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Wenn man auf et- was ganz Normales lange genug war- ten muss, dann wird es zum Ereig- nis, im Fall vor zwei Wochen sogar zum medialen Er- eignis. Nach lan- gem Warten kam er endlich, der er- sehnte Schnee. Bis ins Mittelland hinein schafften es die Flocken zu einem veritablen Schäumchen, begleitet von Minustemperatu- ren. Im Fernsehen wurden Pflüge in Aktion und Schnee schippende Menschen gezeigt, am Radio hörte man immer wieder die Fra- ge: «Und, hesch chalt?», oder «Wie gfallet der die chalte Temperature?» Und das bei einem ganz normalen Vorkommnis. Die Freude war bei den Kindern besonders gross, jedes noch so kleine Högerli wurde mit dem Bob erobert, die paar Meter Abfahrt mit Jubel begleitet. Doch das Normale hielt nur kurz. Mit dem schon zur Gewohnheit gewordenen milden Wetter war auch das WEF eingetrof- fen. Der Blätterwald berichtete emsig über die vierte industrielle Revolution, wobei eini- ge schon eher von Evolution reden möchten. Die einen sagen eine tsunamiähnliche Ver- änderung voraus, die uns alle in Kürze über- rollt. Andere wiegeln eher ab und meinen, so in zwanzig Jahren sähe man die ersten An- zeichen. Gleich, wem man Glauben schenkt, nicht nur die Arbeitswelt wird sich im Zuge der Digitalisierung und mit dem Siegeszug der intelligenten Roboter komplett verän- dern. Auch im privaten Bereich wird diese Einzug halten. Gerade jetzt freue ich mich darauf, dann wird hoffentlich auch die müs- sige Frage: «Was koche ich bloss heute?» nicht mehr nötig sein. Mein «Heimchen» wird mir auflisten, was wir schon lange nicht mehr auf dem Teller hatten, die Ein- kaufsliste zusammenstellen, bestellen und alles für mich bei der Heimkehr parat ha- ben. Ausser, ich bin dann vom Schreibpult wegrevolutioniert worden. Dann hätte ich ja Zeit, um mir über die haushälterischen Be- lange wieder selber den Kopf zu zerbrechen. Wie heisst es so treffend: «On verra.» Beatrice Strässle, Redaktionsleiterin beatrice.straessle@azmedien.ch Ereignis Beatrice Strässle Salzkorn ie Schliessung der Poststelle 2 im «Hirzelhaus» auf dem Seifiareal in Lenzburg ist auf den ersten Blick keine gute Meldung. Jedoch die Tatsache, dass in der Rathausgasse eine Postagentur ge- schaffen wird, stimmt zuversichtlich. Die Agentur wird durch die Büro Ryser AG in der Rathausgasse geführt, die Ände- rung wird voraussichtlich im zweiten Quartal erfolgen. Der Stadtrat Lenzburg ist seit Mai 2015 mit den Verantwortlichen der Post im Gespräch, um für die Einwohner ei- ne gute Lösung zu finden. Das Bedau- ern über die Schliessung der Poststelle ist beim Stadtrat gross, er ist aber über die Agenturlösung in der Rathausgasse froh. Die Gespräche mit Christian Ryser (Büro Ryser AG) verliefen positiv, neu wird sich die Agentur der Post in der Rathausgasse befinden. «Wir sind über- zeugt, dass die Postdienstleistungen in der Papeterie Büro Ryser zu einer at- traktiven Altstadt beitragen kann», er- klärt Stadtammann Daniel Mosimann. Vor dem Hintergrund der zunehmend leer stehenden Ladengeschäfte ein posi- tives Zeichen. «Es war mir sehr wichtig, dass in der Altstadt weiterhin ein Post- angebot besteht. Zudem können wir in in unserem Ladenlokal attraktivere Öffnungszeiten anbieten», begründet Christian Ryser seinen Entscheid. Wie sich das neue Angebot auf die personel- le Situation auswirken wird, könne er im Augenblick noch nicht abschätzen, führt Ryser weiter aus. D Geänderte Kundengewohnheiten Die Post reagiert mit diesem Schritt auf die veränderten Lebens- und Kun- dengewohnheiten. SMS, E-Mail und In- ternetbanking verdrängen herkömmliche Postdiensteleistungen. Immer weniger Briefe, Pakete und Einzahlungen sind die Folgen. Dies ist auch bei der Poststelle 2 in Lenzburg der Fall. Der Zuwachs der Bewohner aufgrund der Überbauung Widmi kann den Abwärtstrend nicht po- sitiv beeinflussen. Im Laden der Büro Ryser AG können künftig Briefe und Pakete aufgegeben und abgeholt werden, Briefmarken gekauft werden, bargeldlose Einzahlungen mit der PostFinance Card oder einer Maestro-Kar- te getätigt werden und mit der PostFinan- ce Card kann Geld bezogen werden. Postfächer werden aufgelöst Die Postfachanlage bei der Poststelle Lenzburg 2 wird aufgehoben. «Die Inha- ber erhalten eine separate Information zum künftigen Zustellangebot», ist dem Informationsschreiben zu entnehmen. Bis zur Eröffnung der Postagentur bleibt die Poststelle Lenzburg 2 Stadt un- verändert in Betrieb, die bisherigen Mit- arbeitenden erhalten postintern ein An- gebot für eine Weiterbeschäftigung. Der in Ammerswil angebotene Hausservice bleibt bestehen. Die avisierten Sendun- gen können künftig bei der neuen Post- agentur abgeholt werden. Unverändert wird die Poststelle Lenzburg 1 an der Murackerstrasse weitergeführt. Postagenturen bewähren sich bereits an rund 700 Standorten, wie beispiels- weise im Volg, Staufen. Regelmässige Befragungen zeigen, dass die Kunden mit dem Angebot der Postagentur zufrieden bis sehr zufrieden sind. Die Poststelle Lenzburg 2 befindet sich in der Liegenschaft «Hirzelhaus», welche im Eigentum der Ortsbürgergemeinde steht. «Wie die frei werdende Fläche künftig genutzt werden soll, steht noch nicht fest», hält Stadtrat Martin Stücheli fest. Von der Poststelle zur Postagentur Die Poststelle Lenzburg 2 schliesst im zweiten Quartal ihre Türen. Sie wird durch ei- ne Postagentur in der Rat- hausgasse ersetzt. Standort wird die Büro Ryser AG sein. Beatrice Strässle Die Poststelle Lenzburg 2 wird aufgehoben. Foto: ST Donnerstag, 28. Januar 2016 Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821 PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 4, 117. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden Lenzburger Woche Die Nase vorn Ins Finale getanzt SEITE 12 SEITE 5 Im Pyjama, mit Ringelsöckchen und einer mitreis- senden Performance tanzten sich Schülerinnen aus Lenzburg am School Dance Award ins Finale. INHALT Amtliche 2–4 Immobilien 10 Stadt Lenzburg 5/11 Region 12/13 Kirchenzettel 6/7 Der Seetaler 14 Stellen 7 Agenda 15 Im Gespräch 9 Die Hypothekarbank Lenzburg AG hat bei der Be- zahlungs-App Twint auf dem Platz Lenzburg die Na- se vorn. Lindenmattstrasse 15 · 5616 Meisterschwanden www.hyundai-swiss.ch Tel. 056 667 33 24 · Fax 056 667 28 65 · Mobile 079 618 56 16 Pischyparty 12. 2. 2016 Fr, 17.00 Uhr – Sa, 11.30 Uhr 062 775 43 93 Tankrevisionen Hauswartungen Entfeuchtungen Erismann AG 5616 Meisterschwanden Tel. 056 667 19 65 www.erismannag.ch Die-KüchenProfis.ch Die-KüchenProfis.ch Staufen/Lenzburg, Tel. 062 891 91 91 Staufen/Lenzburg, Tel. 062 891 91 91

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger

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Wenn man auf et-was ganz Normaleslange genug war-ten muss, dannwird es zum Ereig-nis, im Fall vorzwei Wochen sogarzum medialen Er-eignis. Nach lan-gem Warten kamer endlich, der er-

sehnte Schnee. Bis ins Mittelland hineinschafften es die Flocken zu einem veritablenSchäumchen, begleitet von Minustemperatu-ren. Im Fernsehen wurden Pflüge in Aktionund Schnee schippende Menschen gezeigt,am Radio hörte man immer wieder die Fra-ge: «Und, hesch chalt?», oder «Wie gfallet derdie chalte Temperature?» Und das bei einemganz normalen Vorkommnis. Die Freudewar bei den Kindern besonders gross, jedesnoch so kleine Högerli wurde mit dem Boberobert, die paar Meter Abfahrt mit Jubelbegleitet. Doch das Normale hielt nur kurz.Mit dem schon zur Gewohnheit gewordenenmilden Wetter war auch das WEF eingetrof-fen. Der Blätterwald berichtete emsig überdie vierte industrielle Revolution, wobei eini-ge schon eher von Evolution reden möchten.Die einen sagen eine tsunamiähnliche Ver-änderung voraus, die uns alle in Kürze über-rollt. Andere wiegeln eher ab und meinen, soin zwanzig Jahren sähe man die ersten An-zeichen. Gleich, wem man Glauben schenkt,nicht nur die Arbeitswelt wird sich im Zugeder Digitalisierung und mit dem Siegeszugder intelligenten Roboter komplett verän-dern. Auch im privaten Bereich wird dieseEinzug halten. Gerade jetzt freue ich michdarauf, dann wird hoffentlich auch die müs-sige Frage: «Was koche ich bloss heute?»nicht mehr nötig sein. Mein «Heimchen»wird mir auflisten, was wir schon langenicht mehr auf dem Teller hatten, die Ein-kaufsliste zusammenstellen, bestellen undalles für mich bei der Heimkehr parat ha-ben. Ausser, ich bin dann vom Schreibpultwegrevolutioniert worden. Dann hätte ich jaZeit, um mir über die haushälterischen Be-lange wieder selber den Kopf zu zerbrechen.Wie heisst es so treffend: «On verra.»

Beatrice Strässle, [email protected]

Ereignis

Beatrice Strässle

Salzkorn

ie Schliessung der Poststelle 2 im«Hirzelhaus» auf dem Seifiareal in

Lenzburg ist auf den ersten Blick keinegute Meldung. Jedoch die Tatsache, dassin der Rathausgasse eine Postagentur ge-schaffen wird, stimmt zuversichtlich. DieAgentur wird durch die Büro Ryser AGin der Rathausgasse geführt, die Ände-rung wird voraussichtlich im zweitenQuartal erfolgen.

Der Stadtrat Lenzburg ist seit Mai2015 mit den Verantwortlichen der Postim Gespräch, um für die Einwohner ei-ne gute Lösung zu finden. Das Bedau-ern über die Schliessung der Poststelleist beim Stadtrat gross, er ist aber überdie Agenturlösung in der Rathausgassefroh. Die Gespräche mit Christian Ryser(Büro Ryser AG) verliefen positiv, neuwird sich die Agentur der Post in derRathausgasse befinden. «Wir sind über-zeugt, dass die Postdienstleistungen inder Papeterie Büro Ryser zu einer at-traktiven Altstadt beitragen kann», er-klärt Stadtammann Daniel Mosimann.Vor dem Hintergrund der zunehmendleer stehenden Ladengeschäfte ein posi-tives Zeichen. «Es war mir sehr wichtig,dass in der Altstadt weiterhin ein Post-angebot besteht. Zudem können wirin in unserem Ladenlokal attraktivereÖffnungszeiten anbieten», begründetChristian Ryser seinen Entscheid. Wiesich das neue Angebot auf die personel-le Situation auswirken wird, könne erim Augenblick noch nicht abschätzen,führt Ryser weiter aus.

D

Geänderte KundengewohnheitenDie Post reagiert mit diesem Schritt

auf die veränderten Lebens- und Kun-dengewohnheiten. SMS, E-Mail und In-ternetbanking verdrängen herkömmlichePostdiensteleistungen. Immer wenigerBriefe, Pakete und Einzahlungen sind dieFolgen. Dies ist auch bei der Poststelle 2in Lenzburg der Fall. Der Zuwachs derBewohner aufgrund der ÜberbauungWidmi kann den Abwärtstrend nicht po-sitiv beeinflussen.

Im Laden der Büro Ryser AG könnenkünftig Briefe und Pakete aufgegeben undabgeholt werden, Briefmarken gekauftwerden, bargeldlose Einzahlungen mit derPostFinance Card oder einer Maestro-Kar-te getätigt werden und mit der PostFinan-ce Card kann Geld bezogen werden.

Postfächer werden aufgelöstDie Postfachanlage bei der Poststelle

Lenzburg 2 wird aufgehoben. «Die Inha-ber erhalten eine separate Informationzum künftigen Zustellangebot», ist dem

Informationsschreiben zu entnehmen.Bis zur Eröffnung der Postagentur

bleibt die Poststelle Lenzburg 2 Stadt un-verändert in Betrieb, die bisherigen Mit-arbeitenden erhalten postintern ein An-gebot für eine Weiterbeschäftigung. Derin Ammerswil angebotene Hausservicebleibt bestehen. Die avisierten Sendun-gen können künftig bei der neuen Post-agentur abgeholt werden. Unverändertwird die Poststelle Lenzburg 1 an derMurackerstrasse weitergeführt.

Postagenturen bewähren sich bereitsan rund 700 Standorten, wie beispiels-weise im Volg, Staufen. RegelmässigeBefragungen zeigen, dass die Kunden mitdem Angebot der Postagentur zufriedenbis sehr zufrieden sind.

Die Poststelle Lenzburg 2 befindet sichin der Liegenschaft «Hirzelhaus», welcheim Eigentum der Ortsbürgergemeindesteht. «Wie die frei werdende Flächekünftig genutzt werden soll, steht nochnicht fest», hält Stadtrat Martin Stüchelifest.

Von der Poststelle zurPostagenturDie Poststelle Lenzburg 2schliesst im zweiten Quartalihre Türen. Sie wird durch ei-ne Postagentur in der Rat-hausgasse ersetzt. Standortwird die Büro Ryser AG sein.

Beatrice Strässle

Die Poststelle Lenzburg 2 wird aufgehoben. Foto: ST

Donnerstag, 28. Januar 2016

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 4, 117. JahrgangAmtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden GemeindenLenzburger Woche

Die Nase vorn Ins Finale getanztSEITE 12SEITE 5

Im Pyjama, mit Ringelsöckchen und einer mitreis-senden Performance tanzten sich Schülerinnen ausLenzburg am School Dance Award ins Finale.

INHALT

Amtliche 2–4 Immobilien 10Stadt Lenzburg 5/11 Region 12/13Kirchenzettel 6/7 Der Seetaler 14Stellen 7 Agenda 15Im Gespräch 9

Die Hypothekarbank Lenzburg AG hat bei der Be-zahlungs-App Twint auf dem Platz Lenzburg die Na-se vorn.

Lindenmattstrasse 15 · 5616 Meisterschwandenwww.hyundai-swiss.ch

Tel. 056 667 33 24 · Fax 056 667 28 65 · Mobile 079 618 56 16

Pischyparty12. 2. 2016

Fr, 17.00 Uhr – Sa, 11.30 Uhr

062 775 43 93

Tankrevisionen Hauswartungen Entfeuchtungen

Erismann AG5616 MeisterschwandenTel. 056 667 19 65www.erismannag.ch

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 28. Januar 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches

2

117. Jahrgang

162. Jahrgang 94. Jahrgang

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAmmerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil,Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch,Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken,Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg,Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil,Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen,Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim,Seengen, Seon, Staufen und Veltheim.Regionale Wochenzeitungder Gemeinde Beinwil am See.

Herausgeberin: AZ Anzeiger AGGeschäftsführer: Stefan BiedermannAdresse Redaktion/Verlag/Anzeigen:AZ Anzeiger AGKronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2www.lba.azmedien.chKennzahlen: Gesamtauflage: 31 939 Ex.Erscheint jeden DonnerstagKontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter:[email protected]

[email protected] 058 200 58 12Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST)Redaktionsteam:Melanie Solloso (MS)Redaktionelle Mitarbeit:Selina Berner (SB), Alfred Gassmann (AG),Rahel Stauffer (RSt), Alexander Studer (Ast),Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)Redaktionsschluss: Dienstag, 12 UhrCopyright: HerausgeberinDie Redaktion übernimmt keine Verantwortungfür eingesandtes Material

[email protected] 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95

Susanne [email protected] 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21

Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 UhrProbeabzüge: Freitag, 12 Uhr, VorwocheSistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 UhrTodesanzeigen: Mittwoch, 11 UhrMarketingNino [email protected] 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21Vertrieb: Die PostAboservice und [email protected] 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56Preise 2014 inkl. 2,4% MwSt:Fr. 96.– (12 Monate)Druck:Mittelland Zeitungsdruck AGNeumattstrasse 1, 5001 Aarau

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Ser-vices AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV ProductionsAG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ ZeitungenAG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, MittellandZeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG

Fischerei-Karten 2016Aabach LenzburgJährliche Ausgabe der limitierten Anzahl Fi-schereikarten im Aabach Lenzburg à Fr. 100.–.Interessierte ortsansässige Personen, die im Be-sitze des SaNa Sachkunde-Nachweises sind,können sich bis zum 6. Februar 2016 bei derRegionalpolizei Lenzburg schriftlich oder amSchalter unter Vorweisung der obgenanntenLegitimation, anmelden.

Die ausgelosten Personen werden umgehendverständigt und können bis zum 29. Februar2016 die Fischereikarte am Schalter beziehen.

Lenzburg, 27. Januar 2016Regionalpolizei

Ersatzwahlvon 1 Mitglied der Steuerkommissionfür den Restder Amtsperiode 2014/2017Innert der fünftägigen Nachfrist sind keine neu-en Wahlvorschläge eingereicht worden. Es wirddaher folgende Vorgeschlagene gemäss § 30aAbs. 2 GPR als in stiller Wahl gewählt erklärt:Wicki Rebecca, geb. 1984Bürgerin von Volketswil, Schulhübelstrasse 4Gegen diese Wahl kann gemäss den §§ 66 und68 GPR bis spätestens am 3. Tag nach dieserVeröffentlichung beim Kant. DepartementVolkswirtschaft und Inneres, 5001 Aarau, Be-schwerde erhoben werden.

