BES S ER V ER S T EHEN · Design Thinking Workshop! Um s e t z u n g d e r e in ge ge b e n e n u n...

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Fürstenrieder Straße 267 81377 München Telefon: 089 589494 0 Email: [email protected] Website : https://mip.de/ki/ KÜNSTLICHE INTELLIGENZ (KI) BESSER VERSTEHEN Voraussetzung: Die eingegebenen oder anderweitig erfassten Daten und Vorgänge müssen sich algorithmisch abbilden und verarbeiten lassen. Es handelt sich immer um sogenannte geschlossene Systeme, deren Grenzen von den erfassten Daten und dargestellten Prozessen gebildet werden. Ziel- definition Ziel: Das das menschliche Gedächtnis, seine Lernprozesse und sein problem- lösungsorientiertes Verhalten nachzubilden. Die Funktionaliät von KI basieren auf den menschlichen Fähigkeiten VERSTEHEN, FÜHLEN, HANDELN Input begreifen Sinnvolle Antworten finden Angeeignetes Wissen kommunizieren Menschen bei ihrer Entscheidungsfindung helfen Beispiel: Sprachverarbeitungs- programme Design Thinking Vereinbaren Sie Ihren individuellen Beratungstermin für einen Design Thinking Workshop! Umsetzung der eingegebenen und sensorisch erfassten Informationen in Aktionen Robotik-Lösungen stellen die Hardware, das Handeln die Soware Autonome, humanoide oder Service-Roboter Machine Learning (ML) Neue Denkweisen in der KI-Welt erfordern kreative Workshop-Methoden. So können Sie auslosten, welche neuen Geschäsmodelle sich durch KI-Anwendungen realisieren lassen. Von der Ideengenerierung, über die Definition des konkreten Projektziels und vorhandener technischen Möglichkeiten bis hin zur Prototyp- Erstellung und -Testing. Dann ist es nur ein kleiner Schritt bis zur Produktivsetzung. Design Thinking Prozess Erfassen von Eindrücken durch maschinelles Sehen, Sensoren oder Mikrofone Identifizierung, Analyse, Verarbeitung der Eindrücke Veränderungen identifizieren, kennzeichnen, berichten Reaktion mit Programmbefehlen Das System generiert Wissen aus Erfahrung und findet eigenständig Lösungen für neue und unbekannte Probleme. Ein Programm analysiert hierzu zahlreiche Beispiele – je mehr, desto besser. Mit Hilfe selbst- lernender Algorithmen wird ver- sucht, in den Daten bestimmte Muster und Gesetzmäßigkeiten zu erkennen. Das Ziel ist die intelli- gente Verknüpfung von Daten, um Zusammenhänge zu erkennen, Rückschlüsse zu ziehen und Pro- gnosen zu treffen. Es kommen multivariate statistische Verfahren zum Einsatz. Sie ermitteln die wahrscheinlich beste Lösung und merken sich richtige Entschei- dungen via persistenter Speicherung. Typisches Anwen- dungsbeispiel: „Next-best-offer“, die intelligente Warenkorbanalyse. Mit Design Thinking zu KI Architektur NEXT Große Datenmengen werden via Cognitive Computing anhand von Attributen, die es aus Bildern, Texten oder akustischen Signalen gefiltert werden, klassifiziert. Der wesentliche Unterschied zum Machine Learning besteht im Training, denn die relevanten Merkmale werden aus den Daten automatisch extrahiert und die Ergebnisse verbessert, sobald weitere Daten hinzugefügt werden. Hieraus folgt: Übung macht den Meister. Die Trainingszeit dieser Prozesse hängt von der verfügbaren Rechenleistung ab, sie reicht von wenigen Stunden bis zu mehreren Tagen. Dank enormer Datenmengen und erweiterter Rechenkapazität sowie durch die Nutzung von KNN erzielen Deep-Learning-Modelle bei manchen Aufgaben bereits heute genauere Ergebnisse als Menschen. Prototyp Test HOME Nach dem Vorbild des menschlichen Gehirns simulieren KNN ein Netz- werk aus miteinander verbundenen Neuronen. Sie lernen aus Erfahrung, indem sie die Verbindungsstärke der simulierten Neuronenverbindungen verändern. So können sich Maschinen Fähigkeiten wie Sehen, Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben aneignen. Für diese Fähigkeiten sind umfangreiche Test- bzw. Trainingsläufe notwendig, an deren Ende ein abstrahiertes Modell miteinander verbundener Neuronen steht. Dank der antrainierten An- ordnung und Verknüpfung dieser Neuronen lassen sich dann Anwend- ungsprobleme aus ver-schiedenen Bereichen computerbasiert lösen. Produktiv- setzung Deep Learning Design Thinking Workhop VERSTÄNDNIS Künstliche neuronale Netze (KNN) SENSORIK ©2018 mip Management Informationspartner GmbH VERARBEITUNG Fotos Quelle: Visme/unsplash

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Page 1: BES S ER V ER S T EHEN · Design Thinking Workshop! Um s e t z u n g d e r e in ge ge b e n e n u n d s e n s o r is ch e r fas s t e n I n fo r m at io n e n in A k t io n e n Ro

g

Fürstenrieder Straße 267

81377 München

Telefon: 089 589494 0

Email: [email protected]

Website : https://mip.de/ki/

   KÜNSTLICHE INTELLIGENZ (KI) BESSER VERSTEHEN

Voraussetzung: Die eingegebenen oder anderweitig erfassten Daten undVorgänge müssen sich algorithmisch abbilden und verarbeiten lassen. Eshandelt sich immer um sogenannte geschlossene Systeme, deren Grenzenvon den erfassten Daten und dargestellten Prozessen gebildet werden.

