Ausgabe 2014/2015 Für Ihr Employer Branding DLG ......Anuga FoodTec 2015, Verteilung an rund 320...
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LebensmitteLkarriere-guide
DLG
Ausgabe 2014/2015
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Karriere-Guide 2014DLG
Als Fachorganisation ist die DLG in allen Bereichen der Lebens-mittel- und Ernährungswirtschaft hervor ragend vernetzt. Mit ihren Fachveranstaltungen, Tagungen, Fortbildungsprogrammen und Qualitätsprüfungen zählt die DLG zu den wichtigsten Plattformen für • Lebensmittelindustrie
(Industrielle Herstellung und Handwerk)
• Lebensmittelzulieferer (Ingre dienz, Maschinen- und Anlagenbau) sowie den
• Lebensmittelhandel (Handelsmarken)
Hier treffen sich Fach- und Füh-rungskräfte aus den Bereichen Produktion, Technik, Qualitäts-management, Qualitätssicherung, Forschung, Produktentwicklung und Vertrieb.
Für Ihr Employer Brandingin der LebensmittelwirtschaftDer „DLG-Lebensmittel Karriere-Guide“ hilft Berufseinsteigern und Young Professionals, ihre Zukunft zu planen und zeigt die vielfältigen Karrierewege in der Lebensmittelbranche. Nutzen Sie das weitreichende Netzwerk der DLG.
DLG: Hier trifft sich die Elite
Die DLG bringt Entscheider und Nachwuchskräfte sowie Wissen-schaftler und Praktiker in der Food & Beverage-Branche zusammen.
• 3.000 Unternehmen aus Handwerk und Lebensmittelindustrie nehmen jährlich an den DLG-Qualitätsprüfungen teil.
• Die DLG ist Organisator und Partner führender Ausstellungen (Anuga FoodTec, ProSweets) und Veranstalter von Fachtagungen und Kongressen.
• Die jährlich stattfindenden DLG-Lebensmitteltage sind ein Bran-chentreffpunkt der deutschsprachigen Ernährungswirtschaft.
• Enge Kontakte zu rund 320 Universitäten, Fachhochschulen und Berufsschulen.
• Gezielte Nachwuchsförderung u.a. mit dem Internationalen DLG-Preis, dem DLG Sensorik Award, dem International FoodTecAward sowie Qualitätsprüfungen für Auszubildende.
• DLG-Akademie bietet ein umfangreiches Fortbildungsprogramm an.
Karriere-Guide 2014DLG
DLG-Verlag GmbHEschborner Landstraße 12260489 Frankfurt am Main
Kai-Uwe Busch – AnzeigenleitungTel.: +49 69 24788-483E-Mail: [email protected]
Medienberatung:
foodjobs GmbHKaarster Weg 1940547 Düsseldorf
Bianca BurmesterTel.: +49 211 957647-70E-Mail: [email protected]
Alle Informationen unter:www.foodjobs.de/DLG-Karriere-Guide
Kontakt:
Erscheinungstermin: 05.11.2014
Anzeigenschluss: 05.09.2014
Druckunterlagen: 06.10.2014
Format: 200 x 280 mm
Zielgruppe: Absolventen und Studenten aus den Bereichen Lebensmitteltechnologie, Maschinenbau, Ernährungs-, Lebensmittel- Agrarwissenschaften sowie BWL
Auflage: 25.000 Exemplare
Distribution: DLG-Lebensmittel 6/14, DLG-Hochschultag, Anuga FoodTec 2015, Verteilung an rund 320 ausge-wählte Universitäten, Fachhochschulen und Berufs-/Meisterschulen, online als E-Paper in foodjobs.de
Hier erreichen Sie Ihre zukünftigen Fach- und Führungskräfte in Produktion, Technik, QM/QS, F&E, Vertrieb
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Zielgruppenspezifische Distribution• Verteilung an rund 320 ausgewählte Universitäten,
Fachhochschulen und Berufs-/Meisterschulen der Bereiche: Lebensmitteltechnologie, Lebensmitteltechnik, Maschinen bau, Ernährungs-, Lebensmittel-, Agrarwissenschaften sowie BWL ➞ 14.000 Exemplare
• Als Beilage in DLG-Lebensmittel 6/2014 ➞ 10.000 Exemplare
• Teilnehmer DLG Hochschultag; Anuga FoodTec; DLG-Prüfungen ➞ 1.000 Exemplare
• Online als E-Paper auf foodjobs.de (inkl. Vermarktung in Facebook und XING)
LEBENSMITTELKARRIERE-GUIDE
DLG Ausgabe 2013/2014
JOB-CHANCEN FOOD
WORK-LIFE-BALANCE
JUNGE KARRIEREN
DLG-STUDIE BERUFSSCHÜLER
Nach Abitur und Examen: Den besten Startplatz finden
Traumjob auf dem Land
Akademische Berufs-starter werden immer jünger
Job-Profile und Perspektiven in der Ernährungsbranche
mit freundlicher Unterstützung der
Karriere-Guide 2014DLG
Redaktionelle Inhalte – DLG Lebensmittel Karriere-Guide
• Perspektiven in den verschiedenen Branchen
• Erfahrungsberichte von Nachwuchskräften
• Erfahrene Branchen-Experten geben Karriere-Tipps
• Attraktive Trainee-Programme
- Maschinenbau, Lebensmitteltechnologie - Lebensmittelunternehmen - LEH
• DLG-Studie
• Internationale Karrieren
• Frauen in der Lebensmittelbranche
• Berufsschule und was dann?