Ammerswil, 27. Januar 2016Wahlbüro

A M M E R S W I L

B O N I S W I L

www.boniswil.ch

Sirenentest 2016Der nächste gesamtschweizerische Sirenenalarmfindet statt amMittwoch, 3. Februar 2016, 13.30–14.00 UhrDer Probealarm wird in allen Gemeinden durch-geführt. Es wird der «Allgemeine Alarm» aus-gelöst.

Hinweise und Verhaltensregeln finden sich imMerkblatt «Alarmierung der Bevölkerung» aufden hintersten Seiten jedes Telefonbuches, fer-ner auf den Seiten 680 und 681 im Teletext so-wie im Internet unter www.sirenentest.ch.

Boniswil, 27. Januar 2016Gemeinderat Boniswil/

Bevölkerungsschutz Seetal

D I N T I K O N

Ersatzwahleines Mitgliedes der Finanzkommissionfür den Rest der Amtsperiode2014/2017; Wahlbeschluss Stille WahlNachdem innert der Nachmeldefrist keine neuenAnmeldungen eingegangen sind, wird gemäss§ 30 a Abs. 2 des Gesetzes über die politischenRechte (GPR) in stiller Wahl als gewählt er-klärt:Labhart Denise Sandra, 1979, von SteckbornTG, Bad Ragaz GR und Zürich,Sonnenweg 14, 5606 Dintikon

Gegen diesen Wahlbeschluss kann gemäss den§§ 66 und 68 GPR innert drei Tagen seit derEntdeckung des Beschwerdegrundes, spätestensaber am dritten Tag nach dessen Veröffentli-chung beim Regierungsrat schriftlich Beschwer-de geführt werden.

Dintikon, 27. Januar 2016Wahlbüro

GrabräumungFür die Gräber mit den Bestattungsjahren 1985bis 1990 (inklusive später in diesen Gräbern bei-gesetzter Urnen) ist die vorgeschriebene Grabes-ruhe von mindestens 25 Jahren abgelaufen. Esist vorgesehen, diese Gräber Anfang April 2016aufzuheben.

Die Angehörigen werden eingeladen, die Grab-mäler, Bepflanzungen und weiteren Elementeder Grabgestaltung bis 15. März 2016 zu entfer-nen. Danach gehen allfällige Ansprüche verlo-ren. Müssen einzelne Grabmäler und Pflanzennach Fristenlauf durch das Bauamt entfernt wer-den, so werden diese, ohne Entschädigungs-anspruch der Verwandten, Eigentum der Ge-meinde.

Diese Aufforderung erfolgt aufgrund des Bestat-tungs- und Friedhofreglements der GemeindeDintikon.

Gemeinderat

E G L I S W I L

BaugesuchBauherr Schmid Dieter

Hutmattenweg 10, EgliswilBauobjekt Einbau von vier Garagentoren

in der Nordfassade des Lager-gebäudes Nr. 158am Hutmattenweg(revidiertes Projekt)

Auflage Baugesuch und Pläne liegenbis zum 29. Februar 2016 in derGemeindekanzlei öffentlich auf.

Einwendungen sind während der Auflagefristschriftlich und im Doppel an den Gemeinderatzu richten.

Egliswil, 27. Januar 2016Gemeinderat

Sirenentest 2016Am Mittwochnachmittag, 3. Februar 2016,findet von 13.30 bis 14.00 Uhr in der ganzenSchweiz – also auch in unserer Gemeinde –die alljährliche Kontrolle der Alarmsirenenstatt. Dabei sind keine Verhaltens- oderSchutzmassnahmen zu ergreifen.

Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktions-tüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenengetestet, mit denen die Einwohner bei Katastro-phen- und Notlagen oder im Falle eines bewaff-neten Konfliktes alarmiert werden. Ausgelöstwird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: Einregelmässig auf- und absteigender Heulton voneiner Minute Dauer.

Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» jedochausserhalb des angekündigten Sirenentests er-tönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung derBevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist dieBevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, dieAnweisungen der Behörde zu befolgen und dieNachbarn zu informieren.Hinweise und Verhaltensregeln finden Sie aufSeite 680 und 681 im Teletext sowie im Internetunter www.sirenentest.ch.

Der Sirenentest dient neben der technischenFunktionskontrolle der Sireneninfrastruktur auchder Information und Sensibilisierung der Bevöl-kerung bezüglich Verhalten bei einem Sirenen-alarm.

Fahrwangen, 28. Januar 2016Gemeinderat

H A L L W I L

SirenentestAm Mittwoch, 3. Februar 2016, findet von 13.30bis 14.00 Uhr in der ganzen Schweiz die alljähr-liche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabeisind keine Verhaltens- oder Schutzmassnahmenzu ergreifen.Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktions-tüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenengetestet. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemei-ner Alarm»: Ein regelmässig auf- und absteigen-der Heulton von einer Minute Dauer.Feuerwehrprobealarm: Gemäss Mitteilung desFeuerwehrkommandos findet gleichzeitig auchder Probealarm der stationären Sirene auf demKommunalbau (cis-gis-Horn) statt. Die Bevölke-rung wird gebeten, von diesem Kontrollalarm(welcher nach dem Allgemeinen Alarm der Zi-vilschutzsirene erfolgt) Kenntnis zu nehmen.

Gemeinderat

Holderbank

BaugesuchBauherr: Abaz Avziu

Unterer Schlossweg 2Holderbank

Planverfasser: heerarchitekturHöhenweg 9, Lostorf

Bauobjekt: Neubau Wohnhaus mit zweiWohnungen, Büro und Garagen

Bauplatz: Talbodenweg 6, Parzelle 949

Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzleivom 29. Januar bis 29. Februar 2016.

Einwendungen sind während der Auflagefristdem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren undBegründung) einzureichen.

Gemeinderat

N I E D E R L E N Z

BaugesuchBauherr: Kunanathan Kailayapillai

und Sivamalar KunanathanWygarten 10, Zufikon

Bauobjekt: Projektänderung Einfamilien-haus 29, Anbau gedeckterSitzplatz mit Balkon, Carportsowie Schwedenofen mit Kamin

Objektadresse: Zwingsteinweg 2Parzelle 2079

Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Frei-tag, 29. Januar, bis Montag, 29. Februar 2016,bei der Gemeindeverwaltung.Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag undBegründung, innert der Auflagefrist zu richtenan den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

RTB Regionale Technische Betriebe

Publikationeines Gesuches umordentliche EinbürgerungFolgende Personen haben bei unserer Gemeindeein Gesuch um ordentliche Einbürgerung ge-stellt:• Yogarajah, Dilaxmiga, 2004, weiblichaus Sri Lanka, in Niederlenz, Neugrabenweg 4• Milovanovic, Zeljko, 1974, männlich• Milovanovic-Milosevic, Nena, 1976, weiblich• Milovanovic, Ana, 2000, weiblich• Milovanovic, Maja, 2007, weiblichalle aus Serbien, in Niederlenz, Staufbergstr. 20Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtli-chen Publikation dem Gemeinderat eine schrift-liche Eingabe zu den Gesuchen einreichen. Die-se Eingaben können sowohl positive wie nega-tive Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wirddie Eingaben prüfen und in seine Beurteilungeinfliessen lassen.

Gemeindekanzlei

BaugesuchBauherr Sascha und Jennifer Füchslin Höhenweg 5, HunzenschwilProjektverf. -/-Bauobjekt Neubau Parkplatz,

Wärmepumpenheizung undPV-Anlage auf dem Dach

Ortslage Höhenweg 5, Parz. Nr. 461

Öffentliche Auflage des Baugesuches in derZeit vom 28. Januar bis 29. Februar 2016 auf derGemeindekanzlei Hunzenschwil.

Einwendungen sind als solche zu bezeichnenund haben einen Antrag und eine Begründungzu enthalten. Sie sind während der Auflagefristschriftlich an den Gemeinderat zu richten.

Gemeinderat

Publikationen von Gesuchenum ordentliche EinbürgerungSeit 1. Januar 2014 ist das neue Gesetz über dasKantons- und Gemeindebürgerrecht in Kraft.Dieses sieht in § 21 Abs. 2 vor, dass – wenn dieVoraussetzungen zur Einbürgerung erfüllt sind –die Gesuche im amtlichen Publikationsorganpubliziert werden müssen.

Folgende Personen haben bei unserer Gemeindeein Gesuch um ordentliche Einbürgerung ge-stellt:

• De Santis, Salvatore, 1977, männlich, italieni-scher Staatsangehöriger, und De Santis geb.Conde, Rocio, 1973, weiblich, spanischeStaatsangehörige, mit den Kindern De Santis,Noemi, 2006, und De Santis, Javier, 2010, bei-de italienische und spanische Staatsangehörige,in Hunzenschwil, Schafisheimerstrasse 16D

• Marciello, Luigina, 1985, weiblich, italieni-sche Staatsangehörige, in Hunzenschwil,Hauptstrasse 29A

• Sylejmani, Urim, 1994, männlich, kosovari-scher Staatsangehöriger, in Hunzenschwil,Gyslifluhweg 2

• Cifric, Edisa, 1994, weiblich, bosnisch-herze-gowinische Staatsangehörige, in Hunzen-schwil, Stationsweg 7A

Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtli-chen Publikation dem Gemeinderat eine schrift-liche Eingabe zum Gesuch einreichen. DieseEingaben können sowohl positive wie negativeAspekte enthalten. Der Gemeinderat wird dieEingaben prüfen und in seine Beurteilung ein-fliessen lassen.

Gemeindeverwaltung

BaugesuchGesuchsteller/in: Walti Daniel und Christine

Pfalzweg 6, VeltheimBauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus

mit Doppelcarportund Umgebungsgestaltung

Standort: Parzelle 337 Birrackerstrasse 2dEinsprachen: Öffentliche Auflage in der Ge-meindekanzlei vom 29. Januar bis 29. Februar2016.Einsprachen gegen das Bauvorhaben sind wäh-rend der Auflagefrist schriftlich und begründetan den Gemeinderat zu richten.

Gemeinderat

Baugesuch – ProjektänderungGesuchsteller/in: Autospritzwerk & Carrosserie

Lüscher GmbHHäglisrainstrasse 17, Leutwil

Bauvorhaben: Erstellung eines Kinderspiel-platzes mit Sichtschutzwestlich des Gebäudes Nr. 419

Standort: Parzelle 333 Häglisrainstrasse 2a

Einsprachen: Öffentliche Auflage in der Ge-meindekanzlei vom 29. Januar bis 29. Februar2016.

Einsprachen gegen das Bauvorhaben sind wäh-rend der Auflagefrist schriftlich und begründetan den Gemeinderat zu richten.

Gemeinderat

Öffentliches Inventarund RechnungsrufErblasser: Hannes Baumann-Suter, gebo-ren am 5. Juli 1939, von Leutwil, gestorbenam 29. November 2015, wohnhaft gewesenDürrenäscherstrasse 18, 5725 Leutwil

Eingabenan die Gemeindekanzlei Leutwil

Eingabefrist bis 16. Februar 2016

Die Gläubiger und Schuldner des Erblassersmit Einschluss der Bürgschaftsgläubigerwerden aufgefordert, binnen der angegebe-nen Frist ihre Forderungen und Schulden an-zumelden (Art. 582 Abs. 1 ZGB). Den Gläu-bigern des Erblassers, deren Forderungenaus dem Grunde nicht in das Inventar aufge-nommen worden sind, weil sie deren Anmel-dung versäumt haben, sind die Erben wederpersönlich noch mit der Erbschaft haftbar(Art. 590 Abs. 1 ZGB).

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geboren.»

Ezron, 16.12.2015

Kyara, 05.12.2015

Melissa Noëlle, 16.12.2015

Tenzin Lekphel, 23.12.2015

Warhel, 26.12.2015

Amra, 27.12.2015

Asana GruppeSpital Menziken, 5737 MenzikenTelefon 062 765 31 31Telefon Hebammen 062 765 32 95www.spitalmenziken.ch

Estelle, 09.01.2016

Sare, 06.01.2016

Timea Lani, 04.01.2016

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Ich freue mich, Sie fachmännisch zu beratenund zu bedienen. Ein Anruf lohnt sich.

19 Jahrezufriedene Kundschaft

VerkehrsbeschränkungenVorübergehendeVerkehrsbeschränkung:BruneggK395, Hauptstrasse, innerortsFür die Dauer der Baustelle «Strassen-sanierung»– Verbot für Lastwagen und Gesell-

schaftswagen, ausgenommen Zubrin-gerdienst, öffentlicher Bus sowieBaustellenverkehr

Einsprachen gegen diese Verkehrsbe-schränkung(en) sind innert 30 Tagen seitPublikation im Amtsblatt, vom 30. Janu-ar bis 29. Februar 2016, bei der verfü-genden Behörde einzureichen. Die Ein-sprache muss einen Antrag und eineBegründung enthalten.

Aarau, 20. Januar 2016

Departement Bau, Verkehr und Umwelt,Abteilung Tiefbau,Unterabteilung Verkehrsmanagement

BaugesuchBauherr: Hans Ruepp AG, Innenausbau

Feldeggstrasse 3, SarmenstorfProjektverf.: Hans Ruepp AG, Innenausbau

Feldeggstrasse 3, SarmenstorfBauobjekt: Umbau Bürogebäude mit

Einbau Dachlukarne(Gesuch um Ausnahme-bewilligung Überschreitungder Ausnützungsziffer)

Bauplatz: Feldeggstrasse 3Gebäude Nr. 76

Zone: WG3Parzelle: 866Weitere Bew.: Kantonale

Brandschutzbewilligung

Öffentliche Auflage vom 29. Januar bis 29. Fe-bruar 2016 auf der Gemeindekanzlei.

Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlichmit Begründung und Antrag dem Gemeinderateinzureichen. Auf eine Einwendung, die den An-forderungen nicht entspricht, kann nicht einge-treten werden.

Gemeinderat

BaugesuchBauherr: Lojacono-Burri Felice und Lotti

Breitistrasse 27, SarmenstorfProjektverf.: Hegi Koch Kolb + Partner Architekten AG Zentralstrasse 30a, WohlenBauobjekt: Schwimmbad inkl. neue BöschungBauplatz: Breitistrasse 27Zone: EFParzelle: 1420

Öffentliche Auflage vom 29. Januar bis 29. Fe-bruar 2016 auf der Gemeindekanzlei.

Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlichmit Begründung und Antrag dem Gemeinderateinzureichen. Auf eine Einwendung, die den An-forderungen nicht entspricht, kann nicht einge-treten werden.

Gemeinderat

BaugesuchBauherr: Karpf Pavel, Schlüsselacker-

strasse 12a, SarmenstorfProjektverf.: AKM Generalbau GmbH

Hauptstrasse 37Meisterschwanden

Bauobjekt: Projektänderung beim bewillig-ten Baugesuch (AbbruchGebäude Nr. 37, Neubau MFHmit Carports): Aussenkeller-treppe, Glasvordach, mobilerVelounterstand und Container-platz (ohne Profilierung)

Bauplatz: HilfikerstrasseZone: WG2Parzelle: 532Öffentliche Auflage vom 29. Januar bis 29. Fe-bruar 2016 auf der Gemeindekanzlei.

Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlichmit Begründung und Antrag dem Gemeinderateinzureichen. Auf eine Einwendung, die den An-forderungen nicht entspricht, kann nicht einge-treten werden.

Gemeinderat

ScheesewagerönneSarmenstorfVerkehrsumleitungenam Sonntag, 7. Februar 2016Am Sonntag, 7. Februar 2016, führt der VereinFasnachtsgesellschaft Variété das Scheesewage-rönne durch. Dazu wird die KantonsstrasseMarktstrasse gesperrt.Für die Verkehrsumleitung werden Gemeinde-strassen in Anspruch genommen. Betroffen sindvor allem die Weihermattstrasse und die Breiti-strasse.Die Gemeindestrassen werden in der Zeit von et-wa 13 bis 15 Uhr tangiert sein.Der Gemeinderat hat der Benützung der Ge-meindestrassen sowie der Umleitung zuge-stimmt.Der Gemeinderat dankt für das Verständnis.

Gemeinderat

Sirenentest 2016Am Mittwochnachmittag, 3. Februar 2016, fin-det von 13.30 bis 14 Uhr in der ganzen Schweiz– also auch in Sarmenstorf – die jährliche Kon-trolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keineVerhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergrei-fen.

Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktions-tüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenengetestet, mit denen die Einwohnenden bei Kata-strophen und Notlagen oder im Falle eines be-waffneten Konfliktes alarmiert werden. Ausge-löst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: Einregelmässig auf- und absteigender Heulton voneiner Minute Dauer.

Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» jedochausserhalb des angekündigten Sirenentests er-tönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung derBevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist dieBevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, dieAnweisungen der Behörden zu befolgen und dieNachbarn zu informieren.

Hinweise und Verhaltensregeln sind zu findenauf den Seiten 680 und 681 im Teletext sowie imInternet unter www.sirenentest.ch.

Der Sirenentest dient neben der technischenFunktionskontrolle der Sireneninfrastruktur auchder Information und Sensibilisierung der Bevöl-kerung bezüglich Verhalten bei einem Sirenen-alarm.

Die Bevölkerung wird um Verständnis für diemit der Sirenenkontrolle verbundenen Unan-nehmlichkeiten gebeten.

Gemeindekanzlei

BaugesuchBauherrschaft Allemand-Schlienger Marcel und

Claudia, Lehmgrube 10, MörikenBauobjekt energetische Sanierung

Wärmepumpe, PergolaBauplatz Parz. 1923, Geb. Nr. 358

Lehmgrube 10Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Ge-meindekanzlei vom 29. Januar bis 29. Februar2016.Einwendungen sind innert der Auflagefrist zurichten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg,5103 Möriken.

