Foto: Marc Tollas / pixelio · 2014. 11. 11. · November vor 25 Jahren fiel die Mauer, die quer...

32
N o v e m b e r 2 0 1 4 East Side Galery 5 Foto: Marc Tollas / pixelio.de

Transcript of Foto: Marc Tollas / pixelio · 2014. 11. 11. · November vor 25 Jahren fiel die Mauer, die quer...

Page 1: Foto: Marc Tollas / pixelio · 2014. 11. 11. · November vor 25 Jahren fiel die Mauer, die quer durch Berlin ging und Deutschland teilte. Kurz nach dem Mauerfall haben Künstler

November 2014

East Side Galery 5

Foto

: Mar

c To

llas

/ pix

elio

.de

Page 2: Foto: Marc Tollas / pixelio · 2014. 11. 11. · November vor 25 Jahren fiel die Mauer, die quer durch Berlin ging und Deutschland teilte. Kurz nach dem Mauerfall haben Künstler

2 Editorial

RedaktionsschlussRedaktionsschluss für den Gemein-deboten Dezember 2014 /Januar 2015 ist der 4. November. Später eingereichte Beiträge können aus technischen Gründen leider nicht mehr berücksichtigt werden.

Aus dem InhaltAngedacht ............................................................3Menschen in St. Peter .......................................4Musik in St. Peter ................................................9Gottesdienste ................................................... 14Freud und Leid .................................................. 20Rückblicke .......................................................... 21Jugend ................................................................. 25

Ihre Pfarrerin Christine Rinka

Ein „Trabi“ durchbricht die Berliner Mauer.Am 9. November vor 25 Jahren fiel die Mauer, die quer durch Berlin ging und Deutschland teilte. Kurz nach dem Mauerfall haben Künstler auf einem ver-bliebenen Mauerteil auf der Ostseite die „East Side Galery“ geschaffen, eine bunte und bildreiche Freiluft-Galerie, Verarbeitung des Mauerfalls, Protest gegen Unterdrückung, aber auch Ausdruck der Freude und Begeisterung über die zurückgewonnene Freiheit. Das Foto zeigt eines dieser Mauer-Gemälde.25 Jahre Mauerfall oder besser 25 Jahre deutsche Einheit – das beschäf-tigt auch uns in St. Peter. Im Herbst 1989 kamen viele DDR-Bewohner nach Nürnberg. Händeringend wurden Unterkünfte gesucht. Im Gemeindehaus Bertastraße haben wir dann ein Matratzenlager für die jungen Besucher eingerichtet. Sie kamen in Scharen, denn der Nürnberger Bürgermeister hatte Freikarten für ein Club-Spiel verschenkt.Inzwischen leben auch in St. Peter viele Menschen, die aus der ehemaligen DDR in den Westen kamen, etliche arbeiten auch in der Gemeinde ehrenamt-lich mit. Eine dieser Familien stellen wir in diesem Gemeindeboten vor unter „Menschen in St. Peter“. Ein TonArt-Gottesdienst beschäftigt sich ebenso mit diesem denkwürdigen Jubiläum des Mauerfalls.Und wie jedes Jahr ist der November gefüllt mit vielen anderen Gedenktagen, zu denen Sie einiges in diesem Heft lesen können.Möge bei all diesem Gedenken auch ein Stück Freude und Dankbarkeit mit-schwingen, dass uns so viele Jahre in Frieden und Freiheit geschenkt wurden und mögen wir alle Kräfte mobilisieren, dieses hohe Gut zu bewahren!Gesegnete Novembertage!

Page 3: Foto: Marc Tollas / pixelio · 2014. 11. 11. · November vor 25 Jahren fiel die Mauer, die quer durch Berlin ging und Deutschland teilte. Kurz nach dem Mauerfall haben Künstler

3Ange dacht

„Es gibt keinen Weg zum Frieden. Der Friede ist der Weg“, Mahatma Gandhi

Der 9. November ist der Gedenktag der Deutschen. Viele Ereignisse fallen auf dieses Datum, grausame Ereignis-se wie die Reichspogromnacht 1938 genauso wie der Fall der Berliner Mauer am 9. November 1989. Wissen Sie es noch? Menschen aus Ost und West lagen sich damals glücklich und weinend in den Armen. Es war wie ein Wunder, denn diese Revolution blieb weitestgehend gewaltfrei. Das ist es auch, was weltweit mit dem Datum verbunden bleibt: Friedliche Proteste können Mauern zum Ein-sturz bringen. Die Mächtigen räumen ihre Throne und müssen sich einer zum Frieden entschlossenen Masse ergeben. Wenn wir uns heute in der Welt um-schauen, dann scheint ein anderer Geist zu regieren. Krieg und Ter-ror bestimmen die Tagespolitik. Es herrscht die Logik der Gewalt und die heißt Gegengewalt. Und wir liefern zu all dem die Waffen. Dabei weiß jeder, dass eine Waffe noch nie für Frieden gesorgt hat. Sie kann in den richtigen Händen maximal die Eska-lation von Gewalt kurzfristig stop-pen, aber keinen Frieden schaffen. Wer Waffen sät, erntet Flüchtlinge. Ist der Friede also nur ein Traum, der inzwischen 25 Jahre alt geworden und damit Geschichte ist?

Mahatma Gandhi, der indische Pazi-fist und geistlicher Führer der Hindus sagte einmal: „Es gibt keinen Weg zum Frieden. Der Friede ist der Weg.“ Für eine Hauruck-Politik, die sich nötigen lässt in Krisensituationen Entscheidungen zu treffen ist dieser Spruch vielleicht nicht geeignet, für alles andere aber schon. Denn der Friede kommt selten groß daher, son-dern in kleinen Schritten: Menschen gehen mutig aufeinander zu, zeigen ihr Gesicht und nennen das Unrecht beim Namen. Ja, der Friede ist ein mühsames Geschäft und eine unend-lich kleinteilige Arbeit, aber das war noch nie anders. In der Kirchen der DDR sind Menschen über Jahrzehnte hinweg mutige Schritte gegen eine Diktatur der Angst gegangen und sie hatten sich von Anfang an den Frieden auf die Fahnen geschrieben. Diese mutigen Schritten bereiteten den Weg zu den großen Demonstra-tionen, die vom Gedanken des Frie-dens getragen waren und führten schließlich zu der ersten friedlichen Revolution überhaupt und die hat die Welt und irgendwie uns alle verän-dert, oder? Ich wünsche mir für den 9. November 2014, dass der Weg des Friedens wei-tergeht und wir Zeugen dieser Bot-schaft des Friedens bleiben und bitte, bitte eine zum Frieden entschlossene Kirche.

Ihr Pfarrer Hans Hertel

Page 4: Foto: Marc Tollas / pixelio · 2014. 11. 11. · November vor 25 Jahren fiel die Mauer, die quer durch Berlin ging und Deutschland teilte. Kurz nach dem Mauerfall haben Künstler

4 Menschen in St. Peter

Wende-BiographieDas nennt man gelungene inner-deutsche Integration, wenn ein Thüringer und eine Sächsin, die in Brandenburg ihre Jugend ver-brachten, heiraten, nach Bayern ziehen und ihre Kinder als Urfran-ken in Nürnberg groß werden.Am Ende kann dann solch ein Foto entstehen wie hier zu sehen.