• Bewerbungs-Tipps
• Nützliche Adressen
8. Jahrgang 2013 – 5/2013DLGLEBENSMITTELDIE FACHZEITSCHRIFT FÜR SENSORIK, QUALITÄT & PRODUKTION
Nanotechnologie
n SENSORIK: Visuelles Flavourn INGREDIENZIEN: Halal-Gewürzen VERPACKUNG: FachPack 2013 SPECIAL:
Getränke-technologieWinzig und effi zient –aber mit vielen Fragezeichen
2.500 PRODUKTE
IM EXPERTEN-
TEST
Testergebnisse 2013Getränke & Speiseöl
EXTRA:26 SEITEN TESTERGEBNISSE
Getränke & Speiseöl
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KARRIERE-GUIDE DLG
KARRIERE-GUIDE
DLG
Start im Handel:
REWE Group Traineeprogramm
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KARRIERE-GUIDE
DLG
„18 Monate, die es in sich haben“ verspricht die Rewe Gruppe ihren Einsteigern, die sich für ein Trainee-programm entscheiden. Mit diesem Traineeprogramm lernen die Studien-absolventen die Rewe Group kennen – von den Märkten bis zur Zentrale. Vier Monate arbeiten sie in den Fili-alen, begleiten Bezirksmanager und können ihre Fähigkeiten im Auslands-einsatz erproben. Gemeinsam mit erfahrenen Kollegen meistern sie an-spruchsvolle Projekte, mit denen sie hinter die Kulissen der strategischen Geschäftseinheiten sehen. „08/15 gibt es anderswo“, lautet das Versprechen. Deshalb können die Einsteiger ihr Lern-programm individuell mitgestalten,
um ihre Kompetenzen und Potenziale optimal auszubauen. Ein persönlicher Mentor aus dem Management steht ihnen zur Seite, unterstützt und fördert die angehenden Führungskräfte.
Einstiegsbedingungen sind: ein hervorragender wirtschaftswissen-schaftlicher Hochschulabschluss, dazu fließendes Englisch, idealer-weise eine weitere Fremdsprache und Lust auf Neues. Auf die Erforder-nisse bestimmter Einsatzbereiche ist das Programm für Bereichstrainees abgestimmt. Im Gegensatz zum ge-neralistisch ausgelegten Rewe Group Traineeprogramm fokussieren sich die Teilnehmer in diesem 18-mona-tigen Programm auf einen Schwer-
punktbereich. Dazu zählen unter anderem Personalwesen, Strategie, Revision, Qualitätssicherung sowie der strategische Einkauf.
Schwerpunkt im BlickDas Ziel liegt in einer späteren
Fach- oder Führungslaufbahn in dem jeweiligen Fachbereich. Die Kandi-daten tauchen tief in ihren gewählten Bereich ein, erweitern ihren Horizont jedoch außerdem durch Einsätze in relevanten Schnittstellenabteilungen und in einer Vertriebsphase. Semina-re und Trainings, mit denen sie die Fä-higkeiten und Soft Skills schulen und ausbauen können sowie Informati-onsveranstaltungen zur Netzwerk-bildung mit den Führungskräften und Trainees der Gruppe ergänzen das Programm.
„Am Start ein festes Ziel anpeilen und den schnellsten Weg gehen“
Bewerber sollten neben einem guten Abschluss praktische Erfahrungen, Flexibilität, Zielorientierung, eine hohe Einsatzbereitschaft sowie unternehmerisches Den-ken mitbringen. In der IT-Tochter-Gesellschaft, der Lunar GmbH, bietet das Unternehmen zudem ein IT-spezifisches Trainee-Pro-gramm mit den Schwerpunktmög-lichkeiten Anwendungsberatung, Technologie und Entwicklung an.