Gemeindekanzlei

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Amtliches / Diverses

4

S TA U F E N BaugesuchBauherrschaft: Alfred Moser

Hauptstrasse 2, StaufenGrundeigent.: do.Bauvorhaben: Parkplätze zum Wohn- und

Gewerbehaus Nr. 612(entlang der Tiliastrasse)

Standort: Parzelle Nr. 570 am Esterliweg 2

Öffentliche Auflage vom 29. Januar bis 29. Fe-bruar 2016 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgül-tig unterzeichnete Einwendungen sind währendder Auflagefrist an den Gemeinderat zu richtenund haben je einen Antrag und eine Begründungzu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen An-forderungen nicht genügen, kann nicht eingetre-ten werden.

Staufen, 27. Januar 2016Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: Martin und Marianne Frutiger-

Linder, Rebenweg 7, StaufenGrundeigent.: do.Bauvorhaben: Anbau Musikraum an das beste-

hende Einfamilienhaus Nr. 730Standort: Parzelle Nr. 696 am Rebenweg 7

Öffentliche Auflage vom 29. Januar bis 29. Fe-bruar 2016 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgül-tig unterzeichnete Einwendungen sind währendder Auflagefrist an den Gemeinderat zu richtenund haben je einen Antrag und eine Begründungzu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen An-forderungen nicht genügen, kann nicht eingetre-ten werden.

Staufen, 27. Januar 2016Gemeinderat

Baugesuch (Abbruchgesuch)Bauherrschaft: Bruno und Dessislava Moor-

Dobreva, Pfalzweg 4c, StaufenGrundeigent.: Erbengemeinschaft Margaretha Graf-BolligerBauvorhaben: Abbruch des bestehenden

Einfamilienhauses Nr. 472Standort: Parzelle Nr. 479 an der Wiesenstrasse 5

Öffentliche Auflage vom 29. Januar bis 29. Fe-bruar 2016 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgül-tig unterzeichnete Einwendungen sind währendder Auflagefrist an den Gemeinderat zu richtenund haben je einen Antrag und eine Begründungzu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen An-forderungen nicht genügen, kann nicht eingetre-ten werden.

Staufen, 27. Januar 2016Gemeinderat

Steuererklärung 2015Anfang Februar wird allen ordentlich steuer-pflichtigen Personen im Kanton Aargau dieSteuererklärung 2015 zugestellt. Der Abgabe-termin für Unselbstständigerwerbende sowieRentnerinnen und Rentner ist wie bis anhin der31. März 2016.

Wir wünschen uns, dass Sie die Steuererklärungund die Hilfsblätter sorgfältig und vollständigausfüllen und mit allen erforderlichen Beilagenfristgerecht einreichen. Sie ersparen sich damitspätere Rückfragen und erleichtern uns die Auf-gabe. Danke.

Gerne empfehlen wir Ihnen, die Steuererklärungmit dem PC-Programm EasyTax 2015 auszufül-len. Das Programm kann vom Internet unterwww.ag.ch/steuern auf den PC geladen werden.

Bitte reichen Sie mit der neuen Steuererklärungkeine Originalbelege (Rechnungen Liegen-schaftsunterhalt, Verträge, Gerichtsurteile etc.)ein. Fertigen Sie bitte für die SteuererklärungKopien an. Die Originalbelege werden nicht re-tourniert und nach Rechtskraft der Steuerveran-lagung vernichtet.

Vielen Dank für Ihre Mithilfe.

Auf 2016 erfolgt in den meisten aargauischenGemeinden – so auch in Staufen – eine Anpas-sung der Eigenmietwerte. Die neuen Werte wer-den in den provisorischen Rechnungen 2016 be-rücksichtigt. Zu deklarieren sind sie jedoch erstin einem Jahr mit der Steuererklärung 2016.Weitere Infos zur Anpassung finden Sie auf un-serer Homepage www.staufen.ch.

Bei Fragen sind wir gerne für Sie da.

Steueramt Staufen

Wahl eines Ersatzmitgliedsdes Wahlbüros Staufen(Stimmenzähler-Ersatzmitglied) fürden Rest der Amtsdauer 2014/2017Stille WahlFür die vorstehend erwähnte Ersatzwahl vom28. Februar 2016 wurden während der Anmelde-frist gleich viele Kandidaten angemeldet, wieSitze zu vergeben waren.

Da die Anzahl der Kandidierenden der Anzahlder zu vergebenden Sitze entsprach, war gemäss§ 30a Abs. 1 des Gesetzes über die politischenRechte (GPR) mit der Publikation der angemel-deten Kandidaten eine Nachmeldefrist von 5 Ta-gen anzusetzen, innert welcher weitere Vorschlä-ge einzureichen waren. Übertrifft die Anzahl derAnmeldungen nach dieser Frist die Anzahl derzu vergebenden Sitze nicht, werden die Vorge-schlagenen vom Wahlbüro als in stiller Wahl ge-wählt erklärt (§ 30a Abs. 2 GPR).

Nachdem während der Nachmeldefrist vom22. Januar bis 26. Januar 2016 keine weiterenAnmeldungen eingegangen sind, wurde für denRest der Amtsdauer 2014/2017 vom Wahlbüroals in stiller Wahl gewählt erklärt:

Ersatzmitglied des Wahlbüros Staufen(Stimmenzähler-ErsatzmitgliedEinwohnergemeinde)– Schanz-Stüdli, Iris, 1977, von Degersheim SG

und Meilen ZH, Nordweg 10, parteilos, neu

Dadurch erübrigt sich am 28. Februar 2016 einUrnengang.

Rechtsmittelbelehrung:Wahlbeschwerden (§§ 66 ff. des Gesetzes überdie politischen Rechte [GPR]) gegen Unregel-mässigkeiten bei der Vorbereitung oder Durch-führung einer Wahl sind innert 3 Tagen seit derEntdeckung des Beschwerdegrundes, spätestensaber am dritten Tag nach der Veröffentlichungdes Ergebnisses dem Departement Volkswirt-schaft und Inneres des Kantons Aargau, 5001Aarau, einzureichen.

Wahlbüro Staufen

Sirenentest 2016Am Mittwochnachmittag, 3. Februar 2016, fin-det von 13.30 bis 14.00 Uhr in der ganzenSchweiz – also auch in unserer Gemeinde – diejährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabeisind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmenzu ergreifen.

Gemeindekanzlei

S C H A F I S H E I M

BaugesucheBauherrschaft: Völkl Immobilien GmbH

Unterdorfstrasse 24, SeengenVorhaben: Abbruch EinfamilienhausOrtslage: Parzelle Nr. 2749 Boniswilerstrasse 31

Bauherrschaft: Beat Koch und Gabrielle GuriniUnterdorfstrasse 2, Seengen

Vorhaben: Sitzplatzverglasung unbeheizt(bereits erstellt)

Ortslage: Parzelle Nr. 2700 Unterdorfstrasse 2

Bauherrschaft: Appart AGBarbarastrasse 7, Baden

Vorhaben: Neubau TerrassenhausOrtslage: Parzelle Nr. 1387 / 1388 / 1389 Rebenweg

Bauherrschaft: Heinrich und Rosmarie Aellig-WindlinErmelgasse 34, Seengen

Vorhaben: BalkonanbauOrtslage: Parzelle Nr. 3045 Ermelgasse 34

Öffentliche Auflage vom 29. Januar bis 29. Fe-bruar 2016 bei der Bauverwaltung und Gemein-dekanzlei Seengen. Einwendungen sind währendder Auflagefrist schriftlich und begründet an denGemeinderat, 5707 Seengen, zu richten.

Gemeindekanzlei

BaugesuchBauherrschaft: Caroline und David Gsell

Boniswilerstrasse 19, SeengenVorhaben: Aussendusche und Dachstock-

ausbau (bereits erstellt)Ortslage: Parzelle Nr. 2746 Boniswilerstrasse 19

Öffentliche Auflage vom 29. Januar bis 29. Fe-bruar 2016 bei der Bauverwaltung und Gemein-dekanzlei Seengen. Einwendungen sind währendder Auflagefrist schriftlich und begründet an denGemeinderat, 5707 Seengen, zu richten.

Gemeinderat

Sirenenprobealarm 2016Am Mittwoch, 3. Februar 2016, findet von13.30 bis 14.00 Uhr die gesamtschweizerischeKontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind kei-ne Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu er-greifen.

Gemeinderat und Zivilschutzorganisation bittendie Bevölkerung um Kenntnisnahme.

Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: Bänziger Hans und Ruth

Stoltenweg 21, SeonBauobjekt: Biologisches HolzelementhausOrtslage: Stoltenweg 21 Parz. Nr. 3915

Öffentliche Auflage bei der GemeindekanzleiSeon vom 29. Januar bis 29. Februar 2016.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist imDoppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.

Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: Eberhard Mara

Wäbiparkweg 2, SeonBauobjekt: Carport

mit SitzplatzüberdachungOrtslage: Wäbiparkweg 2 Parz. Nr. 3701

Öffentliche Auflage bei der GemeindekanzleiSeon vom 29. Januar bis 29. Februar 2016.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist imDoppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.

Gemeinderat

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Stadt Lenzburg

5

ie Buchhandlung an der Rathaus-gasse hat ihren ganz persönlichen

Charakter, Hansueli Ernst hat sie ge-prägt. Er weiss, was die Präferenzen sei-ner Kunden sind, und er geht mit seinenEmpfehlungen kaum fehl. So ist die Vor-freude auf den Lesestoff jedes Mal gross,wenn man mit einer neuen Erwerbungden Laden verlässt. Noch, muss leider ge-sagt werden, denn am 27. Februar gehenendgültig die Lichter aus, dann wird von«Es war einmal ein Buchladen» berichtet.Nicht nur für die Bücherwürmer ist dieSchliessung des Buchladens ein grosserVerlust, es ist ein weiteres Geschäft, wel-ches in der Rathausgasse leer steht, baldschon wird auch das «Himmelrych» fol-gen. Von einem Licht am Horizont kannleider noch nicht berichtet werden.

Doch zurück zu Hansueli Ernst. Fürihn war der Laden Liebe auf den erstenBlick. «Die Menschen, die Bücher, dieGeschichten, die wunderbare Gasse mitSicht aufs Schloss, all das war fast zu

D

schön, um wahr zu sein», erinnert er sich.Eigentlich hätte er sich eine Nachfolgegewünscht, doch der Buchhandel ist zuwenig lukrativ, die Interessenten bliebenaus. «Die Räumung des Haushalt-Ladensin der Rathausgasse hat bei mir unange-nehme Gefühle hinterlassen, und ich binin der glücklichen Lage, die ganze Liqui-dation zu steuern», erwähnt Ernst. SeitDienstag, 19. Januar, befindet sich dasAngebot im Liquidationsverkauf unddauert bis Samstag, 27. Februar. «An die-sem letzen Tag wird der Ausverkauf miteinem feierlichen Lichterlöschen bei ei-nem Glas Wein beendet.» Dann trifft sichauch der Vorstand der Genossenschaftim Laden. Er, der sich in der ganzen Zeitselbstlos für das Wohl der Buchhandlungeingesetzt hat.

Zur Wehmut von Hansueli Ernst undseiner Partnerin Margrit Gut mischt sichaber auch Vorfreude, denn für sie be-ginnt eine neue Geschichte. «Ein Jahrlang werden wir mit einem zum Wohnenumgebauten Mercedes Sprinter durchEuropa kurven. Und wenn wir zurück-kommen, haben wir bestimmt tausendneue Geschichten im Gepäck», blicktHansueli Ernst erwartungsvoll in die Zu-kunft.

Neben dem Liquidationsverkauf istHansueli Ernst noch ein anderer Terminwichtig, die Lesung von Pedro Lenz am3. Februar im Müllerhaus, Lenzburg. Esist für Ernst die Abschiedslesung. «Einletztes Mal werde ich Sie gerne am Bü-chertisch bedienen», schliesst er.

Beatrice Strässle

Die Zeit des Abschieds nahtFünf Jahre lang war die Buch-handlung am Rathaus einMekka für Bücherwürmer.Nun gehen die Lichter EndeFebruar aus – es konnte keineNachfolge gefunden werden.

Sie tauschen Buchladen mit dem Reisemobil: Margrit Gut und Hansueli Ernst.

m für unsere Kunden in allen Belan-gen attraktiv zu sein, ist es wichtig,

rasch auf die neuen Angebote im Bereichder Finanztechnologie zu reagieren»,bringt es Marianne Wildi, CEO der Hypo-thekarbank Lenzburg AG, auf den Punkt.Seit Montag ist die Hypothekarbank aufTwint vertreten, das erste Bankhaus aufdem Platz Lenzburg. Das ist wichtig,denn die Twint-App funktioniert überdie Handynummer. Das heisst, wer mitTwint Finanzgeschäfte tätigen will, musssich für eine Bank entscheiden. Twint istein junges Fintech-Unternehmen, hinterwelchem als starke Abstützung im Be-reich Zahlungsverkehr die PostFinancesteht. Was jedoch nicht garantiert, dassdiese App nun für lange Zeit bestehenbleibt. «Diese Angebote kommen und ge-hen, für uns als Bank ist es wichtig, dassbei den Fintech-Angeboten die Schnitt-stellen stimmen, an welche wir uns, ein-fach ausgedrückt, andocken können. DieWahl des Produktes richtet sich zudemnach dem Kosten-Nutzen-Prinzip», erläu-tert Marianne Wildi weiter. Finanztech-nologie (abgekürzt Fintech) ist ein Sam-melbegriff für moderne Technologien imBereich der Finanzdienstleistung.

Die Verantwortung liegt beimBenutzer

Die digitalen Angebote dienen vor al-lem dem Kundenservice, für die Bank sel-ber wären sie eher vernachlässigbar. Aufdie Sicherheit solcher Apps angesprochen,erklärt Wildi: «Aus der Sicht der Bank se-

U

he ich keine Probleme, dem Handybenüt-zer muss allerdings bewusst sein, dass ersein mobiles Gerät mittlerweile wie einenComputer nutzt und sensible Daten mitsich trägt.» Sie weiss auch, dass diesesneue Angebot nicht nur die jungen Kun-den anspricht, «auch die etwas ältere Ge-neration reagiert sehr affin auf solcheNeuerungen», ergänzt sie schmunzelnd.

Die Hypothekarbank Lenzburg will innaher Zukunft nicht nur mit Apps wieTwint vertreten sein, als Nächstes folgtdie Hypi-Finanztool-App, welche in Ko-operation mit «Quontis» entwickelt wur-de. Dies ist einer der Vorteile der bankei-genen Softwarelösung Finstar. Es ist

möglich, sofort auf Neuerungen zu re-agieren, da man nicht auf Dritte ange-wiesen ist. Denn der Aargau sei ein sehrdynamischer Kanton, da müsse man alsBank mithalten, ist Wildi überzeugt. Siekönnte sich noch viele Möglichkeitenvorstellen, um die Kunden zu begleitenund zu informieren. Beispielsweise in ei-nem eigenen, sicheren Chatroom, aberdies ist aktuell noch eine Idee.

Erfahrungen will man auch mitCrowdfunding machen, in naher Zu-kunft wird die Hypothekarbank diePlattform für dieses Angebot dem LLS(Lebensraum Lenzburg Seetal) zur Ver-fügung stellen.

Die Bank in der TascheNach dem Hypi-Finanztool,welches direkt ins bestehendeE-Banking eingebaut wurde,folgt nun die mobile Zah-lungs-App über Twint. DieHypothekarbank LenzburgAG hat dabei auf dem PlatzLenzburg die Nase vorn.

Beatrice Strässle

Auch CEO Marianne Wildi hat sich die App aufs Handy geladen. Foto:ST

Rücktritt als StimmenzählerinDer Stadtrat nimmt vom Rücktritt vonRegula Kyburz als Stimmenzählerin per31. März 2016 Kenntnis. Sie gehörte seitdem 1. Januar 2004 dem Wahlbüro fürdie Ausmittlung der Resultate von Wah-len und Abstimmungen an. Der Stadtratdankt Regula Kyburz für die geleistetenzuverlässigen Dienste. Gestützt auf dieGemeindeordnung hat der Einwohnerratfür den Rest der laufenden Amtsperiode2014/17 eine Ersatzwahl vorzunehmen.

Diese wird an der Sitzung vom 17. März2016 erfolgen.

Ausbildungserfolg bei der Abtei-lung FinanzenThomas Hofer, kaufmännischer Ange-stellter bei der Abteilung Finanzen, hat ander Fachhochschule Nordwestschweiz dieAusbildung CAS, Öffentliches Gemeinwe-sen Grundlagen I, absolviert und mit Erfolgabgeschlossen. Der Stadtrat hat mit Genug-tuung vom bestandenen Abschluss Kennt-nis genommen und gratuliert ihm herzlichzu seinem Ausbildungserfolg.

Skulptur von Jean-Louis Ruffieux imneuen Widmi-ParkIm Rahmen der Vernissage einer Ausstel-lung im Jahr 2014 des verstorbenen Lenz-burger Künstlers Jean-Louis Ruffieux (1947–2013) entschied der Stadtrat den Ankaufeiner Skulptur des Künstlers. Die Skulptur«Cashmir white», eine Stele aus indischemGranit, ist im neuen Widmi-Park der Öf-fentlichkeit zugänglich gemacht worden.

BaubewilligungDer Stadtrat bewilligte Anna und MatthiasSiegenthaler, Lenzburg, den Abbruch desbestehenden Einfamilienhauses und denNeubau eines Einfamilienhauses an derGeneral-Herzog-Strasse 12. (dh)

Aus dem Stadtrat LenzburgWandergruppeDienstag, 2. Februar. Besammlung Bahn-hof Lenzburg um 12.20 Uhr. Route: Solothurn–Schloss Bleichenberg–Derendingen–Emmenuferweg–Biberist.Die Wanderung geht zuerst durch Aus-senquartiere von Solothurn. Bald jedochist die Wandergruppe im Grünen und er-reicht über das Schloss Bleichenberg dasEmmenufer bei Derendingen. Zuerstführt die Wanderung ein Stück dem In-dustriepfad der Emme entlang, danndurch Auenwälder zwischen Kanal undEmme erreicht die Gruppe den BahnhofBiberist Ost.Anmeldungen an Anita Ineichen, Tele-fon 062 891 76 33. Wanderzeit: 21/4 Std.Höhendifferenz: Aufstieg ca. 50 m / Ab-stieg ca. 50 m.