Es zeigt die gemeindebekannte Fa-milie Reffke, die aus dem Osten Deutschlands kommend längst auch im Bayernlook gut aussieht.Bis aber Nürnberg ihre Heimat wur-de, haben sie bewegte und bewegen-de Zeiten erlebt.Die Eltern von Judith und Johannes Reffke sind zu DDR-Zeiten nach Gu-ben in Brandenburg gezogen. So lern-

ten sie sich schon als Kinder kennen.Beide kamen aus kirchlichen Fami-lien, die ihre Kinder im christlichen Glauben erzogen. Und das war zu DDR-Zeiten mehr als mutig.

Der eine Vater verweigerte den Wehr-dienst und wurde eingesperrt, der andere war Pfarrer und unter seiner Kanzel saßen regelmäßig Mitarbeiter der Stasi.In beiden Familien suchte man nach Information aus dem Westen, um die Lügen des SED-Regimes durchschau-en zu können.Westdeutschland, das verbotene Land, aber auch das Land der Sehn-sucht. „Wenn ich groß bin, werde ich Rent-nerin, fahre in den Westen und kaufe Kaugummi“.Der Satz stammt von Judiths Reffkes kleiner Schwester und zeigt etwas von den Kinderträumen in der DDR. Viele Konsumgüter waren nicht ver-fügbar. Hin und wieder kam ein Paket aus dem Westen, das war dann für die Kinder wie Weihnachten.Johannes hat heute noch den Ge-ruch dieser Pakete in der Nase, ein Gemisch aus Seife, Kaffee und Man-darinen, der Kinder selig machte.In der Familie war alles gut. Aber nach draußen musste man auf der Hut sein.„Wir hatten alle das Vorsichts-Gen“, erzählt Johannes. Denn die Kinder lernten früh den Mund zu halten

Page 5: Foto: Marc Tollas / pixelio · 2014. 11. 11. · November vor 25 Jahren fiel die Mauer, die quer durch Berlin ging und Deutschland teilte. Kurz nach dem Mauerfall haben Künstler

5

über das, was in den Familien gesprochen wurde.Wenn sie in der Schule ausgefragt wur-den, um zu erforschen, ob es daheim re-gimefeindliche Tendenzen gibt, mussten sie schweigen können.Sie ertrugen es, Außenseiter in der Schule zu sein, weil sie nicht zu den jungen Pionieren und der FDJ, den Jugendorganisationen der DDR gehören wollten.Sie setzen sich einmal in der Woche nach dem Schulunterricht in die Christenlehre, den Religionsunterricht, der in den Pfarr-häusern ganz privat stattfinden musste.Sie verzichteten auf manche Ehrung und staatliche Unterstützung, weil sie ihnen als Kirchentreuen verweigert wurden.Heute erzählen Judith und Johannes Reff-ke anrührend von diesen Zeiten und wissen, dass diese Erfahrungen sie tief geprägt ha-ben. Sie haben Mut gelernt, gegen den Strom zu schwimmen. Sie haben eingeübt, zu ihrer Überzeugung, ihrem Glauben zu stehen und haben zugleich ein tiefes Vertrauen zu Gott erprobt. Das ist ihnen bis heute geblieben.Als die Mauer in Berlin fiel, waren Judith und Johannes 12 Jahre alt. Noch Kinder, aber doch schon alt genug, um zu erfassen, wel-che historische Bedeutung das hatte.Für die beiden persönlich ging es dann erst einmal an Schulabschluss und Berufsaus-bildung und schließlich, da waren sie schon verlobt, auf die Suche nach Arbeitsplätzen. So kamen sie schließlich nach Nürnberg, heiraten und ließen sich in St. Peter nieder. Natürlich suchten sie gleich Kontakt zur Ge-

meinde und fassten schnell Fuß.Seit vielen Jahren ist Johannes nun in der Jugend engagiert und überregional in der Dekanatsjugendkammer, er gehört zum Kir-chenvorstand und ist stellvertretender Ver-trauensmann. Judith gehört zum Team der Kirche kunterbunt und trägt Gemeindebo-ten aus. Und miteinander sind sie immer da, wenn man sie braucht.Weil sie es selbst so erfahren hatten, war es für sie selbstverständlich, auch ihre Kinder ins kirchliche Leben einzubeziehen. Philipp hat im Posaunenchor das Euphonium spie-len gelernt, inzwischen ist er schon Kon-firmand. Und Hannah, grade in die Schule gekommen, kann man gelegentlich mit dem Vater beim Klingelbeuteltragen im Gottes-dienst sehen.Dass die Familie zusätzlich im THW ehren-amtlich engagiert ist, ist sicher auch eine Frucht der DDR-Jugend. Sie haben einfach gelernt, dass man nur leben kann, wenn man sich auch für andere einsetzt und Ar-beit nicht scheut.Es tut unserer Gemeinde gut, dass Familie Reffke mit ihren besonderen Erfahrungen und ihrem bewährten Glauben das Gemein-deleben bereichert, und inzwischen sind sie ja waschechte Peterer geworden.Herzlichen Dank, liebe Reffkes, und auf noch viele gute und gesegnete gemeinsame Jahre in St. Peter!

Pfarrerin Christine Rinka

Page 6: Foto: Marc Tollas / pixelio · 2014. 11. 11. · November vor 25 Jahren fiel die Mauer, die quer durch Berlin ging und Deutschland teilte. Kurz nach dem Mauerfall haben Künstler

6

Page 7: Foto: Marc Tollas / pixelio · 2014. 11. 11. · November vor 25 Jahren fiel die Mauer, die quer durch Berlin ging und Deutschland teilte. Kurz nach dem Mauerfall haben Künstler

7Veranstaltungen

Gospel-Konzert zum EwigkeitssonntagSamstag, 22. November19.00 Uhr, St. Peterskirche

Es singt der PetersChor unter Leitung von Hans Leinberger

Martinsumzug 2014Laternenumzug am Dienstag, 11. November um 18.30 Uhr am Ehrenmal im Luitpoldhain

Auch in diesem Jahr findet wieder der Laternenumzug der Kindertagesstät-ten zum Luitpoldhain statt. Inzwischen ist das ja fast schon eine Großveran-staltung, und der Diakonieverein Sankt Peter und Paul gibt alles, um all die Besucher mit Punsch und Würstchen zu bewirten (diesmal wahlweise auch Putenwürstchen). Natürlich kommt Sankt Martin wieder auf einem Pferd ge-ritten und wir hören die beeindruckende Geschichte von einem, der gewusst hat, dass Teilen das Leben insgesamt reicher macht. Dazu spielt der Peterer Posaunenchor Weihnachtliches und wir singen das Lied von Sankt Martin. Also, liebe Kinder und liebe Eltern, macht euch auf den Weg und lasst auch euer Licht leuchten!

Die stärksten Brücken werden aus den Steinengefallener Mauern gebaut

Ein TonArt-Gottesdienst zum Mauerfallam Sonntag, 9. November 2014, 11.00 Uhr in der Peterskapelle

Wir Deutschen verbinden mit dem Mauerfall einen besonderen historischen Moment. Das Niederreißen der Mauer vor 25 Jahren war ein einziger Akt der Befreiung. Aber Mauern können auch schützen. Welchen Sinn haben Mau-ern? Wo stören Mauern? Wie können Mauern zu Brücken werden? Mit Musik von Martin Luther, Pink Floyd, U2 oder Marius Müller-Westernhagen sowie Texten und theologischen Gedankenanstößen suchen Pfarrerin Christine Rin-ka sowie „der vierte mann“ mit Ralph Kräußel, Christoph Drescher und Peter Löw sowie Gesa Büchert nach Antworten.