Ziel-

definition

Ziel: Das das menschliche Gedächtnis, seine Lernprozesse und sein problem-lösungsorientiertes Verhalten nachzubilden.                             Die Funktionaliät von KI basieren auf den menschlichen Fähigkeiten                             VERSTEHEN, FÜHLEN, HANDELN

Input begreifenSinnvolle Antworten findenAngeeignetes Wissenkommunizieren  Menschen bei ihrerEntscheidungsfindung helfenBeispiel: Sprachverarbeitungs-programme

Design

Thinking

Vereinbaren Sie Ihren individuellen Beratungstermin für einen

Design Thinking Workshop!

Umsetzung der eingegebenenund sensorisch erfasstenInformationen in AktionenRobotik-Lösungen stellen dieHardware, das Handeln dieSo�ware Autonome, humanoide oderService-Roboter 

Machine Learning(ML)

Neue Denkweisen in der KI-Welt erfordern kreative Workshop-Methoden.  So

können Sie auslosten, welche neuen Geschä�smodelle sich durch KI-Anwendungen

realisieren lassen. Von der Ideengenerierung, über die Definition des konkreten

Projektziels und vorhandener technischen Möglichkeiten bis hin zur Prototyp-

Erstellung und -Testing. Dann ist es nur ein kleiner Schritt bis zur Produktivsetzung.

Design Thinking Prozess

Erfassen von Eindrücken durchmaschinelles Sehen, Sensorenoder MikrofoneIdentifizierung, Analyse,Verarbeitung der Eindrücke Veränderungen identifizieren,kennzeichnen, berichtenReaktion mitProgrammbefehlen

Das System generiert Wissen aus

Erfahrung und findet eigenständig

Lösungen für neue und unbekannte

Probleme. Ein Programm analysiert

hierzu zahlreiche Beispiele – je mehr,

desto besser. Mit Hilfe selbst-

lernender Algorithmen wird ver-

sucht, in den Daten bestimmte

Muster und Gesetzmäßigkeiten zu

erkennen. Das Ziel ist die intelli-

gente Verknüpfung von Daten, um

Zusammenhänge zu erkennen,

Rückschlüsse zu ziehen und Pro-

gnosen zu treffen. Es kommen

multivariate statistische Verfahren

zum Einsatz. Sie ermitteln die

wahrscheinlich beste Lösung und

merken sich richtige Entschei-

dungen via persistenter

Speicherung. Typisches  Anwen-

dungsbeispiel: „Next-best-offer“, die 

intelligente Warenkorbanalyse.

Mit Design Thinking zu KI

Architektur

NEXT

Große Datenmengen werden via

Cognitive Computing anhand von

Attributen, die es aus Bildern, Texten

oder akustischen Signalen gefiltert

werden, klassifiziert. Der wesentliche

Unterschied zum Machine Learning

besteht im Training, denn die

relevanten Merkmale werden aus den

Daten automatisch extrahiert und die

Ergebnisse  verbessert, sobald

weitere Daten hinzugefügt werden.

Hieraus folgt: Übung macht den

Meister. Die Trainingszeit dieser

Prozesse hängt von der verfügbaren

Rechenleistung ab, sie reicht von

wenigen Stunden bis zu mehreren

Tagen. Dank enormer Datenmengen

und erweiterter Rechenkapazität

sowie durch die Nutzung von KNN

erzielen Deep-Learning-Modelle bei

manchen Aufgaben bereits heute

genauere Ergebnisse als Menschen.

PrototypTest

HOME

Nach dem Vorbild des menschlichen

Gehirns simulieren KNN ein Netz-

werk aus miteinander verbundenen

Neuronen.  Sie lernen aus Erfahrung,

indem sie die Verbindungsstärke der

simulierten Neuronenverbindungen

verändern. So können sich

Maschinen Fähigkeiten wie Sehen,

Hören, Sprechen, Lesen und

Schreiben aneignen. Für diese

Fähigkeiten sind umfangreiche Test-

bzw. Trainingsläufe notwendig, an

deren Ende ein abstrahiertes Modell

miteinander verbundener Neuronen

steht. Dank der antrainierten An-

ordnung und Verknüpfung dieser

Neuronen lassen sich dann Anwend-

ungsprobleme aus ver-schiedenen

Bereichen computerbasiert lösen.

Produktiv-setzung

Deep Learning

Design Thinking

Workhop

VERSTÄNDNIS

Künstlicheneuronale Netze

(KNN)

SENSORIK

©2018 mip Management Informationspartner GmbH

VERARBEITUNG

Fotos Quelle: Visme/unsplash