Windows 7 und Internet/E-Mail EK(PC-Schnupperkurs)In diesem Grundkurs lernt man den Auf-bau von Windows 7 kennen. Ebenso denUmgang mit Tastatur und Maus, Pro-gramme starten und beenden und diewichtigsten Anwendungen. Ausserdemerhält man einen Einblick ins Internetund in die E-Mail- Anwendungen.Kursbeginn ist am Montag, 22. Februar,15.15 bis 17.30 Uhr in den Räumlichkei-ten des wbz in Lenzburg. Der Kurs dau-

ert 5-mal, letzte Kursstunde ist am21. März. Anmeldeschluss ist der 12. Fe-bruar. Kurspreis: 335 Franken.

Wickel und KompressenWickel und Kompressen können dasWohlbefinden fördern, den Stress ab-bauen, den Schlaf unterstützen oderSchmerzen und gesundheitliche Be-schwerden lindern. Auch bei Erkältun-gen, Verdauungsbeschwerden, rheumati-schen Schmerzen und Entzündungenoder Muskelverspannungen kann manWickel oder Kompressen äusserst vielsei-tig und erfolgreich anwenden. Man er-lernt die Anwendung von warmen undkalten Wickeln mit Produkten aus Gar-ten und Natur.Der Kurs ist am Montag, 22. Februar und7. März, jeweils von 14.30 bis 16.30 Uhr.Anmeldeschluss ist der 12. Februar.Kurskosten: 68 Franken (zusätzlich Mate-rialkosten ca. 8 Franken).Kurslokal: Beratungsstelle Bezirk Lenz-burg, Burghaldenstrasse 19, 5600 Lenz-burg.

Kochkurs für MännerDieser Kurs eignet sich für Männer, diebereits Erfahrung in der Küche mitbrin-gen und es schätzen, in geselliger Rundezu kochen. In dem Kurs werden neue Re-

zepte ausprobiert, Tipps und Tricks fürden Küchenalltag sowie Aktuelles ausder Ernährungslehre vermittelt.Der Kurs ist am Mittwoch, 24. Februarbis 16. März, jeweils von 15.45 bis 18Uhr. (4 Veranstaltungstage à 3 Lektio-nen). Anmeldeschluss ist der 14. Februar.Kurskosten: 150 Franken (exkl. Lebens-mittelkosten ca. 70 Franken). Kurslokal:Schulhaus Seengen, Schulstrasse 8, 5707Seengen.

Fitness und GymnastikDurch sportliche Aktivitäten wird die Ge-sundheit positiv beeinflusst. Man trai-niert in vielseitigen Lektionen die kör-perliche und geistige Fitness. Mit geziel-ten Übungen und Spielen werden Kraft,Ausdauer, Beweglichkeit und Gedächtnisgefördert und erhalten. Das Motto in je-der Lektion ist: Lachen, Leisten und Ler-nen. Die Lektionen finden jeweils amDienstag, von 15.30 bis 16.30 Uhr, in derTurnhalle im Lenzhardschulhaus Lenz-burg statt. Interessierte Personen könnenjederzeit in eine Turnstunde hinein-schauen.

Auskunft und AnmeldungPro Senectute, Burghaldenstrasse 19,5600 Lenzburg, Telefon 062 891 77 66oder www.ag.pro-senectute.ch (Eing.)

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 28. Januar 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel

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Hans und Lucile Wipf-Marendaz mit Andreas, Reto, StefanRolf und Erika Wipf-Bryner mit Karin und Daniel, Iris und Fabian, Sandra und AlexElsbeth und Hans Hofmann-Wipf mit Sarah und Lukas, MarcBrigitte und Samuel Haldemann-Wipf mit CarinaJürg Wipf

Hans Wipf

Begrenzt ist das Leben,unendlich ist die Erinnerung.

Wir trauern um unseren Vater, Grossvater, Onkel, Götti undSchwager. Im Beisein seiner Familie durfte er nach einem erfüllten,arbeitsreichen Leben sanft einschlafen. Seine ganze Kraft setzte er fürsein Unternehmen ein, welches er erfolgreich mit grossem Einsatzüber 40 Jahre geführt hat.

Ein Lebenskreis hat sich geschlossen.

Meisterschwanden, 16. Januar 2016

Tief bewegt, aber dankbar nehmen wir Abschied am Freitag, 5. Febru-ar 2016, 11.00 Uhr in der reformierten Kirche Meisterschwanden.Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Anstelle von Blumen gedenke man der Spitex Oberes Seetal, Fahr-wangen, Postkonto 50-17539-6, Vermerk: Hans Wipf, oder andererwohltätiger Institutionen.

Traueradresse:Hans Wipf-Marendaz, Alpenblick 8, 5616 Meisterschwanden

29. Mai 1928 –16. Januar 2016

6. Dezember 1945 bis 23. Januar 2016

In grosser Dankbarkeit für all die schönen

Stunden mit dir

Trudi Sigrist-Wey

Marcel und Chantal Sigrist-Dumont

mit Rahel und Pascal

Elisabeth und Kari Fischer-Sigrist

Niklaus und Josi Sigrist-Cantoni

Verwandte und Freunde

Ruedi Sigrist-Wey

Einschlafen dürfen, wenn man müde ist,

und eine Last fallen lassen dürfen,

die man sehr lang getragen hat,

ist eine wunderbare Erlösung.

Trotz seiner voranschreitenden Krankheit glaubten wir, wir hätten noch

so viel Zeit für gemeinsame Momente. Unerwartet hat dein Herz heute

Morgen aufgehört zu schlagen. Dein plötzlicher Tod erschüttert uns und

die Endgültigkeit schmerzt.

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied

von meinem lieben Mann, unserem Vater, Schwiegervater, Grosspapi,

Bruder und Onkel

Lenzburg, 23. Januar 2016

Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 3. Februar 2016, um 12.00 Uhr in der

katholischen Kirche Seon statt. Vorgängig um 11.15 Uhr Urnenbeisetzung

auf dem Friedhof Seon.

Anstelle von Blumen gedenke man Parkinson Schweiz:

Postkonto 80-7856-2, IBAN CH48 0900 0000 8000 7856 2,

Vermerk: Ruedi Sigrist.

Traueradresse: Trudi Sigrist-Wey, Reiterweg 10, 5703 Seon

Thomas Bundi-Urban

Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

erfahren durften. Sie alle tragen dazu bei, uns in dieser schweren ZeitLicht und Trost zu spenden. Ganz herzlich möchten wir auch allendanken, welche durch ihre Teilnahme und durch ihre Beiträge an derTrauerfeier Thomas noch einmal unter uns weilen liessen.

Wir sind überwältigt von den vielen Zeichen der Anteilnahme, welche wirzum plötzlichen Hinschied unseres geliebten

Lenzburg, im Januar 2016 Die Trauerfamilie

H E R Z L I C H E N D A N K

hat sich friedlich und doch für alle überraschend geschlossen.Wir vermissen dich sehr.

Der Kreis von

Wir danken allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die Waltiin seinem Leben Gutes erwiesen, ihm geholfen, ihn besucht undunterstützt haben. Speziell danken wir Pfarrer Klaus Neugeborenfür die Abdankung sowie den Ärzten und dem Personal der Kardio-logie-Überwachungsstation des Kantonsspitals Aarau für die guteBetreuung.

Auf ausdrücklichen Wunsch des Verstorbenen findet die Beisetzungin aller Stille statt.Es werden keine Leidzirkulare versandt. Wir bitten, von Kondolenz-besuchen abzusehen.

Anstelle von Blumen gedenken Sie bitte der Stiftung Schloss Biber-stein, Postkonto 50-935-5, mit dem Vermerk: «Walter Bopp».

Traueradresse: Alice Bopp, Auensteinerstrasse 16, 5023 Biberstein

18. 11. 1933 – 25. 1. 2016

Seid nicht traurig über meinen Abschied, denn ich gehe zu jenen,

die ich liebte, um auf die zu warten die ich liebe

Walter Bopp

Alice BoppChristian Bopp und Claudia FrehnerRoland BoppEveline Urech und Mario SchmidRoger LehnerSonja Lehner und Jörg BauhoferVerwandte, Freunde und Bekannte

16. August 1923 bis 20. Januar 2016

Du hast gelebt für deine Lieben,all deine Müh und Arbeit war für sie.Liebe Mutter, ruh in Frieden,in unseren Herzen stirbst du nie

Ernst Lüthi-MinderKurt und Anna Lüthi-KurmannMargrit und Reinhard Gloor-Lüthi Daniel und Katja Gloor-Zimmerli mit EvinjaVerwandte und Freunde

Lily Lüthi-Minder

Jesus Christus spricht:«Wer zu mir kommt, den werdeich nicht hinausstossen.» Johannes 6, 37

Heute Nachmittag ist sie zu Hause nach geduldig ertragener Krankheitruhig und friedlich eingeschlafen. Sie hinterlässt eine grosse Lücke.

Mit Schmerz und zugleich in Dankbarkeit für alle Liebe und Güte, die wirerfahren durften, nehmen wir Abschied von meiner lieben Ehefrau,unserer Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwägerin,Tante und Gotte

Lenzburg, 20. Januar 2016

Die Trauerfeier findet statt am Freitag, 29. Januar 2016, um 14.00 Uhr in derreformierten Stadtkirche Lenzburg.Vorgängig um 13.15 Uhr Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Lenzburg.

Traueradresse: Ernst Lüthi-Minder, Brunnmattstrasse 12, 5600 Lenzburg

R E F. K I R C H G E M E I N D EL E N Z B U R G - H E N D S C H I K E N

Bereitschaftsdienstvom 30. Januar bis 5. Februar 2016 :Pfr. Henry Sturcke

LenzburgSonntag, 31. Januar 201610 Uhr Gottesdienst mit Taufe und Abend-mahl in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen;Predigttext: 1. Korinther 13, 1–13; Lieder:156 / 184 / 724 / 318 / 554; Musik: Andreas Jud,Orgel; Kinderhüte: ab 9.45 Uhr im Alten Pfarr-haus; Kollekte: Kifa – Stiftung Kind und Fami-lie. Nach dem Gottesdienst sind alle herzlichzum Apéro eingeladen.Montag, 1. Februar 20166.45–7.15 Uhr Morgengebet in der Stadtkirche

HendschikenSonntag, 31. Januar 2016Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Lenz-burg.

K A T H . P A S TO R A L R A U MR E G I O N L E N Z B U R G

Pastoralraumpfarrer Roland HäfligerTel. 062 885 05 [email protected]ür weitere interessante Informationen dieserdrei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Home-page: www.pastoralraum-lenzburg.ch

LenzburgSamstag, 30. Januar 2016– 17.15 Uhr Hl. MesseSonntag, 31. Januar 2016– 9.30 Uhr Feierliches AmtDienstag, 2. Februar 2016 – Lichtmess– 10.00 Uhr Gottesdienst

im Provisorium WilmattenDonnerstag, 4. Februar 2016– 9.00 Uhr Hl. Messe

anschliessend Kaffee im Pfarreizentrum

WildeggSonntag, 31. Januar 2016– 11.00 Uhr Heilige Messe

SeonFreitag, 29. Januar 2016– 18.30 Uhr EucharistiefeierSonntag, 31. Januar 2016– 9.45 Uhr Eucharistiefeier

A M M E R S W I L

Amtswoche für Abdankungenbis 31. Januar 2016:Pfarrerin Kristin Lamprecht, Tel. 079 785 17 00ab 1. Februar 2016:Pfarrer Michael Lo Sardo, Tel. 062 891 24 30

Sonntag, 31. Januar 201610.15 Uhr Kirche Ammerswil: Gottesdienst;Pfarrerin Kristin Lamprecht; Predigttext: Mt 20,1–16a; Lieder: 159, 1 + 2 / 76, 1 + 4 + 5 / 684, 1+ 2 / 353; Kollekte zugunsten Jeder Rappenzählt (für Jugendliche im In- und Ausland)

A U E N S TE I N

Donnerstag, 28. Januar– 20.00 Uhr Treffpunkt am Abend

Sonntag, 31. Januar– 9.45 Uhr Gottesdienst

Laienpredigerin Ursula Walti-WerrenSonntagsschule

Mittwoch, 3. Februar– 6.45 Uhr Morgengebet in der Kirche

Donnerstag, 4. Februar– 14.00 Uhr Seniorennachmittag

«Das Stundenbuch des Herzogs von Berry»Pfrn. Ruth Zimmermann, Oberflachs

H O L D E R B A N K - M Ö R I K E N -W I L D E G G

Bereitschaft 31. Januar bis 6. Februar:Pfr. Martin Kuse, Tel. 062 893 34 62

Sonntag, 31. Januar– 10.00 Holderbank, Gottesdienst

Pfr. M. Kuse, Ch. Ischi, OrgelWünschen Sie eine Fahrgelegenheit?Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi),Anmeldung bis Samstagabend. Der Fahrdienstist für Gottesdienstbesucher kostenlos.

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Schweizerdeutsch)

Bewerbung inkl. Foto undAngabe des möglichen Arbeits-

pensums an Medien AGFreiamt, Chiffre 38921,

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 28. Januar 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel / Stellen

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Gebr. Fritz & Ueli Wirz AGSchreinerei – Küchenbau5504 OthmarsingenTel. 062 896 20 20www.wirz-kuechen.ch

R E F O R M I E R TE K I R C H -G E M E I N D E B E I N W I L A M S E E

Sonntag, 31. Januar 2016– 10.00 Gottesdienst

Pfarrerin Mária DókaPredigttext: Matthäus 9, 9–13Lieder: 22, 1–4 / 209, 1–4 / 660, 1–3, 7347, 1–3Orgel: Philippe TschoppKollekte: Stiftung Satis, Seon

Mittwoch, 3. Februar 2016– 10.00 Morgenbesinnung im DankensbergSonntag, 7. Februar 2016– 10.00 Gottesdienst

Theologiestudent Raffael SommerhalderOrgel: Philippe TschoppKollekte: Stiftung Satis, SeonAnschliessend Kirchenkaffee

CHILETAXIWenn Sie ein Chiletaxi benötigen, bitten wir Sie,sich vor dem gewünschten Sonntag bis zumSamstagabend, 19.00 Uhr, bei Kurt Lüscher oderRené Maurer anzumelden, Tel. 079 155 06 56.

B I R R

Birr/LupfigDonnerstag, 28. Januar 2016– 9.00 Treffpunkt Kleiderkarussell, Pfrundhaus– 10.00 Andacht, Haus EigenamtFreitag, 29. Januar 2016– 18.15 Streetdance, PfrundhausSonntag, 31. Januar 2016– 10.00 Sonntagschule, Pfrundhaus– 10.10 Gottesdienst, Pfr. H. Maurer

Installation von Daniela Hausherrdurch Pfr. P. Weigl, anschl. Apéro

– 17.00 Small Group Youthalpha (Jugendlichevon 14–18 Jahren) und junge Erwachsene,Marco und Bea Jörg, Föhrenweg 7, Birr

Montag, 1. Februar 2016– 19.30 Projektchor Markuspassion, PfrundhausDienstag, 2. Februar 2016– 18.15 Streetdance, PfrundhausMittwoch, 3. Februar 2016– 9.15 S’Wopfi-Singe, Pfrundhaus– 19.30 Gemeindegebet, ref. Kirche

ScherzSonntag, 31. Januar 2016– 9.30 Sonntagschule, Begegnungsraum

Amtswoche alle Gemeindenbis 31. 1.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59ab 1. 2.: Pfr. H. Maurer, 062 822 23 25

H U N Z E N S C H W I L

Sonntag, 31. Januar– 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. U. Bauer

2 Kor 4, 6–10Kollekte: Töpferhaus Aarau

Donnerstag, 4. Februar– Seniorenzmittag, Länzerthus Rupperswil

Abfahrt: 11 Uhr, Kirche

www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

L E U TW I L / D Ü R R E N Ä S C H

Sonntag, 31. Januar 2016– 10.15 Gottesdienst mit Einsingen in Leutwil

mit Pfr. Michael FreiburghausKollekte: Open Doors

R E F O R M I E R TEK I R C H G E M E I N D EM E I S TE R S C H WA N D E N -F A H R WA N G E N

Sonntag, 31. Januar– 9.25 Gebet im KGH– 10.00 Gottesdienst mit Pfrn. Nica Spreng;

Prüfungs-Predigt: Iris Härdi (TDS):Was bete ich an?Predigttext: Römer 1, 18–25Kollekte: Stiftung Hans HallerHerzlich willkommen zum anschliessendenChilecafé.Kinderhüte während des Gottesdienstes

Mittwoch, 3. Februar– 14.00 Warme Füsse (Wiederbeginn)

www.kirchweg5.ch

K A T H O L I S C H E P F A R R E IF A H R WA N G E N – M E I S TE R -S C H WA N D E N – S E E N G E N

Sonntag, 31. Januar 2016– 10.00 Gottesdienst mit Pfarrer J. Hurter

Donnerstag, 4. Februar 2016– 19.00 Rosenkranzgebet

pfarreibruderklaus.ch

N I E D E R L E N Z

Sonntag, 31. Januar– 9.45 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. Claudius Jäggi

Predigtthema: Von selbst bringt die ErdeFruchtPredigttext: Markus 4, 26–29Lesung: Bram van EgmondOrgel: Fabian PerrenoudKollekte: Rüebli-Träff/Verein FreizeitAutoabholdienst Tel. 062 891 34 09

Mittwoch, 3. Februar– 9.00 Uhr: Zwärgeträff

im Seitenschiff der Kirche– 14.00 Uhr: Seniorennachmittag

im AlterszentrumVolkstümliche Klänge mit den Stubetehöckler

Donnerstag, 4. Februar– 9.45 Uhr: Andacht im Alterszentrum

mit Pfrn. Christina Soland

Amtswoche:Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32

O T H M A R S I N G E N

Sonntag, 31. Januar 2016– 9.30 Uhr: Gottesdienst

mit Pfarrerin Miriam Anne LiedtkeOrganistin: Brigitte ZobristKollekte: Töpferhaus

R U P P E R S W I L

Amtswochen 1. bis 20. Februar 2016:Pfrn. Christine Bürk, 062 897 11 57

Donnerstag, 28. Januar 2016– 19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus

«Dankbar leben – Wie danken uns undanderen guttut», Referent: Pfr. ThomasHärry, Fachdozent TDS, Aarau

Sonntag, 31. Januar 2016– 17.00 Uhr Abendgottesdienst

Pfrn. Christine BürkKollekte: Entlastungsdienste Aargau

Donnerstag, 4. Februar 2016– 10.00 Uhr Andacht im Länzerthus

Pfr. Gotthard Held

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN

Sonntag, 31. Januar– 10.00 Uhr, Hallwil

Pfarrer Ueli KindlimannLieder: 557, 1–3; 557, 4–6; 681, 1, 5, 7;671, 1, 3, 4; 296; 353Predigt zu Jes 43, 1–3 «Die gute Botschaftvom menschenfreundlichen Gott»Anschliessend Apéro

www.kirche-seengen.ch

R E F O R M I E RT E K I R C H G E M E I N D E S E O N

Sonntag, 31. Januar– 10.00 Uhr: Gottesdienst zum Welt-Lepra-Tag

Pfr. Jürg von NiederhäusernReferentin: Nadja Klarervon der Evang. Lepra-Mission SchweizText: Matthäus 25, 40Thema: Weltweit denken – am Ort handeln.Kollekte: Evang. Lepra-Mission SchweizAnschliessend Expresskafi

Dienstag, 2. Februar– 7.00 Uhr: Frühgebet

Donnerstag, 4. Februar– 9.00 Uhr: Wochengebet

Pfarramtliche Stellvertretung während derAbwesenheit (2. bis 12. Februar ) vonPfr. Jürg von Niederhäusern:Pfr. Edi Bolliger, 078 624 80 07

S TA U F B E R G

SchafisheimFreitag, 29. Januar 2016– 16.30 Uhr: KiK-Träff im SchlössliDonnerstag, 4. Februar 2016– 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli

StaufenSonntag, 31. Januar 2016– 10.00 Uhr: Gottesdienst in der Kirche

mit Pfr. Gotthard HeldText: Hilf meinem Unglauben, Markus 9, 24Lieder: 159/274/276/552Kollekte: Tagesfamilien für die Region Lenz-burgFahrdienst Staufberg: 9.30 Uhr ab Hinterdorf(Bushaltestelle), 9.35 Uhr ab Lindenplatz,9.40 Uhr ab Parkstrasse (Einmündung Zopf-gasse), 9.45 Uhr ab Schulhaus.

www.ref-staufberg.ch

K A T H O L I S C H EK I R C H G E M E I N D E B E T TW I L

Bettwil, St. JosefPfarramt: Schulhausstrasse 4, 5618 BettwilTel. 056 667 36 39E-Mail: [email protected]: www.bettwil.ch; KirchenVarghese Eerecheril, PfarradministratorTel. 056 667 20 40E-Mail: [email protected] Furrer, Präsident KirchenpflegeNatel 079 196 64 33, Tel. 056 667 33 23E-Mail: [email protected] Joho, Pfarreisekretärin

Freitag, 29. Januar– 17.00 EucharistiefeierSamstag, 30. Januar4. Sonntag im Jahreskreis– 19.30 Eucharistiefeier

Kollekte für die Caritas AargauFreitag, 5. FebruarHerz Jesu– 10.45 KrankenkommunionSamstag, 6. Februar5. Sonntag im Jahreskreis– 19.30 Eucharistiefeier mit Kerzen und Brot-

segnung; BlasiussegenKollekte: Philip Neri-Stiftung

K A T H O L I S C H E P F A R R E IM E N Z I K E N - B E I N W I L

BeinwilSamstag, 30. Januar– 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier

(Chorherr Karl Schmuki)Mittwoch, 3. Februar– 19.00 Eucharistiefeier

MenzikenSonntag, 31. Januar4. Sonntag im Jahreskreis– 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier

(Chorherr Karl Schmuki)Donnerstag, 4. Februar– 18.15 Rosenkranz vor dem Allerheiligsten– 19.00 Eucharistiefeier

gest. Jahrzeit für Marie Blättler

F R E I E C H R I S TE N G E M E I N D EL E N Z B U R G

Samstag, 30. Januar– 13.45 Uhr: Jungschi

Sonntag, 31. Januar– 9.30 Uhr: Gottesdienst/

Missionskollekte

www.fcg-lenzburg.ch

Herzlich willkommen!

StellenausschreibungDer Forstbetrieb Rupperswil beinhaltet die Waldungen vonAuenstein, Hunzenschwil, Rupperswil, Veltheim sowieStaatswald mit einer Waldfläche von 820 ha.Wir suchen per 1. März 2016 oder nach Vereinbarungeinen

Forstwart/Maschinisten 100%Wir bieten eine interessante und abwechslungsreiche Tä-tigkeit, einen gut eingerichteten Forstbetrieb mit Werkhof,Weiterbildungsmöglichkeiten, Raum für Eigeninitiative und-verantwortung sowie zeitgemässe Anstellungsbedingun-gen.Sie werden eingesetzt als Maschinist auf Forwarder HSM208F und führen sämtliche forstlichen Arbeiten, Strassen-unterhalts- und Naturschutzarbeiten, Arbeiten für Dritte in-klusive Sicherheits-Holzerei aus.Wir erwarten eine abgeschlossene Forstwartausbildung,Berufserfahrung als Forstwart und Maschinist, Teamfähig-keit, Einsatzwille, Zuverlässigkeit, Flair im Umgang mitMaschinen und Natur sowie hohes Sicherheitsbewusst-sein.Interessenten senden ihre Bewerbung mit den üblichenUnterlagen an den Gemeinderat Rupperswil, Postfach 91,5102 Rupperswil. Auskünfte erteilt der Betriebsleiter, HerrMax Senn, unter Telefon 079 407 28 52.Rupperswil, 28. Januar 2016

Der Gemeinderat

Gartenbau AGUrs Willenerll5600 Lenzburg, Bifang 9, Tel. 062 891 05 00

Zur Verstärkung unseres Gartenbauteams suchen wir auf Frühjahr 2016 oder nach Vereinbarung einen

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Unser Angebot– Motiviertes und aufgestelltes Team– Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben– Raum zur Entwicklung

Interessiert?Dann erwarten wir gerne Ihre Bewerbungsunterlagen.Für telefonische Auskünfte steht Ihnen Herr Urs Willener gerne zur Verfügung.

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Diverses

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Im Gespräch

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nde 2015 wurde dem «LenzburgerBezirks-Anzeiger» und dem «Seeta-

ler/Lindenberg» eine Informationsbro-schüre in eigener Sache beigelegt. Darinberichteten wir über unser vielseitigesSchaffen und über die Wichtigkeit einesamtlichen Publikationsorgans und seineAufgaben – und dies für die Leserschaftnotabene gratis. Wir erachten es als be-sondere Wertschätzung, dass so vieleMenschen vom beigelegten Einzahlungs-schein Gebrauch gemacht haben. Dasspornt an. Die Resonanz war überwälti-gend – Zeit, um Ihnen unseren herzli-chen Dank auszusprechen.

Ebenfalls erfreulich war die Reaktionauf unseren Aufruf, uns Ihre Lieblingsre-zepte zuzustellen. Wir nahmen die Her-ausforderung an, banden die Schürzenum, stellten die Kochtöpfe auf den Herd,kochten, und backten Süsses. Die Jury,unsere unbestechlichen freien Mitarbei-ter, haben gekostet, und ein Mmmh undAahh sagt mehr als tausend Worte.

Wir möchten Ihnen, geschätzte Lese-rinnen und Leser, unsere Spitzenreiternicht vorenthalten und drucken nachfol-gend unsere beliebteste Vor- und Haupt-speise und das Dessert ab. Wir dankenan dieser Stelle auch allen, welche unsihre Rezepte so grosszügig überlassen ha-ben. Beatrice Strässle

E

Wir danken Ihnen und haben fürSie zu den Töpfen gegriffen

Unsere Jury hatte die Qual der Wahl: Alexander Studer, Selina Berner und Alfred Gassmann kosten von der Philadelphia-Torte (v.l.). Foto: ST

n Sarmenstorf ist die Fasnacht um ei-ne Facette reicher. Die am Güdismon-

tag traditionell auftretende Schnitzel-bankgruppe AFS, Anonyme FastnächtlerSarmenstorf, bekommt Konkurrenz. «Ichempfinde das Auftreten der «Schnoder-sieche» viel mehr als eine Bereicherungdenn als Konkurrenz», erklärt RomanLindenmann, Mitglied der ASF und ehe-maliger Gemeindeammann, selbstlos.Zur Hauptprobe und Antrinkete treffensich die beiden Schnitzelbankgruppenbeim Schniderlitönu in der Stube undtreten dann nacheinander in denselbenLokalen auf. Der Tourneeplan ist in allengeöffneten Restaurants aufgehängt. DieGruppen freuen sich auf ein närrisch ge-stimmtes Publikum. Spannung ist ange-sagt. Wer hat die besten Vorkommnisseim Dorf aufgespürt, bebildert und in Rei-me verfasst? Mit den gesammeltenFränkli wird gegessen und getrunkenund so das einheimische Gastgewerbeunterstützt.

er Buntspecht ist der Vogel des Jah-res 2016 des Schweizer Vogelschut-

zes SVS/BirdLife Schweiz. Er ist, wieauch die anderen Spechte, auf alte Bäu-me und Totholz angewiesen. Beim Trom-meln wie auch beim Herausmeisseln ei-ner Höhle haut der Buntspecht wuchtigauf den Stamm ein, ohne Kopfweh zukriegen. Seine Schwanzfedern sind ver-dickt und bilden mit den Beinen zusam-men quasi ein Stativ, auf das er sich amBaum bequem abstützen kann. DerBuntspecht ist etwa 23 Zentimeter gross.Seine Flügelspannweite beträgt zwischen34 und 39 Zentimeter. Er ist zwischen 60und 90 Gramm schwer. Als Vogel desJahres gilt der Buntspecht als eindringli-cher Botschafter für den Erhalt von gros-sen alten Bäumen im Siedlungsraum, imKulturland und im Wald.

ie SWL Wasser AG förderte im Jahr2015 so viel Wasser wie noch nie.

Insgesamt wurden im vergangenen Jahrrund 3 225 000 m³ des köstlichen Nassesgefördert und an Lenzburg und die um-liegenden Gemeinden geliefert. Der war-me Sommer war sicher hauptverantwort-lich, dass die geförderte Wassermengerund 10 % über der letztjährigen Förde-rung und damit erstmals deutlich über3 Millionen m³ lag. Dennoch bestandenselbst während der lang anhaltenden,heissen und sehr trockenen Monate zujeder Zeit noch grosse Förderreserven.Über 90 % der geförderten Mengestammt aus den Grundwasserpumpwer-ken Hard in Niederlenz. Der Rest ausQuellen in den Gemeinden Ammerswil,Egliswil, Seengen, Villmergen, Dintikonund Lenzburg. Mit über 3 Millionen m³Wasserförderung ist die SWL Wasser AGder grösste Wasserlieferant im KantonAargau. Alleine Wohlen und die umlie-genden Gemeinden haben knapp 1,2Millionen m³ Waser bezogen. Die Liefe-rungen an Niederlenz betrugen 400 000m³. Für ein Bad in einer Badewannebraucht man übrigens rund 150 LiterWasser. Die geförderte Menge reichtdemnach für über 20 Millionen entspan-nende Bäder.

I

D

D

Blickpunkt

Im Innern des Wasserreservoirs.

4–6 Maistortillas150 g Nature-Frischkäse150 g Kräuterfrischkäse80 g Rauchschinkeneinige Salatblättereinige Stängeli Salatgurkeeinige Streifen rote Peperoni

Tortilla an den Rundungen etwas ab-schneiden (es entsteht ein Rechteck mitrunden Ecken), Tortilla mit ca. 1–2 mmNature-Frischkäse bestreichen, am unte-

ren Ende einige Salatblätter-Streifen auf-legen, Schinken auf den Käse legen undTortilla aufrollen. Die andere Tortilla mitKräuter-Frischkäse bestreichen, einigeStreifen Peperoni und Salatgurkenstrei-fen längs auflegen und ebenfalls aufrol-len. Rollen in Frischhalte-Folien wickeln.Im Kühlschrank 2–3 Stunden auskühlenlassen.Anrichten:Schräg in 2–3 cm dicke Scheiben schnei-den und hochgestellt servieren.

Tortilla-Frischkäserollen (Wraps)

400 g Schweinefilet1 TL gehackter grüner Pfeffer1/2 TL Salz0,5 dl Cognac6 grosse Wirsingblätter125 g Rindshackfleisch100 g Leber1 TL Paprika edelsüss1/2 TL Thymian1 Eigelb2 EL RahmSauce:2 dl Rotwein1 El Bratensauce2 dl heller Fond Salz, Pfeffer20 g Butter

Filet dressieren, Fleisch mit je 1/2 TL Salzund grünem Pfeffer einreiben, auf Alufo-lie legen, mit Cognac beträufeln und festeingewickelt 3 bis 4 Stunden marinieren.Wirsingblätter in kochendem Wasserblanchieren, in kaltem Wasser abschre-cken, auf einem Tuch ausbreiten und di-cke Rippen flach schneiden.Leber in kleine Stücke schneiden, zusam-men mit dem Hackfleisch, Paprika, Thy-mian, Eigelb und Rahm mischen, an-

schliessend mit der Marinade und etwasSalz abschmecken. Das Filet darin ein-hüllen, auf die Wirsingblätter legen undeinwickeln, evtl. mit einem Faden fixie-ren. In eine Gratinform legen und bei ca.180 Grad 20 Minuten garen lassen.Unterdessen Rotwein mit der Bratensau-ce, dem hellen Fond und dem Pfeffer et-wa auf die halbe Menge einköcheln. Gra-

tinform aus dem Ofen nehmen undFleisch auf ein Gitter legen, den Fleisch-sud in die Sauce geben und mit demSchwingbesen bei grosser Hitze schlagen.Abschmecken, vom Feuer nehmen undca. 20 g Butter einmontieren.Anrichten:Den Faden entfernen, Fleisch in Scheibenschneiden und mit der Sauce anrichten.

Schweinefilet in Wirsing

Rezept: Nicole Richner, Boniswil.

150 g Löffelbiskuits125 g Butter400 g Philadelphia Nature300 g Joghurt Nature3 EL Zitronensaft6 Blatt Gelatine75 g Zuckerfrische Früchte

1. Löffelbiskuits in einen Gefrierbeutelf̈üllen und den Inhalt zerbröseln. DieButter schmelzen, mit den Bröseln ver-mischen und in eine mit Backpapier aus-gelegte Springform drücken.

2. Philadelphia, Joghurt und Zitronensaftverrühren. Gelatine im Topf mit 150 mlkaltem Wasser 10 Min. einweichen.Den Zucker dazugeben und unter Rüh-ren so lange erwärmen, bis sich die Gela-

tine und der Zucker aufgelöst haben. Zü-gig unter die Philadelphia-Creme rühren.3. Die Creme in die Springform gebenund die Torte für mind. 3 Std. kühlen.Vor dem Servieren nach Belieben mitFrüchten dekorieren. z.B. Heidelbeeren,Brombeeren oder Himbeeren.

Variante mit marinierten Orangenfiletsanstelle der frischen Früchte: ca. 6 Oran-gen filetieren, 1 dl Cognac, 1 dl Orangen-saft mit 6 EL Zucker mischen, aufkochenund zu einem dickflüssigen Sirup einko-chen. Die Orangenfilets einige Stundendarin marinieren und dann auf der Torteverteilen.Die Torte lässt sich sehr gut einen Tagvor dem genüsslichen Verzehr zuberei-ten, mit den Früchten jedoch erst vordem Servieren belegen.

Philadelphia-Torte – der Klassiker

Rezept: Verena Baur, Sarmenstorf.Rezept: Cornelia Würmli, Seon

INSERATE

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 28. Januar 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stadt Lenzburg

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ie Spitex Region Lenzburg will mitdieser Anschaffung mehr Präsenz

zeigen und die aktuellen Kosten stabili-sieren, denn auch im Pflegebereich mi-schen mehr und mehr Privatorganisatio-nen mit. Für Geschäftsleiter Daniel Lukicist es ein weiterer Schritt der letztes Jahrgestarteten Neustrukturierung. «Nachder Namensänderung von Krankenpfle-geverein Spitex des Bezirks Lenzburg zuSpitex Region Lenzburg wollten wir dieAufmerksamkeit auf unseren Verein inder Öffentlichkeit stärken», sagte DanielLukic bei der Flottenübergabe vorges-tern Dienstag, 26. Januar. Und der weiss-schwarze Spitex-Smart fällt auch sofortauf.

Der Smart ist das ideale Flottenautofür die Pflegefachfrauen und -männer.

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Im Einzugsgebiet um Lenzburg sind ho-he Agilität, ein kleiner Wendekreis undtrotzdem viel Komfort wichtig – undnicht zuletzt die Eigenschaft, überallparken zu können. Auch der Kraftstoff-verbrauch und die CO2-Emissionen sindheute wichtige Aspekte im täglichenVerkehr.

Auch für Patric Scazzari von DaimlerFleet Management sind Flottenleasingsfür Firmen ideal. «Unsere Kunden erhal-ten ein massgeschneidertes Leistungs-paket rund um die Anschaffung, Nut-zung und Wartung ihrer Fahrzeuge. Wirerarbeiten die passende Finanzierungs-und Leasinglösung und kümmern unsum alle Dienstleistungen wie zum Bei-spiel Reparatur, Reifenersatz oder Tank-kartenmanagement.» Dass der Smartseit vielen Jahren auch ein beliebterWerbeträger ist, nutzt man auch bei derSpitex: Bereits haben Banken und diver-se KMU-Betriebe die Heckscheiben vonden Spitex-Smarts «gemietet». WeitereWerbeflächen sind noch verfügbar.