Page 8: Foto: Marc Tollas / pixelio · 2014. 11. 11. · November vor 25 Jahren fiel die Mauer, die quer durch Berlin ging und Deutschland teilte. Kurz nach dem Mauerfall haben Künstler

8

Geschichte und Geschichten mittelalterlicher BücherZu einem Vortrag über eine besondere Art mittelalterlicher Bücher lädt unser Gemeindemitglied Dr. Agnes Scholla am 13. November in der Stadtbibliothek ein. Sie stellt dabei Bücher in „Koperteinbänden“ vor, das sind die „Paperbacks“ des Mittelalters. Diese Bücher sind meist nicht besonders groß, sondern eher handlich, immer flexibel und vergleichsweise erschwinglich. Reisen - sparen - lesen, so könnte man die Motive für Bücher in Koperteinbänden beschreiben. Sie bergen Texte, die ihre Besitzer immer mit sich tragen wollten: Gebete, philosophische Schriften oder ein Wörterbuch. Wer zwar gebildet, aber arm war, konnte sich ein Buch in einem flexiblen Einband leisten. Wer viel unter-wegs war, nahm seinen Lieblingsautor mit: gut geborgen in einer Hülle aus Pergament oder Leder, die den Band mit einer Klappe umschloss.Wenn Sie noch mehr wissen wollen über diese interessanten Bücher, dann kommen Sie mit auf eine ungewöhnliche Entdeckungsreise ins Mittelalter. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Stadtbibliothek im Bildungs-campus Nürnberg begleitend zur Ausstellung „Diese und jene Mode Bücher einzubinden. Einbandkunst aus sechs Jahrhunderten in der Stadtbibliothek Nürnberg“ statt. Zur Veranschaulichung werden sowohl moderne Nachbin-dungen als auch ausgewählte Originale aus den Beständen der Stadtbiblio-thek Nürnberg gezeigt.

Termin:Donnerstag, 13. November 2014; 17:30 Uhr, Anmeldung über das Bildungszen-trum Nürnberg, Kursnummer 01346

Weihnachtsmarkt Zelt-nerschloss am Wochen-ende vom 1. AdventAm Samstag, 29. November, spielt um 15.00 Uhr unser Posaunenchor bei diesem Weihnachtsmarkt.

Page 9: Foto: Marc Tollas / pixelio · 2014. 11. 11. · November vor 25 Jahren fiel die Mauer, die quer durch Berlin ging und Deutschland teilte. Kurz nach dem Mauerfall haben Künstler

9

Adventskonzert des Symphonischen Blasorchesters der Musikschule Nürnberg

Sonntag 30. November 2014, um 17:00 Uhr in der Peterskirche, Regensburger Str. 62

Das Symphonische Blasorchester der Musikschule Nürnberg (Leitung: Karl-Heinz Höger) lädt Sie wieder ein zu einer Konzertstunde mit festlicher, fröhli-cher, aber auch besinnlicher Musik zum Advent. Tauchen Sie ein in die Klang-welt der rund 50 Holz- und Blechbläser, die Sie an diesem Nachmittag mit adventlicher Musik aus Skandinavien, Spanien, Deutschland und den USA er-freuen. Erleben Sie mit der ganzen Familie die ungewöhnlichen Arrangements und traditionellen Potpourris, genießen Sie die Vielfalt der symphonischen Blasmusik und lassen Sie sich im adventlich dekorierten Kirchenraum auf die Vorweihnachtszeit einstimmen.

Der Eintritt ist frei.

Page 10: Foto: Marc Tollas / pixelio · 2014. 11. 11. · November vor 25 Jahren fiel die Mauer, die quer durch Berlin ging und Deutschland teilte. Kurz nach dem Mauerfall haben Künstler

10

Krippenspiel mit Kindern zum Weihnachtsmusical

Liebe Gemeinde, das Krippenspiel mit Kindern war letztes Jahr ein voller Er-folg und es hat allen sehr viel Spaß gemacht. Und dieses Jahr machen wir weiter: Wer Lust hat, wieder eine Rolle zu übernehmen und regelmäßig zu den Probeterminen kommt, kann sehr gerne wieder mitspielen. Termin: 4. Dezember 17.00 – 18.00 Uhr (Rollenverteilung)Termin: 11. Dezember 17.00 – 18.00 UhrTermin: 18. Dezember 17.00 – 18.00 UhrTermin: 23. Dezember 17.00 – 19.00 Uhr (Generalprobe)Aufführung: 24. Dezember 14.00 – 16.30 Uhr

Ort: Wir treffen uns zu allen Terminen in der Peterskirche

Wer mitspielen möchte, bitte bei Pfarrer Hertel ab jetzt anmelden ([email protected], 0160 96638107). Es werden noch Erwachsene und Jugendliche gesucht, die sich für Kostüme und das Drumherum mitverantwortlich fühlen.

Ich freue mich auf Euch!Euer Pfarrer Hans Hertel

Page 11: Foto: Marc Tollas / pixelio · 2014. 11. 11. · November vor 25 Jahren fiel die Mauer, die quer durch Berlin ging und Deutschland teilte. Kurz nach dem Mauerfall haben Künstler

11

Page 12: Foto: Marc Tollas / pixelio · 2014. 11. 11. · November vor 25 Jahren fiel die Mauer, die quer durch Berlin ging und Deutschland teilte. Kurz nach dem Mauerfall haben Künstler

12 Überegionale Veranstaltungen

Musik verbindetFriedensfest der Religionen

am Sonntag, 16. November, 15 – 17.30 UhrGustav-Adolf-Gedächtniskirche, Allersberger Str. 116

Musikalische Beiträge aus verschiedenen Religi-onen, Gespräche und Bilder von Aktionen des Jahres und vielfältige Leckereien erwarten Sie!

Arbeitskreis Friedensweg der ReligionenPfrin. Wagner, Tel: 41 34 73Alemannenstr. 40, 90443 Nürnberg

Thema PflegeDie Dekanatsfrauenbeauftragten im Evang.-Luth. Dekanatsbezirk Nürnberg laden ein zu einer weiteren Veranstaltung zum Themenbereich „Pflege“Freitag, 14. November 2014, 18.00 Uhr im eckstein„Hilfe – wir haben einen Pflegefall in der Familie!Holen wir uns eine ausländische Pflegekraft!?“Wir wollen an diesem Abend über Möglichkeiten und Grenzen der häuslichen Pflege infor-mieren.Ziel der Veranstaltung ist die Gegenüberstellung von Angeboten und Leistungen der ambulanten Dienste und der Betreuung durch ausländische Pflegekräfte. Entsprechende Fachkräfte erläutern die vorhandenen Möglichkeiten, aber auch deren Grenzen. Als Referenten sind eingeladen Vertreterinnen von: Pflegestützpunkt Nürnberg | Diakonie Team Noris | PROMEDICA PLUS - Vermittlung ausländischer Pflegekräfte-InhaberEin Flyer für die Veranstaltung liegt ab September in den Gemeinden aus.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch Ihre Dekanatsfrauenbeauftragten

Page 13: Foto: Marc Tollas / pixelio · 2014. 11. 11. · November vor 25 Jahren fiel die Mauer, die quer durch Berlin ging und Deutschland teilte. Kurz nach dem Mauerfall haben Künstler

13

„Nürnberger Handglockenchor“ sucht NachwuchsDer Handglockenchor, „First English Handbell Choir Nürnberg“in der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche (Allersberger Str. 116, 90461 Nürnberg) beheimatet, sucht dringend neue Mitspielerinnen und Mit-spieler.

