ver-mietung von Mietliegenschaften, der Kosten- und Finanzie-rungsplanung sowie der Rechtsberatung befasst. Wir glauben an den Wirtschaftsstandort Uri und sind über-zeugt, dass er auch für ausländische Unternehmen eine hohe Attraktivität bietet. Der Standort Uri verfügt über eine zentra-le und gut erschlossene Lage sowie über ein attraktives Ange-bot an Privat- und Geschäftsimmobilien. Kurze Entscheidungswege unterstützen uns in der Beantwor-tung ausstehender Fragen für unsere Kundschaft, die zum grossen Teil aus dem Ausland kommt.Bei der Suche nach der geeigneten Immobilie sind wir Ihnen gerne behilflich.
Ansprechperson: Ady Bissig
Engagement
Unternehmertag Leipzig
Am 20. September 2007 fand in Leipzig der Unternehmer-tag des BVMW Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Hessen statt.
Die Unternehmermesse mit 150 Ausstellern und über 1000 Besuchern stellte die besten Voraussetzungen dar, um mit den Unternehmern aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thü-ringen und Hessen ins Gespräch zu kommen. Für indi-viduelle Anliegen stand die Delegation auch am darauf folgenden Tag zur Verfügung.
Für Sie vor Ort waren:Raphael Bodenmüller, Volkswirtschaftsdirektion Kanton UriChristian Raab, Volkswirtschaftsdirektion Kanton UriChristian Paschen, Rechtsanwälte Paschen Berlin, cp swiss and international consultants GmbH, Altdorf, SchweizFritz Burkhalter, BNPO Schweiz/BNPO Berlin GmbH für Marketing/Marktintegration
Für die zahlreichen Besucher an unserem Messestand und für die Teilnahme an den darauf folgenden Unternehmerge-sprächen bedanken wir uns.
Wir freuen uns über das anhaltende Interesse innovativer Un-ternehmer, für die die Schweiz ein erfolgreicher Wirtschafts-standort geworden ist oder gerade wird.
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Literaturempfehlung
Image Ausgabe Nr. 6, Juni 2007; Zu beziehen bei der Wirtschaftsförderung Kanton Uri: www.ur.ch/wfu
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Insbesondere der Kanton Uri bietet deutschen Unternehmern zahlreiche Vorteile. Einige davon sind:
verkehrsgünstige Lageattraktive Steuersätzedas Bankgeheimniskonkurrenzfähige ImmobilienangeboteNähe zu den Behörden
Falls Sie sich zu einzelnen Themen weiterinformieren möch-ten, richten Sie Ihre Anliegen ganz einfach an die BNPO Berlin GmbH oder an den BVMW in Leipzig.
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Unsere Delegation (v.l.n.r.): Christian Paschen, Christian Raab, Fritz Burkhalter, Raphael Bodenmüller
Bergkäserei Aschwanden
Die Bergkäserei Aschwanden, die bereits in 3. Generation im Kanton Uri erfolgreich wirtschaftet
PorträtDie Bergkäserei ist eine Einzelfirma, die heute fünf Mitarbei-ter beschäftigt. Tätigkeitsbereiche: Verarbeitung von Milch, Herstellung von Käse, Vertrieb von Käse (auch online).Im schönen Feriendorf Seelisberg oberhalb des Rütli auf 850 M.ü.M liegt unsere Bergkäserei, die wir bereits in der 3. Ge-neration besitzen und führen. Aus frischer, silofreier Rohmilch, die wir jeden Tag bei unseren 17 Bergbauern abholen, stellen wir die feinen Seelisberger Käse her.Besuchen Sie unsere solarbetriebene Käserei und nehmen Sie an einer Degustation teil. Wir sind im Kanton Uri wegen der wunderschönen Landschaft mit seiner malerischen Bergwelt, den treuen und loyalen Mit-arbeitern und den kurzen Wegen zu den Behörden.
Ansprechperson: Hans Aschwanden
Kanton URI – Ihr Partner
Uri ist seit Jahrhunderten ein internationaler Verkehrsweg und Wirtschaftsstandort – auch für Sie.