Die Spitex Region Lenzburg ist neuim Erlengut

Ab Montag, 1. Februar 2016, ist derGeschäftssitz der Spitex Region Lenzburgim Erlengut an der Niederlenzerstrasse

25 in Lenzburg. «Ein grosser Vorteil ge-genüber dem alten Standort an der Bach-strasse», sagte Vorstandsmitglied HeidiBerner, «hier sind wir im Parterre, was

vieles für unsere Klienten einfachermacht.» Und Daniel Lukic doppelt gleichnach: «Auch die Infrastruktur ist auf demneuesten Stand. Wir alle freuen uns auf

die neuen Räumlichkeiten und sind aufdem richtigen Weg.» Und Platz für dieneuen Spitex-Smarts ist im Erlengut auchvorhanden.

Ab 1. Februar 2016 sind dieschwarz-weissen Autos allge-genwärtig: Die Spitex RegionLenzburg ist mit 18 neuenSmarts in den zehn Vertrags-gemeinden unterwegs.

Peter Winkelmann

Spitex Region Lenzburg ist mit Smarts unterwegs

Ein kleines Präsent für die Spitex Region Lenzburg: Verkaufsberater Josef Bächli bedankt sich bei Spitex-GeschäftsleiterDaniel Lukic für das Vertrauen in die Robert Huber AG in Windisch. Ganz links Patric Scazzari (Daimler AG), rechts neben DanielLukic freuen sich Heidi Berner, Vorstand Spitex Region Lenzburg, Michaela Steffen (Flottenverkauf Mercedes Benz AG Schweiz)und Manuel Zumstein (Betriebsleiter Robert Huber AG) auf eine «smartige» Zukunft.

Wie verhelfe ich mir zum Glück?UMFRAGE

Ich bin ein glücklicher Menschund gerne Pfarrer. Doch was be-deutet «glücklich sein»?

Glück bedeutet mir: Das ersteSchneeglöckchen in einer ver-schneiten Wiese zu entdecken.Eine sonnengereifte Brombeereauf der Zunge zergehen zu las-sen. Mitten im Gebet von einemSonnenstrahl geküsst zu wer-den, der eine Lücke in der Wol-kendecke fand. Glück erlebe ich,wenn Gott die Grenze durch-schlägt, die meine Erwartungsetzt, wenn er mich überrascht.

Glück lässt sich weder erar-beiten noch besitzen. Es kannnur als Geschenk empfangenwerden. Dafür bin ich dankbar.Im Dank erkenne ich meinGlück.

Glück ist für mich ein täglicherBegleiter. Grundsätzlich schätzeich das Glück, als Mensch inFreiheit und Sicherheit leben zudürfen. Glücklich sein bedeutetaber auch, zufrieden mit mir,meinen Aufgaben und meinemUmfeld zu sein. Auch die klei-nen Momente im Leben ma-chen mich glücklich. Sei es, dieSonne geniessen zu könnenoder ein spannendes Gesprächhalten zu dürfen. So macht michAlltägliches zufrieden, und dieswiederum trägt zu meinemGlück bei. Ich versuche, jedenTag als eine spannende Heraus-forderung anzunehmen. Sokann ich aktiv mein Glück zu ei-nem Teil beeinflussen.

«Glücklich» beschreibt einen Zu-stand, der als Steigerung vonZufriedenheit eintritt. Wenn iches schaffe, regelmässig zufrie-den zu sein, dann folgt aus derBilanz Glück – die Summe derangehäuften Zufriedenheit. Inmeinem Fall trifft das zu, wennich mein Streben anstatt auf dasgrosse Ganze, bescheiden nurauf auserwählte Tagesziele rich-te. Das erhöht die Chancen aufGlück. Man kann auch sagen:Das Glück liegt in der Wieder-holung von Erfolg! Dieser Erfolgist nicht zu verwechseln mitdem materiellen Erfolg, erschliesst ihn aber auch nichtaus. «Glücklich» ist ein Momentauf der Spitze des Erfolgs.

Glück und Gesundheit,das sind die Wünsche,mit welchen man sichins neue Jahr entlässt.Doch was versteht dereinzelne Mensch unterGlück und Glücklich-sein? Auf einen Sech-ser im Lotto darf ge-hofft werden, doch esscheint ratsam, sichnicht auf einen Gewinnzu verlassen. Im Ge-gensatz zum Zufalls-glück oder zum Glücks-moment gibt es das Le-bensglück, das Glückder Fülle, zu dem mansehr wohl beitragenkann. Der LenzburgerBezirks-Anzeiger hatmit der Überschrift derUmfrage vier Leserin-nen und Leser aufge-sucht. AG

Dass ich wohlbehalten in derdritten Lebenshälfte angekom-men bin, ist für mich bereits einuntrügliches Zeichen, Glück zuhaben. Schöne Dinge, die in je-dem Augenblick eintreten kön-nen, freuen mich. Glück ist wieein Feuer: Der Vollbrand derersten Verliebtheit wird zurwärmenden Glut.

Die Wärme einer vertrautenUmgebung, eines liebenden Bli-ckes, oder ein schlafendes Kindin den Armen zu tragen, sindfür mich Glücksmomente.

Ich versuche, die Glücksmo-mente zu erkennen und zu erle-ben, bevor sie unbemerkt vor-beigezogen und vom Alltags-müll zugeschüttet sind. Glückkann ich nur in der Gegenwarterleben.

Tanja Bernold, Niederlenz.Jacqueline Widmer, Beinwilam See.

Pfr. Christian Vogt, Velt-heim.

Christoph Salm, Egliswil.

Disco in der Baronessa, LenzburgFreitag, 29. Januar, 21 Uhr.Einmal im Monat schwofen zu den Hitsaus den 60ern bis heute. Mit DJ TomTom.Türöffnung und Abendkasse ab 20 Uhr.

Literaturhaus Lenzburg: PedroLenz liest aus seinen neuen Texten.Lesung und Gespräch, Montag, 8. Febru-ar, 19.15 Uhr. Sein Buch «Der Goalie binig» wurde in zahlreiche Sprache übersetztund verfilmt, 2015 wurde er mit demSchweizer Kleinkunstpreis ausgezeich-net. An diesem Abend erzählt und liestPedro Lenz nach eigener Auswahl ausseinen Texten. Begrüssung: HansruediErnst von der Buchhandlung am Rathausin Lenzburg und Bettina Spoerri. EineKooperation des Aargauer Literaturhau-ses mit der Buchhandlung am Rathaus.Platzreservationen per Mail an: [email protected]: 20/15 Franken. (Eing.)

HINWEISE

Wenn aktuell in der RaiffeisenbankLenzburg über Kunst gesprochen wird,dann betrifft dies mit aller Wahrschein-lichkeit die Bilder und Lichtskulpturender in Auenstein lebenden KünstlerinAnne-Marie Grenacher, die in einer Aus-stellung im Rahmen der «Galerie derWünsche» an der Bahnhofstrasse 41 ge-zeigt werden.Im gemütlichen Lounge-Café wird – an-ders als in einem Museum – die unmit-telbare Begegnung mit Kunst zu einer di-rekten, alltäglichen Erfahrung. Der Besu-cher kann staunend die verschiedenenFarbvarianten der leuchtenden Skulptu-ren erleben (dazu lässt man sich dieFernbedienung aushändigen) und sichmit der zeitgenössischen Technik desPhotopainting auseinandersetzen, mitwelcher Fotos über viele Stufen in neue,eigenständige Werke verwandelt wer-den. Bilder wie Lichtskulpturen inspirie-ren zu Träumen und Visionen. Die an-sprechende und gelungene Ausstellungdauert noch bis 12. Februar. (Eing.)

KunstausstellungAnne-Marie Grenacher

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INSERAT

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Region

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eit über dreissig Jahren malt HansFitze hauptberuflich. Er hat schon

fast alles einmal auf Papier gebracht: Blu-men, Landschaften aller Art, Menschen.Besonders die Menschen haben es ihmangetan. Sie lassen sich fast auf jedemseiner Bilder finden. «Ich finde es einfachwahnsinnig spannend, Menschen zu ma-len, weil sie in allen Formen vorkom-men, mit den unterschiedlichsten Cha-rakterzügen», erklärt der Künstler in sei-nem Atelier in Egliswil.

Piers und Docks als Mal-ThemaEine Zeit lang hat Fitze die Piers und

Docks von New York gemalt, die ihn seiteinem Amerika-Besuch faszinieren:«Doch jetzt werden die alten Piers und

S

Docks abgerissen, was ich sehr schadefinde. Diese Bauten haben einen un-heimlichen Charakter.» Und diese Aus-strahlung hat der 72-Jährige in einer Bil-der-Reihe festgehalten mit Acryl-Farbenund Collage-Elementen. Eine Galerie ausNew York stiess daraufhin auf die Bildervia Internet und schrieb Fitze, er solleseine Kunstwerke doch unbedingt bei ih-nen in Übersee präsentieren. Vor einigenWochen flog er deshalb in die Stadt, diebekanntlich niemals schläft, sah sich dasGanze an und willigte ein. «Ich habe be-merkt, wie viel Freude die New YorkerGalerie an meinen Kunstwerken hat. Dasbedeutet mir sehr viel», sagt Fitze. Rund50 Bilder wird er deshalb mit dem Flug-zeug nach Amerika bringen.

Momentan malt der Künstler jedochweniger als sonst, er habe «ein bisschendie Nase voll» vom Malen. Lieber kreierter Figuren aus Gips und lässt diese dannin Bronze giessen. Die jetzigen Figurensind vielleicht 30 cm hoch, was Fitzenoch für zu klein hält: «Ich möchte ir-gendwann wirklich grosse Figuren ma-chen, die beispielsweise einen Brunnenverschönern – das ist mein Ziel.»

Wer sich eine Bilder-Auswahl vonHans Fitze anschauen möchte, der kanndas in der Seoner Galerie R4L. Bis am 9.Februar stellt Fitze dort zusammen mitClaire Hoerdt seine Kunstwerke aus.

Selina Berner

Ein Stück New-Yorker-Geschichtelebt weiter mit AcrylfarbenMomentan stellt der KünstlerHans Fitze seine Bilder in derSeoner Galerie R4L aus. Dochseine Werke sind auch inÜbersee gefragt. In rund ei-nem Jahr können sich dieNew Yorker an seinen Kunst-werken erfreuen.

Das Pier 17 auf dem Bild hinter Hans Fitze wurde bereits abgerissen und existiertnur noch auf seinem Kunstwerk. Foto: SB

Familientag auf dem Hoch YbrigSonntag, 28. Februar; Abfahrt SchulhausRisi, Dottikon: 7.45 Uhr.Gemeinsam als Familie und Gemeindeeinen Tag auf dem Hoch Ybrig erleben.Sei es Ski fahren, schlitteln oder einfachnur spazieren. Die Ref. Kirchgemeindeorganisiert den Reisebus und das Mittag-essen. Kosten: Skipass, Seilbahn, Essenetc. sind Sache des Teilnehmers.Die Kirchgemeinde übernimmt die Kos-ten für die Hin- und Rückreise mit Teu-fer Carreisen. Mittagessen im RestaurantBerghuus.Anmeldung ab sofort bis spätestens17. Februar 2016 an: Susanne Vögeli, So-zialdiakonin, Ref. Kirchgemeinde Am-merswil, Ammerswilerstrasse 1, 5605Dottikon, oder Telefon 056 624 08 20;

[email protected]

Einführungskurs für Menschen imBesuchs- und Freiwilligendienst fürNeueinsteigerMittwoch, 9. März und 23. März, jeweilsin der Remise, Ammerswil.Warum ein Besuchsdienst?Weil jeder Mensch Kontakte braucht,aber nicht alle die Kraft aufbringen, neueKontakte zu knüpfen. Deshalb besuchenFreiwillige der Reformierten Kirchge-meinde Ammerswil ältere Menschen, seies zu ihrem Geburtstag oder zu einemGespräch auf Wunsch.Ihr Interesse:- Sie sind pensioniert und möchten gerneIhre Zeit sinnvoll nutzen.

- Sie sind kontaktfreudig und würdengerne Menschen besuchen.- Sie bereiten sich in einem Einführungs-kurs auf den Besuchsdienst vor.Kursthemen: Gegenseitiges Kennenler-nen; Hoffnungen und Befürchtungen;Klärung der Motivation; Gesprächsfüh-rung – wie komme ich in Kontakt; Infor-mation und Aufgaben, Möglichkeitenund Grenzen des Besuchsdienstes.Kursleitung: Maya Hauri, SupervisionCoaching Organisationsberatung Freiwil-ligenmanagementKurskosten inkl. Imbiss: Der Kurs wirdvon der Ref. Kirchgemeinde Ammerswilgetragen.Anmeldung bis 28. Februar an: SusanneVögeli, Adresse siehe unter «Familien-tag».

REF. KIRCHGEMEINDE AMMERSWIL

17 Kinder der 5. Klassen feierten vorKurzem in der Kirche Rupperswil das«Chilefescht». Mit ihrer Katechetin Ag-nes Hasler gestalteten sie engagiert denGottesdienst für eine grosse Besucher-schar mit Gebeten, Singen und einemEinblick in die verschiedenen Bücherder Bibel. Mit grossen farbigen Buchsta-ben formten sie zunächst das WortDankbarkeit und fanden dazu vielerleiAnlass zum Danken.In einem Rapp zählten sie auf, welcheSchwierigkeiten allen im Leben begeg-nen, und dass man einen Kompassbraucht, der den Weg zeigen kann.Solch ein Kompass können eben die Ge-

schichten in der Bibel sein. Die Kinderhaben herausgefunden, dass Gott auchin schwierigen Zeiten da ist, tröstet undSchwächen vergibt. Segenssprüche sei-en zwar keine Zaubersprüche gegenSchmerz und Leid, sondern Gottes Zu-stimmung zu jedem einzelnen und eineVertrauen schaffende Kraft. So bekamzum Schluss jedes Kind einen persönli-chen Segen mit der eigenen Bibel ge-schenkt. Musikalisch umrahmt wurdeder Gottesdienst von Ruth Wildi (Kla-vier) und Urs Wildi (Saxofon). Beim an-schliessenden Apéro im Kirchgemein-dehaus freuten sich alle über das gelun-gene «Chilefescht». (Eing.)

«Chilefescht» in Rupperswil

Jedem seine ganz persönliche Bibel. Foto: zvg

ber 300 Aargauer Tänzer und Tänze-rinnen warteten am letzten Freitag

auf ihren grossen Auftritt bei der kanto-nalen Vorausscheidung des 8. SchoolDance Award im Kultur und Kongress-haus Aarau.

Spannung liegt in der LuftDenn nur die besten neun von insge-

samt 23 Tanzgruppen der Kategorien5./6. Klasse Primarstufe, Sekundarstufe Iund II qualifizieren sich für das interkan-tonale Finale am 12.3.16 in Siggenthalund treffen dort auf die ihrerseits bestenGruppen der Kantone Bern, Basel-Land-schaft und Basel-Stadt. Als Hauptgewinnlockt die Chance, an der Aargauer Sport-Gala vor ganz grossem Publikum aufzu-treten.

Bewegung ist Lebensfreude«Der School Dance Award ist ein jähr-

lich stattfindender Tanzwettbewerb, derim Rahmen des freiwilligen Schulsportsausgetragen wird», erklärt ProjektleiterinSimone Walker und betont: «Das Enga-gement der Schüler sowie der Sportlehr-personen ist unbezahlbar.» Der Wettbe-werb soll Schulen Anreiz bieten, ihreSchüler für Bewegung zu begeistern, aufein Ziel hinzuarbeiten, Erfolge zu feiernund damit einen wichtigen Bildungsbei-trag leisten.»

Zu den besten Tänzern der KategorieSekundarstufe I wählte die durchwegskritische Jury die elf Schülerinnen derGruppe Mix Dance der RegionalschuleLenzburg.

Die Überraschung über die Erstplatzie-rung war gross und die Freude stand denTänzerinnen in die kunstvoll geschmink-

Ü

ten Gesichter geschrieben. Souverän undfast fehlerfrei präsentierte die Tanzfor-mation unter der Leitung von KatharinaNägeli ihre einfallsreiche Performanceund fühlte sich in ihren Pyjamas undRingelsöckchen auf der grossen Bühnesichtbar pudelwohl.

«Unsere Leiterin hat sich die Perfor-mance ausgedacht, die passende Musikdazu gewählt und unsere Kostüme vor-geschlagen. Auf den Namen Mix Dancekamen wir, als feststand, dass zwei vonuns in ‹Bischemas› tanzen werden»,schmunzelt Amelie Widmer.

Von Aufregung keine Spur«Ich war nicht aufgeregt!», sagt Lena

Vombach. «Wir haben immerhin ein hal-bes Jahr jede Woche geprobt und warensehr gut vorbereitet. Im Gegenteil. Scha-de, dass es so schnell vorbei war. Wir ha-ben die drei Minuten auf der Bühnewirklich genossen, freuen uns riesig überdas Ergebnis und starten im Finale nochmal richtig durch.»

Die Konkurrenz schläft nichtDoch es wäre zu früh, sich jetzt schon

auf den Lorbeeren auszuruhen. «Alle ha-ben ganz tolle Leistungen erbracht», be-stätigt Hannah Zielinski. Ebenfalls ins Fi-nale getanzt haben sich die Gruppen «NoX Cuse» der Schule Entfelden und «TheLegendary Legends» in der KategorieSek. I. Den ersten Rang der Kategorie

Sek. II belegte die Formation «Keinstein»der Alten Kanti Aarau. Den zweiten unddritten Platz erreichten die Tänzer derGruppe «Mix 54» der Kanti Baden und«The BBB Dance Crew» der Berufsfach-schule BBB.

Auch die ganz kleinen Tänzerinnendes Staufner Teams «Kunterbunt», die«Hashtag Funny Girls» der PrimarschuleBellikon sowie «Girls United» der Bezirks-schule Brugg aus der Kategorie 5./6. Pri-marstufe überzeugten die Jury mit aus-gefeilten Performances und freuen sichauf ein Wiedersehen in Siggenthal. Esbleibt also spannend.

Im Pyjama, mit Ringelsöck-chen und einer mitreissendenPerformance tanzten sich dieelf Schülerinnen der Tanz-gruppe Mix Dance aus Lenz-burg bei der Aargauer Vor-ausscheidung des 8. SchoolDance Award schnurstracksins Finale.