Das Glockenspiel im Chor, das hauptsächlich in den Kirchen Amerikas bekannt ist - dort eine Tradition wie bei uns die Posaunenchöre - ist hier in Deutsch-land völlig unbekannt. Wir kennen das Rathausglockenspiel oder Kuh-Glo-cken-Gebimmel. Ganz anders ist aber das Musizieren mit den Handglocken. Jeder Spieler und jede Spielerin ist für einen oder mehrere Töne zuständig und bringt diese in den Gesamtklang des Chores ein. Dabei gibt es unterschied-liche Spieltechniken. Der entstehende weiche und schwebende Klang der Handglocken verzaubert die Zuhörer auf seine eigene, magische Weise. Dabei ist es möglich, Literatur von Barock und Klassik bis zum Musical zu spielen.

Zum Mitmachen ansprechen möchten wir Gemeindeglieder im Nürnberger Raum zwischen sechzehn und sechzig Jahren, die zeitlich beweglich sind, No-tenkenntnisse und Freude am Musizieren haben, regelmäßig zu den Proben (Mittwochabend außer den Schulferien) kommen können und fünf bis sechs Auftritte im Jahr bei Konzerten und Gottesdienste, auch auswärts, mitgestal-ten würden.

Möglichkeit zum „Schnuppern“ für Interessierte ist jeweils mittwochs zu den Proben ab 20 Uhr im Gemeindesaal der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche (Ein-gang Annastr.), dazu laden wir herzlich ein.Über nette neue Mitspieler/innen, würden wir uns sehr freuen.Tom Keeton, Chorleiter

InformationenFacebook www.facebook.com/handbell.choir.nuernbergwww.glockenchor-nuernberg.deE-Mailkeeton.schmelz@t-online.deTelefon 0911-512009

Page 14: Foto: Marc Tollas / pixelio · 2014. 11. 11. · November vor 25 Jahren fiel die Mauer, die quer durch Berlin ging und Deutschland teilte. Kurz nach dem Mauerfall haben Künstler

14 Gottesdienste November

Christuskirche Gustav-Adolf-Gedächtniskirche

Peterskirche Peterskapelle

So. 2. November20. So. n.Trinitatis

9.30 Uhr Abendmahlsgottes-dienst Diakon Will, Liturgischer Chor

8.00 Uhr Gottesdienst9.30 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfr. Reuther

9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W)Pfr. Hertel

11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfr. Hertel

So. 2. November20. So. n.Trinitatis

Sa. 8. November Kindersamstag von 9 – 13 Uhr im Gemeindezentrum der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche in Lichtenhof Sa. 8. November

So. 9. NovemberDrittletzter So. i.Kirchenjahr

9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Thumm

8.00 Uhr Gottesdienst9.30 Uhr GottesdienstPfr. M. Rückert

9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Münster

11.00 Uhr TonArt-GottesdienstPfrin. Rinka, Musik-Gruppe „der vierte mann“

So. 9. NovemberDrittletzter So. i.Kirchenjahr

So. 16. NovemberVorletzter So. i.Kirchenjahr

9.30 UhrAbendmahlsgottesdienst Pfrin. Brecht

8.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst9.30 Uhr GottesdienstPfr. M. Rückert

9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Rinka

11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfrin. Rinka

So. 16. NovemberVorletzter So. i.Kirchenjahr

Mi. 19. NovemberBuß- und Bettag

18.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W)Vikarin Mützlitz

9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S)Dekan Kopp

19.30 UhrSozialpolitischer Buß- und Bettag

Mi. 19. NovemberBuß- und Bettag

So. 23. NovemberEwigkeitssonntag

9.30 Uhr Gottesdienst Pfr. Meyer

9.30 Uhr GottesdienstPfr. Reuther, Pfr. M. Rückert

9.30 Uhr Gottesdienstmit TotengedenkenDekan Kopp

11.00 Uhr PredigtgottesdienstDekan Kopp

So. 23. NovemberEwigkeitssonntag

So. 30. November1. So. im Advent

9.30 UhrAbendmahlsgottesdienst Pfrin. Brecht

8.00 Uhr Gottesdienst9.30 Uhr GottesdienstPfr. M. Rückert

9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W)Pfrin. Rinka, Posaunenchor, Kirchenchor

11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfrin. Rinka

So. 30. November1. So. im Advent

So. 7. Dezember2. So. im Advent

9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Brecht

8.00 Uhr Gottesdienst9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W)Pfr. M. Rückert

10.00 Uhr FamiliengottesdienstPfr. Hertel & Team

11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfrin. Münster

So. 7. Dezember2. So. im Advent

Page 15: Foto: Marc Tollas / pixelio · 2014. 11. 11. · November vor 25 Jahren fiel die Mauer, die quer durch Berlin ging und Deutschland teilte. Kurz nach dem Mauerfall haben Künstler

15Gottesdienste November

Christuskirche Gustav-Adolf-Gedächtniskirche

Peterskirche Peterskapelle

So. 2. November20. So. n.Trinitatis

9.30 Uhr Abendmahlsgottes-dienst Diakon Will, Liturgischer Chor

8.00 Uhr Gottesdienst9.30 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfr. Reuther

9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W)Pfr. Hertel

11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfr. Hertel

So. 2. November20. So. n.Trinitatis

Sa. 8. November Kindersamstag von 9 – 13 Uhr im Gemeindezentrum der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche in Lichtenhof Sa. 8. November

So. 9. NovemberDrittletzter So. i.Kirchenjahr

9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Thumm

8.00 Uhr Gottesdienst9.30 Uhr GottesdienstPfr. M. Rückert

9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Münster

11.00 Uhr TonArt-GottesdienstPfrin. Rinka, Musik-Gruppe „der vierte mann“

So. 9. NovemberDrittletzter So. i.Kirchenjahr

So. 16. NovemberVorletzter So. i.Kirchenjahr

9.30 UhrAbendmahlsgottesdienst Pfrin. Brecht

8.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst9.30 Uhr GottesdienstPfr. M. Rückert

9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Rinka

11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfrin. Rinka

So. 16. NovemberVorletzter So. i.Kirchenjahr

Mi. 19. NovemberBuß- und Bettag

18.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W)Vikarin Mützlitz

9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S)Dekan Kopp

19.30 UhrSozialpolitischer Buß- und Bettag

Mi. 19. NovemberBuß- und Bettag

So. 23. NovemberEwigkeitssonntag

9.30 Uhr Gottesdienst Pfr. Meyer

9.30 Uhr GottesdienstPfr. Reuther, Pfr. M. Rückert

9.30 Uhr Gottesdienstmit TotengedenkenDekan Kopp

11.00 Uhr PredigtgottesdienstDekan Kopp

So. 23. NovemberEwigkeitssonntag

So. 30. November1. So. im Advent

9.30 UhrAbendmahlsgottesdienst Pfrin. Brecht

8.00 Uhr Gottesdienst9.30 Uhr GottesdienstPfr. M. Rückert

9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W)Pfrin. Rinka, Posaunenchor, Kirchenchor

11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfrin. Rinka

So. 30. November1. So. im Advent

So. 7. Dezember2. So. im Advent

9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Brecht

8.00 Uhr Gottesdienst9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W)Pfr. M. Rückert

10.00 Uhr FamiliengottesdienstPfr. Hertel & Team

11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfrin. Münster

So. 7. Dezember2. So. im Advent

11.00 UhrKirche KunterbuntPfr. Hertel und Team

Page 16: Foto: Marc Tollas / pixelio · 2014. 11. 11. · November vor 25 Jahren fiel die Mauer, die quer durch Berlin ging und Deutschland teilte. Kurz nach dem Mauerfall haben Künstler