Knüpfen Sie Kontakte um Ihre Produkte zu vermarkten, Ihren Absatz in der Schweiz aufzubauen, Kooperationen anzubahnen, sich anzusiedeln oder eine Niederlassung zu gründen.
Die Urner Delegation bietet Ihnen am Abendanlass konkrete Anregungen, in den Workshops und in denIndividualgesprächen konkrete Lösungsansätze für IhreProjektrealisierung.
Ihre Fragen zu Steuern, Finanzierungen, Anlagen, Ansiedlungen, Marktzugang werden beantwortet und ein gemeinsames Vorgehen skizziert.
Nutzen Sie die Präsenz der Delegation in Leipzig und melden Sie sich mit nebenstehendem Talon an.
Für ein späteres Treffen kontaktieren Sie uns jederzeit:
Koordinator Uri in Deutschland BNPO Berlin GmbHPlanckstrasse 2710117 Berlin–MitteFon 030 26 55 55 41
Programm
Der Standort SchweizDie Schweiz und Uri als Standort und Absatzmarkt
18.30 – 20.30 Uhr
Moderation Fritz Burkhalter, BNPO Schweiz/BNPO Berlin GmbH
Begrüssung Raphael Bodenmüller, Senior Advisor, Wirtschaftsförderung Uri, Altdorf und Alexander Lohse, Geschäftsführer, BVMW Leipzig
Was Sie über die Schweiz wissen sollten: die Schweiz als Absatzmarkt und Standort für ExpansionRaphael Bodenmüller, Wirtschaftsförderung Uri, Altdorf
Das Schweizer Steuersystem: von Unternehmern geschätzt und weltweit kompetitivFortunat von Planta, Vorsteher der Steuerverwaltung des Kantons Uri
Die verschiedenen Geschäftsmodelle: ihre steuerlichen und rechtlichen FolgenErich Ettlin, Steuerexperte BDO Visura AltdorfDeutscher Steuerexperte als GastreferentBeat Marty, Niederlassungsleiter, BDO Visura, Altdorf
Die Schweizer Banken als Partner der UnternehmenPeter Zgraggen, Direktor Urner Kantonalbank, Altdorf Claudia Infanger, Firmenkundenberaterin Urner Kantonalbank, Altdorf
Die Standortsuche und das Angebot von Immobilien im Kanton UriRuedi Müller, Leiter Real Estate, RUAG, Altdorf
SchlusswortRaphael Bodenmüller, Wirtschaftsförderung Uri, Altdorf
ab 20.30 Uhr Buffet/Networking
Fax-Anmeldung(en):
Der Standort SchweizDie Schweiz und Uri als Standort und Absatzmarkt
Mittwoch, 2. Mai 2007, 18.30– 20.30 UhrLindner Hotel, Leipzig
Gerne nehme ich am Anlass teil Leider bin ich verhindert, bitte kontaktieren Sie mich
Mein Interesse am Wirtschaften mit Uri/Schweiz:
Ansiedlung Kooperation Finanzierung Geldanlage Steuern Export/Marktzugang Marketing Nachfolge
Anmeldung für Workshop / Individualgespräch
Workshop am Donnerstag, 3.Mai 2007, 09.00 –11.00 Uhr, zum Thema:
Steuervorteile der Schweiz Schweizer Finanzplatz und seine Vorteile Standortvorteile des Kantons Uri
Individualgespräch am Donnerstag, 3.Mai 2007am Nachmittag nach Vereinbarung
Name
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Adresse
PLZ, Ort
Fon Fax
Bis am 24. April 2007 an Fax: 0341/215 84 82
Der Standort SchweizDie Schweiz und Uri als Standort und Absatzmarkt
Mittwoch2. Mai 200718.30 – 20.30 UhrLindner Hotel, Leipzig
Persönliche Einladung
durchden Kanton Uri/Schweiz
mit dem Partner
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Solarsquare AGThunstrasse 162Postfach3074 Muri b.Bern
Fon +41 (0) 31 331 22 41Fax +41 (0) 31 348 16 36
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Erwin HeitmannMitglied der GeschäftsleitungGesellschafter
Pilz-News des Verbandes Schweizer Pilzproduzenten VSP 1 / 2008
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Gesunde Ernährung – Vitamine
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