Stefanie Osswald

Im Pyjama ab nachSiggenthal

Mix Dance in Aktion. Foto: zvg

Zufrieden: Hannah Zielinski, Lena Vombach und Amelie Widmer von der Lenzburger Tanzgruppe «Mix Dance» freuensich über den Erfolg. Foto: StO

Mystisch: «New Honor».

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MARKTNOTIZEN Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Infor-mationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

eger Betrieb herrschte noch vorWeihnachten bei Kunz Seon GmbH.

Ein riesiger Kran und drei LKWs mit La-debrücken nahmen eine Spur der Seetal-strasse in Beschlag. Der aufgeboteneVerkehrsdienst hatte alle Hände voll zutun. Geliefert wurden 3 Fertiggaragen,die den neuen Aussenverkauf des Blu-mengeschäftes bilden sollen.In Massarbeit wurden die Garagenteilevom Kran an ihren angestammten Platzgehoben. Nach gut einer Stunde warauch die letzte der drei Garagen fachge-recht montiert. Die Eröffnung des neuenAussenverkaufs soll dann im April 2016stattfinden. Bis dahin gibt es aber nocheiniges zu tun. Freuen Sie sich schon jetztüber den erweiterten Aussenverkauf und

R

lassen Sie sich überraschen.

Kunz Seon GmbHSeetalstrasse 1035703 SeonTel. 062 775 20 10www.kunz-seon.ch

Der neue Aussenverkauf beiKunz Seon GmbH entsteht

In diesen drei Fertiggaragen soll der neue Aussenverkauf des Blumenge-schäfts ab April 2016 stattfinden. (Fotos: zvg)

Ein riesiger Kran und drei LKWs mitLadebrücken nahmen eine Spur derSeetalstrasse in Beschlag.

ies merkt man besonders gut, wennWohnraum, zum Beispiel die

Schlafzimmer, unter dem Dach liegt.Denn bei nicht (genügend) gedämmtenDächern entweicht gerade jetzt im Win-ter während der Heizperiode wertvolleund teuer zu bezahlende Heizwärmeüber das Dach. Im Sommer erhitzt sichdafür der Wohnraum unter dem Dachübermässig. So fröstelt man im Winter –dreht die Heizung hoch, und im Sommerverunmöglicht einem die Hitze einen gu-ten Schlaf.

Wärmeschutz und IsolationNach einer energetischen Dachsanierungherrschen in den darunterliegendenWohnräumen während des ganzen Jah-res angenehme, ausgeglichene Tempera-turen. Im Sommer wirkt dann ein gut ge-dämmtes Dach als Wärmeschutz und imWinter lässt es die Wärme im Hausin-nern nicht entweichen und man kannmassiv Heizkosten sparen.Mit einer Dachsanierung kann auch eine

D

Wertsteigerung des Gebäudes – eventu-ell verbunden mit einer Erweiterung derWohnfläche – erzielt werden. Wird dieDachsanierung zudem mit der Installa-tion einer Solaranlage zur Wärme- re-spektive Stromerzeugung kombiniert,kann die Klimabilanz des Gebäudes mar-kant verbessert werden.

Kilian Friederich gehört zu den Spezialis-ten für die Gebäudehülle und steht Ih-nen für die umfassende Planung einerDachsanierung zur Verfügung. Entspre-chende Referenzobjekte sind zahlreichvorhanden.

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Dachsanierung für optimalen WohnkomfortDas optimale Hausdach istnicht nur die optische Visiten-karte eines Hauses. Es erfülltnebst der wichtigsten Schutz-funktion gegen Nässe auch dieFunktion für einen gutenWohnkomfort.

Nach der Dachsanierung. (Fotos: zvg)

Vorher.

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Region

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b ein Aufrichtebäumchen mit farbi-gen Bändern noch aufgesetzt wird,

ist nicht bekannt. Hendschiken jedochhätte auf dem Schulhausareal Grundzum Feiern und zum Anstossen. In justsechs Arbeitstagen ist das neue Schul-haus aufgerichtet worden: als Neubaumit vorfabrizierten Holzelementen undmit einem Flachdach. Während letzteWoche die Aussen- und Innenwände an-geliefert und aufgestellt wurden, wurdenam vergangenen Montag die Hohlkasten-träger, die das Dach bilden werden, miteinem Mobilkran versetzt. Was nach aus-sen als eine lockere Arbeit daherkommt,

O bedingte hinter den Kulissen, oder viel-mehr am Computer und in den drei Fab-rikationswerkstätten, eine minutiöse Pla-nung und Ausführung. Im September2015 wurde der Spatenstich auf derWunde des vorgängig rückgebautenSchulhauses aus dem Jahre 1982 vorge-nommen. Nun beginnen die Innenaus-bauarbeiten. Und am kommenden Ju-gendfest werden die Schüler und Festbe-sucher keine schmutzigen Schuhe be-kommen. Dann werden auch die Umge-bungsarbeiten abgeschlossen sein. Recht-zeitig auf den Tag der Einweihung desneuen 3,5 Mio. teuren Schulhauses. AG

Hendschiker Schulhausaufgerichtet

Neues Schulhaus Hendschiken: Verpackte Teile des Daches schweben durch dieLuft. Foto: AG

SchulraumDie Baukommission hat bereits AnfangJanuar getagt und der Gemeinderat hatdie daraus resultierenden Empfehlungenbeschlossen, wie zum Beispiel die Listeder einzuladenden Fachplaner.Der Gemeinderat plant, den Gesamtbau-kredit an der Gemeindeversammlungvom 25. November 2016 dem Souveränvorzulegen.

Aus dem Ressort WerkeBei den Gemeindewerken sind ver-schiedene Phasen in Realisierung. Die

neue Trafostation Industrie wurde ge-meinsam mit dem neuen Unterwerkder AEW Energie AG dem Betriebübergeben.Die Pumpen mit grösserer Leistung imGrundwasserpumpwerk Länzert sindeingebaut; die Überdachung wird imFrühling erstellt. Die Bauarbeiten beimQuellwasserreservoir Binzen sind abge-schlossen.Das Pumpwerk der ARA Lotten ist imBau und die Druckleitung im Aaredammzur ARA Langmatt in Wildegg wird ver-legt. (sta)

SCHAFISHEIM

rühlingserwachen» hiess der Eventim März 2014 anlässlich des 750-

Jahr-Jubiläums der Gemeinde Veltheim.Damals wurden 35 Nistkästen, die imWerkunterricht der Primarschule gebautwurden, im Wald und an Obstbäumenaufgehängt. Ob die Vögel die Nistkästenüberhaupt brauchen würden, war zu die-sem Zeitpunkt noch nicht klar. Doch amletzten Samstag zeigte sich: Die Vögelnutzen die Nistplätze rege. «Wir fandenin allen Kästen Nester, was mich sehr ge-freut hat. Das zeigt, dass das Angebot nö-tig ist und die Vögel die Kästen gerne be-wohnen», sagt Gemeinderat AndreasHofmann, der die Nistkastenreinigungleitete. Nutzen würden die Vögel dieNistkästen, weil es immer weniger natür-liche Plätze gibt, die sich für den Nestbaueignen. Doch so ein Nistkasten mussmindestens einmal im Jahr rausgeputztwerden, sonst hat irgendwann kein neu-es Nest mehr Platz. Schon jetzt waren dieKästen bis zu einem Viertel gefüllt mitMoos und Heu. Ein Kasten war sogarschon bewohnt, erzählt Hofmann: «Auseinem Kastenloch flogen schon Meisen.

F

Dort wollten wir dann lieber nicht störenund haben den Frühlingsputz auf dasnächste Mal verschoben.»

In rund einem Jahr wird es wieder soweit sein, dass die Natur- und Land-

schaftskommission Veltheim die Bevöl-kerung dazu aufruft, bei der Reinigungder Nistkästen mitzuhelfen. Die Vögelsind scheinbar schon jetzt sehr dankbardafür.

Frühlingsputz für die VögelAm letzten Samstag lud dieNatur- und Landschaftskom-mission von Veltheim zurTeilnahme an der Nistkasten-reinigung ein. Jene Nistkäs-ten, die zum 750-Jahr-Dorfju-biläum aufgehängt wurden,mussten nämlich bereit ge-macht werden für den kom-menden Frühling.

Selina Berner

Nicolas Salm zeigt einen Nistkasten vor der Reinigung. Foto: zvg

Die Schule Dintikon erhält bei der ex-ternen Schulevaluation in allen Berei-chen grüne Ampeln. Bei der Evaluationging es um eine ganzheitliche Erfassungund Beurteilung der Schule.Die Schule Dintikon erhielt in allen ge-prüften Bereichen grüne Ampeln, dasbedeutet «gut» und ohne Handlungsbe-darf. Die geprüften Bereiche waren:Schul- und Unterrichtsklima; Arbeits-klima der Lehrpersonen (Betriebskli-ma); Elternkontakte; Erfüllung derBetreuungs- und Aufsichtsfunktion;

Schulführung; Schulinternes Qualitäts-management; Regelkonformität.Die Schule hat zusätzlich die Möglich-keit genutzt, um die seit der letztenSchulevaluation (2011) getroffenenMassnahmen im Bereich Qualitätsma-nagement und Schulentwicklung vonder unabhängigen Fachstelle beurteilenzu lassen. Dabei wurde der Schule Din-tikon ein hohes Engagement und zielge-richtetes Arbeiten im Bereich Qualitäts-management attestiert. Das konsequen-te Erkennen von Schwachstellen und

daraus abgeleitete Umsetzen vonMassnahmen führten schlussendlichzu einer positiven Beurteilung durchdie externe Fachstelle.Die Schule Dintikon freut sich überdas gute Ergebnis und sieht sich in denvielen Anstrengungen und beschlosse-nen Massnahmen, die seit der letztenSchulevaluation getroffen wurden, be-stätigt. So konnten die festgestelltenMängel aus der ESE 2011 behobenund in allen Bereichen bessere Werteerzielt werden. (Eing.)

Grün für die SchuleDINTIKON

Ersatzwahl eines Mitgliedes für denGemeinderat (Rest Amtsperiode2014/2017)Am 15. Januar 2016, 12 Uhr, ist die An-meldefrist für den 1. Wahlgang der Er-satzwahl eines Mitgliedes für den Ge-meinderat abgelaufen. Es sind keine An-

meldungen eingegangen. Somit ist ge-mäss § 30 des Gesetzes über die Politi-schen Rechte (GPR) im ersten Wahlgangvom 28. Februar 2016 jeder wahlfähigeStimmberechtigte wählbar. Gewählt ist,wer das absolute Mehr erreicht hat unddie Wahl annimmt.

AUENSTEIN

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 28. Januar 201614

Nach langer Vorgeschichte kommt jetztBewegung ins «Casa Hubpünt«. AmSpatenstich letzten Freitag ging UdoMinneker, VR-Präsident Seniorenzen-trum Hubpünt AG, nochmals auf denlangen Weg der Vorbereitung bis zumheutigen Tag ein.Dank der Stimmbürger Seengens undder gebildeten Trägergesellschaft vonEinwohnergemeinde und ChestonagAutomation AG konnte dem lang er-sehnten Wunsch, etwas für ältere Men-schen zu erbauen, endlich entsprochenwerden.Wenn alles planmässig verläuft, wird

die Eröffnung im Herbst 2017 sein.Dann wird Seengen über ein Senioren-zentrum mit betreutem Wohnen im Al-ter mit 40 Einheiten und zusätzlich 26Pflegezimmer verfügen. Guido Reber,Projektleiter der Betreiberfirma, gingnoch detailliert auf die verschiedenenAngebote und Serviceleistungen ein.Ebenfalls erwähnte er, dass man mitAbsicht ortsansässige Firmen für denBau beigezogen hatte. Darüber hinauslaufen die Rekrutierungen für das Per-sonal jetzt schon. Etwa 30 bis 40 Ar-beitsplätze werden nötig sein.

(Text und Bild: Alexander Studer)

Startschuss für Casa Hubpünt

er erste der vier geplanten Arbeitsta-ge war ein voller Erfolg», freut sich

Jörg Leimgruber, Präsident des VereinsHammerschmiede Seengen. Der Vereinwurde vergangenes Jahr gegründet, umdie anstehende Sanierung der 1976 erbau-ten Hammerschmiede zu unterstützen.Mit viel Schaffensdrang gingen vergange-nen Samstag rund 30 Freiwillige tüchtigans Werk.

Das Resultat habe die kühnsten Erwar-tungen übertroffen, so Leimgruber. Be-reits konnten so gut wie alle Handwerk-zeuge wie Hämmer und Zangen entrostet,geputzt und teilweise repariert werden.Das alte Werkzeug erhielt unter anderemneue Stiele und wurde gegen erneutesRosten eingeölt. An den nächsten Arbeits-tagen sollen dann Gestelle und Einrich-tungen demontiert, Matrizen, Schmiede-gesenke und Lehren geputzt und lagerfä-hig gemacht werden. «Die Arbeit wird unsnicht ausgehen», ist Präsident Jörg Leim-

D

gruber überzeugt. Der Anlass habe für Zu-sammenhalt unter den Vereinsmitglie-dern gesorgt. Die gemeinsamen Kaffee-pausen und Mittagessen, welche vom Ver-ein kostenlos bereitgestellt wurden, hal-

fen, Kontakte zu knüpfen. Der nächsteEinsatz findet am 6. Februar statt. Läuft al-les nach Plan, sollte die Hammerschmiedein rund zwei Jahren wieder betriebsbereitund zu besichtigen sein. (MS/JL)

Freiwillige brachten vergan-genen Samstag die Werkzeu-ge der alten Hammerschmie-de Seengen auf Vordermann.

Dem Zahn der Zeit zu Leibe gerückt

Viel Rost gab es zu entfernen. (zvg)

n der ausserordentlichen Gemein-deversammlung vom Montag lehn-

ten die Dürrenäscher die Kreditabrech-nung über den ProjektierungskreditTurnhallen-Neubau erneut ab. Mit 44Nein-, gegenüber 24 Ja-Stimmen wurdeder Kredit weniger deutlich abgelehnt alsan der Gemeindeversammlung im No-vember 2015, damals waren es 70 Nein-zu 9 Ja-Stimmen. Trotzdem sind es im-mer noch doppelt so viele Gegner wieBefürworter. Mit der Kreditabrechnungmuss sich nun der Regierungsrat befas-sen. Angenommen wurde hingegen daserste Traktandum. Den an der Herbstge-meinde 2015 ebenfalls deutlich abge-lehnten Kredit über 92 500 Franken für

A

die Erarbeitung eines gesamthaftenRaumkonzeptes für alle Nutzergruppender Gemeinde genehmigte der Souveränmit 37 zu 25 Stimmen. Der Beschluss un-tersteht dem fakultativen Referendum.Das Raumkonzept hatte zum Ziel, denRaumbedarf festzustellen und möglicheLösungen zu erarbeiten, um den Bedarfan zusätzlichen Räumen zu decken. Er-gebnis war der Vorschlag eines Turnhal-len-Neubaus. Daraus resultierte der Pla-nungskredit für den Turnhallen-Neubau.

Rücktritt gefordertDass eine Kreditabrechnung abgelehnt

wird, und das gerade zweimal, kommt sel-ten vor. Die Dürrenäscher zeigten mitdem wiederholten Nein, dass die Vergan-genheitsbewältigung in Sachen Turnhal-len-Neubau nicht abgeschlossen ist. DerGrundtenor der Votanten an der ausseror-dentlichen Gemeindeversammlung klangzwar versöhnlich. Es wurde wiederholt da-zu aufgefordert, die Vergangenheit abzu-schliessen und nach vorn zu schauen, undauch die Genehmigung des ersten Traktan-dums zielte in diese Richtung. Es wurdeaber auch die Forderung nach Konsequen-zen für die Verantwortlichen laut, sprichein Rücktritt des Gemeindeammanns.

Nach wie vor sorgte die krasse Über-schreitung des bewilligten Projektie-rungskredits für Unverständnis.

Anlässlich der Gemeindeversammlungvom 23. November 2012 bewilligte derSouverän einen Kredit über 150 000Franken für die Projektierung einesTurnhallen-Neubaus anstelle der jetzigenTurnhalle. Das schliesslich unterbreiteteProjekt über rund 9,6 Millionen Frankenwar den Dürrenäschern zu teuer. Es wur-de zweimal abgewiesen und an der Refe-rendumsabstimmung vom März 2015mit deutlicher Mehrheit abgelehnt. Wäh-rend das Projekt Turnhallen-Neubau

längst vom Tisch ist, sind es die Kostenfür die Projektierung nicht. Die Projektie-rung des Turnhallen-Neubaus kosteteschlussendlich über 430 000 Franken, dassind 280 000 Franken mehr als der Sou-verän bewilligt hat. Der Grund für dieKostenüberschreitung sei, dass sich wäh-rend der Projektierung ein grössererRaumbedarf abgezeichnet habe, erklärteGemeindeammann Markus Boos. «Mitder Veränderung der Projektgrösse ver-grösserten sich auch der Aufwand unddie Kosten für die Projektierung.»

Mehr KontrollmechanismenEin Dorn im Auge ist vielen Dürren-

äschern auch, dass es der Gemeinderatunterlassen hat, für die absehbare Über-schreitung des bewilligten Projektierungs-kredits einen Zusatzkredit einzuholen.Warum dies unterlassen wurde, sei nichtmehr nachvollziehbar, sagte Gemeinde-ammann Boos, der mit seiner Amtseinset-zung 2014 erst am Ende des Projekts dafürverantwortlich zeichnete. «Die Signale,rechtzeitig einen Nachtragskredit zu stel-len, wurden übersehen», so Boos. Alsmögliche Gründe nannte er die anfängli-che Euphorie für das Projekt und die An-nahme, dass die Bevölkerung dahinterste-he. Er versprach, in Zukunft die Kontroll-mechanismen zu verstärken. Die konkreteForderung nach seinem Rücktritt traf

Boos nicht unerwartet. «Ich habe damitgerechnet, dass so etwas kommt», sagte er.Er werde dies überdenken. Denn verlore-nes Vertrauen könne man nur schwerwieder herstellen. Den vorhandenenRaumbedarf möchte der Gemeinderat ander nächsten Sommergemeinde wiederangehen und nochmals einen Planungs-kredit beantragen. Ein unabhängiges Pla-nungsbüro soll ein neues Gesamtkonzepterarbeiten.