16

Gottesdienste in den Heimen

Pro Seniore Residenz Noris, Regensburger Straße 20

Donnerstag 6. Novemberjeweils 16 Uhr

Pfarrer HertelPfarrerin Münster

Diakonie-Wohnstift, Haller-hüttenstraße 14

Donnerstag 6. Novemberjeweils 17.15 Uhr

Pfarrer HertelPfarrerin Münster

Jacobus-von-Hauck-Stift, Herbartstraße 42

Freitag 7. Novemberjeweils 9 Uhr

Pfarrer HertelPfarrerin Münster

BRK-Heim, Philipp-Kittler-Straße 25

Freitag 7. Novemberjeweils 10 Uhr

Pfarrer HertelPfarrerin Münster

Page 17: Foto: Marc Tollas / pixelio · 2014. 11. 11. · November vor 25 Jahren fiel die Mauer, die quer durch Berlin ging und Deutschland teilte. Kurz nach dem Mauerfall haben Künstler

17

Liebe Familien,

vielleicht habt ihr es schon bemerkt: Bei der Kirche Kunterbunt hat sich ei-niges getan. Es gibt ein neues Logo, wie Ihr hier sehen könnt. Unsere Kirche

ist darauf leicht erkennbar und überhaupt: es drückt aus, wie wir uns verstehen, nämlich bunt. Bunt wie das Leben, bunt wie die Menschen und so bunt, wie wir alle eben sind. Als zweite Neuerung gibt es ja das Sammelheftchen für alle Kin-der. Für jede Kirche Kunterbunt oder Familiengottesdienst gibt es einen Sticker, der in das Heftchen eingeklebt werden soll. Ob es wohl jemand schafft, alle 16 Sticker zu bekommen? Wenn bei Ihnen, liebe Eltern, am Sonntagmorgen nun der Terror ausbre-chen sollte und Ihre Kinder Sie bedrängen, in die Kirche Kunter-bunt zu gehen, dann freut uns das natürlich! Wir entlohnen den Stress auch mit einer Einladung zu einem guten Stück Kuchen und einem netten Plausch im Anschluss an den Gottesdienst. Also macht euch doch als Familie gemeinsam auf den Weg und besucht uns!

Euer Pfarrer Hans Hertel und das Kirche Kunter-bunt-Team

Page 18: Foto: Marc Tollas / pixelio · 2014. 11. 11. · November vor 25 Jahren fiel die Mauer, die quer durch Berlin ging und Deutschland teilte. Kurz nach dem Mauerfall haben Künstler

18 Regelmäßige Veranstaltungen

BibelseminarJeden Dienstag (außer in den Schulferien) 18 Uhr im Gemeinderaum Kirchenstraße 36 mit Pfarrerin Münster 4. | 11. | 18. | 25. November | 2. Dezember

SeniorenkreisMittwoch, 5. November, Ausflug nach EltmannAbfahrt 9.00 Uhr, Scharrerstraße vor dem Getränkemarkt FränkyWir besuchen dieses Mal etwas weniger bekannte Orte in der Maingegend. Unser erstes Ziel ist Gleisenau bei Eltmann. Dort halten wir unsere Andacht und besuchen anschließend die ebenfalls zur Gemeinde gehörende Schloss-Kapelle in Ebelsbach. Dann geht‘s zum Mittagessen nach Kirchaich. Unterwegs halten wir kurz bei der Wallfahrtskirche Maria Limbach. In Kirchaich erwartet uns eine knusprige Martinigans und mehr. Am Nachmittag sind wir in Pettstadt im Hofladen Eichen-hof zum Kaffeetrinken.Fahrpreis 15 Euro. Anmeldung bei Karin Krause, Tel. 0911 546895, Montag – Freitag von 9 – 11 Uhr.

Mittwoch, 19. November, Buß- und BettagKein Vortrag. Herzliche Einladung zum Gottesdienst um 9.30 Uhr in der Peters-kirche.

Vorankündigung:Mittwoch, 3. DezemberGemeindehaus Pfründnerstraße 20Vortrag „Unterwegs im Dreiländereck Ös-terreich – Schweiz – Deutschland“: Maria

Mauser nimmt uns mit auf ihre Erkun-dungen in St. Gallen, Kloster Einsiedeln, Konstanz, Bregenz und Zürich. Weih-nachtliche Märkte und die stimmungs-volle Beleuchtung in den Kirchen und auf den Straßen sind der Schwerpunkt ihres Vortrags.

Spiele-Nachmittage desSeniorenkreisesDer Seniorenkreis lädt ein zum Spiele-Nachmittag. Interessierte treffen sich je-den Seniorentreff-freien Mittwoch ab 14 Uhr im Gemeinderaum Kirchenstraße 36. Spiele können gerne mitgebracht werden. Die Treffen finden statt am Mittwoch, 12. | 19. und 26. November Ansprechpartnerin: Erika Biemann

Senioren-Gymnastikmontags 10 – 12 Uhr und 18.30 – 20 Uhr Saal des DJK Falke, Sudetendeutsche Str. 60

dienstags9.30 – 11 Uhr im Pfarrzentrum Herz Jesu, DallingerstraßeAuskunft bei Rotraut Kraft, Lizenz-Sportübungsleiterin, Telefon 0911 471826

Offener Kaffee-Treff Kirchenstr. 36, freitags von 14 – 17 Uhr

Öffentliche KirchenvorstandssitzungenMontag, 17. November

MonatssammlungNovember 2014

Diakonische Aufgaben im Dekanat

Page 19: Foto: Marc Tollas / pixelio · 2014. 11. 11. · November vor 25 Jahren fiel die Mauer, die quer durch Berlin ging und Deutschland teilte. Kurz nach dem Mauerfall haben Künstler

19

Danke für 20 Jahre Arbeit in und für St. Peter

Gleich dreimal haben wir 2014 ein 20jähriges Dienstjubiläum in St. Peter zu feiern.

Den Reigen eröffnet unsere Reinigungskraft Erika Recker. Sie begann schon am 1. Januar 1994 in St. Peter und sorgt seitdem vorbildlich da-für, dass in allen Räumen und Küchen der Gemeinde weder Staub noch Schmutz noch Müll eine Chance haben.

Die beiden anderen kamen zum 1. November 1994 nach St. Peter.Bernd Sturm übernahm die Hausmeisterstelle und kümmert sich seit 20 Jahren vom Tischestellen über Glühbirnen wechseln bis zum Rasenmä-hen um alles, was in Haus und Hof so anfällt.Erfreulich, dass er uns auch gleich noch seine Frau als ehrenamtliche Mitarbeiterin und später als Erzieherin im Kindergarten Pfründnerstraße „überließ“.

Christine Baier schließlich erweiterte den Kreis der Oberfranken und -fränkinnen in St. Peter und begleitet seit 20 Jahren nicht nur alle Got-tesdienste auf der Orgel, sondern sorgt auch für ein buntes kirchenmusi-kalisches Jahresprogramm.

Wenn Menschen so lange an einer Arbeitsstelle bleiben, ist das ein gutes Zeichen!Wir in St. Peter und ich ganz persönlich schätzen die Zusammenarbeit mit allen dreien und sagen ein herzliches Dankeschön für selbstverständ-liche Pflichterfüllung und Loyalität, für menschliche Freundlichkeit und Offenheit, für die Bereitschaft, in Konflikten zu kooperieren und Lösun-gen zu suchen und einfach auch für viele schöne Gespräche und fröhli-che Begegnungen.

Möge den Mitarbeitenden die Freude an St. Peter erhalten bleiben! Und mit Gottes Hilfe auf weitere gute Jahre!