Bei real,- von der Uni in die Praxis
Die zweite Option bei real,- sieht ähnlich aus. Ausgangspunkt ist das dreijährige duale Studium zum Bachelor of Arts – Fachrich-tung Handel. Hier arbeitet real,- mit den Berufsakademien in Riesa und Mannheim zusammen, an denen die Theoriephasen stattfinden. In den Praxisphasen lernen auch die dualen Studenten zwei verschiedene real,- Märkte kennen. Während der bei-den Studiengänge werden die Nach-
wuchskräfte von Ausbilder/-innen begleitet, nehmen darüber hinaus an verschiedenen unternehmensinter-nen Seminareinheiten teil, durchlau-fen eine einmonatige Zentralphase und können zur weiteren Qualifi-zierung e-learning-Kurse bearbei-ten. Angestrebt ist jeweils die Ziel-position „Teamleiter/-in“ in einem
real,- Markt, so dass die Nachwuchs-kräfte bereits nach drei Jahren die Verantwortung für eine komplette
Abteilung sowie auch die Füh-rungsverantwortung für ein Mit-arbeiterteam übernehmen.Diese Abiturientenprogramme
sind zwar nicht neu, erfreuen sich aber bei den Schülern/-innen im-
mer größerer Beliebtheit. Viele jun-ge Menschen, die eine allgemeine
Hochschulreife haben, legen nach Auskunft des Unternehmens heut-
zutage nicht nur Wert auf ein attrak-tives Studium oder eine kombinierte Aus- und Fortbildung, sondern wol-len gleichzeitig auch praktische Er-fahrungen sammeln. Auf diese Wün-sche geht der Handel mit seinen dualen Angeboten immer stärker
ein und verknüpft sie mit den eige-nen Bedürfnissen.Der Einstieg von Interessenten
hat bei Rewe sogar einen weiten Vor-lauf, der mit Praktika und dem akti-ven Kennenlernen der Arbeitswelt beginnt.
Ein studienbegleitendes Praktikum wird für unterschiedliche Studiengän-ge mit den Abschlüssen Bachelor oder Master angeboten. Es erfordert drei bis sechs Monate Zeit und setzt Verant-wortungsbewusstsein und Selbststän-digkeit voraus. Erfahrungen können auch als Stu-
dentische Hilfskraft gesammelt wer-den. 15 bis 20 Stunden pro Woche innerhalb des Semesters, in den Se-mesterferien auch als Vollzeitkraft. Dies ermöglicht erste Einblicke in die Berufswelt und bringt Kontakte für die Zukunft.
Eine weitere Einstiegs-Chance kann auch die Studienabschlussarbeit bie-ten. Diese erfolgt im Rahmen der Bachelor- oder Masterarbeit mit Un-terstützung von Experten und Praxis-bezug in Verbindung mit einem drei- bis sechsmonatigen Praktikum.
JOB-CHANCEN8
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KARRIERE-GUIDE
DLG
KARRIERE-GUIDE
DLG
Unilever
Programmierter Aufstieg
Als einer der weltweit führenden Konzerne im Lebensmittelbereich sucht auch Unilever nach
qualifiziertem Nachwuchs. Die Programme sind vielschichtig, die Hilfestellungen während
der Ausbildung werden dem Anspruch eines Global Players gerecht.
Neben Aufstiegschancen bietet das
Unternehmen Sozialleistungen, die
weit über die gesetzlichen Standards
hinausgehen. Die Karriereleiter be-
ginnt mit dem Ausbildungsprogramm
nach auch schon beim Einstieg nach
dem Studium.
Future Leader gesucht
Unter der Bezeichnung „Unilever
Future Leaders“ wird ein Ausbildungs-
programm angeboten, das sich über
zwei Jahre erstreckt. „24 Monate, die
es in sich haben“, verspricht der Kon-
zern.
Dabei wird der Einsteiger in dieses
Trainee-Programm sofort als Mitglied
im Management-Team aufgenommen
und übernimmt als Assistant Manager
konkret Verantwortung für ein Pro-
jekt. Der Führungsnachwuchs wird
auf seinem Weg durch die Stationen
professionell begleitet und sowohl
on- als auch off-the-job optimal auf
die zukünftigen Aufgaben vorbereitet.
Dabei geht es zunächst um die Ver-
mittlung umfassender und intensiver
Einblicke in die Unternehmensbe-
reiche, die Zusammenarbeit mit in-
ternationalen Kollegen und das Ken-
nenlernen der faszinierenden Welt
der Konsumgüter. Fachseminare und
Softskilltrainings tun ihr Übriges, um
die Kandidaten zu vielseitig einsetz-
baren Management-Allrounder zu
machen, denen alle Türen bei Unile-
ver offen stehen.