Zum zweiten Mal stimmteder Souverän in Dürrenäschüber zwei Kreditabrechnun-gen im Zusammenhang mitder Projektierung des Turn-hallen-Neubaus ab. Mit einemzweiten Nein zeigten dieStimmbürger ihren Unmut.

Dürrenäsch sagt zum zweiten Mal «Nein»

Melanie Solloso

Gemeindeammann Markus Boosan der ausserordentlichen Gemeinde-versammlung vom Montag. (MS)

m traditionellen Theaternachmittagfür die Seniorinnen und Senioren

von Boniswil und Hallwil wurden dieLachmuskeln strapaziert. Rund 80 Zu-schauerinnen und Zuschauer liessen sichvergangenen Mittwoch, 20. Januar, imSaalbau Boniswil von der 12-köpfigen Se-niorentheatergruppe «Herbschtrose», mitLaienschauspielern aus Windisch, Bruggund Umgebung, unterhalten.

Trotz Missverständnissen und Hinder-nissen fand der Bauer Köbeli schliesslichsein Liebesglück. Es durfte viel gelachtwerden. Anschliessend folgte der kulina-rische Teil.

Der Frauenverein Boniswil servierteder grossen Schar die Getränke. Jederdurfte sich beim Käsebuffet eindeckenund am Schluss auch beim Plündern desKuchenbuffets zünftig mithelfen. Fürden reibungslosen Ablauf des Anlasses

A

sorgten unter anderem die zahlreichenHelferinnen des Frauenvereins. Organi-

siert hat die Reformierte KirchgemeindeBoniswil den Theaternachmittag. (SG)

Der Köbeli zu Besuch bei den Senioren in Boniswil

Der Frauenverein Boniswil sorgte am Senioren-Theaternachmittag für dasleibliche Wohl. (zvg)

Mobiliar für Asylsuchende gesuchtSeit Januar 2016 wohnt eine neue Asylsuchende Familie im Dorf. Zur Ergän-zung des Haushalts sucht die Gemeinde-kanzlei folgendes Mobiliar: einen grossenSchrank (Länge 175 cm, nicht zu hoch),drei kleinere Kleiderschränke, einenFernseher, einen SAT-Receiver für Fern-seher und zwei Sofas. Wer solches Mobi-liar gratis abzugeben hat, kann sich beider Gemeindekanzlei melden.

Anpassung der Eigenmietwerte Auf 2016 erfolgt nach Beschluss desGrossen Rates in Sarmenstorf eine An-passung der Eigenmietwerte um plus 16Prozent. Die Liegenschaftseigentümerin-nen und -eigentümer müssen den neuenWert nicht in der aktuell auszufüllendenSteuererklärung 2015 deklarieren, son-dern erst nächstes Jahr mit der Steuerer-klärung 2016. Umfassende Ausführun-gen sind auf der Homepage der Gemein-de Sarmenstorf zu finden: www.sarmens-torf.ch

Verkehrsumleitungen Am Sonntag, 6. Februar, führt der VereinFasnachtsgesellschaft Variété das Scheese-wagerönne durch. Dazu wird die Kantons-strasse Marktstrasse gesperrt. Für die Ver-kehrsumleitung werden Gemeindestrassenin Anspruch genommen. Betroffen sindvor allem die Weihermattstrasse undBreitistrasse. Die Gemeindestrassen wer-

den in der Zeit von etwa 13 bis 15 Uhr tan-giert. Der Gemeinderat hat der Benützungder Gemeindestrassen sowie der Umlei-tung zugestimmt.

GrabräumungMehrere Gräber auf dem Friedhof Sar-menstorf bestehen seit 20 und mehr Jah-ren. Diese werden geräumt. Es betrifftdie Reihen- und Urnengräber mit Erstbe-stattungen bis und mit dem Jahr 1995,ausgenommen einzelne Gräber in denReihen mit Erstbestattungen im Jahr1996 und später. Welche Reihengräberbetroffen sind, ist bei der Gemeindekanz-lei zu erfahren. Die Angehörigen derVerstorbenen werden gebeten, für dieAbräumung von Grabmälern, Pflanzenund so weiter bis Ende März 2016 be-sorgt zu sein. Die Angehörigen wurdenmittels Brief über die Räumung infor-miert, soweit die Adressen bekannt sind.Nach Ablauf dieser Frist erfolgt die Ab-räumung durch die Gemeinde. Solltendann noch Grabmäler oder Pflanzen vor-handen sein, erfolgt die Beseitigungdurch die Gemeinde, ohne Entschädi-gungsanspruch. Die Räumung der Grä-ber erfolgt am Montag, 11. April 2016.

Neuer LernenderSeverin Burkard aus Waltenschwil wirdim August 2016 im Forstbetrieb Linden-berg die dreijährige Lehre zum ForstwartEFZ beginnen.

SARMENSTORF

Anpassung der EigenmietwerteAuf 2016 erfolgt in den meisten aargaui-schen Gemeinden eine Anpassung der Ei-genmietwerte. Die neuen Werte werden inden provisorischen Rechnungen 2016 be-rücksichtigt. Zu deklarieren sind sie jedocherst in einem Jahr. Der Anpassungsfaktorist auf der Homepage des KantonalenSteueramts (www.ag.ch/steuern) ersicht-lich. Die Eigentümerinnen und Eigentü-mer erhalten den neuen Wert zusammenmit detaillierten Informationen zur Eigen-mietwertanpassung in einem separaten

Schreiben. Gegen die Eigenmietwertanpas-sung kann bei der Veranlagung im nächs-ten Jahr keine Einsprache erhoben werden.Dies, weil die Eigenmietwerte nicht neuverfügt, sondern lediglich per Dekret ange-passt wurden. Eine Einsprache wird erstbei der nächsten allgemeinen Neuschät-zung wieder möglich sein; dann werdendie Eigenmietwerte neu verfügt.

Neue HundedatenbankSeit 1. Januar 2016 ersetzt eine neue Hun-dedatenbank mit dem Namen AMICUS

die ANIS-Datenbank. Aufgrund verschie-dener Anpassungen in der Schweizer Ge-setzgebung wurde ein Ersatz der bestehen-den Datenbank notwendig und durch dieKantone beschlossen. Die bestehenden Da-ten, die im ANIS hinterlegt sind, werdenautomatisch in die neue Datenbank über-tragen. Neu sind die Gemeinden für die Er-fassung und Verwaltung der Tierhalterda-ten zuständig. Ersthundehalter müssensich entweder vor oder kurz nach Anschaf-fung ihres ersten Hundes auf der Gemein-dekanzlei registrieren lassen.

BETTWIL

INSERATE

5616 MeisterschwandenTelefon 056 676 66 80www.hotel-delphin.ch

Freitag, 4. März 2016Samstag, 5. März 2016

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Agenda

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KLASSIK

Freitag, 29. JanuarBeinwil am See: Löwensaal19.30 Uhr. Theatergesellschaft Beinwilam See zeigt «Eine Nacht in Venedig».Eine Operette von Johann Strauss. Mu-sikalische Leitung durch Konrad Jenny.Die Regie führt Monika Wild.Informationen unter www.theaterge-sellschaft.ch

Samstag, 30. JanuarBeinwil am See: Löwensaal19.30 Uhr. Theatergesellschaft Beinwilam See: «Eine Nacht in Venedig». Ope-rette von Johann Strauss. MusikalischeLeitung: Konrad Jenny. Regie: MonikaWild.

Sonntag, 31. JanuarBeinwil am See: Löwensaal14.30 Uhr. Theatergesellschaft Beinwil

am See: «Eine Nacht in Venedig». Ope-rette von Johann Strauss. MusikalischeLeitung: Konrad Jenny. Regie: MonikaWild.

LITERATUR

Mittwoch, 3. FebruarLenzburg: Aargauer Literaturhaus 19.15 Uhr. Pedro Lenz liest aus neuenTexten. Begrüssung: Hansruedi Ernst

von der Buchhandlung am Rathaus inLenzburg und Bettina Spoerri.

PARTYS

Freitag, 29. JanuarLenzburg: Baronessa21 Uhr. «Disco Tanz&Gloria». Einmalim Monat schwofen zu den Hits ausden 60ern bis heute. Abendkasse ab20 Uhr.

DIES & DAS

Dienstag, 2. FebruarLenzburg: Alter Gemeindesaal7.30–11 Uhr: Wochenmarkt.

Mittwoch, 3. FebruarGanze Schweiz13.30–14 Uhr. Sirenentest.

AUSSTELLUNGENLenzburg: ZeughausAusstellung «Geld, jenseits von Gutund Böse». Öffnungszeiten: Di/Mi/Fr–So:10–17 Uhr; Do, 10–20 Uhr.Die Ausstellung dauert noch bis 25. Ju-ni 2016. Informationen unter www.stapferhaus.ch

Lenzburg: Museum BurghaldeSonderausstellung «Stadt in Sicht»: vom19. September 2015 bis 14. August2016. Öffnungszeiten: Museum Burg-halde: Dienstag–Samstag, 14–17 Uhr;Sonntag, 11–17 Uhr.

VEREINE

StaufenAlpenclub Staufberg: Sonntag, 31.Januar, Schneeschuhtour nach Ansage,leicht. Weitere Informationen unterTelefon 062 893 32 78.

SENIOREN

Montag, 1. FebruarBrunegg: Rest. zu den drei Ster-nen11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

Donnerstag, 4. FebruarMöriken: Restaurant Rössli11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

Agenda vom 29. Januar bis 4. Februar

Pedro Lenz, Wortakrobat und Mundart-Schriftsteller, liest am Mittwoch, 3. Februar, im Literaturhaus Lenzburg aus seinen neuen Texten. Foto: pedrolenz.ch

The Hatefull EightWyoming, einige Jahre nach dem ameri-kanischen Bürgerkrieg: Eine Kutschebahnt sich mühsam ihren Weg durch denSchnee in Richtung der Bergstadt RedRock. An Bord befinden sich der Kopf-geldjäger John «The Hangman» Ruth(Kurt Russell), dessen Gefangene DaisyDomergue (Jennifer Jason Leigh) sowiedie Anhalter Major Marquis Warren (Sa-muel L. Jackson), der früher Soldat warund nun ebenfalls als Kopfgeldjäger seinGeld verdient, und Chris Mannix (WaltonGoggins). Aufgrund eines Schneesturmslegen sie einen Zwischenstopp in Min-nies Kleinwarenladen ein. Darin treffensie zwar nicht auf Minnie, aber dafür aufden mysteriösen Mexikaner Bob (Demi-án Bichir), auf den verschwiegenen Cow-boy Joe Gage (Michael Madsen), auf Ge-neral Sandford «Sandy» Smithers (BruceDern) und auf Oswaldo Mobray (TimRoth). Was auf den ersten Blick wie einzufälliges Zusammentreffen von Frem-den in einem vergessenen Winkel derWelt wirkt, ist in Wahrheit eine Abrech-nung für Untaten während des Bürger-krieges, die schon Jahre zurückliegen,aber alle Männer mit Hass erfüllt haben.Einen Hass, der jedes Wort in dem klei-nen Laden zu einem Todesurteil werdenlassen kann.

Kino Urban ab 16 J. Deutsch: Do bisMo je 20 Uhr; Edf: Di und Mi je 20 Uhr.

HeidiDie glücklichsten Tage ihrer Kindheitverbringt das Waisenmädchen Heidi(Anuk Steffen) zusammen mit ihrem ei-genbrötlerischen Grossvater, dem Alpöhi(Bruno Ganz), abgeschieden in einer ein-fachen Holzhütte in den Schweizer Ber-gen. Zusammen mit ihrem Freund, demGeissenpeter (Quirin Agrippi), hütet siedie Ziegen des Alpöhi und geniesst dieFreiheit in den Bergen. Doch die unbe-schwerte Zeit endet jäh, als Heidi von ih-rer Tante Dete (Anna Schinz) nachFrankfurt gebracht wird.Dort soll sie in der Familie des wohlha-benden Herrn Sesemann (Maxim Meh-met) eine Spielgefährtin für die im Roll-stuhl sitzende Tochter Klara (IsabelleOttmann) sein und unter der Aufsichtdes strengen Kindermädchens FräuleinRottenmeier (Katharina Schüttler) lesenund schreiben lernen. Obwohl sich diebeiden Mädchen bald anfreunden undKlaras Oma (Hannelore Hoger) in Heididie Leidenschaft für das Lesen undSchreiben erweckt, wird die Sehnsuchtnach den geliebten Bergen und demAlpöhi immer stärker.

Kino Urban D/6 Jahre: Sa und So je17 Uhr.Kino Löwen CH/6 Jahre: So, 14 Uhr;Mi, 17 Uhr.

Alvin und dieChipmunks: Im Flauschder GeschwindigkeitIn Alvin und die Chipmunks 4, demmittlerweile vierten Abenteuer der sin-genden Streifenhörnchen, versuchendie drei Brüder zu verhindern, dass Da-ve seiner Freundin einen Heiratsantragmacht. Durch eine Serie von Missver-ständnissen glauben Alvin (Stimmedeutsche Fassung: Olaf Reichmann), Si-mon (Marius Clarén) und Theodore(Rainer Fritzsche), dass Dave seinerneuen Freundin in Miami einen Heirats-antrag macht und seine Chipmunks-Freunde fallen lassen will. Sie habendrei Tage, um zu Dave zu kommen, dieHochzeitspläne zu stoppen, Dave nichtzu verlieren und einen möglichenfurchtbaren Stiefbruder zu verhindern.So machen sie sich auf zu einer turbu-lenten Reise quer durch das Land, beider das Chaos vorprogrammiert ist.

Kino Urban D/6 Jahre, Fr und Mi je17 Uhr; Sa und So je 14.30 Uhr.

Der Grosse SommerSchwingerkönig Anton Sommer (MathiasGnädinger) lebt zurückgezogen auf demLande. Einst beliebt bei Jung und Alt,bastelt er heute an seinen Flaschenschif-fen und will vor allem eins: in Ruhe ge-lassen werden. Doch das ist gar nicht soeinfach, denn über ihm lebt der 10-jähri-ge Hiro (Loïc Sho Güntensperger) mit sei-ner Grossmutter, der auch das Haus ge-hört. Als Hiros Grossmutter unerwartetstirbt, bittet der Junge den alten Sommer,ihn nach Japan zu begleiten.Dort im Süden auf einer paradiesischenInsel ist nämlich eine Sumoschule, aufdie Hiro unbedingt möchte. Doch Som-mer denkt nicht daran, da er mit seinerVergangenheit als Schwinger abgeschlos-sen hat und ein dunkles Geheimnis ver-birgt, von dem niemand weiss. Nur hat erdie Rechnung ohne den kleinen Jungengemacht, der genauso sturköpfig seinkann wie Sommer. Als Hiro ihn sogar er-presst und Sommer die Kündigung sei-ner Wohnung zukommen lässt, sieht deralte Mann sich gezwungen, den Wunschdes Jungen zu erfüllen und zum erstenMal in seinem Leben die Schweiz zu ver-lassen.

Kino Löwen CH/8/6 J.: täglich 20 Uhr,Sa und So auch 17 Uhr.

Schellen-UrsliDen Kinderbuchklassiker «Schellen-Ursli»aus dem Jahr 1945, getextet von SelinaChönz, illustriert von Alois Carigiet, hatder Innerschweizer Xavier Koller (DieSchwarzen Brüder) im Bündnerland ver-filmt. Filmer Koller hat die bekannte Ge-schichte um einige spannende Momenteund Figuren angereichert. Ursli hilft sei-nen Eltern bei der harten Arbeit auf derAlp. Ihn verbindet eine tiefe Freund-schaft zu der gleichaltrigen Sereina, diemit ihren Eltern ebenfalls im nahe gele-genen Maiensäss übersommert. Als beider Alpabfahrt ein Teil der Ernte verlo-ren geht, muss sich Urslis Familie beimwohlhabenden Ladenbesitzer des Dorfesverschulden. Für Ursli bricht eine Weltzusammen, denn er soll sein Zicklein Ziladem reichen Krämersohn Roman abge-ben. Als er für den Chalanda-Marz-Um-zug nur die kleinste Glocke erhält, stürzter sich in ein kühnes Abenteuer, um diegrosse Glocke aus dem eisigen Maiensässzu holen.

Kino Löwen CH/6 J.: Fr, 17 Uhr; Sa,14 Uhr.

Weitere Filme unter:www.kinolenzburg.chwww.kino.rex-wohlen.ch

Filmtipp

INSERAT

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Veranstaltungen / Diverses

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ACHTUNG: COIFFEUSEN/COIFFEUREMöchten Sie sich ohne grossen finanziellenAufwand in die Selbstständigkeit wagen. In Lenzburg könnten Sie nach Vereinbarung einenLadenteil auf selbstständiger Basis übernehmen.Auskunft für ernsthafte Interessenten unterTel. 062 891 20 21 (Hr. Scheller) oder bewerbenSie sich schriftlich an: Coiffeur Beat Scheller,Kronenplatz 6, 5600 Lenzburg.

Gesucht rüstigen Rentnerfür Garten und Hauswartungfür 3 Familien-Haus an derOthmarsingerstrasse in Lenzburg.Bitte melden Sie sich unter079 663 55 70

Freitag und Mittwoch je 17 UhrSamstag und Sonntag je 14.30 Uhr

CH, ab 6 Jahren:

ALVINUND DIE CHIPMUNKS 4

Freitag 17 Uhr, Samstag 14 UhrCH, ab 6 Jahren:

SCHELLEN-URSLI

Samstag und Sonntag je 17 UhrCH, ab 6 Jahren:

HEIDI

Deutsch: DO bis MO je 20 UhrEdf: DI + MI je 20 Uhr

ab 16 Jahren:

THE HATEFUL EIGHT

Sonntag 14 Uhr, Mittwoch 17 UhrCH, ab 6 Jahren:

HEIDI

Täglich 20 Uhr, SA und SO auch 17 UhrCH, ab 8/6 Jahren:

DER GROSSE SOMMER

www.kinolenzburg.chwüsse, was lauft!