Pfarrerin Christine Rinka

Organistin Christine Baier

Reinigungskraft Erika Recker

Hausmeister Bernd Sturm

Page 20: Foto: Marc Tollas / pixelio · 2014. 11. 11. · November vor 25 Jahren fiel die Mauer, die quer durch Berlin ging und Deutschland teilte. Kurz nach dem Mauerfall haben Künstler

20 Freud und Leid in der Gemeinde

Taufen

Beerdi-gungen

Trauungen

Emma Häring, Zerzabelshofstraße 75Justus Dörner, Harsdörfferplatz 12Sandra Maußner, Peter-Henlein-Straße 83Isabel Köhler, Wilhelm-Spaeth-Straße 70Alex Maier, Allersberger Straße 13Liam Maier, Allersberger Straße 13Marlene Dittmar, Enderleinstraße 6Felizia Rascher, Bertastraße 51Anna-Lena Rascher, Bertastraße 51Constantin Linder, Kirchenstraße 14Pina Willborn, Welfenstraße 114

Christian Sippl mit Katrin Diekenbrock, Dallingerstraße 4cChristian Kretzer mit Lisa Wille, Philipp-Kittler-Straße 16Alexander Wilpert mit Birgit Singer, Parsifalstraße 24Christoph Salzhuber mit Jennifer Gögelein, FürthMatthias Lutz mit Dorthee Sporer, Velburger Straße 28

Erika Wagner, Regensburger Straße 20Margarete Ziegler, Bingstraße 30Ludwig Wutzl, Sudetendeutsche Straße 8Anna Fuchs, Velburger Straße 25Dieter Geyer, Breitscheidstraße 25Ilse Anton, Herbartstraße 42Hannelore Weber, Philipp-Kittler-Straße 25Joachim Friese, Regensburger Straße 20Susanne Oehme, Parsberger Straße 18Gerda Schneider, früher Neumarkter StraßeKaroline Oczipka, Philipp-Kittler-Straße 25Petra Walter, Zerzabelshofstraße 21Heidi Harleß, Borsigstraße 4Irmgard Lenz, Herbartstraße 42Peter Schulze, Gleimstraße 29Rosa Kuch, Regensburger Straße 20Anneliese Hammer, Veilhofstraße 38Margarete Büttner, Philipp-Kittler-Straße 24

Page 21: Foto: Marc Tollas / pixelio · 2014. 11. 11. · November vor 25 Jahren fiel die Mauer, die quer durch Berlin ging und Deutschland teilte. Kurz nach dem Mauerfall haben Künstler

21

Die Asyl- und Flüchtlingsarbeit des Dekanats Nürnberg und der Stadtmission Nürnberg

Im Sommer dieses Jahres war das Elend der Flüchtlinge aus den Krisengebieten der Welt geradezu greifbar. Hunderte Frauen, Kinder und Männer waren in hastig errich-teten Zeltunterkünften in Nürnberg unter-gebracht, bevor sie auf Unterkünfte in der Region und Nordbayern verteilt wurden.

„Auch wenn sie den gefährlichsten Teil ihrer Flucht hinter sich haben, so sind sie noch lange nicht am Ende ihrer Reise angekom-men. Vor ihnen liegt der lange Weg des

Rückblick - Seniorenfreizeit 2014

In diesem Jahr führte uns unsere Fahrt in den Schwarzwald nach Bad Herrenalb.Auf dem Weg dorthin hatten wir in Schwä-bisch-Hall bereits die Gelegenheit, die Kunsthalle Würth zu besichtigen. Im Laufe der Woche unternahmen wir Ausflüge an den Mummelsee, nach Freudenstadt und Speyer mit Domführung (der Höhepunkt aller Besichtigungen). Wir besuchten den Gottesdienst am Sonntag in der Klosterkir-che von Bad Herrenalb mit anschließender Führung.In Colmar, dieser wunderschönen Stadt im Elsass, wurde uns in der Dominikanerkirche der Isenheimer Altar genau erklärt. In Calw, der Herrmann-Hesse-Stadt, brachte uns ein Stadtführer die Besonderheiten seiner Hei-matstadt nahe. In Pforzheim konnten wir im Schmuckmuseum modernen und histo-

rischen Schmuck bewundern.Auf der Rückfahrt nach Nürnberg besuchten wir in Blaubeuren das evangelische Kloster (Klosterschule) und haben das Naturwunder, den Blautopf, bestaunt.Wir erlebten alle Ausflüge bei herrlichem Wetter, saßen an den Abenden gemütlich beisammen bei Musik und guter Laune und genossen einen Grillabend. Am letz-ten Abend fand unser bereits traditioneller „Bunter Abend“ statt. Wir hatten viel Spaß. Wir alle sind froh und glücklich, dass nie-mand krank geworden ist und alle gesund und munter wieder in Nürnberg gelandet sind. Wir freuen uns schon auf die Freizeit 2015!

Helga Lippold

Asylverfahrens. Dann entscheidet sich, ob sie sich hier in unsere Gesellschaft integrie-ren dürfen oder ob sie Deutschland wieder verlassen müssen“, konstatiert Brigitte Far-taj nüchtern. Als Flüchtlingsbeauftragte des Dekanats Nürnberg und Leiterin der Asyl- und Flüchtlingsberatung der Stadtmission Nürnberg ist sie täglich mit den Schicksalen von Asylsuchenden konfrontiert.

Seit 30 Jahren hilft die Stadtmission Nürn-berg Menschen, die vor Krieg, Armut oder

Page 22: Foto: Marc Tollas / pixelio · 2014. 11. 11. · November vor 25 Jahren fiel die Mauer, die quer durch Berlin ging und Deutschland teilte. Kurz nach dem Mauerfall haben Künstler

22

JMD, wie z.B. Beratung und längerfristige Begleitung sowie Kurse und Projekte zu vie-len Fragen und Themen, helfen ihnen, ihre Startchancen zu verbessern und Perspekti-ven für das Leben in ihrer neuen Heimat zu entwickeln. Im Mittelpunkt stehen hier der Schulabschluss und die berufliche Ausbil-dung.Die vielfältige Arbeit mit Migrantinnen und Migranten hat in der Stadtmission eine lan-ge Tradition und durch ihre Arbeit stellt sich unser Dekanat dem biblischen Auftrag, sich für „Fremde“ einzusetzen.Weitere Informationen finden Sie im Inter-net unterwww.stadtmission-nuernberg.de/asyl-und-migration

Verfolgung geflohen sind und sich in Deutschland ein neues Leben aufbauen wol-len. Zurzeit betreuen Fartaj und ihre Mitar-beitenden mehr als 800 Flüchtlinge in sieben Gemeinschaftsunterkünften in Nürnberg. „Wir beraten sie in allen Fragen zum Aufent-haltsrecht und Asylverfahren“, so Brigitte Fartaj. „Wir helfen ihnen dabei, eine trag-fähige Perspektive für die Zukunft zu ent-wickeln. Aber auch viele, die nicht in diesen Flüchtlingsunterkünften wohnen, nehmen unsere Beratungsangebote in Anspruch. Die Beratung erfolgt in Albanisch, Deutsch, Eng-lisch, Französisch und Ungarisch.“

Neben der Hilfe im Umgang mit der deut-schen Bürokratie nimmt die praktische Lebenshilfe einen großen Raum ein: „Das fängt bei der Hilfe im Umgang mit Integrati-onsproblemen und persönlichen Problemen an und hört bei der Vermittlung von günsti-gen Einkaufsmöglichkeiten, wie z. B. in den allerhand-Gebrauchtwarenläden der Stadt-mission, auf. Zudem unterstützen wir sie in begründeten Einzelfällen mit Geldspenden.“

Auch nach der Anerkennung des Asylantra-ges hilft die Stadtmission Migrantinnen und Migranten, in Deutschland heimisch zu wer-den. Bei der Migrationsberatung erhalten sie Unterstützung bei Fragen, die sich zu ihrem Hineinwachsen in die Gesellschaft ergeben, z. B. wenn es um Integrationskurse oder Ar-beit und Beschäftigung geht.