Marken und Menschen
Vor dem Hintergrund, dass im Hau-
se einige der bekanntesten Marken der
Welt unter einem Dach versammelt
sind, gilt es, deren Weiterentwicklung
aktiv voranzutreiben. Dazu wird die
Devise vermittelt: „Wer sich auf sei-
nen Lorbeeren ausruht, kann auf dem
hart umkämpften Konsumgütermarkt
nicht bestehen.“ Der Schlüssel des
ungebremsten Erfolgs besteht nach
Aussagen des Unternehmens in Exper-
ten, die die Marken und Konsumenten
durch und durch kennen.
Damit dies gewährleistet bleibt,
erlernen die Einsteiger das Marketing-
Handwerk in drei verschiedenen Stati-
onen von Grund auf.
Dies startet beim Brand Develop-
ment (Markenentwicklung), geht über
das Brand Building und setzt sich beim
Customer Development (Sales) fort.
Erwartet werden die Kerneigen-
schaften Kreativität, Einfühlungsver-
mögen, analytisches Denken und
einen instinktiven Sinn für Ästhetik
(Haptik, Farbe, Geschmack, Textur,
Schönheit). Dazu werden die berufli-
chen Fähigkeiten durch solide Grund-
kenntnisse in den Bereichen Projekt-,
Change- und Informations-Manage-
ment sowie durch einen ausgeprägten
Geschäftssinn ergänzt.
Das Firmen-Universum
entdecken
Die Zusammenarbeit mit Hoch-
schulen und Weiterbildungsein-
richtungen ist fester Bestandteil der
Ausbildung. Einbezogen ist beispiels-
weise die Berufsakademie Mosbach –
Campus Bad Mergentheim.
Das Thema Nachhaltigkeit besitzt
bei Unilever einen hohen Stellenwert.
Deshalb setzt der Konzern auf das
Wissen von Absolventen dieses Studi-
ums, das die fachlichen und sozialen
Fähigkeiten vermittelt, um kulinari-
sche Genüsse in Verantwortung für
Nach Abitur und Examen:
Den besten Startplatz finden
Wer eine Berufslaufbahn im Bereich der Lebensmittel anstrebt, hat die Qual der Wahl.
Dabei geht es nicht nur um den optimalen Startplatz für die Karriere, es geht zunächst
einmal um einige Grundsatzentscheidungen. Und die hängen von vielen Faktoren ab.
Die meisten davon, so stellt sich bei der Begutachtung der angebotenen Berufsfelder
heraus, haben sehr viel mit den persönlichen Präferenzen, Kompetenzen und
Charaktereigenschaften zu tun.
Denn es werden Entscheidungen
verlangt, die sehr persönliche Konse-
quenzen haben. Hier gilt es im Vorfeld
von Bewerbungen bereits Fragen zu
stellen und Antworten zu finden, also
Weichen zu stellen und Richtungen
festzulegen. Informationen sammeln
hilft dabei ebenso weiter, wie die Kon-
sultation von Berufsberatern.
Wer nach dem Abitur oder der
ersten Berufsausbildung in der Le-
bensmittelsparte tätig werden will,
hat zahlreiche Optionen. Die Wahl
zwischen einem Studium an einer
Universität, einer Hochschule oder
– praxisnah – einem dualen Studium
oder einem Trainee-Programm ist
möglich. Wer sich darüber im Klaren
ist, welcher Grad an Belastbarkeit,
Praxisnähe und Mobilität genau zum
eigenen Wesen passt, läuft kaum
Gefahr, dem betrieblichen „Reali-
täts-Schock“ nicht gewachsen zu
sein.
Ganz davon abgesehen, dass es
zwar klassische Ausbildungsgänge
für Kaufleute, Technologen, Maschi-
nenbauer oder Ernährungswissen-
schaftler gibt, die Grenzen in der
betrieblichen Praxis aber mitunter
verschwimmen oder überschritten
werden müssen, wenn es um die Be-
setzung leitender Funktionen geht.
Einblicke durch verschiedene Prakti-
ka im Vorfeld erweisen sich auf jeden
Fall als nützlich. Wer sich in verschie-
denen Firmen umgesehen hat, kann
sich meist leichter für einen bestimm-
ten Werdegang begeistern. Oder zu-
mindest ausgrenzen, was nicht in
Frage kommt.
Bachelor oder Master, Ingenieur
oder Kaufmann/-frau, Trainee oder
duales Studium, vor Ort oder interna-
tional, Großstadt oder Provinz: Die
eigene Position in der Matrix dieser
Variablen zu finden, sollte immer der
erste Schritt sein.
Die Palette der Möglichkeiten und
Herausforderungen für angehende
Führungskräfte, darin sind sich Per-
sonalmanager, Professoren und Ver-
bandsvertreter einig, war selten so
breit gefächert wie heute.
JOB-CHANCEN