Die Integration junger Migrantinnen und Migranten zu fördern, ist das Ziel des Ju-gendmigrationsdienstes JMD. Angebote des

Page 23: Foto: Marc Tollas / pixelio · 2014. 11. 11. · November vor 25 Jahren fiel die Mauer, die quer durch Berlin ging und Deutschland teilte. Kurz nach dem Mauerfall haben Künstler

23

Page 24: Foto: Marc Tollas / pixelio · 2014. 11. 11. · November vor 25 Jahren fiel die Mauer, die quer durch Berlin ging und Deutschland teilte. Kurz nach dem Mauerfall haben Künstler

24 Auf einen Blick

PetersChor Proben Dienstag 20 Uhr Pfründnerstraße 20 Auskunft: Hans Leinberger Telefon 0911 4597043

Posaunenchor St. Peter Proben Mittwoch 19 Uhr Pfründnerstraße 20 Auskunft: Erich Eberlein Telefon 0911 8147696

Ökumenischer Kirchenchor Proben Donnerstag 19.30 Uhr Pfründnerstraße 20 Auskunft: Christine Baier Telefon 0911 7399200

Jugendchor Proben freitags 19.30 - 21 Uhr Pfründnerstraße 20 Auskunft: Christine Baier Telefon 0911 7399200

Flötenkreis Auskunft: Christine Baier Telefon 0911 7399200

Kinderchor Proben Freitag, Pfründnerstraße 2015.30 – 16.15 Uhr 5-8Jährige16.30 – 17.30 Uhr 9-11JährigeAuskunft: Rivka KühnleinTelefon 92 37 60 36email [email protected]

Landeskirchliche Gemeinschaft Strauchstraße 27 Auskunft: Telefon 0911 465818

Veranstaltungsort Bertastraße 5Kinderpark

(Ausgenommen Schulferien, für Kinder ab ca. eineinviertel Jahren bis Kindergarteneintritt ohne Eltern):Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Frei-tag jeweils 9 – 11.30 UhrAuskunft Sabine Dirsch, Telefon 0911 25429420 Barbara Flähmig, Telefon 0911 402378 Sandra Glauber, Telefon 0911 49029096

Mini-Club In den Mini-Clubs oder Krabbelgruppen treffen sich Kinder und Mütter/Väter, Mög-lichkeit zum Austausch für Erwachsene, Anregungen für die Kinder, erste Kontakte, gemeinsames Spielen etc.

Gruppen

Mutter-Kind-Gruppe jeden Mittwoch von 15 – 18 Uhr für Kids von 3 – 5 Jahren. Treffen zum Erfahrungsaustausch, Spielen, Singen, Basteln. Bettina Wenzl, Tel. 01724607041

ImpressumHerausgeber: Evang.-Luth. Kirchenge-meinde St. Peter Nürnberg, Telefon 0911 466075 Fax 0911 472224 | V.i.S.d.P. Pfarrerin Christine RinkaFotos: Privat | Pixelio | Der Gemeindebrief | Druck: Druckerei Conrad, Nürnberg Auflage: 6000Kürzungen und redaktionelle Überarbei-tung von Manuskripten vorbehalten. Na-mentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht in jedem Fall der Meinung des Her-ausgebers entsprechen. Alle Angaben sind nur für kirchengemeindliche und nicht für gewerbliche Zwecke bestimmt.

Page 25: Foto: Marc Tollas / pixelio · 2014. 11. 11. · November vor 25 Jahren fiel die Mauer, die quer durch Berlin ging und Deutschland teilte. Kurz nach dem Mauerfall haben Künstler

25Jugend in St. Peter

Kindersamstag 8. NovemberWir treffen uns um 9.00 Uhr vor der Peterskirche und laufen gemeinsam zur Gustav-Adolf-Gedächtniskirche. Dann gibt es Frühstück, Geschichten und vieles mehr. Um 13.00 Uhr müssen die Kinder wieder in der Peterskirche abgeholt werden.

Ich freue mich auf Euch! Euer Pfarrer Hans Hertel

BärenbandeFür Kinder der 1. bis 4. KlasseMittwochs 15 bis 17 Uhr, Pfründnerstr. 20Termine: 5.11. | 12.11.19.11. keine Bärenbande26.11. | 3.12.

Konfi-Block14. November, 15.30 – 19.00 Uhr4. Konfitag (Pflicht) Thema: Trauer, Tod und Abschied…. und was dann kommt. Ort: Pfründnerstr. 20

22. November, 9.15 – 10.30 Uhr Wahl-kurs „Lichter in der Trauer“. Konfis entzün-den Kerzen am Ewigkeitssonntag

für die Verstorbenen des vergangenen Jahres. Ort: Peterskirche

4. Dezember, 17.00 – 18.00 UhrWahlkurs KrippenspielhelferOrt: Peterskirche

Page 26: Foto: Marc Tollas / pixelio · 2014. 11. 11. · November vor 25 Jahren fiel die Mauer, die quer durch Berlin ging und Deutschland teilte. Kurz nach dem Mauerfall haben Künstler

26

Soforthilfe für Nicaragua Spendenaufruf zur Hilfe gegen dieHungerkatastropheDie anhaltende Trockenheit in Nicaragua droht zu einer Hungerkatastrophe zu führen. Die größte Dürre seit 1976 führte zu einem Totalausfall einer Ernte und zehrte das Saatgut auf. Betroffen ist rund die Hälfte der Bevölkerung, die im pazifischen Raum des Landes lebt.

Das evangelisch-lutherische Dekanat Nürnberg, das seit 1996 eine Kirchen-partnerschaft zu den lutherischen Kirchen Nicaraguas pflegt, stellte 12.500 Euro Soforthilfe für die leidende Bevölkerung bereit.

Der gleiche Betrag soll durch eine Spendenaktion eingeworben werden, um das Spendenziel von mindestens 25.000 Euro zu erreichen.

Bitte unterstützen Sie uns, um eine Hungerkatastrophe abzuwenden!

Spendenkonto: Dekanat Nürnberg; EKK; IBAN: DE55 5206 0410 0001 5708 03 Verwendungszweck: Hunger in Nicaragua; HHSt. 3600.01.2110 Bitte geben Sie im Verwendungszweck Name und Adresse an, wenn Sie eine Spendenquittung benötigen.

Weitere Informationen zur Kirchenpartnerschaft Nicaragua-Nürnberg: www.nicagruppe-evangelisch.de

Page 27: Foto: Marc Tollas / pixelio · 2014. 11. 11. · November vor 25 Jahren fiel die Mauer, die quer durch Berlin ging und Deutschland teilte. Kurz nach dem Mauerfall haben Künstler

27

Wir bitten um Ihre Hilfe!Unser Verein mit seinen vielfältigen Angeboten - Häusliche Kranken- und Altenpflege, hauswirtschaftliche Dienste, Betreutes Wohnen, Kinderkrippe, Kindergarten, Hort - kann nur bestehen, wenn viele Gemeindemitglieder den Diakonieverein St. Peter e.V. als förderndes Mitglied unterstützen.Der Beitrag, sowie Spende sind steuerlich absetzbar!

Beitrittserklärung

Name Vorname Geb. Tag Konfession

Beruf Telefon

Strasse mit Hausnummmer PLZ / Ort

Hiermit erkläre ich meine Mitgliedschaft im Diakonieverein St. Peter e.V.

ab___________________

Die von ihm getragenen diakonischen Aufgaben (Diakoniestation, Kindergär-ten, Kindekrippe, Hort, Betreutes Wohnen) möchte ich mit einem Mitglieds-beitragvon_________________EURO(z. Zt. mindestens 30 Euro) jährlich fördern.

Der Betrag wird von mir:einbezahlt

überwiesen

soll per Lastschrift abgebucht werden

(zutreffendes bitte ankreuzen)

Konto Nr.: _______________________BLZ: _________________________

Bank: _______________________________________________________

Nürnberg, den _____________ Unterschrift _________________________

Hallerhüttenstraße 1490461 NürnbergTelefon 0911 466106Fax 0911 [email protected]

Diakonie St. Peter St. Peter

Page 28: Foto: Marc Tollas / pixelio · 2014. 11. 11. · November vor 25 Jahren fiel die Mauer, die quer durch Berlin ging und Deutschland teilte. Kurz nach dem Mauerfall haben Künstler

28 Wir werden unterstützt durch

Page 29: Foto: Marc Tollas / pixelio · 2014. 11. 11. · November vor 25 Jahren fiel die Mauer, die quer durch Berlin ging und Deutschland teilte. Kurz nach dem Mauerfall haben Künstler

Hier könnte Ihre Anzeige stehen. Interesse? Dann melden Sie sich im Pfarramt oder online unter [email protected]

Möchten Sie verkaufen ?

90455 nürnberg · tel. 0911.9660953 [email protected] · www.a1immo.de

Wir suchen efh-Mfh-etWin allen Größen und Lagen.

Profitieren Sie von der Niedrigzins-Phase.

Sie erhalten höchStPreiSe !

ankauf | Bewertung | verkauf

Unbeschwert feiern!Die Adresse für die gesamte Familie• Zahlreiche Veranstaltungsräume• 3-Gang Sonntagsmenü 18,50 € incl. Aperitif

Pillenreuther Str. 1, 90459 Nürnbergwww.loews-hotel-merkur.de

Telefon: 0911 99433-0

Die Adresse für die gesamte Familie• zahlreiche Veranstaltungsräume• 3-Gang Sonntagsmenü 18,50 Euro inkl. AperitifPillenreuther Str. 1, 90459 Nürnbergwww.loews-hotel-merkur.de | Telefon 0911 99433-0

Gebäudereinigung Hausreinigung Winterdienste Dauergrabpflege Gartenarbeiten Wohnungsauflösungen Büroservice

Täglich von 07:00 bis 21:00 Uhr erreichbar!

Page 30: Foto: Marc Tollas / pixelio · 2014. 11. 11. · November vor 25 Jahren fiel die Mauer, die quer durch Berlin ging und Deutschland teilte. Kurz nach dem Mauerfall haben Künstler

Servicedienste J. KochEinkaufen Wir gehen für Sie einkaufenSchreibarbeiten Wir schreiben Ihre Briefe und RechnungenHausordnung Wir übernhmen Ihre HausordnungWinterdienst Wir übernehmen Ihren WinterdienstGrabpflege Wir bepflanzen Ihr Grab und gießen esUrlaub Sie gehen in Urlaub, wir leeren Ihren Brieflkasten, versorgen Ihre Blumen und ihre HauskatzeProspekte Wir verteilen Ihre Prospekte/Flyer und übernehmen Ihre Botengänge

Keplerstraße 14 a 90478 Nürnberg 0911 4098764 0175 5257788 [email protected]

„Bei uns ist der Kunde

noch König.“

Preiswert, zuverlässig

und schnell

Page 31: Foto: Marc Tollas / pixelio · 2014. 11. 11. · November vor 25 Jahren fiel die Mauer, die quer durch Berlin ging und Deutschland teilte. Kurz nach dem Mauerfall haben Künstler

31Kontakt

PfarramtRegensburger Straße 30, 90478 Nü[email protected] | www.sankt-peter.org

Pfarramtsbüro: Sigrid Zinkel Telefon 0911 466075 | Fax 0911 472224Bürozeiten Montag – Freitag 10 – 12 UhrFriedhofsverwaltung: Gerlinde OpitzTelefon 0911 466076 | Fax 0911 472224Bürozeiten Montag 14 – 17 Uhr Dienstag – Donnerstag 10 – 12 Uhr

Pfarrerin Christine Rinka Geschäftsführende Pfarrerin

Regensburger Straße 30, 90478 Nürnberg Telefon 0911 466075 | Fax 0911 472224

Evang.-Luth. Prodekanat Nürnberg-SüdDekan Christian Kopp

Bertastraße 5 | 90480 Nürnberg Telefon 0911 4087-172 | Fax 0911 4087-325 [email protected]

ProdekanatsbüroTelefon 0911 4087-172 | Fax 0911 4087-325 [email protected]

Pfarrerin Elke Münster Telefon 0911 98878413 [email protected]

Pfarrer Hans HertelSeumestraße 17, 90478 Nürnberg Telefon 0911 43453798 [email protected]

Jugendleiterin Andrea RuehePfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg Telefon 0911 463588 [email protected]

SchülerhausPfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg Telefon 0911 4098751 Leitung: Heidemarie Alex

KantorinChristine Baier, Telefon | Fax 0911 7399200

Kirchner und Hausmeister über Pfarramtsbüro erreichbar

FriedhofsaufseherThomas Wölfel | St. Petersfriedhof, Schlossstraße 4-9 | 90478 Nürnberg | Telefon 0911 4754703 | Mobil 0179 4619663

Diakonieverein St. Peter e. V.Geschäftsführer Heinz Musick Büro: Hallerhüttenstraße 14 | 90461 Nürnberg Telefon 0911 466106

Ambulante PflegePflegedienstleitung Doris KolmetzSprechzeiten nach telefonischer VereinbarungTelefon 0911 466106 | Fax 0911 [email protected]| www.diakonie-stpeter.de

Bankverbindung des DiakonievereinsEv. Kreditgenossenschaft Kassel eGIBAN: DE82520604100002572133BIC: GENODEF1EK1

Telefonseelsorge0800 111 0 111 bzw. 0800 111 0 222

KindertagesstättenGesamtleitung: Christine KehrTelefon 0911 43071870Anmeldezeiten: ganzjährigTermine nach telefonischer [email protected]

Evang. Kindertagesstätte an der PeterskircheHartmannstraße 3, 90478 NürnbergKindergarten Telefon 0911 3737645Kinderkrippe Telefon 0911 3737646Fax 0911 3737647

Evang. Kindergarten GleißhammerPfründnerstraße 20, 90478 NürnbergTelefon 0911 499330 | Fax 0911 3737065

Evang. Kindertagesstätte St. Peter am RitterplatzFindelwiesenstraße 20, 90478 NürnbergKindergarten Telefon 0911 43071870Hort Telefon 0911 43071890 | Fax 0911 43071880

Kinderhaus St. PaulEvangelisches Kinderhaus St. Paul (Kindergarten und Krippe) Planetenring 2, 90471 NürnbergKindergarten Telefon 0911 811165 Krippe Telefon 0911 98867619

Bankverbindung der KirchengemeindeEv. Kreditgenossenschaft Kassel eGDE19 52060410 000 1572130 | BIC GENODEF1EK1

Bankverbindung für SpendenEv. Kreditgenossenschaft Kassel eG DE34 52060410 000 1572539 | BIC GENODEF1EK1

Page 32: Foto: Marc Tollas / pixelio · 2014. 11. 11. · November vor 25 Jahren fiel die Mauer, die quer durch Berlin ging und Deutschland teilte. Kurz nach dem Mauerfall haben Künstler